Neues aus Haimhausen

Landkreis-Anzeiger – Haimhausen Sa., 26. März 2011 29 Neues aus Haimhausen Unsere Redakteurin – Ihre Ansprechpartnerin Siglinde Haaf • Tel. 0172/77...
Author: Lucas Berg
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Landkreis-Anzeiger – Haimhausen

Sa., 26. März 2011

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Neues aus Haimhausen Unsere Redakteurin – Ihre Ansprechpartnerin Siglinde Haaf • Tel. 0172/7701193 • E-Mail: [email protected]

Jahreshauptversammlung der CSU Die Neuwahlen anlässlich der Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Haimhausen brachten keinerlei Veränderungen der bisherigen Zusammensetzung der Vorstandschaft und der Delegierten. Unter der Wahlleitung von Ehrengast Josef Mederer blieb Bernhard Seidenath vorerst einstimmig Vorsitzender des Ortsverbandes. Da er jedoch beabsichtigt, sich um das Amt des Kreisvorsitzenden zu bewerben, wird gegebenenfalls im Herbst eine nochmalige Wahl des 1. Vorsitzenden im Ortsverband notwendig sein. Seine Stellvertreter blieben Thomas Mittermair, Jürgen Schindler und Angelika Dudyka. Auch der Schriftführer Martin Müller und Kassier Dr. Rupert Deger wurden wieder gewählt. Ebenso die Beisitzer Maxi Schröder, Jochen Stoiber, Günther Kolbe, Julius Hinterberger, Marianne Necker, Thomas Erlebach, Hans-Dieter Cramer und Simon Käser sen. Nach einigem Zureden behielt auch der langjährige Kassenprüfer Juri Brehm, der eigentlich aus Ruhestandsgründen ausscheiden wollte, erneut gemeinsam mit Renate Cramer dieses Ehrenamt. Als Delegierte für die Kreisversammlung wurden wie gehabt Bernhard Seidenath, die 2. Bürgermeisterin Claudia Kops, Dr. Alfred Deger, Jürgen Schindler, Thomas Mittermair, Karl-Heinz Haritz, Helmut Horn, Stefan Ruhdorfer, Martin Müller, Maxi Schröder, Gertrud Friedrich und Angelika Dudyka gewählt. Nach einem kurzen Rückblick auf die vergangenen zwei Jahre, stellte Bernhard Seidenath das neue Programm des CSU-Ortsverbandes vor. Wie bereits vor den Wahlen wird erneut in diesem Frühjahr ein Gremium aus Haimhauser Kommunalpolitkern mit interessierten Bürgern Ortsteilbegehungen durchführen. Erster Termin ist kommenden Samstag um 14.00 Uhr in Amperpettenbach. Am 19. Mai ist wieder ein Ehrenabend als Dank an langjährige Mitglieder vorgesehen, am 9. Juli findet der Ausflug nach Lindau statt und am 16. September lädt der CSU-Ortsverband wieder zu einer Vorwiesn auf den Maibaumplatz ein. Als großes Ereignis kündigte Seidenath die Zusage der Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner als Gastrednerin beim Neujahrsempfang an. Die Katastrophe in Japan vor Augen, fiel es Bürgermeister Peter Felbermeier nicht leicht, zur Tagesordnung überzugehen. Trotz aller Negativmeldungen aus Asien kündigte er die für Haimhausen erfreuliche Tatsache an, dass im vergangenen Jahr die 5000-er Grenze mit derzeit 5117 Einwohnern deutlich überschritten wurde. Dies ist ein beachtlicher Schritt nach vorne, da in den Jahren von 2001 bis 2007 eine Zunahme von nur 17 Einwohnern verzeichnet wurde. Mit dem neuen Baugebiet „Mooswiesen“ wird diese Zahl vermutlich nochmals gesteigert. Anstelle der ortsüblichen Preise von 350 Euro pro Quadratmeter werden die Grundstücke dort innerhalb des Einheimischen-Modells für 220 Euro verkauft. „Mit dem Verzicht auf den regulären Verkaufspreis investiert die Gemeinde etwa 800.000 Euro in junge Familien. Diese Summe ist die Differenz zum

marktüblichen Grundstückspreis, den wir auf dem freien Markt erzielen würden“, meinte Peter Felbermeier zur kommunalen Verantwortung für junge Familien und erwähnte dazu auch die Gründung einer kommunalen Kinderkrippe, die aufgrund des großen Andrangs bereits in Betrieb ist und demnächst offiziell eingeweiht wird. Großen Zuspruch fand auch die Gründung einer 3. Klasse in der offenen Ganztagsschule. Er ist überzeugt, dass diese Erfolge das Ergebnis einer guten Zusammenarbeit der Verwaltung mit dem Gemeinderat und den Gremien ohne parteiliche Differenzen sind. Siglinde Haaf

