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LeSiMa

1 Tilltaler ∙ Freitag, 24. Juli 2009 Überparteilich ∙ ungezähmt | Foto

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Till

Lesen, singen, malen – das sind die Tätigkeiten, die Gabriele in ihrem Projekt „LeSiMa“ anbietet. Hier könnt ihr zu Geschichten, die euch vorgelesen werden, Lieder singen und passende Bilder malen. „Wir haben viele Bücher im Angebot“, sagt sie. „Die Kinder können sich ihre liebsten aussuchen und ihrer Kreativität freien Lauf lassen.“ Till sagt: Viel Spaß und Beeilung! Das Projekt wird nur noch Samstagvormittag und Montagnachmittag angeboten.

Duschen, bitte!

Elena Stein (18), unser Engel in der Not, musiziert und liest gerne, wenn sie nicht gerade zur Schule geht und ihren Abschluss macht.

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Denn wer will schon neben einen Stinkstier schlafen? Ganz wichtiger Tipp sind dabei einige Körperteile, die gerne mal vergessen werden. So zum Beispiel hinter den Ohren. Oder zwischen den Zehen. Bei Jungs sind auch Fuseln im Bauchnabel nicht selten, also schaut noch mal genau nach, bevor ihr euch abtrocknet und wieder frische Sachen anzieht.

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Natürlich gehört – wie auch in jeder anderen Stadt – die Hygiene zum täglichen Leben dazu. Damit sich jeder dieser auch etwas ausführlicher widmen kann, fahren täglich Busse zum Waldsportplatz und natürlich auch zurück nach Tillhausen. Dort gibt es für alle Bürger eine Gelegenheit zum duschen . Bei diesem Wetter ist es ja ganz normal, dass man mal etwas schwitzt oder auch im See baden geht. Wenn man dann das Waschen nicht vergisst, freut sich ganz Tillhausen – und vor allem die Zeltpartner.

Tillhausen

ihr haltet soeben die vierte Ausgabe des Till in Händen. Und auch heute versorgen wir euch mit dem Neuesten, was Tillhausen zu bieten hat. Regen, Regen und Regen. Gleich auf der ersten Seite geht es beim Kistenklettern hoch hinaus, trotz schwieriger Umstände. Mehr dazu in „Tillhausen“. Auf der zweiten Seite reden wir auch sofort „Klartext“ zum bevorstehenden Wahlkampf und versorgen euch mit praktischen Tipps, wie ihr die Zeit beim Warten in der Essensschlange besser nutzen könnt. Erstmals gibt es (vielleicht ja auch für die Schlange?) ein Sudoku in diesem Heft. Wir haben uns selbstverständlich auch in der „Arbeitswelt“ wieder um geschaut, diesmal waren wir bei den Spieletestern im FunPark und bei den wohl schlauesten Köpfen unserer kleinen Stadt. Was wir dort so alles gelernt haben seht ihr auf Seite 4. Zeit haben unsere Redakteure auch bei der DLRG und in der Lederwerkstatt „verbracht“. Das die Roten Retter nicht immer nur in Bereitschaft sind, sondern sich auch einmal eine Pause gönnen und was sie dann so treiben lest ihr auf Seite 5. Die Seite 6 hält für euch ein spannendes Gewinnspiel bereit, gesponsort von unserem Medienpartner, den Lübecker Nachrichten. Malt das schönste Jahrmarktsbild und gewinnt Dom-Gutscheine im Wert von 200 Euro. Über den gestrigen Speedstacking-Wettbewerb könnt ihr noch einmal ausführlich auf Seite 7 lesen, dort findet ihr auch die Tops und Flops – heute mal auf Französisch. Den „Till des Tages“ findet ihr auch dort, heute einmal mit einem Bericht über die Pressezunft in Tillhausen. Euer

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Sebastian Gurkasch Chef vom Dienst

Auf die Kisten, fertig, los!

