Stadt Amberg

Statistisches Jahrbuch 11. Ausgabe

2006/2007

Vorwort „Wer darauf besteht, alle Faktoren zu überblicken, bevor er sich entscheidet, wird sich nie entscheiden.“ Mit dieser Einschätzung hatte der im 19. Jahrhundert lebende Schweizer Schriftsteller und Philosoph Henri-Frédéric Amiel sicherlich Recht. Dennoch ist fundiertes Datenmaterial eine ausgezeichnete Grundlage für wichtige Projekte und unerlässlich, um Weichenstellungen für die Zukunft vorzunehmen. Denn nur wer die Vergangenheit im Auge behält, Entwicklungen konsequent verfolgt sowie Strömungen und Tendenzen erkennt, kann sich auch optimal auf künftige Aufgaben und Vorhaben vorbereiten. Aus diesem Grund gibt die Stadt Amberg regelmäßig ihr Statistisches Jahrbuch heraus. Darin finden sich zahlreiche Daten und Angaben zur Entwicklung der Stadt, ihrer Finanzen und Bevölkerung. Basis hierfür bilden die umfangreichen Erhebungen des Statistischen Landesamtes in Zusammenarbeit mit städtischen und staatlichen Stellen. Diese wiederum werden in unserem Hause zusammengefasst und aufbereitet, um aus den Einzelzahlen ein hilfreiches und aussagekräftiges Nachschlagewerk zu erstellen, auf dessen Inhalt man sich bei seinen Nachforschungen verlassen kann. Dies ist mit dem vorliegenden Kompendium einmal mehr gelungen. Bei all Jenen, die daran mitgewirkt haben, möchte ich mich darum ganz herzlich bedanken. Den Rezipienten, die auf diese Informationen angewiesen sind, wünsche ich viel Erfolg bei ihrer Datensuche sowie bei ihren Unternehmungen, für die dieses Wissen eine wichtige Voraussetzung bildet. Mit auf diesen Weg geben möchte ich ihnen eine weitere Weisheit des eingangs genannten Literaten und Denkers Amiel: „Gesunder Menschenverstand ist der Maßstab des Möglichen.“ Dies sollten wir bei allen unseren Plänen und Ansichten stets berücksichtigen, um zu einem guten und praktikablen Ergebnis zu gelangen.

Wolfgang Dandorfer Oberbürgermeister

Statistisches Jahrbuch 2006/2007 Herausgegeben von der Stadt Amberg im Organisations- und Personalamt, Statistik

Die Veröffentlichung erfolgt mit Quellenangaben: -

Zahl unbekannt oder keine Angabe möglich

1) Quellenangaben und Erläuterungen

Inhaltsverzeichnis

Seite I.

II.

Allgemeines 1. Kurze Chronik der Stadt Amberg

1-6

2. Das Stadtratsgremium

7-8

3. Wahlergebnisse in der Stadt Amberg

9 - 13

4. Aufstellung über die Zusammensetzung und Aufgabenbereich der Ausschüsse

14 - 18

5. Zusammenstellung der Zweckverbände, Arbeitsgemeinschaften u.a., in denen die Stadt vertreten ist

19

6. Stadtrats- und Ausschusssitzungen

20

7. Verwaltungsgliederungsplan der Stadtverwaltung Amberg

21

8. Personal der Stadt Amberg

22

9. Personalvertretung

23

Bevölkerung A. Bevölkerungsstand 1. Einwohnerentwicklung ab 1400

25

2. Die Einwohnerentwicklung in Amberg ab 1972 - graphische Darstellung

26

3. Fortschreibung der Wohnbevölkerung

27

B. Bevölkerungsstruktur 1. Bevölkerung nach Familienstand

27

2. Bevölkerung nach Religion

27

3. Bevölkerung nach Haushaltsgröße

28

C. Bevölkerungsbewegung 1. Natürliche Bevölkerungsbewegung

29

2. Wanderungen

29

3. Zusammenfassung der Bevölkerungsbewegung

29

Die natürliche Bevölkerungsbewegung - graphische Darstellung

30

Die Wanderungsbewegung in Amberg - graphische Darstellung

31

D. Altersgruppen der Bevölkerung a) Bevölkerung insgesamt

32

b) Deutsche

33

c) Nichtdeutsche

34

Seite

III.

E. Altersaufbau der Amberger Bevölkerung am 31.12.2007

35

F. Bevölkerung am 31.12.2007 nach Alters- und Geburtsjahren

36

Wirtschaft A. Industrie, Handwerk und Handel 1. Industriebeschäftigte und Industriebesatzzahl

38

2. Verarbeitendes Gewerbe nach Wirtschaftsgruppen

38 - 40

3. Beschäftigte im verarbeitenden Gewerbe (Industrie)

41

4. Bauhauptgewerbe

41

5. Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer in Amberg

42

6. Handwerksbetriebe

43

7. Landwirtschaftliche Betriebe

43

8. Viehhalter

43

B. Preisindex der Lebenshaltung im Bundesgebiet

44

C. Der Arbeitsmarkt in Amberg 1. Arbeitslose

44

2. Arbeitslosenquote

44

- graphische Darstellung nach Personenkreisen

IV.

45

Fremdenverkehr, Erholung und Sport A. Fremdenverkehr 1. Betriebe

47

2. Herkunft der Gäste

47

Entwicklung des Fremdenverkehrs - graphische Darstellung

48

B. Erholung 1. Grünflächen in der Pflege der Stadt (ohne Wald)

49

2. Öffentliche Spiel- und Bolzplätze

50

3. Baumbestand in öffentlichen Grünflächen (ohne Wald und Straßenbegleitgrün)

50

4. Baumbestand auf Schulgrundstücken und Friedhöfen

50

Seite 5. Straßenbegleitgrün

51

6. Städtische Bäder

51

C. Sport

V.

1. Sportzentren

52

2. Sportplätze

52

3. Sonstige Anlagen

52

Verkehr A. Kraftfahrzeuge 1. Zugelassene Kraftfahrzeuge

54

2. Zahl der Fahrschulen, Taxen und Mietwagen

54

3. Straßenverkehrsunfälle

54

Straßenverkehrsunfälle - graphische Darstellung

55

B. VAS - Verkehrsgemeinschaft Amberg-Sulzbach

56

C. Citybusverkehr

56

- Bestehendes Busliniennetz in der Stadt Amberg

57

D. Schülerverkehr

VI.

1. Beförderung der Volksschüler und Sonderschüler

58

2. Beförderung der Schüler weiterführender Schulen

58

3. Beförderungskosten

58

E. Öffentliche Parkplätze

58

F. Straßen- und Wegenetz

59

Bau- und Wohnungswesen A. Erteilte Genehmigungen nach der Bayerischen Bauordnung

61 - 62

B. Rechtsbehelfsverfahren bei baurechtlichen Genehmigungsbescheiden und Anordnungen

63

C. Rechtsbehelfsverfahren bei Beitragsbescheiden

64

D. Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen - graphische Darstellung

65 65

Seite E. Baugenehmigungen

66

F. Baufertigstellungen - graphische Darstellung

66 67

G. Wohngeld

VII.

1. Wohngeldempfänger

68

2. Ausgezahltes Wohngeld

68

Ver- und Entsorgung A. Stadtwerke Amberg Versorgungs GmbH 1. Wasserversorgung in 1.000 cbm

70

2. Gasversorgung in 1.000 kW/h

71

3. Stromversorgung in 1.000 kW/h

71 - 72

B. Städtische Entsorgung 1. Müllabfuhr

73

2. Stadtentwässerung

73

Müllabfuhr - graphische Darstellung

VIII.

74

3. Straßenreinigung

75

4. Winterdienst

75

Finanz- und Geldwesen A. Kommunalfinanzen 1. Entwicklung der Steuereinnahmen

77

2. Entwicklung der Finanzzuweisungen

77

3. Entwicklung des Gebührenaufkommens

77

4. Entwicklung des Beitragsaufkommens

77

Entwicklung der Steuereinnahmen und der Finanzzuweisungen - graphische Darstellung

78

5. Ergebnis der Jahresrechnungen

79

6. Verwaltungshaushalt

79

7. Vermögenshaushalt

79 - 80

8. Übersicht über die Schulden

80

9. Schuldenstand je Einwohner

80

10. Hebesätze für Steuern

80

11. Grundbesitz der Stadt - graphische Darstellung -

81 82

Seite B. Stadtwerke Amberg Holding GmbH, Versorgungs GmbH und Bäder und Park GmbH 1. Konzernbilanz

83

2. Erfolgsrechnung

83 - 84

Stadtwerke Amberg Holding GmbH 1. Jahresbilanz

84

2. Erfolgsrechnung

85

Stadtwerke Amberg Versorgungs GmbH 1. Jahresbilanz

85 - 86

2. Erfolgsrechnung

86

Stadtwerke Amberg Bäder und Park GmbH 1. Jahresbilanz

87

2. Erfolgsrechnung

87 - 88

C. Sparkasse Amberg-Sulzbach Spareinlagen bei der Sparkasse Amberg-Sulzbach - graphische Darstellung IX.

89 90

Kultur A. Schulen 1. Hochschule Amberg-Weiden

92

2. Gymnasien

93

3. Schulzentrum Dr. Johanna-Decker-Gymnasium und Realschule

94

4. Realschulen (Mittlere Lehranstalten)

94

5. Fachschulen (berufsbildende Schulen)

94 - 95

6. Zweckverband Berufsschulen

96

7. Volksschulen

96 - 98

8. Förderschulen

98

9. Studierende und Schüler insgesamt

99

10. Schulanfänger Studierende und Schüler 2007 - aufgeteilt in bestimmte Schulbereiche - graphische Darstellung B. Volkshochschule

99 99 100

C. Medienzentrum Amberg-Sulzbach 1. Medien (Software) 2. Vorführgeräte (Hardware)

100 101

Seite

D. Stadttheater

101

E. Amberger Congress Centrum (ACC)

102

F. Stadtbücherei 1. Anzahl der Leser 2. Bücherbestand 3. Zeitschriften 4. Zahl der Entleihen 5. Zahl der Fernleihen 6. Veranstaltungen 7. Besucher

X.

103 103 103 103 103 103 103

G. Bibliothek der Hochschule Amberg-Weiden

104

H. Staatliche Provinzialbibliothek

104

I. Stadtarchiv

105

J. Stadtmuseum

105

Gesundheitswesen A. Klinikum St. Marien 1. Personal

107

2. Zahl der Betten

107

3. Dialyse

107

4. Einzugsgebiet des Klinikums St. Marien - graphische Darstellung

108 109

5. Betriebsdaten des Klinikums St. Marien

110 - 112

B. Berufsausübende Ärzte, Zahnärzte und Heilpraktiker 1. Ärzte, Zahnärzte und Heilpraktiker

113

2. Ärzte in freier Praxis

113

3. Zahnärzte und Kieferorthopäden

113

4. Heilpraktiker

113

C. Apotheken, Apotheker

113

Seite

XI.

Soziales A. Sozialleistungen 1. Sozialhilfe

115 - 116

2. Kriegsopferfürsorge

116

3. Unterhaltssicherung der Wehr- und Ersatzpflichtigen

116

4. Zusammenstellung aller Ausgaben und Einnahmen sämtlicher Hilfearten, Zuschüsse für laufende Zwecke und Beiträge

116

Leistungen der Sozialhilfe - graphische Darstellung

117

B. Kinder- und Jugendhilfe 1. Leistungen der Jugendhilfe

118 - 119

2. Andere Aufgaben der Jugendhilfe

119

3. Sonstige Aufgaben des Jugendamtes

119 - 120

4. Betreuung von Erwachsenen

120

5. Veranstaltungen

120

6. Internationale Jugendbegegnung

120

C. Altenheime

XII.

1. Bürgerspital-Altenheim

121

2. Seniorenzentrum Heilig-Geist-Stift

121

3. Caritas-Altenheim

121

4. Seniorenheim der Diakonie

121

5. Marienheim

122

6. Seniorenheim St. Benedikt

122

7. Clementine-von-Wallmenich-Haus

122

Rechts- und Sicherheitswesen A. Feuerlöschwesen 1. Freiwillige Feuerwehr Amberg

124

2. Ortsteilfeuerwehren

124 - 125

3. Betriebsfeuerwehr der Firma Siemens AG

125

Seite B. Erweiterter Katastrophenschutz 1. Führungseinrichtungen

125

2. Organisationsgebundene Einheiten

126 - 127

C. Kriminalität in der Stadt Amberg Erfasste Fälle, aufgeklärte Fälle - graphische Darstellung

XIII.

128 - 129 130

Statistik 1. Reisegewerbekarten

132

2. Ausstellung von Fischereischeinen

132

3. Ausstellung von Jagdscheinen

132

4. Gewerbean- und -abmeldungen

132

5. Ausbildungsförderung

132

6. Fundwesen

133

Verlustanzeigen, Fundanzeigen - graphische Darstellung

133

7. Fahrerlaubnisse

134 - 135

8. Wohnungsanmeldungen

136

9. Ausstellung von Reisepässen und sonstigen Ausweisen

136

10. Erfassung von Wehrpflichtigen

136

11. Ausstellung von Lohnsteuerkarten

136 - 137

12. Rentenangelegenheiten

137

13. Kommunale Verkehrsüberwachung

137

14. Bestattungswesen

138

I. Allgemeines

AMBERG

-1-

1. Kurze Chronik der Stadt Amberg

1034 Erstnennung der Stadt Amberg in einer Urkunde Kaiser Konrads II. als villa Ammenberg 1094 Erste Erwähnung der Pfarrkirche St. Georg 1163 Zollprivileg Kaiser Friedrichs I. für die Bamberger und Amberger Kaufleute 1269 Die Stadt Amberg kommt an die Wittelsbacher 1294 1. überliefertes Stadtrecht 1317 Gründung des Spitals durch Ludwig den Bayern 1341 1. Hammereinung zwischen den Städten Amberg und Sulzbach 1387 Große Hammereinung 1454 Amberg verweigert dem Kurfürsten die Huldigung, Hinrichtung von 3 Personen auf dem Marktplatz 1538 Einführung der Reformation durch den Rat der Stadt Amberg 1592 „Amberger Lärmen“. Die Stadt Amberg huldigt dem Kurfürsten erst nach religionspolitischen Zugeständnissen 1620 Schlacht am Weißen Berg, Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz, König von Böhmen, unterliegt dem katholischen Liga-Heer 1621 Die Oberpfalz und mit ihr Amberg wird von bayerischen Truppen besetzt 1628 Die Oberpfalz kommt endgültig an Bayern 1703 Belagerung Ambergs durch die Österreicher - 112 Häuser werden zerstört 1796 Schlacht bei Amberg, Erzherzog Karl von Österreich besiegt die Franzosen 1801 Errichtung der Amberger Gewehrfabrik 1810 Die Regierung wird von Amberg nach Regensburg verlegt

-2-

1859 Anschluss Ambergs ans bayerische Eisenbahnnetz 1861 Eröffnung der Amberger Gasanstalt 1883 Errichtung des 1. Hochofens in der Luitpoldhütte 1892 Errichtung einer zentralen Wasserversorgungsanlage 1911 Stromlieferung der städt. Elektrizitätswerke 1948 Errichtung des Siemens Gerätewerkes in Amberg 1965 Eröffnung des neuen Wasserwerkes in Engelsdorf 1975 Beginn der Altstadtsanierung 1984 950-Jahr-Feier 1989 Beendigung der Rathaussanierung Eröffnung des Stadtmuseums im Baustadel 1990 Fertigstellung des neuen Amtsgebäudes Spitalgraben 3 Eröffnung des Freizeithallenbades „Kurfürstenbad“ 1991 Eröffnung des Zweigmuseums der Prähistorischen Staatssammlung Entscheidung der Bayer. Staatsregierung über Fachhochschulstandort Amberg 1992 Einweihung Klärwerk in Theuern Einweihung Neubau Stadtwerke 1993 Fertigstellung Umbau Hallplatz 2 und 4 1994 700-jähriges Stadtrechtsjubiläum Fusion der Stadtsparkasse, der Kreissparkasse Amberg sowie der Kreissparkasse Sulzbach-Rosenberg zur Sparkasse Amberg-Sulzbach Spatenstich für ein neues Dienstleistungszentrum an der Marienstraße 1995 Eröffnung der Tiefgarage am Kurfürstenbad Eröffnung der Hochschule Amberg-Weiden

-3-

1996 Einweihung des neuen Jugendzentrums „Altes Klärwerk“ Eröffnung des Amberger Congress Centrums - ACC Eröffnung der Landesgartenschau Eröffnung der Malteser-Tiefgarage 1997 Einweihung des Medienzentrums Amberg-Sulzbach Richtfest des Modellprojekts „Das bezahlbare Haus“ auf dem Gelände der ehemaligen Möhlkaserne 1998 Spatenstich zum Bau der neuen Sparkassenzentrale auf dem ehemaligen Baumanngelände 650. Wiederkehr der ersten schriftlichen Nennung des Amberger Rathauses Eröffnung des neu gestalteten Salzstadelplatzes Unterzeichnung des Kulturabkommens zwischen den Städten Freiberg und Amberg Eröffnung der Parkgarage beim Ziegeltor 1999 Einweihung des Amberger Kulturstadels in der Deutschen Schulgasse Eröffnung einer Filiale der Firma Kaufland mit 6 700 qm Verkaufsfläche im Gewerbegebiet „Franzosenäcker“ 2000 Der „Runde Tisch“ zur Weiterentwicklung der Stadt Amberg nimmt seine Arbeit auf Einweihung des neuen Sozialpsychiatrischen Zentrums in der Paulanergasse 18 Der Startschuss für die Aufnahme des Bergsteigviertels in das Bund-LänderProgramm „Soziale Stadt“ wird gegeben Umwandlung der Stadtwerke Amberg in Stadtwerke Amberg Holding GmbH Die Sparkasse Amberg-Sulzbach eröffnet mit einem Festakt das „Haus der Kunden“ an der Marienstraße Einweihung der e-mail-Fabrik Baumann 2001 Verleihung des Bayerischen Qualitätspreises 2001 an die Stadt Amberg durch den Bayerischen Wirtschaftsminister Dr. Otto Wiesheu

-4-

Die Partnerschaften mit den Städten Usti nad Orlicí (Tschechien), Trikala (Griechenland) und Bystrzyca Klodzka (Polen) werden schriftlich besiegelt Die Synode der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) tritt in Amberg zusammen Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer stellt im Rahmen des Projekts „Soziale Stadt“ das Kulturprogramm „Tatorte“ für das Bergsteigviertel vor Die Stadtbau Amberg GmbH unterzeichnet den Kaufvertrag für die bundeseigenen Wohnungen am Bergsteig für 3,5 Mio. DM Mit einem Sternlauf vom Amberger Marktplatz zum Erasmus-Gymnasium wurden die Feierlichkeiten anlässlich des 375-jährigen Jubiläums der Schule eröffnet Grundsteinlegung für den Erweiterungsbau der Provinzialbibliothek Einweihung des ersten bayerischen IG-Metallverwaltungszentrums in Amberg Das neue Seniorenzentrum Heilig-Geist-Stift auf dem ehemaligen KWK-Gelände konnte feierlich seiner Bestimmung übergeben werden Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrages zwischen der Stadt Amberg und der griechischen Stadt Trikala Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrages zwischen der Stadt Amberg und der polnischen Stadt Bystrzyca Klodzka 2002

Am neuen Bettenhaus des Klinikums St. Marien wurde Richtfest gefeiert Festliche Einweihung des Labors für elektrische Maschinen und Antriebe an der Amberger Hochschule Richtfest des Neu- und Umbaus des Stadtmuseums Der längste Teppich der Welt mit einer Länge von 1.539 m wurde in Amberg entrollt

2003

Der Neubau des Stadtmuseums wurde offiziell eingeweiht Staatsminister Hans Zehetmair eröffnete die Landesausstellung 2003 „Der Winterkönig“ Staatsminister Hans Zehetmair eröffnete den Erweiterungsbau der Staatlichen Bibliothek Amberg, der ehemaligen Provinzialbibliothek Mit einem Festakt konnte die Stadt Amberg auf 200 Jahre Stadttheater zurückblicken Als erstes Krankenhaus in Bayern wurde das Klinikum St. Marien mit dem KTQZertifikat von der proCum Cert GmbH Zertifizierungsgesellschaft ausgezeichnet

-5-

2004

Das Forstamt der Stadt Amberg bezog das neu sanierte Forsthaus auf dem Mariahilfberg Die Stadtwerke Amberg gründen eine Stiftung zur Förderung von Kunst, Kultur, Sport, Umwelt und Denkmalschutz Mit Eugenie Schlegl verstarb die älteste Ambergerin im Alter von 103 Jahren In einem Pressegespräch stellte Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer die neu gestaltete „Türmerstube“ von St. Martin vor Die Bayern Tourismus GmbH verlieh dem Amberger Congress Centrum das Qualitätssiegel „Gipfeltreffen“ Das Wohn- und Pflegeheim „Clementine von Wallmenich“ am Haager Weg wurde eingeweiht Eine von Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer geführte Delegation aus Stadtrat und Verwaltung legte den Grundstein zur Partnerschaft mit der Stadt Desenzano am Gardasee Der 1. Bauabschnitt des Beruflichen Schulzentrums in der Raigeringer Straße wurde eingeweiht Der Bundesminister für Verteidigung, Peter Struck, gab die Schließung des Bundeswehrkrankenhauses Amberg bis 2010 bekannt Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer und Stadtwerke Geschäftsführer Axel Kaufmann eröffneten den neuen Wellness-Bereich im Kurfürstenbad

