Berichte und Informationen

Berichte und Informationen TSG Markkleeberg von 1903 e.V. Abteilungen: Aikidō, Badminton, Basketball, Gymnastik, Judo, Leichtathletik / Nordic Walking...
Author: Rudolph Keller
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Berichte und Informationen TSG Markkleeberg von 1903 e.V. Abteilungen: Aikidō, Badminton, Basketball, Gymnastik, Judo, Leichtathletik / Nordic Walking / Triathlon, Reha-Sport, Schach, Tischtennis, Volleyball, Wandern

Turn- und Sportgemeinschaft Markkleeberg von 1903 e.V.

16. Ausgabe 2016

TSG Echo 16. Ausgabe 2016

TSG Markkleeberg von 1903 e.V.

Vorstand

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Ehrenrat

Vereinsjgd.-Leiter Präsident Vizepräsident Vizepräsident Kaufm. Geschäftsf. Techn. Geschäftsf. Frauenwartin Pressewart Sabine Rehmuß Michael Ranft Ralf Patzschke R.-St. Glocker Rainer Leipnitz Michael Kühn Th. Nürnberger Angela Kofent Leichtathletik Volleyball Gymnastik Gymnastik Gymnastik Volleyb./Wandern Leichtathletik Schach

Beisitzer Gerhard Fritzsche Gymnastik

Kassenprüfer

Vorsitzender Ehrenrat Beisitzer Edith Priebe Wolfgang Weihnert Tischtennis Basketball

Zum erweiterten Vorstand ge­­ hören auch alle Ab­tei­lungsleiter, siehe ihre Be­ richte auf den Seiten 6 bis 37.

Kassenprüfer Kassenprüfer Kassenprüferin Kassenprüferin Sprecher Ralf Kirchner Peter Görke Marianne Riedel Monika Krause Leichtathletik Badminton Gymnastik Tischtennis

IMPRESSUM

Kassenprüferin Ira Hausdorf Leichtathletik

TSG-Echo Vereinszeitung, 16. Ausgabe, August 2016, Auflage 2.000 Stück Herausgeber: TSG Markkleeberg von 1903 e.V., Geschäftsstelle Sportpark Camillo Ugi, 04416 Markkleeberg, Städtelner Str. 101, Tel.: +49-341-35 42 959 / Fax: +49-341-35 42 960 / [email protected] Internet: www.tsg-markkleeberg.de Verantwortlich: Rainer Leipnitz (Präsident) Redaktion & Fotos: R.-St. Glocker, Vereinsjugendleiter, Abteilungsleiter Titelseite: Ausgewählte Bilder der Abteilungen der TSG Markkleeberg von 1903 e.V. Satz und Repro: Repromedia Leipzig GmbH; Druckerei: Löhnert Druck

Titelbild

Endlich geschafft – Die 1. Männermannschaft der Ab­ teilung Volleyball bejubelt, nach spielerischer Höchst­ leis­tung, den vorzeitigen Aufstieg in Jena. Im letzten Aus­wärtspunktspiel bezwangen sie unter dominanter Kulisse, darunter der Oberbürgermeister der Stadt Mark­ kleeberg Karsten Schütze und dessen Frau, den Gegner VSV Jena 90. Einen großen Anteil daran hat ihr Trainer „Hansi“ Kreft. Ab der kommenden Saison 2016/2017 spielen die „Neuseenland-Volleys Markkleeberg“ in der 3. (Bundes)Liga Ost. Wir freuen uns auf spannende Spiele und neue Gegner. – Wir gratulieren zum Erfolg und wünschen eine erfolgreiche neue Saison.

TSG Markkleeberg von 1903 e.V.

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Gesamtverein

Präsident Rainer Leipnitz Telefon 03 41 / 4 62 07 77 Mobil 01 60 / 7 04 32 30 E-Mail [email protected] Liebe Mitglieder, verehrte Unterstüt­ zer und Freunde der TSG, das Jahr 2016 ist schon wieder in der 2. Halbzeit. Und die beginnt wie (fast) immer mit dem Erscheinen des TSGEchos mit dem Rückblick auf das Jahr 2015 bzw. die Wettkampfsaison 2015/16. Dieser Rückblick zeigt, dass es im we­ sentlichen ein ganz normales Jahr bzw. eine ganz normale Saison war, aber ei­ nige sportliche Höhepunkte gab es den­ noch. Auf drei möchte ich später noch eingehen, denn sie haben mich ganz besonders begeistert. Zunächst jedoch traditionell ein paar allgemeine Informationen. Die TSG zählte per 01.01.2016 mit 1462 Mitgliedern (davon 819, d.h. 56%, Frauen und Mädchen) 9 Mitglieder mehr als im Vorjahr und blieb der mit Abstand mitgliederstärkste Sportverein Markkleebergs und des Landkreises. Unter den 4.486 Sportvereinen Sach­ sens (davon nur 53 mit mehr als 1.000 Mitgliedern) belegen wir damit den be­ achtlichen Platz 25. Dass es uns gemeinsam gelingt, einen Verein dieser Größe seit vielen Jahren „auf Kurs zu halten“, darf uns schon ein wenig stolz machen und ist gleich­ zeitig Anlass für mich, allen daran Be­ teiligten (Vorstand, Abteilungsleitun­gen, Trainer und Übungsleiter, Geschäfts­ führung, Kassenprüfer usw.) für ihren im wesentlichen ehrenamtlichen Einsatz herzlich zu danken. Versuchen wir bitte weiter, unseren Verein für die Markklee­ berger attraktiv zu machen, vielleicht schaffen wir dann auch mal den Sprung über die 1.500-Mitglieder-Hürde. Wir würden (auch) damit den prakti­ schen Beweis antreten, dass die auch in Markkleeberg zu beobachtende Tendenz zu kleinen, oft nur eine Sportart anbieten­ den Vereinen nicht der richtige Weg ist.

Besonders erfreulich ist, dass wir wie­ der einen leichten Zuwachs der Mit­ gliederzahl im Bereich Kinder und Ju­ gendliche bis 18 Jahre (+6 auf 426, das entspricht 29,1% Anteil an der Gesamt­ mitgliederzahl), erreichen konnten. Da­ zu trugen vor allem die Zuwächse in den Abteilungen Basketball (+11), Bad­ minton (+8) und Volleyball (+7) bei. Die meisten Kinder und Jugendlichen gibt es in den Abteilungen Leichtathle­ tik (151/51%), Basketball (121/75%) und Volleyball (90/32%), prozentual in der Abteilung Judo (33/80%). Bemühen wir uns bitte weiter, den jun­ gen Sportlerinnen und Sportlern in un­ serem Verein eine gute Heimat zu bie­ ten, denn sportliche Aktivitäten fördern die motorischen Fähigkeiten und tra­ gen zu einer positiven Entwicklung der Persönlichkeit bei. Gemeinsam lernen die Kinder und Jugendlichen in ihren Trainingsgruppen den Sinn sozialen Ver­ haltens und die Integration von Schwächeren. Über das sportliche Mit­ einander erfahren sie, wie wichtig ein fairer Umgang miteinander ist. Freud­ betonte sportliche Belastung bietet den physi­schen und psychischen Ausgleich zum anstrengenden Schul- und Studien­ geschehen, holt die Kinder und Jugend­ lichen weg von der Straße und vom Computer. Das sind nur einige Fakten, die zeigen, dass wir neben Familie und Schule einen nennenswerten positiven Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung der jungen Mitglieder der TSG leisten. Ich freue mich insoweit auch, dass unsere Vereinsjugend sich abtei­lungs­ über­ greifend mehr und mehr zum (Selbst)Gestalter ihres Vereinslebens entwic­kelt (siehe auch Seite 6), wün­ sche mir aber, dass noch mehr jugend­

liche Mitglieder daran aktiv mitwirken. Im uns ebenfalls wichtigen Bereich der SeniorInnen >60 Jahre mit 421 Mitglie­ dern (3 weniger als im Vorjahr) freuen wir uns über einen konstant hohen Anteil an der Gesamtmitgliederzahl (28,8%). Hier stehen weniger die ho­ hen sportlichen Leistungen im Mittel­ punkt sondern mehr das gesellige Mit­ einander bei jeweils altersgerechter sportlicher Betätigung. Die sportlichen Erfolge der wettkampf­ orientierten Abteilungen Basketball, Ju­do, Leichtathletik, Schach, Tischten­ nis und Volleyball konnten sich auch 2015/16 sehen lassen. Doch auch die eher freizeitsportlichen Abteilungen Ai­ kido, Badminton, Gymnastik, Reha­sport und Wandern entwickelten sich weiter gut. Einzelheiten zu all dem gibt es in den Abteilungsbeiträgen nachfolgend. Lassen Sie mich an dieser Stelle wie angekündigt zurückkommen zu den drei sportlichen Leistungen, die mich ganz besonders begeistert haben. DER sportliche Höhepunkt für mich als Volleyballer war der 1. Platz unserer Re­ gionalliga-Männermannschaft Volley­ ball, verbunden mit dem Recht zum Auf­ stieg in die 3. Liga! Herzlichen Glück­ wunsch dazu nochmals an Trainer Hansi Kreft und das Team! Der TSG-Vorstand hat der Mannschaft bei der Jahreshauptversammlung im März dafür die Ehrenurkunde für he­

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rausragende sportliche Leistungen in der TSG Markkleeberg von 1903 e.V. in der Saison 2015/16 verliehen! In den Tagen danach hatten wir vor allem eine Frage zu klären: wollen und können wir das mit dem Titel verbundene Auf­ stiegsrecht in die 3. Liga wahrnehmen? Das Ergebnis umfangreicher Diskus­ sionen in Mannschaft, Abteilungslei­ tung und Vorstand war schließlich: ja, wir wollen das, wir nehmen die sport­ liche und wirtschaftliche Herausforde­ rung an! Worin bestehen diese? Die sportliche Herausforderung: die Mann­schaft ist in der dritthöchsten deut­ schen Volleyballspielklasse nun höheren sportlichen Anforderungen ausgesetzt und muss wohl auch mit Niederlagen umgehen können, denn man muss ehr­ lich sein, dass es in der 1. Saison sicher­ lich erst einmal „nur“ um den Klas­ senerhalt gehen wird. Die Spieler müs­ sen Beruf und Familie mit dem erhöhten Trainings- und Wettkampfaufwand ver­ einbaren. Wir werden oft in der Region um München spielen, das bedeutet viele lange Fahrten, ggf. auch Übernachtun­ gen vor Ort, und somit einen höheren Zeit- bzw. Fahraufwand für die Männer. Wir müssen für die höhere sportliche Aufgabe auch die eine oder andere Ver­ stärkung finden und ins Team integrie­ ren, ohne dessen derzeit gute Harmonie zu stören. Die wirtschaftliche Herausforderung: wir rechnen damit, dass die Anforde­ rungen der 3. Liga, vor allem durch die Fahrten weit über den Freistaat Sachsen hinaus, eine Verdopplung bis Verdreifa­ chung der bisherigen Kosten mit sich bringen. Es war also klar, dass wir dies ohne neue Unterstützer oder ein verstärk­ tes Engagement der bisherigen nicht leisten können, denn wir wollen nicht, dass andere Mannschaften der Abtei­ lung, insbesondere der Kinder- und Ju­ gendbereich, oder andere Abteilungen der TSG durch den Aufstieg Nachteile haben. Der Vorstand der TSG, die Ab­ teilungsleitung und auch die Spieler selbst haben deshalb schnell mit der of­ fensiven Werbung von Unterstützern – Sponsoren und Spendern begonnen. Das ist erwartungsgemäß nicht ganz so einfach, da ja schon viele Gewerbetrei­ bende den Sport in Markkleeberg im Rahmen ihrer Möglichkeiten unterstüt­

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zen. Die gute Nachricht an dieser Stelle – es ist weitgehend gelungen, diese He­ rausforderung zu bewältigen. Hoffen wir nun, dass es auch gelingt, die sportliche Herausforderung zu be­ wältigen, wünschen wir uns einen er­ folgreichen Auftritt unserer „Neuseen­ land-Volleys Markkleeberg“ in der 3. Liga – das erste Heimspiel steigt am 01.10.2016 um 19.00 Uhr in der Drei­ felderhalle, kommt möglichst zahlreich zum Anfeuern! Zwei weitere sehr gute sportliche Leis­ tungen, die ebenfalls beste Werbung für die TSG und unsere „Sportstadt“ Mark­ kleeberg sind, möchte ich noch erwäh­ nen. So erreichte unsere Judoka Gina Schwendler bei den Deutschen Einzel­ meisterschaften 2016 (wie schon 2015) den 7. Platz in der AK U21. Dorthin ge­ langte sie durch den 1. bzw. 2. Platz bei den Landes- und Mitteldeutschen Mei­ sterschaften 2016. Seit April startet sie nun für den Judoclub Leipzig in der Mannschafts-Bundesliga, ihren ersten erfolgreichen Einsatz in der Gewichts­ klasse bis 48 kg hatte sie im Juni. Ich wünsche Gina eine weiterhin so gute sportliche Entwicklung.

Und schließlich konnten wir unseren Leichtathletik-„Senior“ Sven Richter für seinen 100. Landesmeistertitel (!!!) bei der Jahreshauptversammlung mit einer Erinnerungsmedaille und einem Ehrengeschenk würdigen.

Dem fügte er mit dem Gewinn des Ti­ tels „Kreissportler des Jahres 2015“ im April eine weitere Auszeichnung hinzu. Übrigens: inzwischen ist er schon bei

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Landesmeistertitel Nr. 110 – eine fan­ tastische Bilanz …

Erwähnen möchte ich quasi zum guten Schluss, dass ich die Ehre hatte, zwei unserer Ehrenmitglieder eine hohe Aus­ zeichnung zu überreichen. Im Oktober weilte ich als Mitglied einer Markklee­ berger Delegation zu den Feierlichkeiten anlässlich 25 Jahren deutscher Einheit in der Partnerstadt Neusäß. Auf Antrag der AG der Markkleeberger Sportvereine zeichnete der Landessportbund Sachsen aus diesem Anlass den Vorsitzenden des TV Neusäß Norbert Graßmeier für seine Verdienste um das Zusammenwachsen der Bürger aus Ost und West auf sport­ lichem Gebiet mit dem Ehrenzeichen aus. Zur Feier seines 70. Geburtstages hatte der Ehrenvorsitzende des SC Hem­ mingen Jupp Wiesner im April geladen. Und auch er wurde auf unseren Antrag hin vom Landessportbund Sachsen für seine Verdienste um das Zusammen­ wachsen der Bürger aus Ost und West auf sportlichem Gebiet mit dem Ehren­ zeichen ausgezeichnet. Abschließend danke ich allen am Ent­ stehen dieser 16. Ausgabe des TSGEchos Beteiligten herzlich, vor allem den zahlreichen Sponsoren, die mit dem Abdruck ihrer Werbung wiede­ rum dessen kostenlose Bereitstellung für al­le Leser ermöglicht und nicht nur dadurch ihr dankenswertes Engage­ ment für den Sport in der TSG doku­ mentiert haben. Nutzen Sie bitte die Angebote der Sponsoren. Ich wünsche Ihnen nun viel Freude bei der weiteren Lektüre des TSG Echo’s, bleiben Sie gesund und sportlich aktiv, seien Sie – wo gewünscht – sportlich erfolgreich. Und: bleiben Sie der TSG, egal ob als Mitglied, Förderer, Freund oder Inte­ ressierter, weiterhin eng verbunden, Ihr Präsident Rainer Leipnitz

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Jubiläen der Vereinsmitgliedschaft im Sportjahr 2016 / 2017

01.09.2016 – 31.08.2017

10 JAHRE Amelung, Volker Augstein, Christine Bauer, Ruth Bergert, Jürgen Blüher, Georg Boeck, Beate Buck-Bar, Sylvia Domeratzky, Ursula Donner, Gertraude Engel, Kerstin Erdmann, Tim Förster, Grit Grätz, Ruth Griesmann, Ronny Heinze, Ingrid Hentschel, Regina Hoffmann, Michael Hoppe, Maximilian Hünlich, Erik Kaps, Renate Klang, Katharina Knauth, Sarah Kösser, Evelyn Krause, Jürgen Krauß, Maria Kurkowski, Christel Manthey, Sebastian Merten, Stefanie Otto, Heiko Pallokat, Katja Profe, Eveline Rothemund, Jakob Schlegel, Silke

Scholz, Gunter Schönbrodt, Moritz Schönfelder, Sylvia Stöckle, Hannah Sundrop, Nicole Tenzer, Friederike Uitz, Liesbeth van Wickeren, Ute Walther, Petra Weichert, Renate Wyrwich, Ralf Zacharias, Stefan Zimmermann, Horst

15 JAHRE Albert, Heide Bohndorf, Niels Böhne, Karin Dominka, Rosel Fuchs, Ursula Funke, Gerda Gerhardt, Bernd Göpfert, Johanna Hübsch, Angelika Kalb, Andrea Kirchner, Ralf Neugebauer, Sabine Pfeifer, Julia Pfützner, Frank Platz, Christel Schmidt, Margot Stadie, Petra Stansch, Peter Steffler, Petra

Stelzner, Ruth Thomas, Christian Wagner, Ekkehard Zschaubitz, Christian

20 JAHRE Behrens, Christina Bühler, Herbert Fischer, Katrin Fuchß, Ulrike Grasse, Jürgen Grützner, Elsa Just, Ursula Heiden, Gerda Hünlich, Bianca Künne, Klaus Müller, Kai Oehmichen, Falk Panse, Andrei Plessing, Renate Pohle, Verena Reichert, Doris Reinke, Ronald Rößner, Andreas Rößner, Heiko Scholz, Davia Stecker, Armin Sterzik, Angelika Teune, Katrin von Wilamowitz-Moel­len­dorff, Dr. Ulrike Weiß, Renate Zahn, Sabine

25 JAHRE Glocker, Ralph-Stephan Jehmlich, Regina Novotny, Kay Rotzsch, Dr. Claudius Steinke, Hannelore Thonfeld, Mario

30 JAHRE Funke, Silka Langer, Kerstin

35 JAHRE Grünewald, Sabine

40 JAHRE Fenzke, Christa Krause, Monika

45 JAHRE Kröber, Andreas Scheinert, Sylva Weißbach, Mario

50 JAHRE Fenzke, Siegfried Lehmann, Rolf

Herzlichen Glückwunsch

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Vereinsjugend

Vereinsjugendleiter Ralf Patzschke Telefon 03 41 / 3 58 18 02 Mobil 01 72 / 9 37 74 44 E-Mail [email protected]

In der Saison 2015/16 haben wir, die Vereinsjugend der TSG Markkleeberg von 1903 e.V., viele verschiedene Akti­ vitäten durchgeführt. Angefangen mit der Kanutour am 12. September. Mit­ tags trafen wir uns, um mit dem Rad zum Bootsverleih Herold in Leipzig zu fahren. Dort liehen wir uns Kanus und Kajaks aus, mit denen wir bei son­ nigem Wetter ca. zwei Stunden auf der

Weißen Elster und ihren Nebenarmen paddel­ten. Anschließend haben wir im angrenzenden Park gemütlich gepick­ nickt. Es stand ausreichend Verpfle­ gung zur Verfügung, denn alle Teil­­neh­

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Sitzungen der Vereinsjugend 2016/2017: Jeden 1. Mittwoch aller 2 Monate um 19.00 Uhr im Beratungsraum der 3-Felderhalle Städtelner Straße, Markkleeberg 16.08.2016, 05.10.2016, 07.12.2016, 08.02.2017, 05.04.2017, 07.06.2017

mer hatten etwas dazu beigetragen. Nach unserem großen Glück mit dem Wetter bei der Kanutour ließ das schöne Wetter etwas nach, was uns zu unse­rem neuen „Event“, dem Klettern, inspi­riert hat. Anfang Dezember haben wir unse­ re Idee schlussendlich in die Tat umge­ setzt und sind zum Jahresabschluss ins NoLimit, eine Kletterhalle in Leipzig, gefahren. Dort gab es viele verschie­ dene Möglichkeiten, unser Können an der Kletterwand unter Beweis zu stel­ len und uns besser kennenzulernen. Am Ende des Tages waren alle wieder si­ cher am Boden angekommen und ver­ ließen die Halle mit einem Lächeln. Mit einem Lächeln starteten wir auch ins neue Jahr, das mit einem Snow­ board- bzw. Skiausflug begann. Mit der Unterstützung vom Snowboardcenter Oberwiesenthal haben wir den 30. Ja­ nuar 2016 erfolgreich gemeistert. Be­ gonnen hat der Tag 06:30 Uhr vor der Drei-Felder-Halle in Markkleeberg. Als wir schließlich komplett waren, fuhren wir los nach Oberwiesenthal, wo wir schon von den Snowboardlehrern er­ wartet wurden. Nachdem wir uns unser

Brett – beziehungsweise unsere Bretter – ausgeliehen hatten, gingen die „Kön­ ner“ auf die Piste und die „Anfänger“ begannen mit ihrem Kurs. Ob nun mit einem oder mit zwei Brett(-ern), haben alle den Tag gut und verletzungsfrei überstanden.