Gestern in der Stadtstunde hat ein plötzlicher Regenschauer das bunte Treiben unterbrochen und alle Bewohner Tillhausens in ihre Zelte verbannt. Es gab wie immer viele Angebote für die Tillhausener. Auf dem Marktplatz wurden viele Kis-

ten von weither heran gefahren und ein wackeres kleines Mädchen wollte bis ganz nach oben Klettern. Tapfere, kleine Maus, du hast dich gut angestrengt! Nächstes Mal bist du ganz oben drauf. Ganz bestimmt. (ks)

Ort der Begegnung Stunde der Freizeit Die Kirche betreuen Jenny (22), Mirscha (15), Niklas (15), Sophie (15) und Astrid (45). Alle sind schon mehrfach beim Stadtspiel gewesen und gehen gerne zur Kirche. Viele haben dort auch Spaß. Man kann Graffitis sprayen, Kirchenfenster besprühen und nähen. Am Sonntag um 10:00 Uhr findet ein Gottesdienst im Zirkuszelt statt. Der Chor ist morgen Nachmittag. (mh/dh)

Heute um 19:00 Uhr kommt das THW zu uns in die Stadt. Man kann Fahrzeuge erkunden also in die Autos einsteigen und diese besichtigen. Die Leiterin heißt Cristine Belt. Um 19:00 Uhr findet ein „Erfahrungsfeld Barriere“ im „Wald der Kulturen“ statt. Das Lebenshilfewerk organisiert u. a. einen Rollstuhl-Parcours. Das Ganze ist kostenlos. (mh/dh)

TILL – überparteilich ∙ ungezähmt

Hallo Tillhausen,

Klartext

Bastis

Wahlkampf.

Blick

Nachdem wir jetzt schon gute drei Tage hier in Tillhausen verbracht haben, geht es langsam in die heiße Phase des Wahlkampfes um das Bürgermeisteramt. Gestern in der StadtStunde habe sich die Zelt-Vertreter zur Wahl aufstellen lassen und vorgestellt. Nun umwerben sie unsere Gunst. Da wird auch mit Versprechen nicht gespart. Wenn wir sie wählen, wird es uns an nichts fehlen. Sie werden all unsere Probleme lösen und dafür sorgen, dass sich auch keine Probleme mehr entwickeln. Gut zu wissen. Friede und Freude, wohin man sieht. Ich gebe euch trotzdem den Tipp, die Versprechen der Kandidaten

immer ein wenig zu hinterfragen. Zu oft machen Politiker große Versprechen, die sie nach gewonnener Wahl sofort wieder vergessen. Achtet also genau darauf, wem ihr eure Stimme gebt. Denn eure Stimme wird mit Sicherheit einen wichtigen Teil der Zukunft unserer Stadt bestimmen. Vergebt sie also nicht leichtfertig, nur weil die beste Freundin oder der Zeltnachbar so wählt. Bildet euch eure eigene Meinung. Dann könnt ihr nichts falsch machen! Sebastian Gurkasch (18) ist derzeit beim Kreisjugendring angestellt. Daneben beschäftigt er sich mit Politik und hat einen Internet-Blog.

5 Tipps, um die Zeit in der Essensschlange auszuhalten Stellt euch mit euren Freunden an, denn im Gespräch vergeht die Zeit wie im Flug! // Nicht drängeln! Es ist einfach netter und fairer. // Einfach mal lächeln! Das hilft immer. // Auf’s Essen freuen, denn nach der Arbeit seid ihr bestimmt hungrig. Auch wenn ihr das Gericht nicht kennt, probiert’s doch einfach mal! // Gedulden und keine Panik, jeder bekommt was zu essen. (jg)

Impressum Diese Zeitung entstand im Rahmen des Möllner Stadt-Spiels vom 21. bis 30. Juli 2009. Veranstalter ist der Kreisjugendring Herzogtum Lauenburg e. V. |  Herausgeber Jugendpresse Schleswig-Holstein e. V., Hamburger Chaussee 36, 24113 Kiel |  Chefredaktion Katharina Scheerschmidt (ks), Marc Schieren (V. i. S. d. P., ms) |  Chef vom Dienst Sebastian Gurkasch (sg) | Redaktion Johannes Bischof (jf), Armel Duvernay (ad), Bjarne Fromm (bf), Julia Grünewald (jg), Manuel Hanisch (mh), Daniel Herzog (dh), Bosse Klein (bk), Alexander Rudolph (ar), Elena Stein (es) | Druck Eigendruck, 350 Exemplare

