Stadt Amberg
Statistisches Jahrbuch 11. Ausgabe
2006/2007
Vorwort „Wer darauf besteht, alle Faktoren zu überblicken, bevor er sich entscheidet, wird sich nie entscheiden.“ Mit dieser Einschätzung hatte der im 19. Jahrhundert lebende Schweizer Schriftsteller und Philosoph Henri-Frédéric Amiel sicherlich Recht. Dennoch ist fundiertes Datenmaterial eine ausgezeichnete Grundlage für wichtige Projekte und unerlässlich, um Weichenstellungen für die Zukunft vorzunehmen. Denn nur wer die Vergangenheit im Auge behält, Entwicklungen konsequent verfolgt sowie Strömungen und Tendenzen erkennt, kann sich auch optimal auf künftige Aufgaben und Vorhaben vorbereiten. Aus diesem Grund gibt die Stadt Amberg regelmäßig ihr Statistisches Jahrbuch heraus. Darin finden sich zahlreiche Daten und Angaben zur Entwicklung der Stadt, ihrer Finanzen und Bevölkerung. Basis hierfür bilden die umfangreichen Erhebungen des Statistischen Landesamtes in Zusammenarbeit mit städtischen und staatlichen Stellen. Diese wiederum werden in unserem Hause zusammengefasst und aufbereitet, um aus den Einzelzahlen ein hilfreiches und aussagekräftiges Nachschlagewerk zu erstellen, auf dessen Inhalt man sich bei seinen Nachforschungen verlassen kann. Dies ist mit dem vorliegenden Kompendium einmal mehr gelungen. Bei all Jenen, die daran mitgewirkt haben, möchte ich mich darum ganz herzlich bedanken. Den Rezipienten, die auf diese Informationen angewiesen sind, wünsche ich viel Erfolg bei ihrer Datensuche sowie bei ihren Unternehmungen, für die dieses Wissen eine wichtige Voraussetzung bildet. Mit auf diesen Weg geben möchte ich ihnen eine weitere Weisheit des eingangs genannten Literaten und Denkers Amiel: „Gesunder Menschenverstand ist der Maßstab des Möglichen.“ Dies sollten wir bei allen unseren Plänen und Ansichten stets berücksichtigen, um zu einem guten und praktikablen Ergebnis zu gelangen.
Wolfgang Dandorfer Oberbürgermeister
Statistisches Jahrbuch 2006/2007 Herausgegeben von der Stadt Amberg im Organisations- und Personalamt, Statistik
Die Veröffentlichung erfolgt mit Quellenangaben: -
Zahl unbekannt oder keine Angabe möglich
1) Quellenangaben und Erläuterungen
Inhaltsverzeichnis
Seite I.
II.
Allgemeines 1. Kurze Chronik der Stadt Amberg
1-6
2. Das Stadtratsgremium
7-8
3. Wahlergebnisse in der Stadt Amberg
9 - 13
4. Aufstellung über die Zusammensetzung und Aufgabenbereich der Ausschüsse
14 - 18
5. Zusammenstellung der Zweckverbände, Arbeitsgemeinschaften u.a., in denen die Stadt vertreten ist
19
6. Stadtrats- und Ausschusssitzungen
20
7. Verwaltungsgliederungsplan der Stadtverwaltung Amberg
21
8. Personal der Stadt Amberg
22
9. Personalvertretung
23
Bevölkerung A. Bevölkerungsstand 1. Einwohnerentwicklung ab 1400
25
2. Die Einwohnerentwicklung in Amberg ab 1972 - graphische Darstellung
26
3. Fortschreibung der Wohnbevölkerung
27
B. Bevölkerungsstruktur 1. Bevölkerung nach Familienstand
27
2. Bevölkerung nach Religion
27
3. Bevölkerung nach Haushaltsgröße
28
C. Bevölkerungsbewegung 1. Natürliche Bevölkerungsbewegung
29
2. Wanderungen
29
3. Zusammenfassung der Bevölkerungsbewegung
29
Die natürliche Bevölkerungsbewegung - graphische Darstellung
30
Die Wanderungsbewegung in Amberg - graphische Darstellung
31
D. Altersgruppen der Bevölkerung a) Bevölkerung insgesamt
32
b) Deutsche
33
c) Nichtdeutsche
34
Seite
III.
E. Altersaufbau der Amberger Bevölkerung am 31.12.2007
35
F. Bevölkerung am 31.12.2007 nach Alters- und Geburtsjahren
36
Wirtschaft A. Industrie, Handwerk und Handel 1. Industriebeschäftigte und Industriebesatzzahl
38
2. Verarbeitendes Gewerbe nach Wirtschaftsgruppen
38 - 40
3. Beschäftigte im verarbeitenden Gewerbe (Industrie)
41
4. Bauhauptgewerbe
41
5. Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer in Amberg
42
6. Handwerksbetriebe
43
7. Landwirtschaftliche Betriebe
43
8. Viehhalter
43
B. Preisindex der Lebenshaltung im Bundesgebiet
44
C. Der Arbeitsmarkt in Amberg 1. Arbeitslose
44
2. Arbeitslosenquote
44
- graphische Darstellung nach Personenkreisen
IV.
45
Fremdenverkehr, Erholung und Sport A. Fremdenverkehr 1. Betriebe
47
2. Herkunft der Gäste
47
Entwicklung des Fremdenverkehrs - graphische Darstellung
48
B. Erholung 1. Grünflächen in der Pflege der Stadt (ohne Wald)
49
2. Öffentliche Spiel- und Bolzplätze
50
3. Baumbestand in öffentlichen Grünflächen (ohne Wald und Straßenbegleitgrün)
50
4. Baumbestand auf Schulgrundstücken und Friedhöfen
50
Seite 5. Straßenbegleitgrün
51
6. Städtische Bäder
51
C. Sport
V.
1. Sportzentren
52
2. Sportplätze
52
3. Sonstige Anlagen
52
Verkehr A. Kraftfahrzeuge 1. Zugelassene Kraftfahrzeuge
54
2. Zahl der Fahrschulen, Taxen und Mietwagen
54
3. Straßenverkehrsunfälle
54
Straßenverkehrsunfälle - graphische Darstellung
55
B. VAS - Verkehrsgemeinschaft Amberg-Sulzbach
56
C. Citybusverkehr
56
- Bestehendes Busliniennetz in der Stadt Amberg
57
D. Schülerverkehr
VI.
1. Beförderung der Volksschüler und Sonderschüler
58
2. Beförderung der Schüler weiterführender Schulen
58
3. Beförderungskosten
58
E. Öffentliche Parkplätze
58
F. Straßen- und Wegenetz
59
Bau- und Wohnungswesen A. Erteilte Genehmigungen nach der Bayerischen Bauordnung
61 - 62
B. Rechtsbehelfsverfahren bei baurechtlichen Genehmigungsbescheiden und Anordnungen
63
C. Rechtsbehelfsverfahren bei Beitragsbescheiden
64
D. Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen - graphische Darstellung
65 65
Seite E. Baugenehmigungen
66
F. Baufertigstellungen - graphische Darstellung
66 67
G. Wohngeld
VII.
1. Wohngeldempfänger
68
2. Ausgezahltes Wohngeld
68
Ver- und Entsorgung A. Stadtwerke Amberg Versorgungs GmbH 1. Wasserversorgung in 1.000 cbm
70
2. Gasversorgung in 1.000 kW/h
71
3. Stromversorgung in 1.000 kW/h
71 - 72
B. Städtische Entsorgung 1. Müllabfuhr
73
2. Stadtentwässerung
73
Müllabfuhr - graphische Darstellung
VIII.
74
3. Straßenreinigung
75
4. Winterdienst
75
Finanz- und Geldwesen A. Kommunalfinanzen 1. Entwicklung der Steuereinnahmen
77
2. Entwicklung der Finanzzuweisungen
77
3. Entwicklung des Gebührenaufkommens
77
4. Entwicklung des Beitragsaufkommens
77
Entwicklung der Steuereinnahmen und der Finanzzuweisungen - graphische Darstellung
78
5. Ergebnis der Jahresrechnungen
79
6. Verwaltungshaushalt
79
7. Vermögenshaushalt
79 - 80
8. Übersicht über die Schulden
80
9. Schuldenstand je Einwohner
80
10. Hebesätze für Steuern
80
11. Grundbesitz der Stadt - graphische Darstellung -
81 82
Seite B. Stadtwerke Amberg Holding GmbH, Versorgungs GmbH und Bäder und Park GmbH 1. Konzernbilanz
83
2. Erfolgsrechnung
83 - 84
Stadtwerke Amberg Holding GmbH 1. Jahresbilanz
84
2. Erfolgsrechnung
85
Stadtwerke Amberg Versorgungs GmbH 1. Jahresbilanz
85 - 86
2. Erfolgsrechnung
86
Stadtwerke Amberg Bäder und Park GmbH 1. Jahresbilanz
87
2. Erfolgsrechnung
87 - 88
C. Sparkasse Amberg-Sulzbach Spareinlagen bei der Sparkasse Amberg-Sulzbach - graphische Darstellung IX.
89 90
Kultur A. Schulen 1. Hochschule Amberg-Weiden
92
2. Gymnasien
93
3. Schulzentrum Dr. Johanna-Decker-Gymnasium und Realschule
94
4. Realschulen (Mittlere Lehranstalten)
94
5. Fachschulen (berufsbildende Schulen)
94 - 95
6. Zweckverband Berufsschulen
96
7. Volksschulen
96 - 98
8. Förderschulen
98
9. Studierende und Schüler insgesamt
99
10. Schulanfänger Studierende und Schüler 2007 - aufgeteilt in bestimmte Schulbereiche - graphische Darstellung B. Volkshochschule
99 99 100
C. Medienzentrum Amberg-Sulzbach 1. Medien (Software) 2. Vorführgeräte (Hardware)
100 101
Seite
D. Stadttheater
101
E. Amberger Congress Centrum (ACC)
102
F. Stadtbücherei 1. Anzahl der Leser 2. Bücherbestand 3. Zeitschriften 4. Zahl der Entleihen 5. Zahl der Fernleihen 6. Veranstaltungen 7. Besucher
X.
103 103 103 103 103 103 103
G. Bibliothek der Hochschule Amberg-Weiden
104
H. Staatliche Provinzialbibliothek
104
I. Stadtarchiv
105
J. Stadtmuseum
105
Gesundheitswesen A. Klinikum St. Marien 1. Personal
107
2. Zahl der Betten
107
3. Dialyse
107
4. Einzugsgebiet des Klinikums St. Marien - graphische Darstellung
108 109
5. Betriebsdaten des Klinikums St. Marien
110 - 112
B. Berufsausübende Ärzte, Zahnärzte und Heilpraktiker 1. Ärzte, Zahnärzte und Heilpraktiker
113
2. Ärzte in freier Praxis
113
3. Zahnärzte und Kieferorthopäden
113
4. Heilpraktiker
113
C. Apotheken, Apotheker
113
Seite
XI.
Soziales A. Sozialleistungen 1. Sozialhilfe
115 - 116
2. Kriegsopferfürsorge
116
3. Unterhaltssicherung der Wehr- und Ersatzpflichtigen
116
4. Zusammenstellung aller Ausgaben und Einnahmen sämtlicher Hilfearten, Zuschüsse für laufende Zwecke und Beiträge
116
Leistungen der Sozialhilfe - graphische Darstellung
117
B. Kinder- und Jugendhilfe 1. Leistungen der Jugendhilfe
118 - 119
2. Andere Aufgaben der Jugendhilfe
119
3. Sonstige Aufgaben des Jugendamtes
119 - 120
4. Betreuung von Erwachsenen
120
5. Veranstaltungen
120
6. Internationale Jugendbegegnung
120
C. Altenheime
XII.
1. Bürgerspital-Altenheim
121
2. Seniorenzentrum Heilig-Geist-Stift
121
3. Caritas-Altenheim
121
4. Seniorenheim der Diakonie
121
5. Marienheim
122
6. Seniorenheim St. Benedikt
122
7. Clementine-von-Wallmenich-Haus
122
Rechts- und Sicherheitswesen A. Feuerlöschwesen 1. Freiwillige Feuerwehr Amberg
124
2. Ortsteilfeuerwehren
124 - 125
3. Betriebsfeuerwehr der Firma Siemens AG
125
Seite B. Erweiterter Katastrophenschutz 1. Führungseinrichtungen
125
2. Organisationsgebundene Einheiten
126 - 127
C. Kriminalität in der Stadt Amberg Erfasste Fälle, aufgeklärte Fälle - graphische Darstellung
XIII.
128 - 129 130
Statistik 1. Reisegewerbekarten
132
2. Ausstellung von Fischereischeinen
132
3. Ausstellung von Jagdscheinen
132
4. Gewerbean- und -abmeldungen
132
5. Ausbildungsförderung
132
6. Fundwesen
133
Verlustanzeigen, Fundanzeigen - graphische Darstellung
133
7. Fahrerlaubnisse
134 - 135
8. Wohnungsanmeldungen
136
9. Ausstellung von Reisepässen und sonstigen Ausweisen
136
10. Erfassung von Wehrpflichtigen
136
11. Ausstellung von Lohnsteuerkarten
136 - 137
12. Rentenangelegenheiten
137
13. Kommunale Verkehrsüberwachung
137
14. Bestattungswesen
138
I. Allgemeines
AMBERG
-1-
1. Kurze Chronik der Stadt Amberg
1034 Erstnennung der Stadt Amberg in einer Urkunde Kaiser Konrads II. als villa Ammenberg 1094 Erste Erwähnung der Pfarrkirche St. Georg 1163 Zollprivileg Kaiser Friedrichs I. für die Bamberger und Amberger Kaufleute 1269 Die Stadt Amberg kommt an die Wittelsbacher 1294 1. überliefertes Stadtrecht 1317 Gründung des Spitals durch Ludwig den Bayern 1341 1. Hammereinung zwischen den Städten Amberg und Sulzbach 1387 Große Hammereinung 1454 Amberg verweigert dem Kurfürsten die Huldigung, Hinrichtung von 3 Personen auf dem Marktplatz 1538 Einführung der Reformation durch den Rat der Stadt Amberg 1592 „Amberger Lärmen“. Die Stadt Amberg huldigt dem Kurfürsten erst nach religionspolitischen Zugeständnissen 1620 Schlacht am Weißen Berg, Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz, König von Böhmen, unterliegt dem katholischen Liga-Heer 1621 Die Oberpfalz und mit ihr Amberg wird von bayerischen Truppen besetzt 1628 Die Oberpfalz kommt endgültig an Bayern 1703 Belagerung Ambergs durch die Österreicher - 112 Häuser werden zerstört 1796 Schlacht bei Amberg, Erzherzog Karl von Österreich besiegt die Franzosen 1801 Errichtung der Amberger Gewehrfabrik 1810 Die Regierung wird von Amberg nach Regensburg verlegt
-2-
1859 Anschluss Ambergs ans bayerische Eisenbahnnetz 1861 Eröffnung der Amberger Gasanstalt 1883 Errichtung des 1. Hochofens in der Luitpoldhütte 1892 Errichtung einer zentralen Wasserversorgungsanlage 1911 Stromlieferung der städt. Elektrizitätswerke 1948 Errichtung des Siemens Gerätewerkes in Amberg 1965 Eröffnung des neuen Wasserwerkes in Engelsdorf 1975 Beginn der Altstadtsanierung 1984 950-Jahr-Feier 1989 Beendigung der Rathaussanierung Eröffnung des Stadtmuseums im Baustadel 1990 Fertigstellung des neuen Amtsgebäudes Spitalgraben 3 Eröffnung des Freizeithallenbades „Kurfürstenbad“ 1991 Eröffnung des Zweigmuseums der Prähistorischen Staatssammlung Entscheidung der Bayer. Staatsregierung über Fachhochschulstandort Amberg 1992 Einweihung Klärwerk in Theuern Einweihung Neubau Stadtwerke 1993 Fertigstellung Umbau Hallplatz 2 und 4 1994 700-jähriges Stadtrechtsjubiläum Fusion der Stadtsparkasse, der Kreissparkasse Amberg sowie der Kreissparkasse Sulzbach-Rosenberg zur Sparkasse Amberg-Sulzbach Spatenstich für ein neues Dienstleistungszentrum an der Marienstraße 1995 Eröffnung der Tiefgarage am Kurfürstenbad Eröffnung der Hochschule Amberg-Weiden
-3-
1996 Einweihung des neuen Jugendzentrums „Altes Klärwerk“ Eröffnung des Amberger Congress Centrums - ACC Eröffnung der Landesgartenschau Eröffnung der Malteser-Tiefgarage 1997 Einweihung des Medienzentrums Amberg-Sulzbach Richtfest des Modellprojekts „Das bezahlbare Haus“ auf dem Gelände der ehemaligen Möhlkaserne 1998 Spatenstich zum Bau der neuen Sparkassenzentrale auf dem ehemaligen Baumanngelände 650. Wiederkehr der ersten schriftlichen Nennung des Amberger Rathauses Eröffnung des neu gestalteten Salzstadelplatzes Unterzeichnung des Kulturabkommens zwischen den Städten Freiberg und Amberg Eröffnung der Parkgarage beim Ziegeltor 1999 Einweihung des Amberger Kulturstadels in der Deutschen Schulgasse Eröffnung einer Filiale der Firma Kaufland mit 6 700 qm Verkaufsfläche im Gewerbegebiet „Franzosenäcker“ 2000 Der „Runde Tisch“ zur Weiterentwicklung der Stadt Amberg nimmt seine Arbeit auf Einweihung des neuen Sozialpsychiatrischen Zentrums in der Paulanergasse 18 Der Startschuss für die Aufnahme des Bergsteigviertels in das Bund-LänderProgramm „Soziale Stadt“ wird gegeben Umwandlung der Stadtwerke Amberg in Stadtwerke Amberg Holding GmbH Die Sparkasse Amberg-Sulzbach eröffnet mit einem Festakt das „Haus der Kunden“ an der Marienstraße Einweihung der e-mail-Fabrik Baumann 2001 Verleihung des Bayerischen Qualitätspreises 2001 an die Stadt Amberg durch den Bayerischen Wirtschaftsminister Dr. Otto Wiesheu
-4-
Die Partnerschaften mit den Städten Usti nad Orlicí (Tschechien), Trikala (Griechenland) und Bystrzyca Klodzka (Polen) werden schriftlich besiegelt Die Synode der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) tritt in Amberg zusammen Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer stellt im Rahmen des Projekts „Soziale Stadt“ das Kulturprogramm „Tatorte“ für das Bergsteigviertel vor Die Stadtbau Amberg GmbH unterzeichnet den Kaufvertrag für die bundeseigenen Wohnungen am Bergsteig für 3,5 Mio. DM Mit einem Sternlauf vom Amberger Marktplatz zum Erasmus-Gymnasium wurden die Feierlichkeiten anlässlich des 375-jährigen Jubiläums der Schule eröffnet Grundsteinlegung für den Erweiterungsbau der Provinzialbibliothek Einweihung des ersten bayerischen IG-Metallverwaltungszentrums in Amberg Das neue Seniorenzentrum Heilig-Geist-Stift auf dem ehemaligen KWK-Gelände konnte feierlich seiner Bestimmung übergeben werden Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrages zwischen der Stadt Amberg und der griechischen Stadt Trikala Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrages zwischen der Stadt Amberg und der polnischen Stadt Bystrzyca Klodzka 2002
Am neuen Bettenhaus des Klinikums St. Marien wurde Richtfest gefeiert Festliche Einweihung des Labors für elektrische Maschinen und Antriebe an der Amberger Hochschule Richtfest des Neu- und Umbaus des Stadtmuseums Der längste Teppich der Welt mit einer Länge von 1.539 m wurde in Amberg entrollt
2003
Der Neubau des Stadtmuseums wurde offiziell eingeweiht Staatsminister Hans Zehetmair eröffnete die Landesausstellung 2003 „Der Winterkönig“ Staatsminister Hans Zehetmair eröffnete den Erweiterungsbau der Staatlichen Bibliothek Amberg, der ehemaligen Provinzialbibliothek Mit einem Festakt konnte die Stadt Amberg auf 200 Jahre Stadttheater zurückblicken Als erstes Krankenhaus in Bayern wurde das Klinikum St. Marien mit dem KTQZertifikat von der proCum Cert GmbH Zertifizierungsgesellschaft ausgezeichnet
-5-
2004
Das Forstamt der Stadt Amberg bezog das neu sanierte Forsthaus auf dem Mariahilfberg Die Stadtwerke Amberg gründen eine Stiftung zur Förderung von Kunst, Kultur, Sport, Umwelt und Denkmalschutz Mit Eugenie Schlegl verstarb die älteste Ambergerin im Alter von 103 Jahren In einem Pressegespräch stellte Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer die neu gestaltete „Türmerstube“ von St. Martin vor Die Bayern Tourismus GmbH verlieh dem Amberger Congress Centrum das Qualitätssiegel „Gipfeltreffen“ Das Wohn- und Pflegeheim „Clementine von Wallmenich“ am Haager Weg wurde eingeweiht Eine von Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer geführte Delegation aus Stadtrat und Verwaltung legte den Grundstein zur Partnerschaft mit der Stadt Desenzano am Gardasee Der 1. Bauabschnitt des Beruflichen Schulzentrums in der Raigeringer Straße wurde eingeweiht Der Bundesminister für Verteidigung, Peter Struck, gab die Schließung des Bundeswehrkrankenhauses Amberg bis 2010 bekannt Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer und Stadtwerke Geschäftsführer Axel Kaufmann eröffneten den neuen Wellness-Bereich im Kurfürstenbad