Frohen Mutes begannen wir auch die Abnahme des Sportabzeichens für alle interessierten Vereinsjugendlichen zu or­­g­anisieren, die leider, wegen zu großer Teilnehmerzahl, ein wenig unübersicht­ lich und nicht gänzlich planmäßig von­ statten ging. Trotz anfänglicher Proble­ men war das Ablegen des Sportabzei­ chens ein Erfolg. Sportlich motiviert fuhren wir am 10. Juni 2016 wieder zum Sportpark Ra­ benberg. Dort verbrachten wir, trotz nicht so optimalem Wetter, drei schöne Tage und betrieben viele verschiedene Sportarten, wie zum Beispiel Klettern, Schwimmen und Tischtennis, und ver­ suchten uns im Tennis und Mountain­ bike fahren. So schlossen wir die Saison 2015/16 erfolgreich und mit spürbarem Muskelkater ab. Besonders gefreut haben wir uns in die­ sem Jahr über das viele positive Feed­ back der Teilnehmer unserer Veranstal­ tungen, welches uns motiviert, weitere Ausflüge und Angebote zu planen und zu organisieren. Die Zahl der Jugend­ lichen aus verschiedenen Abteilungen, die sich in der Vereinsjugend einbrin­ gen, ist gewachsen und wir können im­ mer mehr Vereinsmitglieder mit un­ seren Aktivitäten erreichen.

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Aikidō

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Abteilungsleiter Jörg Michael Thome Telefon 03 41 / 3 50 21 18 E-Mail joerg-michael.thome@ tsg-markkleeberg.de

Aikidō ist die zur Zeit jüngste Abtei­ lung der TSG, sie wurde im Mai 2014 von fünf Aikidōkas um den Abteilungs­ leiter Jörg Michael Thome gegründet. Inzwischen besteht die Abteilung zwei Jahre und hat 25 Mitglieder, die jüngste ist 17 Jahre alt, der Älteste feiert dieses Jahr seinen 61 Geburtstag. Die Mitglie­ der kommen hauptsächlich aus Mark­ kleeberg, aber es sind auch Sportler aus Liebertwolkwitz und Markranstädt dabei, die die weite Fahrt zur Trainings­ stätte (Gymnastikraum der Sporthalle des Rudolf-Hildebrand Gym­nasiums) in Kauf nehmen.

Sechs der 25 Mitglieder sind Frauen, eine davon trägt den schwarzen Gür­ tel, die anderen haben erst vor ein paar Wo­chen angefangen. Bei den Herren sind acht graduiert, von gelb bis schwarz, dreizehn sind dem Anfängerbereich zu­ zuordnen. Im letzten Jahr haben drei Aikidōkas mit Erfolg ihre Gürtel­ prüfung absolviert. Es sind dies: Uwe Wagner, 5. Kyu; Michael Ziegler, 4. Kyu und Klemens Voigt, 3.Kyu. Die Abteilungsleitung gratuliert allen zur bestandenen Prüfung!

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Trainingszeiten

Montag: 19.30 Uhr Mittwoch: 19.00 – 20.00 Uhr 20.00 – 21.00 Uhr Freitag: 19.30 – 21.00 Uhr

Alle Anfänger Fortgeschrittene Waffentraining Schwert / Stock

Trainingsort

Sporthalle RHS-Gymnasium Mehringstraße, Mehrzweckraum

Aikidō ist eine defensive japanische Kampfkunst, die Anfang des 20. Jahr­ hunderts von Morihei Ueshiba entwi­ ckelt wurde. Aikidō steht für ,,Harmo­ nie“, ,,Lebensenergie“ und „Lebens­ weg“. Wer also jetzt überlegt, ,,könnte Aikidō etwas für mich sein?“, hier noch ein paar Kurzinformationen: Aikidō trainiert Körper und Geist, es zeigt dem Übenden einen Weg der kör­ perlichen und geistigen Entwicklung, fördert Konzentration, Koordination, Kondition und Beweglichkeit. Aikidō ist für Frauen und Männer glei­ chermaßen geeignet, es gibt keine Ge­ wichtsklassen, keine Wettkämpfe und

ist nahezu unabhängig von Kraft und Körpergröße. Trainiert wird in der Abteilung Aikidō der TSG in einer positiven und harmo­ nischen Atmosphäre, jeder übt seinem individuel­len Niveau entsprechend.

Da die Abteilung momentan noch kein Kindertraining anbieten kann, können vorerst nur Mädchen und Jungen ab 14 Jahren mit dem Training beginnen. Wenn man eine gute allgemeine Fit­ ness und Gesundheit mitbringt, gibt es nach oben kaum eine Altersbeschrän­ kung (50+), allerdings sollte man grund­ sätzlich Freude an Bewegung haben.

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Badminton

Abteilungsleiter Rolf-Peter Meyer †

amtierender Abteilungsleiter Klaus Künne

Die Städtepartnerschaft Markkleeberg – Hemmingen/Harkenbleck geht weiter! Nachdem es den Harkenblecker Sport­ freunden gelungen ist, durch den Ge­ winn neuer Mitglieder den Fortbestand ihrer Trainingsgruppe Badminton zu si­ chern, haben sie gleich Nägel mit Köpfen gemacht. So schickten sie uns zusammen mit dieser guten Nachricht eine Einladung zu einem Schleifchen­ turnier. Dieser sind wir natürlich gern

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Trainingszeiten

Montag: 17.30 – 21.30 Uhr Dienstag: 19.30 – 21.30 Uhr Mittwoch: 17.30 – 21.30 Uhr

Trainingsort

Sporthalle Schulstraße

Übungsleiter

Peter Görke, Klaus Künne

gefolgt, denn wir wollten die „Neuen“ einmal kennenlernen. Dazu muss man sagen, dass sich im Laufe unserer Tref­ fen (insgesamt 16) zwischen vielen Sportlern Freundschaften entwickelt haben, die über das Badmintonspielen hinausgehen. Nun waren wir gespannt, wie sich der Kontakt mit den neuen Spielern entwickeln würde. So sind wir also im April mit 8 Sportfreunden nach Hemmingen aufgebrochen. Nach einer reibungslosen Fahrt wurden wir

auf dem Vorplatz zur Turnhalle in Emp­ fang genommen und auf die Gastfami­ lien verteilt. Nach einer kurzen Stärkung und dem Austausch der wichtigsten Neuigkei­ ten haben wir uns in der Turnhalle ein­ gefunden, denn 14 Uhr war Wettkampf­ beginn. Dieser wurde in Form eines Schleifchenturniers durchgeführt. Die Zu­­sammensetzung der Doppel-Teams erfolgte nach jeder Spielrunde neu, so dass immer ein Harkenblecker und ein Markkleeberger Sportfreund zusam­ men spielten. Der Kontakt zu den neuen Mitspielern verlief reibungslos. Man hatte einfach das Gefühl, als wäre alles schon immer

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so gewesen. Gegen 18 Uhr war das Turnier beendet und unsere Teilneh­ mer hatten eine gehörige Anzahl an Schleifchen gesammelt. Auch die Spielerfrauen waren inzwi­ schen von ihrer Wanderung am Masch­ see zurückgekehrt. So konnten wir uns pünktlich 19 Uhr im Vereinsraum ein­ finden. Dort gab es neben einem aus­ gezeichneten Buffet auch noch das eine oder andere Gläschen zu trinken. Natürlich hatten wir uns wieder ein Gastgeschenk ausgedacht. Es bestand aus einem Satz signierter Biergläser und einem Kasten Radeberger. Damit wurden die neuen Gläser natürlich auch gleich eingeweiht. Nach vielen in­ tensiven Gesprächen mit den alten und neuen Freunden klang der Abend in

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geselliger Runde zu später Stunde aus. Am nächsten Morgen haben wir nach dem Frühstück die Rückreise nach Markkleeberg angetreten. Unser Jubilar Auch über ein Jubiläum können wir in diesem Jahr berichten. Unser Sport­ freund Peter Görke hat im Januar sei­ nen 80. Geburtstag gefeiert. Als Mitbe­ gründer unserer Abteilung Badminton ist er immer noch eines unserer ak­ tivsten Mitglieder. Im Verein ist er als Kassenprüfer tätig und in unserer Ab­ teilung betreut er die Kinder und Ju­ gendlichen als Übungsleiter. Für sein Engagement wurde er auf dem Sport­ lerball des Landkreises mit dem „Eh­ renamtspreis des KSB“ ausgezeichnet.

Wir als Abteilung Badminton gratulie­ ren herzlich zu dieser Auszeichnung und hoffen auf eine weiter andauernde gute Zusammenarbeit.

In Erinnerung an unseren Sportfreund Rolf-Peter Meyer Innerhalb nur kurzer Zeit müssen wir uns erneut von einem aus unseren Reihen, von unserem lang­ jährigen Mitglied Rolf-Peter Meyer, voller Trauer und viel zu früh für immer ver­abschieden. Wir tun dies voller Hochachtung für seine Leistun­ gen in der und für die TSG, geben ihm ein ganz herzliches Dankeschön für vie­ le Jahre gemein­ samen Wirkens für den Sport in unse­ rer Stadt Markkleeberg, im besonde­ ren für den Badmin­ tonsport in der TSG, und ein freundliches „Sport frei“ mit auf den letzten Weg. Rolf-Peter, der sich seit fast genau 20 Jahren, seit April 1996, als Abtei­ lungsleiter Badminton der TSG sehr engagiert ehrenamtlich um die Geschi­ cke der zuletzt über 70 Mitglieder seiner Abteilung küm­merte, gehört zu unseren langjähri­gen Abtei­ lungsleitern und Vorstandsmitgliedern. Er war nie besonders „laut“ (­höchstens mal beim geliebten

Bad­mintonspiel), aber stets verlässlich und um un­­sere gemeinsame Sache bemüht. Ausgerechnet seine Liebe zum Sport, hier zum sportlichen Wandern, ist ihm nun zum Verhäng­ nis geworden. Am 27.06.2016 ist er, nicht weit vor seinem 60. Ge­burtstag, leider viel zu früh für ihn, für seine Familie und für uns alle, nach einem tragischen Unfall verstorben. Wir verneigen uns vor ihm in Hoch­ach­ tung, werden uns stets sehr gern an ihn, sei­ ne freundliche, verbindliche Art und sein ehrenamtliches Enga­ ge­ ment erinnern! Unsere tiefe Anteilnahme gilt seiner Frau Steffi und allen Angehörigen. Rainer Leipnitz, im Namen des Vorstandes und der Mitglieder der TSG Markkleeberg von 1903 e.V.

1956 – 2016

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Basketball

Abteilungsleiter Matthias Barth Telefon über Geschäftsstelle 03 41 / 3 54 29 59 E-Mail matthias.barth@ tsg-markkleeberg.de

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Spieltermine Basketball Landesliga 2016/2017 Spielort: 3-Felder-Halle, Städtelner Str. in Markkleeberg

Basketball Landesliga – Damen Samstag 22.10.2016 – 16.00 Uhr Samstag 13.11.2016 – 13.30 Uhr Samstag 10.12.2016 – 15.00 Uhr Samstag 21.01.2017 – 14.00 Uhr Samstag 11.02.2017 – 14.00 Uhr Samstag 11.03.2017 – 14.00 Uhr Samstag 18.03.2017 – 15.00 Uhr Samstag 08.04.2017 – 15.00 Uhr Samstag 22.04.2017 – 15.00 Uhr Samstag 29.04.2017 – 15.00 Uhr Samstag 06.05.2017 – 16.30 Uhr*

Basketball Landesliga – Herren Sonntag 16.10.2016 – 10.00 Uhr Sonntag 30.10.2016 – 16.00 Uhr Sonntag 13.11.2016 – 16.00 Uhr Samstag 03.12.2016 – 19.00 Uhr Sonntag 08.01.2017 – 12.30 Uhr Sonntag 29.01.2017 – 16.00 Uhr Sonntag 26.02.2017 – 16.00 Uhr Sonntag 19.03.2017 – 13.00 Uhr Sonntag 09.04.2017 – 16.00 Uhr Sonntag 30.04.2017 – 16.00 Uhr Sonntag 13.05.2017 – 18.00 Uhr

* Sporthalle Mehringstraße Gymnasium

Könnte eins plus eins manchmal mehr als zwei sein? Keine Sorge, philosophisch wird der folgende Text nicht. Es geht eher um das von mir schon oft beschriebene Verständnis des Ehrenamtes, und wie es in der Abteilung Basketball gelebt wird. Eine Mischung aus fördern und fordern sowie den vorhandenen Leis­ tungsmix als Chance und nicht als Pro­ blem zu verstehen. Und was steht im Ergebnis dieses An­ satzes in der Saison 2015/2016? – eine kleine Auswahl! Platzierungsergebnisse der an einem Spielbetrieb teilnehmenden Mann­ schaften:

Helmut Wende – er pfiff sein 1.100 Spiel in der Saison 2015/2016

Die U12 weiblich – Nachwuchsmannschaft des Jahres 2015

- U12 männlich 3. Platz - U12 weiblich 2. Platz - U12 weiblich 3. Platz Sachsenmeisterschaft - U13 weiblich 1. Platz - U14 männlich 1. Platz - U15 weiblich 3. Platz - U16 männlich 3. Platz - U17 weiblich 2. Platz - Bezirksliga Damen 2. Platz - Landesliga Damen 2. Platz - Landesliga Herren 10. Platz - ein erstaunliches Schiedsrichter Jubi­ läum: Helmut Wende hat sein 1.100 Spiel gepfiffen - Jugendliche, die bei uns ausgebildet wurden und nun an die Sportschule in Chemnitz gehen - Jugendliche, die in der Jugendbasket­ ballbundesliga mitspielen - Teilnahme von drei Mannschaften der Rudolf-Hildebrand-Schule im Bun­ desfinale von Jugend trainiert für Olympia (ein Großteil der Schüler­ Innen spielt bei uns im Verein, der

Sportlehrer Herr Mallast ist auch Trainer im Verein) - die U12 weiblich wurde als Nach­ wuchsmannschaft des Jahres 2015 ausgezeichnet - Sylvia Schlücker nahm als Debütan­ tin am SemperOpernball teil Und nach so vielen positiven Dingen stellen wir uns die Frage „Warum?“. Für uns sind diese Warum-Fragen verflixte Fragen, erst recht, weil man jede Ant­ wort mit einer weiteren Warum-Frage kontern kann. Für uns ist es ein Spiel. Zum Einen um uns auf die vielfältigen Fragen der SpielerInnen vorzubereiten: Warum spiele ich nicht von Anfang an? Warum sollen wir genau dieses System spielen? Warum soll ich mir in der Pause was überziehen? Und zum Anderen nutzen wir es, um uns selbst zu hinterfragen. Wir gelan­ gen mit diesen Warum-Fragen an die

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Die Damen sind wiedermal mit Spaß bei der Sache

Grenzen unserer Basketballerkenntnis und erweitern gleichzeitig unseren Blick, frei nach Sokrates „Ich weiß, dass ich nichts weiß“. Warum benötigen wir als Abteilung Basketball einen eigenen Internetauftritt? Benötigen wir nicht! Wir werden daher „unsere“ Inhalte auf die Internetseite der TSG integrieren. Warum gehen sehr gute Spieler nach Jahren bei uns zu anderen Vereinen? Weil wir unser Engagement im Rah­ men des Breitensports verstehen. Für Spitzensport gibt es z.B. Sportschulen

und Vereine in Leipzig, die mit ande­ ren Mitteln diesen auch anbieten kön­ nen (z.B. USC Leipzig). Und am Ende einer Saison zählt man eins und eins zusammen und erkennt eine lebendige Abteilung mit deutlich mehr als zwei Protagonisten!

All diese positiven Entwicklungen sind ohne engagierte, mit anpackenden, vol­ ler Tatendrang sprühenden und teilwei­ se verrückten Menschen nicht zu schaf­ fen. Mein Dank gilt all diesen Men­ schen, die diese Rahmenbedingungen aufbauen, sie pflegen und weiterent­ wickeln. VIELEN DANK.

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Gymnastik

Abteilungsleiterin Liane Knaack Telefon 03 41 / 3 58 04 01 E-Mail liane.knaack@ tsg-markkleeberg.de

Wieder liegt ein turbulentes Jahr mit vielen Veränderungen hinter uns. Frau Angelika Klee, die ehemalige Trai­nerin der Kinder, übernahm zwei Reha-Sportgruppen. Dies war durch den kurzfristigen Ausstieg von Trainer Martin Rath aus beruflichen Gründen notwendig geworden. Die beiden Gym­ nastikgruppen, die bis dato auch von Martin betreut wurden, werden jetzt durch Gymnastinnen aus unseren eige­ nen Reihen trainiert. Barbara Möbius, Annerose Mohr und Rosemarie Hesse haben sich bereit erklärt, jetzt vorn zu stehen und vorzuturnen. Trotz anfängli­ cher Skepsis haben sie sich schon nach kurzer Zeit viel Routine erarbeitet, was von den Sportfreunden mit viel Lob und Dankbarkeit erwidert wird.

