Statistische Monatshefte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen
12/2013 Aus dem Inhalt: • Haushalte in Niedersachsen 2012 Kreistabellen: • Bevölkerungsveränderungen im 2. Vierteljahr 2013 Wohngebäude mit Baujahr vor 1950 am 9. Mai 2011
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Wittmund Aurich 5
Leer
8
Stade
Friesland Wesermarsch Ammerland
Osterholz
6
Oldenburg
Emsland
Hamburg
Harburg
Rotenburg (Wümme)
Lüneburg
Bremen 4
LüchowDannenberg
Uelzen
Heidekreis
Verden
Cloppenburg Diepholz
Grafschaft Bentheim
Vechta
Gifhorn Region Hannover
Osnabrück 7
Celle
Nienburg (Weser)
Schaumburg HamelnPyrmont
+REISFREIE3T¼DTE 1 2 3 4 5 6 7 8
Braunschweig Salzgitter Wolfsburg Delmenhorst Emden Oldenburg Osnabrück Wilhelmshaven
3
Peine
Hildesheim
Holzminden Northeim
Helmstedt Wolfenbüttel
1
2
Goslar
Osterode
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Statistische Monatshefte Niedersachsen _____________________________________________________________________________________ 67. Jahrgang . Heft 12 Dezember 2013
Inhalt Textteil Neues aus der Statistik...............................................................................................................662 Auf einen Blick: Strukturwandel in der Landwirtschaft – Exportschlager Milch............................663 Beiträge Zensus 2011: Erste Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung (2 A4-Karten) ..................664 Zensus 2011: Erhebung an Anschriften mit Sonderbereichen (A3-Karte) ....................................672 Schlaglicht: Mikrozensus Haushalte in Niedersachsen 2012 (A4-Karte) .......................................680 Konjunktur aktuell.....................................................................................................................687
Tabellenteil Bevölkerung Bevölkerungsveränderungen in den kreisfreien Städten und Landkreisen im Juni 2013 und im 2. Vierteljahr 2013 .................................................................................691 Arbeitsmarkt, Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am 31.03.2013 in den kreisfreien Städten und Landkreisen am Arbeitsort................................................................................................696 Landwirtschaft Tierische Produktion ..................................................................................................................698 Außenhandel Außenhandel im September 2013 .............................................................................................699 Verkehr Straßenverkehrsunfälle im August 2013 ....................................................................................700 Güterumschlag der Binnenschifffahrt – im August 2013 ............................................................701 Güterumschlag der Seeschifffahrt – August 2013 ......................................................................702 Flugverkehr auf dem Flughafen Hannover-Langenhagen – Oktober 2013 ..................................702 Handel und Gastgewerbe, Tourismus Umsatzentwicklung und Beschäftigte im Einzel- und Kfz-Handel Januar bis August 2013..........703 Umsatzentwicklung und Beschäftigte im Gastgewerbe Januar bis August 2013.........................705 Umsatzentwicklung und Beschäftigte im Großhandel im August 2013.......................................706 Beherbergung im Reiseverkehr im September 2013 ..................................................................707 Gewerbeanzeigen Gewerbeanzeigen – Januar bis September 2013........................................................................708 Insolvenzverfahren – Januar bis September 2013 .......................................................................709 Zahlenspiegel Niedersachsen .....................................................................................................711 Veröffentlichungen des LSKN im November 2013 ......................................................................715 Verzeichnis der farbigen thematischen Karten............................................................................716 Aufstellung häufig nachgefragter Tabellen.................................................................................718 Jahresinhaltsverzeichnis
Neues aus der Statistik Ausgründung: Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) Der Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie (LSKN) wird zum Jahresende aufgelöst. Aus dem LSKN werden zum 1. Januar 2014 zwei neue Behörden entstehen: IT.Niedersachsen als neues IT-Systemhaus des Landes und das Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN). Der Bereich Statistik kehrt damit zur Organisationsform des selbständigen Amtes zurück. Dieses hat den gesetzlichen Auftrag zur Erhebung, Aufbereitung und Veröffentlichung statistischer Daten. Wie seine Vorgängerorganisationen wird auch das LSN ein wichtiger Informationsdienstleister für die Öffentlichkeit, die Politik und die Verwaltung sowie für die Wirtschaft und die Wissenschaft sein. Als neutrale, objektive und wissenschaftlich unabhängige Einrichtung wird das LSN über gesellschaftliche, soziale, wirtschaftliche sowie ökologische Zusammenhänge und Entwicklungen informieren.
Die Broschüre kann als pdf-Dokument kostenlos im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes heruntergeladen werden (www.destatis.de -> Publikationen -> Thematische Veröffentlichungen -> Bevölkerung).
Mindestsicherungsquoten 2012 verfügbar Das Datenangebot der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder zum Thema Armut und soziale Mindestsicherung wurde nun auch für die Mindestsicherungsleistungen aktualisiert. Nun sind auch Daten zur Zahl der Mindestsicherungsempfänger für das Jahr 2012 bundeseinheitlich verfügbar. Die Daten sowie methodische Erläuterungen sind unter www.amtliche-sozialberichterstat tung.de abrufbar.
Niedersachsen-Monitor 2013
Der Internetauftritt des neuen Hauses wird unter www. statistik.niedersachsen.de erreichbar sein. Auskunftspflichtige und Nutzer werden in technischer Hinsicht hoffentlich nichts bemerken: Die bisherigen E-Mail-Adressen bleiben zunächst erhalten und werden entsprechend umgeleitet. Die Telefonnummern der Ansprechpartner ändern sich nicht.
Der Niedersachsen-Monitor umfasst alle wesentlichen Politikfelder und stellt mit Hilfe von Indikatoren die wichtigsten statistischen Eckdaten zur Struktur und Entwicklung Niedersachsens dar. Dabei wird sowohl mit kurz- als auch mit mittelfristigen Vergleichen gearbeitet. Durch einen systematischen Länder- und Bundesvergleich ermöglicht er eine umfassende Positionsbestimmung des Landes.
Geburtentrends und Familiensituation in Deutschland
Die Vorstellung der Ausgabe 2013 erfolgt am 18. Dezember 2013 im Rahmen der Landespressekonferenz.
Das Wichtigste vorweg: Die zusammengefasste Geburtenziffer stagnierte in Deutschland auch im Jahr 2012 bei 1,4 Kindern pro Frau. Neben dieser prägnanten Ziffer, die in den Medien gern zitiert wird, bietet der Fachbericht „Geburtentrends und Familiensituation in Deutschland“ eine Fülle von Informationen rund ums Thema Geburtenentwicklung, die in den Nachrichten weniger präsent sind: Der Zeitpunkt der Familiengründung wird ebenso beleuchtet wie Kinderlosigkeit und Bildungsstand kinderloser Frauen oder die Erwerbsbeteiligung und der Umfang der Erwerbstätigkeit von Eltern und die Situation kinderreicher Familien. Betrachtungsebene ist überwiegend die Bundesrepublik Deutschland. 662
Die Kapitel Erwerbstätigkeit, Wirtschaft und Einkommen, Schulische Qualifikation und Niedersachsen in Europa wurden um neue Indikatoren ergänzt. Als neues übergreifendes Kapitel wurde die Gleichstellung von Frauen und Männern aufgenommen. Damit einher geht der Ausbau geschlechtsspezifischer Differenzierungen in den Tabellen. Zu guter Letzt wurde das Layout überarbeitet und die einzelnen Kapitel wurden in ihrem Umfang erweitert, ohne an Kompaktheit einzubüßen. Die Broschüre ist für 7,50 € bei unserem Schriftenvertrieb (Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen – Schriftenvertrieb, Postfach 910764, 30427 Hannover, Tel. 0511 9898-3166, E-Mail: vertrieb@ lskn.niedersachsen.de) erhältlich. Als pdf-Dokument kann sie auch kostenlos in unserem Internetangebot heruntergeladen werden (www.lskn.nieder sachsen.de -> Statistik -> Veröffentlichungen -> Zusammenfassende Statistische Veröffentlichungen).
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
Auf einen Blick Strukturwandel in der Landwirtschaft – Exportschlager Milch
Für den Konsumenten beträgt der Preis eines Liters HMilch im Supermarkt aktuell (November 2013) 0,65 Euro.
Die Milchbranche hat sich seit dem Tief im Jahr 2009 sehr gut erholt. In jenem Jahr wurden in Niedersachsen 5,6 Mio. Tonnen Milch produziert; der Preis für einen Liter H-Milch betrug im Supermarkt damals rund 0,59 Euro pro Liter.
Seit den letzten Jahren weitet sich der Export von Milch weiter aus, insbesondere in Form von Milchprodukten wie Käse. Im Jahr 2000 wurden 91 757 Tonnen Käse aus Niedersachsen in mehr als 64 Länder exportiert. Im Jahr 2012 betrug die Käsemenge 246 197 Tonnen; sie wurde im Wert von 697 Mio. Euro in 100 Länder verschickt. Käse ist inzwischen selbst in China beliebt. 2012 exportierte Niedersachsen 51,5 Tonnen Käse nach China – immerhin schon 30 Tonnen mehr als 2011. Japan importierte zum Vergleich 6 557 Tonnen Käse aus Niedersachsen (2011: 5 173 Tonnen).
Inzwischen macht sich eine neue Entwicklung bemerkbar. So können die durch steigende Verbraucherpreise hervorgerufenen Absatzverluste im Inland über den Export ausgeglichen werden. Da sich die Molkereien alternative Absatzwege erschlossen haben, akzeptieren nun auch die großen Einzelhändler im Inland steigende Preise. Nach den Berechnungen der Welternährungsorganisation FAO floss 2011 erstmals mehr deutsche Milch in Exportartikel (50,3 %) als auf den Inlandsmarkt (s. Grafik). Von den im Jahr 2011 insgesamt in Deutschland produzierten 30,3 Mio. Tonnen Milch waren das immerhin 15,3 Mio. Tonnen, die in Form von Milch und Milchprodukten in den Export gingen. Für die Bauern im Norden hat der Milchpreis inzwischen die Marke von 40 Cent pro Kilo überschritten. Die Preise der Milchprodukte in den Supermärkten sind nach dem Verbraucherpreisindex moderat angehoben worden. Im Jahr 2012 erreichte die Milchproduktion in Niedersachsen 6,2 Mio. Tonnen, 10,7 % mehr als noch im Jahr 2009.
Mio. t Milch
Zugleich haben allerdings auch die Importe von Milchprodukten aus dem Ausland ein hohes Niveau erreicht. Die Verbraucher schätzen heute die Geschmacksvielfalt der Produkte aus den Ländern des europäischen Binnenmarktes. Auf Bundesebene entsprach der Import von ausländischen Milchprodukten 2011 insgesamt 29,4 % der deutschen Milcherzeugung, rund 8,9 Mio. Tonnen. Schon auf Niedersachsenebene gab es jedoch große Preisunterschiede beim Im- und Export. So betrug der Durchschnittspreis für den ins Ausland exportierten Käse 2,99 Euro/kg, während für den importierten Käse im Durchschnitt 4,79 Euro/kg bezahlt wurden. Georg Keckl
Entwicklung der gesamtdeutschen Milcherzeugung, der Importe und der Exporte 1961 bis 2011
40 Milcherzeugung in Deutschland (BRD+DDR) in Mio. t davon gehen als Milch oder Milchprodukte* in den Export
35
Import von Milch und Milchprodukten*
30
25
20
15
10
5
0 61
63
65
67
69
71
73
75
77
79
81
83
85
87
89
91
93
95
97
99
01
03
05
07
09
11
Datenquelle: FAO-Stat; * Mengen in Milchäquivalenten (Milcheinsatzmenge zur Herstellung des Milchproduktes)
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
663
Clemens Schult (0511 9898-1017) und Fabian Mesecke (0511 9898-1016)
Zensus 2011 – Erste Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung Im Rahmen des Zensus 2011 wurde deutschlandweit eine Ûächendeckende Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ 2011) durchgeführt. Dieser Beitrag bietet einen Überblick über die zentralen Ergebnisse dieser Erhebung aus niedersächsischer Perspektive. Wohngebäude und Wohnungen in Niedersachsen In Niedersachsen gab es am 9. Mai 2011 insgesamt 2 253 743 Gebäude mit Wohnraum. Darunter waren 2 173 926 bzw. 96,5 % Wohngebäude, also Gebäude, die überwiegend Wohnzwecken dienen. Diese enthielten 3 698 132 Wohnungen1) und damit 93,8 % des Gesamtbestands von 3 941 606 Wohnungen in Gebäuden mit Wohnraum. Aufgrund der speziÚschen Eigenschaften anderer Gebäudearten (sonstige Gebäude mit Wohnraum, Wohnheime, bewohnte Unterkünfte) beschränken sich die weiteren Auswertungen auf Wohngebäude und die darin beÚndlichen Wohnungen.2)
mehrgeschossigen Bebauung zusammen einen fast doppelt so hohen Anteil am Wohnungsbestand auf. Westliches Niedersachsen mit jüngstem Bestand Landesweit betrachtet verteilt sich der Wohnraum recht gleichmäßig auf die Baujahrsklassen (vgl. Abbildung 1). Noch am deutlichsten ragen die Gebäude und Wohnungen aus den Jahren von 1960 bis 1979, der Hochphase des sozialen Wohnungsbaus, hervor. Zusammen rund ein Drittel des heute bestehenden Wohnraums (31,9 % der Wohngebäude und 34,0 % der Wohnungen) wurde in dieser Zeit errichtet. Neben den Beständen aus den Zwischenkriegsjahren (Baujahre 1919 bis 1949) weist auch Wohnraum der 1980er Jahre vergleichsweise geringe relative HäuÚgkeiten auf. An den Anteilen des nachfolgenden Jahrzehnts lässt sich der Nachwende-Bauboom ablesen, denn die 1990er Jahre sind deutlich stärker vertreten als die vorangegangene Dekade. Quantitativ weniger bedeutsam ist hingegen
Tabelle 1: Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindegrößenklassen1) Wohngebäude
Wohnungen in Wohngebäuden
Gemeinden mit… Einwohnern
Anzahl der Gemeinden
abs.
%
unter 2 000 2 000 bis unter 3 000 3 000 bis unter 5 000 5 000 bis unter 10 000 10 000 bis unter 20 000 20 000 bis unter 50 000 50 000 bis unter 100 000 100 000 und mehr Insgesamt
510 98 86 129 115 68 12 6 1 024
188 825 78 458 109 499 296 121 489 692 590 250 196 018 225 063 2 173 926
8,7 3,6 5,0 13,6 22,5 27,2 9,0 10,4 100
abs. 237 499 102 810 145 952 408 350 709 124 964 869 418 691 710 837 3 698 132
% 6,4 2,8 3,9 11,0 19,2 26,1 11,3 19,2 100
1) Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung (Stand Mai 2013); Wohngebäude ohne Wohnheime; Wohnungen in Wohngebäuden (ohne Wohnheime) ohne Ferien- und Freizeitwohnungen, gewerblich genutzte Wohnungen, Diplomatenwohnungen bzw. Wohnungen ausländischer Streitkräfte.
Im Flächenland Niedersachen beÚndet sich etwas mehr als die Hälfte aller Wohngebäude in Gemeinden mit weniger als 20 000 Einwohnern (vgl. Tabelle 1). Zudem zeigt die Verteilung der Gebäude und Wohnungen entlang der Gemeindegrößenklassen, dass nur etwa ein Zehntel aller Wohngebäude den sechs niedersächsischen Großstädten mit mindestens 100 000 Einwohnern zugeordnet werden kann. Diese weisen allerdings aufgrund ihrer dichten, oft 1) Ohne Ferien- und Freizeitwohnungen, gewerblich genutzte Wohnungen, Diplomatenwohnungen bzw. Wohnungen ausländischer Streitkräfte. 2) Wenn in diesem Artikel von Gebäuden oder Wohngebäuden die Rede ist, sind stets Wohngebäude (ohne Wohnheime) gemeint. In den Wohnungen nicht enthalten sind Ferien- und Freizeitwohnungen, gewerblich genutzte Wohnungen, Diplomatenwohnungen bzw. Wohnungen ausländischer Streitkräfte.
664
Wohnraum aus dem neuen Jahrtausend. Bemerkenswert ist zudem, dass sich mit Beginn der 1980er Jahre das Verhältnis von Gebäuden und Wohnungen umkehrt. Dies spricht für die wachsende Bedeutung von Ein- und Zweifamilienhäusern und damit der klassischen Form des Eigenheims bzw. deutet auf einen Rückgang des Geschosswohnungsbaus hin. Neben den klassierten Baujahrswerten kann zusätzlich das durchschnittliche Gebäudealter betrachtet werden. In Niedersachsen war ein Wohngebäude am 9. Mai 2011 im Durchschnitt 47,5 Jahre alt. Den jüngsten Bestand weist die Statistische Region Weser-Ems mit 41,2 Jahren auf. In den Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
Abbildung 1: Wohngebäude und darin befindliche Wohnungen am 9. Mai 2011 %
1)
Baujahr 1. Wohngebäude und darin beÚndliche nach Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Baujahr1)
20
15
10
5
0 vor 1919
1919 - 1949
1950 - 1959
1960 - 1969
Wohngebäude
1970 - 1979
1980 - 1989
1990 - 1999
2000 und später
Wohnungen in Wohngebäuden
1) Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung (Stand Mai 2013); Wohngebäude ohne Wohnheime; Wohnungen in Wohngebäuden (ohne Wohnheime) ohne Ferien- und Freizeitwohnungen, gewerblich genutzte Wohnungen, Diplomatenwohnungen bzw. Wohnungen ausländischer Streitkräfte.
dortigen Landkreisen Cloppenburg, Emsland und Vechta liegen mit mittleren Gebäudealtern von unter 35 Jahren die landesweit niedrigsten Werte auf dieser Gebietsebene vor. Die besondere Gebäudealtersstruktur im westlichen Niedersachsen kann vor allem auf die überdurchschnittlich hohen Neubauanteile zurückgeführt werden. Demgegenüber weist die Statistische Region Braunschweig den ältesten Bestand auf. Im dortigen Harzkreis Goslar und im benachbarten Landkreis Northeim sind die Bestände im Durchschnitt
über 70 Jahre alt. Unter den kreisfreien Städten und Großstädten hat die Stadt Göttingen mit 55,0 Jahren die ältesten und die Stadt Wolfsburg mit 40,1 Jahren die jüngsten Gebäude. Die Werte für die einzelnen Gemeindegrößenklassen zeigen, dass die Bestände in Gemeinden mit weniger als 2 000 Einwohnern am ältesten sind und die in Gemeinden der Größe 20 000 bis unter 50 000 das geringste Gebäudealter aufweisen (vgl. Tabelle 2).
Tabelle 2: Gebäude- und Wohnungskennzahlen am 9. Mai 2011 nach Gemeindegrößenklassen1) Kennzahlen Wohngebäude Gemeinden mit… Einwohnern
Durchschnittliches Gebäudealter
Gebäudegröße Ein- und Zweifamilienhäuser
Jahre unter 2 000 2 000 bis unter 3 000 3 000 bis unter 5 000 5 000 bis unter 10 000 10 000 bis unter 20 000 20 000 bis unter 50 000 50 000 bis unter 100 000 100 000 und mehr Insgesamt
55,0 48,9 45,9 48,3 46,1 45,3 48,5 48,8 47,5
Wohnungen
Mehrfamilienhäuser %
94,8 94,4 93,6 92,6 91,8 88,5 80,1 68,8 88,0
Durchschnittliche WohnÛäche
Leerstandsquote %
m2 5,2 5,6 6,4 7,4 8,2 11,5 19,9 31,2 12,0
120,9 118,6 115,1 113,3 110,0 102,2 89,1 80,9 101,5
Eigentümerquote
4,1 3,8 3,9 3,6 3,6 3,4 4,6 2,9 3,6
72,6 70,0 67,1 64,6 63,1 55,6 44,9 30,9 54,0
1) Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung (Stand Mai 2013); Wohngebäude ohne Wohnheime; Wohnungen in Wohngebäuden (ohne Wohnheime) ohne Ferien- und Freizeitwohnungen, gewerblich genutzte Wohnungen, Diplomatenwohnungen bzw. Wohnungen ausländischer Streitkräfte.
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
665
In Niedersachsen beÚndet sich ein großer Teil des Wohnraums außerhalb städtischer Räume. Dies spiegelt sich auch in der Struktur des Gebäudebestands wider, denn 88,0 % aller Wohngebäude sind Ein- und Zweifamilienhäuser. Nur 12,0 % enthalten drei oder mehr Wohnungen. Mehrfamilienhäuser treten mit 16,7 % bzw. 16,4 % besonders häuÚg in den stärker verdichteten Statistischen Regionen Hannover und Braunschweig auf. Unter den kreisfreien Städten und Großstädten weist die Landeshauptstadt Hannover mit 42,2 % den größten Anteil dieser Gebäude auf, die Städte Oldenburg (16,7 %), Emden (13,6 %) und Delmenhorst (12,6 %) in der Region Weser-Ems hingegen die geringsten. Die Verteilung der Gebäudegrößen entlang der Gemeindegrößenklassen zeigt zudem, dass die quantitative Bedeutung von Mehrfamilienhäusern mit steigender Bevölkerungszahl zunimmt (vgl. Tabelle 2).
mit zunehmender Bevölkerungszahl zurückgeht (vgl. Tabelle 2). Daher werden å mit Ausnahme der kreisfreien Städte Emden und Delmenhorst å die Bestände in den kreisfreien Städten und Großstädten mehrheitlich nicht von ihren Eigentümerinnen oder Eigentümern selbst genutzt, sondern zu Wohnzwecken vermietet. Besonders gering sind die Eigentümerquoten der Landeshauptstadt Hannover und der Stadt Göttingen. Beide liegen bei unter 30 %. Eine Analyse der Art der Wohnungsnutzung entlang der Baujahrsklassen zeigt, dass der Anteil selbst genutzten Wohneigentums innerhalb der jüngeren Bestände deutlich höher ist als innerhalb der älteren (vgl. Abbildung 2). Wohnungen des heutigen Bestands, die bis Ende der 1960er Jahre errichtet wurden, werden überwiegend vermietet. Wohnungen mit Baujahren ab 1970 werden hingegen vorwiegend von den Eigentümerinnen und Eigentümern bewohnt. Unter den Wohnungen mit Baujahr 2000 und später fungieren sogar nahezu drei Viertel als Eigenheim.
Land der Eigentümerinnen und Eigentümer
Höchster Leerstand in Südostniedersachsen
In Niedersachsen wurde die Mehrzahl der Wohnungen am Zensusstichtag von ihren Eigentümerinnen oder Eigentümern selbst bewohnt. Die Eigentümerquote, also der Anteil der derartig genutzten Wohnungen an allen bewohnten Wohnungen, liegt landesweit bei 54,0 %. In den Statistischen Regionen Lüneburg und Weser-Ems werden mit 60,2 % bzw. 58,6 % die höchsten Eigentümerquoten gemessen. Einige der dortigen Landkreise weisen Werte von mehr als 60 % auf. Aus der Betrachtung der Eigentümerquote entlang der Gemeindegrößenklassen geht zudem hervor, dass der Anteil selbstgenutzten Wohneigentums
Das Merkmal „Art der Wohnungsnutzung“ gibt nicht nur Auskunft darüber, ob eine Wohnung vom Eigentümer bewohnt oder vermietet wird, sondern auch, ob diese leer steht.3) Laut GWZ 2011 waren am Stichtag landesweit 132 213 Wohnungen unbewohnt. Der Anteil dieser Teilmenge an der Gesamtzahl der Wohnungen wird als Leer-
Ein- und Zweifamilienhäuser bestimmen Bestandsstruktur
3) Neben den genannten Nutzungsarten wurden im Rahmen der GWZ 2011 weitere Ausprägungen erhoben, zumeist aus erhebungspraktischen Gründen. Die entsprechenden Wohnungen (Ferien- und Freizeitwohnungen, gewerblich genutzte Wohnungen, Diplomatenwohnungen bzw. Wohnungen ausländischer Streitkräfte) werden im Rahmen dieser Auswertung nicht berücksichtigt, da diese dem Wohnungsmarkt nicht zur Verfügung stehen.
Abbildung 2: Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Nutzungsart und Baujahr 1)
2. Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Nutzungsart und Baujahr1) % 100 25,2 52,2
57,1
50,7
41,6
35,7
45,8
50 74,8 47,8
42,9
49,3
58,4
64,3
54,2
0 Vor 1950
1950 - 1959
1960 - 1969
1970 - 1979
Von den Eigentümerinnen und Eigentümern bewohnt
1980 - 1989
1990 - 1999
2000 und später
Zu Wohnzwecken vermietet
1) Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung (Stand Mai 2013); Wohngebäude ohne Wohnheime; Wohnungen in Wohngebäuden (ohne Wohnheime) ohne Ferien- und Freizeitwohnungen, gewerblich genutzte Wohnungen, Diplomatenwohnungen bzw. Wohnungen ausländischer Streitkräfte.
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Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
667
,EER
%MSLAND
WENIGERALS BISUNTER BISUNTER BISUNTER UNDMEHR
'RAFSCHAFT "ENTHEIM
!URICH
!MMERLAND
&RIESLAND
/LDENBURG
7ESER MARSCH
$IEPHOLZ
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-INIMUM #LOPPENBURG -AXIMUM 'OSLAR .IEDERSACHSEN
/SNABRÔCK
6ECHTA
#LOPPENBURG
7ITTMUND 3TADE
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"RAUNSCHWEIG 3ALZGITTER 7OLFSBURG $ELMENHORST %MDEN /LDENBURG/LDB /SNABRÔCK 7ILHELMSHAVEN ,ANDESHAUPTSTADT(ANNOVER (ILDESHEIM 'ÎTTINGEN
3T¼DTE
Wohngebäude mit Baujahr vor 1950 am 9. Mai 2011
(ILDESHEIM
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2OTENBURG
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Wohngebäude mit Baujahr 2000 und später am 9. Mai 2011
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Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
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standsquote bezeichnet. In Niedersachen beträgt dieser wichtige Wohnungsmarktindikator 3,6 %. Die regionale Betrachtung zeigt ausgeprägte räumliche Unterschiede. Auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte beträgt die Spannweite 8,4 Prozentpunkte. Die höchsten Quoten liegen in Südostniedersachsen in einigen Kreisen der Statistischen Regionen Braunschweig und Hannover vor, so dass diese jeweils insgesamt mit 4,9 % und 4,0 % überdurchschnittliche Werte aufweisen. Geringer Leerstand herrscht in den westlichen Landesteilen und in den niedersächsischen Räumen der Metropolregion Hamburg sowie im Umland Bremens. Die Quoten für die Statistischen Regionen Weser-Ems und Lüneburg fallen mit 2,5 % und 3,1 % daher entsprechend niedrig aus. Abgesehen von den geringen Leerständen in bestimmten ländlichen Gebieten sind ähnliche Verhältnisse aber häuÚg ein Phänomen wachsender Großstädte. Der Vergleich der Leerstandsquote entlang der Gemeindegrößenklassen ergibt dementsprechend den niedrigsten Wert für Gebietseinheiten mit 100 000 und mehr Einwohnern (vgl. Tabelle 2). Genossenschaftliche und kommunale Eigentümer prägen viele städtische Wohnungsmärkte Im Rahmen der GWZ 2011 wurde auch die Art des Gebäudeeigentümers erhoben. Aufgrund der großen Bedeutung selbstgenutzten Wohneigentums beÚndet sich mit 89,0 % der Großteil der Wohngebäude in Niedersachsen im Eigentum von Privatpersonen. Richtet sich der Blick auf die darin beÚndlichen Wohnungen, beträgt dieser Wert nur noch 69,9 %, da die Bestände anderer Eigentumsformen durch Mehrfamilienhäuser geprägt sind und daher bei dieser Betrachtung stärker ins Gewicht fallen. Am zweithäuÚgsten treten mit einem Anteil von 18,1 % am Wohnungsbestand Gemeinschaften von Wohnungseigentümerinnen und Wohnungseigentümern auf. Dabei kann es sich um selbst genutzte Eigentumswohnungen oder aber um Wohnraum handeln, der dem Mietwohnungsmarkt zuzurechnen ist. Es folgen privatwirtschaftliche Wohnungsunternehmen und andere Unternehmen mit zusammen 5,3 %. Wohnungsgenossenschaften sowie Kommunen bzw. kommunale Unternehmen weisen mit je 3,1 % gleich hohe Anteile am Wohnungsbestand auf. Im Eigentum anderer Organisationen ohne Erwerbszweck sowie von Bund und Land beÚnden sich mit 0,4 % bzw. 0,2 % nur sehr wenige Wohnungen. Die landesweite Verteilung spiegelt vor allem die Verhältnisse in den Landkreisen wider. Die Eigentumsstrukturen in den kreisfreien Städten und Großstädten stellen sich differenzierter dar. So treten Privatpersonen in den städtischen Räumen seltener als Eigentümer bzw. häuÚger in Form von Wohnungseigentumsgemeinschaften in Erscheinung. Zudem spielen Wohnungsgenossenschaften und Kommunen bzw. kommunale Unternehmen auf den dortigen Wohnungsmärkten tendenziell eine größere Rolle (vgl. Tabelle 3).
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Tabelle 3: Wohnungen genossenschaftlicher und kommunaler Eigentümer am 9. Mai 2011 in den kreisfreien Städten und Großstädten1)
Rang
Schl. Nr.
Gebietseinheit
Anteil Wohnungen von Wohnungsgenossenschaften, Kommunen bzw. kommunalen Unternehmen %
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
101 Wolfsburg, Stadt 102 Göttingen, Stadt 103 Braunschweig, Stadt Hannover, 152012 Landeshauptstadt 241001 Hildesheim, Stadt 254021 Wilhelmshaven, Stadt 401 Emden, Stadt 402 Salzgitter, Stadt 403 Osnabrück, Stadt Oldenburg (Oldenburg), 404 Stadt 405 Delmenhorst, Stadt
21,1 17,9 17,0 16,7 16,6 14,5 12,8 9,4 5,7 2,5 1,9
1) Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung (Stand Mai 2013); Wohnungen in Wohngebäuden (ohne Wohnheime) ohne Ferien- und Freizeitwohnungen, gewerblich genutzte Wohnungen, Diplomatenwohnungen bzw. Wohnungen ausländischer Streitkräfte.
Wohnungen in Neubauten größer Eine niedersächsische Wohnung ist im Durchschnitt 101,5 m2 groß und verfügt über 4,9 Räume. Wohnungen in Einund Zweifamilienhäusern sind durchschnittlich deutlich größer als Wohneinheiten in größeren Gebäuden. Daher stechen bei der räumlichen Analyse des WohnÛächenmittels die Landesteile mit überdurchschnittlichen Wohnungsgrößen hervor, die auch hohe Anteile der klassischen Form des Eigenheims aufweisen. Es handelt sich dabei um die Statistischen Regionen Weser-Ems und Lüneburg. Aus der Analyse der durchschnittlichen WohnÛächen innerhalb einzelner Baujahrklassen geht außerdem hervor, dass Wohnungen in jüngeren Gebäuden größer sind als solche in Gebäuden aus den Nachkriegsjahrzehnten (vgl. Abbildung 3). Die Verteilung der Wohnungen nach ihrer Raumzahl korrespondiert mit den bisherigen Befunden zur Bestandsstruktur (vgl. Abbildung 4). So sind große Wohnungen landesweit deutlich in der Überzahl, Wohnungen mit 1 bis 2 Räumen treten mit einem Anteil von zusammen 6,9 % selten auf. Im Rahmen der GWZ 2011 wurde auch die sanitäre Ausstattung, d.h. das Vorhandensein von WC und Dusche bzw. Badewanne innerhalb der Wohnung, abgefragt. Diesbezüglich vollständig ausgestattet sind in Niedersachsen 99,2 % aller Wohnungen. Schließlich wurde auch die im Gebäude überwiegend verwendete Heizungsart erhoben. Rund drei
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3. Durchschnittliche WohnÛäche pro Wohnung am 9. Mai 2011 nach Baujahr1) 150
Abbildung 3: Durchschnittliche Wohnfläche pro Wohnung am 9. Mai 2011 nach Baujahr1)
m2
100
1980 - 1989
1990 - 1999
50
0 Vor 1950
1950 - 1959
1960 - 1969
1970 - 1979
2000 und später
Durchschnittliche Wohnfläche 1) Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung (Stand Mai 2013); Wohngebäude ohne Wohnheime; Wohnungen in Wohngebäuden (ohne Wohnheime) ohne Ferien- und Freizeitwohnungen, gewerblich genutzte Wohnungen, Diplomatenwohnungen bzw. Wohnungen ausländischer Streitkräfte.
Viertel (76,0 %) der niedersächsischen Wohnungen werden zentral beheizt. Es folgen Etagenheizungen mit 12,5 % und Fernwärme mit 6,6 %. Einzel- oder Mehrraumöfen, die auch sogenannte Nachtspeicherheizungen beinhalten, sowie Blockheizungen sind mit 3,1 % bzw. 1,6 % landesweit von geringer Bedeutung. 4. Wohnungen am 9. Mai 2011 in Niedersachsen nach Raumzahl in %
1 Raum 2 Räume 3 Räume 4 Räume
5 Räume 6 Räume 7 und mehr Räume
1) Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung (Stand Mai 2013); Wohngebäude ohne Wohnheime; Wohnungen in Wohngebäuden (ohne Wohnheime) ohne Ferien- und Freizeitwohnungen, gewerblich genutzte Wohnungen, Diplomatenwohnungen bzw. Wohnungen ausländischer Streitkräfte.
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Zusammenfassung und Ausblick Der Gebäude- und Wohnungsbestand in Niedersachsen wird stark durch Ein- und Zweifamilienhäuser geprägt. Dies spiegelt sich auch in anderen Eigenschaften des Wohnraums wider. Charakteristisch für niedersächsische Wohngebäude und Wohnungen sind neben der großen Bedeutung selbstgenutzten Wohneigentums niedrige Gebäudealter und große WohnÛächen. Es zeigt sich, dass diese Eigenschaften im besonderen Maße für die Räume des westlichen Niedersachsens gelten. Dort herrscht zudem besonders niedriger Wohnungsleerstand. Die Entwicklung des Gebäude- und Wohnungsbestandes verläuft hier insgesamt parallel zur Entwicklung der Bevölkerung: In diesem Bereich liegt aufgrund hoher Geburtenzahlen und durch Wanderungsgewinne seit längerem ein Bevölkerungswachstum vor. Neben dem westlichen Niedersachsen stechen auch Bereiche im Südosten des Landes hervor. Dort sind die Gebäudeund Wohnungsbestände demgegenüber besonders alt und stehen häuÚger leer. Der EinÛuss der beiden norddeutschen Stadtstaaten auf den Wohnraumbestand in den niedersächsischen Umlandgemeinden kann ebenfalls an den Ergebnissen der GWZ 2011 abgelesen werden, z.B. bei Betrachtung der dort geringen Leerstandsquoten. Die derzeit vorliegenden Ergebnisse der GWZ 2011 erlauben bestandsseitige Analysen der Wohnraumversorgung. Nach der Zusammenführung der GWZ-Ergebnisse mit den soziodemographischen Daten der Stichproben- und Registererhebungen des Zensus 2011 können zusätzlich Aussagen über die Wohnverhältnisse der Bevölkerung getroffen werden.
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Tabelle 4: Gebäude- und Wohnungskennzahlen am 9. Mai 2011 nach Kreisen1) Kennzahlen Schl. Nr.