2005
Mit einem Kooperationsvertrag brachte die Wilden AG in Pfreimd in die Zusammenarbeit mit der Hochschule Amberg-Weiden 250.000,-- € ein Mit einem Festakt wurde die neue Abteilung des Stadtmuseums „Das kurfürstliche Amberg“ eröffnet Richtfest beim zukünftigen Studentenwohnheim an der Heiner-Fleischmann-Straße Ein großer Festakt in der Aula des Max-Reger-Gymnasiums bildete den Höhepunkt der Feierlichkeiten anlässlich des 125-jährigen Jubiläums der Schule Mit einem Festakt im historischen Bibliothekssaal wurde der 200jährigen Geschichte der Staatlichen Bibliothek gedacht Eröffnung der von der Stadtwerke Holding GmbH errichteten ersten Amberger ErdgastankStelle neben dem Bahnhof
2006
Mit dem ersten Spatenstich durch Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer begannen die Arbeiten am neuen Baugebiet „Martinshöhe II“ Der Förderverein für Tai Chi und Qi Gong eröffnete auf dem Mariahilfberg den ersten Tai Chi und Qi Gong-Pfad Deutschlands Der Amberger Künstler Willi Koch eröffnete im „Klösterl“ ein Luftmuseum Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrages zwischen der italienischen Stadt Desenzano und der Stadt Amberg Mit dem ersten symbolischen Spatenstich durch Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer und Stadtbau-Geschäftsführer Maximilian Hahn wurden die Arbeiten am neuen Baugebiet „Am Postweiher“ eingeleitet Grundsteinlegung für ein neues Studentenwohnheim an der Infanteriestraße
-6-
2007
Das Darmzentrum am Klinikum St. Marien wurde als einziges Zentrum der Oberpfalz von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert Verteidigungsminister Franz Josef Jung besuchte den Stab der Panzerbrigade 12 in der Leopoldkaserne Die Verträge zur Interkommunalen Zusammenarbeit zwischen der Stadt Amberg und der Gemeinde Ursensollen wurden von Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer, Landrat Armin Nentwig und Bürgermeister Franz Mädler, Ursensollen, unterzeichnet In Gegenwart von Bürgermeister Michael Cerny weihte Pfarrer Peter Nussbaum den neuen Anbau am Kindergarten St. Michael ein Einweihung des Erweiterungsbaus der Amberger Geschäftsstelle der Agentur für Arbeit, Schwandorf, in der Jahnstraße Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer, Baureferentin Martina Dietrich und die planenden Architekten nahmen den ersten Spatenstich für den 3. Bauabschnitt am Malteserplatz vor Grundsteinlegung für ein neues Geschäfts-, Büro- und Ärztehaus in der Fleurystraße Aus der Hand des Bayer. Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber erhielt Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer in der Münchner Residenz den Bayerischen Verdienstorden Beim Bundeswettbewerb „Entente Florale - eine Stadt blüht auf“ konnte die Amberger Delegation unter Leitung von Bürgermeister Josef Triller im ZDF-Fernsehgarten in Mainz die Silbermedaille und den Sonderpreis aus der Hand des Bundesministers für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Horst Seehofer, entgegennehmen Grundsteinlegung für den Erweiterungsbau des Seniorenheimes an der Hellstraße Das Stadtmuseum Amberg zeigte die Ausstellung „Rembrandt-Radierungen“ Architekt Alfred Lanzinger, Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer, Baureferentin Martina Dietrich und Realschuldirektor Lothar Porsch nahmen den ersten Spatenstich für den Erweiterungsbau der Staatlichen Realschule vor Aus der Hand von Regierungspräsident Dr. Wolfgang Kunert erhielt Bürgermeister Josef Triller die Medaille für besondere Verdienste um die Kommunale Selbstverwaltung in Bronze Erhalt der „Ehrenfahne des Europarats“ Erster symbolischer Spatenstich durch Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer für den Erweiterungsbau der Dreifaltigkeitsschule Gründung „Amberger Bündnis für Familie“ Mit dem ersten symbolischen Spatenstich durch Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer und Stadtbau-Geschäftsführer Maximilian Hahn wurde die Sanierung des Anwesens Untere Nabburger Straße 10 eingeleitet
-7Stand: 01.01.2007
2. Das Stadtratsgremium Wahlperiode: 01.05.2002 bis 30.04.2008
a) Bürgermeister
Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer, CSU Bürgermeister Josef Triller, CSU Bürgermeister Barbara Lanzinger, CSU bis 30.11.2002 Bürgermeister Michael Cerny, CSU seit 01.12.2002
b) Ehrenamtliche Stadtratsmitglieder
StR. Michael Cerny StR. Heinz Donhauser, MdL StR. Josef Donhauser StR. Georg Graf StR. Astrid Herbert StR. Silvia Bülow StR. Gertraud Holzner StR. Viola Kopecky StR. Ralf Kuhn StR. Barbara Lanzinger StR. Georg Lassonczyk StR. Rudolf Maier StR. Dr. Eberhard Meier StR. Karin Müller-Popp StR. Dieter Mußemann, Fraktionsvorsitzender StR. Martin Preuß StR. Dr. Matthias Schöberl StR. Rudolf Stepper StR. Josef Triller StR. Helmut Weigl StR. Dr. Konrad Wilfurth StR. Roland Adler StR. Dieter Amann, Fraktionsvorsitzender StR. Doris Bauer StR. Michaela Meier StR. Anita Färber StR. Thomas Fleischmann StR. Florian Fuchs, Fraktionsvorsitzender
CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU CSU SPD SPD bis 31.12.2006 SPD SPD SPD SPD bis 31.12.2003; seit 01.01.2004 Ertug Ismail SPD seit 01.01.2007
-8-
StR. Uli Hübner StR. Marianne Kies-Baldasty StR. Josef Kummert StR. Werner Mois StR. Brigitte Netta StR. Martin Seibert StR. Dieter Spörl StR. Hans-Jürgen Bumes StR. Dr. Klaus Ebenburger StR. Dr. Holger Jansen StR. Klaus Mrasek StR. Michael L. Bauer
SPD SPD SPD SPD SPD SPD SPD Die Grünen Freie Wähler Freie Wähler ödp FDP/UB
-9-
3. Wahlergebnisse in der Stadt Amberg
a) Oberbürgermeisterwahl am 03.03.2002
Wahlberechtigte:
33 758
Wähler:
18 310
Wahlbeteiligung:
54,24 %
Name des Bewerbers
Wahlvorschlag
gültige Stimmen Zahl %
1.Wolfgang Dandorfer
CSU
9 686
53,74
2. Dieter Amann
SPD
5 969
33,12
3. Dr. Klaus Ebenburger
Freie Wähler
1 513
8,39
4. Hans-Jürgen Bumes
Die Grünen
856
4,75
60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% CSU
SPD
Freie Wähler
Die Grünen
Wolfgang Dandorfer
Dieter Amann
Dr. Klaus Ebenburger
Hans-Jürgen Bumes
- 10 -
b) Stadtratswahl am 03.03.2002 (40 Stadtratsmitglieder)
Wahlberechtigte:
33 758
Wähler:
18 356
Wahlbeteiligung:
54,38 %
Partei
Sitze
%
CSU
21
50,86
SPD
14
33,02
Freie Wähler
2
6,68
Die Grünen
1
3,67
ödp
1
2,89
FDP/UB
1
2,88
Sitzverteilung im Amberger Stadtrat
FDP/UB
ödp
SPD
CSU
Freie Wähler
Die Grünen
- 11 -
c) Landtagswahl am 21.09.2003 Wahlberechtigte: Wähler: Wahlbeteiligung:
33 635 16 968 50,45 %
Erststimmen Stimmen
%
CSU
9 363
55,92
CSU
9 813
59,27
SPD
3 560
21,26
SPD
3 697
22,33
Grüne
1 302
7,78
Grüne
1 025
6,19
FW
977
5,83
FW
571
3,45
REP
466
2,78
REP
456
2,75
ödp
516
3,08
ödp
437
2,64
FDP
355
2,12
FDP
343
2,07
BP
142
0,85
BP
119
0,72
63
0,38
PBC
88
0,53
BüSo
8
0,05
Partei
PBC
Partei
Zweitstimmen Stimmen
%
- 12 -
d) Bundestagswahl am 18.09.2005 Wahlberechtigte: Wähler: Wahlbeteiligung:
Partei:
33 863 24 241 71,59 %
Erststimmen Stimmen
%
Partei
Zweitstimmen Stimmen
%
CSU
11 852
49,91
CSU
10 842
45,45
SPD
7 532
31,72
SPD
7 263
30,45
Grüne
1 277
5,38
Grüne
1 519
6,37
FDP
1 218
5,13
FDP
1 949
8,17
Die Linke
961
4,05
Die Linke
1 040
4,36
Sonstige
909
3,81
Sonstige
1 241
5,20
Zweitstimmen Stimmen
%
e) Bezirkstagswahl am 21.09.2003 Wahlberechtigte: Wähler: Wahlbeteiligung:
Partei:
33 602 16 952 50,45 %
Erststimmen Stimmen
%
Partei
CSU
8 849
53,19
CSU
9 038
55,35
SPD
4 704
28,27
SPD
4 062
24,88
Grüne
859
5,16
Grüne
1 014
6,21
FW
752
4,52
FW
710
4,35
REP
483
2,90
REP
486
2,98
ödp
510
3,07
ödp
552
3,38
FDP
331
1,99
FDP
338
2,07
BP
150
0,90
BP
128
0,78
- 13 -
f) Wahl zum Europäischen Parlament am 13.06.2004 Wahlberechtigte: Wähler: Wahlbeteiligung:
Partei
CSU SPD Grüne REP F.D.P. ödp PDS Die Tierschutzpartei BP Die Frauen Graue NPD PBC CM BüSo Zentrum Deutschland Unabhängige Kandidaten Aufbruch DKP DP Familie PSG
33 803 11 466 33,92 %
Stimmen
%
6 405 1 976 1 003 230 415 510 111 96 89 43 83 63 39 21 6 16 61 48 12 6 39 52 2
56,55 17,45 8,86 2,03 3,66 4,50 0,98 0,85 0,79 0,38 0,73 0,56 0,34 0,19 0,05 0,14 0,54 0,42 0,11 0,05 0,34 0,46 0,02
- 14 -
4. Zusammensetzung der Ausschüsse (Satzung zur Regelung des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts vom 06.11.1995, in der Fassung der Änderungssatzung vom 03.09.2005 und Aufgabenbereich der Ausschüsse (Stand: 03.09.2005) a) Hauptverwaltungs- und Finanzausschuss 1 Vorsitzender 9 Mitglieder 1. Als beschließender Ausschuss zuständig für: a) Angelegenheiten der allgemeinen Verwaltung, der öffentlichen Einrichtungen und der Wirtschaftsförderung; b) Angelegenheiten des Finanz- und Steuerwesens, insbesondere: 1. Stundung (Ratenzahlung) von Forderungen über 50.000,00 Euro bis einschließlich 125.000,00 Euro; 2. Erlass von Forderungen im Einzelfall von über 10.000,00 Euro bis einschließlich 25.000,00 Euro; Niederschlagung von Forderungen im Einzelfall von über 10.000,00 Euro bis einschließlich 50.000,00 Euro; 3. Bewilligung von überplan- und außerplanmäßigen Ausgaben in allen allgemeinen Budgets im Einzelfall von über 25.000,00 Euro bis einschließlich 50.000,00 Euro. Für die Bewilligung von überplan- und außerplanmäßigen Ausgaben in den Fachbudgets von über 25.000,00 Euro bis einschließlich 50.000,00 Euro sind alle Ausschüsse für ihren Aufgabenbereich zuständig. c) Grundstücksangelegenheiten, insbesondere Verfügung über Grundstücke und Grundstücksrechte bei einem Wert von über 20.000,00 Euro bis einschließlich 250.000,00 Euro; d) Veräußerung von Grundstücken der Stadt einschließlich der Betriebe und Unternehmen an Mitglieder des Stadtrats und Bedienstete der Stadt sowie von Vermögensgegenständen im Sinne des Art. 75 GO mit einem Wert von jeweils über 410,00 Euro bis einschließlich 20.000,00 Euro; e) die Entscheidung über die Einlegung von Rechtsbehelfen, die Einleitung oder Erledigung von Aktivprozessen mit einem Gegenstandswert ab 5.000,00 Euro; f) die Vergabe von Aufträgen mit einer Vergabesumme von über 25.000,00 Euro im Einzelfall; soweit nicht ein anderer Ausschuss zuständig ist; g) die Vergabe von planerischen oder künstlerischen Aufträgen, ohne Rücksicht auf die Höhe der Auftragssumme, soweit nicht ein anderer Ausschuss oder der Oberbürgermeister (§ 11 Abs. 2 Ziffer 7) zuständig ist h) Angelegenheiten der Sozialhilfe von grundsätzlicher und allgemeiner Bedeutung. 2. Als vorberatender Ausschuss zuständig für grundsätzliche Angelegenheiten der kostenrechnenden Einrichtung Bestattungswesen.
- 15 -
b) Bauausschuss 1 Vorsitzender 9 Mitglieder 1. Als beschließender Ausschuss zuständig für: a) das vereinfachte Änderungsverfahren im Bereich der Bebauungspläne nach § 13 BauGB mit Ausnahme des Satzungsbeschlusses; b) alle Angelegenheiten der Bauaufsichtsbehörde und unteren Denkmalschutzbehörde, soweit sie Bauvorhaben mit grundsätzlicher Bedeutung berühren oder größere Bauvorhaben betreffen, die öffentlich-rechtlich oder nachbarrechtlich bedeutsam sind; c) Vergabe von Aufträgen in den Bereichen Stadtentwicklung und Bauwesen mit einer Vergabesumme von über 25.000,00 Euro im Einzelfall; d) Vergabe von planerischen oder künstlerischen Aufträgen in den Bereichen Stadtentwicklung und Bauwesen ohne Rücksicht auf die Höhe der Auftragssumme soweit nicht der Oberbürgermeister (§ 11 Abs. 2 Ziffer 7) zuständig ist; e) die Bildung von Erschließungseinheiten nach § 130 BauGB und Einrichtungseinheiten nach Art. 5 Abs. 1 KAG.
2. Als vorberatender Ausschuss zuständig für: a) Grundsatzfragen der Bauaufsicht, Fragen von städtebaulichen Sanierungen, Flächennutzungsplanung sowie Bebauungsplanverfahren mit Ausnahme der Verfahren nach § 13 BauGB; b) Angelegenheiten der Raumordnung und Landesplanung, Stadtentwicklung, Landschaftsund Grünordnungsplanung, denen besondere städtebauliche Bedeutung zukommt oder die erhebliche Verpflichtungen für die Stadt erwarten lassen; c) grundsätzliche Angelegenheiten der kostenrechnenden Einrichtungen städtische Abwasserbeseitigung und Straßenreinigung.
- 16 -
c) Umweltausschuss 1 Vorsitzender 9 Mitglieder 1. Als beschließender Ausschuss zuständig für: a) Vorhaben der Stadt auf dem Gebiet des Umweltschutzes, insbesondere der Abfallwirtschaft, des Naturschutzes und der Landschaftspflege, des Immissions- und Bodenschutzes, für die kraft Gesetzes ein förmliches Verwaltungsverfahren angeordnet ist; b) Vergabe von Aufträgen im Bereich des Umweltschutzes mit einer Vergabesumme von über 25.000,00 Euro im Einzelfall; c) Vergabe von planerischen oder künstlerischen Aufträgen im Bereich des Umweltschutzes ohne Rücksicht auf die Höhe der Auftragssumme soweit nicht der Oberbürgermeister (§ 11 Abs. 2 Ziffer 7) zuständig ist. 2. Als vorberatender Ausschuss zuständig für: a) Grundsatzfragen des Umweltschutzes; b) für den Erlass von Satzungen und Verordnungen einschließlich dazugehöriger Abgabensatzungen auf dem Gebiet des Umweltschutzes.
d) Personalausschuss 1 Vorsitzender 6 Mitglieder Einstellung, Beförderung, Abordnung, Versetzung, Ruhestandsversetzung und Entlassung der Beamten des gehobenen Dienstes einschließlich der vergleichbaren Angestellten ab Vergütungsgruppe Vb BAT mit Ausnahme des Personals des Klinikums sowie sonstige personalrechtliche Entscheidungen von Bedeutung, insbesondere über Schadenersatzansprüche gegen städtische Bedienstete.
e) Verkehrsausschuss 1 Vorsitzender 6 Mitglieder 1. Als beschließender Ausschuss zuständig für Verkehrsregelungen von erheblicher Bedeutung; 2. Als vorberatender Ausschuss zuständig für: a) die Mitwirkung bei Grundsatzfragen der Verkehrsentwicklungsplanung und Verkehrsplanung; b) den Erlass von Verordnungen und Satzungen auf dem Gebiet des Verkehrswesens einschließlich der dazugehörigen Abgabensatzungen.
- 17 -
f) Kulturausschuss 1 Vorsitzender 6 Mitglieder 1. Als beschließender Ausschuss zuständig für: a) kulturelle Angelegenheiten, insbesondere für Theater und Konzerte; b) Vergabe von Aufträgen im Bereich des Kulturwesens mit einer Vergabesumme von über 25.000,00 Euro im Einzelfall; c) Vergabe von planerischen oder künstlerischen Aufträgen im Bereich des Kulturwesens ohne Rücksicht auf die Höhe der Auftragssumme soweit nicht der Oberbürgermeister (§ 11 Abs. 2 Ziffer 7) zuständig ist. 2. Als vorberatender Ausschuss zuständig für Gebühren- bzw. Tariffestsetzungen der kulturellen Einrichtungen.
g) Schul- und Sportausschuss 1 Vorsitzender 9 Mitglieder 1. Als beschließender Ausschuss zuständig für: a) Vergabe von Aufträgen im Bereich des Schul- und Sportwesens mit einer Vergabesumme von über 25.000,00 Euro im Einzelfall; b) Vergabe von planerischen oder künstlerischen Aufträgen im Bereich des Schul- und Sportwesens ohne Rücksicht auf die Höhe der Auftragssumme soweit nicht der Oberbürgermeister (§ 11 Abs. 2 Ziffer 7) zuständig ist. 2. Als vorberatender Ausschuss zuständig für Schulangelegenheiten und Schulentwicklungsplanung sowie Sportangelegenheiten.
h) Rechnungsprüfungsausschuss Bestehend aus 5 ehrenamtlichen Mitgliedern, aus deren Mitte der Vorsitzende bestimmt wird. Vorberatung und einzelne Prüfungen zur Feststellung der Jahresrechnungen und zur Anerkennung der Jahresrechnungen nach erfolgter überörtlicher Prüfung (Art. 103 bis 107 GO); Einsichtnahme in die Prüfungsberichte und deren Auswertung.
- 18 -
i)
Jugendhilfeausschuss 1 Vorsitzender 4 Mitglieder Beschließend für Angelegenheiten der Jugendhilfe, insbesondere Aufstellung von Richtlinien für deren Erfüllung, Verteilung der im Haushaltsplan zur Förderung von Einrichtungen, Organisationen und Maßnahmen der Jugendhilfe bereitgestellten Mittel.
j)
Stiftungsausschuss 1 Vorsitzender 4 Mitglieder 1. Als beschließender Ausschuss zuständig für: a) Vergabe von Aufträgen im Bereich der Stiftungen und des Bürgerspital-Altenheimes mit einer Vergabesumme von über 25.000,00 Euro im Einzelfall; b) Vergabe von planerischen oder künstlerischen Aufträgen im Bereich der Stiftungen und des Bürgerspital-Altenheimes ohne Rücksicht auf die Höhe der Auftragssumme soweit nicht der Oberbürgermeister (§ 11 Abs. 2 Ziffer 7) zuständig ist. 2. Als vorberatender Ausschuss zuständig für Angelegenheiten der Stiftungen insbesondere für das Bürgerspital-Altenheim.
k) Umlegungsausschuss nach § 46 BauGB.
