Liebe Freundinnen und Freunde

Freundeskreisbrief Blaues Kreuz Kanton Bern September 2016 Liebe Freundinnen und Freunde «Hinschauen und handeln statt wegse­ hen» – so lässt sich d...
Author: Sabine Lehmann
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Freundeskreisbrief Blaues Kreuz Kanton Bern

September 2016

Liebe Freundinnen und Freunde «Hinschauen und handeln statt wegse­ hen» – so lässt sich das Motto unserer Schulungen für Vorgesetzte und Perso­ nalverantwortliche umschreiben. Durch frühzeitiges Handeln bei Suchtproblemen am Arbeitsplatz kommt es zu einem dreifachen Nutzen: für die Betroffenen, ihre Kolleginnen und Kollegen und für den Betrieb. Bewährt hat sich unsere Zusammenarbeit mit der Vaudoise-Versicherung. Im Frühjahr wurden wir als Partner an ihren Stand an der Personal Swiss (Fachmesse für Personalfachleute und Führungskräfte) eingeladen, verschiedene Schulungen haben dieses­ Jahr bereits stattgefunden oder sind geplant. Weil kein gesetzlicher Auftrag vorliegt, ist eine Abgeltung mit staatlichen Mitteln nicht möglich. Schulungsangebote werden zwar zu Marktpreisen verkauft, zusätzliche Mittel brauchen wir aber für die Weiterentwicklung und das Marketing für dieses Angebot.

Mit der Eröffnung des BrockiShop «klein aber fein» gelang ein weiterer Entwick­ lungsschritt im B4. Nebst einem zusätzlichen Angebot konnte dadurch auch die Öffnungszeit des Treffpunktes erhöht und bedeutend mehr Besucher angezogen werden. Besonders wichtig ist aber, dass zusätzlich zum Bistro weitere Arbeitsplätze geschaffen werden konnten. Zurzeit werden in unseren Shops in Bern und Langenthal sieben Einsatzplätze angeboten. Dabei geht es nebst der Arbeit immer wieder auch darum, bei Menschen die auf der Schattenseite des Lebens stehen, Selbstwert aufzubauen und Lebenssinn zu bieten. All dies kann nur geleistet werden, weil wir wissen, dass ein grosser Freundeskreis unsere Arbeit ideell und finanziell­ unterstützt. Dafür bedanke ich mich herzlich und wünsche Ihnen eine gute Herbstzeit. Daniel Lüscher, Geschäftsführer Blaues Kreuz Kanton Bern

manun / photocase.de

Auf die Bier- und Pubfestivals des Sommers folgen landauf landab neuerdings die importierten Oktoberfeste. Viele dieser Anlässe finden auf dem Land statt und dauern bis weit in die Nacht. Das führt dazu, dass die Mehrzahl des (jungen) Publikums mit dem eigenen Fahrzeug anreist, was oft fatale Folgen nach sich zieht. Die Unfallstatistik zeigt: Die meisten schweren Unfälle ereignen sich in den frühen Morgenstunden des Wochenendes, am Steuer sitzen vorwiegend junge Männer zwischen 18 – 24 Jahren. Der gefährliche Mix besteht bei diesen Fahrern aus Alkohol, Übermüdung und Gruppendruck. Hier setzt unser Projekt des «guten Engels» an: Junge Freiwillige des Blauen Kreuzes versuchen bereits auf dem Parkplatz mit den Festbesuchern in Kontakt zu kommen. Ziel ist, dass mindestens der Fahrer oder die Fahrerin trocken bleibt. So kann er oder sie zum Schutzengel für die Mitfahrer werden.

