Heike Hofmann

Verantwortungsbewusster Umgang mit Geld Fertige Stunden zum wirtschaftlichen Handeln

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Downloadauszug aus dem Originaltitel:

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LS 01

Lerneinheit 1: Wirtschaftliches Handeln

Punktabfrage zum Umgang mit Geld durchführen Zeit Lernaktivitäten

Material

1

PL

5’

L gibt einen Überblick über den bevorstehenden Ablauf der Stunde und verweist auf die Aufgabe M1.A1

2

EA

5’

S vergleichen die Aussagen in der Tabelle mit ihrem eigenen Verhalten und nehmen durch Ankreuzen eine Bewertung vor.

M1.A1

3

PA

5’

S besprechen ihre Einschätzungen mit einem zugelosten Partner.

M1.A2

4

GA

10’

Jede Zufallsgruppe bekommt eine Aussage (a – f) zugelost. S M1.A1, stellen ihre persönliche Bewertung vor, diskutieren, erarbeiten M1.A3, gemeinsam vier (oder mehr) Tipps zum Umgang mit dem TaSatzstreifen schengeld und notieren diese auf jeweils einem Satzstreifen.

5

PL

10’

Die Mitglieder einer ausgelosten Gruppe präsentieren jeweils einen Satzstreifen an der Tafel/Pinnwand. Die übrigen Gruppen ergänzen.

Magnete, Klebestreifen oder Pinns

6

EA

5’

Jeder S wählt für sich Tipps aus und und notiert diese mit Begründung in seinem Schülerheft.

M1.A4

7

PL

5’

Einzelne S nennen ihre Tipps und begründen ihre Auswahl.

Kompetenzen – eigenes Handeln reflektieren – Bewertungen vornehmen – eigene Meinung begründet vertreten – andere Meinungen überprüfen und zulassen – konstruktiv diskutieren – zielgerichtet arbeiten und kooperieren – Entscheidungen treffen

Erläuterungen zur Lernspirale

© Klippert Medien – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg

Merkposten  Für die Bildung der Zufallspaare und Zufallsgruppen sind geeignete Losgegenstände (Kartenspiel, Paar-, Ziffern- oder Buchstabenkarten) mitzubringen. Gleiches gilt für das Auslosen der Gruppensprecher. Satzstreifen sind aus DIN-A3-Papier geschnittene Streifen. Die langen Streifen erlauben das Notieren eines kurzen Satzes in großer Schrift, sodass dieser aus großer Entfernung zu lesen ist.

„„ „ Tipp Paarkarten erstellen: Namen von bekannten Paaren – Romeo und Julia, Dick und Doof, Ernie und Bert usw. – auf DIN-A7Karten schreiben, Karten laminieren, in zwei Häufchen verdeckt auf den Tisch legen.

1

Ziel der Stunde ist die Reflexion der eigenen Erfahrungen im Umgang mit dem Taschengeld für den Schüler selbst und im Gespräch mit seinen Mitschülern. Schüler mit Einteilungsproblemen erhalten Tipps von Schülern, die bewusster mit Geld umgehen können. Dies soll durch ein mehrstufiges Gespräch über den Umgang mit Geld erfolgen. Methodisch nicht trainierte Klassen sollten zu Beginn in kein 45-Minuten-Raster gedrängt werden. Der Lehrer sollte für die Einübung grundlegender methodischer Abläufe wie den Sozialformenwechsel (EA-PA-GA), die Bildung von Zufallspaaren und -gruppen, zum Beispiel durch ein Kartenspiel, mehr Zeit zur Verfügung stellen. Zum Ablauf im Einzelnen: Im 1. Arbeitsschritt erläutert der Lehrer das Vorgehen für die folgende Stunde. Er verweist darauf, dass die Schüler zuerst in Einzel-, dann in Partnerarbeit über ihr Verhalten im Umgang mit Geld reflektieren, bevor sie in Gruppen Tipps zum sparsamen Umgang formulieren, die im Anschluss präsentiert werden sollen. Um die Reflexion zu erleichtern, verweist der Lehrer auf die Punktabfrage (A1). Die Schüler sollen diese im 2. Arbeitsschritt in stiller Einzelarbeit anhand ihrer persönlichen Erfahrungen bearbeiten. Je größer der Pluswert, desto höher die Zustimmung.

