Bildungsakademie FORT- UND WEITERBILDUNG

Bildungsakademie FORT- UND WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 2 UNSER LEITBILD 3 INHALT Impressum Vorwort .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...
49 downloads 0 Views 10MB Size
Bildungsakademie

FORT- UND WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017

2 UNSER LEITBILD

3

INHALT Impressum Vorwort

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.................................................................................................................................................

2 5

IMPRESSUM Herausgeber Universitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Stiftung Öffentlichen Rechts Vorstand

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

6

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

8

Was ist neu im Programm 2017? Unser Leitbild

wahrnehmen, reflektieren, handeln Persönliche Weiterentwicklung

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Programmplanung und Durchführung Bildungsakademie der Universitätsmedizin Göttingen Layout Basta Werbeagentur GmbH, Göttingen Fotos UMG

ANMELDUNGEN UND FRAGEN Bildungsakademie der Universitätsmedizin Göttingen Humboldtallee 11 37073 Göttingen Intranet: https://www.bildungsakademie.med.uni-goettingen.de/ Internet: https://www.bildungsakademie.med.uni-goettingen.de/ Sekretariat Tel. (0551) 39–66103 Fax (0551) 39–13334 [email protected] Andrea Baumert, Konzeption und Organisation Tel. (0551) 39–8956 [email protected] Christine Illing, Konzeption und Organisation Tel. (0551) 39–8957 [email protected] Jürgen Turke, Konzeption und Organisation Tel. (0551) 39–8249 [email protected] Beschäftigte der Georg-August-Universität Göttingen können an diesen Seminaren und Kursen ebenfalls kostenfrei teilnehmen (siehe auch Seite 6).

sichern, schützen, vorbeugen Krankenhaushygiene, Brandschutz, Sicherheit

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

lernen, lehren, planen Methodik und Didaktik in Ausbildung und Beruf

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

helfen, retten, wiederbeleben Notfallmanagement führen, steuern, verändern Managementtechniken

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

93

119

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

129

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

149

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

175

bewegen, entspannen, erhalten Betriebliche Gesundheitsförderung betreuen, versorgen, pflegen Betreuung, Therapie u. Pflege

21

109

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

eingeben, verstehen, anwenden MS Office und andere IT-Anwendungen

11

beraten, informieren, kommunizieren Kommunikation – Soziale Kompetenz

227

aneignen, erweitern, qualifizieren Weiterbildungen

255

.........................................................................

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Jahreskalender 2017

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Teilnahmebedingungen für Fortbildungen der Bildungsakademie der Universitätsmedizin Göttingen

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

282

4 UNSER LEITBILD

VORWORT 5

FORT-UND WEITERBILDUNG IN DER BILDUNGSAKADEMIE DER UMG Unser Titelbild zeigt einen Handschlag. Diese Geste drückt gegenseitiges Vertrauen und beiderseitigen Respekt aus. Auf dieser Basis, der Grundlage für die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Berufsgruppen und Abteilungen, möchten wir mit unseren interprofessionellen Angeboten aufbauen. Damit soll nicht nur eine hohe Versorgungsqualität der Patientinnen und Patienten gewährleistet, sondern auch das Knüpfen von beruflichen oder sozialen Kontakten unterstützt werden. Wir wünschen Ihnen viele erfreuliche Begegnungen ganz im Sinne von Wilhelm von Humboldt: „Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, welche dem Leben seinen Wert geben.“ Mit über 300 Fort- und Weiterbildungsangeboten zu fachlichen und fachübergreifenden Themen bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu erweitern oder zu vertiefen. Wir möchten Ihnen Chancen für die eigene Kompetenzerweiterung eröffnen und Impulse geben, um die sich stetig verändernden Anforderungen des beruflichen Alltags sicher bewältigen zu können. Gern sind wir bei Fragen und zur Beratung für Sie da und freuen uns auf Ihre Anmeldungen.

Herzliche Grüße aus der Humboldtallee Elke Hattenbach und das Team der Bildungsakademie

NEU 2017 7

6 NEU 2017

WAS IST NEU IM PROGRAMM 2017? Das Fortbildungsprogramm auch als Online-Version Zusätzlich zu diesem Heft finden Sie alle Kurs-Angebote sowohl im Intranet als auch Internet. Im Intranet können Sie auf der Seite der Fortbildung zur Online-Version springen, die über die Dienstrechner im Hause aufrufbar ist. Im Internet finden Sie das vollständige aktuelle Programm unter www.bildungsakademie.med.uni-goettingen.de. Wir versuchen immer, auf aktuelle Entwicklungen mit passenden Veranstaltungen zu reagieren und auch Zusatzangebote bei größeren Bedarfen anzubieten. In der Online-Version des Programms können Sie zusätzlich zu den Kursinformationen die aktuellen Anmeldezahlen einsehen. Daher lohnt es sich, regelmäßig auf unsere Internetseite zu schauen. Dort können Sie sich jederzeit bequem die für Sie passende Veranstaltung aussuchen. Es liegt nun an Ihnen, eine Auswahl zu treffen und sich für eine Kursteilnahme zu entscheiden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung Fortbildung freuen sich über Ihre Anregungen, stehen Ihnen bei Fragen zur Verfügung und beraten Sie gern.

Möglichkeit zur gegenseitigen Teilnahme an Qualifizierungsangeboten der Universität und der Bildungsakademie der UMG Im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen der Personalentwicklung der Georg-August-Universität Göttingen und der Bildungsakademie der Universitätsmedizin Göttingen können die Beschäftigten beider Einrichtungen an den jeweiligen Qualifizierungsangeboten kostenfrei teilnehmen. Das Qualifizierungsprogramm der Georg-August-Universität Göttingen finden Sie unter https://www.uni-goettingen.de/de/qualifizirung/306124. html. Die Angebote der Bildungsakademie finden Sie unter https://www.bildungsakademie.med.uni-goettingen.de Für eine Anmeldung füllen Sie bitte das Formular Ihrer eigenen Einrichtung aus, d.h. Beschäftigte der UMG nutzen bitte das UMG-Anmeldeformular auch für die Anmeldung zu Qualifizierungsangeboten der Universität und Beschäftigte der Universität nutzen bitte entsprechend das Formular der Universität auch für die Kurse der Bildungsakademie. Die Anmeldung leiten Sie dann bitte an Ihre(n) Vorgesetzte(n) weiter. Das ausgefüllte und unterschriebene Anmeldeformular senden Sie bitte an:  Beschäftigte der UMG: Bildungsakademie der Universitätsmedizin Göttingen, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, per Fax an (0551) 39–13334 oder per Mail an [email protected]

 Beschäftigte der Universität: Personalentwicklung der Georg-AugustUniversität Göttingen, Postfach 3744, 37027 Göttingen, per Fax (0551) 39–185506 oder per Mail an [email protected]

Seminarreihe „Sicherheit und Gesundheitsschutz als Kursangebot im Fortbildungsprogramm Für die Seminarreihe „Sicherheit und Gesundheitsschutz“ 2017 als gemeinsames Seminarangebot der Stabsstelle Sicherheitswesen/Umweltschutz und des Betriebsärztlichen Dienstes finden Sie alle Kurse nun in diesem Programmheft. Vorgesetzte, Sicherheitsbeauftragte und Interessierte können sich zu diesen Kursen direkt bei uns in der Fortbildung anmelden. Bitte nutzen Sie das allgemeine Anmeldeformular, legen es Ihrer/Ihrem Vorgesetzen zur Unterschrift vor und leiten es weiter an die Fortbildung in der Bildungsakademie der Universitätsmedizin Göttingen, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, per Fax an (0551) 39–13334 oder per Mail an [email protected]. Auch hier haben Sie in der Online-Version des Fortbildungsprogramms unter https://www.bildungsakademie.med.uni-goettingen.de die Möglichkeit, alle Kursinformationen und aktuelle Anmeldezahlen einzusehen.

8 UNSER LEITBILD

... SORGEN FÜR GESUNDHEIT UND LEBENSQUALITÄT! Die Medizinische Fakultät und das Universitätsklinikum dienen auf hohem Niveau der Förderung von Gesundheit und Lebensqualität. Wir, die Mitglieder und Angehörigen dieser Einrichtung, stellen uns der Aufgabe, den traditionsreichen Bereich Humanmedizin der Universität Göttingen als attraktive Stätte des Lehrens und Lernens, der Forschung, der Krankenversorgung und der beruflichen Fort- und Weiterbildung weiterzuentwickeln. Patientenorientierung, wissenschaftliche Exzellenz, Internationalität und Chancengleichheit sind die Maßstäbe unseres Handelns. Dies heute und in Zukunft zu sichern, arbeiten wir im Bereich Humanmedizin in Forschung und Lehre, Krankenversorgung und Dienstleistung professionell und mitarbeiterorientiert, mit hohem Qualitätsanspruch, kreativ und innovativ, leistungsorientiert und verantwortlich, glaubwürdig, transparent und nachprüfbar, effektiv und wirtschaftlich. Toleranz, Gerechtigkeit, wechselseitiger Respekt und Mitmenschlichkeit sind für alle verbindliche Werte und bestimmen unsere gemeinsame Arbeit.

UNSER LEITBILD 9

11

WAHRNEHMEN REFLEKTIEREN HANDELN

PERSÖNLICHE WEITERENTWICKLUNG In diesem Bereich finden Sie vor allem Kurse für Ihre persönliche Weiterentwicklung. Sie können wählen zwischen zeitlos aktuellen Themen wie „Zeitund Selbstmanagement“, „Resilienz“ oder Kursen, die die Herausforderungen aus aktuellen Entwicklungen aufgreifen, wie „Kommunikation mit Migranten“. Informationen­ zu aktuellen Fortbildungen und Schulungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter http://bildungsakademie.med.uni-goettingen.de/ NR. 101 102 103 104 105 106 107

KURS Zeit- und Selbstmanagement Persönliches Stressmanagement Resilienz-Training – Stärkung des „Immunsystems der Seele“ Konfliktmanagement Kommunikation mit Migranten Schulung von Laiendolmetschern Perspektivwechsel

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

13 14 15 16 17 18 19

12 WAHRNEHMEN, REFLEKTIEREN, HANDELN

WAHRNEHMEN, REFLEKTIEREN, HANDELN 13

101

ZEIT- UND SELBSTMANAGEMENT Von Zeitdruck geplagt fällt es schwer, Ziele, die wir uns gesteckt haben, zu erreichen und die Balance zwischen Berufs- und Privatleben zu halten. Veränderungen sind hier jedoch möglich. Sie lernen Zeitmanagement als Methode kennen, um Ihre Zeit optimal zu nutzen. Selbstmanagement bedeutet, sein eigener Coach zu sein, sich Ziele zu setzen, besser mit der verfügbaren Zeit umzugehen und Stress effektiver zu managen und nicht zuletzt Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit zu steigern. Die Teilnehmer/innen lernen Methoden und Verhaltensweisen zur Verbesserung der eigenen Arbeitseffizienz kennen; Verfahren des Selbstmanagements helfen, Geplantes auch tatsächlich durchzuführen. INHALTE  Grundprinzipien der Tagesplanung  Identifikation und Umgang mit Zeitfressern  Neue Pläne umsetzen ZIELE  Sie wissen, wie Sie Ihren Arbeitstag am besten planen können  Sie kennen Verfahren, die Ihnen helfen, Prioritäten zu setzen  Sie arrangieren sich mit Ihrem „Inneren Schweinehund“ und nutzen ihn als Unterstützer für Veränderung Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE alle interessierten Mitarbeiter/innen DOZENTIN Astrid Böttger, Seminare · Beratung · Coaching, Göttingen KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327 KURS 14.03.2017 (KN 17-010101) ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr ANMELDESCHLUSS 27.01.2017

14 WAHRNEHMEN, REFLEKTIEREN, HANDELN

102 PERSÖNLICHES STRESSMANAGEMENT Betriebliches Gesundheitsmanagement

Multi-Tasking und Aufgabenverdichtung – wir alle müssen beruflich wie privat täglich vielen Anforderungen gerecht werden. Diese können schnell zu Belastungen werden: wir geraten aus dem Gleichgewicht. Ein souveräner, gelassener Umgang mit unseren Mitmenschen und den uns gestellten Aufgaben wird immer schwieriger. Stress wirkt sich bei jedem Menschen anders aus, daher muss ein erfolgreiches Stressmanagement auf Ihre individuelle Situation zugeschnitten sein. In diesem Praxisseminar haben Sie die Gelegenheit, Ihre persönlichen Stressoren zu erkennen und auszuprobieren, mit Hilfe welcher Technik Sie abschalten und neue Kraft schöpfen können. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

WAHRNEHMEN, REFLEKTIEREN, HANDELN 15

103 RESILIENZ-TRAINING – STÄRKUNG DES „IMMUNSYSTEMS DER SEELE“ Betriebliches Gesundheitsmanagement

Gerade im Gesundheitswesen werden wir täglich mit Schicksalsschlägen, Einschränkungen, Verlusten und Handicaps konfrontiert. Das Personal ist ein wichtiger Anker wenn es darum geht, diesen Widrigkeiten des Lebens mit emotionaler, geistiger und körperlicher Stärke zu begegnen. Manchmal allerdings fühlt man sich selbst durch Veränderungen am Arbeitsplatz, Spannungen unter Kollegen oder grenzüberschreitenden Patienten belastet. Sie lernen die Grundlagen der Erwiderungsfähigkeit als Schutz und Stärke kennen und definieren neue Aufgaben und Ziele. INHALTE  Stress und seine Wirkung auf das Nervensystem  neue eigene Erfahrungen machen  Selbstwirksamkeit als Ressource  Aufgaben und Ziele definieren  Den nächsten Schritt tun und verifizieren ZIELE  Sie nehmen Veränderungen vor, wo sie notwendig geworden sind  Sie erleben sich anhaltend belastbarer, anpassungsfähiger, aufmerksamer und neugieriger  Sie steuern Ihre Stimmungen und bringen sich in Balance  Sie reagieren flexibel auf Herausforderungen und finden Lösungen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE alle interessierten Mitarbeiter/innen ZIELGRUPPE alle interessierten Mitarbeiter/innen DOZENTIN Salima Coy, Beratung & Coaching, Göttingen KURSPLÄTZE 15

DOZENT Albert Krüger, Dipl.-Sozialpädagoge, TRAINFOR, Göttingen KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 180,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr und von 9.00 bis 13.00 Uhr

KURS 20.10.2017 (KN 17-010201)

KURS 1 12.05.2017 und 16.06.2017 (KN 17-010301) ANMELDESCHLUSS 31.03.2017

ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr ANMELDESCHLUSS 08.09.2017

KURS 2 15.09.2017 und 27.10.2017 (KN 17-010302) ANMELDESCHLUSS 04.08.2017

16 WAHRNEHMEN, REFLEKTIEREN, HANDELN

104 KONFLIKTMANAGEMENT Betriebliches Gesundheitsmanagement

Jeder Konflikt ist als kleiner Konflikt auf die Welt gekommen. Früh genug bemerkt und „gemanagt“ kann sich ein kleiner Konflikt schnell in Luft auflösen oder vielleicht sogar Prozesse in eine neue Richtung lenken. Doch leider wissen nur wenige, was es heißt, einen Konflikt zu „managen“. Und so kommt es häufig zur Eskalation. Hilfe wird dann gesucht, wenn nichts mehr geht. Wie Sie in Zukunft damit umgehen können, damit weder Sie noch Ihr Konfliktpartner auf der Strecke bleiben, ist das Thema dieser Tagesveranstaltung. Neben den wichtigsten Hintergrundinformationen lernen Sie Strategien kennen, die Sie im Sinne einer pro-aktiven Konfliktlösung anwenden können. Damit diese gleich ins aktive Handlungsrepertoire übernommen werden können, haben Sie jede Menge Gelegenheiten zum Üben, Üben, Üben ... INHALTE  Konfliktarten  Konfliktsignale  Deeskalation von Konflikten  Ruhig bleiben, wenn’s drauf ankommt! ZIELE  Sie erkennen Konflikte früh genug, um einlenken zu können  Sie kennen die Techniken die Ihnen helfen, Konflikte wieder „runter zu fahren”, bzw. zu lösen  Sie kennen Werkzeuge, die Sie selbst im Konflikt bedacht und kontrolliert bleiben lassen

WAHRNEHMEN, REFLEKTIEREN, HANDELN 17

105 KOMMUNIKATION MIT MIGRANTEN Mangelhafte oder fehlende Verständigung erhöht das Risiko einer Fehlbzw. Mehrfachbehandlung oder auch Unterversorgung. Aber auch kulturelle Besonderheiten im Krankheitsverständnis, Sprachverhalten und Kommunikationsstil sind von großer Bedeutung. So wird z.B. ein Patient, für den die Harmonie des Gesprächs an erster Stelle steht, dem Arzt nicht widersprechen, wenn dieser eine Vermutung äußert. Ob diese nun zutrifft oder nicht. Im Krankenhausalltag gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, ungewollt Missverständnisse und Konflikte entstehen zu lassen, die zu Reibereien und Problemen für Behandelnde wie Behandelte (und deren Angehörige) führen. Das Seminar will Aspekte einer gelingenden Kommunikation mit Migrantinnen und Migranten erläutern und so die Patientensicherheit, aber auch die Zufriedenheit von Beschäftigten, Angehörigen sowie Patientinnen und Patienten erhöhen. INHALTE, ZIELE  Kulturspezifische Sichtweisen von Gesundheit und Krankheit  Unterschiede von Kommunikationsstilen in individualistischen und kollektivistischen Systemen  Kommunikation mit Angehörigen  Einsatz von Dolmetschern  Patientensicherheit – ein wichtiger Aspekt in der Kommunikation  Kommunikationsbarrieren: Nichtbeachtung von familiären Strukturen, Geschlecht, Stereotypisierung, Diskriminierung Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE alle Interessierten ZIELGRUPPE alle Interessierten DOZENTIN Astrid Böttger, Seminare · Beratung · Coaching, Göttingen

DOZENTIN Elisabeth Wesselman, Fachreferentin interkulturelle Versorgung im Gesundheitswesen, München

KURSPLÄTZE 15

KURSPLÄTZE 15

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

KURS 07.06.2017 (KN 17-010401)

KURS 27.04.2017 (KN 17-010501)

ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr

ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr

ANMELDESCHLUSS 21.04.2017

ANMELDESCHLUSS 10.03.2017

18 WAHRNEHMEN, REFLEKTIEREN, HANDELN

106 SCHULUNG VON LAIENDOLMETSCHERN Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen in Kliniken ihre Sprachkenntnisse zur Verfügung, um Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen nichtdeutscher Herkunft zu helfen, sich im Klinikbetrieb zurechtzufinden. Vor allem die Dolmetscherfunktion ist hierbei sehr gefragt. Dafür ist es notwendig und sinnvoll, sich Kenntnisse anzueignen, damit die Dolmetschereinsätze für alle Beteiligten zufriedenstellend ausgeführt werden können. INHALTE, ZIELE  rechtliche Aspekte  Qualität des Dolmetschens  Ablauf eines Einsatzes  Rolle des Dolmetschers / der Dolmetscherin  Typische Fallen und Probleme, Selbstschutz  Erfahrungsaustausch Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

WAHRNEHMEN, REFLEKTIEREN, HANDELN 19

107 PERSPEKTIVWECHSEL Barrierefreiheit und Diversity Management sind sperrige Worte – doch was steckt dahinter? Anhand einer praxisnahen Selbsterfahrung erfolgt ein Einblick in die Herausforderungen, denen sich Personen im Rollstuhl im Klinikum stellen müssen. Im Fokus steht dabei das Erleben der eigenen­ täglichen Umgebung aus der Perspektive einer Person im Rollstuhl. Dadurch­werden tatsächliche Barrieren, aber auch die Schwierigkeit des Annehmens von Hilfe und Gebens von Hilfestellung erlebbar gemacht. Eine angeleitete Reflexion bettet das Erlebte in die aktuelle theoretische­ Diskussion ein und schärft die Sinne für einen sensiblen Umgang mit Diversität.­ INHALTE, ZIELE  Begriffsklärung Barrierefreiheit und Diversity Management  Selbsterfahrung durch Perspektivwechsel  Umgang mit den unterschiedlichen Gefühlen bei Hilfebedürftigkeit und Hilfestellung Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE alle Interessierten

ZIELGRUPPE alle Interessierten

DOZENTIN Elisabeth Wesselman, Fachreferentin interkulturelle Versorgung im Gesundheitswesen, München

DOZENT Mischa Lumme, Georg-August-Universität Göttingen, Allgemeiner Hochschulsport

KURSPLÄTZE 15

KURSPLÄTZE 15

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Konferenzraum I, Bettenhaus 1, Ebene 0

KURS 28.04.2017 (KN 17-010601)

KURS 24.02.2017 (KN 17-010701)

ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr

ZEIT von 9.00 bis 16.00 Uhr

ANMELDESCHLUSS 10.03.2017

ANMELDESCHLUSS 13.01.2017

21

KRANKENHAUSHYGIENE, BRANDSCHUTZ, SICHERHEIT

SICHERN SCHÜTZEN VORBEUGEN

In diesem Bereich bieten wir Ihnen Kurse zum Thema Hygiene, Brandschutz und Sicherheit an, z.B. auch alle Strahlenschutzkurse (z.T. auch als Blended LearningFormat). Daneben bieten wir im Rahmen von „Sicherheit und Gesundheitsschutz 2017“ (Stabsstelle Sicherheit und Umweltschutz in Zusammenarbeit mit dem Betriebsärztlichen Dienst) Vorträge u.a. zu folgenden Themen an:  Handschutz – wie kann ich meine Hände schützen  Stolpern – Rutschen – Stürzen  Gentechnik – Biostoffe, usw. Außerdem mit im Programm die Einweisungsangebote der Medizinproduktekoordination“. Informationen zu aktuellen Fortbildungen und Schulungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter http://bildungsakademie.med.uni-goettingen.de/ NR. 201 202 203 204

KURS Allgemeine Krankenhaushygiene und Transmissionsmechanismen Grundkurs im Strahlenschutz für Ärzte und Medizinphysik-Experten Grundkurs im Strahlenschutz für Ärzte und Medizinphysik-Experten (Blended Learning) Spezialkurs im Strahlenschutz bei der Untersuchung mit Röntgenstrahlung (Diagnostik) (Blended Learning)

205 206 207 208 209 210 211 212

Spezialkurs Computertomographie Spezialkurs Interventionsradiologie Kurs zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz für OP- und Funktionspersonal Kurs zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz für OP- und Funktionspersonal (Blended Learning) Kurs zur Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für OP- und Funktionspersonal Kurs zur Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für OP- und Funktionspersonal (Blended Learning) Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz in der Röntgendiagnostik für Personen mit sonstiger abgeschlossener medizinischer Ausbildung (MFA) Kurs zur Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz (MFA)



Sicherheit und Gesundheitsschutz 2017 Brandschutzhelferausbildung Geräteeinweisungen der MPK

.......

.. .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

22 25 26 27

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

28 29

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

30

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

31

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

32

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

33

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.........................................................................................................

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

............................................................................................

34 35 36 52 56

22 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

201 ALLGEMEINE KRANKENHAUSHYGIENE UND TRANSMISSIONSMECHANISMEN In diesem Kurs werden Ihnen die Grundlagen der Mikrobiologie vermittelt. Sie erhalten einen Überblick über die Herkunft von Keimen und mögliche Übertragungswege (Keimverschleppung). Passend hierzu wird die richtig durchgeführte Händedesinfektion und Isolation von Patienten dargestellt. Im Sinne der Nachhaltigkeit werden die im Intranet (Roxtra) hinterlegten Hygienerichtlinien vorgestellt und erläutert.

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 23

Bewegen Sie Menschen. Mit Ihrer Arbeit. Bei uns. www.ottobock.de/karriere

INHALTE, ZIELE  Übersicht über die allgemeine Mikrobiologie (z.B. Vermehrung, Ansteckungsfähigkeit, Überlebensfähigkeit von Bakterien)  Umgang mit multiresistenten gramnegativen Erregern MRGN  Transmissionsmechanismen bei der täglichen Arbeit  Umgang mit Sterilgut und Konsequenz aus amtlichen Begehungen  Umgang mit dem Warnhinweis (gelbe Glocke) für Patienten mit einem Befund entspr. IfSG  Umgang mit dem Infektionsschutzordner im Roxtra  Händedesinfektion (die 5 Indikationen gemäß WHO-Vorgabe)  Maßnahmen bei zu isolierenden Patienten Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der / die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Pflegende DOZENT Andreas Beste, Zentralabteilung Krankenhaushygiene und Infektionskontrolle, UMG KURSPLÄTZE 20 KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1

KURS 1

17.02.2017 (KN 17-020101), ANMELDESCHLUSS 06.01.2017

KURS 2

19.05.2017 (KN 17-020102), ANMELDESCHLUSS 07.04.2017

KURS 3

29.09.2017 (KN 17-020103), ANMELDESCHLUSS 18.08.2017

KURS 4

01.12.2017 (KN 17-020104), ANMELDESCHLUSS 20.10.2017

912815=DE-01-1610

ZEIT von 10.30 bis 12.30 Uhr

24 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 25

202 GRUNDKURS IM STRAHLENSCHUTZ FÜR ÄRZTE UND MEDIZINPHYSIK-EXPERTEN

STRAHLENSCHUTZKURSE Die Universität und die Universitätsmedizin Göttingen bieten gemeinsam ein Programm zur Ausbildung im Strahlenschutz für Forschung und Medizin an. Ein Expertenteam aus Wissenschaft und klinischer Praxis hat dazu ein umfangreiches Konzept erarbeitet. Aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen in der Strahlenschutz- und Röntgenverordnung sind Personen, die beruflich mit ionisierender Strahlung umgehen, zu unterschiedlichen Schulungen verpflichtet. Dieser Verpflichtung kommen wir mit einem breit gefächerten Angebot nach. Die angebotenen Kurse sind vom Niedersächsischen Umweltministerium bzw. der Ärztekammer Niedersachsen anerkannt. Im ärztlichen Bereich können durch die Teilnahme an den Veranstaltungen Fortbildungspunkte erworben werden. Für den Kurs „Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz (Anwendung am Menschen)“ (17./18.03.2017 und 25./26.08.2017, 12 Std., Kursgebühr: 150,– Euro; kostenfrei für Mitarbeiter/innen der UMG) melden Sie sich bitte an beim: Institut für Physikalische Chemie, Isotopenlabor, Tammannstraße 6, 37077 Göttingen; Tel. (0551) 39–33142 Fax (0551) 39–12592; E-Mail: [email protected]

Der Grundkurs (gemäß Anlage Punkt 3 1.1 StrlSchV) soll das Basiswissen­ im Strahlenschutz für alle medizinischen Anwendungen von ionisierender Strahlung und radioaktiver Stoffe vermitteln, auf das die Spezialkurse inhaltlich aufbauen können. INHALTE, ZIELE  Grundlagen der Strahlenphysik, Dosisbegriffe und Dosimetrie  Strahlenbiologische Grundlagen einschließlich der Wirkung kleiner Dosen  Natürliche und zivilisatorische Strahlenexposition des Menschen  Grundlagen und Grundprinzipien des Strahlenschutzes  Strahlenschutz des Personals  Rechtsvorschriften, Richtlinien und Empfehlungen  Praktische Übungen und Demonstrationen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Ärztinnen und Ärzte DOZENTIN Prof. Dr. Patricia Virsik-Köpp, Medizinphysikerin KURSPLÄTZE 14 KURSGEBÜHR 240,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327 bzw. 3.202 und MTRA 0.205 ZEIT donnerstags und freitags von 8.00 bis 17.30 Uhr samstags von 8.00 bis 13.00 Uhr

Filiale Göttingen | Bürgerstraße 20 Filiale Göttingen | Bürgerstraße 20

160812-APO_AZ-Demirbas-500_100x100.indd 1

12.08.16 16:22

KURS 1

12.–14.01.2017 (KN 17-020201) ANMELDESCHLUSS 16.12.2016

KURS 2

09.–11.02.2017 (KN 17-020202) ANMELDESCHLUSS 06.01.2017

KURS 3

23.–25.03.2017 (KN 17-020203) ANMELDESCHLUSS 10.02.2017

KURS 4

10.–12.08.2017 (KN 17-020204) ANMELDESCHLUSS 30.06.2017

KURS 5

02.–04.11.2017 (KN 17-020205) ANMELDESCHLUSS 29.09.2017

KURS 6

07.–09.12.2017 (KN 17-020206) ANMELDESCHLUSS 03.11.2017

26 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

203 GRUNDKURS IM STRAHLENSCHUTZ FÜR ÄRZTE UND MEDIZINPHYSIK-EXPERTEN (BLENDED LEARNING) Der Grundkurs (gemäß Anlage Punkt 3 1.1 StrlSchV) soll das Basiswissen im Strahlenschutz für alle medizinischen Anwendungen von ionisierender Strahlung und radioaktiver Stoffe vermitteln, auf das die Spezialkurse­ inhaltlich aufbauen können. INHALTE, ZIELE  Grundlagen der Strahlenphysik  Dosisbegriffe und Dosimetrie  Strahlenbiologische Grundlagen einschließlich der Wirkung kleiner Dosen  Natürliche und zivilisatorische Strahlenexposition des Menschen  Grundlagen und Grundprinzipien des Strahlenschutzes  Strahlenschutz des Personals  Rechtsvorschriften, Richtlinien und Empfehlungen Wir bieten diesen von der Ärztekammer Niedersachsen zertifizierten Grundkurs in Kooperation mit ccm-Campus® als Blended Learning-Kurs an. Es fällt nur ein Schulungstag in Präsenz an, denn 50 % des Kurses werden online bearbeitet. Der Online-Teil muss vor Beginn des Präsenztages vollständig abgeschlossen sein. Die praktische Unterweisung zur Erlangung der Kenntnisse im Strahlenschutz (4 UE) sollte möglichst schon im Vorfeld des Kurses durch einen Facharzt für Radiologie erfolgen.

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 27

204 SPEZIALKURS IM STRAHLENSCHUTZ BEI DER UNTERSUCHUNG MIT RÖNTGENSTRAHLUNG (DIAGNOSTIK) (BLENDED LEARNING) INHALTE, ZIELE  Röntgeneinrichtungen  Strahlenschutzeinrichtungen in der Röntgendiagnostik  Dosisbegriffe und Dosimetrie  Strahlenschutz des Personals und des Patienten  Indikationen zur Untersuchung mit Röntgenstrahlung  Spezialfragen bei der Röntgenuntersuchung  Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle  Dokumentation und Bildwiedergabe  Organisation des Strahlenschutzes  Rechtsvorschriften, Richtlinien und Empfehlungen bzgl. der Anwendung von Röntgenstrahlung – Vertiefung  Praktische Übungen und Demonstrationen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Ärztinnen und Ärzte

ZIELGRUPPE Ärztinnen/Ärzte mit absolviertem Grundkurs

DOZENT Dr. Georg Stamm, Medizinphysik-Experte, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, UMG

DOZENT Dr. Georg Stamm, Medizinphysik-Experte, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, UMG

KURSPLÄTZE 25

KURSPLÄTZE 24

KURSGEBÜHR 290,– Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei

KURSGEBÜHR 195,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ZEIT von 8.00 bis 18.00 Uhr

KURS 08.04.2017 (KN 17-020401)

KURS 1

17.03.2017 (KN 17-020301), ANMELDESCHLUSS 03.02.2017

ZEIT von 8.30 Uhr bis 17.00 Uhr

KURS 2

13.10.2017 (KN 17-020302), ANMELDESCHLUSS 01.09.2017

ANMELDESCHLUSS 24.02.2017

28 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

205 SPEZIALKURS COMPUTERTOMOGRAPHIE

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 29

206 SPEZIALKURS INTERVENTIONSRADIOLOGIE

INHALTE, ZIELE  Geräte- und Detektortechnologie  Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle  Dosismessgrößen  Scanparameter: Bedeutung für Bildqualität u. Strahlenexposition  Apparative Einflussfaktoren auf die Dosis  Anwenderbedingte Einflussfaktoren auf die Dosis  Strahlenexposition des Patienten  Methoden zur Abschätzung der Patientenexposition  Maßnahmen zur Dosisreduktion beim Patienten  Spezielle Techniken (z.B. Kardio-CT, CT-Flouroskopie u.a.)

INHALTE, ZIELE  Geräte- und Detektortechnologie  Dosismessgrößen  Aufnahmeparameter: Bedeutung für Bildqualität u. Strahlenexposition  Apparative Einflussfaktoren auf die Dosis  Anwenderbedingte Einflussfaktoren auf die Dosis  Dosiswerte bei häufigen Untersuchungen  Strahlenexposition des Patienten  Strahlenexposition des Personals  Maßnahmen zur Dosisreduktion bei Patienten und Personal  Spezielle Techniken und ihre Anforderungen

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Ärztinnen/Ärzte mit absolviertem Grund- und Spezialkurs im Strahlenschutz bei der Untersuchung mit Röntgenstrahlung (Diagnostik)

ZIELGRUPPE Ärztinnen/Ärzte mit absolviertem Grund- und Spezialkurs im Strahlenschutz bei der Untersuchung mit Röntgenstrahlung (Diagnostik)

DOZENT Dr. Georg Stamm, Medizinphysik-Experte, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, UMG

DOZENT Dr. Georg Stamm, Medizinphysik-Experte, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, UMG

KURSPLÄTZE 30

KURSPLÄTZE 25

KURSGEBÜHR 95,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 95,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ORT/RAUM UMG, Hauptgebäude (UBFT) Hörsaal 04, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen

KURS 02.06.2017 (KN 17-020501)

KURS 10.03.2017 (KN 17-020601)

ZEIT von 10.30 bis 17.00 Uhr

ZEIT von 10.30 bis 17.00 Uhr

ANMELDESCHLUSS 21.04.2017

ANMELDESCHLUSS 27.01.2017

30 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

207 KURS ZUM ERWERB DER KENNTNISSE IM STRAHLENSCHUTZ FÜR OP- UND FUNKTIONSPERSONAL

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 31

208 KURS ZUM ERWERB DER KENNTNISSE IM STRAHLENSCHUTZ FÜR OP- UND FUNKTIONS PERSONAL (BLENDED LEARNING)

Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz in der Heilkunde für Personen, die ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedienen (OP- und Funktionspersonal).

Wir bieten diesen von der Ärztekammer Niedersachsen zertifizierten Grundkurs als Blended Learning-Kurs an. Es fällt nur ein Schulungstag in Präsenz an, denn 60 % des Kurses werden online bearbeitet. Der OnlineTeil muss vor Beginn des Präsenztages vollständig abgeschlossen sein.

INHALTE, ZIELE Theoretischer Teil  Allgemeine Grundlagen  Grundlagen der Röntgenanatomie und Einstelltechnik  Strahlenschutz des Patienten und des Personals  Qualitätssicherung  Organisation des Strahlenschutzes

INHALTE, ZIELE Theoretischer Teil  Allgemeine Grundlagen  Grundlagen der Röntgenanatomie und Einstelltechnik  Strahlenschutz des Patienten und des Personals  Qualitätssicherung

Praktischer Teil  Durchleuchtungs-Einrichtungen: Aufbau, Funktion, Strahlenschutzsituation  Aufnahmeeinstellungen im OP-Bereich

Praktischer Teil  Durchleuchtungs-Einrichtungen: Aufbau, Funktion, Strahlenschutzsituation  Aufnahmeeinstellungen im OP-Bereich

TEIL I 09.–10.06.2017 TEIL II 16.–17.06.2017

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der / die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

 Organisation des Strahlenschutzes

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der / die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt

ZIELGRUPPE OP- und Funktionspersonal

ZIELGRUPPE OP- und Funktionspersonal

DOZENT Dr. Herbert Modler, Dipl.-Physiker

DOZENT Dr. Herbert Modler, Dipl.-Physiker

KURSPLÄTZE 14

KURSPLÄTZE 14

KURSGEBÜHR 195,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 195,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

KURS 09.–17.06.2017 (KN 17-020701 )

KURS 16.09.2017 (KN 17-020801)

ZEIT freitags von 14.00 bis 17.00 Uhr, samstags von 9.00 bis 14.00 Uhr

ZEIT von 9.00 bis 16.00 Uhr

ANMELDESCHLUSS 28.04.2017

ANMELDESCHLUSS 04.08.2017

32 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

209 KURS ZUR AKTUALISIERUNG DER KENNTNISSE IM STRAHLENSCHUTZ FÜR OP- UND FUNKTIONSPERSONAL INHALTE, ZIELE  Stand der Technik im Strahlenschutz  Neue Entwicklungen der Gerätetechnik  Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Qualitätssicherung  Erfahrungen der ärztlichen/zahnärztlichen Stellen  Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der / die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 33

210 KURS ZUR AKTUALISIERUNG DER KENNTNISSE IM STRAHLENSCHUTZ FÜR OP- UND FUNKTIONSPERSONAL (BLENDED LEARNING) Wir bieten diesen von der Ärztekammer Niedersachsen zertifizierten Grundkurs als Blended Learning-Kurs an. Es fällt nur ein Schulungstag in Präsenz an, denn 50 % des Kurses werden online bearbeitet. Der OnlineTeil muss vor Beginn des Präsenztages vollständig abgeschlossen sein. INHALTE, ZIELE  Stand der Technik im Strahlenschutz  Neue Entwicklungen der Gerätetechnik  Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Qualitätssicherung  Erfahrungen der ärztlichen / zahnärztlichen Stellen  Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE OP- und Funktionspersonal ZIELGRUPPE OP- und Funktionspersonal

DOZENT Dr. Herbert Modler, Dipl.-Physiker

DOZENT Dr. Herbert Modler, Dipl.-Physiker

KURSPLÄTZE 25

KURSPLÄTZE 25

KURSGEBÜHR 50,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 50,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327 ZEIT von 14.00 bis 17.15 Uhr

ZEIT von 15.00 bis 16.30 Uhr KURS 1

20.03.2017 (KN 17-021001) ANMELDESCHLUSS 03.02.2017

KURS 1

10.11.2017 (KN 17-020901) ANMELDESCHLUSS 29.09.2017

KURS 2

26.06.2017 (KN 17-021002) ANMELDESCHLUSS 12.05.2017

KURS 2

15.12.2017 (KN 17-020902) ANMELDESCHLUSS 03.11.2017

KURS 3

06.11.2017 (KN 17-021003) ANMELDESCHLUSS 22.09.2017

34 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

211

KURS ZUM ERWERB DER ERFORDERLICHEN KENNTNISSE IM STRAHLENSCHUTZ IN DER RÖNTGENDIAGNOSTIK FÜR PERSONEN MIT SONSTIGER ABGESCHLOSSENER MEDIZINISCHER AUSBILDUNG (MFA) INHALTE, ZIELE Theoretischer Teil  Anatomie und Röntgenanatomie  Röntgenaufnahmetechnik  Spezieller Strahlenschutz  Dokumentationspflichten  Rechtsvorschriften, Richtlinien und Empfehlungen

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 35

212 KURS ZUR AKTUALISIERUNG DER ERFORDERLICHEN KENNTNISSE IM STRAHLENSCHUTZ (MFA) INHALTE, ZIELE  Stand der Technik im Strahlenschutz  Neue Entwicklungen der Gerätetechnik  Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Qualitätssicherung  Erfahrungen der ärztlichen/zahnärztlichen Stellen  Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

Praktischer Teil  Demonstrationen  Praktische Übungen der Kursteilnehmer zur Einstellung und Belichtung von Röntgenaufnahmen  Praktische Übungen der Kursteilnehmer zur Qualitätssicherung Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Medizinische/r Fachangestellte/r DOZENTIN Marion Kühne, Dipl. Med. Pädagogin, Bildungsakademie der UMG

ZIELGRUPPE Medizinische/r Fachangestellte/r DOZENT Dr. Herbert Modler, Dipl.-Physiker

KURSPLÄTZE 12

KURSPLÄTZE 25

KURSGEBÜHR 495,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 95,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, MTA-Schule Radiologie, Heinricht-Düker-Weg 8, 37073 Göttingen, Raum 0.205

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

KURS 01.07.2017, 03. – 07.07.2017, 21. – 26.08.2017 (KN 17-021101)

KURS 26.08.2017 (KN 17-021201)

ZEIT 9.00 bis 16.00 Uhr

ZEIT 9.00 bis 16.00 Uhr

ANMELDESCHLUSS 19.05.2017

ANMELDESCHLUSS 14.07.2017

36 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

SEMINARREIHE „SICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ 2017“

Im Rahmen der Seminarreihe „Sicherheit und Gesundheitsschutz 2017“ bieten die Stabsstelle Sicherheitswesen/Umweltschutz und der Betriebsärztliche­ Dienst Kurzseminare zu wichtigen Themen der Sicherheit­und des Gesundheitsschutzes. Alle Seminare dieser internen Weiterbildungsreihe finden an den angegebenen Tagen jeweils von 11.00 bis 12.00 Uhr im Hörsaal 41, Ebene 0, UBFT, der Universitätsmedizin Göttingen, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen statt. Es sind jeweils 30 Plätze pro Kurs vorgesehen. Neu: Anmeldungen senden Sie bitte jetzt an die Bildungsakademie und nutzen hierfür das Anmeldeformular der Fortbildung. Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 37

ARBEITGEBERVERANTWORTUNG IM ARBEITSSCHUTZ Vorgesetzte tragen die Verantwortung im Arbeits- und Gesundheitsschutz für die ihnen übertragenen Bereiche. Was heißt das konkret für sie persönlich? Folgende Fragen sollen im Kurs beantwortet werden: Wer ist der/die Verantwortliche? Welche Aufgaben und Pflichten haben sie? Welche Bedeutung hat die Arbeitsschutzorganisation? Können sie ihre Pflichten und/oder Verantwortlichkeiten delegieren? Wo bekommen sie Beratung und Unterstützung? INHALTE, ZIELE  Pflichten und Aufgaben von Vorgesetzten im Arbeitsschutz- und Gesundheitsschutz  Delegationsmöglichkeiten  Arbeitsschutzorganisation  Beratung und Hilfsangebote ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTIN Thekla Wehmeyer, Dipl.-Geogr., Stabsstelle Sicherheit und Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS 06.02.2017 (KN 17-022001) ANMELDESCHLUSS 20.01.2017

UNTERWEISUNGEN Gemäß Arbeitsschutzgesetz und weiterer Rechtsnormen müssen Beschäftigte in einem Unternehmen über ihre Tätigkeit und ggf. damit verbundenen Gefahren unterwiesen werden. INHALTE, ZIELE  Warum unterweisen?  Wer muss unterweisen?  Wann muss unterwiesen werden?  Wie kann eine Unterweisung aussehen?  Beispiele für die Unterweisenden/Vorgesetzten ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTIN Petra Steinbiß, Dipl.-Ing. (FH), Stabsstelle Sicherheitswesen/ Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS 09.02.2017 (KN 17-022101) ANMELDESCHLUSS 20.01.2017

38 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

HAUTSCHUTZ – WIE KANN ICH MEINE HÄNDE SCHÜTZEN Die tägliche Arbeit birgt für die Haut viele Risiken. Beim Umgang mit gefährlichen Arbeitsstoffen, aber auch bei Feuchtarbeit oder dem Tragen von Schutzhandschuhen kann die Haut geschädigt werden. INHALTE, ZIELE  Aufbau der Haut  Hautbelastung durch die Arbeit  Hautschutz- und Hautpflegeprodukte  Auswahl in der betrieblichen Praxis  Schutzhandschuhe  Arbeitsmedizinische Vorsorge (Haut)  gesetzliche Grundlagen ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENT Dr. Jürgen Helms, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS 13.02.2017 (KN 17-022201) ANMELDESCHLUSS 27.01.2017

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 39

GEFAHRGUT – VERPACKEN UND VERSAND VON BIOLOGISCHEN PROBEN Unter gefährlichen Gütern versteht man alle Stoffe, die aufgrund ihrer Beschaffenheit beim Transport zu einer Gefahr für die Gesundheit von Menschen, Tieren, Natur und Umwelt werden können. Dies kann auch biologische Proben, ansteckungsgefährliche Stoffe oder Trockeneis betreffen. Oft sind sich die Versender nicht der Notwendigkeit bewusst, dass beim Versand dieser Proben nationale und internationale Vorschriften einzuhalten sind. Auch wird vom Gesetzgeber der Nachweis einer Unterweisung der Personen gefordert, die solche Proben verpacken und versenden. Das Seminar informiert die Teilnehmenden, die Aufgaben und Verantwortlichkeiten als „Beauftragte Personen“ (Versender/Verpacker) beim Gefahrgutversand wahrnehmen. Sie lernen die relevanten Vorschriften kennen. An praktischen Beispielen werden das Verpacken, Kennzeichnen sowie das Ausstellen von geforderten Unterlagen für den Versand des Gefahrguts demonstriert. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTIN Dr. Maria Magdalena Schaefer, Stabsstelle Sicherheitswesen / Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS 20.02.2017 (KN 17-022401) ANMELDESCHLUSS 03.02.2017

ARBEITSUNFALL  Verhalten bei Unfällen (Erste-Hilfe, D-Arzt, …)  Dokumentation (Verbandbuch, Unfallanzeige)  Aufgaben und Verantwortung des direkten Vorgesetzten  Welche Kriterien müssen im Rahmen des Versicherungsschutzes erfüllt sein?  Unfallarten: Arbeitsunfall, Wegeunfall, Dienstreise, etc.  Unfallanalyse und nachgehende Maßnahmen: Gefährdungsbeurteilung, Unterweisung etc. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENT Rainer Krumwiede, Dipl.-Ing., Stabsstelle Sicherheitswesen/ Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS 16.02.2017 (KN 17-022301) ANMELDESCHLUSS 27.01.2017

BERUFSKRANKHEIT – WAS VERBIRGT SICH HINTER DIESEM BEGRIFF? Vorstellung der gesetzlichen Rahmenbedingungen: Wie ist eine Berufskrankheit gesetzlich definiert – Wann kann eine Verdachtsanzeige gestellt werden und welche Abläufe finden dann statt – Was geschieht im Falle einer Anerkennung/Ablehnung. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENT Dr. Jürgen Helms, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS 23.02.2017 (KN 17-022501) ANMELDESCHLUSS 03.02.2017

40 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

GEFAHRSTOFFE – WIE GEFÄHRLICH SIND SIE? An zahlreichen Arbeitsplätzen ist der Umgang mit Gefahrstoffen unverzichtbar. Anhand einer Auswahl werden toxische Wirkungen und Schutzmaßnahmen dargestellt. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENT Dr. med. Dieter Müller, Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS 27.02.2017 (KN 17-022601) ANMELDESCHLUSS 10.02.2017

SCHICHTARBEIT – WAS KANN ICH FÜR MEINE GESUNDHEIT TUN? Im Seminar werden arbeitsmedizinische Aspekte zur Schicht- und Nachtarbeit dargestellt. Neben den Auswirkungen auf den Menschen werden präventive und kompensatorische Maßnahmen zur Minderung der erhöhten Beanspruchung diskutiert. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 41

BIOLOGISCHE ARBEITSSTOFFE – WIE KANN ICH MICH SCHÜTZEN? Derzeit sind mehr als 10.000 biologische Arbeitsstoffe (kurz: Biostoffe) in Risikogruppen eingestuft. Sie haben sehr unterschiedliche Eigenschaften und sind im Normalfall nicht mit den Sinnesorganen erfassbar. Bei Schimmelpilzen können muffiger Geruch und sichtbarer Befall von Gegenständen oder der Arbeitsumgebung auf ihr Vorhandensein hinweisen. Jedoch ist das Fehlen von Geruch oder sichtbarem Befall kein Kriterium, dass Biostoffe nicht vorhanden sind. Gesundheitliche Gefährdungen und Schutzmaßnahmen werden erläutert. INHALTE, ZIELE  Was sind Biostoffe?  Gesundheitliche Gefährdungen durch Biostoffe  Schutzmaßnahmen ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTIN Dr. Jutta Dittmann, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS 06.03.2017 (KN 17-022801) ANMELDESCHLUSS 17.02.2017

DOZENTIN Dr. Christina Helmold, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS 02.03.2017 (KN 17-022701) ANMELDESCHLUSS 10.02.2017

KÜNSTLICHE OPTISCHE STRAHLUNG: ABSCHÄTZUNG DER UV-STRAHLUNG DURCH KÜNSTLICHE OPT. STRAHLUNG Künstliche optische Strahlung kann gefährliche UV-Strahlung emittieren. In diesem Seminar sollen sowohl gefährliche als auch ungefährliche Quellen betrachtet werden (z.B. Gewächshäuser, Schweißarbeitsplätze). ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTEN Marion Wolter, Dipl.-Ing. (FH), Stabsstelle Sicherheitswesen/Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen Dr. Jürgen Helms, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS 09.03.2017 (KN 17-022901) ANMELDESCHLUSS 17.02.2017

42 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

GENTECHNIK – BIOSTOFFE Im Seminar werden aktuelle Entwicklungen im Bereich Gentechnik und Biostoffe aufgegriffen sowie auch immer grundlegende Informationen zu wechselnden Themenkomplexen vermittelt. Gleichzeitig dient die Veranstaltung dem Erfahrungsaustausch mit anderen Projektleitern, BBS und der Koordinatorin für Gentechnik. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTIN Dr. Sonja Vogel, Stabsstelle Sicherheitswesen/Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS 13.03.2017 (KN 17-023001) ANMELDESCHLUSS 24.02.2017

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 43

GÖGEBS, GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNGEN Für die Universität Göttingen einschl. UMG wurde das „Göttinger Gefährdungsbeurteilungssystem“ (Gö-GebS) entwickelt. Dieses Arbeitsschutzkonzept soll im Wesentlichen die unterschiedlichen Aspekte der Arbeitssicherheit zusammenführen und stellt die zentrale Dokumentationsform dar. Diese Einführung soll aufzeigen, wie die Gefährdungsbeurteilung umgesetzt werden kann. INHALTE, ZIELE  Rechtsgrundlagen  Gefährdungskatalog  Durchführung der Gefährdungsbeurteilung  Dokumentationspflicht  Aktualisierung, regelmäßig und nach Änderungen ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte

GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNGEN PSYCHISCHER BELASTUNGEN Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet Arbeitgeber dazu, erforderliche Maßnahmen des Arbeitsschutzes festzustellen, umzusetzen und im Hinblick auf ihre Wirksamkeit zu kontrollieren. Bei dieser Gefährdungsbeurteilung sind auch psychische Belastungen der Arbeit zu berücksichtigen. Es werden Handlungsfelder zur Förderung der psychischen Gesundheit und Möglichkeiten zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung zu psychischen Belastungen aufgezeigt. Es wird auf Unterstützungsangebote und weitere Informationsquellen hingewiesen. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTIN Dr. Karin Reimers, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS 16.03.2017 (KN 17-023101) ANMELDESCHLUSS 24.02.2017

DOZENT Rainer Worm, Dipl.-Ing. (FH), Stabsstelle Sicherheitswesen/ Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS 20.03.2017 (KN 17-023201) ANMELDESCHLUSS 03.03.2017

IONISIERENDE STRAHLUNG – WELCHE AUSWIRKUNGEN HAT SIE AUF DEN MENSCHEN? Im Seminar werden die physikalischen Grundlagen ionisierender Strahlung, die Auswirkungen auf den Menschen, Beispiele für natürliche und künstliche Strahlung und die Grundsätze für den betrieblichen Strahlenschutz besprochen. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENT Kai Martin Stamer, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS 27.03.2017 (KN 17-023301) ANMELDESCHLUSS 10.03.2017

44 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 45

STOLPERN – RUTSCHEN – STÜRZEN Der Anteil der Arbeitsunfälle durch SRS ist erheblich und soll reduziert werden. Es wird ein Unterweisungsmodul vorgestellt anhand der Vorgesetzte die Beschäftigten unterweisen kann und soll.