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weitere Ansprechpartnerinnen Kaufmännische Geschäftsführerin und Schatzmeisterin der TSG Angela Kofent Telefon 03 41 / 3 58 48 36 E-Mail [email protected]

TSG-Frauenwartin Sabine Rehmuß Telefon 03 41 / 3 58 05 38 E-Mail [email protected]

Gorzny haben wir eine sehr engagierte Dame gefunden, die unsere Seniorinnen nun mit viel Elan trainiert. Christa Eng­ ler steht ihr aber als Vertretung immer noch zur Seite. Danke Christa! Danke für die vielen Jahre bei der TSG!

schen 40-49 Jahren haben wir ca. 50 Mitglieder. Mehr als 80% unserer Mit­ glieder sind der Altersgruppe 50+ zu­ zuordnen, und selbst bei den 60+ sind noch zwei Drittel der Mitglieder zu finden.

Auch in anderen Gruppen gab es im letzten Jahr diverse gesundheitliche Probleme der Übungsleiter. Trotzdem konnte der Trainingsbetrieb aufrechter­ halten werden. Es hat sich immer je­ mand aus unseren Reihen gefunden, der die eine oder andere Übungsstunde übernommen hat.

Das stellt zwar einen sehr hohen Al­ tersdurchschnitt dar, zeigt aber auch, dass Gymnastik hilft, fit zu bleiben und sich jünger zu fühlen. Das haben in­ zwischen auch die Männer entdeckt. Derzeit trainieren immerhin schon 32 Herren bei uns.

Danke Mädels und Jungs!

Zwei von diesen Gruppen gehörten zur Reha-Abteilung und sind nun in die Ab­teilung Gymnastik gewechselt (es lagen keine Rezepte mehr vor). Uns hat das einen weiteren Mitgliederzuwachs gebracht.

Aktuell sind wir nun rund 360 Mitglie­ der in der Abteilung Gymnastik. Unser ältestes Mitglied ist mit 97 Jahren Frau Gertrud Worch, zwar nicht mehr aktiv, aber als ehemalige Übungsleiterin vie­ len noch bekannt. Frau Erna Hoffmann ist im November 2015 mit knapp 103 Jahren verstorben. Sie wird vielen von uns in guter Erinnerung bleiben.

Aus gesundheitlichen Gründen hat die Übungsleiterin der Seniorengruppe eine Nachfolgerin gesucht. Mit Frau Gisela

Unser jüngstes Mitglied ist 23 Jahre jung. In der Altersgruppe unter 40 Jahre sind nur 9 Mitglieder zu finden. Zwi­

Unsere Männergymnastikgruppe ist bereits ein Geheimtipp. Die beiden ehe­maligen Reha-Sportgruppen haben uns weiteren männlichen Zuwachs be­ schert. Und auch die Latin-Dance-­ Fitness, die vor eineinhalb Jahren ins Leben gerufen wurde, begeis­tert nicht nur Frauen. Erfreuliches ist über die Qualifikation der Übungsleiter zu berichten. Katrin Müller-Brenner ist nun im Besitz der B-Lizenz, Uwe Fischer und Kathleen Will haben ihre Lizenz im Breitensport erworben. Evi Müller befindet sich auf dem besten Weg dahin. Mehrere

Spaß an der Bewegung – alle sind aktiv dabei

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Afrodance zum Frauentag

Übungsleiter haben an einem „Erste Hil­­ fe Training“ des DRK teilgenommen. Ein Highlight des Jahres war wieder einmal die Feier zum Frauentag in der Sporthalle des Gymnasiums mit Jazz­ dance und Afrodance. Es nahmen rund 100 Mitgliederinnen aus verschiedenen Abteilungen unseres Vereins teil. Leider gab es ein technisches Problem mit der Musikanlage, das zu unge­ wollten Unterbrechungen führte. Dies war uns Anlass genug, um tief ins Portemonnaie zu greifen und in neue Technik zu investieren. Wir haben ein neues Abspielgerät gekauft und sind dabei noch eine neue Anlage anzu­ schaffen. In diesem Sinne: Aus Fehlern kann man nur lernen!

Nach dem Ausstieg am Roten Haus ging es hinein in die Prellheide entlang eines Baumlehrpfades, einer gut res­tau­ rier­ten Bockwindmühle bis zur klei­nen Dorfgaststätte in Tiefensee. Nach ausreichender Stärkung wander­ ten wir auf dem Kohlhaas-Weg weiter bis Schnaditz. Das Wasserschloss ist der ehemalige Wohnsitz der Familie von Zaschnitz, deren Machenschaften Heinrich von Kleist in seiner Novelle „Michael Kohlhaas“ beschrieb. Weiter ging es entlang des Mulde­ damms bis Bad Düben. Schnell noch

Abgekühlt, erholt und glücklich konn­ ten wir auf den vergangenen Tag zu­ rückblicken. Der Wetterbericht hatte 30°C, Schwüle und Gewitter ange­ kündigt. Ersteres hatte uns natürlich arg zuge­ setzt, doch das Unwetter erreich­te uns erst, als wir wieder sicher im Bus Richtung Heimat saßen. DAS war PLA­NUNG! Mal sehen, was uns auf der nächsten Tour erwartet.

Auch die Wandertage waren wieder ein voller Erfolg! Hier ein paar Ein­ drücke von Erika Schramm und Kers­ tin Spöhr: Wandertag der Gruppe Baumgarten Unser traditioneller Wandertag sollte uns im Juni 2015 in die Dübener Heide führen. Der Sax-Bus zwischen Leipzig und Bad Düben macht‘s möglich (vor­ her Gruppe anmelden).

Wandergruppe Baumgarten in Bad Düben

ein Blick in das Gebäude der Burg Düben, warten auf die zwei Ziegen­ böcke, die unter der Rathausuhr zur vollen Stunde zum Klang der Glocke ihre Köpfe aneinanderschlagen, davon schnell ein Foto und dann nichts wie hin zur Milchbar.

Warten auf den Glockenschlag

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Turnhallenfasching im Februar 2016

Wandertag nach Merseburg im September 2015

Wandertag der Gruppe Kathleen Will nach Merseburg Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, denn es stand ja noch unser Wanderziel Merseburg vom vorigen Jahr aus, da uns letztes Jahr die Deutsche Bahn ei­ nen Strich durch die Rechnung ge­ macht hatte. Wir packten im September 2015 wie­ der unsere Rucksäcke, schnürten die Wanderschuhe und bei strahlendem Sonnenschein führte uns unser Wan­ dertag von Braunsbedra durch das Geiseltal. Das einstige Tagebaurest­ loch ist der größte künstliche See Deutschlands. Durch seine beeindru­ ckende Landschaft, die enorme Größe, die herrliche Ruhe sowie die vielen Er­ holungsmöglichkeiten zieht dieser See viele Ausflügler an.

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Nachdem wir uns die erste Ruhepause gegönnt hatten, ging es im Wander­ schritt Richtung Merseburg weiter. Wer kennt nicht den kleinen Tierpark in Merseburg. Es gibt ihn schon seit 1978, er ist durch seine liebevoll ge­ staltete und sehr gepflegte Art ein im­ mer willkommenes Ausflugsziel. Im Tierpark konnten wir das Rot- und Schwarzwild beobachten und die vie­ len anderen Tierarten. Quer durch den Tierpark erreichten wir dann das Zen­ trum von Merseburg. Bis zur Abfahrt unseres Zuges in Richtung Leipzig, hatten wir noch ein wenig Zeit und be­ suchten den bekannten Dom sowie die Petersklosterruine. Da gerade Tag des offenen Denkmals war, konnten wir beide Sehenswürdigkeiten von innen besichtigen und erfuhren viel Interes­ santes und Wissenswertes.

Mit dem Zug ging es dann auf die Heimreise und so hatten wir wieder ei­ nen wunderschönen Wandertag, dank der guten Vorbereitung durch unsere Sportfreundin Ines Oelsch. Weihnachtsfeiern, Bowlingabende, Fa­ sching und auch Gartenfeste rundeten das kulturelle Programm des Jahres ab. Wie heißt es doch immer Silvester: The same procedure as last year, the same procedure as every year! Im August 2015 fand das vom Kreis­ sportbund organisierte Seniorensport­ fest in Frohburg statt. Die Teilnehme­rinnen waren begeistert und nahmen wieder vielen neuen sport­ lichen Anregungen mit nach Hause.

Trainingszeiten der Abteilung Gymnastik Tag Montag Montag Dienstag Mittwoch Mittwoch Mittwoch Donnerstag Donnerstag Donnerstag Donnerstag Donnerstag Donnerstag

Zeit 10.15 – 11.15 19.00 – 20.00 19.00 – 20.00 08.30 – 09.30 09.30 – 10.30 19.00 – 20.00 10.00 – 11.00 19.00 – 20.00 19.00 – 20.00 19.00 – 20.00 20.00 – 21.00 20.00 – 21.00

Übungsleiterin Halle Barbara Möbius Sportpark Camillo Ugi, Gymnastikraum Heike Baumgarten 3-Felderhalle, Mehringstraße Katrin Müller-Brenner 3-Felderhalle, Mehringstraße Annerose Mohr Sporthalle MS West Rosemarie Hesse Sporthalle MS West Monika Rother Sporthalle Großstädteln Gisela Gorzny Sporthalle MS West Antje Kulik 3-Felderhalle, Mehringstraße Liane Knaack 3-Felder-Halle, Mehringstraße Uwe Fischer 3-Felderhalle, Mehringstraße Kathleen Will 3-Felderhalle, Mehringstraße Evelyne Müller 3-Felderhalle, Mehringstraße

Senioren Senioren Männer

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Judo

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Abteilungsleiterin Birgit Allenstein Telefon 03 42 99 / 7 66 37 Mobil 01 52 0 / 6 69 90 83 E-Mail birgit.allenstein@ tsg-markkleeberg.de

Bilder, die man leider zu selten sieht Beim Johanna Schmidt Turnier im No­ vember 2015 in Grimma zeigte sich der Markkleeberger Judo-Nachwuchs von seiner kämpferischen Seite. Tabea Mar­ kert, Justin Gast, Jakob Markert und Leon Bertram waren an diesem Tag ein­ fach unschlagbar. Colin Gast konnte sich nach seinem ersten Wettkampf über eine Silbermedaille freuen. Weite­ re Medaillen erkämpften Leon Böhlau (Silber) und Lillyan Bertram (Bronze).

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Trainingszeiten: MO 17.00–18.00 U8 bis U13 Gina Schwendler 18.00–19.30 U15 und älter Birgit Allenstein DI 16.30–17.30 Anfänger

Mathias Berthold

MI 17.00–18.30 U15 und älter Birgit Allenstein

FR 16.30–18.00 U8 bis U13 Gina Schwendler 18.00–19.30 U15 und älter Birgit Allenstein Trainingsstätte: Mehrzweckraum in der 3-Felder-Halle, Mehringstr. (Markkleeberg)

Ganz anders Trainerin Gina Schwendler Für Gina kann es gar nicht genug Tur­ niere geben, am liebsten welche mit Doppelstart, wie im März das „18. Bad Belziger Seeger aktiv Pokalturnier“ (Platz 3 in der U21 und Platz 3 bei den Frauen) und im Juni das „16. Internatio­ nale Judoturnier im Glaspalast in Sin­ delfingen“ (Platz 5 in der U21 und Platz 3 bei den Frauen), bei dem auf sieben Matten gleichzeitig gekämpft wurde.

Einzel-Meisterschaften der U21

Erfolgreich beim Doppelstart in Bad Belzig (links) und bei den Einzelmeisterschaften (rechts)

Sindelfingen – Sieben Matten

Grimma – Tabea, Colin, Jakob, Leon

Sindelfingen – Siegerehrung

Gleich zu Jahresbeginn startete Gina erfolgreich in die Einzel-Meisterschaf­ ten der U21: Bezirksmeisterin, Lan­ desmeisterin, Platz zwei bei den Mit­ teldeutschen Meisterschaften. Bei den Deutschen Einzelmeisterschaf­ ten erkämpfte sie wie schon im Jahr zu­ vor Pl. 7 in der Gewichtsklasse -48 kg.

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Ein Turniersieg auf internationaler Ebe­ ne gelang Gina im Juni beim Tuzla-Cup in Berlin in der Erwachsenenkategorie.

Vorstellung und Einlaufen der Kämpferinnen

Erfolgreicher O-Soto-Gari (oben links), Übergang Stand-Boden (oben rechts) Tuzla-Cup in Berlin

2016 ging für Gina auch der Traum von der Bundesliga in Erfüllung. In der aktuellen Saison startet sie für die Frauenmann­ schaft des JCL (Judo­ club Leipzig e.V.).

Gina Schwendler in der Leipziger Volkszeitung

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Am 4. Kampftag der Gruppe Süd in der 1. Bundesliga der Frauen kam Gina Schwendler in der Gewichtsklasse -48 kg zum Einsatz. Nach einer Kampfzeit von nur 44 Sekunden konnte sie sich mit O-Soto-Gari gegen Sandrine Métier (2015 und 2016 Platz 3 bei DEM U21) durchsetzen und erhielt dafür Waza-­ Ari. Die nachfolgende Kesa-Gatame ver­teidigte sie sicher bis zum Ippon. Es muss nicht immer Judo sein Ob beim 12. Städtewettbewerb von en­ viaM und MITGAS, beim Ablegen des Sportabzeichens oder beim Trainings­ lager der Vereinsjugend auf dem Ra­ benberg, die Judoka sind immer dabei. Und ist die Turnhalle mal gesperrt, fin­ det sich auch ein anderes Plätzchen zum Trainieren, zum Beispiel die Boul­ derhalle.

Kesa-Gatame

Ippon für Gina Schwendler

Leon beim enviaM-Städtewettbewerb

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Sportabzeichen für Collin, Leon und Thore (von links nach rechts) Gemeinsam in Rabenberg (Kletterwald, Fitnessstudio, Radtour, Bouldern)

Gratulation zur bestandenen Kyu-­ Prüfung Neben den Wettkämpfen sind für die Judoka auch Kyuprüfungen ein Grad­ messer für den Erfolg. Seit September letzten Jahres wurden 10 Kyu-Prüfun­ gen erfolgreich abgelegt. Wir gratu­lie­ Justus – Ipon-Seoi-Nage Collin – O-Goshi ren zur bestandenen Prüfung: • 8. Kyu (weiß-gelber Gürtel) Colin Gast, Konrad Krause, Ferdinand Portner, Jarosch Noack • 7. Kyu (gelber Gürtel) Colin Gast, Justin Gast, Leon Böhlau, Mark Freude • 6. Kyu (gelb-oranger Gürtel) Justus Wefelscheid • 1. Kyu (brauner Gürtel) Nora Freude Justin – O-Uchi-Gari

Collin – O-Uchi-Gari

Justus – Ko-Uchi-Gari

Nachruf: Kämpfer im Leben und auf der Tatami In tiefer Trauer nahmen wir Abschied von unserem langjährigen Trainer Karl Ebelt. Er verstarb am Dienstag, dem 18. August 2015, nur wenige Wochen vor seinem 75. Geburtstag.

Seit 1997 hatte er die Entwicklung des Judosports in Markkleeberg maßgeblich geprägt und wurde zum TSG-Ehrenmitglied ernannt. Mit Kompetenz und Leidenschaft leitete er über viele Jahre in unserer Abteilung das Training für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Mit ihm verloren wir einen wunderbaren Menschen und der Judosport einen der großartigsten Trainer. Collin – O-Goshi

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Leichtathletik

Abteilungsleiter Michael Kühn Telefon 03 41 / 3 58 57 40 Mobil 01 72 / 3 51 14 97 E-Mail [email protected]

Unsere Abteilung agiert sportlich weiter auf hohem Niveau und erreichte wieder große Erfolge (wie im Folgenden be­ richtet wird) und konnte im Berichtszeitraum einen leichten Anstieg auf 306 Mitglieder verzeichnen. Die Abteilungslei­ tung besteht seit Jahren unverändert aus deren Leiter Michael Kühn, den Stellvertretern Ina Heimbuch, Jens Taube und Jörg Langrock sowie der Kassenwartin Bettina Kühn. Als Kassen­ prüfer im Verein arbeiten Ralf Kirchner und Ira Hausdorf, als Kampfrichterkoordinator Dirk Hoppe, als unser Vertreter im KFA fungiert z.Z. Ina Heimbuch. In der TSG Vereinsjugend vertreten uns Clara Roßbach und Annelie Steenbeck. Für ihr Engagement bei der Ausbildung und Betreuung unserer Kinder und Jugendlichen gilt allen Übungsleitern, Betreuern und vielen Helfern großer Dank. Clara und Rocco Roßbach betreuten liebevoll unsere „Krabbelgruppe“, Beate Boeck

TSG Markkleeberg von 1903 e.V.

Kern-Trainingszeiten Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag:

16.00 – 19.30 Uhr 18.00 – 19.30 Uhr 16.00 – 19.30 Uhr 16.30 – 19.30 Uhr 16.00 – 17.30 Uhr

Trainingsorte: (je nach Wetterlage)

01. April – 30. September: Sportpark Camillo Ugi 01. Oktober – 31. März: 3-Felder-Halle Städtelner Straße

„treibt“ die Nordic Walker. Ina Heimbuch, Mike Schatte, Lutz Kühne, Kerstin und Jörg Langrock, Thomas Bielig, Dirk Hünlich, Frank Thomas und Birgit Emmrich trainieren bewe­ gungsfreudige Kinder. Jens Taube, Udo Scherpe und Bernd Ringel trainieren unsere Jugendlichen und junge Erwachsene. Michael Kühn kümmert sich neben der Abteilungsleitung ge­ meinsam mit Altmeister Detlev-Renaldo Taube um die Läufer und diverse Freizeitgruppen. Jörg Langrock (Vertreter in der Landesseniorenkommission) und Udo Scherpe um die weiter­ hin sehr erfolgreichen Seniorenleichtathleten. Jens Taube (seit 2015 Vizepräsident des LVS) und Ina Heimbuch (Vorsitzende des RV Leipzig) sind als Repräsentanten, Organisatoren und in der Wettkampfauswertung des LVS und DLV aktiv. (Die Langfassungen der folgenden Beiträge bitte auf der TSGHompage lesen.)