B4 – neue Heimat und Erfolgsfabrik Cornelia Stettler | Im Sommer 2015 haben wir versucht, dem Treffpunkt B4 in Langenthal mit der Eröffnung des BrockiShops zusätzliches Leben einzu­ hauchen. Die langjährige Beratungs­ arbeit wurde im 2009 mit unterschied­ lichen Modulen (Bildung, Be­gegnung und Beschäftigung) ergänzt. Ziel war es, Menschen mit einer Alkoholer­ krankung oder psychischen Proble­ men einen Raum für neue Aktivitäten und neue Begegnungen anzubieten.­ Rückfall­prophylaxe und Schadenmin­ de­rung waren die vordringlichen ­Themen, unser Hilfsangebot wollten wir um­fassender und niederschwelliger ­gestalten. Mit der Eröffnung des BrockiShops ­wurden die Öffnungszeiten des Treffpunktes stark ausgebaut. Viel mehr Angebote zur sozialen aber auch zur beruflichen Integration konnten damit geschaffen werden. Heute kann der Treffpunkt, dank dem BrockiShop, nachmittags von Dienstag bis Freitag sowie am Samstag ganztags geöffnet werden. Zudem fördert der BrockiShop die Durchmischung der Gäste im parallel­ geführten Café B4, welches zum Verweilen einlädt und den Austausch von Gästen mit und ohne ­psychische bzw. Alkohol-Erkrankungen ermöglicht. Damit trägt der Brocki­Shop nicht nur zur Mitfinanzierung des Treffpunkts bei, er hat auch eine wichtige Bedeutung bei der Sensibilisierungsarbeit. Kundinnen und Kunden l­ ernen das Blaue Kreuz ­kennen, und K ­ lient/innen erhalten im Service eine sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeit. Für Menschen mit wenig Struktur im Leben oder ohne s­ oziales Netz, bietet das B4 mit den zusätzlichen Mittagstischen und den zweimal monat-

lich stattfindenden Sonntagstreffs an fast allen Tagen einen Ort, wo sie der ­Einsamkeit entfliehen, Kontakte knüpfen oder einem Hobby nachgehen können. Stark profitiert haben die Beschäftigungsprogramme. Diese werden über verschiedene Zuweiser, in erster Linie aufgrund einer Suchtproblematik, in den Bereichen Küche, Service oder im Brocki­Shop angeboten. Weiter profitiert der Treffpunkt von der Mitarbeit von

Dazu ein paar ­Erfolgsgeschichten … Frau A. ist die Mutter von drei Kindern. Sie selbst war alkoholabhängig und eine sogenannte «Szenen-Gängerin». Ihr Ehemann war von Heroin abhängig. Als Frau A. sich beim Blauen Kreuz meldete, suchte sie eine Tagesstruktur in Form einer sinnvollen Beschäftigung. Frau A. half über drei Jahre regelmässig beim Mittagstisch mit. Diese Tätigkeit gab ihr mehr und mehr Selbstvertrauen zurück. Eines Tages schaffte sie den Ausstieg aus der Alkoholsucht und konnte sich von ihrem süchtigen Ehemann trennen.­ Sie wechselte den Wohnort zusammen­ mit den Kindern und begann eine Ausbildung in der Reinigungsbranche. Heute hat sie diese abgeschlossen. Dank dem Beschäftigungsprogramm schaffte Frau A. also nicht nur den erfolgreichen ­Ausstieg aus der Sucht, sondern auch den Einstieg in die Berufswelt. Frau H. kam über den alternativen Strafvollzug zu uns ins Beschäftigungsprogramm, um Sozialstunden abzuarbeiten. Zu diesem Zeitpunkt war sie arbeitslos und hatte einen problematischen Alko-

Frei­willigen, denen wir an dieser Stelle herzlich für ihr Engagement danken. So vielfältig wie die Möglichkeiten, sich durch Beschäftigung sozial wieder zu integrieren, sind auch die Menschen, die sich im B4 engagieren. Freiwillige, ­Klient/innen, Asylbewerbende und Menschen, die Sozialstunden abarbeiten, für sie alle ist das B4 zur neuen Heimat und zum Teil auch zur Erfolgsfabrik à la Holly­wood geworden.