2005

Mit einem Kooperationsvertrag brachte die Wilden AG in Pfreimd in die Zusammenarbeit mit der Hochschule Amberg-Weiden 250.000,-- € ein Mit einem Festakt wurde die neue Abteilung des Stadtmuseums „Das kurfürstliche Amberg“ eröffnet Richtfest beim zukünftigen Studentenwohnheim an der Heiner-Fleischmann-Straße Ein großer Festakt in der Aula des Max-Reger-Gymnasiums bildete den Höhepunkt der Feierlichkeiten anlässlich des 125-jährigen Jubiläums der Schule Mit einem Festakt im historischen Bibliothekssaal wurde der 200jährigen Geschichte der Staatlichen Bibliothek gedacht Eröffnung der von der Stadtwerke Holding GmbH errichteten ersten Amberger ErdgastankStelle neben dem Bahnhof

2006

Mit dem ersten Spatenstich durch Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer begannen die Arbeiten am neuen Baugebiet „Martinshöhe II“ Der Förderverein für Tai Chi und Qi Gong eröffnete auf dem Mariahilfberg den ersten Tai Chi und Qi Gong-Pfad Deutschlands Der Amberger Künstler Willi Koch eröffnete im „Klösterl“ ein Luftmuseum Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrages zwischen der italienischen Stadt Desenzano und der Stadt Amberg Mit dem ersten symbolischen Spatenstich durch Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer und Stadtbau-Geschäftsführer Maximilian Hahn wurden die Arbeiten am neuen Baugebiet „Am Postweiher“ eingeleitet Grundsteinlegung für ein neues Studentenwohnheim an der Infanteriestraße

-6-

2007

Das Darmzentrum am Klinikum St. Marien wurde als einziges Zentrum der Oberpfalz von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert Verteidigungsminister Franz Josef Jung besuchte den Stab der Panzerbrigade 12 in der Leopoldkaserne Die Verträge zur Interkommunalen Zusammenarbeit zwischen der Stadt Amberg und der Gemeinde Ursensollen wurden von Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer, Landrat Armin Nentwig und Bürgermeister Franz Mädler, Ursensollen, unterzeichnet In Gegenwart von Bürgermeister Michael Cerny weihte Pfarrer Peter Nussbaum den neuen Anbau am Kindergarten St. Michael ein Einweihung des Erweiterungsbaus der Amberger Geschäftsstelle der Agentur für Arbeit, Schwandorf, in der Jahnstraße Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer, Baureferentin Martina Dietrich und die planenden Architekten nahmen den ersten Spatenstich für den 3. Bauabschnitt am Malteserplatz vor Grundsteinlegung für ein neues Geschäfts-, Büro- und Ärztehaus in der Fleurystraße Aus der Hand des Bayer. Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber erhielt Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer in der Münchner Residenz den Bayerischen Verdienstorden Beim Bundeswettbewerb „Entente Florale - eine Stadt blüht auf“ konnte die Amberger Delegation unter Leitung von Bürgermeister Josef Triller im ZDF-Fernsehgarten in Mainz die Silbermedaille und den Sonderpreis aus der Hand des Bundesministers für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Horst Seehofer, entgegennehmen Grundsteinlegung für den Erweiterungsbau des Seniorenheimes an der Hellstraße Das Stadtmuseum Amberg zeigte die Ausstellung „Rembrandt-Radierungen“ Architekt Alfred Lanzinger, Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer, Baureferentin Martina Dietrich und Realschuldirektor Lothar Porsch nahmen den ersten Spatenstich für den Erweiterungsbau der Staatlichen Realschule vor Aus der Hand von Regierungspräsident Dr. Wolfgang Kunert erhielt Bürgermeister Josef Triller die Medaille für besondere Verdienste um die Kommunale Selbstverwaltung in Bronze Erhalt der „Ehrenfahne des Europarats“ Erster symbolischer Spatenstich durch Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer für den Erweiterungsbau der Dreifaltigkeitsschule Gründung „Amberger Bündnis für Familie“ Mit dem ersten symbolischen Spatenstich durch Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer und Stadtbau-Geschäftsführer Maximilian Hahn wurde die Sanierung des Anwesens Untere Nabburger Straße 10 eingeleitet

-7Stand: 01.01.2007

2. Das Stadtratsgremium Wahlperiode: 01.05.2002 bis 30.04.2008

a) Bürgermeister

Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer, CSU Bürgermeister Josef Triller, CSU Bürgermeister Barbara Lanzinger, CSU bis 30.11.2002 Bürgermeister Michael Cerny, CSU seit 01.12.2002

b) Ehrenamtliche Stadtratsmitglieder

StR. Michael Cerny StR. Heinz Donhauser, MdL StR. Josef Donhauser StR. Georg Graf StR. Astrid Herbert StR. Silvia Bülow StR. Gertraud Holzner StR. Viola Kopecky StR. Ralf Kuhn StR. Barbara Lanzinger StR. Georg Lassonczyk StR. Rudolf Maier StR. Dr. Eberhard Meier StR. Karin Müller-Popp StR. Dieter Mußemann, Fraktionsvorsitzender StR. Martin Preuß StR. Dr. Matthias Schöberl StR. Rudolf Stepper StR. Josef Triller StR. Helmut Weigl StR. Dr. Konrad Wilfurth StR. Roland Adler StR. Dieter Amann, Fraktionsvorsitzender StR. Doris Bauer StR. Michaela Meier StR. Anita Färber StR. Thomas Fleischmann StR. Florian Fuchs, Fraktionsvorsitzender

CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU SPD SPD bis 31.12.2006 SPD SPD SPD SPD bis 31.12.2003; seit 01.01.2004 Ertug Ismail SPD seit 01.01.2007

-8-

StR. Uli Hübner StR. Marianne Kies-Baldasty StR. Josef Kummert StR. Werner Mois StR. Brigitte Netta StR. Martin Seibert StR. Dieter Spörl StR. Hans-Jürgen Bumes StR. Dr. Klaus Ebenburger StR. Dr. Holger Jansen StR. Klaus Mrasek StR. Michael L. Bauer

SPD SPD SPD SPD SPD SPD SPD Die Grünen Freie Wähler Freie Wähler ödp FDP/UB

-9-

3. Wahlergebnisse in der Stadt Amberg

a) Oberbürgermeisterwahl am 03.03.2002

Wahlberechtigte:

33 758

Wähler:

18 310

Wahlbeteiligung:

54,24 %

Name des Bewerbers

Wahlvorschlag

gültige Stimmen Zahl %

1.Wolfgang Dandorfer

CSU

9 686

53,74

2. Dieter Amann

SPD

5 969

33,12

3. Dr. Klaus Ebenburger

Freie Wähler

1 513

8,39

4. Hans-Jürgen Bumes

Die Grünen

856

4,75

60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% CSU

SPD

Freie Wähler

Die Grünen

Wolfgang Dandorfer

Dieter Amann

Dr. Klaus Ebenburger

Hans-Jürgen Bumes

- 10 -

b) Stadtratswahl am 03.03.2002 (40 Stadtratsmitglieder)

Wahlberechtigte:

33 758

Wähler:

18 356

Wahlbeteiligung:

54,38 %

Partei

Sitze

%

CSU

21

50,86

SPD

14

33,02

Freie Wähler

2

6,68

Die Grünen

1

3,67

ödp

1

2,89

FDP/UB

1

2,88

Sitzverteilung im Amberger Stadtrat

FDP/UB

ödp

SPD

CSU

Freie Wähler

Die Grünen

- 11 -

c) Landtagswahl am 21.09.2003 Wahlberechtigte: Wähler: Wahlbeteiligung:

33 635 16 968 50,45 %

Erststimmen Stimmen

%

CSU

9 363

55,92

CSU

9 813

59,27

SPD

3 560

21,26

SPD

3 697

22,33

Grüne

1 302

7,78

Grüne

1 025

6,19

FW

977

5,83

FW

571

3,45

REP

466

2,78

REP

456

2,75

ödp

516

3,08

ödp

437

2,64

FDP

355

2,12

FDP

343

2,07

BP

142

0,85

BP

119

0,72

63

0,38

PBC

88

0,53

BüSo

8

0,05

Partei

PBC

Partei

Zweitstimmen Stimmen

%

- 12 -

d) Bundestagswahl am 18.09.2005 Wahlberechtigte: Wähler: Wahlbeteiligung:

Partei:

33 863 24 241 71,59 %

Erststimmen Stimmen

%

Partei

Zweitstimmen Stimmen

%

CSU

11 852

49,91

CSU

10 842

45,45

SPD

7 532

31,72

SPD

7 263

30,45

Grüne

1 277

5,38

Grüne

1 519

6,37

FDP

1 218

5,13

FDP

1 949

8,17

Die Linke

961

4,05

Die Linke

1 040

4,36

Sonstige

909

3,81

Sonstige

1 241

5,20

Zweitstimmen Stimmen

%

e) Bezirkstagswahl am 21.09.2003 Wahlberechtigte: Wähler: Wahlbeteiligung:

Partei:

33 602 16 952 50,45 %

Erststimmen Stimmen

%

Partei

CSU

8 849

53,19

CSU

9 038

55,35

SPD

4 704

28,27

SPD

4 062

24,88

Grüne

859

5,16

Grüne

1 014

6,21

FW

752

4,52

FW

710

4,35

REP

483

2,90

REP

486

2,98

ödp

510

3,07

ödp

552

3,38

FDP

331

1,99

FDP

338

2,07

BP

150

0,90

BP

128

0,78

- 13 -

f) Wahl zum Europäischen Parlament am 13.06.2004 Wahlberechtigte: Wähler: Wahlbeteiligung:

Partei

CSU SPD Grüne REP F.D.P. ödp PDS Die Tierschutzpartei BP Die Frauen Graue NPD PBC CM BüSo Zentrum Deutschland Unabhängige Kandidaten Aufbruch DKP DP Familie PSG

33 803 11 466 33,92 %

Stimmen

%

6 405 1 976 1 003 230 415 510 111 96 89 43 83 63 39 21 6 16 61 48 12 6 39 52 2

56,55 17,45 8,86 2,03 3,66 4,50 0,98 0,85 0,79 0,38 0,73 0,56 0,34 0,19 0,05 0,14 0,54 0,42 0,11 0,05 0,34 0,46 0,02

- 14 -

4. Zusammensetzung der Ausschüsse (Satzung zur Regelung des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts vom 06.11.1995, in der Fassung der Änderungssatzung vom 03.09.2005 und Aufgabenbereich der Ausschüsse (Stand: 03.09.2005) a) Hauptverwaltungs- und Finanzausschuss 1 Vorsitzender 9 Mitglieder 1. Als beschließender Ausschuss zuständig für: a) Angelegenheiten der allgemeinen Verwaltung, der öffentlichen Einrichtungen und der Wirtschaftsförderung; b) Angelegenheiten des Finanz- und Steuerwesens, insbesondere: 1. Stundung (Ratenzahlung) von Forderungen über 50.000,00 Euro bis einschließlich 125.000,00 Euro; 2. Erlass von Forderungen im Einzelfall von über 10.000,00 Euro bis einschließlich 25.000,00 Euro; Niederschlagung von Forderungen im Einzelfall von über 10.000,00 Euro bis einschließlich 50.000,00 Euro; 3. Bewilligung von überplan- und außerplanmäßigen Ausgaben in allen allgemeinen Budgets im Einzelfall von über 25.000,00 Euro bis einschließlich 50.000,00 Euro. Für die Bewilligung von überplan- und außerplanmäßigen Ausgaben in den Fachbudgets von über 25.000,00 Euro bis einschließlich 50.000,00 Euro sind alle Ausschüsse für ihren Aufgabenbereich zuständig. c) Grundstücksangelegenheiten, insbesondere Verfügung über Grundstücke und Grundstücksrechte bei einem Wert von über 20.000,00 Euro bis einschließlich 250.000,00 Euro; d) Veräußerung von Grundstücken der Stadt einschließlich der Betriebe und Unternehmen an Mitglieder des Stadtrats und Bedienstete der Stadt sowie von Vermögensgegenständen im Sinne des Art. 75 GO mit einem Wert von jeweils über 410,00 Euro bis einschließlich 20.000,00 Euro; e) die Entscheidung über die Einlegung von Rechtsbehelfen, die Einleitung oder Erledigung von Aktivprozessen mit einem Gegenstandswert ab 5.000,00 Euro; f) die Vergabe von Aufträgen mit einer Vergabesumme von über 25.000,00 Euro im Einzelfall; soweit nicht ein anderer Ausschuss zuständig ist; g) die Vergabe von planerischen oder künstlerischen Aufträgen, ohne Rücksicht auf die Höhe der Auftragssumme, soweit nicht ein anderer Ausschuss oder der Oberbürgermeister (§ 11 Abs. 2 Ziffer 7) zuständig ist h) Angelegenheiten der Sozialhilfe von grundsätzlicher und allgemeiner Bedeutung. 2. Als vorberatender Ausschuss zuständig für grundsätzliche Angelegenheiten der kostenrechnenden Einrichtung Bestattungswesen.

- 15 -

b) Bauausschuss 1 Vorsitzender 9 Mitglieder 1. Als beschließender Ausschuss zuständig für: a) das vereinfachte Änderungsverfahren im Bereich der Bebauungspläne nach § 13 BauGB mit Ausnahme des Satzungsbeschlusses; b) alle Angelegenheiten der Bauaufsichtsbehörde und unteren Denkmalschutzbehörde, soweit sie Bauvorhaben mit grundsätzlicher Bedeutung berühren oder größere Bauvorhaben betreffen, die öffentlich-rechtlich oder nachbarrechtlich bedeutsam sind; c) Vergabe von Aufträgen in den Bereichen Stadtentwicklung und Bauwesen mit einer Vergabesumme von über 25.000,00 Euro im Einzelfall; d) Vergabe von planerischen oder künstlerischen Aufträgen in den Bereichen Stadtentwicklung und Bauwesen ohne Rücksicht auf die Höhe der Auftragssumme soweit nicht der Oberbürgermeister (§ 11 Abs. 2 Ziffer 7) zuständig ist; e) die Bildung von Erschließungseinheiten nach § 130 BauGB und Einrichtungseinheiten nach Art. 5 Abs. 1 KAG.

2. Als vorberatender Ausschuss zuständig für: a) Grundsatzfragen der Bauaufsicht, Fragen von städtebaulichen Sanierungen, Flächennutzungsplanung sowie Bebauungsplanverfahren mit Ausnahme der Verfahren nach § 13 BauGB; b) Angelegenheiten der Raumordnung und Landesplanung, Stadtentwicklung, Landschaftsund Grünordnungsplanung, denen besondere städtebauliche Bedeutung zukommt oder die erhebliche Verpflichtungen für die Stadt erwarten lassen; c) grundsätzliche Angelegenheiten der kostenrechnenden Einrichtungen städtische Abwasserbeseitigung und Straßenreinigung.

- 16 -

c) Umweltausschuss 1 Vorsitzender 9 Mitglieder 1. Als beschließender Ausschuss zuständig für: a) Vorhaben der Stadt auf dem Gebiet des Umweltschutzes, insbesondere der Abfallwirtschaft, des Naturschutzes und der Landschaftspflege, des Immissions- und Bodenschutzes, für die kraft Gesetzes ein förmliches Verwaltungsverfahren angeordnet ist; b) Vergabe von Aufträgen im Bereich des Umweltschutzes mit einer Vergabesumme von über 25.000,00 Euro im Einzelfall; c) Vergabe von planerischen oder künstlerischen Aufträgen im Bereich des Umweltschutzes ohne Rücksicht auf die Höhe der Auftragssumme soweit nicht der Oberbürgermeister (§ 11 Abs. 2 Ziffer 7) zuständig ist. 2. Als vorberatender Ausschuss zuständig für: a) Grundsatzfragen des Umweltschutzes; b) für den Erlass von Satzungen und Verordnungen einschließlich dazugehöriger Abgabensatzungen auf dem Gebiet des Umweltschutzes.

d) Personalausschuss 1 Vorsitzender 6 Mitglieder Einstellung, Beförderung, Abordnung, Versetzung, Ruhestandsversetzung und Entlassung der Beamten des gehobenen Dienstes einschließlich der vergleichbaren Angestellten ab Vergütungsgruppe Vb BAT mit Ausnahme des Personals des Klinikums sowie sonstige personalrechtliche Entscheidungen von Bedeutung, insbesondere über Schadenersatzansprüche gegen städtische Bedienstete.

e) Verkehrsausschuss 1 Vorsitzender 6 Mitglieder 1. Als beschließender Ausschuss zuständig für Verkehrsregelungen von erheblicher Bedeutung; 2. Als vorberatender Ausschuss zuständig für: a) die Mitwirkung bei Grundsatzfragen der Verkehrsentwicklungsplanung und Verkehrsplanung; b) den Erlass von Verordnungen und Satzungen auf dem Gebiet des Verkehrswesens einschließlich der dazugehörigen Abgabensatzungen.

- 17 -

f) Kulturausschuss 1 Vorsitzender 6 Mitglieder 1. Als beschließender Ausschuss zuständig für: a) kulturelle Angelegenheiten, insbesondere für Theater und Konzerte; b) Vergabe von Aufträgen im Bereich des Kulturwesens mit einer Vergabesumme von über 25.000,00 Euro im Einzelfall; c) Vergabe von planerischen oder künstlerischen Aufträgen im Bereich des Kulturwesens ohne Rücksicht auf die Höhe der Auftragssumme soweit nicht der Oberbürgermeister (§ 11 Abs. 2 Ziffer 7) zuständig ist. 2. Als vorberatender Ausschuss zuständig für Gebühren- bzw. Tariffestsetzungen der kulturellen Einrichtungen.

g) Schul- und Sportausschuss 1 Vorsitzender 9 Mitglieder 1. Als beschließender Ausschuss zuständig für: a) Vergabe von Aufträgen im Bereich des Schul- und Sportwesens mit einer Vergabesumme von über 25.000,00 Euro im Einzelfall; b) Vergabe von planerischen oder künstlerischen Aufträgen im Bereich des Schul- und Sportwesens ohne Rücksicht auf die Höhe der Auftragssumme soweit nicht der Oberbürgermeister (§ 11 Abs. 2 Ziffer 7) zuständig ist. 2. Als vorberatender Ausschuss zuständig für Schulangelegenheiten und Schulentwicklungsplanung sowie Sportangelegenheiten.

h) Rechnungsprüfungsausschuss Bestehend aus 5 ehrenamtlichen Mitgliedern, aus deren Mitte der Vorsitzende bestimmt wird. Vorberatung und einzelne Prüfungen zur Feststellung der Jahresrechnungen und zur Anerkennung der Jahresrechnungen nach erfolgter überörtlicher Prüfung (Art. 103 bis 107 GO); Einsichtnahme in die Prüfungsberichte und deren Auswertung.

- 18 -

i)

Jugendhilfeausschuss 1 Vorsitzender 4 Mitglieder Beschließend für Angelegenheiten der Jugendhilfe, insbesondere Aufstellung von Richtlinien für deren Erfüllung, Verteilung der im Haushaltsplan zur Förderung von Einrichtungen, Organisationen und Maßnahmen der Jugendhilfe bereitgestellten Mittel.

j)

Stiftungsausschuss 1 Vorsitzender 4 Mitglieder 1. Als beschließender Ausschuss zuständig für: a) Vergabe von Aufträgen im Bereich der Stiftungen und des Bürgerspital-Altenheimes mit einer Vergabesumme von über 25.000,00 Euro im Einzelfall; b) Vergabe von planerischen oder künstlerischen Aufträgen im Bereich der Stiftungen und des Bürgerspital-Altenheimes ohne Rücksicht auf die Höhe der Auftragssumme soweit nicht der Oberbürgermeister (§ 11 Abs. 2 Ziffer 7) zuständig ist. 2. Als vorberatender Ausschuss zuständig für Angelegenheiten der Stiftungen insbesondere für das Bürgerspital-Altenheim.

k) Umlegungsausschuss nach § 46 BauGB.