Kreuzweg und Vortrag in St. Nikolaus Am Mittwoch, den 6. April 2011 betet Pfarrer Konrad Seidl mit der Katholischen ArbeitnehmerBewegung um 18.00 Uhr einen Kreuzweg in der St. Nikolauskirche in Haimhausen. Anschließend findet um 19.00 Uhr im Pfarrsaal ein Vortrag „Indien im Boom - Wie steht es um die Religionsfreiheit in der größten Demokratie der Welt?“ statt. Referentin ist Dr. Simone Rappel von „Missio“ München. Siglinde Haaf

Neustart in das Berufsleben Einen Wegweiser für den beruflichen Wiedereinstieg bietet www.neustartab35.de im Frühjahr 2011. Die Kurse beinhalten ein Bewerbungstraining, Englischkurse, Infos zu Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt, Computerschulungen und viele andere wichtige Details zum Neustart ins Berufsleben. Siglinde Haaf

Von links: Josef Mederer, Dr. Rupert Deger, Angelika Dudyka, Bernhard Seidenath, 2. Bgm. Claudia Kops, Martin Müller, Jürgen Schindler, 1. Bgm. Peter Felbermeier

Ausflug der FU nach Altomünster Das historische Ortszentrum der Marktgemeinde Altomünster besuchte die Frauen Union Haimhausen mit ihrer Vorsitzenden Claudia Kops. Wissenswertes und Historisches erfuhren die Damen bei einer Führung und dem anschließenden Besuch des Klosterladens, der Barockkirche St. Alto und St. Birgitta, sowie der Ausstellung „Trachten und Minidirndl“. Siglinde Haaf

Von links: Josef Mederer, Dr. Rupert Deger, Angelika Dudyka, Bernhard Seidenath, 2. Bgm. Claudia Kops, Martin Müller, Jürgen Schindler, 1. Bgm. Peter Felbermeier

Kein Ausbau der Staatsstraße nach Maisteig Das Bayerische Staatsministerium des Inneren veröffentlichte Ende Februar 2011 den 7. Ausbauplan für Staatsstraßen in Bayern. Vergeblich sucht man in der Liste den Ort Haimhausen. In keiner der vier Dringlichkeitsstufen, deren Ausführung bis über das Jahr 2025 hinausreicht, ist der Ausbau der Staatsstraße 2340 erwähnt. Zwar wurden als unverzügliche Folge des Bürgerentscheides vom Herbst 2009 Straßenbaupläne vom Staatlichen Bauamt zum Ausbau der St 2340 von der Allee nach Maisteig erstellt, leider scheitert das Vorhaben nun an der fehlenden Finanzierung durch das Bayerische Staatsministerium des Inneren. Bürgermeister Peter Felbermeier erfuhr davon erst mit Zusendung des 7. Ausbauplans an das Rathaus Haimhausen. Nach sofortigem Kontakt mit dem Staatlichen Bauamt war klar, dass unter allen Umständen der Bauabschnitt Einmündung Alleestraße bis Kramer Kreuz die Dringlichkeit 2, die letzte der vier Dringlichkeitsstufen, in irgendeiner Form noch erhalten muss. Sollte dies nicht passieren, wird das Planfeststellungsverfahren zur Neugestaltung der Allee sofort gestoppt. Es bestehen jedoch aufgrund des Bürgerentscheides und des bereits gebauten Radweges eventuell noch Möglichkeiten, die letzte Dringlichkeitsstufe zu erhalten. Im zweiten Teil ab Kramer Kreuz nach Maisteig wird jedoch in den nächsten Jahren oder sogar Jahrzehnten außer kleineren Fahrbahnsanierungen gar nichts passieren. Auch die Anlegung eines Radweges ist blockiert, da dessen Verlauf teilweise auf der jetzigen Fahrbahn geplant ist. Die zukünftige Straße sollte daneben verlaufen. Auch Bürgermeister Felbermeier traf die Nachricht völlig unvorbereitet. Er kündigte jedoch bereits weitere Schritte zur Umsetzung des Bürgerentscheides an: „Die Staatsstraße 2340 ist keine Umgehungsstraße und hat daher nach dem neuen Ausbauplan keine Chance, in eine der Dringlichkeitsstufen aufgenommen zu werden. Unser nächstes Ziel ist die Generierung finanzieller Mittel, um wenigstens den Ausbau der Allee bis zum Kramer Kreuz durchführen zu können. Gerade weil ein Bürgerentscheid aufgrund eines Ratsbegehrens dahinter steckt, ist es mir das ein besonderes Anliegen.“ S. Haaf

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Sa., 26. März 2011

Garching – Landkreis-Anzeiger

Neues aus Garching Unser Redakteur – Ihr Ansprechpartner Nico Bauer • Tel. 0811/94612 • E-Mail: [email protected]