TUBERKULOSE – INFEKTIONSWEGE – UMGEBUNGSUNTERSUCHUNG Grundlagen zu Übertragungswegen, Epidemiologie, Hygienemaßnahmen und Umgebungsuntersuchung (Wer soll untersucht werden?) der Tuberkulose.

ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte

ZIELGRUPPE Beschäftigte aus Bereichen mit Tuberkuloserisiko (UMG)

DOZENT Andreas Kochinke, Stabsstelle Sicherheitswesen / Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen

KURS 21.08.2017 (KN 17-023701)

DOZENT Kai Martin Stamer, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG

ANMELDESCHLUSS 04.08.2017

KURS 30.03.2017 (KN 17-023401) ANMELDESCHLUSS 10.03.2017

SONNENSCHUTZ – WIE KANN ICH MICH VOR UV-LICHT SCHÜTZEN? In vielen Berufen werden Arbeiten zeitweise oder überwiegend unter freiem Himmel ausgeübt. Die Einwirkung von Sonnenstrahlen auf den menschlichen Körper ist nicht grundsätzlich (un-)schädlich. Jeder, der sich im Außenbereich aufhält, muss daher auf einen ausreichenden Sonnenschutz achten. Sonst drohen Gefahren für Haut und Augen.

ERSTUNTERWEISUNGEN Gemäß staatlicher und berufsgenossenschaftlichen Vorschriften müssen Beschäftigte/Versicherte der Berufsgenossenschaft vor Aufnahme der Tätigkeiten unterwiesen werden. Dieses Seminar stellt das Modul Erstunterweisung für die Zielgruppe der Vorgesetzten vor und informiert über die erforderlichen Inhalte. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte

ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte

DOZENT Rainer Worm, Dipl.-Ing. (FH), Stabsstelle Sicherheitswesen/ Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen

DOZENT Dr. Jürgen Helms, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG

KURS 24.08.2017 (KN 17-023801)

KURS 14.08.2017 (KN 17-023501)

ANMELDESCHLUSS 04.08.2017

ANMELDESCHLUSS 28.07.2017

MUTTERSCHUTZ – WAS MUSS ICH AM ARBEITSPLATZ BEACHTEN? Fragen rund um das Thema Mutterschutz können vielfältig sein: Das Seminar will Informationen zu gesetzlichen Grundlagen, Gefährdungen am Arbeitsplatz, zur Fürsorgepflicht des Arbeitgebers vermitteln und Fragen bei der Gefährdungsbeurteilung zum Mutterschutz klären.

SUCHTPRÄVENTION UND -HILFE Führungskräfte sind laut der Unfallverhütungsvorschrift für die Sicherheit der Mitarbeiter verantwortlich. Bei suchtbedingter Arbeitsunfähigkeit ist das der Fall. Früherkennung und Hilfe sind hier besonders wichtig. In der Veranstaltung bietet die betriebliche Suchtprävention und -hilfe ein Methodentraining für Führungskräfte an.

ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte

ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte

DOZENTIN Dr. Christina Helmold, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG

DOZENTIN Ilona Carl, Suchtbeauftragte, UMG

KURS 17.08.2017 (KN 17-023601)

ANMELDESCHLUSS 11.08.2017

ANMELDESCHLUSS 28.07.2017

KURS 28.08.2017 (KN 17-023901)

46 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 47

LEITERN UND TRITTE Leiter und Tritte werden überall als Aufstiegshilfe verwendet. Es werden ein Unterweisungsmodul und die Gefährdungsbeurteilung vorgestellt, anhand der Vorgesetzte die Beschäftigten unterweisen können und sollen.

SUCHTMITTEL – SIND DIE „NEUEN“ HARMLOS? Das Angebot von Suchtmitteln ist vielfältig. Neben Alkohol werden zahlreiche neue Wirkstoffe in neuen Produkten angeboten und sind problemlos erhältlich. Es soll ein Blick auf die aktuelle Situation und die möglichen gesundheitlichen Risiken geworfen werden.

ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte

ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte

DOZENT Rainer Worm, Dipl.-Ing. (FH), Stabsstelle Sicherheitswesen/ Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen

DOZENT Dr. Dieter Müller, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG

KURS 31.08.2017 (KN 17-024001)

ANMELDESCHLUSS 25.08.2017

KURS 11.09.2017 (KN 17-024301)

ANMELDESCHLUSS 11.08.2017

REISEMEDIZIN Infektionskrankheiten auf Reisen, Reiseimpfungen ZIELGRUPPE Beschäftigte mit geplanten Dienstreisen, alle Interessierten DOZENT Kai Martin Stamer, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS 04.09.2017 (KN 17-024101) ANMELDESCHLUSS 18.08.2017

ENTSORGUNG GEFÄHRLICHER ABFÄLLE Gefährliche Abfälle fallen in sehr vielen Bereichen des Betriebs der Universität/UMG an: Chemikalien aus Laboren, Elektroschrott bei der IT und auch infektiöse Abfälle im Klinikbetrieb sind Beispiele dafür. Wir informieren Sie darüber, wie gefährliche Abfälle rechtssicher bereitgestellt und z. B. über das Zentrale Sammellager entsorgt werden können. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTEN Dr. Maria Magdalena Schaefer, Stabsstelle Sicherheitswesen/Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen Dr. Jens Hoßbach, Dipl.-Chem. KURS 14.09.2017 (KN 17-024401)

ERFAHRUNGSAUSTAUSCH FÜR SICHERHEITSBEAUFTRAGTE Als Sicherheitsbeauftragte(r) haben Sie vielleicht Fragen, bei denen es nicht nur um fachliche Anliegen geht. Wie spreche ich mit Vorgesetzten und KollegInnen über Sicherheitsprobleme? Welche Möglichkeiten bieten sich für Veränderungen? Nicht zuletzt soll es auch darum gehen, dass wir uns gegenseitig kennen lernen. INHALTE, ZIELE  gegenseitiger Austausch und Beratung ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTEN Frank Körber (UMG) und Frank Hambloch (Georg-AugustUniversität Göttingen), Sprecher der Sicherheitsbeauftragten KURS 07.09.2017 (KN 17-024201) ANMELDESCHLUSS 18.08.2017

ANMELDESCHLUSS 25.08.2017

48 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 49

GÖGEBS, ERSTICKENDE GASE (GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG – GBU) Für die Universität Göttingen einschl. UMG wurde das „Göttinger Gefährdungsbeurteilungssystem“ (Gö-GebS) entwickelt. Dieses Arbeitsschutzkonzept soll im Wesentlichen die unterschiedlichen Aspekte der Arbeitssicherheit zusammenführen und stellt die zentrale Dokumentationsform dar. Diese Einführung soll aufzeigen, wie die Gefährdungsbeurteilung umgesetzt werden kann.

GEFAHRGUT – UNTERWEISUNG FÜR DEN TRANSPORT VON GEFAHRGÜTERN Unter gefährlichen Gütern versteht man Stoffe, die aufgrund ihrer Beschaffenheit beim Transport zu einer Gefahr für Gesundheit, Natur und Umwelt werden können. Beim Transport von Materialien für Universität/ UMG wie Gasflaschen, Treibstoff, flüssigem Stickstoff und Batterien oder Zytostatika sind wichtige Vor-schriften einzuhalten.

 Rechtsgrundlagen  Gefährdungskatalog  Durchführung der Gefährdungsbeurteilung  Dokumentationspflicht  Aktualisierung, regelmäßig und nach Änderungen

ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

KURS 25.09.2017 (KN 17-024701)

DOZENTEN Dr. Maria Magdalena Schaefer, Stabsstelle Sicherheitswesen/Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen Dr. Jens Hoßbach, Dipl.-Chem.

ANMELDESCHLUSS 08.09.2017

ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTEN Marion Wolter, Dipl.-Ing. (FH) und Rainer Worm, Dipl.-Ing., Stabsstelle Sicherheitswesen/Umweltschutz, Georg-August-Universität­ Göttingen KURS 18.09.2017 (KN 17-024501) ANMELDESCHLUSS 01.09.2017

BRANDSCHUTZUNTERWEISUNG FÜR VORGESETZTE Vorgesetzte müssen ihre Mitarbeiter regelmäßig zum Thema Brandschutz unterweisen. Hier wird Vorgesetzten oder beauftragten Personen vorgestellt, wie eine theoretische Brandschutzunterweisung durchgeführt werden kann. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte

STRAHLENSCHUTZ Die Veranstaltung richtet sich an Personen die Zuständigkeiten beim Umgang radioaktiven Stoffen, sowie Personen die beauftragt sind oder durch Delegation Aufgaben beim Betrieb von Röntgeneinrichtungen übernommen haben. Das Seminar soll zum Erfahrungsaustausch unter den Nutzern, sowie zur Darstellung der Zusammenarbeit der Nutzer mit der S/U verstanden werden. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTIN Ina Makowka de Piaggio, Dipl.-Biol., Stabsstelle Sicherheitswesen/Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS 21.09.2017 (KN 17-024601) ANMELDESCHLUSS 01.09.2017

DOZENT Udo Hoffmann, Dipl.-Ing., Stabsstelle Sicherheitswesen/ Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS 28.09.2017 (KN 17-024801) ANMELDESCHLUSS 08.09.2017

50 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

GHS NEUE REGELUNGEN GEFAHRSTOFFE Das bisherige Konzept zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien wurde durch das GHS „Global Harmonized System“ abgelöst. Daraus resultiert die Verordnung (EG) Nr. 1272/2008, auch CLP-Verordnung genannt. Die maßgeblichen Änderungen werden in diesem Vortrag vorgestellt.

Vorausschauen. Für Ihre Gesundheit.

ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENT Friedhelm Kost, Dipl.-Ing., Stabsstelle Sicherheitswesen/ Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS 12.10.2017 (KN 17-024901) ANMELDESCHLUSS 22.09.2017

BILDSCHIRMARBEITSPLÄTZE – DAS KREUZ MIT DEM KREUZ Bildschirmarbeitsplatzergonomie ist Einstellungssache! Wenige Hebel und Griffe können Rückenbeschwerden lindern oder verhindern. Das Seminar gibt Informationen zu Beschwerdebildern, zur Arbeitsplatzgestaltung, zu „richtigem Sitzen“ und zeigt Übungen an Bildschirmarbeitsplätzen. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte

Für Kleine und Große – und ein ganzes Leben.

DOZENT Dr. Christina Helmold, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS 23.03.2017 (KN 17-025001) ANMELDESCHLUSS 10.03.2017

Einfach klasse für Familien! Beste Leistungen für die ganze Familie, z. B. kostenfreie Kinder-Medizin-Hotline und ein erweiteter Kindervorsorgeservice. DAK-Gesundheit Göttingen Heinrich-von-Stephan-Str. 1-5 37073 Göttingen Telefon: 0551 30 72 720 Fax: 0551 307 272-70 30 E-Mail: [email protected] www.dak-vorteile.de

52 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

BRANDSCHUTZHELFERAUSBILDUNG Zum betrieblichen Brandschutz gehört eine regelmäßige jährliche Unterweisung ALLER Beschäftigten und eine Ausbildung von Brandschutzhelfern. Die Vorgesetzten müssen unabhängig von der Benennung der Brandschutzhelfer z.B. im Rahmen der jährlichen Arbeitsschutzunterweisung die Beschäftigten über Verhalten und Maßnahmen gegen Entstehungsbrände und Verhalten im Gefahrenfall unterweisen (für Beschäftigte der Universitätspflege über ILIAS möglich). Es müssen nicht mehr alle Mitarbeitenden an einer praktischen Löschübung teilnehmen. Dafür müssen jetzt Brandschutzhelfer ausgebildet werden:

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 53



BRANDSCHUTZHELFERAUSBILDUNG FÜR PFLEGENDE ZIELGRUPPE nur für Mitarbeiter der UMG DOZENT Dozententeam KURSPLÄTZE 30 ORT/RAUM Feuerwache am Klinikum KURSE 06.03.2017, 11.15 Uhr

13.03.2017, 14.00 Uhr

Generell müssen 10 % der Beschäftigten einer Einrichtung zu Brandschutzhelfern ausgebildet werden (Wiederholung alle 3 Jahre) – bei den Pflegekräften 100 % (Wiederholung alle 5 Jahre). Der Brandschutzhelfer erlernt die Grundzüge des Brandschutzes, betriebliche Brandschutzorganisation, Wirkungsweise von Feuerlöscheinrichtungen, Gefahren durch Brände und das Verhalten im Brandfall sowie den praktischen Umgang mit dem Feuerlöscher. Die Aufgaben des Brandschutzhelfers sind z.B. Ursachen von Entstehungsbränden zu erkennen, Löschversuche ohne Eigengefährdung vorzunehmen, der Feuerwehr Auskunft zu erteilen oder durch besonnenes Verhalten eine disziplinierte Räumung zu unterstützen.

08.03.2017, 11.15 Uhr

22.03.2017, 14.00 Uhr

20.03.2017, 11.15 Uhr

12.04.2017, 14.00 Uhr

27.03.2017, 11.15 Uhr

08.05.2017, 14.00 Uhr

05.04.2017, 11.15 Uhr

17.05.2017, 14.00 Uhr

24.04.2017, 11.15 Uhr

12.06.2017, 14.00 Uhr

Generell sollte bei der Ausbildung festes Schuhwerk und eine lange Hose getragen werden. Einsatz- und witterungsbedingt (Regen, Sturm etc.) müssen ggf. Übungen kurzfristig abgesagt werden. Informationen hierzu werden über das Intranet „Aktuelles“ bekannt gegeben. Bei jeder Ausbildung wird eine Teilnehmerliste geführt, welche der entsendenden Abteilung, zusammen mit Teilnahmebescheinigungen für die einzelnen Mitarbeiter, zur Verfügung gestellt wird.

31.05.2017, 11.15 Uhr

Die komplette Ausbildung findet bei der Feuerwache am Klinikum statt und dauert ca. 2 Stunden (Schulungsraum unter dem Dach und im Anschluss Löschübungen auf dem Vorplatz). ANMELDUNG BITTE ÜBER: Frau Rinke http://s-lotus.gwdg.de/uni/ukmf/brandschutz_2016.nsf/anmeldung Tel. (0551) 39–9996 Sollten einzelne Abteilungen einen kompletten Termin benötigen, ist dies nach Absprache möglich. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

03.05.2017, 11.15 Uhr 15.05.2017, 11.15 Uhr 22.05.2017, 11.15 Uhr

07.06.2017, 11.15 Uhr 19.06.2017, 11.15 Uhr

54 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN



BRANDSCHUTZHELFERAUSBILDUNG FÜR UMG-BESCHÄFTIGTE (AUSSER PFLEGE) ZIELGRUPPE nur für Mitarbeiter der UMG DOZENT Dozententeam KURSPLÄTZE 30 ORT/RAUM Feuerwache am Klinikum KURSE 15.03.2017, 10.00 Uhr 03.04.2017, 10.00 Uhr 19.04.2017, 10.00 Uhr 10.05.2017, 10.00 Uhr 29.05.2017, 10.00 Uhr 14.06.2017, 10.00 Uhr

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 55

56 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

MEDIZINPRODUKTEKOORDINATION GERÄTEEINWEISUNG – WIE KANN ICH DABEI SEIN?

ANMELDUNG Alle Angebote richten sich ausschließlich an Angehörige der UMG. Bitte nutzen Sie für Anmeldungen zur Geräteeinweisung nicht das Formular aus diesem Katalog, sondern ausschließlich die Mailadresse [email protected] In Ausnahmen ist die Anmeldung auch telefonisch möglich. Die Mail oder der Call sollte spätestens 7 Tage vor Kursbeginn bei uns eingegangen sein. Eine formlose Bestätigung der Teilnahmemöglichkeit erhalten Sie nur bei elektronischer Anmeldung. Bei telefonischer Anmeldung wird gleich geklärt ob der gewählte Kurs zur Verfügung steht oder nicht. Um Verwechslungen zu vermeiden, unterstützen Sie uns am besten wenn Sie zu Ihrer Anmeldung die Kursnummer des von Ihnen ausgewählten Kurses und Ihre Personalnummer mit anführen oder bereithalten.

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 57

GERÄTEEINWEISUNG – WARUM SOLLTE ICH DABEI SEIN? Medizinprodukte dürfen nur ihrer Zweckbestimmung entsprechend, den allg. anerkannten Regeln der Technik sowie unter Beachtung des Arbeitsschutzes und Unfallverhütungsschutzes errichtet betrieben und angewendet werden. Keine Angst verehrter Leser es geht nicht so weiter. Hier nur kurz der Hinweis auf §13 Ordnungswidrigkeiten der MPBetreibV: Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig … … dann kommt eine Aufzählung von 14 Punkten wobei an vierter Stelle schon die fehlende Einweisung beschrieben ist. Im Medizinproduktegesetz erfahren wir dann, dass die Ordnungswidrigkeit mit einer Geldbuße von bis zu fünfundzwanzigtausend Euro geahndet werden kann. Ich weiß Bange machen gilt nicht, aber mal ehrlich wer hat schon 25.000,– Euro zur Seite gelegt für den Fall der Fälle? Sollten Sie nicht so viel Geld übrig haben nutzen Sie unser Angebot zur Geräteeinweisung und fragen Sie auch ihren Medizinproduktebeauftragte (MP-B) nach weiteren speziellen Einweisungen von Geräten.

INHALTSÜBERSICHT EINWEISUNG FÜR ANWENDER 1.1. Beatmung 1.2. Defibrillatoren 1.3. Infusionstechnik 1.4. Monitoring 1.5. Zusatzangebote 1.5.1. Aktive Thorax Drainage 1.5.2. Airvo2 1.5.3. BGA GEM 4000 1.5.4. Ernährungspumpen

58 61 64 67 69 69 70 71 72

HERSTELLEREINWEISUNG FÜR EINWEISUNGSBERECHTIGTE PERSONEN 2.1. Beatmung 2.2. Defibrillation 2.3. Infusionstechnik 2.4. Monitoring

73 78 82 86

SCHULUNG MEDIZINPRODUKTEBEAUFTRAGTE (MP-B)

90

..................................................................................................................................

ORT/RAUM Alle Geräteeinweisungen finden in den Seminarräumen der Medizintechnik statt. Sie erreichen die Räume über das Treppenhaus am Fahrstuhl B2 im UBFT-Geb. in der Ebene 02. Folgen Sie den gelben Hinweistafeln MP-Koordination. Die Schulungsräume für das UMG Einweisungsportal finden Sie im UBFTGeb. oder im Zentraleinkauf. Mit der Anmeldebestätigung für die Portalschulung erhalten Sie eine Wegbeschreibung! Bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl kann der Kurs/Schulung kurzfristig unter Benachrichtigung bereits angemeldeter Teilnehmer entfallen.

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

..................................................................................................................

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

......................................................................................................

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

...........................

58 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 59

EINWEISUNG FÜR ANWENDER

BEATMUNGSGERÄT EVITA 4 (DRÄGER)

BEATMUNGSGERÄT SERVO I (MAQUET)

15.02.2017 Kurs 4429 Kurs 4430 Kurs 4431 Kurs 4432

9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr

09.08.2017 Kurs 4437 Kurs 4438 Kurs 4439 Kurs 4440

9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr

10.05.2017 Kurs 4433 Kurs 4434 Kurs 4435 Kurs 4436

9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr

08.11.2017 Kurs 4441 Kurs 4442 Kurs 4443 Kurs 4444

9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr

11.01.2017 Kurs 3949 10.00–11.00 Uhr Kurs 3951 11.30–12.30 Uhr Kurs 3953 13.30–14.30 Uhr Kurs 3954 15.00–16.00 Uhr

06.09.2017 Kurs 3987 10.00–11.00 Uhr Kurs 3988 11.30–12.30 Uhr Kurs 3989 13.30–14.30 Uhr Kurs 3991 15.00–16.00 Uhr

08.03.2017 Kurs 3957 10.00–11.00 Uhr Kurs 3959 11.30–12.30 Uhr Kurs 3960 13.30–14.30 Uhr Kurs 3962 15.00–16.00 Uhr

11.10.2017 Kurs 3993 10.00–11.00 Uhr Kurs 3994 11.30–12.30 Uhr Kurs 3995 13.30–14.30 Uhr Kurs 3996 15.00–16.00 Uhr

05.04.2017 Kurs 3963 10.00–11.00 Uhr Kurs 3964 11.30–12.30 Uhr Kurs 3966 13.30–14.30 Uhr Kurs 3967 15.00–16.00 Uhr

05.07.2016 Kurs 1422 10.00–11.00 Uhr Kurs 1424 11.30–12.30 Uhr Kurs 1019 13.30–14.30 Uhr Kurs 1425 15.00–16.00 Uhr

14.06.2017 Kurs 3970 10.00–11.00 Uhr Kurs 3972 11.30–12.30 Uhr Kurs 3973 13.30–14.30 Uhr Kurs 3975 15.00–16.00 Uhr

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten

DOZENTENTEAM MPK-Team

DOZENTENTEAM MPK-Team

60 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 61

TRANSPORTBEATMUNGSGERÄT OXYLOG 2000 PLUS/3000/3000 PLUS (DRÄGER)

DEFIBRILLATOR HEARTSTART MRX (PHILIPS, VERTRIEB DURCH BERKNER U. BEERWALD)

25.01.2017 Kurs 4064 10.00–11.00 Uhr Kurs 4066 11.30–12.30 Uhr Kurs 4068 13.30–14.30 Uhr Kurs 4070 15.00–16.00 Uhr

19.07.2017 Kurs 4110 Kurs 4111 Kurs 4114 Kurs 4116

10.00–11.00 Uhr 11.30–12.30 Uhr 13.30- 14.30 Uhr 15.00–16.00 Uhr

05.01.2017 Kurs 3857 10.00–11.00 Uhr Kurs 3858 11.30–12.30 Uhr Kurs 3862 13.30–14.30 Uhr Kurs 3864 15.00–16.00 Uhr

06.07.2017 Kurs 3887 10.00–11.00 Uhr Kurs 3888 11.30–12.30 Uhr Kurs 3891 13.30- 14.30 Uhr Kurs 3893 15.00–16.00 Uhr

22.03.2017 Kurs 4071 10.00–11.00 Uhr Kurs 4076 11.30–12.30 Uhr Kurs 4077 13.30–14.30 Uhr Kurs 4079 15.00–16.00 Uhr

20.09.2017 Kurs 4118 10.00–11.00 Uhr Kurs 4119 11.30–12.30 Uhr Kurs 4121 13.30–14.30 Uhr Kurs 4124 15.00–16.00 Uhr

02.03.2017 Kurs 3866 10.00- 11.00 Uhr Kurs 3868 11.30–12.30 Uhr Kurs 3870 13.30–14.30 Uhr Kurs 3872 15.00- 16.00 Uhr

07.09.2017 Kurs 3895 10.00–11.00 Uhr Kurs 3897 11.30–12.30 Uhr Kurs 3899 13.30–14.30 Uhr Kurs 3901 15.00–16.00 Uhr

19.04.2017 Kurs 4081 10.00–11.00 Uhr Kurs 4096 11.30–12.30 Uhr Kurs 4097 13.30–14.30 Uhr Kurs 4098 15.00–16.00 Uhr

25.10.2017 Kurs 4126 10.00–11.00 Uhr Kurs 4131 11.30–12.30 Uhr Kurs 4136 13.30–14.30 Uhr Kurs 4137 15.00–16.00 Uhr

06.04.2017 Kurs 3874 10.00–11.00 Uhr Kurs 3876 11.30- 12.30 Uhr Kurs 3878 13.30–14.30 Uhr Kurs 3880 15.00–16.00 Uhr

05.10.2017 Kurs 3903 10.00–11.00 Uhr Kurs 3904 11.30–12.30 Uhr Kurs 3905 13.30–14.30 Uhr Kurs 3906 15.00–16.00 Uhr

28.06.2017 Kurs 4100 10.00–11.00 Uhr Kurs 4103 11.30–12.30 Uhr Kurs 4104 13.30–14.30 Uhr Kurs 4107 15.00–16.00 Uhr

06.12.2017 Kurs 4144 10.00- 11.00 Uhr Kurs 4145 11.30–12.30 Uhr Kurs 4148 13.30–14.30 Uhr Kurs 4151 15.00- 16.00 Uhr

01.06.2017 Kurs 3882 10.00–11.00 Uhr Kurs 3884 11.30–12.30 Uhr Kurs 3885 13.30–14.30 Uhr Kurs 3886 15.00–16.00 Uhr

07.12.2017 Kurs 3907 10.00- 11.00 Uhr Kurs 3908 11.30–12.30 Uhr Kurs 3909 13.30–14.30 Uhr Kurs 3910 15.00–16.00 Uhr

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten

DOZENTENTEAM MPK-Team

DOZENTENTEAM MPK-Team

62 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 63

DEFIBRILLATOREN BENEHEART D3 BENEHEART D6 (MINDRAY)

DEFIBRILLATOR DEFIGARD BRUKER/ SCHILLER 3002 ICH/IHP/IHSP

19.01.2017 Kurs 3999 10.00–11.00 Uhr Kurs 4000 11.30–12.30 Uhr Kurs 4001 13.30–14.30 Uhr Kurs 4002 15.00–16.00 Uhr

20.07.2017 Kurs 4021 10.00–11.00 Uhr Kurs 4024 11.30–12.30 Uhr Kurs 4025 13.30–14.30 Uhr Kurs 4027 15.00–16.00 Uhr

12.01.2017 Kurs 3912 Kurs 3914 Kurs 3916 Kurs 3918

10.00–11.00 Uhr 11.30–12.30 Uhr 13.30–14.30 Uhr 15.00–16.00 Uhr

13.07.2017 Kurs 3965 10.00–11.00 Uhr Kurs 3968 11.30–12.30 Uhr Kurs 3969 13.30–14.30 Uhr Kurs 3971 15.00–16.00 Uhr

16.03.2017 Kurs 4003 10.00–11.00 Uhr Kurs 4004 11.30–12.30 Uhr Kurs 4005 13.30–14.30 Uhr Kurs 4006 15.00–16.00 Uhr

21.09.2017 Kurs 4031 10.00–11.00 Uhr Kurs 4033 11.30–12.30 Uhr Kurs 4035 13.30–14.30 Uhr Kurs 4037 15.00–16.00 Uhr

09.03.2017 Kurs 3943 10.00–11.00 Uhr Kurs 3944 11.30–12.30 Uhr Kurs 3945 13.30–14.30 Uhr Kurs 3946 15.00–16.00 Uhr

14.09.2017 Kurs 3974 10.00–11.00 Uhr Kurs 3976 11.30–12.30 Uhr Kurs 3978 13.30–14.30 Uhr Kurs 3980 15.00–16.00 Uhr

20.04.2017 Kurs 4007 10.00–11.00 Uhr Kurs 4008 11.30–12.30 Uhr Kurs 4009 13.30–14.30 Uhr Kurs 4010 15.00–16.00 Uhr

19.10.2017 Kurs 4040 10.00–11.00 Uhr Kurs 4041 11.30–12.30 Uhr Kurs 4043 13.30–14.30 Uhr Kurs 4045 15.00–16.00 Uhr

13.04.2017 Kurs 3947 10.00–11.00 Uhr Kurs 3948 11.30–12.30 Uhr Kurs 3950 13.30–14.30 Uhr Kurs 3952 15.00–16.00 Uhr

12.10.2017 Kurs 3983 10.00–11.00 Uhr Kurs 3984 11.30–12.30 Uhr Kurs 3985 13.30–14.30 Uhr Kurs 3986 15.00–16.00 Uhr

15.06.2017 Kurs 4011 10.00–11.00 Uhr Kurs 4013 11.30–12.30 Uhr Kurs 4016 13.30– 14.30 Uhr Kurs 4018 15.00–16.00 Uhr

08.06.2017 Kurs 3955 10.00–11.00 Uhr Kurs 3956 11.30–12.30 Uhr Kurs 3958 13.30–14.30 Uhr Kurs 3961 15.00–16.00 Uhr

14.12.2017 Kurs 3990 10.00–11.00 Uhr Kurs 3992 11.30–12.30 Uhr Kurs 3997 13.30–14.30 Uhr Kurs 3998 15.00–16.00 Uhr

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten

DOZENTENTEAM MPK-Team

DOZENTENTEAM MPK-Team

64 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 65

SPRITZENPUMPEN UND VOLUMETRISCHE PUMPEN: PERFUSOR SPACE, INFUSOMAT SPACE (B.BRAUN)

10.00–11.00 Uhr 11.30–12.30 Uhr 13.30–14.30 Uhr 15.00–16.00 Uhr

04.07.2017 Kurs 4263 10.00–11.00 Uhr Kurs 4264 11.30–12.30 Uhr Kurs 4265 13.30–14.30 Uhr Kurs 4266 15.00–16.00 Uhr

24.01.2017 Kurs 4234 10.00–11.00 Uhr Kurs 4235 11.30–12.30 Uhr Kurs 4236 13.30–14.30 Uhr Kurs 4237 15.00–16.00 Uhr

18.07.2017 Kurs 4267 10.00–11.00 Uhr Kurs 4269 11.30–12.30 Uhr Kurs 4270 13.30–14.30 Uhr Kurs 4271 15.00–16.00 Uhr

07.03.2017 Kurs 4238 10.00–11.00 Uhr Kurs 4239 11.30–12.30 Uhr Kurs 4240 13.30–14.30 Uhr Kurs 4241 15.00–16.00 Uhr

05.09.2017 Kurs 4272 10.00–11.00 Uhr Kurs 4273 11.30–12.30 Uhr Kurs 4275 13.30–14.30 Uhr Kurs 4276 15.00–16.00 Uhr

21.03.2017 Kurs 4243 10.00–11.00 Uhr Kurs 4244 11.30–12.30 Uhr Kurs 4245 13.30–14.30 Uhr Kurs 4246 15.00–16.00 Uhr

19.09.2017 Kurs 4278 10.00–1.00 Uhr Kurs 4279 11.30–2.30 Uhr Kurs 4280 13.30–4.30 Uhr Kurs 4282 15.00–6.00 Uhr

04.04.2017 Kurs 4247 10.00–11.00 Uhr Kurs 4248 11.30–12.30 Uhr Kurs 4249 13.30–14.30 Uhr Kurs 4250 15.00–16.00 Uhr

10.10.2017 Kurs 4285 Kurs 4286 Kurs 4292 Kurs 4287

18.04.2017 Kurs 4251 10.00–11.00 Uhr Kurs 4254 11.30–12.30 Uhr Kurs 4252 13.30–14.30 Uhr Kurs 4253 15.00–16.00 Uhr

24.10.2017 Kurs 4288 10.00–11.00 Uhr Kurs 4289 11.30–12.30 Uhr Kurs 4290 13.30–14.30 Uhr Kurs 4291 15.00–16.00 Uhr

06.06.2017 Kurs 4255 10.00–11.00 Uhr Kurs 4256 11.30–12.30 Uhr Kurs 4257 13.30–14.30 Uhr Kurs 4258 15.00–16.00 Uhr

05.12.2017 Kurs 4293 10.00–11.00 Uhr Kurs 4294 11.30–12.30 Uhr Kurs 4295 13.30–14.30 Uhr Kurs 4296 15.00–16.00 Uhr

10.01.2017 Kurs 4230 Kurs 4231 Kurs 4232 Kurs 4233

10.00–11.00 Uhr 11.30–12.30 Uhr 13.30–14.30 Uhr 15.00–16.00 Uhr

20.06.2017 Kurs 4259 10.00–11.00 Uhr Kurs 4260 11.30–12.30 Uhr Kurs 4261 13.30–14.30 Uhr Kurs 4262 15.00–16.00 Uhr

SPRITZENPUMPEN UND VOLUMETRISCHE PUMPEN: PERFUSOR FM, FT, COMPACT, INFUSOMAT FM, FMS (B. BRAUN)

03.01.2017 Kurs 4268 10.00–11.00 Uhr Kurs 4274 11.30–12.30 Uhr Kurs 4277 13.30–14.30 Uhr Kurs 4281 15.00–16.00 Uhr

27.06.2017 Kurs 4331 10.00–1.00 Uhr Kurs 4332 11.30–2.30 Uhr Kurs 4333 13.30–4.30 Uhr Kurs 4334 15.00–6.00 Uhr

17.01.2017 Kurs 4283 Kurs 4284 Kurs 4305 Kurs 4306

10.00–11.00 Uhr 11.30–12.30 Uhr 13.30–14.30 Uhr 15.00–16.00 Uhr

11.07.2017 Kurs 4335 Kurs 4336 Kurs 4337 Kurs 4338

31.01.2017 Kurs 4307 Kurs 4308 Kurs 4309 Kurs 4310

10.00–11.00 Uhr 11.30–12.30 Uhr 13.30–14.30 Uhr 15.00–16.00 Uhr

25.07.2017 Kurs 4339 10.00 –11.00 Uhr Kurs 4340 11.30 –12.30 Uhr Kurs 4341 13.30 –14.30 Uhr Kurs 4342 15.00 –16.00 Uhr

14.03.2017 Kurs 4311 10.00–11.00 Uhr Kurs 4312 11.30–12.30 Uhr Kurs 4313 13.30–14.30 Uhr Kurs 4314 15.00–16.00 Uhr

12.09.2017 Kurs 4343 10.00–11.00 Uhr Kurs 4344 11.30–12.30 Uhr Kurs 4345 13.30–14.30 Uhr Kurs 4346 15.00–16.00 Uhr

28.03.2017 Kurs 4315 10.00–11.00 Uhr Kurs 4316 11.30–12.30 Uhr Kurs 4317 13.30–14.30 Uhr Kurs 4318 15.00–16.00 Uhr

26.09.2017 Kurs 4347 10.00–11.00 Uhr Kurs 4348 11.30–12.30 Uhr Kurs 4349 13.30–14.30 Uhr Kurs 4350 15.00–16.00 Uhr

11.04.2017 Kurs 4319 Kurs 4320 Kurs 2321 Kurs 4322

10.00–11.00 Uhr 11.30–12.30 Uhr 13.30–14.30 Uhr 15.00–16.00 Uhr

17.10.2017 Kurs 4351 Kurs 4352 Kurs 4353 Kurs 4354

10.00–11.00 Uhr 11.30–12.30 Uhr 13.30–14.30 Uhr 15.00–16.00 Uhr

25.04.2017 Kurs 4323 10.00–11.00 Uhr Kurs 4324 11.30–12.30 Uhr Kurs 4325 13.30–14.30 Uhr Kurs 4326 15.00–16.00 Uhr

31.10.2017 Kurs 4669 Kurs 4670 Kurs 4671 Kurs 4672

10.00–11.00 Uhr 11.30–12.30 Uhr 13.30–14.30 Uhr 15.00–16.00 Uhr

13.06.2017 Kurs 4327 10.00–11.00 Uhr Kurs 4328 11.30–12.30 Uhr Kurs 4329 13.30–14.30 Uhr Kurs 4330 15.00–16.00 Uhr

12.12.2017 Kurs 4355 Kurs 4356 Kurs 4357 Kurs 4358

10.00–11.00 Uhr 11.30–12.30 Uhr 13.30–14.30 Uhr 15.00–16.00 Uhr

10.00–11.00 Uhr 11.30–12.30 Uhr 13.30–14.30 Uhr 15.00–16.00 Uhr

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten

DOZENTENTEAM MPK-Team

DOZENTENTEAM MPK-Team

66 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 67

INFUSIONSTECHNIK: PEGA PCA (VENNER)

30.01.2017 Kurs 4214 10.00–11.00 Uhr Kurs 4215 11.30–12.30 Uhr Kurs 4216 13.30–14.30 Uhr Kurs 4217 15.00–16.00 Uhr 12.06.2017 Kurs 4218 10.00–11.00 Uhr Kurs 4219 11.30–12.30 Uhr Kurs 4220 13.30–14.30 Uhr Kurs 4221 15.00–16.00 Uhr

31.07.2017 Kurs 4222 10.00–11.00 Uhr Kurs 4223 11.30–12.30 Uhr Kurs 4224 13.30–14.30 Uhr Kurs 4225 15.00–16.00 Uhr 30.10.2017 Kurs 4226 10.00–11.00 Uhr Kurs 4227 11.30–12.30 Uhr Kurs 4228 13.30–14.30 Uhr Kurs 4229 15.00–16.00 Uhr

INTENSIV- UND TRANSPORTMONITORE DER MP- UND MX-SERIE (PHILIPS)

26.01.2017 Kurs 4176 10.00–11.00 Uhr Kurs 4177 11.30–12.30 Uhr Kurs 4178 13.30–14.30 Uhr Kurs 4179 15.00–16.00 Uhr

24.07.2017 Kurs 4184 10.00–11.00 Uhr Kurs 4185 11.30–12.30 Uhr Kurs 4186 13.30–14.30 Uhr Kurs 4187 15.00–16.00 Uhr

27.04.2017 Kurs 4180 10.00–11.00 Uhr Kurs 4181 11.30–12.30 Uhr Kurs 4182 13.30–14.30 Uhr Kurs 4183 15.00–16.00 Uhr

26.10.2017 Kurs 4188 10.00–11.00 Uhr Kurs 4189 11.30–12.30 Uhr Kurs 4190 13.30–14.30 Uhr Kurs 4191 15.00–16.00 Uhr

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten

DOZENTENTEAM MPK-Team

DOZENTENTEAM MPK-Team

68 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 69

MINDRAY MONITORING

23.03.2017 Kurs 4297 10.00–11.00 Uhr Kurs 4298 11.30–12.30 Uhr Kurs 4299 13.30–14.30 Uhr Kurs 4300 15.00–16.00 Uhr

ELEKTRISCHE ABSAUGUNG THORAX (DRAINAGE) THOPAZ UND THOPAZ+ (MEDELA)

28.09.2017 Kurs 4301 10.00–11.00 Uhr Kurs 4302 11.30–12.30 Uhr Kurs 4303 13.30–14.30 Uhr Kurs 4304 15.00–16.00 Uhr

23.01.2017 Kurs 4059 10.00–11.00 Uhr Kurs 4060 11.30–12.30 Uhr Kurs 4061 13.30–14.30 Uhr Kurs 4062 15.00–16.00 Uhr

24.07.2017 Kurs 4078 10.00–11.00 Uhr Kurs 4080 11.30–12.30 Uhr Kurs 4082 13.30–14.30 Uhr Kurs 4083 15.00–16.00 Uhr

27.03.2017 Kurs 4063 10.00–11.00 Uhr Kurs 4065 11.30–12.30 Uhr Kurs 4067 13.30–14.30 Uhr Kurs 4069 15.00–16.00 Uhr

25.09.2017 Kurs 4084 10.00–11.00 Uhr Kurs 4085 11.30–12.30 Uhr Kurs 4086 13.30–14.30 Uhr Kurs 4088 15.00–16.00 Uhr

26.06.2017 Kurs 4072 10.00–11.00Uhr Kurs 4073 11.30–12.30 Uhr Kurs 4074 13.30–14.30 Uhr Kurs 4075 15.00–16.00 Uhr

23.10.2017 Kurs 4089 10.00–11.00 Uhr Kurs 4090 11.30–12.30 Uhr Kurs 4091 13.30–14.30 Uhr Kurs 4092 15.00–16.00 Uhr

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten

DOZENTENTEAM MPK-Team

DOZENTENTEAM MPK-Team

70 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 71

AIRVO 2 LUFTBEFEUCHTER MIT INTEGRIERTEM FLOW-GENERATOR (FISHER & PAYKEL)

BLUTGASANALYSEGERÄT GEM 4000 (IL – INSTRUMENTATION LABORATORY)

02.01.2017 Kurs 3855 10.00–11.00 Uhr Kurs 3856 11.30–12.30 Uhr Kurs 3859 13.30–14.30 Uhr Kurs 3860 15.00–16.00 Uhr 06.03.2017 Kurs 3861 10.00–11.00 Uhr Kurs 3863 11.30–12.30 Uhr Kurs 3865 13.30–14.30 Uhr Kurs 3867 15.00–16.00 Uhr

03.07.2017 Kurs 3877 10.00–11.00 Uhr Kurs 3879 11.30–12.30 Uhr Kurs 3881 13.30–14.30 Uhr Kurs 3883 15.00–16.00 Uhr

09.01.2017 Kurs 3911 10.00–11.00 Uhr Kurs 3913 11.30–12.30 Uhr Kurs 3915 13.30–14.30 Uhr Kurs 3917 15.00–16.00 Uhr

04.09.2017 Kurs 3889 10.00–11.00 Uhr Kurs 3890 11.30–12.30 Uhr Kurs 3892 13.30–14.30 Uhr Kurs 3894 15.00–16.00 Uhr

13.03.2017 Kurs 3919 10.00–11.00 Uhr Kurs 3920 11.30–12.30 Uhr Kurs 3921 13.30–14.30 Uhr Kurs 3922 15.00–16.00 Uhr

03.04.2017 Kurs 3869 10.00–11.00 Uhr Kurs 3871 11.30–12.30 Uhr Kurs 3873 13.30–14.30 Uhr Kurs 3875 15.00–16.00 Uhr

02.10.2017 Kurs 3896 10.00–11.00 Uhr Kurs 3898 11.30–12.30 Uhr Kurs 3900 13.30–14.30 Uhr Kurs 3902 15.00–16.00 Uhr

10.04.2017 Kurs 3923 10.00–11.00 Uhr Kurs 3924 11.30–12.30 Uhr Kurs 3925 13.30–14.30 Uhr Kurs 3926 15.00–16.00 Uhr 10.07.2017 Kurs 3927 10.00–11.00 Uhr Kurs 3928 11.30–12.30 Uhr Kurs 3929 13.30–14.30 Uhr Kurs 3930 15.00–16.00 Uhr

11.09.2017 Kurs 3931 10.00–11.00 Uhr Kurs 3932 11.30–12.30 Uhr Kurs 3933 13.30–14.30 Uhr Kurs 3934 15.00–16.00 Uhr 09.10.2017 Kurs 3935 10.00–11.00 Uhr Kurs 3936 11.30–12.30 Uhr Kurs 3937 13.30–14.30 Uhr Kurs 3938 15.00–16.00 Uhr 04.12.2017 Kurs 3939 10.00–11.00 Uhr Kurs 3940 11.30–12.30 Uhr Kurs 3941 13.30–14.30 Uhr Kurs 3942 15.00–16.00 Uhr

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten

DOZENTENTEAM MPK-Team

DOZENTENTEAM MPK-Team

72 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 73

ERNÄHRUNGSPUMPE: FLOCARE-INFINITY (NUTRICIA) UND APPLIX-SMART (FRESENIUS)

HERSTELLEREINWEISUNG FÜR EINWEISUNGSBERECHTIGTE PERSONEN BEATMUNGSGERÄT SERVO I (MAQUET)

16.01.2017 Kurs 4101 Kurs 4105 Kurs 4108 Kurs 4109

10.00–11.00 Uhr 11.30–12.30 Uhr 13.30–14.30 Uhr 15.00–16.00 Uhr

20.03.2017 Kurs 4112 10.00–11.00 Uhr Kurs 4113 11.30–12.30 Uhr Kurs 4115 13.30–14.30Uhr Kurs 4117 15.00–16.00Uhr 24.04.2017 Kurs 4120 10.00–11.00 Uhr Kurs 4122 11.30–12.30 Uhr Kurs 4123 13.30–14.30 Uhr Kurs 4125 15.00–16.00 Uhr 19.06.2017 Kurs 4128 10.00–11.00 Uhr Kurs 4130 11.30–12.30 Uhr Kurs 4132 13.30–14.30 Uhr Kurs 4133 15.00–16.00 Uhr

17.07.2017 Kurs 4135 10.00–11.00 Uhr Kurs 4139 11.30–12.30 Uhr Kurs 4140 13.30–14.30 Uhr Kurs 4141 15.00–16.00 Uhr 18.09.2017 Kurs 4143 10.00–11.00 Uhr Kurs 4146 11.30–12.30 Uhr Kurs 4149 13.30–14.30 Uhr Kurs 4150 15.00–16.00 Uhr 16.10.2017 Kurs 4154 10.00–11.00 Uhr Kurs 4156 11.30–12.30 Uhr Kurs 4158 13.30–14.30 Uhr Kurs 4160 15.00–16.00 Uhr 11.12.2017 Kurs 4161 10.00–11.00 Uhr Kurs 4163 11.30–12.30 Uhr Kurs 4164 13.30–14.30 Uhr Kurs 4165 15.00–16.00 Uhr

15.02.2017 Kurs 4429 9.00–10.30 Uhr Kurs 4430 11.00–12.30 Uhr Kurs 4431 13.30–15.00 Uhr Kurs 4432 15.30–17.00 Uhr

09.08.2017 Kurs 4437 9.00–10.30 Uhr Kurs 4438 11.00–12.30 Uhr Kurs 4439 13.30–15.00 Uhr Kurs 4440 15.30–17.00 Uhr

10.05.2017 Kurs 4433 9.00–10.30 Uhr Kurs 4434 11.00–12.30 Uhr Kurs 4435 13.30–15.00 Uhr Kurs 4436 15.30–17.00 Uhr

08.11.2017 Kurs 4441 9.00–10.30 Uhr Kurs 4442 11.00–12.30 Uhr Kurs 4443 13.30–15.00 Uhr Kurs 4444 15.30–17.00 Uhr

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die andere Mitarbeiter/innen einweisen sollen

DOZENTENTEAM MPK-Team

DOZENTENTEAM MPK-Team

74 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 75

BEATMUNGSGERÄT EVITA 4 (DRÄGER)

01.02.2017 Kurs 4397 9.00–10.30 Uhr Kurs 4398 11.00–12.30 Uhr Kurs 4399 13.30–15.00 Uhr Kurs 4400 15.30–17.00 Uhr

23.08.2017 Kurs 4405 9.00–10.30 Uhr Kurs 4406 11.00–12.30 Uhr Kurs 4407 13.30–15.00 Uhr Kurs 4408 15.30–17.00 Uhr

24.05.2017 Kurs 4401 9.00–10.30 Uhr Kurs 4402 11.00–12.30 Uhr Kurs 4403 13.30–15.00 Uhr Kurs 4404 15.30–17.00 Uhr

22.11.2017 Kurs 4409 9.00–10.30 Uhr Kurs 4410 11.00–12.30 Uhr Kurs 4411 13.30–15.00 Uhr Kurs 4412 15.30–17.00 Uhr

TRANSPORTBEATMUNGSGERÄT OXYLOG 2000 PLUS/ 3000/3000 PLUS (DRÄGER)