Kreisfreie Stadt Landkreis (Großstadt) Statistische Region Land
Wohngebäude Baujahr
Durchschnittliches vor Gebäude1950 alter
2000 und später
Ein- und Zweifamilienhäuser %
10,2 7,3 16,6 12,7 7,6 5,8 4,7 8,2 6,5 4,7 11,3 9,6 9,1 10,6 8,5 11,8 8,0 9,0 8,6 4,9 9,5 9,8 9,9 9,8 11,0 13,7 6,0 13,4 13,1 12,1 11,7 12,0 7,7 11,8 11,6 8,5 9,5 10,5 8,1 6,6 16,2 12,9 17,8 17,5 9,5 16,1 13,7 13,8 13,7 18,5 8,0 11,2 13,6 11,4
67,8 74,5 79,3 93,2 80,9 63,7 80,6 87,6 87,4 85,8 90,6 87,9 83,6 77,6 57,8 92,9 83,2 84,7 68,7 87,2 91,2 86,7 83,3 90,6 91,5 92,2 93,1 88,3 93,9 94,3 90,0 91,5 89,9 91,6 91,5 87,4 86,4 83,3 68,6 69,2 94,5 94,7 95,3 94,9 93,1 95,2 95,0 95,0 89,8 94,8 90,8 92,3 91,2 88,0
Jahre 101 102 103 151 152 152012 153 154 155 156 157 158 1 241 241001 251 252 254 254021 255 256 257 2 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 3 401 402 403 404 405 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 4 03
Braunschweig, Stadt Salzgitter, Stadt Wolfsburg, Stadt Gifhorn Göttingen dar. Göttingen, Stadt Goslar Helmstedt Northeim Osterode am Harz Peine Wolfenbüttel Statistische Region Braunschweig Region Hannover dar. Hannover, Landeshauptstadt Diepholz Hameln-Pyrmont Hildesheim dar. Hildesheim, Stadt Holzminden Nienburg (Weser) Schaumburg Statistische Region Hannover Celle Cuxhaven Harburg Lüchow-Dannenberg Lüneburg Osterholz Rotenburg (Wümme) Heidekreis Stade Uelzen Verden Statistische Region Lüneburg Delmenhorst, Stadt Emden, Stadt Oldenburg (Oldb), Stadt Osnabrück, Stadt Wilhelmshaven, Stadt Ammerland Aurich Cloppenburg Emsland Friesland Grafschaft Bentheim Leer Oldenburg Osnabrück Vechta Wesermarsch Wittmund Statistische Region Weser-Ems Niedersachsen
53,0 53,8 40,1 39,9 61,9 55,0 71,6 61,5 70,5 67,4 52,6 62,1 57,4 45,5 51,0 46,2 59,6 58,3 51,2 69,3 55,2 52,7 50,9 47,1 49,1 38,4 63,9 46,1 41,8 42,1 47,3 44,1 53,0 45,2 45,6 45,7 48,0 44,0 48,7 54,4 37,0 40,1 32,7 33,6 47,4 39,6 41,0 39,0 43,9 33,7 56,7 43,1 41,2 47,5
28,6 27,2 9,0 13,7 28,2 25,3 37,5 28,8 37,3 35,2 26,3 27,6 27,0 17,3 24,8 20,2 28,5 28,4 24,1 36,3 28,8 25,5 22,6 18,7 23,5 11,7 34,7 18,9 13,5 16,8 21,2 17,6 25,3 18,5 18,8 20,8 21,8 18,7 21,4 37,4 11,4 13,6 8,3 8,6 21,3 13,9 15,1 13,4 17,0 8,8 29,7 17,0 15,5 20,1
Gebäudegröße Mehrfamilienhäuser 32,2 25,5 20,7 6,8 19,1 36,3 19,4 12,4 12,6 14,2 9,4 12,1 16,4 22,4 42,2 7,1 16,8 15,3 31,3 12,8 8,8 13,3 16,7 9,4 8,5 7,8 6,9 11,7 6,1 5,7 10,0 8,5 10,1 8,4 8,5 12,6 13,6 16,7 31,4 30,8 5,5 5,3 4,7 5,1 6,9 4,8 5,0 5,0 10,2 5,2 9,2 7,7 8,8 12,0
Wohnungen Durchschnitt- Leer- Eigenliche stands- tümerWohn- quote quote Ûäche % m2 81,2 83,0 87,0 115,9 91,5 75,7 92,6 100,4 104,4 98,4 107,2 103,6 95,2 88,3 76,7 115,1 98,2 97,9 84,0 102,8 113,1 104,5 95,6 104,4 104,4 106,8 109,9 98,5 111,8 116,4 105,5 103,0 106,2 111,1 106,4 91,1 89,9 89,6 85,2 81,9 114,4 108,0 127,5 124,7 107,0 116,2 111,0 117,2 112,3 127,6 102,2 107,3 108,3 101,5
3,1 9,8 3,9 2,9 3,7 3,0 7,4 6,7 6,4 7,1 3,8 4,6 4,9 3,2 3,0 2,7 6,0 4,8 4,3 7,2 4,2 5,6 4,0 4,2 3,6 2,1 4,8 2,4 2,6 2,8 4,0 2,7 4,5 2,6 3,1 3,7 2,9 1,5 2,9 5,8 1,9 2,6 1,7 1,7 2,8 1,7 2,4 2,1 3,0 1,3 3,8 3,1 2,5 3,6
32,6 49,6 41,8 67,1 43,5 27,0 50,8 59,3 58,3 56,8 63,7 58,9 50,3 39,3 24,9 64,4 53,6 51,4 34,7 59,6 61,3 58,5 47,3 59,6 62,2 61,8 63,5 51,8 68,4 63,8 57,8 57,9 57,7 62,3 60,2 50,1 50,7 40,6 34,2 30,9 63,9 68,9 66,6 69,6 63,0 69,8 66,9 64,3 58,4 64,2 59,1 67,1 58,6 54,0
1) Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung (Stand Mai 2013); Wohngebäude ohne Wohnheime; Wohnungen in Wohngebäuden (ohne Wohnheime) ohne Ferien- und Freizeitwohnungen, gewerblich genutzte Wohnungen, Diplomatenwohnungen bzw. Wohnungen ausländischer Streitkräfte.
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Raimund Mayer (Tel. 0511 9898-1023)
Zensus 2011: Erhebung an Anschriften mit Sonderbereichen Zum 9. Mai 2011 wurde mit dem Zensus 2011 in Deutschland nach längerer Zeit1) eine Bevölkerungs-, Gebäude- und Wohnungszählung durchgeführt. Ziel und Zweck war die Ermittlung aktueller Einwohnerzahlen sowie die Gewinnung aktueller Strukturdaten für die Bundesrepublik Deutschland, vor allem zur Bevölkerung und zum Gebäude- und Wohnungsbestand. Mit der Durchführung eines registergestützten Verfahrens wurde in der Bundesrepublik methodisches Neuland betreten2). Bei diesem Verfahren fand eine Kombination von Daten aus Verwaltungsregistern (bspw. erwerbsstatistische Daten der Bundesagentur für Arbeit, Melderegisterdaten aus den Kommunen) mit den Daten aus den primärstatistischen Erhebungen (Haushaltsstichprobe, Befragung zur Klärung von Unstimmigkeiten, Befragung zur Klärung des Wohnsitzes, Erhebung an Sonderanschriften) statt. Ziel der Sonderbereichserhebung Nicht alle Daten in den Verwaltungsregistern sind aktuell. Die Erfahrungen aus der Volkszählung 1987 und dem Zensustest 20013) haben gezeigt, dass z. B. die Melderegister an Anschriften mit Wohnheimen und Gemeinschaftsunterkünften aufgrund der hohen Fluktuation bzw. unzureichendem Meldeverhalten überproportional hohe Unterund/oder Übererfassungen4) aufweisen. Um an diesen Anschriften die tatsächlich zum Zensusstichtag (9. Mai 2011) dort wohnhaften/untergebrachten Personen festzustellen, fand an allen Anschriften mit Sonderbereichen eine Vollerhebung5) aller dort lebenden Personen statt. Diese Datenerhebung diente insofern vornehmlich der korrekten Feststellung der amtlichen Einwohnerzahl. Was sind Sonderbereiche bzw. Sonderanschriften? Als Sonderbereiche gelten nach § 2 Absatz 5 Zensusgesetz 2011 Gemeinschafts-, Anstalts- und Notunterkünfte, Wohnheime und ähnliche Unterkünfte, die der längerfristigen Unterbringung bzw. Versorgung von Personen mit 1) Letztmalige Bevölkerungszählung in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1987, in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik im Jahr 1981. 2) Mehr zum Methodenwechsel sowie zum Modell des Zensus 2011: vgl. Thomsen, M., Zensus 2011: Ein Überblick, in: Statistische Monatshefte Niedersachsen, Heft 4 (2010), S. 170-175. 3) Vgl. Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Ergebnisse des Zensustests, in: Wirtschaft und Statistik, 8/2004, Seite 813-833. 4) Mit Untererfassungen in den Melderegistern sind Personen gemeint, die zwar an der Sonderanschrift untergebracht/wohnhaft sind, aber nicht gemeldet; Übererfassungen meint Personen, die an der Sonderanschrift gemeldet sind, aber dort nicht mehr wohnhaft/untergebracht sind. 5) Das bedeutet, dass nicht nur die Personen des Sonderbereichs, sondern alle an der Sonderanschrift wohnhaften Personen befragt wurden. Es wurden beispielsweise nicht nur die Bewohner eines Altenheimes erhoben, sondern auch die Hausmeisterfamilie, die an der gleichen Anschrift wohnhaft war.
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einem spezifischen Unterbringungsbedarf dienen. Unterschieden werden dabei – durch bundesweite Festlegungen – sogenannte nicht-sensible Sonderbereiche und sensible Sonderbereiche, bei der die Zugehörigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner die Gefahr der sozialen Benachteiligung hervorrufen könnte (zur Einteilung der Sonderbereiche siehe Tabelle 1). An einer Sonderanschrift befindet sich per definitionem immer mindestens ein Sonderbereich6). Dabei können mehrere Sonderbereichsarten – gleich- oder verschiedenartige – an einer Sonderanschrift vorkommen. Bei letzteren spricht man dann von sogenannten Mischanschriften, wenn mindestens ein nicht-sensibler und mindestens ein sensibler Sonderbereich an einer Anschrift vorhanden sind (bspw. ein Behindertenwohnheim und ein Altenund Pflegeheim). Demzufolge gibt es mehr Sonderbereiche als Sonderanschriften (vgl. Fallzahlen in Tabelle 1). Gemäß der Einteilung in sensible und nicht-sensible Bereichsarten kamen an einer Mischanschrift gesonderte Erhebungsverfahren und Fragebogen zum Einsatz. Einsatz unterschiedlicher Fragebogen – Erhebungsarten An nicht-sensiblen Sonderbereichen kam entweder der 2-seitige Fragebogen für die „Erhebung über die Bevölkerung an Anschriften mit Wohnheimen/Gemeinschaftsunterkünften“ oder der 8-seitige „Kombinierte Fragebogen zur Erhebung über die Bevölkerung an Anschriften mit Wohnheimen/Gemeinschaftsunterkünften und zur Haushaltebefragung auf Stichprobenbasis“ zum Einsatz. Wurde eine nicht-sensible Sonderanschrift für die Stichprobe gezogen, wurden analog zur Befragung im Rahmen der Haushaltsstichprobe zusätzliche Merkmale (bspw. zur Zuwanderung, Ausbildung und beruflichen Tätigkeit) mit dem Kombinierten Fragebogen abgefragt. Ziel der Einbeziehung war, die soziodemografische Struktur der Personen bei der Ausweisung der Zusatzmerkmale auf Ebene der Kreise und für Gemeinden mit 10 000 Einwohnern und mehr zu berücksichtigen. An sensiblen Sonderbereichen wurden die Daten der Bewohnerinnen und Bewohner in Listenform im sogenannten Erfassungsbogen festgehalten7). Nach § 8 Absatz 5 Zensusgesetz 2011 kam an sensiblen Sonderanschriften sowie an Mischanschriften der Kombinierte Fragebogen niemals zum Einsatz. 6) Genauer: mindestens ein Sonderbereich der Bereichsart 01 bis 20, vgl. hierzu Tabelle 1. Sonderbereichsart 21 alleine begründete keine Sonderanschrift. 7) Die drei unterschiedlichen Fragebogen der Sonderbereichserhebung sind einsehbar unter https://www.zensus2011.de/DE/Infothek/Fragebogen/Fragebogen_node.html
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1. Bereichsarten und erhebungsrelevante Sonderbereiche/Sonderanschriften in Niedersachsen Erhebungsart/ Aufbereitungsart
Anzahl Bereiche (= EHB)
Anzahl Anschriften
Datenerhebung durch
nicht-sensibel
510
510
EHSt/EB
sensibel
40
38
EHSt/EB
nicht-sensibel
7
7
EHSt/EB
nicht-sensibel
135
132
EHSt/EB
06 - Alten- und Pflegeheime
nicht-sensibel
1 532
1 518
EHSt/EB
07 - Behinderten(wohn)heim
sensibel
1 372
1 303
EHSt/EB
08 - Kinder- und Jugendheim
nicht-sensibel oder sensibel2)
1 140
968
EHSt/EB
09 - Internat
Bereichsart
01 - Studentenwohnheim 02 - Mutter-/Kindheim 03 - Arbeiterheime 05 - Sonstige (Wohn-)Heime
1)
nicht-sensibel
22
22
EHSt/EB
3)
sensibel
504
474
EHSt/EB
11 - Schulen des Gesundheitswesens
nicht-sensibel
194
156
EHSt/EB
12 - Kloster
10 - Krankenhaus
nicht-sensibel
67
67
EHSt/EB
13 - Flüchtlingsunterkünfte
sensibel
113
113
EHSt/EB
14 - Justizvollzugsanstalten
sensibel
54
53
EHSt/EB
64
BMVg5)
712
EHSt/EB
15 - Kaserne 17 - (Not-)Unterkunft Wohnungslose
4)
(nicht-sensibel) sensibel
713
sensibel
132
125
Übernahme der mehrfachfallgeprüften Melderegisterangaben6) Übernahme der mehrfachfallgeprüften Melderegisterangaben6) EHSt/EB
nicht-sensibel
532
504
EHSt/EB
1 024
Übernahme der mehrfachfallgeprüften Melderegisterangaben6)
18 - Seeleute/Binnenschiffer
412
19 - Ausländische Streitkräfte, Diplomaten 20 - Sonstiges7) 21 - Normaler Bereich innerhalb einer Sonderanschrift8)
3
Reine Meldeanschriften9) gesamt
7 067
8 205, darunter 6 702 durch EHSt zu bearbeiten
Legende: Bereichsart 04 und 16 sind nicht besetzt; ausgegraut bedeutet nicht zutreffend; EB = Erhebungsbeauftragte/r, EHSt = Erhebungsstelle, EHB = Erhebungsbezirk(e) 1) Darunter fallen unter anderem Wohnheime für die berufliche Ausbildung und Schwesternwohnheime. 2) Kinder- und Jugendheime können je nach Klassifikation im SAR sensibel oder nicht-sensibel sein. 3) Dazu gehören auch Palliativstationen, stationäre Hospize sowie psychiatrische und geriatrische Kliniken. 4) Es fand keine Erhebung statt, die Personendaten wurden aber nach dem Verfahren der nicht-sensiblen Sonderbereiche aufbereitet. 5) Das Bundesministerium der Verteidigung übermittelte die Personendaten der Soldaten zentral an das Statistische Bundesamt (StBA). Das StBA wiederum übermittelte die Personendaten für die Aufbereitungsverfahren direkt an das Daten haltende Landesamt für Statistik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW). 6) Es fand keine primärstatistische Erhebung statt, für die Einwohnerzahlermittlung wurden stattdessen die mehrfachfallgeprüften Melderegisterangaben für diese Anschriften übernommen. Bei der Mehrfachfallprüfung der Melderegister wurde jeder Person ein eindeutiger Hauptwohnsitz zugeordnet, indem zum Beispiel Personendubletten bereinigt oder doppelte Hauptwohnsitze aufgelöst wurden. 7) Darunter fallen vor allem soziotherapeutische Einrichtungen für Suchtkranke. 8) Darunter fallen Personal-, Privat- oder Hausmeisterwohnungen sowie Einrichtungen des betreuten Wohnens an einem Alten- und Pflegeheim. Auch Personen, die nicht den spezifischen Unterbringungsbedarf an einer Sonderanschrift in Anspruch nahmen, wurden im Rahmen der Sonderanschriftenerhebung befragt. 9) Für jede Gemeinde in Niedersachsen wurde eine fiktive Anschrift angelegt, an der nichtsesshafte Personen oder Obdachlose angemeldet werden konnten (sogenannte ladungsfähige Anschrift).
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Wer wurde befragt? Im Zensus 2011 bestand für alle Erhebungen Auskunftspflicht. An nicht-sensiblen Sonderbereichen wurden die Bewohnerinnen und Bewohner direkt befragt. Für Personen an sensiblen Sonderbereichen war gemäß § 18 Absatz 5 Zensusgesetz 2011 die Einrichtungsleitung – für Daten, die ihr bekannt sind – auskunftspflichtig. Die Einrichtungsleitung war ferner für minderjährige (bspw. Schülerinnen und Schüler in Internaten) und nicht-auskunftsfähige Personen (bspw. Demenzkranke in Altenund Pflegeheimen) an nicht-sensiblen Sonderbereichen ersatzweise auskunftspflichtig. War die Einrichtungsleitung auskunftspflichtig, waren die Personen, über die Auskunft erteilt wurde, darüber zu informieren. Was wurde gefragt? Um den (Haupt-)Wohnsitz eindeutig und korrekt zu ermitteln, wurden die folgenden Merkmale gemäß § 8 Absatz 1 Zensusgesetz 2011 für jede Person an einer Sonderanschrift erhoben: Erhebungsmerkmale: ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾
Monat und Jahr der Geburt Geschlecht Familienstand Staatsangehörigkeiten Tag des Bezugs der Wohnung oder des Beginns der Unterbringung Geburtsstaat ob die Person unter der Anschrift in einem Haushalt nach § 2 Absatz 1 Satz 4 bis 6 [Zensusgesetz 2011] lebt Wohnungsstatus
Hilfsmerkmale:
¾ Familiename, frühere Namen und Vornamen ¾ ¾
Tag der Geburt (Tag ohne Monats- und Jahresangabe) Geburtsort
Die sogenannten Hilfsmerkmale dienten hierbei der technischen Durchführung der Erhebung, genauer: Diese personenbezogenen Merkmale waren erforderlich, um durch einen Abgleich mit den Melderegisterdaten einen eindeutigen Hauptwohnsitz für Personen an Sonderanschriften festzulegen. Die Hilfsmerkmale sind laut § 19 Absatz 1 Zensusgesetz zum frühestmöglichen Zeitpunkt, spätestens nach vier Jahren von den Erhebungsmerkmalen zu trennen. Eine Rückmeldung an die Meldebehörden, wo und wie (d. h. mit Haupt- oder Nebenwohnung) Personen zu zählen 674
sind, ist gemäß § 8 Absatz 2 Zensusgesetz 2011 unzulässig (sogenanntes Rückspielverbot). Bereichsarten und Fallzahlen für Niedersachsen Sämtliche Sonderbereiche wurden in das sogenannte Sonderanschriftenregister (SAR) eingepflegt. Aus den dort angelegten Sonderbereichen generierten sich die Erhebungsbezirke, welche den 51 niedersächsischen Erhebungsstellen im entsprechenden IT-Verfahren zur Verfügung standen. Die Zahl der Sonderbereiche und Sonderanschriften, an der entweder Personen erhoben oder die mit einem Befragungsausfall abgeschlossen wurden, ist Tabelle 1 zu entnehmen. Von den kommunalen Erhebungsstellen wurden somit rund 6 700 Sonderanschriften in Niedersachsen erhoben, und es mussten im entsprechenden IT-Fachverfahren „Erhebungsmanagement an Sonderanschriften“ (EMS) 7 067 Erhebungsbezirke (= Sonderbereiche) bearbeitet werden. Nachstehende Tabelle 2 veranschaulicht, bei wie vielen Sonderanschriften welche primärstatistische Erhebungsart zum Einsatz kam: 2. Erhebungsrelevante Sonderanschriften nach Erhebungsart*) Erhebungsart
Anzahl Anschriften
Erfassungsbogen 2-seitiger Fragebogen Kombinierter Fragebogen
3 435 2 624 274
*) Ohne Bereichsart 15, 18, 19, Reine Meldeanschriften und Sonderanschriften, die sich vor Erhebungsdurchführung als Nicht-Sonderanschriften herausgestellt hatten.
Die regionale Verteilung der Sonderanschriften in Niedersachsen ist in der Karte für die Ebene der Einheits- und Samtgemeinden dargestellt8). Sonderanschriftenregister Seit August 2006 wurden alle Sonderanschriften in Niedersachsen – aus Datenschutzgründen nur aus frei zugänglichen Quellen – recherchiert, und es wurde eine postalische Vorbefragung der Träger der einzelnen Einrichtungen durch den LSKN durchgeführt. Mit Hilfe der daraus gewonnenen Informationen (genaue Anschrift, Anzahl der Plätze in der Einrichtung, Ansprechpartner) wurden die Sonderbereiche respektive die Sonderanschriften im Sonderanschriftenregister durch den LSKN angelegt. 8) Die in der Karte dargestellte Anzahl an einwohnerzahlrelevanten Sonderanschriften berücksichtigt nicht die Anzahl Reiner Meldeanschriften.
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100 21 6 1
Oldenburg
und mehr (6) bis unter 100 (74) bis unter 21 (163) bis unter 6 (426) unter 1 (355)
Bremerhaven
Bremen Delmenhorst
Min.: 1 Max.: 403
Osnabrück
Anzahl der Sonderanschriften in den niedersächsischen Gemeinden
Emden
Wilhelmshaven
Cuxhaven
Göttingen
Hildesheim
Hannover, Ldshptst.
Celle
Hamburg
Wolfsburg
Gemeindefreie Gebiete sowie Hamburg, Bremen und Bremerhaven sind weiß gekennzeichnet.
Salzgitter
Braunschweig
Lüneburg
Anzahl einwohnerzahlrelevanter Sonderanschriften am 9. Mai 2011 in Niedersachsen
Neue Sonderbereiche/Sonderanschriften oder Anschriftenänderungen – bspw. aus den Vor-Ort-Befragungen der Erhebungsbeauftragten/Erhebungsstellen oder deren Ortskenntnissen – konnten jederzeit im Sonderanschriftenregister neu aufgenommen bzw. aktualisiert werden. Über die Einspielung geänderter oder neuer Sonderbereiche in das IT-Fachverfahren EMS standen diese den Erhebungsstellen für die weitere Bearbeitung zur Verfügung. Die Pflege des Sonderanschriftenregisters war sowohl bei der Vorbereitung des Zensus 2011 als auch im Erhebungszeitraum eine wichtige Aufgabe des LSKN, um die Anschriften der Sonderbereichshebung – und damit die zu bearbeitenden Erhebungsbezirke im EMS – möglichst aktuell zu halten. IT-gestützte Erhebungsorganisation Nachdem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Erhebungsstellen durch den LSKN Anfang des Jahres 2011 sowohl im IT-Fachverfahren EMS als auch hinsichtlich der Erhebungspraxis geschult waren, konnte die Erhebungsvorbereitung bzw. deren Durchführung in den Erhebungsstellen beginnen. Dazu gehörte unter anderem ¾ ¾
¾ ¾ ¾ ¾ ¾
das Melden neuer Sonderbereiche/Sonderanschriften, das Ausdrucken bestimmter Erhebungsunterlagen (bspw. Papiererhebungslisten, auf denen die Existenz der am Stichtag untergebrachten Personen durch den zuständigen Erhebungsbeauftragten vor Ort vermerkt wurden), Durchführung der Vor-Ort-Befragung, die Eingabe der Personendaten von der Papiererhebungsliste in die sogenannte elektronische Erhebungsliste, die Verbuchung der Fragebogenrückläufe, die Verbuchung eines Befragungsausfalles, die Bearbeitung des Erinnerungs- und Mahnwesens (falls notwendig).
Weitere Erhebungsunterlagen (bspw. Haushaltsankündigungsschreiben, Übersetzungshilfen) sowie die drei Fragebogen und weitere Dokumente zur Unterstützung bei der Vor-Ort-Befragung (bspw. Ankündigungsschreiben an die Einrichtungsleitungen, Materialkalkulatoren) wurden den Erhebungsstellen vor Erhebungsbeginn zur Verfügung gestellt. Die seit Anfang 2011 vom LSKN eingerichtete Terminal-Server-Lösung „Sharepoint“9) fungierte dabei zusätzlich als praktikables Austausch- und Kom9) Die Erhebungsstellen sollten im gesamten Erhebungszeitraum des Zensus 2011 immer aktuell informiert sein und auch Zugriff auf wichtige Dokumente oder Unterlagen haben, welche vom LSKN bereitgestellt wurden. Weiterhin musste eine Möglichkeit geschaffen werden, auf einem schnellen, sicheren und unkomplizierten Weg gegebenenfalls auch Daten gezielt mit den einzelnen Erhebungsstellen austauschen zu können. Daher wurde Ende 2010 vom LSKN die Einrichtung eines eigenen Forums als Kommunikationsplattform für die Erhebungsstellen umgesetzt. Die Wahl fiel auf die Softwarelösung MS SharePoint, welche ab Ende Februar 2011 implementiert wurde.
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munikationsmedium zwischen dem LSKN und den Erhebungsstellen. Befragung vor Ort Wenige Wochen vor dem Zensusstichtag wurden alle Einrichtungsleitungen durch Informationsschreiben auf die Durchführung der Zensus 2011-Befragungen an Wohnheimen/Gemeinschaftsunterkünften vorbereitet. Diejenigen Bewohnerinnen und Bewohner, deren Daten über die auskunftspflichtige Einrichtungsleitung erhoben wurden, wurden vor Durchführung der Erhebung schriftlich über die Auskunftserteilung informiert. Für die Interviewdurchführung rekrutierten die Erhebungsstellen ehrenamtliche, gegen eine Aufwandsentschädigung arbeitende Erhebungsbeauftragte. Bei den sensiblen Sonderbereichen konnten die zuständigen Erhebungsbeauftragten den Termin telefonisch mit den Einrichtungsleitungen absprechen. Vor Ort wurde dann der Papiererfassungsbogen – ggf. auch zusammen mit den Erhebungsbeauftragten – von den Einrichtungsleitungen ausgefüllt. Die Einrichtungsleitungen konnten die Personendaten ferner online über das IDEVVerfahren10) melden. Oftmals führten Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter aus den Erhebungsstellen die Befragung selbst durch. Bei den nicht-sensiblen Sonderbereichen kündigten sich die zuständigen Erhebungsbeauftragten durch ein Haushaltsankündigungsschreiben mit einem konkreten Interviewtermin bei den einzelnen Bewohnerinnen und Bewohnern an. Die Auskunftspflichtigen konnten den Fragebogen dann online oder schriftlich – ggf. zusammen mit den Erhebungsbeauftragten – ausfüllen. Die sogenannte Existenzfeststellung der untergebrachten Personen war hierbei deren Hauptaufgabe. Ob eine Person zum Zensusstichtag tatsächlich an der Sonderanschrift wohnhaft/untergebracht war oder nicht, wurde dabei eigens auf der sogenannten Papiererhebungsliste bzw. der elektronischen Erhebungsliste festgehalten. Eingangsart der Fragebogen Es gab für jeden Fragebogen grundsätzlich zwei Möglichkeiten für dessen Beantwortung: online11) oder schriftlich. Die Art der Auskunftserteilung verteilt sich auf die drei Fragebogenarten wie folgt: 10) IDEV = Internet DatenErhebung im Verbund ist das gemeinsame Angebot der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder zur Online-Datenerhebung. Besonders bei den sensiblen Sonderbereichen wurde das IDEV-Verfahren mehrfach und intensiv beworben, da die Personendaten direkt in die Eingangsdatenbank bei IT.NRW eingingen. 11) Die Zugangsdaten für die Online-Übermittlung befanden sich bei den nichtsensiblen Fragebogen direkt auf dem Fragebogen. Die IDEV-Zugangsdaten für die sensiblen Sonderbereiche übergaben die Erhebungsbeauftragten der Einrichtungsleitung in einem gesonderten verschlossenen Umschlag.
677
Nicht-sensibel: 2-seitiger Fragebogen
98 %
5% 59 %
95 %
online
Die Bewerbung des IDEV-Verfahrens für die sensiblen Sonderbereiche führte dazu, dass rund 41 % aller Datenmeldungen online eingingen. Bei den nicht-sensiblen Sonderbereichen ist ersichtlich, dass die Erhebungsbeauftragten in der Regel zusammen mit den Auskunftspflichtigen die Fragebogen ausgefüllt hatten und diese infolgedessen fast ausschließlich in Papierform an die Erhebungsstellen gelangten. Arbeiten im LSKN und Aufbereitung der erhobenen Daten Während der Erhebungsvorbereitung und -durchführung beantwortete der LSKN zahlreiche und vielfältige Anfragen der Erhebungsstellen. Von Fragen zur konkreten Erhebungsdurchführung, über Nachfragen zur Bedienung des Erhebungsunterstützungsprogramms EMS, bis hin zur Klärung der genauen Anschriftenbezeichnung neu aufzunehmender Sonderanschriften/Sonderbereiche deckte die Kommunikation zwischen den Erhebungsstellen und dem LSKN alle Facetten rund um die Sonderbereichserhebung ab. Die Fragebogen der nicht-sensiblen Sonderbereiche wurden im Eingangsverarbeitungszentrum der Statistischen Ämter der Länder Hamburg, Niedersachsen, MecklenburgVorpommern und Schleswig-Holstein in Kiel elektronisch eingelesen12). Die Erfassungsbogen der sensiblen Sonderbereiche wurden von den Erhebungsstellen zum LSKN transportiert, um dort manuell erfasst zu werden. Im LSKN wurden rund 26 000 Personendatensätze von 2 027 Papiererfassungsbogen durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfasst. Zur Sicherung der Datenqualität wurde dabei eine Erst- und Zweiterfassung vorgenommen. Die eigentlichen Aufbereitungsverfahren der erhobenen Daten an Sonderbereichen waren ähnlich der Erhebungsdurchführung komplex und spezifisch. Im LSKN selbst wurden zunächst sogenannte Mehrfacheingänge bei den sensiblen Sonderbereichen bearbeitet. Es war im Erhe12) Mehr zur Beleglesung der Fragebogen im Zensus 2011: Vgl. Rehmer, Christian, Zensus 2011: Beleglesung der Haushaltebefragung, in: Statistische Monatshefte Niedersachsen, Heft 7, S. 369-371.
678
Sensibel: Erfassungsbogen
Nicht-sensibel: Kombinierter Fragebogen
2%
41 %
schriftlich
bungsgeschäft möglich, dass beispielsweise eine Einrichtungsleitung mehrere (teilweise auch unterschiedliche) Papiererfassungsbogen ausgefüllt hatte. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des LSKN konnten dann verschiedene Bogen zusammenspielen oder den passenden Bogen deklarieren. Im Aufbereitungsverfahren „Zusammenführung“ wurde die Zuordnung der Personendaten auf dem Fragebogen mit den Personenangaben aus der elektronischen Erhebungsliste überprüft. Einerseits konnten die Angaben auf dem Fragebogen unleserlich befüllt oder in der Beleglesung nicht richtig erkannt worden sein, andererseits konnten Fehler beim Übertrag der Daten von der Papiererhebungsliste in die elektronische Erhebungsliste in den Erhebungsstellen gemacht worden sein. Für die weiteren Aufbereitungsverfahren mussten alle an Sonderanschriften erhobenen Personen zudem mit den Melderegisterdaten zusammengeführt werden. Durch diesen Aufbereitungsschritt wurden im sogenannten „Personenabgleich“ an jeder einzelnen Sonderanschrift ¾ ¾ ¾
paarige Personen (= an Sonderanschrift erhoben und laut Melderegister gemeldet), Fehlbestände (= an Sonderanschrift erhoben, aber laut Melderegister nicht gemeldet) und Karteileichen (= an Sonderanschrift nicht erhoben, aber laut Melderegister gemeldet)
generiert. Die Verfahren der Zusammenführung und des Personenabgleichs (Melderegisteranbindung und Melderegisterabgleich) liefen teilweise maschinell. Fälle, die maschinell nicht bearbeitet werden konnten, wurden manuell im LSKN bearbeitet (siehe Tabelle 3). Wohnstatusfeststellung und Plausibilisierung/Imputation Ob eine Person an der Sonderanschrift oder bundesweit an einer anderweitigen Anschrift gezählt wurde, wurde
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
3. Manuelle Anschriftenbearbeitung in den Aufbereitungsverfahren Verfahren
Anzahl der bearbeiteten Sonderanschriften
Mehrfacheingänge Zusammenführung Melderegisteranbindung Melderegisterabgleich
64 552 936 1 358
für alle erhobenen Personen im rein maschinellen Verfahren der Wohnstatusfeststellung (WSF) festgelegt. Die WSF legte für jede erhobene Person aufgrund der bundesweiten Suche nach weiteren Wohnsitzen und den Fragebogenangaben (beispielsweise zum Bezugsdatum der Wohnung oder zum Familienstand) unter Berücksichtigung der Melderechtsvorschriften einen eindeutigen Hauptwohnsitz fest – entweder an der Sonderanschrift oder außerhalb der Sonderanschrift. Weitere vorhandene Wohnsitze wurden entsprechend angepasst. Im Rahmen der Aufbereitungsverfahren „Plausibilisierung und Imputation“ wurden alle Fragebogenangaben maschinell auf Plausibilität geprüft, gegebenenfalls wurden fehlende oder unplausible Angaben imputiert. Beide Verfahren wurden dabei den sonderbereichsspezifischen Gegebenheiten angepasst. Ziel dabei war, dass jeder Fra-
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gebogen am Ende der beiden Aufbereitungsverfahren plausible oder durch die Imputationsverfahren plausibilisierte Angaben enthält. Diese Daten wurden anschließend in die Zensusdatenbank integriert13). Fazit Die primärstatistische Erhebung an Anschriften mit Sonderbereichen verfolgte das Ziel, die Unstimmigkeiten aus den Melderegistern an Sonderanschriften zu bereinigen. Insgesamt wurden etwa 158 000 Personen an rund 6 700 Sonderanschriften Vor Ort befragt. Die ermittelten Personendaten wurden dabei nicht an die Kommunen zurückgespielt (Rückspielverbot). Um die Qualität der Einwohnerzahlermittlung zu sichern, bedurfte die Sonderbereichserhebung eigenständiger und spezifischer Verfahren – sowohl bei der Erhebungsdurchführung mit den drei Erhebungsarten als auch bei der Aufbereitung der erhobenen Daten (z. B. durch maschinelle Festlegung des Wohnstatus). Nicht zuletzt durch die engagierte und kooperative Zusammenarbeit mit den kommunalen Erhebungsstellen bis Ende April 2012 stehen seit dem 31.05.2013 die Daten aus der Sonderbereichserhebung in der Zensusdatenbank zur Verfügung. Daten über Haushaltszusammenhänge werden im Frühjahr 2014 veröffentlicht. 13) Mehr zur Zensusdatenbank: vgl. Rehm, M./Rehmer, C., Die Zensusdatenbank 2011, in: Statistische Monatshefte Niedersachsen, Heft 6 (2013), S. 314-318.
