Herzlich Willkommen ! Flexibles Arbeitszeitmanagement attraktiv – interessengerecht – effizient
Angela Fauth-Herkner Fauth-Herkner & Partner Wolfratshauser Str. 203a 81479 München Tel.: +49 / 89 / 74 91 42 – 0 www.Arbeitswelt.de
IHK-Meistertag
28. November 2013
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Agenda
•
Herausforderungen und Trends der Arbeitszeitgestaltung
•
Interessen der Beschäftigten
•
Ein breites Spektrum von Arbeitszeitmodellen
•
Umsetzungsbausteine: Schritt für Schritt gemeinsam entwickeln und umsetzen
•
Öffentlichkeitsarbeit
•
Fragen, Diskussion
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Arbeitszeitmanagement
Über 20 Jahre Erfahrung Umsetzungsberatung Human-ResourceManagement
Führung & Team
Organisationsentwicklung
Attraktiver Arbeitgeber
• Arbeits(zeit)management, Schichtsysteme, Langzeit, Organisation, Arbeitsrecht, Entlohnung, EDV • Kompetenzentwicklung von Führungskräften und Teams, Coaching • Information und Kommunikation, Mitarbeiterbefragungen • Demografie- und Gesundheitsmanagement, Beruf und Familie, Work-Life-Balance, Gender, Diversity
mobilZeit
Innovative Modelle (BMFSFJ) Beratung von 100 Unternehmen
Projekte
Förderprojekt: eff – effizient familienbewusst führen (www.eff-Portal.de)
Auszug
Gesundheitsorientierte Führung im demografischen Wandel (ESF)
Auf Bundes- und Landesebene
Moderne Arbeitszeiten für Brandenburg (MASF) Systematisches Beschäftigungsmanagement (Bertelsmann Stiftung) Informationsportal Mittelstand und Familie (Allianz für die Familie)
Mitgliedschaften Auszug Auf Bundes- und Landesebene IHK-Meistertag
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ddn- „Das demografische Netzwerk e.V.“ Europäische Metropolregion München – EMM e.V. Projektausschuss Demografie, Beruf und Familie © Fauth-Herkner & Partner
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Arbeitszeitmanagement
Führung & Team
Organisationsentwicklung
Expertenteam
• Betriebswirtschaft, Sozialwissenschaft, Personalmanagement, Arbeitsrecht und EDV
Langjährige Erfahrung
• Arbeits- und Organisationspsychologie, Pädagogik
Prozessbegleitung
• Zusatzausbildung, z.B. Projekt- und Change-Management, Organisationsentwicklung, Systemische Beratung und Coaching
Attraktiver Arbeitgeber
Referenzen Auszug Über 800 Unternehmen Institutionen
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Alle Branchen und Betriebsgrößen IHK-Meistertag
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Landeshauptstadt München
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Aktuelle Trends Herausforderungen
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Herausforderungen: Zukunftsfähigkeit der deutschen Wirtschaft gefährdet? Gesellschaft • Steigende Lebenserwartung • Absinkende Geburtenziffer • Überalterung der Bevölkerung • Veränderte Familienstrukturen Unternehmen • Globalisierung/Wettbewerbsdruck • Veränderung der Firmenstruktur • Mangel an Fachkräften Mitarbeiter/innen • Späterer Renteneintritt • Lebenslanges Lernen • Pluralität der Lebensformen • Steigende psychische Belastungen
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Erwerbspersonenentwicklung: Demografische Zange „altersschiefe Belegschaften“
Ältere • Älter werden von Arbeitskräften, Angebot und Belegschaften • Arbeitsfähigkeit bis 65 • Vorzeitige Verrentung Jüngere • Rekrutierungsprobleme • Betriebsbindungsprobleme • fight for talents Quelle: Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart
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Konsequenzen für die betriebliche Personalpolitik demografieaktiv – lebensphasenorientiert – interessengerecht
Alternde Belegschaften
Fachkräfteengpässe
Generationenvielfalt, Lebensstil-Typologien, Wertmuster
Wachsende Bedeutung des Faktors „Wissen“
Ausschöpfung des gesamten Erwerbspersonenpotenzials Frauen Ältere …
Orientierung an der beruflichen und privaten Lebenssituation der Beschäftigten
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Herausforderung an die Unternehmen Veränderte Rahmenbedingungen und Personalstruktur, Wettbewerbsdruck, Mangel an Fachkräften zwingen Unternehmen zur innovativen Personalpolitik. Wir müssen lernen, mit einem im Durchschnitt älteren Personalstand weiterhin erfolgreich und innovativ zu arbeiten
zukunftsfeste, lebensphasen- und altersgerechte Personalpolitik als Wettbewerbsfaktor
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Blick ins Unternehmen Interessen der Beschäftigten
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Die Herausforderung: Vom Standarderwerbsleben zu Lebensphasen
Mann
Frau
Ausbildung
Ausbildung
Wertewandel
Erwerbsleben
Erwerbsleben
Familie
Individualisierung
Ruhestand
