Technische Informationen
892
Seite
Werkzeuggrössen/Beleuchtung von Schaltern
894
Schalter/Taster
895
Wassergeschützte Schalter
897
LED-Signallicht
899
Dimmen/Drehzahlsteller
901
1 - 10 V Drehpotenziometer
903
DALI Drehpotenziometer
904
Hotelcard
905
Präsenzmelder
906
3-Stufenschalter/Schlüsselschalter
907
Temperaturregler
908
Daten-/Telekommunikation
910
Antennentechnik
912
Audio-/Videotechnik
915
FI-Schutz/Einschaltstrom-Begrenzer
917
Überspannungsschutz
918
Steckdosen
919
Elektronik-Plattform
920
Elektronik-Plattform Funkinstallation
926
Gebäudesystemtechnik KNX
935
Ausstattungswerte
967
Maßzeichnungen
968
Prüf-, Verwaltungs-, Warenzeichen
978
Schaltzeichen
979
Reinigungs- und Pflegehinweise
983
Technik
28
893
Werkzeuggrössen/Beleuchtung von Schaltern Montagehinweise Werkzeuggröße für die Verarbeitung von BERKER-Produkten Die Produkte besitzen Kombischrauben, die sowohl mit Kreuzschlitz- als auch SchlitzSchraubendrehern verarbeitet werden können.
Werkzeuggrößen für Kontaktschrauben: –– Kreuzschlitz-Bits - Pozi-Drive, Größe 2 –– Kreuzschlitz-Schraubendreher - Pozi-Drive, Größe 2 –– Schlitz-Schraubendreher - Schneidstärke 1 mm Werkzeuggrößen für Befestigungsschrauben: –– Kreuzschlitz-Bits - Pozi-Drive, Größe 1 –– Kreuzschlitz-Schraubendreher - Pozi-Drive, Größe 1 –– Schlitz-Schraubendreher - Schneidstärke 0,8 mm Bei Verwendung von Akku-Schraubern ist ein Drehmoment von maximal 0,5 Nm zu verwenden.
Beleuchtung von Schaltern und Tastern Die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) sieht vor, dass Lichtschalter leicht zugänglich und selbstleuchtend sein müssen. Die Schalter und Taster von BERKER können mit Glimm- oder Glühaggregaten ausgerüstet werden (Bei wg-Ap-Apparaten ist die Beleuchtung nicht immer nachrüstbar.).
Glimmaggregat mit N-Klemme [Best.-Nr. 1675..]
Parallel zum Schaltkontakt verschaltete LED-/Glimmaggregate und Glimmlampen führen zur Unterschreitung der Kontaktöffnungsweite.
LED-Aggregat mit N-Klemme für Serienschalter [Best.-Nr. 1680] Für die Beleuchtung von Serienschaltern in den Standard- und Flächenprogrammen von Berker steht das LED-Aggregat mit N-Klemme für Serienschalter zur Verfügung. Als Kontrollschalter zeigt es je Serie die eingeschalteten Verbraucher an. Serien-Kontrollschalter [Best.-Nr. 3035/303550 + 1680]
3035
Bild 1: Das Glimmaggregat kann (ohne Ausbau des Schalters) von vorne eingesetzt oder ausgewechselt werden. Je nach Anwendung muss die Kontaktzunge (s. Bild rechts) entfernt werden Anwendungen L N
Bild 5: Das LED-Aggregat besitzt Kontaktfedern (s. Bild mitte), die das einfache Aufrasten von hinten gewährleisten
L N
L N 3036
mm
11
3035 rot 3036 L
rot
rot
rot
Bild 2: Dauerbeleuchtet, Ausschaltung mit Wechselschalter (Kontaktzunge am Glimmaggregat entfernen) L N
Bild 6: Serien-Kontrollschaltung (Aggregat leuchtet pro Serie bei „Ein“), N-Klemme (s. Bild rechts)
L N
3036 rot
L
rot
3036
L N
L N
3036 rot
L
rot
mm
11
3036
Technik
mm
11
Bild 3: Beleuchtet bei AUS, Ausschaltung mit Wechselschalter
Bild 4: Beleuchtet bei EIN, Ausschaltung mit Wechselschalter (Kontaktzunge am Glimmaggregat entfernen)
894
Technische Änderungen vorbehalten
Schalter Schalter
Ausschaltungen 2-polig, 16 AX
Beim Anschluss von Energiesparlampen und elektronischen Vorschaltgeräten (EVG) sind die hohen Einschaltströme zu beachten. Eignung der Geräte vor der Verwendung prüfen. Gegebenenfalls Einschaltstrom-Begrenzer einsetzen. Schalter Unkompensiert cos φ ≈ 0,5 Kompensiert cos φ = 0,8 Kompensiert cos φ ≈ 1 Duo-Schaltung Parallelkompensation
10 AX 40 W 23 29 34 38 8
65 W 15 18 22 28 5
16 AX 40 W 33 46 51 57 12
L N
65 W 21 28 33 42 7
Wechselschalter Zugschalter, Aus/Wechsel Glimmaggregat mit N-Klemme
L N
L N 303212
303212
Bild 5: Ausschaltung 2-polig / Kontroll-Ausschaltung 2-polig: Glimmaggregat leuchtet bei „Ein“ / Ausschaltung 2-polig: Dauerbeleuchtet
Wechselschaltungen
rot
Ausschalter 2-polig Glimmaggregat für Schalter/Taster
L N 303212
Tab. 1: Maximale Anzahl der zu schaltenden Leuchtstofflampen 3036, 3036 50 3966 z. B. 1675
3032 12 1600 02
Ausschaltungen 3-polig 3033 03 1600
Ausschalter 3-polig Glimmaggregat für Ausschalter 3-polig
L N 3036
3036 rot
L1 L2 L3
3036 rot
L1 L2 L3 303303
rot
303303
Bild 1: W echselschaltung / Kontroll-Wechselschaltung*: Glimmaggregat leuchtet bei „Ein“ L N
L N 3036 rot
3036 rot
3036 rot
Serienschaltungen
L N
L N
Ausschaltungen 1-polig mit Wechselschalter
L N
rot
3036
Mechanische Zeitschaltuhr [Best.-Nr. 2040, 2041] L N
2040 2041
rot
Bild 3: Ausschaltung / Kontroll-Ausschaltung*: Glimmaggregat leuchtet bei „Ein“ / Ausschaltung beleuchtet: Glimmaggregat leuchtet bei „Aus“ / Ausschaltung: Dauerbeleuchtet* Ausschaltungen 2-polig, 10 AX rot
blau
rot
blau
Bild 8: Ausschaltung 2-polig Kreuzschaltungen
3032 Ausschalter 2-polig z. B. 1675 Glimmaggregat
L N
L N
3035 rot
Bild 7: S erienschaltung / Serien-Kontrollschaltung: LEDAggregat leuchtet pro Serie bei „Ein“ / Serienschaltung: Dauerbeleuchtet*
3036 rot
rot
3035
rot
L N
3036 rot
3036
L N
3035
3036, 3036 50 Wechselschalter 3966 Zugschalter, Aus/Wechsel z. B. 1675 Glimmaggregat mit N-Klemme
L N
Serienschalter LED-Aggregat mit N-Klemme Glimmaggregat
rot
Bild 2: Wechselschaltung beleuchtet: Glimmaggregat leuchtet bei „Aus“ / Sparwechselschaltung: In jeder Schalterdose sind Phase und Lampendraht
L N
M
Bild 6: Ausschaltung 3-polig / Kontroll-Ausschaltung 3-polig: Glimmaggregat leuchtet bei „Ein“ / Ausschaltung 3-polig: Dauerbeleuchtet 3035, 3035 50 1680 z. B. 1675
rot
303303
M
M
rot
3036 rot
L1 L2 L3
Technik
3036
3037 Kreuzschalter 1675 Glimmaggregat mit N-Klemme
L N
L N
rot
3032 blau
rot
3032 blau
rot
3032 blau
rot
blau
rot
blau
rot
blau
Bild 4: Ausschaltung 2-polig / Kontroll-Ausschaltung 2-polig: Glimmaggregat leuchtet bei „Ein“ / Ausschaltung 2-polig: Dauerbeleuchtet
L N
3036 rot
3037
3036 rot
3036 rot
3037
3036 rot
Bild 9: Kreuzschaltung / Kreuzschaltung beleuchtet: Glimmaggregat leuchtet bei „Aus“ * Lösbare Kontaktzunge am Glimmaggregat entfernen
Technische Änderungen vorbehalten
895
Schalter/Taster Anwendungen mit Doppel-Wechselschalter 3038 08 1600 02
L N
Doppel-Wechselschalter Glimmaggregat für Schalter/Taster
L N
303808
303808
303808
303808
L N 3036 rot
Bild 2: Doppel-Wechselschaltung / Doppel-Wechselschaltung beleuchtet: Glimmaggregat leuchtet, wenn linke Schaltung „Aus“
3036 rot
303808
Bild 1: Wechselschaltung mit Doppel-Wechselschalter: Glimmaggregat am Doppel-Wechselschalter leuchtet, wenn rechte Schaltung „Aus“
TASTER Anwendungen Taster 5031, 5031 50 Taster, Schließer 1675 Glimmaggregat mit N-Klemme
L N
L N
Schließer 1 Öffner 1
Schließer 1 (Wippe links unten) Schließer 3 (Wippe rechts unten)
503808 L N
L N
L N
5031
5031
5031
5031
503404
L N
Schließer 4 (Wippe rechts oben) Schließer 2 (Wippe links oben)
Öffner 2 Schließer 2
Bild 1: T aster, Schließer / Taster beleuchtet: Nur eine begrenzte Anzahl Taster sind parallel zu schalten oder der Neutralleiter ist mitzuführen / Taster dauerbeleuchtet*: Beliebig viele Taster parallel schaltbar, der Neutralleiter ist mitzuführen / Kontrollschaltung* rot
grün
L N
rot
rot
grün
Anwendungen Zugtaster 3956 19
grün
rot
L N
Bild 4: Serientaster, 2 Wechsler, getrennte Eingangsklemmen [Best.-Nr. 5038 08] / Gruppen-Serientaster, 4 Schließer, gemeinsame Eingangsklemme [Best.-Nr. 5034 04] Zugtaster, Wechsler mit separatem Meldekontakt
rot L N
L N
L N
L N Schließer
Öffner
503101
5036
grün
395619
rot
rot
grün
2 separate Meldekontakte für Kontrolllampenanschluss
Öffner Schließer
395619
395619
503203
rot
Schließer
Bild 2: Taster, Wechsler [Best.-Nr. 5036] / Taster, Schließer mit 2 separaten Meldekontakten [Best.-Nr. 5031 01] / Taster, Öffner + Schließer, getrennte Eingangsklemme [Best.-Nr. 5032 03]
Bild 5: Zugtaster, Wechsler / Zugtaster beleuchtet: Nur eine begrenzte Anzahl Taster sind parallel zu schalten oder der Neutralleiter ist mitzuführen / Zugtaster dauerbeleuchtet: Beliebig viele Taster parallel schaltbar, der Neutralleiter ist mitzuführen
Anwendungen Serientaster
L N
L N
rot
rot
Technik
395619 rot
rot
L N
L N
L N Öffner
5035
395619
rot
Schließer
503501
503503
Schließer
potenzialfreier Anschluss für Glimm-/Glühaggregat
Bild 6: Kontroll-Zugtaster*, Wechsler / Kontroll-Zugtaster*, Wechsler mit separatem Meldekontakt Schließer 1 Schließer 2
Schließer
* Lösbare Kontaktzunge am Glimmaggregat 1605 10 entfernen
Bild 3: Serientaster, 2 Schließer, gemeinsame Eingangsklemme [Best.-Nr. 5035] / Serientaster, Öffner + Schließer, getrennte Eingangsklemmen [Best.-Nr. 5035 01] / Serientaster, 2 Schließer, getrennte Eingangsklemmen [Best.-Nr. 5035 03] * Lösbare Kontaktzunge am Glimmaggregat entfernen
896
Technische Änderungen vorbehalten
Wassergeschützte Schalter/Taster mit Beleuchtung Beleuchtung von Schaltern und Tastern
L
Das LED-Aggregat kann ohne Ausbau des Schalters/Tasters von vorne ausgewechselt/eingesetzt werden. Je nach Anwendung sind die gefederten Kontaktstifte des LED-Aggregats lagerichtig von oben einzustecken, um sie mit den Steckklemmen des Einsatzes zu kontaktieren. 2
N
2
N
2
N
1
L
1
L
1
L
Bild 1: Kontaktierungsmöglichkeiten für die unterschiedlichen Bauformen des LED-Aggregates (I-Form, L-Form) Anwendungen mit Schaltern
N
2
L
1
2
1
3
2
4
N
2
L
1
N
2
N
L
1
L
1
30863525
LED Aggregat 230 V, für Schalter/Taster [Best.-Nr. 16xx 35 00]
6130773515
30863525
Die Schalter und Taster mit Linse oder Beschriftungsfeld von Berker W.1 werden mit einem LED-Aggregat 230 V ausgeliefert. Die Geräte sind auch mit einer anderen LED-Aggregat-Variante bei entsprechender Anpassung der Verdrahtung auch für andere Funktionen umrüstbar (s. Tabelle 1).
