Offizielle Informationen aus der Primarschulgemeinde Oetwil-Geroldswil

| 13. Jahrgang | Ausgabe 4 | Dezember 2013 Offizielle Informationen aus der Primarschulgemeinde Oetwil-Geroldswil Editorial Liebe Leserinnen...
Author: Markus Dresdner
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| 13. Jahrgang

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Ausgabe 4

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Dezember 2013

Offizielle Informationen aus der Primarschulgemeinde Oetwil-Geroldswil

Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser Bereits vor Weihnachten ist die Planung des Schuljahres 2014/15 angelaufen. Es zeichnen sich für die kommenden Jahre steigende Schülerzahlen ab, sodass zusätzliche Klassen gebildet werden müssen. Besonders schwierig zu beurteilen ist die Situation in der Fahrweid, weil dort diverse Bauvorhaben mit weit über hundert neuen Wohnungen realisiert werden. Um den notwendigen Schulraum planen zu können, hat die Schulpflege eine Studie über die Bevölkerungsentwicklung in Oetwil, Geroldswil und der Fahrweid in Auftrag gegeben. Eine gemischte Arbeitsgruppe aus Mitgliedern der Primarschulpflege OetwilGeroldswil und Vertretern von Gemeinderat und Schulpflege Weiningen sucht nun nach einer guten und finanziell tragbaren baulichen Lösung für die Schuleinheit Fahrweid. In den Herbstferien wurde die neue Generation von Computern erfolgreich installiert. Es war höchste Zeit für den Wechsel, da die alten Modelle immer häufiger ausfielen. EDV-mässig ist unsere Schule nun für die nächsten Jahre gut gerüstet. Erfreulich ist die Situation im personellen Bereich. Obwohl wir in den vergangenen Jahren aus verschiedensten Gründen einige langjährige und verdienstvolle Mitarbeitende ziehen lassen mussten, läuft der Schulbetrieb rund. Dies liegt auch daran, dass wir die Abgänge durch äusserst motivierte und engagierte Personen ersetzen konnten. Diese wurden von ihren Teams gut aufgenommen und fügten sich ihrerseits sofort in ihre Schuleinheit ein. Sie tragen dazu bei, die gute Qualität unserer Schule zu bewahren. Ich wünsche Ihnen frohe Festtage und alles Gute für das kommende Jahr. Gerne hoffe ich auf Ihr Interesse an unserer Schule auch im 2014. Peter Lehmann, Schulpräsident

Themen in dieser Ausgabe:

V Editorial

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V Projekte der Primarschule Oetwil-Geroldswil Feuerwehrtag Schuleinheit Huebwies Talentshow Schulhaus Letten Neue Räume für die Schulverwaltung Räbeliechtli-Umzug Generationen im Klassenzimmer

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V Daten Daten bis August 2014

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V Impressum

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Feuerwehrtage in den Kindergärten und Primarschule Huebwies

AHA! · Seite 2

Erich Zoller IF Lehrperson Schulhaus Huebwies

Dienstag, 29. Oktober 2013 Die Kindergärten Breitland, Rötelacher und Huebwies bekommen Besuch von der Feuerwehr! Zwei Moderatorinnen der Gebäudeversicherung Kanton Zürich (GVZ) unterrichten für eine Stunde in den Kindergärten. In abwechslungsreicher Art und Weise und dem Alter der Kinder angepasst wird der richtige Umgang mit dem Feuer aufgezeigt. Zwei Angehörige der Feuerwehr Geroldswil-Oetwil unterstützen die Moderatorinnen und stellen den Kindern anschliessend das Sanitätsfahrzeug und das Tanklöschfahrzeug vor.

Spielerisch wird den Kindern der richtige Umgang mit Feuer vermittelt, Ängste werden abgebaut und das Vertrauen in die Feuerwehr gestärkt. Alle kennen den Sammelplatz für den Ernstfall. Selber einen Helm anziehen, die Handschuhe ausprobieren, eine Atemschutzmaske anfassen, die Ausrüstung der beiden Fahrzeuge verstehen, das ist toll. Danke, liebe Moderatorinnen und Feuerwehrleute!

