Workshops. Welle B. Donnerstag, 12. September Uhr bis Uhr

Workshops Welle B Donnerstag, 12. September 2013 11.00 Uhr bis 12.30 Uhr 1 Donnerstag, 12.9.2013 WELLE B 1 Mediensichtbarkeit und Neue Steueru...
Author: Gudrun Gerstle
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Workshops Welle B

Donnerstag, 12. September 2013

11.00 Uhr bis 12.30 Uhr

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Donnerstag, 12.9.2013

WELLE B

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Mediensichtbarkeit und Neue Steuerung: Empirische Befunde zur strategischen Bedeutung der Pressestelle

Dr. Andres Friedrichsmeier

Esther Laukötter

Die letzten beiden Jahrzehnte haben die Außenkommunikation und die Führung der Hochschulen gleichermaßen stark verändert. Viele Pressesprecher spüren, dass ihrer Arbeit zunehmend strategische Bedeutung zukommt. Wie lässt sich die neue Bedeutung der Hochschulkommunikation empirisch beweisen und theoretisch erklären? Wie ist ihr Wechselverhältnis zum New Public Management? Die Leitung von Hochschulen interessiert sich insbesondere für Sichtbarkeit in überregionalen Medien. Welche sind die sichtbarsten Hochschulen und worauf gründet sich ihr Erfolg? Anhand der Ergebnisse von Datenbankabfragen für die 100 größten deutschen Hochschulen wird beleuchtet, welche Bedeutung strukturellen Faktoren zukommt und welchen Beitrag die Arbeit der Pressestellen leisten kann.

Vortrag mit Diskussion 90 Minuten 11.00 - 12.30 Uhr

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BUNDESVERBAND HOCHSCHULKOMMUNIKATION | HANNOVER 2013

VITAE Dr. Andres Friedrichsmeier WWU Münster, Institut für Kommunikationswissenschaft BMBF-Forschungsprojekt „Öffentlichkeit und Hochschulperformanz“ Dr. Andres Friedrichsmeier, Jahrgang 1971, ist Organisationssoziologe und Hochschulforscher am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster. Er koordiniert dort die BMBFgeförderten Forschungsprojekte „Öffentlichkeit und Hochschulperformanz“ (2012 bis 2015) und „Organisation und Öffentlichkeit von Hochschulen“ (2009 bis 2012), beide am Lehrstuhlbereich von Prof. Dr. Frank Marcinkowski. Die Forschungsschwerpunkte von Andres Friedrichsmeier sind „Neue Steuerung von Hochschulen“ und „Medienwirkungen auf Organisationsebene“.

Esther Laukötter WWU Münster, Institut für Kommunikationswissenschaft BMBF-Forschungsprojekt „Öffentlichkeit und Hochschulperformanz“ Esther Laukötter arbeitet als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster, aktuell im Rahmen des BMBF-Forschungsprojekts „Öffentlichkeit und Hochschulperformanz“ sowie ab September 2013 für den Lehrstuhlbereich „Public Relations“ (Prof. Dr. Ulrike Röttger). Esther Laukötter studierte Kommunikationswissenschaft in Münster sowie Medienwissenschaft und Germanistik an der Ruhr-Universität Bochum. In ihrer Masterarbeit zur „Sichtbarkeit deutscher Hochschulen in den Print- und Online-Medien“ untersuchte sie den Einfluss struktureller und auf die PR-Arbeit bezogener Faktoren.

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Donnerstag, 12.9.2013

WELLE B

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Die mobile Herausforderung – Responsive vs. mobile Website vs. Apps: Lösungsansätze und Praxisbeispiele