Honda Center Leipzig unterstützt großzügig die Markkleeberger TSG-­Leichtathleten TSG Leichtathleten von der Senio­ ren-Weltmeisterschaft in Lyon zurück Drei Sportler der TSG Markkleeberg von 1903 e.V. unternahmen das Aben­ teuer, bei der diesjährigen Senio­renWeltmeisterschaft im französischen Lyon teilzunehmen. Steffen Scholze und Heiko Schurz eröffneten den Rei­ gen mit ihrem Start über 100 m in der AK 45. Michael Kühn startete über 1.500 m in der AK 55. 16. Cospudener Seelauf – Lauferlebnis mit Seeblick und Wendestelle Gemeinsam mit der SG LVB Leipzig richteten die Leichtathleten der TSG Markkleeberg von 1903 e.V. den 16. Cospudener Seelauf aus. Herzlichen Dank an alle TSG-Helfer, die die Stre­ cke absicherten, die Läufer mit Wasser und Kuchen versorgten und dazu bei­ trugen, dass auch einige TSG-Aktive

schnell und vor allem erfolgreich die Laufstrecken absolvieren konnten. Pünktlich 18 Uhr schickte Markklee­ bergs Oberbürgermeister Herr Schütze mit dem Startschuss insgesamt 316

Läufer auf die ein (10,7 Kilometer) bzw. zwei (21,4 km) „Cospuden“-Run­ den. Durch die Sperrung im Südbereich des Sees gab es diesmal bei 5,35 km einen Wendepunkt, so dass die Strecke zwei bzw. vier Mal zu absolvieren war.

TSG Markkleeberg von 1903 e.V.

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Markkleeberger Leichtathletik-­Nach­ wuchs bei Deutschen Meisterschaften in Jena und Lübeck Für die nationalen Titelkämpfe in Jena konnte sich Felix Biewald U18 im 400m Lauf qualifizieren. Anneli Steenbeck W14 ging im Block Sprint/Sprung und Annika Tränkner W15 im Block Wurf an den Start. Attraktive Leichtathletik im Sportpark Camillo Ugi Markkleeberg Beim 24. Sportfest der TSG Markklee­ berg von 1903 e.V. wurden am Sams­ tag, dem 19.09.2015, Spitzenleistungen auf der Leichtathletikanlage im Mark­ kleeberger Camillo Ugi Sportpark bei idealen Bedingungen erreicht. der drei Läufer eines Vereins auf dem abendlichen Treppchen standen. Schöne Erfolge konnten unsere Läu­ ferin­nen und Läufer am Tag der Deut­ schen Einheit beim Stadtwerkelauf des SC DHfK feiern. Ihre AK gewan­ nen Birgt Emmrich (W45), Sylvia Steinke-­ Gräfe (W50) und Michael Kühn (M55). TSG Herbstsportfest 2015

Die Eröffnung der Veranstaltung wur­ de durch Oberbürgermeister Karsten Schütze, der auch die jüngsten Sprinter mit einem Startschuss in ihren 50-Me­ ter-Wettbewerb schickte, und TSGPrä­sident Rainer Leipnitz durchgeführt. Es waren 262 Aktive aus 22 Vereinen der Stadt und des Bezirkes Leipzig sowie aus Sachsen und ganz Mittel­ deutschland am Start, die um Siege und Platzierungen kämpften. Dreifacher TSG Sachsencup Erfolg beim Tauchscher Stadtlauf sowie schnelle Beine im Oberholz und am Leipziger Olympiastützpunkt Dreifach Sachsencup Erfolg beim Tauchscher Stadtlauf für die TSG Mark­ kleeberg in der M55 durch Detlev-Ren­ aldo Taube (39:45 min), Michael Kühn (41.30 min) und Jürgen Krause (41:59 min). Es war die einzige Altersklasse, in

Vier Stunden Leichtathletik und viel Freude an Bewegung in der Dreifelderhalle Die Abteilung Leichtathletik der TSG Markkleeberg von 1903 e.V. lud auch in diesem Herbst zum mittlerweile tradi­ tionellen Leichtathletik-Hallensportfest. Zur inzwischen 12. Ausgabe des Sport­

festes fanden zahlreiche Kinder und Ju­gendliche den Weg zum sportlichen Wettstreit in die Markkleeberger Drei­ felderhalle in der Städtelner Straße. Angefeuert wurden die 140 Teilnehmer aus 10 Vereinen von ihren Eltern, Trai­ nern und Sportfreunden. Sie wetteifer­ ten in den jeweiligen Altersklassen um sportliche Höchstleistungen im 30-Me­ ter-Lauf, Dreierhopp, Medizinballsto­ ßen, Hochsprung sowie diversen Run­ denläufen.

Freude beim TSG Weihnachtswettkampf

Alles Sieger beim TSG Hallenmeeting 2015

Läufer der TSG Markkleeberg 2015 auf Platz 2 in der Vereinswertung der Laufrangliste Am 9. Januar 2016 fand in Leipzig die Ehrung zur Laufrangliste 2015 statt. Nach 11 Monaten, in denen 13 Läufe zwischen 5 und 20 km absolviert wer­ den mussten, von denen die 7 besten Einzelergebnisse in die Wertung ka­

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men, konnten auch wieder Athleten der TSG Markkleeberg von 1903 e.V. den verdienten Lohn in Form von Medail­ len und Präsenten in Empfang nehmen. Heiko Anger (M45) und Michael Kühn (M55) sicherten in ihren Altersklas­ sen den Gesamtsieg für die TSG-Läu­ fer. Gleich fünf Athleten konnten sich über zweite Plätze in ihren Altersklas­ sen freuen. Dies sind: Henry Jurczek (U16), Seamus Müller (MHK), Birgit Emmrich (W45), Sylvia Steinke-Gräfe (W50) und Jürgen Krause (M55). Dritte Plätze im Gesamtklassement erkämpf­ ten sich Sebastian Mantey (U16), Ute Krause (W55) und Ute Lauchstedt (W60).

Ehrung – TSG Läufer für 2015

TSG Leichtathleten mit erfolgrei­ cher Hallensaison auf allen Ebenen Den Anfang machte am 09. Januar 2016 Annika Tränkner bei den Mittel­ deutschen Mehrkampfmeisterschaften in Halle. Mit 2836 Punkten erreichte die 15 jährige in einem Klasse besetz­ ten Feld den 8. Platz und war damit zweitbeste sächsische Teilnehmerin. Die am 23. und 24. Januar 2016 statt­ findenden Landesmeisterschaften in Chem­nitz sollten für Anneli Steenbeck und Vivian Hildebrandt zum harten Zweikampf um den Landesmeisterti­ tel im Hochsprung der U16 werden. Am Ende gab es zwei Sieger, da beide Sportlerinnen die gleiche Sprunghöhe von 1,56 m bei gleicher Anzahl von Fehlversuchen erreichten. Ein beacht­ licher Erfolg für unseren Verein. Bei den am Sonntag zu laufenden 60 m gingen dann beide Mädels wieder an den Start. Anneli gelang es dabei, sich für den Endlauf zu qualifizieren, den sie mit einem sehr guten 6. Platz been­ dete. Die Landesmeisterschaften für die jungen Erwachsenen fanden teils parallel, teils zeitversetzt statt. Chris­

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TSG Sieg beim Seriencross in Kitzscher – März 2016

tian Thomas leistete sich einen Fehl­ start im 60 m Hürdensprint und flog raus, belegte im Hochsprung mit 1,90 m den vierten Platz. Francisco Yero Cano landete mit 1,80 m auf dem fünften Rang. Eine mit der 4x200m-­Staffel er­ rungene Silbermedaille konnten beide mit nach Hause nehmen. Maxi Steffler freute sich in der WHK mit 1,63 m im Hochsprung über Silber, im 60 m Hür­ densprint wurde sie undankbare Vier­ te. Janine Mähler belegte im Diskus­ werfen der U20 mit 34,18 m den drit­ ten Platz. Messepokallauf am Auensee am 12.03.2016: Zuerst unsere Kinder: Paul Wlochny hat in der U12 die 2 km gewonnen, Henry Jurczek hat in der U16 Platz 2 belegt. Richard Vogelsang gewinnt die Jugendklasse U18. Sascha Walochny Platz 2 in der M35, Heiko Anger AK 45 Platz 2, Micha Kühn AK 55 Platz 3 und Thomas Thieme AK 60 Platz 2. Frühjahrslauf an der „Nonne“ am 19.03.2016: Tolle Jugend: Henry be­ legt in der U16 Platz 2, dahinter Lau­ rens Krause Platz 6. Richard belegte Platz 3 der U18. Daniel Weidauer läuft in der MHK auf Platz 8, Sascha Wa­ lochny Platz 3 in der M35, Heiko An­ ger in der bestens besetzten AK 45 Platz 6, Michael Kühn steuert in der AK 55 auch noch einen AK-Sieg für die TSG bei. City Lauf Dresden am 20.03.2016: Erfolgreich waren die TSGler auch in

Dresden, gleichzeitig die Landesmei­ sterschaften Sachsen 10 km Straße. Ute Lauchstedt erreichte in ihrer AK W60 den Tittel und Thomas Thieme belegte in der M60 einen starken vier­ ten Platz gegen große Konkurrenz. Markkleeberger feiern 12. Sieg bei Frühjahrs-Crosslauf-Serie Die Leichtathleten der TSG Mark­ kleeberg von 1903 e.V. haben bei ihrer 17. Teilnahme 2016 zum zwölften Mal in Folge bei der Cross-Serie in Böh­len, Neu­kieritzsch und Kitzscher den Mann­ schaftssieg errungen. An drei März­ ­ sonntagen waren je nach Alters­klasse Strecken zwischen einem und vier Ki­ lometern zurückzulegen. Am En­ de sieg­ ten unsere Sportler nach ei­ nem großartigen Kampf mit 3.076 Punkten vor Neukieritzsch und Großbardau, wobei die geschlossene Mannschafts­ leistung ausschlaggebend für die 667 Punkte Vorsprung war. Wir Markklee­ berger gingen von Beginn an in Füh­ rung und gaben diese nicht mehr aus der Hand. Insgesamt starteten jeweils mehr als 80 LäuferInnen in den drei Läufen für Markkleeberg. Sie kämpf­ ten dieses Jahr bei durchweg kühlen Wetter-Bedingungen um Punkte. Für einen Sieg pro Altersklasse gab es 20 Punkte der zweite erhielt 18 Punkte, dann 16, 14, 13 usw. Folgende Mark­ kleeberger Sportler konnten in ihrer AK die Einzelwertung gewinnen: Linda Müller W12 (60P), Petra Sather W60 (40P), Marc Zinetek M7 (54P), Felix Thielbeer M9 (60P), Thore Lippert M10 (56P), Arne Scheithauer M12 (56P),

TSG Markkleeberg von 1903 e.V.

Niklas Haine MJB (56P), Jacob Eichler MJA (50P), Max Roßbach MHK (60P), Sascha Walochny M35 (58P), Heiko Anger M45 (56P), Heiko Jurczek M50 (58P) und Michael Kühn M55 (60 P). Muldentaler Städtelauf am 03. April 2016: Sehr gut waren auch vier unse­ rer Läufer beim Städtelauf, dem Halb­ marathon zwischen Wurzen und Grim­ ma, unterwegs. Jan Gutscher erreichte Platz 4 in der M30, Jürgen Krause den 5. Platz in der M55. Außerdem wurde Roberto Gessner 29. in der M35 und Heiko Jurczek 55. in der M50 (ca. 750 Finisher!).

TSG Laufteam in Wurzen

Paris Marathon am 03.04.2016: Herz­ ­lichen Glückwunsch an unsere Sylvia Steinke-Gräfe, die beim Paris Mara­ thon in nur 4:04:37 h die 42.195 km bewältigt hat! Riesen Daumen hoch an Sylvia und ihren Mann Joachim. Göltzschtal-Marathon am 09. April 2016: Einige unserer Läufer waren auch in Lengenfeld am Start. Henry Jurczek erreichte Platz 8 in der AK M15 über 5 km und Richard Vogelsang wur­ de Nummer 7 der U18 über 10 km. Dr. Sandra Otto erreichte den Gesamtsieg über die Marathondistanz in 3:44:48 h und wurde damit auch erste in ihrer AK W35. Heiko Otto (M50) belegte Platz 10 im Halbmarathon. Werdau Marathon am 17.04.2016: Großartige Leistung von Rocco Roß­ bach. Er bewältigte den Werdau Mara­ thon in 3:53:35 h und wurde damit fünfter in der AK45. Sohn Max sicher­ te sich während dieser Zeit den Ge­ samtsieg über die 10 km Strecke in

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guten 35:28 min. Roberto Gessner ab­ solvierte den Marathon in reichlich 3:54 h als Vierter der M35. TSG-Sportler auf Sportlerball des Landkreises Leipzig geehrt – Sven Richter gewinnt 1.Platz! Auf der diesjährigen Festveranstaltung anlässlich der Sportlerwahl des Land­ kreises Leipzig konnten die Kandidaten unserer TSG Markkleeberg von 1903 e.V. in der Stadthalle Zwenkau wieder Ehrungen für ihre Erfolge im Jahr 2015 entgegennehmen. In der Männerwer­ tung gelang unserem Hürdensprinter Sven Richter der große Wurf, er konnte unter dem Jubel der TSG-Fangemeinde die Ehrung als Sportler des Jahres in der Männerklasse entgegennehmen. TSG beim Leipzig-Marathon, den Stadt­meister­schaf­ten 2.000 m und 5.000 m sowie dem Sachsencup-Wertungslauf 24 TSGler haben es am 24.04.2016 über die Ziellinie des 40. Leipzig-Ma­ rathons geschafft! Zehn davon liefen die 10 km-Strecke. Dabei wurde Henry Jurczek Erster in seiner AK MJU16, Sascha Walochny (M35) und Michael Kühn (M55) er­ reichten den zweiten Platz. Am 30.04.­2016 galt es für unsere Läu­ fer der TSG Markkleeberg, den Titel bei den offenen Stadtmeisterschaften im Leipziger „Stadion des Friedens“

Sven Richter wurde Sportler des Jahres 2015

zu erkämpfen. Dies schafften Thomas Thieme (M60), Michael Kühn (M55), Paul Walochny (MJU12) und Richard Vogelsang (MJU18). Am Tag danach mischte eine kleine Läuferschaar der TSG den 19. Hoh­ burger Steinbruchlauf im Rahmen des Sachsen-Cups auf. Thomas Thieme (M60), Sylvia Steinke-Gräfe (W50) und Richard Vogelsang (MJU18) er­ reichten Platz eins und erhielten einen Pokal über die 10 km. Henry Jurczek (MJU16) konnte sich Platz drei über­­ 5 km sichern. Leichtathletik Sachsen-Landesmeis­ terschaften im Dreikampf, Lang­ strecken, Hammerwurf und „lange Hürden“ in Markkleeberg Am Samstag, dem 08.05.2016, fanden im heimischen Sportpark Camillo Ugi die diesjährigen Landesmeisterschaf­ ten der Leichtathletik im Dreikampf, 5.000 m und 10.000 m, im Ham­merwurf sowie 300- und 400 m Hürden statt.

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TSG Echo 16. Ausgabe 2016

TSG Markkleeberg von 1903 e.V.

Nordic-Walking-Gruppe beim Leipziger Frauenlauf über 5 km

Unser Markkleeberger Oberbürger­ meister Herr Schütze ließ es sich trotz Dauereinsatzes beim Stadtfest nicht nehmen, die Veranstaltung zu eröffnen und einige Wettkämpe zu beobachten. Insgesamt waren 155 Sportler aus 35 Vereinen bei dieser sächsischen Lan­ desmeisterschaft in den verschiedenen Wettbewerben am Start. 45 Kampfrich­ ter und Helfer organisierten den rei­ bungslosen Ablauf.

ne, Wind und Staub. Daniel Weidauer war als 2. der MHK in 1:34,34 h groß­ artig, Micha Kühn hat sich durchge­ kämpft und die M55 mit fast 5 min Vorsprung gewonnen. Senioren-Mannschaften der TSG bei Team-Landesmeisterschaft in Neu­ kieritzsch erfolgreich Gut aufgelegt zeigten sich unsere drei Mannschaften der Altersklasse 40 und 50 im Neukieritzscher Stadion bei der Team-­Landesmeisterschaft der Leicht­ athleten. Als Startgemeinschaft TSG Markklee­ berg von 1903 e.V., SC DHfK-/Mo­ GoNo Leipzig auftretend, wurde in der AK M50 ein Spitzenresultat mit 9.581 Punkten und Platz eins bei der Sächsischen Landesmeisterschaft er­ rungen.

LM Dreikampf in Markkleeberg 2016

Anspruchsvolle Strecke beim 30. Silberseelauf – TSG Männer mit tollen Ergebnissen! Erik Sobek wurde Zweiter über 1,2 km, Paul Walochny Erster in der U12 über 5 km, David Mehner wurde Ge­ samtsieger auf dieser Strecke, Roberto Gessner Fünfter, Henry Jurczek und Sebas­tian Manthey Zweiter und Drit­ ter in der U16. Ri­ chard Vogelsang siegte über 10 km in der U18 mit einer 38 min-Zeit, ebenso Thomas Thieme in der M60. Die 20 km waren für die Läufer ab der Männerklasse bis 59 Jahre ganz hart: zwei Mal waren Berge drin, dazu Son­

7. Leipziger Frauenlauf im Nordic Walking über 5 km Endlich war es am 29. Mai wieder so­ weit: der 7. Leipziger Frauenlauf wur­ de gestartet, und wir waren wieder mit­ tendrin. Besser gesagt, wir nahmen die 5-km Strecke unter unsere Stöcke und Füße und schon ging es los. Als Nordic Walker unter dem schönen und passen­ den Namen „Markkleeberger Stock­ enten“ starteten 7 Mitglieder in zwei Mannschaften. Alle kämpften und gaben ihr Bestes und zum Ende zahlte sich unser Fleiß aus. Wiederholt Sieg im Einzelwettbe­ werb, sowie ein 1. und ein 3. Platz im Teamwettbewerb machten uns mäch­ tig stolz.

Leichtathletik Sachsen-Landesmeisterschaften der Senioren in Neukieritzsch am 3./4.06.2016 Sven Richter (M50) „sammelt weiter Titel“, dieses Wochen­ende kamen vier dazu, so dass er jetzt seit 2006 110 Ti­ tel für sich und die TSG Markkleeberg erkämpft hat. Weit­sprung 5,38 m, Drei­ sprung 11,44 m, Hochsprung 1,60 m und 100 m Hürden 15,13 s. Mit dieser Zeit verbesserte er den Landesrekord um 1,8 s und erhielt dafür einen der vier Ehrenpreise des Tages. Udo Scherpe gewann mit 13,05 m das Kugelstoßen der M50, mit dem Diskus erkämpfte er Bronze mit 34,91 m. Bernd Ringel siegte in der AK M55 mit 38,13 m klar im Speerwerfen. Unsere beiden Läu­ fer der M35, Sascha Walochny und Roberto Gessner, erkämpften über 5.000 m Silber in 18:47,72 min und Bronze. Michael Kühn belegte über 1500 m in der M55 Platz zwei in 5:03,47 min. Markus Kairat (M40) er­ rang Silber im Speerwerfen mit 38,04 m und belegte über 100 m den 5. Platz.

