Fort- und Weiterbildung 2017

Fort- und Weiterbildung 2017 kbs | Die Akademie für Gesundheitsberufe am St. Kamillus Trägerschaft Kliniken Maria Hilf Mönchengladbach Kooperation ...
Author: Ina Hauer
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Fort- und Weiterbildung 2017 kbs | Die Akademie für Gesundheitsberufe am St. Kamillus Trägerschaft

Kliniken Maria Hilf Mönchengladbach

Kooperation

Kath. Forum für Erwachsenen- und Familienbildung in Mönchengladbach und Heinsberg

Vorwort

Sehr geehrte Damen und Herren, die Anforderungen im Gesundheitswesen und die Komplexität der Patientenversorgung nehmen kontinuierlich zu. Um die Versorgungsqualität und Leistungsfähigkeit zu erhalten, sind die Spezialisten der unterschiedlichen Gesundheitsbereiche permanent gefordert, sich mit neuen Entwicklungen und Erkenntnissen aktiv auseinanderzusetzen und tradierte Herangehensweisen zu überprüfen. Über die „kbs“: Qualifizierte, staatlich anerkannte Ausbildungen in vielfältigen Gesundheitsberufen und ein umfangreiches Fort- und Weiterbildungsprogramm für Medizin und Pflege – das alles und mehr bietet die Akademie für Gesundheitsberufe am St. Kamillus „kbs“ in Mönchengladbach. Mit nahezu 500 Ausbildungsplätzen, die das Spektrum vom Rettungsdienst über den Krankenhaussektor bis hin zur Altenpflege umfassen, sind wir eine der größten Bildungsstätten ihrer Art in Nordrhein-Westfalen. Neu in 2017: Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner Hochschule Niederrhein bieten wir den dualen Studiengang „Pflege BSc.“ an. In Trägerschaft der Kliniken Maria Hilf verfügen wir über eine lange Ausbildungstradition, die durch modernste Bildungskonzepte fachlich fundiert auf das Berufsleben vorbereitet und das Prinzip des lebenslangen Lernens fördert und fordert.

Auch für 2017 erhalten Sie wieder ein handlungs- und bedarfsorientiertes Fort- und Weiterbildungsprogramm mit zahlreichen Möglichkeiten, Wissen aufzubauen, zu festigen und zu erweitern. Einen Schwerpunkt bilden in diesem Jahr Fortbildungen zum Umgang mit Demenz und geriatrischen Patienten im Akutkrankenhaus. Neu im Angebot ist die Weiterbildung „Notfallpflege“ für das herausfordernde Feld der Notfallmedizin. Neben weiteren neuen Inhalten haben wir wieder viele bewährte, praxisbezogene Veranstaltungen zur Stärkung der kommunikativen Kompetenz, Rechtsaspekte, vorgeschriebene Unterweisungen und (ganz wichtig) Themen zur eigenen Gesundheitsförderung im Programm. Kurzfristige Programmergänzungen entnehmen sie bitte unserer Homepage. Dort haben Sie auch Gelegenheit Ihre Bildungsangebote direkt online zu buchen. Wir freuen uns, wenn unser Angebot Ihr Interesse findet und wir Sie bei uns begrüßen dürfen.

Impressum Herausgeber kbs | Die Akademie für Gesundheitsberufe Kamillianerstr. 42, 41069 Mönchengladbach www.kbs-mg.de und facebook.com/kbs.mg Verantwortlich

Thomas Kutschke M.A. Pflegewissenschaft

Redaktion

Dipl.-Berufspädagogin Ulrike Käbsch

Konzeption, Grafik

+ Bahun | Design

Bildnachweis

kbs, fotolia, Kliniken Maria Hilf

Thomas Kutschke M.A. , Geschäftsführer

P.S.: Update 2017 – mit unserem neuen Newsletter halten wir Sie über anstehende Veranstaltungen und topaktuelle Informationen rund um die kbs auf dem Laufenden. Melden Sie sich noch heute über unsere Homepage an!

Anmeldung und Teilnahme

Wichtige Hinweise

Haben Sie Fragen zu unserem Programm? Bitte wenden Sie sich an Martina Stein, Telefon (02161) 892 2536 oder schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an [email protected]. Gesamtverantwortlicher für das Fortbildungsprogramm 2017 ist Thomas Kutschke, Geschäftsführer der Akademie für Gesundheitsberufe am St. Kamillus.

Freizeitangebote finden außerhalb der Dienstzeit statt. Bei einem kurzfristigen Rücktritt von der Veranstaltung (weniger als drei Arbeitstage vorher) ist die schriftliche Genehmigung durch den zuständigen Dienstvorgesetzten erforderlich. Sollte der Dienstgeber die Fortbildung nicht gewähren, gilt das gleiche Verfahren wie für externe Bewerber.

Anmeldung Wir bitten Sie, Ihre Anmeldung online unter www.kbs-mg.de zu senden. Die Anmeldung zur Teilnahme an einer Fortbildungsveranstaltung ist verbindlich. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldungsbestätigung mit den genauen Angaben zum Veranstaltungsort.

Haftungsausschluss Muss ein Kurs kurzfristig aus Gründen, die der Veranstalter nicht zu vertreten hat abgesagt werden, übernimmt dieser keine Haftung für die dem Teilnehmer entstandenen Kosten, wie zum Beispiel Fahrtkosten, Verdienstausfall etc.

Teilnahmegebühr Bitte überweisen Sie die Kursgebühr nach Erhalt der Rechnung auf das Konto 27 18 09, BLZ 310 500 00, Stadtsparkasse Mönchengladbach. IBAN: DE43 3105 0000 0000 2718 09; SWIFT-BIC: MGLSDE33 Geben Sie unbedingt die Rechnungsnummer und Ihren Namen auf dem Überweisungsträger an. Abmeldung Für externe Teilnehmer gilt bei einer Stornierung von zwei Wochen vor Fortbildungsbeginn eine Bearbeitungsgebühr von 20% der Fortbildungsgebühr. Ein Rücktritt von später als drei Arbeitstagen vor Fortbildungsbeginn führt zur Belastung des Teilnehmers von 50% der Fortbildungsgebühr. Fehlen Sie, ohne dass Sie uns über Ihr Fernbleiben informiert haben, stellen wir Ihnen die gesamte Kursgebühr in Rechnung. Stornierungen sind schriftlich zu formulieren. Die Anmeldung ist übertragbar und nicht personengebunden. Anmeldung für Mitarbeitendeinnen und Mitarbeitende Für Mitarbeitende der Kliniken Maria Hilf in Mönchengladbach ist die Teilnahme an den Fortbildungsveranstaltungen kostenlos, sofern nichts anderes im Programm vermerkt ist. In der Regel wird die Teilnahme an den Veranstaltungen als Dienstzeit bewertet, ohne Anspruch auf finanziellen Ausgleich (Zeitzuschlag).

Veranstaltungsorte Die Akademie für Gesundheitsberufe am St. Kamillus (kbs) hat Ihren Standort in der Kamillianerstraße 42, 41069 Mönchengladbach. Einzelne Fortbildungen finden im Krankenhaus St. Franziskus, Gebäude Q, Viersener Straße 450 in 41063 Mönchengladbach statt. Bei Bedarf wird nach Ankündigung auf Räumlichkeiten der kooperierenden Einrichtungen ausgewichen. Hinweise zum Veranstaltungsort entnehmen Sie bitte unserer Homepage oder Ihrer Anmeldebestätigung. Kooperationen Im Rahmen der Ausbildungen kooperiert die Akademie mit über hundert Krankenhäusern, Einrichtungen der Altenhilfe und Pflegediensten etc. Unser umfangreiches Fort- und Weiterbildungsprogramm bietet Mitarbeitendeinnen und Mitarbeitenden aller Gesundheitsberufe Möglichkeiten sich in berufsbegleitenden Kursen und Seminaren höher zu qualifizieren. Die Akademie für Gesundheitsberufe am St. Kamillus ist zertifiziert nach Din En ISO 9001 und nach § 10 AZAV zugelassener Träger für die Förderung der beruflichen Weiterbildung. Das Programm ist bei der freiwilligen Registrierungsstelle für beruflich Pflegende zur Anerkennung eingereicht. Die Fortbildungspunkte werden Ihnen auf der Teilnahmebescheinigung ausgewiesen.

Inhalt

Inhalt

Wir stellen uns vor | Veranstaltungsorte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Lernen lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Selbstmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Deeskalationstraining für Pflegekräfte und interessierte Mitarbeitende im Krankenhaus (Aufbauseminar) . . . . . . . . . . . . . . . 41 „Endlich Rauchfrei – Aufhören Schritt für Schritt“ . . . . . . . . . . . . . . 42

Allgemeine Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 EDV-Schulungen iMedOne® Basisschulung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 iMedOne® Multiplikatorenschulung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Ethik Sterbende Menschen begleiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Dialog der Religionen – Die Unterschiede verstehen und das Gemeinsame erleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Trauernde Menschen begleiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Vorsorge für Unfälle, Krankheit und Alter durch Vollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung . . . . . . . . . . . . . . . 19 Zeit für mich … ein Luxus? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Praxisbegleitung mit Seelsorgern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Fortbildungen für den ärztlichen Dienst * „Palliative Care“ Arbeitsgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Interdisziplinäre Fallbesprechung von Tumorpatienten in der Tumorkonferenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Logopädie Dysphagie in der Akutklinik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Hospitation Dysphagiediagnostik und -therapie . . . . . . . . . . . . . . . 45 Notfallmanagement Reanimationskurs für den Ärztlichen Dienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Reanimationstraining für den Pflegedienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 BLS Provider, Reanimationstraining für den Pflegedienst in den Funktionsabteilungen, nach den gültigen ERC-Richtlinien . . . . 50 Reanimationstraining für Service- und Leitstellenmitarbeitende der Stationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Notfalltraining – Training für nichtmedizinisches Personal der Kliniken Maria Hilf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Megacode Training nach ALS Richtlinien für Mitarbeitende des Rettungsdienstes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Pflege

Gesundheitsförderung Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson® (PMR) . . . . . . . . . . . . 28 Kreatives Angebot für Mitarbeitende, die schwerkranke Menschen betreuen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Autogenes Training nach Prof. Dr. J. H. Schulz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Deeskalationstraining für Pflegekräfte und interessierte Mitarbeitende im Krankenhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Klangschalenmassage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Refresher-Tag für Mitarbeitende in Leitstelle und Service der Kliniken Maria Hilf – Stressbewältigung . . 33 Stressmanagement: Im beruflichen Alltag einen klaren Kopf behalten (Grundlagentag Burnout-Prophylaxe) für den Pflegedienst der Funktionsabteilungen der Kliniken Maria Hilf . . . . . . 34 Yoga Schnupperkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Stressmanagement: Gelassen zur Arbeit kommen und gehen (Aufbauseminar Burnout-Prophylaxe) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Oasentage für stellvertretende Stationsleitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Schnuppertag Entspannungstechniken und Achtsamkeit . . . . . . . . . 38

kbs | Die Akademie für Gesundheitsberufe | Programm 2017

QM-Zirkel Fachpflege Onkologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Strukturmodell zur Entbürokratisierung in der Pflege . . . . . . . . . . . . 57 Treffen der Bezugspflegekräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“ . . . . . . . . . . 59 Wundspüllösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Expertenrunde „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ . . . . 61 Expertenstandard „Entlassungsmanagement“ . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Einsatz von Handpuppen in der Altenpflege und in der Geriatrie . . . . . 63 Refreshertag für Praxisanleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Expertenstandard „Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen“ Stand: April 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 Biografiearbeit mit altersveränderten Menschen . . . . . . . . . . . . . . . 66 Das „Neue“ Begutachtungsassessment (NBA/BI) . . . . . . . . . . . . . . . 67 Evidenzbasierte Pflege – EbN als Methode „EbN für die Unterrichtsvorbereitung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Decubitus oder Intertrigo? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Pflegebegutachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70

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Inhalt

Inhalt

Evidenzbasierte Pflege – EbN „Welche ist die beste pflegerische Maßnahme?“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Expertenstandard „Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege . . . . . . . . . . . . . 72 Oasentage für stellvertretende Stationsleitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Pflege von Menschen mit Demenz im Krankenhaus . . . . . . . . . . . . . 74 Der „neue“ Pflegebedürftigkeitsbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75 Expertenstandard „Förderung der Harnkontinenz“ . . . . . . . . . . . . . . . 76 Rechtliche Grundlagen im Gesundheitswesen . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Refresher-Tag für Mitarbeitende im Service der Kliniken Maria Hilf . . . . 78 Expertenstandard „Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege mit Bewegungskompetenz als Schlüsselqualifikation . . . 79 Expertenstandard „Sturzprophylaxe“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Besonderheiten im Umgang mit geriatrischen Patienten in der Onkologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Refresher-Tag für Leitstellenmitarbeitende der Kliniken Maria Hilf: Training Gesprächsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 PKMS (Pflege-Komplex-Maßnahmen-Score) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Berufspolitik aktuell: das neue Pflegeberufsgesetz . . . . . . . . . . . . . . 84 Pflege von Menschen mit Demenz in der Intensivpflege . . . . . . . . . . 85 Der unbequeme Angehörige – Beziehung zu Angehörigen gestalten und Berührungsängste abbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Die Niederdrucktherapie in der Wundversorgung – Grundlagen . . . . . . . 87 Umgang mit wartenden Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 Körpersprache: Selbstbewusst – freundlich – kompetent . . . . . . . . . 89 Sauerstofftherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Praxisanleitertreffen Gesundheits- und Krankenpflege . . . . . . . . . . . 91 Katheterismus – immer wieder ein aktuelles Thema . . . . . . . . . . . . . 92 Umgang mit einem Tracheostoma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Die Niederdrucktherapie in der Wundversorgung – Spezielle chirurgische Wunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Exsudatmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 Expertenstandard „Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 Pflegedokumentation Workshop in der Station . . . . . . . . . . . . . . . . 97 Pflichtunterweisungen Datenschutzunterweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Löschübungen (Brandschutzschulungen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101

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Rettungsdienst Ergänzungsprüfung zum Notfallsanitäter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 Weiterbildung zur Praxisanleitung im Rettungsdienst . . . . . . . . . . . 105 Staatsexamen Notfallsanitäter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Rettungshelfer/Rettungssanitäter (RS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 Rettungssanitäter (RS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Therapeutische Pflegekonzepte Sprechstunde Kinaesthetics . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 Kinaesthetics Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 Kinaesthetics für pflegende Angehörige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Arbeitskreis Workshop Therapeutische Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . 113 Kinaesthetics Grundkurs „Palliativ Care“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Arbeitskreis Kinaesthetics Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Refreshertag Kinaesthetics . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 Peer Tutoring Kinaesthetics in der Pflege - Refreshertag . . . . . . . . . . 117 Basale Stimulation® in der Pflege Basiskurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 Kinaesthetics Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 Vorankündigung 2018 Peer Tutoring Kinaesthetics in der Pflege . . . . . 120 Weiterbildungen Weiterbildung zur Praxisanleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 Weiterbildung zur Leitung einer Station oder pflegerischen Einheit . . . 123 Basisseminar „Wundexperte ICW®“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 Gerontopsychiatrische Fachkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie . . . . . . . . . . . . . 126 Qualifikationslehrgang Stroke Unit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 Notfallpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 Vorankündigung 2018 Fachweiterbildung Onkologie . . . . . . . . . . . 129 Schulung für Mitarbeitende in Leitstellenfunktion . . . . . . . . . . . . . 130 Schulung zur Fachkraft für Serviceleistungen im Krankenhaus . . . . . 131 PEK Personalentwicklungskonzept 2016/2017 „Der unbequeme Angehörige“ – Beziehung zu Angehörigen positiv gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 Professionelle und wertschätzende Kommunikation im Team . . . . . . 136 Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen (FeM) . . . . . . . . . . 137 Umgang mit dem „Völkerbett“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 Fixierung im „Völkerbett“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 Grundlagen Medikamentengabe Allgemeinstation . . . . . . . . . . . . . 140 Übergabe – knapp und informativ! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141

kbs | Die Akademie für Gesundheitsberufe | Programm 2017

Inhalt

Grundlagen Medikamentengabe Intensivstation . . . . . . . . . . . . . . 142 Pflege von Menschen mit Demenz im Krankenhaus . . . . . . . . . . . . 143

EDV-Schulungen

Dozentenverzeichnis

kbs | Die Akademie für Gesundheitsberufe | Programm 2017

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EDV-Schulungen

Referent / Referentin Marion Schuler, Werner Vieten, Michael Heller, Applikationsbetreuer, GB Betriebsorganisation und Informationstechnologie, Kliniken Maria Hilf Termine Dauer: 3 Stunden inkl. Pause; Die Anmeldung und Terminvergabe erfolgt über den Geschäftsbereich Personalmanagement. Ort Viersener Straße 450 Q-Gebäude, Raum U7 (im UG)

EDV-Schulungen

iMedOne® Basisschulung

iMedOne® Multiplikatorenschulung

Die Basisschulung ist unterteilt in eine Schulung für Mitarbeitende des ärztlichen Dienstes und eine Schulung für Mitarbeitende im Bereich Pflegedienst und Stationsleitstellen.

Die Fortbildung ist unterteilt in Schulungen für Multiplikatoren des ärztlichen Dienstes und in Schulungen für Multiplikatoren im Bereich Pflegedienst und Stationsleitstellen.

Kursinhalt

Kursinhalt

Folgende Grundlagen von iMedOne werden erläutert und geübt: •  Anmeldung in iMedOne •  Grundlegender Aufbau des Programms •  Übersicht über die Funktionen •  Daten zu Patienten •  Stationsmanagement •  Leistungen elektronisch anfordern

Die Schulungen bestehen aus unterschiedlichen Blöcken.

Die Schulungsinhalte werden je nach Schulungsteilnehmerinnen und -teilnehmern berufsgruppenspezifisch unterschieden. Im ärztlichen Dienst liegt das Hauptaugenmerk der Schulung auf dem Arztarbeitsplatz in iMedOne. Im Pflegedienst und bei den Stationsleitstellen liegt der Schwerpunkt auf der Stationsübersicht in iMedOne.

Zielgruppe Einführungsschulung für neue Mitarbeitende der Kliniken Maria Hilf im ärztlichen Dienst sowie Pflegedienst und in den Stationsleitstellen

Beispiele für Schulungsblöcke: •  Basics und die geschickte Navigation durch die Stationsübersicht •  LSM: Leistungsstellenmanagement in allen Facetten •  Befund-Info-Center (Web): Laborwerte, Dokumentenexplorer, Scores etc. •  QS-Doku, Codierung, Care Code, Vorgangssammelbearbeitung •  Neuigkeiten/Veränderungen in iMedOne

Referent / Referentin Marion Schuler, Werner Vieten, Michael Heller, Applikationsbetreuer, GB Betriebsorganisation und Informationstechnologie, Kliniken Maria Hilf Termine Dauer: je Block 30 bis 60 Minuten Termineinsicht und Anmeldung über SIS-Portal (http://sis.kbs-mg.de) Ort Viersener Straße 450 Q-Gebäude, Raum U7 (im UG)

Diese Blöcke können einzeln oder zusammen gebucht werden. Die Kursinhalte variieren bei den angebotenen Schulungsterminen. Die genaue Inhaltsbeschreibung der jeweils angebotenen Schulungsblöcke können Sie zum entsprechenden Termin im SIS-Portal der Akademie für Gesundheitsberufe am St. Kamillus (kbs) einsehen.

Zielgruppe iMedOne Multiplikatoren Kosten keine Gebühr Teilnehmerzahl max. 10 Personen

Kosten keine Gebühr Teilnehmerzahl max. 10 Personen

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kbs | Die Akademie für Gesundheitsberufe | Programm 2017

Ethik

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Ethik

Referent / Referentin Herbert Schimanski, Pfarrer, ev. Krankenhausseelsorger Jürgen Schmitz, Dipl.-Theologe und -Pädagoge, kath. Krankenhausseelsorger Termin 03.05.2017, 14.00 – 17.00 Uhr verbindliche Anmeldung bis 05.04.2017

Ethik

Sterbende Menschen begleiten Kursinhalt Sterbende Menschen sind in einer ganz besonderen Lebensphase. Sie zu begleiten erfordert spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten. Im Kurs werden, basierend auf den Erfahrungen der Teilnehmer, die theoretischen Hintergründe zu Sterbephasen, die besonderen Bedürfnisse Sterbender und die Anforderungen an die Begleiter vorgestellt, erläutert und besprochen.

Dialog der Religionen – Die Unterschiede verstehen und das Gemeinsame erleben Kursinhalt Die Seminarreihe soll Gelegenheit bieten, verschiedene Religionen kennen zu lernen und in den Austausch zu kommen Am 10. Mai 2017 werden wir uns mit der chaldäischen Kirche beschäftigen. Vertreter der Gemeinde, deren Mitglieder zumeist ursprünglich aus dem Irak kommen, wollen sich unseren Fragen stellen und von ihrem (Gemeinde-) Leben berichten.

Zielgruppe alle Mitarbeitende in patientennahen Berufen

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Referent / Referentin Amer Yyacoub, Vertreter der chaldäischen Gemeinde Andreas Kamphausen, Dipl.-Theologe, Kath. Krankenhausseelsorger Jürgen Schmitz, Dipl.-Theologe und -Pädagoge, kath. Krankenhausseelsorger Termin 10.05.2017, 14.00 – 17.00 Uhr verbindliche Anmeldung bis 19.04.2017 Ort St. Paul (Mülfort) Altenbroicher Straße 40 41238 Mönchengladbach

Kosten 35,00 EUR Teilnehmerzahl max. 12 Personen min. 5 Personen

Zielgruppe Mitarbeitende aller Berufsgruppen der Kliniken Maria Hilf Kosten keine Gebühr Teilnehmerzahl max. 18 Personen min. 6 Personen kbs | Die Akademie für Gesundheitsberufe | Programm 2017

kbs | Die Akademie für Gesundheitsberufe | Programm 2017

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Ethik

Referent / Referentin Andreas Kamphausen, Dipl.-Theologe, Kath. Krankenhausseelsorger Jürgen Schmitz, Dipl.-Theologe und -Pädagoge, kath. Krankenhausseelsorger Termin 21.06.2017, 14.00 – 17.00 Uhr verbindliche Anmeldung bis 24.05.2017

Ethik

Trauernde Menschen begleiten Kursinhalt Im Pflegealltag haben wir immer wieder mit trauernden Menschen, mit trauernden Familien zu tun. Manchmal sind wir hilflos und sprachlos, auch was unsere eigene Trauer angeht. Anhand von eigenen Erfahrungen sollen Hilfestellungen gegeben werden sich dem Thema Sterben-Tod-Trauer anzunähern. Mit Trostpflaster, einem Medienkoffer zu diesem Thema, werden vielfältige Hilfen vorgestellt trauernden Menschen beiseite zu stehen.

Zielgruppe Mitarbeitende in patientennahen Berufen

Vorsorge für Unfälle, Krankheit und Alter durch Vollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung Kursinhalt Immer mehr Menschen besitzen eine Patientenverfügung, der nach der gesetzlichen Regelung vom 01.09.2009 eine besondere Beachtung geschenkt werden muss. Neben den jeweiligen Folgen der Gesetzgebung für den Krankenhausalltag stehen ebenso die praktischen Konsequenzen im Umgang mit der christlichen Patientenverfügung für den ärztlichen- und pflegerischen Dienst im Zentrum dieser interdisziplinären Fortbildung.

