Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012 STATISTIKAMT NORD
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
ISSN 1614-8045
Herausgeber: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Steckelhörn 12, 20457 Hamburg Bestellungen: Telefon: 040 42831-1723 Fax: 040 4279-64044 E-Mail:
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Preis:
20,00 EUR
© Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, 2013 Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten.
Vorwort Mit dem Statistischen Jahrbuch Hamburg 2012/2013 legt das Statistikamt Nord wieder ein aktuelles Kompendium mit Daten zu demographischen, sozialen und ökonomischen Strukturen und Entwicklungen in der Hansestadt vor. Lebensbedingungen und wirtschaftliche Verhältnisse in Hamburg werden darin in vielfältiger Weise statistisch beleuchtet: Zeitreihen belegen die Entwicklungen in den letzten drei Jahrzehnten, Strukturtabellen schlüsseln einzelne Merkmale und deren Kombinationen systematisch auf. Innerstädtische Unterschiede und sozialräumliche Ähnlichkeiten werden in Stadtteiltabellen deutlich. Wie schon in den Vorjahren weist das Jahrbuch den gleichen Aufbau und ein weitgehend übereinstimmendes Tabellenprogramm wie auch das Statistische Jahrbuch Schleswig-Holstein auf. Dies ermöglicht den Nutzerinnen und Nutzern vielfältige Vergleiche der beiden Länder. Die Jahrbücher stellen einen wesentlichen Eckpfeiler des Informationsprogramms des Statistikamtes Nord dar. Sie enthalten Ergebnisse aus fast allen Arbeitsbereichen des Amtes und bilden damit die Breite der amtlichen Statistik ab, darüber hinaus enthalten sie aufbereitete Statistiken anderer öffentlicher Institutionen. Das Statistikamt Nord wird damit seiner Funktion als zentraler Informationsdienstleister auf dem Gebiet der amtlichen Statistik für die beiden Länder gerecht. Mein Dank gilt allen Bürgerinnen und Bürgern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den verschiedenen Institutionen, die mit ihren Auskünften erst die Basis für die statistischen Ergebnisse geschaffen und damit auch dieses Jahrbuch ermöglicht haben.
Hamburg/Kiel, im Februar 2013 Helmut Eppmann Vorstand des Statistikamts Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013 Seite Inhalt .................................................................................................................................................................... 5 Erläuterungen ...................................................................................................................................................... 9 Abkürzungen ....................................................................................................................................................... 9 Kapitel 1. Bevölkerung, Haushalt und Familie ............................................................................................................ 11 2. Bildung, Kultur und Sport ........................................................................................................................... 35 3. Gesundheit ................................................................................................................................................. 55 4. Öffentliche Sozialleistungen ....................................................................................................................... 65 5. Bauen und Wohnen ................................................................................................................................... 77 6. Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit .......................................................................................................... 87 7. Verdienste, Arbeitskosten und Kaufwerte ................................................................................................ 105 8. Land- und Forstwirtschaft, Fischerei ........................................................................................................ 117 9. Produzierendes Gewerbe ......................................................................................................................... 125 10. Handel, Gastgewerbe, Fremdenverkehr und Dienstleistungen ................................................................ 143 11. Verkehr ..................................................................................................................................................... 155 12. Gesamtwirtschaft ...................................................................................................................................... 169 13. Energie und Umwelt ................................................................................................................................. 183 14. Finanzen, Öffentlicher Dienst und Steuern .............................................................................................. 199 15. Öffentliche Sicherheit und Rechtspflege .................................................................................................. 211 16. Wahlen ..................................................................................................................................................... 221 17. Gebiet und geografische Angaben ........................................................................................................... 235 Karte Bezirke und Stadtteile ...................................................................................................................................... 242
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Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Inhalt 1
Bevölkerung, Haushalt und Familie 1
2 3 4 Grafik: Grafik: Grafik: Grafik: Grafik: 5 6 Grafik: 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 Grafik:
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Erläuterungen ......................................................................................... Bevölkerung am 31.12.2011 nach Alter, Familienstand und Geschlecht ............................................................... Bevölkerungsstand 1970 - 2011 ............................................................ Vorausschätzung der Bevölkerung bis 2025 ......................................... Bevölkerungsentwicklung 1970 - 2011 .................................................. Ausgewählte Zeitreihen .......................................................................... Deutsche Bevölkerung 1970 - 2011 ....................................................... Ausländische Bevölkerung 1970 - 2011 ................................................ Geborene und Gestorbene 1970 - 2011 ................................................ Zuzüge und Fortzüge 1970 - 2011 ......................................................... Bevölkerung in den Stadtteilen am 31.12.2011 ..................................... Bevölkerung 1970 - 2011 nach Altersgruppen ...................................... Bevölkerungsstand 1970 - 2011 und Vorausberechnung der Bevölkerung bis 2020 nach Altersgruppen ...................................... Ausländische Bevölkerung 1970 - 2011 nach Altersgruppen ................................................................................. Bevölkerung 1970 - 2011 nach dem Familienstand .............................. Geborene von Hamburgerinnen und Familienstand der Eltern 1970 - 2011 ............................................. Geborene, Frauen im gebärfähigen Alter und Fruchtbarkeitsziffern 1970 - 2011 ................................................... Eheschließungen und Staatsangehörigkeit der Ehepartner 1990 - 2011 ................................................................... Durchschnittsalter der Eheschließenden 1990 - 2011 nach dem bisherigen Familienstand ...................................................... Eheschließungen 2011 nach dem früheren Familienstand der Partner ...................................... Ehescheidungen 1990 - 2011 nach der Dauer der Ehe ........................ Durchschnittliche Lebenserwartung der Bevölkerung in Jahren ........... Gestorbene 2011 nach Alter und Familienstand ................................... Wanderungen zwischen Hamburg und den (Land-)Kreisen der Metropolregion 2010 und 2011 ................ Zu- und Fortzüge nach bzw. aus Hamburg über die Landesgrenze 2011 nach Alter und Geschlecht ..................... Ausländerinnen und Ausländer am 31.12.2011 nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten ........................................... Einbürgerungen 2011 nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten ........................................... Zu- und Fortzüge nach bzw. aus Hamburg 1970 - 2011 nach Herkunfts- bzw. Zielgebieten ......................................................... Zu- und Fortzüge nach bzw. aus Hamburg 2011 nach Herkunfts- und Zielgebieten ......................................................... Privathaushalte 1970 - 2011 .................................................................. Ein-Personen-Haushalte 1970 - 2011 .................................................... Familien 1980 - 2011 .............................................................................. Privathaushalte in den Stadtteilen am 31.12.2011 (Haushaltegenerierung) .......................................................................... Alterspyramide 2011 ...............................................................................
12 14 14 15 16 17 17 17 17 17 18 20 20 21 21 22 22 23 23
Statistikamt Nord
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Gesundheit Erläuterungen ......................................................................................... 1 Indikatoren zum Gesundheitswesen 1970 - 2011 ................................. 2 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 2011 nach ausgewählten Fachgebieten und Art der Tätigkeit ....................... 3 Krankenhäuser sowie Krankenhauspatientinnen und -patienten 1970 - 2011 .................................................................... 4 Fachabteilungen der Krankenhäuser 2010 ............................................ 5 Personal der Krankenhäuser 2010 ........................................................ 6 Aus Krankenhäusern entlassene Patientinnen und Patienten 2010 nach Einzugsgebieten der Krankenhäuser ............................................ 7 Aus Krankenhäusern entlassene Patientinnen und Patienten 2010 nach ausgewählten Diagnosegruppen ................................................... 8 Schwangerschaftsabbrüche 2011 nach Alter und Dauer der Schwangerschaft .......................................... 9 Schwerbehinderte am 31.12.2011 nach dem Alter ............................... 10 Gestorbene 1970 - 2011 nach ausgewählten Todesursachen ............. 11 Pflegeeinrichtungen 2011 ....................................................................... 12 Pflegebedürftige im Dezember 2009 ......................................................
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Bildung, Kultur und Sport
Erläuterungen ......................................................................................... 1 Allgemeinbildende Schulen im Schuljahr 2010/2011 ............................ Grafik: Schulentlassungen aus den allgemeinbildenden Schulen 1980/1981 - 2010/2011 nach Art des Abschlusses ............................... 2 Schülerinnen und Schüler an den allgemeinbildenden Schulen 1970/1971 - 2011/2012 .......................................................................... 3 Schulentlassungen aus den allgemeinbildenden Schulen 1970/1971 - 2010/2011 .......................................................................... 4 Bevölkerung 2011 im Alter von 15 bis 65 Jahren nach Altersjahren und Schulabschluss ................................................. 5 Berufsbildende Schulen im Schuljahr 2011/2012 ..................................
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6 Anzahl der Berufsbildenden Schulen im Schuljahr 2011/2012 ............. 7 Schülerinnen und Schüler an den berufsbildenden Schulen 1970/1971 - 2011/2012 .......................................................................... 8 Schulentlassungen am Ende des Schuljahres aus den berufsbildenden Schulen 1975/1976 - 2010/2011 ................... 9 Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge 1997 - 2011 ....................... 10 Studierende 1970/1971 - 2010/2011 ..................................................... Grafik: Studierende insgesamt im Wintersemester 1970/1971 - 2010/2011 ........ 11 Studierende an den Hochschulen im Wintersemester 2010/2011 ........ 12 Studierende an Hochschulen im Wintersemester 2009/2010 nach der Fächergruppe .......................................................................... 13 Deutsche Studierende im Wintersemester 2010/2011 nach dem Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) ................................................. 14 Akademische, staatliche und kirchliche Abschlussprüfungen in den Prüfungsjahren 2009 und 2010 ................................................... 15 Wissenschaftliches und künstlerisches Hochschulpersonal am 01.12.2010 ........................................................................................ 16 Ausgaben und Einnahmen der Hochschulen 2010 ............................... 17 Volkshochschulen 2010 und 2011 ......................................................... 18 Öffentliche Theater 2007 - 2011 ............................................................. 19 Öffentliche Bücherhallen 1990 - 2011 .................................................... 20 Ausgewählte wissenschaftliche Bibliotheken 2010 und 2011 ............... 21 Kinos 1970 - 2011 ................................................................................... 22 Sportvereine und deren Mitglieder am 01.01.2011 ...............................
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Öffentliche Sozialleistungen Erläuterungen ......................................................................................... 1 Sozialhilfe- und Asylbewerberleistungsempfänger und -ausgaben 2010 und 2011 .............................................................. 2 Empfängerinnen und Empfänger von Sozialhilfe am Jahresende 2011 nach Alter ............................................................ 3 Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach SGB XII 2011 ................................................................................. 4 Leistungsempfängerinnen und -empfänger nach SGB II (Grundsicherung für Arbeitssuchende) 2008 - 2011 nach ausgewählten Merkmalen .............................................................. 5 Leistungsempfängerinnen und -empfänger nach SGB II in den Stadtteilen im März 2012 ........................................ 6 Empfängerinnen und Empfänger von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz am Jahresende 2011 nach Alter und ausgewählten Merkmalen ...............................................................
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7 Empfängerinnen und Empfänger von bedarfsorientierter Grundsicherung 2010 und 2011 nach Altersgruppen und ausgewählten demographischen Merkmalen ................................. 8 Empfängerhaushalte von Allgemeinem Wohngeld 2006 - 2011 ........... 9 Elterngeld 2011 – Gemeldete beendete Leistungsbezüge ................... 10 Kinder in Tageseinrichtungen und in öffentlich geförderter Kindertagespflege am 01.03.2011 nach ausgewählten persönlichen Merkmalen und Betreuungszeiten .................................... 11 Tageseinrichtungen und darin tätige Personen am 01.03.2011 nach Art der Tageseinrichtung ............................................................... 12 Ausgewählte Leistungen der Jugendhilfe 1995 - 2011 ......................... 13 Erzieherische Hilfen der Jugendhilfe 2010 nach Hilfearten und ausgewählten Merkmalen ......................................
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3 4 5
Erläuterungen ......................................................................................... Wohngebäude- und Wohnungsbestand 1970 - 2011 ........................... Wohnungsbau 1970 - 2011 .................................................................... Fertig gestellte Wohnungen 1990 - 2011 nach Anzahl der Räume ......................................................................... Wohngebäude- und Wohnungsbestand in den Stadtteilen 2011 ........................................................................... Baugenehmigungen 2010 und 2011 ...................................................... Wohnungen in Gebäuden mit Wohnraum 2010 nach Größe, Baujahr und Art der Nutzung ............................................
78 80 81 81 82 84 85
Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit Erläuterungen ......................................................................................... 88 1 Bevölkerung 2011 nach Beteiligung am Erwerbsleben und Schulabschluss ................................................................................ 90 2 Bevölkerung 2010 und 2011 nach dem überwiegenden Lebensunterhalt .......................................... 90 3 Erwerbstätige am Wohnort 1970 - 2011 nach Wirtschaftsbereichen ..................................................................... 91 4 Erwerbspersonen und Erwerbstätige am Wohnort 1995 - 2011 nach Stellung im Beruf .......................................................................... 92 5 Erwerbstätige am Arbeitsort 2005 - 2011 nach Wirtschaftsbereichen ..................................................................... 93 6 Erwerbstätige 1970 - 2011 ..................................................................... 94 7 Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter und Nichterwerbspersonen 1970 - 2011 ................................................ 94 8 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort 1998 - 2011 nach Wirtschaftsbereichen .......................... 95 9 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort in den Stadtteilen im Dezember 2011 .................................................... 96 10 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort 1980 - 2011 ...................................................................... 98 11 Durchschnittliche Arbeitslosenquoten 2010 und 2011 .......................... 99 12 Arbeitslose im Jahresdurchschnitt 2010 und 2011 ................................ 99 13 Ein- und Auspendler über die Landesgrenze 2010 und 2011 nach Herkunfts- bzw. Zielgebiet ............................................................. 99 14 Arbeitslose in den Stadtteilen im Juni 2012 ......................................... 100 15 Arbeitslose nach SGB II (Hartz IV) in den Stadtteilen im Juni 2012 .... 102
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Verdienste, Arbeitskosten und Kaufwerte
Erläuterungen ....................................................................................... 1 Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Oktober 2010 nach dem Ausbildungsstand .................................... Grafik: Durchschnittliche Brutto- und Nettomonatsverdienste der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Oktober 2010 .............. 2 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Oktober 2010 nach Bruttomonatsverdienstklassen ....................................................
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Bauen und Wohnen
1 2 Grafik:
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3 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Oktober 2010 nach Nettomonatsverdienstklassen ..................................................... Grafik: Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in häufig ausgeübten Berufen 2010 ..................................................... 4 Durchschnittliche Verdienste und Arbeitszeiten der Vollzeitbeschäftigten 2011 nach Wirtschaftsbereich ..................... 5 Durchschnittliche Verdienste und Arbeitszeiten der Teilzeitbeschäftigten 2011 nach Wirtschaftsbereich ..................... 6 Arbeitskosten je Arbeitnehmer und je geleisteter Stunde 2008 nach Wirtschaftszweigen ............................................................. 7 Kaufwerte für baureifes Land 2003 - 2011 nach Baugebieten ............
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Land- und Forstwirtschaft, Fischerei
Erläuterungen ....................................................................................... 1 Landwirtschaftliche Betriebe und landwirtschaftlich genutzte Fläche 1999 - 2010 ................................................................ 2 Landwirtschaftliche Betriebe 2010 nach betriebswirtschaftlicher Ausrichtung ............................................ Grafik: Landwirtschaftliche Betriebe 2010 nach betriebswirtschaftlicher Ausrichtung – Zahl der Betriebe – ............................................................................ Grafik: Landwirtschaftliche Betriebe 2010 nach betriebswirtschaftlicher Ausrichtung – Landwirtschaftlich genutzte Fläche in Hektar – ................................ 3 Arbeitskräfte in den landwirtschaftlichen Betrieben 2010 .................... 4 Bodennutzung 1970 - 2010 nach Kulturarten ...................................... 5 Baumobsternte im Marktobstbau 2010 und 2011 ................................ 6 Gemüseanbau, -ertrag und -ernte 2010 und 2011 .............................. 7 Baumschulen und Baumschulflächen 2004 und 2008 ........................ 8 Betriebe und Grundflächen des Zierpflanzenanbaus 2008 im Freiland und unter Glas ................................................................... 9 Viehhalter und Viehbestand 1975 - 2011 ............................................
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Produzierendes Gewerbe
Erläuterungen ....................................................................................... 1 Verarbeitendes Gewerbe 1980 - 2011 ................................................. Grafik: Exportquote im Verarbeitenden Gewerbe 1990 - 2011 im Vergleich zum Bundesgebiet ........................................................... Grafik: Umsatz- und Beschäftigtenentwicklung im Verarbeitenden Gewerbe 2000 - 2011 ............................................ 2 Betriebe, Beschäftigte sowie Bruttoentgelte im Verarbeitenden Gewerbe 2011 ....................................................... 3 Umsatz, Exportquote, Umsatz je Beschäftigten sowie prozentualer Anteil der Bruttoentgelte am Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe 2011 .................................... 4 Investitionen in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes 2010 ...... 5 Produktion ausgewählter Erzeugnisse des Verarbeitenden Gewerbes 2011 ..................................................... 6 Entwicklung der Werften 2000 - 2010 .................................................. 7 Auftragseingang in fachlichen Betriebsteilen des Verarbeitenden Gewerbes 2011 nach ausgewählten Wirtschaftszweigen ................... 8 Beschäftigte und Umsatz in zulassungspflichtigen Handwerksunternehmen 2009 und 2010 nach ausgewählten Gewerbezweigen ................................................. 9 Bauhauptgewerbe 1980 - 2011 ............................................................ 10 Baugewerbe 2011 nach der Betriebsgröße ......................................... 11 Investitionen der Unternehmen im Baugewerbe 2010 ........................ 12 Bauhauptgewerbe: Betriebe, tätige Personen und baugewerblicher Umsatz 2010 und 2011 ..................................... 13 Bauhauptgewerbe: Auftragseingang und -bestand 2010 und 2011 ............................................................... 14 Ausbaugewerbe 1980 - 2011 ............................................................... 15 Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe 2011 ..........................
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Statistikamt Nord
10 Handel, Gastgewerbe, Fremdenverkehr und Dienstleistung 1 2 3 4 Grafik: Grafik: 5 6 7 8
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Erläuterungen ....................................................................................... Außenhandel 1970 - 2011 .................................................................... Einfuhr 2010 und 2011 nach Waren und Ursprungsland .................... Ausfuhr 2010 und 2011 nach Waren und Bestimmungsland .............. Entwicklung im Einzelhandel und Gastgewerbe 1985 - 2011 ............. Entwicklung im Einzelhandel 1982 - 2011 ........................................... Entwicklung im Gastgewerbe 1982 - 2011 .......................................... Fremdenverkehr 1970 - 2011 ............................................................... Umsatzentwicklung im Einzelhandel, Großhandel und Gastgewerbe in Messzahlen 2010 und 2011 ............................... Fremdenverkehr 2009 und 2010 .......................................................... Tätige Personen, Bruttolöhne und -gehälter, Umsatz und Investitionen der Niederlassungen von Dienstleistungsunternehmen 2010 nach Wirtschaftszweigen ............. Tätige Personen und Umsatz der Dienstleistungsunternehmen 2010 ................................................
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11 Verkehr Erläuterungen ....................................................................................... 156 1 Kraftfahrzeugbestand und Zulassungen 1970 - 2012 ......................... 157 2 Straßenverkehrsunfälle 1970 - 2011 .................................................... 157 3 Pkw-Bestand und Straßenverkehrsunfälle 2011 in den Stadtteilen .................................................................................. 158 4 Straßenverkehrsunfälle, Verkehrsteilnehmer und Unfallursachen 2010 und 2011 ..................................................... 160 5 Straßenverkehrsunfälle in den Bezirken 2010 und 2011 .................... 160 6 Unfälle mit Personenschaden 2011 nach Monaten ............................. 161 7 Verunglückte Personen 2011 nach Alter und Beteiligung am Straßenverkehr ..................................................... 161 8 Verkehrsleistungen 2009 nach Eigentumsverhältnissen im Schienennahverkehr und gewerblichen Omnibusverkehr ................... 162 9 Beschäftigte, Fahrzeuge, Platzkapazität und Linienlänge am 31. Dezember 2009 nach Eigentumsverhältnissen im Schienen-Nahverkehr und gewerblichen Omnibusverkehr ............. 162 10 Fahrgäste und Beförderungsleistungen 2005 - 2011 im Liniennahverkehr auf Schienen und des gewerblichen Omnibuslinienverkehrs .................................................. 163 11 Güterverkehr über See 1970 - 2011 .................................................... 164 Grafik: Containerverkehr über See mit ostasiatischen Ländern 2010 ............ 164 12 Güterverkehr 2011 nach Gütergruppen und Verkehrsträger ............... 165 13 Containerverkehr über See 1975 - 2011 ............................................... 166 Grafik: Containerverkehr über See mit ostasiatischen Ländern (Veränderung 2010 gegenüber 1993) ................................................. 166 14 Gewerblicher Luftverkehr des Flughafens Hamburg-Fuhlsbüttel 1970 - 2011 ....................................................... 167
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6 Betriebe am 30.04.2011 nach Beschäftigtengrößenklassen ....................................................... 7 Gewerbeanzeigen 2011 nach Wirtschaftszweigen ...................................................................... 8 Gewerbeanzeigen 1997 - 2011 ............................................................ 9 Insolvenzverfahren 1999 - 2011 ........................................................... 10 Unternehmensinsolvenzen 1999 - 2011 nach Wirtschaftsbereichen ................................................................... 11 Insolvenzen übriger Schuldner 2011 nach Personengruppen und nach Verwaltungsbezirken .....................
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13 Energie und Umwelt Erläuterungen ....................................................................................... 184 1 Betriebe der öffentlichen Energie- und Wasserversorgung 2010 und 2011 ....................................................................................... 186 2 Öffentliche Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung 1998 - 2010 ........................................................................................... 186 3 Nichtöffentliche Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung: Wasseraufkommen ausgewählter Wirtschaftszweige 2010 ................ 187 4 Nichtöffentliche Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung: Nutzung des eingesetzten Wassers ausgewählter Wirtschaftszweige 2010 ......................................................................... 188 5 Nichtöffentliche Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung: Abwasserverbleib nach Herkunft des Abwassers 2010........................ 189 6 Verwendete bestimmte klimawirksame Stoffe 1997 - 2010.................. 189 7 Abfallentsorgungsanlagen 1996 - 2010 ................................................ 190 8 Im Rahmen der öffentlichen Müllabfuhr eingesammelte Abfälle 2005 - 2010...................................................... 190 9 Aufbereitung und Verwertung von Bauund Abbruchabfällen 2010 nach Art der Anlagen ................................ 190 10 Angelieferte Abfälle an Entsorgungsanlagen 2010 nach Abfallarten .................................................................................... 191 11 Angelieferte Abfälle an Anlagen der Entsorgungswirtschaft 2009 nach Art der Anlage .......................... 191 12 Eingesammelte Verpackungen 1997 - 2010......................................... 192 13 Energiebedingte CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch 1990 - 2009 ................................................... 192 14 Erzeugte Sonderabfälle 2010 nach Art der Abfälle ............................. 193 15 Erzeugte Sonderabfälle 2010 nach dem Wirtschaftszweig des Abfallerzeugers ................................ 194 16 Über die Landesgrenze beförderte Rohstoff- und Gütermenge 1996- 2009 nach Verkehrsträgern ....................................................... 195 17 Rohstoffproduktivität 1994 - 2009 ......................................................... 196 18 Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen 2009 ..................................... 196 19 Energieverbrauch des Verarbeitenden Gewerbes 2010 nach ausgewählten Energieträgern und Wirtschaftszweigen .............. 197 20 Investitionen für Umweltschutz der Betriebe im Bergbau, Gewinnung von Steinen und Erden und im Verarbeitenden Gewerbe 1997- 2009 nach Umweltbereichen ..................................... 197
12 Gesamtwirtschaft Erläuterungen ....................................................................................... 1 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen in jeweiligen Preisen 2008 - 2011 ............ 2 Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen, Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen (preisbereinigt, verkettet) 2008 - 2011 ................................................. Grafik: Anteile der Wirtschaftsbereiche an der Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen 2008 und 2011 ................................................... Grafik: Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen und Erwerbstätige 2008 - 2011 (Veränderung gegenüber Vorjahr) .................................. 3 Arbeitnehmerentgelt 2008 - 2011 nach Wirtschaftsbereichen ............ 4 Arbeitsvolumen der Erwerbstätigen und Bruttowertschöpfung je geleisteter Stunde 2008 - 2011 nach Wirtschaftsbereichen................................................ 5 Unternehmen am 30.04.2011 nach Beschäftigtengrößenklassen ....................................................... Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
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14 Finanzen, Öffentlicher Dienst, Steuern Erläuterungen ....................................................................................... 1 Einnahmen, Ausgaben und Schuldenstand 1970 - 2011 .................... 2 Schulden 2010 und 2011 ..................................................................... 3 Gesamtwirtschaftliche Gruppierung der öffentlichen Haushaltsrechnungen 2009 und 2010 – Ausgaben – ......................... 4 Gesamtwirtschaftliche Gruppierung der öffentlichen Haushaltsrechnungen 2009 und 2010 – Einnahmen – ....................... 5 Finanzvermögen 2009 und 2010 .......................................................... 6 Personal im öffentlichen Dienst am 30.06.2011 .................................. 7 Versorgungsempfänger 2010 und 2011 .............................................. 8 Steueraufkommen 2010 und 2011 vor der Verteilung ......................... 9 Steuereinnahmen 2010 und 2011 nach der Verteilung .......................
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10 Lohn- und Einkommensteuerpflichtige 1980 - 2007 ............................ 11 Personengesellschaften mit positiven Einkünften aus Gewerbebetrieb 2008 nach Wirtschaftsabschnitten ..................... 12 Einkünfte/Einnahmen der Personengesellschaften 2008 nach Anzahl der Mitunternehmer/Beteiligten ....................................... 13 Körperschaftsteuerpflichtige, deren Gesamtbetrag der Einkünfte und Steuer 2007 (ohne Organgesellschaften) ..................................... 14 Umsatzsteuerpflichtige und steuerbarer Umsatz 2010 nach Wirtschaftszweigen ...................................................................... 15 Umsatzsteuerpflichtige Unternehmen 1970 - 2010 .............................. 16 Veranlagte Umsatzsteuerpflichtige und deren steuerbarer Umsatz 2007 nach Größenklassen der Lieferungen und Leistungen ....................... 17 Steuerliche Erwerbe von Todes wegen und Schenkungen 2011 nach der Höhe des steuerpflichtigen Erwerbs ..................................... 18 Gewerbesteuerpflichtige, deren Gewerbeertrag und Steuermessbetrag 2007 nach Wirtschaftszweigen ..............................
206 206 207 207 208 208
209 209 210
15 Öffentliche Sicherheit und Rechtspflege 1 2 3 4
5
6 7 8
8
Erläuterungen ....................................................................................... Straftaten 1970 - 2011 ........................................................................... Erfasste Straftaten in den Stadtteilen 2011 ......................................... Strafverfolgung 1970 - 2011 ................................................................. Tätigkeit der ordentlichen Gerichtsbarkeit und Staatsanwaltschaften 2011 – erledigte Verfahren (ohne Abgaben innerhalb des Gerichtes/der Staatsanwaltschaft) – ............................. Tätigkeit der Verwaltungs- und Finanzgerichtsbarkeit 2011 – erledigte Verfahren (ohne Abgaben innerhalb des Gerichtes) – ......................................... Tätigkeit der Arbeitsgerichte 2011 (ohne Abgaben innerhalb des Gerichtes) ............................................ Tätigkeit der Sozialgerichte 2011 (ohne Abgaben innerhalb des Gerichtes) ............................................ Strafgefangene und Sicherungsverwahrte am 31.03.2011 .................
212 213 214 216
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16 Wahlen Erläuterungen ....................................................................................... 1 Wahlergebnisse 1970 - 2011 ............................................................... Grafik: Wahlbeteiligung bei Wahlen 1970 - 2011 ............................................ 2 Sitzverteilung nach Bundestags- und Bürgerschaftswahl 1949 - 2011 ............................................................ 3 Ergebnis der Bundestagswahl 2009 im Vergleich zur Bundestagswahl 2005 ............................................... 4 Ergebnisse der Bundestagswahl 2009 im Vergleich zur Bundestagswahl 2005 nach Wahlkreisen (Erststimmen) .............. 5 Repräsentative Wahlstatistik: Wahlverhalten nach Altersgruppen und Geschlecht bei der Bundestagswahl 2009 (Zweitstimmen) .................................... 6 Repräsentative Wahlstatistik: Struktur der Wählerschaft der Parteien nach Altersgruppen und Geschlecht bei der Bundestagswahl 2009 (Zweitstimmen) .................................... 7 Ergebnis der Bürgerschaftswahl 2011 ................................................. 8 Ergebnis der Bürgerschaftswahl 2011 im Vergleich zur Bürgerschaftswahl 2008 (Landesstimmen) .................................... 9 Repräsentative Wahlstatistik: Wahlverhalten nach Altersgruppen und Geschlecht bei der Bürgerschaftswahl 2011 (Landesstimmen) .......................................... 10 Wählerschaft der Parteien bei der Bürgerschaftswahl 2011 in Hamburg ....................................... 11 Endgültiges Ergebnis der Bürgerschaftswahl 2011 (Landeslisten-Stimmen) in den Stadtteilen .......................................... Vollständige Bezeichnung der genannten Wahlvorschläge ................
222 223 223 224 225 226
227
228 229 229
230 231 232 234
17 Gebiet und geografische Angaben 218 218 219 220
Erläuterungen ....................................................................................... 1 Geografie ............................................................................................. 2 Bodenflächen 1979 - 2010 nach Art der tatsächlichen Nutzung ..................................................... 3 Meteorologische Beobachtungen 1998 - 2011 .................................... Grafik: Nutzungsarten der Bodenflächen am 31.12.2010 ...............................
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236 237 237 238 239
Statistikamt Nord
Erläuterungen Sofern nicht anders vermerkt, beziehen sich die Tabellen auf das Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg. Die Angaben für die Bundesrepublik Deutschland beziehen sich auf den Gebietsstand seit dem 03.10.1990. Beziehen sich die Angaben auf den Gebietsstand vor dem 03.10.1990, so macht dies eine Fußnote deutlich. Sie schließen in diesem Fall Berlin-West ein. Quellen sind nur dann vermerkt, wenn es sich nicht um vom Statistikamt Nord durchgeführte Fachstatistiken handelt oder wenn dies bei unterschiedlichen Erhebungs- oder Berechnungsmethoden zur Vermeidung von Missverständnissen notwendig ist (z. B. bei Bevölkerungsdaten aus der Bevölkerungsfortschreibung, dem Melderegister oder dem Mikrozensus). Differenzen zwischen Gesamtzahl und Summe der Teilzahlen entstehen durch unabhängige Rundung; allen Rechnungen liegen die ungerundeten Zahlen zugrunde. Bei Größenklassen bedeutet z. B.
„1 - 5“: „5 - 10“:
„1 bis unter 5“, „5 bis unter 10“.
Zahlen in ( ) haben eingeschränkte Aussagefähigkeit. darunter: davon:
diese Untergruppen bilden zusammen nur einen Teil der vorausgehenden Obergruppe diese Untergruppen bilden zusammen die ganze vorausgehende Obergruppe
Zeichen an Zahlen bedeuten: p vorläufige Zahl r berichtigte Zahl s geschätzte Zahl Zeichen anstelle von Zahlen bedeuten: 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts – nichts vorhanden · Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten / Zahlenwert nicht sicher genug, hochgerechnet weniger als 5 000 Fälle × Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll ··· Angabe fällt später an
Abkürzungen Abs. a. n. g. apl. AöR Aug.
Absatz anderweitig nicht genannt außerplanmäßig Anstalt des öffentlichen Rechts August
bzw. BGBl. BStBl.
beziehungsweise Bundesgesetzblatt Bundessteuerblatt
C
Celsius
D d. h. DM
Durchschnitt das heißt Deutsche Mark
EAV EFTA EG EU e. V. EWG
Europäischer Abfallkatalog Europäische Freihandelszone Europäische Gemeinschaft Europäische Union eingetragener Verein Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
FGG
Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit Finanzgerichtsordnung
FGO GG GJ GmbH
Grundgesetz Gigajoule Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Statistikamt Nord
GN GWP
Größenklasse der gärtnerischen Nutzfläche Global Warming Potential
NE-Metalle Nichteisen-Metalle NN Normalnull Nr. Nummer
ha hl HLU HZB HwO
Hektar Hektoliter Hilfe zum Lebensunterhalt Hochschulzugangsberechtigung Handwerksordnung
OWiG
Gesetz über Ordnungswidrigkeiten
Pkw
Personenkraftwagen
ICD
International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems
S. SGB StMB StPO
Seite Sozialgesetzbuch Steuermessbetrag Strafprozessordnung
JGG
Jugendgerichtsgesetz
t TEU TJ
Tonne Twenty-foot Equivalent Unit Terajoule
Kfz kg km km²
Kraftfahrzeug Kilogramm Kilometer Quadratkilometer
u. u. a. u. Ä. usw.
und und andere(s), unter anderem und Ähnliche(s) und so weiter
l lfd.
Liter laufend
v. VZ
von Volkszählung
m m² m³ Mio. mm Mrd.
Meter Quadratmeter Kubikmeter Million Millimeter Milliarde
WZ
Klassifikation der Wirtschaftszweige
z. B. ZPO zzgl.
zum Beispiel Zivilprozessordnung zuzüglich
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10
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
1 Bevölkerung, Haushalt und Familie
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
11
1
Bevölkerung, Haushalt und Familie Ausländer Alle Personen, die nicht Deutsche im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 GG sind, sind Ausländer. Dazu zählen auch Staatenlose und Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit. Deutsche Staatsangehörige mit einer zusätzlichen ausländischen Staatsangehörigkeit zählen nicht als Ausländer. Ausländische Angehörige der konsularischen Vertretungen sowie deren Familienangehörige sind statistisch nicht erfasst. Bevölkerung Die auf der Basis der Volkszählung fortgeschriebene Bevölkerungszahl errechnet sich aus dem Anfangsbestand eines Berichtszeitraumes zuzüglich der im Berichtszeitraum Geborenen und über die Gebietsgrenzen Zugezogenen, abzüglich der Gestorbenen und der über die Gebietsgrenzen Fortgezogenen. Sofern nichts anderes erwähnt ist, handelt es sich bei den dargebotenen Bevölkerungszahlen um Ergebnisse der Fortschreibung. Neben der Bevölkerungsfortschreibung bildet das Melderegister eine wichtige Grundlage für die Bevölkerungsstatistik in Hamburg. Es ist die Quelle z. B. für Auszählungen nach Staatsangehörigkeiten und für kleinräumlich gegliederte Einwohnerdaten über die Hamburger Stadtgebiete. Bevölkerungsstand per 31.12.2007 Aufgrund der neuen Software im Einwohnerwesen kam es im Jahr 2007 zu einer unvollständigen Datenlieferung von Fortzügen an das Statistikamt Nord. Daraus resultiert eine um ca. 7 700 Personen überhöhte Bevölkerungszahl. Die laufende Bevölkerungsfortschreibung wurde 2008 entsprechend korrigiert. Familien Als Familie im statistischen Sinne zählen im Mikrozensus bis einschließlich 2004 Ehepaare ohne in der Familie lebende ledige Kinder sowie Ehepaare und Alleinerziehende mit in der Familie lebenden minderoder volljährigen ledigen Kindern. Ab 2005 gehören zur Familie alle Eltern-Kind-Gemeinschaften. Demzufolge besteht eine Familie immer aus zwei Generationen, nämlich aus Ehepaaren, nicht ehelichen (gemischt geschlechtlich) und gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften sowie alleinerziehenden Müttern und Vätern mit ledigen Kindern im Haushalt. Geborene Erfasst werden Lebendgeborene, d. h. Kinder bei denen nach dem vollständigen Verlassen des Mutterleibs das Herz geschlagen, die Nabelschnur pulsiert oder die 12
natürliche Lungenatmung eingesetzt hat. Es handelt sich um alle Lebendgeborenen am Ort der alleinigen oder Hauptwohnung der Mutter.
Gestorbene Nachgewiesen werden die Gestorbenen am Ort der alleinigen oder Hauptwohnung. Als Sterbefälle nicht berücksichtigt werden Totgeborene, standesamtlich beurkundete Kriegssterbefälle und gerichtlich für tot erklärte Personen.
Lebenserwartung (durchschnittlich) Das Ergebnis von Sterbetafelberechnungen ist die durchschnittliche Lebenserwartung. Bezogen auf bestimmte vollendete Lebensjahre kann die durchschnittliche Zahl der noch zu erwartenden Jahre geschlechtsspezifisch ermittelt werden.
Migrationshintergrund Die Angaben über die Bevölkerung mit Migrationshintergrund entstammen einer Sonderauswertung des Melderegisters. Zu der Bevölkerung mit Migrationshintergrund gehören die ausländische Bevölkerung sowie alle ab 1950 außerhalb von Deutschland Zugewanderte unabhängig von ihrer Nationalität. Dazu zählen auch die in Deutschland geborenen, eingebürgerten früheren Ausländerinnen und Ausländer sowie in Deutschland Geborene mit deutscher Staatsangehörigkeit, bei denen sich der Migrationshintergrund aus der Migrationserfahrung der Eltern oder eines Elternteils ableitet. Außerdem gehören zu dieser Gruppe seit 2000 auch die (deutschen) Kinder ausländischer Eltern, die die Bedingungen für das Optionsmodell (bei Lebendgeborenen ausländischer Eltern ist seit 01.01.2000 originärer Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit möglich) erfüllen. Nicht zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund zählen Flüchtlinge und Vertriebene in Folge des Zweiten Weltkriegs.
Mikrozensus Der Mikrozensus als Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt wird seit 1957 als Stichprobe bei einem Prozent der Haushalte jährlich (Ausnahme 1983 und 1984) in der Bundesrepublik Deutschland, seit 1991 auch in den neuen Bundesländern, durchgeführt. In Hamburg sind dies etwa 9 000 Haushalte. Die Erhebung umfasst Angaben zur Erwerbs- und Sozialstruktur und ermittelt Daten über haushalts- und familienstatistische Sachverhalte. Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Bevölkerung, Haushalt und Familie Bis einschließlich 2004 wurden alle zum Mikrozensus ausgewählten Haushalte zu einer festen Berichtswoche – meistens im April – befragt. Mit dem Mikrozensusgesetz vom 24.06.2004 wurde das Konzept der Stichprobe ab 2005 auf eine kontinuierliche Erhebung mit gleitender Berichtswoche umgestellt mit der Folge, dass die zum Mikrozensus ausgewählten Haushalte gleichmäßig auf alle Kalenderwochen eines Jahres verteilt und befragt werden. Somit liefert der Mikrozensus ab 2005 nicht mehr eine Momentaufnahme einer bestimmten Kalenderwoche des Jahres, sondern Entwicklungen im Durchschnitt des Erhebungsjahres unter Berücksichtigung von saisonalen und konjunkturellen Einflüssen.
Privathaushalte Jede private Personengemeinschaft, die zusammen wohnt und eine gemeinsame Hauswirtschaft führt, sowie jede für sich allein wohnende und wirtschaftende Einzelperson (z. B. als Untermieter) bildet einen Haushalt. Außer Verwandten können zum Haushalt auch familienfremde Personen gehören. Personen in Gemeinschaftsunterkünften gelten nicht als Privathaushalt. Gemeinschaftsunterkünfte können in ihrem Bereich Privathaushalte (z. B. Haushalt des Heimleiters) beherbergen.
Wanderungen Personen in Privathaushalten Dazu gehören alle zu Privathaushalten zählenden Personen. Personen, die an mehr als einem Wohnort wohnberechtigt sind, rechnen auch dort zur Bevölkerung in Privathaushalten, wo sie nicht zur Bevölkerung gehören. So ist z. B. der abwesende Familienvater, der als Montagearbeiter in einer anderen Gemeinde zugleich Untermieter ist, einmal am Familienwohnsitz und einmal an dem Ort, an dem er zur Untermiete wohnt, zu den Personen in Privathaushalten gezählt worden.
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Die Wanderungsstatistik zählt Zu- und Fortzüge über die Gemeindegrenzen auf der Basis der An- und Abmeldungen sowie der Erklärungen über die Aufgabe bzw. die Änderung der Hauptwohnung, die aufgrund der Meldegesetze bei den Meldebehörden im Lande anfallen. Umzüge innerhalb einer Gemeinde werden nicht erfasst. Der Einzug oder der Auszug aus einer Nebenwohnung wird statistisch nicht erfasst. Eingang in die Statistik findet jeder Einzug in, jeder Auszug aus und jede Änderung einer alleinigen oder Hauptwohnung, sofern Umzüge oder Änderungen über Gemeindegrenzen stattfinden.
13
1
1
Bevölkerung, Haushalt und Familie
1
Bevölkerung in Hamburg am 31.12.2011 nach Alter, Familienstand und Geschlecht Insgesamt
Alter von ... Jahren Familienstand
Männer
Frauen
Anzahl
%
Anzahl
%
Anzahl
%
je 1 000 Männer
unter 1 1-2 3-4 5-9 10 - 14 15 - 17 18 - 20 21 - 24 25 - 29 30 - 34 35 - 39 40 - 44 45 - 54 55 - 59 60 - 64 65 - 74 75 und mehr Insgesamt
16 716 32 821 32 081 74 550 73 702 45 363 51 807 95 517 140 993 147 069 132 522 150 709 275 774 98 385 93 491 183 086 154 250 1 798 836
0,9 1,8 1,8 4,1 4,1 2,5 2,9 5,3 7,8 8,2 7,4 8,4 15,3 5,5 5,2 10,2 8,6 100
8 553 16 893 16 519 38 224 37 776 23 500 25 725 46 124 68 091 73 556 68 918 79 524 142 036 48 278 44 767 85 828 56 660 880 972
1,0 1,9 1,9 4,3 4,3 2,7 2,9 5,2 7,7 8,3 7,8 9,0 16,1 5,5 5,1 9,7 6,4 100
8 163 15 928 15 562 36 326 35 926 21 863 26 082 49 393 72 902 73 513 63 604 71 185 133 738 50 107 48 724 97 258 97 590 917 864
0,9 1,7 1,7 4,0 3,9 2,4 2,8 5,4 7,9 8,0 6,9 7,8 14,6 5,5 5,3 10,6 10,6 100
954 943 942 950 951 930 1 014 1 071 1 071 999 923 895 942 1 038 1 088 1 133 1 722 1 042
davon ledig verheiratet verwitwet geschieden
897 040 643 517 105 596 152 683
49,9 35,8 5,9 8,5
475 315 320 080 19 206 66 371
54,0 36,3 2,2 7,5
421 725 323 437 86 390 86 312
45,9 35,2 9,4 9,4
887 1 010 4 498 1 300
2
Bevölkerungsstand in Hamburg 1970 - 2011 Bevölkerung Jahr1
insgesamt
darunter Frauen
Deutsche insgesamt
Ausländer
darunter Frauen
insgesamt
darunter Frauen
Anzahl
1 a
Ausländeranteil %
1970 1975 1980 1985 1990
1 793 640 1 717 383 1 645 095 1 579 884 1 652 363
964 563 920 108 877 544 840 931 867 873
1 724 470 1 600 987 1 497 131 1 422 365 1 456 265
938 610 871 585 813 821 770 145 780 901
69 170 116 396 147 964 157 519 196 098
25 953 48 523 63 723 70 786 86 972
3,9 6,8 9,0 10,0 11,9
1995 1996 1997 1998 1999
1 707 901 1 707 986 1 704 731 1 700 089 1 704 735
885 278 884 085 881 551 878 550 880 049
1 453 532 1 448 514 1 444 849 1 441 988 1 442 864
772 829 768 691 765 159 762 249 761 325
254 369 259 472 259 882 258 101 261 871
112 449 115 394 116 392 116 301 118 724
14,9 15,2 15,2 15,2 15,4
2000 2001 2002 2003 2004
1 715 392 1 726 363 1 728 806 1 734 083 1 734 830
884 167 888 637 889 800 891 496 891 250
1 453 506 1 465 255 1 473 687 1 481 513 1 490 429
764 514 768 749 771 591 773 176 775 911
261 886 261 108 255 119 252 570 244 401
119 653 119 888 118 209 118 320 115 339
15,3 15,1 14,8 14,6 14,1
2005 2006 2007a 2008 2009
1 743 627 1 754 182 1 770 629 1 772 100 1 774 224
894 160 898 050 904 770 906 179 907 601
1 495 715 1 505 936 1 517 174 1 526 860 1 534 853
777 430 781 221 785 773 790 072 793 380
247 912 248 246 253 455 245 240 239 371
116 730 116 829 118 997 116 107 114 221
14,2 14,2 14,3 13,8 13,5
2010 2011
1 786 448 1 798 836
912 736 917 864
1 544 341 1 551 491
797 538 800 577
242 107 247 345
115 198 117 287
13,6 13,8
31. Dezember siehe Vorbemerkung zum Bevölkerungsstand
14
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Bevölkerung, Haushalt und Familie
3
Vorausschätzung der Bevölkerung in Hamburg 2010 bis 2025a Alter von … Jahren
a
31.12.2010
31.12.2015
31.12.2020
31.12.2025
Personen insgesamt in 1 000
unter 5
männlich weiblich zusammen
41,8 39,3 81,1
42,9 40,7 83,7
44,6 42,3 86,9
44,1 41,8 85,8
5- 9
männlich weiblich zusammen
37,7 36,2 73,9
40,0 38,0 78,1
41,3 39,3 80,7
43,4 41,3 84,7
10 - 14
männlich weiblich zusammen
38,1 36,1 74,2
36,8 35,6 72,5
38,9 37,1 76,0
40,5 38,6 79,0
15 - 19
männlich weiblich zusammen
39,8 38,5 78,2
38,3 37,1 75,4
37,1 36,5 73,6
38,9 37,5 76,3
20 - 24
männlich weiblich zusammen
55,2 58,8 114,0
48,4 50,9 99,3
47,7 50,3 98,0
43,2 45,1 88,3
25 - 39
männlich weiblich zusammen
209,9 208,3 418,2
209,9 218,6 428,7
204,5 214,9 419,7
193,5 203,1 396,8
40 - 64
männlich weiblich zusammen
310,3 300,5 610,8
327,5 310,4 638,2
339,1 321,3 660,3
342,8 330,1 673,4
unter 15
männlich weiblich zusammen
117,6 111,6 229,1
119,7 114,3 234,1
124,9 119,0 243,7
128,1 121,7 249,6
15 - 64
männlich weiblich zusammen
615,2 606,0 1 221,2
624,1 617,0 1 241,5
628,5 622,8 1 251,5
618,5 615,7 1 235,0
65 und mehr
männlich weiblich zusammen
141,0 195,1 336,1
146,6 195,4 341,3
150,1 196,3 347,2
162,7 206,5 369,0
Insgesamt
männlich weiblich zusammen
873,7 912,7 1 786,4
890,5 926,3 1 816,8
904,2 938,2 1 842,4
909,6 943,8 1 853,4
Basis: Bevölkerungsfortschreibung am 31.12.2008
Quelle: 12. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung (Variante 1-W1)
Statistikamt Nord
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15
1
1
Bevölkerung, Haushalt und Familie
4
Bevölkerungsentwicklung in Hamburg 1970 - 2011
Jahr
Geborene
Sterbefälle
Sterbeüberschuss
Zuzüge
Fortzüge
Zuzugsüberschuss (+)/ Fortzugsüberschuss (–)
Bevölkerungszunahme1 (+)/ -abnahme (–) insgesamt
Anzahl
1 a
1970 1975 1980 1985 1990
18 390 13 192 13 580 12 711 16 693
26 561 26 099 23 726 22 266 21 199
+ + + + +
8 171 12 907 10 146 9 555 4 506
83 366 66 557 66 496 56 784 94 215
80 947 70 069 64 298 59 792 63 566
+ – + – +
2 419 3 512 2 198 3 008 30 649
– – – – +
5 752 16 419 7 948 12 563 26 143
1995 1996 1997 1998 1999
15 872 16 594 16 970 16 235 16 034
20 276 20 196 19 328 19 228 18 561
+ + + + +
4 404 3 602 2 358 2 993 2 527
75 104 73 908 73 648 74 880 78 652
68 671 70 221 74 545 76 529 71 479
+ + – – +
6 433 3 687 897 1 649 7 173
+ + – – +
2 029 85 3 255 4 642 4 646
2000 2001 2002 2003 2004
16 159 15 786 15 707 15 916 16 103
18 210 17 869 18 424 18 072 17 562
+ + + + +
2 051 2 083 2 717 2 156 1 459
82 424 82 352 80 335 79 481 84 590
69 716 68 916 74 921 71 829 82 139
+ + + + +
12 708 13 436 5 414 7 652 2 451
+ + + + +
10 657 11 353 2 697 5 496 992
2005 2006 2007 2008 2009
16 179 16 089 16 727 16 751 16 779
17 374 17 101 17 036 17 091 17 188
+ 1 195 + 1 012 + 309 + 340 + 409
81 726 82 443 82 103 85 859 86 879
71 602 70 713 65 324a 84 108 84 411
+ + + + +
10 124 11 730 16 779a 1 751 2 468
+ + + + +
8 929 10 718 16 470a 1 411 2 059
2010 2011
17 377 17 125
17 060 17 060
+
87 538 93 466
75 668 81 231
+ 11 870 + 12 235
317 65
+ 12 187 + 12 300
ohne nachträgliche Berichtigungen siehe Vorbemerkung zum Bevölkerungsstand
16
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Bevölkerung, Haushalt und Familie
Grafik: Ausgewählte Zeitreihen für Hamburg Ausländische Bevölkerung 1970 - 2011
Deutsche Bevölkerung 1970 - 2011 1 800
in 1 000
400
1 700
300
1 600
200
1 500
100
1 400
0
1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010
1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010
Zuzüge und Fortzüge 1970 - 2011
Geborene und Gestorbene 1970 - 2011 50
in 1 000
in 1 000
100
in 1 000 Zuzüge
90
40
80 30 Sterbefälle
70
20 60 Fortzüge
Geburten
10
50
0
40 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010
17
1
1
Bevölkerung, Haushalt und Familie
5
Bevölkerung in den Hamburger Stadtteilen am 31.12.2011 Und zwar Stadtteil Bezirk
Hamburg-Altstadt HafenCity Neustadt St. Pauli St. Georg Hammerbrook Borgfelde Hamm Horn Billstedt Billbrook Rothenburgsort Veddel Wilhelmsburg Kleiner Grasbrook und Steinwerder Waltershof und Finkenwerder Bezirk Hamburg-Mitte1 Altona-Altstadt Sternschanze Altona-Nord Ottensen Bahrenfeld Groß Flottbek Othmarschen Lurup Osdorf Nienstedten Blankenese Iserbrook Sülldorf Rissen Bezirk Altona Eimsbüttel Rotherbaum Harvestehude Hoheluft-West Lokstedt Niendorf Schnelsen Eidelstedt Stellingen Bezirk Eimsbüttel Hoheluft-Ost Eppendorf Groß Borstel Alsterdorf Winterhude Uhlenhorst Hohenfelde Barmbek-Süd Dulsberg Barmbek-Nord Ohlsdorf Fuhlsbüttel Langenhorn Bezirk Hamburg-Nord 1
Bevölkerung insgesamt
unter 18-Jährige
65-Jährige und Ältere
in % der Bevölkerung 1 665 1 582 12 026 21 704 10 443 1 896 6 688 37 607 37 882 69 261 1 476 8 751 4 856 50 731 1 305 11 709 285 936 27 129 7 781 21 595 33 520 26 481 10 624 12 616 34 006 25 301 7 094 12 884 10 890 8 950 14 864 253 735 55 292 15 820 16 597 12 825 25 673 39 804 27 512 30 682 23 272 247 477 9 237 23 191 7 913 13 511 50 152 15 843 8 971 31 933 17 282 38 104 14 937 12 078 41 739 284 891
9,5 10,5 10,6 12,8 9,6 7,3 8,3 10,6 14,8 19,0 23,8 17,0 21,1 21,2 9,0 17,5 15,6 14,5 14,3 15,4 15,4 14,9 20,1 18,5 19,3 18,9 20,2 17,6 17,7 19,6 17,2 17,0 11,8 13,6 14,8 11,6 15,0 15,0 18,7 15,9 12,8 14,3 12,4 13,3 15,4 16,0 11,3 10,7 10,8 9,4 13,2 9,0 14,9 14,8 16,8 12,5
13,2 10,3 13,6 9,2 13,0 4,9 15,3 15,8 17,0 17,8 7,9 15,3 7,5 14,0 6,0 19,6 14,9 13,2 10,1 9,4 12,5 14,9 21,8 23,4 19,3 23,8 26,0 27,7 25,0 21,9 30,4 18,5 12,2 14,7 20,3 13,0 21,8 26,7 20,1 22,8 21,2 19,3 14,8 17,3 21,7 19,9 15,1 20,8 17,3 16,1 12,5 14,6 17,7 20,9 21,5 17,3
Personen mit Migrationshintergrund Anzahl 680 470 4 148 7 615 3 828 928 2 413 12 024 16 743 35 206 1 131 4 348 3 424 28 867 704 2 802 125 331 9 769 2 704 7 380 8 117 7 015 2 007 2 371 13 737 8 421 1 172 1 920 1 989 1 642 2 054 70 298 11 234 4 081 3 447 2 225 6 888 6 398 6 794 8 991 6 288 56 346 1 777 3 990 1 606 2 998 10 028 3 249 2 635 7 177 6 732 8 530 2 774 2 057 9 902 63 455
Ausländer/-innen
in % der Bevölkerung
Anzahl
40,7 29,4 34,4 35,0 36,6 48,3 36,0 32,0 44,2 50,7 72,3 49,5 70,4 56,8 54,3 23,9 44,8 36,0 34,8 34,1 24,2 26,5 18,9 18,8 40,3 33,3 16,4 14,9 18,3 18,3 13,8 27,7 20,3 25,8 20,8 17,3 26,8 16,1 24,7 29,4 27,0 22,8 19,3 17,2 20,2 22,2 20,0 20,5 29,4 22,5 39,0 22,4 18,6 17,0 23,7 22,3
382 286 2 517 4 748 2 469 659 1 496 6 475 8 565 16 048 916 2 237 2 274 16 570 571 1 572 74 074 5 461 1 650 4 107 4 318 3 733 1 153 1 149 5 629 3 405 640 905 793 765 884 34 592 6 022 2 262 1 537 1 151 3 275 2 464 2 676 3 974 3 058 26 419 916 1 844 791 1 484 5 240 1 522 1 339 3 644 3 584 4 268 1 358 980 4 310 31 280
in % der Bevölkerung 22,9 18,1 20,9 21,9 23,6 34,8 22,4 17,2 22,6 23,2 62,1 25,6 46,8 32,7 43,8 13,4 25,9 20,1 21,2 19,0 12,9 14,1 10,9 9,1 16,6 13,5 9,0 7,0 7,3 8,5 5,9 13,6 10,9 14,3 9,3 9,0 12,8 6,2 9,7 13,0 13,1 10,7 9,9 8,0 10,0 11,0 10,4 9,6 14,9 11,4 20,7 11,2 9,1 8,1 10,3 11,0
einschließlich Stadtteil Neuwerk (41 Personen) und Schiffsbevölkerung (6 313 Personen)
Quelle: Melderegister
18
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Bevölkerung, Haushalt und Familie Noch 5
Bevölkerung in den Hamburger Stadtteilen am 31.12.2011 Und zwar Stadtteil Bezirk
unter 18-Jährige
65-Jährige und Ältere
in % der Bevölkerung
Personen mit Migrationshintergrund Anzahl
Ausländer/-innen
in % der Bevölkerung
Anzahl
in % der Bevölkerung
Eilbek Wandsbek Marienthal Jenfeld Tonndorf Farmsen-Berne Bramfeld Steilshoop Wellingsbüttel Sasel Poppenbüttel Hummelsbüttel Lemsahl-Mellingstedt Duvenstedt Wohldorf-Ohlstedt Bergstedt Volksdorf Rahlstedt Bezirk Wandsbek
20 606 32 640 12 317 24 663 13 282 33 431 50 520 19 306 10 090 22 959 22 377 16 966 6 581 6 254 4 450 9 991 20 126 86 962 413 521
10,4 11,5 13,8 18,9 15,4 17,1 14,2 19,3 17,2 18,5 14,9 16,8 19,8 24,8 21,9 20,4 20,6 17,0 16,4
17,9 20,7 22,8 18,2 19,5 20,4 22,3 18,5 29,1 24,7 32,4 24,2 18,5 17,6 21,9 22,2 25,4 23,3 22,4
5 327 8 936 2 557 11 955 4 034 8 362 11 758 8 345 1 423 2 856 3 395 4 987 768 858 513 1 076 2 606 22 233 101 989
25,8 27,3 20,8 48,5 30,1 25,0 23,3 43,3 14,1 12,4 15,2 29,4 11,7 13,7 11,5 10,7 13,0 25,6 24,7
2 586 4 171 978 4 508 1 625 2 950 4 497 3 729 571 1 003 1 139 1 777 262 406 193 290 934 7 504 39 123
12,5 12,8 7,9 18,3 12,2 8,8 8,9 19,3 5,7 4,4 5,1 10,5 4,0 6,5 4,3 2,9 4,6 8,6 9,5
Lohbrügge Bergedorf Curslack Altengamme Neuengamme Kirchwerder Ochsenwerder Reitbrook Allermöhe Billwerder Moorfleet Tatenberg Spadenland Neuallermöhe Bezirk Bergedorf
38 933 32 258 3 763 2 204 3 520 9 229 2 355 486 1 286 1 281 1 176 527 496 23 539 121 053
15,9 16,0 19,5 19,8 16,7 17,9 17,0 14,8 17,3 14,6 17,1 18,0 20,0 25,2 18,2
24,3 20,8 15,5 20,1 20,9 19,4 20,7 24,9 19,9 21,2 15,2 19,0 17,9 6,2 18,7
13 611 8 278 773 141 213 629 220 32 181 217 235 37 30 14 124 38 721
35,0 25,6 20,5 6,4 6,0 6,8 9,4 6,5 14,1 17,0 20,1 7,1 6,0 60,1 32,0
3 889 2 950 535 50 87 241 126 8 58 121 109 19 13 3 745 11 951
10,0 9,1 14,2 2,3 2,5 2,6 5,4 1,6 4,5 9,4 9,3 3,6 2,6 15,9 9,9
Harburg Neuland und Gut Moor Wilstorf Rönneburg Langenbek Sinstorf Marmstorf Eißendorf Heimfeld Moorburg und Altenwerder Hausbruch Neugraben-Fischbek Francop Neuenfelde Cranz Bezirk Harburg
21 892 1 391 16 057 3 192 4 097 3 407 8 724 23 606 20 392 753 17 085 26 953 687 4 418 750 153 404
14,3 17,5 15,3 20,1 15,8 19,8 15,4 16,1 17,0 19,7 20,4 17,9 17,3 21,3 15,1 17,0
12,7 17,4 21,4 18,0 21,0 20,8 30,5 22,2 16,9 13,4 19,0 22,0 17,5 16,3 19,2 19,7
10 921 329 5 402 816 1 047 977 1 746 7 440 7 644 71 8 475 10 101 78 1 676 187 56 910
49,6 23,5 33,6 25,5 25,6 28,8 20,0 31,5 37,4 9,4 49,6 37,4 11,3 37,8 25,1 37,1
6 803 160 2 634 268 288 485 611 3 158 3 752 29 2 206 2 833 53 975 94 24 349
31,1 11,5 16,4 8,4 7,0 14,2 7,0 13,4 18,4 3,9 12,9 10,5 7,7 22,1 12,5 15,9
1 760 017
15,6
18,9
513 050
29,2
241 788
13,7
Hamburg1 1
Bevölkerung insgesamt
einschließlich Stadtteil Neuwerk (41 Personen) und Schiffsbevölkerung (6 313 Personen)
Quelle: Melderegister
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
19
1
1
Bevölkerung, Haushalt und Familie
6
1 a
Bevölkerung in Hamburg 1970 - 2011 nach Altersgruppen Davon im Alter von ... Jahren
Jahr1
Bevölkerung insgesamt
0-5
6-9
10 - 17
18 - 29
30 - 44
45 - 64
65 und älter
1970 1975 1980 1985 1990
1 793 640 1 717 383 1 645 095 1 579 884 1 652 363
134 149 86 465 75 182 74 739 89 854
95 247 88 063 55 251 46 763 53 400
151 642 177 460 176 570 123 519 108 344
283 795 264 128 275 170 300 918 324 398
376 810 383 335 373 577 335 334 348 653
446 651 399 971 374 008 413 555 436 926
305 346 317 961 315 337 285 056 290 788
1995 1996 1997 1998 1999
1 707 901 1 707 986 1 704 731 1 700 089 1 704 735
95 134 94 033 93 618 92 770 92 870
61 725 63 379 63 786 62 767 62 070
116 009 117 135 118 129 118 973 119 874
296 520 284 837 273 368 264 827 262 541
405 851 417 420 426 609 435 165 442 003
442 407 442 841 443 361 442 226 439 648
290 255 288 341 285 860 283 361 285 729
2000 2001 2002 2003 2004
1 715 392 1 726 363 1 728 806 1 734 083 1 734 830
93 259 93 438 92 587 91 651 90 923
60 785 59 678 59 488 60 020 60 030
122 162 124 170 125 093 124 957 124 292
264 324 265 934 267 307 271 211 275 513
448 712 454 481 454 596 452 695 448 994
436 472 433 837 430 621 428 298 424 163
289 678 294 825 299 114 305 251 310 915
2005 2006 2007a 2008 2009
1 743 627 1 754 182 1 770 629 1 772 100 1 772 224
91 105 91 680 93 120 94 314 95 347
60 144 59 392 58 586 58 096 58 150
123 264 122 183 121 478 119 344 118 732
278 120 281 524 287 190 288 724 288 460
448 001 448 447 449 041 442 197 434 157
424 371 425 317 431 199 436 071 442 968
318 622 325 639 330 015 333 354 336 410
2010 2011
1 786 448 1 798 836
96 418 96 934
58 544 59 234
118 863 119 065
288 154 288 317
432 732 430 300
455 620 467 650
336 117 337 336
31. Dezember siehe Vorbemerkung zum Bevölkerungsstand
Grafik: Bevölkerungsstand 1970 - 2011 und Vorausberechnung der Bevölkerung bis 2020 in Hamburg nach Altersgruppen Mio. 2 000 000
1 500 000
65 Jahre und älter
1 000 000
18 bis unter 65 Jahre unter 18 Jahre
500 000
0 1970
20
1975
1980
1985
1990
1995
2000
2005
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
2010
2020
Statistikamt Nord
Bevölkerung, Haushalt und Familie
7
1 a
Ausländische Bevölkerung in Hamburg 1970 - 2011 nach Altersgruppen Jahr1
Ausländerinnen/ Ausländer insgesamt
0-5
6-9
10 - 17
18 - 29
30 - 44
45 - 64
65 und älter
1970 1975 1980 1985 1990
69 170 116 396 147 964 157 519 196 098
6 673 13 780 15 193 13 000 17 614
3 056 6 147 10 497 8 792 10 941
4 430 9 424 17 577 19 175 23 828
23 362 35 347 35 251 35 173 48 217
22 859 37 303 48 337 50 936 56 294
6 924 11 553 16 955 25 007 34 345
1 866 2 842 4 154 5 436 4 859
1995 1996 1997 1998 1999
254 369 259 472 259 882 258 101 261 871
20 262 20 043 19 808 19 304 19 243
13 777 14 135 14 020 13 542 13 116
26 999 27 026 26 581 26 130 25 899
68 272 68 467 67 496 65 693 65 869
70 133 72 861 73 736 74 948 77 222
47 153 48 539 49 310 49 041 50 069
7 773 8 401 8 931 9 443 10 453
2000 2001 2002 2003 2004
261 886 261 108 255 119 252 570 244 401
17 464 15 477 13 196 11 246 9 418
12 539 11 842 11 084 10 819 10 583
25 589 24 862 23 925 22 985 21 887
65 200 64 548 62 231 60 491 57 775
79 006 80 568 80 929 81 855 81 790
50 910 51 704 51 093 51 311 49 254
11 178 12 107 12 661 13 863 13 694
2005 2006 2007a 2008 2009
247 912 248 246 253 455 245 240 239 371
7 850 7 318 6 862 6 635 7 020
10 419 9 007 7 636 6 417 5 421
21 140 20 304 19 812 18 718 18 601
56 620 54 697 55 014 51 574 48 865
85 666 88 862 92 501 90 090 86 847
51 476 52 447 54 758 54 520 54 701
14 741 15 611 16 872 17 286 17 916
2010 2011
242 107 247 345
7 122 7 678
5 183 4 965
17 356 16 096
48 726 49 501
87 645 89 292
57 145 59 663
18 930 20 150
31. Dezember siehe Vorbemerkung zum Bevölkerungsstand
8
1 a
Davon im Alter von … Jahren
Bevölkerung in Hamburg 1970 - 2011 nach dem Familienstand Frauen
Männer
Jahr1
Bevölkerung insgesamt
ledig
verheiratet
verwitwet
1970 1975 1980 1985 1990
1 793 823 1 717 383 1 645 095 1 579 884 1 652 363
301 432 292 679 295 246 295 300 306 360
458 529 412 119 372 097 338 102 353 273
158 636 156 170 149 973 140 696 134 880
47 565 59 140 60 228 66 833 73 360
1995 1996 1997 1998 1999
1 707 901 1 707 986 1 704 731 1 700 089 1 704 735
337 133 341 526 345 238 349 202 338 859
347 362 343 400 338 189 332 703 353 962
123 453 120 999 118 347 115 396 109 502
2000 2001 2002 2003 2004
1 715 392 1 726 363 1 728 806 1 734 083 1 734 830
346 827 354 994 361 326 367 774 373 729
351 859 348 954 344 713 340 442 334 725
2005 2006 2007a 2008 2009
1 743 627 1 754 182 1 770 629 1 772 100 1 774 224
380 008 386 863 396 258 455 446 407 141
2010 2011
1 786 448 1 798 836
414 076 421 725
geschieden
ledig
verheiratet
verwitwet
geschieden
317 100 318 365 329 793 331 632 349 330
461 381 415 300 372 307 335 881 359 331
25 201 25 057 24 351 23 083 24 394
23 979 38 553 41 100 48 357 51 435
77 330 78 160 79 777 81 249 77 726
390 717 395 832 399 406 402 479 393 943
352 025 347 295 341 240 335 191 361 327
24 059 23 939 23 921 23 627 17 655
55 822 56 835 58 613 60 242 51 761
107 331 105 174 102 747 100 469 98 267
78 150 79 515 81 014 82 811 84 529
402 655 410 790 415 029 421 342 426 927
357 447 354 460 350 089 345 548 338 985
17 789 17 804 17 777 17 758 17 925
53 334 54 672 56 111 57 939 59 743
330 972 327 927 327 149 326 775 323 927
96 144 94 285 92 672 18 641 89 042
87 036 88 975 88 691 65 059 87 491
432 742 439 967 450 622 402 410 459 107
336 270 333 434 331 752 324 927 323 270
18 035 18 257 18 433 90 761 18 839
62 420 64 474 65 052 88 081 65 407
324 058 323 437
87 738 86 390
86 864 86 312
467 053 475 315
321 943 320 080
18 936 19 206
65 780 66 371
31. Dezember siehe Vorbemerkung zum Bevölkerungsstand
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
21
1
1
Bevölkerung, Haushalt und Familie
9
Geborene von Hamburgerinnen und Familienstand der Eltern 1970 - 2011 Davon Geborene insgesamt
Jahr
1
von verheirateter Mutter
Bei den Geborenen, bei denen die Eltern verheiratet waren, waren
von unverheirateter Mutter Anzahl
%
beide Elternteile deutsch
davon Kind ausländisch deutsch
1970 1975 1980 1985 1990 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004
18 390 13 192 13 580 12 711 16 693 15 872 16 594 16 970 16 235 16 034 16 159 15 786 15 707 15 916 16 103
16 981 11 886 11 710 10 458 13 470 12 287 12 794 12 980 12 224 11 757 11 619 11 193 11 041 11 110 11 250
1 409 1 306 1 870 2 253 3 223 3 585 3 800 3 990 4 011 4 277 4 540 4 594 4 666 4 806 4 853
7,7 9,9 13,8 17,7 19,3 22,6 22,9 23,5 24,7 26,7 28,1 29,1 29,7 30,2 30,1
15 299 8 911 8 442 7 815 9 587 8 029 8 069 8 192 7 565 7 251 6 894 6 708 6 447 6 541 6 565
673 738 987 971 1 237 1 587 1 862 1 959 2 020 2 015 2 258 2 329 2 473 2 666 2 868
– – – – – – – – – – 1 329 1 100 1 021 885 844
– – – – – – – – – – 1 138 1 056 1 100 1 018 973
2005 2006 2007 2008 2009
16 179 16 089 16 727 16 751 16 779
10 990 10 771 11 087 10 863 10 818
5 189 5 318 5 640 5 888 5 961
32,1 33,1 33,7 35,2 35,5
6 421 6 263 6 598 6 627 6 611
2 722 2 798 2 839 2 713 2 699
665 615 557 701 986
1 182 1 095 1 093 822 522
2010 2011
17 377 17 125
11 086 10 784
6 291 6 341
36,2 37,0
6 970 6 700
2 680 2 625
831 873
605 586
Geborene, Frauen im gebärfähigen Alter und Fruchtbarkeitsziffern in Hamburg 1970 - 2011 Geborene insgesamt
von deutschen Frauen
von ausländischen Frauen
Frauen im Alter von 15 bis 44 Jahren1 insgesamt
1970 1975 1980 1985 1990
18 390 13 192 13 580 12 711 16 693
17 048 10 415 10 701 10 439 13 088
1 342 2 777 2 879 2 272 3 605
350 533 344 970 347 851 336 734 345 703
52,5 38,2 39,0 37,7 48,3
1995 1996 1997 1998 1999
15 872 16 594 16 970 16 235 16 034
11 868 12 184 12 528 11 912 11 783
4 004 4 410 4 442 4 323 4 251
360 514 361 338 361 297 360 586 361 459
44,0 45,9 47,0 45,0 44,4
2000 2001 2002 2003 2004
16 159 15 786 15 707 15 916 16 103
11 718 11 564 11 386 11 743 11 915
4 441 4 222 4 321 4 173 4 188
366 599 370 771 373 770 376 243 377 940
44,1 42,6 42,0 42,3 42,6
2005 2006 2007 2008 2009
16 179 16 089 16 727 16 751 16 779
11 852 11 902 12 465 12 683 12 737
4 327 4 187 4 262 4 068 4 042
379 300 380 108 382 411 383 153 381 826
42,7 42,3 43,7 43,7 43,9
2010 2011
17 377 17 125
13 319 13 075
4 058 4 050
378 909 378 542
45,9 45,2
Jahr
2
beide Elternteile ausländisch1
Bei Lebendgeborenen ausländischer Eltern ist seit 01.01.2000 originärer Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit möglich (§ 4 Abs. 3 StAG).