- 19 -

5. Zusammenstellung der Zweckverbände, Arbeitsgemeinschaften u.a., in denen die Stadt vertreten ist (Stand 01.01.2007) Kommunalunternehmen Amberger Congress Marketing (ACM) Klinikum St. Marien Amberg, Anstalt des öffentlichen Rechts der Stadt Amberg Zweckverband Sparkasse Amberg-Sulzbach Zweckverband zur Abwasserbeseitigung der Stadt Amberg und der Gemeinde Kümmersbruck Regionaler Planungsverband Oberpfalz-Nord Zweckverband „Müllverwertung Schwandorf“ Zweckverband für die Tierkörperbeseitigung Rothenstadt, Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab Naturschutzbeirat Zweckverband Nahverkehr Amberg-Sulzbach Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Amberg -ZRF AmbergZweckverband Berufsschulen Amberg-Sulzbach

- 20 -

Ergebnis der Jahre Allgemeines

2004

2005

2006

2007

6. Stadtrats- und Ausschusssitzungen 11

9

9

10

Öffentlicher Teil: Tagesordnungspunkte

105

99

75

108

Nichtöffentlicher Teil: Tagesordnungspunkte

52

47

37

46

10 10 2 3 2 4 2 1 1 2 2 1

9 9 2 6 4 2 1 1 3 2 1

9 8 3 5 3 2 1 1 3 2 2

12 9 4 5 4 3 1 1 3 2 -

4

4

5

2

-

-

2

1

a) Stadtratssitzungen (ordentlich und außerordentlich)

b) Ausschusssitzungen davon Hauptverwaltungs- und Finanzausschuss Bauausschuss Umweltausschuss Personalausschuss Sozialhilfeausschuss *) Verkehrsausschuss Kulturausschuss Schul- und Sportausschuss Rechnungsprüfungsausschuss Jugendhilfeausschuss Stiftungsausschuss Umlegungsausschuss Zweckverband zur Abwasserbeseitigung der Stadt Amberg und der Gemeinde Kümmersbruck Zweckverband Berufsschulen Amberg-Sulzbach **)

*) Wegfall gemäß Stadtratsbeschluss vom 25.04.2005 **) Zweckverband Berufsschulen AM-SUL seit 01.01.2006

Verwaltungsgliederungsplan der Stadtverwaltung Amberg Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer

2. Bürgermeister

3. Bürgermeister

Josef Triller

Michael Cerny

0.10 Rechnungsprüfungsamt

0.20 Betriebshof

2 Referat für Finanzen, Wirtschaft und Europaangelegenheiten

3 Referat für Umwelt, Verbraucherschutz, Ordnung und Recht

4 Referat für Jugend, Senioren und Soziales

5 Referat für Stadtentwicklung und Bauen

6 Referat für Kultur, Sport und Schulen

H. Dr. Donhauser

H. Sandner

H. Dietlmeier

H. Dr. Knerer

Fr. Dietrich

H. Fischer

1.1 Organisations- und Personalamt

2.1 Haushalts- und Steueramt

1.2

2.2 Stadthauptkasse

1.3 Archiv

2.3 Liegenschaftsamt

3.1 Rechtsamt

4.1 Jugendamt

5.1 Fachbereich Planen

3.2 Amt für Ordnung und Umwelt

4.2 Amt für soziale Angelegenheiten

5.1.1 Arbeitsbereich Stadtentwicklung 5.1.2 Arbeitsbereich Grün

3.3 Einwohneramt

4.3 Standes- und Friedhofsamt

2.4 Forstamt 4.4 --2.5 Schlachthofverwaltung 4.5 Altenheime

4.6 Rechtsangelegenheiten für die Referate 4, 5, 6

6.1 Kulturamt 6.2 Schul- und Sportamt 6.3 Museen

5.2 Fachbereich Verwalten

6.4 Stadtbibliothek

5.2.1 Arbeitsbereich Baurecht, Beitrags- und Wohnungswesen 5.2.2 Arbeitsbereich Bauordnung und

6.5 Tourist- Information

Denkmalpflege

5.3 Fachbereich Bauen 5.3.1 Arbeitsbereich Hochbau 5.3.2 Arbeitsbereich Tiefbau 5.3.3 Arbeitsbereich Zentrales Gebäudemanagement

- 21 -

1 Referat für Personal, Organisation und Allgemeine Verwaltung

- 22 -

Ergebnis der Jahre Allgemeines

2004

2005

2006

2007

8. Personal der Stadt Amberg 625,2

627,8

632,1

615,8

125,50 309,3 178,4 12,0

125,5 482,3

125,5 486,6

126,0 471,8

20,0

20,0

18,0

b) Hauptverwaltung insgesamt

455,8

454,4

454,2

437,4

davon Beamte BeschäfAngestellte tigte 1) Arbeiter Auszubildende

100,5 213,6 129,7 12,0

100,5 337,9

100,5 338,7

101,0 323,4

16,0

15,0

13,0

66,9

66,9

66,9

66,9

25,0 21,0 20,9

25,0 41,9

25,0 41,9

25,0 41,9

102,5

102,5

111,0

111,5

74,7 27,8 -

102,5

106,0

106,5

4,0

5,0

5,0

a) Gesamtbeschäftigte davon Beamte Angestellte Arbeiter Auszubildende

Beschäftigte 1)

c) Schulen insgesamt davon Beamte Angestellte Arbeiter

Beschäftigte 1)

e) Bürgerspital insgesamt davon Beamte BeschäfAngestellte tigte 1) Arbeiter Auszubildende

o.a. Werte sind Vollkraftzahlen (Soll) 1) ab 01.10.2005 keine Unterscheidung zwischen Angestellten und Arbeitern

- 23 -

9. Personalvertretung Am 09.05.2006 fanden Wahlen zum Personalrat innerhalb der Stadtverwaltung statt.

Personalrat der Hauptverwaltung 1 Vorsitzender 10 Personalräte 1 Jugend- und Auszubildendenvertreter 1 Schwerbehindertenvertreter

Personalrat der Wirtschaftsschule 1 Vorsitzender 2 Personalräte

Die Interessen der Schwerbehinderten nimmt ein Vertrauensmann wahr.

Freistellung: Die Vorsitzende des Personalrats der Hauptverwaltung ist von den dienstlichen Aufgaben freigestellt und kann sich ganztägig der Personalratsarbeit widmen.

II. Bevölkerung

- 25 A. Bevölkerungsstand 1. Einwohnerentwicklung Jahr 1400 1450 1500 1550 1600 1630 1648 1) 1700 1713 2) 1750 1800 1840 1852 1859 3) 1871 1875 1880 1885 1890 4) 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1939 = VZ 17.05. 1946 1950 = VZ 13.09. 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961= VZ 06.06 1962 1963 1964 1965 1966

Einwohner 2 720 2 980 3 180 3 730 4 280 4 910 3 274 3 720 1 900 4 573 5 763 11 793 9 045 12 312 13 005 13 380 14 583 15 812 19 126 20 200 22 039 24 303 25 242 26 009 28 387 31 775 36 795 37 920 40 110 41 289 42 802 42 957 43 137 41 992 41 873 41 888 41 839 41 849 42 493 42 455 42 065 42 411 42 826 42 540

Jahr 1967 1968 1969 1970 = VZ 27.05. 1970 1971 1972 5) 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 = VZ 25.05. 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007

Einwohner 41 852 42 340 42 141 41 522 41 345 41 650 48 104 47 734 47 432 46 934 46 170 45 607 45 099 44 541 44 264 44 098 43 840 43 564 43 669 43 523 43 348 42 570 42 297 42 246 42 660 43 111 43 152 43 199 44 213 44 199 43 611 43 184 43 168 43 100 43 367 43 794 44 217 44 443 44 596 44 593 44 618 44 394 44 216

1) Ende des 30-jährigen Krieges 2) Pest 3) 1859 Anschluss an das Eisenbahnnetz 4) Industrialisierung 5) Eingemeindung der Orte Ammersricht, Gailoh, Karmensölden und Raigering sowie des Gemeindeteiles Krumbach VZ = Volkszählung

Die Einwohnerentwicklung in Amberg ab 1972 50000

48000

46000

- 26 -

44000

42000

40000

38000

36000 1972 1975 1980 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007

Eingemeindung am 01.07.1972: Ammersricht, Gailoh, Karmensölden, Raigering

Volkszählung am 25.05.1987

- 27 -

Ergebnis der Jahre Bevölkerung

2004

2005

2006

2007

3. Fortschreibung der Wohnbevölkerung am 31.12. 1)

Wohnbevölkerung männlich weiblich insgesamt Frau auf 1 000 Männer

21 359 23 234 44 593

21 463 23 155 44 618

21 391 23 003 44 394

21 399 22 817 44 216

1 088

1 079

1 075

1 066

a) Deutsche

männlich weiblich insgesamt

19 777 21 833 41 610

19 819 21 732 41 551

19 730 21 573 41 303

19 741 21 383 41 124

b) Nichtdeutsche

männlich weiblich insgesamt

1 582 1 401 2 983

1 644 1 423 3 067

1 661 1 430 3 091

1 658 1 434 3 092

17 659 21 440 2 198 3 296 44 593

17 780 21 283 2 311 3 244 44 618

17 829 20 901 2 468 3 196 44 394

17 686 20 985 2 428 3 117 44 216

29 360 8 820 6 413 44 593

29 136 8 834 6 648 44 618

28 736 8 826 6 832 44 394

28 741 8 622 6 853 44 216

B. Bevölkerungsstruktur 2) 1. Bevölkerung nach Familienstand ledig verheiratet geschieden verwitwet insgesamt

2. Bevölkerung nach Religion 3) katholisch evangelisch sonstige insgesamt

1) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Statistischer Bericht, Kennziffer A I 3 - j 2) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Statistischer Bericht, Kennziffer A VI 2-1 - j 3) Einwohneramt

- 28 -

Ergebnis der Jahre Bevölkerung

2004

2005

2006

2007

B. Bevölkerungsstruktur 3. Bevölkerung nach HaushaltsGröße 1)

21 036

21 146

21 140

20 661

1 Person

7 979

8 035

8 116

7 659

2 Personen

6 980

6 978

7 037

6 876

3 Personen

2 899

2 992

2 900

2 907

4 Personen

2 305

2 263

2 315

2 376

5 Personen und mehr

873

878

772

843

durchschnittliche Haushaltsgröße

2,12

2,11

2,10

2,14

Privathaushalte insgesamt davon mit

1)Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Statistischer Bericht, Kennziffer A VI 2-1 - j Mikrozensusergebnis 20 000 - 50 000 EW

- 29 -

Ergebnis der Jahre Bevölkerung

2004

2005

2006

2007

C. Bevölkerungsbewegung 1. Natürliche Bevölkerungsbewegung 1) a) Geburten Lebendgeb. davon männlich davon weiblich ehelich nichtehelich

324 160 164 245 79

382 205 177 290 92

312 167 145 240 72

325 -

b) Sterbefälle insgesamt davon männlich davon weiblich

612 238 374

503 243 260

471 216 255

501 -

c) Eheschließungen

215

219

220

-

männlich weiblich insgesamt

1 306 1 035 2 341

1 289 968 2 257

1 206 969 2 175

1 268 888 2 156

Weggezogene männlich weiblich insgesamt

1 176 980 2 156

1 147 965 2 112

1 228 1 011 2 239

1 210 949 2 159

Umgezogene innerhalb der Stadt 3)

2 864

3 040

2 884

2 660

Geburten Sterbefälle Geburtenüberschuss erhöhte Sterbefälle Zuzüge Wegzüge Wanderungsgewinn Wanderungsverlust

324 612 288 2 341 2 156 185 -

382 503 121 2 257 2 112 145 -

312 471 159 2 175 2 239 64

325 501 176 2 156 2 159 3

Bevölkerungsgewinn Bevölkerungsverlust

103

24 -

223

179

2. Wanderungen 2) Zugezogene

3. Zusammenfassung der Bevölkerungsbewegung

1) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Statistischer Bericht, Kennziffer A III 1 j 2) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Statistischer Bericht, Kennziffer A II 2 3) Einwohneramt

Die natürliche Bevölkerungsbewegung in Amberg

Eheschließungen

Geburten

Sterbefälle

700 600

- 30 -

500 400 300 200 100 0 1990

1991

1992

1993

1994

1995

1996

1997

1998

1999

2000

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

Die Wanderungsbewegung in Amberg

4500 4000 3500

- 31 -

3000 2500 2000 1500 1000 500 0 1990 1991 1992 1993 1994

1995

1996

1997

1998

1999

2000

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

- 32 -

Ergebnis der Jahre Bevölkerung

2004

2005

2006

2007

D. Altersgruppen der Bevölkerung 1) a) Bevölkerung insgesamt 0 - unter 6 Jahre männlich weiblich

2 211 1 143 1 068

2 213 1 155 1 058

2 137 1 102 1 035

2 049 1 066 983

6 - unter 15 Jahre männlich weiblich

3 950 2 066 1 884

3 796 2 001 1 795

3 654 1 921 1 733

3 630 1 881 1 749

15 - unter 18 Jahre männlich weiblich

1 556 754 802

1 547 761 786

1 528 783 745

1 435 781 654

18 - unter 25 Jahre männlich weiblich

3 740 1 953 1 787

3 731 1 959 1 772

3 756 1 978 1 778

3 743 1 967 1 776

25 - unter 30 Jahre männlich weiblich

2 528 1 330 1 198

2 642 1 393 1 249

2 643 1 416 1 227

2 700 1 458 1 242

30 - unter 40 Jahre männlich weiblich

6 234 3 070 3 164

6 000 2 950 3 050

5 774 2 863 2 911

5 572 2 825 2 747

40 - unter 50 Jahre männlich weiblich

6 913 3 473 3 440

7 046 3 589 3 457

7 056 3 555 3 501

7 081 3 541 3 540

50 - unter 65 Jahre männlich weiblich

8 050 3 970 4 080

8 010 3 947 4 063

8 020 3 939 4 081

8 192 4 043 4 149

65 - und älter männlich weiblich

9 411 3 600 5 811

9 633 3 708 5 925

9 826 3 834 5 992

9 814 3 837 5 977

insgesamt männlich weiblich

44 593 21 359 23 234

44 618 21 463 23 155

43 394 21 391 23 003

44 216 21 399 22 817

darunter 0 - 18 18 - 65 18 und mehr

7 717 27 465 36 876

7 556 27 429 37 062

7 319 27 249 37 075

7 114 27 288 37 102

- 33 -

Ergebnis der Jahre Bevölkerung

2004

2005

2006

2007

b) Deutsche 0 - unter 6 Jahre männlich weiblich

2 124 1 099 1 025

2 135 1 111 1 024

2 073 1 064 1 009

1 999 1 039 960

6 - unter 15 Jahre männlich weiblich

3 676 1 918 1 758

3 522 1 848 1 674

3 409 1 788 1 621

3 391 1 756 1 635

15 - unter 18 Jahre männlich weiblich

1 402 669 733

1 423 698 725

1 395 717 678

1 339 733 606

18 - unter 25 Jahre männlich weiblich

3 427 1 786 1 641

3 405 1 787 1 618

3 417 1 786 1 631

3 371 1 756 1 615

25 - unter 30 Jahre männlich weiblich

2 159 1 119 1 040

2 254 1 177 1 077

2 263 1 204 1 059

2 336 1 259 1 077

30 - unter 40 Jahre männlich weiblich

5 577 2 736 2 841

5 339 2 603 2 736

5 044 2 460 2 584

4 843 2 414 2 429

40 - unter 50 Jahre männlich weiblich

6 488 3 253 3 235

6 566 3 320 3 246

6 591 3 305 3 286

6 596 3 279 3 317

50 - unter 65 Jahre männlich weiblich

7 589 3 711 3 878

7 530 3 689 3 841

7 548 3 703 3 845

7 706 3 801 3 905

65 - und älter männlich weiblich

9 168 3 486 5 682

9 377 3 586 5 791

9 563 3 703 5 860

9 543 3 704 5 839

41 610 19 777 21 833

41 551 19 819 21 732

41 303 19 730 21 573

41 124 19 741 21 383

7 202 25 240 34 408

7 080 25 094 34 471

6 877 24 863 34 426

6 729 24 852 34 395

Insgesamt Deutsche männlich weiblich darunter 0 - 18 18 - 65 18 und mehr

- 34 -

Ergebnis der Jahre Bevölkerung

2004

2005

2006

2007

c) Nichtdeutsche 0 - unter 6 Jahre männlich weiblich

87 44 43

78 44 34

64 38 26

50 27 23

6 - unter 15 Jahre männlich weiblich

274 148 126

274 153 121

245 133 112

239 125 114

15 - unter 18 Jahre männlich weiblich

154 85 69

124 63 61

133 66 67

96 48 48

18 - unter 25 Jahre männlich weiblich

313 167 146

326 172 154

339 192 147

372 211 161

25 - unter 30 Jahre männlich weiblich

369 211 158

388 216 172

380 212 168

364 199 165

30 - unter 40 Jahre männlich weiblich

657 334 323

661 347 314

730 403 327

729 411 318

40 - unter 50 Jahre männlich weiblich

425 220 205

480 269 211

465 250 215

485 262 223

50 - unter 65 Jahre männlich weiblich

461 259 202

480 258 222

472 236 236

486 242 244

65 - und älter männlich weiblich

243 114 129

256 122 134

263 131 132

271 133 138

2 983 1 582 1 401

3 067 1 644 1 423

3 091 1 661 1 430

3 092 1 658 1 434

515 2 225 2 468

476 2 335 2 591

442 2 386 2 649

385 2 436 2 707

Insgesamt Nichtdeutsche männlich weiblich darunter 0 - 18 18 - 65 18 und mehr

1) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Statistischer Bericht, Kennziffer A I 3 - j

- 35 -

E: Altersaufbau der Amberger Bevölkerung zum 31.12.2007

11

9

Geburtenausfall 1942/45

9

8

8

7

7

6

Geburtenausfall 1942/45

6

5

5

4

4

allgemeiner Geburtenrückgang

3

3

2

2

11

1

5

0

Personen in Hundert

- 36 -

F. Bevölkerung am 31.12.2007 nach Alters- und Geburtsjahren

Personen Alter von ... bis unter ... Jahren 0123450-

Geburtsjahr

insgesamt

männlich weiblich

1 2 3 4 5 6 6

2007 2006 2005 2004 2003 2002

327 327 346 334 353 362 2 049

183 167 182 169 176 189 1 066

144 160 164 165 177 173 983

6- 7 7- 8 8- 9 9 - 10 10 - 11 11 - 12 12 - 13 13 - 14 14 - 15 6 - 15

2001 2000 1999 1998 1997 1996 1995 1994 1993

394 366 379 389 400 395 414 394 499 3 630

203 192 198 179 223 230 202 190 264 1 881

191 174 181 210 177 165 212 204 235 1 749

15 - 16 16 - 17 17 - 18 15 - 18

1992 1991 1990

413 484 538 1 435

243 259 279 781

170 225 259 654

18 - 19 19 - 20 20 - 21 21 - 22 22 - 23 23 - 24 24 - 25 18 - 25

1989 1988 1987 1986 1985 1984 1983

519 521 538 513 505 567 580 3 743

252 259 272 272 280 309 323 1 967

267 262 266 241 225 258 257 1 776

25 - 26 26 - 27 27 - 28 28 - 29 29 - 30 25 - 30

1982 1981 1980 1979 1978

586 548 589 497 480 2 700

313 301 304 274 266 1 458

273 247 285 223 214 1 242

30 - 31 31 - 32 32 - 33 33 - 34 34 - 35 35 - 36 36 -.37 37 - 38

1977 1976 1975 1974 1973 1972 1971 1970

525 510 497 528 457 510 585 631

280 270 267 269 218 242 295 314

245 240 230 259 239 268 290 317

Personen Alter von ... bis unter ... Jahren

Geburtsjahr

insgesamt

männlich weiblich

38 - 39 39 - 40 30 - 40

1969 1968

700 629 5 572

376 294 2 825

324 335 2 747

40 - 41 41 - 42 42 - 43 43 - 44 44 - 45 45 - 46 46 - 47 47 - 48 48 - 49 49 - 50 40 - 50

1967 1966 1965 1964 1963 1962 1961 1960 1959 1958

695 708 775 779 747 699 617 715 670 676 7 081

316 359 427 403 378 342 282 352 338 344 3 541

379 349 348 376 369 357 335 363 332 332 3 540

50 - 51 51 - 52 52 - 53 53 - 54 54 - 55 55 - 56 56 - 57 57 - 58 58 - 59 59 - 60 60 - 61 61 - 62 62 - 63 63 - 64 64 - 65 50 - 65

1957 1956 1955 1954 1953 1952 1951 1950 1949 1948 1947 1946 1945 1944 1943

656 645 610 642 580 621 649 542 539 508 517 448 371 443 421 8 192

326 328 291 322 287 316 310 266 275 252 255 204 206 204 201 4 043

330 317 319 320 293 305 339 276 264 256 262 244 165 239 220 4 149

65 - 66 66 - 67 67 - 68 68 - 69 69 - 70 70 - 71 71 - 72 72 - 73 73 - 74 74 - 75 65 - 75 75 - 80 80 - 85 85 u. ä. Summe

1942 1941 1940 1939 1938 1937 1936 1935 1934 1933

417 588 597 676 545 538 538 537 470 405 5 311 1 820 1 506 1 177 44 216

186 283 259 293 239 250 230 234 219 161 2 354 716 460 307 21 399

231 305 338 383 306 288 308 303 251 244 2 957 1 104 1 046 870 22 817

Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Statistischer Bericht, Kennziffer A I 3 - j

III. Wirtschaft

- 38 -

Ergebnis der Jahre Wirtschaft

2004

2005

2006

2007

A. Industrie, Handwerk und Handel 1. Industriebeschäftigte und Industriebesatzzahl 1) Industriebeschäftigte Industriebesatzzahl Industriebesatzzahl der kreisfreien Städte der Oberpfalz (Industriebesatzzahl = Industriebeschäftigte auf 1 000 der Wohnbevölkerung)

6 918 155,0 192,6

7 063 158,3 192,3

7 200 161,7 191,1

7 246 163,6 183,3

41 6 918

40 7 077

37 7 270

37 7 822

10 108

10 244

10 475

-

242 528

252 742

272 005

294 489

1 614 152

1 888 581

1 853 890

1 683 503

7 333

7 336

7 347

7 382

460

477

531

-

7 450

7 706

8 349

7 974

59 266

62 032

75 518

94 697

2. Verarbeitendes Gewerbe, sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden insgesamt 2) *) Betriebe Beschäftigte geleistete Arbeiterstunden in 1 000 Bruttolohn- und -gehaltssumme in 1 000 Euro Gesamtumsatz in 1 000 Euro

darunter a) Ernährungsgewerbe Betriebe Beschäftigte geleistete Arbeiterstunden in 1 000 Bruttolohn- und -gehaltssumme in 1 000 Euro Gesamtumsatz in 1 000 Euro

1) Jahresberichte der Industrie- und Handelskammer Regensburg, Stand 30.06. des Jahres

- 39 -

Ergebnis der Jahre Wirtschaft

2004

2005

2006

2007

b) Verlags-, Druckgewerbe, Vervielfältigung Betriebe Beschäftigte geleistete Arbeiterstunden in 1 000 Bruttolohn- und -gehaltssumme in 1 000 Euro Gesamtumsatz in 1 000 Euro

3 150

3 138

3 138

3 150

221

205

202

-

4 577

4 136

4 236

4 334

17 399

14 741

13 949

14 021

3 257

3 268

3 267

3 286

476

464

461

-

6 482

6 819

7 175

8 017

54 412

62 509

69 264

77 457

6 232

7 219

5 202

6 221

345

324

322

-

6 512

6 220

6 083

7 069

19 227

22 957

23 435

41 103

c) Herstellung von Gummiund Kunststoffwaren Betriebe Beschäftigte geleistete Arbeiterstunden in 1 000 Bruttolohn- und -gehaltssumme in 1 000 Euro Gesamtumsatz in 1 000 Euro d) Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden Betriebe Beschäftigte geleistete Arbeiterstunden in 1 000 Bruttolohn- und -gehaltssumme in 1 000 Euro Gesamtumsatz in 1 000 Euro

- 40 -

Ergebnis der Jahre Wirtschaft

2004

2005

2006

2007

e) Herstellung von Metallerzeugnissen Betriebe Beschäftigte geleistete Arbeiterstunden in 1 000 Bruttolohn- und -gehaltssumme in 1 000 Euro Gesamtumsatz in 1 000 Euro

4 531

4 545

4 567

3 610

814

787

880

-

18 149

19 186

20 387

22 275

62 152

65 483

73 966

83 639

6 876

6 911

6 927

6 970

1 389

1 495

1 375

-

30 843

32 916

35 025

36 414

109 677

109 387

104 858

123 107

f) Maschinenbau Betriebe Beschäftigte geleistete Arbeiterstunden in 1 000 Bruttolohn- und -gehaltssumme in 1 000 Euro Gesamtumsatz in 1 000 Euro

2) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Statistischer Bericht, Kennziffer E I 1-1 *) Zahlen enthalten nur Betriebe ab 20 Beschäftigte (Abschneidegrenze)

- 41 -

Ergebnis der Jahre Wirtschaft 3. Beschäftigte im verarbeitenden Gewerbe (Industrie) 1) a) Beschäftigte insgesamt

2004

2005

30.09.