Referent / Referentin Dr. Klaus Büchler, Rechtsanwalt Andreas Kamphausen, Krankenhausseelsorger Burkhard Kroh, Pfarrer, kath. Krankenhausseelsorger Termin 20.09.2017, 14.00 – 17.00 Uhr verbindliche Anmeldung bis 01.09.2017 Zielgruppe Mitarbeitende aller Einrichtungen

Kosten 35,00 EUR

Kosten 35,00 EUR

Teilnehmerzahl max. 12 Personen

Teilnehmerzahl max. 20 Personen min. 10 Personen

kbs | Die Akademie für Gesundheitsberufe | Programm 2017

kbs | Die Akademie für Gesundheitsberufe | Programm 2017

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Ethik

Referent / Referentin Andreas Kamphausen, Dipl.-Theologe, kath. Krankenhausseelsorger Jürgen Schmitz, Dipl.-Theologe und -Pädagoge, kath. Krankenhausseelsorger Termin 26.09. und 27.09.2017, verbindliche Anmeldung bis 24.08.2017 Ort Kloster Steinfeld Hermann-Josef Straße 4 53925 Kall-Steinfeld

Ethik

Zeit für mich … ein Luxus?

Praxisbegleitung mit Seelsorgern

Kursinhalt

Kursinhalt

Zeit für mich ein Luxus? Eher eine Notwendigkeit. Berufliche und private Anforderungen und Spannungen lassen oft wenig Raum für Entspannungen und das Nachdenken über sich selbst. In der Tagungsstätte Kloster Steinfeld wollen wir uns selber auf die Spur kommen. In der kritischen Reflexion über den beruflichen Alltag werden wir Stressfaktoren benennen und im Gespräch, Meditation und verschiedenen Übungen daran arbeiten.

Die Hektik des Stationsalltages macht es immer wieder schwierig wichtige Themen oder auch Konflikte genauer zu besprechen. Das kann das eigene Wohlbefinden am Arbeitsplatz und den Stationsablauf beeinträchtigen. Hier ist es gut in einem geschützten Raum mit „Außenstehenden“ darüber ins Gespräch zu kommen, damit Lösungen gefunden und somit der Stationsablauf reibungsloser und das Miteinander kollegialer werden kann. Wir bieten einzelnen Gruppen, ganzen Stationen oder Abteilungen die Möglichkeit dazu. In Absprache mit der Pflegedienstleitung gehören diese Treffen zur Arbeitszeit.

Für die seelische Versorgung steht uns die Kapelle des Hauses zur Verfügung, für das körperliche Wohl wird gesorgt.

Nähere Informationen und Absprache: Herbert Schimanski, ev. Krankenhausseelsorger Jürgen Schmitz, kath. Krankenhausseelsorger

Zielgruppe Mitarbeitende der Kliniken Maria Hilf

Bitte Anfrage bei Bedarf, Termine können kurzfristig abgestimmt werden.

Kosten 120,00 EUR* Die Gebühr wird nur nach schriftlicher Befürwortung der/ des jeweiligen Fach-/ Abteilungsvorgesetzen übernommen!

Referent / Referentin Herbert Schimanski, Pfarrer, ev. Krankenhausseelsorger Jürgen Schmitz, Dipl.-Theologe und -Pädagoge, kath. Krankenhausseelsorger Andreas Kamphausen, Dipl.-Theologe, kath. Krankenhausseelsorger Burkhard Kroh, Pfarrer, kath. Krankenhausseelsorger Termin nach Vereinbarung Ort auf der Station Zielgruppe Mitarbeitende der Kliniken Maria Hilf Kosten keine Gebühr Teilnehmerzahl nach Vereinbarung

Teilnehmerzahl max. 12 Personen kbs | Die Akademie für Gesundheitsberufe | Programm 2017

kbs | Die Akademie für Gesundheitsberufe | Programm 2017

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Fortbildungen für den ärztlichen Dienst *

* der Kliniken Maria Hilf Mönchengladbach

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Fortbildungen für den ärztlichen Dienst der Kliniken Maria Hilf

Referent / Referentin Fachreferenten (w/m) nach Themen wechselnd Koordination: Dr. Jochen Sistermanns, Arzt für Strahlentherapie, Palliativmedizin Termin Jeder 2. Donnerstag der geraden Monate 09.02.; 13.04.; 08.06;. 10.08.; 12.10. und 14.12.2017, jeweils 14.00 – 15.30 Uhr Ort Krankenhaus St. Franziskus, Konferenzraum Strahlentherapie (K3)

„Palliative Care“ Arbeitsgruppe Kursinhalt

Fortbildungen für den ärztlichen Dienst der Kliniken Maria Hilf

Interdisziplinäre Fallbesprechung von Tumorpatienten in der Tumorkonferenz

„Palliative Care“ als umfassender Begriff für die palliativmedizinische Arbeit in einem multiprofessionellen Team ist eine recht junge Disziplin. Nach einem kurzen Einführungsreferat stehen gleichberechtigte, konstruktive Diskussion und vertrauensvoller Erfahrungsaustausch aus Sicht der einzelnen Berufsgruppen im Mittelpunkt.

Kursinhalt

Themenpool: Psychoonkologie, Logopädie, Ernährung, Schmerzen, Luftnot, Ethik, alternative Methoden, Ehrenamt, Suizidalität, Terminale Sedierung, Supervision, Juristische Fragen (Das konkrete Thema wird in der Arbeitsgruppe diskutiert und festgelegt und dann gesondert mitgeteilt.)

Die Teilnahme an der Tumorkonferenz wird im Sinne einer Fortbildung für die genannten Funktionen/Berufsgruppen entsprechend der Zertifizierungsanforderungen der onkologischen Zentren anerkannt. Im Vorfeld sollte eine Information der Teilnahme über das Sekretariat der Klinik für Hämatologie, Onkologie, Gastroenterologie oder das Sekretariat der Klinik für Strahlentherapie erfolgen. Die Fortbildung richtet sich an Mitarbeitende (w/m), die im Darmzentrum, Prostatakarzinomzentrum, Lungenkrebszentrum, oder innerhalb des onkologischen Zentrums tätig sind: •  Assistenzpersonal (MTRA, RTA, …) aus den Bereichen Radiologie, Nuklearmedizin und Strahlentherapie •  Mitarbeitende in Sozialdienst und Psychoonkologie •  Onkologische Fachpflegekräfte •  Examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger (w/m) mit Bezug zur Onkologie •  Ärzte (w/m) •  PJ-Studenten (w/m)

Die Veranstaltung findet statt im Krankenhaus St. Franziskus, Klinik für Strahlentherapie, Konferenzraum K 3. Eine Zertifizierung durch die ÄKNO (Ärztekammer Nordrhein) ist beantragt.

Zielgruppe Mitarbeitende aller Berufsgruppen mit Interesse am Themengebiet Palliative Care Kosten keine Gebühr

•  Prä- und posttherapeutische Fallvorstellung •  Vorstellung von Rezidiv- und metastasierten Patienten •  Palliativpatienten •  Studienpatienten

Teilnehmerzahl max. 15 Personen

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Referent / Referentin Fachärzte (w/m) der Kliniken Maria Hilf Termin jeden Dienstag, 16.00 bis ca. 18.00 Uhr Ort Krankenhaus St. Franziskus, Konferenzraum Strahlentherapie (K3) Zielgruppe siehe Kursinhalt Kosten keine Gebühr Teilnehmerzahl nach Vereinbarung

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Gesundheitsförderung

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Gesundheitsförderung Kapitelüberschrift

Referent / Referentin Gabriele Ehlig, Lehrerin für Pflegeberufe, Kinaesthetics Trainerin Stufe 2 Trainerin für PMR Termin Kurs 1: 01.02., 08.02., 15.02. und 22.02.2017, jeweils 11.30 – 12.30 Uhr (zusammenhängende Kursreihe) Kurs 2: 08.11., 15.11., 22.11., und 29.11.2017 jeweils 18.00 – 19.00 Uhr (zusammenhängende Kursreihe)

Gesundheitsförderung Kapitelüberschrift

Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson® (PMR)

Kreatives Angebot für Mitarbeitende, die schwerkranke Menschen betreuen

Kursinhalt

Kursinhalt

Die Progressive Muskelentspannung nach Jakobson ist ein Entspannungsverfahren, das von allen Menschen leicht und in kurzer Zeit erlernt werden kann. Mit ihrer Hilfe können Menschen tiefe und wohltuende Entspannungszustände erreichen. Das Prinzip der Methode beruht auf der Anspannung der Skelettmuskulatur und dem anschließenden Wahrnehmen des Loslassens der Körperspannung.

Der tägliche Umgang mit Schwerstkranken, Sterbenden und Trauernden stellt Mitarbeitende vor eine große Herausforderung – jeden Tag, bei jedem Patienten. Das Seminar bietet den Teilnehmern die Möglichkeit sich mit kreativen Angeboten einem gewaltigen Thema zu nähern.

Der körperliche Effekt ist die Entspannung, auf der geistig-seelischen Ebene wird eine Harmonisierung und Stabilisierung als Zustand der inneren Gelassenheit und Ausgeglichenheit angestrebt.

Zentrale Fragen werden sein: •  Wie gehe ich dabei meinen Weg im Leben? •  Was brauche ich? •  Was hilft mir?

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Referent Kurs. Nr. / Referentin Brigitte Tuchborn, Krankenschwester, Palliativ KunstReferentCare, / Referentin Poesietherapeutin, Leibtherapeutin I.A., Fachtherapeutin für Kreative Termin Psychoonkologie, Heilpraktikerin für Psychotherapie Ort Termin 17.02.2017 und 17.03.2017, jeweils 9.00 – 12.15 Uhr verbindliche Anmeldung bis 01.02.2017 Zielgruppe (zusammenhängende Kursreihe)

Mitzubringen ist eine Decke und bei Bedarf warme Socken Zielgruppe Kosten Mitarbeitende aller Gesundheitsberufe, Betreuungskräfte Teilnehmerzahl stationäre und ambulante Altenhilfe

Zielgruppe Mitarbeitende aller Berufsgruppen Kosten 50,00 EUR

Kosten 120,00 EUR

Teilnehmerzahl max. 8 Personen min. 4 Personen

Teilnehmerzahl max. 16 Personen min. 8 Personen

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Gesundheitsförderung Kapitelüberschrift

Kurs. Nr. / Referentin Referent Roswitha BreitwieserHerbrecht, Referent / Referentin Dipl.-Pädagogin, Entspannungspädagogin

Gesundheitsförderung Kapitelüberschrift

Autogenes Training nach Prof. Dr. J. H. Schulz

Deeskalationstraining für Pflegekräfte und interessierte Mitarbeitende im Krankenhaus

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Referent Kurs. Nr. / Referentin Karl Lamberts, Polizeihauptkommissar, Verhaltenstrainer Referent / Referentin

Kursinhalt Kursinhalt

Termin Termin Kurs 1: 06.03., 13.03., 21.03., 27.03. und 03.04.2017 oder Ort Kurs 2: 25.09., 04.10., 09.10., 16.10. und 23.10.2017 jeweils 15.30 – 16.30 Uhr (zusammenhängende Kursreihe) Zielgruppe

Autogenes Training nach Prof. Dr. J.H.Schultz ist eine Entspannungsmethode, die auf der menschlichen Vorstellungskraft basiert. Durch Konzentration auf Atmung und Körperfindung lernen Sie Körper und Geist gleichermaßen zu entspannen. Autogenes Training ist besonders geeignet für Personen, die sich häufig in herausfordernden Spannungszuständen befinden.

Zielgruppe Mitarbeitende aller Berufsgruppen Kosten

Die Übungen erfordern keine besonderen Vorbereitungen und lassen sich leicht in den Alltag integrieren.

Mit einfachen selbstgesteuerten Übungen lernen Sie „autogen“ Entspannungsübungen zu generieren. Das Erleben regelmäßiger Entspannungszustände stärkt Ihre Stresstoleranz und fördert Ihre physischen, psychischen und mentalen Fähigkeiten

Der Umgang mit krankheitsbedingten Aggressionen und gewalttätigen Situationen kann bei Mitarbeitenden aus allen Krankenhausbereichen auftreten. Die Vermittlung von Deeskalationsstrategien ist daher ein Grundstein der Gewaltminderung. Das Seminar hat sich zum Ziel gesetzt, mit Vorsicht, Achtung und Respekt, aber ohne lähmende Angst dem Patienten/Angehörigen entgegen zu treten und mit kommunikativen Mitteln sowie anatomisch logischen Mitteln dem Aggressor die Möglichkeit zu nehmen gewalttätig zu sein. Dabei wird dem Patienten/Angehörigen klar, wo die Grenzen für nicht mehr tolerierbares Verhalten liegen. Seminarinhalte: •  Erlernen von verbalen/nonverbalen Kommunikationstechniken, um körperliche Auseinandersetzungen zu vermeiden •  Früherkennung potentieller Gewaltsituationen •  Aufrechterhaltung der Handlungsfähigkeit •  Sicheres und angstfreies Arbeiten •  Verbesserung vorhandener Kompetenzen •  Praktische Anwendung körperlicher Abwehrtechniken als letztes Mittel der Gefahrenabwendung •  Zielgruppengerechte, körperschonende und verletzungsfreie Selbstverteidigung

Kosten 50,00 EUR Teilnehmerzahl Teilnehmerzahl max. 12 Personen min. 4 Personen

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Termin 20.03. und 21.03.2017 oder Termin 04.05. und 05.05.2017, jeweils 9.00 – 16.00 Uhr inkl. Ort Pause; (zusammenhängende Kursreihe) verbindliche Anmeldung bis 17.02.2017 bzw. 31.03.2017 Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeitende aller Berufsgruppen mit Patienten- und Kosten Besucherkontakt Kosten Teilnehmerzahl 200,00 EUR Teilnehmerzahl max. 14 Personen min. 8 Personen

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Gesundheitsförderung Kapitelüberschrift

Referent Kurs. Nr. / Referentin Bernd Geene, Lehrer für Pflegeberufe, Krankenpfleger, FachReferent / Referentin krankenpfleger für Anästhesie-und Intensivpflege, Pain-Manager Termin Termin 30.03.2017 oder Ort 28.09.2017, jeweils 14.00 – 16.30 Uhr verbindliche Anmeldung bis 01.03.2017 bzw. 28.08.2017 Zielgruppe Zielgruppe Betreuungskräfte des sozialen Dienstes in der ambulanten und statioKosten nären Altenhilfe

Gesundheitsförderung Kapitelüberschrift

Klangschalenmassage Kursinhalt

Refresher-Tag für Mitarbeitende in Leitstelle und Service der Kliniken Maria Hilf – Stressbewältigung

Klänge, Töne und Schwingungen begleiten uns in vielfältiger Form durch den Alltag.

Kursinhalt

Viele dieser Klänge untermauern stressige Tagesabläufe, bieten aber keine klaren Entspannungsangebote. Die Klangschalen, mit ihren gezielt einsetzbaren Schwingungen, können in der richtigen Anwendung Stress und andere Emotionen in eine positive Richtung begleiten.

Das innere Gleichgewicht, auch in schwierigen Situationen zu bewahren, braucht Strategien. Das Seminar bietet Mitarbeitenden die Gelegenheit Strategien zu entwickeln und anzuwenden mit dem Ziel stressbedingten Erkrankungen vorzubeugen und sie zu lindern.

Mit diesem Seminar möchten wir Ihnen die Klangschalenmassage näherbringen und Ihnen die Möglichkeit geben den Alltag für eine kurze Zeit zu vergessen.

Das Seminar richtet sich an die Mitarbeitenden in Leitstellen und Service im stationären Bereich.

Referent Kurs. Nr. / Referentin Roswitha BreitwieserHerbrecht, Dipl.-Pädagogin, NPLReferent / Referentin Praktitioner, Entspannungspädagogin, Gerontopsychiatrische Pflegefachkraft Termin Termin 11.04.2017, Ort 8.00 – 13.15 Uhr verbindliche Anmeldung bis 11.03.2017 Zielgruppe Mitarbeitende Zielgruppe der Kliniken Maria Hilf

„Tu deinem Leib öfters etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat darin zu wohnen“ (hl. Theresa von Avila)

Kosten keine Gebühr Kosten Teilnehmerzahl max. 18 Personen Teilnehmerzahl min. 8 Personen

Kosten Teilnehmerzahl 35,00 EUR Teilnehmerzahl max. 16 Personen min. 6 Personen

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Gesundheitsförderung Kapitelüberschrift

Kurs. Nr. / Referentin Referent Dr. rer. medic. German Quernheim, Referent / Referentin Coach, Dipl. Pflegepädagoge, Krankenpfleger Termin Termin 25.04.2017 jeweils 9.00 – 16.15 Uhr inkl. Pause; verbindliche Anmeldung Ort bis 15.03.2017 Zielgruppe Mitarbeitende der Funktionsabteilungen (Intensivstationen, AnZielgruppe ästhesie/OP, Coro, ZNA, 2N0 100, Ambulanz) der Kliniken Maria Hilf Kosten Kosten keine Gebühr Teilnehmerzahl Teilnehmerzahl max. 15 Personen min. 10 Personen

Gesundheitsförderung Kapitelüberschrift

Stressmanagement: Im beruflichen Alltag einen klaren Kopf behalten (Grundlagentag Burnout-Prophylaxe) für den Pflegedienst der Funktionsabteilungen der Kliniken Maria Hilf Kursinhalt Im Team meldet sich eine Kollegin wegen „Überlastung“ krank. •  Warum bleiben die anderen gesund – wo doch alle die gleichen Belastungen erleben? •  Wie erhalte und fördere ich meine Widerstandsfähigkeit „gegen Stress“, auch wenn ich große berufliche Herausforderungen zu meistern habe? •  Hat der Philosoph Epiktet Recht, wenn er sagt: „Woran die Menschen leiden, sind nicht die Ereignisse, sondern ihre Beurteilungen der Ereignisse“? •  Wie schütze ich mich effizient und dauerhaft vor körperlichen und psychischen Stresserscheinungen?

Yoga Schnupperkurs Kursinhalt Lernen Sie einfache Übungen und Atemtechniken kennen Yoga hilft neben Stressabbau, vor allem bei Rückenproblemen und Nackenverspannungen. Bei regelmäßigem Yogatraining können positive Veränderungen wie •  Abnahme von Rückenbeschwerden •  Erhöhte Konzentrationsfähigkeit •  Schlafverbesserung •  Körperliche Flexibilität •  Ausgeglichenheit und Gelassenheit wahrgenommen werden. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Bitte bequeme Kleidung anziehen und ein kleines Sitzkissen mitbringen

Insbesondere Berufsgruppen im Gesundheitswesen werden durch wachsende Anforderungen von verschiedenen Stellen gefordert; dies kann Ihre Leistungsfähigkeit, Ihre Motivation und Ihre Gesundheit beeinträchtigen. Der Grundlagentag dieses Seminars orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeitenden und deren Einrichtung. Die Veranstaltung gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu „Burnout“ und schafft damit die Grundlage für eine neue Sichtweise, um mit beruflichen und privaten Belastungen besser umgehen zu können und effektive Handlungsweisen zur Stressbewältigung zu entwickeln. Der sogenannte Aufbautag „Gelassen zur Arbeit kommen und gehen“ sollte im Anschluss an dieses Seminar besucht werden, da wichtige Kompetenzen vertieft und erweitert. kbs | Die Akademie für Gesundheitsberufe | Programm 2017

Referent Kurs. Nr. / Referentin Anne Steinhauser, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Beraterin/MediatoReferent / Referentin rin FH, Yogalehrerin/ Yogatherapeutin (Paracelsus Heilpraktiker Schulen) Termin Termin 02.05., Ort 09.05. und 16.05.2017 oder 19.09., 26.09. und 10.10.2017 jeweils 14.00 – 15.00 Uhr (zusammenhängende Zielgruppe Kursreihe) verbindliche Anmeldung bis 03.04.2017 bzw. bis 29.07.2017 Kosten Zielgruppe Mitarbeitende Teilnehmerzahl aller Berufsgruppen Kosten 50,00 EUR Teilnehmerzahl max. 12 Personen min. 6 Personen

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Gesundheitsförderung Kapitelüberschrift

Kurs. Nr. / Referentin Referent Dr. rer. medic. German Quernheim, Referent / Referentin Coach, Dipl.-Pflegepädagoge, Krankenpfleger

Gesundheitsförderung Kapitelüberschrift

Stressmanagement: Gelassen zur Arbeit kommen und gehen (Aufbauseminar Burnout-Prophylaxe)

Oasentage für stellvertretende Stationsleitungen Kursinhalt

Kursinhalt Termin Termin 15.05.2017 (Teilnahme nur nach Grundlagentag), jeweils 9.00 – 16.15 Uhr Ort inkl. Pause; verbindliche Anmeldung bis 15.04.2017 Zielgruppe Interessierte Zielgruppe Mitarbeitende

Nach dem Grundlagenseminar knüpfen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an vorhandenes Wissen an, neue praxisrelevante Inhalte vertiefen das bereits Gelernte. Selbstbeobachtung reflektiert die eigenen Gedanken und Verhaltensweisen im Berufsalltag und lässt wiederum eigene Stressmuster besser erkennen. Praktische Beispiele stellen die Bedeutung der Teamkultur anschaulich dar. Den Teilnehmenden wird vermittelt, wie sie „Gelassenheit“ regelrecht lernen können. Praxisnahe Bewältigungsstrategien werden in Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeiten (ohne Rollenspiele) trainiert.

Kosten 140 EUR Kosten

Stationsleitungen stehen in einem vielfältigen Spannungsfeld. Anforderungen der Chefärzte, der Stationsärzte, der PDL, immer wieder Neuerungen in der Organisation der Station, Dienstpläneerstellung mit den verschiedensten Urlaubswünschen, Ansprechpartnerin/Ansprechpartner sein für alle Fragen, Wünsche, Konflikte der Mitarbeitendeinnen und Mitarbeitende, und natürlich die Zufriedenheit der Patientinnen und Patienten als das hohe Ziel (ganz zu schweigen von den persönlichen und familiären Anforderungen). Gerade hier ist es wichtig, Oasen zu schaffen. Zeit zu haben, um sacken zu lassen, zu verarbeiten, aufzutanken, sich auszutauschen, vielleicht auch neue Ideen zu bekommen. Wir laden Sie ein, sich in diesen zwei Tagen auf den Weg zu machen, mit dem was sie beschäftigt, mit den anderen Kolleginnen und Kollegen, mit Gott. Wir sorgen für das leibliche, geistige und geistliche Wohl! (Dienstbefreiung wird gewährt).