10
1
ein Elternteil deutsch, einer ausländisch
Fruchtbarkeitsziffern2 insgesamt
Jahresdurchschnitt Lebendgeborene je 1 000 Frauen im Alter von 15 bis 44 Jahren
22
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Bevölkerung, Haushalt und Familie
11
Eheschließungen und Staatsangehörigkeit der Ehepartner in Hamburg 1990 - 2011 Bei den Eheschließungen waren Jahr
12
Eheschließungen
beide Partner Deutsche
der Mann Deutscher, die Frau Ausländerin
die Frau Deutsche, der Mann Ausländer
beide Partner Ausländer
1990 1991 1992 1993 1994
9 938 9 241 9 006 8 572 8 537
8 101 7 639 7 352 6 940 6 723
676 672 705 699 788
901 710 705 690 762
260 220 244 243 264
1995 1996 1997 1998 1999
8 242 7 886 7 800 7 994 8 298
6 315 5 985 5 753 5 984 6 282
835 848 871 940 920
799 750 858 753 757
293 303 318 317 339
2000 2001 2002 2003 2004
7 865 7 020 6 999 6 959 6 793
5 837 5 135 5 177 5 103 5 220
944 877 849 895 753
718 704 672 667 570
366 304 301 294 250
2005 2006 2007 2008 2009
6 976 6 921 6 661 6 615 7 231
5 563 5 515 5 386 5 403 5 667
670 706 615 593 768
520 489 478 442 602
223 211 182 177 194
2010 2011
7 452 7 022
5 877 5 560
783 703
588 560
204 199
Durchschnittsalter der Eheschließenden in Hamburg 1990 - 2011 nach dem bisherigen Familienstand Jahr
Bisheriger Familienstand der Frau ledig
geschieden
verwitwet
Frauen insgesamt
Bisheriger Familienstand des Mannes ledig
geschieden
verwitwet
Männer insgesamt
1990 1991 1992 1993 1994
27,5 27,9 28,1 28,6 28,6
39,4 40,6 40,7 41,1 40,6
52,1 53,7 51,3 51,3 51,3
31,0 31,6 31,7 32,2 32,2
29,7 30,1 30,3 30,9 30,9
43,3 44,0 44,2 45,0 44,5
61,4 59,9 62,3 61,8 61,2
34,0 34,5 34,6 35,1 35,1
1995 1996 1997 1998 1999
28,9 29,1 29,4 29,6 30,1
41,6 40,9 41,7 42,0 42,4
50,7 50,3 50,3 51,2 50,6
32,6 32,6 33,0 33,2 33,8
31,2 31,3 31,7 32,0 32,6
45,2 45,3 45,5 45,8 46,0
61,9 61,0 62,0 62,3 61,4
35,6 35,6 35,9 36,2 36,8
2000 2001 2002 2003 2004
30,0 30,3 30,4 30,6 30,8
42,7 43,2 42,7 43,6 43,3
52,1 51,2 51,8 50,0 52,3
33,5 33,9 33,7 34,0 34,2
32,6 32,9 33,0 33,2 33,6
46,1 46,8 46,5 46,9 46,5
61,4 62,7 59,4 60,6 62,8
36,7 37,1 36,8 37,2 37,4
2005 2006 2007 2008 2009
31,2 31,3 31,6 31,6 31,6
43,2 44,4 44,5 45,1 45,2
51,0 53,7 51,3 52,4 53,8
34,4 34,6 34,8 34,9 34,8
33,9 33,9 34,1 34,3 34,2
47,2 47,3 47,8 48,3 48,4
62,5 64,7 62,2 64,4 64,5
37,6 37,8 38,0 38,2 38,0
2010 2011
31,7 31,9
45,2 45,6
53,2 55,7
34,8 35,1
34,3 34,5
48,3 49,0
64,8 63,1
37,9 38,3
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
23
1
1
Bevölkerung, Haushalt und Familie
13
Eheschließungen in Hamburg 2011 nach dem früheren Familienstand der Partner Früherer Familienstand des Mannes
Früherer Familienstand der Frau
ledig
verwitwet
Insgesamt
geschieden
Ledig Verwitwet Geschieden
4 660 18 620
36 19 63
734 40 832
5 430 77 1 515
Insgesamt
5 298
118
1 606
7 022
14
24
Ehescheidungen in Hamburg 1990 - 2011 nach der Dauer der Ehe Jahr
Insgesamt
1990 1991 1992 1993 1994
Mit einer Dauer der Ehe von … Jahren unter 1
1-4
5-9
10 - 14
15 - 19
20 - 24
25 und mehr
4 203 4 361 4 028 4 303 4 545
2 2 – 2 3
950 1 007 938 974 1 008
1 247 1 298 1 272 1 397 1 489
678 704 649 710 793
458 447 435 433 438
402 374 318 357 306
466 529 416 430 508
1995 1996 1997 1998 1999
4 652 4 306 5 092 4 968 4 341
2 2 8 4 2
867 854 899 893 734
1 643 1 558 1 877 1 714 1 534
777 711 867 961 837
468 433 551 558 519
353 288 368 323 298
542 460 522 515 417
2000 2001 2002 2003 2004
4 637 4 328 4 560 4 989 4 892
2 1 5 4 3
766 750 716 740 742
1 631 1 585 1 697 1 821 1 779
944 843 874 1 016 978
496 481 535 599 618
341 292 306 369 328
457 376 427 440 444
2005 2006 2007 2008 2009
4 994 4 583 4 385 4 476 3 970
3 2 1 1 1
744 669 675 625 538
1 730 1 606 1 519 1 507 1 368
1 005 910 837 905 805
666 585 574 631 534
353 363 362 390 324
493 448 417 417 400
2010 2011
3 659 3 635
– –
331 496
1 196 1 161
820 752
511 477
383 360
418 389
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Bevölkerung, Haushalt und Familie
15
Durchschnittliche Lebenserwartung der Bevölkerung in Jahren Deutsches Reich/Bundesrepublik Deutschland (errechnet nach der Absterbeordnung der Jahre)
Vollendete 1901/1910 Lebensjahre
1970/1972
1986/1988
1998/2000
2008/2010
1901/1910
1970/1972
Männer 0 1 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90
44,82 55,12 55,15 51,16 46,71 42,56 38,59 34,55 30,53 26,64 22,94 19,43 16,16 13,14 10,40 7,99 5,97 4,38 3,18 2,35
67,41 68,20 64,49 59,68 54,81 50,21 45,65 41,00 36,35 31,77 27,33 23,05 19,02 15,31 12,06 9,35 7,17 5,36 3,92 2,81
1986/1988
1998/2000 2008/2010
Frauen
72,21 71,88 68,02 63,10 58,17 53,37 48,65 43,88 39,14 34,46 29,88 25,50 21,37 17,55 14,05 10,90 8,21 6,06 4,43 3,25
74,78 74,15 70,24 65,28 60,33 55,52 50,76 45,96 41,17 36,46 31,89 27,48 23,25 19,25 15,56 12,30 9,42 7,01 5,11 3,95
77,51 76,81 72,87 67,90 62,94 58,05 53,20 48,36 43,53 38,73 34,03 29,50 25,21 21,16 17,33 13,74 10,47 7,71 5,49 3,88
48,33 57,20 57,27 53,35 49,00 44,84 40,84 36,94 33,04 29,16 25,25 21,35 17,64 14,17 11,09 8,45 6,30 4,65 3,40 2,59
73,83 74,32 70,56 65,70 60,79 55,97 51,14 46,30 41,50 36,77 32,14 27,65 23,32 19,12 15,18 11,63 8,59 6,16 4,37 3,16
78,68 78,23 74,35 69,40 64,46 59,55 54,66 49,77 44,91 40,11 35,40 30,78 26,28 21,95 17,82 13,96 10,48 7,57 5,34 3,74
80,82 80,14 76,21 71,25 66,29 61,38 56,47 51,56 46,67 41,84 37,09 32,45 27,92 23,50 19,25 15,25 11,61 8,47 5,93 4,13
82,59 81,85 77,91 72,94 67,97 63,03 58,09 53,16 48,25 43,37 38,56 33,86 29,29 24,85 20,56 16,41 12,49 9,06 6,25 4,27
Quelle: Statistisches Bundesamt
16
Gestorbene in Hamburg 2011 nach Alter und Familienstand Männer Alter von ... Jahren
0-1 1-4 5-9 10 - 14 15 - 19 20 - 24 25 - 29 30 - 34 35 - 39 40 - 44 45 - 49 50 - 54 55 - 59 60 - 64 65 - 69 70 - 74 75 - 79 80 - 84 85 - 89 90 und mehr Insgesamt
Statistikamt Nord
insgesamt 43 5 4 5 5 33 38 39 67 117 216 282 433 630 823 1 211 1 172 1 237 952 669 7 981
Frauen
davon ledig
verheiratet
43 5 4 5 5 31 33 29 45 72 89 115 113 165 157 152 97 61 39 17 1 277
– – – – – 2 4 7 15 29 68 90 180 282 418 727 730 768 523 309 4 152
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
verwitwet geschieden – – – – – – – – – 1 2 4 13 36 69 141 192 316 343 321 1 438
– – – – – – 1 3 7 15 57 73 127 147 179 191 153 92 47 22 1 114
insgesamt 26 2 2 – 5 14 11 27 40 48 114 177 227 343 482 780 1 020 1 513 2 054 2 194 9 079
davon ledig 26 2 2 – 5 12 9 18 23 14 36 38 33 43 53 65 91 169 186 161 986
verheiratet verwitwet geschieden – – – – – 2 2 4 10 20 49 79 111 151 207 314 360 309 213 74 1 905
– – – – – – – – – – 4 4 21 57 117 255 430 879 1 472 1 783 5 022
– – – – – – – 5 7 14 25 56 62 92 105 146 139 156 183 176 1 166
25
1
1
Bevölkerung, Haushalt und Familie
17
Wanderungen zwischen Hamburg und den (Land-)Kreisen der Metropolregion 2010 und 2011 Kreis/Landkreis
2011
Zuzüge
Fortzüge
Saldo
Zuzüge
Fortzüge
Saldo
487 2 096 4 117 3 000 537 3 544
365 2 624 5 374 3 763 574 5 180
+ 122 – 528 – 1 257 – 763 – 37 – 1 636
491 2 113 4 129 2 831 634 3 470
433 2 879 5 960 3 915 556 5 296
+ 58 – 766 – 1 831 – 1 084 + 78 – 1 826
13 781
17 880
– 4 099
13 668
19 039
– 5 371
Cuxhaven Harburg Lüchow-Dannenberg Lüneburg Rotenburg (Wümme) Soltau-Fallingbostel Stade Uelzen
343 3 012 179 1 020 455 335 1 220 234
231 4 350 144 1 046 361 312 1 405 216
+ 112 – 1 338 + 35 – 26 + 94 + 23 – 185 + 18
370 3 279 142 1 009 441 354 1 270 263
247 4 598 170 1 224 388 298 1 388 237
+ 123 – 1 319 – 28 – 215 + 53 + 56 – 118 + 26
südliche Landkreise zusammen
6 798
8 065
– 1 267
7 128
8 550
– 1 422
20 579 16 989
25 945 22 696
– 5 366 – 5 707
20 796 17 092
27 589 24 036
– 6 793 – 6 944
Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Pinneberg Segeberg Steinburg Stormarn nördliche Kreise zusammen
Insgesamt darunter Umland1 1
2010
Herzogtum Lauenburg, Pinneberg, Segeberg, Stormarn, Harburg und Stade
18
Zu- und Fortzüge nach bzw. aus Hamburg über die Landesgrenze 2011 nach Alter und Geschlecht
Alter von ... Jahren unter 5 5-10 10-15 15 - 19 20 - 24 25 - 29 30 - 34 35 - 39 40 - 44 45 - 49 50 - 54 55 - 59 60 - 64 65 - 69 70 - 74 75 und mehr Insgesamt
26
Zuzüge
Fortzüge
Wanderungsgewinn (+) oder -verlust (–)
insgesamt
männlich
weiblich
insgesamt
männlich
weiblich
insgesamt
männlich
weiblich
2 923 2 073 1 918 5 815 20 014 20 494 13 000 7 717 6 001 4 678 3 271 1 786 1 123 800 694 1 159 93 466
1 559 1 064 972 2 666 9 299 10 601 7 735 4 980 3 925 3 010 2 076 1 166 631 434 325 376 50 819
1 364 1 009 946 3 149 10 715 9 893 5 265 2 737 2 076 1 668 1 195 620 492 366 369 783 42 647
4 099 2 347 1 702 3 356 12 081 14 607 12 604 8 226 6 172 4 957 3 298 2 145 1 577 1 192 893 1 975 81 231
2 131 1 165 862 1 512 5 714 7 564 7 147 5 144 4 068 3 136 2 089 1 285 862 658 436 615 44 388
1 968 1 182 840 1 844 6 367 7 043 5 457 3 082 2 104 1 821 1 209 860 715 534 457 1 360 36 843
– – + + + + + – – – – – – – – – +
– – + + + + + – – – – – – – – – +
– – + + + + – – – – – – – – – – +
1 176 274 216 2 459 7 933 5 887 396 509 171 279 27 359 454 392 199 816 12 235
572 101 110 1 154 3 585 3 037 588 164 143 126 13 119 231 224 111 239 6 431
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
604 173 106 1 305 4 348 2 850 192 345 28 153 14 240 223 168 88 577 5 804
Statistikamt Nord
Bevölkerung, Haushalt und Familie
19
Ausländerinnen und Ausländer in Hamburg am 31.12.2011 nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten
Europa Länder der EU
Insgesamt
%
168 351
Davon männlich
weiblich
69,6
86 430
81 921
77 538
32,1
40 371
37 167
522 4 289 1 526 343 818 4 070 6 230 404 6 106 761 958 120 15 2 343 4 081 22 401 8 627 3 400 1 071 349 234 3 782 527
0,2 1,8 0,6 0,1 0,3 1,7 2,6 0,2 2,5 0,3 0,4 0,0 0,0 1,0 1,7 9,3 3,6 1,4 0,4 0,1 0,1 1,6 0,2
281 2 348 680 111 204 2 059 3 464 239 3 766 324 360 64 8 1 339 2 164 11 040 4 585 1 943 459 114 137 1 891 211
241 1 941 846 232 614 2 011 2 766 165 2 340 437 598 56 7 1 004 1 917 11 361 4 042 1 457 612 235 97 1 891 316
131 815
0,1 0,3
63 382
68 433
3 713 33
1,5 0,0
2 184 14
1 529 19
90 813
37, 6
46 059
44 754
409 446
0,2 0,2
225 193
184 253
10 014 1 259 142 50 261
4,1 0,5 0,1 20,8
4 907 572 54 26 790
5 107 687 88 23 471
davon Belgien Bulgarien Dänemark Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Schweden Slowakei Slowenien Spanien Tschechien ehem. Tschechoslowakei Ungarn Vereinigtes Königreich Zypern übriges Europa darunter Albanien Norwegen ehem. Serbien und Montenegro Schweiz ehem. Sowjetunion Türkei
Insgesamt
%
Davon männlich
weiblich
Afrika darunter Ägypten Algerien Angola Ghana Kongo dem. Republik Liberia Marokko Nigeria Togo Tunesien
16 162
6,7
9 220
6 942
1 352 553 39 5 414
0,6 0,2 0,0 2,2
916 426 28 2 567
436 127 11 2 847
81 108 701 1 194 1 387 1 110
0,0 0,0 0,3 0,5 0,6 0,5
46 77 425 771 736 713
35 31 276 423 651 397
Amerika darunter Brasilien Kanada Vereinigte Staaten
10 155
4,2
4 381
5 774
1 534 560 2 933
0,6 0,2 1,2
495 256 1 485
1 039 304 1 448
Asien darunter Afghanistan China Indien Indonesien Irak Iran Japan Korea, Republik Libanon Pakistan Philippinen Sri Lanka Syrien Thailand Vietnam
45 044
18,6
24 752
20 292
11 996 3 509 2 666 1 135 747 5 658 1 329 1 007 714 1 135 4 890 346 393 1 532 1 705
5,0 1,5 1,1 0,5 0,3 2,3 0,5 0,4 0,3 0,5 2,0 0,1 0,2 0,6 0,7
6 219 1 694 1 704 564 465 3 114 536 419 423 599 4 322 225 257 321 724
5 777 1 815 962 571 282 2 544 793 588 291 536 568 121 136 1 211 981
901
0,4
602
299
501 324
0,2 0,1
263 233
238 91
800
0,3
542
258
1 175
0,5
811
364
126 196
115 592
Australien und Ozeanien darunter Australien staatenlos ungeklärt ohne Angaben Insgesamt
241 788
100
Quelle: Melderegister
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
27
1
1
Bevölkerung, Haushalt und Familie
20
Einbürgerungen in Hamburg 2011 nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten Land der vorherigen Staatsangehörigkeit
Insgesamt
Europa davon EU-Staaten darunter Polen übriges Europa darunter Türkei Russische Föderation Serbien1 Montenegro1 Ukraine Bosnien und Herzegowina Kroatien Mazedonien Afrika Amerika Asien Australien und Ozeanien
unter 6
6 - 15
16 - 17
18 - 22
23 - 34
35 - 44
45 - 59
60 und älter
2 768
41
495
238
389
765
551
206
83
575
12
42
16
50
199
148
79
29
245 2 193
5 29
16 453
13 222
32 339
86 566
58 403
28 127
7 54
1 447 185 51 1 212 63 29 71 705 254 1 871 –
16 1 – – 4 1 1 3 37 7 62 –
351 18 11 1 13 15 2 24 134 12 259 –
177 10 4 – 14 2 3 6 18 6 114 –
261 22 5 – 19 8 1 11 28 13 234 –
339 59 15 – 69 15 9 16 181 88 532 –
234 42 6 – 49 16 7 10 211 79 332 –
57 19 4 – 27 6 4 1 86 37 231 –
12 14 6 – 17 – 2 – 10 12 107 –
41
–
7
1
3
9
12
8
1
5 639
147
907
377
667
1 575
1 185
568
213
Staatenlos, ungeklärt und ohne Angabe Insgesamt 1
Davon im Alter von ... Jahren
ab 01.08.2006
21
Zu- und Fortzüge nach bzw. aus Hamburg 1970 - 2011 nach Herkunfts- bzw. Zielgebieten Zuzüge1
Jahr
1 2 a
insgesamt
aus dem Bundesgebiet
Fortzüge1 aus dem Ausland2
insgesamt
Wanderungsgewinn (+) und -verlust (–)
in das Bundesgebiet
in das Ausland2
insgesamt
1970 1975 1980 1985 1990
83 366 66 557 66 496 56 784 94 215
55 065 48 782 41 704 36 042 45 421
28 301 17 775 24 792 20 742 48 794
80 947 70 069 64 298 59 792 63 566
68 516 53 795 52 986 42 424 43 547
12 431 16 274 11 312 17 368 20 019
+ – + – +
2 419 3 512 2 198 3 008 30 649
1995 1996 1997 1998 1999
75 104 73 908 73 648 74 880 78 652
49 540 49 251 50 974 52 413 55 341
25 564 24 657 22 674 22 467 23 311
68 671 70 221 74 545 76 529 71 479
50 094 51 846 52 068 53 524 54 485
18 577 18 375 22 477 23 005 16 994
+ + – – +
6 433 3 687 897 1 649 7 173
2000 2001 2002 2003 2004
82 424 82 352 80 335 79 481 84 590
57 239 58 129 57 974 57 719 60 852
25 185 24 223 22 361 21 762 23 738
69 716 68 916 74 921 71 829 82 139
51 780 51 501 52 818 52 417 54 146
17 936 17 415 22 103 19 412 27 993
+ + + + +
2005 2006 2007a 2008 2009
81 726 82 443 82 103 85 859 86 879
57 636 59 231 62 413 64 345 61 767
24 090 23 212 19 690 21 514 25 112
71 602 70 713 65 324 84 108 84 411
52 997 50 356 51 085 53 147 54 349
18 605 20 357 14 239 30 961 30 062
+ + + + +
2010 2011
87 538 93 466
61 214 62 418
26 324 31 048
75 668 81 231
54 590 58 557
21 078 22 674
+ 11 870 + 12 235
gegenüber dem gegenüber Bundesgebiet dem Ausland – – – – +
13 451 5 013 11 282 6 382 1 874
+ + + + +
15 870 1 501 13 480 3 374 28 775
– 554 – 2 595 – 1 094 – 1 111 + 856
+ 6 987 + 6 282 + 197 – 538 + 6 317
12 708 13 436 5 414 7 652 2 451
+ + + + +
5 459 6 628 5 156 5 302 6 706
+ + + + –
7 249 6 808 258 2 350 4 255
10 124 11 730 16 779 1 751 2 468
+ + + + +
4 639 8 875 11 328 11 198 7 418
+ + + – –
5 485 2 855 5 451 9 447 4 950
+ 6 624 + 3 861
+ 5 246 + 8 374
über die Landesgrenze einschließlich Zu- und Fortzüge von/nach See, unbekanntes Ausland und ohne Angaben siehe Vorbemerkung zum Bevölkerungsstand
28
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Bevölkerung, Haushalt und Familie
22
Zu- und Fortzüge nach bzw. aus Hamburg 2011 nach Herkunfts- und Zielgebieten Zuzüge
Herkunftsgebiet/Zielgebiet
Bundesrepublik Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Ausland Europa Länder der Europäischen Union Belgien Bulgarien Dänemark Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Schweden Slowakei Slowenien Spanien Tschechische Republik Ungarn Vereinigtes Königreich Zypern sonstiges Europa darunter aus Russische Föderation Kosovo Serbien Montenegro Türkei Afrika Amerika Asien Australien und Ozeanien Übrige1 Insgesamt 1
insgesamt
Fortzüge
darunter Ausländerinnen und Ausländer
insgesamt
Saldo
darunter Ausländerinnen und Ausländer
62 418 3 315 3 438 2 668 1 117 1 565 2 749 3 888 13 401 7 322 879 167 1 208 912 19 190 599 31 048 20 830
7 546 465 475 422 97 306 448 617 1 261 1 002 117 13 209 115 1 921 78 27 456 18 755
58 557 2 565 2 985 3 633 712 1 078 1 959 2 234 12 691 4 778 699 121 778 555 23 414 355 22 674 15 352
6 498 407 584 431 66 211 352 86 1 166 753 91 33 76 48 2 161 33 18 410 12 719
16 823 162 2 191 241 77 88 939 530 96 787 266 260 35 11 327 532 5 300 531 1 579 165 79 60 1 380 114 237 820 16 4 007
15 284 131 2 181 184 75 79 732 483 70 721 266 259 23 10 249 355 5 185 505 1 567 131 79 60 1 112 111 226 478 12 3 471
11 458 105 1 444 234 43 81 804 311 64 464 141 111 41 11 247 486 3 307 462 1 105 209 41 37 664 79 165 793 9 3 894
543 68 506 60 1 232 1 314 1 953 3 831 283 2 837 93 466
488 64 497 60 1 121 1 096 1 348 3 275 154 2 828 35 002
328 34 655 76 1 138 882 1 471 2 360 278 2 331 81 231
insgesamt + + + – + + + + + + + + + + – + + +
darunter Ausländerinnen und Ausländer
3 861 750 453 965 405 487 790 1 654 710 2 544 180 46 430 357 4 224 244 8 374 5 478
+ 1 048 + 58 – 109 – 9 + 31 + 95 + 96 + 531 + 95 + 249 + 26 – 20 + 133 + 67 – 240 + 45 + 9 046 + 6 036
9 694 69 1 441 134 41 67 588 271 35 408 140 109 20 5 149 273 3 197 439 1 096 135 39 35 410 76 148 365 4 3 025
+ 5 365 + 57 + 747 + 7 + 34 + 7 + 135 + 219 + 32 + 323 + 125 + 149 – 6 + 0 + 80 + 46 + 1 993 + 69 + 474 – 44 + 38 + 23 + 716 + 35 + 72 + 27 + 7 + 113
+ 5 590 + 62 + 740 + 50 + 34 + 12 + 144 + 212 + 35 + 313 + 126 + 150 + 3 + 5 + 100 + 82 + 1 988 + 66 + 471 – 4 + 40 + 25 + 702 + 35 + 78 + 113 + 8 + 446
272 34 644 74 930 675 862 1 739 95 2 310 24 908
+ 215 + 34 – 149 – 16 + 94 + 432 + 482 + 1 471 + 5 + 506 + 12 235
+ 216 + 30 – 147 – 14 + 191 + 421 + 486 + 1 536 + 59 + 518 + 10 094
von und nach See, unbekanntes Ausland und ohne Angabe
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
29
1
1
Bevölkerung, Haushalt und Familie
23
Privathaushalte in Hamburg 1970 - 2011 Jahr
Privathaushalte
Mit ... Personen 1
2
3
4
5 und mehr
1 000
Durchschnittliche Zahl der Personen je Haushalt
1970 1980 1985 1990
796 808 816 864
285 334 365 400
240 255 253 269
137 111 106 105
92 80 69 67
43 27 22 23
2,25 2,01 1,94 1,90
1995 1996 1997 1998 1999
882 909 916 912 916
403 436 442 440 450
278 278 281 276 277
104 100 99 97 93
70 67 66 71 70
27 29 28 27 27
1,93 1,88 1,87 1,88 1,86
2000 2001 2002 2003 2004
910 924 923 927 930
434 447 443 450 451
283 284 293 289 290
98 97 91 93 93
68 68 69 69 68
27 27 27 27 28
1,88 1,86 1,86 1,87 1,86
2005 2006 2007 2008 2009
939 957 960 970 981
457 479 478 483 495
292 287 285 296 296
97 98 102 100 97
67 68 70 66 67
26 25 25 26 26
1,85 1,83 1,84 1,83 1,82
2010 2011
983 1005
497 517
295 303
100 95
68 66
23 24
1,82 1,79
Quelle: Mikrozensus
24
Ein-Personen-Haushalte in Hamburg 1970 - 2011 Jahr
Insgesamt
Männer
Frauen
Unter 35-Jährige Männer
65-Jährige und Ältere
Frauen
Männer
Frauen
1 000 1970 1980 1985 1990
285 334 365 400
86 114 136 159
198 221 229 240
36 49 55 73
24 36 48 57
21 21 20 20
101 122 110 114
1995 1996 1997 1998 1999
403 436 442 440 450
171 190 195 196 198
231 246 247 245 252
79 84 87 84 79
63 65 65 64 64
21 23 22 21 23
101 109 106 102 103
2000 2001 2002 2003 2004
434 447 443 450 451
195 204 204 208 209
239 244 239 242 242
77 77 75 73 70
58 57 61 64 58
22 25 26 26 29
100 101 92 92 97
2005 2006 2007 2008 2009
457 479 478 483 495
218 226 222 225 234
239 254 255 258 261
73 75 71 69 74
60 64 63 65 66
30 31 34 37 40
99 105 107 104 103
2010 2011
497 517
242 251
255 266
76 81
64 71
42 46
100 101
Quelle: Mikrozensus
30
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Bevölkerung, Haushalt und Familie
25
Familien in Hamburg 1980 - 2011 Lebensgemeinschaften mit Kindern
Ehepaare mit Kindern Jahr
Familien insgesamt
Ehepaare ohne Kinder
insgesamt
darunter mit Kindern unter 18 Jahren
insgesamt
darunter mit Kindern unter 18 Jahren
Alleinerziehende mit Kindern
insgesamt
darunter mit Kindern unter 18 Jahren
1 000
a
1980 1985
439 405
195 179
191 171
162 130
· ·
· ·
53 55
35 35
1990 1991 1992 1993 1994
412 423 422 422 424
185 191 190 190 183
164 169 172 168 168
114 119 125 126 128
· · · · ·
· · · · ·
62 63 60 64 73
36 37 36 40 45
1995 1996 1997 1998 1999
419 417 418 416 424
181 186 189 183 188
167 160 157 157 155
127 122 122 120 123
· · · · ·
· · · · ·
71 71 71 72 68
45 47 47 48 48
2000 2001 2002 2003 2004
422 426 420 413 415
191 190 196 190 187
159 155 149 150 149
124 118 115 116 117
· · · · ·
· · · · ·
66 67 70 76 79
45 47 52 58 60
2005 2006 2007 2008 2009
228a 228 228 226 224
184 178 177 177 182
151 153 154 148 146
118 117 117 111 110
14 12 14 12 14
13 11 12 11 12
63 63 60 66 64
41 44 43 44 41
2010 2011
229 225
176 178
143 137
105 106
14 17
13 15
71 72
47 45
Die Veränderung gegenüber dem Vorjahr ist methodisch bedingt, siehe Vorbemerkung (Stichwort „Familien“).
Quelle: Mikrozensus
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
31
1
1
Bevölkerung, Haushalt und Familie
26
Privathaushalte in den Hamburger Stadtteilen am 31.12.2011 (Haushaltegenerierung)
Stadtteil Bezirk
Hamburg-Altstadt HafenCity Neustadt St. Pauli St. Georg Hammerbrook Borgfelde Hamm Horn Billstedt Billbrook Rothenburgsort Veddel Wilhelmsburg Kleiner Grasbrook/Steinwerder Waltershof/Finkenwerder Bezirk Hamburg-Mitte1 Altona-Altstadt Sternschanze Altona-Nord Ottensen Bahrenfeld Groß Flottbek Othmarschen Lurup Osdorf Nienstedten Blankenese Iserbrook Sülldorf Rissen Bezirk Altona Eimsbüttel Rotherbaum Harvestehude Hoheluft-West Lokstedt Niendorf Schnelsen Eidelstedt Stellingen Bezirk Eimsbüttel Hoheluft-Ost Eppendorf Groß Borstel Alsterdorf Winterhude Uhlenhorst Hohenfelde Barmbek-Süd Dulsberg Barmbek-Nord Ohlsdorf Fuhlsbüttel Langenhorn Bezirk Hamburg-Nord 1
Haushalte insgesamt
durchschnittliche Haushaltsgröße
1 210 876 8 460 14 756 7 139 1 434 4 618 25 679 21 536 34 391 891 4 956 2 610 24 689 961 6 062 160 268 16 851 4 875 13 387 20 723 15 812 5 387 6 313 16 521 12 698 3 398 6 806 5 442 4 553 7 572 140 338 37 931 10 513 10 272 8 657 14 376 21 012 13 433 16 307 13 914 146 415 6 114 14 631 4 513 7 516 34 057 10 558 6 010 22 379 11 663 27 760 8 740 7 142 22 000 183 083
1,5 1,9 1,5 1,5 1,5 1,4 1,5 1,5 1,7 2,0 1,8 1,8 1,9 2,1 1,4 1,9 1,8 1,6 1,6 1,6 1,7 1,7 2,0 2,0 2,1 2,0 2,1 2,0 2,0 2,0 2,0 1,8 1,5 1,6 1,7 1,5 1,8 1,9 2,1 1,9 1,7 1,7 1,6 1,6 1,8 1,8 1,5 1,6 1,5 1,5 1,5 1,4 1,7 1,7 1,9 1,6
Einpersonenhaushalte
Anzahl 873 362 5 874 10 247 4 949 1074 3 115 17 337 12 319 15 420 600 2 821 1 520 11 855 716 2 873 91 955 10 659 3 210 8 459 12 600 9 292 2 443 2 856 7 160 5 692 1 429 3 163 2 423 2 066 3 370 74 822 25 563 6 683 6 102 5 663 7 781 9 609 5 644 7 810 7 942 82 797 3 889 9 113 2 499 4 090 22 562 6 772 4 016 15 454 8 024 19 760 4 973 3 885 10 542 115 579
in % Haushalte insgesamt 72,1 41,3 69,4 69,4 69,3 74,9 67,5 67,5 57,2 44,8 67,3 56,9 58,2 48,0 74,5 47,4 57,4 63,3 65,8 63,2 60,8 58,8 45,3 45,2 43,3 44,8 42,1 46,5 44,5 45,4 44,5 53,3 67,4 63,6 59,4 65,4 54,1 45,7 42,0 47,9 57,1 56,5 63,6 62,3 55,4 54,4 66,2 64,1 66,8 69,1 68,8 71,2 56,9 54,4 47,9 63,1
Haushalte mit Kindern
Anzahl
in % Haushalte insgesamt
105 112 905 1 831 666 91 356 2 718 3 476 7 740 136 873 549 5 845 68 1 239 26 710 2 576 725 2 175 3 517 2 578 1 248 1 384 3 816 2 869 839 1 311 1 195 1 053 1 543 26 829 4 624 1 454 1 560 1 088 2 388 3 785 3 174 3 008 1 938 23 019 801 2 062 755 1 293 3 946 1 195 648 2 162 1 418 2 499 1 410 1 170 4 261 23 620
8,7 12,8 10,7 12,4 9,3 6,3 7,7 10,6 16,1 22,5 15,3 17,6 21,0 23,7 7,1 20,4 16,7 15,3 14,9 16,2 17,0 16,3 23,2 21,9 23,1 22,6 24,7 19,3 22,0 23,1 20,4 19,1 12,2 13,8 15,2 12,6 16,6 18,0 23,6 18,4 13,9 15,7 13,1 14,1 16,7 17,2 11,6 11,3 10,8 9,7 12,2 9,0 16,1 16,4 19,4 12,9
Haushalte von Alleinerziehenden Anzahl 32 30 358 788 213 30 118 1 065 1 317 2 689 46 325 177 1 763 35 337 9 323 1 034 328 803 1 358 877 196 225 1 218 934 151 284 312 278 304 8 302 1 673 466 415 380 687 970 910 930 608 7 039 263 621 210 361 1 273 332 199 895 687 1 038 400 376 1 254 7 909
in % der Haushalte mit Kindern 30,5 26,8 39,6 43,0 32,0 33,0 33,1 39,2 37,9 34,7 33,8 37,2 32,2 30,2 51,5 27,2 34,9 40,1 45,2 36,9 38,6 34,0 15,7 16,3 31,9 32,6 18,0 21,7 26,1 26,4 19,7 30,9 36,2 32,0 26,6 34,9 28,8 25,6 28,7 30,9 31,4 30,6 32,8 30,1 27,8 27,9 32,3 27,8 30,7 41,4 48,4 41,5 28,4 32,1 29,4 33,5
ohne Stadtteil Neuwerk
32
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Statistikamt Nord
Bevölkerung, Haushalt und Familie Noch 26 Privathaushalte in den Hamburger Stadtteilen am 31.12.2011 (Haushaltegenerierung)
Haushalte insgesamt
13 894 20 500 6 945 12 179 7 533 17 296 28 580 9 475 4 957 10 769 10 718 8 526 2 757 2 533 1 928 4 546 9 144 44 408 216 688
1,5 1,6 1,8 2,0 1,8 1,9 1,8 2,1 2,1 2,2 2,0 2,0 2,4 2,5 2,4 2,2 2,2 2,0 1,9
9 201 12 407 3 624 5 619 3 921 7 916 14 689 4 127 1 980 3 867 4 273 3 488 726 716 569 1 573 3 290 19 435 101 421
Lohbrügge Bergedorf Curslack Altengamme Neuengamme Kirchwerder Ochsenwerder Reitbrook Allermöhe Billwerder Moorfleet Tatenberg Spadenland Neuallermöhe Bezirk Bergedorf
20 014 17 343 1 687 973 1 592 4 148 1 111 232 599 629 592 237 217 9 338 58 712
2,0 1,9 2,3 2,3 2,2 2,3 2,1 2,1 2,2 2,0 2,0 2,2 2,3 2,5 2,1
Harburg Neuland/Gut Moor Wilstorf Rönneburg Langenbek Sinstorf Marmstorf Eißendorf Heimfeld Altenwerder/Moorburg Hausbruch Neugraben-Fischbek Francop Neuenfelde Cranz Bezirk Harburg
13 635 684 8 877 1 493 1 971 1 604 4 492 12 627 11 344 395 7 315 12 802 336 1 947 414 79 936 985 440
Stadtteil Bezirk
Eilbek Wandsbek Marienthal Jenfeld Tonndorf Farmsen-Berne Bramfeld Steilshoop Wellingsbüttel Sasel Poppenbüttel Hummelsbüttel Lemsahl-Mellingstedt Duvenstedt Wohldorf-Ohlstedt Bergstedt Volksdorf Rahlstedt Bezirk Wandsbek
Hamburg1 1
Einpersonenhaushalte
durchschnittliche Haushaltsgröße
Haushalte von Alleinerziehenden
Anzahl
in % Haushalte insgesamt
Anzahl
in % der Haushalte mit Kindern
66,2 60,5 52,2 46,1 52,1 45,8 51,4 43,6 39,9 35,9 39,9 40,9 26,3 28,3 29,5 34,6 36,0 43,8 46,8
1 467 2 549 1 127 2 707 1 325 3 623 4 773 2 154 1 031 2 546 2 091 1 745 802 885 553 1 248 2 406 9 306 42 338
10,6 12,4 16,2 22,2 17,6 20,9 16,7 22,7 20,8 23,6 19,5 20,5 29,1 34,9 28,7 27,5 26,3 21,0 19,5
505 834 265 933 397 1 050 1 540 754 180 403 404 544 137 162 103 253 547 2 898 11 909
34,4 32,7 23,5 34,5 30,0 29,0 32,3 35,0 17,5 15,8 19,3 31,2 17,1 18,3 18,6 20,3 22,7 31,1 28,1
9 072 8 406 580 297 517 1 259 390 86 209 270 261 73 62 2 523 24 005
45,3 48,5 34,4 30,5 32,5 30,4 35,1 37,1 34,9 42,9 44,1 30,8 28,6 27,0 40,9
3 842 3 222 458 264 366 1 045 248 44 141 120 126 66 58 3 505 13 505
19,2 18,6 27,1 27,1 23,0 25,2 22,3 19,0 23,5 19,1 21,3 27,8 26,7 37,5 23,0
1 157 1 058 99 64 72 216 61 7 35 37 16 15 12 986 3 835
30,1 32,8 21,6 24,2 19,7 20,7 24,6 15,9 24,8 30,8 12,7 22,7 20,7 28,1 28,4
1,6 2,1 1,8 2,2 2,1 2,2 2,0 1,9 1,8 2,0 2,3 2,1 2,1 2,3 1,9 1,9
8 531 289 4 591 566 720 603 1 813 6 036 6 177 189 2 463 4 752 129 691 202 37 752
62,6 42,3 51,7 37,9 36,5 37,6 40,4 47,8 54,5 47,8 33,7 37,1 38,4 35,5 48,8 47,2
1 942 145 1 576 397 427 378 866 2 390 2 149 91 1 982 2 844 75 504 68 15 834
14,2 21,2 17,8 26,6 21,7 23,6 19,3 18,9 18,9 23,0 27,1 22,2 22,3 25,9 16,4 19,8
736 41 550 88 108 100 243 718 664 32 530 815 18 116 20 4 779
37,9 28,3 34,9 22,2 25,3 26,5 28,1 30,0 30,9 35,2 26,7 28,7 24,0 23,0 29,4 30,2
1,8
528 331
53,6
171 855
17,4
53 096
30,9
Anzahl
in % Haushalte insgesamt
Haushalte mit Kindern
ohne den Stadtteil Neuwerk
Quelle: Melderegister
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33
1
1
Bevölkerung, Haushalt und Familie
Grafik: Alterspyramide 2011 für Hamburg Altersjahre 100
90 Deutsch Ausländisch
80
70
60
50
40
30
20
10 Männlich
Weiblich 0
20 000
34
10 000
0
0
10 000
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
20 000
Statistikamt Nord
2 Bildung, Kultur und Sport
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
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2
Bildung, Kultur und Sport Grundschule Die Grundschule vermittelt allen Schülerinnen und Schülern in einem gemeinsamen Bildungsgang grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten und schafft so die Grundlage für die weitere schulische Bildung. Die Grundschule umfasst die Klassen 1 bis 4. Die Grundschule wird in der Regel eigenständig geführt; sie kann einer Haupt- und Realschule oder einer Gesamtschule angegliedert sein. Zu einer Grundschule können Vorschulklassen gehören. Kinder, die bis zum 31. Dezember das fünfte Lebensjahr vollenden, werden auf Antrag der Erziehungsberechtigten in demselben Jahr in eine Vorschulklasse aufgenommen, wenn dafür örtlich die räumlichen, organisatorischen und personellen Voraussetzungen gegeben sind. Die Unterrichtszeit in der Grundschule beträgt in der Regel jeweils fünf Zeitstunden an fünf Wochentagen. Dabei kann eine offene Anfangs- und Schlussphase vorgesehen werden. Gesamtschule Die Gesamtschule vermittelt ihren Schülerinnen und Schülern eine allgemeine Bildung und ermöglicht ihnen eine ihren Leistungen und ihren Neigungen entsprechende Schwerpunktbildung, die sie befähigt, nach Maßgabe der Abschlüsse ihren Bildungsweg in berufs- oder in studienqualifizierenden Bildungsgängen oder an einer Hochschule fortzusetzen. Die Gesamtschule umfasst die Jahrgangsstufen 5 bis 10. Sie kann die Vorstufe und die Studienstufe der gymnasialen Oberstufe führen. Der Unterricht in der Oberstufe kann auch in Zusammenarbeit zwischen Schulen unterschiedlicher Schulformen durchgeführt werden. Die integrierte Gesamtschule führt ihre Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 5 in einem weitgehend gemeinsamen Bildungsgang bis zum Ende der Sekundarstufe I und vermittelt deren Abschlüsse und Berechtigungen. Innere und äußere Differenzierung ermöglichen ein Offenhalten des individuell erreichbaren Abschlusses bis zum Ende der Sekundarstufe I. Der Unterricht wird nach Jahrgangsstufen zunehmend in Kursen erteilt und ermöglicht den Schülerinnen und Schülern damit eine Schwerpunktbildung entsprechend ihren Leistungen und ihren Neigungen. Abschlüsse am Ende der Sekundarstufe I werden nach erfolgreichen Prüfungen vergeben. Die kooperative Gesamtschule wird in den Jahrgangsstufen 5 und 6 schulformübergreifend geführt. Sie ist ab Klasse 7 in die Schulformen Hauptschule, Realschule und Gymnasium gegliedert. Die Gesamtschule besonderer Prägung umfasst die Jahrgangsstufen 1 bis 4 der Grundstufe und die Klassen 5 bis 10 der Mittelstufe; ihr kann eine Vorschulklasse angegliedert werden. Die Organisation des Unterrichts und die Abschlussmöglichkeiten der Sekundarstufe I entsprechen denen der integrierten Gesamtschule.
36
Die Oberstufe an Gesamtschulen schließt mit der Abiturprüfung ab. Mit dem erfolgreichen Abschluss dieser Prüfung wird die allgemeine Hochschulreife erworben. Darüber hinaus können in der Studienstufe auch die schulischen Voraussetzungen für die Fachhochschulreife erworben werden. Hauptschule und Realschule Die Hauptschule vermittelt ihren Schülerinnen und Schülern eine grundlegende allgemeine Bildung und führt nach erfolgreicher Prüfung zum Hauptschulabschluss. Sie umfasst die Klassen 7 bis 9. Hauptschule und Realschule bilden eine organisatorische Einheit. Aus Schulraumgründen und aus Gründen der regionalen Versorgung können sie im Ausnahmefall auch ohne organisatorische Verbindung geführt werden. Die Beobachtungsstufe der Haupt- und Realschule umfasst die Klassen 5 und 6. Sie ist eine pädagogische Einheit. Sie bereitet auf den weiteren Bildungsweg vor und entscheidet über die geeignete weiterführende Schulform. Aus Schulraumgründen kann die Beobachtungsstufe der Haupt- und Realschule im Ausnahmefall einer eigenständig geführten Grundschule oder einer organisatorisch nicht verbundenen Hauptschule oder Realschule angegliedert sein. Die Realschule vermittelt ihren Schülerinnen und Schülern eine erweiterte allgemeine Bildung und führt nach erfolgreicher Prüfung zum Realschulabschluss. Sie umfasst die Klassen 7 bis 10. Mit dem Realschulabschluss kann die Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe erworben werden. Das Zeugnis der Realschule am Ende der Klasse 9 ist dem Hauptschulabschluss gleichwertig, wenn die Schülerin oder der Schüler durch die Versetzung in die Klasse 10 der Realschule die für diesen Abschluss erwarteten Kompetenzen nachgewiesen hat. Gymnasium Das Gymnasium vermittelt seinen Schülerinnen und Schülern eine vertiefte allgemeine Bildung und ermöglicht ihnen entsprechend ihren Leistungen und ihren Neigungen eine Schwerpunktbildung, die sie befähigt, nach Maßgabe der Abschlüsse ihren Bildungsweg an einer Hochschule oder in unmittelbar berufsqualifizierenden Bildungsgängen fortzusetzen. Das achtstufige Gymnasium umfasst im Schuljahr 2006/2007 die Klassen 5 bis 10 und wächst in den nächsten Jahren bis Stufe 12 auf. Es ist in die zweijährige Beobachtungsstufe, die Klassen 7 bis 10 der Mittelstufe sowie die zweijährige Studienstufe der Oberstufe gegliedert. Die Einführung in die Oberstufe beginnt in Klasse 10. Das sechsstufige Gymnasium umfasst die Klassen 7 bis 12. Das siebenstufige und das neunstufige Gymnasium sind auslaufende Schulformen zum Ende des Schuljahres 2009/10, sie umfassen momentan noch die Stufen 11 bis 13.
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Bildung, Kultur und Sport Die Beobachtungsstufe umfasst die Klassen 5 und 6 und ist eine pädagogische Einheit. Sie bereitet auf den weiteren Besuch des Gymnasiums vor und ermöglicht eine Entscheidung über die weiterführende Schulform. In der Oberstufe werden die Schülerinnen und Schüler in einem Kurssystem unterrichtet, in dem sie nach ihren Interessen und ihren Neigungen durch Wahl aus einem bestimmten Fächerangebot Schwerpunkte in ihrer schulischen Bildung setzen. Die Leistungen der Schülerinnen und Schüler werden durch Noten bewertet, die in ein Punktsystem eingehen, das Grundlage für die Feststellung der Gesamtqualifikation ist. Der Unterricht in der Oberstufe kann in Zusammenarbeit zwischen Schulen unterschiedlicher Schulformen durchgeführt werden. Das Gymnasium schließt mit der Abiturprüfung ab. Mit dem erfolgreichen Abschluss dieser Prüfung wird die allgemeine Hochschulreife erworben. In der Studienstufe können die schulischen Voraussetzungen für die Fachhochschulreife vermittelt werden. Das Zeugnis am Ende der Klasse 9 ist dem Hauptschulabschluss, das Zeugnis am Ende der Klasse 10 dem Realschulabschluss gleichwertig, wenn die Schülerin oder der Schüler durch die Versetzung in die nächsthöhere Klasse des Gymnasiums die für diese Abschlüsse erwarteten Kompetenzen nachgewiesen hat. Aufbaugymnasium Das Aufbaugymnasium vermittelt Schülerinnen und Schülern mit Realschulabschluss oder einer gleichwertigen Vorbildung eine vertiefte allgemeine Bildung, die sie befähigt, nach Maßgabe der Abschlüsse ihren Bildungsweg an einer Hochschule oder in unmittelbar berufsqualifizierenden Bildungsgängen fortzusetzen. Schülerinnen und Schüler können in die Vorstufe des Aufbaugymnasiums übergehen, wenn sie die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Mitarbeit erfüllen. Unter derselben Voraussetzung können Schülerinnen und Schüler bereits nach dem Besuch der Klasse 8 der Realschule in die Klasse 8 des Aufbaugymnasiums übergehen. Das Aufbaugymnasium besteht in der Regel aus Vorstufe und Studienstufe. In einem an einem Gymnasium angeschlossenen Aufbaugymnasium umfasst die Studienstufe die Klassen 11 und 12, die Vorstufe wird in der Klasse 10 der Mittelstufe geführt; ihm können die Klassen 8 bis 9 der Mittelstufe angegliedert sein. In einem an einer Gesamtschule angeschlossenen Aufbaugymnasium umfasst die Studienstufe die Klassen 12 und 13, die Vorstufe die Klasse 11. Das Aufbaugymnasium ist einem sechsstufigen Gymnasium oder einer Gesamtschule mit Oberstufe angegliedert. Es kann auch einem Gymnasium angegliedert bleiben, das sich durch Neueinrichtung einer Beobachtungsstufe und Nichteinrichtung von Eingangsklassen des sechsstufigen Zuges schrittweise zu einem achtstufigen Gymnasium entwickelt.
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Sonderschule Sonderschulen sind entsprechend dem Förderbedarf ihrer Schülerinnen und Schüler in ihrer Arbeit auf die Förderschwerpunkte Lern- und Leistungsverhalten, Hören, Sehen, Sprache, emotionale und soziale Entwicklung, geistige Entwicklung und körperliche und motorische Entwicklung ausgerichtet. Im Rahmen einer Sonderschule können mehrere Förderschwerpunkte sowohl als organisatorische als auch als pädagogische Einheit geführt werden. Den Sonderschulen kann ein Schulkindergarten angegliedert sein. Die Entscheidung darüber, ob im Einzelfall der Besuch einer Sonderschule erforderlich ist und in welchem Förderschwerpunkt und in welcher Schule die Schülerin oder der Schüler am besten gefördert werden kann, trifft die zuständige Behörde auf der Grundlage des Ergebnisses eines sonderpädagogischen Überprüfungsverfahrens und nach Anhörung der Erziehungsberechtigten. Das Nähere zum Verfahren der Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs, über die Voraussetzungen für die Aufnahme in eine Sonderschule und das dabei einzuhaltende Verfahren sowie über die Festlegung der Bildungsabschlüsse, die in den verschiedenen Sonderschulformen erworben werden können, regelt der Senat durch Rechtsverordnung. Berufsschule Die Berufsschule vermittelt berufsbezogene und berufsübergreifende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Der berufsbezogene Unterricht ist mit der betrieblichen und überbetrieblichen Ausbildung abzustimmen. Dabei sind die Vorgaben zu beachten, die Grundlage für die Anerkennung von Abschlüssen zwischen den Ländern der Bundesrepublik Deutschland sind. Der Unterricht in der Berufsschule wird in zusammenhängenden Abschnitten (Blöcken) oder in Teilzeitform erteilt. Die Schulen sind gehalten, die nähere Ausgestaltung der Organisationsformen des Unterrichts und seine zeitliche Strukturierung mit den Ausbildungsbetrieben abzusprechen. Die nähere Ausgestaltung bedarf der Genehmigung der zuständigen Behörde. Die Abschlüsse der Berufsschule sowie ein im Einzelfall von der zuständigen Behörde als gleichwertig anerkannter Abschluss einer öffentlich geförderten Bildungsmaßnahme entsprechen in ihren Berechtigungen dem Hauptschulabschluss. Im Übrigen wird der Abschluss der Berufsschule weiter gehenden Abschlüssen der allgemeinbildenden Schulen gleichgestellt, wenn der für diese Abschlüsse jeweils erforderliche Leistungsstand erreicht worden ist; das Nähere regelt der Senat durch Rechtsverordnung. Berufsfachschule, Berufsvorbereitungsschule Die Berufsfachschule vermittelt berufsbezogene und berufsübergreifende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten mit dem Ziel, die Schülerinnen und Schüler zu befähigen, einen anerkannten Ausbildungsberuf auszuüben oder einen Teil der Berufsausbildung in einem oder mehreren anerkannten
37
2
2
Bildung, Kultur und Sport Ausbildungsberufen zu erwerben oder die Schülerinnen und Schüler zu einem Berufsausbildungsabschluss zu führen, der nur in Schulen erworben werden kann. Der Besuch der Berufsfachschule dauert mindestens ein Jahr. Schulpflichtige Schülerinnen und Schüler, die im allgemeinbildenden Schulwesen keinen Abschluss erreicht haben oder nach Erreichen eines Abschlusses weder in einen beruflichen schulischen noch in einen öffentlich geförderten beruflichen Bildungsgang übergehen, können in die Berufsvorbereitungsschule übergehen. Die Berufsvorbereitungsschule vermittelt Schülerinnen und Schülern grundlegende berufsbezogene und berufsübergreifende Kompetenzen und befähigt sie, in eine Berufsausbildung, in eine weiterführende Schule oder in eine berufliche Erwerbstätigkeit einzutreten. Schülerinnen und Schülern, deren Kenntnisse der deutschen Sprache nicht ausreichen, um mit Aussicht auf Erfolg am Unterricht teilzunehmen, vermittelt die Berufsvorbereitungsschule die für einen weiteren Schulbesuch notwendigen Sprachkompetenzen. Fachoberschule Die Fachoberschule führt Schülerinnen und Schüler in einem einjährigen Bildungsgang zur Fachhochschulreife. Zulassungsvoraussetzung ist der Realschulabschluss oder eine von der zuständigen Behörde als gleichwertig anerkannte Vorbildung sowie eine mindestens zweijährige einschlägige Berufsausbildung oder eine dreijährige einschlägige Berufstätigkeit. In der Fachoberschule werden berufsbezogene und berufsübergreifende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermittelt; der Unterricht wird in Teilzeit-, Block- oder Vollzeitform erteilt. Berufliche Gymnasien Die beruflichen Gymnasien vermitteln Schülerinnen und Schülern mit Realschulabschluss oder einer gleichwertigen Vorbildung durch allgemeinbildende und berufsbezogene Unterrichtsinhalte eine Bildung, die sie befähigt, ihren Bildungsweg an einer Hochschule oder in unmittelbar berufsqualifizierenden Bildungsgängen fortzusetzen. Schülerinnen und Schüler können in die Vorstufe der beruflichen Gymnasien eintreten, wenn sie die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Mitarbeit in der gewählten Schulstufe erfüllen. Die beruflichen Gymnasien umfassen die Vorstufe und die Studienstufe. Die beruflichen Gymnasien sind einer beruflichen Schule angegliedert. Die beruflichen Gymnasien schließen mit der Abiturprüfung ab. Mit dem erfolgreichen Abschluss dieser Prüfung wird die allgemeine Hochschulreife erworben.
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Darüber hinaus können die schulischen Voraussetzungen der Fachhochschulreife vermittelt werden. Fachschule Die Fachschule dient der beruflichen Weiterbildung und fördert die berufsübergreifende Bildung. Bildungsgänge an der Fachschule in Vollzeitform dauern mindestens ein Jahr, in Teilzeitform entsprechend länger. Der Besuch einer Fachschule setzt den Abschluss einer einschlägigen Berufsausbildung und in der Regel eine Berufsausübung oder eine entsprechende Berufstätigkeit voraus. Die Fachschulen können auch in Teilzeitform geführt werden. Abendhauptschule, Abendrealschule Die Abendrealschule führt Berufstätige, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und einen Hauptschulabschluss oder eine von der zuständigen Behörde als gleichwertig anerkannte Vorbildung nachweisen, zum Realschulabschluss. Abendhauptschule und Abendrealschule können übergreifende Unterrichtsveranstaltungen für Hauptschülerinnen und Hauptschüler beziehungsweise für Realschülerinnen und Realschüler anbieten. Hansa-Kolleg, Abendgymnasium Das Hansa-Kolleg führt Schülerinnen und Schüler, die eine Berufsausbildung abgeschlossen haben oder über eine mindestens dreijährige berufliche Erfahrung verfügen, im Tagesunterricht zur allgemeinen Hochschulreife. Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre. Die Aufnahme ist vom Bestehen einer Prüfung abhängig. Das Abendgymnasium führt Berufstätige, die das 19. Lebensjahr vollendet und eine Berufsausbildung abgeschlossen haben oder über eine mindestens dreijährige berufliche Erfahrung verfügen, zur allgemeinen Hochschulreife. Die zuständige Behörde kann von der Voraussetzung der Berufstätigkeit während des Besuchs des Abendgymnasiums befreien. Die Ausbildung umfasst die Vorstufe und die Studienstufe; ein Vorbereitungsjahr kann vorangestellt werden. Studienkolleg Das Studienkolleg bereitet Bewerberinnen und Bewerber mit ausländischen Hochschulzugangsberechtigungen in einem in der Regel einjährigen Bildungsgang auf die Feststellungsprüfung vor, wenn diese für die Aufnahme eines Studiums im Geltungsbereich des Grundgesetzes eine Prüfung zur Feststellung der Hochschulreife abzulegen haben.
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Bildung, Kultur und Sport
1
Allgemeinbildende Schulen in Hamburg im Schuljahr 2010/2011 Einrichtungen
1 2 3 4
Klassen1
Schülerinnen und Schüler
Anzahl
darunter private Einrichtungen
Anzahl
darunter in privaten Einrichtungen
Anzahl
in privaten Einrichtungen
weiblich
Vorschulklassen Schulkindergärten Grundschulen Schulartunabhängige Orientierungsstufe2 Hauptschulen Schularten mit mehreren Bildungsgängen Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen3 Sonderschulen Abendhauptschulen Abendrealschulen Abendgymnasien Kolleg4
219 – 217
16 – 22
422 – 2 462
29 – 163
7 498 – 51 540
609 – 3 939
3 666 – 25 297
22 –
– –
52 –
– –
945 –
– –
454 –
49 – 70 80 6 43 2 2 3 1
7 – 11 26 6 5 – – 1 –
247 – 1 347 1 889 60 632 – – – –
43 – 122 241 60 75 – – – –
5 778 – 53 027 51 666 3 053 6 152 98 396 1 046 201
932 – 4 103 5 581 3 053 755 – – 170 –
2 696 – 27 322 25 235 1 629 2 202 60 181 521 82
Insgesamt
714
94
7 111
733
181 400
19 142
89 345
Durch Auflösung des Klassenverbandes entfallen die Angaben für die reformierte Oberstufe. 5. und 6. Klassenstufe der kooperativen Form der Gesamtschule Rudolf-Steiner-Schulen Hansa-Kolleg, Tagesschule für Erwachsene
Quelle: Behörde für Schule und Berufsbildung, Hamburg
Grafik: Schulentlassungen aus den allgemeinbildenden Schulen in Hamburg 1980/1981 - 2010/2011 nach Art des Abschlusses Anzahl der Schulentlassenen
allgemeine Hochschulreife Fachhochschulreife Realschulabschluss
20 000
Hauptschulabschluss ohne Abschluss
15 000
10 000
5 000
1980/1981
1985/1986
1990/1991
1995/1996
2000/2001
2005/2006
2010/2011
Quelle: ab 2008/2009 Behörde für Schule und Berufsbildung, Hamburg Statistikamt Nord
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2
2
Bildung, Kultur und Sport
2
Schülerinnen und Schüler an den allgemeinbildenden Schulen in Hamburg 1970/1971 - 2011/2012 Schuljahr
Schülerinnen und Schüler1
Davon in der Schulart2 Grundschule3
Hauptschule4
Realschule5
Gymnasium
Gesamtschule6, 7 Sonderschule8
Insgesamt 1970/1971 1975/1976 1980/1981 1985/1986 1990/1991
222 737 250 652 218 716 165 384 155 076
104 155 86 628 56 364 46 478 47 484
46 204 46 879 37 579 20 432 17 271
18 729 30 869 30 674 17 441 12 763
43 566 59 887 68 775 53 505 44 871
· 15 872 16 270 20 260 25 935
10 083 10 517 9 054 7 268 6 752
1995/1996 1996/1997 1997/1998 1998/1999 1999/2000
164 558 166 453 167 962 168 717 169 193
51 685 53 016 54 321 54 632 54 501
14 597 14 256 13 750 13 877 14 264
12 301 12 360 12 205 12 076 11 639
44 499 44 509 45 068 45 432 46 222
33 952 34 712 35 082 35 131 34 980
7 524 7 600 7 536 7 569 7 587
2000/2001 2001/2002 2002/2003 2003/2004 2004/2005
169 470 170 852 171 936 173 395 173 605
53 765 52 917 51 984 52 270 53 772
14 560 15 069 15 011 14 462 13 302
11 736 11 951 12 079 12 411 12 403
47 171 48 378 49 790 50 713 51 606
34 809 35 011 35 502 36 014 34 995
7 429 7 526 7 570 7 525 7 527
2005/2006 2006/2007 2007/2008 2008/2009 2009/2010
174 429 174 667 174 997 174 193 174 490
53 865 53 325 52 799 52 054 51 189
15 219 14 329 13 393 14 177 14 884
9 231 8 668 8 347 6 075 3 969
52 874 54 576 56 644 57 473 58 572
35 775 36 408 36 531 37 323 38 835
7 465 7 361 7 283 7 091 7 041
2010/2011 2011/2012
170 520 172 161
51 249 51 540
10 365 –
1 944 –
53 167 53 027
47 145 61 442
6 650 6 152
darunter weiblich
1 2 3 4 5 6 7 8
1970/1971 1975/1976 1980/1981 1985/1986 1990/1991
108 498 122 450 106 482 80 545 75 662
51 543 42 347 27 703 22 991 23 423
22 843 22 209 17 186 9 478 7 869
9 655 15 992 15 451 8 847 6 298
20 415 30 047 34 891 26 956 23 040
· 7 681 7 865 9 536 12 551
4 042 4 174 3 386 2 737 2 481
1995/1996 1996/1997 1997/1998 1998/1999 1999/2000
80 532 81 475 81 989 82 637 83 096
25 302 25 998 26 502 26 717 26 697
6 622 6 387 6 173 6 187 6 321
6 086 6 093 5 981 5 870 5 741
23 226 23 307 23 604 23 993 24 440
16 590 16 977 17 055 17 190 17 200
2 706 2 713 2 674 2 680 2 697
2000/2001 2001/2002 2002/2003 2003/2004 2004/2005
83 501 84 109 84 792 85 631 85 934
26 401 26 087 25 524 25 564 26 429
6 471 6 622 6 615 6 522 6 040
5 766 5 794 5 920 5 925 5 927
24 939 25 544 26 369 26 919 27 325
17 146 17 258 17 534 17 846 17 345
2 778 2 804 2 830 2 855 2 868
2005/2006 2006/2007 2007/2008 2008/2009 2009/2010
86 334 86 525 86 669 86 370 86 509
26 568 26 258 26 068 25 644 25 255
6 914 6 477 6 028 6 470 6 791
4 432 4 197 4 064 2 986 1 925
27 971 28 826 29 724 30 125 30 684
17 636 18 044 18 080 18 532 19 269
2 813 2 723 2 705 2 613 2 585
2010/2011 2011/2012
84 158 84 835
25 172 25 297
4 801 –
957 –
27 598 27 322
23 224 30 014
2 406 2 202
an öffentlichen und privaten Schulen; ohne vorschulische Einrichtungen und Abendschulen Schulen, Schulteile und Einrichtungen an Schulen ab 2012 Klassenstufen 1 - 4 in Grundschulen, Gesamtschulen und Freie Waldorfschulen (Rudolf-Steiner-Schulen) einschließlich Orientierungsstufe und (seit 1995) 5. und 6. Jahrgangsstufe der Kooperativen Gesamtschule ab 1991 integrierte Haupt- und Realschule bis 2011 einschließlich Primarstufe und Freie Waldorfschulen (Rudolf-Steiner-Schulen) ab 2012 Sekundarstufe I und II der Gesamtschule, Schulform mit mehreren Bildungsgängen, Schulart unabhängige Orientierungsstufe, Sekundarstufe I und II der Freien Waldorfschulen (Rudolf-Steiner-Schulen) einschließlich Realschulklassen an Sonderschulen
40
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Bildung, Kultur und Sport
3
Schulentlassungen aus den allgemeinbildenden Schulen in Hamburg 1970/1971 - 2010/2011 Darunter nach Art des Abschlusses Schuljahr
Schulentlassene
Hauptschulabschluss
Realschulabschluss
Fachhochschulreife
allgemeine Hochschulreife
ohne Abschluss
Insgesamt 1970/1971 1975/1976 1980/1981 1985/1986 1990/1991
14 508 23 581 24 917 20 896 15 769
6 046 8 551 7 316 5 373 3 708
3 646 7 928 8 751 7 072 4 902
– – 148 128 126
2 101 4 409 6 421 6 786 5 536
2 715 2 693 2 281 1 537 1 497
1995/1996 1996/1997 1997/1998 1998/1999 1999/2000
15 422 15 655 15 702 15 351 15 228
3 716 3 752 3 954 3 642 3 472
4 716 4 852 5 017 4 746 4 677
202 216 226 263 256
5 083 5 068 4 780 4 933 4 939
1 705 1 767 1 725 1 767 1 884
2000/2001 2001/2002 2002/2003 2003/2004 2004/2005
14 933 15 107 15 166 15 785 15 388
3 676 3 713 3 747 3 983 3 616
4 309 4 530 4 548 4 761 4 597
235 277 268 291 272
4 846 4 840 4 856 4 965 5 132
1 867 1 747 1 747 1 785 1 771
2005/2006 2006/2007 2007/2008 2008/2009 2009/2010
15 690 16 414 16 496 15 603 20 633
3 541 3 695 3 536 2 822 2 698
4 539 4 663 4 841 4 269 3 993
343 460 325 420 542
5 465 5 912 6 445 6 879 12 176
1 802 1 684 1 349 1 213 1 224
2010/2011
14 514
2 359
3 330
460
7 345
1 020
darunter weiblich 1970/1971 1975/1976 1980/1981 1985/1986 1990/1991
· · 12 049 10 236 7 501
· · 3 184 2 355 1 636
· · 4 636 3 661 2 385
· · 56 67 52
· · 3 244 3 505 2 839
· · 929 648 589
1995/1996 1996/1997 1997/1998 1998/1999 1999/2000
7 465 7 723 7 554 7 469 7 385
1 660 1 676 1 749 1 597 1 462
2 385 2 490 2 522 2 360 2 377
110 96 112 132 133
2 608 2 748 2 505 2 701 2 672
702 713 666 679 741
2000/2001 2001/2002 2002/2003 2003/2004 2004/2005
7 428 7 315 7 323 7 662 7 702
1 644 1 584 1 594 1 684 1 627
2 156 2 230 2 258 2 350 2 345
124 129 148 141 145
2 755 2 641 2 670 2 796 2 862
749 731 653 691 723
2005/2006 2006/2007 2007/2008 2008/2009 2009/2010
7 753 8 177 8 074 7 801 10 560
1 523 1 635 1 528 1 203 1 166
2 193 2 245 2 267 2 104 1 916
186 254 174 234 287
3 072 3 347 3 554 3 749 6 675
779 696 551 516 516
2010/2011
7 253
988
1 563
237
4 036
429
Quelle: ab 2008/2009 Behörde für Schule und Berufsbildung, Hamburg
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
41
2
2
Bildung, Kultur und Sport
4
Bevölkerung in Hamburg 2011 im Alter von 15 bis 65 Jahren nach Altersjahren und Schulabschluss Darunter
Alter von ... Jahren
Bevölkerung insgesamt
mit Angabe zum allgemeinen Schulabschluss
zusammen1
Volks-, Hauptschule2
mit Angabe zum berufsbildenden bzw. Hochschulabschluss
Realschule ohne berufHoch-, Lehr-/ Fachhoch-, Fachschuloder gleichlichen bzw. Fachhoch- zusammen Berufs5 Hochschule, Hochschulabschluss wertiger schulreife ausbildung4 Promotion6 Abschluss3 abschluss7 1 000 Männer
15 - 19 20 - 24 25 - 29 30 - 34 35 - 39 40 - 44 45 - 49 50 - 54 55 - 59 60 - 64 Zusammen
40 54 68 77 66 79 68 58 46 47 604
12 50 65 73 62 76 63 53 43 44 540
/ 8 7 10 8 14 15 16 16 19 117
6 14 20 17 17 23 18 14 10 9 148
/ 27 37 46 37 39 29 23 18 16 276
40 54 67 77 65 78 66 57 45 47 594
/ 16 30 30 27 37 31 27 23 26 248
– / / / 6 5 / 6 / / 34
– / 13 25 20 22 17 13 12 11 133
39 35 20 18 12 14 14 11 8 7 178
34 57 74 76 62 71 66 57 52 47 596
/ 18 33 32 26 35 32 30 26 29 261
– / 7 6 5 7 6 / / / 42
– / 17 24 17 20 15 12 11 7 125
33 34 17 13 14 10 15 11 12 9 168
Frauen 15 - 19 20 - 24 25 - 29 30 - 34 35 - 39 40 - 44 45 - 49 50 - 54 55 - 59 60 - 64 Zusammen
34 58 74 77 62 72 68 59 53 49 606
9 53 72 72 57 69 62 56 50 45 543
/ / 7 7 7 10 12 14 18 21 105
/ 18 20 18 16 21 20 19 13 13 161
/ 30 45 46 33 38 30 23 19 10 277
Insgesamt 15 - 19 20 - 24 25 - 29 30 - 34 35 - 39 40 - 44 45 - 49 50 - 54 55 - 59 60 - 64 Insgesamt 1 2 3 4 5 6 7
74 113 143 154 128 152 136 116 99 96
21 103 137 145 119 144 124 109 93 89
6 13 14 17 15 24 27 31 34 40
8 33 40 35 34 44 38 33 22 22
6 57 82 92 70 77 59 46 37 27
73 111 141 153 126 149 132 114 97 94
/ 34 63 63 53 72 63 57 50 54
– / 11 9 11 12 10 9 5 6
– / 30 49 36 41 32 25 23 18
73 69 37 32 26 24 28 23 19 16
1 211
1 083
222
308
553
1 190
510
76
258
346
ohne Personen ohne allgemeinen Schulabschluss einschließlich Abschluss der 8. oder 9. Klasse der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule der ehemaligen DDR einschließlich Abschluss der 10. Klasse der allgemeinbildenden technischen Oberschule der ehemaligen DDR Lehre/Berufsausbildung im dualen System, einschl. eines gleichwertigen Berufsabschlusses, Vorbereitungsdienst für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung, Anlernausbildung, Abschluss einer 1-jährigen Schule des Gesundheitswesens. Abschluss einer 2- oder 3-jährigen Schule des Gesundheitswesens, einer Fach- oder Berufsakademie bzw. der Fachschule der ehemaligen DDR. auch Ingenieurschulabschluss, Verwaltungsfachhochschule einschließlich Berufsvorbereitungsjahr, berufliches Praktikum, da durch diese keine berufsqualifizierenden Abschlüsse erreicht werden
Quelle: Mikrozensus
42
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Bildung, Kultur und Sport
5
Berufsbildende Schulen in Hamburg im Schuljahr 2011/2012 Schülerinnen und Schüler in öffentlichen Einrichtungen
darunter
Klassen
Schülerinnen
1 826
38 366
16 959
37 578
16 376
× × × × × × × × × × ×
19 337 5 504 1 963 547 602 106 211 446 693 3 450 852
10 044 498 77 6 63 78 35 216 115 2 985 769
19 337 5 504 1 963 547 602 106 211 446 693 2 662 852
10 044 498 77 6 63 78 35 216 115 2 402 769
× × × × × ×
1 195 455 390 455 315 1 845
326 157 23 261 181 1 125
1 195 455 390 455 315 1 845
326 157 23 261 181 1 125
223
3 302
1 280
3 302
1 280
167 56
2 857 445
1 081 199
2 857 445
1 081 199
2 049
41 668
18 239
40 880
17 656
Berufsfachschule
349
7 939
4 337
7 294
3 917
Berufsoberschule
–
–
–
–
–
Fachoberschule
56
Einrichtungen
Berufsschule für Jugendliche in einem Ausbildungsverhältnis1 davon Jugendliche mit Ausbildungsverhältnis in Wirtschaft und Verwaltung (einschließlich Verkaufspersonal) Metalltechnik Elektrotechnik Bautechnik Holztechnik Textiltechnik und Bekleidung Chemie, Physik und Biologie Drucktechnik Farbtechnik und Raumgestaltung Gesundheit und Soziales Körperpflege Ernährung und Hauswirtschaft einschl. Reinigung und Entsorgung Agrarwirtschaft weitere Fertigungsberufe Technische Berufe Künstlerische und zugeordnete Berufe Hotel- und Gaststättenberufe Jugendliche in anderen Bildungsgängen davon in der Berufsvorbereitungsschule Vollzeit in der Berufsvorbereitungsschule Teilzeit Berufsschulen zusammen
Fachgymnasien
Schülerinnen
1 279
536
1 279
536
2 755
1 157
2 755
1 157
Fachschulen
193
4 585
2 460
3 736
2 074
Schulen des Gesundheitswesens
216
3 749
2 781
681
526
2 863
61 975
29 510
56 625
25 866
Insgesamt 1
darunter
Schülerinnen und Schüler insgesamt
einschließlich kooperatives Berufsgrundbildungsjahr
6
Anzahl der Berufsbildenden Schulen in Hamburg im Schuljahr 2011/2012
Landkreis Kreisfreie Stadt
Öffentliche Private Öffentliche und private zusammen
Statistikamt Nord
Berufsschule
Berufsfachschule
Fachoberschule
Berufsoberschule
Berufliches Gymnasium
Fachschule
Schulen des Gesundheitswesens
42
38
17
–
12
15
10
134
8
8
–
–
–
4
29
49
50
46
17
–
–
19
39
171
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Anzahl der Schulen nach Trägerschaft
43
2
2
Bildung, Kultur und Sport
7
Schülerinnen und Schüler an den berufsbildenden Schulen in Hamburg 1970/1971 - 2011/2012 Davon in der Schulart Schuljahr
Schülerinnen und Schüler1
Berufsschule2
Berufsfachschule Fachoberschule
Fachgymnasium
Fachschule
Schule des Gesundheitswesens
Insgesamt 1970/1971
62 175
41 825
7 191
1 020
–
8 864
2 036
1975/1976 1980/1981 1985/1986 1990/1991 1995/1996
57 805 73 281 80 252 64 102 56 406
38 403 53 405 56 735 44 569 36 721
7 331 8 835 11 842 8 242 8 724
2 312 2 148 2 396 2 192 1 423
1 516 2 059 2 805 2 867 2 389
4 804 3 591 3 665 3 477 4 580
2 691 2 760 2 588 2 588 2 489
2000/2001 2001/2002 2002/2003 2003/2004 2004/2005
59 251 59 947 59 857 60 834 61 799
40 143 40 630 39 843 38 717 38 412
9 926 9 966 10 463 11 615 13 138
1 806 2 020 1 950 2 036 1 643
2 404 2 448 2 568 2 695 2 715
2 746 2 733 2 963 3 359 3 460
2 226 2 150 2 070 2 412 2 431
2005/2006 2006/2007 2007/2008 2008/2009 2009/2010
62 614 61 810 62 648 65 173 64 265
39 102 40 299 41 812 43 594 42 791
13 582 11 808 10 690 9 913 9 559
1 265 1 218 1 311 1 311 1 413
2 713 2 668 2 708 2 844 2 966
3 559 3 581 3 684 4 301 4 420
2 393 2 236 2 443 3 210 3 116
2010/2011 2011/2012
64 044 61 975
42 697 41 668
8 893 7 939
1 406 1 279
2 928 2 755
4 673 4 585
3 447 3 749
darunter weiblich
1 2
1970/1971
25 787
17 380
4 255
246
–
2 042
1 806
1975/1976 1980/1981 1985/1986 1990/1991 1995/1996
26 460 34 184 38 808 30 337 27 154
15 746 21 576 23 999 19 252 15 807
4 986 6 565 8 347 5 557 5 195
622 698 839 776 685
533 832 1 129 1 002 860
2 125 2 026 2 136 1 501 2 630
2 270 2 380 2 307 2 202 1 949
2000/2001 2001/2002 2002/2003 2003/2004 2004/2005
29 044 29 308 28 966 29 306 29 504
17 956 18 418 18 096 17 353 16 908
5 684 5 446 5 595 6 135 7 007
975 1 121 981 972 674
935 962 1 001 1 067 1 085
1 627 1 535 1 534 1 756 1 846
1 867 1 826 1 759 2 023 1 984
2005/2006 2006/2007 2007/2008 2008/2009 2009/2010
29 991 29 562 29 986 31 275 30 957
17 045 17 567 18 294 19 162 18 958
7 412 6 542 5 956 5 453 5 297
513 490 574 546 606
1 113 1 114 1 114 1 152 1 210
1 975 2 029 2 083 2 405 2 463
1 933 1 820 1 964 2 557 2 423
2010/2011 2011/2012
30 731 29 510
18 845 18 239
4 938 4 337
602 536
1 223 1 157
2 477 2 460
2 646 2 781
an öffentlichen und privaten Schulen; ohne Berufsakademien; einschließlich Berufsaufbau- und Berufsoberschule sowie Ergänzungsschulen gem. § 59 SchulG mit/ohne Ausbildungsverhältnis, einschließlich Berufsgrundbildungsjahr, ausbildungsvorbereitendes Jahr, berufsvorbereitende Maßnahmen
44
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Bildung, Kultur und Sport
8
Schulentlassungen am Ende des Schuljahres aus den berufsbildenden Schulen in Hamburg 1975/1976 - 2010/2011 Davon Schuljahr
Schulentlassene1
Hauptschulabschluss
Realschulabschluss
Fachhochschulreife
allgemeine Hochschulreife
mit sonstigem Abschluss
ohne Abschluss2
Insgesamt 1975/1976 1980/1981 1985/1986 1990/1991
22 058 29 795 35 748 27 773
· · 605 674
1 711 2 023 1 518 1 267
1 914 2 437 2 946 2 553
362 425 666 679
18 071 17 154 21 923 16 415
· 2 871 8 090 6 185
1995/1996 1996/1997 1997/1998 1998/1999 1999/2000
23 447 23 190 24 035 25 357 26 765
666 756 947 999 863
1 414 1 035 1 414 1 360 1 574
2 224 2 478 2 703 2 690 2 521
552 623 574 478 492
12 482 11 430 11 161 11 655 11 469
6 109 6 868 7 236 8 175 9 846
2000/2001 2001/2002 2002/2003 2003/2004 2004/2005
26 773 27 262 28 098 29 037 28 666
873 1 051 934 1 000 824
1 448 1 656 1 836 2 091 2 529
2 402 2 385 1 906 1 988 1 808
529 513 554 538 580
12 105 12 687 12 562 12 301 12 234
9 416 8 970 10 306 11 119 10 691
2005/2006 2006/2007 2007/2008 2008/2009 2009/2010
29 553 28 836 29 596 29 440 28 555
870 592 602 542 542
2 050 2 325 2 109 1 991 2 065
1 629 1 626 1 772 1 837 2 172
643 576 574 662 708
13 450 13 763 14 635 15 001 15 589
10 911 9 954 9 904 9 407 7 479
2010/2011
28 343
470
1 865
1 800
666
15 948
7 594
darunter weiblich
1 2
1975/1976 1980/1981 1985/1986 1990/1991
10 590 · 17 532 13 233
· · 248 310
904 r 1 155 853 606
r 684 r 1 286 1 499 1 157
140 r 166 298 259
8 862 · 10 896 8 152
· r 1 345 3 738 2 749
1995/1996 1996/1997 1997/1998 1998/1999 1999/2000
11 076 11 121 11 367 12 300 13 076
285 320 351 420 358
715 561 704 702 885
1 203 1 318 1 439 1 504 1 527
206 228 239 166 183
6 168 5 689 5 556 6 116 5 988
2 499 3 005 3 078 3 392 4 135
2000/2001 2001/2002 2002/2003 2003/2004 2004/2005
12 743 13 195 13 764 13 712 13 434
352 461 425 405 337
781 896 972 1 061 1 272
1 278 1 259 959 958 810
219 220 216 234 211
6 400 6 649 6 856 6 685 6 593
3 713 3 710 4 336 4 369 4 211
2005/2006 2006/2007 2007/2008 2008/2009 2009/2010
14 177 13 687 14 349 14 334 13 744
366 231 231 203 203
1 024 1 222 948 916 905
774 746 867 855 965
260 252 246 277 304
7 211 7 084 7 617 7 819 8 120
4 542 4 152 4 440 4 264 3 247
2010/2011
13 649
192
860
794
275
8 187
3 341
aus öffentlichen und privaten Schulen; ohne Berufsakademien; einschließlich Berufsaufbau- und Berufsoberschule sowie Ergänzungsschulen gem. § 59 SchulG bis 1975/1976 nur Fachschulen und Fachgymnasien, bis 1983/1984 ohne Schulen des Gesundheitswesens
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
45
2
2
Bildung, Kultur und Sport
9
Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in Hamburg 1997 - 2011 Jahr
Auszubildende insgesamt
Davon nach Ausbildungsbereich Industrie und Handel1
Handwerk
Freie Berufe
öffentlicher Dienst2
Landwirtschaft3 Seeschifffahrt4 Hauswirtschaft5
Insgesamt 1997 1998 1999
11 651 11 876 12 387
7 022 7 336 7 832
3 114 3 044 2 999
1 055 1 056 1 089
202 196 192
198 184 200
30 24 37
30 36 38
2000 2001 2002 2003 2004
12 687 12 576 11 781 11 639 12 233
8 200 8 257 7 664 7 624 8 191
2 863 2 686 2 531 2 462 2 544
1 187 1 195 1 215 1 127 1 026
198 219 149 184 225
166 158 157 169 176
32 34 24 44 71
41 27 41 29 –
2005 2006 2007a 2008 2009
12 115 13 000 13 955 14 488 13 206
8 210 8 814 9 728 10 345 9 386
2 368 2 704 2 685 2 718 2 376
1 052 966 1 045 1 084 1 108
195 187 153 156 157
172 217 168 185 140
118 112 133 ··· ·
· · 43 · 39
2010 2011
13 881 13 713
9 839 9 934
2 586 2 509
1 080 966
212 133
117 140
· ·
47 31
männlich 1997 1998 1999
6 261 6 309 6 486
3 704 3 839 4 035
2 249 2 198 2 153
81 61 68
71 63 61
129 128 136
26 19 33
1 1 ·
2000 2001 2002 2003 2004
6 477 6 486 5 955 6 196 6 621
4 179 4 371 3 969 4 076 4 442
2 020 1 841 1 813 1 811 1 832
73 68 60 67 66
59 61 29 65 78
116 113 121 133 136
28 30 21 42 67
2 2 · 2 ·
2005 2006 2007a 2008 2009
6 524 7 124 7 701 7 822 7 037
4 504 4 792 5 400 5 664 5 151
1 651 1 956 1 915 1 895 1 669
63 51 76 74 71
74 51 45 38 37
122 170 138 151 106
110 104 123 ··· ·
· · 4 · 3
2010 2011
7 564 7 702
5 502 5 673
1 822 1 789
72 90
65 39
101 109
· ·
2 2
weiblich
1 2 3 4 5 a
1997 1998 1999
5 390 5 567 5 901
3 318 3 497 3 797
865 846 846
974 995 1 021
131 133 131
69 56 64
4 5 4
29 35 38
2000 2001 2002 2003 2004
6 210 6 090 5 826 5 443 5 612
4 021 3 886 3 695 3 548 3 749
843 845 718 651 712
1 114 1 127 1 155 1 060 960
139 158 178 119 147
50 45 36 36 40
4 4 3 2 4
39 25 41 27 ·
2005 2006 2007a 2008 2009
5 591 5 876 6 254 6 666 6 169
3 706 4 022 4 328 4 681 4 235
717 748 770 823 707
989 915 969 1 010 1 037
121 136 108 118 120
50 47 30 34 34
8 8 10 ··· ·
· · 39 · 36
2010 2011
6 317 6 011
4 337 4 261
764 720
1 008 876
147 94
16 31
· ·
45 29
einschließlich Banken, Versicherungen, Gast- und Verkehrsgewerbe, ab 2004 einschließlich Hauswirtschaft im städtischen Bereich ohne diejenigen Auszubildenden, deren Ausbildungsberufe nach dem Berufsbildungsgesetz bei anderen zuständigen Stellen (Kammern) registriert werden und ohne Beamtenanwärter/-innen einschließlich Hauswirtschaft, wenn die Ausbildung in einem landwirtschaftlichen Betrieb erfolgt Die Erhebung im Ausbildungsbereich Seeschifffahrt entfällt ab dem Erhebungsjahr 2008. Die Daten der Hauswirtschaft im städtischen Bereich wurden nicht geliefert. Durch die methodische Umstellung der Statistik, verbunden mit einer inhaltlich und technisch geänderten Form der Datenlieferung, ist die zeitliche Vergleichbarkeit der Ergebnisse eingeschränkt.
46
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Bildung, Kultur und Sport
10
Studierende in Hamburg 1970/1971 - 2010/2011 Wintersemester
Studierende1 insgesamt
Davon nach Hochschulart Universität2
Kunsthochschule
Fachhochschule3
Verwaltungsfachhochschule
Insgesamt 1970/1971 1975/1976 1980/1981 1985/1986 1990/1991
28 687 36 634 48 551 61 444 61 827
21 761 29 227 37 828 45 874 46 203
1 351 1 468 1 825 2 055 1 568
5 575 5 939 8 252 12 407 14 056
– – 646 1 108 ·
1995/1996 1996/1997 1997/1998 1998/1999 1999/2000
68 867 67 032 66 262 65 175 65 115
50 895 49 928 49 420 47 660 47 229
2 041 2 051 2 105 2 146 1 955
15 156 14 354 14 074 14 790 15 140
775 699 663 579 791
2000/2001 2001/2002 2002/2003 2003/2004 2004/2005
64 084 66 514 69 180 71 320 69 617
46 286 47 697 49 290 49 979 47 415
1 786 1 573 1 731 1 493 1 649
15 286 16 599 17 230 18 986 20 092
726 645 929 862 461
2005/2006 2006/2007 2007/2008 2008/2009 2009/2010
69 572 70 761 69 009 71 911 75 514
46 813 48 615 45 619 46 819 47 096
1 762 1 545 1 397 1 498 1 594
20 591 20 231 21 625 23 219 26 446
406 370 368 375 378
2010/2011
80 115
48 283
1 678
29 639
515
darunter weiblich
1 2 3
1970/1971 1975/1976 1980/1981 1985/1986 1990/1991
7 971 12 309 18 393 24 354 ·
6 364 10 135 15 044 19 644 ·
549 574 893 1 019 ·
1 058 1 600 2 181 3 172 ·
– – 275 519 ·
1995/1996 1996/1997 1997/1998 1998/1999 1999/2000
27 635 27 147 27 517 27 387 27 627
21 953 21 490 21 718 21 263 21 214
980 1 002 1 071 1 082 1 025
4 367 4 381 4 488 4 840 5 104
335 274 240 202 284
2000/2001 2001/2002 2002/2003 2003/2004 2004/2005
27 954 29 759 31 690 32 621 31 986
21 398 22 565 23 773 24 305 23 291
965 857 993 850 967
5 304 6 050 6 491 7 073 7 536
287 287 433 393 192
2005/2006 2006/2007 2007/2008 2008/2009 2009/2010
32 490 33 080 31 887 33 578 35 761
23 473 24 301 22 540 23 188 23 428
1 054 932 825 884 933
7 789 7 686 8 358 9 332 11 224
174 161 164 174 176
2010/2011
38 180
23 877
998
13 052
253
öffentliche und private Hochschulen einschließlich Pädagogische Hochschulen ohne Verwaltungsfachhochschulen
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
47
2
2
Bildung, Kultur und Sport
Grafik: Studierende insgesamt in Hamburg im Wintersemester 1970/1971 - 2010/2011 Studierende insgesamt 80 000
70 000
60 000
50 000
40 000
30 000
20 000
10 000
0 1970/1971
1975/1976
1980/1981
1985/1986
1990/1991
1995/1996
2000/2001
2005/2006
2010/2011
Wintersemester
48
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Bildung, Kultur und Sport
11
Studierende an den Hochschulen in Hamburg im Wintersemester 2010/2011 Darunter im ersten Hochschulsemester
Studierende darunter Deutsche
Hochschule insgesamt
darunter Deutsche
zusammen
darunter Frauen
zusammen
Gasthörer
zusammen
darunter Frauen
Universität Hamburg Technische Universität Hamburg-Harburg Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg Hafencity Universität, Hamburg Bucerius Law School, Hamburg Hochschule für Bildende Künste Hochschule für Musik und Theater Hochschule für Angewandte Wissenschaften HFH Hamburger Fern-Hochschule Ev. Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie Europäische Fernhochschule Hamburg Hochschule Fresenius Hamburg School of Business Administration AMD Akademie Mode und Design EBC Euro Business College Hamburg ISS International Business School of Service Management Hamburg DFI Brand Academy Hamburg MSH Medical School Hamburg NoA Norddeutsche Akademie für Finanzen und Steuerrecht Hamburg Hochschule der Polizei
37 158 5 505 2 972 1 969 679 790 888 13 437 8 558
32 555 4 482 2 951 1 703 614 650 624 11 685 7 841
18 121 1 062 364 754 219 373 379 4 470 3 621
5 689 1 379 524 353 149 133 151 1 615 1 096
4 699 1 051 523 288 118 89 90 1 458 983
2 662 248 65 134 40 54 51 575 537
144 4 – 1 – 6 21 1 –
406 4 636 703 553 867 308
397 4 619 677 538 801 295
282 1 913 437 298 707 202
108 429 242 183 220 117
105 429 234 177 208 109
73 215 154 96 179 76
– – – – – –
28 23 120
25 16 119
14 5 93
– 21 104
– 14 103
– 4 82
– – –
269 246
267 242
157 93
94 65
92 65
54 30
– –
Insgesamt
80 115
71 101
33 564
12 672
10 835
5 329
177
12
Studierende an Hochschulen in Hamburg im Wintersemester 2010/2011 nach der Fächergruppe Studierende insgesamt Fächergruppe insgesamt
Insgesamt
Darunter im ersten Hochschulsemester
darunter darunter zusammen Frauen Frauen
Darunter Deutsche insgesamt
Darunter im ersten Hochschulsemester
darunter darunter zusammen Frauen Frauen
80 115
38 180
12 672
6 284
71 101
33 564
10 835
5 329
Sprach- und Kulturwissenschaften Sport Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften
15 318 262 30 449 8 672
10 414 92 13 467 3 032
2 184 34 4 611 1 521
1 580 12 2 315 564
13 749 238 27 297 7 653
9 187 86 11 792 2 617
1 930 32 3 937 1 297
1 387 12 1 926 459
Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften
7 282 774 13 224
4 847 494 2 993
1 193 120 2 426
785 62 556
6 773 695 11 189
4 548 451 2 453
1 097 107 1 990
734 59 433
4 091 43
2 827 14
579 4
408 2
3 471 36
2 420 10
443 2
318 1
davon
Kunst, Kunstwissenschaft Außerhalb der Studienbereichsgliederung
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
49
2
2
Bildung, Kultur und Sport
13
Deutsche Studierende in Hamburg im Wintersemester 2010/2011 nach dem Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) Land des Erwerbs der HZB
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Ausland Ohne Angabe Insgesamt
14
Davon an
Studierende insgesamt
Universitäten
3 198 3 173 1 338 1 058 936 26 614 1 924 2 016 9 471 6 081 987 221 951 769 9 484 685
1 335 890 744 559 584 17 461 928 1 123 5 875 2 926 417 81 363 363 6 671 280
999 1 196 71 101
Fachhochschulen
Verwaltungsfachhochschulen
97 96 61 10 29 379 68 19 166 117 21 6 21 10 144 11
1 764 2 185 524 476 310 8 485 923 825 3 393 3 027 547 134 565 389 2 605 390
2 2 9 13 13 289 5 49 37 11 2 – 2 7 64 4
509 1 196
19 –
471 –
– –
42 305
1 274
27 013
509
Kunsthochschulen
Akademische, staatliche und kirchliche Abschlussprüfungen in Hamburg in den Prüfungsjahren1 2009 und 2010 Bestandene Abschlussprüfungen im Prüfungsart
Magisterprüfung Kirchliche Prüfung Staatsexamen/1. Staatsprüfung2 Diplom an Universitäten Promotionen Lehramtsprüfungen3 Künstlerischer Abschluss Diplom an Fachhochschulen Staatliche Laufbahnprüfung (VerwFH) Bachelor an Universitäten Bachelor an Kunsthochschulen Bachelor an Fachhochschulen Master an Universitäten Master an Kunsthochschulen Master an Fachhochschulen Sonstiger Abschluss Insgesamt nachrichtlich: 1 2 3 4
Habilitationen4
Prüfungsjahr 2009
Prüfungsjahr 2010
insgesamt
darunter Frauen
insgesamt
darunter Frauen
637 6 1 010 2 387 919 732 178 2 056 92 935 – 604 438 31 141 33
430 5 585 901 414 530 102 898 41 510 – 279 190 18 40 18
557 13 854 2 221 543 923 135 1 412 88 2 176 3 976 457 36 114 10
371 5 494 881 202 704 73 602 40 973 2 516 241 20 34 6
10 199
4 961
10 518
5 164
50
11
56
18
Sommersemester und vorhergehendes Wintersemester ohne Lehramtsprüfungen einschließlich Diplom-Handelslehrer/-innen im Kalenderjahr
50
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Bildung, Kultur und Sport
15
Wissenschaftliches und künstlerisches Hochschulpersonal in Hamburg am 01.12.2010 Hauptberufliches Personal
Nebenberufliches Personal
davon Hochschulart
Insgesamt
Universitäten Kunsthochschulen Fachhochschulen Verwaltungsfachhochschulen Insgesamt a
zusammen
9 936 306 3 045
6 012 127 610
58 13 345
davon
WissenWissen- Lehrkräfte Dozenten nebenschaftl. und zusammen schaftl. und für LehrProfessoren und berufliche stud. künstl. besondere beauftragte Assistenten Professoren Hilfskräfte, Mitarbeiter Aufgaben Tutoren 894a 90 400
79 3 4
5 000 24 199
39 10 7
3 924 179 2 435
25 6 219
690 95 1 545
3 209 78 671
21
9
7
2
3
37
–
37
–
6 770
1 393
93
5 225
59
6 575
250
2 367
3 958
Die tatsächliche Zahl der Professoren betrug bei den Universitäten 927. Beim Universitätsklinikum konnten 33 Professoren zum Erhebungsstichtag nicht mehr in die Statistik einfließen.