30.09.

2006

2007

30.09

30.09.

7 034

7 159

7 414

7 822

421 608 1 218 -

498 585 1 124 -

371 582 1 240 -

418 535 1 306 -

41

40

37

37

18 10 8 -

20 8 7 -

15 9 8 -

16 8 8 -

23 478 2

21 475 3

23 481 1

24 501 -

57

59

53

57

1 278

1 224

1 316

1 374

4 300

6 032

12 386

14 581

70 072

79 989

103 429

130 742

davon in Betrieben mit unter 50 Beschäftigten 50 - 99 Beschäftigten 100 - 249 Beschäftigten 250 - 499 Beschäftigten 500 - 999 Beschäftigten 1 000 u. mehr Beschäftigten b) Betriebe insgesamt davon Betriebe mit unter 50 Beschäftigten 50 - 99 Beschäftigten 100 - 249 Beschäftigten 250 - 499 Beschäftigten 500 - 999Beschäften 1 000 u. mehr Beschäftigten

4. Bauhauptgewerbe 2) Betriebe am 30. Juni Beschäftigte am 30. Juni Ausländische Arbeitnehmer Im Juni des Jahres geleistete Arbeitsstunden in 1 000 Bruttolohn- und Bruttogehalt-Summe in 1 000 Euro Umsatz in Juni (ohne Umsatz-/Mehrwertsteuer in 1 000 Euro Umsatz im Vorjahr (ohne Umsatz-/Mehrwertsteuer) in 1 000 Euro

1) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Betriebe mit im Allgemeinen 20 oder mehr Beschäftigten 2) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Statistischer Bericht, Kennziffer E II 2 j, Totalerhebung jeweils im Juni

- 42 -

Ergebnis der Jahre Wirtschaft

2004

2005

2006

2007

Stand: 31.12. 5. Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer in Amberg 1)

Stand: 30.06.

21 410

21 629

21 984

22 307

10 491

10 492

10 611

10 711

437 175

421 155

481 179

536 204

9 586 11 824

-

-

-

0 Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei

56

85

91

90

1 Bergbau 2 Verarbeitendes Gewerbe 3 Energie- und Wasserversorgung 4 Baugewerbe

9 8 580

8 795

8 932

9 067

-

768

766

815

8 589

9 662

9 698

9 882

3 067 410

3 035 413

3 005 399

2 899 407

469

436

421

426

3 946

3 884

3 825

3 732

763

740

739

717

1 230

1 354

1 629

1 908

2 040

1 989

1 909

1 848

3 927

3 915

3 994

4 029

7 960

7 998

8 271

8 502

davon weiblich darunter Ausländer davon weiblich davon Arbeiter *) Angestellte *)

1 - 4 = Produzierendes Gewerbe 5 Handel 6 Gastgewerbe 7 Verkehr und Nachrichtenübermittlung 5 - 7 = Handel, Gastgewerbe und Verkehr 8 Kredit- und Versicherungsgewerbe 9 Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen 10 Öffentliche Verwaltung u.ä. 11 Öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 8 - 11 = sonstige Dienstleistungen

1) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Statistischer Bericht, Kennziffer A VI 5 vj *) Die bisherige Differenzierung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach Arbeitern/Arbeiterinnen und Angestellten ist zum 01.01.2005 mit dem Gesetz zur Organisationsreform in der gesetzlichen Rentenversicherung RVOrgG vom 09. Dezember 2004 aufgegeben worden.

- 43 -

Ergebnis der Jahre Wirtschaft

2004

2005

2006

2007

6. Handwerksbetriebe 1) 426 3 300

440 3 100

453 3 050

471 3 150

385 506

375 482

400 485

405 544

-

84

-

-

von 0,01 bis u. 2 ha von 2 bis u. 5 ha von 5 bis u. 10 ha von 10 bis u. 20 ha 20 und mehr ha

-

8 12 10 16 38

-

-

b) Landwirtschaftlich genutzte Fläche in ha

-

2 774

-

-

-

-

-

63

darunter Milchkuhhalter

-

-

-

48

Schweinehalter

-

-

-

23

Rindvieh

-

-

-

3 471

darunter Milchkühe

-

-

-

1 229

Schweine

-

-

-

3 734

Betriebe Beschäftigte Umsatz (brutto) in 1 Mio. Euro Ausbildungsverhältnisse

7. Landwirtschaftliche Betriebe 2 ) a) Anzahl der landwirtschaft-

8. Viehhalter

3)

a) Rinderhalter insgesamt

b) Viehbestand

1) Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Regensburg 2) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München Statistischer Bericht, Kennziffer C IV 7 Die Größenstruktur der landwirtschaftlichen Betriebe wird ab 1999 nur alle 2 Jahre erhoben. 3) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München Statistischer Bericht, Kennziffer C III 1-1 Die Viehzählung wird ab 1999 nur alle 2 Jahre, ab 2003 nur alle 4 Jahre durchgeführt.

- 44 -

Ergebnis der Jahre Wirtschaft

2004

2005

B. Preisindex der Lebenshaltung in Deutschland 1)

2006

2007

2000 = 100

aller privaten Haushalte

106,2

108,3

110,1

112,5

Wohnungsmiete (einschl. Nebenkosten) insgesamt

104,8

105,9

107,0

108,2

davon Wohnungsmiete (ohne Nebenkosten) zusammen

104,5

105,4

106,5

107,6

davon Altbauwohnungen vor dem 20.6.1948 erbaut

105,8

107,1

108,4

109,5

Neubauwohnungen ab dem 20.6.1948 erbaut

104,2

105,1

106,1

107,2

Wohnungsnebenkosten

107,3

108,9

110,5

112,2

Jahresdurchschnitt Arbeitslose insgesamt

5 002

5 651

4 999

3 800

darunter Teilzeitarbeitssuchende Ausländer Jugendliche unter 20 Jahren Schwerbehinderte 55 Jahre und älter

714 341 167 298 606

961 410 223 304 698

975 372 186 278 662

916 299 111 224 565

Geschäftsstelle Amberg

9,4

10,7

9,4

7,0

Arbeitsamtsbezirk Schwandorf

8,1

9,1

7,8

5,8

Bayern

6,9

7,8

6,8

5,3

10,5

11,7

10,8

9,0

C. Der Arbeitsmarkt 2) (Geschäftsstelle Amberg) 1. Arbeitslose

2. Arbeitslosenquote (aller ziviler Erwerbspersonen)

Bundesrepublik Deutschland

1) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Statistischer Bericht, Kennziffer M I 3/S m 2) Agentur für Arbeit Schwandorf

Arbeitslose 2007

- 45 -

Sonstige

Ausländer

Teilzeitarbeitssuchende

Schwerbehinderte

55 Jahre und älter

Jugendliche unter 20 Jahren

IV. Fremdenverkehr, Erholung und Sport

- 47 -

Ergebnis der Jahre Fremdenverkehr Erholung und Sport

2004

2005

2006

2007

A. Fremdenverkehr 1)

1. Betriebe Zahl der Betriebe insgesamt Zahl der Betten insgesamt Anzahl der Gäste Übernachtungen Bettenbelegung in % Aufenthaltsdauer in Tagen

13 608 44 753 81 507 35,2 2,0

13 609 44 492 88 991 41,2 2,0

13 617 41 419 79 748 35,5 1,9

13 620 42 502 80 612 35,8 1,9

2. Herkunft der Gäste Inland:

Gäste Übernachtungen

30 824 58 511

32 030 58 152

27 755 47 600

29 664 51 803

Ausland:

Gäste Übernachtungen

10 929 22 996

12 462 30 839

13 664 32 088

12 838 28 809

insgesamt: Gäste Übernachtungen

44 753 81 507

44 492 88 991

41 419 79 748

42 502 80 612

1) Touristinformation Amberg

- 48 -

Entwicklung des Fremdenverkehrs

45000

40000

35000

30000

25000

20000

15000

10000

5000

0 1997

1998

1999

2000

2001

inländische Gäste

2002

2003

ausländische Gäste

2004

2005

2006

2007

- 49 -

Ergebnis der Jahre Fremdenverkehr Erholung und Sport

2004

2005

2006

2007

B. Erholung

1. Grünflächen in der Pflege der Stadt (ohne Wald) 1) Altstadt mit Ringanlagen 70 150 29 500

70 150 29 500

70 150 29 500

70 150 29 500

44 600 11 825

44 600 11 825

44 600 11 825

44 600 11 825

76 169 27 524 52 230

76 169 27 524 52 230

76 169 27 524 52 230

76 169 27 524 52 230

39 050 6 068

39 050 6 068

39 050 6 068

39 050 6 068

89 790 30 810

89 790 30 810

89 790 30 810

89 790 30 810

a) Rasenfläche in qm b) Pflanzfläche in qm

55 902 12 851

55 902 12 851

55 902 12 851

55 902 12 851

Sonstige Grünflächen und Pflanzflächen

42 670

42 670

42 670

42 670

Rasen- und Pflanzflächen gesamter Arbeitsbereich

589 139

589 139

589 139

589 139

a) Rasenfläche in qm b) Pflanzfläche in qm Kräuterwiese a) Rasenfläche in qm b) Pflanzfläche in qm

Landesgartenschaugelände a) Rasenfläche in qm b) Pflanzfläche in qm c) Wiesenfläche in qm

Friedhöfe a) Rasenfläche in qm b) Pflanzfläche in qm Schulen a) Rasenfläche in qm b) Pflanzfläche in qm

Spiel- und Bolzplätze

1) Betriebshof, Abteilung Stadtgärtnerei

- 50 -

Ergebnis der Jahre Fremdenverkehr Erholung und Sport

2004

2005

2006

2007

2. Öffentliche Spiel- und Bolzplätze 1)

Kleinkinder bis 6 Jahre a) Anzahl b) Spielflächen in qm

13 2 690

8 1 750

8 1 750

3 490

Kinder 6 - 14 Jahre a) Anzahl b) Spielflächen und Spielwiesen in qm

43

42

42

42

60 908

62 288

62 288

62 288

Bolzplätze a) Anzahl b) Spielflächen in qm

15 31 805

15 32 055

15 32 055

15 32 055

Streetballplätze a) Anzahl b) Spielflächen in qm

3 1 080

3 1 080

3 1 080

3 1 080

74

68

68

63

96 483

97 173

97 173

95 913

2 349

2 355

2 379

2 387

1 869 212 165 95 8

1 877 208 163 95 12

1 889 208 163 95 24

1 897 208 163 95 24

1 985

1 992

1 992

1 984

1 130 684 109 58 4

1 126 688 108 58 12

1 126 688 108 58 12

1 119 692 110 55 8

a) Anzahl insgesamt b) Spielflächen einschl. Spielwiesen insgesamt

3. Baumbestand in öffentlichen Grünflächen (ohne Wald und Straßenbegleitgrün) Baumbestand insgesamt davon 5 - 20jährig 20 - 50jährig 50 - 100jährig 100 - 200jährig Neupflanzung 4. Baumbestand auf Schulgrundstücken und Friedhöfen 2) Baumbestand insgesamt davon 5 - 20jährig 20 - 50jährig 50 - 100jährig 100 - 200jährig Neupflanzung

1) Baureferat - Fachbereich Planen - Arbeitsbereich Grün 2) Betriebshof, Abteilung Stadtgärtnerei

- 51 -

Ergebnis der Jahre Fremdenverkehr Erholung und Sport

2004

2005

2006

2007

5. Straßenbegleitgrün 1)

Fläche insgesamt Straßenbäume Neupflanzung Straßenbäume insgesamt

652 741 6 196 15 6 211

655 717 6 211 46 6 257

659 235 6 257 59 6 316

663 486 6 316 64 6 380

350 422 177

349 393 802

349 380 224

349 378 541

383 085 39 092

358 117 35 685

342 808 37 416

340 172 38 369

1 206

1 128

1 089

1 085

124 131 808

117 122 676

122 137 382

139 116 690

104 343 27 465

91 558 31 118

103 842 33 540

92 314 24 376

1 063

1 048

1 126

840

6. Städt. Bäder 2)

Freizeithallenbad Öffnungstage Besucher insgesamt davon Einzelbesucher Gruppenbesucher Besucher je Badetag

Freibad Hockermühle Öffnungstage Besucher insgesamt davon Einzelbesucher Gruppenbesucher Besucher je Badetag

1) Baureferat - Fachbereich Planen - Arbeitsbereich Grün 2) Stadtwerke Amberg Bäder und Park GmbH

- 52 -

Ergebnis der Jahre Fremdenverkehr Erholung und Sport C. Sport

2004

2005

2006

2007

1) 1

1

1

1

20

20

20

20

5 15

5 15

5 15

5 15

Tennisplätze

30

30

30

30

Tennishallen

2

2

2

2

20

20

20

20

2 3 10 5

2 3 10 5

2 3 10 5

2 3 10 5

Kunsteisbahn

1

1

1

1

Eisstockbahn

1

1

1

1

Kegelsportanlagen

9

9

9

9

Kegelbahnen

21

21

21

21

Bowlingbahnen

10

10

10

10

Reitanlagen mit Hallen

2

2

2

2

Minigolfplätze

1

1

1

1

Fitness-Anlagen

6

6

6

6

Segelflugplatz

1

1

1

1

Freizeithallenbad

1

1

1

1

Freibad

1

1

1

1

Wasserskianlage

1

1

1

1

Squashcenter

1

1

1

1

1. Sportzentren 2. Sportplätze insgesamt davon Schulspielplätze Vereinssportplätze 3. Sonstige Anlagen

Sporthallen insgesamt davon Großsporthallen (3-fach) Doppelturnhallen Normalturnhallen Gymnastikhallen

1) Schul- und Sportamt

V. Verkehr

- 54 -

Ergebnis der Jahre Verkehr

2004

2005

2006

2007

A. Kraftfahrzeuge 1) 1. Zugelassene Kraftfahrzeuge davon Krafträder PKW Omnibusse Zugmaschinen sonstige Kfz Anhänger LKW Einwohner je Kraftfahrzeug

31 244

31 473

31 795

28 053

2 096 24 766 40 534 363 2 385 1 060

2 156 24 942 39 535 329 2 403 1 039

2 195 25 163 39 546 353 2 446 1 053

1 883 21 954 33 529 271 2 414 969

1,4

1,4

1,4

1,6

12 32 30

13 30 27

13 30 26

15 30 29

1 505

1 585

1 608

1 570

765

832

887

831

474

502

485

497

266

248

236

242

2

1

2

4

355

315

307

336

2 166

2 385

1 942

2 269

334 121

348 115

342 128

350 130

28

30

19

28

2. Zahl der Fahrschulen, Taxen und Mietwagen Fahrschulen Taxen Mietwagen 3. Straßenverkehrsunfälle 2) a) Zahl der Verkehrsunfälle davon Kleinunfälle (VUK) Unfälle mit Sachschaden schwerwiegend (VUSW) Unfälle mit Personenschaden (VUPS) b) Verkehrstote c) Zahl der Verletzten d) Sachschaden in 1 000 Euro (nur VUSW und VUPS) e) Unfallflucht davon geklärt f) Alkoholeinfluss

1) KFZ-Zulassungsstelle 2) Bayer. Landespolizei, Verkehrspolizeiinspektion Amberg

- 55 -

Straßenverkehrsunfälle

Zahl der Verletzten

Personen

Alk oholeinfluss

Verk ehrstote

Verkehrstote

400

8

350

7

300

6

250

5

200

4

150

3

100

2

50

1

0

0 19 91 19 92 19 93 19 94 19 95 19 96 19 97 19 98 19 99 20 00 20 01 20 02 20 03 20 04 20 05 20 06 20 07

9

19 90

450

- 56 -

Ergebnis der Jahre Verkehr

2004

2005

2006

2007

B. VAS-Verkehrsgemeinschaft Amberg-Sulzbach Betriebene Linien

42

42

42

42

Linienlänge in km

1 164

1 164

1 164

1 164

Anzahl der werktäglichen Verbindungen davon an Samstagen

1 048 212

1 052 214

1 054 216

1 050 215

211

212

214

213

Platzangebot insgesamt Sitzplätze Stehplätze

18 218 10 408 7 810

18 302 10 457 7 845

18 327 10 486 7 918

18 318 10 460 7 940

Anzahl der beförderten Personen in 1 000

4 499

4 529

4 626

4 598

Gefahrene Kilometer in 1 000

3 721

3 415

3 446

3 510

Betriebene Linien

12

12

12

12

Linienlänge in km

117

117

117

117

Anzahl der werktäglichen Verbindungen davon an Samstagen davon an Sonntagen

336 177 10

336 177 10

336 177 10

336 177 10

18

18

18

18

Platzangebot insgesamt Sitzplätze Stehplätze

1 513 698 837

1 521 694 827

1 521 694 827

1 491 694 797

Anzahl der beförderten Personen in 1 000

1 943

1 987

2 025

1 954

726

723

713

710

im Betrieb befindliche Omnibusse

C. Citybusverkehr

im Betrieb befindliche Omnibusse

Gefahrene Kilometer in 1 000

- 57 -

- 58 -

Ergebnis der Jahre Verkehr

2004

2005

2006

2007

D. Schülerverkehr 1) 1) Beförderung der Volks- und Sonderschüler mit Schulbussen im Stadtgebiet Gesamtschüler Fahrschüler insgesamt Anteil in % an Gesamtschüler

3 343 373

3 048 360

3 193 350

3 127 331

11,16

11,81

10,96

10,59

7 134 458

7 123 480

7 294 531

7 342 499

6,42

6,74

7,28

6,80

370

360

370

360

8 455

8 521

8 621

8 621

106 585

107 365

108 615

108 615

2) Beförderung der Schüler weiterführender Schulen im Stadtgebiet Gesamtschüler Fahrschüler insgesamt Anteil in % an Gesamtschüler 3) Beförderungskosten zu Ziffer 1) und 2) in 1 000 Euro

E. Öffentliche Parkplätze 2) Zahl der Parkplätze Fläche in qm

1) Schul- und Sportamt 2) Baureferat - Fachbereich Bauen - Arbeitsbereich Tiefbau

- 59 -

Ergebnis der Jahre Verkehr

2004

2005

2006

2007

F. Straßen- und Wegenetz 1) Von der Stadt zu unterhaltendes Straßennetz insgesamt

260 517

260 517

267 376

267 376

18 414

18 414

18 414

18 414

5 342

5 342

5 342

5 342

10 085 19 053 177 877 132 919 57 144

10 085 10 053 177 877 132 919 57 144

10 085 19 053 180 736 133 664 57 502

10 085 19 053 180 736 133 664 57 502

5 090 5 550 20 090 52 745

5 090 5 550 20 090 52 745

5 090 5 550 20 090 52 745

5 090 5 550 20 090 52 745

davon Bundesstraßen * Staatsstraßen außerhalb Ortsdurchfahrt * Staatsstraßen innerhalb Ortsdurchfahrt Kreisstraßen Ortsstraßen Feld- und Waldwege * beschränkt öffentliche Wege

Radwegenetz davon selbständige Radwege kombinierte Geh- und Radwege gemeinsame Geh- und Radwege Radwanderstrecken

1) Baureferat - Fachbereich Bauen - Arbeitsbereich Tiefbau * nicht im Unterhalt der Stadt

VI. Bau- und Wohnungswesen

- 61 -

Ergebnis der Jahre Bau- und Wohnungswesen

2004

2005

2006

2007

A. Erteilte Genehmigungen nach der Bayerischen Bauordnung 1) 1. Freigestellte Vorhaben 17

15

30

31

15

16

34

30

-

-

5

3

253

257

283

222

98

109

57

52

Zahl der WE in Ein- und Zweifamilienhäusern

54

31

30

21

Zahl der WE in Mehrfamilienhäusern

33

57

85

80

Gewerbe- und gemischte Nutzungen (z. T. mit Wohnungen)

22

29

27

22

dabei geschaffene Wohnungen

1

-

1

-

28

19

41

41

6

29

34

23

93

77

148

98

1.1 „Freigestellte“ Vorhaben (Wohnbauten geringer Höhe)

Wohneinheiten im Freistellungsverfahren 1.2 Abbruchfreistellung 2. Baurechtliche Genehmigungen davon 2.1 Neubauten einschließlich Anbauten und Erweiterungen davon 2.1.1 Wohngebäude:

2.1.2 Nichtwohngebäude:

2.2 Umbauten, Ausbauten (einschließlich genehm. pflichtiger DG-Ausbauten), Sanierungen dabei geschaffene Wohnungen 2.3 Sonstige Baugenehmigungen (Garagen, Nebengebäude, Außenanlagen, Teilbau-, Tekturgenehm., NutzungsTekturgenehm., Nutzungsänderung u. a.)