- 19 -
5. Zusammenstellung der Zweckverbände, Arbeitsgemeinschaften u.a., in denen die Stadt vertreten ist (Stand 01.01.2007) Kommunalunternehmen Amberger Congress Marketing (ACM) Klinikum St. Marien Amberg, Anstalt des öffentlichen Rechts der Stadt Amberg Zweckverband Sparkasse Amberg-Sulzbach Zweckverband zur Abwasserbeseitigung der Stadt Amberg und der Gemeinde Kümmersbruck Regionaler Planungsverband Oberpfalz-Nord Zweckverband „Müllverwertung Schwandorf“ Zweckverband für die Tierkörperbeseitigung Rothenstadt, Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab Naturschutzbeirat Zweckverband Nahverkehr Amberg-Sulzbach Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Amberg -ZRF AmbergZweckverband Berufsschulen Amberg-Sulzbach
- 20 -
Ergebnis der Jahre Allgemeines
2004
2005
2006
2007
6. Stadtrats- und Ausschusssitzungen 11
9
9
10
Öffentlicher Teil: Tagesordnungspunkte
105
99
75
108
Nichtöffentlicher Teil: Tagesordnungspunkte
52
47
37
46
10 10 2 3 2 4 2 1 1 2 2 1
9 9 2 6 4 2 1 1 3 2 1
9 8 3 5 3 2 1 1 3 2 2
12 9 4 5 4 3 1 1 3 2 -
4
4
5
2
-
-
2
1
a) Stadtratssitzungen (ordentlich und außerordentlich)
b) Ausschusssitzungen davon Hauptverwaltungs- und Finanzausschuss Bauausschuss Umweltausschuss Personalausschuss Sozialhilfeausschuss *) Verkehrsausschuss Kulturausschuss Schul- und Sportausschuss Rechnungsprüfungsausschuss Jugendhilfeausschuss Stiftungsausschuss Umlegungsausschuss Zweckverband zur Abwasserbeseitigung der Stadt Amberg und der Gemeinde Kümmersbruck Zweckverband Berufsschulen Amberg-Sulzbach **)
*) Wegfall gemäß Stadtratsbeschluss vom 25.04.2005 **) Zweckverband Berufsschulen AM-SUL seit 01.01.2006
Verwaltungsgliederungsplan der Stadtverwaltung Amberg Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer
2. Bürgermeister
3. Bürgermeister
Josef Triller
Michael Cerny
0.10 Rechnungsprüfungsamt
0.20 Betriebshof
2 Referat für Finanzen, Wirtschaft und Europaangelegenheiten
3 Referat für Umwelt, Verbraucherschutz, Ordnung und Recht
4 Referat für Jugend, Senioren und Soziales
5 Referat für Stadtentwicklung und Bauen
6 Referat für Kultur, Sport und Schulen
H. Dr. Donhauser
H. Sandner
H. Dietlmeier
H. Dr. Knerer
Fr. Dietrich
H. Fischer
1.1 Organisations- und Personalamt
2.1 Haushalts- und Steueramt
1.2
2.2 Stadthauptkasse
1.3 Archiv
2.3 Liegenschaftsamt
3.1 Rechtsamt
4.1 Jugendamt
5.1 Fachbereich Planen
3.2 Amt für Ordnung und Umwelt
4.2 Amt für soziale Angelegenheiten
5.1.1 Arbeitsbereich Stadtentwicklung 5.1.2 Arbeitsbereich Grün
3.3 Einwohneramt
4.3 Standes- und Friedhofsamt
2.4 Forstamt 4.4 --2.5 Schlachthofverwaltung 4.5 Altenheime
4.6 Rechtsangelegenheiten für die Referate 4, 5, 6
6.1 Kulturamt 6.2 Schul- und Sportamt 6.3 Museen
5.2 Fachbereich Verwalten
6.4 Stadtbibliothek
5.2.1 Arbeitsbereich Baurecht, Beitrags- und Wohnungswesen 5.2.2 Arbeitsbereich Bauordnung und
6.5 Tourist- Information
Denkmalpflege
5.3 Fachbereich Bauen 5.3.1 Arbeitsbereich Hochbau 5.3.2 Arbeitsbereich Tiefbau 5.3.3 Arbeitsbereich Zentrales Gebäudemanagement
- 21 -
1 Referat für Personal, Organisation und Allgemeine Verwaltung
- 22 -
Ergebnis der Jahre Allgemeines
2004
2005
2006
2007
8. Personal der Stadt Amberg 625,2
627,8
632,1
615,8
125,50 309,3 178,4 12,0
125,5 482,3
125,5 486,6
126,0 471,8
20,0
20,0
18,0
b) Hauptverwaltung insgesamt
455,8
454,4
454,2
437,4
davon Beamte BeschäfAngestellte tigte 1) Arbeiter Auszubildende
100,5 213,6 129,7 12,0
100,5 337,9
100,5 338,7
101,0 323,4
16,0
15,0
13,0
66,9
66,9
66,9
66,9
25,0 21,0 20,9
25,0 41,9
25,0 41,9
25,0 41,9
102,5
102,5
111,0
111,5
74,7 27,8 -
102,5
106,0
106,5
4,0
5,0
5,0
a) Gesamtbeschäftigte davon Beamte Angestellte Arbeiter Auszubildende
Beschäftigte 1)
c) Schulen insgesamt davon Beamte Angestellte Arbeiter
Beschäftigte 1)
e) Bürgerspital insgesamt davon Beamte BeschäfAngestellte tigte 1) Arbeiter Auszubildende
o.a. Werte sind Vollkraftzahlen (Soll) 1) ab 01.10.2005 keine Unterscheidung zwischen Angestellten und Arbeitern
- 23 -
9. Personalvertretung Am 09.05.2006 fanden Wahlen zum Personalrat innerhalb der Stadtverwaltung statt.
Personalrat der Hauptverwaltung 1 Vorsitzender 10 Personalräte 1 Jugend- und Auszubildendenvertreter 1 Schwerbehindertenvertreter
Personalrat der Wirtschaftsschule 1 Vorsitzender 2 Personalräte
Die Interessen der Schwerbehinderten nimmt ein Vertrauensmann wahr.
Freistellung: Die Vorsitzende des Personalrats der Hauptverwaltung ist von den dienstlichen Aufgaben freigestellt und kann sich ganztägig der Personalratsarbeit widmen.
II. Bevölkerung
- 25 A. Bevölkerungsstand 1. Einwohnerentwicklung Jahr 1400 1450 1500 1550 1600 1630 1648 1) 1700 1713 2) 1750 1800 1840 1852 1859 3) 1871 1875 1880 1885 1890 4) 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1939 = VZ 17.05. 1946 1950 = VZ 13.09. 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961= VZ 06.06 1962 1963 1964 1965 1966
Einwohner 2 720 2 980 3 180 3 730 4 280 4 910 3 274 3 720 1 900 4 573 5 763 11 793 9 045 12 312 13 005 13 380 14 583 15 812 19 126 20 200 22 039 24 303 25 242 26 009 28 387 31 775 36 795 37 920 40 110 41 289 42 802 42 957 43 137 41 992 41 873 41 888 41 839 41 849 42 493 42 455 42 065 42 411 42 826 42 540
Jahr 1967 1968 1969 1970 = VZ 27.05. 1970 1971 1972 5) 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 = VZ 25.05. 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007
Einwohner 41 852 42 340 42 141 41 522 41 345 41 650 48 104 47 734 47 432 46 934 46 170 45 607 45 099 44 541 44 264 44 098 43 840 43 564 43 669 43 523 43 348 42 570 42 297 42 246 42 660 43 111 43 152 43 199 44 213 44 199 43 611 43 184 43 168 43 100 43 367 43 794 44 217 44 443 44 596 44 593 44 618 44 394 44 216
1) Ende des 30-jährigen Krieges 2) Pest 3) 1859 Anschluss an das Eisenbahnnetz 4) Industrialisierung 5) Eingemeindung der Orte Ammersricht, Gailoh, Karmensölden und Raigering sowie des Gemeindeteiles Krumbach VZ = Volkszählung
Die Einwohnerentwicklung in Amberg ab 1972 50000
48000
46000
- 26 -
44000
42000
40000
38000
36000 1972 1975 1980 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007
Eingemeindung am 01.07.1972: Ammersricht, Gailoh, Karmensölden, Raigering
Volkszählung am 25.05.1987
- 27 -
Ergebnis der Jahre Bevölkerung
2004
2005
2006
2007
3. Fortschreibung der Wohnbevölkerung am 31.12. 1)
Wohnbevölkerung männlich weiblich insgesamt Frau auf 1 000 Männer
21 359 23 234 44 593
21 463 23 155 44 618
21 391 23 003 44 394
21 399 22 817 44 216
1 088
1 079
1 075
1 066
a) Deutsche
männlich weiblich insgesamt
19 777 21 833 41 610
19 819 21 732 41 551
19 730 21 573 41 303
19 741 21 383 41 124
b) Nichtdeutsche
männlich weiblich insgesamt
1 582 1 401 2 983
1 644 1 423 3 067
1 661 1 430 3 091
1 658 1 434 3 092
17 659 21 440 2 198 3 296 44 593
17 780 21 283 2 311 3 244 44 618
17 829 20 901 2 468 3 196 44 394
17 686 20 985 2 428 3 117 44 216
29 360 8 820 6 413 44 593
29 136 8 834 6 648 44 618
28 736 8 826 6 832 44 394
28 741 8 622 6 853 44 216
B. Bevölkerungsstruktur 2) 1. Bevölkerung nach Familienstand ledig verheiratet geschieden verwitwet insgesamt
2. Bevölkerung nach Religion 3) katholisch evangelisch sonstige insgesamt
1) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Statistischer Bericht, Kennziffer A I 3 - j 2) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Statistischer Bericht, Kennziffer A VI 2-1 - j 3) Einwohneramt
- 28 -
Ergebnis der Jahre Bevölkerung
2004
2005
2006
2007
B. Bevölkerungsstruktur 3. Bevölkerung nach HaushaltsGröße 1)
21 036
21 146
21 140
20 661
1 Person
7 979
8 035
8 116
7 659
2 Personen
6 980
6 978
7 037
6 876
3 Personen
2 899
2 992
2 900
2 907
4 Personen
2 305
2 263
2 315
2 376
5 Personen und mehr
873
878
772
843
durchschnittliche Haushaltsgröße
2,12
2,11
2,10
2,14
Privathaushalte insgesamt davon mit
1)Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Statistischer Bericht, Kennziffer A VI 2-1 - j Mikrozensusergebnis 20 000 - 50 000 EW
- 29 -
Ergebnis der Jahre Bevölkerung
2004
2005
2006
2007
C. Bevölkerungsbewegung 1. Natürliche Bevölkerungsbewegung 1) a) Geburten Lebendgeb. davon männlich davon weiblich ehelich nichtehelich
324 160 164 245 79
382 205 177 290 92
312 167 145 240 72
325 -
b) Sterbefälle insgesamt davon männlich davon weiblich
612 238 374
503 243 260
471 216 255
501 -
c) Eheschließungen
215
219
220
-
männlich weiblich insgesamt
1 306 1 035 2 341
1 289 968 2 257
1 206 969 2 175
1 268 888 2 156
Weggezogene männlich weiblich insgesamt
1 176 980 2 156
1 147 965 2 112
1 228 1 011 2 239
1 210 949 2 159
Umgezogene innerhalb der Stadt 3)
2 864
3 040
2 884
2 660
Geburten Sterbefälle Geburtenüberschuss erhöhte Sterbefälle Zuzüge Wegzüge Wanderungsgewinn Wanderungsverlust
324 612 288 2 341 2 156 185 -
382 503 121 2 257 2 112 145 -
312 471 159 2 175 2 239 64
325 501 176 2 156 2 159 3
Bevölkerungsgewinn Bevölkerungsverlust
103
24 -
223
179
2. Wanderungen 2) Zugezogene
3. Zusammenfassung der Bevölkerungsbewegung
1) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Statistischer Bericht, Kennziffer A III 1 j 2) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Statistischer Bericht, Kennziffer A II 2 3) Einwohneramt
Die natürliche Bevölkerungsbewegung in Amberg
Eheschließungen
Geburten
Sterbefälle
700 600
- 30 -
500 400 300 200 100 0 1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
Die Wanderungsbewegung in Amberg
4500 4000 3500
- 31 -
3000 2500 2000 1500 1000 500 0 1990 1991 1992 1993 1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
- 32 -
Ergebnis der Jahre Bevölkerung
2004
2005
2006
2007
D. Altersgruppen der Bevölkerung 1) a) Bevölkerung insgesamt 0 - unter 6 Jahre männlich weiblich
2 211 1 143 1 068
2 213 1 155 1 058
2 137 1 102 1 035
2 049 1 066 983
6 - unter 15 Jahre männlich weiblich
3 950 2 066 1 884
3 796 2 001 1 795
3 654 1 921 1 733
3 630 1 881 1 749
15 - unter 18 Jahre männlich weiblich
1 556 754 802
1 547 761 786
1 528 783 745
1 435 781 654
18 - unter 25 Jahre männlich weiblich
3 740 1 953 1 787
3 731 1 959 1 772
3 756 1 978 1 778
3 743 1 967 1 776
25 - unter 30 Jahre männlich weiblich
2 528 1 330 1 198
2 642 1 393 1 249
2 643 1 416 1 227
2 700 1 458 1 242
30 - unter 40 Jahre männlich weiblich
6 234 3 070 3 164
6 000 2 950 3 050
5 774 2 863 2 911
5 572 2 825 2 747
40 - unter 50 Jahre männlich weiblich
6 913 3 473 3 440
7 046 3 589 3 457
7 056 3 555 3 501
7 081 3 541 3 540
50 - unter 65 Jahre männlich weiblich
8 050 3 970 4 080
8 010 3 947 4 063
8 020 3 939 4 081
8 192 4 043 4 149
65 - und älter männlich weiblich
9 411 3 600 5 811
9 633 3 708 5 925
9 826 3 834 5 992
9 814 3 837 5 977
insgesamt männlich weiblich
44 593 21 359 23 234
44 618 21 463 23 155
43 394 21 391 23 003
44 216 21 399 22 817
darunter 0 - 18 18 - 65 18 und mehr
7 717 27 465 36 876
7 556 27 429 37 062
7 319 27 249 37 075
7 114 27 288 37 102
- 33 -
Ergebnis der Jahre Bevölkerung
2004
2005
2006
2007
b) Deutsche 0 - unter 6 Jahre männlich weiblich
2 124 1 099 1 025
2 135 1 111 1 024
2 073 1 064 1 009
1 999 1 039 960
6 - unter 15 Jahre männlich weiblich
3 676 1 918 1 758
3 522 1 848 1 674
3 409 1 788 1 621
3 391 1 756 1 635
15 - unter 18 Jahre männlich weiblich
1 402 669 733
1 423 698 725
1 395 717 678
1 339 733 606
18 - unter 25 Jahre männlich weiblich
3 427 1 786 1 641
3 405 1 787 1 618
3 417 1 786 1 631
3 371 1 756 1 615
25 - unter 30 Jahre männlich weiblich
2 159 1 119 1 040
2 254 1 177 1 077
2 263 1 204 1 059
2 336 1 259 1 077
30 - unter 40 Jahre männlich weiblich
5 577 2 736 2 841
5 339 2 603 2 736
5 044 2 460 2 584
4 843 2 414 2 429
40 - unter 50 Jahre männlich weiblich
6 488 3 253 3 235
6 566 3 320 3 246
6 591 3 305 3 286
6 596 3 279 3 317
50 - unter 65 Jahre männlich weiblich
7 589 3 711 3 878
7 530 3 689 3 841
7 548 3 703 3 845
7 706 3 801 3 905
65 - und älter männlich weiblich
9 168 3 486 5 682
9 377 3 586 5 791
9 563 3 703 5 860
9 543 3 704 5 839
41 610 19 777 21 833
41 551 19 819 21 732
41 303 19 730 21 573
41 124 19 741 21 383
7 202 25 240 34 408
7 080 25 094 34 471
6 877 24 863 34 426
6 729 24 852 34 395
Insgesamt Deutsche männlich weiblich darunter 0 - 18 18 - 65 18 und mehr
- 34 -
Ergebnis der Jahre Bevölkerung
2004
2005
2006
2007
c) Nichtdeutsche 0 - unter 6 Jahre männlich weiblich
87 44 43
78 44 34
64 38 26
50 27 23
6 - unter 15 Jahre männlich weiblich
274 148 126
274 153 121
245 133 112
239 125 114
15 - unter 18 Jahre männlich weiblich
154 85 69
124 63 61
133 66 67
96 48 48
18 - unter 25 Jahre männlich weiblich
313 167 146
326 172 154
339 192 147
372 211 161
25 - unter 30 Jahre männlich weiblich
369 211 158
388 216 172
380 212 168
364 199 165
30 - unter 40 Jahre männlich weiblich
657 334 323
661 347 314
730 403 327
729 411 318
40 - unter 50 Jahre männlich weiblich
425 220 205
480 269 211
465 250 215
485 262 223
50 - unter 65 Jahre männlich weiblich
461 259 202
480 258 222
472 236 236
486 242 244
65 - und älter männlich weiblich
243 114 129
256 122 134
263 131 132
271 133 138
2 983 1 582 1 401
3 067 1 644 1 423
3 091 1 661 1 430
3 092 1 658 1 434
515 2 225 2 468
476 2 335 2 591
442 2 386 2 649
385 2 436 2 707
Insgesamt Nichtdeutsche männlich weiblich darunter 0 - 18 18 - 65 18 und mehr
1) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Statistischer Bericht, Kennziffer A I 3 - j
- 35 -
E: Altersaufbau der Amberger Bevölkerung zum 31.12.2007
11
9
Geburtenausfall 1942/45
9
8
8
7
7
6
Geburtenausfall 1942/45
6
5
5
4
4
allgemeiner Geburtenrückgang
3
3
2
2
11
1
5
0
Personen in Hundert
- 36 -
F. Bevölkerung am 31.12.2007 nach Alters- und Geburtsjahren
Personen Alter von ... bis unter ... Jahren 0123450-
Geburtsjahr
insgesamt
männlich weiblich
1 2 3 4 5 6 6
2007 2006 2005 2004 2003 2002
327 327 346 334 353 362 2 049
183 167 182 169 176 189 1 066
144 160 164 165 177 173 983
6- 7 7- 8 8- 9 9 - 10 10 - 11 11 - 12 12 - 13 13 - 14 14 - 15 6 - 15
2001 2000 1999 1998 1997 1996 1995 1994 1993
394 366 379 389 400 395 414 394 499 3 630
203 192 198 179 223 230 202 190 264 1 881
191 174 181 210 177 165 212 204 235 1 749
15 - 16 16 - 17 17 - 18 15 - 18
1992 1991 1990
413 484 538 1 435
243 259 279 781
170 225 259 654
18 - 19 19 - 20 20 - 21 21 - 22 22 - 23 23 - 24 24 - 25 18 - 25
1989 1988 1987 1986 1985 1984 1983
519 521 538 513 505 567 580 3 743
252 259 272 272 280 309 323 1 967
267 262 266 241 225 258 257 1 776
25 - 26 26 - 27 27 - 28 28 - 29 29 - 30 25 - 30
1982 1981 1980 1979 1978
586 548 589 497 480 2 700
313 301 304 274 266 1 458
273 247 285 223 214 1 242
30 - 31 31 - 32 32 - 33 33 - 34 34 - 35 35 - 36 36 -.37 37 - 38
1977 1976 1975 1974 1973 1972 1971 1970
525 510 497 528 457 510 585 631
280 270 267 269 218 242 295 314
245 240 230 259 239 268 290 317
Personen Alter von ... bis unter ... Jahren
Geburtsjahr
insgesamt
männlich weiblich
38 - 39 39 - 40 30 - 40
1969 1968
700 629 5 572
376 294 2 825
324 335 2 747
40 - 41 41 - 42 42 - 43 43 - 44 44 - 45 45 - 46 46 - 47 47 - 48 48 - 49 49 - 50 40 - 50
1967 1966 1965 1964 1963 1962 1961 1960 1959 1958
695 708 775 779 747 699 617 715 670 676 7 081
316 359 427 403 378 342 282 352 338 344 3 541
379 349 348 376 369 357 335 363 332 332 3 540
50 - 51 51 - 52 52 - 53 53 - 54 54 - 55 55 - 56 56 - 57 57 - 58 58 - 59 59 - 60 60 - 61 61 - 62 62 - 63 63 - 64 64 - 65 50 - 65
1957 1956 1955 1954 1953 1952 1951 1950 1949 1948 1947 1946 1945 1944 1943
656 645 610 642 580 621 649 542 539 508 517 448 371 443 421 8 192
326 328 291 322 287 316 310 266 275 252 255 204 206 204 201 4 043
330 317 319 320 293 305 339 276 264 256 262 244 165 239 220 4 149
65 - 66 66 - 67 67 - 68 68 - 69 69 - 70 70 - 71 71 - 72 72 - 73 73 - 74 74 - 75 65 - 75 75 - 80 80 - 85 85 u. ä. Summe
1942 1941 1940 1939 1938 1937 1936 1935 1934 1933
417 588 597 676 545 538 538 537 470 405 5 311 1 820 1 506 1 177 44 216
186 283 259 293 239 250 230 234 219 161 2 354 716 460 307 21 399
231 305 338 383 306 288 308 303 251 244 2 957 1 104 1 046 870 22 817
Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Statistischer Bericht, Kennziffer A I 3 - j
III. Wirtschaft
- 38 -
Ergebnis der Jahre Wirtschaft
2004
2005
2006
2007
A. Industrie, Handwerk und Handel 1. Industriebeschäftigte und Industriebesatzzahl 1) Industriebeschäftigte Industriebesatzzahl Industriebesatzzahl der kreisfreien Städte der Oberpfalz (Industriebesatzzahl = Industriebeschäftigte auf 1 000 der Wohnbevölkerung)
6 918 155,0 192,6
7 063 158,3 192,3
7 200 161,7 191,1
7 246 163,6 183,3
41 6 918
40 7 077
37 7 270
37 7 822
10 108
10 244
10 475
-
242 528
252 742
272 005
294 489
1 614 152
1 888 581
1 853 890
1 683 503
7 333
7 336
7 347
7 382
460
477
531
-
7 450
7 706
8 349
7 974
59 266
62 032
75 518
94 697
2. Verarbeitendes Gewerbe, sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden insgesamt 2) *) Betriebe Beschäftigte geleistete Arbeiterstunden in 1 000 Bruttolohn- und -gehaltssumme in 1 000 Euro Gesamtumsatz in 1 000 Euro
darunter a) Ernährungsgewerbe Betriebe Beschäftigte geleistete Arbeiterstunden in 1 000 Bruttolohn- und -gehaltssumme in 1 000 Euro Gesamtumsatz in 1 000 Euro
1) Jahresberichte der Industrie- und Handelskammer Regensburg, Stand 30.06. des Jahres
- 39 -
Ergebnis der Jahre Wirtschaft
2004
2005
2006
2007
b) Verlags-, Druckgewerbe, Vervielfältigung Betriebe Beschäftigte geleistete Arbeiterstunden in 1 000 Bruttolohn- und -gehaltssumme in 1 000 Euro Gesamtumsatz in 1 000 Euro
3 150
3 138
3 138
3 150
221
205
202
-
4 577
4 136
4 236
4 334
17 399
14 741
13 949
14 021
3 257
3 268
3 267
3 286
476
464
461
-
6 482
6 819
7 175
8 017
54 412
62 509
69 264
77 457
6 232
7 219
5 202
6 221
345
324
322
-
6 512
6 220
6 083
7 069
19 227
22 957
23 435
41 103
c) Herstellung von Gummiund Kunststoffwaren Betriebe Beschäftigte geleistete Arbeiterstunden in 1 000 Bruttolohn- und -gehaltssumme in 1 000 Euro Gesamtumsatz in 1 000 Euro d) Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden Betriebe Beschäftigte geleistete Arbeiterstunden in 1 000 Bruttolohn- und -gehaltssumme in 1 000 Euro Gesamtumsatz in 1 000 Euro
- 40 -
Ergebnis der Jahre Wirtschaft
2004
2005
2006
2007
e) Herstellung von Metallerzeugnissen Betriebe Beschäftigte geleistete Arbeiterstunden in 1 000 Bruttolohn- und -gehaltssumme in 1 000 Euro Gesamtumsatz in 1 000 Euro
4 531
4 545
4 567
3 610
814
787
880
-
18 149
19 186
20 387
22 275
62 152
65 483
73 966
83 639
6 876
6 911
6 927
6 970
1 389
1 495
1 375
-
30 843
32 916
35 025
36 414
109 677
109 387
104 858
123 107
f) Maschinenbau Betriebe Beschäftigte geleistete Arbeiterstunden in 1 000 Bruttolohn- und -gehaltssumme in 1 000 Euro Gesamtumsatz in 1 000 Euro
2) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Statistischer Bericht, Kennziffer E I 1-1 *) Zahlen enthalten nur Betriebe ab 20 Beschäftigte (Abschneidegrenze)
- 41 -
Ergebnis der Jahre Wirtschaft 3. Beschäftigte im verarbeitenden Gewerbe (Industrie) 1) a) Beschäftigte insgesamt
2004
2005
30.09.