Martin Reiher

Jan Gessenhardt

Jeder zweite Deutsche entscheidet sich heute für Smartphone oder Tablet statt Laptop oder PC. Hochschulen müssen sich also veränderten Bedingungen stellen: Smartphones und Tablets haben neben den PCs eine zentrale Rolle in der Online-Kommunikation eingenommen. Zentrale Fragestellungen dabei sind, ob und wie bestehende Online-Aktivitäten der Hochschulen auf diesen neuen Geräten verbunden mit sich ändernden Nutzungssituationen und Web-Wirkungsprinzipen Berücksichtigung in mobile getrieben Social Medien Kanälen oder AppStores finden. Dahinter steht ein grundlegender Wandel digitaler Ökosysteme, der eine stärkere Veränderung bedingen wird als die bisherigen 20 Jahre des Internet-Business. Auf die Frage, warum dies so ist und wie Hochschulen heute diesen Wandel aktiv nutzen und gestalten können, gibt der Workshop Antworten. Dabei werden grundlegende Cross-Device-Umsetzungsstrategien vorgestellt und an Hand von Beispielen Vor- und Nachteile der Lösungen wie „Responsive Web Design“, „Adaptive Device Templates“ oder „Native Apps“ beleuchtet.

Partner-Präsentation 90 Minuten 11.00 - 12.30 Uhr

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BUNDESVERBAND HOCHSCHULKOMMUNIKATION | HANNOVER 2013

VITAE Martin Reiher

Etat Direktor l Leiter Hochschulteam Aperto, Berlin Martin Reiher studierte Politikwissenschaft an der Universität Potsdam und arbeitet seit mehr als fünf Jahren als Projektmanager bei Aperto. Aktuell leitet er als Etat Direktor das Aperto-Hochschulteam. In vielen spannenden Online-Projekten mit Hochschulen sammelte er als Projektleiter Erfahrungen im Umgang mit den differenzierten Anforderungen und komplexen Kunden- und Entscheidungsstrukturen. Zu seinen aktuellen Kunden gehören u. a. die Universität Basel, die ExzellenzUniversität RWTH Aachen, die FernUniversität in Hagen, die Universität Potsdam sowie der Verbund Norddeutscher Universitäten und die BMBF-Kampagne „Research in Germany“ (DAAD).

Jan Gessenhardt Geschäftsführer Aperto Move GmbH, Berlin Jan Gessenhardt fokussiert sich als Geschäftsführer der Aperto Move GmbH auf die Gestaltung digitaler Kommunikationslösungen für Smartphones & Tablets. Der Diplombetriebswirt ist seit zwölf Jahren in der IT- und Telekommunikation tätig. Er verfügt über eine mehrjährige, fundierte Erfahrung in der Konzeption, Umsetzung und Betrieb von konvergenten Mehrwertservices und realisiert bereits seit 2006 mit seinem Berliner Team „Dialogszenarien für unterwegs“ mittels mobiler Websites und Apps. Zu den durch Jan Gessenhardt betreuten Kunden gehören das Auswärtige Amt, die Bundesregierung, SOS-Kinderdorf, WWF oder auch die RWTH Aachen.

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WELLE B

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Rechtssichere Erstellung und Verbreitung von digitalen Pressespiegeln

Martin Förster

Erfolgreiche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit basiert auch auf umfassender Medienbeobachtung und -auswertung. Neben der Beobachtung, Auswertung und Dokumentation der Berichterstattung sind zusätzlich auch die Regelungen des Urheberrechts zu beachten: - Welche Arten und Formen von Pressespiegeln gibt es? - Was haben Pressespiegel mit dem Urheberrecht zu tun? - Was ist bei der Erstellung und Verbreitung von Pressespiegeln zu beachten? - Wie finde ich zuverlässig die relevanten Artikel und füge sie schnell und einfach in einem Pressespiegel zusammen? - Welche Möglichkeiten der grafischen Analyse und Dokumentation der Berichterstattung gibt es? - Welche Lösungen für eine zeitgemäße, rechtssichere und umfassende Pressebeobachtung und -auswertung bietet die PMG? Diese und weitere Fragen werden im Workshop der PMG u. a. an praktischen Beispielen erörtert. Seien Sie unser Gast und profitieren Sie vom Fachwissen der Pressespiegel-Profis. Partner-Präsentation 90 Minuten 11.00 - 12.30 Uhr