- 62 -

Ergebnis der Jahre Bau- und Wohnungswesen

2004

2005

2006

2007

2.4 Werbeanlagen

37

52

37

31

3. Voranfragen, Anträge auf Vorbescheid

24

14

37

14

4. Erlaubnisse nach Denkmalschutzgesetz

13

8

10

14

52

20

78

49

9

8

2

6

20

12

23

30

Bauanträge

7

6

6

13

Werbeanlagen

-

2

1

1

13

4

16

16

8. Behandelte Anträge gesamt

388

334

495

369

9. Neue Wohnungen insgesamt

109

88

184

154

10. Bauvolumen in Mio. EURO

38

31

41,6

41

5. Sonstige Vorgänge (ohne Antragstellung) 6. Anzeigepflichtige Abbrüche 7. Abgelehnte Anträge/schriftliche Anfragen davon

Voranfragen

1) Baureferat - Fachbereich Verwalten - Arbeitsbereich Bauordnung und Denkmalpflege

- 63 -

B. Rechtsbehelfsverfahren bei baurechtlichen Genehmigungsbescheiden und Anordnungen

Bescheide des Vorjahres 2006

Anzahl der Bescheide Anzahl der Widersprüche (maßgeblich ist das Jahr des Bescheides)

Art der Erledigung: - Abhilfe durch die Stadt Stattgabe durch die Widerspruchsbehörde (Regierung)

314 = 100,00 % 16 =

5,10 %

Bescheide des Erhebungsjahres 2007 311 = 100,00 % 9 =

2,89 %

= 100,00 %

= 100,00 %

-----

-----

-----

-----

Zurückweisung durch die Widerspruchsbehörde

3 = 18,75 %

-----

Sonstige Erledigung (z.B. Rücknahme)

6 = 37,50 %

-----

Widerspruch noch anhängig

7 = 43,75 %

Klage erhoben

-----

Klage stattgegeben 1)

-----

Vergleich / Rücknahme

-----

Klage zurückgewiesen 1)

-----

Klage noch anhängig

-----

9 = 100,00 %

4 = 44,44 %

----1 = 11,11 % ----3 = 33,33 %

1) nur soweit unanfechtbar Quelle: Baureferat - Fachbereich Verwalten - Arbeitsbereich Baurecht, Beitrags- und Wohnungswesen

- 64 -

C. Rechtsbehelfsverfahren bei Beitragsbescheiden Bescheide des Vorjahres 2006 Anzahl der Bescheide bei Beitragsbescheiden: Angabe des GesamtbetragesAnzahl der Widersprüche (maßgeblich ist das Jahr des Bescheides)

Art der Erledigung: - Abhilfe durch die Stadt - Stattgabe durch die Widerspruchbehörde (Regierung) - bei Betragsbescheiden: - geforderter Gesamtbetrag - Betrag, in dessen Höhe stattgegeben wurde

385 = 100 % 773.752,99 €

Bescheide des Erhebungsjahres 2007 442 = 100 % 512.362,17 €

13 = 3,38 %

8 = 0,9 %

= 100 %

= 100 %

3

3

-------

-----

94.284,13 €

45.976,52 €

2.881,47 €

14.863,54 €

Zurückweisung durch die Widerspruchsbehörde Sonstige Erledigung (z.B. Rücknahme)

10

5

Widerspruch noch anhängig

---

---

------

-----

Klage erhoben Klage stattgegeben 1) Vergleich 1) - bei Beitragsbescheiden: - geforderter Gesamtbetrag - Betrag, in dessen Höhe stattgegeben oder Vergleich geschlossen wurde Klage zurückgewiesen 1) (jedoch Wiedereinsetzung beantragt) Sonstige Erledigung der Klage (z.B. Rücknahme) 1) Klage noch anhängig (Berufung VGH)

1) soweit unanfechtbar Quelle: Baureferat - Fachbereich Verwalten - Arbeitsbereich Baurecht, Beitrags- und Wohnungswesen

- 65 -

Ergebnis der Jahre Bau- und Wohnungswesen

2004

2005

2006

2007

D. Bestand an Wohnungen 1) 8 745

8 793

8 869

8 948

22 215

22 298

22 437

22 591

376 1 226 4 971 6 436 4 700 2 473 2 033

383 1 232 4 974 6 447 4 723 2 483 2 056

418 1 202 4 991 6 465 4 770 2 510 2 081

420 1 222 5 026 6 486 4 795 2 536 2 106

97 582

98 019

98 710

99 424

Wohngebäude insgesamt Wohnungen insgesamt davon mit 1 Raum 2 Räumen 3 Räumen 4 Räumen 5 Räumen 6 Räumen 7 oder mehr Räumen Räume insgesamt

1) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Statistischer Bericht, Kennziffer F I 1 j

Bestand an Wohngebäuden, Wohnungen und Räumen Räum e

25000

102000

100000 20000 98000

96000

15000

94000 10000

92000

90000 5000 88000

0

86000 1997

1998

1999

2000

2001

Wohngebäude

2002

Wohnungen

2003

2004

Räume insgesamt

2005

2006

2007

- 66 -

Ergebnis der Jahre Bau- und Wohnungswesen

2004

2005

2006

2007

E. Baugenehmigungen 1) 1)

Errichtung neuer Wohngebäude 2)

52

48

67

66

41 6 5

40 5 3

56 3 8

52 6 8

130

93

186

141

19 41 70

12 30 51

44 72 70

30 30 81

96

51

77

80

82 11 3

41 6 4

62 6 9

66 7 7

164

91

174

189

8 48 108

13 18 60

41 33 100

55 57 77

davon mit 1 Wohnung 2 Wohnungen 3 oder mehr Wohnungen Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 3) davon mit 1 oder 2 Räumen 3 oder 4 Räumen 5 oder mehr Räumen

F. Baufertigstellungen 2) Errichtung neuer Wohngebäude 1) davon mit 1 Wohnung 2 Wohnungen 3 oder mehr Wohnungen Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 2) davon mit 1 oder 2 Räumen 3 oder 4 Räumen 5 oder mehr Räumen

1) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Statistischer Bericht, Kennziffer F II 1 j 1) Einschließlich Genehmigungsfreistellungsverfahren, 2) einschließlich Wohnheime, 3) einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden

2) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Statistischer Bericht, Kennziffer F II 2 1) einschließlich Wohnheime, 2) einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden

- 67 -

Baufertigstellungen

180

160

140

120

100

80

60

40

20

0 2000

2001

Wohngebäude

2002

1 Wohnung

2003

2004

2 Wohnungen

2005

2006

3 oder mehr Wohnungen

2007

- 68 -

Ergebnis der Jahre Bau- und Wohnungswesen

2004

2005

2006

2007

G. Wohngeld 1) 3 752

1 916

1 974

1 230

Mietzuschussempfänger Lastenzuschussempfänger

3 654 98

1 839 77

1 923 51

1 179 51

2. Ausgezahltes Wohngeld in 1 000 Euro insgesamt

1 810

747

1 007

550

1 766 44

711 36

973 34

523 27

1. Wohngeldempfänger insges. davon

davon Mietzuschuss Lastenzuschuss

1) Amt für Ordnung und Umwelt, Wohngeldstelle; ab 01.05.2005 Amt für soziale Angelegenheiten

VII. Ver- und Entsorgung

- 70 -

Ergebnis der Jahre Versorgung und Entsorgung

2004

2005

2006

2007

A. Stadtwerke Amberg Versorgungs GmbH 1. Wasserversorgung in 1 000 cbm 3 372

3 346

3 450

3 444

Verbrauch allgemein Großabnehmer Stadtverwaltung und Eigenbetriebe Wiederverkäufer

2 246 604

2 108 636

2 189 668

2 134 732

158 184

153 185

155 182

150 206

Gesamtabgabe

3 192

3 082

3 194

3 222

10 876

10 530

11 149

11 334

4 28,9 4 325,0

4 27,2 4 310,0

4 29,0 4 310,0

4 27,9 6 420,0

13 050

13 090

13 050

13 050

10,5

10,5

10,5

10,5

6,1

6,1

6,1

12,7

225,3 124,5 8 693 10 821

225,3 125,6 8 765 10 871

226,7 126,7 8 820 10 923

227,1 127,5 8 880 10 988

Wasserförderung

Wasserabgabe

Höchste Tagesförderung in cbm

Gewinnungs- und Speicheranlagen Anzahl der Quellfassungen, Stück Schüttung der Quellfassungen, ltr/S Anzahl der Tiefbrunnen, Stück Schüttung der Tiefbrunnen, ltr/S Fassungsvermögen der Hochbehälter in m³

Verteilungsanlagen Zuleitungen vom Quellgebiet zur Stadt in km Zuleitungen von den Brunnen zur Stadt in km Ortsverteilungsleitungen in km Hausanschlüsse in km Zahl der Hausanschlüsse eingebaute Zähler, Stück

- 71 -

Ergebnis der Jahre Versorgung und Entsorgung

2004

2005

2006

2007

2. Gasversorgung in 1 000 kW/h 513 084

508 367

499 623

457 627

Tarifkunden Heizungssonderkunden Sondervertragskunden Stadtverwaltung Eigenbetriebe

5 150 288 150 174 011 8 575 33 193

6 082 282 447 173 770 7 564 36 229

7 112 263 301 173 833 9 566 41 859

7 780 234 352 162 101 8 452 42 601

Gesamtabgabe

509 079

506 092

495 671

455 286

3 657

3 478

3 550

2 902

15 4 70,3 115,0 86,2 6 856 11 685

16 4 70,8 115,0 87,5 6 929 11 694

16 4 73,8 115,7 88,4 6 977 11 662

16 4 75,0 115,6 89,2 7 031 11 698

221 630

225 900

223 036

224 496

5 940

7 181

7 627

7 322

227 570

233 081

230 663

231 818

Gasbezug Gasabgabe

Höchste Tagesabgabe in 1 000 kW/h

Verteilungsanlagen Mitteldruckreglerstation Gasübergabestation Mitteldruckleitungen in km Niederdruckleitungen in km Hausanschlüsse in km Anzahl der Hausanschlüsse eingebaute Zähler

3. Stromversorgung in 1 000 kW/h Strombezug Stromerzeugung Strombezug und Stromerzeugung insgesamt

- 72 -

Ergebnis der Jahre Versorgung und Entsorgung

Stromabgabe in 1 000 kW/h insgesamt

2004

2005

2006

2007

220 636

229 501

224 212

225 664

98 941

97 973

95 893

92 859

117 156

126 602

123 583

128 135

c) Eigenbetriebe

4 539

4 476

4 736

4 670

Höchstlast in kW

44 628

44 475

45 410

45 151

545,7

547,7

553,8

555,4

136,9 408,8

136,7 411,0

138,1 415,7

137,3 418,1

0,1 9 809

0,1 9 877

0,1 9 951

0,1 10 004

27 356

27 531

27 720

27 887

150 47 9

149 47 9

150 48 8

154 44 7

a) Tarifabnehmer b) Sondervertragskunden

Verteilungsanlagen Leitungsnetz insgesamt in km davon Kabelleitungen 20 kV-Netz Niederspannungskabelnetz

Freileitungen Niederspannungsfreileitung Hausanschlüsse Anzahl eingebaute Zähler (einschl. Schaltuhren und Relais)

Umspannung Eigene Trafostationen 20 kW Fremde Trafostationen Gemischte Trafostationen

- 73 -

Ergebnis der Jahre Versorgung und Entsorgung

2004

2005

2006

2007

B. Städtische Entsorgung 1. Müllabfuhr 1)

Beseitigter Hausmüll in t

6 070

6 145

6 172

6 135

Beseitigter Sperrmüll in t

378

441

498

332

Beseitigter Industrie- und Gewerbemüll in t

2 989

4 607

4 857

4 378

4 114 6 797 8 509 2 229 256 939

4 216 6 858 8 536 2 273 253 934

4 347 6 882 8 556 2 304 253 932

4 398 6 866 8 503 2 315 249 912

260

260

260

260

19

19

19

19

6 888

7 378

9 100

9 564

8,27

7,65

5,81

8,76

Trockenrückstand

36,1 %

31,4%

26,7 %

31,71 %

Stromerzeugung in 1 000 kW/h

2 324

2 503

2 592

2 416

Angemeldete Müllbehälter nach Fassungsvermögen 60 l Müllsäcke 80 l Tonnen 120 l Tonnen 240 l Tonnen 770 l Großbehälter 1 100 l Großbehälter

2. Stadtentwässerung 2)

Städt. Kanalnetz in km (ca.) ZV-Kanalnetz in km Zulauf der Kläranlage in 1 000 cbm Klärschlamm in 1 000 cbm

1) Amt für Ordnung und Umwelt 2) Zweckverband zur Abwasserbeseitigung der Stadt Amberg und der Gemeinde Kümmersbruck

Müllabfuhr

8000

7000

6000

5000

- 74 -

4000 3000 2000 1000 0 1995

1996

1997

1998

1999

2000

2001

2002

2003

2004

Beseitigter Industrie- und Gewerbemüll in t Beseitigter Hausmüll in t Beseitigter Sperrmüll in t 2005

2006

2007

- 75 -

Ergebnis der Jahre Versorgung und Entsorgung

2004

2005

2006

2007

3. Straßenreinigung 1) Länge in km insgesamt

88,1

88,1

88,1

88,1

Klasse II 1 x wöchentlich

60,0

60,0

62,9

62,9

Klasse III 3 x wöchentlich

18,6

18,6

15,7

15,7

Klasse IV *)

6,2

6,2

6,2

6,2

Klasse V *)

3,3

3,3

3,3

3,3

177,8

179,4

179,4

179,4

54,8

20,3

20,3

20,3

50

68

73

17

1 270 590 28 750

1 670 750 64 200

1 725 778 29 750

400 300 750

268.880,--

531.584,--

407.311,82

259.526,41

4. Winterdienst 1) Maschinenräumstrecken in km

Salz Sand

Handräumstrecken in km Winterdiensttage Streumittelverbrauch in t

Kosten in Euro

Salz Sand Sole / l

1) Baureferat - Fachbereich Bauen - Arbeitsbereich Tiefbau *) neu ab 2003

VIII. Finanz- und Geldwesen

- 77 -

Ergebnis der Jahre Finanz- und Geldwesen

2004

2005

2006

2007

A. Kommunalfinanzen 1) 1. Entwicklung der Steuereinnahmen in 1 000 Euro Grundsteuer A Grundsteuer B Gewerbesteuer Einkommensteueranteil Umsatzsteuerbeteiligung sonstige Steuern

43 4.471 10.565 11.718 1.345 65

40 4.740 18.416 11.804 1.372 65

42 4.800 15.276 12.443 1.439 63

41 4.772 25.402 14.504 1.623 63

Steuereinnahmen insgesamt

28.207

36.437

34.063

46.405

Schlüsselzuweisungen sonstige Zuweisungen

10.447 3.483

10.165 3.181

13.271 3.691

10.503 3.544

Zuweisungen insgesamt

13.930

13.346

16.962

14.047

Verwaltungsgebühren Abwasserbeseitigung Abfallbeseitigungs- und Straßenreinigungsgebühren Schlachtgebühren Bestattungsgebühren Sonstige Gebühren

1.313 5.892

1.314 5.951

1.354 5.735

1.408 5.731

2.506 70 879 654

2.510 66 1.002 672

2.291 - 68 840 1.227

2.287 76 918 1.358

Gebührenaufkommen insges.

11.314

11.515

11.379

11.778

1.040 - 388 46

490 671 - 13

455 362 64

488 - 54 329

698

1.148

881

763

2. Entwicklung der Finanzzuweisungen in 1 000 Euro

3. Entwicklung des Gebührenaufkommens in 1 000 Euro

4. Entwicklung des Beitragsaufkommens in 1 000 Euro Erschließungskostenbeiträge Kanalherstellungsbeiträge sonstige Beiträge Beitragsaufkommen insges.

- 78 -

Entwicklung der Steuereinnahmen und der allgemeinen Finanzzuweisungen in Millionen *)

50.000 € 45.000 € 40.000 € 35.000 € 30.000 € 25.000 € 20.000 € 15.000 € 10.000 € 5.000 € -



Steuereinnahmen 2000

2001

2002

2003

Finanzzuweisungen 2004

2005

2006

2007

- 79 -

Ergebnis der Jahre Finanz- und Geldwesen

2004

2005

2006

2007

5. Ergebnis der Jahresrechnungen in 1 000 Euro a) Verwaltungshaushalt Einnahmen und Ausgaben

80.738

88.684

87.323

103.809

b) Vermögenshaushalt Einnahmen und Ausgaben

13.171

17.396

27.708

27.995

80.738

88.684

87.323

103.809

42.138

51.906

51.407

64.142

29.665 8.935

28.665 8.113

27.816 8.100

29.367 10.300

80.738

88.684

87.323

103.809

23.086

23.074

22.881

23.110

20.641

21.464

20.927

21.371

19.670 17.341

20.477 23.669

21.072 22.443

24.604 34.724

13.171

17.396

27.708

27.995

3.578 409 2.385 698 2.959 2.674 468

9.136 208 1.796 1.148 2.558 1.735 815

9.957 836 3.579 891 7.404 4.144 897

19.223 1.381 3.142 763 2.541 0 945

6. Verwaltungshaushalt in 1 000 Euro a) Einnahmen insgesamt davon Steuern und allgemeine Zuweisungen Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb Sonstige Finanzeinnahmen b) Ausgaben insgesamt davon Personalkosten sächlicher Verwaltungsund Betriebsaufwand Zuweisungen und Zuschüsse Sonstige Finanzausgaben

7. Vermögenshaushalt in 1 000 Euro a) Einnahmen insgesamt davon Zuführung vom Ververwaltungshaushalt Entnahme aus Rücklage Vermögensveräußerung Beiträge, Entgelte Zuschüsse für Investitionen Kreditaufnahmen Sonstiges

- 80 -

Ergebnis der Jahre Finanz- und Geldwesen

2004

2005

2006

2007

13.171

17.396

27.708

27.995

209

3.351

1.891

5.618

189 21 2.634 4.258 936 10 1.808 2.411 695

69 31 3.343 2.944 1.927 5 3.723 1.070 933

562 50 4.654 6.150 2.767 51 7.126 3.519 938

857 - 36 5.493 5.646 5.488 93 1.807 1.856 1.173

a) Schuldenstand insgesamt

50.810

49.176

45.885

44.017

b) von den Schulden der Stadt waren vom Kreditmarkt vom Land

49.437 1.373

47.895 1.281

44.703 1.182

42.934 1.083

3.767

3.965

5.450

3.901

2.243 1.524

2 326 1.639

2.159 3.291

2.033 1.868

1.139

1.102

1.033

995

250 340 350

250 340 350

250 340 350

250 340 350

b) Ausgaben insgesamt davon Zuführung zur allgemeinen Rücklage Zuführung zur Sonderrücklage Gewährung von Darlehen Vermögenserwerb Hochbaumaßnahmen Tiefbaumaßnahmen Betriebsanlagen Tilgung von Krediten Zuschüsse für Investitionen Sonstiges

8. Übersicht über die Schulden in 1 000 Euro

c) Schuldendienste für die Schulden der Stadt davon Zins Tilgung

9. Schuldenstand je Einwohner

10. Hebesätze für Steuern Grundsteuer A Grundsteuer B Gewerbesteuer

1) Haushalts- und Steueramt

- 81 -

Ergebnis der Jahre Finanz- und Geldwesen

2004

2005

2006

2007

Stand: 30.09. 11. Grundbesitz der Stadt in ha, aufgegliedert in innerhalb und außerhalb des Stadtgebietes 1) Grundbesitz insgesamt

1.960,3

1.975,7

1.992,1

1987,9

bebaute Grundstücke

91,9

91,1

99,6

90,4

davon innerhalb des Stadtgebietes außerhalb des Stadtgebietes

85,8 6,1

85,0 6,1

85,3 14,3

84,3 6,1

unbebaute Grundstücke

603,4

565,6

579,1

588,2

davon innerhalb des Stadtgebietes außerhalb des Stadtgebietes

490,1 113,3

446,2 119,4

449,5 129,6

454,9 133,3

Straßen, Wege, Anlagen usw.

