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Risikomanagement in KMU als Mittel der Arbeitsplatzbeschaffung und -sicherung Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft
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Agenda
1. Risiko und Risikomanagement 2. Gründe für Risikomanagement in KMU
3. Risikomanagementprozess 4. Organisation des Risikomanagements 5. Ein Blick in die Empirie
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1. Risiko und Risikomanagement
Was ist Risiko?
Kategorien von Risikodefinitionen
ursachenbezogene Betrachtungsweise
wirkungsbezogene Betrachtungsweise
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1. Risiko und Risikomanagement
Ungewissheit, Unsicherheit und Risiko Entscheidungen unter
Sicherheit
Unsicherheit
Risiko
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Ungewissheit
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1. Risiko und Risikomanagement
Quelle: Sartor/Bourauel (2013), S. 11. 20.11.2015
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1. Risiko und Risikomanagement
Begriff des Risikomanagements allgemein: Unternehmensführung unter Berücksichtigung der Unsicherheit systematische Analyse und Steuerung der Risiken in einem Unternehmen
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1. Risiko und Risikomanagement
Risikomanagement
institutionelle Perspektive
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funktionale Perspektive
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1. Risiko und Risikomanagement
Risikoanalyse Risikokontrolle
Risikoidentifikation
Risikosteuerung
Risikobewertung Risikopolitik
Quelle: In Anlehnung an Oehler/Unser (2002), S. 20. 20.11.2015
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1. Risiko und Risikomanagement 2. Gründe für Risikomanagement in KMU 3. Risikomanagementprozess 4. Organisation des Risikomanagements 5. Ein Blick in die Empirie
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2. Gründe für RM in KMU
Rechtliche Grundlagen (1) § 91 Abs. 2 AktG: „Der Vorstand hat geeignete Maßnahmen zu treffen, insbesondere ein Überwachungssystem einzurichten, damit den Fortbestand der Gesellschaft gefährdende Entwicklungen früh erkannt werden.“ Risikofrüherkennungssystem
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2. Gründe für RM in KMU
Rechtliche Grundlagen (2) § 289 Abs. 1 S. 4 HGB: „Ferner ist im Lagebericht die voraussichtliche Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken zu beurteilen und zu erläutern; zugrunde liegende Annahmen sind anzugeben.“ außerdem: §§ 289 Abs. 2, 317 Abs. 2 S. 2, 322 Abs. 6 S. 2 HGB
Risikoberichterstattung
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2. Gründe für RM in KMU
Rechtliche Grundlagen (3) Governance Kodex für Familienunternehmen: „Die Unternehmensführung soll für die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen und der unternehmensinternen Richtlinien (Compliance) sowie für ein angemessenes Chancen- und Risikomanagement im Unternehmen in Übereinstimmung mit den Werten und Zielen der Inhaber sorgen.“ Risikomanagement
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2. Gründe für RM in KMU
Quelle: https://www.creditreform.de/nc/aktuelles/news-list/details/news-detail/insolvenzen-in-deutschland-1-halbjahr2015.html (13.11.2015). 20.11.2015
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2. Gründe für RM in KMU
Quelle: https://www.creditreform.de/nc/aktuelles/news-list/details/news-detail/insolvenzen-in-deutschland-1-halbjahr2015.html (13.11.2015). 20.11.2015
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2. Gründe für RM in KMU
Ökonomischer Nutzen rechtzeitiges Erkennen von bestandsgefährdenden Risiken Sicherung des Unternehmensfortbestands (Gegenmaßnahmen ergreifen!) proaktiver Umgang mit der unsicheren Unternehmenszukunft Unterstützung bei der Erreichung der Unternehmensziele (aber: ohne Risiken keine Chancen)
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2. Gründe für RM in KMU
Quelle: https://www.risknet.de/wissen/cartoons-risiko-und-chance/ (19.11.2015) 20.11.2015
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2. Gründe für RM in KMU
Ökonomischer Nutzen rechtzeitiges Erkennen von bestandsgefährdenden Risiken Sicherung des Unternehmensfortbestands (Gegenmaßnahmen ergreifen!) proaktiver Umgang mit der unsicheren Unternehmenszukunft Unterstützung bei der Erreichung der Unternehmensziele (aber: ohne Risiken keine Chancen) Transparenz über die Risikolage des Unternehmens Verbesserung des Rating und der Finanzierungsmöglichkeiten
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1. Risiko und Risikomanagement 2. Gründe für Risikomanagement in KMU
3. Risikomanagementprozess 4. Organisation des Risikomanagements 5. Ein Blick in die Empirie
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3. Risikomanagementprozess
Risikokontrolle
Risikoidentifikation
Risikosteuerung
Risikobewertung
Quelle: Oehler/Unser (2002), S. 20. 20.11.2015
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3. Risikomanagementprozess
1. Risikoidentifikation Top down oder Bottom up Identifikation der für das Unternehmen relevanten Risiken Festlegung eines zweckmäßigen Risikobegriffs, z. B. • Schwankungen um den Erwartungswert • Verfehlen eines bestimmten angestrebten Wertes
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3. Risikomanagementprozess
Risiko i.w.S.
