Teil I: Politik, Gesellschaft und Wirtschaft im deutschen Kaiserreich 12

Inhaltsverzeichnis Vorwort -ji Teil I: Politik, Gesellschaft und Wirtschaft im deutschen Kaiserreich 12 Einführung 12 1. 12 2. 3. 4. 5. 6. 7....
Author: David Koch
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Inhaltsverzeichnis Vorwort

-ji

Teil I: Politik, Gesellschaft und Wirtschaft im deutschen Kaiserreich

12

Einführung

12

1.

12

2. 3. 4. 5.

6. 7. 8. 9. 10. 11.

D e r Weg zur deutschen Einigung 1.1 „Daß Deutschland kein centralisierter Staat werden kann" Die ungelöste deutsche'Frage im 19. Jahrhundert 1.2 „Preußen eine wirkliche Macht" Die Beendigung des deutschen Dualismus

12 :

13

„Dieser Krieg mit Frankreich, der wird kommen" Grundlagen des neuen Machtzentrums in Mitteleuropa

14

„Der Reichstag hatte es auch besonders schwer" Die Verfassung des Deutschen Reiches

15

„Unser Volk zerfiel immer mehr in zwei Nationen" Führungs-, Mittel- und Unterschichten

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!

16

Gesellschaftspolitische Auseinandersetzungen 5.1 „Die Kirche zur willenlosen Magd des absolutistischen Militärstaates machen" D e r Kulturkampf 5.2 „Peitsche und Zuckerbrot" Sozialistengesetz und Sozialgesetze

18

„Das bis dahin arme Deutschland wurde mit einem Schlag reich" Wirtschaftsaufschwung zwischen Optimismus und Krise

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„Echte Liebe zur Menschheit" Technischer Fortschritt

20

„Sie kommen in Bewegung" Leben in einer mobilen Gesellschaft

20

„Hoch der Verband, der unserm Herzen teuer" Die organisierten Gruppeninteressen

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„ Z u Puppen der Männer werden sie gemacht" Emanzipation der Frauen

22

Zusammenfassung

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Datentafel

17

23

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Quellenteil 1.

Die Einigungskriege und die Errichtung des Kaiserreichs Q 1.1 Q 1.2 Q 1.3 Q 1.4 Q 1.5 Q 1.6 Q 1.7

Bedingungen Preußens für die Bildung eines neuen Staates Schleswig-Holstein (1865, Depesche Bismarcks an den preußischen Gesandten in Wien) DerVertragvon Gastein (14. August 1865) D e r preußische „Revolutionär" D e r Norddeutsche Bund (18. August 1866) Geheimes Bündnis zwischen Preußen und den süddeutschen Staaten (1866) D e r Prager Friede (23. August 1866) Die deutsche U h r richtiggestellt?

Arbeitsaufträge

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2.

Das Deutsche Reich-neues Machtzentrum in Mitteleuropa

28

Q 2.1 Q 2.2 Q 2.3

28 29 29 29 29 30 31 31

Q Q Q Q

2.4 2.5 2.6 2.7

Q 2.8

Die deutsche Einigung 1864 bis 1870/71 (Karte) Folgen einer Annexion Die Antragung der Kaiserwürde Q 2.3.1 Ludwig II., Königvon Bayern, an König Wilhelm (2. Dezember 1870) Q 2.3.2 Adresse des Norddeutschen Reichstages an König Wilhelm (10. Dezember 1870) Zwei Gemälde zur Kaiserproklamation Die Zukunft des Militärstaates (26. April 1872, Jacob Burckhardt an Friedrich von Preen) Nonpossumus(FjodorM.Dostojewski) 18. Januar 1871, hundert Jahre danach - drei Historiker dreier Generationen fragen: Was ist vom Reich geblieben? Q 2.7.1 Hoffnung für die Zukunft? (Von Theodor Schieder, geb. 1908) Q 2.7.2 Ein zerstörter Mythos (Von Karl Dietrich Bracher, geb. 1922) Q 2.7.3 Nur eine Episode (Von Peter Graf Kielmannsegg, geb. 1937) Bewertung der Reichsgründung durch die marxistisch-leninistische Historiographie

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Arbeitsaufträge

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3.