Freitag, 01. November 2013 Heute ist Feuerwehrtag für die ganze Primarstufe und für die Lehrpersonen im Schulhaus Huebwies. Pro Klasse werden je eine Lektion Theorie und Praxis zum Höhepunkt des Morgens. Während der Theorielektion vermitteln Feuerwehrleute stufengerecht Informationen zu folgenden Themen:

– Wie verhalte ich mich bei einem Brandfall? – Was braucht es, damit Feuer überhaupt entstehen kann? – Gefahren im Umgang mit Feuer – Gefahren im eigenen Umfeld erkennen – Alarmierung im Brandfall

– Wo sind im Schulhaus Huebwies Fluchtwege? Wo befindet sich der Sammelplatz? – Wie arbeitet die Feuerwehr im Brandfall und bei Rettungseinsätzen?

AHA! · Seite 3

Die Praxislektion ist in drei Teile gegliedert: 1. Vorstellen des Tanklöschfahrzeugs 2. Vorstellen der Rettungsfahrzeuge 3. Bedeutung und Inbetriebnahme eines Wasserwerfers

Auch in der Praxislektion werden die Kinder durch Angehörige der Feuerwehr geführt und betreut. In stufengerechter Art und Weise wird ihnen der Gerätepark erklärt und vorgeführt. Selbstverständlich dürfen

Talentshow im Schulhaus Letten Manuela Stiefel Schreibteam der 6. Klasse

Am Mittwoch, 6. November, standen im Schulhaus Letten weder Mathematik noch Deutsch auf dem Stundenplan – eine Talentshow war angesagt! Einmal pro Jahr hat der Schülerrat nämlich die Aufgabe, einen Anlass für alle Oetwiler Schulklassen zu organisieren. Dieses Jahr waren verborgene Talente gefragt! Viele mutige Schülerinnen und Schüler von der 1. bis zur 6. Klasse haben es gewagt, ihre Showkünste einem grossen Publikum zu präsentieren. Die Allerkleinsten aus den beiden Kindergärten Limmatwiese und Oberdorf sassen erwartungsvoll unter den Zuschauerinnen und Zuschauern. Wie es sich gehört, hielt der Schülerratspräsident vor Beginn der Show eine kleine Begrüssungsansprache. Erwähnenswert ist an dieser Stelle sicher, dass dieser nicht etwa zu den Ältesten im Schulhaus gehört, sondern ein Drittklässler ist. Er waltete seines Amtes mit gebührendem Stolz. Das Durchschneiden eines Bandes verkündete schliesslich den Beginn eines abwechslungsreichen Morgens. Was da nicht alles geboten wurde: Breakdancer wagten sich als Erste vor die Jury, spektakuläre Trampolinsprünge und

atemberaubende Turn- und Geräteübungen folgten. Weiter ging es mit lustigen, gesungenen Darbietungen, die allesamt mit tosendem Applaus belohnt wurden. Witze und Sketches sorgten für herzhaftes Lachen und genüssliches Schmunzeln. Zwei Ansagerinnen moderierten die Show und führten charmant von Nummer zu Nummer. Für Nachwuchs scheint gesorgt zu sein, stammte doch eine stattliche Anzahl der Mitwirkenden aus der 1. Klasse. Nebst der Jurykommentare wurden sie alle mit einem Goldbären aus süsser Schokolade belohnt. Nach einem vergnüglichen Vormittag waren sich wohl alle einig: Der Schülerrat hat einen tollen Anlass auf die Beine gestellt, der noch lange in Erinnerung bleiben wird und die zahlreichen Talente haben ein tolles Können unter Beweis gestellt. Vielleicht gibt es ja auch im kommenden Schuljahr wieder Gelegenheit, sich von Oetwiler Talenten verzaubern zu lassen.

alle Geräte begutachtet und Fragen gestellt werden. Wir danken der GVZ und der Feuerwehr Geroldswil-Oetwil herzlich für ihr Engagement an unserer Schule!