Ehrung für ein Stück Garchinger Stadtgeschichte Garching – Dr. Albert Probst ist zweifelsohne eines der prominentesten Mitglieder der CSU Garching. Bei jeder Veranstaltung ist der ehemalige Bundestagsabgeordnete gerne gesehen. Und heuer zur Jahreshauptversammlung erfuhr er zudem eine außergewöhnliche Ehrung mit 60 Jahren Mitgliedschaft. Probst gehörte dem Garchinger Gemeinderat von 1966 bis 1990 an und saß von 1960 bis 1973 im Münchner Kreistag. Von 1969 bis 1998 fingierte Dr. Albert Probst als Mitglied des deutschen Bundestages. Dort engagierte er sich in Ausschüssen für Bildung und Wissenschaft. Von 1982 bis 1991 war Probst der parlamentarische Staatssekretär im Forschungsministerium, was eine beeindruckende Politkarriere abrundet. Die Geehrten zur Jahreshauptversammlung der Garchinger CSU: 60 Jahre: Dr. Albert Probst. 55 Jahre: Dr. Norbert Fröhler sen. 45 Jahre: Hansjörg Pfeiffer. 40 Jahre: Dr. Günther Koller, Rudolf Lösch, Ingrid Lösch, Hans Peteranderl. 10 Jahre: Albert Biersack, Johannes Fröhler, Ingeborg Scholbeck, Alfred Thoss, Albert Biersack sen., Ernst Amon, Berti Amon, Beate Ostler, Gabriele Voeller, Hildegard Kellerer, Walburga Hantscher. Nico Bauer

Die CSU ehrte eine Reihe treuer Mitglieder

Zone 30 contra verkehrsberuhigte Zone? Garching – Etwas verwundert blickten einige Anwohner drein, als vor einigen Wochen die „Verkehrsberuhigte Zone“ Schilder des MichaelAsam-Weges in Garching Hochbrück abmontiert wurden. Allgemein gilt nun „Zone 30“ ab der Zufahrt Voithstraße, inklusive der Vorfahrtsregelung „Rechts vor Links“, Ecke Voitstraße – Michael-Asam-Weg. Nicht ungefährlich war und ist die Durchfahrt für PKW-Fahrer, da es sich um ein kinderreiches Wohngebiet handelt, und nicht selten einige Kinder den Begriff Verkehrsberuhigte Zone im Volksmund auch „Spielstraße“ genannt – fälschlicherweise mit „Spielplatz“ verwechseln. Besondere Vorsicht ist ab sofort angebracht, da durch steigende Temperaturen im Frühling auch Kinder wieder häufiger draußen anzutreffen sind. Als PKW-Fahrer war Schrittgeschwindigkeit schon manchmal zu viel, das jetzt gültige Tempo 30 ist schlichtweg zu hoch. Wie kam diese Regelung zustande? fragten sich die Anwohner. Die Begründung erscheint einfach, wenn auch nicht unbedingt sinnvoll. Durch die Bordsteinkante des gegenüberliegenden Gehweges ist nach Straßenverkehrsordnung der Begriff „verkehrsberuhigte Zone“ nicht gegeben, der Gehweg sollte barrierefrei an die Straße angrenzen. Entsprechend müsste der jetzige Gehweg begradigt werden. Die Stadt Garching erwägt die

erforderlichen Baumaßnahmen durchzuführen, ein Terminbeginn steht derzeit noch nicht fest. Bis dahin gilt Zone 30 im Wohngebiet. Daher der Appell, freiwillig Schrittgeschwindigkeit, der Sicherheit zuliebe. Richard Schuster Bürgerversammlung Garching:

