Neues aus den Sales-Pfarren XIX Krim Glanzing Kaasgraben

Pfarrblatt 03/ 2014 Neues aus den Sales-Pfarren XIX Krim Glanzing Kaasgraben Gott geht alle Wege mit … ! INHALT Über das Erbarmen und den Gehorsam S...
Author: Victoria Kappel
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Pfarrblatt 03/ 2014

Neues aus den Sales-Pfarren XIX Krim Glanzing Kaasgraben

Gott geht alle Wege mit … ! INHALT Über das Erbarmen und den Gehorsam Seite 2 Jesus wartet auf dich, gleich bei der „Ampel“ Seite 3 Sales-Pfarren XIX – Wissenswertes zu den 3 Kirchen Seite 4/5 Über Geld spricht man nicht – oder doch?! Seite 7

Pfarrnachrichten, Aktuelles & Ankündigungen Seite 10 Pfarr- & Standesdaten Seite 11 Termine & besondere Veranstaltungen Seite 12

Foto: Hans A. Rosbach – Stift Seitenstetten

Gott geht alle Wege mit (ein Lebenszeugnis) Seite 9

„Gott geht alle Wege mit “ – so lautet das Kirchen-Jahresthema der Sales-Pfarren XIX im kommenden Arbeitsjahr. Ein Satz der uns viel Vertrauen und Hoffnung schenkt für den persönlichen Lebensweg aber auch für den Weg der Sales-Pfarren XIX, die künftig laut Beschluss des gemeinsamen Pfarrgemeinderates „Pfarre Franz von Sales“ heißen soll. Das Stift Seitenstetten (siehe Titelfoto) ist am Samstag den 4. Oktober das Ziel der gemeinsamen Wallfahrt der Sales-Oblaten. Die Redaktion wünscht Ihnen viel Vergnügen beim Lesen und freut sich über allfällige Reaktionen. Bitte beachten Sie auch den diesmal beiliegenden Spenden–Zahlschein.

Über das Erbarmen und den Ungehorsam Das Fremde heute Liebe Schwestern und Brüder! Im Römerbrief verwendet der Apostel Mit Paulus können wir nochmals sagen: – Gott Paulus 4 Mal das Wort – Ungehorsam und hat alle in den Ungehorsam eingeschlossen, genauso 4 Mal das Wort – Erbarmen. So um sich aller zu erbarmen. Das Schicksal der stehen Ungehorsam und Erbarmen eins zu fremden kanaanäischen Frau ist bewegend eins und einander gegenüber. Die Frage und aktuell. Wir leben in einem Land, in einer des Ungehorsams bewegt Paulus. Er hat Stadt und in einer säkularisierten Gesellschaft, auf der Grundlage des Glaubens Israels, wo wir von kleinen und großen Gebieten von – Jesus Christus, als den Messias, erkannt Tyrus und Sidon – umgeben sind. Es sind Geund ist ihm nachgefolgt. Es bewegt Paulus genden, wo wir den Glauben an Gott nicht veraber, dass nur ein kleiner Teil seines Volkes muten. Wir haben diese Gebiete abgestempelt den Glauben an Christus angenommen und abgeschrieben als heidnische Welt. Dort hat, dass die große Mehrheit des Volkes gehen wir nicht hin, weil sie außerhalb unserer und ihre Führer Christus ablehnen. Diese Zuständigkeitsbereiche liegen. Wir begegnen Christus Ablehnung nennt Paulus „Ungehor- heute neuen kanaanäischen Frauen. Es sind sam“. Dennoch weiß Paulus, dass das Er­ Menschen, die für uns fremd sind. Wir unterbarmen Gottes größer ist als der Ungehorsam stellen ihnen, dass sie Jesus Christus nicht des Menschen. So heißt es im letzten Satz der kennen. Und doch in ihren Herzen lebt das Be2. Lesung: Gott hat alle in den Ungehorsam kenntnis: Herr, du Sohn Davids. Sie kommen eingeschlossen um sich aller zu erbarmen. in unseren Pastoralen Plänen nicht vor. Das Gott lässt den Ungehorsam des Menschen zu, laute Weinen dieser Menschen und ihre Schreie nach dem Erbarmen Gottes bleiben damit der Mensch das Erbarmen erfährt. uns unhörbar, weil wir selbst andere lautere Frequenzen in Ohren haben. Wir sehen den Jesus begegnet einer fremden Frau Im Evangelium begegnet Jesus einer fremden Ungehorsam bei vielen Menschen, aber nicht Frau. Auffallend ist der Ort der Begegnung. das Erbarmen, das Gott mit ihnen hat. Wir geDas Gebiet von Tyrus und Sidon liegt weit im ben Gebiete und Zielgruppen, die des Erbarbiblischen Land Kanaan, im heutigen Libanon, mens Gottes bedürftig sind, auf. also außerhalb von Israel. Vorher kam es am Der Rückzug Jesu See Genezareth zu einem heftigen Streit in das Gebiet von zwischen Jesus und den Pharisäern, die ihm Tyrus und Sidon vorwarfen, dass seine Jünger sich nicht an die ist eine GlaubensEr strengen Reinheitsgebote gehalten hatten. revolution. Jesus bezeichnete sie als Heuchler und blinde zeigt die Richtung. Blindenführer! Mit ihrem Gesetzesverständnis Es ist ein Schritt lehnen die Pharisäer das Erbarmen Gottes ab. Gottes zu den Daraufhin zog sich Jesus weit ins heidnische Fremden und fern Gebiet zurück, um das Erbarmen Gottes den Stehenden. Jesus Heiden und Fremden Völkern zu bringen. Je- hebt die Grenzen sus überschreitet damit geografische, politi- auf und öffnet den sche und religiöse Grenzen. Er überwindet Zugang zu dem Trennungen, Vorbehalte und Vorurteile, um Erbarmen Gottes denen, die außerhalb des Heilplans und der für alle Menschen. Glaubensüberlieferung Israels stehen, das Eine solche Pastorale kann gelingen, nur wo Erbarmen Gottes zu bringen. Ausgerechnet das Erbarmen Gottes der neue Maßstab in der dort schreit ihm eine Frau, eine fremde Kanaa- Seelsorge und in der Verkündigung ist, und wo niterin, eine Heidin, hinterher. Sie bittet um die die Menschen spüren und sagen: Hier habe Heilung ihrer Tochter. – Hab Erbarmen mit mir, ich das Erbarmen Gottes erfahren. Herr, du Sohn Davids! Und weiter: – Herr, hilf A m e n . mir. Am Ende wird sie Recht behalten. – Frau, P. Alcide Kragbe, OSFS dein Glaube ist groß. Was du willst, soll geschehen. Und von dieser Stunde an war ihre Tochter geheilt. Das Erbarmen Gottes hat den Ungehorsam des Menschen besiegt.