Neue Räume für die Schulverwaltung

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Judith Bollli und Bea Meili Schulverwaltung

Unsere Schulverwaltung ist in den letzten 15 Jahren stark gewachsen. Die räumliche Situation war aus organisatorischer, personeller und funktioneller Hinsicht ungenügend. Zudem waren die Räumlichkeiten im Untergeschoss schwer auffindbar und für Besucher nicht ideal. Auf das Schuljahr 2013/2014 wurde die Einrichtung eines zusätzlichen Kindergartens im Schulhaus Huebwies erforderlich. In diesem Zusammenhang wurde ein neues Raumkonzept erstellt. Das Ziel war, einen einheitlichen Verwaltungstrakt mit Schulverwaltung, Konferenz- und Sitzungszimmer im Erdgeschoss sowie zwei Kindergärten im Untergeschoss zu schaffen. Der Umbau ist gelungen! Die neue Lage der Schulverwaltung im Erdgeschoss und der grosszügige Schalter erweisen sich als optimal und besucherfreundlich. Die Räumlichkeiten sind hell, freund-

lich und funktional und bieten genügend Platz für eine ansprechende Anordnung der Arbeitsplätze sowie viel Ablage- und Stauraum. Durch die neue Raumaufteilung mit einem separaten Büro für die Schulverwaltungsleiterin ist konzentriertes Arbeiten besser möglich. Die angrenzenden Sitzungszimmer können für vertrauliche Besprechungen genutzt werden. Der Umzug hat sich gelohnt. Die Mitarbeiterinnen haben sich gut eingerichtet und fühlen sich wohl am neuen Arbeitsplatz. Die neue Schulverwaltung ist ein Gewinn für alle Beteiligten.

Räbeliechtli-Umzug Angela Nyffeler Kindergartenlehrperson Kindergarten Fahrweid

Die Herbstferien sind vorbei und aus den Kindergärten und den ersten Klassen der Schulgemeinde Oetwil Geroldswil ertönen bekannte Melodien. Lieder wie «Ich lauf mit minere Laterne» oder «Räbeliechtli» werden fleissig geübt! Immer Anfangs November, nachdem die Uhren auf Winterzeit zurück gestellt und die Abende dunkler geworden sind, freuen sich alle, die kalte Nacht mit ihrem Räbeliechtli zu erhellen. Der Räbeliechtli-Umzug hat eine lange Tradition. Früher wurde damit die letzte Ernte im Jahr gefeiert, denn in alten Tagen waren die Räben Teil der Grundnahrung. Das Räbenschnitzen war früher Familienbrauchtum. In vielen Orten kümmern sich heute Vereine oder die Schule ums Schnitzen. Auch in der Fahrweid wurden Räben in der Schule geschnitzt. Als Elternanlass waren alle Eltern eingeladen, am Morgen vom 4. November zusammen mit ihrem Kind die Räben auszuhöhlen und zu verzieren. Für die Kinder war es ein aufregender Tag: Am Morgen mit Mami und Papi in die Schule gehen und am Abend im Dunkeln gleich nochmals. Stolz präsentierten die Kinder ihre Räben schon am Morgen. Als es dann endlich dunkel war, konnten die Räben ihre ganze Leuchtkraft in Szene setzen. Voller Begeisterung nahmen die Kinder ihr Räbenlicht mit, um damit die Nacht zu erhellen. Nach dem Umzug durch die Fahrweid kamen alle wieder zurück zum Schulhaus, wo es auf dem Pausenplatz ein Konzert der geübten Lieder gab. Im Anschluss verwöhnte

uns das Elternforum mit einer feinen Suppe und heissem Punsch im Singsaal. Beim gemütlichen Beisammensein konnte man sich wieder aufwärmen und einen gelungenen Tag ausklingen lassen.