Konstruktive Gespräche und viele Infos Trotz Konkurrenz durch eine Veranstaltung in der eigenen Stadtbücherei und dem FC Bayern nahmen über 300 Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit wahr, sich über das aktuelle Geschehen in der Stadt Garching bei der Bürgerversammlung zu informieren. Aus aktuellem Anlass der furchtbaren Katastrophe in Japan informierte zu Beginn der Bürgerversammlung der Technische Leiter des FRM II, Dr. Anton Kastenmüller, über die aktuelle Situation und die Auswirkungen auf die Stadt Garching. Sehr sachlich und kompetent informierte Kastenmüller über die Vorkommnisse in Fukushima und stellte Vergleiche zum FRM II dar. Anschließend berichtete Bürgermeisterin Hannelore Gabor über die wichtigsten Ereignisse und Projekte und gab einen kurzen Ausblick auf das, was kommt. Insgesamt konnte Gabor eine positive Bilanz für das vergangene Jahr ziehen. Die Bürgermeisterin gab sehr ausführlich Auskunft über die finanzielle Situation Garchings. Denn der Rahmen für die Realisierung von laufenden Vorhaben und zukünftigen Projekten wird von den Haushaltsdaten gesteckt. Garching liegt mit einem Schuldenstand von rund 11,1 Mio. Euro zum Ende des Jahres 2010 – was einer Prokopfverschuldung von 716,- Euro je Einwohner gleichkommt – im Landesdurchschnitt vergleichbarer Gemeinden. Zur Bewältigung der vielfältigen laufenden Aufgaben sind im Verwaltungshaushalt 2011 immerhin etwa 36,8 Mio. Euro angesetzt und der Vermögenshaushalt hat einen Umfang von 15,1 Mio. Euro. Die Projekte mit dem größten finanziellen Aufwand sind die Errichtung des Kinderhauses mit knapp 2,3 Mio. Euro in 2011, sowie die Generalsanierung und Erweiterung der St.Severin-Schule einschließlich der Ganztagesklassen für die Grundschule West mit weiteren 4,1 Mio. Euro im Jahr 2011. Und schließlich der Garchinger Anteil am Neubau des Werner-Heisenberg-Gymnasiums mit insgesamt ca. 14 Mio. Euro. Davon werden 2011 voraussichtlich Kosten in Höhe von 1,65 Mio. Euro fällig. Die Bürgermeisterin griff außerdem den Neubau des Werner-Heisenberg-Gymnasiums auf: „Die endgültige Fertigstellung der gesamten Maßnahme ist für die Sommerferien 2014 vorgesehen. Der Zeitplan ist sehr „sportlich“, dessen sind wir uns durchaus bewusst. Aber im Sinne unserer Kinder werden wir alles daran setzen, den straffen Zeitplan auch durchzuziehen“, so Hannelore Gabor. Neben dem Neubau des WHG thematisierte Gabor den demographischen Wandel und stellte den neuen Flyer „Soziales Netzwerk in Garching“, der ganz aktuell zur Bürgerversammlung erstellt wurde, vor. In diesem Zusammenhang äußerte die Bürgermeisterin auch ihr Anliegen, einen Behindertenbeirat für Garching zu gründen. Aktuell läuft das Bewerbungsverfahren zur Besetzung des Beirates. Weitere Themen waren der Klimaschutz und der neue gestaltete Internetauftritt. Im Anschluss sprach die Landrätin des Landkrei-

ses München, Johanna Rumschöttel, zur Situation im Landkreis. Sie informierte unter anderem über die aktuelle Pestel-Studie zur regionalen Krisenfestigkeit, über das Nahverkehrskonzept des Landkreises München und die geplante Verlängerung der U6 bis Martinsried, ebenso wie über die aktuelle Landkreis-Boschüre „Zukunft im Blick“ sowie die Neuordnung des Sozialmanagements. Ein besonderes Lob sprach die Landrätin Garching für die fortschrittlichen Energievisionen aus. An Infoständen konnten sich die Bürger zu den Themen Energie-Wende-Garching, Werner-Heisenberg-Gymnasium, Sanierung der Schule West, Kinderhaus, Einheimischenmodelle, Abfallkonzept und Soziales Bürgernetz informieren. Zum zweiten Teil „Der Bürger hat das Wort“ wurden verschiedene Anfragen vorab eingereicht und von Bürgermeisterin Gabor in der Versammlung beantwortet. Corinna Schmitt, Vorsitzende des Campus Lions Club, forderte eine bessere Anbindung des Hochschul- und Forschungszentrums an den Flughafen am Wochenende. Die Stadt begrüßt diese Forderung und sagte ihre Unterstützung zu diesem Thema zu. In diesem Zusammenhang wurde auch die Weiterführung der U6 bis Neufahrn angeregt. Hier konnte die Stadt wenig Hoffnung machen. Laut einem Gutachten der INTRAPLAN Consult GmbH aus dem Jahr 2009, das im Auftrag des MVV, des Landkreises Freising und der Gemeinden Neufahrn und Eching erstellt worden ist, stehen dem volkswirtschaftlichen Nutzen einer U-Bahnverlängerung von ca. ½ Million Euro Kosten in Höhe von knapp fünf Millionen Euro gegenüber. Die Kosten sind ca. zehnmal höher als der Nutzen. Solange der Verhältniswert so schlecht ist, gibt es keine Fördermittel vom Bund oder vom Land. Ohne Fördermittel ist so ein großes Projekt nicht von den betroffenen Gemeinden zu schultern. Alleine für den Bau wäre ein dreistelliger Millionenbetrag erforderlich, hinzu kommt die Unterhaltung (Betriebskostendefizit). Als politisches langfristiges Ziel sollte es jedoch nicht aus den Augen verloren werden. Weitere Anfragen betrafen zum Beispiel die Verbesserung der Versorgungssituation im Garchinger Osten sowie Verbesserungen im Radwegenetz. Die Bürger, die vor Ort keine Antwort erhalten konnten, werden im Nachgang zu der Bürgerversammlung schriftlich von der Stadtverwaltung benachrichtigt. Bürgermeisterin Hannelore Gabor sagte mehrmals eine Klärung bzw. Weiterverfolgung durch die Stadtverwaltung zu. Die Bürgermeisterin bedankte sich für die vielen konstruktiven Beiträge. Sie betonte, dass viele gute Anregungen dabei waren, dass auch vieles davon wünschenswert sei, dass aber in Hinblick auf die Haushaltssituation die städtischen Möglichkeiten und Spielräume aktuell sehr beschränkt seien. Die Verwaltung hat eine Broschüre zur Bürgerversammlung vorbereitet, in der die wichtigen Themen des Jahres anschaulich zum Nachlesen aufbereitet wurden. Die Broschüre liegt für die Bürger, die nicht an der Bürgerversammlung teilnehmen konnten, im Rathaus zum Mitnehmen aus. Karin Schrödel

