Risikomanagement ist mittlerweile in der

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format

KW 39-40 • 2015

Inhalt

Der Risikomanager

TÜV Austria: Gute Prognosen Was ist eigentlich gutes Licht?  ESET: Kein Panik! Hotel-Tipp: Hotel Alpina Rauris

S. 2 S. 5 S. 6 S. 8

Vor den Vorhang: Hermann Fried

S. 9

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isikomanagement ist mittlerweile in der österreichischen Wirtschaft angekommen. Immer mehr Unternehmen beschäftigen sich mit diesem Thema und immer öfter werden Risikomanager gesucht. Headhunter und Personalvermittler stehen aber vor der großen Frage, nach welchen Kriterien die Sichtung der möglichen Kandidaten erfolgen soll.„Das Problem ist, dass es keinen allgemein anerkannten Berufsstand der Risikomanager gibt, der Ausund Weiterbildungsbildungsstandards, Verhaltensregeln und Tätigkeitsprofile definiert“ weiß Christoph Krischanitz, Geschäftsführer des auf Risikomanagement spezialisierten Beratungsunternehmens arithmetica und langjähriger Vorstand in der Berufsvereinigung der Versicherungsmathematiker. „Risikomanagement wird zur Zeit noch sehr themenspezifisch organisiert, zB IT-Risikomanagement, Finanzrisikomanagement, etc. Ein ganzheitlicher Ansatz fehlt den meisten Unternehmen komplett“ so Krischanitz weiter, und dadurch würden auch die fachlich/technischen Fähigkeiten in der Personalsuche stärker gewichtet

©/acdc

Für den Beruf des Risikomanagers gibt keine Ausbildungsstandards.

In Kürze II

Shanghai Tower in österreichischem Licht Mag. Christoph Krischanitz, GF arithmetica

als die persönlichen Skills der Risikomanager. „Ein Risikomanager muss Management-Skills haben, er muss wichtig von unwichtig unterscheiden können, er braucht ein gutes Zahlengefühl und muss vor allem gut kommunizieren können.“ Ein Fehler sei es aber, so der arithmetica-Boss, dem Risikomanager alles umzuhängen, um sich als Vorstand/GF aus dem Thema herausnehmen zu können. „Je höher die Hierarchie umso grösser die Verantwortung. Dies allen klar zu machen ist die eigentliche Arbeit des Risikomanagers.“  ■ 

www.arithmetica.at

In Kürze

Neues Gütesiegel für Betonproduktion Der Verband Österreichischer Beton- und Fertigteilwerke (VÖB) präsentiert ein neues Label, das regionale Betonprodukte auf Anhieb erkenntlich macht. Damit haben alle, die mit Beton zu tun haben, erstmals eine eindeutige Marke, um heimische Erzeugnisse zu erkennen. Produkte, die aus der eigenen Region stammen, bedeuten Zugehörigkeit und Vertrautheit. Für viele Ge- und Verbrauchsgüter, wie z.B. die Lebensmittelindustrie, gibt es aus diesem Grund längst eindeutige Markierungen. Inzwischen greift dieser Gedanke immer mehr auf andere Branchen über. Vorbildlich bei dieser Entwicklung ist wieder einmal die heimische Betonindustrie. Das speziell entwickelte Gütesiegel „Beton aus der Region – Ein Teil von uns“ wurde am 22. September offiziell eingeführt. Gedacht ist das Siegel für Architekten über Wohnbaugesellschaften über den Baustoffhandel bis hin zu den Verantwortlichen in den Kommunen. www.voeb.com

Wien erleuchtet neuerdings Shanghai: Opulente Decken-, Wand- und Hängeleuchten aus den Werkstätten des Wiener Beleuchtungsproduzenten KOLARZ schmücken die Repräsentationsräume des 632 Meter hohen Shanghai Towers. Die handgefertigten Highlights aus Wien schaffen atemberaubendes Ambiente in Chinas neuem Skyscraper der Superlative. Offizielle Eröffnung des Turms ist für Herbst 2015 geplant. 25.000 funkelnde transparente, rund zwei Meter lange Muranoglasstäbe zieren im Ballsaal des Shanghai Towers 14 Deckenleuchten mit jeweils fünf Metern Durchmesser und acht Tonnen Eigengewicht. Futuristisches Design in fließenden, raumschiffähnlichen Formen zeigen die 32 in reiner Handarbeit gefertigten Chrom-Fiberglas-Hängeleuchten im größten Multifunktionsraum des Towers.  www.kolarz.at

Impressum Medieneigentümer, Herausgeber, Redaktionsadresse:

New Business Verlag GmbH, A-1060 Wien, Otto-Bauer-G. 6, T.: +43/1/235 13 66-0, Fax-DW: -999

Konzeption: New Business Gestaltung: Gabriele Sonnberger Geschäftsführer: Lorin Polak (DW 300),

[email protected] Hinweis: Im Sinne einer ­leichteren Les­barkeit werden ge­schlechts­spe­zi­f ische Be­zeich­nungen nur in ihrer männlichen Form a ­ ngeführt. Dies impliziert keinesfalls eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts. Frauen und Männer mögen sich von den Inhalten unseres Newsletters gleichermaßen angesprochen fühlen.