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BUNDESVERBAND HOCHSCHULKOMMUNIKATION | HANNOVER 2013

VITA Martin Förster Key Account Manager PMG Presse-Monitor GmbH, Berlin Martin Förster ist als Key Account Manager der PMG Presse-Monitor GmbH u. a. für die Betreuung und Beratung von Bildungs- und Forschungseinrichtungen im gesamten Bundesgebiet zuständig. In dieser Funktion betreut er bereits seit vier Jahren das regelmäßige Engagement der PMG auf den Jahrestagungen des Bundesverbandes Hochschulkommunikation. Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann studierte er Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin und erwarb den Abschluss Diplom-Kaufmann. Martin Förster ist seit 2004 bei der PMG tätig. Von 2006 bis 2012 war er als Account Manager u. a. auch für Unternehmen der Elektro- und IT-Branche zuständig. Seit 2012 ist er in seiner Funktion als Key Account Manager auch für die Beratung der Energiebranche zuständig.

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Foto- und Presserecht in der digitalen Welt

Florian Wagenknecht

Pressearbeit ohne Internet ist heutzutage kaum mehr denkbar. Fotos werden selbst gemacht, gekauft oder in Auftrag gegeben. Zusammen mit Texten werden diese in der analogen und digitalen Welt verbreitet. Doch häufig werden dabei die kleinen und großen rechtlichen Stolperfallen übersehen. Abmahnungen sind die Folge. Um solche kostspieligen und oftmals unnötigen Probleme zu minimieren, wird ein Überblick über die foto- und presserechtlich relevanten Gesichtspunkte bei der täglichen Arbeit von Pressereferentinnen und -referenten vermittelt. Es wird auf unterschiedliche Bezugsmöglichkeiten der Fotos eingegangen, die rechtlichen Fallstricke anhand von Beispielen erläutert und aufgezeigt, was man beim Umgang mit Texten und Bildern auf der eigenen Homepage oder bei Facebook & Co. beachten muss. Ebenso wird darauf eingegangen, wie man sich gegen die unerlaubte Nutzung der eigenen Inhalte schützen kann.

Workshop 90 Minuten 11.00 - 12.30 Uhr

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BUNDESVERBAND HOCHSCHULKOMMUNIKATION | HANNOVER 2013

VITA Florian Wagenknecht Geschäftsführer & Chefredakteur auf www.rechtambild.de, Bonn RechtamBild GbR Florian Wagenknecht hat Rechtswissenschaften in Bonn studiert. Sein Schwerpunkt lag im Urheber- und Medienrecht. Schon während des Studiums hat er in fachspezifischen Kanzleien gearbeitet und ist momentan Referendar bei CMS Hasche Sigle in Köln. Auf www.rechtambild.de beschäftigt Wagenknecht sich mit den rechtlichen Problemen der digitalen (Foto-)Welt. Es werden sowohl die Grundlagen als auch aktuelle Rechtsprechungen erläutert und kommentiert. Als praktischer Leitfaden ist daraus das erfolgreiche Buch „Wegweiser zum Fotorecht für Fotografen und Kreative“ entstanden.

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Donnerstag, 12.9.2013

WELLE B

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Wissenschaft als qualitativer Wachstumsfaktor: Mit der Science Scorecard Regionen messen, steuern und gestalten

Dr. Iris Klaßen

Dr. Gero Stenke

Im Rahmen des Vortrags wird ein Projektvorhaben vorgestellt, in dem Wissenschaft als strategischer Faktor zur Standortprofilierung quantitative als auch qualitative Beachtung findet. Der in Anlehnung an die Balanced Scorecard abgeleitete Begriff der „Science Scorcard“ (Klaßen, 2012) folgt der Annahme, dass Wissenschaftsstandorte und die in ihnen herrschenden Beziehungssysteme einer Messbarkeit zugeführt werden können. In Kooperation mit dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft plant das Wissenschaftsmanagement Lübeck einen Prozess zu starten, an dessen Ende deutlich wird, welche Maßnahmen die jeweiligen Entwicklungsvorhaben der Regionen befördern. Den Akteuren im Kontext der wissensbasierten Stadt- und Regionalentwicklung soll mit der „Science Scorecard“ ein Instrument zur Verfügung stehen, das Ursache-Wirkungszusammenhänge und die Regelstruktur des Innovationssystems „Wissenschaftsregion“ sichtbar, messbar und schließlich steuerbar macht. Ein solches systematisches Vorgehen ist insbesondere auch für politische Diskussionen sinnvoll. Vorgesehen ist, Ende des Jahres im direkten Austausch mit interessierten Akteuren und Entscheidern der Wissenschaftsstandorte das Vorgehen zu erörtern und einen konkreten Projektplan zu entwickeln. Vortrag mit Diskussion 90 Minuten 11.00 - 12.30 Uhr