Die Verfassung d e s Deutschen Reiches

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Q Q Q Q Q

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3.1 3.2 3.3 3.4 3.5

Schaubild: Verfassungsschema (1871-1918) Die Reichsgründung aus der Sicht von August Bebel (1874) Konstitutionelle Monarchie-keine parlamentarische Regierung Wer vertritt die nationale Einheit? Verspätete Parlamentarisierung (28. Oktober 1918, Reichsgesetzblatt)

Arbeitsaufträge

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4.

Die Führungsrolle der alten Eliten

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Q4.1 Q 4.2 Q 4.3

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Die aristokratische Weltanschauung gegen die demokratische Das Militär und die Politik Unbestechlich und pflichtbewußt

Arbeitsaufträge

5.

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Auseinandersetzung der Kräfte, Kampf gegen Zentrum und Arbeiterbewegung

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t Q5.1 Q 5.2 Q 5.3 Q 5.4 Q 5.5 Q 5.6 Q 5.7 Q 5.8 Q 5.9 Q 5.10 Q 5.11 Q 5.12 Q 5.13 Q 5.14 Q 5.15 Q 5.16 Q 5.17 Q 5.18

Schaubild: Bismarck und die Parteien Das Gründungsprogramm der Nationalliberalen Partei (6. Juni 1867) Theologie in der Politik? Ist Bismarck der Staat? (30. Januar 1872, Bismarck und Windthorst vor dem preußischen Abgeordnetenhaus) GetrostundgutenMutes(23.Mail887,PapstLeoXIII.überdieBeendigungdesKulturkampfes) . . . Staat und Sozialismus (17. November 1871, Bismarck an den preußischen Handelsminister Itzenplitz) Die Krankheit der zivilisierten Welt (Bismarck an Wilhelm I.) Aus dem Gothaer Programm (Mai 1875) Das Sozialistengesetz (21. Oktober 1978, Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie) A n unsere Freunde und Parteigenossen in Berlin (Flugblatt 1878) Bismarck und die deutsche Arbeiterpartei (23. Juli 1881, Engels in,,The Labour Standard") Die Verbreitung des „Sozialdemokrat" Wachsende Erfolge der Sozialdemokratie (Oktober 1890, Bebel auf dem Parteitag von Halle) Umsonst ist der Tod! (2. April 1881, Reichstagsrede Bismarcks) Sehr wenig genügend Die Kaiserliche Botschaft an den Reichstag (17. November 1881) Nicht zum sozialistischen Wunderdoktor laufen (15. und 20. März 1884, Reichstagsreden Bismarcks) Sozialgesetzgebung im Deutschen Reich Soziale Reform mit kühnstem Mute

Arbeitsaufträge

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6.

Wirtschaftswachstum, Gründerkrise und Übergang zur Schutzzollpolitik

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Q6.1 Q 6.2

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Q 6.3 Q 6.4

Q 6.5 Q 6.6 Q 6.7

ökonomisch mächtig-politisch feige Daten des Aufschwungs Q 6.2.1 Entwicklung der Beschäftigtenzahl in den einzelnen Wirtschaftssektoren in v.H. aller Beschäftigten : Q 6.2.2 Bevölkerungsentwicklung der acht größten Städte Bayerns 1840-1910 Neu in Betrieb genommene Eisenbahnstrecken in Deutschland Landwirtschaft und Industrie Q 6.4.1 Jahresratendes wirtschaftlichen Wachstums von 1850 bis 1913 in realen Einheiten Q 6.4.2 Die Zusammenhänge zwischen Gründerkrise und wirtschaftlicher Entwicklung von 1873 bis 1893 Q 6.4.3 Die Roheisenpreise in Mark jeTonnevon 1850bis 1914 Q 6.4.4 Entwicklung der Getreidepreise von 1870 bis 1914 Q 6.4.5 USA und Rußland als Exporteure billigen Getreides ...... Q 6.4.6 Boom und Krise der 1870er Jahre im Ruhrgebiet Zahl der Auswanderer aus Deutschland in Zehnjahresperioden von 1820 bis 1914 Nationalliberale und Schutzzoll Schutzzollforderung der Industriellen (12. Juli 1877, Eingabe des Vorstandes des Zentralverbandes deutscher Industrieller an Wilhelm I.)