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KW 39-40 • 2015 / SEITE 2

Als Chef der TÜV AUSTRIA Gruppe punktet Stefan Haas mit der Fokussierung auf interessante Nischen mit guten Prognosen.

Innovation: Triebfeder neuer Chancen. Die Erfolgsstrategie. »Die hohe Qualität unserer Angebote, Verlässlichkeit und ­persönliches Engagement – all das trägt zum wirtschaftlichen Erfolg unserer Unternehmensgruppe bei.« 

Stefan Haas, CEO der TÜV AUSTRIA Gruppe

professionelle Beratung ist hier besonders wichtig. Risikoanalysen und Risikomanagement steigern Unternehmenswerte. Dazu ist es wichtig, Risikoaspekte nicht nur für einzelne Unternehmensfunk­tionen und Prozesse zu beachten, sondern die Risikobewertung in der Strategie zu verankern, in der Planung zu berücksichtigen, in allen relevanten Prozessen umzusetzen. Nur das gewährleistet die optimale Nutzung der Chancen am Markt.“

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ass die Zeiten konjunkturell angespannt seien, stimme schon. Aber dass man als Unternehmen einfach „durchtauchen“ müsse, freilich nicht. Ganz im Gegenteil. Für Stefan Haas, seit zweieinhalb Jahren Chef der TÜV AUSTRIA Gruppe, bieten gerade schwierige Zeiten immer wieder Möglichkeiten und Chancen. „Wir konzentrieren uns auf neue Geschäftsfelder und neue Märk­te, suchen interessante Nischen.“ Mit Erfolg. Das Unternehmen mit Sitz in Wien agiert mittlerweile weltweit, mit Niederlassungen in mehr als 30 Ländern. Knapp 300 unterschiedliche Services sind es, die 1.300 Mitarbeiter durchführen. „Die hohe Qualität unserer Angebote, Verlässlichkeit und persönliches Engagement – all das trägt zum wirtschaftlichen Erfolg unserer Unternehmensgruppe bei“, so Haas. Die Strategie, neben dem Heimmarkt Österreich, im Ausland den Fokus auf Nischen mit guten wirtschaftlichen Prognosen zu legen, habe sich bewährt. „Der TÜV AUSTRIA hat eine Größe, die es nicht notwendig macht, auf allen Märkten und in allen Bereichen präsent zu sein. Als mittelgroßer Player im internationalen Vergleich können wir uns aussuchen, wo wir aktiv sein wollen.“

Ertragskraft nachhaltig steigern

Pakistan – hier ist das Unternehmen im Bereich Öl, Gas, Industrie und Zertifizierungen tätig – entwickle sich beispielsweise sehr gut, so Haas. Ebenso zeigten die Engagements in der Türkei, in Sri Lanka, Bangladesch oder auch in Indien Wirkung. Auch mit der Entwicklung im europäischen Ausland, vor allem in Italien, Spanien, Deutschland sowie im zentral- und osteuropäischen Raum, verzeichne die TÜV AUSTRIA Gruppe kontinuierlich Zuwächse. Gleich zu Beginn seiner Tätigkeit beim TÜV gab Stefan Haas als Zielvorgabe, dass das Unternehmen auch unter erschwerten Bedingungen die Wettbewerbsfähigkeit verbessern und die Ertragskraft nachhaltig steigern müsse. „Damit wir nicht nur unbeschadet, sondern auch gestärkt aus dieser Phase herauskommen.“ Der Sektor rund um die IT-Sicherheit – der TÜV AUSTRIA ist hier seit gut drei Jahren tätig – habe sich als Geschäftsfeld mit dem größten Wachstum entwickelt. Die Expertisen des TÜV AUSTRIA setzen hier weniger auf die Technik, sondern vielmehr auf den Faktor Mensch. Stefan Haas: „Cybersicherheit beginnt immer damit, dass man sich der möglichen Gefahren bewusst ist,