Teilnehmerzahl max. 15 Personen Teilnehmerzahl min. 10 Personen

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Referent Kurs. Nr. / Referentin Jürgen Schmitz, Dipl.-Theologe und -Pädagoge, kath. Referent / Referentin Krankenhausseelsorger Andreas Kamphausen, Dipl.-Theologe, Kath. Krankenhausseelsorger Termin Termin 18. Ortund 19.05.2017 Anmeldung bitte über das Sekretariat der Pflegedirektion Ort Kloster Steyl Zielgruppe Zielgruppe Stellvertretende Stationsleitungen Kosten der Kliniken Maria Hilf Teilnehmerzahl max. 12 Personen

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Gesundheitsförderung Kapitelüberschrift

Referent Kurs. Nr. / Referentin Anne Steinhauser, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Beraterin/MediatoReferent / Referentin rin FH, Yogalehrerin/ Yogatherapeutin (Paracelsus Heilpraktiker Schulen) Termin Termin 23.05.2017 Ort oder 19.09.2017, jeweils 9.00 – 13.00 Uhr inkl. Pause; verbindliche Anmeldung bis 24.04.2017 bzw. Zielgruppe bis 18.08.2017 Zielgruppe Mitarbeitende Kosten aller Berufsgruppen

Gesundheitsförderung Kapitelüberschrift

Schnuppertag Entspannungstechniken und Achtsamkeit

Lernen lernen Kursinhalt

Kursinhalt Gehen Sie mit mir auf eine Wohlfühl-Phantasiereise. Lernen Sie verschiedene Entspannungstechniken und einfache Yoga- und Atemübungen kennen. Lokalisieren Sie Ihre Stressfaktoren des Alltags und Berufslebens und sehen Sie mit welchen Entspannungstechniken Sie dem entgegen wirken können und welche Ihnen persönlich gut tun. Einfache Yogaübungen, besonders zur Unterstützung des Rückens und Nackens. Atem- und Entspannungsübungen zur Schlafförderung und Stärkung des Immunsystems und der Atemwege. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.

Lernen – das ist wahrlich nicht für jeden mit positiven Gedanken verbunden. Viele von uns denken dabei an Schule, Prüfungen, Stress, Angst und Noten. Vielleicht haben Sie Lust, Ihre Einstellung zum Lernen zu verändern und das Lernen ganz neu lernen? Lernen kann tatsächlich Spaß machen – Sie müssen nur wissen, wie es geht. Leider lernen die wenigsten von uns das Lernen selbst, zumindest nicht so, wie es sein könnte: spielerisch, locker und mit Freude. •  Wie funktioniert Lernen allgemein und ganz speziell in meinem Gehirn? •  Erkennen Sie, welcher Lerntyp Sie sind! •  Wie schaffe ich es mich zu konzentrieren? •  Wie lerne ich einfacher, effizienter und nachhaltiger?

Referent Kurs. Nr. / Referentin Cordula Wiesner M.A., Lehrerin für Pflege und Gesundheit Referent / Referentin Termin 18.10.2017, 14.00 – 16.30 Uhr Termin verbindliche Anmeldung bis 18.09.2017 Ort Zielgruppe alle Interessierten Kosten 35,00 EUR Zielgruppe Teilnehmerzahl max. 16 Personen

Bitte bequeme Kleidung anziehen. Kosten

Kosten Teilnehmerzahl 70,00 EUR

Teilnehmerzahl

Teilnehmerzahl max. 12 Personen min. 8 Personen

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Gesundheitsförderung Kapitelüberschrift

Referent Kurs. Nr. / Referentin Dr. rer. medic. German Quernheim, Coach, Dipl.-PflegepädaReferent / Referentin goge, Krankenpfleger Termin 07.11.2017 , Termin 9.00 – 16.15 Uhr verbindliche Anmeldung bis Ort06.10.2017 Zielgruppe Interessierte Mitarbeitende Kosten Zielgruppe 130,00 EUR Teilnehmerzahl max. 15 Personen Kosten min. 10 Personen Teilnehmerzahl

Gesundheitsförderung Kapitelüberschrift

Selbstmanagement Kursinhalt In diesem Tagesseminar werden neue Perspektiven im Umgang mit Zeitmanagement und Selbstentwicklung praxisnah vermittelt. Im Mittelpunkt stehen die nachfolgenden Fragestellungen: •  Welche Motivatoren stimulieren und bremsen mich? •  Mit welchen professionelle Einstellungen und Haltungen begegne ich den Berufsanforderungen? •  Wie unterscheiden sich erfolgreiche und erfolglose Klinikmitarbeitende? •  Wie sieht meine „Karriereplanung“ aus? •  Wie lerne ich „Nein-Sagen“ und effizientes Delegieren? •  Wie setze ich Kreativitätstechniken sinnvoll ein? Viele Seiten fordern vom Personal vermehrt Qualität und Expertise. Berufe verändern sich im Laufe der Jahre. Problematisch ist es, wenn man sich selbst nicht verändert! Wissen aktualisiert sich in immer kürzeren Abständen, Teamkonstellationen und die Übernahme neuer Aufgaben stellen neue Herausforderungen dar. •  Wie halte ich mich beim Wissensmanagement „up-to-date“? •  Wie kann ich mit der Wissensflut und den Anforderungen umgehen ohne dabei Versagensängste zu erleben? •  Welche Chancen bieten sich durch die Übernahme von Verantwortung? •  Was mache ich gegen die sogenannte „Aufschieberitis“? Die Teilnehmer „diagnostizieren“ im Seminar systematisch ihr eigenes Stärken- und Schwächenprofil. Zusammenfassende Informationen zum „Work-Life-Balance“ werden vermittelt und neue Kompetenzen angestrebt. Zusätzlich lernen und trainieren die Berufskollegen auf einfache Art und Weise professionelle Techniken zur Bewältigung der an sie gestellten Anforderungen.

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Deeskalationstraining für Pflegekräfte und interessierte Mitarbeitende im Krankenhaus (Aufbauseminar) Kursinhalt Der Umgang mit krankheitsbedingten Aggressionen und gewalttätigen Situationen kann bei Mitarbeitenden aller Krankenhausbereiche auftreten. Die Vermittlung von Deeskalationsstrategien ist daher ein Grundstein der Gewaltminderung. Das Aufbau-Seminar richtet sich an alle Mitarbeitenden, die das Grundmodul in der Vergangenheit bereits besucht haben. Seminarinhalte: •  Auffrischen der patientengerechten und körperschonenden Selbstverteidigungs- und Fixierungstechniken •  Kommunikation im Team wahrnehmen und steuern •  Gruppendynamische Übungen verbal und nonverbal im Team •  Warnsignale für den Verlust der situativen Aufmerksamkeit •  Strategien zur Wiedergewinnung der situativen Aufmerksamkeit

Referent Kurs. Nr. / Referentin Karl Lamberts, Polizeihauptkommissar, Verhaltenstrainer Referent / Referentin Termin 13. und 14.11.2017, jeweils Termin9.00 – 16.00 Uhr inkl. Pause (Teilnahme nur nach Grundlagenseminar) Ort zusammenhängende Kursreihe verbindliche Anmeldung bis 12.10.2017 Zielgruppe Mitarbeitende aller Berufsgruppen mit Patienten- und Besucherkontakt Kosten Kosten 200,00 EUR Teilnehmerzahl Teilnehmerzahl max. 14 Personen min. 8 Personen

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Kapitelüberschrift

Logopädie Referent Kurs. Nr. / Referentin Sigrid Meyer, Kursleitung Referent / Referentin Termin regelmäßig

„Endlich Rauchfrei – Aufhören Schritt für Schritt“ (Freizeitangebot) Kursinhalt

Ort Termin Schulungsräume der Pneumologie im OrtKrankenhaus St. Franziskus Viersenerstraße 450, Mönchengladbach

Sind Sie unzufrieden mit Ihrem Rauchverhalten? Sie möchten rauchfrei leben? Dann sind Sie in unserem Kurs „Endlich rauchfrei - aufhören Schritt für Schritt“ genau richtig. Das Programm wurde wissenschaftlich fundiert entwickelt und ist langjährig erprobt. Das Ziel, rauchfrei zu leben, wird gemeinsam mit anderen Kursteilnehmerinnen und -teilnehmern verfolgt. In der Gruppe kann man sich unterstützen und gegenseitig motivieren.

Zielgruppe Raucher (w/m), Zielgruppe die das Ziel haben rauchfrei zu leben

Schritt für Schritt erlernen Sie, wie Sie die Nikotinsucht besiegen können. Wie dabei Nikotinersatzpräparate helfen können, wird ausführlich besprochen. Der Kurs trifft sich in den Schulungsräumen der Klinik für Pneumologie im Krankenhaus St. Franziskus.

Kosten 100,00 EUR

Übrigens: Von den 100,00 EUR Teilnahmegebühren werden bis zu 80% bezuschusst. Informieren Sie sich hierzu bei Ihrer Krankenkasse. Die Differenzsumme wird für Mitarbeitende der Kliniken Maria Hilf, Mönchengladbach übernommen.

Teilnehmerzahl max. 12 Personen

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Kapitelüberschrift Logopädie

Referent / Referentin Team der Logopädie

Kapitelüberschrift Logopädie

Dysphagie in der Akutklinik Kursinhalt

Termin 21.11.2017, 14.00 – 16.30 Uhr verbindliche Anmeldung bis 10.11.2017 Zielgruppe Mitarbeitende aller Gesundheitsberufe Kosten 35,00 EUR Teilnehmerzahl max. 20 Personen min. 8 Personen

Die Schluckstörung/Dysphagie ist eine Komplikation, die mehr oder weniger in allen Bereichen unserer Kliniken auftritt. Sie kann aber nicht von Therapeuten alleine behandelt werden, sondern fordert interdisziplinäres Arbeiten. Hierzu wird ein Überblick zu Schluckphysiologie, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie(-management) von Dysphagien angeboten. Theorie •  Einführung (Definition, Ursachen, Risiken, Folgen, Epidemiologie) •  Physiologie und Pathophysiologie des Schluckens •  Klinische Symptome einer Dysphagie •  Aspiration (mit Bildern aus der apparativen Diagnostik) Klinischer Alltag •  Klinische Untersuchung (Vigilanz/Voraussetzungen für Schluckversuch, Daniels-Screening, Vorgehen bei HNOPatienten usw.) •  Instrumentelle Untersuchung (Indikation, Durchführung, Befundung radiolog./endoskop. Schluckuntersuchung) •  Dysphagie bei tracheotomierten Patienten (Ursache, Kanülen, Sekretmanagement), •  Dysphagiemanagement (was ist das?) Management/Behandlung/Therapie; Interdisziplinarität (Essensbegleitung/Schluckdiäten), Pflegerelevante Informationen •  Ernährung per Sonde •  Umgang mit Dysphagiepatienten beim Essen •  Mundpflege (Bedeutung!) •  Interdisziplinäre Kommunikationswege

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Hospitation Dysphagiediagnostik und -therapie Kursinhalt Die Logopäden der Kliniken Maria Hilf behandeln Dysphagien unterschiedlicher Genesen bei Patienten aus den Abteilungen Neurologie, HNO-Heilkunde, Innere Medizin, Chirurgie und den jeweiligen Intensivstationen, wobei der Schwerpunkt bei den neurogenen Dysphagien liegt. Die Aufgabe der Logopäden ist die Erfassung der Risikopatienten, die weiterführende bildgebende Diagnostik in Form der Videofluoroskopie oder Videoendoskopie, und die entsprechende Festlegung des therapeutischen Procederes (funktionelle Dysphagietherapie, kompensatorische Therapie, Anpassung einer Schluckdiät, Trachealkanülenmanagement). Im Rahmen der Hospitation begleiten sie den Dysphagietherapeuten während seines klinischen Alltags, um die genannten Schwerpunkte in der klinischen Arbeit mit Dysphagiepatienten sozusagen „Invivo“ kennen zu lernen. Dabei haben sie die Möglichkeit, inhaltliche Schwerpunkte zu setzen. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass Inhalt und Ablauf der Hospitationen natürlich vom Tagesgeschehen einer Akutklinik unmittelbar beeinflusst werden können. So kann es vorkommen, dass vor der Hospitation festgelegte Themenschwerpunkte in Dauer und Inhalt kurzfristig verändert werden müssen. Am Ende des Tages steht Ihnen der Dysphagietherapeut für ein abschließendes Gespräch zur Verfügung, das ihnen die Einordnung der klinischen Geschehnisse und Abläufe des Tages ermöglichen soll. Auch hier haben Sie die Möglichkeit Schwerpunkte zu setzen (z.B.: klinische Screeningverfahren, apparative Schluckdiagnostik, Indikation für bestimmte Therapieverfahren etc.).

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Referent / Referentin Team der Logopädie Termin nach Vereinbarung Zielgruppe Logopäden, Sprachtherapeuten, klinische Linguisten und Ärzte (w/m) Kosten 75,00 EUR Teilnehmerzahl je 1 Person

Interdisziplinäre Fallbesprechung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kliniken Maria Hilf, die im Darmzentrum, Prostatakarzinomzentrum, Lungenkrebszentrum oder innerhalb des onkologischen Zentrums tätig sind, sind eingeladen an der interdisziplinären Fallbesprechung von Tumorpatienten in der Tumorkonferenz teilzunehmen. Ort: jeden Dienstag, 16.00 bis ca. 18.00 Uhr im Konferenzraum der Strahlentherapie Die Teilnahme an der Tumorkonferenz wird im Sinne einer Fortbildung für die genannten Funktionen/Berufsgruppen entsprechend der Zertifizierungsanforderungen der onkologischen Zentren anerkannt. Im Vorfeld sollte eine Information der Teilnahme über das Sekretariat der Klinik für Hämatologie, Onkologie, Gastroenterologie (Telefon -2201) oder das Sekretariat der Klinik für Strahlentherapie (Telefon -1801) erfolgen.

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Notfallmanagement

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Notfallmanagement

Referent / Referentin Fachärzte (w/m) der Kliniken Maria Hilf Termin Krankenhaus St. Franziskus: 10.01.; 14.03.; 11.04.; 13.06.; 11.07.; 12.09.; 10.10.; 12.12.2017 Krankenhaus Maria Hilf: 14.02.; 09.05.; 08.08.; 14.11.2017, jeweils 14.15 – 16.00 Uhr Anmeldungen über Frau Gaudian (Personalabteilung)

Notfallmanagement

Reanimationskurs für den Ärztlichen Dienst

Reanimationstraining für den Pflegedienst

Ärztinnen und Ärzte verrichten Bereitschaftsdienst in erster Reihe, d.h. unmittelbar am Patienten. Hierbei führen Notfälle zu nicht planbaren Stress-Situationen und Konflikten, bei denen untrainierte Ärzte schnell an nicht mehr tolerable Leistungsgrenzen stoßen. Das Seminar richtet sich an alle Mitarbeitenden des ärztlichen Dienstes zum Erwerb bzw. zur Aufrechterhaltung der praktischen Fähigkeiten. •  Reanimationsstandard •  Basic Life Support •  Basishygiene

Von jedem im Pflegedienst tätigen Mitarbeitenden wird erwartet, die aktuellen Reanimationsstandards zu kennen und gezielt anzuwenden. Die Basismaßnahmen bis zum Eintreffen des Notfallteams werden erläutert und geübt.

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Referent / Referentin Gerd Schmitz, Lehrrettungsassistent Termin 25.01.; 09.02.; 15.03.; 16.05.; 07.06.; 05.07.; 16.08.; 02.11.; 20.12.2017, jeweils 14.00 – 16.30 Uhr Ort Krankenhaus St. Franziskus, Viersener Straße 450, Gebäude A, Konferenzraum 10, A.020

Die Teilnahme an diesem Kurs ist für alle Mitarbeitende des ärztlichen Dienstes im zweijährigen Rhythmus verpflichtend. Die Veranstaltung ist mit 2 Fortbildungspunkten zertifiziert.

Zielgruppe Ärzte (w/m) der Kliniken Maria Hilf

Zielgruppe Mitarbeitende des Pflegedienstes der Kliniken Maria Hilf

Kosten keine Gebühr für Mitarbeitende der Kliniken Maria Hilf

Kosten keine Gebühr Teilnehmerzahl max. 12 Personen

Teilnehmerzahl max. 12 Personen

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Notfallmanagement

Referent / Referentin Holger Kernchen, Lehrer Rettungsdient Notfallsanitäter Mega-Code-Team Friedhelm van der Weck, Lehrrettungsassistent Termin 07.02.2017 oder 18.05.2017 oder 14.11.2017, jeweils von 8.00 – 11.30 Uhr oder 27.06.2017; oder 12.09.2017 jeweils von 14.00 – 17.00 Uhr

Notfallmanagement

BLS Provider, Reanimationstraining für den Pflegedienst in den Funktionsabteilungen, nach den gültigen ERCRichtlinien Von jedem im Pflegedienst tätigen Mitarbeitenden wird erwartet die aktuellen Reanimationsstandards zu kennen und gezielt anzuwenden.

Reanimationstraining für Service- und Leitstellenmitarbeitende der Stationen Von jedem im Pflegedienst tätigen Mitarbeitenden wird erwartet, die aktuellen Reanimationsstandards zu kennen und gezielt anzuwenden. Die Basismaßnahmen bis zum Eintreffen des Notfallteams werden erläutert und geübt.

Die Algorithmen werden in Theorie kurz vermittelt und als Behandlungsmodule vorgestellt. Diese werden am Patientenbett mit dem bekannten Notfallkoffer der Kliniken Maria Hilf geübt. Vorgestellt wird auch die Frühdefibrillation. Abbau von Hemmungen und Sicherheit bei den erweiterten Reanimationsmaßnahmen sind unser Ziel.

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Referent / Referentin Gerd Schmitz, Lehrrettungsassistent Termin 04.04.2017 oder 12.04.2017 oder 07.09.2017 oder 13.09.2017, jeweils von 14.00 – 16.30 Uhr Ort Krankenhaus St. Franziskus, Viersener Straße 450, Gebäude A, Konferenzraum 10, A.020

Es werden Schulungen in Reanimationsteams durchgeführt.

Zielgruppe Mitarbeitende der Funktionsabteilungen (Intensivstationen, Anästhesie/OP, Kardiologie, Coro, ZNA, 2N0100, Ambulanz) der Kliniken Maria Hilf

Zielgruppe Mitarbeitende des Service- und Pflegedienstes der Kliniken Maria Hilf

Kosten keine Gebühr

Teilnehmerzahl max. 12 Personen

Kosten keine Gebühr

Teilnehmerzahl max. 12 Personen kbs | Die Akademie für Gesundheitsberufe | Programm 2017

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Notfallmanagement

Referent / Referentin Friedhelm van der Weck, Lehrrettungsassistent Holger Kernchen, Lehrer Rettungsdienst, Notfallsanitäter Termin 27.04.2017, 8.00 – 11.30 Uhr inkl. Pause; oder 12.10.2017, 14.00 – 17.00 Uhr inkl. Pause

Notfallmanagement

Notfalltraining – Training für nichtmedizinisches Personal der Kliniken Maria Hilf Von jedem im Krankenhaus tätigen Mitarbeitenden wird erwartet, im Notfall adäquat reagieren zu können.

Megacode Training nach ALS Richtlinien für Mitarbeitende des Rettungsdienstes Schulung und Training in erweiterten lebensrettenden Maßnahmen (ALS = Advanced Life Support)

Die Basismaßnahmen bis zum Eintreffen des Notfallteams werden erläutert und geübt.

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Referent / Referentin Holger Kernchen, Lehrer Rettungsdienst Notfallsanitäter Dr. med. Marc Rüppel, Oberarzt Zentrale Notaufnahme Kliniken Maria Hilf Friedhelm van der Weck, Lehrrettungsassistent Termin Auf Anfrage Zielgruppe Mitarbeitende im Pflege – und Funktionsdienst, Mediziner (w/m), Mitarbeitende des Rettungsdienstes

Zielgruppe Mitarbeitende der Kliniken Maria Hilf (außer Pflege- und Funktionsdienst)

Kosten 400,00 EUR

Kosten keine Gebühr

Teilnehmerzahl max. 12 Personen

Teilnehmerzahl max. 12 Personen

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Pflege

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Pflege

Referent / Referentin Britta Gruhn, Dipl.-Pflegemanagerin (FH) Termin 09.01., 13.03., 08.05., 10.07., 11.09. und 13.11.2017, 14.0 0 – 15.30 Uhr (zusammenhängende Kursreihe)

Pflege

QM-Zirkel Fachpflege Onkologie Kursinhalt Im QM-Zirkel Fachpflege Onkologie besteht die Möglichkeit des fachlichen Austausches. Es finden Fortbildungen statt die sicherstellen das die onkologische Pflege auf dem neuesten Stand ist. Die Mitglieder dieses Zirkels erarbeiten Konzepte zur Qualitätssicherung und – verbesserung im Bereich der onkologischen Pflege.

Ort Krankenhaus St. Franziskus, Viersener Straße 450, Konferenzraum 4 Zielgruppe Fachpflegekräfte Onkologie der Kliniken Maria Hilf

Strukturmodell zur Entbürokratisierung in der Pflege Kursinhalt Strukturierte Informationssammlung (SIS) als Einstieg in den Pflegeprozess mit folgenden Kern-Elementen: •  Eigeneinschätzung der pflegebedürftigen Person, sechs Themenfelder mit pflegefachlicher Einschätzung und Matrix zur Erfassung der pflegesensitiven Risiken und Phänomene •  Erstellung des individuellen Maßnahmenplans auf Grundlage der strukturierten Informationssammlung und des Verständigungsprozesses unter Berücksichtigung der individuellen Wünsche der pflegebedürftigen Person •  Bericht mit der Fokussierung auf Abweichungen vom Maßnahmenplan und den tagesaktuellen Ereignissen •  Evaluation auf Grundlage der Erkenntnisse der strukturierten Informationssammlung, des Maßnahmenplans und des Berichtes Termine: oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder

Kosten keine Gebühr Teilnehmerzahl unbegrenzt

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24.01. + 25.01.2017 (Di/Mi) 20.02. + 21.02.2017 (Mo/Di) 07.03. + 08.03.2017 (Di/Mi) 12.04. + 13.04.2017 (Di/Mi) 23.05. + 24.05.2017 (Di/Mi) 22.06. + 23.06.2017 (Do/Fr) 11.07. + 12.07.2017 (Di/Mi) 30.08. + 31.08.2017 (Mi/Do) 19.09. + 20.09.2017 (Di/Mi) 04.10. + 05.10.2017 (Mi/Do) 07.11. + 08.11.2017 (Di/Mi) 05.12. + 06.12.2017 (Di/Mi)

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Referent / Referentin Ulrike Käbsch, Dipl.-Berufspädagogin, Multiplikatorin EinStep Margit SchiffgensMestrom Lehrerin für Pflegeberufe, Multiplikatorin EinStep Termin siehe Kursinhalt Zielgruppe Pflegefachkräfte aus der stationären und ambulanten Altenhilfe, Pflegefachkräfte in Leitender Funktion, Pflegefachkräfte mit besonderen Aufgaben, Mitarbeitende des sozialen Dienstes Kosten 160,00 EUR inkl. Schulungsmaterial Teilnehmerzahl max. 12 Personen min. 8 Personen

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Pflege

Referent / Referentin Britta Gruhn Dipl.-Pflegemanagerin (FH) Termin 31.01., 21.02., 28.03., 25.04., 30.05., 27.06., 25.07., 29.08., 26.09., 07.11., 28.11. und 19.12. 2017, jeweils 14.00 – 16.00 Uhr zusammenhängende Kursreihe

Pflege

Treffen der Bezugspflegekräfte Kursinhalt Beim Bezugspflegetreffen besteht die Möglichkeit des fachlichen Austausches. Es finden kurze Fortbildungen zu verschiedenen Themen statt, die sicherstellen, dass die Bezugspflegekräfte auf dem neuesten Stand sind.

Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“

Referent / Referentin Ulrike Käbsch, Dipl.-Berufspädagogin (FH), Krankenschwester

Kursinhalt Dekubitus gehört zu den gravierenden Gesundheitsrisiken hilfeund pflegebedürftiger Menschen. Ein Dekubitus beeinträchtigt die Lebensqualität von Menschen und verursacht unnötige Behandlungskosten. In der Fortbildung wird der Expertenstandard vorgestellt, Strategien zur Implementierung diskutiert und „neue“ Erkenntnisse zur Prophylaxe und Entstehung vermittelt.

Zielgruppe Bezugspflegekräfte Kliniken Maria Hilf

Termin 01.02.2017, 10.00 – 12.30 Uhr verbindliche Anmeldung bis 11.01.2017 Zielgruppe Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären Bereich Kosten 35,00 EUR Teilnehmerzahl max. 20 Personen min. 8 Personen

Kosten keine Gebühr Teilnehmerzahl unbegrenzt

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Pflege

Referent / Referentin Mirko Hülsers, Wundexperte ICW® Thomas Klingen, Wundexperte ICW® Termin 01.02.2017 oder 04.10.2017, jeweils 10.00 – 12.30 Uhr verbindliche Anmeldung bis 18.01.2017 bzw. 05.09.2017

Pflege

Wundspüllösungen Kursinhalt Wundspüllösungen gehören als Bestandteil der Wundreinung zur Wundtherapie. Schwerpunkte des Seminars sind: •  zeitgemäße bzw. obsolete Produkte •  Anforderungen an eine moderne Wundspüllösung •  Haltbarkeit der zur Verfügung stehenden Produkte •  Indikationen und Kontraindikationen •  Besonderheiten des Spülens mit Leitungswasser

Expertenrunde „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ Kursinhalt Die Fortbildung richtet sich an das Pflegefachpersonal, das im Bereich der Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden tätig ist. Im Rahmen der Veranstaltung sollen Fälle vorgestellt, neue Therapiemethoden diskutiert sowie Erfahrungen ausgetauscht und pflegerisches Handeln reflektiert werden. Besonderheit: Zielgruppe ausschließlich Wundexperten ICW

Zielgruppe Examiniertes Pflegefachpersonal, Wundexperten ICW® (w/m)

Referent / Referentin Mirko Hülsers, Wundexperte ICW® Thomas Klingen, Wundexperte ICW® Termin 22.03., 31.05., 13.09. und 15.11.2017, jeweils 14.00 – 15.30 Uhr Zielgruppe Pflegefachkräfte mit der Fortbildung „Basisseminar Wundexperte ICW®“ (Rezertifizierungspunkte ICW® sind beantragt) Kosten 35,00 EUR

Kosten keine Gebühr

Teilnehmerzahl max. 16 Personen

Teilnehmerzahl max. 16 Personen min. 8 Personen

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Pflege

Referent / Referentin Birgit Pohl, Krankenschwester, Pflegeexpertin „Entlassungsmanagement“ Termin 28.03.2017, 14.00 – 16.30 Uhr verbindliche Anmeldung bis 18.03.2017 Zielgruppe Mitarbeitende aller Gesundheitsberufe

Pflege

Expertenstandard „Entlassungsmanagement“

Einsatz von Handpuppen in der Altenpflege und in der Geriatrie

Kursinhalt

Kursinhalt

Der Expertenstandard „Entlassungsmanagement“ hat die Zielsetzung eine geplante und für alle an dem Prozess Beteiligten sichere Entlassung, Verlegung und Überleitung zu gewährleisten.

Die Arbeit mit Handpuppen bietet viele Zugangsmöglichkeiten in der Kommunikation mit Menschen mit Demenz. Mit Hilfe einer Handpuppe gelingt es oft „mühelos“ Menschen mit Demenz in ihrer Welt zu erreichen. Die Beziehungsgestaltung mit Handpuppen ist spielerisch, humorvoll und emotional. Die Handpuppe erreicht auch Menschen, die sich verbal nicht mehr mitteilen können. Lange gelebte Rollenbilder können mit Hilfe der Handpuppe aktualisiert und Erinnerungen geweckt werden. Die Handpuppe kann eine vertrauensvolle und das „Personsein“ stärkende Funktion erfüllen.

Im Rahmen der Qualitätsentwicklung und -sicherung dient der Expertenstandard als Grundlage des hausinternen Standards. Im Rahmen der Fortbildung werden die wesentlichen Inhalte des Standards und die Implementierung in den Kliniken Maria Hilf vorgestellt.

Kosten 35,00 EUR

In diesem Seminar lernen Sie die Möglichkeiten und Grenzen der Arbeit mit Handpuppen kennen.

Teilnehmerzahl max. 20 Personen min. 8 Personen

In praktischen Übungen erhalten Sie einen spielerischen Einblick in die Zugangsmöglichkeiten, welche die Handpuppen bieten. Bitte bringen Sie eine Handpuppe (es muss nicht zwingend eine Kumquats-Puppe sein) und bequeme Kleidung mit.

Referent / Referentin Roswitha BreitwieserHerbrecht, Dipl.-Pädagogin, Kommunikationstrainerin, Gerontopsychiatrische Pflegefachkraft Ilona Otten, Lehrerin für Pflegeberufe, Altenpflegerin, Gerontopsychiatrische Pflegefachkraft Termin 03.04.2017 oder 06.11.2017, 9.00 – 16.00 Uhr verbindliche Anmeldung bis 20.03.2017 bzw. bis 26.10.2017 Zielgruppe Pflegefachkräfte in ambulanten und stationären Einrichtungen, Betreuungskräfte in der stationären und ambulanten Altenhilfe Kosten 130,00 EUR Teilnehmerzahl max. 18 Personen min. 10 Personen

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Pflege

Referent / Referentin Susanne Leng, M.A Dipl.-Medizinpädagogin Termin 04.04.2017, 8.30 – 13.30 Uhr verbindliche Anmeldung bis 20.03.2017 Zielgruppe Pflegefachkräfte mit der Weiterbildung zum Praxisanleiter (w/m) Kosten 70,00 EUR Teilnehmerzahl max. 20 Personen min. 10 Personen

Pflege

Refreshertag für Praxisanleiter

Verändertes Lern-Lehrverständnis in der Ausbildung der Alten- bzw. Gesundheits- und Krankenpflege Von der Input- zur Outcome-Orientierung oder die Frage, wie erreiche ich Handlungskompetenz?

Expertenstandard „Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen“ Stand: April 2015

Kursinhalt Kursinhalt In einer Gesellschaft, in der laufend und in immer kürzerer Zeit neues Wissen produziert wird und das vorhandene Wissen entsprechend schnell verfällt, kann es nicht mehr darum gehen, die Auszubildenden mit möglichst vielen Detailkenntnissen auszustatten. Stattdessen bedarf es einer Bildung, die darauf abzielt, den Auszubildenden eine Schnittmenge an berufsbezogenen und -übergreifenden Qualifikationen zu vermitteln, die sie zur Bewältigung unterschiedlicher, sich wandelnder beruflicher Anforderungen sowie zu deren aktiver Gestaltung befähigen. Diese Fortbildung will Ansätze eines solchen Lehr-Lernverständnisses aufweisen und die Bedeutung für die praktische Ausbildung klären. Sie richtet sich an Praxisanleiter aus den Pflegeberufen.

Dieser Expertenstandard gilt für die professionelle Pflege von Menschen mit chronischen Schmerzen und Tumorschmerzen in allen vorstellbaren pflegerischen Versorgungszusammenhängen. Chronische Schmerzen können für Betroffene tiefgreifende und umfassende Auswirkungen haben, die den Schmerz dauerhaft zum Lebensmittelpunkt werden lassen. Für ca. 12 Millionen Patienten bzw. Bewohner (w/m) in Deutschland geht chronischer Schmerz einher mit Angst, Bedrohung Stress und dem Kampf zur Erhaltung eines Mindestmaßes an Lebensqualität. Pflege im multiprofessionellen Kontext spielt eine zentrale Rolle im erfolgreichen Management chronischer Schmerzen. In der Fortbildung werden die Zielsetzungen des Standards behandelt und gezeigt, wie die Inhalte in der täglichen Arbeit umsetzbar und anwendbar werden können

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Referent / Referentin Evelyn Pedarnig, Dipl.-Pädagogin, Schmerzexpertin, Krankenschwester Termin 05.04.2017, 14.00 – 16.30 Uhr verbindliche Anmeldung 03.03.2017 Zielgruppe Mitarbeitende aller Gesundheitsberufe Wundexperten ICW® (w/m) Kosten 35,00 EUR Teilnehmerzahl max. 20 Personen min. 8 Personen

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Pflege

Referent / Referentin Roswitha BreitwieserHerbrecht, Dipl.-Pädagogin, Gerontopsychiatrische Pflegefachkraft Termin 10.04.2017, 9.00 – 16.00 Uhr verbindliche Anmeldung bis 01.04.2017 Zielgruppe Pflegefachkräfte aus dem stationären und ambulanten Bereich, Betreuungskräfte in der stationären und ambulanten Altenhilfe Kosten 120,00 EUR

Pflege

Biografiearbeit mit altersveränderten Menschen

Das „Neue“ Begutachtungsassessment (NBA/BI)

Kursinhalt

Kursinhalt

iografische Ressourcen stehen uns im Alltag zur Verfügung B und sind Wegbereiter zur Bewältigung neuer und/oder schwieriger Situationen. Wissen um die Biografie und genaue Wahrnehmung biografischer Ressourcen und aus der Biografie resultierender Verletzungsdispositionen, können der Schlüssel zum Verstehen des Erlebens und Verhaltens des Menschen sein. Insbesondere in der Arbeit mit dementiell veränderten Menschen bietet biografisch orientiertes Arbeiten die Chance, die Pflege stressfreier zu gestalten und kritische Situationen zu verringern.

Die bisherigen Regelungen zur Einstufung in die Pflegestufen gelten ab dem Jahr 2017 nicht mehr. Das zeitgestützte bisherige Verfahren wird durch ein völlig neues System abgelöst. Die neuen fünf Pflegegrade orientieren sich in der Einstufung am Bedarf an personeller Hilfe und umfasst zu der Grundpflege auch die kognitiven Fähigkeiten, Verhaltensweisen, die psychische Problemlage, die Gestaltung des Alltags, soziale Kontakte und den Umgang mit krankheits- und/oder therapiebedingten Anforderungen und Belastungen.

•  Theoretische Grundlagen biografischen Arbeitens •  Möglichkeiten und Grenzen biografischen Arbeitens in der Pflege von Menschen mit Demenz •  Methoden biografischer Alltagsgestaltung in der Pflege •  Dokumentation biografischer Daten und Umsetzung in den Pflegeprozess

In der Folge können geronto-psychiatrische Personen tendenziell höher eingestuft werden. In diesem Seminar werden Ihnen die neuen Einstufungskriterien praxisnah vermittelt, sowie die vorgesehene Übergangsregelung für Menschen mit bereits eingestuftem Hilfebedarf dargestellt.

Referent / Referentin Ulrike Käbsch, Dipl.- Berufspädagogin Margit SchiffgensMestrom, Lehrerin für Pflegeberufe Termin 20.04. oder 13.06. oder 28.08. oder 12.10. oder 13.12.2017, 9.00 – 15.30 Uhr verbindliche Anmeldung bis 31.03., 19.05., 01.08., 22.09. bzw. 24.11.2017 Zielgruppe Pflegefachkräfte, Pflegefachkräfte in leitender Funktion, Pflegefachkräfte mit besonderen Aufgaben Kosten 150,00 EUR

Teilnehmerzahl max. 18 Personen min. 10 Personen

Teilnehmerzahl max. 16 Personen min. 8 Personen

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Pflege

Referent / Referentin Ricardo Cadima M.A., Lehrer Pflege und Gesundheit, Evidencebased Nursing Trainer

Pflege

Evidenzbasierte Pflege – EbN als Methode „EbN für die Unterrichtsvorbereitung“ Kursinhalt

Termin 28.04., 19.05. und 26.05.2017 oder 15.09., 13.10. und 20.10.2017, jeweils 9.00 – 15.00 Uhr verbindliche Anmeldung bis 29.03.2017 bzw. 10.08.2017

Die Teilnehmer bekommen einen Einblick in das EbN-Prinizip (Evidence-based Nursing) nach Behrens und Langer. Das Grundprinzip wird ausführlich vorgestellt. Schwerpunkte des Kurses sind

Decubitus oder Intertrigo? Kursinhalt Die Unterscheidung zwischen einem Decubitus und einem Intertrigo sorgt für Verunsicherungen bei den Pflegekräften. Wir widmen uns in dieser Unterrichtseinheit diesem speziellen Thema und den Unterscheidungskriterien zwischen Decubitus und Intertrigo. Fallbeispiele und Übungen zur Unterscheidung finden anhand von praxisnahmen Wunddokumentaionsfotos statt.

•  Systematische Literaturrecherche (Datenbanken: Medline, Pubmed und Dimdi) •  Bewertung der Evidenz von Informationen •  Integration von externer Evidenz in die Unterrichtsplanung

Referent / Referentin Mirko Hülsers, Wundexperte ICW® Thomas Klingen, Wundexperte ICW® Termin 03.05.2017 oder 13.12.2017, jeweils 10.00 – 12.30 Uhr verbindliche Anmeldung bis 04.04.2017 bzw. 14.11.2017 Zielgruppe Pflegefachkräfte, Wundexperten ICW®

Zielgruppe Lehrerende für Pflegeberufe, Dipl.-Berufspädagogen (w/m), Lehrende für Gesundheit, Praxisanleitungen und Bezugspflegekräfte

Kosten 70,00 EUR Teilnehmerzahl max. 16 Personen min. 8 Personen

Kosten 300,00 EUR Teilnehmerzahl max. 12 Personen min. 6 Personen

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Pflege

Referent / Referentin Angelika Baumann, Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegebegutachterin Termin 03.05.2017, 14.00 – 16.30 Uhr verbindliche Anmeldung bis 20.02.2017 Zielgruppe Mitarbeitende aller Gesundheitsberufe Kosten 35,00 EUR

Pflege

Pflegebegutachtung Kursinhalt Das Entlassungsmanagement bietet den Patienten eine sichere Überleitung aus der stationären Pflege in die häusliche Umgebung. Die Feststellung der Pflegebedürftigkeit erfolgt während des Krankenhausaufenthaltes durch Mitarbeitende des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK). Diese Fortbildung soll Sie bei der Vorbereitung der Begutachtung unterstützen. •  Aufgabe und Intention des MDK •  Vorstellung des Formulargutachtens •  Pflegebedürftigkeitsbegriff und Formen der Hilfeleistung •  Aufgabe der Station bei der Vorbereitung der Begutachtung

Teilnehmerzahl max. 20 Personen min. 8 Personen

Evidenzbasierte Pflege – EbN „Welche ist die beste pflegerische Maßnahme?“

Referent / Referentin Ricardo Cadima, M.A. Lehrer Pflege und Gesundheit, Evindencebased Nursing Trainer

Kursinhalt Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen einen Einblick in das EbN-Prinizip (Evidence-based Nursing) nach Behrens und Langer. Es werden pflegerische Maßnahmen mit Hilfe von wissenschaftlichen Erkenntnissen eingeschätzt und beurteilt. Das EbNPrinzip dient als Entscheidungshilfe bei der Auswahl der „besten“ Pflegemaßnahme am Patienten. Zusätzlich bekommen die Teilnehmer eine Unterweisung zu den folgenden Themen: •  Wo finde ich pflegewissenschaftliche Texte? (Literaturrecherche in ausgewählten Datenbanken) •  Wie kann ich diese Erkenntnisse für mein eigenes Pflegehandeln nutzen? (EbP – Evidence-based-Practice) Der Kursinhalt wird an vier zusammenhängenden Terminen vermittelt. Es empfiehlt sich an allen Terminen teilzunehmen.

Termin 17.05., 19.07., 06.09., und 20.09.2017, jeweils 14.00 – 16.30 Uhr verbindliche Anmeldung bis 13.04.2017 (zusammenhängende Kursreihe) Zielgruppe Pflegefachkräfte, Bezugspflegekräfte der Kliniken Maria Hilf Kosten 150,00 EUR Teilnehmerzahl max. 12 Personen min. 6 Personen

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Pflege

Referent / Referentin Anja Breuer, Krankenschwester, Pflegeexpertin „Expertenstandard Ernährung“ Termin 18.05.2017, 14.00 – 15.30 Uhr verbindliche Anmeldung bis 13.04.2017 Zielgruppe Mitarbeitende aller Gesundheitsberufe Kosten 35,00 EUR Teilnehmerzahl max. 20 Personen min. 8 Personen

Pflege

Expertenstandard „Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Kursinhalt Bearbeitet werden folgende Inhalte: •  Was beinhaltet der Standard und was ist die Zielsetzung? •  Was ist eine Mangelernährung? •  Umgang mit dem für die Kliniken geschaffene NRS Scoring in I Med One® (wer bekommt ein Scoring, was bedeuten die Ergebnisse und wie ist die Weiterverarbeitung?) •  Umgang mit dem Jomosoftware® Tool „Ess- und Trinkprotokolle“ •  Mögliche pflegerische Interventionen im „Kampf“ gegen Mangelernährung •  Dokumentation und Abrechnung der Maßnahmen und Erfassung der pflegerelevanten Nebendiagnosen

Oasentage für stellvertretende Stationsleitungen Kursinhalt Stationsleitungen stehen in einem vielfältigen Spannungsfeld. Anforderungen der Chefärzte, der Stationsärzte, der PDL, immer wieder Neuerungen in der Organisation der Station, Dienstplanerstellung mit den verschiedensten Urlaubswünschen, Ansprechpartnerin/Ansprechpartner sein für alle Fragen, Wünsche, Konflikte der Mitarbeitenden und natürlich die Zufriedenheit der Patientinnen und Patienten als das hohe Ziel (ganz zu schweigen von den persönlichen und familiären Anforderungen). Gerade hier ist es wichtig, Oasen zu schaffen. Zeit zu haben, um sacken zu lassen, zu verarbeiten, aufzutanken, sich auszutauschen, vielleicht auch neue Ideen zu bekommen. Wir laden Sie ein, sich an diesen zwei Tagen auf den Weg zu machen, mit dem was sie beschäftigt, mit den anderen Kolleginnen und Kollegen, mit Gott. Wir sorgen für das leibliche, geistige und geistliche Wohl! (Dienstbefreiung wird gewährt)

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Referent / Referentin Jürgen Schmitz, Dipl.-Theologe und -Pädagoge, kath. Krankenhausseelsorger Andreas Kamphausen, Dipl.-Theologe, Kath. Krankenhausseelsorger Termin 18.05. und 19.05.2017 Anmeldung bitte über das Sekretariat der Pflegedirektion Ort Kloster Steyl Zielgruppe Stellvertretende Stationsleitungen der Kliniken Maria Hilf Kosten wird von kbs festgelegt Teilnehmerzahl max. 12 Personen

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Pflege

Referent / Referentin Roswitha BreitwieserHerbrecht, Dipl.-Sozialpädagogin, Gerontopsychiatrische Fachkraft Termin 23.05.2017, 9.00 – 16.30 Uhr verbindliche Anmeldung bis 01.05.2017 Zielgruppe Mitarbeitende der Kliniken Maria Hilf, Pflegefachkräfte Kosten 120,00 EUR Teilnehmerzahl max. 20 Personen min. 8 Personen

Pflege

Pflege von Menschen mit Demenz im Krankenhaus

Der „neue“ Pflegebedürftigkeitsbegriff

Kursinhalt

Ausgangspunkt für den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff und das neue Begutachtungsverfahren ist nicht mehr eine Defizitorientierung, sondern die Erhaltung der Selbständigkeit bei der Kompensation bzw. Bewältigung von Schädigungen, funktionalen Einbußen, Belastungen und Anforderungen. Voraussetzung ist die Notwendigkeit personeller Unterstützung.

Die neuesten Zahlen der Alzheimer Gesellschaft zeigen deutlich: Demenzen gehören zu den häufigsten Erkrankungen des höheren Lebensalters. In Deutschland sind gegenwärtig 1,1 Millionen Menschen betroffen. Sofern kein Durchbruch in der Therapie gelingt, werden es 2050 voraussichtlich 2,5 Millionen Menschen sein. Entsprechend wird auch die Zahl der an Demenz erkrankten Menschen in den Krankenhäusern zunehmen. Die gewohnten Abläufe im Krankenhaus sind auf die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Demenz nicht eingestellt. Dies führt häufig zu Problemen in der Kommunikation und der pflegerischen Versorgung der Patienten.

Kursinhalt

In der Veranstaltung werden die Schwerpunkte des „Neuen“ Begutachtungsassessments (NBA), (BI) vorgestellt.

Die Fortbildung möchte „Türöffner“ sein für einen professionellen Umgang mit dementiell veränderten Menschen im Krankenhaus. Sie bietet die Möglichkeit das Wissen über das Krankheitsbild Demenz zu vertiefen und alternative Kommunikationsformen kennen zu lernen.

Termin 30.05.2017, 14.00 – 16.30 Uhr verbindliche Anmeldung bis 20.05.2017 Zielgruppe Mitarbeitende aller Gesundheitsberufe

Teilnehmerzahl max. 20 Personen min. 8 Personen

•  Bedeutung einer systematischen Zusammenarbeit

mit Angehörigen zur Vermeidung von Krisen

•  Kommunikationsformen, die einen besseren Kontakt

zu Menschen mit Demenz ermöglichen.

•  Personenzentrierte Interaktion zur Stärkung der Ressourcen

und Verbesserung der Compliance der an Demenz erkrankten Menschen •  Tagesstrukturierende Maßnahmen, die den Aufenthalt im Krankenhaus erleichtern und Krisensituationen vermeiden helfen

Methoden: •  Kurzvorträge inkl. Lehrfilme •  exemplarische Fallbearbeitungen •  Übungen kbs | Die Akademie für Gesundheitsberufe | Programm 2017

Referent / Referentin Angelika Baumann, Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegebegutachterin

Kosten 35,00 EUR

Inhalte:

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Pflege

Referent / Referentin Margit SchiffgensMestrom, Lehrerin für Pflegeberufe Termin 14.06.2017, jeweils 14.00 – 16.30 Uhr verbindliche Anmeldung bis 01.06.2017 Zielgruppe Pflegefachkräfte aus ambulanten und/oder stationären Pflegeeinrichtungen

Pflege

Expertenstandard „Förderung der Harnkontinenz“

Rechtliche Grundlagen im Gesundheitswesen

Kursinhalt

Kursinhalt

Harninkontinenz ist ein weit verbreitetes Problem, das in allen Altersstufen mit steigendem Risiko im Alter auftreten kann.

•  Rechtliche Probleme bei der Dokumentation •  Übernahmeverschulden •  Organisationsverschulden •  Persönliche Haftung des Arbeitnehmers

Der Expertenstandard Kontinenzförderung befasst sich mit der Harninkontinenz bei erwachsenen Patienten/Bewohnern (w/m).

Referent / Referentin Marie-Luise Luley, Juristin Termin 21.06.2017, 14.00 – 16.30 Uhr verbindliche Anmeldung bis 11.06.2017 Zielgruppe Mitarbeitende der Kliniken Maria Hilf im Pflege- und Funktionsdienst

Harninkontinenz und Kontinenzförderung betreffen intime Bereiche. Professionelles Handeln erfordert hier Einfühlungsvermögen, angemessenen Sprachgebrauch, interdisziplinäres Vorgehen und Orientierung an der individuellen Situation.