Risiko i.e.S. 0 20.11.2015
Chance
Gewinn
Ziel UNIVERSITÄT ROSTOCK | FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN
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3. Risikomanagementprozess
1. Risikoidentifikation Top down oder Bottom up Identifikation der für das Unternehmen relevanten Risiken Festlegung eines zweckmäßigen Risikobegriffs, z. B. • Schwankungen um den Erwartungswert • Verfehlen eines bestimmten angestrebten Wertes
Bsp. für Maßgrößen: Zahlungsgrößen, Marktwerte von Vermögensgegenständen, Gewinne/Verluste, Renditegrößen Bsp. für konkrete Ziele: in einem Vertrag vereinbarter Betrag, erwarteter Betrag 20.11.2015
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3. Risikomanagementprozess
Methoden zur Risikoidentifikation
kreativ-intuitiv
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analytisch-strukturiert
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3. Risikomanagementprozess
Risikolandkarte
Quelle: Fischer/Montagne/Boutellier (2009), S. 178. 20.11.2015
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3. Risikomanagementprozess
Risikokontrolle
Risikoidentifikation
Risikosteuerung
Risikobewertung
Quelle: In Anlehnung an Oehler/Unser (2002), S. 20. 20.11.2015
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3. Risikomanagementprozess
Risikomatrix Eintrittswahrscheinlichkeit
Schadenshöhe
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Eintrittswahrscheinlichkeit
3. Risikomanagementprozess
Schadenshöhe 20.11.2015
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3. Risikomanagementprozess
Quelle: Fischer/Montagne/Boutellier (2009), S. 180. 20.11.2015
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3. Risikomanagementprozess
Risikokontrolle
Risikoidentifikation
Risikosteuerung
Risikobewertung
Quelle: In Anlehnung an Oehler/Unser (2002), S. 20. 20.11.2015
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3. Risikomanagementprozess
3. Risikosteuerung Ermittlung der Risikotragfähigkeit Auswahl geeigneter Risikostrategien zur Gestaltung der Risikoposition eines Unternehmens
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3. Risikomanagementprozess
Risikotragfähigkeit
Risikodeckungsmasse
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tragbares Risiko
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3. Risikomanagementprozess
Gesamtrisiko tragbares Risiko
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3. Risikomanagementprozess
Risikostrategien
Risikovermeidung
Risikoreduktion
Risikotragung
Risikobegrenzung Risikoteilung Risikodiversifikation
Risikoüberwälzung 20.11.2015
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3. Risikomanagementprozess
Risikokontrolle
Risikoidentifikation
Risikosteuerung
Risikobewertung
Quelle: In Anlehnung an Oehler/Unser (2002),, S. 20. 20.11.2015
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3. Risikomanagementprozess
4. Risikokontrolle Erfolgskontrolle der angewandten Risikostrategien aus Abweichungsanalyse (Soll-Ist-Vergleich) folgen • weitere Steuerungsaktionen • Verbesserungsmaßnahmen für den Risikomanagementprozess
ggf. Prämissenkontrolle
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3. Risikomanagementprozess
Risikokontrolle
Risikoidentifikation
Risikosteuerung
Risikobewertung
Quelle: In Anlehnung an Oehler/Unser (2002), S. 20. 20.11.2015
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3. Risikomanagementprozess
1. Risiko und Risikomanagement 2. Gründe für Risikomanagement in KMU 3. Risikomanagementprozess 4. Organisation des Risikomanagements 5. Ein Blick in die Empirie
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4. Organisation des RM
Einige Hinweise „Risikomanagement ist Chefsache“ Entwicklung einer Risikostrategie und Schaffung eines Risikobewusstseins zentrale organisatorische Verankerung (Risiko-) Controlling zuständig für laufende Sammlung und Bewertung risikorelevanter Informationen Risikokommunikation notwendig für Risikosteuerung
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4. Organisation des RM
Quelle: Sartor/Bourauel (2013), S. 24. 20.11.2015
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4. Organisation des RM
Einige Hinweise „Risikomanagement ist Chefsache“ Entwicklung einer Risikostrategie und Schaffung eines Risikobewusstseins zentrale organisatorische Verankerung (Risiko-) Controlling zuständig für laufende Sammlung und Bewertung risikorelevanter Informationen Risikokommunikation notwendig für Risikosteuerung Risikomanagement als integraler Bestandteil der Unternehmensplanung 20.11.2015
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1. Risiko und Risikomanagement 2. Gründe für Risikomanagement in KMU 3. Risikomanagementprozess 4. Organisation des Risikomanagements 5. Ein Blick in die Empirie
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5. Ein Blick in die Empirie
Umsetzungsstand in KMU Bewusstsein in KMU vorhanden, Nutzen erkannt RM-Aktivitäten vorhanden Nachholbedarf in vielen KMU bzgl. eines systematischen RM Methodenwissen (inbes. bzgl. Identifikation und Bewertung) und mittelstandstaugliche Konzepte fehlen
Beschäftigung mit Einzelrisiken, aber keine Ermittlung einer Gesamtrisikoposition fehlende Verbindung zur Unternehmensplanung (Wirkung der Risiken auf Erfolgs-/Liquiditätsziele unklar) 20.11.2015
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5. Ein Blick in die Empirie Qualität des RM höher bei • höherer Einschätzung seiner Bedeutung • größeren Unternehmen • managergeführten Unternehmen Unternehmen mit RM weisen höhere Umsatzrenditeentwicklung auf
Quelle: Gonschorek/Petzold (2014), S. 53 f. 20.11.2015
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Quellenangaben Fischer/Montagne/Boutellier (2009), Implementierung von qualitativem Risikomanagement in KMU – Erfahrungsbericht eines wissenschaftlich fundierten Management-Instrumentes, http://www.i-risk.ch/uploads/4/1/1/3/41135029/2009-04-28_boutellier_fischer_ montagne_management-instrumente_implementierung_von_qualitativem_ risikomanagement_in_kmu.pdf (14.11.2015). Gonschorek/Petzold (2014), Risiken managen, in: Haubold et al. (Hrsg.), Managementkompetenzen im Mittelstand, Wiesbaden. Oehler/Unser (2002), Finanzwirtschaftliches Risikomanagement, 2. Aufl., Berlin et al. Sartor/Bourauel (2013), Risikomanagement kompakt, München.
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