Qualitätsanbieter technischer Dienstleistungen

Die TÜV AUSTRIA Gruppe ist Qualitätsanbieter von zahlreichen technischen Dienstleistungen, etwa im Bereich der unabhängigen Aufzugsprüfung, der Inspektion von Kessel- und Industrieanlagen, aber auch im Bereich Barrierefreiheit in Lokalen und Geschäften. Wesentlicher Erfolgsfaktor für den TÜV AUSTRIA-Chef – er bündelt gerade die Kompetenzverteilungen im Unternehmen neu, um die Schlagkraft des Konzerns weiter zu verstärken – ist Innovation. Kreativität, Mut zu Neuem, der wichtige Blick über den sogenannten eigenen Tellerrand hinaus – all das fördert Stefan Haas bei seinen Mitarbeitern. „Innovation ist eine wesentliche Triebfeder, um kontinuierlich am Ball zu bleiben.“ Haas weiß, wie wichtig Innovation für ein Unternehmen selbst, aber auch für die persönliche Motivation und B egeis­ terungsfähigkeit unter den Mitarbeitern ist. Unmittelbar nach Absolvierung seines Maschinenbaustudiums an der TU Wien (Haas promovierte mit Auszeichnung) verbrachte er mehrere Jahre als Projektmanager der Christian Doppler Forschungsgesellschaft, lehrte als Assis­tent an der TU Ther❯❯

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❯❯ modynamik und entwickelte bei Knorr Bremse eine Wirbelstrombremse, die ihm nicht nur den Innovationspreis des Landes Nieder­österreich einbrachte, sondern auch den begehrten European Railway Award. Haas initiierte heuer in der TÜV AUSTRIA Gruppe eine eigene Innovationsplattform, fördert den technischen Nachwuchs in Österreich und hilft mit, bereits im Kindesalter für Technik und Sicherheit zu begeistern. Starkes gesellschaftliches Engagement

Mit der Vergabe von fünf Stipendien pro Jahr unterstützt das Unternehmen Studierende technisch-naturwissenschaftlicher Fächer bei der Entwicklung ihrer Diplomarbeiten und Dissertationen, mit dem TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis werden heuer bereits zum vierten Mal innovative Ideen von HTL- bzw. Universitätsabsolventen und

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Unternehmen vor den Vorhang geholt. Mit der Aktion „TÜV AUSTRIA Kids“ wurden bislang knapp 7.000 Kinder an Wiener Volksschulen mit dem Thema Technik und naturwissenschaftlichen Phänomenen vertraut gemacht. Vom TÜV AUSTRIA ausgebildete Trainer bauen mit ganzen Klassenverbänden und deren Lehrern in jeweils einer Doppelstunde Stromprüfgeräte aus Alltagsgegenständen. Ein Riesenerfolg, mit langen Anmeldelisten bis weit ins kommende Schuljahr. Warum Stefan Haas all diese Aktivitäten wichtig sind? „Ganz einfach, wir haben als Unternehmen mit einer über 140-jährigen Geschichte auch eine gesellschaftliche Verantwortung. Wir möchten unse­ren Teil dazu beitragen, unsere TÜV-Kernbereiche Sicherheit, Technik, Umwelt, Qualität und Nachhaltigkeit bei den Ingenieuren von morgen fest zu verankern, sie in ihren Überlegungen zu fördern beziehungsweise bereits

im Volksschulalter Neugierde für Technik zu wecken. Das macht genauso viel Spaß wie unsere Geschäftsstrategie, uns auf Nischen und Märkte mit Potenzial zu konzentrieren. Beides hat sich bewährt, beides bringt Erfolg.“  ■

Kreative Zukunftsvisionen mit Unternehmergeist: „Neue Ziele ansteuern und erreichen und uns als technischer Dienstleister vom Mitbewerb deutlich unterscheiden.“

Vier Fragen an Stefan Haas. Was fasziniert Sie an Ihrer Tätigkeit?

Wir sind tagtäglich gefordert, uns weiterzuentwickeln, die Standards hochzuhalten, Innovationen zu unterstützen und mitzuhelfen, ein innovationsfreundliches Klima

zu erzeugen. In Österreich und auf der ganzen Welt. Mit unserem Leistungsportfolio leisten wir unseren Beitrag dazu, dass sich Unternehmen und Konsumenten sicher fühlen können. Für welche Werte stehen Sie persönlich im Unternehmen?

Eigenverantwortung, Engagement und Vertrauen. Was sind Ihre Aussichten für die kommenden Jahre – sowohl persönlich als auch auf Ihr Leistungsportfolio gemünzt?

Ich wünsche mir eine wesentlich stärkere Zusammenarbeit zwischen der Industrie, privaten und universitären Forschungseinrichtungen. Je besser die Verzahnung zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, desto mehr lässt sich letztlich an Forschungsquote zusammenbringen. Was wiederum für die Wirtschaft enorm wichtig ist. Österreich als rohstoffarmes Land kann nur durch technologisches Know-how, mit Spitzenfor-

schung und innovativen Unternehmen am Weltmarkt erfolgreich bleiben. Wie begegnen Sie den aktuellen, vergangenen und zukünftigen wirtschaftlichen Anforderungen, die auf das Unternehmen zukommen?

