Bildungsakademie
FORT- UND WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017
2 UNSER LEITBILD
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INHALT Impressum Vorwort
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IMPRESSUM Herausgeber Universitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Stiftung Öffentlichen Rechts Vorstand
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Was ist neu im Programm 2017? Unser Leitbild
wahrnehmen, reflektieren, handeln Persönliche Weiterentwicklung
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Programmplanung und Durchführung Bildungsakademie der Universitätsmedizin Göttingen Layout Basta Werbeagentur GmbH, Göttingen Fotos UMG
ANMELDUNGEN UND FRAGEN Bildungsakademie der Universitätsmedizin Göttingen Humboldtallee 11 37073 Göttingen Intranet: https://www.bildungsakademie.med.uni-goettingen.de/ Internet: https://www.bildungsakademie.med.uni-goettingen.de/ Sekretariat Tel. (0551) 39–66103 Fax (0551) 39–13334
[email protected] Andrea Baumert, Konzeption und Organisation Tel. (0551) 39–8956
[email protected] Christine Illing, Konzeption und Organisation Tel. (0551) 39–8957
[email protected] Jürgen Turke, Konzeption und Organisation Tel. (0551) 39–8249
[email protected] Beschäftigte der Georg-August-Universität Göttingen können an diesen Seminaren und Kursen ebenfalls kostenfrei teilnehmen (siehe auch Seite 6).
sichern, schützen, vorbeugen Krankenhaushygiene, Brandschutz, Sicherheit
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lernen, lehren, planen Methodik und Didaktik in Ausbildung und Beruf
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helfen, retten, wiederbeleben Notfallmanagement führen, steuern, verändern Managementtechniken
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bewegen, entspannen, erhalten Betriebliche Gesundheitsförderung betreuen, versorgen, pflegen Betreuung, Therapie u. Pflege
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eingeben, verstehen, anwenden MS Office und andere IT-Anwendungen
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beraten, informieren, kommunizieren Kommunikation – Soziale Kompetenz
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aneignen, erweitern, qualifizieren Weiterbildungen
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Jahreskalender 2017
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Teilnahmebedingungen für Fortbildungen der Bildungsakademie der Universitätsmedizin Göttingen
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VORWORT 5
FORT-UND WEITERBILDUNG IN DER BILDUNGSAKADEMIE DER UMG Unser Titelbild zeigt einen Handschlag. Diese Geste drückt gegenseitiges Vertrauen und beiderseitigen Respekt aus. Auf dieser Basis, der Grundlage für die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Berufsgruppen und Abteilungen, möchten wir mit unseren interprofessionellen Angeboten aufbauen. Damit soll nicht nur eine hohe Versorgungsqualität der Patientinnen und Patienten gewährleistet, sondern auch das Knüpfen von beruflichen oder sozialen Kontakten unterstützt werden. Wir wünschen Ihnen viele erfreuliche Begegnungen ganz im Sinne von Wilhelm von Humboldt: „Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, welche dem Leben seinen Wert geben.“ Mit über 300 Fort- und Weiterbildungsangeboten zu fachlichen und fachübergreifenden Themen bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu erweitern oder zu vertiefen. Wir möchten Ihnen Chancen für die eigene Kompetenzerweiterung eröffnen und Impulse geben, um die sich stetig verändernden Anforderungen des beruflichen Alltags sicher bewältigen zu können. Gern sind wir bei Fragen und zur Beratung für Sie da und freuen uns auf Ihre Anmeldungen.
Herzliche Grüße aus der Humboldtallee Elke Hattenbach und das Team der Bildungsakademie
NEU 2017 7
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WAS IST NEU IM PROGRAMM 2017? Das Fortbildungsprogramm auch als Online-Version Zusätzlich zu diesem Heft finden Sie alle Kurs-Angebote sowohl im Intranet als auch Internet. Im Intranet können Sie auf der Seite der Fortbildung zur Online-Version springen, die über die Dienstrechner im Hause aufrufbar ist. Im Internet finden Sie das vollständige aktuelle Programm unter www.bildungsakademie.med.uni-goettingen.de. Wir versuchen immer, auf aktuelle Entwicklungen mit passenden Veranstaltungen zu reagieren und auch Zusatzangebote bei größeren Bedarfen anzubieten. In der Online-Version des Programms können Sie zusätzlich zu den Kursinformationen die aktuellen Anmeldezahlen einsehen. Daher lohnt es sich, regelmäßig auf unsere Internetseite zu schauen. Dort können Sie sich jederzeit bequem die für Sie passende Veranstaltung aussuchen. Es liegt nun an Ihnen, eine Auswahl zu treffen und sich für eine Kursteilnahme zu entscheiden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung Fortbildung freuen sich über Ihre Anregungen, stehen Ihnen bei Fragen zur Verfügung und beraten Sie gern.
Möglichkeit zur gegenseitigen Teilnahme an Qualifizierungsangeboten der Universität und der Bildungsakademie der UMG Im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen der Personalentwicklung der Georg-August-Universität Göttingen und der Bildungsakademie der Universitätsmedizin Göttingen können die Beschäftigten beider Einrichtungen an den jeweiligen Qualifizierungsangeboten kostenfrei teilnehmen. Das Qualifizierungsprogramm der Georg-August-Universität Göttingen finden Sie unter https://www.uni-goettingen.de/de/qualifizirung/306124. html. Die Angebote der Bildungsakademie finden Sie unter https://www.bildungsakademie.med.uni-goettingen.de Für eine Anmeldung füllen Sie bitte das Formular Ihrer eigenen Einrichtung aus, d.h. Beschäftigte der UMG nutzen bitte das UMG-Anmeldeformular auch für die Anmeldung zu Qualifizierungsangeboten der Universität und Beschäftigte der Universität nutzen bitte entsprechend das Formular der Universität auch für die Kurse der Bildungsakademie. Die Anmeldung leiten Sie dann bitte an Ihre(n) Vorgesetzte(n) weiter. Das ausgefüllte und unterschriebene Anmeldeformular senden Sie bitte an: Beschäftigte der UMG: Bildungsakademie der Universitätsmedizin Göttingen, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, per Fax an (0551) 39–13334 oder per Mail an
[email protected]
Beschäftigte der Universität: Personalentwicklung der Georg-AugustUniversität Göttingen, Postfach 3744, 37027 Göttingen, per Fax (0551) 39–185506 oder per Mail an
[email protected]
Seminarreihe „Sicherheit und Gesundheitsschutz als Kursangebot im Fortbildungsprogramm Für die Seminarreihe „Sicherheit und Gesundheitsschutz“ 2017 als gemeinsames Seminarangebot der Stabsstelle Sicherheitswesen/Umweltschutz und des Betriebsärztlichen Dienstes finden Sie alle Kurse nun in diesem Programmheft. Vorgesetzte, Sicherheitsbeauftragte und Interessierte können sich zu diesen Kursen direkt bei uns in der Fortbildung anmelden. Bitte nutzen Sie das allgemeine Anmeldeformular, legen es Ihrer/Ihrem Vorgesetzen zur Unterschrift vor und leiten es weiter an die Fortbildung in der Bildungsakademie der Universitätsmedizin Göttingen, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, per Fax an (0551) 39–13334 oder per Mail an
[email protected]. Auch hier haben Sie in der Online-Version des Fortbildungsprogramms unter https://www.bildungsakademie.med.uni-goettingen.de die Möglichkeit, alle Kursinformationen und aktuelle Anmeldezahlen einzusehen.
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... SORGEN FÜR GESUNDHEIT UND LEBENSQUALITÄT! Die Medizinische Fakultät und das Universitätsklinikum dienen auf hohem Niveau der Förderung von Gesundheit und Lebensqualität. Wir, die Mitglieder und Angehörigen dieser Einrichtung, stellen uns der Aufgabe, den traditionsreichen Bereich Humanmedizin der Universität Göttingen als attraktive Stätte des Lehrens und Lernens, der Forschung, der Krankenversorgung und der beruflichen Fort- und Weiterbildung weiterzuentwickeln. Patientenorientierung, wissenschaftliche Exzellenz, Internationalität und Chancengleichheit sind die Maßstäbe unseres Handelns. Dies heute und in Zukunft zu sichern, arbeiten wir im Bereich Humanmedizin in Forschung und Lehre, Krankenversorgung und Dienstleistung professionell und mitarbeiterorientiert, mit hohem Qualitätsanspruch, kreativ und innovativ, leistungsorientiert und verantwortlich, glaubwürdig, transparent und nachprüfbar, effektiv und wirtschaftlich. Toleranz, Gerechtigkeit, wechselseitiger Respekt und Mitmenschlichkeit sind für alle verbindliche Werte und bestimmen unsere gemeinsame Arbeit.
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WAHRNEHMEN REFLEKTIEREN HANDELN
PERSÖNLICHE WEITERENTWICKLUNG In diesem Bereich finden Sie vor allem Kurse für Ihre persönliche Weiterentwicklung. Sie können wählen zwischen zeitlos aktuellen Themen wie „Zeitund Selbstmanagement“, „Resilienz“ oder Kursen, die die Herausforderungen aus aktuellen Entwicklungen aufgreifen, wie „Kommunikation mit Migranten“. Informationen zu aktuellen Fortbildungen und Schulungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter http://bildungsakademie.med.uni-goettingen.de/ NR. 101 102 103 104 105 106 107
KURS Zeit- und Selbstmanagement Persönliches Stressmanagement Resilienz-Training – Stärkung des „Immunsystems der Seele“ Konfliktmanagement Kommunikation mit Migranten Schulung von Laiendolmetschern Perspektivwechsel
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ZEIT- UND SELBSTMANAGEMENT Von Zeitdruck geplagt fällt es schwer, Ziele, die wir uns gesteckt haben, zu erreichen und die Balance zwischen Berufs- und Privatleben zu halten. Veränderungen sind hier jedoch möglich. Sie lernen Zeitmanagement als Methode kennen, um Ihre Zeit optimal zu nutzen. Selbstmanagement bedeutet, sein eigener Coach zu sein, sich Ziele zu setzen, besser mit der verfügbaren Zeit umzugehen und Stress effektiver zu managen und nicht zuletzt Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit zu steigern. Die Teilnehmer/innen lernen Methoden und Verhaltensweisen zur Verbesserung der eigenen Arbeitseffizienz kennen; Verfahren des Selbstmanagements helfen, Geplantes auch tatsächlich durchzuführen. INHALTE Grundprinzipien der Tagesplanung Identifikation und Umgang mit Zeitfressern Neue Pläne umsetzen ZIELE Sie wissen, wie Sie Ihren Arbeitstag am besten planen können Sie kennen Verfahren, die Ihnen helfen, Prioritäten zu setzen Sie arrangieren sich mit Ihrem „Inneren Schweinehund“ und nutzen ihn als Unterstützer für Veränderung Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE alle interessierten Mitarbeiter/innen DOZENTIN Astrid Böttger, Seminare · Beratung · Coaching, Göttingen KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327 KURS 14.03.2017 (KN 17-010101) ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr ANMELDESCHLUSS 27.01.2017
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102 PERSÖNLICHES STRESSMANAGEMENT Betriebliches Gesundheitsmanagement
Multi-Tasking und Aufgabenverdichtung – wir alle müssen beruflich wie privat täglich vielen Anforderungen gerecht werden. Diese können schnell zu Belastungen werden: wir geraten aus dem Gleichgewicht. Ein souveräner, gelassener Umgang mit unseren Mitmenschen und den uns gestellten Aufgaben wird immer schwieriger. Stress wirkt sich bei jedem Menschen anders aus, daher muss ein erfolgreiches Stressmanagement auf Ihre individuelle Situation zugeschnitten sein. In diesem Praxisseminar haben Sie die Gelegenheit, Ihre persönlichen Stressoren zu erkennen und auszuprobieren, mit Hilfe welcher Technik Sie abschalten und neue Kraft schöpfen können. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
WAHRNEHMEN, REFLEKTIEREN, HANDELN 15
103 RESILIENZ-TRAINING – STÄRKUNG DES „IMMUNSYSTEMS DER SEELE“ Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gerade im Gesundheitswesen werden wir täglich mit Schicksalsschlägen, Einschränkungen, Verlusten und Handicaps konfrontiert. Das Personal ist ein wichtiger Anker wenn es darum geht, diesen Widrigkeiten des Lebens mit emotionaler, geistiger und körperlicher Stärke zu begegnen. Manchmal allerdings fühlt man sich selbst durch Veränderungen am Arbeitsplatz, Spannungen unter Kollegen oder grenzüberschreitenden Patienten belastet. Sie lernen die Grundlagen der Erwiderungsfähigkeit als Schutz und Stärke kennen und definieren neue Aufgaben und Ziele. INHALTE Stress und seine Wirkung auf das Nervensystem neue eigene Erfahrungen machen Selbstwirksamkeit als Ressource Aufgaben und Ziele definieren Den nächsten Schritt tun und verifizieren ZIELE Sie nehmen Veränderungen vor, wo sie notwendig geworden sind Sie erleben sich anhaltend belastbarer, anpassungsfähiger, aufmerksamer und neugieriger Sie steuern Ihre Stimmungen und bringen sich in Balance Sie reagieren flexibel auf Herausforderungen und finden Lösungen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE alle interessierten Mitarbeiter/innen ZIELGRUPPE alle interessierten Mitarbeiter/innen DOZENTIN Salima Coy, Beratung & Coaching, Göttingen KURSPLÄTZE 15
DOZENT Albert Krüger, Dipl.-Sozialpädagoge, TRAINFOR, Göttingen KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 180,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr und von 9.00 bis 13.00 Uhr
KURS 20.10.2017 (KN 17-010201)
KURS 1 12.05.2017 und 16.06.2017 (KN 17-010301) ANMELDESCHLUSS 31.03.2017
ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr ANMELDESCHLUSS 08.09.2017
KURS 2 15.09.2017 und 27.10.2017 (KN 17-010302) ANMELDESCHLUSS 04.08.2017
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104 KONFLIKTMANAGEMENT Betriebliches Gesundheitsmanagement
Jeder Konflikt ist als kleiner Konflikt auf die Welt gekommen. Früh genug bemerkt und „gemanagt“ kann sich ein kleiner Konflikt schnell in Luft auflösen oder vielleicht sogar Prozesse in eine neue Richtung lenken. Doch leider wissen nur wenige, was es heißt, einen Konflikt zu „managen“. Und so kommt es häufig zur Eskalation. Hilfe wird dann gesucht, wenn nichts mehr geht. Wie Sie in Zukunft damit umgehen können, damit weder Sie noch Ihr Konfliktpartner auf der Strecke bleiben, ist das Thema dieser Tagesveranstaltung. Neben den wichtigsten Hintergrundinformationen lernen Sie Strategien kennen, die Sie im Sinne einer pro-aktiven Konfliktlösung anwenden können. Damit diese gleich ins aktive Handlungsrepertoire übernommen werden können, haben Sie jede Menge Gelegenheiten zum Üben, Üben, Üben ... INHALTE Konfliktarten Konfliktsignale Deeskalation von Konflikten Ruhig bleiben, wenn’s drauf ankommt! ZIELE Sie erkennen Konflikte früh genug, um einlenken zu können Sie kennen die Techniken die Ihnen helfen, Konflikte wieder „runter zu fahren”, bzw. zu lösen Sie kennen Werkzeuge, die Sie selbst im Konflikt bedacht und kontrolliert bleiben lassen
WAHRNEHMEN, REFLEKTIEREN, HANDELN 17
105 KOMMUNIKATION MIT MIGRANTEN Mangelhafte oder fehlende Verständigung erhöht das Risiko einer Fehlbzw. Mehrfachbehandlung oder auch Unterversorgung. Aber auch kulturelle Besonderheiten im Krankheitsverständnis, Sprachverhalten und Kommunikationsstil sind von großer Bedeutung. So wird z.B. ein Patient, für den die Harmonie des Gesprächs an erster Stelle steht, dem Arzt nicht widersprechen, wenn dieser eine Vermutung äußert. Ob diese nun zutrifft oder nicht. Im Krankenhausalltag gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, ungewollt Missverständnisse und Konflikte entstehen zu lassen, die zu Reibereien und Problemen für Behandelnde wie Behandelte (und deren Angehörige) führen. Das Seminar will Aspekte einer gelingenden Kommunikation mit Migrantinnen und Migranten erläutern und so die Patientensicherheit, aber auch die Zufriedenheit von Beschäftigten, Angehörigen sowie Patientinnen und Patienten erhöhen. INHALTE, ZIELE Kulturspezifische Sichtweisen von Gesundheit und Krankheit Unterschiede von Kommunikationsstilen in individualistischen und kollektivistischen Systemen Kommunikation mit Angehörigen Einsatz von Dolmetschern Patientensicherheit – ein wichtiger Aspekt in der Kommunikation Kommunikationsbarrieren: Nichtbeachtung von familiären Strukturen, Geschlecht, Stereotypisierung, Diskriminierung Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE alle Interessierten ZIELGRUPPE alle Interessierten DOZENTIN Astrid Böttger, Seminare · Beratung · Coaching, Göttingen
DOZENTIN Elisabeth Wesselman, Fachreferentin interkulturelle Versorgung im Gesundheitswesen, München
KURSPLÄTZE 15
KURSPLÄTZE 15
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
KURS 07.06.2017 (KN 17-010401)
KURS 27.04.2017 (KN 17-010501)
ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr
ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr
ANMELDESCHLUSS 21.04.2017
ANMELDESCHLUSS 10.03.2017
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106 SCHULUNG VON LAIENDOLMETSCHERN Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen in Kliniken ihre Sprachkenntnisse zur Verfügung, um Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen nichtdeutscher Herkunft zu helfen, sich im Klinikbetrieb zurechtzufinden. Vor allem die Dolmetscherfunktion ist hierbei sehr gefragt. Dafür ist es notwendig und sinnvoll, sich Kenntnisse anzueignen, damit die Dolmetschereinsätze für alle Beteiligten zufriedenstellend ausgeführt werden können. INHALTE, ZIELE rechtliche Aspekte Qualität des Dolmetschens Ablauf eines Einsatzes Rolle des Dolmetschers / der Dolmetscherin Typische Fallen und Probleme, Selbstschutz Erfahrungsaustausch Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
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107 PERSPEKTIVWECHSEL Barrierefreiheit und Diversity Management sind sperrige Worte – doch was steckt dahinter? Anhand einer praxisnahen Selbsterfahrung erfolgt ein Einblick in die Herausforderungen, denen sich Personen im Rollstuhl im Klinikum stellen müssen. Im Fokus steht dabei das Erleben der eigenen täglichen Umgebung aus der Perspektive einer Person im Rollstuhl. Dadurchwerden tatsächliche Barrieren, aber auch die Schwierigkeit des Annehmens von Hilfe und Gebens von Hilfestellung erlebbar gemacht. Eine angeleitete Reflexion bettet das Erlebte in die aktuelle theoretische Diskussion ein und schärft die Sinne für einen sensiblen Umgang mit Diversität. INHALTE, ZIELE Begriffsklärung Barrierefreiheit und Diversity Management Selbsterfahrung durch Perspektivwechsel Umgang mit den unterschiedlichen Gefühlen bei Hilfebedürftigkeit und Hilfestellung Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE alle Interessierten
ZIELGRUPPE alle Interessierten
DOZENTIN Elisabeth Wesselman, Fachreferentin interkulturelle Versorgung im Gesundheitswesen, München
DOZENT Mischa Lumme, Georg-August-Universität Göttingen, Allgemeiner Hochschulsport
KURSPLÄTZE 15
KURSPLÄTZE 15
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Konferenzraum I, Bettenhaus 1, Ebene 0
KURS 28.04.2017 (KN 17-010601)
KURS 24.02.2017 (KN 17-010701)
ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr
ZEIT von 9.00 bis 16.00 Uhr
ANMELDESCHLUSS 10.03.2017
ANMELDESCHLUSS 13.01.2017
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KRANKENHAUSHYGIENE, BRANDSCHUTZ, SICHERHEIT
SICHERN SCHÜTZEN VORBEUGEN
In diesem Bereich bieten wir Ihnen Kurse zum Thema Hygiene, Brandschutz und Sicherheit an, z.B. auch alle Strahlenschutzkurse (z.T. auch als Blended LearningFormat). Daneben bieten wir im Rahmen von „Sicherheit und Gesundheitsschutz 2017“ (Stabsstelle Sicherheit und Umweltschutz in Zusammenarbeit mit dem Betriebsärztlichen Dienst) Vorträge u.a. zu folgenden Themen an: Handschutz – wie kann ich meine Hände schützen Stolpern – Rutschen – Stürzen Gentechnik – Biostoffe, usw. Außerdem mit im Programm die Einweisungsangebote der Medizinproduktekoordination“. Informationen zu aktuellen Fortbildungen und Schulungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter http://bildungsakademie.med.uni-goettingen.de/ NR. 201 202 203 204
KURS Allgemeine Krankenhaushygiene und Transmissionsmechanismen Grundkurs im Strahlenschutz für Ärzte und Medizinphysik-Experten Grundkurs im Strahlenschutz für Ärzte und Medizinphysik-Experten (Blended Learning) Spezialkurs im Strahlenschutz bei der Untersuchung mit Röntgenstrahlung (Diagnostik) (Blended Learning)
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Spezialkurs Computertomographie Spezialkurs Interventionsradiologie Kurs zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz für OP- und Funktionspersonal Kurs zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz für OP- und Funktionspersonal (Blended Learning) Kurs zur Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für OP- und Funktionspersonal Kurs zur Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für OP- und Funktionspersonal (Blended Learning) Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz in der Röntgendiagnostik für Personen mit sonstiger abgeschlossener medizinischer Ausbildung (MFA) Kurs zur Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz (MFA)
Sicherheit und Gesundheitsschutz 2017 Brandschutzhelferausbildung Geräteeinweisungen der MPK
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22 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN
201 ALLGEMEINE KRANKENHAUSHYGIENE UND TRANSMISSIONSMECHANISMEN In diesem Kurs werden Ihnen die Grundlagen der Mikrobiologie vermittelt. Sie erhalten einen Überblick über die Herkunft von Keimen und mögliche Übertragungswege (Keimverschleppung). Passend hierzu wird die richtig durchgeführte Händedesinfektion und Isolation von Patienten dargestellt. Im Sinne der Nachhaltigkeit werden die im Intranet (Roxtra) hinterlegten Hygienerichtlinien vorgestellt und erläutert.
SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 23
Bewegen Sie Menschen. Mit Ihrer Arbeit. Bei uns. www.ottobock.de/karriere
INHALTE, ZIELE Übersicht über die allgemeine Mikrobiologie (z.B. Vermehrung, Ansteckungsfähigkeit, Überlebensfähigkeit von Bakterien) Umgang mit multiresistenten gramnegativen Erregern MRGN Transmissionsmechanismen bei der täglichen Arbeit Umgang mit Sterilgut und Konsequenz aus amtlichen Begehungen Umgang mit dem Warnhinweis (gelbe Glocke) für Patienten mit einem Befund entspr. IfSG Umgang mit dem Infektionsschutzordner im Roxtra Händedesinfektion (die 5 Indikationen gemäß WHO-Vorgabe) Maßnahmen bei zu isolierenden Patienten Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der / die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Pflegende DOZENT Andreas Beste, Zentralabteilung Krankenhaushygiene und Infektionskontrolle, UMG KURSPLÄTZE 20 KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1
KURS 1
17.02.2017 (KN 17-020101), ANMELDESCHLUSS 06.01.2017
KURS 2
19.05.2017 (KN 17-020102), ANMELDESCHLUSS 07.04.2017
KURS 3
29.09.2017 (KN 17-020103), ANMELDESCHLUSS 18.08.2017
KURS 4
01.12.2017 (KN 17-020104), ANMELDESCHLUSS 20.10.2017
912815=DE-01-1610
ZEIT von 10.30 bis 12.30 Uhr
24 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN
SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 25
202 GRUNDKURS IM STRAHLENSCHUTZ FÜR ÄRZTE UND MEDIZINPHYSIK-EXPERTEN
STRAHLENSCHUTZKURSE Die Universität und die Universitätsmedizin Göttingen bieten gemeinsam ein Programm zur Ausbildung im Strahlenschutz für Forschung und Medizin an. Ein Expertenteam aus Wissenschaft und klinischer Praxis hat dazu ein umfangreiches Konzept erarbeitet. Aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen in der Strahlenschutz- und Röntgenverordnung sind Personen, die beruflich mit ionisierender Strahlung umgehen, zu unterschiedlichen Schulungen verpflichtet. Dieser Verpflichtung kommen wir mit einem breit gefächerten Angebot nach. Die angebotenen Kurse sind vom Niedersächsischen Umweltministerium bzw. der Ärztekammer Niedersachsen anerkannt. Im ärztlichen Bereich können durch die Teilnahme an den Veranstaltungen Fortbildungspunkte erworben werden. Für den Kurs „Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz (Anwendung am Menschen)“ (17./18.03.2017 und 25./26.08.2017, 12 Std., Kursgebühr: 150,– Euro; kostenfrei für Mitarbeiter/innen der UMG) melden Sie sich bitte an beim: Institut für Physikalische Chemie, Isotopenlabor, Tammannstraße 6, 37077 Göttingen; Tel. (0551) 39–33142 Fax (0551) 39–12592; E-Mail:
[email protected]
Der Grundkurs (gemäß Anlage Punkt 3 1.1 StrlSchV) soll das Basiswissen im Strahlenschutz für alle medizinischen Anwendungen von ionisierender Strahlung und radioaktiver Stoffe vermitteln, auf das die Spezialkurse inhaltlich aufbauen können. INHALTE, ZIELE Grundlagen der Strahlenphysik, Dosisbegriffe und Dosimetrie Strahlenbiologische Grundlagen einschließlich der Wirkung kleiner Dosen Natürliche und zivilisatorische Strahlenexposition des Menschen Grundlagen und Grundprinzipien des Strahlenschutzes Strahlenschutz des Personals Rechtsvorschriften, Richtlinien und Empfehlungen Praktische Übungen und Demonstrationen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Ärztinnen und Ärzte DOZENTIN Prof. Dr. Patricia Virsik-Köpp, Medizinphysikerin KURSPLÄTZE 14 KURSGEBÜHR 240,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327 bzw. 3.202 und MTRA 0.205 ZEIT donnerstags und freitags von 8.00 bis 17.30 Uhr samstags von 8.00 bis 13.00 Uhr
Filiale Göttingen | Bürgerstraße 20 Filiale Göttingen | Bürgerstraße 20
160812-APO_AZ-Demirbas-500_100x100.indd 1
12.08.16 16:22
KURS 1
12.–14.01.2017 (KN 17-020201) ANMELDESCHLUSS 16.12.2016
KURS 2
09.–11.02.2017 (KN 17-020202) ANMELDESCHLUSS 06.01.2017
KURS 3
23.–25.03.2017 (KN 17-020203) ANMELDESCHLUSS 10.02.2017
KURS 4
10.–12.08.2017 (KN 17-020204) ANMELDESCHLUSS 30.06.2017
KURS 5
02.–04.11.2017 (KN 17-020205) ANMELDESCHLUSS 29.09.2017
KURS 6
07.–09.12.2017 (KN 17-020206) ANMELDESCHLUSS 03.11.2017
26 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN
203 GRUNDKURS IM STRAHLENSCHUTZ FÜR ÄRZTE UND MEDIZINPHYSIK-EXPERTEN (BLENDED LEARNING) Der Grundkurs (gemäß Anlage Punkt 3 1.1 StrlSchV) soll das Basiswissen im Strahlenschutz für alle medizinischen Anwendungen von ionisierender Strahlung und radioaktiver Stoffe vermitteln, auf das die Spezialkurse inhaltlich aufbauen können. INHALTE, ZIELE Grundlagen der Strahlenphysik Dosisbegriffe und Dosimetrie Strahlenbiologische Grundlagen einschließlich der Wirkung kleiner Dosen Natürliche und zivilisatorische Strahlenexposition des Menschen Grundlagen und Grundprinzipien des Strahlenschutzes Strahlenschutz des Personals Rechtsvorschriften, Richtlinien und Empfehlungen Wir bieten diesen von der Ärztekammer Niedersachsen zertifizierten Grundkurs in Kooperation mit ccm-Campus® als Blended Learning-Kurs an. Es fällt nur ein Schulungstag in Präsenz an, denn 50 % des Kurses werden online bearbeitet. Der Online-Teil muss vor Beginn des Präsenztages vollständig abgeschlossen sein. Die praktische Unterweisung zur Erlangung der Kenntnisse im Strahlenschutz (4 UE) sollte möglichst schon im Vorfeld des Kurses durch einen Facharzt für Radiologie erfolgen.
SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 27
204 SPEZIALKURS IM STRAHLENSCHUTZ BEI DER UNTERSUCHUNG MIT RÖNTGENSTRAHLUNG (DIAGNOSTIK) (BLENDED LEARNING) INHALTE, ZIELE Röntgeneinrichtungen Strahlenschutzeinrichtungen in der Röntgendiagnostik Dosisbegriffe und Dosimetrie Strahlenschutz des Personals und des Patienten Indikationen zur Untersuchung mit Röntgenstrahlung Spezialfragen bei der Röntgenuntersuchung Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle Dokumentation und Bildwiedergabe Organisation des Strahlenschutzes Rechtsvorschriften, Richtlinien und Empfehlungen bzgl. der Anwendung von Röntgenstrahlung – Vertiefung Praktische Übungen und Demonstrationen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Ärztinnen und Ärzte
ZIELGRUPPE Ärztinnen/Ärzte mit absolviertem Grundkurs
DOZENT Dr. Georg Stamm, Medizinphysik-Experte, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, UMG
DOZENT Dr. Georg Stamm, Medizinphysik-Experte, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, UMG
KURSPLÄTZE 25
KURSPLÄTZE 24
KURSGEBÜHR 290,– Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei
KURSGEBÜHR 195,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ZEIT von 8.00 bis 18.00 Uhr
KURS 08.04.2017 (KN 17-020401)
KURS 1
17.03.2017 (KN 17-020301), ANMELDESCHLUSS 03.02.2017
ZEIT von 8.30 Uhr bis 17.00 Uhr
KURS 2
13.10.2017 (KN 17-020302), ANMELDESCHLUSS 01.09.2017
ANMELDESCHLUSS 24.02.2017
28 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN
205 SPEZIALKURS COMPUTERTOMOGRAPHIE
SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 29
206 SPEZIALKURS INTERVENTIONSRADIOLOGIE
INHALTE, ZIELE Geräte- und Detektortechnologie Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle Dosismessgrößen Scanparameter: Bedeutung für Bildqualität u. Strahlenexposition Apparative Einflussfaktoren auf die Dosis Anwenderbedingte Einflussfaktoren auf die Dosis Strahlenexposition des Patienten Methoden zur Abschätzung der Patientenexposition Maßnahmen zur Dosisreduktion beim Patienten Spezielle Techniken (z.B. Kardio-CT, CT-Flouroskopie u.a.)
INHALTE, ZIELE Geräte- und Detektortechnologie Dosismessgrößen Aufnahmeparameter: Bedeutung für Bildqualität u. Strahlenexposition Apparative Einflussfaktoren auf die Dosis Anwenderbedingte Einflussfaktoren auf die Dosis Dosiswerte bei häufigen Untersuchungen Strahlenexposition des Patienten Strahlenexposition des Personals Maßnahmen zur Dosisreduktion bei Patienten und Personal Spezielle Techniken und ihre Anforderungen
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Ärztinnen/Ärzte mit absolviertem Grund- und Spezialkurs im Strahlenschutz bei der Untersuchung mit Röntgenstrahlung (Diagnostik)
ZIELGRUPPE Ärztinnen/Ärzte mit absolviertem Grund- und Spezialkurs im Strahlenschutz bei der Untersuchung mit Röntgenstrahlung (Diagnostik)
DOZENT Dr. Georg Stamm, Medizinphysik-Experte, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, UMG
DOZENT Dr. Georg Stamm, Medizinphysik-Experte, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, UMG
KURSPLÄTZE 30
KURSPLÄTZE 25
KURSGEBÜHR 95,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 95,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ORT/RAUM UMG, Hauptgebäude (UBFT) Hörsaal 04, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen
KURS 02.06.2017 (KN 17-020501)
KURS 10.03.2017 (KN 17-020601)
ZEIT von 10.30 bis 17.00 Uhr
ZEIT von 10.30 bis 17.00 Uhr
ANMELDESCHLUSS 21.04.2017
ANMELDESCHLUSS 27.01.2017
30 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN
207 KURS ZUM ERWERB DER KENNTNISSE IM STRAHLENSCHUTZ FÜR OP- UND FUNKTIONSPERSONAL
SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 31
208 KURS ZUM ERWERB DER KENNTNISSE IM STRAHLENSCHUTZ FÜR OP- UND FUNKTIONS PERSONAL (BLENDED LEARNING)
Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz in der Heilkunde für Personen, die ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedienen (OP- und Funktionspersonal).
Wir bieten diesen von der Ärztekammer Niedersachsen zertifizierten Grundkurs als Blended Learning-Kurs an. Es fällt nur ein Schulungstag in Präsenz an, denn 60 % des Kurses werden online bearbeitet. Der OnlineTeil muss vor Beginn des Präsenztages vollständig abgeschlossen sein.
INHALTE, ZIELE Theoretischer Teil Allgemeine Grundlagen Grundlagen der Röntgenanatomie und Einstelltechnik Strahlenschutz des Patienten und des Personals Qualitätssicherung Organisation des Strahlenschutzes
INHALTE, ZIELE Theoretischer Teil Allgemeine Grundlagen Grundlagen der Röntgenanatomie und Einstelltechnik Strahlenschutz des Patienten und des Personals Qualitätssicherung
Praktischer Teil Durchleuchtungs-Einrichtungen: Aufbau, Funktion, Strahlenschutzsituation Aufnahmeeinstellungen im OP-Bereich
Praktischer Teil Durchleuchtungs-Einrichtungen: Aufbau, Funktion, Strahlenschutzsituation Aufnahmeeinstellungen im OP-Bereich
TEIL I 09.–10.06.2017 TEIL II 16.–17.06.2017
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der / die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
Organisation des Strahlenschutzes
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der / die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt
ZIELGRUPPE OP- und Funktionspersonal
ZIELGRUPPE OP- und Funktionspersonal
DOZENT Dr. Herbert Modler, Dipl.-Physiker
DOZENT Dr. Herbert Modler, Dipl.-Physiker
KURSPLÄTZE 14
KURSPLÄTZE 14
KURSGEBÜHR 195,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 195,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
KURS 09.–17.06.2017 (KN 17-020701 )
KURS 16.09.2017 (KN 17-020801)
ZEIT freitags von 14.00 bis 17.00 Uhr, samstags von 9.00 bis 14.00 Uhr
ZEIT von 9.00 bis 16.00 Uhr
ANMELDESCHLUSS 28.04.2017
ANMELDESCHLUSS 04.08.2017
32 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN
209 KURS ZUR AKTUALISIERUNG DER KENNTNISSE IM STRAHLENSCHUTZ FÜR OP- UND FUNKTIONSPERSONAL INHALTE, ZIELE Stand der Technik im Strahlenschutz Neue Entwicklungen der Gerätetechnik Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Qualitätssicherung Erfahrungen der ärztlichen/zahnärztlichen Stellen Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der / die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 33
210 KURS ZUR AKTUALISIERUNG DER KENNTNISSE IM STRAHLENSCHUTZ FÜR OP- UND FUNKTIONSPERSONAL (BLENDED LEARNING) Wir bieten diesen von der Ärztekammer Niedersachsen zertifizierten Grundkurs als Blended Learning-Kurs an. Es fällt nur ein Schulungstag in Präsenz an, denn 50 % des Kurses werden online bearbeitet. Der OnlineTeil muss vor Beginn des Präsenztages vollständig abgeschlossen sein. INHALTE, ZIELE Stand der Technik im Strahlenschutz Neue Entwicklungen der Gerätetechnik Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Qualitätssicherung Erfahrungen der ärztlichen / zahnärztlichen Stellen Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE OP- und Funktionspersonal ZIELGRUPPE OP- und Funktionspersonal
DOZENT Dr. Herbert Modler, Dipl.-Physiker
DOZENT Dr. Herbert Modler, Dipl.-Physiker
KURSPLÄTZE 25
KURSPLÄTZE 25
KURSGEBÜHR 50,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 50,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327 ZEIT von 14.00 bis 17.15 Uhr
ZEIT von 15.00 bis 16.30 Uhr KURS 1
20.03.2017 (KN 17-021001) ANMELDESCHLUSS 03.02.2017
KURS 1
10.11.2017 (KN 17-020901) ANMELDESCHLUSS 29.09.2017
KURS 2
26.06.2017 (KN 17-021002) ANMELDESCHLUSS 12.05.2017
KURS 2
15.12.2017 (KN 17-020902) ANMELDESCHLUSS 03.11.2017
KURS 3
06.11.2017 (KN 17-021003) ANMELDESCHLUSS 22.09.2017
34 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN
211
KURS ZUM ERWERB DER ERFORDERLICHEN KENNTNISSE IM STRAHLENSCHUTZ IN DER RÖNTGENDIAGNOSTIK FÜR PERSONEN MIT SONSTIGER ABGESCHLOSSENER MEDIZINISCHER AUSBILDUNG (MFA) INHALTE, ZIELE Theoretischer Teil Anatomie und Röntgenanatomie Röntgenaufnahmetechnik Spezieller Strahlenschutz Dokumentationspflichten Rechtsvorschriften, Richtlinien und Empfehlungen
SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 35
212 KURS ZUR AKTUALISIERUNG DER ERFORDERLICHEN KENNTNISSE IM STRAHLENSCHUTZ (MFA) INHALTE, ZIELE Stand der Technik im Strahlenschutz Neue Entwicklungen der Gerätetechnik Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Qualitätssicherung Erfahrungen der ärztlichen/zahnärztlichen Stellen Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
Praktischer Teil Demonstrationen Praktische Übungen der Kursteilnehmer zur Einstellung und Belichtung von Röntgenaufnahmen Praktische Übungen der Kursteilnehmer zur Qualitätssicherung Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Medizinische/r Fachangestellte/r DOZENTIN Marion Kühne, Dipl. Med. Pädagogin, Bildungsakademie der UMG
ZIELGRUPPE Medizinische/r Fachangestellte/r DOZENT Dr. Herbert Modler, Dipl.-Physiker
KURSPLÄTZE 12
KURSPLÄTZE 25
KURSGEBÜHR 495,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 95,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, MTA-Schule Radiologie, Heinricht-Düker-Weg 8, 37073 Göttingen, Raum 0.205
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
KURS 01.07.2017, 03. – 07.07.2017, 21. – 26.08.2017 (KN 17-021101)
KURS 26.08.2017 (KN 17-021201)
ZEIT 9.00 bis 16.00 Uhr
ZEIT 9.00 bis 16.00 Uhr
ANMELDESCHLUSS 19.05.2017
ANMELDESCHLUSS 14.07.2017
36 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN
SEMINARREIHE „SICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ 2017“
Im Rahmen der Seminarreihe „Sicherheit und Gesundheitsschutz 2017“ bieten die Stabsstelle Sicherheitswesen/Umweltschutz und der Betriebsärztliche Dienst Kurzseminare zu wichtigen Themen der Sicherheitund des Gesundheitsschutzes. Alle Seminare dieser internen Weiterbildungsreihe finden an den angegebenen Tagen jeweils von 11.00 bis 12.00 Uhr im Hörsaal 41, Ebene 0, UBFT, der Universitätsmedizin Göttingen, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen statt. Es sind jeweils 30 Plätze pro Kurs vorgesehen. Neu: Anmeldungen senden Sie bitte jetzt an die Bildungsakademie und nutzen hierfür das Anmeldeformular der Fortbildung. Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 37
ARBEITGEBERVERANTWORTUNG IM ARBEITSSCHUTZ Vorgesetzte tragen die Verantwortung im Arbeits- und Gesundheitsschutz für die ihnen übertragenen Bereiche. Was heißt das konkret für sie persönlich? Folgende Fragen sollen im Kurs beantwortet werden: Wer ist der/die Verantwortliche? Welche Aufgaben und Pflichten haben sie? Welche Bedeutung hat die Arbeitsschutzorganisation? Können sie ihre Pflichten und/oder Verantwortlichkeiten delegieren? Wo bekommen sie Beratung und Unterstützung? INHALTE, ZIELE Pflichten und Aufgaben von Vorgesetzten im Arbeitsschutz- und Gesundheitsschutz Delegationsmöglichkeiten Arbeitsschutzorganisation Beratung und Hilfsangebote ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTIN Thekla Wehmeyer, Dipl.-Geogr., Stabsstelle Sicherheit und Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS 06.02.2017 (KN 17-022001) ANMELDESCHLUSS 20.01.2017
UNTERWEISUNGEN Gemäß Arbeitsschutzgesetz und weiterer Rechtsnormen müssen Beschäftigte in einem Unternehmen über ihre Tätigkeit und ggf. damit verbundenen Gefahren unterwiesen werden. INHALTE, ZIELE Warum unterweisen? Wer muss unterweisen? Wann muss unterwiesen werden? Wie kann eine Unterweisung aussehen? Beispiele für die Unterweisenden/Vorgesetzten ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTIN Petra Steinbiß, Dipl.-Ing. (FH), Stabsstelle Sicherheitswesen/ Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS 09.02.2017 (KN 17-022101) ANMELDESCHLUSS 20.01.2017
38 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN
HAUTSCHUTZ – WIE KANN ICH MEINE HÄNDE SCHÜTZEN Die tägliche Arbeit birgt für die Haut viele Risiken. Beim Umgang mit gefährlichen Arbeitsstoffen, aber auch bei Feuchtarbeit oder dem Tragen von Schutzhandschuhen kann die Haut geschädigt werden. INHALTE, ZIELE Aufbau der Haut Hautbelastung durch die Arbeit Hautschutz- und Hautpflegeprodukte Auswahl in der betrieblichen Praxis Schutzhandschuhe Arbeitsmedizinische Vorsorge (Haut) gesetzliche Grundlagen ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENT Dr. Jürgen Helms, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS 13.02.2017 (KN 17-022201) ANMELDESCHLUSS 27.01.2017
SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 39
GEFAHRGUT – VERPACKEN UND VERSAND VON BIOLOGISCHEN PROBEN Unter gefährlichen Gütern versteht man alle Stoffe, die aufgrund ihrer Beschaffenheit beim Transport zu einer Gefahr für die Gesundheit von Menschen, Tieren, Natur und Umwelt werden können. Dies kann auch biologische Proben, ansteckungsgefährliche Stoffe oder Trockeneis betreffen. Oft sind sich die Versender nicht der Notwendigkeit bewusst, dass beim Versand dieser Proben nationale und internationale Vorschriften einzuhalten sind. Auch wird vom Gesetzgeber der Nachweis einer Unterweisung der Personen gefordert, die solche Proben verpacken und versenden. Das Seminar informiert die Teilnehmenden, die Aufgaben und Verantwortlichkeiten als „Beauftragte Personen“ (Versender/Verpacker) beim Gefahrgutversand wahrnehmen. Sie lernen die relevanten Vorschriften kennen. An praktischen Beispielen werden das Verpacken, Kennzeichnen sowie das Ausstellen von geforderten Unterlagen für den Versand des Gefahrguts demonstriert. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTIN Dr. Maria Magdalena Schaefer, Stabsstelle Sicherheitswesen / Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS 20.02.2017 (KN 17-022401) ANMELDESCHLUSS 03.02.2017
ARBEITSUNFALL Verhalten bei Unfällen (Erste-Hilfe, D-Arzt, …) Dokumentation (Verbandbuch, Unfallanzeige) Aufgaben und Verantwortung des direkten Vorgesetzten Welche Kriterien müssen im Rahmen des Versicherungsschutzes erfüllt sein? Unfallarten: Arbeitsunfall, Wegeunfall, Dienstreise, etc. Unfallanalyse und nachgehende Maßnahmen: Gefährdungsbeurteilung, Unterweisung etc. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENT Rainer Krumwiede, Dipl.-Ing., Stabsstelle Sicherheitswesen/ Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS 16.02.2017 (KN 17-022301) ANMELDESCHLUSS 27.01.2017
BERUFSKRANKHEIT – WAS VERBIRGT SICH HINTER DIESEM BEGRIFF? Vorstellung der gesetzlichen Rahmenbedingungen: Wie ist eine Berufskrankheit gesetzlich definiert – Wann kann eine Verdachtsanzeige gestellt werden und welche Abläufe finden dann statt – Was geschieht im Falle einer Anerkennung/Ablehnung. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENT Dr. Jürgen Helms, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS 23.02.2017 (KN 17-022501) ANMELDESCHLUSS 03.02.2017
40 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN
GEFAHRSTOFFE – WIE GEFÄHRLICH SIND SIE? An zahlreichen Arbeitsplätzen ist der Umgang mit Gefahrstoffen unverzichtbar. Anhand einer Auswahl werden toxische Wirkungen und Schutzmaßnahmen dargestellt. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENT Dr. med. Dieter Müller, Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS 27.02.2017 (KN 17-022601) ANMELDESCHLUSS 10.02.2017
SCHICHTARBEIT – WAS KANN ICH FÜR MEINE GESUNDHEIT TUN? Im Seminar werden arbeitsmedizinische Aspekte zur Schicht- und Nachtarbeit dargestellt. Neben den Auswirkungen auf den Menschen werden präventive und kompensatorische Maßnahmen zur Minderung der erhöhten Beanspruchung diskutiert. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte
SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 41
BIOLOGISCHE ARBEITSSTOFFE – WIE KANN ICH MICH SCHÜTZEN? Derzeit sind mehr als 10.000 biologische Arbeitsstoffe (kurz: Biostoffe) in Risikogruppen eingestuft. Sie haben sehr unterschiedliche Eigenschaften und sind im Normalfall nicht mit den Sinnesorganen erfassbar. Bei Schimmelpilzen können muffiger Geruch und sichtbarer Befall von Gegenständen oder der Arbeitsumgebung auf ihr Vorhandensein hinweisen. Jedoch ist das Fehlen von Geruch oder sichtbarem Befall kein Kriterium, dass Biostoffe nicht vorhanden sind. Gesundheitliche Gefährdungen und Schutzmaßnahmen werden erläutert. INHALTE, ZIELE Was sind Biostoffe? Gesundheitliche Gefährdungen durch Biostoffe Schutzmaßnahmen ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTIN Dr. Jutta Dittmann, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS 06.03.2017 (KN 17-022801) ANMELDESCHLUSS 17.02.2017
DOZENTIN Dr. Christina Helmold, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS 02.03.2017 (KN 17-022701) ANMELDESCHLUSS 10.02.2017
KÜNSTLICHE OPTISCHE STRAHLUNG: ABSCHÄTZUNG DER UV-STRAHLUNG DURCH KÜNSTLICHE OPT. STRAHLUNG Künstliche optische Strahlung kann gefährliche UV-Strahlung emittieren. In diesem Seminar sollen sowohl gefährliche als auch ungefährliche Quellen betrachtet werden (z.B. Gewächshäuser, Schweißarbeitsplätze). ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTEN Marion Wolter, Dipl.-Ing. (FH), Stabsstelle Sicherheitswesen/Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen Dr. Jürgen Helms, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS 09.03.2017 (KN 17-022901) ANMELDESCHLUSS 17.02.2017
42 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN
GENTECHNIK – BIOSTOFFE Im Seminar werden aktuelle Entwicklungen im Bereich Gentechnik und Biostoffe aufgegriffen sowie auch immer grundlegende Informationen zu wechselnden Themenkomplexen vermittelt. Gleichzeitig dient die Veranstaltung dem Erfahrungsaustausch mit anderen Projektleitern, BBS und der Koordinatorin für Gentechnik. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTIN Dr. Sonja Vogel, Stabsstelle Sicherheitswesen/Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS 13.03.2017 (KN 17-023001) ANMELDESCHLUSS 24.02.2017
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GÖGEBS, GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNGEN Für die Universität Göttingen einschl. UMG wurde das „Göttinger Gefährdungsbeurteilungssystem“ (Gö-GebS) entwickelt. Dieses Arbeitsschutzkonzept soll im Wesentlichen die unterschiedlichen Aspekte der Arbeitssicherheit zusammenführen und stellt die zentrale Dokumentationsform dar. Diese Einführung soll aufzeigen, wie die Gefährdungsbeurteilung umgesetzt werden kann. INHALTE, ZIELE Rechtsgrundlagen Gefährdungskatalog Durchführung der Gefährdungsbeurteilung Dokumentationspflicht Aktualisierung, regelmäßig und nach Änderungen ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte
GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNGEN PSYCHISCHER BELASTUNGEN Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet Arbeitgeber dazu, erforderliche Maßnahmen des Arbeitsschutzes festzustellen, umzusetzen und im Hinblick auf ihre Wirksamkeit zu kontrollieren. Bei dieser Gefährdungsbeurteilung sind auch psychische Belastungen der Arbeit zu berücksichtigen. Es werden Handlungsfelder zur Förderung der psychischen Gesundheit und Möglichkeiten zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung zu psychischen Belastungen aufgezeigt. Es wird auf Unterstützungsangebote und weitere Informationsquellen hingewiesen. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTIN Dr. Karin Reimers, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS 16.03.2017 (KN 17-023101) ANMELDESCHLUSS 24.02.2017
DOZENT Rainer Worm, Dipl.-Ing. (FH), Stabsstelle Sicherheitswesen/ Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS 20.03.2017 (KN 17-023201) ANMELDESCHLUSS 03.03.2017
IONISIERENDE STRAHLUNG – WELCHE AUSWIRKUNGEN HAT SIE AUF DEN MENSCHEN? Im Seminar werden die physikalischen Grundlagen ionisierender Strahlung, die Auswirkungen auf den Menschen, Beispiele für natürliche und künstliche Strahlung und die Grundsätze für den betrieblichen Strahlenschutz besprochen. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENT Kai Martin Stamer, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS 27.03.2017 (KN 17-023301) ANMELDESCHLUSS 10.03.2017
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STOLPERN – RUTSCHEN – STÜRZEN Der Anteil der Arbeitsunfälle durch SRS ist erheblich und soll reduziert werden. Es wird ein Unterweisungsmodul vorgestellt anhand der Vorgesetzte die Beschäftigten unterweisen kann und soll.