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Spieletester

Arbeitswelt Spieletester testen Spiele. So weit, so gut. Dafür füllt er einen Fragebogen mit verschiedenen Kriterien aus. Dieser wird von den Betreuern begutachtet. Dann wissen sie, dass sie das Spiel bei der „Spieliothek“ anbieten können. Die meisten Kinder achten auf die Altersangabe bei den Spielen, manche auf Verpackungen und manche gucken, dass es Würfelspiele sind. Von den Spielen, die er ausprobiert hat, findet Mark (10) das „Doppelwortspiel“ am besten. „Tiki Tapple“ hingegen mag er gar nicht. Luka (12) sagt, dass „Land in Sicht“ für ihn am besten und „Wer war‘s?“ am schlechtesten ist und guckt, dass die Anleitung gut beschrieben ist. Johannes Bischof (10) baut in seiner Freizeit an einer Seifenkiste. Er kommt in die 5. Klasse am MarionDönhoff-Gymnasium Mölln.

Wenn man den Raum der Kinder-Uni betritt, erwartet einen ein kreatives Chaos: bunte Büroklammerhaufen, herumfliegende Raketen, Schlangen an der Decke und abgebrannte Streichhölzer. Zwischen all den Materalien für die Experimente treffe ich auf Kira (8). „Weil ich einfach mal Lust hatte zu experimentieren“, ist ihre Antwort auf meine Frage, warum sie sich für die Kinder-Uni entschieden hat. Und bisher habe es ihr „ganz gut“

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gefallen. „Wir haben schon Raketen fliegen lassen“, erzählt Kira weiter. Mit welchen Marterialien weiter gearbeitet wird? „Mit Raketen, Eiern, Schlangen, Strohhalmen und vielem mehr“, antworten Pierre und Christian, die „Professoren“ der Kinder-Uni. Mit ihrem Programm decken die beiden die Bereiche Naturwissenschaften, Erdkunde und Geschichte ab. Langweilig? Mit den beiden bestimmt nicht! Pierre und Christian er-

klären alles bestens und auch, wenn ein Experiment mal schief geht, wird einfach weiter probiert. „Je mehr Kinder mitmachen, desto mehr Sachen können wir anbieten“, merken Pierre und Christian am Ende noch an. Deswegen: Kommt doch heute mal zur Kinder-Uni und habt Spaß beim Experimentieren! Julia Grünewald (13) ist Schülerin am Marion-Dönhoff-Gymnasium Mölln. In ihrer Freizeit spielt sie Tennis.

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Die hellen Köpfe Tillhausens

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Lederwerkstatt Ingeborg (52) ist ein sehr nette Frau, die immer hilfsbereit ist. Wann auch immer man Hilfe braucht, ist sie da. In der Lederwerkstadt „Firlefanz“ schuftet und arbeitet sie fleißig. Sie macht’s schonziemlich lange. Ingeborg ist seit dem ersten Mal beim Stadtspiel dabei. Man kann sich in der Lederwerkstadt Beutel machen, Armbänder und Ketten. Man kann seine eigenen Produkte reservieren und auf dem Wochenmarkt einkaufen.

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Manuel Hanisch (12) macht Judo und geht auf die Regionalschule Dassow. Daniel Herzog (12) macht bei der Jugendfeuerwehr mit und besucht die Klasse 6 der Realschule in Ratzeburg.