TSG Team um Trainer Udo Scherpe

TSG Markkleeberg von 1903 e.V.

Werner Stelzner (M65) verpasste das Podest im 100 m Sprint in 15,81 Se­ kunden als Vierter knapp. Heike Mat­ thes (W50) belegte Platz acht im Ku­ gelstoßen. Unser Jugendlicher Felix Biewald, der sich z.Z. in den USA für ein Schuljahr befindet, erzielte bei den State Michi­ gan Meisterschaften über 400 m 49,39 s eine Fabelzeit. Die 200 m absolvierte er in 22,36 s und belegte Platz drei. Nach seiner Rückkehr im Juli kann er bei den Deutschen Meisterschaften in drei Disziplinen antreten, da er die Deutsche Norm über 100m mit sensa­ tionellen 11,14 s auch schon erfüllen konnte. Markkleeberger Leichtathleten erfolgreich bei Mitteldeutschen Meis­ terschaften und Landesmeisterschaf­ ten Sachsens der Hauptklassen in Gotha Auch in diesem Jahr waren bei dieser Veranstaltung Markkleeberger Leicht­ athleten am Start. Sehr positiv ist, dass unsere Teilnehmerzahl stetig wächst. Die Markkleeberger schickten sieben Athletinnen und Athleten in die Wett­ bewerbe um die begehrten Plaketten. Maxi Steffler (400 m Hürden, Weit­ sprung) und Janine Mähler (Diskus) bei den Frauen sowie Christian Thomas

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(110 m Hü, Hoch), Florian Tschernikl (100 m), Francisco Yero Cano (Hoch), Karsten Langrock (Kugel, Diskus, Speer) und Max Roßbach (5.000 m) gingen für die TSG-Männer an den Start und konnten in einigen Bewerben mit Edelmetall die Heimreise antreten. Am Ende des Tages standen für die Markkleeberger ein Mitteldeutscher Meistertitel für Christian Thomas über 110 m Hürden und zwei dritte Plätze für Maxi Steffler über 400 m Hürden und Christian Thomas im Hochsprung in den Ergebnislisten. Auch unsere nicht mit Edelmetall de­ korierten Starter konnten gewachsenes oder stabi­lisiertes Leistungsvermögen nachweisen. So belegte Janine Mäh­ ler mit 35,37 m einen beachtlichen 5. Platz im Diskuswerfen der Frauen. Bei den Männern belegte Karsten Langrock mit guten 12,48 m Platz 7 im Kugelstoßen. Erfolgreiche Landesmeisterschaften der U16 im Zittauer Weinaupark Ein Landesmeistertitel, dreimal Vize­ landesmeister, einmal Bronze, ein 6. und 7. Platz dazu einige Bestleistungen sind das Ergebnis unserer zwei U16 Mädels bei den diesjährigen Landes­ meisterschaften.

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Diese fanden in diesem Jahr am 18./19. Juni im südöstlichsten Teil unseres Freistaates, im Zittauer Weinaupark­ stadion statt. Unsere beiden Starterinnen Vivian Hil­ debrand und Anneli Steenbeck gingen dabei in fünf verschiedenen Diszipli­ nen an den Start. Gleich beim ersten Start, den 80 m Hürden, verbesserte Anneli ihre per­ sönliche Bestleistung deutlich und erreichte bei sonnigem Wetter mit 12,47 s die viertbeste Vorlaufzeit und damit das Finale. Am Ende reichte es im Finale, bei einsetzendem Regen, für Rang 6 (12,63s). Erfolgreiche Deutsche Meisterschaft im Blockmehrkampf Die Deutschen Meisterschaften im Blockmehrkampf der Jugend U16 fan­ den in diesem Jahr am 02./03. Juli im 550 Kilometer entfernten Aachener Waldstadion statt. Für unsere beiden Sportlerinnen Anneli Steenbeck und Vivian Hildebrand eine durchaus loh­ nenswerte Reise. Während sich Vivian schon im April recht mühelos für die Meisterschaf­ ten qualifizierte, musste Anneli, nach verpasster Qualifikation, bei den säch­ si­ schen Landesmeisterschaften ihre Norm nachholen. Dies gelang ihr mit dem dort errungenen Vizelandesmeis­ tertitel recht eindrucksvoll. Ziel des Wettkampfes war also, sich möglichst gut zu präsentieren, die guten Ergeb­ nisse der Saison zu bestätigen und im Vergleich mit den Besten des Landes Erfahrungen zu sammeln. 36 Teilnehmerinnen gingen am Sams­ tag, den 02. Juli, im altehrwürdigen Aachener Waldstadion, in den Diszi­pli­ nen Weit, 80 m Hürden, Speer, 100 m und Hochsprung an den Start.

Anneli Steenbeck bei den LM in Zittau

Der böige und wechselnde Wind, so­ wie Temperaturen um 13 Grad, mach­ ten den Weitsprung zur Lotterie, der einige Sportler zum Opfer fielen. Vivian und Anneli meisterten diese Heraus­ forderung mit Sprüngen auf jeweils 5,02 m und waren damit gut in den

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Wettkampf gestartet. Der anschließen­ de Hürdenlauf wurde bei schönstem Sonnenschein mit Bestleistungen bei­ der Sportlerinnen absolviert. Annelie war über ihre 12,42 s genauso zufrie­ den wie Vivian über ihre 13,10 s. Beide sollten dann auch im weiteren Verlauf des Wettkampfes ihre Leis­ tungen bestätigen, wobei Anneli noch­ mal mit Bestleistung im Speerwerfen (30,24 m) auftrumpfen konnte. Die 100m waren dann im Rahmen ih­ rer Möglichkeiten. Da aber die Kon­ kurrenz schwächelte konnte man im Rennen um die Plätze, Boden gut ma­ chen. Beim abschließenden Hochsprung spiel­ te dann der Wettergott so gar nicht mehr mit. Starker Regen verhinderte einen perfekten Abschluss. Vivian fiel diesem Regen als erstes zum Opfer und war mit ihrer Leistung von 1,44 m gar nicht zu frieden. Anneli übersprang zwar die 1,52 m hätte aber gerne noch die nächste Höhe und damit wichtige Punkte mitgenommen. Am Ende steht dennoch für Anneli ein sensationeller Platz 9 mit neuer Best­ leistung von 2667 Punkten im Proto­ koll. Deutsche Seniorenmeisterschaften in Leinefelde und Mitteldeutsche Mehr­ ­kampfmeisterschaften in Halle/Saale Bernd Ringel und Michael Kühn wa­

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ren am zweiten Juli-Wochenende die einzigen TSG Aktiven bei der Senio­ ren DM im thüringischen Leinefelde. Beide Sportler sind in der AK M55 ak­ tiv, Bernd wurde 10. im Speerwerfen (37,09 m) und Micha 8. über 1500 m (5:04,71 min).

tian Thomas in der Einzel­wertung den Silberrang (6.153 Punk­ te). Florian Tschernikl (5.039 P) und Francisco Yero Cano (4.306 P) erkämpften in ih­ ren ersten Zehnkämpfen den sechsten und einen ebenso bemerkenswerten Platz sieben.

Markkleeberger Zehnkampfmannschaft holt Mitteldeutsche Meisterschaft Ebenfalls am 09. und 10. Juli fanden im hochsommerlichen sachsen-anhalti­ nischen Halle die diesjährigen Mittel­ deutschen Meisterschaften der Mehr­ kämpfer in den Jugend- und Haupt­ klassen statt.

Unser großer Dank für den Berichts­ zeitraum gilt unserem Partner „HondaCenter Leipzig“, welches uns wieder großartig unterstützte!

Die TSG Markkleeberg schickte in diesem Jahr erstmals wieder eine kom­ plette Männermannschaft um Trainer Udo Scherpe in den Kampf um den Mitteldeutschen Zehnkampftitel. Chris­ tian Thomas, Florian Tschernikl und Francisco Yero Cano nahmen den Kampf um Punkte an zwei Tagen in zehn Disziplinen auf.

Triathlon in Bergwitz Bereits am 25.06.2016 starteten FrankUwe Gutscher und Bianca Hünlich beim Bergwitz Triathlon über die Sprintdistanz. Bei sehr guten Bedin­ gungen konnten beide wieder vordere Platzierungen für die TSG Markklee­ berg von 1903 e.V. erreichen. In ihren Altersklassen belegten Bianca Hünlich den 2. und Frank-Uwe Gut­ scher den 4. Platz

Bei mörderi­schen Temperaturen geriet der Wettkampf zur wahren Hitze­ schlacht. Alle drei Athleten kämpften bravourös und wuchsen über sich hi­ naus. Mit 15.498 Punkten in der Sum­ me errangen sie den Mitteldeutschen Meistertitel. Mit dieser Punktzahl ran­ giert unser Team in der Deutschen Rang­liste auf Platz 12 und das bedeutet natürlich neuen Markkleeberger Ver­ einsrekord. Als Zugabe belegte Chris­

Christian und Florian beim Zehnkampf in Halle (Saale)

Erfolgreiche Triathleten in Bergwitz

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Reha-Sport

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Abteilungsleiterin Martina Wrobel Telefon 03 41 / 3 38 40 18 E-Mail martina.wrobel@ tsg-markkleeberg.de

Rückblick Das Jahr 2015 haben wir mit guten Vorsätzen für ein bewegtes und aktives Sporttreiben begonnen. Neben der regelmäßigen Bewegung in unseren Übungsstunden gab es auch wieder ein geselliges Miteinander. Zur Karnevalszeit gestalteten wir lustige und beschwingte Stunden, die auch mal die Übungszeiten überschritten.

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Weitere Ansprechpartnerinnen • für Markkleeberg: Waldtraut Schmidt Telefon 03 41 / 9 09 64 11 • für Taucha: über die Abteilungsleiterin Trainingsorte Gymnastikraum im Sportpark Camillo Ugi, Markkleeberg SH der Mittelschule „Geschwister-Scholl“, Markkleeberg West Saal Taucha, Bowling-Dschungel, Karl-Große-Straße

Gruppen nicht mehr möglich. Im No­ vember konnten wir wieder beginnen mit den neuen Übungsleiterinnen Ni­ cole Amling und Yvonne Meerz, auch Angelika Klee übernahm noch eine zu­ sätzliche Gruppe. Seniorensportfest Frohburg: Neues ausprobieren

S-­Bahnverkehr erreichten wir das Frei­ bad Frohburg in letzter Minute und stürz­ten uns sogleich ins Getümmel. Wir nutzten die vielseitigen, sportli­ chen Angebote, durften neue Trainings­ möglichkeiten ausprobieren. Erschöpft, aber glücklich ging es nach Plünde­ rung des Büfetts und einem Abschluss­ tänzchen (wer das noch konnte) wieder nach Hause.

Übungsstunde in der Turnhalle

Das bedeutete Wechsel in andere Grup­ pen, Veränderung der Übungsstätte, Zeit und viel Aufregung!

Fasching, Übungsstunde am Rosenmontag

Seniorensportfest Frohburg

Schnell waren die Kalenderblätter (111. Vereinsjubiläum) abgerissen, der Au­ gust nahte. Wie geplant fuhren wir zum Senio­ rensportfest. Wegen einer Havarie im

Leider galt es auch Probleme zu lösen. Durch beruflich bedingtes Ausschei­ den von Martin Rath sowie die Abgabe einiger Übungsstunden von Annette Lothe war der Reha-Sport für mehrere

Übungsstunde im Park

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TSG Echo 16. Ausgabe 2016

Inzwischen wissen wir, dass sich die Teilnehmer in ihren neuen Gruppen sehr wohlfühlen.

Natürlich geben wir uns alle viel Mü­he, auch wenn es manchmal etwas schwer fällt – Maria duldet kein „Kneifen“!!!

Schloss Wesenstein – Blick in den Schlosspark

Danke für Geduld, Entgegenkommen und Nachsicht, deren es in dieser Zeit schon hier und da bedurfte. Dank gilt an dieser Stelle auch unserer langjährigen Übungsleiterin Almuth Singer, die wir leider im Dezember ver­abschieden mussten. Das Jahr 2016 hatte kaum begonnen, da ging es schon auf „Reisen“. Auf un­ serer Sonderfahrt „Eisenbahnromantik und Schloss Weesenstein“ erlebten wir Regen, Schnee und Sonnenschein.

Warten auf die Schlossführung

Interessantes aus der Königsfamilie

Bahnfahrt nach Dippoldiswalde

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Unsere Aktivitäten 2015 /Sportgruppen Taucha Mit Elan begannen wir unsere Übungs­ stunden im Jahr 2015, im Bow­ lingDschungel, Saal Taucha. Jeder von uns „betagten Senioren“ merkt vor allem bei den Koordinations­ übungen mit Gehirnjogging, wenn län­ gere Pausen durch Urlaub, Ferienzeit oder die Weihnachtsfeiertage entstan­ den sind. Unsere Übungsleiterin Maria Gebauer gestaltet die Sportstunden sehr abwechs­ lungsreich und vielseitig. So freuen wir uns stets auf unseren Donnerstag.

Im Juni organisierte Rosel eine Info – Stunde vom DRK zum Thema Haus­ notruf. Ein interessanter Vortrag, auf­ schlussreich und wichtig vor allem für alleinstehende ältere Menschen. Zur Festigung der Gemeinschaft unserer drei Gruppen ließ sich unsere Leiterin Rosel Dominka wieder, außer den Frühjahrs- und Herbstmodenschauen, eine Busfahrt im Mai ins Leipziger Neuseenland einfallen. Ein wunderbarer Ausflug. Auch ein Vereinsbowlen forderte vollen Einsatz. Im Dezember führte uns eine vorweih­ nachtliche Fahrt ins Erzgebirge nach Annaberg-Buchholz. Nach Besichti­ gung der wunderschön renovierten St.-­ An­nen-Kirche ging es in die Stollen­­ bäc­kerei, natürlich mit Verkostung und Verkauf! Im Lichterglanz der vielen Schwibb­bögen, die uns in weihnacht­ liche Stimmung versetzten, fuhren wir am späten Nachmittag glücklich nach Hause. An dieser Stelle unserer Rosel ein herz­ liches „ Dankeschön “ für die Organisa­ tion und Mühe in der Vereinsarbeit. · Renate Böhmel ·

Vorschau Schon seit Jahren finden Reha-Maßnah­ men sehr erfolgreich auch im Wasser statt. Das Besondere: Bewegung im Was­ ser macht nicht nur Spass, sie ist sehr ef­ fektiv und besonders gelenkschonend.

Schnappt euch die Nudel – Sportbad im Bau

Kaffeepause im Regen

Sportstunde in Taucha – Edith (81, links) und Ruth (86, rechts)

Wir freuen uns auf die Wassergymna­ stik im Sportbad Markkleeberg, späte­ stens im Januar 2017!

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Schach

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Abteilungsleiter Thomas Nürnberger Telefon 03 42 97 / 77 45 5 Mobil 01 72 / 34 07 21 8 E-Mail thomas.nuernberger@ tsg-markkleeberg.de

Die Wettkampfsaison 2015/2016 be­ gann für unsere erste Mannschaft nicht gut. Die ersten Mannschaftswettkämp­ fe konnten wir leider nicht in bester Besetzung antreten, und einige Spieler konnten nicht an die guten Leistungen der Vorjahre anknüpfen. Dadurch gin­ gen die ersten Kämpfe verloren. Erst 2016 spielten wir siegreich und konn­ ten mit Platz 7 den Abstieg vermeiden. Herausragend hat Katrin Dämering mit 7 von 8 Punkten gespielt. Die 2. Mannschaft verpasste den Auf­ stieg nur knapp und erreichte einen gu­ ten 2. Platz. Die stärkste Leistung brach­ te Mannschaftsleiter Rainer Börner mit 7 von 8 Punkten. Unsere 3. Mannschaft spielte im Sprin­ gerpokal und gewann diesen überle­ gen. Auf Grund unseres Mitgliederzu­ wachses wird die Mannschaft in der

Trainingszeit /-ort

· Erwachsene und Kinder FR 18.00 – 22.00 Uhr

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Schulungsraum des Sportfunktionsgegebäudes im Camillo Ugi Sportpark

Turniere mit Jahreswertung

· Blitzschach jeden zweiten Freitag 5 Minuten · Schachtraining / Problemschach jeden dritten Freitag · Schnellschach jeden letzten Freitag 15 Minuten

Wettkampftermine 2016 / 2017

1. Runde: 04.09.2016 4. Runde: 11.12.2016 7. Runde: 19.03.2017 2. Runde: 18.09.2016 5. Runde: 15.01.2017 8. Runde: 09.04.2017 3. Runde: 20.11.2016 6. Runde: 05.02.2017 9. Runde: 07.05.2017 Ort: Schulungsraum und Clubraum im CU Sportpark 8.30 – 15.30 Uhr

kommenden Saison in der 2. Bezirks­ klasse starten. Unser Dank gilt unseren Mannschafts­ leitern Joachim Fuchs, Rainer Börner und Gerhard Holz auf der Heide. Or­ ganisatorisch läuft alles seit Jahren sehr gut. Auch Abteilungsleiter Tho­ mas Nürn­ berger, Kassenwart Axel Arnold und Materialwart Gunter Herr­ mann erfüllten ihre Aufgaben wie im­ mer sehr gut. Neben den Mannschaftskämpfen wur­ den auch wieder zahlreiche andere Mannschafts- und Einzelturniere von unseren Mitglieder gespielt. Die Tur­ nieraktivsten waren wie so oft Katrin Dämering, Gerhard Holz auf der Heide und Thomas Nürnberger. Katrin hat mit einer 21-iger DWZ-Leistung den 2. Platz beim Pokal des Handwerks in Seiffen erreicht. Thomas erreichte ei­

Mannschaftskampf gegen Glauchau

nen 22. Platz bei der Deutschen Ama­ teurmeisterschaft. Ein Höhepunkt der Saison war das 54. Ströbecker Maiturnier, das in vier Turniergruppen ausgetragen wurde. Wir wa­ren in der B- und C-Gruppe mit je einer Mannschaft vertreten. Die erste Mannschaft wurde 3. der B-Grup­ pe und die 2. Mannschaft 4. der C-­ Gruppe. Unser Jahresturnier 2015 gewann wie­ derholt Axel Arnold vor Thomas Nürn­ berger und Katrin Dämering. Im März war wieder Zeit für unseren Vierkampf mit den Disziplinen: Blitz­ schach, Skat, Bowling und Schnell­ schach. Auch hier gewann wieder Axel Arnold vor Rainer Madalinski und Katrin Dämering.