310,8

311,3

314,6

317,2

davon innerhalb des Stadtgebietes außerhalb des Stadtgebietes

304,9 5,9

305,4 5,9

308,2 6,4

311,2 6,0

Wald

954,2

1.007,7

998,8

992,1

davon innerhalb des Stadtgebietes außerhalb des Stadtgebietes

286,7 667,5

330,6 677,1

331,1 667,7

324,4 667,7

Grundbesitz der Bürgerspitalstiftung insgesamt

752,4

752,3

752,3

752,1

darunter bebaute Grundstücke unbebaute Grundstücke Straßen, Wege, Anlagen usw. Wald

19,9 15,,2 4,9 712,4

19,9 15,1 4,9 712,4

19,9 15,1 4,9 712,4

19,9 14,9 4,9 712,4

darunter

1) Liegenschaftsamt

Grundbesitz innerhalb des Stadtgebietes am 01.09.2007

Wald

- 82 -

Straßen, Wege, Anlagen usw.

unbebaute Grundstücke

bebaute Grundstücke

- 83 -

Ergebnis der Jahre Finanz- und Geldwesen

2004

2005

2006

2007

B. Stadtwerke Amberg Holding GmbH, Versorgungs GmbH und Bäder und Park GmbH Jahresabschluss in 1.000 Euro 1. Konzernbilanz Aktivseite Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Vorräte Andere Gegenstände des Umlaufvermögens Rechnungsabgrenzungsposten

266 65.531 99 626

164 63.323 96 622

212 60.956 93 614

205 59.764 31 634

21.395

24.892

31.124

27 825

121

92

62

203

Gezeichnetes Kapital Rücklagen Verlustvortrag Bilanzgewinn/Bilanzverlust Empfangene Ertragszuschüsse Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten

1.400 40.739 706

1.400 41.445 1.423

1.400 42.868 2.164

1.400 43.435 2.455

9.297 9.216 26.639

8.336 12.693 23.862

7.416 15.529 23.610

6.525 12.205 22.626

41

30

74

16

Bilanzsumme

88.038

89.190

93.061

88.662

Umsatzerlöse aktivierte Eigenleistung Sonstige betriebliche Erträge sonstige Erträge

44.316 182 1.176 76

47.638 227 1.742 115

53.648 232 3.988 180

51.581 185 6.224 278

Gesamtleistung

45.750

49.722

58.048

58.268

Passivseite

2. Erfolgsrechnung

- 84 -

Ergebnis der Jahre Finanz- und Geldwesen

Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Aufwendungen für bezogene Leistungen Löhne, Gehälter Sozialabgaben Aufwendungen für Altersversorgung Abschreibungen Zinsaufwendungen Steuern Sonstige Aufwendungen davon Konzessionsabgabe

2004

2005

2006

2007

23.014

27.255

32.422

34.756

2.032 3.862 833

1.234 4.069 796

1.639 4.149 790

2.615 4.523 825

511 5.935 488 609 7.760

511 5.721 295 938 7.481

595 5.463 150 2.490 8.186

801 5.389 172 1.634 5.098

1.933

1.771

1.780

1.793

706

1.423

2.164

2.455

3.678 44.470 -

3.405 44.398 -

3.223 40.821 -

3.047 37.740 -

8.379

8.114

5.128

8.977

-

-

-

-

Gezeichnetes Kapital Rücklagen Verlustvortrag Jahresgewinn Empfangene Ertragszuschüsse Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten

1.400 40.739 706

1.400 41.445 1.423

1.400 42.868 2.164

1.400 43.435 2.455

1.037 12.645

1.149 10.499

2.736 4

2.468 6

-

-

-

-

Bilanzsumme

56.527

55.917

49.172

49.764

Jahresgewinn/-verlust

Stadtwerke Amberg Holding GmbH 1. Jahresbilanz Aktivseite Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Vorräte Andere Gegenstände des Umlaufvermögens Rechnungsabgrenzungsposten

Passivseite

- 85 -

Ergebnis der Jahre Finanz- und Geldwesen

2004

2005

2006

2007

2. Erfolgsrechnung Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Erträge aus Gewinnabführungsverträgen, sonstige Zinsen und ähnliche Erträge

1.441 559

1.580 621

1.598 533

1.598 629

3.079

2.717

3.786

4.920

Gesamtleistung

5.079

4.918

5.917

7.147

317

364

-

40

4

1

3

1

6

1

-

-

214 274

124 273

262

161 249

577

513

1.219

741

2.286

1.496

1.715

2.222

169

288

144

166

526 706

850 1.423

410 2.164

1.112 2.455

266 47.617 84 626

163 46.430 81 622

210 45.106 78 614

203 43.010 17 634

20.891

28.360

27.896

26.783

93

64

35

189

Löhne/Gehälter Aufwendungen für Roh-. Hilfs- und Betriebsstoffe Aufwendungen für bezogene Leistungen Aufwendungen für Altersversorgung Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Aufwendungen aus Verlustübernahme Zinsen und ähnliche Aufwendungen Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Jahresgewinn

Stadtwerke Amberg Versorgungs GmbH Jahresabschluss in 1.000 Euro 1. Jahresbilanz Aktivseite Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Vorräte Andere Gegenstände des Umlaufvermögens Rechnungsabgrenzungsposten

- 86 -

Ergebnis der Jahre Finanz- und Geldwesen

2004

2005

2006

2007

Passivseite Gezeichnetes Kapital Rücklagen Empfangene Ertragszuschüsse Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten

7.500 15.523

7.500 15.523

7.500 15.523

7.500 15.523

9.297 8.052 29.204

8.336 11.380 32.981

7.416 12.654 30.796

6.525 9.568 31.720

1

-

50

-

Bilanzsumme

69.577

75.722

73.939

70.836

Umsatzerlöse aktivierte Eigenleistung sonstige betriebliche Erträge sonstige Erträge

43.278 182 1.073 73

46.822 227 1.587 113

52.864 232 4.443 131

51.096 185 6.504 167

Gesamtleistung

44.606

48.749

57.670

57.952

22.528

26.881

32.063

34.553

2.960 2.819 568

2.520 2.902 575

2.510 3.320 621

2.982 3.559 644

359 4.755

337 4.503

520 4.254

550 4.247

745 32 7.296

538 34 6.896

533 35 7.653

310 35 6.544

1.933 2.544

1.771 2.185

1.780 3.213

1.793 4.528

2. Erfolgsrechnung

Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Aufwendungen für bezogene Leistungen Löhne, Gehälter Sozialabgaben Aufwendungen für Altersversorgung Abschreibungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen sonstige Steuern sonstige Aufwendungen davon Konzessionsabgabe abgeführter Gewinn

- 87 -

Ergebnis der Jahre Finanz- und Geldwesen

2004

2005

2006

2007

Stadtwerke Amberg Bäder und Park GmbH Jahresabschluss in 1.000 Euro 1. Jahresbilanz Aktivseite Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Vorräte Andere Gegenstände des Umlaufvermögens Rechnungsabgrenzungsposten

14.236 2 -

13.488 1 -

3 12.627 1 -

2 13.707 -

2.605

2 417

1.464

548

28

28

26

14

1.300 9.788 128 5.615

1.300 9.788 164 4.796

1.300 9.788 138 2.871

1.300 9.788 169 2.999

40

30

24

16

16.871

16.077

14.121

14.271

Umsatzerlösen Sonstige betriebliche Erträge Erträge aus Verlustübernahme Zinsen Konzernumlage

1.603 70

1.510 60

1.465 111

1.432 151

2.286 -

1.496 -

1.715 -

2.222 22 1.349

Gesamtleistung

3.959

3.066

3.291

5.176

Passivseite Gezeichnetes Kapital Rücklagen Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme

2. Erfolgsrechnung

- 88 -

Ergebnis der Jahre Finanz- und Geldwesen

Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Aufwendungen für bezogene Leistungen Löhne, Gehälter Sozialabgaben Aufwendungen für Altersversorgung Abschreibungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen sonstige Steuern sonstige Aufwendungen

2004

2005

2006

2007

1.046

1.066

1.111

1.222

373 727 147

293 803 151

489 829 169

993 924 180

55 906

61 945

75 948

91 892

109 49 547

4 52 598

52 650

52 822

- 89 -

Ergebnis der Jahre Finanz- und Geldwesen

2004

2005

2006

2007

C. Sparkasse Amberg-Sulzbach

28

28

28

28

Bilanzsumme in 1.000 Euro

1.744.275

1.769.700

1.657.801

1.675.982

Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken in 1.000 Euro

1.157.738

1.201.218

1.188.302

1.223.398

Spareinlage in 1.000 Euro

562.783

572.277

529.258

464.167

Forderungen an Kunden insgesamt in 1.000 Euro

927.291

952.315

955.895

961.447

43.467 54.527 233.694 495.442 86.413

40.147 54.239 246.793 521.095 70.699

30.543 54.166 261.564 526.052 82.808

32.142 62.913 260.911 539.591 65.170

Geschäftsstellen einschl. SB-Zweigstellen

davon

davon Restlaufzeiten in 1.000 Euro bis 3 Monate mehr als 3 Monate bis 1 Jahr mehr als 1 Jahr bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre mit unbestimmter Laufzeit

Spareinlagen bei der Sparkasse Amberg-Sulzbach in Millionen € 800

750

700

- 90 -

650

600

550

500

450

400 2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

IX. Kultur

- 92 -

Ergebnis der Jahre Kultur

2004

2005

2006

2007

A. Schulen 1. Hochschule AmbergWeiden Abteilung Amberg Studiengang Elektro- und

Informationstechnik Anfänger Gesamtanzahl Studierende

30 142

33 138

29 127

50 135

70 208

83 239

105 300

87 311

47 183

78 214

67 225

65 206

37 110

18 94

31 103

26 104

30 110

26 102

26 95

33 95

Anfänger Gesamtzahl Studierende

69 126

79 189

73 235

94 256

Anfänger insgesamt Studierende insgesamt

283 879

317 976

331 1 085

355 1 107

Studiengang Maschinenbau Anfänger Gesamtanzahl Studierende

Studiengang Umwelttechnik Anfänger Gesamtanzahl Studierende

Studiengang Patentingenieurwesen Anfänger Gesamtzahl Studierende

Studiengang AngewandteInformatik Anfänger Gesamtzahl Studierende

Studiengang Medientechnik und Medienproduktion

- 93 -

Ergebnis der Jahre Kultur

2004

2005

2006

2007

2. Gymnasien (Höhere Schulen) a) Erasmus-Gymnasium Klassenräume insgesamt Zahl der Klassen 2) Schüler/innen insgesamt davon Gastschüler/innen Lehrkräfte insgesamt davon hauptamtlich

25 20 629 307 52 41

25 20 625 311 51 41

22 22 670 329 54 46

21 21 679 349 57 48

38 28 884 514 67 60

38 29 949 559 66 57

34 29 973 586 67 61

34 29 1 003 608 73 59

30 25 729 83 67

30 26 739 88 72

30 25 780 96 76

33 27 829 96 73

3

3

3

3

93 73 2 242 821 202 168

93 75 2 313 870 205 170

86 76 2 423 915 217 183

88 77 2 511 957 226 180

b) Gregor-Mendel-Gymnasium Klassenräume insgesamt Zahl der Klassen 2) Schüler/innen insgesamt 3) davon Gastschüler/innen Lehrkräfte insgesamt davon hauptamtlich c) Max-Reger-Gymnasium Klassenräume insgesamt Zahl der Klassen 2) Schüler/innen insgesamt davon Gastschüler/innen 4) Lehrkräfte insgesamt davon hauptamtlich Gymnasien insgesamt Klassenräume insgesamt Zahl der Klassen Schüler/innen insgesamt davon Gastschüler/innen 3) Lehrkräfte insgesamt davon hauptamtlich

1) Angaben der jeweiligen Gymnasien 2) zuzüglich der Grund- und Leistungskurse in der Kollegstufe (12. und 13. Jahrgangsstufe) und einem Sonderlehrgang für deutsche Aussiedler bzw. 2 Aussiedlerklassen 3) einschließlich Schüler/innen des Deutsch-Intensivsprachkurses für deutsche Aussiedler des Kolping-Bildungswerkes ab Schuljahr 1996/97 4) Gastschüler sind ab 1983 nur die Schüler, die ihren Wohnsitz außerhalb des Freistaates Bayern haben (vgl. Haushaltsanpassungsgesetz vom 21.07.1983)

- 94 -

Ergebnis der Jahre Kultur

2004

2005

2006

2007

3. Schulzentrum Dr. JohannaDecker-Gymnasium und Realschule Klassenräume insgesamt Zahl der Klassen Schülerinnen insgesamt davon Gastschülerinnen Lehrkräfte insgesamt davon hauptamtlich

36 36 1 098 805 74 70

37 37 1 120 820 75 71

37 37 1 098 813 75 71

35 35 1 050 772 75 71

33 33 952 583 56 54

32 32 935 545 54 52

30 30 912 527 57 51

30 30 865 503 55 52

16 28 682 477 58 32

16 30 678 504 57 34

16 30 732 551 60 36

16 32 765 527 62 39

25 17 486 319 33 29

25 17 492 300 35 28

25 17 489 290 34 27

25 17 492 312 34 26

4. Realschulen (Mittlere Lehranstalten) Klassenräume insgesamt Zahl der Klassen Schüler/innen insgesamt davon Gastschüler/innen Lehrkräfte insgesamt davon hauptamtlich 5. Fachschulen (berufsbildende Schulen) a) Staatl. Fachoberschule und Berufsoberschule Klassenräume insgesamt * Zahl der Klassen ** Schüler insgesamt davon Gastschüler Lehrkräfte insgesamt davon hauptamtlich b) Städt. Wirtschaftsschule Klassenräume insgesamt * Zahl der Klassen Schüler insgesamt davon Gastschüler Lehrkräfte insgesamt davon hauptamtlich

* einschließlich Fachräume für Physik, Chemie, Technisches Zeichnen, Musische Bildung und EDV * * einschließlich Klassen der Staatlichen Berufsoberschule (einschl. freiwillige Vorklasse)

- 95 -

Ergebnis der Jahre Kultur

2004

2005

2006

2007

c) Landwirtschaftsschule Klassenräume insgesamt Zahl der Klassen Schüler insgesamt davon Gastschüler Lehrkräfte insgesamt davon hauptamtlich

3 1 12 1 13 9

3 1 12 1 13 9

1 1 21 10 7

1 1 22 10 7

4 6 125 81 46 8

4 5 112 75 58 7

4 5 118 71 50 8

4 5 124 66 45 7

4

4

4

4

48 52 1 305 878 150 78

48 53 1 294 880 163 78

46 53 1 360 912 154 78

46 55 1 403 905 151 79

d) Krankenpflegeschule Klassenräume insgesamt Zahl der Klassen Schüler insgesamt davon Gastschüler Lehrkräfte insgesamt davon hauptamtlich

Fachschulen insgesamt Klassenräume insgesamt Zahl der Klassen Schüler insgesamt davon Gastschüler Lehrkräfte insgesamt davon hauptamtlich

- 96 -

Ergebnis der Jahre Kultur

2004

2005

2006

2007

6. Zweckverband Berufsschulen a) Staatliche Berufsschule mit Berufsfachschule 37 76 1 669 22 68 53

40 73 1 589 35 66 50

40 73 1 609 10 65 50

45 74 1 657 10 67 51

Klassenräume insges. **) Zahl der Klassen Schüler insgesamt davon Gastschüler Lehrkräfte insgesamt davon hauptamtlich ***)

4 7 168 32 15 14

4 7 169 24 16 16

4 8 181 21 15 15

4 8 164 14 14 14

Berufsschulen insgesamt

2

2

2

2

Klassenräume insgesamt Zahl der Klassen Schüler insgesamt davon Gastschüler Lehrkräfte insgesamt davon hauptamtlich

41 83 1 837 54 83 69

44 80 1 758 59 82 66

44 81 1 790 31 80 65

49 82 1 821 24 81 65

23 18 478 32

21 14 343 24

21 15 350 24

21 14 323 24

Klassenräume insges. *) Zahl der Klassen Schüler insgesamt davon Gastschüler Lehrkräfte insgesamt davon hauptamtlich b) Berufl. Schulzentrum Sulzbach-Rosenberg, Schulort Amberg

7. Volksschulen 1) a) Albert-Schweitzer-Schule Klassenräume insgesamt Zahl der Klassen Schüler insgesamt Lehrkräfte insgesamt ab 2005 THS I zur Luitpoldschule

**)

*) zuzüglich Funktionsräume und Werkstätten **) zuzüglich Praxisräume ***) Die hauptamtlichen Lehrkräfte werden zum Teil auch in den anderen Häusern des Beruflichen Schulzentrums SulzbachRosenberg eingesetzt. 1) Staatliches Schulamt in der Stadt Amberg *) 3 Klassen ausgelagert in die ehemalige amerikanische Kaserne, Kennedystraße 50 **) 2 Klassen ausgelagert in die ehemalige amerikanische Kaserne, Kennedystraße 50

- 97 -

Ergebnis der Jahre Kultur

2004

2005

2006

2007

b) Barbaraschule Klassenräume Zahl der Klassen Schüler insgesamt Lehrkräfte insgesamt ab 2005 THS I zur Dreifaltigkeitsschule HS

16 12 273 17

16 8 174 14

20 9 187 15

20 10 209 17

28 22 545 38

28 22 548 39

28 24 598 40

28 24 554 40

7

8 4 106 7

8 4 103 8

c) Dreifaltigkeitsschule Klassenräume Zahl der Klassen Schüler insgesamt Lehrkräfte insgesamt Dreifaltigkeitsschule Schulhaus Raigering Klassenräume Zahl der Klassen Schüler insgesamt Lehrkräfte insgesamt

5 4 107 5

*) 6

150 7

d) Luitpoldschule Klassenräume Zahl der Klassen Schüler insgesamt Lehrkräfte insgesamt

20

24

***) 20

****) 22

490 32

557 34

23 20 497 34

29 18 443 23

29 18 446 24

27 18 445 26

****)

25 21 485 31

****)

e) Max-Josef-Schule Klassenräume Zahl der Klassen Schüler insgesamt Lehrkräfte insgesamt

27 17 437 26

f) Volksschule Ammersricht Klassenräume Zahl der Klassen Schüler insgesamt Lehrkräfte insgesamt

17 14 301 20

19 *****) 16

343 23

*) 2 Klassen ausgelagert an der Barbaraschule **) 3 Klassen ausgelagert in die ehemalige amerikanische Kaserne, Kennedystraße 50 ***) 3 Klassen ausgelagert in die ehemalige amerikanische Kaserne, Kennedystraße 50 ****) 6 Klassen ausgelagert in die ehemalige amerikanische Kaserne, Kennedystraße 50 *****) 2 Klassen ausgelagert an die GS Poppenricht

23 17 367 29

*****)

23 17 379 24

*****)

- 98 -

Ergebnis der Jahre Kultur

2004

2005

2006

2007

g) Montessori Schule 15 7 153 12

15 7 160 14

15 7 167 13

15 6 131 13

7

7

7

7

155 116 2 785 178

161 113 2 718 178

165 114 2 717 182

167 113 2 621 183

21 21 193 47

21 21 198 46

21 21 202 46

21 21 206 45

Klassenräume insgesamt Zahl der Klassen **) Schüler insgesamt Lehrkräfte insgesamt

26 26 365 49

25 25 330 48

25 25 320 47

23 23 299 46

Förderschulen insgesamt

2

2

2

2

Klassenräume insgesamt Zahl der Klassen Schüler insgesamt Lehrkräfte insgesamt

47 47 558 96

46 46 528 94

46 46 522 93

44 44 505 91

Klassenräume Zahl der Klassen Schüler insgesamt Lehrkräfte insgesamt

Volksschulen insgesamt Klassenräume insg. *) Zahl der Klassen Schüler insgesamt Lehrkräfte insgesamt **)

