Kurzanleitung Von der Installation bis zur Inbetriebnahme

Kurzanleitung Von der Installation bis zur Inbetriebnahme PS 4-141-MM1 PS 4-151-MM1 9/96 AWB 27-1272-D 1. Auflage 1996, Redaktionsdatum 9/96 © Moelle...
Author: Bastian Schwarz
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Kurzanleitung Von der Installation bis zur Inbetriebnahme PS 4-141-MM1 PS 4-151-MM1

9/96 AWB 27-1272-D 1. Auflage 1996, Redaktionsdatum 9/96 © Moeller GmbH, Bonn Autor: Redaktion:

Norbert Mausolf Thomas Kracht

Vorsicht! Gefährliche elektrische Spannung! Vor Beginn der Installationsarbeiten ●

Gerät spannungsfrei schalten



Gegen Wiedereinschalten sichern



Spannungsfreiheit feststellen



Erden und kurzschließen



Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken.



Die für das Gerät angegebenen Montagehinweise (AWA) sind zu beachten.



Nur entsprechend qualifiziertes Personal darf Eingriffe an diesem Gerät/System vornehmen.



Achten Sie bei Installationsarbeiten darauf, daß Sie sich statisch entladen, bevor Sie das Gerät berühren.



Anschluß- und Signalleitungen sind so zu installieren, daß induktive und kapazitive Einstreuungen keine Beeinträchtigung der Automatisierungsfunktionen verursachen.





Einrichtungen der Automatisierungstechnik und deren Bedienelemente sind so einzubauen, daß sie gegen unbeabsichtigte Betätigung geschützt sind. Damit ein Leitungs- oder Aderbruch auf der Signalseite nicht zu undefinierten Zuständen in der Automatisierungseinrichtung führen kann, sind bei der E/A-Kopplung hard- und softwareseitig entsprechende Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.

IBM ist ein eingetragenes Warenzeichen der International Business Machines Corporation. Alle anderen Marken- und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Titelhalter.



Bei 24-Volt-Versorgung ist auf eine sichere elektrische Trennung der Kleinspannung zu achten. Nur nach IEC 60 364-4-41 bzw. HD 384.4.41 S2 (VDE 0100 Teil 410) hergestellte Netzgeräte verwenden.



Schwankungen bzw. Abweichungen der Netzspannung vom Nennwert dürfen die in den technischen Daten angegebenen Toleranzgrenzen nicht überschreiten, andernfalls sind Funktionsausfälle und Gefahrenzustände nicht auszuschließen.



NOT-AUS-Einrichtungen nach IEC/EN 60 204-1 müssen in allen Betriebsarten der Automatisierungseinrichtung wirksam bleiben. Entriegeln der NOT-AUS-Einrichtungen darf keinen unkontrollierten oder undefinierten Wiederanlauf bewirken.



Einbaugeräte für Gehäuse oder Schränke dürfen nur im eingebauten Zustand, Tischgeräte oder Portables nur bei geschlossenem Gehäuse betrieben und bedient werden.



Es sind Vorkehrungen zu treffen, daß nach Spannungseinbrüchen und -ausfällen ein unterbrochenes Programm ordnungsgemäß wieder aufgenommen werden kann. Dabei dürfen auch kurzzeitig keine gefährlichen Betriebszustände auftreten. Ggf. ist NOT-AUS zu erzwingen.

Alle Rechte, auch die der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuches darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Zustimmung der Firma Moeller GmbH, Bonn, reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Änderungen vorbehalten.

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Inhalt

Zu diesem Handbuch Hard- und Software-Voraussetzungen

2 3

1 Aufgabenstellung Elemente der Behälter-Niveausteuerung Phasen der Behälter-Niveausteuerung

4 5 6

2 Steuerung installieren und verdrahten Adresse einstellen Busabschlußwiderstände einstellen Verdrahtung

9 9 10 10

3 Systemparameter einstellen Menü SYSTEMPARAMETERDATEN

12 12

4 Teilnehmer konfigurieren

15

5 Teilnehmer adressieren Adreßelemente Adressierung

17 17 18

6 AWL-Programm erstellen AWL-Editor AWL-Programm Zuordnungsdatei

19 19 20 23

7 AWL-Programm compilieren Compilermeldung

24 24

8 Programm in PS 4-141-MM1 transferieren Voraussetzungen Transfer

26 26 27

9 Inbetriebnahme

28

10 Online-Programmänderung

29

11 Schlußwort

31

Stichwortverzeichnis

32

1

Zu diesem Handbuch

Diese Lernanleitung gibt Ihnen einen Überblick über das Programmierpaket Sucosoft S 30-S4 und die speicherprogrammierbaren Steuerungen PS 4-141-MM1 und P S4-151-MM1. Anhand einer Steuerungsaufgabe lernen Sie das Arbeiten mit der Sucosoft S 30-S4 kennen: Vom Anlegen einer eigenen Programmdatei bis zum Inbetriebnehmen des erstellten AWL-Programms in der Steuerung. Das folgende Beispiel wird mit der PS 4-141-MM1 durchgeführt; das Programm kann jedoch ohne Veränderung auch für die PS 4-151-MM1 verwendet werden. Bei der Gerätekonfiguration muß dann die PS 4-151-MM1 angegeben werden. Die beiden Steuerungen unterscheiden sich in folgenden Punkten: Tabelle 1: Unterscheidungsmerkmale PS 4-141-MM1