Arbeitsaufträge

7.

Technischer Fortschritt . Q Q Q Q

7.1 7.2 7.3 7.4

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Arbeitsbedingungen und Lebensformen

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Q8.1 Q 8.2 Q 8.3 Q 8.4 Q 8.5 Q 8.6 Q 8.7 Q 8;8

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„Ich bin zurückgetaumelt..." Verstädterung eines Dorfes bei Lübeck seit 1870 Behaglichkeit ist vertrieben Ein neuer Beruf: Ingenieur Statt Kirchenlieder vermehrte Gottlosigkeit D e r Landwirt und seine Leute Armeleute-Essen: Chausseearbeiterfamilie im Taunus Lebenshaltungskosten Q 8.8.1 Lebenshaltungskosten einer sechsköpfigen Arbeiterfamilie Q 8.8.2 Jahresausgaben 1892 im Haushalt eines Gymnasiallehrers Q 8.9 Beamtendasein Q 8.10 Standesdünkel

Arbeitsaufträge

9.

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Die ökonomische und soziale Bedeutung des Gasmotors Triumphe der modernen Chemie Der Dynamo „Sehr gefälliger und eleganter Eindruck"

Arbeitsaufträge

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Die organisierten Gruppeninteressen: Gewerkschaften und Verbände

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Q Q Q Q

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9.1 9.2 9.3 9.4

Q 9.5 Q 9.6 Q 9.7 Q 9.8

Freiheit in der Gruppierung, Kraft in der Vereinigung Eine feste Masse, in der nur ein Wille herrschte Bergarbeiterstreik vom 4. Mai bis 6. Juni 1889 Statistiken Q 9.4.1 Die Entwicklung der freien deutschen Gewerkschaften von 1877 bis 1890 Q 9.4.2 Die Streikbewegung in Deutschland, 1899 bis 1913 Mißbehagen über die gegenwärtige Lage der Dinge (22.Juni 1876,FelixFreiherrvonSteinanEduardLasker) Die Bildung der agrarischen Bewegung (22. Februar 1893, Denkschrift der Vorsteher der landwirtschaftlichen Zentralvereine der östlichen Provinzen an Wilhelm II. über die Notlage der Landwirtschaft) Aufruf des AllgemeinenDeutschenVerbandes(1891) (später: Alldeutscher Verband) Interessenverbände ohne politische Verantwortung

Arbeitsaufträge

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10. Die Frauenfrage Q Q Q Q Q Q Q Q

10.1 10.2 10.3 10.4 10.5 10.6 10.7 10.8

59

Rufet die Schwestern, die noch träumen Die Frau verlangt Menschenrechte Das Los der Dienstmädchen Agitation unter den Arbeiterinnen Der Sozialismus schafft hier nichts Neues Studentinnen Forderungen Über Mädchenbildung

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Arbeitsaufträge

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Teil II: Das Deutsche Reich und die europäischen Großmächte bis zum Ende des Ersten Weltkrieges

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Einführung

64

1. 2. 3. 4. 5.

6. 7.

8. 9. 10.