Landkreis-Anzeiger – Eching/Neufahrn

Sa., 26. März 2011

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Neues aus Eching und Neufahrn Unsere Redakteurin – Ihre Ansprechpartnerin Sabina Brosch • Tel. 0170/7789904 • E-Mail: [email protected] CSU Eching

Einladung zur Jahreshauptversammlung 2011 Termin: Montag, den 28.03.2011, Beginn: 20:00 Uhr Ort: Huberwirt Eching, Sitzungssaal Tagesordnung: Eröffnung und Begrüßung durch die Vorsitzende Grußwort des Kreisvorsitzenden Dr. Florian Herrmann. Neuwahlen, Bildung eines Wahlausschusses, Arbeitsbericht des Ortsvorstandes, Finanzieller Rechenschaftsbericht, Bericht der Kassenprüfer, Bericht der kommunalen Mandatsträgerinnen und Mandatsträger im Ortsverband, Aussprache zu den Berichten, Entlastung des Ortsvorstandes und des Schatzmeisters, Wahlen, Wahl der Mitglieder des Ortsvorstandes, der Vorstandschaft und des Vorsitzenden sowie der Stellvertreter, Wahl von 2 Kassenprüfern, Wahl der Delegierten und Ersatzdelegierten in die Kreisvertreterversammlung, Ehrung langjähriger verdienter Mitglieder, Bericht des Bürgermeisters, Aussprache, Verschiedene Anträge, Wünsche. Kerstin Rehm

Künstlermarkt Ein Kunsthandwerkermarkt mit Weinverkostung findet am Samstag, 26. März 2011 von 10 - 17 Uhr und am Sonntag, 27. März 2011 von 11 – 17 Uhr statt. Zu erstehen sind Ansteckbuttons, Glaskunst, Glas- und Porzellanmalerei, Keramik „Mäuse“, Mosaikarbeiten, Osterdekoration, Patchwork, Quilt, Schmuck, Seidenmalerei, Stoffarbeiten, Tiffany, Hardanger. Die Ausstellenden freuen sich über einen regen Besuch. Klaus-Dieter Walter

Jugendliche sollen am Bürgerplatz bleiben Eching – Im Hauptausschuss der Gemeinde haben sich die Räte dafür ausgesprochen, dass der Treffpunkt der Echinger Jugend weiterhin der Bürgerplatz sein soll. Wo genau, ob zwischen Rathaus und Bürgerzentrum oder näher zur Volkshochschule, wurde noch nicht konkretisiert. Der „alte“ Treffpunkt fiel dem Vandalismus zum Opfer, die beiden Holzbuden waren zwar von den Jugendlichen gut angenommen und auch stark frequentiert, allerdings nach einem Jahr demoliert und für einen Jugendtreffpunkt unbrauchbar. Im kürzlich stattgefundenen Jugendrat formulierten die Jugendlichen ihren Wunsch nach einem Jugendtreff, wobei sie gerne selber am Bau der Hütten mithelfen wollen. Der Gemeinderat war sich einig, das nötige Material zur Verfügung zu stellen, Otmar Dallinger (FWG) regte jedoch nur eine vorübergehende Lösung an, da solche Hütten ja optisch nicht so toll aussähen. Dem pflichtete Anette Martin (SPD) bei, aber „solange wir noch keine Lösung für den Platz gefunden haben, sind die Jugendlichen am Bürgerplatz gut aufgehoben“. Ihr Parteikollege Bertram Böhm hält die Lösung der flexiblen Marktbuden für gar nicht so schlimm, das Verhalten der Jugendlichen berge ja auch eine gewisse Dynamik, „vielleicht hat sich das in zwei Jahren ja von selbst erledigt“. Parteiübergreifend war man sich darüber einig, dass die Jugendlichen eine zentrale Rolle in der Gemeinde spielen und damit auch nicht in einen Randbezirk abgedrängt werden sollten. Kerstin Rehm (CSU) sieht darin auch den Vorteil, dass man „so ein Auge auch auf die Jugend werfen kann“. Sabina Brosch