8. Förderschulen a) Rupert-EgenbergerSchule Klassenräume insgesamt Zahl der Klassen Schüler insgesamt Lehrkräfte insgesamt *) b) Willmannschule

*)

Die Differenz zwischen Klassenräumen und Anzahl der Klassen ergibt sich durch anderweitige Nutzung von Klassenräumen als Gruppen-, Film-, Musik-, Handarbeitsraum usw. **) Die aufgeführten Lehrkräfte beinhalten auch Zahlen der Fachlehrer einschließlich mobiler Reserven ohne Pädagogische Assistenten *) dazu kommen noch heilpädagogische Unterrichtshilfen **) einschließlich Diagnose- und Förderklassen

- 99 -

Ergebnis der Jahre Kultur

2004

9. Studierende und Schüler insgesamt

2005

2006

2007

11 656

11 642

11 907

11 883

879 2 242 1 098 952 1 305 1 837 2 785 558

976 2 313 1 120 935 1 294 1 758 2 718 528

1 085 2 423 1 098 912 1 360 1 790 2 717 522

1 107 2 511 1 050 865 1 403 1 821 2 621 505

397

365

421

387

davon an Hochschule Gymnasien Schulzentrum Realschulen Fachschulen Berufsschulen Volksschulen Förderschulen 10. Schulanfänger 1)

1) Staatliches Schulamt in der Stadt Amberg

Studierende und Schüler 2007

505

1107

2621 2511

1821 1050 1403

865

- 100 -

Ergebnis der Jahre Kultur

2004

2005

2006

2007

B. Volkshochschule 1 161

1 161

1 206

1 224

45

44

43

184

Kultur und Kunst

657

683

673

576

Sprachen

132

135

136

136

Gesundheitsbildung

267

243

282

261

60

56

72

67

19 402 4 846

18 787 5 001

18 853 5 515

19 954 5 187

100 693 28 219 2 139 4 558 145 6 213 82 12

100 693 29 219 2 139 4 654 150 6 384 84 14

101 692 29 219 2 139 4 661 152 6 565 104 17

101 692 29 219 2 139 4 659 154 6 770 107 20

Veranstaltungen insgesamt davon Gesellschaft und Politik

Verwaltung und Betriebspraxis

Teilnehmer insgesamt Tage/Abende insgesamt

C. Medienzentrum AmbergSulzbach 1. Medien (Software) Arbeitstransparente Bildreihen Tonbildreihen Stummfilme 16 mm-Tonfilme VSH-Cassetten Medienpakete Kassettentonbänder DVD CD-ROM Windows CD (audio)

- 101 -

Ergebnis der Jahre Kultur

2004

2005

2006

2007

2. Vorführgeräte (Hardware) 2 6 2 9 7 4 2 5 3

2 6 2 9 7 3 2 5 3

2 6 2 9 7 3 2 5 3

2 6 2 9 7 3 2 5 3

2003/2004

2004/2005

2005/2006

2006/2007

63 23 794

51 19 048

59 19 666

55 18 011

darunter Sprechtheater Besucher

20 7 464

22 8 100

20 6 996

20 6 685

Musiktheater Besucher

25 9 845

20 7 592

22 7 608

21 6 885

davon Kindervorstellungen Besucher

18 6 485

9 3 356

9 2 248

9 2 577

Konzerte Besucher

8 2 210

7 1 251

8 2 814

5 1 864

Sofortpresenter Diaprojektoren Tageslichtprojektoren Episkope 8 mm-Filmprojektor 16 mm-Filmprojektor Video-Anlage Fernseher Videokamera Großbildprojektoren DVD-Videospieler

D. Stadttheater 1)

Theatersaison

Aufführungen insgesamt Besucher insgesamt

1) Kulturamt

- 102 -

Ergebnis der Jahre Kultur

2004

2005

2006

2007

E. Amberger Congress-Centrum (ACC)

326

374

360

367

Gesellschaftliche Veranstaltungen Tagungen/Sitzungen Kulturelle Veranstaltungen Ausstellungen/Messen

44 232 31 19

47 270 40 17

59 244 40 17

63 257 36 11

Belegung in Tagen

282

274

309

278

Belegung in %

77,0

75,17

84,70

76,08

Zahl der Besucher *)

88 404

63 402

81 801

61 690

bei Amberger Veranstaltern bei auswärtigen Veranstaltern

60 297 28 107

27 797 35 605

52 861 28 940

31 685 30 005

Veranstaltungen insgesamt davon

*) einschließlich der großen Sommerausstellung „Hundertwasser“ 2004 einschließlich der großen Sommerausstellung „Marc Chagall“ 2006

- 103 -

Ergebnis der Jahre Kultur

2004

2005

2006

2007

F. Stadtbücherei Amberg 7 302

7 416

7 173

7 036

2 153

1 988

1 643

2 285

42 401

44 343

47 229

50 256

14 428 8 756 11 956 4 033 127 2 179 922

15 338 8 534 12 515 4 652 127 2 189 988

16 300 8 990 13 348 4 972 180 2 421 1 018

16 691 9 652 14 486 5 488 203 2 172 1 564

66

66

67

67

4. Zahl der Entleihungen insges.

266 139

273 899

275 046

292 949

davon Sachbücher Schöne Literatur Kinder- und Jugendbücher Tonträger Video und DVD CD-ROM Zeitschriften Spiele

49 345 45 105 75 921 35 450 43 036 7 417 8 703 1 162

51 580 44 814 80 243 38 521 41 550 7 168 8 954 1 069

49 517 44 807 86 068 39 882 39 559 6 842 6 989 1 382

50 304 44 174 94 887 42 949 40 608 8 081 10 294 1 652

106

91

127

83

96

91

79

70

138 053

136 474

129 625

1. Anzahl der Leser davon Neuanmeldungen 2. Medienbestand insgesamt davon Sachbücher Schöne Literatur Kinder- und Jugendbücher Tonträger Spiele Video und DVD CD-ROM 3. Zeitschriften (Abos)

5. Zahl der Fernleihen 6. Veranstaltungen (Klassenführungen, Lesungen, Ausstellungen 7. Besucher

*) ab 01.09.2007 Zählwerk defekt

*)

83 702

- 104 -

Ergebnis der Jahre Kultur

2004

2005

2006

2007

G. Bibliothek der Hoch-

schule Amberg-Weiden Abteilung Amberg 1) 1. Anzahl der registrierten Benutzer 2. Medienbestand 3. Zeitschriften und Zeitungen 4. elektronische Bücher *) 5. Zahl der Entleihungen undVerlängerungen 6. Zahl der Fernleihen insges. davon gebend nehmend 7. Führungen H. Staatliche Bibliothek (Provinzialbibliothek)

2. Medienbestand insgesamt 3. Zeitschriften 4. Zahl der Entleihungen

6. Veranstaltungen, Führungen 7. Ausstellungen 8. Besucher

2 689

2 548

3 254

24 040

25 797

28 042

30 130

1 422

1 481

1 471

7 273

-

-

1 880

3 172

26 839

27 627

29 555

30 381

3 246

3 355

4 253

4 265

1 721 1 525

1 514 1 841

2 306 1 947

1 969 2 296

14

12

42

40

2 608

3 159

3 839

4 072

114 414

115 999

117 652

119 088

106

106

106

106

15 457

16 393

16 816

18 447

4 091 969 3 122

5 155 1 147 4 008

5 914 1 538 4 376

7 376 1 418 5 958

64

32

40

35

1

1

3

3

1 245

890

920

872

2)

1. Anzahl der registrierten Benutzer **)

5. Zahl der Fernleihen gebend nehmend

2 224

1) Bibliothek der Hochschule Amberg-Weiden, Abteilung Amberg *) neu seit 2006 2) Staatliche Bibliothek (Provinzialbibliothek) **) ohne die an der Bibliothek der Hochschule ausgegebenen Ausweise, die auch in der Staatlichen Bibliothek Amberg gelten

- 105 -

Ergebnis der Jahre Kultur

2004

2005

2006

2007

I. Stadtarchiv Benutzer insgesamt

1 295

968

1 221

1 124

davon Wissenschaftliche Heimatkundliche Stadtverwaltung Familienforscher Sonstige Auskünfte mündl. u. schriftlich

261 176 120 28 710 1 300

136 224 98 56 454 1 161

206 267 69 40 639 1 180

197 330 95 30 472 -

Erwachsene

4 226

2 979

2 306

6 953

Kinder ab 6. J., Studenten, Behinderte, Wehr- und Ersatzdienstler

1 349

891

779

1 541

Familienkarten

788

506

468

857

Gruppen (Einzelpersonen)

222

314

157

1 867

Schulklassen (Einzelpersonen)

1 517

1 858

1 389

4 435

Veranstaltungen, Feste, etc.

9 521

9 423

11 593

12 953

17 623

15 971

16 692

28 606

2. Gesamte Fläche der Museen in qm

2 900

2 900

2 900

2 900

Ausstellungsfläche in qm (Dauerausstellung)

1 800

2 000

2 000

2 000

Sonderausstellungsfläche in qm

-

400

400

400

Gesamtzahl der Exponate

20 000

30 000

30 000

30 000

davon bis jetzt ausgestellt

ca. 40 %

ca. 50 %

ca. 50 %

ca. 50 %

J. Stadtmuseum 1. Besucherzahlen

Gesamtbesucherzahl

X. Gesundheitswesen

- 107 -

Ergebnis der Jahre Gesundheitswesen

2004

2005

2006

2007

A. Klinikum St. Marien 1. Personal 1) a) Ärztlicher Dienst 2)

146

150

152

156

b) Pflegedienst

342

336

346

353

c) Med.-techn. Dienst

129

130

140

149

d) Funktionsdienst

81

83

84

92

e) Wirtschaftsdienst

107

105

112

114

f) Technischer Dienst

12

12

12

12

g)Verwaltungsdienst

57

59

61

63

h) Sonderdienst

3

3

3

3

i) Ausbildungsstätten

8

7

7

7

j) sonstiges Personal

34

36

36

42

920

922

953

991

540

540

540

540

b) durchschnittl. belegte Betten

427,1

428,4

449,5

462,7

c) Nutzungsgrad in %

79,09

79,33

83,24

85,68

7,46

7,58

7,61

7,25

14

14

14

14

Vollkräfte insgesamt *)

2. Zahl der Krankenbetten 3) a) bereitgestellte Betten

d) Verweildauer in Tagen

3. Dialyse bereitgestellte Betten

1) einschließlich Dialyse 2) einschließlich Arzt im Praktikum 3) ohne Dialyse * Das Klinikum St. Marien hält eine Berufsfachschule für Kranken- und Kinderkrankenpflege vor

- 108 -

Ergebnis der Jahre Gesundheitswesen

2004

2005

2006

2007

4. Einzugsgebiet des Klinikums St. Marien Stadt Amberg

7 606

7 197

7 540

7 718

Landkreis Amberg-Sulzbach

9 659

9 214

9 133

10 553

Stadt Regensburg

74

36

21

33

Stadt Weiden

49

61

78

91

Landkreis Cham

158

232

253

308

Landkreis Neumarkt

227

227

294

339

Landkreis Neustadt/WN

173

257

283

371

Landkreis Regensburg

74

84

67

59

Landkreis Schwandorf

2 095

2 573

3 067

3 124

Landkreis Tirschenreuth

35

43

58

78

Oberbayern

42

41

38

58

Niederbayern

38

48

59

32

Oberfranken

75

85

76

80

Mittelfranken

401

368

383

243

Unterfranken

23

10

8

12

Schwaben

12

16

8

13

Baden-Württemberg

26

25

35

30

Hessen

19

12

15

14

127

65

84

110

Ausland

41

39

49

14

Gesamt

20 954

20 633

21 549

23 280

Sonstige Bundesrepublik

Einzugsgebiete des Klinikum St. Marien Stadt Amberg Lkr. AM-SUL Lkr. Cham Lkr. Neustadt/WN Lkr. Regensburg Lkr. Schwandorf Lkr. Tirschenreuth Sonstige

- 109 -

Lkr. Neumarkt

- 110 -

Ergebnis der Jahre Gesundheitswesen

2004

2005

2006

2007

5. Betriebsdaten des Klinikums St. Marien a) Pflegetage insgesamt b) bereitgestellte Betten c) Patienten d) durchschn. Verweildauer e) Nutzungsgrad in %

156 312 540 20 954 7,46 79,09

156 362 540 20 633 7,58 79,33

164 058 540 21 549 7,61 83,24

168 882 540 23 280 7,25 85,68

53 498 170 8 307 6,44 85,98

52 898 173 8 378 6,31 84,14

59 204 175 8 811 6,63 93,0

61 606 174 9 161 6,72 99,77

11 127 34 1 710 6,51 89,42

12 235 34 1 850 6,61 98,59

13 724 44 1 973 6,96 93,22

14 768 45 2 247 6,57 90,25

26 338 91 3 612 7,29 79,08

25 740 91 3 681 6,99 77,50

26 761 89 3 469 8,04 83,09

26 978 84 3 544 7,61 83,67

14 571 42 2 180 6,68 94,79

14 623 42 2 197 6,66 95,39

16 113 51 2 256 7,14 88,59

14 857 49 2 217 6,70 82,51

Betriebsdaten nach Fachabteilungen Medizinische Klinik I + II a) Pflegetage b) bereitgestellte Betten c) Patienten d) durchschn. Verweildauer e) Nutzungsgrad in % Neurologie a) Pflegetage b) bereitgestellte Betten c) Patienten d) durchschn. Verweildauer e) Nutzungsgrad in % Allgemeinchirurgie und Gefäßchirurgie a) Pflegetage b) bereitgestellte Betten c) Patienten d) durchschn. Verweildauer e) Nutzungsgrad in % Unfallchirurgie a) Pflegetage b) bereitgestellte Betten c) Patienten d) durchschn. Verweildauer e) Nutzungsgrad in %

- 111 -

Ergebnis der Jahre Gesundheitswesen

2004

2005

2006

2007

Institut für Anästhesiologie a) Pflegetage b) bereitgestellte Betten c) Patienten d) durchschn. Verweildauer e) Nutzungsgrad in %

2 789 10 985 2,83 76,20

2 656 10 1 023 2,60 72,77

2 988 10 956 3,13 81,86

3 352 10 1 006 3,33 91,84

16 644 62 2 780 5,99 73,35

16 747 59 2 904 5,77 76,79

16 500 61 2 975 5,55 75,66

16 310 60 3 182 5,13 74,47

7 425 37 1 268 5,85 54,83

7 267 37 1 196 6,08 53,81

6 608 30 1 209 5,47 55,00

7 826 32 1 329 5,89 67,71

2 372 8 182 13,03 81,01

1 996 8 188 10,62 68,36

856 6 79 10,84 72,76

-

9 932 40 1 961 5,06 67,84

12 022 40 2 085 5,77 82,34

11 661 42 2 273 5,13 76,07

11 142 42 2 501 4,46 72,68

2 687 16 499 5,38 45,88

2 167 16 467 4,66 37,26

2 169 10 480 4,52 59,42

1 750 10 513 3,41 47,95

Frauenheilkunde und Geburtshilfe a) Pflegetage b) bereitgestellte Betten c) Patienten d) durchschn. Verweildauer e) Nutzungsgrad in % Urologie a) Pflegetage b) bereitgestellte Betten c) Patienten d) durchschn. Verweildauer e) Nutzungsgrad in % Institut für Strahlentherapie 1) a) Pflegetage b) bereitgestellte Betten c) Patienten d) durchschn. Verweildauer e) Nutzungsgrad in % Kinderklinik (Pädiatrie) a) Pflegetage b) bereitgestellte Betten c) Patienten d) durchschn. Verweildauer e) Nutzungsgrad in % Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde a) Pflegetage b) bereitgestellte Betten c) Patienten d) durchschn. Verweildauer e) Nutzungsgrad in %

1) seit 01.01.2007 Gesundheitszentrum Klinikum St. Marien, keine Station

- 112 -

Ergebnis der Jahre Gesundheitswesen

2004

2005

2006

2007

Augenheilkunde a) Pflegetage b) bereitgestellte Betten c) Patienten d) durchschn. Verweildauer e) Nutzungsgrad in %

2 273 8 396 5,74 77,63

1 802 8 373 4,83 61,71

1 851 8 394 5,07 63,39

1 701 4 377 4,51 99,86

378 2 121 3,12 51,64

323 2 98 3,30 44,25

275 2 84 3,27 37,67

267 2 83 3,22 36,58

6 278 20 794 7,91 85,77

5 877 20 732 8,03 80,51

5 348 18 806 6,64 81,40

4 813 17 745 6,46 76,81

6 035 14 6 035

6 562 14 6 562

7 331 14 7 331

6 868 14 6 868

Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie a) Pflegetage b) bereitgestellte Betten c) Patienten d) durchschn. Verweildauer e) Nutzungsgrad in % Orthopädie a) Pflegetage b) bereitgestellte Betten c) Patienten d) durchschn. Verweildauer e) Nutzungsgrad in % Dialyse a) Pflegetage b) bereitgestellte Betten c) Behandlungen

- 113 -

Ergebnis der Jahre Gesundheitswesen

2004

2005

2006

2007

B. Berufsausübende Ärzte, Zahnärzte und Heilpraktiker 1) 1. Ärzte, Zahnärzte und Heilpraktiker insgesamt

171

168

167

177

2. Ärzte insges. in freier Praxis

106

103

100

106

darunter weiblich

21

23

23

27

Ärzte für Allgemeinmedizin Fachärzte

30 76

29 74

29 71

23 83

421

433

444

417

47

47

47

47

949

949

944

940

18

18

20

24

Apotheken insgesamt davon Krankenhausapotheken

18 2

17 2

17 2

17 1

Apotheker mit Approbation davon in Krankenhausapotheken

41 5

39 2

38 2

39 2

1 088

1 144

1 168

1 133

Einwohner auf einen Arzt 3. Zahnärzte und Kieferorthopäden Einwohner auf einen Zahnarzt 4. Heilpraktiker

C. Apotheken, Apotheker 2)

Einwohner auf einen Apotheker

1) Staatliches Gesundheitsamt 2) Landesapothekerkammer, München

XI. Soziales

- 115 -

Ergebnis der Jahre Soziales

2004

2005

2006

2007

A. Sozialleistungen 1) 1. Sozialhilfe a) Regelsätze (außerhalb von Einrichtungen) monatlich in Euro Haushaltsvorstand und dem Alleinstehenden

287

341

341

347

Haushaltsangehörige bis 7. Lebensjahr

144

205

205

208

Haushaltsangehörige bis zum 7. Lebensjahr beim Zusammenleben mit Alleinerziehender/-m

158

205

205

208

Haushaltsangehörige vom 8. - 14. Lebensjahr

187

205

205

208

Haushaltsangehörige vom 15. - 18. Lebensjahr

258

273

273

278

Haushaltsangehörige vom 19. Lebensjahr an

230

273

273

278

b) Ausgaben der Sozialhilfe Sozialhilfe zum Lebensunterhalt an Empfänger laufender Leistungen Aufwand in 1 000 Euro davon einmalige Leistungen

4 159 571

*) Wegfall Hartz IV-Empfänger ab 01.01.2005 **) zzgl. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung

*)

942 83

**)

1 716 2

**)

1 967 1

- 116 -

Ergebnis der Jahre Soziales

2004

2005

2006

2007

Sozialhilfe in besonderen Lebenslagen 955

946

499

577

5 114

1 888

2 215

2 544

Personen

13

13

7

6

Ausgaben in 1 000 Euro

49

35

43

29

Einnahmen in 1 000 Euro

41

30

36

24

Reinausgaben der Stadt in 1 000 Euro

8

5

7

5

Personen

43

42

36

33

Aufwand in 1 000 Euro

61

74

39

40

Aufwand in 1 000 Euro

Gesamtaufwand in 1 000 Euro

2. Kriegsopferfürsorge

3. Unterhaltssicherung der Wehr- oder Ersatzdienstpflichtigen

4. Zusammenstellung aller Ausgaben und Einnahmen sämtlicher Hilfearten, Zuschüsse für lfd. Zwecke und Beiträge Ausgaben in 1 000 Euro

7 423

*)

7 978

9 754

Ist-Einnahmen in 1 000 Euro

2 425

*)

2 995

2 385

**)

5 865

Zuschussbedarf der Stadt

4 998

*)

4 983

7 368

**)

4 476

1) Amt für soziale Angelegenheiten *) ab 01.01.2005 einschließlich der Leistungen nach dem SGB II **) infolge Umstellung auf das Kalenderjahr Ergebnis für 13 Monate (01.12.06 - 31.12.07)

**)

10 342

- 117 -

Leistungen der Sozialhilfe in 1000,00 €

*)

6.000 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 0 2002

2003

2004

2005

*) Wegfall Hartz IV-Empfänger ab 01.01.2005

2006

2007

- 118 -

Ergebnis der Jahre Soziales

2004

2005

2006

2007

B. Kinder- und Jugendhilfe

1. Leistungen der Jugendhilfe 1) a) Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen Kindergärten Einrichtungen anerkannte Plätze insgesamt betreute Kinder davon ganztags halbtags Erziehungspersonal insges. davon Fachkräfte Hilfskräfte