679
Hanna Köhler (0511 9898-1432)
Schlaglicht: Mikrozensus Haushalte in Niedersachsen 2012 Seit 1957 wird der Mikrozensus in Deutschland durchgeführt. Im Laufe der Jahre muss dieser auf der einen Seite den technischen Neuerungen aber auch den geänderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Datenbedarfen – auch von Seiten der Europäischen Union – Rechnung tragen. Gleichzeitig muss auf der anderen Seite sichergestellt werden, dass für wichtige Daten vergleichbare Ergebnisse für die Jahre, bzw. Jahrzehnte zur Verfügung stehen, um auch gesellschaftliche Entwicklungen abbilden zu können. Vorbemerkung: Der nachfolgende Aufsatz ist in vier Teile gegliedert. Der erste Teil stellt ausgewählte Ergebnisse aus der Mikrozensuserhebung 2012 vor. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Ergebnissen zu den Haushaltszusammenhängen in Niedersachsen. Die Zusammensetzung der Haushalte wird im Zeitverlauf betrachtet. Bei den ausgewählten Merkmalen handelt es sich um Strukturmerkmale, die sich im Laufe der Zeit nur langsam verändern. Daher wurden zum Vergleich die Situation vor 10 Jahren sowie die Ergebnisse von 1991 hinzugezogen. Seit 1991 liegen Ergebnisse für das gesamte Bundesgebiet vor. Der zweite Teil des nachfolgenden Aufsatzes stellt kurz dar, was im Mikrozensus unter dem Begriff Haushalt verstanden wird, um die vorgestellten Ergebnisse besser einordnen zu können. Im dritten Teil wird erörtert, wie der Mikrozensus zu seinen Ergebnissen kommt. Holzschnittartig wird der Ablauf von der Befragung der Haushalte am Küchentisch bis hin zur Tabellenerstellung skizziert. Abschließend werden im vierten Teil die Ergebnisse kurz zusammengefasst sowie ein kleiner Ausblick gegeben. Teil I: Ergebnisse aus dem Mikrozensus In zwei Drittel der Haushalte in Niedersachsen leben maximal zwei Personen Im Rahmen der Überlegungen zu den Haushaltsstrukturen werden ausschließlich Privathaushalte betrachtet. Der Mikrozensus erhebt Daten in Gemeinschaftsunterkünften – somit auch in Alten- und PÛegeheimen – diese werden aber im Kontext der Haushalts- oder Familientabellen nicht berücksichtigt. Weitere Erläuterungen hierzu Únden sich im letzten Abschnitt des Teil II des Textes. In Niedersachsen gab es 2012 insgesamt 3,9 Millionen Haushalte. In 1,6 Millionen oder 40 % dieser Haushalte lebte nur eine Person. Auch der Anteil der Haushalte mit zwei Personen war mit 34 % (1,3 Millionen Haushalte) vergleichsweise groß. Das niedersächsische Bild spiegelt ziemlich genau die Situation in Deutschland insgesamt 680
wider – der Anteil der Haushalte mit höchstens zwei Personen lag 2012 in Deutschland bei 75 %. Betrachtet man nicht die Haushalte, sondern die in den Haushalten lebenden Menschen, zeigt sich, dass 53 % bzw. 4,2 Millionen Personen der rund 7,9 Millionen Menschen in Niedersachsen allein oder mit maximal einer weiteren Person im Haushalt leben. In einem Dreipersonenhaushalt lebten 1,4 Millionen und in einem vier Personenhaushalt 1,5 Millionen Menschen. Knapp 800 000 Menschen lebten mit mindestens vier weiteren Personen zusammen. Dies entspricht einem Anteil von 9,9 % aller Haushaltsmitglieder in Niedersachsen insgesamt. Bezogen auf die Gesamtheit der Haushalte mit fünf und mehr Personen liegt der Anteil bei 3,7 % der Haushalte. In der Studentenstadt Göttingen lag der Anteil der Einpersonenhaushalte mit 65 % deutlich über dem Landesdurchschnitt. Auch in der Landeshauptstadt Hannover und in Braunschweig war der Anteil der Einpersonenhaushalte mit 56 % bzw. 54 % vergleichsweise hoch. Eher wenige Einpersonenhaushalte gab es im Landkreis Gifhorn (30 %) und im Emsland (28 %). Die anliegende Karte zeigt den Prozentanteil der Einpersonenhaushalte in den Regionen Niedersachsens. Die Kreise mit einem Anteil an Einpersonenhaushalten von unter 35 % sind hellblau eingefärbt. Die Regionen mit mehr als 50 % Singlehaushalten sind in dunkelblau dargestellt. Grundsätzlich wächst der Anteil der Einpersonenhaushalte mit steigender Gemeindegröße. In Gemeinden mit weniger als 5 000 Einwohnern, war der Anteil mit rund 34 % Einpersonenhaushalten am geringsten. In den Kleinstädten (5 000 bis 20 000 Einwohner) lag der Anteil bei 35 %. Die mittleren Städte, mit einer Einwohnerzahl zwischen 20 000 und 100 000, hatten mit gut 39 % schon einen deutlich höheren Anteil an Einpersonenhaushalten und die Großstädte – deÚniert als Städte mit mehr als 100 000 Einwohnern – wiesen mit 52 % Singlehaushalten einen erheblich höheren Prozentsatz aus. Insgesamt gab es in Niedersachsen 2,3 Millionen Mehrpersonenhaushalte am Hauptwohnsitz. Davon lebten in 1,1 Millionen Haushalten Kinder. Hier werden alle unverheirateten Kinder im selben Haushalt ohne Altersbeschränkung mitgezählt. Die durchschnittliche Anzahl der Haushaltsmitglieder je Haushalt lag bei den Haushalten mit Kindern bei 3,5 Personen. In 804 000 Haushalten in Niedersachsen lebte mindestens ein Kind unter 18 Jahre. In knapp Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
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681
5
Wesermarsch
6
Osnabrück
Vechta
Cloppenburg
Oldenburg
Ammerland
7
Bremen
Diepholz
4
Osterholz
Bremerhaven
Cuxhaven
Göttingen
9
Northeim
Holzminden
Hildesheim
8
Celle
Heidekreis
Harburg
Hamburg
Hannover-Umland
HamelnPyrmont
Schaumburg
Nienburg
Verden
Rotenburg
Stade
Anteil der Einpersonenhaushalte an allen Privathaushalten in % (Quelle Mikrozensus) unter 35,00 35,00 bis unter 40,00 Maximum: 65,20% (Stadt Göttingen) 40,00 bis unter 45,00 Minimum: 28,10% (Emsland) 45,00 bis unter 50,00 Niedersachsen: 40,20% 50,00 und mehr
Grafschaft Bentheim
Emsland
EmdeN, Leer
Aurich
Friesland, Wittmund
Osterode am Harz
3
Wolfenbüttel
1
Goslar
2
Peine
Gifhorn
Helmstedt
1 Braunschweig 2 Salzgitter 3 Wolfsburg 4 Delmenhorst 5 Oldenburg (Oldb) 6 Osnabrück 7 Wilhelmshaven 8 Landeshauptstadt Hannover 9 Göttingen
Städte
Lüchow-Dannenberg, Uelzen
Lüneburg
Anteil der Einpersonenhaushalte in Niedersachsen 2012
20 000 Haushalten wohnten drei und mehr Generationen zusammen unter „einem Dach“. Ihr Anteil an allen Haushalten insgesamt ist damit mit 0,5 % gering. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass im Mikrozensus ausschließlich die Haushalte als Drei- und Mehrgenerationenhaushalte gezählt werden, die in einer Wohneinheit zusammen leben und wirtschaften. Sobald in einem Haus zwei separate Wohnungen sind und – wie sicher nicht so selten – in der einen Wohnung die Großeltern und in der anderen die Kinder und Enkelkinder wohnen, werden sie an dieser Stelle nicht mitgezählt, da es sich nach der DeÚnition des Mikrozensus um zwei getrennte Haushalte handelt. Betrachtet man die Altersstruktur und Haushaltszusammenhänge – hier dient der Haupteinkommensbezieher bzw. die Haupteinkommensbezieherin als Bezugspunkt – fällt folgendes auf: Der Anteil der Einpersonenhaushalte an der jeweiligen Altersgruppe ist bei den 85 Jährigen und älteren sowie bei den unter 25 Jährigen am höchsten. So sind 76 % der Haushalte, bei denen der Haupteinkommensbezieher bzw. die Haupteinkommensbezieherin bereits mindestens das 85. Lebensjahr erreicht hat, Einpersonenhaushalte. Von den Haushalten, deren Hauptverdiener oder Hauptverdienerin noch keine 25 Jahre alt ist, sind 68 % Einpersonenhaushalte. Dies ist wenig überraschend, sind doch im hohen Alter häuÚg die Kinder aus dem Haus und nicht selten die (Ehe-) Partner bereits verstorben. Der geringste Anteil an Einpersonenhaushalten an der jeweiligen Altersgruppe ist mit 30 % bei den 45 bis 65 Jährigen zu Únden. Bei den 25 bis 45 Jährigen liegt der Anteil der Singlehaushalte bei 39 %; bei den 65 bis 85 Jährigen bei 45 %. Die Anteile der Einpersonenhaushalte an der jeweiligen Altersgruppe sind in Abbildung 1 graÚsch dargestellt. Gleichzeitig gibt Abbildung 2 einen Überblick darüber, welchen Anteil die Altersgruppen an allen Einpersonenhaushalten haben. 1. Anteil der Einpersonenhaushalte in den jeweiligen Altersgruppen in Niedersachsen im Jahr 2012 80 70 60 % 50 40
2. Anteil der Altersgruppen an allen Einpersonenhaushalten in Niedersachsen 2012 6,6 %
8,2 %
27,6 %
30,0 %
27,5 %
unter 25 25 - 45 45 - 65 65 - 85 85 und älter
Von 1991 bis heute Der Anteil der Ein- und Zweipersonenhaushalte in Niedersachsen hat in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten deutlich zugenommen. Im Jahr 1991 lebten in Niedersachsen insgesamt rund 3,2 Millionen Haushalte verglichen mit 3,9 Millionen im letzten Jahr. Im selben Zeitraum ist die Anzahl der Haushalte in denen maximal zwei Personen wohnen von 2,1 Millionen auf 2,9 Millionen Haushalte gestiegen. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass es heute weniger Haushalte gibt, in denen drei und mehr Menschen zusammenwohnen als vor 21 Jahren, trotz gestiegener Gesamtzahl an Haushalten. Gab es 1991 in Niedersachsen insgesamt 1 142 000 Haushalte in den drei und mehr Personen lebten, waren es 2012 nur noch 982 000 Haushalte. In Prozent ausgedrückt lebten 1991 in 65 % der Haushalte maximal zwei Personen und 2012 in rund 75 % der Fälle. Auf den ersten Blick scheint es sich hierbei um eine gleichmäßige und kontinuierliche Entwicklung zu handeln. So lag vor zehn Jahren der Anteil der Haushalte, in denen nicht mehr als zwei Personen lebten, bei 70 %. Der zweite Blick zeigt aber noch etwas anderes: Während der Anstieg der Haushalte mit maximal zwei Personen zwischen 1991 und 2002 fast gleichermaßen auf den Anstieg der Ein- und Zweipersonenhaushalte zurückzuführen ist, scheint sich in den letzten Jahren vor allem die Tendenz zum Einpersonenhaushalt zu verstärken. So war für die Veränderung seit 2002 die Entwicklung der Einpersonenhaushalte maßgeblich. Diese nahmen im genannten Zeitraum um rund 4 %-Punkte zu.
30 20 10 0
682
Unter 25
25 - 45
45 - 65
65 - 85
85 und älter Insgesamt
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass in immer mehr Haushalten immer weniger Personen leben. Im Jahr 2012 wohnten in Niedersachsen durchschnittlich 2,0 Personen in einem Haushalt. Im Jahr 1991 waren es noch 2,3 Personen. Einpersonenhaushalte gibt es häuÚger in größeren Gemeinden. Zudem sind sie – bezogen auf die jeweiliStatistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
ge Altersgruppe – insbesondere bei den über 85 Jährigen und bei den unter 25 Jährigen besonders häuÚg. An dieser Stelle sind die folgenden methodischen Anmerkungen zu berücksichtigen, da nicht jede in der Statistik als Einpersonenhaushalt geführte Person auch alleine in einer Wohnung leben muss. Teil II: Was versteht der Mikrozensus unter einem „Haushalt“? Ein Privathaushalt wird deÚniert als Personen, die zusammen wohnen und wirtschaften. Ein Einpersonenhaushalt bezeichnet eine allein lebende und wirtschaftende Person. Diese Person kann aber z.B. als Untermieter oder Mitglied einer Wohngemeinschaft durchaus unter derselben Anschrift wohnen wie andere Personen, solange sie selbstständig wirtschaftet. Die Frage, ob jemand allein wirtschaftet, ist in der Praxis nicht immer leicht zu beantworten. Vor Ort wird sie von den Erhebungsbeauftragten daher an der Frage festgemacht, ob der Kühlschrank und die Kochstelle gemeinschaftlich genutzt werden und ob die Ausgaben des täglichen Bedarfs gemeinsam bestritten werden. Ein Haushalt wird damit nicht darüber deÚniert, ob die dort wohnenden Personen miteinander verwandt sind. Zu einem Haushalte können verwandte und familienfremde Personen gehören. Im Rahmen des Mikrozensus ist es unerheblich, ob ein Haushalt die ausgewählte Wohnung als Haupt- oder Nebenwohnsitz bewohnt. Theoretisch ist also denkbar, dass eine Person zur gleichen Zeit zweimal zum Mikrozensus auskunftspÛichtig ist: zum Beispiel einmal in der Nebenwohnung in Hannover, die unter der Woche vom dort arbeitenden Familienvater genutzt wird und einmal in der Hauptwohnung der Familie in Norden an der Küste. In der Praxis kommt dies hin und wieder vor. Üblicherweise werden Haushalte nicht nach Haupt- und Nebenwohnsitz unterschieden, da sie an jedem Wohnsitz Wohnraum und Infrastruktureinrichtungen in Anspruch nehmen. Je nach Fragestellung werden allerdings in den Mikrozensusveröffentlichungen manchmal alle Haushalte und manchmal Haushalte getrennt nach Haushalten am Haupt- und Nebenwohnsitz betrachtet. Ebenso wird je nach Fragestellung die Bevölkerung insgesamt oder die Bevölkerung in Privathaushalten (und somit ohne die Bevölkerung in Gemeinschaftsunterkünften) nachgewiesen. Bis einschließlich 2004 wurde die Zuordnung einer Wohnung als Haupt- bzw. Nebenwohnsitz stellvertretend über die Bezugsperson des Haushalts zugeordnet. Die Bezugsperson des Haushalts ist die Person, die bei der Befragung an erster Stelle genannt wurde, wobei die Reihenfolge insofern vorgeben ist, als dass erst Ehegatten, dann Kinder und schließlich weitere Verwandte und abschließend Personen anzugeben sind, die nicht zur Familie gehören. Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
Seit dem Mikrozensus 2005 wird die Zuordnung über den Haupteinkommensbezieher bzw. die Haupteinkommensbezieherin des Haushalts vorgenommen. Auch Gemeinschaftsunterkünfte werden im Rahmen des Mikrozensus befragt. Zu diesen gehören zum Beispiel Alten- oder PÛegeheime und – je nach den Gegebenheiten vor Ort – Schwesternheime oder Studierendenwohnheime. Die Gemeinschaftsunterkünfte gelten nicht als Privathaushalte. Daher werden diese bei der Betrachtung von Haushalten und Familien ausgeschlossen. Allerdings muss man auch an dieser Stelle genau unterscheiden: Seniorenresidenzen, die so angelegt sind, dass die Möglichkeit zur eigenen Versorgung besteht, gelten als Privathaushalte. Zudem können Gemeinschaftsunterkünfte Privathaushalte beherbergen. So kann in die Gemeinschaftsunterkunft beispielsweise eine Hausmeisterwohnung oder der Haushalt der Leitung integriert sein. Teil III: Zur Methode und Feldarbeit des Mikrozensus Wie kommt der Mikrozensus zu seinen Daten? Im Rahmen des Mikrozensus wird seit 1957 jährlich rund ein Prozent der Bevölkerung in Deutschland befragt. Um ein treffendes Bild der Bevölkerung insgesamt darstellen zu können, wird eine Zufallsauswahl gezogen. Ausgewählt werden nicht einzelne Personen, sondern Flächen. Die Grundgesamtheit der Mikrozensuserhebung bildet daher die Gesamtheit aller bewohnten Flächen im Bundesgebiet. Die Flächen werden unterteilt, so dass mehrere Häuser in Einheiten mit 6 bis 12 Wohnungen zusammengefasst werden. Größere Häuser werden entsprechend unterteilt: so werden in mehrstöckigen Häusern laut Stichprobenvorgabe meist nur ausgewählte Etagen befragt. In der Sprache des Mikrozensus ist dies ein sogenannter Auswahlbezirk. Aus diesen Flächen wird nach strengen mathematischen Regeln eine Zufallsauswahl gezogen. Die Personen, die unter der gezogenen Anschrift wohnen, sind im Rahmen des Mikrozensus berichtspÛichtig. So wird sichergestellt, dass die befragte Stichprobe ein repräsentatives Bild der Gesamtbevölkerung darstellt. Wie wird die Befragung praktisch umgesetzt? Die Durchführung des Mikrozensus obliegt den Landesstatistikbehörden. Die Methodenkompetenz hat das Statistische Bundesamt. In Niedersachsen werden jährlich rund 36 000 Haushalte befragt. Zu diesem Zweck sind im ganzen Land ca. 180 ehrenamtliche Erhebungsbeauftragte für die amtliche Statistik in Niedersachsen tätig. Die Erhebungsbeauftragten werden von der Landesstatistikbehörde in Hannover ausgewählt, regelmäßig geschult und auf Verschwiegenheit verpÛichtet. Für ihre Tätigkeit werden sie mit einem Laptop ausgestattet, der besonderen Sicherheitsanforderungen entspricht und nur für die 683
Befragung eingesetzt werden kann. Regelmäßig erhalten die Erhebungsbeauftragten elektronische Datenpakete und Papierunterlagen. In diesem Zuge bekommen sie mitgeteilt, welche Anschriften zu befragen sind. Das konkrete Vorgehen vor Ort weicht teilweise von einander ab, da sich die Situation zum Beispiel je nach Größe der Gemeinde unterscheidet. HäuÚg aber geht der Erhebungsbeauftragte nach Übermittlung der Anschriften los, um festzustellen welche Personen unter der zu befragenden Anschrift wohnen. Anschließend verschickt dieser an den Haushalt ein Terminankündigungsschreiben, mit einem Terminvorschlag zur Durchführung des Interviews. Dem Terminankündigungsschreiben sind das Mikrozensusgesetz sowie Informationen zu der Erhebung beigefügt, damit sich der Haushalt entsprechend informieren kann. Nicht selten hört der Haushalt, der in die Befragung einbezogen wird, zum ersten Mal vom Mikrozensus. Wenn der Haushalt die Befragung nicht absagt oder um einen anderen Termin bittet, klingelt der Erhebungsbeauftragte zum angekündigten Termin an der Tür. Alle Erhebungsbeauftragten sind für ihre Tätigkeit mit einem Ausweis ausgestattet, damit der Haushalt die Identität des Erhebungsbeauftragten und die Seriosität des Anliegens überprüfen kann. Wie lange die Befragung dauert, ist schwer vorherzusagen und hängt von der Größe und Lebenssituation des Haushaltes ab. Ein Einpersonenhaushalt kann häuÚg in ca. 20 Minuten befragt werden. Die Befragung Úndet dann in der Regel an der ausgewählten Anschrift 4 Jahre hintereinander statt. Die Anschrift wird nach den vier Befragungsjahren gelöscht und durch neue Flächen und damit auch neue Haushalte ersetzt. Jedes Jahr alle Flächen auszutauschen, würde entweder zu geringerer Qualität der Daten oder aber einem größeren Stichprobenumfang führen. In Niedersachsen werden somit jedes Jahr ca. 9 000 neue Haushalte im Rahmen des Mikrozensus befragt und ebensoviel aus der Stichprobe entlassen. Kann der Erhebungsbeauftragte einen Haushalt nicht erreichen oder lehnt dieser die Befragung ab, übernimmt die Landesbehörde das weitere Vorgehen. Das heißt der Haushalt erhält dann einen Fragebogen zum Ausfüllen. In Einzelfällen werden auf Wunsch des Haushalts auch telefonische Befragungen durchgeführt. Wie der Haushalt Auskunft erteilen möchte, kann dieser im gesetzten Rahmen selber bestimmen, aber zur Beantwortung der meisten Fragen im Mikrozensus ist der Haushalt nach § 7 Mikrozensusgesetz verpÛichtet. Nicht selten entscheiden sich Haushalte, die sich im ersten Befragungsjahr die Erhebungsunterlagen haben zuschicken lassen, im Folgenden für eine persönliche Befragung. Das liegt unter anderem daran, dass der Bogen umfangreich und von der Anlage her nicht ganz leicht zu verstehen ist. Der Umfang des Erhebungsbogens schwankt von Jahr zu Jahr etwas, beinhaltet aber rund 200 Fragen und muss für jede Person im 684
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
Haushalt durchgegangen werden. Nie sind von einer Person alle 200 Fragen zu beantworten, aber der Fragebogen muss auf alle denkbaren Lebenssituationen passen. Anders ist die Ausgangslage im persönlichen Gespräch mit dem Erhebungsbeauftragten, der eine computergestützte Befragung durchführt. Sitzt dieser zum Beispiel mit einem Rentner am Küchentisch, werden Fragen zur „aktuellen Erwerbstätigkeit“ auf Basis der zuvor getätigten Antworten durch eine im Hintergrund des Programms laufende Plausibilitätsprüfung gar nicht angezeigt. Zudem kann der Erhebungsbeauftragte dem Haushalt bei der Beantwortung der Fragen helfen bzw. noch einmal gezielt nachfragen. Der Einsatz der Erhebungsbeauftragten ist doppelt positiv zu bewerten: HäuÚg ist es für den Haushalt die einfachste Variante ihrer AuskunftspÛicht nachzukommen, und für die amtliche Statistik werden so die besten Befragungsergebnisse erzielt. Was beinhaltet der Mikrozensus? Der Mikrozensus ist eine Mehrzweckstichprobe, die verschiedene Themenblöcke beinhaltet. Die Ergebnisse können dann nach unterschiedlichen Gesichtspunkten ausgewertet und betrachtet werden. Die in diesem Aufsatz vorgestellten Inhalte stellen nur einen kleinen Auszug dessen dar, was der Mikrozensus an Informationen zur Verfügung stellen kann. Mit den verfügbaren Informationen ist der Mikrozensus, was das regelmäßige Informationsangebot über private Haushalte in den einzelnen Ländern und damit auch für Deutschland insgesamt betrifft, einzigartig. Regelmäßig beinhaltet der Mikrozensus die Themen Haushaltszusammensetzung und Familiensituation, Erwerbstätigkeit (einschließlich Nebentätigkeit sowie früherer Erwerbstätigkeit und Arbeitsuche von Nicht-Erwerbstätigen), Besuch von Schule und Hochschule, Bildungs- und Ausbildungsabschlüsse und Weiterbildung. Von zunehmender Bedeutung sind auch die enthaltenen Frageblöcke zur Staatsangehörigkeit und Aufenthaltsdauer sowie zu Einkünften und Lebensunterhalt. Neben diesen Fragen, die im Großen und Ganzen unverändert jedes Jahr erfragt werden, gibt es wechselnde Frageprogramme. Alle vier Jahre werden zum Beispiel Angaben zur Gesundheit, Rauchgewohnheiten, Arbeitsunfällen u.a. erfragt. Diese Fragen waren aktuell im Jahr 2013 im Mikrozensus integriert. Im letzten Jahr (2012) wurden Erwerbstätige, Schüler/ Schülerinnen und Studierende gefragt, wie lange der Hinweg zu ihrer Arbeitsstätte bzw. ihrer (Hoch-)Schule ist und welche Verkehrmittel sie dafür verwenden. Zudem wurden Frauen zwischen dem 15. und 75. Lebensjahr gefragt, ob sie Kinder geboren haben und wenn, wie viele. Im Jahr 2011 wurden u.a. zusätzlich Fragen zur Krankenversicherung – privat/ gesetzlich – einschließlich der Frage nach einer Zusatz-Krankenversicherung gestellt. Im nächsten Jahr – 2014 – sind neben dem Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
Grundprogramm Fragen zur Wohnsituation, zu Miete und Nebenkosten enthalten. Neben diesen wechselnden Frageprogrammen werden jedes Jahr einem Teil der Befragten – einer sogenannten Sub- oder Unterstichprobe – Fragen des Zusatzprogramms der Europäischen Union gestellt. Die Frageprogramme haben stets wechselnde Inhalte. In 2014 geht es zum Beispiel, um Fragen zum Geburtsland der Eltern, deren Bildungs- und Ausbildungsabschlüssen, der Erwerbstätigkeit außerhalb von Deutschland sowie Einreisegründen und Deutschkenntnissen. Die Fragen sind somit auch nur von einem Teil der Befragten der Unterstichproben zu beantworten – eben nur von den Personen, auf die diese Fragen auch zutreffen. Zudem werden die Fragen auf freiwilliger Basis gestellt. Wie wird mit den Angaben aus dem Mikrozensus weiter verfahren? Die Daten aus der Erhebung werden auf Basis der Bevölkerungsfortschreibung auf die Gesamtbevölkerung hochgerechnet. Der Mikrozensus 2012 basiert auf den Fortschreibungsergebnissen auf Grundlage der Volkszählung 1987. Grob kann man sagen, dass ein Haushalt in der Erhebung stellvertretend für 100 Haushalte steht. Die veröffentlichten Ergebnisse beinhalten die hochgerechneten Angaben. In den Tabellen werden in der Regel Werte mit einem hochgerechneten Wert unter 5 000 nicht ausgewiesen. Dies ist nur bedingt der Geheimhaltung geschuldet – wissen doch ausschließlich die Befragten und die durchführenden Landesämter, wer überhaupt im Rahmen des Mikrozensus befragt wird. Vielmehr muss man sich vor Augen führen, dass hinter einem hochgerechneten Wert von 5 000 Einheiten gerade einmal 50 Befragte stehen. Das Ergebnis gilt damit als nicht verlässlich. Bei einer Fallzahl von 50 bis 100 wird der hochgerechnete Wert zwar veröffentlicht, aber in Klammern gesetzt. Die Klammer zeigt an, dass der Wert als statistisch unsicher gilt. Grundsätzlich muss man bei der Interpretation und Auswertung der Daten aus dem Mikrozensus die Anlage als 1 %-Stichprobe berücksichtigen. In der Praxis bedeutet dies, dass man entweder fachlich oder regional differenzierte Auswertung vornehmen kann, da andernfalls die Fallzahlen zu gering werden. Dieser Hintergrund zeigt, wie wichtig es ist, dass eine einmal ausgewählte Anschrift auch tatsächlich befragt wird. In der Praxis der Statistischen Landesämter ist dies nicht immer leicht. Gibt es doch Lebenssituationen, wo die AuskunftspÛicht für die Menschen – trotz aller Bemühungen die Rahmenbedingen zur Auskunftserfüllung so gut wie möglich zu gestalten – als besonders schwere Belastung empfunden wird. Nicht selten treffen die Erhebungsbeauftragten Menschen an, die krank sind oder aufgrund des hohen Alters Schwierigkeiten haben, sich der Erhebungssituation zu stellen. Auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den Statistischen Ämtern werden häuÚg von 685
den Betroffenen oder teilweise auch deren Angehörigen angerufen, mit der Bitte auf die Befragung zu verzichten. Ähnlich stellt es sich dar, wenn Haushalte aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse den Fragen des Mikrozensus schlecht folgen können. Es wird in der Praxis bereits versucht durch fremdsprachige Informationen oder – im Rahmen der Möglichkeiten – sogar fremdsprachige Interviews den Befragten die Situation zu erleichtern. In allen Fällen ist dies aber nicht möglich. Gleichwohl kann aber auch in diesen Situationen nicht auf eine Befragung verzichtet werden. Würden die Haushalte bzw. Anschriften zum Beispiel von kranken und älteren Menschen durch andere Anschriften ersetzt, könnte der Mikrozensus keine verlässlichen Daten zur Lebenssituation aller in Deutschland lebenden Personen bereitstellen. Veränderungen im Zeitverlauf Änderungen in der Methodik und Praxis des Mikrozensus sind im Zeitverlauf immer wieder angezeigt. So werden einerseits technische Neuerungen und Errungenschaften umgesetzt, so zum Beispiel mit der laptopgestützen Befragung ab 2005. Andererseits werden neue Datenbedarfe – unter anderem von der EU – sowie im Rahmen der Möglichkeiten Entlastungen für die Befragten berücksichtigt. Seit 2005 wird der Mikrozensus als eine kontinuierliche Erhebung mit gleitender Berichtswoche durchgeführt. Konkret bedeutet das, dass die Erhebung gleichmäßig über das ganz Jahr verteilt durchgeführt wird und die Bezugswoche für die Erhebung jeweils die Woche vor der Befragung ist. Bis einschließlich 2004 wurde mit einer festen Berichtswoche im Frühjahr gearbeitet. Insbesondere für Angaben, die unterjährigen Schwankungen ausgesetzt sind – wie beispielsweise die Erwerbstätigkeit – können heute so umfassendere Angaben gemacht werden.
krozensus gegeben. Dabei wurde gezeigt, dass der Anteil der Haushalte, in denen nicht mehr als zwei Personen leben, seit 1991 deutlich gestiegen ist und im Jahr 2012 bei 75 % aller Privathaushalte lag. Bei der Interpretation der Ergebnisse sind immer auch die zugrundeliegenden DeÚnitionen zu berücksichtigen. So gelten beispielsweise auch Personen, die in Wohngemeinschaften leben, als Einpersonenhaushalte, solange sie für sich alleine wirtschaften. Der Mikrozensus besteht aus gleichbleibenden und wechselnden Inhalten bzw. Fragen. Ab Januar 2014 gehen die 180 niedersächsischen Erhebungsbeauftragten, die die Befragung der Haushalte laptopgestützt durchführen, mit dem neuen Frageprogramm zu den ausgewählten Haushalten. Für ca. 9 000 Haushalte wird dies das erste Mal sein, für weitere rund 28 000 Haushalte wird der größte Teil der Fragen bereits bekannt sein, allerdings ergänzt durch Fragen zur Wohnsituation und bei einem geringen Teil einschließlich der Fragen aus dem Zusatzprogramm der Europäischen Union.
Teil IV: Zusammenfassung und Ausblick
Die nächsten umfassenden Änderungen die den Mikrozensus – aber nicht nur diesen – betreffen, sind bereits absehbar. Im Rahmen des Projektes Weiterentwicklung des Systems der Haushaltsstatistiken der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder stehen zum Jahr 2017 weitreichende Neuerungen an. Der Grundgedanke der Neuausrichtung ist es, ein Gesamtsystem der Haushaltsstatistiken zu schaffen. Neben dem Mikrozensus werden bisher weitere Haushaltsbefragungen auf freiwilliger Basis von den Statistischen Ämtern durchgeführt. An erster Stelle – und vornehmlich im neuen Modell integriert – sind hier die Erhebungen „Leben in Europa (EU-SILC)“ und die „Informations- und Kommunikationstechnologieerhebung privater Haushalte (IKT)“ zu nennen. Das Modell soll sicherstellen, dass die betroffenen Erhebungen den sich abzeichnenden Anforderungen gerecht werden und gleichzeitig eine gute Datenqualität sichergestellt wird. Auch der Aufwand für die BerichtspÛichtigen bzw. im Rahmen der freiwilligen Erhebungen – der Auskunftsgebenden – wird dabei mitbedacht. Das neue Modell beinhaltet viele Chancen und Möglichkeiten, stellt aber die Statistischen Ämter bis zur Realisierung auch noch vor große Herausforderungen.1)
Am Beispiel der Haushalte wurde im Rahmen dieses Aufsatzes ein kleiner Einblick in das Datenangebot des Mi-
1) Weitere Informationen zum neuen System der Haushaltsstatistiken Únden Sie in: Tim Hochgürtel, „Das künftige System der amtlichen Haushaltsstatistiken“, in: Wirtschaft und Statistik 7/2013.
Bei der Datenerhebung muss grundsätzlich ein Kompromiss zwischen der Berücksichtigung von methodischen Neuerungen und der Bereitstellung zur Zeit gültiger, bewährter Merkmale in langen Reihen gefunden werden. Bei der Interpretation der Ergebnisse – insbesondere bei geringeren Fallzahlen und kleineren Änderungen – muss stets die Anlage des Mikrozensus als 1 %-Stichprobe sowie ggf. entsprechende methodische Änderungen berücksichtigt werden.
686
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
der LSKN informiert: KONJUNKTUR AKTUELL ... der LSKN informiert: KONJUNK Verarbeitendes Gewerbe1) Beschäftigte - 2006 = 100 -
104
15
103
10
102
5
101
0
100
-10
98 Aug
-15 Sep
Okt
Nov
Dez
Jan 13
Feb
Mrz
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep 13
Verarbeitendes Gewerbe1) Entgelte - 2006 = 100 -
200
Jun
Verarbeitendes Gewerbe1) Inlandsumsatz - 2006 = 100 -
120
Niedersachsen Deutschland
140
110
120
100
100
90
Niedersachsen Deutschland
80
80 Sep
Okt
Nov
Dez
Jan 13
Feb
Mrz
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep 13
Verarbeitendes Gewerbe1) Auslandsumsatz - 2006 = 100 -
160 150
Aug
140 130
120
120
Nov
Dez
Jan 13
Feb
Mrz
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep 13
Jul
Aug
Sep 13
Verarbeitendes Gewerbe1) Gesamtumsatz - 2006 = 100 -
110
110 Niedersachsen Deutschland
100 90
100
Niedersachsen Deutschland
90 80
80 Sep
Okt
Nov
Dez
Jan 13
Feb
Mrz
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep 13
Beschäftigte im Bauhauptgewerbe - 2005 = 100 -
115
Aug
200 180
Sep
Okt
Nov
Dez
Jan 13
Feb
Mrz
Apr
Mai
Jun
Baugewerblicher Umsatz - 2005 = 100 -
160
110
140
105
120
95
Okt
150
130
100
Sep
160
140
120
Jul Aug Sep 13
130
160
Aug
Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun 13
140
180
Aug
Niedersachsen Deutschland
-5
Niedersachsen Deutschland
99
Umsatzentwicklung im Großhandel2) real
%
100 Niedersachsen Deutschland
90 Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep 12 13 13
80
Niedersachsen Deutschland
60 40 Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep 12 13 13
1) Sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden. Basisjahrumstellung auf 2006 = 100 wegen der Berichtskreisänderung auf Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten. - 2) Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat.
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
68
der LSKN informiert: KONJUNKTUR AKTUELL ... der LSKN informiert: KONJUNK Niedersachsen
Deutschland
Veränderungsrate1)
Merkmal
Maßeinheit
Monat
Wert
Vorjahresmonat
3Monatsvergleich mit Vorjahreszeitraum
Veränderungsrate1)
Kumulierter Jahresteil im Vorjahresvergleich
Monat
Wert
Vorjahresmonat
3Monatsvergleich mit Vorjahreszeitraum
Kumulierter Jahresteil im Vorjahresvergleich
%
%
Produzierendes Gewerbe Auftragseingänge Verarbeitendes Gewerbe Insgesamt dar.: Investitionsgüter dar.: Straßenfahrzeugbau Inland Ausland Bauhauptgewerbe
2010 = 100 2010 = 100 2010 = 100 2010 = 100 2010 = 100 2005 = 100
09/13 09/13 09/13 09/13 09/13 09/13
124,3 138,1 117,7 105,8 141,7 127,9
+15,2 +22,1 +7,4 -2,0 +31,3 +11,4
+5,9 +9,9 +8,0 -1,9 +13,3 +6,8
+2,9 +5,1 +3,4 -3,5 +9,0 +7,7
09/13 09/13 09/13 09/13 09/13 09/13
110,8 118,4 114,9 104,3 116,1 124,8
+10,2 +14,5 +10,1 +6,6 +12,9 +7,3
+4,7 +8,1 +5,4 +3,6 +5,5 +6,8
+0,9 +3,4 +1,6 -0,9 +2,3 +3,7
Umsätze Verarbeitendes Gewerbe dav.: Inland Ausland Bauhauptgewerbe
Mio. Euro Mio. Euro Mio. Euro Mio. Euro
09/13 09/13 09/13 09/13
16 085,4 8 667,8 7 417,6 1 058,3
+2,2 +3,5 +0,7 +5,3
-0,7 ±0,0 -1,6 +3,3
-2,4 -2,2 -2,7 -2,2
09/13 09/13 09/13 09/13
143 722,4 75 654,1 68 068,3 8 775,4
+3,7 +2,4 +5,2 -0,3
+0,2 -0,6 +1,1 +1,1
-1,4 -2,8 +0,2 -2,5
Beschäftigte Verarbeitendes Gewerbe Bauhauptgewerbe
Anzahl Anzahl
09/13 09/13
468 717 80 615
+1,9 -1,2
+1,9 -1,4
+2,2 -1,2
09/13 09/13
5 333 056 751 698
+0,5 -1,6
+0,4 -1,6
+0,6 -1,3
Mio. Euro Euro
09/13 09/13
1 672,5 3 568
+5,1 +3,2
+4,5 +2,6
+4,5 +2,4
09/13 09/13
19 309,1 3 621
+3,6 +3,1
+3,9 +3,5
+3,4 +2,8
Mio. Euro Euro
09/13 09/13
201,4 2 498
+3,2 +4,5
+1,6 +3,0
-1,0 +0,3
09/13 09/13
1 796,6 2 390
+3,0 +4,7
+2,0 +3,6
+0,3 +1,6
Entgelte Verarbeitendes Gewerbe absolut je Beschäftigten Bauhauptgewerbe absolut je Beschäftigten
Handel und Gastgewerbe Umsatzentwicklung (real) Einzelhandel2) Großhandel Gastgewerbe
2010 = 100 2005 = 100 2010 = 100
09/13 09/13 09/13
94,9 113,0 110,5
-0,4 +3,4 -0,1
+0,4 +1,6 -1,0
-1,2 -1,2 -2,2
09/13 09/13 09/13
97,5 109,7 111,6
+0,3 +4,5 -2,7
+1,4 +2,0 -0,7
+0,2 -0,6 -1,3
2010 = 100 2005 = 100 2010 = 100
09/13 09/13 09/13
101,8 103,5 103,4
+0,4 +0,4 ±0,0
+0,3 +0,4 -1,0
-0,1 +0,4 -0,8
09/13 09/13 09/13
103,2 100,5 107,1
+0,8 -0,1 -0,4
+0,8 ±0,0 +0,1
+0,6 +0,5 +0,5
1 000
09/13
4 080
-1,6
+0,6
-0,4
09/13
40 913
-1,0
+2,0
+0,8
-4,2 -8,8
-3,2 -7,9
09/13 09/13
94 575,7 74 705,1
+3,5 ±0,0
-0,8 -0,5
-0,9 -1,4
+1,5
+1,7
10/13
105,9
+1,2
+1,4
+1,5
Beschäftigtenentwicklung Einzelhandel2) Großhandel Gastgewerbe Übernachtungen
Außenhandel Ausfuhr (Spezialhandel) Einfuhr (Generalhandel)
Mio. Euro Mio. Euro
09/13 09/13
6 520,5 6 796,6
-6,0 -9,3
Preise Verbraucherpreisindex
2010 = 100
10/13
105,7
+1,2
1) In der Spalte "3-Monatsvergleich" wird die prozentuale Zu- oder Abnahme des Durchschnitts der letztverfügbaren 3 Monate des Berichtszeitraumes zu dem Durchschnitt der entsprechenden 3 Vorjahresmonate nachgewiesen. Die Spalte "Kumulierter Jahresteil" weist die prozentuale Veränderung des Durchschnitts der Monate Januar bis Berichtsmonat des Berichtsjahres zu dem Durchschnitt des gleichen Zeitraums des Vorjahres aus. Der Nachweis der Veränderungen der Arbeitslosenquoten erfolgt in Prozentpunkten. - 2) Insgesamt.
6
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
der LSKN informiert: KONJUNKTUR AKTUELL ... der LSKN informiert: KONJUNK Niedersachsen
Deutschland
Veränderungsrate1) Maßeinheit
Merkmal
Monat
Wert
Vorjahresmonat
3Monatsvergleich mit Vorjahreszeitraum
Veränderungsrate1)
Kumulierter Jahresteil im Vorjahresvergleich
Monat
Wert
Vorjahresmonat
3Monatsvergleich mit Vorjahreszeitraum
Kumulierter Jahresteil im Vorjahresvergleich
%
%
Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Insgesamt
1 000
09/13
2 694,8
+1,6
+1,6
+1,7
09/13
29 791,3
+1,3
+1,2
+1,3
Arbeitslose
Anzahl
11/13
256 989
+1,4
+1,3
+1,8
11/13
2 806 143
+2,0
+2,0
+1,9
% % % Anzahl
11/13 11/13 11/13 11/13
6,2 6,3 5,3 93 062
-0,1 -0,1 +0,1 +2,0
±0,0 -0,1 +0,1 +2,0
±0,0 -0,1 +0,2 +2,3
11/13 11/13 11/13 11/13
6,5 6,5 5,3 1 036 490
±0,0 ±0,0 ±0,0 +3,5
±0,0 ±0,0 ±0,0 +3,3
±0,0 ±0,0 +0,1 +3,6
Arbeitslosenquote3) insgesamt Frauen Jüngere4) Langzeitarbeitslose 5)
Gewerbemeldungen und Insolvenzen Insgesamt Neugründung dar.: Betriebsgründung Vollständige Aufgabe dar.: Betriebsaufgabe Insolvenzen Unternehmensinsolvenzen Voraussichtliche Forderungen
Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl
09/13 09/13 09/13 09/13
4 471 978 3 701 868
+9,5 +2,7 +7,3 +0,8
+8,1 +2,8 -2,5 -6,8
+0,7 -1,5 -1,5 -2,3
08/13 08/13 08/13 08/13
51 422 10 079 41 314 8 167
-2,6 -8,7 -12,1 -26,4
+1,0 -1,4 -5,0 -7,9
-0,6 -3,9 -1,8 -5,4
Anzahl Mio. Euro
09/13 09/13
159 162,2
-22,8 -38,3
-8,5 -32,1
+0,7 -25,9
08/13 08/13
2 212 1 619,2
-7,4 -51,4
-7,6 -29,7
-9,2 -48,9
Abschnitt L – Grundstücks- und Wohnungswesen Gewerbemeldungen Neugründung dar.: Betriebsgründung Vollständige Aufgabe dar.: Betriebsaufgabe Insolvenzen Unternehmensinsolvenzen Voraussichtliche Forderungen
Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl
09/13 09/13 09/13 09/13
104 48 82 35
-3,7 +2,1 +26,2 +20,7
+26,0 +40,4 +16,3 +29,7
+6,7 +2,1 +1,1 -1,9
08/13 08/13 08/13 08/13
1 195 478 745 267
-3,0 -7,2 -5,5 -15,8
+1,2 -2,5 -2,2 +1,8
+0,5 -3,3 -0,3 -3,0
Anzahl Mio. Euro
09/13 09/13
4 17,0
-42,9 -88,6
-25,0 -88,5
-9,1 -58,6
08/13 08/13
60 90,9
-27,7 -91,4
-22,8 -71,6
-11,2 -44,4
Abschnitt M – Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen Gewerbemeldungen Neugründung dar.: Betriebsgründung Vollständige Aufgabe dar.: Betriebsaufgabe Insolvenzen Unternehmensinsolvenzen Voraussichtliche Forderungen
Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl
09/13 09/13 09/13 09/13
378 84 250 51
+1,6 -14,3 -10,4 -1,9
+8,0 +2,8 -1,9 -13,2
+5,4 +4,1 -1,2 +0,4
08/13 08/13 08/13 08/13
5 163 1 025 3 680 543
+0,1 -9,0 -7,2 -14,5
+1,3 -3,8 -3,8 -4,4
+1,1 -4,7 +2,1 +3,2
Anzahl Mio. Euro
09/13 09/13
18 41,3
-37,9 +13,6
-34,0 -42,1
-20,8 -61,6
08/13 08/13
230 224,8
-20,7 -24,4
-12,8 +27,3
-11,7 -35,3
Abschnitt N – sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Gewerbemeldungen Neugründung dar.: Betriebsgründung Vollständige Aufgabe dar.: Betriebsaufgabe Insolvenzen Unternehmensinsolvenzen Voraussichtliche Forderungen
Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl
09/13 09/13 09/13 09/13
567 68 468 67
+16,2 +30,8 +18,5 +39,6
+7,9 +9,4 +2,2 +8,1
+3,3 +2,4 +1,3 +7,4
08/13 08/13 08/13 08/13
6 670 780 5 140 614
-9,2 -11,0 -11,3 -14,6
-1,2 +6,1 -6,1 -2,6
-2,3 -1,7 -0,6 +4,0
Anzahl Mio. Euro
09/13 09/13
21 3,1
+110,0 -91,5
+58,3 -80,4
+22,0 -52,8
08/13 08/13
195 42,0
-3,5 -85,0
-5,6 -49,9
-9,0 -32,9
3) Alle zivilen Erwerbspersonen, Auswertung der Beschäftigungsstatistik der BA für Arbeit. - 4) 15 bis unter 25 Jahre. - 5) über 1 Jahr arbeitslos. Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
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der LSKN informiert: KONJUNKTUR AKTUELL ... der LSKN informiert: KONJUNK Auftragseingänge im Hochbau - 2005 = 100 -
180 160
160
140
140
120
120
100
Niedersachsen Deutschland
80 60
Auftragseingänge im Tiefbau - 2005 = 100 -
180
100
Niedersachsen Deutschland
80 60
Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep 12 13 13
112
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort3) - 2000 = 100 -
Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep 12 13 13
110
7,5
108
7,0
106
6,5
104 102
6,0 Niedersachsen Deutschland
Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep 12 13 13
Arbeitslose - 2000 = 100 -
85
Arbeitslosenquote4)
Niedersachsen Deutschland
5,5
100
90
%
8,0
5,0 Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov 12 13 13
Gemeldete Stellen - 2000 = 100 -
120 110
80
Niedersachsen Deutschland
100
75 90 70
Niedersachsen Deutschland
65
80 70
60
Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov 12 13 13
Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov 12 13 13
%
Verbraucherpreisindex2)
3,0
3,0
%
Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte2) (Inlandsabsatz)
2,5 2,0 2,0
Deutschland
1,5
1,0 Niedersachsen Deutschland
1,0
0,0
0,5 0,0
-1,0 Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt 12 13 13
Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt 12 13 13
2) Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat. - 3) Auswertungen der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit. - 4) Arbeitslose in Prozent aller zivilen Erwerbspersonen.