Siegerehrung in Ströbeck

Bei uns kann jeder mitmachen, auch wenn man nicht am Wettkampfbetrieb teilnehmen möchte. Denn ein ,,Spiel­ chen“ kann nicht schaden und macht auch Spaß und Freude. Also sehen wir uns freitags 18.00 Uhr im Sportpark ,,Camillo Ugi“ in der Städtelner Straße 101 in Markkleeberg.

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TSG Markkleeberg von 1903 e.V.

TSG Markkleeberg von 1903 e.V. nimmt erfolgreich an Senioren-Mannschaftsweltmeisterschaft 2016 teil Wann hat man als Vereinsmannschaft schon einmal die Möglichkeit, eine Weltmeisterschaft im eigenen Land spielen zu können? Diese Frage stell­ ten wir uns, als wir die Ausschreibung für dieses Turnier in den Händen hiel­ ten, und der Entschluss war schnell ge­ fasst: Wir fahren nach Radebeul zur Seniorenmannschaftsweltmeisterschaft. Diese fand vom 26.06. bis einschließ­ lich 04.07.2016 statt. Bereits beim Captains Meeting wurde uns das Ausmaß dieser Veranstaltung bewusst, da bereits bei lediglich einem Vertreter pro Mannschaft über 100 Teil­ nehmer den Raum füllten. Nachdem al­ les Wichtige über die Organisation und das Rahmenprogramm an die Team­ chefs übermittelt worden war, blieb noch Zeit für ein kurzes Mit­tagessen und dann ging es schon los. Insgesamt nahmen in der Altersklasse 50+ 57 Mannschaften und in der Altersklasse 65+ 50 Mannschaften teil. Wir waren auf dem Setzplatz 47 in der AK50+.

Unsere WM-Mannschaft

In unserer Mannschaft spielten Katrin Dämering (laut Micha das Maskottchen der Mannschaft und nur die Wochen­ endaushilfe), Micha Siebenhüner (un­ ser Autogrammjäger), Thomas Nürn­ ber­ger (Teamkapitän), Joachim Fuchs und Ronald Beuger. Die Eröffnungsveranstaltung war sehr gelungen und aufwändig organisiert. Nach den Begrüßungsworten der Or­ ganisatoren gab es einen Einmarsch der Schüler der ortsansässigen Grund­

schule, die die Fahnen der 23 teilneh­ menden Nationen trugen. Danach gab es ein Feuerwerk aus Akrobatik, Jong­ lieren, Seilartistik und vielem anderen mehr, welches von der Sächsischen Ar­tistenschule aus Dresden gezündet wurde. Nach den üblichen Ansprachen durch den Radebeuler Bürgermeister, den Landrat des Landkreises Meißen sowie den Bürgermeister der Partner­ stadt Obuchiw, der während der gesam­ ten Meisterschaft seine Amtsgeschäfte ruhen ließ, um seine Mannschaft zu un­terstützen, wurde endlich der Start­ schuss zur ersten Runde gegeben. Wir spielten in der Aufstellung Katrin, Micha, Joachim und Ronald. Dank un­ seres Sponsors figurenwelt2013 (Dan­ ke Thomas!) konnten wir in einer schi­ cken einheitlichen Mannschaftsklei­ dung „auf­laufen“. Unser erster Geg­ner hieß Sach­sen-Anhalt und war uns an allen Brettern zwischen 100 und fast 300 ELO-Punkten überlegen. Micha gab die Devise raus „jeder Brettpunkt zählt.“ Leider war er auch der Einzige, der dieser Devise treu blieb und sei­ nem Gegner ein Remis abtrotzte. Wir anderen hatten leider das Nachsehen. Den Abend ließen wir beim ortsansäs­ sigen Griechen ausklingen. Nach einem ausgiebigen guten Früh­ stück traten wir zur zweiten Runde ge­ gen die Damenauswahl von Litauen an. Unsere Gegnerinnen waren nicht nur sehr verbissen, sondern uns auch zwi­ schen 100 bis 200 ELO-Punkten spiele­ risch überlegen, so dass wieder Michas Devise zum Tragen kam: „Jeder Brett­ punkt zählt.“ Diesmal war Ro­nald der­ jenige, der seiner Gegnerin einen hal­ ben Punkt „abluchste“. Alle anderen

hatten leider das Nachsehen. Am Nach­ mit­tag wurde etwas zur Fit­ness der Mann­ schaft beigetragen, indem das hotel­ eige­ne Schwimmbad getestet und der Abend mit einem gemeinsamen Abend­ essen im „Römer“ beendet wurde. In der 3. Runde warteten die SF Mon­ heim Revival auf uns. Leider waren sie wieder zwischen 200 bis 400 ELOPunkte besser als wir. Aber trotz dieser Überlegenheit pirschten wir uns lang­ sam an einen Mannschaftspunkt heran. Dieses Mal holte Micha einen ganzen Punkt und Thomas spielte remis, so dass es fast zu unserem ersten Mann­ schaftspunkt gereicht hätte. Aber eben leider nur fast... Von Thomas, unserem Teamchef, kam nun die Ansage: Bitte nicht so weit nach unten in der Tabelle rutschen und das kampflose Spiel vermeiden. Das hieß für die 4. Runde, es muss nun langsam ein Mannschaftspunkt her. Unser „Opfer“ waren die Deutschen Schachlöwen. Die Mannschaft war uns ebenbürtig, was sich auch im Ausgang des Spiels widerspiegelte. Wir spielten 2:2, wobei Micha und Thomas sich gütlich mit ihren Gegnern einigten und Ronald durch ein gelungenes Damen­ opfer seinen Gegner überspielte und damit den ersten Mannschaftspunkt si­ cherte. Nach dem üblichen Fitnesspro­ gramm und der Partievorbereitung lie­ ßen wir den Abend wieder mit einem gemeinsamen Abendessen ausklingen. Die 5. Runde bescherte uns den Gegner SG Gera/Meuselwitz und zum ersten Mal einen uns nominell unterlegenen Gegner. Wir fieberten dem ersten Sieg entgegen. Die Fans aus der Ferne for­

40.

TSG Markkleeberg von 1903 e.V.

1. 2. 3. 4. 5.

Katrin Dämering Michael Siebenhüner Thomas Nürnberger Joachim Fuchs Ronald Beuger

2040 2034 1983 1819 1776

8:10

16,5

1:3 4:5 4,5:3,5 3:5 4:3

34 35,5 34 34 37,5

102,5 4,5 16,5 15,5 12 12,75

TSG Markkleeberg von 1903 e.V.

TSG Echo 16. Ausgabe 2016

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rett Titel Name B ELO 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Punkte ELO- ELO Gegner Performance

1. WFM 2. 3. 4. 5.

Katrin Dämering 2040 0 0 ½ ½ Michael Siebenhüner 2034 ½ 0 1 ½ ½ ½ ½ ½ 0 Thomas Nürnberger 1983 0 ½ ½ 1 1 1 0 ½ Joachim Fuchs 1819 0 0 0 0 1 1 ½ ½ Ronald Beuger 1776 0 ½ 0 1 1 ½ 1

derten einen Sieg (während Axel ein 3:1 wollte, erhöhte Katrin auf 4:0). Es wurde ein 3,5:0,5. Nur Micha „schwä­ chelte“ und einigte sich mit seinem Gegner friedlich. Thomas, Joachim und Ronald trugen einen ganzen Punkt zum guten Gesamtergebnis bei. Nach dem Fitnessprogramm im Schwimm­ bad gab es ein Abendessen, zu dem auch Katrin wieder anwesend war. In der 6. Runde hatten wir es zum zwei­ ten Mal mit einer ausländischen Mann­ schaft, nämlich Finnland, zu tun. Außer Joachim waren wir annähernd gleich­ stark mit unserem Gegner. Joachim‘s Gegner hatte ca. 100 ELO-Punkte mehr. Aber einmal Blut geleckt und einen Mannschaftssieg gefeiert, wollten wir mehr. Wir traten wieder in unserer schi­ cken Mannschaftskleidung an. Bei Tho­ mas lief es am besten. Er lehnte ein Re­ misangebot seines Gegners ab und ge­ wann einige Zeit später seine Partie. Micha bot zum Leidwesen aller Beteili­ gten in einer besseren Stellung seinem Gegner remis an und das obwohl sowohl Joachim als auch Katrin auf Verlust stan­ den. Sein Gegner nahm natürlich hoch­ erfreut an und wir trauerten schon un­ serem Mannschaftspunkt nach. Katrin konnte nicht mehr lange standhalten und verlor ihre Partie. Joachim lief danach zur Hochform auf, drehte seine verlo­ rene Stellung und hat­te nach günstigem Abtausch der Figuren ein gewonnenes

Höchste Konzentration in der 7. Runde

1 4 4. 5 3 4

2113 2091 2026 1979 1852

1920 2048 2069 1892 1902

Bauernendspiel auf dem Brett, was er sicher verwertete. Der zweite Mann­ schaftssieg war damit sichergestellt. Runde 7: Unser Gegner hieß Schach­ klub Heidenau und war uns leistungsmä­ ßig eigentlich überlegen. Bereits nach ca. 1 Stunde Spielzeit bekam Katrin ein Remisangebot ihres Gegners. Nach Rücksprache mit Thomas als Captain und Micha wurde das Remis ange­ nommen, um zumindest nach zwei Nie­ derlagen wieder etwas Sicherheit zu bekommen. Micha orakelte: Tho­ mas gewinnt und der Rest spielt un­ entschie­den. Der Vorhersage entspre­ chend ge­wan­nen wir genau wie von unserem „Champion“ Micha vorher­ gesagt 2,5:1,5. Das nachmittägliche Relaxen, Schwimmen und Nachberei­ ten der Par­tien gestaltete wieder jeder, wie er gerade Lust hatte. Pünktlich 18.00 Uhr trafen wir uns zum abend­ lichen Spaziergang zum Abendessen. Danach war – wie an den beiden letzten Tagen auch – das Schauen der Fuß­ ball-EM und Mitzittern mit der deut­ schen Mann­schaft beim Elfmeterschie­ ßen in der Lounge des Hotels angesagt. Runde 8: Rochade Bielefeld Revival war unser Gegner. Nominell waren sie uns an allen Brettern überlegen. Nach­ dem Micha mal wieder nach sehr kurzer Zeit remis gespielt hatte, hat auch Joach­ im das Remisangebot seines Geg­ ners angenommen. Thomas hat seine An­ griffsstellung leider etwas überzogen und verlor seine Partie. Katrin schaffte leider auch nur ein Unentschie­den, so­ dass der Mannschaftskampf ver­ loren ging. Nach der Runde war nun schon Koffer packen angesagt. Das gemein­ same Abendessen fand im „Brumm­ topf“ statt und anschließend hat sich Ka­ trin schon wieder von der Mannschaft verabschiedet, um nach Hause zu fah­ ren. Das Wochenende war vorbei.

8. Runde bei der Senioren-Mannschafts-WM

In der Runde 9 spielten wir gegen die Mannschaft Dettmann. An den Bret­ tern 1 bis 3 waren sie uns etwa mit 100–200 Punkten überlegen, während Brett 4 um einiges schwächer war. Al­ so hatte Ronald die Aufgabe zu gewin­ nen, was er bravourös löste. Da Michas Gegner kein Remis mitmachte und ge­ wann, Joachim Remis spielte und Tho­ mas den Gewinnzug leider ausließ, stand das Ergebnis mit 2:2 fest. Im Endergebnis hatten wir damit 8:10 Mannschaftspunkte, womit zu Beginn des Turniers niemand gerechnet hätte. Insgesamt belegten wir den 40. Platz und waren damit vollauf zufrieden. Sieger wurde die Mannschaft von Germany 1 punktgleich vor Armenia und England 1. Die Abschlussveranstaltung war wieder ein tolles Erlebnis. Den Auftakt machte der Fanfarenzug aus Dresden (amtie­ render Vize-Weltmeister). Einer Welt­ meisterschaft entsprechend wurden die Siege (50+, 65+, jeweils Damen- und Herrenwertung) mit den jeweiligen Na­ tionalhymnen, Medaillen und Geldprei­ sen geehrt, und jeder Teilnehmer erhielt eine Gedenkmedaille. Im nächsten Jahr wird die Meisterschaft in Griechenland stattfinden. Aber spä­ testens 2018, wenn die Meisterschaft wieder in Radebeul stattfinden soll, wollen wir erneut mit mindestens einer Mannschaft teilnehmen.

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Tischtennis

Abteilungsleiter Kay Novotny Telefon 03 41 / 6 40 42 30 Mobil 01 72 / 6 51 71 19 E-Mail [email protected]

Auch das Spieljahr 2015/16 stand für die Tischtennisspieler der TSG Mark­ kleeberg wieder unter dem Vorzeichen ehrgeiziger Ansprüche. Neben dem sport­lichen Bereich ging es dabei na­ türlich ebenso um die Förderung des Gemeinschaftssinnes. Für die Überraschung der vergangenen Spielzeit sorgte die erste Herrenmann­ schaft. Nachdem man in der Hinrunde berufsbedingt nur selten in Stammfor­ mation antreten konnte und mit 10:8 Punkten im sicheren Mittelfeld der 2. Bezirksliga rangierte, legte man in der Rückrunde eine fulminante Aufholjagd in Richtung Spitzenplätze hin. Spätes­ tens nach dem 9:6-Erfolg gegen den direkten Mitkonkurrenten aus Borsdorf hatte man „Blut geleckt“ und wollte nun um die vorderen Tabellenplätze und einen möglichen Aufstieg in die 1.Bezirksliga mitspielen. Als anschlie­ ßend der Tabellenführer Holzhausen mit 13:2 förmlich deklassiert wurde, war die Euphorie im Team groß. Be­ lohnt wurde diese tolle Rückrunde mit 16:2 Punkten, was in der Endabrech­ nung Tabellenplatz 2 bedeutete. Hier­ durch konnte man sich die Teilnahme an der Relegation zur 1. Bezirksliga si­­ chern. In einem wahren Krimi gelang es unseren Spielern, gegen die erfahre­ ne Mannschaft vom SV Eintracht-Süd, einen 5:8-Rückstand in ein 8:8-Unent­ schieden zu verwandeln. Nun mussten die Sätze über Verbleib oder Aufstieg aus der 2. Bezirksliga entscheiden. Das Ergebnis: durch 5 mehr gewonnene Sät­ ze (32:27 Sätze) steigt die erste Mann­ schaft nun in die höchste Spielklasse des Spielbezirks Leipzig auf und wird in der kommenden Spielzeit versuchen, diese Spielklasse zu halten und dabei den

TSG Markkleeberg von 1903 e.V.

Trainingszeiten

Montag, Dienstag und Freitag ab 16.30 Uhr

Trainingsort

3-Felder-Halle Mehringstraße in Markkleeberg

Siegerehrung bei den Kinder- und Jugendspielen – Erfolgreicher 2. Platz für Ariane Pester

einen oder anderen Gegner zu ärgern. Spannend verlief die Saison auch für die Spieler aus unserer zweiten und dritten Herrenmannschaft. Während die zweite Mannschaft in der 1. Kreisliga mit 26:10 Punkten um die vorderen Plätze mitspielen durfte und am Ende durch einen 3. Platz belohnt wurde, musste die dritte Mannschaft lange um den Klassenerhalt zittern. Dass das Team über Nervenstärke verfügt, wur­ de am letzten Spieltag bewiesen, als man im entscheidenden Spiel um den Klassenerhalt die Mannschaft aus Groß­ pösna mit 10:7 besiegen konnte. Hier­ durch sicherte man sich mit 9:27 Punk­ ten Tabellenplatz 8 in der 1. Kreisliga. In der Einzelauswertung stach Marcus Kell mit 42:6 Spielen in der vergangenen Spielzeit besonders hervor und wur­de zweitbester Spieler der gesamten Liga. Auch im Damenbereich können wir wieder positive Meldungen verbuchen. Mittlerweile gehört die TSG Markklee­ berg in der Landesliga Sachsen zu den etablierten Mannschaften und spielt re­ gelmäßig um die vorderen Platzierun­gen mit. Dass dies jedoch bei Gegnern aus Dresden oder der „Tischtennis-­Hoch­ burg“ Döbeln gelingt, darf keineswegs

als Selbstverständlichkeit eingeordnet werden. Umso erfreulicher ist auch der dritte Tabellenplatz, den man mit 23:13 Punkten belegen konnte. Beeindruckend war erneut die Konstanz im Team: so musste man in der zurückliegenden Sai­ son auf keine Ersatzspielerin zurück­ greifen und konnte immer in Bestbeset­ zung antreten – bei teils sehr langen Aus­ wärtsfahrten ist dies sicher ebenfalls keine Selbstverständlichkeit! Auch in der kommenden Spielzeit sind wir bestrebt, unser Jugendtraining wei­ ter auszubauen und interessierte Kinder und Jugendliche von dieser faszinie­ ren­den Sportart mit dem kleinen Zellu­ loidball zu begeistern. Gern kann man während unserer Trainingszeiten hier­ zu ein Schnuppertraining absolvieren. Die kommende Spielzeit wirft auch be­ reits ihre Schatten voraus. So freuen wir uns schon, in der kommenden Saison den 50-jährigen Geburtstag der Abtei­ lung Tischtennis zu begehen. Die Vor­ bereitungen für dieses Event laufen be­ reits auf Hochtouren! Außerdem freuen wir uns auf einen erneuten Besuch und sportlichen Wettkampf mit unseren Sportfreunden aus dem tschechischen Novy Bor.

TSG Markkleeberg von 1903 e.V.