PS 4-151-MM1

24-V-DC-Stromversorgung

115-230-V-AC-Stromversorgung

14 Digital-Ausgänge 24 V

8 Relaiausgänge (Schließer)

Kenntnisse des Betriebsystems MS-DOS sowie allgemeine Kenntnisse der Steuerungstechnik werden vorausgesetzt.

2

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Die mit 왘 markierten Textstellen kennzeichnen Aktionen, die vom Anwender auszuführen sind.

Hard- und SoftwareVoraussetzungen Hard- und SoftwareVoraussetzungen

Für die Steuerungsaufgabe benötigen Sie folgende Hard- und Software-Ausstattung:

Hardware Steuerung PS 4-141-MM1/PS 4-151-MM1 Erweiterungsmodul EM 4-201-DX2 Lokale Erweiterung LE 4-116-XD1 Programmierkabel ZB 4-303-KB1 (Verbindungskabel zwischen PC und PS 4-141-MM1) Suconet-Kabel KPG 1-PS3 (Verbindungskabel zwischen PS 4-141-MM1 und E M4-201-DX2) IBM-kompatibler PC mit mind. 640 kByte Arbeitsspeicher Diskettenlaufwerk 3,5″ 1,44 MByte Festplattenlaufwerk mit mindestens 5 MByte freiem Speicherplatz serieller Schnittstelle (COM1 bis COM4) paralleler Schnittstelle für den Druckeranschluß (LPT1)

Software

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MS-DOS-Betriebssystem ab Version 3.0 Programmiersoftware Sucosoft S 30-S4 ab Version 2.0 Die Installation der Sucosoft S 30-S4 ist im Handbuch „Installation, Bedienung, Dokumentation“ (AWB 27-1185-D) beschrieben.

3

1

Aufgabenstellung

Die PS 4-141-MM1 hat in Verbindung mit dem Erweiterungsmodul EM 4-201-DX2 und einer daran angeschlossenen Lokalen Erweiterung LE4-116-XD1 die Aufgabe, eine Behälter-Niveausteuerung durchzuführen. Der in der nachfolgenden Abbildung dargestellte Behälter soll Schwankungen in der Zulaufmenge auffangen und zur Versorgung einer Abfüllstation das Ablaufventil Y0 möglichst lange geöffnet halten. Nach Betätigen des Starttasters S3 signalisiert die Lampe H1 durch Dauerlicht, daß die Anlage in Betrieb ist. Der Zulauf soll den Behälter auf maximalen Füllstand halten. Die Endschalter S0 und S1 ermöglichen die Realisierung der Schalthysterese des Zulaufventils Y1. D.h., wenn die sinkende Flüssigkeit den Endschalter S1 erreicht hat, öffnet das Zulaufventil Y1 und bei Erreichen des Endschalters S0 schließt das Zulaufventil Y1. Sinkt der Wasserspiegel trotz geöffnetem Zulaufventil ständig ab, weil mehr Flüssigkeit abläuft als zufließt, schließt das Ablaufventil Y0, sobald der Flüssigkeitspegel unterhalb des Schalters S2 sinkt. Er öffnet erst wieder, wenn die Flüssigkeit den Schalter S0 erreicht.

4

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Die Anlage läßt sich mit dem Stop-Taster S4 ausschalten.

Elemente der BehälterNiveausteuerung Elemente der BehälterNiveausteuerung

Tabelle 2: Elemente der Behälter-Niveausteuerung Y0

Ablaufventil

Y1

Zulaufventil

S0

Endschalter (Öffner)

S1

Endschalter

S2

Endschalter

S3

Start-Taster

S4

Stop-Taster

H1

Lampe (Betriebsanzeige)

Y1 S3

1

S4

0

H1 S0 S1

Y0

S2

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Abbildung 1: Behälter-Niveausteuerung

5

Aufgabenstellung Der gesamte Vorgang läßt sich auch in sechs verschiedene Phasen einteilen: Y1 햲

S0

Y1 햳

S1

Y0

S1

Y0 S2



Y1

S0

S2

S0



S1

Y0

S1

Y0 S2



S0

S0

S2



S1

Y1

S0 S1

Y0

Y0 S2

S2

Abbildung 2: Phasen 1 bis 6 der Behälter-Niveausteuerung

6

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Phasen der BehälterNiveausteuerung