30.09.
2006
2007
30.09
30.09.
7 034
7 159
7 414
7 822
421 608 1 218 -
498 585 1 124 -
371 582 1 240 -
418 535 1 306 -
41
40
37
37
18 10 8 -
20 8 7 -
15 9 8 -
16 8 8 -
23 478 2
21 475 3
23 481 1
24 501 -
57
59
53
57
1 278
1 224
1 316
1 374
4 300
6 032
12 386
14 581
70 072
79 989
103 429
130 742
davon in Betrieben mit unter 50 Beschäftigten 50 - 99 Beschäftigten 100 - 249 Beschäftigten 250 - 499 Beschäftigten 500 - 999 Beschäftigten 1 000 u. mehr Beschäftigten b) Betriebe insgesamt davon Betriebe mit unter 50 Beschäftigten 50 - 99 Beschäftigten 100 - 249 Beschäftigten 250 - 499 Beschäftigten 500 - 999Beschäften 1 000 u. mehr Beschäftigten
4. Bauhauptgewerbe 2) Betriebe am 30. Juni Beschäftigte am 30. Juni Ausländische Arbeitnehmer Im Juni des Jahres geleistete Arbeitsstunden in 1 000 Bruttolohn- und Bruttogehalt-Summe in 1 000 Euro Umsatz in Juni (ohne Umsatz-/Mehrwertsteuer in 1 000 Euro Umsatz im Vorjahr (ohne Umsatz-/Mehrwertsteuer) in 1 000 Euro
1) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Betriebe mit im Allgemeinen 20 oder mehr Beschäftigten 2) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Statistischer Bericht, Kennziffer E II 2 j, Totalerhebung jeweils im Juni
- 42 -
Ergebnis der Jahre Wirtschaft
2004
2005
2006
2007
Stand: 31.12. 5. Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer in Amberg 1)
Stand: 30.06.
21 410
21 629
21 984
22 307
10 491
10 492
10 611
10 711
437 175
421 155
481 179
536 204
9 586 11 824
-
-
-
0 Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei
56
85
91
90
1 Bergbau 2 Verarbeitendes Gewerbe 3 Energie- und Wasserversorgung 4 Baugewerbe
9 8 580
8 795
8 932
9 067
-
768
766
815
8 589
9 662
9 698
9 882
3 067 410
3 035 413
3 005 399
2 899 407
469
436
421
426
3 946
3 884
3 825
3 732
763
740
739
717
1 230
1 354
1 629
1 908
2 040
1 989
1 909
1 848
3 927
3 915
3 994
4 029
7 960
7 998
8 271
8 502
davon weiblich darunter Ausländer davon weiblich davon Arbeiter *) Angestellte *)
1 - 4 = Produzierendes Gewerbe 5 Handel 6 Gastgewerbe 7 Verkehr und Nachrichtenübermittlung 5 - 7 = Handel, Gastgewerbe und Verkehr 8 Kredit- und Versicherungsgewerbe 9 Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen 10 Öffentliche Verwaltung u.ä. 11 Öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 8 - 11 = sonstige Dienstleistungen
1) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Statistischer Bericht, Kennziffer A VI 5 vj *) Die bisherige Differenzierung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach Arbeitern/Arbeiterinnen und Angestellten ist zum 01.01.2005 mit dem Gesetz zur Organisationsreform in der gesetzlichen Rentenversicherung RVOrgG vom 09. Dezember 2004 aufgegeben worden.
- 43 -
Ergebnis der Jahre Wirtschaft
2004
2005
2006
2007
6. Handwerksbetriebe 1) 426 3 300
440 3 100
453 3 050
471 3 150
385 506
375 482
400 485
405 544
-
84
-
-
von 0,01 bis u. 2 ha von 2 bis u. 5 ha von 5 bis u. 10 ha von 10 bis u. 20 ha 20 und mehr ha
-
8 12 10 16 38
-
-
b) Landwirtschaftlich genutzte Fläche in ha
-
2 774
-
-
-
-
-
63
darunter Milchkuhhalter
-
-
-
48
Schweinehalter
-
-
-
23
Rindvieh
-
-
-
3 471
darunter Milchkühe
-
-
-
1 229
Schweine
-
-
-
3 734
Betriebe Beschäftigte Umsatz (brutto) in 1 Mio. Euro Ausbildungsverhältnisse
7. Landwirtschaftliche Betriebe 2 ) a) Anzahl der landwirtschaft-
8. Viehhalter
3)
a) Rinderhalter insgesamt
b) Viehbestand
1) Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Regensburg 2) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München Statistischer Bericht, Kennziffer C IV 7 Die Größenstruktur der landwirtschaftlichen Betriebe wird ab 1999 nur alle 2 Jahre erhoben. 3) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München Statistischer Bericht, Kennziffer C III 1-1 Die Viehzählung wird ab 1999 nur alle 2 Jahre, ab 2003 nur alle 4 Jahre durchgeführt.
- 44 -
Ergebnis der Jahre Wirtschaft
2004
2005
B. Preisindex der Lebenshaltung in Deutschland 1)
2006
2007
2000 = 100
aller privaten Haushalte
106,2
108,3
110,1
112,5
Wohnungsmiete (einschl. Nebenkosten) insgesamt
104,8
105,9
107,0
108,2
davon Wohnungsmiete (ohne Nebenkosten) zusammen
104,5
105,4
106,5
107,6
davon Altbauwohnungen vor dem 20.6.1948 erbaut
105,8
107,1
108,4
109,5
Neubauwohnungen ab dem 20.6.1948 erbaut
104,2
105,1
106,1
107,2
Wohnungsnebenkosten
107,3
108,9
110,5
112,2
Jahresdurchschnitt Arbeitslose insgesamt
5 002
5 651
4 999
3 800
darunter Teilzeitarbeitssuchende Ausländer Jugendliche unter 20 Jahren Schwerbehinderte 55 Jahre und älter
714 341 167 298 606
961 410 223 304 698
975 372 186 278 662
916 299 111 224 565
Geschäftsstelle Amberg
9,4
10,7
9,4
7,0
Arbeitsamtsbezirk Schwandorf
8,1
9,1
7,8
5,8
Bayern
6,9
7,8
6,8
5,3
10,5
11,7
10,8
9,0
C. Der Arbeitsmarkt 2) (Geschäftsstelle Amberg) 1. Arbeitslose
2. Arbeitslosenquote (aller ziviler Erwerbspersonen)
Bundesrepublik Deutschland
1) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Statistischer Bericht, Kennziffer M I 3/S m 2) Agentur für Arbeit Schwandorf
Arbeitslose 2007
- 45 -
Sonstige
Ausländer
Teilzeitarbeitssuchende
Schwerbehinderte
55 Jahre und älter
Jugendliche unter 20 Jahren
IV. Fremdenverkehr, Erholung und Sport
- 47 -
Ergebnis der Jahre Fremdenverkehr Erholung und Sport
2004
2005
2006
2007
A. Fremdenverkehr 1)
1. Betriebe Zahl der Betriebe insgesamt Zahl der Betten insgesamt Anzahl der Gäste Übernachtungen Bettenbelegung in % Aufenthaltsdauer in Tagen
13 608 44 753 81 507 35,2 2,0
13 609 44 492 88 991 41,2 2,0
13 617 41 419 79 748 35,5 1,9
13 620 42 502 80 612 35,8 1,9
2. Herkunft der Gäste Inland:
Gäste Übernachtungen
30 824 58 511
32 030 58 152
27 755 47 600
29 664 51 803
Ausland:
Gäste Übernachtungen
10 929 22 996
12 462 30 839
13 664 32 088
12 838 28 809
insgesamt: Gäste Übernachtungen
44 753 81 507
44 492 88 991
41 419 79 748
42 502 80 612
1) Touristinformation Amberg
- 48 -
Entwicklung des Fremdenverkehrs
45000
40000
35000
30000
25000
20000
15000
10000
5000
0 1997
1998
1999
2000
2001
inländische Gäste
2002
2003
ausländische Gäste
2004
2005
2006
2007
- 49 -
Ergebnis der Jahre Fremdenverkehr Erholung und Sport
2004
2005
2006
2007
B. Erholung
1. Grünflächen in der Pflege der Stadt (ohne Wald) 1) Altstadt mit Ringanlagen 70 150 29 500
70 150 29 500
70 150 29 500
70 150 29 500
44 600 11 825
44 600 11 825
44 600 11 825
44 600 11 825
76 169 27 524 52 230
76 169 27 524 52 230
76 169 27 524 52 230
76 169 27 524 52 230
39 050 6 068
39 050 6 068
39 050 6 068
39 050 6 068
89 790 30 810
89 790 30 810
89 790 30 810
89 790 30 810
a) Rasenfläche in qm b) Pflanzfläche in qm
55 902 12 851
55 902 12 851
55 902 12 851
55 902 12 851
Sonstige Grünflächen und Pflanzflächen
42 670
42 670
42 670
42 670
Rasen- und Pflanzflächen gesamter Arbeitsbereich
589 139
589 139
589 139
589 139
a) Rasenfläche in qm b) Pflanzfläche in qm Kräuterwiese a) Rasenfläche in qm b) Pflanzfläche in qm
Landesgartenschaugelände a) Rasenfläche in qm b) Pflanzfläche in qm c) Wiesenfläche in qm
Friedhöfe a) Rasenfläche in qm b) Pflanzfläche in qm Schulen a) Rasenfläche in qm b) Pflanzfläche in qm
Spiel- und Bolzplätze
1) Betriebshof, Abteilung Stadtgärtnerei
- 50 -
Ergebnis der Jahre Fremdenverkehr Erholung und Sport
2004
2005
2006
2007
2. Öffentliche Spiel- und Bolzplätze 1)
Kleinkinder bis 6 Jahre a) Anzahl b) Spielflächen in qm
13 2 690
8 1 750
8 1 750
3 490
Kinder 6 - 14 Jahre a) Anzahl b) Spielflächen und Spielwiesen in qm
43
42
42
42
60 908
62 288
62 288
62 288
Bolzplätze a) Anzahl b) Spielflächen in qm
15 31 805
15 32 055
15 32 055
15 32 055
Streetballplätze a) Anzahl b) Spielflächen in qm
3 1 080
3 1 080
3 1 080
3 1 080
74
68
68
63
96 483
97 173
97 173
95 913
2 349
2 355
2 379
2 387
1 869 212 165 95 8
1 877 208 163 95 12
1 889 208 163 95 24
1 897 208 163 95 24
1 985
1 992
1 992
1 984
1 130 684 109 58 4
1 126 688 108 58 12
1 126 688 108 58 12
1 119 692 110 55 8
a) Anzahl insgesamt b) Spielflächen einschl. Spielwiesen insgesamt
3. Baumbestand in öffentlichen Grünflächen (ohne Wald und Straßenbegleitgrün) Baumbestand insgesamt davon 5 - 20jährig 20 - 50jährig 50 - 100jährig 100 - 200jährig Neupflanzung 4. Baumbestand auf Schulgrundstücken und Friedhöfen 2) Baumbestand insgesamt davon 5 - 20jährig 20 - 50jährig 50 - 100jährig 100 - 200jährig Neupflanzung
1) Baureferat - Fachbereich Planen - Arbeitsbereich Grün 2) Betriebshof, Abteilung Stadtgärtnerei
- 51 -
Ergebnis der Jahre Fremdenverkehr Erholung und Sport
2004
2005
2006
2007
5. Straßenbegleitgrün 1)
Fläche insgesamt Straßenbäume Neupflanzung Straßenbäume insgesamt
652 741 6 196 15 6 211
655 717 6 211 46 6 257
659 235 6 257 59 6 316
663 486 6 316 64 6 380
350 422 177
349 393 802
349 380 224
349 378 541
383 085 39 092
358 117 35 685
342 808 37 416
340 172 38 369
1 206
1 128
1 089
1 085
124 131 808
117 122 676
122 137 382
139 116 690
104 343 27 465
91 558 31 118
103 842 33 540
92 314 24 376
1 063
1 048
1 126
840
6. Städt. Bäder 2)
Freizeithallenbad Öffnungstage Besucher insgesamt davon Einzelbesucher Gruppenbesucher Besucher je Badetag
Freibad Hockermühle Öffnungstage Besucher insgesamt davon Einzelbesucher Gruppenbesucher Besucher je Badetag
1) Baureferat - Fachbereich Planen - Arbeitsbereich Grün 2) Stadtwerke Amberg Bäder und Park GmbH
- 52 -
Ergebnis der Jahre Fremdenverkehr Erholung und Sport C. Sport
2004
2005
2006
2007
1) 1
1
1
1
20
20
20
20
5 15
5 15
5 15
5 15
Tennisplätze
30
30
30
30
Tennishallen
2
2
2
2
20
20
20
20
2 3 10 5
2 3 10 5
2 3 10 5
2 3 10 5
Kunsteisbahn
1
1
1
1
Eisstockbahn
1
1
1
1
Kegelsportanlagen
9
9
9
9
Kegelbahnen
21
21
21
21
Bowlingbahnen
10
10
10
10
Reitanlagen mit Hallen
2
2
2
2
Minigolfplätze
1
1
1
1
Fitness-Anlagen
6
6
6
6
Segelflugplatz
1
1
1
1
Freizeithallenbad
1
1
1
1
Freibad
1
1
1
1
Wasserskianlage
1
1
1
1
Squashcenter
1
1
1
1
1. Sportzentren 2. Sportplätze insgesamt davon Schulspielplätze Vereinssportplätze 3. Sonstige Anlagen
Sporthallen insgesamt davon Großsporthallen (3-fach) Doppelturnhallen Normalturnhallen Gymnastikhallen
1) Schul- und Sportamt
V. Verkehr
- 54 -
Ergebnis der Jahre Verkehr
2004
2005
2006
2007
A. Kraftfahrzeuge 1) 1. Zugelassene Kraftfahrzeuge davon Krafträder PKW Omnibusse Zugmaschinen sonstige Kfz Anhänger LKW Einwohner je Kraftfahrzeug
31 244
31 473
31 795
28 053
2 096 24 766 40 534 363 2 385 1 060
2 156 24 942 39 535 329 2 403 1 039
2 195 25 163 39 546 353 2 446 1 053
1 883 21 954 33 529 271 2 414 969
1,4
1,4
1,4
1,6
12 32 30
13 30 27
13 30 26
15 30 29
1 505
1 585
1 608
1 570
765
832
887
831
474
502
485
497
266
248
236
242
2
1
2
4
355
315
307
336
2 166
2 385
1 942
2 269
334 121
348 115
342 128
350 130
28
30
19
28
2. Zahl der Fahrschulen, Taxen und Mietwagen Fahrschulen Taxen Mietwagen 3. Straßenverkehrsunfälle 2) a) Zahl der Verkehrsunfälle davon Kleinunfälle (VUK) Unfälle mit Sachschaden schwerwiegend (VUSW) Unfälle mit Personenschaden (VUPS) b) Verkehrstote c) Zahl der Verletzten d) Sachschaden in 1 000 Euro (nur VUSW und VUPS) e) Unfallflucht davon geklärt f) Alkoholeinfluss
1) KFZ-Zulassungsstelle 2) Bayer. Landespolizei, Verkehrspolizeiinspektion Amberg
- 55 -
Straßenverkehrsunfälle
Zahl der Verletzten
Personen
Alk oholeinfluss
Verk ehrstote
Verkehrstote
400
8
350
7
300
6
250
5
200
4
150
3
100
2
50
1
0
0 19 91 19 92 19 93 19 94 19 95 19 96 19 97 19 98 19 99 20 00 20 01 20 02 20 03 20 04 20 05 20 06 20 07
9
19 90
450
- 56 -
Ergebnis der Jahre Verkehr
2004
2005
2006
2007
B. VAS-Verkehrsgemeinschaft Amberg-Sulzbach Betriebene Linien
42
42
42
42
Linienlänge in km
1 164
1 164
1 164
1 164
Anzahl der werktäglichen Verbindungen davon an Samstagen
1 048 212
1 052 214
1 054 216
1 050 215
211
212
214
213
Platzangebot insgesamt Sitzplätze Stehplätze
18 218 10 408 7 810
18 302 10 457 7 845
18 327 10 486 7 918
18 318 10 460 7 940
Anzahl der beförderten Personen in 1 000
4 499
4 529
4 626
4 598
Gefahrene Kilometer in 1 000
3 721
3 415
3 446
3 510
Betriebene Linien
12
12
12
12
Linienlänge in km
117
117
117
117
Anzahl der werktäglichen Verbindungen davon an Samstagen davon an Sonntagen
336 177 10
336 177 10
336 177 10
336 177 10
18
18
18
18
Platzangebot insgesamt Sitzplätze Stehplätze
1 513 698 837
1 521 694 827
1 521 694 827
1 491 694 797
Anzahl der beförderten Personen in 1 000
1 943
1 987
2 025
1 954
726
723
713
710
im Betrieb befindliche Omnibusse
C. Citybusverkehr
im Betrieb befindliche Omnibusse
Gefahrene Kilometer in 1 000
- 57 -
- 58 -
Ergebnis der Jahre Verkehr
2004
2005
2006
2007
D. Schülerverkehr 1) 1) Beförderung der Volks- und Sonderschüler mit Schulbussen im Stadtgebiet Gesamtschüler Fahrschüler insgesamt Anteil in % an Gesamtschüler
3 343 373
3 048 360
3 193 350
3 127 331
11,16
11,81
10,96
10,59
7 134 458
7 123 480
7 294 531
7 342 499
6,42
6,74
7,28
6,80
370
360
370
360
8 455
8 521
8 621
8 621
106 585
107 365
108 615
108 615
2) Beförderung der Schüler weiterführender Schulen im Stadtgebiet Gesamtschüler Fahrschüler insgesamt Anteil in % an Gesamtschüler 3) Beförderungskosten zu Ziffer 1) und 2) in 1 000 Euro
E. Öffentliche Parkplätze 2) Zahl der Parkplätze Fläche in qm
1) Schul- und Sportamt 2) Baureferat - Fachbereich Bauen - Arbeitsbereich Tiefbau
- 59 -
Ergebnis der Jahre Verkehr
2004
2005
2006
2007
F. Straßen- und Wegenetz 1) Von der Stadt zu unterhaltendes Straßennetz insgesamt
260 517
260 517
267 376
267 376
18 414
18 414
18 414
18 414
5 342
5 342
5 342
5 342
10 085 19 053 177 877 132 919 57 144
10 085 10 053 177 877 132 919 57 144
10 085 19 053 180 736 133 664 57 502
10 085 19 053 180 736 133 664 57 502
5 090 5 550 20 090 52 745
5 090 5 550 20 090 52 745
5 090 5 550 20 090 52 745
5 090 5 550 20 090 52 745
davon Bundesstraßen * Staatsstraßen außerhalb Ortsdurchfahrt * Staatsstraßen innerhalb Ortsdurchfahrt Kreisstraßen Ortsstraßen Feld- und Waldwege * beschränkt öffentliche Wege
Radwegenetz davon selbständige Radwege kombinierte Geh- und Radwege gemeinsame Geh- und Radwege Radwanderstrecken
1) Baureferat - Fachbereich Bauen - Arbeitsbereich Tiefbau * nicht im Unterhalt der Stadt
VI. Bau- und Wohnungswesen
- 61 -
Ergebnis der Jahre Bau- und Wohnungswesen
2004
2005
2006
2007
A. Erteilte Genehmigungen nach der Bayerischen Bauordnung 1) 1. Freigestellte Vorhaben 17
15
30
31
15
16
34
30
-
-
5
3
253
257
283
222
98
109
57
52
Zahl der WE in Ein- und Zweifamilienhäusern
54
31
30
21
Zahl der WE in Mehrfamilienhäusern
33
57
85
80
Gewerbe- und gemischte Nutzungen (z. T. mit Wohnungen)
22
29
27
22
dabei geschaffene Wohnungen
1
-
1
-
28
19
41
41
6
29
34
23
93
77
148
98
1.1 „Freigestellte“ Vorhaben (Wohnbauten geringer Höhe)
Wohneinheiten im Freistellungsverfahren 1.2 Abbruchfreistellung 2. Baurechtliche Genehmigungen davon 2.1 Neubauten einschließlich Anbauten und Erweiterungen davon 2.1.1 Wohngebäude:
2.1.2 Nichtwohngebäude:
2.2 Umbauten, Ausbauten (einschließlich genehm. pflichtiger DG-Ausbauten), Sanierungen dabei geschaffene Wohnungen 2.3 Sonstige Baugenehmigungen (Garagen, Nebengebäude, Außenanlagen, Teilbau-, Tekturgenehm., NutzungsTekturgenehm., Nutzungsänderung u. a.)