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Foto: Günter Eckel

(Auszug aus einer Predigt)

Etwas zum Lachen…? Oma und Enkerl gehen während ihres Stadtbummels in eine Kirche. Die Oma macht eine Kniebeuge Richtung Tabernakel und beginnt still zu beten – und zu beten und zu beten. Nach scheinbar endlosen Minuten fragt das Enkerl zaghaft: „Du, Oma, wann springt denn die Ampel da endlich auf ,grün‘ damit wir wieder gehen können?“ Naja, bloß ein alter Witz, aber: Kennst du dich aus in einem Kirchenraum? Weißt du, was einen solchen Raum von einem gewöhnlichen Kinosaal oder Versammlungsraum unterscheidet? Was gehört einfach zu einer „katholischen Kirche“ dazu? Und: Was bedeutet diese „Ampel“ beim Tabernakel eigentlich?

Ob dir das hilft, eine Kirche besser zu verstehen? Besser noch, du gehst wieder einmal persönlich hinein – Jesus wartet auf dich, gleich bei der „Ampel“ – die übrigens „Ewiges Licht“ heißt, aber das weißt du sicher schon. E J A A N F G T W R H P T L I F

B U Y Y E W I G E S L I C H T H

G R U N D S T E I N Y N T U Z A

J L Z S Z O Y S H K S E A T U I

P H O I M F A T W N R K B S E E

M C C C E A W O A I V C E T R A

ALTAR AMBO BEICHTSTUHL EWIGESLICHT GRUNDSTEIN KNIEBANK KREUZ KREUZWEG LIEDERBUCH

Foto: Toni Richter

Foto: © Akfm. Markus Göstl 

Jesus wartet auf dich, gleich bei der „Ampel“…

Die Glanzinger Kirche ist ja auf den ersten Blick ein untypisches Kirchengebäude: Kein Turm, keine Kuppel, kein langes „Kirchenschiff“ usw. – und doch findest du alles und noch mehr, was dazu gehört. Daher durchstöbern Kindergarten, Erstkommunionsgruppen und Schulklassen jedes Jahr das Glanzinger Kirchengebäude. Was sie dabei entdecken, könnt ihr hier selbst herausfinden: In diesem Buchstabenquadrat sind 17 „Kirchenraum-Wörter“ versteckt, die zu suchen sind. 14 davon sind bereits angegeben, die restlichen 3 sind ohne Hilfe zu finden. Die Wörter stehen in allen möglichen Richtungen: Von links nach rechts, aber auch von rechts nach links, von oben nach unten, von unten nach oben, sowie in allen vier Diagonalrichtungen.

O S I U K T R I S E J E R H K K

Y O F D B E S I S B W B N C Y P

U M H F S R S I E A K F A I J L

H J N A A R E O R N D U K E P F

F W K M L N Z D B K S A E B Z C

G E W Z U E R K E M A T L G I R

X G G B I H U R C I A S A R A Z

O R G E L J C A K W L L D T M A

J D E Z R E K R E T S O L P U L

L F R H S J O L N D U A I M O E

MARIENSTATUE SAKRISTEI TABERNAKEL TAUFBECKEN WEIHWASSERBECKEN ___________________ ___________________ ___________________ Markus Ronniger

Krim: Woki 09.30 28.09., 19.10., 02.11., 16.11. Goki 09.30 05.10., 01.11. 25.09. 19.00 Jugendtreff 18.10. 19.00 Jugendmesse mit anschließendem Oktoberfest im Pfarrheim 23.11. 09.30 Jungscharsonntag Glanzing: KiWoG 10.00 Mäusetreff/G-Kids Mi 16.00-18.00