„Wir stehen vor einer neuen Welt" Das Deutsche Reich und das europäische Staatensystem

64

„ Z u dreien sein" und „Cauchemar des coalitions" Anfänge reichsdeutscher Außenpolitik

65

„Eine Art Druck auf den Zaren" Das Bismarck'sche Bündnissystem

66

„Entweder wir exportieren Waren, oder wir exportieren Menschen" Das Deutsche Reich auf dem Weg zur Weltpolitik :

67

Kolonialismus und Imperialismus 5.1 „Man will nur zu etwas Großem gehören" Die Aufteilung der Erde 5.2 „Europäische Kultur bringen, das heißt in einem Wort ausgedrückt, Geld verdienen" Der Imperialismus in Ideologie und Theorie

70 ~

„Die Götterdämmerung der bürgerlichen Welt" Krisenzonen und Krisenjahre

71

Der Weg in den Krieg 7.1 „Das Volk will es" Das Deutsche Reich am Vorabend des Weltkrieges 7.2 „In Europa gehen die Lichter aus" Kriegsausbruch „Sie kommen nicht durch!" Etappen des Ersten Weltkrieges

68 68

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75

„Die Stunde der Abrechnung ist da" Die Kriegsschuldfrage

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Zusammenfassung und Rückblick

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Datentafel

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Quellenteil 1.

Sieger und Besiegte Q 1.1 Q 1.2

6

The German Revolution. Disraeli im Parlament über die Folgen des deutsch-französischen Krieges (1870/71)fürdaseuropäischeGleichgewicht ! Folgen des deutsch-französischen Krieges (Jacob Burckhardt an Friedrich von Preen)

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Q 1.3 Q 1.4 Q 1.5

Aus dem Versailler Präliminarfrieden vom 26. Februar 1871 Oderint, dum metuant (2. Februar 1873, Bismarck an Arnim) Keine Macht-, sondern eine Sicherheitspolitik (28. Februar 1874, Bismarck an Prinz Reuß)

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Arbeitsaufträge

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2.

82

Erste Bündnisse und ihre Belastungen Q Q Q Q Q

2.1 2.2 2.3 2.4 2.5

Das Drei-Kaiser-Bündnis (22. Oktober 1873) „Cauchemar des coalitions": Bismarcks Kissinger Diktat (15. Juni 1877, Kissingen) Das Bündnis mit der Donaumonarchie (31. August 1879, Bismarck an Wilhelm I.) Rußland und der Panslawismus (7. September 1879* Bismarck an Wilhelm I.) „Gleichwohl soll den Fürsten Bismarck kein persönlicher Vorwurf treffen" Q 2.5.1 Großmachtpolitik oder Weltpolitik? ...Q 2.5.2 Preußen hat seinen deutschen Beruf verfehlt Q 2.5.3 Österreichs Loslösung-Beginn seiner Auflösung . . . Q 2.5.4 Das Nationalitätsprinzip-für Europas Mitte ungeeignet Q 2.5.5 D e r Panslawismus—die wirkliche Gefahr i Q 2.5.6 Deutschtuerei oder Slawenfreundschaft? Q 2.5.7 Mittlerrolle in einem mitteleuropäischen Bund Q 2.5.8 Weltpolitik statt Großmachtstreben

Arbeitsaufträge

3.

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Das „saturierte" Reich und sein Bündnissystem . .^

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Q3.1 Q 3.2 Q 3.3

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Arbeitsaufträge

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4.

Der Schritt in die Weltpolitik

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Q 4.1 Q 4.2 Q 4.3 Q 4.4 Q 4.5 Q 4.6 Q4.7 Q 4.8