Kosten keine Gebühr

Kosten 35,00 EUR

Teilnehmerzahl max. 20 Personen min. 8 Personen

Teilnehmerzahl max. 20 Personen min. 8 Personen

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Pflege

Referent / Referentin Klaus Hinsch, Gastronomiebetriebswirt (IST), Gastronomieleitung Kliniken Maria Hilf

Pflege

Refresher-Tag für Mitarbeitende im Service der Kliniken Maria Hilf Kursinhalt

Expertenstandard „Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege mit Bewegungskompetenz als Schlüsselqualifikation

„Rund um den Servicegedanken“ Termin 28.06.2017, 8.00 – 13.15 Uhr verbindliche Anmeldung bis 10.06.2017

Kursinhalt Das Seminar richtet sich an die Mitarbeitenden des Service im stationären Bereich.

Zielgruppe Servicemitarbeiter (w/m) der Kliniken Maria Hilf

In diesem Seminar werden die Grundlagen für das Verständnis des „Expertenstandards zur Erhaltung und Förderung der Mobilität – Bewegungskompetenz als Schlüsselqualifikation“ dargelegt. Die Inhalte des Expertenstandards werden vermittelt und an praktischen Beispielen vertieft. Dabei wird die Bedeutung der Bewegungskompetenz als Schlüsselqualifikation erfahren. Ferner werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie der Expertenstandard praxisnah und alltagstauglich umgesetzt werden kann.

Kosten keine Gebühr Teilnehmerzahl max. 18 Personen min. 8 Personen

Referent / Referentin Johanna Thesing, Kinaesthetics Trainerin Stufe 3, Palliativ Care, Kinaesthetics für pflegende Angehörige Gabriele Ehlig, Kinaesthetics Trainerin Stufe 2 Termin 19.07.2017, 8.30 – 16.00 Uhr verbindliche Anmeldung bis 16.06.2017 Zielgruppe Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären Bereich Kosten 120,00 EUR Teilnehmerzahl max. 16 Personen min. 8 Personen

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Pflege

Referent / Referentin Johanna Thesing, Lehrerin für Pflegeberufe, Kinaesthetics Trainerin Stufe 3 Sabina Bohm, Krankenschwester, Pflegeexpertin Expertenstandard „Sturzprophylaxe“ Termin 02.08.2017, 14.00 -16.30 Uhr verbindliche Anmeldung bis 30.06.2017

Pflege

Expertenstandard „Sturzprophylaxe“

Besonderheiten im Umgang mit geriatrischen Patienten in der Onkologie

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Referent / Referentin Teilnehmer (m/w) der Fachweiterbildung Onkologie

Kursinhalt Kursinhalt Stürze und ihre Folgen beeinträchtigen die Lebensqualität vor allem älterer, desorientierter und bewegungseingeschränkter Menschen. Mit dem Expertenstandard wird das Ziel verfolgt, Stürze und Sturzfolgen zu vermeiden, indem Risiken und Gefahren erkannt und nach Möglichkeit verringert werden.

Immer häufiger sind betagte und hochbetagte Menschen zur Behandlung onkologischer Erkrankungen in der Onkologie. Im Seminar werden therapeutische und pflegerische Aspekte im Umgang mit dieser Patientengruppe vorgestellt und diskutiert.

Wir möchten Ihnen Interventionsmöglichkeiten für den Pflegealltag näher bringen.

Termin 06.09.2017, 14.00 – 16.00 Uhr verbindliche Anmeldung bis 20.08.2017 Ort Krankenhaus St. Franziskus, Viersener Str. 450 Zielgruppe Mitarbeitende aller Pflegeberufe

Zielgruppe Mitarbeitende aller Pflegeberufe

Kosten 35,00 EUR

Kosten 35,00 EUR

Teilnehmerzahl max. 20 Personen

Teilnehmerzahl max. 20 Personen min. 8 Personen

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Pflege

Referent / Referentin Karl Lambertz, Polizeihauptkommissar, Verhaltenstrainer Termin 13.09.2017, 8.00 – 13.15 Uhr verbindliche Anmeldung bis 13.08.2017 Zielgruppe Leitstellenmitarbeitende der Kliniken Maria Hilf

Pflege

Refresher-Tag für Mitarbeitende in Leitstellen der Kliniken Maria Hilf

PKMS (Pflege-Komplex-MaßnahmenScore)

Kursinhalt

Kursinhalt

Training in Gesprächsführung: Eine gute Kommunikation zwischen Mitarbeitenden und Patienten hat vielschichtigen Einfluss auf den Stationsablauf. In diesem Seminar werden verschiedene Möglichkeiten vorgestellt wie schwierige Gespräche geführt werden und es wird Raum für Vertiefung und Übung gegeben.

Der Pflege-Komplex-Maßnahmen-Score (PKMS) ist ein Instrument, welches pflegerisch hochaufwendige Patienten abbildet. Erstmalig besteht nun durch die Einführung der PKMS die Möglichkeit, den Pflegeaufwand im DRG-System abzubilden und erlösrelevant zu verschlüsseln.

Das Seminar richtet sich an die Mitarbeitenden aller Leitstellen in den Kliniken Maria Hilf.

Inhalt dieser Schulung wird sein: •  Aufbau des PKMS-Systems (Pflegeinterventionsprofile) •  Praktischer Umgang anhand von Fallbeispielen •  Aktuelles und Neuerungen •  MDK-Erfahrungen

Kosten keine Gebühr

Referent / Referentin Karin Lennartz, Dipl.-Gesundheitsökonomin (FH) Termin 26.09.2017 , 14.00 – 16.00 Uhr verbindliche Anmeldung bis 01.09.2017 Zielgruppe Pflegefachkräfte Kosten 35,00 EUR Teilnehmerzahl max. 25 Personen min. 8 Personen

Teilnehmerzahl max. 18 Personen min. 8 Personen

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Pflege

Referent / Referentin Thomas Kutschke M.A Dipl.-Pflegewissenschaftler (FH)

Pflege

Berufspolitik aktuell: das neue Pflegeberufsgesetz

Pflege von Menschen mit Demenz in der Intensivpflege

Kursinhalt

Kursinhalt

Termin 27.09.2017, 14.00 – 16.30 Uhr verbindliche Anmeldung bis 17.09.2017

Mit dem neuen Pflegeberufsgesetzes soll die Pflegeausbildung moderner und attraktiver werden. Inhaltliche Details zur neuen Ausbildung werden wie bei jedem Lehrberuf in einer Ausbildungs- und Prüfungsverordnung festgelegt.

Zielgruppe Interessierte Mitarbeitende aller Gesundheitsberufe

In dieser Veranstaltung wird das neue Pflegeberufsgesetz vorgestellt und erläutert. Darin werden erstmals die drei Pflegeberufe Alten-, Kinder- und Krankenpflege zusammengefasst sowie hochschulische Pflegeausbildung gesetzlich definiert.

Besondere Verhaltensweisen von Menschen mit Demenz und akutem Delir stellen die Mitarbeitenden in der Intensivpflege zunehmend vor große Herausforderungen. Im Besonderen führen Unruhe, Angst und Agitiertheit der Patientinnen und Patienten oft zu schwierigen Situationen. Eine validierende Grundhaltung und Gesprächsführung kann vor allem in akuten Phasen der Agitiertheit ein wichtiger Baustein der pflegerischen Intervention sein.

Kosten keine Gebühr

Zu welchen Veränderungen führt das? Was bedeuten die vorbehaltenen Tätigkeiten, wie wirkt sich die generalistische Ausbildung und wie die hochschulische Ausbildung aus? Diese und andere Fragen werden diskutiert.

Teilnehmerzahl max. 30 Personen min. 10 Personen

Die Fortbildung gibt Einblick in die Methode der integrativen Validation nach N. Richards und ihre Einsatzmöglichkeiten in der Intensivpflege. Inhalte: •  Symptomausprägung von Agitiertheit, Unruhe und Angst bei Menschen mit Demenz und akutem Delir •  Grundannahmen der Validation nach N. Feil und N. Richard •  Kommunikationsgestaltung bei Menschen mit Demenz und akutem Delir

Referent / Referentin Roswitha BreitwieserHerbrecht, Dipl.-Sozialpädagogin, Gerontopsychiatrische Fachkraft Violeta Zweden-Laprell, B.Sc, Fachgesundheitsund Krankenpflegerin Anästhesie- und Intensivpflege Termin 04.10.2017, 8.30 – 12.30 Uhr verbindliche Anmeldung bis 24.09.2017 Zielgruppe Mitarbeitende der Kliniken Maria Hilf, Pflegefachkräfte Kosten 100,00 EUR Teilnehmerzahl max. 20 Personen min. 8 Personen

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Pflege

Referent / Referentin Roswitha BreitwieserHerbrecht, Dipl.-Pädagogin, Kommunikationstrainerin, Gerontopsychiatrische Pflegefachkraft Termin 05.10.2017, 9.00 – 16.00 Uhr verbindliche Anmeldung bis 25.09.2017 Zielgruppe Mitarbeitende aller Gesundheitsberufe Kosten 130,00 EUR Teilnehmerzahl max. 18 Personen min. 10 Personen

Pflege

Der unbequeme Angehörige – Beziehung zu Angehörigen gestalten und Berührungsängste abbauen

Die Niederdrucktherapie in der Wundversorgung – Grundlagen Kursinhalt

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Referent / Referentin Mirko Hülsers, Wundexperte ICW® Thomas Klingen, Wundexperte ICW®

Kursinhalt In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit (anhand von Beispielen aus der Praxis) Störungen in der Kommunikation mit Angehörigen zu verstehen, alternative Formen kennen zu lernen und diese einzuüben. Die Begegnung zwischen professionell Pflegenden und Angehörigen ist oft von Unsicherheit und Missverständnissen geprägt. Angehörige werden häufig als Störfaktor im Pflegealltag erlebt. Die daraus resultierenden Verhaltensweisen verstärken die Kluft zwischen professionell Pflegenden und Angehörigen. Ausgehend von Beispielen aus Ihrer pflegerischen Praxis, lernen Sie Standards und Methoden kennen, die eine konstruktive Zusammenarbeit mit Angehörigen ermöglichen.

Die auch oft fälschlicher Weise als Vakuumtherapie bezeichnete Wundversorgung mittels Unterdruck findet immer mehr Anwendung in der stationären und ambulanten Versorgung von akuten und chronischen Wunden. In diesem Seminar werden die Inhalte zur Zielsetzung, Indikation, Kontraindikation, Vor-und Nachteile sowie die verschiedenen Methoden und Materialien vorgestellt.

Methoden: Analyse „typischer“ Verhaltensmuster in der Kommunikation mit Angehörigen • Gesprächstechniken • rhetorische Möglichkeiten eine sogenannte „Negativspirale“ in eine „Positivspirale“ zu verwandeln • Kurzvorträge • Moderationsmethoden • kollegialer Austausch • Übungen

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Termin 18.10.2017, 9.00 – 12.15 Uhr inkl. Pause verbindliche Anmeldung bis 01.10.2017 Zielgruppe Wundexperten ICW® (w/m) aus der ambulanten und stationären Pflege (Rezertifizierungspunkte sind bei der ICW® beantragt) Kosten 70,00 EUR Teilnehmerzahl max. 12 Personen min. 6 Personen

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Pflege

Referent / Referentin Dr. rer. medic. German Quernheim, Coach, Dipl.-Pflegepädagoge, Krankenpfleger Termin 25.10.2017, 9.00 – 12.15 Uhr oder 13.00 – 16.15 Uhr inkl. Pause; verbindliche Anmeldung bis 25.09.2017 Zielgruppe Interessierte Mitarbeitende aller Gesundheitsberufe, Pflege, MTA und alle Therapieberufe (Medizin, Physiotherapie, Funktionsbereiche)

Pflege

Umgang mit wartenden Patienten Kursinhalt Wie erleben Patienten das Warten, wenn sich ihre Operation stundenlang verzögert? Wie gehen wir professionell mit wartenden Patienten bei allen Maßnahmen der Diagnostik oder Therapie um? In diesem Halbtages-Seminar werden Ihnen aktuelle Erkenntnisse aus verschiedenen Disziplinen vorgestellt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen neben den pflegewissenschaftlichen auch die psychologisch-soziologischen Grundlagen des Wartens kennen. Anschließend werden für die Mitarbeitenden im Berufsalltag vielfältige Umsetzungsmöglichkeiten der Wartebeeinflussung von Patienten in einer praxisnahen Sprache beschrieben, angeleitet und trainiert. Dadurch vergrößert sich das Handlungsspektrum im Berufsalltag und auf Grund dessen wird die Zufriedenheit der betroffenen Patienten gesteigert. Im Seminar kommen unter anderem Trainingsfilme zum Einsatz.

Kosten 80,00 EUR Teilnehmerzahl max. 18 Personen min. 6 Personen

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Körpersprache: Selbstbewusst – freundlich – kompetent Kursinhalt Eine den Patienten, Kollegen und Vorgesetzten zugewandte und zugleich zielgerichtete Kommunikation gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Mitarbeitenden in Gesundheits- und Pflegeberufen. Die gelingende Kontaktgestaltung ist ausschlaggebend dafür, ob Menschen sich in Gesprächssituationen gut fühlen. Kommunikative Kompetenz bedeutet dabei nicht nur den richtigen Ton zu treffen, sondern auch die entsprechende Körpersprache einzusetzen. •  Wie strahle ich Souveränität und Vertrauen aus? •  Kennzeichen charismatischer Ausstrahlung •  Haltung, Stand, Gang, Gestik, Betonung •  Einfache Zeichen von Zuneigung und Sympathie •  Wie schütze ich mich bei unfairen Angriffen? Im Halbtages-Seminar werden Beispiele für den Einsatz von Körpersprache im Umgang mit Kollegen, Vorgesetzten, Patienten, aber auch Familienmitgliedern und Freunden thematisiert und bearbeitet. Die Wirkung von Mimik und Gestik anhand konkreter Situationen wird analysiert und es können Strategien für einen gezielten Einsatz von Körpersprache entwickelt werden.

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Referent / Referentin Dr. rer. medic. German Quernheim, Dipl.-Pflegepädagoge, Coach Termin 26.10.2017, 8.30 – 11.45 Uhr oder 12.30 – 15.45 Uhr inkl. Pause; verbindliche Anmeldung bis 26.09.2017 Zielgruppe Mitarbeitende aller Gesundheitsberufe Kosten 80,00 EUR Teilnehmerzahl max. 18 Personen min. 10 Personen

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Pflege

Referent / Referentin Thomas Grafenhorst B.Sc., Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Lehrer kbs Termin 07.11.2017, 14.00 – 16.00 Uhr verbindliche Anmeldung bis 20.10.2017

Pflege

Sauerstofftherapie Kursinhalt Das Seminar richtet sich an Pflegefachkräfte, die im stationären und ambulanten Bereich mit der Pflege und Betreuung von Patienten unter Sauerstofftherapie betraut sind. Schwerpunkte der Fortbildung sind: •  Grundlagen der Sauerstofftherapie •  Möglichkeiten der Verabreichung •  Wo liegen die pflegerischen Schwerpunkte in der Versorgung? •  Was ist zu tun, wenn Komplikationen auftreten?

Zielgruppe Mitarbeitende aller Gesundheitsberufe

Praxisanleitertreffen Gesundheits- und Krankenpflege Kursinhalt Da sich die Inhalte der Ausbildung im Pflege- und Funktionsdienst kontinuierlich weiterentwickeln, möchten wir die Vernetzung der Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter optimieren. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit den Verknüpfungsprozess von Theorie und Praxis aktiv mitzugestalten und durch gemeinsame Projekte mit Leben zu füllen. Wir freuen uns auf aktive Diskussionsrunden und einen kreativen Ideenaustausch zu Themen der praktischen Ausbildung. Wir würden uns sehr freuen, Kolleginnen und Kollegen aus allen Fachbereichen begrüßen zu dürfen.

Kosten 35,00 EUR

Die Tagesordnungspunkte gehen den angemeldeten Personen rechtzeitig per Mail zu.

Teilnehmerzahl max. 20 Personen min. 8 Personen

Referent / Referentin Susanne Leng M.A., Dipl.-Medizinpädagogin Mareike Meis-Platzer, Anke Schlüssel, Praxisanleiterinnen Termin 09.11.2017, 14.00 – 16.00 Uhr verbindliche Anmeldung bis 01.10.2017 Ort Krankenhaus St. Franziskus, Viersener Str. 450, 41063 M‘gladbach Zielgruppe Praxisanleitungen und an der Ausbildung interessierte Kollegen (w/m) der Kliniken Maria Hilf/ Hospital zum Heiligen Geist Kempen Kosten keine Gebühr Teilnehmerzahl offen

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Pflege

Referent / Referentin Sabine Leeker M.A., Lehrerin für Pflege und Gesundheit, Fachgesundheits- u. Krankenpflegerin für den operativen Dienst Termin 14.11.2017, 14.00 – 16.00 Uhr verbindliche Anmeldung bis 01.11.2017 Zielgruppe Mitarbeitende aller Gesundheitsberufe

Pflege

Katheterismus – immer wieder ein aktuelles Thema

Umgang mit einem Tracheostoma

Kursinhalt

Das Seminar richtet sich an Pflegefachkräfte, die im stationären und ambulanten Bereich mit der Pflege und Betreuung von Patienten unter Sauerstofftherapie betraut sind.

Das Seminar richtet sich an Pflegefachkräfte, die im stationären und ambulanten Bereich mit der Pflege und Betreuung von Patienten mit Harnableitungen betraut sind. Schwerpunkte der Fortbildung sind: •  Welche Möglichkeiten der Harnableitung gibt es? •  Wo liegen die pflegerischen Schwerpunkte in der Versorgung? •  Was ist zu tun, wenn Komplikationen auftreten? •  Hygienische und rechtliche Grundlagen

Kursinhalt

Schwerpunkte der Fortbildung sind: •  Grundlagen der Sauerstofftherapie •  Möglichkeiten der Verabreichung •  Wo liegen die pflegerischen Schwerpunkte in der Versorgung? •  Was ist zu tun, wenn Komplikationen auftreten?

Referent / Referentin Thomas Grafenhorst B.Sc., Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie Termin 22.11.2017,, 14.00 – 16.00 Uhr verbindliche Anmeldung bis 01.11.2017 Zielgruppe Mitarbeitende aller Gesundheitsberufe Kosten 35,00 EUR

Kosten 35,00 EUR

Teilnehmerzahl max. 20 Personen min. 8 Personen

Teilnehmerzahl max. 20 Personen min. 8 Personen

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Pflege

Referent / Referentin Mirko Hülsers, Wundexperte ICW® Thomas Klingen, Wundexperte ICW®

Pflege

Die Niederdrucktherapie in der Wundversorgung – Spezielle chirurgische Wunden Kursinhalt

Termin 29.11.2017 , 9.00 – 12.15 Uhr inkl. Pause verbindliche Anmeldung bis 01.11.2017 Zielgruppe Wundexperten ICW® (w/m) aus der ambulanten und stationären Pflege (Rezertifizierungspunkte sind bei der ICW® beantragt)

Im Seminar werden kurz die Inhalte zur Zielsetzung, Indikation, Kontraindikation, Vor-und Nachteile sowie die verschiedenen Methoden und Materialien wiederholt und auf die Versorgung von speziellen chirurgische Wunden eingegangen. Schwerpunkt wird die Versorgung von Pat. Mit Thoraxfenster, mit sternalen Wundheilungsstörungen und mit abdominaler Wundheilungsstörung sein.

Exsudatmanagement Kursinhalt Einige Kliniker beschreiben das Wundexsudat als das „was aus der Wunde kommt“, „Wundflüssigkeit“ oder „Nässen einer Wunde“. Diese Art von Definitionen für Wundexsudat werden seiner wirklichen Komplexität jedoch nicht gerecht. Heute weiß man, dass das Wundexsudat als eine Reaktion auf ein kompliziertes Wechselspiel zwischen den folgenden Komponenten gebildet wird: •  Wundätiologie •  Physiologie der Wundheilung •  Wundumgebung •  sich verstärkende pathologische Prozesse Wir wollen auf einzelne dieser Komponenten eingehen und das Verständnis im Umgang mit Wundexsudat verbessern.

Referent / Referentin Mirko Hülsers, Wundexperte ICW® Thomas Klingen, Wundexperte ICW® Termin 06.12.2017, 14.00 – 15.30 Uhr Zielgruppe Examinierte Pflegefachkräfte, Wundexperten ICW® (w/m) (Rezertifizierungspunkte sind bei der ICW® beantragt) Kosten 35,00 EUR Teilnehmerzahl max. 20 Personen min. 8 Personen

Kosten 70,00 EUR Teilnehmerzahl max. 12 Personen min. 6 Personen

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Pflege

Referent / Referentin Bernd Geene, Lehrer für Pflegeberufe Krankenpfleger, Fachkrankenpfleger für Anästhesie- u. Intensivpflege, Pain-Manager Termin 11.12.2017, 14.00 – 16.30 Uhr verbindliche Anmeldung bis 10.11.2017 Zielgruppe Pflegefachkräfte aus dem stationären und ambulanten Bereich

Pflege

Expertenstandard „Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen“

Pflegedokumentation Workshop in der Station

Referent / Referentin Ulrike Käbsch, Dipl.-Berufspädagogin (FH), Krankenschwester

Kursinhalt Kursinhalt Der „Schmerz“ als Symptom oder Phänomen gehört zum pflegerischen Alltag. Es ist ein Symptom, welches in allen Bereichen und Tätigkeitsfeldern der Gesundheits- und Krankenpflege und der Altenpflege eine Rolle spielt. Eine Unterstützung beim Umgang mit Schmerzen in der pflegerischen Arbeit stellt der Expertenstandard „Schmerzmanagement“ dar.

Der Workshop zur Pflegedokumentation findet vor Ort in den Stationen statt und beinhaltet: •  Formale Anforderungen an Dokumentation, •  Anforderung an sog. Dokumentationssysteme •  Dokumentation als Entlastung für die Pflege

Zielgruppe Mitarbeitende der Kliniken Maria Hilf

Teilnehmerzahl max. 8 Personen

Kosten 35,00 EUR Teilnehmerzahl max. 20 Personen min. 8 Personen

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Termin nach Vereinbarung

Kosten keine Gebühren

In der Fortbildung wird gezeigt, wie die Inhalte für Pflegefachkräfte in der täglichen Arbeit umsetzbar und anwendbar werden. Aktualisierungen werden im Seminar berücksichtigt.