12.10., 26.10. 09.11., 23.11., 30.11. 07.12., 21.12. 08.10., 12.11., 10.12

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Unsere neue Pfarre Franz von Sales – Wissenswertes zu den drei Kirchen In absehbarer Zeit werden die drei Pfarren Die Donauschwaben-Gedenkkapelle Glanzing, Kaasgraben und Krim zur neuen Seit 1956 versammeln sich die DonauschwaPfarre Franz von Sales zusammen­geführt. ben in ihrer Kapelle in der Kaasgraben-Kirche, Daher ist es sicherlich interessant, etwas um der zwischen 1944 und 1948 im ehemaligen über die Geschichte der drei Kirchen zu er- Jugoslawien umgekommenen Angehörigen und Landsleute zu gedenken. Zum Ausbruch fahren. Die Gründung des 19. Wiener Gemeinde­ bezirkes (1891) brachte den wirtschaftlichen Aufschwung in Döbling. Betriebsansiedlungen und der Bau der Vorortelinie bewirkten einen starken Zustrom von Arbeitern, die in Zins­ kasernen oder auch nur in Schrebergartenhäuschen wohnten. Bald stieg die Zahl jener, die am Sonntag in die Kirche gingen.

Die gestiftete Wallfahrtskirche Der belgisch-österreichische Kleiderfabrikant Stephan Esders hatte große Filialen in Berlin, Paris, St. Petersburg, Rotterdam und Wien. An der Mariahilfer Straße 18 stand sein großes Warenhaus „Zur großen Fabrik“ (heute das Möbelhaus der Fa. Leiner). Als sein Sohn von einer schweren Krankheit genesen war, stiftete er 1909/10 die Wallfahrtskirche Maria Schmerzen in Kaasgraben. Hinter dem Pfarrsaal befindet sich das Grabmal der Familie Esders.

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ein Arbeiterwohnviertel. Zunächst wurden Gottesdienste in der seit 1898 bestehenden Barbarakapelle im Bereich der Vorortelinienstation Krottenbachstraße gefeiert. Als diese zu klein wurde, feierten die Krimineser Gottesdienste im Turnsaal der Krimschule und im Kellerlokal des Hauses Sollingergasse 25.

Fotos: Robert Wolf, Archiv der Pfarre Krim

Es begann mit der Schwalbenkapelle Zur Zeit der Türkenbelagerung Wiens (1683) überlebte eine des Zweiten Weltkrieges musste diese nördFrau mit ihrem Kind, indem sie lich von Belgrad lebende deutschstämmige sich hinter einem Busch mit Volksgruppe ihre Heimat verlassen. Das Toteneinem Schwarm Schwalben buch in der Kapelle erinnert an die 100.000 verstecken konnte. Die Türken Gefolterten und Ermordeten. Über 450.000 liefen am Versteck vorüber, da Menschen wurden vertrieben, wovon sich sie dachten, wo sich Vögel nie- dann ein Großteil im Raum Wien ansiedelte. derlassen, kann kein Mensch versteckt sein. Als Dank kehrte Die Kirche In der Krim die Frau oft an diese Stelle zu- Der Name Krim geht auf das Wirtshaus des rück. Im Jahr 1882 errichtete Johann Grimmer in der Krottenbachstraße 18 der Fuhrwerksbesitzer Koth- zurück. Binnen weniger Jahre wurde die Krim bauer an dieser Stelle die Schwalbenkapelle. Er ließ die Skulptur der Schmerzhaften Muttergottes dorthin bringen. Sie steht heute in der Kaasgraben-Kirche auf einem Seitenaltar.

Die Clemens Holzmeister-Kirche Der Tiroler Architekt Clemens Holz­ meister schuf in den Jahren 1931/32 die Pfarrkirche In der Krim. Seine bedeutendsten Werke sind das Parlaments­ gebäude von Ankara (Türkei), über 30 Kirchen, aber auch das Große Festspielhaus in Salzburg. In den Nachkriegs­ jahren wurde dann die Krim-Kirche wesentlich erweitert. Das alte Hauptschiff wurde durch den Umbau zum Querschiff mit dem „Holzmeister-Nebenaltar“. Das neue Hauptschiff erhielt ein großes Fresko mit der Darstellung von Heiligen und Kirchenlehrern, die um den Apostel Judas Thaddäus herum gruppiert sind.

Glanzinger Glocke läutet für den Frieden In der Notkirche hing eine Glocke, die stets in Erinnerung an die Todesopfer eines Bombenangriffs in Glanzing läutete. Nachdem die neue Pfarrkirche Glanzing fertiggestellt war, übersiedelte die Notkirche samt Glocke in die Pfarre