TUBERKULOSE – INFEKTIONSWEGE – UMGEBUNGSUNTERSUCHUNG Grundlagen zu Übertragungswegen, Epidemiologie, Hygienemaßnahmen und Umgebungsuntersuchung (Wer soll untersucht werden?) der Tuberkulose.
ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte
ZIELGRUPPE Beschäftigte aus Bereichen mit Tuberkuloserisiko (UMG)
DOZENT Andreas Kochinke, Stabsstelle Sicherheitswesen / Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen
KURS 21.08.2017 (KN 17-023701)
DOZENT Kai Martin Stamer, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG
ANMELDESCHLUSS 04.08.2017
KURS 30.03.2017 (KN 17-023401) ANMELDESCHLUSS 10.03.2017
SONNENSCHUTZ – WIE KANN ICH MICH VOR UV-LICHT SCHÜTZEN? In vielen Berufen werden Arbeiten zeitweise oder überwiegend unter freiem Himmel ausgeübt. Die Einwirkung von Sonnenstrahlen auf den menschlichen Körper ist nicht grundsätzlich (un-)schädlich. Jeder, der sich im Außenbereich aufhält, muss daher auf einen ausreichenden Sonnenschutz achten. Sonst drohen Gefahren für Haut und Augen.
ERSTUNTERWEISUNGEN Gemäß staatlicher und berufsgenossenschaftlichen Vorschriften müssen Beschäftigte/Versicherte der Berufsgenossenschaft vor Aufnahme der Tätigkeiten unterwiesen werden. Dieses Seminar stellt das Modul Erstunterweisung für die Zielgruppe der Vorgesetzten vor und informiert über die erforderlichen Inhalte. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte
ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte
DOZENT Rainer Worm, Dipl.-Ing. (FH), Stabsstelle Sicherheitswesen/ Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen
DOZENT Dr. Jürgen Helms, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG
KURS 24.08.2017 (KN 17-023801)
KURS 14.08.2017 (KN 17-023501)
ANMELDESCHLUSS 04.08.2017
ANMELDESCHLUSS 28.07.2017
MUTTERSCHUTZ – WAS MUSS ICH AM ARBEITSPLATZ BEACHTEN? Fragen rund um das Thema Mutterschutz können vielfältig sein: Das Seminar will Informationen zu gesetzlichen Grundlagen, Gefährdungen am Arbeitsplatz, zur Fürsorgepflicht des Arbeitgebers vermitteln und Fragen bei der Gefährdungsbeurteilung zum Mutterschutz klären.
SUCHTPRÄVENTION UND -HILFE Führungskräfte sind laut der Unfallverhütungsvorschrift für die Sicherheit der Mitarbeiter verantwortlich. Bei suchtbedingter Arbeitsunfähigkeit ist das der Fall. Früherkennung und Hilfe sind hier besonders wichtig. In der Veranstaltung bietet die betriebliche Suchtprävention und -hilfe ein Methodentraining für Führungskräfte an.
ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte
ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte
DOZENTIN Dr. Christina Helmold, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG
DOZENTIN Ilona Carl, Suchtbeauftragte, UMG
KURS 17.08.2017 (KN 17-023601)
ANMELDESCHLUSS 11.08.2017
ANMELDESCHLUSS 28.07.2017
KURS 28.08.2017 (KN 17-023901)
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LEITERN UND TRITTE Leiter und Tritte werden überall als Aufstiegshilfe verwendet. Es werden ein Unterweisungsmodul und die Gefährdungsbeurteilung vorgestellt, anhand der Vorgesetzte die Beschäftigten unterweisen können und sollen.
SUCHTMITTEL – SIND DIE „NEUEN“ HARMLOS? Das Angebot von Suchtmitteln ist vielfältig. Neben Alkohol werden zahlreiche neue Wirkstoffe in neuen Produkten angeboten und sind problemlos erhältlich. Es soll ein Blick auf die aktuelle Situation und die möglichen gesundheitlichen Risiken geworfen werden.
ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte
ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte
DOZENT Rainer Worm, Dipl.-Ing. (FH), Stabsstelle Sicherheitswesen/ Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen
DOZENT Dr. Dieter Müller, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG
KURS 31.08.2017 (KN 17-024001)
ANMELDESCHLUSS 25.08.2017
KURS 11.09.2017 (KN 17-024301)
ANMELDESCHLUSS 11.08.2017
REISEMEDIZIN Infektionskrankheiten auf Reisen, Reiseimpfungen ZIELGRUPPE Beschäftigte mit geplanten Dienstreisen, alle Interessierten DOZENT Kai Martin Stamer, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS 04.09.2017 (KN 17-024101) ANMELDESCHLUSS 18.08.2017
ENTSORGUNG GEFÄHRLICHER ABFÄLLE Gefährliche Abfälle fallen in sehr vielen Bereichen des Betriebs der Universität/UMG an: Chemikalien aus Laboren, Elektroschrott bei der IT und auch infektiöse Abfälle im Klinikbetrieb sind Beispiele dafür. Wir informieren Sie darüber, wie gefährliche Abfälle rechtssicher bereitgestellt und z. B. über das Zentrale Sammellager entsorgt werden können. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTEN Dr. Maria Magdalena Schaefer, Stabsstelle Sicherheitswesen/Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen Dr. Jens Hoßbach, Dipl.-Chem. KURS 14.09.2017 (KN 17-024401)
ERFAHRUNGSAUSTAUSCH FÜR SICHERHEITSBEAUFTRAGTE Als Sicherheitsbeauftragte(r) haben Sie vielleicht Fragen, bei denen es nicht nur um fachliche Anliegen geht. Wie spreche ich mit Vorgesetzten und KollegInnen über Sicherheitsprobleme? Welche Möglichkeiten bieten sich für Veränderungen? Nicht zuletzt soll es auch darum gehen, dass wir uns gegenseitig kennen lernen. INHALTE, ZIELE gegenseitiger Austausch und Beratung ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTEN Frank Körber (UMG) und Frank Hambloch (Georg-AugustUniversität Göttingen), Sprecher der Sicherheitsbeauftragten KURS 07.09.2017 (KN 17-024201) ANMELDESCHLUSS 18.08.2017
ANMELDESCHLUSS 25.08.2017
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GÖGEBS, ERSTICKENDE GASE (GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG – GBU) Für die Universität Göttingen einschl. UMG wurde das „Göttinger Gefährdungsbeurteilungssystem“ (Gö-GebS) entwickelt. Dieses Arbeitsschutzkonzept soll im Wesentlichen die unterschiedlichen Aspekte der Arbeitssicherheit zusammenführen und stellt die zentrale Dokumentationsform dar. Diese Einführung soll aufzeigen, wie die Gefährdungsbeurteilung umgesetzt werden kann.
GEFAHRGUT – UNTERWEISUNG FÜR DEN TRANSPORT VON GEFAHRGÜTERN Unter gefährlichen Gütern versteht man Stoffe, die aufgrund ihrer Beschaffenheit beim Transport zu einer Gefahr für Gesundheit, Natur und Umwelt werden können. Beim Transport von Materialien für Universität/ UMG wie Gasflaschen, Treibstoff, flüssigem Stickstoff und Batterien oder Zytostatika sind wichtige Vor-schriften einzuhalten.
Rechtsgrundlagen Gefährdungskatalog Durchführung der Gefährdungsbeurteilung Dokumentationspflicht Aktualisierung, regelmäßig und nach Änderungen
ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
KURS 25.09.2017 (KN 17-024701)
DOZENTEN Dr. Maria Magdalena Schaefer, Stabsstelle Sicherheitswesen/Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen Dr. Jens Hoßbach, Dipl.-Chem.
ANMELDESCHLUSS 08.09.2017
ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTEN Marion Wolter, Dipl.-Ing. (FH) und Rainer Worm, Dipl.-Ing., Stabsstelle Sicherheitswesen/Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS 18.09.2017 (KN 17-024501) ANMELDESCHLUSS 01.09.2017
BRANDSCHUTZUNTERWEISUNG FÜR VORGESETZTE Vorgesetzte müssen ihre Mitarbeiter regelmäßig zum Thema Brandschutz unterweisen. Hier wird Vorgesetzten oder beauftragten Personen vorgestellt, wie eine theoretische Brandschutzunterweisung durchgeführt werden kann. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte
STRAHLENSCHUTZ Die Veranstaltung richtet sich an Personen die Zuständigkeiten beim Umgang radioaktiven Stoffen, sowie Personen die beauftragt sind oder durch Delegation Aufgaben beim Betrieb von Röntgeneinrichtungen übernommen haben. Das Seminar soll zum Erfahrungsaustausch unter den Nutzern, sowie zur Darstellung der Zusammenarbeit der Nutzer mit der S/U verstanden werden. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTIN Ina Makowka de Piaggio, Dipl.-Biol., Stabsstelle Sicherheitswesen/Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS 21.09.2017 (KN 17-024601) ANMELDESCHLUSS 01.09.2017
DOZENT Udo Hoffmann, Dipl.-Ing., Stabsstelle Sicherheitswesen/ Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS 28.09.2017 (KN 17-024801) ANMELDESCHLUSS 08.09.2017
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GHS NEUE REGELUNGEN GEFAHRSTOFFE Das bisherige Konzept zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien wurde durch das GHS „Global Harmonized System“ abgelöst. Daraus resultiert die Verordnung (EG) Nr. 1272/2008, auch CLP-Verordnung genannt. Die maßgeblichen Änderungen werden in diesem Vortrag vorgestellt.
Vorausschauen. Für Ihre Gesundheit.
ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENT Friedhelm Kost, Dipl.-Ing., Stabsstelle Sicherheitswesen/ Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS 12.10.2017 (KN 17-024901) ANMELDESCHLUSS 22.09.2017
BILDSCHIRMARBEITSPLÄTZE – DAS KREUZ MIT DEM KREUZ Bildschirmarbeitsplatzergonomie ist Einstellungssache! Wenige Hebel und Griffe können Rückenbeschwerden lindern oder verhindern. Das Seminar gibt Informationen zu Beschwerdebildern, zur Arbeitsplatzgestaltung, zu „richtigem Sitzen“ und zeigt Übungen an Bildschirmarbeitsplätzen. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte
Für Kleine und Große – und ein ganzes Leben.
DOZENT Dr. Christina Helmold, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS 23.03.2017 (KN 17-025001) ANMELDESCHLUSS 10.03.2017
Einfach klasse für Familien! Beste Leistungen für die ganze Familie, z. B. kostenfreie Kinder-Medizin-Hotline und ein erweiteter Kindervorsorgeservice. DAK-Gesundheit Göttingen Heinrich-von-Stephan-Str. 1-5 37073 Göttingen Telefon: 0551 30 72 720 Fax: 0551 307 272-70 30 E-Mail:
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BRANDSCHUTZHELFERAUSBILDUNG Zum betrieblichen Brandschutz gehört eine regelmäßige jährliche Unterweisung ALLER Beschäftigten und eine Ausbildung von Brandschutzhelfern. Die Vorgesetzten müssen unabhängig von der Benennung der Brandschutzhelfer z.B. im Rahmen der jährlichen Arbeitsschutzunterweisung die Beschäftigten über Verhalten und Maßnahmen gegen Entstehungsbrände und Verhalten im Gefahrenfall unterweisen (für Beschäftigte der Universitätspflege über ILIAS möglich). Es müssen nicht mehr alle Mitarbeitenden an einer praktischen Löschübung teilnehmen. Dafür müssen jetzt Brandschutzhelfer ausgebildet werden:
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BRANDSCHUTZHELFERAUSBILDUNG FÜR PFLEGENDE ZIELGRUPPE nur für Mitarbeiter der UMG DOZENT Dozententeam KURSPLÄTZE 30 ORT/RAUM Feuerwache am Klinikum KURSE 06.03.2017, 11.15 Uhr
13.03.2017, 14.00 Uhr
Generell müssen 10 % der Beschäftigten einer Einrichtung zu Brandschutzhelfern ausgebildet werden (Wiederholung alle 3 Jahre) – bei den Pflegekräften 100 % (Wiederholung alle 5 Jahre). Der Brandschutzhelfer erlernt die Grundzüge des Brandschutzes, betriebliche Brandschutzorganisation, Wirkungsweise von Feuerlöscheinrichtungen, Gefahren durch Brände und das Verhalten im Brandfall sowie den praktischen Umgang mit dem Feuerlöscher. Die Aufgaben des Brandschutzhelfers sind z.B. Ursachen von Entstehungsbränden zu erkennen, Löschversuche ohne Eigengefährdung vorzunehmen, der Feuerwehr Auskunft zu erteilen oder durch besonnenes Verhalten eine disziplinierte Räumung zu unterstützen.
08.03.2017, 11.15 Uhr
22.03.2017, 14.00 Uhr
20.03.2017, 11.15 Uhr
12.04.2017, 14.00 Uhr
27.03.2017, 11.15 Uhr
08.05.2017, 14.00 Uhr
05.04.2017, 11.15 Uhr
17.05.2017, 14.00 Uhr
24.04.2017, 11.15 Uhr
12.06.2017, 14.00 Uhr
Generell sollte bei der Ausbildung festes Schuhwerk und eine lange Hose getragen werden. Einsatz- und witterungsbedingt (Regen, Sturm etc.) müssen ggf. Übungen kurzfristig abgesagt werden. Informationen hierzu werden über das Intranet „Aktuelles“ bekannt gegeben. Bei jeder Ausbildung wird eine Teilnehmerliste geführt, welche der entsendenden Abteilung, zusammen mit Teilnahmebescheinigungen für die einzelnen Mitarbeiter, zur Verfügung gestellt wird.
31.05.2017, 11.15 Uhr
Die komplette Ausbildung findet bei der Feuerwache am Klinikum statt und dauert ca. 2 Stunden (Schulungsraum unter dem Dach und im Anschluss Löschübungen auf dem Vorplatz). ANMELDUNG BITTE ÜBER: Frau Rinke http://s-lotus.gwdg.de/uni/ukmf/brandschutz_2016.nsf/anmeldung Tel. (0551) 39–9996 Sollten einzelne Abteilungen einen kompletten Termin benötigen, ist dies nach Absprache möglich. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
03.05.2017, 11.15 Uhr 15.05.2017, 11.15 Uhr 22.05.2017, 11.15 Uhr
07.06.2017, 11.15 Uhr 19.06.2017, 11.15 Uhr
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BRANDSCHUTZHELFERAUSBILDUNG FÜR UMG-BESCHÄFTIGTE (AUSSER PFLEGE) ZIELGRUPPE nur für Mitarbeiter der UMG DOZENT Dozententeam KURSPLÄTZE 30 ORT/RAUM Feuerwache am Klinikum KURSE 15.03.2017, 10.00 Uhr 03.04.2017, 10.00 Uhr 19.04.2017, 10.00 Uhr 10.05.2017, 10.00 Uhr 29.05.2017, 10.00 Uhr 14.06.2017, 10.00 Uhr
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MEDIZINPRODUKTEKOORDINATION GERÄTEEINWEISUNG – WIE KANN ICH DABEI SEIN?
ANMELDUNG Alle Angebote richten sich ausschließlich an Angehörige der UMG. Bitte nutzen Sie für Anmeldungen zur Geräteeinweisung nicht das Formular aus diesem Katalog, sondern ausschließlich die Mailadresse
[email protected] In Ausnahmen ist die Anmeldung auch telefonisch möglich. Die Mail oder der Call sollte spätestens 7 Tage vor Kursbeginn bei uns eingegangen sein. Eine formlose Bestätigung der Teilnahmemöglichkeit erhalten Sie nur bei elektronischer Anmeldung. Bei telefonischer Anmeldung wird gleich geklärt ob der gewählte Kurs zur Verfügung steht oder nicht. Um Verwechslungen zu vermeiden, unterstützen Sie uns am besten wenn Sie zu Ihrer Anmeldung die Kursnummer des von Ihnen ausgewählten Kurses und Ihre Personalnummer mit anführen oder bereithalten.
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GERÄTEEINWEISUNG – WARUM SOLLTE ICH DABEI SEIN? Medizinprodukte dürfen nur ihrer Zweckbestimmung entsprechend, den allg. anerkannten Regeln der Technik sowie unter Beachtung des Arbeitsschutzes und Unfallverhütungsschutzes errichtet betrieben und angewendet werden. Keine Angst verehrter Leser es geht nicht so weiter. Hier nur kurz der Hinweis auf §13 Ordnungswidrigkeiten der MPBetreibV: Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig … … dann kommt eine Aufzählung von 14 Punkten wobei an vierter Stelle schon die fehlende Einweisung beschrieben ist. Im Medizinproduktegesetz erfahren wir dann, dass die Ordnungswidrigkeit mit einer Geldbuße von bis zu fünfundzwanzigtausend Euro geahndet werden kann. Ich weiß Bange machen gilt nicht, aber mal ehrlich wer hat schon 25.000,– Euro zur Seite gelegt für den Fall der Fälle? Sollten Sie nicht so viel Geld übrig haben nutzen Sie unser Angebot zur Geräteeinweisung und fragen Sie auch ihren Medizinproduktebeauftragte (MP-B) nach weiteren speziellen Einweisungen von Geräten.
INHALTSÜBERSICHT EINWEISUNG FÜR ANWENDER 1.1. Beatmung 1.2. Defibrillatoren 1.3. Infusionstechnik 1.4. Monitoring 1.5. Zusatzangebote 1.5.1. Aktive Thorax Drainage 1.5.2. Airvo2 1.5.3. BGA GEM 4000 1.5.4. Ernährungspumpen
58 61 64 67 69 69 70 71 72
HERSTELLEREINWEISUNG FÜR EINWEISUNGSBERECHTIGTE PERSONEN 2.1. Beatmung 2.2. Defibrillation 2.3. Infusionstechnik 2.4. Monitoring
73 78 82 86
SCHULUNG MEDIZINPRODUKTEBEAUFTRAGTE (MP-B)
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ORT/RAUM Alle Geräteeinweisungen finden in den Seminarräumen der Medizintechnik statt. Sie erreichen die Räume über das Treppenhaus am Fahrstuhl B2 im UBFT-Geb. in der Ebene 02. Folgen Sie den gelben Hinweistafeln MP-Koordination. Die Schulungsräume für das UMG Einweisungsportal finden Sie im UBFTGeb. oder im Zentraleinkauf. Mit der Anmeldebestätigung für die Portalschulung erhalten Sie eine Wegbeschreibung! Bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl kann der Kurs/Schulung kurzfristig unter Benachrichtigung bereits angemeldeter Teilnehmer entfallen.
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SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 59
EINWEISUNG FÜR ANWENDER
BEATMUNGSGERÄT EVITA 4 (DRÄGER)
BEATMUNGSGERÄT SERVO I (MAQUET)
15.02.2017 Kurs 4429 Kurs 4430 Kurs 4431 Kurs 4432
9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr
09.08.2017 Kurs 4437 Kurs 4438 Kurs 4439 Kurs 4440
9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr
10.05.2017 Kurs 4433 Kurs 4434 Kurs 4435 Kurs 4436
9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr
08.11.2017 Kurs 4441 Kurs 4442 Kurs 4443 Kurs 4444
9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr
11.01.2017 Kurs 3949 10.00–11.00 Uhr Kurs 3951 11.30–12.30 Uhr Kurs 3953 13.30–14.30 Uhr Kurs 3954 15.00–16.00 Uhr
06.09.2017 Kurs 3987 10.00–11.00 Uhr Kurs 3988 11.30–12.30 Uhr Kurs 3989 13.30–14.30 Uhr Kurs 3991 15.00–16.00 Uhr
08.03.2017 Kurs 3957 10.00–11.00 Uhr Kurs 3959 11.30–12.30 Uhr Kurs 3960 13.30–14.30 Uhr Kurs 3962 15.00–16.00 Uhr
11.10.2017 Kurs 3993 10.00–11.00 Uhr Kurs 3994 11.30–12.30 Uhr Kurs 3995 13.30–14.30 Uhr Kurs 3996 15.00–16.00 Uhr
05.04.2017 Kurs 3963 10.00–11.00 Uhr Kurs 3964 11.30–12.30 Uhr Kurs 3966 13.30–14.30 Uhr Kurs 3967 15.00–16.00 Uhr
05.07.2016 Kurs 1422 10.00–11.00 Uhr Kurs 1424 11.30–12.30 Uhr Kurs 1019 13.30–14.30 Uhr Kurs 1425 15.00–16.00 Uhr
14.06.2017 Kurs 3970 10.00–11.00 Uhr Kurs 3972 11.30–12.30 Uhr Kurs 3973 13.30–14.30 Uhr Kurs 3975 15.00–16.00 Uhr
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten
DOZENTENTEAM MPK-Team
DOZENTENTEAM MPK-Team
60 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN
SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 61
TRANSPORTBEATMUNGSGERÄT OXYLOG 2000 PLUS/3000/3000 PLUS (DRÄGER)
DEFIBRILLATOR HEARTSTART MRX (PHILIPS, VERTRIEB DURCH BERKNER U. BEERWALD)
25.01.2017 Kurs 4064 10.00–11.00 Uhr Kurs 4066 11.30–12.30 Uhr Kurs 4068 13.30–14.30 Uhr Kurs 4070 15.00–16.00 Uhr
19.07.2017 Kurs 4110 Kurs 4111 Kurs 4114 Kurs 4116
10.00–11.00 Uhr 11.30–12.30 Uhr 13.30- 14.30 Uhr 15.00–16.00 Uhr
05.01.2017 Kurs 3857 10.00–11.00 Uhr Kurs 3858 11.30–12.30 Uhr Kurs 3862 13.30–14.30 Uhr Kurs 3864 15.00–16.00 Uhr
06.07.2017 Kurs 3887 10.00–11.00 Uhr Kurs 3888 11.30–12.30 Uhr Kurs 3891 13.30- 14.30 Uhr Kurs 3893 15.00–16.00 Uhr
22.03.2017 Kurs 4071 10.00–11.00 Uhr Kurs 4076 11.30–12.30 Uhr Kurs 4077 13.30–14.30 Uhr Kurs 4079 15.00–16.00 Uhr
20.09.2017 Kurs 4118 10.00–11.00 Uhr Kurs 4119 11.30–12.30 Uhr Kurs 4121 13.30–14.30 Uhr Kurs 4124 15.00–16.00 Uhr
02.03.2017 Kurs 3866 10.00- 11.00 Uhr Kurs 3868 11.30–12.30 Uhr Kurs 3870 13.30–14.30 Uhr Kurs 3872 15.00- 16.00 Uhr
07.09.2017 Kurs 3895 10.00–11.00 Uhr Kurs 3897 11.30–12.30 Uhr Kurs 3899 13.30–14.30 Uhr Kurs 3901 15.00–16.00 Uhr
19.04.2017 Kurs 4081 10.00–11.00 Uhr Kurs 4096 11.30–12.30 Uhr Kurs 4097 13.30–14.30 Uhr Kurs 4098 15.00–16.00 Uhr
25.10.2017 Kurs 4126 10.00–11.00 Uhr Kurs 4131 11.30–12.30 Uhr Kurs 4136 13.30–14.30 Uhr Kurs 4137 15.00–16.00 Uhr
06.04.2017 Kurs 3874 10.00–11.00 Uhr Kurs 3876 11.30- 12.30 Uhr Kurs 3878 13.30–14.30 Uhr Kurs 3880 15.00–16.00 Uhr
05.10.2017 Kurs 3903 10.00–11.00 Uhr Kurs 3904 11.30–12.30 Uhr Kurs 3905 13.30–14.30 Uhr Kurs 3906 15.00–16.00 Uhr
28.06.2017 Kurs 4100 10.00–11.00 Uhr Kurs 4103 11.30–12.30 Uhr Kurs 4104 13.30–14.30 Uhr Kurs 4107 15.00–16.00 Uhr
06.12.2017 Kurs 4144 10.00- 11.00 Uhr Kurs 4145 11.30–12.30 Uhr Kurs 4148 13.30–14.30 Uhr Kurs 4151 15.00- 16.00 Uhr
01.06.2017 Kurs 3882 10.00–11.00 Uhr Kurs 3884 11.30–12.30 Uhr Kurs 3885 13.30–14.30 Uhr Kurs 3886 15.00–16.00 Uhr
07.12.2017 Kurs 3907 10.00- 11.00 Uhr Kurs 3908 11.30–12.30 Uhr Kurs 3909 13.30–14.30 Uhr Kurs 3910 15.00–16.00 Uhr
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten
DOZENTENTEAM MPK-Team
DOZENTENTEAM MPK-Team
62 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN
SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 63
DEFIBRILLATOREN BENEHEART D3 BENEHEART D6 (MINDRAY)
DEFIBRILLATOR DEFIGARD BRUKER/ SCHILLER 3002 ICH/IHP/IHSP
19.01.2017 Kurs 3999 10.00–11.00 Uhr Kurs 4000 11.30–12.30 Uhr Kurs 4001 13.30–14.30 Uhr Kurs 4002 15.00–16.00 Uhr
20.07.2017 Kurs 4021 10.00–11.00 Uhr Kurs 4024 11.30–12.30 Uhr Kurs 4025 13.30–14.30 Uhr Kurs 4027 15.00–16.00 Uhr
12.01.2017 Kurs 3912 Kurs 3914 Kurs 3916 Kurs 3918
10.00–11.00 Uhr 11.30–12.30 Uhr 13.30–14.30 Uhr 15.00–16.00 Uhr
13.07.2017 Kurs 3965 10.00–11.00 Uhr Kurs 3968 11.30–12.30 Uhr Kurs 3969 13.30–14.30 Uhr Kurs 3971 15.00–16.00 Uhr
16.03.2017 Kurs 4003 10.00–11.00 Uhr Kurs 4004 11.30–12.30 Uhr Kurs 4005 13.30–14.30 Uhr Kurs 4006 15.00–16.00 Uhr
21.09.2017 Kurs 4031 10.00–11.00 Uhr Kurs 4033 11.30–12.30 Uhr Kurs 4035 13.30–14.30 Uhr Kurs 4037 15.00–16.00 Uhr
09.03.2017 Kurs 3943 10.00–11.00 Uhr Kurs 3944 11.30–12.30 Uhr Kurs 3945 13.30–14.30 Uhr Kurs 3946 15.00–16.00 Uhr
14.09.2017 Kurs 3974 10.00–11.00 Uhr Kurs 3976 11.30–12.30 Uhr Kurs 3978 13.30–14.30 Uhr Kurs 3980 15.00–16.00 Uhr
20.04.2017 Kurs 4007 10.00–11.00 Uhr Kurs 4008 11.30–12.30 Uhr Kurs 4009 13.30–14.30 Uhr Kurs 4010 15.00–16.00 Uhr
19.10.2017 Kurs 4040 10.00–11.00 Uhr Kurs 4041 11.30–12.30 Uhr Kurs 4043 13.30–14.30 Uhr Kurs 4045 15.00–16.00 Uhr
13.04.2017 Kurs 3947 10.00–11.00 Uhr Kurs 3948 11.30–12.30 Uhr Kurs 3950 13.30–14.30 Uhr Kurs 3952 15.00–16.00 Uhr
12.10.2017 Kurs 3983 10.00–11.00 Uhr Kurs 3984 11.30–12.30 Uhr Kurs 3985 13.30–14.30 Uhr Kurs 3986 15.00–16.00 Uhr
15.06.2017 Kurs 4011 10.00–11.00 Uhr Kurs 4013 11.30–12.30 Uhr Kurs 4016 13.30– 14.30 Uhr Kurs 4018 15.00–16.00 Uhr
08.06.2017 Kurs 3955 10.00–11.00 Uhr Kurs 3956 11.30–12.30 Uhr Kurs 3958 13.30–14.30 Uhr Kurs 3961 15.00–16.00 Uhr
14.12.2017 Kurs 3990 10.00–11.00 Uhr Kurs 3992 11.30–12.30 Uhr Kurs 3997 13.30–14.30 Uhr Kurs 3998 15.00–16.00 Uhr
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten
DOZENTENTEAM MPK-Team
DOZENTENTEAM MPK-Team
64 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN
SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 65
SPRITZENPUMPEN UND VOLUMETRISCHE PUMPEN: PERFUSOR SPACE, INFUSOMAT SPACE (B.BRAUN)
10.00–11.00 Uhr 11.30–12.30 Uhr 13.30–14.30 Uhr 15.00–16.00 Uhr
04.07.2017 Kurs 4263 10.00–11.00 Uhr Kurs 4264 11.30–12.30 Uhr Kurs 4265 13.30–14.30 Uhr Kurs 4266 15.00–16.00 Uhr
24.01.2017 Kurs 4234 10.00–11.00 Uhr Kurs 4235 11.30–12.30 Uhr Kurs 4236 13.30–14.30 Uhr Kurs 4237 15.00–16.00 Uhr
18.07.2017 Kurs 4267 10.00–11.00 Uhr Kurs 4269 11.30–12.30 Uhr Kurs 4270 13.30–14.30 Uhr Kurs 4271 15.00–16.00 Uhr
07.03.2017 Kurs 4238 10.00–11.00 Uhr Kurs 4239 11.30–12.30 Uhr Kurs 4240 13.30–14.30 Uhr Kurs 4241 15.00–16.00 Uhr
05.09.2017 Kurs 4272 10.00–11.00 Uhr Kurs 4273 11.30–12.30 Uhr Kurs 4275 13.30–14.30 Uhr Kurs 4276 15.00–16.00 Uhr
21.03.2017 Kurs 4243 10.00–11.00 Uhr Kurs 4244 11.30–12.30 Uhr Kurs 4245 13.30–14.30 Uhr Kurs 4246 15.00–16.00 Uhr
19.09.2017 Kurs 4278 10.00–1.00 Uhr Kurs 4279 11.30–2.30 Uhr Kurs 4280 13.30–4.30 Uhr Kurs 4282 15.00–6.00 Uhr
04.04.2017 Kurs 4247 10.00–11.00 Uhr Kurs 4248 11.30–12.30 Uhr Kurs 4249 13.30–14.30 Uhr Kurs 4250 15.00–16.00 Uhr
10.10.2017 Kurs 4285 Kurs 4286 Kurs 4292 Kurs 4287
18.04.2017 Kurs 4251 10.00–11.00 Uhr Kurs 4254 11.30–12.30 Uhr Kurs 4252 13.30–14.30 Uhr Kurs 4253 15.00–16.00 Uhr
24.10.2017 Kurs 4288 10.00–11.00 Uhr Kurs 4289 11.30–12.30 Uhr Kurs 4290 13.30–14.30 Uhr Kurs 4291 15.00–16.00 Uhr
06.06.2017 Kurs 4255 10.00–11.00 Uhr Kurs 4256 11.30–12.30 Uhr Kurs 4257 13.30–14.30 Uhr Kurs 4258 15.00–16.00 Uhr
05.12.2017 Kurs 4293 10.00–11.00 Uhr Kurs 4294 11.30–12.30 Uhr Kurs 4295 13.30–14.30 Uhr Kurs 4296 15.00–16.00 Uhr
10.01.2017 Kurs 4230 Kurs 4231 Kurs 4232 Kurs 4233
10.00–11.00 Uhr 11.30–12.30 Uhr 13.30–14.30 Uhr 15.00–16.00 Uhr
20.06.2017 Kurs 4259 10.00–11.00 Uhr Kurs 4260 11.30–12.30 Uhr Kurs 4261 13.30–14.30 Uhr Kurs 4262 15.00–16.00 Uhr
SPRITZENPUMPEN UND VOLUMETRISCHE PUMPEN: PERFUSOR FM, FT, COMPACT, INFUSOMAT FM, FMS (B. BRAUN)
03.01.2017 Kurs 4268 10.00–11.00 Uhr Kurs 4274 11.30–12.30 Uhr Kurs 4277 13.30–14.30 Uhr Kurs 4281 15.00–16.00 Uhr
27.06.2017 Kurs 4331 10.00–1.00 Uhr Kurs 4332 11.30–2.30 Uhr Kurs 4333 13.30–4.30 Uhr Kurs 4334 15.00–6.00 Uhr
17.01.2017 Kurs 4283 Kurs 4284 Kurs 4305 Kurs 4306
10.00–11.00 Uhr 11.30–12.30 Uhr 13.30–14.30 Uhr 15.00–16.00 Uhr
11.07.2017 Kurs 4335 Kurs 4336 Kurs 4337 Kurs 4338
31.01.2017 Kurs 4307 Kurs 4308 Kurs 4309 Kurs 4310
10.00–11.00 Uhr 11.30–12.30 Uhr 13.30–14.30 Uhr 15.00–16.00 Uhr
25.07.2017 Kurs 4339 10.00 –11.00 Uhr Kurs 4340 11.30 –12.30 Uhr Kurs 4341 13.30 –14.30 Uhr Kurs 4342 15.00 –16.00 Uhr
14.03.2017 Kurs 4311 10.00–11.00 Uhr Kurs 4312 11.30–12.30 Uhr Kurs 4313 13.30–14.30 Uhr Kurs 4314 15.00–16.00 Uhr
12.09.2017 Kurs 4343 10.00–11.00 Uhr Kurs 4344 11.30–12.30 Uhr Kurs 4345 13.30–14.30 Uhr Kurs 4346 15.00–16.00 Uhr
28.03.2017 Kurs 4315 10.00–11.00 Uhr Kurs 4316 11.30–12.30 Uhr Kurs 4317 13.30–14.30 Uhr Kurs 4318 15.00–16.00 Uhr
26.09.2017 Kurs 4347 10.00–11.00 Uhr Kurs 4348 11.30–12.30 Uhr Kurs 4349 13.30–14.30 Uhr Kurs 4350 15.00–16.00 Uhr
11.04.2017 Kurs 4319 Kurs 4320 Kurs 2321 Kurs 4322
10.00–11.00 Uhr 11.30–12.30 Uhr 13.30–14.30 Uhr 15.00–16.00 Uhr
17.10.2017 Kurs 4351 Kurs 4352 Kurs 4353 Kurs 4354
10.00–11.00 Uhr 11.30–12.30 Uhr 13.30–14.30 Uhr 15.00–16.00 Uhr
25.04.2017 Kurs 4323 10.00–11.00 Uhr Kurs 4324 11.30–12.30 Uhr Kurs 4325 13.30–14.30 Uhr Kurs 4326 15.00–16.00 Uhr
31.10.2017 Kurs 4669 Kurs 4670 Kurs 4671 Kurs 4672
10.00–11.00 Uhr 11.30–12.30 Uhr 13.30–14.30 Uhr 15.00–16.00 Uhr
13.06.2017 Kurs 4327 10.00–11.00 Uhr Kurs 4328 11.30–12.30 Uhr Kurs 4329 13.30–14.30 Uhr Kurs 4330 15.00–16.00 Uhr
12.12.2017 Kurs 4355 Kurs 4356 Kurs 4357 Kurs 4358
10.00–11.00 Uhr 11.30–12.30 Uhr 13.30–14.30 Uhr 15.00–16.00 Uhr
10.00–11.00 Uhr 11.30–12.30 Uhr 13.30–14.30 Uhr 15.00–16.00 Uhr
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten
DOZENTENTEAM MPK-Team
DOZENTENTEAM MPK-Team
66 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN
SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 67
INFUSIONSTECHNIK: PEGA PCA (VENNER)
30.01.2017 Kurs 4214 10.00–11.00 Uhr Kurs 4215 11.30–12.30 Uhr Kurs 4216 13.30–14.30 Uhr Kurs 4217 15.00–16.00 Uhr 12.06.2017 Kurs 4218 10.00–11.00 Uhr Kurs 4219 11.30–12.30 Uhr Kurs 4220 13.30–14.30 Uhr Kurs 4221 15.00–16.00 Uhr
31.07.2017 Kurs 4222 10.00–11.00 Uhr Kurs 4223 11.30–12.30 Uhr Kurs 4224 13.30–14.30 Uhr Kurs 4225 15.00–16.00 Uhr 30.10.2017 Kurs 4226 10.00–11.00 Uhr Kurs 4227 11.30–12.30 Uhr Kurs 4228 13.30–14.30 Uhr Kurs 4229 15.00–16.00 Uhr
INTENSIV- UND TRANSPORTMONITORE DER MP- UND MX-SERIE (PHILIPS)
26.01.2017 Kurs 4176 10.00–11.00 Uhr Kurs 4177 11.30–12.30 Uhr Kurs 4178 13.30–14.30 Uhr Kurs 4179 15.00–16.00 Uhr
24.07.2017 Kurs 4184 10.00–11.00 Uhr Kurs 4185 11.30–12.30 Uhr Kurs 4186 13.30–14.30 Uhr Kurs 4187 15.00–16.00 Uhr
27.04.2017 Kurs 4180 10.00–11.00 Uhr Kurs 4181 11.30–12.30 Uhr Kurs 4182 13.30–14.30 Uhr Kurs 4183 15.00–16.00 Uhr
26.10.2017 Kurs 4188 10.00–11.00 Uhr Kurs 4189 11.30–12.30 Uhr Kurs 4190 13.30–14.30 Uhr Kurs 4191 15.00–16.00 Uhr
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten
DOZENTENTEAM MPK-Team
DOZENTENTEAM MPK-Team
68 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN
SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 69
MINDRAY MONITORING
23.03.2017 Kurs 4297 10.00–11.00 Uhr Kurs 4298 11.30–12.30 Uhr Kurs 4299 13.30–14.30 Uhr Kurs 4300 15.00–16.00 Uhr
ELEKTRISCHE ABSAUGUNG THORAX (DRAINAGE) THOPAZ UND THOPAZ+ (MEDELA)
28.09.2017 Kurs 4301 10.00–11.00 Uhr Kurs 4302 11.30–12.30 Uhr Kurs 4303 13.30–14.30 Uhr Kurs 4304 15.00–16.00 Uhr
23.01.2017 Kurs 4059 10.00–11.00 Uhr Kurs 4060 11.30–12.30 Uhr Kurs 4061 13.30–14.30 Uhr Kurs 4062 15.00–16.00 Uhr
24.07.2017 Kurs 4078 10.00–11.00 Uhr Kurs 4080 11.30–12.30 Uhr Kurs 4082 13.30–14.30 Uhr Kurs 4083 15.00–16.00 Uhr
27.03.2017 Kurs 4063 10.00–11.00 Uhr Kurs 4065 11.30–12.30 Uhr Kurs 4067 13.30–14.30 Uhr Kurs 4069 15.00–16.00 Uhr
25.09.2017 Kurs 4084 10.00–11.00 Uhr Kurs 4085 11.30–12.30 Uhr Kurs 4086 13.30–14.30 Uhr Kurs 4088 15.00–16.00 Uhr
26.06.2017 Kurs 4072 10.00–11.00Uhr Kurs 4073 11.30–12.30 Uhr Kurs 4074 13.30–14.30 Uhr Kurs 4075 15.00–16.00 Uhr
23.10.2017 Kurs 4089 10.00–11.00 Uhr Kurs 4090 11.30–12.30 Uhr Kurs 4091 13.30–14.30 Uhr Kurs 4092 15.00–16.00 Uhr
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten
DOZENTENTEAM MPK-Team
DOZENTENTEAM MPK-Team
70 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN
SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 71
AIRVO 2 LUFTBEFEUCHTER MIT INTEGRIERTEM FLOW-GENERATOR (FISHER & PAYKEL)
BLUTGASANALYSEGERÄT GEM 4000 (IL – INSTRUMENTATION LABORATORY)
02.01.2017 Kurs 3855 10.00–11.00 Uhr Kurs 3856 11.30–12.30 Uhr Kurs 3859 13.30–14.30 Uhr Kurs 3860 15.00–16.00 Uhr 06.03.2017 Kurs 3861 10.00–11.00 Uhr Kurs 3863 11.30–12.30 Uhr Kurs 3865 13.30–14.30 Uhr Kurs 3867 15.00–16.00 Uhr
03.07.2017 Kurs 3877 10.00–11.00 Uhr Kurs 3879 11.30–12.30 Uhr Kurs 3881 13.30–14.30 Uhr Kurs 3883 15.00–16.00 Uhr
09.01.2017 Kurs 3911 10.00–11.00 Uhr Kurs 3913 11.30–12.30 Uhr Kurs 3915 13.30–14.30 Uhr Kurs 3917 15.00–16.00 Uhr
04.09.2017 Kurs 3889 10.00–11.00 Uhr Kurs 3890 11.30–12.30 Uhr Kurs 3892 13.30–14.30 Uhr Kurs 3894 15.00–16.00 Uhr
13.03.2017 Kurs 3919 10.00–11.00 Uhr Kurs 3920 11.30–12.30 Uhr Kurs 3921 13.30–14.30 Uhr Kurs 3922 15.00–16.00 Uhr
03.04.2017 Kurs 3869 10.00–11.00 Uhr Kurs 3871 11.30–12.30 Uhr Kurs 3873 13.30–14.30 Uhr Kurs 3875 15.00–16.00 Uhr
02.10.2017 Kurs 3896 10.00–11.00 Uhr Kurs 3898 11.30–12.30 Uhr Kurs 3900 13.30–14.30 Uhr Kurs 3902 15.00–16.00 Uhr
10.04.2017 Kurs 3923 10.00–11.00 Uhr Kurs 3924 11.30–12.30 Uhr Kurs 3925 13.30–14.30 Uhr Kurs 3926 15.00–16.00 Uhr 10.07.2017 Kurs 3927 10.00–11.00 Uhr Kurs 3928 11.30–12.30 Uhr Kurs 3929 13.30–14.30 Uhr Kurs 3930 15.00–16.00 Uhr
11.09.2017 Kurs 3931 10.00–11.00 Uhr Kurs 3932 11.30–12.30 Uhr Kurs 3933 13.30–14.30 Uhr Kurs 3934 15.00–16.00 Uhr 09.10.2017 Kurs 3935 10.00–11.00 Uhr Kurs 3936 11.30–12.30 Uhr Kurs 3937 13.30–14.30 Uhr Kurs 3938 15.00–16.00 Uhr 04.12.2017 Kurs 3939 10.00–11.00 Uhr Kurs 3940 11.30–12.30 Uhr Kurs 3941 13.30–14.30 Uhr Kurs 3942 15.00–16.00 Uhr
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten
DOZENTENTEAM MPK-Team
DOZENTENTEAM MPK-Team
72 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN
SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 73
ERNÄHRUNGSPUMPE: FLOCARE-INFINITY (NUTRICIA) UND APPLIX-SMART (FRESENIUS)
HERSTELLEREINWEISUNG FÜR EINWEISUNGSBERECHTIGTE PERSONEN BEATMUNGSGERÄT SERVO I (MAQUET)
16.01.2017 Kurs 4101 Kurs 4105 Kurs 4108 Kurs 4109
10.00–11.00 Uhr 11.30–12.30 Uhr 13.30–14.30 Uhr 15.00–16.00 Uhr
20.03.2017 Kurs 4112 10.00–11.00 Uhr Kurs 4113 11.30–12.30 Uhr Kurs 4115 13.30–14.30Uhr Kurs 4117 15.00–16.00Uhr 24.04.2017 Kurs 4120 10.00–11.00 Uhr Kurs 4122 11.30–12.30 Uhr Kurs 4123 13.30–14.30 Uhr Kurs 4125 15.00–16.00 Uhr 19.06.2017 Kurs 4128 10.00–11.00 Uhr Kurs 4130 11.30–12.30 Uhr Kurs 4132 13.30–14.30 Uhr Kurs 4133 15.00–16.00 Uhr
17.07.2017 Kurs 4135 10.00–11.00 Uhr Kurs 4139 11.30–12.30 Uhr Kurs 4140 13.30–14.30 Uhr Kurs 4141 15.00–16.00 Uhr 18.09.2017 Kurs 4143 10.00–11.00 Uhr Kurs 4146 11.30–12.30 Uhr Kurs 4149 13.30–14.30 Uhr Kurs 4150 15.00–16.00 Uhr 16.10.2017 Kurs 4154 10.00–11.00 Uhr Kurs 4156 11.30–12.30 Uhr Kurs 4158 13.30–14.30 Uhr Kurs 4160 15.00–16.00 Uhr 11.12.2017 Kurs 4161 10.00–11.00 Uhr Kurs 4163 11.30–12.30 Uhr Kurs 4164 13.30–14.30 Uhr Kurs 4165 15.00–16.00 Uhr
15.02.2017 Kurs 4429 9.00–10.30 Uhr Kurs 4430 11.00–12.30 Uhr Kurs 4431 13.30–15.00 Uhr Kurs 4432 15.30–17.00 Uhr
09.08.2017 Kurs 4437 9.00–10.30 Uhr Kurs 4438 11.00–12.30 Uhr Kurs 4439 13.30–15.00 Uhr Kurs 4440 15.30–17.00 Uhr
10.05.2017 Kurs 4433 9.00–10.30 Uhr Kurs 4434 11.00–12.30 Uhr Kurs 4435 13.30–15.00 Uhr Kurs 4436 15.30–17.00 Uhr
08.11.2017 Kurs 4441 9.00–10.30 Uhr Kurs 4442 11.00–12.30 Uhr Kurs 4443 13.30–15.00 Uhr Kurs 4444 15.30–17.00 Uhr
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die andere Mitarbeiter/innen einweisen sollen
DOZENTENTEAM MPK-Team
DOZENTENTEAM MPK-Team
74 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN
SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 75
BEATMUNGSGERÄT EVITA 4 (DRÄGER)
01.02.2017 Kurs 4397 9.00–10.30 Uhr Kurs 4398 11.00–12.30 Uhr Kurs 4399 13.30–15.00 Uhr Kurs 4400 15.30–17.00 Uhr
23.08.2017 Kurs 4405 9.00–10.30 Uhr Kurs 4406 11.00–12.30 Uhr Kurs 4407 13.30–15.00 Uhr Kurs 4408 15.30–17.00 Uhr
24.05.2017 Kurs 4401 9.00–10.30 Uhr Kurs 4402 11.00–12.30 Uhr Kurs 4403 13.30–15.00 Uhr Kurs 4404 15.30–17.00 Uhr
22.11.2017 Kurs 4409 9.00–10.30 Uhr Kurs 4410 11.00–12.30 Uhr Kurs 4411 13.30–15.00 Uhr Kurs 4412 15.30–17.00 Uhr
TRANSPORTBEATMUNGSGERÄT OXYLOG 2000 PLUS/ 3000/3000 PLUS (DRÄGER)
08.02.2017 Kurs 4413 9.00–10.30 Uhr Kurs 4414 11.00–12.30 Uhr Kurs 4415 13.30–15.00 Uhr Kurs 4416 15.30–17.00 Uhr
02.08.2017 Kurs 4421 9.00–10.30 Uhr Kurs 4422 1 1.00–12.30 Uhr Kurs 4423 13.30–15.00 Uhr Kurs 4424 15.30–17.00 Uhr
03.05.2017 Kurs 4417 9.00–10.30 Uhr Kurs 4418 11.00–12.30 Uhr Kurs 4419 13.30–15.00 Uhr Kurs 4420 15.30–17.00 Uhr
01.11.2017 Kurs 4425 9.00–10.30 Uhr Kurs 4426 11.00–12.30 Uhr Kurs 4427 13.30–15.00 Uhr Kurs 4428 15.30–17.00 Uhr
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die andere Mitarbeiter/innen einweisen sollen
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die andere Mitarbeiter/innen einweisen sollen
DOZENTENTEAM MPK-Team
DOZENTENTEAM MPK-Team
76 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN
SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 77
BEATMUNGSGERÄT LEONIE (HEINEN & LÖWENSTEIN)
BEATMUNGSGERÄT CARINA (DRÄGER)
22.02.2017 Kurs 4445 9.00–10.30 Uhr Kurs 4446 11.00–12.30 Uhr Kurs 4447 13.30–15.00 Uhr Kurs 4448 15.30–17.00 Uhr
16.08.2017 Kurs 445309.00–10.30 Uhr Kurs 4454 11.00–12.30 Uhr Kurs 4455 13.30–15.00 Uhr Kurs 4456 15.30–17.00 Uhr
27.02.2017 Kurs 4461 9.00–10.30 Uhr Kurs 4462 11.00–12.30 Uhr Kurs 4463 13.30–15.00 Uhr Kurs 4464 15.30–17.00 Uhr
21.08.2017 Kurs 4469 9.00–10.30 Uhr Kurs 4470 11.00–12.30 Uhr Kurs 4471 13.30–15.00 Uhr Kurs 4472 15.30–17.00 Uhr
17.05.2017 Kurs 4449 Kurs 4450 Kurs 4451 Kurs 4452
15.11.2017 Kurs 4457 9.00–10.30 Uhr Kurs 4458 11.00–12.30 Uhr Kurs 4459 13.30–15.00 Uhr Kurs 4460 15.30–17.00 Uhr
22.05.2017 Kurs 4465 9.00–10.30 Uhr Kurs 4466 11.00–12.30 Uhr Kurs 4467 13.30–15.00 Uhr Kurs 4468 15.30–17.00 Uhr
20.11.2017 Kurs 4473 Kurs 4474 Kurs 4475 Kurs 4476
9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr
9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die andere Mitarbeiter/innen einweisen sollen
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die andere Mitarbeiter/innen einweisen sollen
DOZENTENTEAM MPK-Team
DOZENTENTEAM MPK-Team
78 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN
SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 79
DEFIBRILLATOR HEARTSTART MRX, XL UND XL PLUS (PHILIPS, VERTRIEB BERKNER U. BEERWALD)
DEFIBRILLATOREN BENEHEART D3 BENEHEART D6 (MINDRAY)
09.02.2017 Kurs 449 9.00–10.30 Uhr Kurs 4495 11.00–12.30 Uhr Kurs 4496 13.30–15.00 Uhr Kurs 4497 15.30–17.00 Uhr
03.08.2017 Kurs 4502 9.00–10.30 Uhr Kurs 4503 11.00–12.30 Uhr Kurs 4504 13.30–15.00 Uhr Kurs 4505 15.30–17.00 Uhr
16.02.2017 Kurs 4510 9.00–10.30 Uhr Kurs 4511 11.00–12.30 Uhr Kurs 4512 13.30–15.00 Uhr Kurs 4513 15.30–17.00 Uhr
10.08.2017 Kurs 4518 9.00–10.30 Uhr Kurs 4519 11.00–12.30 Uhr Kurs 4520 13.30–15.00 Uhr Kurs 4521 15.30–17.00 Uhr
04.05.2017 Kurs 4498 9.00–10.30 Uhr Kurs 4499 11.00–12.30 Uhr Kurs 4500 13.30–15.00 Uhr Kurs 4501 15.30–17.00 Uhr
02.11.2017 Kurs 4506 Kurs 4507 Kurs 4508 Kurs 4509
11.05.2017 Kurs 4514 Kurs 4515 Kurs 4516 Kurs 4517
09.11.2017 Kurs 4522 Kurs 4523 Kurs 4524 Kurs 4525