Im 3. Arbeitsschritt stellen sich die Schüler in Partnerarbeit ihre persönlichen Bewertungen gegenseitig vor und erläutern ihre Einschätzungen. Diese „Murmelphase“ soll dazu anleiten, dass Arbeitsergebnisse miteinander besprochen werden. Zufallspartner finden sich zum Beispiel mittels Abzählen, durch Spiel- oder Namenskärtchen. Im 4. Arbeitsschritt bilden zwei Tandems eine Gruppe. Jede Gruppe erhält eine der Aufgaben aus M1.A1 zugewiesen. Die Gruppen erarbeiten mindestens vier Tipps zum Umgang mit dem Taschengeld und schreiben je einen Tipp auf einen Satzstreifen, die in entsprechender Anzahl vom Lehrer ausgeteilt werden. Vorgaben zur Beschriftung werden nicht gegeben. Dies kann in einer abschließenden Methodenreflexion stattfinden. Vor der Präsentation im 5. Arbeitsschritt ist auf die Regel „touch – turn – talk“ hinzuweisen. Die Mitglieder der ausgelosten Gruppe beginnen die Satzstreifen an die Tafel/Pinnwand zu pinnen. Die anderen Gruppen ergänzen noch nicht genannte Tipps. Nach diesem Schritt kann sich ein Ranking der Tipps anschließen. Jeder Schüler erhält zwei Stimmen, die er auf die präsentierten Tipps verteilen kann. So fällt die Entscheidung für jeden Einzelnen im 6. Arbeitsschritt leichter. Die Begründungen sollen kurz gefasst sein. Sie dienen ebenso wie der 7. Arbeitsschritt der Selbstreflexion.

Notizen:

Klippert bei Klett

LS 01.M1

Wirtschaftliches Handeln

01 Mit Geld umgehen A1

EA

Handelst du genauso, ähnlich oder ganz anders? Vergleiche die Aussagen in der Tabelle mit deinem eigenen Verhalten und kreuze zu jeder Aussage an. Dabei gilt: +3: „trifft auf mich voll zu“ bis –3: „trifft auf mich überhaupt nicht zu“. Es gibt Taschengeld. Wie reagierst du?

A2

a

Klasse, ich habe wie immer keinen Cent mehr in der Tasche. Mal sehen, wie lange es diesmal reicht.

b

Das gebe ich gleich wieder aus. Morgen lade ich Sarah zur Pizza ein und am Wochenende geht es zur Geburtstagsfete bei Jan. Sein Geschenk muss ich auch noch kaufen. Das wird teuer.

c

Das Geld wird am Samstag zur Kirmes komplett ausgegeben. Kirmes gibt es schließlich nur einmal im Jahr.

d

Das ist mir viel zu wenig. Aber mehr bekomme ich nicht. Ich teile es deshalb ein. Die Hälfte kommt sofort beiseite. Man weiß ja nie, was kommt. Sicher ist sicher.

e

Ich plane zu Beginn des Monats nicht großartig, wie ich mein Geld ausgeben will. Ich schreibe mir aber auf, wofür ich mein Geld ausgebe.

f

Da ich für ein Mofa spare, werden monatlich 10 Euro vom Taschengeld auf mein Sparbuch überwiesen. Für mein Handy brauche ich auch 10 Euro. Das restliche Geld gebe ich für sonstige Dinge aus.

+3

+2

+1

-1

-2

-3

PA

Besprecht eure Einschätzungen mit einem Partner. Erkennt ihr Gemeinsamkeiten im Umgang mit Geld oder unterscheiden sich eure Verhaltensweisen sehr voneinander?

A3

GA

Jedes Gruppenmitglied stellt seine persönliche Bewertung zu der zugelosten Aussage vor. Diskutiert die einzelnen Einschätzungen und erarbeitet gemeinsam mindestens vier Tipps zum Umgang mit dem Taschengeld. Schreibt jeweils einen Tipp auf einen Satzstreifen. Verteilt die Satzstreifen in der Gruppe und bereitet euch auf eine mögliche Präsentation vor.

© Klippert Medien – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg

A4

„„ „ Tipp Achtet auf gute Lesbarkeit.

EA

Wähle aus der Tippsammlung an der Tafel/Pinnwand die Tipps aus, die du zukünftig für dich auch anwenden willst. Begründe deine Entscheidung.