Wiedereinstieg
Lebenslanges Lernen
Ruhestand
Verändertes Rollenverständnis
Beruf und Privatleben Ausbildung
Lebensphasen
Einstieg Erwerbsarbeit Partnerschaft
Kinder Familie
Wiedereinstieg
Weiterbildung
Krisen
Sabbatical Zusatzausbildung
Gesundheit Belastung
Pflege von Angehörigen Gleitende Altersruhe
Personalentwicklung / Karriereplanung IHK-Meistertag
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Interessen und Spannungsfeld
Gesellschaft/Familie Kunde Mitarbeiter/ innen
Ziel ökonomisch und sozial ausgewogen
Zeitsouveränität Lebensphasenorientierung
attraktiver Arbeitsplatz
Teilzeit Vereinbarkeit Familie, Beruf und Karriere IHK-Meistertag
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Unternehmen
Partnerschaft
Wirtschaftlichkeit Kundenorientierung Anpassung an Schwankungen
Amortisation der Aus- und Weiterbildung
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Welche flexible Gestaltung Ihrer Arbeitszeit sagt Ihnen zu? höhere Übertragung
43 %
langjährige Zeitguthaben
33 % 21 %
Höhere Flexibilität
19 %
Altersteilzeit Teilzeit
17 %
Sabbatical
15 % 11 %
4 Tage-Woche unbezahlte längere "Auszeiten"
10 %
Sonderzahlungen umwandeln
8%
längere "Familienpause"
8%
Job-Sharing feste Arbeitszeiten IHK-Meistertag
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4% 2% © Fauth-Herkner & Partner
Quelle: Eigene Erhebung und Darstellung
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Ein breites Spektrum von Arbeitszeitmodellen Arbeits(zeit)management
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Arbeitszeitmodelle im Überblick Tag
Woche
Vollzeit
Monat
Individuelle Arbeitszeit
Rollierende Wochenarbeit
Leben Langzeitkonten
Sabbaticals
Vier-TageWoche Flexible Teilzeitschichten
Modulare Arbeitszeit
Jahr
Flexible Jahresarbeitszeit
Zeitautonome Arbeitsgruppen
Job-Sharing
50%
Halbtagsarbeit
Turnusteilzeiten
Altersteilzeit
Abendschichten
Arbeit auf Abruf
Telearbeit
Vertrauensarbeitszeit
0% = starr IHK-Meistertag
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Zeithorizont © Fauth-Herkner & Partner
= flexibel www.ihk-bildungshaus-schwaben.de
Arbeitsanfall
Arbeitszeitkonten
Jahresverlauf
Beginn des Abrechnungszeitraums
Ausgleichsstichtag Phasen-Höhe in Std.
+7
+ 38
+ 33
+ 20
> + 40
+ 15
+ 12 -5
max. + 40
+7
+ 20 - 20 max. - 40 < - 40
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Modulare Arbeitszeit
Eckpunkte als Rahmen
Personelle Besetzungsdichte
Ziel: • Weitgehende Zeitsouveränität, Eigenverantwortung • Selbstorganisation als Lernprozess • Aktives Kapazitätsmanagement • Planung und Steuerung • Führung durch Ziele
4
3
2
1
8
9
10
11
12
13
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15
16
Zeit
17
18
Qualifikation MA 1 MA 2 MA 3 MA 4 8
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9
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10
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Zeit
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Flexibler Personaleinsatz: Planungs- und Informationsablauf
Praxisbeispiel: Jahresplanung z.B. Information über Arbeitsanfall, Projekte Ausgleichszeitraum, Urlaubsplanung, Zeitentnahme
Monatsplanung z.B. Urlaub, freie Stunden und Tage, Krankheit, Seminare Zeitausgleich, Abbauplan
Tagesplanung z.B. Mindestbesetzung, freie Stunden und Tage
Ist-Situation Kurzfristige Reaktion und Absprache im Team
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Attraktiver Arbeitgeber?
Information / Kommunikation
Standortbestimmung
Arbeits(zeit) management
Führungskompetenz
Personalentwicklung
Entgelt/ Cafeteria
Lebensphasen Work-Life, Familie, Pflege
Demografie, Wissenstransfer
Gesundheitsmanagement
Diversity/ Integration
Attraktiver Arbeitgeber
Unternehmenskultur / Führungskultur
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Umsetzungsbausteine: Schritt für Schritt gemeinsam entwickeln und umsetzen IHK-Meistertag
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Umsetzungsmanagement Projektmanagement
Analyse
Konzeption
Umsetzung
Information / Kommunikation IHK-Meistertag
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Workshop mit Führungskräften Führungskraft
Führungskraft
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Ist-Analyse, Ziele Hemmnisse Handlungsempfehlungen Praxisbeispiele Lösungswege Weitere Vorgehensweise
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Führungskraft
Standortbestimmung www.eff-portal.de
Workshop: • • • • • •
Führungskraft
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Auswertung der Standortbestimmung
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Herzlichen Dank ! Angela Fauth-Herkner
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