Phasen der BehälterNiveausteuerung Aus dem nachfolgenden Phasen-Diagramm erkennen Sie, in welchen logischen Zuständen sich die Schalter und Ventile in jeder Phase befinden: 햲













1

Y1 0 1 S0 0 1 S1 0 1 S2 0 1 Y0 0 Niveau steigend

Niveau fallend

Niveau steigend

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Abbildung 3: Phasen-Diagramm der Niveausteuerung

7

Aufgabenstellung Aus dem Phasen-Diagramm läßt sich die nachfolgende Tabelle ableiten: Tabelle 3: Zustandsanzeige der Schalter und Ventil Schalter, Phase Ventile 1 2

3

4

5

6

1

Y1

1

1

1

0

0

1

1

S0

1

1

1

0

1

1

1

S1

0

0

1

1

1

0

0

S2

0

1

1

1

1

1

0

Y0

0

0

0

1

1

1

0

8

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Y1 = 0/1: Zulaufventil zu/auf S0 = 0/1: Wasserstand über/unter Endschalter S0 (Öffner) S1 = 0/1: Wasserstand unter/über Endschalter S1 (Schließer) S2 = 0/1: Wasserstand unter/über Endschalter S2 (Schließer) Y0 = 0/1: Ablaufventil zu/auf

2

Steuerung installieren und verdrahten

Bei der Behälter-Niveausteuerung werden für die Schalter S0, S1, S2, S3 und S4 fünf Eingänge und für die Ventile Y0, Y1 sowie die Lampe H1 drei Ausgänge benötigt. Somit ist die PS 4-141-MM1 in der Lage, diese Steuerungsaufgabe auch alleine durchführen. Die in diesem Beispiel gewählte Netzwerklösung soll Ihnen jedoch weitere Kenntnisse im Umgang mit der PS 4-141-MM1 vermitteln.

Adresse einstellen

Bevor die PS 4-141-MM1 mit dem EM 4-201-DX2 und dem daran angeschlossenen LE 4-116-XD1 vernetzt und verdrahtet wird, muß die TeilnehmerAdresse des EM 4-201-DX2 eingestellt werden. 왘 Stellen Sie den Adreßcodierschalter S2 für die hier gewählte Teilnehmeradresse 1 sowie das Protokoll Suconet K wie folgt ein (siehe auch AWB 27-1257-D, Seite 5–15 ff.): 1 2 3 4 5 6 7 8

OFF

Abbildung 4: Schaltereinstellungen S2 des EM 4-201-DX2 als erster Teilnehmer am Strang über Suconet K

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1 bis 5: Teilnehmeradresse 1; 6: Suconet K; 7, 8: Stellung beliebig

9

Steuerung installieren und verdrahten Busabschlußwiderstände einstellen

Für den physikalisch ersten und letzten Busteilnehmer am Strang müssen die Busabschlußwiderstände geschlossen sein. 왘 Stellen Sie den Schalter S1 des EM 4-201-DX2 wie folgt ein: 1

2

OFF

Abbildung 5: Schaltereinstellungen S1 des EM 4-201-DX2 als erster Teilnehmer am Strang über Suconet K

10

Die nachfolgende Abbildung zeigt die Verdrahtung der PS 4-141-MM1, des EM 4-201-DX2 und des LE 4-116-XD1:

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Verdrahtung

Verdrahtung +24 V

0V

2,5 mm 2

S3

S4

Digital Input Suconet K

PS 4-141-MM1 Digital Output

KPG 1-PS 3

H1 Y1

2,5 mm

2

S2 S1 S0

Suconet K1/K

Digital Input

Digital Output

EM 4-201-DX2

LE 4-116-XD1

Digital Input

Digital Output

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Y0

Abbildung 6: Verdrahtung der Steuerungseinheit

11

3

Systemparameter einstellen

Spezielle Angaben zur gewünschten Systemkonfiguration stellen Sie über die Systemparameter ein. Diese Angaben werden vom Compiler übersetzt und zusammen mit dem Anwenderprogramm in die Steuerung übertragen. Für das Beispiel „Behälter-Niveausteuerung“ müssen die voreingestellten Werte nicht verändert werden. Da die Einstellung der Systemparameter jedoch in vielen Anwendungen erforderlich ist, werden hier auszugsweise einige Punkte aufgeführt:

Menü SYSTEMPARAMETERDATEN

Wechseln Sie vom Hauptmenü der Sucosoft S 30-S4 in das Menü SYSTEMPARAMETERDATEN. Drücken Sie hier die Funktionstasten [F1] PROGRAMMIERUNG und [F3] SYSTEMPARAMETERDATEN. Da die Systemparameter Bestandteile des Anwenderprogramms sind, werden Sie nach dem Namen der Programmdatei sowie nach dem dazugehörigen Laufwerk gefragt. 왘 Geben Sie das Laufwerk (z. B. C) und den Dateinamen (z. B. ANLAGE2) an.