Bild 5: Beleuchtet bei AUS (Orientierungs-Beleuchtung), Kreuzschaltung mit 2 Wechselschaltern beleuchtet, mit Linse, LED-Kontaktierung an den Klemmen 2 -1 Anwendung mit Tastern
L
L
N
2
L
50413515
30863525
2 N
1 L
1
Bild 2: Dauerbeleuchtet, Wechselschalter mit Linse oder Beschriftungsfeld, LED-Kontaktierung an den Klemmen N - L L
1
N
2
N
N
1
N
2
Bild 6: Beleuchtet bei AUS (Orientierungs-Beleuchtung), Taster, Schließer mit Beschriftungsfeld für z. B. sicherheitsrelevante Anwendungen, LED-Kontaktierung an den Klemmen 2 - 1 L
1
N
2
L
1 L
1
Bild 3: Beleuchtet bei AUS (Orientierungs-Beleuchtung), Wechselschaltung mit 2 Wechselschaltern, beleuchtet, LED-Kontaktierung an den Klemmen 2 - 1 L
1
N
2
N
N
1
N
2
Bild 7: Beleuchtet bei EIN (Kontroll-Beleuchtung), mit Taster, Schließer mit Beschriftungsfeld für z. B. Bedienstellen, die sich außerhalb des zu beleuchtenden Raumes befinden, LED-Kontaktierung an den Klemmen N - N L
L
1
N
2
L
1
N
50413515
2
30863515
30863515
2 N
1
L
Bild 4: Beleuchtet bei EIN (Kontrollschaltung), Wechselschaltung mit 2 Kontroll-Wechselschaltern mit Linse, LED-Kontaktierung an den Klemmen 2 - N
Technische Änderungen vorbehalten
1
N
2
N
N
1
N
2
Bild 8: Beleuchtet bei EIN (Kontroll-Beleuchtung), mit Taster, Schließer mit Beschriftungsfeld für z. B. Bedienstellen, die sich außerhalb des zu beleuchtenden Raumes befinden, LED-Kontaktierung an den Klemmen N - 1
897
Technik
L
N
50413515
2
30863525
30863525
2 N
Wassergeschützte Schalter/Taster mit Beleuchtung
Orientierungs-Beleuchtung
Kontroll-Beleuchtung
blau
BEZEICHNUNG
BEST.-NR.
rot
blau
1677 35 00
KONTAKTE
1688 35 00
KONTAKTE
Wechselschalter-Einsatz mit Wippe, beleuchtet 3086 35 2x AP/UP, mit Linse Wechselschalter-Einsatz mit Wippe AP/UP, 3086 35 3x mit Beschriftungsfeld - beleuchtet Kontroll-Wechselschalter-Einsatz, Wippe 3086 35 1x AP/UP, mit Linse
2-1
2-N
2-1
2-N
2-1
2-N
Wechselschalter beleuchtet AP, mit Linse
1677 35 00
KONTAKTE
N-N
Schalter
3076 35 2x
2-1
2-N
Wechselschalter AP, mit Beschriftungsfeld - be3076 35 5x leuchtet Kontroll-Wechselschalter mit Aufdruck 3566 35 0x „Heizung“ AP, mit Linse
2-1
2-N
2-1
2-N
Kontroll-Wechselschalter AP, mit Linse
2-1
2-N
2-N
Kontroll-Ausschalter 2-polig „Heizung - 0 - I“ AP, mit Linse
mit
3176 35 0x Aufdruck
3562 35 0x
Taster Taster-Einsatz, Schließer mit Wippe AP/UP, mit Beschriftungsfeld - beleuchtet Taster-Einsatz, Wechsler, beleuchtet AP/UP, mit Linse
5041 35 1x
1-2
N - 1 1)
5046 35 2x
2-1
2 - N 2)
Taster, Wechsler, beleuchtet AP, mit Linse
5076 35 0x
2-1
2 - N 2)
Taster, Wechsler AP, mit Beschriftungsfeld beleuchtet
5076 35 5x
2-1
2 - N 2)
1) 2)
an N muss der Schaltdraht des Stromstoßschalters angeschlossen werden Lampendraht auf N
im Lieferumfang enthalten optional erhältlich/einsetzbar
Tabelle 1: Einsatz der LED-Aggregate bei Schaltern/Tastern Rahmen 1fach, beleuchtbar für Gehäuse AP [Best.-Nr. 1338 35 .., 1339 35 ..]
6130763515
L
2
Bild 1: Dauerbeleuchtet mit Wechselschalter, für z. B. sicherheitsrelevante Anwendungen L
6130763515
Technik
1
1
6130763515
L
L
1
L
2
Bild 3: Beleuchtet bei AUS (Orientierungs-Beleuchtung), mit Wechselschalter, für z. B. Bedienstellen abseits vom Tageslicht wie in Kellern und Garagen
L
2
Bild 2: Beleuchtet bei EIN (Kontroll-Beleuchtung), mit Wechselschalter, für z. B. Bedienstellen, die sich außerhalb des zu beleuchtenden Raumes befinden 898
Technische Änderungen vorbehalten
LED-Signallicht LED-Signallicht Das LED-Signallicht wird zur Signalisierung von z. B. Hinweisen, Informationen, Meldungen oder Warnungen eingesetzt. Die Bedienung erfolgt über separaten Taster oder Schalter. Die Montage ist sowohl in Schalterkombinationen als auch einzeln möglich.
LED-Signallicht, RGB [Best.-Nr. 2951 ..] Über einen externen Taster ist die Farbe umschaltbar. Folien mit Aufdruck von Symbolen sind je nach Anwendung einzulegen und definieren dessen konkrete Funktion. Lichtfarben kaltweiß, warmweiß, blau, orange, rot, grün, violett (magenta) und Farbdurchlauf sind über einen Taster einzustellen. Mit jedem Tastendruck wird die Farbfolge um einen Farbzustand weitergeschaltet. Der Farbverlauf ist an beliebiger Stelle über den Taster anzuhalten. Die Helligkeit ist über Potenziometer einstellbar. L N
LED-Signallicht, weiße Beleuchtung [Best.-Nr. 2953 ..] Über einen separaten Schalter ein-/auszuschalten. Folien mit Aufdruck von Symbolen einlegbar. Lichtfarbe kaltweiß. Die Helligkeit ist über Potenziometer einstellbar. L N (7)
(8)
N
L
Bild 4: Anschlussbeispiel LED-Signallicht, weiße Beleuchtung (1)
(2)
7 Aus-/Wechselschalter
(3)
8 Einsatz LED-Signallicht, weiße Beleuchtung
Einstellung der Helligkeit 1
L
L
N
(4) Bild 1: Anschlussbeispiel Farbumschaltung über Außenleiter, geschleift
(1)
(2)
(Potenziometer)
Bild 5: Helligkeitseinstellung LED-Signallicht, RGB und LED-Signallicht, weiße Beleuchtung
(3)
Technische Daten
(4) Bild 2: Anschlussbeispiel Farbumschaltung über Außenleiter, nicht geschleift 1 2 3 4
Aus-/Wechselschalter Taster Einsatz LED-Signallicht, RGB Anschlussmöglichkeit weiterer LED-Signallichter, RGB
LED-Signallicht, rote/grüne Beleuchtung [Best.-Nr. 2952 ..] Zweifarbiges Signallicht z. B. für die Zutrittssteuerung. Über separaten Schalter zwischen rot und grün umschaltbar. Mitgelieferte Folien bicolor mit Aufdruck von Symbolen für Nicht stören/Zimmer reinigen und Bitte eintreten/Bitte warten werden unter der Haube platziert.