- 62 -
Ergebnis der Jahre Bau- und Wohnungswesen
2004
2005
2006
2007
2.4 Werbeanlagen
37
52
37
31
3. Voranfragen, Anträge auf Vorbescheid
24
14
37
14
4. Erlaubnisse nach Denkmalschutzgesetz
13
8
10
14
52
20
78
49
9
8
2
6
20
12
23
30
Bauanträge
7
6
6
13
Werbeanlagen
-
2
1
1
13
4
16
16
8. Behandelte Anträge gesamt
388
334
495
369
9. Neue Wohnungen insgesamt
109
88
184
154
10. Bauvolumen in Mio. EURO
38
31
41,6
41
5. Sonstige Vorgänge (ohne Antragstellung) 6. Anzeigepflichtige Abbrüche 7. Abgelehnte Anträge/schriftliche Anfragen davon
Voranfragen
1) Baureferat - Fachbereich Verwalten - Arbeitsbereich Bauordnung und Denkmalpflege
- 63 -
B. Rechtsbehelfsverfahren bei baurechtlichen Genehmigungsbescheiden und Anordnungen
Bescheide des Vorjahres 2006
Anzahl der Bescheide Anzahl der Widersprüche (maßgeblich ist das Jahr des Bescheides)
Art der Erledigung: - Abhilfe durch die Stadt Stattgabe durch die Widerspruchsbehörde (Regierung)
314 = 100,00 % 16 =
5,10 %
Bescheide des Erhebungsjahres 2007 311 = 100,00 % 9 =
2,89 %
= 100,00 %
= 100,00 %
-----
-----
-----
-----
Zurückweisung durch die Widerspruchsbehörde
3 = 18,75 %
-----
Sonstige Erledigung (z.B. Rücknahme)
6 = 37,50 %
-----
Widerspruch noch anhängig
7 = 43,75 %
Klage erhoben
-----
Klage stattgegeben 1)
-----
Vergleich / Rücknahme
-----
Klage zurückgewiesen 1)
-----
Klage noch anhängig
-----
9 = 100,00 %
4 = 44,44 %
----1 = 11,11 % ----3 = 33,33 %
1) nur soweit unanfechtbar Quelle: Baureferat - Fachbereich Verwalten - Arbeitsbereich Baurecht, Beitrags- und Wohnungswesen
- 64 -
C. Rechtsbehelfsverfahren bei Beitragsbescheiden Bescheide des Vorjahres 2006 Anzahl der Bescheide bei Beitragsbescheiden: Angabe des GesamtbetragesAnzahl der Widersprüche (maßgeblich ist das Jahr des Bescheides)
Art der Erledigung: - Abhilfe durch die Stadt - Stattgabe durch die Widerspruchbehörde (Regierung) - bei Betragsbescheiden: - geforderter Gesamtbetrag - Betrag, in dessen Höhe stattgegeben wurde
385 = 100 % 773.752,99 €
Bescheide des Erhebungsjahres 2007 442 = 100 % 512.362,17 €
13 = 3,38 %
8 = 0,9 %
= 100 %
= 100 %
3
3
-------
-----
94.284,13 €
45.976,52 €
2.881,47 €
14.863,54 €
Zurückweisung durch die Widerspruchsbehörde Sonstige Erledigung (z.B. Rücknahme)
10
5
Widerspruch noch anhängig
---
---
------
-----
Klage erhoben Klage stattgegeben 1) Vergleich 1) - bei Beitragsbescheiden: - geforderter Gesamtbetrag - Betrag, in dessen Höhe stattgegeben oder Vergleich geschlossen wurde Klage zurückgewiesen 1) (jedoch Wiedereinsetzung beantragt) Sonstige Erledigung der Klage (z.B. Rücknahme) 1) Klage noch anhängig (Berufung VGH)
1) soweit unanfechtbar Quelle: Baureferat - Fachbereich Verwalten - Arbeitsbereich Baurecht, Beitrags- und Wohnungswesen
- 65 -
Ergebnis der Jahre Bau- und Wohnungswesen
2004
2005
2006
2007
D. Bestand an Wohnungen 1) 8 745
8 793
8 869
8 948
22 215
22 298
22 437
22 591
376 1 226 4 971 6 436 4 700 2 473 2 033
383 1 232 4 974 6 447 4 723 2 483 2 056
418 1 202 4 991 6 465 4 770 2 510 2 081
420 1 222 5 026 6 486 4 795 2 536 2 106
97 582
98 019
98 710
99 424
Wohngebäude insgesamt Wohnungen insgesamt davon mit 1 Raum 2 Räumen 3 Räumen 4 Räumen 5 Räumen 6 Räumen 7 oder mehr Räumen Räume insgesamt
1) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Statistischer Bericht, Kennziffer F I 1 j
Bestand an Wohngebäuden, Wohnungen und Räumen Räum e
25000
102000
100000 20000 98000
96000
15000
94000 10000
92000
90000 5000 88000
0
86000 1997
1998
1999
2000
2001
Wohngebäude
2002
Wohnungen
2003
2004
Räume insgesamt
2005
2006
2007
- 66 -
Ergebnis der Jahre Bau- und Wohnungswesen
2004
2005
2006
2007
E. Baugenehmigungen 1) 1)
Errichtung neuer Wohngebäude 2)
52
48
67
66
41 6 5
40 5 3
56 3 8
52 6 8
130
93
186
141
19 41 70
12 30 51
44 72 70
30 30 81
96
51
77
80
82 11 3
41 6 4
62 6 9
66 7 7
164
91
174
189
8 48 108
13 18 60
41 33 100
55 57 77
davon mit 1 Wohnung 2 Wohnungen 3 oder mehr Wohnungen Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 3) davon mit 1 oder 2 Räumen 3 oder 4 Räumen 5 oder mehr Räumen
F. Baufertigstellungen 2) Errichtung neuer Wohngebäude 1) davon mit 1 Wohnung 2 Wohnungen 3 oder mehr Wohnungen Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 2) davon mit 1 oder 2 Räumen 3 oder 4 Räumen 5 oder mehr Räumen
1) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Statistischer Bericht, Kennziffer F II 1 j 1) Einschließlich Genehmigungsfreistellungsverfahren, 2) einschließlich Wohnheime, 3) einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden
2) Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, Statistischer Bericht, Kennziffer F II 2 1) einschließlich Wohnheime, 2) einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden
- 67 -
Baufertigstellungen
180
160
140
120
100
80
60
40
20
0 2000
2001
Wohngebäude
2002
1 Wohnung
2003
2004
2 Wohnungen
2005
2006
3 oder mehr Wohnungen
2007
- 68 -
Ergebnis der Jahre Bau- und Wohnungswesen
2004
2005
2006
2007
G. Wohngeld 1) 3 752
1 916
1 974
1 230
Mietzuschussempfänger Lastenzuschussempfänger
3 654 98
1 839 77
1 923 51
1 179 51
2. Ausgezahltes Wohngeld in 1 000 Euro insgesamt
1 810
747
1 007
550
1 766 44
711 36
973 34
523 27
1. Wohngeldempfänger insges. davon
davon Mietzuschuss Lastenzuschuss
1) Amt für Ordnung und Umwelt, Wohngeldstelle; ab 01.05.2005 Amt für soziale Angelegenheiten
VII. Ver- und Entsorgung
- 70 -
Ergebnis der Jahre Versorgung und Entsorgung
2004
2005
2006
2007
A. Stadtwerke Amberg Versorgungs GmbH 1. Wasserversorgung in 1 000 cbm 3 372
3 346
3 450
3 444
Verbrauch allgemein Großabnehmer Stadtverwaltung und Eigenbetriebe Wiederverkäufer
2 246 604
2 108 636
2 189 668
2 134 732
158 184
153 185
155 182
150 206
Gesamtabgabe
3 192
3 082
3 194
3 222
10 876
10 530
11 149
11 334
4 28,9 4 325,0
4 27,2 4 310,0
4 29,0 4 310,0
4 27,9 6 420,0
13 050
13 090
13 050
13 050
10,5
10,5
10,5
10,5
6,1
6,1
6,1
12,7
225,3 124,5 8 693 10 821
225,3 125,6 8 765 10 871
226,7 126,7 8 820 10 923
227,1 127,5 8 880 10 988
Wasserförderung
Wasserabgabe
Höchste Tagesförderung in cbm
Gewinnungs- und Speicheranlagen Anzahl der Quellfassungen, Stück Schüttung der Quellfassungen, ltr/S Anzahl der Tiefbrunnen, Stück Schüttung der Tiefbrunnen, ltr/S Fassungsvermögen der Hochbehälter in m³
Verteilungsanlagen Zuleitungen vom Quellgebiet zur Stadt in km Zuleitungen von den Brunnen zur Stadt in km Ortsverteilungsleitungen in km Hausanschlüsse in km Zahl der Hausanschlüsse eingebaute Zähler, Stück
- 71 -
Ergebnis der Jahre Versorgung und Entsorgung
2004
2005
2006
2007
2. Gasversorgung in 1 000 kW/h 513 084
508 367
499 623
457 627
Tarifkunden Heizungssonderkunden Sondervertragskunden Stadtverwaltung Eigenbetriebe
5 150 288 150 174 011 8 575 33 193
6 082 282 447 173 770 7 564 36 229
7 112 263 301 173 833 9 566 41 859
7 780 234 352 162 101 8 452 42 601
Gesamtabgabe
509 079
506 092
495 671
455 286
3 657
3 478
3 550
2 902
15 4 70,3 115,0 86,2 6 856 11 685
16 4 70,8 115,0 87,5 6 929 11 694
16 4 73,8 115,7 88,4 6 977 11 662
16 4 75,0 115,6 89,2 7 031 11 698
221 630
225 900
223 036
224 496
5 940
7 181
7 627
7 322
227 570
233 081
230 663
231 818
Gasbezug Gasabgabe
Höchste Tagesabgabe in 1 000 kW/h
Verteilungsanlagen Mitteldruckreglerstation Gasübergabestation Mitteldruckleitungen in km Niederdruckleitungen in km Hausanschlüsse in km Anzahl der Hausanschlüsse eingebaute Zähler
3. Stromversorgung in 1 000 kW/h Strombezug Stromerzeugung Strombezug und Stromerzeugung insgesamt
- 72 -
Ergebnis der Jahre Versorgung und Entsorgung
Stromabgabe in 1 000 kW/h insgesamt
2004
2005
2006
2007
220 636
229 501
224 212
225 664
98 941
97 973
95 893
92 859
117 156
126 602
123 583
128 135
c) Eigenbetriebe
4 539
4 476
4 736
4 670
Höchstlast in kW
44 628
44 475
45 410
45 151
545,7
547,7
553,8
555,4
136,9 408,8
136,7 411,0
138,1 415,7
137,3 418,1
0,1 9 809
0,1 9 877
0,1 9 951
0,1 10 004
27 356
27 531
27 720
27 887
150 47 9
149 47 9
150 48 8
154 44 7
a) Tarifabnehmer b) Sondervertragskunden
Verteilungsanlagen Leitungsnetz insgesamt in km davon Kabelleitungen 20 kV-Netz Niederspannungskabelnetz
Freileitungen Niederspannungsfreileitung Hausanschlüsse Anzahl eingebaute Zähler (einschl. Schaltuhren und Relais)
Umspannung Eigene Trafostationen 20 kW Fremde Trafostationen Gemischte Trafostationen
- 73 -
Ergebnis der Jahre Versorgung und Entsorgung
2004
2005
2006
2007
B. Städtische Entsorgung 1. Müllabfuhr 1)
Beseitigter Hausmüll in t
6 070
6 145
6 172
6 135
Beseitigter Sperrmüll in t
378
441
498
332
Beseitigter Industrie- und Gewerbemüll in t
2 989
4 607
4 857
4 378
4 114 6 797 8 509 2 229 256 939
4 216 6 858 8 536 2 273 253 934
4 347 6 882 8 556 2 304 253 932
4 398 6 866 8 503 2 315 249 912
260
260
260
260
19
19
19
19
6 888
7 378
9 100
9 564
8,27
7,65
5,81
8,76
Trockenrückstand
36,1 %
31,4%
26,7 %
31,71 %
Stromerzeugung in 1 000 kW/h
2 324
2 503
2 592
2 416
Angemeldete Müllbehälter nach Fassungsvermögen 60 l Müllsäcke 80 l Tonnen 120 l Tonnen 240 l Tonnen 770 l Großbehälter 1 100 l Großbehälter
2. Stadtentwässerung 2)
Städt. Kanalnetz in km (ca.) ZV-Kanalnetz in km Zulauf der Kläranlage in 1 000 cbm Klärschlamm in 1 000 cbm
1) Amt für Ordnung und Umwelt 2) Zweckverband zur Abwasserbeseitigung der Stadt Amberg und der Gemeinde Kümmersbruck
Müllabfuhr
8000
7000
6000
5000
- 74 -
4000 3000 2000 1000 0 1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
Beseitigter Industrie- und Gewerbemüll in t Beseitigter Hausmüll in t Beseitigter Sperrmüll in t 2005
2006
2007
- 75 -
Ergebnis der Jahre Versorgung und Entsorgung
2004
2005
2006
2007
3. Straßenreinigung 1) Länge in km insgesamt
88,1
88,1
88,1
88,1
Klasse II 1 x wöchentlich
60,0
60,0
62,9
62,9
Klasse III 3 x wöchentlich
18,6
18,6
15,7
15,7
Klasse IV *)
6,2
6,2
6,2
6,2
Klasse V *)
3,3
3,3
3,3
3,3
177,8
179,4
179,4
179,4
54,8
20,3
20,3
20,3
50
68
73
17
1 270 590 28 750
1 670 750 64 200
1 725 778 29 750
400 300 750
268.880,--
531.584,--
407.311,82
259.526,41
4. Winterdienst 1) Maschinenräumstrecken in km
Salz Sand
Handräumstrecken in km Winterdiensttage Streumittelverbrauch in t
Kosten in Euro
Salz Sand Sole / l
1) Baureferat - Fachbereich Bauen - Arbeitsbereich Tiefbau *) neu ab 2003
VIII. Finanz- und Geldwesen
- 77 -
Ergebnis der Jahre Finanz- und Geldwesen
2004
2005
2006
2007
A. Kommunalfinanzen 1) 1. Entwicklung der Steuereinnahmen in 1 000 Euro Grundsteuer A Grundsteuer B Gewerbesteuer Einkommensteueranteil Umsatzsteuerbeteiligung sonstige Steuern
43 4.471 10.565 11.718 1.345 65
40 4.740 18.416 11.804 1.372 65
42 4.800 15.276 12.443 1.439 63
41 4.772 25.402 14.504 1.623 63
Steuereinnahmen insgesamt
28.207
36.437
34.063
46.405
Schlüsselzuweisungen sonstige Zuweisungen
10.447 3.483
10.165 3.181
13.271 3.691
10.503 3.544
Zuweisungen insgesamt
13.930
13.346
16.962
14.047
Verwaltungsgebühren Abwasserbeseitigung Abfallbeseitigungs- und Straßenreinigungsgebühren Schlachtgebühren Bestattungsgebühren Sonstige Gebühren
1.313 5.892
1.314 5.951
1.354 5.735
1.408 5.731
2.506 70 879 654
2.510 66 1.002 672
2.291 - 68 840 1.227
2.287 76 918 1.358
Gebührenaufkommen insges.
11.314
11.515
11.379
11.778
1.040 - 388 46
490 671 - 13
455 362 64
488 - 54 329
698
1.148
881
763
2. Entwicklung der Finanzzuweisungen in 1 000 Euro
3. Entwicklung des Gebührenaufkommens in 1 000 Euro
4. Entwicklung des Beitragsaufkommens in 1 000 Euro Erschließungskostenbeiträge Kanalherstellungsbeiträge sonstige Beiträge Beitragsaufkommen insges.
- 78 -
Entwicklung der Steuereinnahmen und der allgemeinen Finanzzuweisungen in Millionen *)
50.000 € 45.000 € 40.000 € 35.000 € 30.000 € 25.000 € 20.000 € 15.000 € 10.000 € 5.000 € -
€
Steuereinnahmen 2000
2001
2002
2003
Finanzzuweisungen 2004
2005
2006
2007
- 79 -
Ergebnis der Jahre Finanz- und Geldwesen
2004
2005
2006
2007
5. Ergebnis der Jahresrechnungen in 1 000 Euro a) Verwaltungshaushalt Einnahmen und Ausgaben
80.738
88.684
87.323
103.809
b) Vermögenshaushalt Einnahmen und Ausgaben
13.171
17.396
27.708
27.995
80.738
88.684
87.323
103.809
42.138
51.906
51.407
64.142
29.665 8.935
28.665 8.113
27.816 8.100
29.367 10.300
80.738
88.684
87.323
103.809
23.086
23.074
22.881
23.110
20.641
21.464
20.927
21.371
19.670 17.341
20.477 23.669
21.072 22.443
24.604 34.724
13.171
17.396
27.708
27.995
3.578 409 2.385 698 2.959 2.674 468
9.136 208 1.796 1.148 2.558 1.735 815
9.957 836 3.579 891 7.404 4.144 897
19.223 1.381 3.142 763 2.541 0 945
6. Verwaltungshaushalt in 1 000 Euro a) Einnahmen insgesamt davon Steuern und allgemeine Zuweisungen Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb Sonstige Finanzeinnahmen b) Ausgaben insgesamt davon Personalkosten sächlicher Verwaltungsund Betriebsaufwand Zuweisungen und Zuschüsse Sonstige Finanzausgaben
7. Vermögenshaushalt in 1 000 Euro a) Einnahmen insgesamt davon Zuführung vom Ververwaltungshaushalt Entnahme aus Rücklage Vermögensveräußerung Beiträge, Entgelte Zuschüsse für Investitionen Kreditaufnahmen Sonstiges
- 80 -
Ergebnis der Jahre Finanz- und Geldwesen
2004
2005
2006
2007
13.171
17.396
27.708
27.995
209
3.351
1.891
5.618
189 21 2.634 4.258 936 10 1.808 2.411 695
69 31 3.343 2.944 1.927 5 3.723 1.070 933
562 50 4.654 6.150 2.767 51 7.126 3.519 938
857 - 36 5.493 5.646 5.488 93 1.807 1.856 1.173
a) Schuldenstand insgesamt
50.810
49.176
45.885
44.017
b) von den Schulden der Stadt waren vom Kreditmarkt vom Land
49.437 1.373
47.895 1.281
44.703 1.182
42.934 1.083
3.767
3.965
5.450
3.901
2.243 1.524
2 326 1.639
2.159 3.291
2.033 1.868
1.139
1.102
1.033
995
250 340 350
250 340 350
250 340 350
250 340 350
b) Ausgaben insgesamt davon Zuführung zur allgemeinen Rücklage Zuführung zur Sonderrücklage Gewährung von Darlehen Vermögenserwerb Hochbaumaßnahmen Tiefbaumaßnahmen Betriebsanlagen Tilgung von Krediten Zuschüsse für Investitionen Sonstiges
8. Übersicht über die Schulden in 1 000 Euro
c) Schuldendienste für die Schulden der Stadt davon Zins Tilgung
9. Schuldenstand je Einwohner
10. Hebesätze für Steuern Grundsteuer A Grundsteuer B Gewerbesteuer
1) Haushalts- und Steueramt
- 81 -
Ergebnis der Jahre Finanz- und Geldwesen
2004
2005
2006
2007
Stand: 30.09. 11. Grundbesitz der Stadt in ha, aufgegliedert in innerhalb und außerhalb des Stadtgebietes 1) Grundbesitz insgesamt
1.960,3
1.975,7
1.992,1
1987,9
bebaute Grundstücke
91,9
91,1
99,6
90,4
davon innerhalb des Stadtgebietes außerhalb des Stadtgebietes
85,8 6,1
85,0 6,1
85,3 14,3
84,3 6,1
unbebaute Grundstücke
603,4
565,6
579,1
588,2
davon innerhalb des Stadtgebietes außerhalb des Stadtgebietes
490,1 113,3
446,2 119,4
449,5 129,6
454,9 133,3
Straßen, Wege, Anlagen usw.