16
Ausgaben und Einnahmen der Hochschulen in Hamburg 2010 Davon
Davon laufende Ausgaben
Hochschulen
Ausgaben insgesamt
1 000 Euro Insgesamt
darunter Universität Hamburg1 Technische Universität Hamburg-Harburg Hafen City Universität Medizinische Einrichtungen der Universitäten Fachhochschulen Andere Hochschulen 1
darunter Erwerb von Grunddarunter zuzustücken für sammen sammen und GePersonal bäuden, Baumaßnahmen
%
1 461 266 100
davon Universitäten (ohne medizinische Einrichtungen, einschließlich Staats- und Universitätsbibliothek, HelmutSchmidt-Universität und Bucerius Law School)
Investitionsausgaben
Einnahmen insgesamt
1 000 Euro 1 333 350 779 936 127 916
Verwaltungseinnahmen
% 41 839 766 041
100
Drittmittel
Grundmittel
1 000 Euro 563 606 184 923 712 737
599 711
41,0
553 459 375 793
46 253
2 094 181 342
23,7
53 222 126 283 420 206
393 301
26,9
360 120 240 674
33 180
– 115 952
15,1
32 415
82 765 278 121
96 913 20 188
6,6 1,4
90 233 63 305 19 477 15 533
6 680 711
43 303 4 034
5,7 0,5
10 357 2 606
32 518 1 364
709 226 120 219
48,5 8,2
637 230 310 271 112 135 71 719
71 997 8 084
39 389 516 488 77 63 652
67,4 8,3
451 296 56 697
32 109
2,2
30 526 22 153
1 583
0,6
2 392
1 790 17
280
4 559
54 038 16 218
51 829 206 101 5 147 58 375 1 664
28 053
ohne FG Humanmedizin
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
51
2
2
Bildung, Kultur und Sport
17
Volkshochschulen in Hamburg 2010 und 2011 Stoffgebiet
Kurse
Unterrichtseinheiten (je 45 Minuten)
Belegungen
2010
2011
2010
%
2011
%
2010
%
2011
%
Politik, Gesellschaft, Umwelt Kultur, Gestalten Gesundheit Sprachen Arbeit, Beruf Grundbildung, Schulabschlüsse
386 1 833 1 137 2 756 614 158
392 1 730 1 208 2 707 666 307
6 107 35 008 16 987 92 210 10 296 4 721
3,7 21,2 10,3 55,8 6,2 2,9
5 276 33 463 17 430 99 527 11 118 12 248
2,9 18,7 9,7 55,6 6,2 6,8
6 437 24 779 13 791 40 396 5 790 1 672
6,9 26,7 14,9 43,5 6,2 1,8
5 815 20 208 14 300 39 178 6 288 2 374
6,6 22,9 16,2 44,4 7,1 2,7
Insgesamt
6 884
7 010
165 329
100
179 062
100
92 865
100
88 163
100
Quelle: Landesbetrieb Hamburger Volkshochschule; Statistik des Deutschen Volkshochschul-Verbandes e. V. (DVV)
18
Öffentliche Theater1 in Hamburg 2007 - 2011 Spielzeit 2007/2008
2008/2009
2009/2010
2010/2011
Theater-Spielstätten Theaterplätze
11 4 992
11 5 014
11 5 041
11 5 041
Veranstaltungen am Ort des Theaters insgesamt Spiele des eigenen Ensembles Opern, Tanz Operetten, Musicals Schauspiele Kinder- und Jugendstücke Konzerte Figurentheater Sonstige Veranstaltungen Gastspiele fremder Ensembles Veranstaltungen außerhalb (Gastspiele)
1 825 1 533 271 – 997 214 3 – 48 292 170
1 958 1 644 279 – 893 331 30 20 91 314 123
1 778 1 498 262 3 879 235 24 13 82 280 115
1 788 1 651 246 14 791 374 47 – 179 137 113
in 1 000 Besucher der Veranstaltungen am Ort des Theaters insgesamt davon Opern, Tanz Operetten, Musicals Schauspiele Kinder- und Jugendstücke Konzerte Figurentheater Sonstige Veranstaltungen Veranstaltungen außerhalb (Besucher) 1
877
921
861
879
357 6 429 35 5 – 45 58
372 – 336 103 17 17 76 39
359 2 325 85 22 11 57 32
351 13 360 65 26 1 62 30
Theater in öffentlicher Trägerschaft, ohne Privattheater, mit Neuaufnahme Figurentheater
Quelle: Deutscher Bühnenverein, Köln
52
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Bildung, Kultur und Sport
19
Öffentliche Bücherhallen in Hamburg 1990 - 2011 Jahr
1 2
Buchausgabestellen2
Bücherhallen1
Besucher/-innen
Medienbestand
Medienausleihe
1990 1991 1992 1993 1994
58 58 58 58 58
59 60 56 55 55
· · · · ·
2 183 730 2 091 887 2 001 740 1 896 112 1 881 298
7 385 858 7 244 066 7 627 106 8 452 113 9 270 242
1995 1996 1997 1998 1999
58 58 49 48 49
53 49 75 70 68
· · 4 074 393 4 241 634 4 215 503
1 861 159 1 910 871 1 740 605 1 733 844 1 754 156
9 666 408 9 767 338 9 361 491 9 596 290 9 244 039
2000 2001 2002 2003 2004
48 49 49 44 43
65 64 70 69 66
4 316 117 4 500 850 4 686 346 4 584 976 4 575 359
1 802 012 1 792 041 1 822 864 1 771 465 1 761 882
9 098 486 9 448 941 10 034 390 10 312 781 10 795 394
2005 2006 2007 2008 2009
39 39 38 37 36
66 65 69 71 63
4 520 462 4 290 740 4 188 516 4 367 427 4 452 849
1 690 389 1 644 025 1 643 921 1 648 656 1 679 018
11 577 062 11 763 884 12 155 329 12 821 428 13 460 599
2010 2011
36 36
71 67
4 435 045 4 665 004
1 719 595 1 766 231
13 779 243 14 063 718
hauptamtlich geleitete Bücherhallen in Stadtteilen, einschließlich Fahrbüchereien ohne Spezialbibliotheken nebenamtlich geleitete Buchausgabestellen, z. B. Schülerbüchereien, Büchereien im Strafvollzug, Ausgabestellen in Jugend-, Spielplatz- und Altenheimen
Quelle: Stiftung „Hamburger Öffentliche Bücherhallen“
20
Ausgewählte wissenschaftliche Bibliotheken in Hamburg 2010 und 2011 Bestände am 01.01. Bibliotheken
Karten und Pläne
Bände1
Ausleihungen am Ort
1 000 Handelskammer Hamburg Commerzbibliothek Staats- und Universitätsbibliothek 1 a
2010 2011 2010 2011
180a 180a 3 455 3 498
nach auswärts
Ausgaben für Bücherkauf in 1 000 Euro
im Jahr – –
16 954 11 126
701 602
160 200
59 60
1 251 836 1 217 311
51 146 49 517
3 513 3 320
einschließlich Dissertationen Bestand ausgesondert
Quelle: Die jeweilige wissenschaftliche Bibliothek
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
53
2
2
Bildung, Kultur und Sport
21
Kinos in Hamburg 1970 - 2011 Besucherinnen und Besucher
Kinobesuche je Einwohner/-in
33 313 23 322 20 128 19 249 20 240
6 385 140 5 304 518 6 262 760 4 618 722 4 886 831
3,5 3,1 3,8 2,9 3,0
76 83 81 82 107
15 612 17 633 19 237 19 928 26 631
3 922 443 4 331 494 5 024 360 4 976 377 5 181 554
2,3 2,5 2,9 2,9 3,0
2000 2001 2002 2003 2004
102 94 97 97 101
26 822 25 160 24 337 24 136 24 367
5 212 150 5 583 002 5 580 300 5 127 860 5 340 235
3,1 3,3 3,2 3,0 3,1
2005 2006 2007 2008 2009
101 87 89 80 78
24 367 20 873 21 273 19 086 18 087
4 478 589 4 620 472 4 348 955 4 351 211 4 758 225
2,6 2,6 2,5 2,5 2,7
2010 2011
79 81
18 716 18 912
4 381 330 4 251 187
2,5 2,4
Jahr
Kinosäle
1970 1975 1980 1985 1990
61 69 94 103 98
1995 1996 1997 1998 1999
Sitzplätze
Quellen: Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e. V., Wiesbaden; Filmförderungsanstalt Berlin (ab 2002 ausschließlich)
22
Sportvereine und deren Mitglieder in Hamburg am 01.01.2011 Mitglieder Sportbund
Hamburger Sport-Bund e. V. Mitgliederstärkste Sportarten Turnen/Gymnastik/Faustball/sonstiger Fußball Tennis Segeln Schwimmen Handball Golf Hockey Bergsteigen/Klettern Behinderten-/Rehasport Basketball Tischtennis Tanzsport Volleyball Rudern Leichtathletik Reiten/Voltigieren Schießsport Judo Kanu 1
Vereine
davon insgesamt
Jugendliche1
Erwachsene
zusammen
darunter weiblich
zusammen
darunter weiblich
796
563 250
199 507
82 816
363 743
146 179
184 168 85 67 50 64 9 26 3 50 40 103 53 85 20 51 29 31 45 21
148 743 59 675 27 168 11 819 10 171 9 289 8 424 8 085 7 514 6 957 6 594 6 227 6 218 6 148 5 263 4 952 4 867 4 749 3 913 3 788
58 777 35 407 10 089 2 342 6 889 5 377 1 403 5 464 3 523 766 3 407 1 960 1 112 1 967 1 115 2 979 2 593 842 3 132 672
39 336 4 796 4 363 837 3 356 2 146 426 2 561 1 464 315 1 200 372 825 1 397 281 1 454 2 364 289 827 223
89 966 24 268 17 079 9 477 3 282 3 912 7 021 2 621 3 991 6 191 3 187 4 267 5 106 4 181 4 148 1 973 2 274 3 907 781 3 116
69 505 1 874 7 401 2 208 1 599 1 337 3 020 935 1 752 3 913 1 567 951 2 776 1 957 1 091 614 1 513 791 212 1 112
Sportjugend bis zu einem Alter von 26 Jahren
Quelle: Hamburger Sport-Bund e. V.
54
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
3 Gesundheit
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
55
3
Gesundheit Diagnosen
Schwangerschaftsabbrüche
In der Krankenhausdiagnosestatistik werden die Hauptdiagnosen der im Laufe des Jahres aus den Krankenhäusern entlassenen vollstationär behandelten Patienten einschließlich der Sterbefälle erfasst. Personen, die mehrfach im Jahr eine Klinik verlassen, werden auch mehrfach gezählt. Die Hauptdiagnose wird seit dem 01.01.2000 nach der 10. Revision (ICD 10) der Internationalen Statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme gestellt.
Die Statistik bezieht sich auf den Wohnort der betroffenen Frauen, also Schwangerschaftsabbrüche von Frauen, die in Hamburg wohnen und im Bundesgebiet einen Abbruch haben durchführen lassen.
Krankenhäuser Einrichtungen, die der Krankenbehandlung oder Geburtshilfe dienen, fachlich-medizinisch unter ständiger ärztlicher Leistung stehen, über hinreichende diagnostische und therapeutische Möglichkeiten verfügen, nach wissenschaftlich anerkannten Methoden arbeiten und mit Hilfe von ärztlichem, Pflege-, Funktions- und medizinisch-technischem Personal darauf eingerichtet sind, Krankheiten von Patienten zu erkennen, zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten, Krankheitsbeschwerden zu lindern oder Geburtshilfe zu leisten. Außerdem müssen die zu versorgenden Personen untergebracht und verpflegt werden können.
56
Schwerbehinderte Als Schwerbehinderte werden alle Personen erfasst, denen von den Versorgungsämtern ein Grad der Behinderung von mindestens 50 zuerkannt wurde und die im Besitz eines gültigen Schwerbehindertenausweises sind.
Vollstationäre Behandlung Krankenhausbehandlung kann vollstationär, teilstationär, vor- und nachstationär sowie ambulant erbracht werden. Vollstationäre Behandlung in einem Krankenhaus liegt vor, wenn die Aufnahme nach Prüfung durch das Krankenhaus erforderlich ist, weil das Behandlungsziel nicht durch teilstationäre, vorund nachstationäre oder ambulante Behandlung einschließlich häuslicher Krankenpflege erreicht werden kann. Stundenfälle sind vollstationäre Behandlungen, die bereits am Tag der Aufnahme endeten.
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Statistikamt Nord
Gesundheit
1
Indikatoren zum Gesundheitswesen in Hamburg 1970 - 2011 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte
Berufstätige Zahnärztinnen und -ärzte
in freier Praxis insgesamt
Jahr
Anzahl
Einwohner/-innen je Ärztin/Arzt
Anzahl
Berufstätige Apotheker/ -innen1
Einwohner/-innen je Zahnärztin/ Zahnarzt
am Jahresende
1
2
1970 1975 1980 1985 1990
4 431 5 172 5 907 6 257 7 327
2 144 2 326 2 715 2 579 2 701
837 738 606 613 612
1 409 1 349 1 365 1 410 1 489
1 273 1 273 1 205 1 120 1 110
1 031 1 166 1 000 1 183 1 290
1995 1996 1997 1998 1999
8 445 8 531 8 569 8 705 8 858
3 069 3 089 3 131 3 173 3 250
557 553 544 536 525
1 660 1 674 1 693 1 685 1 695
1 029 1 020 1 007 1 009 1 006
1 408 1 415 1 421 1 440 1 518
2000 2001 2002 2003 2004
9 046 9 118 9 275 9 498 9 404
3 297 3 267 3 418 3 482 3 516
520 528 506 498 493
1 725 1 734 1 770 1 758 1 754
994 996 977 986 989
1 496 1 560 1 526 1 498 1 470
2005 2006 2007 2008 2009
9 442 9 557 9 859 10 198 10 624
3 596 3 658 3 648 3 654 3 611
485 480 485 485 491
1 756 1 784 1 807 1 859 r 1 877
993 983 980 934 r 923
1 459 1 461 1 466 1 461 1 466
2010 2011
11 021 11 409
3 587 3 562
496 494
1 906 ···
937 ···
1 467 ···
in öffentlichen und Krankenhausapotheken
Berufstätige Ärztinnen und Ärzte in Hamburg 2011 nach ausgewählten Fachgebieten und Art der Tätigkeit Davon Fachgebiet
Ärztinnen und Ärzte insgesamt darunter Innere Medizin Allgemeinmedizin Anästhesiologie Chirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Kinder- und Jugendmedizin Orthopädie Psychiatrie und Psychotherapie Augenheilkunde Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Haut-/Geschlechtskrankheiten Neurologie Urologie Arbeitsmedizin Praktische Ärztinnen und Ärzte Radiologie Ärztinnen und Ärzte ohne Fachgebiet 1
Im Hauptamtlich In sonstiger angestellt, Krankenhaus ärztlicher bei Praxiszusammen Behörden1 Tätigkeit assistenten
Insgesamt
Ambulant zusammen
11 409
4 527
3 562
965
5 440
463
979
1 422 929 703 576 553 430 403 324 230 236 216 228 265 187 154 96 254 3 638
720 789 113 112 348 186 220 155 173 147 190 163 117 93 29 77 121 493
582 677 94 87 275 147 191 138 154 131 182 120 104 87 23 68 76 245
138 112 19 25 73 39 29 17 19 16 8 43 13 6 6 9 45 248
589 51 484 392 162 188 156 121 39 65 22 32 122 84 7 5 114 2 584
24 30 29 19 4 16 6 20 1 10 – 10 11 4 19 6 4 216
89 59 77 53 39 40 21 28 17 14 4 23 15 6 99 8 15 345
niedergelassen
einschließlich solcher bei öffentlich-rechtlichen Körperschaften
Quelle: Bundesärztekammer
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57
3
3
Gesundheit
3
Krankenhäuser sowie Krankenhauspatientinnen und -patienten in Hamburg 1970 - 2011
Jahr1
Krankenhäuser
Betten2
Stationär behandelte Patientinnen und Patienten3
Durchschnittliche Verweildauer3
Durchschnittliche Bettenauslastung
Tage
%
Anzahl
1 2 3 a
1970 1975 1980 1985 1990a
57 55 50 44 41
20 037 20 016 18 382 16 522 15 226
281 312 307 630 329 893 345 524 348 744
22,2 19,5 17,6 15,6 14,0
81,4 79,1 83,6 86,6 87,7
1995 1996 1997 1998 1999
40 39 37 35 36
14 563 14 707 14 031 13 742 13 650
383 376 382 688 384 208 392 887 388 698
11,4 11,2 10,8 10,5 10,5
82,0 79,7 80,9 82,3 81,7
2000 2001 2002 2003 2004
35 35 35 45 47
13 140 12 732 12 503 12 197 11 848
393 274 384 306 388 926 394 554 392 057
10,3 9,9 9,3 8,6 8,4
84,2 81,5 79,4 75,9 75,5
2005 2006 2007 2008 2009
52 47 46 46 49
11 502 11 954 12 029 11 426 11 799
384 300 394 933 402 754 418 109 426 547
8,6 8,4 8,6 8,2 8,2
78,7 76,1 78,9 82,0 81,2
2010
47
11 897
448 176
8,0
83,0
jeweils 31.12. bis 1984: planmäßige Betten, ab 1985: aufgestellte Betten im Jahresdurchschnitt einschließlich Stundenfälle durch Rechtsänderung neu gefasste Erhebungsmerkmale
4
Fachabteilungen der Krankenhäuser in Hamburg 2010
Bezeichnung der Fachabteilung
Fachabteilungen
Betten
Stationär behandelte Durchschnittliche Durchschnittliche Verweildauer2 Bettenauslastung Patientinnen 1 und Patienten
Anzahl Insgesamt
Tage
%
178
11 897
448 176
8,0
83,0
6 25 15 10 19 7 6 5 12 6 11 14
178 2 677 643 285 2 959 478 65 270 612 159 377 1 487
14 195 109 200 43 705 20 322 160 928 27 204 3 846 8 072 25 401 10 387 20 106 22 119
3,4 7,3 3,9 3,9 5,5 4,5 5,0 8,7 7,4 3,7 5,1 24,3
75,1 81,1 71,9 76,8 82,3 70,5 80,4 71,1 84,3 65,9 74,1 99,1
darunter Augenheilkunde Chirurgie Frauenheilkunde, Geburtshilfe Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Innere Medizin Kinderheilkunde Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Neurochirurgie Neurologie Orthopädie Urologie psychiatrische Fachabteilungen 1 2
Da ein Patient während eines Klinikaufenthalts mehrere Fachabteilungen durchlaufen kann, liegt die Summe der fachabteilungsbezogenen Patientenzahlen regelmäßig über der krankenhausbezogenen Gesamtzahl der Patienten. einschließlich Stundenfälle
58
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Statistikamt Nord
Gesundheit
5
Personal1 der Krankenhäuser in Hamburg 2010 Personalgruppe
Insgesamt
Männer
Frauen
Teilzeitbeschäftigte
Vollkräfte im Jahresdurchschnitt
am Jahresende Hauptamtliches ärztliches Personal Nichtärztliches Personal2
4 827 22 566
2 669 4 887
2 158 17 679
856 9 285
4 373 17 268
11 134 4 349 3 417 197 455 250 1 878 138 748
1 912 714 723 7 177 230 572 45 507
9 222 3 635 2 694 190 278 20 1 306 93 241
4 717 2 011 1 424 150 185 28 601 52 117
8 434 3 295 2 674 140 363 239 1 530 119 475
27 393
7 556
19 837
10 141
21 641
davon Pflegedienst medizinisch-technischer Dienst3 Funktionsdienst4 klinisches Hauspersonal Wirtschafts- und Versorgungsdienst5 Technischer Dienst Verwaltungsdienst Sonderdienste sonstiges nichtärztliches Personal6 Krankenhauspersonal insgesamt 1 2 3 4 5 6
6
ohne Personal der Ausbildungsstätten, ohne nebenamtliche Ärztinnen/Ärzte und ohne Zahnärztinnen/-ärzte nichtärztliches Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis zum Krankenhaus z. B. medizinisch-technische Assistenten, Radiologieassistenten, Laboratoriumsassistenten, Apothekenpersonal, Krankengymnasten, Masseure, Psychologen, Sozialarbeiter z. B. Personal im Operationsdienst, in der Anästhesie, in der Ambulanz und im Krankentransport, Hebammen z. B. Personal der Küchen und Wäschereien z. B. Zivildienstleistende
Aus Hamburger Krankenhäusern entlassene Patientinnen und Patienten1 2010 nach Einzugsgebieten der Krankenhäuser Wohnort der Patientinnen und Patienten Hamburg
Anzahl
in %
318 522
69,7
KREISFREIE STÄDTE FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER
268 471 732 398
0,1 0,1 0,2 0,1
Kreise Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein
1 509 7 978 1 347 1 035
0,3 1,7 0,3 0,2
Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg
24 420 408 908 774
5,3 0,1 0,2 0,2
Segeberg Steinburg Stormarn
19 120 2 747 19 826
4,2 0,6 4,3
3 392
0,7
40 197
8,8
9 769 3 030 –
2,1 0,7 –
Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen andere Bundesländer Im Ausland Unbekannt Insgesamt 1
Entlassene Patientinnen und Patienten
456 851
100
ohne Stundenfälle
Quelle: Diagnosestatistik
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
59
3
3
Gesundheit
7
Aus Hamburger Krankenhäusern entlassene Patientinnen und Patienten1 2010 nach ausgewählten Diagnosegruppen Diagnosegruppen
ICD 10a Geschlecht Insgesamt
Insgesamt
a
15 - 44
45 - 64
Verweildauer in Tagen
456 850 213 987 242 863
49 527 26 623 22 904
108 335 42 593 65 742
109 944 58 685 51 259
189 044 86 086 102 958
9 199 4 662 4 537
8,3 8,4 8,2
C00-D48
insgesamt männlich weiblich
46 478 23 229 23 249
976 512 464
5 683 2 072 3 611
16 102 7 699 8 403
23 717 12 946 10 771
2 022 1 120 902
9,0 9,4 8,6
C00-C97
insgesamt männlich weiblich
36 513 19 907 16 606
640 355 285
3 081 1 512 1 569
12 391 6 606 5 785
20 401 11 434 8 967
1 974 1 094 880
10,0 10,0 10,0
Psychische und Verhaltensstörungen
F00-F99
insgesamt männlich weiblich
25 984 13 092 12 892
1 011 513 498
12 890 6 739 6 151
8 188 4 417 3 771
3 895 1 423 2 472
71 42 29
22,8 20,5 25,2
Krankheiten des Nervensystems
G00-G99
insgesamt männlich weiblich
19 274 10 415 8 859
1 090 555 535
4 473 2 362 2 111
5 768 3 569 2 199
7 943 3 929 4 014
183 99 84
7,5 7,3 7,8
Krankheiten des Kreislaufsystems
I00-I99
insgesamt männlich weiblich
63 704 34 059 29 645
309 171 138
4 245 2 240 2 005
15 657 10 117 5 540
43 493 21 531 21 962
2 587 1 260 1 327
8,8 8,7 9,0
Krankheiten des Atmungssystems
J00-J99
insgesamt männlich weiblich
28 610 15 459 13 151
5 969 3 356 2 613
7 071 3 521 3 550
5 046 2 901 2 145
10 524 5 681 4 843
1 268 708 560
7,3 7,4 7,2
Krankheiten des Verdauungssystems
K00-K93
insgesamt männlich weiblich
40 334 20 664 19 670
2 073 1 234 839
9 348 4 868 4 480
11 850 6 666 5 184
17 063 7 896 9 167
874 409 465
6,4 6,1 6,7
Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
M00-M99
insgesamt männlich weiblich
44 168 18 901 25 267
1 165 620 545
8 028 4 287 3 741
15 181 6 993 8 188
19 794 7 001 12 793
114 48 66
8,4 8,3 8,4
Krankheiten des Urogenitalsystems
N00-N99
insgesamt männlich weiblich
23 481 11 182 12 299
1 021 509 512
5 837 2 092 3 745
6 046 2 889 3 157
10 577 5 692 4 885
346 150 196
5,5 6,0 5,1
Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett2
O00-O99
insgesamt
24 831
3
24 767
61
0
0
4,1
Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen
S00-T98
insgesamt männlich weiblich
48 669 23 185 25 484
5 272 3 094 2 178
10 993 7 181 3 812
10 897 5 852 5 045
21 507 7 058 14 449
660 294 366
9,7 9,2 10,1
darunter: Bösartige Neubildungen (Krebs)
2
0 - 14
Darunter Gestorbene 65 und mehr
insgesamt männlich weiblich
Neubildungen
1
Im Alter von … Jahren
ohne Stundenfälle ohne Neugeborene Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten, Verletzungen und Todesursachen, 10. Revision (ICD-10)
60
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Gesundheit
8
Schwangerschaftsabbrüche von Hamburgerinnen 2011 nach Alter und Dauer der Schwangerschaft Altersgruppe ––––––– Schwangerschaftsdauer Insgesamt davon nach dem Alter der Schwangeren bis 17 Jahre 18 bis 19 Jahre 20 bis 24 Jahre 25 bis 29 Jahre 30 bis 34 Jahre 35 bis 39 Jahre 40 Jahre und mehr nach der Dauer der Schwangerschaft unter 5 Wochen 5 bis 8 Wochen 9 bis 11 Wochen 12 und mehr Wochen
Indikation medizinische
Familienstand der Schwangeren
kriminologische
Beratungsregelung
Insgesamt
ledig
verheiratet
übrige
90
4
3 875
3 969
2 278
1 562
129
2 4 11 18 18 17 20
– – 1 2 1 – –
127 272 1 011 987 740 504 234
129 276 1 023 1 007 759 521 254
129 268 867 608 261 109 36
– 7 153 382 452 366 202
– 1 3 17 46 46 16
– 2 12 76
– 1 3 –
107 2 743 1 025 –
107 2 746 1 040 76
59 1 610 580 29
46 1 052 419 45
2 84 41 2
Quelle: Statistisches Bundesamt
9
Schwerbehinderte in Hamburg am 31.12.2011 nach dem Alter Davon im Alter von … Jahren Art der Behinderung
Insgesamt
Verlust oder Teilverlust von Gliedmaßen Funktionseinschränkung von Gliedmaßen Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und des Rumpfes, Deformierung des Brustkorbes Blindheit und Sehbehinderung Sprach- oder Sprechstörungen, Taubheit Schwerhörigkeit, Gleichgewichtsstörungen Verlust einer Brust oder beider Brüste, Entstellungen und anderes Beeinträchtigung der Funktion von inneren Organen bzw. Organsystemen Zerebrale Störungen, geistig-seelische Behinderungen, Suchtkrankheiten Querschnittslähmung Sonstige und ungenügend bezeichnete Behinderungen
1 167
12
26
41
71
139
83
40
57
698
29 001
108
168
365
795
1 933
1 581
969
1 648
21 434
17 392 8 659
9 174
24 231
108 326
337 506
1 248 863
1 110 470
698 241
1 227 443
12 631 5 405
5 646
160
181
290
488
668
399
199
376
2 885
2 726
9
6
11
79
292
204
94
191
1 840
34 673
503
442
755
1 836
4 744
3 555
1 739
2 962
18 137
25 740 372
1 177 4
1 364 23
2 028 36
3 252 77
5 412 75
2 810 42
1 128 15
1 650 17
6 919 83
8 074
194
284
486
875
1 525
734
304
500
3 172
133 450
2 350
2 749
4 446
8 316
16 899
10 988
5 427
9 071
73 204
Insgesamt
bis 14
15 bis 24 25 bis 34 35 bis 44 45 bis 54 55 bis 59 60 und 61 62 bis 64
65 und mehr
Hinweis: Nachgewiesen werden die Inhaber eines gültigen Schwerbehindertenausweises, die einen Grad der Behinderung von mindestens 50 haben.
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61
3
3
Gesundheit
10
Gestorbene in Hamburg 1970 - 2011 nach ausgewählten Todesursachen Darunter nach Todesursache1 Jahr
Gestorbene insgesamt
Neubildungen (Krebs)
Endokrine, Verletzungen, Krankheiten des Ernährungs- und Krankheiten des Krankheiten des Vergiftungen und VerdauungsStoffwechsel- Kreislaufsystems Atmungssystems andere Folgen systems krankheiten äußerer Ursache Frauen
1970 1975 1980 1985 1990
13 378 13 558 12 497 11 924 11 562
2 776 2 841 2 731 2 810 2 706
423 375 169 117 356
6 136 6 462 6 318 5 890 5 444
822 888 825 801 768
571 520 531 510 479
877 745 577 582 522
1995 1996 1997 1998 1999
11 269 11 103 10 722 10 599 10 317
2 672 2 728 2 618 2 615 2 528
411 364 355 310 224
4 953 4 657 4 565 4 755 4 693
902 885 739 724 769
463 508 528 468 494
537 544 539 516 458
2000 2001 2002 2003 2004
10 026 9 848 10 238 9 974 9 645
2 500 2 403 2 489 2 476 2 421
246 278 269 212 229
4 409 4 322 4 492 4 466 4 074
683 586 670 679 753
448 514 508 450 433
476 461 435 437 414
2005 2006 2007 2008 2009
9 371 9 348 9 169 9 360 9 366
2 339 2 411 2 433 2 371 2 382
258 226 197 217 216
4 070 4 032 3 912 3 929 3 934
545 514 559 544 473
491 494 492 471 474
367 367 354 432 392
2010 2011
9 021 9 079
2 298 2 388
219 229
3 664 3 595
467 420
487 459
488 481
Männer
1
1970 1975 1980 1985 1990
13 183 12 541 11 229 10 342 9 637
2 823 2 868 2 762 2 614 2 527
185 189 93 69 154
5 431 5 197 4 930 4 363 3 635
1 149 1 063 794 774 724
577 565 570 492 483
1 046 903 737 674 575
1995 1996 1997 1998 1999
9 007 9 093 8 606 8 629 8 244
2 431 2 385 2 423 2 503 2 309
228 234 229 169 160
3 201 3 077 2 903 3 072 2 952
656 763 648 599 570
473 442 456 425 441
611 599 542 525 465
2000 2001 2002 2003 2004
8 184 8 021 8 186 8 098 7 917
2 402 2 370 2 497 2 466 2 397
147 151 152 163 138
2 758 2 682 2 748 2 663 2 626
624 563 517 590 557
425 455 420 412 360
443 457 453 436 439
2005 2006 2007 2008 2009
8 003 7 753 7 867 7 731 7 822
2 489 2 480 2 548 2 433 2 432
152 174 183 169 194
2 621 2 591 2 623 2 493 2 570
489 449 482 469 447
373 346 380 422 407
428 381 425 425 417
2010 2011
8 039 7 981
2 556 2 507
182 223
2 536 2 513
503 462
410 375
466 481
Grundleiden gemäß Todesbescheinigung; Zuordnung nach jeweils geltender ICD-Klassifikation
62
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Gesundheit
11
Pflegeeinrichtungen in Hamburg 2011 Stationäre Pflegeeinrichtungen (Pflegeheime)
Merkmal Einrichtungen Beschäftigte darunter Vollzeitbeschäftigte Pflegebedürftige darunter Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe 3 Pflegebedürftige je 1 000 Einwohner
12
Ambulante Pflegeeinrichtungen (Pflegedienste)
188 12 167
343 9 827
5 233 15 699
2 840 13 513
6 356 6 056 3 012 9
8 029 4 217 1 267 8
Pflegebedürftige in Hamburg im Dezember 2011 Pflegebedürftige insgesamt1
Im Alter von … bis unter … Jahren unter 15
15 - 60
60 - 65
65 - 70
70 - 75
75 - 80
80 - 85
85 und mehr
4 518 2 156 2 362
5 881 2 335 3 546
8 209 2 474 5 735
17 270 3 282 13 988
1 660 578 1 082
2 818 717 2 101
7 863 1 092 6 771
1 814 671 1 143
2 585 734 1 851
5 447 1 113 4 334
2 087 1 083 1 004
2 407 1 086 1 321
2 806 1 023 1 783
3 960 1 077 2 883
493 249 244
571 244 327
805 209 596
2 112 300 1 812
Insgesamt Insgesamt Männer Frauen
47 207 16 115 31 092
1 735 1078 657
5 194 2 680 2 514
1 806 855 951
2 594 1 255 1 339
in stationären Pflegeeinrichtungen Insgesamt Männer Frauen
14 873 3 643 11 230
0 0 0
550 314 236
310 179 131
565 274 291
1 107 489 618
betreut von ambulanten Pflegeeinrichtungen Insgesamt Männer Frauen
13 513 4 190 9 323
47 26 21
1 058 525 533
499 215 284
739 322 417
1 324 584 740
Empfängerinnen und Empfänger von Pflegegeld2 Insgesamt Männer Frauen
18 821 8 282 10 539
1 688 1052 636
3 586 1 841 1 745
997 461 536
1 290 659 631
in Pflegestufe 3 Insgesamt Männer Frauen 1 2
5 680 1 888 3 792
283 164 119
977 521 456
185 88 97
254 113 141
Pflegebedürftige, die Leistungen der Pflegeversicherung erhalten Ohne Empfänger/-innen von Pflegegeld, die zusätzlich auch ambulante Pflege erhalten. Diese werden bei der ambulanten Pflege berücksichtigt. Stichtag beim Pflegegeld: 31.12.2011
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63
3
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4 Öffentliche Sozialleistungen
Statistikamt Nord
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65
4
Öffentliche Sozialleistungen Asylbewerberleistungen Asylsuchende, Bürgerkriegsflüchtlinge und vollziehbar zur Ausreise verpflichtete Ausländer haben keinen Anspruch auf Sozialhilfe und erhalten deshalb bei Bedürftigkeit Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Bedarfsgemeinschaften Eine Bedarfsgemeinschaft besteht aus mindestens einem erwerbsfähigen Hilfebedürftigen, dem Partner oder der Partnerin und den im Haushalt lebenden minderjährigen, unverheirateten Kindern ohne eigenes Einkommen bzw. Vermögen. Grundsicherung für Arbeitssuchende („Hartz IV“) Grundsätzlich erwerbsfähige Bedürftige und die mit diesen in einer Bedarfsgemeinschaft lebenden nicht erwerbsfähigen Personen (z. B. Kinder) erhalten die „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ zur Sicherung ihres Lebensunterhaltes. Arbeitsfähige bedürftige Personen von 15 bis unter 65 Jahren haben Anspruch auf Arbeitslosengeld II, den im gleichen Haushalt wohnenden unter 65-jährigen Nichterwerbsfähigen steht Sozialgeld zu. Die Statistik der Grundsicherung für Arbeitssuchende wird von der Bundesagentur für Arbeit erstellt. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Seit 2003 wird diese öffentliche Leistung bedürftigen Personen ab 65 Jahren und dauerhaft voll erwerbsgeminderten Personen ab 18 Jahren zur Sicherung ihres Lebensunterhaltes gezahlt. Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt Sie beinhaltet insbesondere Ernährung, Unterkunft, Kleidung, Körperpflege, Hausrat, Heizung und persönliche Bedürfnisse des täglichen Lebens. Da der Bedarf von grundsätzlich arbeitsfähigen Bedürftigen seit Anfang 2005 durch „Hartz IV“-Leistungen (Arbeitslosengeld II, Sozialgeld) gedeckt wird, handelt es sich bei den Empfängern laufender Hilfe zum Lebensunterhalt meist um Erwerbsunfähige auf Zeit, Vorruheständler mit geringer Rente und längerfristig Erkrankte. Leistungen nach dem 5. - 9. Kapitel SGB XII (früher: Hilfen in besonderen Lebenslagen) Sozialhilfelleistungen, mit denen Menschen geholfen werden soll, die in eine besondere schwierige Lebenssituation, etwa durch Behinderung oder Pflegebedürftigkeit, geraten sind und sich nicht selbst daraus befreien können. Unterstützungsbezieher können 66
dabei gleichzeitig laufende Hilfe zum Lebensunterhalt und/oder Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung erhalten. Wohngeld Öffentliche Leistung, die auf Antrag zur wirtschaftlichen Sicherung angemessenen und familiengerechten Wohnens als Zuschuss zu den Wohnkosten gezahlt wird. Die Höhe des Wohngeldes hängt ab von der Haushaltsgröße, dem Familieneinkommen und der Höhe der berücksichtigungsfähigen Wohnkosten. Mieter erhalten Mietzuschuss, Wohnungseigentümer Lastenzuschuss. Bezieher von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, Arbeitslosengeld II/Sozialgeld („Hartz IV“) und Asylbewerberleistungen haben seit 2005 grundsätzlich keinen Anspruch auf Wohngeld. Kinder- und Jugendhilfestatistik Tageseinrichtungen für Kinder Einrichtungen, in denen Kinder ganztägig oder für einen Teil des Tages aufgenommen sowie pflegerisch und erzieherisch betreut werden (z. B. Krippen, Kindergärten, Horte), die über haupt- oder nebenberufliches Personal verfügen und für die eine Betriebserlaubnis nach § 34 SGB VIII oder eine vergleichbare Genehmigung vorliegt. Seit dem Berichtsjahr 2006 werden jährlich insbesondere Angaben über die betreuten Kinder (beispielsweise Alter, Betreuungszeit, Migrationshintergrund) und das eingesetzte Personal (Alter, Geschlecht, Beschäftigungsumfang, Arbeitsbereich, Berufsausbildung) erhoben. Kindertagespflege Betreuung von Kindern bei einer geeigneten Tagespflegeperson („Tagesmutter“) in deren Haushalt oder im Haushalt der Personensorgeberechtigten. Institutionelle Beratung Es werden alle von Beratungsdiensten und -einrichtungen der Jugendhilfe abgeschlossenen Fälle von Erziehungs-, Familien-, Jugend- und Suchtberatung erfasst. Betreuung einzelner junger Menschen Sie umfasst im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe die ambulante Einzelbetreuung für junge Menschen, für die ein Erziehungsbeistand oder ein Betreuungshelfer eingesetzt ist oder die sich kraft richterlicher Weisung und auf Veranlassung des Jugendamtes an sozialer Gruppenarbeit beteiligen. Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Öffentliche Sozialleistungen Hilfen zur Erziehung außerhalb des Elternhauses Sie umfassen Erziehung in einer Tagesgruppe, Vollzeitpflege in einer anderen Familie, Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform und intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung.
bei einer geeigneten Person. Sie kommt in akuten krisenhaften Situationen zur Anwendung, etwa wenn eine dringende Gefahr für das Wohl des Kindes oder Jugendlichen eintritt. Sozialpädagogische Familienhilfe
Vorläufige Schutzmaßnahmen Vorübergehende Unterbringung eines Kindes oder Jugendlichen beispielsweise in einer Einrichtung oder
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Maßnahme der Kinder- und Jugendhilfe, die alle Familien mit jungen Menschen einschließt, deren Betreuung sich über mindestens drei Monate erstreckt und bei denen mehrere Kontakte stattgefunden haben.
67
4
4
Öffentliche Sozialleistungen
1
Sozialhilfe- und Asylbewerberleistungsempfänger und -ausgaben in Hamburg 2010 und 2011 Merkmal
2010
Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt1 je 1 000 Einwohner und zwar Männer Frauen Ausländer/-innen im Alter von 0 bis 17 Jahren 18 bis 64 Jahren 65 und mehr Jahren
3 323 2
5 640 3
1 649 1 674 725
2 773 2 867 1 185
672 2 614 37
872 4 698 70
Empfänger von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
6 783
6 999
Ausgaben für Sozialhilfe2 je Einwohner und zwar außerhalb von Einrichtungen3 in Einrichtungen3 Hilfe zum Lebensunterhalt Hilfe in besonderen Lebenslagen4
1 000 Euro Euro
777 046 435
829 012 461
1 000 Euro 1 000 Euro 1 000 Euro 1 000 Euro
343 288 394 146 43 899 524 907
384 860 403 778 57 973 545 526
Ausgaben für Asylbewerberleistungen2 je Einwohner
1 000 Euro Euro
42 563 24
43 945 24
außerhalb von Einrichtungen Bruttoausgaben ohne Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung Eingliederungshilfe für behinderte Menschen, Hilfe zur Pflege, Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen
1 2 3 4
2
Empfängerinnen und Empfänger von Sozialhilfe in Hamburg am Jahresende 2011 nach Alter Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt
Empfänger von Leistungen nach dem 5. - 9. Kapitel SGB XII
und zwar
Alter von … Jahren insgesamt
1
2011
und zwar
außerhalb von Einrichtungen
Ausländer/ -innen
insgesamt1
Hilfen zur Gesundheit
Eingliederungshilfe
Hilfe zur Pflege in außerhalb von Einrichtungen Einrichtungen
0 - 17 18 - 39 40 - 64 65 und älter
987 2 774 6 329 2 297
872 1 234 3 464 70
239 421 841 154
965 6 398 11 091 11 646
3 37 50 45
950 5 852 8 177 1 599
1 103 1 132 5 455
11 134 1 250 4 340
Insgesamt
12 387
5 640
1 655
30 100
135
16 578
6 691
5 735
Empfänger können gleichzeitig mehrere Hilfen erhalten.
68
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Statistikamt Nord
Öffentliche Sozialleistungen
3
Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII in Hamburg 2011 Davon an Empfänger Insgesamt
Art der Ausgaben Einnahmen
außerhalb von Einrichtungen1
in Einrichtungen1
1 000 Euro Hilfe zum Lebensunterhalt Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung2 Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Behandlung3 Hilfen zur Gesundheit Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Pflege Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen Ausgaben zusammen2, 3 Einnahmen zusammen reine Ausgaben insgesamt
46 726
11 247
185 140
157 024
28 115
40 374 680 357 595 168 915
· 113 94 736 72 955
· 567 262 860 95 960
18 336 829 012 45 640
13 306 384 860 15 779a
5 029 403 778 28 216a
783 372
369 081a
375 562a
ohne Erstattungen an die Krankenkassen für die Übernahme der Behandlung In den Ausgaben für die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung sind keine Kosten für abgeschlossene Gutachten enthalten. Ausgaben der Erstattung an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung können nicht nach dem Ort der Leistungsgewährung nachgewiesen werden. ohne „Hilfen zur Gesundheit“ und Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung
1 2 3 a
4
Leistungsempfängerinnen und -empfänger nach SGB II (Grundsicherung für Arbeitssuchende)1 in Hamburg 2008 - 2011 nach ausgewählten Merkmalen Leistungsempfängerinnen und -empfänger
Dezember 2008
Insgesamt je 1 000 der Bevölkerung im Alter bis 64 Jahren und zwar Ausländerinnen und Ausländer bis 14 Jahre 15 bis 64 Jahre erwerbsfähige Hilfebedürftige und zwar Frauen 15 bis 24 Jahre 25 bis 49 Jahre 50 bis 64 Jahre Ausländerinnen und Ausländer nichterwerbsfähige Hilfebedürftige und zwar bis 14 Jahre 15 bis 64 Jahre Ausländerinnen und Ausländer 1
57 973
Dezember 2009
Dezember 2010
Dezember 2011
194 535
197 191
191 628
135
137
132
182 110 126
52 830 51 955 142 580 140 471
53 858 52 071 145 120 142 831
52 671 50 918 140 710 138 461
50 939 48 696 133 414 130 802
71 233 24 231 81 644 34 596 41 533 54 064
71 762 24 248 83 419 35 164 42 868 54 360
69 864 22 828 80 121 35 512 42 250 53 167
66 210 21 392 74 798 34 612 41 005 51 308
51 955 2 109 11 150
52 071 2 289 10 990
50 918 2 249 10 421
48 696 2 612 9 934
Arbeitslosengeld II und Sozialgeld („Hartz IV“)
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
Statistikamt Nord
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69
4
4
Öffentliche Sozialleistungen
5
Leistungsempfängerinnen und -empfänger nach SGB II in den Hamburger Stadtteilen im März 2012 Empfängerinnen und Empfänger Stadtteil Bezirk
insgesamt
in % der Bevölkerung
Bedarfsgemeinschaften
darunter erwerbsfähige Hilfebedürftige
insgesamt
durchschnittliche Größe
Hamburg-Altstadt HafenCity Neustadt St. Pauli St. Georg Hammerbrook Borgfelde Hamm Horn Billstedt Billbrook Rothenburgsort Veddel Wilhelmsburg Kleiner Grasbrook und Steinwerder Waltershof und Finkenwerder Bezirk Hamburg-Mitte
206 · 1 201 3 728 949 351 646 4 182 6 989 16 066 365 1 957 1 310 12 310 277 1 105 51 642
12,4 · 10,0 17,2 9,1 18,5 9,7 11,1 18,4 23,2 24,7 22,4 27,0 24,3 21,2 9,4 18,1
157 · 973 2 951 780 309 521 3 108 4 984 11 056 287 1 325 870 8 224 216 746 36 507
124 · 827 2 474 647 292 448 2 554 3 812 7 737 235 991 615 5 603 185 572 27 116
1,7 · 1,5 1,5 1,5 1,2 1,4 1,6 1,8 2,1 1,6 2,0 2,1 2,2 1,5 1,9 1,9
Altona-Altstadt Sternschanze Altona-Nord Ottensen Bahrenfeld Groß Flottbek Othmarschen Lurup Osdorf Nienstedten Blankenese Iserbrook Sülldorf Rissen Bezirk Altona
4 199 996 2 926 2 683 2 480 90 124 5 430 3 425 31 135 589 496 409 24 013
15,5 12,8 13,5 8,0 9,4 0,8 1,0 16,0 13,5 0,4 1,0 5,4 5,5 2,8 9,5
3 174 743 2 185 2 086 1 921 76 110 3 714 2 314 26 111 432 391 324 17 607
2 581 579 1 743 1 746 1 595 66 95 2 638 1 684 26 103 343 327 272 13 798
1,6 1,7 1,7 1,5 1,6 1,4 1,3 2,1 2,0 1,2 1,3 1,7 1,5 1,5 1,7
Eimsbüttel Rotherbaum Harvestehude Hoheluft-West Lokstedt Niendorf Schnelsen Eidelstedt Stellingen Bezirk Eimsbüttel
3 220 522 553 462 1 909 1 457 2 495 3 370 1 912 15 900
5,8 3,3 3,3 3,6 7,4 3,7 9,1 11,0 8,2 6,4
2 628 448 470 391 1 382 1 142 1 718 2 382 1 489 12 050
2 264 395 419 350 1 016 913 1 253 1 830 1 261 9 701
1,4 1,3 1,3 1,3 1,9 1,6 2,0 1,8 1,5 1,6
Hoheluft-Ost Eppendorf Groß Borstel Alsterdorf Winterhude Uhlenhorst Hohenfelde Barmbek-Süd Dulsberg Barmbek-Nord Ohlsdorf Fuhlsbüttel Langenhorn Bezirk Hamburg-Nord
343 636 549 736 2 498 445 661 2 471 3 540 3 963 978 763 3 947 21 530
3,7 2,7 6,9 5,4 5,0 2,8 7,4 7,7 20,5 10,4 6,5 6,3 9,5 7,6
304 543 448 543 2 040 378 503 1 981 2 565 3 172 778 563 2 773 16 591
271 493 383 430 1 745 337 402 1 725 2 091 2 769 647 467 2 076 13 836
1,3 1,3 1,4 1,7 1,4 1,3 1,6 1,4 1,7 1,4 1,5 1,6 1,9 1,6
Quelle: Bundesagentur für Arbeit und Melderegister vom 31.12.2011
70
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Statistikamt Nord
Öffentliche Sozialleistungen Noch 5
Leistungsempfängerinnen und -empfänger nach SGB II in den Hamburger Stadtteilen im März 2012 Empfängerinnen und Empfänger Stadtteil Bezirk
in % der Bevölkerung
darunter erwerbsfähige Hilfebedürftige
insgesamt
durchschnittliche Größe
Eilbek Wandsbek Marienthal Jenfeld Tonndorf Farmsen-Berne Bramfeld Steilshoop Wellingsbüttel Sasel Poppenbüttel Hummelsbüttel Lemsahl-Mellingstedt Duvenstedt Wohldorf-Ohlstedt Bergstedt Volksdorf Rahlstedt Bezirk Wandsbek
1 727 2 987 569 5 468 1 383 3 415 5 177 4 316 132 318 525 1 796 61 184 53 217 582 9 241 38 151
8,4 9,2 4,6 22,2 10,4 10,2 10,2 22,4 1,3 1,4 2,3 10,6 0,9 2,9 1,2 2,2 2,9 10,6 9,2
1 312 2 288 450 3 671 984 2 360 3 865 2 895 104 259 387 1 256 40 119 39 153 404 6 341 26 927
1 071 1 841 360 2 551 775 1 740 3 027 1 986 92 216 298 866 31 77 32 123 311 4 727 20 124
1,6 1,6 1,6 2,1 1,8 2,0 1,7 2,2 1,4 1,5 1,8 2,1 2,0 2,4 1,7 1,8 1,9 2,0 1,9
Lohbrügge Bergedorf Curslack Altengamme Neuengamme Kirchwerder Ochsenwerder Reitbrook Allermöhe Billwerder Moorfleet Tatenberg Spadenland Neuallermöhe Bezirk Bergedorf
4 381 3 063 197 76 67 192 63 13 29 42 64 6 13 4 668 12 874
11,3 9,5 5,2 3,4 1,9 2,1 2,7 2,7 2,3 3,3 5,4 1,1 2,6 19,8 10,6
3 174 2 243 161 45 52 150 43 10 22 30 50 5 8 3 018 9 011
2 327 1 750 138 25 39 107 30 10 18 25 42 5 5 1 906 6 427
1,9 1,8 1,4 3,0 1,7 1,8 2,1 1,3 1,6 1,7 1,5 1,2 2,6 2,4 2,0
4 216 77 1 995 189 213 314 461 2 409 2 504 72 2 964 3 802 28 503 56 19 803 184 276
19,3 5,5 12,4 5,9 5,2 9,2 5,3 10,2 12,3 9,6 17,3 14,1 4,1 11,4 7,5 12,9 10,5
2 963 51 1 386 132 157 201 328 1 655 1 754 51 1 974 2 638 18 312 41 13 661 132 623
2 293 33 1 084 97 120 131 250 1 242 1 377 39 1 315 1 811 14 205 33 10 044 101 279
1,8 2,3 1,8 1,9 1,8 2,4 1,8 1,9 1,8 1,8 2,3 2,1 2,0 2,5 1,7 2,0 1,8
Harburg Neuland und Gut Moor Wilstorf Rönneburg Langenbek Sinstorf Marmstorf Eißendorf Heimfeld Moorburg und Altenwerder Hausbruch Neugraben-Fischbek Francop Neuenfelde Cranz Bezirk Harburg Hamburg1 1
insgesamt
Bedarfsgemeinschaften
Die Hamburg-Summe enthält auch nicht zuordenbare Fälle.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit und Melderegister vom 31.12.2011
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71
4
4
Öffentliche Sozialleistungen
6
Empfängerinnen und Empfänger von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Hamburg am Jahresende 2011 nach Alter und ausgewählten Merkmalen Alter der Leistungsempfänger von ... Jahren 0- 6 7 - 17 18 - 24 25 - 59 60 und älter Insgesamt
1 2 3
Insgesamt
Empfänger von Leistungen in besonderen Fällen (§ 2 Asylbewerberleistungsgesetz)2
Innerhalb von Einrichtungen1
791 1 538 794 3 425 451 6 999
408 713 395 1 566 199 3 281
Empfänger von Grundleistungen3
102 574 198 1 098 295 2 267
689 964 596 2 327 156 4 732
Unterbringung in Aufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften Bezug von Leistungen im Umfang der laufenden Hilfe zum Lebensunterhalt Grundleistungen werden als Kombination von Sachleistungen, Wertgutscheinen und Geldzahlungen gewährt.
7
Empfängerinnen und Empfänger von bedarfsorientierter Grundsicherung in Hamburg1 2010 und 2011 nach Altersgruppen und ausgewählten demographischen Merkmalen Und zwar Alter von … Jahren
Empfänger insgesamt
Empfänger Männer
Frauen
Deutsche
Ausländer
außerhalb von Einrichtungen
in Einrichtungen
71 963 371 3 324 1 628 6 357
369 6 074 1 582 11 813 5 306 25 144
200 2 353 354 625 844 4 376
68 1 117 396 3 469 1 760 6 810
368 6 876 1 793 12 487 5 810 27 334
184 2 316 359 613 820 4 292
Lastenzuschuss 360 312 312 456 459 427
am Jahresende 2010 18 - 24 25 - 59 60 - 64 65 - 74 75 und mehr Insgesamt
569 8 427 1 936 12 438 6 150 29 520
345 4 661 884 5 843 1 955 13 688
224 3 766 1 052 6 595 4 195 15 832
498 7 464 1 565 9 114 4 522 23 163 am Jahresende 2011
18 - 24 25 - 59 60 - 64 65 - 74 75 und mehr Insgesamt 1
a
325 5 099 975 6 163 2 180 14 742
227 4 093 1 177 6 937 4 450 16 884
484 8 075 1 756 9 631 4 870 24 816
Zuordnung nach dem Sitz des Trägers (nicht nach dem Wohnort des Hilfeempfängers)
8
1
552 9 192 2 152 13 100 6 630 31 626
Empfängerhaushalte von Allgemeinem Wohngeld1 in Hamburg 2006 - 2011 Jahr
Empfängerhaushalte insgesamt
1
2
3
4
5 und mehr
Mietzuschuss
2006 2007 2008 2009a 2010 2011
15 228 12 615 12 136 17 630 17 532 16 097
7 482 6 141 5 716 9 105 9 070 7 964
2 267 1 844 1 707 2 350 2 377 2 109
1 716 1 340 1 185 1 724 1 708 1 589
2 137 1 843 1 896 2 518 2 499 2 420
1 626 1 447 1 632 1 933 1 878 2 015
14 868 12 303 11 824 17 174 17 073 15 670
Davon Haushalte mit … Personen
am Jahresende; früher auch Tabellenwohngeld oder „spitz berechnetes“ Wohngeld genannt; ohne wohngeldrechtliche Teilhaushalte („Mischhaushalte“, in denen nur ein Teil der Mitglieder wohngeldberechtigt ist) Der Anstieg zwischen 2008 und 2009 ist durch Änderung im Wohngeldrecht bedingt.
72
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Öffentliche Sozialleistungen
9
Elterngeld 2011 in Hamburg - Gemeldete beendete Leistungsbezüge Bezieher/-innen von Elterngeld
Beendete Leistungsbezüge Höhe des Elterngeldanspruchs Bezugsdauer
männlich
weiblich
20 906
4 694
16 212
4 871 3 137 5 313 4 051 1 428 2 106
587 276 921 1 242 590 1 078
4 284 2 861 4 392 2 809 838 1 028
Grundlage der Berechnung1 darunter Ersatz von Erwerbseinkommen Geringverdienstzuschlag Mindestbetrag
10 855 3 808 7 044
3 713 444 750
7 142 3 364 6 294
Bezugsdauer des Elterngeldes bis zu 2 Monate 3 bis 9 Monate 10 bis 12 Monate 13 bis 14 Monate
3 486 1 930 15 161 329
3 327 925 441 1
159 1 005 14 720 328
gemeldete beendete Leistungsbezüge Höhe des Elterngeldanspruchs von … bis … Euro unter 300 300 - 499 500 - 999 1 000 - 1 499 1 500 - 1 799 1 800 und mehr
1
davon
insgesamt
Mehrfachnennungen sind möglich
Quelle: Statistisches Bundesamt
10
Kinder in Tageseinrichtungen und in öffentlich geförderter Kindertagespflege1 in Hamburg am 01.03.2011 nach ausgewählten persönlichen Merkmalen und Betreuungszeiten Und zwar Kinder insgesamt Persönliche Merkmale Anzahl
Kinder insgesamt Alter von … Jahren unter 1 1 2 zusammen 3 4 5 zusammen 6 7 8 - 10 zusammen 11 - 13 Migrationshintergrund ausländisches Herkunftsland mindestens eines Elternteils vorrangig in der Familie gesprochene Sprache ist nicht deutsch 1 2 a
je 100 der gleichaltrigen Bevölkerung
vereinbarte Betreuungszeit pro Tag in Stunden in öffentbis zu 5 mehr als 5 bis zu 7 in Tages- lich geeinrich- förderter übermehr tungen Tageszumorgens/ zuwiegend als 7a 2 pflege sammen vormittags sammen morgens/ vormittags
mit Mittagsverpflegung in Einrichtungen
80 831
37,8
75 946
4 885
38 108
14 829
13 710
10 992
29 013
73 912
831 6 224 9 026 16 081 13 617 14 236 12 273 40 126 7 649 5 241 10 535 23 425 1 199
4,9 38,2 55,7 32,4 84,2 92,7 80,0 85,6 51,0 35,8 24,2 32,0 2,7
689 5 244 7 820 13 753 13 148 13 908 12 002 39 058 7 397 4 937 9 850 22 184 951
142 980 1 206 2 328 469 328 271 1 068 252 304 685 1 241 248
114 719 1 255 2 088 5 032 5 739 5 005 15 776 4 361 4 843 9 962 19 166 1 078
88 545 1 011 1 644 3 927 4 464 3 451 11 842 1 055 100 149 1 304 39
231 1 906 2 843 4 980 2 622 2 519 1 925 7 066 811 263 502 1 576 88
196 1 622 2 469 4 287 2 307 2 154 1 638 6 099 573 20 10 603 3
486 3 599 4 928 9 013 5 963 5 978 5 343 17 284 2 477 135 71 2 683 33
799 5 999 8 615 15 413 12 176 12 416 10 806 35 398 7 009 4 968 9 984 21 961 1 140
28 413
28 140
273
14 859
6 441
4 153
3 357
9 401
26 376
17 996
17 332
664
9 890
4 782
2 669
2 169
5 437
16 783
Kinder, die sowohl eine Tageseinrichtung besuchen als auch von Tagespflegepersonen betreut werden, werden mehrfach gezählt. Betreuung durch amtlich registrierte „Tagesmütter und -väter“. einschließlich Vor- und Nachmittagsversorgung ohne Mittagsbetreuung
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73
4
4
Öffentliche Sozialleistungen
11
Tageseinrichtungen und darin tätige Personen in Hamburg am 01.03.2011 nach Art der Tageseinrichtung Tätige Personen erster Arbeitsbereich Art der Tageseinrichtung
Tageseinrichtungen mit Kindern im Alter von … Jahren 0- 2 2 - 7 (ohne Schulkinder) 5 - 13 (nur Schulkinder) mit Kindern aller Altersgruppen davon mit alterseinheitlichen Gruppen mit altersgemischten Gruppen mit alterseinheitlichen und altersgemischten Gruppen Insgesamt und zwar Integrative Tageseinrichtungen Einrichtungen für behinderte Kinder Einrichtungen für Kinder von Betriebsangehörigen Kindergartenähnliche Einrichtungen Einrichtungen von Elterninitiativen
12
Tageseinrichtungen
Betreute Kinder
zusammen Gruppenleitung
Zweitbzw. Ergänzungskraft
VollzeitFörderung hauswirt- tätige gruppenvon (38,5 Leitung, schaftüberKindern Verwal- lich/tech- und mehr greifend nach tung nisches Wochentätig SGB Personal stunden) VIII / XII
25 198 110 721
556 7 110 4 709 63 571
139 1 139 509 9 591
71 456 202 4 633
40 375 150 2 161
14 131 83 1 385
– 41 7 269
14 136 67 1 143
– – – –
50 165 39 3 534
207 176
16 798 10 189
2 522 1 482
1 210 522
674 366
277 376
54 19
307 199
– –
839 425
338
36 584
5 587
2 901
1 121
732
196
637
–
2 270
1 054
75 946
12 786
5 362
2 726
1 613
317
1 360
1 408
3 788
209
21 259
3 518
1 692
629
499
286
412
–
1 469
5
87
53
11
11
5
17
9
–
11
18
1 002
185
90
55
21
–
19
–
69
336
19 128
2 803
1 210
855
379
50
309
–
656
130
4 668
814
334
272
101
25
82
–
115
Ausgewählte Leistungen der Jugendhilfe in Hamburg 1995 - 2011 Jahr
Institutionelle Beratung1
Betreuung einzelner junger Menschen1
Hilfe zur Erziehung außerhalb des Elternhauses Zugänge
Abgänge
Adoptionen
Vorläufige Schutzmaßnahmen1
Sozialpädagogische Familienhilfe2
1995 1996 1997 1998 1999
2 949 2 968 2 974 3 331 3 455
395 545 754 973 1 021
1 539 1 824 1 489 1 284 1 335
1 239 1 410 1 406 1 355 1 309
179 133 103 129 126
1 188 1 564 2 031 1 781 1 668
105 124 173 283 338
2000 2001 2002 2003 2004
3 603 3 417 3 395 3 570 3 247
1 002 936 1 102 1 121 1 107
1 265 1 286 1 330 1 308 1 356
1 212 1 247 1 334 1 373 1 203
133 110 122 141 120
1 433 1 668 1 350 1 266 1 008
329 340 381 424 417
2005 2006 2007 2008 2009
3 790 3 228 3 191 3 332 3 598
1 347 1 209 1 155 992 1 651
1 381 1 302 1 305 1 954 2 089
1 263 1 229 1 148 1 165 1 713
102 78 92 95 69
1 161 1 161 1 224 1 240 1 325
396 441 571 724 1 323
2010 2011
3 698 ···
2 075 …
2 439 …
2 161 …
60 89
1 730 1 906
1 737 …
beendete Hilfen im Jahr Anzahl der Familien, für die die Hilfe im Jahr beendet wurde Hinweis: Der starke Anstieg der Fallzahlen bei der Erziehung außerhalb des Elternhauses und der sozialpädagogischen Familienhilfe zwischen 2007 und 2009 ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass im Jahr 2008 die Datenzulieferung durch die Berichtsstellen in großen Teilen auf ein elektronisches Verfahren umgestellt wurde, welches eine vollständige Erfassung der Hilfefälle zur Folge hatte.
1 2
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Öffentliche Sozialleistungen
13
Erzieherische Hilfen der Jugendhilfe1 in Hamburg 2010 nach Hilfearten und ausgewählten Merkmalen (ohne familienorientierte Hilfen/Beratungen) Hilfeempfänger und zwar Geschlecht Hilfeart (§ des SGB VIII)
insgesamt
männlich
weiblich
im Alter von … Jahren
unter 6
6 - 11
12 - 17
18 und älter
durchschnittjunge Menschen mit liche Dauer Bezug ausder Familien- von ländiHilfe sprache Transscher in nicht ferHerMonaten deutsch leistunkunft2 gen3
Hilfen/Beratungen am 31.12. Hilfen insgesamt davon Hilfe zur Erziehung (§ 27) Erziehungsberatung (§ 28) Soziale Gruppenarbeit (§ 29) Einzelbetreuung (§ 30) Erziehung in einer Tagesgruppe (§ 32) Vollzeitpflege4 (§ 33) Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform (§ 34) Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung (§ 35) Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen (§ 35a)
8 826
5 170
3 656
959
2 229
4 188
1 450
3 389
1 778
4 965
18
39 2 160 334 1 859 113 1 356
21 1 197 246 1 203 93 647
18 963 88 656 20 709
8 454 – 9 1 372
13 858 70 163 80 458
11 773 231 1 014 32 454
7 75 33 673 – 72
14 780 164 915 68 443
3 311 78 585 47 181
29 570 166 1 117 85 1 065
6 8 6 9 14 43
2 485
1 455
1 030
114
510
1 459
402
823
465
1 719
23
293
167
126
–
–
116
177
136
85
164
9
187
141
46
1
77
98
11
46
23
50
19
Beendete Hilfen/Beratungen Hilfen insgesamt davon Hilfe zur Erziehung (§ 27) Erziehungsberatung (§ 28) Soziale Gruppenarbeit (§ 29) Einzelbetreuung (§ 30) Erziehung in einer Tagesgruppe (§ 32) Vollzeitpflege4 (§ 33) Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform (§ 34) Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung (§ 35) Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen (§ 35a) 1 2 3 4
8 520
4 886
3 634
1 132
1 855
3 449
2 084
3 225
1 666
3 951
9
57 3 698 457 2 075 60 524
38 2 059 347 1 257 51 254
19 1 639 110 818 9 270
13 842 – 4 – 160
29 1 294 41 134 44 133
9 1 338 267 870 16 150
6 224 149 1 067 – 81
20 1 299 220 893 34 172
9 553 126 518 15 94
36 968 219 1 268 42 382
4 6 6 8 19 16
1 327
706
621
113
158
689
367
478
283
884
14
250
118
132
–
–
70
180
97
60
133
8
72
56
16
–
22
40
10
12
8
19
18
einschließlich Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen und Hilfen für junge Volljährige mindestens ein Elternteil aus dem Ausland Die Herkunftsfamilie bzw. der/die junge Volljährige lebt ganz oder teilweise von Arbeitslosengeld II, bedarfsorientierter Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung oder Sozialhilfe (SGB XII). in einer anderen Familie
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5 Bauen und Wohnen
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Bauen und Wohnen Baufertigstellung Ein Bauvorhaben gilt als fertig gestellt, wenn die Arbeiten am Bauvorhaben weitgehend abgeschlossen sind und das Gebäude bzw. die Wohnungen bezogen werden. Entscheidend für die Fertigstellung ist die Ingebrauchnahme und nicht die Schlussabnahme des Bauobjekts durch die Bauaufsichtsbehörde. Baugenehmigung Baumaßnahmen, durch die Wohn- oder Nutzraum zuoder abgeht bzw. bauliche Veränderungen vorgenommen werden, sind genehmigungs- bzw. anzeigepflichtig. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden sind bauliche Veränderungen an bestehenden Gebäuden durch Umbau-, Ausbau-, Erweiterungs- oder Wiederherstellungsmaßnahmen. Hervorzuheben ist bei dieser Art der Bautätigkeit, dass Wohnungen hier nicht nur neu entstehen, sondern auch entfallen können (z. B. durch Wohnungszusammenlegungen). Die bei diesen Baumaßnahmen entfallenden Wohnungen werden bei der Ermittlung der Zahl genehmigter oder fertig gestellter Wohnungen in Abzug gebracht (saldiert).
zen Wohnung oder sonstigen Wohneinheit am Stichtag der Zählung vereinbart war, unabhängig davon, ob die Miete tatsächlich gezahlt wurde oder nicht. Zur Miete rechnen auch monatlich aufzuwendende Beträge für Wasser, Kanalisation, Straßenreinigung, Müllabfuhr, Treppenhausbeleuchtung und Schornsteinreinigung. Nicht zur Miete rechnen Umlagen für den Betrieb einer Zentralheizung oder einer Warmwasserversorgung, für eine Garage oder einen Einstellplatz, Zuschläge für Möblierung, für Gewerberäume oder untervermietete Räume, Grundgebühren für eine zentrale Waschanlage und dergleichen. Finanzielle Vorleistungen, z. B. Baukostenzuschüsse in Form einer Mietvorauszahlung oder eines Mieterdarlehens, vermindern die Miete; es handelt sich dann um ermäßigt überlassenen Wohnraum. Nichtwohngebäude Nichtwohngebäude sind Gebäude, die ausschließlich oder überwiegend für Nichtwohnzwecke (gemessen an der Gesamtnutzfläche) bestimmt sind. Hierzu zählen z. B. Anstaltsgebäude, Büro- und Verwaltungsgebäude, landwirtschaftliche Betriebsgebäude und nichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude wie Fabrikgebäude, Handelsgebäude, Lagergebäude, Hotels.
Gebäude- und Wohnungsbestand
Rauminhalt
Die Fortschreibung des Gebäude- und Wohnungsbestandes erfolgt mit den Ergebnissen der Baufertigstellungs- und Bauabgangsstatistik auf der Basis der Gebäude- und Wohnungszählung am 25. Mai 1987.
Maßgebend für die Errechnung des Brutto-Rauminhaltes von Bauwerken sind deren äußere Begrenzungsflächen. Veranschlagte Kosten der Bauwerke
Gebäude Als Gebäude gelten selbstständige, benutzbare, überdachte Bauwerke, die auf Dauer errichtet sind und die von Menschen betreten werden können und geeignet oder bestimmt sind, dem Schutz von Menschen, Tieren oder Sachen zu dienen. Nicht als Gebäude zählen Unterkünfte, behelfsmäßige Nichtwohnbauten und freistehende selbstständige Konstruktionen. Als einzelnes Gebäude gilt jedes freistehende Gebäude oder bei zusammenhängender Bebauung – z. B. Doppelund Reihenhäuser – jedes Gebäude, das durch eine vom Dach bis zum Keller reichende Brandmauer von anderen Gebäuden getrennt ist. Miete Als Miete wird der monatliche Betrag ausgewiesen, der mit dem Vermieter für die Überlassung der gan-
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Baukosten im Sinne der Bautätigkeitsstatistik sind die Kosten der Baukonstruktionen (einschließlich Erdarbeiten), Kosten der Installationen der betriebstechnischen Anlagen und Kosten für betriebliche Einbauten sowie für besondere Bauausführungen, nicht aber Grundstücks- oder Erschließungskosten. Wohneinheit (Wohnung) Unter einer Wohneinheit (Wohnung) sind nach außen abgeschlossene, zu Wohnzwecken bestimmte, in der Regel zusammenliegende Räume in Wohngebäuden und sonstigen Gebäuden mit Wohnraum zu verstehen, die die Führung eines eigenen Haushalts ermöglichen. Sie sollen einen eigenen Eingang unmittelbar vom Treppenhaus oder von einem Vorraum oder von außen aufweisen. Hierbei ist es gleichgültig, ob in dieser Wohneinheit ein oder mehrere Haushalte
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Bauen und Wohnen untergebracht sind oder ob die Wohneinheit leer steht bzw. eine Freizeitwohneinheit ist. Es ist auch möglich, dass sich eine Arbeitsstätte in der Wohneinheit befindet. Die in der amtlichen Wohnungsstatistik übliche Differenzierung nach Wohnungen (Wohneinheiten mit Küche oder Kochnische) und sonstigen Wohneinheiten (ohne Küche) wird in der MikrozensusZusatzerhebung nicht vorgenommen, da der Anteil der Wohneinheiten ohne Küche zahlenmäßig zu vernachlässigen ist. Wohnfläche Die Gesamtfläche der Wohneinheit/Wohnung setzt sich zusammen aus der Fläche von: – Wohn- und Schlafräumen (auch außerhalb der abgeschlossenen Wohneinheit, z. B. Mansarden); – Küchen; – Badezimmern, Toiletten, Besen-, Speise-, Abstellkammern, Veranden, Fluren, Balkonen; – gewerblich genutzten Wohnräumen. Unter einer Schräge liegende Flächen werden dabei nur halb gerechnet, Balkone nur zu einem Viertel.
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Keller- und Bodenräume (Speicher) bleiben unberücksichtigt, soweit sie nicht zu Wohnzwecken ausgebaut sind. Wohngebäude Wohngebäude sind Gebäude, die mindestens zur Hälfte – gemessen am Anteil der Wohnfläche an der Nutzfläche – Wohnzwecken dienen. Zu den Wohngebäuden rechnen auch Ferien-, Sommer- und Wochenendhäuser mit einer Mindestgröße von 50 m² Wohnfläche.
Wohnung Eine Wohnung ist die Summe der Räume, die die Führung eines Haushaltes ermöglichen. Dazu gehören eine Küche oder ein Raum mit Kochgelegenheit, ein eigener abschließbarer Zugang sowie Wasserversorgung, Ausguss und Toilette, die auch außerhalb des Wohnungsabschlusses liegen können.
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5
5
Bauen und Wohnen
1
Wohngebäude- und Wohnungsbestand in Hamburg 1970 - 2011 Mit … Räumen
Am Jahres- Wohngebäude Wohnungen1 ende
1 a
1-2
3
4
Durchschnittliche Wohnfläche Wohnungen in je Ein- und je Wohnung 1 Einwohner/-in Zwei-Fami5 und mehr lienhäusern m²
1970 1975 1980 1985
183 447 190 630 197 753 204 260
698 884 757 454 784 690 809 946
80 012 92 817 95 750 97 327
233 352 242 886 246 635 252 702
249 095 268 563 276 177 284 078
136 425 153 188 166 128 175 839
· · · ·
62,5 64,0 65,4 66,0
24,3 28,2 31,2 33,8
1990 1991 1992 1993 1994
210 740 212 158 214 110 215 705 216 899
789 623 793 757 800 784 807 784 815 539
77 541 77 867 78 750 79 937 80 674
243 521 244 499 246 306 248 310 251 129
277 732 279 151 281 498 283 486 285 892
190 829 192 240 194 230 196 051 197 844
163 116 164 425 166 186 167 685 168 578
70,4 70,3 70,4 70,4 70,5
33,6 33,4 33,4 33,4 33,7
1995 1996 1997 1998 1999
218 380 219 716 221 167 222 828 224 227
823 926 831 984 839 293 847 324 852 919
81 720 82 840 83 561 84 636 84 970
254 057 256 470 258 434 260 738 262 226
288 368 291 179 294 038 296 501 298 400
199 781 201 495 203 260 205 449 207 323
169 769 170 675 171 743 173 155 174 338
70,5 70,6 70,7 70,7 70,8
34,0 34,4 34,8 35,2 35,4
2000 2001 2002 2003 2004
226 061 227 297 228 618 229 988 231 360
858 993 863 574 866 646 870 183 873 645
85 456 85 675 85 712 85 904 86 080
263 507 264 552 265 020 265 592 266 174
300 280 301 861 302 531 303 406 304 222
209 750 211 486 213 383 215 281 217 169
175 857 176 944 178 162 179 376 180 609
71,0 71,1 71,2 71,4 71,5
35,7 35,6 35,7 35,8 36,0
2005 2006 2007 2008 2009
232 581 234 329 235 623 237 101 238 266
876 366 880 019 883 045 886 531 889 941
86 344 86 598 86 963 87 302 87 571
266 415 266 984 267 556 268 192 268 992
304 857 305 643 306 316 307 262 308 122
218 750 220 794 222 210 223 775 225 256
181 796 183 441 184 632 185 959 186 988
71,7 71,9 72,0 72,1 72,3
36,0 35,6 35,9 36,1 36,3
2010 2011a
239 505 240 841
893 495 896 940
88 058 88 407
269 721 270 319
308 945 309 811
226 771 228 403
188 058 141 047
72,4 72,6
36,2 36,2
in Wohn- und Nichtwohngebäuden, ab 1986 ohne Wohnheime vorläufige Ergebnisse der Bestandsfortschreibung im Jahr 2011, die im Jahr 2013 durch die Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung 2011 ersetzt werden
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Bauen und Wohnen
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Wohnungsbau in Hamburg 1970 - 2011 Mit … Räumen Jahr
Fertig gestellte Fertig gestellte neue WohnWohnungen2 1 gebäude
1-2
3
4
5 und mehr
Wohnfläche dieser Wohnungen insgesamt
Durchschnittliche Wohnfläche je Wohnung m2
1 2
1970 1975 1980 1985 1990
1 830 1 307 1 985 1 409 1 331
12 087 9 104 5 636 4 897 2 826
2 353 1 500 691 623 315
2 686 1 837 1 215 1 107 522
4 243 2 771 1 297 1 361 603
2 805 2 996 2 433 1 806 1 386
846 100 710 300 498 700 401 600 255 800
70,0 78,0 88,5 82,0 90,5
1995 1996 1997 1998 1999
1 648 1 522 1 663 1 823 1 620
9 750 8 902 8 099 8 471 6 208
2 037 1 485 1 152 1 276 574
3 080 2 698 2 067 2 341 1 614
2 599 2 899 3 010 2 544 2 030
2 034 1 820 1 870 2 310 1 990
693 600 673 500 629 100 657 200 521 900
71,1 75,7 77,7 77,6 84,1
2000 2001 2002 2003 2004
2 095 1 541 1 532 1 581 1 699
6 502 5 054 3 711 3 862 3 893
627 299 269 237 209
1 345 1 168 603 627 638
1 962 1 704 828 986 1 019
2 568 1 883 2 011 2 012 2 027
571 410 482 590 388 660 402 060 417 390
87,9 95,5 104,7 104,1 107,2
2005 2006 2007 2008 2009
1 442 1 882 1 318 1 527 1 190
3 251 4 278 3 173 3 758 3 587
321 523 408 452 402
488 826 610 698 807
731 826 702 986 875
1 711 2 103 1 453 1 622 1 503
350 060 458 880 355 800 407 130 384 140
107,7 107,3 112,1 108,3 107,1
2010 2011
1 286 1 378
3 520 3 729
403 469
741 655
837 920
1 539 1 685
374 490 398 830
106,4 107,0
Errichtung neuer Gebäude in Wohn- und Nichtwohngebäuden, einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden
Grafik: Fertig gestellte Wohnungen in Hamburg 1990 - 2011 nach Anzahl der Räume Fertig gestellte Wohnungen 10 000 mit 1-2 Räumen
9 000
mit 3 Räumen mit 4 Räumen
8 000
mit 5 und mehr Räumen
7 000 6 000 5 000 4 000 3 000 2 000 1 000 0 1990
Statistikamt Nord
1992
1994
1996
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
1998
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2002
2004
2006
2008
2010
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5
5
Bauen und Wohnen
3
Wohngebäude- und Wohnungsbestand in den Hamburger Stadtteilen 2011 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden Stadtteil Bezirk
Hamburg-Altstadt HafenCity Neustadt St. Pauli St. Georg Hammerbrook Borgfelde Hamm Horn Billstedt Billbrook Rothenburgsort Veddel Wilhelmsburg Kleiner Grasbrook und Steinwerder Waltershof und Finkenwerder Bezirk Hamburg-Mitte2 Altona-Altstadt Sternschanze Altona-Nord Ottensen Bahrenfeld Groß Flottbek Othmarschen Lurup Osdorf Nienstedten Blankenese Iserbrook Sülldorf Rissen Bezirk Altona Eimsbüttel Rotherbaum Harvestehude Hoheluft-West Lokstedt Niendorf Schnelsen Eidelstedt Stellingen Bezirk Eimsbüttel Hoheluft-Ost Eppendorf Groß Borstel Alsterdorf Winterhude Uhlenhorst Hohenfelde Barmbek-Süd Dulsberg Barmbek-Nord Ohlsdorf Fuhlsbüttel Langenhorn Bezirk Hamburg-Nord 1 2
Wohngebäude
119 56 697 1 245 550 87 376 2 273 2 969 7 528 248 609 217 4 528 85 2 298 23 897 1 503 490 1 124 2 343 3 516 2 392 2 585 5 140 3 819 1 756 3 386 2 329 2 235 3 427 36 045 3 243 1 161 1 310 804 3 062 8 027 5 423 4 807 2 692 30 529 627 1 560 1 909 1 825 3 480 1 150 675 2 010 1 082 2 650 2 347 2 075 8 816 30 206
insgesamt
darunter in Einund Zwei-Familienhäusern in %
Durchschnittliche Wohnungsgröße in m²
Wohnfläche je Einwohner/-in1 in m²
1 210 875 6 901 10 786 5 063 863 3 976 22 192 19 408 30 867 577 4 550 2 010 20 956 680 5 987 136 918 14 280 3 938 11 408 18 365 13 287 5 256 6 397 15 192 11 934 3 501 7 108 5 430 4 237 7 105 127 438 32 277 9 020 9 978 7 650 13 114 20 371 12 648 15 192 12 575 132 825 5 605 13 279 4 317 6 824 30 337 10 267 5 443 20 253 10 549 25 738 8 148 6 569 20 232 167 561
3,6 0,7 2,0 2,5 2,7 3,7 1,3 1,2 6,7 19,6 36,6 5,6 1,9 15,5 2,8 33,7 10,3 2,0 2,5 1,4 2,4 18,9 42,5 37,4 33,7 28,1 48,4 46,6 42,3 50,6 47,3 23,1 1,2 3,8 5,2 1,8 16,9 35,0 41,2 28,6 14,0 16,6 1,6 3,0 42,8 18,9 2,6 1,9 2,5 0,7 0,6 1,3 21,2 23,7 40,1 10,0
67,2 103,8 61,0 62,2 67,6 68,9 55,1 57,4 59,8 69,6 59,3 58,8 61,1 68,0 53,4 71,4 64,1 61,7 67,3 62,6 67,3 66,5 97,1 106,3 73,6 79,8 108,4 102,9 78,6 80,9 91,9 76,7 63,1 79,8 87,6 65,6 70,9 80,0 81,9 72,2 67,7 72,8 70,7 76,3 73,4 76,1 67,3 72,5 65,7 57,4 52,7 55,3 69,0 72,9 72,7 65,9
48,8 57,4 35,0 30,9 32,8 31,4 32,7 33,9 30,6 31,0 23,2 30,6 25,3 28,1 27,8 36,5 30,7 32,5 34,0 33,1 36,9 33,4 48,0 53,9 32,9 37,6 53,5 56,8 39,2 38,3 43,9 38,5 36,8 45,5 52,7 39,1 36,2 41,0 37,7 35,7 36,6 39,1 42,9 43,7 40,0 38,5 40,7 47,0 39,9 36,4 32,1 37,4 37,7 39,7 35,2 38,8
nach dem Melderegister einschließlich Insel Neuwerk
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Bauen und Wohnen Noch 3
Wohngebäude- und Wohnungsbestand in den Hamburger Stadtteilen 2011 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden Stadtteil Bezirk
darunter in Einund Zwei-Familienhäusern in %
Durchschnittliche Wohnungsgröße in m²
Wohnfläche je Einwohner/-in1 in m²
1 525 3 899 2 117 2 585 2 321 6 021 8 979 964 2 792 7 039 5 965 2 699 2 203 1 709 1 467 2 651 5 187 14 686
12 727 18 999 6 500 10 696 7 009 15 902 27 451 8 627 5 114 10 491 10 505 7 914 2 602 2 374 2 063 4 383 8 723 42 145
1,5 13,1 25,7 19,9 27,6 35,1 28,6 4,1 53,6 69,9 57,6 28,7 89,4 77,2 75,8 60,4 58,4 29,9
60,8 62,8 83,8 70,8 70,6 72,4 69,1 72,8 108,3 101,5 96,2 85,7 120,4 109,3 125,3 97,4 102,3 78,0
37,6 36,5 44,2 30,7 37,3 34,4 37,6 32,5 54,9 46,4 45,1 40,0 47,6 41,5 58,1 42,7 44,3 37,8
Bezirk Wandsbek
74 809
204 225
32,6
79,2
39,1
5 407 5 112 840 610 1 018 2 598 649 142 130 420 485 151 107 3 036
19 293 15 601 1 318 894 1 507 3 781 986 205 397 581 626 210 169 9 187
22,1 26,8 70,5 79,8 76,3 76,5 74,3 78,0 27,0 78,1 86,6 83,8 73,4 27,1
71,6 77,5 99,7 100,8 99,6 100,9 102,3 110,3 77,6 85,4 90,1 103,6 108,6 77,6
35,5 37,5 34,9 40,9 42,6 41,3 42,8 46,5 24,0 38,7 48,0 41,3 37,0 30,3
20 705
54 755
34,6
79,5
36,0
1 486 409 1 978 629 1 149 787 2 166 4 123 2 338 226 2 827 5 139 196 1 026 171
11 217 527 8 117 1 184 1 903 1 431 4 263 11 930 10 143 338 7 536 11 885 299 2 025 420
2,5 87,5 19,1 50,8 56,6 59,7 49,9 30,8 15,2 74,6 34,8 40,5 75,9 58,2 36,7
58,0 93,7 65,9 87,0 78,4 83,3 83,8 74,2 68,4 90,1 79,0 73,0 105,1 83,8 78,1
29,7 35,5 33,3 32,3 36,4 35,0 41,0 37,5 34,0 40,4 34,9 32,2 45,7 38,4 43,7
24 650
73 218
29,2
72,0
34,4
240 841
896 940
21,1
72,6
37,0
Bezirk Bergedorf Harburg Neuland und Gut Moor Wilstorf Rönneburg Langenbek Sinstorf Marmstorf Eißendorf Heimfeld Moorburg und Altenwerder Hausbruch Neugraben-Fischbek Francop Neuenfelde Cranz Bezirk Harburg Hamburg2 2
insgesamt
Eilbek Wandsbek Marienthal Jenfeld Tonndorf Farmsen-Berne Bramfeld Steilshoop Wellingsbüttel Sasel Poppenbüttel Hummelsbüttel Lemsahl-Mellingstedt Duvenstedt Wohldorf-Ohlstedt Bergstedt Volksdorf Rahlstedt Lohbrügge Bergedorf Curslack Altengamme Neuengamme Kirchwerder Ochsenwerder Reitbrook Allermöhe Billwerder Moorfleet Tatenberg Spadenland Neuallermöhe
1
Wohngebäude
nach dem Melderegister einschließlich Insel Neuwerk
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83
5
5
Bauen und Wohnen
4
Baugenehmigungen in Hamburg 2010 und 2011
Wohngebäude1 Gebäde insgesamt darunter Bauherr privat Wohnungsunternehmen sonstige Unternehmen öffentliche Bauherren Rauminhalt veranschlagte Kosten des Bauwerks
1 000 m³ 1 000 Euro Euro je m³
Wohnungen2 darunter durch Errichtung neuer Gebäude darunter Bauherr privat Wohnungsunternehmen sonstige Unternehmen öffentliche Bauherren Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden3 Nichtwohngebäude1 Gebäude insgesamt Rauminhalt veranschlagte Kosten des Bauwerks Wohnungen2 davon durch Errichtung neuer Gebäude Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden3 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden2 1 2 3
1 000 m³ 1 000 Euro Euro je m³
2010
2011
1 264
1 589
736 388 66 19 1 954 511 010 262 4 081
750 630 138 29 2 546 675 155 265 5 035
3 679
4 747
1 197 2 130 126 147 402
1 213 2 797 294 109 288
141 1 822 312 705 172 48
89 976 149 568 153 26
38 10
15 11
4 129
5 061
Neubau einschließlich Baumaßnahmen Saldo aus hinzukommenden und abgehenden Wohnungen
84
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Bauen und Wohnen
5
Wohnungen in Gebäuden mit Wohnraum1 in Hamburg 2010a nach Größe, Baujahr und Art der Nutzung
Merkmal
Wohnungen in Gebäuden insgesamt2
Darunter vom Eigentümer bewohnt 1 000
Wohngebäude Baujahr von ... bis ... errichtet bis 1918 1919 - 1948 1949 - 1978 1979 - 1986 1987 - 1990 1991 - 2000 2001 - 2004 2005 - 2008 2009 und später Gebäudegröße mit 1 Wohnung mit 2 Wohnungen mit 3 - 6 Wohnungen mit 7 - 12 Wohnungen mit 13 - 20 Wohnungen mit 21 und mehr Wohnungen 1 2 a
vermietet
%
1 000
%
879
188
21,4
645
73,4
118 129 510 60 11 28 7 13 /
21 32 86 22 7 11 / 6 /
18,1 24,9 16,9 36,1 59,2 37,6 / 42,8 /
87 90 401 35 / 16 / 6 /
74,2 70,0 78,7 58,4 / 56,8 / 50,0 /
134 53 136 380 83 94
103 24 20 30 6 5
77,0 45,8 14,9 7,8 7,2 5,6
24 25 106 334 72 84
17,9 47,5 78,0 88,1 86,8 89,7
ohne Wohnheime Für Wohnungen wurde der Wohnungshochrechnungsfaktor verwendet, der auf der Wohnungsfortschreibung basiert. einschließlich unbewohnte Wohnungen vorläufige Ergebnisse
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5
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6 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit
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6
Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit Arbeitslose Arbeitslose sind nach § 16 Abs. 2 SGB III Personen, die wie beim Anspruch auf Arbeitslosengeld – vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder weniger als 15 Stunden pro Woche arbeiten – eine versicherungspflichtige Beschäftigung suchen und – dabei den Vermittlungsbemühungen der Agentur für Arbeit zur Verfügung stehen und – sich bei einer Agentur für Arbeit arbeitslos gemeldet haben. Teilnehmer an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik gelten nicht als arbeitslos. Nicht als arbeitslos zählen demnach insbesondere Personen, die – mehr als zeitlich geringfügig erwerbstätig sind (mindestens 15 Stunden pro Woche), – nicht arbeiten dürfen oder können,
lohnten Beschäftigungsverhältnis standen bzw. nicht selbstständig waren, kurzfristig (d. h. innerhalb von zwei Wochen) für eine Beschäftigung verfügbar waren und in den letzten vier Wochen aktiv eine Beschäftigung oder eine Tätigkeit als Selbstständiger gesucht hatten. Erwerbslosenquote Prozentualer Anteil der Erwerbslosen an den Erwerbs Personen. Erwerbspersonen Die Erwerbspersonen setzen sich aus den Erwerbstätigen und den Erwerbslosen zusammen. Erwerbsquoten Prozentualer Anteil der Erwerbspersonen (Erwerbstätige und Erwerbslose) an der Bevölkerung. In vielen Fällen erfolgt der Ausweis von Erwerbsquoten ausschließlich für Personen im erwerbsfähigen Alter von 15 bis unter 65 Jahren.