LED-Signallicht Nennspannung Netzfrequenz Anzahl LED Anschluss eindrähtig Betriebstemperatur LED-Signallicht Leistungsaufnahme Leistungsfaktor LED-Signallicht Leistungsaufnahme LED-Signallicht Leistungsaufnahme Leistungsfaktor
230 V~ 50 Hz 4 2,5 mm² -15 ... 40 °C [Best.-Nr. 2951 ..] max. 2 W bei 195 ... 265 V~, 50/60 Hz ca. 0,9 [Best.-Nr. 2952 ..] pro Farbe max. 0,5 W bei 230 V~, 50 Hz [Best.-Nr. 2953 ..] max. 1 W bei 230 V~, 50 Hz ca. 0,17
Technik
Statt des Serienschalters (5), über den beide Farben separat zu schalten sind, kann auch ein Wechselschalter verwendet werden, der lediglich ein Umschalten der beiden Farben ermöglicht L N (5)
(6)
Bild 3: Anschlussbeispiel LED-Signallicht, rote/grüne Beleuchtung 5 Serienschalter 6 Einsatz LED-Signallicht, rote/grüne Beleuchtung, N-Klemmen gebrückt
Technische Änderungen vorbehalten
899
Info-Lichtsignale/Betriebsbedingungen Drucktaster/Lichtsignal E10 [Best.-Nr. 5101..]
Drucktaster beleuchtet, bei Verwendung von Glimmlampen ist nur eine begrenzte Anzahl Taster parallel zu schalten
Anwendungen L N
L N
L N
L N
5101 5101
510110
Melde‑ kontakte
5101
bei Beleuchtung
Info-Lichtsignal [Best.-Nr. 2949]
Eigenerstellung von Text- und Symbolschildern
Das Info-Lichtsignal wird z. B. in Warteräumen, vor Besprechungsund Behandlungsräumen eingesetzt. Das Lichtsignal ist gleichmäßig ausgeleuchtet und gut auch von der Seite erkennbar.
Mit einem PC und entsprechender Software ist das Erstellen von Textund/oder Symbolschildern möglich. Die selbst erstellte Vorlage, in Farbe oder schwarz/weiß, ist mit einem Tintenstrahl- oder Laserdrucker auf transparenter Druckerfolie auszudrucken.
Eine der mitgelieferten, beschrifteten Folien kann über oder unter der werkseitig eingebauten, milchigen Folie platziert werden - je nachdem, ob die Beschriftung permanent oder nur bei eingeschaltetem Lichtsignal erkennbar sein soll. Bei Verdrahtung mit einem zusätzlichen Kontroll-Schalter wird ein eingeschaltetes Info-Lichtsignal über das Glimmaggregat auch an einem anderen Ort angezeigt. L N
L N
L N 2949
L
N
3036
2949
L
25
Bild 1: Lichtsignal E10
Bild 2: Kontroll-Drucktaster Drucktaster mit separaten Meldekontakten, für z. B. Anschluss einer Kontrolllampe
55 55,7
Bild 2: Abmessungen Text- und Symbolschilder Technische Daten
3036
N
2949
L
N
Bild 1: D auerbeleuchtung / Ausschaltung / Kontrollschaltung* - Glimmaggregat leuchtet, wenn Lichtsignal eingeschaltet ist
Info-Lichtsignal und Aufsatz Nennspannung Nennstrom LED-Leistung Schalthäufigkeit Lebensdauer Lichtfarbe Betriebstemperatur Schutzart Schraubklemmen
* Lösbare Kontaktzunge am Glimmaggregat entfernen
Betriebsbedingungen bei elektronischen Schaltern, Dimmern und Drehzahlstellern Angabe der Nennbelastbarkeit bei Einbau als Einzelgerät bei: –– Umgebungstemperaturen bis 25° C –– Einbaudose in massiver Steinwand Bei Anschluss von Trafos wird immer die Nennlast des Trafos, nicht nur die der angeschlossenen Leuchtmittel angenommen.
minus 15 % minus 20 %
–– pro 5° C über 25° C –– äußere Geräte bei Mehrfachkombination in Holz- oder Gipskartonwand innere Geräte bei Mehrfachkombination
Tab. 1: Reduzierung der Nennbelastbarkeit bei abweichenden Einbaubedingungen
Technik
Je nach Einbaubedingung ist die max. Anschlussleistung zu reduzieren (siehe Tabelle).
Abweichende Bedingungen: minus 10 %
Best.-Nr. 2949 und 1345 .. 230 V~, 50/60 Hz ca. 25 mA ca. 800 mW beliebig 25.000 h weiß 10 … 30 °C IP20 max. 2,5 mm² oder 2 x 1,5 mm²
900
Technische Änderungen vorbehalten
Dimmen/Dimmerauswahltabelle/Drehzahlsteller Energiesparen durch Dimmen
Universaldimmer
Die Steuerung der Helligkeit von Leuchtmitteln sorgt nicht nur für eine angenehme Lichtgestaltung, sondern auch für die Lebensdauererhöhung der Lampen. Gerade im Bereich der 12 V-Halogentechnik können durch die geringen Abmessungen der Leuchtmittel besondere Akzente bei der Gestaltung von Leuchten gesetzt werden, die durch Dimmen noch zusätzlichen Komfort erhalten. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Energieersparnis, da im Dimmbetrieb dem Netz viel weniger Energie entnommen und zusätzlich die Leuchtmittellebensdauer stark erhöht wird (siehe Diagramm).
Universaldimmer erkennen bei der Inbetriebnahme die Lastart und stellen automatisch das richtige Dimmprinzip ein. Dimmer-Prinzipien: –– Phasenanschnitt-Dimmer zur Helligkeitssteuerung von 230 V Glüh-/Halogenlampen und 12 V Halogenlampen mit konventionellem Transformator U
Zeit, in der keine Leistung aus dem Netz entnommen wird
t
Lampenlebensdauer in Abhängigkeit von der Betriebsspannung 12 V Halogenlampen 230 V Glühlampen 230 V Halogenlampen
400 300 L
200 P
l
100
80
120 110 100 80
l
60 40
P L
70 10,8
11,4
12,0
12,6 U [V]
30 25 13,2
L = Lebensdauer = Lichtstrom P = Leistung = Lichtausbeute l = Lampenstrom
U
Kennzeichnung
Kennzeichen für Dimmer und elektronische Schalter (mit Halbleiterschaltelement) nach DIN EN 60669-1/A2 und VDE 0632 Teil 1/ A2.
Kennzeichen für Schaltgeräte mit Relais mit Micro-Kontaktöffnungsweite nach DIN EN 60669-1/A2 und VDE 0632 Teil 1/A2
Bei Verwendung von Trafo Fremdfabrikaten in Verbindung mit Berker Tronic-Dimmer und Universaldimmer kann es zu LFunktionsstörungen kommen, da diese Komponenten nicht optimal aufeinander abgestimmt sind. L C Dimmerauswahltabelle
Lasttyp: Standard 230 V Glühlampen 230 V Halogen- und Glühlampen 12 V Halogenlampen mit gewickeltem dimmbaren Transformator 12 V Halogenlampen mit elektr. Transformator mit kapazitiver Charakteristik
12 V Halogenlampen mit elektr. Transformator mit induktiver oder kapazitiver Charakteristik Motoren
Drehzahlsteller L N
Phasenabschnitt-Dimmer
R,L
R,C
R,L
R,L Universal-Dimmer
R,C
R,L,C Drehzahlsteller
L,C
R,L,C
R stimmt überein > OK
R stimmt überein > OK
R stimmt überein > OK
R stimmt überein > OK
Keine Übereinstimmung >
Kombination verwendbar!
Kombination verwendbar!
Kombination verwendbar!
Kombination verwendbar!
Kombination ungeeignet
R,LC CR
R stimmt überein > OK R,C
RR,L,C stimmt überein > OK
R stimmt überein > OK L,C
R stimmt überein > OK
Keine Übereinstimmung >
Kombination verwendbar!
Kombination verwendbar!
Kombination verwendbar!
Kombination verwendbar!
Kombination ungeeignet
R R,C R,LRL L
R,L,CÜbereinstimmung > Keine
L,C L stimmt überein > OK
Keine Übereinstimmung >
M L stimmt überein > OK
Keine Übereinstimmung >
L Kombination verwendbar!
Kombination ungeeignet
Kombination verwendbar!
Kombination ungeeignet
R,L R,L,C R,C R,LC C
Keine Übereinstimmung >
Keine Übereinstimmung >
C stimmt überein > OK
C stimmt überein > OK
Keine Übereinstimmung >
Kombination ungeeignet
Kombination ungeeignet
Kombination verwendbar!
Kombination verwendbar!
Kombination ungeeignet
Keine Übereinstimmung >
L stimmt überein R > OK
Keine Übereinstimmung >
L stimmt überein > OK
Keine Übereinstimmung >
Kombination ungeeignet M
Kombination verwendbar!
Kombination ungeeignet
Kombination verwendbar!
Kombination ungeeignet
M R,L,C R,L,C R,L M [2968 M L,C L,C R,C
R,L
Kombination ungeeignet
L,C
R,C
C
M
R,L
M
Technische Änderungen vorbehalten
M
L stimmt überein > OK
C stimmt überein > OK
L, C stimmt überein > OK
Keine Übereinstimmung >
Kombination verwendbar!
Kombination verwendbar!
Kombination verwendbar!
Kombination ungeeignet
Keine Übereinstimmung >
Keine Übereinstimmung >
Keine Übereinstimmung >
Keine Übereinstimmung >
M stimmt überein > OK
Kombination ungeeignet
Kombination R,L,C ungeeignet
Kombination ungeeignet
Kombination ungeeignet
Kombination verwendbar!