Aspern, wo sie dringend benötigt wurde. Nach der Schließung dieses Kirchleins kehrte die Der Apostel Judas Thaddäus Glanzinger Glocke im Jahr 2002 heim. Seit Der Legende nach soll 2008 hängt sie auf einem Glockenturm vor der der Apostel Judas Kirche und läutet wieder für den Frieden. Thaddäus König Abgar V. Ukkama von Edessa Das Altarkreuz „Christus der Auferstandene“ ein Bild von Jesus In den Jahren 1969/70 wurde die Pfarrkirche gebracht haben. Nach Glanzing von dem Tiroler Architekten Josef armenischer ÜberliefeLackner errichtet. An der Wand hinter dem rung gründete der Altar befindet sich das vier Meter hohe Kreuz Apostel 66 n.Chr. im „Christus der Auferstandene“, ein Metall-Guss Norden des Irans die und Werk der Grazer Bildhauerin Luise Heinzel. Abteikirche Qara Kelisa, die „Schwarze Kirche“. Nach seinem Märtyrertod wurde er hier begraben. Dort entstand dann die älteste christliche Kirche der Welt, die „Assyrische Kirche des Ostens“. Eine Notkirche in Glanzing Nachdem die Siedlung in Glanzing immer mehr anwuchs, wurde die Errichtung einer eigenen Kirche immer dringlicher. Das Gebiet gehörte

Fotos: Robert Wolf, Archiv der Pfarre Glanzing

Darunter hängen die beiden Reliefs „Menschwerdung“ und „Tod und Auferstehung“. ... War etwas Neues für Sie dabei? Sie sehen, in unseren drei Kirchen gibt es viel Sehenswertes zu entdecken. Ein Besuch ist immer lohnenswert. damals zur Pfarre Pötzleinsdorf, die weit entfernt war. Ab 1935 forcierte der zuständige Pfarrer einen Kirchenbau, der Kriegsausbruch verhinderte aber eine rasche Umsetzung. Im Sommer 1946 wurde neben der Kinderklinik Glanzing eine hölzerne Notkirche errichtet.

Robert Wolf

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Über Geld spricht man nicht – oder doch?!

Wie finanzieren sich eigentlich unsere Pfarren? Was geschieht mit dem Geld? Wofür wird es verwendet? Wie hoch ist denn der Anteil der Spenden und der Kirchenbeiträge? Diese und ähnliche Fragen tauchen auf wenn man über Geld in Zusammenhang mit Kirchen spricht. Eben deshalb wollen wir dieses Thema einmal aufgreifen und speziell für die Sales-Pfarren XIX behandeln. In den Diagrammen sind die Verteilungen der Einnahmen und Ausgaben in den 3 Pfarren dargestellt. Wegen der Vergleichbarkeit sind die Werte in Prozent angegeben. Wie zu erwarten ist, stellen die Einnahmen aus den Kirchenbeiträgen eine wesentliche Einnahmequelle dar. Da diese nach der Anzahl der Katholiken im Pfarrgebiet bemessen wird, ist der Anteil in den wesentlich kleineren Pfarren Glanzing und Kaasgraben geringer. In diesen sind die Erträge aus Spenden und Sammlungen von wesentlicher Bedeutung. In allen drei Pfarren ist der "Klingelbeutel", der in jeder hl. Messe herumgeht und auch die Einnahmen aus den diversen Veranstaltungen von großer Wichtigkeit für die Gesamteinnahmen.

Und wofür wird dieses Geld verwendet? Dabei stellt sich heraus dass anteilsmäßig bei allen drei Pfarren die Ausgaben etwa gleich verteilt sind. Ein Großteil der Ausgaben wird für Personalkosten aufgewendet. Etwa ein Viertel der Einnahmen wird für die Gebäude und die Instandhaltung der Kirchen und Räumlichkeiten benötigt. Auch für die Sachmittel und Betriebskosten sind nahezu 20% erforderlich. Darunter fallen auch die laufend steigenden Energie kosten sowie die Ausgaben, die für die diversen Veranstaltungen und Feiern erforderlich sind. In allen drei Pfarren sind Verantwortliche bestellt, die sich mit den finanziellen Angelegenheiten eingehend beschäftigen. In der Pfarre Krim gibt es dazu auch einen eigens definierten Finanzausschuss. Sollten Sie Fragen zu diesem Thema haben, bitte wenden Sie sich an die Pfarre, der Jahresabschluss der Kirchenrechnung ist jährlich öffentlich einsehbar. Günter Eckel (Quelle: Karin Puck, Christoph Mandl & Wolfgang Lanz)

Bitte helfen Sie mit … auch mit den neuen Zahlungsanweisungen das Erscheinen des Pfarrblattes zu finanzieren! Das Erstellen des Pfarrblattes kostet Geld, obwohl alle Personen, die an der Gestaltung beteiligt sind, ehrenamtlich mitwirken. Dieser Ausgabe liegt deshalb ein Zahlschein (mit der neuen IBAN-Kontonummer) bei, auf dem Sie gebeten werden, freiwillige Spenden für das Pfarrblatt einzutragen. Überweisungen bitte für Sales-Pfarren XIX unter IBAN: AT13 2011 1000 0510 8047 mit Verwendungszweck: Pfarrblattspende. Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

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[email protected] Öffentlicher Notar

DR. STEPHAN PRAYER Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Dolmetscher für die italienische Sprache Eingetragener Mediator A-1120 Wien, Niederhofstraße 26/4/5 Tel. -431 813 13 55-0 • [email protected]

Dr. Erwin Plattner Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie 2000 Stockerau Theresia Pampichlerstr. 1 Tel.:02266/62850 Fax:02266/62850/15 Ordinationszeiten: Montag Mittwoch Donnerstag 9.00-11.00 14.30-18.00 Uhr