– ihre Verfügbarkeit einschränken, – das 65. Lebensjahr vollendet haben, – sich als Nichtleistungsempfänger länger als drei Monate nicht mehr bei der zuständigen Agentur für Arbeit gemeldet haben, – arbeitsunfähig erkrankt sind, – Schüler, Studenten und Schulabgänger, die nur eine Ausbildungsstelle suchen sowie – arbeitserlaubnispflichtige Ausländer und deren Familienangehörigen sowie Asylbewerber ohne Leistungsbezug, wenn ihnen der Arbeitsmarkt verschlossen ist. Diese Arbeitslosendefinition des SGB III wird in den Grundsätzen auch auf den Personenkreis des SGB II angewandt. Arbeitslosenquote Anteil der Arbeitslosen an allen zivilen Erwerbspersonen (Arbeitslose, abhängig Beschäftigte und Selbstständige) bzw. an den abhängigen zivilen Erwerbspersonen (Arbeitslose und abhängig Beschäftigte) Erwerbslose Entsprechend den Festlegungen der Internationalen Arbeitsorganisation (International Labour Organisation – ILO) gelten Personen ab 15 Jahren als erwerbslos, wenn sie in der Berichtswoche nicht in einem ent-
88
Erwerbstätige (VGR) Die Darstellung der Erwerbstätigkeit im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) erfolgt als durchschnittliche Größe des jeweiligen Berichtszeitraumes zum einen nach dem Inlandskonzept (Erwerbstätige am Arbeitsort). Erfasst werden alle Personen, die im jeweiligen Gebiet ihren Wohn- und Arbeitsort haben, zuzüglich der außerhalb dieses Gebietes wohnenden Personen, die als Einpendler in diese Region ihren Arbeitsort erreichen. Zum anderen erfolgt der Nachweis nach dem Inländerkonzept (Erwerbstätige am Wohnort). Hier werden alle Personen erfasst, die im jeweiligen Gebiet ihren Wohn- und Arbeitsort haben, zusätzlich aber auch diejenigen Personen, die zwar in diesem Gebiet wohnen, aber als Auspendler ihren Arbeitsort in anderen Regionen haben. Zu den Erwerbstätigen rechnen alle Personen, die eine auf Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben, unabhängig von der Dauer der tatsächlich geleisteten oder vertragsmäßig zu leistenden Arbeitszeit. Für die Zuordnung als Erwerbstätige ist es unerheblich, ob aus dieser Tätigkeit der überwiegende Lebensunterhalt bestritten wird. Im Falle mehrerer Tätigkeiten wird der Erwerbstätige nur einmal gezählt (Personenkonzept). Maßgebend für die Stellung im Beruf bzw. nach Wirtschaftszweigen ist die zeitlich überwiegende Tätigkeit. Nicht zu den Erwerbstätigen zählen Personen als Verwalter ihres Privatvermögens (z. B. Immobilien, Geldvermögen, Wertpapiere). Grundlage für diese Definition bilden die von der International Labour Organisation (ILO) aufgestellten Normen, die auch in
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Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit das Europäische System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG) 1995 eingegangen sind. Nach dem Erwerbstätigenkonzept werden sowohl die Beschäftigten in Teilzeit als auch die marginal Beschäftigten voll mitgezählt. Erwerbstätige (Mikrozensus) Auch im Rahmen des Mikrozensus sind Erwerbstätige entsprechend dem Labour-Force-Konzept der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) alle Personen ab 15 Jahren, die in der Berichtswoche zumindest eine Stunde gegen Entgelt (Lohn, Gehalt) oder als Selbstständige/r bzw. als mithelfende/r Familienangehörige/r gearbeitet haben oder in einem Ausbildungsverhältnis standen. Keine Rolle spielt dabei, ob es sich bei der Tätigkeit um eine regelmäßig oder nur gelegentlich ausgeübte Tätigkeit handelt. Darüber hinaus gelten auch solche Personen als Erwerbstätige, die in der Berichtswoche nicht gearbeitet haben, aber in einem Beschäftigungsverhältnis standen, das sie wegen Krankheit, (Sonder-)Urlaub oder Erziehungsurlaub bzw. Elternzeit nicht ausüben konnten. Die Erfassung erfolgt am Wohnort. Aus der ILO-Definition der Erwerbstätigkeit folgt, dass auch Personen mit einer „geringfügigen Beschäftigung“ im Sinne der Sozialversicherungsregelungen sowie Soldat(en)/innen, Wehrpflichtige und Zivildienstleistende als Erwerbstätige erfasst werden.
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Erwerbstätigenquote Prozentualer Anteil der Erwerbstätigen an der Bevölkerung. In vielen Fällen erfolgt der Ausweis von Erwerbstätigenquoten ausschließlich für Personen im erwerbsfähigen Alter von 15 bis unter 65 Jahren. Nichterwerbspersonen Nichterwerbspersonen sind Personen, die nach dem ILO-Konzept weder als erwerbstätig noch als erwerbslos einzustufen sind. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Die Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten der Bundesagentur für Arbeit beruht auf den Meldungen der Arbeitgeber zur Kranken-, Renten-, Pflege- und/oder Arbeitslosenversicherung. Hier werden alle sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer (circa 75-80 Prozent aller Erwerbstätigen) erfasst. Nicht berücksichtigt sind nicht sozialversicherungspflichtige Beamte, Selbstständige, unbezahlt mithelfende Familienangehörige und Personen, die ausschließlich in so genannten Mini-Jobs tätig sind. Wie bei den Erwerbstätigen können auch die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten entweder nach dem Wohnort- oder nach dem Arbeitsortkonzept dargestellt werden.
89
6
6
Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit
1
Bevölkerung in Hamburg 2011 nach Beteiligung am Erwerbsleben und Schulabschluss Darunter mit Angabe zum allgemeinen Schulabschluss Geschlecht
Bevölkerung insgesamt1 zusammen2
Volks-, Hauptschule3
mit Angabe zum berufsbildenden bzw. Hochschulabschluss
Realschule ohne berufFachhoch-, Hoch-, Lehr-/ oder gleichFachschullichen bzw. Hochschule, Fachhoch- zusammen Berufsausbil wertiger abschluss6 Hochschul5 7 Promotion schulreife dung Abschluss4 abschluss8 1 000 Erwerbstätige
Männlich Weiblich Zusammen
466 421 887
443 403 845
85 58 143
123 123 247
235 221 455
459 415 874
205 198 403
32 36 68
122 105 226
100 77 177
12 10 22
/ / /
/ / 7
12 9 20
31 54 85
/ 5 7
8 17 26
66 83 149
248 261 510
34 42 76
133 125 258
178 168 346
Erwerbslose Männlich Weiblich Zusammen
29 23 52
25 21 45
8 8 16
9 / 14
8 8 16
Männlich Weiblich Zusammen
109 163 272
73 120 193
24 39 63
16 32 48
33 49 82
Männlich Weiblich Zusammen
604 606 1 211
540 543 1 083
117 105 222
148 161 308
276 277 553
27 22 50
Nichterwerbspersonen 107 159 266
Insgesamt
1 2 3 4 5 6 7 8
594 596 1 190
im Alter von 15 bis 64 Jahren ohne Personen ohne allgemeinen Schulabschluss einschließlich Abschluss der 8. oder 9. Klasse der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule der ehemaligen DDR. einschließlich Abschluss der 10. Klasse der allgemeinbildenden technischen Oberschule der ehemaligen DDR. Lehre/Berufsausbildung im dualen System, einschl. eines gleichwertigen Berufsabschlusses, Vorbereitungsdienst für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung, Anlernausbildung, Abschluss einer 1-jährigen Schule des Gesundheitswesens. Abschluss einer 2- oder 3-jährigen Schule des Gesundheitswesens, einer Fach- oder Berufsakademie bzw. der Fachschule der ehemaligen DDR. auch Ingenieurschulabschluss, Verwaltungsfachhochschule einschließlich Berufsvorbereitungsjahr, berufliches Praktikum, da durch diese keine berufsqualifizierenden Abschlüsse erreicht werden.
Quelle: Mikrozensus
2
Bevölkerung in Hamburg 2010 und 2011 nach dem überwiegenden Lebensunterhalt 2010 Unterhaltsquelle
insgesamt
Männer
2011 Frauen
insgesamt
Männer
Frauen
1 000 Erwerbs-/Berufstätigkeit Arbeitslosengeld I/II Rente, Pension, Sozialhilfe, eigenes Vermögen, Vermietung, Zinsen, sonstige Unterstützungen Unterhalt durch Eltern, Ehemann/Ehefrau oder andere Angehörige Insgesamt
818 128
445 66
374 63
836 102
448 52
389 51
415
183
232
446
200
246
416
176
240
407
176
231
1 777
869
908
1 792
876
916
Quelle: Mikrozensus
90
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit
3
Erwerbstätige am Wohnort in Hamburg 1970 - 2011 nach Wirtschaftsbereichen Land- und Forstwirtschaft, Tierhaltung und Fischerei
Jahr
Produzierendes Gewerbe
Handel, Gastgewerbe und Verkehr
Sonstige Dienstleistungen
Insgesamt
1 000 1970 (VZ)
männlich weiblich zusammen
6 / 10
216 77 293
146 104 250
136 139 275
504 324 827
1980
männlich weiblich zusammen
6 / 9
177 60 237
123 91 214
137 152 289
443 306 749
1985
männlich weiblich zusammen
/ / 7
136 47 183
116 89 205
145 164 309
401 304 705
1990
männlich weiblich zusammen
/ / 7
143 44 187
118 94 212
159 189 348
424 330 754
1995
männlich weiblich zusammen
/ / 6
144 49 192
129 99 227
161 199 360
437 349 786
2000
männlich weiblich zusammen
5 / 7
124 43 167
133 102 235
174 216 390
436 363 800
2005
männlich weiblich zusammen
/ / 6
107 38 145
135 103 238
191 222 413
437 365 802
2006
männlich weiblich zusammen
6 / 8
110 40 149
139 111 250
191 228 419
447 380 827
2007
männlich weiblich zusammen
6 / 8
116 42 158
149 106 255
189 237 426
461 387 847
2008
männlich weiblich zusammen
6 / 8
112 42 154
146 107 254
200 246 446
464 397 861
2009
männlich weiblich zusammen
/ / /
108 38 146
171 119 290
186 255 440
468 412 880
2010
männlich weiblich zusammen
/ / /
114 37 151
164 116 280
188 262 450
468 416 884
2011
männlich weiblich zusammen
/ / /
118 38 156
167 119 285
191 270 461
478 427 905
Quelle: Mikrozensus
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
91
6
6
Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit
4
Erwerbspersonen und Erwerbstätige am Wohnort in Hamburg 1995 - 2011 nach Stellung im Beruf Davon nach Stellung im Beruf Jahr
Erwerbspersonen Erwerbsquoten1 insgesamt
Erwerbstätige insgesamt
Selbstständige und mithelfende Familienangehörige
Angestellte
Arbeiterinnen/ Arbeiter
Beamtinnen/ Beamte
450 439 445 454 471
193 189 180 186 173
52 52 49 48 49
1 000
1
1995 1996 1997 1998 1999
876 859 868 880 874
59,3 57,9 58,6 59,6 59,4
786 769 766 787 790
Insgesamt 90 89 93 99 97
2000 2001 2002 2003 2004
879 892 884 886 884
59,5 59,6 58,9 58,9 58,7
800 813 795 784 777
102 102 108 107 109
458 493 493 485 459
196 173 153 149 164
43 45 41 44 45
2005 2006 2007 2008 2009
895 917 931 927 948
59,0 60,0 60,3 59,7 60,7
802 827 847 861 880
112 123 129 126 123
514 542 529 598 624
132 119 147 100 91
44 42 43 38 42
2010 2011
952 957
61,1 60,9
884 905
622 619
89 110
41 40
1995 1996 1997 1998 1999
387 381 388 400 394
49,6 49,0 50,1 51,8 51,2
349 347 350 364 361
132 136 Frauen 29 30 30 32 31
245 245 246 253 254
57 55 55 59 58
17 18 18 20 19
2000 2001 2002 2003 2004
396 398 401 402 399
51,2 51,3 51,3 51,4 51,2
363 366 364 362 354
35 34 36 37 38
250 261 263 258 252
60 52 48 48 45
18 18 17 19 19
2005 2006 2007 2008 2009
402 419 423 425 437
51,1 53,0 53,1 53,1 54,4
365 380 387 397 412
42 46 52 45 45
261 276 268 302 319
44 40 47 31 28
18 18 20 18 20
2010 2011
445 450
55,5 55,7
416 427
322 327
27 30
21 21
1995 1996 1997 1998 1999
489 478 480 479 481
70,0 67,6 68,0 68,0 68,4
437 422 417 422 428
205 194 199 201 217
136 134 124 126 115
35 34 30 28 30
2000 2001 2002 2003 2004
483 494 484 484 484
68,5 68,6 67,2 67,1 66,8
436 447 431 423 423
67 68 71 70 72
208 232 230 227 207
136 120 106 100 118
26 27 24 25 26
2005 2006 2007 2008 2009
493 498 508 503 511
67,4 67,4 68,0 66,7 67,4
437 447 461 464 468
70 77 77 81 77
253 266 261 296 305
89 79 100 68 64
26 24 23 20 21
2010 2011
507 507
67,0 66,5
468 478
86 87
300 291
62 81
20 19
47 49 Männer 61 59 63 67 66
Anteil an der Bevölkerung im Alter von 15 Jahren und älter
Quelle: Mikrozensus
92
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Statistikamt Nord
Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit
5
Erwerbstätige am Arbeitsort1 in Hamburg 2005 - 2011 nach Wirtschaftsbereichen2 Davon im Wirtschaftsbereich
Jahr3
Erwerbstätige insgesamt
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei
Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe
Baugewerbe
Öffentliche und Finanz- und Handel, Verkehr, sonstige UnternehmensGastgewerbe, Dienstleister, dienstleister4, Information und Grundstücks- und Erziehung, Kommunikation Wohnungswesen Gesundheit
1 000 2005 2006 2007 2008 2009
1 046,9 1 056,4 1 081,0 1 102,8 1 118,6
2,9 2,8 3,0 3,0 3,2
113,0 112,5 113,8 114,6 112,0
40,3 39,5 39,6 39,3 38,5
351,1 354,1 363,5 370,3 373,1
250,2 258,8 267,7 274,5 278,5
289,4 288,7 293,3 301,1 313,4
2010 2011
1 125,0 1 139,5
3,0 3,1
108,8 109,7
37,4 37,9
371,1 377,2
281,9 286,5
322,8 325,1
Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % 2006 2007 2008 2009
+ + + +
0,9 2,3 2,0 1,4
2010 2011
+ 0,6 + 1,3
– + + +
2,3 5,5 2,1 4,3
– 3,7 + 1,4
– + + –
0,5 1,2 0,7 2,3
– 2,8 + 0,8
– + – –
2,1 0,4 0,9 2,1
– 2,7 + 1,3
+ + + +
0,8 2,7 1,8 0,8
– 0,6 + 1,6
+ + + +
3,4 3,5 2,5 1,5
– + + +
0,2 1,6 2,7 4,1
+ 1,2 + 1,6
+ 3,0 + 0,7
Anteil an den Erwerbstätigen insgesamt in %
1 2 3 4
2005 2006 2007 2008 2009
100 100 100 100 100
0,3 0,3 0,3 0,3 0,3
10,8 10,6 10,5 10,4 10,0
3,9 3,7 3,7 3,6 3,4
33,5 33,5 33,6 33,6 33,4
23,9 24,5 24,8 24,9 24,9
27,6 27,3 27,1 27,3 28,0
2010 2011
100 100
0,3 0,3
9,7 9,6
3,3 3,3
33,0 33,1
25,1 25,1
28,7 28,5
nach dem Inlandskonzept der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008 (WZ2008) vorläufige Ergebnisse nach Revision 2011 einschließlich Versicherungsdienstleister
Quelle: Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder“; Berechnungsstand Februar 2012
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
93
6
6
Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit
6
Erwerbstätige Hamburgerinnen und Hamburger 1970 - 2011
Jahr
insgesamt
Männer
Erwerbstätigenquote1 der 15- bis 64-Jährigen
Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren
Erwerbstätige Frauen
insgesamt
Männer
Frauen
insgesamt
1 000
1 a
Männer
Frauen
%
1970a 1980 1985 1990 1995
828 749 705 754 786
504 443 401 424 437
324 306 304 330 349
801 736 696 746 776
485 435 396 418 431
316 301 300 327 345
68,9 67,6 62,5 65,6 65,5
88,9 81,6 72,7 73,7 72,3
51,3 54,1 52,8 57,5 58,6
2000 2001 2002 2003 2004
800 813 795 784 777
436 447 431 423 423
363 366 364 362 354
790 803 784 775 768
429 440 423 417 417
360 363 361 359 351
66,1 66,8 65,5 64,5 64,7
71,6 72,5 70,3 69,3 69,8
60,6 60,9 60,6 59,7 59,5
2005 2006 2007 2008 2009
802 827 847 861 880
437 447 461 464 468
365 380 387 397 412
790 815 834 849 865
429 439 452 456 459
360 376 382 393 405
66,6 68,1 69,4 70,3 71,0
71,8 72,4 74,4 75,0 75,1
61,2 63,7 64,3 65,6 67,0
2010 2011
884 905
468 478
416 427
866 887
459 466
410 421
71,6 73,3
75,5 77,1
67,6 69,4
Anteil an der jeweiligen Bevölkerungsgruppe im Alter von 15 bis 64 Jahren Ergebnis der Volkszählung, übrige Jahre Mikrozensus
Quelle: Mikrozensus
7
Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter und Nichterwerbspersonen in Hamburg 1970 - 2011 Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter von 15 bis 64 Jahren Jahr
Anzahl insgesamt
Männer
Nichterwerbspersonenquote1
Anteil an der Bevölkerung Frauen
insgesamt
Männer
Frauen
1 000
1 a
insgesamt
Männer
Frauen
%
1970a 1980 1985 1990 1995
1 135 1 090 1 114 1 137 1 185
529 533 545 567 596
606 557 569 570 589
63,1 66,0 70,2 69,4 69,4
64,0 69,3 73,4 73,2 72,5
62,4 63,1 67,4 66,0 66,5
31,9 30,4 29,3 26,5 26,9
5,5 7,9 8,8 8,8 9,5
26,3 22,6 20,5 17,8 17,4
2000 2001 2002 2003 2004
1 194 1 203 1 198 1 203 1 187
600 606 602 602 598
594 597 596 601 589
70,0 70,0 69,4 69,5 68,3
72,6 72,8 71,9 71,7 70,8
67,5 67,4 67,0 67,4 66,0
27,2 26,7 27,2 27,1 26,3
10,4 9,9 10,6 10,3 10,1
16,9 16,8 16,6 16,8 16,3
2005 2006 2007 2008 2009
1 187 1 197 1 202 1 207 1 218
598 606 607 609 612
589 591 594 599 606
68,3 68,5 68,2 68,1 68,4
70,8 71,2 70,7 70,3 70,3
65,9 65,9 65,9 66,0 66,6
25,6 24,4 23,7 24,2 23,4
9,5 9,7 9,0 9,5 9,0
16,1 14,7 14,7 14,8 14,3
2010 2011
1 215 1 211
608 604
607 606
68,4 67,6
70,0 69,0
66,8 66,2
22,9 22,5
9,1 9,0
13,8 13,4
Anteil der Personen im Alter von 15 bis 64 Jahren, die weder erwerbstätig noch erwerbslos sind, an der Gesamtbevölkerung im Alter von 15 bis 64 Jahren in % Ergebnis der Volkszählung, übrige Jahre Mikrozensus
Quelle: Mikrozensus
94
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit
8
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort in Hamburg 1998 - 2008 nach Wirtschaftsbereichen Davon im Wirtschaftsbereich1
Jahr2
1 2 3 4 a
Land- und Beschäftigte Forstinsgesamt3 wirtschaft, Fischerei, Fischzucht
Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe
Baugewerbe
Handel
Gastgewerbe
Öffentliche Finanzierung, und private Verkehr und Vermietung Öffentliche Dienstleister Nachrichten- und Unter- Verwaltung (ohne übermittlung nehmensu. Ä.4 öffentliche dienstleister Verwaltung)
1998 1999
731 363 743 753
2 835 2 850
123 927 121 665
41 056 39 739
138 698 136 898
19 895 21 382
69 744 70 208
161 929 173 784
54 051 46 667
119 023 129 682
2000 2001 2002 2003 2004
762 471 774 869 768 687 750 140 739 157
2 863 2 807 2 816 2 713 2 745
122 664 124 173 122 456 117 947 113 936
37 799 35 190 32 963 30 628 28 710
137 815 137 869 136 134 132 664 129 639
22 465 23 705 24 348 23 419 22 708
70 924 72 716 72 992 71 724 70 216
191 637 202 260 200 461 194 652 196 313
37 929 36 819 36 378 35 994 35 081
137 991 138 855 140 007 140 304 139 673
2005 2006 2007 2008a
738 493 752 282 772 007 797 514
2 889 2 953 2 930 3 019
112 314 113 692 115 801 116 730
28 196 27 979 27 654 26 644
127 939 125 870 128 363 131 510
22 663 23 785 25 411 26 691
72 834 76 373 80 184 83 710
201 801 211 471 219 894 228 906
34 869 32 097 31 366 33 909
134 865 137 787 140 283 145 022
Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003 (WZ 2003), ab 2008 eingeschränkte Vergleichbarkeit wegen Umstellung auf die neue Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) jeweils 30.06. einschließlich Fälle ohne Angabe zur Wirtschaftszweiggliederung öffentliche Verwaltung im engeren Sinne, Verteidigung und Sozialversicherung nachrichtliche Darstellung der Ergebnisse nach alter Wirtschaftszweigsystematik (WZ 2003)
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
Noch 8
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort in Hamburg 2008 - 2011 nach Wirtschaftsbereichen Davon im Wirtschaftsbereich1
Jahr2
Beschäftigte insgesamt3
A-U
1 2 3
Erbringung von UnterGastgewerbe nehmensdienstleistungen
Erbringung von öffentlichen und privaten Dienstleistungen
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, Fischzucht
Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe
Baugewerbe
Handel
Verkehr und Lagerei
A
B-E
F
G
H
I
J-N
O-U
2008 2009
797 514 809 315
827 776
111 351 108 958
28 494 28 612
131 047 132 202
75 567 76 008
26 818 28 272
256 149 261 243
166 296 173 156
2010 2011
820 220 835 148
756 810
108 350 109 858
28 193 28 970
133 639 136 693
74 098 75 167
28 982 30 005
264 440 268 408
181 687 185 221
Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) jeweils 30.06. einschließlich Fälle ohne Angabe zur Wirtschaftszweiggliederung
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
95
6
6
Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit
9
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort in den Hamburger Stadtteilen im Dezember 2011 Stadtteil Bezirk Hamburg-Altstadt HafenCity Neustadt St. Pauli St. Georg Hammerbrook Borgfelde Hamm Horn Billstedt Billbrook Rothenburgsort Veddel Wilhelmsburg Kleiner Grasbrook und Steinwerder Waltershof und Finkenwerder Bezirk Hamburg-Mitte4 Altona-Altstadt Sternschanze Altona-Nord Ottensen Bahrenfeld Groß Flottbek Othmarschen Lurup Osdorf Nienstedten Blankenese Iserbrook Sülldorf Rissen Bezirk Altona Eimsbüttel Rotherbaum Harvestehude Hoheluft-West Lokstedt Niendorf Schnelsen Eidelstedt Stellingen Bezirk Eimsbüttel Hoheluft-Ost Eppendorf Groß Borstel Alsterdorf Winterhude Uhlenhorst Hohenfelde Barmbek-Süd Dulsberg Barmbek-Nord Ohlsdorf Fuhlsbüttel Langenhorn Bezirk Hamburg-Nord
Davon
Beschäftigte insgesamt Anzahl
%1
853 710 5 093 7 810 3 989 873 2 674 16 268 13 316 21 816 267 2 957 1 469 14 926 386 4 317 98 217 10 009 2 916 8 646 13 203 10 762 2 794 3 382 11 296 7 614 1 562 2 945 3 479 2 583 3 915 85 106 24 213 5 348 4 802 5 654 9 236 13 739 9 705 10 542 8 836 92 075 3 786 9 127 2 696 4 553 21 503 6 246 3 570 14 940 7 240 18 138 5 643 4 600 14 750 116 792
64,9 56,0 54,8 45,1 48,3 51,7 51,6 57,6 49,8 47,3 25,1 48,1 40,8 43,1 34,3 55,6 47,7 49,7 48,4 51,8 53,1 56,0 43,0 44,1 51,1 50,0 38,9 39,8 52,9 46,6 47,9 50,0 56,5 46,2 43,3 57,5 54,9 56,5 54,5 53,5 55,9 54,2 55,1 55,3 52,2 50,6 57,1 56,5 54,3 61,7 55,0 61,4 54,3 57,1 54,4 56,9
Männer
Frauen
Anzahl
%2
Anzahl
%3
520 443 2 803 4 171 2 441 524 1 427 8 440 7 117 11 959 173 1 700 936 8 799 232 2 583 54 757 5 168 1 473 4 321 6 397 5 431 1 438 1 670 6 051 3 972 764 1 456 1 751 1 297 2 011 43 200 11 178 2 634 2 337 2 577 4 481 6 756 4 895 5 477 4 550 44 885 1 688 4 138 1 344 2 118 9 809 2 934 1 768 7 146 3 717 9 010 2 752 2 289 7 627 56 340
74,9 61,4 56,6 44,5 50,5 50,0 52,9 58,2 50,3 51,4 24,5 51,5 46,7 48,0 33,1 63,6 49,1 50,4 47,8 52,3 53,8 57,1 46,8 45,3 55,1 53,7 40,2 41,7 55,4 46,7 52,1 51,8 56,0 46,1 44,2 56,8 56,2 58,2 56,5 56,0 57,4 55,1 54,4 55,0 51,2 49,3 55,8 56,0 54,6 61,2 56,1 61,1 52,7 57,2 55,9 56,6
333 267 2 290 3 639 1 548 349 1 247 7 828 6 199 9 857 94 1 257 533 6 127 154 1 734 43 460 4 841 1 443 4 325 6 806 5 331 1 356 1 712 5 245 3 642 798 1 489 1 728 1 286 1 904 41 906 13 035 2 714 2 465 3 077 4 755 6 983 4 810 5 065 4 286 47 190 2 098 4 989 1 352 2 435 11 694 3 312 1 802 7 794 3 523 9 128 2 891 2 311 7 123 60 452
53,6 48,8 52,8 45,9 45,4 54,5 50,1 57,0 49,3 43,1 26,4 44,2 33,4 37,6 36,2 46,8 46,0 49,0 49,0 51,3 52,5 55,0 39,6 43,0 47,2 46,4 37,6 38,0 50,5 46,5 44,1 48,3 57,0 46,3 42,5 58,2 53,8 55,0 52,6 51,1 54,4 53,4 55,7 55,6 53,2 51,8 58,2 56,8 53,9 62,2 53,9 61,7 55,9 57,1 52,9 57,1
der 15- bis 64-Jährigen insgesamt der 15- bis 64-jährigen Männer 3 der 15- bis 64-jährigen Frauen 4 einschließlich Stadtteil Neuwerk Quelle: Bundesagentur für Arbeit 1 2
96
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit Noch 9
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort in den Hamburger Stadtteilen im Dezember 2011 Stadtteil Bezirk
Anzahl 9 038 13 330 4 425 7 264 5 000 12 345 18 937 6 293 2 646 6 947 6 397 5 411 1 950 1 881 1 148 3 062 5 347 29 530 140 951
Lohbrügge Bergedorf Curslack Altengamme Neuengamme Kirchwerder Ochsenwerder Reitbrook Allermöhe Billwerder Moorfleet Tatenberg Spadenland Neuallermöhe Bezirk Bergedorf Harburg Neuland und Gut Moor Wilstorf Rönneburg Langenbek Sinstorf Marmstorf Eißendorf Heimfeld Moorburg und Altenwerder Hausbruch Neugraben-Fischbek Francop Neuenfelde Cranz Bezirk Harburg Hamburg4 2 3 4
Männer %1
Eilbek Wandsbek Marienthal Jenfeld Tonndorf Farmsen-Berne Bramfeld Steilshoop Wellingsbüttel Sasel Poppenbüttel Hummelsbüttel Lemsahl-Mellingstedt Duvenstedt Wohldorf-Ohlstedt Bergstedt Volksdorf Rahlstedt Bezirk Wandsbek
1
Davon
Beschäftigte insgesamt
Frauen
Anzahl
%2
Anzahl
%3
60,0 58,6 55,0 44,5 55,8 56,3 56,7 49,7 46,6 50,4 51,6 51,4 44,9 47,8 42,7 50,1 46,0 54,3 53,3
4 430 6 575 2 186 3 917 2 551 6 277 9 548 3 348 1 283 3 526 3 162 2 700 1 022 949 600 1 534 2 662 14 835 71 105
59,8 58,9 55,5 46,2 56,4 58,5 58,1 53,7 46,9 53,4 53,4 53,5 48,2 49,6 46,0 52,6 48,8 56,0 55,0
4 608 6 755 2 239 3 347 2 449 6 068 9 389 2 945 1 363 3 421 3 235 2 711 928 932 548 1 528 2 685 14 695 69 846
60,2 58,2 54,5 42,7 55,2 54,2 55,3 45,8 46,4 47,7 49,9 49,4 41,7 46,0 39,5 47,9 43,4 52,7 51,7
13 514 11 433 1 260 807 1 235 3 574 847 163 445 421 390 210 170 9 132 43 601
55,3 53,7 48,4 57,0 53,5 58,4 54,7 52,4 52,4 49,8 47,1 60,7 53,5 52,9 54,2
6 966 5 899 645 394 625 1 917 442 85 241 235 210 106 83 4 873 22 721
58,3 55,8 47,3 57,5 52,7 62,3 56,1 54,5 54,2 49,5 46,6 59,2 51,6 57,4 56,8
6 548 5 534 615 413 610 1 657 405 78 204 186 180 104 87 4 259 20 880
52,5 51,6 49,7 56,5 54,4 54,5 53,3 50,3 50,4 50,1 47,7 62,3 55,4 48,6 51,6
7 626 514 5 759 1 132 1 499 1 141 2 657 8 061 7 325 266 5 644 8 827 252 1 440 293 52 436
46,4 53,9 54,5 53,8 54,6 52,9 53,3 53,0 52,4 49,8 51,0 51,7 52,7 49,4 57,5 51,6
4 420 289 3 163 634 806 617 1 384 4 313 4 033 147 3 124 4 898 144 894 178 29 044
49,0 57,2 58,5 58,9 59,7 55,4 56,2 57,0 55,7 52,3 57,3 57,7 54,3 57,9 65,2 55,8
3 206 225 2 596 498 693 524 1 273 3 748 3 292 119 2 520 3 929 108 546 115 23 392
43,3 50,2 50,4 48,4 49,6 50,3 50,5 49,1 48,7 47,0 44,9 45,8 50,7 39,8 48,5 47,1
631 200
52,7
323 143
54,1
308 057
51,3
der 15- bis 64-Jährigen insgesamt der 15- bis 64-jährigen Männer der 15- bis 64-jährigen Frauen einschließlich Stadtteil Neuwerk und nicht zuordenbare Fälle
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
97
6
6
Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit
10
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort in Hamburg 1980 - 2011 und zwar
1 2 3
Jahr1
Beschäftigte insgesamt
Männer
Frauen
Ausländerinnen und Ausländer
1980 1985
767 367 712 957
456 916 412 620
310 451 300 337
68 589 50 781
335 233 286 258
1990 1991 1992 1993 1994
749 365 778 493 791 351 783 014 771 108
424 222 440 304 445 797 437 053 426 787
325 143 338 189 345 554 345 961 344 321
56 086 60 648 63 771 69 308 69 258
1995 1996 1997 1998 1999
754 497 742 822 732 322 731 363 743 753
417 634 410 143 404 047 404 437 411 363
336 863 332 679 328 275 326 926 332 390
2000 2001 2002 2003 2004
762 471 774 869 768 687 750 140 739 157
421 168 427 024 421 367 408 901 402 489
2005 2006 2007 2008 2009 2010
738 493 752 282 772 007 797 514 809 315 820 220
2011
835 148
Arbeiterinnen und Angestellte2 Arbeiter2
TeilzeitVollzeitbeschäftigte3 beschäftigte
unter 25 Jahren
55 Jahre und älter
432 134 426 699
125 996 122 452
87 697 78 152
686 203 630 081
81 164 82 876
282 943 292 727 291 557 280 285 271 625
466 422 485 766 499 794 502 729 499 483
114 220 112 052 105 653 93 932 84 210
75 400 81 804 87 284 90 360 94 025
647 941 683 094 693 547 683 689 670 272
101 424 95 399 97 804 99 325 100 836
67 691 66 002 63 709 63 497 59 573
262 633 254 261 246 463 244 218 239 411
491 864 488 561 485 859 487 145 504 342
76 203 70 225 67 312 68 390 71 541
96 525 98 148 97 356 95 313 95 653
653 998 638 965 627 192 622 409 635 915
100 499 103 857 105 130 108 954 107 838
341 303 347 845 347 320 341 239 336 668
61 918 63 537 61 833 58 537 56 503
240 755 239 553 235 480 227 540 220 877
521 716 535 316 533 207 522 600 518 280
77 880 82 319 80 004 75 674 72 286
95 743 92 735 92 905 91 645 91 915
646 215 652 961 644 260 623 539 612 277
116 256 121 908 124 427 125 008 125 285
401 959 410 428 422 741 434 690 436 034 440 402
336 534 341 854 349 266 362 824 373 281 379 818
57 074 59 466 61 882 64 838 66 635 68 195
– – – – – –
– – – – – –
69 722 71 225 74 656 78 294 78 583 77 928
92 643 94 343 97 402 101 086 104 937 108 519
610 795 619 667 633 311 652 533 659 237 664 956
125 982 131 459 137 751 144 061 149 283 154 370
448 345
386 803
71 430
–
–
77 877
112 249
672 796
161 285
jeweils 30.6. Ab 2005 entfällt die getrennte Ausweisung von Arbeiter/-innen und Angestellten aufgrund von Gesetzesänderungen u. a. in der Rentenversicherung. bis 2002 einschließlich Fälle ohne Angabe
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
98
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit
11
Durchschnittliche Arbeitslosenquoten in Hamburg 2010 und 2011 Quote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen2 Jahr1
insgesamt
Männer
Frauen
Ausländer/-innen
unter 25 Jahren
16,2 15,7
7,1 5,7
% 2010 2011 1 2
8,2 7,8
8,9 8,4
7,5 7,2
Jahresdurchschnitt Arbeitslose in % aller zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte, Selbstständige, mithelfende Familienangehörige, Arbeitslose)
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
12
Arbeitslose im Jahresdurchschnitt in Hamburg 2010 und 2011 Und zwar
1 2
Jahr1
Arbeitslose insgesamt
Männer
Frauen
Ausländer/ -innen
2010 2011
75 508 72 437
42 583 40 478
32 925 31 959
17 980 17 739
unter 25 Jahren
55 Jahre und älter
Teilzeitarbeit/ arbeitssuchend
Langzeitarbeitslos2
6 651 5 338
9 151 10 147
10 138 10 496
19 821 20 545
Jahresdurchschnitt Dauer der Arbeitslosigkeit 1 Jahr und länger
Quelle: Bundesagentur für Arbeit Hinweis der Bundesagentur für Arbeit: Langzeitarbeitslose: Für dieses Merkmal können aus verarbeitungstechnischen Gründen die von den zugelassenen kommunalen Trägern gelieferten Daten zur Zeit noch nicht berücksichtigt werden. Teilzeitarbeitssuchende: Ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger, da dieses Merkmal nicht im Datenlieferumfang an die Bundesagentur für Arbeit enthalten ist.
13
Ein- und Auspendler in Hamburg über die Landesgrenze 2010 und 2011 nach Herkunfts- bzw. Zielgebiet Einpendler nach dem Wohnort der Beschäftigten
Bundesland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Ausland1 1
Auspendler nach dem Arbeitsort der Beschäftigten
2010
2011
2010
2011
4 494 6 769 7 489 4 083 3 772 4 543 14 362 90 519 13 229 1 604 246 2 282 2 305 152 263 912 4 457
4 229 6 772 7 407 3 889 3 886 4 571 13 581 91 615 12 709 1 567 247 2 249 2 247 155 556 966 3 871
2 910 4 896 3 562 738 1 916 5 106 1 403 14 884 8 828 576 266 329 474 48 567 159
3 148 5 436 3 834 776 1 944 5 479 1 403 15 538 9 197 651 177 346 483 50 116 178
×
×
Pendlersaldo (Einpendler minus Auspendler) 2010 + 1 584 + 1 873 + 3 927 + 3 345 + 1 856 – 563 + 12 959 + 75 635 + 4 401 + 1 028 – 20 + 1 953 + 1 831 + 103 696 + 753
×
2011 + 1 081 + 1 336 + 3 573 + 3 113 + 1 942 – 908 + 12 178 + 76 077 + 3 512 + 916 + 70 + 1 903 + 1 764 + 105 440 + 788 ×
inkl. „Ohne Angabe“
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
99
6
6
Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit
14
Arbeitslose in den Hamburger Stadtteilen im Juni 2012 Arbeitslose insgesamt
jüngere Arbeitslose
80 18 575 1 547 467 164 276 1780 2 238 4 512 128 605 391 3 694 128 429 17 032
6,1 1,4 6,2 8,9 5,7 9,7 5,3 6,3 8,4 9,8 12,1 9,8 10,8 10,7 11,4 5,5 8,3
6 · 30 47 32 12 20 93 176 369 8 39 21 269 13 36 1 171
Altona-Altstadt Sternschanze Altona-Nord Ottensen Bahrenfeld Groß Flottbek Othmarschen Lurup Osdorf Nienstedten Blankenese Iserbrook Sülldorf Rissen Bezirk Altona
1 722 411 1 243 1 415 1 204 121 144 1 748 1 062 57 129 252 218 241 9 967
8,5 6,8 7,4 5,7 6,3 1,9 1,9 7,9 7,0 1,4 1,7 3,8 3,9 2,9 5,9
Eimsbüttel Rotherbaum Harvestehude Hoheluft-West Lokstedt Niendorf Schnelsen Eidelstedt Stellingen Bezirk Eimsbüttel
1 849 365 369 348 697 820 822 1 170 828 7 268 275 525 285 334 1 504 373 329 1 282 1 269 1 847 526 381 1 508 10 438
Stadtteil Bezirk Hamburg-Altstadt HafenCity Neustadt St. Pauli St. Georg Hammerbrook Borgfelde Hamm Horn Billstedt Billbrook Rothenburgsort Veddel Wilhelmsburg Kleiner Grasbrook und Steinwerder Waltershof und Finkenwerder Bezirk Hamburg-Mitte1
Hoheluft-Ost Eppendorf Groß Borstel Alsterdorf Winterhude Uhlenhorst Hohenfelde Barmbek-Süd Dulsberg Barmbek-Nord Ohlsdorf Fuhlsbüttel Langenhorn Bezirk Hamburg-Nord 1
Darunter
In % der 15- bis 64-Jährigen
in % der 15- bis 24-Jährigen
ältere Arbeitslose
in % der 55- bis 64-Jährigen
3,5 · 3,2 2,4 2,9 4,3 1,7 2,0 3,2 4,3 3,6 3,6 2,8 3,8 4,4 2,5 3,3
10 3 74 167 72 17 30 236 255 634 20 73 40 411 15 86 2 143
5,9 1,6 5,4 9,1 6,9 11,7 5,0 7,1 6,7 7,3 16,0 8,1 9,8 8,6 15,0 6,3 7,3
109 24 62 63 70 3 4 173 90 3 3 26 13 13 656
4,3 3,6 3,0 2,4 2,7 0,3 0,4 4,1 3,5 0,5 0,3 2,5 1,5 1,0 2,7
222 38 163 185 180 30 30 224 148 14 34 54 31 56 1 409
8,6 7,2 8,5 5,3 7,4 2,7 2,1 5,9 5,3 2,0 2,1 4,6 3,2 3,1 5,3
4,3 3,2 3,3 3,5 4,1 3,4 4,6 5,9 5,2 4,3
70 8 13 15 54 61 67 86 60 434
1,6 0,6 1,0 1,4 2,0 1,7 2,1 2,5 2,3 1,8
279 70 64 53 104 208 135 149 136 1 198
5,0 4,1 3,1 3,8 3,9 4,3 4,3 4,2 5,5 4,4
4,0 3,2 5,5 3,7 4,0 3,4 5,0 5,3 9,6 6,2 5,1 4,7 5,6 5,1
15 20 16 15 81 12 12 77 96 127 43 29 120 663
2,2 1,1 2,2 1,1 1,8 1,1 1,4 2,5 4,0 2,8 2,9 2,3 2,4 2,3
58 96 61 59 227 81 38 193 132 243 71 58 226 1 543
5,3 3,9 6,1 3,8 4,6 4,7 4,2 6,7 8,6 7,2 4,7 4,3 4,9 5,3
inklusive Stadtteil Neuwerk
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
100
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit Noch 14
Arbeitslose in den Hamburger Stadtteilen im Juni 2012 Stadtteil Bezirk
Eilbek Wandsbek Marienthal Jenfeld Tonndorf Farmsen-Berne Bramfeld Steilshoop Wellingsbüttel Sasel Poppenbüttel Hummelsbüttel Lemsahl-Mellingstedt Duvenstedt Wohldorf-Ohlstedt Bergstedt Volksdorf Rahlstedt Bezirk Wandsbek
In % der 15- bis 64-Jährigen
Darunter jüngere Arbeitslose
in % der 15- bis 24-Jährigen
ältere Arbeitslose
in % der 55- bis 64-Jährigen
781 1 290 302 1 561 528 1 207 1 913 1 146 128 305 291 633 80 86 49 140 273 3 076 13 789
5,2 5,7 3,8 9,6 5,9 5,5 5,7 9,1 2,3 2,2 2,3 6,0 1,8 2,2 1,8 2,3 2,3 5,7 5,2
57 100 15 107 35 73 155 90 6 25 26 44 4 8 5 13 15 261 1039
2,6 2,6 1,4 3,0 2,4 2,1 2,8 3,7 0,8 1,2 1,4 2,6 0,5 0,9 1,0 1,3 0,7 2,9 2,4
109 185 65 233 80 187 288 132 31 71 64 96 17 18 11 28 52 470 2 137
5,7 5,5 4,8 8,0 5,5 4,9 4,8 5,5 2,5 2,3 2,3 4,1 1,9 3,4 2,1 2,4 2,1 4,8 4,4
Lohbrügge Bergedorf Curslack Altengamme Neuengamme Kirchwerder Ochsenwerder Reitbrook Allermöhe Billwerder Moorfleet Tatenberg Spadenland Neuallermöhe Bezirk Bergedorf
1 519 1 204 83 33 52 130 35 3 30 28 35 6 12 1 192 4 362
6,2 5,7 3,2 2,3 2,3 2,1 2,3 1,0 3,5 3,3 4,2 1,7 3,8 6,9 5,4
119 79 9 6 5 13 · · 3 3 3 · · 79 319
2,7 2,1 1,9 2,4 1,3 1,3 · · 2,2 2,8 2,3 · · 2,0 2,1
239 217 13 5 13 35 11 · 6 6 11 · · 158 714
5,5 5,8 3,3 1,9 2,9 3,0 3,9 · 3,8 3,8 6,7 · · 7,0 5,3
Harburg Neuland und Gut Moor Wilstorf Rönneburg Langenbek Sinstorf Marmstorf Eißendorf Heimfeld Moorburg und Altenwerder Hausbruch Neugraben-Fischbek Francop Neuenfelde Cranz
1 466 35 756 102 100 100 206 899 938 24 923 1 292 16 187 35
8,9 3,7 7,2 4,8 3,6 4,6 4,1 5,9 6,7 4,5 8,3 7,6 3,3 6,4 6,9
127 6 74 8 10 9 9 78 88 · 76 107 3 12 3
3,5 3,3 3,9 1,9 1,8 2,2 1,1 2,8 3,3 · 3,2 3,3 3,9 2,0 3,1
159 6 82 23 23 15 41 121 121 5 148 208 4 27 7
8,7 3,4 5,1 6,4 3,9 4,6 4,1 4,5 6,5 5,1 7,6 6,2 5,1 5,7 4,3
Bezirk Harburg
7 079
7,0
610
3,1
990
6,0
70 269
5,9
4 976
2,6
10 157
5,3
Hamburg1 1
Arbeitslose insgesamt
Die Hamburg-Summe enthält den Stadtteil Neuwerk und nicht zuordenbare Fälle·
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
101
6
6
Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit
15
Arbeitslose nach SGB II („Hartz IV“) in den Hamburger Stadtteilen im Juni 2012 In % der 15- bis 64-Jährigen
jüngere Arbeitslose
60 · 401 1 261 328 125 199 1 288 1 808 3 731 118 482 335 3 130 113 300 13 679
4,6 · 4,3 7,3 4,0 7,4 3,8 4,6 6,8 8,1 11,1 7,8 9,3 9,0 10,0 3,9 6,6
6 · 22 25 22 6 15 42 108 244 7 21 15 149 9 14 705
Altona-Altstadt Sternschanze Altona-Nord Ottensen Bahrenfeld Groß Flottbek Othmarschen Lurup Osdorf Nienstedten Blankenese Iserbrook Sülldorf Rissen Bezirk Altona
1 363 314 947 922 875 33 63 1 330 798 11 39 148 148 117 7 108
6,8 5,2 5,7 3,7 4,6 0,5 0,8 6,0 5,2 0,3 0,5 2,2 2,7 1,4 4,2
Eimsbüttel Rotherbaum Harvestehude Hoheluft-West Lokstedt Niendorf Schnelsen Eidelstedt Stellingen Bezirk Eimsbüttel
1 106 200 195 178 431 402 541 846 560 4 459
Hoheluft-Ost Eppendorf Groß Borstel Alsterdorf Winterhude Uhlenhorst Hohenfelde Barmbek-Süd Dulsberg Barmbek-Nord Ohlsdorf Fuhlsbüttel Langenhorn Bezirk Hamburg-Nord
132 242 206 206 838 159 200 858 1 020 1 286 357 252 1 064 6 820
Hamburg-Altstadt HafenCity Neustadt St. Pauli St. Georg Hammerbrook Borgfelde Hamm Horn Billstedt Billbrook Rothenburgsort Veddel Wilhelmsburg Kleiner Grasbrook und Steinwerder Waltershof und Finkenwerder Bezirk Hamburg-Mitte1
1
Darunter
Arbeitslose insgesamt
Stadtteil Bezirk
in % der 15- bis 24-Jährigen
ältere Arbeitslose
in % der 55- bis 64-Jährigen
3,5 · 2,4 1,3 2,0 2,1 1,3 0,9 2,0 2,8 3,2 1,9 2,0 2,1 3,1 1,0 2,0
6 · 48 136 49 14 19 157 189 464 19 48 34 319 15 45 1 562
3,6 · 3,5 7,4 4,7 9,7 3,2 4,7 4,9 5,4 15,2 5,3 8,3 6,7 15,0 3,3 5,3
76 19 51 41 45 · 3 103 63 · · 14 9 3 427
3,0 2,8 2,5 1,5 1,7 · 0,3 2,4 2,5 · · 1,3 1,0 0,2 1,8
173 33 115 100 125 12 11 128 92 3 7 20 19 14 852
6,7 6,3 6,0 2,9 5,1 1,1 0,8 3,4 3,3 0,4 0,4 1,7 1,9 0,8 3,2
2,6 1,7 1,8 1,8 2,6 1,7 3,0 4,3 3,5 2,6
36 6 5 6 32 28 35 35 31 214
0,8 0,4 0,4 0,6 1,2 0,8 1,1 1,0 1,2 0,9
174 40 30 23 48 66 55 84 79 599
3,1 2,3 1,5 1,6 1,8 1,4 1,7 2,4 3,2 2,2
1,9 1,5 4,0 2,3 2,2 1,4 3,0 3,5 7,7 4,4 3,4 3,1 3,9 3,3
10 7 7 8 44 3 8 40 66 63 30 14 57 357
1,5 0,4 1,0 0,6 1,0 0,3 0,9 1,3 2,8 1,4 2,0 1,1 1,2 1,2
33 42 46 27 123 38 20 130 104 170 41 30 135 939
3,0 1,7 4,6 1,7 2,5 2,2 2,2 4,5 6,8 5,0 2,7 2,2 2,9 3,2
inklusive Stadtteil Neuwerk
Quelle: Bundesagentur für Arbeit und Melderegister 31.12.2011
102
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit Noch 15
Arbeitslose nach SGB II („Hartz IV“) in den Hamburger Stadtteilen im Juni 2012 Stadtteil Bezirk
In % der 15- bis 64-Jährigen
Darunter jüngere Arbeitslose
in % der 15- bis 24-Jährigen
ältere Arbeitslose
in % der 55- bis 64-Jährigen
Eilbek Wandsbek Marienthal Jenfeld Tonndorf Farmsen-Berne Bramfeld Steilshoop Wellingsbüttel Sasel Poppenbüttel Hummelsbüttel Lemsahl-Mellingstedt Duvenstedt Wohldorf-Ohlstedt Bergstedt Volksdorf Rahlstedt Bezirk Wandsbek
530 922 185 1 303 384 864 1 406 939 50 120 142 446 18 46 24 68 133 2 213 9 793
3,5 4,1 2,3 8,0 4,3 3,9 4,2 7,4 0,9 0,9 1,1 4,2 0,4 1,2 0,9 1,1 1,1 4,1 3,7
31 50 5 76 25 44 92 56 3 5 12 22 · 4 0 6 6 153 590
1,4 1,3 0,5 2,2 1,7 1,3 1,7 2,3 0,4 0,2 0,6 1,3 · 0,5 0,0 0,6 0,3 1,7 1,3
62 120 35 169 48 88 157 85 10 13 18 47 3 10 3 5 12 247 1 132
3,2 3,6 2,6 5,8 3,3 2,3 2,6 3,5 0,8 0,4 0,6 2,0 0,3 1,9 0,6 0,4 0,5 2,5 2,4
Lohbrügge Bergedorf Curslack Altengamme Neuengamme Kirchwerder Ochsenwerder Reitbrook Allermöhe Billwerder Moorfleet Tatenberg Spadenland Neuallermöhe Bezirk Bergedorf
1 107 817 54 11 24 47 18 · 14 17 20 3 4 923 3 059
4,5 3,8 2,1 0,8 1,0 0,8 1,2 · 1,6 2,0 2,4 0,9 1,3 5,3 3,8
48 29 4 3 · · · · · · · · · 44 128
1,1 0,8 0,8 1,2 · · · · · · · · · 1,1 0,9
153 122 6 0 4 9 3 · 3 3 5 · · 106 414
3,6 3,3 1,5 0,0 0,9 0,8 1,1 · 1,9 1,9 3,0 · · 4,7 3,1
Harburg Neuland und Gut Moor Wilstorf Rönneburg Langenbek Sinstorf Marmstorf Eißendorf Heimfeld Moorburg und Altenwerder Hausbruch Neugraben-Fischbek Francop Neuenfelde Cranz Bezirk Harburg
1 189 20 563 57 56 66 131 648 694 16 708 1 005 8 140 28 5 329
7,2 2,1 5,3 2,7 2,0 3,1 2,6 4,3 5,0 3,0 6,4 5,9 1,7 4,8 5,5 5,2
85 3 37 3 · 3 3 42 53 · 35 55 · 5 3 327
2,3 1,7 2,0 0,7 · 0,7 0,4 1,5 2,0 · 1,5 1,7 · 0,9 3,4 1,7
126 3 45 13 11 5 17 67 79 · 96 142 · 10 3 617
6,9 1,7 2,8 3,6 1,9 1,5 1,7 2,5 4,2 · 4,9 4,3 · 2,1 3,1 3,7
50 514
4,2
2 820
1,5
6 132
3,2
Hamburg1 1
Arbeitslose insgesamt
Die Hamburg-Summe enthält den Stadtteil Neuwerk und nicht zuordenbare Fälle
Quelle: Bundesagentur für Arbeit und Melderegister 31.12.2011
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
103
6
104
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
7 Verdienste, Arbeitskosten und Kaufwerte
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
105
7
Verdienste, Arbeitskosten und Kaufwerte Arbeitskosten
Kaufwerte von Bauland
Die Arbeitskosten umfassen neben den Bruttolöhnen und -gehältern alle weiteren Kosten, die mit der Beschäftigung von Arbeitnehmern zusammenhängen, z. B. Sozialbeiträge der Arbeitgeber, Beiträge zur betrieblichen Altersversorgung, Kosten für die berufliche Aus- und Weiterbildung sowie sonstige Aufwendungen wie Anwerbungskosten oder vom Arbeitgeber gestellte Berufskleidung für Arbeitnehmer.
In der Statistik der Kaufwerte für Bauland werden die durch Kauf erworbenen unbebauten Grundstücke mit einer Gesamtfläche von 100 und mehr m² erfasst; zum land- und forstwirtschaftlichen Vermögen gehörende Grundstücke bleiben hier außer Betracht.
Die Angaben beziehen sich auf Arbeitnehmer, die im Oktober 2008 in einem Hamburger Betrieb Lohn oder Gehalt bezogen haben.
Bruttoverdienst Der Bruttoverdienst umfasst das tarifliche oder frei vereinbarte Arbeitsentgelt (Gehalt; Lohn, einschließlich Lohnfortzahlung im Krankheitsfall) mit allen Leistungs-, Sozial- und sonstigen Zuschlägen, wie es dem Arbeitnehmer für den Erhebungszeitraum tatsächlich als Arbeitsverdienst berechnet wird. Nicht zum Bruttoverdienst gehören alle Beträge, die nicht der Arbeitstätigkeit in der Erhebungszeit zuzuschreiben sind, z. B. Nachzahlungen und Vorschüsse, Spesenersatz, Trennungsentschädigung und Auslösungen.
106
Verdienste und Arbeitszeiten Verdienste und Arbeitszeiten werden seit Anfang 2007 in der Vierteljährlichen Verdiensterhebung in geänderter Form erfasst. Es werden Angaben für vollzeitteilzeit- und geringfügig beschäftigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (einschließlich Beamte) nachgewiesen. Die Erhebung erstreckt sich auf das Produzierende Gewerbe und nahezu den gesamten Dienstleistungsbereich (ohne die öffentliche Verwaltung). Ergebnisse für die öffentliche Verwaltung werden auf Basis von Daten der Personalstandsstatistik ermittelt. Bei den dargestellten Arbeitszeiten handelt es sich um die bezahlten Arbeitsstunden. Die Vierteljährliche Verdiensterhebung wird durch die in vierjährigen Abständen (zuletzt 2006) durchgeführten Verdienststrukturerhebungen ergänzt. Die Verdienststrukturerhebungen liefern Ergebnisse nach vielen verdienstbestimmenden Merkmalen, zum Beispiel nach Beruf, Alter, Ausbildung sowie auch zu den Nettoverdiensten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Verdienste, Arbeitskosten und Kaufwerte
1
Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Hamburg im Oktober 2010 nach dem Ausbildungsstand Arbeitnehmer/-innen Ausbildungsstand
Männer
Frauen
insgesamt
Bruttomonatsverdienst
zusammen
Bruttomonatsverdienst
zusammen
Bruttomonatsverdienst
Anzahl
Euro
Anzahl
Euro
Anzahl
Euro
Alle Arbeitnehmer/-innen Volks-, Haupt- oder Realschulabschluss mit Berufsausbildung ohne Berufsausbildung Abitur Fachhochschulabschluss Universitätsabschluss Ausbildung unbekannt
309 490 258 981 50 509 77 699 64 562 81 580 162 711
2 794 3 002 1 731 2 991 3 734 4 786 2 151
174 938 146 583 (28 355) (38 949) 39 026 46 955 (87 698)
3 185 3 419 1 977 3 520 4 263 5 530 2 609
134 551 112 398 22 153 38 750 25 536 34 625 (75 013)
2 286 2 458 1 416 2 459 2 926 3 777 1 615
Insgesamt
696 041
2 986
387 566
3 481
308 476
2 365
darunter Vollzeitbeschäftigte Volks-, Haupt- oder Realschulabschluss mit Berufsausbildung ohne Berufsausbildung Abitur Fachhochschulabschluss Universitätsabschluss Ausbildung unbekannt
212 477 189 678 (22 800) 46 583 35 344 49 846 83 084
3 318 3 397 2 659 4 091 4 539 5 670 3 269
141 816 125 475 (16 342) (27 059) 24 512 33 941 55 113
3 518 3 618 2 749 4 532 4 937 6 141 3 525
70 661 64 203 (6 458) 19 524 10 832 (15 905) (27 971)
2 917 2 966 2 430 3 481 3 640 4 665 2 767
Insgesamt
427 334
3 768
282 441
4 055
144 893
3 210
Grafik: Durchschnittliche Brutto- und Nettomonatsverdienste der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Hamburg im Oktober 2010 Vollzeitbeschäftigte
Euro
Teilzeitbeschäftigte
4 055
4 000
Bruttomonatsverdienst Nettomonatsverdienst
3 210
3 000
2 621 2 024
2 000
(11 773 773)
1 758 (1249) 1 249
1 186
1 000
0
Statistikamt Nord
Männer
Frauen
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Männer
Frauen
107
7
7
Verdienste, Arbeitskosten und Kaufwerte
2
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Hamburg im Oktober 2010 nach Bruttomonatsverdienstklassen Arbeitnehmer/-innen Bruttomonatsverdienst von ... bis unter ... Euro
Insgesamt
Männer
Anzahl
%
unter 1 000 1 000 - 1 500 1 500 - 2 000 2 000 - 2 500 2 500 - 3 000 3 000 - 4 000 4 000 - 5 000 5 000 - 6 000 6 000 - 8 000 8 000 und mehr
107 379 49 656 68 168 88 202 90 198 134 168 73 842 36 634 30 990 16 806
15,5 7,1 9,8 12,7 13,0 19,3 10,6 5,2 4,4 2,4
Insgesamt
696 043
unter 1 000 1 000 - 1 500 1 500 - 2 000 2 000 - 2 500 2 500 - 3 000 3 000 - 4 000 4 000 - 5 000 5 000 - 6 000 6 000 - 8 000 8 000 und mehr
2 200 16 007 36 484 59 762 67 379 105 953 61 017 33 004 29 171 16 360
Insgesamt
427 337
Anzahl
Frauen %
Anzahl
%
Alle Arbeitnehmer
100
46 767 18 771 28 475 42 541 46 260 81 828 52 395 29 409 26 344 14 779
6,8 2,7 4,1 6,1 6,7 11,8 7,5 4,2 3,7 2,1
60 611 30 884 39 694 45 662 43 940 52 341 21 448 7 225 4 645 2027
8,7 4,4 5,7 6,6 6,3 7,5 3,1 1,0 0,7 0,3
387 569
55,7
308 477
44,3
darunter Vollzeitbeschäftigte
3
0,5 3,7 8,5 14,0 15,8 24,8 14,3 7,7 6,8 3,9 100
1 384 10 581 21 775 34 441 37 178 66 108 44 846 26 788 24 940 14 398
0,3 2,5 5,1 8,1 8,7 15,5 10,5 6,3 5,8 3,4
816 5 426 14 710 25 320 30 199 39 844 16 171 6 216 4 230 1961
0,2 1,2 3,4 5,9 7,1 9,3 3,8 1,4 1,0 0,5
282 439
66,2
144 893
33,8
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Hamburg im Oktober 2010 nach Nettomonatsverdienstklassen Arbeitnehmer/-innen Nettomonatsverdienst von ... bis unter ... Euro
Insgesamt
Männer
Anzahl
%
unter 500 500 - 1 000 1 000 - 1 500 1 500 - 2 000 2 000 - 2 500 2 500 - 3 000 3 000 - 4 000 4 000 und mehr
69 810 74 559 113 471 153 946 115 827 67 761 60 242 40 426
10,0 10,7 16,3 22,1 16,7 9,7 8,7 5,8
Insgesamt
696 042
Anzahl
Frauen %
Anzahl
%
Alle Arbeitnehmer
100
30 614 28 587 47 436 77 001 71 147 47 580 48 975 36 226
4,4 4,1 6,8 11,1 10,2 6,8 7,0 5,3
39 196 45 972 66 035 76 945 44 680 20 181 11 267 4 200
5,6 6,6 9,5 11,0 6,5 2,9 1,6 0,6
387 566
55,7
308 476
44,3
darunter Vollzeitbeschäftigte
108
unter 1 000 1 000 - 1 500 1 500 - 2 000 2 000 - 2 500 2 500 - 3 000 3 000 - 4 000 4 000 und mehr
11 886 66 311 118 560 90 531 52 096 50 037 37 917
Insgesamt
427 338
2,8 15,5 27,7 21,2 12,2 11,7 8,9 100
7 732 37 725 65 282 57 880 38 140 41 638 34 046
1,8 8,8 15,3 13,6 8,9 9,7 8,0
4 154 28 586 53 278 32 651 13 956 8 399 3 871
1,0 6,7 12,4 7,6 3,3 2,0 0,9
282 443
66,1
144 895
33,9
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Verdienste, Arbeitskosten und Kaufwerte
Grafik: Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in häufig ausgeübten Berufen in Hamburg im Oktober 2010a Männer Unternehmer, Geschäftsführer, Geschäftsbereichsleiter Unternehmensberater, Organisationen Ingenieure des Maschinen- und Fahrzeugbaus Datenverarbeitungsfachleute Bürofachkräfte Verkäufer Elektroinstallateure, -monteure Kraftfahrzeugführer Köche Hilfsarbeiter ohne nähere Tätigkeitsangabe
7 991 ( 6 156 ) 5 439 4 776 4 473 ( 3 561 ) 3 133 2 252 ( 2 031 ) (1 657 )
Frauen Ärztinnen Unternehmerinnen, Geschäftsführerinnen, Geschäftsbereichsleiterinnen Bankfachleute Buchhalterinnen Bürofachkräfte Speditionskaufleute Krankenschwestern, Hebammen Verkäuferinnen Köchinnen Friseurinnen
5 639 ( 5 131 ) 4 142 3 377 3 247 3 009 2 901 2 228 1 890 1 531
0
a
1 000
2 000
3 000
4 000 Euro
5 000
6 000
7 000
8 000
ohne Beamte
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
109
7
7
Verdienste, Arbeitskosten und Kaufwerte
4
Durchschnittliche Verdienste und Arbeitszeiten der Vollzeitbeschäftigten in Hamburg 2011 nach Wirtschaftsbereich Bruttoverdienst
Wirtschaftsbereich
Bezahlte WochenArbeitszeit
Stundenverdienst
Jahresverdienst
Monatsverdienst
insgesamt
ohne Sonderzahlungen Stunden
darunter Sonderzahlungen
Euro Insgesamt
Produzierendes Gewerbe und Dienstleistungsbereich
39,0
21,47
3 636
48 845
5 208
Produzierendes Gewerbe darunter
38,1
24,04
3 982
54 189
6 408
37,8 39,0
25,97 18,75
4 263 3 178
58 801 41 029
7 640 (2 889)
39,2 39,0 39,4 39,8 38,9
20,86 21,01 18,65 11,98 26,17
3 552 3 558 3 190 2 073 4 423
47 534 48 763 42 705 25 973 59 640
(4 913) (6 063) / / /
38,4 38,1
27,44 23,70
4 583 3 921
65 127 54 328
10 131 /
39,3
25,37
4 333
62 158
/
39,1
15,47
2 626
33 653
/
39,9 39,7 38,9 39,1 38,5
18,98 23,51 20,20 19,15 19,07
3 294 4 055 3 418 3 252 3 189
41 618 50 725 43 594 41 794 41 012
2 089 2 059 (2 580) / (2 742)
Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Dienstleistungsbereich Handel Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung von sonstigen Dienstleistungen
110
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Verdienste, Arbeitskosten und Kaufwerte Noch 4
Durchschnittliche Verdienste und Arbeitszeiten der Vollzeitbeschäftigten in Hamburg 2011 nach Wirtschaftsbereich Bruttoverdienst
Wirtschaftsbereich
Bezahlte Wochenarbeitszeit
Stundenverdienst
Jahresverdienst
Monatsverdienst
insgesamt
ohne Sonderzahlungen Stunden
darunter Sonderzahlungen
Euro Männer
Produzierendes Gewerbe und Dienstleistungsbereich
39,1
22,71
3 859
52 192
5 883
Produzierendes Gewerbe darunter Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe
38,2
24,47
4 059
55 280
6 570
37,8 39,0
26,76 18,85
4 398 3 195
60 757 41 279
7 979 (2 933)
Dienstleistungsbereich Handel Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung von sonstigen Dienstleistungen
39,4 39,1 39,5 39,9 39,1
22,15 22,94 18,89 12,39 27,63
3 793 3 899 3 244 2 149 4 692
51 180 53 809 43 510 27 057 63 455
(5 659) (7 015) / / /
38,5 38,3
30,52 26,38
5 103 4 392
73 511 61 868
12 270 /
39,6
28,88
4 965
73 101
/
39,2
15,74
2 680
(34 260)
/
40,3 39,7 39,8 39,2 38,9
19,44 24,61 (25,40) (20,43) 21,09
3 404 4 244 (4 390) (3 481) 3 561
42 787 53 060 (56 230) (45 177) 45 848
1 944 2 137 / / /
Frauen Produzierendes Gewerbe und Dienstleistungsbereich
38,7
18,83
3 166
41 769
3 780
Produzierendes Gewerbe darunter Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe
37,7
21,60
3 542
47 998
5 493
37,6 38,9 38,8
22,23 17,59 18,55
3 627 2 975 3 128
49 557 38 068 41 138
6 036 / 3 606
38,7 38,8 39,7 38,4
17,87 17,62 (11,38) 22,24
3 007 2 970 (1 963) 3 713
40 602 39 386 (24 383) 49 541
/ (3 744) / /
38,4 37,8
23,25 19,98
3 877 3 280
53 752 44 055
7 229 /
38,9
20,10
3 399
45 996
/
38,7
14,63
2 460
31 799
/
39,3 39,7 38,5 38,8 38,0
18,12 22,26 17,60 (16,93) 16,47
3 094 3 840 2 949 2 857 2 720
39 476 48 055 37 493 35 964 34 901
Dienstleistungsbereich Handel Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung von sonstigen Dienstleistungen
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
2 353 1 971 (2 110) / (2 265)
111
7
7
Verdienste, Arbeitskosten und Kaufwerte
5
Durchschnittliche Verdienste und Arbeitszeiten der Teilzeitbeschäftigten in Hamburg 2011 nach Wirtschaftsbereich Geringfügig Beschäftigte
Teilzeitbeschäftigte Bruttoverdienst Wirtschaftsbereich
Bezahlte WochenArbeitszeit
Stundenverdienst
Jahresverdienst
Monatsverdienst
ohne Sonderzahlungen
insgesamt
Stunden
darunter Sonderzahlungen
Bruttomonatsverdienst
Euro Insgesamt
Produzierendes Gewerbe und Dienstleistungsbereich Produzierendes Gewerbe darunter Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Dienstleistungsbereich Handel Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung von sonstigen Dienstleistungen
112
24,8 25,7
17,61 20,83
1 895 2 325
24 460 31 019
1 724 (3 119)
292 316
26,0 (23,8) 24,7
21,25 (17,10) 17,45
2 399 / 1 873
32 323 / 24 136
(3 534) / 1 655
318 (314) 290
24,1 23,5 25,8 24,4
15,66 18,55 (11,05) 23,30
(1 638) 1 893 (1 237) 2 467
(21 362) 25 005 (15 350) 32 922
/ (2 286) / /
302 (312) (260) 329
24,4 26,1
23,41 18,64
2 482 2 114
34 482 28 382
4 694 /
353 (261)
24,8
20,92
2 250
29 447
/
(310)
24,1
11,23
1 177
14 581
/
293
25,2 25,6 25,5 22,7 23,4
19,51 21,44 17,31 (15,49) 16,23
2 134 2 384 1 915 (1 528) 1 653
27 226 29 908 24 449 (18 928) 21 264
1 621 1 306 (1 468) / /
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
197 240 293 286 307
Statistikamt Nord
Verdienste, Arbeitskosten und Kaufwerte Noch 5
Durchschnittliche Verdienste und Arbeitszeiten der Teilzeitbeschäftigten in Hamburg 2011 nach Wirtschaftsbereich Geringfügig Beschäftigte
Teilzeitbeschäftigte Bruttoverdienst Wirtschaftsbereich
Bezahlte Wochenarbeitszeit
Stundenverdienst
Jahresverdienst
Monatsverdienst
ohne Sonderzahlungen
insgesamt
Stunden
darunter Sonderzahlungen
Bruttomonatsverdienst
Euro Männer
Produzierendes Gewerbe und Dienstleistungsbereich Produzierendes Gewerbe darunter Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Dienstleistungsbereich Handel Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung von sonstigen Dienstleistungen
25,0 27,8
17,26 (21,64)
1 876 (2 610)
23 925 /
(1 409) /
289 (331)
28,0 (26,1) 24,9 / 24,2 (25,5) 25,8
(21,69) (19,72) 16,97 (15,30) 20,21 (10,34) (22,15)
/ (2 236) 1 833 / 2 128 (1 145) (2 480)
/ (28 583) 23 308 / 27 603 (14 050) (32 436)
/ / (1 315) / (2 071) / /
338 / 286 289 (296) (264) (318)
26,6 (26,9)
26,12 (20,61)
3 017 /
43 098 /
(6 893) /
358 /
25,0
(23,27)
2 525
32 619
/
(320)
26,0
10,95
1 237
15 154
/
293
27,9 24,9 25,3 21,0 23,8
21,11 22,32 18,41 / (16,11)
2 559 2 412 2 025 / (1 668)
32 348 30 167 25 672 / (21 571)
1 640 1 218 (1 377) / /
193 237 296 288 (310)
Frauen Produzierendes Gewerbe und Dienstleistungsbereich Produzierendes Gewerbe darunter Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Dienstleistungsbereich Handel Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung von sonstigen Dienstleistungen
Statistikamt Nord
24,7 25,0
17,71 20,53
1 900 2 229
24 603 29 908
1 808 3 161
295 302
25,2 (23,5) 24,7 24,5 23,2 26,1 23,9
21,08 (16,67) 17,58 15,75 17,87 (11,74) 23,73
2 312 / 1 884 1 680 1 800 (1 330) 2 463
31 389 / 24 355 21 998 23 975 (16 660) 33 092
3 646 / 1 745 (1 841) (2 372) / /
297 (304) 294 312 (334) (254) 339
24,2 26,0
23,11 18,39
2 430 2 077
33 632 28 013
4 477 /
348 (246)
24,7
20,31
2 180
28 631
(2 477)
(304)
23,3
11,36
1 152
14 350
/
293
24,8 25,8 25,5 23,7 23,3
19,27 21,23 17,16 14,67 16,27
2 076 2 376 1 900 1 510 1 648
26 535 29 842 24 280 18 787 21 171
1 618 1 328 (1 481) / /
209 243 292 286 305
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
113
7
7
Verdienste, Arbeitskosten und Kaufwerte
6
Arbeitskosten je Arbeitnehmer und je geleisteter Stunde in Hamburg und im früheren Bundesgebiet 2008 nach Wirtschaftszweigen Arbeitskosten je geleisteter Stunde
Arbeitskosten je Arbeitnehmer und zwar Wirtschaftszweig
darunter ArbeitsVergütung Personalgesetzliche Entgelt für Bruttolöhne kosten Hamburg nebenfür nicht Personalgeleistete und insgesamt gearbeitete kosten neben-gehälter Arbeitszeit insgesamt Tage kosten
Früheres Bundesgebiet
Euro Produzierendes Gewerbe und Dienstleistungsbereich Produzierendes Gewerbe darunter Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Dienstleistungsbereich darunter Handel Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung von sonstigen Dienstleistungen
54 900 60 117
42 558 46 162
35 915 39 005
5 607 5 956
23 506 26 481
10 737 11 848
32,20 35,77
29,25 32,90
61 971 50 835 53 738
47 501 39 134 41 755
40 274 32 386 35 227
6 029 5 463 5 529
27 593 21 136 22 843
11 848 11 688 10 489
37,09 29,06 31,41
33,95 23,68 27,46
52 570 53 218 (25 321) 69 803
41 661 40 931 (20 214) 56 509
35 077 34 158 (15 972) 48 451
5 287 5 597 (2 464) 7 068
22 218 23 193 (9 259) 27 847
9 653 10 527 (5 225) 11 726
30,23 30,97 (13,82) 40,68
24,27 24,47 14,72 38,52
76 570 (57 018)
60 515 (45 531)
51 505 (31 786)
7 435 (5 984)
35 796 (25 232)
12 643 (9 874)
45,49 (32,97)
43,23 30,35
67 491
54 481
39 460
6 796
(28 031)
11 608
39,27
35,49
32 516
25 897
22 055
3 396
12 053
6 820
19,16
16,40
54 167 59 848 43 798 46 730 45 485
37 446 42 498 34 199 37 246 35 694
31 502 35 819 28 081 31 622 29 777
5 264 5 929 5 402 5 128 5 022
25 130 26 371 17 544 18 322 18 546
13 722 15 119 8 649 9 919 9 067
31,97 34,52 26,68 27,00 26,06
30,17 32,23 24,16 26,52 24,80
Früheres Bundesgebiet ≙ 100
Struktur der Arbeitskosten in % Produzierendes Gewerbe und Dienstleistungsbereich Produzierendes Gewerbe darunter Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Dienstleistungsbereich darunter Handel Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung
114
100 100
77,5 76,8
65,4 64,9
10,2 9,9
42,8 44,0
19,6 19,7
110,1 108,7
100 100
100 100 100
76,6 77,0 77,7
65,0 63,7 65,6
9,7 10,7 10,3
44,5 41,6 42,5
19,1 23,0 19,5
109,2 122,7 114,4
100 100 100
100 100 100 100
79,2 76,9 80,1 81,0
66,7 64,2 63,3 69,4
10,1 10,5 9,8 10,1
42,3 43,6 36,7 39,9
18,4 19,8 20,7 16,8
124,6 126,6 93,9 105,6
100 100 100 100
100 100
79,0 79,9
67,3 55,7
9,7 10,5
46,7 44,3
16,5 17,3
105,2 108,6
100 100
100
80,7
68,7
10,1
41,5
17,2
110,7
100
100
79,6
67,8
10,4
37,1
21,0
116,8
100
100 100 100 100
69,1 71,0 78,1 79,7
58,2 59,8 64,1 67,7
9,7 9,9 12,3 11,0
46,4 44,1 40,1 39,2
25,3 25,3 19,7 21,2
106,0 107,1 110,4 105,1
100 100 100 100
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Verdienste, Arbeitskosten und Kaufwerte
7
Kaufwerte für baureifes Land in Hamburg 2003 - 2011 nach Baugebieten Alle Baugebiete Jahr
Fälle
Darunter Wohngebiet in offener Bauweise
Fläche
Kaufwert
1 000 m²
Euro/m²
Fälle
Fläche
Kaufwert
1 000 m²
Euro/m²
2003 2004 2005
925 776 940
1 059,8 1 070,3 1 204,8
437,13 313,42 392,93
828 683 872
741,9 609,4 804,3
299,75 291,98 292,02
2006 2007 2008 2009 2010
707 899 852 896 817
1 123,1 1 105,8 863,2 934,9 771,0
389,71 658,76 587,71 413,60 489,01
610 794 775 846 797
611,8 755,2 643,4 785,6 746,0
301,09 356,94 380,47 359,40 437,39
2011
909
967,0
529,66
854
848,0
450,37
Hinweis: In den Baugebieten ist nach Lage und Beschaffenheit sehr verschiedenartiges Bauland erfasst. Die Zusammensetzung verändert sich von Jahr zu Jahr und führt schon dadurch zu Veränderungen der durchschnittlichen Kaufwerte. Aus einem Ansteigen oder Fallen der Durchschnittskaufwerte darf also nicht ohne weiteres uneingeschränkt auf echte Preisveränderungen geschlossen werden.