Start nach NOT READY Die Steuerung soll nach „Not Ready“ einen Kaltstart ausführen. In diesem Fall werden alle dynamischen Variablen und Programmteile auf den zuvor eingestellten Wert zurückgesetzt, bevor die SPS mit der Abarbeitung des Anwenderprogramms beginnt.

12

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왘 Betätigen Sie die Funktionstaste [F2] SYSTEMPARAMETER und tragen Sie hier für die nachstehenden Felder die angegebenen Werte ein.

Menü SYSTEMPARAMETERDATEN 왘 Tragen Sie in das Eingabefeld eine „1“ ein Maximale Zykluszeit Diese Einstellung regelt nicht die Zykluszeit des Anwenderprogramms, sondern setzt eine Obergrenze für die Störungskontrolle. 왘 Stellen Sie die maximale Zykluszeit auf 35 ms ein. Aktiver Merkerbereich Stimmen Sie diese Einstellung mit Ihrem Anwenderprogramm ab, da alle aktiv geschalteten Merker Speicherraum benötigen. Für das Beispielprogramm werden drei Merker-Bit verwendet. 왘 Tragen Sie in dieser Zeile eine „1“ ein (1 MerkerByte). Paßwort Vergeben Sie ein Paßwort aus max. acht Zeichen, um die Steuerung gegen unbefugte Zugriffe zu schützen. 왘 Geben Sie z. B. den Namen „test2“ ein. Versionsnummer für Anwenderprogramm Das Anwenderprogramm soll die Versionsnummer „1.0“ erhalten.

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왘 Tragen Sie in dieser Zeile „1.0“ ein.

13

Systemparameter einstellen

Abbildung 7: Systemparameterdaten zum AWL-Programm der Behälter-Niveausteuerung

왘 Sichern Sie die eingestellten Systemparameterdaten mit folgenden Funktionstasten: F1 Rücksprung F4 PROGRAMME SICHERN F2 Sichern alter Name F1 Rücksprung

14

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Jetzt befinden Sie sich im Menü PROGRAMMIERUNG.

4

Teilnehmer konfigurieren

Nachdem Sie die Systemparameterdaten im Gerätekonfigurator der Sucosoft S 30-S4 eingestellt haben, konfigurieren Sie die Teilnehmer der Steuereinheit. Aus der Abbildung 6 „Verdrahtung der Steuereinheit“ ist ersichtlich, welche Geräte konfiguriert werden müssen. 왘 Wechseln Sie mit der Funktionstaste [F4] vom Menü PROGRAMMIERUNG in den Gerätekonfigurator: Da der Gerätekonfigurator ebenfalls Bestandteil des Anwenderprogramms ist, werden Sie nach dem Namen der Programmdatei und nach dem Laufwerk gefragt. 왘 Geben Sie das Laufwerk C und den Dateinamen ANLAGE2 ein. 왘 Wählen Sie den Menüpunkt „F2 KONFIGURIEREN“. In diesem Menü können Sie die PS 4-141-MM1 mit dem EM 4-201-DX2 dezentral erweitern. Das EM 4201-DX2 wird dann mit einem LE 4-116-XD1 lokal erweitert. Gehen Sie wie folgt vor:

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왘 Wählen Sie den Menüpunkt F4 „Modul ersetzen“ und markieren Sie in dem Auswahlfenster die PS 4-141-MM1. Bestätigen Sie die Wahl mit der Eingabetaste. 왘 Wählen Sie den Menüpunkt „F2 Teilnehmer anhängen“ und markieren Sie in dem Auswahlfenster den Teilnehmer EM 4-201-DX2.

15

Teilnehmer konfigurieren 왘 Wählen Sie dann den Menüpunkt „F3 Modul anhängen“ und markieren Sie in dem Auswahlfenster das Modul LE 4-116-XD1. Sie erhalten folgende Darstellung:

Abbildung 8: Gerätekonfiguration zur Behälter-Niveausteuerung

왘 Sichern Sie die Gerätekonfiguration mit F1 Rücksprung F4 PROGRAMME SICHERN F2 Sichern alter Name F1 Rücksprung

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Jetzt befinden Sie sich jetzt wieder im Menü PROGRAMMIERUNG.

5

Teilnehmer adressieren

Um das Programm im AWL-Editor erstellen zu können, müssen Sie wissen, wie die Ein-/Ausgänge der einzelnen Teilnehmer angesprochen werden (Adressierung). Die Adressierung der Teilnehmer richtet sich nach der räumlichen Konfiguration, die Sie zuvor im Gerätekonfigurator erstellt haben. Aus der Abbildung 6 „Verdrahtung der Steuereinheit“ erkennen Sie, wie die Schalter und Ventile den Ein-/ Ausgängen der Geräte zugeordnet wurden. Diese Informationen benötigt auch die SPS, um die Teilnehmer ansprechen zu können. Die Ansprache der Teilnehmer erfolgt nach der allgemeinen Syntaxregel: Operand-Datentyp-Strang-Teilnehmer-Modul-Byte-Bit



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Adreßelemente

Bei der Bit-Adressierung entfällt die Angabe des Datentyps.

