Stundenplan Donnerstag, 25. September 2008|14.00 bis 17.45 Uhr
Uhrzeit
14.00 bis
14.45
Hörsaal 2
Vortrag
Seminar
Leo Schmitz
Dr. Detlef Häuser
PD Dr. Ulrich von Knebel
Prof. Dr. Claudia Iven
Dagmar Schäfer
Dr. Bernd-Rüdiger Jülisch
Vom PARKPLATZWORT zum SATZAUSWEIS – über die Analyse der Lautstruktur zum Aufbau der Schriftsprache
Die kitaintegrierte Sprachförderung im Land Brandenburg – Konzept, Realisierung, Schlussfolgerungen
Sprachliches Handeln als zwischenmenschliche Kooperation – Schlussfolgerungen für Diagnostik und Förderung
Vortrag
Vortrag
Prof. Dr. Barbara Gasteiger Klicpera
Katrin Milkun
15.45
16.45
17.00 bis
Dr. Bernd Hansen Bausteine einer individualisierbaren Therapie des Stotterns bei Kindern
Doreen Patzelt Trägt Sprachförderung im Vorschulalter auch zur Förderung der sozialen Fähigkeiten von Kindern bei?
Weiter-Leben mit Aphasie – Ergebnisse aus Interviews mit Menschen nach SchädelHirn-Trauma und deren Angehörigen
Vortrag
Vortrag
Seminar
Workshop
Prof. Dr. Reinhard Krüger
Inge Holler-Zittlau
PD Dr. Ulrich von Knebel
Uwe Schürmann
Körpersprache – Verstehen – Lernen
Mit Sprache Brücken bauen. Kommunikation und Sprache in Kindertageseinrichtungen erfolgreich fördern
Diagnostik und Didaktik sprachlicher Entwicklungsförderung – Zwei Seiten einer Medaille (Praxisbeispiele aus Therapie und Unterricht)
Bauch rein oder raus!? Die wichtigen Details bei der praktischen Umsetzung einer atemrhythmisch angepassten Phonation
Vortrag
Vortrag
Prof. Dr. Ir. Frans Coninx
Annett Zilger Anne Volkmann
17.45 Hören und phon. Bewusstheit bei Kindern mit Förderbedarf – Erfahrungen mit AAST, titatu und SEPI
14
Hörsaal 5
Vortrag
bis
bis
Hörsaal 4
Seminar
15.00
16.00
Hörsaal 3
Phonologische Bewusstheit im Lese- und Schreiblernprozess – und Training, egal wie?
Deutsche Gesellschaft für Sprachheilpädagogik
Seminar raum 1
Seminar raum 2
Seminar raum 3
Seminar raum 4
Vortrag
Seminar
Seminar
Workshop
Dr. Brita Schirmer
Ina Krenz
SR Michael Kalmár
Ingrid Schol
Phonotaktisch korrekte Lautschulung – Voraussetzung zur erfolgreichen auditiv-phonologischen Entwicklungsbegleitung von Kindern mit LRS-/ Legasthenie-Risiko
Rhythmisches Sammelsurium – Rhythmische Spiele an der Sprachheilschule
Uhrzeit
14.00 bis
Johanna Preuß Besonderheiten im Kommunikationsverhalten von Menschen mit AutismusSpektrum-Störung
Fachunterricht in der Grundschule unter dem Aspekt der Entwicklung von Sprache ...Sprechsprache – Körpersprache – Musiksprache – Theatersprache – Hörsprache...