296801
L
M
L,C
Kombination ungeeignet
R,C
01]
M M L,C
R,L,C
Keine Übereinstimmung >
L,C
R,L,C Einstellung der Grunddrehzahl
C Der Tronic-Dimmer wird beim Nulldurchgang der Sinushalbwelle eingeschaltet und nach der durch das Dimmen eingestellten Zeit L nächsten Sinusnullpunkt R wieder abgeschaltet. Mit dem gibt der Tronic-Dimmer den Stromfluss wieder frei. Dieser Vorgang wiederL C holt sich mit jeder Sinushalbwelle, also 100 Mal inR,Lder Sekunde (50 Hz). In der Zeit, in der der Tronic-Dimmer sperrt, wird dem Netz keineC Energie entnommen und auch nicht gezählt. R R,C R
NiedervoltR PhasenanschnittDimmer
L Spannungsverlauf der gedimmten Phase
z. B. Tronic-Dimmer
RL CL
R,C L,C R,L,C R,CR RL R,L,C L,C R,L,C R,L R,L C L,C M L,C R,C R,CR
12 V Halogenlampen mit elektr. Transformator mit induktiver Charakteristik
Ausschaltung
R
CL
Zeit, in der keine Leistung aus dem Netz entnommen wird
t
Um 5 % verringerte Spannung entspricht 200 % Lebensdauer
Dimmertyp:: StandardC L Phasenanschnitt-Dimmer
Spannungsverlauf der gedimmten Phase
z. B. Dimmer NV
Zu Beginn jeder Halbwelle sperrt der Dimmer den Stromfluss zur Lampe, er ist nichtleitend. Erst nach Ablauf der durch das Dimmen eingestellten Zeit schaltet der Dimmer wieder durch und die angeschlossenen Lampen werden bestromt. Mit dem nächsten Sinusnullpunkt sperrt der Dimmer wieder den Stromfluss. Dieser Vorgang wiederholt sich mit jeder Sinushalbwelle, also 100 Mal in der Sekunde (50 Hz). In der Sperrzeit wird dem Netz keine Energie entnommen und auch nicht gezählt. –– Phasenabschnitt-Dimmer zur Helligkeitssteuerung von 12 V Halogenlampen mit Tronic-Trafos, 230 V Glüh- und Halogenlampen
140 130
150
90
%
M
M geschaltete, ungeregelte Phase z. B. zur Lamellensteuerung
Technische Daten Motoren Mindestbelastung Maximalbelastung Motorstrom Lamellenstrom Regelprinzip Geräuschentwicklung Übertemperaturschutz Feinsicherung Funkentstörung Betriebstemperatur Anschlussklemmen
Drehzahlsteller Best.-Nr. 2968 01 230/240 V~, 50/60 Hz Einphasen-Motoren wie z. B. Induktions-, Spaltpol-oder Universalmotoren 0,1 A 2,7 A (2,3 A) max. 2,7 A (max. 2,3 A) Differenz von Maximalbelastung und Motorstrom Phasenanschnitt geräuscharm Abschaltung, autom. Wiederanlauf nach Abkühlung T3,15H250 nach EN 55015 -20 ... 25 °C Steckklemmen für max. 2,5 mm2 ... 2 x 1,5 mm2
901
Technik
%
Drehdimmer
L C Technische Daten
Drehdimmer 400 W R L N Drehdimmer
2819..
Drehdimmer 400 W Best.-Nr. 2819..
Nennspannung Anschlussleistung
230 V~, 50 Hz 230 V Glüh- und Halogenlampen 60 ... 400 W Mischlasten der spezifizierten Lasten max. 10 Phasenanschnitt geräuscharm T 1,6 H 250
R,L
N
Leistungszusätze EB (R, L) Regelprinzip Geräuschentwicklung Feinsicherung
L
R,C L
R,L,C
Funkentstörung Betriebstemperatur Anschlussklemmen
Ausschaltung
L,C
nach EN 55015 L 5 ... 25 °C (Betriebsbedingungen beachten) Schraubklemmen für max. 2,5 mm² oder 2 x 1,5 mm²
C
Drehdimmer 600 W L N
L N N
L
L
Drehdimmer
L N
N
Drehdimmer
2875
Wechselschalter
M
Drehdimmer
Wechselschalter
Kreuzschalter 3037
2875
3036
2875
R
N L
3036
R,L R,C
L
L
L
L
L
rot
L
R,L,C Ausschaltung
Kreuzschaltung
Wechselschaltung
Technische Daten Nennspannung Anschlussleistung Leistungszusätze EB (R, L) Dimmprinzip
Drehdimmer 600 W Best.-Nr. 2875
Technische Daten
230 V~, 50 Hz 230 V Glüh- und Halogenlampen 60 ... 600 W, (60 ... 450W)Mischlast der spezifizierten Lastarten max. 10 Phasenanschnitt
Geräuschentwicklung Feinsicherung
Drehdimmer 600 W Best.-Nr. 2875 L,C
geräuscharm T 2,5 H 250
L
Funkentstörung Betriebstemperatur Anschlussklemmen
nach EN 55015 5 ... 25 °C (Betriebsbedingungen beachten) Steckklemmen für max. 2,5 mm² oder 2 x 1,5 mm² MC
Drehdimmer 1000 W L N Drehdimmer
L N 2885
L
L
Drehdimmer
N L
Wechselschalter
Drehdimmer
Wechselschalter
Kreuzschalter
R,L 3037
2885
3036 rot
2885 L
R
L N
N
N
3036
R,C
L L
Ausschaltung
L
L
rot
L
R,L,C Kreuzschaltung
Wechselschaltung
Technische Daten
Drehdimmer 1000 W Best.-Nr. 2885..
Nennspannung Anschlussleistung Tronic- und Leistungszusätze EB (R, L) Dimmprinzip Geräuschentwicklung
L,C Drehdimmer 1000 W Best.-Nr. 2885..
Technische Daten
230/240 V~, 50 Hz 230 V Glüh- und Halogenlampen 100 ... 1000 W Mischlasten der spezifizierten Lasten max. 10
Kurzschlussfest
Abschaltung mit autom. Wiederanlauf elektron. Sicherung L (wartungsfrei) durch Leistungsrückregelung
Überlastsicher
nach EN 55015 C M 5 ... 25 °C (Betriebsbedingungen beachten) Schraubklemmen 0,75 ... 4 mm²
Funkentstörung Betriebstemperatur Anschlussklemmen
Phasenabschnitt sehr geräuscharm
R
Drehdimmer (R, L) L N Drehdimmer (R, L) 2873
L N L
L
Drehdimmer (R, L)
Wechselschalter
L
L
Klemme für NetzFreischaltautomat
N L
3036 rot
2873
Bei zu hohen Einschaltströmen (z. B. konventionellen Trafos) Einschaltstrom-Begrenzer Best.-Nr. 185 verwenden.
R,L
L N
N N
Drehdimmer (R, L) 2873
Wechselschalter
Kreuzschalter
R,C 3037
3036
R,L,C L
L
L
rot
L
L,C Ausschaltung
Wechselschaltung
Technische Daten
Technik
Nennspannung Anschlussleistung
Kreuzschaltung
Drehdimmer (R, L) Best.-Nr. 2873..
Technische Daten
L Drehdimmer (R, L) Best.-Nr. 2873..
230 V~, 50 Hz 230 V Glüh- und Halogenlampen 20 ... 500 W
Dimmprinzip Geräuschentwicklung Feinsicherung
Phasenanschnitt geräuscharm MC T 3,15 H 250
konv. Trafos (< 85 % belastet) inkl. Trafoverlustleistung 20 ... 500 VA Mischlast der spezifizierten Lastarten max. 10 max. 100 mA
Leistungszusätze EB (R, L) Schaltstrom für Grundlast Netzfreischaltautomat
Funkentstörung Betriebstemperatur Anschlussklemmen
nach EN 55015 R 5 ... 25 °C (Betriebsbedingungen beachten) Steckklemmen für max. 2,5 mm² oder 2 x 1,5 mm²
R,L
Tronic-Drehdimmer (R, C) L N
L N
Tronic-Drehdimmer (R, C)
2874
L
L
L Tronic-Drehdimmer (R, C) 2874
R,C
L N
N N
Wechselschalter
N L
3036 rot
Tronic-Drehdimmer (R, C) 2874
3037
L,C L
L
L
A
Ausschaltung
Nennspannung Anschlussleistung Universal-Leistungszusätze Plus REG Tronic-Leistungszusätze EB Schaltstrom Netzfreischaltautomat
Wechselschaltung
L A
Klemme für NetzFreischaltautomat
Technische Daten
R,L,C
3036
L A
902
Wechselschalter
Kreuzschalter
Kreuzschaltung
Tronic-Drehdimmer (R, C) Best.-Nr. 2874..
Technische Daten
230 V~, 50 Hz 230 V Glüh- und Halogenlampen 20 ... 525 W
Geräuschentwicklung
Tronic-Trafos 20-525 W max. 10 à 500 W max. 10 max. 100 mA
rot
Kurzschlussfest Überlastsicher Funkentstörung Betriebstemperatur Anschlussklemmen
M Tronic-Drehdimmer (R, C) Best.-Nr. 2874.. sehr geräuscharm Abschaltung mit autom. Wiederanlauf elektronische Sicherung (wartungsfrei) durch Leistungsrückregelung nach EN 55015 5 ... 25 °C (Betriebsbedingungen beachten) Steckklemmen für max. 2,5 mm² oder 2 x 1,5 mm²
Technische Änderungen vorbehalten
Universal-Drehdimmer/1 - 10 V Drehpotenziometer Universal-Drehdimmer (R, L, C), Nebenstellen-Einsatz
Bei Mischlast mit induktiven Last-Anteil darf der Anteil der ohmschen Lasten 50 % nicht überschreiten!
Anschlussbilder und technische Daten gelten für - Universal-Drehdimmer (R, L, C) 2861 10 - Universal-Drehdimmer mit Zentralstück (R, L, C) 2834 .. - Nebenstellen-Einsatz für Universal-Drehdimmer 2862 10, 2835 .. Anwendungen L N
UniversalDrehdimmer (R, L, C)
286110
S
N L
N L
ohmsch/kap.
ohmsch/ind.
N L ohmsch/ind.
N L
NebenstellenEinsatz
NebenstellenEinsatz
286210
286210
286110
S
Technische Daten Universal-Drehdimmer (R, L, C) Nennspannung Dimmprinzip
Best.-Nr. 286110, 2834 .. 230 V~, 50/60 Hz Phasenanschnitt oder -abschnitt je nach Lastart ohmsch: 50 .. 420 W kapazitiv: 50 .. 420 W (< 85% belastet) inkl. Trafoverlustleistung, induktiv: 50 .. 420 VA
L
ohmsch/kap.