In der Tabelle sind den sieben Adreßelementen die entsprechenden Ein- und Ausgänge aus dem Beispiel zugeordnet:

17

Teilnehmer adressieren Tabelle 4: Adreßelemente der Teilnehmer Adreßelemente

Teilnehmer PS 4-141-MM1

EM 4-201-DX2 LE 4-116-XD1

Operanden: I = Eingang, Q = Ausgang

I: S3, S4 Q: H1,Y1

I: S0, S1, S2

Q: Y0

Datentyp: B = Byte; W = Wort, Bit ohne zus. Kennzeichnung

Bit

Bit

Bit

Strangnummer: 0 = Master; 1 = Slaves

0

1

1

Teilnehmernummer (0-8): 0 = Master 1 = erster Slave, usw.

0

1

1

Modul (Lokale Erweiterung 0-6)

0

0

1

Byte

0

0

1

Bit-Nummer des Eingangs (Input)/Ausgangs (Output)

Input-Bit 3, 4 Output-Bit 2, 4

Input-Bit 0, 1, 2

Output-Bit 3 (Bit 3 vom höherwertigen Ausgangsbyte 1)

Anhand dieser Tabelle sowie der allgemeinen Syntaxregel ergibt sich für die Ein-/Ausgänge der Teilnehmer folgende Adressierung:

Y0 Y1 H1 S0 S1 S2 S3 S4

Q 1.1.1.1.3 Q 0.0.0.0.4 (Q0.4)*) Q 0.0.0.0.2 (Q0.2)*) I 1.1.0.0.2 I 1.1.0.0.1 I 1.1.0.0.0 I 0.0.0.0.3 (I0.3)*) I 0.0.0.0.4 (I0.4)*)

*) Bei der Ansprache der Ein- oder Ausgänge im Basisgerät brauchen die ersten drei Nullen nicht angegeben werden. Sie werden nach Abschluß der Zeile automatisch gekürzt. Bei den Erweiterungsgeräten ist die komplette Eingabe erforderlich.

18

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Adressierung

6

AWL-Programm erstellen

Nachdem Sie die Systemparameterdaten eingestellt und die Gerätekonfiguration durchgeführt haben, können Sie das AWL-Programm erstellen.

AWL-Editor

왘 Wechseln Sie mit der Funktionstaste [F2] vom Menü PROGRAMMIERUNG in den AWL-Editor. 왘 Geben Sie den Namen für die Programmdatei (z.B. ANLAGE2) ein und wählen Sie das Laufwerk (z.B. C) aus 왘 Vergeben Sie den gleichen Namen (ANLAGE2) für die Zuordnungsdatei und wählen Sie dasselbe Laufwerk (C) aus. 왘 Betätigen Sie die Funktionstaste [F2] PROGRAMMEINGABE.

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Es erscheint die Menüoberfläche des AWL-Editors. Hier geben Sie Ihr AWL-Programm ein.

Abbildung 9: AWL-Editor

19

AWL-Programm erstellen 왘 Betätigen Sie die Funktionstaste [F2] Satz eröffnen. 왘 Vergeben Sie einen Satznamen und einen Satzkommentar. 왘 Fügen Sie zuerst die Konfigurationsdatei mit dem Namen ANLAGE2 in das AWL-Programm ein. Beachten Sie folgende Syntax: #include"ANLAGE2.K42" 왘 Geben Sie die Programmanweisungen ein.



Es gibt mehrere Möglichkeiten, eine BehälterNiveausteuerung zu programmieren. In diesem Fall wurde bewußt eine Ablaufprogrammierung gewählt, damit Sie die sechs verschiedenen Phasen der Behälter-Niveauregelung besser nachvollziehen können.

AWL-Programm 00000 BEISPIEL "Programmbeispiel PS 4-141-MM1 mit EM 4-201-DX2 und

20

"daran angeschlossenem LE4-116-XD1 "Beispiel einer Behälter-Niveausteuerung "Einbinden der Konfigurationsdatei #include"anlage2.k42" "Steuerspannung EIN - AUS L I 0.3 S Q 0.2 S M 0.0

Steuerspanugn EIN S3 Kontrollicht H1 Startmerker

L I 0.4 R Q 0.2 R M 0.0

Steuerspannung AUS S4 Kontrollicht H1 Startmerker

"Programm Behälter starten LN M 0.0 JC RESET

Startmerker

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001 002 003 004 00001 INCLUDE 001 002 003 00002 STEUER 001 002 003 004 005 006 007 008 009 00003 START 001 002 003