3420 Klbg.Kritzendorf Hauptstrasse 106 Tel.:02243/26337 Fax:02243/26337 Dienstag Freitag 15.00 – 18.00 Uhr

Dr. Lukas Kellner Dr. Sophie Kellner-Rechberger Fachärzte für Augenheilkunde & Optometrie Garnisongasse 7/13, 1090 Wien Tel. 01-402 22 22

Dr. Katrin Köllensperger Dr.med.dent. Zahnärztin

Prof. DDr. Clemens Klug

Assoc.Prof. Priv.-Doz. Dr.med.univ. Dr.med.dent. Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Zahnarzt, suppl. Leiter der Univ.-Klinik für MKG-Chirurgie, AKH Wien Billrothstraße 20/15, 1190 Wien T 01 369 98 24, www.ordination-klug.at

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Wenn’s um beste Beratung geht, ist nur eine Bank meine Bank!

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Heiligenstädter Straße 81–87, 1190 Wien Saarplatz 11–13, 1190 Wien Sonnbergplatz 1, 1190 Wien

„Gott geht alle Wege mit …“ (Alfred Delp)

Zunächst fällt mir dazu freilich die Geschichte von dem Mann ein, der schaut, wie Gott den Weg mit ihm geht, dann aber feststellt, dass in den schwersten Phasen nur zwei und nicht vier Fußabdrücke zu sehen sind. Als er Gott fragt, sagt dieser: “Da habe ich dich getragen.“

dass ich erst 1948 maturierte und mein Studienbeginn in eine schon etwas bessere Zeit fiel. Auch in schweren Zeiten geht Gott mit … Doch hier nun etwas aus meiner Gymnasialzeit: Im Jahr 1944 musste mein Vater ein­rücken und im August (nachdem ich im Juli in der Fabrik Dienst gemacht hatte) besuchten wir ihn an seiner Ausbildungsstätte in Enns. Und dort sagten die Leute bei klarem Wetter hinter vorgehaltener Hand: „In Mauthausen rauchen wieder die Öfen.“ Uns so erfuhr ich es.

Im Oktober feierte ich meinen 15. Geburtstag. Ein Lebenszeugnis aus der Kindheit … Doch nun zu dem, bei dem ich die Führung Eine Mitschülerin – übrigens ein Pflegekind der Stadt Wien – brachte des Herren nachvollziehen einen Ein-Ei-Guglhupf kann. Meine Mutter war acht Wenn durch einen Menschen mit und wir feierten also. Jahre älter als mein Vater, ein wenig mehr Liebe und Bei einem „Wunschspiel“ sie wollte heiraten, weil sie Güte, ein wenig mehr Licht wurde ich (sehr alters­ sich ein Kind wünschte. und Wahrheit in der Welt war, gemäß) plötzlich ernst Mein Vater war konfessionsdann hat sein Leben einen und sagte: „Ich wünsche los und meine Mutter ebenSinn gehabt. mir den Frieden.“ „Den falls nicht gläubig. Sie heira© Alfred Delp (1907–1945, hingerichtet), siegreichen Frieden“ sagteten nur standesamtlich, deutscher Theologe, Mitglied des Kreisauer Kreises ten die anderen – ich was damals schwierig war, schwieg, ich glaubte dazu kamen Wohnungs­ probleme, aber im Oktober 1929 war es so nicht mehr daran. weit. Meine Mutter ging als damals mit 38 Jahren Spätestgebärende in Bis Ostern 1945 hatten wir (1. bis 5. Klasse) das beste Krankenhaus, noch behelfsmäßigen Unterricht im Gefolg­ das AKH in Wien, dort schaftsraum der Fleischfabrik Zimmermann, wurde ich am 10.10. geboren und auch gleich getauft (ich sollte keine Außenseiterin sein). Ein großer Sprung. Meine Mutter war im Stände­ staat zwangspensioniert worden – nicht aus direkt politischen Gründen, sondern weil „Doppelverdiener“ nicht erwünscht waren. Im Herbst 1935 standen meine Eltern nun vor der Entscheidung, ob ich „vorzeitig“ (d.h. vor Vollen- dann war der Krieg wirklich zu Ende. dung des 6. Lebensjahres) in die Schule gehen Es folgten drei Gymnasialjahre im neuen sollte. Als Pädagogen waren sie grundsätzlich Österreich mit Religionsunterricht, Katholidagegen, aber: Ich war ein ganz unbegabtes scher Jugend, Betsingmessen (in denen ich Kindergartenkind, Singen, Basteln war nicht die Lesung deutsch las). meines, dafür konnte ich schon lesen – und so Am Ende meiner Schulzeit drückte mir mein begann ich meine Schullaufbahn. Ich ging in Religionsprofessor eine Einladung zu einem der 2. Klasse zur Erstkommunion…, erlebte Maturantentreffen der Katholischen Hochden „Anschluss“ und bekam in der 4. Klasse schulgemeinde in die Hand und mit diesem dreimal Grippe, dann Angina und noch Masern, begann ein neuer – wunderbarer – Abschnitt wurde nicht beurteilt und durfte die 4. Volks- meines Lebens. Dr. Irmfried Speiser schulklasse wiederholen, was den Vorteil hatte,

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Foto: Archiv „Alt Glanzing“

Foto: Archiv Bovenkamp

Foto: Toni Richter

Zu diesem Thema liegt es für mich fast Fünfundachtzigjährige nahe, auf mein Leben zu schauen. Habe ich erfahren, dass Gott alle Wege mit mir gegangen ist?