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BUNDESVERBAND HOCHSCHULKOMMUNIKATION | HANNOVER 2013

VITAE Dr. Iris Klaßen Leitung Wissenschaftsmanagement Lübeck Seit 2009 ist Iris Klaßen an der Schnittstelle von Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft als Wissenschaftsmanagerin für den Wissenschaftsstandort Lübeck tätig. In dieser Funktion verantwortet sie diverse Projekte und Veranstaltungen der Wissenschaftskommunikation und wissensbasierten Regionsentwicklung in der HanseBelt-Region wie die Bewerbung Lübecks als „Stadt der Wissenschaft 2012“ und die Durchführung des Wissenschaftsjahres 2012. Konzeption und Umsetzung des Entwicklungskonzepts für Lübeck als Wissenschaftsstadt, darin die Gründung der Wissenschaftsmanagement Lübeck gGmbH und im Bereich der Anwendungsforschung die Konzeption einer Science Sorecard für Wissenschaftsregionen sind aktuelle Herausforderungen. Als langjährige Sprecherin der Stiftung Universität Hildesheim (1998 bis 2008) hat Klaßen unter anderem an der Entwicklung der Stiftungsoption für Hochschulen in Niedersachsen mitgearbeitet. Seitdem ist sie dem Bundesverband Hochschulkommunikation verbunden, von 2002 bis 2004 unter anderem als Vorsitzende.

Dr. Gero Stenke Leiter und Geschäftsführer der Wissenschaftsstatistik im Stifterverband Dr. Gero Stenke leitet seit Juli 2010 die WiStat GmbH, eine Tochtergesellschaft des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft. Praxisrelevante Wissenschaft und Beratung in den Themenfeldern Innovation, Hochschulen und Zivilgesellschaft prägen die Arbeit der WiStat. Zuvor war er von 2007 bis 2010 als wissenschaftlicher Projektleiter der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) in Berlin tätig und von 2002 bis 2007 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im BAW Institut für regionale Wirtschaftsforschung (BAW) in Bremen. Er studierte Wirtschaftsgeographie sowie Betriebs- und Volkswirtschaftslehre an der Universität Hannover und der London School of Economics, bevor er an der Universität zu Köln promovierte. Seine Themenschwerpunkte sind regionale und sektorale Innovationssysteme, Innovationspolitik und FuE in der Wirtschaft.

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SMALL TALK – ein Karrierefaktor!

Dr. Elisabeth Zuber-Knost

Im Berufsalltag führen Sie täglich irgendwo mit irgendjemandem ein „kleines Gespräch“. Der Small Talk geschieht auf dem Flur, in der Kaffeeküche, vor Sitzungsbeginn, bei einem Stehempfang, nach einer Preisverleihung, in den Pausen eines Workshops, vor einer Pressekonferenz, bei der Bundestagung. Sie treten damit in Kontakt mit Kollegen, Vorgesetzten, Professorinnen, Ehrengästen, Studierenden und Journalisten. Der „Small Talk“ ist geradezu ein Musterbeispiel der informellen Kommunikation, eine thematische Brücke zu Ihrem Gegenüber. Wer will denn nicht mit den richtigen Leuten am rechten Ort bei passender Gelegenheit in Kontakt kommen? Wenn man sich ein wenig darauf vorbereitet, ist es nicht schwer, das Gespräch kompetent zu führen. Sie können mit dem Small Talk eine große Wirkung entfalten, ihn gelegentlich als einen nicht zu unterschätzenden Karrierefaktor einsetzen. In diesem Workshop werden Sie lernen, wie man punktet, wie man den Small Talk gut beginnt und ebenso beendet. Sie werden – spielerisch – geeignete Themen entdecken, über die es sich leicht und unangestrengt plaudern lässt. So kann man beiläufige Gespräche mit Eleganz für die eigenen Karriereziele nutzen. Und das ist für manche in der Hochschulkommunikation strategisch klug! Workshop 90 Minuten 11.00 - 12.30 Uhr

