Patientenmanagement in der Klinik: Von der Aufnahme bis zur Entlassung

Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2016-I der Virtuellen Hochschule Bayern Da es durchaus möglich sein kann, dass das Lehrangebot an de...
Author: Jacob Hauer
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Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2016-I der Virtuellen Hochschule Bayern

Da es durchaus möglich sein kann, dass das Lehrangebot an den beteiligten Hochschulen unterschiedlich eingesetzt wird, sind bei jedem Punkt sämtliche eventuellen Varianten aufzuführen. 1.

Titel des zu realisierenden Lehrangebots:

Patientenmanagement in der Klinik: Von der Aufnahme bis zur Entlassung ggf. Untertitel: Förderung der Professionalisierung ärztlichen Handelns für

Studierende im Praktischen Jahr der Inneren Medizin und Chirurgie - ein EPortfoliokurs 2.

Beteiligte Hochschulen: Konsortialführende Hochschule Name der Ludwig-Maximilians-Universität, München Trägerhochschule Straße, Nr. Geschwister-Scholl-Platz 2 Postleitzahl, Ort 80802 München Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Name Prof. Dr. med. Martin R. Fischer Telefon-Nr. 089-440057201 Fax-Nr. 089-440057202 E-Mail [email protected] Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Name Prof. Dr. med Martin Fischer Fakultät/Department Institut für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin am Klinikum der Universität München Telefon-Nr. 089-440057201 Fax-Nr. 089-440057202 E-Mail [email protected] Hochschule 2 Name der Trägerhochschule Straße, Nr. Postleitzahl, Ort

Technische Universität München Ismaninger Strasse 22 81675 München

Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Name Prof. Dr. med. Pascal Berberat Telefon-Nr. 089-41404005 Fax-Nr. 089-41406269 E-Mail [email protected] Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Name Prof. Dr. Jürgen Gschwend Fakultät/Department Urologische Klinik und Poliklinik Telefon-Nr. 089-41402520 Fax-Nr. 089-41404843 E-Mail [email protected]

Aufgabenbeschreibung – Ausschreibung 2016-I - 1 -

3.

Art des Lehrangebots: (Online-Vorlesung, -Seminar, -Übung, -Praktikum)

Online-Seminar

4.

Umfang des Lehrangebots: Zahl der SWS:3 Leistungspunkte nach ECTS:5

5

Inhalt des Lehrangebots: (Welchen Inhalt, welche Gliederung und welche Prüfungsanforderungen soll der Kurs haben?)

Inhalt: Ablauf des Kurses: Themenblock 0: Einführung 0.1 Erklärung der Kursinhalte und Ziele des Kurses 0.2 Einsatz und Verwendung der Medien und Kursaktivitäten 0.3 Erklärung der Betreuung 0.4 Online Tutorials zur Navigation in der E-Portfolio Plattform Mahara und Casus 0.5 Einteilung in Lerntrios, Erläuterung der Fristen Themenblock 1: Ärztliche Gesprächsführung (Methoden der Gesprächsführung) 1.1 Grundtechniken der Gesprächsführung: 1.1.1 Aktives Zuhören/patientenzentrierte Gesprächsführung 1.1.2 „WWSZ-Modell“ (Warten, Wiederholen, Spiegeln, Zusammenfassen) 1.1.3 Motivational Interviewing 1.2 Aufnahmegespräche strukturieren: 1.2.1 SOAP-Modell (Subjektives, Objektives, Analyse, Plan) 1.3 Umgang mit Emotionen: 1.3.1 NURSE Modell: (Naming, Understanding, Respecting, Supporting, Exploring) 1.3.2 Verona Coding zur Analyse Reaktionen auf Emotionen (Cues and Concerns) 1.3.3 Breaking Bad News Videobasierte Fälle zur Einheit (Fallanalysen im E-Portfolio) Themenblock 2: Kommunikation im Team 2.1 Informationsweitergabe und Entscheidungsfindung im Team 2.1.1 SBAR (Situation, Background, Assessment, Recommendation) 2.2 Rollenfunktionen im Team 2.3 Leadership 2.3.2 Führungsaufgaben Videobasierte Fälle zu der Einheit (Fallanalysen im E-Portfolio) Themenblock 3: Kommunikation innerhalb der Organisation Aufgabenbeschreibung – Ausschreibung 2016-I- 2 -