310,8
311,3
314,6
317,2
davon innerhalb des Stadtgebietes außerhalb des Stadtgebietes
304,9 5,9
305,4 5,9
308,2 6,4
311,2 6,0
Wald
954,2
1.007,7
998,8
992,1
davon innerhalb des Stadtgebietes außerhalb des Stadtgebietes
286,7 667,5
330,6 677,1
331,1 667,7
324,4 667,7
Grundbesitz der Bürgerspitalstiftung insgesamt
752,4
752,3
752,3
752,1
darunter bebaute Grundstücke unbebaute Grundstücke Straßen, Wege, Anlagen usw. Wald
19,9 15,,2 4,9 712,4
19,9 15,1 4,9 712,4
19,9 15,1 4,9 712,4
19,9 14,9 4,9 712,4
darunter
1) Liegenschaftsamt
Grundbesitz innerhalb des Stadtgebietes am 01.09.2007
Wald
- 82 -
Straßen, Wege, Anlagen usw.
unbebaute Grundstücke
bebaute Grundstücke
- 83 -
Ergebnis der Jahre Finanz- und Geldwesen
2004
2005
2006
2007
B. Stadtwerke Amberg Holding GmbH, Versorgungs GmbH und Bäder und Park GmbH Jahresabschluss in 1.000 Euro 1. Konzernbilanz Aktivseite Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Vorräte Andere Gegenstände des Umlaufvermögens Rechnungsabgrenzungsposten
266 65.531 99 626
164 63.323 96 622
212 60.956 93 614
205 59.764 31 634
21.395
24.892
31.124
27 825
121
92
62
203
Gezeichnetes Kapital Rücklagen Verlustvortrag Bilanzgewinn/Bilanzverlust Empfangene Ertragszuschüsse Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten
1.400 40.739 706
1.400 41.445 1.423
1.400 42.868 2.164
1.400 43.435 2.455
9.297 9.216 26.639
8.336 12.693 23.862
7.416 15.529 23.610
6.525 12.205 22.626
41
30
74
16
Bilanzsumme
88.038
89.190
93.061
88.662
Umsatzerlöse aktivierte Eigenleistung Sonstige betriebliche Erträge sonstige Erträge
44.316 182 1.176 76
47.638 227 1.742 115
53.648 232 3.988 180
51.581 185 6.224 278
Gesamtleistung
45.750
49.722
58.048
58.268
Passivseite
2. Erfolgsrechnung
- 84 -
Ergebnis der Jahre Finanz- und Geldwesen
Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Aufwendungen für bezogene Leistungen Löhne, Gehälter Sozialabgaben Aufwendungen für Altersversorgung Abschreibungen Zinsaufwendungen Steuern Sonstige Aufwendungen davon Konzessionsabgabe
2004
2005
2006
2007
23.014
27.255
32.422
34.756
2.032 3.862 833
1.234 4.069 796
1.639 4.149 790
2.615 4.523 825
511 5.935 488 609 7.760
511 5.721 295 938 7.481
595 5.463 150 2.490 8.186
801 5.389 172 1.634 5.098
1.933
1.771
1.780
1.793
706
1.423
2.164
2.455
3.678 44.470 -
3.405 44.398 -
3.223 40.821 -
3.047 37.740 -
8.379
8.114
5.128
8.977
-
-
-
-
Gezeichnetes Kapital Rücklagen Verlustvortrag Jahresgewinn Empfangene Ertragszuschüsse Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten
1.400 40.739 706
1.400 41.445 1.423
1.400 42.868 2.164
1.400 43.435 2.455
1.037 12.645
1.149 10.499
2.736 4
2.468 6
-
-
-
-
Bilanzsumme
56.527
55.917
49.172
49.764
Jahresgewinn/-verlust
Stadtwerke Amberg Holding GmbH 1. Jahresbilanz Aktivseite Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Vorräte Andere Gegenstände des Umlaufvermögens Rechnungsabgrenzungsposten
Passivseite
- 85 -
Ergebnis der Jahre Finanz- und Geldwesen
2004
2005
2006
2007
2. Erfolgsrechnung Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Erträge aus Gewinnabführungsverträgen, sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
1.441 559
1.580 621
1.598 533
1.598 629
3.079
2.717
3.786
4.920
Gesamtleistung
5.079
4.918
5.917
7.147
317
364
-
40
4
1
3
1
6
1
-
-
214 274
124 273
262
161 249
577
513
1.219
741
2.286
1.496
1.715
2.222
169
288
144
166
526 706
850 1.423
410 2.164
1.112 2.455
266 47.617 84 626
163 46.430 81 622
210 45.106 78 614
203 43.010 17 634
20.891
28.360
27.896
26.783
93
64
35
189
Löhne/Gehälter Aufwendungen für Roh-. Hilfs- und Betriebsstoffe Aufwendungen für bezogene Leistungen Aufwendungen für Altersversorgung Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Aufwendungen aus Verlustübernahme Zinsen und ähnliche Aufwendungen Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Jahresgewinn
Stadtwerke Amberg Versorgungs GmbH Jahresabschluss in 1.000 Euro 1. Jahresbilanz Aktivseite Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Vorräte Andere Gegenstände des Umlaufvermögens Rechnungsabgrenzungsposten
- 86 -
Ergebnis der Jahre Finanz- und Geldwesen
2004
2005
2006
2007
Passivseite Gezeichnetes Kapital Rücklagen Empfangene Ertragszuschüsse Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten
7.500 15.523
7.500 15.523
7.500 15.523
7.500 15.523
9.297 8.052 29.204
8.336 11.380 32.981
7.416 12.654 30.796
6.525 9.568 31.720
1
-
50
-
Bilanzsumme
69.577
75.722
73.939
70.836
Umsatzerlöse aktivierte Eigenleistung sonstige betriebliche Erträge sonstige Erträge
43.278 182 1.073 73
46.822 227 1.587 113
52.864 232 4.443 131
51.096 185 6.504 167
Gesamtleistung
44.606
48.749
57.670
57.952
22.528
26.881
32.063
34.553
2.960 2.819 568
2.520 2.902 575
2.510 3.320 621
2.982 3.559 644
359 4.755
337 4.503
520 4.254
550 4.247
745 32 7.296
538 34 6.896
533 35 7.653
310 35 6.544
1.933 2.544
1.771 2.185
1.780 3.213
1.793 4.528
2. Erfolgsrechnung
Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Aufwendungen für bezogene Leistungen Löhne, Gehälter Sozialabgaben Aufwendungen für Altersversorgung Abschreibungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen sonstige Steuern sonstige Aufwendungen davon Konzessionsabgabe abgeführter Gewinn
- 87 -
Ergebnis der Jahre Finanz- und Geldwesen
2004
2005
2006
2007
Stadtwerke Amberg Bäder und Park GmbH Jahresabschluss in 1.000 Euro 1. Jahresbilanz Aktivseite Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Vorräte Andere Gegenstände des Umlaufvermögens Rechnungsabgrenzungsposten
14.236 2 -
13.488 1 -
3 12.627 1 -
2 13.707 -
2.605
2 417
1.464
548
28
28
26
14
1.300 9.788 128 5.615
1.300 9.788 164 4.796
1.300 9.788 138 2.871
1.300 9.788 169 2.999
40
30
24
16
16.871
16.077
14.121
14.271
Umsatzerlösen Sonstige betriebliche Erträge Erträge aus Verlustübernahme Zinsen Konzernumlage
1.603 70
1.510 60
1.465 111
1.432 151
2.286 -
1.496 -
1.715 -
2.222 22 1.349
Gesamtleistung
3.959
3.066
3.291
5.176
Passivseite Gezeichnetes Kapital Rücklagen Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme
2. Erfolgsrechnung
- 88 -
Ergebnis der Jahre Finanz- und Geldwesen
Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Aufwendungen für bezogene Leistungen Löhne, Gehälter Sozialabgaben Aufwendungen für Altersversorgung Abschreibungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen sonstige Steuern sonstige Aufwendungen
2004
2005
2006
2007
1.046
1.066
1.111
1.222
373 727 147
293 803 151
489 829 169
993 924 180
55 906
61 945
75 948
91 892
109 49 547
4 52 598
52 650
52 822
- 89 -
Ergebnis der Jahre Finanz- und Geldwesen
2004
2005
2006
2007
C. Sparkasse Amberg-Sulzbach
28
28
28
28
Bilanzsumme in 1.000 Euro
1.744.275
1.769.700
1.657.801
1.675.982
Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken in 1.000 Euro
1.157.738
1.201.218
1.188.302
1.223.398
Spareinlage in 1.000 Euro
562.783
572.277
529.258
464.167
Forderungen an Kunden insgesamt in 1.000 Euro
927.291
952.315
955.895
961.447
43.467 54.527 233.694 495.442 86.413
40.147 54.239 246.793 521.095 70.699
30.543 54.166 261.564 526.052 82.808
32.142 62.913 260.911 539.591 65.170
Geschäftsstellen einschl. SB-Zweigstellen
davon
davon Restlaufzeiten in 1.000 Euro bis 3 Monate mehr als 3 Monate bis 1 Jahr mehr als 1 Jahr bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre mit unbestimmter Laufzeit
Spareinlagen bei der Sparkasse Amberg-Sulzbach in Millionen € 800
750
700
- 90 -
650
600
550
500
450
400 2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
IX. Kultur
- 92 -
Ergebnis der Jahre Kultur
2004
2005
2006
2007
A. Schulen 1. Hochschule AmbergWeiden Abteilung Amberg Studiengang Elektro- und
Informationstechnik Anfänger Gesamtanzahl Studierende
30 142
33 138
29 127
50 135
70 208
83 239
105 300
87 311
47 183
78 214
67 225
65 206
37 110
18 94
31 103
26 104
30 110
26 102
26 95
33 95
Anfänger Gesamtzahl Studierende
69 126
79 189
73 235
94 256
Anfänger insgesamt Studierende insgesamt
283 879
317 976
331 1 085
355 1 107
Studiengang Maschinenbau Anfänger Gesamtanzahl Studierende
Studiengang Umwelttechnik Anfänger Gesamtanzahl Studierende
Studiengang Patentingenieurwesen Anfänger Gesamtzahl Studierende
Studiengang AngewandteInformatik Anfänger Gesamtzahl Studierende
Studiengang Medientechnik und Medienproduktion
- 93 -
Ergebnis der Jahre Kultur
2004
2005
2006
2007
2. Gymnasien (Höhere Schulen) a) Erasmus-Gymnasium Klassenräume insgesamt Zahl der Klassen 2) Schüler/innen insgesamt davon Gastschüler/innen Lehrkräfte insgesamt davon hauptamtlich
25 20 629 307 52 41
25 20 625 311 51 41
22 22 670 329 54 46
21 21 679 349 57 48
38 28 884 514 67 60
38 29 949 559 66 57
34 29 973 586 67 61
34 29 1 003 608 73 59
30 25 729 83 67
30 26 739 88 72
30 25 780 96 76
33 27 829 96 73
3
3
3
3
93 73 2 242 821 202 168
93 75 2 313 870 205 170
86 76 2 423 915 217 183
88 77 2 511 957 226 180
b) Gregor-Mendel-Gymnasium Klassenräume insgesamt Zahl der Klassen 2) Schüler/innen insgesamt 3) davon Gastschüler/innen Lehrkräfte insgesamt davon hauptamtlich c) Max-Reger-Gymnasium Klassenräume insgesamt Zahl der Klassen 2) Schüler/innen insgesamt davon Gastschüler/innen 4) Lehrkräfte insgesamt davon hauptamtlich Gymnasien insgesamt Klassenräume insgesamt Zahl der Klassen Schüler/innen insgesamt davon Gastschüler/innen 3) Lehrkräfte insgesamt davon hauptamtlich
1) Angaben der jeweiligen Gymnasien 2) zuzüglich der Grund- und Leistungskurse in der Kollegstufe (12. und 13. Jahrgangsstufe) und einem Sonderlehrgang für deutsche Aussiedler bzw. 2 Aussiedlerklassen 3) einschließlich Schüler/innen des Deutsch-Intensivsprachkurses für deutsche Aussiedler des Kolping-Bildungswerkes ab Schuljahr 1996/97 4) Gastschüler sind ab 1983 nur die Schüler, die ihren Wohnsitz außerhalb des Freistaates Bayern haben (vgl. Haushaltsanpassungsgesetz vom 21.07.1983)
- 94 -
Ergebnis der Jahre Kultur
2004
2005
2006
2007
3. Schulzentrum Dr. JohannaDecker-Gymnasium und Realschule Klassenräume insgesamt Zahl der Klassen Schülerinnen insgesamt davon Gastschülerinnen Lehrkräfte insgesamt davon hauptamtlich
36 36 1 098 805 74 70
37 37 1 120 820 75 71
37 37 1 098 813 75 71
35 35 1 050 772 75 71
33 33 952 583 56 54
32 32 935 545 54 52
30 30 912 527 57 51
30 30 865 503 55 52
16 28 682 477 58 32
16 30 678 504 57 34
16 30 732 551 60 36
16 32 765 527 62 39
25 17 486 319 33 29
25 17 492 300 35 28
25 17 489 290 34 27
25 17 492 312 34 26
4. Realschulen (Mittlere Lehranstalten) Klassenräume insgesamt Zahl der Klassen Schüler/innen insgesamt davon Gastschüler/innen Lehrkräfte insgesamt davon hauptamtlich 5. Fachschulen (berufsbildende Schulen) a) Staatl. Fachoberschule und Berufsoberschule Klassenräume insgesamt * Zahl der Klassen ** Schüler insgesamt davon Gastschüler Lehrkräfte insgesamt davon hauptamtlich b) Städt. Wirtschaftsschule Klassenräume insgesamt * Zahl der Klassen Schüler insgesamt davon Gastschüler Lehrkräfte insgesamt davon hauptamtlich
* einschließlich Fachräume für Physik, Chemie, Technisches Zeichnen, Musische Bildung und EDV * * einschließlich Klassen der Staatlichen Berufsoberschule (einschl. freiwillige Vorklasse)
- 95 -
Ergebnis der Jahre Kultur
2004
2005
2006
2007
c) Landwirtschaftsschule Klassenräume insgesamt Zahl der Klassen Schüler insgesamt davon Gastschüler Lehrkräfte insgesamt davon hauptamtlich
3 1 12 1 13 9
3 1 12 1 13 9
1 1 21 10 7
1 1 22 10 7
4 6 125 81 46 8
4 5 112 75 58 7
4 5 118 71 50 8
4 5 124 66 45 7
4
4
4
4
48 52 1 305 878 150 78
48 53 1 294 880 163 78
46 53 1 360 912 154 78
46 55 1 403 905 151 79
d) Krankenpflegeschule Klassenräume insgesamt Zahl der Klassen Schüler insgesamt davon Gastschüler Lehrkräfte insgesamt davon hauptamtlich
Fachschulen insgesamt Klassenräume insgesamt Zahl der Klassen Schüler insgesamt davon Gastschüler Lehrkräfte insgesamt davon hauptamtlich
- 96 -
Ergebnis der Jahre Kultur
2004
2005
2006
2007
6. Zweckverband Berufsschulen a) Staatliche Berufsschule mit Berufsfachschule 37 76 1 669 22 68 53
40 73 1 589 35 66 50
40 73 1 609 10 65 50
45 74 1 657 10 67 51
Klassenräume insges. **) Zahl der Klassen Schüler insgesamt davon Gastschüler Lehrkräfte insgesamt davon hauptamtlich ***)
4 7 168 32 15 14
4 7 169 24 16 16
4 8 181 21 15 15
4 8 164 14 14 14
Berufsschulen insgesamt
2
2
2
2
Klassenräume insgesamt Zahl der Klassen Schüler insgesamt davon Gastschüler Lehrkräfte insgesamt davon hauptamtlich
41 83 1 837 54 83 69
44 80 1 758 59 82 66
44 81 1 790 31 80 65
49 82 1 821 24 81 65
23 18 478 32
21 14 343 24
21 15 350 24
21 14 323 24
Klassenräume insges. *) Zahl der Klassen Schüler insgesamt davon Gastschüler Lehrkräfte insgesamt davon hauptamtlich b) Berufl. Schulzentrum Sulzbach-Rosenberg, Schulort Amberg
7. Volksschulen 1) a) Albert-Schweitzer-Schule Klassenräume insgesamt Zahl der Klassen Schüler insgesamt Lehrkräfte insgesamt ab 2005 THS I zur Luitpoldschule
**)
*) zuzüglich Funktionsräume und Werkstätten **) zuzüglich Praxisräume ***) Die hauptamtlichen Lehrkräfte werden zum Teil auch in den anderen Häusern des Beruflichen Schulzentrums SulzbachRosenberg eingesetzt. 1) Staatliches Schulamt in der Stadt Amberg *) 3 Klassen ausgelagert in die ehemalige amerikanische Kaserne, Kennedystraße 50 **) 2 Klassen ausgelagert in die ehemalige amerikanische Kaserne, Kennedystraße 50
- 97 -
Ergebnis der Jahre Kultur
2004
2005
2006
2007
b) Barbaraschule Klassenräume Zahl der Klassen Schüler insgesamt Lehrkräfte insgesamt ab 2005 THS I zur Dreifaltigkeitsschule HS
16 12 273 17
16 8 174 14
20 9 187 15
20 10 209 17
28 22 545 38
28 22 548 39
28 24 598 40
28 24 554 40
7
8 4 106 7
8 4 103 8
c) Dreifaltigkeitsschule Klassenräume Zahl der Klassen Schüler insgesamt Lehrkräfte insgesamt Dreifaltigkeitsschule Schulhaus Raigering Klassenräume Zahl der Klassen Schüler insgesamt Lehrkräfte insgesamt
5 4 107 5
*) 6
150 7
d) Luitpoldschule Klassenräume Zahl der Klassen Schüler insgesamt Lehrkräfte insgesamt
20
24
***) 20
****) 22
490 32
557 34
23 20 497 34
29 18 443 23
29 18 446 24
27 18 445 26
****)
25 21 485 31
****)
e) Max-Josef-Schule Klassenräume Zahl der Klassen Schüler insgesamt Lehrkräfte insgesamt
27 17 437 26
f) Volksschule Ammersricht Klassenräume Zahl der Klassen Schüler insgesamt Lehrkräfte insgesamt
17 14 301 20
19 *****) 16
343 23
*) 2 Klassen ausgelagert an der Barbaraschule **) 3 Klassen ausgelagert in die ehemalige amerikanische Kaserne, Kennedystraße 50 ***) 3 Klassen ausgelagert in die ehemalige amerikanische Kaserne, Kennedystraße 50 ****) 6 Klassen ausgelagert in die ehemalige amerikanische Kaserne, Kennedystraße 50 *****) 2 Klassen ausgelagert an die GS Poppenricht
23 17 367 29
*****)
23 17 379 24
*****)
- 98 -
Ergebnis der Jahre Kultur
2004
2005
2006
2007
g) Montessori Schule 15 7 153 12
15 7 160 14
15 7 167 13
15 6 131 13
7
7
7
7
155 116 2 785 178
161 113 2 718 178
165 114 2 717 182
167 113 2 621 183
21 21 193 47
21 21 198 46
21 21 202 46
21 21 206 45
Klassenräume insgesamt Zahl der Klassen **) Schüler insgesamt Lehrkräfte insgesamt
26 26 365 49
25 25 330 48
25 25 320 47
23 23 299 46
Förderschulen insgesamt
2
2
2
2
Klassenräume insgesamt Zahl der Klassen Schüler insgesamt Lehrkräfte insgesamt
47 47 558 96
46 46 528 94
46 46 522 93
44 44 505 91
Klassenräume Zahl der Klassen Schüler insgesamt Lehrkräfte insgesamt
Volksschulen insgesamt Klassenräume insg. *) Zahl der Klassen Schüler insgesamt Lehrkräfte insgesamt **)
8. Förderschulen a) Rupert-EgenbergerSchule Klassenräume insgesamt Zahl der Klassen Schüler insgesamt Lehrkräfte insgesamt *) b) Willmannschule
*)
Die Differenz zwischen Klassenräumen und Anzahl der Klassen ergibt sich durch anderweitige Nutzung von Klassenräumen als Gruppen-, Film-, Musik-, Handarbeitsraum usw. **) Die aufgeführten Lehrkräfte beinhalten auch Zahlen der Fachlehrer einschließlich mobiler Reserven ohne Pädagogische Assistenten *) dazu kommen noch heilpädagogische Unterrichtshilfen **) einschließlich Diagnose- und Förderklassen
- 99 -
Ergebnis der Jahre Kultur
2004
9. Studierende und Schüler insgesamt
2005
2006
2007
11 656
11 642
11 907
11 883
879 2 242 1 098 952 1 305 1 837 2 785 558
976 2 313 1 120 935 1 294 1 758 2 718 528
1 085 2 423 1 098 912 1 360 1 790 2 717 522
1 107 2 511 1 050 865 1 403 1 821 2 621 505
397
365
421
387
davon an Hochschule Gymnasien Schulzentrum Realschulen Fachschulen Berufsschulen Volksschulen Förderschulen 10. Schulanfänger 1)
1) Staatliches Schulamt in der Stadt Amberg
Studierende und Schüler 2007
505
1107
2621 2511
1821 1050 1403
865
- 100 -
Ergebnis der Jahre Kultur
2004
2005
2006
2007
B. Volkshochschule 1 161
1 161
1 206
1 224
45
44
43
184
Kultur und Kunst
657
683
673
576
Sprachen
132
135
136
136
Gesundheitsbildung
267
243
282
261
60
56
72
67
19 402 4 846
18 787 5 001
18 853 5 515
19 954 5 187
100 693 28 219 2 139 4 558 145 6 213 82 12
100 693 29 219 2 139 4 654 150 6 384 84 14
101 692 29 219 2 139 4 661 152 6 565 104 17
101 692 29 219 2 139 4 659 154 6 770 107 20
Veranstaltungen insgesamt davon Gesellschaft und Politik
Verwaltung und Betriebspraxis
Teilnehmer insgesamt Tage/Abende insgesamt
C. Medienzentrum AmbergSulzbach 1. Medien (Software) Arbeitstransparente Bildreihen Tonbildreihen Stummfilme 16 mm-Tonfilme VSH-Cassetten Medienpakete Kassettentonbänder DVD CD-ROM Windows CD (audio)
- 101 -
Ergebnis der Jahre Kultur
2004
2005
2006
2007
2. Vorführgeräte (Hardware) 2 6 2 9 7 4 2 5 3
2 6 2 9 7 3 2 5 3
2 6 2 9 7 3 2 5 3
2 6 2 9 7 3 2 5 3
2003/2004
2004/2005
2005/2006
2006/2007
63 23 794
51 19 048
59 19 666
55 18 011
darunter Sprechtheater Besucher
20 7 464
22 8 100
20 6 996
20 6 685
Musiktheater Besucher
25 9 845
20 7 592
22 7 608
21 6 885
davon Kindervorstellungen Besucher
18 6 485
9 3 356
9 2 248
9 2 577
Konzerte Besucher
8 2 210
7 1 251
8 2 814
5 1 864
Sofortpresenter Diaprojektoren Tageslichtprojektoren Episkope 8 mm-Filmprojektor 16 mm-Filmprojektor Video-Anlage Fernseher Videokamera Großbildprojektoren DVD-Videospieler
D. Stadttheater 1)
Theatersaison
Aufführungen insgesamt Besucher insgesamt
1) Kulturamt
- 102 -
Ergebnis der Jahre Kultur
2004
2005
2006
2007
E. Amberger Congress-Centrum (ACC)
326
374
360
367
Gesellschaftliche Veranstaltungen Tagungen/Sitzungen Kulturelle Veranstaltungen Ausstellungen/Messen
44 232 31 19
47 270 40 17
59 244 40 17
63 257 36 11
Belegung in Tagen
282
274
309
278
Belegung in %
77,0
75,17
84,70
76,08
Zahl der Besucher *)
88 404
63 402
81 801
61 690
bei Amberger Veranstaltern bei auswärtigen Veranstaltern
60 297 28 107
27 797 35 605
52 861 28 940
31 685 30 005
Veranstaltungen insgesamt davon
*) einschließlich der großen Sommerausstellung „Hundertwasser“ 2004 einschließlich der großen Sommerausstellung „Marc Chagall“ 2006
