Vom richtigen Umgang mit Geld (Jesu Lehre zum Thema Geld und Reichtum)

1 Predigt am 26.1.14 in Schwarzenbek - Vom richtigen Umgang mit Geld (Matth. 6, 19-24) Vom richtigen Umgang mit Geld (Jesu Lehre zum Thema Geld und ...
Author: Ernst Bach
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Predigt am 26.1.14 in Schwarzenbek - Vom richtigen Umgang mit Geld (Matth. 6, 19-24)

Vom richtigen Umgang mit Geld (Jesu Lehre zum Thema Geld und Reichtum) Matthäus 6, 19 - 24 Fortsetzung in unserer Betrachtung zur Bergpredigt. In seiner Bergpredigt spricht Jesus viele Bereiche des praktischen Lebens an, und sagt den Menschen, wie Gott denkt. Natürlich behandelt er auch das so wichtige Thema „Umgang mit Geld und Reichtum“. Haben Sie auch diese oder ähnliche Fragen:  ... wie komme ich zurecht - besonders im Alter, wird die Rente reichen?  ... was ist, wenn alles teurer wird?  ... was ist wenn ich arbeitslos werde?  ... wie gehe ich mit meinen Schulden um (wenn ich sie habe)?  ... was ist, wenn ich krank werde? Wenn ja, wird die heutige Predigt wegweisende Antworten geben können. Jesus lehrt: Sammelt keine Reichtümer hier auf der Erde an, wo Motten oder Rost sie zerfressen oder Diebe einbrechen und sie stehlen können. Sammelt eure Reichtümer im Himmel, wo sie weder von Motten noch von Rost zerfressen werden und vor Dieben sicher sind. Denn wo dein Reichtum ist, da ist auch dein Herz. Dein Auge ist das Fenster deines Körpers. Ein klares Auge lässt das Licht bis in deine Seele dringen. Ein schlechtes Auge dagegen sperrt das Licht aus und stürzt dich in Dunkelheit. Wenn schon das, was du für Licht hältst, in dir Dunkelheit ist, wie dunkel wird dann erst die Dunkelheit sein! Niemand kann zwei Herren dienen. Immer wird er den einen hassen und den anderen lieben oder dem einen treu ergeben sein und den anderen verabscheuen. Ihr könnt nicht gleichzeitig Gott und dem Geld dienen. Es geht Jesu hier um grundsätzliche Aussagen zu unserer Einstellung zum Thema Geld bzw. materiellen Werten. Jesus sagt unmissverständlich: Hängt euer Herz nicht an vergängliche Werte. Für Jesus ist Geld „Mittel zum Zweck“. Er betrachtet Geld und Reichtum aus der ewigen Perspektive. Im Anblick der Ewigkeit ist irdischer Reichtum nichts. das letzte Hemd hat bekanntlich keine Taschen, nicht können wir in die Ewigkeit mitnehmen, außer dem, was zu Lebzeiten auf dem Himmelskonto eingezahlt wurde. Das sind die „Schätze im Himmel“ von denen Jesus spricht. Eingebunden sind diese Aussagen in das große Thema „Sorgen“. Das Thema „Sorgen“ wird die nächste Predigt bearbeiten. Lassen Sie mich mit einigen grundsätzlichen Aussagen zum Thema Geld beginnen. Was sagt Gott dazu?

1. Gottes Gedanken zum Thema „Geld“ Ursprünglich hat Gott sein Volk versorgen wollen. Geld als Zahlungsmittel gab es nicht. Wer Gott die Treue hielt, und in seinem Sinne lebte, dem galt die göttliche Verheißung des Segens. Gott wollte das Werk der Hände so segnen, dass dadurch der Lebensunterhalt bestritten werden konnte. Erst später kam zur Vereinfachung des Wirtschaftkreislaufes das Zahlungsmittel Geld hinzu.

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Predigt am 26.1.14 in Schwarzenbek - Vom richtigen Umgang mit Geld (Matth. 6, 19-24)