Sind Sie alt, krank und behindert? Und Sie möchten einen Gottesdienst besuchen? Dann wenden Sie sich an den Malteser Altenund Krankendienst (Tel.: 0676/3110032) oder an die Pfarr-Caritas. Freiwillige Helfer dieses Hilfswerkes schenken Ihnen Mut, Zuneigung und schöne Stunden. Im Pfarrsaal von Kaasgraben findet einmal im Monat eine Nachmittagsmesse für schwerbehinderte Menschen statt. Heuer ging die Frühlingsfahrt nach Steyr. „Dank der großzügigen Spender in unserer Pfarre konnten wir einen wunderschönen Ausflug organisieren“, freut sich Helga Schertler aus Kaasgraben.

Musik: ein spirituelles Grundbedürfnis Seit dem 2. Vatikanischen Konzil wird der Gesang ganz stark der Gemeinde zugeschrieben. Ihr Gebet und Gesang macht Substanz des Gottesdienstes aus – und nicht seinen „Zuckerguss“. Das war eine bedeutende Reform nach den „Betsingmessen“, deren Musik Untermalung der Liturgie war. So entstand nach der „Betenden Gemeinde“ vor 36 Jahren das erste Gotteslob als Gesangsbuch des Konzilsverständnisses. Jetzt gibt es das neue Gotteslob seit kurzem auch in allen drei Gemeinden der Salespfarren XIX. Die Praxis der feiernden Gemeinden hat sich in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelt. Aus den „Jazzmessen“ wurde das „Neue Geistliche Lied“, das beinahe täglich seinen Liedschatz erweitert. Taizee mit seiner musikalischen Spiritualität, die „Movementi“ oder auch in Wien die Jugendkirche haben für die jüngere Generation ansprechende Musik in den Gottesdienst gebracht. So war eine zeitgemäße Zusammenfassung mehr als notwendig. Natürlich gibt es auch die klassischen Lieder weiter. Die beliebte „Schubertmesse“ oder die von M.Haydn finden sie etwa unter den neuen Nummern 710 und 711. Das neue Gotteslob lädt mit großen Teilen für Gebete und Andachten zu Hause auch zum privaten Gebrauch ein. Ein Buch, das die Hauskirche belebt und in den Familien nicht fehlen sollte. Dr.Gerhard Rehor, Organist Kaasgraben

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Haben Sie eine unbenützte Brille?... Brillenaktion Haben auch Sie eine oder vielleicht mehrere Brillen, die unbenützt irgendwo in einer Lade liegen? Unbenützt, weil die Fassung nicht mehr gefällt, die Stärke nicht mehr passt, oder der Sehfehler operiert wurde und Sie jetzt gar keine Brille mehr benötigen? Trotzdem können Sie sich aber nicht überwinden diese Sehbehelfe wegzuwerfen, denn eigentlich sind sie ja noch ganz in Ordnung und haben wahrscheinlich auch nicht allzu wenig gekostet. Vielleicht findet sich doch noch eine Verwendung dafür? Rein zufällig ergab es sich vor einigen Monaten, dass ich nahezu zeitgleich einerseits von Pfarrmitgliedern auf die Möglichkeit einer Brillensammlung angesprochen wurde, andererseits im Rahmen einer beruflichen Fortbildung einen sehr beeindruckenden Vortrag über ein Spitalsprojekt in Nigeria hörte. Der Initiator dieses Projektes ist Dr. Emeka Emeakaroha, Pfarrer in Ober-Grafendorf, der mit Hilfe österreichischer Spenden und österreichischer Fachkräfte in seinem Heimatort im Südosten Nigerias ein Spital erbaute und im Rahmen der medizinischen Versorgung auch viele Menschen mit Brillen versorgte. Sehr interessante Details dazu können Sie auf der Homepage www.emeka.at erfahren. Da laufend Brillen benötigt werden, wollen auch wir in diesem Herbst zu einer großen Sammelaktion aufrufen. Diese soll am Erntedankfest beginnen und bis Ende des Jahres dauern. Die Brillen, die hoffentlich zahlreich eintreffen werden, können jeweils bei den Sonntagsmessen (in allen 3 Gemeinden) in einen Sammelkorb gelegt werden oder in den Pfarrbüros abgegeben werden. Genauere Details dazu werden Sie rechtzeitig auch in den Verlautbarungen, auf Plakaten und auf den Homepages finden können. Wir bedanken uns schon jetzt für Ihre Mithilfe! Barbara Mörth (im Namen des Fachausschusses für Erwachsenen- und Familienpastoral)

Einladung zur Kleinkindergruppe Kaasgraben „Ab 22.09.2014 laden wir jeden Montag von 9.00 bis 11.00 Uhr Mütter/Väter mit Kleinkindern zum Plaudern und Spielen zu uns in den Pfarrsaal ein“, so die Organisatorin Maria Rehor. Die Teilnahme ist kostenlos, es gibt Spielzeug, Betreuung und immer eine kleine Jause. Fragen und Anmeldung: Maria Rehor, Tel: 0676/5179272, [email protected]