Indem wir uns unsere Engagements sehr gut überlegen. Uns geht es nicht um den schnellen Gewinn. Uns geht es um den Aufbau und Ausbau von tragfähigen und von Vertrauen geprägten Beziehungen zu unseren Kunden, die ihrerseits von unseren Expertisen, Prüfungen, Zertifizierungen, unserem Innovationspotenzial profitieren. Das macht uns als technischer Dienstleister vom Mitbewerb deutlich unterscheidbar. Wir müssen nicht überall dabei sein. Und wir investieren ganz massiv in die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das lässt uns nicht nur den eigenen Horizont erweitern, sondern auch unsere Netzwerke ausbauen und neue Ziele ansteuern und erreichen. ■ www.tuev.at

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Ein dynamischer Arbeitsmarkt verlangt auch eine dynamische IT. Wie Ihnen Applikations- und Desktop­virtualisierung in Verbindung mit Services von proBeS hilft, den steigenden Anforderungen gerecht zu werden.

Next Step: Ihr Desktop als Service D

esktopvirtualisierung hat in den letzten Jahren bewiesen, die richtige Antwort auf die großen Herausforderungen der ­flexiblen und dynamischen Bereitstellung von Arbeitsplätzen und Applikationen zu sein. Nicht umsonst ist die Anzahl der virtuell bereit­g estellten Arbeitsplätze im Unternehmens­umfeld in den letzten Jahren exponentiell gestiegen. Doch ist diese Thematik auch für Ihr Unternehmen relevant und was bedeutet es für Ihre IT, eine solche Lösung umzusetzen?

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Unterstützung bei der richtigen Desktopstrategie

proBeS hilft Ihnen, je nach Ihren Anforderungen und Bedürfnissen die richtige Desktopstrategie für Ihr Unternehmen zu finden und diese umzusetzen. Zusätzlich zu den herkömmlichen Bereitstellungsmethoden in Verbindung mit physischen Desktops bieten wir Ihnen noch folgende Möglichkeiten, die sich auch gegenseitig ergänzen können: Betrieb einer VDI (Virtual Desktop Infrastructure) in Ihrem eigenen Rechenzentrum, bei dem wir Sie in Planung, Betrieb und Wissens­transfer an Ihre eigenen Mitarbeiter unterstützen können. Damit ermöglichen Sie Ihren Benutzern bereits die volle Flexibilität.

Einen Schritt weiter geht der zweite Ansatz, der es Ihnen als Betrieb selbst ermöglicht, den Desktop als Service zu beziehen und sich auf die eigenen Kernkompetenzen zu konzentrieren: Mieten Sie Ihre Desktops aus der Cloud. Voll in ihre bestehende Infrastruktur integriert, jederzeit nach Bedarf anpassbar und erweiterbar, mit definierten SLAs – aus einem österreichischen Rechenzentrum. Mit der damit einhergehenden Einsatzmöglichkeit von beliebigen Endgeräten wie Thin Clients, Tablets oder Notebooks können Sie den Leistungsbedarf für Ihre Desktop­ bereitstellung mehr als halbieren. Bei 100 Desktops sparen Sie jährlich etwa 17.000 kWh ein. Egal, welche der Lösungen sich als die beste für Ihr Unternehmen erweist, wir unter­ stützen Sie im gesamten Lebenszyklus.  ■ proBeS CS GmbH 4973 Senftenbach, Berg 23 ATU 69578156 FN 433614v www.probes.at

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Vielfältige Vorteile

Generell ist es für jedes Unternehmen ratsam und im Produktionsbereich auch gängige Praxis, bestehende Prozesse zu hinterfragen und neu zu evaluieren. Einen genauen Blick auf die Möglichkeiten und Vorteile zu werfen, die man durch den Desktop als Service bekommt, empfiehlt sich aber jedenfalls bei Unternehmen, die n eine hohe Anzahl an mobilen Mitarbeitern, auch in verschiedenen Ländern, betreuen müssen, n i hren Benutzern ein ByoD-Programm anbieten wollen (oder diese es fordern), n einen hohen Anteil an Projektmitarbeitern mit den damit verbundenen Fluktuatio­nen beim Desktopbedarf beschäftigen oder n vor einer großen Umstellung im Desktop­ umfeld stehen, wie z. B. einem Hardware­ refresh oder Betriebssystemwechsel.

Ressourcenschonend

Unser Team

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KW 39-40 • 2015 / SEITE 5

Über 83 Prozent unserer Informationen nehmen wir über das Sehen und damit über das Licht auf. Swareflex macht einfach gutes Licht. Aber was ist das eigentlich – gutes Licht?