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
115
7
116
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
8 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
117
8
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Die Daten der land- oder forstwirtschaftlichen Betriebe werden am Sitz des Betriebes erfasst und nachgewiesen (Betriebssitzprinzip). Aus methodischen und definitorischen Gründen unterscheiden sich die Angaben aus der Bodennutzung in den Betrieben und die der Nutzungsarten im Liegenschaftskataster (Belegenheitsprinzip). Ackerland Ackerland sind Flächen, auf denen Getreidearten, Hülsenfrüchte (zur Körnergewinnung), Hackfrüchte, Feldfutterpflanzen, Gemüse, Erdbeeren und sonstige Gartengewächse im feldmäßigen Anbau und im Erwerbsgartenbau (auch unter Glas) als Hauptfrüchte angebaut werden (einschließlich der zur Gründüngung bestimmten Hauptfrüchte) sowie die Brache. Ackerfutterpflanzen Zu den Ackerfutterpflanzen zählen Grün- und Silomais, Grasanbau auf dem Acker, Klee- und Kleegras, Luzerne, Serradella, Esparsette und alle anderen Futterpflanzen. Arbeitskräfteeinheit (AKE) Eine AKE entspricht einer im landwirtschaftlichen Betrieb vollbeschäftigten und nach ihrem Alter voll leistungsfähigen Person.
Betrieb Im Zusammenhang der Land- und Forstwirtschaftsstatistik gilt als Betrieb die technisch-organisatorische Einheit, die einer einheitlichen Betriebsführung untersteht und land- und/oder forstwirtschaftliche Erzeugnisse hervorbringt. Der Betrieb wird in der Gemeinde nachgewiesen, in der sich der Wohnsitz der Betriebsinhaberin bzw. des Betriebsinhabers befindet (Betriebssitzprinzip). Betriebsfläche (BF) Als Betriebsfläche wird die selbstbewirtschaftete Gesamtfläche des Betriebes (Eigenfläche abzüglich verpachtetes Land, zuzüglich gepachtetes Land) bezeichnet. Zur Betriebsfläche zählen neben der landwirtschaftlich genutzten Fläche (LF) auch die nicht genutzten, aber landwirtschaftlich nutzbaren Flächen, Waldflächen, Gewässerflächen, unkultivierte Moorflächen, Öd- und Unland und sonstige Flächen (Gebäude-, Hof- und Wegeflächen, Parkanlagen, Ziergärten, private Rasenflächen).
118
Betriebsinhaber Betriebsinhaber ist die natürliche oder juristische Person, für deren Rechnung der Betrieb bewirtschaftet wird. Dauergrünland Flächen, die zur Futtergewinnung – ohne Unterbrechung durch andere Kulturen – bestimmt sind, werden als Dauergrünland bezeichnet. Dazu gehören Dauerwiesen, Mähweiden, Dauerweiden, Hutungen und Streuwiesen (Grünlandflächen mit Obstbäumen, bei denen die Futtergewinnung die Hauptnutzung, das Obst nur die Nebennutzung darstellt). Handelsgewächse Als Handelsgewächse gelten Raps und Rübsen, Rüben und Gräser zur Samengewinnung, Flachs, andere Ölpflanzen, Tabak, Heil- und Gewürzpflanzen und alle anderen Handelsgewächse. Land- und forstwirtschaftliche Betriebe Als land- und forstwirtschaftliche Betriebe gezählt werden seit 1999 (2010) Betriebe mit – mindestens zwei (fünf) ha landwirtschaftlich genutzter Fläche (LF) oder 10 ha Waldfläche oder – mindestens jeweils acht (zehn) Rindern oder acht (50) Schweinen (oder 10 Zuchtsauen) oder 20 Schafen (oder Ziegen) oder jeweils 200 Legehennen oder Junghennen oder Schlacht- und Masthähnen, -hühnern und sonstigen Hähnen oder Gänsen, Enten und Truthühnern (1 000 Stück Geflügel) oder – mindestens (1 ha Dauerkulturen) jeweils 30 (50) Ar bestockter Rebfläche oder Obstfläche, auch soweit sie nicht im Ertrag stehen, oder Hopfen oder Tabak oder Baumschulen oder (30) Gemüsebau im Freiland oder Blumen- und Zierpflanzenbau im Freiland oder Anbau von Heil- und Gewürzpflanzen oder Gartenbausämereien für Erwerbszwecke oder – mindestens jeweils drei (zehn) Ar Anbau für Erwerbszwecke unter Glas von Gemüse oder Blumen und Zierpflanzen (oder – mindestens zehn Ar Speisepilz-Anbau.) Landwirtschaftlicher Betrieb/Forstbetrieb Landwirtschaftlicher Betrieb und Forstbetrieb werden voneinander abgegrenzt durch das Flächenverhältnis
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Statistikamt Nord
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei „landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF)“ zu „Waldfläche (WF)“: Ist die LF gleich oder größer als zehn Prozent der WF, handelt es sich um einen landwirtschaftlichen Betrieb, andernfalls um einen forstwirtschaftlichen Betrieb.
sonstige Flächen wie Knicks und Wälle, Öd- und Unland, unkultivierte Moorflächen, Gewässer, Gräben sowie Gebäude- und Hofflächen. Vergleichbarkeit
Landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) Die landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) ist die Summe der Flächen des Betriebes, die als Ackerland (einschließlich Erwerbsgartenland), Haus- und Nutzgarten, Wiesen und Weiden oder für den Anbau von Sonderkulturen (z. B. Obstanlagen, Baumschulflächen, Korbweiden- und Pappelanlagen, Weihnachtsbaumkulturen außerhalb des Waldes) genutzt werden. Ständige familienfremde Arbeitskräfte Personen im Alter von 15 und mehr Jahren, die im Berichtszeitraum im Betrieb der Betriebsinhaberin bzw. des Betriebsinhabers beschäftigt waren und in einem unbefristeten oder auf mindestens drei (sechs) Monate abgeschlossenen Arbeitsverhältnis zum Betrieb standen (einschließlich im Betrieb mithelfender Familienangehöriger der Betriebsinhaberin oder des Betriebsinhabers, die nicht zu deren Haushalt gehören), gelten als ständige familienfremde Arbeitskräfte. Nicht ständige familienfremde Arbeitskräfte Personen, die im Berichtszeitraum im Betrieb der Betriebsinhaberin bzw. des Betriebsinhabers in einem befristeten, weniger als drei (sechs) Monate, abgeschlossenen Arbeitsverhältnis zum Betrieb standen, gelten als nichtständig familienfremde Arbeitskräfte. Übrige Fläche Zur übrigen Fläche zählen nicht mehr genutzte LF und
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Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Neue Erfassungsgrenzen der Agrarstatistiken verbunden mit geänderten Zählterminen bei den Viehbestandserhebungen schränken die Vergleichbarkeit der Ergebnisse mit denen der Vorjahre ein. Bei den Viehbestandserhebungen gilt diese Einschränkung insbesondere für die Pferdebestände. Bei der Darstellung der Bodennutzung kann für den Bereich des Anbaus auf dem Ackerland eine gute Vergleichbarkeit mit den Vorjahren unterstellt werden, während bei der „Waldfläche“ und „übrige Flächen“ eine Vergleichbarkeit durch den eingeschränkten Darstellungsbereich (ohne forstwirtschaftliche Betriebe) nicht gegeben ist. Vollbeschäftigte Personen Vollbeschäftigt sind solche Personen, die im Betrieb oder im Betrieb einschließlich Haushalt der Betriebsinhaberin bzw. des Betriebsinhabers in jeder der vier Wochen des Berichtszeitraumes mindestens 42 (40) Stunden (Betriebsinhaberin oder Betriebsinhaber und Familienangehörige) bzw. 38 (40) Stunden (familienfremde Arbeitskräfte) beschäftigt waren.
Waldfläche (WF) Waldflächen sind mit Bäumen und Sträuchern bewachsene Flächen, die hauptsächlich forstwirtschaftlich genutzt werden (auch forstliche Pflanzgärten für den Eigenbedarf), jedoch ohne Fläche der Weihnachtsbaumkulturen außerhalb des Waldes sowie der Korbweiden- und Pappelanlagen.
119
8
8
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei
1
Landwirtschaftliche Betriebe1 und landwirtschaftlich genutzte Fläche in Hamburg 1999 - 2010 Davon mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche (LF) von … bis unter … ha Jahr
Merkmal
Insgesamt
unter 2
2 - 10
10 - 50
50 - 100
100 und mehr
1999
Betriebe LF
Anzahl ha
1 262 13 659
691 533
267 1 128
225 5 020
59 4 050
20 2 928
2001
Betriebe LF
Anzahl ha
1 238 14 019
660 532
270 1 157
232 5 310
53 3 721
23 3 297
2003
Betriebe LF
Anzahl ha
1 117 13 736
558 469
263 1 133
221 5 002
49 3 325
26 3 807
2005
Betriebe LF
Anzahl ha
1 040 14 139
517 434
236 1 006
212 4 773
48 3 298
27 4 628
2007
Betriebe LF
Anzahl ha
980 14 015
472 395
231 989
204 4 663
47 3 261
26 4 707
Davon mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche (LF) von … bis unter … ha Jahr
Merkmal
2010
1
Betriebe
Anzahl
LF
ha
Insgesamt
unter 5
5 - 10
10 - 20
20 - 50
50 - 100
100 - 200
200 und mehr
776
419
78
103
105
44
17
10
14 334
606
556
1 482
3 375
3 037
2 355
2 924
Pflanzenbauverbund
Viehhaltungsverbund
Pflanzenbauund Viehhaltungsverbund
Betriebe bis 2007 mit 2 und mehr ha LF, ab 2010 mit 5 und mehr ha lF und neue Größenklassen
2
Landwirtschaftliche Betriebe in Hamburg 2010a nach betriebswirtschaftlicher Ausrichtung Davon Betriebe mit landwirtschaftlich genutzter Fläche von ... bis unter ... ha
Insgesamt1
LF
Ackerbau Gartenbau2
Dauerkultur
Futterbau
Veredlungs
Betriebe 2007b
1 2 a b
980
39
545
146
188
–
20
5
37
unter 5 5 - 10 10 - 20 20 - 50 50 - 100 100 und mehr
419 78 103 105 44 27
606 556 1 482 3 375 3 037 5 279
4 10 18 18 7 5
369 20 6 3 1 1
34 16 50 25 2 –
5 26 28 43 26 12
– – – – – –
7 4 1 4 – 1
– 1 – – – –
– 1 – 12 8 8
Insgesamt
776
14 334
62
400
127
140
–
17
1
29
einschließlich Hopfenbetriebe (daher nicht bei Dauerkulturen) einschließlich Baumschulbetriebe (daher nicht bei Dauerkulturen) gilt ab 2010 nicht mehr 2010 Totalergebnisse 2007 Repräergebnisse
120
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei
Grafik: Landwirtschaftliche Betriebe in Hamburg 2010 nach betriebswirtschaftlicher Ausrichtung Zahl der Betriebe Veredlungs- und Verbundbetriebe insgesamt 6,1 %
Landwirtschaftlich genutzte Fläche in Hektar
Ackerbaubetriebe 8,0 %
Ackerbaubetriebe 16,0 %
Veredlungs- und Verbundbetriebe insgesamt 23,8 %
Futterbaubetriebe 18,0 %
Gartenbaubetriebe 8,5 %
Fläche in ha 14 334
Betriebe Insgesamt 776
Dauerkulturbetriebe 12,1 % Gartenbaubetriebe 51,5 %
Dauerkulturbetriebe 16,4 %
Futterbaubetriebe 39,6 %
3
Arbeitskräfte in den landwirtschaftlichen Betrieben in Hamburg 2010a Betriebsinhaber
Betriebe mit landwirtschaftlich genutzter Fläche (LF) vollbevon ... bis unter … Hektar schäftigt
teilbeschäftigt
Ständige Arbeitskräfte
Familienangehörige männlich vollbeschäftigt
Saisonarbeitskräfte
ArbeitskräfteEinheiten1
weiblich
teilbeschäftigt
vollbeschäftigt
insje teilbe- männlich weiblich männlich weiblich gesamt 100 ha LF schäftigt Personen2
unter 5 5 - 10 10 - 20 20 - 50 50 - 100 100 und mehr
244 29 59 64 26 ·
104 45 31 24 · ·
57 7 13 13 · ·
97 22 31 31 · ·
118 16 19 12 · ·
195 30 44 47 · ·
226 19 · 101 · ·
232 · · 59 · ·
165 · 246 376 · ·
77 · 49 85 · ·
1 015 144 223 360 116 238
167 16 15 11 4 5
2010 insgesamt
435
221
107
197
175
354
534
377
994
277
2 096
14
540
330
130
280
160
580
530
380
890
310
2 120
15
dagegen 1 2 a b
2007b
einschließlich nicht ständige familienfremde Arbeitskräfte (2010 Saisonarbeitskräfte) nur Beschäftigte im Alter von 15 und mehr Jahren im Arbeitsbereich Betrieb ohne Haushalt Totalergebnisse 2010 Repräsentative Agrarstrukturerhebung 2007
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
121
8
8
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei
4
Bodennutzung in Hamburg 1970 - 2010 nach Kulturarten
Jahr
Landwirtschaftlich genutzte Fläche
Darunter Dauergrünland
darunter Ackerland
Getreide1
darunter Weizen
Hackfrüchte Ackerfutterinsgesamt pflanzen2
darunter Silomais
Handelsgewächse
darunter Winterraps
ha
1 2
1970 1979
31 805 16 716
7 520 6 436
9 518 8 104
5 297 4 776
1 521 1 815
709 225
1 037 881
207 484
211 572
58 418
1991 1992 1993 1994
14 042 14 042 14 723 ·
5 871 5 871 6 467 ·
6 467 6 467 6 465 ·
2 724 2 722 2 623 ·
1 172 1 163 1 064 ·
65 65 59 ·
871 871 738 ·
459 459 380 ·
1 101 1 101 800 ·
1 021 1 021 766 ·
1995 1996 1997 1998 1999
14 120 · · · 13 659
6 212 · · · 6 099
6 175 · · · 5 903
2 327 · · · 2 328
1 012 · · · 985
49 · · · 46
1 058 · · · 1 028
327 · · · 387
556 · · · 846
531 · · · 410
2000 2001 2002 2003 2004
· 14 019 · 13 736 ·
· 6 787 · 6 674 ·
· 5 535 · 5 386 ·
· · · 2 667 ·
· · · 1 527 ·
· · · 43 ·
· · · 811 ·
· · · 402 ·
· · · 251 ·
· · · 185 ·
2005 2006 2007 2010
14 139 · 14 015 14 334
6 545 · 6 424 6 726
5 707 · 5 673 5 614
· · 2 670 2 365
· · 1 289 ·
· · 31 81
· · 925 1 145
· · 434 694
· · 762 788
· · 662 704
ohne Mais 2010: Pflanzen zur Grünernte (einschließlich Biogaserzeugung)
Die Vergleichbarkeit ist wegen Wechsels der Methodik eingeschränkt.
5
Baumobsternte im Marktobstbau in Hamburg 2010 und 2011 Ertrag Obstart
Betriebe
Fläche
D 2005 2010
ha Kernobst Äpfel Birnen Steinobst Sauerkirschen Süßkirschen Pflaumen/Zwetschen
122
2010
Erntemenge 2011
D 2005 2010
2010
Dezitonnen/Hektar
2011
t
133 74
1 006 34
405,6 236,8
303,7 216,7
354,4 332,0
40 683 869
30 564 741
35 668 1136
27 66 53
4 44 13
84,8 75,5 141,2
54,0 51,5 132,0
108,7 96,3 174,6
55 322 191
22 229 167
45 427 221
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei
6
Gemüseanbau, -ertrag und -ernte im Freiland in Hamburg 2010 und 2011 Anbaufläche Gemüseart
2010
Ertrag
2011
D 2005 - 2010
ha Gemüse insgesamt1 darunter Kopfkohl Blumenkohl Brokkoli Grünkohl Kohlrabi Porree Knollensellerie Speisekürbisse Staudensellerie Spinat Lollosalat Kopfsalat Eichblattsalat Rucolasalat Römischer Salat
Ernte
2010
2011
Dezitonnen/Hektar
7
t
462
406
×
×
×
14 305
13 253
19 15 3 4 17 18 19 18 8 19 81 16 18 62 15
20 9 3 3 17 16 17 11 10 17 63 12 17 67 15
594,2 410,0 219,7 270,7 524,8 436,3 489,2 337,6 474,7 260,4 282,6 405,9 335,8 143,0 344,1
550,4 370,6 203,7 226,7 461,3 438,5 490,9 · 379,3 210,6 318,0 418,8 339,5 137,8 304,9
760 422 183 294 465 390 671 · 403 241 311 389 255 139 272
1 067 545 62 98 787 804 916 · 301 400 2 577 685 620 855 468
1 498 391 64 76 796 610 1 169 · 384 402 1 954 461 433 935 402
Baumschulen und Baumschulflächen in Hamburg 2004 und 2008a Betriebe
Nutzungsart
2004
Insgesamt und zwar mit Anzucht von Obstgehölzen Ziergehölzen (einschließlich Rosen) Weihnachtsbaumkulturen Forstpflanzen Unterlagen1 Veredelungen1 Ziersträuchern und -gehölzen1 sonstige Flächen2
a
Flächen Veränderung 2008 gegenüber 2004
2008
Anzahl
2
2011
ohne noch nicht im Ertrag stehenden Spargel und ohne Chicoree
1
1
2010
2004
Veränderung 2008 gegenüber 2004
2008
%
ha
%
18
15
– 17
399
488
22
2 17 1 1
× ×
× ×
× ×
× ×
3 – – 3 13 7
200 – 100
· 304 · ·
5 –
· ·
× × ×
10
× × ×
– 30
× × ×
94
–
2 466 16
× × ×
– 83
seit 2008 werden Rosen bei den Unterlagen bzw. Veredelungen gezählt Fläche für sonstige Gehölze einschließlich Gründüngung, Brache, Einschläge und Mutterpflanzen eingeschränkte Vergleichbarkeit aufgrund veränderter Erhebungsmerkmale 2008
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
123
8
8
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei
8
Betriebe und Grundflächen des Zierpflanzenanbaus in Hamburg 2008 im Freiland und unter Glas Darunter Produktion von
Betriebe
Insgesamt
Jungpflanzenanzucht
Fertigware an Sämereien, Zimmerpflanzen, Zwiebeln und Beet- und Schnittblumen Knollen Balkonpflanzen und Stauden
in beheizten Unterglasanlagen
Anzahl der Betriebe Insgesamt und zwar im Freiland in Unterglasanlagen
413
31
11
232
265
234
285 389
5 29
8 4
82 219
220 218
– 234
Grundfläche in ha Insgesamt davon im Freiland in Unterglasanlagen
9
270,47
3,01
3,33
84,81
179,33
67,49
144,90 125,57
· ·
· ·
34,47 50,34
106,66 72,66
– 67,49
Viehhalter und Viehbestand in Hamburg 1975 - 2011 Landwirtschaftliche Betriebe mit Haltung von Jahr
1 a
Rindern zusammen
Schweinen darunter Milchkühe
zusammen
Schafen
darunter Zuchtschweine1
Betriebe
Anzahl
Betriebe
Anzahl
Betriebe
Anzahl
1975 1977 1979
465 392 357
14 506 14 473 13 685
253 215 176
3 707 3 688 3 439
415 352 236
10 814 9 999 11 791
1980 1982 1984 1986 1988
336 313 301 268 252
13 105 13 288 13 310 12 263 10 912
169 155 143 119 109
3 421 3 404 3 197 2 874 2 500
232 182 178 141 102
1990 1992 1994 1996 1999
234 208 189 180 150
11 210 9 926 9 082 8 715 8 893
104 68 63 51 43
2 527 1 814 1 671 1 537 1 424
2001 2003 2005a 2007
158 145 · 117
8 239 7 129 · 6 559
37 29 · 19
2008 2009 2010 2011
138 131 128 124
6 534 6 387 6 286 6 023
29 24 24 23
Betriebe
Anzahl
Betriebe
Anzahl
· · ·
1 834 1 587 2 081
124 116 102
1 512 1 506 1 334
10 736 9 651 7 672 6 767 5 101
· · · · ·
951 1 811 1 243 1 037 660
91 94 74 69 64
1 699 2 323 1 987 2 552 2 624
80 62 51 34 30
5 249 4 335 3 152 3 289 2 761
35 29 27 20 19
701 567 427 424 358
64 52 42 39 22
3 586 2 233 1 384 1 643 1 539
1 190 1 087 · 966
35 23 · 17
2 478 1 441 · 432
16 9 · 9
256 236 · 158
40 37 · 32
3 740 2 848 · 1 957
1 094 1 043 1 017 950
· · 12 ·
· · · ·
· · 4 ·
· · · ·
· · 26 ·
· · 1 890 ·
vor 1999 Zuchtsauen Die Werte sind nicht aussagekräftig, daher wird auf eine Veröffentlichung verzichtet.
124
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
9 Produzierendes Gewerbe
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
125
9
Produzierendes Gewerbe PRODUZIERENDES GEWERBE Die Zuordnung von Unternehmen, Betrieben oder fachlichen Betriebsteilen erfolgt gemäß Klassifikation der Wirtschaftszweige in der jeweils aktuellen Fassung. Die Bezeichnung „Verarbeitendes Gewerbe“ steht im Folgenden nach der WZ 2008 verkürzend für die Wirtschaftsabschnitte B und C. Der wesentliche inhaltliche Unterschied zur bisher verwendeten WZ 2003 besteht darin, dass nach der neuen Wirtschaftszweigsystematik die Wirtschaftsabteilungen Verlagsgewerbe und Recycling sowie die sogenannten Converter nicht mehr zum Verarbeitenden Gewerbe zählen und eine eigenständige Abteilung für die Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen eingerichtet wurde. Nach der ab Berichtsjahr 2009 gültigen WZ 2008 umfasst das Produzierende Gewerbe die Wirtschaftsabschnitte B – Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden, C – Verarbeitendes Gewerbe, D – Energieversorgung, E – Wasserversorgung; Abwasser- u. Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen F – Baugewerbe. VERARBEITENDES GEWERBE Der Berichtskreis umfasst die produzierenden Betriebe von Unternehmen des Bergbaus, der Gewinnung von Steinen und Erden sowie des Verarbeitenden Gewerbes mit im Allgemeinen 20 und mehr tätigen Personen sowie Betriebe des Bergbaus, der Gewinnung von Steinen und Erden und des Verarbeitenden Gewerbes mit 20 und mehr tätigen Personen von Unternehmen der übrigen Wirtschaftsbereiche, jeweils einschließlich Handwerk (Unternehmenskonzept). Aus Gründen einer besseren Repräsentation ist bei einigen Branchen die Erfassungsgrenze auf zehn und mehr tätige Personen bzw. bestimmte Produktionsmengen herabgesetzt worden. Die durch das erste Mittelstandsentlastungsgesetz ab dem Berichtsjahr 2007 verursachte Aufteilung in einen monatlichen Berichtskreis für Betriebe mit 50 und mehr tätigen Personen und einen jährlichen Berichtskreis mit Betrieben ab 20 und mehr tätigen Personen, ein reduzierter Merkmalskatalog bei der Jahreserhebung, die teilweise Umstellung von Zeitraum- auf Stichtagsangaben sowie Änderungen in den besonderen Erfassungsgrenzen für spezielle Branchen lassen Vergleiche mit früheren Berichtsjahren nur bedingt zu. Bezüglich der für die verschiedenen Zeiträume jeweils gültigen Abgrenzung der Berichtskreise und spezieller Erfassungsgrenzen wird auf die Fußnoten und die weiterführenden Informationen in den einschlägigen Statistischen Berichten verwiesen. 126
Die Ergebnisse für die Hauptgruppe „Energie“ beziehen sich nur auf die zum Monatsbericht im Verarbeitenden Gewerbe meldenden Einheiten der Wirtschaftszweige 06 (Gewinnung von Erdöl und Erdgas) und 07 (Erzbergbau) sowie 19 (Kokerei und Mineralölverarbeitung) gemäß WZ 2008. Ergebnisse für Unternehmen bzw. Betriebe des Abschnitts D (Energieversorgung) der WZ 2008, die klassifikatorisch auch der Hauptgruppe Energie angehören, sind hier nicht enthalten, sondern finden sich im Kapitel „Umwelt“. Soweit nicht anders vermerkt, beziehen sich die Darstellungen in den Tabellen auf Betriebe. Betrieb: Örtliche Niederlassung (nicht Unternehmen), einschließlich Verwaltungs-, Reparatur-, Montage und Hilfsbetrieben, die mit dem meldenden Betrieb örtlich verbunden sind oder in dessen Nähe liegen. Örtlich getrennte Hauptverwaltungen von Unternehmen des Erhebungsbereichs werden ebenfalls als eigenständige Betriebe erfasst. Fachliche Betriebsteile: Bei Betrieben mit Tätigkeiten in verschiedenen Wirtschaftszweigen (z. B. Maschinenbau und Elektrotechnik) erfolgt die Zuordnung der Merkmale Beschäftigte, Umsatz sowie Auftragseingang bei der Aufbereitung nach Betrieben nach dem wirtschaftlichen Schwerpunkt des Betriebes (also z. B. Zuordnung komplett zum Maschinenbau). Die Aufbereitung nach fachlichen Betriebsteilen ordnet dagegen die Werte der genannten Merkmale dem Wirtschaftszweig des jeweiligen fachlichen Betriebsteils zu (also Teile zum Maschinenbau und Teile zur Elektrotechnik). Beschäftigte: Alle im Betrieb tätigen Personen einschließlich der tätigen Inhaber, mithelfenden Familienangehörigen, an andere Unternehmen überlassene Mitarbeiter und Heimarbeiter, aber ohne Leiharbeitnehmer. Bruttoentgelte: Die Entgelte entsprechen der Bruttolohn- und -gehaltsumme. Dies ist die Bruttosumme der Bar- und Sachbezüge der tätigen Personen einschließlich der an andere Unternehmen überlassenen Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter, ohne Pflichtanteile des Arbeitgebers zur Sozialversicherung und Vergütungen, die als Spesenersatz anzusehen sind. Umsatz: Umsatz aus eigener Erzeugung (einschließlich industrieller Dienstleistungen), Umsatz aus Handelsware und sonstigen nicht industriellen/nicht handwerklichen Tätigkeiten. Der Umsatz beruht auf Fakturenwerten ohne in Rechnung gestellte Umsatzsteuer, aber einschließlich Verbrauchssteuern. Auslandsumsatz: Umsatz mit Abnehmern im Ausland und – soweit einwandfrei erkennbar – Umsatz mit deutschen Exporteuren. Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Produzierendes Gewerbe Auftragseingang: Auftragseingänge werden nur für ausgewählte Wirtschaftszweige und damit nur für bestimmte fachliche Betriebsteile erhoben; es handelt sich dabei um fest akzeptierte Kundenaufträge auf Lieferung selbst hergestellter oder in Lohnarbeit gefertigter Erzeugnisse. Investitionen: Die Investitionen werden bei Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und ihren Betrieben sowie bei Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 20 und mehr Beschäftigten anderer Wirtschaftsbereiche erhoben. Bei den Investitionen handelt es sich um die Bruttozugänge an Sachanlagen, d. h. Ersatz- und Neuinvestitionen soweit aktiviert. Sie umfassen bebaute Grundstücke und Bauten, Grundstücke ohne Bauten, Maschinen und maschinelle Anlagen sowie die Betriebs- und Geschäftsausstattung.
HANDWERK Die vierteljährliche Handwerksberichterstattung soll einen Überblick über konjunkturelle Entwicklungen in den wichtigsten Wirtschafts- und Gewerbezweigen vermitteln. Sie wurde bis 2007 als Stichprobenerhebung bei selbstständigen Handwerksunternehmen nach der Anlage A der Handwerksordnung (zulassungspflichtiges Handwerk) durchgeführt und ab 2008 auf eine Auswertung von Verwaltungsdaten unter Nutzung des Unternehmensregisters umgestellt. Mit der Handwerksberichterstattung werden Ergebnisse ermittelt für die Merkmale Beschäftigte (einschließlich tätiger Inhaber und mithelfender Familienangehöriger) und Umsatz (ohne Umsatzsteuer), die in Form von Messzahlen dargestellt werden.
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
BAUGEWERBE Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau (Bauhauptgewerbe) Neben einer monatlichen Konjunkturstatistik bei den Baubetrieben von Unternehmen des Produzierenden Gewerbes mit 20 und mehr Beschäftigten wird einmal jährlich in diesem Bereich eine Ergänzungserhebung zum Stichtag 30. Juni durchgeführt. Sie umfasst alle Baubetriebe von Unternehmen des Produzierenden Gewerbes und anderer Wirtschaftsbereiche sowie Arbeitsgemeinschaften, soweit sich deren Tätigkeit auf inländische Baustellen bezieht. Der baugewerbliche Umsatz beinhaltet die Einnahmen aus reiner Bauleistung. Der Gesamtumsatz enthält auch die sonstigen Umsätze, z. B. aus Handelsware, sonstigen eigenen Erzeugnissen (Baustoffe, Betonwaren u. Ä.), Dienstleistungen, Mieten und Pachten. Bauinstallation und sonstiges Baugewerbe (Ausbaugewerbe) Im Gegensatz zum Bauhauptgewerbe werden in der jährlichen Erhebung im Bereich Bauinstallation und sonstiges Baugewerbe (Ausbaugewerbe) nur die Baubetriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen zehn und mehr Beschäftigten sowie Arbeitsgemeinschaften mit inländischen Baustellen erfasst. Ergänzt wird die Jahreserhebung durch eine vierteljährliche Erhebung bei Betrieben von Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten.
127
9
9
Produzierendes Gewerbe
1
Verarbeitendes Gewerbe1 in Hamburg 1980 - 2011 Jahr
Betriebe2
Beschäftigte
Bruttolohn- und -gehaltsumme
Anzahl3
Gesamtumsatz insgesamt
Auslandsumsatz
1 000 Euro
1980 1981 1982 1983 1984
994 949 915 897 856
168 055 165 053 159 383 150 824 143 372
3 333 028 3 497 308 3 537 156 3 453 189 3 416 026
36 130 453 40 624 298 42 761 083 41 480 147 43 002 491
3 505 371 4 171 708 4 640 896 4 487 638 4 554 739
1985 1986a 1987 1988 1989
819 800 775 764 765
139 684 138 840 136 249 134 334 134 014
3 475 589 3 584 630 3 630 495 3 724 510 3 827 627
46 641 384 35 919 701 35 248 937 33 934 745 40 607 927
4 617 801 3 882 504 3 794 736 4 036 387 4 484 879
1990 1991 1992 1993 1994
774 761 757 740 716
134 691 136 576 134 214 126 597 119 801
4 038 097 4 349 575 4 512 865 4 408 556 4 345 709
46 061 323 52 554 706 52 110 282 50 163 524 50 478 760
5 017 040 5 468 500 5 159 013 5 095 412 5 387 556
1995b 1996 1997c 1998d 1999
646 612 623 602 582
118 464 111 544 107 253 103 463 98 926
4 458 334 4 370 283 4 269 709 4 270 041 4 198 514
53 278 763 55 371 956 60 710 454 48 430 705 48 190 293
6 943 144 6 557 769 8 280 764 8 105 464 8 182 730
2000 2001 2002e 2003 2004
592 570 566 531 535
98 154 100 422 100 868 97 367 94 725
4 263 113 4 502 203 4 569 123 4 547 688 4 473 541
56 014 702 67 861 795 66 481 294 69 161 973 64 266 307
9 569 050 10 464 574 10 788 499 10 230 107 11 851 867
2005 2006 2007 2008 2009f
507 518 506 514 462
93 496 95 427 93 755 91 512 82 782
4 527 142 4 619 280 4 657 250 4 675 558 4 292 131
65 293 897 72 514 648 74 176 770 78 419 110 53 462 495
12 574 466 15 829 050 17 072 669 18 773 898 15 048 748
2010 2011
459 461
81 089 83 058
4 288 455 4 483 103
73 497 409 85 064 473
17 119 031 18 748 015
einschließlich Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten 3 Jahresdurchschnitt errechnet aus Monatsangaben; ab Berichtsjahr 2007 stichtagsbezogene Angaben (Stand 30.9.) a sprunghafte Veränderung beim Umsatz durch Korrektur im Mineralölsektor b Infolge der Einführung der neuen Wirtschaftszweigklassifikation im Berichtsjahr 1995 sind Vorjahresvergleiche nur in stark eingeschränktem Maße möglich. c ab 1997 erweiterter Berichtskreis aufgrund der durch die Handwerkszählung 1995 neu ermittelten berichtspflichtigen Betriebe d Die Angaben für 1998 sind mit den Ergebnissen der Vorjahre nicht unmittelbar vergleichbar, da zwei Mineralöl verarbeitende größere Unternehmen durch eine Verschiebung ihres wirtschaftlichen Schwerpunktes nicht mehr zum Verarbeitenden Gewerbe gezählt wurden; 2001 erfolgte die Wiederaufnahme. e ab 2002 erweiterter Berichtskreis aufgrund eines Abgleichs mit externen administrativen Registern (z. B. Register der Bundesagentur für Arbeit) f ab 2009 nach WZ 2008 (im Vergleich zu den Vorjahren: ohne Verlagsgewerbe und Recycling und ohne Converter) 1 2
128
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Produzierendes Gewerbe
Grafik: Exportquote im Verarbeitenden Gewerbe1 in Hamburg 1990 - 2011 im Vergleich zum Bundesgebiet Exportquote in % 45 Exportquote Bund 40 35 30 25
Exportquote Land
20 15 10 5 0 1990 1
1995
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
Ab 2009 nach WZ 2008 (im Vergleich zu den Vorjahren: ohne Verlagsgewerbe und Recycling und ohne Converter)
Grafik: Umsatz- und Beschäftigtenentwicklung im Verarbeitenden Gewerbe1 in Hamburg 2000 - 2011 160
Messzahl 2000≙100
150 140 130
Umsatz
120 110
Beschäftigte
100 90 80 2000 1
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
Ab 2009 nach WZ 2008 (im Vergleich zu den Vorjahren: ohne Verlagsgewerbe und Recycling und ohne Converter)
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
129
9
9
Produzierendes Gewerbe
2
Betriebe, Beschäftigte sowie Bruttoentgelte im Verarbeitenden Gewerbe in Hamburg 2011
WZ 2008
Bezeichnung
Betriebe1
Beschäftigte Anzahl2
B 6 8
Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Gewinnung von Erdöl und Erdgas Gewinnung von Steinen und Erden
C 10 10.1 10.2 10.3 10.4 10.5 10.6
Verarbeitendes Gewerbe Herstellung von Nahrungs-und Futtermitteln Schlachten und Fleischverarbeitung Fischverarbeitung Obst- und Gemüseverarbeitung Herstellung von pflanzlichen und tierischen Ölen und Fetten Milchverarbeitung Mahl- und Schälmühlen, Herstellung von Stärke und Stärkeerzeugnissen Herstellung von Back- und Teigwaren Herstellung von Backwaren (ohne Dauerbackwaren) Herstellung von sonstigen Nahrungsmitteln Herstellung von Futtermitteln Getränkeherstellung Tabakverarbeitung Herstellung von Textilien und Bekleidung Herstellung von Holz-, Flecht-, Korb- und Korkwaren (ohne Möbel) Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus Herstellung von Druckerzeugnissen; Vervielfältigung von bespielten Ton-, Bild und Datenträgern Druck- und Medienvorstufe Mineralölverarbeitung Herstellung von chemischen Erzeugnissen Herstellung von chemischen Grundstoffen Herstellung von Seifen, Wasch-, Reinigungs- und Körperpflegemitteln sowie von Duftstoffen Herstellung von sonstigen chemischen Erzeugnissen Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Herstellung von Gummiwaren Herstellung von Kunststoffwaren Herstellung von Glas und Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden Herstellung von Erzeugnissen aus Beton, Zement und Gips
10.7 10.71 10.8 10.9 11 12 13; 14 16 17 18 18.13 19 20 20.1 20.4 20.5 21 22 22.1 22.2 23 23.6 1 2
Bruttoentgelte insgesamt
je Beschäftigten
1 000 Euro
Euro
5 2 3
871 · ·
· · ·
· · ·
456 68 7 2 4 5 1
82 187 6 207 380 · 333 770 ·
· 242 620 8 233 · · 42 905 ·
· 39 088 21 666 · · 55 721 ·
5 28 27 13 3 3 2 3
592 2 440 · 1 245 301 352 · ·
30 895 75 225 · 46 816 11 612 17 098 · ·
52 188 30 830 · 37 603 38 578 48 574 · ·
5 3
203 247
6 242 12 977
30 749 52 538
37 21 11 34 17
1 584 788 3 893 3 366 933
50 328 28 614 303 936 178 148 64 177
31 773 36 312 78 072 52 926 68 786
2 11 8 21 8 13
· 939 1 189 3 198 1 408 1 790
· 46 215 66 110 141 656 63 536 78 120
· 49 217 55 601 44 295 45 125 43 642
17 9
548 123
25 440 4 572
46 423 37 171
Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten Stand: 30.09.
130
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Produzierendes Gewerbe Noch 2
Betriebe, Beschäftigte sowie Bruttoentgelte im Verarbeitenden Gewerbe in Hamburg 2011
WZ 2008
Bezeichnung
Betriebe1
Beschäftigte Anzahl2
24 25 25.1 25.6 25.9 26
33 33.1 33.2
Metallerzeugung und -bearbeitung Herstellung von Metallerzeugnissen Stahl- und Leichtmetallbau Oberflächenveredlung und Wärmebehandlung; Mechanik Herstellung von sonstigen Metallwaren Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen Herstellung von Mess-, Kontroll-, Navigations- und ähnlichen Instrumenten und Vorrichtungen; Herstellung von Uhren Herstellung von elektrischen Ausrüstungen Herstellung von Elektromotoren, Generatoren, Transformatoren, Elektrizitätsverteilungs- und -schalteinrichtungen Herstellung von sonstigen elektrischen Ausrüstungen und Geräten Maschinenbau Herstellung von nicht wirtschaftszweigspezifischen Maschinen Herstellung von sonstigen nicht wirtschaftszweigspezifischen Maschinen Herstellung von Maschinen für sonstige bestimmte Wirtschaftszweige Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen Sonstiger Fahrzeugbau Schiff- und Bootsbau Herstellung von Möbeln Herstellung von sonstigen Waren Herstellung von medizinischen und zahnmedizinischen Apparaten und Materialien Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen Reparatur von Metallerzeugnissen, Maschinen und Ausrüstungen Installation von Maschinen und Ausrüstungen
B; C
Vorleistungsgüterproduzenten Investitionsgüterproduzenten Gebrauchsgüterproduzenten Verbrauchsgüterproduzenten Energie Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe3
26.5 27 27.1 27.9 28 28.1 28.2 28.9 29 30 30.1 31 32 32.5
1 2 3
Bruttoentgelte insgesamt
je Beschäftigten
1 000 Euro
Euro
5 34 5 14 10
3 577 1 798 174 792 319
255 028 70 604 6 313 34 493 12 314
71 297 39 268 36 282 43 552 38 602
20
4 374
260 881
59 644
9 15
731 1 721
34 783 88 762
47 583 51 576
7 3 56 14
461 452 10 970 2 591
22 243 24 394 591 694 140 020
48 249 53 969 53 937 54 041
23
4 925
252 232
51 215
18 2 10 4 2 31
3 284 · 15 603 1 869 · 3 988
188 002 · 917 246 91 103 · 153 650
57 248 · 58 787 48 744 · 38 528
26 68 45 23
2 461 15 148 11 282 3 866
93 005 780 945 571 575 209 370
37 792 51 554 50 663 54 157
138 184 8 118 13 461
16 231 49 315 974 11 840 4 698 83 058
890 305 2 645 374 51 465 529 270 366 689 4 483 103
54 852 53 642 52 839 44 702 78 052 53 976
Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten Stand: 30.09. einschließlich Gewinnung von Steinen und Erden
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
131
9
9
Produzierendes Gewerbe
3
Umsatz, Exportquote, Umsatz je Beschäftigten sowie prozentualer Anteil der Bruttoentgelte am Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe1 in Hamburg 2011 Umsatz
WZ 2008
Bezeichnung
insgesamt
Anteil Umsatz je Bruttoentgelte darunter Auslandsumsatz Beschäftigten am Umsatz
1 000 Euro
Euro
%
B
Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden
·
·
·
·
·
6
Gewinnung von Erdöl und Erdgas
·
·
·
·
·
8
Gewinnung von Steinen und Erden
·
·
·
·
·
C
Verarbeitendes Gewerbe
·
·
·
·
·
10 10.1 10.2 10.3 10.4 10.5 10.6
2 722 266 177 297 · · 719 002 –
866 484 · · · 408 533 –
32 · · · 57 –
438 580 466 572 · · 933 769 –
9 5 · · 6 –
10.7 10.71 10.8 10.9
Herstellung von Nahrungs-und Futtermitteln Schlachten und Fleischverarbeitung Fischverarbeitung Obst- und Gemüseverarbeitung Herstellung von pflanzlichen und tierischen Ölen und Fetten Milchverarbeitung Mahl- und Schälmühlen, Herstellung von Stärke und Stärkeerzeugnissen Herstellung von Back- und Teigwaren Herstellung von Backwaren (ohne Dauerbackwaren) Herstellung von sonstigen Nahrungsmitteln Herstellung von Futtermitteln
376 869 393 363 · 505 338 283 819
119 937 · · 141 864 ·
32 · · 28 ·
636 603 161 214 · 405 894 942 919
8 19 · 9 4
11
Getränkeherstellung
148 218
·
·
421 073
12
12
Tabakverarbeitung
·
·
·
·
·
13; 14
Herstellung von Textilien und Bekleidung
14 842
·
·
178 816
17
16
Herstellung von Holz-, Flecht-, Korb- und Korkwaren (ohne Möbel)
58 087
·
·
286 143
11
·
·
·
·
·
159 192 76 284
8 387 3 062
5 4
100 500 96 807
32 38
48 060 050
3 729 078
8
12 345 248
1
17
Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus
18 18.13
Herstellung von Druckerzeugnissen; Verfielfältigung von bespielten Ton-, Bild und Datenträgern Druck - und Medienvorstufe
19
Mineralölverarbeitung
20 20.1 20.4
Herstellung von chemischen Erzeugnissen Herstellung von chemischen Grundstoffen Herstellung von Seifen, Wasch-, Reinigungs- und Körperpflegemitteln sowie von Duftstoffen Herstellung von sonstigen chemischen Erzeugnissen
1 474 832 595 292
471 024 216 346
32 36
438 156 638 040
12 11
· 365 431
· 210 318
· 58
· 389 170
· 13
Herstellung. von pharmazeutischen Erzeugnissen Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Herstellung von Gummiwaren Herstellung von Kunststoffwaren
363 030 802 650 434 628 368 022
123 262 266 769 153 538 113 230
34 33 35 31
305 324 250 985 308 685 205 599
18 18 15 21
Herstellung von Glas und Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden Herstellung von Erzeugnissen aus Beton, Zement und Gips
233 180 43 070
· –
· –
425 510 350 160
11 11
20.5 21 22 22.1 22.2 23 23.6 1
%
Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten
132
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Produzierendes Gewerbe Noch 3
Umsatz, Exportquote, Umsatz je Beschäftigten sowie prozentualer Anteil der Bruttoentgelte am Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe1 in Hamburg 2011 Umsatz
WZ 2008
Bezeichnung
insgesamt
Anteil Umsatz je Bruttoentgelte darunter Auslandsumsatz Beschäftigten am Umsatz
1 000 Euro 24
Metallerzeugung und -bearbeitung
25 25.1 25.6 25.9
Herstellung von Metallerzeugnissen Stahl- und Leichtmetallbau Oberflächenveredlung und Wärmebehandlung; Mechanik Herstellung von sonstigen Metallwaren
26
Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen Herstellung von Mess-, Kontroll-, Navigations- und ähnlichen Instrumenten und Vorrichtungen; Herstellung von Uhren
26.5 27 27.1 27.9 28 28.1 28.2 28.9
Herstellung von elektrischen Ausrüstungen Herstellung von Elektromotoren, Generatoren, Transformatoren, Elektrizitätsverteilungs- und -schalteinrichtungen Herstellung von sonstigen elektrischen Ausrüstungen und Geräten Maschinenbau Herstellung von nicht wirtschaftszweigspezifischen Maschinen Herstellung von sonstigen nicht wirtschaftszweigspezifischen Maschinen Herstellung von Maschinen für sonstige bestimmte Wirtschaftszweige
%
8 989 601
·
·
2 513 168
3
252 880 36 630 86 329 53 566
12 445 412 5 974 3 951
5 1 7 7
140 645 210 518 109 001 167 917
28 17 40 23
2 087 835
837 640
40
477 328
12
132 067
62 029
47
180 667
26
689 658
165 746
24
400 731
13
101 996
50 008
49
221 250
22
125 703
87 292
69
278 105
19
2 768 572
1 916 999
69
252 377
21
366 659
260 966
71
141 513
38
1 185 033
662 019
56
240 616
21
1 172 220
963 204
82
356 949
16
·
·
·
·
·
Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen
30 30.1
Sonstiger Fahrzeugbau Schiff- und Bootsbau
5 078 060 262 072
· ·
· ·
325 454 140 220
18 35
31
Herstellung von Möbeln
·
·
·
·
·
32 32.5
Herstellung von sonstigen Waren Herstellung von medizinischen und zahnmedizinischen Apparaten und Materialien
795 281
497 494
63
199 419
19
362 296
114 855
32
147 215
26
4 153 919
1 399 662
34
274 222
19
3 355 791 798 128
1 134 220 265 442
34 33
297 446 206 448
17 26
Vorleistungsgüterproduzenten
12 998 951
4 639 577
36
800 872
7
Investitionsgüterproduzenten
13 197 812
8 784 543
67
267 623
20
Gebrauchsgüterproduzenten
·
·
·
·
·
Verbrauchsgüterproduzenten
9 009 795
1 417 063
16
760 962
6
·
·
·
·
·
85 064 473
18 748 015
22
1 024 157
5
33.1 33.2
Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen Reparatur von Metallerzeugnissen, Maschinen und Ausrüstungen Installation von Maschinen und Ausrüstungen
Energie B; C 2
Euro
29
33
1
%
Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe2
Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten einschließlich Gewinnung von Steinen und Erden
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
133
9
9
Produzierendes Gewerbe
4
Investitionen in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes in Hamburg 2010 Investitionen davon
WZ 2008
Bezeichnung
Betriebe1
Tätige Maschinen Umsatz Gebäude Personen Euro je und insgesamt und Betriebs- tätiger GrundPerson ausstücke stattung
Anzahl2 B
Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden
4
844
·
10 224
·
·
12 113
6
Gewinnung von Erdöl und Erdgas
2
·
·
·
·
·
·
8
Gewinnung von Steinen und Erden, sonstiger Bergbau
2
·
·
·
·
·
·
10
Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln
67
6 005
2 642 358
52 455
3 402
49 053
8 735
11
Getränkeherstellung
3
394
152 221
10 337
·
·
26 235
12
Tabakverarbeitung
2
·
·
·
·
·
·
13
Herstellung von Textilien
2
·
·
·
·
·
·
14
Herstellung von Bekleidung
1
·
·
·
·
·
·
16
Herstellung von Holz-, Flecht-, Korb- und Korkwaren (ohne Möbel)
4
169
53 442
135
–
135
798
17
Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus
5
259
50 198
·
–
·
·
18
Herstellung von Druckerzeugnissen; Vervielfältigung von bespielten Ton-, Bild- und Datenträgern
39
1 551
157 799
2 790
·
·
1 799
19
Kokerei und Mineralölverarbeitung
11
4 090
39 164 641 185 418
2 481
182 938
45 335
20
Herstellung von chemischen Erzeugnissen
34
3 331
1 361 422
33 101
·
·
9 937
21
Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen
6
699
214 063
9 184
·
·
13 138
22
Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren
21
2 974
637 514
35 534
·
·
11 948
23
Herstellung von Glas und Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden
17
559
207 931
1 228
–
1 228
2 196
24
Metallerzeugung und -bearbeitung
5
3 545
6 940 776
42 856
·
·
12 089
25
Herstellung von Metallerzeugnissen
33
1 744
228 834
6 060
·
·
3 475
18 15
4 159 1 757
1 984 263 721 943
20 147 2 869
· ·
· ·
4 844 1 633
54
9 920
2 629 622
29 869
2 032
27 837
3 011
2
·
·
·
·
·
·
26 27
1 2 3
1 000 Euro
Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen Herstellung von elektrischen Ausrüstungen
28
Maschinenbau
29
Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen
30
Sonstiger Fahrzeugbau
10
15 109
5 366 227
·
·
·
·
31
Herstellung von Möbeln
1
·
·
·
·
·
·
32
Herstellung von sonstigen Waren
30
3 851
727 736
17 103
849
16 254
4 441
33
Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen
67
14 839
3 988 733
45 191
5 008
40 183
3 045
1
Vorleistungsgüterproduzenten
138
15 883
10 598 806 140 785
9 873
130 912
8 864
2
Investitionsgüterproduzenten
177
47 122
13 076 356 258 560
10 110
248 450
5 487
3
Gebrauchsgüterproduzenten
7
830
·
1 553
·
·
1 871
4
Verbrauchsgüterproduzenten
116
11 005
8 441 329
75 813
5 162
70 651
6 889
5
Energieproduzenten
13
4 882
· 195 023
·
·
39 947
B; C
Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe3
451
79 722
72 910 666 671 734
27 895
643 839
8 426
Betriebe mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten Stand: 30.09. einschließlich Gewinnung von Steinen und Erden
134
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Produzierendes Gewerbe
5
Produktion ausgewählter Erzeugnisse des Verarbeitenden Gewerbes in Hamburg 2011 Melde-Nr. GP 2009a
1011 1013 102 1041 106 1071 1072 1082 1091 1101 1105 172 1812 192 20 2014 2016 203 205 21 221 222 2363 10 000 239 24 25 251 256 261 265 267 27 2712 279 2811 2813 2814 282 2822 2825 2829 284 2893 2896 293 3011 303 325 331 3312 3315 332 1 2 a b
Ausgewählte Erzeugnisse Fleisch (ohne Geflügel) Verarbeitetes Fleisch Fischerzeugnisse u. a. Meeresfrüchte Öle und Fette (ohne Margarine und Nahrungsfette) Mahl- und Schälmühlenerzeugnisse; Stärke und Stärkeerzeugnisse Backwaren (ohne Dauerbackwaren) Dauerbackwaren Süßwaren (ohne Dauerbackwaren) Futtermittel für Nutztiere Spirituosen Bier Papier-, Karton- und Pappewaren Andere Druckereileistungen Mineralölerzeugnisse Chemische Erzeugnisse Sonstige organische Grundstoffe und Chemikalien Kunststoffe in Primärformen Anstrichmittel, Druckfarben und Kitte Sonstige chemische Erzeugnisse Pharmazeutische Erzeugnisse Gummiwaren Kunststoffwaren Frischbeton (Transportbeton) Sonstige Erzeugnisse aus nichtmetallischen Mineralien Metalle Metallerzeugnisse Stahl- und Leichtmetallbauerzeugnisse Oberflächenveredlung, Wärmebehandlung Elektronische Bauelemente und Leiterplatten Mess-, Kontroll-, Navigations- und ähnliche Instrumente und Vorrichtungen Optische und fotografische Geräte Elektrische Ausrüstungen Elektrizitätsverteilungs- und -schalteinrichtungen Sonstige elektrische Ausrüstungen Verbrennungsmotoren und Turbinen Sonstige Pumpen und Kompressoren Armaturen Sonstige Maschinen für unspezifische Verwendung Hebezeuge und Fördermittel Kälte- und lufttechnische Erzeugnisse für gewerbliche Zwecke Sonstige nicht wirtschaftszweigspezifische Maschinen Werkzeugmaschinen, Teile dafür Maschinen für das Ernährungsgewerbe und die Tabakverarbeitung, Teile dafür Maschinen für die Verarbeitung von Kunststoffen und Kautschuk Teile und Zubehör für Kraftwagen Schiffe (ohne Boote und Yachten) Luft - und Raumfahrzeuge Medizinische und zahnmedizinische Apparate und Materialien Reparatur und Instandhaltung von Metallerzeugnissen, Maschinen und Ausrüstungen Reparatur von Maschinen Reparatur und Instandhaltung von Schiffen, Booten und Yachten Installation von Maschinen und Ausrüstungen
Betriebe1 4 8 2 5 4 28 3 3 4b – 1 6 17 9 40 8 5 6 17 9 8 13 7b 6 6 40 6 18 2
Produktionsmenge
× ×
Produktionswert 2 in 1 000 Euro
× × × × × ×
143 433 32 144 · 415397 221 055 112 659 · 271 321 260 809 – · 39 683 95 244 5 283 299 1 408 639 79 985 110 350 97 506 260 468 235 767 348 933 279 464 33 915 112 172 7 587 754 229 003 41 996 86 351 ·
14 1 15 6 4 2 3 6 31 5 6 17 5
× × × × × × × × × × × × ×
136 445 · 206 045 53 994 111 667 · · 55 186 957 618 699 201 118 843 105 703 79 316
6 4 2 5 5 25
× × × × × ×
318 276 244 305 · 93 674 · 322 264
86 43 12 42
× × × ×
3 172 761 421 648 159 916 597 802
· ·
× ×
· 126 316 t × –
× × × × × ×
45 483 t 18 315 t
× × × ×
527 797 m³
Betriebe mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten Wert der zum Absatz bestimmten Produktion ohne Verbrauchssteuern systematisches Güterverzeichnis für Produktionsstatistiken, Ausgabe 2009 Betriebe mit 10 und mehr Beschäftigten
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
135
9
9
Produzierendes Gewerbe
6
Entwicklung der Werften1 in Hamburg 2000 - 2010 Schiffbaubetriebe Umsatz
Jahr
1 2 3 4 5
geleistete BeschäfBruttoArbeitertigte entgelte insgesamt darunter 2,3 stunden Ausland
Schiffbauliche Betriebsteile2
Energieverbrauch
Strom Heizöl
D Anzahl5
1 000
1 000 Euro
2000 2001 2002 2003 2004
2 922 3 078 2 881 2 870 2 745
3 782 3 966 3 234 4 309 4 224
121 648 841 434 239 076 134 360 434 783 132 094 123 666 1 231 832 387 147 122 777 532 564 96 232 119 366 585 941 ·
192 194 197 174 176
· · · · ·
2005 2006 2007 2008 2009
2 553 2 663 2 898 2 827 2 727
3 946 4 195 · · ·
114 867 899 153 · 120 889 595 821 156 158 133 771 607 515 243 033 133 344 1 189 215 581 200 132 267 679 076 ·
172 201 153 257 ·
2010
2 368
·
120 494 1 016 387 725 726
·
Investitionen
je BruttoBeschäfzugänge Gas tigten an Sach(Stand anlagen 30.9.)
Umsatz
darunter Maschi- Beschäfinsdarunter tigte nen und gesamt Ausland Fahrzeuge4
1 000 Euro
Euro
1 000 Euro
· · · 88 135
17 814 7 655 7 024 7 247 8 711
6 010 2 422 2 429 2 537 3 163
12 991 7 339 6 246 6 640 8 246
· · · · ·
112 119 63 113 ·
4 925 13 411 26 626 26 190 9 642
1 954 4 956 9 264 9 586 3 536
4 658 · · · 4 856
2 167 2 545 · · ·
·
·
5 029
2 461
4 348
·
TJ
D Anzahl
1 000 Euro
2 795 803 385 2 983 389 001 2 800 1 184 355 2 771 488 735 2 561 538 339
215 001 101 538 357 542 63 674 ·
811 675 · 529 077 110 783 · · · · · · ·
·
Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten; WZ 35.1 Schiff- und Bootsbau (ab 2009 WZ 30.1 + WZ 33.15) Beschäftigte werden ab Berichtsjahr 2007 beim Berichtskreis 20 - 49 nicht mehr erhoben. Ab Berichtsjahr 2003 wurden die geleisteten Arbeitsstunden aller tätigen Personen erhoben. sowie Betriebs- und Geschäftsausstattung ab Berichtsjahr 2007 stichtagsbezogene Angabe (Stand 30.09.)
136
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Produzierendes Gewerbe
7
Auftragseingang in fachlichen Betriebsteilen1 des Verarbeitenden Gewerbes in Hamburg 2011 nach ausgewählten Wirtschaftszweigen Auftragseingang WZ 2008
Bezeichnung
insgesamt
Inland
Ausland
in 1 000 Euro 13 14 17 20 20.1
20,4 20.5 21 24 25 26 26.5 27 27.1 28 28.1 28.2 28.9 29 30
C 1
Herstellung von Textilien Herstellung von Bekleidung Herstellung v. Papier, Pappe und Waren daraus Herstellung von chemischen Erzeugnissen Herstellung von chemischen Grundstoffen, Düngemitteln und Stickstoffverbindungen, Kunststoffen in Primärformen und synthetischem Kautschuk in Primärformen Herstellung von Seifen und ähnlichen Mitteln Herstellung von sonstigen chemischen Erzeugnissen Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen Metallerzeugung und -bearbeitung Herstellung von Metallerzeugnissen Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen Herstellung von Mess-, Kontroll-, Navigations- und ähnlichen Instrumenten und Vorrichtungen sowie Uhren Herstellung von elektrischen Ausrüstungen Herstellung von Elektromotoren, Generatoren, Transformatoren, Elektrizitätsverteilungs- und -schalteinrichtungen Maschinenbau Herstellung von nicht wirtschaftszweigspezifischen Maschinen Herstellung von sonstigen nicht wirtschaftszweigspezifischen Maschinen Herstellung von Maschinen für sonstige bestimmte Wirtschaftszweige Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen Sonstiger Fahrzeugbau
· – · 1 204 425
· – · 846 338
– – · 358 087
480 455 · 223 088 140 884 8 473 286 126 354
263 950 · 124 815 103 943 5 220 760 117 382
216 505 · 98 273 36 941 3 252 526 8 972
949 605
115 726
833 879
114 770 206 660
51 898 88 995
62 872 117 665
61 959 2 388 967 377 776 940 876 976 390 · ·
28 795 708 993 94 293 400 098 193 746 · ·
33 165 1 679 974 283 483 540 779 782 645 · ·
Vorleistungsgüterproduzenten
9 835 849
5 936 108
3 899 742
Investitionsgüterproduzenten
12 099 401
1 079 950
11 019 451
Gebrauchsgüterproduzenten
151 107
16 256
134 851
Verbrauchsgüterproduzenten
499 342
442 640
56 702
22 585 699
7 474 954
15 110 744
Verarbeitendes Gewerbe
fachliche Betriebsteile von Betrieben mit 50 und mehr tätigen Personen
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
137
9
9
Produzierendes Gewerbe
8
Beschäftigte und Umsatz in zulassungspflichtigen Handwerksunternehmen in Hamburg 2009 und 2010 nach ausgewählten Gewerbezweigen
Nr. der Klassifikation1
Beschäftigte Messzahl Gewerbezweig 2010
2009
Umsatz2 Veränderung 2010 gegenüber 2009
30.9.2009 ≙ 100 Zulassungspflichtiges Handwerk insgesamt davon
%
Messzahl 2010
2009
Veränderung 2010 gegenüber 2009
2009 ≙ 100
%
96,8
99,4
–
2,6
96,6
100
–
3,4
Bauhauptgewerbe darunter Maurer und Betonbauer; Straßenbauer Zimmerer Dachdecker
97,3
99,1
–
1,7
100,8
100
+
0,8
97,7 98,3 95,4
99,4 97,6 97,9
– + –
1,7 0,7 2,5
100,9 91,9 104,6
100 100 100
+ – +
0,9 8,1 4,6
98,1
99,4
–
1,3
101,0
100
+
1,0
9 10 23, 24 25 27 39 III
Ausbaugewerbe darunter Stuckateure Maler und Lackierer Klempner; Installateur und Heizungsbauer Elektrotechniker Tischler Glaser Handwerke für den gewerblichen Bedarf
101,2 95,1 97,6 99,2 99,2 101,3 94,2
103,1 98,3 99,3 99,8 100,1 100,2 100,5
– – – – – + –
1,8 3,2 1,6 0,6 0,8 1,1 6,3
102,8 101,5 101,3 100,9 99,2 94,8 99,0
100 100 100 100 100 100 100
+ + + + – – –
2,8 1,5 1,3 0,9 0,8 5,2 1,0
13 16 19 21 IV
darunter Metallbauer Feinwerkmechaniker Informationstechniker Landmaschinenmechaniker Kraftfahrzeuggewerbe
96,9 97,0 84,2 96,4 92,3
99,3 101,0 101,6 98,4 99,3
– 2,5 – 4,0 – 17,1 – 2,0 – 7,1
87,7 102,7 87,1 111,1 94,4
100 100 100 100 100
– 12,3 + 2,7 – 12,9 + 11,1 – 5,6
20 V
darunter Kraftfahrzeugtechniker Lebensmittelgewerbe
91,5 99,5
99,4 99,0
– +
8,0 0,5
93,4 103,2
100 100
– +
6,6 3,2
30 31 32 VI
davon Bäcker Konditoren Fleischer Gesundheitsgewerbe
100,2 99,9 97,8 99,8
98,1 99,6 100,6 98,3
+ + – +
2,1 0,2 2,7 1,6
106,2 101,0 101,9 98,0
100 100 100 100
+ + + –
6,2 1,0 1,9 2,0
33 35 37 VII
darunter Augenoptiker Orthopädietechniker Zahntechniker Handwerke für den privaten Bedarf
100,1 101,1 97,3 96,1
97,9 96,2 99,1 99,3
+ + – –
2,2 5,1 1,8 3,3
99,4 94,1 97,7 116,5
100 100 100 100
– 0,6 – 5,9 – 2,3 + 16,5
8 38
darunter Steinmetzen und Steinbildhauer Friseure
98,7 96,2
94,1 99,4
+ –
4,8 3,2
105,6 100,4
100 100
+ +
I 01, 05 3 4 II
1 2
5,6 0,4
Verzeichnis der Gewerbe lt. Anlage A der Handwerksordnung (ab 1.1.2004) ohne Umsatzsteuer
138
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Produzierendes Gewerbe
9
Bauhauptgewerbe1 in Hamburg 1980 - 2011 Betriebe2
Jahr
1 2 3 a
Tätige Personen2 Anzahl
1 000 Euro
1980 1985
1 134 1 205
31 977 22 374
1 577 270 1 409 475
1990 1991 1992 1993 1994
1 232 1 245 1 263 1 253 1 312
21 160 22 086 22 136 22 320 22 205
1 692 218 1 902 955 2 142 829 2 398 226 2 566 172
1995 1996 1997 1998 1999
1 428 1 256 1 169 1 680 1 585
21 804 19 427 17 488 16 623 15 570
2 551 976 2 508 374 2 258 721 2 198 312 1 973 038
2000 2001 2002 2003 2004
1 380 1 278 1 167 1 148 1 213
13 994 12 750 11 485 10 860 10 374
2 118 942 1 961 657 2 054 471 1 811 409 2 181 467
2005a 2006 2007 2008 2009
811 814 830 926 970
8 910 8 521 8 558 8 859 9 224
1 497 168 1 443 884 1 541 748 1 525 609 1 868 990
2010 2011
969 965
9 118 9 297
1 808 186 1 783 985
Arbeitsgemeinschaften mit inländischen Betrieben Stand jeweils Ende Juni Umsatz im Vorjahr, ohne Umsatzsteuer Auf Grund einer Revision des Berichtskreises ist das Ergebnis nicht mit den Vorjahren vergleichbar.
10
Baugewerbe in Hamburg 2011 nach der Betriebsgröße Betriebe mit ... tätigen Personen
Betriebe
Tätige Personen Ende Juni
1 2 3 4
Baugewerblicher Umsatz3
Geleistete Arbeitsstunden1
Bruttoentgelte1
1 000
Baugewerblicher Umsatz2 2010
1 000 Euro
Bauhauptgewerbe insgesamt3
965
9 297
855
29 326
1 783 985
1 bis 19 20 bis 49 50 bis 99 100 und mehr
880 49 22 14
3 320 1 536 1 511 2 930
296 150 151 259
5 960 4 943 4 870 13 553
279 342 339 669 428 228 736 747
Ausbaugewerbe insgesamt4
351
9 462
3 090
76 535
1 080 802
1 bis 19 20 bis 49 50 bis 99 100 und mehr
185 133 26 7
2 474 3 933 1 825 1 230
748 1 266 644 431
16 667 29 262 16 813 13 793
234 163 380 588 287 858 178 193
Bauhauptgewerbe: im Juni; Ausbaugewerbe: im 2. Vierteljahr ohne Umsatzsteuer alle Betriebe alle befragten Betriebe
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
139
9
9
Produzierendes Gewerbe
11
Investitionen der Unternehmen1 im Baugewerbe in Hamburg 2010 Unternehmen am 30.9.
Wirtschaftszweig (WZ 2008)
Investitionen erworbene und selbsterstellte Sachanlagen
Wert Maschinen, selbstder neu maschinelle erstellte gemieteten bebaute Anlagen, mit Grundstücke Anlagen und insgesamt Grundstücke BetriebsInvestitionen ohne Bauten (einschließ- gepachteten und Bauten und lich Ge- Sachanlagen Geschäftsbäude) ausstattung Anzahl
Bauhauptgewerbe 41,2 Bau von Gebäuden 42,1 Bau von Straßen und Bahnverkehrsstrecken 42,2 Leitungstiefbau und Kläranlagenbau 42,9 Sonstiger Tiefbau 43,1 Abbrucharbeiten und vorbereitende Baustellenarbeiten 43,9 Sonstige spezialisierte Bautätigkeiten Ausbaugewerbe 43,2 Bauinstallation 43,3 Sonstiger Ausbau Baugewerbe insgesamt dagegen 2009 1
1 000 Euro
66 18
56 16
4 142 2 593
1 –
46 328 5 159
6 264 2 593
981 213
9 8 3
9 8 3
– – –
– – –
971 3 670 178
– – –
602 75 91
4 24 143 99 44 209 219
4 16 126 88 38 182 189
1 549 – 34 14 20 4 176 5 507
– 1 3 3 – 4 118
733 35 617 15 261 13 761 1 500 61 589 65 446
– 3 671 23 – 23 6 287 7 594
– – 1 169 977 192 2 150 19 032
Unternehmen mit 20 und mehr tätigen Personen
140
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Produzierendes Gewerbe
12
Bauhauptgewerbe: Betriebe, tätige Personen und baugewerblicher Umsatz in Hamburg 2010 und 2011 2010 Wirtschaftszweig
2011
Tätige Personen
Betriebe
Ende Juni
baugewerblicher Umsatz1
Tätige Personen
Betriebe
1 000 Euro
Ende Juni
baugewerblicher Umsatz1 1 000 Euro
Bauhauptgewerbe Insgesamt
969
9 118
1 783 985
965
9 297
···
Bau von Gebäuden darunter Bau von Gebäuden (ohne Fertigteilbau) Errichtung von Fertigteilbauten Tiefbau darunter Bau von Straßen und Bahnverkehrsstrecken
237
3 511
926 652
220
3 495
···
227 10 86
3 485 26 2 077
925 266 1 386 401 289
210 10 81
3 479 16 2 127
··· ··· ···
50
1 381
300 612
48
1 393
···
Leitungstiefbau und Kläranlagenbau
24
488
74 945
23
542
···
Sonstiger Tiefbau
12
208
25 732
10
192
···
139
588
79 003
156
684
···
507
2 942
377 041
508
2 991
···
61 63 40 337
489 315 335 1 710
54 729 23 474 44 504 243 220
59 64 40 337
523 275 342 1 746
··· ··· ··· ···
Abbrucharbeiten und Vorbereitende Baustellenarbeiten Sonstige spezialisierte Bautätigkeiten darunter Dachdeckerei und Bauspenglerei Zimmerei und Ingenieurholzbau Gerüstbau Baugewerbe a.n.g. 1
Jahresumsatz (ohne Umsatzsteuer), erfasst in der Totalerhebung des Folgejahres
13
Bauhauptgewerbe: Auftragseingang und -bestand1 in Hamburg 2010 und 2011 Gewerblicher und industrieller Bau
Jahr
Bauhauptgewerbe insgesamt
Öffentlicher und Verkehrsbau Hochbau
Wohnungsbau Hochbau
Tiefbau
zusammen2
Bund, Länder und Gemeinden, Sozialversicherung
Straßenbau
sonstiger Tiefbau3
1 000 Euro Auftragseingang 2010 2011
1 116 012 1 061 466
153 527 202 433
289 939 328 709
279 393 164 070
61 307 81 485
54 498 57 302
158 536 139 198
173 310 145 571
59 446 50 457
223 964 352 418
Auftragsbestand Durchschnitt der Stichtage 31. März, 30. Juni, 30. September und 31. Dezember 2010 2011 1 2 3
1 015 388 1 139 568
111 047 134 684
417 220 284 529
156 587 266 178
47 125 51 302
45 609 44 621
bei Betrieben von Unternehmen mit 20 und mehr tätigen Personen Bund, Länder und Gemeinden, Sozialversicherung, Bahn und Post, Organisationen ohne Erwerbscharakter Bund, Länder und Gemeinden, Sozialversicherung, Bahn und Post
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
141
9
9
Produzierendes Gewerbe
14
Ausbaugewerbe1 in Hamburg 1980 - 2011 Jahr
1 2 3
Betriebe2
Baugewerblicher Umsatz3
Anzahl
1 000 Euro
1980 1985
507 476
14 547 13 386
558 223 682 808
1990 1991 1992 1993 1994
539 541 539 528 612
13 263 13 588 13 742 13 537 14 892
764 877 825 387 915 545 1 049 292 1 199 141
1995 1996 1997 1998 1999
629 738 743 681 587
15 447 18 035 17 853 16 878 14 986
1 270 896 1 531 552 1 422 133 1 448 129 1 309 526
2000 2001 2002 2003 2004
586 572 518 473 458
14 713 13 911 12 983 11 987 11 294
1 334 948 1 290 538 1 171 909 789 522 724 044
2005 2006 2007 2008 2009
416 392 378 358 372
10 474 9 301 9 277 8 882 9 363
974 614 891 400 970 979 922 350 1 041 413
2010 2011
356 351
9 059 9 462
955 419 1 080 802
Ausbaugewerbe; Baubetriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 10 und mehr tätigen Personen sowie Arbeitsgemeinschaften mit inländischen Baustellen Stand jeweils Ende Juni Umsatz im Vorjahr, ohne Umsatzsteuer
15
Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe1 in Hamburg 2011 Wirtschaftszweig
Ausbaugewerbe insgesamt Bauinstallation darunter Elektroinstallation Gas-, Wasser-, Heizungs-, Lüftungs-, und Klimaanlageninstallation
Betriebe
Tätige Personen
Geleistete Arbeitsstunden
Bruttoentgelte
Gesamtumsatz
Vierteljahresdurchschnitt
1 000
165 119
6 855 5 428
8 936 7 085
233 991 194 200
940 104 747 494
41
1 831
2 770
60 330
191 426
61
2 564
3 025
87 547
345 958
46
1 427
1 852
39 792
192 611
27
919
1 247
25 285
129 576
Sonstiges Ausbaugewerbe darunter Maler- und Lackierergewerbe 1
Tätige Personen2
1 000 Euro
Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr tätigen Personen
142
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10 Handel, Gastgewerbe, Fremdenverkehr und Dienstleistungen
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143
10
Handel, Gastgewerbe, Fremdenverkehr und Dienstleistungen Außenhandel
Einzelhandel
Gegenstand der Außenhandelsstatistik ist der grenzüberschreitende Warenverkehr des Landes Hamburg mit den Ländern der Europäischen Union (Intrahandel) und dem übrigen Ausland (Extrahandel).
Zum Einzelhandel gehören alle Institutionen, deren wirtschaftliche Tätigkeit überwiegend darin besteht, Waren in eigenem Namen für eigene oder fremde Rechnung vorwiegend an private Haushalte abzusetzen.
In der Ausfuhr werden nur die Waren nachgewiesen, die in Hamburg hergestellt oder zuletzt so bearbeitet worden sind, dass sich ihre Beschaffenheit wesentlich verändert hat. Die Ausfuhr des Landes Hamburg wird im Spezialhandel dargestellt. Die Einfuhr des Landes Hamburg wird im Gegensatz zur Ausfuhr im Generalhandel dargestellt, das heißt, es werden auch die auf Hamburger Lager eingeführten Waren erfasst, deren späterer Verbleib zum Zeitpunkt der Einfuhr noch unbekannt ist. Ein Teil der auf Lager gehenden Waren, aber auch der direkt in den freien Verkehr gelangenden Waren, verlässt Hamburg wieder. Infolgedessen ist die für Hamburg nachgewiesene Einfuhr im Vergleich zu anderen Bundesländern beträchtlich überhöht, weil der Seehafen für eine Reihe von Massengütern und typischen Lagerwaren als Zwischenstation der Auslandsgüter eine wichtige Rolle spielt. Wegen der unterschiedlichen Abgrenzung von Generalhandel und Spezialhandel ist eine Saldierung der Einfuhr- und Ausfuhrergebnisse nicht vertretbar.
Fremdenverkehr In der Fremdenverkehrsstatistik werden seit 1981 monatlich die angekommenen Übernachtungsgäste und deren Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben mit neun und mehr Gästebetten und der Fremdenverkehr auf Campingplätzen erfasst, wobei die Gäste aus dem Ausland nach dem Herkunftsland (ständiger Wohnsitz) untergliedert werden. Gastgewerbe Das Gastgewerbe umfasst Beherbergungs- und Bewirtungsstätten, deren Tätigkeit ausschließlich oder überwiegend darin besteht, entweder gegen Bezahlung Übernachtung für eine begrenzte Zeit (auch mit Abgabe von Speisen und Getränken) anzubieten (Beherbergungsgewerbe) oder Speisen und/oder Getränke üblicherweise zum Verzehr an Ort und Stelle (auch verbunden mit Unterhaltung) abzugeben (Gaststättengewerbe).
Beherbergungseinheit Beherbergungseinheit ist eine selbstständig vermietbare räumliche Einheit mit Schlafgelegenheit zur vorübergehenden Beherbergung von Gästen. Sie umfasst zwei Kategorien von Räumen: Gästezimmer, das sind Beherbergungsräume mit herkömmlichen (Hotel-) Dienstleistungen sowie Wohneinheiten, das sind Beherbergungsräume ohne herkömmliche (Hotel-) Dienstleistungen. Hierzu gehören meist Ferienhäuser, -wohnungen, auch Schlafsäle in Jugendherbergen. Dienstleistungen In die seit 2000 als Stichprobenerhebung durchgeführte Dienstleistungsstatistik werden Unternehmen und freiberuflich tätige Einrichtungen einbezogen, die den Schwerpunkt ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit in den Wirtschaftsabschnitten „Verkehr und Lagerei“, „Information und Kommunikation“, „Grundstücks- und Wohnungswesen“, „Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen“, „Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen“ sowie in der Wirtschaftsabteilung „Reparatur von Datenverarbeitungsgeräten und Gebrauchsgütern“ haben. Dargestellt werden hochgerechnete Ergebnisse für die Hamburger Betriebe und Niederlassungen von Dienstleistungsunternehmen, unabhängig davon, in welchem Bundesland der Sitz des Unternehmens liegt.
144
Großhandel Alle Institutionen, deren wirtschaftliche Tätigkeit darin besteht, Handelswaren in eigenem Namen an Unternehmen zu verkaufen, die diese Waren weiterverkaufen, gehören zum Großhandel. Handel Zum Handel gehören alle Institutionen, deren wirtschaftliche Tätigkeit überwiegend darin besteht, bewegliche Sachgüter zu beziehen und ohne mehr als handelsübliche Be- oder Verarbeitung weiterzuveräußern (Handelswaren) und/oder zwischen Verkäufern und Käufern von Waren zu vermitteln. Wirtschaftsgebiete Zur Europäischen Union (EU) gehören die Länder: Belgien, Bundesrepublik Deutschland, Dänemark, Finnland, Frankreich, Vereinigtes Königreich (GB), Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal, Schweden und Spanien. Seit 2004 wurde die EU erweitert um die Länder: Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn und Zypern; ab 2007 gehören auch Bulgarien und Rumänien dazu.