Neue Regelungen für Echinger See Eching – Seit 18 Jahren regelt eine Badesee-Satzung, was am Echinger Weiher zulässig ist und was verboten. Da vor allem immer mehr Besucher den Badebesuch mit einer Grillparty abschließen, ist es in den Augen von Bürgermeister Josef Riemensberger notwendig, hier entsprechende Richtlinien geltend zu machen. Wichtigste Änderung ist, dass Einweggrills nicht mehr gestattet sind, da sie zu wenig Abstand zum Boden haben. „Wenn das Gras sehr trocken ist, ist das einfach zu gefährlich, das können wir nicht länger dulden“, so Riemensbergers Meinung, der sich die Gemeinderäte auch anschlossen. Zulässig sind nun nur noch Grills, die einen Bodenabstand von 60 Zentimeter aufweisen, das Grillvergnügen selbst ist zudem nur noch in drei ausgewiesenen Flächen zulässig und nicht mehr überall am Seeufer. Auch die Kicker dürfen in dieser Badesaison mit ihren Lederbällen nur noch auf dem Gebiet nördlich des Kiosks sporteln, „da besteht dann keine Gefahr für die anderen Badegäste getroffen oder abgeschossen zu werden“. Absolutes Tabu sind Tiere während der Saison, auch dürfen Radler nur schiebend den See umrunden. Simon Schindlmayr (CSU) regte an, das unverständliche Juristendeutsch der Satzung allgemein verständlich zu formulieren, damit es zu keinen Missverständnissen komme und dies dann auch entsprechend auf Hinweistafeln zu kommunizieren. Der Hauptausschuss hat den Änderungen der neuen Satzung zugestimmt, die letztendliche Absegnung erfolgt durch eine Gemeinderatsitzung, die angesichts des baldigen Badewetters bald stattfinden wird. Sabina Brosch

Nachbarschaftshilfe unterstützt Typisierungsaktion Eching – Die Nachbarschaftshilfe Eching e.V. wird sich an der Typisierungsaktion für Wolfgang Donders beteiligen und diese Aktion finanziell unterstützen. Es findet daher am 2. April von 9 bis 12 Uhr ein Kuchenverkauf im Bürgerhausfoyer statt, dessen Erlös der Typisierung zugute kommt. Sabina Brosch

Migge verlässt protestierend die Sitzung Eching – Mit einem Knaller begann am Dienstag vergangener Woche die Hauptausschusssitzung des Echinger Gemeinderates. Der fraktionslose Dieter Migge wollte eine Formulierung der Niederschrift aus der vorigen Sitzung korrigiert wissen, da er sich nicht erinnern könne, sich so geäußert zu haben. Es ging um das Wort „Kompromisslösung“ im Zusammenhang mit dem zukünftigen Standort des Volksfestplatzes. Bürgermeister Josef Riemensberger (CSU) jedoch wollte eine Änderung nicht zulassen, „unsere Protokolle werden exakt geführt und können im Nachhinein auch nicht geändert werden, nur weil man vielleicht etwas anderes gemeint als gesagt hat“. Der Ton zwischen Riemensberger und Migge nahm in der kurzen Debatte an Schärfe zu, „was Sie denken ist mir völlig egal“, so Migge. Der schlichtende Vorschlag Bertram Böhms (SPD), die von Migge gewünschten Änderungen zu protokollieren, fand bei Riemensberger keine Zustimmung. Migge selbst beharrte weiterhin auf einer Änderung der Nieder-

schrift. Nach der klaren Absage des Gemeindeoberhaupts packte er seine Unterlagen und verließ protestierend den Saal. Kerstin Rehm (CSU) gab ihm noch die Wünsche „einen schönen Abend“ mit, woraufhin Migge Riemensberger aufforderte, der Kollegin die Geschäftsordnung zu erläutern. Nach einem kurzen Raunen und Schmunzeln beruhigten sich die Gemüter, für Migge nahm dessen Kollege in der Ausschussgemeinschaft, Heinz Müller-Salla (FDP) seinen Platz ein. Sabina Brosch