14.45
15.00
Seminar
bis
Dr. Brita Schirmer
15.45 Möglichkeiten der Kommunikationsförderung bei Menschen mit AutismusSpektrum-Störung
Vortrag
Vortrag
Melanie Kubandt
Prof. Beata Mikołajczyk
„Sprachlos in der Schule?“ – Beschulung aphasischer Kinder
Textsortenwissen als eine Brücke in der Kommunikation zwischen Deutschen und Polen
Vortrag
Vortrag
Prof. Dr. Marina Lesker
Mgr. Michaela Voldrichova
Sprache als Brücke zwischen Förderanspruch und Autonomie in der Arbeit mit älter werdender Klientel
Sprachförderung im weitesten Sinne – für Vorschul- und Schulkinder
16.00 bis
16.45
17.00 bis
17.45
Deutsche Gesellschaft für Sprachheilpädagogik
15
Stundenplan Freitag, 26. September 2008|9.00 bis 12.45 Uhr
Uhrzeit
Hörsaal 2
Hörsaal 3
Hörsaal 4
Hörsaal 5
Seminar raum 1
9.00
Vortrag
Vortrag
Vortrag
Seminar
bis
Uwe Schürmann
Dr. phil. Marina Russ
Dr. Birgit Jackel
Prof. Dr. Reinhard Krüger
Mit Sprechen bewegen – Stimme und Ausstrahlung verbessern mit atemrhythmisch angepasster Phonation
Der Lautbildungsansatz (LBA): Was uns das Sprechen über das Schreiben sagen kann
Sprechen – Bewegen – Musizieren: Ein neurophysiologischer Mainstream
Körpersprache – Verstehen – Lernen
Seminar
Workshop
Vortrag
Seminar
Prof. Dr. Nitza Katz-Bernstein
Dr. Detlef Häuser
Dr. Stephan Sallat
Dagmar-Eva Heinemann
Dr. Katja Subellok
Dr. Bernd-Rüdiger Jülisch
Die Brücke zwischen Sprechen und Schweigen – Transferschritte in der Therapie mit selektiv mutistischen Kindern
Kitaintegrierte Sprachförderung mit dem Programm „Handlung und Sprache“ – Programmarchitektur, Förderkompetenzen, Beispiele, Fördereffekte
Neue Wege? – Musik in Sprachdiagnostik und -therapie
Morgens Kita/Schule – mittags heiser? Selbsterfahrung: Entspannung, Körperwahrnehmung und Spracherlebnis
9.45
10.00 bis
10.45
11.00
Vortrag
Seminar
bis
Dr. Elisabeth Wildegger-Lack
Inge Holler-Zittlau
Sprachtherapie im Grundschulalter
Mit Sprache Brücken bauen – Kommunikation und Sprache in Kindertageseinrichtungen erfolgreich fördern
11.45
12.00
Vortrag
Vortrag
Vortrag
Vortrag
Prof. Dr. Hermann Schöler
Annie Tilmant
Universitäts-Prof. Dr. Hans-Joachim Motsch
Olaf Möller
Vom Unsinn der Förderdiagnostik
ALLE Dimensionen nutzen – ALS und FÜR Ausdruck
Gib der Zucker den Pferd – Kasusförderung im sprachtherapeutischen Unterricht
Mit großen Handpuppen Sprache ins Spiel bringen
bis
12.45
16
Deutsche Gesellschaft für Sprachheilpädagogik
Seminar raum 2
Seminar raum 3
Seminar raum 4
Seminar raum 5
Seminar raum 6
Seminar
Workshop
Workshop
Seminar
Workshop
Ursula Tönshoff
Martina Meadows-Hertig
Prof. Dr. Marina Lesker
Dr. Gerlinde Padberg
Prof. Dr. Ir. Frans Coninx
9.00 bis
Dana Spengler
Elke Winkelmann Eltern-Kind-Gruppe als schulisches Angebot für Vorschulkinder mit Entwicklungsrisiken
Uhrzeit
9.45
Simone Beermann Early Language Learning – Frühes Fremdsprachenlernen an der Schule für Sprachbehinderte – ein kommunikativer Ansatz mit Musik und Bewegung
Förderpläne, Portfolio, Entwicklungsdokumentation – 3 in 1?!
Literale LRS – Stolperstein im Lernprozess der Sekundarstufe
BELLS: Eine zusammenhängende Untersuchungsplattform für Hören (AAST, titatu) und phonologische Informationsverarbeitung (SEPI)
10.00 bis
10.45
Seminar
Seminar
Vortrag
Vortrag
Holger Prüß
Barbara Hielscher-Witte
Prof. Dr. Otto Dobslaff
Christina Meyerhoff
Markus Spreer
Frank Adelhelm
Poltern im Schulalter – Modulare Therapie
Kinder ganzheitlich fördern – Grundlagen und Bestandteile der Pyramide-Pädagogik
Vortrag & Seminar
Vortrag
Uta Feuerstein
Barbara Jung
„Ich möchte angstfrei stottern und flüssig sprechen können“ – Die Bonner Stottertherapie als dualistischer Ansatz in der Therapie des Stotterns
Musiktherapeutische Verfahren zur Unterstützung der Sprachheiltherapie
11.00 bis
11.45
12.00 bis
12.45
Uta Himmelmann Erkenntnisse zum kulturübergreifenden emotionalen Ausdrucksgehalt der Stimme in der Stimmig sein-Methode®
Hörstörungen bei Sprachstandserfassungen 4;0- bis 4;6-jähriger Kinder – Eine Studie aus Hessen
Deutsche Gesellschaft für Sprachheilpädagogik
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Stundenplan Freitag, 26. September 2008|14.00 bis 17.45 Uhr