9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr
9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr
9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die andere Mitarbeiter/innen einweisen sollen
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die andere Mitarbeiter/innen einweisen sollen
DOZENTENTEAM MPK-Team
DOZENTENTEAM MPK-Team
80 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN
SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 81
DEFIBRILLATOR DEFIGARD 3002 ICH/IHP/IHSP (BRUKER/SCHILLER)
DEFI AEDS (AUTOMATISCHE EXTERNE DEFIBRILLATOREN) FR-SERIE (PHILIPS) UND FRED (SCHILLER)
02.02.2017 Kurs 4477 9.00–10.30 Uhr Kurs 4478 11.00–12.30 Uhr Kurs 4479 13.30–15.00 Uhr Kurs 4480 15.30–17.00 Uhr
24.08.2017 Kurs 4485 9.00–10.30 Uhr Kurs 4486 11.00–12.30 Uhr Kurs 4487 13.30–15.00 Uhr Kurs 4488 15.30–17.00 Uhr
23.02.2017 Kurs 4526 9.00–10.30 Uhr Kurs 4527 11.00–12.30 Uhr Kurs 4528 13.30–15.00 Uhr Kurs 4529 15.30–17.00 Uhr
17.08.2017 Kurs 4534 9.00–10.30 Uhr Kurs 4535 11.00–12.30 Uhr Kurs 4536 13.30–15.00 Uhr Kurs 4537 15.30–17.00 Uhr
30.05.2017 Kurs 4481 9.00–10.30 Uhr Kurs 4482 11.00–12.30 Uhr Kurs 4483 13.30–15.00 Uhr Kurs 4484 15.30–17.00 Uhr
23.11.2017 Kurs 4490 Kurs 4491 Kurs 4492 Kurs 4493
18.05.2017 Kurs 4530 9.00–10.30 Uhr Kurs 4531 11.00–12.30 Uhr Kurs 4532 13.30–15.00 Uhr Kurs 4533 15.30–17.00 Uhr
16.11.2017 Kurs 4538 Kurs 4539 Kurs 4540 Kurs 4541
9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr
9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die andere Mitarbeiter/innen einweisen sollen
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten
DOZENTENTEAM MPK-Team
DOZENTENTEAM MPK-Team
82 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN
SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 83
SPRITZENPUMPEN UND VOLUMETRISCHE PUMPEN: PERFUSOR SPACE UND INFUSOMAT SPACE (B.BRAUN)
14.02.2017 Kurs 4558 9.00–10.30 Uhr Kurs 4559 11.00–12.30 Uhr Kurs 4560 13.30–15.00 Uhr Kurs 4561 15.30–17.00 Uhr
08.08.2017 Kurs 4566 9.00–10.30 Uhr Kurs 4567 11.00–12.30 Uhr Kurs 4568 13.30–15.00 Uhr Kurs 4569 15.30–17.00 Uhr
09.05.2017 Kurs 4562 9.00–10.30 Uhr Kurs 4563 11.00–12.30 Uhr Kurs 4564 13.30–15.00 Uhr Kurs 4565 15.30–17.00 Uhr
07.11.2017 Kurs 4570 Kurs 4571 Kurs 4572 Kurs 4573
9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr
SPRITZENPUMPEN UND VOLUMETRISCHE PUMPEN: PERFUSOR FM, FT UND COMPACT SOWIE INFUSOMAT FM, FMS (B.BRAUN)
07.02.2017 Kurs 4542 9.00–10.30 Uhr Kurs 4543 11.00–12.30 Uhr Kurs 4544 13.30–15.00 Uhr Kurs 4545 15.30–17.00 Uhr
01.08.2017 Kurs 4550 9.00–10.30 Uhr Kurs 4551 11.00–12.30 Uhr Kurs 4552 13.30–15.00 Uhr Kurs 4553 15.30–17.00 Uhr
02.05.2017 Kurs 4546 9.00–10.30 Uhr Kurs 4647 11.00–2.30 Uhr Kurs 4548 13.30–5.00 Uhr Kurs 4549 15.30–7.00 Uhr
28.11.2017 Kurs 4554 Kurs 4555 Kurs 4556 Kurs 4557
9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten
DOZENTENTEAM MPK-Team
DOZENTENTEAM MPK-Team
84 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN
SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 85
SPRITZENPUMPE PEGA PCA (SOG. CAAD-PUMPE, VENNER)
SPRITZENPUMPE TIVA TCI (ALARIS)
28.02.2017 Kurs 4590 9.00–10.30 Uhr Kurs 4591 11.00–12.30 Uhr Kurs 4592 13.30–15.00 Uhr Kurs 4593 15.30–17.00 Uhr
22.08.2017 Kurs 4598 9.00–10.30 Uhr Kurs 4599 11.00–12.30 Uhr Kurs 4600 13.30–15.00 Uhr Kurs 4601 15.30–17.00 Uhr
23.05.2017 Kurs 4594 9.00–10.30 Uhr Kurs 4595 11.00–12.30 Uhr Kurs 4596 13.30–15.00 Uhr Kurs 4597 15.30–17.00 Uhr
21.11.2017 Kurs 4602 9.00–10.30 Uhr Kurs 4603 11.00–12.30 Uhr Kurs 4604 13.30–15.00 Uhr Kurs 4605 15.30–17.00 Uhr
21.02.2017 Kurs 4574 9.00–10.30 Uhr Kurs 4575 11.00–12.30 Uhr Kurs 4576 13.30–15.00 Uhr Kurs 4577 15.30–17.00 Uhr
15.08.2017 Kurs 4582 9.00–10.30 Uhr Kurs 4583 11.00–12.30 Uhr Kurs 4584 13.30–15.00 Uhr Kurs 4585 15.30–17.00 Uhr
16.05.2017 Kurs 4578 9.00–10.30 Uhr Kurs 4579 11.00–12.30 Uhr Kurs 4580 13.30–15.00 Uhr Kurs 4581 15.30–17.00 Uhr
14.11.2017 Kurs 4586 Kurs 4587 Kurs 4588 Kurs 4589
9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten
DOZENTENTEAM MPK-Team
DOZENTENTEAM MPK-Team
86 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN
SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 87
MONITORING INTENSIV- UND TRANSPORTMONITORE INKLUSIVE INVASIVER MODULE (MX-SERIE UND MP-SERIE, PHILIPS)
06.02.2017 Kurs 4617 9.00–10.30 Uhr Kurs 4618 11.00–12.30 Uhr Kurs 4619 13.30–15.00 Uhr Kurs 4620 15.30–17.00 Uhr
14.08.2017 Kurs 4626 9.00–10.30 Uhr Kurs 4627 11.00–12.30 Uhr Kurs 4628 13.30–15.00 Uhr Kurs 4629 15.30–17.00 Uhr
29.05.2017 Kurs 4621 9.00–10.30 Uhr Kurs 4622 11.00–12.30 Uhr Kurs 4624 13.30–15.00 Uhr Kurs 4625 15.30–17.00 Uhr
27.11.2017 Kurs 4630 Kurs 4631 Kurs 4632 Kurs 4633
9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr
MONITORING PROPAQ CS MIT INVASIVMESSUNG, PROPAQ LT UND MICROPAQ
20.02.2017 Kurs 4653 9.00–10.30 Uhr Kurs 4654 11.00–12.30 Uhr Kurs 4655 13.30–15.00 Uhr Kurs 4656 15.30–17.00 Uhr
28.08.2017 Kurs 4661 9.00–10.30 Uhr Kurs 4662 11.00–12.30 Uhr Kurs 4663 13.30–15.00 Uhr Kurs 4664 15.30–17.00 Uhr
15.05.2017 Kurs 4657 9.00–10.30 Uhr Kurs 4658 11.00–12.30 Uhr Kurs 4659 13.30–15.00 Uhr Kurs 4660 15.30–17.00 Uhr
13.11.2017 Kurs 4665 9.00–10.30 Uhr Kurs 4666 11.00–12.30 Uhr Kurs 4667 13.30–15.00 Uhr Kurs 4668 15.30–17.00 Uhr
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten
DOZENTENTEAM MPK-Team
DOZENTENTEAM MPK-Team
88 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN
SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 89
MONITORING BENEVIEW T1 UND T5 (MINDRAY)
13.02.2017 Kurs 4634 9.00–10.30 Uhr Kurs 4635 11.00–12.30 Uhr Kurs 4636 13.30–15.00 Uhr Kurs 4637 15.30–17.00 Uhr
07.08.2017 Kurs 4645 9.00–10.30 Uhr Kurs 4646 11.00–12.30 Uhr Kurs 4647 13.30–15.00 Uhr Kurs 4648 15.30–17.00 Uhr
08.05.2017 Kurs 4641 9.00–10.30 Uhr Kurs 4642 11.00–12.30 Uhr Kurs 4643 13.30–15.00 Uhr Kurs 4644 15.30–17.00 Uhr
06.11.2017 Kurs 4649 Kurs 4650 Kurs 4651 Kurs 4652
MINDRAY MONITORING
22.06.2017 Kurs 4169 10.00–11.00 Uhr Kurs 4170 11.30–12.30 Uhr Kurs 4171 13.30–14.30 Uhr Kurs 4172 15.00–16.00 Uhr
9.00–10.30 Uhr 11.00–12.30 Uhr 13.30–15.00 Uhr 15.30–17.00 Uhr
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten
DOZENTENTEAM MPK-Team
DOZENTENTEAM MPK-Team
90 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN
SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 91
SCHULUNG MEDIZINPRODUKTEBEAUFTRAGTE (MP-B) 04.01.2017 Kurs 4192 10.00–11.30 Uhr Kurs 4193 15.30–17.00 Uhr
05.07.2017 Kurs 4363 10.00–11.30 Uhr Kurs 4364 15.30–17.00 Uhr
18.01.2017 Kurs 4194 10.00–11.30 Uhr Kurs 4195 15.30–17.00 Uhr
19.07.2017 Kurs 4365 10.00–11.30 Uhr Kurs 4366 15.30–17.00 Uhr
01.02.2017 Kurs 4196 10.00–11.30 Uhr Kurs 4197 15.30–17.00 Uhr
02.08.2017 Kurs 4367 10.00–11.30 Uhr Kurs 4368 15.30–17.00 Uhr
15.02.2017 Kurs 4198 10.00–12.30 Uhr Kurs 4199 15.30–17.00 Uhr
17.08.2017 Kurs 4369 10.00–11.30 Uhr Kurs 4370 15.30–17.00 Uhr
01.03.2017 Kurs 4200 10.00–11.30 Uhr Kurs 4201 15.30–17.00 Uhr
30.08.2017 Kurs 4371 10.00–11.30 Uhr Kurs 4372 15.30–17.00 Uhr
23.03.2017 Kurs 4202 10.00–12.30 Uhr Kurs 4203 15.30–17.00 Uhr
14.09.2017 Kurs 4373 10.00–11.30 Uhr Kurs 4374 15.30–17.00 Uhr
05.04.2017 Kurs 4204 10.00–11.30 Uhr Kurs 4205 15.30–17.00 Uhr
28.09.2017 Kurs 4375 10.00–11.30 Uhr Kurs 4376 15.30–17.00 Uhr
19.04.2017 Kurs 4206 10.00–11.30 Uhr Kurs 4207 15.30–17.00 Uhr
12.10.2017 Kurs 4377 10.00–11.30 Uhr Kurs 4378 15.30–17.00 Uhr
03.05.2017 Kurs 4208 10.00–11.30 Uhr Kurs 4209 15.30–7.00 Uhr
26.10.2017 Kurs 4379 10.00–11.30 Uhr Kurs 4380 15.30–17.00 Uhr
17.05.2017 Kurs 4210 10.00–11.30 Uhr Kurs 4211 15.30–17.00 Uhr
01.11.2017 Kurs 4381 10.00–11.30 Uhr Kurs 4382 15.30–17.00 Uhr
31.05.2017 Kurs 4212 10.00–11.30 Uhr Kurs 4213 15.30–7.00 Uhr
15.11.2017 Kurs 4383 10.00–11.30 Uhr Kurs 4384 15.30–17.00 Uhr
7.06.2017 Kurs 4359 10.00–11.30 Uhr Kurs 4360 15.30–17.00 Uhr
29.11.2017 Kurs 4385 10.00–11.30 Uhr Kurs 4387 15.30–17.00 Uhr
21.06.2017 Kurs 4361 10.00–11.30 Uhr Kurs 4362 15.30–17.00 Uhr
05.12.2017 Kurs 4386 10.00–11.30 Uhr Kurs 4388 15.30–17.00 Uhr 20.12.2017 Kurs 4389 10.00–11.30 Uhr Kurs 4390 15.30–17.00 Uhr
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten DOZENTENTEAM MPK-Team
92 LERNEN, LEHREN, PLANEN
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METHODIK UND DIDAKTIK IN AUSBILDUNG UND BERUF Vor allem Lehrende und Anleitende finden hier Kurse zu Methodik und Didaktik in Ausbildung und Beruf. Wir bieten Ihnen hier eine Vortragsreihe zu verschiedenen Themen wie z.B. „Qualitätsmerkmale einer Prüfung“, „Selbstlernphasen vorbereiten, durchführen und evaluieren“ und andere Themen. Informationen zu aktuellen Fortbildungen und Schulungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter http://bildungsakademie.med.uni-goettingen.de/
LERNEN LEHREN PLANEN
NR. 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311
KURS Vortragsreihe – Vortrag 1: „Schülercoaching“ Vortragsreihe – Vortrag 2: „Qualitätsmerkmale einer Prüfung“ Vortragsreihe – Vortrag 3: „Wertschätzende Kommunikation“ Vortragsreihe – Vortrag 4: „Achtsamkeit im schulischen Kontext“ Vortragsreihe – Vortrag 5: „Selbstlernphasen vorbereiten, durchführen und evaluieren“ Vortragsreihe – Vortrag 6: „Einsatz von (modernen) Medien im Unterricht“ Vortragsreihe – Vortrag 7: „Teamteaching – Möglichkeiten, Methoden und Vorteile“ Vortragsreihe – Vortrag 8: „Zeitmanagement / Selbstorganisation“ Schwierige Situationen mit Auszubildenden in der Ausbildung Beurteilung von Schülerinnen und Schülern Beurteilungen in der Fachweiterbildung
Medizindidaktik in Göttingen
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94 LERNEN, LEHREN, PLANEN
301 VORTRAGSREIHE – VORTRAG 1: „SCHÜLERCOACHING“ Jahr für Jahr begleiten wir junge Menschen auf ihrem Weg in die Berufsbildung und in die Erwerbstätigkeit. Sie starten in das neue Schuljahr mit dem Wunsch, es dieses Jahr zu „packen“. Nicht selten bleibt es bei diesem Wunsch. Dabei liegt ein Scheitern eher selten in einem Mangel an intellektuellen Fähigkeiten begründet, als vielmehr in geprägten Mustern und Einstellungen, erlernten und gelebten Strategien. Genau hier setzt das Modell „Schülercoaching“ an. Die Ergebnisse zeigen, dass die individuelle Begleitung der Jugendlichen in Verbindung mit einer klaren und wertschätzenden Führung durch das begleitende Team das Klassenklima verbessert und die Schüler/innenzufriedenheit erhöht. Gleichzeitig erzielen die Lernenden bessere Leistungen. Die Schüler/innenaussagen verdeutlichen: Die Jugendlichen nehmen ihr Ziel in den Blick, aktivieren ihre Ressourcen und richten diese auf ihr Ziel hin aus. Somit ist es nicht verwunderlich, dass die Implementierung des Modells nachweislich auch die Lehrerzufriedenheit erhöht. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
LERNEN, LEHREN, PLANEN 95
302 VORTRAGSREIHE – VORTRAG 2: „QUALITÄTSMERKMALE EINER PRÜFUNG“ Eine Prüfung zu erstellen ist gar nicht so einfach, wie man auf den ersten Blick vielleicht denkt. Grundsätzlich sollte eine Prüfung nämlich so gestaltet sein, dass ihr Ergebnis unabhängig vom Prüfer ist, eine wiederholte Bewertung zu demselben Ergebnis führt und tatsächlich das geprüft wird, was geprüft werden soll. Bei der Erstellung einer Prüfung sind daher folgende Qualitätsmerkmale zu berücksichtigen: Auswahl der Inhalte Anforderungsniveau bzw. Schwierigkeitsgrad der Aufgaben Formulierung der Aufgaben Erwartungshorizont Punkteverteilung und Bewertungsschema Wie eine Prüfung unter Einhaltung der beschriebenen Qualitätsmerkmale zu erstellen ist, ist Inhalt des Vortrags. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Formulierung von Aufgaben in Verbindung mit dem Anforderungsniveau. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Lehrende im Gesundheits- und Pflegebereich ZIELGRUPPE Lehrende im Gesundheits- und Pflegebereich DOZENTIN Andrea Laake, OStR, Studienseminar Göttingen LbS
DOZENTEN Heidewig Mangelsdorf, StR, Studienseminar Göttingen LbS Ralf Emmermann, StD, Studienseminar Göttingen LbS
KURSPLÄTZE 25
KURSPLÄTZE 25
KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
KURS 10.01.2017 (KN 17-030101)
KURS 17.01.2017 (KN 17-030201)
ZEIT von 16.30 bis 18.30 Uhr
ZEIT von 16.30 bis 18.30 Uhr
ANMELDESCHLUSS 16.12.2016
ANMELDESCHLUSS 16.12.2016
96 LERNEN, LEHREN, PLANEN
303 VORTRAGSREIHE – VORTRAG 3: „WERTSCHÄTZENDE KOMMUNIKATION“ Machen Sie eine wertschätzende Haltung und Empathie zu Ihren großen Stärken! Indem Sie sich Ihrer Gedanken, Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche bewusst werden – und sie so ausdrücken, dass Sie auch richtig verstanden werden. Es ist das Erkennen und Verstehen der Gefühle und Bedürfnisse von Menschen, was die Qualität unseres Miteinanders und den gemeinsamen Erfolg ausmacht. Begründer der „Bedürfnisorientierten Kommunikation“ ist Marshall B. Rosenberg – selbst in einem gewaltvollen Umfeld aufgewachsen hat ihn die Frage beschäftigt, warum manche Menschen selbst in schwierigsten Situationen in Verbindung und konstruktiv bleiben können. Ihn erstaunte die Bedeutung der Sprache in diesem Zusammenhang. Er studierte bei und arbeitete mit Carl Rogers zusammen, als dieser die Komponenten einer positiven, zwischenmenschlichen Beziehung erforschte. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte dasdienstliche Interesse bestätigt.
LERNEN, LEHREN, PLANEN 97
304 VORTRAGSREIHE – VORTRAG 4 „ACHTSAMKEIT IM SCHULISCHEN KONTEXT“ Der Vortrag bietet praxisnahe und konkrete Impulse und exemplarisch auch kleine Übungen zum Thema „Leben in Balance“ als zentraler Aspekt der Selbstkompetenz im Umfeld von Schule. Unser Schwerpunkt liegt lösungsorientiert auf Übungen, die durch kurze Impulsvorträge ergänzt werden. Wir bieten damit ein erstes „in Kontaktkommen“ mit dem Konzept Achtsamkeit. Ein Ansatz, der mit etwas Übungspraxis leicht in den Alltag integriert werden kann. Achtsamkeit hat u. a. Einfluss auf folgende Aspekte: Stressprävention und Gesundheitsprophylaxe Führungsverhalten im Unterricht: Ausbauen der professionellen Präsenz und Stabilität im Unterricht Eine klare und wertschätzende Kommunikation mit Schülern und Kollegen zu pflegen und ggf. auszubauen Impulskontrolle zu stärken Selbstverantwortliches Handeln zu stärken Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte dasdienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Lehrende im Gesundheits- und Pflegebereich ZIELGRUPPE Lehrende im Gesundheits- und Pflegebereich DOZENTIN Andrea Laake, OStR, Studienseminar Göttingen LbS
DOZENTINNEN Angelika Rudat, StD, Studienseminar Göttingen LbS Beatrix Glahe, StD, Studienseminar Göttingen LbS
KURSPLÄTZE 25
KURSPLÄTZE 25
KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
KURS 02.02.2017 (KN 17-030301)
KURS 21.02.2017 (KN 17-030401)
ZEIT von 16.30 bis 18.30 Uhr
ZEIT von 16.30 bis 18.30 Uhr
ANMELDESCHLUSS 14.04.2017
ANMELDESCHLUSS 06.01.2017
98 LERNEN, LEHREN, PLANEN
305 VORTRAGSREIHE – VORTRAG 5: „SELBSTLERNPHASEN VORBEREITEN, DURCHFÜHREN UND EVALUIEREN“
LERNEN, LEHREN, PLANEN 99
306 VORTRAGSREIHE – VORTRAG 6: „EINSATZ VON (MODERNEN) MEDIEN IM UNTERRICHT“
Im Zentrum dieser Fortbildung stehen zwei methodische Konzepte: „SOL – Selbstorganisiertes Lernen“ nach Herold/Landwehr und „SegeL – Selbst gesteuertes Lernen mit Lernspiralen“ nach Klippert. Diese werden zunächst in der Theorie dargestellt. Danach werden Methoden mit ihren Potenzialen, Vorteilen und Herausforderungen in ihrer praktischen Umsetzung vorgestellt. Hierzu gehören u. a. das Stationenlernen, das Partnerund Gruppenpuzzle, das Lerntempoduett und die Arbeit mit dem Advance Organizer. Das Ziel der Fortbildung besteht darin, das eigene methodische Repertoire zu erweitern.
Ausgehend von der Frage, warum die Medienintegration in den Unterricht sinnvoll sein kann wird der Begriff der Medienkompetenz näher betrachtet und über die Zerlegung in einzelne Handlungsfelder operationalisiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer Integration von Office-Anwendungen, Film- und Printmedien in den Unterricht mit ihren jeweiligen Potenzialen, Vorteilen und Herausforderungen. Nicht thematisiert werden die Einbindung von Tablet, Smartphone oder weiterer technischer Medien. Das Ziel der Fortbildung besteht darin, Kriterien für die Medienentscheidung im Hinblick auf eine Effektivierung des Lernprozesses zu reflektieren.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte dasdienstliche Interesse bestätigt.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte dasdienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Lehrende im Gesundheits- und Pflegebereich
ZIELGRUPPE Lehrende im Gesundheits- und Pflegebereich
DOZENTEN Ralf Emmermann, StD, Studienseminar Göttingen LbS Thorsten Spalke, StD, Studienseminar Göttingen LbS
DOZENTEN Ralf Emmermann, StD, Studienseminar Göttingen LbS Thorsten Spalke, StD, Studienseminar Göttingen LbS
KURSPLÄTZE 25
KURSPLÄTZE 25
KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
KURS 07.03.2017 (KN 17-030501)
KURS 04.04.2017 (KN 17-030601)
ZEIT von 16.30 bis 18.30 Uhr
ZEIT von 16.30 bis 18.30 Uhr
ANMELDESCHLUSS 20.01.2017
ANMELDESCHLUSS 17.02.2017
100 LERNEN, LEHREN, PLANEN
307 VORTRAGSREIHE – VORTRAG 7: „TEAMTEACHING – MÖGLICHKEITEN, METHODEN UND VORTEILE“ Teamteaching ist eine kooperative Lehrmethode, bei der zwei oder mehr Personen gemeinsam eine Lerngruppe unterrichten. Sie ist besonders geeignet, um den Unterricht mit mehr Perspektivenvielfalt, größerer Methodenvielfalt und unterschiedlichen Anregungen zu erweitern, da sie die Fixierung auf einen Lehrenden verhindert. Insbesondere bei heterogenen Lerngruppen ist es sinnvoll, Teamteaching einzusetzen. Für Lehrende bietet Teamteaching die Möglichkeit, den Unterricht gemeinsam mit anderen vorzubereiten, zu gestalten und zu evaluieren. Ein neuer und erfolgreicher Weg des Lernen und Lehrens? INHALTE, ZIELE Definition Teamteaching Nutzen Umsetzungsmöglichkeiten Voraussetzungen
LERNEN, LEHREN, PLANEN 101
308 VORTRAGSREIHE – VORTRAG 8: „ZEITMANAGEMENT / SELBSTORGANISATION“ „Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.“ (Seneca, der Jüngere) Eine gute Selbstorganisation, die es erlaubt, Zeit effizient zu nutzen bedeutet zunächst, sich klar zu machen: „Wo genau stehe ich? Was genau bereitet mir im Rahmen von Selbstorganisation und Zeitmanagement die größten Probleme?“ Es geht also um Identifikation von Zeitdieben. Im nächsten Schritt gilt es, Prioritäten und Ziele zu setzen und zwar so, dass die Chance besteht, die Ziele tatsächlich zu erreichen. Schließlich geht es darum, mithilfe geeigneter Methoden Ihre Planung zu optimieren und umzusetzen. Zu guter Letzt stehen die Zusammenarbeit mit anderen und ihre Fallstricke für Ihr Zeitmanagement sowie die Arbeitsplatzorganisation im Fokus. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Lehrende im Gesundheits- und Pflegebereich DOZENT Olaf Ansorge, StD, Studienseminar Göttingen LbS KURSPLÄTZE 25 KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ZIELGRUPPE Lehrende im Gesundheits- und Pflegebereich DOZENTIN Heidewig Mangelsdorf, StD, Studienseminar Göttingen LbS KURSPLÄTZE 25 KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
KURS 02.05.2017 (KN 17-030701)
KURS 30.05.2017 (KN 17-030801)
ZEIT von 16.30 bis 18.30 Uhr
ZEIT von 16.30 bis 18.30 Uhr
ANMELDESCHLUSS 17.03.2017
ANMELDESCHLUSS 17.03.2017
102 LERNEN, LEHREN, PLANEN
309 SCHWIERIGE SITUATIONEN MIT AUSZUBILDENDEN IN DER AUSBILDUNG Wir kennen es alle aus der eigenen Berufsbiografie: „Da muss man durch!“ oder „Man kann nicht mit jedem mitsterben …“. Zum Hineinwachsen in den Beruf gehört auch, mit Schwierigkeiten und extremen Situationen konfrontiert zu werden. Das können beispielsweise Situationen am Lebensende, Reanimationen oder gewalttätige Patienten oder Patientinnen sein. Wir können meistens nicht verhindern, dass die jungen Auszubildenden dies erleben, aber wir können ihre Verarbeitung begleiten, das Gespräch suchen, ihre Wahrnehmungen erkunden und sie stärken, auch in diesen Situationen Gefühl und Verstand zu nutzen. In diesem Seminarsollen konkrete Situationen im Mittelpunkt stehen und alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen werden gemeinsam Lösungen und Perspektiven erarbeitenund er„spielen“. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
LERNEN, LEHREN, PLANEN 103
310 BEURTEILUNG VON SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN Die Begleitung der praktischen Ausbildung durch die Praxisanleiter hat für die Ausbildung einen hohen Stellenwert. Unter anderem ist es Ihre Aufgabe eine möglichst objektive Beurteilung der Auszubildenden vorzunehmen. Das Ziel der Beurteilung ist eine systematische, wertfreie Erfassung und Bewertung der Leistungen in der praktischen Ausbildung, des Entwicklungspotentials und der Eignung der Auszubildenden. Darüber hinaus stellt die Beurteilung ein wichtiges Bindeglied zwischen der theoretischen Ausbildungsstätte (Schule) und der Praxis dar. INHALTE, ZIELE Grundlagen der Wahrnehmung und Beobachtung Definition der beruflichen Handlungskompetenzen (aktueller Beurteilungsbogen der UMG) Voraussetzungen für eine adäquate Beurteilung („ideale“ Rahmenbedingungen) Konsequenzen (Probezeit, Vornotenregelung) Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Praxisanleiter/innen
ZIELGRUPPE ausgebildete Praxisanleiter/innen
DOZENTIN Gisela Ruwe, Leiterin der Schule für Kranken- und Kinderkrankenpflege, Bildungsakademie der UMG
DOZENTIN Gisela Ruwe, Leiterin der Schule für Kranken- und Kinderkrankenpflege, Bildungsakademie der UMG
KURSPLÄTZE 16
KURSPLÄTZE 16
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 60,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 3.202
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 3.202
KURS 28.03.2017 (KN 17-030901)
KURS 08.06.2017 (KN 17-031001)
ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr
ZEIT von 9.00 bis 13.00 Uhr
ANMELDESCHLUSS 10.02.2017
ANMELDESCHLUSS 28.04.2017
104 LERNEN, LEHREN, PLANEN
311
BEURTEILUNGEN IN DER FACHWEITERBILDUNG „Schon wieder eine Beurteilung schreiben!“ „Wie bewerte ich jetzt bloß den Teilnehmer?“ „Eigentlich war er ja ganz nett, aber im Vergleich zu…“Die Beurteilung von Teilnehmenden in der Weiterbildung ist eine zentrale Aufgabe der Praxisanleiter/innen. Neben den rechtlichen Vorgaben und Empfehlungen gibt es eine Vielzahl von Faktoren, die auf den Beurteilungsprozess einwirken. Mögliche Beurteilungsfehler, wie im Eingangstext angedeutet, aber auch die Rahmenbedingungen haben einen entscheidenden Einfluss auf die Bewertung. Dennoch hat jede/r Teilnehmende/r einen Anspruch auf qualifizierte Rückmeldungen anhand der Handlungskompetenzen/ Schlüsselqualifikationen über den aktuellen Leistungsstand sowie über das Agieren und Verhalten im berufsspezifischen Praxisalltag.Diese Veranstaltung soll den Praxisanleiterinnen und -anleitern die Möglichkeit bieten, ihr Wissen über Inhalte, Anforderungen und Probleme des Beurteilungsprozesses zu reflektieren, Fragen in diesem Zusammenhang zu diskutieren und ggf. zusätzliche Sicherheit im Verfassen von Bewertungen zu erlangen. INHALTE, ZIELE Gesetzliche Vorgaben und Empfehlungen Vorgaben der Weiter-/Ausbildungsstätten Beurteilungskriterien Beurteilungsfehler Gesprächsführung und „Feed-Back“-Regeln Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Praxisanleiter/innen, die Fachweiterbildungsteilnehmende beurteilen DOZENTEN Klaus Küster, Bildungsakademie der UMG Thomas Priesnitz, Bildungsakademie der UMG KURSPLÄTZE 16 ZEIT von 8.30 bis 16.30 Uhr ORT/RAUM UMG, Vogelsang 1, 37073 Göttingen, SR KURS 1
20.03.2017 (KN 17-031101) ANMELDESCHLUSS 03.02.2017
KURS 2
11.09.2017 (KN 17-031102) ANMELDESCHLUSS 28.07.2017
LERNEN, LEHREN, PLANEN 105
106 LERNEN, LEHREN, PLANEN
LERNEN, LEHREN, PLANEN 107
MEDIZINDIDAKTIK GÖTTINGEN ZERTIFIKATSPROGRAMM FÜR LEHRENDE IN DER MEDIZIN Hochschuldidaktische Fortbildungen für Lehrende gewinnen an deutschen Hochschulen zunehmend einen höheren Stellenwert. Da sich die Lehre in der Medizin in mehreren Aspekten von der Lehre in anderen Fächern unterscheidet, müssen medizindidaktische Maßnahmen und Strukturen auf den fachlichen Kontext und Bedarf ausgerichtet werden. Die Medizindidaktik der UMG möchte die Mitarbeiter/innen der Universitätsmedizin Göttingen in der Lehre unterstützen, ihnen bundesweit Chancengleichheit ermöglichen und vor allem die Lehrqualität steigern und langfristig sichern. Das Zertifikatsprogramm für Lehrende in der Medizin wendet sich an alle Personen, die in der Lehre tätig sind. Es orientiert sich an den Vorgaben des bundesweiten MedizinDidaktikNetzes. Das Zertifikat, welches Sie mit der Teilnahme erwerben können, wird an allen 37 medizinischen Fakultäten des MedizinDidaktikNetzes anerkannt. Das Programm umfasst ein jeweilseinwöchiges Basis- und Aufbaumodul. Zusätzlich zu den zwei Präsenzterminen werden 40 Arbeitseinheiten Eigen- und Transferleistung im Rahmen eines Lehrprojektes sowie einer kollegialen Lehrhospitation erbracht, die zum Großteil im Lehralltag umgesetzt werden können. Im Zertifikatsprogramm werden unter anderem folgende Inhalte vermittelt: Lerntheorie, Curriculumsplanung, Unterrichtsplanung, Vorlesungsund Vortragsdidaktik, Kleingruppenformate, Feedback, Prüfungen sowie Evaluation. Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung direkt bei der Medizindidaktik erfolgt (Kontakt: Dipl.-Psych. Sarah Schiekirka; Email: sarah.schiekirka@ med.uni-goettingen.de). Reichen Sie für die Anmeldung bitte die von Ihrem Vorgesetzten genehmigten Dienstreiseanträge für beide Termine mit ein. Nur so können wir Sie bei der Vergabe der Plätze berücksichtigen.
ZIELGRUPPE Alle Mitarbeiter/innen der UMG, die in der Lehre tätig sind. DOZENT Prof. Dr. med. Raupach, MME, Leiter des Bereichs Medizindidaktik und Ausbildungsforschung, Universitätsmedizin Göttingen KURSPLÄTZE 24 KURSGEBÜHR Für Mitarbeiter/innen der UMG ist die Teilnahme inklusive Unterkunft und Verpflegung kostenfrei (Bei kurzfristiger Absage müssen die Kosten der Unterkunft getragen werden) KURS 13.02.–17.02.2017 und 31.07.–04.08.2017
Lehren will gelernt sein Zertifikatsprogramm für Lehrende in der Medizin Zertifikatsprogramm der UMG Das Programm orientiert sich an den Vorgaben des bundesweiten MedizinDidaktikNetzes und umfasst ein Basis- und ein Aufbaumodul. Die Teilnahme an beiden Modulen ist Arbeitszeit. Zusätzlich zu den zwei Präsenzterminen werden 40 Arbeitseinheiten Eigen- und Transferleistung erbracht, die zum Großteil im Lehralltag umgesetzt werden können.
Unter anderem werden folgende Inhalte abgedeckt: Lerntheorie • Curriculumsplanung • Unterrichtsplanung • Vorlesungs-, Vortragsdidaktik • Kleingruppenformate • Feedback • Prüfungen • Evaluation
Termine Basismodul: 13. Februar bis 17. Februar 2017 Aufbaumodul: 31. Juli bis 4. August 2017
Schulungsort Kloster Drübeck (Harz) Für Mitarbeiter/innen der UMG ist die Teilnahme inklusive Unterkunft und Verpflegung kostenfrei. Verbindliche Anmeldung für das komplette Programm bis zum 27. November 2016 unter sarah.
[email protected]. Bitte reichen Sie von Ihrem Vorgesetzten genehmigte Dienstreiseanträge für beide Termine mit ein. Nur so können wir Sie bei der Vergabe der Plätze berücksichtigen. Gemeinsames Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre. Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL11061 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.
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NOTFALLMANAGEMENT
HELFEN RETTEN WIEDERBELEBEN
Diesem Bereich sind alle Kurse zum Notfallmanagement im Krankenhaus zugeordnet. Darunter sind Trainings für verschiedene Zielgruppen zu finden. An ärztliches Personal richten sich ILS-Kurse. An dieses Kurskonzept angelehnt sind die Kurse „Notfalltraining – Intensivstationen“. Darüber hinaus finden Sie hier die für die jeweilige Zielgruppe obligatorischen Kurse „Notfalltraining – Praxis“, „Notfalltraining – Praxis Kinder“ und jetzt auch „Notfalltraining – IMC-Stationen“. Diese Kurse werden als Blended Learning-Veranstaltung durchgeführt, d.h. dass das Praxistraining mit der Bearbeitung eines Lernmoduls auf der Lernplattform ILIAS kombiniert ist. Informationen zu aktuellen Fortbildungen und Schulungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter http://bildungsakademie.med.uni-goettingen.de/ Erste-Hilfe-Kurse für betriebliche Ersthelfer werden von der Stabsstelle Sicherheitswesen / Umweltschutz ausgerichtet. Termine und Anmeldung unter: http://www.uni-goettingen.de/de/77925.html NR. 401 402 403 404 406
KURS Notfalltraining – Praxis (Blended Learning) Notfalltraining – Praxis Kinder (Blended Learning) Notfalltraining – Intensivstationen Notfalltraining – Ärzte Notfalltraining – IMC-Stationen (Blended Learning)
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110 HELFEN, RETTEN, WIEDERBELEBEN
HELFEN, RETTEN, WIEDERBELEBEN 111
401 NOTFALLTRAINING – PRAXIS (BLENDED LEARNING) Praxisnah wird demonstriert und geübt, was in Notfallsituationen wichtig ist. Beginnend beim Erkennen der Situation und dem Einleiten erster Maßnahmen bis zu praktischen Übungen der Herz-Lungen-Wiederbelebung (nach den aktuell gültigen ERC-Leitlinien). Zum Kurs gehört ein theoretischer Teil, der auf der Lernplattform ILIAS zu absolvieren ist. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein ILIAS-Zugang. INHALTE, ZIELE Erkennen von Notfällen Erstmaßnahmen unter Berücksichtigung der Herz-Lungen-Wiederbelebung praktische Übungen inkl. Anwendung des AED Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Pflegende (nur Beschäftigte der UMG)
Filiale Göttingen | Bürgerstraße 20 Filiale Göttingen | Bürgerstraße 20
DOZENT Dozententeam KURSPLÄTZE 12 ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1 ZEIT von 9.00 bis 12.30 Uhr
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KURS 12
15.06.2017 (KN 17-040112) ANMELDESCHLUSS 28.04.2017
KURS 1
19.01.2017 (KN 17-040101) ANMELDESCHLUSS 16.12.2016
KURS 13
22.06.2017 (KN 17-040113) ANMELDESCHLUSS 05.05.2017
KURS 2
26.01.2017 (KN 17-040102) ANMELDESCHLUSS 16.12.2016
KURS 14
29.06.2016 (KN 17-040114) ANMELDESCHLUSS 12.05.2017
KURS 3
16.02.2017 (KN 17-040103) ANMELDESCHLUSS 06.01.2017
KURS 15
21.09.2017 (KN 17-040115) ANMELDESCHLUSS 04.08.2017
KURS 4
23.02.2017 (KN 17-040104) ANMELDESCHLUSS 06.01.2017
KURS 16
28.09.2017 (KN 17-040116) ANMELDESCHLUSS 11.08.2017
KURS 5
16.03.2017 (KN 17-040105) ANMELDESCHLUSS 27.01.2017
KURS 17
05.10.2017 (KN 17-040117) ANMELDESCHLUSS 18.08.2017
KURS 6
23.03.2017 (KN 17-040106) ANMELDESCHLUSS 03.02.2017
KURS 18
19.10.2017 (KN 17-040118) ANMELDESCHLUSS 01.09.2017
KURS 7
30.03.2017 (KN 17-040107) ANMELDESCHLUSS 10.02.2017
KURS 19
26.10.2017 (KN 17-040119) ANMELDESCHLUSS 08.09.2017
KURS 8
20.04.2017 (KN 17-040108) ANMELDESCHLUSS 03.03.2017
KURS 20 16.11.2017 (KN 17-040120) ANMELDESCHLUSS 29.09.2017
KURS 9
27.04.2017 (KN 17-040109) ANMELDESCHLUSS 10.03.2017
KURS 21
KURS 10
18.05.2017 (KN 17-040110) ANMELDESCHLUSS 31.03.2017
KURS 22 30.11.2017 (KN 17-040122) ANMELDESCHLUSS 13.10.2017
KURS 11
01.06.2017 (KN 17-040111) ANMELDESCHLUSS 14.04.2017
KURS 23 14.12.2017 (KN 17-040123) ANMELDESCHLUSS 27.11.2017
23.11.2017 (KN 17-040121) ANMELDESCHLUSS 06.10.2017
112 HELFEN, RETTEN, WIEDERBELEBEN
402 NOTFALLTRAINING – PRAXIS KINDER (BLENDED LEARNING) Praxisnah wird demonstriert und geübt, was in Notfallsituationen mit kritisch kranken Kindern wichtig ist. Beginnend beim Erkennen der Situation und dem Einleiten erster Maßnahmen bis zu praktischen Übungen der Herz-Lungen-Wiederbelebung (nach den aktuell gültigen ERC-Leitlinien). Zum Kurs gehört ein theoretischer Teil, der auf der Lernplattform ILIAS zu absolvieren ist. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein ILIAS-Zugang. INHALTE, ZIELE Erkennen von Notfällen Erstmaßnahmen unter Berücksichtigung der Herz-Lungen-Wiederbelebung praktische Übungen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
HELFEN, RETTEN, WIEDERBELEBEN 113
403 NOTFALLTRAINING – INTENSIVSTATIONEN Der Kurs vermittelt Pflegekräften aus dem Akut- und Intensivbereich die aktuellen ERC-Leitlinien von 2015 zur kardiopulmonalen Wiederbelebung des Erwachsenen in Theorie und Praxis. Der Kurs schafft einen Überblick über das strukturierte Vorgehen beim Kontakt mit dem kritisch kranken Patienten in Intensivstationsszenarien sowie innerklinischen Notfallszenarien. In unserem Lehr- und Simulationszentrum erlernen Sie die richtige kardiopulmonale Reanimation sowie die sichere und schnelle Defibrillation. Eine Skill-Station zur Atemwegssicherung mit Vorstellung der wichtigsten supraglottischen Atemwegshilfen sowie der korrekten Durchführung der Beutel-Masken-Beatmung rundenden Kurs ab. INHALTE, ZIELE erweiterte Lebensrettende Maßnahmen (ALS) praktische Übungen am Simulator Kennenlernen supraglottischer Atemwegssicherungen (ILMA, LMA, LT) sicherer Umgang mit dem Defibrillator Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit für die jeweilige Zielgruppe.
ZIELGRUPPE Pflegende auf der Intensivstation (nur Beschäftigte der UMG) DOZENT Dozententeam KURSPLÄTZE 12
ZIELGRUPPE Pflegende (nur Beschäftigte der UMG) DOZENTIN Christine Weimer, Universitätspflege der UMG KURSPLÄTZE 12 ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1 ZEIT von 9.00 bis 12.30 Uhr
ORT/RAUM UMG, Lehr- und Simulationszentrum, Zentrum Anaesthesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin, Von-Siebold-Str. 3, 37075 Göttingen, 1. Etage ZEIT von 8.30 bis 13.30 Uhr KURS 1
15.03.2017 (KN 17-040301) ANMELDESCHLUSS 27.01.2017
KURS 2
06.04.2017 (KN 17-040302) ANMELDESCHLUSS 17.02.2017
KURS 3
10.05.2017 (KN 17-040303) ANMELDESCHLUSS 24.03.2017
KURS 1
09.03.2017 (KN 17-040201) ANMELDESCHLUSS 20.01.2017
KURS 4
21.06.2017 (KN 17-040304) ANMELDESCHLUSS 05.05.2017
KURS 2
08.06.2017 (KN 17-040202) ANMELDESCHLUSS 21.04.2017
KURS 5
22.08.2017 (KN 17-040305) ANMELDESCHLUSS 07.07.2017
KURS 3
30.08.2017 (KN 17-040203) ANMELDESCHLUSS 14.07.2017
KURS 6
13.09.2017 (KN 17-040306) ANMELDESCHLUSS 28.07.2017
KURS 4
07.12.2017 (KN 17-040204) ANMELDESCHLUSS 20.10.2017
KURS 7
08.11.2017 (KN 17-040307) ANMELDESCHLUSS 22.09.2017
114 HELFEN, RETTEN, WIEDERBELEBEN
HELFEN, RETTEN, WIEDERBELEBEN 115
404 NOTFALLTRAINING – ÄRZTE Der Immediate Life Support (ILS) Kurs des ERC (European Resuscitation Council) ist speziell für Personal gedacht, das notfallmedizinisch wenig erfahren ist. Das Kurskonzept ist europaweit standardisiert und etabliert. Immediate Life Support Kurse bilden die Teilnehmer dazu aus, dass sie bis zum Eintreffen von Reanimationsteams (Rettungsdienst oder das innerklinische Notfallteam) die wesentlichen lebenserhaltenden Maßnahmen durchführen können. Beginnend bei der Erkennung eines drohenden Kreislaufstillstandes sowie dessen Vermeidung, über die Betreuung von kritisch kranken Patienten in den ersten Minuten, bis hin zur Herz-Lungen-Wiederbelebung. Die Kursinhalte werden dabei in kurzen Referaten sowie durch Übungen in Kleingruppen vermittelt. Der Kurs richtet sich nach den Leitlinien des ERC (ERC-Zertifikat). INHALTE Lebensrettende Maßnahmen (ILS) praktische Übungen am Simulator Kennenlernen supraglottischer Atemwegssicherungen (ILMA, LMA, LT) sicherer Umgang mit dem Defibrillator ZIELE strukturierte Erstversorgung eines kritisch kranken Patienten Sicherheit bei Durchführung der Basismaßnahmen der Reanimation inklusive Defibrillation ZIELGRUPPE Ärztinnen und Ärzte Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit für die jeweilige Zielgruppe.