Generationen im Klassenzimmer 2013

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Rosmarie Lang Seniorin

Vor ca. 5 Jahren habe ich das erste Mal von Generationen im Klassenzimmer gehört: ein ehemaliger Schulkamerad erzählte mir, wie er und seine Frau jede Woche in der Schule helfen. Da ich ungefähr fünf Jahre zuvor meine Malschule aufgegeben hatte und ich noch etwas Sinnvolles machen wollte, fiel dieses Projekt bei mir «auf fruchtbaren Boden». Etwa drei Jahre später las ich einen Aufruf in unserem Gemeindeblatt, Pro Senectute suchte Senioren für «Generationen im Klassenzimmer» (GiK). «Jetzt oder nie», sagte ich mir und telefonierte der Schulleitung. Der Schulleiter, Herr Spillmann, brachte für mich «den Stein ins Rollen» und ich konnte bei einer Handarbeitslehrerin und einer Unterstufenlehrerin schnuppern. Nach 3 Wochen, im November 2011 habe ich bei

beiden begonnen. Jetzt, zwei Jahre später, bin ich immer noch dabei, seit 2012 nur noch an der 2. und 3. Klasse, und es macht mir sehr viel Spass! Meine Motivation: Da ich zwar zwei Töchter habe, aber keine Enkelkinder, fehlt mir die junge Generation. Ich möchte mich mit meiner verbleibenden Zeit beim GiK engagieren. Die Kinder brauchen viel Aufmerksamkeit, Zuwendung und Verständnis. Vielleicht können sie sogar von meinen Erfahrungen profitieren. Und ich habe Zeit zum Zuhören, Verständnis für ihre Probleme. Die Lehrerin setzt mich dort ein, wo sie mich braucht und ich versuche das Beste zu geben. Es ist jede Woche anders und für mich spannend . . . Wenn neue Probleme auftauchen, kann ich meine Gedanken einbringen. Eine ältere Person sieht alles etwas anders. Wie hat man das vor 60 Jahren gemacht? Einiges ist auch heute noch so wie 1945, allerdings hatte man noch keinen Computer im Klassenzimmer. Das gegenseitige Vertrauen zur Lehrerin und den Kindern ist gross. Es ist ein Geben und Nehmen auf beiden Seiten. Oft werde ich gefragt, welches Fach ich unterrichte – und ich antworte dann: «Ich unterrichte kein spezielles Fach, ich helfe, wo es nötig ist.» Da mein Beruf Zeichnen und Malen beinhaltete, kann ich mich in diesem Bereich gut einbringen. Durch mein Hobby Gesang und Gitarre, speziell Volkslieder in verschiedenen Sprachen und Kinderlieder, kann ich den Schülerinnen und Schülern die Musik näher bringen. Ein spezielles Anliegen ist mir auch die absolute Ehrlichkeit – wenn ich etwas nicht kann, gebe ich das zu. Ein ganz grosses Kompliment richte ich an dieser Stelle an das Schulhaus Huebwies: Der Umgangston, der dort herrscht, ist super, sehr freundlich, tolerant, man lässt einander leben. Ich fühle mich dort sehr wohl. Mir macht es enorm viel Spass, mit der Lehrerin und den Kindern zu arbeiten. Ich hoffe, meine Gesundheit lässt es zu, dass ich noch einige Zeit damit fortfahren kann.