holkonsum. Im Programm fand Frau H. Stabilität und Wertschätzung. Viel Freude bereitete ihr das Mithelfen beim Mittagstisch und Sonntagsbrunch. Nach einiger Zeit fand sie eine Stelle im Service, wo sie bis heute arbeitet. Die Brüder B. kommen aus Eritrea. Als sie über den Sozialdienst als Freiwillige in ein Beschäftigungsprogramm in Langenthal kamen, wohnten sie noch in einem Flüchtlingszentrum. Als Asylsuchende ohne Aufenthaltsbewilligung, hatten sie auch keine Arbeitsbewilligung – sie durften legal also nirgendwo Geld verdienen. Im B4 fanden sie während gut zweieinhalb Jahren eine sinnstiftende Tätigkeit. Durch diese Arbeit beim Sonntagsbrunch, beim Mittagstisch und im Café knüpften sie neue Kontakte und verbesserten laufend ihre Deutsch-Kenntnisse. Sie blühten richtig auf, weil sie eine Beschäftigung hatten, was viel mehr war, als im Zentrum auf den Bescheid der Einwanderungsbehörde zu warten. Heute wohnen die beiden Brüder an einem anderen Ort, haben eine Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung­ und konnten eine Ausbildung in der ­Gastronomie absolvieren.

Alkohol am Arbeitsplatz – ein verbreitetes Phänomen Nina Aeberhard | Die Schweizerische Gesundheitsbefragung zeigt, dass einer von 20 Erwerbstätigen eine Alkohol­ abhängigkeit hat. 15% berichten von Episoden mit risikoreichem Alkohol­ konsum. Das Blaue Kreuz engagiert sich deswegen aktiv im Arbeitsumfeld von Betroffenen – dabei werden nicht nur Betroffene selbst, sondern auch Vorgesetze unterstützt. Das Vorurteil von arbeitslosen Alkohol­ abhängigen wird durch statistische Erhebungen klar widerlegt. Deswegen sucht das Blaue Kreuz seit mehreren Jahren­ im Rahmen des Angebotes «Alkohol am Arbeitsplatz» die Zusammenarbeit mit Unternehmen und hat verschiedene Angebote entwickelt: • Referate und Schulungen für Vorgesetzte und Personalverantwortliche • Coaching von Vorgesetzten in konkreten Fällen alkoholabhängiger Arbeitnehmenden • Suchtspezifische Präventionskonzepte im Betrieb Trotz der Bemühungen des Blauen Kreuzes, wissen Vorgesetzte bei einer Alkoholproblematik leider oft nicht, wohin sie sich wenden oder wie sie auf diese Schwierigkeit im Betrieb reagieren können. Nicht selten führt diese Überforderung früher oder später zur Kündigung des Betroffenen. Das ist für Vorgesetze ein schwerer Schritt, weil sich diese in der Regel einen anderen Ausgang gewünscht hätten – und für Betroffene ist dies möglicherweise der Anfang einer tragischen Abwärtsentwicklung. Dass das nicht so enden müsste, zeigt der Fall von Frau S. und Herr Y. Frau S. meldete sich letztes Jahr telefonisch beim Blauen Kreuz – sie brauche dringend Hilfe, sie wisse nicht, was sie als Vorgesetzte noch unternehmen­ könne. Frau S. schilderte die Situation des Mitarbeitenden: Herr Y. sei ein sehr geschätzter Kollege, fachlich top, aber seine Absenzen häuften sich. Als sie ihn einmal darauf angesprochen hätte, sei Herr Y. total aus der Haut gefahren. Frau S. äusserte am Telefon die Vermutung, dass sich hinter den Fehlzeiten ein

Das Blaue Kreuz bietet allen einen Mehrwert! Betroffene: «Im Nachhinein war es ein grosser Gewinn, dass die Firma mich unter Druck gesetzt und verlangt hat, dass ich Hilfe annehmen muss. Ich hätte mich meinen Problemen sonst nie gestellt.» Beratende: «Betroffenen müssen erkennen, dass wir nicht die Polizei oder ein verlängerter Arm des Betriebs sind. Wir betonen deswegen immer, dass wir für die Betroffenen auch noch dann da sind, wenn alles schief läuft oder im Falle einer Kündigung. Erst das ermöglicht, dass sie sich uns gegenüber nicht schämen, sondern uns vertrauen können.»