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Kaiserliches Heer oder Parlamentsheer (11. Januar 1887, Bismarck im Reichstag) England und das Gleichgewicht Europas (3. Februar 1887, Bismarck an Hatzfeldt) Dreibund, Q3.3.1 / E r n e u e r u n g des Dreibundes (20. Februar 1887) Q 3.3.2 Aus dem österreichisch-italienischen Sondervertrag (20. Februar 1887) Q 3.4 Das Verhältnis zu Rußland und die deutschen Agrarzölle (25. August 1886, Berchem an Boetticher) Q 3.5 Deutschland zwischen England und Rußland (15. Mai 1887, Bismarck an Prinz Reuß) Q 3.6 Dergeheime Rückversicherungsvertrag (18. Juni 1887) Q 3.7 Denkschrift Bismarcks (10. November 1887) Q 3.8 Ungeduld des künftigen Kaisers (9. Mai 1888, Bismarck an Kronprinz Wilhelm) Q 3.9 Die Alternativen deutscher Außenpolitik am Ende der Bismarck-Zeit Q 3.10 D e r Rückversicherungsvertrag und Bismarcks Bündnissystem Q 3 . l l Schaubild: Europäisches Bündnissystem vor 1890 Q 3 . 1 2 Politik des Vertrauens

Q 4.9 Q 4.10 Q 4.11 Q4.12 Q4.13 Q4.14 Q4.15

'

Eine verspätete Anerkennung (20. März 1890, von Schoen, deutscher Geschäftsträger in Paris) Ein aufrichtiges Bedauern (10. April 1890, von Villaume, deutscher Militärattache in Petersburg) Was gewönnen wir? (Aufzeichnungen Caprivis) Deutschland und Frankreich • Die geheime französisch-russische Militärkonvention (18. August 1892) I. Im übrigen, beruhigen Sie sich Die Handelsvertragspolitik Caprivis Innerer Protest gegen äußere Verständigung (22. Februar 1893, Denkschrift der Vorsteher der land­ wirtschaftlichen Zentralvereine der östlichen Provinzen an Wilhelm II. über die Notlage der Landwirtschaft Aus dem deutsch-russischen Handelsvertrag Landwirtschaft und Zollpolitik (1879-1894) Historische Perspektive und politische Programmatik Englisches Bündnisangebot an Deutschland (29.März 1898, Graf von Hatzfeldt, Botschafter in London, an das Auswärtige Amt) Großmacht, aber keine Weltmacht Ein gewisses Maß von Seekriegsstärke Flotten-und Weltpolitik Q 4.15.1 DerDreizackgehörtinunsereFaust(18. Juni 1897, Tischrede Wilhelm II. in Köln) Q 4.15.2 Reichsgewalt bedeutet Seegewalt (16. Dezember 1897, Abschiedsrede Wilhelm II. an den Prinzen Heinrich) Q .4.15.3 Zur Weltpolitik (3. Juli 1900, Wilhelm II. an den Prinzen Rupprecht von Bayern)

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Q 4 . 1 6 Das Volk der Denker—nachdenklich Q 4.17 D e r Risikogedanke (Aus der Begründung zur 2. Flottenvorlage von 1900 durch Admiral Tirpitz) . . . . Q 4 . 1 8 Die Agrarier und die Flotte Q 4.19 Flottenbau und Sicherung der Konjunktur (3. Dezember 1901, Otto Fürst zu Salm, Präsident des deutschen Flottenvereins, an Alfred von Tirpitz, Chef des Reichsmarineamts) Q 4 . 2 0 Vertrag zwischen Großbritannien und Frankreich (8. April 1904) Q 4 . 2 1 Völlige Blindheit (19. November 1905, Rosa Luxemburg) Q 4 . 2 2 Russisch-englischesAbkommen(31.Augustl907)-VereinbarungüberPersien Q 4.23 So stark als möglich (17. Dezember 1908, Tirpitz an Reichskanzler v.Bülow) Q 4 . 2 4 Schiffsbauten der europäischen Großmächte Q 4.25 Die Flottenpolitik und ihre Wirkung auf das deutsch-englische Verhältnis Q 4.26 Schaubild: Europäisches Bündnissystem vor demErsten Weltkrieg Q 4 . 2 7 Flottenbau und Weltpolitik seit der Jahrhundertwende Arbeitsaufträge

5.

