Digitalisierung als Gegenstand und Mittel der beruflichen Bildung eBusiness-Lotse Hannover in Kooperation mit der MMBbS, 25.6,2014
Prof. Dr. Jens Siemon, Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Universität Hamburg
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Daten und Fakten Drittgrößte Universität Deutschlands 40.000 Studentinnen und Studenten, 680 Professuren 11.000 wissenschaftliche und technische/verwaltende Mitarbeiter Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 900 Studentinnen und Studenten der Lehrerbildung für berufliche Schulen 10 berufliche Fachrichtungen
Data and Facts
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UHH and IBW
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Fotomaterial UHH
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Impressions
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3
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Überblick • Neue Arbeit – neue Herausforderungen
• Best practice Beispiele • Neue Schule • Fazit
Content overview
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Soziale, ökonomische und technologische Entwicklungen • Vom anbieter- zum nachfragerorientierten Markt
• Automatisierung von Geschäfts- und Arbeitsprozessen über die Unternehmensgrenzen hinaus (ERP II) • Von berufs- oder funktionsorientierten zur prozessorientierten Organisationsformen und Controlling • Globalisierung • Befristete und instabile Beschäftigungsformen
• Nicht hierarchische Organisation der Arbeit
Social, economic and technological developments
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Soziale, ökonomische und technologische Entwicklungen Konsequenzen auf dem Arbeitsmarkt • Neue Jobs vorrangig im Service-Segment • Neue, hauptsächlich wissensbasierte Beschäftigung • Steigende Nachfrage an sehr gut und hochqualifizierten Beschäftigten Cedefop (2013): Roads to recovery: Three skill and labour market scenarios for 2025. Cedefop. Thessaloniki (Briefing note, 9081 EN). http://www.cedefop.europa.eu/EN/Files/9081_en.pdf, last checked 09.05.2014.
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Soziale, ökonomische und technologische Entwicklungen Konsequenzen auf dem Arbeitsmarkt • Neue Jobs vorrangig im Service-Segment • Neue, hauptsächlich wissensbasierte Beschäftigung • Steigende Nachfrage an sehr gut und hochqualifizierten Beschäftigten Cedefop (2013): Roads to recovery: Three skill and labour market scenarios for 2025. Cedefop. Thessaloniki (Briefing note, 9081 EN). http://www.cedefop.europa.eu/EN/Files/9081_en.pdf, last checked 09.05.2014.
Social, economic and technological developments
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Soziale, ökonomische und technologische Entwicklungen Ansteigende Anforderungen auf dem Arbeitsmarktes
Keine signifikanten Veränderungen der Schülerinnen und Schüler
Viele scheitern
Social, economic and technological developments
Innovationen in der Beruflichen Bildung sind erforderlich
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Best practice Projekt „Werther lebt!“ oder „Bin ich du?“ Deutschunterricht zu Goethes Werther Auf Facebook Thema Internetsicherheit unumgänglich Ziele – Inhalte – Lerngegenstände – Methoden
„Für mich ist die wichtigste Lektion, dass es sich lohnt Ideen zu verfolgen, die auf den ersten Blick etwas ausgefallen erscheinen mögen.“ Karsten Jonas, Lehrer, SLG Ahrensburg
Best practice
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Best practice – Smartboard für Lehrerinnen und Lehrer Handelsschule und Fachgymnasium Wirtschaft komplett mit Smartboards ausgestattet Schülerinnen und Schüler nehmen nicht optimale Nutzung der Smartboards wahr. Erarbeiten in Projektgruppe Schulungsmaterialien für Lehrerinnen und Lehrer
Best practice
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Seite 10 29.01.2012
Best practice – chat and run Multikulturelle Klasse an Stadtteilschule Internationale Bauausstellung
Stadtrundgang im “alten” Wilhelmsburg Sprachliche und kulturelle Vielfalt aus Sicht der Jugendlichen
Best practice
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Seite 11 29.01.2012
Best practice – chat and run Multikulturelle Klasse an Stadtteilschule Internationale Bauausstellung
Stadtrundgang im “alten” Wilhelmsburg Sprachliche und kulturelle Vielfalt aus Sicht der Jugendlichen
Best practice
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Seite 12 29.01.2012
Neue Schule – neue Ziele – Interesse wecken Möglichkeiten der Selbststeuerung Soziale Eingebundenheit Kompetenzgefühl
Neue Schule
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Seite 13 29.01.2012
Neue Schule – neue Ziele – Lernkompetenz
Neue Schule
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Seite 14 29.01.2012
Neue Schule – neue Methoden Situationswahrnehmung und -bewertung
Problemdefinition Zielbildung
Regulation der HandlungsHandlungs ausführung
Suche Suche nach nach HandlungsHandlungsalternativen alternativen
HandlungsEntschluss Bewertung Bewertung der der Alternativen und Entscheidung
Goal based scenarios Cognitive apprenticeship
Neue Schule
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Neue Schule – Rollen Interessenbasiert Schüler können mehr und weniger Gleichberechtigung und Wertschätzung
Neue Schule
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Fazit Wenig Chancen, auf die Wissensgesellschaft durch Wissensvermittlung vorzubereiten Interesse und Motivation möglicherweise Schlüsselfaktoren Lernkompetenz (Ziel) vermittelt mit Medien und digitaler Informationsverarbeitung (Medium und Lerngegenstand) könnte Unterricht in Richtung einer Vorbereitung auf die Wissensgesellschaft verändern Auch ein neues Rollenverständnis von Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern ist dafür erforderlich
Conclusion and Interpretation
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Thank you
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