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Was bedeutet eigentlich ... Kinaesthetics basiert auf Erfahrung und Wahrnehmung der eigenen Bewegung und führt zu einer erhöhten Achtsamkeit für die Qualitäten und Unterschiede der eigenen Bewegung in allen alltäglichen Aktivitäten. Die Auseinandersetzung mit Kinaesthetics kann jeden Menschen jeden Alters persönlich oder beruflich weiterbringen. Kinaesthetics wird in Berufen, in denen Körperkontakt selbstverständlich ist, besonders geschätzt, weil es die Qualität der eigenen Bewegung und die Qualität der Pflege, Betreuung oder Therapie, d.h. die eigene Gesundheit und die des Anderen fördert. Quelle: Kinaesthetics Deutschland

Pflichtunterweisungen

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Pflichtunterweisungen

Referent / Referentin Dr. Klaus Büchler, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht Katja Kerkow, Rechtsanwältin Termin siehe Kursinhalt Zielgruppe Mitarbeitende der Kliniken Maria Hilf (siehe Termine)

Pflichtunterweisungen

Datenschutzunterweisung

Löschübungen (Brandschutzschulungen)

Kursinhalt

Kursinhalt

Termine: Krankenhaus St. Franziskus 07.02.2017 Ärztlicher Dienst und Pflegedienst 21.03.2017 Allgemein 06.04.2017 Personalabteilung 08.05.2017 Ärztlicher Dienst und Pflegedienst 19.05.2017 Patientenaufnahme/ Patientenabrechnung 21.06.2017 EDV

8.00 Uhr Raum K 12 12.00 Uhr Raum K 11 11.00 Uhr Raum K 11 8.00 Uhr Raum K 11

11.30 Uhr Raum K 11 11.00 Uhr Raum K 10

Kosten keine Gebühren

Brandschutzunterweisung in Theorie und Praxis. Allgemeine Informationen über den Brandschutz. 01.02.2017 Raum K 10 06.03.2017 Forum 05.04.2017 Raum K 10 08.05.2017 Forum 05.07.2017 Raum K 10 24.07.2017 Forum 04.10.2017 Raum K 10 25.09.2017 Forum

Krankenhaus St. Franziskus Krankenhaus Maria Hilf Krankenhaus St. Franziskus Krankenhaus Maria Hilf Krankenhaus St. Franziskus Krankenhaus Maria Hilf Krankenhaus St. Franziskus Krankenhaus Maria Hilf

Krankenhaus Maria Hilf

Teilnehmerzahl Krankenhaus St. Franziskus: max. 80 Personen

27.09.2017 12.10.2017 29.11.2017

Ärztlicher Dienst und Pflegedienst Ärztlicher Dienst und Pflegedienst Allgemein

15.00 Uhr

Forum

13.45 Uhr

Forum

15.00 Uhr

Forum

Krankenhaus Maria Hilf: max. 100 Personen

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Referent / Referentin Hans-Jürgen Adams, Brandschutztechnik Termin siehe Kursinhalt, jeweils 13.30 Uhr Zielgruppe Mitarbeitende der Kliniken Maria Hilf Kosten keine Gebühren Teilnehmerzahl max. 40 Personen

Rettungsdienst

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Rettungsdienst

Referent / Referentin Holger Kernchen, Lehrer Rettungsdienst, Notfallsanitäter Friedhelm van der Weck, Lehrrettungsassistent

Rettungsdienst

Ergänzungsprüfung zum Notfallsanitäter

Weiterbildung zur Praxisanleitung im Rettungsdienst

Kursinhalt

Kursinhalt

Nach den Vorgaben des Landes NRW

Eine enge Vernetzung von theoretischer und praktischer Ausbildung ist eine Voraussetzung für professionelles Handeln in der Pflege. In der vierwöchigen Weiterbildung zur Praxisanleitung erwerben berufserfahrene Gesundheits- und Krankenpfleger, Kinderkrankenpfleger und Altenpfleger und Lehrrettungsassistenten (w/m) fundierte Kenntnisse über Anleiteraufgabe, Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten erwerben. Ebenso sollen spezielle pädagogische und didaktisch-methodische Kompetenzen entwickelt werden. Die Praxisanleitertätigkeit ist ein wesentlicher Beitrag zur Qualitätssicherung durch Ausbildung.

Termin 23.01. – 27.01.2017 13.02. – 17.02.2017 Prüfungstermin 23.03 + 24.03.2017 (zusammenhängende Kursreihe) Zielgruppe Rettungsassistenten (w/m) mit 5-jähriger Berufserfahrung im Rettungsdienst vor dem 01.01.2014

Kurs 1: 23.01. – 27.01.2017 06.03. – 10.03.2017 02.05. – 05.05.2017 19.06. – 23.06.2017 10.07. – 14.07.2017 Prüfungsklausur und Lehrprobe wird von der kbs festgelegt

Kosten 970,00 EUR zzgl. 200,00 EUR Prüfungsgebühr

Kurs 2: 04.09. – 08.09.2017 16.10. – 20.10. 2017 13.11. - 17.11.2017 11.12. – 15.12.2017 22.01. – 25.01.2018 Prüfungsklausur und Lehrprobe wird von der kbs festgelegt

Teilnehmerzahl max. 12 Personen

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Referent / Referentin Johanna Thesing, Lehrerin für Pflegeberufe Kinaesthetic Trainerin Stufe 3 Holger Kernchen, Lehrer Rettungsdienst, Notfallsanitäter Termin siehe Kursinhalt, 8.00 – 15.30 Uhr inkl. Pause Anmeldung über die Homepage kbs/SIS unter Weiterbildungen Zielgruppe Lehrrettungsassistenten (w/m) Kosten 1.200,00 EUR* zzgl. 200,00 EUR* Prüfungsgebühr Teilnehmerzahl max. 18 Personen

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Rettungsdienst

Referent / Referentin Holger Kernchen, Lehrer Rettungsdienst, Notfallsanitäter Friedhelm van der Weck, Lehrrettungsassistent

Rettungsdienst

Staatsexamen Notfallsanitäter

Rettungshelfer/Rettungssanitäter (RS)

Kursinhalt

Kursinhalt

Nach den Vorgaben des Landes NRW

Die Ausbildung zum Rettungssanitäter (w/m) befähigt dazu, eine fachgerechte Betreuung von Patienten im qualifizierten Krankentransport zu gewährleisten. Als Teil der Besatzung eines Rettungswagens, Notarztwagens oder Notarzteinsatzfahrzeuges ist es seine Aufgabe, die Versorgung des Patienten einzuleiten, Notarzt und Rettungsassistenten zu unterstützen und dabei die lebenswichtigen Körperfunktionen wiederherzustellen bzw. aufrechtzuerhalten, sowie die Transportfähigkeit des Patienten herzustellen. Um in den verschiedenen Situationen angemessen reagieren zu können, erlernt der Rettungssanitäter die Grundlagen der Notfallmedizin und Techniken der Rettung schwer verletzter oder erkrankter Personen. Die Ausbildung (520 Std.) erfolgt in einem vierwöchigen Lehrgang, an den sich die Praktika anschließen. Nach erfolgreich absolvierten Praktika findet eine Abschluss- und Prüfungswoche statt. Die Ausbildung endet mit der stattlichen Prüfung (schriftlich, praktisch und mündlich), an den letzten beiden Tagen der Abschluss- und Prüfungswoche.

Termin 06.03. – 10.03.2017 03.04. – 07.04.2017 08.05. – 12.05.2017 Prüfungswoche: 21.06. – 23.06.2017, zusammenhängende Kursreihe Zielgruppe Rettungsassistenten (w/m) Kosten 970,00 EUR zzgl. 250,00 EUR Prüfungsgebühr

Für Rettungshelfer besteht die Möglichkeit einer verkürzten Ausbildung (320 Std.), dem sog. Aufbau Rettungshelfer (RH).

Teilnehmerzahl max. 12 Personen

Rettungshelfer NRW: 31.07. – 25.08.2017 zzgl. 80 Stunden Praktikum Lehrrettungswache Prüfung 08.11. + 09.11.2017 Aufbaulehrgang Rettungssanitäter 06.11. – 10.11.2017 Abschlussprüfung 08.11. – 10.11.2017

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Referent / Referentin Holger Kernchen, Lehrer Rettungsdienst, Notfallsanitäter Friedhelm van der Weck, Lehrrettungsassistent Termin siehe Kursinhalt, zusammenhängende Kursreihe Verbindliche Anmeldung bis 01.07.2017 Zielgruppe Mitarbeitende im Krankentransport, Rettungsdienst und in Hilfsdiensten Kosten 1.200,00 EUR inkl. Lernbegleitbuch, zzgl. 200,00 EUR Prüfungsgebühr Aufbau RH (verkürzt) 900,00 EUR zzgl. 200,00 EUR Prüfungsgebühr Teilnehmerzahl max. 18 Personen min. 8 Personen

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Rettungsdienst

Therapeutische Pflegekonzepte Referent / Referentin Holger Kernchen, Lehrer Rettungsdienst Notfallsanitäter Friedhelm van der Weck, Lehrrettungsassistent Termin siehe Kursinhalt, zusammenhängende Kursreihe Verbindliche Anmeldung bis 01.07.2017 Zielgruppe Mitarbeitende im Krankentransport, Rettungsdienst und in Hilfsdiensten Kosten 1.200,00 EUR inkl. Lernbegleitbuch, zzgl. 200,00 EUR Prüfungsgebühr Aufbau RH (verkürzt) 900,00 EUR zzgl. 200,00 EUR Prüfungsgebühr Teilnehmerzahl max. 18 Personen min. 8 Personen

Rettungssanitäter (RS) Kursinhalt Die Ausbildung zum Rettungssanitäter (w/m) befähigt dazu, eine fachgerechte Betreuung von Patienten im qualifizierten Krankentransport zu gewährleisten. Als Teil der Besatzung eines Rettungswagens, Notarztwagens oder Notarzteinsatzfahrzeuges ist es seine Aufgabe, die Versorgung des Patienten einzuleiten, Notarzt und Rettungsassistenten zu unterstützen und dabei die lebenswichtigen Körperfunktionen wiederherzustellen bzw. aufrechtzuerhalten, sowie die Transportfähigkeit des Patienten herzustellen. Um in den verschiedenen Situationen angemessen reagieren zu können, erlernt der Rettungssanitäter die Grundlagen der Notfallmedizin und Techniken der Rettung schwer verletzter oder erkrankter Personen. Die Ausbildung (520 Std.) erfolgt in einem vierwöchigen Lehrgang, an den sich die Praktika anschließen. Nach erfolgreich absolvierten Praktika findet eine Abschluss- und Prüfungswoche statt. Die Ausbildung endet mit der stattlichen Prüfung (schriftlich, praktisch und mündlich), an den letzten beiden Tagen der Abschluss- und Prüfungswoche. Für Rettungshelfer besteht die Möglichkeit einer verkürzten Ausbildung (320 Std.), dem sog. Aufbau Rettungshelfer (RH). Termin 31.07.2017 bis 25.08.2017 und 06.11.2017 bis 10.11.2017 Abschlussprüfung: 8.11., 9.11. und 10.11.2017

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Therapeutische Pflegekonzepte

Referent / Referentin Johanna Thesing, Kinaesthetics Trainerin Stufe 3, Kinaesthetics für pfleg. Angehörige, Kinaesthetics Palliative Care

Therapeutische Pflegekonzepte

Sprechstunde Kinaesthetics

Kinaesthetics Grundkurs

Kursinhalt

Kursinhalt

Die Sprechstunde bietet den Mitarbeitenden die Gelegenheit gemeinsam konkrete Situationen in der Praxis zu analysieren und Bewältigungsstrategien zu entwickeln.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die Bedeutung der Selbstkontrolle im pflegerischen Tun und die grundlegenden Konzepte der Kinaestetics, haben deren Bedeutung für ihr Arbeitsfeld reflektiert und sind in der Lage, Menschen einfacher zu bewegen und sie dadurch in ihrer Gesundheitsentwicklung zu unterstützen. Außerdem entwickeln sie ihre persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten, um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren. Praxisbegleitung und ein Reflexionstag erleichtern und unterstützen den Transfer in die Praxis.

Termin 30.01., 20.02., 20.03., 08.05., 24.07., 21.08., 11.09., 23.10., 20.11., 04.12.2017, 14.00 – 16.00 Uhr Ort Stationen der Kliniken Maria Hilf

Die Lernmethoden: Zu jedem Thema werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer anhand der eigenen Körpererfahrung die Inhalte erarbeiten und Bewegungsanleitung an gesunden Menschen üben. Sie werden praktische Anwendungen aus ihrem Arbeitsfeld mit Patienten am Pflegebett bearbeiten und anhand des Arbeitsbuches die Erfahrungen reflektieren.

Zielgruppe Mitarbeitende aller Gesundheitsberufe Kosten keine Teilnehmerzahl max. 5 Personen Anmerkung Einzelkurse

Referent / Referentin Johanna Thesing, Kinaesthetics Trainerin Stufe 3, Kinaesthetics Palliative Care, Kinaesthetics für pflegende Angehörige Termin Grundkurs 1: 13.02. + 14.02.2017 und 03.03. + 31.03.2017, verbindliche Anmeldung bis 13.01.2017 oder Grundkurs 2: 14.09. + 15.09.2017 und 06.10. + 13.10.2017, verbindliche Anmeldung bis 14.08.2017 jeweils 8.30 – 16.00 Uhr inkl. Pause; Ort Viersener Straße 450 (Q-Gebäude), 41063 Mönchengladbach

Die Teilnahmebescheinigung wird nach der Begleitung und der Teilnahme am Reflexionstag ausgehändigt. Der Kurs umfasst vier Tage.

Zielgruppe Mitarbeitende aller Gesundheitsberufe

* Hinweis: Für Mitarbeitende des Pflege- und Funktionsdienstes der Kliniken Maria Hilf ist diese Veranstaltung nach Befürwortung durch die PDL kostenlos.

Kosten 350,00 EUR* inkl. Arbeitsbuch und Teilnahmebescheinigung zzgl. ca. 25,00 EUR* Registrierung Teilnehmerzahl max. 12 Personen min. 8 Personen

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Therapeutische Pflegekonzepte

Referent / Referentin Johanna Thesing, Kinaesthetics Trainerin Stufe 3; Gabriele Ehlig, Kinaesthetics Trainerin Stufe 2 Termin Kurs 1: 16.02., 23.02., 02.03., 09.03., 16.03. und 30.03.2017, 18.00 – 21.00 Uhr Kurs 2: 05.10.; 12.10.; 19.10.; 26.10.; 02.11. und 09.11.2017, 18.00 – 21.00 Uhr Ort Die Akademie für Gesundheitsberufe, Kamillianerstr. 42 Zielgruppe siehe Kursinhalt Kosten Finanzierung durch die Pflegeversicherung Teilnehmerzahl max. 12 Personen

Therapeutische Pflegekonzepte

Kinaesthetics für pflegende Angehörige Kursinhalt Infoveranstaltung 1: 19.01.2017 17.00 – 20.00 Uhr Infoveranstaltung 2: 01.09.2017 17.30 – 20.30 Uhr In Situationen, in denen der zu pflegende Angehörige wenig selber machen kann, wird oft gehoben und getragen. Das belastet mit der Zeit den Rücken, vor allem, wenn die eigene Kraft nicht mehr ausreicht. Doch es gibt andere Möglichkeiten: Sie erfahren durch die Methoden der Kinaesthetics Tipps, Tricks und Anregungen, wie Sie Heben und Tragen vermeiden und gleichzeitig die Eigenbewegung Ihrer Angehörigen fördern können. Im Zentrum stehen die spezifischen Aktivitäten, welche diesen Menschen Schwierigkeiten bereiten.

Arbeitskreis Workshop Therapeutische Pflege Kursinhalt Im Arbeitskreis sollen die Fähigkeiten zur Anwendung der Konzepte verbessert werden. Der Workshop bietet den Mitarbeitenden die Gelegenheit gemeinsam konkrete Situationen in der Praxis zu analysieren und Bewältigungsstrategien zu entwickeln.

Referent / Referentin Ulrike Käbsch, Dipl.-Berufspädagogin Termin 14.03., 06.07., 11.10.2017, 14.00 – 15.30 Uhr Ort Stationen der Klinik für Neurologie, Kliniken Maria Hilf Mönchengladbach Zielgruppe Pflegefachkräfte der Klinik für Neurologie, die 2014, 2015 oder 2016 an der Fortbildung „Therapeutische Pflege“ teilgenommen haben

Die Lernmethoden: 1.) Eigenerfahrung: Im Kurs werden wir die Aufmerksamkeit auf eigenen Bewegungsmöglichkeiten gerichtet. Man erfährt, nach welchen Prinzipien Bewegung in unserem Körper funktioniert. 2.) Partnerarbeit: Eigene Bewegungserfahrungen werden auf die Partnerarbeit mit einem Kurskollegen übertragen, um das Prinzip von Bewegung bei jemand anderem zu verstehen. 3.) Die häusliche Situation: Die Erfahrung aus der Partnerarbeit wird auf Ihre häuslichen Situationen mit den Angehörigen übertragen. Im Kursraum stehen Betten und Rollstühle zur Verfügung. Es wird die häusliche Situation nachgestellt, um gemeinsam neue Möglichkeiten zu entdecken. Der Kurs richtet sich an Personen, die ohne professionelle Ausbildung ihre pflegebedürftigen Angehörigen oder Freunde pflegen und betreuen.

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Kosten keine Gebühr Teilnehmerzahl max. 6 Personen

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Therapeutische Pflegekonzepte

Referent / Referentin Johanna Thesing, Kinaesthetics Trainerin Stufe 3, Kinaesthetics Palliative Care, Kinaesthetics für pflegende Angehörige Termin 21.03. + 22.03. und 30.03. + 26.04.2017, 8.30 – 16.00 Uhr inkl. Pause; verbindliche Anmeldung bis 17.02.2017 Zielgruppe Mitarbeitende aller Gesundheitsberufe Ort Viersener Straße 450 (Q-Gebäude), 41063 Mönchengladbach Kosten 350,00 EUR* inkl. Arbeitsbuch und Teilnahmebescheinigung zzgl. 25,00 EUR* Registrierung Teilnehmerzahl max. 12 Personen min. 8 Personen Anmerkung zusammenhängende Kursreihe

Therapeutische Pflegekonzepte

Kinaesthetics Grundkurs „Palliativ Care“

Arbeitskreis Kinaesthetics Workshop

Kursinhalt

Kursinhalt

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer •  kennen die grundlegenden Kinaesthetics - Konzepte und haben deren Bedeutung für ihr Arbeitsfeld reflektiert. •  können Unterstützungsangebote für Menschen zur Erhaltung ihrer Autonomie und zur Erfahrung von Selbstwirksamkeit, symptomorientiert ,aus einer Bewegungsperspektive heraus entwickeln •  verstehen den Stellenwert von eigener Bewegung für Menschen. •  entwickeln ihre persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten, um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren. •  verstehen die Kinaesthetics - Konzepte als Denk-Werkzeuge, um im Alltag bei verschiedenen Aktivitäten selbst mehr Wahlmöglichkeiten entwickeln zu können Im Kurs wird mit folgenden Lernschritten gearbeitet: •  anhand der eigenen Körpererfahrung die Inhalte erarbeiten •  Bewegungsanleitung an und mit gesunden Menschen in Partnerarbeit erfahren •  praktische Anwendungen aus Ihrem Arbeitsfeld mit Patienten/Bewohnern am Pflegebett bearbeiten •  anhand des Arbeitsbuches die Bewegungserfahrungen und ihre Bedeutung reflektieren

Im Arbeitskreis sollen die Fähigkeiten zur Kinaesthetics Anwendung verbessert werden. Der Workshop bietet den Mitarbeitenden die Gelegenheit gemeinsam konkrete Situationen in der Praxis zu analysieren und Bewältigungsstrategien zu entwickeln.

Termin 28.03., 18.07., 22.08., 24.10.2017, 14.00 – 16.00 Uhr

Zielgruppe Pflegende aller Gesundheitsberufe Kosten 35,00 EUR Teilnehmerzahl max. 12 Personen Anmerkung Einzelkurse

* Hinweis: Für Mitarbeitende des Pflege- und Funktionsdienstes der Kliniken Maria Hilf ist diese Veranstaltung nach Befürwortung durch die PDL kostenlos.

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Referent / Referentin Johanna Thesing, Kinaesthetics Trainerin Stufe 3, Kinaesthetics für pflegende Angehörige, Kinaesthetics Palliative Care

Ort Viersener Straße 450 (Q-Gebäude), 41063 Mönchengladbach

Der Kurs wird von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) anerkannt.

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Therapeutische Pflegekonzepte

Referent / Referentin Johanna Thesing, Kinaesthetics Trainerin Stufe 3, Kinaesthetics Palliative Care, Kinaesthetics für pflegende Angehörige Termin 16.05.2017 oder 12.10.2017 verbindliche Anmeldung bis 01.05.2017 bzw. bis 01.10.2017 Ort Viersener Straße 450 (Q-Gebäude), 41063 Mönchengladbach Zielgruppe Teilnehmer (w/m), die bereits einen Grund- und Aufbaukurs absolviert haben (mit Zertifikat vom Kinaesthetics Institut)

Therapeutische Pflegekonzepte

Refreshertag Kinaesthetics Kursinhalt Der Refreshertag dient zur Auffrischung und Vertiefung des erlangten Wissens eines Kinaesthetics Grund- und Aufbaukurses. Die Gestaltung des Tages richtet sich nach den Fragestellungen der Mitarbeitende, die sich in der Praxis beim Klienten ergeben haben (Palliativ Care, Demenz, Paresen…). Es werden verschiedene Handlungsmöglichkeiten entwickelt und beim Klienten vertieft.

Peer Tutoring Kinaesthetics in der Pflege – Refreshertag

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Kursinhalt

Referent / Referentin Dagmar Kunze-Seemann, Kinaesthetics Trainer Stufe 3

Peer Tutoren haben durch den Grundkurs, Aufbaukurs und Peer Tutoring-Kurs den Kollegen gegenüber einen Vorsprung im Handling und übernehmen im Stationsalltag oft die Funktion das Thema Kinaesthetics „am Laufen zu halten“. An diesem Tag wollen wir sowohl die Handlingsfähigkeiten, als auch das pädagogische Handwerkszeug auffrischen.

Termin 23.06.2017, 8.30 – 16.00 Uhr inkl. Pause; verbindliche Anmeldung bis 15.05.2017

Peer Tutoren unterstützen ihre Kollegen darin, dass sie die Hilfe für die Patienten und Bewohner an jeweilige Situation individuell anpassen können. Tipps helfen oft nicht weiter, sondern Peer Tutoren müssen Prinzipien vermitteln, damit eine patientenindividuelle Anpassung möglich wird. Peer Tutoren frischen an diesem Tag pädagogische Prinzipien zur Bewegungsunterstützung auf. Um die Lernsituation für die Kollegen (w/m) noch effektiver zu gestaltet, werden wir uns mit folgenden Fragen beschäftigen:

Zielgruppe Teilnehmer (w/m), die bereits einen Peer Tutoring Kinaestheticskurs absolviert haben (mit Zertifikat Kinaestheticsinstitut)

Die Refresher-Tage ist ein Angebot an •  alle Mitarbeitenden, die schon einen Grundkurs oder Aufbaukurs gemacht haben •  alle Mitarbeitenden, die nach dem Grundkurs oder Aufbaukurs einzelne Aspekte einer schwierigen Situation aus ihrem Praxisalltag anhand ihrer Erfahrungen noch einmal überprüfen wollen. •  alle Mitarbeitenden, die sich mit ihren eigenen Bewegungsabläufen an einem Beispiel in der Praxis beschäftigen.