- 103 -
Ergebnis der Jahre Kultur
2004
2005
2006
2007
F. Stadtbücherei Amberg 7 302
7 416
7 173
7 036
2 153
1 988
1 643
2 285
42 401
44 343
47 229
50 256
14 428 8 756 11 956 4 033 127 2 179 922
15 338 8 534 12 515 4 652 127 2 189 988
16 300 8 990 13 348 4 972 180 2 421 1 018
16 691 9 652 14 486 5 488 203 2 172 1 564
66
66
67
67
4. Zahl der Entleihungen insges.
266 139
273 899
275 046
292 949
davon Sachbücher Schöne Literatur Kinder- und Jugendbücher Tonträger Video und DVD CD-ROM Zeitschriften Spiele
49 345 45 105 75 921 35 450 43 036 7 417 8 703 1 162
51 580 44 814 80 243 38 521 41 550 7 168 8 954 1 069
49 517 44 807 86 068 39 882 39 559 6 842 6 989 1 382
50 304 44 174 94 887 42 949 40 608 8 081 10 294 1 652
106
91
127
83
96
91
79
70
138 053
136 474
129 625
1. Anzahl der Leser davon Neuanmeldungen 2. Medienbestand insgesamt davon Sachbücher Schöne Literatur Kinder- und Jugendbücher Tonträger Spiele Video und DVD CD-ROM 3. Zeitschriften (Abos)
5. Zahl der Fernleihen 6. Veranstaltungen (Klassenführungen, Lesungen, Ausstellungen 7. Besucher
*) ab 01.09.2007 Zählwerk defekt
*)
83 702
- 104 -
Ergebnis der Jahre Kultur
2004
2005
2006
2007
G. Bibliothek der Hoch-
schule Amberg-Weiden Abteilung Amberg 1) 1. Anzahl der registrierten Benutzer 2. Medienbestand 3. Zeitschriften und Zeitungen 4. elektronische Bücher *) 5. Zahl der Entleihungen undVerlängerungen 6. Zahl der Fernleihen insges. davon gebend nehmend 7. Führungen H. Staatliche Bibliothek (Provinzialbibliothek)
2. Medienbestand insgesamt 3. Zeitschriften 4. Zahl der Entleihungen
6. Veranstaltungen, Führungen 7. Ausstellungen 8. Besucher
2 689
2 548
3 254
24 040
25 797
28 042
30 130
1 422
1 481
1 471
7 273
-
-
1 880
3 172
26 839
27 627
29 555
30 381
3 246
3 355
4 253
4 265
1 721 1 525
1 514 1 841
2 306 1 947
1 969 2 296
14
12
42
40
2 608
3 159
3 839
4 072
114 414
115 999
117 652
119 088
106
106
106
106
15 457
16 393
16 816
18 447
4 091 969 3 122
5 155 1 147 4 008
5 914 1 538 4 376
7 376 1 418 5 958
64
32
40
35
1
1
3
3
1 245
890
920
872
2)
1. Anzahl der registrierten Benutzer **)
5. Zahl der Fernleihen gebend nehmend
2 224
1) Bibliothek der Hochschule Amberg-Weiden, Abteilung Amberg *) neu seit 2006 2) Staatliche Bibliothek (Provinzialbibliothek) **) ohne die an der Bibliothek der Hochschule ausgegebenen Ausweise, die auch in der Staatlichen Bibliothek Amberg gelten
- 105 -
Ergebnis der Jahre Kultur
2004
2005
2006
2007
I. Stadtarchiv Benutzer insgesamt
1 295
968
1 221
1 124
davon Wissenschaftliche Heimatkundliche Stadtverwaltung Familienforscher Sonstige Auskünfte mündl. u. schriftlich
261 176 120 28 710 1 300
136 224 98 56 454 1 161
206 267 69 40 639 1 180
197 330 95 30 472 -
Erwachsene
4 226
2 979
2 306
6 953
Kinder ab 6. J., Studenten, Behinderte, Wehr- und Ersatzdienstler
1 349
891
779
1 541
Familienkarten
788
506
468
857
Gruppen (Einzelpersonen)
222
314
157
1 867
Schulklassen (Einzelpersonen)
1 517
1 858
1 389
4 435
Veranstaltungen, Feste, etc.
9 521
9 423
11 593
12 953
17 623
15 971
16 692
28 606
2. Gesamte Fläche der Museen in qm
2 900
2 900
2 900
2 900
Ausstellungsfläche in qm (Dauerausstellung)
1 800
2 000
2 000
2 000
Sonderausstellungsfläche in qm
-
400
400
400
Gesamtzahl der Exponate
20 000
30 000
30 000
30 000
davon bis jetzt ausgestellt
ca. 40 %
ca. 50 %
ca. 50 %
ca. 50 %
J. Stadtmuseum 1. Besucherzahlen
Gesamtbesucherzahl
X. Gesundheitswesen
- 107 -
Ergebnis der Jahre Gesundheitswesen
2004
2005
2006
2007
A. Klinikum St. Marien 1. Personal 1) a) Ärztlicher Dienst 2)
146
150
152
156
b) Pflegedienst
342
336
346
353
c) Med.-techn. Dienst
129
130
140
149
d) Funktionsdienst
81
83
84
92
e) Wirtschaftsdienst
107
105
112
114
f) Technischer Dienst
12
12
12
12
g)Verwaltungsdienst
57
59
61
63
h) Sonderdienst
3
3
3
3
i) Ausbildungsstätten
8
7
7
7
j) sonstiges Personal
34
36
36
42
920
922
953
991
540
540
540
540
b) durchschnittl. belegte Betten
427,1
428,4
449,5
462,7
c) Nutzungsgrad in %
79,09
79,33
83,24
85,68
7,46
7,58
7,61
7,25
14
14
14
14
Vollkräfte insgesamt *)
2. Zahl der Krankenbetten 3) a) bereitgestellte Betten
d) Verweildauer in Tagen
3. Dialyse bereitgestellte Betten
1) einschließlich Dialyse 2) einschließlich Arzt im Praktikum 3) ohne Dialyse * Das Klinikum St. Marien hält eine Berufsfachschule für Kranken- und Kinderkrankenpflege vor
- 108 -
Ergebnis der Jahre Gesundheitswesen
2004
2005
2006
2007
4. Einzugsgebiet des Klinikums St. Marien Stadt Amberg
7 606
7 197
7 540
7 718
Landkreis Amberg-Sulzbach
9 659
9 214
9 133
10 553
Stadt Regensburg
74
36
21
33
Stadt Weiden
49
61
78
91
Landkreis Cham
158
232
253
308
Landkreis Neumarkt
227
227
294
339
Landkreis Neustadt/WN
173
257
283
371
Landkreis Regensburg
74
84
67
59
Landkreis Schwandorf
2 095
2 573
3 067
3 124
Landkreis Tirschenreuth
35
43
58
78
Oberbayern
42
41
38
58
Niederbayern
38
48
59
32
Oberfranken
75
85
76
80
Mittelfranken
401
368
383
243
Unterfranken
23
10
8
12
Schwaben
12
16
8
13
Baden-Württemberg
26
25
35
30
Hessen
19
12
15
14
127
65
84
110
Ausland
41
39
49
14
Gesamt
20 954
20 633
21 549
23 280
Sonstige Bundesrepublik
Einzugsgebiete des Klinikum St. Marien Stadt Amberg Lkr. AM-SUL Lkr. Cham Lkr. Neustadt/WN Lkr. Regensburg Lkr. Schwandorf Lkr. Tirschenreuth Sonstige
- 109 -
Lkr. Neumarkt
- 110 -
Ergebnis der Jahre Gesundheitswesen
2004
2005
2006
2007
5. Betriebsdaten des Klinikums St. Marien a) Pflegetage insgesamt b) bereitgestellte Betten c) Patienten d) durchschn. Verweildauer e) Nutzungsgrad in %
156 312 540 20 954 7,46 79,09
156 362 540 20 633 7,58 79,33
164 058 540 21 549 7,61 83,24
168 882 540 23 280 7,25 85,68
53 498 170 8 307 6,44 85,98
52 898 173 8 378 6,31 84,14
59 204 175 8 811 6,63 93,0
61 606 174 9 161 6,72 99,77
11 127 34 1 710 6,51 89,42
12 235 34 1 850 6,61 98,59
13 724 44 1 973 6,96 93,22
14 768 45 2 247 6,57 90,25
26 338 91 3 612 7,29 79,08
25 740 91 3 681 6,99 77,50
26 761 89 3 469 8,04 83,09
26 978 84 3 544 7,61 83,67
14 571 42 2 180 6,68 94,79
14 623 42 2 197 6,66 95,39
16 113 51 2 256 7,14 88,59
14 857 49 2 217 6,70 82,51
Betriebsdaten nach Fachabteilungen Medizinische Klinik I + II a) Pflegetage b) bereitgestellte Betten c) Patienten d) durchschn. Verweildauer e) Nutzungsgrad in % Neurologie a) Pflegetage b) bereitgestellte Betten c) Patienten d) durchschn. Verweildauer e) Nutzungsgrad in % Allgemeinchirurgie und Gefäßchirurgie a) Pflegetage b) bereitgestellte Betten c) Patienten d) durchschn. Verweildauer e) Nutzungsgrad in % Unfallchirurgie a) Pflegetage b) bereitgestellte Betten c) Patienten d) durchschn. Verweildauer e) Nutzungsgrad in %
- 111 -
Ergebnis der Jahre Gesundheitswesen
2004
2005
2006
2007
Institut für Anästhesiologie a) Pflegetage b) bereitgestellte Betten c) Patienten d) durchschn. Verweildauer e) Nutzungsgrad in %
2 789 10 985 2,83 76,20
2 656 10 1 023 2,60 72,77
2 988 10 956 3,13 81,86
3 352 10 1 006 3,33 91,84
16 644 62 2 780 5,99 73,35
16 747 59 2 904 5,77 76,79
16 500 61 2 975 5,55 75,66
16 310 60 3 182 5,13 74,47
7 425 37 1 268 5,85 54,83
7 267 37 1 196 6,08 53,81
6 608 30 1 209 5,47 55,00
7 826 32 1 329 5,89 67,71
2 372 8 182 13,03 81,01
1 996 8 188 10,62 68,36
856 6 79 10,84 72,76
-
9 932 40 1 961 5,06 67,84
12 022 40 2 085 5,77 82,34
11 661 42 2 273 5,13 76,07
11 142 42 2 501 4,46 72,68
2 687 16 499 5,38 45,88
2 167 16 467 4,66 37,26
2 169 10 480 4,52 59,42
1 750 10 513 3,41 47,95
Frauenheilkunde und Geburtshilfe a) Pflegetage b) bereitgestellte Betten c) Patienten d) durchschn. Verweildauer e) Nutzungsgrad in % Urologie a) Pflegetage b) bereitgestellte Betten c) Patienten d) durchschn. Verweildauer e) Nutzungsgrad in % Institut für Strahlentherapie 1) a) Pflegetage b) bereitgestellte Betten c) Patienten d) durchschn. Verweildauer e) Nutzungsgrad in % Kinderklinik (Pädiatrie) a) Pflegetage b) bereitgestellte Betten c) Patienten d) durchschn. Verweildauer e) Nutzungsgrad in % Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde a) Pflegetage b) bereitgestellte Betten c) Patienten d) durchschn. Verweildauer e) Nutzungsgrad in %
1) seit 01.01.2007 Gesundheitszentrum Klinikum St. Marien, keine Station
- 112 -
Ergebnis der Jahre Gesundheitswesen
2004
2005
2006
2007
Augenheilkunde a) Pflegetage b) bereitgestellte Betten c) Patienten d) durchschn. Verweildauer e) Nutzungsgrad in %
2 273 8 396 5,74 77,63
1 802 8 373 4,83 61,71
1 851 8 394 5,07 63,39
1 701 4 377 4,51 99,86
378 2 121 3,12 51,64
323 2 98 3,30 44,25
275 2 84 3,27 37,67
267 2 83 3,22 36,58
6 278 20 794 7,91 85,77
5 877 20 732 8,03 80,51
5 348 18 806 6,64 81,40
4 813 17 745 6,46 76,81
6 035 14 6 035
6 562 14 6 562
7 331 14 7 331
6 868 14 6 868
Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie a) Pflegetage b) bereitgestellte Betten c) Patienten d) durchschn. Verweildauer e) Nutzungsgrad in % Orthopädie a) Pflegetage b) bereitgestellte Betten c) Patienten d) durchschn. Verweildauer e) Nutzungsgrad in % Dialyse a) Pflegetage b) bereitgestellte Betten c) Behandlungen
- 113 -
Ergebnis der Jahre Gesundheitswesen
2004
2005
2006
2007
B. Berufsausübende Ärzte, Zahnärzte und Heilpraktiker 1) 1. Ärzte, Zahnärzte und Heilpraktiker insgesamt
171
168
167
177
2. Ärzte insges. in freier Praxis
106
103
100
106
darunter weiblich
21
23
23
27
Ärzte für Allgemeinmedizin Fachärzte
30 76
29 74
29 71
23 83
421
433
444
417
47
47
47
47
949
949
944
940
18
18
20
24
Apotheken insgesamt davon Krankenhausapotheken
18 2
17 2
17 2
17 1
Apotheker mit Approbation davon in Krankenhausapotheken
41 5
39 2
38 2
39 2
1 088
1 144
1 168
1 133
Einwohner auf einen Arzt 3. Zahnärzte und Kieferorthopäden Einwohner auf einen Zahnarzt 4. Heilpraktiker
C. Apotheken, Apotheker 2)
Einwohner auf einen Apotheker
1) Staatliches Gesundheitsamt 2) Landesapothekerkammer, München
XI. Soziales
- 115 -
Ergebnis der Jahre Soziales
2004
2005
2006
2007
A. Sozialleistungen 1) 1. Sozialhilfe a) Regelsätze (außerhalb von Einrichtungen) monatlich in Euro Haushaltsvorstand und dem Alleinstehenden
287
341
341
347
Haushaltsangehörige bis 7. Lebensjahr
144
205
205
208
Haushaltsangehörige bis zum 7. Lebensjahr beim Zusammenleben mit Alleinerziehender/-m
158
205
205
208
Haushaltsangehörige vom 8. - 14. Lebensjahr
187
205
205
208
Haushaltsangehörige vom 15. - 18. Lebensjahr
258
273
273
278
Haushaltsangehörige vom 19. Lebensjahr an
230
273
273
278
b) Ausgaben der Sozialhilfe Sozialhilfe zum Lebensunterhalt an Empfänger laufender Leistungen Aufwand in 1 000 Euro davon einmalige Leistungen
4 159 571
*) Wegfall Hartz IV-Empfänger ab 01.01.2005 **) zzgl. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
*)
942 83
**)
1 716 2
**)
1 967 1
- 116 -
Ergebnis der Jahre Soziales
2004
2005
2006
2007
Sozialhilfe in besonderen Lebenslagen 955
946
499
577
5 114
1 888
2 215
2 544
Personen
13
13
7
6
Ausgaben in 1 000 Euro
49
35
43
29
Einnahmen in 1 000 Euro
41
30
36
24
Reinausgaben der Stadt in 1 000 Euro
8
5
7
5
Personen
43
42
36
33
Aufwand in 1 000 Euro
61
74
39
40
Aufwand in 1 000 Euro
Gesamtaufwand in 1 000 Euro
2. Kriegsopferfürsorge
3. Unterhaltssicherung der Wehr- oder Ersatzdienstpflichtigen
4. Zusammenstellung aller Ausgaben und Einnahmen sämtlicher Hilfearten, Zuschüsse für lfd. Zwecke und Beiträge Ausgaben in 1 000 Euro
7 423
*)
7 978
9 754
Ist-Einnahmen in 1 000 Euro
2 425
*)
2 995
2 385
**)
5 865
Zuschussbedarf der Stadt
4 998
*)
4 983
7 368
**)
4 476
1) Amt für soziale Angelegenheiten *) ab 01.01.2005 einschließlich der Leistungen nach dem SGB II **) infolge Umstellung auf das Kalenderjahr Ergebnis für 13 Monate (01.12.06 - 31.12.07)
**)
10 342
- 117 -
Leistungen der Sozialhilfe in 1000,00 €
*)
6.000 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 0 2002
2003
2004
2005
*) Wegfall Hartz IV-Empfänger ab 01.01.2005
2006
2007
- 118 -
Ergebnis der Jahre Soziales
2004
2005
2006
2007
B. Kinder- und Jugendhilfe
1. Leistungen der Jugendhilfe 1) a) Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen Kindergärten Einrichtungen anerkannte Plätze insgesamt betreute Kinder davon ganztags halbtags Erziehungspersonal insges. davon Fachkräfte Hilfskräfte
18 1 181 1 213 990 324 112 53 59
17 1 180 1 216 971 245 107 57 50
17 1 180 1 221 1 106 69 122 64 58
17 1 155 1 191 1 142 49 133 72 61
1 44 46 2/2
1 41 51 2/2
1 52 52 2/3
1 52 52 2/3
213
256
324
396
1 432
1 515
1 315
1 666
41
59
39
68
1 686
1 830
1 678
2 130
4 3
6 6
9 9
17 12
26
15
19
21
Kinderhorte Einrichtungen Plätze insgesamt durchschnittliche Belegung Erziehungspersonal Übernahme von Elternbeiträgen für Kinder in Tageseinrichtungen in 1 000 Euro Personalkostenzuschüsse für Kindergärten in 1 000 Euro Personalkostenzuschüsse für den Kinderhort in 1 000 Euro Gesamtaufwand in 1 000 Euro b) Förderung von Kindern in Tagespflege Pflegekinder insgesamt davon nichteheliche Kinder Gesamtaufwand in 1 000 Euro
- 119 -
Ergebnis der Jahre Soziales
c) Hilfe zur Erziehung für Kinder und Jugendliche in einer Tagesgruppe Gesamtaufwand in 1 000 Euro in Wochen- und Vollzeitpflege Gesamtaufwand in 1 000 Euro in Heimen Gesamtaufwand in 1 000 Euro d) Hilfe für junge Volljährige Gesamtaufwand in 1 000 Euro
2004
2005
2006
2007
6
4
6
7
248
99
103
103
40
45
52
56
346 19
363 19
388 24
428 21
1 002
799
780
1 002
11
9
8
8
362
188
77
68
7 2 1
12 1 2
14 4 2
22 4 2
88
121
148
147
9 9 414
9 9 411
6 6 412
6 6 402
160 258
140 289
110 320
145 335
330
328
318
310
528 122
545 163
563 120
540 137
2
1
3
1
e) Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche ambulante Maßnahmen in einer Tagesgruppe in Heimen Gesamtaufwand in 1 000 Euro 2. Andere Aufgaben der Jugendhilfe 1) a) Ergänzungspflegschaften b) Amtsvormundschaften c) Beistandschaften d) Jugendgerichtshilfe wahrgenommene Termine e) Familiengerichtshilfe 3. Sonstige Aufgaben des Jugendamtes 1) a) Unterhaltsvorschussleistungen Zahl der Fälle Gesamtaufwand in 1 000 Euro Rückflüsse in 1 000 Euro b) Adoptionsvermittlungen