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as gutes Licht ist, hängt von der Anwendung ab. Das Licht, das im Eisenbahntunnel perfekt ist, eignet sich nicht für einen Autobahntunnel. Licht zur aktiven Verkehrsleitführung hat wenig mit Hochpunktbeleuchtung am Flughafen zu tun. Gutes Licht ist der jeweiligen Anwendung auf den Leib geschneidert und hängt – neben anderen Faktoren – von der richtigen Lichtfarbe, der richtigen Lichtstärke und der richtigen Lichtlenkung ab. Auf dem Gebiet der Lichtlenkung ist Swareflex als führender Hersteller von LED-Lichtlösungen seinen Marktbegleitern einen entscheidenden Schritt voraus: Swareflex kann auf seine „DNA“ zurückgreifen und verwendet für die Lichtlenkung Präzisionsoptiken aus dem Material, für das sein Mutterkonzern weltberühmt ist: Swarovski-Kristall. Pionier in der Tunnelbeleuchtung

2008 übernahm Dr. Thomas Wiemers die G eschäf tsführung des Tiroler Tra­d i­ tionsunternehmens, das seit 2011 als eigenständige GmbH innerhalb des SwarovskiKonzerns firmiert. Unter seiner Führung begann Swareflex, sich über das Kerngeschäft mit Glasreflektoren und Systemen zur passiven und aktiven Verkehrsleitführung hinaus in den hochinnovativen und höchst spannenden Markt der LED-Beleuchtung zu wagen: mit durchschlagendem Erfolg. Swareflex hat mit seinem Beleuchtungskonzept für den Pfändertunnel bei Bregenz Maßstäbe gesetzt. Der Kö-Bogen-Tunnel in Düssel­dorf folgte, wo Swareflex als Pionier in der Tunnel­b eleuchtung nicht nur die Durchfahrtsbeleuchtung, sondern auch die weitaus anspruchsvollere Einfahrtsbeleuchtung in LED-Technologie realisiert hat. Mit dem Technology Award der Int. Road Federation IRF für seine Innovationskraft

ausgezeichnet, setzt Swareflex den Tunnel am Salzburger Flughafen ins richtige Licht. Ein hochinnovatives Lichtkonzept für den Innsbrucker Berg-Isel-Tunnel ist derzeit in Planung. Heute gilt Swareflex als technologischer Vorreiter und verlässlicher Partner für funktionelle LED-Beleuchtung. Vom Eisenbahntunnel bis zum Flughafenvorfeld, vom Speditionsparkplatz bis zum Containerterminal, von der Wohnstraße bis zum Autobahndreieck, von der Tiroler BergKapelle bis zur größten Moschee der Welt in Mekka: Swareflex trägt brillantes Licht aus Tirol in die ganze Welt hinaus. Innovative Beleuchtungsarchitektur

Um den unterschiedlichsten Anforderungen und Einsatzgebieten gerecht werden zu können, sind Swareflex-Leuchten nach einem modularen Baukastenprinzip aufgebaut. Je nach Anforderung setzt die modulare Leuchte nicht nur Parkplätze, Containerhäfen oder Tunnel gekonnt in Szene. Auch als Straßenleuchte verteilt sie energieeffizient und umweltschonend brillantes, blendfreies Licht. Inno­vativ ist auch das Prinzip der Trennung von Leuchte und Treiber: So sind etwa bei der Tunnelbeleuchtung die Steuerungskomponenten in einem separaten Elektronikraum untergebracht, sodass deren Wartung ohne eine kos­tenintensive Sperrung des Tunnels stattfinden kann. Die Lichtqualität von LED-Leuchten steht und fällt mit dem Optikdesign. Für die Lichtlenkung verfügt Swareflex über ein breites Portfolio von hochpräzisen Swarovski-Kristalloptiken. Die dauerhaft hohe LichtTransmission und die enorme Widerstandskraft des Swarovski-Kristalls sind unübertroffen: UV-Licht, hohe Temperaturen oder rascher Temperaturwechsel, chemische und mechanische Einwirkungen oder sonstige