UniversalDrehdimmer (R, L, C)
Kapazitive und induktive Lasten dürfen nicht gemischt werden
Anschlussleistung –– 230 V Glüh- und Halogenlampen –– Tronic-Trafos –– konv. Trafos
Bild 1: Ausschaltung L N
L
S
L
S
L
–– Mischlasten Leistungaufnahme Einschaltung Nebenstellenanzahl Nebenstellenleitungslänge Kurzschluss-Schutz
ca. 0,5 W lampenschonender Softanlauf max. 5 Nebenstellen-Einsätze max. 100 m Abschaltung mit autom. Wiederanlauf, elektr. Sicherung (wartungsfrei) durch Leistungsrückregelung nach EN 55015 5 bis 25 °C Steckklemmen für max. 2,5 mm2 oder 2 x 1,5 mm2
Überlast-Sicherung Funkentstörung Betriebstemperatur Anschlussklemmen
max. 5 Nebenstellen
Bild 2: Betrieb mit Nebenstelle(n) In der Lichttechnik werden für den Betrieb von Leuchtmitteln (z. B. Leuchstofflampen, NV-Halogenlampen) elektronische Vorschaltgeräte (EVG) und Tronic-Trafos eingesetzt, die mit einer 1 - 10 V Schnittstelle ausgerüstet sind.
1 - 10 V Drehpotenziometer [2891 10] Ohne zusätzliches Relais/Schütz oder E inschaltstrom-Begrenzer können max. 5 zweilampige EVG oder 10 einlampige EVG geschaltet werden. L N
Werden bei 1 - 10 V Steuereingängen mehrere Geräte mit einer Steuerleitung verbunden, kann von einer zentralen Stelle aus mit dem 1 - 10 V Drehpotenziometer die Helligkeit eingestellt werden. So lassen sich umfangreiche Beleuchtungsanlagen realisieren. Die 1 - 10 V Steuereinheiten (1 - 10 V Drehpotenziometer, 1 - 10 V TastDrehpotenziometer, Schließer) dienen sowohl dem Ein- und Ausschalten der EVG-Netzspannung, als auch dem problemlosen Einstellen der Steuerspannung an der 1 - 10 V Schnittstelle der Geräte. Die 1 - 10 V Drehpotenziometer werden analog zur bekannten Dimmerbauweise mit Zentralstück, Regulierknopf und Rahmen abgedeckt. Bemessung der Steuer- und Lastströme Die EVG-Steuerströme dürfen z. B. beim 1 - 10 V Drehpotenziometer max. 50 mA und die EVG-Lastströme (Einschaltströme beachten) max. 6 A betragen. Angaben der EVG- und Leuchtenhersteller bezüglich der Steuer-und Lastströme (mit Einschaltströmen) sind zu beachten. Berechnungsbeispiel, Typ Osram EVG 2 x 58 W: –– Steuerstrom IST = 0,6 mA –– Laststrom IL = 0,55 A pro EVG –– 83 EVG werden angeschlossen IST = 83 x 0,6 mA = ca. 50 mA, IL = 83 x 0,55 A = 45,7 A Ergebnis: Der Steuerkontakt ist ausgelastet. Da EVG im Eingangskreis einen Elko Kondensator haben, ist mit hohen Einschaltströmen zu rechnen. Wird die zulässige Anzahl von EVG überschritten (siehe unten), muss ein Schütz zum Schalten der EVG verwendet werden oder es wird ein Einschaltstrom-Begrenzer Best.-Nr. 185 in Reihe vor das jeweilige EVG geklemmt. 1 - 10 V Drehpotenziometer - Maximale Anzahl an EVG die ohne Zusatzeinrichtung geschaltet werden können: –– 5 zweilampige oder 10 einlampige Osram E VG 58 W; –– 15 zweilampige oder 30 einlampige Insta EVG 42 W; –– 13 Berker Tronic-Trafo 2 0-105 W
Technische Änderungen vorbehalten
289110
1 - 10 V Drehpotenziometer
Einstellung der Grundhelligkeit
+1 2 3 4
L
+
-
EVG
L N
weitere EVG und/oder Tronic-Trafos mit 1 - 10 V Steuereingang
Bild 1: Ausschaltung mit 1-10 V Drehpotenziometer
1 - 10 V Tast-Drehpotenziometer, Schließer [2891 10] L N
Stromstoßschalter
1 a
Taster, Schließer
5031
1-10 V Tast-Drehpotenziometer 289610
Einstellung der Grundhelligkeit
+-
2 b
L
Technik
1 - 10 V Steuergeräte
+ 1-10 V EVG oder Tronic-Trafo mit 1-10 V Schnittstelle L 230 V~ 1-10 V N
weitere EVG und/oder TronicTrafos mit 1 - 10 V Steuereingang
Bild 1: Wechselschaltung mit Stromstoßschalter Technische Daten 1 - 10 V Drehpotenziometer 1 - 10 V Tast-Drehpotenziometer Steuerspannung UST max. Steuerspannung UST mind. Steuerstrom IST max. max. Schaltleistung Netzschalter Feinsicherung Betriebstemperatur Schraubklemmen
Best.-Nr. 2891 10 Best.-Nr. 2896 10 12 V 0,7 V 50 mA 1380 VA bzw. 6 A bei 230/240 V~, 50/60 Hz F 500 H 250 5 .. 35 °C max. 4 mm² oder 2 x 2,5 mm²
903
DALI Drehpotenziometer DALI Drehpotenziometer mit integriertem Netzteil DALI-Protokoll
DALI Drehpotenziometer mit Netzteil [Best.-Nr. 2898]
DALI (Digital-Adressable Lighting Interface) ist ein Protokoll zur Steuerung von lichttechnischen Betriebsgeräten, wie z. B. elektronischen Trafos, elektronischen Vorschaltgeräten etc.
Der DALI Drehpotenziometer mit integriertem Netzteil liefert bei angeschlossener Netzspannung (aktiver Betrieb) den Steuerstrom für die angeschlossenen DALI-Teilnehmer. Ist das Gerät nicht an die Netzspannung angeschlossen (passiver Betrieb), erfolgt die Versorgung über die DALI-Spannung: der DALI Drehpotenziometer arbeitet als zusätzliche Bedienstelle (Broadcastbetrieb).
Broadcast (Rundsendung) Steuerinformationen werden im Broadcastbetrieb zentral an alle Teilnehmer im DALI-Netzwerk gesendet. Typische Broadcastbefehle DALI-Befehl Lichtlevel (DAP) OFF STEP UP STEP DOWN ON AND STEP UP STEP DOWN AND OFF
L N
Broadcast-Befehl Lichtwert wird aufgerufen Ausschalten Heller dimmen Dunkler dimmen Einschalten und heller dimmen Dunkler dimmen und ausschalten
(5)
2898 DA+ DA- DALI
L N
DA+DA- L N
230 V~
DALI
(7)
DALI Drehpotenziometer Nicht für die Kombination mit anderen DALI-Steuerungen geeignet.
2898
DA+ DA- DALI
Steuer- und Lastleitung dürfen in einer gemeinsamen Leitung verlegt werden.
L N
Die Helligkeit der Beleuchtung bei fehlenden DALI-Telegrammen (PowerON-Level) und bei Ausfall der DALI-Systemspannung (SystemFailure-Level) sind im EVG hinterlegt und können über das DALI Drehpotenziometer nicht verändert werden.
230 V~
DALI
DA+DA- L N
(6)
DALI Drehpotenziometer mit Softrastung [Best.-Nr. 2897] Der DALI Drehpotenziometer kann bis max. 64 DALI-Teilnehmer im Broadcastbetrieb steuern. Im Parallelbetrieb übernimmt die Beleuchtung den Helligkeitswert des jeweiligen betätigten DALI Drehpotenziometers. Dies kann zu einem Helligkeitssprung führen.
2898
DA+DA- L N
L N 2897
(1) L
2897
N
(8)
Bild 2: Anschluss von DALI Drehpotenziometern als gleichberechtigte Bedienstellen
DA+ DADA+
DA-
DA+
DA-
(4)
(2)
DA+ DALI DADALI
230 V~
Technische Daten
Technik
Bild 1: Anschluss von DALI Drehpotenziometern als gleichberechtigte Bedienstellen Netzgerät (nach DIN IEC 60929) EVG oder Tronic-Trafo m it DALI-Schnittstelle Anschluss weiterer Geräte mit DALI-Schnittstelle Anschluss weiterer DALI Potenziometer Best.-Nr. 2897
Technische Daten DALI Drehpotenziometer DALI System-Spannung nach IEC 60929 Stromaufnahme DALI-Geräte DALI-Steuerleitungslänge –– bei 0,5 mm² –– bei 0,75 mm² –– bei 1,5 mm² Feinsicherung Betriebstemperatur Anschlussklemmen
904
DALI Potenziometer mit Netzteil (aktiver Betrieb) DALI Potenziometer mit Netzteil (passiver Betrieb) EVG oder Tronic-Trafo m it DALI-Schnittstelle Anschluss weiterer DALI Potenziometer mit Netzteil Best.-Nr. 2898 sowie weiterer Geräte mit DALI-Schnittstelle
Es dürfen max. 4 aktive DALI Drehpotenziometer innerhalb des DALI-Netzwerks verwendet werden.
L N (3)
1 2 3 4
5 6 7 8
Best.-Nr. 2897 16 V= (9,5 ... 22,5 V=) < 2 mA max. 64 max. 100 m max. 100 ... 150 m max. 150 ... 200 m F 0A 25 H 250 5 ... 35 °C Schraubklemmen für max. 2 x 2,5 mm² oder 1 x 4 mm²
DALI Drehpotenziometer mit Netzteil Nennspannung Frequenz Ausgangsstrom DALI System-Spannung nach IEC 60929 Leistungsaufnahme Anzahl DALI-Geräte bei 1 aktiven DALI-Poti Anzahl DALI-Geräte bei 4 aktiven DALI-Potis parallel DALI-Steuerleitungslänge –– bei 0,5 mm² –– bei 0,75 mm² –– bei 1,5 mm² Betriebstemperatur Anschlussklemmen
Best.-Nr. 2898 230 V~ 50/60 Hz max. 52 mA 16 V= (9,5 ... 22,5 V=) max. 2 W max. 26 max. 104 max. 100 m max. 100 ... 150 m max. 150 ... 200 m 5 ... 35 °C Schraubklemmen für max. 2 x 2,5 mm² oder 1 x 4 mm²
Technische Änderungen vorbehalten
Hotelcard Taster Wechsler/Relais-Schalter Taster für Hotelcard, Relais-Schalter für Hotelcard
Relais-Schalter Hotelcard [Best.-Nr. 1640 .., 1641 ..]
Taster und Relais-Schalter für Hotelcard ermöglichen das zentrale Schalten elektrischer Lasten und bieten zusätzlich eine Aufbewahrungsmöglichkeit für die Hotelcard.