9/96 AWB 27-1272-D

AWL-Programm 004 00004 001 002 003 004 005 006 007 008 009 00005 001 002 003 004 005 006 007 008 009 00006 001 002 003 004 005 006 007 008 00007 001 002 003 004 005 006 007 008 009 00008 001 002 003 004 005 006

VOLL

"Vollmeldung des Behälters speichern LN I 1.1.0.1.2 S M 0.1

Behälter Voll-Maximum S0 Merker Behälter war voll

"Vollmeldung des Behälters rücksetzen LN I 1.1.0.1.1 R M 0.1 LEER

Behälter Voll-Minimum S1 Merker Behälter war voll

"Leermeldung speichern LN I 1.1.0.1.0 S M 0.2

Behälter ist leer S2 Merker Behälter war leer

"Leermeldung rücksetzen LN I 1.1.0.1.2 R M 0.2 PHASE1

"Phase 1 der Arbeitstabelle realisieren L I 1.1.0.1.2 AN I 1.1.0.1.1 AN I 1.1.0.1.0 R Q 1.1.1.1.3 S Q 0.4 JC ENDE

PHASE2

Behälter Voll-Maximum S0 Behälter Voll-Minimum S1 Behälter ist leer S2 Ventil Abfluß Y0 Ventil Abfluß Y1

"Phase 2 der Arbeitstabelle realisieren L I 1.1.0.1.2 AN I 1.1.0.1.1 A I 1.1.0.1.0 A M 0.2 R Q 1.1.1.1.3 S Q 0.4 JC ENDE

PHASE3

Behälter Voll-Maximum S0 Merker Behälter war leer

Behälter Voll-Maximum S0 Behälter Voll-Minimum S1 Behälter ist leer S2 Merker Behälter war leer Ventil Abfluß Y0 Ventil Abfluß Y1

"Phase 3 der Arbeitstabelle realisieren L A A A R

I I I M Q

1.1.0.1.2 1.1.0.1.1 1.1.0.1.0 0.2 1.1.1.1.3

Behälter Voll-Maximum S0 Behälter Voll-Minimum S1 Behälter ist leer S2 Merker Behälter war leer Ventil Abfluß Y0

21

AWL-Programm erstellen

22

S Q 0.4 JC ENDE PHASE4

"Phase 4 der Arbeitstabelle realisieren LN I 1.1.0.1.2 A I 1.1.0.1.1 A I 1.1.0.1.0 A M 0.1 A Q 0.4 S Q 1.1.1.1.3 JC ENDE

PHASE5

1.1.0.1.2 1.1.0.1.1 1.1.0.1.0 0.1 0.4 1.1.1.1.3 ENDE

Behälter Voll-Maximum S0 Behälter Voll-Minimum S1 Behälter ist leer S2 Ventil Abfluß Y0 Ventil Abfluß Y1

"Nach Abschalten der Anlage die Ausgänge Y0 und Y1 "zurücksetzen L K 1 R Q 1.1.1.1.3 R Q 0.4

ENDE

Behälter Voll-Maximum S0 Behälter Voll-Minimum S1 Behälter ist leer S2 Merker Behälter war voll Ventil Abfluß Y1 Ventil Abfluß Y0

"Phase 6 der Arbeitstabelle realisieren L I 1.1.0.1.2 AN I 1.1.0.1.1 A I 1.1.0.1.0 S Q 1.1.1.1.3 S Q 0.4 JP ENDE

RESET

Behälter Voll-Maximum S0 Behälter Voll-Minimum S1 Behälter ist leer S2 Merker Behälter war voll Ventil Abfluß Y1 Ventil Abfluß Y0

"Phase 5 der Arbeitstabelle realisieren L I A I A I A M R Q S Q JC

PHASE6

Ventil Abfluß Y1

Ventil Abfluß Y0 Ventil Abfluß Y1

"Programmende EP 9/96 AWB 27-1272-D

007 008 009 00009 001 002 003 004 005 006 007 008 009 00010 001 002 003 004 005 006 007 008 009 00011 001 002 003 004 005 006 007 008 00012 001 002 003 004 005 006 00013 001 002

Zuordnungsdatei 왘 Sichern Sie ihr Programm wie folgt: F1 Rücksprung F4 PROGRAMME SICHERN F2 Sichern alter Name F1 Rücksprung Danach befinden Sie sich wieder im Menü PROGRAMMIERUNG.

 Zuordnungsdatei

Im Menü DOKUMENTATION der Sucosoft haben Sie die Möglichkeit, Programmlisten und Hilfslisten, wie Querverweise, Belegungen und Zuordnungen auszudrucken (siehe AWB 271185-D).