08.02.2017 Kurs 4413 9.00–10.30 Uhr Kurs 4414 11.00–12.30 Uhr Kurs 4415 13.30–15.00 Uhr Kurs 4416 15.30–17.00 Uhr

02.08.2017 Kurs 4421 9.00–10.30 Uhr Kurs 4422 1 1.00–12.30 Uhr Kurs 4423 13.30–15.00 Uhr Kurs 4424 15.30–17.00 Uhr

03.05.2017 Kurs 4417 9.00–10.30 Uhr Kurs 4418 11.00–12.30 Uhr Kurs 4419 13.30–15.00 Uhr Kurs 4420 15.30–17.00 Uhr

01.11.2017 Kurs 4425 9.00–10.30 Uhr Kurs 4426 11.00–12.30 Uhr Kurs 4427 13.30–15.00 Uhr Kurs 4428 15.30–17.00 Uhr

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die andere Mitarbeiter/innen einweisen sollen

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die andere Mitarbeiter/innen einweisen sollen

DOZENTENTEAM MPK-Team

DOZENTENTEAM MPK-Team

76 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 77

BEATMUNGSGERÄT LEONIE (HEINEN & LÖWENSTEIN)

BEATMUNGSGERÄT CARINA (DRÄGER)

22.02.2017 Kurs 4445 9.00–10.30 Uhr Kurs 4446 11.00–12.30 Uhr Kurs 4447 13.30–15.00 Uhr Kurs 4448 15.30–17.00 Uhr

16.08.2017 Kurs 445309.00–10.30 Uhr Kurs 4454 11.00–12.30 Uhr Kurs 4455 13.30–15.00 Uhr Kurs 4456 15.30–17.00 Uhr

27.02.2017 Kurs 4461 9.00–10.30 Uhr Kurs 4462 11.00–12.30 Uhr Kurs 4463 13.30–15.00 Uhr Kurs 4464 15.30–17.00 Uhr

21.08.2017 Kurs 4469 9.00–10.30 Uhr Kurs 4470 11.00–12.30 Uhr Kurs 4471 13.30–15.00 Uhr Kurs 4472 15.30–17.00 Uhr

17.05.2017 Kurs 4449 Kurs 4450 Kurs 4451 Kurs 4452

15.11.2017 Kurs 4457 9.00–10.30 Uhr Kurs 4458 11.00–12.30 Uhr Kurs 4459 13.30–15.00 Uhr Kurs 4460 15.30–17.00 Uhr

22.05.2017 Kurs 4465 9.00–10.30 Uhr Kurs 4466 11.00–12.30 Uhr Kurs 4467 13.30–15.00 Uhr Kurs 4468 15.30–17.00 Uhr

20.11.2017 Kurs 4473 Kurs 4474 Kurs 4475 Kurs 4476

9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr

9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die andere Mitarbeiter/innen einweisen sollen

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die andere Mitarbeiter/innen einweisen sollen

DOZENTENTEAM MPK-Team

DOZENTENTEAM MPK-Team

78 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 79

DEFIBRILLATOR HEARTSTART MRX, XL UND XL PLUS (PHILIPS, VERTRIEB BERKNER U. BEERWALD)

DEFIBRILLATOREN BENEHEART D3 BENEHEART D6 (MINDRAY)

09.02.2017 Kurs 449 9.00–10.30 Uhr Kurs 4495 11.00–12.30 Uhr Kurs 4496 13.30–15.00 Uhr Kurs 4497 15.30–17.00 Uhr

03.08.2017 Kurs 4502 9.00–10.30 Uhr Kurs 4503 11.00–12.30 Uhr Kurs 4504 13.30–15.00 Uhr Kurs 4505 15.30–17.00 Uhr

16.02.2017 Kurs 4510 9.00–10.30 Uhr Kurs 4511 11.00–12.30 Uhr Kurs 4512 13.30–15.00 Uhr Kurs 4513 15.30–17.00 Uhr

10.08.2017 Kurs 4518 9.00–10.30 Uhr Kurs 4519 11.00–12.30 Uhr Kurs 4520 13.30–15.00 Uhr Kurs 4521 15.30–17.00 Uhr

04.05.2017 Kurs 4498 9.00–10.30 Uhr Kurs 4499 11.00–12.30 Uhr Kurs 4500 13.30–15.00 Uhr Kurs 4501 15.30–17.00 Uhr

02.11.2017 Kurs 4506 Kurs 4507 Kurs 4508 Kurs 4509

11.05.2017 Kurs 4514 Kurs 4515 Kurs 4516 Kurs 4517

09.11.2017 Kurs 4522 Kurs 4523 Kurs 4524 Kurs 4525

9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr

9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr

9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die andere Mitarbeiter/innen einweisen sollen

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die andere Mitarbeiter/innen einweisen sollen

DOZENTENTEAM MPK-Team

DOZENTENTEAM MPK-Team

80 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 81

DEFIBRILLATOR DEFIGARD 3002 ICH/IHP/IHSP (BRUKER/SCHILLER)

DEFI AEDS (AUTOMATISCHE EXTERNE DEFIBRILLATOREN) FR-SERIE (PHILIPS) UND FRED (SCHILLER)

02.02.2017 Kurs 4477 9.00–10.30 Uhr Kurs 4478 11.00–12.30 Uhr Kurs 4479 13.30–15.00 Uhr Kurs 4480 15.30–17.00 Uhr

24.08.2017 Kurs 4485 9.00–10.30 Uhr Kurs 4486 11.00–12.30 Uhr Kurs 4487 13.30–15.00 Uhr Kurs 4488 15.30–17.00 Uhr

23.02.2017 Kurs 4526 9.00–10.30 Uhr Kurs 4527 11.00–12.30 Uhr Kurs 4528 13.30–15.00 Uhr Kurs 4529 15.30–17.00 Uhr

17.08.2017 Kurs 4534 9.00–10.30 Uhr Kurs 4535 11.00–12.30 Uhr Kurs 4536 13.30–15.00 Uhr Kurs 4537 15.30–17.00 Uhr

30.05.2017 Kurs 4481 9.00–10.30 Uhr Kurs 4482 11.00–12.30 Uhr Kurs 4483 13.30–15.00 Uhr Kurs 4484 15.30–17.00 Uhr

23.11.2017 Kurs 4490 Kurs 4491 Kurs 4492 Kurs 4493

18.05.2017 Kurs 4530 9.00–10.30 Uhr Kurs 4531 11.00–12.30 Uhr Kurs 4532 13.30–15.00 Uhr Kurs 4533 15.30–17.00 Uhr

16.11.2017 Kurs 4538 Kurs 4539 Kurs 4540 Kurs 4541

9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr

9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die andere Mitarbeiter/innen einweisen sollen

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten

DOZENTENTEAM MPK-Team

DOZENTENTEAM MPK-Team

82 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 83

SPRITZENPUMPEN UND VOLUMETRISCHE PUMPEN: PERFUSOR SPACE UND INFUSOMAT SPACE (B.BRAUN)

14.02.2017 Kurs 4558 9.00–10.30 Uhr Kurs 4559 11.00–12.30 Uhr Kurs 4560 13.30–15.00 Uhr Kurs 4561 15.30–17.00 Uhr

08.08.2017 Kurs 4566 9.00–10.30 Uhr Kurs 4567 11.00–12.30 Uhr Kurs 4568 13.30–15.00 Uhr Kurs 4569 15.30–17.00 Uhr

09.05.2017 Kurs 4562 9.00–10.30 Uhr Kurs 4563 11.00–12.30 Uhr Kurs 4564 13.30–15.00 Uhr Kurs 4565 15.30–17.00 Uhr

07.11.2017 Kurs 4570 Kurs 4571 Kurs 4572 Kurs 4573

9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr

SPRITZENPUMPEN UND VOLUMETRISCHE PUMPEN: PERFUSOR FM, FT UND COMPACT SOWIE INFUSOMAT FM, FMS (B.BRAUN)

07.02.2017 Kurs 4542 9.00–10.30 Uhr Kurs 4543 11.00–12.30 Uhr Kurs 4544 13.30–15.00 Uhr Kurs 4545 15.30–17.00 Uhr

01.08.2017 Kurs 4550 9.00–10.30 Uhr Kurs 4551 11.00–12.30 Uhr Kurs 4552 13.30–15.00 Uhr Kurs 4553 15.30–17.00 Uhr

02.05.2017 Kurs 4546 9.00–10.30 Uhr Kurs 4647 11.00–2.30 Uhr Kurs 4548 13.30–5.00 Uhr Kurs 4549 15.30–7.00 Uhr

28.11.2017 Kurs 4554 Kurs 4555 Kurs 4556 Kurs 4557

9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten

DOZENTENTEAM MPK-Team

DOZENTENTEAM MPK-Team

84 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 85

SPRITZENPUMPE PEGA PCA (SOG. CAAD-PUMPE, VENNER)

SPRITZENPUMPE TIVA TCI (ALARIS)

28.02.2017 Kurs 4590 9.00–10.30 Uhr Kurs 4591 11.00–12.30 Uhr Kurs 4592 13.30–15.00 Uhr Kurs 4593 15.30–17.00 Uhr

22.08.2017 Kurs 4598 9.00–10.30 Uhr Kurs 4599 11.00–12.30 Uhr Kurs 4600 13.30–15.00 Uhr Kurs 4601 15.30–17.00 Uhr

23.05.2017 Kurs 4594 9.00–10.30 Uhr Kurs 4595 11.00–12.30 Uhr Kurs 4596 13.30–15.00 Uhr Kurs 4597 15.30–17.00 Uhr

21.11.2017 Kurs 4602 9.00–10.30 Uhr Kurs 4603 11.00–12.30 Uhr Kurs 4604 13.30–15.00 Uhr Kurs 4605 15.30–17.00 Uhr

21.02.2017 Kurs 4574 9.00–10.30 Uhr Kurs 4575 11.00–12.30 Uhr Kurs 4576 13.30–15.00 Uhr Kurs 4577 15.30–17.00 Uhr

15.08.2017 Kurs 4582 9.00–10.30 Uhr Kurs 4583 11.00–12.30 Uhr Kurs 4584 13.30–15.00 Uhr Kurs 4585 15.30–17.00 Uhr

16.05.2017 Kurs 4578 9.00–10.30 Uhr Kurs 4579 11.00–12.30 Uhr Kurs 4580 13.30–15.00 Uhr Kurs 4581 15.30–17.00 Uhr

14.11.2017 Kurs 4586 Kurs 4587 Kurs 4588 Kurs 4589

9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten

DOZENTENTEAM MPK-Team

DOZENTENTEAM MPK-Team

86 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 87

MONITORING INTENSIV- UND TRANSPORTMONITORE INKLUSIVE INVASIVER MODULE (MX-SERIE UND MP-SERIE, PHILIPS)

06.02.2017 Kurs 4617 9.00–10.30 Uhr Kurs 4618 11.00–12.30 Uhr Kurs 4619 13.30–15.00 Uhr Kurs 4620 15.30–17.00 Uhr

14.08.2017 Kurs 4626 9.00–10.30 Uhr Kurs 4627 11.00–12.30 Uhr Kurs 4628 13.30–15.00 Uhr Kurs 4629 15.30–17.00 Uhr

29.05.2017 Kurs 4621 9.00–10.30 Uhr Kurs 4622 11.00–12.30 Uhr Kurs 4624 13.30–15.00 Uhr Kurs 4625 15.30–17.00 Uhr

27.11.2017 Kurs 4630 Kurs 4631 Kurs 4632 Kurs 4633

9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr

MONITORING PROPAQ CS MIT INVASIVMESSUNG, PROPAQ LT UND MICROPAQ

20.02.2017 Kurs 4653 9.00–10.30 Uhr Kurs 4654 11.00–12.30 Uhr Kurs 4655 13.30–15.00 Uhr Kurs 4656 15.30–17.00 Uhr

28.08.2017 Kurs 4661 9.00–10.30 Uhr Kurs 4662 11.00–12.30 Uhr Kurs 4663 13.30–15.00 Uhr Kurs 4664 15.30–17.00 Uhr

15.05.2017 Kurs 4657 9.00–10.30 Uhr Kurs 4658 11.00–12.30 Uhr Kurs 4659 13.30–15.00 Uhr Kurs 4660 15.30–17.00 Uhr

13.11.2017 Kurs 4665 9.00–10.30 Uhr Kurs 4666 11.00–12.30 Uhr Kurs 4667 13.30–15.00 Uhr Kurs 4668 15.30–17.00 Uhr

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten

DOZENTENTEAM MPK-Team

DOZENTENTEAM MPK-Team

88 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 89

MONITORING BENEVIEW T1 UND T5 (MINDRAY)

13.02.2017 Kurs 4634 9.00–10.30 Uhr Kurs 4635 11.00–12.30 Uhr Kurs 4636 13.30–15.00 Uhr Kurs 4637 15.30–17.00 Uhr

07.08.2017 Kurs 4645 9.00–10.30 Uhr Kurs 4646 11.00–12.30 Uhr Kurs 4647 13.30–15.00 Uhr Kurs 4648 15.30–17.00 Uhr

08.05.2017 Kurs 4641 9.00–10.30 Uhr Kurs 4642 11.00–12.30 Uhr Kurs 4643 13.30–15.00 Uhr Kurs 4644 15.30–17.00 Uhr

06.11.2017 Kurs 4649 Kurs 4650 Kurs 4651 Kurs 4652

MINDRAY MONITORING

22.06.2017 Kurs 4169 10.00–11.00 Uhr Kurs 4170 11.30–12.30 Uhr Kurs 4171 13.30–14.30 Uhr Kurs 4172 15.00–16.00 Uhr

9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten

DOZENTENTEAM MPK-Team

DOZENTENTEAM MPK-Team

90 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN

SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 91

SCHULUNG MEDIZINPRODUKTEBEAUFTRAGTE (MP-B) 04.01.2017 Kurs 4192 10.00–11.30 Uhr Kurs 4193 15.30–17.00 Uhr

05.07.2017 Kurs 4363 10.00–11.30 Uhr Kurs 4364 15.30–17.00 Uhr

18.01.2017 Kurs 4194 10.00–11.30 Uhr Kurs 4195 15.30–17.00 Uhr

19.07.2017 Kurs 4365 10.00–11.30 Uhr Kurs 4366 15.30–17.00 Uhr

01.02.2017 Kurs 4196 10.00–11.30 Uhr Kurs 4197 15.30–17.00 Uhr

02.08.2017 Kurs 4367 10.00–11.30 Uhr Kurs 4368 15.30–17.00 Uhr

15.02.2017 Kurs 4198 10.00–12.30 Uhr Kurs 4199 15.30–17.00 Uhr

17.08.2017 Kurs 4369 10.00–11.30 Uhr Kurs 4370 15.30–17.00 Uhr

01.03.2017 Kurs 4200 10.00–11.30 Uhr Kurs 4201 15.30–17.00 Uhr

30.08.2017 Kurs 4371 10.00–11.30 Uhr Kurs 4372 15.30–17.00 Uhr

23.03.2017 Kurs 4202 10.00–12.30 Uhr Kurs 4203 15.30–17.00 Uhr

14.09.2017 Kurs 4373 10.00–11.30 Uhr Kurs 4374 15.30–17.00 Uhr

05.04.2017 Kurs 4204 10.00–11.30 Uhr Kurs 4205 15.30–17.00 Uhr

28.09.2017 Kurs 4375 10.00–11.30 Uhr Kurs 4376 15.30–17.00 Uhr

19.04.2017 Kurs 4206 10.00–11.30 Uhr Kurs 4207 15.30–17.00 Uhr

12.10.2017 Kurs 4377 10.00–11.30 Uhr Kurs 4378 15.30–17.00 Uhr

03.05.2017 Kurs 4208 10.00–11.30 Uhr Kurs 4209 15.30–7.00 Uhr

26.10.2017 Kurs 4379 10.00–11.30 Uhr Kurs 4380 15.30–17.00 Uhr

17.05.2017 Kurs 4210 10.00–11.30 Uhr Kurs 4211 15.30–17.00 Uhr

01.11.2017 Kurs 4381 10.00–11.30 Uhr Kurs 4382 15.30–17.00 Uhr

31.05.2017 Kurs 4212 10.00–11.30 Uhr Kurs 4213 15.30–7.00 Uhr

15.11.2017 Kurs 4383 10.00–11.30 Uhr Kurs 4384 15.30–17.00 Uhr

7.06.2017 Kurs 4359 10.00–11.30 Uhr Kurs 4360 15.30–17.00 Uhr

29.11.2017 Kurs 4385 10.00–11.30 Uhr Kurs 4387 15.30–17.00 Uhr

21.06.2017 Kurs 4361 10.00–11.30 Uhr Kurs 4362 15.30–17.00 Uhr

05.12.2017 Kurs 4386 10.00–11.30 Uhr Kurs 4388 15.30–17.00 Uhr 20.12.2017 Kurs 4389 10.00–11.30 Uhr Kurs 4390 15.30–17.00 Uhr

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten DOZENTENTEAM MPK-Team

92 LERNEN, LEHREN, PLANEN

93

METHODIK UND DIDAKTIK IN AUSBILDUNG UND BERUF Vor allem Lehrende und Anleitende finden hier Kurse zu Methodik und Didaktik in Ausbildung und Beruf. Wir bieten Ihnen hier eine Vortragsreihe zu verschiedenen Themen wie z.B. „Qualitätsmerkmale einer Prüfung“, „Selbstlernphasen vorbereiten, durchführen und evaluieren“ und andere Themen. Informationen zu aktuellen Fortbildungen und Schulungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter http://bildungsakademie.med.uni-goettingen.de/

LERNEN LEHREN PLANEN

NR. 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311

KURS Vortragsreihe – Vortrag 1: „Schülercoaching“ Vortragsreihe – Vortrag 2: „Qualitätsmerkmale einer Prüfung“ Vortragsreihe – Vortrag 3: „Wertschätzende Kommunikation“ Vortragsreihe – Vortrag 4: „Achtsamkeit im schulischen Kontext“ Vortragsreihe – Vortrag 5: „Selbstlernphasen vorbereiten, durchführen und evaluieren“ Vortragsreihe – Vortrag 6: „Einsatz von (modernen) Medien im Unterricht“ Vortragsreihe – Vortrag 7: „Teamteaching – Möglichkeiten, Methoden und Vorteile“ Vortragsreihe – Vortrag 8: „Zeitmanagement / Selbstorganisation“ Schwierige Situationen mit Auszubildenden in der Ausbildung Beurteilung von Schülerinnen und Schülern Beurteilungen in der Fachweiterbildung



Medizindidaktik in Göttingen

.. . . . . . . .

94 95 96 97

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

98

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

99

........................................................

.. . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

100 101 102 103 104

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

106

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.....

.. . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

94 LERNEN, LEHREN, PLANEN

301 VORTRAGSREIHE – VORTRAG 1: „SCHÜLERCOACHING“ Jahr für Jahr begleiten wir junge Menschen auf ihrem Weg in die Berufsbildung und in die Erwerbstätigkeit. Sie starten in das neue Schuljahr mit dem Wunsch, es dieses Jahr zu „packen“. Nicht selten bleibt es bei diesem Wunsch. Dabei liegt ein Scheitern eher selten in einem Mangel an intellektuellen Fähigkeiten begründet, als vielmehr in geprägten Mustern und Einstellungen, erlernten und gelebten Strategien. Genau hier setzt das Modell „Schülercoaching“ an. Die Ergebnisse zeigen, dass die individuelle Begleitung der Jugendlichen in Verbindung mit einer klaren und wertschätzenden Führung durch das begleitende Team das Klassenklima verbessert und die Schüler/innenzufriedenheit erhöht. Gleichzeitig erzielen die Lernenden bessere Leistungen. Die Schüler/innenaussagen verdeutlichen: Die Jugendlichen nehmen ihr Ziel in den Blick, aktivieren ihre Ressourcen und richten diese auf ihr Ziel hin aus. Somit ist es nicht verwunderlich, dass die Implementierung des Modells nachweislich auch die Lehrerzufriedenheit erhöht. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

LERNEN, LEHREN, PLANEN 95

302 VORTRAGSREIHE – VORTRAG 2: „QUALITÄTSMERKMALE EINER PRÜFUNG“ Eine Prüfung zu erstellen ist gar nicht so einfach, wie man auf den ersten Blick vielleicht denkt. Grundsätzlich sollte eine Prüfung nämlich so gestaltet sein, dass ihr Ergebnis unabhängig vom Prüfer ist, eine wiederholte Bewertung zu demselben Ergebnis führt und tatsächlich das geprüft wird, was geprüft werden soll. Bei der Erstellung einer Prüfung sind daher folgende Qualitätsmerkmale zu berücksichtigen:  Auswahl der Inhalte  Anforderungsniveau bzw. Schwierigkeitsgrad der Aufgaben  Formulierung der Aufgaben  Erwartungshorizont  Punkteverteilung und Bewertungsschema Wie eine Prüfung unter Einhaltung der beschriebenen Qualitätsmerkmale zu erstellen ist, ist Inhalt des Vortrags. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Formulierung von Aufgaben in Verbindung mit dem Anforderungsniveau. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Lehrende im Gesundheits- und Pflegebereich ZIELGRUPPE Lehrende im Gesundheits- und Pflegebereich DOZENTIN Andrea Laake, OStR, Studienseminar Göttingen LbS

DOZENTEN Heidewig Mangelsdorf, StR, Studienseminar Göttingen LbS Ralf Emmermann, StD, Studienseminar Göttingen LbS

KURSPLÄTZE 25

KURSPLÄTZE 25

KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

KURS 10.01.2017 (KN 17-030101)

KURS 17.01.2017 (KN 17-030201)

ZEIT von 16.30 bis 18.30 Uhr

ZEIT von 16.30 bis 18.30 Uhr

ANMELDESCHLUSS 16.12.2016

ANMELDESCHLUSS 16.12.2016

96 LERNEN, LEHREN, PLANEN

303 VORTRAGSREIHE – VORTRAG 3: „WERTSCHÄTZENDE KOMMUNIKATION“ Machen Sie eine wertschätzende Haltung und Empathie zu Ihren großen Stärken! Indem Sie sich Ihrer Gedanken, Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche bewusst werden – und sie so ausdrücken, dass Sie auch richtig verstanden werden. Es ist das Erkennen und Verstehen der Gefühle und Bedürfnisse von Menschen, was die Qualität unseres Miteinanders und den gemeinsamen Erfolg ausmacht. Begründer der „Bedürfnisorientierten Kommunikation“ ist Marshall B. Rosenberg – selbst in einem gewaltvollen Umfeld aufgewachsen hat ihn die Frage beschäftigt, warum manche Menschen selbst in schwierigsten Situationen in Verbindung und konstruktiv bleiben können. Ihn erstaunte die Bedeutung der Sprache in diesem Zusammenhang. Er studierte bei und arbeitete mit Carl Rogers zusammen, als dieser die Komponenten einer positiven, zwischenmenschlichen Beziehung erforschte. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte dasdienstliche Interesse bestätigt.

LERNEN, LEHREN, PLANEN 97

304 VORTRAGSREIHE – VORTRAG 4 „ACHTSAMKEIT IM SCHULISCHEN KONTEXT“ Der Vortrag bietet praxisnahe und konkrete Impulse und exemplarisch auch kleine Übungen zum Thema „Leben in Balance“ als zentraler Aspekt der Selbstkompetenz im Umfeld von Schule. Unser Schwerpunkt liegt lösungsorientiert auf Übungen, die durch kurze Impulsvorträge ergänzt werden. Wir bieten damit ein erstes „in Kontaktkommen“ mit dem Konzept Achtsamkeit. Ein Ansatz, der mit etwas Übungspraxis leicht in den Alltag integriert werden kann. Achtsamkeit hat u. a. Einfluss auf folgende Aspekte:  Stressprävention und Gesundheitsprophylaxe  Führungsverhalten im Unterricht: Ausbauen der professionellen Präsenz und Stabilität im Unterricht  Eine klare und wertschätzende Kommunikation mit Schülern und Kollegen zu pflegen und ggf. auszubauen  Impulskontrolle zu stärken  Selbstverantwortliches Handeln zu stärken Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte dasdienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Lehrende im Gesundheits- und Pflegebereich ZIELGRUPPE Lehrende im Gesundheits- und Pflegebereich DOZENTIN Andrea Laake, OStR, Studienseminar Göttingen LbS

DOZENTINNEN Angelika Rudat, StD, Studienseminar Göttingen LbS Beatrix Glahe, StD, Studienseminar Göttingen LbS

KURSPLÄTZE 25

KURSPLÄTZE 25

KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

KURS 02.02.2017 (KN 17-030301)

KURS 21.02.2017 (KN 17-030401)

ZEIT von 16.30 bis 18.30 Uhr

ZEIT von 16.30 bis 18.30 Uhr

ANMELDESCHLUSS 14.04.2017

ANMELDESCHLUSS 06.01.2017

98 LERNEN, LEHREN, PLANEN

305 VORTRAGSREIHE – VORTRAG 5: „SELBSTLERNPHASEN VORBEREITEN, DURCHFÜHREN UND EVALUIEREN“

LERNEN, LEHREN, PLANEN 99

306 VORTRAGSREIHE – VORTRAG 6: „EINSATZ VON (MODERNEN) MEDIEN IM UNTERRICHT“

Im Zentrum dieser Fortbildung stehen zwei methodische Konzepte: „SOL – Selbstorganisiertes Lernen“ nach Herold/Landwehr und „SegeL – Selbst gesteuertes Lernen mit Lernspiralen“ nach Klippert. Diese werden zunächst in der Theorie dargestellt. Danach werden Methoden mit ihren Potenzialen, Vorteilen und Herausforderungen in ihrer praktischen Umsetzung vorgestellt. Hierzu gehören u. a. das Stationenlernen, das Partnerund Gruppenpuzzle, das Lerntempoduett und die Arbeit mit dem Advance Organizer. Das Ziel der Fortbildung besteht darin, das eigene methodische Repertoire zu erweitern.

Ausgehend von der Frage, warum die Medienintegration in den Unterricht sinnvoll sein kann wird der Begriff der Medienkompetenz näher betrachtet und über die Zerlegung in einzelne Handlungsfelder operationalisiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer Integration von Office-Anwendungen, Film- und Printmedien in den Unterricht mit ihren jeweiligen Potenzialen, Vorteilen und Herausforderungen. Nicht thematisiert werden die Einbindung von Tablet, Smartphone oder weiterer technischer Medien. Das Ziel der Fortbildung besteht darin, Kriterien für die Medienentscheidung im Hinblick auf eine Effektivierung des Lernprozesses zu reflektieren.

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte dasdienstliche Interesse bestätigt.

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte dasdienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Lehrende im Gesundheits- und Pflegebereich

ZIELGRUPPE Lehrende im Gesundheits- und Pflegebereich

DOZENTEN Ralf Emmermann, StD, Studienseminar Göttingen LbS Thorsten Spalke, StD, Studienseminar Göttingen LbS

DOZENTEN Ralf Emmermann, StD, Studienseminar Göttingen LbS Thorsten Spalke, StD, Studienseminar Göttingen LbS

KURSPLÄTZE 25

KURSPLÄTZE 25

KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

KURS 07.03.2017 (KN 17-030501)

KURS 04.04.2017 (KN 17-030601)

ZEIT von 16.30 bis 18.30 Uhr

ZEIT von 16.30 bis 18.30 Uhr

ANMELDESCHLUSS 20.01.2017

ANMELDESCHLUSS 17.02.2017

100 LERNEN, LEHREN, PLANEN

307 VORTRAGSREIHE – VORTRAG 7: „TEAMTEACHING – MÖGLICHKEITEN, METHODEN UND VORTEILE“ Teamteaching ist eine kooperative Lehrmethode, bei der zwei oder mehr Personen gemeinsam eine Lerngruppe unterrichten. Sie ist besonders geeignet, um den Unterricht mit mehr Perspektivenvielfalt, größerer Methodenvielfalt und unterschiedlichen Anregungen zu erweitern, da sie die Fixierung auf einen Lehrenden verhindert. Insbesondere bei heterogenen Lerngruppen ist es sinnvoll, Teamteaching einzusetzen. Für Lehrende bietet Teamteaching die Möglichkeit, den Unterricht gemeinsam mit anderen vorzubereiten, zu gestalten und zu evaluieren. Ein neuer und erfolgreicher Weg des Lernen und Lehrens? INHALTE, ZIELE  Definition Teamteaching  Nutzen  Umsetzungsmöglichkeiten  Voraussetzungen

LERNEN, LEHREN, PLANEN 101

308 VORTRAGSREIHE – VORTRAG 8: „ZEITMANAGEMENT / SELBSTORGANISATION“ „Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.“ (Seneca, der Jüngere) Eine gute Selbstorganisation, die es erlaubt, Zeit effizient zu nutzen bedeutet zunächst, sich klar zu machen: „Wo genau stehe ich? Was genau bereitet mir im Rahmen von Selbstorganisation und Zeitmanagement die größten Probleme?“ Es geht also um Identifikation von Zeitdieben. Im nächsten Schritt gilt es, Prioritäten und Ziele zu setzen und zwar so, dass die Chance besteht, die Ziele tatsächlich zu erreichen. Schließlich geht es darum, mithilfe geeigneter Methoden Ihre Planung zu optimieren und umzusetzen. Zu guter Letzt stehen die Zusammenarbeit mit anderen und ihre Fallstricke für Ihr Zeitmanagement sowie die Arbeitsplatzorganisation im Fokus. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Lehrende im Gesundheits- und Pflegebereich DOZENT Olaf Ansorge, StD, Studienseminar Göttingen LbS KURSPLÄTZE 25 KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ZIELGRUPPE Lehrende im Gesundheits- und Pflegebereich DOZENTIN Heidewig Mangelsdorf, StD, Studienseminar Göttingen LbS KURSPLÄTZE 25 KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

KURS 02.05.2017 (KN 17-030701)

KURS 30.05.2017 (KN 17-030801)

ZEIT von 16.30 bis 18.30 Uhr

ZEIT von 16.30 bis 18.30 Uhr

ANMELDESCHLUSS 17.03.2017

ANMELDESCHLUSS 17.03.2017

102 LERNEN, LEHREN, PLANEN

309 SCHWIERIGE SITUATIONEN MIT AUSZUBILDENDEN IN DER AUSBILDUNG Wir kennen es alle aus der eigenen Berufsbiografie: „Da muss man durch!“ oder „Man kann nicht mit jedem mitsterben …“. Zum Hineinwachsen in den Beruf gehört auch, mit Schwierigkeiten und extremen Situationen­ konfrontiert zu werden. Das können beispielsweise Situationen am Lebensende­, Reanimationen oder gewalttätige Patienten oder Patientinnen sein. Wir können meistens nicht verhindern, dass die jungen Auszubildenden dies erleben, aber wir können ihre Verarbeitung begleiten, das Gespräch suchen, ihre Wahrnehmungen erkunden und sie stärken, auch in diesen Situationen Gefühl und Verstand zu nutzen. In diesem Seminar­sollen konkrete Situationen im Mittelpunkt stehen und alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen werden gemeinsam Lösungen und Perspektiven erarbeiten­und er„spielen“. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

LERNEN, LEHREN, PLANEN 103

310 BEURTEILUNG VON SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN Die Begleitung der praktischen Ausbildung durch die Praxisanleiter hat für die Ausbildung einen hohen Stellenwert. Unter anderem ist es Ihre Aufgabe eine möglichst objektive Beurteilung der Auszubildenden vorzunehmen. Das Ziel der Beurteilung ist eine systematische, wertfreie Erfassung und Bewertung der Leistungen in der praktischen Ausbildung, des Entwicklungspotentials und der Eignung der Auszubildenden. Darüber hinaus stellt die Beurteilung ein wichtiges Bindeglied zwischen der theoretischen Ausbildungsstätte (Schule) und der Praxis dar. INHALTE, ZIELE  Grundlagen der Wahrnehmung und Beobachtung  Definition der beruflichen Handlungskompetenzen (aktueller Beurteilungsbogen der UMG)  Voraussetzungen für eine adäquate Beurteilung („ideale“ Rahmenbedingungen)  Konsequenzen (Probezeit, Vornotenregelung) Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Praxisanleiter/innen

ZIELGRUPPE ausgebildete Praxisanleiter/innen

DOZENTIN Gisela Ruwe, Leiterin der Schule für Kranken- und Kinderkrankenpflege, Bildungsakademie der UMG

DOZENTIN Gisela Ruwe, Leiterin der Schule für Kranken- und Kinderkrankenpflege, Bildungsakademie der UMG

KURSPLÄTZE 16

KURSPLÄTZE 16

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 60,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 3.202

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 3.202

KURS 28.03.2017 (KN 17-030901)

KURS 08.06.2017 (KN 17-031001)

ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr

ZEIT von 9.00 bis 13.00 Uhr

ANMELDESCHLUSS 10.02.2017

ANMELDESCHLUSS 28.04.2017

104 LERNEN, LEHREN, PLANEN

311

BEURTEILUNGEN IN DER FACHWEITERBILDUNG „Schon wieder eine Beurteilung schreiben!“ „Wie bewerte ich jetzt bloß den Teilnehmer?“ „Eigentlich war er ja ganz nett, aber im Vergleich zu…“Die Beurteilung von Teilnehmenden in der Weiterbildung ist eine zentrale Aufgabe der Praxisanleiter/innen. Neben den rechtlichen Vorgaben und Empfehlungen gibt es eine Vielzahl von Faktoren, die auf den Beurteilungsprozess einwirken. Mögliche Beurteilungsfehler, wie im Eingangstext angedeutet, aber auch die Rahmenbedingungen haben einen entscheidenden Einfluss auf die Bewertung. Dennoch hat jede/r Teilnehmende/r einen Anspruch auf qualifizierte Rückmeldungen anhand der Handlungskompetenzen/ Schlüsselqualifikationen über den aktuellen Leistungsstand sowie über das Agieren und Verhalten im berufsspezifischen Praxisalltag.Diese Veranstaltung soll den Praxisanleiterinnen und -anleitern die Möglichkeit bieten, ihr Wissen über Inhalte, Anforderungen und Probleme des Beurteilungsprozesses zu reflektieren, Fragen in diesem Zusammenhang zu diskutieren und ggf. zusätzliche Sicherheit im Verfassen von Bewertungen zu erlangen. INHALTE, ZIELE  Gesetzliche Vorgaben und Empfehlungen  Vorgaben der Weiter-/Ausbildungsstätten  Beurteilungskriterien  Beurteilungsfehler  Gesprächsführung und „Feed-Back“-Regeln Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Praxisanleiter/innen, die Fachweiterbildungsteilnehmende beurteilen DOZENTEN Klaus Küster, Bildungsakademie der UMG Thomas Priesnitz, Bildungsakademie der UMG KURSPLÄTZE 16 ZEIT von 8.30 bis 16.30 Uhr ORT/RAUM UMG, Vogelsang 1, 37073 Göttingen, SR KURS 1

20.03.2017 (KN 17-031101) ANMELDESCHLUSS 03.02.2017

KURS 2

11.09.2017 (KN 17-031102) ANMELDESCHLUSS 28.07.2017

LERNEN, LEHREN, PLANEN 105

106 LERNEN, LEHREN, PLANEN



LERNEN, LEHREN, PLANEN 107

MEDIZINDIDAKTIK GÖTTINGEN ZERTIFIKATSPROGRAMM FÜR LEHRENDE IN DER MEDIZIN Hochschuldidaktische Fortbildungen für Lehrende gewinnen an deutschen Hochschulen zunehmend einen höheren Stellenwert. Da sich die Lehre in der Medizin in mehreren Aspekten von der Lehre in anderen Fächern unterscheidet, müssen medizindidaktische Maßnahmen und Strukturen auf den fachlichen Kontext und Bedarf ausgerichtet werden. Die Medizindidaktik der UMG möchte die Mitarbeiter/innen der Universitätsmedizin Göttingen in der Lehre unterstützen, ihnen bundesweit Chancengleichheit ermöglichen und vor allem die Lehrqualität steigern und langfristig sichern. Das Zertifikatsprogramm für Lehrende in der Medizin wendet sich an alle Personen, die in der Lehre tätig sind. Es orientiert sich an den Vorgaben des bundesweiten MedizinDidaktikNetzes. Das Zertifikat, welches Sie mit der Teilnahme erwerben können, wird an allen 37 medizinischen Fakultäten des MedizinDidaktikNetzes anerkannt. Das Programm umfasst ein jeweils­einwöchiges Basis- und Aufbaumodul. Zusätzlich zu den zwei Präsenzterminen werden 40 Arbeitseinheiten Eigen- und Transferleistung im Rahmen eines Lehrprojektes sowie einer kollegialen Lehrhospitation erbracht, die zum Großteil im Lehralltag umgesetzt werden können. Im Zertifikatsprogramm werden unter anderem folgende Inhalte vermittelt: Lerntheorie, Curriculumsplanung, Unterrichtsplanung, Vorlesungsund Vortragsdidaktik, Kleingruppenformate, Feedback, Prüfungen sowie Evaluation. Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung direkt bei der Medizindidaktik­ erfolgt (Kontakt: Dipl.-Psych. Sarah Schiekirka; Email: sarah.schiekirka@ med.uni-goettingen.de). Reichen Sie für die Anmeldung bitte die von Ihrem Vorgesetzten genehmigten Dienstreiseanträge für beide Termine mit ein. Nur so können wir Sie bei der Vergabe der Plätze berücksichtigen.

ZIELGRUPPE Alle Mitarbeiter/innen der UMG, die in der Lehre tätig sind. DOZENT Prof. Dr. med. Raupach, MME, Leiter des Bereichs Medizindidaktik­ und Ausbildungsforschung, Universitätsmedizin Göttingen KURSPLÄTZE 24 KURSGEBÜHR Für Mitarbeiter/innen der UMG ist die Teilnahme inklusive Unterkunft und Verpflegung kostenfrei (Bei kurzfristiger Absage müssen die Kosten der Unterkunft getragen werden) KURS 13.02.–17.02.2017 und 31.07.–04.08.2017

Lehren will gelernt sein Zertifikatsprogramm für Lehrende in der Medizin Zertifikatsprogramm der UMG Das Programm orientiert sich an den Vorgaben des bundesweiten MedizinDidaktikNetzes und umfasst ein Basis- und ein Aufbaumodul. Die Teilnahme an beiden Modulen ist Arbeitszeit. Zusätzlich zu den zwei Präsenzterminen werden 40 Arbeitseinheiten Eigen- und Transferleistung erbracht, die zum Großteil im Lehralltag umgesetzt werden können.

Unter anderem werden folgende Inhalte abgedeckt: Lerntheorie • Curriculumsplanung • Unterrichtsplanung • Vorlesungs-, Vortragsdidaktik • Kleingruppenformate • Feedback • Prüfungen • Evaluation

Termine Basismodul: 13. Februar bis 17. Februar 2017 Aufbaumodul: 31. Juli bis 4. August 2017

Schulungsort Kloster Drübeck (Harz) Für Mitarbeiter/innen der UMG ist die Teilnahme inklusive Unterkunft und Verpflegung kostenfrei. Verbindliche Anmeldung für das komplette Programm bis zum 27. November 2016 unter sarah. [email protected]. Bitte reichen Sie von Ihrem Vorgesetzten genehmigte Dienstreiseanträge für beide Termine mit ein. Nur so können wir Sie bei der Vergabe der Plätze berücksichtigen. Gemeinsames Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre. Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL11061 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.

109

NOTFALLMANAGEMENT

HELFEN RETTEN WIEDERBELEBEN

Diesem Bereich sind alle Kurse zum Notfallmanagement im Krankenhaus zugeordnet. Darunter sind Trainings für verschiedene Zielgruppen zu finden. An ärztliches Personal richten sich ILS-Kurse. An dieses Kurskonzept angelehnt sind die Kurse „Notfalltraining – Intensivstationen“. Darüber hinaus finden Sie hier die für die jeweilige Zielgruppe obligatorischen Kurse „Notfalltraining – Praxis“, „Notfalltraining – Praxis Kinder“ und jetzt auch „Notfalltraining – IMC-Stationen“. Diese Kurse werden als Blended Learning-Veranstaltung durchgeführt, d.h. dass das Praxistraining mit der Bearbeitung eines Lernmoduls auf der Lernplattform ILIAS kombiniert ist. Informationen zu aktuellen Fortbildungen und Schulungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter http://bildungsakademie.med.uni-goettingen.de/ Erste-Hilfe-Kurse für betriebliche Ersthelfer werden von der Stabsstelle Sicherheitswesen / Umweltschutz ausgerichtet. Termine und Anmeldung unter: http://www.uni-goettingen.de/de/77925.html NR. 401 402 403 404 406

KURS Notfalltraining – Praxis (Blended Learning) Notfalltraining – Praxis Kinder (Blended Learning) Notfalltraining – Intensivstationen Notfalltraining – Ärzte Notfalltraining – IMC-Stationen (Blended Learning)

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

110 112 113 114 116

110 HELFEN, RETTEN, WIEDERBELEBEN

HELFEN, RETTEN, WIEDERBELEBEN 111

401 NOTFALLTRAINING – PRAXIS (BLENDED LEARNING) Praxisnah wird demonstriert und geübt, was in Notfallsituationen wichtig ist. Beginnend beim Erkennen der Situation und dem Einleiten erster Maßnahmen bis zu praktischen Übungen der Herz-Lungen-Wiederbelebung (nach den aktuell gültigen ERC-Leitlinien). Zum Kurs gehört ein theoretischer Teil, der auf der Lernplattform ILIAS zu absolvieren ist. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein ILIAS-Zugang. INHALTE, ZIELE  Erkennen von Notfällen  Erstmaßnahmen unter Berücksichtigung der Herz-Lungen-Wiederbelebung  praktische Übungen inkl. Anwendung des AED Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Pflegende (nur Beschäftigte der UMG)

Filiale Göttingen | Bürgerstraße 20 Filiale Göttingen | Bürgerstraße 20

DOZENT Dozententeam KURSPLÄTZE 12 ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1 ZEIT von 9.00 bis 12.30 Uhr

160815-apo-AZ-HM-Existenz-100x100.indd 1

15.08.16 15:53

KURS 12

15.06.2017 (KN 17-040112) ANMELDESCHLUSS 28.04.2017

KURS 1

19.01.2017 (KN 17-040101) ANMELDESCHLUSS 16.12.2016

KURS 13

22.06.2017 (KN 17-040113) ANMELDESCHLUSS 05.05.2017

KURS 2

26.01.2017 (KN 17-040102) ANMELDESCHLUSS 16.12.2016

KURS 14

29.06.2016 (KN 17-040114) ANMELDESCHLUSS 12.05.2017

KURS 3

16.02.2017 (KN 17-040103) ANMELDESCHLUSS 06.01.2017

KURS 15

21.09.2017 (KN 17-040115) ANMELDESCHLUSS 04.08.2017

KURS 4

23.02.2017 (KN 17-040104) ANMELDESCHLUSS 06.01.2017

KURS 16

28.09.2017 (KN 17-040116) ANMELDESCHLUSS 11.08.2017

KURS 5

16.03.2017 (KN 17-040105) ANMELDESCHLUSS 27.01.2017

KURS 17

05.10.2017 (KN 17-040117) ANMELDESCHLUSS 18.08.2017

KURS 6

23.03.2017 (KN 17-040106) ANMELDESCHLUSS 03.02.2017

KURS 18

19.10.2017 (KN 17-040118) ANMELDESCHLUSS 01.09.2017

KURS 7

30.03.2017 (KN 17-040107) ANMELDESCHLUSS 10.02.2017

KURS 19

26.10.2017 (KN 17-040119) ANMELDESCHLUSS 08.09.2017

KURS 8

20.04.2017 (KN 17-040108) ANMELDESCHLUSS 03.03.2017

KURS 20 16.11.2017 (KN 17-040120) ANMELDESCHLUSS 29.09.2017

KURS 9

27.04.2017 (KN 17-040109) ANMELDESCHLUSS 10.03.2017

KURS 21

KURS 10

18.05.2017 (KN 17-040110) ANMELDESCHLUSS 31.03.2017

KURS 22 30.11.2017 (KN 17-040122) ANMELDESCHLUSS 13.10.2017

KURS 11

01.06.2017 (KN 17-040111) ANMELDESCHLUSS 14.04.2017

KURS 23 14.12.2017 (KN 17-040123) ANMELDESCHLUSS 27.11.2017

23.11.2017 (KN 17-040121) ANMELDESCHLUSS 06.10.2017

112 HELFEN, RETTEN, WIEDERBELEBEN

402 NOTFALLTRAINING – PRAXIS KINDER (BLENDED LEARNING) Praxisnah wird demonstriert und geübt, was in Notfallsituationen mit kritisch kranken Kindern wichtig ist. Beginnend beim Erkennen der Situation und dem Einleiten erster Maßnahmen bis zu praktischen Übungen der Herz-Lungen-Wiederbelebung (nach den aktuell gültigen ERC-Leitlinien). Zum Kurs gehört ein theoretischer Teil, der auf der Lernplattform ILIAS zu absolvieren ist. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein ILIAS-Zugang. INHALTE, ZIELE  Erkennen von Notfällen  Erstmaßnahmen unter Berücksichtigung der Herz-Lungen-Wiederbelebung  praktische Übungen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

HELFEN, RETTEN, WIEDERBELEBEN 113

403 NOTFALLTRAINING – INTENSIVSTATIONEN Der Kurs vermittelt Pflegekräften aus dem Akut- und Intensivbereich die aktuellen ERC-Leitlinien von 2015 zur kardiopulmonalen Wiederbelebung des Erwachsenen in Theorie und Praxis. Der Kurs schafft einen­ Überblick über das strukturierte Vorgehen beim Kontakt mit dem kritisch­ kranken Patienten in Intensivstationsszenarien sowie innerklinischen Notfallszenarien. In unserem Lehr- und Simulationszentrum erlernen Sie die richtige kardiopulmonale Reanimation sowie die sichere und schnelle Defibrillation. Eine Skill-Station zur Atemwegssicherung mit Vorstellung der wichtigsten supraglottischen Atemwegshilfen sowie der korrekten Durchführung der Beutel-Masken-Beatmung rundenden Kurs ab. INHALTE, ZIELE  erweiterte Lebensrettende Maßnahmen (ALS)  praktische Übungen am Simulator  Kennenlernen supraglottischer Atemwegssicherungen (ILMA, LMA, LT)  sicherer Umgang mit dem Defibrillator Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit für die jeweilige Zielgruppe.

ZIELGRUPPE Pflegende auf der Intensivstation (nur Beschäftigte der UMG) DOZENT Dozententeam KURSPLÄTZE 12

ZIELGRUPPE Pflegende (nur Beschäftigte der UMG) DOZENTIN Christine Weimer, Universitätspflege der UMG KURSPLÄTZE 12 ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1 ZEIT von 9.00 bis 12.30 Uhr

ORT/RAUM UMG, Lehr- und Simulationszentrum, Zentrum Anaesthesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin, Von-Siebold-Str. 3, 37075 Göttingen, 1. Etage ZEIT von 8.30 bis 13.30 Uhr KURS 1

15.03.2017 (KN 17-040301) ANMELDESCHLUSS 27.01.2017

KURS 2

06.04.2017 (KN 17-040302) ANMELDESCHLUSS 17.02.2017

KURS 3

10.05.2017 (KN 17-040303) ANMELDESCHLUSS 24.03.2017

KURS 1

09.03.2017 (KN 17-040201) ANMELDESCHLUSS 20.01.2017

KURS 4

21.06.2017 (KN 17-040304) ANMELDESCHLUSS 05.05.2017

KURS 2

08.06.2017 (KN 17-040202) ANMELDESCHLUSS 21.04.2017

KURS 5

22.08.2017 (KN 17-040305) ANMELDESCHLUSS 07.07.2017

KURS 3

30.08.2017 (KN 17-040203) ANMELDESCHLUSS 14.07.2017

KURS 6

13.09.2017 (KN 17-040306) ANMELDESCHLUSS 28.07.2017

KURS 4

07.12.2017 (KN 17-040204) ANMELDESCHLUSS 20.10.2017

KURS 7

08.11.2017 (KN 17-040307) ANMELDESCHLUSS 22.09.2017

114 HELFEN, RETTEN, WIEDERBELEBEN

HELFEN, RETTEN, WIEDERBELEBEN 115

404 NOTFALLTRAINING – ÄRZTE Der Immediate Life Support (ILS) Kurs des ERC (European Resuscitation Council) ist speziell für Personal gedacht, das notfallmedizinisch wenig erfahren ist. Das Kurskonzept ist europaweit standardisiert und etabliert. Immediate Life Support Kurse bilden die Teilnehmer dazu aus, dass sie bis zum Eintreffen von Reanimationsteams (Rettungsdienst oder das innerklinische Notfallteam) die wesentlichen lebenserhaltenden Maßnahmen durchführen können. Beginnend bei der Erkennung eines drohenden Kreislaufstillstandes sowie dessen Vermeidung, über die Betreuung von kritisch kranken Patienten in den ersten Minuten, bis hin zur Herz-Lungen-Wiederbelebung. Die Kursinhalte werden dabei in kurzen Referaten sowie durch Übungen in Kleingruppen vermittelt. Der Kurs richtet sich nach den Leitlinien des ERC (ERC-Zertifikat). INHALTE  Lebensrettende Maßnahmen (ILS)  praktische Übungen am Simulator  Kennenlernen supraglottischer Atemwegssicherungen (ILMA, LMA, LT)  sicherer Umgang mit dem Defibrillator ZIELE  strukturierte Erstversorgung eines kritisch kranken Patienten  Sicherheit bei Durchführung der Basismaßnahmen der Reanimation inklusive Defibrillation ZIELGRUPPE Ärztinnen und Ärzte Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit für die jeweilige Zielgruppe.