Umwelteinflüsse können der Kristalloptik nichts anhaben. Es kommt weder zu einer Versprödung der Optik noch zu einer Gelbfärbung. Im Gegensatz zu Leuchten mit konventionellen Kunststofflinsen kann Sware­flex darum bei seinen Leuchten auf eine zusätzliche Abdeckscheibe, die zwischen acht und neun Prozent des Lichtstroms vernichten würde, verzichten. Asymmetrisch breitstrahlend, tiefstrahlend, rotationssymmetrisch, elliptisch oder besonders engstrahlend, Linsen nach dem Gegenstrahl- oder dem Mitstrahlprinzip: Sollte die geeignete Optik einmal nicht dabei sein, ist Swareflex in der Lage, in kürzester Zeit auch eine maßgeschneiderte Kristalloptik zu entwickeln. Ebenfalls nach einem mo­dularen Prinzip sind die Handlaufleuchten aufgebaut, die Swareflex nicht nur zur dezenten, aber effektiven Architekturbeleuchtung einsetzt, sondern auch als Grund- und Sicherheitsbeleuchtung in Eisenbahntunneln. Die schwierigen Umweltbedingungen innerhalb eines Tunnels können der filigranen Leuchte, die auch in bestehende Handläufe eingebaut werden kann, nichts anhaben. Mit dieser energieeffizienten Lösung sind viele ÖBB-Tunnel, etwa auch der Unter­inntalTunnel, ausgerüstet worden. Sicherheit und Wohlbefinden ­s tehen bei Swareflex an oberster Stelle. Mindes­tens genauso hoch steht aber die Brillanz des Lichts, die Poesie der Präzision. Gutes Licht aus Tirol in die Welt scheinen zu lassen – das ist das erklärte Ziel von Dr. Thomas Wiemers und seinem dynamischen Team bei Swareflex. Und so wird das Lebensmotto des Firmengründers Daniel Swarovski tagtäglich aktiv gelebt: „Das Gute ständig zu verbessern.“ ■ Swareflex GmbH 6134 Vomp, Josef-Heiss-Straße 1 Tel.: +43/5224/500-2463 Fax: +43/5224/500-2370 [email protected] www.swareflex.at

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Von Tirol aus in die ganze Welt.

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KW 39-40 • 2015 / SEITE 6

Der Security-Software-Hersteller ESET gibt fünf Tipps für den Umgang mit ­Schadsoftware im Firmennetz.

Keine Panik! 3. Die Infektion eindämmen

Anschließend gilt es, die infizierten ITSysteme zu isolieren. Um die Ausbreitung der Infektion im Firmennetz zu verhindern, kann die IT-Abteilung die Netzwerksegmente abkoppeln, in denen sich die befallenen Rechner befinden. Dadurch haben Angreifer keinen Zugang mehr zu diesen Systemen und können keine verwertbaren Daten „absaugen“. 4. Die Infektion eliminieren und weitere ­Attacken verhindern

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aten und IT-Systeme gegen Cyberangriffe und den Befall mit Schadsoftware abzusichern, hat im digitalen Zeitalter für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen höchste Priorität. Aber trotz aller Schutzmaßnahmen und Umsicht der Mitarbeiter kann es vorkommen, dass Malware auf Rechner und Mobilgeräte im Firmennetzwerk gelangt. Denn Cyberkriminelle haben eine bemerkenswerte Kreativität entwickelt, um Trojaner, Viren, Spyware und andere Schädlinge in IT-Systeme einzuschleusen – etwa per Phishing-E-Mails mit manipulierten Dateianhängen oder gehackten Websites, die sie mit Schadsoftware hinterlegen. Wenn eine IT-Sicherheitssoftware Alarm schlägt, gilt es zunächst einmal, kühlen Kopf zu bewahren. Der Security-Software-Hersteller ESET hat für betroffene Unternehmen fünf Tipps parat, mit deren Hilfe sie die Folgen einer Malware-Attacke auf ein Minimum reduzieren können. 1. Das Ausmaß der Infektion ermitteln

Viele IT-Abteilungen von Unternehmen, die Opfer einer Malware-Attacke werden, vertrauen auf ihre Intuition statt auf gründliche Analysen, um die Folgen solcher Angriffe zu ermitteln. Natürlich ist es wichtig, umgehend auf eine Cyber­attacke zu reagieren – aber nicht auf Basis von Vermutungen.

Verfügt ein Unternehmen über ein funktionierendes IT-Notfallmanagement, kann die IT-Abteilung schnell die richtigen Antworten auf zentrale Fragen finden, etwa welche Systeme infiziert wurden, auf welche Weise dies geschah, ob unternehmenskritische Daten abhandenkamen und ob die Infektion nur einzelne Systeme oder ein ganzes Subnetzwerk betrifft. Geklärt werden muss zudem, ob Kundeninformationen und Mitarbeiter-Daten in die Hände der Angreifer fielen. 2. Den IT-Betrieb sicherstellen

Sind Unbefugten interne Informationen in die Hände gefallen, müssen zunächst die betroffenen Mitarbeiter und Kunden informiert werden. Werden IT-Systeme von einem Angriff in starkem Maß beeinträchtigt, sollten Reservesysteme und redundante Netzwerkverbindungen aktiviert werden. Denn der Geschäftsbetrieb darf nicht unter einem Cyberangriff leiden. Um das sicherzustellen, ist zudem ein Notfallplan erforderlich, der die Reaktionszeiten verkürzt.