Bitte beachten Sie die geänderten Kanzleistunden und Gottesdienstzeiten in den Sales-Pfarren XIX! Pfarre Krim / St. Judas Thaddäus 1190 Wien, Weinberggasse 37 Tel.: 368 45 87-0 www.pfarre-krim.at

Fax: 368 45 87-37 offi[email protected]

Kanzleistunden Mo – Fr 09.00 – 11.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr Gottesdienste Mo, Fr 19.00 Uhr Hl. Messe Di 08.00 Uhr Hl. Messe Mi 19.00 Uhr Halbzeit mit Gott Fr 19.00 Uhr Hl. Messe; Totengebet (monatl.) Sa 19.00 Uhr Hl. Messe So / Fei 09.30 Familienmesse, 19.00 Hl. Messe (fallweise Mensamesse, Jugendmesse, JONA-Messe)

Pfarre Glanzing / Maria Verkündigung 1190 Wien, Krottenbachstraße 120 Tel.: 440 14 06 www.pfarre-glanzing.at

[email protected]

Gottesdienste Mo, Mi, Do 08.00 Uhr Hl. Messe Di 19.00 Uhr Hl. Messe Fr 18.30 Uhr Abendgebet Sa 18.00 Uhr (Winterzeit 17.00 Uhr) Hl. Messe So / Fei 08.00 und 10.00 Uhr Hl. Messen

Pfarre Kaasgraben / Maria Schmerzen 1190 Wien, Ettingshausengasse 1 Tel.: 320 12 29 www.kaasgraben.at

Todesfälle, Taufen, Hochzeiten Wir trauern um In der Krim: Neil Jason Plata, Margaretha Zetek, Richard Fehringer, Ernst Paukovits, Linde Schinnerl, Prof. Mag. Karlheinz Hackl, Peter Kolar, Edeltraud Krysl, Ulrike Bauer, Gottfried Hatzmann, Wilhelm Spevak, Fritz Hartl, Wilhelmine Reiss, Theresia Unzeitig, Wilhelmine Gertner, Elisabeth Fuß, Hedwig Ehfrank, Helene Buchall, Johann Lux, Michael Gräf, Erika Kalenberg, Dr. Elisabeth Freiberger, Anna Thomas, Agnes Obleser, Franz Steiner, Eva Dworzak, Erika Trefil, Erika Rotter, Emma Maraus, Maria Schmiedt, Richard Nemetz, Josef Rohowsky, Johann Durst, Gertrude Dorner In Glanzing: Franz Haspel, Jane Lorber, Josefa Herbig, Wilma Geisbe, Rosa Seidel, Florine Hildegard Mauthner, Leopoldine Lamb In Kaasgraben: Sr. Christina Maria Dersch PIJ, Franz Damborsky, Anna Loibl, Dr. Kurt Seiser Das Sakrament der Taufe empfingen: In der Krim: Luisa Jakai, Gabriel Waler, Michael Jürgen Plechinger, Fabian Lorenschitz, Fabian Manfred Strouhal, Camilla Isabella und Stefan Alexander Drosg, Charlotte Rehor, Dominique Eve Wobornik, Marlen Carolin Emilia und Nikolaus Daniel Ferdinand Vojnich, Emilia Marie und Luisa Sophia Büttner, Adele Mona Pöhacker, Theresa Marita Sigmaier, Leopold Stefan Veronika Distl, Bastian Resch, Georg Wolfgang Benner In Glanzing: Francisco José Gómez Ugarte, Magdalena Ilea Viktoria HellerBreschan, Mia Nina Rast, Julian Kühnel In Kaasgraben: Moritz Gaubitzer, Alma Patera, Valentina Schiffner

[email protected]

Kanzleistunden Di 09.00 – 11.00 Uhr Gottesdienste Mo – Fr 07.30 Uhr Hl. Messe So / Fei 11.00 Uhr Hl. Messe Montag, 20.10. um 19.00 Uhr in der Pfarre Krim P. Alois feiert Geburtstag mit gemeinsamer Abendmesse und anschließender Agape

Am 14. Juni 2014 war die Sendungsfeier für Begräbnisleiterinnen und Begräbnisleiter in der Unterkirche (Katakomben) des Wiener Stephansdoms. Im Anschluss wurden die Beauftragungsdekrete zur Leitung von Begräbnisfeiern – ausgestellt von Kardinal Christoph Schönborn – überreicht an Elisabeth Schrott und Mag. Thomas Neunteufel aus der Pfarre Krim – wir gratulieren herzlich!