DOZENT Dozententeam KURSPLÄTZE 12 KURSGEBÜHR 195,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, ERC/GRC Kurszentrum am Lehr- und Simulationszentrum der Klinik für Anästhesiologie, Von-Siebold-Str. 3, 37075 Göttingen, 1. Etage ZEIT von 8.00 bis 17.00 Uhr KURS 1

14.03.2017 (KN 17-040401) ANMELDESCHLUSS 27.01.2017

KURS 2

05.04.2017 (KN 17-040402) ANMELDESCHLUSS 17.02.2017

KURS 3

09.05.2017 (KN 17-040403) ANMELDESCHLUSS 24.03.2017

KURS 4

20.06.2017 (KN 17-040404) ANMELDESCHLUSS 05.05.2017

KURS 5

23.08.2017 (KN 17-040405) ANMELDESCHLUSS 07.07.2017

KURS 6

24.10.2017 (KN 17-040406) ANMELDESCHLUSS 08.09.2017

KURS 7

09.11.2017 (KN 17-040407) ANMELDESCHLUSS 22.09.2017

116 HELFEN, RETTEN, WIEDERBELEBEN

406 NOTFALLTRAINING – IMC-STATIONEN (BLENDED LEARNING) Der Kurs vermittelt Pflegenden der Intermediate Care-Stationen die ERCLeitlinien zur kardiopulmonalen Wiederbelebung. Er gibt den Teilnehmenden die Möglichkeit, mithilfe von Simulationen am Phantom die frühzeitige­ kardiopulmonale Reanimation, die sichere und schnelle Defibrillation­ sowie­die korrekte Beutel-Masken-Beatmung zu üben. Zum Kurs gehört ­ein theoretischer Teil, der auf der Lernplattform ILIAS zu absolvieren ist (1 Std.). Voraussetzung für die Teilnahme ist ein ILIAS-Zugang. INHALTE, ZIELE  Erkennen von Notfällen  Durchführung von Erste-Hilfe-Maßnahmen mit praktischen Übungen und Simulationen am Phantom  Erlernen einer korrekten Beutel-Masken-Beatmung  sicherer Umgang mit dem AED Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Pflegende der IMC-Stationen (nur Beschäftigte der UMG) DOZENT Dozententeam KURSPLÄTZE 12 ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1 ZEIT von 8.00 bis 13.00 Uhr KURS 1

09.02.2017 (KN 17-040601) ANMELDESCHLUSS 06.01.2017

KURS 2

11.05.2017 (KN 17-040602) ANMELDESCHLUSS 24.03.2017

KURS 3

14.09.2017 (KN 17-040603) ANMELDESCHLUSS 28.07.2017

KURS 4

09.11.2017 (KN 17-040604) ANMELDESCHLUSS 22.09.2017

HELFEN, RETTEN, WIEDERBELEBEN 117

Die innovative Ideenschmiede. Ab 2017 in der Göttinger Innenstadt!

CO WORKING by Büro + Wohnkultur Euer Weg zu uns!

COWORKING by pro office Groner Straße 17c 37073 Göttingen Tel.: 0551.507688-99 www.prooffice.de

pro office GmbH Göttingen Düstere Straße 20 37073 Göttingen Tel.: 0551.507688-0 www.prooffice.de

118 FÜHREN, STEUERN, VERÄNDERN

119

MANAGEMENTTECHNIKEN

FÜHREN STEUERN VERÄNDERN

An dieser Stelle finden Sie Kursangebote für Mitarbeiter/innen der Universitätsmedizin Göttingen, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit zusätzliche Management-Kompetenzen benötigen oder sich auf die Übernahme solcher Aufgaben vorbereiten wollen. Dieses Angebot ergänzt das „lead-to-excellence“Programm der UMG, in dem (angehende) Führungskräfte eine systematische hausinterne Qualifizierung durchlaufen. Informationen zu aktuellen Fortbildungen und Schulungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter http://bildungsakademie.med.uni-goettingen.de/ NR. 501 502 503 504 505 506

KURS Projektmanagement – Grundlagen 1 Projektmanagement – Grundlagen 2 Moderation – Grundlagen Mind Mapping – eine gehirngerechte Arbeitstechnik Grundlagen des Qualitätsmanagements Klinisches Risikomanagement

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

............................................................................

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

...................................................................

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

122 123 124 125 126 127

120 FÜHREN, STEUERN, VERÄNDERN

FÜHREN, STEUERN, VERÄNDERN 121

„LEAD TO EXCELLENCE“ Am 03. Mai 2011 hat der Vorstand der Universitätsmedizin das Rahmenkonzept „Personalentwicklung an der UMG“ verabschiedet. Einer der zentralen Eckpfeiler ist die Qualifikation der Führungskräfte der UMG. DABEI STEHEN FOLGENDE ZIELE IM MITTELPUNKT:  Die Führungskräfte kennen die Anforderungen der UMG an Qualifikation und Kompetenz.  Eine leitbildkonforme Führungskultur an der UMG ist implementiert und ein gemeinsames Unternehmensverständnis entwickelt.  Die Führungskräfte verfügen über hohe Managementkompetenz und setzen diese ein, um die Eigenverantwortung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stärken, ihre Zufriedenheit zu erhöhen und den Unternehmenserfolg zu sichern.  Die Führungskräfte setzen ihre Personalentwicklungskompetenz zur Förderung der Leistungsbereitschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein und achten dabei insbesondere auf die Entwicklung der individuellen Potentiale und die Sicherung der beruflichen Qualifikation.  Die Führungskräfte kommunizieren und vertreten die Ziele und Entscheidungen der UMG sowie ihre eigenen Handlungs- und Entscheidungsmotive. Sie sorgen in ihrem Verantwortungsbereich für Transparenz über Aufgaben und Zuständigkeiten. Das Erreichen dieser Ziele wird durch das Führungskräfteentwicklungsprogramm „lead to excellence“ unterstützt. Das Programm ist modular aufgebaut und besteht aus drei Basisbausteinen zu den Themen „Führung“, „Kommunikation“ und „Betriebswirtschaftslehre“, die in einem Zeitraum von 18 Monaten absolviert werden müssen. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie ein Zertifikat. Ergänzend zu den Basismodulen werden weitere Veranstaltungen zu verschiedenen Themen angeboten. Über die aktuellen Termine werden wir Sie regelmäßig per E-Mail informieren. Sollten Sie den halbjährlich erscheinenden Newsletter nicht erhalten, können Sie ihn unter folgender Adresse anfordern: [email protected]. TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN:  die Führungsaufgaben wird bereits wahrgenommen, beziehungsweise ist vorgesehen (innerhalb der nächsten sechs Monate) und  die voraussichtliche weitere Beschäftigungsdauer beträgt noch mindestens drei Jahre

Wichtig für eine erfolgreiche Teilnahme ist vor allem die Bereitschaft der Teilnehmer/innen, ihr eigenes Führungsverhalten zu reflektieren und sich auf Veränderungen einzulassen. Darüber hinaus muss der Leiter / die Leiterin der Einrichtung die Teilnahme ausdrücklich unterstützen.

BERATUNG UND WEITERE INFORMATIONEN ZUM FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNGSPROGRAMM ERHALTEN SIE BEI Barbara Waldeck Leitung G 3 – 22, Personalentwicklung und Personalmanagement Tel. (0551) 39–4257 [email protected]

122 FÜHREN, STEUERN, VERÄNDERN

501 PROJEKTMANAGEMENT – GRUNDLAGEN 1 Der Auftrag ist unklar, die Planung ist unstrukturiert, die Termine sind unrealistisch und können nicht gehalten werden. Es wird um Ressourcen gekämpft, die nötige Transparenz ist nicht vorhanden. Ob Sie Erfahrungen als Projektmitarbeiter/in oder gar als Projektleiter/in besitzen, Situationen wie diese sind Ihnen aus dem Projektalltag sicher bekannt. Warum ist das so? Häufig werden Projekte nach „bestem Wissen und Gewissen“ durchgeführt, ohne ein gemeinsames Gespür für die geeigneten Instrumente zum richtigen Zeitpunkt zu haben.Nach dem Seminar besitzen Sie das Verständnis für die wesentlichen Elemente eines gelungenen Projektstarts. Sie lernen, wie Sie geeignete Methoden als Planungs- und Steuerungsinstrumente anwenden können. Sie erhalten einen Wissenspool, den Sie situationsgerecht in die Projektpraxis umsetzen können. INHALTE, ZIELE  Projekteinstieg und Auftragsklärung  Projektorganisation, Rollen im Projekt  Stakeholder im Projekt  Projektzieldefinition und Projektstrukturplan  Aufwands- und Kostenabschätzungen, Ressourcenplanung  Projektrisiken und -chancen  Informations- und Berichtswesen in Projekten Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

FÜHREN, STEUERN, VERÄNDERN 123

502 PROJEKTMANAGEMENT – GRUNDLAGEN 2 Der Projekterfolg wird an den Größen Kosten, Termine, Qualität und Umfang der erbrachten Leistung gemessen. In diesem Seminar behandeln wir geeignete Mittel und Werkzeuge, die Projektleiter und -mitarbeiter nutzen können, um die kritischen Erfolgsgrößen während der Projektdurchführung zu erkennen und das Projekt aktiv bis zum Abschluss lenken zu können.Sie lernen wichtige Instrumente und praxistaugliche Methoden einer integrativen Projektsteuerung kennen. Neben den methodischen Aspekten erhalten Sie Einblicke in die Prozesse der Teamentwicklung und die Führungsrolle Projektleiter. Außerdem erlernen Sie, in typischen konflikthaften Projektsituationen umsichtig zu handeln. Zusätzlich arbeiten wir an Themen und Situationen aus dem realen Projektumfeld der Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Diese Veranstaltung wird im Rahmen der Führungskräfteentwicklung als Vertiefungsmodul anerkannt. INHALTE, ZIELE  Grundlagen der Projektsteuerung  Projektsteuerung in der Praxis  Teamarbeit im Projekt  Führen von Projektteams  Kommunikationsstrukturen im Projekt  Konflikte im Projekt  Abschluss eines Projekts Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE alle Interessierten, die jetzt oder zukünftig in Projekten arbeiten

ZIELGRUPPE alle Interessierten, die jetzt oder zukünftig in Projekten arbeiten

DOZENT André Pusch, Otto Bock HealthCare GmbH, Duderstadt

DOZENT André Pusch, Otto Bock HealthCare GmbH, Duderstadt

KURSPLÄTZE 15

KURSPLÄTZE 15

KURSGEBÜHR 250,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 250,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37075 Göttingen, SR 1.327

KURS 10.05.–11.05.2017 (KN 17-050101)

KURS 18.10.–19.10.2017 (KN 17-050201)

ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr

ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr

ANMELDESCHLUSS 24.03.2017

ANMELDESCHLUSS 01.09.2017

124 FÜHREN, STEUERN, VERÄNDERN

503 MODERATION – GRUNDLAGEN Entscheidungsprozesse in Meetings sind ein wesentlicher Bestandteil unseres beruflichen Alltags. Sie bestimmen, ob eine Besprechung fruchtbar und zielführend ist. Die Art dieser Prozesse kann die Beteiligung der Mitarbeiter erschlagen oder diese anregen. INHALTE  Grundlagen der Moderation  Die Phasen einer Moderation  Beteiligung aller sicherstellen  Visualisierungen  Problem-Lösungs-Methoden  Fragetechniken in der Moderation  Kartenabfrage  Die Rolle des Moderators/der Moderatorin souverän wahrnehmen  Persönlichen Stil und methodische Bausteine gekonnt miteinander verbinden  Mit Störungen und Konflikten reflektiert umgehen

FÜHREN, STEUERN, VERÄNDERN 125

504 MIND MAPPING – EINE GEHIRNGERECHTE ARBEITSTECHNIK Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte! Mind Mapping ist eine Methode, die auf genial einfache Weise sprachliches und bildhaftes Denken miteinander verbindet. Mit Hilfe einer Mind Map können Sie die Kapazität Ihrer gesamten geistigen Fähigkeiten individuell, schnell und umfassend nutzen. Mit Mind Mapping trainieren Sie unter anderem Ihr Gedächtnis, Ihre logischen Fähigkeiten und Ihre Kreativität. Diese Technik ist ein wichtiger Schlüssel zum schnellen und effizienten Zugriff auf den mentalen Datenspeicher – Ihr Gehirn-Mind-Mapping können Sie in vielen Situationen, von kleinen Alltagsaufgaben an bis hin zu höchst komplexen Projekten, anwenden. In diesem Seminar lernen Sie die Technik kennen und haben die Gelegenheit, selbst aktiv unterschiedliche Mind Maps zu erstellen. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELE  Sie trainieren die Grundlagen der Moderationstechnik  Sie leiten Diskussionen zielgerichtet und fokussieren Gruppenprozesse auf Lösungen  Sie erhöhen Ihre Führungsqualität in Moderationssituationen und erreichen eine größere Konsensorientierung Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE alle Personen, die Kleingruppen moderieren

ZIELGRUPPE alle Interessierten

DOZENTIN Balda Seegert, Training & Coaching, Göttingen

DOZENTIN Salima Coy, Beratung & Coaching, Göttingen

KURSPLÄTZE 15

KURSPLÄTZE 15

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 3.202

KURS 9.10.2017 (KN 17-050301)

KURS 28.04.2017 (KN 17-050401)

ZEIT von 09.00 bis 17.00 Uhr

ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr

ANMELDESCHLUSS 25.08.2017

ANMELDESCHLUSS 17.03.2017

126 FÜHREN, STEUERN, VERÄNDERN

505 GRUNDLAGEN DES QUALITÄTSMANAGEMENTS Qualität ist das Ergebnis sorgfältiger Planung und Ausführung und niemals Zufall. Der Aufbau und die Aufrechterhaltung sowie die Zertifizierung bzw. Akkreditierung eines Qualitätsmanagement-Systems (QMS) bilden die Basis für einen umfassenden Prozess der ständigen Verbesserung.Im Krankenhaus sind die Einführung und die Weiterentwicklung eines QMS sowie die Qualitätssicherung gesetzlich verpflichtend vorgeschrieben. In diesem Modul werden Ihnen die Grundlagen zum Aufbau eines an der ISO 9001 orientierten QMS vermittelt. Zudem werden der Ablauf und die Bedeutung von Zertifizierungen und Akkreditierungen dargestellt. Neben der Erstellung eines QM-Handbuches lernen Sie Arbeitsabläufe und Prozesse zu beschreiben und zu optimieren. Ein weiteres Ziel ist es, die Teilnehmer mit Methoden und Techniken des modernen Qualitätsmanagements vertraut zu machen sowie sie auf interne und externe Audits vorzubereiten. INHALTE, ZIELE  Qualität, Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen  Elemente eines QM-Systems  DIN EN ISO 9001:2015  Zertifizierung & Akkreditierung  Interne/externe Audits  Spezifische Regelungen an der UMG Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

FÜHREN, STEUERN, VERÄNDERN 127

506 KLINISCHES RISIKOMANAGEMENT Abgeleitet aus den Forderungen des Patientenrechtegesetzes hat der Gemeinsame­Bundesausschuss (G-BA) die Einführung eines klinischen Risikomanagements­und von (Beinahe-)Fehlermeldesystemen in Kranken-­ häusern verpflichtend vorgeschrieben. Die Konzeption, Implementierung und Organisation eines individuell angepassten Risikomanagements muss dabei gut geplant sein. In diesem Modul lernen Sie die allgemeinen Grundlagen für den Aufbau und die Weiterentwicklung eines klinischen Risikomanagement-Systems – orientiert an der ISO 31000 und der ONR 49000 ff. – kennen. Ebenso werden die Anforderungen an das Risikomanagement nach DIN EN ISO 9001 konkretisiert. Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit der Gesamtthematik wird die konkrete Anwendung von Instrumenten und Techniken des Risikomanagements in Kleingruppen geübt und praxisorientiert vermittelt. INHALTE, ZIELE  Anforderungen und Auswirkungen des Patientenrechtegesetzes  Qualitätsmanagement-Richtlinie des G-BA  Einführung eines Risikomanagement-Systems  Aufbau- und Ablauforganisation des klinischen Risikomanagements  Tools & Techniken zur Identifikation und Analyse von Risiken  Nutzung vorhandener Strukturen und Instrumente  Verzahnung mit dem Qualitätsmanagement Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die aktiv am Aufbau eines QM-Systems beteiligt sind; Qualitätsmanagement-Beauftragte; Führungskräfte

ZIELGRUPPE Alle interessierten Ärzte und Pflegekräfte; Qualitätsmanagement-Beauftragte; Führungskräfte

DOZENT Dr. Arnt Suckow, Qualitäts- und klinisches Risikomanagement, UMG

DOZENT Dr. Arnt Suckow, Qualitäts- und klinisches Risikomanagement, UMG

KURSPLÄTZE 15

KURSPLÄTZE 15

KURSGEBÜHR 60,– Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei

KURSGEBÜHR 60,– Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ZEIT von 9.00 bis 14.30 Uhr

KURS 24.11.2017 (KN 17-050601)

KURS 1 10.03.2017 (KN 17-050501) ANMELDESCHLUSS 27.01.2017

ZEIT von 9.00 bis 14.30 Uhr

KURS 2 08.09.2017 (KN 17-050502) ANMELDESCHLUSS 28.07.2017

ANMELDESCHLUSS 13.10.2017

128 HELFEN, RETTEN, WIEDERBELEBEN

129

MS OFFICE 2010 UND ANDERE IT-ANWENDUNGEN

EINGEBEN VERSTEHEN ANWENDEN

In diesem Bereich finden Sie EDV-Kurse. Einen wesentlichen Bestandteil des Kursprogramms bilden die Kurse zu Standardanwendungen in Windows und Office, die wir in Kooperation mit der Volkshochschule Göttingen durchführen. Ein weiterer wichtiger Baustein sind die Kurse „Einführung in die Arbeit mit ILIAS“, die wir zu Beginn eines jeden Monats anbieten. ILIAS ist die in der UMG verwendete Lernplattform, über die Lernmaterialien bearbeitet werden können oder über die zusätzliches Informationsmaterial für verschiedene Fortbildungen bereitgestellt wird. Sollten Sie ein anderes Seminarangebot benötigen, fragen Sie uns. Wir beraten Sie gern. Informationen zu aktuellen Fortbildungen und Schulungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter http://bildungsakademie.med.uni-goettingen.de/ NR. 601 602 603 604 605 606 607 608 609 610 611 612 613 614 615 616

KURS Einführung in die Arbeit mit ILIAS OUTLOOK I – Grundlagen OUTLOOK II – Aufbau WORD I – Grundkenntnisse Textverarbeitung WORD II – Aufbau – Textverarbeitung, Gliederung, Formatierung EXCEL I – Grundlagen EXCEL II – Aufbau EXCEL III – Tabellen auswerten EXCEL IV – Datenbankfunktionen EXCEL V – Makros Schreibtechnik heute – 10-Finger-System schnell gelernt Einführung in die Arbeit mit dem SAP-IS-H Modul Patientenaufnahme Erstellung von Prüfungen mit dem Item Management System Multiple Choice Aufgaben richtig entwickeln ILIAS-Tutorenkurs: Gestaltung & Administration ILIAS-Workshop für Tutoren: Neue Einsatzmöglichkeiten und Lernszenarien

..................................................................................

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

...............................................................................................................

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

...........

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.........................................................................................

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

130 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

...

..................

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

146

130 EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN

EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN 131

601 EINFÜHRUNG IN DIE ARBEIT MIT ILIAS Sie erhalten im Kurs Ihre persönlichen Zugangsdaten und lernen den Aufbau der E-Learning-Plattform ILIAS kennen. Auf ILIAS können E-Learning-Materialien für viele Kurse der UMG, z.B. Notfalltrainings, bearbeitet sowie mehrere Pflichtschulungen durchgeführt werden. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

KURS 7

13.04.2017 (KN 17-060107) ZEIT von 11.00 bis 12.30 Uhr

KURS 8

13.04.2017 (KN 17-060108) ZEIT von 14.00 bis 15.30 Uhr

KURS 9

11.05.2017 (KN 17-060109) ZEIT von 11.00 bis 12.30 Uhr

KURS 10 11.05.2017 (KN 17-060110) ZEIT von 14.00 bis 15.30 Uhr KURS 11

08.06.2017 (KN 17-060111) ZEIT von 11.00 bis 12.30 Uhr

KURS 12

08.06.2017 (KN 17-060112) ZEIT von 14.00 bis 15.30 Uhr

KURS 13

07.09.2017 (KN 17-060113) ZEIT von 11.00 bis 12.30 Uhr

KURS 14

07.09.2017 (KN 17-060114) ZEIT von 14.00 bis 15.30 Uhr

KURS 15

12.10.2017 (KN 17-060115) ZEIT von 11.00 bis 12.30 Uhr

KURS 16

12.10.2017 (KN 17-060116) ZEIT von 14.00 bis 15.30 Uhr

KURS 17

09.11.2017 (KN 17-060117) ZEIT von 11.00 bis 12.30 Uhr

KURS 18 09.11.2017 (KN 17-060118) ZEIT von 14.00 bis 15.30 Uhr KURS 19

07.12.2017 (KN 17-060119) ZEIT von 11.00 bis 12.30 Uhr

KURS 20 07.12.2017 (KN 17-060120) ZEIT von 14.00 bis 15.30 Uhr KURS 21

11.05.2017 (KN 17-060121) ZEIT von 15.30 bis 17.00 Uhr

KURS 22 09.11.2016 (KN 17-060122) ZEIT von 15.30 bis 17.00 Uhr

ZIELGRUPPE alle UMG-Beschäftigten, die mit ILIAS arbeiten (werden) DOZENT Dozententeam KURSPLÄTZE 16 ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104 KURS 1

12.01.2017 (KN 17-060101) ZEIT von 11.00 bis 12.30 Uhr

KURS 2

12.01.2017 (KN 17-060102) ZEIT von 14.00 bis 15.30 Uhr

KURS 3

09.02.2017 (KN 17-060103) ZEIT von 11.00 bis 12.30 Uhr

KURS 4

09.02.2017 (KN 17-060104) ZEIT von 14.00 bis 15.30 Uhr

KURS 5

09.03.2017 (KN 17-060105) ZEIT von 11.00 bis 12.30 Uhr

KURS 6

09.03.2017 (KN 17-060106) ZEIT von 14.00 bis 15.30 Uhr

132 EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN

602 OUTLOOK I – GRUNDLAGEN Mit OUTLOOK von Microsoft können Sie E-Mails, Termine und Kontakte verwalten. So haben Sie diese Informationen jederzeit im Griff. INHALTE In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie  grundsätzliche Einstellungen in OUTLOOK vornehmen  Kontaktdaten speichern, versenden oder importieren  Signaturen anlegen und nutzen  E-Mails (auch mit Anhängen) verschicken, beantworten, weiterleiten  einzelne bzw. wiederkehrende Termine in Ihren Kalender eintragen  sich Übersicht über Ihre täglichen Aufgaben und Termine verschaffen  Aufgaben an andere Personen delegieren und die Bearbeitung verfolgen  Adressen aus OUTLOOK für Briefe in WORD verwenden ZIELE  Am Ende des Seminars haben Sie sich einen Überblick über die Möglichkeiten von OUTLOOK verschafft  Sie lernen die wichtigsten im Büroalltag benötigten Bereiche wie Termin- und Aufgabenverwaltung, Adress- und Kontaktorganisation und E-Mail-Kommunikation kennen. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN 133

603 OUTLOOK II – AUFBAU In diesem Kurs werden alle Abläufe zwischen Bereichen Kontakte, Mailing und Terminverwaltung optimiert. Durch perfekte selbsterstellte Ansichten in allen Features kann man die Effektivität des Programmes und damit den Arbeitsablauf erheblich steigern. INHALTE  Anlegen und Nutzen eigener Ordner  Anpassen der vorhandenen, beziehungsweise Neuerstellen von Mail- und Kontaktlisten  Anlegen von Verteilerlisten  Erstellen von Besprechungsanfragen  Nutzen von OUTLOOK als Quelle für Serienbriefe  Nutzen von OUTLOOK-Daten in WORD  Import und Export von Daten aus und in andere Programme  Archivierung von älteren Objekten  Arbeiten mit dem Regelassistenten ZIELE Nach diesem Kurs können Sie  die tägliche E-Mail Flut organisieren und automatisieren,  die Serienbrieffunktionen aus WORD in OUTLOOK konsequent weiternutzen und  Daten importieren und exportieren Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE alle Interessierten, die OUTLOOK nutzen wollen

ZIELGRUPPE alle Interessierten, die ihre OUTLOOK-Kenntnisse vertiefen wollen

DOZENT Ralf Haberer, EDV-Dozent, Volkshochschule Göttingen

DOZENT Jörg Baumann, EDV-Dozent, Volkshochschule Göttingen

KURSPLÄTZE 16

KURSPLÄTZE 16

KURSGEBÜHR 105,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 105,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104

KURS 16.03.–17.03.2017 (KN 17-060201)

KURS 28.–29.09.2017 (KN 17-060302)

ZEIT von 8.30 bis 13.30 Uhr

ZEIT von 8.30 bis 13.30 Uhr

ANMELDESCHLUSS 03.02.2017

ANMELDESCHLUSS 11.08.2017

134 EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN

604 WORD I – GRUNDKENNTNISSE TEXTVERARBEITUNG In diesem Kurs erlangen Sie die Grundkenntnisse in der Textverarbeitung mit WORD. Im Fokus steht hier das Arbeiten mit Tabellen und Tabulatoren. Es wird der Zusammenhang zwischen diesen beiden Tools erarbeitet und klassische Anwendungen dargelegt. INHALTE  Tabulatoren – einfügen und anordnen  Umgang mit Tabulatoren (Kopfzeilen etc.)  Tabulatoren in Tabellen umwandeln  Tabellen in WORD – erstellen und formatieren  Bearbeiten und Layout  Import und Export von Tabellen ZIELE:  Sie erfahren in diesem Seminar die grundlegenden Möglichkeiten der Textverarbeitung zu nutzen  Neben der Handhabung des Programms und der Aneignung wichtiger Tipps und Tricks hat hier insbesondere die Gestaltung von WORDDokumenten einen zentralen Stellenwert  Gemeinsam entwickeln wir Ihr Basiswissen, damit Sie WORD sicher und effektiv nutzen können Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN 135

605 WORD II – AUFBAU – TEXTVERARBEITUNG, GLIEDERUNG, FORMATIERUNG Formatvorlagen bilden den Kern einer perfekten effektiven Formatierung von Texten. Mit den Formatvorlagen sparen Sie langfristig einen sehr großen Teil an Aufwand und arbeiten immer sehr präzise. Formatvorlagen sind die Voraussetzung für Gliederungen etc. Der zweite Schwerpunkt wird das Erstellen einer Gliederung für Vorträge, wissenschaftliche Arbeiten, etc. sein. WORD-Dokumente können sehr schnell umfangreich werden und viele hundert Seiten umfassen. Damit große Dokumente mit vertretbarem Aufwand bearbeitet werden können, sind in WORD einige nützliche Funktionen integriert. Dazu zählen besonders Gliederungen. Mit Gliederungen wird der Inhalt von WORD-Dokumenten strukturiert. Das geschieht, indem man Überschriften in sein Dokument einfügt bzw. in der Gliederungsansicht die Gliederungsebene für die Überschriften auswählt. INHALTE, ZIELE  Komplexes systematisches Formatieren mit WORD  Format übertragen  Formatvorlagen erstellen verändern und anpassen  Formatvorlagen – Dateien erstellen  Die Gliederungsansicht (Elemente)  Gliederung erstellen für spezielle Dokumente (Vorträge, Referate, lange Texte)  Formatieren einer Gliederung mit Formatvorlagen  Inhaltsverzeichnis auf Basis der Gliederung erstellen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE alle Interessierten, die einen systematischen Einstieg in die Textverarbeitung suchen DOZENT Jörg Baumann, EDV-Dozent, Volkshochschule Göttingen

ZIELGRUPPE alle Interessierten, die einen systematischen Einstieg in die Textverarbeitung suchen DOZENT Ralf Haberer, EDV-Dozent, Volkshochschule Göttingen

KURSPLÄTZE 16

KURSPLÄTZE 11

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 105,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104

KURS 24.04.2017 (KN 17-060401)

KURS 27.–28.11.2017 (KN 17-060501)

ZEIT von 8.30 bis 15.30 Uhr

ZEIT von 8.30 bis 13.30 Uhr

ANMELDESCHLUSS 10.03.2017

ANMELDESCHLUSS 13.10.2017

136 EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN

606 EXCEL I – GRUNDLAGEN Von einfachen Tabellen bis zur Finanzbuchhaltung und wissenschaftlichen Arbeiten: Dafür bietet EXCEL optimale Möglichkeiten. EXCEL ist das Programm zum Arbeiten mit Tabellen; dazu gehört das Rechnen, Gestalten und auch das Darstellen in Form von Diagrammen.Dieser Einstiegskurs vermittelt den Teilnehmer/innen die grundlegenden Funktionen von Tabellen, Formatierungen, Formeln, Diagrammen und Drucken. INHALTE  Die Arbeitsoberfläche  Tabellenbearbeitung  Formatieren, Formate übertragen  Formeln erstellen und anpassen  Funktionen: Summe, Mittelwert, Minimum und Maximum  Diagramme  Druck: Druckbereich festlegen, Seite einrichten, Kopf- und Fußzeilen erstellen und bearbeiten Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN 137

607 EXCEL II – AUFBAU In diesem Kurs lernen Sie viele weiterführende Funktionen von EXCEL 2010 kennen. Damit können Sie für die Erledigung ihrer täglichen Arbeiten einen tieferen Funktionsumfang von EXCEL 2010 ausnutzen, um noch effizienter und ergebnisorientierter zu arbeiten. Hier werden Funktionen aus verschiedenen Themenkreisen vorgestellt, um die Möglichkeiten, die EXCEL zu bieten hat, zu erarbeiten.Sie werden komplexe Berechnungen mit EXCEL kennenlernen und durchführen. Dabei sind Formeln und Funktionen einzugeben und zu bearbeiten. Sie werden zudem Werte aus anderen Tabellenblättern einfügen sowie verschiedene Arbeitsmappen verknüpfen können. INHALTE, ZIELE  Tabellen über mehrere Tabellenblätter verknüpfen – Daten konsolidieren  Komplexe Formatierung – bedingte Formatierung  Der Einsatz von Zell- und Bereichsnamen im Zusammenhang mit mehreren Tabellenblättern  Arbeiten mit dem Zellenschutz  Datums- und Zeitfunktionen  Funktionen aus verschiedenen Kategorien: WENN(); UND(); ODER(); RMZ(): VERWEIS() Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE alle Interessierten, die einen systematischen Einstieg in die Tabellenbearbeitung suchen

ZIELGRUPPE alle Interessierten, die einen systematischen Einstieg in die Tabellenbearbeitung suchen

DOZENT Jörg Baumann, EDV-Dozent, Volkshochschule Göttingen

DOZENT Jörg Baumann, EDV-Dozent, Volkshochschule Göttingen

KURSPLÄTZE 16

KURSPLÄTZE 11

KURSGEBÜHR 210,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 210,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104

KURS 08.–10.05.2017 (KN 17-060601)

KURS 29.–31.05.2017 (KN 17-060701)

ZEIT von 8.30 bis 15.30 Uhr

ZEIT von 8.30 bis 15.30 Uhr

ANMELDESCHLUSS 24.03.2017

ANMELDESCHLUSS 14.04.2017

138 EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN

608 EXCEL III – TABELLEN AUSWERTEN In diesem Kurs stehen das Aus- und das Bewerten von großen Tabellen im Zentrum. Die Teilnehmer/innen lernen große Datenmengen zu organisieren und mit unterschiedlichen Techniken auszuwerten. Im Kern geht es vom richtigen Umgang mit Filtern bis zu dem Tool Pivot-Table. INHALTE, ZIELE  Erstellung von Listen  Techniken für den Umgang mit umfangreichen Tabellen  Daten mit dem FILTER bearbeiten und auswerten  Der Einsatz der Pivot-Tabelle – komplexe Analyse großer Datenmengen  Einbindung externer Datenbanken  Schutzmaßnahmen vor Veränderung von Daten  Diagramme in Kombination mit Pivot-Tabellen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN 139

609 EXCEL IV – DATENBANKFUNKTIONEN In diesem Kurs steht die Auswertung unter Anwendung von speziellen Datenbankfunktionen im Mittelpunkt.Viele EXCEL-Anwender benutzen EXCEL zum Verwalten von Datenmengen. Um für solchen Schwerpunkt Auswertungen vorzunehmen geht das sehr komfortabel mit extra dafür anwendbaren Datenbankfunktionen. INHALTE, ZIELE  Regeln für den Aufbau einer Datenbanktabelle  Den „Kriterienbereich“ definieren  Daten mit der Datenmaske bearbeiten und suchen  die verschiedenen Datenbankfunktionen  Auswertung mit Datenbankfunktionen u.a. DBANZAHL(), DBANZAHL2(), DBMAX(), DBSUMME(), DBMITTELWERT()  Schutzmaßnahmen für Arbeitsblätter und Zellen  Daten importieren bzw. exportieren Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE alle Interessierten, die einen systematischen Einstieg in die Tabellenbearbeitung suchen

ZIELGRUPPE alle Interessierten, die einen systematischen Einstieg in die Tabellenbearbeitung suchen

DOZENT Ralf Haberer, EDV-Dozent, Volkshochschule Göttingen

DOZENT Ralf Haberer, EDV-Dozent, Volkshochschule Göttingen

KURSPLÄTZE 11

KURSPLÄTZE 11

KURSGEBÜHR 60,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 60,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104

KURS 19.06.2017 (KN 17-060801)

KURS 21.06.2017 (KN 17-060901)

ZEIT von 8.30 bis 13.30 Uhr

ZEIT von 8.30 bis 13.30 Uhr

ANMELDESCHLUSS 05.05.2017

ANMELDESCHLUSS 05.05.2017

140 EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN

610 EXCEL V – MAKROS Mit Hilfe von „Makros“ lassen sich in MS-Office komplexe Arbeitsvorgänge automatisieren. Gerade in EXCEL kann das eine große Hilfe bei wiederkehrenden Aufgabenstellungen sein. Sie können diese Vorgänge „aufzeichnen“ aber auch mit Hilfe der Programmiersprache Visual Basic Makros verändern und anpassen. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie Makros aufzeichnen, abspeichern und anwenden und wie Sie einfache Anpassungen durchführen können. INHALTE, ZIELE  Prozeduren  Funktionen  Parameterübergabe  Verzweigungen, Schleifen  Objektorientierte Elemente (EXCEL Objektmodell)  Zeichenkettenfunktionen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN 141

611

SCHREIBTECHNIK HEUTE – 10-FINGER-SYSTEM SCHNELL GELERNT Für Frauen und Männer, die schnell und unkompliziert lernen wollen die Tastatur eines PCs oder einer Schreibmaschine „blind“ nach dem 10Finger-System zu beherrschen. Es ist möglich, das Blindschreiben mit zehn Fingern in kurzer Zeit zu erlernen. Wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse aus der Hirnforschung und Anwendung von Assoziationstechniken ermöglichen es, in wenigen Stunden die Tastatur des PC sicher zu bedienen. Eine Methode, die viel Spaß macht und sich an Menschen richtet, die wenig Zeit haben, aber Tastaturkenntnisse zum Texterfassen und Schreiben benötigen. Kosten für Lehrmaterial (14,90 Euro) sind im Kurs zu entrichten. INHALTE  Theorie des schnellen Schreibens  Grundposition, Techniken  Übungen und Auswertungen ZIELE  Schnell und korrekt per Tastatur schreiben können  Übungen kennen lernen, die man auch nach dem Kurs zur ständigen Verbesserung nutzen kann Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE alle Interessierten, die EXCEL-Auswertungen mit Hilfe von Makros automatisieren wollen

ZIELGRUPPE alle Interessierten, die das 10-Finger-System lernen wollen

DOZENT Ralf Haberer, EDV-Dozent, Volkshochschule Göttingen

DOZENT Rainer Bornemann, Schreibtechnik-Trainer, Volkshochschule Göttingen

KURSPLÄTZE 16

KURSPLÄTZE 16

KURSGEBÜHR 210,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 180,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104

KURS 13.–15.03.2017 (KN 17-061001)

KURS 13.–16.06.2017 (17-061101)

ZEIT von 8.30 bis 15.30 Uhr

ZEIT von 8.30 bis 11.45 Uhr

ANMELDESCHLUSS 20.01.2017

ANMELDESCHLUSS 28.04.2017

142 EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN

612 EINFÜHRUNG IN DIE ARBEIT MIT DEM SAP-IS-H MODUL PATIENTENAUFNAHME Bei dem SAP-System IS-H handelt es sich um ein krankenhausspezifisches Informationssystem, welches unter anderem zur bewegungsbezogenen Bearbeitung von Patienten und Falldaten sowie Pflegen des Patientenstammsatzes eingesetzt wird.

EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN 143

613 ERSTELLUNG VON PRÜFUNGEN MIT DEM ITEM MANAGEMENT SYSTEM

INHALTE, ZIELE  Grundlagen der Aufnahmearten  Grundlagen der Versicherungsverhältnisse  Einlesen der Krankenversichertenkarte (Elektronische Gesundheitskarte)  Patientensuche im IS-H  Kostenträger  Anlegen ambulanter und stationärer Fälle

Die Durchführung von guten Prüfungen ist oft mit hohem Ressourcenund Kostenaufwand verbunden. Unzählige Fragen müssen in kurzer Zeit erstellt und auf Fehler sowohl inhaltlicher als auch formaler Art geprüft werden, bevor diese zu Klausuren oder Prüfungen zusammengefasst werden können. Der Prüfungsverbund Medizin entwickelte das Item Management System IMS, mit dem Prüfungsfragen erstellt und gemeinsam genutzt werden können. In diesem Kurs sollen die Teilnehmer/innen einen Überblick über die Möglichkeiten des IMS erhalten und an praktischen Beispielen das Gezeigte üben. Die Teilnehmer/innen sollen die verschiedenen Fragetypen eingeben und mit Bildern versehen können sowie in die Lage versetzt werden, formale Reviews durchzuführen. Die Zusammenstellung von Klausuren wird geübt und die Weitergabe an nachgeschaltete Stellen wird erläutert.

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen dieses Kurses lernen zunächst die Grundkenntnisse, welche bei einer Patientenaufnahme (ambulant und stationär) erforderlich sind.

INHALTE, ZIELE  Bedeutung von Autoren, Vertretern, Reviewern und Gruppen  Multiple Choice Fragen eingeben, die vom IMS-System unterstützt werden

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

 Bilder speichern und zu Fragen hinzufügen  Klausuren für schriftliche und elektronische Prüfungen zusammenstellen  Fragenpools nutzen und erweitern  Reviewprozesse durchführen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Aktuelle und zukünftige Nutzer des IMS (nur Beschäftigte der UMG) ZIELGRUPPE nur Beschäftigte der UMG

DOZENT Dr. Manfred Herrmann, Studiendekanat, UMG

DOZENTIN Eunike Beyer, Patientenaufnahme und -abrechnung, UMG

KURSPLÄTZE 16

KURSPLÄTZE 10

ZEIT von 8.45 bis 14.15 Uhr

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Versorgungsgebäude, Schulungsraum G3-5

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, DiPS (Digitaler Prüfungs- und Schulungsraum) 0.D2, Raum 431

KURS 10.02.2017, 13.02.2017 (KN 17-061201)

KURS 1

10.02.2017 (KN 17-061301) ANMELDESCHLUSS 06.01.2017

ZEIT von 8.00 bis 12.00 Uhr

KURS 2

03.04.2016 (KN 17-061302) ANMELDESCHLUSS 03.03.2017

ANMELDESCHLUSS 06.01.2017

KURS 3

25.09.2017 (KN 17-061303) ANMELDESCHLUSS 18.08.2017

144 EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN

614 MULTIPLE CHOICE AUFGABEN RICHTIG ENTWICKELN Der Einsatz von Multiple Choice Fragen ist bei Prüfungen im Medizinstudium so verbreitet wie in keinem anderen Studiengang. Während bei schriftlichen Klausuren der Fragetyp stark eingegrenzt ist, bieten computergestützte Prüfungen („E-Prüfungen“) die Option, auch neue Fragenformate, wie LongMenu-Fragen und KeyFeature-Fälle, einzusetzen. In diesem Kurs sollen verschiedene Fragenformate demonstriert und einzelne Fragen praktisch entwickelt werden. Die Vorteile und Grenzen einzelner Methoden sollen erkannt werden. Der Aufwand für eine gute Fragenerstellung soll richtig eingeschätzt werden können. Hinweis: Als Ergänzung zu diesem Kurs wird der Kurs „Erstellung von Prüfungen mit dem Item Management System“ angeboten, der sich an diejenigen richtet, die für die Eingabe der Fragen in das Prüfungssystem zuständig sind. INHALTE, ZIELE  Verschiedene Frageformen von Multiple Choice kennen lernen  Fragen und Antworten richtig definieren  Fehler in Struktur und Inhalt erkennen und vermeiden  Wichtigkeit von Reviews erkennen  Statistische Kennzahlen interpretieren  Einfache Fragen und Keyfeature Fälle unterscheiden  Praktische Entwicklung von LongMenu-Fragen durchführen  Möglichkeiten der Erstellung und Auswertung kennen lernen

EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN 145

615 ILIAS-TUTORENKURS: GESTALTUNG UND ADMINISTRATION Mit der Schulung zum/zur ILIAS-Kurstutor/in lernen Sie Möglichkeiten und Aufbau von E-Learning- und Blended Learning-Seminaren kennen und können eigene Lernszenarien für die Unterrichtsgestaltung und -betreuung entwickeln.Sie werden den Einsatz der ILIAS-eigenen Kommunikationsmittel sowie die Einrichtung und Bearbeitung von Lernelementen wie Übung, Glossar, Weblinks und Tests innerhalb eines ILIASKurses erproben. INHALTE, ZIELE  Anlegen eines Kurses und Kurs-Administration  Gestaltung einzelner Seiten  Aufbereitung von Lernmaterialien  Didaktische Überlegungen zur Förderung des selbstständigen Lernens  Einrichtung und Bearbeitung von Lernelementen wie Übung, Glossar, Weblinks und Tests Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE UMG-Beschäftigte, die Kurse auf der Lernplattform ILIAS betreuen ZIELGRUPPE Alle, die an Prüfungserstellungen beteiligt sind DOZENT Dr. Manfred Herrmann, Studiendekanat, UMG

DOZENTINNEN Andrea Baumert, M.A., Bildungsakademie der UMG, Christine Illing, Bildungsakademie der UMG

KURSPLÄTZE 16

KURSPLÄTZE 16

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, DiPS (Digitaler Prüfungs- und Schulungsraum) 0.D2, Raum 431

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104

ZEIT von 8.45 bis 14.15 Uhr

KURS 05.05.2017 (KN 17-061501)

KURS 1

07.04.2016 (KN 17-061401) ANMELDESCHLUSS 03.03.2017

ZEIT von 8.00 bis 16.00 Uhr

KURS 2

29.09.2016 (KN 17-061402) ANMELDESCHLUSS 25.08.2017

ANMELDESCHLUSS 24.03.2017

146 EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN

616 ILIAS-WORKSHOP FÜR TUTOREN: NEUE EINSATZMÖGLICHKEITEN UND LERNSZENARIEN Angesprochen sind diejenigen, die bereits aktiv mit ILIAS arbeiten, Kurse betreuen oder erstellen und die neue Anwendungsmöglichkeiten auf ILIAS entdecken wollen. Im Kurs werden neue Tools, die ILIAS bereitstellt, ausprobiert und erforscht. Die Selbst- und Fremdkontrolle des Lernfortschritts, auch durch E-Tests, mit den zur Verfügung stehenden Mitteln wird vorgestellt und erprobt. INHALTE  Vorstellung von neuen oder bisher wenig genutzten Features von Ilias  Integration von asynchronen und synchronen Kommunikationsformen (Forum, Chat, News, Wikis, etc.)  Gemeinsame Entwicklung von Einsatzszenarien  Selbst- und Fremdkontrolle des Lernfortschritts  Austausch über Probleme beim Einsatz von ILIAS ZIELE  neue Tools von ILIAS kennen und anwenden können  Selbst- und Fremdkontrolle des Lernfortschritts aktiv nutzen können  selbstständig Einsatzsenarien entwickeln können Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE UMG-Beschäftigte, die Kurse auf der Lernplattform ILIAS betreuen DOZENTINNEN Andrea Baumert, M.A., Bildungsakademie der UMG, Christine Illing, Bildungsakademie der UMG KURSPLÄTZE 16 ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104 KURS 23.10.2017 (KN 17-061601) ZEIT von 8.00 bis 12.00 Uhr ANMELDESCHLUSS 08.09.2017

EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN 147

148 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN

149

BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG In diesem Bereich finden Sie vor allem Kurse für die persönliche Gesunderhaltung. Die Angebote sind so unterschiedlich, dass für fast jeden etwas dabei ist. Wir bieten Kurse zur Entspannung, Kurse zur Erhaltung der Gesundheit und Laufkurse für verschiedene Zielgruppen an. Nutzen Sie als Mitarbeiter/in der Universitätsmedizin Göttingen auch das umfangreiche und attraktive Angebot des Allgemeinen Hochschulsports. Informationen zu aktuellen Fortbildungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter http://bildungsakademie.med.uni-goettingen.de/

BEWEGEN ENTSPANNEN ERHALTEN

NR. 701 702 703 704 705 706 707 708 709 710 711 712 713 714 715 716 717 718 719 720 721

KURS Rückenkurs Rückenschule: Nur ein gesunder Rücken kann entzücken! Pilates für Einsteiger Pilates nur für Fortgeschrittene Crunch statt Lunch – Gerätetraining und mehr Progressive Muskelentspannung nach Jacobson Bauch- und Rückentraining ohne Gerät – für Anfänger Yoga für Anfänger Workshop – YOGA für Rücken und Geist Yoga für Schwangere Autogenes Training Athletic Stretching Training für die Halswirbelsäule Entspannen kann jeder lernen! Zumba Laufen für Anfänger Laufen für Fortgeschrittene/Wiedereinsteiger Laufen für Frauen (50+) Schnupperkurs Entspannungsverfahren Gemeinsam starten: Sinnvoll Bewegen & Essen Selbstverteidigung für Frauen

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

150 151 152 153 154 155 156 158 159 160 161 162 163 164 165 166 168 169 170 171 172

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

....................................................

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

..................................

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

................................................................................................................................................

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

...................................................

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

..................................................................

....................................................

..........................................................................................

150 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN

701 RÜCKENKURS

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Wir arbeiten mit Elementen aus verschiedenen Therapieformen (Muskeldehnungen, Entspannungstechniken, Meridiandehnung, Pilates, Feldenkrais), um uns anschließend mobiler und freier in unserem Körper zu fühlen. Bringen Sie bitte bequeme Kleidung und Socken mit. INHALTE  Erarbeitung der Flexibilität der Wirbelsäule und der großen Gelenke zur Ökonomisierung aller Bewegungsinhalte über verschiedene Techniken aus der Körpertherapie ZIELE  Die Kursteilnehmer/innen können das Gelernte in den Alltag übertragen, um ein allgemeines Wohlbefinden im Alltag zu erhalten Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit , wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN 151

702 RÜCKENSCHULE: NUR EIN GESUNDER RÜCKEN KANN ENTZÜCKEN! Betriebliches Gesundheitsmanagement

Gymnastik in der Gruppe macht Spaß und hält fit. In diesem Kurs wird mit verschiedenen Kleingeräten die Beweglichkeit der Gelenke und der Wirbelsäule geschult und die Muskulatur trainiert. INHALTE  Kräftigung der für den unteren Rücken stabilisierenden Muskulatur  Arbeit mit Kleingeräten  Gleichgewichtsschulung  Mobilisation der Wirbelsäule  Erarbeiten der aufrechten Körperhaltung  Dehnung verkürzter Muskulatur ZIELE  Die Kursteilnehmer/innen können das erlernte in den Alltag umsetzen und greifen auf nützliche Tipps zurück  Sie erhalten sich den Spaß an der Bewegung Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit.

ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten DOZENTIN Petra Marienhagen, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 12 KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

DOZENTINNEN Claudia Sandmann und Meike Jaeschke-Schaper, Physiotherapeutinnen, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 12 KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Turnhalle

ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Turnhalle

ZEIT mittwochs von 11.15 bis 12.15 Uhr

ZEIT mittwochs von 15.30 bis 16.30 Uhr

KURS 1 11.01.2017–01.03 .2017 (KN 17-070201) ANMELDESCHLUSS 02.12.2016

KURS 18.10.2017–06.12.2017 (KN 17-070101) ANMELDESCHLUSS 01.09.2017

KURS 2 18.10.2017–06.12 .2017 (KN 17-070202) ANMELDESCHLUSS 01.09.2017

152 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN

703 PILATES FÜR EINSTEIGER Betriebliches Gesundheitsmanagement

Für alle, die fit und gesund sein möchten, bietet Pilates eine hervorragende Alternative zum Gang ins Fitnessstudio. Dieses Ganzkörper-Training kombiniert Atemtechnik, Kraftübungen, Koordination und Stretching und fördert sowohl den Muskelaufbau als auch die Koordination und Flexibilität. Die ausgeklügelte Mixtur aus Körperbeherrschung, Tiefenatmung und Entspannung stärkt den Willen und das Selbstbewusstsein und reduziert Stress. Mit nur wenigen präzisen Wiederholungen der verschiedenen Übungen erzielen Sie eine hohe Wirkung. Unabhängig vom Alter und der physischen Kondition kann die Methode von jedem praktiziert werden. Pilates ist so beliebt, weil es spürbar wirkt, effektiv ist und Spaß macht! Bringen Sie bitte bequeme Kleidung und Socken mit. INHALTE  Erarbeitung der Pilates-Prinzipien  Zentrierung der Körpermitte  Kontrolle und Präzisierung von Bewegungsausführung  Atemintensivierung

BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN 153

704 PILATES NUR FÜR FORTGESCHRITTENE Betriebliches Gesundheitsmanagement

In diesem Kurs wollen wir auf die Basisübungen aufbauen und auch die Pilatesrolle­als Gerät einsetzen. Bringen Sie bitte bequeme Kleidung und Socken mit. INHALTE  Weiterführung anhand der Pilates-Prinzipien  Zentrierung der Körpermitte  Kontrolle und Präzisierung von Bewegungsausführung  Atemintensivierung ZIELE  Kräftigung der Rumpfmuskulatur  Verbesserung der Körperwahrnehmung  Übertragung von Rumpfstabilität in den Alltag Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit.

ZIELE  Kräftigung der Rumpfmuskulatur  Verbesserung der Körperwahrnehmung  Übertragung von Rumpfstabilität in den Alltag Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit. ZIELGRUPPE alle Interessierten

ZIELGRUPPE alle Interessierten DOZENTIN Claudia Sandmann, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG

DOZENTIN Claudia Sandmann, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 10

KURSPLÄTZE 12

KURSGEBÜHR 60,– Euro (Kurs 1), 90,– Euro (Kurs 2), für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 135,– Euro (Kurs 1), 105,– (Kurs 2), für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Entspannungsraum Physiotherapie, R 524

ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Entspannungsraum Physiotherapie, R 524

KURS 1 12.01.–16.02.2017 (KN 17-070401)

ZEIT mittwochs von 8.00 bis 9.00 Uhr KURS 1 11.01.–29.03.2017 (KN 17-070301) ANMELDESCHLUSS 02.12.2016 KURS 2 18.10.–20.12.2017 (KN 17-070302) ANMELDESCHLUSS 01.09.2017

ZEIT donnerstags von 8.00 bis 9.00 Uhr ANMELDESCHLUSS 02.12.2016 KURS 2 09.08.–27.09.2017 (KN 17-070402) ZEIT mittwochs 8.00 bis 9.00 Uhr ANMELDESCHLUSS 16.06.2017

154 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN

705 CRUNCH STATT LUNCH – GERÄTETRAINING UND MEHR Betriebliches Gesundheitsmanagement

Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die Freude an einem intensiven und anspruchsvollem Kraftausdauertraining haben und ihre Trainingsgewohnheiten verändern möchten. Aufwärmen, Dehnen, das Training an den Geräten und in komplexen Bewegungsabfolgen stehen im Vordergrund des Kurses, deshalb bitte lockere Trainingskleidung mitbringen. Treffpunkt für den ersten Termin ist die Leitstelle der Physiotherapie. Bitte beachten Sie: Der Kurs richtet sich an Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ohne aktuelle Beschwerden! INHALTE  kurze Wiederholung der Handhabung der Trainingsgeräte  weitere Möglichkeiten der Bewegungsausführung  Ausbau der Trainingsmöglichkeiten mittels Hantel- und Seilzugübungen ZIELE  Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit  Umsetzung des Trainings an Geräten hin zum komplexen Bewegungsablauf mit Widerstand Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit.

BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN 155

706 PROGRESSIVE MUSKELENTSPANNUNG NACH JACOBSON Betriebliches Gesundheitsmanagement

Die progressive Muskelentspannung (PMR) nach Edmund Jacobson ist eine leicht zu erlernende Technik zur Tiefenmuskelentspannung. Durch die spezifischen Übungsabläufe kommt es schon nach den ersten Übungen zu einem deutlichen Entspannungsempfinden. In diesem Kurs steht das Erlernen verschiedener Übungsreihen im Vordergrund um die Kursteilnehmer später zum selbständigen Üben zu befähigen. Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und eine Decke mit. INHALTE  kurze Einführung zum Thema Stress, Stressfaktoren, Erkennen der Stressreaktionen, Entspannung und Entspannungsreaktionen  Erlernen und Durchführung der Entspannungsübungen der PMR (16,7 und 4 Muskelgruppe sowie der Vergegenwärtigung)  Erlernen von kürzeren alltagstauglichen Entspannungsübungen zur selbstständigen Durchführung ZIELE  Verbesserung der eigenen Körperwahrnehmung  Mobilisierung von Energien und Steigerung von Vitalität  Wiederherstellung des normalen Grundspannungszustandes, Entspannung der Skelettmuskulatur  Förderung der Stresskompetenz, Reduktion von Stress- und Anspannungsempfinden Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit.

ZIELGRUPPE alle Interessierten ZIELGRUPPE alle Absolventen des Kurses „Fit für Freizeit und Beruf“ und MitarbeiterInnen mit Trainingserfahrung, die intensiv etwas für sich tun möchten DOZENT Dirk Waldt, Physiotherapeut, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 12

DOZENTIN Petra Marienhagen, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 12 KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 210,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Entspannungsraum, R 524

ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, MTT-Raum

ZEIT mittwochs von 14.00 bis 15.00 Uhr

ZEIT mittwochs von 12.00 bis 13.00 Uhr

KURS 1 15.02.–05.04.2017 (KN 17-070601) ANMELDESCHLUSS 06.01.2017

KURS 1

25.01.–21.06.2017 ANMELDESCHLUSS 16.12.2016

KURS 2

09.08.–20.12.2017 ANMELDESCHLUSS 16.06.2017

KURS 2 18.10.–06.12.2017 (KN 17-070602) ANMELDESCHLUSS 01.09.2017

156 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN

707 BAUCH- UND RÜCKENTRAINING OHNE GERÄT – FÜR ANFÄNGER Betriebliches Gesundheitsmanagement

Wollten Sie schon immer Ihre Bauch- und Rückenmuskeln in Form bringen? Dann trainieren Sie mit uns zweimal in der Woche 30 Minuten in der Gruppe! Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, Turnschuhe und ein Handtuch mit. INHALTE  Grundlagentraining der Bauch- und Rückenmuskulatur ZIELE  Stabilisierung und Kräftigung des Rumpfes Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit.

ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten DOZENT Mike Redlich, Physiotherapeut, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 20 KURSGEBÜHR 105,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Turnhalle ZEIT dienstags und donnerstags von 13.15 bis 13.45 Uhr KURS 1 17.01.–23.03.2017 (KN 17-070701) ANMELDESCHLUSS 02.12.2016 KURS 2 02.05.–13.07.2017 (KN 17-070702) ANMELDESCHLUSS 18.03.2017 KURS 3 10.10.–14.12.2017 (KN 17-070703) ANMELDESCHLUSS 26.08.2017

BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN 157

158 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN

708 YOGA FÜR ANFÄNGER Betriebliches Gesundheitsmanagement

Erarbeitet werden verschiedene Übungsabfolgen, die zum Aktivieren der Muskulatur und Beweglichkeit des Körpers gelernt werden sollen. Verbunden mit verschiedenen Atemtechniken soll darüber hinaus Stress abgebaut und eine Entspannung erzielt werden, die mit in den Alltag genommen werden kann. Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, Turnschuhe und ein Handtuch mit. INHALTE  Asanas, Atemübungen, Entspannungsübungen, Körperübungen, Meditation

BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN 159

709 WORKSHOP YOGA FÜR RÜCKEN UND GEIST Betriebliches Gesundheitsmanagement

Körper und Geist gehören untrennbar zusammen. Daher hat unsere mentale Verfassung weit reichende Auswirkungen auf unsere körperliche Befindlichkeit. In diesem Workshop wird das Zusammenspiel zwischen Rücken und Geist im Vordergrund stehen. Wir werden uns auf verschiedene Arten mit Achtsamkeit dem Rücken zuwenden. Der Workshop richtet sich an alle – auch Anfänger im Yoga und auch Menschen mit Rückenschmerzen, Schädigungen an den Bandscheiben und Haltungsschäden sind eingeladen, mitzumachen und ihrem Rücken etwas Gutes zu tun. Bitte bringen Sie eine eigene Decke, bequeme Kleidung und einen kleinen Imbiss für die Mittagspause mit.

ZIELE  Verbesserung des Körpergefühls  Zunahme an Beweglichkeit und Kraft  Geistige und körperliche Entspannung  Transfer in den Alltag

INHALTE

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit.

ZIELE  Spannungszustände abbauen (bes. im Schulter-, Nacken-, Rückenbereich)  Entspannungsfähigkeit steigern  Bewusstheit für den Rücken stärken

ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten

 Yoga-Haltungen (Asanas) speziell für den Rücken, mentale Rückenstärkung  Muskelan- und -entspannung, Atemschulung, Konzentrationsübungen  Anleitung zur Umsetzung im Alltag

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit.

DOZENTEN Uta Döring, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG (Kurs 1 und 2); Jan Deneke, Sportwissenschaftlehrer u. Yoga-Lehrer, Göttingen (Kurs 3) KURSPLÄTZE 10 KURSGEBÜHR 90,– Euro (Kurs 2), 105,– Euro (Kurs 1 und Kurs 3), für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Entspannungsraum Physiotherapie, R 524 ZEIT dienstags von 7.45 bis 9.00 Uhr (Kurs 1 und 3), dienstags von 15.30 bis 16.30 Uhr (Kurs 2 ) KURS 1 17.01.–21.03.2017 (KN 17-070801) ANMELDESCHLUSS 02.12.2016 KURS 2 08.08.–26.09.2017 (KN 17-070802) ANMELDESCHLUSS 16.06.2017 KURS 3 24.01.–28.03.2017 (KN 17-070803) (speziell für Mitarbeiter/innen aus dem OP) ANMELDESCHLUSS 16.12.2016

ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten DOZENTIN Marion Schneider, Yogalehrerin und Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG), Göttingen KURSPLÄTZE 12 KURSGEBÜHR 180,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtalle 11, 37073 Göttingen, TH 2.313 ZEIT freitag von 17.00 bis 18.30 Uhr, samstags von 9.00 bis 17.00 Uhr KURS 28.–29.04.2017 und 13.05.2017 (KN 17-070901) ANMELDESCHLUSS 10.03.2017

160 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN

710 YOGA FÜR SCHWANGERE Betriebliches Gesundheitsmanagement

Diejenigen, die während der Schwangerschaft nicht auf Yoga verzichten möchten oder Frauen, die in der Schwangerschaft nach einer ausgleichenden Bewegungsform suchen, sind in diesem Kurs richtig. Asanas werden auf die Bedürfnisse einer Schwangeren angepasst und das Körpergefühl verbessert. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit.

BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN 161

711 Betriebliches Gesundheitsmanagement

AUTOGENES TRAINING Das Autogene Training ist eine anerkannte und wirksame Entspannungsmethode. Durch bestimmte selbstsuggestive Formeln und regelmäßiges Üben können Sie auf ihr vegetatives Nervensystem positiven Einfluss nehmen:  gelassener in Stress-Situationen bleiben  besser abschalten können  effektive Erholung auch in kurzer Pausenzeit. Es ist möglich, eine ärztliche Therapie gesundheitlicher Störungen wie Asthma, Bluthochdruck, Schlafstörungen usw. zu unterstützen. Im Kurs werden Sie die einzelnen Formeln zur Entspannung einüben. Bitte bequeme Kleidung und dicke Socken mitbringen. INHALTE  Erlernen der einzelnen Selbstsuggestions-Formeln (Ruhe, Atmung, Schwere, Wärme, Herz, Bauch, Stirn) ZIELE  unabhängig von Ort und Zeit effektiv entspannen können  die Körperwahrnehmung verbessern Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit.

ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten ZIELGRUPPE alle interessierten und schwangeren Mitarbeiterinnen DOZENTIN Uta Döring, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 10

DOZENTIN Antje Liebisch, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 10 KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 105,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Entspannungsraum, R 524

ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Entspannungsraum Physiotherapie, R 524

ZEIT donnerstags von 8.00 bis 9.00 Uhr

ZEIT dienstags von 7.45 bis 9.00 Uhr

KURS 1 23.02.–13.04.2017 (KN 17-071101) ANMELDESCHLUSS 06.01.2017

KURS 25.04.–27.06.2017 (KN 17-071001) ANMELDESCHLUSS 10.03.2017

KURS 2 19.10.–07.12.2017 (KN 17-071102) ANMELDESCHLUSS 01.09.2017

162 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN

712 ATHLETIC STRETCHING Betriebliches Gesundheitsmanagement

Das beweglichkeitssteigernde Training: dynamisch, fließend, kurzweilig, intensiv und effektiv! Orientiert an den Beweglichkeitsanforderungen, die der Alltag uns abverlangt, ist ein intensives Dehntraining entstanden. Fließende Bewegungsverbindungen, die sich zu Ritualen zusammen fügen, ermöglichen jedem Übenden ein Training im eigenen Rhythmus an der persönlichen Grenze. Mit dem Ziel der Beweglichkeitssteigerung treffen wir mal auf unsere Stabilitäts-, mal auf unsere Kraft- oder Beweglichkeitsgrenze. Das Wahrnehmen der eigenen Grenzen, das Trainieren am eigenen Limit lässt das Training zu einem intensiven und effektiven Workout werden.“Athletic stretch“ angelehnt an Gunda Slomka ist ein ganzheitliches Trainingskonzept, das über Wiederholung von bestimmten Bewegungsabläufen, den sogenannten „Ritualen“, folgt.Dieser Kurs ist nicht für Personen mit akuten Schmerzen geeignet. Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, Turnschuhe und Handtuch mit! INHALTE  Kräftigung der für die aufrechte Körperhaltung zuständigen und für den unteren Rücken stabilisierenden Muskulatur  Dehnung der häufig verkürzten Beugemuskulatur  Allgemeine Beweglichkeitssteigerung  Gleichgewichtsschulung ZIELE  Förderung der Muskelelastizität  Umsetzung der aufrechten Körperhaltung in den Alltag  Spaß an der Bewegung Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit. ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten DOZENTIN Meike Jaeschke-Schaper, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 10 KURSGEBÜHR 105,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Turnhalle

BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN 163

713 TRAINING FÜR DIE HALSWIRBELSÄULE Betriebliches Gesundheitsmanagement

In diesem Kurs lernen Sie wichtige Grundlagen der Anatomie und Funktion der Halswirbelsäule. Wir skizzieren grob Ihre persönlichen Ziele in Abhängigkeit von Ihrem aktuellen Befinden.Anschließend werden wir die „Ressourcen“, die Sie brauchen, um eine bessere Funktion Ihres Halses zu erreichen, gemeinsam erarbeiten.Die Schwerpunkte dieses Kurses sind Koordination, Mobilität, Kraft und Bewegungserfahrung sowie Kontrolle der Hals- und Schultergürtelregion.Bei bestehenden Beschwerden erlernen Sie Selbsthilfestrategien zur Linderung von Beschwerden. Diese brauchen eine Zeit der intensiven Übung, damit Sie wirken können. In diesem Kurs erlernen Sie das nötige Handwerkszeug dafür. Dieses spezielle Übungsprogramm für die Halswirbelsäule und den Schulter-Nacken-Bereich wurde in der Göttinger Schmerzklinik entwickelt. INHALTE  Kenntnis über die Anatomie der Halswirbelsäule und des Schultergürtels  Erlernen eines Hausaufgabenprogramms zur Umsetzung in den Alltag  Regulation der Muskelspannung Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten DOZENTIN Meike Jaeschke-Schaper, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 10 KURSGEBÜHR 105,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Turnhalle KURS 1 11.01.2017–15.03.2017 (KN 17-071301) ZEIT mittwochs von 12.30 bis 13.30 Uhr ANMELDESCHLUSS 02.12.2016

ZEIT dienstags von 12.00 bis 13.00 Uhr

KURS 2 19.10.2017–21.12.20177 (KN 17-071302)

KURS 10.01.2017–14.03.2017 (KN 17-071201)

ZEIT donnerstags von 12.30 bis 13.30 Uhr

ANMELDESCHLUSS 02.12.2016

ANMELDESCHLUSS 01.09.2017

164 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN

714 ENTSPANNEN KANN JEDER LERNEN! Betriebliches Gesundheitsmanagement

Der permanente Leistungs- und Zeitdruck im Berufsleben sowie auch teilweise im Privatleben und die damit verbundene andauernde Anspannung kann ohne einen angemessenen Ausgleich zu Unruhezuständen, Schlafstörungen, Erschöpfungszuständen, Stimmungsschwankungen etc. führen.­Oft können die Ursachen selbst nicht ausreichend verändert werden, sodass es umso wichtiger ist, einen angemessenen Ausgleich zu finden. Die Herausforderung liegt darin, eine Balance zwischen An- und Entspannung herzustellen. In diesem Kurs werden verschiedene Entspannungstechniken (Progressive Muskelentspannung, Autogenes Training, Phantasiereisen, Atemübungen, etc.) theoretisch und vor allem praktisch vorgestellt, um bei der Suche nach einem geeigneten Ausgleich behilflich­ zu sein. Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, Decke und Kissen mit!

BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN 165

715 ZUMBA Betriebliches Gesundheitsmanagement

„Feel the beat“ – raus an den Arbeitsklamotten und rein ins Vergnügen! Einfach mal den Alltag hinter sich lassen, hier ist für jeden das Passende dabei! Egal ob Fortgeschrittene oder Anfänger, beim Rhythmus der Musik kommt jeder auf seine Kosten. Die Kombination unterschiedlichster Bewegungsabläufe ist für Mann und Frau die perfekte Möglichkeit sich körperlich auszupowern und gleichzeitig die mentale Fitness zu stabilisieren. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit.

INHALTE  Theorie und praktische Übungen zu verschiedenen Entspannungstechniken  Schulung der eigenen Körperwahrnehmung ZIELE  Kennenlernen verschiedener Entspannungstechniken  Hilfe zur Selbsthilfe, neben der Vorstellung der bekannten Entspannungstechniken werden auch kürzere Entspannungsübungen für den täglichen Einsatz Zuhause geübt Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten DOZENTIN Petra Marienhagen, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 12

ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten DOZENTIN Merle Ziegler, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 30 KURSGEBÜHR 105,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Turnhalle

ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Entspannungsraum, R 524

ZEIT dienstags 14.00 bis 15.00 Uhr

ZEIT mittwochs von 14.00 bis 15.00 Uhr

KURS 1 10.01.–14.03.2017 (KN 17-071501) ANMELDESCHLUSS 02.12.2016

KURS 26.04.–31.05.2017 (KN 17-071401) ANMELDESCHLUSS 10.03.2017

KURS 2 17.10.–19.12.2017 (KN 17-071502) ANMELDESCHLUSS 01.09.2017

166 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN

716 LAUFEN FÜR ANFÄNGER Betriebliches Gesundheitsmanagement

Laufen ja, allein nein! Wenn Sie so denken, dann auf zu uns. Das Angebot richtet sich an Personen, die in der Gruppe das Laufen erlernen möchten und auch etwas für das Herz-Kreislauf-System tun möchten. Sie erhalten Einblicke in das Lauf-ABC und Tipps über Zeitaufwand und Intensität. Bitte erscheinen Sie in funktionaler, wetterangepasster Kleidung und geeigneten Laufschuhen bereits zum ersten Treffen. Wir treffen uns zu allen genannten Terminen beim Osteingang. INHALTE  Technik  Ausrüstung  Intensität ZIELE  Kenntnisse über Lauftechnik erlernen  am Ende des Kurses 20-30 Minuten konstant laufen können Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit.

ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten DOZENT Stefan Schwieter, Physiotherapeut, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 12 KURSGEBÜHR 135,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Treffen am Osteingang ZEIT dienstags von 16.30 bis 17.30 Uhr KURS 08.08.–24.10.2017 (KN 17-071601) ANMELDESCHLUSS 16.06.2017

BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN 167

168 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN

717 LAUFEN FÜR FORTGESCHRITTENE / WIEDEREINSTEIGER

BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN 169

718 LAUFEN FÜR FRAUEN (50+) Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Wer schon 1-2 mal pro Woche läuft und vielleicht noch einmal mehr in einer Gruppe laufen möchte. Wer 5-10 km oder 45-60 Minuten laufen kann, vielleicht seine Technik verfeinern möchte oder sich auf ein Event vorbereiten möchte, sich auch mal „quälen“ kann und möchte. Bitte erscheinen­Sie in funktionaler, wetterangepasster Kleidung und geeigneten Laufschuhen bereits zum ersten Treffen. Wir treffen uns zu allen genannten Terminen beim Osteingang. INHALTE  Technikverfeinerung  Ausdauer  Tempo

Wer Spaß am Laufen hat und gern in einer Gruppe mit anderen Frauen (50+) laufen möchte, der hat hier Gelegenheit zum lockeren und Alters angemessenen Bewegen. Bitte erscheinen Sie in funktionaler, wetterangepasster Kleidung und geeigneten Laufschuhen bereits zum ersten Treffen. Wir treffen uns zu allen genannten Terminen beim Osteingang. INHALTE  Technikverfeinerung  Ausdauer  Tempo Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit.

ZIELE  Grundlagenwissen vertiefen  Lauftechnik verbessern  Lauftempo verbessern/erhöhen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit.

ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten DOZENT Stefan Schwieter, Physiotherapeut, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 12 KURSGEBÜHR 135,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ZIELGRUPPE Frauen (50+) mit Spaß am Laufen DOZENT Stefan Schwieter, Physiotherapeut, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 12

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Treffen am Osteingang

KURSGEBÜHR 135,– EURO, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ZEIT donnerstags von 16.30 bis 17.30 Uhr

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Treffen am Osteingang

KURS 1 23.03.–08.06.2017 (KN 17-071701) ANMELDESCHLUSS 01.01.2017

ZEIT dienstags von 16.30 bis 17.30 Uhr

KURS 2 03.08.–19.10.2017 (KN 17-071702) ANMELDESCHLUSS 16.06.2017

KURS 28.03.–13.06.2017 (KN 17-071801) ANMELDESCHLUSS 10.02.2017

170 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN

719 SCHNUPPERKURS ENTSPANNUNGSVERFAHREN

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Entspannen – ja bitte! Aber auf welche Art und Weise komme ich am besten zur Ruhe und finde meine eigene Mitte? Wenn Sie sich für Entspannungsverfahren interessieren, aber selbst noch keine oder kaum Erfahrung damit haben, sind Sie hier genau richtig.In diesem Praxisseminar lernen Sie die Funktionsweise bewährter Entspannungsverfahren kennen. Theorie und Praxis, bewegte und stille Sequenzen wechseln dabei einander ab. So erhalten Sie einen intensiven Einblick in verschiedene Methoden und erleben selbst, worin sie sich unterscheiden und wo die Gemeinsamkeiten liegen. Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Decke und bei Bedarf warme Socken mit. INHALTE, ZIELE  Theorie der Entspannungsverfahren  Taijiquan, Qigong  Progressive Muskelentspannung und Autogenes Training  Kurzentspannungen, Fantasiereisen und Mentaltraining Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN 171

720 GEMEINSAM STARTEN: SINNVOLL BEWEGEN & ESSEN

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Dieser Workshop richtet sich an alle, die in ein aktiveres Leben starten wollen und dafür Motivation und kompetente Unterstützung suchen. Bei diesem Angebot werden Sie über zehn Wochen hinweg mit Rat und Tat begleitet. Schritt für Schritt lernen Sie Möglichkeiten kennen, um fit und aktiv in den Sommer 2016 starten zu können.So wird etwa alltagsbezogen aufgezeigt, wie die Verbindung aus regelmäßiger körperlicher Aktivität und einer bedarfsgerechten Kost die Chance eröffnen kann, dauerhaft auch Körperfett zu reduzieren, bereits Erreichtes zu halten und letztlich die eigene Gesundheit aus eigener Kraft (wieder) zu stärken. Überall hört man viele Tipps und Tricks: Aber wie lassen sich diese nun ganz konkret im Alltag umsetzen? Wie fange ich überhaupt an? Diese und weitere Fragen gilt es stets praxisbezogen zu klären. Daher werden die beiden Säulen Bewegung und Ernährung sowohl in kurzen Theorieeinheiten, als auch in ganz praktischer Weise impulsgebend vermittelt. Insgesamt stehen hierbei vor allem die Freude und Wohlbefinden an erster Stelle, nicht das Erreichen sportlicher Höchstleistungen. Von aktivierenden Körperübungen, über kleine sportliche „Ausflüge“ in die nähere Umgebung, praxisnahen Tipps zu Essen und Gestaltung des Alltags wird damit ein passender Einstieg in ein aktives, gesundheitsbewusstes Leben gemeinsam erarbeitet. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit.

ZIELGRUPPE Zielgruppe alle Interessierten, die aktiv etwas für sich tun möchten und Wert auf bewußte Ernährung legen ZIELGRUPPE alle (gestressten) Interessierten

DOZENTEN Timo Holloway, Sportwissenschaftler Caroline Haucke, Ökotrophologin, personal sports

DOZENTIN Salima Coy, Beratung & Coaching, Göttingen

KURSPLÄTZE 15

KURSPLÄTZE 15

KURSGEBÜHR 180,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327 KURS 23.09.2017 (KN 17-071901) ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr ANMELDESCHLUSS 11.08.2017

ZEIT von 16.30 bis 18.30 Uhr KURS 1 09.01.–20.03.2017 (KN 17-072001) ANMELDESCHLUSS 01.01.2017 KURS 2 07.08.–09.10.2017 (KN 17-072002) ANMELDESCHLUSS 01.01.2017

172 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN

BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN 173

721 SELBSTVERTEIDIGUNG FÜR FRAUEN

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Modern-Self-Defense (MSD) für Frauen der Universitätsmedizin Göttingen. Neben der normalen, waffenlosen Selbstverteidigung gegen die unterschiedlichsten Angriffe werden den Teilnehmerinnen Befreiungstechniken sowie Festhalte- und Festlegetechniken gezeigt. Der Kurs umfasst neben dem Erlernen von Grundtechniken wie Schlag-, Tritt-, Hebel- und Würgetechniken auch das Kombinieren von diesen Grundtechniken in komplette Abwehrtechniken gegen mögliche Angriffsarten mit dem Ziel, sich aus einer gefährlichen Situation befreien zu können. Für das Seminar ist keine besondere Fitness erforderlich. Bitte bringen Sie Sportbekleidung (Jogginghose, Hallenturnschuhe) mit. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Frauen DOZENT Martin Wietschorke, Selbstverteidigungstrainer (MSD), Northeim KURSPLÄTZE 25 KURSGEBÜHR 60,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, TH 2.313 KURS 14.10.2017 (KN 17-072101) ZEIT von 12.00 bis 17.00 Uhr ANMELDESCHLUSS 03.03.2017

Platzhalter für Anzeige der Druckerei -> wird von der Druckerei platziert

175

BETREUEN VERSORGEN PFLEGEN

BETREUUNG, THERAPIE U. PFLEGE Unser vielfältiges Angebot hier beinhaltet Seminare zu den Themen Betreuung­, Therapie­und Pflege. Zur Auswahl stehen bereits bekannte Seminare wie der „Beatmungskurs“­, „Modernes Wundmanagement“ sowie „Sterbebegleitung“ bis hin zu „Pflegende Berührung“ oder Kursangeboten zur Ernährung. Informationen­zu aktuellen Fortbildungen und Schulungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter http://bildungsakademie.med.uni-goettingen.de/ NR. 801 802 803 804 805 806 807 808 809 810 811 812 813 814 815 816 817 818 819 820 821 822 823 824 825 826 827 828 829 830 831 832 833 834 835 836 837 838 839 840 841 842

KURS Professioneller und hilfreicher Umgang mit Trauma und Migration.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 Physiotherapie auf Intensivstationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 Lymphologische und phlebologische Kompressionstherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 Alexandertechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 Arzneimittelsicherheit und Fehler bei der Medikamentengabe.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 Moderne Wundversorgung – Modul 1: Grundlagen der Wundversorgung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 Moderne Wundversorgung – Modul 2: Unterdrucktherapie.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 Moderne Wundversorgung – Modul 3:Ulcus cruris aus pflegerischer Sicht. . . . . . . . . . . . . 191 Moderne Wundversorgung – Modul 4: Dekubitusversorgung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 Naturheilkundliche Pflegemethoden – Pflegen mit Freude. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 Aromapflege.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 Praxis- und Aufbaukurs Aromapflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 Pflegende Berührung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 Pflegende Berührung – Kurs für Fortgeschrittene. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 Grundkurs „Schwindel“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 Sterbebegleitung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 Klinische Ernährung (Enterale Ernährung und PEG). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 Klinische Ernährung (Parenterale Ernährung und Portsystem).. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 Beatmungskurs (Blended Learning). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 Ernährung bei Kau- und Schluckstörungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 Lactose-/ Fructoseintoleranz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 Mediterrane Ernährung – Eine Chance für die Gesundheit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 Pflege von ZVK-Systemen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 Pflege von Thoraxsaugdrainagen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 Mundpflege beim intubierten/tracheotomierten Patienten – Infektionsprophylaxe oder Wellness?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 Technik der venösen Blutentnahme.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 Blutentnahme durch Venenpunktion – Workshop.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 Trachealkanülenmanagement.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 Lagerungstechniken professionell anwenden.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212 I.m.-Injektionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 Portversorgung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 Schmerzen müssen nicht sein.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 Schmerzen und Demenz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216 Expertenstandard Sturzprophylaxe im Setting Krankenhaus.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 Dekubitusprophylaxe unter Berücksichtigung des aktualisierten Expertenstandards.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 Diabetes-Schulung für Pflegende. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 Interdisziplinäre Behandlungspfade für Patienten nach akut erworbener Hirnschädigung aus Sicht der HoDT (Vortrag). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 Interdisziplinäre Behandlungspfade für Patienten nach akut erworbener Hirnschädigung aus Sicht der HoDT (Workshop).. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 Umgang mit Aphasie. Kommunikation bei neurologischen Sprachstörungen.. . . . 222 Dysphagie in der Geriatrie. Schlucken im Alter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 Weiterversorgung/Überleitung von tracheotomierten Patienten im häuslichen Umfeld.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224 1. Hebammentag an der UMG.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225

176 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN

MILDRED SCHEEL AKADEMIE – PALLIATIVZENTRUM GÖTTINGEN In den Räumlichkeiten der Mildred Scheel Akademie Göttingen, eine von fünf von der Deutschen Krebshilfe geförderten Akademien für Palliativmedizin in Deutschland, bieten qualifizierte und praktisch erfahrene Referenten die Möglichkeit, in den Bereich Palliativmedizin einzusteigen, sein Wissen zu vertiefen oder neue, innovative Aspekte kennenzulernen und weiterzuentwickeln. Wir sehen unsere Aufgabe darin, auf einem qualitativ hohen Niveau, in Anlehnung an die Qualitätskriterien der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und der Bundesärztekammer, weitere Fachkräfte im multidisziplinären Palliativteam auszubilden und die palliative Versorgung in Deutschland im Alltag in die Regionen zu bringen. Dabei interessieren uns vor allen Dingen auch Ihre Eindrücke und Erfahrungen, Wünsche und Vorstellungen – denn Qualität in der Versorgung entwickelt sich durch Ihre Erfahrungen am Krankenbett. Wir können Ihnen Fachwissen mitgeben – aber Innovation und Weiterentwicklung resultieren aus Ihrem täglichen Umgang mit den Patienten. Neben den Angeboten zur Fort- und Weiterbildung für medizinische Fachkräfte wenden wir uns in der Beratung und Begleitung auch an andere Personenkreise (Trauernde, pflegende Angehörige, Kollegen in der Pflege und Reinigung) und mit unserer „Kleinen Veranstaltungsreihe“, die mit aktuellen Themen Impulse und Raum für gesellschaftliche Diskussion bereiten will – an die interessierte Öffentlichkeit. Bitte beachten Sie, dass Anmeldungen direkt an die Mildred Scheel Akademie gesendet werden müssen! Auf den nächsten Seiten finden Sie eine Auswahl von Bildungsangeboten der Mildred-Scheel-Akademie für unterschiedliche Zielgruppen. Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular finden Sie unter: www.palliativmedizin.med.uni-goettingen.de

BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 177

178 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN

ETHIK IN DER PALLIATIVVERSORGUNG – EIN MULTIPROFESSIONELLES QUALIFIZIERUNGSPROGRAMM Der Kurs wendet sich an alle in der Palliativversorgung Tätigen. Grundlagen und praktische Fragen der Ethik in der Medizin und Pflege werden praxisbezogen vermittelt, wobei die thematischen Schwerpunkte bei den ethischen Fragen liegen, die sich in der Behandlung und Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen stellen. Formen der Ethik­ beratung im ambulanten und stationären Bereich werden dargestellt und eingeübt. Die Teilnehmer sollen dadurch in die Lage versetzt werden, in ihrem Arbeitsbereich ethische Entscheidungsfindungen zu unterstützen sowie am Aufbau bzw. an der Weiterentwicklung von Strukturen der Ethik­beratung mitzuwirken. Der Kurs orientiert sich an den curricularen Vorgaben der Akademie für Ethik in der Medizin für Ethikberatung im Gesundheitswesen.

BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 179

ÄRZTLICHE WEITERBILDUNG PALLIATIVMEDIZIN – KURSWEITERBILDUNG (BASISKURS) Nach der (Muster-) Weiterbildungsordnung der Bundesärztekammer dient die Zusatzweiterbildung Palliativmedizin dazu, fachliche Kompetenz bei der Behandlung und Begleitung von Patienten mit einer inkurablen, weit fortgeschrittenen und fortschreitenden Erkrankung unter Einbeziehung des sozialen Umfelds zu erreichen und sicherzustellen. VORAUSSETZUNGEN ZUM ERWERB DER ZUSATZBEZEICHNUNG  Facharztanerkennung  40 Stunden Kursweiterbildung (Basiskurs)  Weiterbildungszeit: 12 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten gemäß § 5 Abs. 1 Satz 2  oder anteilig ersetzbar durch 120 Stunden Fallseminar einschließlich Supervision Als Basisqualifikation wird der Kurs auch allen anderen interessierten Ärzten aller Fachrichtungen angeboten, die schwerkranke und sterbende Patienten betreuen. Die Kursweiterbildung (Basiskurs) vermittelt die Grundlagen der Palliativmedizin, der Behandlung von Schmerzen oder anderer belastender Symptome (Symptomkontrolle) sowie die palliativmedizinisch notwendigen Kenntnisse über psychosoziale und spirituelle Aspekte, ethische und rechtliche Fragestellungen, Kommunikation, Teamarbeit und Selbstreflexion. Die Inhalte der 40 Stunden Kursweiterbildung gemäß § 4 Abs. 8 in Palliativmedizin entsprechen den curricularen Vorgaben des Kursbuches Palliativmedizin der Bundesärztekammer und den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V.

ZIELGRUPPE Pflegende, Ärzte, Mitarbeitende psychosozialer Berufe und der Seelsorge – im ambulanten und stationären Bereich sowie im Bereich der Altenpflege KURSLEITUNG PD Dr. phil. Alfred Simon, Akademie für Ethik in der Medizin, Göttingen und PD Dr. med. Bernd Alt-Epping, Klinik für Palliativmedizin, Universitätsmedizin Göttingen UMFANG 32 Stunden KURSPLÄTZE 18 KURSGEBÜHR 440,– Euro DIE QUALIFIZIERUNG WIRD JÄHRLICH ANGEBOTEN.

ZIELGRUPPE Ärzte KURSLEITUNG Prof. Dr. med. Friedemann Nauck und PD Dr. med. Bernd Alt-Epping UMFANG 40 Stunden je Kursteil KURSPLÄTZE 18 KURSGEBÜHR 600,– Euro (2.200,– Euro bei Buchung aller vier Kursteile). Ein Teil der Kursplätze ist für Mitarbeiter der Universitätsmedizin Göttingen reserviert. 400,– Euro für Beschäftigte der UMG. DIE KURSWEITERBILDUNG (BASISKURS) WIRD ZWEIMAL JÄHRLICH ANGEBOTEN.

180 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN

ÄRZTLICHE WEITERBILDUNG PALLIATIVMEDIZIN – AUFBAUKURSE: MODULE 1, 2 UND 3 Die Module basieren auf dem Curriculum Palliativmedizin der Bundesärztekammer (BÄK) und der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP). MODUL 1 – KOMMUNIKATION Der schwerkranke, sterbende Patient, sein soziales Umfeld und das behandelnde Team mit den Themenschwerpunkten: Kommunikation, psychosoziale Aspekte, soziales Umfeld und Symptomkontrolle. MODUL 2 – ETHIK Der individuelle Prozess des Sterbens im gesellschaftlichen Kontext mit den Themenschwerpunkten Ethik, Trauer und Symptomkontrolle. MODUL 3 – FALLSEMINAR Professionelles Handeln in der Palliativmedizin, Bearbeitung komplexer Fragestellungen aus dem palliativmedizinischen Arbeitsfeld anhand von Fallbeispielen der Teilnehmenden. Für die Teilnahme an den Aufbaukursen Modul 1 und Modul 2 ist der Nachweis der Teilnahme an einer Kursweiterbildung 40 Stunden (Basiskurs) erforderlich. Für die Teilnahme am Kursmodul 3 ist der Nachweis der Module 1 und 2 notwendig. Die Module 1 und 2 können in beliebiger Reihenfolge besucht werden. Eine Teilnahme am Modul 3 ist erst nach Abschluss der Module 1 und 2 möglich. Interessenten, die ein Modul an einem anderen Ort absolviert haben, bitten wir, uns eine aussagekräftige Bescheinigung zuzusenden. Die Kurse können einzeln oder in ihrer Gesamtheit gebucht werden.

BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 181

PALLIATIVE CARE FÜR PFLEGENDE Dieser Kurs führt Pflegende in das Konzept der Palliativpflege ein. Ziel des Kurses ist eine Sensibilisierung und Vermittlung einer therapeutischen Haltung für die besondere Situation schwerkranker und sterbender Menschen. Die insgesamt 160 Stunden Unterricht werden in vier Blöcken zu je einer Woche erteilt; die Gesamtdauer der Weiterbildung Palliative Care für Pflegende umfasst ca. 12 Monate. ZENTRALE INHALTE DER WEITERBILDUNG SIND  Grundlagen von Palliative Care und Hospizarbeit  Grundlagen der Palliativmedizin  Körperliche Aspekte  Psychosoziale Aspekte  Ethische und rechtliche Aspekte  Spirituelle und kulturelle Aspekte  Teamarbeit und Selbstpflege Der Kurs entspricht den Anforderungen des § 39a SGB V und ist zertifi ziert nach dem Basiscurriculum Palliative Care (Kern, Müller, Aurnhammer) von ALPHA e.V., Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V., Deutsche Krebshilfe e.V. und Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.V. und erfolgt in Kooperation mit dem Geschäftsbereich Aus-, Fort- und Weiterbildung der Universitätsmedizin Göttingen. Die Inhalte der 40 Stunden Kursweiterbildung gemäß § 4 Abs. 8 in Palliativmedizin entsprechen den curricularen Vorgaben des Kursbuches Palliativmedizin der Bundesärztekammer und den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V..

ZIELGRUPPE Ärzte KURSLEITUNG Prof. Dr. med. Friedemann Nauck und PD Dr. med. Bernd Alt-Epping

ZIELGRUPPE Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege KURSLEITUNG Christine Mosbach mit Rebecca Jütte

UMFANG 40 Stunden je Kursteil

UMFANG 160 Unterrichtseinheiten

KURSPLÄTZE 18

KURSPLÄTZE 18

KURSGEBÜHR 600,– Euro (2.200,– bei Buchung aller vier Kursteile). Ein Teil der Kursplätze ist für Mitarbeiter der Universitätsmedizin Göttingen reserviert. 400,– Euro für Beschäftigte der UMG.

KURSGEBÜHR 1400,– Euro inkl. Verpflegungskostenpauschale. Ein Teil der Kursplätze ist für Mitarbeiter der Universitätsmedizin Göttingen reserviert. Bitte erfragen Sie die Kursgebühr.

DIE AUFBAUMODULE WERDEN JÄHRLICH ANGEBOTEN.

DER BASISKURS WIRD ZWEIMAL JÄHRLICH ANGEBOTEN.

182 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN

PALLIATIVE CARE FÜR WEITERE BERUFSGRUPPEN Dieser Kurs richtet sich an Menschen, die in ihren Berufen Berührungspunkte zu Patienten in der letzten Lebensphase haben. Dies können Alltagsbegleiter, Pflegeassistenten, medizinische Fachangestellte, Mitarbeiter aus den Verwaltungsbereichen, aber auch Interessierte aus anderen Berufsgruppen sein. Ziel des Kurses ist es, die Teilnehmer für palliativmedizinisches und hospizliches Handeln zu sensibilisieren und ihnen gleichzeitig mehr Sicherheit im Umgang mit schwerstkranken Patienten und deren Angehörigen zu vermitteln. INHALTE  Grundlagen und Anwendungsbereiche von Palliative Care und Hospizarbeit  Medizinische, pflegerische und ethische Aspekte  Psychische, soziale und spirituelle Aspekte  Aspekte der Teamarbeit und der Selbstpflege Dieser Kurs ist nach dem Basiscurriculum „Palliative Care und Hospizarbeit“ (Federhenn, Kern, Graf) konzipiert und von der DGP zertifiziert.

BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 183

BASISKURS PHYSIOTHERAPIE IN PALLIATIVE CARE – PALLIATIVMEDIZIN UND HOSPIZWESEN Physiotherapeuten sind Teil des multiprofessionellen Behandlungsteams in Hospiz- und Palliativeinrichtungen. Dieser Basiskurs vermittelt die Grundlagen der Palliativversorgung und bietet die Möglichkeit, das eigene professionelle Handeln zu refl ektieren. Darüber hinaus wird die persönliche Belastung, die durch den Umgang mit Sterbenden und die Begegnung mit Angehörigen entsteht, in den Blick genommen. Über das physiotherapeutische Basiswissen bei der Behandlung von Palliativpatienten hinaus sollen folgende Aspekte vermittelt werden:  Grundlagen der Palliativmedizin und Hospizarbeit  Palliativmedizinisch relevante Grunderkrankungen  Behandlungen von Schmerzen und anderen belastenden Symptomen  Physiotherapeutische Behandlungsziele und Behandlungstechniken  Schnittstellen zur Palliativpflege  Psychische Reaktionsformen und Bearbeitungsstrategien  Psychosoziale Aspekte  Ethische, spirituelle und kulturelle Aspekte  Team, Stressmanagement und Ehrenamt Der Kurs entspricht den Anforderungen des § 125 SGB V (Anlage 4, Rahmenempfehlungen) und ist zertifiziert nach dem Basiscurriculum „Physiotherapie in Palliative Care – Palliativmedizin und Hospizwesen“ der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. Die Fortbildung wird mit Unterstützung der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. und dem Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e.V. (DHPV), ALPHA Rheinland, Physio Deutschland e.V., Physio Austria e.V. und dem Verband Physikalische Therapie e.V. durchgeführt und erfolgt in Kooperation mit der Bildungsakademie der Universitätsmedizin Göttingen. Die Inhalte der 40 Stunden Kursweiterbildung gemäß § 4 Abs. 8 in Palliativmedizin entsprechen den curricularen Vorgaben des Kursbuches Palliativmedizin der Bundesärztekammer und den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V.

ZIELGRUPPE Gesundheits- und Krankenpflegehelfer, Altenpflegehelfer, Alltagsbegleiter, Medizinische Fachangestellte, Angestellte in Verwaltung, Hauswirtschaft und Service sowie weitere Interessierte

ZIELGRUPPE Physiotherapeuten, Ergotherapeuten

KURSLEITUNG Christine Mosbach

KURSLEITUNG Sabine Roß und Christina Plath, Physiotherapeutinnen

UMFANG 40 Stunden

UMFANG 40 Unterrichtseinheiten

KURSPLÄTZE 18

KURSPLÄTZE 18

KURSGEBÜHR 450,– Euro. Ein Teil der Kursplätze ist für Mitarbeiter der Universitätsmedizin Göttingen reserviert. Bitte erfragen Sie die Kursgebühr.

KURSGEBÜHR 450,– Euro. Ein Teil der Kursplätze ist für Mitarbeiter der Universitätsmedizin Göttingen reserviert. Bitte erfragen Sie die Kursgebühr.

DIESER KURS WIRD JÄHRLICH ANGEBOTEN.

DER BASISKURS WIRD JÄHRLICH ANGEBOTEN.