Volleyball

TSG Echo 16. Ausgabe 2016

Abteilungsleiter Jörg Baum Telefon 03 41 / 3 54 27 06 Mobil 01 72 / 9 83 13 40 E-Mail joerg.baum@ tsg-markkleeberg.de

TSG-Volleyballer sind nun die „Neuseenland-Volleys Markkleeberg“ Für die seit 1954 bestehende Abteilung Volleyball war die abgeschlossene Sai­ son 2015/16 eine der erfolgreichsten der letzten Jahre. Der Mitgliederbe­ stand un­serer Abteilung überstieg in den vergangenen Monaten erstmals die „300er“-­Grenze. Die Begeisterung für den Volleyball ist bei der TSG Markkleeberg von 1903 e.V. also weiter sehr groß. In Zukunft gehen die TSG-Volleyballer als Neu­ seenland-Volleys Markkleeberg an den Start. Mit diesem Namen präsentieren wir nicht nur unseren Verein sondern die gesamte Region. Nach dem Auf­ stieg unserer ersten Mannschaft kön­ nen wir uns auf tolle Spiele in der 3. Liga freuen. Nicht nur unsere „Erste“ hatte in den vergangenen Monaten viel Grund zum Jubeln. Unsere Ü43-Frau­ enmannschaft erreichte das Finale um die Deutsche Meisterschaft. Unsere 3. Frauenmannschaft wurde Staffelsie­ ger, unsere 1. und 2. Frauenmannschaft konnten die Bezirksliga-Zugehörigkeit sichern. Unsere 2. Männermannschaft belegte in der Sachsenklasse West ei­

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Ansprechpartner Erwachsenenbereich Jörg Baum Telefon: 03 41 / 3 54 27 06 E-Mail: [email protected]

Ansprechpartner Nachwuchsbereich Peter Pohlmann Telefon: 03 41 / 3 50 16 56 Fax: 03 41 / 3 50 16 56 E-Mail: [email protected]

Ansprechpartner Volkssportbereich Christian Hennig Telefon: 03 41 / 6 02 10 77 E-Mail: [email protected]

nen guten Mittelplatz. Nicht zu verges­ sen sind unsere traditionellen Volks­ sportturniere, die auch in dieser Saison absolute Höhepunkte im Vereinsleben waren. Den Sportlern, den Übungslei­ tern, den Helfern und vielen anderen Unterstützern gilt an dieser Stelle ein großes Dankeschön. Betrachtet man in diesem Rahmen den Nachwuchsbe­ reich, so stellt man fest, dass die Zahl der Sporttreibenden rasant zugenom­ men hat. Dies betrifft besonders den männlichen Bereich. Dies führte dazu, dass wir in den Altersklassen U12, U13, U14 und U16 jeweils eine Mann­ schaft ins Rennen schicken und im Verlauf der Saison mit immer besseren Leistungen aufwarten konnten. Dies ist ein besonderer Verdienst unserer bei­ den in der 1. Frauenmannschaft spie­ lenden Julia Tappendorf und Julia Ditt­ rich. Der letzte Erfolg war immerhin ein dritter Platz im Pokalfinale der U16 in Markkleeberg. Der weibliche Be­ reich spielt schon seit vielen Jahren in allen Altersklassen mit und erzielte auch in der vergangenen Saison sehr gute Leistungen und Ergebnisse. Be­ sonders erwähnenswert ist dabei der

1. Platz unserer U13 weiblich beim Be­ zirks-Pokalfinale und das gute Ab­ schneiden dieser Mädchen in der Säch­ sischen Jugendliga der U14. Nicht zu vergessen ist auch unsere U12. Sie be­ legte beim Pokalfinale den 2. und in der Bezirksmeisterschaft den 3. Platz. Derzeit trainieren etwa 60 Mädchen in den verschiedenen Altersklassen in un­ serer Sportart. Trainiert werden sie von Sabine Grünewald, Ralf Patzschke und Jörg Menzel. Ohne derartige Übungs­ leiter wären solche Ergebnisse nicht möglich. Deshalb auch hier ein großes Dankeschön an die Übungsleiter und die vielen anderen Helfer im „Hinter­ grund“! Schließlich haben sie mit ih­ rem großen Engagement zur Entwick­ lung der Abteilung beigetragen und einen großen Anteil an der Vielzahl der unterschiedlichen Trainings- und Spiel­ möglichkeiten. Ein herzliches Willkom­ men gilt der 1. Mannschaft des SV Lok Nordost Leipzig, die ab sofort als erste Frauen-Mannschaft der Neuseen­ land-Volleys Markkleeberg in der Lan­ desklasse an den Start geht. Folgende Trainingsgruppen trainieren und spielen derzeit in 4 verschiedenen

Die 1. Männer erspielen sich in der Saison 2015/16 den verdienten Aufstieg

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Sporthallen der Stadt Markkleeberg. - 1. Männer: 3. Liga – Aufsteiger aus der Regionalliga - 2. Männer: Landesklasse - 3. Männer: Bezirksklasse - 4. und 5. Männer: Stadtliga - 1. Frauen (neu): Landesklasse - 2. und 3. Frauen: Bezirksliga - 4. Frauen: 1. Bezirksklasse – Aufstei­ ger aus der 2. Bezirksklasse - Volkssportgruppe Gaschwitz: Hobby-­ Liga - weiblicher Nachwuchs spielt U12, U13, U14, U16, U18 und U20 - männlicher Nachwuchs spielt U 1 2 , U13, U14, U16 und U20 Weiterhin trainieren noch zwei Volks­ sportmannschaften bei der TSG Mark­ kleeberg von 1903 e.V. Eine Bilanz die sich sehen lassen kann und die in der Region Ihresgleichen sucht. Markkleeberg war von Anfang an immer eine echte „Hochburg“ des Volleyballs! · Peter Pohlmann & Andreas Neustadt ·

Nachwuchs weiblich: Allgemein Die Saison 2015/16 wurde für alle Mäd­ chen erfolgreich abgeschlossen. So belegten wir in allen Altersklassen den 3. Platz in der Bezirksmeister­ schaft. Als Pokalsieger konnte sich die U13 feiern lassen. Zum ersten Mal stand die Jugendliga U14 mit Mann­ schaften aus der Region Dresden und Chemnitz auf dem Plan. Wir konnten wertvolle Erfahrungen sammeln. Lei­ der verliefen die Wettkämpfe dort nicht wie gewünscht. Weil sich Sophia und Swantje (beide U14) verletzten, spielten wir fast komplett mit der U13. Luise,

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Ariane, Juliane, Lucy und Fiona (U12) spielten alle Spieltage (U13, U14 und Jugendliga) durch. Neue Spielerinnen wurden gut integriert. Es war eine gro­ ße zusätzliche Anstrengung, die sich aber für alle bezahlt gemacht hat. Das spielerische Vermögen verbesserte sich ebenso wie die Abstimmung auf dem Feld. Große Unterstützung erhielten wir auch von den Eltern, die uns regelmä­ ßig zu den Wettkämpfen begleiteten. Ein Dankeschön geht natürlich auch an Herrn Pohlmann, der mich immer un­ terstützt hat und die Hallen zu Wett­ kämpfen perfekt vorbereitete. In den letzten Wochen haben wir erfreulicher­ weise immer mehr Mädchen für un­ seren Sport gewinnen können. In der Altersklasse U12 (Jahrgang 2005 und jünger) suchen wir noch Nachwuchs. · Sabine Grünewald ·

Jugend U12–U14 weiblich Im weiblichen Nachwuchsbereich trai­ nierten bei der TSG 4 Mannschaften mit jeweils 2 x Training in der Woche und einer Teilnahme am Spielbetrieb. Für die Durchführung des Trainings waren fünf Übungsleiter verantwort­ lich. Erschwerend – obwohl anderer­ seits erfreulich – waren die oft zu groß­ en Teilnehmerzahlen und auch das sehr unterschiedliche Leistungsniveau. Die erforderliche Verteilung der Spiele­ rinnen war aber nicht immer möglich, da uns zu wenig Hallenzeiten zur Ver­ fügung standen. Leider – so zeichnet es sich schon jetzt ab – wird sich dieser Zustand nicht ändern. In Anbetracht dieser Tatsache sind die erzielten Er­ gebnisse bei den Bezirksmeisterschaf­

TSG Markkleeberg von 1903 e.V.

ten, Pokalspielen und anderen Turnie­ ren sehr lobenswert. Hervorheben muss man die Spiele unserer U14 in der Sächsischen Jugendliga, die durch die langwierigen Verletzungen von zwei Stammspielerinnen mit einer U13 be­ stritten werden mussten. Ein Erfolg war aber auch der 1. Platz unserer Mädchen bei einem Turnier in Grim­ ma, bei dem Jungen und Mädchen ge­ geneinander spielten. Insgesamt war es eine tolle Saison, die auch von den El­ tern mit unterstützt wurde. Dafür ein großes Dankeschön! · Peter Pohlmann ·

Jugend U12–U18 männlich Die Mitgliederzahl im männlichen Vol­ ­leyballnachwuchs hat sich in der ver­ gangenen Saison 2015/16 mehr als ver­ doppelt. Die jungen Spieler, geführt von einem Damen-Trio, erkämpften sich in allen Altersklassen von U12 bis U18 achtbare Platzierungen in den verschie­ denen Wettkämpfen wie der Bezirks­ meisterschaft oder dem Bezirkspokal. Besonders hervorzuheben sind dabei die Goldmedaillen der Jüngsten (U12 und U13) bei der erstmals ausgetrage­ nen Kreismeisterschaft sowie die über­ ragende Leistung bei der Lipsiade der U12 in eigener Halle. Dabei konnten die TSG-Jungs erstmals die dominie­ renden Colditzer Volleyballer schlagen und sich vor diesen den ersten Platz sichern. Auch die „alten Hasen“ der Al­ tersklassen U16 und U18 haben sich kon­ tinuierlich weiterentwickelt und pro­fitierten von einer zusätzlichen Trai­ ningseinheit. So konnte sich die männ­ liche TSG-Jugend nach Jahren der Abs­

U14 belegte bei der Lipsiade 2016 den 1. Platz

TSG Markkleeberg von 1903 e.V.

U14 belegte bei der Lipsiade 2016 den 1. Platz

tinenz erstmals wieder im Spiel 6 gegen 6 beweisen. Trotz der noch mangeln­ den Spielerfahrung erkämpften sich die Jungs dabei gute Platzierungen, ge­ krönt vom vierten Platz bei der Lipsia­ de der unter 18-Jährigen. Somit blickt der männliche Volleyballnachwuchs optimistisch in die kommende Saison und hofft auf einen weiterhin andau­ ernden Zustrom junger Talente.

TSG Echo 16. Ausgabe 2016

den Punktspielen unterstützen, sondern sich auch außerhalb des Volleyballfel­ des bei dem einen oder anderen Event gute Gespräche und neue Bekanntschaf­ ten entwickeln. Im letzten Jahr landete die Mannschaft mit fast identischer Be­ setzung wie in der kommenden Saison auf dem 5. Tabellenplatz der Sachsen­ klasse West. Die Ziele für die neue Sai­ son verrät Mannschaftskapitänin San­dra Büchse: „Nach der letzten Saison wün­ sche ich mir für die Mannschaft, dass wir noch einige Tabellenplätze weiter

Der Jubel ist Groß

Heimspiele Frauen 2016/2017 1. Frauen – Sachsenklasse West Beginn 12* Uhr / 14 Uhr 15.10.2016* L.E. Volleys II 15.10.2016* 1. VV Freiberg 26.11.2016* TV Vater Jahn Burgstädt 26.11.2016* SSV Fortschritt Lichtenstein II 04.02.2017 04.02.2017 01.04.2017 01.04.2017

TSV 1862 Schildau SG Mauersberg SV Germania Hormersdorf SV Reudnitz

2. Frauen – Bezirksliga Leipzig Beginn 14 Uhr

· Julia Dittrich & Julia Tappendorf ·

1. Frauen (neu) Die neue 1. Frauenmannschaft der TSG Markkleeberg ist angekommen. Zur neuen Saison wechselten die Damen vom SV Lok Nordost Leipzig zum Markkleeberger Traditionsverein. Die volleyballverrückte Mannschaft deren Mädels zwischen 20 und 32 Jahren sind, bestreiten in der kommenden Sai­ son ihre Heimspiele in der Landesklas­ se West vor neuem Publikum. „Dass es ge­ rade die TSG Markkleeberg sein sollte, war ein einstimmiges Ergebnis der gesamten Mannschaft, und wir freu­ en uns, dass wir so offen und herzlich aufgenommen wurden“, verriet Inte­ rimstrainer Stefan Timm. Die Mann­ schaft erhofft sich vor allem eine fami­ liäre Vereinskultur, in der sich die Mannschaften nicht nur gegenseitig in

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1. Frauenmannschaft beim Block

vorn liegen, da wir als Mannschaft su­ per zusammen gewachsen sind. Vor allem aufgrund der kaum veränderten Spielersituation kann sich mittlerweile jeder auf jeden verlassen. Der Spaß innerhalb der Mannschaft sollte das Wichtigste sein.“ Mit ihrem Kampf­ spruch „Stimmung stimmt – Halbtro­ cken – auf die Mütze“ gehen die Damen einer jahrelangen Tradition nach. Im Anschluss an ein erfolgreiches Punkt­ spiel oder auch nach mancher Trai­ ningseinheit wird ab und zu eine Fla­ sche eines wohl bekannten ostdeut­ schen Blubberwassers geköpft. Zu den Heimspielen der 1. Damen­ mannschaft am 15.10.16, 26.11.16, 04.02.17 und 01.04.17 sind alle volley­ ballbegeisterten Zuschauer herzlich ein­

24.09.2016 24.09.2016 15.10.2016 15.10.2016 17.12.2016 17.12.2016 11.02.2017 11.02.2017 08.04.2017 08.04.2017

TSV Leipzig 76 II ATV Volkmarsdorf 90 I GSVE Delitzsch I SV Reudnitz II VSG Leipzig Nord L.E. Volleys III TSV Leipzig 76 II TSG Markkleeberg III SV Reudnitz II SV Lok Engelsdorf II (SSR)

3. Frauen – Bezirksliga Leipzig Beginn 14 Uhr 01.10.2016 01.10.2016 29.10.2016 29.10.2016 07.01.2017 07.01.2017 25.03.2017 25.03.2017

TSG Markkleeberg II TSV Rackwitz L.E. Volleys III VSG Leipzig Nord TSV Rackwitz ATV Volkmarsdorf 90 I TSV Leipzig 76 II SV Reudnitz II

4. Frauen – 1. Bezirksklasse Leipzig Beginn 14 Uhr 03.09.2016 03.09.2016 19.11.2016 19.11.2016 07.01.2017 07.01.2017 11.02.2017 11.02.2017 08.04.2017 08.04.2017

SV Einheit Borna II TSV 1862 Schildau II Krostitzer SV I SV Reudnitz IV (SSR) SV Stahl Brandis SV Tresenwald Machern SV Reudnitz III TSV Leipzig 76 III TSV 1862 Schildau II Krostitzer SV I DFH Städtelner Straße SH Gaschwitz SH Großtädteln ZFH Mehringstraße

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geladen, um den TSG-Zuwachs unter die Lupe zu nehmen. Die Mannschaft freut sich darauf, wenn es wieder heißt: „Stimmung stimmt – Halbtrocken – auf die Mütze“. · Michèle Werner ·

2. Frauen (ehemals 1. Frauen) Es fällt schwer, diese Saison einzu­ schätzen. Es war klar, dass diese Spiel­ zeit nicht leicht werden würde, da viele Spielerinnen nicht zur Verfügung stan­ den. Uta konnte auf Grund einer OP erst in der 2. Halbserie in den Punktspiel­ betrieb eingreifen. Alex hat ihr Kind im August bekommen. Somit stand auch unsere Zuspielerin nicht zur Verfügung. Lisa und Steffi überraschten uns mit der Nachricht, dass sie schwanger sind. Beide Kinder sind in der Zwischenzeit geboren und gesund und munter. Anika entschloss sich, einen neuen Lebensab­ schnitt in Berlin zu beginnen. Mit nur vier gewonnenen Spielen wur­ den unsere Ängste auch sehr real. Mei­ ner Meinung nach haben sich die Frauen in der vergangenen Saison den­ noch weiterentwickelt. Nur das Um­ setzen der Trainingsleistung in den Wettkampf will nach wie vor nicht so richtig klappen. Aber das werden wir in der neuen Saison angehen und zei­ gen, dass wir noch gewinnen können. Lobenswert ist der Einsatz von Nici, Susi und Madeleine im Punktspielbe­ trieb der 3. Frauenmannschaft. Aner­

kennenswert ist der Einsatz unserer bei­ den Julias in ihrer Funktion als Trainer im Jugendbereich. Mit Sophie Päßler hatten wir letztes Jahr auch eine neue Spielerin, die sich längst wunderbar eingelebt hat. Mit ihren 19 Jahren bringt sie frischen Wind in unsere Mann­ schaft. Spielerinnen aus dem Jugend­ bereich Clara und Svenja nahmen er­ folgreich an unserer Pokalrunde teil. Den personellen Stand für diese Saison kann ich jetzt noch nicht einschätzen, aber ich denke wir werden eine gute Mannschaft an den Start bringen. · Anke Münkner ·

3. Frauen (ehemals 2. Frauen) Mit einem eindeutigen Ergebnis (15 Siege und nur eine „dumme“ Niederla­ ge) feierten wir im April 2015 den Auf­ stieg in die Bezirksliga und waren mächtig stolz auf unsere kontinuier­ lichen Leistungen in der Saison. Nach langer Zeit starteten wir wieder einmal mit einem Trainingslager in die neue Spielzeit. Die Stimmung in der Mann­ schaft schwankte zwischen Vorfreude, Spannung und Aufregung. Immerhin waren wir nach zwei Jahren Abwesen­ heit in die Bezirksliga zurückgekehrt. Zwar hatten wir den Aufstieg souverän gemeistert, wussten aber auch, dass das Niveau in der Bezirksliga ein höheres sein würde. Das Trainingslager bei warmen Temperaturen, mit guter Stim­ mung und hoher Einsatzbereitschaft

TSG Markkleeberg von 1903 e.V.

3. Frauen – Marisa und Denise D. beim Block, Chrissi aufmerksam in der Sicherung

bildete den Auftakt der Saison, welche wir mit dem klaren Ziel ‚Klassener­ halt‘ angingen. Einige unserer Gegner waren uns bekannt, was uns Ansporn für Training und Steigerung unserer Leistungen gab. Zwar wurde unsere personelle Situation durch Schwanger­ schaften und längere Ausfälle nicht besser, aber durch Zusammenhalt und Kontinuität gewannen wir wichtige Spie­le und holten entscheidende Punk­

Die Aufstiegsheldinnen: Hinten: Konny, Jessi, Kriszta, Sandra, Sabine, Beate – Mitte: Schaggi, Ulli, Marisa – Vorn: Chrissi, Marie mit Nachwuchs-Fan, Denise H. – Liegend: Denise D.