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Wir alle kennen ja die DLRG: Leute, die uns helfen, immer, wenn uns passiert, aber wisst ihr überhaubt nicht, was sie so in ihrer Freizeit machen oder etwa doch? Bestimmt wisst ihr es nicht. Wir haben sie erwischt: beim „Nintendo DS“Spielen! Aber na ja, sie können sich ja so was mal erlauben. Denn sie haben wirklich viel, viel zu tun. (mh/dh)

Die Deutsche Lebensrettungs-Gesellschaft oder „Dein Leben Retten Götter“ sind für euch beim StadtSpiel rund um die Uhr im Einsatz. Sobald sich ein Notfall ereignet, wird er ins Versorgungszelt gebracht und dort behandelt. Es sind insgesamt 30 Helfer, die euch bei Bedarf zur Verfügung stehen.

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DLRG beim Spielen erwischt

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Erlebnis

Doppel-Looping

Flüge in die USA gebucht und der Erwerb unter Dach und Fach gebracht. Ende November wurde die stationäre Bahn für 14 Tage im amerikanischen Dorney Park abgebaut und für den Schiffstransport nach Hamburg und Bremerhaven verpackt und versiegelt. „Pünktlich zu Weihnachten lag der letzte Transport unterm Tannenbaum“, erinnert sich Thomas Meyer. „Die größte Herausforderung bei diesem Projekt war für mich, selbst als Generalunternehmen zu fungieren. Wir haben von der Planung bis zur Umsetzung alles in Eigenregie gemacht. Dabei hat uns die Familie enorm unterstützt. Obwohl mein Cousin und ich die finanzielle Belastung tragen, steht die ganze Familie emotional hinter dem Projekt. Der schönste Moment für mich wird sein, wenn die Bahn fährt und der TÜV seinen Stempel gibt“, freut sich Besitzer Thomas Meyer auf die karierte Start-Flagge. Der Hamburger Sommerdom – das größte Volksfest des Nordens – startet am 24. Juli 2009. Bis zum 23. August können sich die Besucher auf eine mit vielen Highlights gespickte Veranstaltung freuen. Für 31 Tage verwandelt sich das 160.000 qm große Areal im Herzen von Hamburg in eine 1,6 Kilometer lange Vergnügungsmeile und präsentiert 257 verschiedene Schaustellerbetriebe mit einer Mischung aus Nostalgie und hochmodernem Action-Spaß für die ganze Familie. Die Besonderheit im Sommer: Die Besucher können die Attraktionen und Gastronomie freitags und sonnabends sogar bis 0.30 Uhr genießen. (ms)

In Zusammenarbeit mit den Lübecker Nachrichten stellt die Till-Redaktion zwei Gutschein-Pakete im Wert von jeweils 200 Euro für den Hamburger Sommerdom zur Verfügung. Malt uns einfach ein Jahrmarkts-Bild und gebt es bei der Till-Redaktion ab. Die möglichen Gewinner werden am Dienstag benachrichtigt. Mitmachen können alle Campteilnehmer, Einwohner und Betreuer. Der Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen.

TILL – überparteilich ∙ ungezähmt

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Hamburg, 15. Juli 2009. Um 10 Uhr wurde der Erste von drei Zügen auf der Teststrecke angeliefert. Die sieben Tonnen schweren „Boliden“ wurden mit Hilfe eines Lastkranes in die bereits aufgebaute Streckenführung des Doppel-Loopings eingesetzt. Die Loopingbahn feiert auf dem Sommerdom Europapremiere und ist der ganze Stolz von Thomas Meyer und Theo Rosenzweig. „Die ,Teststrecke‘ ist die erste Achterbahn in der Familie und auf jeden Fall ein Kindheitstraum. Im letzten Jahr hätte ich mir das noch nicht vorstellen können“, erzählt Thomas Meyer stolz. Mit 80 km/h geht es auf der 630 Meter langen Actionfahrt durch zwei Loopings von je 14 Metern Durchmesser. Die Besonderheit der Züge ist das innovative Sitz-/SicherheitsbügelSystem, welches auf Schulterbügel verzichtet. „Die ,Teststrecke‘ ist die einzige transportable Loopingbahn der Welt, bei der ausschließlich Beckenbügel zum Einsatz kommen, um den ,Piloten‘ ein Gefühl von Bewegungsfreiheit zu bieten“, erklärt Peter Schäfer, Inhaber der Herstellerfirma, das Alleinstellungsmerkmal der Bahn. „Im Februar 2009 haben wir mit den Layouts und ersten Entwürfen begonnen. Im März haben wir die Verträge unterschrieben und mit der Produktion der drei Züge begonnen und sind seither mit der Herstellung beschäftigt“, erklärt Peter Schäfer den zeitlichen Ablauf. Die Idee, eine Achterbahn zu kaufen, kam kurz vor dem Sommerdom 2008 auf. Schnell fiel auch die Kaufentscheidung. Kurzerhand wurden