1. Was ist die Absicht der pflegerischen Unterstützung? 2. Wo ist der Fokus bei der Unterstützung? 3. Wie wird der Patient unterstützt? 4. Rückmeldung in Bezug auf Absicht und Fokus 5. Eigenerfahrung/Bewegungserfahrung 6. Vereinbarungen treffen

Kosten 150,00 EUR Teilnehmerzahl max. 14 Personen min. 8 Personen kbs | Die Akademie für Gesundheitsberufe | Programm 2017

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Kosten 120,00 EUR Teilnehmerzahl max. 12 Personen min. 8 Personen

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Therapeutische Pflegekonzepte

Referent / Referentin Maike Lenz-Heinrichs, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Praxisanleiterin, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation® in der Pflege Termin 24.07., 25.07. und 31.07.2017, 8.30 – 15.30 Uhr inkl. Pause; verbindliche Anmeldung bis 01.07.2017 Zielgruppe Mitarbeitende aller Gesundheitsberufe, Pflegefachkräfte Kosten 275,00 EUR inkl. Schulungsmaterial Teilnehmerzahl max. 14 Personen min. 8 Personen

Therapeutische Pflegekonzepte

Basale Stimulation® in der Pflege Basiskurs

Kinaesthetics Aufbaukurs

Kursinhalt

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer •  vertiefen die im Grundkurs erlernten Konzepte der Kinaesthetics •  erweitern ihre Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten, um pflegebedürftige Menschen in ihrer Fortbewegung zu unterstützen •  können individuelle Lösungen bei schwierigen Bewegungsanleitungen entwickeln •  lernen den Kinaesthetic-Analysebogen als Instrument kennen, um die Fähigkeiten des Patienten einzuschätzen und um gesundheitsfördernde pflegerische Tätigkeiten gezielt einzuleiten.

Basale Stimulation ist ein Konzept zur Förderung von Menschen in krisenhaften Lebenssituationen, in denen ihre Austausch- und Regulationskompetenzen deutlich vermindert, eingeschränkt oder dauerhaft behindert sind. Dabei stehen die Fähigkeiten zur Wahrnehmung, Kommunikation sowie zur Bewegung im Zentrum des Konzeptes. Durch einfache und grundlegende Austauschangebote und -hilfen sollen Kompetenzen erhalten, gesichert und aufgebaut werden. Basale Stimulation ist eine Form ganzheitlicher, körperbezogener Kommunikation für Menschen mit wesentlichen Einschränkungen. Basale Stimulation® versteht sich •  als Angebot körperbezogenen und ganzheitliches Lernens, •  als umfassende Entwicklungsanregung in sehr frühen Lebensphasen •  als Orientierung in unklaren, Wahrnehmungs-, Kommunikations- und Bewegungssituationen •  als Stressreduzierung für Menschen in belastenden Grenzsituationen, z.B. in schweren gesundheitlichen Krisen •  als Begleitung von Menschen in ihrem Sterben •  als psychotherapeutisch orientierte Begleitung in schwierigen Wahrnehmungs- und Kommunikationsphasen

Kursinhalt

Der Kurs umfasst vier Tage. * Hinweis: Für Mitarbeitende des Pflege- und Funktionsdienstes der Kliniken Maria Hilf ist diese Veranstaltung nach Befürwortung durch die PDL kostenlos.

Referent / Referentin Johanna Thesing, Kinaesthetics Trainerin Stufe 3, Kinaesthetics Palliative Care, Kinaesthetics für pflegende Angehörige Termin 06.11., 07.11., 21.11. und 05.12.2017, 8.30 – 16.00 Uhr inkl. Pause; verbindliche Anmeldung bis 06.10.2017 Ort Viersener Straße 450 (Q-Gebäude), 41063 Mönchengladbach Zielgruppe Mitarbeitende aller Gesundheitsberufe, die an einem Grundkurs teilgenommen haben Kosten 390,00 EUR* inkl. Arbeitsbuch und Teilnahmebescheinigung zzgl. ca. 25,00 EUR* Registrierung Teilnehmerzahl max. 12 Personen min. 8 Personen

* Hinweis: Für Mitarbeitende des Pflege- und Funktionsdienstes der Kliniken Maria Hilf ist diese Veranstaltung nach Befürwortung durch die PDL kostenlos.

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Therapeutische Pflegekonzepte

Weiterbildungen Referent / Referentin Dagma Kunze-Seemann, Kinaesthetics Trainerin Stufe 3 Johanna Thesing, Kinaesthetics Trainerin Stufe 3, Kinaesthetics f. pfleg. Angehörige, Kinaesthetics Palliative Care Termin siehe Kursinhalt Ort Viersener Straße 450, (Q-Gebäude), 41063 Mönchengladbach Zielgruppe Teilnehmer (w/m) mit Grund- und Aufbaukurs (Zertifikate Kinästheticsinstitut) Kosten 620,00 EUR * zzgl. ca. 60,00 EUR* Registrierung (Stand 2016) Teilnehmerzahl max. 14 Personen min. 8 Personen Anmerkung zusammenhängende Kursreihe

Vorankündigung 2018 Peer Tutoring Kinaesthetics in der Pflege Kursinhalt Wissen und Handlungskompetenz, d.h. die Teilnehmer (w/m) •  verbreitern und verbessern die eigene Bewegungs- und Handlungskompetenz spürbar und können den Lernprozess selbst reflektieren. •  können die Inhalte der sechs Konzepte ohne schriftliche Unterlagen in eigenen Worten definieren und mit einer Bewegungserfahrung einem Laien verständlich machen. Analysekompetenz, d.h. die Teilnehmer (w/m) •  sind fähig, zusammen mit einem Grundkursabsolventen eine Pflegesituation zu analysieren. Dabei legen sie den Schwerpunkt auf ein Konzept der Kinaesthetics. Die Resultate der Analyse sind für einen Laien verständlich formuliert und durch geeignete Bewegungserfahrung nachvollziehbar. Anleitungskompetenz, d.h. die Teilnehmer (w/m) •  können Anleitungssituationen so gestalten, dass die angeleiteten Personen motiviert sind, weiter zu lernen und eine hohe Fehlerfreundlichkeit entwickeln können. •  kennen zwei bis drei geeignete Anleitungsformen für die Praxis. Die ersten Anleitungssituationen sind methodisch, zeitlich und inhaltlich geplant. Der Kurs umfasst sieben Tage. Termine 2018 16.04. + 17.04., 28.06. + 29.06., 03.09. + 04.09., und 30.11.2018 Verbindliche Anmeldung bis zum 01.03.2018 * Hinweis: Für Mitarbeitende des Pflege- und Funktionsdienstes der Kliniken Maria Hilf ist diese Veranstaltung nach Befürwortung durch die PDL kostenlos. kbs | Die Akademie für Gesundheitsberufe | Programm 2017

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Weiterbildungen

Kursleitung Johanna Thesing, Lehrerin für Pflegeberufe, Kinästeticstrainerin Stufe 3 Termin Termine der entsprechenden Kurse siehe Kursinhalt, 8.00 – 15.30 Uhr inkl. Pause Zielgruppe Pflegefachkräfte mit min. einjähriger Berufserfahrung, Lehrrettungsassistenten (w/m) Kosten 1050,00 EUR* zzgl. 100,00 EUR* Prüfungsgebühr Teilnehmerzahl max. 18 Personen

Weiterbildungen

Weiterbildung zur Praxisanleitung Kursinhalt Eine enge Vernetzung von theoretischer und praktischer Ausbildung ist eine Voraussetzung für professionelles Handeln in der Pflege. In der vierwöchigen Weiterbildung zur Praxisanleitung sollen berufserfahrene Gesundheits- u. Krankenpfleger, Kinderkrankenpfleger und Altenpfleger (w/m), fundierte Kenntnisse über Anleiteraufgabe, Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten erwerben. Ebenso sollen spezielle pädagogische und didaktisch-methodische Kompetenzen entwickelt werden. Die Praxisanleitertätigkeit ist ein wesentlicher Beitrag zur Qualitätssicherung durch Ausbildung. Kurs 1: 23.01. – 27.01.2017 06.03. – 10.03.2017 02.05. – 05.05.2017 10.07. – 14.07.2017 19.06. - 23.06.2017 Reflexionstag am 30.08.2017, Kolloquium am 05.10.2017 Kurs 2: 04.09. – 08.09.2017 16.10. – 20.10.2017 13.11. – 17.11.2017 11.12. – 15.12.2017 22.01. – 25.01.2018 Reflexionstag am 01.03.2018 , Kolloquium am 27.06.2018

* Für Mitarbeitende des Pflege- und Funktionsdienstes der Kliniken Maria Hilf ist die Veranstaltung nach Befürwortung durch die PDL kostenlos.

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Weiterbildung zur Leitung einer Station oder pflegerischen Einheit

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Kursleitung Ulrike Käbsch, Dipl.-Berufspädagogin (FH)

Kursinhalt Die Weiterbildung soll Gesundheits- und Krankenpfleger (w/m), (Krankenschwestern, Krankenpflegern), Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (w/m) (Kinderkrankenschwestern, Kinderkrankenpfleger) sowie Altenpfleger (w/m) mit ihren komplexen Leitungsaufgaben in verschiedenen Bereichen der pflegerischen Versorgung vertraut machen. Desweiteren soll die Weiterbildung die Teilnehmer befähigen mitarbeitendebezogene, pflegebezogene und betriebsbezogene Leitungsaufgaben wahrzunehmen und ihnen die erforderlichen speziellen Kenntnisse, Fertigkeiten, Verhaltensweisen und Einstellungen vermitteln. Inhaltliche Schwerpunkte sind: •  Pflegewissenschaftlicher Lernbereich (einschließlich berufliches Selbstverständnis) •  Führungs- und leitungsbezogener Lernbereich •  Betriebswirtschaftlicher Lernbereich •  Gesellschaftsbezogener Lernbereich * Für Mitarbeitende des Pflege- und Funktionsdienstes der Kliniken Maria Hilf ist die Veranstaltung nach Befürwortung durch die PDL kostenlos.

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Termin Ab 01.04.2017 Blockstart 24.04.2017 Zielgruppe Krankenpfleger, Gesundheits-und Krankenpfleger, Kinderkrankenpfleger, Gesundheits-und Kinderkrankenpfleger, Altenpfleger (w/m), Hebammen Kosten 2.950,00 EUR * zzgl. 100,00 EUR* Prüfungsgebühr Teilnehmerzahl max. 18 Personen min. 10 Personen

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Weiterbildungen

Kursleitung Ulrike Käbsch, Dipl.-Berufspädagogin (FH), Krankenschwester Termin 03.04. – 07.04.2017 15.05. – 19.05.2017, 8.00 – 15.30 Uhr inkl. Pause; verbindliche Anmeldung bis 03.02.2017 Zielgruppe Pflegefachkräfte, Podologen (w/m), Heilerziehungspfleger, weitere Berufsgruppen auf Anfrage Kosten 780,00 EUR *inkl. Lernbegleitbuch zum Seminar der ICW® zzgl. 100,00 EUR Prüfungs- und Registrierungsgebühr ICW® Bei Wiederholungsprüfungen wird die Gebühr erneut in Rechnung gestellt.

Weiterbildungen

Basisseminar „Wundexperte ICW®“

Gerontopsychiatrische Fachkraft

Kursinhalt

Kursinhalt

Wichtig: Anmeldefrist für dieses Seminar ist acht Wochen vorher!

Diese Weiterbildung dient der Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung in der Altenhilfe und der Gesundheits- und Krankenpflege. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, eine verantwortungsvolle Pflege und Begleitung von Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen zu planen, durchzuführen und zu evaluieren.

Ziel der Fortbildung ist die Befähigung Menschen mit chronischen Wunden sachgerecht zu versorgen. Der Inhalt der Fortbildung richtet sich nach dem Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ und wird entsprechend den curricularen Vorgaben der ICW (Initiative chronische Wunden e.V.) vermittelt. Das Basisseminar umfasst 77 Unterrichtstunden plus 16 Stunden Hospitation in einer entsprechenden Fachabteilung. Die Teilnehmer bemühen sich selbständig um einen entsprechenden Hospitationsplatz. Die Registrierung bei der ICW wird von der kbs übernommen. Das Zertifikat ist 5 Jahre gültig. Die Erneuerung des Zertifikats erfolgt bei Nachweis von Weiterbildungsaktivitäten und Berufspraxis in diesen fünf Jahren. Die Rezertifizierung wird nicht durch die kbs übernommen. Weitere Informationen dazu unter www.icwunde.de Prüfungsklausur: 21.06.2017, 10.00 – 11.30 Uhr Abgabe Hausarbeit/Hospitation: 31.07.2017 * Für Mitarbeitende des Pflege- und Funktionsdienstes der Kliniken Maria Hilf ist die Veranstaltung nach Befürwortung durch die PDL kostenlos.

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Kursleitung Roswitha BreitwieserHerbrecht, Dipl.-Pädagogin, Gerontopsychiatrische Pflegefachkraft Ulrike Käbsch, Dipl.-Berufspädagogin (FH)

Inhaltliche Schwerpunkte sind: •  Beziehungsgestaltung in der Pflege gerontopsychiatrisch erkrankter Menschen •  Pflegeplanung und Dokumentation •  Psychiatrische Erkrankungen im Alter •  Zustandsbilder und Therapien gerontopsychiatrischer Erkrankungen •  Krisenintervention und Umgang mit herausforderndem Verhalten •  Sozialwissenschaftliche, soziologische und psychologische Aspekte •  Rechtliche Grundlagen z.B. Betreuungsrecht, PsychKG, Sozialrecht …. •  Gesprächsführung, Beratung und Konfliktmanagement •  Pharmakologische Grundlagen in der Gerontopsychiatrie •  Ethik •  Relevante Pflegemodelle, Pflegetheorien und Pflegekonzepte •  Begleitung von Sterbenden und ihren Bezugspersonen •  Schmerzerfassung/-management in der gerontopsychiatrischen Pflege •  Selbstpflegeaspekt z.B. Stress- und Burnoutprophylaxe

Termin Ab 01.05.2017 Blockbeginn: 16.05.2017

Sie umfasst ca. 520 Theoriestunden, dauert 24 Monate und besteht aus ca. 15 Wochenblöcken. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine mindestens 2-jährige Berufserfahrung in der Altenhilfe und der Gesundheitsund Krankenpflege.

Teilnehmerzahl max. 18 Personen min. 10 Personen

* Für Mitarbeitende des Pflege- und Funktionsdienstes der Kliniken Maria Hilf ist die Veranstaltung nach Befürwortung durch die PDL kostenlos.

Teilnehmerzahl max. 16 Personen min. 8 Personen

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Zielgruppe Pflegefachkräfte aus der Altenhilfe, Krankenpflege und Kinderkrankenpflege mit Berufserfahrung Kosten 2.700,00 EUR* zzgl. 100,00 EUR* Prüfungsgebühr

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Weiterbildungen

Kursleitung Gabriele HoffmannSchreiner, Dipl.-Berufspädagogin (FH), Fachkrankenschwester für Intensivund Anästhesie Violeta Zweden-Laprell B.Sc., Fachgesundheitsund Krankenpflegerin für Intensivpflege und Anästhesie Termin ab 01.10.2017 Blockbeginn: 16.10.2017 Zielgruppe siehe Kursinhalt

Weiterbildungen

Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie

Qualifikationslehrgang Stroke Unit

Kursinhalt

In Deutschland erleiden etwa 200.000 Menschen jedes Jahr einen Schlaganfall. Jeder Schlaganfall ist ein Notfall. Zur besseren medizinischen und pflegerischen Versorgung wurden spezielle Schlaganfallstationen, die so genannten Stroke Units errichtet. Sie zeichnen sich neben der multidisziplinären umfassenden Diagnostik durch die rasche Einleitung therapeutischer und pflegerischer Maßnahmen nach Schlaganfall aus. Handlungen der unterschiedlichen Berufsgruppen greifen dabei Hand in Hand. In der Akutphase steht neben der Koordination der Patientenversorgung und der Aufrechterhaltung vitaler Körperfunktionen die frühzeitige Rehabilitation im Mittelpunkt der pflegerischen Arbeit. Dabei werden enorme Anforderungen an die Handlungskompetenz der Pflegefachkräfte gestellt.

Die modular aufgebaute Fachweiterbildung wird berufsbegleitend, innerhalb von 2 Jahren, in Form von Blockwochen in der Akademie für Gesundheitsberufe (kbs) in Mönchengladbach, sowie in den jeweiligen praktischen Einsatzbereichen durchgeführt. Die theoretische Weiterbildung umfasst 720 Stunden aus den Aufgabenbereichen: •  Fallsteuerung im Sinne von Bezugspflege (2 Module) •  Professionelles Handeln in komplexen Pflegesituationen (7 Module) •  Prozesssteuerung (2 Module) •  Steuerung des eigenen Lernens (1 Modul)

Kosten 4.700,00 EUR zzgl. 100,00 EUR Prüfungsgebühr, zzgl. geltende Gebühr der zuständigen Behörde

Jedes Modul schließt mit einer eigenständigen Prüfungsleistung ab. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger (w/m), Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (w/m). Mit der Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung nach der Weiterbildungsverordnung ist für NRW die fachgebundene Fachhochschulreife bzw. Hochschulreife verbunden.

Teilnehmerzahl max. 18 Personen min. 12 Personen

* Für Mitarbeitende des Pflege- und Funktionsdienstes der Kliniken Maria Hilf ist die Veranstaltung nach Befürwortung durch die PDL kostenlos.

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Kursinhalt

Mit diesem Qualifizierungsangebot für Pflegefachkräfte bieten wir eine Weiterbildung an, die Sie befähigt, die komplexe Versorgung von Patienten mit akutem Schlaganfall fachkundig und professionell auszuführen. Nach Vorgabe der Deutschen Schlaganfall Gesellschaft ist die Weiterbildung strukturiert in sechs Module, die jeweils eine Woche dauern. * Für Mitarbeitende des Pflege- und Funktionsdienstes der Kliniken Maria Hilf ist die Veranstaltung nach Befürwortung durch die PDL kostenlos.

Kursleitung Ulrike Käbsch, Dipl.-Berufspädagogin (FH), Krankenschwester Violeta Zweden-Laprell, B.Sc., Fachgesundheitsund Krankenpflegerin für Intensivpflege und Anästhesie Termin 23.10. - 27.10.2017 27.11. – 01.12.2017 29.01. – 02.02.2018 05.03. – 09.03.2018 09.04. – 13.04.2018 14.05. – 18.05.2018 13.06. + 14.06.2018 Abschlusskolloquium; verbindliche Anmeldung bis 01.09.2017 Zielgruppe Pflegefachkräfte aus der Gesundheits- und Krankenpflege Kosten 1.800,00 EUR * zzgl. 80 EUR Prüfungsgebühr, zzgl. Registrierungsgebühr Institut für Kinaesthetics Teilnehmerzahl max. 16 Personen min. 10 Personen

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Weiterbildungen

Kursleitung Holger Kernchen, Lehrer Rettungsdient, Notfallsanitäter, Mega-Code-Team Arno Zweden, Dipl.-Berufspädagoge Ärztlicher Leiter: Dr. med. Marc Rüppel, Facharzt für Notfallmedizin Termin Kursstart 20.11.2017 siehe Homepage der kbs Zielgruppe Pflegefachkräfte der Gesundheits-und Krankenpflege und der Gesundheits-und Kinderkrankenpflege mit einjähriger Berufserfahrung, davon mindestens 6 Monate in einer Notaufnahme Kosten 5.200,00 EUR zzgl. 100,00 EUR Prüfungsgebühr Teilnehmerzahl max. 18 Personen min. 10 Personen

Weiterbildungen

Notfallpflege

Vorankündigung 2018 Fachweiterbildung Onkologie

Kursinhalt Zentrale Notfallzentren sind in Krankenhäusern die Anlaufstelle für alle ungeplant eintreffenden Patienten(w/m) und steht in der Regel 24 Stunden und 365 Tage im Jahr der Bevölkerung zu Verfügung. Patienten und deren Angehörige suchen diese Zentren bei allen gesundheitlichen Problemen auf. Auf Grund dieser Tatsache ist das Personal mit einer maximalen Heterogenität bezüglich des Krankheitsspektrums und des Patientenklientel beim Erstkontakt konfrontiert. Zentrale Aufgaben der dort tätigen Mitarbeitende sind: Rasches und korrektes Einschätzen des Patienten, das Stabilisieren der Vitalfunktionen, das Diagnostizieren sowie das unter Umständen erforderliche Therapieren und das nachfolgende Disponieren von Notfallpatienten jeden Alters und mit jeder Erkrankung. In der gegenwärtige Ausbildungs-und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Gesundheits-und Krankenpflege gibt es zwar Lernfeldabschnitte deren Inhalt Bezug zum Arbeitsbereich Notfallzentrum herstellen, jedoch reicht diese theoretische Auseinandersetzung nicht aus, um handlungskompetent in diesem Handlungsfeld arbeiten zu können. Es sind über die Grundausbildung hinaus umfassende Spezialisierungen von Nöten. Ziel ist es den Teilnehmern (w/m) eine strukturierte, dem Handlungsfeld entsprechende Qualifizierung zu ermöglichen und das interprofessionelle und interdisziplinäre Arbeitsverhalten zu verbessern. Die Weiterbildung wird auf Grundlage der curricularen Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin e.V. (DGINA) durchgeführt. Dauer der Weiterbildung beträgt zwei Jahre und umfasst 720 Unterrichtsstunden sowie 1.800 praktische Stunden. Die Weiterbildung schließt mit einer Prüfung ab.

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Kursinhalt Onkologische Pflegekräfte müssen in der Lage sein ein therapeutisches Umfeld zu schaffen, das den Patienten und deren Familien ermöglicht, ihre Bedürfnisse auszudrücken, indem diesen mit dem Feingefühl ihrer jeweiligen Kultur begegnet wird. Sie müssen für ihr Handeln Verantwortung übernehmen, müssen Grenzen ihrer Fähigkeiten erkennen und in der Lage sein, eine patientenorientierte Pflege zu bieten, die auf vorliegenden, nachgewiesenen Erfolgen beruht. Die berufsbegleitende Weiterbildung zum Fachgesundheitsund Krankenpfleger (w/m) onkologische Pflege auf der Basis der 2015 aktualisierten DKG-Richtlinien bietet eine Chance, die erforderliche Qualifikation zu erwerben. Um dieser anspruchsvollen Aufgabe gerecht zu werden, vermitteln wir Wissen, Verständnis und die praktische Fähigkeit, um der Versorgung von Krebspatienten gerecht zu werden. Die Weiterbildung dauert 24 Monate. Sie besteht aus 18 Wochenblöcken mit insgesamt 720 Stunden Theorie einschließlich 180 Stunden selbst gesteuertem Lernen. Die praktische Weiterbildung beinhaltet mindestens 1.800 Stunden unter fachkundiger Anleitung durch Praxisanleiter der jeweiligen Einsatzorte. * Für Mitarbeitende des Pflege- und Funktionsdienstes der Kliniken Maria Hilf ist die Veranstaltung nach Befürwortung durch die PDL kostenlos.

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Kursleitung Ulrike Käbsch, Krankenschwester, Dipl. Berufspädagogin Evelyn Pedarnig, Krankenschwester, Dipl.-Pädagogin Termin ab 01.10.2018 Zielgruppe Examinierte Pflegefachkräfte mit min. sechsmonatiger Tätigkeit im jeweiligen Fachbereich der Weiterbildung Kosten 4.600,00 EUR* zzgl. 100,00 EUR* Prüfungsgebühr Teilnehmerzahl max. 18 Personen min. 10 Personen

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Weiterbildungen

Weiterbildungen

Schulung für Mitarbeitende in Leitstellenfunktion

Schulung zur Fachkraft für Serviceleistungen im Krankenhaus

Kursinhalt

Kursinhalt

Termin 08.03., 06.04., 08.05., 12.06., 04.07., 17.10., 29.11. und 05.12.2017, jeweils 8.00 – 13.15 Uhr inkl. Pause (zusammenhängende Kursreihe)

Ziel der der Schulung ist es, den sicheren Umgang mit allen administrativen Aufgaben der Station zu erlernen bzw. zu vertiefen. Neben der sicheren Handhabung der einzelnen EDV-technischen Komponenten gehört ein Basiswissen im Bereich Krankenhausfinanzierung, Betriebsorganisation und Grundlagen der Kommunikation zum Profil der Leitstellenmitarbeitenden. Der Kurs findet in Modulen statt. Innerhalb von zwei Jahren müssen alle Module besucht werden.