Lasten werden direkt über das interne Relais oder über ein nachgeschaltetes Lastschütz angeschlossen.
Die Bedienung erfolgt durch Ein- und Ausstecken der Hotelcard. Durch die Beleuchtung der Bedienstelle ist eine sichere Bedienung auch bei Dunkelheit möglich. Energieeffizienzmaßnahmen können durch eine zusätzliche Rückmeldung an die Rezeption oder Anbindung an die Hausautomation erzielt werden z. B. zur Absenkung der Raumtemperatur oder zum Abschalten von Lüftungs-/Klimaanlagen.
Bei gesteckter Hotelcard wird die Last eingeschaltet und bei Entnahme wieder ausgeschaltet. Durch die einstellbare Nachlaufzeit des internen Relais bleibt nach Entnahme der Hotelcard die Beleuchtung noch für die Dauer der Nachlaufzeit eingeschaltet, so dass das Zimmer sicher verlassen werden kann. A 1
Taster, Wechsler für Hotelcard [Best.-Nr. 5056 01]
2
Bei gesteckter Hotelcard werden die über ein Lastschütz angeschlossenen Lasten eingeschaltet. Bei Entnahme der Hotelcard werden alle noch eingeschalteten, nicht benötigten elektrischen Verbraucher wie Beleuchtung (evtl. mit Nachlaufrelais), Steckdosenstromkreise (z. B. für Fernseher etc.) vom Netz getrennt. 5056 01 1675
B
Taster, Wechsler für Hotelcard Glimmaggregat mit N-Klemme
3
Bild 3: Relais-Schalter Hotelcard: Vorderansicht (A) ohne Designabdeckung, Hotelcard-Aufnahme, Befestigungsstück und Rückansicht (B) 1 LED als Orientierungslicht 2 Potenziometer zur Einstellung der Nachlaufzeit 3 Anschlussblock
L1 N
L1 L2 L3 N
L L1 L2 L3
Lastschütz
N
505601
Lasten z. B. Steckdosen, Leuchten, usw.
Bild 1: Taster, Wechsler für Hotelcard: Glimmaggregat leuchtet nur, wenn die Hotelcard nicht eingesteckt ist. Grand-Hotel FISCHER
505601
505601 505601 rot
Bild 4: Anschluss der Last direkt über den Relais-Schalter Hotelcard
L1 L2 L3 N
L L1 L2 L3
Grand-Hotel 505601 FISCHER rot
B Technik
N
Bild 2: Orientierungs-Beleuchtung bei Hotelcard-Anwendungen Funktion bei eingesteckter Hotelcard –– Kontakt geschlossen –– Orientierungsleuchte aus Funktion bei eingesteckter Hotelcard –– Kontakt geöffnet –– Orientierungsleuchte ein
Technische Änderungen vorbehalten
Lasten z. B. Steckdosen, Leuchten, usw.
Bild 5: Anschluss der Lasten über ein Lastschütz
905
IR Präsenzmelder IR Präsenzmelder
Einstellungen am Gerät
Funktions- und Bedienelemente
Über die Einstellpotenziometer (3) erfolgt die Konfiguration am Gerät.
1
1
auto test
Potenziometer Lux: Einstellung der Ansprechhelligkeit.
3 1
Stellung Helligkeit ca. Anwendung [lux] Test des eingestellten Helligkeitswertes auto - und des Erfassungsbereichs test Konfiguration über Handsender EE807 Treppen/Flure
lux 2
on 1 min
2
20 min 1h
1 Fixierungsfedern für Hohlraummontage 2 Linse mit darunter liegender Quitierungs-LED für Test und IR-Empfang, IR-Empfänger für Fernbedieung 3 Einstellpotenziometer
2
Bild 1: Geräteübersicht
1
200
2 on
Sollwert zur Steuerung der Beleuchtung in Treppenhäusern nach DIN EN12464-1, 2003-3: min. 150 lux
400 1000 Büros : Einstellung der Nachlaufzeit.
Potenziometer Fernbedienung
Zur Fernbedienung stehen zwei IR-Handsender zur Verfügung.
Montagearten
10 ... 28 mm
Ø 60 ... 63mm
EEK005
EE807 Einstellungen/Inbetriebnahme durch die Elektrofachkraft –– Einstellung Ansprechhelligkeit –– Einstellung Einschaltverzögerung –– Auswahl Betriebsart –– Zurücksetzung auf Werkseinstellung –– 2 Konfigurationsspeicher für komfortable Mehrfachinbetriebnahme
EE808 Bedienung durch den Nutzer –– Schalten der angesteuerten Beleuchtung Nur mit EE 816 (DALI/DSI) –– Dimmen der angesteuerten Beleuchtung –– Speichern und Abrufen 4 verschiedener Helligkeitsstufen.
IR Präsenzmelder [EE815] Der Präsenzmelder besitzt einen integrierten Schaltkontakt zum direkten Anschluss der anzusteuernden Leuchten. Am Nebenstellenanschluss kann optional ein Taster Schließer angeschlossen werden, über den die Beleuchtung bewegungsunabhängig EIN-/AUS geschaltet werden kann. L
L’
Technik
Bild 2: Montag in abgehängter Decke oder in Aufputzgehäuse EEK005 Montageort und Erfassungsbereich –– Damit die präzive Erfassung kleiner Bewegungen erfolgen kann, ist der Melder in Büroräumen direkt über dem Arbeitsplatz zu installieren. –– Im Erfassungsbereich des Präsenzmelders sind Störquellen die die Bewegungserfassung behindern (Wärmequellen, Trennwände, Grünpflanzen, Lüftungsaustritte usw.) zur vermeiden. h [m] 2,5 3 3,5
x [m] 5 5 5
y [m] 7 8 9
L N
N
PB
230 V
Bild 1: Anschluss des IR Präsenzmelder
DALI IR Präsenzmelder [EE816] Der Präsenzmelder besitzt einen integrierten DALI/DSI Ausgang zur Regelung der Beleuchtung mit entsprechender Betriebsgeräte. Die Einstellung des Protokolls (DALI bzw. DSI) erfolgt automatisch. Am Nebenstellenanschluss kann optional ein Taster Schließer angeschlossen werden, über den die Beleuchtung bewegungsunabhängig EIN-/AUS geschaltet (kurze Betätigung) oder gedimmt werden kann (lange Betätigung). L
N
PB
da+
da-
h
x y
h Raum-/Montagehöhe x Bereich präziser Bewegungserfassung y Durchmesser des Erfassungsfeldes
L N
230 V
Bild 1: Anschluss des DALI IR Präsenzmelders Bild 3: Abhängigkeit des Erfassungsbereichs von der Montagehöhe 906
Technische Änderungen vorbehalten
Präsenzmelder AP/UP - 3-Stufenschalter/Schlüsselschalter Präsenzmelder AP/UP EE812
EE812
Montagearten
EE810/
L N S1
EVG mit 1-10 V Schnittstelle
1/10V
+ -
4
EE810/
L N S1
ballast + L N 1-10V
1 2
L N
Präsenzmelder 1-Kanal AP/UP [EE810] EE810/
1/10V
L N S + Anschluss 1
3 31 mm
L N
EV100 / EV102
Bild 2: Anschluss mit EVG mit 1 -10 V Schnittstelle / Anschluss im Master-Slave-Betrieb mit EE810 3
110 mm
S1 L N S2
+
L N
1 2 3 4
EE810
1/10V
+ -
Gehäuse AP EE813 Schalteinsatz Präsenzmelder-Aufsatz Einbaudose
Bild 1: Montage in abgehängter Decke oder in Aufputzgehäuse EE813
Präsenzmelder mit Konstantlichtregler über 1-10 V Schnittstelle AP/UP [EE812] Anschluss
-
EE810+
S1 L N S2
EE810
EMN 001
L
3 30s
N
5
8 10
min.
S1 L N S2
L N
Treppenlichtzeitschalter EMN01
N
3
L
4
L N
L N
Bild 3: Direkter Anschluss einer Leuchte / Ansteuerung eines Treppenlichtzeitschalters
Bei Anschluss von Tastern zum manuellen Schalten/Dimmen und im Master-Slave-Betrieb für alle Geräte gleiche Phase verwenden!
Anwendungen mit 3-Stufenschalter L N
L N
Stufe 3 Stufe 2 Stufe 1 3861
Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 386101
Bild 1: 3-Stufenschalter mit Nullstellung [Best.-Nr. 3861] / 3-Stufenschalter ohne Nullstellung [Best.-Nr. 386101]
Schalter/Taster in Jalousieanwendungen, Schlüsselschalter
Anwendungen Schlüsselschalter L N
Wechselkontakte 1
Anwendungen Jalousie-Serienschalter/-taster rot
382610, 383620
L N
L N
M1
M2
M2
303520 503520
Wechselkontakte 2
503404
Bild 3: Wechselschalter 1- und 2-polig für Schließzylinder [Best.-Nr. 3826 10, 3836 20] 315 °
90°
verriegelt 33
225°
Anwendungen Jalousie-Schalter/-taster L N 3841 3842 3851 3852
Schließer 1 in Stellung Schließer 1 in Stellung
Schließer 2 in Stellung Schließer 2 in Stellung
L N
verriegelt Schließer 1 in Stellung Schließer 1 in Stellung 382120, 382210, 383110, 383120, 383210
Schließer 2 in Stellung Schließer 2 in Stellung
Bild 2: Jalousie-Drehschalter 1- und 2-polig [Best.-Nr. 3841, 3842]; Jalousie-Schalter 1- und 2-polig für Zentralstück mit Schloss [Best.-Nr. 3851, 3852] / Jalousie-Schalter/-Taster 1- und 2-polig für Schließzylinder [Best.-Nr. 382.., 383..] Technische Änderungen vorbehalten
0°
1818 181801
Technik
Bild 1: Jalousie-Serienschalter 1-polig [Best.-Nr. 3035 20]; JalousieSerientaster 1-polig [Best.-Nr. 5035 20] / Gruppen-Serientaster, 4 Schließer, gemeinsame Eingangsklemme [Best.-Nr. 5034 04] als Doppel-Jalousietaster
nicht verriegelt
M5
30,5 40,5
135°
verriegelt
10 17
Bild 4: Schließzylinder [Best.-Nr. 1818, 1818 01] Die Schließbartstellung des Schließzylinders kann durch Hineindrücken des Bolzens in 45°-Schritten verändert werden. In Schließbartstellung 315° ist die Abdeckung mit Schließzylinder ohne Schlüssel demontierbar. Der Schlüssel ist nur in Nullstellung abziehbar (ungeschaltet). In den Schließbartstellungen 90°, 135°, 225° ist die Abdeckung gegen Abziehen ohne Schlüssel gesichert. Nach Betätigung wird der Schlüssel in die Ausgangsposition zurückgedreht und kann bei Schaltern in jedem Schaltzustand abgezogen werden.