DOZENT Dozententeam KURSPLÄTZE 12 KURSGEBÜHR 195,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, ERC/GRC Kurszentrum am Lehr- und Simulationszentrum der Klinik für Anästhesiologie, Von-Siebold-Str. 3, 37075 Göttingen, 1. Etage ZEIT von 8.00 bis 17.00 Uhr KURS 1
14.03.2017 (KN 17-040401) ANMELDESCHLUSS 27.01.2017
KURS 2
05.04.2017 (KN 17-040402) ANMELDESCHLUSS 17.02.2017
KURS 3
09.05.2017 (KN 17-040403) ANMELDESCHLUSS 24.03.2017
KURS 4
20.06.2017 (KN 17-040404) ANMELDESCHLUSS 05.05.2017
KURS 5
23.08.2017 (KN 17-040405) ANMELDESCHLUSS 07.07.2017
KURS 6
24.10.2017 (KN 17-040406) ANMELDESCHLUSS 08.09.2017
KURS 7
09.11.2017 (KN 17-040407) ANMELDESCHLUSS 22.09.2017
116 HELFEN, RETTEN, WIEDERBELEBEN
406 NOTFALLTRAINING – IMC-STATIONEN (BLENDED LEARNING) Der Kurs vermittelt Pflegenden der Intermediate Care-Stationen die ERCLeitlinien zur kardiopulmonalen Wiederbelebung. Er gibt den Teilnehmenden die Möglichkeit, mithilfe von Simulationen am Phantom die frühzeitige kardiopulmonale Reanimation, die sichere und schnelle Defibrillation sowiedie korrekte Beutel-Masken-Beatmung zu üben. Zum Kurs gehört ein theoretischer Teil, der auf der Lernplattform ILIAS zu absolvieren ist (1 Std.). Voraussetzung für die Teilnahme ist ein ILIAS-Zugang. INHALTE, ZIELE Erkennen von Notfällen Durchführung von Erste-Hilfe-Maßnahmen mit praktischen Übungen und Simulationen am Phantom Erlernen einer korrekten Beutel-Masken-Beatmung sicherer Umgang mit dem AED Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Pflegende der IMC-Stationen (nur Beschäftigte der UMG) DOZENT Dozententeam KURSPLÄTZE 12 ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1 ZEIT von 8.00 bis 13.00 Uhr KURS 1
09.02.2017 (KN 17-040601) ANMELDESCHLUSS 06.01.2017
KURS 2
11.05.2017 (KN 17-040602) ANMELDESCHLUSS 24.03.2017
KURS 3
14.09.2017 (KN 17-040603) ANMELDESCHLUSS 28.07.2017
KURS 4
09.11.2017 (KN 17-040604) ANMELDESCHLUSS 22.09.2017
HELFEN, RETTEN, WIEDERBELEBEN 117
Die innovative Ideenschmiede. Ab 2017 in der Göttinger Innenstadt!
CO WORKING by Büro + Wohnkultur Euer Weg zu uns!
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118 FÜHREN, STEUERN, VERÄNDERN
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MANAGEMENTTECHNIKEN
FÜHREN STEUERN VERÄNDERN
An dieser Stelle finden Sie Kursangebote für Mitarbeiter/innen der Universitätsmedizin Göttingen, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit zusätzliche Management-Kompetenzen benötigen oder sich auf die Übernahme solcher Aufgaben vorbereiten wollen. Dieses Angebot ergänzt das „lead-to-excellence“Programm der UMG, in dem (angehende) Führungskräfte eine systematische hausinterne Qualifizierung durchlaufen. Informationen zu aktuellen Fortbildungen und Schulungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter http://bildungsakademie.med.uni-goettingen.de/ NR. 501 502 503 504 505 506
KURS Projektmanagement – Grundlagen 1 Projektmanagement – Grundlagen 2 Moderation – Grundlagen Mind Mapping – eine gehirngerechte Arbeitstechnik Grundlagen des Qualitätsmanagements Klinisches Risikomanagement
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120 FÜHREN, STEUERN, VERÄNDERN
FÜHREN, STEUERN, VERÄNDERN 121
„LEAD TO EXCELLENCE“ Am 03. Mai 2011 hat der Vorstand der Universitätsmedizin das Rahmenkonzept „Personalentwicklung an der UMG“ verabschiedet. Einer der zentralen Eckpfeiler ist die Qualifikation der Führungskräfte der UMG. DABEI STEHEN FOLGENDE ZIELE IM MITTELPUNKT: Die Führungskräfte kennen die Anforderungen der UMG an Qualifikation und Kompetenz. Eine leitbildkonforme Führungskultur an der UMG ist implementiert und ein gemeinsames Unternehmensverständnis entwickelt. Die Führungskräfte verfügen über hohe Managementkompetenz und setzen diese ein, um die Eigenverantwortung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stärken, ihre Zufriedenheit zu erhöhen und den Unternehmenserfolg zu sichern. Die Führungskräfte setzen ihre Personalentwicklungskompetenz zur Förderung der Leistungsbereitschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein und achten dabei insbesondere auf die Entwicklung der individuellen Potentiale und die Sicherung der beruflichen Qualifikation. Die Führungskräfte kommunizieren und vertreten die Ziele und Entscheidungen der UMG sowie ihre eigenen Handlungs- und Entscheidungsmotive. Sie sorgen in ihrem Verantwortungsbereich für Transparenz über Aufgaben und Zuständigkeiten. Das Erreichen dieser Ziele wird durch das Führungskräfteentwicklungsprogramm „lead to excellence“ unterstützt. Das Programm ist modular aufgebaut und besteht aus drei Basisbausteinen zu den Themen „Führung“, „Kommunikation“ und „Betriebswirtschaftslehre“, die in einem Zeitraum von 18 Monaten absolviert werden müssen. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie ein Zertifikat. Ergänzend zu den Basismodulen werden weitere Veranstaltungen zu verschiedenen Themen angeboten. Über die aktuellen Termine werden wir Sie regelmäßig per E-Mail informieren. Sollten Sie den halbjährlich erscheinenden Newsletter nicht erhalten, können Sie ihn unter folgender Adresse anfordern:
[email protected]. TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN: die Führungsaufgaben wird bereits wahrgenommen, beziehungsweise ist vorgesehen (innerhalb der nächsten sechs Monate) und die voraussichtliche weitere Beschäftigungsdauer beträgt noch mindestens drei Jahre
Wichtig für eine erfolgreiche Teilnahme ist vor allem die Bereitschaft der Teilnehmer/innen, ihr eigenes Führungsverhalten zu reflektieren und sich auf Veränderungen einzulassen. Darüber hinaus muss der Leiter / die Leiterin der Einrichtung die Teilnahme ausdrücklich unterstützen.
BERATUNG UND WEITERE INFORMATIONEN ZUM FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNGSPROGRAMM ERHALTEN SIE BEI Barbara Waldeck Leitung G 3 – 22, Personalentwicklung und Personalmanagement Tel. (0551) 39–4257
[email protected]
122 FÜHREN, STEUERN, VERÄNDERN
501 PROJEKTMANAGEMENT – GRUNDLAGEN 1 Der Auftrag ist unklar, die Planung ist unstrukturiert, die Termine sind unrealistisch und können nicht gehalten werden. Es wird um Ressourcen gekämpft, die nötige Transparenz ist nicht vorhanden. Ob Sie Erfahrungen als Projektmitarbeiter/in oder gar als Projektleiter/in besitzen, Situationen wie diese sind Ihnen aus dem Projektalltag sicher bekannt. Warum ist das so? Häufig werden Projekte nach „bestem Wissen und Gewissen“ durchgeführt, ohne ein gemeinsames Gespür für die geeigneten Instrumente zum richtigen Zeitpunkt zu haben.Nach dem Seminar besitzen Sie das Verständnis für die wesentlichen Elemente eines gelungenen Projektstarts. Sie lernen, wie Sie geeignete Methoden als Planungs- und Steuerungsinstrumente anwenden können. Sie erhalten einen Wissenspool, den Sie situationsgerecht in die Projektpraxis umsetzen können. INHALTE, ZIELE Projekteinstieg und Auftragsklärung Projektorganisation, Rollen im Projekt Stakeholder im Projekt Projektzieldefinition und Projektstrukturplan Aufwands- und Kostenabschätzungen, Ressourcenplanung Projektrisiken und -chancen Informations- und Berichtswesen in Projekten Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
FÜHREN, STEUERN, VERÄNDERN 123
502 PROJEKTMANAGEMENT – GRUNDLAGEN 2 Der Projekterfolg wird an den Größen Kosten, Termine, Qualität und Umfang der erbrachten Leistung gemessen. In diesem Seminar behandeln wir geeignete Mittel und Werkzeuge, die Projektleiter und -mitarbeiter nutzen können, um die kritischen Erfolgsgrößen während der Projektdurchführung zu erkennen und das Projekt aktiv bis zum Abschluss lenken zu können.Sie lernen wichtige Instrumente und praxistaugliche Methoden einer integrativen Projektsteuerung kennen. Neben den methodischen Aspekten erhalten Sie Einblicke in die Prozesse der Teamentwicklung und die Führungsrolle Projektleiter. Außerdem erlernen Sie, in typischen konflikthaften Projektsituationen umsichtig zu handeln. Zusätzlich arbeiten wir an Themen und Situationen aus dem realen Projektumfeld der Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Diese Veranstaltung wird im Rahmen der Führungskräfteentwicklung als Vertiefungsmodul anerkannt. INHALTE, ZIELE Grundlagen der Projektsteuerung Projektsteuerung in der Praxis Teamarbeit im Projekt Führen von Projektteams Kommunikationsstrukturen im Projekt Konflikte im Projekt Abschluss eines Projekts Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE alle Interessierten, die jetzt oder zukünftig in Projekten arbeiten
ZIELGRUPPE alle Interessierten, die jetzt oder zukünftig in Projekten arbeiten
DOZENT André Pusch, Otto Bock HealthCare GmbH, Duderstadt
DOZENT André Pusch, Otto Bock HealthCare GmbH, Duderstadt
KURSPLÄTZE 15
KURSPLÄTZE 15
KURSGEBÜHR 250,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 250,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37075 Göttingen, SR 1.327
KURS 10.05.–11.05.2017 (KN 17-050101)
KURS 18.10.–19.10.2017 (KN 17-050201)
ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr
ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr
ANMELDESCHLUSS 24.03.2017
ANMELDESCHLUSS 01.09.2017
124 FÜHREN, STEUERN, VERÄNDERN
503 MODERATION – GRUNDLAGEN Entscheidungsprozesse in Meetings sind ein wesentlicher Bestandteil unseres beruflichen Alltags. Sie bestimmen, ob eine Besprechung fruchtbar und zielführend ist. Die Art dieser Prozesse kann die Beteiligung der Mitarbeiter erschlagen oder diese anregen. INHALTE Grundlagen der Moderation Die Phasen einer Moderation Beteiligung aller sicherstellen Visualisierungen Problem-Lösungs-Methoden Fragetechniken in der Moderation Kartenabfrage Die Rolle des Moderators/der Moderatorin souverän wahrnehmen Persönlichen Stil und methodische Bausteine gekonnt miteinander verbinden Mit Störungen und Konflikten reflektiert umgehen
FÜHREN, STEUERN, VERÄNDERN 125
504 MIND MAPPING – EINE GEHIRNGERECHTE ARBEITSTECHNIK Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte! Mind Mapping ist eine Methode, die auf genial einfache Weise sprachliches und bildhaftes Denken miteinander verbindet. Mit Hilfe einer Mind Map können Sie die Kapazität Ihrer gesamten geistigen Fähigkeiten individuell, schnell und umfassend nutzen. Mit Mind Mapping trainieren Sie unter anderem Ihr Gedächtnis, Ihre logischen Fähigkeiten und Ihre Kreativität. Diese Technik ist ein wichtiger Schlüssel zum schnellen und effizienten Zugriff auf den mentalen Datenspeicher – Ihr Gehirn-Mind-Mapping können Sie in vielen Situationen, von kleinen Alltagsaufgaben an bis hin zu höchst komplexen Projekten, anwenden. In diesem Seminar lernen Sie die Technik kennen und haben die Gelegenheit, selbst aktiv unterschiedliche Mind Maps zu erstellen. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELE Sie trainieren die Grundlagen der Moderationstechnik Sie leiten Diskussionen zielgerichtet und fokussieren Gruppenprozesse auf Lösungen Sie erhöhen Ihre Führungsqualität in Moderationssituationen und erreichen eine größere Konsensorientierung Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE alle Personen, die Kleingruppen moderieren
ZIELGRUPPE alle Interessierten
DOZENTIN Balda Seegert, Training & Coaching, Göttingen
DOZENTIN Salima Coy, Beratung & Coaching, Göttingen
KURSPLÄTZE 15
KURSPLÄTZE 15
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 3.202
KURS 9.10.2017 (KN 17-050301)
KURS 28.04.2017 (KN 17-050401)
ZEIT von 09.00 bis 17.00 Uhr
ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr
ANMELDESCHLUSS 25.08.2017
ANMELDESCHLUSS 17.03.2017
126 FÜHREN, STEUERN, VERÄNDERN
505 GRUNDLAGEN DES QUALITÄTSMANAGEMENTS Qualität ist das Ergebnis sorgfältiger Planung und Ausführung und niemals Zufall. Der Aufbau und die Aufrechterhaltung sowie die Zertifizierung bzw. Akkreditierung eines Qualitätsmanagement-Systems (QMS) bilden die Basis für einen umfassenden Prozess der ständigen Verbesserung.Im Krankenhaus sind die Einführung und die Weiterentwicklung eines QMS sowie die Qualitätssicherung gesetzlich verpflichtend vorgeschrieben. In diesem Modul werden Ihnen die Grundlagen zum Aufbau eines an der ISO 9001 orientierten QMS vermittelt. Zudem werden der Ablauf und die Bedeutung von Zertifizierungen und Akkreditierungen dargestellt. Neben der Erstellung eines QM-Handbuches lernen Sie Arbeitsabläufe und Prozesse zu beschreiben und zu optimieren. Ein weiteres Ziel ist es, die Teilnehmer mit Methoden und Techniken des modernen Qualitätsmanagements vertraut zu machen sowie sie auf interne und externe Audits vorzubereiten. INHALTE, ZIELE Qualität, Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen Elemente eines QM-Systems DIN EN ISO 9001:2015 Zertifizierung & Akkreditierung Interne/externe Audits Spezifische Regelungen an der UMG Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
FÜHREN, STEUERN, VERÄNDERN 127
506 KLINISCHES RISIKOMANAGEMENT Abgeleitet aus den Forderungen des Patientenrechtegesetzes hat der GemeinsameBundesausschuss (G-BA) die Einführung eines klinischen Risikomanagementsund von (Beinahe-)Fehlermeldesystemen in Kranken- häusern verpflichtend vorgeschrieben. Die Konzeption, Implementierung und Organisation eines individuell angepassten Risikomanagements muss dabei gut geplant sein. In diesem Modul lernen Sie die allgemeinen Grundlagen für den Aufbau und die Weiterentwicklung eines klinischen Risikomanagement-Systems – orientiert an der ISO 31000 und der ONR 49000 ff. – kennen. Ebenso werden die Anforderungen an das Risikomanagement nach DIN EN ISO 9001 konkretisiert. Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit der Gesamtthematik wird die konkrete Anwendung von Instrumenten und Techniken des Risikomanagements in Kleingruppen geübt und praxisorientiert vermittelt. INHALTE, ZIELE Anforderungen und Auswirkungen des Patientenrechtegesetzes Qualitätsmanagement-Richtlinie des G-BA Einführung eines Risikomanagement-Systems Aufbau- und Ablauforganisation des klinischen Risikomanagements Tools & Techniken zur Identifikation und Analyse von Risiken Nutzung vorhandener Strukturen und Instrumente Verzahnung mit dem Qualitätsmanagement Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die aktiv am Aufbau eines QM-Systems beteiligt sind; Qualitätsmanagement-Beauftragte; Führungskräfte
ZIELGRUPPE Alle interessierten Ärzte und Pflegekräfte; Qualitätsmanagement-Beauftragte; Führungskräfte
DOZENT Dr. Arnt Suckow, Qualitäts- und klinisches Risikomanagement, UMG
DOZENT Dr. Arnt Suckow, Qualitäts- und klinisches Risikomanagement, UMG
KURSPLÄTZE 15
KURSPLÄTZE 15
KURSGEBÜHR 60,– Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei
KURSGEBÜHR 60,– Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ZEIT von 9.00 bis 14.30 Uhr
KURS 24.11.2017 (KN 17-050601)
KURS 1 10.03.2017 (KN 17-050501) ANMELDESCHLUSS 27.01.2017
ZEIT von 9.00 bis 14.30 Uhr
KURS 2 08.09.2017 (KN 17-050502) ANMELDESCHLUSS 28.07.2017
ANMELDESCHLUSS 13.10.2017
128 HELFEN, RETTEN, WIEDERBELEBEN
129
MS OFFICE 2010 UND ANDERE IT-ANWENDUNGEN
EINGEBEN VERSTEHEN ANWENDEN
In diesem Bereich finden Sie EDV-Kurse. Einen wesentlichen Bestandteil des Kursprogramms bilden die Kurse zu Standardanwendungen in Windows und Office, die wir in Kooperation mit der Volkshochschule Göttingen durchführen. Ein weiterer wichtiger Baustein sind die Kurse „Einführung in die Arbeit mit ILIAS“, die wir zu Beginn eines jeden Monats anbieten. ILIAS ist die in der UMG verwendete Lernplattform, über die Lernmaterialien bearbeitet werden können oder über die zusätzliches Informationsmaterial für verschiedene Fortbildungen bereitgestellt wird. Sollten Sie ein anderes Seminarangebot benötigen, fragen Sie uns. Wir beraten Sie gern. Informationen zu aktuellen Fortbildungen und Schulungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter http://bildungsakademie.med.uni-goettingen.de/ NR. 601 602 603 604 605 606 607 608 609 610 611 612 613 614 615 616
KURS Einführung in die Arbeit mit ILIAS OUTLOOK I – Grundlagen OUTLOOK II – Aufbau WORD I – Grundkenntnisse Textverarbeitung WORD II – Aufbau – Textverarbeitung, Gliederung, Formatierung EXCEL I – Grundlagen EXCEL II – Aufbau EXCEL III – Tabellen auswerten EXCEL IV – Datenbankfunktionen EXCEL V – Makros Schreibtechnik heute – 10-Finger-System schnell gelernt Einführung in die Arbeit mit dem SAP-IS-H Modul Patientenaufnahme Erstellung von Prüfungen mit dem Item Management System Multiple Choice Aufgaben richtig entwickeln ILIAS-Tutorenkurs: Gestaltung & Administration ILIAS-Workshop für Tutoren: Neue Einsatzmöglichkeiten und Lernszenarien
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146
130 EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN
EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN 131
601 EINFÜHRUNG IN DIE ARBEIT MIT ILIAS Sie erhalten im Kurs Ihre persönlichen Zugangsdaten und lernen den Aufbau der E-Learning-Plattform ILIAS kennen. Auf ILIAS können E-Learning-Materialien für viele Kurse der UMG, z.B. Notfalltrainings, bearbeitet sowie mehrere Pflichtschulungen durchgeführt werden. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
KURS 7
13.04.2017 (KN 17-060107) ZEIT von 11.00 bis 12.30 Uhr
KURS 8
13.04.2017 (KN 17-060108) ZEIT von 14.00 bis 15.30 Uhr
KURS 9
11.05.2017 (KN 17-060109) ZEIT von 11.00 bis 12.30 Uhr
KURS 10 11.05.2017 (KN 17-060110) ZEIT von 14.00 bis 15.30 Uhr KURS 11
08.06.2017 (KN 17-060111) ZEIT von 11.00 bis 12.30 Uhr
KURS 12
08.06.2017 (KN 17-060112) ZEIT von 14.00 bis 15.30 Uhr
KURS 13
07.09.2017 (KN 17-060113) ZEIT von 11.00 bis 12.30 Uhr
KURS 14
07.09.2017 (KN 17-060114) ZEIT von 14.00 bis 15.30 Uhr
KURS 15
12.10.2017 (KN 17-060115) ZEIT von 11.00 bis 12.30 Uhr
KURS 16
12.10.2017 (KN 17-060116) ZEIT von 14.00 bis 15.30 Uhr
KURS 17
09.11.2017 (KN 17-060117) ZEIT von 11.00 bis 12.30 Uhr
KURS 18 09.11.2017 (KN 17-060118) ZEIT von 14.00 bis 15.30 Uhr KURS 19
07.12.2017 (KN 17-060119) ZEIT von 11.00 bis 12.30 Uhr
KURS 20 07.12.2017 (KN 17-060120) ZEIT von 14.00 bis 15.30 Uhr KURS 21
11.05.2017 (KN 17-060121) ZEIT von 15.30 bis 17.00 Uhr
KURS 22 09.11.2016 (KN 17-060122) ZEIT von 15.30 bis 17.00 Uhr
ZIELGRUPPE alle UMG-Beschäftigten, die mit ILIAS arbeiten (werden) DOZENT Dozententeam KURSPLÄTZE 16 ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104 KURS 1
12.01.2017 (KN 17-060101) ZEIT von 11.00 bis 12.30 Uhr
KURS 2
12.01.2017 (KN 17-060102) ZEIT von 14.00 bis 15.30 Uhr
KURS 3
09.02.2017 (KN 17-060103) ZEIT von 11.00 bis 12.30 Uhr
KURS 4
09.02.2017 (KN 17-060104) ZEIT von 14.00 bis 15.30 Uhr
KURS 5
09.03.2017 (KN 17-060105) ZEIT von 11.00 bis 12.30 Uhr
KURS 6
09.03.2017 (KN 17-060106) ZEIT von 14.00 bis 15.30 Uhr
132 EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN
602 OUTLOOK I – GRUNDLAGEN Mit OUTLOOK von Microsoft können Sie E-Mails, Termine und Kontakte verwalten. So haben Sie diese Informationen jederzeit im Griff. INHALTE In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie grundsätzliche Einstellungen in OUTLOOK vornehmen Kontaktdaten speichern, versenden oder importieren Signaturen anlegen und nutzen E-Mails (auch mit Anhängen) verschicken, beantworten, weiterleiten einzelne bzw. wiederkehrende Termine in Ihren Kalender eintragen sich Übersicht über Ihre täglichen Aufgaben und Termine verschaffen Aufgaben an andere Personen delegieren und die Bearbeitung verfolgen Adressen aus OUTLOOK für Briefe in WORD verwenden ZIELE Am Ende des Seminars haben Sie sich einen Überblick über die Möglichkeiten von OUTLOOK verschafft Sie lernen die wichtigsten im Büroalltag benötigten Bereiche wie Termin- und Aufgabenverwaltung, Adress- und Kontaktorganisation und E-Mail-Kommunikation kennen. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN 133
603 OUTLOOK II – AUFBAU In diesem Kurs werden alle Abläufe zwischen Bereichen Kontakte, Mailing und Terminverwaltung optimiert. Durch perfekte selbsterstellte Ansichten in allen Features kann man die Effektivität des Programmes und damit den Arbeitsablauf erheblich steigern. INHALTE Anlegen und Nutzen eigener Ordner Anpassen der vorhandenen, beziehungsweise Neuerstellen von Mail- und Kontaktlisten Anlegen von Verteilerlisten Erstellen von Besprechungsanfragen Nutzen von OUTLOOK als Quelle für Serienbriefe Nutzen von OUTLOOK-Daten in WORD Import und Export von Daten aus und in andere Programme Archivierung von älteren Objekten Arbeiten mit dem Regelassistenten ZIELE Nach diesem Kurs können Sie die tägliche E-Mail Flut organisieren und automatisieren, die Serienbrieffunktionen aus WORD in OUTLOOK konsequent weiternutzen und Daten importieren und exportieren Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE alle Interessierten, die OUTLOOK nutzen wollen
ZIELGRUPPE alle Interessierten, die ihre OUTLOOK-Kenntnisse vertiefen wollen
DOZENT Ralf Haberer, EDV-Dozent, Volkshochschule Göttingen
DOZENT Jörg Baumann, EDV-Dozent, Volkshochschule Göttingen
KURSPLÄTZE 16
KURSPLÄTZE 16
KURSGEBÜHR 105,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 105,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104
KURS 16.03.–17.03.2017 (KN 17-060201)
KURS 28.–29.09.2017 (KN 17-060302)
ZEIT von 8.30 bis 13.30 Uhr
ZEIT von 8.30 bis 13.30 Uhr
ANMELDESCHLUSS 03.02.2017
ANMELDESCHLUSS 11.08.2017
134 EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN
604 WORD I – GRUNDKENNTNISSE TEXTVERARBEITUNG In diesem Kurs erlangen Sie die Grundkenntnisse in der Textverarbeitung mit WORD. Im Fokus steht hier das Arbeiten mit Tabellen und Tabulatoren. Es wird der Zusammenhang zwischen diesen beiden Tools erarbeitet und klassische Anwendungen dargelegt. INHALTE Tabulatoren – einfügen und anordnen Umgang mit Tabulatoren (Kopfzeilen etc.) Tabulatoren in Tabellen umwandeln Tabellen in WORD – erstellen und formatieren Bearbeiten und Layout Import und Export von Tabellen ZIELE: Sie erfahren in diesem Seminar die grundlegenden Möglichkeiten der Textverarbeitung zu nutzen Neben der Handhabung des Programms und der Aneignung wichtiger Tipps und Tricks hat hier insbesondere die Gestaltung von WORDDokumenten einen zentralen Stellenwert Gemeinsam entwickeln wir Ihr Basiswissen, damit Sie WORD sicher und effektiv nutzen können Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN 135
605 WORD II – AUFBAU – TEXTVERARBEITUNG, GLIEDERUNG, FORMATIERUNG Formatvorlagen bilden den Kern einer perfekten effektiven Formatierung von Texten. Mit den Formatvorlagen sparen Sie langfristig einen sehr großen Teil an Aufwand und arbeiten immer sehr präzise. Formatvorlagen sind die Voraussetzung für Gliederungen etc. Der zweite Schwerpunkt wird das Erstellen einer Gliederung für Vorträge, wissenschaftliche Arbeiten, etc. sein. WORD-Dokumente können sehr schnell umfangreich werden und viele hundert Seiten umfassen. Damit große Dokumente mit vertretbarem Aufwand bearbeitet werden können, sind in WORD einige nützliche Funktionen integriert. Dazu zählen besonders Gliederungen. Mit Gliederungen wird der Inhalt von WORD-Dokumenten strukturiert. Das geschieht, indem man Überschriften in sein Dokument einfügt bzw. in der Gliederungsansicht die Gliederungsebene für die Überschriften auswählt. INHALTE, ZIELE Komplexes systematisches Formatieren mit WORD Format übertragen Formatvorlagen erstellen verändern und anpassen Formatvorlagen – Dateien erstellen Die Gliederungsansicht (Elemente) Gliederung erstellen für spezielle Dokumente (Vorträge, Referate, lange Texte) Formatieren einer Gliederung mit Formatvorlagen Inhaltsverzeichnis auf Basis der Gliederung erstellen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE alle Interessierten, die einen systematischen Einstieg in die Textverarbeitung suchen DOZENT Jörg Baumann, EDV-Dozent, Volkshochschule Göttingen
ZIELGRUPPE alle Interessierten, die einen systematischen Einstieg in die Textverarbeitung suchen DOZENT Ralf Haberer, EDV-Dozent, Volkshochschule Göttingen
KURSPLÄTZE 16
KURSPLÄTZE 11
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 105,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104
KURS 24.04.2017 (KN 17-060401)
KURS 27.–28.11.2017 (KN 17-060501)
ZEIT von 8.30 bis 15.30 Uhr
ZEIT von 8.30 bis 13.30 Uhr
ANMELDESCHLUSS 10.03.2017
ANMELDESCHLUSS 13.10.2017
136 EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN
606 EXCEL I – GRUNDLAGEN Von einfachen Tabellen bis zur Finanzbuchhaltung und wissenschaftlichen Arbeiten: Dafür bietet EXCEL optimale Möglichkeiten. EXCEL ist das Programm zum Arbeiten mit Tabellen; dazu gehört das Rechnen, Gestalten und auch das Darstellen in Form von Diagrammen.Dieser Einstiegskurs vermittelt den Teilnehmer/innen die grundlegenden Funktionen von Tabellen, Formatierungen, Formeln, Diagrammen und Drucken. INHALTE Die Arbeitsoberfläche Tabellenbearbeitung Formatieren, Formate übertragen Formeln erstellen und anpassen Funktionen: Summe, Mittelwert, Minimum und Maximum Diagramme Druck: Druckbereich festlegen, Seite einrichten, Kopf- und Fußzeilen erstellen und bearbeiten Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN 137
607 EXCEL II – AUFBAU In diesem Kurs lernen Sie viele weiterführende Funktionen von EXCEL 2010 kennen. Damit können Sie für die Erledigung ihrer täglichen Arbeiten einen tieferen Funktionsumfang von EXCEL 2010 ausnutzen, um noch effizienter und ergebnisorientierter zu arbeiten. Hier werden Funktionen aus verschiedenen Themenkreisen vorgestellt, um die Möglichkeiten, die EXCEL zu bieten hat, zu erarbeiten.Sie werden komplexe Berechnungen mit EXCEL kennenlernen und durchführen. Dabei sind Formeln und Funktionen einzugeben und zu bearbeiten. Sie werden zudem Werte aus anderen Tabellenblättern einfügen sowie verschiedene Arbeitsmappen verknüpfen können. INHALTE, ZIELE Tabellen über mehrere Tabellenblätter verknüpfen – Daten konsolidieren Komplexe Formatierung – bedingte Formatierung Der Einsatz von Zell- und Bereichsnamen im Zusammenhang mit mehreren Tabellenblättern Arbeiten mit dem Zellenschutz Datums- und Zeitfunktionen Funktionen aus verschiedenen Kategorien: WENN(); UND(); ODER(); RMZ(): VERWEIS() Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE alle Interessierten, die einen systematischen Einstieg in die Tabellenbearbeitung suchen
ZIELGRUPPE alle Interessierten, die einen systematischen Einstieg in die Tabellenbearbeitung suchen
DOZENT Jörg Baumann, EDV-Dozent, Volkshochschule Göttingen
DOZENT Jörg Baumann, EDV-Dozent, Volkshochschule Göttingen
KURSPLÄTZE 16
KURSPLÄTZE 11
KURSGEBÜHR 210,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 210,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104
KURS 08.–10.05.2017 (KN 17-060601)
KURS 29.–31.05.2017 (KN 17-060701)
ZEIT von 8.30 bis 15.30 Uhr
ZEIT von 8.30 bis 15.30 Uhr
ANMELDESCHLUSS 24.03.2017
ANMELDESCHLUSS 14.04.2017
138 EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN
608 EXCEL III – TABELLEN AUSWERTEN In diesem Kurs stehen das Aus- und das Bewerten von großen Tabellen im Zentrum. Die Teilnehmer/innen lernen große Datenmengen zu organisieren und mit unterschiedlichen Techniken auszuwerten. Im Kern geht es vom richtigen Umgang mit Filtern bis zu dem Tool Pivot-Table. INHALTE, ZIELE Erstellung von Listen Techniken für den Umgang mit umfangreichen Tabellen Daten mit dem FILTER bearbeiten und auswerten Der Einsatz der Pivot-Tabelle – komplexe Analyse großer Datenmengen Einbindung externer Datenbanken Schutzmaßnahmen vor Veränderung von Daten Diagramme in Kombination mit Pivot-Tabellen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN 139
609 EXCEL IV – DATENBANKFUNKTIONEN In diesem Kurs steht die Auswertung unter Anwendung von speziellen Datenbankfunktionen im Mittelpunkt.Viele EXCEL-Anwender benutzen EXCEL zum Verwalten von Datenmengen. Um für solchen Schwerpunkt Auswertungen vorzunehmen geht das sehr komfortabel mit extra dafür anwendbaren Datenbankfunktionen. INHALTE, ZIELE Regeln für den Aufbau einer Datenbanktabelle Den „Kriterienbereich“ definieren Daten mit der Datenmaske bearbeiten und suchen die verschiedenen Datenbankfunktionen Auswertung mit Datenbankfunktionen u.a. DBANZAHL(), DBANZAHL2(), DBMAX(), DBSUMME(), DBMITTELWERT() Schutzmaßnahmen für Arbeitsblätter und Zellen Daten importieren bzw. exportieren Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE alle Interessierten, die einen systematischen Einstieg in die Tabellenbearbeitung suchen
ZIELGRUPPE alle Interessierten, die einen systematischen Einstieg in die Tabellenbearbeitung suchen
DOZENT Ralf Haberer, EDV-Dozent, Volkshochschule Göttingen
DOZENT Ralf Haberer, EDV-Dozent, Volkshochschule Göttingen
KURSPLÄTZE 11
KURSPLÄTZE 11
KURSGEBÜHR 60,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 60,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104
KURS 19.06.2017 (KN 17-060801)
KURS 21.06.2017 (KN 17-060901)
ZEIT von 8.30 bis 13.30 Uhr
ZEIT von 8.30 bis 13.30 Uhr
ANMELDESCHLUSS 05.05.2017
ANMELDESCHLUSS 05.05.2017
140 EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN
610 EXCEL V – MAKROS Mit Hilfe von „Makros“ lassen sich in MS-Office komplexe Arbeitsvorgänge automatisieren. Gerade in EXCEL kann das eine große Hilfe bei wiederkehrenden Aufgabenstellungen sein. Sie können diese Vorgänge „aufzeichnen“ aber auch mit Hilfe der Programmiersprache Visual Basic Makros verändern und anpassen. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie Makros aufzeichnen, abspeichern und anwenden und wie Sie einfache Anpassungen durchführen können. INHALTE, ZIELE Prozeduren Funktionen Parameterübergabe Verzweigungen, Schleifen Objektorientierte Elemente (EXCEL Objektmodell) Zeichenkettenfunktionen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN 141
611
SCHREIBTECHNIK HEUTE – 10-FINGER-SYSTEM SCHNELL GELERNT Für Frauen und Männer, die schnell und unkompliziert lernen wollen die Tastatur eines PCs oder einer Schreibmaschine „blind“ nach dem 10Finger-System zu beherrschen. Es ist möglich, das Blindschreiben mit zehn Fingern in kurzer Zeit zu erlernen. Wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse aus der Hirnforschung und Anwendung von Assoziationstechniken ermöglichen es, in wenigen Stunden die Tastatur des PC sicher zu bedienen. Eine Methode, die viel Spaß macht und sich an Menschen richtet, die wenig Zeit haben, aber Tastaturkenntnisse zum Texterfassen und Schreiben benötigen. Kosten für Lehrmaterial (14,90 Euro) sind im Kurs zu entrichten. INHALTE Theorie des schnellen Schreibens Grundposition, Techniken Übungen und Auswertungen ZIELE Schnell und korrekt per Tastatur schreiben können Übungen kennen lernen, die man auch nach dem Kurs zur ständigen Verbesserung nutzen kann Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE alle Interessierten, die EXCEL-Auswertungen mit Hilfe von Makros automatisieren wollen
ZIELGRUPPE alle Interessierten, die das 10-Finger-System lernen wollen
DOZENT Ralf Haberer, EDV-Dozent, Volkshochschule Göttingen
DOZENT Rainer Bornemann, Schreibtechnik-Trainer, Volkshochschule Göttingen
KURSPLÄTZE 16
KURSPLÄTZE 16
KURSGEBÜHR 210,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 180,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104
KURS 13.–15.03.2017 (KN 17-061001)
KURS 13.–16.06.2017 (17-061101)
ZEIT von 8.30 bis 15.30 Uhr
ZEIT von 8.30 bis 11.45 Uhr
ANMELDESCHLUSS 20.01.2017
ANMELDESCHLUSS 28.04.2017
142 EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN
612 EINFÜHRUNG IN DIE ARBEIT MIT DEM SAP-IS-H MODUL PATIENTENAUFNAHME Bei dem SAP-System IS-H handelt es sich um ein krankenhausspezifisches Informationssystem, welches unter anderem zur bewegungsbezogenen Bearbeitung von Patienten und Falldaten sowie Pflegen des Patientenstammsatzes eingesetzt wird.
EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN 143
613 ERSTELLUNG VON PRÜFUNGEN MIT DEM ITEM MANAGEMENT SYSTEM
INHALTE, ZIELE Grundlagen der Aufnahmearten Grundlagen der Versicherungsverhältnisse Einlesen der Krankenversichertenkarte (Elektronische Gesundheitskarte) Patientensuche im IS-H Kostenträger Anlegen ambulanter und stationärer Fälle
Die Durchführung von guten Prüfungen ist oft mit hohem Ressourcenund Kostenaufwand verbunden. Unzählige Fragen müssen in kurzer Zeit erstellt und auf Fehler sowohl inhaltlicher als auch formaler Art geprüft werden, bevor diese zu Klausuren oder Prüfungen zusammengefasst werden können. Der Prüfungsverbund Medizin entwickelte das Item Management System IMS, mit dem Prüfungsfragen erstellt und gemeinsam genutzt werden können. In diesem Kurs sollen die Teilnehmer/innen einen Überblick über die Möglichkeiten des IMS erhalten und an praktischen Beispielen das Gezeigte üben. Die Teilnehmer/innen sollen die verschiedenen Fragetypen eingeben und mit Bildern versehen können sowie in die Lage versetzt werden, formale Reviews durchzuführen. Die Zusammenstellung von Klausuren wird geübt und die Weitergabe an nachgeschaltete Stellen wird erläutert.
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen dieses Kurses lernen zunächst die Grundkenntnisse, welche bei einer Patientenaufnahme (ambulant und stationär) erforderlich sind.
INHALTE, ZIELE Bedeutung von Autoren, Vertretern, Reviewern und Gruppen Multiple Choice Fragen eingeben, die vom IMS-System unterstützt werden
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
Bilder speichern und zu Fragen hinzufügen Klausuren für schriftliche und elektronische Prüfungen zusammenstellen Fragenpools nutzen und erweitern Reviewprozesse durchführen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Aktuelle und zukünftige Nutzer des IMS (nur Beschäftigte der UMG) ZIELGRUPPE nur Beschäftigte der UMG
DOZENT Dr. Manfred Herrmann, Studiendekanat, UMG
DOZENTIN Eunike Beyer, Patientenaufnahme und -abrechnung, UMG
KURSPLÄTZE 16
KURSPLÄTZE 10
ZEIT von 8.45 bis 14.15 Uhr
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Versorgungsgebäude, Schulungsraum G3-5
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, DiPS (Digitaler Prüfungs- und Schulungsraum) 0.D2, Raum 431
KURS 10.02.2017, 13.02.2017 (KN 17-061201)
KURS 1
10.02.2017 (KN 17-061301) ANMELDESCHLUSS 06.01.2017
ZEIT von 8.00 bis 12.00 Uhr
KURS 2
03.04.2016 (KN 17-061302) ANMELDESCHLUSS 03.03.2017
ANMELDESCHLUSS 06.01.2017
KURS 3
25.09.2017 (KN 17-061303) ANMELDESCHLUSS 18.08.2017
144 EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN
614 MULTIPLE CHOICE AUFGABEN RICHTIG ENTWICKELN Der Einsatz von Multiple Choice Fragen ist bei Prüfungen im Medizinstudium so verbreitet wie in keinem anderen Studiengang. Während bei schriftlichen Klausuren der Fragetyp stark eingegrenzt ist, bieten computergestützte Prüfungen („E-Prüfungen“) die Option, auch neue Fragenformate, wie LongMenu-Fragen und KeyFeature-Fälle, einzusetzen. In diesem Kurs sollen verschiedene Fragenformate demonstriert und einzelne Fragen praktisch entwickelt werden. Die Vorteile und Grenzen einzelner Methoden sollen erkannt werden. Der Aufwand für eine gute Fragenerstellung soll richtig eingeschätzt werden können. Hinweis: Als Ergänzung zu diesem Kurs wird der Kurs „Erstellung von Prüfungen mit dem Item Management System“ angeboten, der sich an diejenigen richtet, die für die Eingabe der Fragen in das Prüfungssystem zuständig sind. INHALTE, ZIELE Verschiedene Frageformen von Multiple Choice kennen lernen Fragen und Antworten richtig definieren Fehler in Struktur und Inhalt erkennen und vermeiden Wichtigkeit von Reviews erkennen Statistische Kennzahlen interpretieren Einfache Fragen und Keyfeature Fälle unterscheiden Praktische Entwicklung von LongMenu-Fragen durchführen Möglichkeiten der Erstellung und Auswertung kennen lernen
EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN 145
615 ILIAS-TUTORENKURS: GESTALTUNG UND ADMINISTRATION Mit der Schulung zum/zur ILIAS-Kurstutor/in lernen Sie Möglichkeiten und Aufbau von E-Learning- und Blended Learning-Seminaren kennen und können eigene Lernszenarien für die Unterrichtsgestaltung und -betreuung entwickeln.Sie werden den Einsatz der ILIAS-eigenen Kommunikationsmittel sowie die Einrichtung und Bearbeitung von Lernelementen wie Übung, Glossar, Weblinks und Tests innerhalb eines ILIASKurses erproben. INHALTE, ZIELE Anlegen eines Kurses und Kurs-Administration Gestaltung einzelner Seiten Aufbereitung von Lernmaterialien Didaktische Überlegungen zur Förderung des selbstständigen Lernens Einrichtung und Bearbeitung von Lernelementen wie Übung, Glossar, Weblinks und Tests Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE UMG-Beschäftigte, die Kurse auf der Lernplattform ILIAS betreuen ZIELGRUPPE Alle, die an Prüfungserstellungen beteiligt sind DOZENT Dr. Manfred Herrmann, Studiendekanat, UMG
DOZENTINNEN Andrea Baumert, M.A., Bildungsakademie der UMG, Christine Illing, Bildungsakademie der UMG
KURSPLÄTZE 16
KURSPLÄTZE 16
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, DiPS (Digitaler Prüfungs- und Schulungsraum) 0.D2, Raum 431
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104
ZEIT von 8.45 bis 14.15 Uhr
KURS 05.05.2017 (KN 17-061501)
KURS 1
07.04.2016 (KN 17-061401) ANMELDESCHLUSS 03.03.2017
ZEIT von 8.00 bis 16.00 Uhr
KURS 2
29.09.2016 (KN 17-061402) ANMELDESCHLUSS 25.08.2017
ANMELDESCHLUSS 24.03.2017
146 EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN
616 ILIAS-WORKSHOP FÜR TUTOREN: NEUE EINSATZMÖGLICHKEITEN UND LERNSZENARIEN Angesprochen sind diejenigen, die bereits aktiv mit ILIAS arbeiten, Kurse betreuen oder erstellen und die neue Anwendungsmöglichkeiten auf ILIAS entdecken wollen. Im Kurs werden neue Tools, die ILIAS bereitstellt, ausprobiert und erforscht. Die Selbst- und Fremdkontrolle des Lernfortschritts, auch durch E-Tests, mit den zur Verfügung stehenden Mitteln wird vorgestellt und erprobt. INHALTE Vorstellung von neuen oder bisher wenig genutzten Features von Ilias Integration von asynchronen und synchronen Kommunikationsformen (Forum, Chat, News, Wikis, etc.) Gemeinsame Entwicklung von Einsatzszenarien Selbst- und Fremdkontrolle des Lernfortschritts Austausch über Probleme beim Einsatz von ILIAS ZIELE neue Tools von ILIAS kennen und anwenden können Selbst- und Fremdkontrolle des Lernfortschritts aktiv nutzen können selbstständig Einsatzsenarien entwickeln können Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE UMG-Beschäftigte, die Kurse auf der Lernplattform ILIAS betreuen DOZENTINNEN Andrea Baumert, M.A., Bildungsakademie der UMG, Christine Illing, Bildungsakademie der UMG KURSPLÄTZE 16 ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104 KURS 23.10.2017 (KN 17-061601) ZEIT von 8.00 bis 12.00 Uhr ANMELDESCHLUSS 08.09.2017
EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN 147
148 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN
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BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG In diesem Bereich finden Sie vor allem Kurse für die persönliche Gesunderhaltung. Die Angebote sind so unterschiedlich, dass für fast jeden etwas dabei ist. Wir bieten Kurse zur Entspannung, Kurse zur Erhaltung der Gesundheit und Laufkurse für verschiedene Zielgruppen an. Nutzen Sie als Mitarbeiter/in der Universitätsmedizin Göttingen auch das umfangreiche und attraktive Angebot des Allgemeinen Hochschulsports. Informationen zu aktuellen Fortbildungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter http://bildungsakademie.med.uni-goettingen.de/
BEWEGEN ENTSPANNEN ERHALTEN
NR. 701 702 703 704 705 706 707 708 709 710 711 712 713 714 715 716 717 718 719 720 721
KURS Rückenkurs Rückenschule: Nur ein gesunder Rücken kann entzücken! Pilates für Einsteiger Pilates nur für Fortgeschrittene Crunch statt Lunch – Gerätetraining und mehr Progressive Muskelentspannung nach Jacobson Bauch- und Rückentraining ohne Gerät – für Anfänger Yoga für Anfänger Workshop – YOGA für Rücken und Geist Yoga für Schwangere Autogenes Training Athletic Stretching Training für die Halswirbelsäule Entspannen kann jeder lernen! Zumba Laufen für Anfänger Laufen für Fortgeschrittene/Wiedereinsteiger Laufen für Frauen (50+) Schnupperkurs Entspannungsverfahren Gemeinsam starten: Sinnvoll Bewegen & Essen Selbstverteidigung für Frauen
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150 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN
701 RÜCKENKURS
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Wir arbeiten mit Elementen aus verschiedenen Therapieformen (Muskeldehnungen, Entspannungstechniken, Meridiandehnung, Pilates, Feldenkrais), um uns anschließend mobiler und freier in unserem Körper zu fühlen. Bringen Sie bitte bequeme Kleidung und Socken mit. INHALTE Erarbeitung der Flexibilität der Wirbelsäule und der großen Gelenke zur Ökonomisierung aller Bewegungsinhalte über verschiedene Techniken aus der Körpertherapie ZIELE Die Kursteilnehmer/innen können das Gelernte in den Alltag übertragen, um ein allgemeines Wohlbefinden im Alltag zu erhalten Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit , wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN 151
702 RÜCKENSCHULE: NUR EIN GESUNDER RÜCKEN KANN ENTZÜCKEN! Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gymnastik in der Gruppe macht Spaß und hält fit. In diesem Kurs wird mit verschiedenen Kleingeräten die Beweglichkeit der Gelenke und der Wirbelsäule geschult und die Muskulatur trainiert. INHALTE Kräftigung der für den unteren Rücken stabilisierenden Muskulatur Arbeit mit Kleingeräten Gleichgewichtsschulung Mobilisation der Wirbelsäule Erarbeiten der aufrechten Körperhaltung Dehnung verkürzter Muskulatur ZIELE Die Kursteilnehmer/innen können das erlernte in den Alltag umsetzen und greifen auf nützliche Tipps zurück Sie erhalten sich den Spaß an der Bewegung Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit.
ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten DOZENTIN Petra Marienhagen, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 12 KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
DOZENTINNEN Claudia Sandmann und Meike Jaeschke-Schaper, Physiotherapeutinnen, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 12 KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Turnhalle
ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Turnhalle
ZEIT mittwochs von 11.15 bis 12.15 Uhr
ZEIT mittwochs von 15.30 bis 16.30 Uhr
KURS 1 11.01.2017–01.03 .2017 (KN 17-070201) ANMELDESCHLUSS 02.12.2016
KURS 18.10.2017–06.12.2017 (KN 17-070101) ANMELDESCHLUSS 01.09.2017
KURS 2 18.10.2017–06.12 .2017 (KN 17-070202) ANMELDESCHLUSS 01.09.2017
152 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN
703 PILATES FÜR EINSTEIGER Betriebliches Gesundheitsmanagement
Für alle, die fit und gesund sein möchten, bietet Pilates eine hervorragende Alternative zum Gang ins Fitnessstudio. Dieses Ganzkörper-Training kombiniert Atemtechnik, Kraftübungen, Koordination und Stretching und fördert sowohl den Muskelaufbau als auch die Koordination und Flexibilität. Die ausgeklügelte Mixtur aus Körperbeherrschung, Tiefenatmung und Entspannung stärkt den Willen und das Selbstbewusstsein und reduziert Stress. Mit nur wenigen präzisen Wiederholungen der verschiedenen Übungen erzielen Sie eine hohe Wirkung. Unabhängig vom Alter und der physischen Kondition kann die Methode von jedem praktiziert werden. Pilates ist so beliebt, weil es spürbar wirkt, effektiv ist und Spaß macht! Bringen Sie bitte bequeme Kleidung und Socken mit. INHALTE Erarbeitung der Pilates-Prinzipien Zentrierung der Körpermitte Kontrolle und Präzisierung von Bewegungsausführung Atemintensivierung
BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN 153
704 PILATES NUR FÜR FORTGESCHRITTENE Betriebliches Gesundheitsmanagement
In diesem Kurs wollen wir auf die Basisübungen aufbauen und auch die Pilatesrolleals Gerät einsetzen. Bringen Sie bitte bequeme Kleidung und Socken mit. INHALTE Weiterführung anhand der Pilates-Prinzipien Zentrierung der Körpermitte Kontrolle und Präzisierung von Bewegungsausführung Atemintensivierung ZIELE Kräftigung der Rumpfmuskulatur Verbesserung der Körperwahrnehmung Übertragung von Rumpfstabilität in den Alltag Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit.
ZIELE Kräftigung der Rumpfmuskulatur Verbesserung der Körperwahrnehmung Übertragung von Rumpfstabilität in den Alltag Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit. ZIELGRUPPE alle Interessierten
ZIELGRUPPE alle Interessierten DOZENTIN Claudia Sandmann, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG
DOZENTIN Claudia Sandmann, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 10
KURSPLÄTZE 12
KURSGEBÜHR 60,– Euro (Kurs 1), 90,– Euro (Kurs 2), für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 135,– Euro (Kurs 1), 105,– (Kurs 2), für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Entspannungsraum Physiotherapie, R 524
ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Entspannungsraum Physiotherapie, R 524
KURS 1 12.01.–16.02.2017 (KN 17-070401)
ZEIT mittwochs von 8.00 bis 9.00 Uhr KURS 1 11.01.–29.03.2017 (KN 17-070301) ANMELDESCHLUSS 02.12.2016 KURS 2 18.10.–20.12.2017 (KN 17-070302) ANMELDESCHLUSS 01.09.2017
ZEIT donnerstags von 8.00 bis 9.00 Uhr ANMELDESCHLUSS 02.12.2016 KURS 2 09.08.–27.09.2017 (KN 17-070402) ZEIT mittwochs 8.00 bis 9.00 Uhr ANMELDESCHLUSS 16.06.2017
154 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN
705 CRUNCH STATT LUNCH – GERÄTETRAINING UND MEHR Betriebliches Gesundheitsmanagement
Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die Freude an einem intensiven und anspruchsvollem Kraftausdauertraining haben und ihre Trainingsgewohnheiten verändern möchten. Aufwärmen, Dehnen, das Training an den Geräten und in komplexen Bewegungsabfolgen stehen im Vordergrund des Kurses, deshalb bitte lockere Trainingskleidung mitbringen. Treffpunkt für den ersten Termin ist die Leitstelle der Physiotherapie. Bitte beachten Sie: Der Kurs richtet sich an Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ohne aktuelle Beschwerden! INHALTE kurze Wiederholung der Handhabung der Trainingsgeräte weitere Möglichkeiten der Bewegungsausführung Ausbau der Trainingsmöglichkeiten mittels Hantel- und Seilzugübungen ZIELE Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit Umsetzung des Trainings an Geräten hin zum komplexen Bewegungsablauf mit Widerstand Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit.
BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN 155
706 PROGRESSIVE MUSKELENTSPANNUNG NACH JACOBSON Betriebliches Gesundheitsmanagement
Die progressive Muskelentspannung (PMR) nach Edmund Jacobson ist eine leicht zu erlernende Technik zur Tiefenmuskelentspannung. Durch die spezifischen Übungsabläufe kommt es schon nach den ersten Übungen zu einem deutlichen Entspannungsempfinden. In diesem Kurs steht das Erlernen verschiedener Übungsreihen im Vordergrund um die Kursteilnehmer später zum selbständigen Üben zu befähigen. Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und eine Decke mit. INHALTE kurze Einführung zum Thema Stress, Stressfaktoren, Erkennen der Stressreaktionen, Entspannung und Entspannungsreaktionen Erlernen und Durchführung der Entspannungsübungen der PMR (16,7 und 4 Muskelgruppe sowie der Vergegenwärtigung) Erlernen von kürzeren alltagstauglichen Entspannungsübungen zur selbstständigen Durchführung ZIELE Verbesserung der eigenen Körperwahrnehmung Mobilisierung von Energien und Steigerung von Vitalität Wiederherstellung des normalen Grundspannungszustandes, Entspannung der Skelettmuskulatur Förderung der Stresskompetenz, Reduktion von Stress- und Anspannungsempfinden Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit.
ZIELGRUPPE alle Interessierten ZIELGRUPPE alle Absolventen des Kurses „Fit für Freizeit und Beruf“ und MitarbeiterInnen mit Trainingserfahrung, die intensiv etwas für sich tun möchten DOZENT Dirk Waldt, Physiotherapeut, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 12
DOZENTIN Petra Marienhagen, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 12 KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 210,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Entspannungsraum, R 524
ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, MTT-Raum
ZEIT mittwochs von 14.00 bis 15.00 Uhr
ZEIT mittwochs von 12.00 bis 13.00 Uhr
KURS 1 15.02.–05.04.2017 (KN 17-070601) ANMELDESCHLUSS 06.01.2017
KURS 1
25.01.–21.06.2017 ANMELDESCHLUSS 16.12.2016
KURS 2
09.08.–20.12.2017 ANMELDESCHLUSS 16.06.2017
KURS 2 18.10.–06.12.2017 (KN 17-070602) ANMELDESCHLUSS 01.09.2017
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707 BAUCH- UND RÜCKENTRAINING OHNE GERÄT – FÜR ANFÄNGER Betriebliches Gesundheitsmanagement
Wollten Sie schon immer Ihre Bauch- und Rückenmuskeln in Form bringen? Dann trainieren Sie mit uns zweimal in der Woche 30 Minuten in der Gruppe! Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, Turnschuhe und ein Handtuch mit. INHALTE Grundlagentraining der Bauch- und Rückenmuskulatur ZIELE Stabilisierung und Kräftigung des Rumpfes Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit.
ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten DOZENT Mike Redlich, Physiotherapeut, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 20 KURSGEBÜHR 105,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Turnhalle ZEIT dienstags und donnerstags von 13.15 bis 13.45 Uhr KURS 1 17.01.–23.03.2017 (KN 17-070701) ANMELDESCHLUSS 02.12.2016 KURS 2 02.05.–13.07.2017 (KN 17-070702) ANMELDESCHLUSS 18.03.2017 KURS 3 10.10.–14.12.2017 (KN 17-070703) ANMELDESCHLUSS 26.08.2017
BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN 157
158 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN
708 YOGA FÜR ANFÄNGER Betriebliches Gesundheitsmanagement
Erarbeitet werden verschiedene Übungsabfolgen, die zum Aktivieren der Muskulatur und Beweglichkeit des Körpers gelernt werden sollen. Verbunden mit verschiedenen Atemtechniken soll darüber hinaus Stress abgebaut und eine Entspannung erzielt werden, die mit in den Alltag genommen werden kann. Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, Turnschuhe und ein Handtuch mit. INHALTE Asanas, Atemübungen, Entspannungsübungen, Körperübungen, Meditation
BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN 159
709 WORKSHOP YOGA FÜR RÜCKEN UND GEIST Betriebliches Gesundheitsmanagement
Körper und Geist gehören untrennbar zusammen. Daher hat unsere mentale Verfassung weit reichende Auswirkungen auf unsere körperliche Befindlichkeit. In diesem Workshop wird das Zusammenspiel zwischen Rücken und Geist im Vordergrund stehen. Wir werden uns auf verschiedene Arten mit Achtsamkeit dem Rücken zuwenden. Der Workshop richtet sich an alle – auch Anfänger im Yoga und auch Menschen mit Rückenschmerzen, Schädigungen an den Bandscheiben und Haltungsschäden sind eingeladen, mitzumachen und ihrem Rücken etwas Gutes zu tun. Bitte bringen Sie eine eigene Decke, bequeme Kleidung und einen kleinen Imbiss für die Mittagspause mit.
ZIELE Verbesserung des Körpergefühls Zunahme an Beweglichkeit und Kraft Geistige und körperliche Entspannung Transfer in den Alltag
INHALTE
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit.
ZIELE Spannungszustände abbauen (bes. im Schulter-, Nacken-, Rückenbereich) Entspannungsfähigkeit steigern Bewusstheit für den Rücken stärken
ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten
Yoga-Haltungen (Asanas) speziell für den Rücken, mentale Rückenstärkung Muskelan- und -entspannung, Atemschulung, Konzentrationsübungen Anleitung zur Umsetzung im Alltag
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit.
DOZENTEN Uta Döring, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG (Kurs 1 und 2); Jan Deneke, Sportwissenschaftlehrer u. Yoga-Lehrer, Göttingen (Kurs 3) KURSPLÄTZE 10 KURSGEBÜHR 90,– Euro (Kurs 2), 105,– Euro (Kurs 1 und Kurs 3), für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Entspannungsraum Physiotherapie, R 524 ZEIT dienstags von 7.45 bis 9.00 Uhr (Kurs 1 und 3), dienstags von 15.30 bis 16.30 Uhr (Kurs 2 ) KURS 1 17.01.–21.03.2017 (KN 17-070801) ANMELDESCHLUSS 02.12.2016 KURS 2 08.08.–26.09.2017 (KN 17-070802) ANMELDESCHLUSS 16.06.2017 KURS 3 24.01.–28.03.2017 (KN 17-070803) (speziell für Mitarbeiter/innen aus dem OP) ANMELDESCHLUSS 16.12.2016
ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten DOZENTIN Marion Schneider, Yogalehrerin und Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG), Göttingen KURSPLÄTZE 12 KURSGEBÜHR 180,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtalle 11, 37073 Göttingen, TH 2.313 ZEIT freitag von 17.00 bis 18.30 Uhr, samstags von 9.00 bis 17.00 Uhr KURS 28.–29.04.2017 und 13.05.2017 (KN 17-070901) ANMELDESCHLUSS 10.03.2017
160 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN
710 YOGA FÜR SCHWANGERE Betriebliches Gesundheitsmanagement
Diejenigen, die während der Schwangerschaft nicht auf Yoga verzichten möchten oder Frauen, die in der Schwangerschaft nach einer ausgleichenden Bewegungsform suchen, sind in diesem Kurs richtig. Asanas werden auf die Bedürfnisse einer Schwangeren angepasst und das Körpergefühl verbessert. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit.
BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN 161
711 Betriebliches Gesundheitsmanagement
AUTOGENES TRAINING Das Autogene Training ist eine anerkannte und wirksame Entspannungsmethode. Durch bestimmte selbstsuggestive Formeln und regelmäßiges Üben können Sie auf ihr vegetatives Nervensystem positiven Einfluss nehmen: gelassener in Stress-Situationen bleiben besser abschalten können effektive Erholung auch in kurzer Pausenzeit. Es ist möglich, eine ärztliche Therapie gesundheitlicher Störungen wie Asthma, Bluthochdruck, Schlafstörungen usw. zu unterstützen. Im Kurs werden Sie die einzelnen Formeln zur Entspannung einüben. Bitte bequeme Kleidung und dicke Socken mitbringen. INHALTE Erlernen der einzelnen Selbstsuggestions-Formeln (Ruhe, Atmung, Schwere, Wärme, Herz, Bauch, Stirn) ZIELE unabhängig von Ort und Zeit effektiv entspannen können die Körperwahrnehmung verbessern Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit.
ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten ZIELGRUPPE alle interessierten und schwangeren Mitarbeiterinnen DOZENTIN Uta Döring, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 10
DOZENTIN Antje Liebisch, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 10 KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 105,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Entspannungsraum, R 524
ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Entspannungsraum Physiotherapie, R 524
ZEIT donnerstags von 8.00 bis 9.00 Uhr
ZEIT dienstags von 7.45 bis 9.00 Uhr
KURS 1 23.02.–13.04.2017 (KN 17-071101) ANMELDESCHLUSS 06.01.2017
KURS 25.04.–27.06.2017 (KN 17-071001) ANMELDESCHLUSS 10.03.2017
KURS 2 19.10.–07.12.2017 (KN 17-071102) ANMELDESCHLUSS 01.09.2017
162 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN
712 ATHLETIC STRETCHING Betriebliches Gesundheitsmanagement
Das beweglichkeitssteigernde Training: dynamisch, fließend, kurzweilig, intensiv und effektiv! Orientiert an den Beweglichkeitsanforderungen, die der Alltag uns abverlangt, ist ein intensives Dehntraining entstanden. Fließende Bewegungsverbindungen, die sich zu Ritualen zusammen fügen, ermöglichen jedem Übenden ein Training im eigenen Rhythmus an der persönlichen Grenze. Mit dem Ziel der Beweglichkeitssteigerung treffen wir mal auf unsere Stabilitäts-, mal auf unsere Kraft- oder Beweglichkeitsgrenze. Das Wahrnehmen der eigenen Grenzen, das Trainieren am eigenen Limit lässt das Training zu einem intensiven und effektiven Workout werden.“Athletic stretch“ angelehnt an Gunda Slomka ist ein ganzheitliches Trainingskonzept, das über Wiederholung von bestimmten Bewegungsabläufen, den sogenannten „Ritualen“, folgt.Dieser Kurs ist nicht für Personen mit akuten Schmerzen geeignet. Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, Turnschuhe und Handtuch mit! INHALTE Kräftigung der für die aufrechte Körperhaltung zuständigen und für den unteren Rücken stabilisierenden Muskulatur Dehnung der häufig verkürzten Beugemuskulatur Allgemeine Beweglichkeitssteigerung Gleichgewichtsschulung ZIELE Förderung der Muskelelastizität Umsetzung der aufrechten Körperhaltung in den Alltag Spaß an der Bewegung Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit. ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten DOZENTIN Meike Jaeschke-Schaper, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 10 KURSGEBÜHR 105,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Turnhalle
BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN 163
713 TRAINING FÜR DIE HALSWIRBELSÄULE Betriebliches Gesundheitsmanagement
In diesem Kurs lernen Sie wichtige Grundlagen der Anatomie und Funktion der Halswirbelsäule. Wir skizzieren grob Ihre persönlichen Ziele in Abhängigkeit von Ihrem aktuellen Befinden.Anschließend werden wir die „Ressourcen“, die Sie brauchen, um eine bessere Funktion Ihres Halses zu erreichen, gemeinsam erarbeiten.Die Schwerpunkte dieses Kurses sind Koordination, Mobilität, Kraft und Bewegungserfahrung sowie Kontrolle der Hals- und Schultergürtelregion.Bei bestehenden Beschwerden erlernen Sie Selbsthilfestrategien zur Linderung von Beschwerden. Diese brauchen eine Zeit der intensiven Übung, damit Sie wirken können. In diesem Kurs erlernen Sie das nötige Handwerkszeug dafür. Dieses spezielle Übungsprogramm für die Halswirbelsäule und den Schulter-Nacken-Bereich wurde in der Göttinger Schmerzklinik entwickelt. INHALTE Kenntnis über die Anatomie der Halswirbelsäule und des Schultergürtels Erlernen eines Hausaufgabenprogramms zur Umsetzung in den Alltag Regulation der Muskelspannung Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten DOZENTIN Meike Jaeschke-Schaper, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 10 KURSGEBÜHR 105,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Turnhalle KURS 1 11.01.2017–15.03.2017 (KN 17-071301) ZEIT mittwochs von 12.30 bis 13.30 Uhr ANMELDESCHLUSS 02.12.2016
ZEIT dienstags von 12.00 bis 13.00 Uhr
KURS 2 19.10.2017–21.12.20177 (KN 17-071302)
KURS 10.01.2017–14.03.2017 (KN 17-071201)
ZEIT donnerstags von 12.30 bis 13.30 Uhr
ANMELDESCHLUSS 02.12.2016
ANMELDESCHLUSS 01.09.2017
164 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN
714 ENTSPANNEN KANN JEDER LERNEN! Betriebliches Gesundheitsmanagement
Der permanente Leistungs- und Zeitdruck im Berufsleben sowie auch teilweise im Privatleben und die damit verbundene andauernde Anspannung kann ohne einen angemessenen Ausgleich zu Unruhezuständen, Schlafstörungen, Erschöpfungszuständen, Stimmungsschwankungen etc. führen.Oft können die Ursachen selbst nicht ausreichend verändert werden, sodass es umso wichtiger ist, einen angemessenen Ausgleich zu finden. Die Herausforderung liegt darin, eine Balance zwischen An- und Entspannung herzustellen. In diesem Kurs werden verschiedene Entspannungstechniken (Progressive Muskelentspannung, Autogenes Training, Phantasiereisen, Atemübungen, etc.) theoretisch und vor allem praktisch vorgestellt, um bei der Suche nach einem geeigneten Ausgleich behilflich zu sein. Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, Decke und Kissen mit!
BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN 165
715 ZUMBA Betriebliches Gesundheitsmanagement
„Feel the beat“ – raus an den Arbeitsklamotten und rein ins Vergnügen! Einfach mal den Alltag hinter sich lassen, hier ist für jeden das Passende dabei! Egal ob Fortgeschrittene oder Anfänger, beim Rhythmus der Musik kommt jeder auf seine Kosten. Die Kombination unterschiedlichster Bewegungsabläufe ist für Mann und Frau die perfekte Möglichkeit sich körperlich auszupowern und gleichzeitig die mentale Fitness zu stabilisieren. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit.
INHALTE Theorie und praktische Übungen zu verschiedenen Entspannungstechniken Schulung der eigenen Körperwahrnehmung ZIELE Kennenlernen verschiedener Entspannungstechniken Hilfe zur Selbsthilfe, neben der Vorstellung der bekannten Entspannungstechniken werden auch kürzere Entspannungsübungen für den täglichen Einsatz Zuhause geübt Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten DOZENTIN Petra Marienhagen, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 12
ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten DOZENTIN Merle Ziegler, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 30 KURSGEBÜHR 105,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Turnhalle
ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Entspannungsraum, R 524
ZEIT dienstags 14.00 bis 15.00 Uhr
ZEIT mittwochs von 14.00 bis 15.00 Uhr
KURS 1 10.01.–14.03.2017 (KN 17-071501) ANMELDESCHLUSS 02.12.2016
KURS 26.04.–31.05.2017 (KN 17-071401) ANMELDESCHLUSS 10.03.2017
KURS 2 17.10.–19.12.2017 (KN 17-071502) ANMELDESCHLUSS 01.09.2017
166 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN
716 LAUFEN FÜR ANFÄNGER Betriebliches Gesundheitsmanagement
Laufen ja, allein nein! Wenn Sie so denken, dann auf zu uns. Das Angebot richtet sich an Personen, die in der Gruppe das Laufen erlernen möchten und auch etwas für das Herz-Kreislauf-System tun möchten. Sie erhalten Einblicke in das Lauf-ABC und Tipps über Zeitaufwand und Intensität. Bitte erscheinen Sie in funktionaler, wetterangepasster Kleidung und geeigneten Laufschuhen bereits zum ersten Treffen. Wir treffen uns zu allen genannten Terminen beim Osteingang. INHALTE Technik Ausrüstung Intensität ZIELE Kenntnisse über Lauftechnik erlernen am Ende des Kurses 20-30 Minuten konstant laufen können Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit.
ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten DOZENT Stefan Schwieter, Physiotherapeut, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 12 KURSGEBÜHR 135,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Treffen am Osteingang ZEIT dienstags von 16.30 bis 17.30 Uhr KURS 08.08.–24.10.2017 (KN 17-071601) ANMELDESCHLUSS 16.06.2017
BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN 167
168 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN
717 LAUFEN FÜR FORTGESCHRITTENE / WIEDEREINSTEIGER
BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN 169
718 LAUFEN FÜR FRAUEN (50+) Betriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Wer schon 1-2 mal pro Woche läuft und vielleicht noch einmal mehr in einer Gruppe laufen möchte. Wer 5-10 km oder 45-60 Minuten laufen kann, vielleicht seine Technik verfeinern möchte oder sich auf ein Event vorbereiten möchte, sich auch mal „quälen“ kann und möchte. Bitte erscheinenSie in funktionaler, wetterangepasster Kleidung und geeigneten Laufschuhen bereits zum ersten Treffen. Wir treffen uns zu allen genannten Terminen beim Osteingang. INHALTE Technikverfeinerung Ausdauer Tempo
Wer Spaß am Laufen hat und gern in einer Gruppe mit anderen Frauen (50+) laufen möchte, der hat hier Gelegenheit zum lockeren und Alters angemessenen Bewegen. Bitte erscheinen Sie in funktionaler, wetterangepasster Kleidung und geeigneten Laufschuhen bereits zum ersten Treffen. Wir treffen uns zu allen genannten Terminen beim Osteingang. INHALTE Technikverfeinerung Ausdauer Tempo Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit.
ZIELE Grundlagenwissen vertiefen Lauftechnik verbessern Lauftempo verbessern/erhöhen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit.
ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten DOZENT Stefan Schwieter, Physiotherapeut, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 12 KURSGEBÜHR 135,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ZIELGRUPPE Frauen (50+) mit Spaß am Laufen DOZENT Stefan Schwieter, Physiotherapeut, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 12
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Treffen am Osteingang
KURSGEBÜHR 135,– EURO, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ZEIT donnerstags von 16.30 bis 17.30 Uhr
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Treffen am Osteingang
KURS 1 23.03.–08.06.2017 (KN 17-071701) ANMELDESCHLUSS 01.01.2017
ZEIT dienstags von 16.30 bis 17.30 Uhr
KURS 2 03.08.–19.10.2017 (KN 17-071702) ANMELDESCHLUSS 16.06.2017
KURS 28.03.–13.06.2017 (KN 17-071801) ANMELDESCHLUSS 10.02.2017
170 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN
719 SCHNUPPERKURS ENTSPANNUNGSVERFAHREN
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Entspannen – ja bitte! Aber auf welche Art und Weise komme ich am besten zur Ruhe und finde meine eigene Mitte? Wenn Sie sich für Entspannungsverfahren interessieren, aber selbst noch keine oder kaum Erfahrung damit haben, sind Sie hier genau richtig.In diesem Praxisseminar lernen Sie die Funktionsweise bewährter Entspannungsverfahren kennen. Theorie und Praxis, bewegte und stille Sequenzen wechseln dabei einander ab. So erhalten Sie einen intensiven Einblick in verschiedene Methoden und erleben selbst, worin sie sich unterscheiden und wo die Gemeinsamkeiten liegen. Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Decke und bei Bedarf warme Socken mit. INHALTE, ZIELE Theorie der Entspannungsverfahren Taijiquan, Qigong Progressive Muskelentspannung und Autogenes Training Kurzentspannungen, Fantasiereisen und Mentaltraining Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN 171
720 GEMEINSAM STARTEN: SINNVOLL BEWEGEN & ESSEN
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Dieser Workshop richtet sich an alle, die in ein aktiveres Leben starten wollen und dafür Motivation und kompetente Unterstützung suchen. Bei diesem Angebot werden Sie über zehn Wochen hinweg mit Rat und Tat begleitet. Schritt für Schritt lernen Sie Möglichkeiten kennen, um fit und aktiv in den Sommer 2016 starten zu können.So wird etwa alltagsbezogen aufgezeigt, wie die Verbindung aus regelmäßiger körperlicher Aktivität und einer bedarfsgerechten Kost die Chance eröffnen kann, dauerhaft auch Körperfett zu reduzieren, bereits Erreichtes zu halten und letztlich die eigene Gesundheit aus eigener Kraft (wieder) zu stärken. Überall hört man viele Tipps und Tricks: Aber wie lassen sich diese nun ganz konkret im Alltag umsetzen? Wie fange ich überhaupt an? Diese und weitere Fragen gilt es stets praxisbezogen zu klären. Daher werden die beiden Säulen Bewegung und Ernährung sowohl in kurzen Theorieeinheiten, als auch in ganz praktischer Weise impulsgebend vermittelt. Insgesamt stehen hierbei vor allem die Freude und Wohlbefinden an erster Stelle, nicht das Erreichen sportlicher Höchstleistungen. Von aktivierenden Körperübungen, über kleine sportliche „Ausflüge“ in die nähere Umgebung, praxisnahen Tipps zu Essen und Gestaltung des Alltags wird damit ein passender Einstieg in ein aktives, gesundheitsbewusstes Leben gemeinsam erarbeitet. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit.
ZIELGRUPPE Zielgruppe alle Interessierten, die aktiv etwas für sich tun möchten und Wert auf bewußte Ernährung legen ZIELGRUPPE alle (gestressten) Interessierten
DOZENTEN Timo Holloway, Sportwissenschaftler Caroline Haucke, Ökotrophologin, personal sports
DOZENTIN Salima Coy, Beratung & Coaching, Göttingen
KURSPLÄTZE 15
KURSPLÄTZE 15
KURSGEBÜHR 180,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327 KURS 23.09.2017 (KN 17-071901) ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr ANMELDESCHLUSS 11.08.2017
ZEIT von 16.30 bis 18.30 Uhr KURS 1 09.01.–20.03.2017 (KN 17-072001) ANMELDESCHLUSS 01.01.2017 KURS 2 07.08.–09.10.2017 (KN 17-072002) ANMELDESCHLUSS 01.01.2017
172 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN
BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN 173
721 SELBSTVERTEIDIGUNG FÜR FRAUEN
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Modern-Self-Defense (MSD) für Frauen der Universitätsmedizin Göttingen. Neben der normalen, waffenlosen Selbstverteidigung gegen die unterschiedlichsten Angriffe werden den Teilnehmerinnen Befreiungstechniken sowie Festhalte- und Festlegetechniken gezeigt. Der Kurs umfasst neben dem Erlernen von Grundtechniken wie Schlag-, Tritt-, Hebel- und Würgetechniken auch das Kombinieren von diesen Grundtechniken in komplette Abwehrtechniken gegen mögliche Angriffsarten mit dem Ziel, sich aus einer gefährlichen Situation befreien zu können. Für das Seminar ist keine besondere Fitness erforderlich. Bitte bringen Sie Sportbekleidung (Jogginghose, Hallenturnschuhe) mit. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Frauen DOZENT Martin Wietschorke, Selbstverteidigungstrainer (MSD), Northeim KURSPLÄTZE 25 KURSGEBÜHR 60,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, TH 2.313 KURS 14.10.2017 (KN 17-072101) ZEIT von 12.00 bis 17.00 Uhr ANMELDESCHLUSS 03.03.2017
Platzhalter für Anzeige der Druckerei -> wird von der Druckerei platziert
175
BETREUEN VERSORGEN PFLEGEN
BETREUUNG, THERAPIE U. PFLEGE Unser vielfältiges Angebot hier beinhaltet Seminare zu den Themen Betreuung, Therapieund Pflege. Zur Auswahl stehen bereits bekannte Seminare wie der „Beatmungskurs“, „Modernes Wundmanagement“ sowie „Sterbebegleitung“ bis hin zu „Pflegende Berührung“ oder Kursangeboten zur Ernährung. Informationenzu aktuellen Fortbildungen und Schulungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter http://bildungsakademie.med.uni-goettingen.de/ NR. 801 802 803 804 805 806 807 808 809 810 811 812 813 814 815 816 817 818 819 820 821 822 823 824 825 826 827 828 829 830 831 832 833 834 835 836 837 838 839 840 841 842
KURS Professioneller und hilfreicher Umgang mit Trauma und Migration.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 Physiotherapie auf Intensivstationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 Lymphologische und phlebologische Kompressionstherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 Alexandertechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 Arzneimittelsicherheit und Fehler bei der Medikamentengabe.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 Moderne Wundversorgung – Modul 1: Grundlagen der Wundversorgung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 Moderne Wundversorgung – Modul 2: Unterdrucktherapie.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 Moderne Wundversorgung – Modul 3:Ulcus cruris aus pflegerischer Sicht. . . . . . . . . . . . . 191 Moderne Wundversorgung – Modul 4: Dekubitusversorgung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 Naturheilkundliche Pflegemethoden – Pflegen mit Freude. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 Aromapflege.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 Praxis- und Aufbaukurs Aromapflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 Pflegende Berührung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 Pflegende Berührung – Kurs für Fortgeschrittene. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 Grundkurs „Schwindel“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 Sterbebegleitung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 Klinische Ernährung (Enterale Ernährung und PEG). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 Klinische Ernährung (Parenterale Ernährung und Portsystem).. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 Beatmungskurs (Blended Learning). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 Ernährung bei Kau- und Schluckstörungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 Lactose-/ Fructoseintoleranz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 Mediterrane Ernährung – Eine Chance für die Gesundheit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 Pflege von ZVK-Systemen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 Pflege von Thoraxsaugdrainagen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 Mundpflege beim intubierten/tracheotomierten Patienten – Infektionsprophylaxe oder Wellness?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 Technik der venösen Blutentnahme.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 Blutentnahme durch Venenpunktion – Workshop.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 Trachealkanülenmanagement.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 Lagerungstechniken professionell anwenden.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212 I.m.-Injektionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 Portversorgung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 Schmerzen müssen nicht sein.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 Schmerzen und Demenz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216 Expertenstandard Sturzprophylaxe im Setting Krankenhaus.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 Dekubitusprophylaxe unter Berücksichtigung des aktualisierten Expertenstandards.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 Diabetes-Schulung für Pflegende. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 Interdisziplinäre Behandlungspfade für Patienten nach akut erworbener Hirnschädigung aus Sicht der HoDT (Vortrag). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 Interdisziplinäre Behandlungspfade für Patienten nach akut erworbener Hirnschädigung aus Sicht der HoDT (Workshop).. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 Umgang mit Aphasie. Kommunikation bei neurologischen Sprachstörungen.. . . . 222 Dysphagie in der Geriatrie. Schlucken im Alter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 Weiterversorgung/Überleitung von tracheotomierten Patienten im häuslichen Umfeld.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224 1. Hebammentag an der UMG.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225
176 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN
MILDRED SCHEEL AKADEMIE – PALLIATIVZENTRUM GÖTTINGEN In den Räumlichkeiten der Mildred Scheel Akademie Göttingen, eine von fünf von der Deutschen Krebshilfe geförderten Akademien für Palliativmedizin in Deutschland, bieten qualifizierte und praktisch erfahrene Referenten die Möglichkeit, in den Bereich Palliativmedizin einzusteigen, sein Wissen zu vertiefen oder neue, innovative Aspekte kennenzulernen und weiterzuentwickeln. Wir sehen unsere Aufgabe darin, auf einem qualitativ hohen Niveau, in Anlehnung an die Qualitätskriterien der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und der Bundesärztekammer, weitere Fachkräfte im multidisziplinären Palliativteam auszubilden und die palliative Versorgung in Deutschland im Alltag in die Regionen zu bringen. Dabei interessieren uns vor allen Dingen auch Ihre Eindrücke und Erfahrungen, Wünsche und Vorstellungen – denn Qualität in der Versorgung entwickelt sich durch Ihre Erfahrungen am Krankenbett. Wir können Ihnen Fachwissen mitgeben – aber Innovation und Weiterentwicklung resultieren aus Ihrem täglichen Umgang mit den Patienten. Neben den Angeboten zur Fort- und Weiterbildung für medizinische Fachkräfte wenden wir uns in der Beratung und Begleitung auch an andere Personenkreise (Trauernde, pflegende Angehörige, Kollegen in der Pflege und Reinigung) und mit unserer „Kleinen Veranstaltungsreihe“, die mit aktuellen Themen Impulse und Raum für gesellschaftliche Diskussion bereiten will – an die interessierte Öffentlichkeit. Bitte beachten Sie, dass Anmeldungen direkt an die Mildred Scheel Akademie gesendet werden müssen! Auf den nächsten Seiten finden Sie eine Auswahl von Bildungsangeboten der Mildred-Scheel-Akademie für unterschiedliche Zielgruppen. Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular finden Sie unter: www.palliativmedizin.med.uni-goettingen.de
BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 177
178 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN
ETHIK IN DER PALLIATIVVERSORGUNG – EIN MULTIPROFESSIONELLES QUALIFIZIERUNGSPROGRAMM Der Kurs wendet sich an alle in der Palliativversorgung Tätigen. Grundlagen und praktische Fragen der Ethik in der Medizin und Pflege werden praxisbezogen vermittelt, wobei die thematischen Schwerpunkte bei den ethischen Fragen liegen, die sich in der Behandlung und Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen stellen. Formen der Ethik beratung im ambulanten und stationären Bereich werden dargestellt und eingeübt. Die Teilnehmer sollen dadurch in die Lage versetzt werden, in ihrem Arbeitsbereich ethische Entscheidungsfindungen zu unterstützen sowie am Aufbau bzw. an der Weiterentwicklung von Strukturen der Ethikberatung mitzuwirken. Der Kurs orientiert sich an den curricularen Vorgaben der Akademie für Ethik in der Medizin für Ethikberatung im Gesundheitswesen.
BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 179
ÄRZTLICHE WEITERBILDUNG PALLIATIVMEDIZIN – KURSWEITERBILDUNG (BASISKURS) Nach der (Muster-) Weiterbildungsordnung der Bundesärztekammer dient die Zusatzweiterbildung Palliativmedizin dazu, fachliche Kompetenz bei der Behandlung und Begleitung von Patienten mit einer inkurablen, weit fortgeschrittenen und fortschreitenden Erkrankung unter Einbeziehung des sozialen Umfelds zu erreichen und sicherzustellen. VORAUSSETZUNGEN ZUM ERWERB DER ZUSATZBEZEICHNUNG Facharztanerkennung 40 Stunden Kursweiterbildung (Basiskurs) Weiterbildungszeit: 12 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten gemäß § 5 Abs. 1 Satz 2 oder anteilig ersetzbar durch 120 Stunden Fallseminar einschließlich Supervision Als Basisqualifikation wird der Kurs auch allen anderen interessierten Ärzten aller Fachrichtungen angeboten, die schwerkranke und sterbende Patienten betreuen. Die Kursweiterbildung (Basiskurs) vermittelt die Grundlagen der Palliativmedizin, der Behandlung von Schmerzen oder anderer belastender Symptome (Symptomkontrolle) sowie die palliativmedizinisch notwendigen Kenntnisse über psychosoziale und spirituelle Aspekte, ethische und rechtliche Fragestellungen, Kommunikation, Teamarbeit und Selbstreflexion. Die Inhalte der 40 Stunden Kursweiterbildung gemäß § 4 Abs. 8 in Palliativmedizin entsprechen den curricularen Vorgaben des Kursbuches Palliativmedizin der Bundesärztekammer und den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V.
ZIELGRUPPE Pflegende, Ärzte, Mitarbeitende psychosozialer Berufe und der Seelsorge – im ambulanten und stationären Bereich sowie im Bereich der Altenpflege KURSLEITUNG PD Dr. phil. Alfred Simon, Akademie für Ethik in der Medizin, Göttingen und PD Dr. med. Bernd Alt-Epping, Klinik für Palliativmedizin, Universitätsmedizin Göttingen UMFANG 32 Stunden KURSPLÄTZE 18 KURSGEBÜHR 440,– Euro DIE QUALIFIZIERUNG WIRD JÄHRLICH ANGEBOTEN.
ZIELGRUPPE Ärzte KURSLEITUNG Prof. Dr. med. Friedemann Nauck und PD Dr. med. Bernd Alt-Epping UMFANG 40 Stunden je Kursteil KURSPLÄTZE 18 KURSGEBÜHR 600,– Euro (2.200,– Euro bei Buchung aller vier Kursteile). Ein Teil der Kursplätze ist für Mitarbeiter der Universitätsmedizin Göttingen reserviert. 400,– Euro für Beschäftigte der UMG. DIE KURSWEITERBILDUNG (BASISKURS) WIRD ZWEIMAL JÄHRLICH ANGEBOTEN.
180 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN
ÄRZTLICHE WEITERBILDUNG PALLIATIVMEDIZIN – AUFBAUKURSE: MODULE 1, 2 UND 3 Die Module basieren auf dem Curriculum Palliativmedizin der Bundesärztekammer (BÄK) und der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP). MODUL 1 – KOMMUNIKATION Der schwerkranke, sterbende Patient, sein soziales Umfeld und das behandelnde Team mit den Themenschwerpunkten: Kommunikation, psychosoziale Aspekte, soziales Umfeld und Symptomkontrolle. MODUL 2 – ETHIK Der individuelle Prozess des Sterbens im gesellschaftlichen Kontext mit den Themenschwerpunkten Ethik, Trauer und Symptomkontrolle. MODUL 3 – FALLSEMINAR Professionelles Handeln in der Palliativmedizin, Bearbeitung komplexer Fragestellungen aus dem palliativmedizinischen Arbeitsfeld anhand von Fallbeispielen der Teilnehmenden. Für die Teilnahme an den Aufbaukursen Modul 1 und Modul 2 ist der Nachweis der Teilnahme an einer Kursweiterbildung 40 Stunden (Basiskurs) erforderlich. Für die Teilnahme am Kursmodul 3 ist der Nachweis der Module 1 und 2 notwendig. Die Module 1 und 2 können in beliebiger Reihenfolge besucht werden. Eine Teilnahme am Modul 3 ist erst nach Abschluss der Module 1 und 2 möglich. Interessenten, die ein Modul an einem anderen Ort absolviert haben, bitten wir, uns eine aussagekräftige Bescheinigung zuzusenden. Die Kurse können einzeln oder in ihrer Gesamtheit gebucht werden.
BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 181
PALLIATIVE CARE FÜR PFLEGENDE Dieser Kurs führt Pflegende in das Konzept der Palliativpflege ein. Ziel des Kurses ist eine Sensibilisierung und Vermittlung einer therapeutischen Haltung für die besondere Situation schwerkranker und sterbender Menschen. Die insgesamt 160 Stunden Unterricht werden in vier Blöcken zu je einer Woche erteilt; die Gesamtdauer der Weiterbildung Palliative Care für Pflegende umfasst ca. 12 Monate. ZENTRALE INHALTE DER WEITERBILDUNG SIND Grundlagen von Palliative Care und Hospizarbeit Grundlagen der Palliativmedizin Körperliche Aspekte Psychosoziale Aspekte Ethische und rechtliche Aspekte Spirituelle und kulturelle Aspekte Teamarbeit und Selbstpflege Der Kurs entspricht den Anforderungen des § 39a SGB V und ist zertifi ziert nach dem Basiscurriculum Palliative Care (Kern, Müller, Aurnhammer) von ALPHA e.V., Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V., Deutsche Krebshilfe e.V. und Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.V. und erfolgt in Kooperation mit dem Geschäftsbereich Aus-, Fort- und Weiterbildung der Universitätsmedizin Göttingen. Die Inhalte der 40 Stunden Kursweiterbildung gemäß § 4 Abs. 8 in Palliativmedizin entsprechen den curricularen Vorgaben des Kursbuches Palliativmedizin der Bundesärztekammer und den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V..
ZIELGRUPPE Ärzte KURSLEITUNG Prof. Dr. med. Friedemann Nauck und PD Dr. med. Bernd Alt-Epping
ZIELGRUPPE Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege KURSLEITUNG Christine Mosbach mit Rebecca Jütte
UMFANG 40 Stunden je Kursteil
UMFANG 160 Unterrichtseinheiten
KURSPLÄTZE 18
KURSPLÄTZE 18
KURSGEBÜHR 600,– Euro (2.200,– bei Buchung aller vier Kursteile). Ein Teil der Kursplätze ist für Mitarbeiter der Universitätsmedizin Göttingen reserviert. 400,– Euro für Beschäftigte der UMG.
KURSGEBÜHR 1400,– Euro inkl. Verpflegungskostenpauschale. Ein Teil der Kursplätze ist für Mitarbeiter der Universitätsmedizin Göttingen reserviert. Bitte erfragen Sie die Kursgebühr.
DIE AUFBAUMODULE WERDEN JÄHRLICH ANGEBOTEN.
DER BASISKURS WIRD ZWEIMAL JÄHRLICH ANGEBOTEN.
182 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN
PALLIATIVE CARE FÜR WEITERE BERUFSGRUPPEN Dieser Kurs richtet sich an Menschen, die in ihren Berufen Berührungspunkte zu Patienten in der letzten Lebensphase haben. Dies können Alltagsbegleiter, Pflegeassistenten, medizinische Fachangestellte, Mitarbeiter aus den Verwaltungsbereichen, aber auch Interessierte aus anderen Berufsgruppen sein. Ziel des Kurses ist es, die Teilnehmer für palliativmedizinisches und hospizliches Handeln zu sensibilisieren und ihnen gleichzeitig mehr Sicherheit im Umgang mit schwerstkranken Patienten und deren Angehörigen zu vermitteln. INHALTE Grundlagen und Anwendungsbereiche von Palliative Care und Hospizarbeit Medizinische, pflegerische und ethische Aspekte Psychische, soziale und spirituelle Aspekte Aspekte der Teamarbeit und der Selbstpflege Dieser Kurs ist nach dem Basiscurriculum „Palliative Care und Hospizarbeit“ (Federhenn, Kern, Graf) konzipiert und von der DGP zertifiziert.
BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 183
BASISKURS PHYSIOTHERAPIE IN PALLIATIVE CARE – PALLIATIVMEDIZIN UND HOSPIZWESEN Physiotherapeuten sind Teil des multiprofessionellen Behandlungsteams in Hospiz- und Palliativeinrichtungen. Dieser Basiskurs vermittelt die Grundlagen der Palliativversorgung und bietet die Möglichkeit, das eigene professionelle Handeln zu refl ektieren. Darüber hinaus wird die persönliche Belastung, die durch den Umgang mit Sterbenden und die Begegnung mit Angehörigen entsteht, in den Blick genommen. Über das physiotherapeutische Basiswissen bei der Behandlung von Palliativpatienten hinaus sollen folgende Aspekte vermittelt werden: Grundlagen der Palliativmedizin und Hospizarbeit Palliativmedizinisch relevante Grunderkrankungen Behandlungen von Schmerzen und anderen belastenden Symptomen Physiotherapeutische Behandlungsziele und Behandlungstechniken Schnittstellen zur Palliativpflege Psychische Reaktionsformen und Bearbeitungsstrategien Psychosoziale Aspekte Ethische, spirituelle und kulturelle Aspekte Team, Stressmanagement und Ehrenamt Der Kurs entspricht den Anforderungen des § 125 SGB V (Anlage 4, Rahmenempfehlungen) und ist zertifiziert nach dem Basiscurriculum „Physiotherapie in Palliative Care – Palliativmedizin und Hospizwesen“ der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. Die Fortbildung wird mit Unterstützung der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. und dem Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e.V. (DHPV), ALPHA Rheinland, Physio Deutschland e.V., Physio Austria e.V. und dem Verband Physikalische Therapie e.V. durchgeführt und erfolgt in Kooperation mit der Bildungsakademie der Universitätsmedizin Göttingen. Die Inhalte der 40 Stunden Kursweiterbildung gemäß § 4 Abs. 8 in Palliativmedizin entsprechen den curricularen Vorgaben des Kursbuches Palliativmedizin der Bundesärztekammer und den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V.
ZIELGRUPPE Gesundheits- und Krankenpflegehelfer, Altenpflegehelfer, Alltagsbegleiter, Medizinische Fachangestellte, Angestellte in Verwaltung, Hauswirtschaft und Service sowie weitere Interessierte
ZIELGRUPPE Physiotherapeuten, Ergotherapeuten
KURSLEITUNG Christine Mosbach
KURSLEITUNG Sabine Roß und Christina Plath, Physiotherapeutinnen
UMFANG 40 Stunden
UMFANG 40 Unterrichtseinheiten
KURSPLÄTZE 18
KURSPLÄTZE 18
KURSGEBÜHR 450,– Euro. Ein Teil der Kursplätze ist für Mitarbeiter der Universitätsmedizin Göttingen reserviert. Bitte erfragen Sie die Kursgebühr.
KURSGEBÜHR 450,– Euro. Ein Teil der Kursplätze ist für Mitarbeiter der Universitätsmedizin Göttingen reserviert. Bitte erfragen Sie die Kursgebühr.
DIESER KURS WIRD JÄHRLICH ANGEBOTEN.
DER BASISKURS WIRD JÄHRLICH ANGEBOTEN.