Bio-Blumenerde 20L 50 Jahre Sportclub Massenhausen

Vorbereitungen zur Jubiläumsfeier laufen Auf Hochtouren laufen beim SC-Massenhausen seit geraumer Zeit die Vorbereitungen zur großen Jubiläumsfeier des Vereins im Juli 2011. Dass man in diesem Jahr auf eine 50-jährige Vergangenheit zurückblicken kann, wurde bis dato noch nicht allzusehr breitgetreten. Dennoch ist der ca. 20-köpfige Festausschuss – im Wesentlichen bestehend aus der amtierenden Vorstandschaft und verstärkt durch einige Vereinsmitglieder – bereits seit Oktober 2010 mit der Gestaltung der bevorstehenden Festlichkeiten beschäftigt. Die letzten Monate waren im Wesentlichen davon bestimmt, eine Vereinschronik mit dem Titel „50 Jahre SC-Massenhausen“ zu erstellen. Diese durchaus nicht einfache Aufgabe hatten Rudi Jositz, Alfred Ballauf, Helmut Wildgruber, Eberhard Kratzl, Walter Pfefferle und Mayer Gunther wider Erwarten zeitgerecht erfüllt. In Ernst Keller – Dorfhistoriker aus Fürholzen und Vereinsmitglied – hatten sie einen kompetenten Berater, so dass vergangene Woche ein fertiges Konzept der Chronik bereits intern der Vorstandschaft vorgestellt werden konnte. Darüber hinaus war und ist man dabei, für das große Jubiläumsfest am 02. und 03. Juli 2011 entsprechende Rahmenbedingungen vorzubereiten, um die Durchführung programmgemäß gestalten zu können. Wie es beim SCM üblich ist, setzt man dabei auf viel Eigeninitiative und Mitarbeit der Vereinsmitglieder. Konkrete Vorstellungen hat man bereits wie die Feier ablaufen soll. Beginnen wird man mit der Jubiläumsfeier am Samstag, den 02. Juli 2011 am späten Nachmittag gegen 18:00 Uhr im Sportheim, bzw. auf den Außenanlagen (je nach Witterung) des SCM. Der 1. Vorstand des SC Massenhausen, Johann Kahlert, wird nach seinen Grußworten die 50jährige Entwicklung des Vereins in kurzen Stichworten Revue passieren lassen. Dies geschieht gleichzeitig mit der öffentlichen Vorstellung der Chronik „50 Jahre SC Massenhausen“. Auf mehr als 120 Seiten wird darin die Entstehungsgeschichte, sowie ein Stück. Gegenwart des Sportclubs dokumentiert. Neben diesem offiziellen Teil soll natürlich die unterhaltsame Seite nicht zu kurz kommen. Für den anschließenden „Bunten-Bayerischen-Abend“ konnte man die „Echinger Blaskapelle“ gewinnen. Sie wird für die musikalische Umrahmung des Festes sorgen. Als besonderen musikalischen Leckerbissen hat man aus dem Nachbarort Giggenhausen die Zusage des dortigen Männergesangsverein „Einigkeit Giggenhausen“ für den Abend erhalten. Seine Fortführung findet die 50-Jahrfeier am Sonntag, den 03. Juli 2011 auf dem Sportplatz in Massenhausen. Dort

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Sa., 26. März 2011

Eching/Neufahrn – Landkreis-Anzeiger den. Für den Sonntag ist noch keine Lösung gefunden, denkbar ist jedoch, dass der Schlüssel dann in den Briefkasten der Caritas geworfen wird, die Kaution kann man sich dann am darauffolgenden Werktag wieder auszahlen lassen. Insgesamt hat die Anlage rund 2500 Euro gekostet, „jetzt hoffen wir, dass sie von den Neufahrnern gut genutzt wird, dann hat sich die Investition gelohnt“, so Schneider. Sabina Brosch

wird ab 10:00 Uhr ein feierlicher Feldgottesdienst stattfinden. Die Ortsvereine der Ortschaften Massenhausen, Fürholzen, Giggenhausen und Hetzenhausen – also ehemalige Altgemeinde – sollen dem Ganzen mit ihren Fahnenabordnungen einen würdigen Rahmen geben. Dabei wird die Blaskapelle Hohenkammer den Gottesdienst musikalisch begleiten. Auch die anschließende weltliche gesellige Zusammenkunft wird von ihr mit der entsprechenden Musik umrahmt. Als sportliche Bereicherung ist beabsichtigt, für Kinder und Jugendliche einen allgemeinen Sport- und Spielenachmittag durchzuführen. Ziel dieses Angebotes ist es, möglichst viele Jugendliche (Mädchen und Jungen) anzusprechen und sportlich aktiv werden zu lassen. Selbstverständlich wird für Gäste und Mitglieder an beiden Tagen eine entsprechende Bewirtung geboten sein. Kurt Kraus

Multivisionsshows in 3D

Norwegen, Irland und Neuseeland

Schachspiel am Marktplatz frei gegeben

Bürgermeister Rainer Schneider übergibt Hannelore Rhode von der Caritas Sozialstation den Schlüssel für die Hütte mit den Schachfiguren