3.1 Verwaltungsorganisatorische Aufgaben (DRG-Dokumentation und Abrechnung) 3.2 Schnittstellenmanagement 3.2.1 Zusammenarbeit mit Stakeholdern des Schnittstellenmanagements 3.2.1.1 Krankenkasse, Unfall- und Rentenversicherung 3.2.1.2 Die Rolle der Sozialdienste 3.2.1.3 Einleitung von Anschlussheilbehandlungen 3.3 Grundlagen des Qualitätsmanagements und Fehlermanagement 3.3.1 Fehlerarten 3.3.2.1 Umgang mit kritischen Vorfällen (Critical Incidents) Casus-Fälle zur Einheit Themenblock 4: Schriftliche Kommunikation und Dokumentation 4.1 Bedeutung der ärztlichen Schweigepflicht 4.2 Einführung in den Datenschutz 4.3 Korrekte Dokumentationen im stationären Alltag 4.4 Ausstellung von Überweisungen, Rezepten, Verordnungen 4.5 Verfassen von Arztbriefen Casus-Fälle zur Einheit und E-Portfolio Aufgaben Prüfungsanforderungen: Für einen elektronischen Leistungsnachweis müssen die Casus-Fälle der jeweiligen Einheit bearbeitet werden. Für den signierten Leistungsnachweis (Patientenmanagement +) müssen alle Fallanalysen mit dem E-Portfolio bearbeitet und fristgerecht eingereicht werden. Zusätzlich muss das Peer-Feedback fristgerecht erfolgen. Die Bearbeitung der Quiz zu Inhalten der Screencasts ist freiwillig. 6.

Lern-/Qualifikationsziele: (Welche Ziele sollen für welche Studiengänge erreicht werden? Welche Kompetenzen sollen die Studierenden durch den Kurs erwerben?)

Die Formulierung der Lernziele erfolgt in Anlehnung an den NKLM (Nationaler Kompetenzbasierter Lernzielkatalog Medizin) Die einzelnen Lernziele sind jeweils dem entsprechenden Inhalt aus 5. zugeordnet. Die Lernziele sollen durch die Bearbeitung der Fallund Lernanalysen auf Grundlage der theoretischen Lerninhalte erreicht werden. Zu Themenblock 1: Ärztliche Gesprächsführung: Nach Absolvierung des Kurses sollen Studierende in der Lage sein… 1. …die Patientenperspektive (Ideen, Gefühle, Autonomie, Werte, Genderaspekte, soziales, kulturelles und materielles Umfeld) in einer Lernsituation wahrzunehmen, einzunehmen und zu respektieren und in Entscheidungen einzubeziehen. 2. …strukturierende Gesprächstechniken anzuwenden und je nach Gesprächsaufgabe spezifische Fragetechniken einzusetzen. 3. …typische sensible Themenfelder im ärztlichen Berufsalltag zu reflektieren 4. …Techniken der systematischen und strukturierten Informationssammlung in einer Lernsituation anzuwenden. Zu Themenblock 2: Kommunikation im Team: Aufgabenbeschreibung – Ausschreibung 2016-I- 3 -