Während Sie das AWL-Programm eingeben, erstellt die Sucosoft S 30-S4 automatisch die Zuordnungsdatei. Die Zuordnungsdatei ordnet den Symbolen die jeweiligen Operanden zu. Zuordnungsdatei zum AWL-Programm:

9/96 AWB 27-1272-D

Symbol Operand V Klemme Operandenkommentar ------------------------------------------------------S3 I 0.3 Steuerspannung EIN S3 S4 I 0.4 Steuerspannung AUS S4 S2 I 1.1.0.1.0 Behälter ist leer S2 S1 I 1.1.0.1.1 Behälter Voll-Minimum S1 S0 I 1.1.0.1.2 Behälter Voll-Maximum S0 H1 Q 0.2 Kontrollicht H1 Y1 Q 0.4 Ventil Abfluß Y1 Y0 Q 1.1.1.1.3 Ventil Abfluß Y0 M 0.0 Startmerker M 0.1 Merker Behälter war voll M 0.2 Merker Behälter war leer



Im ausgedruckten AWL-Programm wird zum besseren Verständnis der räumlichen Adressierung der Ein-/Ausgänge die fünfstellige Syntax verwendet. Die Ansprache der Operanden kann auch symbolisch erfolgen. ( z.B. L´S1 anstatt L I 1.1.0.0.1) 23

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AWL-Programm compilieren

Nachdem Sie das AWL-Programm gesichert haben, kann es compiliert werden. Beim Compilieren wird das Programm in eine Maschinensprache übersetzt, die die PS 4-141-MM1 verarbeiten kann. Wählen Sie hierfür im Menü F4 SYSTEMAUSWAHL die Funktionstaste F7 OPTIONEN. Tragen Sie in diesem Menü folgende Angaben ein: Programmieren über Suconet K: Nein Includelaufwerkabfrage beim Übersetzen: Ja Zum Compilieren des AWL-Programms gehen Sie vom Menü PROGRAMMIERUNG aus in folgenden Schritten vor: F5 COMPILER 왘 Geben Sie das Laufwerk (C) und den Namen für die Programmdatei (ANLAGE2) ein. 왘 Wiederholen Sie diesen Vorgang für die Zuordnungsdatei. Es erfolgen jetzt zwei Abfragen: Alle Include-Dateien grundsätzlich von einem Laufwerk einlesen? 왘 Beantworten Sie diese Frage mit Ja (J).

Compilermeldung

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Jetzt wird Ihr AWL-Programm compiliert. Wenn die Syntax fehlerfrei ist, erscheint auf dem Bildschirm folgendes Fenster:

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Bitte geben Sie ein Standardlaufwerk an: 왘 Geben Sie das Laufwerk C an.

Compilermeldung

Abbildung 10: Meldungen des Compilers



Sollte der Compiler eine oder mehrere Fehlermeldungen melden, müssen Sie das AWL-Programm an den entsprechenden Stellen berichtigen und erneut compilieren.

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왘 Betätigen Sie die Eingabetaste, um in das Menü PROGRAMMIERUNG zurückzukehren.

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Programm in PS 4-141-MM1 transferieren

Der Compiler hat das Programm jetzt in eine für die PS 4-141-MM1 verständliche Sprache übersetzt.

Voraussetzungen

Vor dem Programmtransfer vom PC in die PS 4-141MM1 sind folgende Schritte durchzuführen: 왘 Verbinden Sie den PC und die Steuerung mit dem Programmierkabel ZB 4-303-KB1. PS 4-141-MM1

COM1...COM4

ZB 4-303-KB1

왘 Versorgen Sie die Steuerung mit Spannung (24 V DC). Die Steuerung muß sich im Zustand „ Ready“ oder „Not Ready“ befinden. Den Zustand erkennen Sie an der LED „Ready“ (leuchtet gelb) oder an der LED „Not Ready“ (leuchtet rot). „Not Ready“ leuchtet z.B., wenn sich kein Programm in der Steuerung befindet.) 왘 Stellen Sie den Betriebsarten-Vorwahlschalter S2 der PS 4-141-MM1 auf Stellung 1 (Halt).

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Abbildung 11: Programmieren der PS 4-141-MM1

Transfer Um das Programm in die Steuerung zu transferieren, gehen Sie folgendermaßen vor:

Transfer

왘 Wechseln Sie mit der Funktionstaste [F1] in das HAUPTMENÜ. 왘 Betätigen Sie nacheinander die Funktionstasten: [F2] TEST/INBETRIEBNAHME und [F6] TRANSFER LAUFWERK → SPS 왘 Geben Sie den Programmnamen (ANLAGE2) und das entsprechende Laufwerk (C) ein. Für die Dauer der Übertragungszeit leuchten die LEDs „Ready“ und „Not Ready“ auf. Das Programm befindet sich jetzt in der Steuerung.