Neufahrn – Ab sofort gibt es auf dem Neufahrner Marktplatz die Möglichkeit Schach zu spielen. Die dafür erforderlichen großen Plastikfiguren, aber auch fünf Stühle, sind in der daneben stehenden Holzhütte untergebracht. Den Schlüssel gibt es in der Caritas-Sozialstation am Fürholzer Weg 8. „Prinzipiell ist dies ein Angebot für Senioren, die sich hier nicht nur treffen sondern eben auch Schach spielen können. Natürlich sind aber auch junge Spieler angesprochen“, betonte Bürgermeister Rainer Schweiger. Am vergangenen Dienstag überreichte er an Hannelore Rhode und Martin Ehrhardt offiziell die Schlüssel für die Hütte. Der Schlüssel wird zu den Öffnungszeiten der Sozialstation gegen eine Kaution von 20 Euro herausgegeben, zwischen halb neun und halb fünf Uhr abends kann nun am Marktplatz gespielt wer-

Solaranlagen in Eigenregie Neufahrn – Prinzipiell hat die Gemeinde Neufahrn nichts gegen Photovoltaikanlagen, aber eben nicht an jeder Stelle. Der Anfrage des Ismaninger Unternehmens ImmoAg GmbH Photovoltaik in Freiflächen zuzulassen, wurde vom Planungs- und Bauausschuss eine klare Absage erteilt. Die Ismaninger wollten entlang der Bahnlinie fünf Flächen für Photovoltaikanlagen ausweisen, den Beschlussvorschlag der Verwaltung, dem Ansinnen zuzustimmen, lehnten die Gemeinderäte mit 6:2 Stimmen ab. Burghart Rübenthal (CSU) befürwortete zwar die Photovoltaik, er präferiert

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jedoch ein Gesamtkonzept, in dem konkrete Bereiche und Flächen künftig geregelt sind. „Mir schwebt da ein Bürgersolarpark vor, ich denke, da brauchen wir ein Gutachten, das uns hier weiterhilft.“ Für Florian Pflügler (ÖDP) ist die Ausweitung auf Freiflächen überhaupt kein Thema „meiner Ansicht nach stehen auf Hausdächern genügend Flächen für Photovoltaikanlagen zur Verfügung. Allenfalls am Lärmschutzwall entlang der A92 kann ich mir solch eine Anlage vorstellen“. Hierfür gibt es bereits durch das kommunale Unternehmen Freizeitpark erste Planungen. Sabina Brosch

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Alfred Bock GmbH • Bahnhofstraße 26 • 85375 Neufahrn • Telefon 0 81 65/64 79-0

Seit 1. September unter neuer Leitung!

Gültig bis 31. 3. 2011

Kreis Freising Bayern

Strom und Kosten sparen beim Heizen! Pumpentauschaktion des Landkreises Freising vom 1. März 2011 bis 15. Juli 2011. Alte Heizungspumpen sind der größte Energieverbraucher im Haus. Tauschen Sie Alt gegen Neu und sparen bis zu € 141 Stromkosten!

Tel. 0 81 65/90 97 97 · Fax 0 81 65/90 97 96 Mo-Do 8.30-13 Uhr und 14.30-18.30 Uhr Freitag durchgehend, Samstag 8.00-14.00 Uhr

Frühjahrsaktion

Neufahrn

In guten Händen:

Praxis Dr. Herbert Bruckbauer Das erfahrene Team der Praxis für Zahnheilkunde Dr. Herbert Bruckbauer in Neufahrn bei Freising.

Neu im Sortiment: Pöllinger, Castello, Stöttner, Adldorfer

Tolle Gewinne Aktion des Neufahrner Schaufensters Neufahrn – Frauen sind die Hauptgewinner bei der TreueAktion des Neufahrner Schaufensters. Um die Wette strahlten die Hauptgewinnerinnen bei der Treue-Aktion des Neufahrner Schaufensters. Einkaufsgutscheine »Neufahrner Mark« im Wert von 500, 250 und 100 Euro konnten beim Mooswirt an Monika Brunner, Magdalena Mair (im Foto 2. und 3. v. li.) sowie an Marion Delitz (2. v. re.) übergeben werden. Michael Roithmaier (li.), Frank Röckemann (Mitte), Rolf Haas (3. v. re.) und Vanessa Kitwoski (re.) vom Neufahrner Schaufenster freuten sich mit den Gewinnerinnen.

Richtige Strategie Probleme lassen sich besser lösen Neufahrn – Seit vielen Jahren unterstützt Silke Strobl Menschen und Firmen dabei, individuelle Lösungen für ihre Kommunikationsprobleme und Krisensituationen zu finden. »Mit den passenden Strategien lassen sich viele unserer Probleme einfach beseitigen, sobald wir die dahinterliegenden Strukturen erkennen«, meint die Diplom-Psychologin und Kommunikationstrainerin. Aus diesem Grund unterhält sie eine Praxis in Neufahrn und kommt auch gerne zu Ihnen in die Firma. Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon 0 81 65 / 92 42 51 oder im Internet unter www.spuren.com.

Silke Strobl