Zu den anspruchsvollsten Aufgaben zählt, die befallenen IT-Systeme von Schadsoftware zu säubern und weiteren Attacken über denselben Weg einen Riegel vorzuschieben. Ein bewährtes Mittel ist der Einsatz einer Anti-Viren- beziehungsweise Anti-Malware-Software, die IT-Systeme automatisch reinigt. Um weitere Angriffe derselben Art zu unterbinden, sollten die Sicherheitslöcher beseitigt werden, die diese Aktivitäten ermöglicht haben. Um ganz sicherzugehen, empfiehlt es sich, die Datenpakete zu analysieren, die über das Netzwerk transportiert werden. D er Tra f f ic sol lte i n sb e sondere au f Verkehrsmus­ter und Befehle hin untersucht werden, welche die Angreifer zuvor verwendet haben. 5. Aus CyberAngriffen und Fehlern lernen

Wichtig ist, dass Unternehmen aus der Analyse von Angriffen die richtigen Schlüsse ziehen und entsprechende Vorkehrungen treffen. Jede Schwachstelle, die zuvor nicht bekannt war und beseitigt wurde, bietet letztlich die Chance, die Abwehrmaßnahmen am Rand (Perimeter) des Unternehmensnetzes zu verbessern und potenzielle Einfallstore zu schließen.  ■ www.eset.at

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Beratung, Betreuung, Service. Alles aus einer Hand. Dies ist nicht nur der Leitspruch von fischer professional ­consulting, sondern zugleich auch die wichtigste Aufgabe, damit Sie rundum betreut und gut beraten sind.

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hne funktionierende EDV geht es nicht – wir sorgen dafür, dass Ihre IT störungsfrei funktioniert. Die Planung, Beschaffung und Installation der technischen Umgebung ist ein wichtiger Punkt, aber genauso auch deren laufende Betreuung und Unterstützung. Schnelle Reaktionszeiten, benutzerfreundliche Erklärungen und zukunftsorientierte Lösungen sind die Herausforderungen, die unsere IT-Spezialist/innen bewältigen. Unser Leistungsangebot

n Rundum-Wohlfühl-Paket n Planung, Wartung und Weiterentwicklung von EDV-Netzwerken n Ausrüsten von Standorten mit EDV-Infrastruktur n Support diversester Applikationen/Softwarepakete n Training Ihrer Anwender/Mitarbeiter n Datensicherung inkl. Wiederherstellung n Telefonie Festnetz und mobil n Business-Hardware-Beschaffung

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Shortcuts

Naturleben im Raurisertal

Energie-Fusion

Hotel Alpina

Hotel-Tipp

Der Herbsturlaub wird hier zu einem Naturerlebnis der besonderen Art!

Das „Wohlfühlhotel mit Charme“ wird es liebevoll von den Gästen bezeichnet, das Hotel Alpina im Zentrum der idyllischen Salzburger Ortschaft Rauris. Umgeben von den hohen Gipfeln des Tauerngebirges liegt die Ortschaft malerisch eingebettet. Eine familiäre und herzliche Atmosphäre ist den Gastgebern des Hotels besonders wichtig. Deshalb gibt der Hotelchef als Wanderführer gerne Geheimtipps für die Ausflugsgestaltung mit auf den Weg. Wer Wellness und Entspannung nicht nur im Hotelbereich, sondern auch im Zimmer finden möchte, der sollte unbedingt in der neuen 30 m² großen Alpina deluxe Panoramasuite nächtigen. Beim atemberaubenden Ausblick auf die Dreitausender Gipfel lassen sich wunderbar die letzten Sonnenstrahlen des Tages genießen. www.hotel-alpina-rauris.at

Event

7. Businessmanagement-Kongress „Wenn das, was du tust, dich nicht weiterbringt, dann tu etwas völlig anderes“, meinte schon Paul Watzlawick. Dass auch beim Führen das Erfolgsgeheimnis mitunter im Querdenken und im Mut zu Neuem liegt, stellen die Topreferenten des heurigen Businessmanagement-Kongresses von WIFI und M/O/T Management School® der Alpen-Adria-Universität Ende November unter Beweis: Unter dem Motto „Außergewöhnliche FührungsKRAFT: Disruptive Leadership“ versammeln sich in Klagenfurt die Absolventen der gemeinsamen Masterprogramme sowie interessierte Führungskräfte und Unternehmer zur alljährlichen Horizonterweiterung. Termin: 27. und 28. November 2015, AlpenAdria-Universität Klagenfurt. Anmelden unter: [email protected]. Teilnahmegebühr: EUR 500 Euro.  www.wifi.at/bmkongress, www.mot.ac.at