184 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN

801 PROFESSIONELLER UND HILFREICHER UMGANG MIT TRAUMA UND MIGRATION Aktuelle politische und soziale Konflikte weltweit führen derzeit zu Flucht und Vertreibung mit einem Anstieg der Asylerstanträge in Deutschland. Viele der Flüchtlinge leiden unter den Folgen traumatischer Erfahrungen im Herkunftsland und auf der Flucht. Die Begleitung von Flüchtlingen, die unter einer Traumafolgestörung leiden, stellt nicht nur Therapeuten, sondern auch andere Berufsgruppen (z.B. Sozialarbeiter, Ärzte, Pflege, etc.) vor Herausforderungen.Diese Fortbildung soll denjenigen, die traumatisierte Flüchtlinge begleiten, mehr Sicherheit in ihrer Arbeit vermitteln. INHALTE  Grundlagen der Psychotraumatologie  Psychische Situation von Flüchtlingen  Versorgungssituation traumatisierter Flüchtlinge  Rechtliche Grundlagen der Versorgung  Traumatherapeutische Grundlagen  Einbezug von Dolmetschern  Arbeit an eingebrachten Fällen ZIELE  Grundlagenwissen über Trauma und Flüchtlinge  Erwerb grundlegender Techniken zum Umgang mit Symptomen der Posttraumatischen Belastungsstörung  kompetenter Umgang mit Dolmetschern Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen aller Gesundheitsberufe DOZENT Dr. Ibrahim Özkan, Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Asklepios Fachklinikum Göttingen

BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 185

802 PHYSIOTHERAPIE AUF INTENSIVSTATIONEN Physiotherapie ist ein Bestandteil eines Gesamttherapiekonzeptes zur Behandlung von intensivpflichtigen Patienten. Im Bereich der Intensivmedizin geht es vorwiegend um Atemtherapie, Mobilisation und Gehfähigkeit, Aktivitäten des täglichen Lebens – verbunden mit grundlegender Stabilisation der Haltung. Dennoch ist es sehr wichtig, dass diese Techniken auf die Gegebenheiten einer Intensivstation angepasst werden. Aber auch bei einer Vielzahl von Medikamenten, Multimorbiditäten und ggf. diversen operativen bzw. invasiven Eingriffen und unter Beachtung hygienischer Standards wird die Therapie komplexer. Im Kurs sollen Grundlagen der Intensivmedizin wie Beatmung, Monitoring, Zugangswege sowie ein Therapiekonzept vermittelt werden. Zudem wird auf die aktuelle Abrechnungssystematik zur Komplexpauschale Intensivmedizin eingegangen. INHALTE  Definition der physiotherapeutischen Arbeit auf einer Intensivstation  Monitoring, EKG, Vitalparameter  Umgang mit Zugängen: ZVK, Arterieller Zugang  Sedierungsformen und Medikamente und deren Einfluss auf Physiotherapie  Scoringsysteme und der physiotherapeutische Befund  Schwerpunkt Frühmobilisation  Definition, Aufbau und praktische Umsetzung Marburger Stufenkonzept  Mobilisation mit und ohne Beatmung, Atemtherapie Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Physiotherapeuten, Pflegende und Ärzte auf Intensivstationen DOZENTIN Silke Filipovic, Physiotherapeutin, Weimar/Lahn

KURSPLÄTZE 15

KURSPLÄTZE 20

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtalle 11, 37073 Göttingen, SR 2.332 und 2.343

KURS 16.02.2017 (KN 17-080101)

KURS 06.05.2017 (KN 17-080201)

ZEIT von 8.30 bis 16.30 Uhr

ZEIT von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr

ANMELDESCHLUSS 06.01.2017

ANMELDESCHLUSS 24.03.2017

186 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN

803 LYMPHOLOGISCHE UND PHLEBOLOGISCHE KOMPRESSIONSTHERAPIE Die lymphologische und phlebologische Kompressionsversorgung zählt zu den Spezialgebieten von Therapeuten und Pflegediensten. Leider besteht eine hohe Disparität in der Durchführung der Kompressionsbandagierung, so dass viele Patienten eine nur schlecht bis falsche Kompression erhalten. Die Folgen der mangelhaften Kompression spürt der betroffene Patient schnell. Die Fehler und die Folgen werden für den Patienten jedoch durch das weglassen der Kompression nicht verbessert. In diesem Seminar werden Indikation/Kontraindikationen sowie die Kenntnisse aus der Kompressionstherapie und deren Besonderheiten vermittelt. Um einen solide Ausbildung zu ermöglichen werden in einem Workshop die Möglichkeiten zur Durchführung der unterschiedlichsten Kompressionsformen erprobt. INHALTE  Anatomie und Ziele der Lymphdrainage  Indikation und Kontraindikation der Kompressionstherapie  Lymphdrainage und Kompression  Phlebologische Kompression ZIELE  Sicherstellung der Indikation/Kontraindikation von Kompressionstherapie  Durchführung und Handhabung der Kompressionstherapie  Besondere Bandagetechniken  Zweikomponenten Systeme der Kompression

BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 187

804 ALEXANDERTECHNIK Die Alexander-Technik ist eine körperorientierte Pädagogik, mit der zur Gewohnheit gewordene Bewegungs- und Verhaltensmuster bewusst gemacht und verändert werden können. Sie verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und wirkt auf allen Ebenen des menschlichen Organismus. Das Seminar soll den Teilnehmenden vermitteln, wie sich z.B. Leichtigkeit in der Bewegung, mehr Bewusstheit und natürliche Aufrichtung „anfühlt“ und wie sich Veränderungen der gewohnten psycho-physischen Strukturen erreichen lassen. Alltägliche Bewegungsabläufe und Phasen des Nicht-Tuns (wie z.B. Stehen, Sitzen, Liegen) werden vom Lehrenden durch sanfte, konstuktive Berührung begleitet und verbal angeleitet. Die Zusammenhänge werden theoretisch erklärt und durch Gruppenarbeit, Partnerarbeit und Einzelarbeit praktisch verdeutlicht. Im Fokus stehen mehr Bewegungsqualität, Präsenz und Konzentrationsfähigkeit, Aufrichtung, Gelassenheit etc. Die AT kann wirkungsvoll u.a. eingesetzt werden bei Verspannungen, Rückenschmerzen, Nacken- und Kopfschmerzen, Migräne, Stess-Symptomen, Stimmproblemen, Seelischen Disbalancen, verspannungsbedingten Bewegungseinschränkungen. INHALTE, ZIELE  Bewegungs-und Verhaltensmuster erkennen und verändern  Verbesserung der Bewegungsqualität und der Konzentrationsfähigkeit  Minderung von Verspannungen und Stress-Symptomen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt. ZIELGRUPPE Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten

ZIELGRUPPE Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten

DOZENT Manfred Hundte, Physiotherapeut, Fachlehrer der Lymphologie und Wundtherapeut, Gelsenkirchen

DOZENTEN Ulrich Bitter, Lehrer für Alexandertechnik, Göttingen, Teresa Wiesehöfer, Lehrerin für Alexandertechnik, Berlin

KURSPLÄTZE 18

KURSPLÄTZE 15

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 250,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtalle 11, 37073 Göttingen, SR 2.332 und 2.343

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtalle 11, 37073 Göttingen, SR 1.313

KURS 25.02.2017 (KN 17-080301)

KURS 11.02.–12.02.2017 (KN 17-080401)

ZEIT von 9.00 bis 1700 Uhr

ZEIT von 9.00 bis 15.00 Uhr

ANMELDESCHLUSS 06.01.2017

ANMELDESCHLUSS 16.12.2016

188 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN

805 ARZNEIMITTELSICHERHEIT UND FEHLER BEI DER MEDIKAMENTENGABE Das Verabreichen von Medikamenten auf ärztliche Anordnung gehört für Pflegefachkräfte zum Berufsalltag. Dennoch birgt die Tätigkeit viele Risiken für Fehler. Ein Update für die Arzneimitteltherapiesicherheit gibt dieser Kurs. INHALTE, ZIELE  unterschiedliche Arzneiformen im Pflegealltag  Einnahmezeitpunkt von Arzneimitteln  Fehler beim Stellen/ Verabreichen von Arzneimitteln  sicherer Umgang mit (cmr-haltigen) Arzneimitteln Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 189

806 MODERNE WUNDVERSORGUNG – MODUL 1: GRUNDLAGEN DER WUNDVERSORGUNG In dieser Fortbildung lernen Sie den effizienten und kostengünstigen Einsatz moderner Verbandmaterialien. Anhand von Fallbeispielen und Handling-Tipps wird der Umgang mit den im modernen Wundmanagement verwendeten Verbänden erklärt. Dabei sollen Hemmschwellen vor neuartigen Materialien abgebaut werden, um mittelfristig eine Anhebung des Qualitätsstandards im Hause zur erreichen. INHALTE, ZIELE  Warum feuchte Wundbehandlung?  Umgang mit modernen Verbänden  Welcher Verband bei welcher Wunde?  Pflegequalität durch Standard-Verbände  Dokumentation von Wunden Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Interessierte aller Gesundheitsberufe ZIELGRUPPE Pflegende DOZENTIN Kim-Elisabeth Kim, Apothekerin, Apotheke der UMG

DOZENTEN Thomas Janczek, Sebastian Heber, Wundmanager, Universitätspflege der UMG

KURSPLÄTZE 20

KURSPLÄTZE 15

KURSGEBÜHR 45,– Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ZEIT 8.30 bis 12.30 Uhr

ZEIT von 8.30 bis 16.00 Uhr

KURS 1

04.05.2017 (KN 17-080501) ANMELDESCHLUSS 17.03.2017

KURS 1

04.04.2017 (KN 17-080601) ANMELDESCHLUSS 17.02.2017

KURS 2

07.09.2017 (KN 17-080502) ANMELDESCHLUSS 21.07.2017

KURS 2

17.10.2017 (KN 17-080602) ANMELDESCHLUSS 01.09.2017

190 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN

807 MODERNE WUNDVERSORGUNG – MODUL 2: UNTERDRUCKTHERAPIE

BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 191

808 MODERNE WUNDVERSORGUNG – MODUL 3: ULCUS CRURIS AUS PFLEGERISCHER SICHT

In diesem Fortgeschrittenenkurs werden die erworbenen Kenntnisse aus dem Kurs „Moderne Wundversorgung – Modul 1“ erweitert und in die Praxis umgesetzt.

Der Kurs baut auf im Kurs „Moderne Wundversorgung – Modul I“ erworbenen Kenntnissen auf und widmet sich dabei gezielt der Problematik des Ulcus cruris und deren Behandlungsmöglichkeiten.

INHALTE, ZIELE Umgang mit neuen Verbandmaterialien  Welche Materialien gibt es an der Klinik?  Handling Hinweise (Tipps und Tricks)  Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen

INHALTE, ZIELE Theoretischer Teil  Chronisch venöse Insuffizienz  Wie stellen sich Unterschiede des Ulcus cruris venosum, arteriosum und mixtum da?  Diagnostik und Therapie  moderne Wundversorgung bei Ulcus cruris  Kompressionstherapie, welche Möglichkeiten gibt es?

Vakuum-Therapie Diese gezielte Fortbildung soll helfen:  die Technik und Handhabung der Vakuumpumpe zu verstehen  die Wirkung des Saugverbandes zu verstehen  die unterschiedlichen Schwämme kennen zu lernen und  Probleme und Signale zu erkennen. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

Praktischer Teil  Anlage Kompressionsverband unter pflegerischen Gesichtspunkten Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Interessierte aller Gesundheitsberufe

ZIELGRUPPE Interessierte aller Gesundheitsberufe

DOZENTEN Thomas Janczek, Sebastian Heber, Wundmanager, Universitätspflege der UMG

DOZENTEN Thomas Janczek, Sebastian Heber, Wundmanager, Universitätspflege der UMG

KURSPLÄTZE 15

KURSPLÄTZE 15

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ZEIT von 8.30 bis 16.00 Uhr

KURS 14.11.2017 (KN 17-080801)

KURS 1

09.05.2017 (KN 17-080701) ANMELDESCHLUSS 31.03.2017

ZEIT von 8.30 bis 16.00 Uhr

KURS 2

07.11.2017 (KN 17-080702) ANMELDESCHLUSS 22.09.2017

ANMELDESCHLUSS 29.09.2017

192 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN

809 MODERNE WUNDVERSORGUNG – MODUL 4: DEKUBITUSVERSORGUNG Der Kurs baut auf im Kurs „Moderne Wundversorgung – Modul I“ erworbenen Kenntnissen auf und widmet sich dabei gezielt der Problematik des Dekubitus mit Entstehung und Behandlungsmöglichkeiten. INHALTE, ZIELE  Klassifikation/Einteilung Dekubitus  Unterscheidung zu IAD/Mazerationswunden  Wundversorgung beim Dekubitus  Expertenstandard Dekubitusprophylaxe  Dokumentation Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 193

810 NATURHEILKUNDLICHE PFLEGEMETHODEN – PFLEGEN MIT FREUDE Naturheilkundliche Anwendungen lassen sich mit geringem Zeitaufwand gut in den Pflegealltag integrieren. Sie unterstützen die bisherige Pflege, steigern das Wohlbefinden und kommen dem Verständnis einer modernen umfassenden Pflege entgegen. Anhand von konkreten Beispielen und praktischen Anwendungen lernen Sie einfache Methoden wirkungsvoll in ihren Pflegealltag zu integrieren. Verwendet werden Materialien, die Sie auf Station vorrätig haben oder die Sie sich anhand einer Bestellnummer innerhalb der UMG einfach besorgen können. Der zeitnahen Umsetzung auf Ihrer Station steht also nichts im Wege. INHALTE, ZIELE  Kräuterteeanwendungen – durch fertige Teemischungen einfach herzustellen sind sie hilfreich bei Unruhe, Schlafstörungen, Bronchitiden oder Magen-Darm-Beschwerden  Wickel und Kompressen – verschiedene fertige Öl- oder Teemischungen werden mit warmen oder kalten Kompressen und Wickeln zusammen verwendet und unterstützen zum Beispiel Entspannung, Schlafförderung oder Schmerzreduktion  Waschungen – die entsprechenden Zutaten werden dem Waschwasser zugefügt und erfordern keinen extra Zeitaufwand. Hilfreich bei der Hautpflege, zur Dekubitusprophylaxe, bei Unruhezuständen oder um wach zu machen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Pflegende ZIELGRUPPE Interessierte aller Gesundheitsberufe DOZENTEN Thomas Janczek, Sebastian Heber, Wundmanager, Universitätspflege der UMG

DOZENTEN Sandra Liebscher, Gesundheits- u. Krankenpflegerin und Harald Wigger, Experte für naturheilkundliche Pflege, Universitätspflege der UMG

KURSPLÄTZE 15

KURSPLÄTZE 10

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ZEIT von 8.30 bis 16.00 Uhr

ZEIT von 8.30 bis 17.00 Uhr

KURS 20.06.2017 (KN 17-080901)

KURS 1

18.05.2017 (KN 17-081001) ANMELDESCHLUSS 10.03.2017

ANMELDESCHLUSS 05.05.2017

KURS 2

09.11.2017 (KN 17-081002) ANMELDESCHLUSS 22.09.2017

194 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN

811

AROMAPFLEGE Die aus der Aromatherapie entstandene Aromapflege beinhaltet die Anwendung von ätherischen Ölen in der Krankenpflege. Ätherische Öle haben eine lange Tradition und wirken tiefgreifend und ganzheitlich über Nase und Haut. Sie kommen bei Einreibungen, Massagen, Waschungen oder als Aromakompresse zum Einsatz. Im Pflegealltag können sie ohne größeren Zeitaufwand beeindruckende Erfolge erzielen. Sie ergänzen das Angebotsspektrum der Pflegenden um ein wirksames und wohltuendes Element. Dieser Kurs soll Ihnen einen ersten Eindruck und ein erstes Erleben vom Umgang mit ätherischen Ölen in der Pflege vermitteln. INHALTE, ZIELE  Geschichte der ätherischen Öle  Anbau, Gewinnung und Qualität  Immer der Nase nach – Geruchssinn, Geruchsgedächtnis und was wir daraus machen  Anwendungsbeispiele ätherischer Öle in der Pflege  Grenzen, Gefahren und Möglichkeiten der Aromapflege  Praktische Umsetzung und Selbsterfahrung durch Massagen, Einreibungen und Kompressen

BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 195

812 PRAXIS- UND AUFBAUKURS AROMAPFLEGE Dieser Kurs wendet sich an alle Beschäftigten in Pflegeberufen, die schon Vorerfahrung mit der Aromapflege gemacht haben. Hier wollen wir unsere Erfahrengen teilen, schon Gelerntes wieder auffrischen, Anwendungen vertiefen und verbessern. In diesem Kurs werden weniger Grundlagen, dafür aber mehr praktische Anwendungen und Übungen vermittelt. INHALTE, ZIELE  Vertiefung der Kenntnisse  Sicherheit im Umgang mit ätherischen Ölen  Erfahrungsaustausch  Erarbeiten von Rezepten und Anwendungen an Beispielen des eigenen (stationären) Bedarfs  Praktische Umsetzung und Selbsterfahrung durch Massagen, Einreibungen und Kompressen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Pflegende

ZIELGRUPPE Pflegende

DOZENTEN Christiane Klähn, Heilpraktikerin und Harald Wigger, Experte für naturheilkundliche Pflege, UMG

DOZENTEN Christiane Klähn, Heilpraktikerin und Harald Wigger, Experte für naturheilkundliche Pflege, UMG

KURSPLÄTZE 15

KURSPLÄTZE 15

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 3.202

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ZEIT von 8.30 bis 17.00 Uhr

KURS 01.06.2017 (KN 17-081201)

KURS 1

27.04.2017 (KN 17-081101) ANMELDESCHLUSS 10.03.2017

ZEIT von 8.30 bis 17.00 Uhr

KURS 2

30.11.2017 (KN 17-081102) ANMELDESCHLUSS 13.10.2017

ANMELDESCHLUSS 14.04.2017

196 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN

813 PFLEGENDE BERÜHRUNG Berührung stellt einen wesentlichen und unverzichtbaren Teil der pflegerischen Tätigkeit dar. Ohne viele Worte, mit Achtsamkeit und ein paar Handgriffen können Ruhe, Entspannung und Vertrauen vermittelt werden. Berührung, als Haut-an-Haut-Kontakt, wird als Instrument beziehungsweise Hilfsmittel verstanden, welches zur Unterstützung und Förderung des Patienten eingesetzt wird. Sie beeinflusst direkt das Befinden der Patienten und der Pflegepersonen. Die Situation, wie, wo und wann Berührung stattfindet, entscheidet, wie Berührung erlebt wird. Das Wissen um Berührung und deren Intention und Einflussfaktoren in der Pflege schafft die Voraussetzung, dass Pflegepersonen den Einsatz von Berührung gezielt planen und die Pflegesituation durch Berührung zum Wohle des Patienten gestalten können. In diesem Seminar werden Sie lernen, mit wenigen gezielten Griffen und ausgewählten Aromaölen auf verschiedene Patientenbefindlichkeiten wie Schmerzen, Schlafstörungen, Unruhe oder Angst zu reagieren.

BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 197

814 PFLEGENDE BERÜHRUNG – KURS FÜR FORTGESCHRITTENE Inhalt des ersten Kurses „Pflegende Berührung“ war die professionelle­ Berührung als Instrument der Pflege. Es ging um die Qualität der Berührung, um Achtsamkeit und Rhythmus und wie sich dies als Mittel zur Beruhigung, Entspannung und Schmerzlinderung einsetzten lässt. Im zweiten Kurs wollen wir diese Inhalte weiter festigen, vertiefen und erweitern. Wir werden viel Zeit für praktische Übungen haben und gleichzeitig die theoretischen Hintergründe vertiefen. Es werden Berührungselemente­der Rhythmischen Einreibungen nach Wegmann/Hauschka vermittelt und die Fußeinreibung und die Rückeneinreibung erlernt. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Pflegende

ZIELGRUPPE Pflegende

DOZENTEN Sandra Liebscher, Gesundheits- u. Krankenpflegerin und Harald Wigger, Experte für naturheilkundliche Pflege, Universitätspflege der UMG

DOZENTEN Sandra Liebscher, Gesundheits- u. Krankenpflegerin und Harald Wigger, Experte für naturheilkundliche Pflege, Universitätspflege der UMG

KURSPLÄTZE 9

KURSPLÄTZE 9

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ZEIT von 8.30 bis 17.00 Uhr

KURS 14.12.2017 (KN 17-081401)

KURS 1

20.04.2017 (KN 17-081301) ANMELDESCHLUSS 03.03.2017

ZEIT von 8.30 bis 17.00 Uhr

KURS 2

14.09.2017 (KN 17-081302) ANMELDESCHLUSS 28.07.2017

ANMELDESCHLUSS 27.10.2017

198 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN

815 GRUNDKURS „SCHWINDEL“ Schwindel ist ein von Patienten häufig genanntes Symptom, das ihre Lebensqualität und die Aktivitäten im Alltag einschränken kann. Die Ursachen und Symptome können sehr unterschiedlicher Art sein. Die neurologischen Verknüpfungen der sensorischen Systeme und Funktionen sind sehr komplex. Daher richtet sich die physiotherapeutische Untersuchung in erster Linie nach den Symptomen und Funktionsstörungen. Physiologie/ Pathophysiologie der Symptomgruppen werden aufgezeigt. Der klinische Denkprozess wird durch die Anamnese geleitet und führt zu gezielten Tests zur Differenzierung der verschiedenen Symptomgruppen. Ein dosiertes aufbauendes Schwindeltraining wird vorgestellt und praktisch geübt. Fallbeispiele veranschaulichen die Symptomgruppen.

BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 199

816 STERBEBEGLEITUNG Sterben ist – wie die Geburt – ein normaler selbstverständlicher, natürlicher Vorgang. Trotzdem ist Sterben in unserer Gesellschaft oft tabuisiert. Sterben bedeutet immer Abschied nehmen und das führt zu einer intensiven emotionalen Auseinandersetzung des sterbenden Menschen, seiner Angehörigen und der professionellen Begleiter mit dem Leben. Dies kann als Intensivierung des Lebens erlebt werden oder auch als Belastung. Diese Veranstaltung bietet Anregungen für einen besseren Umgang mit dem Thema Tod und Sterben. Das Pflegepersonal kann einen wertvollen Beitrag zum friedlichen, würdevollen Sterben und zur Trauerbewältigung der Angehörigen leisten. Darüber hinaus sollen Pflegende die Möglichkeit haben, sich über ihre eigenen Erfahrungen mit dem Tod auseinanderzusetzen.

INHALTE Theoretische Grundlagen, Anamnese, klinische Untersuchung, Evidenz und Behandlung sowie Fallbeispiele bei verschiedenen Symptomgruppen sowie  Assessments in der Physiotherapie mit Fallbeispielen  Krankheitsbilder, die zu Schwindel führen können

INHALTE, ZIELE  Sterbeprozess  Kommunikation  Umgang mit der eigenen Angst  Erfahrungsaustausch

ZIELE  Die Teilnehmenden kennen den Einfluss der drei sensorischen Systeme so-

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

wie die Physiologie/Pathophysiologie verschiedener Schwindelformen  Die Teilnehmenden wenden klinische Untersuchungsmöglichkeiten zur Differenzierung verschiedener Schwindelformen an.  Die Teilnehmenden wenden gezielte Interventionen bei klinischen Problemen praktisch an und können die Dosierung und Intensität festlegen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Pflegende und therapeutische Berufe

ZIELGRUPPE Therapeutinnen und Therapeuten

DOZENTIN Gabriela Koslowski, Personalcoach, Psycholog. Beraterin und Lehrerin für Pflege, Datteln

DOZENT Stefan Schädler, Physiotherapeut und Bobath-Instruktor, Burgdorf (Schweiz) KURSPLÄTZE 20 KURSGEBÜHR 250,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.332 und TH 1.313 KURS 02.12.–03.12.2017 (KN 17-081501 ) ZEIT von 8.30 bis 17.30 Uhr ANMELDESCHLUSS 27.10.2017

KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ZEIT von 09.00 bis 17.00 Uhr KURS 1

08.03.2017 (KN 17-081601) ANMELDESCHLUSS 20.01.2017

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 3.202 KURS 2

28.09.2017 (KN 17-081602) ANMELDESCHLUSS 11.08.2017

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

200 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN

817 KLINISCHE ERNÄHRUNG (ENTERALE ERNÄHRUNG UND PEG)

BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 201

818 KLINISCHE ERNÄHRUNG (PARENTERALE ERNÄHRUNG UND PORTSYSTEM)

Die klinische Ernährung von Patienten ist über unterschiedliche Zufuhrwege möglich. Eine Form ist die enterale Ernährung mittels flüssigen Nährsubstraten (Sondennahrung), die über Sonden bzw. PEG appliziert werden. Diese enterale (Langzeit-) Ernährung von Patienten ist im stationären und ambulanten Bereich sehr bedeutsam und ein wichtiger Bestandteil des pflegerischen Aufgabenbereiches. Um eine Fehlernährung der Patienten und Fehler im Umgang mit den Produkten zu vermeiden, können Sie in diesem Kurs Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben oder auffrischen, die zur Durchführung der Sondenernährung notwendig sind.

Gesundheitliches Wohlbefinden und Lebensqualität hängen maßgeblich von einer ausgewogenen und bedarfsgerechten Ernährung ab. Eine parenterale Ernährung wird erforderlich, wenn der Patient gar nicht oder nur unzureichend essen kann. Für die parenterale Ernährung gibt es eine Vielzahl von verschiedenartig zusammengesetzten Infusionslösungen sowie venösen Applikationssystemen. In diesem Kurs können Sie Kenntnisse erwerben oder auffrischen, die einen sach- und fachgerechten Umgang mit den unterschiedlichen Produkten/Materialien der parenteralen Ernährung gewährleisten sollen.

INHALTE, ZIELE  Physiologie und allgemeine Anforderungenn  Sondennahrungen (Zusammensetzung, Indikationen, Komplikationen)  Applikationssysteme/Sondensysteme (Handhabung und Pflege mit Anschauungsmaterial)

INHALTE, ZIELE  Physiologie: Allgemeine Anforderungen  Leitliniengerechtes Vorgehen bei der parenteralen Ernährung  Lösungen für die parenterale Ernährung  Portsysteme (Anlage und Pflege)

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Interessierte aller Gesundheitsberufe

ZIELGRUPPE Interessierte aller Gesundheitsberufe

KURSPLÄTZE 25

DOZENTIN Melanie Rößler, BBraun AG, Melsungen

KURSGEBÜHR 60,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSPLÄTZE 25

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT-Gebäude, Ebene 02, SR der Medizintechnik

KURSGEBÜHR 60,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ZEIT von 9.00 bis 14.00 Uhr KURS 1

25.01.2017 (KN 17-081701) ANMELDESCHLUSS 16.12.2016

DOZENTIN Barbara Reif, Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg KURS 2

27.09.2017 (KN 17-081702) ANMELDESCHLUSS 11.08.2017

DOZENT Jens Schrader, Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT-Gebäude, Ebene 02, SR der Medizintechnik KURS 1

26.04.2017 (KN 17-081801) ANMELDESCHLUSS 10.03.2017

ZEIT von 9.00 bis 14.00 Uhr KURS 2

13.12.2017 (KN 17-081802) ANMELDESCHLUSS 27.10.2017

ZEIT von 9.00 bis 14.00 Uhr

202 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN

819 BEATMUNGSKURS (BLENDED LEARNING) Die Beatmung ist von zentraler Bedeutung in Intensivtherapie und Anaesthesie. Der Kurs richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen der Intensivpflege, die täglich beatmete Patienten pflegen. Es wird ein Einblick in die Grundlagen der Atemphysiologie und Anatomie der Atemwege, ein Überblick über die verschiedenen Formen der maschinellen Beatmung und ein Blick auf das Thema „Lungenprotektive Beatmung“ vermittelt. Zweiter Schwerpunkt des Kurses ist die Vermittlung der richtigen Handhabung verschiedener Beatmungsgeräte. Die Einweisung an den Respiratoren erfolgt in Kleingruppen.Zum Kurs gehört ein theoretischer Teil, der auf der Lernplattform ILIAS zu absolvieren ist. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein ILIAS-Zugang. INHALTE, ZIELE  Anatomie und Physiologie der Atmung  Beatmungsformen  Lungenprotektive Beatmung  Atemgaskonditionierung  Beatmung und Transport  Einweisung in die Beatmungsgeräte: Evita 4, Servo I, Oxylog 3000+ Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 203

820 ERNÄHRUNG BEI KAU- UND SCHLUCKSTÖRUNGEN Die wachsende Besorgnis in den letzten Jahren über das häufige Auftreten von Mangelernährung besonders beim älteren Menschen mit Kauund Schluckstörungen hat die Aufmerksamkeit auf die wichtige Rolle der Ernährungstherapie bei der Behandlung dieser Patienten gelenkt. Hauptziel der Ernährungstherapie ist die Optimierung des Ernährungszustandes und dabei die Vermeidung von Dehydratation und Malnutrition. Aufgrund der unterschiedlichen krankhaften Veränderungen lässt sich keine spezielle Diät für Schluckstörungen zusammenstellen. Verschiedene Beschwerden lassen sich aber durch unterschiedliche Nahrungskonsistenzen therapieren. Wir befassen uns in diesem Kurs mit den Möglichkeiten einer Ernährung aus üblichen Lebensmitteln, die entsprechend des Ausmaßes der Kau- und Schluckstörungen in der Konsistenz verändert, kalorisch und mit Nährstoffen optimiert sowie appetitlich angerichtet werden können. Diese und andere Tipps zur täglichen Ernährung bei Kauund Schluckstörungen, Rezepturen und praktische Anregungen werden in diesem Kurs aufgezeigt. INHALTE, ZIELE  Ernährungstherapie zur Optimierung des Ernährungszustandes  Möglichkeiten einer Ernährung aus üblichen Lebebsmitteln trotz Kauoder Schluckstörung vorstellen  Tipps, Rezepte und praktische Anregungen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Pflegende und Ärzte der Intensivstationen DOZENT Olaf Meyer, Sascha Mildner, Swen Beatus, Fachkräfte für Intensiv- und Anästhesiepflege, Universitätspflege der UMG KURSPLÄTZE 20 KURSGEBÜHR 180,– Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei

ZIELGRUPPE Pflegende, Interessierte, Betroffene bzw. Angehörige von Betroffenen mit Kau- und Schluckstörungen DOZENTIN Susanne Wagner, Diätassistentin, UMG Gastronomie GmbH KURSPLÄTZE 6

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT-Gebäude, Ebene 02, SR der Medizintechnik

KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ZEIT von 8.30 bis 14.30 Uhr

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Konferenzraum Zentralküche

KURS 1 22.–23.05.2017 (KN 17-081901) ANMELDESCHLUSS 07.04.2017

KURS 04.04.2017 (KN 17-082001)

KURS 2 20.–21.11.2017 (KN 17-081902) ANMELDESCHLUSS 06.10.2017

ZEIT von 15.30 bis 18.00 Uhr ANMELDESCHLUSS 17.02.2017

204 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN

821 LACTOSE-/ FRUCTOSEINTOLERANZ In Deutschland sind etwa 15 % der Bevölkerung von diesen Unverträglichkeiten betroffen, die Dunkelziffer scheint jedoch noch höher zu liegen. Die Bezeichnung ist zwar vielen Menschen geläufig, das Wissen um Lactosebzw. Fructoseintoleranz scheint dagegen eher gering zu sein. Eine Intoleranz unterscheidet sich von einer echten Allergie, auch darüber sind nur wenige informiert. Hinzu kommt die Unsicherheit nach einer erstellten Diagnose für die tägliche Ernährung: Was kann eigentlich noch gegessen werden, ohne dass die typischen Symptome dieser Intoleranzen auftreten. Die Industrie macht, wie schon oft bemängelt, mit den Angeboten an lactosefreien Produkten „ein dickes Geschäft“. Dabei sind wirklich nur wenige Produkte empfehlenswert und Betroffene kommen auch ganz gut „ohne“ aus. Dies und andere Tipps, Rezepte und praktische Anregungen, Antworten auf Ihre Fragen erhalten Sie in diesem Kurs.

BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 205

822 MEDITERRANE ERNÄHRUNG – EINE CHANCE FÜR DIE GESUNDHEIT

INHALTE, ZIELE  Lactose- bzw. Fructoseintoleranz im Unterschied zur Allergie  Symptome  Möglichkeiten zur täglichen Ernährung ohne spezielle Produkte  Rezpte, Tipps und praktische Anregungen

Die traditionelle mediterrane Küche ist eine der farbenprächtigsten und abwechslungsreichsten der Welt. Diese Ernährungsweise auf überwiegend pflanzlicher Basis und einer großen Auswahl an Produkten enthält viele bioaktive Inhaltsstoffe und pflanzliche Proteine, Ballaststoffe, Mineralstoffe und Spurenelemente, ein breites Spektrum an Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen sowie wertvolles Olivenöl.Inzwischen kann die Ernährungswissenschaft auf eine Vielzahl von Studien verweisen, welche die Vorzüge einer mediterranen Ernährungsweise unterstreichen. Besonders hervorzuheben sind: Die Verbesserung der Blutfettprofile, Senkung des Blutdrucks sowie eine natürliche Steuerung von Sättigung und Energieaufnahme, Blutzucker und Insulin können positiv beeinflusst werden. Schon diese Argumente sprechen dafür, auf eine leichte, gesunde Ernährungsweise mit ausgewogenem Nährstoffverhältnis umzustellen. In diesem Kurs werden eine Auswahl der Lebensmittel einer mediterranen Ernährung vorgestellt und anschließend in einem praktischen Teil Gerichte unter Anleitung zubereitet und verköstigt. Jeder Teilnehmer erhält eine Mappe mit Rezepturen zum Nachkochen und den wesentlichen Informationen des Kurses.

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Pflegende, Interessierte, Betroffene bzw. Angehörige von Betroffenen mit Lactose-/Fructoseintoleranz

ZIELGRUPPE Für alle mit Interesse an gesunder abwechslungsreicher Ernährung

DOZENTIN Heike Koch, Diätassistentin, UMG Gastronomie GmbH

DOZENTIN Jana Boos, Diätassistentin, UMG Gastronomie GmbH

KURSPLÄTZE 8

KURSPLÄTZE 6

KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Konferenzraum Zentralküche

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Konferenzraum Zentralküche

ZEIT von 15.30 bis 18.00 Uhr

ZEIT von 15.30 bis 18.00 Uhr

KURS 1

21.02.2017 (KN 17-082101) ANMELDESCHLUSS 06.01.2017

KURS 1

09.05.2017 (KN 17-082201) ANMELDESCHLUSS 24.03.2017

KURS 2

17.10.2017 (KN 17-082102) ANMELDESCHLUSS 01.09.2017

KURS 2

07.11.2017 (KN 17-082202) ANMELDESCHLUSS 22.09.2017

206 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN

823 PFLEGE VON ZVK-SYSTEMEN In der Fortbildungsveranstaltung werden die theoretischen Aspekte im Umgang mit Zentral-venösen Kathetern mit dem Schwerpunkt der Infektions- und Komplikationsvermeidung vermittelt. Zusätzlich werden in praktischen Übungen verschiedene Verbandtechniken dargestellt. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 207

824 PFLEGE VON THORAXSAUGDRAINAGEN In der Fortbildungsveranstaltung wird das Funktionsprinzip von Thoraxdrainagesystemen vermittelt. Durch die Darstellung von eventuell auftretenden Problemen in der Praxis sollen Teilnehmende in der Lage sein, Komplikationen zu vermeiden. Praktische Übungen mit dem System tragen zum Abbau von Unsicherheiten bei. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Pflegende, Ärzte, Studierende

ZIELGRUPPE Pflegende, Ärzte, Studierende

DOZENT Oliver Rothaug, B. Sc., Intensive Care Practitioner, Bildungsakademie der UMG

DOZENT Oliver Rothaug, B. Sc., Intensive Care Practitioner, Bildungsakademie der UMG

KURSPLÄTZE 16

KURSPLÄTZE 16

KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT-Gebäude, Ebene 02, SR der Medizintechnik

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT-Gebäude, Ebene 02, SR der Medizintechnik

ZEIT von 10.00 bis 12.00 Uhr

ZEIT von 9.00 bis 12.00 Uhr

KURS 1

03.03.2017 (KN 17-082301) ANMELDESCHLUSS 20.01.2017

KURS 1

12.05.2017 (KN 17-082401) ANMELDESCHLUSS 31.03.2017

KURS 2

06.10.2017 (KN 17-082302) ANMELDESCHLUSS 25.08.2017

KURS 2

17.11.2017 (KN 17-082402) ANMELDESCHLUSS 06.10.2017

208 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN

825 MUNDPFLEGE BEIM INTUBIERTEN/ TRACHEOTOMIERTEN PATIENTEN – INFEKTIONSPROPHYLAXE ODER WELLNESS? In der Fortbildungsveranstaltung werden die Entstehungsmechanismen sowie Auswirkungen der Ventilator-assoziierten Pneumonie dargestellt. Auf Grundlage aktueller nationaler Empfehlungen werden die Mundpflege sowie die subglottische Sekretentfernung als wichtiger Bestandteil innerhalb der VAP-Präventionsstrategien intensiv thematisiert. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 209

826 TECHNIK DER VENÖSEN BLUTENTNAHME Die venöse Blutentnahme ist eine im Krankenhaus häufig praktizierte Tätigkeit, die nicht nur von Ärzten, sondern immer häufiger auch von anderen Gesundheitsdienstberufen – Gesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw. -pflegern oder Medizinischen Fachangestellten – durchgeführt wird. Zur Sicherheit des Patienten und zum Schutz des durchführenden Personals sollte die venöse Blutentnahme nur von Personen durchgeführt werden, die die erforderlichen Fachkenntnisse aufweisen. Eine ausführliche Instruktion in den Umgang mit den zu verwendenden Materialien sowie in die Technik des Blutabnehmens ist somit unerlässlich. Dieser Kurs soll Sie dazu befähigen, die venöse Blutentnahme sicher und fachgerecht durchzuführen, aber auch Fehler in der präanalytischen Phase von Blutuntersuchungen zu vermeiden. Neben einer praxisorientierten Vermittlung der theoretischen Grundlagen, werden die Kursteilnehmer/ innen die Technik des Blutabnehmens in Kleingruppen üben können. INHALTE, ZIELE  präanalytische Tipps, Tricks und Fallen  Umgang und Handhabung des Materials  praktische Übung der venösen Blutentnahme Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE noch nicht geschulte Pflegende ZIELGRUPPE Pflegende, Ärzte, Studierende DOZENT Oliver Rothaug, B. Sc., Intensive Care Practitioner, Bildungsakademie der UMG

DOZENTEN Karin Huk, Gesundheits- u. Krankenpflegerin, Göttingen Werner Freyberg, Sarstedt AG & Co., Nümbrecht KURSPLÄTZE 20

KURSPLÄTZE 16

KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 30,— Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT-Gebäude, Ebene 02, SR der Medizintechnik

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT-Gebäude, Ebene 02, SR der Medizintechnik ZEIT von 10.00 bis 12.00 Uhr

ZEIT von 14.00 bis 17.00 Uhr KURS 1

09.03.2017 (KN 17-082601) ANMELDESCHLUSS 27.01.2017

KURS 1

07.04.2017 (KN 17-082501) ANMELDESCHLUSS 24.02.2017

KURS 2

11.05.2017 (KN 17-082602) ANMELDESCHLUSS 24.03.2017

KURS 2

01.09.2017 (KN 17-082502) ANMELDESCHLUSS 21.07.2017

KURS 3

19.10.2017 (KN 17-082603) ANMELDESCHLUSS 01.09.2017

210 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN

827 BLUTENTNAHME DURCH VENENPUNKTION – WORKSHOP In diesem Workshop können Sie Ihre im Kurs „Technik der venösen Blutentnahme“ angeigneten Kenntnisse und Fertigkeiten vertiefen und festigen. Die Grundkenntnisse werden vorausgesetzt. INHALTE, ZIELE  richtig desinfizieren  Sicherheit bei der Blutentnahme: Einmalhandschuhe, SicherheitsMonovetten-Kanülen, Sicherheits-Multifly-Kanülen  richtige Stauung  empfohlene Entnahmereihenfolge der Monovetten  Durchführung der Blutentnahme  Beenden der Blutentnahme  richtige Entsorgung des Entnahmematerials  richtige Versorgung des Patienten nach der Blutentnahme

BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 211

828 TRACHEALKANÜLENMANAGEMENT Ein Luftröhrenschnitt (Tracheotomie) verändert das Leben der Betroffenen einschneidend. Das Tracheostoma und der veränderte Atemweg sind Teil des Körpers und stellen Betroffene, Angehörige und Pflegekräfte vor neue Aufgaben. In diesem Kurs können Sie sowohl neue Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit dem Tracheostoma erwerben als auch Basiswissen auffrischen. INHALTE, ZIELE  Tracheotomie (Arten, Indikationen)  Tracheostomapflege (Kanülenauswahl, Kanülenwechsel)  Endotracheales Absaugen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE noch nicht geschulte Pflegende

ZIELGRUPPE Pflegende und Logopäd/innen

DOZENTEN Karin Huk, Gesundheits- u. Krankenpflegerin, Göttingen Werner Freyberg, Sarstedt AG & Co., Nümbrecht

DOZENT Sacha Küchler, Medizinprodukteberater Andreas Fahl Medizintechnik-Vertrieb GmbH, Köln

KURSPLÄTZE 20

KURSPLÄTZE 15

KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 45,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT-Gebäude, Ebene 02, SR der Medizintechnik, Praxisraum

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1

KURS 23.11.2017 (KN 17-082701)

ZEIT von 8.00 bis 12.00 Uhr

ZEIT von 14.00 bis 17.00 Uhr

KURS 1

03.04.2017 (KN 17-082801) ANMELDESCHLUSS 17.02.2017

ANMELDESCHLUSS 06.10.2017

KURS 2

23.10.2017 (KN 17-082802) ANMELDESCHLUSS 08.09.2017

212 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN

829 LAGERUNGSTECHNIKEN PROFESSIONELL ANWENDEN Dieser Kurs wendet sich an Mitarbeiter/innen, die immobile oder mobilitätseingeschränkte Patienten betreuen. Dies können sowohl schwer betroffene oder auch neurologisch erkrankte Pflegebedürftige sein, die oft auch bettlägerig sind. Im Rahmen des Kurses werden verschiedene spezifische Lagerungstechniken (u.a. nach dem Bobath-Konzept) vorgestellt, praktisch erarbeitet und angewendet. Der Kurs ist praxisnah gestaltet und gibt den Teilnehmenden Raum zum Ausprobieren. INHALTE, ZIELE  Vorstellung verschiedener Lagerungstechniken und Konzepte  Rückengerechtes Umlagern  Transfer an die Bettkante/in den Sessel/Rollstuhl oder Mobilisationsstuhl Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 213

830 I.M.-INJEKTIONEN Intramuskuläre Injektionen (kurz i.m.-Injektion) sind Arzneimittelgaben in einen Skelettmuskel. Dies ist beispielsweise nötig bei der Gabe von Impfstoffen, bei der postoperativen Schmerzmittelgabe oder bei Depotpräparaten, die über einen längeren Zeitraum resorbiert werden sollen. In diesem Kurs erlangen Sie Sicherheit bei i.m.-Injektionen durch die Auffrischung des notwendigen Basis-Wissens und eine gute praktische Anleitung. INHALTE  Auffrischung der Grundlagen zur i.m.-Injektion  rechtliche Grundlagen  Indikation, Injektionsstellen, Applikation einer i.m.-Injektion  praktisch: Auffinden der Injektionsstelle ZIELE Die Teilnehmer/innen  sind über rechtliche Grundlagen informiert  können die geeigneten Injektionsstellen nach den gezeigten Methoden auffinden  beherrschen eine strukturierte und hygienische intramuskuläre Injektion  kennen Indikationen und Kontraindikationen und die wichtigsten Komplikationen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Pflegende

ZIELGRUPPE Pflegende

DOZENTIN Petra Marienhagen, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG

DOZENTIN Susanne Wölm, Bildungsakademie der UMG

KURSPLÄTZE 15

KURSPLÄTZE 16

KURSGEBÜHR 45,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Entspannungsraum, R. 524

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT-Gebäude, Ebene 02, SR der Medizintechnik

KURS 13.11.2017 (KN 17-082901)

KURS 16.05.2017 (KN 17-083001)

ZEIT von 8.30 bis 13.00 Uhr

ZEIT von 10.00 bis 12.00 Uhr

ANMELDESCHLUSS 29.09.2017

ANMELDESCHLUSS 07.04.2017

214 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN

831 PORTVERSORGUNG Portsysteme dienen zur langfristigen, überwiegend intravenösen Therapie. Sie stellen hohe Anforderungen an Hygiene, Kompetenz und Sorgfalt der Pflegenden. Sie erhalten daher in diesem Kurs umfassende Informationen zu Indikationen für eine Portanlage sowie zu Krankheitsbildern, Therapiemöglichkeiten und zur Erkennung von Notfällen. Zudem soll dieser Kurs Ihnen Sicherheit bei allen notwendigen pflegerischen Handgriffen vermitteln und Sie in die Lage versetzen, die Betroffenen fachkundig zu betreuen und zu begleiten. Nur umfassend geschulte Anwender/ innen können helfen, die häufigsten Komplikationen durch Fehler im täglichen Umgang, der Punktion, des An- und Abschlusses und der Applikation zu vermeiden. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 215

832 SCHMERZEN MÜSSEN NICHT SEIN Der Einsatz von Medikamentenpumpen zur Verabreichung von Schmerzmitteln ist in der UMG ein etabliertes Verfahren. Zum Einsatz kommt zur Zeit die PEGA Plus Pumpe. Die Teilnehmer/innen erhalten eine Einweisung in die Pumpen nach BetreibV.Weiterhin geht es in dem Kurs um das Erkennen verschiedener Schmerzarten und die Unterscheidung von akutem und chronischem Schmerz, um Schmerzerfassung und Dokumentation sowie um postoperative Verfahren zur Schmerztherapie und regionale Schmerzkatheter. INHALTE, ZIELE  Schmerzdefinition, Schmerzarten  Schmerzmessung und Dokumentation  Vorstellung des Akutschmerzdienstes  Umgang, Handhabung und Einsatz von Schmerzpumpen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Pflegende ZIELGRUPPE Pflegende DOZENTIN NN

DOZENTEN Ralph Windwehe, Raimond Hoche, Fachkräfte für Intensivund Anästhesiepflege, Universitätspflege der UMG

KURSPLÄTZE 16

KURSPLÄTZE 20

KURSGEBÜHR 45,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT-Gebäude, Ebene 02, SR der Medizintechnik

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1

KURS 29.11.2017 (KN 17-083101)

ZEIT von 15.00 bis 18.00 Uhr

ZEIT von 8.00 bis 12.00 Uhr

KURS 1

08.03.2017 (KN 17-083201) ANMELDESCHLUSS 27.01.2017

ANMELDESCHLUSS 13.10.2017

KURS 2

08.11.2017 (KN 17-083202) ANMELDESCHLUSS 22.09.2017

216 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN

833 SCHMERZEN UND DEMENZ Die Integration von Menschen mit Demenz in den Versorgungsalltag eines Krankenhauses ist an sich eine Herausforderung, die durch das Vorhandensein von Schmerzen noch komplexer wird. In der Schulung werden grundsätzliche Aspekte zur Demenz, zu herausfordernden Verhaltensweisen bei Menschen mit Demenz und zum Schmerz angeschnitten. In einem weiteren Schritt erfolgt die Darstellung und Vorgehensweise des Konzeptes „Serial-Trial-Intervention“, entlang von Fallvignetten. Teilnehmende können damit ihr Repertoire an Strategien im Umgang mit Demenzkranken überdenken und erweitern. INHALTE, ZIELE  Versorgungssituation von Menschen mit Demenz im Kontext Krankenhaus  herausfordernde Verhaltensweisen von Demenzkranken  Einfluss von Schmerz und Umwelt auf Verhaltensweisen: „Need Driven Dementia Compromised Behavior Modell (NDB-Modell)“  Serial-Trial-Intervention: Einsatz aufeinander abgestimmter Assessments und Interventionen  Abgleich der Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Abteilungen  Interprofessionelle Zusammenarbeit und Nutzen von Fallbesprechungen für die Ermittlung von Schmerz bei Menschen mit Demenz

BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 217

834 EXPERTENSTANDARD STURZPROPHYLAXE IM SETTING KRANKENHAUS Ein Sturz bedeutet für den Patienten nicht nur Verletzungen und einen Einschnitt in die bisherige Lebensführung, sondern Kosten durch Stürze und Sturzfolgen betragen ca. 500 Mio. Euro jährlich. Das Pflegepersonal soll mit diesen Risiken vertraut sein und um die Vorbeugung und Minimierung dieser Gefahren wissen. Im Kurs gewinnen Pflegende Sicherheit in der Einschätzung des Sturzrisikos und dessen Dokumentation. Sie können verschiedene Arten von Sturzrisikofaktoren unterscheiden und geeignete Maßnahmen auswählen. INHALTE, ZIELE  Definition Expertenstandard  Relevanz und Aufbau von Expertenstandards  Schritte des Expertenstandard Sturzprophylaxe (Assessment, Beratung, Maßnahmen planen, Durchführung der Maßnahmen, Einbeziehung anderer beteiligter Berufsgruppen, Evaluation) Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Ärzt/innen, Therapeut/innen, Pflegende

ZIELGRUPPE Pflegende

DOZENTIN Irmela Gnass, BScN, MScN, Münster

DOZENTIN Christine Illing, Bildungsakademie der UMG

KURSPLÄTZE 15

KURSPLÄTZE 20

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1

KURS 06.05.2017 (KN 17-083301)

KURS 01.11.2017 (KN 17-083401)

ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr

ZEIT von 14.00 bis 16.00 Uhr

ANMELDESCHLUSS 31.03.2017

ANMELDESCHLUSS 15.09.2017

218 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN

835 DEKUBITUSPROPHYLAXE UNTER BERÜCK SICHTIGUNG DES AKTUALISIERTEN EXPERTENSTANDARDS Ein Dekubitus gehört zu den gravierenden Gesundheitsproblemen pflegebedürftiger Patienten. Das Auftreten eines Dekubitus kann tatsächlich weitgehend verhindert werden. Notwendig dafür ist, dass das Pflegepersonal in der Lage ist, das Risiko einzuschätzen und haut- und gewebeschonende Bewegungs-, Lagerungs- und Transfertechniken beherrscht. So werden im Kurs praxisnah druckentlastende Maßnahmen und die Anwendung von druckverteilenden Hilfsmitteln erarbeitet. INHALTE, ZIELE  Definition Expertenstandard  Aufbau von Expertenstandards  Definition und Häufigkeit von Dekubitus  Entstehung von Dekubitalgeschwüren  Dekubitusrisikoeinschätzung anhand Risikoskala und systematisch durch Pflegefachkraft  Maßnahmen zur Prophylaxe, Neuerungen und Ausnahmen  Praktische Übungen der Bewegungsförderung/Lagerung

BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 219

836 DIABETES-SCHULUNG FÜR PFLEGENDE Diabetes mellitus als Stoffwechselerkrankung ist verbunden mit dem Risiko schwerer Begleit- und Folgeerkrankungen. Um die Betroffenen professionell betreuen, begleiten und beraten zu können, benötigen Pflegende aktuelles Wissen über Ursachen, Diagnose und Therapie. Im Kurs werden daher die verschiedenen Diabetesformen und deren Ursachen vorgestellt sowie verschiedene Möglichkeiten und Vorgehensweisen in der modernen Behandlung. INHALTE, ZIELE Die Teilnehmenden  können Diabetes Typ 1 und 2 unterscheiden  kennen Risikofaktoren und Folgeerkrankungen und können Betroffene entsprechend beraten  können gängige Normwerte und Laborparameter interpretieren  kennen die wichtigsten medikamentösen Therapieansätze Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Pflegende DOZENTIN Christine Illing, Bildungsakademie der UMG , Petra Marienhagen, BE Physiotherapie der UMG

ZIELGRUPPE Pflegende DOZENTIN Dr. Gertrud Schäfer, Diabetes-Ambulanz, UMG

KURSPLÄTZE 20

KURSPLÄTZE 15

KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1

KURS 22.03.2017 (KN 17-083501)

ZEIT von 9.00 bis 12.00 Uhr

ZEIT von 14.00 bis 16.30 Uhr

KURS 1

17.03.2017 (KN 17-083601) ANMELDESCHLUSS 10.02.2017

ANMELDESCHLUSS 13.02.2017

KURS 2

22.09.2017 (KN 17-083602) ANMELDESCHLUSS 18.08.2017

220 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN

837 INTERDISZIPLINÄRE BEHANDLUNGSPFADE FÜR PATIENTEN NACH AKUT ERWORBENER HIRNSCHÄDIGUNG AUS SICHT DER HoDT (VORTRAG) Das Konzept der „Handlungsorientierten Diagnostik und Therapie“ (HoDT) ist ein Konzept zur multiprofessionellen Behandlung und Begleitung von Menschen mit Hirnschädigungen und anderen Beeinträchtigungen. In der Akutphase nach neurologischen Ereignissen begleiten wir Menschen, die sehr komplex betroffen sind: Die Patienten leiden häufig unter Vigilanz-Minderungen, sie zeigen vielfältige neurophysiologische und neuropsychologische Störungsbilder. Dies stellt uns vor die große Herausforderung, vorhandene, in der Regel tagesformabhängige Kapazitäten des Patienten zu erkennen oder zu erhöhen, um diese für das rehabilitative Angebot optimal nutzen zu können. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit und Wertschätzung der jeweiligen Beiträge im Team tragen aus Sicht der HoDT sehr zum Gelingen und zur Qualität der Begleitung von Menschen mit neuropsychologischen Störungen bei. Als Teil des begleitenden Umfeldes unterliegen wir als Mitarbeitende gleichzeitig einem hohen Effizienzdruck in einer Fülle von kollektiven Anforderungen. Wie können wir in Zeiten der Ressourcenknappheit und Arbeitsverdichtung dennoch so begleiten, dass für unsere Patienten in der aktuellen Situation mehr Lebensqualität entsteht? Wie können dabei auch unsere Arbeitszufriedenheit und Kooperation untereinander Beachtung finden?

BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 221

838

INTERDISZIPLINÄRE BEHANDLUNGSPFADE FÜR PATIENTEN NACH AKUT ERWORBENER HIRNSCHÄDIGUNG AUS SICHT DER HoDT (WORKSHOP)

Im Workshop werden anhand von Patienten- Filmbeispielen der Teilnehmenden sowohl Grundlagen zum Verständnis der HoDT, als auch Kriterien zur Analyse eines hilfreichen Lern,- und Anforderungsniveaus für die Patienten erarbeitet. Konkretes Anwendungswissen zur Begleitung und Gestaltung des Alltags von Patienten in der Akutphase, sowie mögliche interdisziplinäre Behandlungspfade sollen Inhalt der Fortbildung sein. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Therapeut/innen, Pflegende, Ärzt/innen in Neurologie und Rehabilitation

ZIELGRUPPE Therapeut/innen, Pflegende, Ärzt/innen in Neurologie und Rehabilitation

DOZENTINNEN Susanne Waldow-Meier, Ergotherapeutin und Ulrike Elser-Koch, Physiotherapeutin, HoDT-Instruktorinnen, Berlin

DOZENTINNEN Susanne Waldow-Meier, Ergotherapeutin und Ulrike Elser-Koch, Physiotherapeutin, HoDT-Instruktorinnen, Berlin

KURSPLÄTZE 50

KURSPLÄTZE 20

KURSGEBÜHR 20,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 0, Hörsaal 55

ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Turnhalle

KURS 22.02.2017 (KN 17-083701)

ZEIT von 14.00 bis 17.00 Uhr

ZEIT von 11.30 bis 13.00 Uhr

KURS 1

22.02.2017 (KN 17-083801) ANMELDESCHLUSS 06.01.2017

ANMELDESCHLUSS 06.01.2017

KURS 2

23.02.2017 (KN 17-083802) ANMELDESCHLUSS 06.01.2017

222 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN

839 UMGANG MIT APHASIE. KOMMUNIKATION BEI NEUROLOGISCHEN SPRACHSTÖRUNGEN

BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 223

840 DYSPHAGIE IN DER GERIATRIE. SCHLUCKEN IM ALTER

In einem Vortrag werden zunächst die wesentlichen Grundlagen zum Umgang mit Aphasie vorgestellt. Anschließend üben wir gemeinsam die Kommunikation und wenden Hilfen an, die im weiteren Verlauf vertieft werden. Ziel dieser Veranstaltung ist es, die medizinischen und kommunikativen Grundlagen der Aphasie kennen zu lernen und seine eigene Kommunikation an die Krankheit anpassen zu können.

Schlucken wird als „selbstverständlich“ gesehen bis es zu Problemen kommt. Altersphysiologische Veränderungen führen sehr häufig dazu, dass der komplizierte Schluckvorgang nicht mehr wie „gewohnt“ funktioniert. Von „Regelmäßigen Verschlucken“, „gelegentlichem Husten“ bis zur Mangelernährung und sogar lebensbedrohliche Pneumonien könnten auftreten.

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

Im Anschluss gibt es Anregungen und Tipps zur variantenreichen Kost bei Einschränkungen des Schluckens. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

INHALTE, ZIELE  Grundlagen zu Ursachen und Symptomatik bei Aphasien  Was ist eine Aphasie?  Aphasie in Zahlen  Syndrome /Unterschiede  Beispiele von Betroffenen  Die Aphasie-Diagnostik  Was bedeutet „Aphasie“ für Aphasiker und Angehörige  Sprachtherapie – Möglichkeiten und Ziele  Aufgaben der professionellen Helfer  Kommunikationstipps bei Aphasien

INHALTE, ZIELE  Anatomie und Physiologie des Schluckaktes  Altersbedingte Veränderungen  Erkennen von Störungen! Was hilft?  Verfahren zur Verbesserung der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme  Kostanpassung  Tipps zur Nahrungsvorbereitung

ZIELGRUPPE Therapeutinnen und Therapeuten und Pflegende in klinischen Einrichtungen und logopädischen Praxen, Angehörige

ZIELGRUPPE Therapeutinnen und Therapeuten und Pflegende in klinischen Einrichtungen und logopädischen Praxen, Angehörige

DOZENT Uwe Kanngießer, Logopäde, Bildungsakademie der UMG

DOZENT Uwe Kanngießer, Logopäde, Bildungsakademie der UMG

KURSPLÄTZE 15

KURSPLÄTZE 15

KURSGEBÜHR 50,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 50,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

KURS 31.03.2017 (KN 17-083901)

KURS 19.05.2017 (Kn 17-084001)

ZEIT von 14.00 bis 18.00 Uhr

ZEIT von 14.00 bis 18.00 Uhr

ANMELDESCHLUSS 17.02.2017

ANMELDESCHLUSS 07.04.2017

224 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN

841 WEITERVERSORGUNG/ÜBERLEITUNG VON TRACHEOTOMIERTEN PATIENTEN IM HÄUSLICHEN UMFELD Ein Luftröhrenschnitt (Tracheotomie) und/oder eine Kehlkopfentfernung (Laryngektomie) verändern das Leben der Betroffenen einschneidend. Die Frage „Wie geht es nach der Entlassung aus der Klinik weiter?“, beschäftigt Betroffene, Angehörige und Pflegekräfte sowie Mitarbeiter/ innen der Patientenüberleitung und des Sozialdienstes gleichermaßen. In diesem Kurs werden Wege aufgezeigt, wie ein reibungsloses Entlassungsmanagement durchgeführt werden kann. Außerdem erhalten sie einen Einblick in die Betreuung der Betroffenen nach dem Kliniksaufenthalt durch Hilfsmittelversorger. INHALTE, ZIELE  Kontaktaufnahme zum Hilfsmittelversorger  Ausstellung von Rezepten/Verordnungen  Das Erstausstattungsset mit Einweisung  Weiterbetreuung in der Häuslichkeit oder in stationären Pflegeeinrichtungen  Umgang mit Versorgungspauschalen

BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 225

842 1. HEBAMMENTAG AN DER UMG Eine Änderung im Hebammengesetz sieht seit 2013 eine deutliche Erhöhung­der Einsatzstunden bei freiberuflichen Hebammen vor (HebGs §6 Absatz 2). Die Hebammentätigkeit umfasst dort die Familienplanung, Beratung und Betreuung in der Schwangerschaft, die Begleitung der Geburt­und des Wochenbettes, bis zum Ende der Stillzeit. Wir möchten diesen 1. Hebammentag für Kolleginnen gestalten, die Hebammen­ schülerinnen in der Freiberuflichkeit und in der Klinik ausbilden. Wir möchten informieren, Fragen beantworten, uns austauschen, miteinander diskutieren. Eingeladen haben wir Dirk Leinweber (Dipl. Berufspäd., HP Psychotherapie) Bad Gandersheim zum Thema „Frühe Erfahrungen in Schwangerschaft und Geburt“ und Caroline Herberhold von der Göttinger AIDS-Hilfe über „Aktuelles zu Schwangerschaft, Geburt und HIV“. Veronika Bujny und Cornelia Krapp werden über aktuelle Themen aus der Berufspolitik und Zukunft der Ausbildung berichten.

ZIELGRUPPE Pflegende DOZENTEN Sacha Küchler, Medizinprodukteberater Andreas Fahl Medizintechnik-Vertrieb GmbH, Köln KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 50,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1,

ZIELGRUPPE Hebammen und Entbindungspfleger DOZENT Dozententeam KURSPLÄTZE 70

Ebene 0, Konferenzraum 1

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, Hörsaal

KURS 08.05.2017 (KN 17-084101)

KURS 09.02.2017 (KN 17-084201)

ZEIT von 9.00 bis 12.00 Uhr

ZEIT von 9.00 bis 15.00 Uhr

ANMELDESCHLUSS 24.03.2017

ANMELDESCHLUSS 24.01.2017

227

BERATEN INFORMIEREN KOMMUNIZIEREN

KOMMUNIKATION – SOZIALE KOMPETENZ In diesem Bereich bieten wir Ihnen vor allem Kurse zu Kommunikation und Sozialkompetenz an. Vom Kurs „Professionelle Nähe und Distanz“ bis zum Vortrag „Verstehst du denn gar keinen Spaß?“ – Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz“ finden Sie hier viele Kurse rund um das Thema Kommunikation. Außerdem können Sie sich Beratungskompetenz für rechtliche Themen aneignen (z.B. „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“) sowie Kurse zu praktischen Hilfen wie z.B. „Datenschutz im Gesundheitswesen“ oder „Durchführung von Dienstreisen“. Informationen zu aktuellen Fortbildungen und Schulungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter http://bildungsakademie.med.uni-goettingen.de/

NR.

KURS Networking Sekretariatsnetzwerk UMG

901 902 903 904 905 906 907 908 909 910 911 912 913 914 915 916 917 918 919 920 921 922

Professionelle Nähe und Distanz Unzufrieden in den Feierabend? Wie ich damit umgehen kann, wenn ich (m)einem Anspruch an die Arbeit nicht gerecht werde Bildungsurlaub: „In Balance kommen“ – Professioneller Umgang mit Arbeits- und Lebenszeit Umgang mit Beschwerden – leicht gemacht Körpersprache im Arbeitsleben Lösungsfokussierte Kurzgespräche Deeskalation und Management im Umgang mit potentiell gewaltbereiten Patienten Patientenverfügung und Vorsorge-Vollmacht Haftungs- und Delegationsrecht Haftungsrecht im ZOP Besondere rechtliche Aspekte in der Kinderklinik Patientenrechte im Krankenhaus Datenschutz im Gesundheitswesen Arbeitsrecht: Grundlagen Arbeitsvertrag Arbeitsrecht: Schutzgesetze Organisation eines Einstellungsvorganges Durchführung von Dienstreisen Wie verstehe ich / lese ich meine Gehaltsabrechnung Englisch für Pflege, Polikliniken, Service und Information Workshop: Learn, work and talk in Lab English Suchtmittelkonsum und Arbeitswelt „Verstehst du denn gar keinen Spaß?“ – Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz

228

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

230

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

231

232 233 234 235

236 237 238 239 240 241 242 243 244 246 247 248 249 250 251

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

............................................................................

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

252

228 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN

BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN 229

NETWORKING SEKRETARIATSNETZWERK UMG

„DENN SIE WISSEN NICHT, WAS WIR TUN ...“ DAS KONZEPT  Ursprünglich war der Sekretär tatsächlich der sogenannte „Geheimschreiber“, doch inzwischen geht es bei diesem Beruf weniger um Geheimnisse als vielmehr um Transparenz und gelungene Kommunikation.  Das Anforderungsprofil in den Hochschulsekretariaten hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt – vom Sekretariat hin zum Wissenschaftsmanagement: Hochschulsekretärinnen sind heute für die Gewährleistung und das Funktionieren des wissenschaftlichen Geschäftsbetriebs verantwortlich und somit übergreifend in alle Verwaltungsbereiche eingebunden.  Neben den klassischen Sekretariats- und Verwaltungsaufgaben ist das Hochschulsekretariat heute vor allem die Produktionsstätte und der Umschlageplatz für Informationen, die von allen jederzeit genutzt werden können. Die Hochschulsekretärin bildet ein Netzwerk der Kommunikation, ist die Seele, Säule, Repräsentantin nach außen und Multiplikatorin für alle Informationen sowie verbindendes Element für Studierende, WissenschaftlerInnen und für alle anderen MitarbeiterInnen. DAS NETZ  In den Einrichtungen sitzen Expertinnen mit einem enormen Repertoire an differenziertem Fachwissen, Erfahrung, Sach- und Sozialkompetenz und oftmals umfassenden Fremdsprachenkenntnissen.  Diese Kompetenzen sollen im gegenseitigen, bereichsübergreifenden Austausch verfügbar gemacht und optimiert werden und somit zu einem Gewinn für die MitarbeiterInnen wie auch für die Universität führen.  Die Wahrnehmung dieses Potentials innerhalb und außerhalb der Universität Göttingen soll verstärkt und sichtbar gemacht werden und zur Anerkennung der hochwertigen Tätigkeiten im wissenschaftsunterstützenden Bereich führen.

 Bildung einer Schnittstelle zwischen Administration und Wissenschaft  Leistungsgerechte Vergütung vor dem Hintergrund des Wandels des Berufsbildes, der gestiegenen Anforderungen  Professionalisierung und Weiterqualifizierung anhand des vorhandenen Angebots sowie evtl. dessen Erweiterung  Vernetzung uniintern mit für das Netzwerk relevanten Bereichen, Gremien (Personalabteilung, Personalrat, Gleichstellungsbüro etc.)  Wertschätzung nicht nur der technischen Kompetenzen, sondern auch der Soft Skills  Öffentlichkeitsarbeit/Austausch uniintern und überregional

NETWORKING SEKRETARIATSNETZWERK UMG Einmal im Monat offenes Treffen in der Osthalle/Mittagspause Themenfindung und Austausch Termine 2017: 11.01., 08.02., 08.03., 12.04., 10.05., 14.06., 12.07., 09.08., 13.09., 11.10., 08.11., 13.12. Jeweils ab 13.00 Uhr Raum wird kurzfristig über Mail bekannt gegeben.

UNSERE THEMENFELDER Vor diesem Hintergrund haben wir das Netzwerk gegründet und wollen uns den aufgeführten Themenfeldern mit folgenden Schwerpunkten widmen:  Bildung eines internen Spezialistinnennetzwerks, Bereitstellung von Arbeitshilfen etc.  Plattform für Kommunikation und gezielten, bereichsübergreifenden (Wissens-) Austausch, Aufbau eines Diskussionsforums  Mentoring, d.h. Starthilfe für neu eingestellte Hochschulsekretärinnen (z.B. persönliche Vermittlung von Kontakten zu unterschiedlichen Themenbereichen)

(Aus Gründen der besseren Lesbarkeit und da in den Sekretariaten zu 99 % weibliche Arbeitskräfte beschäftigt sind, wird in dieser Veröffentlichung meist die weibliche Schreibweise verwendet. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass aber auch immer die männliche Schreibweise gemeint ist.)

230 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN

901 PROFESSIONELLE NÄHE UND DISTANZ Der Erfolg der Arbeit mit Patient/innen und ihren Angehörigen im Klinikalltag hängt neben der fachlichen Kompetenz, hochgradig von sozialen und emotionalen Kompetenzen ab. Hierzu ist mitmenschliche Nähe erforderlich. Das Seminar verfolgt den Ansatz, dass die in Ausbildungen gängige gegensätzliche Unterscheidung von Nähe und Distanz wenig weiterführend ist, sondern dass es im beruflichen Zusammenhang um eine individuelle (Neu-)Definition professioneller Nähe geht, die sich von privater Nähe und vom beruflichen Ausgebranntsein und kühler Distanz unterscheidet. Diese professionelle Nähe zu leben, ist insbesondere in Situationen wichtig, die uns im beruflichen Alltag emotional berühren und die wir schwer im Feierabend abstreifen können. Gerade diese Situationen bekommen deshalb in dem Seminar besonderes Gewicht. Ihre mitgebrachten Fragen und Beispiele zum Thema sind herzlich willkommen. INHALTE, ZIELE  Professionelle Nähe von privater Nähe und professioneller Distanz unterscheiden und für sich selbst definieren können  Sich Grenzgestaltungskompetenzen von anderen abgucken und dadurch die eigenen ausbauen  Triggersituationen für sich erkennen und Handlungsstrategien dafür zur Verfügung haben  Eigene Selbstsorgestrategien stärken Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN 231

902

UNZUFRIEDEN IN DEN FEIERABEND? WIE ICH DAMIT UMGEHEN KANN, WENN ICH (M)EINEM ANSPRUCH AN DIE ARBEIT NICHT GERECHT WERDE Die Arbeitsbedingungen im Krankenhaus haben sich in den letzten Jahren beschleunigt: Bei kürzeren Liegezeiten, zunehmend schwerstkranken und multimorbiden Patient/innen und enger werdenden Personaldecken wird es schwieriger, den eigenen Anspruch an die Arbeit wie auch den Anspruch des Krankenhauses zu verwirklichen. Henry Ford hat einmal gesagt: „Du hast immer drei Möglichkeiten: Love it, leave it, or change it.“ Aber so einfach ist das manchmal nicht, sondern ein Gefühl der Zerrissenheit ist vorherrschend. In diesem Seminar erarbeiten Sie sich Klarheit und Strategien, wie sie damit umgehen können, wenn Sie Ihren Ansprüchen nicht gerecht werden können. INHALTE, ZIELE  Eigene Berufswahlmotive und heutigen Anspruch an die Arbeit vergleichen: Konstanten, Anpassungen und Veränderungen herausfinden  Unterschiedliche Ansprüche unterscheiden (eigene, der Chefin, des Krankenhauses, der Patienten) und klären, wo genau die Spannungen herrühren  Handlungsspielräume erkennen, Klarheit gewinnen und Ziele formulieren, wie Sie zukünftig den (eigenen) Ansprüchen an die Arbeit besser gerecht werden kann  Antworten auf mitgebrachte Fragen zum Thema bekommen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE alle Interessierten, insbesondere aus der Medizin bzw. Pflege, die in die Arbeit mit Patienten involviert sind

ZIELGRUPPE alle Interessierten

DOZENTIN Tanja Brinkmann, Trauerberatung, Trainings, Vorträge, Bremen

DOZENTIN Tanja Brinkmann, Trauerberatung, Trainings, Vorträge, Bremen

KURSPLÄTZE 15

KURSPLÄTZE 15

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

KURS 21.03.2017 (KN 17-090101)

KURS 27.01.2017 (KN 17-090201)

ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr

ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr

ANMELDESCHLUSS 03.02.2017

ANMELDESCHLUSS 16.12.2016

232 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN

903 BILDUNGSURLAUB: „IN BALANCE KOMMEN“ – PROFESSIONELLER UMGANG MIT ARBEITS- UND LEBENSZEIT Das eigene Bankkonto beäugen die meisten von uns argwöhnisch, dass es nicht ins Minus rutscht. Aber warum tun wir nicht das Gleiche mit unserem „Energie-Konto“? Eher sind wir bereit, Missbrauch mit unserer Energie und Kraft zu treiben, ja wir greifen sogar die stillen Energiereserven an. Wir sind zwar gute Arbeitskräfte, indem wir unsere Zeit managen – schneller und effizienter arbeiten, aber wir betreiben damit Raubbau mit unserer Energie und Motivation. In diesem Seminar kümmern wir uns um beides: eigene Ziele verfolgen UND unseren Energiehaushalt im Blick behalten. INHALTE, ZIELE  mit Stress und der Entgrenzung der eigenen Arbeit umgehen  der „Harmoniefalle“ entgehen und Grenzen setzen  berufliche und persönliche Ziele prüfen auf Aktualität und Angemessenheit  Motivatoren zur Leistungsbereitschaft erkennen  Zeit- und Energiefresser vertreiben  das eigene Wesen als intro- oder extrovertiert erkennen und angemessen

BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN 233

904 UMGANG MIT BESCHWERDEN – LEICHT GEMACHT Beschwerden anzunehmen ist meist eine unangenehme Situation, denn niemand wird gern kritisiert. Gleichzeitig geben Beschwerden uns aber wichtige Anregungen, um noch besser zu werden oder den Blickwinkel neu auszurichten. Mit dem Know-How, wie beim Annehmen der Beschwerde die Sitaution entspannen kann, wird der Umgang mit Beschwerden etwas weniger unangenehm und dafür umso produktiver. Im Kurs gibt es dafür hilfreiche Tipps und Tricks. INHALTE, ZIELE  Was sind Beschwerden eigentlich?  Warum sind Beschwerden wichtig?  Tipps und Tricks für den Umgang mit Beschwerden  Erfahrungen der Teilnehmer/innen: Was war schwierig? Welche Alternativen gibt es?  Vorstellung des Meinungs- und Beschwerdemanagements in der UMG Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

handeln Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Interessierte aller Berufsgruppen. Die Veranstaltung ist als Bildungsurlaub gemäß Niedersächsischem Bildungsurlaubsgesetz von der Niedersächsischen Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung anerkannt.

ZIELGRUPPE alle Interessierten mit Kontakt zu Patientinnen und Patienten und/oder Angehörigen

DOZENTIN Balda Seegert, Training & Coaching, Göttingen

DOZENTIN Ute Büchner, Beschwerdemanagement, UMG

KURSPLÄTZE 16

KURSPLÄTZE 15

KURSGEBÜHR 270,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 30,– Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1

KURS 04.–06.10.2017 (Kn 17-090301)

ZEIT von 9.00 bis 12.00 Uhr

ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr

KURS 1

16.06.2017 (KN 17-090401) ANMELDESCHLUSS 05.05.2017

ANMELDESCHLUSS 18.08.2017

KURS 2

17.11.2017 (KN 17-090402) ANMELDESCHLUSS 06.10.2017

234 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN

905 KÖRPERSPRACHE IM ARBEITSLEBEN Wie Menschen in Gesprächen auf andere wirken, darüber entscheidet in hohem Maß ihr nichtsprachliches Verhalten. Somit hängt in vielen Berufen der berufliche Erfolg vor allem von der Wirksamkeit unseres Auftretens ab. Wir sollten daher unser eigenes körpersprachliches Verhalten (Auftreten, Präsenz, Körperhaltung, Mimik, Gestik u.a.) und das unserer Gesprächspartner wahrnehmen und verstehen können.Dabei geht es nicht darum, den eigenen Körper erfolgs-strategisch zu „instrumentalisieren“, sondern mit eigenen körpersprachlichen Wirkungen rechnen zu lernen. INHALTE  Hintergrundinformationen über Wirkung von Körpersprache in der Kommunikation  Übungen zur Körpersprache und Präsenz  Sicherheit gewinnen – und so die Körpersprache wirkungsvoller einsetzen ZIELE:  Sie verstehen, welche Rolle Körpersprache im Gespräch spielt  Sie wissen, wie Sie Ihre Körpersprache noch besser nutzen können  Sie kennen Verfahren die Ihnen helfen, auch in schwierigen Situationen ruhig und präsent zu bleiben

BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN 235

906 LÖSUNGSFOKUSSIERTE KURZGESPRÄCHE Die Praxis der Lösungsfokussierung ist eine Methode des geführten Gesprächs, die sich besonders gut eignet für Beratungs- und Gesprächssituationen, in denen in relativ kurzer Zeit Problemlösungen erarbeitet oder konkrete Handlungsschritte entwickelt werden sollen. Der Kurs führt zunächst kurz ein in die grundsätzliche Haltung der Systemik, die in der lösungsfokussierten Praxis eine zentrale Rolle einnimmt. Im Wesentlichen werden jedoch praktische Anleitungen gegeben, die den Teilnehmenden das Methodenrepertoire der Lösungsfokussierung eröffnen sollen. Der Kurs ist für alle geeignet, die ihre Kommunikation auf Wertschätzung, Personenorientierung und konstruktive Lösungsfindung ausrichten wollen. INHALTE, ZIELE  Zielformulierungen finden  Die Wunderfrage  Skalierungsfragen gezielt einsetzen  Wertschätzende Fragestellungen  Kleine Bewegungsformen (als Ergänzung zu verbalen Interventionen) Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE alle Interessierten

ZIELGRUPPE alle interessierten MitarbeiterInnen

DOZENTIN Astrid Böttger, Seminare – Beratung – Coaching, Göttingen

DOZENT Dr. Peter Plöger, Berater & Therapeut & Coach, Bielefeld

KURSPLÄTZE 15

KURSPLÄTZE 20

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37075 Göttingen, SR 3.202

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37075 Göttingen, SR 1.327

KURS 28.11.2017 (KN 17-090501)

KURS 06.03.2017 (KN 17-090601)

ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr

ZEIT von 8.30 bis 16.30 Uhr

ANMELDESCHLUSS 13.10.2017

ANMELDESCHLUSS 13.01.2017

236 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN

907 DEESKALATION UND MANAGEMENT IM UMGANG MIT POTENTIELL GEWALTBEREITEN PATIENTEN Die Teilnehmenden werden in die Lage versetzt, prekäre Situationen zu erkennen und sich je nach Gegebenheit adäquat zu verhalten bzw. frühzeitig Hilfe zu organisieren. Ziel ist, die Gratwanderung meistern zwischen konfrontativem Umgang mit schwierigen Personen bei gleichzeitig empathischem Verhalten gegenüber dem Klienten und Selbstfürsorge zu gewährleisten bei der Arbeit mit prekären und potentiell gewaltbereiten Klienten. Dieses Seminar stellt das speziell entwickelte Prozedere (der therapeutischen Praxis Volle-Nordhoff) dar, basierend auf den Erfahrungen und Standards der Täterarbeit Häusliche Gewalt/Stalking. Der oberste Leitsatz ist: Safety First! INHALTE, ZIELE  Erkennen, Einschätzen, Managen von potentiell gewalttätigen Situationen/Handlungen bzw. der Gewaltprädikatoren im Beruf  Sie lernen Methoden zur: Selbstwahrnehmung, Achtsamkeit, (Selbst-)Stabilisierung und Ressourcenstärkung, Selbstwirksamkeit, Grenzziehung: dynamisch bzw. statische Konfrontation und Verantwortungsübernahme, Eigensicherung/Selbstverteidigung  Methoden aus Täterarbeit, Kampfsport, VT, NLP und Körpertherapie  Ergänzend werden Methoden aus der Traumatherapie eingesetzt

BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN 237

908 PATIENTENVERFÜGUNG UND VORSORGE VOLLMACHT Die Patientenverfügung – Wie bestimme ich, was medizinisch unternommen werden soll, wenn ich selbst nicht mehr entscheiden kann?Jeder medizinischen Maßnahme sind durch die Menschenwürde, das allgemeine Persönlichkeitsrecht und das Selbstbestimmungsrecht des Patienten Grenzen gesetzt. Selbstbestimmung setzt allerdings die Fähigkeit voraus, den eigenen Willen zu äußern. Nach langen, auch in der Öffentlichkeit kontrovers geführten Diskussionen, hat der Gesetzgeber 2009 mit dem Patientenverfügungsgesetz eine Regelung geschaffen, die dem Patienten die Möglichkeit eröffnet, vorab zu bestimmen, wie die medizinische Behandlung in Fällen zu gestalten ist, in denen er sich selbst nicht mehr artikulieren kann. Die Veranstaltung vermittelt für Ärzte und beruflich Pflegende relevante Grundkenntnisse der Patientenverfügung, der Vorsorgevollmacht und der Betreuungsverfügung. INHALTE, ZIELE  das Selbstbestimmungsrecht des Patienten  Inhalt, Form und Rechtswirkungen der Patientenverfügung  Grundzüge des Betreuungsrechts, insbesondere die Aufgaben und Pflichten eines Betreuers  Vorsorgevollmacht und Betreuuungsverfügung

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE alle Interessierten mit Patientenkontakt, v.a. Pflegende und Ärzte

ZIELGRUPPE alle Interessierten

DOZENTEN Dr. Peter Nordhoff, Heilpraktiker, Trainer und Therapeut, Göttingen; Heide Volle, Heilpraktikerin, Trainerin und Therapeutin, Göttingen KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 135,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327 ZEIT von 9.00 bis 15.00 Uhr KURS 1 15.–16.05.2017 (KN 17-090701) ANMELDESCHLUSS 31.03.2017 KURS 2 13.–14.11.2017 (KN 17-090702) ANMELDESCHLUSS 29.09.2017

DOZENTIN Beate Spindler, Justiziarin, Stabsstelle Recht, UMG KURSPLÄTZE 18 KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURS 1 18.05.2017 (KN 17-090801) ANMELDESCHLUSS 31.03.2017 ORT/RAUM UMG, Bürocontainer 1.A4, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, SR 104 ZEIT von 9.00 bis 12.00 Uhr KURS 2 02.11.2017 (KN 17-090802) ANMELDESCHLUSS 22.09.2017 ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1 ZEIT von 14.00 bis 17.00 Uhr

238 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN

909 HAFTUNGS- UND DELEGATIONSRECHT Rechtsfragen treten in der Pflege immer stärker in den Vordergrund. Die Veranstaltung vermittelt praxisbezogen einen Überblick über die verschiedenen rechtlichen Haftungsformen, denn pflegerechtliche Grundkenntnisse der zivil-, straf- und arbeitsrechtlichen Haftung sind Voraussetzung patientenorientierter Pflege unter Beachtung der einschlägigen rechtlichen Rahmenbedingungen. Die arbeitsteilige Zusammenarbeit zwischen Gesundheits- und Krankenpflege und Ärzten ist pflegerischer Alltag. In der Praxis besteht allerdings vereinzelt Unsicherheit in der Frage, welchen rechtlichen Grenzen die Aufgabendelegation innerhalb der Pflege oder im Verhältnis Arzt/Pflegender unterliegt. Anhand von Beispielen aus der Rechtsprechung sowie der geltenden Literatur wird daher das Spannungsfeld zwischen Anordnungs- und Durchführungsverantwortung, Übernahmeverschulden, formeller und materieller Qualifikation Pflegender und die Delegationsfähigkeit einzelner ärztlicher Tätigkeiten beleuchtet.

BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN 239

910 HAFTUNGSRECHT IM ZOP Dieser Teilbereich Haftungs- und Delegationsrecht soll straf- und zivilrechtliche Grundlagen, Anordnungs- und Durchführungsverantwortung, Dokumentation und Beweislastumkehr vermitteln. INHALTE, ZIELE  Zivil-, straf- und arbeitsrechtliche Haftung in der Pflege  Sorgfaltsanforderungen in der Pflege  Voraussetzungen und Grenzen der Delegation von Aufgaben  Dokumentation und Folgen mangelhafter Dokumentation Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit für die jeweilige Zielgruppe.

INHALTE, ZIELE  Zivil-, straf- und arbeitsrechtliche Haftung in der Pflege  Sorgfaltsanforderungen in der Pflege  Voraussetzungen und Grenzen der Delegation von Aufgaben  Dokumentation und Folgen mangelhafter Dokumentation Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Pflegende DOZENT Thomas Voigt, Justiziar, Stabsstelle Recht, UMG KURSPLÄTZE 20

ZIELGRUPPE Pflegende im ZOP

KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

DOZENT Thomas Voigt, Justiziar, Stabsstelle Recht, UMG

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1

KURSPLÄTZE 30

ZEIT von 10.00 bis 12.30 Uhr

KURSGEBÜHR 50,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURS 1

06.04.2017 (KN 17-090901) ANMELDESCHLUSS 17.02.2017

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1

KURS 2

09.06.2017 (KN 17-090902) ANMELDESCHLUSS 28.04.2017

KURS 04.05.2017 und 11.05.2017 (KN 17-091001)

KURS 3

08.09.2017 (KN 17-090903) ANMELDESCHLUSS 21.07.2017

ZEIT von 15.00 bis 17.00 Uhr

KURS 4

27.10.2017 (KN 17-090904) ANMELDESCHLUSS 15.09.2017

ANMELDESCHLUSS 24.03.2017

240 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN

911

BESONDERE RECHTLICHE ASPEKTE IN DER KINDERKLINIK Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen die vertraglichen und gesetzlichen Besonderheiten bei der Behandlung von Minderjährigen. Im ärztlichen Umgang mit Minderjährigen sind diverse Besonderheiten zu beachten. In diesem Seminar wird insbesondere auf die Problematik des Behandlungsvertrages, der Aufklärung/Einwilligung und Schweigepflicht sowie der Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes hinsichtlich des Kindesmissbrauchs eingegangen. Inhalte, Ziele – vertragliche und gesetzliche Besonderheiten bei der Behandlung Minderjähriger INHALTE, ZIELE  Schwerpunkte: Behandlungsvertrag, Aufklärung/ Einwilligung und Schweigepflicht  Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes/ Kindesmissbrauch Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN 241

912 PATIENTENRECHTE IM KRANKENHAUS Obwohl die Bundesregierung im Jahr 2002 eine Patientencharta angenommen hat und 2004 das Amt des Patientenbeauftragten auf Bundesebene geschaffen wurde, fühlen sich Patientinnen und Patienten vielfach im Konfliktfall gegenüber Leistungserbringern und Kostenträgern im Gesundheitswesen als unterlegen. Schlichtungsstellen, Gerichte und Aufsichtsbehörden werden oft als nicht hilfreich erlebt. Patientenverbände und alle Bundestagsfraktionen sind sich einig, dass ein neues Patientenrechtegesetz dringend gebraucht wird. Die Veranstaltung stellt praxisbezogen die einzelnen Patientenrechte dar und wirft einen Blick auf die Situation in den europäischen Nachbarländern, in denen Patientenrechtegesetze zum Teil bereits bestehen. INHALTE, ZIELE  Auf welche medizinische Leistung hat der Patient einen Anspruch?  Die Bedeutung der Einwilligung  Selbstbestimmung am Ende des Lebens  Die Aufklärung des Patienten  Dokumentation und Einsicht in Behandlungsunterlagen  Patientendaten und Persönlichkeitsschutz  Wo kann sich der Patient im Schadensfall beraten lassen und wie eventuelle Ersatzansprüche verfolgen?  Anforderungen an ein deutsches Patientenrechtegesetz  Patientenrechte in Europa Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Ärzte und Pflegende

ZIELGRUPPE alle Interessierten

DOZENTIN Angelika Voss, Justiziarin, Stabsstelle Recht, UMG

DOZENT Thomas Voigt, Justiziar, Stabsstelle Recht, UMG

KURSPLÄTZE 20

KURSPLÄTZE 15

KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 50,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM UMG, Bürocontainer 1.A4, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, SR 104

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1

KURS 15.05.2017 (KN 17-091101)

KURS 02.03.2017 (KN 17-091201)

ZEIT von 9.00 bis 11.00 Uhr

ZEIT von 9.00 bis 13.00 Uhr

ANMELDESCHLUSS 10.03.2017

ANMELDESCHLUSS 13.01.2017

242 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN

913 DATENSCHUTZ IM GESUNDHEITSWESEN In Zeiten rasant fortschreitender Digitalisierung aller Lebensbereiche gewinnt die Frage des Schutzes personenbezogener Daten zunehmend an Bedeutung. Und besonders im Gesundheitswesen darf jede Patientin und jeder Patient erwarten, dass mit ihren/seinen Gesundheitsdaten höchst sensibel umgegangen wird. Aber auch die Beschäftigten, die an Behandlungsprozessen beteiligt sind, müssen darauf vertrauen können, dass ihre dabei erhobenen Daten nicht missbraucht werden können. INHALTE, ZIELE  Eine kurze Geschichte des Datenschutzrechts (Wer hat`s erfunden?)  Patientendatenschutz  Beschäftigtendatenschutz  Ärztl. Schweigepflicht/Datengeheimnis  Forschung mit Patientendaten

BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN 243

914 ARBEITSRECHT: GRUNDLAGEN ARBEITSVERTRAG Im Seminar werden die Grundzüge des Arbeitsrechts besprochen. Insbesondere umfasst dies die Rechtsquellen – also Fragen zu Gesetzen, dem Arbeitsvertrag, dem Tarifvertrag und den Dienstvereinbarungen.Vor diesem Hintergrund werden ergänzend Fragen zu Teilzeitansprüchen und Urlaub behandelt. INHALTE, ZIELE  Grundlagen des Arbeitsrechts  Rechtsgrundlagen zu Arbeitsvertrag, Tarifvertrag, Dienstvereinbarungen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE alle interessierten MitarbeiterInnen (nur Beschäftigte der UMG) DOZENT Dr. Thomas Langbein, Datenschutzbeauftragter der UMG

ZIELGRUPPE alle interessierten MitarbeiterInnen

KURSPLÄTZE 20

DOZENT Martin Bretzler, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Hann. Münden

KURSGEBÜHR 30,– Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei

KURSPLÄTZE 20

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1

KURSGEBÜHR 50,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURS 1 26.04.2017 (KN 17-091301) ANMELDESCHLUSS 10.03.2017

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ZEIT von 14.00 bis 16.00 Uhr

KURS 23.02.2017 (KN 17-091401)

KURS 2 20.10.2017 (KN 17-091302) ANMELDESCHLUSS 08.09.2017

ZEIT von 9.00 bis 13.00 Uhr

ZEIT von 10.00 bis 12.00 Uhr

ANMELDESCHLUSS 06.01.2017

244 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN

BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN 245

915 ARBEITSRECHT: SCHUTZGESETZE Im Seminar werden werden die Arbeitsschutzgesetze behandelt. Große Bedeutung wird dabei insbesondere dem Arbeitszeitgesetz beigemessen.Mit den Teilnehmern werden dabei an praktischen Beispielen die gesetzlichen Vorgaben zu Pausen und Höchstarbeitszeiten erläutert.Weitere Themen sind Schutzvorschriften für (werdende) Mütter.Als weiterer großer Themenkomplex werden Rechtsfragen zur Abmahnung erläutert.

Wir wollen Dich (ausbilden)!

INHALTE, ZIELE  Erläuterung der Arbeitsschutzgesetze  Schwerpunkt Arbeitszeitgesetz  Schutzvorschriften  Rechtsfragen zum Thema Abmahnung

Hast Du Lust, bei uns zu kochen oder für unsere Gäste da zu sein, im Lager anzupacken oder im Büro zu arbeiten? Dann komm zu uns, denn unsere Ausbildungsmöglichkeiten sind vielfältig!

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

Ab 01. August 2017 bilden wir folgende Berufe aus: • Köchin/Koch • Fachfrau/-mann für Systemgastronomie • Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) • Kauffrau/-mann für Büromanagement Mehr Informationen zu uns und Deiner Ausbildung erhältst Du auf unserer Homepage www.umg-gastronomie.de. Bewirb Dich und starte Dein Berufsleben bei uns. Wir freuen uns darauf, Dich kennenzulernen!

ZIELGRUPPE alle interessierten MitarbeiterInnen DOZENT Martin Bretzler, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Hann. Münden KURSPLÄTZE 20 KURSGEBÜHR 50,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327 KURS 08.06.2017 (KN 17-091501) ZEIT von 14.00 bis 18.00 Uhr ANMELDESCHLUSS 28.04.2017

Bewerbungen bitte per Post oder Mail an: UMG Gastronomie GmbH Personalabteilung/z. Hd. Frau Scheike Robert-Koch-Str. 40 37075 Göttingen [email protected] www.umg-gastronomie.de

246 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN

916 ORGANISATION EINES EINSTELLUNGSVORGANGES Im Kurs wird das Einstellungsverfahren von der Stellenausschreibung bis zur Arbeitsaufnahme der neuen Mitarbeiterin/des neuen Mitarbeiters mit allen wichtigen Schritten dargestellt und erörtert. INHALTE  Stellenausschreibung  Antragstellung/Formularwesen  Beteiligung der Mitarbeitergremien  rechtliche Grundlagen/Fristen  Wissenswertes vor Einstellungsbeginn ZIELE  Erlangung eines Überblicks über den Ablauf des Einstellungsprozesses und dessen Hintergründe Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN 247

917 DURCHFÜHRUNG VON DIENSTREISEN Für alle Beschäftigten in den Abteilungen, Bereichen und Einrichtungen, die mit Dienstreisen und Reisekostenabrechnungen zu tun haben, bietet der Geschäftsbereich Personal dieses Seminar an. Der Workshop richtet sich auch besonders an diejenigen, die Dienstreisegenehmigungen sowie die jeweiligen Abrechnungen vorbereiten (Sekretärinnen). Anhand der entsprechenden Formulare und Vordrucke wird sowohl auf die Beantragung von Dienstreisen als auch auf die Abrechnung der Reisekosten eingegangen. Vermittelt werden dabei auch die Grundlagen des Bundesreisekostengesetzes (BRKG) sowie die ergänzenden landesrechtlichen Bestimmungen. Selbstverständlich werden auch Praxisfragen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen im Workshop beantwortet. INHALTE, ZIELE  Genehmigung und Abrechnung von Reisekosten  Einführung  Dienstreisen in In- und Ausland Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE MitarbeiterInnen im Sekretariat, BearbeiterInnen von Einstellungsvorgängen (nur Beschäftigte der UMG)

ZIELGRUPPE MitarbeiterInnen, zu deren Aufgaben die Bearbeitung von Dienstreisen und Reisekostenabrechnungen gehören (nur Beschäftigte der UMG)

bereich Personal, UMG

DOZENTIN Christina Heinemann und Marion Rappe, Geschäftsbereich Personal, UMG

KURSPLÄTZE 20

KURSPLÄTZE 20

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1

KURS 17.08.2017 (KN 17-091601)

KURS 15.09.2017 (KN 17-091701)

ZEIT von 9.00 bis 11.00 Uhr

ZEIT von 9.00 bis 12.00 Uhr

ANMELDESCHLUSS 30.06.2017

ANMELDESCHLUSS 28.07.2017

DOZENTIN Stefanie Leonhardy-Krause, Andreas Pfeifer, Geschäfts-

248 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN

918 WIE VERSTEHE ICH / LESE ICH MEINE GEHALTSABRECHNUNG Dieser Kurs wendet sich an alle Beschäftigten, die gerne ihre eigene Gehaltsabrechnung besser verstehen möchten. Anhand von Musterabrechnungen erläutern wir Ihnen den „langen Weg“ vom Brutto zum Netto. Eingeladen sind alle Beschäftigten, die von der UMG eine Gehaltsabrechnung erhalten. Hilfreich ist, wenn Sie zum Kurs einen Taschenrechner sowie Stift und Papier mitbringen. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN 249

919 ENGLISCH FÜR PFLEGE, POLIKLINIKEN, SERVICE UND INFORMATION Ziel ist, die eigenen Sprachkenntnisse weiter auszubauen, um berufliche Aufgaben in Englisch zu erklären und Englisch sprechende Patienten zu verstehen. Grundkenntnisse der englischen Sprache werden im Zusammenhang mit Sprechsituationen vermittelt, die im Krankenhaus wichtig sind. Hierzu gehören z.B. die Aufnahme von Patienten, Orientierungshilfe und Telefongespräche. Arbeitssituationen von Beschäftigten in Ambulanzen und auf Station bilden die Fortbildungsinhalte.Der Kurs richtet sich an Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen mit bereits vorhandenem Schulenglisch (> 4 Jahre) und baut auf diesen Vorkenntnissen auf. INHALTE  Körperteile, Symptome, Medikation, Adressenaufnahme  Wegbeschreibungen  Abteilungen im Krankenhaus  Typische Telefonanfragen  Erhöhung der kommunikativen Kompetenz am Arbeitsplatz ZIELE  Aufnahmegespräche können auf Englisch geführt werden  Wegbeschreibungen können auf Englisch gegeben werden  Typische Anfragen am Telefon können auf Englisch beantwortet werden Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE ausschließlich Beschäftigted der UMG, die ihre Englischkenntnisse auffrischen möchten und im Kundenkontakt arbeiten ZIELGRUPPE nur Beschäftigte der UMG

DOZENTIN Hoda Abedi, Sprachtrainerin, Volkshochschule Göttingen

DOZENTINNEN Kathrin Weber und Christian Bleßmann, Personalabteilung, UMG

KURSPLÄTZE 14

KURSPLÄTZE 20

ORT/RAUM UMG, Bürocontainer 1.A4, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, SR 104

ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1

ZEIT von freitags 9.00 bis 15.00 Uhr

ZEIT von 9.00 bis 12.00 Uhr

KURS 1 10.02.2017–10.03.2017 (KN 17-091901) ANMELDESCHLUSS 06.01.2017

KURS 1

10.05.2017 (KN 17-091801) ANMELDESCHLUSS 24.03.2017

KURS 2

08.11.2017 (KN 17-091802) ANMELDESCHLUSS 29.09.2017

KURS 2 20.10.2017–17.11.2017 (KN 17-091902) ANMELDESCHLUSS 08.09.2017

250 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN

920 WORKSHOP: LEARN, WORK AND TALK IN LAB ENGLISH Englisch ist die Sprache der Zukunft, die Sprache der Wissenschaft. Gastwissenschaftler im Labor, Doktoranden aus anderen Ländern: eine Bereicherung für den Wissenschaftsalltag. Aber nur, wenn Kommunikation zwischen technischem Personal und wissenschaftlichen Mitarbeitern stattfinden kann. Wissenschaftliche Texte, ein Skript mit Fachvokabular und parallel dazu ein Sprach-Training im Labor und als Abschluss ein „lab meeting“ lassen die englische Sprache in Ihren Labors lebendig werden. In einem insgesamt 12-stündigen on-site Training für Ihre Labormitarbeiter, trainieren wir den Umgang mit der englischen (Labor-)Sprache. Optimale Kommunikation zwischen Ihren Mitarbeitern ist die positive und Effizienz steigendere Folge. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN 251

921 SUCHTMITTELKONSUM UND ARBEITSWELT Der Workshop dient dazu, die Teilnehmenden über verschiedene Formen der Abhängigkeitserkrankungen und problematische Ausmaße bestimmter Verhaltensweisen aufzuklären, entsprechend zu sensibilisieren und ggf. eigenes Verhalten selbstkritisch reflektieren zu lassen. Nach einer allgemeinen Einführung in das Thema „Sucht“ wird schwerpunktartig die Alkoholabhängigkeit betrachtet. INHALTE, ZIELE  Differenzierung zwischen stoffgebundener Sucht und Verhaltenssüchten  Modell und Phasen der Abhängigkeitsentwicklung  Folgen der Sucht: Auswirkungen auf die Bereiche der Psyche, des sozialen Lebens und des Körpers  Hilfsangebote und Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen, akute Entgiftungsbehandlung, Rehabilitation  Betriebliche Suchtprävention und –hilfe Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Beschäftigte in Laboren (ausschließlich Beschäftigte der UMG), die ihre Englischkenntnisse im Praxiszusammenhang auffrischen möchten

ZIELGRUPPE Alle interessierten Beschäftigten

DOZENTIN Dr. Martina Henn-Sax, Biochemikerin u. Dozentin, Göttingen

DOZENTIN Ilona Carl, Suchtbeauftragte, UMG

KURSPLÄTZE 14

KURSPLÄTZE 15

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37075 Göttingen, Laborraum 2.120 bzw. SR 1.127

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

KURS 08.05.2017, 15.05.2017, 22.05.2017 (KN 17-092001)

KURS 05.05.2017 (KN 17-092101)

ZEIT von 14.00 bis 18.00 Uhr

ZEIT von 14.00 bis 17.00 Uhr

ANMELDESCHLUSS 24.03.2017

ANMELDESCHLUSS 24.03.2017

252 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN

922 „VERSTEHST DU DENN GAR KEINEN SPASS?“ – SEXUELLE BELÄSTIGUNG AM ARBEITSPLATZ Der Arbeitsplatz ist in der Regel ein Ort, an dem Menschen viel Zeit verbringen. Idealerweise haben sie dabei auch gern Kontakt zu ihren Kolleginnen und Kollegen. Viele Freundschaften und Beziehungen entstehen aus Arbeitskontexten. Aber nicht immer ist der Kontakt mit Arbeitskollegen angenehm. In einer großen Deutschen Studie berichteten fast 3/4 der befragten Frauen, dass sie schon Situationen erlebt haben, die als sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz einzustufen sind. Oft ist ihnen dies gar nicht bewusst. Viele Betroffene glauben, dass sie etwas falsch gemacht haben oder einfach nur den Spaß oder Flirtversuch des Kollegen missverstanden hätten. INHALTE, ZIELE  Was genau ist sexuelle Belästigung oder auch Diskriminierung am Arbeitsplatz?  Wen betrifft das und wer macht so etwas?  Und was kann man tun, wenn man selbst oder die Kollegin davon betroffen ist? Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Alle interessierten Beschäftigten DOZENTIN Maren Kolshorn, Diplom-Psychologin, Frauen-Notruf e.V. Göttingen KURSPLÄTZE 15 ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327 KURS 22.03.2017 (KN 17-092201) ZEIT von 10.00 bis 12.00 Uhr ANMELDESCHLUSS 03.02.2017

BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN 253

255

WEITERBILDUNGEN Hier stehen für Sie zahlreiche Kurse zur Qualifizierung in verschiedenen Themengebieten bereit. Erwerben Sie die Basisqualifikation im Kinästhetik-Grundkurs oder bauen Sie auf dem Gelernten auf und besuchen den Kinästhetik-Aufbaukurs. Vielfältige Qualifizierungsangebote für verschiedene Berufsgruppen, von Pflege über Physiotherapie bis hin zu Verwaltungsangestellten im Sekretariat können wir Ihnen hier anbieten. Informationen zu aktuellen Fortbildungen und Schulungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter http://bildungsakademie.med.uni-goettingen.de/

ANEIGNEN ERWEITERN QUALIFIZIEREN

NR. 1001 1002 1003 1004 1005 1006 1007 1008 1009 1010 1011

KURS Kinästhetik – Grundkurs Kinästhetik – Infant Handling Kinästhetik Auffrischungskurs – Infant Handling Kinesiologisches Taping – Basiskurs Kinesiologisches Taping in Sport und Orthopädie Spiraldynamik – Einführungskurs Effiziente Büroorganisation und Dokumentenmanagement Moderne Geschäftskorrespondenz Protokollführung Mit der Feldenkrais-Methode die eigenen Bewegungsabläufe erforschen – Perspektivwechsel Fachkundelehrgang I (techn. Sterilisationsassistent/in)



Weiterbildung zur Fachkraft für Intensiv- und Anästhesiepflege Weiterbildung für pädiatrische Intensiv-und Anästhesiepflege Weiterbildung zur Fachkraft für operative und endoskopische Pflege Weiterbildung zur Fachkraft für onkologische Pflege Weiterbildung zur Praxisanleitung Online-Schulungsangebote auf der Lernplattform ILIAS

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

...........................................................................