Vorgesetzte: «Für mich war es eine ­riesige Entlastung, mit einer neutralen, professionellen Person offen über die Schwierigkeiten sprechen zu können. Das Coaching half mir, meine Rolle als Vorgesetzte zu finden und war die Grundlage, dass ich mich überhaupt wagte, in ein zweites Gespräch zu gehen. Ich sah plötzlich eine mögliche Lösung für das Problem.» Bei jeder sechsten Kündigung spielt Alkohol eine Rolle. Helfen Sie mit, statt­ dessen Arbeitsstellen zu erhalten und Arbeitgebende auf die Unterstützungs­ möglichkeit des Blauen Kreuzes auf­ merksam zu machen.

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Alkoholproblem verbergen könnte. Sie machte sich grosse Sorgen, hatte aber das Gefühl, dass sie diese nicht ansprechen darf. Der Alkoholkonsum eines Mitarbeitenden sei schliesslich etwas Privates. Und jemandem ein Alkohol­ problem zu unterstellen gehe erst recht zu weit. Im Gespräch mit einem Suchtberater des Blauen Kreuzes konnte Frau S. ihre Gedanken ordnen. Die Ambivalenz einer Führungskraft in einer solchen Situation ist sehr häufig. Denn die Beurteilung, ob jemand ein Alkoholproblem hat, liegt nicht in der Kompetenz von Vorge-

setzten. Fällt jedoch auf, dass die betroffene Person ihrer Arbeit nicht mehr angemessen nachgehen kann, darf und sollte dies angesprochen werden. Denn oftmals ist es erst dieser Druck, den Betroffene auch zum Nachdenken und Handeln motiviert. Zusammen mit Frau S. wurde ein Gespräch mit ihrem Angestellten vorbereitet. Darin sollte Herr Y. feinfühlig auf ihren Verdacht angesprochen werden. Ausserdem wurde Frau S. empfohlen, nicht nur ihre Sorge und ihren Verdacht zu äussern, sondern Herrn Y. auch eine Verwarnung auszusprechen.

Diese klare Botschaft ist wichtig, damit Be­troffene realisieren, dass sie wirklich etwas ändern müssen. Wie erwartet, reagierte Herr Y. im ersten Moment wütend und stritt alles ab. Als er im Lauf des Gespräches realisierte, dass ihm aktuell keine Kündigung drohe, sondern einzig eine Abklärung beim Blauen Kreuz verlangt wurde, konnte er sich auf diese Vereinbarung einlassen. Diese Abklärungstermine sind nun über ein halbes Jahr her. Nach zwei Abklärungsterminen konnte Herr Y. einer ­weiteren Vereinbarung mit Frau S. zustimmen. Dieses Mal umfasste sie eine regelmässige Beratung beim Blauen Kreuz. Was für Herrn Y. im ersten Moment aus der puren Angst geschah, er könnte seine Anstellung verlieren, wurde für ihn irgendwann zu einer grossen Erleichterung. Beim Blauen Kreuz musste er sich mit seiner privat sehr schwierigen Lebenssituation nicht mehr verstecken und konnte auch über seinen Alkoholkonsum sprechen. In den folgenden Monaten stabilisierte sich Herr Y. und er konnte seine Stelle behalten. Noch heute kommt er unregel­ mässig in die Beratung, aber mittlerweile freiwillig. Herr Y. ist überzeugt, dass ihm diese Stunden einen wichtigen Halt geben, um nicht wieder in alte Muster zurückzufallen. Der Fall von Herr Y. legt dar, dass bei einer Alkoholproblematik am Arbeitsplatz eine Lösung möglich ist, von der alle profitierten: Herr Y., der seine Stelle behält, und Frau S., die ihre Fachkraft nicht verliert. Dazu müssen Betriebe jedoch das Angebot «Alkohol am Arbeits­platz» kennen. Zur Bekannt­ machung wird vom Blauen Kreuz eine Webseite betrieben (www.alkoholund­ arbeit.ch), Vernetzungsarbeit getätigt und Workshops sowie Auftritte an Personal-Messen organisiert (etwa an der diesjährigen Personal Swiss). Impressum Herausgeber: Blaues Kreuz Kanton Bern, Freiburgstrasse 115, 3008 Bern, Tel. 031 398 14 00, [email protected], Postkonto 30-2045-0 Redaktion: Cornelia Stettler, Kommunikation / Fundraising Gestaltung: Renata Hubschmied, Bern Druck: Jordi AG, Belp www.blaueskreuzbern.ch Qualität Therapie ­Drogen Alkohol – die Qualitätsnorm im Suchthilfebereich