69
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
Bevölkerung Bevölkerungsveränderungen in den kreisfreien Städten und Landkreisen im Juni 20131) Natürliche Bevölkerungsbewegung Kreisfreie Stadt Landkreis Statistische Region Land
Schl. Nr.
Bevölkerungsstand am Lebenddarunter 01.06.2013 geborene Ausländer 1
2
3
Wanderungen über Kreisgrenzen
Gestorbene
Geburtenüberschuss (+) oder -defizit (-)
Zugezogene
Fortgezogene
Wanderungsgewinn (+) oder -verlust (-)
4
5
6
7
8
Zu- (+) oder Abnahme (-) insgesamt
Bevölkerungsstand am 30.06.2013
9
10
101 102 103
Braunschweig, Stadt3) Salzgitter, Stadt Wolfsburg, Stadt3)
246 129 97 863 121 968
196 63 84
13 6 5
200 92 88
4 - 29 - 4
1 419 365 521
1 333 216 398
151 152 153 154 155 156 157 158
Gifhorn3) Göttingen Goslar Helmstedt Northeim3) Osterode am Harz3) Peine Wolfenbüttel
170 957 247 535 138 134 90 454 135 080 74 908 129 956 119 909
103 170 66 47 44 43 78 47
3 15 5 2 4 3 1
133 211 136 86 135 86 88 116
-
30 41 70 39 91 43 10 69
442 1 355 399 326 333 200 328 390
440 1 319 419 239 373 167 284 383
1
Braunschweig3)
1 572 893
941
57
1 371
-
430
6 078
5 571
+
507
77
1 572 964
241
Region Hannover3)
1 114 204
783
40
914
-
131
3 189
2 563
+
626
+
495
1 114 713
241001
dar.: Hannover, Landeshauptstadt2)3)
515 072
397
24
419
-
22
2 422
2 252
+
170
+
148
515 232
251 252 254 255 256 257
Diepholz3) Hameln-Pyrmont3) Hildesheim3) Holzminden Nienburg (Weser) Schaumburg3)
209 682 148 059 274 795 72 093 120 148 155 694
103 79 156 40 91 95
5 4 7 1 3 6
181 147 281 77 109 173
-
78 68 - 125 - 37 - 18 - 78
2 498 447 743 224 1 667 483
496 393 691 162 328 425
+ 2 002 + 54 + 52 + 62 + 1 339 + 58
+ 1 924 - 14 - 73 + 25 + 1 321 - 20
211 605 148 040 274 721 72 118 121 469 155 677
2
Hannover3)
2 094 675
1 347
66
1 882
-
535
9 251
5 058
+ 4 193
+ 3 658
2 098 343
351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361
Celle3) Cuxhaven Harburg3) Lüchow-Dannenberg3) Lüneburg3) Osterholz3) Rotenburg (Wümme)3) Heidekreis3) Stade3) Uelzen Verden
175 495 196 895 241 253 48 913 175 797 110 878 161 506 135 869 196 034 92 512 132 146
131 106 165 27 143 66 109 86 158 51 74
7 4 1 3 4 4 2 7 3
138 183 194 45 125 85 123 114 144 92 124
7 77 29 18 18 19 14 28 14 41 50
522 541 991 162 598 401 497 541 680 237 435
396 484 989 145 515 288 416 363 462 226 340
+ 126 + 57 + 2 + 17 + 83 + 113 + 81 + 178 + 218 + 11 + 95
119 - 20 - 27 - 1 + 101 + 94 + 67 + 150 + 232 - 30 + 45
3
Lüneburg3)
1 667 298
1 116
35
1 367
251
5 605
4 624
+
+
730
1 668 040
401 402 403 404 405
Delmenhorst, Stadt3) Emden, Stadt Oldenburg (Oldb), Stadt3) Osnabrück, Stadt3) Wilhelmshaven, Stadt
73 630 49 586 158 714 155 549 76 054
44 30 76 120 52
1 9 7 1
57 55 110 123 77
-
13 25 34 - 3 - 25
299 172 712 641 299
276 182 623 697 402
+ 23 - 10 + 89 - 56 - 103
+ 10 - 35 + 55 - 59 - 128
73 642 49 551 158 770 155 489 75 926
451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462
Ammerland Aurich3) Cloppenburg Emsland3) Friesland Grafschaft Bentheim Leer3) Oldenburg Osnabrück3) Vechta Wesermarsch3) Wittmund
118 764 186 868 160 318 313 082 97 099 133 391 164 176 125 940 350 516 133 608 88 928 56 456
64 127 110 181 48 95 106 78 234 112 58 38
5 4 6 13 2 7 4 10 7 11 2 1
89 159 111 202 88 85 121 102 294 74 100 43
-
451 623 1 931 1 071 305 274 518 1 769 1 381 4 434 274 203
367 426 701 936 271 230 386 550 1 146 445 211 168
+ 84 + 197 + 1 230 + 135 + 34 + 44 + 132 + 1 219 + 235 + 3 989 + 63 + 35
+ 59 + 165 + 1 229 + 114 - 6 + 54 + 117 + 1 195 + 175 + 4 027 + 21 + 30
118 823 187 034 161 547 313 194 97 093 133 445 164 294 127 135 350 693 137 635 88 950 56 486
4
Weser-Ems3)
2 442 679
1 573
90
1 890
Niedersachsen3)
7 777 545
4 977
248
6 510
männlich4)
3 813 429 3 964 116
2 565 2 412
121 127
3 147 3 363
116 431 40 353 48 376 51 498 59 706 51 560 56 296 99 100 68 515 48 530 71 064 45 205 51 931 52 231 45 981
93 21 39 20 25 34 37 59 55 32 68 39 27 40 39
10 4 2 1 1 3 4 4 2 3 3 1 3 1
dav.:
weiblich4)
-
+ + -
25 32 - 1 - 21 - 40 + 10 - 15 - 24 - 60 + 38 - 42 - 5 -
+ 86 + 149 + 123 + + + + + +
2 36 20 87 40 33 44 7
981
+ 82 + 120 + 119
246 203 97 983 122 088
- 28 - 5 - 90 + 48 - 131 - 10 + 34 - 62
170 930 247 530 138 044 90 502 134 950 74 897 129 990 119 847
+
+
175 615 196 875 241 227 48 911 175 903 110 971 161 572 136 020 196 273 92 482 132 191
317
15 357
8 017
+ 7 340
+ 7 023
2 449 707
- 1 533
36 291
23 270
+ 13 021
+ 11 488
7 789 054
18 921 17 370
12 655 10 615
+ 6 266 + 6 755
+ 5 684 + 5 804
3 819 119 3 969 935
-
582 951
Kreisangehörige Städte mit rund 50 000 und mehr Einwohnern2) 152012 153005 157006 158037 241005 241010 252006 254021 351006 352011 355022 359038 454032 456015 459024
Göttingen, Stadt3) Goslar, Stadt Peine, Stadt3) Wolfenbüttel, Stadt Garbsen, Stadt3) Langenhagen, Stadt3) Hameln, Stadt3) Hildesheim, Stadt3) Celle, Stadt Cuxhaven, Stadt Lüneburg, Hansestadt3) Stade, Hansestadt3) Lingen (Ems), Stadt Nordhorn, Stadt Melle, Stadt
86 40 36 48 59 41 61 99 59 49 43 34 31 34 43
+ + + + + -
7 19 3 28 34 7 24 40 4 17 25 5 4 6 4
655 169 124 218 275 296 273 461 307 189 419 273 183 156 130
675 157 126 230 245 221 224 437 249 187 353 182 155 131 173
+
20 12 2 - 12 + 30 + 75 + 49 + 24 + 58 + 2 + 66 + 91 + 28 + 25 - 43 -
+ + + + + + + + -
13 7 1 40 4 68 25 16 54 15 91 96 24 31 47
116 420 40 346 48 376 51 458 59 703 51 630 56 317 99 082 68 569 48 515 71 159 45 303 51 955 52 262 45 934
1) vorläufiges Ergebnis. - 2) Spalten 6 bis 8: Wanderungen über Stadtgrenzen. - 3) Gebiet weist eine durch bestandsrelevante Korrekturen bedingte Bevölkerungsabnahme/-zunahme auf, dadurch ist die Summe aus Bevölkerungsstand Vormonat, Natürliche Bevölkerungsbewegung und Wanderungen mit dem Bevölkerungsstand aktueller Monat nicht identisch. - 4) Vorläufig bis zur Veröffentlichung der endgültigen Zahlen des Zensus 2011 im Frühjahr 2014.
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
691
Bevölkerungsveränderungen in den kreisfreien Städten und Landkreisen im 2. Vierteljahr 20131)
Schl.-Nr.
Kreisfreie Stadt Landkreis Statistische Region Land
101 102 103
Braunschweig, Stadt2) Salzgitter, Stadt2) Wolfsburg, Stadt2)
151 152 153 154 155 156 157 158 1 241
Bevölkerungsstand am 01.04.2013
Bevölkerungszu(+) oder - abnahme(-)
davon insgesamt
männlich
davon insgesamt
weiblich
246 050 97 928 121 912
120 633 47 868 60 002
125 417 50 060 61 910
Gifhorn2) Göttingen2) Goslar2) Helmstedt Northeim2) Osterode am Harz2) Peine2) Wolfenbüttel Braunschweig2)
170 939 247 380 138 319 90 340 135 245 74 970 129 952 120 037 1 573 072
84 990 120 599 67 513 44 483 66 300 36 429 63 869 58 958 771 644
85 949 126 781 70 806 45 857 68 945 38 541 66 083 61 079 801 428
Region Hannover2)
1 113 502
539 914
514 886
241 001 dar.: Hannover, Landeshauptstadt2)
männlich
weiblich
Bevölkerungsstand am 30.06.2013
auf 1 000 der Bevölkerung am 01.04.2013
männlich
weiblich
246 203 97 983 122 088
120 782 47 937 60 162
125 421 50 046 61 926
0,1 0,6 2,0 1,8 2,2 1,0 0,3 1,6 0,1
170 930 247 530 138 044 90 502 134 950 74 897 129 990 119 847 1 572 964
85 006 120 679 67 386 44 634 66 146 36 432 63 934 58 890 771 988
85 924 126 851 70 658 45 868 68 804 38 465 66 056 60 957 800 976
+ 259
+ 1,0
1 114 713
540 845
573 868
+ 234
+ 76
+ 0,6
515 232
248 796
266 436
+ 161 + 54 + 173
+ 154 + 68 + 159
+ 7 - 14 + 14
+ 0,7 + 0,6 + 1,4
- 10 151 277 162 296 - 72 + 39 - 190 - 105
+ 15 + 80 - 130 + 151 - 154 + 3 + 65 - 68 + 343
- 25 + 71 - 147 + 11 - 142 - 75 - 26 - 122 - 448
+ + + -
573 588
+ 1 161
+ 902
248 537
266 349
+ 310
+ + -
davon insgesamt
251 252 254 255 256 257 2
Diepholz2) Hameln - Pyrmont2) Hildesheim2) Holzminden2) Nienburg (Weser) Schaumburg2) Hannover2)
209 538 148 126 274 998 72 253 119 892 155 688 2 093 997
103 603 71 063 133 077 35 482 59 206 75 589 1 017 934
105 935 77 063 141 921 36 771 60 686 80 099 1 076 063
+ 2 070 - 81 - 280 - 137 + 1 577 - 15 + 4 295
+ 1 373 + 8 - 57 - 44 + 1 046 + 21 + 3 249
+ 697 - 89 - 223 - 93 + 531 - 36 + 1 046
+ + +
9,9 0,5 1,0 1,9 13,2 0,1 2,1
211 605 148 040 274 721 72 118 121 469 155 677 2 098 343
104 971 71 068 133 024 35 439 60 252 75 613 1 021 212
106 634 76 972 141 697 36 679 61 217 80 064 1 077 131
351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 3
Celle2) Cuxhaven2) Harburg2) Lüchow - Dannenberg2) Lüneburg2) Osterholz2) Rotenburg (Wümme)2) Heidekreis2) Stade2) Uelzen2) Verden2) Lüneburg2)
175 513 197 066 240 848 48 926 175 776 110 778 161 456 135 788 195 802 92 517 131 991 1 666 461
85 765 96 350 117 122 24 019 85 521 54 328 80 834 67 018 97 332 44 969 64 319 817 577
89 748 100 716 123 726 24 907 90 255 56 450 80 622 68 770 98 470 47 548 67 672 848 884
+ 101 - 195 + 376 - 13 + 120 + 196 + 117 + 229 + 463 - 36 + 201 + 1 559
+ 29 - 136 + 163 + 11 + 41 + 94 + 104 + 175 + 283 - 1 + 112 + 875
+ 72 - 59 + 213 - 24 + 79 + 102 + 13 + 54 + 180 - 35 + 89 + 684
+ + + + + + + + +
0,6 1,0 1,6 0,3 0,7 1,8 0,7 1,7 2,4 0,4 1,5 0,9
175 615 196 875 241 227 48 911 175 903 110 971 161 572 136 020 196 273 92 482 132 191 1 668 040
85 795 96 219 117 289 24 028 85 562 54 420 80 938 67 196 97 617 44 969 64 430 818 463
89 820 100 656 123 938 24 883 90 341 56 551 80 634 68 824 98 656 47 513 67 761 849 577
401 402 403 404 405
Delmenhorst, Stadt2) Emden, Stadt2) Oldenburg (Oldb), Stadt2) Osnabrück, Stadt2) Wilhelmshaven, Stadt2)
73 586 49 640 158 658 155 467 76 280
36 124 24 375 74 989 74 332 37 438
37 462 25 265 83 669 81 135 38 842
+ 53 - 95 + 109 + 22 - 358
+ 31 - 42 + 102 + 80 - 277
+ 22 - 53 + 7 - 58 - 81
+ + + -
0,7 1,9 0,7 0,1 4,7
73 642 49 551 158 770 155 489 75 926
36 158 24 338 75 094 74 413 37 165
37 484 25 213 83 676 81 076 38 761
451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 4
Ammerland2) Aurich2) Cloppenburg2) Emsland2) Friesland2) Grafschaft Bentheim2) Leer2) Oldenburg2) Osnabrück2) Vechta2) Wesermarsch2) Wittmund2) Weser - Ems2)
118 570 186 744 160 005 312 763 97 177 133 558 164 177 126 025 350 344 133 369 89 047 56 336 2 441 746
58 094 91 321 80 666 158 039 47 335 66 326 81 241 62 385 172 775 66 873 44 216 27 450 1 203 979
60 476 95 423 79 339 154 724 49 842 67 232 82 936 63 640 177 569 66 496 44 831 28 886 1 237 767
+ 251 + 289 + 1 543 + 431 - 82 - 114 + 115 + 1 108 + 347 + 4 259 - 99 + 150 + 7 929
+ 87 + 214 + 1 036 + 244 - 53 - 43 + 113 + 435 + 122 + 1 321 + 12 + 66 + 3 448
+ 164 + 75 + 507 + 187 - 29 - 71 + 2 + 673 + 225 + 2 938 - 111 + 84 + 4 481
+ + + + + + + + + +
2,1 1,5 9,6 1,4 0,8 0,9 0,7 8,8 1,0 31,9 1,1 2,7 3,2
118 823 187 034 161 547 313 194 97 093 133 445 164 294 127 135 350 693 137 635 88 950 56 486 2 449 707
58 182 91 535 81 702 158 284 47 279 66 283 81 358 62 822 172 899 68 199 44 229 27 516 1 207 456
60 641 95 499 79 845 154 910 49 814 67 162 82 936 64 313 177 794 69 436 44 721 28 970 1 242 251
Niedersachsen2)
7 775 276
3 811 134
3 964 142
+ 13 678
+ 7 915
+ 5 763
+ 1,8
7 789 054
3 819 119
3 969 935
116 420 40 346 48 376 51 458 59 703 51 630 56 317 99 082 68 569 48 515 71 159 45 303 51 955 52 262 45 934
56 133 19 309 23 658 25 092 29 113 25 063 26 726 46 972 32 940 22 948 34 121 21 849 25 697 25 494 22 661
60 287 21 037 24 718 26 366 30 590 26 567 29 591 52 110 35 629 25 567 37 038 23 454 26 258 26 768 23 273
Kreisangehörige Städte mit rund 50 000 und mehr Einwohnern 152 012 153 005 157 006 158 037 241 005 241 010 252 006 254 021 351 006 352 011 355 022 359 038 454 032 456 015 459 024
Göttingen, Stadt2) Goslar, Stadt Peine, Stadt2) Wolfenbüttel, Stadt Garbsen, Stadt2) Langenhagen, Stadt2) Hameln, Stadt2) Hildesheim, Stadt2) Celle, Stadt Cuxhaven, Stadt Lüneburg, Hansestadt2) Stade, Hansestadt2) Lingen (Ems), Stadt Nordhorn, Stadt2) Melle, Stadt
116 267 40 401 48 387 51 583 59 640 51 524 56 231 99 169 68 518 48 569 71 116 45 118 51 849 52 347 45 953
56 087 19 355 23 662 25 114 29 026 25 007 26 658 46 939 32 890 22 981 34 119 21 743 25 612 25 537 22 689
60 180 21 046 24 725 26 469 30 614 26 517 29 573 52 230 35 628 25 588 36 997 23 375 26 237 26 810 23 264
+ 148 - 55 - 9 - 125 + 62 + 101 + 90 - 86 + 51 - 54 + 38 + 184 + 106 - 86 - 19
+ 43 - 46 - 4 - 22 + 87 + 55 + 70 + 31 + 50 - 33 + 1 + 107 + 85 - 43 - 28
+ 105 - 9 - 5 - 103 - 25 + 46 + 20 - 117 + 1 - 21 + 37 + 77 + 21 - 43 + 9
+ + + + + + + + -
1,3 1,4 0,2 2,4 1,0 2,0 1,6 0,9 0,7 1,1 0,5 4,1 2,0 1,6 0,4
1) vorläufiges Ergebnis. - 2) Gebiet weist eine durch Bestandsänderung bedingte Bevölkerungsabnahme/-zunahme und/oder Veränderung der Geschlechterverteilung auf.
692
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
Natürliche Bevölkerungsbewegungen in den kreisfreien Städten und Landkreisen im 2. Vierteljahr 20131)
Schl.-Nr.
Kreisfreie Stadt Landkreis Statistische Region Land
insgesamt
männlich
weiblich
Totgeborene
nichtehelich
davon insgesamt
männlich
weiblich
Geburtenüberschuss (+) oder -defizit (-) insgesamt
im ersten Lebensjahr
313 74 210
536 160 237
277 84 123
259 76 114
159 41 65
1 -
735 342 377
329 159 200
406 183 177
4 1 1
- 199 - 182 - 140
Gifhorn Göttingen Goslar Helmstedt Northeim Osterode am Harz Peine Wolfenbüttel Braunschweig
206 265 224 100 197 83 146 175 1 993
315 497 179 180 200 129 239 190 2 862
173 265 89 84 111 80 128 103 1 517
142 232 90 96 89 49 111 87 1 345
81 160 83 67 70 49 81 72 928
1 1 2 1 1 7
455 670 515 295 456 295 369 382 4 891
257 293 244 157 223 148 170 193 2 373
198 377 271 138 233 147 199 189 2 518
1 1 2 2 12
- 140 - 173 - 336 - 115 - 256 - 166 - 130 - 192 - 2 029
Region Hannover
1 369
2 379
1 259
1 120
761
7
3 103
1 500
1 603
10
- 724
540
1 260
653
607
433
4
1 409
676
733
7
- 149
101 102 103
Braunschweig, Stadt Salzgitter, Stadt Wolfsburg, Stadt
151 152 153 154 155 156 157 158 1 241
Gestorbene (ohne Totgeborene)
Lebendgeborene davon
Eheschließungen
241 001
dar.: Hannover, Landeshauptstadt
251 252 254 255 256 257 2
Diepholz Hameln - Pyrmont Hildesheim Holzminden Nienburg (Weser) Schaumburg Hannover
271 196 325 89 142 206 2 598
316 251 494 109 228 271 4 048
163 133 257 68 111 132 2 123
153 118 237 41 117 139 1 925
98 84 158 33 82 100 1 316
2 2 1 12
608 502 933 292 333 543 6 314
296 243 479 137 160 264 3 079
312 259 454 155 173 279 3 235
1 2 3 16
- 292 - 251 - 439 - 183 - 105 - 272 - 2 266
351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 3
Celle Cuxhaven Harburg Lüchow - Dannenberg Lüneburg Osterholz Rotenburg (Wümme) Heidekreis Stade Uelzen Verden Lüneburg
268 400 318 51 274 162 221 158 320 117 172 2 461
357 347 493 77 421 196 284 287 443 159 254 3 318
179 182 253 36 210 102 140 141 216 77 126 1 662
178 165 240 41 211 94 144 146 227 82 128 1 656
139 123 132 35 146 57 80 101 141 66 73 1 093
1 1 3 1 2 4 2 2 16
508 664 626 166 484 280 437 430 493 337 356 4 781
267 318 312 73 235 131 222 221 252 162 172 2 365
241 346 314 93 249 149 215 209 241 175 184 2 416
1 2 1 1 2 2 1 1 11
- 151 - 317 - 133 - 89 - 63 - 84 - 153 - 143 - 50 - 178 - 102 - 1 463
401 402 403 404 405
Delmenhorst, Stadt Emden, Stadt Oldenburg (Oldb), Stadt Osnabrück, Stadt Wilhelmshaven, Stadt
90 64 244 186 115
140 103 325 346 123
71 59 177 174 67
69 44 148 172 56
58 49 111 112 67
1 -
195 186 413 428 280
95 94 181 192 141
100 92 232 236 139
2 1 -
55 83 88 82 - 157
451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 4
Ammerland Aurich Cloppenburg Emsland Friesland Grafschaft Bentheim Leer Oldenburg Osnabrück Vechta Wesermarsch Wittmund Weser - Ems
159 500 190 380 239 199 287 167 472 175 86 143 3 696
203 371 373 631 158 298 321 222 718 269 159 116 4 876
101 187 191 317 70 149 169 102 372 152 90 57 2 505
102 184 182 314 88 149 152 120 346 117 69 59 2 371
65 145 98 170 65 80 89 52 174 55 66 48 1 504
2 2 1 1 1 3 1 12
312 591 380 755 303 336 503 363 993 279 328 164 6 809
159 277 191 371 155 171 243 172 472 133 155 85 3 287
153 314 189 384 148 165 260 191 521 146 173 79 3 522
2 1 2 3 4 2 3 2 1 1 24
- 109 - 220 - 7 - 124 - 145 - 38 - 182 - 141 - 275 - 10 - 169 - 48 - 1 933
10 748
15 104
7 807
7 297
4 841
47
22 795
11 104
11 691
63
- 7 691
. . . . . . . . . . . . . . .
278 56 121 81 107 106 113 174 148 85 190 106 101 121 97
175 76 79 93 104 76 99 165 116 103 109 59 76 68 69
1 2 1 1 2 -
Niedersachsen
-
Kreisangehörige Städte mit rund 50 000 und mehr Einwohnern 152 012 153 005 157 006 158 037 241 005 241 010 252 006 254 021 351 006 352 011 355 022 359 038 454 032 456 015 459 024
Göttingen, Stadt Goslar, Stadt Peine, Stadt Wolfenbüttel, Stadt Garbsen, Stadt Langenhagen, Stadt Hameln, Stadt Hildesheim, Stadt Celle, Stadt Cuxhaven, Stadt Lüneburg, Hansestadt Stade, Hansestadt Lingen (Ems), Stadt Nordhorn, Stadt Melle, Stadt
148 22 70 50 65 49 60 82 78 37 101 48 50 59 53
130 34 51 31 42 57 53 92 70 48 89 58 51 62 44
... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...
1 1 1
303 149 153 172 179 146 180 320 220 192 193 127 125 128 131
128 73 74 79 75 70 81 155 104 89 84 68 49 60 62
-
25 93 32 91 72 40 67 - 146 - 72 - 107 - 3 - 21 - 24 - 7 - 34
1) vorläufiges Ergebnis.
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
693
Wanderungen der kreisfreien Städte und Landkreise im 2. Vierteljahr 20131) Wanderungen Schl.-Nr.
Kreisfreie Stadt Landkreis Statistische Region Land
davon
innerhalb der Kreise
über die Kreisgrenzen insgesamt
Wanderungsfälle
Zuzüge
Fortzüge
Saldo
Zuzüge
Fortzüge
Saldo
Zuzüge
Fortzüge
Saldo
-
4 375 992 1 603
4 015 756 1 290
+ 360 + 236 + 313
2 669 779 1 030
3 495 644 1 037
- 826 + 135 - 7
1 706 213 573
520 112 253
+ 1 186 + 101 + 320
Gifhorn Göttingen Goslar Helmstedt Northeim Osterode am Harz Peine Wolfenbüttel Braunschweig
884 1 064 529 343 460 284 385 399 4 348
1 461 4 326 1 300 996 1 016 567 1 066 1 143 18 845
1 331 4 002 1 241 719 1 056 473 897 1 141 16 921
130 + 324 + 59 + 277 - 40 + 94 + 169 + 2 + 1 924
1 225 2 178 1 017 821 873 465 921 993 12 971
1 212 3 521 1 076 633 943 429 828 1 052 14 870
+ 13 - 1 343 - 59 + 188 - 70 + 36 + 93 - 59 - 1 899
236 2 148 283 175 143 102 145 150 5 874
119 481 165 86 113 44 69 89 2 051
+ 117 + 1 667 + 118 + 89 + 30 + 58 + 76 + 61 + 3 823
Region Hannover
6 348
9 766
7 881
+ 1 885
6 616
5 967
+ 649
3 150
1 914
+ 1 236
101 102 103
Braunschweig, Stadt Salzgitter, Stadt Wolfsburg, Stadt
151 152 153 154 155 156 157 158 1 241
241 001 dar.: Hannover,
Landeshauptstadt2)
251 252 254 255 256 257 2
Diepholz Hameln - Pyrmont Hildesheim Holzminden Nienburg (Weser) Schaumburg Hannover
351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 3
Celle Cuxhaven Harburg Lüchow - Dannenberg Lüneburg Osterholz Rotenburg (Wümme) Heidekreis Stade Uelzen Verden Lüneburg
401 402 403 404 405
Delmenhorst, Stadt Emden, Stadt Oldenburg (Oldb), Stadt Osnabrück, Stadt Wilhelmshaven, Stadt
451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 4
Ammerland Aurich Cloppenburg Emsland Friesland Grafschaft Bentheim Leer Oldenburg Osnabrück Vechta Wesermarsch Wittmund Weser - Ems Niedersachsen
-
7 509
7 050
+ 459
5 590
5 849
- 259
1 919
1 201
+ 718
1 096 604 1 326 233 648 980 11 235
3 941 1 326 2 234 634 2 561 1 415 21 877
1 579 1 156 2 075 588 879 1 158 15 316
+ 2 362 + 170 + 159 + 46 + 1 682 + 257 + 6 561
1 563 1 075 1 705 527 744 1 190 13 420
1 338 1 023 1 796 538 762 1 012 12 436
+ 225 + 52 - 91 - 11 - 18 + 178 + 984
2 378 251 529 107 1 817 225 8 457
241 133 279 50 117 146 2 880
+ 2 137 + 118 + 250 + 57 + 1 700 + 79 + 5 577
990 957 1 198 348 1 274 366 880 589 1 318 553 637 9 110
1 464 1 744 3 081 536 1 851 1 118 1 513 1 441 2 429 815 1 364 17 356
1 212 1 622 2 572 460 1 668 838 1 243 1 069 1 916 673 1 061 14 334
+ 252 + 122 + 509 + 76 + 183 + 280 + 270 + 372 + 513 + 142 + 303 + 3 022
1 181 1 449 2 470 348 1 554 1 007 1 245 1 142 1 455 643 1 160 13 654
1 024 1 364 2 066 352 1 400 761 1 097 920 1 234 610 953 11 781
+ 157 + 85 + 404 - 4 + 154 + 246 + 148 + 222 + 221 + 33 + 207 + 1 873
283 295 611 188 297 111 268 299 974 172 204 3 702
188 258 506 108 268 77 146 149 682 63 108 2 553
+ 95 + 37 + 105 + 80 + 29 + 34 + 122 + 150 + 292 + 109 + 96 + 1 149
-
909 570 2 188 2 220 992
801 582 1 991 2 116 1 193
+ 108 - 12 + 197 + 104 - 201
743 431 1 899 1 842 824
660 493 1 787 1 895 874
+ 83 - 62 + 112 - 53 - 50
166 139 289 378 168
141 89 204 221 319
+ 25 + 50 + 85 + 157 - 151
355 1 302 896 1 203 365 494 1 006 390 1 609 569 337 315 8 841
1 479 1 867 3 862 3 273 906 858 1 513 3 311 3 858 5 639 774 703 34 922
1 119 1 358 2 312 2 718 843 934 1 216 2 062 3 236 1 370 704 505 25 060
+ 360 + 509 + 1 550 + 555 + 63 - 76 + 297 + 1 249 + 622 + 4 269 + 70 + 198 + 9 862
1 146 1 368 1 025 1 768 814 548 1 117 1 160 2 563 937 607 563 19 355
929 1 201 1 080 1 680 763 578 954 1 184 2 578 940 591 452 18 639
+ 217 + 167 - 55 + 88 + 51 - 30 + 163 - 24 - 15 - 3 + 16 + 111 + 716
333 499 2 837 1 505 92 310 396 2 151 1 295 4 702 167 140 15 567
190 157 1 232 1 038 80 356 262 878 658 430 113 53 6 421
+ 143 + 342 + 1 605 + 467 + 12 - 46 + 134 + 1 273 + 637 + 4 272 + 54 + 87 + 9 146
33 534
93 000
71 631
+ 21 369
59 400
57 726
+ 1 674
33 600
13 905
+ 19 695
374 33 34 55 74 86 55 175 62 67 129 84 59 170 75
+ 222 + 16 + 15 + 35 + 65 + 19 + 42 + 109 + 50 + 44 + 2 + 130 + 57 - 42 + 42
Kreisangehörige Städte mit rund 50 000 und mehr 152 012 153 005 157 006 158 037 241 005 241 010 252 006 254 021 351 006 352 011 355 022 359 038 454 032 456 015 459 024
über die Grenzen des Bundesgebietes
innerhalb des Bundesgebietes
Göttingen, Stadt Goslar, Stadt Peine, Stadt Wolfenbüttel, Stadt Garbsen, Stadt Langenhagen, Stadt Hameln, Stadt Hildesheim, Stadt Celle, Stadt Cuxhaven, Stadt Lüneburg, Hansestadt Stade, Hansestadt Lingen (Ems), Stadt Nordhorn, Stadt Melle, Stadt
-
2 332 505 445 666 847 802 843 1 441 884 565 1 273 817 603 493 432
2 159 467 422 700 713 661 686 1 381 761 512 1 232 612 473 572 417
+ 173 + 38 + 23 - 34 + 134 + 141 + 157 + 60 + 123 + 53 + 41 + 205 + 130 - 79 + 15
1 736 456 396 576 708 697 746 1 157 772 454 1 142 603 487 365 315
1 785 434 388 645 639 575 631 1 206 699 445 1 103 528 414 402 342
Einwohnern2) - 49 + 22 + 8 - 69 + 69 + 122 + 115 - 49 + 73 + 9 + 39 + 75 + 73 - 37 - 27
596 49 49 90 139 105 97 284 112 111 131 214 116 128 117
1) vorläufiges Ergebnis. - 2) Wanderungen über die Stadtgrenzen.
694
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
Bevölkerungsentwicklung im 2. Vierteljahr 2013 und Bevölkerungsstand am 30. Juni 20131) Vorgang
Bevölkerungsstand am 01.04.2013
Bevölkerung insgesamt
männlich
weiblich
7 775 276
3 811 134
3 964 142
April
4 446
2 269
2 177
Mai
5 681
2 973
2 708
Juni
4 977
2 565
2 412
10 658
5 538
5 120
April
8 189
3 926
4 263
Mai
8 096
4 031
4 065
Natürliche Bevölkerungsbewegung: Lebendgeborene
im 2. Vierteljahr 2013 Gestorbene
6 510
3 147
3 363
22 795
11 104
11 691
-12 137
-5 566
-6 571
April
18 812
10 760
8 052
Mai
16 375
9 424
6 951
Juni
25 535
13 265
12 270
60 722
33 449
27 273
April
14 310
8 097
6 213
Mai
12 529
7 141
5 388
Juni
12 514
6 999
5 515
39 353
22 237
17 116
+ 21 369
+ 11 212
+ 10 157
9 232
5 646
3 586
7 789 054
3 819 119
3 969 935
Juni im 2. Vierteljahr 2013 Geburtenüberschuß(+)/-defizit(-) im 2. Vierteljahr 2013
Wanderungen über die Landesgrenze: Zugezogene
im 2. Vierteljahr 2013 Fortgezogene
im 2. Vierteljahr 2013 Wanderungssaldo im 2. Vierteljahr 2013 Bevölkerungszu(+)/-abnahme(-) im 2. Vierteljahr 2013
Bevölkerungsstand am 30.06.20132)
1) Vorläufiges Ergebnis. - 2) Durch Bestandsänderung bedingte Bevölkerungsveränderung.