- 120 -
Ergebnis der Jahre Soziales
2004
2005
2006
2007
c) Jugendschutzmaßnahmen Jugendschutzkontrollen mit Polizei Jugendschutzkontrollen ohne Polizei sonstige Maßnahmen des ordnungsrechtlichen Jugendschutzes Sonstige Maßnahmen im Bereich erzieherischer Kinderund Jugendschutz
-
-
-
2
-
-
-
-
50
6
6
5
3
4
14
19
8 2 6
8 2 6
8 2 6
8 2 6
63
54
78
90
16 1
12 3
10 2
15 7
4 5 3 23
3 1 4 25
6 5 6 32
4 7 7 28
11
6
17
22
-
8
12
8
Austausch mit Frankreich (Périgueux) Amberger Jugendliche und Praktikanten in Frankreich
4
6 4
2
11 4
Französische Jugendliche und Praktikanten in Amberg
6 1
-
9 3
4
4. Betreuung von Erwachsenen 1) insgesamt davon weiblich männlich 5. Veranstaltungen 1) a) Ferienprogramm davon Freizeiten Zeltlager Radtouren und Wanderungen Besichtigungen Tagesfahrten Kurse Sonstiges (Spieletage, Minigolf etc.) b) Sonstige Veranstaltungen 6. Internationale Jugendbegegnung 2)
1) Jugendamt 2) Kulturamt
- 121 -
Ergebnis der Jahre Soziales
2004
2005
2006
2007
C. Altenheime 1) 1. Bürgerspital-Altenheim *) Zimmerzahl Anzahl der Betten Heimbewohner davon männlich weiblich Selbstzahler
106 106 106 22 84 66
106 106 102 22 80 58
106 106 102 22 80 56
106 106 102 19 83 50
85 88 87 15 72 57
85 88 86 14 72 61
85 88 85 12 73 59
85 88 87 16 71 60
103 119 101 16 85 89
103 119 115 17 98 93
103 119 113 17 96 91
103 119 114 26 88 88
71 92 92 9 83 51
71 92 92 9 83 62
71 94 92 10 82 60
71 94 93 9 84 53
2. Seniorenzentrum Heilig-Geist-Stift *) Zimmerzahl *) Anzahl der Betten *) Heimbewohner davon männlich weiblich Selbstzahler
3. Caritas-Altenheim Zimmerzahl Anzahl der Betten Heimbewohner davon männlich weiblich Selbstzahler
4. Seniorenheim der Diakonie Zimmerzahl Anzahl der Betten Heimbewohner davon männlich weiblich Selbstzahler
1) nach Angaben der Altenheime *) einschließlich 8 Kurzzeitpflegeplätze
- 122 -
Ergebnis der Jahre Soziales
2004
2005
2006
2007
5. Marienheim 60 86 83 6 77 50
60 86 86 10 76 42
60 86 82 9 73 47
60 84 79 9 70 45
67 100 83 22 61 64
67 100 82 24 58 59
67 100 87 27 60 47
67 100 96 29 67 61
Zimmerzahl Anzahl der Betten Heimbewohner davon männlich weiblich Selbstzahler
90 101 81 27 54 65
90 101 100 25 75 82
90 101 97 25 72 80
90 101 99 28 71 81
Altenheime insgesamt
7
7
7
7
492 591 552 90 462 377
582 692 663 121 542 457
582 694 658 122 536 440
582 692 670 136 534 438
Zimmerzahl Anzahl der Betten Heimbewohner davon männlich weiblich Selbstzahler
6. Seniorenheim St. Benedikt *) Seniorenwohn- und PflegeHeim Zimmerzahl (Wohnungen) Anzahl der Betten Heimbewohner davon männlich weiblich Selbstzahler
7.Clementine von Wallmenich-Haus **) Wohn- und Pflegezentrum
Zimmerzahl Anzahl der Betten Heimbewohner davon männlich weiblich Selbstzahler
*) Umbenennung ab 01.09.2005 **) Eröffnung am 05.04.2004
XII. Rechts- und Sicherheitswesen
- 124 -
Ergebnis der Jahre Rechts- und Sicherheitswesen
2004
2005
2006
2007
A. Feuerlöschwesen 1) 1. Freiwillige Feuerwehr Amberg a) Personal insgesamt davon hauptamtlich b) Bereitschafts- und Sicherheitswachen c) Einsätze insgesamt davon Feuer Fehlalarme böswillige Alarme Techn. Hilfsdienste insgesamt davon Menschenrettung Tierbergung Unfälle/Öl/Benzin V-Unfälle Wasserschäden/Unwetter Tür öffnen Sonstiges Ölsperre gefährliche Stoffe Insekten entfernen
97
105
117
122
8
8
8
8
115
162
142
141
466
589
509
476
71 74 -
72 83 -
46 62 -
63 45 -
206
272
265
227
14 11 38 24 13 46 53 1 1 5
13 11 52 15 79 55 33 7 3 4
14 17 34 18 60 49 61 4 4 4
9 7 31 18 4 51 96 2 2 7
207 56
217 69
214 29
214 47
81 18
83 43
75 8
78 19
35 5
37 6
44 4
47 6
2. Ortsteilfeuerwehren a) Personal insgesamt b) Einsätze insgesamt Freiwillige Feuerwehr Ammersricht
a) Personal insgesamt b) Einsätze insgesamt Freiwillige Feuerwehr Gailoh
a) Personal insgesamt b) Einsätze insgesamt
- 125 -
Ergebnis der Jahre Rechts- und Sicherheitswesen
2004
2005
2006
2007
Freiwillige Feuerwehr Karmensölden
a) Personal insgesamt b) Einsätze insgesamt
41 17
48 11
47 5
42 10
50 16
49 9
48 12
47 12
26 20
28 21
28 21
27 16
6 1
8 1
8 1
6 1
12
12
13
12
4 1
4 1
4 1
4 1
12
12
13
12
Freiwillige Feuerwehr Raigering
a) Personal insgesamt b) Einsätze insgesamt
3. Betriebsfeuerwehr der Firma Siemens AG a) Personal insgesamt b) Einsätze insgesamt
B. Erweiterter Katastrophenschutz Führungseinrichtungen 1. Kommunikationsgruppen a) Zahl der Helfer b) Zahl der Fahrzeuge c) Ausbildung, Übungen und Einsätze 2. Unterstützungsgruppe örtliche Einsätze a) Zahl der Helfer b) Zahl der Fahrzeuge c) Ausbildung u. Übungen, Einsätze
- 126 -
Ergebnis der Jahre Rechts- und Sicherheitswesen
2004
2005
2006
2007
Organisationsgebundene Einheiten Verstärkung Freiwillige Feuerwehr 1. Brandschutz a) Zahl der Helfer *) b) Zahl der Fahrzeuge c) Ausbildung, Übungen und Einsätze
22 3
23 3
24 3
28 3
16
15
16
15
28 3
28 3
28 3
28 1
16
15
16
15
18 3
18 3
18 3
18 3
15
15
16
16
22 4
15 4
12 4
12 4
15
14
15
14
60
60
63
65
10
11
12
13
35
36
34
35
2. ABC - Schutz a) Zahl der Helfer b) Zahl der Fahrzeuge c) Ausbildung, Übungen und Einsätze BRK Amberg 1. Sanitätswesen a) Zahl der Helfer b) Zahl der Fahrzeuge c) Ausbildung, Übungen und Einsätze **) 2. Betreuungswesen a) Zahl der Helfer b) Zahl der Fahrzeuge c) Ausbildung, Übungen und Einsätze Technisches Hilfswerk 1. Techn. Zug Infrastruktur a) Zahl der Helfer b) Zahl der Fahrzeuge und Anhänger/Radlader c) Ausbildung, Übungen und Einsätze
- 127 -
Ergebnis der Jahre Rechts- und Sicherheitswesen
2004
2005
2006
2007
2. Jugendgruppe a) Zahl der Helfer b) Zahl der Fahrzeuge c) Ausbildung, Übungen und Einsätze
28 1
28 1
32 1
36 1
25
25
26
27
-
-
-
-
-
-
-
-
1
1
-
1
-
-
-
-
7 -
8 -
9 -
8 -
15
14
13
13
3. Technische Hilfe im Verkehrswesen a) Zahl der Helfer (in 1. enthalten) b) Zahl der Fahrzeuge c) Ausbildung, Übungen und Einsätze (in 1. enthalten) 4. Örtliche Gefahrenabwehr a) Zahl der Helfer (in 1. enthalten) b) Zahl der Fahrzeuge c) Ausbildung, Übungen und Einsätze (in 1. enthalten) Schutzraumbetriebsdienst a) Zahl der Helfer b) Zahl der Fahrzeuge c) Ausbildung, Übungen und Einsätze
1) Amt für Ordnung und Umwelt - Freiwillige Feuerwehr Amberg *) Die beim Brandschutz aufgeführte Zahl der Helfer ist auch bei der Feuerwehr erfasst. Feuerwehr-Einsätze sind hier nicht enthalten. **) Beim Sanitätswesen sind nur Ausbildungen im Rahmen des erweiterten Katastrophenschutzes aufgeführt.
- 128 -
Ergebnis der Jahre Rechts- und Sicherheitswesen
2004
2005
2006
2007
C. Kriminalität in der Stadt Amberg 1) Straftaten insgesamt a) erfasste Fälle b) aufgeklärte Fälle c) aufgeklärte Fälle in %
4 013 2 665 66,4
3 972 2 811 79,8
3 429 2 588 69,4
3 671 2 562 69,8
3 3 100,0
10 8 80,0
1 1 100,0
4 4 100,0
31 26 83,9
31 25 80,8
41 31 75,6
40 30 75,0
502 455 90,6
436 389 89,2
454 413 91,0
517 463 89,6
1 301 520 40,0
1 240 519 41,9
1 147 548 47,8
1 218 626 51,4
547 473 86,5
555 499 89,9
617 523 84,8
566 484 85,5
darunter Straftaten gegen das Leben a) erfasste Fälle b) aufgeklärte Fälle c) aufgeklärte Fälle in % Sexualverbrechen, -vergehen a) erfasste Fälle b) aufgeklärte Fälle c) aufgeklärte Fälle in % Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit a) erfasste Fälle b) aufgeklärte Fälle c) aufgeklärte Fälle in % Diebstähle a) erfasste Fälle b) aufgeklärte Fälle c) aufgeklärte Fälle in % Vermögens- und Fälschungsdelikte a) erfasste Fälle b) aufgeklärte Fälle c) aufgeklärte Fälle in %
- 129 -
Ergebnis der Jahre Rechts- und Sicherheitswesen
2004
2005
2006
2007
Sonstige Straftatbestände gemäß StGB a) erfasste Fälle b) aufgeklärte Fälle c) aufgeklärte Fälle in %
860 450 52,3
942 638 67,7
750 456 60,8
810 460 56,8
644 621 96,4
758 733 96,7
419 409 97,6
516 493 95,5
438 424 96,8
580 562 96,9
285 277 97,2
387 372 96,1
Strafrechtliche Nebengesetze (Ohne Verkehrsdelikte) a) erfasste Fälle b) aufgeklärte Fälle c) aufgeklärte Fälle in % darunter Rauschgiftdelikte a) erfasste Fälle b) aufgeklärte Fälle c) aufgeklärte Fälle in %
1) Bayer. Landespolizei, Polizeidirektion Amberg
- 130 -
Kriminalität in der Stadt Amberg
erfasste Fälle
aufgek lärte Fälle
4500
4000
3500
3000
2500
2000
1500
1000
500
19 90 19 91 19 92 19 93 19 94 19 95 19 96 19 97 19 98 19 99 20 00 20 01 20 02 20 03 20 04 20 05 20 06 20 07
0
XIII. Statistik 2002 2001
2000
2003
- 132 -
Ergebnis der Jahre Statistik
2004
2005
2006
2007
1. Reisegewerbekarten 1) 15 -
12 4
10 1
7 2
Fischereischeine insgesamt
110
98
111
103
davon 5-Jahres-Scheine Jugendschein Scheine auf Lebenszeit
34 23 53
41 20 37
51 21 39
32 11 60
96
77
83
86
48 48
44 33
42 41
48 38
515 371 179
472 410 168
504 415 151
386 339 179
661.181,10
702.274,52
622.598,63
632.099,35
8.824,--
11.104,--
1.652,--
288,--
78.233,05
59.010,47
62.744,06
60.114,21
a) Neuausstellungen b) Verlängerungen 2. Ausstellung von Fischereischeinen 1)
3. Ausstellung von Jagdscheinen 1) Jagdscheine insgesamt davon a) Jahresjagdscheine b) 3-Jahres-Jagdscheine 4. Gewerbean- und -abmeldungen 1) a) Gewerbeanmeldungen b) Gewerbeabmeldungen c) Gewerbeummeldungen 5. Ausbildungsförderung 2) a) nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) in Euro b) nach dem Bayer. Ausbildungsgesetz (BayAföG) und nach den Richtlinien über die Schülerbegabtenförderung in Bayern in Euro c) nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) in Euro
1) Amt für Ordnung und Umwelt 2) Amt für Ordnung und Umwelt, Ausbildungsförderung; ab 01.05.2005 Amt für soziale Angelegenheiten
- 133 -
Ergebnis der Jahre Statistik
2004
2005
2006
2007
6. Fundwesen 1) Verlustanzeigen Fundanzeigen Summe der Fundgelder in Euro Auszahlungen in Euro
652 218
515 388
455 522
436 728
1.877,97 1.819,40
4.785,65 4.153,79
1.565,55 1.189,03
3.919,24 778,37
1)Amt für Ordnung und Umwelt; ab April 2005 Organisations- und Personalamt - Bürgerinfo -
800 700 600 500 400
Verlustanzeigen
300
Fundanzeigen
200 100 0 2004
2005
2006
2007
- 134 -
Ergebnis der Jahre Statistik
2004
2005
2006
2007
7. Fahrerlaubnisse 1) a) Es wurden erteilt: Führerscheine der Klassen (einschl. Erweiterungen, Umschreibungen) A A1 A18 B BE C CE C1 C1E D DE D1 D1E L M T S
21 17 38 471 22 13 24 3 11 6 1 45 1
11 19 52 502 15 16 13 9 8 13 3 2 48 2 *) 2
12 31 49 472 38 2 42 6 27 3 1 45 1 1
16 21 34 513 33 60 20 12 10 1 7 19 -
insgesamt
673
715
730
746
477
579
441
502
106 59
94 93
81 88
77 101
29 21 2
27 28 2
23 19 1
23 15 3
1 367
1 538
1 383
1 467
Ersatzführerscheine Führerscheinerteilung nach Entzug Internationale Führerscheine Führerschein zur Fahrgastbeförderung - Verlängerungen Fahrlehrererlaubnis Erteilungen insgesamt
- 135 -
Ergebnis der Jahre Statistik
b) sichergestellte Führerscheine insgesamt c) entzogene Führerscheine (durch Verwaltungsbehörde) davon Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtmG)
1) KFZ-Zulassungsstelle *) neu seit 01.02.2005
2004
2005
2006
2007
112
109
104
119
62
85
56
66
47
66
49
53
- 136 -
Ergebnis der Jahre Statistik
2004
2005
2006
2007
8. Wohnungsanmeldungen 1) 2 724 2 864 2 643
2 990 3 040 2 987
2 591 2 884 2 425
2 345 2 660 2 158
1 787
1 953
1 567
1 762
1 645 142
1 785 168
1 416 151
1 656 106
3 268
3 492
3 589
4 589
c) Ausstellung von vorläufigen Personalausweisen
120
139
141
178
d) Ausstellung von Kinderausweisen
937
1 089
1 095
848
9
5
-
28
729
787
608
710
247
217
221
255
31 429 13 087 1 031 7 498 3 160 4 882 1 771
31 526 13 836 599 7 430 3 077 4 899 1 685
31 566 14 080 636 7 388 3 031 4 882 1 579
31 746 14 284 656 7 318 3 110 4 895 1 483
a) Anmeldungen b) Ummeldungen c) Abmeldungen 9. Ausstellung von Reisepässen und sonstigen Ausweisen 1) a) Ausstellung von Reisepässen insgesamt davon Euro-Einzelpässe vorläufige Reisepässe b) Ausstellung von Bundespersonalausweisen
e) Ausstellung von Reiseausweisen für heimatlose Ausländer f) Ausgabe von Schwerbehindertenausweisen 2) 10. Erfassung von Wehrpflichtigen 1) 11. Ausstellung von Lohnsteuerkarten 1) a) ausgestellte Lohnsteuerkarten insgesamt davon Steuerklasse I Steuerklasse II Steuerklasse III Steuerklasse IV Steuerklasse V Steuerklasse VI
1) Einwohneramt 2) Einwohneramt, Anlaufstelle für Schwerbehinderte, ab 01.11.2006 Amt für soziale Angelegenheiten
- 137 -
Ergebnis der Jahre Statistik
2004
2005
2006
2007
b) manuell ausgeschriebene Lohnsteuerkarten und Ersatzkarten
1 563
1 598
1 703
1 754
c) Änderungen der Steuerklassen
1 493
1 404
1 179
1 198
3 752
1 916
1 974
1 230
452
271
240
158
259
*) -
-
-
162
*) -
-
-
7
-
-
-
24
17
30
14
920
657
542
268
30 345
28 494
28 651
26 374
b) erlassene Bußgeldbescheide (Bayer. Landespolizei)
3 153
3 110
2 861
2 604
c) erlassene Halterhaftungsbescheide
162
165
207
224
1 139
1 605
1 180
1 257
d) Überprüfung der Wohngeldanträge hinsichtlich ausgeschriebener Lohnsteuerkarten
12. Rentenangelegenheiten 1) a) Rentenanträge insgesamt davon gestellte Anträge aus der Arbeiterrentenversicherung gestellte Anträge aus der Angestelltenrentenversicherung gestellte Anträge aus der Seekasse-Rentenversicherung b) sonstige Leistungsanträge c) Amtshilfefälle (im TGB eingetragen) 13. Kommunale Verkehrsüberwachung 2) a) Verwarnungen mit Zahlungsaufforderung
d) eingestellte Verfahren
1) Amt für soziale Angelegenheiten *) Ab 01.10.2005 Zusammenschluss der Arbeiter- und Angestelltenversicherung zur „Deutschen Rentenversicherung“ 2) Kommunale Verkehrsüberwachung
- 138 -
Ergebnis der Jahre Statistik
2004
2005
2006
2007
14. Bestattungswesen 1) Bestattungen Katharinenfriedhof Erdbestattungen Urnenbestattungen
132 117
112 156
96 131
105 162
47 92
27 107
24 81
33 81
1 -
2 2
1 -
4
24 20
22 18
17 21
20 14
44 21
38 18
31 31
37 29
Dreifaltigkeitsfriedhof Erdbestattungen Urnenbestattungen Friedhof Luitpoldhöhe Erdbestattungen Urnenbestattungen Friedhof Ammersricht Erdbestattungen Urnenbestattungen Waldfriedhof Raigering Erdbestattungen Urnenbestattungen
1) Standes- und Friedhofsamt