Nach Absolvierung des Kurses sollen Studierende in der Lage sein… 1. …die geeignete Fachsprache mit anderen Gesundheitsberufen zu reflektieren.. 2….eigenes Verhalten im Hinblick auf einen respektvollen und wertschätzenden Umgang mit den anderen Teammitgliedern zu reflektieren 3. …sich mit den Rollen und Verantwortungsbereichen der anderen Berufsgruppen aktiv auseinanderzusetzen. 4. …eigene und fremde Rollen in erlebten Situationen kritisch zu reflektieren 5. …Konflikte und deren Entstehung zu analysieren und dabei die verschiedenen Sichtweisen zu reflektieren. 6. …in Lernsituationen und Arbeitsstrukturen unterschiedliche Führungsstile und Führungsaufgaben zu identifizieren und ihre Wirksamkeit zu reflektieren. Themenblock 3: Kommunikation innerhalb der Organisation: Nach Absolvierung des Kurses sollen Studierende in der Lage sein… 1. …für eine konkrete Patientin bzw. einen konkreten Patienten in einer Lernsituation die beteiligten Versorgungsstrukturen zu identifizieren und sich bei der Behandlungsplanung daran zu orientieren. 2. …die Grundlagen des ambulanten und stationären Vergütungssystems und die Bedeutung der Kodierung für die Vergütung / Erlöse darzustellen. 3. …eine konkrete Versorgungssituation auf das DRG-System abzubilden und die Konsequenzen ihrer ärztlichen Entscheidungen für die Abrechnung einzuschätzen. 4. …die Grundlagen der Organisation der Sozialversicherung und die Prinzipien der Vergütung ärztlicher Leistungen (GKV, PKV) sowie Organisationen der Gesetzlichen Renten- und Unfallversicherung (GRV, GUV) im Zusammenhang mit der Rehabilitation im ambulanten und stationären Bereich zu erläutern. 5. …Instrumente von Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in deren Grundzügen zu erläutern und bei ihrem Handeln zu berücksichtigen. 6. …verschiedene Fehlerarten zu benennen, Mechanismen der Fehlerentstehung theoretisch zu erläutern und in einem konkreten Fallbeispiel zu identifizieren. 7. …anhand eines gegebenen medizinischen Kontextes mit einem kritischen Ereignis einen Ereignisreport anzufertigen und mögliche Konsequenzen differenziert zu benennen. Themenblock 4: Schriftliche Kommunikation und Dokumentation: Nach Absolvierung des Kurses sollen Studierende in der Lage sein… 1. …bei in einer Lernsituation das Gebot von Schweigepflicht und Vertraulichkeit zu beachten. 2. …die spezifischen Anforderungen der mündlichen, schriftlichen und elektronischen Kommunikation unter Einhaltung des Datenschutzes kontextspezifisch zu reflektieren. 3. …ihr ärztliches Handeln nachvollziehbar zu dokumentieren. 4. …Befunde zu dokumentieren, Medikamentenverordnungen durchzuführen und Arztbriefe zu erstellen. 5. …die Funktion sowie die formalen Elemente des Arztbrief und anderer häufiger ärztlicher Dokumente zu erläutern und anzuwenden. Die hier genannten Lernziele decken folgende Rollen entsprechend dem NKLM ab: Die Ärztin und der Arzt als Kommunikator/-in Die Ärztin und der Arzt als Mitglied eines Teams Die Ärztin und der Arzt als Verantwortungsträger/-in und Manager/-in Die Ärztin und der Arzt als professionell Handelnde/-r

Aufgabenbeschreibung – Ausschreibung 2016-I- 4 -

7.

Mediendidaktische Anforderungen: (Welche Medien, die für das Lernen und Lehren notwendig sind (bspw. problemorientiertes Lernen), sollen verwendet werden? Welche Rolle sollen die Lehrenden übernehmen?)

Die Aneignung und Überprüfung theoretischer Lerninhalte findet zunächst in Moodle statt. Dabei werden die oben genannten Inhalte durch vorlesungsähnliches Online-Teaching in Form von Screencasts in Moodle vermittelt. Das Verständnis der Inhalte wird durch Quiz überprüft. Als vertiefendes Lernangebot sollen für den Themenblock „Ärztliche Gesprächsführung“ Inhalte der Plattform DocCom Deutsch (https://doccom.iml.unibe.ch/startseite/) zur Verfügung gestellt werden. Nach Abschluss jeder theoretischen Lerneinheit findet die Bearbeitung von fallbasierten Online-Assignments statt. Dabei bearbeitet jede/jeder Studierende videobasierte bzw. textbasierte Patientenfälle (mind. einmal einen chirurgischen Fall, mind. einmal einen internistischen Fall), die sich an den theoretischen Lerninhalten orientieren. Im Vordergrund steht hierbei die Anwendung der theoretischen Inhalte auf konkrete Patientenfälle. Die Bearbeitung der videobasierten Fälle, die eine größere Reflexionstiefe von den Studierenden verlangen, (Themenblock 1 und 2) findet durch elaborierte Fallanalysen auf der E-Portfolio Plattform Mahara statt. Weitere Patientenfälle der Themenblöcke 3 und 4 werden in Casus bearbeitet (s. o.). Um das Themengebiet „schriftliche Kommunikation und Dokumentation“ (Themenblock 4) abdecken zu können, sollen Studierende hier Arbeitsproben (wie beispielhafte Arztbriefe) im E-Portfolio hinterlegen. Während der Kursbearbeitung mittels E-Portfolio sind die Studierenden in Lerntrios eingeteilt und dazu aufgefordert, sich gegenseitig Peer-Feedback zu geben.. Dieser kooperative Teil des E-Portfolios wird tutoriell begleitet. Zusätzlich zu dem Austausch innerhalb der geplanten Lerntrios für die elaborierten Fallanalysen werden Online-Discussions zur Unterstützung des Lernprozesses in Form von themenbezogenen Foren zur Verfügung gestellt. Die Foren werden ebenfalls durch TutorInnen moderiert. Die Nutzung der Foren ist optional. Zudem wird eine online Sprechstunde für offene Fragen angeboten – sowohl zu fachlichen Fragen (online Sprechstunde durch klinische Experten), als auch zu Fragen zur Bearbeitung der Fälle. Die Navigation auf den Plattformen wird den Studierenden durch Online-Tutorials vermittelt. Darüber hinaus können die Studierenden für technische Fragen den Support für die jeweilige Plattform kontaktieren. 8.