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Kolonialismus und Imperialismus

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5.1 Deutsche Kolonialpolitik Q 5.1.1 Q 5.1.2 Q 5.1.3 Q 5.1.4 Q 5.1.5 Q 5.1.6 Q 5.1.7 Q 5.1.8 Q 5.1.9

100

Anfänge (1884, Rede Bismarcks vor dem Reichstag) , Ein Schutzvertrag (23. November 1884) Wirkungen deutscher Kolonialpolitik (25. Januar 1885, Bismarck an Münster) CarlPetersanBismarck(12.Februar 1885,Berlin) Wilhelm Liebknecht im Reichstag (4. März 1885) Die neue Gestalt der internationalen Politik: Kolonialpolitik als Kapitalanlage KolomalpolitikalsBrennpunktdesNationalgefühls(12.Mail890,CaprivivordemReichstag) DieneueZeit Deutschlands Platz an der Sonne (6. Dezember 1897, Staatssekretär, später Reichskanzler, von Bülow vor dem Reichstag)

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Arbeitsaufträge

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5.2 DieimperialistischeAufteilungderErde-ldeologie, Fakten,Theorien

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Q 5.2.1 Q 5.2.2 Q 5.2.3 Q 5.2.4 Q 5.2.5 Q 5.2.6 Q 5.2.7 Q 5.2.8 Q 5.2.9 Q 5.2.10 Q 5.2.11 Q 5.2.12

Byzanz muß unser werden (März 1877) Allen Nationen gewachsen Jules Ferry in der Pariser Deputiertenkammer (28. Juli 1885) KampfumsDasein(1897,ErnstHasse, VorsitzenderdesAlldeutschenVerbandes) . y. Die Ausdehnungspolitik europäischer Großmächte (Karte) Die Landflächen und Bevökerungszahlen der imperialistischen Hauptmächte .> Kampf um den Welthandel (1913) Hobson: Imperialism Hilferding: Das Finanzkapital (1910) Luxemburg: Die Akkumulation des Kapitals (1912) Lenin: Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus (1917) Schumpeter: Z u r Soziologie der Imperialismen (1918/19)

Arbeitsaufträge

6.

Innere Probleme der Donaumonarchie und d e s zaristischen R u ß l a n d Marokkokrisen-Balkankonflikt Q6.1 Q 6.2 Q 6.3 Q 6.4 Q 6.5 Q 6.6 Q 6.7 Q 6.8 Q 6.9

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*.

Vielvölkerstaat Donaumonarchie Irredenta Abneigung gegen Habsburg Das geteilte Polen Q 6.4.1 Polen unter russischer Herrschaft Q 6.4.2 Ziele des polnischen Nationalismus Recht eines kleinen Volkes OffenerBriefrussischerTerroristen(23. März 1881, anAlexander III.) Europäische Krisen 1905-1914 Forderung nach Mitentscheidung Die erste Marokkokrise Q 6.9.1 Algerische Interessenten und Finanziers Q 6.9.2 Macht-und Prestigefrage

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. Q 6.10 Abkommen zur friedlichen Erledigung internationaler Streitfälle (18. Oktober 1907, Haag) Q 6 . l l Spannungen mit Rußland Q 6.12 Panther-Sprung nach Agadir (11. Juli 1911, Rheinisch-Westfälische Zeitung) Q 6.13 Unmittelbare Gefahr (3. Juli 1911, Sir EyreA. Crowe) Q 6 . 1 4 Lebensinteressen Englands (21. Juli 1911, LloydGeorge) Q 6.15 Die zweite Marokkokrise (30. Juli 1911, Berlin) . . . . ! Q 6.16 Wilhelm II. an Reichskanzler von Bethmann Hollweg Q 6 . 1 7 Verhängnisvolle Verschärfung Q 6 . 1 8 Vorboten unheilvoller Ereignisse Q 6.19 Ernst der Lage (3. Juli 1913, v. Tschirschky) ,

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Arbeitsaufträge

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7.