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
695
Arbeitsmarkt, Erwerbstätigkeit 1. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am 31.03.2013 in den kreisfreien Städten und Landkreisen am Arbeitsort nach ausgewählten Merkmalen Beschäftigte am 31.03.2013 Kreisfreie Stadt Landkreis Statistische Region Land
Gifhorn Göttingen Goslar Helmstedt Northeim Osterode am Harz Peine Wolfenbüttel
1
Braunschweig
Frauen
Teilzeitbeschäftigte Anteil in %
Anzahl
101 Braunschweig, Stadt 102 Salzgitter, Stadt 103 Wolfsburg, Stadt 151 152 153 154 155 156 157 158
Darunter
Insgesamt
Anzahl 4
Anteil in % 5
Ausländer Anzahl 6
Anteil in % 7
Anteil der Region am Landeswert 8
Beschäftigte am 31.12.12
Veränderung 31.03.13 ggü. dem 31.12.12
Beschäftigte am 31.03.12
Anzahl
%
Anzahl
9
10
11
Veränderung 31.03.13 ggü. dem 31.03.12
Beschäftigte am 31.03.05 = 100 %
1
2
3
116 874 45 308 115 613
55 875 14 483 35 428
47,8 32,0 30,6
32 089 8 161 15 041
27,5 18,0 13,0
5 941 3 045 7 490
5,1 6,7 6,5
4,5 1,7 4,4
117 270 45 425 115 870
- 0,3 - 0,3 - 0,2
115 140 44 882 110 534
+ 1,5 + 0,9 + 4,6
12
113,0 100,0 124,3
13
36 540 94 213 41 920 19 866 40 950 23 799 28 631 22 205
17 124 47 294 20 784 11 501 18 973 10 223 13 389 12 063
46,9 50,2 49,6 57,9 46,3 43,0 46,8 54,3
10 567 31 536 12 223 6 015 11 608 6 084 8 202 7 503
28,9 33,5 29,2 30,3 28,3 25,6 28,6 33,8
1 632 4 522 1 571 544 1 477 676 1 296 648
4,5 4,8 3,7 2,7 3,6 2,8 4,5 2,9
1,4 3,6 1,6 0,8 1,6 0,9 1,1 0,8
36 700 94 968 42 550 19 946 41 427 23 969 29 022 22 205
- 0,4 - 0,8 - 1,5 - 0,4 - 1,2 - 0,7 - 1,3 0,0
35 390 93 417 41 985 19 692 40 950 23 878 28 377 21 888
+ 3,2 + 0,9 - 0,2 + 0,9 + 0,0 - 0,3 + 0,9 + 1,4
115,8 111,4 103,1 107,8 106,2 97,2 105,8 109,6
585 919
257 137
43,9
149 029
25,4
28 842
4,9
22,4
589 352
- 0,6
576 133
+ 1,7
111,1
241 Region Hannover dar. Hannover, Landeshptst. 251 Diepholz 252 Hameln-Pyrmont 254 Hildesheim 255 Holzminden 256 Nienburg (Weser) 257 Schaumburg
456 471
215 396
47,2
121 309
26,6
34 974
7,7
17,4
458 198
- 0,4
449 641
+ 1,5
109,8
291 083 60 656 48 269 82 761 19 942 34 329 38 337
139 617 27 416 24 325 39 161 8 653 15 275 18 857
48,0 45,2 50,4 47,3 43,4 44,5 49,2
74 708 17 001 14 267 23 467 5 069 9 328 11 930
25,7 28,0 29,6 28,4 25,4 27,2 31,1
23 284 2 420 2 323 3 237 712 1 453 1 706
8,0 4,0 4,8 3,9 3,6 4,2 4,5
11,1 2,3 1,8 3,2 0,8 1,3 1,5
292 376 60 715 48 826 83 448 20 064 34 316 38 589
- 0,4 - 0,1 - 1,1 - 0,8 - 0,6 + 0,0 - 0,7
287 293 59 639 48 045 83 020 20 053 33 692 38 219
+ 1,3 + 1,7 + 0,5 - 0,3 - 0,6 + 1,9 + 0,3
108,5 117,1 106,7 104,4 100,9 115,3 105,6
2
Hannover
740 765
349 083
47,1
202 371
27,3
46 825
6,3
28,3
744 156
- 0,5
732 309
+ 1,2
109,3
351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361
Celle Cuxhaven Harburg Lüchow-Dannenberg Lüneburg Osterholz Rotenburg (Wümme) Heidekreis Stade Uelzen Verden
52 450 41 920 52 566 12 526 50 576 22 865 49 328 42 738 56 244 26 480 41 907
25 369 21 253 25 581 6 351 25 741 11 502 23 111 20 421 25 260 13 906 19 311
48,4 50,7 48,7 50,7 50,9 50,3 46,9 47,8 44,9 52,5 46,1
14 263 12 923 15 445 4 226 15 995 7 536 13 925 12 384 15 211 8 177 11 695
27,2 30,8 29,4 33,7 31,6 33,0 28,2 29,0 27,0 30,9 27,9
2 094 2 485 3 070 262 1 803 867 1 691 1 985 3 896 696 2 172
4,0 5,9 5,8 2,1 3,6 3,8 3,4 4,6 6,9 2,6 5,2
2,0 1,6 2,0 0,5 1,9 0,9 1,9 1,6 2,1 1,0 1,6
52 658 41 745 52 339 12 637 50 858 22 956 49 240 42 487 56 165 26 524 41 913
- 0,4 + 0,4 + 0,4 - 0,9 - 0,6 - 0,4 + 0,2 + 0,6 + 0,1 - 0,2 0,0
51 689 41 081 50 725 12 507 50 008 22 626 48 267 42 357 55 281 26 230 41 168
+ 1,5 + 2,0 + 3,6 + 0,2 + 1,1 + 1,1 + 2,2 + 0,9 + 1,7 + 1,0 + 1,8
118,3 114,2 122,4 110,8 115,8 116,0 118,3 111,2 115,9 113,5 110,6
449 600
217 806
48,4
131 780
29,3
21 021
4,7
17,2
449 531
0,0
441 939
+ 1,7
115,7
19 025 30 943 75 249 86 840 27 586
10 311 9 122 39 877 42 154 12 491
54,2 29,5 53,0 48,5 45,3
6 481 4 917 24 716 26 407 7 529
34,1 15,9 32,8 30,4 27,3
1 027 1 071 2 909 4 986 701
5,4 3,5 3,9 5,7 2,5
0,7 1,2 2,9 3,3 1,1
19 135 31 126 75 542 87 481 27 645
- 0,6 - 0,6 - 0,4 - 0,7 - 0,2
18 681 31 094 74 128 85 406 26 843
+ 1,8 - 0,5 + 1,5 + 1,7 + 2,8
107,9 116,3 118,0 111,1 110,8
37 026 50 714 53 207 115 235 26 083 41 990 41 203 30 377 107 594 60 464 26 665 13 515
15 908 23 643 20 519 43 565 12 874 17 772 18 723 13 429 46 242 24 097 9 525 6 651
43,0 46,6 38,6 37,8 49,4 42,3 45,4 44,2 43,0 39,9 35,7 49,2
8 946 12 558 10 752 24 894 7 997 10 357 11 071 8 312 25 462 12 472 5 643 3 558
24,2 24,8 20,2 21,6 30,7 24,7 26,9 27,4 23,7 20,6 21,2 26,3
1 849 1 827 3 678 4 437 669 2 977 1 642 1 585 6 988 5 758 1 108 383
5,0 3,6 6,9 3,9 2,6 7,1 4,0 5,2 6,5 9,5 4,2 2,8
1,4 1,9 2,0 4,4 1,0 1,6 1,6 1,2 4,1 2,3 1,0 0,5
36 186 49 898 52 883 114 473 25 713 42 068 41 227 30 318 107 901 60 287 26 854 13 011
+ 2,3 + 1,6 + 0,6 + 0,7 + 1,4 - 0,2 - 0,1 + 0,2 - 0,3 + 0,3 - 0,7 + 3,9
36 205 48 870 52 547 112 419 25 510 41 100 40 317 30 029 105 760 58 835 26 277 13 273
+ 2,3 + 3,8 + 1,3 + 2,5 + 2,2 + 2,2 + 2,2 + 1,2 + 1,7 + 2,8 + 1,5 + 1,8
120,8 130,4 129,0 131,1 113,7 128,6 129,0 120,7 119,7 132,0 114,2 121,6
843 716
366 903
43,5
212 072
25,1
43 595
5,2
32,2
841 748
+ 0,2
827 294
+ 2,0
121,8
2 620 000 1 190 929
45,5
695 252
26,5
140 283
5,4
100,0
2 624 787
- 0,2
2 577 675
+ 1,6
114,6
- 0,5 - 1,8 - 1,6 + 0,3 - 0,8 - 0,6 - 0,4 - 0,8 - 0,8 + 0,6 - 0,4 + 0,1 - 0,1 - 0,9 + 0,4
63 483 17 979 18 052 13 184 14 862 30 713 24 053 43 621 33 561 16 824 35 395 23 648 23 604 18 971 15 664
+ 1,4 - 0,1 + 0,5 + 1,5 + 2,3 + 1,3 + 1,0 - 0,1 + 0,2 + 0,6 + 1,1 + 2,4 + 2,6 + 0,6 + 1,7
110,2 100,1 105,6 109,2 135,2 114,7 105,5 104,3 118,6 109,6 114,0 118,7 124,1 120,0 115,6
3
Lüneburg
401 402 403 404 405
Delmenhorst, Stadt Emden, Stadt Oldenburg(Oldb),Stadt Osnabrück, Stadt Wilhelmshaven, Stadt
451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462
Ammerland Aurich Cloppenburg Emsland Friesland Grafschaft Bentheim Leer Oldenburg Osnabrück Vechta Wesermarsch Wittmund
4
Weser-Ems Niedersachsen
Kreisangehörige Städte mit rund 50 000 und mehr Einwohnern 152 012 153 005 157 006 158 037 241 005 241 010 252 006 254 021 351 006 352 011 355 022 359 038 454 032 456 015 459 024
696
Göttingen, Stadt Goslar, Stadt Peine, Stadt Wolfenbüttel, Stadt Garbsen, Stadt Langenhagen, Stadt Hameln, Stadt Hildesheim, Stadt Celle, Stadt Cuxhaven, Stadt Lüneburg, Hansestadt Stade, Hansestadt Lingen (Ems), Stadt Nordhorn, Stadt Melle, Stadt
64 343 17 963 18 142 13 384 15 205 31 122 24 292 43 589 33 612 16 926 35 782 24 223 24 222 19 093 15 931
33 034 8 998 8 427 7 493 7 470 11 553 12 678 21 880 17 057 8 783 18 449 11 218 10 862 9 349 5 987
51,3 50,1 46,5 56,0 49,1 37,1 52,2 50,2 50,7 51,9 51,6 46,3 44,8 49,0 37,6
22 157 4 986 4 881 4 413 4 265 7 585 7 490 13 064 9 111 4 542 11 276 6 602 6 211 5 697 3 401
34,4 27,8 26,9 33,0 28,0 24,4 30,8 30,0 27,1 26,8 31,5 27,3 25,6 29,8 21,3
3 402 581 887 429 1 923 2 671 1 225 1 992 1 213 1 622 1 249 809 717 1 068 988
5,3 3,2 4,9 3,2 12,6 8,6 5,0 4,6 3,6 9,6 3,5 3,3 3,0 5,6 0,5
2,5 0,7 0,7 0,5 0,6 1,2 0,9 1,7 1,3 0,6 1,4 0,9 0,9 0,7 0,6
64 691 18 293 18 432 13 346 15 321 31 300 24 390 43 949 33 895 16 821 35 915 24 194 24 235 19 274 15 869
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
2. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am 31.03.2013 in den kreisfreien Städten und Landkreisen am Arbeitsort nach zusammengefassten Wirtschaftsabschnitten Darunter im Wirtschaftsabschnitt Kreisfreie Stadt Landkreis Statistische Region Land
101 Braunschweig, Stadt 102 Salzgitter, Stadt 103 Wolfsburg, Stadt 151 152 153 154 155 156 157 158
Gifhorn Göttingen Goslar Helmstedt Northeim Osterode am Harz Peine Wolfenbüttel
1
Braunschweig
insgesamt
Produzierendes Gewerbe darunter: Verarbeitendes Gewerbe
Zusammen 1)
Gastgewerbe, Handel und Verkehr
Sonstige Dienstleistungen
Darunter: Öffentlicher Dienst
Anzahl
Anzahl
Sp.1=100
Anzahl
Sp.1=100
Anzahl
Sp.1=100
Anzahl
Sp.1=100
Anzahl
Sp.1=100
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
116 874 45 308 115 613
26 478 27 182 65 229
22,7 60,0 56,4
20 460 24 893 62 532
17,5 54,9 54,1
24 759 7 000 11 006
21,2 15,4 9,5
65 562 11 072 39 273
56,1 24,4 34,0
6 610 1 386 2 640
5,7 3,1 2,3
36 540 94 213 41 920 19 866 40 950 23 799 28 631 22 205
9 725 20 999 11 912 6 209 16 122 9 860 10 015 5 527
26,6 22,3 28,4 31,3 39,4 41,4 35,0 24,9
6 646 15 817 8 629 3 429 13 160 7 935 5 950 3 019
18,2 16,8 20,6 17,3 32,1 33,3 20,8 13,6
8 103 17 983 10 128 4 454 7 435 4 930 7 114 5 016
22,2 19,1 24,2 22,4 18,2 20,7 24,8 22,6
18 250 54 800 19 677 9 001 15 925 8 892 11 300 11 340
49,9 58,2 46,9 45,3 38,9 37,4 39,5 51,1
2 275 4 797 2 189 1 779 2 206 1 239 1 794 1 939
6,2 5,1 5,2 9,0 5,4 5,2 6,3 8,7
585 919
209 258
35,7
172 470
29,4
107 928
18,4
265 092
45,2
28 854
4,9
241 Region Hannover dar. Hannover, Landeshptst. 251 Diepholz 252 Hameln-Pyrmont 254 Hildesheim 255 Holzminden 256 Nienburg (Weser) 257 Schaumburg
456 471
95 357
20,9
66 393
14,5
108 152
23,7
251 601
55,1
29 684
6,5
291 083 60 656 48 269 82 761 19 942 34 329 38 337
54 286 19 960 14 359 27 748 9 563 12 828 12 221
18,6 32,9 29,7 33,5 48,0 37,4 31,9
39 449 14 122 10 741 21 528 7 964 8 977 9 600
13,6 23,3 22,3 26,0 39,9 26,1 25,0
51 797 18 583 9 238 18 087 3 627 8 270 8 575
17,8 30,6 19,1 21,9 18,2 24,1 22,4
184 632 20 898 24 202 36 494 6 605 12 535 17 340
63,4 34,5 50,1 44,1 33,1 36,5 45,2
21 380 3 225 2 475 4 417 1 439 2 043 3 004
7,3 5,3 5,1 5,3 7,2 6,0 7,8
2
Hannover
740 765
192 036
25,9
139 325
18,8
174 532
23,6
369 675
49,9
46 287
6,2
351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361
Celle Cuxhaven Harburg Lüchow-Dannenberg Lüneburg Osterholz Rotenburg (Wümme) Heidekreis Stade Uelzen Verden
52 450 41 920 52 566 12 526 50 576 22 865 49 328 42 738 56 244 26 480 41 907
16 184 11 355 11 744 3 974 12 673 5 764 14 725 11 306 16 733 6 716 12 809
30,9 27,1 22,3 31,7 25,1 25,2 29,9 26,5 29,8 25,4 30,6
8 780 6 292 6 157 2 961 9 046 3 379 9 296 7 323 11 031 4 470 9 047
16,7 15,0 11,7 23,6 17,9 14,8 18,8 17,1 19,6 16,9 21,6
11 114 10 771 18 703 2 728 11 641 6 717 13 099 11 862 15 508 6 739 12 641
21,2 25,7 35,6 21,8 23,0 29,4 26,6 27,8 27,6 25,4 30,2
24 378 18 327 21 137 5 302 25 451 9 993 20 206 18 840 22 620 12 231 15 644
46,5 43,7 40,2 42,3 50,3 43,7 41,0 44,1 40,2 46,2 37,3
6 691 4 191 2 767 1 055 4 259 1 961 3 737 3 646 3 267 1 592 3 112
12,8 10,0 5,3 8,4 8,4 8,6 7,6 8,5 5,8 6,0 7,4
449 600
123 983
27,6
77 782
17,3
121 523
27,0
194 129
43,2
36 278
8,1
19 025 30 943 75 249 86 840 27 586
4 590 14 240 9 576 18 678 6 442
24,1 46,0 12,7 21,5 23,4
3 217 12 313 4 846 13 192 3 670
16,9 39,8 6,4 15,2 13,3
4 815 6 605 17 349 22 559 5 778
25,3 21,3 23,1 26,0 20,9
9 572 10 042 48 169 45 550 15 341
50,3 32,5 64,0 52,5 55,6
1 377 1 383 5 684 5 065 4 207
7,2 4,5 7,6 5,8 15,3
37 026 50 714 53 207 115 235 26 083 41 990 41 203 30 377 107 594 60 464 26 665 13 515
11 538 14 117 25 019 49 453 7 177 15 377 10 073 10 515 44 970 27 701 12 859 3 218
31,2 27,8 47,0 42,9 27,5 36,6 24,4 34,6 41,8 45,8 48,2 23,8
7 735 6 598 18 252 34 077 4 902 9 528 5 807 6 972 34 752 21 616 9 832 1 766
20,9 13,0 34,3 29,6 18,8 22,7 14,1 23,0 32,3 35,8 36,9 13,1
11 282 13 673 9 351 23 865 6 135 10 349 11 350 7 751 24 516 12 810 5 364 4 033
30,5 27,0 17,6 20,7 23,5 24,6 27,5 25,5 22,8 21,2 20,1 29,8
11 567 21 899 16 603 39 921 12 381 15 673 19 099 11 237 36 315 17 942 8 011 5 894
31,2 43,2 31,2 34,6 47,5 37,3 46,4 37,0 33,8 29,7 30,0 43,6
1 422 5 156 1 628 5 024 2 611 2 101 3 304 1 812 2 942 1 530 1 655 1 422
3,8 10,2 3,1 4,4 10,0 5,0 8,0 6,0 2,7 2,5 6,2 10,5
3
Lüneburg
401 402 403 404 405
Delmenhorst, Stadt Emden, Stadt Oldenburg(Oldb), Stadt Osnabrück, Stadt Wilhelmshaven, Stadt
451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462
Ammerland Aurich Cloppenburg Emsland Friesland Grafschaft Bentheim Leer Oldenburg Osnabrück Vechta Wesermarsch Wittmund
4
Weser-Ems Niedersachsen
843 716
285 543
33,8
199 075
23,6
197 585
23,4
345 216
40,9
48 323
5,7
2 620 000
810 820
30,9
588 652
22,5
601 568
23,0
1 174 112
44,8
159 742
6,1
42 270 7 984 7 426 7 316 7 877 8 454 14 100 23 042 16 873 7 479 19 808 12 375 10 919 9 573 4 207
65,7 44,4 40,9 54,7 51,8 27,2 58,0 52,9 50,2 44,2 55,4 51,1 45,1 50,1 26,4
3 405 1 134 1 134 1 303 349 1 066 1 793 2 946 4 707 1 935 3 292 1 792 999 1 468 360
5,3 6,3 6,3 9,7 2,3 3,4 7,4 6,8 14,0 11,4 9,2 7,4 4,1 7,7 2,3
Kreisangehörige Städte mit rund 50 000 und mehr Einwohnern 152 012 153 005 157 006 158 037 241 005 241 010 252 006 254 021 351 006 352 011 355 022 359 038 454 032 456 015 459 024
Göttingen, Stadt Goslar, Stadt Peine, Stadt Wolfenbüttel, Stadt Garbsen, Stadt Langenhagen, Stadt Hameln, Stadt Hildesheim, Stadt Celle, Stadt Cuxhaven, Stadt Lüneburg, Hansestadt Stade, Hansestadt Lingen (Ems), Stadt Nordhorn, Stadt Melle, Stadt
64 343 17 963 18 142 13 384 15 205 31 122 24 292 43 589 33 612 16 926 35 782 24 223 24 222 19 093 15 931
10 550 5 310 6 583 2 717 2 666 7 753 5 224 10 714 9 339 4 652 7 868 7 460 8 656 4 192 7 442
16,4 29,6 36,3 20,3 17,5 24,9 21,5 24,6 27,8 27,5 22,0 30,8 35,7 22,0 46,7
8 574 3 706 4 171 1 554 1 749 6 315 3 616 8 209 4 045 3 464 6 524 5 937 4 661 2 591 6 173
13,3 20,6 23,0 11,6 11,5 20,3 14,9 18,8 12,0 20,5 18,2 24,5 19,2 13,6 38,7
11 463 4 644 4 055 3 298 4 625 14 895 4 898 9 726 7 277 4 499 8 070 4 337 4 571 5 212 4 052
17,8 25,9 22,4 24,6 30,4 47,9 20,2 22,3 21,7 26,6 22,6 17,9 18,9 27,3 25,4
Quelle: Auswertungen der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit (BA). 1). Einschließlich der Fälle ohne Angabe der wirtschaftlichen Gliederung. Dateistand November 2013.
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
697
Landwirtschaft Tierische Produktion 1. Schlachtungen, Schlachtmenge und durchschnittliches Schlachtgewicht von tauglich beurteilten Tieren inländischer und ausländischer Herkunft im August 2013 G = Gewerbliche Schlachtungen, H = Hausschlachtungen
Statistische Region Land
Rinder einschl. Kälber und Jungrinder1) davon (gewerbliche Schlachtungen) weibl. Ochsen Bullen Kühe Kälber3) Rinder2)
zusammen G
H
Übrige Schafe
Lämmer5)
Schweine Jungrinder4)
G
H
G
H
G
Ziegen
H
G
Pferde H
G
a) nur taugliche Schlachttiere Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems Niedersachsen
221 325 1 539 44 982 47 067
22 24 52 77 175
3 36 71 110
157 223 259 21 033 21 672
23 47 593 11 456 12 119
22 39 127 2633 2 821
Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems Niedersachsen
74,1 110,8 389,1 13 276,9 13 850,9
6,4 8,2 16,7 25,1 56,3
1,1 12,7 25,1 39,0
58,6 83,2 96,6 7 844,0 8 082,4
6,5 13,3 168,1 3247,3 3 435,3
6,3 11,1 36,3 751,9 805,6
Juli 2013 13 034,3 August 2012 14 644,5 Jan. bis Aug. 13 105 082,1 Jan. bis Aug. 12 107 722,7 das ist eine Veränderung in % - 2,5
41,2 44,4 848,4 984,2
21,5 7 469,3 47,5 8 484,6 392,5 58 527,6 465,9 59 181,6
3 267,6 3 785,0 26 757,5 28 644,2
- 13,8
- 15,8
17 5 521 9 713 10 256
2 8 3 76 89
5 395 49101 193 794 1 247 545 1 495 835
114 106 131 262 613
396 1 066 448 2 123 4 033
37 27 45 99 208
380 140 663 177 1 360
42 113 36 15 206
7 5 20 37 69
2 16 5 2 25
12 6 58 45 121
501,1 4 561,0 18 001,5 115 884,5 138 948,1
10,6 9,8 12,2 24,3 56,9
7,1 19,2 8,1 38,2 72,6
0,7 0,5 0,8 1,8 3,7
11,4 4,2 19,9 5,3 40,8
1,3 3,4 1,1 0,5 6,2
0,1 0,1 0,4 0,7 1,2
0,3 0,1 0,0 0,5
3,2 1,6 15,3 11,9 31,9
44,6 38,0 269,1 299,9
6,0 9,2 58,2 79,7
1,6 1,2 9,0 7,8
b) Schlachtmenge6) in t 2,4 0,7 74,9 1 395,7 1 473,7
0,3 1,4 0,5 12,9 15,1
Die Schlachtmenge im Vergleich zum …
- 1,1
784,3 1 473,0 830,0 1 482,7 7 118,1 12 164,2 6 907,2 12 392,6
- 6,6
+ 3,1
- 1,8
18,6 14,6 122,3 131,0
147 115,8 145 246,9 1 167 363,8 1 124 384,8
53,8 55,4 743,0 882,7
71,4 78,3 555,3 536,0
3,4 3,6 32,1 33,0
0,5 0,1 3,2 3,7
27,2 33,8 273,7 288,5
- 6,6
+ 3,8
- 15,8
+ 3,6
- 2,7 - 10,3 - 27,0 + 16,8 - 14,2
- 5,1
c) Durchschnittliches Schlachtgewicht7) in kg Niedersachsen
294,28
354,14
372,94
283,46
285,56
143,69
169,64
92,89
18,00
30,00
18,00
264,00
1) Seit 2009 neue Definition der Rinderkategorien aufgrund neuer EU-Verordnung. – Vergleich mit den Vorjahren nur eingeschränkt möglich. 2) Ausgewachsene Rinder, die noch nicht gekalbt haben. - 3) Kälber bis zu 8 Monaten. - 4) Jungrinder mehr als 8, aber höchstens 12 Monate alt. 5) Tiere, die jünger als 12 Monate sind. – 2009 erstmals getrennt von den übrigen Schafen erfasst. – Vergleich mit den Vorjahren nur eingeschränkt möglich. 6) Gesamtschlachtmenge des ausgeweideten Tieres (Kaltgewicht). Schnittführung unterschiedlich nach Tierarten gemäß der 1. FlGDV. 7) Errechnetes Kaltgewicht aus den Meldungen der Schlachtbetriebe in Niedersachsen über die nach dem Schlachtgewicht abgerechneten Tiere inländischer Herkunft.
Die ehemalige Tabelle 2 (An Molkereien und Händler gelieferte Milch) entfällt bis auf Weiteres, da keine aktuellen Daten aus der Milchwirtschaft zur Verfügung stehen.
2. Zusammenfassende Übersicht der Geflügelproduktion 2013 Legehennen u. Eiererzeugung f. Konsumzwecke8) Zeitraum
Legehennen
Erzeugte Eier
Anzahl
Eingelegte Bruteier zur Erzeugung v. Hühnerküken der Lege-
Mast-
Enten-
rassen
Gänse-
Geschlüpfte Küken Truthühner-
küken
v. Hühnerküken der Mast-9)
Lege-
Enten-
rassen
Geschlachtetes Geflügel
Gänse-
Truthühner-
küken
insgesamt10)
darunter Jungmast-
1 000 Stück Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
13 159,3 13 587,6 13 546,1 13 545,6 13 584,6 13 742,4 13 569,4 13 549,6
322 199 315 971 357 233 337 686 346 365 333 136 350 191 343 366
6 232,3 5 141,4 5 886,5 6 238,9 6 539,3 6 014,0 6 278,9 6 106,3
35 937,0 31 614,2 35 804,4 36 190,5 36 755,8 34 299,9 37 421,4 37 575,4
Trut-
hühner t
• • • • • • • •
— — 116,4 168,8 169,0 121,9 • —
4 352,1 4 108,5 4 354,4 4 759,1 4 445,6 4 561,9 4 564,1 4 525,9
3 058,1 2 173,0 1 895,3 2 438,9 2 367,5 2 298,8 2 293,3 2 134,3
29 456,2 25 950,4 29 520,2 30 068,5 29 966,1 29 023,3 30 665,6 32 748,5
• • • • • • • •
— — — 72,5 119,8 113,3 63,6 •
3 658,4 3 013,9 3 234,1 3 759,4 3 742,2 3 043,2 4 134,8 3 200,1
75 250,3 62 274,4 66 771,7 74 380,3 70 817,7 63 048,7 70 420,6 66 261,4
41 475,6 35 918,7 40 742,3 43 626,2 40 334,4 38 102,9 41 855,3 40 601,8
30 230,8 24 118,4 24 004,8 27 543,5 27 961,2 22 582,4 25 918,1 23 048,3
Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum in % Aug. 2012 Jan. bis Aug. 2012
+ 4,7
+ 3,2
- 4,2
+ 0,5
x
x
- 4,3
- 5,4
+ 9,9
x
x
- 19,5
- 4,7
- 0,7
- 9,6
+ 5,3
+ 3,3
- 7,0
- 0,8
x
x
- 4,1
- 3,7
+ 2,6
x
x
- 4,0
- 0,0
+ 1,5
+ 0,3
8) In Betrieben mit 3 000 und mehr Hennenhaltungsplätzen bzw. von Unternehmen mit 3 000 und mehr Hennenhaltungsplätzen. - 9) Einschließlich aussortierter Hahnenküken. 10) 2010 erstmals auch Laufvögel (Strauße) erfasst. – Vergleich mit den Vorjahren nur eingeschränkt möglich.
698
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
Außenhandel September 2013
Merkmal
Ausfuhr (Spezialhandel) Monate kumuliert Veränderung Anteil an gegenüber September Januar2013 VorjahresGesamtSeptember Monat Zeitraum ausfuhr % 1 000 € +9,3 +6,8 +5,2 +9,5 -7,5 -34,0 -0,9 -11,6 -6,0
Einfuhr (Generalhandel) Monate kumuliert Veränderung Anteil an gegenüber September Januar2013 GesamtVorjahresSeptember Zeitraum einfuhr Monat % 1 000 € 1,0 2,5 5,5 0,7 23,7 8,3 9,5 44,5 100,0
+5,9 -6,2 +5,4 -1,3 -26,9 -17,4 +4,9 -9,3 -9,3
+14,3 -7,5 +4,5 -5,2 -19,9 -8,0 -7,3 -6,2 -7,9
142 419 551 882 12 874 385 2 411 554 343 445 3 641 020 1 396 978 1 630 759 1 248 353 1 335 942 2 070 216 3 993 885 3 920 906 762 260 563 189 8 281 898
0,2 0,9 20,9 3,9 0,6 5,9 2,3 2,6 2,0 2,2 3,4 6,5 6,4 1,2 0,9 13,4
+14,8 -9,1 -27,5 -31,3 -8,9 +12,6 -10,6 +22,5 -1,5 -14,8 -13,7 -8,0 -1,5 -4,4 -0,9 -8,2
+1,0 -11,8 -20,3 -8,2 -38,9 -2,1 -10,7 +15,2 -4,3 -8,6 -3,1 -8,3 -3,4 -3,3 -24,4 -7,1
120 583 510 723 861 210 17 871 5 286 177
1 306 386 5 035 577 7 628 522 215 520 47 456 039
2,1 8,2 12,4 0,3 77,0
-28,0 -13,7 -12,4 +5,1 -7,8
-7,8 -12,2 -0,7 -16,8 -8,5
-1,6 +0,9 -0,5 -5,0 +3,2 -2,6 -1,3 +29,4 -20,6 +2,0 -11,6 +3,0 +1,4 -4,6 +1,9 -32,5 -14,5 -8,7 -15,9 +0,0 -8,9 -6,3 +11,7 -10,5 -3,6 +10,8 -25,8 -19,1
3 939 780 281 278 717 666 327 855 279 556 29 182 164 080 8 184 103 105 212 590 118 142 71 024 168 090 235 663 10 832 2 361 4 438 5 866 14 238 411 754 235 985 248 347 149 832 91 351 15 411 26 529 6 082 338
34 115 652 2 718 693 6 806 572 2 344 238 2 426 793 231 551 1 195 070 83 248 750 681 1 767 672 1 080 448 522 647 1 493 651 2 289 611 107 386 15 385 36 391 47 873 133 441 3 637 849 1 953 086 2 187 749 1 191 169 696 940 116 155 226 298 48 900 6 158
55,3 4,4 11,0 3,8 3,9 0,4 1,9 0,1 1,2 2,9 1,8 0,8 2,4 3,7 0,2 0,0 0,1 0,1 0,2 5,9 3,2 3,5 1,9 1,1 0,2 0,4 0,1 0,0
+1,3 +6,6 -0,5 +40,5 -8,6 -6,1 +46,6 -7,2 +24,6 -15,6 -20,6 -2,9 -5,6 -13,7 -6,1 +46,7 -11,0 +36,6 +7,0 -1,7 +6,4 -13,8 +25,4 +16,7 +63,9 -11,1 +38,4 -68,0
-3,7 -1,7 -4,4 -3,0 -4,9 -2,7 +8,5 -9,1 -0,1 -7,9 -15,1 -6,2 -6,9 -8,1 -6,2 +4,2 -5,9 +10,7 -29,2 +0,2 -1,2 -4,4 +5,6 +4,9 +4,0 -15,4 -13,1 -46,7
-13,3 -4,8 +20,6 -14,1 +13,9 -32,8 -3,5 -6,6 -10,5 -10,2 +11,6 -4,6 +0,2
1 073 087 64 143 81 250 91 914 26 217 218 556 13 071 79 871 130 220 64 973 477 003 57 677 9 051
10 635 232 599 162 738 290 1 015 497 450 477 1 886 437 212 184 1 261 261 1 018 673 479 906 4 296 794 464 291 125 172
17,3 1,0 1,2 1,6 0,7 3,1 0,3 2,0 1,7 0,8 7,0 0,8 0,2
-27,1 - 6,7 +14,7 -51,3 -52,1 +0,1 -63,0 -53,3 +10,1 +56,6 -20,1 -4,3 -5,4
-18,7 - 13,1 +0,6 -35,8 -20,7 -8,6 -30,5 -19,5 -4,4 +9,8 -3,8 -9,7 -26,7
+26,4 +4,3 +6,7 -9,5 -7,7 -12,2 -2,3 -6,8 -3,2
1 2 3 4 5 6 7 8
Lebende Tiere Nahrungsmittel tierischen Ursprungs Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs Genussmittel Rohstoffe Halbwaren Vorerzeugnisse Enderzeugnisse Insgesamt
41 886 457 782 269 495 89 063 46 999 231 123 771 612 4 334 172 6 520 483
388 611 4 034 202 2 553 369 607 413 531 045 2 496 077 7 251 995 38 616 673 58 025 472
0,7 7,0 4,4 1,0 0,9 4,3 12,5 66,6 100,0
201+202 204 518 661 bis 679 708 732 bis 749 751 bis 781 801 bis 807 816 820 bis 829 831 bis 839 841 bis 859 861 bis 869 871 bis 873 883 884 bis 887
Milch und Milcherzeugnisse (ohne Käse) Fleisch, Fleischwaren Erdöl und Erdgas Chemische Halbwaren (incl. Mineralölerzeugnisse) Papier und Pappe Chemische Vorerzeugnisse Eisen- und Metallwaren (Vorerzeugnisse) Bekleidung Kautschukwaren Eisen- und Metallwaren (Enderzeugnisse) Chemische und Pharmazeutische Erzeugnisse Maschinen Elektrotechnische Erzeugnisse Feinmechanische und optische Erzeugnisse Luftfahrzeuge Kraftfahrzeuge und -fahrzeugteile
93 835 230 801 596 78 449 105 019 387 472 219 191 12 713 75 229 136 398 326 139 668 800 380 117 160 799 12 317 2 207 138
864 114 1 992 886 15 222 1 050 767 948 340 3 651 652 2 146 993 102 738 690 667 1 264 237 2 909 214 6 445 066 3 499 295 1 366 276 124 715 17 871 182
1,5 3,4 0,0 1,8 1,6 6,3 3,7 0,2 1,2 2,2 5,0 11,1 6,0 2,4 0,2 30,8
+39,3 +4,0 -61,6 -54,0 -2,7 -2,3 -4,1 -23,0 -4,5 +3,5 -14,9 -4,7 -8,8 +3,4 +8,4 +10,7
Afrika Amerika Asien Australien-Ozeanien Europa
143 059 686 563 849 886 77 927 4 761 331
1 382 406 6 816 965 7 410 643 733 627 41 658 609
2,4 11,7 12,8 1,3 71,8
-1,3 -46,8 +6,8 -1,7 +2,9
+1,7 -15,7 +2,3 +0,0 -2,1
EU-Länder insgesamt davon: Frankreich Niederlande Italien Vereinigtes Königreich Irland Dänemark Griechenland Portugal Spanien Schweden Finnland Österreich Belgien Luxemburg Malta Estland Lettland Litauen Polen Tschechische Republik Slowakei Ungarn Rumänien Bulgarien Slowenien Kroatien Zypern
4 069 748 503 079 599 156 274 709 487 253 34 403 154 887 26 631 56 452 260 361 193 464 59 255 279 388 251 767 25 260 1 289 13 712 15 643 14 956 284 686 227 493 85 267 114 329 66 562 10 408 18 533 7 770 3 036
35 332 212 4 415 313 5 175 836 2 661 771 4 091 949 316 013 1 295 937 307 074 482 852 2 201 411 1 689 048 511 424 2 426 222 2 220 466 205 794 11 890 151 769 134 473 131 959 2 582 390 1 759 444 640 788 951 512 564 524 96 663 182 043 91 364 32 281
60,9 7,6 8,9 4,6 7,1 0,5 2,2 0,5 0,8 3,8 2,9 0,9 4,2 3,8 0,4 0,0 0,3 0,2 0,2 4,5 3,0 1,1 1,6 1,0 0,2 0,3 0,2 0,1
+4,5 +7,7 +7,2 +4,7 +10,3 -7,2 +3,7 +1,4 -16,6 +11,6 -17,6 +21,9 +4,7 -2,6 +44,6 +87,4 -7,1 -4,3 -23,6 +4,1 +12,1 +23,6 +23,9 -24,4 -12,9 -0,5 -23,7 -42,7
Norwegen Schweiz Türkei Russische Föderation Südafrika Vereinigte Staaten von Amerika Kanada Mexiko Brasilien Indien China Japan Australien
74 166 174 546 141 040 244 362 59 805 400 732 37 535 68 781 107 047 42 950 233 925 132 010 66 392
651 006 1 573 095 1 196 205 2 154 472 520 034 3 453 993 659 972 820 872 604 748 391 518 2 390 814 817 750 650 567
1,1 2,7 2,1 3,7 0,9 6,0 1,1 1,4 1,0 0,7 4,1 1,4 1,1
-19,6 -3,2 +25,9 -14,9 +9,9 -60,5 -27,3 -36,7 +108,7 -2,5 +7,3 +27,5 -5,3
60 259 169 643 374 779 68 695 1 476 027 508 164 682 863 3 022 696 6 796 564
596 489 1 570 111 3 365 317 457 676 14 586 885 5 094 686 5 828 669 27 418 676 61 642 044
Außenhandel nach ausgewählten Warenuntergruppen1) +19,7 +0,7 -47,8 -18,0 -6,0 -0,7 -3,1 -14,0 -2,7 -5,0 -17,5 -2,4 -6,9 -3,5 +8,7 -3,1
16 314 58 918 1 313 317 203 451 43 699 446 111 143 932 228 371 141 537 152 751 201 052 414 701 456 607 78 300 54 988 911 827
Außenhandel nach Erdteilen
1) Systematik der "Warengruppen und -untergruppen der Ernährungswirtschaft und der Gewerblichen Wirtschaft" (EGW) Stand 2002.
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
699
Verkehr Straßenverkehrsunfälle im August 2013 Berichtszeitraum
Schl.Nr.