18 1 181 1 213 990 324 112 53 59

17 1 180 1 216 971 245 107 57 50

17 1 180 1 221 1 106 69 122 64 58

17 1 155 1 191 1 142 49 133 72 61

1 44 46 2/2

1 41 51 2/2

1 52 52 2/3

1 52 52 2/3

213

256

324

396

1 432

1 515

1 315

1 666

41

59

39

68

1 686

1 830

1 678

2 130

4 3

6 6

9 9

17 12

26

15

19

21

Kinderhorte Einrichtungen Plätze insgesamt durchschnittliche Belegung Erziehungspersonal Übernahme von Elternbeiträgen für Kinder in Tageseinrichtungen in 1 000 Euro Personalkostenzuschüsse für Kindergärten in 1 000 Euro Personalkostenzuschüsse für den Kinderhort in 1 000 Euro Gesamtaufwand in 1 000 Euro b) Förderung von Kindern in Tagespflege Pflegekinder insgesamt davon nichteheliche Kinder Gesamtaufwand in 1 000 Euro

- 119 -

Ergebnis der Jahre Soziales

c) Hilfe zur Erziehung für Kinder und Jugendliche in einer Tagesgruppe Gesamtaufwand in 1 000 Euro in Wochen- und Vollzeitpflege Gesamtaufwand in 1 000 Euro in Heimen Gesamtaufwand in 1 000 Euro d) Hilfe für junge Volljährige Gesamtaufwand in 1 000 Euro

2004

2005

2006

2007

6

4

6

7

248

99

103

103

40

45

52

56

346 19

363 19

388 24

428 21

1 002

799

780

1 002

11

9

8

8

362

188

77

68

7 2 1

12 1 2

14 4 2

22 4 2

88

121

148

147

9 9 414

9 9 411

6 6 412

6 6 402

160 258

140 289

110 320

145 335

330

328

318

310

528 122

545 163

563 120

540 137

2

1

3

1

e) Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche ambulante Maßnahmen in einer Tagesgruppe in Heimen Gesamtaufwand in 1 000 Euro 2. Andere Aufgaben der Jugendhilfe 1) a) Ergänzungspflegschaften b) Amtsvormundschaften c) Beistandschaften d) Jugendgerichtshilfe wahrgenommene Termine e) Familiengerichtshilfe 3. Sonstige Aufgaben des Jugendamtes 1) a) Unterhaltsvorschussleistungen Zahl der Fälle Gesamtaufwand in 1 000 Euro Rückflüsse in 1 000 Euro b) Adoptionsvermittlungen

- 120 -

Ergebnis der Jahre Soziales

2004

2005

2006

2007

c) Jugendschutzmaßnahmen Jugendschutzkontrollen mit Polizei Jugendschutzkontrollen ohne Polizei sonstige Maßnahmen des ordnungsrechtlichen Jugendschutzes Sonstige Maßnahmen im Bereich erzieherischer Kinderund Jugendschutz

-

-

-

2

-

-

-

-

50

6

6

5

3

4

14

19

8 2 6

8 2 6

8 2 6

8 2 6

63

54

78

90

16 1

12 3

10 2

15 7

4 5 3 23

3 1 4 25

6 5 6 32

4 7 7 28

11

6

17

22

-

8

12

8

Austausch mit Frankreich (Périgueux) Amberger Jugendliche und Praktikanten in Frankreich

4

6 4

2

11 4

Französische Jugendliche und Praktikanten in Amberg

6 1

-

9 3

4

4. Betreuung von Erwachsenen 1) insgesamt davon weiblich männlich 5. Veranstaltungen 1) a) Ferienprogramm davon Freizeiten Zeltlager Radtouren und Wanderungen Besichtigungen Tagesfahrten Kurse Sonstiges (Spieletage, Minigolf etc.) b) Sonstige Veranstaltungen 6. Internationale Jugendbegegnung 2)

1) Jugendamt 2) Kulturamt

- 121 -

Ergebnis der Jahre Soziales

2004

2005

2006

2007

C. Altenheime 1) 1. Bürgerspital-Altenheim *) Zimmerzahl Anzahl der Betten Heimbewohner davon männlich weiblich Selbstzahler

106 106 106 22 84 66

106 106 102 22 80 58

106 106 102 22 80 56

106 106 102 19 83 50

85 88 87 15 72 57

85 88 86 14 72 61

85 88 85 12 73 59

85 88 87 16 71 60

103 119 101 16 85 89

103 119 115 17 98 93

103 119 113 17 96 91

103 119 114 26 88 88

71 92 92 9 83 51

71 92 92 9 83 62

71 94 92 10 82 60

71 94 93 9 84 53

2. Seniorenzentrum Heilig-Geist-Stift *) Zimmerzahl *) Anzahl der Betten *) Heimbewohner davon männlich weiblich Selbstzahler

3. Caritas-Altenheim Zimmerzahl Anzahl der Betten Heimbewohner davon männlich weiblich Selbstzahler

4. Seniorenheim der Diakonie Zimmerzahl Anzahl der Betten Heimbewohner davon männlich weiblich Selbstzahler

1) nach Angaben der Altenheime *) einschließlich 8 Kurzzeitpflegeplätze

- 122 -

Ergebnis der Jahre Soziales

2004

2005

2006

2007

5. Marienheim 60 86 83 6 77 50

60 86 86 10 76 42

60 86 82 9 73 47

60 84 79 9 70 45

67 100 83 22 61 64

67 100 82 24 58 59

67 100 87 27 60 47

67 100 96 29 67 61

Zimmerzahl Anzahl der Betten Heimbewohner davon männlich weiblich Selbstzahler

90 101 81 27 54 65

90 101 100 25 75 82

90 101 97 25 72 80

90 101 99 28 71 81

Altenheime insgesamt

7

7

7

7

492 591 552 90 462 377

582 692 663 121 542 457

582 694 658 122 536 440

582 692 670 136 534 438

Zimmerzahl Anzahl der Betten Heimbewohner davon männlich weiblich Selbstzahler

6. Seniorenheim St. Benedikt *) Seniorenwohn- und PflegeHeim Zimmerzahl (Wohnungen) Anzahl der Betten Heimbewohner davon männlich weiblich Selbstzahler

7.Clementine von Wallmenich-Haus **) Wohn- und Pflegezentrum

Zimmerzahl Anzahl der Betten Heimbewohner davon männlich weiblich Selbstzahler

*) Umbenennung ab 01.09.2005 **) Eröffnung am 05.04.2004

XII. Rechts- und Sicherheitswesen

- 124 -

Ergebnis der Jahre Rechts- und Sicherheitswesen

2004

2005

2006

2007

A. Feuerlöschwesen 1) 1. Freiwillige Feuerwehr Amberg a) Personal insgesamt davon hauptamtlich b) Bereitschafts- und Sicherheitswachen c) Einsätze insgesamt davon Feuer Fehlalarme böswillige Alarme Techn. Hilfsdienste insgesamt davon Menschenrettung Tierbergung Unfälle/Öl/Benzin V-Unfälle Wasserschäden/Unwetter Tür öffnen Sonstiges Ölsperre gefährliche Stoffe Insekten entfernen

97

105

117

122

8

8

8

8

115

162

142

141

466

589

509

476

71 74 -

72 83 -

46 62 -

63 45 -

206

272

265

227

14 11 38 24 13 46 53 1 1 5

13 11 52 15 79 55 33 7 3 4

14 17 34 18 60 49 61 4 4 4

9 7 31 18 4 51 96 2 2 7

207 56

217 69

214 29

214 47

81 18

83 43

75 8

78 19

35 5

37 6

44 4

47 6

2. Ortsteilfeuerwehren a) Personal insgesamt b) Einsätze insgesamt Freiwillige Feuerwehr Ammersricht

a) Personal insgesamt b) Einsätze insgesamt Freiwillige Feuerwehr Gailoh

a) Personal insgesamt b) Einsätze insgesamt

- 125 -

Ergebnis der Jahre Rechts- und Sicherheitswesen

2004

2005

2006

2007

Freiwillige Feuerwehr Karmensölden

a) Personal insgesamt b) Einsätze insgesamt

41 17

48 11

47 5

42 10

50 16

49 9

48 12

47 12

26 20

28 21

28 21

27 16

6 1

8 1

8 1

6 1

12

12

13

12

4 1

4 1

4 1

4 1

12

12

13

12

Freiwillige Feuerwehr Raigering

a) Personal insgesamt b) Einsätze insgesamt

3. Betriebsfeuerwehr der Firma Siemens AG a) Personal insgesamt b) Einsätze insgesamt

B. Erweiterter Katastrophenschutz Führungseinrichtungen 1. Kommunikationsgruppen a) Zahl der Helfer b) Zahl der Fahrzeuge c) Ausbildung, Übungen und Einsätze 2. Unterstützungsgruppe örtliche Einsätze a) Zahl der Helfer b) Zahl der Fahrzeuge c) Ausbildung u. Übungen, Einsätze

- 126 -

Ergebnis der Jahre Rechts- und Sicherheitswesen

2004

2005

2006

2007

Organisationsgebundene Einheiten Verstärkung Freiwillige Feuerwehr 1. Brandschutz a) Zahl der Helfer *) b) Zahl der Fahrzeuge c) Ausbildung, Übungen und Einsätze

22 3

23 3

24 3

28 3

16

15

16

15

28 3

28 3

28 3

28 1

16

15

16

15

18 3

18 3

18 3

18 3

15

15

16

16

22 4

15 4

12 4

12 4

15

14

15

14

60

60

63

65

10

11

12

13

35

36

34

35

2. ABC - Schutz a) Zahl der Helfer b) Zahl der Fahrzeuge c) Ausbildung, Übungen und Einsätze BRK Amberg 1. Sanitätswesen a) Zahl der Helfer b) Zahl der Fahrzeuge c) Ausbildung, Übungen und Einsätze **) 2. Betreuungswesen a) Zahl der Helfer b) Zahl der Fahrzeuge c) Ausbildung, Übungen und Einsätze Technisches Hilfswerk 1. Techn. Zug Infrastruktur a) Zahl der Helfer b) Zahl der Fahrzeuge und Anhänger/Radlader c) Ausbildung, Übungen und Einsätze

- 127 -

Ergebnis der Jahre Rechts- und Sicherheitswesen

2004

2005

2006

2007

2. Jugendgruppe a) Zahl der Helfer b) Zahl der Fahrzeuge c) Ausbildung, Übungen und Einsätze

28 1

28 1

32 1

36 1

25

25

26

27

-

-

-

-

-

-

-

-

1

1

-

1

-

-

-

-

7 -

8 -

9 -

8 -

15

14

13

13

3. Technische Hilfe im Verkehrswesen a) Zahl der Helfer (in 1. enthalten) b) Zahl der Fahrzeuge c) Ausbildung, Übungen und Einsätze (in 1. enthalten) 4. Örtliche Gefahrenabwehr a) Zahl der Helfer (in 1. enthalten) b) Zahl der Fahrzeuge c) Ausbildung, Übungen und Einsätze (in 1. enthalten) Schutzraumbetriebsdienst a) Zahl der Helfer b) Zahl der Fahrzeuge c) Ausbildung, Übungen und Einsätze

1) Amt für Ordnung und Umwelt - Freiwillige Feuerwehr Amberg *) Die beim Brandschutz aufgeführte Zahl der Helfer ist auch bei der Feuerwehr erfasst. Feuerwehr-Einsätze sind hier nicht enthalten. **) Beim Sanitätswesen sind nur Ausbildungen im Rahmen des erweiterten Katastrophenschutzes aufgeführt.

- 128 -

Ergebnis der Jahre Rechts- und Sicherheitswesen

2004

2005

2006

2007

C. Kriminalität in der Stadt Amberg 1) Straftaten insgesamt a) erfasste Fälle b) aufgeklärte Fälle c) aufgeklärte Fälle in %

4 013 2 665 66,4

3 972 2 811 79,8

3 429 2 588 69,4

3 671 2 562 69,8

3 3 100,0

10 8 80,0

1 1 100,0

4 4 100,0

31 26 83,9

31 25 80,8

41 31 75,6

40 30 75,0

502 455 90,6

436 389 89,2

454 413 91,0

517 463 89,6

1 301 520 40,0

1 240 519 41,9

1 147 548 47,8

1 218 626 51,4

547 473 86,5

555 499 89,9

617 523 84,8

566 484 85,5

darunter Straftaten gegen das Leben a) erfasste Fälle b) aufgeklärte Fälle c) aufgeklärte Fälle in % Sexualverbrechen, -vergehen a) erfasste Fälle b) aufgeklärte Fälle c) aufgeklärte Fälle in % Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit a) erfasste Fälle b) aufgeklärte Fälle c) aufgeklärte Fälle in % Diebstähle a) erfasste Fälle b) aufgeklärte Fälle c) aufgeklärte Fälle in % Vermögens- und Fälschungsdelikte a) erfasste Fälle b) aufgeklärte Fälle c) aufgeklärte Fälle in %

- 129 -

Ergebnis der Jahre Rechts- und Sicherheitswesen

2004

2005

2006

2007

Sonstige Straftatbestände gemäß StGB a) erfasste Fälle b) aufgeklärte Fälle c) aufgeklärte Fälle in %

860 450 52,3

942 638 67,7

750 456 60,8

810 460 56,8

644 621 96,4

758 733 96,7

419 409 97,6

516 493 95,5

438 424 96,8

580 562 96,9

285 277 97,2

387 372 96,1

Strafrechtliche Nebengesetze (Ohne Verkehrsdelikte) a) erfasste Fälle b) aufgeklärte Fälle c) aufgeklärte Fälle in % darunter Rauschgiftdelikte a) erfasste Fälle b) aufgeklärte Fälle c) aufgeklärte Fälle in %

1) Bayer. Landespolizei, Polizeidirektion Amberg

- 130 -

Kriminalität in der Stadt Amberg

erfasste Fälle

aufgek lärte Fälle

4500

4000

3500

3000

2500

2000

1500

1000

500

19 90 19 91 19 92 19 93 19 94 19 95 19 96 19 97 19 98 19 99 20 00 20 01 20 02 20 03 20 04 20 05 20 06 20 07

0

XIII. Statistik 2002 2001

2000

2003

- 132 -

Ergebnis der Jahre Statistik

2004

2005

2006

2007

1. Reisegewerbekarten 1) 15 -

12 4

10 1

7 2

Fischereischeine insgesamt

110

98

111

103

davon 5-Jahres-Scheine Jugendschein Scheine auf Lebenszeit

34 23 53

41 20 37

51 21 39

32 11 60

96

77

83

86

48 48

44 33

42 41

48 38

515 371 179

472 410 168

504 415 151

386 339 179

661.181,10

702.274,52

622.598,63

632.099,35

8.824,--

11.104,--

1.652,--

288,--

78.233,05

59.010,47

62.744,06

60.114,21

a) Neuausstellungen b) Verlängerungen 2. Ausstellung von Fischereischeinen 1)

3. Ausstellung von Jagdscheinen 1) Jagdscheine insgesamt davon a) Jahresjagdscheine b) 3-Jahres-Jagdscheine 4. Gewerbean- und -abmeldungen 1) a) Gewerbeanmeldungen b) Gewerbeabmeldungen c) Gewerbeummeldungen 5. Ausbildungsförderung 2) a) nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) in Euro b) nach dem Bayer. Ausbildungsgesetz (BayAföG) und nach den Richtlinien über die Schülerbegabtenförderung in Bayern in Euro c) nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) in Euro

1) Amt für Ordnung und Umwelt 2) Amt für Ordnung und Umwelt, Ausbildungsförderung; ab 01.05.2005 Amt für soziale Angelegenheiten

- 133 -

Ergebnis der Jahre Statistik

2004

2005

2006

2007

6. Fundwesen 1) Verlustanzeigen Fundanzeigen Summe der Fundgelder in Euro Auszahlungen in Euro

652 218

515 388

455 522

436 728

1.877,97 1.819,40

4.785,65 4.153,79

1.565,55 1.189,03

3.919,24 778,37

1)Amt für Ordnung und Umwelt; ab April 2005 Organisations- und Personalamt - Bürgerinfo -

800 700 600 500 400

Verlustanzeigen

300

Fundanzeigen

200 100 0 2004

2005

2006

2007

- 134 -

Ergebnis der Jahre Statistik

2004

2005

2006

2007

7. Fahrerlaubnisse 1) a) Es wurden erteilt: Führerscheine der Klassen (einschl. Erweiterungen, Umschreibungen) A A1 A18 B BE C CE C1 C1E D DE D1 D1E L M T S

21 17 38 471 22 13 24 3 11 6 1 45 1

11 19 52 502 15 16 13 9 8 13 3 2 48 2 *) 2

12 31 49 472 38 2 42 6 27 3 1 45 1 1

16 21 34 513 33 60 20 12 10 1 7 19 -

insgesamt

673

715

730

746

477

579

441

502

106 59

94 93

81 88

77 101

29 21 2

27 28 2

23 19 1

23 15 3

1 367

1 538

1 383

1 467

Ersatzführerscheine Führerscheinerteilung nach Entzug Internationale Führerscheine Führerschein zur Fahrgastbeförderung - Verlängerungen Fahrlehrererlaubnis Erteilungen insgesamt

- 135 -

Ergebnis der Jahre Statistik

b) sichergestellte Führerscheine insgesamt c) entzogene Führerscheine (durch Verwaltungsbehörde) davon Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtmG)

1) KFZ-Zulassungsstelle *) neu seit 01.02.2005

2004

2005

2006

2007

112

109

104

119

62

85

56

66

47

66

49

53

- 136 -

Ergebnis der Jahre Statistik

2004

2005

2006

2007

8. Wohnungsanmeldungen 1) 2 724 2 864 2 643

2 990 3 040 2 987

2 591 2 884 2 425

2 345 2 660 2 158

1 787

1 953

1 567

1 762

1 645 142

1 785 168

1 416 151

1 656 106

3 268

3 492

3 589

4 589

c) Ausstellung von vorläufigen Personalausweisen

120

139

141

178

d) Ausstellung von Kinderausweisen

937

1 089

1 095

848

9

5

-

28

729

787

608

710

247

217

221

255

31 429 13 087 1 031 7 498 3 160 4 882 1 771

31 526 13 836 599 7 430 3 077 4 899 1 685

31 566 14 080 636 7 388 3 031 4 882 1 579

31 746 14 284 656 7 318 3 110 4 895 1 483

a) Anmeldungen b) Ummeldungen c) Abmeldungen 9. Ausstellung von Reisepässen und sonstigen Ausweisen 1) a) Ausstellung von Reisepässen insgesamt davon Euro-Einzelpässe vorläufige Reisepässe b) Ausstellung von Bundespersonalausweisen

e) Ausstellung von Reiseausweisen für heimatlose Ausländer f) Ausgabe von Schwerbehindertenausweisen 2) 10. Erfassung von Wehrpflichtigen 1) 11. Ausstellung von Lohnsteuerkarten 1) a) ausgestellte Lohnsteuerkarten insgesamt davon Steuerklasse I Steuerklasse II Steuerklasse III Steuerklasse IV Steuerklasse V Steuerklasse VI

1) Einwohneramt 2) Einwohneramt, Anlaufstelle für Schwerbehinderte, ab 01.11.2006 Amt für soziale Angelegenheiten

- 137 -

Ergebnis der Jahre Statistik

2004

2005

2006

2007

b) manuell ausgeschriebene Lohnsteuerkarten und Ersatzkarten

1 563

1 598

1 703

1 754

c) Änderungen der Steuerklassen

1 493

1 404

1 179

1 198

3 752

1 916

1 974

1 230

452

271

240

158

259

*) -

-

-

162

*) -

-

-

7

-

-

-

24

17

30

14

920

657

542

268

30 345

28 494

28 651

26 374

b) erlassene Bußgeldbescheide (Bayer. Landespolizei)

3 153

3 110

2 861

2 604

c) erlassene Halterhaftungsbescheide

162

165

207

224

1 139

1 605

1 180

1 257

d) Überprüfung der Wohngeldanträge hinsichtlich ausgeschriebener Lohnsteuerkarten

12. Rentenangelegenheiten 1) a) Rentenanträge insgesamt davon gestellte Anträge aus der Arbeiterrentenversicherung gestellte Anträge aus der Angestelltenrentenversicherung gestellte Anträge aus der Seekasse-Rentenversicherung b) sonstige Leistungsanträge c) Amtshilfefälle (im TGB eingetragen) 13. Kommunale Verkehrsüberwachung 2) a) Verwarnungen mit Zahlungsaufforderung

d) eingestellte Verfahren

1) Amt für soziale Angelegenheiten *) Ab 01.10.2005 Zusammenschluss der Arbeiter- und Angestelltenversicherung zur „Deutschen Rentenversicherung“ 2) Kommunale Verkehrsüberwachung

- 138 -

Ergebnis der Jahre Statistik

2004

2005

2006

2007

14. Bestattungswesen 1) Bestattungen Katharinenfriedhof Erdbestattungen Urnenbestattungen

132 117

112 156

96 131

105 162

47 92

27 107

24 81

33 81

1 -

2 2

1 -

4

24 20

22 18

17 21

20 14

44 21

38 18

31 31

37 29

Dreifaltigkeitsfriedhof Erdbestattungen Urnenbestattungen Friedhof Luitpoldhöhe Erdbestattungen Urnenbestattungen Friedhof Ammersricht Erdbestattungen Urnenbestattungen Waldfriedhof Raigering Erdbestattungen Urnenbestattungen

1) Standes- und Friedhofsamt