Gewinnspiel

Hamburger DOM / Hoch Zwei

Europapremiere auf dem Sommerdom

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Speedstacking

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Pressearbeit in Tillhausen

Was man für das Speedstacking braucht: Eine Spielmatte, eine Speedstacking Stopuhr und natürlich Speedstacking-Becher! Wie es funktioniert: Einmal vier Dreier-Pyramiden, dann zwei mal Dreier- und einmal ein Sechser- und einmal einen ZwölferTurm. Ziel ist es, so schnell wie möglich alle Becher auf- und abzubauen. Das hat vorgestern Finn aus dem Zelt K6 innerhalb von 5,08 sec. geschafft. Sein Preis war ein großer Pott

Schokoladenpudding. Den er dann mit allen geteilt hat. Seine Worte waren: „Ich habe 5,08 sec. gebraucht und alle kamen danach zu mir und fragten mich, ob sie den Pudding essen dürfen. Und so waren alle glücklich, dass sie Spaß hatten, und dass sie Pudding essen durften!“ Armel Duvernay (12) habite à St. Rimand. Il aime bien joué au foot. Bosse Klein (12) geht auf die Albinus-Ganztagsschule und spielt in seiner Freizeit gern Fußball und am Computer.

Je n Bon . e co ! ne n en s mpr erci u u . t M ! î a i a l t p e ! on nd p lh S’il te Til as. d à r e a t i P ab

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La plupart des personnes aiment les activités proposées par les animateurs ! Top ist dieses mal die Stimmung und die Organisation von den Kindern und den Betreuern! Da alles so gut läuft und alles nett ist. (ad/bk)

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Flop

Les toilettes ont été données comme exemple à cause des odeurs et de l’hygiène ! Flop ist leider das Wetter und die ungeputzten Toiletten! (ad/bk)

Jeden Tag sieht man sie, die fleißigen Journalisten auf der Suche nach spannenden Geschichten. Für diese Arbeit ist viel Einfallsreichtum und Kreativität erforderlich. Aber mit der Hilfe von der ganzen Redaktion ist es nicht schwer etwas Interessantes zu finden, was dann am nächsten Morgen die Leser verschlingen werden. Hilfe von kooperativen Bürgern der Stadt ist dabei natürlich auch immer erwünscht und gerne gesehen. Aber nicht nur die Recherchen sind wichtig für die Zeitungsmitarbeiter. Es werden nebenbei noch viele Fotos geschossen, Lächeln erwünscht! Später wird dann alles zu einem Artikel zusammengefasst, der Eindrücke und Geschehnisse aus dem Stadtgeschehen festhalten soll. Und das Beste dabei: mit dem Presseausweis kann man überall mal reinschnuppern und ist dann hoffentlich auch ein gern gesehener Gast. Besonders schön ist es aber nach einem anstrengenden Arbeitstag am nächsten Morgen das Ergebnis der Bemühungen in den Händen zu halten. Und nicht nur man selbst, sondern auch alle anderen Bürger erfahren die neusten Neuigkeiten. Außerdem ist es eine einmalige Gelegenheit seine eigene Meinung zu schreiben und etwas zu den Tagen in Tillhausen zu äußern. In diesem Sinne wünsche ich noch viele weitere schöne Ideen und Ausgaben vom „Till“. Elena Stein (18), unser Engel in der Not, musiziert und liest gerne, wenn sie nicht gerade zur Schule geht und ihren Abschluss macht.

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