Den Bund der Ehe schlossen: In der Krim: Paula Ustabas¸ i und Mag. Jacob Friedrich Konopatsch, Mag. Magdalena Maria Maas und BA Philipp Vavra, Mag. Angela Margareta Bankosegger und Mag. Philipp Scheuba, Mag. Barbara und Mag. Roland Hanel, Stephanie Anna Wagner und Jeremias Michael Martin Sedlak In Glanzing: Mag. Verena Christine Mayer und Mag. BSc Daniel Winfried Franz Erich Blum

Impressum: Medieninhaber, Herausgeber: Pfarren Glanzing, Kaasgraben und Krim, 1190 Wien Krottenbachstraße 120 E-Mail: [email protected] Herstellung: Druckwerkstatt Layout: Daniela Klima

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Termine & Ankündigungen Freitag, 3. Oktober, 19:00 Uhr – Segnungsfeier für alle die sich „geTraut“ haben, anschließend Chill-out im Pfarrsaal in der Pfarre Kaasgraben. Die Tore der Kaasgraben Kirche öffnen sich wieder speziell für Sie, die hier oder in einer anderen Kirche zur Trauung eingezogen sind. Samstag, 4. Oktober – Oblaten-Wallfahrt nach Stift Seitenstetten. Die gemeinsame Wallfahrt um geistliche Berufe der Oblatinnen und Oblaten des hl. Franz von Sales und aller Pfarren und kirchlichen Einrichtungen, die sie betreuen, findet wie jedes Jahr am 1. Samstag im Oktober statt.

Gedenkjahr 2014: 100 Jahre erster Weltkrieg Mittwoch, 17. September, 19.30 Uhr – Pfarre Glanzing mit Dr. Schulte-Umberg Mittwoch, 22. Oktober, 17.00 Uhr – Nationalbibliothek – Führung durch den Prunksaal inkl. Ausstellung „An Meine Völker! Der Erste Weltkrieg 1914 – 1918“ Mittwoch, 5. November, 19.30 Uhr – „Die Allianz von Musik und Krieg“ mit Univ.Prof. Dr. Christian Glanz jeweils Sonntag um 19.00 Uhr – JONA–Gottesdienste für Neugierige, Widerständige, Suchende und Zweifler 19.10. Weinbergkirche; 16.11. Krim; 14.12. Krim

Samstag, 11. & Sonntag, 12. Oktober – Flohmarkt in der Samstag, 1. November – Allerheiligen 10:00 Uhr Hl. Messe Glanzing Krim; Sa 15.00 – 19.00 Uhr; So 09.00 – 12.00 Uhr 09:30 Uhr Hl. Messe Krim Die Pfarrcaritas bittet um schöne, alte 19.00 Uhr Vorabend- & Abendmesse in Sachen wie Bücher, Bilder, CDs, Ansichtsder Pfarre Krim karten, Souvenirs und Haushaltsbedarf Sonntag, 2. November – Allerseelen (keine großen Elektrogeräte & Computer). Bitte bringen sie die Spenden in das Pfarr- Requiem für alle verstorbenen Oblaten in Kaasgraben büro der Pfarre Krim. Wenn Sie ehrenamt- 19:00 Uhr Auferstehungsmesse in der Krim – wir erinnern lich mitarbeiten wollen, rufen Sie bitte Frau uns speziell an alle Verstorbenen des vergangenen Jahres Dr. Ilse Segalla an (3684587-26). Mittwoch 26. November – Adventkranzbinden in der Pfarre Glanzing Montag, 13. Oktober, 19.00 Uhr – 28.–30. November – Adventmarkt der Startmesse des Dekanats XIX Bastelrunde im Pfarrsaal Krim die Döblinger Christen starten gemeinFr 17:00–20:00, Sa 15:00–20:00, So sam ins neue Arbeitsjahr in der Pfarre 9:00–12:00 Krim;anschließend setzen wir die Gemeinschaft bei der Agape fort Advent – Roratemessen ab 2. Dezember Jeden Dienstag um 06.00 Uhr in der Donnerstag, 16. Oktober, 19.00 Uhr – Orgelkonzert im Pfarre Krim Rahmen der Serie „Wiener Orgelkonzerte“ in Jeden Mittwoch in der Pfarre Kaasgrader Pfarrkirche Kaasgraben. Gerhard Rehor ben und jeden Donnerstag um 06.00 Uhr spielt Werke von J.S.Bach, N. Bruhns, G. in der Pfarre Glanzing Böhm, Elgar und P.Planyavsky. Thema: „Am wichtigsten sind mir die Pausen“ Eintritt frei. Spenden für die Orgelwartung erbeten. Das nächste Pfarrblatt erscheint am 21. November 2014 Samstag, 18. Oktober 20.00 Uhr Beginn der Bibelnacht in der Pfarre Glanzing Für Reaktionen und Anregungen zum Pfarrblatt ist Ihnen Jugendmesse in der Pfarre Krim, an- die Redaktion dankbar – bitte schreiben Sie an schließend Oktoberfest im Pfarrheim [email protected] Danke für Ihre Mithilfe! Sonntag, 26. Oktober, 09:30 Uhr – Fest des Apostels Judas Thaddäus Patrozinium in der Pfarre Krim. Der Apostel gilt P.b.b 1190 Wien als Helfer bei Ängsten, Sorgen und Notlagen VN 09Z038245M vieler Menschen. Die Weihe der Krim-Kirche DVR. 0029874(1071) am 3. Juni 1932 auf den Titel "St. Judas Thaddäus" war ein Zeichen des Vertrauens und des Dankes an diesen Heiligen. An diesem Sonntag ist auch die ZEITUMSTELLUNG