EA = Einzelarbeit PA = Partnerarbeit GA = Gruppenarbeit PL = Plenum

2

Klippert bei Klett

LS 02

Wirtschaftliches Handeln

Einen Plan erstellen Zeit Lernaktivitäten

Material

1

PL

5’

L gibt einen prozeduralen Überblick über die bevorstehende Stunde.

2

EA

10’

S lesen die Ausgangssituation, markieren, unterstreichen, listen auf, addieren und berechnen den Restbetrag.

M1.A1

3

PA

5’

S überprüfen das Ergebnis und unterscheiden in fixe und variable Ausgaben.

M1.A2

4

PL

5’

Ein ausgelostes Tandem präsentiert das Ergebnis.

5

GA

10’

S finden in Zufallsgruppen Beispiele für Einnahmen, fixe und variable Ausgaben aus ihren Familienhaushalten, listen auf und wählen jeweils drei Beispiele aus.

M1.A3, Karten

6

PL

10’

Stafettenpräsentation

Magnete, Klebestreifen oder Pinns

7

EA HA

S erstellen einen persönlichen Taschengeldplan.

M1.A4

Kompetenzen – markieren und unterstreichen – Informationen entnehmen – Informationen vergleichen strukturieren – Arbeitsaufträge korrekt umsetzen – zielgerichtet arbeiten und kooperieren – Entscheidungen treffen – Hausaufgaben machen

Erläuterungen zur Lernspirale Merkposten 

© Klippert Medien – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg

Gelbe Textmarker, dunkelfarbige Filzschreiber (z. B. Eddings), Notizblätter und Karten sind in entsprechender Menge zur Verfügung zu stellen. Das Arbeitsblatt M1 ist in entsprechender Anzahl zu kopieren.

„„ „ Tipps Statt Karten kann in zwei Hälften geschnittenes DIN-A4-Papier benutzt werden. Zum Auslosen der Gruppensprecher in großen Klassen ein doppeltes Kartenspiel nutzen. In methodisch schwachen Klassen eine Doppelstunde einplanen.

Ziel der Stunde ist, den Schülern den Unterschied zwischen fixen und variablen Ausgaben zu verdeutlichen, sie zur Erstellung eines persönlichen Taschengeldplans anzuleiten und ihnen die Möglichkeit zu geben, bereits erlernte Arbeitstechniken anzuwenden. Zum Ablauf im Einzelnen: Zu Beginn der Stunde wird der Verlauf der Stunde erläutert. Dies kann durch eine Overheadfolie, eine Flipchart oder einen Tafelanschrieb erfolgen. Die Ausgangssituation zum 2. Arbeitsschritt beinhaltet Einnahmen und Ausgaben aus dem Erfahrungsbereich der Schüler. Die Einnahmen werden mit dem Textmarker markiert, die Ausgaben mit Bleistift und Lineal unterstrichen und im Schülerheft aufgelistet. Die Summe der Einnahmen beträgt 70 Euro, die Summe der Ausgaben 67 Euro. Als Differenz verbleiben 3 Euro. Ina kann ihr Versprechen nicht erfüllen ohne über ihre Ausgaben nachzudenken. Im 3. Arbeitsschritt überprüfen die Schüler in Partnerarbeit ihre Ergebnisse und untergliedern die Ausgaben nach den Kriterien fest (= fix) und veränderlich (= variabel). Die festen Ausgaben betragen 20 Euro, die veränderlichen Ausgaben 47 Euro. Ein ausgelostes Tandem stellt im 4. Arbeitsschritt das Ergebnis vor. Die Schüler unterbreiten Vorschläge, welche Ausgaben Ina zur Erfüllung ihres

Versprechens verändern könnte. Der Lehrer erarbeitet im Unterrichtsgespräch u. a. am Beispiel Handy weitere Ausgaben, die fixe und variable Bestandteile aufweisen. In Zufallsgruppen sammeln die Schüler im 5. Arbeitsschritt Beispiele für Einnahmen sowie fixe und variable Ausgaben aus ihren Familienhaushalten auf einem Notizblatt, wählen jeweils drei Beispiele aus und übertragen diese auf Karten. Die Karten werden in der Gruppe verteilt. Im 6. Arbeitsschritt folgt eine Stafettenpräsentation. Nacheinander stellen die Schüler ihre Beispiele vor, clustern nach Einnahmen, fixen und festen Ausgaben und kommentieren ihre Auswahl. Als Hilfe können durch den Lehrer im Vorfeld Karten mit den Oberbegriffen an der Tafel/Pinnwand angebracht werden. Denkbar ist ebenso, dass ein oder zwei ausgeloste Gruppen ihre Ergebnisse präsentieren und die übrigen Gruppen zur Ergänzung der Ergebnisse aufgefordert werden. Der 7. Arbeitsschritt erfolgt anhand der Aufgabe 4 auf dem Arbeitsblatt. Er kann entweder zu Hause oder bei noch vorhandener Unterrichtszeit als Vorbereitung der Hausaufgabe in Einzelarbeit erfolgen. Dabei wird der Taschengeldplan als Entwurf erstellt, mit den Mitschülern besprochen und als Hausarbeit ins Reine gebracht.