Investment

Starzinger: 14 Mio. Euro Standort-Investment Seit mehr als 100 Jahren gilt die Getränkegruppe Starzinger als Spezialist rund um die Abfüllung von Getränken aller Art. Derzeit wird kräftig in die Zukunft investiert: Nachdem in etwa 700.000 Euro in die Revision des Standorts Bad Radkersburg/Steiermark geflossen sind werden aktuell 2 neue Lagerhallen am Hauptstandort Frankenmarkt/OÖ errichtet. Bei einem Investitionsvolumen von 8 Mio. Euro entstehen weitere 12.000 m² Lagerflächen, die für die weitere Entwicklung des Unternehmens unabdingbar sind. Dabei achtet Starzinger besonders auf die unternehmensinternen Nachhaltigkeitsrichtlinien. Die Wärmeversorgung für die Lagerhallen und das neue Verwaltungsgebäude erfolgt durch die Tunnelpasteure der Dosenanlagen. Weiters wurden alle Voraussetzungen für die Installation einer Photovoltaik-Anlage auf den Hallendächern getroffen. Darüber hinaus werden weitere 1,5 Mio. in die maschinelle Ausstattung des Hauptwerks Frankenmarkt investiert. Rund 4 Mio. fließen außerdem in ein neues Hauptverwaltungsgebäude in Frankenmarkt.www.starzinger.at

Die EAA - EnergieAllianz Austria GmbH, Österreichs größter Energievertrieb und ihr Schwesterunternehmen, die e&t Handelsgesellschaft m.b.H., verschmelzen per 1.10.2015. Die fusionierten Unternehmen werden künftig unter dem Namen EAA -EnergieAllianz Austria auf den europäischen Märkten agieren. Als Gründe für die Fusion von Handel und Vertrieb nennen die Eigentümer der EAA „verschärfte Marktbedingungen, die verstärkte Marktintegration erneuerbarer Energieträger und das Nutzen von Synergien zur optimalen Versorgung der Kunden“. Faktum ist, dass das Zusammenrücken von Handel und Vertrieb in Zeiten steigender Einspeisung von erneuerbarer Energie und der daraus entstehenden hochvolatilen Börsenpreise immer dringlicher wird. Aufgrund von Energieüberangeboten kommt es immer öfter zu negativen Preisverwerfungen an den Börsen. „Die Struktur der EAA-Gruppe wurde den aktuellen Erfordernissen des Marktes angepasst“, sagt EAA-Geschäftsführer Christian Wojta: „Damit wir als EAA-Gruppe die herausfordernden Situationen an den Börsen etwa in Paris, Leipzig oder Wien im Sinne unserer Kunden weiter optimieren können, rücken unsere Handelsprofis noch enger mit den Vertriebsprofis zusammen.“ www.energieallianz.com

Metall-Branche: EMO Milano 2015 Die nächste EMO, Leitmesse der Metallbearbeitungsbranche, findet von 05. - 10. Oktober 2015 in Mailand statt. Sie umfasst alle Produktionsbereiche von der Werkzeugmaschine als Kern für die industrielle Fertigung über Präzisionswerkzeuge bis hin zur Verkettungseinrichtungen und Industrieelektronik. Dies ist in der Fachwelt bekannt und anerkannt. Die Aussteller der EMO kommen aus aller Welt und beweisen ihre Leistungsfähigkeit und Innovationskraft den höchstqualifizierten internationalen Fachleuten. Die Fach- und Entscheidungskompetenz der Besucher auf der EMO ist unerreicht. Hier werden Investitionsentscheidungen getroffen! Besuchen Sie die Firma ORTNER mit ihrem italienischen Partner: Comev, Pavillon 5 Stand B05. www.emo-milano.com

Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer

KW 39-40 • 2015 / SEITE 9

Vor den Vorhang! Mag. Hermann Fried (50) wurde mit Wirkung vom 1. Jänner 2016 zum Mitglied des Vorstandes bestellt.

© Petra Spiola

Neuordnung bei Wiener Städtischen

Hermann Fried wird mit Anfang 2016 zum Mitglied

das Vertrauen, das mir der Aufsichtsrat entgegenbringt. Als zukünftiger Verantwortlicher für den Vertrieb werde ich alles dazu beitragen, dass die Wiener Städtische weiterhin ihr profitables Wachstum fortsetzt“, erklärt das designierte Vorstandsmitglied. Mag. Fried ist derzeit Landesdirektor der Wiener Städtischen in Wien, zuvor war der studierte Betriebswirt Bereichsleiter der Krankenversicherung sowie Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung -Personenversicherung. Bevor er 1998 zur Wiener Städtischen kam, war er u.a. für den Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger tätig. ■ www.staedtische.co.at

des Vorstandes der Wiener Städtischen Versicherung

STUDIEN& BILDUNGSGU IDE Ihr persönlicher Leitfaden

für beruflichen Erfolg.

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grund seiner Expertise und seiner Qualifikation ist er die ideale Besetzung für diese Position“, sagt Dr. Günter Geyer, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Wiener Städtischen Versicherung. „Ich freue mich über

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