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Dem Krieg entgegen

7.1 Das Deutsche Reich am Vorabend des Ersten Weltkrieges Q 7.1.1 Q 7.1.2 Q 7.1.3 Q 7.1.4 Q 7.1.5 Q 7.1.6 Q7.1.7 Q 7.1.8

DerSchlieffenplan (Dezember 1905, Berlin) • Bemerkungen des Generals von Moltke zu der Denkschrift (1911, evtl: früher) Katastrophale politische Auswirkung ; Krieg als „Flucht nach vorn" (29. November 1908) August Bebel: Der Militarismus geht an sich selbst zugrunde Kriegsaussichten—unter günstigen Vorzeichen „Je eher je besser" (Notizen Admiralv. Müllers über die Konferenz vom 8. Dezember 1912) Resolutionder20.GeneralversammlungdesBdL(17, ; Februarl913)

Arbeitsaufträge

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7.2 Kriegsausbruch

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Q 7.2.1 „Jetzt ojfler nie" (30. Juni 1914, Wien, v. Tschirschky an Bethmann Hollweg, Randbemerkungen Wilhelm II.) Q 7.2.2 Weltuntergangsstimmung (7. Juli 1914, Hohenfinow) Q 7.2.3 Österreichs Erhaltung-eine Notwendigkeit (18. Juli 1914, Berlin, JagowanLichnowsky) Q 7.2.4 Das Kalkül in Berlin (18. Juli 1914, Berlin, der bayerische Geschäftsträger in Berlin, Hans von Schön, an den bayerischen Ministerpräsidenten Georg Graf Hertling) Q 7.2.5 Gefahr des europäischen Krieges (24. Juli 1914, London, Lichnowsky an Jagow, Randbemerkungen Wilhelm II.) Q 7.2.6 Antwort der serbischen Regierung (25. Juli 1914, Belgrad) Q 7.2.7 DerSchlüsselderLageliegtinBerlin(27. Julil914, London, Lichnowsky an Jagow)

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Arbeitsaufträge

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8.

Vom europäischen Konflikt zum Weltkrieg

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Q8.1 Q 8.2 Q 8.3 Q 8.4 Q 8.5 Q 8.6 Q 8.7

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Q 8.8 Q 8.9 Q 8.10 Q 8.11 Q 8.12 Q 8.13 Q 8.14 Q 8.15 Q 8.16 Q 8.17 Q 8.18 Q 8.19 Q 8.20

Kriegsbegeisterung in Deutschland Die Stärkeverhältnisse bei Kriegsausbruch Erster Weltkrieg 1914-1918 (Ubersicht) D e r Erste Weltkrieg (Karte) Russenflut gebannt (1927, amtliche deutsche Darstellung) Die Marneschlacht (11. bis 13. September 1914, französische Heeresberichte) Die Kriegsereignisse verändert (14. Dezember 1914, Iswolski, 1910-1917 russischer Botschafter in Paris) Lebensinteressen und Völkerrecht (Deutsche Denkschrift) Londoner Vertrag (26. April 1915) Vom russischen Kriegsschauplatz (Sommer 1915) Der deutsche Angriff auf den Fortgürtel von Verdun (Karte) Der Irrtum General Falkenhayns Italiens Kriegserklärung an das Deutsche Reich (16. August 1916) Zukunft durchaus unklar (Dritte Oberste Heeresleitung, Erich Ludendorff) Deutschland weicht listig aus (30. Dezember 1916, Antwortnote der alliierten Mächte) Unbeschränkter U-Boot-Krieg (1. Februar 1917, deutsche Note an die Vereinigten Staaten) Kriegseintritt der USA (2. April 1917, Präsident Wilson, Kongreßrede) Obgleich wir derzeit Gegner sind (24. März 1917, Kaiser Karl von Österreich an seinen Schwager, Prinz von Parma-Bourbon) Verständigungsfriede und heldenhafter Kampf (19. Juli 1917, Friedensresolution des Reichstags) Das deutsche Kaiserreich und die russische Revolution