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BUNDESVERBAND HOCHSCHULKOMMUNIKATION | HANNOVER 2013

VITA Dr. Elisabeth Zuber-Knost Inhaberin ZKonsult, Karlsruhe Nach dem Jura-Studium und der Promotion einige Jahre in der Wirtschaft tätig. Danach Studienberaterin und erste Frauenbeauftragte der Universität Karlsruhe. Ausbildung und Diplom in Themenzentrierter Interaktion (TZI). 1994 bis 2007 Pressesprecherin und Leiterin der Abteilung Presse und Kommunikation der Universität Karlsruhe (TH). 2007 bis 2010 Pressesprecherin des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Lehraufträge an der Universität Karlsruhe, Hochschule Pforzheim und Dualen Hochschule. Seit 2009 im Vorstand des VBWW (Verband Baden-Württembergischer Wissenschaftlerinnen). Im Oktober 2010 Gründung von www.ZKonsult.de. Seminare und Coachings zur Selbstvermarktung und Profilbildung in Wissenschaft, Verwaltung und KMU.

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Zielgruppe Schüler: Bewerben beim Bewerber

Holger Koch

Christine Dietzsch

Viele interessierte Teilnehmer haben durch trendence auf der vergangenen Jahrestagung mehr über die aktuelle Schülergeneration erfahren. Der Vortrag „Zielgruppe Schüler: Bewerben beim Bewerber“ zeichnete ein Portrait dieser sehr heterogenen Zielgruppe, die nicht zuletzt durch den demografischen Wandel immer stärker in den Fokus unterschiedlicher Anstrengungen von Arbeitgebern und Hochschulen rückt. Die Aufnahme eines Hochschulstudiums als Alternative zur Berufsausbildung wurde dabei ebenso erfasst wie konkrete Studienfachpräferenzen, Kriterien der Hochschul- und Arbeitgeberwahl, Kommunikationsgewohnheiten, Qualifikationsprofil usw. Das Thema ist nach wie vor aktuell. Aufgrund der sehr positiven Resonanz wird der Vortrag mit den Ergebnissen aus der aktuellen Schülerbefragung in diesem Jahr wiederholt und um neue Aspekte ergänzt.

Partner-Präsentation 90 Minuten 11.00 - 12.30 Uhr

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BUNDESVERBAND HOCHSCHULKOMMUNIKATION | HANNOVER 2013

VITAE Holger Koch Managing Director trendence Institut GmbH, Berlin Holger Koch gründete im Jahr 1999 das trendence Institut und ist seitdem als Leiter des Unternehmens für die Geschäftsführung verantwortlich. Der Master of Business & Economics studierte an der Humboldt-Universität zu Berlin, der DePaul University in Chicago und der Uppsala Universitet (Schweden) BWL und VWL und absolvierte Stationen in den USA und Singapur. Holger Koch ist verheiratet und hat drei Söhne.

Christine Dietzsch Senior Research Analyst trendence Institut GmbH, Berlin Christine Dietzsch studierte an der Universität Bielefeld Sozialwissenschaften/Wirtschaftswissenschaften (Bachelor). Seit 2008 ist sie als Research Analyst bei trendence tätig. Als erste Ansprechpartnerin für Hochschulen und Schulen in allen Belangen betreut sie seit mehreren Jahren die größte Schüler- und Studierendenbefragung in Deutschland zum Thema Beruf und Karriere. Sie hält regelmäßig Fachvorträge zum Thema Arbeitgeberanforderungen und Workshops an Hochschulen zum Thema Hochschulmarketing und Career Service.

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