2. Frauen am 9. Januar 2016 beim Heimspiel gegen den TSV76 (8 Julia Tappendorf, 22 Uta Ceschia, 5 Sophie Päßler, 14 Saskia Misselwitz, 13 Janine Ceschia, 16 Sophie Starke, 15 Jennifer Leicht)

te. Unser Trainer behielt in einer sicher­ lich nicht stetigen Saison stets die Ner­ ven. Die Freude über den Klassener­ halt war für alle Beteiligten groß. Mit dem erreichten sechsten Platz konnten wir sehr zufrieden sein. Nach der wohl­ verdienten Sommerpause beginnt auch die neue Saison wieder mit einem Trai­ ningslager Mitte August. Dann stehen wieder Techniktraining, Abwehrübun­ gen und taktische Varianten im Mittel­ punkt unseres Tuns: für den Verbleib in der Bezirksliga. · Jacqueline Matern ·

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4. Frauen (ehemals 3. Frauen) In der Spielzeit 2015/16 schaffte die 3. Frauenmannschaft mit nur zwei Nie­ derlagen souverän den ersten Platz in der Bezirksklasse 2 und damit den di­ rekten Aufstieg. Für die kommende Saison in der Bezirksklasse 1 ist das Ziel, einen Platz im Mittelfeld zu errei­ chen. Ein weiterer Höhepunkt der ver­ gangenen Spielzeit war die erfolgrei­ che Teilnahme einiger Spielerinnen an der Deutschen Meisterschaft der Seni­ oren Altersklasse Ü43 in Norder­stedt. Die Mannschaft freut sich über jede neue Spielerin, die am Training (Trai­ ningszeit dienstags 19 bis 20.30 Uhr in der DFH) und am Punktspielbetrieb teilnehmen möchte. · Annett Kühn ·

1. Männer Wer hätte das gedacht. Mit einer star­ ken Teamleistung haben wir tatsächlich den Aufstieg in die 3. Liga geschafft. In der Aufstiegssaison 2015/16 präsen­ tierte sich das neuformierte Team von Trainer Hans-Jürgen Kreft, der erst vor der Spielzeit nach Markkleeberg zu­ rückgekehrt war, als eine verschwore­ ne Einheit. Nach 15 Siegen in 18 Sai­ sonspielen stand am Ende der sichere Sprung in die dritthöchste deutsche Spielklasse. Nur in den ersten Spielen offenbarten wir noch einige kleine Schwächen. Doch nach einem Drittel der Saison war unser Team um Kapitän Sebastian Eisemann unschlagbar. So beendeten wir die Saison mit elf Sie­ gen in Folge und acht Punkten Vor­ sprung auf den Zweiten. Und dabei haben wir nicht nur einfach unsere Spiele gewonnen, wir haben mit un­ serem Spiel auch unsere Fans be­

1. Männer gewinnen im ersten Punktspiel 3:1

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Heimspiele Männer 2016/2017

Der Aufsteiger feiert den Einzug in die 3. Liga Ost (mit Präsident Rainer Leipnitz)

geistert. Der absolute Höhepunkt: 85 Anhänger, unter ihnen auch der Mark­ kleeberger Oberbürgermeister Karsten Schütze und dessen Frau, haben uns zur vorletzten Saisonpartie nach Jena begleitet. Gemeinsam konnten wir bei unserem stärksten Verfolger einen kla­ ren 3:0-Sieg und damit den vorzeitigen Aufstieg in die 3. Liga feiern. Hier wartet nun eine Saison voller neuer Herausforderungen gegen starke Kon­ kurrenten aus Sachsen, Thüringen und Bayern. · Andreas Neustadt ·

2. Männer Es war eine solide Saison, die die Re­ serve der TSG gespielt hat. Am Ende stand ein guter sechster Platz. Das Sai­ sonziel Klassenerhalt wurde rechtzeitig erreicht. Nie bestand die Gefahr, direkt wieder abzusteigen. Nach 18 Saison­ spielen gab es acht Siege und zehn Nie­ derlagen. Bezeichnend für die fehlende Konstanz der Truppe ist die Tatsache, dass alle Spiele gegen die hinter uns platzierten Teams gewonnen und alle Spiele gegen die Teams von Platz 1–5 verloren wurden. Hierzu muss gesagt

1. Männer – Dritte Liga Ost Beginn 15 Uhr* / 19 Uhr 01.10.2016 VGF Marktredwitz 15.10.2016 TSV Friedberg 16.10.2016* TSV 1861 Deggendorf 29.10.2016 VCO Kempfenhausen 12.11.2016 VC Gotha 26.11.2016 ASV Dachau 21.01.2017 TSV Niederviehbach 11.02.2017 VC Zschopau 25.02.2017 TSV 1861 Zirndorf 11.03.2017 TSV Unterhaching 25.03.2017 ASV Neumarkt 2. Männer – Sachsenklasse West Beginn 12 Uhr* / 14 Uhr 15.10.2016* 15.10.2016* 19.11.2016 19.11.2016 21.01.2017 21.01.2017 25.03.2017* 25.03.2017*

SV Chemnitz-Harthau II SSV St. Egidien I SV Einheit Borna I Turbine Leipzig I SV Union Milkau I SV 04 Plauen-Oberlosa I Hennersdorfer SV I SV Textima Süd I

19.11.2016

SV Sachsen Delitzsch 1994 SV Reudnitz IV SSR 1. VSV Wurzen L.E. Volleys VI SSR L.E. Volleys V SV Lok Engelsdorf I VSG Leipzig Nord SV Reudnitz III L.E. Volleys VI SSR SV Sachsen Delitzsch 1994

3. Männer – Bezirksklasse Leipzig Beginn 14 Uhr

19.11.2016 26.11.2016 26.11.2016 07.01.2017 07.01.2017 11.02.2017 11.02.2017 08.04.2017 08.04.2017

DFH Städtelner Straße SH Gaschwitz SH Großtädteln ZFH Mehringstraße

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werden, dass die Mannschaft um Trai­ ner Norbert Kleine auch arg vom Ver­ letzungspech gebeutelt war. So musste ein Zuspieler aufgrund von Perso­ nalengpässen schon zeitig in der Saison in der 1.Mannschaft aushelfen und stand der Mannschaft nicht mehr zur Verfügung. Und wie es Murphys Law so will, verletzte sich daraufhin auch un­ ser anderer Zuspieler, womit das Team vieler spielerischen Möglichkei­ ten beraubt wurde. Auch war der Kader der Truppe nicht sehr breit aufgestellt und es standen oft nur sieben bis neun Spieler zur Verfü­ gung. Vor allem bei den Heimspielta­ gen, wo man zwei Spiele ausrichtet, war das deutlich zu spüren. Um so hö­ her sind die knappen Ergebnisse gegen die Topteams der Liga einzuschätzen. Das beste Saisonspiel, was auch der Gegner bestätigte, fand gleich am er­ sten Spieltag statt. Da ging es gegen Textima Chemnitz und dort verloren wir am Ende in fünf hart umkämpften Sätzen mit 15:13 im Tiebreak – inklu­ sive roter Karte zum 14:13 für den Gegner. Aber diese Geschichte würde hier den Rahmen sprengen. Nichts für schwache Nerven waren auch die Spiele gegen die Nachwuchs­ truppe der L.E. Volleys. Gegen diese mussten wir zweimal in den Tiebreak und beide Spiele waren eigentlich schon verloren. Nur die größere Nervenstärke und Erfahrung retteten uns. Jeweils 3:2 hieß es am Ende. Einmal 19:17 und beim zweiten Mal 16:14 im fünften Satz für uns. Als Fazit kann man sagen: mit ein bis zwei mehr Wechselalternativen und we­

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niger Verletzungspech wäre ein Top 3Platz drin gewesen. Zufrieden waren wir am Ende aber schon. · Andreas Rauschenbach ·

3. Männer (Aufsteiger Bezirksklasse) Ja, das sind wir, die dritte Männer­ mannschaft der TSG. Wer dieses Bild mit dem letzten vergleicht, muss doch schon sehr genau hinschauen, um be­ kannte Gesichter zu entdecken. Kurz vor der Auflösung, ohne Trainer, von Manchem belächelt und mit dem Rü­ cken zur Wand stehend haben wir uns in das Abenteuer gestürzt. Die Jugend­ spieler Karl Eckel, Moritz Schönbrodt und Marius Kubiak wurden Teil un­ serer Mannschaft. Außerdem gelang es uns durch großen Einsatz seit Septem­ ber 2014, insgesamt sieben Leipziger auch von dem weiteren Weg nach Großstädteln zu begeistern. So begrü­ ßen wir nachträglich Benjamin Pawan­ denat, Tobias Uhlig, Philipp Zeh, Hen­ ry Szilasi, Ralf Schmidt, Marco Heine­ mann und Sebastian Weniger. In der Saison 2014/15 fanden wir uns nach dem Abstieg in der Bezirksklasse 2 wieder und spielten am Ende selbst da gegen den Abstieg. Wir haben uns aber auch dort nicht klein kriegen lassen und spiel­ ten dann in der vergangenen Spielzeit um den Aufstieg mit, den wir aus sport­ licher Sicht leider denkbar knapp ver­ passten. Aufgrund der Zusammenlegung von Bezirksklasse 1 und 2 „wur­den“ wir aber quasi aufgestiegen. In der kom­ menden Saison blicken wir mit sehr viel Optimismus entgegen und freu­en uns auch sehr, dass es sich Detlef Boehm zur Aufgabe ge­ macht hat, uns sowohl im Training als auch von der Seitenlinie aus mit seiner Erfahrung zu unterstützen. Für aktuel­ le Infos verweisen wir auf unseren facebook-­ Auftritt. Außerdem la­ den wir euch alle ganz herzlich zu unseren Heimspielen ein. Seid dabei, wenn es wieder heißt: „TSG ? – Ahu!!!“

3. Männermannschaft – Aufstieg in die Bezirksklasse

· Jeppe Reinsch ·

TSG Markkleeberg von 1903 e.V.

4. Männer Wir hatten eine sehr durchwachsene Saison. Die Trainingsbeteiligung war aus Verletzungsgründen nicht sehr hoch. Dadurch war ein ordentliches Training nicht immer gewährleistet, was zur Folge hatte, dass wir unsere Punktspiele nicht so erfolgreich absol­ vieren konnten wie erhofft. Der Spaß an der Sache ging trotzdem nicht verlo­ ren. Als jährliche Weihnachtsfeier ging unsere Mannschaft gemeinsam zum Handball in die Arena und ließ den Abend bei einem gemütlichen Essen im Enchilada ausklingen. Wir hoffen auf eine rege Beteiligung in der kom­ menden Saison. Würden uns auch über neue Verstärkung freuen, da die körper­ lichen Gebrechen der Mannschaft zu­ nehmen. · Sigmar Rostek ·

5. Männer Die 5. Männermannschaft der Abtei­ lung Volleyball unserer TSG Mark­ kleeberg belegte in der Stadtliga Leip­ zig wie schon in der letzten Saison den 2. Platz hinter den LE-Volleys 7. Unse­ re Mannschaft ging bis auf die beiden entscheidenden Spiele gegen die Vol­ leys ungeschlagen durch die Saison. Dies ist umso bemerkenswerter, als wir die gesamte Spielzeit hindurch mit zahlreichen Ausfällen von Stammkräf­ ten zu kämpfen hatten, teilweise wirk­ lich nur 6 Spieler zum Punktspiel an­ traten. Wir hoffen für die neue Saison auf die vollständige Gesundung der Spieler wie Jörn Prox, Jörg Baum, Andre Langhammer und keine neuen Verletzten. Dann sollte es auch mög­ lich sein, in der kommenden Spielzeit die LE-Volleys vom Thron der Stadtli­ ga zu stoßen, zumal die letzten Spiele gegeneinander immer sehr knapp aus­ gingen. Bei der letzten Mannschafts­ sitzung wurde unter anderem beschlos­ sen, das Training zu intensivieren und den Spaßfaktor ein wenig in den Hin­ tergrund rücken zu lassen. Das Potenti­ al in der Mannschaft, die gute Mi­ schung aus Jüngeren und Erfahrenen Spielern, lässt uns optimistisch in die neue Saison gehen. · Felix Werndl ·

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Wandern

Abteilungsleiter Peter Neumann Telefon 03 41 / 3 58 64 16 E-Mail [email protected] Wandertermine und -ziele nach Anfrage

Die Abteilung Wandern der TSG Mark­ kleeberg besteht in ihrer jetzi­gen Zu­ sammensetzung nun schon vier Jahre. Im Durchschnitt gehören etwa 23 Teil­ nehmer zu unserer Wandergruppe. Al­ ters- und gesundheitsbedingt gab es ein paar Abgänge, dafür stießen aber auch neue Teilnehmer zu uns. Monatlich tref­ fen sich die Mitglieder zur Besprechung der nächsten Wanderungen. Fast alle Mitglieder sind dabei anwesend, und so hat jeder die Möglichkeit, Ideen einzu­ bringen und zu einem guten Gelingen der Wanderungen beizutragen. Einige dieser Treffen werden mit einem Bow­ lingabend verbunden, der unsere sport­ lichen Aktivitäten ergänzt. Durch die gemeinsamen Wanderungen und die monatlichen Treffen hat man sich sehr gut kennengelernt. Viele per­ sönliche Freundschaften sind entstan­ den. Gemeinsame Urlaubsfahrten wer­ den geplant, und auch Treffen im klei­ neren Kreis sind die Folge dieser Ent­ wicklung. Einige Mitglieder beteiligen sich an einer Nordic-Walking-Gruppe, die sich regelmäßig wöchentlich trifft. Ideen für unsere Wanderungen gab es in der Vergangenheit genug. Einen be­ sonderen Beitrag leisteten dabei Moni und Katrin, die auch zumeist die Stre­ cken vorher erwanderten, damit es für alle erlebnisreiche Wanderungen wur­ den. Unsere Wanderungen führten wir re­gelmäßig jeden Monat an einem Sonn­ abend als Ganztagswanderung durch. Dabei war uns fast immer Petrus hold und verschonte uns mit Regenwetter. Schwerpunkt unserer Wanderungen war die nähere Umgebung. So gab es unter anderem Wanderungen um Zeitz, von Gerichshain nach Machern, im Wald­ gebiet bei Trebsen, um den Has­sel­ba­

cher See, von Grimma nach Tanndorf, von Leutzsch nach Miltitz, von Gasch­ witz nach Neukieritzsch, von Nord nach Süd durch den Auenwald und um den Schladitzer See. Nach dem Treff in Markkleeberg ging es mit Bahn, Bus oder Pkw’s zum Aus­ gangspunkt der Wanderung. Dort über­ nahm die Wanderleiterin oder ein an­ deres Mitglied der Wandergruppe die Führung. Unterwegs gab es natürlich interessante Gespräche unter den Teil­ nehmern, die Landschaft mit ihrer Flora und Fauna wurde bewundert und zwi­ schendurch die Einkehr in eine Rast­ stätte zur Stärkung für den Rest der Wan­ ­derung. Die Entfernungen lagen zwi­ schen 12 und 20 km und waren für alle gut zu verkraften. Dem einen oder ande­ ren wurde dabei aber auch be­ wusst, dass es uns um sport­ liches Wandern geht. Besonders ist uns die Wande­ rung mit zwei Übernachtun­ gen in Steinbach bei Johann­ georgenstadt in Erinnerung ge­ blieben. Dabei wanderten wir auf dem Erzgebirgskamm, bli­ ckten auf mehrere Talsperren vom Auersberg und statte­ten auch dem Meiler in Sosa einen B­esuch ab. Viel Spaß gab es dabei unterwegs beim impro­ visierten Theaterspiel mit Ein­ lassdamen, Gong, Vorhang, den alten deutschen Eichen mit dem aufgehenden Mond und dem uns allen bekannten Sän­ ger (siehe Bild oben). In diesem Jahr ist eine Dreita­ ge­fahrt nach Friedrich­roda ge­ plant, um auch in Thüringen tolle Wanderun­gen zu erleben.

Insgesamt gibt es innerhalb der Abtei­ lung sehr viel gegenseitige Hilfsbereit­ schaft und Unterstützung. Gern werden kleine Aufträge zur Präsentation unse­ rer Aktivitäten auf der Homepage der TSG Markkleeberg übernommen. Auch für die Ausbildung zum Trainer C fand sich wieder eine Wanderfreundin, die sich dafür an vielen Sonnabenden auf die Schulbank setzte (Katrin). Gern würden wir noch einige Interes­ senten in unsere Reihen aufnehmen, die sich aktiv am Leben unserer Abtei­ lung beteiligen wollen.

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TSG Markkleeberg von 1903 e.V.

Erfolgreichste Sportler 2015/16 Wir gratulieren: Basketball

Lilli Fröhlich & Julius Hoge

Spieler, die sich über die Saison sportlich, mental und sozial am meisten entwickelt haben

Judo Gina Schwendler 1. Platz BEM U21, 1. Platz LEM U21, 2. Platz MDEM U21, 7. Platz DEM U21, 1. Platz IT Tuzla-Cup, Start in der Judo-Bundesliga Annelie Steenbeck WU16 Leichtathletik Vivian Hildebrand WU16 Henry Jurczek MU16 Christian Thomas MHK Maxi Steffler WHK Sven Richter M50 Ute Lauchstedt W60 Detlev Renaldo Taube M55 Zehnkampfteam Männer

3. Platz MDM Hoch 1,55m, 9. Platz DM Blockmehrkampf 3. Platz Hallen MDM Hoch 1,55m, LM Weit 4,99 m 2. Platz Leipziger Laufrangliste 2015 Sieger MDM 110m Hürden, 2. Zehnkampf 6.153Punkte MDN 3. 400m Hürden, 2. Sachsen Hochsprung 1,63 m 10-facher Landesmeister 2016 3. Platz Salzburg Marathon 3:37,51 h, LM 10.000 m Sieger Sachsencup Laufserie 2015 Mitteldeutscher Meister 15.498 Punkte (C.Thomas, Tschernikl, Yero Cano)

Schach

Mehrere Turniere mit 21er Performance

Katrin Dämering

Tischtennis Kerstin Langer Mannschaft Damen Seniorinnen 50 1. Herrenmannschaft

Allgemeine Klasse Kreis- und Bezirksmeisterin, Landesliga Pokal 3. Platz Landesliga Doppel Kerstin Langer mit Gabi Neumann 2. Platz Bezirks-, Landes- und Mitteldeutsche Meisterschaften Aufstieg in die 1. Bezirksliga

Volleyball

Aufstieg in die 3. Liga Ost Aufstieg in die 1. Bezirksklasse

1. Männermannschaft 4. Frauenmannschaft

Auszeichnungen in der Saison 2015 / 2016 Name Graßmeier Langrock Kulik Wende Krause Bachmann Diekmann Mehner Görke Wiesner Wagner Thomas

Vorname Nobert Jörg Antje Helmut Monika Ulrich Thomas Christine Peter Josef Roger Frank

Sektion Partnerverein Leichtathletik Gymnastik Basketball Tischtennis Basketball Basketball Leichtathletik Badminton Partnerverein Leichtathletik Leichtathletik

Auszeichnung Ehrenzeichen des LSBS Ehrennadel des LSBS in Gold Ehrennadel des LSBS in Silber Ehrennadel des LSBS in Silber Ehrennadel des LSBS in Bronze Ehrennadel des LSBS in Bronze Ehrennadel des LSBS in Bronze Ehrennadel des LSBS in Bronze Ehrenamt KSB LK Leipzig Ehrenzeichen des LSBS Ehrennadel des LVS in Bronze Ehrennadel des LVS in Bronze

Verliehen am 03.10.2015 22.03.2016 22.03.2016 22.03.2016 22.03.2016 22.03.2016 22.03.2016 22.03.2016 22.03.2016 25.04.2016 08.05.2016 08.05.2016

Unser Dank gilt auch allen Spendern und Sponsoren, die uns auf andere Weise als durch ein Inserat in dieser Ausgabe unterstützen.

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Familienrecht, Kindschaftsrecht, Erbrecht, DDR-Recht

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Miet- und Wohnungseigentumsrecht, Straßenverkehrsrecht, Ordnungswidrigkeitsrecht

André Ramm

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Architekten- und Baurecht, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht

Iris Hamann

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