Kreisfreie Stadt Landkreis Statistische Region Land
Verkehrsunfälle
bei Verkehrsunfällen
dar. mit Schwer- Leichtinsges. Personen- Getötete schaden verletzte Anzahl
Januar bis August
Verändrg. gegenüber Vorjahreszeitraum
Verkehrsbei Verkehrsunfällen unfälle mit Personen- Getötete Schwer- Leichtschaden verletzte
Verkehrsbei Verkehrsunfällen unfälle mit Personen- Getötete Schwer- Leichtschaden verletzte %
Absolut
101 102 103
Braunschweig, Stadt Salzgitter, Stadt Wolfsburg, Stadt
158 44 64
140 35 56
-
27 8 4
142 37 73
699 226 342
4 3
117 50 23
742 248 435
+4,5 -12,7 -4,5
-2 -4 +2
+5 - 12 - 23
+ 30 - 19 + 14
151 152 153 154 155 156 157 158
Gifhorn Göttingen Goslar Helmstedt Northeim Osterode am Harz Peine Wolfenbüttel
84 104 58 54 61 25 48 48
69 88 55 46 53 20 46 38
-
13 14 21 17 15 2 6 6
77 115 56 57 56 19 58 41
386 606 349 247 275 135 266 34
5 6 3 1 4 2 4 1
79 126 105 77 66 28 54 7
456 663 367 266 297 136 288 40
-15,4 -11,4 +5,1 +16,5 -4,8 +7,1 -9,2 -
-8 -2 -2 -4 -2 -3 -
- 15 - 28 +2 + 16 -3 -8 -4 -
- 83 - 53 + 36 + 42 - 12 +5 - 37 -
Braunschweig
748
646
-
133
731
3 790
32
783
4 175
-4,0
- 31
- 64
- 111
Region Hannover dar.: Hannover, Ldshpst. Diepholz Hameln-Pyrmont Hildesheim Holzminden Nienburg (Weser) Schaumburg
614 331 101 72 103 16 43 82
546 304 91 65 92 15 38 69
2 3 -
56 27 23 12 17 6 15 9
636 352 94 64 94 24 34 87
3 159 1 754 556 360 658 142 228 443
21 6 10 2 11 3 1 2
371 174 154 71 137 49 61 71
3 538 1 977 547 389 711 163 245 529
-7,7 -7,7 +0,5 -10,4 +0,2 -13,4 -21,9 +6,2
- 14 -3 +1 -3 +3 -1 -5 -4
- 26 -6 + 26 - 22 - 27 -2 -9 -3
- 319 - 196 - 54 - 53 + 38 -4 - 48 + 35
1 031
916
5
138
1 033
5 546
50
914
6 122
-6,1
- 23
- 63
- 405
Celle Cuxhaven Harburg Lüchow-Dannenberg Lüneburg Osterholz Rotenburg (Wümme) Heidekreis Stade Uelzen Verden
84 87 113 18 71 50 97 96 89 50 81
73 64 95 17 60 41 88 84 78 42 67
1 3 1 1 1 2 1 3 2 1
14 14 16 10 16 10 21 12 19 10 9
70 66 92 18 61 57 101 107 82 44 97
419 403 565 91 434 252 512 434 441 207 415
7 13 6 3 4 6 11 7 11 5 5
75 82 104 37 60 42 126 78 99 44 58
431 442 593 95 516 278 567 513 461 223 486
-3,2 -8,0 -4,6 -22,2 -8,4 -13,1 +3,9 -11,6 -6,0 -10,4 +2,2
-1 +3 -3 -1 +2 +8 - 12 +4 -1 +1
-6 - 24 -9 - 18 - 13 - 17 +9 -5 +1 -8 - 17
- 20 -3 - 71 - 33 - 17 - 43 + 31 - 57 - 73 - 21 +9
Lüneburg
836
709
16
151
795
4 173
78
805
4 605
-5,9
-
- 107
- 298
401 402 403 404 405 451
Delmenhorst, Stadt Emden, Stadt Oldenburg (Oldb.), Stadt Osnabrück, Stadt Wilhelmshaven, Stadt Ammerland
19 21 110 96 54 61
16 19 95 79 43 57
1 1
3 3 15 7 5 15
18 17 107 81 47 64
140 114 523 472 220 328
2 1 1 3 6
18 15 72 58 30 71
151 120 567 502 250 372
-28,6 -19,1 +3,8 -2,7 -9,8 -10,1
+1 -1 -1 +1 -2 +3
- 15 - 20 + 15 - 29 -9 -7
- 39 - 20 + 21 - 17 - 17 - 50
452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462
Aurich Cloppenburg Emsland Friesland Grafschaft Bentheim Leer Oldenburg Osnabrück Vechta Wesermarsch Wittmund
117 85 154 48 62 72 60 193 67 36 36
106 73 129 43 53 62 47 166 57 29 35
1 1 2 1 1 4 1 -
22 22 38 11 13 13 10 50 16 3 10
120 81 138 44 60 57 51 167 59 43 36
549 492 860 281 368 387 316 839 354 202 158
6 10 12 7 5 7 5 10 5 2 1
100 113 252 58 101 66 86 211 76 39 34
648 561 876 289 390 407 329 915 434 227 159
-3,2 -6,1 -2,8 -2,8 -1,1 -7,2 +1,0 -12,1 +6,0 -19,5 +5,3
+1 -5 -5 +1 -3 -4 -6 +2 -
-9 - 10 + 34 +1 +5 - 14 -9 - 12 - 11 - 34 + 11
+ 22 - 48 - 81 - 29 - 12 - 42 +7 - 93 + 83 - 19 - 27
Weser-Ems
1 291
1 109
13
256
1 190
6 603
83
1 400
7 197
-5,5
- 18
- 113
- 361
Land Niedersachsen
3 906
3 380
34
678
3 749
20 112
243
3 902
22 099
-5,5
- 72
- 347
-1 175
1 241 251 252 254 255 256 257 2 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 3
4
Hannover
1) Vorläufige Werte.
700
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
Güterumschlag der Binnenschifffahrt im August 2013 nach Güterabteilungen und ausgewählten Häfen August
Januar - August Veränderung
Güterabteilungen Güterumschlag Ausgewählte Häfen
gegenüber
Veränderung Güterumschlag
Vorjahresmonat 1000 t
%
gegenüber Vorjahreszeitraum
1000 t
%
Erzeugnisse der Land- und Forstwirtschaft sowie der Fischerei
213,2
+17,5
1 622,2
+16,5
Kohle, rohes Erdöl und Erdgas
302,1
+29,7
1 951,1
-11,2
Erze, Steine und Erden, sonstige Bergbauerzeugnisse
559,6
+50,5
2 948,2
+3,7
Nahrungs- und Genussmittel
177,7
+8,4
1 367,1
-2,8
-
-
-
-
Textilien, Bekleidung, Leder und Lederwaren Holzwaren, Papier, Pappe, Druckerzeugnisse
78,7
-30,0
711,6
-4,4
Kokerei- und Mineralölerzeugnisse
257,9
-9,6
2 503,8
+0,3
Chemische Erzeugnisse etc.
144,2
+0,6
1 208,2
+2,0
Sonstige Mineralerzeugnisse (Glas, Zement, Gips etc.)
50,3
+16,4
342,4
-7,4
Metalle und Metallerzeugnisse
17,9
-31,3
162,2
-23,8
1,6
-
15,3
-4,1
-
-
-
-
Maschinen und Ausrüstungen, Haushaltsgeräte etc. Fahrzeuge Möbel, Schmuck, Musikinstrumente, Sportgeräte etc. Sekundärrohstoffe, Abfälle Post, Pakete
-
-
-
-
108,6
-27,2
1 031,8
-19,1
-
-
-
-
6,2
-16,5
43,9
-1,6
Umzugsgut und sonstige nichtmarktbestimmte Güter
-
-
-
-
Sammelgut
-
-
-
-
36,9
+20,6
212,7
+8,8
-
-
-
-
1 954,9
+11,7
14 120,5
-1,8
Brake
89,3
13,7
736,2
-5,5
Nordenham
78,0
-33,9
717,2
-32,9
Oldenburg
90,5
-1,3
652,4
-9,0
Osnabrück
35,6
-3,8
329,8
-3,6
Geräte und Material für die Güterbeförderung
Nicht identifizierbare Güter Sonstige Güter a.n.g. insgesamt
darunter:
190,7
-5,6
1 628,7
+0,2
Braunschweig
77,7
23,3
500,8
+16,4
Hannover einschließlich Hafen Brink
92,9
-3,2
601,0
-12,8
Misburg
32,2
24,1
227,1
+8,2
Salzgitter/Beddingen
Hildesheim
37,1
20,0
333,5
+24,8
Emden
125,0
-7,9
1 090,8
-9,4
Holthausen
136,2
-23,5
1 171,6
+1,8
Dörpen
133,5
-13,5
1 321,8
-0,8
1) vorläufige Werte.
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
701
Güterumschlag der Seeschifffahrt im August 2013 nach ausgewählten Häfen Januar bis August1)2)
August Ausgewählte Häfen
Güterumschlag
Veränderung gegenüber Vorjahresmonat
Güterumschlag
Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum
Tonnen
%
Tonnen
%
Bützfleth
413 310
-17,8
3 514 971
-10,2
Cuxhaven
224 949
-14,0
1 720 478
-2,7
Brake
388 378
-23,2
3 712 297
-5,5
Nordenham
268 216
+7,8
1 689 019
-13,5
1 822 898
-17,3
16 630 081
-5,8
35 125
+0,0
387 238
+0,0
337 988
-3,6
2 928 637
-2,2
3 836
-18,7
34 719
+23,0
Wilhelmshaven dar. JadeWeserPort Emden Leer Papenburg übrige Nordseehäfen in Niedersachsen insgesamt
64 596
+118,3
329 400
-15,6
146 033
+4,8
990 713
+18,7
3 705 329
-12,7
31 959 563
-5,0
1) vorläufige Werte. - 2) Korrektur zwecks Aufnahme des JadeWeserPorts ab Januar 2013.
Flugverkehr auf dem Flughafen Hannover - Langenhagen - Oktober 2013
Merkmal
Maß-
Gewerblicher Passagier-, Fracht und Postverkehr1)
einheit
Veränderung 2013
2013
gegenüber 2012 in % Januar-
Oktober
Januar-
Oktober
Oktober
Oktober
Flugzeuge Ankunft und Abgang2)
Anzahl
5 832
53 571
-5,0
-6,4
Insgesamt (Ankunft u. Abgang)
Anzahl
539 196
4 549 216
-3,3
-0,9
Durchgang3)
Anzahl
1 621
18 408
-20,8
-15,9
Tonnen
235
2 871
+31,3
-18,8
Insgesamt (Ankunft u. Abgang)
Tonnen
927
9 250
-1,2
-3,1
Durchgang3)
Tonnen
Fluggäste
Fracht4) Luftfrachtaufkommen Post -
1
-
-
1) Planmäßiger und außerplanmäßger Linienverkehr, Charter- und Sonderflugverkehr (einschließlich Rundflüge) mit Ausnahme des Militärflugverkehrs und der Werkstattflüge. - 2) Einschließlich gewerblicher Schulflüge. - 3) Unter "Durchgang" werden nur die mit gleichem Flugzeug angekommenen und wieder abgegangenen Fluggäste und Postmengen gezählt. Umgestiegene Fluggäste und umgeladene Post sind in den Angaben für Ankunft und Abgang enthalten. - 4) Ohne Gepäck.
702
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
703
Wirtschaftszweig
Einzelhandel insgesamt
47
sonstige Waren verschiedener Art (i.d.R. Waren- und Kaufhäuser)
47.19
Kommunikations- u. Informationstechnik (in Verkaufsräumen)
sonstigen Haushaltsgeräten, Textilien, Heimwerker- und Einrichtungsbedarf
Verlagsprodukten, Sportausrüstungen und Spielwaren (in Verkaufsräumen)
sonstigen Gütern (in Verkaufsräumen)
47.4
47.5
47.6
47.7
Computern, Computerteilen, Peripheren Einheiten und Software
Geräten der Unterhaltungselektronik
Metallwaren, Anstrichmitteln, Bau- und Heimwerkerbedarf
Möbeln, Einrichtungsgegenständen und Hausrat
Zeitschriften, Zeitungen, Schreibwaren u. Bürobedarf
Bekleidung
Schuhen und Lederwaren
medizinischen, orthopädischen und kosmetischen Artikeln
darunter Apotheken
sonstiger Einzelhandel in Verkaufsräumen
Foto- und optischen Erzeugnissen (ohne Augenoptiker)
Einzelhandel an Verkaufsständen und auf Märkten
Einzelhandel nicht in Verkaufsräumen (Versandhandel, Internethandel u.a.)
47.41
47.43
47.52
47.59
47.62
47.71
47.72
4773-01
47.73
47.78
47.78.2
47.8
47.9
darunter mit...
Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren (in Verkaufsräumen)
47.2
Facheinzelhandel mit...
Waren versch. Art, Hauptrichtung Nahrungsmittel (i.d.R. Super-/Verbrauchermärkte)
47.11
Einzelhandel mit ...
Handel mit Kraftwagen
darunter
Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen
45.1
45
WZ
Umsatzentwicklung im Einzel- und Kfz-Handel im August 2013 (2010 = 100)
Handel und Gastgewerbe, Tourismus
100,2
113,8
119,6
89,6
107,2
104,0
99,2
94,0
138,5
93,3
108,7
86,9
98,0
98,0
127,0
99,6
88,8
109,7
93,3
109,4
104,3
96,9
98,4
August 2013 Vorjahresmonat
-1,1
+2,5
-14,0
-9,0
-0,5
-0,7
+2,9
-4,9
+25,5
-5,1
-4,0
+8,9
-8,1
-2,1
+6,9
-4,4
+6,3
+2,3
-2,0
+4,1
+1,2
-5,3
-7,4
-5,6
+6,3
+9,1
-18,0
+10,8
+9,0
+10,3
+5,2
+12,8
-10,7
+1,6
+1,1
+4,8
+5,1
+3,2
-4,7
+1,6
+6,7
+1,1
+6,6
+3,5
-1,9
-1,8
106,7
103,2
115,2
93,7
107,7
102,7
94,3
93,5
100,0
99,5
100,8
85,4
102,0
98,0
101,8
99,7
87,6
102,1
93,6
103,3
101,0
100,3
102,2
Januar bis August 2013
in jeweiligen Preisen
Vormonat
Veränderung (%) gegenüber
-1,5
-0,2
-7,8
-10,7
+6,3
+3,8
+1,0
-0,3
+7,9
-1,8
-3,4
-7,2
-0,7
+0,8
+1,4
-2,4
-6,2
+1,0
-1,1
+1,6
+0,3
-3,2
-1,8
Einzelhandel
Veränderung (%) gegenüber Vorjahreszeitraum
96,1
103,9
134,8
84,1
101,7
100,3
97,0
93,2
130,7
91,2
103,1
106,5
127,1
94,7
122,4
96,5
109,9
100,9
91,4
101,8
99,5
95,5
96,0
August 2013
Januar bis August 2013
-5,5
+1,9
+13,5
-18,6
+8,3
+7,4
+8,2
+4,6
+9,5
-11,7
+0,3
+7,2
+13,7
+3,8
+0,6
-5,6
+8,5
+3,4
+0,4
+3,6
+2,0
-1,6
-1,5
101,6
94,2
130,3
88,0
102,7
99,2
90,7
90,8
94,5
97,2
95,8
102,7
127,0
94,0
97,8
96,6
106,0
94,0
91,2
96,3
96,3
99,0
99,6
in Preisen von 2010
Veränderung (%) gegenüber Vorjahresmonat
-1,7
-4,3
-3,6
-11,6
+3,7
+2,2
-1,0
-1,3
+5,2
-2,8
-4,8
-2,5
+5,1
-0,8
-1,1
-3,4
-1,3
-2,2
-2,1
-1,1
-1,3
-3,0
-2,0
Veränderung (%) gegenüber Vorjahreszeitraum
704
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
Wirtschaftszweig
Einzelhandel insgesamt
47
sonstige Waren verschiedener Art (i.d.R. Waren- und Kaufhäuser)
47.19
Kommunikations- u. Informationstechnik (in Verkaufsräumen)
sonstigen Haushaltsgeräten, Textilien, Heimwerker- und Einrichtungsbedarf
Verlagsprodukten, Sportausrüstungen und Spielwaren (in Verkaufsräumen)
sonstigen Gütern (in Verkaufsräumen)
47.4
47.5
47.6
47.7
Computern, Computerteilen, Peripheren Einheiten und Software
Geräten der Unterhaltungselektronik
Metallwaren, Anstrichmitteln, Bau- und Heimwerkerbedarf
Möbeln, Einrichtungsgegenständen und Hausrat
Zeitschriften, Zeitungen, Schreibwaren u. Bürobedarf
Bekleidung
Schuhen und Lederwaren
medizinischen, orthopädischen und kosmetischen Artikeln
darunter Apotheken
sonstiger Einzelhandel in Verkaufsräumen
Foto- und optischen Erzeugnissen (ohne Augenoptiker)
Einzelhandel an Verkaufsständen und auf Märkten
Einzelhandel nicht in Verkaufsräumen (Versandhandel, Internethandel u.a.)
47.41
47.43
47.52
47.59
47.62
47.71
47.72
4773-01
47.73
47.78
47.78.2
47.8
47.9
darunter mit...
Nahrungsmitteln, Getränken, Tabakwaren (in Verkaufsräumen)
47.2
Facheinzelhandel mit...
Waren versch. Art, Hauptrichtung Nahrungsmittel (i.d.R. Super-/Verbrauchermärkte)
47.11
Einzelhandel mit ...
Handel mit Kraftwagen
darunter
Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen
45.1
45
WZ
98,0
104,3 104,4 101,3
103,1 102,3 97,5
103,6 103,4
106,6 106,8 102,1 101,8 107,9 103,5 93,4 101,0 108,0 56,4 93,4 97,8
96,6 100,5 103,9 100,2 96,2 98,0 102,6 101,9 85,4 77,0 103,7 116,9
98,5 103,1 103,1 101,2 104,3 102,0 96,8 101,3 94,6 72,0 96,0 108,0
164,2
99,2
109,8
99,8
101,3
114,2
95,4
98,5
103,8
94,1
102,0
112,4
113,2
Teilzeitbeschäftigte
106,1
101,5
104,3
103,0
Messzahl
Vollbeschäftigte
93,6
96,5
95,0
104,4
101,8
105,7
105,0
insgesamt
Beschäftigte im August 2013
Entwicklung der Beschäftigtenzahl im Einzel- und Kfz-Handel im August 2013 (2010 = 100)
-0,5
+0,7
+0,0 -0,8 -1,5 +1,8 +2,7
+2,4 +0,1 +2,2 +1,0 +0,8 +0,9
-8,3 +0,4
+1,9
-1,1
+0,1
+1,8
+1,7
+3,8
-1,5 +1,6
+0,5
-1,7
+0,8
+2,1
-2,1
+0,2
+1,2
-1,5
-2,1
+1,8
-0,1
-1,1
-2,4
+0,1
-0,2
+0,3
+1,8
+0,0
+1,4
+0,9
+2,9
+2,6
+0,3
Vorjahreszeitraum
Einzelhandel
Vormonat
+0,3
+0,4
-0,3 +2,0 -5,4 -3,5 +5,5
+1,9 +3,6 -8,4 -2,5 +0,2
-0,3 +2,3
-3,0
-1,9 -0,9
+2,9
+2,0
+2,3
-2,2 +3,1
-1,0 +2,5
-2,9
-0,3
+1,7
-3,0
+1,4
+1,1
-1,8
-2,9
-0,9
-1,2 -1,9
-7,4
-1,7
+1,2 -2,9
+0,5
-0,6
-0,6
-6,6
-2,1
-13,0
+5,9
+3,0
+2,3
-1,2
-1,5
+1,5
+1,6
+0,5
+2,9
+5,9
+0,5
+3,5
+0,8
+2,6
-1,9
-0,1
+0,6
+0,3
+0,7
+1,4
Veränderung der Zahl der Teilzeitbeschäftigten
Vorjahresmonat
Veränderung der Zahl der Vollbeschäftigen
+0,8
+0,4
-0,3
-0,2
Prozent
Veränderung der Beschäftigtenzahl insgesamt gegenüber
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
705
Gastgewerbe insgesamt
55 + 56 (55-01) 124,2
103,3 125,7 120,8 123,8 122,5 112,1 123,7 129,2 228,4 128,8 98,3
August 2013
55 + 56 (55-01)
55 55.1 56 56.1 56.10.1 56.10.2 56.10.3 56.10.4 56.10.5 56.3 56.2
WZ
Gastgewerbe insgesamt
Beherbergung Hotels, Gasthöfe, Pensionen, Hotels garnis Gastronomie Speisegeprägte Gastronomie zusammen darunter Restaurants mit herkömmlicher Bedienung Restaurants mit Selbstbedienung Imbisshallen Cafés Eisdielen Getränkegeprägte Gastronomie (Schankwirtschaften, Diskotheken, Trinkhallen) Kantinen und Caterer
Wirtschaftszweig
Vorjahresmonat
+10,8
+14,6 +19,6 +8,7 +7,4 +11,4 +4,2 +1,9 +31,7 -14,5 +23,3 -2,2 +4,3
+2,4 +2,8 +5,5 +7,1 +8,9 +1,8 +8,1 +9,4 +2,9 +1,5 +2,4
in jeweiligen Preisen
Vormonat
Veränderung (%) gegenüber
105,8
102,2 100,2 107,1 109,7 107,5 100,9 110,7 134,8 168,1 102,7 101,3
insgesamt
103,3
95,8 95,2 108,7 110,1 109,9 107,8 127,3 64,3 149,5 104,2 100,2
Messzahl
Vollbeschäftigte
107,1
-0,3
-3,8 -4,6 +1,6 +3,9 +4,6 -1,3 +5,7 +9,5 +7,5 -2,1 -5,0
Gastgewerbe
Veränderung (%) gegenüber Vorjahreszeitraum
117,3
124,4 120,4 113,3 115,9 114,6 104,8 116,4 120,8 212,8 121,9 92,3
August 2013
+3,6
+2,5 +2,4 +4,0 +1,6 +2,1 -2,8 +3,8 +7,5 -6,3 +13,3 +0,7
-0,9
-3,9 -3,8 +0,1 +1,8 +2,6 -1,9 -1,0 +15,3 -1,5 -4,6 -0,6
Vorjahreszeitraum Gastgewerbe
Vormonat
Januar bis August 2013
-0,4
-5,0 -5,6 +1,3 +2,7 +4,9 -5,5 +0,4 +9,8 +1,9 -0,8 -2,2
Prozent
-3,9
-6,8 -7,4 -2,0 -1,5 -4,3 -8,4 +24,2 +3,9 +3,7 -3,9 -2,8
Vorjahresmonat
-2,7
-5,8 -6,6 -0,9 +1,2 +1,8 -4,0 +3,5 +6,6 +4,3 -4,2 -6,9
Veränderung (%) gegenüber Vorjahreszeitraum
+1,8
-2,6 -2,8 +2,7 +4,6 +10,8 -4,3 -4,6 +10,9 +0,6 +0,1 -1,8
Veränderung der Zahl der Teilzeitbeschäftigten
96,5
96,5 94,3 96,4 97,8 95,7 97,4 103,5 89,6 137,1 94,1 93,6
Veränderung der Zahl der Vollbeschäftigen
+1,8
+0,0 +0,4 +2,9 +4,4 +6,1 -0,9 +5,5 +6,6 +0,1 -0,7 -0,4
in Preisen von 2010
Veränderung (%) gegenüber Vorjahresmonat
Veränderung der Beschäftigtenzahl insgesamt gegenüber
101,9
101,0 98,6 102,2 104,0 101,9 103,9 109,1 95,5 147,2 98,9 98,8
Januar bis August 2013
111,3 108,9 106,5 109,5 106,9 97,2 106,2 158,0 194,1 102,2 102,1
Teilzeitbeschäftigte
Beschäftigte im August 2013
Entwicklung der Beschäftigtenzahl im Gastgewerbe im August 2013 (2010 = 100)
Beherbergung Hotels, Gasthöfe, Pensionen, Hotels garnis Gastronomie Speisegeprägte Gastronomie zusammen darunter Restaurants mit herkömmlicher Bedienung Restaurants mit Selbstbedienung Imbisshallen Cafés Eisdielen Getränkegeprägte Gastronomie (Schankwirtschaften, Diskotheken, Trinkhallen) Kantinen und Caterer
Wirtschaftszweig
55 55.1 56 56.1 56.10.1 56.10.2 56.10.3 56.10.4 56.10.5 56.3 56.2
WZ
Umsatzentwicklung im Gastgewerbe im August 2013 (2010 = 100)
706
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
Nahrungs-, Genussmitteln, Getränken und Tabakwaren
Gebrauchs- und Verbrauchsgütern
Geräten der Informations- u. Kommunikationstechnik
sonst. Maschinen, Ausrüstungen und Zubehör
sonstiger Großhandel
46.4
46.5
46.6
46.7
landwirtschaftlichen Grundstoffen und lebenden Tieren
Nahrungs-, Genussmitteln, Getränken und Tabakwaren
Gebrauchs- und Verbrauchsgütern
Geräten der Informations- u. Kommunikationstechnik
sonst. Maschinen, Ausrüstungen und Zubehör
sonstiger Großhandel
46.3
46.4
46.5
46.6
46.7
Großhandel mit...
Großhandel und Handelsvermittlung insgesamt
Wirtschaftszweig
46.2
46
WZ 2008
Beschäftigung im Großhandel im August 2013 (2005 = 100)
landwirtschaftlichen Grundstoffen und lebenden Tieren
46.3
Großhandel mit...
Großhandel und Handelsvermittlung insgesamt
Wirtschaftszweig
46.2
46
WZ 2008 Vorjahresmonat
-4,7 +3,0 -10,7 -5,4 +0,2
-5,9 +6,9 -16,0 -12,6 -0,7
110,7 149,7
114,3 111,5
79,4 97,1
112,8 130,4 112,6
126,0 130,6 103,4 104,8
123,7 131,1
100,5
117,1
92,3
111,7
Teilzeitbeschäftigte
87,6
101,0
Messzahl
Vollbeschäftigte
-2,9 +7,0 -2,9 -3,8
109,5 154,7 111,5 140,5
-0,9 +0,6 +3,0 +2,9 +0,4
+0,4 +2,0 +1,6 +1,4
+2,5
+0,5
Vorjahreszeitraum
+0,1
+1,2
+1,0
Vormonat
Januar bis August 2013
+4,4 -9,5 -6,1 +1,4
113,3 260,6 91,3 117,5
-2,6
91,7 109,6
+0,0 -1,1 -0,8 +3,7 +2,0 +0,4
-1,1 -0,6 +1,8 +2,1 +0,4
+0,5
Vorjahresmonat
+1,4
+0,5
Prozent
-4,1
303,7
+0,3
+2,3
-9,2
+0,1
-0,9
+4,8
+0,5
Veränderung der Zahl der Teilzeitbeschäftigten
-3,2 +11,3
106,0
-4,3
+0,0
-1,8
Veränderung (%) gegenüber Vorjahreszeitraum
80,2
86,0
103,4
Veränderung der Zahl der Vollbeschäftigten
-7,7
+10,7
-0,4
in Preisen von 2005
Veränderung (%) gegenüber Vorjahresmonat
81,9
96,1
107,4
August 2013
Veränderung der Beschäftigtenzahl insgesamt gegenüber
-0,5
+3,5
-1,4
Veränderung (%) gegenüber Vorjahreszeitraum
101,2
140,0
121,8
Januar bis August 2013
98,3
103,6
insgesamt
Beschäftigte im August 2013
133,6
115,9
-1,0
+18,1
103,0
-1,4
in jeweiligen Preisen -0,2
Vormonat
Veränderung (%) gegenüber
145,2
125,9
August 2013
Umsatzentwicklung im Großhandel im August 2013 (2005 = 100)
Beherbergung im Reiseverkehr im September 2013 dar.: in Hotel, Gasthof, Pension und Hotel garni
Hotel, Gasthof, Pension, Hotel garni, Erholungsheim, Ferienzentrum, Ferienhaus, Jugendherberge, Reha-Klinik, Schulungsheim und Campingplatz Schl.- Nr.
Kreisfreie Stadt Landkreis Statistische Region Land
Ankünfte
Betriebe geöffnet1)
Schlafgelegenheiten angeboten2)
insgesamt
1
2
3
Übernachtungen
dar.: Ausländer
insgesamt
dar.: Ausländer
Auslastung der Schlafgelegenheiten
4
5
6
7
Anzahl
Auslastung der Schlafgelegenheiten in % 8
44 29 39
4 049 1 064 3 785
30 266 4 640 21 174
3 642 617 3 616
56 258 16 517 43 505
9 873 2 810 9 435
46,3 51,7 38,3
46,0 50,9 44,7
Gifhorn Göttingen Goslar Helmstedt Northeim Osterode am Harz Peine Wolfenbüttel Braunschweig
86 111 344 33 82 127 26 31 952
3 750 8 342 22 995 1 976 5 326 8 244 933 1 346 61 810
14 951 44 855 73 861 10 483 16 537 21 493 6 018 5 333 249 611
1 605 6 796 10 196 1 489 1 359 1 825 1 009 533 32 687
39 573 86 272 237 499 18 593 48 981 74 788 10 401 13 848 646 235
6 660 14 347 29 243 3 014 2 767 7 871 1 752 1 843 89 615
35,2 34,6 34,5 31,4 30,7 30,4 37,2 34,3 34,9
41,5 46,6 47,0 44,5 35,7 42,3 39,9 38,5 44,7
241 241001 251 252 254 255 256 257 2
Region Hannover dar.: Hannover, Landeshauptstadt Diepholz Hameln-Pyrmont Hildesheim Holzminden Nienburg (Weser) Schaumburg Hannover
354 102 93 149 90 44 56 96 882
31 310 13 438 4 409 12 163 5 142 4 082 2 719 6 451 66 276
193 696 114 481 12 615 31 324 24 855 10 027 11 027 21 302 304 846
38 447 23 180 1 225 3 754 4 404 1 069 709 2 093 51 701
374 110 206 968 25 053 115 098 60 209 21 202 23 008 73 370 692 050
80 212 50 201 2 854 7 493 10 315 3 240 2 590 4 318 111 022
39,9 51,4 19,0 31,8 39,3 17,3 29,0 37,9 35,0
47,2 52,3 34,6 41,8 39,0 38,9 38,7 41,5 44,6
351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 3
Celle Cuxhaven Harburg Lüchow-Dannenberg Lüneburg Osterholz Rotenburg (Wümme) Heidekreis Stade Uelzen Verden Lüneburg
111 291 129 68 79 39 80 210 91 104 65 1 267
8 103 28 461 8 519 4 092 6 196 1 476 5 844 23 544 4 101 5 681 3 052 99 069
31 548 56 110 31 317 9 034 28 703 6 765 20 322 74 867 19 456 18 800 13 640 310 562
5 274 1 425 3 060 398 2 241 288 1 470 8 015 1 926 440 1 671 26 208
71 318 251 354 75 098 24 372 63 062 16 415 46 522 230 290 48 516 82 810 28 639 938 396
11 425 3 946 5 223 773 4 629 975 2 422 18 505 4 671 1 889 3 840 58 298
29,3 30,7 29,5 19,9 33,9 37,1 26,6 32,6 39,5 48,7 31,3 32,0
48,0 58,7 51,1 32,6 52,6 40,1 39,4 45,7 48,3 56,7 42,0 48,9
401 402 403 404 405
Delmenhorst, Stadt Emden, Stadt Oldenburg (Oldb), Stadt Osnabrück, Stadt Wilhelmshaven, Stadt
7 19 23 32 34
418 1 249 2 238 2 550 2 048
2 384 7 858 12 086 19 659 10 587
283 509 1 016 3 262 1 087
4 190 16 259 29 166 30 706 29 840
619 1 209 2 442 5 729 3 850
33,4 43,4 43,4 40,3 48,6
33,4 62,9 43,2 52,0 49,8
451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 4
Ammerland Aurich Cloppenburg Emsland Friesland Grafschaft Bentheim Leer Oldenburg Osnabrück Vechta Wesermarsch Wittmund Weser-Ems
98 631 75 214 191 56 228 56 171 51 75 438 2 399
5 871 32 708 4 798 17 599 20 021 7 313 12 036 3 846 13 897 2 694 6 420 23 055 158 761
23 469 84 138 13 247 67 190 44 362 24 015 29 763 13 923 38 449 11 701 17 028 45 938 465 797
1 090 1 146 1 590 4 766 521 10 437 831 1 048 3 666 1 308 675 583 33 818
77 615 431 121 30 757 191 547 194 545 77 993 170 810 26 948 140 988 26 768 69 153 254 441 1 802 847
2 205 3 878 8 033 13 687 1 324 35 916 2 131 1 698 9 715 2 330 2 593 2 095 99 454
44,2 44,3 23,9 36,9 32,5 35,5 47,7 23,4 34,1 33,3 36,0 39,0 38,5
52,3 59,2 31,2 38,5 55,5 43,6 58,3 37,7 44,6 39,1 34,6 61,0 50,6
Niedersachsen
5 500
385 916
1 330 816
144 414
4 079 528
358 389
35,6
47,4
50,5 39,4 42,4 46,5 33,5 45,2 25,0 42,9 41,1 40,3 51,2 53,3 49,2 39,2 16,0
50,3 53,1 45,2 42,0 48,9 44,3 41,8 47,7 56,5 64,6 60,9 59,3 36,9 37,6 49,8
101 102 103
Braunschweig, Stadt Salzgitter, Stadt Wolfsburg, Stadt
151 152 153 154 155 156 157 158 1
Kreisangehörige Städte mit rund 50 000 und mehr Einwohnern 152012 153005 157006 158037 241005 241010 252006 254021 351006 352011 355022 359038 454032 456015 459024
Göttingen, Stadt Goslar, Stadt Peine, Stadt Wolfenbüttel, Stadt Garbsen, Stadt Langenhagen, Stadt Hameln, Stadt Hildesheim, Stadt Celle, Stadt Cuxhaven, Stadt Lüneburg, Hansestadt Stade, Hansestadt Lingen (Ems), Stadt Nordhorn, Stadt Melle, Stadt
28 69 12 18 23 16 31 30 32 172 22 20 28 7 10
2 828 5 575 526 822 1 667 2 181 2 929 2 293 2 601 13 314 2 080 1 518 1 422 421 1 583
23 232 25 410 4 135 4 253 6 729 20 653 12 132 14 570 15 345 35 043 15 878 9 570 8 692 2 253 4 664
3 863 5 146 718 482 1 092 6 639 2 074 2 956 3 444 847 1 329 1 198 336 258 993
42 856 65 701 6 684 11 457 16 770 29 549 21 756 29 192 32 033 161 022 31 957 24 253 20 993 4 954 7 613
8 683 13 182 1 128 1 716 3 892 8 569 3 470 6 961 6 863 2 408 2 517 2 964 839 547 1 604
1) Ab Januar 2010 incl. Betriebsart Campingplatz. - 2) Doppelbetten zählen als 2 Schlafgelegenheiten. Für Camping wird 1 Stellplatz in 4 Schlafgelegenheiten umgerechnet. Ab Januar 2012 Beherbergungsbetriebe mit 10 und mehr Betten, sowie Campingplätze mit 10 und mehr Stellplätzen.
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
707
Gewerbeanzeigen und Insolvenzen Gewerbeanzeigen Januar-September 2013 Anmeldungen2)
Abschnitt
A B C D E F G H I J K L M N P Q R O+S A-S
Wirtschaftsgliederung1)
Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe / Herstellung von Waren Energieversorgung Wasserversorgung; Abwasser- u. Abfallentsorgung; Beseitigung von Umweltverschmutzungen Baugewerbe / Bau Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz Verkehr und Lagerei Gastgewerbe / Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Öff. Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung; Sonstige Dienstleistungen Anmeldungen insgesamt
Anmeldungen Neuinsgesamt errichtung
738 19 1 940 1 256
634 13 1 551 1 149
Neugründung
davon davon davon BetriebsKleingründung gewerbe 116 8 374 304
634 12 1 538 1 133
Nebenerwerb
276 3 313 -
242 1 851 829
Umwandlung 1 13 16
Übernahme
Zuzug
71 5 225 43
33 1 164 64
43
30
29
17
4
8
1
5
8
7 071 12 115 1 219 3 771 1 542 1 557 1 246
5 924 9 791 981 2 465 1 203 1 160 983
5 919 9 618 956 2 459 1 196 1 155 978
996 2 737 379 901 286 266 438
3 957 2 547 389 1 095 259 569 311
966 4 334 188 463 651 320 229
5 173 25 6 7 5 5
851 1 211 149 54 280 372 207
296 1 113 89 1 252 59 25 56
4 402
3 689
3 675
1 022
757
1 896
14
618
95
5 720 1 026 445 889
4 920 877 382 752
4 896 875 377 751
639 177 116 130
2 075 211 106 129
2 182 487 155 492
24 2 5 1
633 110 41 94
167 39 22 43
4 276
3 617
3 616
338
1 480
1 798
1
392
267
49 275
40 121
39 817
9 244
14 481
16 092
304
5 361
3 793
Abmeldungen2)
Abschnitt
A B C D E F G H I J K L M N P Q R O+S A-S
Wirtschaftsgliederung1)
Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe / Herstellung von Waren Energieversorgung Wasserversorgung; Abwasser- u. Abfallentsorgung; Beseitigung von Umweltverschmutzungen Baugewerbe / Bau Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz Verkehr und Lagerei Gastgewerbe / Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Öff. Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung; Sonstige Dienstleistungen Abmeldungen insgesamt
davon davon davon
Abmeldungen insgesamt
Aufgabe
vollständige Aufgabe
Betriebsaufgabe
Kleingewerbe
588 21 1 517 301
495 16 1 159 181
494 15 1 129 171
81 6 363 48
280 9 444 -
133 322 123
1 1 30 10
51 5 207 50
42 151 70
49
35
32
21
10
1
3
6
8
5 724 12 152 1 363 3 850 1 287 1 891 906
4 641 9 855 1 088 2 802 937 1 493 646
4 634 9 712 1 064 2 795 926 1 486 639
814 2 903 356 912 183 237 252
3 262 3 719 540 1 505 316 880 275
558 3 090 168 378 427 369 112
7 143 24 7 11 7 7
725 1 168 150 55 282 363 206
358 1 129 125 993 68 35 54
3 249
2 550
2 515
504
943
1 068
35
590
109
4 822 654 363 645
4 035 515 301 502
4 008 514 296 500
564 121 59 113
2 017 196 137 181
1 427 197 100 206
27 1 5 2
566 94 36 90
221 45 26 53
3 515
2 918
2 917
356
1 472
1 089
1
341
256
42 897
34 169
33 847
7 893
16 186
9 768
322
4 985
3 743
Nebenerwerb
Umwandlung
Fortzug
Übergabe
1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008. - 2) ohne Automatenaufsteller und Reisegewerbe.