184 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN
801 PROFESSIONELLER UND HILFREICHER UMGANG MIT TRAUMA UND MIGRATION Aktuelle politische und soziale Konflikte weltweit führen derzeit zu Flucht und Vertreibung mit einem Anstieg der Asylerstanträge in Deutschland. Viele der Flüchtlinge leiden unter den Folgen traumatischer Erfahrungen im Herkunftsland und auf der Flucht. Die Begleitung von Flüchtlingen, die unter einer Traumafolgestörung leiden, stellt nicht nur Therapeuten, sondern auch andere Berufsgruppen (z.B. Sozialarbeiter, Ärzte, Pflege, etc.) vor Herausforderungen.Diese Fortbildung soll denjenigen, die traumatisierte Flüchtlinge begleiten, mehr Sicherheit in ihrer Arbeit vermitteln. INHALTE Grundlagen der Psychotraumatologie Psychische Situation von Flüchtlingen Versorgungssituation traumatisierter Flüchtlinge Rechtliche Grundlagen der Versorgung Traumatherapeutische Grundlagen Einbezug von Dolmetschern Arbeit an eingebrachten Fällen ZIELE Grundlagenwissen über Trauma und Flüchtlinge Erwerb grundlegender Techniken zum Umgang mit Symptomen der Posttraumatischen Belastungsstörung kompetenter Umgang mit Dolmetschern Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen aller Gesundheitsberufe DOZENT Dr. Ibrahim Özkan, Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Asklepios Fachklinikum Göttingen
BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 185
802 PHYSIOTHERAPIE AUF INTENSIVSTATIONEN Physiotherapie ist ein Bestandteil eines Gesamttherapiekonzeptes zur Behandlung von intensivpflichtigen Patienten. Im Bereich der Intensivmedizin geht es vorwiegend um Atemtherapie, Mobilisation und Gehfähigkeit, Aktivitäten des täglichen Lebens – verbunden mit grundlegender Stabilisation der Haltung. Dennoch ist es sehr wichtig, dass diese Techniken auf die Gegebenheiten einer Intensivstation angepasst werden. Aber auch bei einer Vielzahl von Medikamenten, Multimorbiditäten und ggf. diversen operativen bzw. invasiven Eingriffen und unter Beachtung hygienischer Standards wird die Therapie komplexer. Im Kurs sollen Grundlagen der Intensivmedizin wie Beatmung, Monitoring, Zugangswege sowie ein Therapiekonzept vermittelt werden. Zudem wird auf die aktuelle Abrechnungssystematik zur Komplexpauschale Intensivmedizin eingegangen. INHALTE Definition der physiotherapeutischen Arbeit auf einer Intensivstation Monitoring, EKG, Vitalparameter Umgang mit Zugängen: ZVK, Arterieller Zugang Sedierungsformen und Medikamente und deren Einfluss auf Physiotherapie Scoringsysteme und der physiotherapeutische Befund Schwerpunkt Frühmobilisation Definition, Aufbau und praktische Umsetzung Marburger Stufenkonzept Mobilisation mit und ohne Beatmung, Atemtherapie Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Physiotherapeuten, Pflegende und Ärzte auf Intensivstationen DOZENTIN Silke Filipovic, Physiotherapeutin, Weimar/Lahn
KURSPLÄTZE 15
KURSPLÄTZE 20
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtalle 11, 37073 Göttingen, SR 2.332 und 2.343
KURS 16.02.2017 (KN 17-080101)
KURS 06.05.2017 (KN 17-080201)
ZEIT von 8.30 bis 16.30 Uhr
ZEIT von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr
ANMELDESCHLUSS 06.01.2017
ANMELDESCHLUSS 24.03.2017
186 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN
803 LYMPHOLOGISCHE UND PHLEBOLOGISCHE KOMPRESSIONSTHERAPIE Die lymphologische und phlebologische Kompressionsversorgung zählt zu den Spezialgebieten von Therapeuten und Pflegediensten. Leider besteht eine hohe Disparität in der Durchführung der Kompressionsbandagierung, so dass viele Patienten eine nur schlecht bis falsche Kompression erhalten. Die Folgen der mangelhaften Kompression spürt der betroffene Patient schnell. Die Fehler und die Folgen werden für den Patienten jedoch durch das weglassen der Kompression nicht verbessert. In diesem Seminar werden Indikation/Kontraindikationen sowie die Kenntnisse aus der Kompressionstherapie und deren Besonderheiten vermittelt. Um einen solide Ausbildung zu ermöglichen werden in einem Workshop die Möglichkeiten zur Durchführung der unterschiedlichsten Kompressionsformen erprobt. INHALTE Anatomie und Ziele der Lymphdrainage Indikation und Kontraindikation der Kompressionstherapie Lymphdrainage und Kompression Phlebologische Kompression ZIELE Sicherstellung der Indikation/Kontraindikation von Kompressionstherapie Durchführung und Handhabung der Kompressionstherapie Besondere Bandagetechniken Zweikomponenten Systeme der Kompression
BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 187
804 ALEXANDERTECHNIK Die Alexander-Technik ist eine körperorientierte Pädagogik, mit der zur Gewohnheit gewordene Bewegungs- und Verhaltensmuster bewusst gemacht und verändert werden können. Sie verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und wirkt auf allen Ebenen des menschlichen Organismus. Das Seminar soll den Teilnehmenden vermitteln, wie sich z.B. Leichtigkeit in der Bewegung, mehr Bewusstheit und natürliche Aufrichtung „anfühlt“ und wie sich Veränderungen der gewohnten psycho-physischen Strukturen erreichen lassen. Alltägliche Bewegungsabläufe und Phasen des Nicht-Tuns (wie z.B. Stehen, Sitzen, Liegen) werden vom Lehrenden durch sanfte, konstuktive Berührung begleitet und verbal angeleitet. Die Zusammenhänge werden theoretisch erklärt und durch Gruppenarbeit, Partnerarbeit und Einzelarbeit praktisch verdeutlicht. Im Fokus stehen mehr Bewegungsqualität, Präsenz und Konzentrationsfähigkeit, Aufrichtung, Gelassenheit etc. Die AT kann wirkungsvoll u.a. eingesetzt werden bei Verspannungen, Rückenschmerzen, Nacken- und Kopfschmerzen, Migräne, Stess-Symptomen, Stimmproblemen, Seelischen Disbalancen, verspannungsbedingten Bewegungseinschränkungen. INHALTE, ZIELE Bewegungs-und Verhaltensmuster erkennen und verändern Verbesserung der Bewegungsqualität und der Konzentrationsfähigkeit Minderung von Verspannungen und Stress-Symptomen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt. ZIELGRUPPE Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten
ZIELGRUPPE Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten
DOZENT Manfred Hundte, Physiotherapeut, Fachlehrer der Lymphologie und Wundtherapeut, Gelsenkirchen
DOZENTEN Ulrich Bitter, Lehrer für Alexandertechnik, Göttingen, Teresa Wiesehöfer, Lehrerin für Alexandertechnik, Berlin
KURSPLÄTZE 18
KURSPLÄTZE 15
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 250,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtalle 11, 37073 Göttingen, SR 2.332 und 2.343
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtalle 11, 37073 Göttingen, SR 1.313
KURS 25.02.2017 (KN 17-080301)
KURS 11.02.–12.02.2017 (KN 17-080401)
ZEIT von 9.00 bis 1700 Uhr
ZEIT von 9.00 bis 15.00 Uhr
ANMELDESCHLUSS 06.01.2017
ANMELDESCHLUSS 16.12.2016
188 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN
805 ARZNEIMITTELSICHERHEIT UND FEHLER BEI DER MEDIKAMENTENGABE Das Verabreichen von Medikamenten auf ärztliche Anordnung gehört für Pflegefachkräfte zum Berufsalltag. Dennoch birgt die Tätigkeit viele Risiken für Fehler. Ein Update für die Arzneimitteltherapiesicherheit gibt dieser Kurs. INHALTE, ZIELE unterschiedliche Arzneiformen im Pflegealltag Einnahmezeitpunkt von Arzneimitteln Fehler beim Stellen/ Verabreichen von Arzneimitteln sicherer Umgang mit (cmr-haltigen) Arzneimitteln Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 189
806 MODERNE WUNDVERSORGUNG – MODUL 1: GRUNDLAGEN DER WUNDVERSORGUNG In dieser Fortbildung lernen Sie den effizienten und kostengünstigen Einsatz moderner Verbandmaterialien. Anhand von Fallbeispielen und Handling-Tipps wird der Umgang mit den im modernen Wundmanagement verwendeten Verbänden erklärt. Dabei sollen Hemmschwellen vor neuartigen Materialien abgebaut werden, um mittelfristig eine Anhebung des Qualitätsstandards im Hause zur erreichen. INHALTE, ZIELE Warum feuchte Wundbehandlung? Umgang mit modernen Verbänden Welcher Verband bei welcher Wunde? Pflegequalität durch Standard-Verbände Dokumentation von Wunden Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Interessierte aller Gesundheitsberufe ZIELGRUPPE Pflegende DOZENTIN Kim-Elisabeth Kim, Apothekerin, Apotheke der UMG
DOZENTEN Thomas Janczek, Sebastian Heber, Wundmanager, Universitätspflege der UMG
KURSPLÄTZE 20
KURSPLÄTZE 15
KURSGEBÜHR 45,– Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ZEIT 8.30 bis 12.30 Uhr
ZEIT von 8.30 bis 16.00 Uhr
KURS 1
04.05.2017 (KN 17-080501) ANMELDESCHLUSS 17.03.2017
KURS 1
04.04.2017 (KN 17-080601) ANMELDESCHLUSS 17.02.2017
KURS 2
07.09.2017 (KN 17-080502) ANMELDESCHLUSS 21.07.2017
KURS 2
17.10.2017 (KN 17-080602) ANMELDESCHLUSS 01.09.2017
190 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN
807 MODERNE WUNDVERSORGUNG – MODUL 2: UNTERDRUCKTHERAPIE
BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 191
808 MODERNE WUNDVERSORGUNG – MODUL 3: ULCUS CRURIS AUS PFLEGERISCHER SICHT
In diesem Fortgeschrittenenkurs werden die erworbenen Kenntnisse aus dem Kurs „Moderne Wundversorgung – Modul 1“ erweitert und in die Praxis umgesetzt.
Der Kurs baut auf im Kurs „Moderne Wundversorgung – Modul I“ erworbenen Kenntnissen auf und widmet sich dabei gezielt der Problematik des Ulcus cruris und deren Behandlungsmöglichkeiten.
INHALTE, ZIELE Umgang mit neuen Verbandmaterialien Welche Materialien gibt es an der Klinik? Handling Hinweise (Tipps und Tricks) Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen
INHALTE, ZIELE Theoretischer Teil Chronisch venöse Insuffizienz Wie stellen sich Unterschiede des Ulcus cruris venosum, arteriosum und mixtum da? Diagnostik und Therapie moderne Wundversorgung bei Ulcus cruris Kompressionstherapie, welche Möglichkeiten gibt es?
Vakuum-Therapie Diese gezielte Fortbildung soll helfen: die Technik und Handhabung der Vakuumpumpe zu verstehen die Wirkung des Saugverbandes zu verstehen die unterschiedlichen Schwämme kennen zu lernen und Probleme und Signale zu erkennen. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
Praktischer Teil Anlage Kompressionsverband unter pflegerischen Gesichtspunkten Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Interessierte aller Gesundheitsberufe
ZIELGRUPPE Interessierte aller Gesundheitsberufe
DOZENTEN Thomas Janczek, Sebastian Heber, Wundmanager, Universitätspflege der UMG
DOZENTEN Thomas Janczek, Sebastian Heber, Wundmanager, Universitätspflege der UMG
KURSPLÄTZE 15
KURSPLÄTZE 15
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ZEIT von 8.30 bis 16.00 Uhr
KURS 14.11.2017 (KN 17-080801)
KURS 1
09.05.2017 (KN 17-080701) ANMELDESCHLUSS 31.03.2017
ZEIT von 8.30 bis 16.00 Uhr
KURS 2
07.11.2017 (KN 17-080702) ANMELDESCHLUSS 22.09.2017
ANMELDESCHLUSS 29.09.2017
192 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN
809 MODERNE WUNDVERSORGUNG – MODUL 4: DEKUBITUSVERSORGUNG Der Kurs baut auf im Kurs „Moderne Wundversorgung – Modul I“ erworbenen Kenntnissen auf und widmet sich dabei gezielt der Problematik des Dekubitus mit Entstehung und Behandlungsmöglichkeiten. INHALTE, ZIELE Klassifikation/Einteilung Dekubitus Unterscheidung zu IAD/Mazerationswunden Wundversorgung beim Dekubitus Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Dokumentation Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 193
810 NATURHEILKUNDLICHE PFLEGEMETHODEN – PFLEGEN MIT FREUDE Naturheilkundliche Anwendungen lassen sich mit geringem Zeitaufwand gut in den Pflegealltag integrieren. Sie unterstützen die bisherige Pflege, steigern das Wohlbefinden und kommen dem Verständnis einer modernen umfassenden Pflege entgegen. Anhand von konkreten Beispielen und praktischen Anwendungen lernen Sie einfache Methoden wirkungsvoll in ihren Pflegealltag zu integrieren. Verwendet werden Materialien, die Sie auf Station vorrätig haben oder die Sie sich anhand einer Bestellnummer innerhalb der UMG einfach besorgen können. Der zeitnahen Umsetzung auf Ihrer Station steht also nichts im Wege. INHALTE, ZIELE Kräuterteeanwendungen – durch fertige Teemischungen einfach herzustellen sind sie hilfreich bei Unruhe, Schlafstörungen, Bronchitiden oder Magen-Darm-Beschwerden Wickel und Kompressen – verschiedene fertige Öl- oder Teemischungen werden mit warmen oder kalten Kompressen und Wickeln zusammen verwendet und unterstützen zum Beispiel Entspannung, Schlafförderung oder Schmerzreduktion Waschungen – die entsprechenden Zutaten werden dem Waschwasser zugefügt und erfordern keinen extra Zeitaufwand. Hilfreich bei der Hautpflege, zur Dekubitusprophylaxe, bei Unruhezuständen oder um wach zu machen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Pflegende ZIELGRUPPE Interessierte aller Gesundheitsberufe DOZENTEN Thomas Janczek, Sebastian Heber, Wundmanager, Universitätspflege der UMG
DOZENTEN Sandra Liebscher, Gesundheits- u. Krankenpflegerin und Harald Wigger, Experte für naturheilkundliche Pflege, Universitätspflege der UMG
KURSPLÄTZE 15
KURSPLÄTZE 10
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ZEIT von 8.30 bis 16.00 Uhr
ZEIT von 8.30 bis 17.00 Uhr
KURS 20.06.2017 (KN 17-080901)
KURS 1
18.05.2017 (KN 17-081001) ANMELDESCHLUSS 10.03.2017
ANMELDESCHLUSS 05.05.2017
KURS 2
09.11.2017 (KN 17-081002) ANMELDESCHLUSS 22.09.2017
194 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN
811
AROMAPFLEGE Die aus der Aromatherapie entstandene Aromapflege beinhaltet die Anwendung von ätherischen Ölen in der Krankenpflege. Ätherische Öle haben eine lange Tradition und wirken tiefgreifend und ganzheitlich über Nase und Haut. Sie kommen bei Einreibungen, Massagen, Waschungen oder als Aromakompresse zum Einsatz. Im Pflegealltag können sie ohne größeren Zeitaufwand beeindruckende Erfolge erzielen. Sie ergänzen das Angebotsspektrum der Pflegenden um ein wirksames und wohltuendes Element. Dieser Kurs soll Ihnen einen ersten Eindruck und ein erstes Erleben vom Umgang mit ätherischen Ölen in der Pflege vermitteln. INHALTE, ZIELE Geschichte der ätherischen Öle Anbau, Gewinnung und Qualität Immer der Nase nach – Geruchssinn, Geruchsgedächtnis und was wir daraus machen Anwendungsbeispiele ätherischer Öle in der Pflege Grenzen, Gefahren und Möglichkeiten der Aromapflege Praktische Umsetzung und Selbsterfahrung durch Massagen, Einreibungen und Kompressen
BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 195
812 PRAXIS- UND AUFBAUKURS AROMAPFLEGE Dieser Kurs wendet sich an alle Beschäftigten in Pflegeberufen, die schon Vorerfahrung mit der Aromapflege gemacht haben. Hier wollen wir unsere Erfahrengen teilen, schon Gelerntes wieder auffrischen, Anwendungen vertiefen und verbessern. In diesem Kurs werden weniger Grundlagen, dafür aber mehr praktische Anwendungen und Übungen vermittelt. INHALTE, ZIELE Vertiefung der Kenntnisse Sicherheit im Umgang mit ätherischen Ölen Erfahrungsaustausch Erarbeiten von Rezepten und Anwendungen an Beispielen des eigenen (stationären) Bedarfs Praktische Umsetzung und Selbsterfahrung durch Massagen, Einreibungen und Kompressen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Pflegende
ZIELGRUPPE Pflegende
DOZENTEN Christiane Klähn, Heilpraktikerin und Harald Wigger, Experte für naturheilkundliche Pflege, UMG
DOZENTEN Christiane Klähn, Heilpraktikerin und Harald Wigger, Experte für naturheilkundliche Pflege, UMG
KURSPLÄTZE 15
KURSPLÄTZE 15
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 3.202
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ZEIT von 8.30 bis 17.00 Uhr
KURS 01.06.2017 (KN 17-081201)
KURS 1
27.04.2017 (KN 17-081101) ANMELDESCHLUSS 10.03.2017
ZEIT von 8.30 bis 17.00 Uhr
KURS 2
30.11.2017 (KN 17-081102) ANMELDESCHLUSS 13.10.2017
ANMELDESCHLUSS 14.04.2017
196 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN
813 PFLEGENDE BERÜHRUNG Berührung stellt einen wesentlichen und unverzichtbaren Teil der pflegerischen Tätigkeit dar. Ohne viele Worte, mit Achtsamkeit und ein paar Handgriffen können Ruhe, Entspannung und Vertrauen vermittelt werden. Berührung, als Haut-an-Haut-Kontakt, wird als Instrument beziehungsweise Hilfsmittel verstanden, welches zur Unterstützung und Förderung des Patienten eingesetzt wird. Sie beeinflusst direkt das Befinden der Patienten und der Pflegepersonen. Die Situation, wie, wo und wann Berührung stattfindet, entscheidet, wie Berührung erlebt wird. Das Wissen um Berührung und deren Intention und Einflussfaktoren in der Pflege schafft die Voraussetzung, dass Pflegepersonen den Einsatz von Berührung gezielt planen und die Pflegesituation durch Berührung zum Wohle des Patienten gestalten können. In diesem Seminar werden Sie lernen, mit wenigen gezielten Griffen und ausgewählten Aromaölen auf verschiedene Patientenbefindlichkeiten wie Schmerzen, Schlafstörungen, Unruhe oder Angst zu reagieren.
BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 197
814 PFLEGENDE BERÜHRUNG – KURS FÜR FORTGESCHRITTENE Inhalt des ersten Kurses „Pflegende Berührung“ war die professionelle Berührung als Instrument der Pflege. Es ging um die Qualität der Berührung, um Achtsamkeit und Rhythmus und wie sich dies als Mittel zur Beruhigung, Entspannung und Schmerzlinderung einsetzten lässt. Im zweiten Kurs wollen wir diese Inhalte weiter festigen, vertiefen und erweitern. Wir werden viel Zeit für praktische Übungen haben und gleichzeitig die theoretischen Hintergründe vertiefen. Es werden Berührungselementeder Rhythmischen Einreibungen nach Wegmann/Hauschka vermittelt und die Fußeinreibung und die Rückeneinreibung erlernt. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Pflegende
ZIELGRUPPE Pflegende
DOZENTEN Sandra Liebscher, Gesundheits- u. Krankenpflegerin und Harald Wigger, Experte für naturheilkundliche Pflege, Universitätspflege der UMG
DOZENTEN Sandra Liebscher, Gesundheits- u. Krankenpflegerin und Harald Wigger, Experte für naturheilkundliche Pflege, Universitätspflege der UMG
KURSPLÄTZE 9
KURSPLÄTZE 9
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ZEIT von 8.30 bis 17.00 Uhr
KURS 14.12.2017 (KN 17-081401)
KURS 1
20.04.2017 (KN 17-081301) ANMELDESCHLUSS 03.03.2017
ZEIT von 8.30 bis 17.00 Uhr
KURS 2
14.09.2017 (KN 17-081302) ANMELDESCHLUSS 28.07.2017
ANMELDESCHLUSS 27.10.2017
198 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN
815 GRUNDKURS „SCHWINDEL“ Schwindel ist ein von Patienten häufig genanntes Symptom, das ihre Lebensqualität und die Aktivitäten im Alltag einschränken kann. Die Ursachen und Symptome können sehr unterschiedlicher Art sein. Die neurologischen Verknüpfungen der sensorischen Systeme und Funktionen sind sehr komplex. Daher richtet sich die physiotherapeutische Untersuchung in erster Linie nach den Symptomen und Funktionsstörungen. Physiologie/ Pathophysiologie der Symptomgruppen werden aufgezeigt. Der klinische Denkprozess wird durch die Anamnese geleitet und führt zu gezielten Tests zur Differenzierung der verschiedenen Symptomgruppen. Ein dosiertes aufbauendes Schwindeltraining wird vorgestellt und praktisch geübt. Fallbeispiele veranschaulichen die Symptomgruppen.
BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 199
816 STERBEBEGLEITUNG Sterben ist – wie die Geburt – ein normaler selbstverständlicher, natürlicher Vorgang. Trotzdem ist Sterben in unserer Gesellschaft oft tabuisiert. Sterben bedeutet immer Abschied nehmen und das führt zu einer intensiven emotionalen Auseinandersetzung des sterbenden Menschen, seiner Angehörigen und der professionellen Begleiter mit dem Leben. Dies kann als Intensivierung des Lebens erlebt werden oder auch als Belastung. Diese Veranstaltung bietet Anregungen für einen besseren Umgang mit dem Thema Tod und Sterben. Das Pflegepersonal kann einen wertvollen Beitrag zum friedlichen, würdevollen Sterben und zur Trauerbewältigung der Angehörigen leisten. Darüber hinaus sollen Pflegende die Möglichkeit haben, sich über ihre eigenen Erfahrungen mit dem Tod auseinanderzusetzen.
INHALTE Theoretische Grundlagen, Anamnese, klinische Untersuchung, Evidenz und Behandlung sowie Fallbeispiele bei verschiedenen Symptomgruppen sowie Assessments in der Physiotherapie mit Fallbeispielen Krankheitsbilder, die zu Schwindel führen können
INHALTE, ZIELE Sterbeprozess Kommunikation Umgang mit der eigenen Angst Erfahrungsaustausch
ZIELE Die Teilnehmenden kennen den Einfluss der drei sensorischen Systeme so-
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
wie die Physiologie/Pathophysiologie verschiedener Schwindelformen Die Teilnehmenden wenden klinische Untersuchungsmöglichkeiten zur Differenzierung verschiedener Schwindelformen an. Die Teilnehmenden wenden gezielte Interventionen bei klinischen Problemen praktisch an und können die Dosierung und Intensität festlegen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Pflegende und therapeutische Berufe
ZIELGRUPPE Therapeutinnen und Therapeuten
DOZENTIN Gabriela Koslowski, Personalcoach, Psycholog. Beraterin und Lehrerin für Pflege, Datteln
DOZENT Stefan Schädler, Physiotherapeut und Bobath-Instruktor, Burgdorf (Schweiz) KURSPLÄTZE 20 KURSGEBÜHR 250,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.332 und TH 1.313 KURS 02.12.–03.12.2017 (KN 17-081501 ) ZEIT von 8.30 bis 17.30 Uhr ANMELDESCHLUSS 27.10.2017
KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ZEIT von 09.00 bis 17.00 Uhr KURS 1
08.03.2017 (KN 17-081601) ANMELDESCHLUSS 20.01.2017
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 3.202 KURS 2
28.09.2017 (KN 17-081602) ANMELDESCHLUSS 11.08.2017
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
200 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN
817 KLINISCHE ERNÄHRUNG (ENTERALE ERNÄHRUNG UND PEG)
BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 201
818 KLINISCHE ERNÄHRUNG (PARENTERALE ERNÄHRUNG UND PORTSYSTEM)
Die klinische Ernährung von Patienten ist über unterschiedliche Zufuhrwege möglich. Eine Form ist die enterale Ernährung mittels flüssigen Nährsubstraten (Sondennahrung), die über Sonden bzw. PEG appliziert werden. Diese enterale (Langzeit-) Ernährung von Patienten ist im stationären und ambulanten Bereich sehr bedeutsam und ein wichtiger Bestandteil des pflegerischen Aufgabenbereiches. Um eine Fehlernährung der Patienten und Fehler im Umgang mit den Produkten zu vermeiden, können Sie in diesem Kurs Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben oder auffrischen, die zur Durchführung der Sondenernährung notwendig sind.
Gesundheitliches Wohlbefinden und Lebensqualität hängen maßgeblich von einer ausgewogenen und bedarfsgerechten Ernährung ab. Eine parenterale Ernährung wird erforderlich, wenn der Patient gar nicht oder nur unzureichend essen kann. Für die parenterale Ernährung gibt es eine Vielzahl von verschiedenartig zusammengesetzten Infusionslösungen sowie venösen Applikationssystemen. In diesem Kurs können Sie Kenntnisse erwerben oder auffrischen, die einen sach- und fachgerechten Umgang mit den unterschiedlichen Produkten/Materialien der parenteralen Ernährung gewährleisten sollen.
INHALTE, ZIELE Physiologie und allgemeine Anforderungenn Sondennahrungen (Zusammensetzung, Indikationen, Komplikationen) Applikationssysteme/Sondensysteme (Handhabung und Pflege mit Anschauungsmaterial)
INHALTE, ZIELE Physiologie: Allgemeine Anforderungen Leitliniengerechtes Vorgehen bei der parenteralen Ernährung Lösungen für die parenterale Ernährung Portsysteme (Anlage und Pflege)
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Interessierte aller Gesundheitsberufe
ZIELGRUPPE Interessierte aller Gesundheitsberufe
KURSPLÄTZE 25
DOZENTIN Melanie Rößler, BBraun AG, Melsungen
KURSGEBÜHR 60,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSPLÄTZE 25
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT-Gebäude, Ebene 02, SR der Medizintechnik
KURSGEBÜHR 60,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ZEIT von 9.00 bis 14.00 Uhr KURS 1
25.01.2017 (KN 17-081701) ANMELDESCHLUSS 16.12.2016
DOZENTIN Barbara Reif, Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg KURS 2
27.09.2017 (KN 17-081702) ANMELDESCHLUSS 11.08.2017
DOZENT Jens Schrader, Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT-Gebäude, Ebene 02, SR der Medizintechnik KURS 1
26.04.2017 (KN 17-081801) ANMELDESCHLUSS 10.03.2017
ZEIT von 9.00 bis 14.00 Uhr KURS 2
13.12.2017 (KN 17-081802) ANMELDESCHLUSS 27.10.2017
ZEIT von 9.00 bis 14.00 Uhr
202 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN
819 BEATMUNGSKURS (BLENDED LEARNING) Die Beatmung ist von zentraler Bedeutung in Intensivtherapie und Anaesthesie. Der Kurs richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen der Intensivpflege, die täglich beatmete Patienten pflegen. Es wird ein Einblick in die Grundlagen der Atemphysiologie und Anatomie der Atemwege, ein Überblick über die verschiedenen Formen der maschinellen Beatmung und ein Blick auf das Thema „Lungenprotektive Beatmung“ vermittelt. Zweiter Schwerpunkt des Kurses ist die Vermittlung der richtigen Handhabung verschiedener Beatmungsgeräte. Die Einweisung an den Respiratoren erfolgt in Kleingruppen.Zum Kurs gehört ein theoretischer Teil, der auf der Lernplattform ILIAS zu absolvieren ist. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein ILIAS-Zugang. INHALTE, ZIELE Anatomie und Physiologie der Atmung Beatmungsformen Lungenprotektive Beatmung Atemgaskonditionierung Beatmung und Transport Einweisung in die Beatmungsgeräte: Evita 4, Servo I, Oxylog 3000+ Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 203
820 ERNÄHRUNG BEI KAU- UND SCHLUCKSTÖRUNGEN Die wachsende Besorgnis in den letzten Jahren über das häufige Auftreten von Mangelernährung besonders beim älteren Menschen mit Kauund Schluckstörungen hat die Aufmerksamkeit auf die wichtige Rolle der Ernährungstherapie bei der Behandlung dieser Patienten gelenkt. Hauptziel der Ernährungstherapie ist die Optimierung des Ernährungszustandes und dabei die Vermeidung von Dehydratation und Malnutrition. Aufgrund der unterschiedlichen krankhaften Veränderungen lässt sich keine spezielle Diät für Schluckstörungen zusammenstellen. Verschiedene Beschwerden lassen sich aber durch unterschiedliche Nahrungskonsistenzen therapieren. Wir befassen uns in diesem Kurs mit den Möglichkeiten einer Ernährung aus üblichen Lebensmitteln, die entsprechend des Ausmaßes der Kau- und Schluckstörungen in der Konsistenz verändert, kalorisch und mit Nährstoffen optimiert sowie appetitlich angerichtet werden können. Diese und andere Tipps zur täglichen Ernährung bei Kauund Schluckstörungen, Rezepturen und praktische Anregungen werden in diesem Kurs aufgezeigt. INHALTE, ZIELE Ernährungstherapie zur Optimierung des Ernährungszustandes Möglichkeiten einer Ernährung aus üblichen Lebebsmitteln trotz Kauoder Schluckstörung vorstellen Tipps, Rezepte und praktische Anregungen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Pflegende und Ärzte der Intensivstationen DOZENT Olaf Meyer, Sascha Mildner, Swen Beatus, Fachkräfte für Intensiv- und Anästhesiepflege, Universitätspflege der UMG KURSPLÄTZE 20 KURSGEBÜHR 180,– Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei
ZIELGRUPPE Pflegende, Interessierte, Betroffene bzw. Angehörige von Betroffenen mit Kau- und Schluckstörungen DOZENTIN Susanne Wagner, Diätassistentin, UMG Gastronomie GmbH KURSPLÄTZE 6
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT-Gebäude, Ebene 02, SR der Medizintechnik
KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ZEIT von 8.30 bis 14.30 Uhr
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Konferenzraum Zentralküche
KURS 1 22.–23.05.2017 (KN 17-081901) ANMELDESCHLUSS 07.04.2017
KURS 04.04.2017 (KN 17-082001)
KURS 2 20.–21.11.2017 (KN 17-081902) ANMELDESCHLUSS 06.10.2017
ZEIT von 15.30 bis 18.00 Uhr ANMELDESCHLUSS 17.02.2017
204 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN
821 LACTOSE-/ FRUCTOSEINTOLERANZ In Deutschland sind etwa 15 % der Bevölkerung von diesen Unverträglichkeiten betroffen, die Dunkelziffer scheint jedoch noch höher zu liegen. Die Bezeichnung ist zwar vielen Menschen geläufig, das Wissen um Lactosebzw. Fructoseintoleranz scheint dagegen eher gering zu sein. Eine Intoleranz unterscheidet sich von einer echten Allergie, auch darüber sind nur wenige informiert. Hinzu kommt die Unsicherheit nach einer erstellten Diagnose für die tägliche Ernährung: Was kann eigentlich noch gegessen werden, ohne dass die typischen Symptome dieser Intoleranzen auftreten. Die Industrie macht, wie schon oft bemängelt, mit den Angeboten an lactosefreien Produkten „ein dickes Geschäft“. Dabei sind wirklich nur wenige Produkte empfehlenswert und Betroffene kommen auch ganz gut „ohne“ aus. Dies und andere Tipps, Rezepte und praktische Anregungen, Antworten auf Ihre Fragen erhalten Sie in diesem Kurs.
BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 205
822 MEDITERRANE ERNÄHRUNG – EINE CHANCE FÜR DIE GESUNDHEIT
INHALTE, ZIELE Lactose- bzw. Fructoseintoleranz im Unterschied zur Allergie Symptome Möglichkeiten zur täglichen Ernährung ohne spezielle Produkte Rezpte, Tipps und praktische Anregungen
Die traditionelle mediterrane Küche ist eine der farbenprächtigsten und abwechslungsreichsten der Welt. Diese Ernährungsweise auf überwiegend pflanzlicher Basis und einer großen Auswahl an Produkten enthält viele bioaktive Inhaltsstoffe und pflanzliche Proteine, Ballaststoffe, Mineralstoffe und Spurenelemente, ein breites Spektrum an Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen sowie wertvolles Olivenöl.Inzwischen kann die Ernährungswissenschaft auf eine Vielzahl von Studien verweisen, welche die Vorzüge einer mediterranen Ernährungsweise unterstreichen. Besonders hervorzuheben sind: Die Verbesserung der Blutfettprofile, Senkung des Blutdrucks sowie eine natürliche Steuerung von Sättigung und Energieaufnahme, Blutzucker und Insulin können positiv beeinflusst werden. Schon diese Argumente sprechen dafür, auf eine leichte, gesunde Ernährungsweise mit ausgewogenem Nährstoffverhältnis umzustellen. In diesem Kurs werden eine Auswahl der Lebensmittel einer mediterranen Ernährung vorgestellt und anschließend in einem praktischen Teil Gerichte unter Anleitung zubereitet und verköstigt. Jeder Teilnehmer erhält eine Mappe mit Rezepturen zum Nachkochen und den wesentlichen Informationen des Kurses.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Pflegende, Interessierte, Betroffene bzw. Angehörige von Betroffenen mit Lactose-/Fructoseintoleranz
ZIELGRUPPE Für alle mit Interesse an gesunder abwechslungsreicher Ernährung
DOZENTIN Heike Koch, Diätassistentin, UMG Gastronomie GmbH
DOZENTIN Jana Boos, Diätassistentin, UMG Gastronomie GmbH
KURSPLÄTZE 8
KURSPLÄTZE 6
KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Konferenzraum Zentralküche
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Konferenzraum Zentralküche
ZEIT von 15.30 bis 18.00 Uhr
ZEIT von 15.30 bis 18.00 Uhr
KURS 1
21.02.2017 (KN 17-082101) ANMELDESCHLUSS 06.01.2017
KURS 1
09.05.2017 (KN 17-082201) ANMELDESCHLUSS 24.03.2017
KURS 2
17.10.2017 (KN 17-082102) ANMELDESCHLUSS 01.09.2017
KURS 2
07.11.2017 (KN 17-082202) ANMELDESCHLUSS 22.09.2017
206 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN
823 PFLEGE VON ZVK-SYSTEMEN In der Fortbildungsveranstaltung werden die theoretischen Aspekte im Umgang mit Zentral-venösen Kathetern mit dem Schwerpunkt der Infektions- und Komplikationsvermeidung vermittelt. Zusätzlich werden in praktischen Übungen verschiedene Verbandtechniken dargestellt. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 207
824 PFLEGE VON THORAXSAUGDRAINAGEN In der Fortbildungsveranstaltung wird das Funktionsprinzip von Thoraxdrainagesystemen vermittelt. Durch die Darstellung von eventuell auftretenden Problemen in der Praxis sollen Teilnehmende in der Lage sein, Komplikationen zu vermeiden. Praktische Übungen mit dem System tragen zum Abbau von Unsicherheiten bei. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Pflegende, Ärzte, Studierende
ZIELGRUPPE Pflegende, Ärzte, Studierende
DOZENT Oliver Rothaug, B. Sc., Intensive Care Practitioner, Bildungsakademie der UMG
DOZENT Oliver Rothaug, B. Sc., Intensive Care Practitioner, Bildungsakademie der UMG
KURSPLÄTZE 16
KURSPLÄTZE 16
KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT-Gebäude, Ebene 02, SR der Medizintechnik
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT-Gebäude, Ebene 02, SR der Medizintechnik
ZEIT von 10.00 bis 12.00 Uhr
ZEIT von 9.00 bis 12.00 Uhr
KURS 1
03.03.2017 (KN 17-082301) ANMELDESCHLUSS 20.01.2017
KURS 1
12.05.2017 (KN 17-082401) ANMELDESCHLUSS 31.03.2017
KURS 2
06.10.2017 (KN 17-082302) ANMELDESCHLUSS 25.08.2017
KURS 2
17.11.2017 (KN 17-082402) ANMELDESCHLUSS 06.10.2017
208 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN
825 MUNDPFLEGE BEIM INTUBIERTEN/ TRACHEOTOMIERTEN PATIENTEN – INFEKTIONSPROPHYLAXE ODER WELLNESS? In der Fortbildungsveranstaltung werden die Entstehungsmechanismen sowie Auswirkungen der Ventilator-assoziierten Pneumonie dargestellt. Auf Grundlage aktueller nationaler Empfehlungen werden die Mundpflege sowie die subglottische Sekretentfernung als wichtiger Bestandteil innerhalb der VAP-Präventionsstrategien intensiv thematisiert. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 209
826 TECHNIK DER VENÖSEN BLUTENTNAHME Die venöse Blutentnahme ist eine im Krankenhaus häufig praktizierte Tätigkeit, die nicht nur von Ärzten, sondern immer häufiger auch von anderen Gesundheitsdienstberufen – Gesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw. -pflegern oder Medizinischen Fachangestellten – durchgeführt wird. Zur Sicherheit des Patienten und zum Schutz des durchführenden Personals sollte die venöse Blutentnahme nur von Personen durchgeführt werden, die die erforderlichen Fachkenntnisse aufweisen. Eine ausführliche Instruktion in den Umgang mit den zu verwendenden Materialien sowie in die Technik des Blutabnehmens ist somit unerlässlich. Dieser Kurs soll Sie dazu befähigen, die venöse Blutentnahme sicher und fachgerecht durchzuführen, aber auch Fehler in der präanalytischen Phase von Blutuntersuchungen zu vermeiden. Neben einer praxisorientierten Vermittlung der theoretischen Grundlagen, werden die Kursteilnehmer/ innen die Technik des Blutabnehmens in Kleingruppen üben können. INHALTE, ZIELE präanalytische Tipps, Tricks und Fallen Umgang und Handhabung des Materials praktische Übung der venösen Blutentnahme Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE noch nicht geschulte Pflegende ZIELGRUPPE Pflegende, Ärzte, Studierende DOZENT Oliver Rothaug, B. Sc., Intensive Care Practitioner, Bildungsakademie der UMG
DOZENTEN Karin Huk, Gesundheits- u. Krankenpflegerin, Göttingen Werner Freyberg, Sarstedt AG & Co., Nümbrecht KURSPLÄTZE 20
KURSPLÄTZE 16
KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 30,— Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT-Gebäude, Ebene 02, SR der Medizintechnik
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT-Gebäude, Ebene 02, SR der Medizintechnik ZEIT von 10.00 bis 12.00 Uhr
ZEIT von 14.00 bis 17.00 Uhr KURS 1
09.03.2017 (KN 17-082601) ANMELDESCHLUSS 27.01.2017
KURS 1
07.04.2017 (KN 17-082501) ANMELDESCHLUSS 24.02.2017
KURS 2
11.05.2017 (KN 17-082602) ANMELDESCHLUSS 24.03.2017
KURS 2
01.09.2017 (KN 17-082502) ANMELDESCHLUSS 21.07.2017
KURS 3
19.10.2017 (KN 17-082603) ANMELDESCHLUSS 01.09.2017
210 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN
827 BLUTENTNAHME DURCH VENENPUNKTION – WORKSHOP In diesem Workshop können Sie Ihre im Kurs „Technik der venösen Blutentnahme“ angeigneten Kenntnisse und Fertigkeiten vertiefen und festigen. Die Grundkenntnisse werden vorausgesetzt. INHALTE, ZIELE richtig desinfizieren Sicherheit bei der Blutentnahme: Einmalhandschuhe, SicherheitsMonovetten-Kanülen, Sicherheits-Multifly-Kanülen richtige Stauung empfohlene Entnahmereihenfolge der Monovetten Durchführung der Blutentnahme Beenden der Blutentnahme richtige Entsorgung des Entnahmematerials richtige Versorgung des Patienten nach der Blutentnahme
BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 211
828 TRACHEALKANÜLENMANAGEMENT Ein Luftröhrenschnitt (Tracheotomie) verändert das Leben der Betroffenen einschneidend. Das Tracheostoma und der veränderte Atemweg sind Teil des Körpers und stellen Betroffene, Angehörige und Pflegekräfte vor neue Aufgaben. In diesem Kurs können Sie sowohl neue Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit dem Tracheostoma erwerben als auch Basiswissen auffrischen. INHALTE, ZIELE Tracheotomie (Arten, Indikationen) Tracheostomapflege (Kanülenauswahl, Kanülenwechsel) Endotracheales Absaugen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE noch nicht geschulte Pflegende
ZIELGRUPPE Pflegende und Logopäd/innen
DOZENTEN Karin Huk, Gesundheits- u. Krankenpflegerin, Göttingen Werner Freyberg, Sarstedt AG & Co., Nümbrecht
DOZENT Sacha Küchler, Medizinprodukteberater Andreas Fahl Medizintechnik-Vertrieb GmbH, Köln
KURSPLÄTZE 20
KURSPLÄTZE 15
KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 45,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT-Gebäude, Ebene 02, SR der Medizintechnik, Praxisraum
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1
KURS 23.11.2017 (KN 17-082701)
ZEIT von 8.00 bis 12.00 Uhr
ZEIT von 14.00 bis 17.00 Uhr
KURS 1
03.04.2017 (KN 17-082801) ANMELDESCHLUSS 17.02.2017
ANMELDESCHLUSS 06.10.2017
KURS 2
23.10.2017 (KN 17-082802) ANMELDESCHLUSS 08.09.2017
212 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN
829 LAGERUNGSTECHNIKEN PROFESSIONELL ANWENDEN Dieser Kurs wendet sich an Mitarbeiter/innen, die immobile oder mobilitätseingeschränkte Patienten betreuen. Dies können sowohl schwer betroffene oder auch neurologisch erkrankte Pflegebedürftige sein, die oft auch bettlägerig sind. Im Rahmen des Kurses werden verschiedene spezifische Lagerungstechniken (u.a. nach dem Bobath-Konzept) vorgestellt, praktisch erarbeitet und angewendet. Der Kurs ist praxisnah gestaltet und gibt den Teilnehmenden Raum zum Ausprobieren. INHALTE, ZIELE Vorstellung verschiedener Lagerungstechniken und Konzepte Rückengerechtes Umlagern Transfer an die Bettkante/in den Sessel/Rollstuhl oder Mobilisationsstuhl Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 213
830 I.M.-INJEKTIONEN Intramuskuläre Injektionen (kurz i.m.-Injektion) sind Arzneimittelgaben in einen Skelettmuskel. Dies ist beispielsweise nötig bei der Gabe von Impfstoffen, bei der postoperativen Schmerzmittelgabe oder bei Depotpräparaten, die über einen längeren Zeitraum resorbiert werden sollen. In diesem Kurs erlangen Sie Sicherheit bei i.m.-Injektionen durch die Auffrischung des notwendigen Basis-Wissens und eine gute praktische Anleitung. INHALTE Auffrischung der Grundlagen zur i.m.-Injektion rechtliche Grundlagen Indikation, Injektionsstellen, Applikation einer i.m.-Injektion praktisch: Auffinden der Injektionsstelle ZIELE Die Teilnehmer/innen sind über rechtliche Grundlagen informiert können die geeigneten Injektionsstellen nach den gezeigten Methoden auffinden beherrschen eine strukturierte und hygienische intramuskuläre Injektion kennen Indikationen und Kontraindikationen und die wichtigsten Komplikationen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Pflegende
ZIELGRUPPE Pflegende
DOZENTIN Petra Marienhagen, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG
DOZENTIN Susanne Wölm, Bildungsakademie der UMG
KURSPLÄTZE 15
KURSPLÄTZE 16
KURSGEBÜHR 45,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Entspannungsraum, R. 524
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT-Gebäude, Ebene 02, SR der Medizintechnik
KURS 13.11.2017 (KN 17-082901)
KURS 16.05.2017 (KN 17-083001)
ZEIT von 8.30 bis 13.00 Uhr
ZEIT von 10.00 bis 12.00 Uhr
ANMELDESCHLUSS 29.09.2017
ANMELDESCHLUSS 07.04.2017
214 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN
831 PORTVERSORGUNG Portsysteme dienen zur langfristigen, überwiegend intravenösen Therapie. Sie stellen hohe Anforderungen an Hygiene, Kompetenz und Sorgfalt der Pflegenden. Sie erhalten daher in diesem Kurs umfassende Informationen zu Indikationen für eine Portanlage sowie zu Krankheitsbildern, Therapiemöglichkeiten und zur Erkennung von Notfällen. Zudem soll dieser Kurs Ihnen Sicherheit bei allen notwendigen pflegerischen Handgriffen vermitteln und Sie in die Lage versetzen, die Betroffenen fachkundig zu betreuen und zu begleiten. Nur umfassend geschulte Anwender/ innen können helfen, die häufigsten Komplikationen durch Fehler im täglichen Umgang, der Punktion, des An- und Abschlusses und der Applikation zu vermeiden. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 215
832 SCHMERZEN MÜSSEN NICHT SEIN Der Einsatz von Medikamentenpumpen zur Verabreichung von Schmerzmitteln ist in der UMG ein etabliertes Verfahren. Zum Einsatz kommt zur Zeit die PEGA Plus Pumpe. Die Teilnehmer/innen erhalten eine Einweisung in die Pumpen nach BetreibV.Weiterhin geht es in dem Kurs um das Erkennen verschiedener Schmerzarten und die Unterscheidung von akutem und chronischem Schmerz, um Schmerzerfassung und Dokumentation sowie um postoperative Verfahren zur Schmerztherapie und regionale Schmerzkatheter. INHALTE, ZIELE Schmerzdefinition, Schmerzarten Schmerzmessung und Dokumentation Vorstellung des Akutschmerzdienstes Umgang, Handhabung und Einsatz von Schmerzpumpen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Pflegende ZIELGRUPPE Pflegende DOZENTIN NN
DOZENTEN Ralph Windwehe, Raimond Hoche, Fachkräfte für Intensivund Anästhesiepflege, Universitätspflege der UMG
KURSPLÄTZE 16
KURSPLÄTZE 20
KURSGEBÜHR 45,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT-Gebäude, Ebene 02, SR der Medizintechnik
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1
KURS 29.11.2017 (KN 17-083101)
ZEIT von 15.00 bis 18.00 Uhr
ZEIT von 8.00 bis 12.00 Uhr
KURS 1
08.03.2017 (KN 17-083201) ANMELDESCHLUSS 27.01.2017
ANMELDESCHLUSS 13.10.2017
KURS 2
08.11.2017 (KN 17-083202) ANMELDESCHLUSS 22.09.2017
216 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN
833 SCHMERZEN UND DEMENZ Die Integration von Menschen mit Demenz in den Versorgungsalltag eines Krankenhauses ist an sich eine Herausforderung, die durch das Vorhandensein von Schmerzen noch komplexer wird. In der Schulung werden grundsätzliche Aspekte zur Demenz, zu herausfordernden Verhaltensweisen bei Menschen mit Demenz und zum Schmerz angeschnitten. In einem weiteren Schritt erfolgt die Darstellung und Vorgehensweise des Konzeptes „Serial-Trial-Intervention“, entlang von Fallvignetten. Teilnehmende können damit ihr Repertoire an Strategien im Umgang mit Demenzkranken überdenken und erweitern. INHALTE, ZIELE Versorgungssituation von Menschen mit Demenz im Kontext Krankenhaus herausfordernde Verhaltensweisen von Demenzkranken Einfluss von Schmerz und Umwelt auf Verhaltensweisen: „Need Driven Dementia Compromised Behavior Modell (NDB-Modell)“ Serial-Trial-Intervention: Einsatz aufeinander abgestimmter Assessments und Interventionen Abgleich der Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Abteilungen Interprofessionelle Zusammenarbeit und Nutzen von Fallbesprechungen für die Ermittlung von Schmerz bei Menschen mit Demenz
BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 217
834 EXPERTENSTANDARD STURZPROPHYLAXE IM SETTING KRANKENHAUS Ein Sturz bedeutet für den Patienten nicht nur Verletzungen und einen Einschnitt in die bisherige Lebensführung, sondern Kosten durch Stürze und Sturzfolgen betragen ca. 500 Mio. Euro jährlich. Das Pflegepersonal soll mit diesen Risiken vertraut sein und um die Vorbeugung und Minimierung dieser Gefahren wissen. Im Kurs gewinnen Pflegende Sicherheit in der Einschätzung des Sturzrisikos und dessen Dokumentation. Sie können verschiedene Arten von Sturzrisikofaktoren unterscheiden und geeignete Maßnahmen auswählen. INHALTE, ZIELE Definition Expertenstandard Relevanz und Aufbau von Expertenstandards Schritte des Expertenstandard Sturzprophylaxe (Assessment, Beratung, Maßnahmen planen, Durchführung der Maßnahmen, Einbeziehung anderer beteiligter Berufsgruppen, Evaluation) Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Ärzt/innen, Therapeut/innen, Pflegende
ZIELGRUPPE Pflegende
DOZENTIN Irmela Gnass, BScN, MScN, Münster
DOZENTIN Christine Illing, Bildungsakademie der UMG
KURSPLÄTZE 15
KURSPLÄTZE 20
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1
KURS 06.05.2017 (KN 17-083301)
KURS 01.11.2017 (KN 17-083401)
ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr
ZEIT von 14.00 bis 16.00 Uhr
ANMELDESCHLUSS 31.03.2017
ANMELDESCHLUSS 15.09.2017
218 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN
835 DEKUBITUSPROPHYLAXE UNTER BERÜCK SICHTIGUNG DES AKTUALISIERTEN EXPERTENSTANDARDS Ein Dekubitus gehört zu den gravierenden Gesundheitsproblemen pflegebedürftiger Patienten. Das Auftreten eines Dekubitus kann tatsächlich weitgehend verhindert werden. Notwendig dafür ist, dass das Pflegepersonal in der Lage ist, das Risiko einzuschätzen und haut- und gewebeschonende Bewegungs-, Lagerungs- und Transfertechniken beherrscht. So werden im Kurs praxisnah druckentlastende Maßnahmen und die Anwendung von druckverteilenden Hilfsmitteln erarbeitet. INHALTE, ZIELE Definition Expertenstandard Aufbau von Expertenstandards Definition und Häufigkeit von Dekubitus Entstehung von Dekubitalgeschwüren Dekubitusrisikoeinschätzung anhand Risikoskala und systematisch durch Pflegefachkraft Maßnahmen zur Prophylaxe, Neuerungen und Ausnahmen Praktische Übungen der Bewegungsförderung/Lagerung
BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 219
836 DIABETES-SCHULUNG FÜR PFLEGENDE Diabetes mellitus als Stoffwechselerkrankung ist verbunden mit dem Risiko schwerer Begleit- und Folgeerkrankungen. Um die Betroffenen professionell betreuen, begleiten und beraten zu können, benötigen Pflegende aktuelles Wissen über Ursachen, Diagnose und Therapie. Im Kurs werden daher die verschiedenen Diabetesformen und deren Ursachen vorgestellt sowie verschiedene Möglichkeiten und Vorgehensweisen in der modernen Behandlung. INHALTE, ZIELE Die Teilnehmenden können Diabetes Typ 1 und 2 unterscheiden kennen Risikofaktoren und Folgeerkrankungen und können Betroffene entsprechend beraten können gängige Normwerte und Laborparameter interpretieren kennen die wichtigsten medikamentösen Therapieansätze Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Pflegende DOZENTIN Christine Illing, Bildungsakademie der UMG , Petra Marienhagen, BE Physiotherapie der UMG
ZIELGRUPPE Pflegende DOZENTIN Dr. Gertrud Schäfer, Diabetes-Ambulanz, UMG
KURSPLÄTZE 20
KURSPLÄTZE 15
KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1
KURS 22.03.2017 (KN 17-083501)
ZEIT von 9.00 bis 12.00 Uhr
ZEIT von 14.00 bis 16.30 Uhr
KURS 1
17.03.2017 (KN 17-083601) ANMELDESCHLUSS 10.02.2017
ANMELDESCHLUSS 13.02.2017
KURS 2
22.09.2017 (KN 17-083602) ANMELDESCHLUSS 18.08.2017
220 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN
837 INTERDISZIPLINÄRE BEHANDLUNGSPFADE FÜR PATIENTEN NACH AKUT ERWORBENER HIRNSCHÄDIGUNG AUS SICHT DER HoDT (VORTRAG) Das Konzept der „Handlungsorientierten Diagnostik und Therapie“ (HoDT) ist ein Konzept zur multiprofessionellen Behandlung und Begleitung von Menschen mit Hirnschädigungen und anderen Beeinträchtigungen. In der Akutphase nach neurologischen Ereignissen begleiten wir Menschen, die sehr komplex betroffen sind: Die Patienten leiden häufig unter Vigilanz-Minderungen, sie zeigen vielfältige neurophysiologische und neuropsychologische Störungsbilder. Dies stellt uns vor die große Herausforderung, vorhandene, in der Regel tagesformabhängige Kapazitäten des Patienten zu erkennen oder zu erhöhen, um diese für das rehabilitative Angebot optimal nutzen zu können. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit und Wertschätzung der jeweiligen Beiträge im Team tragen aus Sicht der HoDT sehr zum Gelingen und zur Qualität der Begleitung von Menschen mit neuropsychologischen Störungen bei. Als Teil des begleitenden Umfeldes unterliegen wir als Mitarbeitende gleichzeitig einem hohen Effizienzdruck in einer Fülle von kollektiven Anforderungen. Wie können wir in Zeiten der Ressourcenknappheit und Arbeitsverdichtung dennoch so begleiten, dass für unsere Patienten in der aktuellen Situation mehr Lebensqualität entsteht? Wie können dabei auch unsere Arbeitszufriedenheit und Kooperation untereinander Beachtung finden?
BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 221
838
INTERDISZIPLINÄRE BEHANDLUNGSPFADE FÜR PATIENTEN NACH AKUT ERWORBENER HIRNSCHÄDIGUNG AUS SICHT DER HoDT (WORKSHOP)
Im Workshop werden anhand von Patienten- Filmbeispielen der Teilnehmenden sowohl Grundlagen zum Verständnis der HoDT, als auch Kriterien zur Analyse eines hilfreichen Lern,- und Anforderungsniveaus für die Patienten erarbeitet. Konkretes Anwendungswissen zur Begleitung und Gestaltung des Alltags von Patienten in der Akutphase, sowie mögliche interdisziplinäre Behandlungspfade sollen Inhalt der Fortbildung sein. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Therapeut/innen, Pflegende, Ärzt/innen in Neurologie und Rehabilitation
ZIELGRUPPE Therapeut/innen, Pflegende, Ärzt/innen in Neurologie und Rehabilitation
DOZENTINNEN Susanne Waldow-Meier, Ergotherapeutin und Ulrike Elser-Koch, Physiotherapeutin, HoDT-Instruktorinnen, Berlin
DOZENTINNEN Susanne Waldow-Meier, Ergotherapeutin und Ulrike Elser-Koch, Physiotherapeutin, HoDT-Instruktorinnen, Berlin
KURSPLÄTZE 50
KURSPLÄTZE 20
KURSGEBÜHR 20,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, UBFT, Ebene 0, Hörsaal 55
ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Turnhalle
KURS 22.02.2017 (KN 17-083701)
ZEIT von 14.00 bis 17.00 Uhr
ZEIT von 11.30 bis 13.00 Uhr
KURS 1
22.02.2017 (KN 17-083801) ANMELDESCHLUSS 06.01.2017
ANMELDESCHLUSS 06.01.2017
KURS 2
23.02.2017 (KN 17-083802) ANMELDESCHLUSS 06.01.2017
222 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN
839 UMGANG MIT APHASIE. KOMMUNIKATION BEI NEUROLOGISCHEN SPRACHSTÖRUNGEN
BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 223
840 DYSPHAGIE IN DER GERIATRIE. SCHLUCKEN IM ALTER
In einem Vortrag werden zunächst die wesentlichen Grundlagen zum Umgang mit Aphasie vorgestellt. Anschließend üben wir gemeinsam die Kommunikation und wenden Hilfen an, die im weiteren Verlauf vertieft werden. Ziel dieser Veranstaltung ist es, die medizinischen und kommunikativen Grundlagen der Aphasie kennen zu lernen und seine eigene Kommunikation an die Krankheit anpassen zu können.
Schlucken wird als „selbstverständlich“ gesehen bis es zu Problemen kommt. Altersphysiologische Veränderungen führen sehr häufig dazu, dass der komplizierte Schluckvorgang nicht mehr wie „gewohnt“ funktioniert. Von „Regelmäßigen Verschlucken“, „gelegentlichem Husten“ bis zur Mangelernährung und sogar lebensbedrohliche Pneumonien könnten auftreten.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
Im Anschluss gibt es Anregungen und Tipps zur variantenreichen Kost bei Einschränkungen des Schluckens. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
INHALTE, ZIELE Grundlagen zu Ursachen und Symptomatik bei Aphasien Was ist eine Aphasie? Aphasie in Zahlen Syndrome /Unterschiede Beispiele von Betroffenen Die Aphasie-Diagnostik Was bedeutet „Aphasie“ für Aphasiker und Angehörige Sprachtherapie – Möglichkeiten und Ziele Aufgaben der professionellen Helfer Kommunikationstipps bei Aphasien
INHALTE, ZIELE Anatomie und Physiologie des Schluckaktes Altersbedingte Veränderungen Erkennen von Störungen! Was hilft? Verfahren zur Verbesserung der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme Kostanpassung Tipps zur Nahrungsvorbereitung
ZIELGRUPPE Therapeutinnen und Therapeuten und Pflegende in klinischen Einrichtungen und logopädischen Praxen, Angehörige
ZIELGRUPPE Therapeutinnen und Therapeuten und Pflegende in klinischen Einrichtungen und logopädischen Praxen, Angehörige
DOZENT Uwe Kanngießer, Logopäde, Bildungsakademie der UMG
DOZENT Uwe Kanngießer, Logopäde, Bildungsakademie der UMG
KURSPLÄTZE 15
KURSPLÄTZE 15
KURSGEBÜHR 50,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 50,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
KURS 31.03.2017 (KN 17-083901)
KURS 19.05.2017 (Kn 17-084001)
ZEIT von 14.00 bis 18.00 Uhr
ZEIT von 14.00 bis 18.00 Uhr
ANMELDESCHLUSS 17.02.2017
ANMELDESCHLUSS 07.04.2017
224 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN
841 WEITERVERSORGUNG/ÜBERLEITUNG VON TRACHEOTOMIERTEN PATIENTEN IM HÄUSLICHEN UMFELD Ein Luftröhrenschnitt (Tracheotomie) und/oder eine Kehlkopfentfernung (Laryngektomie) verändern das Leben der Betroffenen einschneidend. Die Frage „Wie geht es nach der Entlassung aus der Klinik weiter?“, beschäftigt Betroffene, Angehörige und Pflegekräfte sowie Mitarbeiter/ innen der Patientenüberleitung und des Sozialdienstes gleichermaßen. In diesem Kurs werden Wege aufgezeigt, wie ein reibungsloses Entlassungsmanagement durchgeführt werden kann. Außerdem erhalten sie einen Einblick in die Betreuung der Betroffenen nach dem Kliniksaufenthalt durch Hilfsmittelversorger. INHALTE, ZIELE Kontaktaufnahme zum Hilfsmittelversorger Ausstellung von Rezepten/Verordnungen Das Erstausstattungsset mit Einweisung Weiterbetreuung in der Häuslichkeit oder in stationären Pflegeeinrichtungen Umgang mit Versorgungspauschalen
BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 225
842 1. HEBAMMENTAG AN DER UMG Eine Änderung im Hebammengesetz sieht seit 2013 eine deutliche Erhöhungder Einsatzstunden bei freiberuflichen Hebammen vor (HebGs §6 Absatz 2). Die Hebammentätigkeit umfasst dort die Familienplanung, Beratung und Betreuung in der Schwangerschaft, die Begleitung der Geburtund des Wochenbettes, bis zum Ende der Stillzeit. Wir möchten diesen 1. Hebammentag für Kolleginnen gestalten, die Hebammen schülerinnen in der Freiberuflichkeit und in der Klinik ausbilden. Wir möchten informieren, Fragen beantworten, uns austauschen, miteinander diskutieren. Eingeladen haben wir Dirk Leinweber (Dipl. Berufspäd., HP Psychotherapie) Bad Gandersheim zum Thema „Frühe Erfahrungen in Schwangerschaft und Geburt“ und Caroline Herberhold von der Göttinger AIDS-Hilfe über „Aktuelles zu Schwangerschaft, Geburt und HIV“. Veronika Bujny und Cornelia Krapp werden über aktuelle Themen aus der Berufspolitik und Zukunft der Ausbildung berichten.
ZIELGRUPPE Pflegende DOZENTEN Sacha Küchler, Medizinprodukteberater Andreas Fahl Medizintechnik-Vertrieb GmbH, Köln KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 50,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1,
ZIELGRUPPE Hebammen und Entbindungspfleger DOZENT Dozententeam KURSPLÄTZE 70
Ebene 0, Konferenzraum 1
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, Hörsaal
KURS 08.05.2017 (KN 17-084101)
KURS 09.02.2017 (KN 17-084201)
ZEIT von 9.00 bis 12.00 Uhr
ZEIT von 9.00 bis 15.00 Uhr
ANMELDESCHLUSS 24.03.2017
ANMELDESCHLUSS 24.01.2017
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BERATEN INFORMIEREN KOMMUNIZIEREN
KOMMUNIKATION – SOZIALE KOMPETENZ In diesem Bereich bieten wir Ihnen vor allem Kurse zu Kommunikation und Sozialkompetenz an. Vom Kurs „Professionelle Nähe und Distanz“ bis zum Vortrag „Verstehst du denn gar keinen Spaß?“ – Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz“ finden Sie hier viele Kurse rund um das Thema Kommunikation. Außerdem können Sie sich Beratungskompetenz für rechtliche Themen aneignen (z.B. „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“) sowie Kurse zu praktischen Hilfen wie z.B. „Datenschutz im Gesundheitswesen“ oder „Durchführung von Dienstreisen“. Informationen zu aktuellen Fortbildungen und Schulungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter http://bildungsakademie.med.uni-goettingen.de/
NR.
KURS Networking Sekretariatsnetzwerk UMG
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Professionelle Nähe und Distanz Unzufrieden in den Feierabend? Wie ich damit umgehen kann, wenn ich (m)einem Anspruch an die Arbeit nicht gerecht werde Bildungsurlaub: „In Balance kommen“ – Professioneller Umgang mit Arbeits- und Lebenszeit Umgang mit Beschwerden – leicht gemacht Körpersprache im Arbeitsleben Lösungsfokussierte Kurzgespräche Deeskalation und Management im Umgang mit potentiell gewaltbereiten Patienten Patientenverfügung und Vorsorge-Vollmacht Haftungs- und Delegationsrecht Haftungsrecht im ZOP Besondere rechtliche Aspekte in der Kinderklinik Patientenrechte im Krankenhaus Datenschutz im Gesundheitswesen Arbeitsrecht: Grundlagen Arbeitsvertrag Arbeitsrecht: Schutzgesetze Organisation eines Einstellungsvorganges Durchführung von Dienstreisen Wie verstehe ich / lese ich meine Gehaltsabrechnung Englisch für Pflege, Polikliniken, Service und Information Workshop: Learn, work and talk in Lab English Suchtmittelkonsum und Arbeitswelt „Verstehst du denn gar keinen Spaß?“ – Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz
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BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN 229
NETWORKING SEKRETARIATSNETZWERK UMG
„DENN SIE WISSEN NICHT, WAS WIR TUN ...“ DAS KONZEPT Ursprünglich war der Sekretär tatsächlich der sogenannte „Geheimschreiber“, doch inzwischen geht es bei diesem Beruf weniger um Geheimnisse als vielmehr um Transparenz und gelungene Kommunikation. Das Anforderungsprofil in den Hochschulsekretariaten hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt – vom Sekretariat hin zum Wissenschaftsmanagement: Hochschulsekretärinnen sind heute für die Gewährleistung und das Funktionieren des wissenschaftlichen Geschäftsbetriebs verantwortlich und somit übergreifend in alle Verwaltungsbereiche eingebunden. Neben den klassischen Sekretariats- und Verwaltungsaufgaben ist das Hochschulsekretariat heute vor allem die Produktionsstätte und der Umschlageplatz für Informationen, die von allen jederzeit genutzt werden können. Die Hochschulsekretärin bildet ein Netzwerk der Kommunikation, ist die Seele, Säule, Repräsentantin nach außen und Multiplikatorin für alle Informationen sowie verbindendes Element für Studierende, WissenschaftlerInnen und für alle anderen MitarbeiterInnen. DAS NETZ In den Einrichtungen sitzen Expertinnen mit einem enormen Repertoire an differenziertem Fachwissen, Erfahrung, Sach- und Sozialkompetenz und oftmals umfassenden Fremdsprachenkenntnissen. Diese Kompetenzen sollen im gegenseitigen, bereichsübergreifenden Austausch verfügbar gemacht und optimiert werden und somit zu einem Gewinn für die MitarbeiterInnen wie auch für die Universität führen. Die Wahrnehmung dieses Potentials innerhalb und außerhalb der Universität Göttingen soll verstärkt und sichtbar gemacht werden und zur Anerkennung der hochwertigen Tätigkeiten im wissenschaftsunterstützenden Bereich führen.
Bildung einer Schnittstelle zwischen Administration und Wissenschaft Leistungsgerechte Vergütung vor dem Hintergrund des Wandels des Berufsbildes, der gestiegenen Anforderungen Professionalisierung und Weiterqualifizierung anhand des vorhandenen Angebots sowie evtl. dessen Erweiterung Vernetzung uniintern mit für das Netzwerk relevanten Bereichen, Gremien (Personalabteilung, Personalrat, Gleichstellungsbüro etc.) Wertschätzung nicht nur der technischen Kompetenzen, sondern auch der Soft Skills Öffentlichkeitsarbeit/Austausch uniintern und überregional
NETWORKING SEKRETARIATSNETZWERK UMG Einmal im Monat offenes Treffen in der Osthalle/Mittagspause Themenfindung und Austausch Termine 2017: 11.01., 08.02., 08.03., 12.04., 10.05., 14.06., 12.07., 09.08., 13.09., 11.10., 08.11., 13.12. Jeweils ab 13.00 Uhr Raum wird kurzfristig über Mail bekannt gegeben.
UNSERE THEMENFELDER Vor diesem Hintergrund haben wir das Netzwerk gegründet und wollen uns den aufgeführten Themenfeldern mit folgenden Schwerpunkten widmen: Bildung eines internen Spezialistinnennetzwerks, Bereitstellung von Arbeitshilfen etc. Plattform für Kommunikation und gezielten, bereichsübergreifenden (Wissens-) Austausch, Aufbau eines Diskussionsforums Mentoring, d.h. Starthilfe für neu eingestellte Hochschulsekretärinnen (z.B. persönliche Vermittlung von Kontakten zu unterschiedlichen Themenbereichen)
(Aus Gründen der besseren Lesbarkeit und da in den Sekretariaten zu 99 % weibliche Arbeitskräfte beschäftigt sind, wird in dieser Veröffentlichung meist die weibliche Schreibweise verwendet. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass aber auch immer die männliche Schreibweise gemeint ist.)
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901 PROFESSIONELLE NÄHE UND DISTANZ Der Erfolg der Arbeit mit Patient/innen und ihren Angehörigen im Klinikalltag hängt neben der fachlichen Kompetenz, hochgradig von sozialen und emotionalen Kompetenzen ab. Hierzu ist mitmenschliche Nähe erforderlich. Das Seminar verfolgt den Ansatz, dass die in Ausbildungen gängige gegensätzliche Unterscheidung von Nähe und Distanz wenig weiterführend ist, sondern dass es im beruflichen Zusammenhang um eine individuelle (Neu-)Definition professioneller Nähe geht, die sich von privater Nähe und vom beruflichen Ausgebranntsein und kühler Distanz unterscheidet. Diese professionelle Nähe zu leben, ist insbesondere in Situationen wichtig, die uns im beruflichen Alltag emotional berühren und die wir schwer im Feierabend abstreifen können. Gerade diese Situationen bekommen deshalb in dem Seminar besonderes Gewicht. Ihre mitgebrachten Fragen und Beispiele zum Thema sind herzlich willkommen. INHALTE, ZIELE Professionelle Nähe von privater Nähe und professioneller Distanz unterscheiden und für sich selbst definieren können Sich Grenzgestaltungskompetenzen von anderen abgucken und dadurch die eigenen ausbauen Triggersituationen für sich erkennen und Handlungsstrategien dafür zur Verfügung haben Eigene Selbstsorgestrategien stärken Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN 231
902
UNZUFRIEDEN IN DEN FEIERABEND? WIE ICH DAMIT UMGEHEN KANN, WENN ICH (M)EINEM ANSPRUCH AN DIE ARBEIT NICHT GERECHT WERDE Die Arbeitsbedingungen im Krankenhaus haben sich in den letzten Jahren beschleunigt: Bei kürzeren Liegezeiten, zunehmend schwerstkranken und multimorbiden Patient/innen und enger werdenden Personaldecken wird es schwieriger, den eigenen Anspruch an die Arbeit wie auch den Anspruch des Krankenhauses zu verwirklichen. Henry Ford hat einmal gesagt: „Du hast immer drei Möglichkeiten: Love it, leave it, or change it.“ Aber so einfach ist das manchmal nicht, sondern ein Gefühl der Zerrissenheit ist vorherrschend. In diesem Seminar erarbeiten Sie sich Klarheit und Strategien, wie sie damit umgehen können, wenn Sie Ihren Ansprüchen nicht gerecht werden können. INHALTE, ZIELE Eigene Berufswahlmotive und heutigen Anspruch an die Arbeit vergleichen: Konstanten, Anpassungen und Veränderungen herausfinden Unterschiedliche Ansprüche unterscheiden (eigene, der Chefin, des Krankenhauses, der Patienten) und klären, wo genau die Spannungen herrühren Handlungsspielräume erkennen, Klarheit gewinnen und Ziele formulieren, wie Sie zukünftig den (eigenen) Ansprüchen an die Arbeit besser gerecht werden kann Antworten auf mitgebrachte Fragen zum Thema bekommen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE alle Interessierten, insbesondere aus der Medizin bzw. Pflege, die in die Arbeit mit Patienten involviert sind
ZIELGRUPPE alle Interessierten
DOZENTIN Tanja Brinkmann, Trauerberatung, Trainings, Vorträge, Bremen
DOZENTIN Tanja Brinkmann, Trauerberatung, Trainings, Vorträge, Bremen
KURSPLÄTZE 15
KURSPLÄTZE 15
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
KURS 21.03.2017 (KN 17-090101)
KURS 27.01.2017 (KN 17-090201)
ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr
ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr
ANMELDESCHLUSS 03.02.2017
ANMELDESCHLUSS 16.12.2016
232 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN
903 BILDUNGSURLAUB: „IN BALANCE KOMMEN“ – PROFESSIONELLER UMGANG MIT ARBEITS- UND LEBENSZEIT Das eigene Bankkonto beäugen die meisten von uns argwöhnisch, dass es nicht ins Minus rutscht. Aber warum tun wir nicht das Gleiche mit unserem „Energie-Konto“? Eher sind wir bereit, Missbrauch mit unserer Energie und Kraft zu treiben, ja wir greifen sogar die stillen Energiereserven an. Wir sind zwar gute Arbeitskräfte, indem wir unsere Zeit managen – schneller und effizienter arbeiten, aber wir betreiben damit Raubbau mit unserer Energie und Motivation. In diesem Seminar kümmern wir uns um beides: eigene Ziele verfolgen UND unseren Energiehaushalt im Blick behalten. INHALTE, ZIELE mit Stress und der Entgrenzung der eigenen Arbeit umgehen der „Harmoniefalle“ entgehen und Grenzen setzen berufliche und persönliche Ziele prüfen auf Aktualität und Angemessenheit Motivatoren zur Leistungsbereitschaft erkennen Zeit- und Energiefresser vertreiben das eigene Wesen als intro- oder extrovertiert erkennen und angemessen
BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN 233
904 UMGANG MIT BESCHWERDEN – LEICHT GEMACHT Beschwerden anzunehmen ist meist eine unangenehme Situation, denn niemand wird gern kritisiert. Gleichzeitig geben Beschwerden uns aber wichtige Anregungen, um noch besser zu werden oder den Blickwinkel neu auszurichten. Mit dem Know-How, wie beim Annehmen der Beschwerde die Sitaution entspannen kann, wird der Umgang mit Beschwerden etwas weniger unangenehm und dafür umso produktiver. Im Kurs gibt es dafür hilfreiche Tipps und Tricks. INHALTE, ZIELE Was sind Beschwerden eigentlich? Warum sind Beschwerden wichtig? Tipps und Tricks für den Umgang mit Beschwerden Erfahrungen der Teilnehmer/innen: Was war schwierig? Welche Alternativen gibt es? Vorstellung des Meinungs- und Beschwerdemanagements in der UMG Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
handeln Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Interessierte aller Berufsgruppen. Die Veranstaltung ist als Bildungsurlaub gemäß Niedersächsischem Bildungsurlaubsgesetz von der Niedersächsischen Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung anerkannt.
ZIELGRUPPE alle Interessierten mit Kontakt zu Patientinnen und Patienten und/oder Angehörigen
DOZENTIN Balda Seegert, Training & Coaching, Göttingen
DOZENTIN Ute Büchner, Beschwerdemanagement, UMG
KURSPLÄTZE 16
KURSPLÄTZE 15
KURSGEBÜHR 270,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 30,– Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1
KURS 04.–06.10.2017 (Kn 17-090301)
ZEIT von 9.00 bis 12.00 Uhr
ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr
KURS 1
16.06.2017 (KN 17-090401) ANMELDESCHLUSS 05.05.2017
ANMELDESCHLUSS 18.08.2017
KURS 2
17.11.2017 (KN 17-090402) ANMELDESCHLUSS 06.10.2017
234 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN
905 KÖRPERSPRACHE IM ARBEITSLEBEN Wie Menschen in Gesprächen auf andere wirken, darüber entscheidet in hohem Maß ihr nichtsprachliches Verhalten. Somit hängt in vielen Berufen der berufliche Erfolg vor allem von der Wirksamkeit unseres Auftretens ab. Wir sollten daher unser eigenes körpersprachliches Verhalten (Auftreten, Präsenz, Körperhaltung, Mimik, Gestik u.a.) und das unserer Gesprächspartner wahrnehmen und verstehen können.Dabei geht es nicht darum, den eigenen Körper erfolgs-strategisch zu „instrumentalisieren“, sondern mit eigenen körpersprachlichen Wirkungen rechnen zu lernen. INHALTE Hintergrundinformationen über Wirkung von Körpersprache in der Kommunikation Übungen zur Körpersprache und Präsenz Sicherheit gewinnen – und so die Körpersprache wirkungsvoller einsetzen ZIELE: Sie verstehen, welche Rolle Körpersprache im Gespräch spielt Sie wissen, wie Sie Ihre Körpersprache noch besser nutzen können Sie kennen Verfahren die Ihnen helfen, auch in schwierigen Situationen ruhig und präsent zu bleiben
BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN 235
906 LÖSUNGSFOKUSSIERTE KURZGESPRÄCHE Die Praxis der Lösungsfokussierung ist eine Methode des geführten Gesprächs, die sich besonders gut eignet für Beratungs- und Gesprächssituationen, in denen in relativ kurzer Zeit Problemlösungen erarbeitet oder konkrete Handlungsschritte entwickelt werden sollen. Der Kurs führt zunächst kurz ein in die grundsätzliche Haltung der Systemik, die in der lösungsfokussierten Praxis eine zentrale Rolle einnimmt. Im Wesentlichen werden jedoch praktische Anleitungen gegeben, die den Teilnehmenden das Methodenrepertoire der Lösungsfokussierung eröffnen sollen. Der Kurs ist für alle geeignet, die ihre Kommunikation auf Wertschätzung, Personenorientierung und konstruktive Lösungsfindung ausrichten wollen. INHALTE, ZIELE Zielformulierungen finden Die Wunderfrage Skalierungsfragen gezielt einsetzen Wertschätzende Fragestellungen Kleine Bewegungsformen (als Ergänzung zu verbalen Interventionen) Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE alle Interessierten
ZIELGRUPPE alle interessierten MitarbeiterInnen
DOZENTIN Astrid Böttger, Seminare – Beratung – Coaching, Göttingen
DOZENT Dr. Peter Plöger, Berater & Therapeut & Coach, Bielefeld
KURSPLÄTZE 15
KURSPLÄTZE 20
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37075 Göttingen, SR 3.202
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37075 Göttingen, SR 1.327
KURS 28.11.2017 (KN 17-090501)
KURS 06.03.2017 (KN 17-090601)
ZEIT von 9.00 bis 17.00 Uhr
ZEIT von 8.30 bis 16.30 Uhr
ANMELDESCHLUSS 13.10.2017
ANMELDESCHLUSS 13.01.2017
236 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN
907 DEESKALATION UND MANAGEMENT IM UMGANG MIT POTENTIELL GEWALTBEREITEN PATIENTEN Die Teilnehmenden werden in die Lage versetzt, prekäre Situationen zu erkennen und sich je nach Gegebenheit adäquat zu verhalten bzw. frühzeitig Hilfe zu organisieren. Ziel ist, die Gratwanderung meistern zwischen konfrontativem Umgang mit schwierigen Personen bei gleichzeitig empathischem Verhalten gegenüber dem Klienten und Selbstfürsorge zu gewährleisten bei der Arbeit mit prekären und potentiell gewaltbereiten Klienten. Dieses Seminar stellt das speziell entwickelte Prozedere (der therapeutischen Praxis Volle-Nordhoff) dar, basierend auf den Erfahrungen und Standards der Täterarbeit Häusliche Gewalt/Stalking. Der oberste Leitsatz ist: Safety First! INHALTE, ZIELE Erkennen, Einschätzen, Managen von potentiell gewalttätigen Situationen/Handlungen bzw. der Gewaltprädikatoren im Beruf Sie lernen Methoden zur: Selbstwahrnehmung, Achtsamkeit, (Selbst-)Stabilisierung und Ressourcenstärkung, Selbstwirksamkeit, Grenzziehung: dynamisch bzw. statische Konfrontation und Verantwortungsübernahme, Eigensicherung/Selbstverteidigung Methoden aus Täterarbeit, Kampfsport, VT, NLP und Körpertherapie Ergänzend werden Methoden aus der Traumatherapie eingesetzt
BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN 237
908 PATIENTENVERFÜGUNG UND VORSORGE VOLLMACHT Die Patientenverfügung – Wie bestimme ich, was medizinisch unternommen werden soll, wenn ich selbst nicht mehr entscheiden kann?Jeder medizinischen Maßnahme sind durch die Menschenwürde, das allgemeine Persönlichkeitsrecht und das Selbstbestimmungsrecht des Patienten Grenzen gesetzt. Selbstbestimmung setzt allerdings die Fähigkeit voraus, den eigenen Willen zu äußern. Nach langen, auch in der Öffentlichkeit kontrovers geführten Diskussionen, hat der Gesetzgeber 2009 mit dem Patientenverfügungsgesetz eine Regelung geschaffen, die dem Patienten die Möglichkeit eröffnet, vorab zu bestimmen, wie die medizinische Behandlung in Fällen zu gestalten ist, in denen er sich selbst nicht mehr artikulieren kann. Die Veranstaltung vermittelt für Ärzte und beruflich Pflegende relevante Grundkenntnisse der Patientenverfügung, der Vorsorgevollmacht und der Betreuungsverfügung. INHALTE, ZIELE das Selbstbestimmungsrecht des Patienten Inhalt, Form und Rechtswirkungen der Patientenverfügung Grundzüge des Betreuungsrechts, insbesondere die Aufgaben und Pflichten eines Betreuers Vorsorgevollmacht und Betreuuungsverfügung
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE alle Interessierten mit Patientenkontakt, v.a. Pflegende und Ärzte
ZIELGRUPPE alle Interessierten
DOZENTEN Dr. Peter Nordhoff, Heilpraktiker, Trainer und Therapeut, Göttingen; Heide Volle, Heilpraktikerin, Trainerin und Therapeutin, Göttingen KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 135,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327 ZEIT von 9.00 bis 15.00 Uhr KURS 1 15.–16.05.2017 (KN 17-090701) ANMELDESCHLUSS 31.03.2017 KURS 2 13.–14.11.2017 (KN 17-090702) ANMELDESCHLUSS 29.09.2017
DOZENTIN Beate Spindler, Justiziarin, Stabsstelle Recht, UMG KURSPLÄTZE 18 KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURS 1 18.05.2017 (KN 17-090801) ANMELDESCHLUSS 31.03.2017 ORT/RAUM UMG, Bürocontainer 1.A4, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, SR 104 ZEIT von 9.00 bis 12.00 Uhr KURS 2 02.11.2017 (KN 17-090802) ANMELDESCHLUSS 22.09.2017 ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1 ZEIT von 14.00 bis 17.00 Uhr
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909 HAFTUNGS- UND DELEGATIONSRECHT Rechtsfragen treten in der Pflege immer stärker in den Vordergrund. Die Veranstaltung vermittelt praxisbezogen einen Überblick über die verschiedenen rechtlichen Haftungsformen, denn pflegerechtliche Grundkenntnisse der zivil-, straf- und arbeitsrechtlichen Haftung sind Voraussetzung patientenorientierter Pflege unter Beachtung der einschlägigen rechtlichen Rahmenbedingungen. Die arbeitsteilige Zusammenarbeit zwischen Gesundheits- und Krankenpflege und Ärzten ist pflegerischer Alltag. In der Praxis besteht allerdings vereinzelt Unsicherheit in der Frage, welchen rechtlichen Grenzen die Aufgabendelegation innerhalb der Pflege oder im Verhältnis Arzt/Pflegender unterliegt. Anhand von Beispielen aus der Rechtsprechung sowie der geltenden Literatur wird daher das Spannungsfeld zwischen Anordnungs- und Durchführungsverantwortung, Übernahmeverschulden, formeller und materieller Qualifikation Pflegender und die Delegationsfähigkeit einzelner ärztlicher Tätigkeiten beleuchtet.
BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN 239
910 HAFTUNGSRECHT IM ZOP Dieser Teilbereich Haftungs- und Delegationsrecht soll straf- und zivilrechtliche Grundlagen, Anordnungs- und Durchführungsverantwortung, Dokumentation und Beweislastumkehr vermitteln. INHALTE, ZIELE Zivil-, straf- und arbeitsrechtliche Haftung in der Pflege Sorgfaltsanforderungen in der Pflege Voraussetzungen und Grenzen der Delegation von Aufgaben Dokumentation und Folgen mangelhafter Dokumentation Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit für die jeweilige Zielgruppe.
INHALTE, ZIELE Zivil-, straf- und arbeitsrechtliche Haftung in der Pflege Sorgfaltsanforderungen in der Pflege Voraussetzungen und Grenzen der Delegation von Aufgaben Dokumentation und Folgen mangelhafter Dokumentation Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Pflegende DOZENT Thomas Voigt, Justiziar, Stabsstelle Recht, UMG KURSPLÄTZE 20
ZIELGRUPPE Pflegende im ZOP
KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
DOZENT Thomas Voigt, Justiziar, Stabsstelle Recht, UMG
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1
KURSPLÄTZE 30
ZEIT von 10.00 bis 12.30 Uhr
KURSGEBÜHR 50,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURS 1
06.04.2017 (KN 17-090901) ANMELDESCHLUSS 17.02.2017
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1
KURS 2
09.06.2017 (KN 17-090902) ANMELDESCHLUSS 28.04.2017
KURS 04.05.2017 und 11.05.2017 (KN 17-091001)
KURS 3
08.09.2017 (KN 17-090903) ANMELDESCHLUSS 21.07.2017
ZEIT von 15.00 bis 17.00 Uhr
KURS 4
27.10.2017 (KN 17-090904) ANMELDESCHLUSS 15.09.2017
ANMELDESCHLUSS 24.03.2017
240 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN
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BESONDERE RECHTLICHE ASPEKTE IN DER KINDERKLINIK Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen die vertraglichen und gesetzlichen Besonderheiten bei der Behandlung von Minderjährigen. Im ärztlichen Umgang mit Minderjährigen sind diverse Besonderheiten zu beachten. In diesem Seminar wird insbesondere auf die Problematik des Behandlungsvertrages, der Aufklärung/Einwilligung und Schweigepflicht sowie der Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes hinsichtlich des Kindesmissbrauchs eingegangen. Inhalte, Ziele – vertragliche und gesetzliche Besonderheiten bei der Behandlung Minderjähriger INHALTE, ZIELE Schwerpunkte: Behandlungsvertrag, Aufklärung/ Einwilligung und Schweigepflicht Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes/ Kindesmissbrauch Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN 241
912 PATIENTENRECHTE IM KRANKENHAUS Obwohl die Bundesregierung im Jahr 2002 eine Patientencharta angenommen hat und 2004 das Amt des Patientenbeauftragten auf Bundesebene geschaffen wurde, fühlen sich Patientinnen und Patienten vielfach im Konfliktfall gegenüber Leistungserbringern und Kostenträgern im Gesundheitswesen als unterlegen. Schlichtungsstellen, Gerichte und Aufsichtsbehörden werden oft als nicht hilfreich erlebt. Patientenverbände und alle Bundestagsfraktionen sind sich einig, dass ein neues Patientenrechtegesetz dringend gebraucht wird. Die Veranstaltung stellt praxisbezogen die einzelnen Patientenrechte dar und wirft einen Blick auf die Situation in den europäischen Nachbarländern, in denen Patientenrechtegesetze zum Teil bereits bestehen. INHALTE, ZIELE Auf welche medizinische Leistung hat der Patient einen Anspruch? Die Bedeutung der Einwilligung Selbstbestimmung am Ende des Lebens Die Aufklärung des Patienten Dokumentation und Einsicht in Behandlungsunterlagen Patientendaten und Persönlichkeitsschutz Wo kann sich der Patient im Schadensfall beraten lassen und wie eventuelle Ersatzansprüche verfolgen? Anforderungen an ein deutsches Patientenrechtegesetz Patientenrechte in Europa Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Ärzte und Pflegende
ZIELGRUPPE alle Interessierten
DOZENTIN Angelika Voss, Justiziarin, Stabsstelle Recht, UMG
DOZENT Thomas Voigt, Justiziar, Stabsstelle Recht, UMG
KURSPLÄTZE 20
KURSPLÄTZE 15
KURSGEBÜHR 30,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 50,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM UMG, Bürocontainer 1.A4, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, SR 104
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1
KURS 15.05.2017 (KN 17-091101)
KURS 02.03.2017 (KN 17-091201)
ZEIT von 9.00 bis 11.00 Uhr
ZEIT von 9.00 bis 13.00 Uhr
ANMELDESCHLUSS 10.03.2017
ANMELDESCHLUSS 13.01.2017
242 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN
913 DATENSCHUTZ IM GESUNDHEITSWESEN In Zeiten rasant fortschreitender Digitalisierung aller Lebensbereiche gewinnt die Frage des Schutzes personenbezogener Daten zunehmend an Bedeutung. Und besonders im Gesundheitswesen darf jede Patientin und jeder Patient erwarten, dass mit ihren/seinen Gesundheitsdaten höchst sensibel umgegangen wird. Aber auch die Beschäftigten, die an Behandlungsprozessen beteiligt sind, müssen darauf vertrauen können, dass ihre dabei erhobenen Daten nicht missbraucht werden können. INHALTE, ZIELE Eine kurze Geschichte des Datenschutzrechts (Wer hat`s erfunden?) Patientendatenschutz Beschäftigtendatenschutz Ärztl. Schweigepflicht/Datengeheimnis Forschung mit Patientendaten
BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN 243
914 ARBEITSRECHT: GRUNDLAGEN ARBEITSVERTRAG Im Seminar werden die Grundzüge des Arbeitsrechts besprochen. Insbesondere umfasst dies die Rechtsquellen – also Fragen zu Gesetzen, dem Arbeitsvertrag, dem Tarifvertrag und den Dienstvereinbarungen.Vor diesem Hintergrund werden ergänzend Fragen zu Teilzeitansprüchen und Urlaub behandelt. INHALTE, ZIELE Grundlagen des Arbeitsrechts Rechtsgrundlagen zu Arbeitsvertrag, Tarifvertrag, Dienstvereinbarungen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE alle interessierten MitarbeiterInnen (nur Beschäftigte der UMG) DOZENT Dr. Thomas Langbein, Datenschutzbeauftragter der UMG
ZIELGRUPPE alle interessierten MitarbeiterInnen
KURSPLÄTZE 20
DOZENT Martin Bretzler, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Hann. Münden
KURSGEBÜHR 30,– Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei
KURSPLÄTZE 20
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1
KURSGEBÜHR 50,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURS 1 26.04.2017 (KN 17-091301) ANMELDESCHLUSS 10.03.2017
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ZEIT von 14.00 bis 16.00 Uhr
KURS 23.02.2017 (KN 17-091401)
KURS 2 20.10.2017 (KN 17-091302) ANMELDESCHLUSS 08.09.2017
ZEIT von 9.00 bis 13.00 Uhr
ZEIT von 10.00 bis 12.00 Uhr
ANMELDESCHLUSS 06.01.2017
244 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN
BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN 245
915 ARBEITSRECHT: SCHUTZGESETZE Im Seminar werden werden die Arbeitsschutzgesetze behandelt. Große Bedeutung wird dabei insbesondere dem Arbeitszeitgesetz beigemessen.Mit den Teilnehmern werden dabei an praktischen Beispielen die gesetzlichen Vorgaben zu Pausen und Höchstarbeitszeiten erläutert.Weitere Themen sind Schutzvorschriften für (werdende) Mütter.Als weiterer großer Themenkomplex werden Rechtsfragen zur Abmahnung erläutert.
Wir wollen Dich (ausbilden)!
INHALTE, ZIELE Erläuterung der Arbeitsschutzgesetze Schwerpunkt Arbeitszeitgesetz Schutzvorschriften Rechtsfragen zum Thema Abmahnung
Hast Du Lust, bei uns zu kochen oder für unsere Gäste da zu sein, im Lager anzupacken oder im Büro zu arbeiten? Dann komm zu uns, denn unsere Ausbildungsmöglichkeiten sind vielfältig!
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
Ab 01. August 2017 bilden wir folgende Berufe aus: • Köchin/Koch • Fachfrau/-mann für Systemgastronomie • Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) • Kauffrau/-mann für Büromanagement Mehr Informationen zu uns und Deiner Ausbildung erhältst Du auf unserer Homepage www.umg-gastronomie.de. Bewirb Dich und starte Dein Berufsleben bei uns. Wir freuen uns darauf, Dich kennenzulernen!
ZIELGRUPPE alle interessierten MitarbeiterInnen DOZENT Martin Bretzler, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Hann. Münden KURSPLÄTZE 20 KURSGEBÜHR 50,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327 KURS 08.06.2017 (KN 17-091501) ZEIT von 14.00 bis 18.00 Uhr ANMELDESCHLUSS 28.04.2017
Bewerbungen bitte per Post oder Mail an: UMG Gastronomie GmbH Personalabteilung/z. Hd. Frau Scheike Robert-Koch-Str. 40 37075 Göttingen
[email protected] www.umg-gastronomie.de
246 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN
916 ORGANISATION EINES EINSTELLUNGSVORGANGES Im Kurs wird das Einstellungsverfahren von der Stellenausschreibung bis zur Arbeitsaufnahme der neuen Mitarbeiterin/des neuen Mitarbeiters mit allen wichtigen Schritten dargestellt und erörtert. INHALTE Stellenausschreibung Antragstellung/Formularwesen Beteiligung der Mitarbeitergremien rechtliche Grundlagen/Fristen Wissenswertes vor Einstellungsbeginn ZIELE Erlangung eines Überblicks über den Ablauf des Einstellungsprozesses und dessen Hintergründe Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN 247
917 DURCHFÜHRUNG VON DIENSTREISEN Für alle Beschäftigten in den Abteilungen, Bereichen und Einrichtungen, die mit Dienstreisen und Reisekostenabrechnungen zu tun haben, bietet der Geschäftsbereich Personal dieses Seminar an. Der Workshop richtet sich auch besonders an diejenigen, die Dienstreisegenehmigungen sowie die jeweiligen Abrechnungen vorbereiten (Sekretärinnen). Anhand der entsprechenden Formulare und Vordrucke wird sowohl auf die Beantragung von Dienstreisen als auch auf die Abrechnung der Reisekosten eingegangen. Vermittelt werden dabei auch die Grundlagen des Bundesreisekostengesetzes (BRKG) sowie die ergänzenden landesrechtlichen Bestimmungen. Selbstverständlich werden auch Praxisfragen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen im Workshop beantwortet. INHALTE, ZIELE Genehmigung und Abrechnung von Reisekosten Einführung Dienstreisen in In- und Ausland Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE MitarbeiterInnen im Sekretariat, BearbeiterInnen von Einstellungsvorgängen (nur Beschäftigte der UMG)
ZIELGRUPPE MitarbeiterInnen, zu deren Aufgaben die Bearbeitung von Dienstreisen und Reisekostenabrechnungen gehören (nur Beschäftigte der UMG)
bereich Personal, UMG
DOZENTIN Christina Heinemann und Marion Rappe, Geschäftsbereich Personal, UMG
KURSPLÄTZE 20
KURSPLÄTZE 20
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1
KURS 17.08.2017 (KN 17-091601)
KURS 15.09.2017 (KN 17-091701)
ZEIT von 9.00 bis 11.00 Uhr
ZEIT von 9.00 bis 12.00 Uhr
ANMELDESCHLUSS 30.06.2017
ANMELDESCHLUSS 28.07.2017
DOZENTIN Stefanie Leonhardy-Krause, Andreas Pfeifer, Geschäfts-
248 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN
918 WIE VERSTEHE ICH / LESE ICH MEINE GEHALTSABRECHNUNG Dieser Kurs wendet sich an alle Beschäftigten, die gerne ihre eigene Gehaltsabrechnung besser verstehen möchten. Anhand von Musterabrechnungen erläutern wir Ihnen den „langen Weg“ vom Brutto zum Netto. Eingeladen sind alle Beschäftigten, die von der UMG eine Gehaltsabrechnung erhalten. Hilfreich ist, wenn Sie zum Kurs einen Taschenrechner sowie Stift und Papier mitbringen. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN 249
919 ENGLISCH FÜR PFLEGE, POLIKLINIKEN, SERVICE UND INFORMATION Ziel ist, die eigenen Sprachkenntnisse weiter auszubauen, um berufliche Aufgaben in Englisch zu erklären und Englisch sprechende Patienten zu verstehen. Grundkenntnisse der englischen Sprache werden im Zusammenhang mit Sprechsituationen vermittelt, die im Krankenhaus wichtig sind. Hierzu gehören z.B. die Aufnahme von Patienten, Orientierungshilfe und Telefongespräche. Arbeitssituationen von Beschäftigten in Ambulanzen und auf Station bilden die Fortbildungsinhalte.Der Kurs richtet sich an Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen mit bereits vorhandenem Schulenglisch (> 4 Jahre) und baut auf diesen Vorkenntnissen auf. INHALTE Körperteile, Symptome, Medikation, Adressenaufnahme Wegbeschreibungen Abteilungen im Krankenhaus Typische Telefonanfragen Erhöhung der kommunikativen Kompetenz am Arbeitsplatz ZIELE Aufnahmegespräche können auf Englisch geführt werden Wegbeschreibungen können auf Englisch gegeben werden Typische Anfragen am Telefon können auf Englisch beantwortet werden Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE ausschließlich Beschäftigted der UMG, die ihre Englischkenntnisse auffrischen möchten und im Kundenkontakt arbeiten ZIELGRUPPE nur Beschäftigte der UMG
DOZENTIN Hoda Abedi, Sprachtrainerin, Volkshochschule Göttingen
DOZENTINNEN Kathrin Weber und Christian Bleßmann, Personalabteilung, UMG
KURSPLÄTZE 14
KURSPLÄTZE 20
ORT/RAUM UMG, Bürocontainer 1.A4, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, SR 104
ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1
ZEIT von freitags 9.00 bis 15.00 Uhr
ZEIT von 9.00 bis 12.00 Uhr
KURS 1 10.02.2017–10.03.2017 (KN 17-091901) ANMELDESCHLUSS 06.01.2017
KURS 1
10.05.2017 (KN 17-091801) ANMELDESCHLUSS 24.03.2017
KURS 2
08.11.2017 (KN 17-091802) ANMELDESCHLUSS 29.09.2017
KURS 2 20.10.2017–17.11.2017 (KN 17-091902) ANMELDESCHLUSS 08.09.2017
250 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN
920 WORKSHOP: LEARN, WORK AND TALK IN LAB ENGLISH Englisch ist die Sprache der Zukunft, die Sprache der Wissenschaft. Gastwissenschaftler im Labor, Doktoranden aus anderen Ländern: eine Bereicherung für den Wissenschaftsalltag. Aber nur, wenn Kommunikation zwischen technischem Personal und wissenschaftlichen Mitarbeitern stattfinden kann. Wissenschaftliche Texte, ein Skript mit Fachvokabular und parallel dazu ein Sprach-Training im Labor und als Abschluss ein „lab meeting“ lassen die englische Sprache in Ihren Labors lebendig werden. In einem insgesamt 12-stündigen on-site Training für Ihre Labormitarbeiter, trainieren wir den Umgang mit der englischen (Labor-)Sprache. Optimale Kommunikation zwischen Ihren Mitarbeitern ist die positive und Effizienz steigendere Folge. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN 251
921 SUCHTMITTELKONSUM UND ARBEITSWELT Der Workshop dient dazu, die Teilnehmenden über verschiedene Formen der Abhängigkeitserkrankungen und problematische Ausmaße bestimmter Verhaltensweisen aufzuklären, entsprechend zu sensibilisieren und ggf. eigenes Verhalten selbstkritisch reflektieren zu lassen. Nach einer allgemeinen Einführung in das Thema „Sucht“ wird schwerpunktartig die Alkoholabhängigkeit betrachtet. INHALTE, ZIELE Differenzierung zwischen stoffgebundener Sucht und Verhaltenssüchten Modell und Phasen der Abhängigkeitsentwicklung Folgen der Sucht: Auswirkungen auf die Bereiche der Psyche, des sozialen Lebens und des Körpers Hilfsangebote und Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen, akute Entgiftungsbehandlung, Rehabilitation Betriebliche Suchtprävention und –hilfe Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Beschäftigte in Laboren (ausschließlich Beschäftigte der UMG), die ihre Englischkenntnisse im Praxiszusammenhang auffrischen möchten
ZIELGRUPPE Alle interessierten Beschäftigten
DOZENTIN Dr. Martina Henn-Sax, Biochemikerin u. Dozentin, Göttingen
DOZENTIN Ilona Carl, Suchtbeauftragte, UMG
KURSPLÄTZE 14
KURSPLÄTZE 15
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37075 Göttingen, Laborraum 2.120 bzw. SR 1.127
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
KURS 08.05.2017, 15.05.2017, 22.05.2017 (KN 17-092001)
KURS 05.05.2017 (KN 17-092101)
ZEIT von 14.00 bis 18.00 Uhr
ZEIT von 14.00 bis 17.00 Uhr
ANMELDESCHLUSS 24.03.2017
ANMELDESCHLUSS 24.03.2017
252 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN
922 „VERSTEHST DU DENN GAR KEINEN SPASS?“ – SEXUELLE BELÄSTIGUNG AM ARBEITSPLATZ Der Arbeitsplatz ist in der Regel ein Ort, an dem Menschen viel Zeit verbringen. Idealerweise haben sie dabei auch gern Kontakt zu ihren Kolleginnen und Kollegen. Viele Freundschaften und Beziehungen entstehen aus Arbeitskontexten. Aber nicht immer ist der Kontakt mit Arbeitskollegen angenehm. In einer großen Deutschen Studie berichteten fast 3/4 der befragten Frauen, dass sie schon Situationen erlebt haben, die als sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz einzustufen sind. Oft ist ihnen dies gar nicht bewusst. Viele Betroffene glauben, dass sie etwas falsch gemacht haben oder einfach nur den Spaß oder Flirtversuch des Kollegen missverstanden hätten. INHALTE, ZIELE Was genau ist sexuelle Belästigung oder auch Diskriminierung am Arbeitsplatz? Wen betrifft das und wer macht so etwas? Und was kann man tun, wenn man selbst oder die Kollegin davon betroffen ist? Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Alle interessierten Beschäftigten DOZENTIN Maren Kolshorn, Diplom-Psychologin, Frauen-Notruf e.V. Göttingen KURSPLÄTZE 15 ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327 KURS 22.03.2017 (KN 17-092201) ZEIT von 10.00 bis 12.00 Uhr ANMELDESCHLUSS 03.02.2017
BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN 253
255
WEITERBILDUNGEN Hier stehen für Sie zahlreiche Kurse zur Qualifizierung in verschiedenen Themengebieten bereit. Erwerben Sie die Basisqualifikation im Kinästhetik-Grundkurs oder bauen Sie auf dem Gelernten auf und besuchen den Kinästhetik-Aufbaukurs. Vielfältige Qualifizierungsangebote für verschiedene Berufsgruppen, von Pflege über Physiotherapie bis hin zu Verwaltungsangestellten im Sekretariat können wir Ihnen hier anbieten. Informationen zu aktuellen Fortbildungen und Schulungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter http://bildungsakademie.med.uni-goettingen.de/
ANEIGNEN ERWEITERN QUALIFIZIEREN
NR. 1001 1002 1003 1004 1005 1006 1007 1008 1009 1010 1011
KURS Kinästhetik – Grundkurs Kinästhetik – Infant Handling Kinästhetik Auffrischungskurs – Infant Handling Kinesiologisches Taping – Basiskurs Kinesiologisches Taping in Sport und Orthopädie Spiraldynamik – Einführungskurs Effiziente Büroorganisation und Dokumentenmanagement Moderne Geschäftskorrespondenz Protokollführung Mit der Feldenkrais-Methode die eigenen Bewegungsabläufe erforschen – Perspektivwechsel Fachkundelehrgang I (techn. Sterilisationsassistent/in)
Weiterbildung zur Fachkraft für Intensiv- und Anästhesiepflege Weiterbildung für pädiatrische Intensiv-und Anästhesiepflege Weiterbildung zur Fachkraft für operative und endoskopische Pflege Weiterbildung zur Fachkraft für onkologische Pflege Weiterbildung zur Praxisanleitung Online-Schulungsangebote auf der Lernplattform ILIAS
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256 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN
1001 KINÄSTHETIK – GRUNDKURS Betriebliches Gesundheitsmanagement
Im Seminar werden die Konzepte der Kinästhetik mit dem Ziel, eine effektive Interaktion durch Berührung und Bewegung mit Patienten zu ermöglichen, erlernt. Dabei stehen die Erfahrungen der eigenen Bewegung, Bewegungserfahrungen mit anderen Kursteilnehmern und das Entdecken und Ausprobieren von Anwendungsbeispielen im Vordergrund. Die persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten der Pflegenden werden erweitert. Dies dient u.a. dem Ziel, berufsbedingte Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren. INHALTE, ZIELE Interaktion: Beziehung über Berührung und Bewegung Funktionale Anatomie: Die Kontrolle des Gewichts inder Schwerkraft Menschliche Bewegung: Das Potenzial von Bewegungsmustern Anstrengung als Kommunikationsmittel: Selbstständigkeit und Wirksamkeit unterstützen Menschliche Funktion: Alltägliche Aktivitäten verstehen Umgebung: Die Umgebung nutzen und gestalten Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN 257
1002 KINÄSTHETIK – INFANT HANDLING Kinaesthetics Infant Handling ist eine Methode, die sich mit den Grundlagen der menschlichen Bewegung befasst. Sie unterstützt den Lern- und Entwicklungsprozess des Kindes, indem sie sich an den Ressourcen des Kindes orientiert und an dessen bisherigen und gewohnten Bewegungsabläufen anknüpft. Durch Berührung sowie Mitgehen mit den Bewegungen des Kindes sollen dessen Wahrnehmung und natürliche Entwicklung unterstützt und gefördert werden. Die Pflegenden brauchen dafür eine hohe Sensibilität. In Kinaesthetics Infant Handling lernen Pflegende, die Aufmerksamkeit auf ihre eigene Bewegung zu richten und die Interaktionen mit den pflegebedürftigen Kindern angepasst und gesundheitsfördernd zu gestalten. INHALTE, ZIELE Konzept Interaktion Konzept Funktionale Anatomie Konzept Menschliche Bewegung Konzept Anstrengung Konzept Menschliche Funktion Konzept Umgebung Die Inhalte werden über eigene Bewegung, gemeinsam mit anderen Teilnehmern und durch das Umsetzen von Erfahrung erlernt und ausprobiert. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Pflegende, Therapeutinnen und Therapeuten, Heilerziehungspflegende und BetreuerInnen aller Berufsgruppen DOZENT Georg Sauter-Rosenkranz, Universitätspflege der UMG KURSPLÄTZE 16 KURSGEBÜHR 270,– Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei
ZIELGRUPPE Pflegende und professionelle BetreuerInnen von Frühgeborenen, Säuglingen und Kindern DOZENTIN Sybille Markgraf, Kinästhetik-Trainerin, BIP Freiburg KURSPLÄTZE 15
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
KURSGEBÜHR 270,– Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei
ZEIT von 8.00 bis 16.30 Uhr
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
KURS 1 24.–25.04.2017, 22.–23.05.2017 (KN 17-100101) ANMELDESCHLUSS 10.03.2017
KURS 17.01.2017, 24.04.2017, 17.05.2017 (KN 17-100201)
KURS 2 23.–24.10.2017, 20.–21.11.2017 (KN 17-100102) ANMELDESCHLUSS 15.09.2017
ZEIT von 8.00 bis 15.30 Uhr ANMELDESCHLUSS 16.12.2016
258 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN
1003 KINÄSTHETIK AUFFRISCHUNGSKURS – INFANT HANDLING INHALTE, ZIELE Konzept Interaktion Konzept Funktionale Anatomie Konzept Menschliche Bewegung Konzept Anstrengung Konzept Menschliche Funktion Konzept Umgebung Die Inhalte werden über eigene Bewegung, gemeinsam mit anderen Teilnehmenden und durch das Umsetzen von Erfahrung erlernt und ausprobiert.
ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN 259
1004 KINESIOLOGISCHES TAPING – BASISKURS Die spezifische Art des Klebens mit „ELYTH S Tape Kinesiologie“ stimuliert das lymphatische System, verbessert die Zirkulation, reguliert den Muskeltonus und aktiviert das Schmerz-Dämpfungssystem. Hieraus ergibt sich eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten in der Prophylaxe, der Sportphysiotherapie, bei diversen Schmerzproblematiken, der Orthopädie, der Lymphologie und vielem mehr. Damit gehört „Kinesiologisches Taping“ mittlerweile zum festen Bestandteil vieler Therapeuten.Im Kurs werden die Basistechniken anhand von Krankheitsbildern erarbeitet. Damit bekommt der Therapeut ein Konzept an die Hand, welches sofort in der Praxis umsetzbar ist. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Pflegende und professionelle BetreuerInnen von Frühgeborenen, Säuglingen und Kindern
ZIELGRUPPE Therapeutinnen und Therapeuten
DOZENTIN Simone Mascher, Universitätspflege der UMG
DOZENT Christian Röhrs, Sportphysiotherapeut, Donauakademie Vilshofen
KURSPLÄTZE 15
KURSPLÄTZE 20
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei
KURSGEBÜHR 250,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 2.332
KURS 08.05.2017 (KN 17-100301)
KURS 13.–14.05.2017 (KN 17-100401)
ZEIT von 8.00 bis 16.30 Uhr
ZEIT von 9.00 bis 18.00 Uhr und von 9.00 bis 15.00 Uhr
ANMELDESCHLUSS 24.03.2017
ANMELDESCHLUSS 31.03.2017
260 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN
1005 KINESIOLOGISCHES TAPING IN SPORT UND ORTHOPÄDIE Aufbauend auf den Techniken des „ELYTH S Kinesiologisches Tape – Basiskurs“ werden in diesem Kurs spezielle Techniken und Krankheitsbilder aus dem Bereichen Sport und Orthopädie vermittelt. Darüber hinaus wird auf Verletzungsmechanismen und deren Behandlungsweise mit Hilfe des Kinesiologischen Tape sowie weiterer Hilfsmittel eingegangen. Neben Anlagen bei Sport- und Muskelverletzungen kommen spezielle Lymphtechniken (z.B. bei Schleudertrauma), ausgewählte neurologischen Techniken (z.B. Karpaltunnelsyndrom) und ergänzenden Anlagen an der Wirbelsäule, der unteren und oberen Extremitäten zum Einsatz. Das bereits bestehende „ELYTH S Kinesiologisches Tape“-Konzept wird ergänzt und erweitert. Der Schwerpunkt liegt – wie schon im Basiskurs – in der praktischen Arbeit. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN 261
1006 SPIRALDYNAMIK – EINFÜHRUNGSKURS Der Spiraldynamik-Einführungskurs ist die beste Möglichkeit, Spiraldynamik® in Theorie und Praxis kennen zu lernen. Erleben Sie Ihre eigene Bewegungsvielfalt als Geniestreich der Natur, und entdecken Sie neues Potential im persönlichen und professionellen Bereich. INHALTE, ZIELE Spiraldynamik- Prinzipien und Überblick über das Bewegungsund Therapiekonzept der Spiraldynamik: Koordinationseinheiten, Polspannung, Achsen und Drehrichtungen, Potential und Störungen des Bewegungssystems Aufzeigen der interdisziplinären Anwendung in Alltag, Medizin, Therapie und Pädagogik 3D-Analyse: 3D Status, 3D-Bewegungsanalyse Wahrnehmungsschulung: eigene Defizite erkennen und verändern Bewegungsführung: Spiral- und Achter-Bewegungen Integration in den Alltag Therapeutische, pädagogische und künstlerische Anwendungen: Rückenscherzen, Fußdeformitäten, verspannte Muskeln, Gesundheitssport, Körpersprache etc. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Therapeutinnen und Therapeuten
ZIELGRUPPE Therapeutinnen und Therapeuten
DOZENT Christian Röhrs, Sportphysiotherapeut, Donauakademie Vilshofen
DOZENT Tobias Amshoff, Physiotherapeut und Spiraldynamik®-Lehrer, Petersberg
KURSPLÄTZE 20
KURSPLÄTZE 24
KURSGEBÜHR 250,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 180,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 2.332
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, TH 1.313
KURS 11.–12.11.2017 (KN 17-100501)
KURS 09.06.2017 (KN 17-100601)
ZEIT von 9.00 bis 18.00 Uhr und von 9.00 bis 15.00 Uhr
ZEIT von 10.00 bis 18.00 Uhr
ANMELDESCHLUSS 29.09.2017
ANMELDESCHLUSS 28.04.2017
262 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN
1007 EFFIZIENTE BÜROORGANISATION UND DOKUMENTENMANAGEMENT Die Teilnehmer/innen lernen, wie sie die eigene Arbeit in organisatorischer und zeitlicher Hinsicht strukturieren und dadurch ihre Tätigkeiten effektiv und zeitsparend verrichten.Sie erfahren, dass visuelle Ordnung am Arbeitsplatz und eine durchdachte Ablagesystematik dazu führen, die täglichen Suchzeiten nach Papier und Dateien zu verringern und dass Transparenz und Übersichtlichkeit ohne Zettelwirtschaft und Papierstapel die Konzentrationsfähigkeit auf das Wesentliche erhöhen. INHALTE, ZIELE Arbeitsabläufe optimieren: Analyse der (Routine-)Tätigkeiten aus zeitlicher und organisatorischer Hinsicht Zeitmanagement: Grundzüge des klassischen Zeitmanagements zur Planung von Tätigkeiten und Aufgaben die individuelle Arbeitsplatzorganisation: Struktur und Ordnung Ablagesysteme Vor- und Nachteile verschiedener Ordnungen und Systeme Alternativen zum „Stehordner“ Vermeidung von Papierstapeln auf dem Schreibtisch Wege aus dem „Klebezettel“-Chaos Informationsmanagement Analyse des Informationsgehalts – was ist wichtig, was darf weg Wiedervorlagen in Papier und Dateisystemen entlasten das Gedächtnis Informationsflut im „E-Mail-Postfach“ beherrschen
ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN 263
1008 MODERNE GESCHÄFTSKORRESPONDENZ Wer geschäftliche Korrespondenz verfasst, muss sich mit zwei Rahmenbedingungen auseinandersetzten: Den in 2011 aktualisierten Schreibund Gestaltungsregeln für die Textverarbeitung (DIN 5008) und einem modernen, ins 21. Jahrhundert passenden Schreibstil, der sowohl für klassische Geschäftskorrespondenz als auch für den E-Mail-Verkehr gilt. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer/innen die neuen Gestaltungsregeln kennen und werden auf Grundlage der „KVA-Regel“ einen kurzen, verständlichen und ansprechenden Schreibstil entwickeln. INHALTE, ZIELE Was bedeutet die aktuelle DIN 5008 für die klassische und elektronische Korrespondenz? rechtliche und gestalterische Unterschiede und Gemeinsamkeiten der klassischen und elektronischen Korrespondenz effizientes E-Mail-Management, das Zeit spart die neue deutsche Rechtschreibung die wichtigsten Neuerungen im Überblick der moderne, zeitgemäße Schreibstil lernen Sie, Ihre Korrespondenz kurz, verständlich und ansprechend zu gestalten Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE interessierte MitarbeiterInnen im Sekretariat
ZIELGRUPPE interessierte MitarbeiterInnen im Sekretariat
DOZENTIN Stefanie Röper, Trainerin und Dozentin für Büromanagement, Gleichen
DOZENTIN Stefanie Röper, Trainerin und Dozentin für Büromanagement, Gleichen
KURSPLÄTZE 15
KURSPLÄTZE 15
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
KURSGEBÜHR 90,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
KURS 20.02.2017 (KN 17-100701)
KURS 06.11.2017 und 01.12.2017 (KN 17-100801)
ZEIT von 8.30 bis 16.30 Uhr
ZEIT von 9.00 bis 14.00 Uhr und von 9.00 bis 12.00 Uhr
ANMELDESCHLUSS 06.01.2017
ANMELDESCHLUSS 22.09.2017
264 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN
1009 PROTOKOLLFÜHRUNG Moderne Protokollführung hat den Sinn und Zweck, Informationen und Entscheidungen in einem zeitgemäßen, kurzen und prägnanten Stil festzuhalten. Das Seminar geht auf verschiedene Protokollarten ein, deren Gestaltung und Nachverfolgung. Die Teilnehmer/innen lernen, wie sie ein Protokoll zeitsparend aufbereiten und so wichtige Informationen für den Leser transparent machen. INHALTE, ZIELE die richtige Protokollart für verschiedene Sitzungen und Gespräche Funktionen eines Protokolls Aufbau und Gestaltung Indikativ oder Konjunktiv grammatikalische Feinheiten und deren Aussagekraft persönliche und fachliche Anforderungen an den Protokollanten Konzentrationsübungen „Aktives Zuhören“ lernen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN 265
1010 MIT DER FELDENKRAIS-METHODE DIE EIGENEN BEWEGUNGSABLÄUFE ERFORSCHEN – PERSPEKTIVWECHSEL Die Feldenkrais-Methode ist eine bewegungspädagogische Methode, die es ermöglicht, mehr Klarheit über das eigene Bewegungsverhalten zu erreichen. Sie erweitern Ihren Bewegungsspielraum und vergrößern damit Ihr Handlungsrepertoire. Je differenzierter Sie die Qualität Ihrer Bewegungen wahrnehmen können, desto feiner abgestimmt können Sie Bewegungen ausführen, Ihre Beobachtungsgabe verbessert sich und Ihr Verständnis für Zusammenhänge.In den Modulen erfahren Sie etwas über die vielfältigen und oft ungewöhnlichen Herangehensweisen und Sichtweisen der Feldenkrais-Arbeit. Übertragungsmöglichkeiten in Ihren Berufsalltag werden dabei einbezogen.Jedes Modul hat einen thematischen Schwerpunkt und ist in sich geschlossen. Die Module können sowohl einzeln, als auch in Folge besucht werden. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Sie können unabhängig von evtl. bestehenden Schmerzen oder körperlichen Einschränkungen teilnehmen. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Therapeutinnen und Therapeuten, sowie Pflegende
ZIELGRUPPE interessierte MitarbeiterInnen im Sekretariat DOZENTIN Stefanie Röper, Trainerin und Dozentin für Büromanagement, Gleichen KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 60,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei
DOZENTIN Susanne Bleick, Ethnologin, Physiotherapeutin, FeldenkraisPädagogin KURSPLÄTZE 14 KURSGEBÜHR 60,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, TH 2.313 ZEIT von 14.00 bis 18.30 Uhr
ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 1.327
KURS 1
03.02.2017 (KN 17-101001) ANMELDESCHLUSS 06.01.2017
KURS 07.09.2017 (KN 17-100901)
KURS 2
12.05.2017 (KN 17-101002) ANMELDESCHLUSS 31.03.2017
ZEIT von 9.00 bis 14.00 Uhr
KURS 3
08.09.2017 (KN 17-101003) ANMELDESCHLUSS 28.07.2017
ANMELDESCHLUSS 21.07.2017
KURS 4
27.10.2017 (KN 17-101004) ANMELDESCHLUSS 15.09.2017
266 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN
1011 FACHKUNDELEHRGANG I (TECHN. STERILISATIONSASSISTENT/IN) Der Lehrgang fördert die Handlungskompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und damit ihre Leistungsfähigkeit, um das Hygiene- und Sterilisationsrisiko auf das nach dem Stand der Wissenschaft unvermeidbare Risiko zu beschränken. Unter Berücksichtigung von wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur qualitätsgerechten Aufbereitung von Instrumenten und Geräten im Sinne des Medizinproduktegesetzes befähigt.
ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN 267
Früh- oder Spätstücker? Traditionell lecker – von früh bis spät.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt.
ZIELGRUPPE Beschäftigte in Sterilgutversorgungsabteilungen DOZENTIN Heike Schütz, Fachschule für Hygiene, Technik und Sterilgutversorgung (fhts), Hannover KURSPLÄTZE 10
g Studentennachschla W-LAN zur Latte n Früh- & Spätstücke hr Täglich ab 10.00 U
KURSGEBÜHR 680,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, SR 2.212 KURS 09.01.–24.03.2017 (KN 17-101101) ZEIT montags bis freitags von 9.00 bis 17.00 Uhr ANMELDESCHLUSS 02.12.2016
Reservierungen: 0551-307010-0 | www.bullerjahn.info |
[email protected] facebook.com/bullerjahngoettingen
268 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN
FACHWEITERBILDUNGEN IN DER BILDUNGSAKADEMIE Die Weiterbildungen werden berufsbegleitend durchgeführt. Eine Wochenarbeitszeit von mindestens 28,75 Stunden ist Voraussetzung*. Die Teilnehmenden erlangen durch den erfolgreichen Abschluss der Weiterbildung die Qualifikation zur Praxisanleitung. Nähere Informationen finden Sie unter http://bildungsakademie.med.uni-goettingen.de *gesonderte Regelung während des Anästhesieeinsatzes ZIELGRUPPE Pflegepersonal mit Berufserfahrung in den jeweiligen Fachbereichen DOZENT Dozententeam KURSPLÄTZE 20 KURSGEBÜHR 6500,– Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM Seminarräume der Bildungsakademie der UMG BEWERBUNG INTERN Benjamin Zilles, Universitätspflege der UMG – Personalentwicklung,
[email protected], Tel. (0551) 39–20140 BEWERBUNG EXTERN Bildungsakademie der Universitätsmedizin Göttingen, Humboldtallee 11, 37073 Göttingen, Angabe der jeweiligen Weiterbildungsstätte
ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN 269
WEITERBILDUNG ZUR FACHKRAFT FÜR INTENSIV- UND ANÄSTHESIEPFLEGE Die Weiterbildung zur Fachkraft für Intensiv- und Anästhesiepflege ist eine berufsbegleitende, staatlich anerkannte Weiterbildung und wird gemäß der Verordnung in Gesundheitsfachberufen vom 18. März 2002 durchgeführt. Sie soll die Teilnehmenden zur Wahrung der vielfältigen Aufgaben in den verschiedenen Fachbereichen der Intensiv- und Anästhesiepflege sowie der Assistenz in der Intensivmedizin und Anästhesie befähigen. Zugangsvoraussetzung ist ein bestandenes Examen in der Gesundheits- und Kranken- bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Die theoretische Weiterbildung umfasst 720 Stunden. Für die praktische Weiterbildung sind ein viermonatiger Einsatz in der Anästhesie und eine Einsatzzeit von 9,5 Monaten auf einer operativen und/oder konservativen Intensivstation zu absolvieren. Den Abschluss bilden eine schriftliche, praktische und mündliche Prüfung. Interne Bewerbungen senden Sie bitte an die Personalentwicklung der Universitätspflege der UMG Ansprechpartner bezüglich weiterer Informationen ist Oliver Rothaug Tel. (0551) 39–8849
[email protected] oder Thomas Priesnitz
[email protected]
270 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN
WEITERBILDUNG FÜR PÄDIATRISCHE INTENSIV-UND ANÄSTHESIEPFLEGE Diese Weiterbildung erfolgt berufsbegleitend und ist von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) anerkannt. Zugangsvoraussetzungen sind das bestandene Examen in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege oder Gesundheits- und Krankenpflege. Der Weiterbildungslehrgang hat eine Dauer von 24 Monaten und umfasst mind. 720 Stunden Theorie und in der Praxis jeweils mind. 500 Stunden in der Neonatologie, der Pädiatrie und der Anästhesie. Die Weiterbildung ist modular aufgebaut und richtet sich nach der Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft vom 29.9.2015. Für den Abschluss sind praktische Leistungsnachweise, Modulprüfungen, eine praktische und eine mündliche Abschlussprüfung erforderlich. Darüber hinaus erlangen die Teilnehmenden die Qualifikation zur Praxisanleitung. Die Weiterbildung soll die Teilnehmenden bei den vielfältigen Aufgaben in der neonatologischen und pädiatrischen Intensivpflege unterstützen und Sicherheit in den praktischen Einsätzen geben. Außerdem sollen sie, bezogen auf die berufliche Praxis, Einstellungen und Verhaltensweisen reflektieren und sich konstruktiv und kritisch damit auseinandersetzen. Interne Bewerbungen senden Sie bitte an die Personalentwicklung der Universitätspflege der UMG. INHALTE, ZIELE Die Teilnehmenden sollen mit den vielfältigen Aufgaben in der neonatologischen und pädiatrischen Intensivpflege vertraut werden und somit in ihren praktischen Einsätzen Sicherheit erlangen. Darüber hinaus sollen sie, bezogen auf ihreberufliche Praxis Einstellungen und Verhaltensweisen reflektieren und sich konstruktiv und kritisch damit auseinandersetzen. Ansprechpartnerin bezüglich weiterer Informationen ist Katja von Maydell Tel. (0551) 39–33696
[email protected]
ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN 271
WEITERBILDUNG ZUR FACHKRAFT FÜR OPERATIVE UND ENDOSKOPISCHE PFLEGE Diese Weiterbildung erfolgt berufsbegleitend und schließt mit einer staatlichen Anerkennung ab. Zugangsvoraussetzung sind das bestandene Examen in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege oder Gesundheits- und Krankenpflege. Der Weiterbildungslehrgang hat eine Dauer von 24 Monaten und umfasst 720 Std. Theorie und 14 Monate Praktika in den verschiedenen operativen und endoskopischen Fachgebieten. Den Abschluss bilden eine praktische, schriftliche und mündliche Prüfung. Die Weiterbildung soll die Teilnehmer zur Wahrnehmung der vielfältigen Aufgaben in den verschiedenen Fachgebieten der operativen und endoskopischen Pflege, Diagnostik und Therapie befähigen. Darüber hinaus erlangen die Teilnehmer/innen die Qualifikation zur Praxisanleitung (Zertifikat) und den Technischen Sterilisationsassistenten-Fachkundelehrgang I (Zertifikat). Interne Bewerbungen senden Sie bitte an die Personalentwicklung der Universitätspflege. Ansprechpartner bezüglich weiterer Informationen ist Klaus Küster Tel. (0551) 39–4097
[email protected]
272 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN
WEITERBILDUNG ZUR FACHKRAFT FÜR ONKOLOGISCHE PFLEGE Die Pflege, Betreuung und Begleitung von Patienten und deren Angehörigen im onkologischen, schmerztherapeutischen und palliativmedizinischen Bereich stellt an die Pflegekräfte in fachlicher und sozialer Hinsicht hohe Anforderungen. Die Weiterbildung „Fachkraft für onkologische Pflege“ soll Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen befähigen, krebskranke Menschen jeder Altersstufe in den verschiedenen Phasen ihrer Erkrankung multiprofessionell und ganzheitlich, unter dem Aspekt von aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse, zu pflegen, zu beraten und zu begleiten. Zudem sollen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit berufsspezifischen Problemen, eigenen Ängsten und Bedürfnissen auseinandersetzen und Möglichkeiten der Konfliktlösung und Selbstpflege kennen lernen. Die Weiterbildung in Kooperation mit der Medizinischen Hochschule Hannover findet in berufsbegleitender Form über 2 Jahre statt. Der theoretische Unterricht von 720 Stunden erfolgt vorwiegend in Blockwochen. Mit Abschluss der staatlichen Anerkennung zur Fachkraft für onkologische Pflege, wird zugleich die Qualifikation zur Fachkraft Palliativ Care nach § 39a, Abs. 2, SGB V, und die Qualifikation zum Praxisanleiter/zur Praxisanleiterin erworben. Interne Bewerbungen senden Sie bitte an die Personalentwicklung der Universitätspflege. Ansprechpartnerin bezüglich weiterer Informationen ist Eileen Erdt, UMG Tel. (0551) 39–10390
[email protected] oder Carola Freidank, MHH Tel. (0511) 532–5354
[email protected]
ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN 273
WEITERBILDUNG ZUR PRAXISANLEITUNG Die Weiterbildung soll Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln, um Schüler/innen und neue Mitarbeiter/innen kompetent begleiten, beraten und beurteilen zu können. Die berufsbegleitende Weiterbildung hat einen zeitlichen Umfang von 200 Stunden, davon sind 168 Stunden Theorie in Präsenz und 32 Stunden Praxis (Arbeitsaufträge). Der Einführungsblock erstreckt sich über 5 Tage, anschließend erfolgen einzelne Fortbildungstage über 6 Monate. Die Weiterbildung endet mit einer schriftlichen Hausarbeit und einem Abschlusskolloquium. Zugangsvoraussetzungen sind: Abgeschlossene Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger/in bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, Hebamme oder Entbindungspfleger, Altenpfleger/in, MTA, OTA, Physiotherapeut/in, Logopäde/Logopädin und 2-jährige Berufserfahrung im Ausbildungsfeld nach der staatlichen Anerkennung. Bewerbungen aus dem Pflegedienst sind mit einer Beurteilung der/des Vorgesetzten an die zuständige Pflegedienstleitung zu richten. INHALTE, ZIELE Koordination und Durchführung der praktischen Anleitung (Planung, Durchführung, Auswertung und Dokumentation) Durchführung von Lernerfolgskontrollen, Erstellung von Beurteilungen Vorbereitung und Mitwirkung an praktischen Prüfungen Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen Beratung von Mitarbeiter/innen bei Fragen der praktischen Ausbildung Herstellung einer Verknüpfung von Theorie und Praxis Ansprechpartnerin bezüglich weiterer Informationen ist Petra Uhlendorff Tel. (0551) 39–6954
[email protected]
274 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN
ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN 275
ONLINE-SCHULUNGSANGEBOTE AUF DER LERNPLATTFORM ILIAS) Was ist ILIAS? ILIAS, das Integrierte Lern-, Informations- und Arbeitskooperations-System, ist eine Lernplattform für webbasiertes Lernen und Arbeiten. ILIAS dient zur Bereitstellung von Lern- und Arbeitsmaterialien, fördert die Kooperation sowie Kommunikation unter Lehrenden und Lernenden und ermöglicht Online-Tests und Evaluationen. Lernen findet bei dieser Methode am Computer sowie auf mobilen Endgeräten statt und kann somit zeit- und ortsunabhängig durchgeführt werden. Individuelle Zugangsdaten sind die Voraussetzung zur Arbeit mit ILIAS. Sie erhalten diese gern auf Anfrage per Mail oder in den regelmäßig stattfindenden ILIAS-Einführungskursen. Welche Abteilungen dürfen ILIAS nutzen? ILIAS kann von allen Abteilungen der UMG zur Erstellung eigener E-Learning-Szenarien genutzt werden. Bitte kommen Sie bei Anfragen auf uns zu, wir beraten Sie gern. Pflichtschulungen/ Pflichtbelehrungen mit ILIAS für Beschäftigte der Universitätspflege der UMG: Kurs zum hygienischen Umgang mit Lebensmitteln für Pflegekräfte (Belehrung gemäß § 43 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz – IfSG) Zielgruppe: Pflegekräfte, die bereits eine entsprechende Erstbescheinigung vom Gesundheitsamt erhalten haben und diese nach 2 Jahren auffrischen müssen. Anwendung von Blutprodukten – Kurs für Pflegekräfte Zielgruppe: Alle Pflegekräfte die Umgang mit Blutprodukten haben. Durchführung alle zwei Jahre. Sicherheitstechnische Unterweisungen/Brandschutz – Neben der umfassenden Erstunterweisung der Mitarbeitenden, muss eine jährliche Unterweisung der Mitarbeiter erfolgen. Hier werden jährlich wechselnd verschiedene Themen aufgefrischt. Zielgruppe: Beschäftigte der Universitätspflege Zu diesen Kursen müssen Sie sich nicht anmelden. Sofern Sie über Benutzerdaten auf ILIAS verfügen, finden Sie diese auf der Lernplattform und können diesen Kursen selbständig beitreten. Die Belehrung weisen Sie durch den erfolgreichen Test-Abschluss auf ILIAS nach. Die hinterlegten Zertifikate drucken Sie bitte aus und geben Sie bei Ihrer/ihrem Vorgesetzten ab. Die hinterlegte, für jeden Kurs festgelegte Online-Arbeitszeit wird Ihrem Arbeitszeitkonto innerhalb von vier Wochen gut geschrieben. ilias.med.uni-goettingen.de
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276 WEITERE ANGEBOTE
WEITERE ANGEBOTE FÜR MITARBEITER/INNEN Die zentrale Einrichtung für den Allgemeinen Hochschulsport der Universität Göttingen (Sprangerweg 2, 37075 Göttingen) ist einer der größten Sportanbieter in Südniedersachsen und bietet nicht nur Studierenden und Bediensteten, sondern auch Gästen über 80 Sportarten in freien Zeiten und angeleiteten Kursen an. Darüber hinaus vermietet der Hochschulsport Sporthallen und -plätze sowie Sportgeräte gegen Gebühr. Das Sportangebot des Hochschulsports wird jedes Semester in der Zeitschrift Seitenwechsel publiziert, die zwei Wochen vor dem Semesterbeginn in allen Instituten und Mensen ausliegt. Das aktuelle Sportprogramm und weitere Informationen gibt es im Internet unter www.hochschulsport.uni-goettingen.de. Eine intensive Beratung zu allen Fragen rund um den Hochschulsport erhalten Sie unter der Tel. (0551) 39–5652 oder am Infopoint (im Eingangsbereich des FIZ), der zentralen Anlaufstelle im Universitäts-Sportzentrum Sprangerweg.
Betreuung für Kinder von ambulanten Patienten/innen und Besucher/ innen: Ambulante Patienten/innen und Besucher/innen haben die Möglichkeit während der Besuche im Klinikum ihre Kinder betreuen zu lassen. Kinder im Alter zwischen 6 Monaten und 10 Jahren werden bis zu zwei Stunden von ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen der ökumenischen Krankenhaushilfe kostenlos betreut. Grundsätzlich steht dieses Angebot auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Studierenden in kurzfristigen Notfällen zur Verfügung. Geöffnet ist die Kinderbetreuungseinrichtung zurzeit (bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge im Haus): montags, mittwochs, donnerstags und freitags: 9.30 bis 12.30 Uhr und 15.00 bis 18.00 Uhr sowie freitags von 15.00 bis 18.00 Uhr im Eingangsbereich des Klinikums (Westhalle in Richtung Cafeteria) Alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Arbeitsplatz in Niedersachsen haben einen gesetzlichen Anspruch auf Bildungsurlaub. Lohn/Gehalt wird während einer Bildungsurlaubs-Veranstaltung weitergezahlt. Der Anspruch beträgt 5 Arbeitstage pro Kalenderjahr für jeden Beschäftigten. Voraussetzung ist, dass das Beschäftigungsverhältnis seit mehr als einem halben Jahr besteht. Einführung Neuer Mitarbeiter/innen: Regelmäßig – d.h. zu Beginn jedes Quartals – finden für alle neuen Mitarbeiter/innen der Universitätsmedizin Göttingen Einführungsveranstaltungen statt, in denen in den ersten Arbeitstagen wichtige Informationen zur Orientierung in der Universitätsmedizin vermittelt werden. Nach offizieller Begrüßung durch den Vorstand wird den neuen Kolleginnen und Kollegen der Start am neuen Arbeitsplatz u.a. dadurch erleichtert, dass sie Einblick in wesentliche Organisations-
WEITERE ANGEBOTE 277
bereiche und Informationen über wichtige Servicebereiche und Ansprechpartner bekommen und bei einer ersten Führung zentrale Bereiche des Hauses kennen lernen. Weitergehende Informationen erhalten Sie bei: Angela Leinhos, G3-22 – Personalentwicklung und Personalmanagement, Tel. (0551) 39 – 12615. Die Kindertagesstätte ist eine betriebseigene Einrichtung, die grundsätzlich Kinder der Beschäftigten der Universitätsmedizin Göttingen, deren Tochtergesellschaften und der Universität betreut. Die langen und ganzjährigen Öffnungszeiten (Montag bis Freitag, 6.00–18.00 Uhr) bieten den Eltern, die auf Stationen, in der Wäscherei, der Küche, im Reinigungsdienst etc. tätig sind, die Möglichkeit ihre Kinder entsprechend ihrer Dienstzeiten betreuen zu lassen. Die Einrichtung ist in vier eingeschossigen Häusern untergebracht. Die Häuser sind von einem großen Spielplatz, Grünfläche zum Spielen und viel Baumbewuchs umgeben. In der Kindertagesstätte arbeiten 32 Mitarbeiterinnen im Gruppendienst, 4 Mitarbeiterinnen im freiwilligen sozialen Jahr und drei Kolleginnen in der hauswirtschaftlichen Betreuung. Diese betreuen die Kinder in den Bereichen Kleinkind, Kindergarten und Hort. Für Eltern, die das Hort-Angebot nutzen möchten, besteht die Möglichkeit, die Kinder in der nahe liegenden Brüder-Grimm-Schule oder der Godehardschule einschulen zu lassen. Die Kinder werden mit einem kindgerechten Speiseangebot versorgt. Weitere Informationen: Frau Ilona Eberwien, Tel. (0551) 39–66753 und http://www.med.uni-goettingen.de/de/content/service/752.html Kooperation UMG & Tagespflegebörse: Seit 2003 wird den Mitarbeiter/innen der Universitätsmedizin Göttingen, in Zusammenarbeit mit der Tagespflegebörse, eine besondere Dienstleistung angeboten: Sie werden ausführlich zu allen Fragen der Kinderbetreuung beraten. Es werden verschiedene Betreuungsformen vorgestellt, um entscheiden zu können, welche am besten zu Ihrer Familie und Ihrem Kind passt: Tagesmutter, Kinderfrau, Au-pair, Kindergruppe, Kindertagesstätte. Die Tagespflegebörse sucht für Sie eine auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Kinderbetreuung und stellt die entsprechenden Kontakte her. In Bezug auf Tagesmütter heißt das, dass die Tagespflegebörse Betreuungspersonen rekrutiert, die auch zu ungewöhnlichen Zeiten zur Verfügung stehen. Tagespflegebörse Göttingen, Waageplatz 8, 37073 Göttingen, Tel. (0551) 384 385 – 0, www.kindertagespflege-goe.de, Beratungszeiten: dienstags 9.30– 12.00 Uhr und donnerstags 15.00–18.00 Uhr, Telefonberatung montags bis freitags (bitte hinterlassen Sie ggf. eine Nachricht auf dem AB für einen Rückruf). Laien-Übersetzerdienst: Die Kommunikation und Verständigung zwischen medizinischen Personal und fremdsprachigen sowie gehörlosen Patienten/innen soll mit Hilfe des internen Laienübersetzungsdienstes oder in Einzelfällen mit einem externen Dolmetscher verbessert werden.
278 WEITERE ANGEBOTE
Weitere Informationen u.a. auch zu den Sprachen bzw. zum Ablauf erhalten Sie bei: Frau Karina Jeremias, Zentrales Projektmanagement, Tel. (0551) 39–8437; E-Mail:
[email protected]. Außerdem im Intranet unter http://www.intranet.klin/intranet/intranet.html. Seit 1991 gibt es an der Universität Göttingen für die konkrete Hilfe bei Suchterkrankung im Einzelfall die Betriebliche Suchtprävention und Suchthilfe für die Mitarbeiter der Universität. Missbrauch von Drogen oder süchtiges Verhalten führen zu gesundheitlichen und sozialen Beeinträchtigungen, die sich in allen Lebensbereichen, auch am Arbeitsplatz, negativ auswirken. Abhängigkeit von Suchtmitteln ( z.B. Alkohol, Medikamente, Nikotin und illegale Drogen) oder süchtiges Verhalten (z.B. Spielsucht) sind eine Krankheit mit schweren psychischen, physischen und sozialen Folgen, die tödlich verlaufen können. Sie kommt in allen gesellschaftlichen Schichten, bei allen Altersstufen und in jedem sozialen Umfeld vor und ist nicht Ausdruck von Willensschwäche. Sie bedarf fachkundiger Behandlung, und die Betroffenen sollten sachkundige Unterstützung bekommen. Diese Unterstützung erhalten Betroffene durch die Suchtund Sozialberatungsstelle für die Mitarbeiter/innen der Universität. Ansprechpartnerin ist die Suchtbeauftragte Frau Ilona Carl, der unter Schweigepflicht steht. Hier erreichen Sie Frau Carl: Am Vogelsang 3/114, 37075 Göttingen, Tel. (0551) 39–9763, mobil 0175 694 820 5; E-mail: ilona.carl@ med.uni-goettingen.de. Alle betroffenen Mitarbeiter/innen, alle Mitarbeiter (Kollegen, Führungskräfte), die mit Abhängigen zu tun haben, können sich an die oben genannte Beratungsstelle zu wenden.
WEITERE ANGEBOTE 279
MÖCHTEN AUCH SIE EIGENTLICH MIT DEM RAUCHEN AUFHÖREN? Es lohnt sich, mit dem Rauchen aufzuhören: Wer es schafft, lebt länger und senkt das eigene Risiko für verschiedene Krankheiten deutlich. Viele haben schon mehrfach versucht, das Rauchen aufzugeben. Wer es nicht dauerhaft schafft, hat nicht unbedingt einen zu schwachen Willen, sondern ist zu stark vom Tabak abhängig. Das Rauchen erfüllt bei vielen Menschen die Kriterien einer Sucht. Der Wille hilft zwar beim Entschluss zum Nichtrauchen – für einen langfristigen Erfolg reicht er aber alleine meist nicht aus. Die Tabakentwöhnungsambulanz am Herzzentrum der Universitätsmedizin Göttingen bietet allen Rauchern individuelle Hilfe an: Das Angebot reicht von der einfachen Beratung bis zu einem sechswöchigen Gruppenkurs, mit dem schon viele Raucher den Ausstieg dauerhaft geschafft haben. Wenn Sie sich bei uns angemeldet haben, laden wir Sie zu einem Vorgespräch (ca. 30 Minuten) ein. Hier besprechen wir gemeinsam Ihre persönliche Rauchgeschichte und geben bereits erste Empfehlungen. Anschließend folgen in wöchentlichen Abständen sechs Kursabende.
ZIELGRUPPE alle interessierten Mitarbeiter/innen DOZENTIN Dipl.-Päd. Anna Ludwig
In der heutigen Zeit reicht oftmals das in der Berufsausbildung Gelernte für die Dauer des Berufslebens nicht mehr aus. Vielmehr ist es notwendig, laufend neues Wissen dazu zu erwerben – das Lernen ist ein Prozess, der das gesamte Berufsleben begleitet. In Zusammenarbeit mit der Universitätsmedizin Göttingen bietet die Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie und Berufsakademie Göttingen (VWA) berufsbegleitend einen viersemestrigen Studiengang „Gesundheitsökonom/in (VWA)“ sowie einen sechssemestrigen Studiengang „Gesundheitsbetriebswirt/in (VWA)“ für Verwaltungs- und Pflegepersonal, med.-pharmaz.-techn. Assistenz, Ärzte/ innen, Apotheker/innen, etc. an. Mitarbeitern der UMG wird ein Rabatt von 25 % auf die Semestergebühren i. H. v. EUR 775,- (Gesundheits-Betriebswirt/in; VWA) bzw. EUR 965,- (Gesundheits-Ökonom/in; VWA) gewährt. Weitere Informationen: Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie und Berufsakademie Göttingen, Königsstieg 94, 37081 Göttingen. Tel. (0551) 400–4570, Fax (0551) 400–4585, E-Mail:
[email protected], Internet: www.vwa-goettingen.de oder Dr. Arnt Suckow; Tel. (0551) 39–9951, Fax (0551) 39–1309951, E-Mail:
[email protected]. http:// www.med.uni-goettingen.de/de/content/service/6754.html
KURSPLÄTZE 8–12 UNTERRICHTSSTUNDEN 6 Kursabende (ca. 2 Stunden) KURSGEBÜHR 150,– Euro, werden zur Hälfte von der Krankenkasse übernommen ORT/RAUM im Göttinger Universitätsklinikum KURS 1
Beginn 11.01.2017
KURS 2
Beginn 06.02.2017
KURS 3
Beginn 28.02.2017
KURS 4
Beginn 22.03.2017
ZEIT mittwochs, 18.00 Uhr (6 Kursabende, ca. 2 Stunden) INFORMATIONEN Tel. (0551) 39–66322 (von 9.00 bis 12.00 Uhr)
[email protected] www.rauchfrei-goe.de Intranet www.herzzentrum.med.uni-goettingen.de/de/content/ service/raucherentwoehnung.html
282 TEILNAHMEBEDINGUNGEN
TEILNAHMEBEDINGUNGEN FÜR FORTBILDUNGEN DER BILDUNGSAKADEMIE DER UNIVERSITÄTSMEDIZIN GÖTTINGEN ANMELDUNG Bitte melden Sie sich schriftlich unter Angabe der Kursnummer, der Kursbezeichnung, des Veranstaltungstermins und Ihres Namens bei der Bildungsakademie der UMG an. Bei Fortbildungen verwenden Sie bitte die Anmeldekarte/das Anmeldeformular auf der letzten Umschlagseite. Bei Weiterbildungen entnehmen Sie bitte die Anmeldeunterlagen den ausführlichen Kursausschreibungen, die Sie auf unserer Internetseite finden oder die wir Ihnen auf Anfrage gern zusenden. Ihre Anmeldung ist bindend. ANMELDESCHLUSS UND ANMELDEBESTÄTIGUNG Für die Veranstaltungen gilt das jeweils angegebene Datum des Anmeldeschlusses. Spätestens nach Anmeldeschluss erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung (Zusage, Absage oder Warteliste). Externe Teilnehmer/ innen erhalten bei Zusage gleichzeitig eine Rechnung über die ausgewiesene Kursgebühr. RÜCKTRITT Ein Rücktritt von einer Anmeldung ist grundsätzlich nur schriftlich gültig. Erfolgt er bis zwei Wochen vor Kursbeginn, erstattet die UMG die gezahlte Kursgebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von 20,– Euro. Bei späterem Rücktritt stellen wir Ihnen 80 % der Kursgebühr in Rechnung, falls nicht ein/e Ersatzteilnehmer/in gefunden wird. Falls die Abmeldung später als 2 Tage vor dem Kursbeginn erfolgt, wird die gesamte Kursgebühr fällig, sofern kein/e Ersatzteilnehmer/in gefunden wird. Das Auswahlrecht für die/den Ersatzteilnehmer/in steht ausschließlich dem Veranstalter zu. Bis zu 2 Wochen vor Kursbeginn ist die Umbuchung auf einen anderen Termin desselben Kurses möglich. Die Bildungsakademie der UMG behält sich das Recht vor, bei ungenügender Beteiligung oder wegen anderer zwingender Gründe Veranstaltungen abzusagen. In diesem Fall werden alle Teilnehmer/innen umgehend benachrichtigt und bereits entrichtete Kursgebühren werden ihnen erstattet. Darüber hinaus gehende Ansprüche gegen die UMG sind ausgeschlossen. VERSICHERUNGSSCHUTZ Versicherungsschutz durch die Landesunfallkasse besteht nur bei Veranstaltungen, bei denen das dienstliche Interesse vorab vom Vorgesetzten im Antrag bestätigt wurde.
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TEILNAHMEBESCHEINIGUNGEN Über Ihre erfolgreiche Teilnahme an unseren Veranstaltungen erhalten sie ein Zertifikat oder eine Teilnahmebescheinigung, wenn sie regelmäßig am Kurs teilgenommen haben sowie die Kursgebühr vollständig bezahlt wurde. Da Anwesenheitslisten nur zwei Jahre lang aufbewahrt werden, können Ersatzbescheinigungen nicht für weiter zurück liegende Zeiträume ausgestellt werden. Gegebenenfalls weisen unsere Teilnahmebescheinigungen Fortbildungspunkte für Pflegende oder Mediziner/ innen aus. Pflegende: Gemäß der Vorgaben der freiwilligen Registrierung für beruflich Pflegende des deutschen Pflegerates (DPR e.V.) erhalten Pflegende für den Besuch einer Veranstaltung eine bestimmte Anzahl von Bewertungspunkten.Zum Erreichen des Qualifizierungsnachweises müsseninnerhalbvon zwei Jahren mindestens 40 Fortbildungspunkte gesammelt und ein entsprechender Ausweis beantragt werden. Weitere Informationen dazu finden sie unter www.freiwiligeregistrierung.de. Mediziner/innen: Mediziner/innen unterliegen entsprechend der Fortbildungsverordnung der Ärztekammer einer Fortbildungsverpflichtung. Hierbei müssen jeweils im Zeitraum von 5 Jahren 250 Fortbildungspunkte gesammelt werden, um das Fortbildungszertifikat bei der Ärztekammer beantragenzu können. Nähere Informationen finden Sie unter www.aekn.de. TEILNAHMEGEBÜHR Die Teilnahmegebühren für die Fort- und Weiterbildungen entnehmen Sie bitte den Angaben in der Beschreibung der einzelnen Veranstaltungen. Die Kursgebühr ist durch Überweisung an die in der Rechnung angegebeneBankverbindung zu begleichen. Die Kursgebühren für die Mitarbeiter/innen der UMG trägt die UMG. HAFTUNGSAUSSCHLUSS Die Bildungsakademie der UMG als Veranstalter übernimmt gegenüber Seminarteilnehmern/innen für Verluste von Gegenständen und Wertsachen oder für entstandene Schäden (auch gegenüber Dritten) keine Haftung. VERSCHWIEGENHEIT Über innerhalb eines Kurses eventuell bekannt gewordene Informationen über interne Abläufe, andere Teilnehmer/innen etc. ist Stillschweigenzu bewahren.
Universitätsmedizin Göttingen, Georg-August-Universität, Stiftung Öffentlichen Rechts Robert-Koch-Straße 40, 37075 Göttingen, www.universitätsmedizin-goettingen.de