Notizen:

Klippert bei Klett

3

Klippert bei Klett

Wirtschaftliches Handeln

LS 02.M1

02 Einen Plan erstellen A1

EA

Ausgangssituation Ina hat zum Geburtstag von ihren Eltern eine Eintrittskarte für das Open-Air-Konzert ihrer Lieblingsband in Frankfurt erhalten. Das Konzert findet im August statt, in vier Monaten. Im August wird ihre allerbeste Freundin Mareike 16 Jahre alt. Ina möchte Mareike überraschen und zum Konzert einladen. Inas Vater begleitet die beiden und ist bereit, die 28 Euro für die Karte vorzustrecken, wenn Ina ihm das Geld in vier gleichen Raten zum Monatsende zurückzahlt und für diese Zeit endlich mal einen Taschengeldplan erstellt. Ina erhält regelmäßig von ihren Eltern 40 Euro am Monatsanfang. Sie überlegt: 10 Euro gehen sofort auf mein Sparbuch. Die Handykosten betrugen im letzten Monat 14 Euro, 6 Euro Grundgebühr und für den Rest habe ich telefoniert. Das Abo für die Zeitschrift kostet mich im Monat 4 Euro. Für Disco und Kino habe ich im letzten Monat etwa 20 Euro ausgegeben. Mit den Eltern ist vereinbart, dass ich einige Klamotten und Material für die Schule selber kaufe. Für Kleidung setze ich 15 Euro und für den Schulbedarf 4 Euro an. Für das Verteilen von Prospekten erhalte ich monatlich etwa 20 Euro und Oma gibt mir alle zwei Wochen 5 Euro. Markiere die Einnahmen mit einem Textmarker und unterstreiche die Ausgaben mit Lineal und Bleistift. Liste die Einnahmen und Ausgaben auf, addiere sie und ermittle die Differenz. Überlege, wie viel Geld Ina monatlich übrig haben müsste! Kann sie ihr Versprechen erfüllen?

Einnahmen

Ausgaben

Summe Restbetrag A2

Summe

PA

© Klippert Medien – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg

Besprich mit einem Partner die Einnahmen- und Ausgabenrechnung. Welche Ausgaben kann Ina in den zwei Monaten verändern? Welche Ausgaben kann Ina nicht verändern? Listet sie auf.

feste Ausgaben

veränderliche Ausgaben

Summe

Summe

A3

feste Ausgaben = fixe Kosten veränderliche Ausgaben = variable Kosten

GA

Findet weitere Beispiele für Einnahmen sowie fixe und variable Ausgaben aus euren Familien. Sammelt sie gemeinsam auf einem Notizblatt, einigt euch auf jeweils drei Beispiele. Übertragt jedes auf eine Karte. EA = Einzelarbeit PA = Partnerarbeit GA = Gruppenarbeit PL = Plenum

4

Klippert bei Klett

LS 02.M1

A4

Wirtschaftliches Handeln

EA

a) Erstelle einen persönlichen Taschengeldplan.

Monat:

Ausgaben Einnahmen

von wem/woher?

Summe: Restbetrag:

fixe Betrag

variable wofür?

Betrag

wofür?

Summe:

Betrag

Summe: Summe aller Ausgaben:

© Klippert Medien – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg

b) Wie lange müsstest du sparen, um dir von deinem Restbetrag des Taschengeldes einen Laptop im Wert von ca. 350 € kaufen zu können?

c) Wie könnest du den Restbetrag deines Taschengeldes erhöhen, um das genannte Ziel eher zu erreichen?

EA = Einzelarbeit PA = Partnerarbeit GA = Gruppenarbeit PL = Plenum

5

Klippert bei Klett

Individuelle Förderung bei gleichzeitiger Lehrerentlastung

Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel

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