[Pred 5,18] Wenn Gott einen Menschen reich und wohlhabend werden lässt und ihm auch noch Freude dabei schenkt, dann kann der Mensch es dankbar annehmen und die Früchte seiner Arbeit genießen. Denn das ist ein Geschenk Gottes! Zuerst einmal möchte Gott uns versorgen, mit allem, was wir zum Leben nötig haben. Dabei ist das Maß der göttlichen Versorgung durchaus unterschiedlich. Den einen lässt er reich werden, andere nicht. Aber ALLE möchte er segnen, so für jeden von uns mit dem richtigen Maß! Menschen hingegen lösen sich von diesen guten göttlichen Gedanken. Es gehört zum sündigen Menschen dazu, dass er sich von Gottes guten Gedanken loslöst. Geldgier wird zur bösen, schädlichen Wurzel:  [Pred 5,9] Wer geldgierig ist, bekommt nie genug, und wer den Luxus liebt, hat immer zu wenig.  [1Tim 6,10] Denn die Geldgier ist eine Wurzel aller Übel; etliche, die sich ihr hingaben, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich selbst viel Schmerzen verursacht. Jesus sagt zum Thema Geld: [Mt 6,19-21] «Häuft in dieser Welt keine Reichtümer an! Sie verlieren schnell ihren Wert oder werden gestohlen. Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, die nie ihren Wert verlieren und die kein Dieb mitnehmen kann. Denn wo dein Schatz ist, dort wird auch dein Herz sein Gott sagt zum Thema Geld zuerst einmal, dass es ein neutrales Zahlungsmittel ist. Wir können nur das ausgeben, was wir haben, und sollen uns dabei von aller Gier, Geiz, Habsucht oder falscher Herzenseinstellung lösen.

2. Unser Anspruchsdenken (Der Weg in die wirtschaftliche Versklavung ) Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. Wir sind alle Kinder unserer Zeit. Die Werbung und die Wirtschaft diktieren dabei, was Lebensglück sei: Kaufe - und Dir geht es gut. Was für eine platte Aussage. Und doch verfallen wir den Hochglanzwerbebroschüren. Sie appellieren an unsere Gier, haben zu wollen. Und so investieren wir Kraft und Zeit in immer teurere Luxusgüter, Hauhaltsgegenstände, Autos, Reisen, Schnick - Schnack, Häuser, Gärten etc. Und wir vergessen dabei, wozu Geld uns eigentlich gegeben ist - und wir vergessen dabei den Geber aller Dinge, Gott selbst. Mal ehrlich: Ist es nicht so? Wir wollen teilhaben am Reichtum dieser Welt, auch unser Hau besitzen, ein gutes Auto fahren, in den Urlaub fliegen, und mal eben so für 100 Euro in ein Musical gehen zu können. Nicht auf das Geld achten müssen, und kaufen, wonach mir das Herz steht. Wer so denkt - und wer so lebt, dem droht etwas ganz wichtiges zu entgleiten: Wahres Lebensglück und wirklichen Lebenssinn! Wer im Anspruchsdenken verharrt, droht zum bitteren Egoisten zu werden, der sein Herz vor Gott und den Menschen verschließt - und an materielle Werte hängt. Gott sagt: [Ps 50,12] Die ganze Welt gehört mir und alles, was auf ihr lebt. Er vertraut uns diese Erde mit all seinen Gütern an, und nimmt uns in die Pflicht, das sozial und ausgewogen zu tun. Gott ist nicht dagegen, reich zu sein, oder materielle Werte zu Seite 2

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Predigt am 26.1.14 in Schwarzenbek - Vom richtigen Umgang mit Geld (Matth. 6, 19-24)