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Q 8.21 Q 8.22 Q 8.23 Q 8.24 Q 8.25 Q 8.26 Q 8.27 Q 8.28 Q 8.29

Russisches Dekret über den Frieden (8. November 1917) Friede von Brest-Litowsk (3. März 1918) Unbezähmbare Länder-und Beutegier Brest-Litowsk und die bolschewistische Revolution Französisches Flugblatt 1918 Keine Aussicht mehr (3. Oktober 1918, Hindenburg an den Reichskanzler Prinz Max von Baden) Angeordnete Revolution Weil...,weil...,weil...(4.Dezember 1925,Vizekanzlerv.Payer) Verluste !

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Arbeitsaufträge

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9.

Die Kriegsschuldfrage

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Q Q Q Q

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9.1 9.2 9.3 9.4

Q 9.5 Q 9.6 Q 9.7 Q 9.8 Q 9.9 Q 9.10 Q9.ll Q 9.12 Q 9.13 Q 9.14 Q 9.15 Q 9.16 Q 9.17 Q 9.18 Q 9.19 Q 9.20 Q 9.21

Q 9.22 Q 9.23 Q 9.24 Q 9.25

Thronrede Wilhelm II., (4. August 1914) Kriegsschuld. Artikel 231 des Versailler Vertrages Vergiftender Imperialismus (7. Mai 1919, Reichsaußenminister Brockdorff-Rantzau) Nicht aus freiem Willen(22.Junil919,NotederdeutschenRegierungnachderAnnahmedes Friedensvertrags durch die Nationalversammlung) „Gegen die Kriegsschuldlüge" (11. Dezember 1922, Kundgebung der deutschen Spitzengewerkschaften) Kriegserklärungen: ein schwerer politischer Fehler Deutschland im Zustand der Notwehr Eine Falle durch Einkreisungspolitik Ende der Einkreisungslegende Gute Gründe der fünfMächte (Karl Dietrich Erdmann) Präventive Mittel für eine defensive Strategie (Theodor Schieder) Defensives Ziel der Machterhaltung (Egmont Zechlin) Politische Abenteurer in der deutschen Regierung? (Gerhard Ritter) Erhebliche Verantwortung (Fritz Fischer) Entscheidender Anteil an der Auslösung (Imanuel Geiss) Die deutschen Kriegsziele im Ersten Weltkrieg (9. September 1914, Septemberprogramm Bethmann Hollwegs) Die ganzen Flaumacher wegfegen (ca. 1916, Heinrich Claß, Vorsitzender des Alldeutschen Verbandes) Land, das Rußland abtreten muß (20.Juni 1915,deutscheHochschulprofessorenanReichskanzlerBethmannHollweg) Ideen führender Köpfe Ausbau der Machtstellung Deutschlands Großbritanniens Kriegsziele / ..! Q 9.21.1 Vernichtung der preußischen Militärherrschaft ' Q 9.21.2 Vernichtung der preußischen Militärpartei .' Q 9.21.3 Ein starkes Deutschland Q 9.21.4 Abschaffung des gegenwärtigen Herrschaftssystems Q 9.21.5 Deutschlands Ende—Amerikas Triumph Q 9.21.6 D e r arrogante siegreiche Nachbar Keinen Fuß mehr jenseits des Rheins (12. Januar 1917, Aristide Briand, Vertrauliche Weisung an den französischen Botschafter in London, Paul Cambon) Befriedigung unserer Wünsche (März 1915, russisches Memorandum) Rechte unseres Vaterlandes (27. März [= 9. April] 1917,ErkIärungderrussischenProvisorischenRegierung) Warum die Deutschen den Krieg wollten

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Arbeitsaufträge

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Glossar

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Verzeichnis der benutzten Literatur

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Literaturhinweise (Taschenbücher)

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Personenregister

153

Orts-und Sachregister

154

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