Technische Anforderungen: (Welche Anforderungen werden an das ContentManagementSystem, die zu verwendenden Tools und das LearningManagementSystem gestellt?)

In dem Kurs kommen unterschiedliche Tools zum Tragen. Der Content (Kursstruktur und Materialien) wird auf dem LMS Moodle zur Verfügung gestellt. Die Distribution der videobasierten Fälle und Screencasts findet über LMUCast statt. Alle Videos und Screencasts werden durch eine Verlinkung an Moodle angebunden. Weiterhin sind die Casus-Fälle und die E-Portfolio Plattform Mahara durch eine Verlinkung auf Moodle für die Studierenden zu erreichen. Eine entsprechende Schnittstelle von Moodle zu Mahara muss entwickelt werden. Die Screencasts werden mit der Software Camtasia Studio aufgenommen und bearbeitet. 9.

Anforderungen an die Betreuung: (Werden besondere Anforderungen an die Betreuung gestellt? Welche Qualifikation sollen die Tutoren/Tutorinnen aufweisen? Wer soll die Studierenden des Konsortiums und die Studierenden außerhalb des Konsortiums betreuen?)

Da die Studierenden Fall- und Lernanalysen erstellen sollen, die von TutorenInnen und Peers gereviewed werden, stellt die tutorielle Begleitung des Kursangebots einen konstitutiven Bestandteil des Konzepts dar. Außerdem muss die Moderation der Foren durch TutorInnen sicher gestellt sein. Die Betreuung müsste durch zusätzliches Personal stattfinden. Weiterhin Aufgabenbeschreibung – Ausschreibung 2016-I- 5 -

müssen die TutorInnen entsprechend zu Themen des Kurses geschult werden, um adäquates Feedback geben zu können. Als TutorInnen sind Studierende höherer Semester beispielsweise aus den Fachrichtungen Medizin, Pädagogik und Psychologie denkbar. Die Betreuung der Plattformen Moodle, Mahara und Casus wird von MitarbeiterInnen des Instituts für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin am Klinikum der LMU übernommen. 10.

Besondere Anforderungen: Wie bereits erwähnt, muss eine Schnittstelle von Moodle zu der E-Portfolio Plattform Mahara entwickelt werden. Darüber hinaus müssen ca. 8 videobasierte Fälle konzipiert und erstellt werden. Um Studierenden Zugang zum Zusatzangebot DocCom Deutsch geben zu können, müssen alle KursteilnehmerInnen über einen shibboleth-Account des DFN verfügen.

11.

Zeitvorgabe: (Vom Konsortium gewünschter Ersteinsatz lt. Bedarfsanmeldung)

WS 17/18 SS 18 (Zutreffendes bitte ankreuzen)

12.

Erklärungen der beteiligten Trägerhochschulen: Konsortialführende Hochschule Name der Trägerhochschule

Ludwig-Maximilians-Universität München

Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt (Bitte auch Grad des Abschlusses nennen): Studiengang Humanmedizin, Staatsexamen Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach Wahlpflichtfach (Zutreffendes bitte ankreuzen.)

Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. Es handelt sich um ein neues Lehrangebot. (Zutreffendes bitte ankreuzen.)

Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 1 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. München, 08.07.2016 Ort, Datum gez. Prof. Dr. med. Martin Fischer Name und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Aufgabenbeschreibung – Ausschreibung 2016-I- 6 -

Hochschule 2 Name der Trägerhochschule

Technische Universität München

Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt: Humanmedizin, Staatsexamen Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach Wahlpflichtfach (Zutreffendes bitte ankreuzen.)

Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. Es handelt sich um ein neues Lehrangebot. (Zutreffendes bitte ankreuzen.)

Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 1 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. München, 11.07.2016 Ort, Datum gez. Prof. Dr. med. Jürgen Gschwend Name und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans

Aufgabenbeschreibung – Ausschreibung 2016-I- 7 -