708
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
Noch: Gewerbeanzeigen Januar-September 2013 Salden2)
Abschnitt
A B C D E F G H I J K L M N P Q R O+S A-S
Wirtschaftsgliederung1)
Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe / Herstellung von Waren Energieversorgung Wasserversorgung; Abwasser- u. Abfallentsorgung; Beseitigung von Umweltverschmutzungen Baugewerbe / Bau Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz Verkehr und Lagerei Gastgewerbe / Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Öff. Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung; Sonstige Dienstleistungen Gewerbemeldungen insgesamt
An-/Abmeldungen insgesamt
Quotienten3)
darunter darunter
An-/Abmeldungen insgesamt
Neuersonst. Neurichtung/ BetriebsAufgabe gründung/ gründ./sonst. -aufgabe Stilllegung
darunter darunter
Neuersonst. Neurichtung/ BetriebsAufgabe gründung/ gründ./sonst. -aufgabe Stilllegung
+ 150 – 2 + 423 + 955
+ 139 – 3 + 392 + 968
+ 35 + 2 + 11 + 256
+ 105 – 5 + 398 + 706
1,26 0,90 1,28 4,17
1,28 0,81 1,34 6,35
1,43 1,33 1,03 6,33
1,25 0,44 1,52 6,74
–
–
5
–
4
+
1
0,88
0,86
0,81
1,09
+1 347 – 37 – 144 – 79 + 255 – 334 + 340
+1 283 – 64 – 107 – 337 + 266 – 333 + 337
+ – + – + + +
182 166 23 11 103 29 186
+1 103 + 72 – 131 – 325 + 167 – 360 + 153
1,24 1,00 0,89 0,98 1,20 0,82 1,38
1,28 0,99 0,90 0,88 1,28 0,78 1,52
1,22 0,94 1,06 0,99 1,56 1,12 1,74
1,29 1,01 0,81 0,83 1,22 0,71 1,40
+1 153
+1 139
+ 518
+ 642
1,35
1,45
2,03
1,32
+ 898 + 372 + 82 + 244
+ 885 + 362 + 81 + 250
+ + + +
75 56 57 17
+ 813 + 305 + 24 + 234
1,19 1,57 1,23 1,38
1,22 1,70 1,27 1,50
1,13 1,46 1,97 1,15
1,24 1,78 1,10 1,60
+ 761
+ 699
–
18
+ 717
1,22
1,24
0,95
1,28
+6 378
+5 952
+1 351
+4 619
1,15
1,17
1,17
1,18
6
1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008. - 2) Anmeldungen minus Abmeldungen. - 3) Anmeldungen dividiert durch Abmeldungen.
Unternehmensinsolvenzen in Niedersachsen nach Wirtschaftsbereichen Januar bis September 2013
Abschnitt
A B C D E F G H I J K L M N P Q R O+S A-S
Wirtschaftsgliederung1)
Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei Bergbau u. Gew. v. Steinen u. Erden Verarbeitendes Gewerbe Energieversorgung Wasserversorgung; Abwasser- u. Abfallentsorgung; Beseitigung von Umweltverschmutzungen Baugewerbe Handel; Instandhaltung u. Reparatur v. Kfz Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information u. Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- u. Wohnungswesen Freiberufliche, wiss. u. techn. Dienstleistungen Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Erziehung u. Unterricht Gesundheits- u. Sozialwesen Kunst, Unterhaltung u. Erholung Öff. Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung; Sonstige Dienstleistungen Insgesamt
EinzelunPersonenGmbH UG ternehmen, gesellschaften ohne UG hafInsFreie Berufe, dar.: (haftungs- tungsgesamt InsbebeKleingeGmbH gesamt schränkt) schränkt werbe u.Ä. Co. KG Anzahl
Private Company Sonstige AG, Limited by RechtsKGaA by Shares formen (Ltd.)
Voraussichtliche Forderungen 1 000 €
29 147 5
12 28 -
11 26 3
6 24 3
3 79 1
3 7 1
3 -
4 -
-
15 872 222 122 8 711
9
-
3
3
6
-
-
-
-
17 913
287 320 136 155 40 38 50 213 144 26 37 43
108 86 40 84 8 12 4 23 55 10 18 7
28 37 41 11 2 4 11 6 10 4 4
26 26 34 5 1 4 8 3 5 3 2
118 158 44 39 23 21 28 165 51 9 9 17
29 29 9 17 5 6 11 24 1 1 7
6 1 1 1 2 1 -
4 3 1 3 1 1 4 3 1
1 1 2 6 5 7
83 923 256 992 243 134 28 621 56 177 107 689 250 333 25 523 3 969 18 730 12 228
62
40
1
1
5
6
-
1
9
7 692
1 741
535
202
154
776
156
15
26
31
1 367 007
1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008), Kurzbezeichnungen.
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
709
Insolvenzverfahren Januar bis September 2013 Beantragte Verfahren mit ...
Merkmal
Eröffnung
Abweisung mangels Masse
Schuldenbereinigungsplan
Verfahren insgesamt
Dagegen Vorjahreszeitraum Verfahren insgesamt
%
Anzahl Insgesamt
12 564
777
Zu- (+) bzw. Ab- (-) nahme gegenüber Vorjahreszeitraum
190
13 531
14 128
–
Voraussichtliche Forderungen
Durchschnittliche Forderung je Fall
1 000 € 4,2
2 218 394
164
678 8 402 3 868 622 283 221 41 13
+ 5,5 – 3,4 – 7,4 – 8,5 – 9,9 + 8,1 + 29,3 – 61,5
2 441 175 991 393 771 193 999 178 558 501 045 530 594 241 997
3 22 110 341 700 2 096 10 011 48 399
+ 61,1 x + 20,5 – 72,2
15 872 222 122 8 711
547 1 511 1 742
25,0 8,7 1,9 9,9 7,2 2,4 31,0 9,1 20,8 22,0 8,3 17,8 48,3 21,6 0,7
17 913 83 923 256 992 243 134 28 621 7 378 56 177 107 689 250 333 25 523 3 969 18 730 12 228 7 692 1 367 007
1 990 292 803 1 788 185 184 1 478 2 154 1 175 177 153 506 284 124 785
nach Größenklassen der voraussichtlichen Forderungen Unter 5 000 Euro 5 000 bis unter 50 000 Euro 50 000 bis unter 250 000 Euro 250 000 bis unter 500 000 Euro 500 000 bis unter 1 000 000 Euro 1 000 000 bis unter 5 000 000 Euro 5 000 000 bis unter 25 000 000 Euro 25 000 000 Euro und mehr
560 7 620 3 357 527 232 214 49 5
123 360 201 41 23 25 4 -
32 135 22 1 -
715 8 115 3 580 569 255 239 53 5
Unternehmen (einschl. Kleingewerbe) nach Wirtschaftszweigen1) Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei Bergbau u. Gewinnung v. Steinen u. Erden Verarbeitendes Gewerbe Energieversorgung Wasserversorg., Entsorg., Beseit. v. Umweltverschm. Baugewerbe Handel; Instandh. u. Rep. v. Kfz Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information u. Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- u. Wohnungswesen Freiberufliche, wiss. u. techn. Dienstleistg. Sonst. wirtschaftl. Dienstleistg. Öff. Verw., Verteidigung; Sozialversicherung Erziehung u. Unterricht Gesundheits- u. Sozialwesen Kunst, Unterhaltung u. Erholung Sonstige Dienstleistungen Zusammen
21 124 5
8 23 -
x x x x
29 147 5
18 2 122 18
7 216 225 109 116 26 29 30 121 99 21 32 30 45 1 256
2 71 95 27 39 14 9 20 92 45 5 5 13 17 485
x x x x x x x x x x x x x x x x
9 287 320 136 155 40 38 50 213 144 26 37 43 62 1 741
12 264 314 151 167 41 29 55 269 118 24 45 29 51 1 729
535 202 154 22 932 776 156 15 26 31
574 194 156 18 898 x x 14 26 23
– 6,8 + 4,1 – 1,3 + 22,2 + 3,8 x x + 7,1 ± 0,0 + 34,8
124 702 427 564 395 776 18 992 690 604 682 036 8 567 105 687 1 509 16 941
233 2 117 2 570 863 741 879 55 7 046 58 546
948 474 731
949 480 727
– – +
0,1 1,3 0,6
562 050 155 304 787 095
593 328 1 077
x x x x x x
952 187 281 116 185 15
876 164 218 119 194 13
+ 8,7 + 14,0 + 28,9 – 2,5 – 4,6 + 15,4
659 918 59 710 139 599 63 924 315 281 126 323
693 319 497 551 1 704 8 422
x 9 181 x 190
68 1 989 9 574 159 11 790
54 2 051 10 097 197 12 399
+ 25,9 – 3,0 – 5,2 – 19,3 – 4,9
46 295 326 523 450 890 27 679 851 387
681 164 47 174 72
– + + – – – + – – + + – + + +
nach rechtlicher Stellung Einzelunternehmen, Freie Berufe, Kleingewerbe Personengesellschaften darunter GmbH & Co. KG GbR Gesellschaften mit beschränkter Haftung davon GmbH ohne UG (haftungsbeschränkt) Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) Aktiengesellschaften, KGaA Private Company Limited by Shares (Ltd.) Sonstige Rechtsformen
456 159 130 16 602 534 68 12 10 17
79 43 24 6 330 242 88 3 16 14
x x x x x x x x x x
nach dem Alter des Unternehmens (ohne unbekannt) Unter 8 Jahre alt darunter bis 3 Jahre alt 8 Jahre und älter
643 310 572
305 164 159
x x x
nach Zahl der Beschäftigten (ohne unbekannt) Keine Arbeitnehmer/-in 1 Arbeitnehmer/-in 2 - 5 Arbeitnehmer/-innen 6 - 10 Arbeitnehmer/-innen 11 - 100 Arbeitnehmer/-innen Mehr als 100 Arbeitnehmer/-innen
599 121 236 107 176 15
353 66 45 9 9 Übrige Schuldner
Natürliche Personen als Gesellschafter u.Ä. Ehemals selbstständig Tätige Verbraucher Nachlässe Zusammen
57 1 815 9 340 96 11 308
11 165 53 63 292
1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008), Kurzbezeichnungen.
710
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
Zahlenspiegel Niedersachsen Merkmal
EVAS
Einheit
2011
2012
Durchschnitt
2012 Mai
Juni
2013 Juli
April
Mai
Juni
Juli
Bevölkerung 124 11 Bevölkerung am Monatsende1) 126 11 126 12 126 13 126 13
Natürliche Bevölkerungsbewegungen Eheschließungen Lebendgeborene Gestorbene (ohne Totgeborene) darunter: im 1. Lebensjahr Gestorbene Überschuss der Geborenen (+) bez. Gestorbenen (-)
1 000
7 824,6
7 778,5
7 775,0
7 784,7
7 784,1
7 776,1
7 777,5
7 789,1
7 791,3
Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl
3 137 5 107 7 124 26 - 2 017
3 246 4 934 7 253 20 - 2 128
4 338 5 258 7 364 20 - 2 106
4 514 5 200 6 578 24 - 1 378
4 321 5 671 7 032 25 - 1 361
2 228 4 446 8 189 18 - 3 743
4 536 5 681 8 094 26 - 2 413
3 984 4 978 6 510 18 - 1 532
4 348 4 288 7 201 25 - 861
Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl
17 574 7 626 15 971 5 653 + 1 603 22 676
18 276 8 250 15 888 5 957 + 2 388 23 003
17 137 8 699 12 209 4 169 + 4 928 20 860
23 797 14 907 12 817 4 622 + 10 980 20 515
20 932 8 757 20 291 8 788 + 641 25 787
18 853 8 924 14 410 4 930 + 4 443 22 514
16 404 7 792 12 619 4 729 + 3 785 21 764
25 558 16 913 12 657 4 523 + 12 901 21 683
23 992 10 809 21 035 8 883 + 2 957 28 929
2011
2012
September
Dezember
127 11 Wanderungen Zuzüge über die Landesgrenze darunter: aus dem Ausland Fortzüge über die Landesgrenze darunter: in das Ausland Wanderungsgewinn (+) bzw. -verlust (-) innerhalb des Landes Umgezogene2) EVAS
Merkmal
Einheit
Durchschnitt
2012 März
Juni
2012 / 2013 März
Juni
September
Erwerbstätigkeit 131 11 Beschäftigte 3)4) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort5) Frauen Ausländer/-innen Teilzeitbeschäftigte*) darunter: Frauen *) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel, Verkehr und Gastgewerbe Erbringung von Unternehmensdienstleistungen Erbringung von öffentlichen und privaten Dienstleistungen EVAS
Merkmal
132 11 Arbeitsmarkt
2 531,3 1 139,2 120,8 541,3 456,4
2 598,9 1 171,9 135,2 … …
2 577,7 1 165,6 128,9 … …
2 598,9 1 171,9 135,2 … …
2 651,9 1 195,8 140,4 … …
2 624,8 1 192,5 135,1 693,5 580,5
2 620,0 1 190,9 140,3 695,3 581,3
2 632,8 … … … …
2 694,8 … … … …
1 000 1 000 1 000 1 000
31,3 783,1 586,1 440,2
32,9 804,8 600,1 454,6
31,5 798,2 595,3 447,8
32,9 804,8 600,1 454,6
34,3 821,7 612,6 466,8
29,9 814,3 603,2 458,6
32,5 810,8 601,6 458,7
34,2 818,8 603,5 463,4
… … … …
705,3
703,6
705,3
715,3
717,7
715,4
712,0
…
September
Oktober
November
1 000 Einheit
690,4 2011
2012
Durchschnitt
2012 September
Oktober
2013 November
August
6)
Arbeitslose darunter: Frauen Arbeitslosenquote7) insgesamt Frauen Männer Ausländer/-innen Jüngere von 15 bis unter 25 Jahren Kurzarbeiter/-innen Gemeldete Arbeitsstellen8) EVAS
1 000 1 000 1 000 1 000 1 000
Merkmal
1 000 1 000
274,6 130,4
264,5 126,0
257,2 125,1
252,6 122,0
253,4 121,2
268,2 128,0
259,3 124,0
256,5 122,4
257,0 121,8
% % % % % Anzahl Anzahl
6,9 7,0 6,8 17,6 6,0 13 360 45 695
6,6 6,7 6,5 16,9 5,8 … 47 347
6,3 6,6 6,1 16,6 6,2 4 685 47 958
6,2 6,4 6,1 16,5 5,4 4 861 45 861
6,3 6,4 6,1 16,6 5,2 6 105 43 769
6,5 6,7 6,4 16,1 6,8 … 44 194
6,3 6,5 6,2 15,7 6,2 … 45 049
6,2 6,4 6,1 15,8 5,5 … 44 808
6,2 6,3 6,4 16,0 5,3 … 44 084
2011
2012
Einheit
Durchschnitt
2012
2013
Juni
Juli
August
Mai
Juni
Juli
August
Soziales 228 11 Leistungsbezug nach SGB II Personen in Bedarfsgemeinschaften darunter: Frauen davon erwerbsfähige Leistungsberechtigte nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte darunter: unter 15 Jahren
Anzahl Anzahl
607 805 308 413
586 101 299 811
587 331 300 536
586 663 300 726
584 502 300 006
586 889 300 048
584 732 299 364
585 963 300 402
580 662 297 806
Anzahl Anzahl Anzahl
435 908 171 897 163 383
417 791 168 310 159 925
419 165 168 166 159 612
418 623 168 040 159 588
416 492 168 010 159 634
418 666 168 223 160 823
417 073 167 659 160 422
418 116 167 847 160 578
413 304 167 358 160 072
1) Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf der Basis des Zensus 2011, Jahresdurchschnitt: hier Bevölkerung am 31.12. - 2) Ohne innerhalb der Gemeinde Umgezogene. - 3) Statistik der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit - 4) Jahresdurchschnitt: hier Beschäftigte am 30.06. - 5) einschließlich Personen „ohne Angabe“ zur Wirtschaftsgliederung. - 6) Quelle: Bundesagentur für Arbeit; unter Einschluss der Grundsicherung für Arbeitsuchende. Ergebnisse sind vorläufig; die jeweils aktuellen Werte sind im Internetangebot der Bundesagentur für Arbeit als detaillierte Übersichten zu finden. - 7) Arbeitslose in Prozent aller zivilen Erwerbspersonen. - 8) ohne geförderte Stellen des zweiten Arbeitsmarkt. *) Wegen der Neugestaltung des Tätigkeitsschlüssels sind die Werte vor Dezember 2012 nicht vergleichbar.
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
711
EVAS
Merkmal
Einheit
2012 2011 Durchschnitt
Juli
2012 August
2013 September
Juni
August
Juli
September
Bautätigkeit 311 11 Baugenehmigungen Wohngebäude (Neubau)
Anzahl
1 185
1 215
1 490
1 614
1 190
1 129
1 277
1 464
1 113
Anzahl
1 106
1 110
1 374
1 470
1 076
1 012
1 171
1 358
1 012
umbauter Raum
1 000 m³
1 085
1 182
1 423
1 553
1 245
1 142
1 259
1 422
1 123
Wohnfläche
1 000 m²
217
235
279
308
245
229
247
287
221
247 236
276 611
331 413
366 022
292 536
281 343
300 079
352 557
281 484
darunter: mit 1 oder 2 Wohnungen
veranschlagte Kosten der Bauwerke Nichtwohngebäude (Neubau)
1 000 € Anzahl
umbauter Raum
1 000 m³
Nutzfläche
1 000 m²
veranschlagte Kosten der Bauwerke
1 000 €
384
409
555
499
340
281
349
303
275
2 448
2 969
2 804
4 192
2 351
1 342
1 887
2 252
1 512
331
403
437
504
351
197
254
316
235
173 534
222 242
233 619
274 844
193 121
143 230
174 993
187 675
172 830
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 1)
Anzahl
1 921
2 225
2 600
2 806
2 300
2 153
2 377
2 637
2 300
Wohnräume (einschließlich Küchen)
Anzahl
9 949
10 721
12 850
13 923
11 012
9 847
11 082
12 600
10 304
t
157 895
155 920
151 410
160 043
150 893
149 188
160 295
152 946
161 365
t t t t t
13 781 1 660 22 143 948
13 721 1 574 17 141 564
11 786 1 484 14 139 469
12 021 1 640 14 142 224
14 074 1 477 15 136 656
12 516 1 432 15 136 544
13 034 1 473 19 147 116
13 851 1 474 15 138 948
15 104 1 352 18 146 109
66 014
68 289
69 434
69 496
62 445
63 049
70 421
66 261
67 047
1 000 St.
293 112
327 995
337 226
332 671
322 591
333 136
350 191
343 366
335 521
Anzahl 1 000 1 000 h Mio. € Mio. € Mio. €
1 811 440 56 655 1 618 15 188 6 952
1 849 454 58 020 1 753 15 442 7 145
1 856 455 58 617 1 620 15 474 7 182
1 858 460 54 425 1 626 13 338 5 844
1 856 460 57 585 1 591 15 740 7 366
1 870 462 59 444 1 775 15 430 7 118
1 872 464 54 882 1 695 14 249 6 430
1 872 468 59 903 1 688 13 887 6 207
1 873 469 61 041 1 672 16 085 7 418
Anzahl Anzahl 1 000 h Mio. €
197 20 870 2 707 85,1
198 20 965 2 676 87,0
198 20 829 2 673 78,0
198 21 130 2 523 77,6
199 21 152 2 563 77,8
204 20 688 2 530 89,5
204 20 685 2 487 79,2
205 20 962 2 604 79,2
205 21 001 2 629 78,3
Mio. kWh
3 871,2
3 506,4
3 330,0
3 253,8
3 307,8
3 089,3
3 735,9
3 750,9
3 624,6
1 000 1 000 h
79 8 179
80 7 966
81 9 102
82 8 803
82 8 756
82 9 113
83 9 399
84 9 652
84 9 435
1 000 h 1 000 h 1 000 h Mio. € Mio. €
3 331 2 785 2 062 190 860
3 301 2 650 2 015 195 873
3 751 2 998 2 353 205 1 024
3 550 2 935 2 318 215 1 020
3 619 2 847 2 290 195 1 005
3 916 2 878 2 319 205 964
3 978 3 006 2 415 223 1 074
4 220 3 001 2 431 215 1 087
4 006 2 986 2 443 208 1 094
Mio. € Mio. € Mio. €
283 326 252
302 322 250
352 370 302
334 372 313
331 368 306
348 341 275
377 379 319
386 374 327
369 378 346
September
Dezember
35 11 237 242 922
34 11 166 262 1 201
34 10 351 232 670
Juni
Juli
Landwirtschaft 413 31 Schlachtmengen (ohne Geflügel)2) darunter: Rinder insgesamt darunter: Kälber 3) Jungrinder Schweine 413 22 Geflügelfleisch3) 413 23 Eiererzeugung4)
Produzierendes Gewerbe
421 11 Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden3) Betriebe Beschäftigte (einschl. tätige Inhaber) Geleistete Arbeitsstunden Entgelte Umsatz (ohne Umsatzsteuer) darunter: Auslandsumsatz
Energie- und Wasserversorgung
431 11 431 11 431 11 431 11 433 11
Betriebe6) Beschäftigte6) Geleistete Arbeitsstunden6) Entgelte Stromerzeugung (brutto) in Kraftwerken für die allgemeine Versorgung 7)
Baugewerbe 441 11 Bauhauptgewerbe/Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau8) Beschäftigte (einschl. tätige Inhaber) Geleistete Arbeitsstunden davon: Wohnungsbau gewerblicher Bau öffentlicher und Straßenbau Entgelte Baugewerblicher Umsatz (ohne Umsatzsteuer) davon: Wohnungsbau gewerblicher Bau öffentlicher und Straßenbau EVAS
Merkmal
Einheit
2011 2012 Durchschnitt
März
2012 Juni
32 10 358 226 862
34 10 829 232 730
34 10 886 245 893
2012 / 2013 Juni März
September
441 31 Ausbaugewerbe/Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe8) Beschäftigte (einschl. tätige Inhaber) Geleistete Arbeitsstunden Entgelte Baugewerblicher Umsatz (ohne Umsatzsteuer) EVAS
Merkmal
1 000 1 000 h Mio. € Mio. € Einheit
34 11 030 245 937
2011 2012 Durchschnitt
Juli
2012 August
35 10 941 250 859
36 11 537 259 918
2013 September
August
September
Handel 452 11 Großhandel einschl. Handelsvermittlung (ohne Kfz) Beschäftigte (Index) Index der Umsätze (ohne Umsatzsteuer) - nominal
2005=100 2005=100
100,5 119,5
102,3 124,5
101,9 124,1
103,1 127,7
103,1 128,0
102,7 121,8
102,6 126,2
103,3 126,0
103,5 131,7
Index der Umsätze (ohne Umsatzsteuer) - real
2005=100
104,2
106,2
106,3
107,8
109,3
102,9
108,1
107,4
113,0
1) Neubau und Saldo aus Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden. - 2) Aus gewerblichen Schlachtungen von Tieren in- und ausländischer Herkunft (Rinder, Schweine, Schafe, Pferde, Ziegen); einschließlich Schlachtfetten, jedoch ohne Innereien. - 3) Wegen methodischer Änderungen mit den Vorjahresergebnissen nur eingeschränkt vergleichbar. - 4) Erzeugte Eier in Betrieben bzw. Unternehmen mit 3 000 Hennenhaltungsplätzen; einschließlich Junghennen-, Bruch- und Knickeiern. - 5) Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten (WZ 2008). - 6) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten. - 7) mit einer elektrischen Engpassleistung ab 1 MW. - 8) Am Ende des Berichtsvierteljahres.
712
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
EVAS
Merkmal
Einheit
2011
2012
Durchschnitt
2012 Juli
August
2013 September
Juni
Juli
August
September
452 12 Einzelhandel einschl. Tankstellen *) Beschäftigte (Index) Index der Umsätze1) - nominal Index der Umsätze1) - real
2010=100 2010=100 2010=100
101,0 102,2 100,6
101,0 103,1 99,6
100,8 102,0 99,2
101,4 100,7 97,6
101,4 99,0 95,3
101,0 101,9 96,6
100,9 103,1 98,3
101,9 104,8 100,0
101,8 99,9 94,9
Kfz- Handel ohne Tankstellen *) Beschäftigte (Index) Index der Umsätze1) - nominal Index der Umsätze1) - real
2010=100 2010=100 2010=100
101,4 107,0 105,3
103,7 104,1 101,3
102,0 105,1 102,4
105,1 100,2 97,4
105,5 98,9 96,5
102,8 107,7 105,1
102,3 106,3 103,5
103,3 98,4 96,0
104,9 106,4 103,7
2010=100 2010=100 2010=100
99,2 102,0 100,5
101,1 102,9 99,4
105,3 116,1 112,3
106,2 119,1 115,2
103,4 115,7 110,6
103,4 113,7 107,0
102,3 112,4 106,0
106,2 125,1 118,1
103,4 118,1 110,5
1 040,4 113,3 3 285,9 280,7
1 060,8 114,7 3 333,6 292,4
1 388,5 202,0 5 084,9 541,8
1 378,2 154,8 5 189,3 448,4
1 355,8 139,7 4 146,0 327,3
1 290,3 135,1 3 930,8 333,6
1 381,2 201,0 5 152,3 540,3
1 488,6 157,7 5 326,1 464,9
… … … …
2011
2012
452 13 Gastgewerbe*) Beschäftigte (Index) Index der Umsätze1) - nominal Index der Umsätze1) - real
454 12 Tourismus2) Gästeankünfte darunter: von Auslandsgästen Gästeübernachtungen darunter: von Auslandsgästen EVAS
Merkmal
1 000 1 000 1 000 1 000 Einheit
Durchschnitt
2012 Juli
August
2013 September
Juni
August
Juli
September
Verkehr 462 41 Straßenverkehrsunfälle Unfälle mit Personenschaden und Sachschaden3) darunter: Unfälle mit Personenschaden getötete Personen verletzte Personen
Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl
3 213 2 664 45 3 405
3 255 2 686 41 3 464
3 770 3 195 41 4 194
3 291 2 771 44 3 603
3 555 3 054 44 3 918
3 564 3 061 42 3 914
3 360 2 709 44 3 448
3 907 3 371 31 4 420
3 511 2 972 59 3 799
Anzahl
32 609
32 416
29 418
26 205
32 553
31 998
28 513
26 195
30 941
Anzahl Anzahl
28 816 1 989
28 489 1 936
25 235 1 937
22 531 1 640
29 030 1 694
27 681 1 966
24 282 1 826
22 583 1 636
27 426 1 737
1 000 t 1 000 t
1 160,3 1 116,0
1 111,0 982,0
1 175,3 1 085,5
1 078,9 960,6
1 077,3 996,3
1 166,6 904,0
1 180,3 813,8
1 094,7 1 137,6
… …
2011
2012
462 51 Kraftfahrzeuge Zulassungen fabrikneuer Kraftfahrzeuge darunter: Personenkraftwagen 4) Lastkraftwagen
463 21 Binnenschifffahrt Güterempfang Güterversand EVAS
Merkmal
Einheit
Durchschnitt
2012 Juli
August
2013 September
Juni
Juli
August
September
Außenhandel 512 11 Ausfuhr (Spezialhandel) insgesamt5) darunter: Güter der Ernährungswirtschaft Güter der gewerblichen Wirtschaft darvon: Rohstoffe Halbwaren Fertigwaren davon: Vorerzeugnisse Enderzeugnisse davon nach: Europa darunter: in den 28 EU-Ländern Afrika Amerika Asien Australien und übrige Gebiete
Mio. € Mio. € Mio. €
6 286,8 734,6 5 491,3
6 574,3 814,2 5 711,6
6 643,0 799,4 5 795,1
5 682,4 811,2 4 825,1
6 937,6 804,4 6 083,2
6 740,9 843,5 5 713,4
5 874,7 862,4 4 804,1
6 065,8 781,1 5 046,2
6 520,5 858,2 5 383,9
Mio. € Mio. € Mio. €
60,4 279,8 5 151,1
61,9 310,8 5 338,9
59,0 276,6 5 459,5
64,9 300,4 4 459,8
50,8 350,4 5 681,9
57,8 362,5 5 293,1
56,3 293,8 4 454,0
51,3 263,6 4 731,3
47,0 231,1 5 105,8
Mio. € Mio. €
787,0 4 364,0
815,4 4 523,5
813,1 4 646,4
881,8 3 578,0
778,4 4 903,6
791,5 4 501,6
812,8 3 641,2
741,7 3 989,6
771,6 4 334,2
Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € Mio. €
4 664,9 3 993,9 139,3 657,6 758,6 66,3
4 701,6 3 956,8 152,0 835,4 805,4 79,2
4 646,3 3 878,9 176,6 873,8 855,0 91,1
4 000,8 3 322,4 148,9 709,9 760,1 62,4
4 625,3 3 882,7 145,0 1 291,3 795,4 79,3
4 976,0 4 138,2 159,0 651,8 850,6 100,9
4 199,3 3 607,7 156,8 650,0 793,4 72,7
4 383,3 3 729,1 150,7 616,1 830,9 81,5
4 761,3 4 069,7 143,1 686,6 849,9 77,9
512 21 Einfuhr (Generalhandel)5) Einfuhr darunter: Güter der Ernährungswirtschaft Güter der gewerblichen Wirtschaft davon: Rohstoffe Halbwaren Fertigwaren davon: Vorerzeugnisse Enderzeugnisse davon: Europa darunter: aus den 28 EU-Ländern Afrika Amerika Asien Australien und übrige Gebiete
Mio. €
6 941,4
7 449,6
7 750,6
6 975,3
7 494,4
6 909,5
6 756,2
6 701,3
6 796,6
Mio. € Mio. €
635,0 6 147,3
676,7 6 573,6
690,5 6 839,8
656,5 6 114,7
662,9 6 619,1
653,6 5 924,7
670,5 5 718,8
594,9 5 709,3
673,4 5 689,7
Mio. € Mio. € Mio. €
1 637,6 581,6 3 928,0
2 073,2 608,7 3 891,7
2 193,1 636,9 4 009,8
1 876,3 526,4 3 712,0
2 020,5 615,0 3 983,6
1 731,9 577,4 3 615,4
1 488,2 690,4 3 540,3
1 745,7 509,6 3 454,1
1 476,0 508,2 3 705,6
Mio. € Mio. €
712,8 3 215,2
681,2 3 210,5
725,6 3 284,2
633,7 3 078,3
651,1 3 332,5
639,9 2 975,5
666,5 2 873,8
567,2 2 886,9
682,9 3 022,7
Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € Mio. €
5 213,6 3 771,7 178,2 665,0 851,8 32,8
5 775,4 3 909,7 169,7 634,6 841,3 28,8
5 907,1 4 064,4 322,7 676,1 820,2 24,6
5 125,5 3 327,2 152,2 682,0 978,6 37,1
5 734,4 3 886,3 167,5 591,9 983,6 17,0
5 463,7 3 884,9 181,5 553,2 696,2 14,9
5 040,1 3 501,3 83,9 556,0 1 058,4 17,7
5 178,9 3 500,5 111,1 476,2 895,3 39,7
5 286,2 3 939,8 120,6 510,7 861,2 17,9
1) Ohne Umsatzsteuer. - 2) Ab 2012 Betriebe ab 10 Betten und Camping-/Reisemobilstellplätze. - 3) Schwerwiegender Unfall mit Sachschaden (im engeren Sinne) und sonstiger Sachschadensunfall unter Einfluss berauschender Mittel. - 4) Fahrzeuge zur Personenbeförderung mit höchstens 8 Sitzplätzen außer dem Fahrersitz, einschließlich Wohnmobile und Krankenwagen. - 5) Wegen der unterschiedlichen Abgrenzung von Spezial- und Generalhandel ist eine Saldierung von Einfuhr- und Ausfuhrergebnissen nicht vertretbar. - *) Abgrenzung nach der WZ 2008. Der Berichtskreis im Einzelhandel und Gastgewerbe wird jährlich durch Ergänzungsstichproben und durch Stichprobenrotation aktualisiert. Im Kfz-Handel basieren die Ergebnisse ab Januar 2011 auf einem Mix-Modell (Nutzung von Verwaltungsdaten und Befragung aller großen Unternehmen), wodurch eine Vollerhebung erfolgt. .
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
713
EVAS
Merkmal
Einheit
2011
2012
Durchschnitt
2012 Juli
August
2013 September
Juni
Juli
August
September
523 11 Gewerbeanzeigen1) Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen
Anzahl Anzahl
5 809 4 954
5 252 4 836
5 184 4 949
5 166 4 664
4 988 4 313
5 004 4 373
5 544 4 680
5 503 4 508
5 442 4 678
Anzahl
1 641
1 546
1 647
1 680
1 348
1 452
1 677
1 430
1 496
Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl 1 000 €
206 1 165 238 32 206 678
193 1 107 219 28 338 182
194 1 195 232 26 350 386
236 1 187 228 29 304 178
206 925 189 28 375 888
200 1 016 205 31 263 864
237 1 160 257 23 320 112
186 1 023 202 19 199 536
159 1 101 212 24 247 180
2011
2012
September
Dezember
524 11 Insolvenzen Beantragte Insolvenzverfahren insgesamt davon: Unternehmen einschl. Kleingewerbe Verbraucher ehemals selbstständig Tätige sonst. natürliche Personen 2), Nachlässe Voraussichtliche Forderungen EVAS
Merkmal
Handwerk 532 11 Beschäftigte (Index) Umsatz (Index)
3)
4)
Merkmal
EVAS
Einheit
Durchschnitt
2011 / 2012 Dezember
März
2012 / 2013 Juni
März
Juni
2009 =100
100,2
101,0
100,9
100,0
100,5
103,4
101,2
99,7
100,4
2009 =100
110,2
107,8
128,8
91,6
107,7
110,8
121,1
84,9
106,8
Einheit
2011
2012
Durchschnitt
2012 September
Oktober
2013 November
August
September
Oktober
November
Preise 611 11 Verbraucherpreisindex Nettokaltmieten EVAS
2010=100 2010=100
Merkmal
612 61 Preisindex für Wohngebäude EVAS
5)
Merkmal
Einheit 2010 =100 Einheit
102,1 101,1 2011
103,9 102,1 2012
Durchschnitt 103,2 2011
104,4 102,3
107,0
104,5 102,6
106,0 103,9
2012 Februar 106,0
Mai 106,6
Dezember
März
106,1 104,0
105,7 104,2
105,9 104,3
2012 / 2013 August
November
107,6
Februar
107,7
108,5
September
Dezember
Mai 109,2
August 109,8
2012 / 2013
2011 / 2012
2012
Durchschnitt
104,4 102,3
Juni
März
Juni
Verdienste
6)
623 21 Verdienste
Bruttomonatsverdienste 7) der vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer 9) im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich
€
3 500
3 529
3 235
3 163
3 222
3 252
3 280
3 241
3 288
männlich weiblich
€ €
3 690 2 990
3 714 3 029
3 394 2 806
3 303 2 782
3 375 2 806
3 409 2 826
3 447 2 846
3 379 2 864
3 433 2 889
Leistungsgruppe 18)
€
6 376
6 627
5 717
5 715
5 821
5 910
5 940
5 853
5 910
Leistungsgruppe 28)
€
4 157
4 211
3 836
3 786
3 848
3 881
3 897
3 879
3 925
Leistungsgruppe 38)
€
3 072
3 074
2 867
2 778
2 834
2 861
2 879
2 831
2 883
Leistungsgruppe 48)
€
2 496
2 495
2 340
2 270
2 329
2 338
2 359
2 338
2 399
Leistungsgruppe 58)
€
1 930
1 955
1 848
1 816
1 859
1 886
1 880
2 011
2 041
Produzierendes Gewerbe Bergbau u. Gewinnung von Steinen u. Erden Verarbeitendes Gewerbe Energieversorgung Wasserversorgung10) Baugewerbe Dienstleistungsbereich Handel; Instandhaltung u. Reparatur von Kfz. Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Vers.d.lstgen Grundstücks- und Wohnungswesen, Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen
€ € € € € € € € € € € € €
3 771 5 180 3 872 5 062 3 161 2 905 3 314 3 055 2 821 1 964 4 295 4 743 3 994
3 774 5 277 3 915 5 648 3 223 2 945 3 380 3 052 2 961 1 971 4 445 4 777 4 260
3 430 4 770 3 503 4 332 2 929 2 805 3 100 2 831 2 661 1 913 3 870 4 029 3 625
3 275 4 698 3 401 4 694 2 860 2 553 3 093 2 807 2 734 1 904 3 964 3 991 3 727
3 380 4 643 3 472 4 842 2 958 2 813 3 124 2 880 2 782 1 914 3 979 4 000 3 762
3 403 4 560 3 486 4 828 2 955 2 885 3 157 2 809 2 790 1 903 4 058 4 068 3 846
3 463 4 667 3 583 4 807 2 963 2 770 3 181 2 814 2 780 1 945 4 088 4 096 3 846
3 390 4 628 3 537 4 810 2 968 2 558 3 146 2 831 2 667 1 926 3 985 4 168 3 641
3 489 4 717 3 580 4 988 2 999 2 908 3 159 2 825 2 693 1 938 3 962 4 140 3 586
€
4 023
4 062
3 595
3 591
3 676
3 672
3 714
3 577
3 540
Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung von sonstigen Dienstleistungen
€
2 235
2 242
2 092
2 030
2 046
2 098
2 169
2 148
2 187
€ € € € €
3 197 4 045 3 464 2 868 3 074
3 283 4 020 3 615 4 311 3 391
3 067 3 960 3 306 2 724 2 887
3 111 3 941 3 314 3 015 3 140
3 116 3 936 3 399 3 665 3 119
3 166 3 950 3 447 4 572 3 183
3 174 3 949 3 437 4 320 3 198
3 223 3 975 3 355 3 951 3 098
3 242 4 013 3 422 3 870 3 102
1) Ohne Automatenaufsteller und Reisegewerbe. - 2) Beispielsweise Gesellschafter oder Mithafter. - 3) Am Ende des Kalendervierteljahres. - 4) Vierteljahresergebnis (März = 1. Vj., Juni = 2. Vj., usw.). 5) Neubau in konventioneller Bauart, Bauleistung am Bauwerk. - 6) Ab Januar 2009 neue Abgrenzung nach WZ 2008; Vorjahresergebnisse sind umgerechnet. - 7) Nachgewiesen werden Vierteljahresdurchschnitte, d.h. März = Durchschnitt aus Januar bis März, Juni = Durchschnitt aus April bis Juni, usw., ohne Sonderzahlungen. Im Jahresdurchschnitt sind die Sonderzahlungen mit enthalten. - 8) Leistungssgruppe (Lgr.) 1: Arbeitnehmer (AN) in leitender Stellung; Lgr.2: herausgehobene Fachkräfte; Lgr. 3: Fachkräfte; Lgr. 4: angelernte AN; Lgr. 5: ungelernte AN. - 9) einschl. Beamte. - 10) einschließlich Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzung.