besitzen. Aber er ist absolut dagegen, sein Herz an diese Dinge zu hängen. Wer das tut, droht sich in materiellen Werten zu verlieren, mit all den damit verbundenen negativen Folgen. Und das kann auch zur Folge haben, einen Lebensstil zu führen, der auf es verlernt, mit dem auszukommen, was man hat. Und so werden Schulden gemacht. das wiederum lehnt Gott ab. Paulus sagt: „Bleibt keinen etwas schuldig“ (Römer 13, 8) Schulden sind finanzielle Verpflichtungen, die nicht durch Geld, Vermögen oder Wertgegenstände gedeckt sind. Wer also einen Kredit aufnimmt, muss ihn so absichern können, dass dieser im Notfalle sofort zurückgezahlt werden kann, weil Werte dagegen stehen. Und noch eine Aussage bzgl. Anspruchsdenkens: Wenn Gott sagt, dass ER der Geber aller guten Gaben ist, hat auch ER das Recht, sie zu verteilen, wie ER möchte. Und Gott stellt uns allen einen weiteren Prüfstein im Umgang mit Geld: Der 10. Teil davon gehört mir - sagt Gott. An der Art uns Weise, wie ich hier mit Gott umgehe, entscheidet sich Segen oder Nichtsegen im Leben: [Mal 3,10] Ich, der allmächtige Gott, fordere euch nun auf: Bringt den zehnten Teil eurer Ernte in vollem Umfang zu meinem Tempel, damit in den Vorratsräumen kein Mangel herrscht! Stellt mich doch auf die Probe, und seht, ob ich meine Zusage halte! Denn ich verspreche euch, dass ich dann die Schleusen des Himmels wieder öffne und euch mit allem überreich beschenke. Gottes Sozialversorgung war ganz einfach geregelt: Das Volk Israel sollte den 10. Teil aller erwirtschafteten Güter Gott geben. Die von ihm eingesetzten Priester und Leviten sollten davon leben und das Geld zur Tilgung von Notsituationen einsetzen. So baute Gott sein Reich und sorgte zugleich für ein ausgewogenes Sozialsystem. Wem Gott Geld anvertraut, dem gibt er immer auch eine doppelte Verantwortung:  Zum einen, damit weise und verantwortungsbewusst umzugehen,  zum anderen, davon Gottes seinen Anteil zurückzugeben. Und darum sagt Paulus: [1Tim 6,6] Jeder ist in der Tat reich, der an Gott glaubt und mit dem zufrieden ist, was er hat. Denn wir sind auf diese Welt gekommen, ohne etwas zu besitzen, und genauso werden wir sie auch wieder verlassen. Wenn wir zu essen haben und uns kleiden können, sollen wir zufrieden sein. Wie oft sind die Menschen, die um jeden Preis reich werden wollten, den Versuchungen des Teufels erlegen; wie oft haben sie sich in seinen Netzen gefangen! Solche unsinnigen und schädlichen Wünsche stürzen die Menschen in den Untergang und ins Verderben. Diese Grundeinstellung der Genügsamkeit, mit dem zufrieden zu sein, was Gott uns gibt, sorgt im Leben dafür, dass uns Anspruchsdenken nicht in wirtschaftliche Abhängigkeiten oder gar Notsituationen führt. Kernaussagen: ... ER hat unser Leben in seiner Hand und versorgt uns mit dem was nötig ist ... Wir können nur das ausgeben, was wir haben - KEINE Schulden machen! Seite 3

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Predigt am 26.1.14 in Schwarzenbek - Vom richtigen Umgang mit Geld (Matth. 6, 19-24)

... Dabei gehört der 10. Teil aller Einkünfte, die uns zur Verfügung stehen, Gott ... Unser Geld dürfen wir ausgeben, aber mit Weisheit und Bedacht, ohne Anspruchsdenken befriedigen zu wollen Die Sprüche fassen es so zusammen: [Spr 30,8+9] Bewahre mich davor, zu lügen und zu betrügen, und las mich weder arm noch reich sein! Gib mir nur so viel, wie ich zum Leben brauche! Denn wenn ich zu viel besitze, bestreite ich vielleicht, dass ich dich brauche, und frage: «Wer ist denn schon der Herr?» Wenn ich aber zu arm bin, werde ich vielleicht zum Dieb und bereite dir, meinem Gott, damit Schande! Liebe Leute ich wünsch mir, dass wir Christen umdenken, uns vom Anspruchsdenken lösen, die richtige Herzenseinstellung zu Geld und Werten bekommen. Lebensglück definiert sich niemals durch Geld oder materielle Werte, sondern allein nur aus der lebendigen Beziehung zu Gott. Jesus ist gekommen, um uns Leben zu geben und volle Genüge - und er meint damit überfließendes sinnerfülltes Leben - und das kann auch in Armut möglich sein! Zuerst geht es um Gott und um sein Reich, um Nachfolge und um ein Leben mit ihm - und diese grundlegende Lebenseinstellung sorg dafür, dass Gott uns das gibt, was wir zum Leben tatsächlich benötigen. Geld ist dabei für Gott immer nur „Mittel zum Zweck“. Drum meine Frage: Woran hängt Ihr Herz?

3. Mit der richtigen Herzenshaltung in Dienst für Gott stehen Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. Das Auge ist das Licht des Leibes. Wenn dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein. Wenn aber dein Auge böse ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein! Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Wir haben von der Bibel her herausgearbeitet, dass materielle Werte keine Sicherheit geben können. Sie sind für die Gestaltung der Ewigkeit belanglos, für Gott lediglich Mittel zum Zweck, um hier auf Erden leben zu können. Die "himmlische" Finanzpolitik gestaltet sich nach anderen Maßstäben. Hier gilt das Prinzip: „Schätze im Himmel sammeln“. Jesus bringt hier ein Beispiel vom Auge. Es geht in diesem Beispiel um die Herzensgüte, die am Auge sichtbar wird und die das persönliche Verhalten prägt. Das Herz des Menschen verändert das Angesicht des Menschen. An seinem Augenausdruck ist erkennbar, was sich im Innersten eines Menschen abspielt. Dieses "gute" Auge gehört zu einem Menschen, dessen Herzensmotive rein sind. Das Auge eines Menschen lässt erkennen, was in seinem Herzen verborgen ist. Menschen die verbindlich mit Christus leben, haben ein „gutes Auge“, so wie es Jesus sagt. Das ganze Wesen des Menschen strahlt Christus wieder, und ein Leben mit ihm! Und so leben sie ein Stück Himmel auf Erden vor, und das wird im ganzen Wesen sichtbar. Diese Seite 4