Be my angel tonight – Sichere Heimkehr nach einer Party

Max erzählt im Interview mit Claudia Bregy, Mitarbeiterin auf der Fachstelle für Suchtprävention Bern, von seinem Abend an einer Beachparty und seinen Erfahrungen mit be my angel tonight. Mein Kumpel hatte am Wochenende Geburtstag und wir wollten alle gemeinsam auf der Riesen-Beachparty ausser­ halb der Stadt feiern. Super Party, doch es gab ein Problem. Um dorthin­zu ­kommen, musste jemand mit dem Auto fahren. Das würde bedeuten, k ­ einen Alkohol zu trinken. Aber Alkohol gehört doch zu einer gelungenen Party dazu? Niemand von uns wollte mit dem Auto fahren und wir wollten uns spontan auf der Party entscheiden. Ich freute mich aufs Fest, aber der Gedanke, dass wir uns noch nicht für einen Fahrer entschieden haben, beschäftigte mich sehr. «Angetrunken Autofahren ist zu gefährlich. Obwohl das doch letztes Mal auch irgendwie geklappt hat», dachte ich. Nicht sehr lange und wir sind bei der Party angekommen. Dort sprach uns eine Frau an, die ein T-Shirt mit dem Aufdruck be my angel tonight trug: «Wer von euch fährt heute nach Hause?» Keiner antwortete. Sie erklärte uns um was es sich bei dem Projekt handelte. «Fahre deine Freunde sicher nach Hause indem du auf Alkohol am Steuer verzichtest! Du profitierst von vergünstig­ten alkoholfreie Getränken und kannst an einer Verlosung mitmachen.» Das ­Projekt war mir unbekannt, aber ich entschied mich mit­ zumachen. Ich füllte eine Vereinbarung

aus. Hiermit verpflichtete ich mich während ­diesem Abend keinen Alkohol zu trinken.­Danach erhielt ich ein rotes Bändeli. Meine Bedenken waren weg und ich konnte den Abend geniessen. Wir feierten bis uns die Ohren klingelten. Es war egal an ­welche Bar ich ging, immer habe ich dank dem Bändeli weniger für die Getränke bezahlt. Das war richtig toll. Wir hatten alle einen riesen Spass und auch ich konnte einen super Abend mit meinen Kumpels geniessen – ohne A ­ lkohol. Frühmorgens entschieden wir nach Hause zu fahren. Ich ging noch schnell am Stand vorbei um mein Bändeli abzugeben. Dadurch habe ich an einer Verlosung teilgenommen und vielleicht gewinne ich noch was Cooles . Danach fuhren wir sicher nach Hause. Alles in Allem ein toller Abend!

Be my Angel erhöht nach einem tollen Event die Sicherheit im Strassenverkehr. Junge Fahrzeuglenkende werden von unserem Team an Freiwilligen motiviert, nüchtern zu bleiben, damit sie sich und ihre Kolleginnen und Kollegen sicher nach Hause fahren. Mehr als 25 000 Vereinbarungen in 10 Jahren an über 100 Events im Kanton Bern sprechen für sich! Unterstützen Sie unsere Arbeit zum Wohl aller Verkehrsteilnehmenden mit Ihrer Spende!

Herzlichen Dank!

Kanton Bern

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Freundeskreisbrief 1/2016

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