714
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
Veröffentlichungen des LSKN im November 2013 Sachgebiet/Kennziffer
Titel
Regionale Gliederung1)
Gesundheitswesen A IV 1 - j / 2012
Gesundheitswesen 2012
K
A IV 3 A IV 10 - j / 2012
Gestorbene 2012 nach Todesursachen, Unfallkategorien, Geschlecht und Altersgruppen
K
Bergbau, Verarbeitendes Gewerbe EI1 E I 2 - m 09 / 2013 EI3
Verarbeitendes Gewerbe
K
sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden September 2013
Baugewerbe E II 1 E III 1 - m 09 / 2013
Baugewerbe im September 2013
K
Bauhauptgewerbe / Ausbaugewerbe
Staats- Gemeindefinanzen L II S - j / 2013
Kommunaler Finanzausgleich 2013
G
Schulden des Landes, der Gemeinden, Samtgemeinden und Landkreise sowie der öffentlich bestimmten Fonds, Einrichtungen und wirtschaftlichen Unternehmen am 31. Dezember 2012
G
Schulden und Personal L III 1 - j / 201
1) Die Buchstaben bedeuten die kleinste ausgewiesene regionale Gliederung. BWK = Bundestagswahlkreise, G = Gemeinden, GT = Gemeindeteil, H = ausgewählte Häfen, HS = Hochschulen, K = Kreisfreie Städte, Landkreise, KB = Kammerbezirke, L = Land, LKB = Landwirtschaftskammerbezirke, LWK = Landtagswahlkreise, RG = Reisegebiete, SR = Statistische Regionen, VE = Verwaltungseinheiten.
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
715
Verzeichnis der farbigen thematischen Karten Heft 1/2011
16 Kreiskarten zur 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung in Niedersachsen
Heft 2/2011
Entgelte für Trinkwasser und Abwasser, Stichtag: 01.01.2010 (2 A4-Karten, Verwaltungseinheiten)
Heft 3/2011
Organisationsgrad der Bevölkerung und der 7- bis unter 15-Jährigen in Sportvereinen 2010 (2 A4-Karten, Kreisebene)
Heft 5/2011
Zusammengefasste Geburtenziffern der Regionen Europas 2008
Heft 6/2011
Clusterung niedersächsischer Kreise, kreisfreier Städte und Großstädte nach dem Ward-Verfahren
Heft 7/2011
Neu gegründete Einzelunternehmen ausländischer Staatsbürger im Jahr 2010 nach Landkreisen
Heft 8/2011
Betreuungsquoten der Kinder im Alter von bis unter 3 Jahren am 01.03.2010 (Deutschland, Kreisebene)
Heft 9/2011
Viehbesatz in Großvieheinheiten je Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche in den kreisfreien Städten und Gemeinden Niedersachsens 2010
Heft 10/2011
Der kommunale Finanzausgleich im Jahr 2011 (2 A4-Karten, Verwaltungseinheiten)
Heft 11/2011
Industriedichte und bedeutende Wirtschaftszweige in den niedersächsischen Landkreisen und kreisfreien Städten 2010
Heft 12/2011
Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben für Touristen 2009, Tourismusintensität 2009 (2 Europa-Karten)
Heft 1/2012
Zweitstimmenanteil der NPD bei der Bundestagswahl 2009 in den Einheits- und Samtgemeinden Niedersachsens
Heft 2/2012
Anteil der Betriebe mit gesicherter Hofnachfolge 2010 in der Region Hannover, den Landkreisen und kreisfreien Städten Niedersachsens
Heft 3/2012
Anteil der Hochbetagten an der Bevölkerung in Niedersachsen am 31.12.2010 und 31.12.2030 (2 A4-Karten, Kreisebene)
Heft 6/2012
Kandidaturquoten bei den Niedersächsischen Kommunalwahlen 2011 und Veränderung 2001/2011 (Wahlarten insgesamt) (A4-Karte, Kreisebene)
Heft 7/2012
Betreuungsquote der Kinder 6 bis 11 Jahre und Quote der Aufnahme einer ungeförderten Beschäftigung von Alleinerziehenden im SGB II, Juni 2011 (Kreisebene)
Heft 8/2012
Stand und Bewegung der Schulden beim nicht öffentlichen Bereich 2011 (Verwaltungseinheiten)
Heft 9/2012
Der kommunale Finanzausgleich 2012 (2 A4-Karten, Verwaltungseinheiten)
Heft 10/2012
Anteil der Betriebe an allen Betrieben mit Greening-Auflagen, die die Regelungen zur Anbaudiversifizierung nicht erfüllen (2 A4-Karten, Kreisebene)
Heft 11/2012
Steuereinnahmekraft in den Landkreisbereichen und den kreisfreien Städten 2011 und die Veränderung der Steuereinnahmekraft in den Landkreisbereichen und kreisfreien Städten 2009 bis 2011 (2 A4-Karten)
716
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
Fortsetzung Verzeichnis der farbigen thematischen Karten Heft 12/2012
Entwicklung (2006 bis 2009) und Standortkoeffizient 2009 der Kultur- und Kreativwirtschaft (2 A4-Karten, Deutschland)
Heft 2/2013
Clusterung niedersächsischer Verwaltungseinheiten anhand von Strukturindikatoren (2 A3-Karten, Verwaltungseinheiten)
Heft 3/2013
Veränderung der Tourismusintensität in den niedersächsischen Reisegebieten im Vergleich der Jahre 2000 und 2011 (A3-Karte, Reisegebiete) Reisegebiete Niedersachsen - ab 1.2.2010, Gebietsstand: 31.12.2011 (A3-Karte, Verwaltungseinheiten)
Heft 5/2013
Betreuungsquote von Kindern unter 3 Jahren am 1. März 2012 (A3-Karte, Kreisebene)
Heft 7/2013
Durchschnittsalter am 31.12.2011 und 31.12.1990 in Niedersachsen (2 A4-Karten, Kreisebene) Durchschnittsalter in den niedersächsischen Gemeinden am 31.12.2011 (A4-Karte, Verwaltungseinheiten) Durchschnittsalter in den niedersächsischen Gemeinden im Jahr 1990 und Veränderung in den Jahren bis 2011 (A4-Karte, Verwaltungseinheiten)
Heft 8/2013
Anteile der im Kernhaushalt verbuchten Schulden, Stand 31.12.2011 (A3-Karte, Verwaltungseinheiten)
Heft 9/2013
Der kommunale Finanzausgleich 2013 (2 A4-Karten, Verwaltungseinheiten)
Heft 11/2013
Empfängerinnen und Empfänger von Grundleistungen im Alter am 31.12.2012 und die Veränderung der Zahl der Empfängerinnen und Empfänger 2012 gegenüber 2008. (2 A4-Karten, Kreisebene)
Heft 12/2013
Wohngebäude mit Baujahr vor 1950 und 2000 und später am 9. Mai 2011 (2 A4-Karten, Kreisebene) Anzahl einwohnerrelevanter Sonderanschriften am 9. Mai 2011 in Niedersachsen (A3-Karte, Verwaltungseinheiten) Anzahl der Einpersonenhaushalte in Niedersachsen 2012 (A4-Karte, Kreisebene)
Informationen zu diesen Karten des LSKN erhalten Sie bei Jörg - Dieter Strote, Tel. 0511 9898-1124 oder Michael Kölbel, Tel. 0511 9898-1121.
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
717
Verzeichnis häufig nachgefragter Tabellen in den Statistischen Monatsheften Bevölkerungsveränderung im 2. Vj. 2013
K, gr. St.
12/2013, S. 692
Bevölkerungsstand im Juni 2013
K, gr. St.
12/2013, S. 691
Einbürgerungen 2011 und 2012
L
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am 31.03.2013
K, gr. St.
12/2013, S. 696
Arbeitslose Ende September 2013
K, Bundesländer
11/2013, S. 632
Ausländer am 31.12.2010 nach Staatsangehörigkeiten
K
Verarbeitendes Gewerbe im 2. Quartal 2013
K, gr. St.
10/2013, S. 573
Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau 2012
K, gr. St.
8/2013, S. 438
Baufertigstellungen im Wohn- und Nichtwohnbau 2012
K, gr. St.
8/2013, S. 440
Gewerbeanzeigen September 2013
L
12/2013, S. 708
Beschäftigte und Umsatz in Handwerksunternehmen nach ausgewählten Gewerbezweigen im 1. Quartal 2013
L
11/2013, S. 635
Staatliche Kassenergebnisse 2011 und 2012 nach Ausgabe- und Einnahmearten und nach Aufgabenbereichen
L
5/2013, S. 292
Haushaltsansätze nach Einnahme- und Ausgabearten und nach Aufgabenbereichen 2013
L
3/2013, S. 157
Beschäftigte im öffentlichen Dienst am 30. Juni 2011
L
9/2012, S. 547
718
8/2013, S. 426
8/2011, S. 471
Statistische Monatshefte Niedersachsen 12/2013
Statistische Monatshefte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen
SIEBENundsechzigster Jahrgang Heft 1 - 12
Statistische Monatshefte Niedersachsen 67. Jahrgang . Heft 1 – 12 / 2013
Textbeiträge Ausführliche Informationen sind mit einem Kreuz (+), Kurzinformationen mit einem Kreis (o) gekennzeichnet Heft / Seite
Heft / Seite
Bevölkerung o Zensus 2011: Durchführung der Wiederholungsbefragung ..................................... 1
+ Die Erfassung von Arbeitskraft und Arbeitszeit im Testbetriebsnetz und in der Landwirtschaftszählung ........................................................................................... 6 307 9
+ Bevölkerungsentwicklung 1970 bis 1. Hj. 2012 ....................................................... 4 169 o Präsentation der ersten Ergebnisse des Zensus 2011 ...................................................... 5 238
o Strukturwandel in der Landwirtschaft – Exportschlager Milch.......................................... 12 663
Produzierendes Gewerbe + Verarbeitendes Gewerbe 2012 ............................................................................... 4 189
o Zensus 2011: Die Zusammenarbeit mit den kommunalen Erhebungsstellen in Niedersachsen .................................................................................................... 5 248
Bautätigkeit, Wohnungswesen
o Veröffentlichungen im Rahmen des Zensus 2011 .......................................................... 5 263
o Baugewerbe 2012 ................................................................................................. 4 191
o Zensus 2011: Neue Einwohnerzahlen für Niedersachsen und seine Regionen ............ 6 303
Binnenhandel, Außenhandel, Gastgewerbe, Tourismus
+ Die Zensusdatenbank 2011 .................................................................................... 6 314 o Bevölkerungsfortschreibung schon teilweise auf die neue Basis, Zensus 2011, umgestellt..... 7 352 o Einbürgerungen 2012 – Die meisten Niedersachsen sind weiblich und kommen aus Europa 7 353 + Strukturveränderungen in den Gemeinden Niedersachsens: Das Durchschnittsalter (incl. Karten) ....................................................................... 7 355 o Zensus 2011: Beleglesung der Haushaltebefragung .................................................. 7 369
o Güterumschlag in ausgewählten Seehäfen Niedersachsens 2012 ............................. 3 113 + Tourismus in Niedersachsen und speziell im Reisegebiet Harz - Entwicklung von 2000 bis 2011 (incl. Karten) ........................................................ 3 114 o Niedersachsen – beliebtes Campingland ................................................................. 5 239 o Freihandelszone EU – Kanada Niedersachsen – positiver Außenhandelssaldo mit Kanada 2012 ........................... 11 597
o Zensus 2011: Berufskodierung und Auswertung der Berufsstrukturen ............................. 8 417
Öffentliche Sozialleistungen
o Wanderungsgewinn regional sehr ungleichmäßig verteilt (incl. Karte) .............................. 9 483
+ Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach den Kapiteln 5 bis 9 SGB XII 1
+ Die Metropolregion-Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg - Ausgewählte erste Ergebnisse des Zensus 2011 .................................................... 9 504
+ Zahl der Pflegebedürftigen nimmt weiter zu ............................................................ 3 128
4
+ Zensus 2011: Erste Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung (incl. Karten) 12 664
+ Kindertagesbetreuung in Niedersachsen – Ein empirischer Überblick von 2008 bis 2012 (incl. Karte) ..................................................................................... 5 240
+ Zensus 2011: Erhebung an Anschriften mit Sonderbereichen (incl. Karte) ............. 12 672
+ 2012 durchschnittlich 10 Inobhutnahmen pro Tag ............................................... 10 551
+ Schlaglicht: Mikrozensus Haushalte in Niedersachsen 2012 (incl. Karte) ................ 12 680
Preise
Gebiet
o Verbraucherpreise in Niedersachsen – Hinweise zur Indexumstellung 2013 ............. 1
+ Zahl der Gemeinden sinkt im Jahr 2013 auf 1 000 .................................................. 6 304
Gesundheitswesen o Schwangerschaftsabbrüche – niedrigster Stand seit 2004 ....................................... 1
3
o o o o o
Verbraucherpreise im Dezember 2012 .................................................................... 1 Verbraucherpreise im Februar 2013 ........................................................................ 3 Verbraucherpreise im April 2013 ............................................................................ 5 Verbraucherpreise im Mai 2013 .............................................................................. 6 Verbraucherpreise im Juni 2013 ............................................................................. 7
12 13 136 264 319 372
Bildung, Rechtspflege, Wahlen
Öffentliche Finanzen
+ Insgesamt abnehmende Schülerzahlen an allgemein bildenden Schulen .................. 4 172
+ Entwicklung der Staats- und Kommunalfinanzen 2012 ........................................... 5 252
o Sprach- und Kulturwissenschaften beliebteste Fächergruppe bei den Gasthörerinnen und Gasthörern ............................................................................. 8 409
+ Kommunale Schulden und die Schulden der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen – Integrierte Darstellung der Ergebnisse für die kommunale Ebene (incl. Karte) ................................................................................................... 8 410
+ Schuleingangsuntersuchungen in der Region Hannover 2009 bis 2011(incl. Karten) 10 552 + Die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag in Niedersachsen (incl. Karten) ............... 11 608
Arbeitsmarkt, Erwerbstätigkeit
+ Der kommunale Finanzausgleich im Jahr 2013 (incl. Karten) ................................... 9 484
Löhne und Gehälter, Arbeitskosten + Verdienste 2012 .................................................................................................... 4 201
+ Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2012 ................................................................ 4 179
Allgemeines
Land- und Forstwirtschaft o Fisch aus Niedersachsen – Aquakulturen zu Land und zu Meer ........................................ 2
57
+ Ernte-Rückblick 2012 ............................................................................................. 4 184
o Handlungsorientierte Sozialberichterstattung Niedersachsen – Statistikteil 2012 ...... 2
56
+ Wer mit wem? – oder: was Twist, Scheeßel und Grasleben gemeinsam haben (incl. 2 Karten) ............................................................................ 2
58
1
Heft / Seite + Das statistische Unternehmensregister – Methodik und Auswertungen für Niedersachsen zum Berichtsjahr 2010 (incl. 2 Karten) ........................................ 2
65
o Gleichstellung von Frauen und Männern in Niedersachsen ...................................... 6 302 o Fleischkonsum und Flächenverbrauch ..................................................................... 9 482 + Armutsgefährdung in Niedersachsen im Jahr 2012 ................................................. 9 496 o Statistikteil der Handlungsorientierten Sozialberichterstattung Niedersachsen – Ausgabe 2013 ............................................................................. 10 550 + Altersarmut in Niedersachsen (incl. Karten) ........................................................... 11 598 o Ausgründung: Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) .................................. 12 662 o Geburtentrends und Familiensituation in Deutschland ........................................... 12 662 o Mindestsicherungsquoten 2012 verfügbar............................................................. 12 662 o Niedersachsen-Monitor 2013 ............................................................................... 12 662
2
Statistische Monatshefte Niedersachsen 67. Jahrgang . Heft 1 – 12 / 2013
Tabellenteil
Heft / Seite
Heft / Seite
Bevölkerung
Bildung und Kultur
Bevölkerungsveränderungen in den kreisfreien Städten und Landkreisen im 3. Vierteljahr 2012 ................................................................................................. 2
81
Schulen des Gesundheitswesens 2011 und 2012 ........................................................ 5 274
Natürliche Bevölkerungsbewegungen in den kreisfreien Städten und Landkreisen im 3. Vierteljahr 2012 ................................................................................................. 2
82
Wanderungen der kreisfreien Städte und Landkreise im 3. Vierteljahr 2012 ................ 2
83
Arbeitslose Ende Dezember 2012 in den Landkreisen und kreisfreien Städten Niedersachsens und den Ländern Bremen und Hamburg ............................................ 2
Bevölkerungsentwicklung im 3. Vierteljahr 2012 und Bevölkerungsstand am 30.September 2012 .............................................................................................. 2
84
Arbeitslose Ende März 2013 in den Landkreisen und kreisfreien Städten Niedersachsens und in den Ländern Bremen und Hamburg ........................................ 5 277
Arbeitsmarkt, Erwerbstätigkeit
Bevölkerungsentwicklung 1970 bis 2012 (1. Halbjahr) ................................................ 4 169 Bevölkerungsveränderungen in den kreisfreien Städten und Landkreisen im 4. Vierteljahr 2012 ................................................................................................. 9 515 Natürliche Bevölkerungsbewegungen in den kreisfreien Städten und Landkreisen im 4. Vierteljahr 2012 ................................................................................................. 9 516 Wanderungen der kreisfreien Städte und Landkreise im 4. Vierteljahr 2012 ................ 9 517 Bevölkerungsentwicklung im 4. Vierteljahr 2012 und Bevölkerungsstand am 31. Dezember 2012 .............................................................................................. 9 518 Bevölkerungsveränderungen in den kreisfreien Städten und Landkreisen im 1. Vierteljahr 2013 ............................................................................................... 11 628 Natürliche Bevölkerungsbewegungen in den kreisfreien Städten und Landkreisen im 1. Vierteljahr 2013 ............................................................................................... 11 629 Wanderungen der kreisfreien Städte und Landkreise im 1. Vierteljahr 2013 .............. 11 630 Bevölkerungsentwicklung im 1. Vierteljahr 2013 und Bevölkerungsstand am 31. März 2013 .................................................................................................... 11 631 Bevölkerungsveränderungen in den kreisfreien Städten und Landkreisen im 2. Vierteljahr 2013 ............................................................................................... 12 692 Natürliche Bevölkerungsbewegungen in den kreisfreien Städten und Landkreisen im 2. Vierteljahr 2013 ............................................................................................... 12 693 Wanderungen der kreisfreien Städte und Landkreise im 2. Vierteljahr 2013 .............. 12 694 Bevölkerungsentwicklung im 2. Vierteljahr 2013 und Bevölkerungsstand am 30. Juni 2013 ..................................................................................................... 12 695 Bevölkerungsveränderungen in den kreisfreien Städten und Landkreisen im August 2012 ......................................................................................................... 2 im September 2012 .................................................................................................... 2 im Oktober 2012 ........................................................................................................ 3 im November 2012 .................................................................................................... 5 im Dezember 2012 ..................................................................................................... 8 im Januar bis Dezember 2012 ................................................................................... 10 im Januar 2013 ........................................................................................................ 10 im Februar 2013 ....................................................................................................... 10 im März 2013 .......................................................................................................... 11 im April 2013 ........................................................................................................... 11 im Mai 2013 ............................................................................................................ 11 im Juni 2013 ............................................................................................................ 12
79 80 143 273 425 567 568 569 625 626 627 691
Einbürgerungen in Niedersachsen 2011 1. Einbürgerungen nach Aufenthaltsdauer und ausgewählten Staatsangehörigkeiten . 8 426 2. Einbürgerungen nach Altersgruppen und ausgewählten Staatsangehörigkeiten ...... 8 428 3. Einbürgerungen nach Rechtsgrundlagen u. ausgewählten Staatsangehörigkeiten .... 8 430 Einbürgerungen in Niedersachsen 2012 1. Einbürgerungen nach Aufenthaltsdauer und ausgewählten Staatsangehörigkeiten . 8 2. Einbürgerungen nach Altersgruppen und ausgewählten Staatsangehörigkeiten ...... 8 3. Einbürgerungen nach Rechtsgrundlagen u. ausgewählten Staatsangehörigkeiten .... 8 4. Einbürgerungen in Niedersachsen, 2000 bis 2012 nach Wohnort ............................ 8
427 429 431 432
85
Arbeitslose Ende Juni 2013 in den Landkreisen und kreisfreien Städten Niedersachsens und den Ländern Bremen und Hamburg ............................................. 8 433 Arbeitslose Ende September 2013 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Niedersachsens und in den Ländern Bremen und Hamburg ...................................... 11 632 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am 30.06.2012 in den kreisfreien Städten und Landkreisen am Arbeitsort nach ausgewählten Merkmalen ................................... 3 144 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am 30.06.2012 in den kreisfreien Städten und Landkreisen am Arbeitsort nach zusammengefassten Wirtschaftsabschnitten ....... 3 145 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am 30.09.2012 am Arbeitsort in den kreisfreien Städten und Landkreisen nach ausgewählten Merkmalen ............................ 5 275 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am 30.09.2012 in den kreisfreien Städten und Landkreisen am Arbeitsort nach zusammengefassten Wirtschaftsabschnitten ...... 5 276 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am 31.12.2012 am Arbeitsort in den kreisfreien Städten und Landkreisen nach ausgewählten Merkmalen .......................... 10 570 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am 31.12.2012 in den kreisfreien Städten und Landkreisen am Arbeitsort nach zusammengefassten Wirtschaftsabschnitten .... 10 571 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am 31.03.2013 am Arbeitsort in den kreisfreien Städten und Landkreisen nach ausgewählten Merkmalen ........................... 12 696 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am 31.03.2013 in den kreisfreien Städten und Landkreisen am Arbeitsort nach zusammengefassten Wirtschaftsabschnitten ..... 12 697 Unterbeschäftigung im September 2012 .................................................................................................... 2 86 im Dezember 2012 ..................................................................................................... 6 327 im März 2013 ............................................................................................................. 8 434 im Juni 2013 ............................................................................................................ 11 633
Land- und Forstwirtschaft Tierische Produktion 1. Schlachtungen, Schlachtmenge und durchschnittliches Schlachtgewicht von tauglich beurteilten Tieren inländischer und ausländischer Herkunft im September 2012 ............................................................................................... 1 im Oktober 2012 .................................................................................................... 2 im November 2012 ................................................................................................. 3 im Dezember 2012 ................................................................................................ 4 im Januar 2013 ...................................................................................................... 5 im Februar 2013 ..................................................................................................... 6 im März 2013 ........................................................................................................ 7 im April 2013 .......................................................................................................... 8 im Mai 2013 .......................................................................................................... 9 im Juni 2013 ........................................................................................................ 10 im Juli 2013 ......................................................................................................... 11 im August 2013 .................................................................................................... 12
25 87 146 217 278 328 381 435 519 572 634 698
2. Zusammenfassende Übersicht der Geflügelproduktion im September 2012 ............................................................................................... 1 im Oktober 2012 .................................................................................................... 2
25 87
3
Heft / Seite
Heft / Seite im November 2012 ................................................................................................ 3 im Dezember 2012 ................................................................................................. 4 im Januar 2013 ...................................................................................................... 5 im Februar 2013 .................................................................................................... 6 im März 2013 ........................................................................................................ 7 im April 2013 ......................................................................................................... 8 im Mai 2013 .......................................................................................................... 9 im Juni 2013 ........................................................................................................ 10 im Juli 2013 ......................................................................................................... 11 im August 2013 ................................................................................................... 12
146 217 278 328 381 435 519 572 634 698
Produzierendes Gewerbe Verarbeitendes Gewerbe nach kreisfreien Städten und Landkreisen im 3. Quartal 2012 ...................................................................................................... 1 21 im 4. Quartal 2012 ..................................................................................................... 3 148 im 1. Quartal 2013 ...................................................................................................... 6 329 im 2. Quartal 2013 .................................................................................................... 10 573
Handwerk Beschäftigte und Umsatz in zulassungspflichtigen Handwerksunternehmen nach ausgewählten Gewerbezweigen - Messzahlen und Veränderungsraten im 2. Quartal 2012 ..................................................................................................... 3 im 3. Quartal 2012 ..................................................................................................... 6 im 4. Quartal 2012 ..................................................................................................... 8 im 1. Quartal 2013 ................................................................................................... 11
149 330 436 675
Bautätigkeit, Wohnungswesen Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau 2011 in den kreisfreien Städten und Landkreisen ......................................................................................................... 1
22
Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau 2012 in den kreisfreien Städten und Landkreisen ......................................................................................................... 8 438 Baufertigstellungen im Wohn- und Nichtwohnbau 2011 in den kreisfreien Städten und Landkreisen ......................................................................................................... 1
24
Baufertigstellungen im Wohn- und Nichtwohnbau 2012 in den kreisfreien Städten und Landkreisen ......................................................................................................... 8 437
Handel, Außenhandel und Gastgewerbe, Tourismus Umsatzentwicklung im Einzelhandel im September 2012 .................................................................................................... im Oktober 2012......................................................................................................... im November 2012 ..................................................................................................... im Dezember 2012 .....................................................................................................
1 30 2 92 2 94 4 222
Umsatzentwicklung im Einzel- und Kfz-Handel im Januar 2013 .......................................................................................................... 5 im Februar 2013 ......................................................................................................... 6 im März 2013 ............................................................................................................. 7 im April 2013 ............................................................................................................. 8 im Mai 2013 ............................................................................................................... 9 im Juni 2013 ............................................................................................................ 10 im Juli 2013 ............................................................................................................. 11 im August 2013 ....................................................................................................... 12 Entwicklung der Beschäftigtenzahl im Einzelhandel im September 2012 .................................................................................................... im Oktober 2012......................................................................................................... im November 2012 ..................................................................................................... im Dezember 2012 .....................................................................................................
283 334 386 444 524 578 640 703
1 31 2 93 2 95 4 223
Entwicklung der Beschäftigtenzahl im Einzel- und Kfz-Handel im Januar 2013 .......................................................................................................... 5 im Februar 2013 ......................................................................................................... 6 im März 2013 ............................................................................................................. 7 im April 2013 ............................................................................................................. 8 im Mai 2013 ............................................................................................................... 9 im Juni 2013 ............................................................................................................ 10 im Juli 2013 ............................................................................................................. 11 im August 2013 ....................................................................................................... 12
284 335 387 445 524 579 640 703
Umsatzentwicklung im Gastgewerbe im September 2012 .................................................................................................... 1 im Oktober 2012......................................................................................................... 2 im November 2012 ..................................................................................................... 2 im Dezember 2012 ..................................................................................................... 4 im Januar 2013 .......................................................................................................... 5 im Februar 2013 ......................................................................................................... 6 im März 2013 ............................................................................................................. 7 im April 2013 ............................................................................................................. 8 im Mai 2013 ............................................................................................................... 9 im Juni 2013 ............................................................................................................ 10 im Juli 2013 ............................................................................................................. 11
30 92 94 222 285 337 388 446 526 580 642
4
im August 2013 ....................................................................................................... 12 705 Entwicklung der Beschäftigtenzahl im Gastgewerbe im September 2012 ................................................................................................... 1 im Oktober 2012 ........................................................................................................ 2 im November 2012 .................................................................................................... 2 im Dezember 2012 ..................................................................................................... 4 im Januar 2013 .......................................................................................................... 5 im Februar 2013 ........................................................................................................ 6 im März 2013 ............................................................................................................ 7 im April 2013 ............................................................................................................. 8 im Mai 2013 .............................................................................................................. 9 im Juni 2013 ............................................................................................................ 10 im Juli 2013 ............................................................................................................. 11 im August 2013 ....................................................................................................... 12
31 93 95 223 285 337 388 446 526 580 642 705
Umsatzentwicklung im Großhandel im September 2012 ................................................................................................... 1 im Oktober 2012 ....................................................................................................... 2 im November 2012 .................................................................................................... 2 im Dezember 2012 ..................................................................................................... 4 im Januar 2013 .......................................................................................................... 5 im Februar 2013 ........................................................................................................ 6 im März 2013 ............................................................................................................ 7 im April 2013 ............................................................................................................. 8 im Mai 2013 .............................................................................................................. 9 im Juni 2013 ............................................................................................................ 10 im Juli 2013 ............................................................................................................. 11 im August 2013 ....................................................................................................... 12
32 96 97 224 286 338 389 447 527 581 643 706
Beschäftigung im Großhandel im September 2012 ................................................................................................... 1 im Oktober 2012 ....................................................................................................... 2 im November 2012 .................................................................................................... 2 im Dezember 2012 ..................................................................................................... 4 im Januar 2013 .......................................................................................................... 5 im Februar 2013 ........................................................................................................ 6 im März 2013 ............................................................................................................ 7 im April 2013 ............................................................................................................. 8 im Mai 2013 .............................................................................................................. 9 im Juni 2013 ............................................................................................................ 10 im Juli 2013 ............................................................................................................. 11 im August 2013 ....................................................................................................... 12
32 96 97 224 286 338 389 447 527 581 642 706
Außenhandel im Oktober 2012 ........................................................................................................ 1 im November 2012...................................................................................................... 2 im Dezember 2012 ..................................................................................................... 3 im Januar 2013 .......................................................................................................... 4 im Februar 2013 ........................................................................................................ 5 im März 2013 ............................................................................................................ 6 im April 2013 ............................................................................................................. 7 im Mai 2013 .............................................................................................................. 8 im Juni 2013 .............................................................................................................. 9 im Juli 2013 ............................................................................................................. 10 im August 2013 ....................................................................................................... 11 im September 2013 ................................................................................................. 12
26 88 147 218 279 331 382 440 520 574 636 699
Beherbergung im Reiseverkehr nach kreisfreien Städten und Landkreisen im September 2012 .................................................................................................... 1 im Oktober 2012......................................................................................................... 2 im November 2012 ..................................................................................................... 3 im Dezember 2012 ..................................................................................................... 4 im Jahr 2012 ............................................................................................................... 4 im Januar 2013 ........................................................................................................... 5 im Februar 2013 ......................................................................................................... 5 im März 2013 ............................................................................................................. 6 im April 2013 .............................................................................................................. 7 im Mai 2013 ............................................................................................................... 8 im Juni 2013 ............................................................................................................... 9 im Juli 2013 .............................................................................................................. 10 im August 2013 ........................................................................................................ 11 im September 2013 .................................................................................................. 12
33 98 153 225 226 287 288 339 390 448 528 582 644 707
Verkehr Straßenverkehrsunfälle im September 2012 ................................................................................................... 1 im Oktober 2012 ....................................................................................................... 2 im November 2012 ..................................................................................................... 3 im Dezember 2012 ..................................................................................................... 4 im Januar 2013 ........................................................................................................... 5 im Februar 2013 ......................................................................................................... 6 im März 2013 ............................................................................................................. 7 im April 2013 .............................................................................................................. 8 im Mai 2013 ............................................................................................................... 9 im Juni 2013 ............................................................................................................. 10 im Juli 2013 .............................................................................................................. 11 im August 2013 ........................................................................................................ 12
27 89 150 219 280 332 383 441 521 575 637 700
Heft / Seite Flugverkehr auf dem Flughafen Hannover-Langenhagen November 2012 ......................................................................................................... 1 Dezember 2012 ......................................................................................................... 2 Januar 2013 ............................................................................................................... 3 Februar 2013 ............................................................................................................. 4 März 2013 ................................................................................................................. 5 April 2013 .................................................................................................................. 6 Mai 2013 ................................................................................................................... 7 Juni 2013 ................................................................................................................... 8 Juli 2013 .................................................................................................................... 9 August 2013 ............................................................................................................ 10 September 2013 ...................................................................................................... 11 Oktober 2013 .......................................................................................................... 12
29 91 152 220 282 334 385 443 523 577 639 702
Güterumschlag der Binnenschifffahrt nach Güterabteilungen und ausgewählten Häfen im September 2012 .................................................................................................... 1 28 im Oktober 2012 ........................................................................................................ 2 90 im November 2012 .................................................................................................... 3 151 im Dezember 2012 ..................................................................................................... 4 220 im Januar 2013 .......................................................................................................... 5 281 im Februar 2013 ......................................................................................................... 6 333 im März 2013 ............................................................................................................ 7 384 im April 2013 ............................................................................................................. 8 442 im Mai 2013 .............................................................................................................. 9 522 im Juni 2013 ............................................................................................................ 10 576 im Juli 2013 ............................................................................................................. 11 638 im August 2013 ....................................................................................................... 12 701 Güterumschlag der Seeschifffahrt nach ausgewählten Häfen im September 2012 .................................................................................................... 1 im Oktober 2012 ........................................................................................................ 2 im November 2012 .................................................................................................... 3 im Dezember 2012 ..................................................................................................... 4 im Jahr 2012 ............................................................................................................... 4 im Januar 2013 .......................................................................................................... 5 im Februar 2013 ......................................................................................................... 6 im März 2013 ............................................................................................................ 7 im April 2013 ............................................................................................................. 8 im Mai 2013 .............................................................................................................. 9 im Juni 2013 ............................................................................................................ 10 im Juli 2013 ............................................................................................................. 11 im August 2013 ....................................................................................................... 12
29 91 152 221 221 282 334 385 443 523 577 639 702
Gewerbeanzeigen, Insolvenzen Gewerbeanzeigen Januar bis Oktober 2012 ................................................................ 1 Gewerbeanzeigen Januar bis November 2012 ............................................................ 2 Gewerbeanzeigen Januar bis Dezember 2012 ............................................................. 3 Gewerbeanzeigen Januar 2013 .................................................................................. 4 Gewerbeanzeigen Januar bis Februar 2013 ................................................................. 5 Gewerbeanzeigen Januar bis März 2013 .................................................................... 6 Gewerbeanzeigen Januar bis April 2013 ..................................................................... 7 Gewerbeanzeigen Januar bis Mai 2013 ...................................................................... 8 Gewerbeanzeigen Januar bis Juni 2013 ...................................................................... 9 Gewerbeanzeigen Januar bis Juli 2013 ..................................................................... 10 Gewerbeanzeigen Januar bis August 2013 ............................................................... 11 Gewerbeanzeigen Januar bis September 2013 .......................................................... 12
34 99 154 227 289 340 391 449 529 583 645 708
Insolvenzen Insolvenzverfahren nach Rechtsformen, Alter der Unternehmen und Forderungsgrößenklassen Januar bis Oktober 2012 ............................................................................................ 1 Januar bis November 2012 ......................................................................................... 2 Januar bis Dezember 2012 ......................................................................................... 3 Januar 2013 ............................................................................................................... 5 Januar bis Februar 2013 ............................................................................................. 6 Januar bis März 2013 ................................................................................................. 7 Januar bis April 2013 .................................................................................................. 8 Januar bis Mai 2013 ................................................................................................... 8 Januar bis Juni 2013 ................................................................................................... 9 Januar bis Juli 2013 .................................................................................................. 10 Januar bis August 2013 ............................................................................................ 11 Januar bis September 2013 ...................................................................................... 12
36 101 156 291 342 393 451 452 531 585 647 709
Heft / Seite
Öffentliche Sozialleistungen Sozialhilfe Empfänger(innen) laufender Hilfe zum Lebensunterhalt am 31.12.2012 ..................... 9 533 Ausgaben der Sozialhilfe 2012 .................................................................................... 8 468 Empfänger(innen) von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII am 31.12.2011 . 1
37
Empfänger(innen) von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII am 31.12.2012 11 648 Ausgaben und Einnahmen der Kriegsopferfürsorge im Jahr 2012 ................................ 8 472 Grundsicherung Empfänger(innen) von Grundsicherung am 31.12.2012 .............................................. 9 536 Asylbewerberleistungsgesetz Bruttoausgaben, Einnahmen und Nettoausgaben nach dem Asylbewerberleistungsgesetz 2012 nach Leistungsart und Trägergruppen ..................................................... 7 394 Empfänger(innen) von Regelleistungen gemäß AsylbLG am 31.12.2012 ..................... 7 396
Preise Index der Bauleistungspreise November 2012 .......................................................................................................... 1 16 Februar 2013 .............................................................................................................. 5 267 Mai 2013 .................................................................................................................... 7 375
Öffentliche Finanzen Ergebnisse der Vierteljahresstatistik der Kommunalfinanzen 1. bis 3. Vierteljahr 2012 1. Auszahlungen und Einzahlungen nach Arten - gesamtwirtschaftliche Darstellung ... 1
41
2. Auszahlungen nach Arten - haushaltsmäßige Darstellung ....................................... 1
42
3. Einzahlungen nach Arten - haushaltsmäßige Darstellung ........................................ 1
43
4. Ausgewählte Auszahlungen und Einzahlungen nach Arten in haushaltsmäßiger Darstellung ............................................................................................. 1
44
5. Auszahlungen für Baumaßnahmen nach Aufgabenbereichen ................................. 1
45
6. Steuereinnahmen .................................................................................................. 1
45
7. Stand und Bewegung der Schulden ....................................................................... 1
46
Umlagegrundlagen der Landkreise 2013 .................................................................... 9 532 Schulden der kommunalen Ebene beim nicht öffentlichen Bereich nach Höhe der Beteiligung des Kernhaushalts an öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen am 31.12.2011 ............................................................................................................ 8 454 Staatliche Kassenergebnisse Kassenergebnisse für 2011 und 2012 nach Ausgabe- und Einnahmearten (gesamtwirtschaftliche Darstellung) - ohne Sonderrechnungen .................................... 5 292 Landeshaushalt 2013 1. Haushaltsansätze nach Einnahme- und Ausgabearten (gesamtwirtschaftliche Darstellung) ......................................................................... 3 157 2. Haushaltsansätze nach Aufgabenbereichen ............................................................. 3 158
5