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Predigt am 26.1.14 in Schwarzenbek - Vom richtigen Umgang mit Geld (Matth. 6, 19-24)

Menschen haben ihre Identität in christus gefunden und können hier auf Erden gelassen leben, ganz gleich, wie sich wirtschaftliche Dinge entwickeln. Sie wissen, Gott versorgt sie. Diese Christen dienen Gott. Menschen, die hingegen in ihrem eigenen Ich leben, haben ein "böses" Auge - so sagt es Jesus. Nicht selten sind sie erfüllt von Neid und Gier. Sie hängen ihr Herz an vergängliche Werte. Jesus bezeichnet solche Gläubig als Menschen, die in der Finsternis leben, obwohl sie doch Jesu Licht in sich tragen. Sie dienen nicht Gott, sondern geben ihr Leben in die Vermehrung materieller Werte. Und so drohen sie geistlich blind zu werden - sichtbar wird es durch ein getrübtes Auge! Menschen ernten keine Trauben von den Dornen, noch Feigen von den Disteln. Die Frucht des Baumes wird durch den Baum bestimmt und die Frucht des Lebens durch das Leben. Wodurch ein Mensch völlig in Anspruch genommen wird, das entscheidet und offenbart, wie der Mensch ist. Und wie der Mensch ist, das entscheidet nach einem geheimen Gesetz der Seele auch über die Frucht, die er trägt. Das Schlimme ist, dass wir die wahre Qualität unserer Frucht oft erst entdecken, wenn es zu spät ist!  An was denken wir, wenn es uns überlassen ist, zu denken, an was wir wollen?  Was gibt uns innere Zufriedenheit, wenn wir darüber sinnen?  Über was denken wir in unserer freien Zeit nach?  Wohin kehrt unsere Phantasie immer wieder zurück? Wenn wir diese Fragen ehrlich beantwortet haben, wissen wir, was für Leute wir sind; und wenn wir entdeckt haben, was für Leute wir sind, können wir auf die Frucht schließen, die wir bringen. Und wenn wir heilige Taten vollbringen wollen, müssen wir heilige Männer und Frauen sein! Wer das ist, durch den wird Gottes Geist wirken, und „Schätze im Himmel sammeln“. Dieser Lebensstil ist nichts anderes, als sein Leben für Jesus Christus einzusetzen. Es bedeutet, auf die Impulse zu achten, die Gottes Geist uns setzt, und einfach nur zu leben, wie es vor Gott recht ist. Dieser Lebenswandel stellt sich in den Dienst für Gott, und dadurch kann Gott wirken, was immer er möchte. So wird sein Reich gebaut, und durch uns himmlische Dinge bewirkt. Je mehr Gottes Geist durch uns wirken darf, desto mehr geistliches Leben entsteht, und das hat Auswirkungen. Das ist eingesetztes Kapital, das eine himmlische Rendite erwirtschaftet - Schätze im Himmel, so wie es Jesus sagt. Weil das so ist, fordert Jesus die Seinen Heraus, Stellung zu beziehen: Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Hier nun ist unsere Grundsatzentscheidung gefragt: Wem will ich dienen? Was soll erste Lebenspriorität bekommen? Später sagt Jesus: [Mt 6,33] Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Seite 5

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Predigt am 26.1.14 in Schwarzenbek - Vom richtigen Umgang mit Geld (Matth. 6, 19-24)

Wer und was hat in unserem Leben die erste Rangposition - Christus oder materielle Werte? Beiden zu dienen, sagt Jesus, ist unmöglich! Darum meine Frage: Wem wollen sie dienen? Wer sich dafür entscheidet, Jesus christus zu dienen, ihm die 1. Position im Leben einzuräumen, dem garantiert Gott ein Leben der vollen Genüge. Ein Leben im Segen und vor allem ein Leben unter Gottes Schutz. Wo Sie sich dafür entscheiden, Gott und seine Sache als 1. Lebenspriorität zu setzen, dann verspricht Jesus Christus ihnen umfassenden Segen - und ein sorgenfreies Leben verbunden mit einer göttlichen Versorgung. AMEN

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