Beiden tut es gut! meint Eugen Lehmann als aktiver Senior im Schulhaus Huebwies Eugen Lehmann Senior im Klassenzimmer

Schon vor der Pensionierung stand das Arbeiten mit Schülern für mich im Vordergrund, hatte ich mich nach den letzten 20 Jahren als Leiter einer Seniorenresidenz doch auf eine echte Abwechslung gefreut. Ich fühlte mich im schönsten Lebensabschnitt bei guter Gesundheit und wollte meine Lebenserfahrung einbringen (Handelsschule, Koch, Hotelfachschule, Gastronomie/Hotellerie mit Auslandaufenthalten, Leiter Logistik etc.). Seit fast vier Jahren bin ich in einer 3. Klasse der Unterstufe und beim Werken in der Mittelstufe während fünf Stunden pro Woche tätig. Doch nun schön der Reihe nach: Zu Beginn überlegte ich, welche

Fächer ich bevorzugen wollte . . . natürlich Englisch und Werken (dies entpuppte sich später aber als unwichtig). Als erstes wollte ich von den beiden Lehrerinnen wissen, was sie von mir erwarteten. Und siehe da, es waren hauptsächlich Wünsche wie: mit 1– 4 Kindern arbeiten, sie ermutigen oder begeistern für eine Fremdsprache, also nicht unbedingt «Lehrerersatz» zu sein, sondern vor allem zuhören – ihnen Zeit schenken (ich habe ja im Vergleich zu früher wohl genügend davon)! Und dann habe ich einfach damit angefangen. Das Vertrauen zur Lehrperson und den Kindern muss man sich ja zuerst verdienen. Ich fühlte mich schnell akzeptiert. Auch im Lehrerzimmer wurde ich gut

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aufgenommen. Gegenüber meinen neugierigen Freunden muss ich oft erklären, wie das Ganze abläuft. Meine Tätigkeit ist geprägt durch ein gegenseitiges, lockeres und trotzdem ernsthaftes Miteinander. Die Kinder, ob Schweizer oder mit Migrationshintergrund, sind eine herrliche Abwechslung und eine spannende Sache für mich in dieser «Grossvater- oder Göttirolle». Während über 20 Jahren im gerontologischen Feld war es toll, die unkomplizierte Leichtigkeit und Freude der Jugend mit «alles ist Zukunft» mit der ehemaligen Seniorenarbeit mit «alles ist Geschichte» abzutauschen! Wer fühlt sich angesprochen und kommt vielleicht auf die nächste Schulreise mit? Zusammen mit Kindern etwas erleben: Immer wieder eine Motivation, um weiterzumachen. Es ist ein ständiges GEBEN und NEHMEN oder auf Neudeutsch eine Win-Win-Situation.

Generationen im Klassenzimmer – ein Projekt der Pro Senectute Kanton Zürich.

Daten bis August 2014 Eine stets aktualisierte Übersicht unserer Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepage www.psog.ch 10. Dezember 2013 11. Dezember 2013 20. Dezember 2013 21. Dezember 2013 – 04. Januar 2014 23. Januar 2014 17. März 2014 05. April 2014 16. April 2014 17. – 21. April 2014 19. April – 3. Mai 2014 28. April – 2. Mai 2014 29./30. Mai 2014 05. Juni 2014 12. Juni 2014 09. Juni 2014 18. Juni 2014 03. – 09. Juli 2014 12. Juli – 16. August 2014

Schulgemeindeversammlung, Singsaal Huebwies Weihnachtsbasteln Mikado Elternclub Schulsilvester Weihnachtsferien EBL Referat «Eltern wie Leuchttürme», Mehrzweckraum, Primarschule Weiningen EBL Referat «Hört endlich auf zu streiten», Mehrzweckraum Primarschule Weiningen Instrumentenvorführung, Schulhaus Huebwies Jahresplanung (schulfrei) Ostern (schulfrei) Frühlingsferien Zirkus Balloni, Mikado Elternclub Auffahrt (schulfrei) Sporttag Sporttag (Verschiebedatum) Pfingstmontag (schulfrei) Einschulungselternabend für alle Eltern der zukünftigen Kindergartenkinder im Schuljahr 2014/2015 50 Jahre Schulhaus Fahrweid Sommerferien

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