907
Temperaturregler Temperaturregler
Technische Daten
Der Temperaturregler dient zur Regelung der Temperatur in geschlossenen Räumen wie Wohnungen, Schulen, Werkstätten etc. Montage Fremdwärme beeinflusst die Regelgenauigkeit. –– Als Montageort ist eine Innenwand gegenüber der Heizquelle zu bevorzugen. Montagehöhe ca. 1,5 m über dem Fußboden. –– Montage an Außenwänden sowie Zugluft von Fenstern und Türen vermeiden. –– Regler nicht innerhalb von Regalwänden oder hinter Vorhängen und ähnlichen Abdeckungen installieren (außer mit Fernfühler). –– Direkte Sonneneinstrahlung, sowie die Nähe zu Fernseh-, Rundfunk- und Heizgeräten, Lampen und Kaminen/Heizungsrohren ist zu vermeiden. –– Bei Montage in einem 3-, 4- oder 5fach Rahmen sollte der Abstand zwischen dem Temperaturregler und einem Dimmer möglichst groß sein. Bei einer Anordnung übereinander muss der Regler unterhalb des Dimmers sitzen. Elektrischer Anschluss Der Anschluss aller Leitungen hat nach dem dazugehörigen Schaltbild zu erfolgen. Der Neutralleiter N muss an die Klemme N angeschlossen werden. Geschieht das nicht, so ergeben sich große Temperaturschwankungen, da der Regler ohne die thermische Rückführung nicht arbeitet. Die Funktion hängt nur vom Bimetall ab. Es ist kein Schutzleiter erforderlich, da das Gerät schutzisoliert ist.
Temperaturregler, Öffner, mit Zentralstück, Wippschalter Best.-Nr. 2030 ..
Temperaturbereich Nennspannung Nennstrom
5 ... 30 °C 250 V~, 50/60 Hz
Schaltleistung Leistungsaufnahme Schalttemperaturdifferenz Temperaturabsenkung
5
3
6
2
10 A, 4 A cos
= 0,6 2,2 kW 0,15 W, mit Nachtabsenkung 0,3 W ca. 0,5 °C ca. 4 °C
6
5
Die Skalierung auf den Temperaturreglern entspricht bei bestimmungsgemäßem Montageort: = ca. 5 °C
3 2
5 = ca. 25 °C
3 = ca. 15 °C
6 = ca. 30 °C
Temperaturregler, Schließer, mit Zentralstück, für Fußbodenheizung Der Temperaturregler, Schließer, mit Zentralstück, für Fußbodenheizung dient zur Temperaturregelung von Fußbodenheizungen. Mit dem Einstellknopf wird die gewünschte Fußbodentemperatur eingestellt. Wird die eingestellte Fußbodentemperatur unterschritten, fordert das Steuergerät Wärme an und zeigt dies durch eine rote LED an. Mit dem Netzschalter wird die Heizung ein- bzw. ausgeschaltet. Über einen zusätzlichen Anschluss kann die Nachtabsenkung durch eine vorgeschaltete Zeitschaltuhr oder einen Kontroll-Schalter aktiviert werden. Dies wird durch Aufleuchten der grünen LED am Einstellknopf angezeigt. Die Temperaturabsenkung beträgt ca. 5 °C .
Kurzbeschreibung in den Schaltbildern
Zur Temperaturmessung ist der Fühler im Fußboden in einem Schutzrohr zu installieren. Das Fühlerkabel kann bei Bedarf mit einem 2-adrigen Kabel mit 1,5 mm² Querschnitt verlängert werden, ohne die Genauigkeit des Reglers zu beeinflussen. Bei Verlegung in Kabelkanälen oder in der Nähe von Starkstromleitungen sollte eine abgeschirmte Leitung verwendet werden.
Außenleiter
Fühlerkennwerte [Best.-Nr. 161]
Neutralleiter
Fühlerkennwerte: Messgerät Innenwiderstand Ri > 1 MOhm
Schutzleiter
5 °C 10 °C 15 °C 20 °C 25 °C
Anschluss für Temperaturfühler
Widerstand thermische Rückführung
Widerstand für Nacht-/Temperaturabsenkung
externe Schaltuhr (oder Schalter) zur Nacht-/Temperaturabsenkung
Lastanschluss
30 °C 35 °C 40 °C 45 °C 50 °C
26,281 kOhm 21,137 kOhm 17,085 kOhm 13,846 kOhm 11,277 kOhm
Die Widerstandswerte können nur bei abgeklemmtem Fühler gemessen werden.
Fühler-Abmessungen
Kühlen
85,279 kOhm 66,785 kOhm 52,330 kOhm 41,272 kOhm 33,000 kOhm
Der Temperaturfühler ist in einem Leerrohr im Fußboden zu installieren, sodass er zwischen 2 Heizleitern liegt.
Heizen
4m
Bimetallkontakt (Temperaturauswertung)
161
Temperaturregler, Wechsler mit Zentralstück
5,9 mm
L N
Last
L
N
L L
L
N RF
U=
NTC
Temperaturregler, Wechsler, mit Zentralstück Best.-Nr. 2026 ..
Temperaturbereich Nennspannung Nennstrom Heizen Kühlen
TA
5 ... 30 °C 250 V~, 50/60 Hz = 0,6 = 0,6 2,2 kW 1,1 kW 0,15 W ca. 0,5 °C
10 A, 4 A cos 5 A, 2 A cos
Schaltleistung Heizen Kühlen Leistungsaufnahme Schalttemperaturdifferenz
Temperaturregler, Öffner mit Zentralstück L N
Nachtabsenkung
Last L
N
908
230 V
T
2026..
Technische Daten
2030 .. und 2031 ..
7,8 mm
20 mm
Temperaturregler, Schließer, mit Zentralstück, für Fußbodenheizung
Last
N
Technik
• = ca. 20 °C
2 = ca. 10 °C
RF
T
TA
Last 2034..
Die Ansteuerung der Klemme TA (Temperaturabsenkung) erfolgt über den Neutralleiter N. Technische Daten Temperaturregler, Schließer, mit Zentralstück, für Fußbodenheizung Best.-Nr. 2034.. Temperaturbereich Nennspannung Schaltstrom Schaltleistung Leistungsaufnahme Schalter/einpolig Anzeige-LED Kontakte (Relais) Temperaturabsenkung Schalttemperaturdifferenz Fühlerkabel Kabellänge Schutzart
10 ... 50 °C 230 V~, 50/60 Hz; 230 V= 10 A cos
= 1 ohmsche Last 2,3 kW 0,14 W, mit Nachtabsenkung 0,28 W Ein/Aus Heizung Ein „rot“ / Nachtabsenkung Ein „grün“ 1 Schließer (für Heizen) nicht potenzialfrei ca. 5 °C ca. 1 °C PVC 2 x 0,75 mm2 4m IP67 nach EN 60529
Technische Änderungen vorbehalten
Temperaturregler, Schliesser, mit Zentralstück, zeitgesteuert Temperaturregler, Schließer, mit Zentralstück, zeitgesteuert Best.-Nr. 2044 ..
Funktion Optimum Start
Der Temperaturregler zeitgesteuert ermöglicht im Automatikbetrieb eine wochentag- und uhrzeitabhängige Regelung der Raumtemperatur. Über den internen Fühler wird der aktuelle Temperaturwert ermittelt und mit dem eingestellten Sollwert verglichen. Bei Unterschreitung des Sollwertes wird geheizt. Es kann zusätzlich ein externer Fühler zur Messung der Boden-/ Raumtemperatur angeschlossen werden.
Das Gerät erkennt eigenständig wann der Heizvorgang beginnen muss, damit zur eingestellten Zeit die Solltemperatur erreicht wird (selbstlernende Heizkurve). 1 2 3
7
4 °C
8
6 9
Menu
1
Info
5
OK
2
3
(1) Taste Menu / (2) Taste – (3) Taste + (4) Taste Info/OK (5) Anzeige aktuelle Zeit/Hilfetexte (6) Anzeige Heizbetrieb (7) Anzeige Wochentag (8) Anzeige Raum- oder Fußbodentemperatur (9) Anzeige Funktion/ Einstellungen
4
Bild 1: Übersicht der Bedien- und Anzeigeelemente Produktmerkmale –– einsetzbar als Raumtemperatur-, Fußbodentemperatur- oder Raumtemperaturregler mit Begrenzer –– Art des Stellantriebs (stromlos geschlossen/offen) einstellbar –– Reglerverfahren: PWM (Pulsweitenmodulation) oder 2-Punkt (Ein/Aus) –– PWM-Zykluszeit und Hysterese (bei Zweipunktregelung) einstellbar –– 3 voreingestellte Zeit-Temperatur-Programme, individuell anpassbar –– max. 9 Schaltzeiten pro Wochentag einstellbar –– Frostschutz- und Ventilschutzfunktion –– selbstlernende Heizkurve, abschaltbar –– Timer für stundenweise Änderung der Temperatur –– automatische Sommer-/Winterzeit-Umschaltung, abschaltbar –– programmierbar mit abgezogenem Bedienteil –– Betriebsstundenzähler oder Energieverbrauchsanzeige einstellbar Zeit-Temperatur-Diagramme
Mo – Fr Sa – So
°C
Tageszeitbereiche Morgen
°C 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13
1
2
3
4
5
6
Vormittag Mittag Nachmittag Abend Nacht 0
2
4
6
8
10 12 14 16 18 20 22 24
h
Bild 5: Selbstlernende Heizkurve am Beispiel des Wochentagprofils von Programm 1 Montage und elektrischer Anschluss Fremdwärme beeinflusst die Regelgenauigkeit. –– Als Montageort ist eine Innenwand gegenüber der Heizquelle zu bevorzugen. Montagehöhe ca. 1,5 m über dem Fußboden. –– Montage an Außenwänden sowie Zugluft von Fenstern und Türen vermeiden. –– Regler nicht innerhalb von Regalwänden oder hinter Vorhängen und ähnlichen Abdeckungen installieren (außer mit Fernfühler). –– Direkte Sonneneinstrahlung, sowie die Nähe zu Fernseh-, Rundfunk- und Heizgeräten, Lampen und Kaminen/Heizungsrohren ist zu vermeiden. –– Bei Montage in einem 3-, 4- oder 5fach Rahmen sollte der Abstand zwischen dem Temperaturregler zeitgesteuert und einem Dimmer möglichst groß sein. Bei einer Anordnung übereinander muss der Regler unterhalb des Dimmers sitzen. LN 230 V U= Sensor
Heizen
Bild 6: Anschlussbild Temperaturregler, Schließer, mit Zentralstück, zeitgesteuert
22 21 20 19 18 17 16 15 14
6:00 h
8:00 h
10:00 h
12:00 h
14:00 h
16:00 h
18:00 h
20:00 h
22:00 h
Bild 2: Tagesprofil Programm 1 °C
Installation Temperaturfühler [Best.-Nr. 161] –– Der Temperaturfühler ist bei Fußbodenheizungen in einem Leerrohr zwischen zwei Heizleitern zu installieren. Bei angeschlossenem Temperaturfühler wird die dort gemessene Temperatur angezeigt (Fühlerwerte siehe Temperaturregler, Schließer, mit Zentralstück, für Fußbodenheizung Seite i820). –– Für die Regelung eines vom Temperaturregler getrennten Raumes, kann der Temperaturfühler mit einem Sensor-Einsatz Best.-Nr. 7594 10 01 an einem geeigneten Montageort installiert werden.