1 2 3 4

1 Ready 2 Run 3 Not Ready 4 Battery

Reset

1 Halt 2 Run 3 Run M-Reset

1 2 3 S2

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Abbildung 12: Zustandsanzeige und Betriebsarten-Vorwahlschalter

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Inbetriebnahme

왘 Das Anwenderprogramm befindet sich in der Steuerung und ist startbereit. 왘 Bringen Sie den Betriebsarten-Vorwahlschalter S2 in Stellung 2 (Run) oder Stellung 3 (Run M-Reset). 왘 Betätigen Sie den Reset-Taster.

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Die PS 4-141-MM1 nimmt jetzt den Zustand „Run“ ein, und Sie können Ihr Programm anhand der Aufgabenbeschreibung testen. Programmänderungen können Sie im AWL-Editor oder im ONLINE-Editor durchführen.

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Online-Programmänderung

Die Funktion ONLINE-ÄNDERUNG ist besonders hilfreich bei der Inbetriebnahme. Sie ermöglicht es, Programmänderungen bei laufender PS 4-141-MM1 vorzunehmen. Folgende Änderungen können durchgeführt werden: neue Sätze eröffnen An- und Zuweisungen einfügen An- und Zuweisungen löschen Sprünge und Sprungziele verändern Funktionsbausteinparameter ändern 왘 Betätigen Sie im Menü „TEST/INBETRIEBNAHME“ die Funktionstaste [F5]. 왘 Geben Sie die Bezeichnung des Laufwerks (C) und den Dateinamen (ANLAGE2) an.

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Jetzt sehen Sie das aktuell laufende Programm:

Abbildung 13: Online-Programm

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Online-Programmänderung Im Menü ONLINE-ÄNDERUNG wählen Sie mit [F2] die Programmeingabe, um das Programm zu ändern.

Abbildung 14: Online-Änderung, Programmeingabe

Bitte beachten Sie folgende Punkte: Online-Programmänderungen sollten zum Schutz von Mensch und Maschine stets mit Bedacht und Umsicht ausgeführt werden. Schalten Sie Ihren PC nicht aus, bevor Sie das Online-Menü über „F1 Rücksprung“ verlassen haben; sonst stimmt Ihr Programm in der Steuerung nicht mehr mit der Quelldatei auf dem Datenträger überein. Nach erfolgreicher Online-Änderung sollte ein neuer Compilerlauf durchgeführt werden und das Programm bei angehaltener CPU in die PS 4-141-MM1 transferiert werden. Dadurch wird der Programmspeicher minimal belastet.

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Durch den Befehl „F6 Aktivieren“ werden die Änderungen übersetzt und in die P S4-141-MM1 transferiert.

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Schlußwort

Anhand des Beispiels zur Behälter-Niveausteuerung haben Sie den gesamten Ablauf eines Projektes kennengelernt. Von der Aufgabenbeschreibung über die Verdrahtung, das Programmieren bis hin zur Online-Programmänderung. Sie haben einen Überblick über die Elemente der Steuerung sowie die wesentlichen Menüs der Sucosoft S 30-S4 bekommen. Wenn Sie Ihre spezielle Anwendung auf das Beispiel übertragen wollen, finden Sie detaillierte Informationen in den Handbüchern zur PS 4-141-MM1, zur Sucosoft S 30-S4 und zur Programmierung: Hardware und Projektierung der PS 4-141-MM1und PS 4-151-MM1 (AWB 27-1266-D) Installation, Bedienung und Dokumentation (AWB 27-1185-D) Programmierung (AWB 27-1186-D)

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Viel Erfolg!

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Schlußwort

Stichwortverzeichnis

A Adreßcodierschalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Adreßeinstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Adreßelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Adressierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Aktiver Merkerbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Anhängen Modul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Teilnehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Aufgabenstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 AWL-Editor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 AWL-Programm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 B Betriebsarten-Vorwahlschalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Bitnummer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Busabschlußwiderstände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Bytenummer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 C Compilieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 D Datentyp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Drucken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 E Elemente der Behälter-Niveausteuerung . . . . . . . . . . . . . 5 F Fehlermeldungen, Compiler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

H Hardware-Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

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G Gerätekonfigurator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Stichwortverzeichnis I Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Include-Befehl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 K Konfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Konfigurationsdatei in Programm einfügen . . . . . . . . . . 20 M Modul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Modul anhängen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 O Online-Programm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Operand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 P Paßwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Phasen der Behälter-Niveausteuerung . . . . . . . . . . . . . . 6 Phasendiagramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Programmänderung, online . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Programmierkabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Programmtransfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 S Schalter S1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Schalter S2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Sichern AWL-Programm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Gerätekonfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Systemparameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Software-Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Start nach Not Ready . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Strangnummer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Systemparameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

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T Teilnehmer anhängen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Teilnehmernummer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

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Stichwortverzeichnis U Unterscheidungsmerkmale PS 4-141-MM1/PS 4-151-MM1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 V Verdrahtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Versionsnummer, Anwenderprogramm . . . . . . . . . . . . . 13

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Z Zuordnungsdatei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Zykluszeit, maximale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13