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Statistikamt Nord
Handel, Gastgewerbe, Fremdenverkehr und Dienstleistungen
1
Außenhandel des Landes Hamburg 1970 - 2011 Einfuhr1
Ausfuhr2
darunter aus Jahr
insgesamt
Europa
darunter EWG/EG/EU3
Mio. Euro
1 2 3
darunter nach
Asien
Amerika
%
insgesamt
Europa
darunter EWG/EG/EU3
Mio. Euro
Asien
Amerika
%
1970 1975 1980 1985
6 456 10 482 19 344 24 226
37,6 34,9 42,4 52,8
24,9 22,9 30,3 39,7
18,3 25,3 24,8 20,4
31,9 29,5 24,4 20,4
1 807 3 063 4 373 6 189
70,8 73,4 71,9 63,0
31,9 45,0 47,5 43,1
9,6 9,7 10,4 16,6
11,2 8,6 8,2 12,2
1990 1991 1992 1993 1994
23 565 29 993 26 710 24 135 25 012
54,6 54,4 55,6 51,6 49,8
42,8 43,5 43,4 38,4 40,7
25,2 26,2 25,9 29,5 28,5
14,6 14,5 13,8 14,1 16,2
6 146 6 617 6 414 6 051 6 803
70,9 71,0 71,7 81,9 68,5
48,4 50,2 47,7 43,8 53,7
14,1 14,5 14,8 18,2 18,6
10,4 10,0 9,0 9,3 9,4
1995 1996 1997 1998 1999
22 967 23 164 28 307 30 553 33 647
47,0 48,7 49,1 52,4 48,8
36,7 37,6 38,2 42,7 39,8
30,5 29,2 27,6 26,3 24,6
17,1 16,4 18,4 16,6 21,8
8 396 9 937 12 800 15 520 17 161
73,9 75,9 72,8 74,9 74,7
54,1 60,4 58,9 63,8 64,7
14,7 13,5 11,1 8,9 7,7
7,6 7,2 12,2 12,8 15,0
2000 2001 2002 2003 2004
40 992 40 085 35 711 38 243 41 585
47,0 51,5 51,1 52,2 51,9
38,0 41,7 41,6 45,1 43,6
27,0 26,2 26,0 25,1 24,9
20,7 17,4 18,6 18,1 17,2
19 937 23 441 21 451 19 667 20 698
71,0 67,3 66,7 72,4 75,1
63,5 59,8 58,4 67,2 69,1
9,1 6,7 9,5 12,1 12,1
17,1 23,6 22,1 12,3 9,7
2005 2006 2007 2008 2009
46 651 58 076 55 881 61 955 53 902
53,9 53,3 53,5 56,9 56,1
46,2 46,3 45,5 48,8 48,5
23,5 24,7 25,9 23,9 24,9
16,6 15,6 14,5 13,3 13,1
22 245 27 739 28 487 32 379 31 317
71,1 70,6 73,6 73,1 68,5
66,9 64,6 68,2 67,8 63,3
12,5 16,1 14,8 16,1 19,6
12,7 11,4 8,5 8,3 8,6
2010 2011
67 324 69 022
53,9 54,8
45,9 47,9
29,1 25,7
12,4 14,3
35 576 41 743
64,9 68,5
60,0 62,6
23,4 19,9
8,3 8,7
Einfuhr: Generalhandel; einschließlich Lagerverkehr (Waren auf Freihafen- oder Zolllager eingeführt, weiterer Verbleib zunächst unbestimmt); Saldierung mit Ausfuhr nicht vertretbar Ausfuhr: Spezialhandel; nur Waren aus inländischer Erzeugung oder Verarbeitung; Saldierung mit Einfuhr nicht vertretbar bis 1972: Belgien, Frankreich, Italien, Luxemburg, Niederlande; ab 1973 zzgl. Dänemark, Irland, Vereinigtes Königreich; ab 1981 zuzüglich Griechenland; ab 1986 zuzüglich Spanien, Portugal; ab 1995 zuzüglich Finnland, Österreich, Schweden; ab 2004 zuzüglich Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn, Zypern; ab 2007 zuzüglich Bulgarien, Rumänien
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
145
10
10
Handel, Gastgewerbe, Fremdenverkehr und Dienstleistungen
2
Einfuhr des Landes Hamburg 2010 und 2011 nach Waren und Ursprungsland Warengruppe
2010
Ursprungsland Einfuhr Hamburgs insgesamt darunter nach Warengruppen Ernährungswirtschaft davon lebende Tiere Nahrungsmittel tierischen Ursprungs Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs Genussmittel Gewerbliche Wirtschaft davon Rohstoffe Halbwaren Fertigwaren darunter aus ausgewählten Ursprungsländern Europa Länder der EU1 darunter Belgien Dänemark Finnland Frankreich Italien Niederlande Schweden Vereinigtes Königreich (GB)
Mio. Euro
%
67 324,4
69 022,0
7 693,3
8 937,8
12,9
1,9 1 260,2 4 904,6 1 526,7 58 984,7
1,0 1 350,6 5 671,9 1 914,2 58 357,9
0,0 2,0 8,2 2,8 84,5
7 104,7 7 167,5 44 712,6
7 401,3 9 626,4 41 330,2
10,7 13,9 59,9
36 263,3 30 931,9
37 829,4 33 064,8
54,8 47,9
1 021,6 683,2 194,0 13 885,5 1 116,5 4 266,1 666,5 3 407,6
1 366,8 798,5 287,5 12 990,1 1 282,2 5 767,1 700,1 4 213,6
2,0 1,2 0,4 18,8 1,9 8,4 1,0 6,1
Länder der EFTA darunter Norwegen Schweiz
2 232,0
1 746,7
2,5
1 665,5 551,7
1 080,1 642,7
1,6 0,9
Afrika Amerika darunter Vereinigte Staaten (USA) Asien darunter China Japan Australien und Ozeanien
2 292,6 8 361,0
2 624,2 9 841,1
3,8 14,3
3 751,0 19 601,1
4 513,4 17 762,6
6,5 25,7
8 667,6 2 157,3 806,4
8 133,2 1 864,3 962,5
11,8 2,7 1,4
797 096,9
901 952,3
×
8,4
7,7
×
Einfuhr der Bundesrepublik Deutschland insgesamt Anteil Hamburgs in % 1
2011
100
EU-Länder nach dem Stand der EU-Erweiterung 2007
146
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Handel, Gastgewerbe, Fremdenverkehr und Dienstleistungen
3
Ausfuhr des Landes Hamburg 2010 und 2011 nach Waren und Bestimmungsland Warengruppe
2010
Bestimmungsland Ausfuhr Hamburgs insgesamt davon nach Warengruppen Ernährungswirtschaft davon lebende Tiere Nahrungsmittel tierischen Ursprungs Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs Genussmittel Gewerbliche Wirtschaft davon Rohstoffe Halbwaren Fertigwaren darunter in ausgewählte Bestimmungsländer Europa Länder der EU1 darunter Belgien Dänemark Frankreich Griechenland Italien Niederlande Österreich Polen Schweden Spanien Vereinigtes Königreich (GB) Länder der EFTA darunter Norwegen Schweiz Afrika darunter Südafrika Amerika darunter Vereinigte Staaten (USA) Asien darunter China Australien und Ozeanien Sonstige/unbekannt Ausfuhr der Bundesrepublik Deutschland insgesamt Anteil Hamburgs in % 1
2011 Mio. Euro
%
35 575,8
41 742,9
100
2 061,0
2 154,0
5,2
0,9 180,5 1 590,7 288,9 33 345,2
0,5 209,6 1 750,5 193,4 38 964,5
0,0 0,5 4,2 0,5 93,3
194,0 5 192,4 27 958,8
230,3 6 983,5 31 750,7
0,6 16,7 76,1
23 084,4 21 335,2
28 590,2 26 113,2
68,5 62,6
608,0 514,4 10 695,7 105,1 953,2 1 392,6 1 036,8 1 043,4 330,7 515,9 2 525,9
795,7 588,7 12 997,5 89,7 1 156,9 1 990,9 1 362,1 1 229,4 412,1 548,3 3 221,3
1,9 1,4 31,1 0,2 2,8 4,8 3,3 2,9 1,0 1,3 7,7
730,8
735,0
1,8
158,3 561,0
227,2 487,9
0,5 1,2
829,7
1 026,9
2,5
287,7 2 954,1
385,2 3 650,1
0,9 8,7
1 065,9 8 321,8
1 781,4 8 288,2
4,3 19,9
3 427,7 371,0 14,7
3 221,1 167,7 19,8
7,7 0,4 0,0
951 959,5
1 060 041,6
×
3,7
3,9
×
EU-Länder nach dem Stand der EU-Erweiterung 2007
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Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
147
10
10
Handel, Gastgewerbe, Fremdenverkehr und Dienstleistungen
4
Entwicklung im Einzelhandel und Gastgewerbe in Hamburg 1985 - 2011 Einzelhandel1, 2 Jahr
Umsatz
Gastgewerbe3 Beschäftigte
Umsatz
Beschäftigte
Veränderungsrate in %
1 2 3
1985
+ 0,8
– 2,4
+ 3,1
+ 2,8
1990 1991 1992 1993 1994
+ 11,5 + 9,6 + 2,0 – 2,2 – 1,6
+ – + – –
0,2 2,5 3,7 2,3 2,6
+ + + + –
7,6 6,4 5,7 1,5 2,8
+ + + + –
1,5 3,6 4,1 1,1 3,6
1995 1996 1997 1998 1999
– – + – –
0,1 0,3 1,2 1,2 0,5
+ – – – –
0,3 0,3 2,4 0,4 3,0
+ – – – +
4,7 2,5 1,3 3,5 1,5
+ + – – –
4,3 0,9 2,5 2,8 4,4
2000 2001 2002 2003 2004
– – – – –
0,7 4,6 4,2 5,3 1,7
– – – – +
2,4 3,4 4,0 5,2 1,0
+ – – – –
2,8 3,8 5,6 3,2 1,5
+ – – – –
3,3 0,8 6,8 5,4 0,9
2005 2006 2007 2008 2009
+ + + + +
2,3 1,6 0,4 3,4 2,0
– – + – –
0,3 5,9 2,4 0,5 0,7
+ + + – –
3,9 5,9 3,1 0,6 2,1
+ + + + +
7,0 1,6 0,5 3,0 0,7
2010 2011
+ 5,2 + 2,7
+ 1,0 + 2,7
+ 3,6 + 6,7
+ 0,0 + 4,9
bis 2008 ohne Kfz-Handel und Tankstellen ab 2009 ohne Handel mit Kfz, einschließlich Tankstellen Beherbergungs- und Gaststättengewerbe
Grafik: Entwicklung im Hamburger Einzelhandel 1982 - 2011 12
% Umsatz
10 8 6 4 2 0 -2
Beschäftigte
-4 -6 -8 -10 -12 1982
1984
1986
1988
1990
1992
1994
1996
1998
2000
2002
2004
2006
2008
2010
2005 bis 2011 neue Stichprobe; bis 2008 ohne Kfz-Handel und Tankstellen; ab 2009 ohne Handel mit Kfz, einschließlich Tankstellen
148
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Handel, Gastgewerbe, Fremdenverkehr und Dienstleistungen
Grafik: Entwicklung im Hamburger Gastgewerbe 1982 - 2011 12
%
10 Umsatz
8 6 4 2
Beschäftigte
0 -2 -4 -6 -8 -10 -12 1982
1984
1986
1988
1990
1992
1994
1996
1998
2000
2002
2004
2006
2008
2010
2005 bis 2011 neue Stichprobe
5
Fremdenverkehr in Hamburg 1970 - 2011 Jahr
Betriebe1,2
Angebotene Betten1,2
Gäste2 insgesamt
Übernachtungen2
aus dem Ausland
insgesamt
von Auslandsgästen
Anzahl
1 2
1970 1975 1980 1985 1990
483 391 336 296 240
16 371 17 346 17 643 19 378 19 920
1 560 196 1 388 960 1 685 755 1 573 646 2 092 387
532 027 448 634 539 442 563 554 668 869
3 200 424 2 685 455 3 146 047 2 978 542 3 961 779
1 049 739 835 177 1 044 488 1 092 250 1 295 874
1995 1996 1997 1998 1999
251 248 249 257 254
25 707 25 633 26 067 27 044 27 196
2 271 694 2 175 298 2 431 047 2 524 384 2 611 675
480 827 446 851 505 574 529 885 536 804
4 164 533 3 942 110 4 346 844 4 509 737 4 652 361
910 260 836 745 951 685 996 921 1 024 152
2000 2001 2002 2003 2004
254 270 270 273 279
27 706 28 726 29 815 30 227 33 439
2 679 671 2 554 029 2 663 362 2 956 012 3 247 048
579 919 533 301 525 717 560 197 618 622
4 911 077 4 769 633 4 978 586 5 406 542 5 911 464
1 153 699 1 077 127 1 062 499 1 092 868 1 221 432
2005 2006 2007 2008 2009
281 286 286 292 303
33 848 35 364 36 701 39 528 42 845
3 424 537 3 815 178 3 956 531 4 080 539 4 367 721
628 525 730 081 739 403 757 167 806 275
6 384 702 7 119 808 7 346 679 7 660 718 8 190 145
1 299 385 1 546 863 1 524 809 1 599 519 1 655 138
2010 2011
312 315
45 807 47 690
4 732 566 5 083 172
913 139 1 001 006
8 946 635 9 530 300
1 852 309 2 042 103
Stand: bis 1980 jeweils 1.4., ab 1981 jeweils 1.7., ab 1990 jeweils am Ende des Jahres bis 1980: alle Beherbergungsstätten, jeweils 1.10. bis 30.9.; ab 1981: alle Beherbergungsstätten mit 9 und mehr Betten
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
149
10
10
Handel, Gastgewerbe, Fremdenverkehr und Dienstleistungen
6
Umsatzentwicklung im Einzelhandel, Großhandel und Gastgewerbe in Messzahlen in Hamburg 2010 und 2011 Messzahlen (2005 ≙ 100)
Schlüssel der Systematik
in jeweiligen Preisen
Wirtschaftsgruppe
in Preisen des Jahres 2005
Jahresdurchschnitt 2010
2011
2010
2011
45
Kfz-Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz
114,1
122,1
108,9
115,2
47
Einzelhandel (einschließlich Tankstellen) darunter Einzelhandel mit Waren verschiedener Art davon Einzelhandel mit Waren verschiedener Art, Hauptrichtung Nahrungs- und Genussmittel, Getränke und Tabakwaren Einzelhandel mit Waren verschiedener Art (ohne Nahrungsmittel) Facheinzelhandel mit Nahrungsmitteln usw. (in Verkaufsräumen) Einzelhandel mit Geräten der Informations- und Kommunikationstechnik Einzelhandel mit sonstigen Haushaltsgeräten, Heimwerker- und Einrichtungsbedarf Einzelhandel mit Verlagsprodukten, Sport- und Spielwaren darunter mit Büchern Einzelhandel mit sonstigen Gütern darunter mit Herren-, Damen- und Kinderbekleidung sowie Kleidungszubehör Schuhen und Lederwaren Arzneimitteln (in Apotheken) Uhren und Schmuck Einzelhandel, nicht in Verkaufsräumen, an Verkaufsständen oder auf Märkten
108,6
112,3
108,5
111,2
100,3
103,7
92,5
93,6
106,7 80,3 75,8 110,8 101,8 122,1
111,1 79,0 78,8 115,6 104,4 117,6
96,8 78,9 67,7 184,1 97,2 120,6
98,6 76,6 68,7 208,6 98,6 116,3
104,9 112,9
101,2 117,0
102,7 110,5
100,4 113,5
119,7 148,4 108,2 105,0 117,4
121,6 148,4 112,0 114,9 121,5
118,4 144,5 107,7 90,4 117,6
117,9 142,5 112,3 93,2 120,1
47.1 47.11 47.19 47.2 47.4 47.5 47.6 47.61 47.7 47.71 47.72 47.73 47.77 47.9
45 + 47 Einzelhandel insgesamt (einschließlich Kfz-Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz)
110,5
115,0
109,2
112,7
46
113,3
124,2
100,6
99,2
170,2 110,1 102,7
226,0 111,3 101,4
123,2 94,8 106,3
119,8 89,5 103,7
138,9 139,3 104,6 42,3 100,8
159,5 140,1 84,0 44,4 113,0
133,1 141,2 152,4 37,2 87,2
146,0 141,7 135,7 38,0 86,1
96,8
106,8
83,6
80,0
129,3
142,3
112,9
122,8
132,9
146,8
114,7
125,1
96,5
101,7
89,2
92,6
95,1 111,7 83,3
99,8 117,0 92,0
88,3 104,7 72,5
91,2 107,7 79,4
106,3
113,6
96,5
101,7
46.2 46.3 46.4 46.42 46.46 46.5 46.6 46.7 46.71 55 55.1 56 56.1 56.2 56.3 55 + 56
150
Großhandel (einschließlich Handelsvermittlung, ohne Handel mit Kfz) darunter Großhandel mit landwirtschaftlichen Grundstoffen und lebenden Tieren Großhandel mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren Großhandel mit Gebrauchs- und Verbrauchsgütern darunter mit Bekleidung und Schuhen pharmazeutischen, medizinischen und orthopädischen Erzeugnissen Großhandel mit Geräten der Informations- und Kommunikationstechnik Großhandel mit sonstigen Maschinen, Ausrüstung und Zubehör Sonstiger Großhandel darunter mit festen Brennstoffen und Mineralölerzeugnissen Beherbergung darunter Hotels, Gasthöfe und Pensionen Gastronomie davon Restaurants, Gaststätten, Imbissstuben, Cafés u. Ä. Caterer und sonstige Verpflegungsdienstleistungen Ausschank von Getränken Gastgewerbe
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Handel, Gastgewerbe, Fremdenverkehr und Dienstleistungen
7
Fremdenverkehr in Hamburg 2010 und 2011 Gäste Ständiger Wohnsitz der Gäste
2010
2011 Anzahl
Bundesrepublik Deutschland
Übernachtungen Veränderung in %
2010
2011 Anzahl
Veränderung in %
3 819 427
4 082 166
+ 6,9
7 094 326
7 488 197
+ 5,6
Ausland
913 139
1 001 006
+ 9,6
1 852 309
2 042 103
+ 10,2
Europa Belgien Bulgarien Dänemark Estland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien und Nordirland Irland, Republik Island Italien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Norwegen Österreich Polen Portugal Rumänien Rußland Schweden Schweiz Slowakische Republik Slowenien Spanien Tschechische Republik Türkei Ukraine Ungarn Zypern sonstige europäische Länder
733 389 17 999 2 763 89 778 1 896 14 655 51 479 5 160 93 955 5 022 1111 31 845 1 485 2 022 7 234 406 61 122 23 017 79 180 15 867 5 655 3 331 21 761 38 988 83 633 1 357 1 148 35 740 6 671 8 129 3 618 4 309 828 12 225
785 669 19 343 3 253 100 011 2 266 13 700 56 432 4 936 101 438 5 568 1 344 30 389 1 734 2 226 6 712 477 63 194 23 755 82 463 17 692 5 512 3 689 26 804 39 377 98 376 1 479 1 284 34 158 6 825 10 145 4 364 3 969 937 11 817
+ + + + + – + – + + + – + + – + + + + + – + + + + + + – + + + – + –
7,1 7,5 17,7 11,4 19,5 6,5 9,6 4,3 8,0 10,9 21,0 4,6 16,8 10,1 7,2 17,5 3,4 3,2 4,1 11,5 2,5 10,7 23,2 1,0 17,6 9,0 11,8 4,4 2,3 24,8 20,6 7,9 13,2 3,3
1 430 337 30 578 6 499 153 144 3 059 25 926 90 281 11 620 176 532 10 465 2 250 64 131 2 653 3 705 17 079 1070 106 759 38 926 180 931 31 238 12 094 7 153 50 697 64 928 184 579 2 808 2 303 78 563 11 391 15 438 7 742 7 968 2 100 25 727
1 541 206 33 360 7 280 176 169 3 816 24 830 101 566 10 996 191 415 11 757 2 591 60 260 3 121 3 966 15 502 920 110 189 42 080 185 665 34 762 12 121 7 372 63 209 65 946 220 074 2 997 2 841 68 866 12 659 19 042 9 003 8 229 2 183 26 419
+ + + + + – + – + + + – + + – – + + + + + + + + + + + – + + + + + +
8 349 2 052 6 297
8 567 2 447 6 120
+ 2,6 + 19,2 – 2,8
25 128 5 517 19 611
25 331 6 503 18 828
+ 0,8 + 17,9 – 4,0
Asien davon Israel Japan
71 340
78 651
+ 10,2
176 745
202 122
+ 14,4
4 043 12 838
3 881 14 366
– 4,0 + 11,9
7 844 28 707
8 722 31 520
+ 11,2 + 9,8
Amerika davon Kanada USA Brasilien
82 317
85 230
+ 3,5
183 777
190 147
+ 3,5
8 494 60 213 4 675
7 980 62 301 5 378
– 6,1 + 3,5 + 15,0
17 517 132 177 11 684
17 113 136 811 12 884
– 2,3 + 3,5 + 10,3
Australien, Neuseeland und Ozeanien
11 327
11 552
+ 2,0
25 408
25 822
+ 1,6
4 732 566
5 083 172
+ 7,4
8 946 635
9 530 300
+ 6,5
Afrika Republik Südafrika sonstige afrikanische Länder
Insgesamt
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
7,8 9,1 12,0 15,0 24,7 4,2 12,5 5,4 8,4 12,3 15,2 6,0 17,6 7,0 9,2 14,0 3,2 8,1 2,6 11,3 0,2 3,1 24,7 1,6 19,2 6,7 23,4 12,3 11,1 23,3 16,3 3,3 4,0 2,7
151
10
10
Handel, Gastgewerbe, Fremdenverkehr und Dienstleistungen
8
Tätige Personen, Bruttolöhne und -gehälter, Umsatz und Investitionen der Niederlassungen von Dienstleistungsunternehmen in Hamburg 2010 nach Wirtschaftszweigen Wirtschaftszweig
Tätige Personen1 am 30.09.
Bruttolöhne und -gehälter
Anzahl
Investitionen
1 000 Euro
Verkehr und Lagerei davon Landverkehr; Transport in Rohrfernleitungen Schifffahrt Luftfahrt Lagerei; Erbringung sonstiger Dienstleistungen für den Verkehr Post-, Kurier- und Expressdienste
88 751
3 141 234
30 541 754
1 563 075
21 134 14 214 2 340 40 491 10 573
540 479 658 150 134 107 1 542 299 266 199
2 930 307 15 113 474 750 611 10 228 933 1 518 429
162 822 1 082 787 883 280 204 36 380
Information u. Kommunikation davon Verlagswesen Herstellung, Verleih und Vertrieb von Filmen u. Fernsehprogrammen, Kinos; Tonstudios und Verlegen von Musik Rundfunkveranstalter Telekommunikation Erbringung von Dienstleistungen der Informationstechnologie Informationsdienstleistungen
51 053
2 398 056
10 165 828
736 295
10 590
529 946
2 724 380
278 130
3 997 4 159 4 575 22 949 4 783
148 301 230 486 244 809 1 055 485 189 029
1 206 002 996 754 1 465 072 3 107 680 665 939
32 840 45 401 140 989 198 903 40 031
Grundstücks- und Wohnungswesen
16 306
409 979
6 404 067
5 076 444
87 400
2 982 437
10 791 491
413 694
24 416 18 716
714 015 799 191
2 149 008 3 131 016
35 288 144 996
20 467 4 305 13 013 6 068 415
727 888 160 729 483 423 92 756 4 437
2 238 974 188 905 2 538 576 522 372 22 640
54 021 127 425 24 505 27 062 398
96 666
1 886 299
8 069 881
1 339 343
4 855 33 636 3 827 5 472 33 686
165 946 672 416 103 487 98 790 385 413
2 721 239 1 040 720 1 189 591 181 766 922 506
958 409 13 515 7 904 1 780 23 542
15 190
460 248
2 014 059
334 192
1 010
17 409
73 709
1 236
Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen davon Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung Verwaltung und Führung von Unternehmen; Unternehmensberatung Architektur- und Ing.-Büros; technische, physikalische und chemische Untersuchung Forschung und Entwicklung Werbung und Marktforschung Sonstige freiberufliche, wissenschaftliche und technische Tätigkeiten Veterinärwesen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen davon Vermietung von beweglichen Sachen Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften Reisebüros, Reiseveranstalter und Erbringung sonstiger Wach- und Sicherheitsdienste sowie Detekteien Gebäudebetreuung; Garten- und Landschaftsbau Erbringung von wirtschaftlichen Dienstleistungen für Unternehmen und Privatpersonen Reparatur von Datenverarbeitungsgeräten und Gebrauchsgütern 1
Umsatz
Selbstständige, mithelfende Familienangehörige, Lohn- und Gehaltsempfänger
152
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Handel, Gastgewerbe, Fremdenverkehr und Dienstleistungen
Grafik: Tätige Personen1 und Umsatz der Hamburger Dienstleistungsunternehmen 2010
Verkehr und Lagerei
Information und Kommunikation
Grundstücksund Wohnungswesen
Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen
Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen
35
30
25
20
15
10
5
0
Umsatz in Mrd. Euro 1
0
20
40
60
80
100
Tätige Personen Anzahl in 1000
Selbstständige, mithelfende Familienangehörige, Lohn- und Gehaltsempfänger am 30.09.
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
153
10
154
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
11 Verkehr
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
155
11
Verkehr Bestand an Kraftfahrzeugen Der Bestand an Kraftfahrzeugen mit seinen Veränderungen (Neuzulassungen, Besitzumschreibungen, Löschungen) wird aus der Zentraldatei beim Kraftfahrt-Bundesamt ermittelt, die ihrerseits auf den Meldungen der Kraftfahrzeug-Zulassungsstellen basiert. Binnenschifffahrt Der Güterverkehr umfasst die Transporte deutscher und ausländischer Schiffe auf den Binnenwasserstraßen sowie den Umschlag in den Binnenhäfen. In den Hamburger Ergebnissen wird der Güterverkehr zwischen dem Hamburger Hafen und den Binnenhäfen im In- und Ausland nachgewiesen. Eisenbahngüterverkehr Die Eisenbahnstatistik umfasst die Gütertransporte der Unternehmen, die dem öffentlichen Verkehr dienende Eisenbahnen betreiben. Sie erstreckt sich nur auf das deutsche Schienennetz.
Güterverkehr mit Kraftfahrzeugen Die Güterkraftverkehrsstatistik erfasst die mit deutschen Lastkraftfahrzeugen (Fahrzeuge mit mindestens 3,5 Tonnen Nutzlast) durchgeführten Fahrten und die beförderten Güter. Güterverkehr über See Die Darstellungen beziehen sich auf den Güterverkehr über See des Hafens Hamburg, das heißt im „Empfang“ werden sämtliche gelöschten Güter-
156
mengen erfasst, die auf dem Seeweg angekommen sind, im „Versand“ die gesamten seewärtigen Verladungen. Bei den Gütermengen werden in den Verkehrsstatistiken die Rohgewichte (brutto) in Tonnen angegeben. Als Herkunfts- und Bestimmungsländer werden die Verkehrsbezirke genannt, in denen die Güter für den Seetransport ein- oder ausgeladen werden. Es werden somit nur die unmittelbaren Verkehrsverbindungen (ohne Umladung) dargestellt. Im Gegensatz zur Bundesstatistik sind in diesen Ergebnissen die Eigengewichte der Reise- und Transportfahrzeuge sowie der beladenen und unbeladenen Container, Trailer und Trägerschiffsleichter enthalten. Öffentliche Straßen Die Länge der Straßen des überörtlichen Verkehrs (in Hamburg die Bundesautobahnen und die Bundesstraßen) wird jährlich ermittelt. Personenverkehr Die Personenverkehrsstatistik erfasst Unternehmen, die öffentlichen Personennahverkehr mit Eisenbahnen oder Straßenbahnen (Schienennahverkehr) oder Personenfernverkehr mit Omnibussen betreiben. Nichtberücksichtigt werden Taxen und Mietwagen. Straßenverkehrsunfälle Die Verkehrsunfallstatistik wertet die Angaben der amtlichen Straßenverkehrsunfallanzeigen aus. Damit werden nur solche Unfälle erfasst, die infolge des Fahrverkehrs auf öffentlichen Wegen und Plätzen entstanden sind, von denen die Polizei Kenntnis erhält und die von ihr aufgenommen wurden; das sind vor allem Unfälle mit schweren Folgen.
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Verkehr
1
Kraftfahrzeugbestand und Zulassungen in Hamburg 1970 - 2012 Zulassungen fabrikneuer Pkw2
Bestand an Kraftfahrzeugen1 darunter
Jahr
insgesamt
Pkw2
darunter Dieselfahrzeuge
Pkw je 1 000 Einwohner3
Lkw
darunter Dieselfahrzeuge
insgesamt
1970 1975 1980 1985 1990
479 187 536 995 629 083 666 690 752 996
433 079 485 616 566 641 593 441 678 760
· · · 51 720 81 258
34 489 34 295 36 816 34 731 36 333
241 283 344 376 411
67 923 61 123 63 535 60 067 78 564
· · · 10 013 8 014
1995 1996 1997 1998 1999
806 799 809 232 812 652 814 436 856 884
714 292 713 995 714 446 712 268 748 278
96 063 96 894 95 671 91 923 97 171
42 284 42 825 42 687 44 350 47 584
418 418 419 419 439
63 124 64 936 64 616 68 753 134 855
8 560 8 660 8 146 10 432 25 232
2000 2001 2002 2003 2004
903 873 942 158 949 968 947 472 960 406
789 248 822 612 826 158 824 634 836 001
111 298 131 891 148 525 159 640 176 684
52 279 55 406 56 732 54 246 54 399
464 479 481 478 483
133 580 131 402 125 046 132 858 139 141
43 813 49 338 50 397 57 284 67 474
2005 2006 2007 2008 2009
961 043 959 687 956 009 817 691 818 189
844 758 844 253 840 049 712 833 711 451
192 082 216 468 226 924 188 664 192 825
54 296 53 277 52 797 47 397 47 626
486 484 480 409 402
141 821 141 011 150 703 149 394 134 521
70 188 73 206 76 437 74 134 53 831
2010 2011 2012
823 381 834 906 841 862
715 480 725 845 731 283
195 815 199 661 213 365
47 073 47 464 48 226
404 409 409
133 032 133 011 ···
55 424 67 076 ···
bis 2000 jeweils 1.7.; ab 2001 jeweils 1.1.; ab 2008 nur noch angemeldete Fahrzeuge ohne vorübergehende Stilllegungen/Außerbetriebsetzungen ab 2005 Pkw einschließlich Wohnmobile 3 Einwohner am 31.12. des Vorjahres Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt 1 2
2
Straßenverkehrsunfälle in Hamburg 1970 - 2011 Jahr
1 2
Unfälle mit Personenschaden
Verunglückte Personen insgesamt
Getötete1
Schwerverletzte2
Leichtverletzte
1970 1975 1980 1985 1990
12 823 10 450 11 148 9 865 11 091
17 686 13 884 14 461 12 685 14 569
379 261 207 107 105
4 446 2 705 2 532 1 723 1 358
12 861 10 918 11 722 10 855 13 106
1995 1996 1997 1998 1999
9 323 8 827 9 186 9 264 9 567
12 204 11 574 12 181 12 159 12 434
46 57 46 42 48
1 038 946 969 887 933
11 120 10 571 11 166 11 230 11 453
2000 2001 2002 2003 2004
9 684 9 410 9 383 9 058 8 755
12 495 12 304 12 225 11 481 11 260
41 56 34 44 48
939 882 841 864 836
11 515 11 366 11 350 10 573 10 376
2005 2006 2007 2008 2009
8 788 8 190 8 426 8 594 8 022
11 201 10 313 10 603 10 725 10 040
43 28 30 40 33
826 839 787 821 840
10 332 9 446 9 786 9 864 9 167
2010 2011
7 217 7 704
9 195 9 784
22 34
765 853
8 408 8 897
einschließlich der innerhalb von 30 Tagen nach dem Unfall an den Unfallfolgen Verstorbenen verletzte Personen, die in ein Krankenhaus aufgenommen wurden
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
157
11
11
Verkehr
3
Pkw-Bestand und Straßenverkehrsunfälle 2011 in den Hamburger Stadtteilen davon Stadtteil Bezirk Hamburg-Altstadt HafenCity Neustadt St. Pauli St. Georg Hammerbrook Borgfelde Hamm Horn Billstedt Billbrook Rothenburgsort Veddel Wilhelmsburg Kleiner Grasbrook und Steinwerder Waltershof und Finkenwerder Bezirk Hamburg-Mitte1 Altona-Altstadt Sternschanze Altona-Nord Ottensen Bahrenfeld Groß Flottbek Othmarschen Lurup Osdorf Nienstedten Blankenese Iserbrook Sülldorf Rissen Bezirk Altona Eimsbüttel Rotherbaum Harvestehude Hoheluft-West Lokstedt Niendorf Schnelsen Eidelstedt Stellingen Bezirk Eimsbüttel Hoheluft-Ost Eppendorf Groß Borstel Alsterdorf Winterhude Uhlenhorst Hohenfelde Barmbek-Süd Dulsberg Barmbek-Nord Ohlsdorf Fuhlsbüttel Langenhorn Bezirk Hamburg-Nord
1
Private Pkw insgesamt
Je 1 000 der Bevölkerung
444 539 2 880 4 032 2 128 335 1 571 10 248 9 825 20 628 211 2 157 731 12 225 121 4 069 72 149 6 074 1 513 5 068 9 290 8 339 4 610 5 884 10 950 8 898 3 423 6 288 4 391 3 464 6 465 84 657 15 283 5 270 6 570 3 847 8 822 17 276 11 439 10 980 7 894 87 381 3 180 7 989 3 010 4 886 16 740 6 014 2 618 9 515 3 842 10 377 5 115 4 578 15 458 93 322
267 341 239 186 204 177 235 273 259 298 143 246 151 241 93 348 252 224 194 235 277 315 434 466 322 352 483 488 403 387 435 334 276 333 396 300 344 434 416 358 339 353 344 344 380 362 334 380 292 298 222 272 342 379 370 328
Straßenverkehrsunfälle insgesamt 212 38 201 220 184 168 72 177 176 295 87 92 61 304 55 95 2 438 147 35 128 116 226 43 135 165 100 23 52 40 28 34 1 272 267 225 97 54 152 128 158 191 212 1 484 31 142 51 111 296 114 121 165 81 191 80 87 212 1 682
mit Personenschaden 169 27 161 147 141 130 53 126 123 198 46 65 41 208 46 74 1 756 108 25 104 90 186 34 114 146 77 21 40 31 23 27 1 026 210 185 74 47 130 101 129 144 174 1 194 21 112 37 92 234 93 92 130 63 152 65 65 155 1 311
mit schwerwiegendem Sachschaden 37 11 34 43 33 34 17 46 43 75 37 21 18 82 6 20 557 32 9 18 22 33 6 19 14 22 1 9 9 5 4 203 52 35 19 5 20 23 26 37 33 250 8 28 14 16 52 16 25 31 16 30 14 18 47 315
inklusive Stadtteil Neuwerk
Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt, Stand Januar 2012 und Melderegister 31.12.2011
158
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Verkehr Noch 3
Pkw-Bestand und Straßenverkehrsunfälle 2011 in den Hamburger Stadtteilen davon Stadtteil Bezirk
Private Pkw insgesamt
Je 1 000 der Bevölkerung
6 078 10 996 5 222 7 186 5 170 12 829 20 030 5 702 5 101 11 302 10 388 7 085 3 549 2 941 2 230 4 654 8 842 34 537 163 842
295 337 424 291 389 384 396 295 506 492 464 418 539 470 501 466 439 397 396
120 260 70 114 116 140 225 59 42 104 99 66 14 23 11 36 64 292 1 855
95 193 49 90 90 105 180 47 30 78 77 48 11 18 8 32 49 226 1 426
19 51 16 22 22 34 39 9 11 25 20 15 2 3 3 3 14 53 361
Lohbrügge Bergedorf Curslack Altengamme Neuengamme Kirchwerder Ochsenwerder Reitbrook Allermöhe Billwerder Moorfleet Tatenberg Spadenland Neuallermöhe Bezirk Bergedorf
13 859 11 242 1 651 1 174 1 850 4 915 1 332 280 714 555 571 297 287 7206 45 933
356 349 439 533 526 533 566 576 555 433 486 564 579 306 379
153 212 15 8 15 29 16 6 58 7 33 5 2 34 593
115 155 9 6 15 20 13 5 36 4 22 5 2 23 430
32 49 5 2 0 8 3 1 21 3 10 0 0 7 141
Harburg Neuland und Gut Moor Wilstorf Rönneburg Langenbek Sinstorf Marmstorf Eißendorf Heimfeld Moorburg und Altenwerder Hausbruch Neugraben-Fischbek Francop Neuenfelde Cranz Bezirk Harburg
4 420 648 5 201 1 388 1 695 1 377 3 828 8 560 6 018 370 5 756 9 787 318 1 762 334 51 462
202 466 324 435 414 404 439 363 295 491 337 363 463 399 445 335
176 54 59 6 10 22 31 71 114 38 61 96 8 29 2 777
129 43 42 6 3 15 23 42 89 21 47 73 6 21 1 561
37 11 14 0 4 6 7 22 23 13 12 19 2 6 0 176
243
·
·
·
·
598 989
340
10 101
7 704
2 003
Eilbek Wandsbek Marienthal Jenfeld Tonndorf Farmsen-Berne Bramfeld Steilshoop Wellingsbüttel Sasel Poppenbüttel Hummelsbüttel Lemsahl-Mellingstedt Duvenstedt Wohldorf-Ohlstedt Bergstedt Volksdorf Rahlstedt Bezirk Wandsbek
örtlich nicht zuzuordnen Hamburg1 1
Straßenverkehrsunfälle insgesamt
mit Personenschaden
mit schwerwiegendem Sachschaden
inklusive Stadtteil Neuwerk
Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt, Stand Januar 2012 und Melderegister 31.12.2011
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
159
11
11
Verkehr
4
Straßenverkehrsunfälle, Verkehrsteilnehmer und Unfallursachen in Hamburg 2010 und 2011 Innerhalb von Ortschaften 2010 Unfälle insgesamt davon Unfälle mit Sachschaden Unfälle mit Personenschaden unfallbeteiligte Verkehrsteilnehmer bei Unfällen mit Personenschaden davon Kraftfahrzeuge davon Krafträder, Kraftroller1 Mopeds, Mofas, Mokicks Personenkraftwagen2 Omnibusse Güterkraftfahrzeuge3 landwirtschaftliche Zugmaschinen Sonderkraftfahrzeuge Straßenbahnen, Eisenbahnen Fahrräder Fußgänger sonstige Verkehrsteilnehmer4 Unfallursachen bei Unfällen mit Personenschaden darunter Fehlverhalten der Kraftfahrzeugführer darunter Alkoholeinfluss nicht angepasste Geschwindigkeit Vorfahrt, Vorrang Radfahrer Fußgänger
1 2 3 4
Außerhalb von Ortschaften
Insgesamt
2011
2010
2011
2010
2011
61 698
63 149
2 571
2 966
64 269
66 115
54 780 6 918
55 754 7 395
2 272 299
2 657 309
57 052 7 217
58 411 7 704
14 349
15 263
634
687
14 983
15 950
10 921
11 391
622
676
11 543
12 067
475 277 8 837 304 911 4 113 2 2 160 1 051 215
566 296 9 226 325 848 5 125 2 2 485 1 221 164
28 – 449 1 134 – 10 – – 2 10
17 – 524 1 127 – 7 – – – 11
503 277 9 286 305 1 045 4 123 2 2 160 1 053 225
583 296 9 750 326 975 5 132 2 2 485 1 221 175
9 470
9 712
386
378
9 856
10 090
6 884
7 154
344
352
7 228
7 506
169 1 106 850 1 224 569
176 906 985 1 477 644
9 104 8 – 3
11 96 9 – –
178 1 210 858 1 224 572
187 1 002 994 1 477 644
Krafträder über 80 cm³ sowie Leichtkrafträder einschließlich Kombinationskraftwagen Lkw, Sattelschlepper und Sonderkraftfahrzeuge zur Güterbeförderung bespannte Fuhrwerke, Handwagen, Tierführer, sonstige und unbekannte Fahrzeuge und andere Personen
5
Straßenverkehrsunfälle in den Bezirken Hamburgs 2010 und 2011 Verunglückte
Bezirk
Altona
2
davon
insgesamt
Getötete1
Schwerverletzte2
Leichtverletzte
2010
2011
2010
2011
2010
2011
2010
2011
2010
2011
961
1 026
1 189
1 238
–
5
82
72
1 107
1 161
Bergedorf
406
430
533
548
5
6
52
49
476
493
Eimsbüttel
1 082
1 194
1 364
1 480
3
2
95
103
1 266
1 375
Hamburg - Mitte
1 692
1 756
2 211
2 288
7
6
187
202
2 017
2 080
Hamburg - Nord
1 288
1 311
1 595
1 652
3
5
128
140
1 464
1 507
477
561
626
739
2
3
76
87
548
649
Wandsbek
1 311
1 426
1 677
1 839
2
7
145
200
1 530
1 632
Hamburg
7 217
7 704
9 195
9 784
22
34
765
853
8 408
8 897
Harburg
1
Unfälle mit Personenschaden
einschließlich der innerhalb von 30 Tagen an den Unfallfolgen verstorbenen Personen verletzte Personen, die in ein Krankenhaus aufgenommen wurden
160
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Verkehr
6
Unfälle mit Personenschaden in Hamburg 2011 nach Monaten
1 2
Verunglückte Personen
Unfälle mit Personenschaden
Monat
insgesamt
Getötete1
Schwerverletzte2
Leichtverletzte
Januar Februar März
387 382 522
496 487 696
1 1 4
54 47 75
441 439 617
April Mai Juni
675 834 777
854 1 037 982
3 2 5
81 75 75
770 960 902
Juli August September
591 817 735
779 1 034 928
5 4 0
79 85 75
695 945 853
Oktober November Dezember
731 571 682
930 707 854
4 1 4
73 67 67
853 639 783
Insgesamt
7 704
9 784
34
853
8 897
einschließlich der innerhalb von 30 Tagen nach dem Unfall an den Unfallfolgen Verstorbenen verletzte Personen, die in ein Krankenhaus aufgenommen wurden
7
Verunglückte Personen in Hamburg 2011 nach Alter und Beteiligung am Straßenverkehr Davon Verunglückte
Unfallfolge Alter
in Personenkraftwagen
auf Zweirädern
als Fußgänger außerorts
als sonstige Verkehrsteilnehmer
innerorts
außerorts
innerorts
außerorts
innerorts
außerorts
innerorts
innerorts
außerorts
Getötete1 Schwerverletzte2 Leichtverletzte
34 826 8 481
– 27 416
6 195 4 296
– 17 376
11 346 2 695
– 5 12
15 243 854
– – –
2 42 636
– 5 28
Insgesamt
9 341
443
4 497
393
3 052
17
1 112
–
680
33
166 563 232 1 300 3 601 2 498 934 47
4 7 5 78 179 141 25 4
76 134 50 758 1 938 1 161 367 13
4 7 4 70 161 122 22 3
18 244 126 332 1 159 876 279 18
– – – 5 3 8 1 –
40 167 49 148 271 251 182 4
– – – – – – – –
32 18 7 62 233 210 106 12
– – 1 3 15 11 2 1
davon im Alter von … Jahren 0- 5 6 - 14 15 - 17 18 - 24 25 - 44 45 - 64 65 und mehr ohne Angabe 1 2
einschließlich der innerhalb von 30 Tagen an den Unfallfolgen verstorbenen Personen verletzte Personen, die in ein Krankenhaus aufgenommen wurden
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
161
11
11
Verkehr
8
Verkehrsleistungen in Hamburg 2010 nach Eigentumsverhältnissen im Schienennahverkehr und gewerblichen Omnibusverkehr1 Davon Merkmal
1 2 3
ME
Insgesamt
öffentliche Unternehmen
gemischtwirtschaftliche und private Unternehmen
Personenbeförderung insgesamt Unternehmen Fahrgäste Beförderungsleistung Fahrleistungen
Anzahl 1 000 1 000 Pkm2 1 000 Fzkm3
42 625 691 4 343 643 104 585
6 623 466 4 060 807 94 187
36 2 225 282 836 10 398
darunter Personenbeförderung im Liniennahverkehr Unternehmen Fahrgäste Beförderungsleistung Fahrleistung Beförderungseinnahmen
Anzahl 1 000 1 000 Pkm2 1 000 Fzkm3 1 000 EUR
11 623 613 4 018 449 93 248 608 365
5 623 129 3 997 915 91 991 602 082
6 484 20 534 1 257 6 283
jährliche Erhebung Personenkilometer Fahrzeugkilometer
9
Beschäftigte, Fahrzeuge, Platzkapazität und Linienlänge in Hamburg am 31. Dezember 2009 nach Eigentumsverhältnissen im Schienennahverkehr und gewerblichen Omnibusverkehr1 Davon Merkmal
Insgesamt
gemischtwirtschaftliche und private Unternehmen
öffentliche Unternehmen
Anteil in %
Anzahl Beschäftigte insgesamt Ausschließlich oder überwiegend eingesetzt im Fahrdienst im technischen Dienst in der Verwaltung
6 932 4 076 1 953 903
6 290 3 534 1 927 829
642 542 26 74
100 58,8 28,2 13
Fahrzeuge insgesamt Eisenbahnen Straßenbahnen Omnibusse
1 870 166 210 1 494
1 523 166 210 1 147
347 – – 347
100 8,9 11,2 79,9
119 597 33 334 30 429 55 834
103 352 33 334 30 429 39 589
16 245 – – 16 245
100 27,9 25,4 46,7
– – –
100 1,9 98,1
Sitzplätze insgesamt Eisenbahnen Straßenbahnen Omnibusse
Km Linienlänge insgesamt Straßenbahnen Omnibusse 1
4 696 88 4 608
2 003 88 1 915
fünfjährliche Totalerhebung
162
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Verkehr
10
Fahrgäste und Beförderungsleistungen in Hamburg 2005 - 2011 im Liniennahverkehr, auf Schienen und des gewerblichen Omnibuslinienverkehrs1 Jahr 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
1 2 3
Unternehmen2 insgesamt
Fahrgäste
Beförderungsleistung
mittlere Reiseweite
Anzahl
1 000
1 000 Pkm3
km
5 6 6 6 5 5 5
526 826 540 995 558 048 608 372 648 065 678 721 642 323
3 527 374 3 605 806 3 691 278 3 699 554 3 713 752 4 010 832 4 016 100
6,7 6,7 6,6 6,1 5,7 5,9 6,3
vierteljährliche Erhebung Unternehmen, die mindestens 250 000 Fahrgäste im Vorjahr befördert haben Personenkilometer
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
163
11
11
Verkehr
11
Güterverkehr über See in Hamburg 1970 - 2011 Davon
Umschlag insgesamt1
Jahr
Empfang
Versand
1 000 t
1
1970 1975 1980 1985 1990
46 959 48 181 62 393 59 535 61 098
36 069 34 240 44 911 38 380 39 340
10 890 13 941 17 482 21 155 21 758
1995 1996 1997 1998 1999
72 189 70 920 76 503 76 264 81 036
44 404 43 782 48 077 47 298 49 232
27 785 27 138 28 426 28 966 31 805
2000 2001 2002 2003 2004
85 863 92 709 98 272 106 536 114 501
50 493 55 960 58 439 63 649 67 731
35 370 36 749 39 833 42 887 46 770
2005 2006 2007 2008 2009
125 894 135 259 140 236 140 562 110 604
73 183 79 137 82 472 82 255 62 497
52 711 56 122 57 764 58 307 48 107
2010 2011
121 222 132 293
70 700 76 315
50 522 55 978
beförderte Gütermenge in der Seeschifffahrt, einschließlich Eigengewichte der Transportfahrzeuge und -behälter
Grafik: Containerverkehr über See des Hafens Hamburg mit ostasiatischen Ländern 2011
Tsd. Tonnen 12 000
Empfang
10 000 8 000 6 000
Versand
4 000 2 000 0 Singapur
164
Hongkong
Taiwan
China (ohne Hongkong)
Südkorea
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Japan
Statistikamt Nord
Verkehr
12
Güterverkehr von und nach Hamburg 2011 nach Gütergruppen und Verkehrsträger Verkehrsträger Gütergruppe
Eisenbahn
Seeschiffe
Binnenschiffe
LKW1
1 000 t
1
Erzeugnisse der Land- und Forstwirtschaft sowie der Fischerei Kohle, rohes Erdöl und Erdgas Erze, Steine und Erden, sonstige Bergbauerzeugnisse Konsumgüter zum kurzfristigem Verbrauch, Holzwaren Kokerei und Mineralölerzeugnisse Chemische Erzeugnisse, Mineralerzeugnisse Metalle und Metallerzeugnisse Maschinen und Ausrüstungen, langlebige Konsumgüter Sekundärrohstoffe, Abfälle Sonstige Produkte
501 3 501
10 902 9 996
1 097 1 577,5
·
10 084
11 188
1 915
·
873 4 191 4 848 916
22 570 8 199 19 906 7 824
729 2 719 450,9 109
·
544 110 21 519
16 195 2 350 23 162
400,2 399,7 320,6
·
2011 insgesamt Dagegen 2010 Veränderung in %
47 086 45 767 2,9
132 293 121 222 9,1
9 719 9 952 – 2,3
· 123 848 ·
2011 Empfang Dagegen 2010 Veränderung in %
19 366 20 604 – 6,0
76 315 70 700 7,9
4 208 4 239 – 0,7
· 60 671 ·
2011 Versand Dagegen 2010 Veränderung in %
27 720 25 163 10,2
55 978 50 522 10,8
5 511 5 713 – 3,5
· 63 177 ·
·
· · ·
· ·
Güterkraftverkehr deutscher Lastkraftfahrzeuge
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
165
11
11
Verkehr
13
1 2
Containerverkehr über See des Hafens Hamburg 1970 - 2011 Ladungsmenge in Containern in %2
Anteil des Stückguts am Umschlag in %
Jahr
Umgeschlagene Container in TEU1
1970 1975 1980 1985 1990
· 326 217 783 383 1 158 776 1 979 531
4,1 17,3 35,3 48,5 66,2
29,8 28,3 29,1 36,0 47,2
1995 1996 1997 1998 1999
2 894 977 3 060 192 3 352 425 3 566 147 3 750 386
81,4 84,2 86,0 88,5 89,9
50,3 52,5 52,6 53,1 54,6
2000 2001 2002 2003 2004
4 281 064 4 683 970 5 400 562 6 140 039 7 011 064
91,7 92,3 94,1 95,1 95,6
57,6 57,5 61,5 62,9 67,0
2005 2006 2007 2008 2009
8 095 317 8 882 262 9 917 780 9 768 770 7 031 301
96,1 96,4 96,4 96,3 95,7
68,2 68,3 70,5 70,0 66,9
2010 2011
7 908 266 9 034 899
95,8 96,6
67,0 70,2
20-Fuß-Einheiten des gesamten Stückgutaufkommens
Grafik: Containerverkehr über See des Hafens Hamburg mit den wichtigsten Ländern (Veränderung 2011 gegenüber 2010)
Tsd. Tonnen 1 400 1 200 1 000 800
Versand
Empfang
600 400 200 0 -200 China mit Hongkong
166
Singapur
Finnland
Russische Föderation
Korea, Republik
Malaysia, Brunei
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Verkehr
14
Gewerblicher Luftverkehr1 des Flughafens Hamburg-Fuhlsbüttel 1970 - 2011
Jahr
1 2 3 4
Starts und Landungen
Einsteiger insgesamt
Aussteiger
Fluggäste (Einsteiger und Aussteiger)
darunter im darunter im darunter im insgesamt insgesamt Linienverkehr2, 3 Linienverkehr2, 3 Linienverkehr2, 3
Güterverkehr in t Fracht
Post4
1970 1975 1980 1985
64 353 63 156 65 870 73 593
1 491 187 1 750 025 2 156 437 2 333 878
1 331 727 1 365 209 1 759 532 1 911 596
1 496 429 1 753 700 2 177 650 2 341 460
1 338 095 1 376 481 1 778 456 1 919 138
2 987 616 3 503 725 4 334 087 4 675 338
2 669 822 2 741 690 3 537 988 3 830 734
30 237 24 830 28 955 29 576
7 334 8 315 10 560 13 081
1990 1991 1992 1993 1994
113 375 109 391 111 435 115 966 114 355
3 335 637 3 171 319 3 387 558 3 617 016 3 783 360
2 575 994 2 433 070 2 530 951 2 665 781 2 732 921
3 330 012 3 180 064 3 391 613 3 624 278 3 781 236
2 579 672 2 442 934 2 541 482 2 686 764 2 751 006
6 665 649 6 351 383 6 779 171 7 241 294 7 564 596
5 155 666 4 876 004 5 072 433 5 352 545 5 483 927
40 829 35 872 37 555 34 298 35 615
16 537 18 578 20 257 22 803 22 351
1995 1996 1997 1998 1999
120 278 121 884 127 045 125 809 129 869
4 035 915 4 038 325 4 255 821 4 486 275 4 681 578
3 779 500 3 775 662 3 921 049 4 113 915 4 388 873
4 028 639 4 035 947 4 256 303 4 457 370 4 658 412
3 765 897 3 772 037 3 924 664 4 123 097 4 352 431
8 064 554 8 074 272 8 512 124 8 943 645 9 339 990
7 545 397 7 547 699 7 845 713 8 237 012 8 741 304
35 602 36 212 34 908 34 193 35 456
22 752 20 854 18 765 17 030 17 048
2000 2001 2002 2003 2004
137 272 132 876 125 810 127 310 130 440
4 922 806 4 690 570 4 402 741 4 700 262 4 899 502
4 576 123 4 323 483 4 057 486 4 404 265 4 589 836
4 902 173 4 680 540 4 386 979 4 665 722 4 865 025
4 544 785 4 296 791 4 022 189 4 357 687 4 555 148
9 824 979 9 371 110 8 789 720 9 365 984 9 764 527
9 120 908 8 620 274 8 079 675 8 761 952 9 144 984
31 163 26 889 25 629 23 609 25 044
17 519 16 381 15 540 12 744 12 847
2005 2006 2007 2008 2009
134 641 146 443 152 271 151 032 138 292
5 299 351 5 936 476 6 347 838 6 391 588 6 092 206
5 002 545 5 695 169 6 102 039 6 136 527 5 844 698
5 275 203 5 938 066 6 342 276 6 390 764 6 086 353
4 977 248 5 691 182 6 093 293 6 132 953 5 837 741
10 574 554 11 874 542 12 690 114 12 782 352 12 178 559
9 979 793 11 386 351 12 195 332 12 269 480 11 682 439
26 405 31 856 33 108 34 734 31 464
7 711 6 044 6 752 1 651 11
2010 2011
138 681 141 143
6 458 266 6 753 898
6 122 897 6 418 543
6 425 904 6 774 497
6 095 026 6 441 028
12 884 170 13 528 409
12 217 923 12 859 571
27 222 27 427
– –
ohne Transit Ab 1995 wird der Pauschalflugreiseverkehr nach Zielen innerhalb des Gebietes der EU dem Linienverkehr zugeordnet. bis 1987 Reisende, ab 1988 Zusteiger Postfrachtverkehr ab 2010 eingestellt
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
167
11
168
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
12 Gesamtwirtschaft
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
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12
Gesamtwirtschaft Arbeitnehmerentgelt Das Arbeitnehmerentgelt (Inland) umfasst sämtliche Geld- und Sachleistungen, die den innerhalb eines Wirtschaftsgebietes beschäftigten Arbeitnehmern aus den Arbeits- oder Dienstverhältnissen zugeflossen sind. Das Arbeitnehmerentgelt setzt sich zusammen aus den Bruttolöhnen und -gehältern sowie den tatsächlichen und unterstellten Sozialbeiträgen der Arbeitgeber.
Arbeitsvolumen Das Arbeitsvolumen umfasst die tatsächlich geleistete Arbeitszeit aller Erwerbstätigen, die als Arbeitnehmer (Arbeiter, Angestellte, Beamte, Richter, geringfügig Beschäftigte, Soldaten) oder als Selbstständige bzw. als mithelfende Familienangehörige eine auf wirtschaftlichen Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben. Hierzu zählen auch die geleisteten Arbeitsstunden von Personen mit mehreren gleichzeitigen Beschäftigungsverhältnissen. Hingegen gehören die bezahlten, aber nicht geleisteten Arbeitsstunden, beispielsweise Jahresurlaub, Erziehungsurlaub, Feiertage, Kurzarbeit oder krankheitsbedingte Abwesenheit nicht zum Arbeitsvolumen. Ebenfalls nicht erfasst werden die nicht bezahlten Pausen für das Einnehmen von Mahlzeiten sowie die Zeit für die Fahrten von der Wohnung zum Arbeitsplatz und zurück. Das Arbeitsvolumen umfasst somit die Gesamtzahl der während des Rechnungszeitraums am Arbeitsplatz (Beschäftigungsfall) von Arbeitnehmern und Selbstständigen innerhalb einer Region tatsächlich geleisteten Stunden. Es berücksichtigt weder Intensität noch Qualität der geleisteten Arbeit.
Betriebe Im Unternehmensregister werden alle Betriebe ausgewertet, die zu einem Quartalsstichtag des Berichtsjahres (hier 2007) über sozialversicherungspflichtig Beschäftigte verfügten. Darüber hinaus werden auch Einbetriebsunternehmen erfasst, die keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigten haben, jedoch über steuerbare Umsätze aus Lieferungen und Leistungen für das Berichtsjahr 2007 verfügen. Durch die Bildung von sog. Masterbetrieben (Betriebe eines Unternehmens mit derselben wirtschaftlichen Tätigkeit und in derselben Gemeinde können in dem Material der Bundesagentur für Arbeit zu einem Masterbetrieb zusammengefasst werden. Die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten der einem Masterbetrieb zugeordneten Betriebe werden bei dem Masterbetrieb gebündelt ausgewiesen.) in den Dateien der Bundesagentur für Arbeit ist die tatsächliche Anzahl der Betriebe unterrepräsentiert. Die gegenteilige Wirkung entsteht, wenn die Bundesagentur für Arbeit in bestimmten Fällen mehrere Identifikationsnummern an denselben Betrieb vergibt. Durch derartige Effekte 170
kann die Gruppierung nach Größenklassen der Beschäftigten verschoben sein. Bruttoanlageinvestitionen Die Bruttoanlageinvestitionen umfassen den Erwerb von dauerhaften und reproduzierbaren Produktionsmitteln sowie selbst erstellte Anlagen und größere Wert steigernde Reparaturen. Es werden auch gewisse Werterhöhungen an nichtproduzierten Vermögensgütern berücksichtigt, insbesondere erhebliche Verbesserungen an Grund und Boden (z. B. Trockenlegung von Marschland etc.). Militärische Anlagen werden berücksichtigt, soweit sie zivil nutzbar sind. Als dauerhaft gelten diejenigen Produktionsmittel, deren Nutzungsdauer mehr als ein Jahr beträgt. Die Bruttoanlageinvestitionen setzen sich aus dem Erwerb neuer Anlagen und dem Saldo aus Käufen und Verkäufen von gebrauchten Anlagen zusammen. Da ein vollständiger Nachweis der Transaktionen mit gebrauchten Anlagen zwischen den investierenden Wirtschaftsbereichen mangels statistischer Unterlagen nicht möglich ist, können die Anlageinvestitionen nach Wirtschaftsbereichen nur auf Grundlage neuer Anlagen dargestellt werden. Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung Das Bruttoinlandsprodukt umfasst den Wert aller innerhalb eines Wirtschaftsgebietes während einer bestimmten Periode produzierten Waren und Dienstleistungen; es entspricht der Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche vermehrt um die Gütersteuern abzüglich der Gütersubventionen. Die Bruttowertschöpfung, die zu Herstellungspreisen bewertet wird, ergibt sich für jeden Wirtschaftsbereich aus dem Bruttoproduktionswert zu Herstellungspreisen abzüglich der Vorleistungen zu Anschaffungspreisen. Erwerbstätige Als Erwerbstätige (Inland) werden alle Personen angesehen, die innerhalb eines Wirtschaftsgebietes einer Erwerbstätigkeit oder mehreren Erwerbstätigkeiten nachgehen, unabhängig von der Dauer der tatsächlich geleisteten oder vertragsmäßig zu leistenden wöchentlichen Arbeitszeit. Nach der Stellung im Beruf wird unterschieden zwischen Selbstständigen und mithelfenden Familienangehörigen sowie Arbeitnehmern (Arbeiter und Angestellte, geringfügig Beschäftigte, Beamte). Bei den Erwerbstätigen (Inländer) wird die Erwerbstätigkeit im Gegensatz zum Inlandskonzept nicht nach dem Arbeitsort, sondern nach dem Wohnort festgestellt. Gewerbeanzeigen Die Gewerbeanzeigenstatistik als Sekundärstatistik beruht auf den durch die Gewerbeämter an das StaStatistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Gesamtwirtschaft tistikamt Nord regelmäßig übermittelten Gewerbeanzeigen. Die Ergebnisse der Gewerbeanzeigenstatistik geben zum einen einen Überblick über das Meldegeschehen in seiner Gesamtheit, zum anderen sollen sie auch Hinweise auf die tatsächlichen Neugründungen und Stilllegungen geben. Eine Gewerbeanmeldung ist bei der Neuerrichtung, der Übernahme (durch Kauf, Pacht, Erbfolge oder Änderung der Rechtsform) oder dem Zuzug eines Betriebes aus einem anderen Meldebezirk abzugeben. Bei der Interpretation der Ergebnisse ist zu berücksichtigen, dass die Abgabe der Gewerbeanmeldungen eine Absichtserklärung über die Aufnahme eines Gewerbes ist. Es ist für das Statistikamt zurzeit nicht nachprüfbar, inwieweit das Gewerbe überhaupt bzw. in der angemeldeten Form aufgenommen worden ist. Es muss daher bei den Gewerbeanmeldungen von einer tendenziellen Überhöhung der Daten ausgegangen werden. Da aus den Gewerbeanzeigen zudem nicht immer eindeutig herausgelesen werden kann, ob es sich um eine erstmalige Gründung eines Gewerbes handelt, können dieser Statistik keine Angaben über Existenzgründungen entnommen werden. Gewerbeummeldungen werden seit September 2006 nicht mehr ausgewertet. Gewerbeabmeldungen sind erforderlich bei vollständiger oder teilweiser Aufgabe eines Betriebes, bei Übergabe eines weiterhin bestehenden Betriebes (durch Verkauf, Verpachtung, Erbfolge, Änderung der Rechtsform) oder beim Fortzug in einen anderen Meldebezirk. Bei Gewerbeum- und -abmeldungen ist hingegen von einer Untererfassung auszugehen, da nicht jeder Gewerbebetrieb nach Beendigung der wirtschaftlichen Tätigkeit oder bei einer Sitzverlagerung abgemeldet wird.
Insolvenzen Grundlage der Insolvenzstatistik sind die monatlichen Meldungen der hamburgischen Insolvenzgerichte. Sie liefern Angaben über die Anträge auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens, soweit sie als zulässig erklärt wurden und eine Entscheidung getroffen wurde. Am 1. Januar 1999 ist eine neue Insolvenzordnung in Kraft getreten. Mit dem neuen Insolvenzrecht waren einige Änderungen verbunden. Neu eingeführt wurde das Verbraucherinsolvenzverfahren, das verschuldeten Privatpersonen die Möglichkeit der Entschuldung bietet. Die Bedeutung von Verbraucherinsolvenzen war 1999 jedoch noch vergleichsweise gering – vor allem, weil ein Antrag auf Eröffnung des Verfahrens einen zeitaufwendigen außergerichtlichen Einigungsversuch voraussetzt.
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Ab Dezember 2001 wurde außerdem für natürliche Personen die Möglichkeit geschaffen, die Verfahrenskosten gestundet und die sogenannten „Wohlverhaltensphase", die Voraussetzung für eine Restschuldbefreiung ist, verkürzt zu bekommen. Diese Rechtsänderung führte bundesweit dazu, dass deutlich mehr natürliche Personen, wie Verbraucher, einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellten. Konsumausgaben des Staates Die Konsumausgaben des Staates entsprechen dem Wert der Güter, die vom Staat selbst produziert werden, (jedoch ohne selbst erstellte Anlagen und Verkäufe) sowie den Ausgaben für Güter, die als soziale Sachtransfers den privaten Haushalten für ihren Konsum zur Verfügung gestellt werden. Primäreinkommen Das Primäreinkommen der privaten Haushalte (einschließlich privater Organisationen ohne Erwerbszweck) enthält die Einkommen aus Erwerbstätigkeit und Vermögen, die den inländischen privaten Haushalten zugeflossen sind. Zu diesen Einkommen gehören im Einzelnen das Arbeitnehmerentgelt, die Selbstständigeneinkommen der Einzelunternehmen und Selbstständigen, die auch eine Vergütung für die mithelfenden Familienangehörigen enthalten, der Betriebsüberschuss aus der Produktion von Dienstleistungen aus eigengenutztem Wohneigentum sowie die netto empfangenen Vermögenseinkommen. Unternehmen Bei der Auswertung des Unternehmensregisters werden alle Unternehmen einbezogen, die im Berichtsjahr der zuletzt verarbeiteten Verwaltungsdatenlieferung (hier 2007) steuerbaren Umsatz aus Lieferung und Leistungen und/oder sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (ohne geringfügig Beschäftigte) zu einem Quartalsstichtag des Berichtsjahres (hier 2007) hatten, unabhängig davon, ob sie zu einem bestimmten späteren Stand des Unternehmensregisters (hier: 31.12.2009) noch wirtschaftlich aktiv waren oder nicht. Dieses Auswertungskonzept zielt auf eine Darstellung des Gesamtbestandes an Unternehmen in ähnlicher Form wie dies bislang klassisch durch Großzählungen erreicht wurde. Der Gesamtbestand an Wirtschaftseinheiten bezieht sich nicht auf den Auswertungsstichtag (hier: 31.12.2009). Basis sind vielmehr die zuletzt im Unternehmensregister verarbeiteten Verwaltungsdaten (hier zum Berichtsjahr 2007). Ergebnisse werden nahezu über alle Wirtschaftszweige hinweg ausgewiesen. Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Fischzucht (Abschnitt A der WZ 2008) 171
12
12
Gesamtwirtschaft sowie öffentliche Verwaltungen (Abschnitt O der WZ 2008) sind derzeit ausgenommen. Bei Mehrbetriebsunternehmen oder Mehrländerunternehmen entspricht die Wirtschaftszweigzuordnung derjenigen des Unternehmens. Die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten der zugehörigen Betriebe wird beim Unternehmen summiert. Unternehmensregister Das deutsche Unternehmensregister ist eine bei den Statistischen Ämtern der Bundesländer geführte, regelmäßig aktualisierte Datenbank mit Unternehmen und Betrieben aus nahezu allen Wirtschaftsbereichen mit steuerbarem Umsatz aus Lieferungen und Leistungen und/oder sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Quellen zur Pflege sind zum einen Dateien aus Verwaltungsbereichen, wie die Bundesagentur für Arbeit oder die Finanzbehörden, und zum anderen Angaben aus einzelnen Bereichsstatistiken.
172
Daten aus dem Unternehmensregister stimmen im Allgemeinen nicht exakt mit den aus statistischen Erhebungen gewonnenen Werten zu den Einheiten und Merkmalen überein. Verfügbares Einkommen Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte (Ausgabenkonzept) ergibt sich dadurch, dass dem Primäreinkommen einerseits die monetären Sozialleistungen und sonstigen laufenden Transfers hinzugefügt werden, die die privaten Haushalte überwiegend seitens des Staates empfangen; abgezogen werden dagegen andererseits Einkommen- und Vermögenssteuern, Sozialbeiträge und sonstige laufende Transfers, die von den privaten Haushalten zu leisten sind. Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte entspricht damit den Einkommen, die den privaten Haushalten letztendlich zufließen und die sie für Konsum- und Sparzwecke verwenden können.
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Statistikamt Nord
Gesamtwirtschaft
1
Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen1 in jeweiligen Preisen in Hamburg 2008 - 2011a Davon nach Wirtschaftsbereichen
Jahr
Bruttoinlandsprodukt
Finanz- und Handel, Öffentliche und UnternehmensBruttoVerkehr, sonstige Land- und Produzierendes 2 wertschöpfung Forstwirtschaft, Gewerbe ohne Baugewerbe Gastgewerbe, dienstleister , Dienstleister, GrundstücksInformation und Erziehung, Baugewerbe Fischerei und WohnungsKommunikation Gesundheit wesen Mio. Euro
2008 2009
92 269 88 025
82 691 78 487
84 71
11 588 9 486
1 876 1 926
26 392 24 416
29 273 28 394
13 477 14 194
2010 2011
92 168 94 428
82 493 84 329
77 92
10 657 10 977
2 107 2 288
25 738 26 460
29 222 29 689
14 692 14 824
Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % 2009
– 4,6
– 5,1
– 15,3
– 18,1
+ 2,6
– 7,5
– 3,0
+ 5,3
2010 2011
+ 4,7 + 2,5
+ 5,1 + 2,2
+ 8,3 + 18,9
+ 12,4 + 3,0
+ 9,4 + 8,6
+ 5,4 + 2,8
+ 2,9 + 1,6
+ 3,5 + 0,9
Anteil an der Bruttowertschöpfung in % 2008 2009
× ×
100 100
0,1 0,1
14,0 12,1
2,3 2,5
31,9 31,1
35,4 36,2
16,3 18,1
2010 2011
× ×
100 100
0,1 0,1
12,9 13,0
2,6 2,7
31,2 31,4
35,4 35,2
17,8 17,6
Anteil an Deutschland in % 2008 2009
3,7 3,7
3,7 3,7
0,4 0,4
2,0 1,9
2,0 2,0
6,0 5,9
4,8 4,7
2,8 2,9
2010 2011
3,7 3,7
3,7 3,7
0,4 0,4
1,9 1,9
2,2 2,3
6,1 6,0
4,7 4,7
2,9 2,9
Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008 (WZ 2008) einschließlich Versicherungsdienstleister a vorläufige Ergebnisse nach Revision 2011, längere Zeitreihen sind revisionsbedingt noch nicht verfügbar 1 2
Quelle: Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder; Berechnungsstand Februar 2012
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173
12
12
Gesamtwirtschaft
2
Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen, Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen1 (preisbereinigt, verkettet) in Hamburg 2008 - 2011a Davon nach Wirtschaftsbereichen
Jahr
Bruttoinlandsprodukt
BruttoProduzierendes Land- und wertschöpfung Forstwirtschaft, Gewerbe ohne Baugewerbe Fischerei
Handel, Verkehr, Gastgewerbe, Baugewerbe Information und Kommunikation
Finanz- und Öffentliche und Unternehmenssonstige 2 dienstleister , Dienstleister, GrundstücksErziehung, und WohnungsGesundheit wesen
Kettenindex (2000 ≙ 100 ) 2008 2009
··· ···
··· ···
··· ···
··· ···
··· ···
··· ···
··· ···
··· ···
2010 2011
··· ···
··· ···
··· ···
··· ···
··· ···
··· ···
··· ···
··· ···
Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % 2009
– 1,9
– 2,4
+ 8,9
– 20,8
– 3,2
+ 6,1
– 5,4
+ 3,4
2010 2011
+ 2,9 + 1,9
+ 3,3 + 1,9
+ 16,6 + 3,9
+ 9,8 + 1,1
+ 9,7 + 7,2
+ 3,2 + 2,5
+ 0,8 + 2,2
+ 3,0 + 0,1
je Erwerbstätigen (Inland) Kettenindex (2000 ≙ 100 ) 2008 2009
··· ···
··· ···
··· ···
··· ···
··· ···
··· ···
··· ···
··· ···
2010 2011
··· ···
··· ···
··· ···
··· ···
··· ···
··· ···
··· ···
··· ···
je Erwerbstätigen (Inland) Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % 2009
···
···
···
···
···
···
···
···
2010 2011
··· ···
··· ···
··· ···
··· ···
··· ···
··· ···
··· ···
··· ···
Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008 (WZ 2008) einschließlich Versicherungsdienstleister a vorläufige Ergebnisse nach Revision 2011, längere Zeitreihen sind revisionsbedingt noch nicht verfügbar 1 2
Quelle: Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder; Berechnungsstand Februar 2012
174
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Gesamtwirtschaft
Grafik: Anteile der Wirtschaftsbereiche1 an der Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen in Hamburg 2008 und 2011a 2011
2008 Öffentliche und sonstige Dienstleister Erziehung, Unterricht 16,3 %
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,1 % Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe 207 14,0 %
Öffentliche und sonstige Dienstleister Erziehung, Unterricht 17,6 %
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,1 % Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe 207 13,0 % Baugewerbe 2,7 %
Baugewerbe 2,3 % 960
960
Insgesamt in Mio. Euro 82 691
Finanz- und Unternehmensdienstleister2 Grundstücks- und Wohnungswesen 35,4 % 1 2 a
1 749
411
239
Handel, Verkehr, Gastgewerbe Information und Kommunikation 31,9 % Finanz- und Unternehmensdienstleister1 Grundstücks- und Wohnungswesen 35,2 %
Insgesamt in Mio. Euro 84 329
1 749
411
Handel, Verkehr, Gastgewerbe Information und Kommunikation 31,4 %
239
Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008 (WZ2008) einschließlich Versicherungsdienstleister vorläufige Ergebnisse nach Revision 2011
Grafik: Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen und Erwerbstätige in Hamburg 2008 - 2011 (Veränderung gegenüber Vorjahr)1 Veränderung in % 5 4 3 2 1 0 Erwerbstätige -1 -2 Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen -3 -4 -5 2009 1
2010
2011
vorläufige Ergebnisse nach Revision 2011, längere Zeitreihen sind revisionsbedingt für das BIP noch nicht verfügbar
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175
12
12
Gesamtwirtschaft
3
Arbeitnehmerentgelt1 in Hamburg 2008 - 2011a nach Wirtschaftsbereichen2 Davon im Wirtschaftsbereich Jahr
Insgesamt
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei
Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe
Baugewerbe
Finanz- und Handel, Verkehr, UnternehmensGastgewerbe, dienstleister3, Information und Grundstücks- und Kommunikation Wohnungswesen
Öffentliche und sonstige Dienstleister, Erziehung, Gesundheit
Mio. Euro 2008 2009
40 435 41 330
17 17
6 620 6 552
1 359 1 350
13 234 13 246
9 979 10 308
9 226 9 857
2010 2011
41 877 43 279
17 18
6 484 6 747
1 330 1 342
13 357 13 768
10 334 10 900
10 355 10 504
Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % 2009
+ 2,2
+ 1,0
– 1,0
– 0,6
+ 0,1
+ 3,3
+ 6,8
2010 2011
+ 1,3 + 3,3
– 3,0 + 6,6
– 1,0 + 4,1
– 1,5 + 0,9
+ 0,8 + 3,1
+ 0,3 + 5,5
+ 5,0 + 1,4
Anteil am Arbeitnehmerentgelt insgesamt in % 2008 2009
100 100
0,0 0,0
16,4 15,9
3,4 3,3
32,7 32,0
24,7 24,9
22,8 23,9
2010 2011
100 100
0,0 0,0
15,5 15,6
3,2 3,1
31,9 31,8
24,7 25,2
24,7 24,3
Anteil an Deutschland in %
1 2 3 a
2008 2009
3,3 3,4
0,3 0,3
1,9 2,0
2,1 2,1
4,8 4,8
5,3 5,5
2,7 2,7
2010 2011
3,3 3,3
0,3 0,3
1,9 1,9
2,1 2,0
4,8 4,7
5,3 5,2
2,8 2,7
nach dem Inlandskonzept der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008 (WZ 2008) einschließlich Versicherungssteuer vorläufige Ergebnisse nach Revision 2011, längere Zeitreihen sind revisionsbedingt noch nicht verfügbar
Quelle: Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder; Berechnungsstand Februar 2012
176
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Gesamtwirtschaft
4
Arbeitsvolumen der Erwerbstätigen und Bruttowertschöpfung je geleisteter Stunde in Hamburg 2008 - 2011a nach Wirtschaftsbereichen1 Davon im Wirtschaftsbereich Jahr
Insgesamt
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei
Produzierendes Gewerbe (ohne Baugewerbe)
Baugewerbe
Öffentliche und Finanz- und Handel, Verkehr, sonstige UnternehmensGastgewerbe, Dienstleister, dienstleister2, Information und Grundstücks- und Erziehung, Kommunikation Wohnungswesen Gesundheit
Arbeitsvolumen in Mio. geleisteter Arbeitsstunden 2008 2009
1 605,5 1 594,2
5,6 5,8
168,3 158,0
66,8 64,7
556,3 549,0
398,0 395,8
410,7 421,0
2010 2011
1 627,5 1 648,7
5,6 5,6
159,1 161,3
63,7 63,9
554,1 562,1
407,7 416,3
437,2 439,5
Veränderung zum Vorjahr in % 2009
– 0,7
+ 3,3
– 6,1
– 3,2
– 1,3
– 0,5
+ 2,5
2010 2011
+ 2,1 + 1,3
– 2,6 + 0,4
+ 0,7 + 1,3
– 1,4 + 0,3
+ 0,9 + 1,4
+ 3,0 + 2,1
+ 3,8 + 0,5
Arbeitsvolumen je Erwerbstätigen in geleisteten Arbeitsstunden 2008 2009
1 456 1 425
1 837 1 819
1 468 1 411
1 701 1 681
1 502 1 471
1 450 1 421
1 364 1 343
2010 2011
1 447 1 447
1 841 1 823
1 462 1 470
1 703 1 685
1 493 1 490
1 446 1 453
1 355 1 352
Veränderung zum Vorjahr in % 2009
– 2,1
– 1,0
– 3,9
– 1,1
– 2,1
– 2,0
– 1,5
2010 2011
+ 1,5 + 0,0
+ 1,2 – 1,0
+ 3,7 + 0,5
+ 1,3 – 1,1
+ 1,5 – 0,2
+ 1,8 + 0,5
+ 0,8 – 0,2
Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen je geleisteter Arbeitsstunde in Euro 2008 2009
51,50 49,23
15,14 12,41
68,86 60,04
28,08 29,78
47,44 44,47
73,56 71,74
32,82 33,72
2010 2011
50,69 51,15
13,80 16,35
66,97 68,06
33,05 35,80
46,45 47,07
71,68 71,31
33,61 33,73
Veränderung zum Vorjahr in % 2009
– 4,4
– 18,0
– 12,8
+ 6,1
– 6,3
– 2,5
+ 2,7
2010 2011
+ 3,0 + 0,9
+ 11,2 + 18,5
+ 11,5 + 1,6
+ 11,0 + 8,3
+ 4,5 + 1,3
– 0,1 – 0,5
– 0,3 + 0,4
vorläufige Ergebnisse nach Revision 2011, längere Zeitreihen sind revisionsbedingt noch nicht verfügbar einschließlich Versicherungsdienstleister a Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008 (WZ 2008) 1 2
Quelle: Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder; Berechnungsstand Februar 2012
Statistikamt Nord
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12
12
Gesamtwirtschaft
5
Unternehmen in Hamburg am 30.04.2011 nach Beschäftigtengrößenklassen Wirtschaftsabschnitt1 B C D E F G H I J K L M N P Q R S
Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe Energieversorgung Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen Baugewerbe Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Zusammen
1 2
0-9
10 - 49
50 - 249
250 und mehr
13 3 599 243
9 2 891 218
3 495 11
– 142 9
1 71 5
198 6 410 18 454 6 283 5 620 6 455 2 217 7 985
129 5 815 16 751 5 437 5 117 5 826 1 969 7 809
49 535 1 373 646 431 482 168 146
15 54 251 155 63 131 53 28
5 6 79 45 9 16 27 2
20 051 5 131 1 905 5 986 5 133 7 041
18 806 4 378 1 671 5 085 4 994 6 681
1 026 486 175 692 98 288
189 207 44 167 34 56
30 60 15 42 7 16
102 724
93 586
7 104
1 598
436
Betriebe in Hamburg am 30.04.2011 nach Beschäftigtengrößenklassen Wirtschaftsabschnitt1
B C D E F G H I J K L M N P Q R S
Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe Energieversorgung Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen Baugewerbe Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Zusammen
2
Davon mit … sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 2009
Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) zum Stand 30.04.2011 Unternehmen mit steuerbarem Umsatz aus Lieferungen und Leistungen und/oder mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Berichtsjahr 2009
6
1
Unternehmen2 insgesamt
Betriebe2 insgesamt
Davon mit … sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 2009 0-9
10 - 49
50 - 249
250 und mehr
13 3 687 244
9 2 919 216
3 540 13
– 162 11
1 66 4
196 6 465 19 259 6 497 5 743 6 628 2 386 7 994
131 5 828 17 198 5 528 5 189 5 914 2 033 7 813
49 567 1 633 732 473 542 230 152
12 64 345 192 74 146 85 27
4 6 83 45 7 26 38 2
20 260 5 359 1 965 6 023 5 143 7 091
18 923 4 471 1 710 5 104 5 000 6 716
1 097 575 194 703 99 299
212 259 48 170 38 62
28 54 13 46 6 14
104 953
94 702
7 901
1 907
443
Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) zum Stand 30.04.2011 Betriebe mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sowie Einbetriebsunternehmen mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und/oder mit steuerbarem Umsatz aus Lieferungen und Leistungen im Berichtsjahr 2009
178
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Gesamtwirtschaft
7
Gewerbeanzeigen1 in Hamburg 2011 nach Wirtschaftszweigen Gewerbeanmeldungen
Bezeichnung Anzahl
A B C 10 13 14 15 16 18 20 23 25 26 27 28 30 32 33 D E 38 F 41 42 43 G 45 46 47 H I 55 56 J 58 59 61 62 63 1 2 3
darunter Neuerrichtung2
insgesamt
WZ 2008
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln Herstellung von Textilien Herstellung von Bekleidung Herstellung von Leder, Lederwaren und Schuhen Herstellung von Holz-, Flecht-, Korb- und Korkwaren (ohne Möbel) Herstellung von Druckerzeugnissen, Vervielfältigung von bespielten Ton-, Bild- und Datenträgern Herstellung von chemischen Erzeugnissen Herstellung von Glas/Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen/Erden Herstellung von Metallerzeugnissen Herstellung von DV-Geräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen Herstellung von elektrischen Ausrüstungen Maschinenbau Sonstiger Fahrzeugbau (ohne Kfz) Herstellung von sonstigen Waren Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen Energieversorgung Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen Sammlung, Behandlung/Beseitigung von Abfällen, Rückgewinnung Baugewerbe Hochbau Tiefbau Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Handel mit Kfz; Instandhaltung und Reparatur von Kfz Großhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) Einzelhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Beherbergung Gastronomie Information und Kommunikation Verlagswesen Herstellung, Verleih und Vertrieb von Filmen und Fernsehprogrammen; Kinos; Tonstudios und Verlegen von Musik Telekommunikation Erbringung von Dienstleistungen der Informationstechnologie Informationsdienstleistungen
Gewerbeabmeldungen
Veränderung gegenüber Vorjahr in %
Veränderung gegenüber Vorjahr in %
Anzahl
8 – 293 46 10 37 3
+ 166,7 – + 2,1 + 12,2 – 33,3 + 5,7 – 57,1
8 – 231 40 8 30 3
5
4
+ 300,0
3
– 6,3 – 14,3
27 5
37 2
+ 15,6 + 100,0
28 2
– 23,1 – 37,8
7 21
10 37
+ 66,7 + 2,8
8 28
83,3 57,1 30,4 80,0 75,0 3,0 1,2
8 2 12 1 101 33 146
5 2 19 2 50 17 42
– – – + + – +
28,6 71,4 5,0 100,0 35,1 26,1 320,0
5 2 12 1 39 14 13
– 48,3
13
7
– 53,3
3
Anzahl
Anzahl
10 – 386 61 19 58 11
0,0
30 6 10 23
11 – 432 73 21 64 12 5
11 3 16 1 105 34 159 15
darunter Aufgabe3
insgesamt
– 15,4 – + 12,5 + 65,9 – 25,0 + 60,0 – 29,4 +
+ – – – + + –
11 3 129 28 11
– + + –
54,2 10,4 86,7 35,3
10 2 980 23 9
4 2 204 24 7
– 69,2 + 27,2 – 29,4 + 0,0
2 2 014 18 3
3 090
+ 10,3
2 948
2 173
+ 28,4
1 993
4 484 366 698 3 420 2 300 1 423 49 1 374 1 218 156
– – – + + – – – – +
3,5 17,2 14,6 0,9 19,1 16,3 35,5 15,4 1,8 45,8
3 825 329 615 2 881 2 209 779 39 740 1 076 133
3 876 355 701 2 820 1 670 1 307 31 1 276 755 68
+ – – + + – – – – +
1,5 8,7 18,4 9,6 36,8 9,7 13,9 9,6 2,5 36,0
3 263 316 604 2 343 1 579 883 15 868 630 58
– 6,7 – 20,3 – 4,6 – 10,6
137 35 663 104
79 46 508 51
– 13,2 – 8,0 – 5,4 + 18,6
66 33 421 49
153 51 744 110
ohne Automatenaufsteller und Reisegewerbe sowie GmbH und UG in Gründung Neugründung oder Umwandlung eines Betriebes vollständige Aufgabe oder Umwandlung eines Betriebes
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
179
12
12
Gesamtwirtschaft Noch 7
Gewerbeanzeigen1 in Hamburg 2011 nach Wirtschaftszweigen Gewerbeanmeldungen
Bezeichnung
81 O P Q R S 95
Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Mit Finanz- und Versicherungsdienstleistungen verbundene Tätigkeit Grundstücks- und Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Verwaltung und Führung von Unterkünften von Betrieben; Unternehmensberatung Architektur- und Ingenieur-Büros; technische, physikalische und chemische Untersuchung Werbung und Marktforschung Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Vermietung beweglicher Sachen Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften Reisebüros, -veranstalter und sonstige Reservierungsdienstleistungen Gebäudebetreuung; Garten- und Landschaftsbau Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung, Erholung Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Reparatur von DV-Geräten und Gebrauchsgütern
A-S
Insgesamt
66 L M 70 71 73 N 77 78 79
1 2 3
darunter Aufgabe3
insgesamt
Veränderung gegenüber Vorjahr in %
Anzahl
Anzahl
516
– 31,8
442
382 697
– 19,9 + 38,6
Anzahl K
darunter Neuerrichtung2
insgesamt
WZ 2008
Gewerbeabmeldungen
Veränderung gegenüber Vorjahr in %
Anzahl
461
– 21,7
376
326 569
390 320
– 22,3 + 16,8
322 254
+ 13,1
1 911
3 727
+
0,5
3 433
2 128
1 200
+ 29,9
1 066
504
177 1 604
– 9,7 – 13,8
159 1 529
3 707 93 164
– 2,9 + 6,9 – 11,4
137 1 821 – 338 285 485 1 569 83
– –
24 495
+
3,1
423
105 1 113
– 2,8 + 14,4
91 1 037
3 458 71 153
2 819 68 122
+ 17,0 – 11,7 + 34,1
2 546 56 109
+ + – – +
8,7 6,6 x 1,2 9,2 3,2 13,3 5,1
125 1 705 – 319 274 423 1 435 66
89 1 606 – 150 124 254 1 211 83
+ 4,7 + 20,5 x + 2,0 + 3,3 – 16,4 – 14,9 + 5,1
73 1 468 – 132 116 198 1 056 67
–
0,6
21 777
17 629
+
7,1
15 213
ohne Automatenaufsteller und Reisegewerbe sowie GmbH und UG in Gründung Neugründung oder Umwandlung eines Betriebes vollständige Aufgabe oder Umwandlung eines Betriebes
180
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Gesamtwirtschaft
8
Gewerbeanzeigen1 in Hamburg 1997 - 2011 Gewerbeanmeldungen Jahr
1 2
9
insgesamt
Neuerrichtungen
Zuzüge
1997 1998 1999
19 386 19 239 19 027
15 269 15 365 15 331
415 343 339
3 702 3 531 3 357
2000 2001 2002 2003 2004
18 705 17 694 19 416 19 992 21 914
15 016 14 323 15 755 17 485 19 499
373 368 444 322 426
2005 2006 2007 2008 2009
21 931 21 955 21 918 22 781 22 250
19 452 19 238 19 225 19 914 19 769
2010 2011
24 632 24 495
22 046 21 777
2
Gewerbeabmeldungen insgesamt
Aufgaben
Fortzüge
Übergaben
5 006 5 221 5 390
15 644 15 682 15 834
11 603 11 976 12 240
259 177 268
3 782 3 529 3 326
3 316 3 003 3 217 2 185 1 989
5 102 4 728 5 132 4 624 5 214
14 287 13 398 14 158 13 964 13 540
10 853 10 187 10 953 11 965 11 504
356 351 348 490 625
3 078 2 860 2 857 1 509 1 411
567 757 786 876 757
1 912 1 960 1 907 1 991 1 724
6 256 · · · ·
14 936 14 785 14 890 16 972 17 240
12 763 12 576 12 642 14 693 15 163
724 755 796 834 805
1 449 1 454 1 452 1 445 1 272
885 1 095
1 701 1 623
· ·
16 460 17 629
14 163 15 213
926 1043
1 371 1 373
ohne Automatenaufsteller und Reisegewerbe sowie GmbH und UG in Gründung Gewerbeummeldungen werden seit September 2006 nicht mehr ausgewertet
Insolvenzverfahren1 in Hamburg 1999 - 2011 Jahr
1
Gewerbeum2 Übernahmen meldungen
Insgesamt
Eröffnet
Mangels Masse abgewiesen
Schuldenbereinigungsplan angenommen
Darunter von Unternehmen2 von Verbrauchern
1999
775
449
319
7
575
71
2000 2001 2002 2003 2004
926 1 241 2 211 2 717 2 947
684 953 1 925 2 404 2 696
206 237 279 303 246
36 51 7 10 5
543 737 816 1 010 896
316 413 978 1 281 1 542
2005 2006 2007 2008 2009
3 455 3 929 4 110 3 919 4 346
3 232 3 741 3 897 3 743 4 127
214 171 196 160 194
9 17 17 16 25
818 729 593 643 838
2 119 2 668 2 837 2 516 2 677
2010 2011
4 530 4 503
4 344 4 295
170 198
16 10
847 745
2 887 2 912
einschließlich Verbraucherinsolvenzverfahren einschließlich Freie Berufe und Kleingewerbe
Quelle: Meldung des Insolvenzgerichtes
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
181
12
12
Gesamtwirtschaft
10
Unternehmensinsolvenzen in Hamburg 1999 - 2011 nach Wirtschaftsbereichen Wirtschaftsbereich
1 2 3
Verarbeitendes Gewerbe
GrundstücksGroßhandel1 und Dienstund Handels- Einzelhandel1 Gastgewerbe Wohnungs- leistungen3 vermittlung wesen2
Jahr
Insgesamt
1999
575
45
81
109
63
33
144
22
78
2000 2001 2002 2003 2004
543 737 816 1 010 896
34 50 49 73 48
83 83 100 163 135
44 64 78 77 91
72 105 94 129 92
30 46 46 56 71
156 221 286 311 264
39 33 42 73 44
85 135 121 128 151
2005 2006 2007 2008 2009
818 729 593 643 838
52 46 36 36 54
104 100 79 75 95
51 58 47 58 81
97 95 74 70 81
83 57 48 53 57
248 213 166 169 247
42 42 43 37 42
141 118 100 145 181
2010 2011
847 745
37 40
101 69
83 41
63 104
72 68
224 170
58 46
209 207
Baugewerbe
Übrige
ohne Kfz-Handel mit Vermietung beweglicher Sachen, Erbringung von wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und technischen Dienstleistungen überwiegend für Unternehmen mit Kunst, Unterhaltung und Erholung
Quelle: Meldung des Insolvenzgerichtes
11
Insolvenzen übriger Schuldner in Hamburg 2011 nach Personengruppen und nach Verwaltungsbezirken Davon Verwaltungsbezirk
Insgesamt
Hamburg-Mitte Altona Eimsbüttel Hamburg-Nord Wandsbek Bergedorf Harburg Hamburg insgesamt 1 2
natürliche Personen als Gesellschafter u. Ä.