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

256 257 258 259 260 261 262 263 264

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.............................................................................

......................................................................................................................

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

..............................

.. . . . . . . . . . .

..............

265 266 269 270 271 272 273 274

....

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

256 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN

1001 KINÄSTHETIK – GRUNDKURS Betriebliches Gesundheitsmanagement

Im Seminar werden die Konzepte der Kinästhetik mit dem Ziel, eine effektive Interaktion durch Berührung und Bewegung mit Patienten zu ermöglichen, erlernt. Dabei stehen die Erfahrungen der eigenen Bewegung, Bewegungserfahrungen mit anderen Kursteilnehmern und das Entdecken und Ausprobieren von Anwendungsbeispielen im Vordergrund. Die persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten der Pflegenden werden erweitert. Dies dient u.a. dem Ziel, berufsbedingte Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren. INHALTE, ZIELE  Interaktion: Beziehung über Berührung und Bewegung  Funktionale Anatomie: Die Kontrolle des Gewichts inder Schwerkraft  Menschliche Bewegung: Das Potenzial von Bewegungsmustern  Anstrengung als Kommunikationsmittel: Selbstständigkeit und Wirksamkeit unterstützen  Menschliche Funktion: Alltägliche Aktivitäten verstehen  Umgebung: Die Umgebung nutzen und gestalten Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN 257

1002 KINÄSTHETIK – INFANT HANDLING Kinaesthetics Infant Handling ist eine Methode, die sich mit den Grundlagen der menschlichen Bewegung befasst. Sie unterstützt den Lern- und Entwicklungsprozess des Kindes, indem sie sich an den Ressourcen des Kindes orientiert und an dessen bisherigen und gewohnten Bewegungsabläufen anknüpft. Durch Berührung sowie Mitgehen mit den Bewegungen des Kindes sollen dessen Wahrnehmung und natürliche Entwicklung unterstützt und gefördert werden. Die Pflegenden brauchen dafür eine hohe Sensibilität. In Kinaesthetics Infant Handling lernen Pflegende, die Aufmerksamkeit auf ihre eigene Bewegung zu richten und die Interaktionen mit den pflegebedürftigen Kindern angepasst und gesundheitsfördernd zu gestalten. INHALTE, ZIELE  Konzept Interaktion  Konzept Funktionale Anatomie  Konzept Menschliche Bewegung  Konzept Anstrengung  Konzept Menschliche Funktion  Konzept Umgebung Die Inhalte werden über eigene Bewegung, gemeinsam mit anderen Teilnehmern und durch das Umsetzen von Erfahrung erlernt und ausprobiert. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Pflegende, Therapeutinnen und Therapeuten, Heilerziehungspflegende und BetreuerInnen aller Berufsgruppen DOZENT Georg Sauter-Rosenkranz, Universitätspflege der UMG KURSPLÄTZE 16 KURSGEBÜHR 270,– Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei

ZIELGRUPPE Pflegende und professionelle BetreuerInnen von Frühgeborenen, Säuglingen und Kindern DOZENTIN Sybille Markgraf, Kinästhetik-Trainerin, BIP Freiburg KURSPLÄTZE 15

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

KURSGEBÜHR 270,– Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei

ZEIT von 8.00 bis 16.30 Uhr

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

KURS 1 24.–25.04.2017, 22.–23.05.2017 (KN 17-100101) ANMELDESCHLUSS 10.03.2017

KURS 17.01.2017, 24.04.2017, 17.05.2017 (KN 17-100201)

KURS 2 23.–24.10.2017, 20.–21.11.2017 (KN 17-100102) ANMELDESCHLUSS 15.09.2017

ZEIT von 8.00 bis 15.30 Uhr ANMELDESCHLUSS 16.12.2016

258 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN

1003 KINÄSTHETIK AUFFRISCHUNGSKURS – INFANT HANDLING INHALTE, ZIELE  Konzept Interaktion  Konzept Funktionale Anatomie  Konzept Menschliche Bewegung  Konzept Anstrengung  Konzept Menschliche Funktion  Konzept Umgebung Die Inhalte werden über eigene Bewegung, gemeinsam mit anderen Teilnehmenden und durch das Umsetzen von Erfahrung erlernt und ausprobiert.

ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN 259

1004 KINESIOLOGISCHES TAPING – BASISKURS Die spezifische Art des Klebens mit „ELYTH S Tape Kinesiologie“ stimuliert das lymphatische System, verbessert die Zirkulation, reguliert den Muskeltonus und aktiviert das Schmerz-Dämpfungssystem. Hieraus ergibt sich eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten in der Prophylaxe, der Sportphysiotherapie, bei diversen Schmerzproblematiken, der Orthopädie, der Lymphologie und vielem mehr. Damit gehört „Kinesiologisches Taping“ mittlerweile zum festen Bestandteil vieler Therapeuten.Im Kurs werden die Basistechniken anhand von Krankheitsbildern erarbeitet. Damit bekommt der Therapeut ein Konzept an die Hand, welches sofort in der Praxis umsetzbar ist. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Pflegende und professionelle BetreuerInnen von Frühgeborenen, Säuglingen und Kindern

ZIELGRUPPE Therapeutinnen und Therapeuten

DOZENTIN Simone Mascher, Universitätspflege der UMG

DOZENT Christian Röhrs, Sportphysiotherapeut, Donauakademie Vilshofen

KURSPLÄTZE 15

KURSPLÄTZE 20

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei

KURSGEBÜHR 250,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 2.332

KURS 08.05.2017 (KN 17-100301)

KURS 13.–14.05.2017 (KN 17-100401)

ZEIT von 8.00 bis 16.30 Uhr

ZEIT von 9.00 bis 18.00 Uhr und von 9.00 bis 15.00 Uhr

ANMELDESCHLUSS 24.03.2017

ANMELDESCHLUSS 31.03.2017

260 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN

1005 KINESIOLOGISCHES TAPING IN SPORT UND ORTHOPÄDIE Aufbauend auf den Techniken des „ELYTH S Kinesiologisches Tape – Basiskurs“ werden in diesem Kurs spezielle Techniken und Krankheitsbilder aus dem Bereichen Sport und Orthopädie vermittelt. Darüber hinaus wird auf Verletzungsmechanismen und deren Behandlungsweise mit Hilfe des Kinesiologischen Tape sowie weiterer Hilfsmittel eingegangen. Neben Anlagen bei Sport- und Muskelverletzungen kommen spezielle Lymphtechniken (z.B. bei Schleudertrauma), ausgewählte neurologischen Techniken (z.B. Karpaltunnelsyndrom) und ergänzenden Anlagen an der Wirbelsäule, der unteren und oberen Extremitäten zum Einsatz. Das bereits bestehende „ELYTH S Kinesiologisches Tape“-Konzept wird ergänzt und erweitert. Der Schwerpunkt liegt – wie schon im Basiskurs – in der praktischen Arbeit. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN 261

1006 SPIRALDYNAMIK – EINFÜHRUNGSKURS Der Spiraldynamik-Einführungskurs ist die beste Möglichkeit, Spiraldynamik® in Theorie und Praxis kennen zu lernen. Erleben Sie Ihre eigene Bewegungsvielfalt als Geniestreich der Natur, und entdecken Sie neues Potential im persönlichen und professionellen Bereich. INHALTE, ZIELE  Spiraldynamik- Prinzipien und Überblick über das Bewegungsund Therapiekonzept der Spiraldynamik: Koordinationseinheiten, Polspannung, Achsen und Drehrichtungen, Potential und Störungen des Bewegungssystems  Aufzeigen der interdisziplinären Anwendung in Alltag, Medizin, Therapie und Pädagogik  3D-Analyse: 3D Status, 3D-Bewegungsanalyse  Wahrnehmungsschulung: eigene Defizite erkennen und verändern  Bewegungsführung: Spiral- und Achter-Bewegungen  Integration in den Alltag  Therapeutische, pädagogische und künstlerische Anwendungen: Rückenscherzen, Fußdeformitäten, verspannte Muskeln, Gesundheitssport, Körpersprache etc. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Therapeutinnen und Therapeuten

ZIELGRUPPE Therapeutinnen und Therapeuten

DOZENT Christian Röhrs, Sportphysiotherapeut, Donauakademie Vilshofen

DOZENT Tobias Amshoff, Physiotherapeut und Spiraldynamik®-Lehrer, Petersberg

KURSPLÄTZE 20

KURSPLÄTZE 24

KURSGEBÜHR 250,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 180,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 2.332

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, TH 1.313

KURS 11.–12.11.2017 (KN 17-100501)

KURS 09.06.2017 (KN 17-100601)

ZEIT von 9.00 bis 18.00 Uhr und von 9.00 bis 15.00 Uhr

ZEIT von 10.00 bis 18.00 Uhr

ANMELDESCHLUSS 29.09.2017

ANMELDESCHLUSS 28.04.2017

262 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN

1007 EFFIZIENTE BÜROORGANISATION UND DOKUMENTENMANAGEMENT Die Teilnehmer/innen lernen, wie sie die eigene Arbeit in organisatorischer und zeitlicher Hinsicht strukturieren und dadurch ihre Tätigkeiten effektiv und zeitsparend verrichten.Sie erfahren, dass visuelle Ordnung am Arbeitsplatz und eine durchdachte Ablagesystematik dazu führen, die täglichen Suchzeiten nach Papier und Dateien zu verringern und dass Transparenz und Übersichtlichkeit ohne Zettelwirtschaft und Papierstapel die Konzentrationsfähigkeit auf das Wesentliche erhöhen. INHALTE, ZIELE  Arbeitsabläufe optimieren: Analyse der (Routine-)Tätigkeiten aus zeitlicher und organisatorischer Hinsicht  Zeitmanagement: Grundzüge des klassischen Zeitmanagements zur Planung von Tätigkeiten und Aufgaben  die individuelle Arbeitsplatzorganisation: Struktur und Ordnung  Ablagesysteme  Vor- und Nachteile verschiedener Ordnungen und Systeme  Alternativen zum „Stehordner“  Vermeidung von Papierstapeln auf dem Schreibtisch  Wege aus dem „Klebezettel“-Chaos  Informationsmanagement  Analyse des Informationsgehalts – was ist wichtig, was darf weg  Wiedervorlagen in Papier und Dateisystemen entlasten das Gedächtnis  Informationsflut im „E-Mail-Postfach“ beherrschen

ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN 263

1008 MODERNE GESCHÄFTSKORRESPONDENZ Wer geschäftliche Korrespondenz verfasst, muss sich mit zwei Rahmenbedingungen auseinandersetzten: Den in 2011 aktualisierten Schreibund Gestaltungsregeln für die Textverarbeitung (DIN 5008) und einem modernen, ins 21. Jahrhundert passenden Schreibstil, der sowohl für klassische Geschäftskorrespondenz als auch für den E-Mail-Verkehr gilt. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer/innen die neuen Gestaltungsregeln kennen und werden auf Grundlage der „KVA-Regel“ einen kurzen, verständlichen und ansprechenden Schreibstil entwickeln. INHALTE, ZIELE  Was bedeutet die aktuelle DIN 5008 für die klassische und elektronische Korrespondenz?  rechtliche und gestalterische Unterschiede und Gemeinsamkeiten der klassischen und elektronischen Korrespondenz  effizientes E-Mail-Management, das Zeit spart  die neue deutsche Rechtschreibung  die wichtigsten Neuerungen im Überblick  der moderne, zeitgemäße Schreibstil  lernen Sie, Ihre Korrespondenz kurz, verständlich und ansprechend zu gestalten Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE interessierte MitarbeiterInnen im Sekretariat

ZIELGRUPPE interessierte MitarbeiterInnen im Sekretariat

DOZENTIN Stefanie Röper, Trainerin und Dozentin für Büromanagement, Gleichen

DOZENTIN Stefanie Röper, Trainerin und Dozentin für Büromanagement, Gleichen

KURSPLÄTZE 15

KURSPLÄTZE 15

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

KURS 20.02.2017 (KN 17-100701)

KURS 06.11.2017 und 01.12.2017 (KN 17-100801)

ZEIT von 8.30 bis 16.30 Uhr

ZEIT von 9.00 bis 14.00 Uhr und von 9.00 bis 12.00 Uhr

ANMELDESCHLUSS 06.01.2017

ANMELDESCHLUSS 22.09.2017

264 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN

1009 PROTOKOLLFÜHRUNG Moderne Protokollführung hat den Sinn und Zweck, Informationen und Entscheidungen in einem zeitgemäßen, kurzen und prägnanten Stil festzuhalten. Das Seminar geht auf verschiedene Protokollarten ein, deren Gestaltung und Nachverfolgung. Die Teilnehmer/innen lernen, wie sie ein Protokoll zeitsparend aufbereiten und so wichtige Informationen für den Leser transparent machen. INHALTE, ZIELE die richtige Protokollart für verschiedene Sitzungen und Gespräche Funktionen eines Protokolls Aufbau und Gestaltung Indikativ oder Konjunktiv grammatikalische Feinheiten und deren Aussagekraft persönliche und fachliche Anforderungen an den Protokollanten Konzentrationsübungen „Aktives Zuhören“ lernen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN 265

1010 MIT DER FELDENKRAIS-METHODE DIE EIGENEN BEWEGUNGSABLÄUFE ERFORSCHEN – PERSPEKTIVWECHSEL Die Feldenkrais-Methode ist eine bewegungspädagogische Methode, die es ermöglicht, mehr Klarheit über das eigene Bewegungsverhalten zu erreichen. Sie erweitern Ihren Bewegungsspielraum und vergrößern damit Ihr Handlungsrepertoire. Je differenzierter Sie die Qualität Ihrer Bewegungen wahrnehmen können, desto feiner abgestimmt können Sie Bewegungen ausführen, Ihre Beobachtungsgabe verbessert sich und Ihr Verständnis für Zusammenhänge.In den Modulen erfahren Sie etwas über die vielfältigen und oft ungewöhnlichen Herangehensweisen und Sichtweisen der Feldenkrais-Arbeit. Übertragungsmöglichkeiten in Ihren Berufsalltag werden dabei einbezogen.Jedes Modul hat einen thematischen Schwerpunkt und ist in sich geschlossen. Die Module können sowohl einzeln, als auch in Folge besucht werden. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Sie können unabhängig von evtl. bestehenden Schmerzen oder körperlichen Einschränkungen teilnehmen. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Therapeutinnen und Therapeuten, sowie Pflegende

ZIELGRUPPE interessierte MitarbeiterInnen im Sekretariat DOZENTIN Stefanie Röper, Trainerin und Dozentin für Büromanagement, Gleichen KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 60,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei

DOZENTIN Susanne Bleick, Ethnologin, Physiotherapeutin, FeldenkraisPädagogin KURSPLÄTZE 14 KURSGEBÜHR 60,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, TH 2.313 ZEIT von 14.00 bis 18.30 Uhr

ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327

KURS 1

03.02.2017 (KN 17-101001) ANMELDESCHLUSS 06.01.2017

KURS 07.09.2017 (KN 17-100901)

KURS 2

12.05.2017 (KN 17-101002) ANMELDESCHLUSS 31.03.2017

ZEIT von 9.00 bis 14.00 Uhr

KURS 3

08.09.2017 (KN 17-101003) ANMELDESCHLUSS 28.07.2017

ANMELDESCHLUSS 21.07.2017

KURS 4

27.10.2017 (KN 17-101004) ANMELDESCHLUSS 15.09.2017

266 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN

1011 FACHKUNDELEHRGANG I (TECHN. STERILISATIONSASSISTENT/IN) Der Lehrgang fördert die Handlungskompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und damit ihre Leistungsfähigkeit, um das Hygiene- und Sterilisationsrisiko auf das nach dem Stand der Wissenschaft unvermeidbare Risiko zu beschränken. Unter Berücksichtigung von wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur qualitätsgerechten Aufbereitung von Instrumenten und Geräten im Sinne des Medizinproduktegesetzes befähigt.

ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN 267

Früh- oder Spätstücker? Traditionell lecker – von früh bis spät.

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.

ZIELGRUPPE Beschäftigte in Sterilgutversorgungsabteilungen DOZENTIN Heike Schütz, Fachschule für Hygiene, Technik und Sterilgutversorgung (fhts), Hannover KURSPLÄTZE 10

g Studentennachschla W-LAN zur Latte n Früh- & Spätstücke hr Täglich ab 10.00 U

KURSGEBÜHR 680,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 2.212 KURS 09.01.–24.03.2017 (KN 17-101101) ZEIT montags bis freitags von 9.00 bis 17.00 Uhr ANMELDESCHLUSS 02.12.2016

Reservierungen: 0551-307010-0 | www.bullerjahn.info | [email protected] facebook.com/bullerjahngoettingen

268 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN

FACHWEITERBILDUNGEN IN DER BILDUNGSAKADEMIE Die Weiterbildungen werden berufsbegleitend durchgeführt. Eine Wochenarbeitszeit von mindestens 28,75 Stunden ist Voraussetzung*. Die Teilnehmenden erlangen durch den erfolgreichen Abschluss der Weiterbildung die Qualifikation zur Praxisanleitung. Nähere Informationen finden Sie unter http://bildungsakademie.med.uni-goettingen.de *gesonderte Regelung während des Anästhesieeinsatzes ZIELGRUPPE Pflegepersonal mit Berufserfahrung in den jeweiligen Fachbereichen DOZENT Dozententeam KURSPLÄTZE 20 KURSGEBÜHR 6500,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM Seminarräume der Bildungsakademie der UMG BEWERBUNG INTERN Benjamin Zilles, Universitätspflege der UMG – Personalentwicklung, [email protected], Tel. (0551) 39–20140 BEWERBUNG EXTERN Bildungsakademie der Universitätsmedizin Göttingen, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, Angabe der jeweiligen Weiterbildungsstätte

ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN 269



WEITERBILDUNG ZUR FACHKRAFT FÜR INTENSIV- UND ANÄSTHESIEPFLEGE Die Weiterbildung zur Fachkraft für Intensiv- und Anästhesiepflege ist eine berufsbegleitende, staatlich anerkannte Weiterbildung und wird gemäß der Verordnung in Gesundheitsfachberufen vom 18. März 2002 durchgeführt. Sie soll die Teilnehmenden zur Wahrung der vielfältigen Aufgaben in den verschiedenen Fachbereichen der Intensiv- und Anästhesiepflege sowie der Assistenz in der Intensivmedizin und Anästhesie befähigen. Zugangsvoraussetzung ist ein bestandenes Examen in der Gesundheits- und Kranken- bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Die theoretische Weiterbildung umfasst 720 Stunden. Für die praktische Weiterbildung sind ein viermonatiger Einsatz in der Anästhesie und eine Einsatzzeit von 9,5 Monaten auf einer operativen und/oder konservativen Intensivstation zu absolvieren. Den Abschluss bilden eine schriftliche, praktische und mündliche Prüfung. Interne Bewerbungen senden Sie bitte an die Personalentwicklung der Universitätspflege der UMG Ansprechpartner bezüglich weiterer Informationen ist Oliver Rothaug Tel. (0551) 39–8849 [email protected] oder Thomas Priesnitz [email protected]

270 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN



WEITERBILDUNG FÜR PÄDIATRISCHE INTENSIV-UND ANÄSTHESIEPFLEGE Diese Weiterbildung erfolgt berufsbegleitend und ist von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) anerkannt. Zugangsvoraussetzungen sind das bestandene Examen in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege oder Gesundheits- und Krankenpflege. Der Weiterbildungslehrgang hat eine Dauer von 24 Monaten und umfasst mind. 720 Stunden Theorie und in der Praxis jeweils mind. 500 Stunden in der Neonatologie, der Pädiatrie und der Anästhesie. Die Weiterbildung ist modular aufgebaut und richtet sich nach der Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft vom 29.9.2015. Für den Abschluss sind praktische Leistungsnachweise, Modulprüfungen, eine praktische und eine mündliche Abschlussprüfung erforderlich. Darüber hinaus erlangen die Teilnehmenden die Qualifikation zur Praxisanleitung. Die Weiterbildung soll die Teilnehmenden bei den vielfältigen Aufgaben in der neonatologischen und pädiatrischen Intensivpflege unterstützen und Sicherheit in den praktischen Einsätzen geben. Außerdem sollen sie, bezogen auf die berufliche Praxis, Einstellungen und Verhaltensweisen reflektieren und sich konstruktiv und kritisch damit auseinandersetzen. Interne Bewerbungen senden Sie bitte an die Personalentwicklung der Universitätspflege der UMG. INHALTE, ZIELE  Die Teilnehmenden sollen mit den vielfältigen Aufgaben in der neonatologischen und pädiatrischen Intensivpflege vertraut werden und somit in ihren praktischen Einsätzen Sicherheit erlangen.  Darüber hinaus sollen sie, bezogen auf ihreberufliche Praxis Einstellungen und Verhaltensweisen reflektieren und sich konstruktiv und kritisch damit auseinandersetzen. Ansprechpartnerin bezüglich weiterer Informationen ist Katja von Maydell Tel. (0551) 39–33696 [email protected]

ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN 271



WEITERBILDUNG ZUR FACHKRAFT FÜR OPERATIVE UND ENDOSKOPISCHE PFLEGE Diese Weiterbildung erfolgt berufsbegleitend und schließt mit einer staatlichen Anerkennung ab. Zugangsvoraussetzung sind das bestandene Examen in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege oder Gesundheits- und Krankenpflege. Der Weiterbildungslehrgang hat eine Dauer von 24 Monaten und umfasst 720 Std. Theorie und 14 Monate Praktika in den verschiedenen operativen und endoskopischen Fachgebieten. Den Abschluss bilden eine praktische, schriftliche und mündliche Prüfung. Die Weiterbildung soll die Teilnehmer zur Wahrnehmung der vielfältigen Aufgaben in den verschiedenen Fachgebieten der operativen und endoskopischen Pflege, Diagnostik und Therapie befähigen. Darüber hinaus erlangen die Teilnehmer/innen die Qualifikation zur Praxisanleitung (Zertifikat) und den Technischen Sterilisationsassistenten-Fachkundelehrgang I (Zertifikat). Interne Bewerbungen senden Sie bitte an die Personalentwicklung der Universitätspflege. Ansprechpartner bezüglich weiterer Informationen ist Klaus Küster Tel. (0551) 39–4097 [email protected]

272 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN



WEITERBILDUNG ZUR FACHKRAFT FÜR ONKOLOGISCHE PFLEGE Die Pflege, Betreuung und Begleitung von Patienten und deren Angehörigen im onkologischen, schmerztherapeutischen und palliativmedizinischen Bereich stellt an die Pflegekräfte in fachlicher und sozialer Hinsicht hohe Anforderungen. Die Weiterbildung „Fachkraft für onkologische Pflege“ soll Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen befähigen, krebskranke Menschen jeder Altersstufe in den verschiedenen Phasen ihrer Erkrankung multiprofessionell und ganzheitlich, unter dem Aspekt von aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse, zu pflegen, zu beraten und zu begleiten. Zudem sollen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit berufsspezifischen Problemen, eigenen Ängsten und Bedürfnissen auseinandersetzen und Möglichkeiten der Konfliktlösung und Selbstpflege kennen lernen. Die Weiterbildung in Kooperation mit der Medizinischen Hochschule Hannover findet in berufsbegleitender Form über 2 Jahre statt. Der theoretische Unterricht von 720 Stunden erfolgt vorwiegend in Blockwochen. Mit Abschluss der staatlichen Anerkennung zur Fachkraft für onkologische Pflege, wird zugleich die Qualifikation zur Fachkraft Palliativ Care nach § 39a, Abs. 2, SGB V, und die Qualifikation zum Praxisanleiter/zur Praxisanleiterin erworben. Interne Bewerbungen senden Sie bitte an die Personalentwicklung der Universitätspflege. Ansprechpartnerin bezüglich weiterer Informationen ist Eileen Erdt, UMG Tel. (0551) 39–10390 [email protected] oder Carola Freidank, MHH Tel. (0511) 532–5354 [email protected]

ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN 273



WEITERBILDUNG ZUR PRAXISANLEITUNG Die Weiterbildung soll Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln, um Schüler/innen und neue Mitarbeiter/innen kompetent begleiten, beraten und beurteilen zu können. Die berufsbegleitende Weiterbildung hat einen zeitlichen Umfang von 200 Stunden, davon sind 168 Stunden Theorie in Präsenz und 32 Stunden Praxis (Arbeitsaufträge). Der Einführungsblock erstreckt sich über 5 Tage, anschließend erfolgen einzelne Fortbildungstage über 6 Monate. Die Weiterbildung endet mit einer schriftlichen Hausarbeit und einem Abschlusskolloquium. Zugangsvoraussetzungen sind: Abgeschlossene Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger/in bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, Hebamme oder Entbindungspfleger, Altenpfleger/in, MTA, OTA, Physiotherapeut/in, Logopäde/Logopädin und 2-jährige Berufserfahrung im Ausbildungsfeld nach der staatlichen Anerkennung. Bewerbungen aus dem Pflegedienst sind mit einer Beurteilung der/des Vorgesetzten an die zuständige Pflegedienstleitung zu richten. INHALTE, ZIELE  Koordination und Durchführung der praktischen Anleitung (Planung, Durchführung, Auswertung und Dokumentation)  Durchführung von Lernerfolgskontrollen, Erstellung von Beurteilungen  Vorbereitung und Mitwirkung an praktischen Prüfungen  Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen  Beratung von Mitarbeiter/innen bei Fragen der praktischen Ausbildung  Herstellung einer Verknüpfung von Theorie und Praxis Ansprechpartnerin bezüglich weiterer Informationen ist Petra Uhlendorff Tel. (0551) 39–6954 [email protected]

274 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN

ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN 275

ONLINE-SCHULUNGSANGEBOTE AUF DER LERNPLATTFORM ILIAS) Was ist ILIAS? ILIAS, das Integrierte Lern-, Informations- und Arbeitskooperations-System, ist eine Lernplattform für webbasiertes Lernen und Arbeiten. ILIAS dient zur Bereitstellung von Lern- und Arbeitsmaterialien, fördert die Kooperation sowie Kommunikation unter Lehrenden und Lernenden und ermöglicht Online-Tests und Evaluationen. Lernen findet bei dieser Methode am Computer sowie auf mobilen Endgeräten statt und kann somit zeit- und ortsunabhängig durchgeführt werden. Individuelle Zugangsdaten sind die Voraussetzung zur Arbeit mit ILIAS. Sie erhalten diese gern auf Anfrage per Mail oder in den regelmäßig stattfindenden ILIAS-Einführungskursen. Welche Abteilungen dürfen ILIAS nutzen? ILIAS kann von allen Abteilungen der UMG zur Erstellung eigener E-Learning-Szenarien genutzt werden. Bitte kommen Sie bei Anfragen auf uns zu, wir beraten Sie gern. Pflichtschulungen/ Pflichtbelehrungen mit ILIAS für Beschäftigte der Universitätspflege der UMG: Kurs zum hygienischen Umgang mit Lebensmitteln für Pflegekräfte (Belehrung gemäß § 43 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz – IfSG) Zielgruppe: Pflegekräfte, die bereits eine entsprechende Erstbescheinigung vom Gesundheitsamt erhalten haben und diese nach 2 Jahren auffrischen müssen. Anwendung von Blutprodukten – Kurs für Pflegekräfte Zielgruppe: Alle Pflegekräfte die Umgang mit Blutprodukten haben. Durchführung alle zwei Jahre. Sicherheitstechnische Unterweisungen/Brandschutz – Neben der umfassenden Erstunterweisung der Mitarbeitenden, muss eine jährliche Unterweisung der Mitarbeiter erfolgen. Hier werden jährlich wechselnd verschiedene Themen aufgefrischt. Zielgruppe: Beschäftigte der Universitätspflege Zu diesen Kursen müssen Sie sich nicht anmelden. Sofern Sie über Benutzerdaten auf ILIAS verfügen, finden Sie diese auf der Lernplattform und können diesen Kursen selbständig beitreten. Die Belehrung weisen Sie durch den erfolgreichen Test-Abschluss auf ILIAS nach. Die hinterlegten Zertifikate drucken Sie bitte aus und geben Sie bei Ihrer/ihrem Vorgesetzten ab. Die hinterlegte, für jeden Kurs festgelegte Online-Arbeitszeit wird Ihrem Arbeitszeitkonto innerhalb von vier Wochen gut geschrieben. ilias.med.uni-goettingen.de

Viele Wünsche, ein Partner! Büro- und Objekteinrichtungen Innenarchitektur · Bürofachmarkt Einrichtungen für: Wartebereiche Patientenanmeldung Arztzimmer Stationsdienstzimmer Patientenzimmer

Lösungen für gesundes Sitzen und Arbeiten Büro- und EDV-Bedarf Medientechnik ... und was wünschen Sie noch?

Besuchen Sie unser Ausstellungszentrum und den Bürofachmarkt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8 - 18 Uhr

Wir richten es ein

P

50 Parkplätze direkt vor dem Fachmarkt.

Karl-Arnold-Straße 4 · 37079 Göttingen Tel.: 05 51 / 50 66 9-0 · Fax: 05 51 / 6 51 95 www.struckmeier.de · [email protected]

276 WEITERE ANGEBOTE

WEITERE ANGEBOTE FÜR MITARBEITER/INNEN Die zentrale Einrichtung für den Allgemeinen Hochschulsport der Universität Göttingen (Sprangerweg 2, 37075 Göttingen) ist einer der größten Sportanbieter in Südniedersachsen und bietet nicht nur Studierenden und Bediensteten, sondern auch Gästen über 80 Sportarten in freien Zeiten und angeleiteten Kursen an. Darüber hinaus vermietet der Hochschulsport Sporthallen und -plätze sowie Sportgeräte gegen Gebühr. Das Sportangebot des Hochschulsports wird jedes Semester in der Zeitschrift Seitenwechsel publiziert, die zwei Wochen vor dem Semesterbeginn in allen Instituten und Mensen ausliegt. Das aktuelle Sportprogramm und weitere Informationen gibt es im Internet unter www.hochschulsport.uni-goettingen.de. Eine intensive Beratung zu allen Fragen rund um den Hochschulsport erhalten Sie unter der Tel. (0551) 39–5652 oder am Infopoint (im Eingangsbereich des FIZ), der zentralen Anlaufstelle im Universitäts-Sportzentrum Sprangerweg.

Betreuung für Kinder von ambulanten Patienten/innen und Besucher/ innen: Ambulante Patienten/innen und Besucher/innen haben die Möglichkeit während der Besuche im Klinikum ihre Kinder betreuen zu lassen. Kinder im Alter zwischen 6 Monaten und 10 Jahren werden bis zu zwei Stunden von ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen der ökumenischen Krankenhaushilfe kostenlos betreut. Grundsätzlich steht dieses Angebot auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Studierenden in kurzfristigen Notfällen zur Verfügung. Geöffnet ist die Kinderbetreuungseinrichtung zurzeit (bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge im Haus): montags, mittwochs, donnerstags und freitags: 9.30 bis 12.30 Uhr und 15.00 bis 18.00 Uhr sowie freitags von 15.00 bis 18.00 Uhr im Eingangsbereich des Klinikums (Westhalle in Richtung Cafeteria) Alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Arbeitsplatz in Niedersachsen haben einen gesetzlichen Anspruch auf Bildungsurlaub. Lohn/Gehalt wird während einer Bildungsurlaubs-Veranstaltung weitergezahlt. Der Anspruch beträgt 5 Arbeitstage pro Kalenderjahr für jeden Beschäftigten. Voraussetzung ist, dass das Beschäftigungsverhältnis seit mehr als einem halben Jahr besteht. Einführung Neuer Mitarbeiter/innen: Regelmäßig – d.h. zu Beginn jedes Quartals – finden für alle neuen Mitarbeiter/innen der Universitätsmedizin Göttingen Einführungsveranstaltungen statt, in denen in den ersten Arbeitstagen wichtige Informationen zur Orientierung in der Universitätsmedizin vermittelt werden. Nach offizieller Begrüßung durch den Vorstand wird den neuen Kolleginnen und Kollegen der Start am neuen Arbeitsplatz u.a. dadurch erleichtert, dass sie Einblick in wesentliche Organisations-

WEITERE ANGEBOTE 277

bereiche und Informationen über wichtige Servicebereiche und Ansprechpartner bekommen und bei einer ersten Führung zentrale Bereiche des Hauses kennen lernen. Weitergehende Informationen erhalten Sie bei: Angela Leinhos, G3-22 – Personalentwicklung und Personalmanagement, Tel. (0551) 39 – 12615. Die Kindertagesstätte ist eine betriebseigene Einrichtung, die grundsätzlich Kinder der Beschäftigten der Universitätsmedizin Göttingen, deren Tochtergesellschaften und der Universität betreut. Die langen und ganzjährigen Öffnungszeiten (Montag bis Freitag, 6.00–18.00 Uhr) bieten den Eltern, die auf Stationen, in der Wäscherei, der Küche, im Reinigungsdienst etc. tätig sind, die Möglichkeit ihre Kinder entsprechend ihrer Dienstzeiten betreuen zu lassen. Die Einrichtung ist in vier eingeschossigen Häusern untergebracht. Die Häuser sind von einem großen Spielplatz, Grünfläche zum Spielen und viel Baumbewuchs umgeben. In der Kindertagesstätte arbeiten 32 Mitarbeiterinnen im Gruppendienst, 4 Mitarbeiterinnen im freiwilligen sozialen Jahr und drei Kolleginnen in der hauswirtschaftlichen Betreuung. Diese betreuen die Kinder in den Bereichen Kleinkind, Kindergarten und Hort. Für Eltern, die das Hort-Angebot nutzen möchten, besteht die Möglichkeit, die Kinder in der nahe liegenden Brüder-Grimm-Schule oder der Godehardschule einschulen zu lassen. Die Kinder werden mit einem kindgerechten Speiseangebot versorgt. Weitere Informationen: Frau Ilona Eberwien, Tel. (0551) 39–66753 und http://www.med.uni-goettingen.de/de/content/service/752.html Kooperation UMG & Tagespflegebörse: Seit 2003 wird den Mitarbeiter/innen der Universitätsmedizin Göttingen, in Zusammenarbeit mit der Tagespflegebörse, eine besondere Dienstleistung angeboten: Sie werden ausführlich zu allen Fragen der Kinderbetreuung beraten. Es werden verschiedene Betreuungsformen vorgestellt, um entscheiden zu können, welche am besten zu Ihrer Familie und Ihrem Kind passt: Tagesmutter, Kinderfrau, Au-pair, Kindergruppe, Kindertagesstätte. Die Tagespflegebörse sucht für Sie eine auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Kinderbetreuung und stellt die entsprechenden Kontakte her. In Bezug auf Tagesmütter heißt das, dass die Tagespflegebörse Betreuungspersonen rekrutiert, die auch zu ungewöhnlichen Zeiten zur Verfügung stehen. Tagespflegebörse Göttingen, Waageplatz 8, 37073 Göttingen, Tel. (0551) 384 385 – 0, www.kindertagespflege-goe.de, Beratungszeiten: dienstags 9.30– 12.00 Uhr und donnerstags 15.00–18.00 Uhr, Telefonberatung montags bis freitags (bitte hinterlassen Sie ggf. eine Nachricht auf dem AB für einen­ Rückruf). Laien-Übersetzerdienst: Die Kommunikation und Verständigung zwischen medizinischen Personal und fremdsprachigen sowie gehörlosen Patienten/innen soll mit Hilfe des internen Laienübersetzungsdienstes oder in Einzelfällen mit einem externen Dolmetscher verbessert werden.

278 WEITERE ANGEBOTE

Weitere Informationen u.a. auch zu den Sprachen bzw. zum Ablauf erhalten Sie bei: Frau Karina Jeremias, Zentrales Projektmanagement, Tel. (0551) 39–8437; E-Mail: [email protected]. Außerdem im Intranet unter http://www.intranet.klin/intranet/intranet.html. Seit 1991 gibt es an der Universität Göttingen für die konkrete Hilfe bei Suchterkrankung im Einzelfall die Betriebliche Suchtprävention und Suchthilfe für die Mitarbeiter der Universität. Missbrauch von Drogen oder süchtiges Verhalten führen zu gesundheitlichen und sozialen Beeinträchtigungen, die sich in allen Lebensbereichen, auch am Arbeitsplatz, negativ auswirken. Abhängigkeit von Suchtmitteln ( z.B. Alkohol, Medikamente, Nikotin und illegale Drogen) oder süchtiges Verhalten (z.B. Spielsucht) sind eine Krankheit mit schweren psychischen, physischen und sozialen Folgen, die tödlich verlaufen können. Sie kommt in allen gesellschaftlichen Schichten, bei allen Altersstufen und in jedem sozialen Umfeld vor und ist nicht Ausdruck von Willensschwäche. Sie bedarf fachkundiger Behandlung, und die Betroffenen sollten sachkundige Unterstützung bekommen. Diese Unterstützung erhalten Betroffene durch die Suchtund Sozialberatungsstelle für die Mitarbeiter/innen der Universität. Ansprechpartnerin ist die Suchtbeauftragte Frau Ilona Carl, der unter Schweigepflicht steht. Hier erreichen Sie Frau Carl: Am Vogelsang 3/114, 37075 Göttingen, Tel. (0551) 39–9763, mobil 0175 694 820 5; E-mail: ilona.carl@ med.uni-goettingen.de. Alle betroffenen Mitarbeiter/innen, alle Mitarbeiter (Kollegen, Führungskräfte), die mit Abhängigen zu tun haben, können sich an die oben genannte Beratungsstelle zu wenden.

WEITERE ANGEBOTE 279

MÖCHTEN AUCH SIE EIGENTLICH MIT DEM RAUCHEN AUFHÖREN? Es lohnt sich, mit dem Rauchen aufzuhören: Wer es schafft, lebt länger und senkt das eigene Risiko für verschiedene Krankheiten deutlich. Viele haben schon mehrfach versucht, das Rauchen aufzugeben. Wer es nicht dauerhaft schafft, hat nicht unbedingt einen zu schwachen Willen, sondern ist zu stark vom Tabak abhängig. Das Rauchen erfüllt bei vielen Menschen die Kriterien einer Sucht. Der Wille hilft zwar beim Entschluss zum Nichtrauchen – für einen langfristigen Erfolg reicht er aber alleine meist nicht aus. Die Tabakentwöhnungsambulanz am Herzzentrum der Universitätsmedizin Göttingen bietet allen Rauchern individuelle Hilfe an: Das Angebot reicht von der einfachen Beratung bis zu einem sechswöchigen Gruppenkurs, mit dem schon viele Raucher den Ausstieg dauerhaft geschafft haben. Wenn Sie sich bei uns angemeldet haben, laden wir Sie zu einem Vorgespräch (ca. 30 Minuten) ein. Hier besprechen wir gemeinsam Ihre persönliche Rauchgeschichte und geben bereits erste Empfehlungen. Anschließend folgen in wöchentlichen Abständen sechs Kursabende.

ZIELGRUPPE alle interessierten Mitarbeiter/innen DOZENTIN Dipl.-Päd. Anna Ludwig

In der heutigen Zeit reicht oftmals das in der Berufsausbildung Gelernte für die Dauer des Berufslebens nicht mehr aus. Vielmehr ist es notwendig, laufend neues Wissen dazu zu erwerben – das Lernen ist ein Prozess, der das gesamte Berufsleben begleitet. In Zusammenarbeit mit der Universitätsmedizin Göttingen bietet die Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie und Berufsakademie Göttingen (VWA) berufsbegleitend einen viersemestrigen Studiengang „Gesundheitsökonom/in (VWA)“ sowie einen sechssemestrigen Studiengang „Gesundheitsbetriebswirt/in (VWA)“ für Verwaltungs- und Pflegepersonal, med.-pharmaz.-techn. Assistenz, Ärzte/ innen, Apotheker/innen, etc. an. Mitarbeitern der UMG wird ein Rabatt von 25 % auf die Semestergebühren i. H. v. EUR 775,- (Gesundheits-Betriebswirt/in; VWA) bzw. EUR 965,- (Gesundheits-Ökonom/in; VWA) gewährt. Weitere Informationen: Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie und Berufsakademie Göttingen, Königsstieg 94, 37081 Göttingen. Tel. (0551) 400–4570, Fax (0551) 400–4585, E-Mail: [email protected], Internet: www.vwa-goettingen.de oder Dr. Arnt Suckow; Tel. (0551) 39–9951, Fax (0551) 39–1309951, E-Mail: [email protected]. http:// www.med.uni-goettingen.de/de/content/service/6754.html

KURSPLÄTZE 8–12 UNTERRICHTSSTUNDEN 6 Kursabende (ca. 2 Stunden) KURSGEBÜHR 150,– Euro, werden zur Hälfte von der Krankenkasse übernommen ORT/RAUM im Göttinger Universitätsklinikum KURS 1

Beginn 11.01.2017

KURS 2

Beginn 06.02.2017

KURS 3

Beginn 28.02.2017

KURS 4

Beginn 22.03.2017

ZEIT mittwochs, 18.00 Uhr (6 Kursabende, ca. 2 Stunden) INFORMATIONEN Tel. (0551) 39–66322 (von 9.00 bis 12.00 Uhr) [email protected] www.rauchfrei-goe.de Intranet www.herzzentrum.med.uni-goettingen.de/de/content/ service/raucherentwoehnung.html

282 TEILNAHMEBEDINGUNGEN

TEILNAHMEBEDINGUNGEN FÜR FORTBILDUNGEN DER BILDUNGSAKADEMIE DER UNIVERSITÄTSMEDIZIN GÖTTINGEN ANMELDUNG Bitte melden Sie sich schriftlich unter Angabe der Kursnummer, der Kursbezeichnung, des Veranstaltungstermins und Ihres Namens bei der Bildungsakademie der UMG an. Bei Fortbildungen verwenden Sie bitte die Anmeldekarte/das Anmeldeformular auf der letzten Umschlagseite. Bei Weiterbildungen entnehmen Sie bitte die Anmeldeunterlagen den ausführlichen Kursausschreibungen, die Sie auf unserer Internetseite finden oder die wir Ihnen auf Anfrage gern zusenden. Ihre Anmeldung ist bindend. ANMELDESCHLUSS UND ANMELDEBESTÄTIGUNG Für die Veranstaltungen gilt das jeweils angegebene Datum des Anmeldeschlusses. Spätestens nach Anmeldeschluss erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung (Zusage, Absage oder Warteliste). Externe Teilnehmer/ innen erhalten bei Zusage gleichzeitig eine Rechnung über die ausgewiesene Kursgebühr. RÜCKTRITT Ein Rücktritt von einer Anmeldung ist grundsätzlich nur schriftlich gültig. Erfolgt er bis zwei Wochen vor Kursbeginn, erstattet die UMG die gezahlte Kursgebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von 20,– Euro. Bei späterem Rücktritt stellen wir Ihnen 80 % der Kursgebühr in Rechnung, falls nicht ein/e Ersatzteilnehmer/in gefunden wird. Falls die Abmeldung später als 2 Tage vor dem Kursbeginn erfolgt, wird die gesamte Kursgebühr fällig, sofern kein/e Ersatzteilnehmer/in gefunden wird. Das Auswahlrecht für die/den Ersatzteilnehmer/in steht ausschließlich dem Veranstalter zu. Bis zu 2 Wochen vor Kursbeginn ist die Umbuchung auf einen anderen Termin desselben Kurses möglich. Die Bildungsakademie der UMG behält sich das Recht vor, bei ungenügender Beteiligung oder wegen anderer zwingender Gründe Veranstaltungen abzusagen. In diesem Fall werden alle Teilnehmer/innen umgehend benachrichtigt und bereits entrichtete Kursgebühren werden ihnen erstattet. Darüber hinaus gehende Ansprüche gegen die UMG sind ausgeschlossen. VERSICHERUNGSSCHUTZ Versicherungsschutz durch die Landesunfallkasse besteht nur bei Veranstaltungen, bei denen das dienstliche Interesse vorab vom Vorgesetzten im Antrag bestätigt wurde.

UNSER LEITBILD 283

TEILNAHMEBESCHEINIGUNGEN Über Ihre erfolgreiche Teilnahme an unseren Veranstaltungen erhalten sie ein Zertifikat oder eine Teilnahmebescheinigung, wenn sie regelmäßig am Kurs teilgenommen haben sowie die Kursgebühr vollständig bezahlt wurde. Da Anwesenheitslisten nur zwei Jahre lang aufbewahrt werden, können Ersatzbescheinigungen nicht für weiter zurück liegende Zeiträume ausgestellt werden. Gegebenenfalls weisen unsere Teilnahmebescheinigungen Fortbildungspunkte für Pflegende oder Mediziner/ innen aus. Pflegende: Gemäß der Vorgaben der freiwilligen Registrierung für beruflich­­­ Pflegende des deutschen Pflegerates (DPR e.V.) erhalten Pflegende für den Besuch einer Veranstaltung eine bestimmte Anzahl von Bewertungspunkten.­­­Zum Erreichen des Qualifizierungsnachweises müssen­­­innerhalb­­­von zwei Jahren mindestens 40 Fortbildungspunkte gesammelt und ein entsprechender Ausweis beantragt werden. Weitere­­­ Informationen dazu finden sie unter www.freiwiligeregistrierung.de. Mediziner/innen: Mediziner/innen unterliegen entsprechend der Fortbildungsverordnung der Ärztekammer einer Fortbildungsverpflichtung. Hierbei müssen jeweils im Zeitraum von 5 Jahren 250 Fortbildungspunkte gesammelt werden, um das Fortbildungszertifikat bei der Ärztekammer beantragen­­­zu können. Nähere Informationen finden Sie unter www.aekn.de. TEILNAHMEGEBÜHR Die Teilnahmegebühren für die Fort- und Weiterbildungen entnehmen Sie bitte den Angaben in der Beschreibung der einzelnen Veranstaltungen. Die Kursgebühr ist durch Überweisung an die in der Rechnung angegebene­­­Bankverbindung zu begleichen. Die Kursgebühren für die Mitarbeiter/innen der UMG trägt die UMG. HAFTUNGSAUSSCHLUSS Die Bildungsakademie der UMG als Veranstalter übernimmt gegenüber Seminarteilnehmern/innen für Verluste von Gegenständen und Wertsachen oder für entstandene Schäden (auch gegenüber Dritten) keine Haftung. VERSCHWIEGENHEIT Über innerhalb eines Kurses eventuell bekannt gewordene Informationen­­­ über interne Abläufe, andere Teilnehmer/innen etc. ist Stillschweigen­­zu bewahren.

Universitätsmedizin Göttingen, Georg-August-Universität, Stiftung Öffentlichen Rechts Robert-Koch-Straße 40, 37075 Göttingen, www.universitätsmedizin-goettingen.de