Eine gute Qualität im Bereich der sog. Hotelleistungen im Krankenhaus wird immer wichtiger. Die Schulung zur Fachkraft für Serviceleitungen im Krankenhaus möchte die Kundenorientierung und den Servicegedanken bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern fördern. Durch eine Auseinandersetzung mit den Themen Ernährung und Hauswirtschaft, alltagsnahe Aufgaben und Kommunikation werden wertvolle Impulse gegeben, um Patienten und Angehörigen den Aufenthalt im Krankenhaus so angenehm wie möglich zu gestalten.

Ort Bitte beachten Sie den Hinweis unter Kursinhalt.

Modul 1: EDV/ iMedOne (für Fortgeschrittene), 08.03.2017 Modul 2: Patientenabrechnung, 06.04.2017 Modul 3: Rechtliche Grundlagen und Archivierung, 12.06.2017 Modul 4: Dokumentation/Versorgungszentrum, 04.07.2017 Modul 5: Kundenorientierung und Kommunikation im Krankenhaus, 08.05.2017 Modul 6: Organisation und Administration, 17.10.2017 Modul 7: Betriebswirtschaftliche Aspekte im Krankenhaus, 05.12.2017 Achtung: Modul 7 von 08.45 – 14.00Uhr Modul 8: Seelsorge, 29.11.2017

Referent / Referentin: Mitarbeitende der Akademie für Gesundheitsberufe (kbs) und der Kliniken Maria Hilf

Zielgruppe Mitarbeitende im Leitstellenbereich der Kliniken Maria Hilf Kosten keine Gebühr (externe Anmeldungen auf Anfrage) Teilnehmerzahl max. 15 Personen

Wichtiger Hinweis: Module 1+2 im Q-Gebäude, Viersener Straße 450 Module 3-8, in der kbs, Kamillianerstraße 42

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Der Kurs findet in Modulen statt. Innerhalb von zwei Jahren müssen alle Module besucht werden. Modul 1: 05.07.2017 Stationsorganisationskonzept und Servicekonzept Modul 2: 08.05.2017 Kundenorientierung und Kommunikation im Krankenhaus Modul 3: 08.06.2017 Ernährung und Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme Modul 4: 04.10.2017 Rechtliche Grundlagen/Kinästhetic Modul 5: 12.09.2017 Speisen- und Getränkeversorgung Modul 6: 29.11.2017 Seelsorge

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Referent / Referentin: Mitarbeitende der Akademie für Gesundheitsberufe (kbs) und der Kliniken Maria Hilf Termin 08.05., 05.07., 08.06., 12.09., 04.10., 29.11.2017, jeweils 8.00 – 13.15 Uhr inkl. Pause (zusammenhängende Kursreihe) Zielgruppe Mitarbeitende des Servicebereichs im Krankenhaus Kosten keine Gebühr (externe Anmeldungen auf Anfrage) Teilnehmerzahl max. 15 Personen min. 8 Personen

PEK Personalentwicklungskonzept

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Personalentwicklungskonzept (PEK)

Personalentwicklungskonzept (PEK)

Personalentwicklungskonzept 2016 und 2017 Die auf den folgenden Seiten genannten Fortbildungen gehören zum Personalentwicklungskonzept 2016 und 2017 der Kliniken Maria Hilf und wurden für alle Mitarbeitende innen und Mitarbeitende des Pflege- und Funktionsdienstes entwickelt. Das Personalentwicklungskonzept ist eine auf unbefristete Dauer ausgelegte Maßnahme des Dienstgebers zur dauerhaften und stetigen, fachbezogenen Personalqualifizierung. Innerhalb eines Zweijahres-Zeitraumes müssen die Mitarbeitende zwei Fortbildungen besuchen. Die erste Veranstaltung ist aus dem Angebot PEK 2017 zu wählen. Die zweite Veranstaltung kann eine externe Fortbildung oder eine weitere Fortbildung aus dem aktuellen Fort- und Weiterbildungsangebot sein. Die Anmeldung erfolgt durch die Stationsleitungen über die Homepage der kbs/SIS.

PEK 1_2017

„Der unbequeme Angehörige“ Beziehung zu Angehörigen positiv gestalten

Referent / Referentin Roswitha BreitwieserHerbrecht, Dipl.-Pädagogin, Kommunikationstrainerin, Gerontopsychiatrische Pflegefachkraft

Kursinhalt Die Begegnung zwischen professionell Pflegenden und Angehörigen ist oft von Unsicherheit, Missverständnissen und Unverständnis geprägt. Angehörige werden häufig als Störfaktor im Pflegealltag erlebt. Die daraus resultierenden Verhaltensweisen verstärken die Kluft zwischen professionell Pflegenden und Angehörigen. Ausgehend von Beispielen aus Ihrer pflegerischen Praxis, erhalten Sie Einblick in Formen der Gesprächsführung, die eine konstruktive Zusammenarbeit mit Angehörigen ermöglichen. Methoden: Analyse „typischer“ Verhaltensmuster in der Kommunikation mit Angehörigen. Entwickeln alternativer Verhaltensmöglichkeiten.

Termin 02.02.2017 oder 12.06.2017 oder 07.11.2017, jeweils 14.00 – 16.30 Uhr, verbindliche Anmeldung bis 09.01.2017 bzw. 12.05.2017 bzw. 11.10.2017 Zielgruppe Pflegefachkräfte der Kliniken Maria Hilf Kosten keine Gebühr Teilnehmerzahl max. 18 Personen min.10 Personen

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Personalentwicklungskonzept (PEK)

Personalentwicklungskonzept (PEK)

Referent / Referentin Roswitha BreitwieserHerbrecht, Dipl.-Pädagogin, Kommunikationstrainerin, Gerontopsychiatrische Pflegefachkraft

PEK 2_2017

PEK 3_2017

Professionelle und wertschätzende Kommunikation im Team

Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen (FeM)

Kursinhalt

Kursinhalt

Termin 30.01.2017 oder 02.05.2017 oder 27.09.2017, jeweils 8.00 – 13.00 Uhr inkl. Pause; verbindliche Anmeldung bis 11.01.2017 bzw. 05.04.2017 bzw. 25.08.2017

Kommt ihnen das bekannt vor? Angriff – Verteidigung, Rückzug – Verstimmung, ein Wort gibt das andere. Unsere Kommunikation bringt immer wieder Missverständnisse hervor, obwohl wir Verständigung anstreben. Was sind die kritischen Punkte, die zu Missverständnissen führen? Wertschätzende Kommunikation bietet Lösungen.

Ziel des Einsatzes von freiheitsentziehenden Maßnahmen (FeM) ist es, das Verhalten von Patienten unter Kontrolle zu bringen sowie ernsthafte Gefährdungen des Patienten selbst und/oder anderer zu verhindern.

Zielgruppe Pflegefachkräfte der Kliniken Maria Hilf, Pflegefachkräfte der Beatmungspflegestation

Wertschätzende Kommunikation (auf der Grundlage von Marshall Rosenberg) ist eine Sprache, die Verständnis, Respekt und Anerkennung vermittelt. Sie ist sowohl Methode als auch innere Haltung.

Folgende Themen werden vorgestellt: •  Gesetzliche Vorgaben •  Theoretische Grundlagen (FeM) •  Möglichkeiten der Umsetzung im pflegerischen Alltag unter Beachtung der gesetzlichen Vorgaben

Termin 07.02.2017 oder 09.05.2017 oder 19.09.2017, jeweils 14.00 – 16.00 Uhr, verbindliche Anmeldung bis 13.01.2017 bzw. 07.04.2017 bzw. 18.08.2017 Zielgruppe Pflegefachkräfte der Kliniken Maria Hilf

Teilnehmerzahl max. 20 Personen min. 8 Personen

Kosten keine Gebühr Teilnehmerzahl max. 16 Personen

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Referent / Referentin Marie-Luise Luley, Juristin

Kosten keine Gebühr

In der Fortbildung werden die Grundannahmen und die vier Basisschritte der wertschätzenden Kommunikation vorgestellt. Sie gibt Einblick in eine Sprache, die Teams verbinden kann und hilft, kritische Situationen gemeinsam zu bewältigen.

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Personalentwicklungskonzept (PEK)

Personalentwicklungskonzept (PEK)

Referent / Referentin Rajmund Pospiech, Facility Management

PEK 4_2017

PEK 5_2017

Umgang mit dem „Völkerbett“

Fixierung im „Völkerbett“

Termin 08.02.2017 oder 04.05.2017 oder 12.07.2017 oder 17.10.2017, jeweils 14.00 – 15.00 Uhr; verbindliche Anmeldung bis 01.02. 2017, bzw. bis 01.05. 2017,bzw. bis 01.07. 2017,bzw. 01.10.2017

Kursinhalt

Kursinhalt

Pflegebetten gehören zur Kategorie der Medizingeräte. Ziel des Seminars ist der sichere Umgang mit dem „Völkerbett“.

Ziel des Einsatzes von freiheitsentziehenden Maßnahmen (FeM) ist es, das Verhalten von Patienten unter Kontrolle zu bringen sowie ernsthafte Gefährdungen des Patienten selbst und/oder anderer zu verhindern. Folgende Themen werden vorgestellt und praktisch geübt: Einsatz der Fixierungsmaterialien am Völkerbett

Besonderer Hinweis: Bitte Gerätepass mitbringen und die PEK findet im K 9 im Franziskushaus statt.

Ort Krankenhaus St. Franziskus, K10, Viersener Straße 450, 41063 Mönchengladbach

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Referent / Referentin Sabine Bohm, Krankenschwester, Pflegeexpertin „Expertenstandard Sturzprophylaxe“ Termin 16.02.2017 oder 06.07.2017 oder 19.10.2017 oder 30.11.2017, 14.00 – 15.00 Uhr verbindliche Anmeldung bis 13.01. 2017 bzw. 02.06. 2017 bzw. 15.09.2017 bzw. 27.10.2017 Ort K9 im Krankenhaus St. Franziskus, Viersener Str. 450

Zielgruppe Pflegefachkräfte der Kiniken Maria Hilf

Zielgruppe Pflegefachkräfte der Kliniken Maria Hilf

Kosten keine Gebühr

Kosten keine Gebühr

Teilnehmerzahl max. 10 Personen min. 5 Personen

Teilnehmerzahl max. 10 Personen

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Personalentwicklungskonzept (PEK)

Referent / Referentin Anna Dejosez, Apothekerin Termin 22.02.2017 oder 10.05.2017 oder 22.11.2017, jeweils 14.00 – 16.00 Uhr verbindliche Anmeldung bis 20.01.2017 bzw. 07.04.2017 bzw. 20.10.2017 Zielgruppe Pflegefachkräfte der Kiniken Maria Hilf, Pflegefachkräfte der Beatmungspflegestation Kosten keine Gebühr

Personalentwicklungskonzept (PEK)

PEK 6_2017

PEK 7_2017

Grundlagen Medikamentengabe Allgemeinstation

Übergabe – knapp und informativ!

Kursinhalt

Für einen Behandlungserfolg ist ein guter Informationsfluss zwischen allen an der Patientenbehandlung Beteiligten von entscheidender Bedeutung. Auch innerhalb der Pflege ist die Informationsweitergabe und die Abstimmung über den Pflegeprozess eine wichtige Strukturkomponente der Pflegequalität. Eine zentrale Rolle für die Kommunikation innerhalb des Pflegeteams spielt dabei die Dienstübergabe zwischen den Schichten der Pflegekräfte. Für sie werden große Teile der pflegerischen Arbeitszeit verwendet und es wird versucht, Störungen während der Dienstübergaben zu vermeiden. Zur Steigerung der Übergabequalität sollen folgende Fragen thematisiert werden: •  Welche Faktoren beeinflussen die Qualität von Übergaben? •  Wie kann ich zu einer informationssichernden und prozessbegleitenden Übergabe beitragen? •  Welche Vorteile bietet eine patientennahe Übergabe zu einer patientenfernen Übergabe? •  Wie kann ich eine ausreichende Qualität in beiden Formen sicherstellen?

Im Umgang mit Medikamenten tauchen immer wieder Fragen auf wie: Wer darf Medikamente stellen? Wie soll Bedarfsmedikation angeordnet werden? Dürfen Medikamente gemörsert werden? Was ist bei der Lagerung zu beachten? Dieses Seminar greift diese Fragen auf und gibt Hinweise zur praktischen Umsetzung im Alltag Inhalt: •  Grundsätze zum Umgang mit Arzneimitteln •  Anordnung und Verschreibung von Medikamenten •  Aufbewahren von Medikamenten •  Besonderheiten bezüglich der Applikation über Sonden •  Zerkleinern und Auflösen von Medikamenten

Teilnehmerzahl max. 20 Personen min. 8 Personen

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Referent / Referentin Cordula Wiesner M.A., Lehrerin für Pflege und Gesundheit

Kursinhalt

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Termin 02.03.2017 oder 30.08.2017 oder 20.09.10.2017, jeweils 14.00 – 16.30 Uhr; verbindliche Anmeldung bis 25.03.2016 bzw. 10.07.2016 bzw. 09.10.2016 Zielgruppe Pflegefachkräfte der Kliniken Maria Hilf, Pflegefachkräfte der Beatmungspflegestation Kosten keine Gebühr Teilnehmerzahl max. 20 Personen min. 8 Personen

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Personalentwicklungskonzept (PEK)

Referent / Referentin Anna Dejosez, Apothekerin Termin 08.03.2017 oder 17.05.2017 oder 06.12.2017, jeweils 14.00 – 16.00 Uhr; verbindliche Anmeldung bis 03.02.2017 bzw. 13.04.2017 bzw. 03.11.2017 Zielgruppe Pflegefachkräfte der Kiniken Maria Hilf, Pflegefachkräfte der Beatmungspflegestation Kosten keine Gebühr Teilnehmerzahl max. 20 Personen min. 8 Personen

Personalentwicklungskonzept (PEK)

PEK 8_2017

PEK 9_2017

Grundlagen Medikamentengabe Intensivstation

Pflege von Menschen mit Demenz im Krankenhaus

Kursinhalt

Kursinhalt

Im Umgang mit Medikamenten tauchen immer wieder Fragen auf wie: Wer darf Medikamente stellen? Wie soll Bedarfsmedikation angeordnet werden? Dürfen Medikamente gemörsert werden? Was ist bei der Lagerung zu beachten? Welche Besonderheiten sind bei der Applikation von mehreren Infusionslösungen und anderen i.v. Medikamenten zu beachten? Dieses Seminar greift diese Fragen auf und gibt Hinweise zur praktischen Umsetzung im Alltag

Die neuesten Zahlen der Alzheimer Gesellschaft zeigen deutlich, Demenzen gehören zu den häufigsten Erkrankungen des höheren Lebensalters. In Deutschland sind davon gegenwärtig 1,1 Millionen Menschen betroffen. Sofern kein Durchbruch in der Therapie gelingt, werden es 2050 voraussichtlich 2,5 Millionen Menschen sein. Entsprechend wird auch die Zahl der an Demenz erkrankten Menschen in den Krankenhäusern zunehmen. Die gewohnten Abläufe im Krankenhaus sind auf die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Demenz nicht eingestellt. Dies führt häufig zu Problemen in der Kommunikation und der pflegerischen Versorgung der Patienten.

Inhalt: •  Grundsätze zum Umgang mit Arzneimitteln •  Anordnung und Verschreibung von Medikamenten •  Aufbewahren von Medikamenten •  Besonderheiten bezüglich der Applikation über Sonden •  Zerkleinern und Auflösen von Medikamenten •  Besonderheiten bei Infusionslösungen und i.V. Medikamenten

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Die Fortbildung möchte Türöffner sein für einen professionellen Umgang mit demenziell erkrankten Menschen im Krankenhaus. Sie bietet die Möglichkeit, das Wissen über das Krankheitsbild Demenz zu vertiefen und alternative Kommunikationsformen kennen zu lernen.

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Referent / Referentin Roswitha BreitwieserHerbrecht, Dipl.-Pädagogin, Gerontopsychiatrische Fachkraft Termin 14.03.2017 oder 12.09.2017 oder 28.11.2017, jeweils 14.00 – 16.30 Uhr; verbindliche Anmeldung bis 15.02. 2017 bzw. 11.08. 2017 bzw. 27.10.2017 Zielgruppe Pflegefachkräfte der Kliniken Maria Hilf Kosten keine Gebühr Teilnehmerzahl max. 20 Personen min. 8 Personen

Verzeichnis der Dozenten 2017

Verzeichnis der Dozenten 2017

Adams, Hans-Jürgen | Brandschutztechnik, Mönchengladbach

Kerkow, Katja | Rechtsanwältin

Ameln van, Katja | Heilpraktikerin, Klangschalentherapeutin

Kernchen, Holger | Lehrer Rettungsdienst, Notfallsanitäter, kbs

Baumann, Angelika | Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegebegutachterin, Verfahrenspflegerin Werdenfelser Weg, kbs

Klingen, Thomas | Krankenpfleger, ICW Wundexperte®, Pflegeexperte „Expertenstandard Chronische Wunden“, Kliniken Maria Hilf

Bohm,Sabina | Krankenschwester, Pflegeexpertin „Expertenstandard Sturzprophylaxe“, Kliniken Maria Hilf

Kroh, Burkhard | Pfarrer, kath. Krankenhausseelsorger

Breitwieser-Herbrecht, Roswitha | Dipl.-Pädagogin, NLP-Praktitioner, Entspannungspädagogin, Gerontopsychiatrische Pflegefachkraft, kbs Breuer, Anja | Krankenschwester, Pflegeexpertin „Expertenstandard Ernährung“, Kliniken Maria Hilf Büchler, Klaus | Dr., Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Mönchengladbach

Kunze-Seemann, Dagmar | Kinaesthetics Trainerin Stufe 3 Kutschke, Thomas | M.A., Dipl.-Pflegewissenschaftler, Geschäftsführer der kbs Lamberts, Karl | Polizeihauptkommissar, Verhaltenstrainer Leeker, Sabine | M.A. Pflegewissenschaft, Fachgesundheits- und Krankenpflegerin für den operativen Dienst, Pädagogische Mitarbeitende in kbs Leng, Susanne | M.A., Dipl.-Medizinpädagogin, stellv. Akademieleitung, kbs

Cadima, Ricardo | M.A. Lehrer Pflege und Gesundheit, Evindence-based Nursing Trainer, kbs

Lennartz, Karin | Dipl.-Gesundheitsökonom (FH), Projektmanagement Pflegedirektion

Dejosez, Anna | Apothekerin

Lenz-Heinrichs, Maike | Gesundheits- und Krankenpflegerin, Praxisanleitung Klinken Maria Hilf, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation©

Ehlig, Gabriele | Lehrerin für Pflegeberufe, Kinaesthetics Trainerin Stufe 2, Trainerin für PMR, kbs Geene, Bernd | Lehrer für Pflegeberufe, Krankenpfleger, Fachkrankenpfleger für Anästhesie-und Intensivpflege, Pain-Manager, kbs Grafenhorst, Thomas | B.Sc., Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Lehrer kbs Gruhn, Britta | Dipl.-Pflegemanagement, Projektmanagement, Pflegedirektion Kliniken Maria Hilf Heller, Michael | Applikationsbetreuer, GB Betriebsorganisation und Informationstechnologie, Kliniken Maria Hilf Hinsch, Klaus | Gastronomiebetriebswirt (IST), Gastronomieleitung Kliniken Maria Hilf Hoffmann-Schreiner, Gabriele | Dipl.-Berufspädagogin (FH), Fachkrankenschwester für Intensiv-und Anästhesie Hülsers, Mirko | Krankenpfleger, ICW Wundexperte®, Pflegeexperte „Expertenstandard Chronische Wunden“, Praxisanleitung, Kliniken Maria Hilf Käbsch, Ulrike | Dipl.-Berufspädagogin (FH), Krankenschwester, Leitung Fortund Weiterbildung, kbs Kamphausen, Andreas | Dipl.-Theologe, Kath. Krankenhausseelsorger

Luley, Marie-Luise | Juristin Meis-Platzer, Mareike | Praxisanleitung, Kliniken Maria Hilf Meyer, Sigrid | Pädagogin und zertifizierte Kursleiterin für Raucherentwöhnung Pedarnig, Evelyn | Dipl.-Pädagogin, Schmerzexpertin, Krankenschwester, kbs Pohl, Birgit | Krankenschwester, Pflegeexpertin „Expertenstandard Entlassungsmanagement“, Kliniken Maria Hilf Pospiech, Rajmund | Facility Management, Kliniken Maria Hilf Quernheim, German | Dr. rer. medic, Dipl.-Pflegepädagoge, Krankenpfleger, Praxisanleiter, Coach Rüppel, Marc | Dr. med., Oberarzt Zentrale Notaufnahme Kliniken Maria Hilf Schiffgens-Mestrom, Margit | Lehrerin für Pflegeberufe, kbs Schimanski, Herbert | Pfarrer, Evangelischer Krankenhausseelsorger Schlüssel, Anke | Krankenschwester, Praxisanleitung, Kliniken Maria Hilf Schmitz, Gerd | Lehrrettungsassistent Schmitz, Jürgen | Dipl.-Theologe und -Pädagoge, Katholischer Krankenhausseelsorger, Pastoralreferent

Verzeichnis der Dozenten 2017 Schuler, Marion | Applikationsbetreuerin, GB Betriebsorganisation und Informationstechnologie, Kliniken Maria Hilf Sistermanns, Jochen | Dr. med., Arzt für Strahlentherapie, Palliativmedizin, Oberarzt Klinik für Strahlentherapie, Kliniken Maria Hilf Steinhauser, Anne | Dipl.-Sozialpädagogin FH, Beraterin/Mediatorin FH, Yogalehrerin/Yogatherapeutin (Paracelsus Heilpraktiker Schulen) Thesing, Johanna | Lehrerin für Pflegeberufe, Kinaesthetics Trainerin Stufe 3,Trainerin Palliative Care, kbs Tuchborn, Brigitte | Krankenschwester, Palliativ Care, Kunst-Poesietherapeutin, Leibtherapeutin I.A., Fachtherapeutin für Kreative Psychoonkologie, Heilpraktikerin für Psychotherapie Vieten, Werner | Applikationsbetreuer, GB Betriebsorganisation und Informationstechnologie, Kliniken Maria Hilf Weck van der, Friedhelm | Lehrrettungsassistent, kbs Wiesner, Cordula | M.A., Lehrerin für Pflege und Gesundheit, kbs Yyacoub, Amer | Vertreter der chaldäischen Gemeinde Zweden-Laprell, Violeta | B.Sc. Pflegewissenschaft/Pädagogik, Fachgesundheits- und Krankenpflegerin für Intensivpflege und Anästhesie, kbs Zweden, Arno | Dipl.-Berufspädagoge (FH), Krankenpfleger, kbs