ehemals selbstständig Tätige1
ehemals selbstständig Tätige2
Verbraucher
Nachlässe
911 417 367 552 869 256 386
13 13 7 19 15 5 4
78 36 49 74 74 21 27
79 40 42 73 87 22 31
735 321 267 379 681 206 323
6 7 2 7 12 2 1
3 758
76
359
374
2 912
37
Vermögensverhältnisse nicht überschaubar Vermögensverhältnisse überschaubar
Quelle: Meldung des Insolvenzgerichtes
182
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
13 Energie und Umwelt
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
183
13
Energie und Umwelt Abiotische Rohstoffe Darunter versteht man diejenigen geologischen Vorräte, die nicht nachwachsen bzw. sich nicht erneuern. Sind diese Rohstoffe einmal verbraucht, stehen sie, sofern sie nicht durch Recycling wiedergewonnen werden, nicht mehr zur Verfügung. Beispiele sind Kohle, Erdöl oder Erze. Bauabfälle Die ab 1996 alle zwei Jahre durchzuführende Statistik über die Aufarbeitung und Verwertung von Bauschutt, Baustellenabfällen, Bodenaushub und Straßenaufbruch erfasst bei den Betreibern von Aufarbeitungs- und Verwertungsanlagen Art und Menge der eingesetzten Bauabfälle und die daraus gewonnenen Erzeugnisse. Biotische Rohstoffe Diese biologisch erneuerbaren Rohstoffe stehen auf lange Sicht zur Verfügung. Die Natur sorgt dafür, dass sie sich kurz oder mittelfristig regenerieren, vorausgesetzt, sie werden entsprechend bewirtschaftet. Beispiele sind Holz oder Fisch. Emissionen Unter Emissionen wird jede einen Produktionsbetrieb, privaten Haushalt usw. verlassende Abgabe von Schadstoffen, Geräuschen, Strahlung usw. verstanden, auch ohne dass mit ihr direkt Schadenseinwirkungen verbunden sein müssen. Zurzeit werden im Rahmen der Umweltökonomischen Gesamtrechnung ausschließlich die Emissionen der wichtigsten Luftschadstoffe ausgewiesen. Statistische Daten über Emissionen lassen sich flächendeckend nur durch Berechnungen gewinnen. Die Zahlen sind also nicht das Ergebnis laufender Messungen, sondern wurden durch Anbringen spezifischer Emissionsfaktoren an den Energieeinsatz ermittelt. Die Berechnungen der Emissionen erfolgen generell nach dem Quellenprinzip, d. h. es werden nur die im Lande erzeugten Emissionen ausgewiesen. Nach dieser Methode sind die Emissionen, die bei der Produktion des exportierten Stromes entstehen, komplett in der Emissionsmenge des Landes enthalten; die Emissionen, die bei der Erzeugung des Importstromes und der -fernwärme in einem anderen Land anfallen, bleiben dagegen unberücksichtigt. Bei dem für den Klimaschutz besonders bedeutsamen Schadstoff Kohlendioxid (CO2) werden die Emissionsberechnungen zusätzlich nach dem Verursacherprinzip dargestellt. Die Emissionen des Umwandlungsbereiches, die bei der Erzeugung von Strom und Fernwärme für das eigene Land anfallen, werden nach dem Verursacherprinzip auf die Sektoren des Endverbrauches aufgeteilt. Die mit dem Importstrom und der Importwärme verbundenen Emissionen werden in die Emissionsmenge des Landes eingerechnet, hingegen werden die Emissionen für den Exportstrom 184
herausgerechnet. Damit bildet die Verursacherbilanz die auf dem Endenergieverbrauch beruhenden CO2Emissionen des Landes ab. Emissionsfaktoren Die Emissionsfaktoren wurden Veröffentlichungen des Umweltbundesamtes entnommen. Ihrer Berechnung liegen sowohl der Schadstoffgehalt (z. B. Schwefel) der einzelnen Energieträger als auch die jeweiligen Feuerungs- bzw. Verbrennungstechniken, die in den verschiedenen Anwendungen (Heizkraftwerk, Verkehr, Haushalte usw.) zum Einsatz kommen, zu Grunde. Energieeinsatz Der Energieeinsatz ist die Menge der in einer Abrechnungsperiode verbrauchten Energieträger. Er wird der Energiebilanz entnommen. Energieträger Als Energieträger werden alle Quellen verstanden, aus denen direkt oder durch Umwandlung Energie gewonnen wird. Beispiele sind Kohle, Heizöl, Gas, Müll usw. Emissionen entstehen im Wesentlichen bei der Verbrennung von Energieträgern. Flüchtige organische Verbindungen (VOC/NMVOC) VOC beinhalten die umfangreichen Gruppen der flüchtigen organischen Verbindungen (Äthan, Methanol usw.). Sie zählen zu den indirekt klimawirksamen Spurengasen und sind an der zusätzlichen Erwärmung der Erdatmosphäre beteiligt (siehe auch Kohlendioxid). VOC werden durch Vegetation und Ozeane, aber auch durch menschliche Aktivitäten in die Troposphäre emittiert. Letzteres geschieht u. a. durch das Verbrennen fossiler Energieträger in Kfz- und Flugzeugmotoren. Zu den VOC zählt auch Methan. Die Abkürzung NMVOC weist darauf hin, dass hier VOC-Daten ohne Methan dargestellt werden. Inlandsverbleib Der Inlandsverbleib von Rohstoffen wird rechnerisch ermittelt. Zur inländischen Gewinnung von Rohstoffen werden die Einfuhren des jeweiligen Rohstoffes hinzugezählt und die Ausfuhren abgezogen. Klimawirksame Stoffe Als klimawirksame Stoffe gelten ausschließlich Fluorderivate der aliphatischen und cyclischen Kohlenwasserstoffe (FKW, H-FKW) mit bis zu sechs Kohlenstoffatomen. Zur Darstellung der Schadwirkung werden die ermittelten Stoffmengen zusätzlich auch gewichtet ausgewiesen. Die GWP Werte (Global Warming Potential) beschreiben das Treibhauspotenzial der Stoffe in Relation zu Kohlendioxid. Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Energie und Umwelt Kohlenmonoxid (CO) Kohlenmonoxid entsteht bei unvollständiger Verbrennung von fossilen Brennstoffen (Kohle, Öl, Gas). Eingeatmetes Kohlenmonoxid blockiert die Sauerstoffaufnahme des Blutes und verursacht so Kopfschmerzen, Schwindel und bei höheren Konzentrationen sogar den Tod. In städtischen Ballungszentren können in Hauptverkehrszeiten und/oder bei entsprechender Wetterlage (z. B. Smog) relativ hohe Konzentrationen auftreten. Kohlendioxid (CO2) Nach dem troposphärischen Wasserdampf ist das Kohlendioxid das wichtigste unter den klimarelevanten atmosphärischen Spurengasen. Durch die Verbrennung fossiler Energieträger werden große Mengen an CO2 in die Erdatmosphäre emittiert. Dies trägt mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit zur zusätzlichen Erwärmung der Erdatmosphäre und den damit verbundenen Auswirkungen (Klimaveränderung, Meeresspiegelerhöhung usw.) bei. Primärerzeuger/Sekundärerzeuger Primärerzeuger von besonders überwachungsbedürftigen Abfällen sind die Erst-Produzenten dieser Abfälle. Sekundärerzeuger sind Entsorgungsunternehmen, die angefallenen Abfall in einem ersten logistischen Schritt in einem Zwischenlager zu größeren Transporteinheiten zusammenfassen oder ihn behandeln/vermischen und damit Natur und Zusammensetzung des Abfalls verändern. Rohstoffbilanzierung Die Umweltökonomische Gesamtrechnung ermittelt jährlich den Rohstoffverbrauch abiotischer und biotischer Rohstoffe. Erfasst werden Daten zur Rohstoffgewinnung sowie die jeweiligen Ein- und Ausfuhren. Da bisher noch keine vollständigen Angaben zu den Veränderungen der Lagerbestände möglich ist, wird der Rohstoffverbrauch in erster Näherung mit dem Inlandsverbleib gleichgesetzt. Schwefeldioxid (SO2) Dieses farblose, stechend riechende Gas entsteht überwiegend beim Verbrennen schwefelhaltiger Energieträger (Kohle, Erdöl). Schwefeldioxid verursacht bei Pflanzen das Absterben von Gewebepartien durch Abbau von Chlorophyll; es schädigt ebenfalls Gewässer und Materialien. Stickoxide (NOx) Unter NOx werden Oxide des Stickstoffs zusammengefasst. Sie entstehen bei allen Verbrennungsvorgängen. Die NOx-Emissionen werden als NO2 berechnet. Sie wirken schädigend auf Pflanzen und werden als eine der Hauptursachen für die neuartigen Walderkrankungen angesehen. Durch Reaktion der Stickoxide mit Kohlenwasserstoffen entsteht Ozon, das Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
unter bestimmten Bedingungen die Bildung von fotochemischem Smog bewirkt, der zu Atemwegserkrankungen führen kann. Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen bezeichnen Ereignisse, bei denen eine im Hinblick auf den Schutz der Gewässer nicht unerhebliche Menge dieser Stoffe bestimmungswidrig austritt. Die Unfälle sind den Wasserbehörden anzuzeigen. Umweltökonomische Gesamtrechnung (UGR) Die Umweltökonomische Gesamtrechnung ist ein Berichtssystem, das die Beziehungen zwischen wirtschaftlichen bzw. konsumtiven Aktivitäten und dem Zustand von Natur und Umwelt statistisch dokumentieren soll. Die UGR liefert Entscheidungsgrundlagen und ist gleichzeitig ein wichtiges Mittel zur Erfolgskontrolle im Hinblick auf eine umweltverträgliche Entwicklung. Sie ist in fünf Darstellungsgebiete gegliedert: – Entnahme und Verbrauch natürlicher Rohstoffe, – Ausstoß und Verbleib von Emissionen, – Nutzung von Fläche und Raum, – qualitativer Zustand der Umwelt (Immissionslage), – Umweltschutzmaßnahmen. Die UGR befindet sich im Aufbau, d. h. Ergebnisse liegen erst für einige Darstellungsgebiete vor. Verkaufsverpackungen Erfasst werden Verpackungen, die als eine Verkaufseinheit angeboten werden und beim Endverbraucher anfallen. Zu den Verkaufsverpackungen gehören auch Verpackungen des Handels, der Gastronomie und anderer Dienstleister, die die Übergabe von Waren an den Endverbraucher ermöglichen oder unterstützen (Serviceverpackungen) sowie Einweggeschirr und Einwegbestecke. Verkaufsverpackungen verlieren ihre Funktion stets erst beim Endverbraucher. Beispiele für Verkaufsverpackungen sind geschlossene oder offene Behältnisse und Umhüllungen von Waren wie Becher, Dosen, Flaschen, Schachteln, Tragetaschen. Wasseraufkommen Das Wasseraufkommen setzt sich zusammen aus der Eigengewinnung der Betriebe und dem Fremdbezug aus dem öffentlichen Netz sowie von anderen Betrieben und Einrichtungen über nicht öffentliche Leitungen. Zum Wasseraufkommen zählt auch Wasser aus der Wasserhaltung, z. B. abgepumptes Grubenwasser und bei der Kieswäsche benutzte Wassermengen, nicht jedoch Wasser zum Antrieb von Maschinen oder der Wasserbestand von Sandoder Kiesgruben. Eigengewinnung wird nach der Herkunft des Wassers unterteilt in Grundwasser, Quellwasser, Uferfiltrat, angereichertes Grundwasser und Fluss-, Seen- und Talsperrenwasser. Kühlwasser ist im Allgemeinen unverschmutztes, durch Gebrauch erwärmtes Abwasser aus Kühlprozessen. 185
13
13
Energie und Umwelt
1
Betriebe1 der öffentlichen Energie- und Wasserversorgung in Hamburg 2010 und 2011 Betriebe Jahr
Fachliche Betriebsteile
davon für die Versorgung mit insgesamt
Elektrizität
davon für die Versorgung mit insgesamt
Fernwärme, Gas- und Wasser
Fernwärme, Gas- und Wasser
Elektrizität
Einheiten2 2010 2011
9 10
1 1
8 9
9 10
1 1
8 9
3 914 3 601
· ·
· ·
Beschäftigte2 2010 2011
3 914 3 601
· ·
2010 2011
6 393 5 899
· ·
Geleistete Arbeitsstunden in 1 000 h · × · ×
× ×
× ×
· ·
Bruttoentgelte in 1 000 Euro · × · ×
× ×
× ×
2010 2011 1 2
200 706 201 383
· ·
Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten Jahresdurchschnitt errechnet aus Monatsangaben
2
Öffentliche Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung in Hamburg 1998 - 2007 Abwasserbeseitigung
Wasserversorgung1 an Letztverbraucher abgegebene Wassermenge Anteil der Wasserdarunter versorg- verbrauch je Eindarunter an Haus- ten Ein2 Grund- insgesamt halte und wohner wohner wasser Kleingewerbe
gewonnene Wassermenge Jahr insgesamt
1 000 m³
1 2
Länge des Kanalnetzes
Abwasserbehandlungsanlagen
%
l/Tag
km
Anzahl
Jahresabwassermenge davon insgesamt
Schmutzwasser
Fremdwasser
Niederschlagswasser
1 000 m³
1998 2001
131 325 126 938
131 325 126 938
116 267 114 300
105 088 104 326
99,8 99,8
169,3 164,1
5 345 5 371
2 1
158 733 151 063
97 786 101 325
31 747 20 700
29 200 29 038
2004 2007 2010
121 945 115 739 111 148
121 945 115 739 111 148
107 681 103 181 102 761
99 486 95 063 95 676
100,0 100,0 100,0
142,0 145,4 144,4
5 394 5 428 5 743
1 1 1
144 857 168 230 158 930
105 147 116 090 100 060
16 300 19 730 36 570
23 410 32 410 22 300
Die regionale Zuordnung der Angaben erfolgt nach dem Sitz des Wasserversorgungsunternehmens. Der Verbrauch bezieht sich auf die insgesamt an Letztverbraucher abgegebene Menge.
186
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Energie und Umwelt
3
Nichtöffentliche Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung: Wasseraufkommen ausgewählter Wirtschaftszweige in Hamburg 2010 Eigengewinnung von Wasser darunter Ausgewählte Wirtschaftszweige
WZ-Nr.
A C 10 19 20 24 30 D+E G L 1
Wasseraufkommen insgesamt1
Betriebe
Anzahl
1 000 m³
Anzahl
167
424 044
116
415 358
10 540
401 842
16 82
428 218 226
13 46
416 211 358
206 8 797
207 199 588
18 9 15 4 4
51 014 79 459 2 927 76 790 3 520
11 8 5 3 3
49 611 78 931 1 223 76 237 3 095
5 074 2 597 78 433 –
44 538 73 674 1 145 75 804 3 043
6
201 155
5
201 055
179
200 875
10 4
795 948
7 4
466 886
166 166
300 720
Erfasste Betriebe
Insgesamt darunter Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Verarbeitendes Gewerbe darunter Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln Kokerei und Mineralölverarbeitung Herstellung von chemischen Erzeugnissen Metallerzeugung und -bearbeitung Sonstiger Fahrzeugbau Energie- und Wasserversorgung sowie Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Grundstücks- und Wohnungswesen
insgesamt
1 000 m³
Enthält Mehrfachzählungen, da der Fremdbezug von anderen Betrieben bereits bei diesen als Wassergewinnung erfasst wird.
Noch 3
Nichtöffentliche Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung: Wasseraufkommen ausgewählter Wirtschaftszweige in Hamburg 2010 Bezug von Wasser
Ausgewählte Wirtschaftszweige
WZ-Nr.
A C 10 19 20 24 30 D+E G L
Grundwasser
Fluss-, Seenund Talsperrenwasser
Insgesamt darunter Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Verarbeitendes Gewerbe darunter Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln Kokerei und Mineralölverarbeitung Herstellung von chemischen Erzeugnissen Metallerzeugung und -bearbeitung Sonstiger Fahrzeugbau Energie- und Wasserversorgung sowie Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Grundstücks- und Wohnungswesen
Statistikamt Nord
Wasserverwendung
Betriebe
darunter einfach in den Ungenutzt Betrieben genutztes Wasser darunter abgeleitetes eingesetzte für aus dem Wasser insgesamt FrischProduktionsöffentlichen insgesamt wasser- zur Kühlung zwecke und Netz menge sonstige insgesamt Zwecke
Anzahl
1 000 m³
135
8 686
6 432
2 415
419 084
393 613
11 973
8 80
12 6 868
12 4 852
– 2 232
402 213 560
– 192 510
5 10 422
18 9 15 4 4
1 403 528 1 704 553 425
1 403 528 346 374 352
– 239 – – 1 871
50 097 79 220 2 927 75 402 1 562
46 141 74 294 2 246 66 823 1 100
1 234 3 074 220 4 379 200
4
100
38
–
201 143
199 802
204
7 3
329 62
153 62
– 154
795 736
251 719
417 1
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
187
13
13
Energie und Umwelt
4
Nichtöffentliche Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung: Nutzung des eingesetzten Wassers ausgewählter Wirtschaftszweige in Hamburg 2007 Wasserverwendung
Ausgewählte Wirtschaftszweige
WZ-Nr. Insgesamt darunter A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei C Verarbeitendes Gewerbe darunter 10 Herstellung von Nahrungsund Futtermitteln 19 Kokerei und Mineralölverarbeitung 20 Herstellung von chemischen Erzeugnissen 24 Metallerzeugung und -bearbeitung 30 Sonstiger Fahrzeugbau D+E Energie- und Wasserversorgung sowie Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen L Grundstücks- und Wohnungswesen
188
Betriebe mit Frischwassereinsatz
In den Einfachnutzung Betrieben davon eingeBei der setzte Nutzung zur für Pro- in die Mehr- KreisFrischverBefachlauf- dunstetes für duktionsProwasserinsregnung zur zwecke dukte nutzung nutzung Wasser menge gesamt Belegoder schaftsKühlung und eingeinsBezwecke sonstige hendes gesamt wäsZwecke Wasser serung
Anzahl
1 000 m³
167
419 084 409 780 1 795
1 314
393 613 11 973 1 086
4 538
4 765
5 132
16 82
402 402 – 213 560 205 408 1 019
397 399
– 5 – 192 510 10 422 1 058
– 3 988
– 4 165
– 4 453
18
50 097 47 687
121
–
46 141
1 234
190
1 537
874
777
9
79 220 77 537
139
–
74 294
3 074
31
118
1 565
628
2 558
51
5
2 246
220
35
154
215
237
4 4
75 402 72 100 1 562 1 547
147 242
387 5
66 823 1 100
4 379 200
364 –
1 934 4
1 368 11
2 409 65
6
201 143 200 053
21
3
199 802
204
24
509
580
245
15
2 927
10
795
791
118
3
251
417
2
4
–
184
4
736
736
11
4
719
1
–
–
–
–
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Energie und Umwelt
5
Nichtöffentliche Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung: Abwasserverbleib nach Herkunft des Abwassers in Hamburg 2010 Weiterleitung
Herkunft des Abwassers
Betriebe1
Direkteinleitung3 in die öffentliche an andere Ein- und in ein in Betriebe weitergeleitete Kanalisation Oberflächenbzw. in betriebseigene (jedoch nicht in Abwassergewässer öffentliche Abwassereine öffentliche menge oder in den AbwasserbehandlungsAbwasserinsgesamt2 Untergrund behandlungsanlagen behandlungsanlagen anlage)
Anzahl Insgesamt Belegschaftszwecke Abwasser aus Kühlsystemen Produktionsspezifisches und sonstiges Abwasser (einschließlich Kesselabschlämmwasser) Von anderen Betrieben zugeleitetes Abwasser (einschließlich Übernahme von kommunalem Abwasser) 1 2 3
1 000 m³
140 134 70
409 230 1 749 397 398
4 679 1 595 1 008
9 270 144 2 552
56 9 28
395 225 1 393 810
85
10 026
2 067
6 526
19
1 414
2
59
10
49
–
–
Mehrfachzählungen möglich ohne ungenutztes Wasser ohne vorherige Behandlung in betriebseigenen Abwasserbehandlungsanlagen
6
Verwendete bestimmte klimawirksame Stoffe in Hamburg 1997 - 2010 Jahr
Unternehmen
Mengen insgesamt
Anzahl
metrische t
GWP-Werte in 1 000 t
1997 1998 1999
42 37 48
34,6 35,8 45,1
77,6 87,3 101,9
2000 2001 2002 2003 2004
– 50 52 47 48
– 65,9 75,8 67,3 71,5
– 141,9 162,0 132,1 133,4
2005 2006 2007 2008 2009
53 71 83 88 89
80,0 87,4 101,9 109,4 104,0
158,7 177,1 192,6 211,9 198,5
2010
92
110,5
210,6
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
189
13
13
Energie und Umwelt
7
Abfallentsorgungsanlagen in Hamburg 1997 - 2010 Angelieferte Abfallmenge
Jahr1
Entsorgungs3 anlagen1,2 insgesamt
davon an Abfallver- KompostieDeponien brennungsrungsanlagen anlagen
Anzahl
1 2 3
Eingesetzte Abfallmenge
Sortieranlagen/ Zerlegeeinrichtungen
übrige Anlagen
t
darunter zur Verwertung insgesamt3
Papier, Pappe, Karton
Anzahl
Kunststoffe und Metalle
Glas t
1997 1998 2000
16 · 21
741 480 · 1 021 234
· · ·
521 818 · 818 001
· · ·
175 564 · 121 391
15 · ·
222 773 · ·
151 429 · ·
· · ·
21 448 · ·
2001 2002 2003 2004 2005
23 26 33 65 68
1 567 623 1 542 695 1 622 257 1 762 226 2 261 372
· · · · ·
803 495 795 512 891 438 903 100 955 636
· · – · ·
674 745 656 375 603 679 749 071 966 596
23 19 24 25 25
760 489 484 224 475 468 510 733 667 261
210 237 175 803 169 116 318 136 378 501
· · · 51 992 46 617
51 656 23 383 36 614 36 291 53 339
2006 2007 2008 2009 2010
59 56 53 54 51
2 150 211 2 572 454 2 439 149 2 455 119 2 070 126
261 100 219 800 304 500 232 700 82 100
1 087 822 1 122 834 1 112 061 1 073 377 1 051 850
– – – – –
801 289 1 229 820 1 022 588 1 149 042 962 542
24 21 20 21 21
785 751 667 184 913 822 839 536 838 833
412 961 277 105 336 755 318 513 255 478
53 900 52 485 68 398 38 853 58 272
45 263 47 721 79 503 68 832 78 328
ohne Sortieranlagen/Zerlegeeinrichtungen bis 2003 nur Anlagen der Entsorgungswirtschaft, ab 2004 einschließlich betriebseigener Abfallentsorgungsanlagen ohne gefährliche Abfälle
8
Im Rahmen der öffentlichen Müllabfuhr eingesammelte Abfälle in Hamburg 2005 - 2010 Eingesammelte Abfallmenge Jahr
2005 2006 2007 2008 2009 2010
9
Davon
insgesamt
je Einwohner
t
kg
837 418 828 651 845 940 828 159 814 072 797 175
480,3 472,4 477,8 467,7 458,8 446,2
Haus- und Sperrmüll
getrennt erfasste organische Abfälle
Wertstoffe
Elektroaltgeräte
sonstige Abfälle
5 700 10 600 10 200 9 800 11 100 9 800
1 918 2 051 2 140 2 159 2 472 2 575
t 629 800 612 700 618 400 600 300 586 200 566 900
36 200 35 700 37 800 35 000 36 100 37 200
163 800 167 600 177 400 180 900 178 200 180 700
Aufbereitung und Verwertung von Bau- und Abbruchabfällen in Hamburg 2010 nach Art der Anlagen Art der Anlagen
Eingesetzte Baustoffe
Betreiber
Anlagen Anzahl
Bauschuttaufbereitungsanlagen Asphaltmischanlagen Insgesamt
190
Wiedergewonnene Erzeugnisse
insgesamt
Anlagen
insgesamt
t
Anzahl
t
8 5
8 5
407 390 203 021
8 5
402 225 203 021
13
13
610 411
13
605 246
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Energie und Umwelt
10
Angelieferte Abfälle an Entsorgungsanlagen in Hamburg 2010 nach Abfallarten Herkunft der Abfälle
Abfallarten
AbfallInput der entsorgungs- Anlagen insanlagen1 gesamt2
fremde Abfälle betriebseigene Abfälle3
davon angeliefert aus zusammen
Anzahl Insgesamt darunter Verpackungsabfall, Aufsaugmassen, Wischtücher, Filtermaterialien und Schutzkleidung Abfälle, die nicht anderswo im Verzeichnis aufgeführt sind Bau- und Abbruchabfälle (einschließlich Aushub von verunreinigten Standorten) Abfälle aus Abfallbehandlungsanlagen, öffentlichen Abwasserbehandlungsanlagen sowie der Aufbereitung von Wasser für den menschlichen Gebrauch und Wasser für industrielle Zwecke Siedlungsabfälle (Haushaltsabfälle und ähnliche gewerbliche und industrielle Abfälle sowie Abfälle aus Einrichtungen), einschließlich getrennt gesammelter Fraktionen 1 2 3
Hamburg
anderen Bundesländern
dem Ausland
t
72
2 908 959
463 048
2 445 911
1 912 994
486 877
46 040
21
387 385
–
387 385
245 802
139 430
2 153
32
47 372
–
47 372
40 035
4 695
2 642
21
907 017
462 200
444 817
408 905
35 913
–
19
675 936
848
675 088
398 600
243 104
33 384
19
832 818
–
832 818
797 403
35 415
–
einschließlich der Anlagen, die im Erhebungsjahr keine oder ausschließlich besonders überwachungsbedürftige Abfälle entgegennahmen ohne gefährliche Abfälle Abfälle unmittelbar aus betriebseigener Produktion
11
Angelieferte Abfälle an Anlagen der Entsorgungswirtschaft in Hamburg 2009 nach Art der Anlage Herkunft der Abfälle
Art der Anlage
AbfallInput der entsorgungs- Anlagen insanlagen1 gesamt2
fremde Abfälle betriebseigene Abfälle3
davon angeliefert aus zusammen
Anzahl Abfallverbrennungsanlagen Bodenbehandlungsanlagen Chemisch-physikalische Behandlungsanlagen Demontagebetriebe Deponien Feuerungsanlagen Kompostierungsanlagen Schredderanlagen Sonstige Behandlungsanlagen Sortieranlagen Zerlegeanlagen Insgesamt 1 2 3
Hamburg
anderen Bundesländern
dem Ausland
t
5 3
1 051 850 24 444
– –
1 051 850 24 444
941 782 24 444
106 126 –
3 941 –
15 12 2 3 – 6 5 16 5 72
393 161 – 82 100 977 – 283 005 260 955 794 810 17 657 2 908 959
380 100 – 82 100 – – – 848 – – 463 048
13 061 – – 977 – 283 005 260 107 794 810 17 657 2 445 911
6 794 – – 977 – 283 005 42 548 595 787 17 657 1 912 994
6 267 – – – – – 175 461 199 024 – 486 877
– – – – – – 42 099 – – 46 040
einschließlich der Anlagen, die im Erhebungsjahr keine oder ausschließlich besonders überwachungsbedürftige Abfälle entgegennahmen ohne gefährliche Abfälle Abfälle unmittelbar aus betriebseigener Produktion
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
191
13
13
Energie und Umwelt
12
Eingesammelte Verpackungen in Hamburg 1997 - 2010 Bei privaten Endverbrauchern eingesammelte Verkaufsverpackungen
Bei gewerblichen und industriellen Endverbrauchern eingesammelte Verkaufs-, Transport- und Umverpackungen
darunter
Jahr
Menge insgesamt
Papier, Pappe, KartonverLeichtstoffpackungen fraktionen1 aus Altpapiergemischen
davon
Menge insgesamt
Glas
Papier, Pappe, Karton
Holz
Glas
übrige2
Kunststoffe
t
1 2
1997 1998 1999
96 396 74 366 74 281
· · ·
25 978 · ·
· · ·
192 189 223 834 237 577
164 184 194 658 203 786
19 471 18 544 16 881
· · ·
· · ·
7 689 9 559 7 026
2000 2001 2002 2003 2004
– 97 938 94 697 94 011 84 991
– 40 217 42 478 36 681 31 467
– · 15 045 22 673 23 492
– · · 34 478 30 029
151 021 173 662 160 419 140 428 141 627
120 013 140 731 126 129 109 548 110 128
9 403 6 861 2 439 2 191 7 757
· 19 635 22 579 20 499 ·
· 112 192 56 ·
5 792 6 323 9 080 8 134 4 238
2005 2006 2007 2008 2009 2010
76 646 143 826 116 248 r 110 405 88 469 90 152
30 288 80 030 45 240 r 51 541 35 543 31 827
14 742 23 712 28 810 r 25 586 19 547 23 487
29 342 30 677 30 803 r 29 424 29 240 32 287
137 699 121 491 105 822 104 747 107 558 68 639
104 404 91 056 84 632 84 852 87 159 49 472
10 066 11 257 5 404 11 095 5 286 6 022
19 590 15 846 12 283 4 789 8 769 8 179
566 574 231 182 428 541
3 073 2 758 3 272 3 829 5 916 4 425
Gemische von Verkaufsverpackungen aus Materialien wie Kunststoff, Verbunden, Aluminium oder Weißblech Metalle, Verbunde, nicht sortenrein erfasste und sonstige Materialien, Verpackungen für schadstoffhaltige Füllgüter
13
Energiebedingte CO2-Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch1 in Hamburg 1990 - 2009 Davon im Emittentensektor davon
Jahr
Insgesamt
Umwandlungsbereich zusammen
StromFernwärmeerzeugung erzeugung
davon
Sonstige2 Verluste
Gewinnung Endenergie- von Steinen verbraucher und Erden, zusammen sonst. Bergbau, Verarbeitendes Gewerbe
Verkehr
Gewerbe, Handel, Private DienstleisHaushalte tungen, übrige Verbraucher
1 000 t
1 2
1990 1991 1992 1993 1994
12 743 14 226 13 116 13 813 13 361
2 874 4 118 3 744 4 063 3 658
655 1 179 841 1 144 1 092
1 265 1 607 1 633 1 454 996
954 1 332 1 270 1 465 1 571
9 869 10 107 9 372 9 750 9 703
839 917 895 893 1 133
5 347 5 216 4 388 4 490 4 393
2 495 2 696 2 784 2 944 2 809
1 188 1 278 1 304 1 424 1 368
1995 1996 1997 2003 2004
13 467 14 572 13 940 12 328 11 590
3 740 4 274 4 020 3 671 3 012
1 040 1 319 1 233 1 117 1 103
1 057 1 209 1 100 1 053 1 028
1 644 1 747 1 687 1 501 882
9 727 10 298 9 920 8 657 8 577
1 248 1 208 1 318 1 168 1 419
4 369 4 331 4 229 4 274 4 326
2 765 3 204 2 935 2 072 1 855
1 345 1 555 1 438 1 143 978
2005 2006 2007 2008 2009
11 343 11 451 10 940 10 891 10 982
3 162 3 041 3 070 3 179 3 454
1 128 949 1 132 1 260 1 278
989 893 798 821 1140
1 045 1 199 1 140 1 098 1 037
8 181 8 410 7 870 7 712 7 528
1 017 1 156 1 119 897 898
4 261 4 330 4 215 3 965 3 927
1 888 1 900 1 613 2 042 1 887
1 015 1 024 924 808 815
Quellenbilanz: Gesamtvolumen aller Emissionsquellen im Land, ohne Emissionen aus Importstrom Sonstige Energieerzeuger sowie Verbrauch in der Energiegewinnung und in den Umwandlungsbereichen
192
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Energie und Umwelt
14
Erzeugte Sonderabfälle in Hamburg 2009 nach Art der Abfälle
Abfallarten
EAVSchl.Nr.
2 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
19
20
Anzahl
2
Abgegeben an Abfallentsorger in Hamburg
anderen Bundesländern
t
Insgesamt
508
638 460
264 880
373 580
Primärerzeuger zusammen davon Abfälle aus Landwirtschaft, Gartenbau, Teichwirtschaft, Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei sowie der Herstellung und Verarbeitung von Nahrungsmitteln Abfälle aus der Erdölraffination, Erdgasreinigung und Kohlepyrolyse Abfälle aus anorganisch-chemischen Prozessen Abfälle aus organisch-chemischen Prozessen Abfälle aus HZVA2 von Beschichtungen (Farben, Lacke, Email), Klebstoffen, Dichtmassen und Druckfarben Abfälle aus der fotografischen Industrie Abfälle aus thermischen Prozessen Abfälle aus der chemischen Oberflächenbearbeitung und Beschichtung von Metallen und anderen Werkstoffen; Nichteisenhydrometallurgie Abfälle aus Prozessen der mechanischen Formgebung sowie der physikalischen und mechanischen Oberflächenbearbeitung von Metallen und Kunststoffen Ölabfälle und Abfälle aus flüssigen Brennstoffen (außer Speiseöle und Ölabfälle, die unter 05, 12 und 19 fallen) Abfälle aus organischen Lösemitteln, Kühlmitteln und Treibgasen (außer 07 und 08) Verpackungsabfall, Aufsaugmassen, Wischtücher, Filtermaterialien und Schutzkleidung (a.n.g.) Abfälle, die nicht anderswo im Verzeichnis aufgeführt sind Bau- und Abbruchabfälle (einschließlich Aushub von verunreinigten Standorten) Abfälle aus der humanmedizinischen oder tierärztlichen Versorgung und Forschung (ohne Küchen- und Restaurantabfälle, die nicht aus der unmittelbaren Krankenpflege stammen) Abfälle aus Abfallbehandlungsanlagen, öffentlichen Abwasserbehandlungsanlagen sowie der Aufbereitung von Wasser für den menschlichen Gebrauch und Wasser für industrielle Zwecke Siedlungsabfälle (Haushaltsabfälle und ähnliche gewerbliche und industrielle Abfälle sowie Abfälle aus Einrichtungen), einschließlich getrennt gesammelter Fraktionen
478
371 926
188 383
183 542
1 9 25 56
· 2 404 819 12 642
· 1 779 480 5 513
– 625 339 7 129
26 2 11
4 390 · 16 564
3 412 · 287
977 · 16 277
27
1 355
999
356
45
7 985
6 404
1 581
110 11
75 260 1 469
66 519 650
8 741 818
60 91 244
4 769 30 849 186 793
3 839 22 450 60 907
930 8 398 125 886
6
463
·
·
27
20 736
14 402
6 334
13
5 058
511
4 547
46
266 534
76 496
190 038
Sekundärerzeuger 1
Erzeugte Abfallerzeuger1 Sonderabfälle
Mehrfachzählungen möglich Herstellung, Zubereitung, Vertrieb und Anwendung
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
193
13
13
Energie und Umwelt
15
Erzeugte Sonderabfälle in Hamburg 2010 nach dem Wirtschaftszweig des Abfallerzeugers Abfallerzeuger
Wirtschaftszweige Kennziffer
10 19 20 21 22 24 25 26 28 29 30 33 35 38 41 42 43 45 46 47 49 52 68 70 71 72 81 84 86 96
Anzahl
Abgegeben an Abfallentsorger in Hamburg
anderen Bundesländern
t
Insgesamt
508
638 460
264 880
373 580
Primärerzeuger zusammen davon Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln Kokerei und Mineralölverarbeitung Herstellung von chemischen Erzeugnissen Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Metallerzeugung und -bearbeitung Herstellung von Metallerzeugnissen Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen Maschinenbau Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen Sonstiger Fahrzeugbau Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen Energieversorgung Sammlung, Behandlung und Beseitigung von Abfällen; Rückgewinnung Hochbau Tiefbau Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe Handel mit Kraftfahrzeugen; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Großhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) Einzelhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) Landverkehr und Transport in Rohrfernleitungen Lagerei sowie Erbringung von sonstigen Dienstleistungen für den Verkehr Grundstücks- und Wohnungswesen Verwaltung und Führung von Unternehmen und Betrieben; Unternehmensberatung Architektur- und Ingenieurbüros; technische, physikalische und chemische Untersuchung Forschung und Entwicklung Gebäudebetreuung; Garten- und Landschaftsbau Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung Gesundheitswesen Erbringung von sonstigen überwiegend persönlichen Dienstleistungen Übrige
478
371 926
188 383
183 542
4 15 25 3 9 6 14
4 092 12 848 14 293 723 6 136 37 836 577
2 593 7 824 5 861 723 2 069 5 648 369
1 499 5 024 8 432 – 4 067 32 189 209
3 11 3 3 13 12 41 7 4 87 24 28 3 9 23 18 8
425 3 153 4 768 3 052 3 361 1 621 142 066 15 898 179 12 915 1 118 5 846 77 630 8 239 14 403 4 150
307 2 266 4 083 950 2 456 547 104 166 2 678 179 6 170 353 1 632 16 445 5 543 12 562 3 880
118 887 685 2 102 905 1 074 37 900 13 220 – 6 745 765 4 213 62 185 2 696 1 840 271
3 3 29 21 5 9
×
35 27 2 512 61 790 347 448 8 359
28 27 2 014 6 733 216 448 5 596
7 – 498 55 057 131 – 2 763
46
266 534
76 496
190 038
Sekundärerzeuger
194
Erzeugte Sonderabfälle
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Energie und Umwelt
16
Über die Landesgrenze1 beförderte Rohstoff- und Gütermenge in Hamburg 1996 - 2009 nach Verkehrsträgern Eisenbahn
Jahr
Empfang
Binnenschifffahrt
Versand
Empfang
Versand
Straße Empfang
Verkehrsträger zusammen Versand
Saldo Empfang – Versand2
Empfang
Versand
6 397 5 946 6 552 7 701
6 480 6 179 7 120 7 548
– – – +
1 000 t
1 2 3
4
1996 1997 1998 1999
424 336 561 729
134 146 216 125
970 410 789 1 376
Biotische Rohstoffe und Güter3 321 5 003 6 025 340 5 200 5 693 320 5 203 6 584 367 5 597 7 056
2000 2001 2002 2003 2004
710 494 307 427 145
85 67 64 34 32
1 818 1 202 1 108 1 287 659
362 325 363 442 336
6 003 5 810 5 830 5 971 5 459
6 555 7 099 6 373 6 047 5 995
8 530 7 506 7 244 7 686 6 263
7 002 7 491 6 799 6 523 6 362
+ 1 528 + 15 + 445 + 1 163 – 99
2005 2006 2007 2008 2009
579 549 431 499 561
40 111 80 81 115
1 374 1 180 758 1 261 1 447
514 607 655 687 630
5 731 5 970 6 549 6 957 7 575
6 280 7 328 7 545 7 889 7 918
7 684 7 699 7 738 8 717 9 583
6 834 8 046 8 281 8 658 8 663
+ – – + +
850 347 543 59 920
1996 1997 1998 1999
7 094 7 942 6 874 6 294
11 083 13 026 12 733 12 582
2 622 2 404 2 964 2 766
Abiotische Rohstoffe und Güter4 4 334 14 125 17 622 4 804 15 157 17 532 4 866 15 165 19 110 4 391 17 384 20 663
23 840 25 502 25 004 26 444
33 039 35 362 36 709 37 636
– – – –
9 199 9 859 11 705 11 192
2000 2001 2002 2003 2004
6 904 7 300 7 915 8 641 11 797
12 648 14 407 14 968 15 586 15 652
2 350 2 687 2 189 1 869 2 195
4 190 4 722 4 759 4 974 5 285
16 172 19 907 18 669 17 825 19 849
17 352 19 970 18 728 19 525 20 700
25 426 29 893 28 773 28 335 33 841
34 189 39 099 38 455 40 086 41 636
– – – – –
8 764 9 206 9 682 11 751 7 795
2005 2006 2007 2008 2009
11 467 13 896 15 754 16 924 14 201
15 745 21 273 21 633 21 209 17 168
2 648 2 398 4 030 4 239 3 750
5 373 5 242 5 302 5 197 4 546
19 412 21 762 22 849 24 343 23 147
20 801 23 908 24 836 25 623 25 596
33 527 38 055 42 633 45 507 41 098
41 919 50 423 51 771 52 029 47 309
– – – – –
8 393 12 368 9 138 6 523 6 211
1996 1997 1998 1999
7 518 8 277 7 435 7 023
11 217 13 171 12 949 12 708
Biotische und abiotische Rohstoffe und Güter insgesamt 3 591 4 655 19 128 23 648 30 238 2 814 5 144 20 357 23 225 31 448 3 753 5 185 20 368 25 694 31 556 4 141 4 758 22 981 27 719 34 146
39 519 41 540 43 829 45 184
– – – –
9 282 10 092 12 273 11 039
2000 2001 2002 2003 2004
7 614 7 794 8 222 9 068 11 943
12 733 14 475 15 032 15 620 15 683
4 168 3 889 3 296 3 156 2 854
4 552 5 047 5 121 5 416 5 620
22 174 25 717 24 499 23 796 25 308
23 907 27 069 25 102 25 573 26 695
33 956 37 399 36 017 36 021 40 105
41 192 46 591 45 255 46 609 47 999
– – – – –
7 236 9 191 9 237 10 588 7 894
2005 2006 2007 2008 2009
12 045 14 445 16 185 17 424 14 762
15 786 21 384 21 714 21 291 17 282
4 022 3 578 4 787 5 500 5 197
5 888 5 848 5 957 5 885 5 176
25 143 27 732 29 398 31 300 30 722
27 080 31 236 32 381 33 512 33 514
41 211 45 754 50 371 54 223 50 681
48 754 58 469 60 052 60 687 55 972
– – – – –
7 543 12 714 9 681 6 464 5 291
83 233 568 153
Verkehr mit anderen Bundesländern, ohne Verkehr nach/aus dem Ausland +: mehr Empfang als Versand; –: mehr Versand als Empfang Ernteprodukte aus der Landwirtschaft (Getreide, Hülsen-, Hackfrüchte, Handelsgewächse, Gemüse und Obst einschließlich Weinmosternte), Biomasse für Futterzwecke (Stroh, Zwischenfrüchte, Rübenblätter, Futterpflanzen und Grünland auf dem Acker sowie Dauergrünland), Biomasse aus der Forstwirtschaft, Fischerei (nur Fangmengen der Hochsee- und Küstenfischerei) und Jagdstrecke Energieträger, Erze und sonstige mineralische Rohstoffe (Natursteine, Kalk-, Gipsstein, Anhydrit, Kreide, Sand, Kies, Salze und sonstige Bergbauerzeugnisse)
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
195
13
13
Energie und Umwelt
17
Rohstoffproduktivität in Hamburg 1994 - 2009 Rohstoffverbrauch2 Jahr
Bruttoinlandsprodukt1
Rohstoffproduktivität3
davon
insgesamt
Rohstoffentnahme
2000 ≙ 100
Import
Saldo aus Intrahandel 1994 ≙ 100
1 000 t
1994
90,8
14 085
79
25 071
– 11 065
100
1995 1996 1997 1998 1999
91,9 93,1 94,7 95,4 96,2
9 560 13 446 15 450 13 244 10 413
223 218 707 641 654
21 936 22 427 24 602 24 309 20 950
– 12 599 – 9 199 – 9 859 – 11 705 – 11 192
149,0 107,3 95,0 111,7 143,3
2000 2001 2002 2003 2004
100,0 104,1 104,3 101,2 101,7
14 786 14 678 11 152 12 546 19 715
567 898 769 782 864
22 982 22 985 20 065 23 515 26 645
– 8 764 – 9 206 – 9 682 – 11 751 – 7 795
104,9 109,9 145,0 125,1 80,0
2005 2006 2007 2008 2009
102,3 104,0 105,2 107,8 104,6
21 103 20 942 22 118 23 232 25 029
1 049 1 185 1 776 995 1 277
28 447 32 124 29 480 28 760 29 964
– 8 393 – 12 368 – 9 138 – 6 523 – 6 211
75,2 77,0 73,8 72,0 64,8 Absolutwert in Mio. Euro/1 000 t Rohstoffverbrauch
in Mio. Euro in jeweiligen Preisen 2009 1 2 3
84 533
3,377
Bruttoinlandsprodukt (BIP) preisbereinigt, verkettet, Berechnungsstand August 2010/Februar 2011 Entnahme von verwerteten abiotischen Rohstoffen aus der inländischen Natur zuzüglich importierter abiotischer Güter zuzüglich Saldo aus Empfang und Versand abiotischer Güter aus dem Handel zwischen den Bundesländern Produktivität stellt das Verhältnis von BIP und Rohstoffverbrauch dar
18
Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen in Hamburg 2009 Unfälle beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen
Wassergefährdungsklassen ___________
freigesetzte Stoffarten
Unfälle insgesamt
freigesetzte Menge
Anzahl Unfälle insgesamt Nach Wassergefährdungsklassen Wassergefährdungsklasse 1 Wassergefährdungsklasse 2 Wassergefährdungsklasse 3 Wassergefährdungsklasse unbekannt Nach Art der freigesetzten Stoffe Mineralölprodukte Jauche, Gülle, Silosickersaft sonstige Stoffe
196
davon wiedergewonnen
nicht wiedergewonnen
m³
Unfälle bei der Beförderung wassergefährdender Stoffe Unfälle insgesamt
freigesetzte Menge
Anzahl
davon wiedergewonnen
nicht wiedergewonnen
m³
4
32,9
32,7
0,2
12
56,1
55,4
0,7
– 3 –
– 32,8 –
– 32,7 –
– 0,2 –
– 12 –
– 56,1 –
– 55,4 –
– 0,7 –
1
0,1
0,0
0,0
–
–
–
–
2 – 2
30,3 – 2,6
30,2 – 2,5
0,1 – 0,1
11 – 1
56,0 – 0,1
55,3 – 0,1
0,7 – 0,0
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Energie und Umwelt
19
Energieverbrauch des Verarbeitenden Gewerbes1 in Hamburg 2010 nach ausgewählten Energieträgern und Wirtschaftszweigen2
WZ 2008
Energieverbrauch insgesamt
Wirtschaftszweig
Darunter Strom
Fernwärme
Erdgas, Erdölgas
Heizöl
GJ C, D
19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 30 32 33
2
77 876 051
davon Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln 8 328 750 Getränkeherstellung 663 325 Herstellung von Holz-, Flecht-, Korb- und Korkwaren (ohne Möbel) 18 388 Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus · Herstellung von Druckerzeugnissen, Vervielfältigung von Ton-, Bild- und Datenträgern 309 424 Kokerei und Mineralölverarbeitung 37 464 996 Herstellung von chemischen Erzeugnissen 1 908 536 Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen 106 992 Herstellung von von Gummi- und Kunststoffwaren 1 033 520 Herstellung von Glas, -waren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden 288 644 Metallerzeugung und -bearbeitung 23 007 038 Herstellung von von Metallerzeugnissen 145 737 Herstellung von DV-Geräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen 570 514 Herstellung von elektrischen Ausrüstungen 58 437 Maschinenbau 749 502 Sonstiger Fahrzeugbau 1 291 975 Herstellung von sonstigen Waren 141 731 Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen 1 176 483 Übrige Wirtschaftszweige 561 023
10 11 16 17 18
1
Verarbeitendes Gewerbe und Bergbau sowie Gewinnung von Steinen und Erden
20 066 527
1 836 579
21 258 040
4 480 917
1 485 444 · 15 162 14 325
· – – –
6 672 060 508 628 1 234 ·
25 003 · 1 992 –
134 668 2 544 392 1 151 916 54 530 382 052
· · · · 26 659
6 965 · 722 650 · 618 071
· 4 234 025 15 955 · 6 737
39 158 11 894 726 81 102
· – ·
· 8 679 515 54 359
42 609 · ·
348 885 15 331 298 824 546 333 77 506 507 558 322 661
173 219 · · · · 19 253 36 995
· 22 231 337 821 641 689 47 887 621 774 196 163
· · · · 12 128 23 469 3 493
Betriebe mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten Grundlage der Darstellung ist die Klassifikation der Wirtschaftszweige. Die für das Erhebungsjahr 2008 erstmals geltende Ausgabe 2008 (WZ 2008) enthält gegenüber ihrer Vorgängerversion WZ 2003 eine Reihe von Änderungen, durch die eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse in dieser Gliederung mit denen der Vorjahre nur eingeschränkt möglich ist.
20
Investitionen für Umweltschutz1 der Betriebe im Bergbau, Gewinnung von Steinen und Erden und im Verarbeitenden Gewerbe in Hamburg 1997 - 2009 nach Umweltbereichen Davon für Jahr
Insgesamt
Abfallbeseitigung
Gewässerschutz
Lärmbekämpfung
Naturschutz Luftreinhaltung und Landschaftspflege
Bodensanierung
Klimaschutz2
1 000 Euro
1 2
Anteil an den Gesamtinvestitionen %
1997 1998 1999
31 787 29 642 57 550
2 362 2 243 4 004
16 100 7 262 21 623
1 131 1 475 1 236
12 159 18 627 30 600
– 8 –
34 27 88
· · ·
3,9 3,4 8,1
2000 2001 2002 2003 2004
40 987 17 394 40 941 36 312 46 694
5 346 355 5 471 1 255 1 043
8 288 1 082 15 367 24 883 25 583
736 116 · 771 ·
26 615 15 782 18 283 8 873 18 989
2 – · · ·
– 59 – · –
· · · · ·
5,0 1,7 4,9 3,5 4,5
2005 2006 2007 2008 2009
44 990 45 812 42 565 66 718 44 990
· 1 324 806 347 3 454
18 888 24 075 10 340 17 994 11 189
5 895 595 692 610 1 633
19 043 16 660 20 917 39 798 18 636
· 746 162 398 ·
· – 6 394 1 133 ·
· 2 412 3 253 6 437 7 379
4,3 4,8 4,9 7,4 6,7
ab 1996 ohne Zugänge an Umweltschutzeinrichtungen als nicht gesondert ausweisbare Teile von Sachanlagen, die anderen Zwecken dienen; ab 2003 einschließlich integrierte Umweltschutzinvestitionen ab Berichtsjahr 2006 erhoben
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
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13
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Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
14 Finanzen, Öffentlicher Dienst und Steuern
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
199
14
Finanzen, Öffentlicher Dienst und Steuern Finanz- und Personalstatistiken Die Finanz- und Personalstatistiken stellen Daten über Einnahmen und Ausgaben, Schulden, Finanzvermögen und Personal im Öffentlichen Dienst in Hamburg dar. Soweit in den folgenden Tabellen Angaben auf Einwohner bezogen sind, wird der Bevölkerungsstand zum 30.06. des Erhebungsjahrs zu Grund gelegt.
das Erhebungsjahr 1995 vorerst zum letzten Mal erstellt, da die Rechtsgrundlagen für weitere Hauptfeststellungen und Hauptveranlagungen entfallen sind. Zum einen ist das bisherige Vermögenssteuergesetz seit dem 1. Januar 1997 nicht mehr anwendbar, zum anderen trat am 1. Januar 1998 die Abschaffung der Gewerbesteuer auf das Kapital in Kraft. Körperschaftsteuerstatistik
Die Tabellen zu den Einnahmen, Ausgaben, Schulden und Finanzvermögen enthalten ausschließlich die Werte der Kernhaushalte. Schuldenstatistik Mit der Neukonzeption der Schuldenstatistik ab 2010 wurden der Schuldenbegriff und die Schuldenarten neu definiert. Der Schuldenbegriff wurde um Kassenkredite erweitert, die zur Überbrückung von vorübergehenden Kassenanspannungen und nicht für investierte Zwecke dienen. Die ab 2010 dargestellten Angaben zu Schulden sind daher nur eingeschränkt mit den Vorjahren vergleichbar. Steuerstatistik Mit den Ergebnissen der Steuerstatistiken werden Strukturdaten über die Grundlagen und Ergebnisse der Besteuerung bereitgestellt. Sie bilden eine wichtige Informationsquelle zur Erfüllung steuer- und wirtschaftspolitischer Aufgaben. Die Umsatzsteuerstatistik wird jährlich und die Erhebung der weiteren dargestellten Steuerstatistiken in dreijährigem Turnus durchgeführt. Die Vermögenssteuerstatistik und die Statistik der Einheitswerte der gewerblichen Betriebe wurden für
200
Die Körperschaftsteuerstatistik bietet einen Überblick über die Einkommenssituation der nicht natürlichen Personen (Gewinnbesteuerung). Der Körperschaftsteuer unterliegen im Wesentlichen Kapitalgesellschaften, Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften, nicht rechtsfähige Vereine, Stiftungen usw.
Lohn- und Einkommensteuerstatistik Die Lohn- und Einkommensteuerstatistik bietet einen Überblick über die Einkommenssituation natürlicher Personen. Die Darstellung beschränkt sich auf unbeschränkt Steuerpflichtige. Für diese wird die Entwicklung des Gesamtbetrages der Einkünfte, der festgesetzten Steuer und der Steuerbelastungsquote ausgewiesen. Umsatzsteuerstatistik Die Tabellen zur Umsatzsteuerstatistik enthalten nach Wirtschaftszweigen gegliedertes Material über die zur Umsatzsteuer voranmeldepflichtigen Unternehmen, sofern sie einen steuerbaren Umsatz aus Lieferungen und Leistungen, d. h. aus unternehmerischen Tätigkeiten im Inland, über 17 500 Euro aufweisen und ihren Sitz in Hamburg haben.
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Finanzen, Öffentlicher Dienst und Steuern
1
Einnahmen, Ausgaben und Schuldenstand des Landes Hamburg 1970 - 2011 Bereinigte Ausgaben1 Jahr
Bereinigte Einnahmen1
Schuldenstand am Jahresende
darunter nach ausgewählten Arten insgesamt
Personalausgaben
laufender Sachaufwand
Zinsausgaben
Sachinvestitionen
Mio. Euro
1
1970 1975 1980 1985
2 293 3 852 4 718 6 649
2 576 4 353 5 074 7 003
1 114 2 056 2 334 3 184
313 623 789 1 011
82 212 307 570
384 490 492 621
1 777 3 856 4 676 7 770
1990 1991 1992 1993 1994
7 816 8 571 9 022 8 566 8 728
8 380 9 200 9 974 9 909 10 200
3 731 4 009 4 299 4 080 4 181
1 372 1 511 1 665 2 187 2 257
662 691 748 805 851
604 699 832 715 680
9 791 10 332 10 913 12 258 13 329
1995 1996 1997 1998 1999
9 573 9 824 9 879 8 724 8 838
10 376 10 802 10 734 9 361 9 490
4 256 4 041 4 038 3 193 3 200
2 176 2 146 2 055 1 722 1 775
909 964 991 985 975
672 731 750 527 578
13 812 14 744 15 037 15 320 16 043
2000 2001 2002 2003 2004
9 030 8 197 9 522 9 247 9 641
9 729 9 582 9 757 10 595 10 491
3 210 3 277 3 356 3 353 3 375
1 784 1 625 1 752 1 755 1 867
970 990 1 025 997 974
585 576 582 487 533
16 990 17 977 18 522 19 682 20 669
2005 2006 2007 2008 2009
9 654 10 243 10 652 11 265 9 558
9 952 10 348 10 397 11 091 10 449
3 372 3 336 3 187 3 289 3 427
1 812 1 790 2 072 2 171 2 297
949 922 981 1 036 943
519 442 401 494 556
21 465 21 890 21 889 21 873 22 879
2010 2011
10 220 11 104
11 123 11 502
3 509 3 543
2 541 2 846
908 880
497 436
r 21 983 21 421
ohne besondere Finanzierungsvorgänge und ohne haushaltstechnische Verrechnungen
Quelle: Jahresrechnungs- und Schuldenstatistik
2
Schulden des Landes Hamburg 2010 und 2011 Schuldenstand am 31.12. 2010
Schuldenart Mio. Euro
2011 Euro je Einwohner
Mio. Euro
Euro je Einwohner
Schulden beim nicht-öffentlichen Bereich darunter Kredite bei Kreditinstituten Kredite beim sonstigen inländischen Bereich Wertpapierschulden Schulden bei öffentlichen Haushalten
r 21 603
r 12 143
20 985
11 718
r 6 205 r 6 957 r 8 032 r 380
r 3 488 r 3 910 r 4 514 r 213
5 530 7 050 8 015 436
3 088 3 937 4 476 244
Schulden insgesamt
r 21 983
r 12 356
21 421
11 962
Quelle: Schuldenstatistik
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
201
14
14
Finanzen, Öffentlicher Dienst und Steuern
3
Gesamtwirtschaftliche Gruppierung der öffentlichen Haushaltsrechnungen für Hamburg 2009 und 2010 – Ausgaben – Ausgabeart Personalausgaben Laufender Sachaufwand Zinsausgaben davon an öffentlichen Bereich an andere Bereiche Laufende Zuweisungen und Zuschüsse Schuldendiensthilfen davon an öffentlichen Bereich an andere Bereiche – Zahlungen von gleicher Ebene Ausgaben der laufenden Rechnung Sachinvestitionen davon Baumaßnahmen Erwerb von unbeweglichen Sachen Erwerb von beweglichen Sachen Vermögensübertragungen davon an öffentlichen Bereich an andere Bereiche Darlehen davon an öffentlichen Bereich an andere Bereiche Erwerb von Beteiligungen und dergleichen Schuldentilgung an öffentlichen Bereich – Zahlungen von gleicher Ebene Ausgaben der Kapitalrechnung Ausgaben (ohne besondere Finanzierungsvorgänge) Außerdem Schuldentilgung an andere Bereiche
2009
2010 Mio. Euro
3 427 2 298 943
3 509 2 541 907
10 933 2 510 83
27 880 2 878 88
– 83 – 9 261 556
– 88 – 9 923 497
370 68 118 497
348 33 116 571
4 493 53
10 561 51
– 53 64 18 – 1 188 10 449
– 51 64 17 – 1 200 11 123
2 247
3 362
Quelle: Jahresrechnungsstatistik
202
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Statistikamt Nord
Finanzen, Öffentlicher Dienst und Steuern
4
Gesamtwirtschaftliche Gruppierung der öffentlichen Haushaltsrechnungen für Hamburg 2009 und 2010 – Einnahmen – Einnahmeart Steuern und steuerähnliche Abgaben Einnahmen aus wirtschaftlicher Tätigkeit, sonstige Verwaltungseinnahmen, Erstattung von Verwaltungsausgaben von anderen Bereichen Zinseinnahmen davon vom öffentlichen Bereich von anderen Bereichen Laufende Zuweisungen und Zuschüsse Schuldendiensthilfen davon vom öffentlichen Bereich von anderen Bereichen Gebühren, sonstige Entgelte – Zahlungen von gleicher Ebene Einnahmen der laufenden Rechnung Veräußerung von Sachvermögen und Beteiligungen Vermögensübertragungen davon vom öffentlichen Bereich von anderen Bereichen Darlehensrückflüsse davon vom öffentlichen Bereich von anderen Bereichen Schuldenaufnahmen vom öffentlichen Bereich – Zahlungen von gleicher Ebene Einnahmen der Kapitalrechnung Einnahmen (ohne besondere Finanzierungsvorgänge) Außerdem Schuldenaufnahmen von anderen Bereichen
2009
2010 Mio. Euro
7 848
8 202
302 84
272 175
– 84 706 22
65 110 797 47
0 22 307 – 9 269 39 207
0 47 326 – 9 819 70 283
169 38 24
252 31 26
1 23 19 – 289 9 558
– 26 22 – 401 10 220
2 247
3 362
Quelle: Jahresrechnungsstatistik
Statistikamt Nord
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203
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Finanzen, Öffentlicher Dienst und Steuern
5
Finanzvermögen des Landes Hamburg 2009 und 2010 Finanzvermögen am 31.12. Vermögensarten
2009 Mio. Euro
Finanzvermögen beim nicht-öffentlichen Bereich1 Finanzvermögen beim öffentlichen Bereich1 Anteilsrechte Finanzvermögen insgesamt 1
2010
Euro je Einwohner
Mio. Euro
Euro je Einwohner
3 640 400 7 701
2 051 226 4 341
3 595 457 6 419
2 012 256 3 593
11 742
6 618
10 470
5 861
Ohne Anteilsrechte
Quelle: Finanzvermögenstatistik
6
Personal im öffentlichen Dienst in Hamburg am 30.06.2011 Beschäftigte
Vollzeitäquivalente
davon Bereich
Vollzeitbeschäftigte
davon Beamte und Richter, Berufs- und Zeitsoldaten
insgesamt
Teilzeitbeschäftigte1
Frauen
Arbeitnehmer
Bundesbereich
14 090
11 933
2 157
13 190
3 419
10 149
Landesbereich
84 888
59 654
25 234
75 256
36 527
38 435
36 821
55 005 14 482
38 774 9 561
16 231 4 921
49 278 12 337
24 542 5 689
33 391 4 668
15 887 7 669
15 401
11 319
4 082
13 640
6 296
375
13 265
12 658
8 938
3 720
11 372
6 687
500
10 872
111 636
80 525
31 111
99 818
46 633
49 084
50 734
Kernhaushalt Sonderrechnungen rechtlich selbständige Einrichtungen in öffentlichrechtlicher Rechtsform Sozialversicherung (unter Bundesaufsicht) Insgesamt 1
insgesamt
darunter
3 041
einschließlich der Beschäftigten in Altersteilzeit
Quelle: Personalstandsstatistik
7
Versorgungsempfänger in Hamburg 2010 und 2011
Ehemaliger Bereich
Landesbereich Kernhaushalt und Sonderrechnungen rechtlich selbständige Einrichtungen in öffentlichrechtlicher Rechtsform
Zugänge von Ruhegehaltsempfängern 2010
Insgesamt am 01.01. des Jahres
Gründe für den Eintritt des Versorgungsfalls insgesamt
Antragsaltersgrenze Dienstunfähigkeit
60. Lebensjahr
63. Lebensjahr
Regelaltersgrenze 65. Lebensjahr
Sonstige
2010
2011
31 792
32 268
1 256
242
52
483
256
223
31 157
31 630
1 227
235
51
474
246
221
635
638
29
7
1
9
10
2
Quelle: Versorungsempfängerstatistik
204
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Finanzen, Öffentlicher Dienst und Steuern
8
Steueraufkommen in Hamburg 2010 und 2011 vor der Verteilung 2010
Steuerart
2011 Mio. Euro
Gemeinschaftsteuern1 Lohnsteuer veranlagte Einkommensteuer nicht veranlagte Ertragsteuer Körperschaftsteuer Abgeltungssteuer auf Zins- und Veräußerungserträge Umsatzsteuer Gewerbesteuerumlage Landessteuern Vermögensteuer2 Erbschaftsteuer Grunderwerbsteuer Lotteriesteuer3 Feuerschutzsteuer Biersteuer Gemeindesteuern Grundsteuer A Grundsteuer B Gewerbesteuer Vergnügungssteuer für das Halten von Spiel- und Geschicklichkeitsgeräten Hundesteuer Zweitwohnungsteuer übrige Gemeindesteuern
%
21 452 7 195 1 477 691 344 227 11 263 254 618 – 1 272 268 63 5 11 1 914 1 423 1 456
22 224 7 677 1 463 839 602 206 11 157 279 661 2 265 312 63 8 11 2 038 1 409 1 590
100 34,5 6,6 3,8 2,7 0,9 50,2 1,3 100 0,3 40,2 47,2 9,5 1,2 1,7 100 0,0 20,1 78,0
30 3 1 –
33 3 2 –
1,6 0,2 0,1 –
Veränderung 2011 gegenüber 2010 in % + 3,6 + 6,7 – 1,0 + 21,4 + 74,8 – 9,1 – 0,9 + 9,5 + 7,0
×
– 2,3 + 16,4 – 1,1 + 57,4 + 2,7 + 6,4 + 1,1 – 3,3 + 9,2 + 9,3 + 2,8 + 3,2
–
ohne Einfuhrumsatzsteuer seit 1997 ausgesetzt, dargestellt sind Restzahlungen 3 einschließlich Totalisator- und Rennwettsteuer Quelle: Statistik über das Steueraufkommen 1 2
9
Steuereinnahmen in Hamburg 2010 und 2011 nach der Verteilung Steuerart Bundesanteil1 und Solidaritätszuschlag Bundesanteil an den Gemeinschaftsteuern Lohnsteuer veranlagte Einkommensteuer nicht veranlagte Ertragsteuer Körperschaftsteuer Abgeltungssteuer auf Zins- und Veräußerungserträge Umsatzsteuer Gewerbesteuerumlage Solidaritätszuschlag Steuereinnahmen des Landes Landessteuern Landesanteil an den Gemeinschaftsteuern2 Lohnsteuer veranlagte Einkommensteuer nicht veranlagte Ertragsteuer Körperschaftsteuer Zinsabschlagsteuer Umsatzsteuer Einfuhrumsatzsteuer Gewerbesteuerumlage Steuereinnahmen der Gemeinden Gemeindesteuern Gemeindeanteile an Gemeinschaftsteuern3
2010
2011 Mio. Euro
11 089 10 577 3 058 628 345 172
11 557 10 994 3 263 622 419 301
100 6 221 52 512 5 292 618 4 675 1 612 628 288 174 143 1 204 423 202 2 885 1 914 970
91 6 241 58 563 5 618 661 4 957 1 788 622 363 237 131 1 101 495 221 3 067 2 038 1 030
Veränderung 2011 gegenüber 2010 in %
2010
+ 4,2 + 3,9 + 6,7 – 1,0 + 21,4 + 75,0
6 233 5 945 1 719 353 194 97
6 454 6 139 1 822 347 234 168
– + + + + + + + – +
56 3 497 29 288 2 974 347 2 627 906 353 162 98 80 677 238 114 1 621 1 076 545
51 3 485 32 315 3 137 369 2 768 999 347 202 132 73 615 277 123 1 713 1 138 575
+ – – + + + + +
9,0 0,3 11,5 10,0 6,2 7,0 6,0 10,9 1,0 26,0 36,2 8,4 8,6 17,0 9,4 6,3 6,5 6,2
2011
Euro je Einwohner
ohne Einfuhrumsatzsteuer nach Berücksichtigung der Zerlegung 3 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer und Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer Quelle: Statistik über das Steueraufkommen 1 2
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
205
14
14
Finanzen, Öffentlicher Dienst und Steuern
10
Lohn- und Einkommensteuerpflichtige, deren Gesamtbetrag der Einkünfte und Steuer in Hamburg 1980 - 2007
Jahr
1980 1983 1986 1989 1992 1995 1998 2001 2004a 2007
Steuerpflichtige1
Gesamtbetrag der Einkünfte
Festgesetzte Einkommensteuer/ Jahreslohnsteuer
Steuerbelastungsquote2
insgesamt
je Steuerpflichtigen
insgesamt
je Steuerpflichtigen
Anzahl
Mio. Euro
Euro
Mio. Euro
Euro
%
629 260 580 483 595 081 613 612 611 532 598 693 602 272 617 615 801 657 891 276
12 725 13 093 13 823 17 724 19 884 20 067 22 703 23 584 26 060 32 000
20 222 22 555 23 229 28 885 32 515 33 518 37 696 38 186 32 508 35 904
· 5 084 5 224 6 634 7 015 6 984 8 637 8 421 6 546 7 308
· 22,5 22,5 23,0 21,6 20,8 22,9 22,1 20,1 20,4
· 2 951 3 109 4 071 4 290 4 181 5 202 5 201 5 248 6 514
ohne Verlustfälle; Ehegatten mit beiderseitigem Bruttolohn oder mit Zusammenveranlagung werden als ein Steuerpflichtiger gezählt; einschließlich Grenzgänger und -pendler 2 Anteil der festgesetzten Einkommensteuer am Gesamtbetrag der Einkünfte a Ab 2004 werden die Beschäftigungsverhältnisse elektronisch übermittelt (ElsterLohn). Dadurch werden auch nicht veranlagte Personen nahezu vollständig erfasst. 1
11
Personengesellschaften mit positiven Einkünften aus Gewerbebetrieb in Hamburg 2008 nach Wirtschaftsabschnitten Wirtschaftsabschnitt
A B C D E F G H I J K L M N O A-O
206
Land- und Forstwirtschaft Fischerei und Fischzucht Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe Energie- und Wasserversorgung Baugewerbe Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz und Gebrauchsgütern Gastgewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungsgewerbe Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Objekte Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen mit wirtschaftlicher Zuordnung ohne wirtschaftliche Zuordnung Insgesamt
Gesellschaften/ Gemeinschaften
Gesamtbetrag der Einkünfte
Anzahl
1 000 Euro
49 1 12 729 117 435 2 445 465 1 555 376 4 235 – 32 156
2 263 · · 787 843 170 523 153 501 1 701 248 41 101 678 739 441 279 2 102 675 – · 75 204
107 · · 2 206 4 962 1 108 6 297 1 131 208 541 2 947 370 901 – · 623
1 015
167 852
12 669
11 622 76 11 698
6 322 227 184 6 530 293
611 492 260 611 871
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Anzahl der Mitunternehmer
Statistikamt Nord
Finanzen, Öffentlicher Dienst und Steuern
12
Einkünfte/Einnahmen der Personengesellschaften in Hamburg 2008 nach Anzahl der Mitunternehmer/Beteiligten Verlustfälle Gesellschaften mit ... Mitunternehmern oder Beteiligten
Gesellschaften/ Gemeinschaften 6 669 3 083 872 87 50 289
Insgesamt
11 050
Gesellschaften/ Gemeinschaften
1 000 Euro
Gesellschaften/ Gemeinschaften
1 000 Euro
819 960 597 849 323 194 12 062 20 549 127 781
13 565 6 399 2 083 221 105 1 096
2 953 884 2 400 687 1 683 241 353 051 49 680 734 512
20 234 9 482 2 955 308 155 1 385
2 133 924 1 802 838 1 360 047 340 989 29 132 606 731
– 1 901 396
23 469
8 175 056
34 519
6 273 660
1 000 Euro – – – – – –
Körperschaftsteuerpflichtige1 , deren Gesamtbetrag der Einkünfte und Steuer in Hamburg 2007 (ohne Organgesellschaften) Gesamtbetrag der Einkünfte von ... bis unter … Euro
Steuerpflichtige
Gesamtbetrag der Einkünfte
Anzahl
Zu versteuerndes Einkommen
Festgesetzte Körperschaftsteuer
1 000 Euro
< 0 0 1 - 12 500 12 500 - 25 000 25 000 - 50 000
11 957 104 10 197 2 640 2 400
– 2 092 214 – 39 421 47 527 85 337
– 2 091 889 · · 28 782 55 070
– 2 · · 7 187 13 760
50 000 - 100 000 100 000 - 250 000 250 000 - 500 000 500 000 - 1 Mio.
1 827 1 733 751 558
130 113 274 421 260 741 391 462
89 184 206 457 200 951 299 206
22 278 51 493 50 102 74 749
1 Mio. - 2,5 Mio. 2,5 Mio. - 5 Mio. 5 Mio. - 10 Mio. 10 Mio. - 25 Mio. 25 Mio. und mehr
347 141 84 48 43
521 063 482 554 578 237 733 638 3 671 654
431 880 404 984 473 160 578 067 3 004 450
107 400 100 815 117 897 142 840 726 270
32 830
5 123 955
3 704 282
1 420 829
Insgesamt 1
Insgesamt
Gesamtbetrag der Einkünfte/Einnahmen
2 3 und 4 5 bis 10 11 bis 15 16 bis 20 21 und mehr
13
Gewinnfälle
ohne steuerbefreite Körperschaften, die zur Gliederung ihres verwendbaren Eigenkapitals verpflichtet sind
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
207
14
14
Finanzen, Öffentlicher Dienst und Steuern
14
Umsatzsteuerpflichtige und deren steuerbarer Umsatz in Hamburg 2010 nach Wirtschaftszweigen (Umsatzsteuer-Voranmeldung) Steuerbarer Umsatz
AbAbteilung schnitt
Umsatzsteuer- Lieferungen und Leistungen pflichtige1
Wirtschaftszweig (WZ 2008)
Innergemeinschaftliche Erwerbe
insgesamt
1 000 Euro A B C D E
01 - 03 05 - 09 10 - 33 35 36 - 39
F G H I J K L M
41 - 43 45 - 47 49 - 53 55 - 56 58 - 63 64 - 66 68 69 - 75
N P Q R S
77 - 82 85 86 - 88 90 - 93 94 - 96
A-S 1
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe Energieversorgung Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen Baugewerbe Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Wirtschaftszweige insgesamt
291 19 3 461 232
85 490 7 300 797 148 446 422 2 678 668
5 578 125 11 931 666 14 883
91 069 7 300 922 160 378 088 2 693 552
159 5 544 16 198 5 564 4 608 5 223 1 087 7 371
977 695 5 482 178 139 099 128 19 077 846 1 925 708 8 804 948 4 319 549 7 144 859
39 234 91 092 18 459 172 73 311 9 963 307 224 162 439 31 866
1 016 929 5 573 269 157 558 300 19 151 157 1 935 672 9 112 172 4 481 988 7 176 725
18 855 4 535 1 261 1 658 5 047 6 680
11 590 671 6 871 524 300 902 2 326 210 1 850 281 3 317 032
159 684 53 763 10 514 9 046 4 991 46 414
11 750 355 6 925 288 311 417 2 335 256 1 855 272 3 363 446
87 793
371 599 911
31 410 965
403 010 876
Steuerpflichtige mit Lieferungen und Leistungen über 17 500 Euro und ohne Jahreszahler
15
Umsatzsteuerpflichtige Unternehmen in Hamburg 1970 - 2010 (Umsatzsteuer-Voranmeldung) Steuerbarer Umsatz2 Jahr
Steuerpflichtige1
Lieferungen und Leistungen
innergemeinschaftliche Erwerbe
Anzahl
1 2
Insgesamt
Umsatzsteuer vor Abzug der Vorsteuer
Abziehbare Vorsteuer
Umsatzsteuervorauszahlung
1 000 Euro
1970 1976 1980 1986 1990
59 057 53 756 54 543 61 611 67 223
· · · · ·
· · · · ·
53 804 943 90 776 626 130 788 975 143 313 747 160 733 182
· · · 15 304 469 17 267 924
· · · 12 815 922 14 330 816
856 865 1 044 292 1 380 488 2 337 972 2 767 853
1996 2000 2001 2002 2003
73 447 77 007 77 539 77 532 77 408
200 285 970 245 417 324 245 993 261 274 437 855 272 459 756
16 647 500 22 477 095 21 869 869 27 922 337 21 382 188
216 933 470 267 894 419 267 863 130 302 360 192 293 841 944
25 137 448 32 573 205 32 677 444 36 578 082 37 301 576
18 677 304 25 264 328 25 709 728 28 449 205 28 393 999
6 460 783 7 311 017 6 969 160 8 134 665 8 911 825
2004 2005 2006 2007 2008
78 801 81 234 84 183 85 658 87 783
281 667 713 304 199 491 327 594 505 330 469 088 372 260 917
24 913 226 29 667 675 32 033 038 30 173 226 33 915 106
306 580 939 333 867 166 359 627 543 360 642 314 406 176 023
38 920 637 42 056 242 46 146 963 53 372 821 61 069 809
29 566 177 31 991 055 36 033 435 42 263 889 48 943 871
9 355 168 10 067 370 10 120 633 11 115 977 12 134 911
2009 2010
86 841 87 793
315 796 925 371 599 911
25 379 080 31 410 965
341 176 005 403 010 876
51 098 760 61 125 988
40 160 989 49 870 785
10 984 458 11 265 016
bis 1978 Steuerpflichtige mit Lieferungen und Leistungen über 12 000 DM, ab 1980 über 20 000 DM, ab 1990 über 25 000 DM, ab 1996 über 32 500 DM, ab 2000 über 16 617 Euro, ab 2002 über 16 620 Euro, ab 2003 über 17 500 Euro und ohne Jahreszahler Bis 1993 wurde der innergemeinschaftliche Erwerb nicht gesondert ausgewiesen.
208
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Finanzen, Öffentlicher Dienst und Steuern
16
Veranlagte Umsatzsteuerpflichtige und deren steuerbarer Umsatz in Hamburg 2007 nach Größenklassen der Lieferungen und Leistungen (Umsatzsteuer-Veranlagung) Steuerbarer Umsatz darunter
Größenklassen der Lieferungen und Leistungen von ... bis unter ... Euro
Steuerpflichtige
insgesamt
Lieferungen und Leistungen
Anzahl
17
1 000 Euro
0 17 501 17 501 50 000 50 000 100 000 100 000 250 000 250 000 500 000 500 000 1 Mio. 1 Mio. 2 Mio. 2 Mio. 5 Mio. 5 Mio. und mehr Zusammen Nachrichtlich negative Lieferungen und Leistungen
60 991 31 954 19 872 19 395 10 253 7 302 4 908 3 829 3 696 162 200
327 686 1 013 357 1 422 731 3 130 533 3 713 375 5 274 736 7 118 920 12 629 334 337 008 291 371 638 962
290 748 1 005 904 1 412 552 3 088 256 3 631 521 5 145 572 6 903 120 12 174 620 306 989 702 340 641 994
36 937 7 449 10 130 42 200 81 639 128 980 213 564 450 509 29 986 893 30 958 301
269
– 5 289
– 14 324
9 035
Insgesamt
162 469
371 633 673
340 627 670
30 967 336
Steuerliche Erwerbe von Todes wegen und Schenkungen in Hamburg 2011 nach der Höhe des steuerpflichtigen Erwerbs Insgesamt Steuerpflichtiger Erwerb von ... bis unter ... Euro1
Steuerpflichtige Anzahl
unter 5 000 10 000 50 000 100 000 200 000 300 000 500 000 2,5 Mio. 5 Mio.
5 000 10 000 50 000 - 100 000 - 200 000 - 300 000 - 500 000 - 2,5 Mio. 5 Mio. und mehr
Insgesamt 1
Innergemeinschaftliche Erwerbe
Steuerpflichtiger Erwerb
Erwerb von Todes wegen Festgesetzte Steuer
1 000 Euro
Steuerpflichtige Anzahl
Steuerpflichtiger Erwerb
Festgesetzte Steuer
1 000 Euro
Schenkung Steuerpflichtige Anzahl
Steuerpflichtiger Erwerb
Festgesetzte Steuer
1 000 Euro
281 292 1 169 608 530 277 262 355 40 36
705 2 062 30 653 42 854 76 567 67 757 102 722 356 947 133 110 413 834
141 430 5 695 8 290 14 721 11 033 16 063 62 329 19 771 78 087
223 236 938 503 425 210 184 248 26 22
543 1 670 24 502 35 344 60 710 51 199 71 422 246 553 87 405 294 809
115 356 4 976 7 294 13 115 9 443 13 771 50 175 15 928 71 369
58 56 231 105 105 67 78 107 14 14
162 392 6 152 7 510 15 857 16 558 31 300 110 394 45 704 119 025
26 74 719 996 1 606 1 591 2 291 12 154 3 844 6 718
3 850
1 227 212
216 561
3 015
874 157
186 542
835
353 055
30 019
Fälle mit steuerpflichtigen Erwerb > 0
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
209
14
14
Finanzen, Öffentlicher Dienst und Steuern
18
Gewerbesteuerpflichtige, deren Gewerbeertrag und Steuermessbetrag in Hamburg 2007 nach Wirtschaftszweigen
Kennzeichnung Insgesamt
A B C D E F G
Land- und Forstwirtschaft Fischerei und Fischzucht Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe Energie- und Wasserversorgung Baugewerbe Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern Gastgewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungsgewerbe Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen, Dienstleistungen für Unternehmen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen
L M N O
2 3
Steuerpflichtige2
Abgerundeter Gewerbeertrag2
Anzahl3
A-O
H I J K
1
Wirtschaftszweig1
Steuermessbetrag (StMB)2
1 000 Euro
Nachrichtlich: StMB = 0 Fälle
33 205
10 537 318
484 781
51 385
329 1 16 2 189 54 2 920
19 805 · · 2 820 182 88 401 222 232
452 · · 138 485 · 6 944
273 · · 2 694 243 2 384
7 959 1 349 2 742 1 897
2 473 282 96 359 904 721 1 092 853
112 944 2 676 41 736 52 261
11 663 2 636 2 697 2 486
10 334 – 105 239
2 068 280 – 5 336 21 295
92 027 – 141 807
19 551 – 198 539
3 071
358 302
13 652
5 991
nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003, Tiefengliederung für die Steuerstatistiken (GKZ) 200 nur Fälle mit Steuermessbetrag > 0 Anzahl = Steuerpflichtige bzw. Fälle
210
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
15 Öffentliche Sicherheit und Rechtspflege
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
211
15
Öffentliche Sicherheit und Rechtspflege Abgeurteilte Angeklagte, gegen die Strafbefehle erlassen wurden bzw. Strafverfahren nach Eröffnung des Hauptverfahrens durch Urteil oder Einstellungsbeschluss rechtskräftig abgeschlossen worden sind. Ihre Zahl setzt sich zusammen aus den Verurteilten und aus Personen, gegen die andere Entscheidungen (z. B. Freispruch) getroffen worden sind.
eine ausländische Staatsangehörigkeit haben, sind als Deutsche ausgewiesen. Berufungsverfahren Im Rechtsmittelverfahren der Berufung wird der Sachverhalt in tatsächlicher Hinsicht überprüft, d. h. es findet eine erneute Beweisaufnahme statt. Beschwerde
Aufgeklärte Fälle Aufgeklärt im Sinne der Polizeilichen Kriminalstatistik ist eine Straftat, wenn nach dem polizeilichen Ermittlungsergebnis ein namentlich bekannter oder auf frischer Tat ergriffener Tatverdächtiger festgestellt worden ist. Tatverdächtig ist jeder, der aufgrund des polizeilichen Ermittlungsergebnisses hinreichend verdächtig ist, die mit Strafe bedrohte Handlung begangen zu haben. Aufklärungsquote Anteil der aufgeklärten Fälle an allen bekannt gewordenen Fällen.
Rechtsmittel gegen gerichtliche Entscheidungen, die keine Urteile sind. Erledigte Verfahren Verfahren, die durch gerichtliche Entscheidung abgeschlossen sind, auch Abgabe an andere Gerichte. Revisionsverfahren Im Rechtsmittelverfahren der Revision wird nur die rechtliche Würdigung des Sachverhalts überprüft; eine erneute Beweisaufnahme findet nicht statt. Verurteilte
Ausländer Als Ausländer im Sinne der Strafverfolgungsstatistik gelten alle Personen, die nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen; dazu zählen auch Staatenlose. Personen, die sowohl die deutsche als auch
212
Angeklagte, gegen die nach allgemeinem Strafrecht Freiheitsstrafe, Strafarrest oder Geldstrafe (auch durch rechtskräftigen Strafbefehl) verhängt worden ist, oder deren Straftat nach Jugendstrafrecht mit Jugendstrafe, Zuchtmitteln oder Erziehungsmaßregeln geahndet wurde.
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Öffentliche Sicherheit und Rechtspflege
1
Straftaten in Hamburg 1970 - 2011 Polizeilich bekannt gewordene Straftaten1 Jahr
insgesamt
je 1 000 Einwohner
Und zwar nach ausgewählten Straftatengruppen
Gewaltkriminalität2
Diebstahlskriminalität
Vermögensund Fälschungskriminalität3
Wirtschaftskriminalität4
Straßenkriminalität5
Rauschgiftkriminalität6
Anzahl
1 2 3 4 5 6 7
Aufklärungsquote7
%
1970 1975 1980 1985
133 969 150 526 203 712 252 724
75 87 123 159
2 710 3 707 5 569 5 513
89 349 93 831 125 091 165 580
· 21 952 23 410 38 273
· · · 4 003
· · · 92 168
1 878 1 656 2 462 2 950
48,7 45,4 40,6 39,3
1990 1991 1992 1993 1994
276 413 275 027 306 643 284 414 260 416
168 166 183 167 153
7 001 7 913 8 114 9 210 7 652
185 136 188 851 209 039 195 226 162 012
33 566 25 283 30 907 25 114 38 005
1 780 2 287 1 691 1 167 3 287
109 841 110 188 121 712 105 895 88 724
8 341 8 332 9 292 7 949 7 034
39,0 36,8 37,5 39,7 39,7
1995 1996 1997 1998 1999
282 801 272 197 297 534 283 842 281 214
166 159 174 167 165
8 882 9 322 10 277 9 675 9 254
162 539 156 920 155 029 157 137 142 339
46 685 38 276 57 381 46 235 60 890
4 757 2 436 23 428 2 165 25 022
89 411 85 080 85 536 88 421 83 260
9 644 10 693 13 555 13 502 13 138
44,4 46,4 49,7 47,5 47,2
2000 2001 2002 2003 2004
284 272 318 528 269 121 271 393 261 268
167 186 156 157 150
9 816 9 554 8 817 9 139 9 108
145 363 153 944 142 143 136 421 128 575
53 178 74 930 44 999 49 009 44 365
7 848 29 320 2 791 7 641 1 270
83 847 92 668 85 108 82 156 77 963
12 538 13 363 12 278 12 636 13 483
43,4 46,5 42,8 43,7 44,6
2005 2006 2007 2008 2009 2010
244 807 236 547 237 048 236 444 236 824 224 775
140 135 135 134 134 127
8 916 8 978 8 866 8 846 9 574 8 608
116 632 108 846 109 959 108 296 102 829 102 955
42 236 40 486 38 731 37 425 45 399 40 239
1 024 1 976 1 963 1 264 10 233 1 391
72 801 71 390 72 878 70 382 68 257 63 804
13 275 12 184 10 954 10 552 9 380 8 282
46,2 47,0 45,9 45,5 47,7 46,2
2011
228 874
128
8 851
107 590
39 506
1 183
63 770
7 823
44,3
ohne Staatsschutz- und Verkehrsdelikte; die regionale Zuordnung erfolgt nach Tatort Tötungsdelikte, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, Raubdelikte, gefährliche und schwere sowie Körperverletzung mit Todesfolge, erpresserischer Menschenraub, Geiselnahme, Angriff auf Luft- und Seeverkehr Betrug, Veruntreuungen, Urkunden-, Geld- und Wertzeichenfälschung, Konkursstraftaten; bis einschließlich 1981 engere Abgrenzung beispielsweise Insolvenzstraftaten, Straftaten im Anlage- und Finanzbereich (Kredit-, Wechsel-, Wertpapierbetrug), Wettbewerbsdelikte, Betrug und Untreue mit Beteiligungen und Kapitalanlagen Gewalt- und Diebstahlsdelikte, die sich auf Straßen, Wegen oder Plätzen ereignet haben Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz, einschließlich direkte Beschaffungskriminalität; bis einschließlich 1980 ohne Beschaffungskriminalität Anteil der aufgeklärten Fälle an allen bekannt gewordenen Fällen
Quelle: Polizeiliche Kriminalitätsstatistik
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213
15
15
Öffentliche Sicherheit und Rechtspflege
2
Erfasste Straftaten in den Hamburger Stadtteilen 2011
Bezirk Hamburg-Altstadt HafenCity Neustadt St. Pauli St. Georg Hammerbrook Borgfelde Hamm Horn Billstedt Billbrook Rothenburgsort Veddel Wilhelmsburg Kleiner Grasbrook und Steinwerder Waltershof und Finkenwerder Bezirk Hamburg-Mitte Altona-Altstadt Sternschanze Altona-Nord Ottensen Bahrenfeld Groß Flottbek Othmarschen Lurup Osdorf Nienstedten Blankenese Iserbrook Sülldorf Rissen Bezirk Altona Eimsbüttel Rotherbaum Harvestehude Hoheluft-West Lokstedt Niendorf Schnelsen Eidelstedt Stellingen Bezirk Eimsbüttel Hoheluft-Ost Eppendorf Groß Borstel Alsterdorf Winterhude Uhlenhorst Hohenfelde Barmbek-Süd Dulsberg Barmbek-Nord Ohlsdorf Fuhlsbüttel Langenhorn Bezirk Hamburg-Nord
Darunter
Straftaten
Stadtteil
Gewaltdelikte
insgesamt
je 1 000 der Bevölkerung
zusammen
6 799 568 4 773 16 740 15 108 1 976 691 3 804 4 337 8 682 872 1 532 977 6 295 733 1 159 75 047 4 142 2 570 3 207 3 891 2 901 659 1 103 2 801 2 607 393 1 041 438 549 848 27 150 4 940 2 291 1 558 832 1 928 2 748 1 911 2 940 2 442 21 590 745 2 387 905 1 086 4 815 1 623 1 328 3 630 1 690 4 216 1 650 2 745 4 837 31 657
4 083 359 397 771 1 447 1 042 103 101 114 125 591 175 201 124 562 99 262 153 330 149 116 110 62 87 82 103 55 81 40 61 57 107 89 145 94 65 75 69 69 96 105 87 81 103 114 80 96 102 148 114 98 111 110 227 116 111
154 15 195 1 509 717 63 37 132 197 362 26 52 50 331 23 26 3 889 212 226 119 124 80 12 25 112 78 8 44 12 7 20 1 079 111 48 29 12 53 58 61 134 83 589 11 19 16 49 132 18 27 104 76 149 50 26 123 800
Diebstahlsdelikte
je 1 000 der Bevölkerung 92 9 16 70 69 33 6 4 5 5 18 6 10 7 18 2 14 8 29 6 4 3 1 2 3 3 1 3 1 1 1 4 2 3 2 1 2 1 2 4 4 2 1 1 2 4 3 1 3 3 4 4 3 2 3 3
zusammen
je 1 000 der Bevölkerung
4 310 342 2 468 7 655 5 087 810 353 1 769 1 931 4 044 447 718 430 2 707 354 386 33 811 2 045 1 188 1 799 2 230 1 407 423 671 1 231 1 276 240 581 234 194 417 13 936 2 777 1 329 945 507 1 113 1 353 815 1 306 1 120 11 265 481 1 598 328 589 2 588 896 728 1 868 653 2 017 828 1 128 1 740 15 442
2 589 216 205 353 487 427 53 47 51 58 303 82 89 53 271 33 118 75 153 83 67 53 40 53 36 50 34 45 21 22 28 55 50 84 57 40 43 34 30 43 48 46 52 69 41 44 52 57 81 58 38 53 55 93 42 54
Quelle: Behörde für Inneres – Polizei und Melderegister 31.12.2011
214
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Öffentliche Sicherheit und Rechtspflege
Noch 2 Erfasste Straftaten in den Hamburger Stadtteilen 2011
Bezirk Eilbek Wandsbek Marienthal Jenfeld Tonndorf Farmsen-Berne Bramfeld Steilshoop Wellingsbüttel Sasel Poppenbüttel Hummelsbüttel Lemsahl-Mellingstedt Duvenstedt Wohldorf-Ohlstedt Bergstedt Volksdorf Rahlstedt Bezirk Wandsbek Lohbrügge Bergedorf Curslack Altengamme Neuengamme Kirchwerder Ochsenwerder Reitbrook Allermöhe Billwerder Moorfleet Tatenberg Spadenland Neuallermöhe Bezirk Bergedorf Harburg Neuland und Gut Moor Wilstorf Rönneburg Langenbek Sinstorf Marmstorf Eißendorf Heimfeld Moorburg und Altenwerder Hausbruch Neugraben-Fischbek Francop Neuenfelde Cranz Bezirk Harburg nicht zuordenbar Hamburg
Darunter
Straftaten
Stadtteil
insgesamt
Gewaltdelikte
je 1 000 der Bevölkerung
zusammen
Diebstahlsdelikte
je 1 000 der Bevölkerung
zusammen
je 1 000 der Bevölkerung
1 983 4 955 1 403 2 956 1 666 3 146 4 070 1 999 538 853 1 999 1 206 206 299 232 416 1 330 6 746 36 003
96 152 114 120 125 94 81 104 53 37 89 71 31 48 52 42 66 78 87
90 174 28 128 42 133 114 99 8 19 32 31 5 5 2 11 34 259 1 214
4 5 2 5 3 4 2 5 1 1 1 2 1 1 0 1 2 3 3
886 2 655 751 1 251 812 1 571 1 816 747 298 451 1 123 531 110 169 140 184 689 3 133 17 317
43 81 61 51 61 47 36 39 30 20 50 31 17 27 31 18 34 36 42
3 890 4 792 225 62 108 243 178 31 374 442 333 73 17 2 024
100 149 60 28 31 26 76 64 291 345 283 139 34 86
207 212 8 1 3 5 2 2 7 16 1 1 1 86
5 7 2 0 1 1 1 4 5 12 1 2 2 4
1 839 2 576 91 26 49 108 122 15 203 179 148 51 6 1 061
47 80 24 12 14 12 52 31 158 140 126 97 12 45
12 792 6 614 280 1 332 140 187 252 430 1 472 1 710 188 1 156 2 437 31 158 48 16 435
106 302 201 83 44 46 74 49 62 84 250 68 90 45 36 64 107
552 274 7 69 6 0 9 16 56 63 1 45 127 1 3 1 678
5 13 5 4 2 0 3 2 2 3 1 3 5 1 1 1 4
6 474 2 876 131 542 46 89 109 185 757 814 90 513 1 117 20 53 23 7 365
53 131 94 34 14 22 32 21 32 40 120 30 41 29 12 31 48
8 200
·
50
·
1 980
·
228 874
130
8 851
5
107 590
61
Quelle: Behörde für Inneres – Polizei und Melderegister 31.12.2011
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
215
15
15
Öffentliche Sicherheit und Rechtspflege
3
1 2 3 4 5
Strafverfolgung in Hamburg 1970 - 2011 Und zwar
Jahr
Abgeurteilte1
Verurteilte insgesamt
Männer
Frauen
Deutsche
Ausländer2
1970 1975 1980 1985
27 074 29 368 31 498 31 182
20 093 22 799 21 856 21 865
17 123 19 666 18 906 18 574
2 970 3 133 2 950 3 291
19 016 20 286 19 308 18 443
1 077 2 513 2 548 3 422
726 763 765 580
1 091 1 445 1 633 1 401
18 276 20 591 19 458 19 884
1990 1991 1992 1993 1994
29 713 27 938 29 512 30 861 33 716
22 190 20 678 22 321 23 238 25 375
18 619 17 548 19 015 19 829 21 521
3 571 3 130 3 306 3 409 3 854
17 594 16 309 17 431 17 210 18 678
4 596 4 369 4 890 6 028 6 697
289 236 268 296 292
786 727 664 650 631
21 115 19 715 21 389 22 292 24 452
1995 1996 1997 1998 1999
31 271 32 154 32 054 33 042 32 611
22 965 23 360 23 429 24 521 24 355
19 264 19 597 19 709 20 471 20 179
3 701 3 763 3 720 4 050 4 176
17 090 17 015 16 665 17 484 17 148
5 875 6 345 6 764 7 037 7 207
220 283 391 520 511
497 525 675 781 791
22 248 22 552 22 363 23 220 23 053
2000 2001 2002 2003 2004
27 085 31 597 31 501 30 701 29 439
19 039 23 088 23 003 22 114 21 060
15 855 19 117 18 918 18 361 17 295
3 184 3 971 4 085 3 753 3 765
13 243 15 799 16 508 15 660 14 718
5 796 7 289 6 495 6 454 6 342
641 774 857 758 953
960 1 180 1 364 1 326 1 422
17 438 21 134 20 782 20 030 18 685
2005 2006 2007 2008 2009
34 330 33 172 33 080 32 081 29 849
25 084 23 956 23 652 23 009 21 592
20 713 19 747 19 495 18 846 17 761
4 371 4 209 4 157 4 163 3 831
17 327 16 638 16 741 16 775 15 432
7 757 7 318 6 911 6 234 6 160
1 115 1 064 1 162 1 049 1 050
1 696 1 674 1 710 1 669 1 566
22 273 21 218 20 780 20 291 18 976
2010 2011
28 408 27 782
20 444 20 317
16 702 16 620
3 742 3 697
14 583 13 860
5 861 6 457
899 917
1 425 1 453
18 120 17 947
Jugendliche3
HeranErwachsene5 wachsende4
Verfahren nach allgemeinem und Jugendstrafrecht; einschließlich Freigesprochene und Verfahrenseinstellungen einschließlich Staatenlose Personen im Alter von 14 bis 17 Jahren Personen im Alter von 18 bis 20 Jahren Personen im Alter von 21 Jahren und älter
216
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Öffentliche Sicherheit und Rechtspflege
4
Tätigkeit der ordentlichen Gerichtsbarkeit und Staatsanwaltschaften in Hamburg 2011 – erledigte Verfahren (ohne Abgaben innerhalb des Gerichtes/der Staatsanwaltschaft) – Gegenstand der Nachweisung Zivilgerichte (ohne Familiengerichte) Amtsgerichte Verfahren insgesamt darunter Sachgebiet des Verfahrens Nachbarschaftssachen Bau-/Architektensachen1 Verkehrsunfallsachen Wohnungsmietsachen Kaufsachen Arzthaftungssachen Kredit-/Leasingsachen Ansprüche aus Versicherungsverträgen2 Honorarforderungen3 Schadenersatz aus vorsätzlicher Körperverletzung Landgerichte erste Instanz darunter Sachgebiet des Verfahren Bau-/Architektensachen1 Miet-/Kredit-/Leasingsachen Kaufsachen Berufsinstanz/Rechtsmittelinstanz Oberlandesgericht Berufungssachen
Verfahren insgesamt 1 2 3 4 5 6 7
Anzahl
Strafgerichte 38 004 29 20 3 459 8 973 2 668 27 310 657 825 76 16 009 807 819 9 1 873 2 020
Familiengerichte Amtsgerichte Verfahren insgesamt darunter Familiensachen einstweilige Anordnungen Mit den erledigten Verfahren waren an Verfahrensgegenständen anhängig insgesamt darunter Versorgungsausgleich Scheidungen elterliche Sorge Unterhalt für das Kind Umgangsrecht Maßnahmen zum Schutz vor Gewalt und Nachstellung Unterhalt für den Ehegatten/Lebenspartner Abstammungssache Adoptionssache Auf ein Verfahren entfielen an Verfahrensgegenständen im Durchschnitt Oberlandesgericht
Gegenstand der Nachweisung
Anzahl
17 114 13 352 3 211
22 075 5 423 4 794 3 791 1 597 1 957 1 369 941 456 227 1,29 765
Amtsgerichte Strafverfahren
20 483
darunter Sachgebiet4 Straftaten gegen sexuelle Selbstbestimmung
66
Straftaten gegen das Leben5
3 411
Eigentums- und Vermögensdelikte
6 947
Verkehrsstraftaten
2 615
Wirtschafts-/Steuerstrafsachen/Geldwäsche Straftaten nach dem Betäubungsmittelgesetz Bußgeldverfahren6
259 1 644 7 767
darunter Bußgeldverfahren im Straßenverkehr
6 749
Landgerichte erste Instanz
279
Berufungsinstanz
1 684
darunter Sachgebiet4 Straftaten gegen sexuelle Selbstbestimmung Straftaten gegen das
Leben5
17 287
Eigentums- und Vermögensdelikte
525
Verkehrsstraftaten
237
Wirtschafts-/Steuerstrafsachen/Geldwäsche
45
Straftaten nach dem Betäubungsmittelgesetz
181
Oberlandesgericht –
erste Instanz Revisionsinstanz
179
Bußgeldverfahren in der Beschwerdeinstanz
167
Staatsanwaltschaften Staatsanwaltschaften beim Landgericht7 Verfahren insgesamt
143 340
darunter im Sachgebiet Straftaten gegen sexuelle Selbstbestimmung Straftaten gegen das
Leben7
1 057 18 021
Eigentums- und Vermögensdelikte
55 791
Verkehrsstraftaten
17 720
Wirtschafts-/Steuerstrafsachen/Geldwäsche
2 548
Straftaten nach dem Betäubungsmittelgesetz
9 262
Staatsanwaltschaft beim Oberlandesgericht Verfahren insgesamt
–
ohne Architektenhonorarsachen ohne Verkehrsunfallsachen von Personen, für die eine besondere Honorarordnung gilt ohne Jugendschutzsachen, Privatklagen, Anträge auf Erledigung im beschleunigten Verfahren einschließllich Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit ohne Übergänge in das Strafverfahren einschließlich Amtsanwaltschaften
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Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
217
15
15
Öffentliche Sicherheit und Rechtspflege
5
Tätigkeit der Verwaltungs- und Finanzgerichtsbarkeit in Hamburg 2011 – erledigte Verfahren (ohne Abgaben innerhalb des Gerichtes) – Gegenstand der Nachweisung Verwaltungsgerichtsbarkeit Verwaltungsgericht Hauptverfahren insgesamt davon durch Allgemeine Kammern durch Asylkammern ausgewählte Sachgebiete Polizei-, Ordnungs- und Wohnrecht, Umweltschutz Abgabenrecht Öffentlicher Dienst, Wehrpflicht, Zivildienstrecht, Personalvertretungsrecht Sozial-, Jugendschutz-, Kindergartenrecht, Recht der offenen Vermögensfragen Verfahren zur Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes davon durch Allgemeine Kammern durch Asylkammern Anträge zur Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes in Numerus-clausus-Sachen
1 2 3
Anzahl
2 391 2 029 362
194 205 271 182 3 527 3 384 143 2 207
Noch: Verwaltungsgerichtsbarkeit Oberverwaltungsgericht erstinstanzliche Hauptverfahren Berufungen/Beschwerden gegen Hauptsachenentscheidungen in Personalvertretungssachen und Beschwerden gegen Disziplinarverfahren Beschwerden gegen Entscheidungen und Verfahren zur Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes (ohne Numerus-clausus-Sachen) Beschwerden gegen Entscheidungen und Verfahren zur Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes in Numerusclausus-Sachen
11 400 270 136
Finanzgericht Klagen darunter Sachgebiet Steuern vom Einkommen objektbezogene Steuern1 Verkehrs- und Verbrauchssteuern2 Prämien, Zulagen, sonstige Förderleistungen3 Feststellung von Besteuerungsgrundlagen Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes
1 220 58 186 428 108 227 214
Tätigkeit der Arbeitsgerichte (ohne Abgaben innerhalb des Gerichtes) in Hamburg 2011 Gegenstand der Nachweisung
Anzahl
Erledigte Verfahren Klageverfahren Verfahren über Arrest oder einstweilige Verfügung Verfahren mit 1 Verfahrensgegenstand Bestandsstreitigkeiten
12 344 12 083 255 8 063 3 991
darunter Kündigungen
3 826
Zahlungsklagen
2 960
Tarifliche Eingruppierung Sonstiges Verfahren mit mehreren Verfahrensgegenständen
27 1 085 4 281
darunter Bestandsstreitigkeit, Sonstiges
1 825
Bestandsstreitigkeit, Zahlungsklage, Sonstiges
689
Zahlungsklage und Sonstiges
965
Kläger/Antragsteller Arbeitnehmer, Gewerkschaften Arbeitgeber, Arbeitgeberverbände
Gegenstand der Nachweisung
Anzahl
Landesarbeitsgericht2
Arbeitsgericht1
2
Anzahl
z. B. Gewerbesteuermessbetrag z. B. Umsatzsteuer, Erbschafts-/Schenkungssteuer z. B. Eigenheimzulage
6
1
Gegenstand der Nachweisung
12 216 127
Erledigte Verfahren
778
Berufungen gegen Urteile in Verfahren über Arrest oder einstweilige Verfügung Berufungsverfahren
17 743
Verfahren mit 1 Verfahrensgegenstand Bestandsstreitigkeiten darunter Kündigungen Zahlungsklagen Tarifliche Eingruppierung Sonstiges
569 207 176 169 12 181
Verfahren mit mehreren Verfahrensgegenständen Bestandsstreitigkeit und Zahlungsklage Bestandsstreitigkeit und Sonstiges Sonstige Verfahren mit mehreren Gegenständen
209 70 43 96
Rechtsmittel eingelegt vom Kläger der 1. Instanz Arbeitnehmer, Gewerkschaften Arbeitgeber, Arbeitgeberverbände
760 534 397 137
vom Beklagten der 1. Instanz Arbeitnehmer, Gewerkschaften Arbeitgeber, Arbeitgeberverbände
226 13 213
nur Urteilsverfahren nur Berufungsverfahren
218
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Öffentliche Sicherheit und Rechtspflege
7
Tätigkeit der Sozialgerichte in Hamburg 2011a Gegenstand der Nachweisung
Anzahl
Sozialgericht Erledigte Verfahren
Kläger/Antragsteller Versicherte, Leistungsberechtigte Vertrags(zahn)ärzte Behörden, Körperschaften, AöR Sonstige Durchschnittliche Dauer je Verfahren (Monate)
1 600 1 504 679 2 237 730 6 224 142 451 1 110 15,8
Landessozialgericht Erledigte Verfahren – Berufungsverfahren
500
darunter Sachgebiete der Verfahren
a
Anzahl
noch Landessozialgericht 7 927
darunter Sachgebiete der Verfahren Krankenversicherung Rentenversicherung Angelegenheiten der Bundesagentur für Arbeit Angelegenheiten nach dem SGB II Verfahren zur Feststellung der Behinderung (SGB IX)
Gegenstand der Nachweisung
Krankenversicherung
46
Rentenversicherung
138
Angelegenheiten der Bundesagentur für Arbeit
76
Angelegenheiten nach dem SGB II
106
Vertrags(zahn)arztangelegenheiten
39
Unfallversicherung
32
Angelegenheiten nach dem SGB XII und nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
18
Erledigte Verfahren – Beschwerdeverfahren
639
darunter Sachgebiete der Verfahren Krankenversicherung
59
Rentenversicherung
46
Angelegenheiten der Bundesagentur für Arbeit
42
Angelegenheiten nach dem SGB II
392
Vertrags(zahn)arztangelegenheiten
11
Unfallversicherung
10
Angelegenheiten nach dem SGB XII und nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
63
ohne Abgaben innerhalb des Gerichts
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219
15
15
Öffentliche Sicherheit und Rechtspflege
8
Strafgefangene und Sicherungsverwahrte in Hamburg am 31.03.2011 Insgesamt Strafgefangene und Sicherungsverwahrte davon Deutsche Ausländer Alter Jugendliche im Alter von 14 bis unter 18 Jahren Heranwachsende im Alter von 18 bis unter 21 Jahren Erwachsene im Alter von 21 bis unter 25 Jahren 25 bis unter 30 Jahren 30 bis unter 50 Jahren 50 und mehr Jahren Zeitdauer der Strafen und Maßregeln bis unter 3 Monate 3 Monate bis einschließlich 1 Jahr mehr als 1 Jahr bis einschließlich 2 Jahre mehr als 2 Jahre bis einschließlich 5 Jahre mehr als 5 Jahre bis einschließlich 15 Jahre lebenslänglich von unbestimmter Dauer Vorstrafen nicht vorbestraft vorbestraft davon (neben anderen) als schwerste Strafe mit Freiheitsstrafe Jugendstrafe Geldstrafe sonstigen Strafverbindungen
1 2
darunter weiblich
darunter Freiheitsstrafe1
Jugendstrafe2
1 389
75
1 287
81
882 507
63 12
805 482
56 25
5 39
– –
– 2
5 37
145 216 786 198
7 10 48 10
106 216 780 183
39 – – –
132 439 218 359 160 60 21
18 33 8 10 4 2 –
132 421 180 338 156 60 –
– 18 38 21 4 – –
450 939
24 51
403 884
44 37
185 60 96 22
8 – 8 1
179 25 95 20
– 34 1 –
einschließlich Jugendstrafe im Strafvollzug für Erwachsene einschließlich Freiheitsstrafe, die nach § 114 JGG in der Jugendstrafanstalt vollzogen wird
220
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16 Wahlen
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221
16
Wahlen Landeslisten-Stimmen (bei Bürgerschaftswahlen seit 2008) Stimmen für die Landesliste einer Partei. Das Ergebnis der Stimmen auf der Landesliste ist maßgebend für die Sitzverteilung in der Bürgerschaft. Zur Bürgerschaftswahl 2008 war eine Stimme für eine Liste zu vergeben. Bei der Bürgerschaftswahl 2011 konnten bis zu fünf Stimmen auf Listen und/oder Personen einer oder mehrerer Wahlvorschläge verteilt werden. Repräsentative Wahlstatistik Die repräsentative Wahlstatistik, die auf Grund gesetzlicher Vorschriften erhoben wird, ermöglicht Aufschlüsse über das alters- und geschlechtsspezifische Wahlverhalten. Sie wird in Hamburg bei Bundestags-, Europa- und Bürgerschaftswahlen durchgeführt. Bei den repräsentativen Wahlstichproben der Bundestagswahl 2009 und Bürgerschaftswahl 2011 wurden 28 Urnenwahlbezirke (mit insgesamt knapp 28 000 Wahlberechtigten, entspricht einem Anteil von etwa 2,2 Prozent) sowie vier Briefwahlbezirke ausgewählt. In diesen Wahlbezirken wurden Stimmzettel mit Kennbuchstaben für die Altersgruppe und das Geschlecht der Wählenden ausgegeben. Ausgewertet wird in den vorliegenden Tabellen das alters- und geschlechtsspezifische Wahlverhalten bei den Zweitstimmen der Bundestagswahl 2009 bzw. den Stimmen der Landesliste zur Bürgerschaftswahl 2011.
222
Der Vergleich zur Bürgerschaftswahl 2008 erfolgt zu den Ergebnissen auf Basis der damaligen repräsentativen Stichprobe aus 20 Urnenwahlbezirken (mit insgesamt knapp 18 000 Wahlberechtigten, entsprechen 1,4 Prozent) und drei Briefwahlbezirken. Die Auswertungen zu Bundestagswahlen haben ihre Grundlage auf der eindeutigen Zuordnung einer jeden Zweitstimme zu einer wählenden Person; so kann beispielsweise auch die Zusammensetzung der „Wählerschaft“ einer Partei festgestellt werden. Für die Bürgerschaftswahl 2011 und entsprechende Vergleiche zu beachten ist, dass jeder Wähler/jede Wählerin durch das neue Mehrstimmenwahlrecht mehrere Parteien – ggf. auch unterschiedlich stark – unterstützen konnte. Altersgruppe und Geschlecht werden hier insofern nicht nur jedem Wähler einer Partei, sondern jeder Stimme für eine Partei zugeordnet. Da es sich hier um Stichproben handelt, sind Abweichungen der Randverteilungen vom endgültigen Wahlergebnis – wie z. B. bei der Wahlbeteiligung zur Bürgerschaftswahl 2011 – durchaus möglich; gleichwohl lassen sich Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen dem Wahlverhalten der Altersgruppen sowie Männern und Frauen wie auch – insbesondere im Längsschnittvergleich mehrerer Wahlen – aussagefähige Trends und Entwicklungen zuverlässig ablesen.
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Wahlen
1
Wahlergebnisse in Hamburg 1970 - 2011 Wahlberechtigte Wahlbeteiligung
Wahltag
Von den gültigen Stimmen1 entfielen auf SPD
CDU
FDP
Anzahl
1 2
GRÜNE/GAL
DIE LINKE2
Übrige
%
10.06.1979 17.06.1984 18.06.1989 12.06.1994 13.06.1999 13.06.2004 07.06.2009
1 261 369 1 250 808 1 251 841 1 245 025 1 208 699 1 277 905 1 256 701
66,4 58,4 56,5 51,3 37,0 34,9 34,7
52,2 42,0 41,9 34,6 37,2 25,3 25,4
19.11.1972 03.10.1976 05.10.1980 06.03.1983 25.01.1987 02.12.1990 16.10.1994 27.09.1998 22.09.2002 18.09.2005 27.09.2009
1 348 617 1 287 473 1 253 335 1 246 089 1 258 320 1 263 637 1 241 912 1 213 821 1 221 783 1 230 717 1 256 634
92,2 91,1 88,8 88,7 83,0 78,2 79,7 81,1 79,6 77,5 71,3
54,4 52,6 51,7 47,4 41,2 41,0 39,7 45,7 42,0 38,7 27,4
22.03.1970 03.03.1974 04.06.1978 06.06.1982 19.12.1982 09.11.1986 17.05.1987 02.06.1991 19.09.1993 21.09.1997 23.09.2001 29.02.2004 24.02.2008 20.02.2011
1 382 265 1 313 889 1 264 661 1 241 218 1 239 944 1 248 645 1 248 257 1 256 147 1 240 259 1 211 288 1 207 495 1 214 935 1 237 397 1 254 638
73,4 80,4 76,6 77,8 84,0 77,8 79,5 66,1 69,6 68,7 71,0 68,7 63,5 57,3
55,3 44,9 51,5 42,7 51,3 41,7 45,0 48,0 40,4 36,2 36,5 30,5 34,1 48,4
Europawahlen 36,9 6,3 36,6 4,9 31,5 6,2 40,6 3,7 40,2 3,3 36,7 5,5 29,7 11,1 Bundestagswahlen 33,3 11,2 35,8 10,2 31,2 14,1 37,6 6,3 37,4 9,6 36,6 12,0 34,9 7,2 30,0 6,5 28,1 6,8 28,9 9,0 27,8 13,2 Bürgerschaftswahlen 32,8 7,1 40,6 10,9 37,6 4,8 43,2 4,9 38,6 2,6 41,9 4,8 40,5 6,5 35,1 5,4 25,1 4,2 30,7 3,5 26,2 5,1 47,2 2,8 42,6 4,8 21,9 6,7
3,5 12,7 11,5 11,9 12,0 24,6 20,5
– – – 1,4 3,3 2,8 6,7
1,1 3,8 8,9 7,8 4,0 5,1 6,6
– – 2,3 8,2 11,0 5,8 12,6 10,8 16,2 14,9 15,6
– – – – – 1,1 2,2 2,3 2,1 6,3 11,2
1,1 1,4 0,7 0,5 0,8 3,5 3,4 4,7 4,8 2,2 4,8
– – – 7,7 6,8 10,4 7,0 7,2 13,5 13,9 8,6 12,3 9,6 11,2
– – – – – – – – – – 0,4 – 6,4 6,4
4,8 3,6 6,1 1,5 0,7 1,2 1,0 4,3 16,8 15,7 23,2 7,2 2,5 5,4
bei Bundestagswahlen: Zweitstimmen, bei der Bürgerschaftswahl ab 2008 Landesstimmen von EU-Wahl 1994 bis BÜ-Wahl 2004: PDS
Grafik: Wahlbeteiligung bei Wahlen in Hamburg 1970 - 2011 100
% Bundestagswahl
90
Bundestagswahl
80 70
Bürgerschaftswahl
60 Europawahl
50 40 30 20 1970
Statistikamt Nord
1975
1980
1985
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
1990
1995
2000
2005
2010
223
16
16
Wahlen
2
Sitzverteilung nach Bundestags- und Bürgerschaftswahlen in Hamburg 1949 - 2011 Abgeordnete Wahltag
insgesamt
Davon entfallen auf
darunter Frauen
CDU
SPD
GRÜNE/GAL
FDP
DIE LINKE
Schill
Andere
Bundestagswahlen 14.08.1949 06.09.1953 15.09.1957 17.09.1961 19.09.1965 28.09.1969 19.11.1972 03.10.1976 05.10.1980 06.03.1983 25.01.1987 02.12.1990 16.10.1994 27.09.1998 22.09.2002 18.09.2005 27.09.2009
13 18 19 18 17 17 16 14 13 13 14 14 14 13 13 14 13
2 2 2 4 2 1 1 1 1 – 1 3 5 4 5 3 3
3 7 7 6 7 6 5 5 4 5 5 6 5 4 4 4 4
6 7 9 9 9 10 9 8 8 7 6 6 6 7 6 6 4
– – – – – – – – – 1 2 – 2 1 2 2 2
2 2 2 3 1 1 2 1 2 – 1 2 1 1 1 1 2
– – – – – – – – – – – – – – – – 1
– – – – – – – – – – – – – – – – –
2 2 1 – – – – – – – – – – – – 1 –
7 – – 10 12 8 9 13 – – – – 8 7 – – 6 – – 9
– – – – – – – – – – – – – – – – – – 8 8
– – – – – – – – – – – – – – – – 25 – – –
4 55 62 – – – – – – – – – – – 8 – – – – –
Bürgerschaftswahlen 13.10.1946 16.10.1949 01.11.1953 10.11.1957 12.11.1961 27.03.1966 22.03.1970 03.03.1974 04.06.1978 06.06.1982 19.12.1982 09.11.1986 17.05.1987 02.06.1991 19.09.1993 21.09.1997 23.09.2001 29.02.2004 24.02.2008 20.02.2011
224
110 120 120 120 120 120 120 120 120 120 120 120 120 121 121 121 121 121 121 121
17 15 14 19 21 18 14 15 12 19 20 40 36 40 43 44 36 41 43 47
16 – – 41 36 38 41 51 51 56 48 54 49 44 36 46 33 63 56 28
83 65 58 69 72 74 70 56 69 55 64 53 55 61 58 54 46 41 45 62
– – – – – – – – – 9 8 13 8 9 19 21 11 17 12 14
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Wahlen
3
Ergebnis der Bundestagswahl 2009 im Vergleich zur Bundestagswahl 2005 in Hamburg 2009
2005
absolut Wahlberechtigte
1 256 634
% 100
Veränderung
absolut 1 230 717
%
absolut
100
+ 25 917
%-Punkte –
Erststimmen Wählerinnen und Wähler/ Wahlbeteiligung darunter Briefwähler Ungültige Stimmen Gültige Stimmen davon für SPD CDU GRÜNE/GAL FDP DIE LINKE NPD MLPD ödp Hamburg BüSo Für Volksentscheide Mensch macht Politik Übrige
896 053
71,3
954 153
77,5
– 58 100
–
6,2
256 147
20,4
229 127
18,6
+ 27 020
+
1,8
12 395 883 658
1,4 100
11 927 942 226
1,3 100
+ 468 – 58 568
+
0,1 –
296 589 288 404 128 440 69 968 86 119 9 181 158 1 899 651 954 1 295 –
33,6 32,6 14,5 7,9 9,7 1,0 0,0 0,2 0,1 0,1 0,1 –
447 335 320 444 85 730 32 904 44 503 10 135 – – – – – 1 175
47,5 34,0 9,1 3,5 4,7 1,1 – – – – – 0,1
– 150 746 – 32 040 + 42 710 + 37 064 + 41 616 – 954
– 13,9 – 1,4 + 5,4 + 4,4 + 5,0 + 0,0
× × × × × ×
× × × × × ×
Zweitstimmen Wählerinnen und Wähler/ Wahlbeteiligung darunter Briefwähler Ungültige Stimmen Gültige Stimmen davon für SPD CDU GRÜNE/GAL FDP DIE LINKE NPD MLPD DVU ödp Hamburg PIRATEN RENTNER Übrige
Statistikamt Nord
896 053
71,3
954 153
77,5
– 58 100
–
6,2
256 147
20,4
229 127
18,6
+ 27 020
+
1,8
9 715 886 338
1,1 100,0
10 789 943 364
1,1 100,0
– 1 074 – 57 026
+
0,0 –
242 942 246 667 138 454 117 143 99 096 7 679 445 1 184 2 988 23 168 6 572 –
27,4 27,8 15,6 13,2 11,2 0,9 0,1 0,1 0,3 2,6 0,7 –
365 546 272 418 140 751 84 593 59 463 9 463 441 – – – – 10 689
38,7 28,9 14,9 9,0 6,3 1,0 0,0 – – – – 1,1
– 122 604 – 25 751 – 2 297 + 32 550 + 39 633 – 1 784 + 4
– 11,3 – 1,0 + 0,7 + 4,2 + 4,9 – 0,1 + 0,0
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
× × × × ×
× × × × ×
225
16
16
Wahlen
4
Ergebnisse der Bundestagswahl 2009 im Vergleich zur Bundestagswahl 2005 in Hamburg nach Wahlkreisen (Erststimmen) Wahlkreis
Wahlbeteiligung
SPD
CDU
66,1 75,1 76,2 78,7 69,1 65,3 71,3
34,5 36,0 23,8 33,2 34,8 39,0 33,6
Bundestagswahl 2009 in % 26,5 16,5 7,8 30,2 13,8 8,1 31,2 26,1 8,4 38,4 13,2 7,9 36,5 9,4 7,7 32,9 8,3 7,6 32,6 14,5 7,9
7,2 4,7 4,8 4,2 7,2 8,5 6,2
– 15,0 – 9,9 – 21,2 – 10,1 – 14,8 – 12,0 – 13,9
Veränderung gegenüber 2005 in %-Punkten – 1,0 + 5,1 + 4,2 – 3,6 + 2,3 + 4,8 – 2,5 + 13,5 + 4,7 – 1,1 + 3,5 + 4,3 + 0,8 + 4,3 + 4,2 – 1,5 + 3,7 + 4,4 – 1,4 + 5,4 + 4,4
19 - Hamburg-Mitte 20 - Hamburg-Altona 21 - Hamburg-Eimsbüttel 22 - Hamburg-Nord 23 - Hamburg-Wandsbek 24 - HH-Bergedorf-Harburg Hamburg 19 - Hamburg-Mitte 20 - Hamburg-Altona 21 - Hamburg-Eimsbüttel 22 - Hamburg-Nord 23 - Hamburg-Wandsbek 24 - HH-Bergedorf-Harburg Hamburg 19 - Hamburg-Mitte 20 - Hamburg-Altona 21 - Hamburg-Eimsbüttel 22 - Hamburg-Nord 23 - Hamburg-Wandsbek 24 - HH-Bergedorf-Harburg Hamburg 1:
– – – – – – –
× × × × × × ×
GRÜNE/ GAL
FDP
DIE LINKE
Übrige
13,2 9,8 8,9 6,7 9,5 10,3 9,7
1,4 2,1 1,6 0,6 2,1 1,9 1,6
+ + + + + + +
7,1 4,9 4,6 3,3 4,8 5,4 5,0
Vergleich Erst- und Zweitstimmen in den Wahlkreisen in %-Punkten1 + 6,4 + 3,1 – 0,3 – 3,8 – 0,5 + 10,8 + 3,9 – 5,1 – 5,0 – 2,4 – 3,0 + 4,4 + 7,7 – 5,0 – 1,5 + 7,9 + 7,3 – 3,1 – 7,7 – 1,6 + 6,0 + 6,3 – 2,4 – 5,9 – 1,4 + 8,9 + 3,5 – 3,3 – 4,2 – 1,3 + 6,2 + 4,8 – 1,1 – 5,3 – 1,4
– + + + + + +
0,3 1,4 0,9 0,0 0,7 0,1 0,4
– – – – – – –
4,8 2,2 2,6 2,8 2,6 3,5 3,1
+ mehr Erst- als Zweitstimmen, – mehr Zweit- als Erststimmen
226
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Wahlen
5
Repräsentative Wahlstatistik: Wahlverhalten nach Altersgruppen und Geschlecht bei der Bundestagswahl 2009 in Hamburg (Zweitstimmen) Altersgruppen
Wahlbeteiligung
SPD
CDU
GRÜNE/GAL
FDP
DIE LINKE
% Insgesamt
18 - 24 Jahre 25 - 34 Jahre 35 - 44 Jahre 45 - 59 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt
59,3 65,9 74,1 73,4 75,4 71,5
23,6 20,4 24,3 29,3 34,4 28,0
20,0 24,6 21,9 21,0 37,5 27,0
19,5 21,3 21,7 17,2 6,7 15,6
11,5 14,9 14,7 11,6 12,7 13,1
13,1 11,2 11,8 17,2 6,3 11,4
14,9 17,5 18,3 15,0 6,6 13,6
13,8 17,0 16,8 13,0 14,4 14,9
12,2 12,6 13,0 19,5 8,4 13,1
23,5 24,9 25,3 19,4 6,7 17,3
9,6 12,9 12,5 10,2 11,4 11,4
13,9 9,9 10,7 15,1 4,8 9,8
Männer 18 - 24 Jahre 25 - 34 Jahre 35 - 44 Jahre 45 - 59 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt
58,3 64,9 72,5 71,9 78,0 71,1
22,7 20,5 24,4 28,9 33,0 27,3
19,8 21,5 20,5 19,4 34,9 24,6 Frauen
18 - 24 Jahre 25 - 34 Jahre 35 - 44 Jahre 45 - 59 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt
60,1 66,7 75,7 75,0 73,6 71,8
24,4 20,3 24,2 29,8 35,5 28,7
20,3 27,5 23,4 22,5 39,5 29,1
Veränderungen gegenüber der Bundestagswahl 2005 in Prozentpunkten Insgesamt 18 - 24 Jahre 25 - 34 Jahre 35 - 44 Jahre 45 - 59 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt
– – – – – –
6,8 9,7 5,6 4,9 2,4 5,4
– 15,0 – 15,0 – 12,2 – 7,0 – 3,7 – 8,9
– + – – – –
0,6 4,2 0,4 4,0 4,0 2,1
– – – – + –
1,0 2,9 1,5 0,8 0,2 0,7
+ + + + + +
3,6 4,6 6,5 3,2 4,2 4,4
+ + + + + +
6,0 4,9 4,0 6,2 2,2 4,4
– – – – + –
4,6 6,3 4,5 1,7 2,0 2,3
+ + + + + +
4,0 5,3 7,5 3,4 4,9 5,1
+ + + + + +
4,7 6,0 3,8 6,0 2,6 4,5
+ + + + – +
2,2 0,2 1,5 0,0 1,1 0,7
+ + + + + +
3,3 4,1 5,5 3,0 3,6 3,9
+ + + + + +
7,1 3,9 4,3 6,5 1,7 4,3
Männer 18 - 24 Jahre 25 - 34 Jahre 35 - 44 Jahre 45 - 59 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt
– – – – – –
5,4 9,9 5,6 5,3 3,8 6,1
– 14,7 – 12,1 – 9,9 – 6,2 – 3,2 – 7,7
+ + – – – –
0,2 0,4 1,5 4,4 7,4 3,5 Frauen
18 - 24 Jahre 25 - 34 Jahre 35 - 44 Jahre 45 - 59 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt
Statistikamt Nord
– – – – – –
8,0 9,5 5,6 4,4 1,6 4,8
– – – – – –
15,3 18,0 14,8 7,8 3,9 10,1
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
– + + – – –
1,4 7,7 0,8 3,6 1,4 0,8
227
16
16
Wahlen
6
Repräsentative Wahlstatistik: Struktur der Wählerschaft der Parteien nach Altersgruppen und Geschlecht bei der Bundestagswahl 2009 in Hamburg (Zweitstimmen) Altersgruppen
Wähler/ -innen
SPD
CDU
GRÜNE/GAL
FDP
DIE LINKE
9,9 22,9 26,8 26,7 13,7 100
7,0 19,0 21,6 21,5 31,0 100
9,1 16,4 20,1 36,6 17,8 100
10,8 23,7 26,1 26,2 13,2 100 58,8
6,7 18,6 19,6 21,1 34,0 100 46,1
11,3 16,6 19,5 36,0 16,6 100 45,7
8,5 21,8 27,9 27,4 14,4 100 41,2
7,2 19,3 23,3 21,8 28,4 100 53,9
7,2 16,3 20,6 37,1 18,9 100 54,3
% Insgesamt 18 - 24 Jahre 25 - 34 Jahre 35 - 44 Jahre 45 - 59 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt
8,5 17,7 20,5 25,2 28,1 100
6,6 12,2 16,7 25,3 39,2 100
5,9 15,3 15,7 18,8 44,4 100 Männer
18 - 24 Jahre 25 - 34 Jahre 35 - 44 Jahre 45 - 59 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt Anteil Frauen
8,5 17,4 19,4 24,5 30,2 100 52,2
6,8 11,7 15,1 24,4 42,1 100 54,2
5,6 15,6 14,4 18,2 46,3 100 57,0 Frauen
18 - 24 Jahre 25 - 34 Jahre 35 - 44 Jahre 45 - 59 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt Anteil Männer
228
8,4 17,9 21,8 26,0 25,8 100 47,8
6,5 12,8 18,5 26,4 35,8 100 45,8
6,3 14,9 17,3 19,7 41,9 100 43,0
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Wahlen
7
Ergebnis der Bürgerschaftswahl 2011 Landesliste
2 3
8
Zahl der Sitze
Anzahl
%
Anzahl
%
Wahlberechtigte abgegebene Stimmzettel
1 254 638 717 846
100 57,2
1 254 638 716 871
100 57,1
Gültige Stimmen
3 444 602
100
3 414 856
100
davon für CDU SPD GRÜNE/GAL DIE LINKE FDP Die PARTEI1 PIRATEN1 ÖDP1 ARP2 BIG Hamburg3 Bü-Mi3 FREIE WÄHLER1 NPD1 RENTNER1 WNA2 BsR2 Für eine faire Arbeitswelt2 Romuald Jasinski - Integration2 MUSTAFA2 Hans-Dieter Neumann2 1
Wahlkreise
753 805 1 667 804 384 502 220 428 229 125 23 994 73 126 10 464 × 3 344 8 380 23 135 30 648 15 847
× × × × × ×
21,9 48,4 11,2 6,4 6,7 0,7 2,1 0,3 × 0,1 0,2 0,7 0,9 0,5
784 791 1 547 521 485 998 237 661 215 018 7 176 70 403 3 963 973 × × 16 975 35 359 1 531 1 143 756 2 308 421 1 032 1 827
× × × × × ×
23,0 45,3 14,2 7,0
6,3
0,2 2,1
0,1
0,0 × × 0,5 1,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 0,1
× ×
× ×
× ×
121
50
71
28 62 14 8 9 – – – – – – – – – – – – – – –
10 25 2 5 8 – – – x – – – – – x x x x x x
18 37 12 3 1 – – – – x x – – – – – – – –
2008a
Veränderunga
%
%
57,3
63,5
%-Punkte – – 6,2
221 456 717 846
17,7b 100
15,2b 100
+ 2,5 –
21 278 696 568 3 444 602
3,0 97,0 100
1,0 99,0 100
+ 2,0 – 2,0 –
753 805 1 667 804 384 502 220 428 229 125 23 994 73 126 10 464 3 344 8 380 23 135 30 648 15 847 –
21,9 48,4 11,2 6,4 6,7 0,7 2,1 0,3 0,1 0,2 0,7 0,9 0,5 –
42,6 34,1 9,6 6,4 4,8 0,3 0,2 0,1 – – – – – 1,9
– 20,7 + 14,3 + 1,6 – 0,0 + 1,9 + 0,4 + 1,9 + 0,2 – – – – – –
absolut
1
Wahlkreise
Ergebnis der Bürgerschaftswahl 2011 im Vergleich zur Bürgerschaftswahl 2008 (Landesstimmen) in Hamburg
Wahlberechtigte Wählerinnen und Wähler/ Wahlbeteiligung darunter Briefwähler Abgegebene Stimmzettel davon ungültige Stimmzettel1 gültige Stimmzettel1 Gültige Stimmen davon für CDU SPD GRÜNE/GAL DIE LINKE FDP Die PARTEI PIRATEN ÖDP BIG Hamburg Bü-Mi FREIE WÄHLER NPD RENTNER Übrige 2008
b
Landesliste
Wahlbewerbungen mit Landesliste, die nicht in allen Wahlkreisen kandidieren. Wahlbewerbungen ohne Landesliste, die nur in einem der Wahlkreise kandidieren. Wahlbewerbungen nur mit Landesliste, ohne Wahlkreisliste.
2011
a
davon
Insgesamt
1 254 638 718 876
Da auf Grund der Wahlrechtsänderung die Wählerinnen und Wähler bei der Bürgerschaftswahl 2011 bis zu 5 Stimmen vergeben konnten, ist ein Vergleich der absoluten Stimmzahlen mit der Bürgerschaftswahl 2008 nicht sinnvoll; auf die entsprechenden Angaben 2008 wird daher verzichtet. Anteil der Wahlberechtigten Wahlrechtsänderung zu berücksichtigen (2011: bis zu 5 Stimmen, 2008: 1 Stimme)
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
229
16
16
Wahlen
9
Repräsentative Wahlstatistik: Wahlverhalten nach Altersgruppen und Geschlecht bei der Bürgerschaftswahl 2011 in Hamburg (Landesstimmen) Altersgruppen
Wahlbeteiligung
CDU
SPD
GRÜNE/GAL
DIE LINKE
FDP
% Insgesamt
18–24 Jahre 25–34 Jahre 35–44 Jahre 45–59 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt
44,0 48,8 58,5 61,6 67,2 58,8
16,6 17,3 15,1 16,2 32,2 21,5
47,5 43,7 46,1 51,2 49,5 48,3
14,0 16,5 16,9 13,4 3,5 11,3
8,0 7,2 6,9 8,3 4,2 6,5
3,4 5,1 7,0 6,0 8,4 6,7
10,1 15,0 13,1 12,7 3,4 9,9
6,4 8,0 7,6 8,8 5,7 7,3
3,0 6,2 8,3 7,2 11,2 8,2
18,5 17,9 21,4 14,1 3,6 12,6
9,9 6,4 6,1 7,9 2,8 5,7
3,8 4,1 5,5 4,8 5,9 5,1
Männer 18–24 Jahre 25–34 Jahre 35–44 Jahre 45–59 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt
49,7 45,9 61,7 59,5 73,5 60,3
18,7 17,5 15,1 16,1 30,3 20,8
47,9 39,8 46,2 49,1 46,8 46,3 Frauen
18–24 Jahre 25–34 Jahre 35–44 Jahre 45–59 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt
39,2 51,6 55,1 63,6 62,8 57,6
14,1 17,1 15,1 16,2 34,0 22,2
47,0 47,0 45,9 53,2 51,9 50,1
Veränderungen gegenüber der Bürgerschaftswahl 2008 in Prozentpunkten Insgesamt 18–24 Jahre 25–34 Jahre 35–44 Jahre 45–59 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt
+ – – – + +
5,8 5,1 3,1 0,6 5,5 0,3
– – – – – –
12,6 17,0 20,9 16,6 21,3 19,4
+ + + + + +
4,8 7,2 12,1 13,5 16,9 13,1
+ + + + + +
1,1 3,0 1,2 1,2 0,1 1,3
+ + – – – –
1,5 0,2 1,1 3,1 1,2 1,2
– + + + + +
0,4 1,1 3,9 1,9 4,8 3,0
+ + – + – +
0,9 2,4 1,7 2,2 0,8 0,5
+ + – – – –
0,6 0,3 1,7 6,4 2,3 2,6
– + + + + +
2,3 1,0 4,8 1,8 6,6 3,6
+ + + + + +
2,2 3,6 4,7 0,3 0,9 2,1
+ + – + – +
2,6 0,0 0,6 0,1 0,3 0,1
+ + + + + +
1,4 1,1 2,8 2,1 3,1 2,4
Männer 18–24 Jahre 25–34 Jahre 35–44 Jahre 45–59 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt
+ 11,1 – 2,3 + 0,5 – 2,1 + 2,9 + 0,4
– – – – – –
12,6 16,8 19,9 15,3 19,7 18,3
+ + + + + +
5,7 5,5 13,0 13,7 15,3 12,5 Frauen
18–24 Jahre 25–34 Jahre 35–44 Jahre 45–59 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt
+ – – + + +
1,2 8,1 6,8 0,9 6,9 0,2
– – – – – –
13,1 17,1 22,0 17,8 22,7 20,4
+ + + + + +
3,9 8,8 11,2 13,1 18,3 13,6
Stichprobe: 28 Urnenwahlbezirke, 4 Briefwahlbezirke
230
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Wahlen
10
Unterstützung der Parteien bei der Bürgerschaftswahl 2011 in Hamburg Altersgruppen
Wähler und Wählerinnen
CDU
GRÜNE/ GAL
SPD
DIE LINKE
FDP
Insgesamt 18–24 Jahre 25–34 Jahre 35–44 Jahre 45–59 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt
6,8 15,9 18,1 25,8 33,4 100
5,2 12,8 12,7 19,4 49,8 100
6,7 14,4 17,3 27,4 34,1 100
8,5 23,4 27,2 30,7 10,2 100
8,4 17,6 19,4 33,1 21,5 100
3,5 12,2 19,1 23,1 42,1 100
7,6 22,8 26,2 32,5 10,8 100 42,9
6,6 16,7 20,9 30,7 25,1 100 54,6
2,7 11,4 20,2 22,2 43,5 100 60,4
9,1 23,8 28,0 29,3 9,8 100 57,1
10,7 18,7 17,5 36,0 17,1 100 45,4
4,6 13,5 17,5 24,6 39,9 100 39,6
Frauen 18–24 Jahre 25–34 Jahre 35–44 Jahre 45–59 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt Anteil Männer
7,5 15,0 19,9 25,4 32,1 100 48,7
6,7 12,7 14,5 19,7 46,4 100 47,2
7,8 13,0 20,0 27,0 32,3 100 46,7 Männer
18–24 Jahre 25–34 Jahre 35–44 Jahre 45–59 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt Anteil Frauen
6,2 16,7 16,4 26,1 34,7 100 51,3
3,9 12,9 11,2 19,1 52,8 100 52,8
5,8 15,7 15,0 27,8 35,7 100 53,3
Stichprobe: 28 Urnenwahlbezirke, 4 Briefwahlbezirke
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
231
16
16
Wahlen
11
Endgültiges Ergebnis der Bürgerschaftswahl 2011 (Landeslisten-Stimmen) in den Stadtteilen Stadtteil Bezirk
Hamburg-Altstadt HafenCity Neustadt St. Pauli St. Georg Hammerbrook Borgfelde Hamm Horn Billstedt Billbrook Rothenburgsort Veddel Wilhelmsburg Kleiner Grasbrook/Steinwerder Waltershof/Finkenwerder Bezirk Hamburg-Mitte2 Altona-Altstadt Sternschanze Altona-Nord Ottensen Bahrenfeld Groß Flottbek Othmarschen Lurup Osdorf Nienstedten Blankenese Iserbrook Sülldorf Rissen Bezirk Altona Eimsbüttel Rotherbaum Harvestehude Hoheluft-West Lokstedt Niendorf Schnelsen Eidelstedt Stellingen Bezirk Eimsbüttel Hoheluft-Ost Eppendorf Groß Borstel Alsterdorf Winterhude Uhlenhorst Hohenfelde Barmbek-Süd Dulsberg Barmbek-Nord Ohlsdorf Fuhlsbüttel Langenhorn Bezirk Hamburg-Nord 1 2
Wahlbeteiligung in % 53,9 74,6 60,9 57,4 61,1 47,5 52,4 51,4 43,1 44,0 26,1 39,7 46,9 45,5 35,6 59,5 47,8 57,7 60,1 61,8 68,7 62,3 76,8 75,7 50,0 57,4 76,7 74,9 67,2 68,4 72,0 62,6 65,6 68,0 70,2 67,6 63,1 65,9 59,4 54,6 57,7 61,8 68,0 68,1 64,5 65,9 65,9 66,1 59,1 58,2 45,6 54,2 63,8 61,8 58,4 59,4
Stimmenanteile1 in % CDU
SPD
GRÜNE/ GAL
DIE LINKE
FDP
Sonstige
17,0 27,1 14,6 5,8 12,4 9,3 17,4 16,6 18,3 20,1 16,9 18,3 5,5 15,3 5,3 20,6 17,5 7,1 4,1 6,2 7,8 12,6 25,0 26,9 17,1 25,1 31,9 29,0 19,6 21,9 25,7 19,4 10,1 18,5 23,2 13,1 20,1 22,9 21,5 20,2 18,1 20,4 15,8 18,6 18,8 22,5 17,8 22,7 19,2 15,6 12,9 13,7 16,9 20,4 17,9 19,9
49,4 39,7 45,5 37,4 42,0 35,4 47,3 50,2 55,2 56,9 51,4 55,2 42,2 53,2 36,1 55,2 49,9 46,6 37,9 46,2 48,6 51,7 42,4 37,8 59,6 49,2 34,6 36,5 52,1 50,5 44,5 45,6 46,6 42,7 41,4 48,2 49,4 52,2 53,0 55,9 51,9 47,6 47,4 46,6 52,2 47,8 47,9 45,5 46,7 51,1 52,2 51,7 51,0 53,0 56,7 48,5
15,2 12,0 18,3 21,5 21,3 22,5 14,1 12,2 6,4 5,4 6,5 6,0 15,4 8,1 19,1 7,0 11,1 17,6 24,9 21,5 20,5 15,5 11,8 11,5 5,1 7,7 10,4 10,5 9,0 10,0 8,5 13,3 23,1 16,9 13,3 19,9 12,5 8,5 8,8 8,1 11,9 13,9 17,1 15,2 11,5 12,0 16,0 13,5 14,6 14,8 11,5 14,7 12,9 9,8 8,5 13,4
8,0 1,1 10,1 20,0 11,9 15,0 6,6 8,6 8,0 7,4 8,9 9,1 15,9 10,8 19,3 6,1 9,3 16,5 19,8 15,9 12,9 9,0 3,3 3,4 8,1 5,2 2,0 2,6 4,7 4,9 3,2 8,2 9,5 6,8 5,3 7,4 5,9 4,4 4,5 6,4 6,4 6,2 5,7 4,9 6,7 4,5 5,7 4,0 6,6 7,0 11,2 8,6 7,2 5,5 6,4 6,0
4,1 16,0 4,9 1,9 5,3 2,4 5,1 4,3 4,4 4,1 2,0 3,1 1,7 3,4 1,6 4,4 4,2 2,4 2,8 2,3 3,3 4,2 13,6 16,3 4,5 8,3 17,3 18,2 9,1 8,3 13,3 7,9 3,9 9,7 12,9 5,5 6,6 7,4 7,4 4,5 5,2 6,7 9,8 9,9 6,6 8,8 7,5 10,2 7,6 4,6 3,5 3,9 5,9 7,0 4,9 6,8
6,3 4,1 6,6 13,4 7,1 15,4 9,5 8,1 7,7 6,1 14,3 8,3 19,3 9,2 18,6 6,7 8,0 9,8 10,5 7,9 6,9 7,0 3,9 4,1 5,6 4,5 3,8 3,2 5,5 4,4 4,8 5,6 6,8 5,4 3,9 5,9 5,5 4,6 4,8 4,9 6,5 5,2 4,2 4,8 4,2 4,4 5,1 4,1 5,3 6,9 8,7 7,4 6,1 4,3 5,6 5,4
Stimmenanteile der Parteien in den Stadtteilen ohne Berücksichtigung der Briefwahl einschließlich Insel Neuwerk
232
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Wahlen Noch 11
Endgültiges Ergebnis der Bürgerschaftswahl 2011 (Landeslisten-Stimmen) in den Stadtteilen Stadtteil Bezirk
1
Stimmenanteile1 in %
Wahlbeteiligung in %
CDU
SPD
GRÜNE/ GAL
DIE LINKE
FDP
Sonstige
Eilbek Wandsbek Marienthal Jenfeld Tonndorf Farmsen-Berne Bramfeld Steilshoop Wellingsbüttel Sasel Poppenbüttel Hummelsbüttel Lemsahl-Mellingstedt Duvenstedt Wohldorf-Ohlstedt Bergstedt Volksdorf Rahlstedt
57,7 53,8 63,2 41,6 51,7 55,6 55,4 47,3 74,0 74,6 69,1 59,7 76,3 72,2 76,7 73,4 76,2 56,2
18,2 19,7 28,0 21,5 22,8 19,9 20,3 15,0 32,3 26,4 27,8 25,0 29,4 28,8 27,3 20,6 23,3 23,6
50,9 53,6 44,4 55,7 52,2 55,8 54,7 58,6 39,8 47,6 48,2 50,7 45,7 44,2 38,7 49,9 43,6 52,7
11,8 8,6 8,9 4,7 7,6 7,6 8,0 7,8 7,8 9,3 7,8 6,7 8,6 10,8 15,1 13,2 15,4 7,0
6,6 6,6 3,9 6,9 5,8 6,1 5,5 8,7 2,3 3,0 3,0 5,1 1,3 2,9 2,4 3,9 4,0 5,3
5,8 5,2 10,4 5,0 5,9 5,1 5,4 3,8 14,6 10,2 9,8 8,2 11,3 9,8 14,1 8,6 9,8 6,6
6,7 6,3 4,4 6,2 5,7 5,5 6,1 6,1 3,2 3,5 3,4 4,3 3,7 3,5 2,4 3,8 3,9 4,8
Bezirk Wandsbek Lohbrügge Bergedorf Curslack Altengamme Neuengamme Kirchwerder Ochsenwerder Reitbrook Allermöhe Billwerder Moorfleet Tatenberg Spadenland Neuallermöhe
58,3 51,1 56,7 64,3 69,6 64,2 65,4 68,6 71,0 64,0 54,1 59,3 70,4 66,5 41,8
25,8 23,0 20,0 29,4 28,4 33,8 35,4 34,7 37,0 36,3 22,9 27,0 39,4 40,1 18,4
49,0 54,3 50,9 44,5 49,4 43,8 44,2 42,2 41,5 45,8 52,6 48,4 36,5 39,1 54,8
8,3 6,6 11,1 10,3 9,7 8,2 6,6 8,7 8,1 7,4 8,6 6,0 12,7 5,4 7,9
4,7 6,1 6,8 3,7 3,4 3,3 3,0 3,1 3,1 3,2 5,8 5,7 5,7 4,1 9,2
7,6 4,6 5,2 6,8 5,7 6,3 6,4 7,1 5,7 3,7 5,6 5,8 2,5 8,6 2,9
4,6 5,4 6,0 5,3 3,4 4,6 4,4 4,2 4,6 3,6 4,5 7,1 3,2 2,7 6,8
Bezirk Bergedorf Harburg Neuland/Gut Moor Wilstorf Rönneburg Langenbek Sinstorf Marmstorf Eißendorf Heimfeld Moorburg/Altenwerder Hausbruch Neugraben-Fischbek Francop Neuenfelde Cranz
53,8 40,6 59,7 50,1 63,0 60,5 60,5 65,8 55,1 50,5 63,3 46,0 52,3 64,0 58,1 59,4
26,2 15,2 26,2 18,3 24,0 22,0 25,3 23,1 22,2 19,5 14,4 26,8 24,5 31,5 25,2 21,6
50,1 49,2 52,0 55,9 53,7 54,7 53,0 52,2 51,7 48,4 43,3 49,7 51,7 45,4 46,4 46,2
8,2 11,4 5,9 6,9 7,0 7,2 6,0 8,7 7,3 11,5 6,5 6,7 7,1 4,5 5,8 14,6
5,5 10,5 4,4 7,4 5,6 5,2 5,2 5,2 6,3 8,4 16,4 6,0 5,8 1,5 4,9 5,3
5,0 3,3 6,4 4,2 4,2 5,3 5,2 5,9 6,0 4,5 6,6 4,6 4,9 13,7 11,0 7,2
5,0 10,4 5,1 7,3 5,5 5,6 5,3 4,9 6,5 7,7 12,8 6,2 6,0 3,4 6,7 5,1
Bezirk Harburg
51,5
24,7
50,1
7,7
6,0
5,4
6,1
Hamburg
57,3
21,9
48,4
11,2
6,4
6,7
5,4
Stimmenanteile der Parteien in den Stadtteilen ohne Berücksichtigung der Briefwahl
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
233
16
16
Wahlen
Vollständige Bezeichnung der genannten Wahlvorschläge Kurzname
Langname
ARP
Allgemeine Rechte und Pflichten der Minderheiten in Hamburg – Mit mir Marouf Shadab für Euch in den Senat
BIG Hamburg BsR Bü-Mi BüSo CDU DIE LINKE Die PARTEI
Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit Bildung sichert Rente Bürgerliche Mitte Bürgerrechtsbewegung Solidarität Christlich Demokratische Union Deutschlands Die Linke Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative
DVU FDP Für eine faire Arbeitswelt Für Volksentscheide
Deutsche Volksunion Freie Demokratische Partei Detlef Grumann: Parteilos – Für eine faire Arbeitswelt FÜR VOLKSENDSCHEIDE – überparteilich – Gemeinsam mit Herz und Hand – Gerechtigkeit braucht Bürgerrechte!
FREIE WÄHLER GRÜNE/GAL Mensch macht Politik MLPD MUSTAFA NPD ÖDP PIRATEN PDS RENTNER Romuald Jasinski –Integration Schill SPD WNA
FREIE WÄHLER Hamburg Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Hamburg, Grün-Alternative-Liste Mensch macht Politik Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands Zukunft braucht Wahrheit Nationaldemokratische Partei Deutschlands Ökologisch-Demokratische Partei – Die grüne Alternative Piratenpartei Deutschland Partei des Demokratischen Sozialismus Rentner-Partei-Deutschland Romuald Jasinski – Integration mit den Menschen und für den Menschen Partei Rechtsstaatlicher Offensive Sozialdemokratische Partei Deutschland Nordabgeordnete
234
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
17 Gebiet und geografische Angaben
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
235
17
Gebiet und geografische Angaben Bodenflächen nach Art der tatsächlichen Nutzung Die Erhebung der Bodenflächen nach Art der tatsächlichen Nutzung erfolgt unter Zugrundelegung der Angaben des Liegenschaftskatasters und ist eine Bestandsaufnahme der zum Stichtag vorliegenden Verhältnisse der Bodennutzung. Die Flächen werden nach der Belegenheit ausgewiesen, d. h. sie spiegeln die tatsächliche Lage der Flächen wider (Belegenheitsprinzip). Betriebsfläche Unbebaute Flächen (einschließlich Abbauland), die gewerblich, industriell oder für Zwecke der Ver- und Entsorgung genutzt werden.
chen zählen Vor- und Hausgärten, Spiel- und Stellplätze und andere Flächen; es sei denn, dass diese wegen eigenständiger Verwendung nach ihrer tatsächlichen Nutzung auszuweisen sind. Landwirtschaftsfläche Unbebaute Flächen, die dem Ackerbau, der Wiesenund Weidewirtschaft, dem Gartenbau, dem Obstbau oder den Baumschulen dienen. Einbezogen werden neben dem Ackerland, Grünland und Gartenland auch Moor, Heide, Brachland sowie unbebaute Flächen (landwirtschaftliche Betriebsflächen), die vorherrschend dem landwirtschaftlichen Betrieb dienen. Nicht hierzu gehören Parks. Verkehrsfläche
Erholungsfläche Unbebaute Flächen, die vorherrschend dem Sport und der Erholung dienen.
Unbebaute Landflächen, die dem Straßen-, Schienenoder Luftverkehr sowie Landflächen, die dem Verkehr auf den Wasserstraßen dienen.
Flächen anderer Nutzung
Waldfläche
Unbebaute Flächen, die entsprechend ihrer überwiegenden Verwendung keiner anderen Nutzungsart zuzuordnen sind. Hierzu gehören Übungsgelände, Schutzflächen, historische Anlagen, Friedhöfe und Unland.
Unbebaute Flächen, die mit Bäumen und Sträuchern bewachsen sind, auch Waldblößen, forstliche Pflanzgärten, Wildäsungsflächen und dergleichen. Wasserfläche
Gebäude- und Freifläche Flächen mit Gebäuden (Gebäudeflächen) und unbebaute Flächen (Freiflächen), die Zwecken der Gebäude untergeordnet sind. Zu den unbebauten Flä-
236
Flächen, die ständig oder zeitweilig mit Wasser bedeckt sind, gleichgültig, ob das Wasser in natürlichen oder künstlichen Betten abfließt oder steht. Dazu gehören auch Böschungen, Uferbefestigungen und dergleichen.
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Gebiet und geografische Angaben
1
Geografie
Flächen Gesamtfläche1 (Katasterfläche) davon Landfläche Wasserfläche
755,3 km2 92 % 8%
Grenzen (ohne Neuwerk) Gesamtlänge der Landesgrenze davon mit Schleswig-Holstein Niedersachsen
205 km 126 km 79 km
Größte Durchmesser (ohne Neuwerk) Nordost (Wohldorf-Ohlstedt) – Südwest (Eißendorf) Südost (Altengamme) – Nordwest (Rissen)
40 km 42 km
Ausdehnung (ohne Neuwerk) von 53° 23' 45" bis 53° 44' 30" nördliche Breite (38 km) von 9° 44' 00" bis 10° 19' 30" östliche Länge von Greenwich (39 km) Höchste natürliche Erhebung (im Stadtteil Neugraben-Fischbek; Lage: Harburger Berge)
116,1 m über NN
Tiefste Bodenstelle (im Stadtteil Neuenfelde; Lage: Im Alten Nincop) 1 2
Ausgewählte Flächenangaben Größe der Außenalster Größe der Binnenalster Größe des Friedhofs Ohlsdorf Größe des Stadtparks Größe des Flughafens (darunter 0,5 km2 auf schleswig-holsteinischem Gebiet) Turmhöhen St. Michaeliskirche („Michel“) Heinrich-Hertz-Turm („Fernsehturm“)
132 m 278 m
Elbtunnel Länge des 1911 eröffneten Elbtunnels einschließlich Betriebsgebäude (Aufzüge) Länge des 1975 eröffneten Elbtunnels einschließlich Rampe und Rasterstrecken
470,5 m 3 325,0 m
Straßen und Brücken Anzahl der amtlich benannten Straßen, Plätze und Brücken Anzahl der Brücken2 Gebietseinteilung Das Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg gliedert sich seit 1.3.2008 in
0,8 m unter NN
1,6 km2 0,2 km2 3,9 km2 1,8 km2 5,7 km2
8 588 2 500
7 Bezirke 104 Stadtteile und 181 Ortsteile
einschließlich Neuwerk mit 7,6 km2; davon Insel Neuwerk 3,6 km2 und Insel Scharhörn 4,1 km2 Quelle: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt
2
Bodenflächen in Hamburg 1979 - 2011 nach Art der tatsächlichen Nutzung1 Davon Jahr
Bodenfläche insgesamt Gebäude- und Betriebsfläche Freifläche
ErholungsLandwirtVerkehrsfläche fläche schaftsfläche
Waldfläche
Wasserfläche
Flächen anderer Nutzung
ha 1979 1981 1985 1989 1993 1997 2001 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
75 468 75 469 75 469 75 531 75 533 75 532 75 526 75 524 75 525 75 525 75 530 75 530 75 530 75 530
24 855 25 247 25 466 25 687 26 120 26 756 26 950 27 829 28 048 28 016 28 055 28 093 28 555 28 473
726 834 774 1 118 1 084 851 820 691 699 742 740 724 634 637
5 508 5 658 5 908 5 976 6 053 6 127 5 681 6 111 6 168 6 187 6 191 6 221 5 775 5 794
8 190 8 247 8 455 8 706 8 761 8 854 8 882 9 150 9 145 9 183 9 171 9 191 9 352 9 424
24 805 24 070 23 158 22 488 21 908 21 254 20 944 18 615 18 351 18 131 18 102 17 998 18 626 18 508
3 216 3 143 3 179 3 347 3 390 3 404 3 433 4 564 4 627 4 704 4 704 4 686 4 692 4 823
6 079 6 065 6 037 6 058 6 080 6 164 6 128 6 135 6 066 6 041 6 048 6 077 6 136 6 136
2 089 2 205 2 493 2 151 2 137 2 122 2 688 2 429 2 421 2 521 2 519 2 539 1 760 1 736
ab 1989 korrigierte Angaben Quelle: Hauptübersicht der Liegenschaften
1
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
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17
17
Gebiet und geografische Angaben
3
Meteorologische Beobachtungen in Hamburg 1998 - 2011
Mittlere Lufttemperatur in oC Jahr
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Nov.
Dez.
Jahresmittel
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
3,9 3,8 3,3 1,6 3,6 0,7 0,6 3,9 – 1,3 5,7 4,9 0,5 – 3,1 0,0
6,1 1,8 4,8 2,2 5,7 – 0,8 3,4 0,6 1,2 3,9 4,8 1,8 – 0,4 – 1,0
5,8 6,1 5,3 3,1 5,4 5,1 4,8 3,7 1,0 7,3 4,8 5,4 4,8 4,4
9,0 9,4 10,3 7,6 8,3 8,8 9,7 9,3 7,9 11,3 8,0 12,3 8,9 11,8
13,7 13,3 14,5 13,5 13,9 13,3 12,0 12,6 13,3 13,6 14,5 13,1 9,9 13,8
16,1 15,5 16,1 14,0 16,7 17,7 14,8 15,6 16,6 17,1 16,8 14,3 15,7 16,6
15,7 19,3 15,6 18,6 17,6 19,4 16,2 18,3 22,3 16,9 18,4 18,4 21,1 16,8
16,1 17,7 16,9 18,4 20,0 19,4 18,8 16,0 16,9 17,4 17,4 18,7 17,2 17,2
13,9 18,0 14,1 12,8 14,8 14,4 14,4 15,4 17,5 10,2 13,7 14,9 13,3 15,3
8,8 9,7 11,3 12,9 8,0 6,0 10,4 11,6 13,0 4,9 10,1 8,4 9,4 10,3
2,2 5,3 7,4 5,3 4,7 7,2 1,7 5,4 8,1 5,1 6,5 8,6 4,8 5,3
1,8 3,4 3,9 0,6 – 0,6 3,3 1,1 2,5 6,7 3,4 2,7 1,0 – 3,4 4,9
9,4 10,3 10,3 9,2 9,8 9,5 9,0 9,6 10,3 9,7 10,2 9,8 8,2 9,6
Quelle: Deutscher Wetterdienst
Sonnenscheindauer Jahr
Sonnenscheindauer in Stunden
Anteil an der höchstmöglichen Sonnenscheindauer in %
Tage ohne Sonnenschein
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
1 286,3 1 663,0 1 419,6 1 408,4 1 467,5 1 925,2 1 566,4 1 804,5 1 660,3 1 532,0 1 618,7 1 738,3 1 521,6 1 616,0
28,7 37,1 31,6 31,4 32,7 42,9 34,8 38,5 37,0 34,1 36,0 38,7 33,9 36,0
84 62 78 78 100 59 77 62 72 63 74 82 87 74
Quelle: Deutscher Wetterdienst
Niederschläge in mm Jahr
J
F
M
A
M
J
J
A
S
O
N
D
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
86,5 74,7 51,4 42,7 57,2 58,9 93,7 62,5 18,7 131,1 101,7 30,0 28,2 53,9
22,4 55,9 86,1 47,4 133,3 7,3 86,2 40,5 43,8 66,7 57,3 41,3 40,0 70,6
68,0 46,3 96,9 41,9 58,0 36,5 49,9 41,1 65,7 54,0 93,2 74,0 90,1 14,7
70,7 29,9 26,2 69,5 54,5 50,6 33,5 30,2 64,5 1,4 38,3 26,7 14,7 8,9
225,0 45,8 38,7 43,1 60,6 75,1 31,6 54,8 68,9 109,2 11,1 56,5 82,2 31,0
125,8 39,6 69,3 111,7 117,0 41,0 101,4 39,9 33,7 210,0 48,9 54,3 37,5 76,9
105,9 31,1 42,1 48,3 157,6 37,5 93,5 173,7 21,2 166,0 128,8 115,5 33,4 86,4
92,8 49,2 87,4 115,2 94,1 43,5 61,7 51,7 119,2 62,6 104,2 49,4 113,7 124,4
91,9 35,7 57,2 179,8 18,4 51,2 92,9 46,6 34,9 75,6 29,3 37,3 103,9 42,0
183,0 29,5 43,4 44,1 126,0 46,8 37,2 54,4 57,2 40,8 106,1 76,2 45,4 37,9
55,7 30,7 29,3 53,7 81,6 53,1 93,9 53,3 70,9 68,6 58,5 118,3 92,8 7,6
74,1 175,1 50,6 82,3 21,6 64,2 30,6 51,8 43,8 85,8 24,6 72,3 31,8 161,5
Insgesamt 1 201,8 643,5 678,6 879,7 979,9 566,5 806,1 700,5 642,5 1 071,8 802,0 751,8 713,7 715,8
Quelle: Deutscher Wetterdienst
238
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Gebiet und geografische Angaben
Grafik: Nutzungsarten der Bodenflächen in Hamburg am 31.12.2011 Flächen anderer Nutzung 2,3 % Wasserfläche 8,1 % Waldfläche 6,4 % Gebäude- und Freifläche 37,7 %
Insgesamt in ha 75 530 Landwirtschaftsfläche 24,5 %
Betriebsfläche 0,8 % Verkehrsfläche 12,5 %
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Erholungsfläche 7,7 %
239
17
240
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord
Karte
Statistikamt Nord
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
241
Freie und Hansestadt Hamburg Bezirke und Stadtteile Stand: 01.01. 2011
Bezirksgrenze Altona Name des Bezirks Stadtteilgrenze
Duvenstedt
Name des Stadtteils
St. Pauli
WohldorfOhlstedt
LemsahlMellingstedt
Bergstedt
Poppenbüttel
Langenhorn
HamburgHummelsbüttel Nord
Lurup Rissen
Sülldorf
Altona
Iserbrook
1 Bahrenfeld Groß Flottbek
Blankenese
Altona4 Nord
Nienstedten
Ottensen
Othmarschen Cranz
Finkenwerder
6
Winterhude
2
Bramfeld
Rother- Uhlenbaum horst
Hohenfelde St. Georg 9
8
Hamm
Hamburg-Mitte
Altenwerder
Francop
Wilhelmsburg
NeugrabenFischbek
Harburg Eißendorf
Neuland
Harburg
Wilstorf
Marmstorf 10 Sinstorf
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Jenfeld
Horn Billstedt Billbrook
Moorfleet Spa- berg denland
Hausbruch Heimfeld
Wandsbek
Taten-
Moorburg
Nummerierte Stadtteile
Tonndorf
Eilbek Marienthal
Veddel
Neuenfelde
5
Rahlstedt
FarmsenBerne
BarmbekNord
BarmbekSüd
3
7
Steilshoop
Hammerbrook HafenCity RothenSteinwerder burgsort Kleiner Grasbrook
AltonaAltstadt
Waltershof
Alsterdorf
Eppendorf
Eimsbüttel
Wandsbek
Ohlsdorf
Lokstedt
Stellingen
Osdorf
Fuhlsbüttel
Groß Borstel
Eidelstedt
Volksdorf
Wellingsbüttel
Schnelsen Niendorf
Eimsbüttel
Sasel
Allermöhe
Billwerder
Hoheluft-West Hoheluft-Ost Harvestehude Sternschanze Dulsberg St. Pauli Neustadt Hamburg-Altstadt Borgfelde Langenbek
Lohbrügge
Neuallermöhe
Bergedorf
Reitbrook Ochsenwerder
Curslack
Gut Moor
Rönneburg
Bergedorf
Neuengamme
Altengamme
Kirchwerder
Neuwerk
zum Bezirk Hamburg-Mitte
242
Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013
Statistikamt Nord