22 20 19 18 17 16 15 14
6:00 h
8:00 h
10:00 h
12:00 h
14:00 h
16:00 h
18:00 h
20:00 h
22:00 h
14:00 h
16:00 h
18:00 h
20:00 h
22:00 h
Bild 3: Tagesprofil Programm 2 °C 22 21 20 19 18 17 16 15 14
6:00 h
8:00 h
10:00 h
12:00 h
Bild 4: Tagesprofil Programm 3 In allen voreingestellten Tagesprofilen erfolgt Sonntags die letzte Temperaturabsenkung bereits um 22:00 Uhr.
Technische Änderungen vorbehalten
Technische Daten Temperaturregler, Schließer, mit Zentralstück, zeitgesteuert Best.-Nr. 2044 .. Betriebsspannung, Nennfrequenz AC 230 V~, 50 Hz Ausgang Relais Schließer, potenzialgebunden Schaltstrom 10 mA ... 10 (4) A Leistungsaufnahme ca. 1,2 W Betriebstemperatur 0 ... 40 °C (ohne Betauung) Lagertemperatur -20 ... 70 °C (ohne Betauung) Schutzart IP30 Schutzklasse II Raumtemperaturregler (mit Begrenzer) 5 ... 30 °C Fußbodentemperaturregler 10 ... 40 °C Ausgangssignal Pulsweitenmodulation (PWM) oder Zweipunktregelung (Ein/Aus) Minimale Schaltzeit 10 min Uhrzeitabweichung < 4 min pro Jahr Gangreserve über Lithium Batterie (fest eingebaut) ca. 10 Jahre 909
Technik
21
Daten-/Telekommunikation Multimediatechnik
Cinch-Modul
VGA Modul
Cinch (RCA) bezeichnet genormte Steckverbinder zur Übertragung von elektrischen Signalen, vorrangig über Koaxialkabel. Die Verwendung von anderen Leitungstypen ist nicht weit verbreitet, jedoch möglich.
Das VGA Modul wird verwendet, um Anzeigegeräte an eine Grafikkarte anzuschließen. VGA Leitungen können je nach Qualität schon bei Längen unter 5 m störanfällig sein oder auch bei über 30 m noch ein gutes Signal übertragen. Hochfrequenzgeeignete Kabel mit koaxialem Aufbau für die Farbkanäle sind von Vorteil. 5 10
14
SHL
13
4,10,11
12
5
-
1
+
-
+
-
+
6 15
11
SHL
- +
- +
Bild 3: Cinch-Modul 1
6
2
7
3
8
Bild 1: VGA Modul PIN 1 2 3 4*
Übertragungssignal Rot Grün Blau Monitor ID Bit 2
5 6 7 8 9 10* 11"
Masse Rot Masse Grün Masse Blau Masse Nicht belegt Synchron Masse Monitor ID Bit 0 oder digitale Masse
12
Monitor ID Bit 1
13 14 15 SHL
Horizontale Synchronisation Vertikale Synchronisation Monitor ID Bit 3 Gehäuse Schirmung
Ader Koaxial-Ader Koaxial-Ader Koaxial-Ader Twisted Pair-Ader (optionaler Anschluss) Twisted Pair-Ader Koaxial-Schirm Koaxial-Schirm Koaxial-Schirm Nicht kontaktiert Twisted Pair-Ader Twisted Pair-Ader (optionaler Anschluss) Twisted Pair-Ader (optionaler Anschluss) Ader 1 Ader 2 Nicht kontaktiert Äußere Schirmung
* werden zusammen an einer Klemme angeschlossen.
Telekommunikation Anordnung im Kabel beim Stern-Vierer Kennzeichnung mit Ringen z. B. bei J-2Y(St)Y 2x2x0,6 Bd
1a
17 mm 1b
Aktuelle Kennzeichnung mit Farben z. B. J-Y(St)Y 2x2x0,6 Lg rt
1a
sw
2b
Paar 1
1b
ws
1a 2a
2a
ge
Paar 2
2b
1b
Das S-Video (auch bekannt als Separate Video, Y/C) Modul wird verwendet, um Helligkeits- (Luminanz-) und Farb- (Chrominanz-) Informationen getrennt zu übertragen. Die Leitungslänge sollte 10 m nicht überschreiten.
4 2
Technik
17 mm
34 mm
Bild 4: Sternvierer - Kennzeichnung mit Ringen
S-Video Modul
4 2 1 3
2b
2a
3
Bild 5: Sternvierer - Kennzeichnung mit Farben Ader 1a 1b 2a 2b
Aktueller Farbcode rt = rot sw = schwarz ws = weiß ge = gelb
Früherer Farbcode ge = gelb rt = rot gn = grün bl = blau
1
4 2 1 3
Bild 2: S-Video Modul PIN 1 2 3 4*
910
Übertragungssignal Masse Luminanz (Y) Masse Chroma (C) Intensität (Luminanz) Y Farbe (Chroma) C
Technische Änderungen vorbehalten
Daten-/Telekommunikation Anschlussvarianten am ISDN-S0-Bus NTBA
230 V~
a b 1a
2b ISDNZuleitung
1
1
1 2 3 4 5 6 7 8
.
8
2
S0-Bus
.
max. 120 m Länge
.
. .
8
a b 1a
1 2 3 4 5 6 7 8 8
1 8
.
S0-Bus
.
max. 120 m Länge
.
8
1 8
1 2 3 4 TR5 6 7 8
12
8
.
1 8
8
Buchsen
TR
Maximal 6 UAE-Anschlussdosen 2fach, wobei insgesamt 8 Endgeräte gesteckt sein dürfen (max. 4 Telefone und 4 Zusatzgeräte).
Als Abschlussdose kann die UAE AbschlussSteckdose 2x8(4)-polig, Kat.3 Best.-Nr. 4592 verwendet werden.
UAE
1
8
1 8
1
TR
UAE
S0-Bus-Leitung
ISDN-Leitung zum Amt
8
NTBA
8
1
U PN
8
1
7
0
2b 1b 1a 2a 6 5 4 3
Fax-Gruppe 3
UAE 8/8
UAE Abschluss-Steckdose 2x8(4)-polig, Kat.3
UAE 2x8 (4)
2b 1b 1a 2a 8 7 6 5 4 3 2 1
UAE 2x8
2b 1b 1a 2a 6 5 4 3
8
2b 6
7
1b 5
1a 4
8
2a 3
2
6 7
5
3
5
7
2
4
6
3
6 1
6
4 5
3
6
4 5
3
6
4 5
* Brücken steckbar 8
6 3
1
6 3
6 3
5
3
6 3
*
8
4 3
6 7
2
4 5
3
1
6
8 7
4 5
1
2
4 5
3
1
2 3
1
8
1
8
1
* 8 8
6 3
1
8
7
1
8 7
Hinweise zu Kat. 5 und 6 Kabeln
2b 1b 1a 2a 6 5 4 3 2
7
1 8
8
1
Fax-Gruppe 4
"normale", bzw. schnurlose Telefone mit Analoganschluss
Pinbelegung der UAE-Anschlussdosen
4
8
1
PC mit S0-Karte
System-Telefone
6
8
1
2 58
P
8
1
S0-Telefon
a/b
UAE 8
TR = Abschlusswiderstand (Terminal Resistor) je 100 Ohm 1/4 W
Maximal 12 UAE-Buchsen, wobei insgesamt 8 Endgeräte gesteckt sein dürfen (max. 4 Telefone und 4 Zusatzgeräte).
ISDN-Anlage
2b 1b 1a 2a 6 5 4 3
max. 120 m Länge
1 2 3 4 TR5 6 7 8
12
UAE
1
TR
UAE 8(4)
UAE = Universal-Anschluss-Einheit S0-Bus
. 8
Maximal 12 UAE-Anschlussdosen 1fach, wobei insgesamt 8 Endgeräte gesteckt sein dürfen (max. 4 Telefone und 4 Zusatzgeräte).
7 8 UAE
1
bis
1 2 3 4 TR5 6 7 8
6
UAE
1
1 8
1 2 3 4 5 6 7 8
.
UAE
1
.
.
2b
1 2 3 4 5 6 8
2
bis
bis
1b 2a
NTBA = Netzabschluss (Network Terminator Basic Access) .
UAE
1
1 2 3 4 5 6 7 8
.
UAE
1
2b
1
2
1 2 3 4 5 6 7 8
1b 2a
ISDNZuleitung
.
UAE
1
.
NTBA
230 V~
a b 1a
ISDNZuleitung
.
NTBA
230 V~
1b 2a
4 6 Fax-Gruppe 4 2 3 5 1
6 5 4 3 2 1 2b 1b 1a 2a
Kontaktbelegung UAE/RJ45 Klemmenbezeichnung der UAE/Pin
m
Paar
Die paarweise verdrillten (twisted) Adern dürfen nicht mehr als 13 mm aufgedrillt werden, da sich sonst die Übertragungseigenschaften ändern. Bei geschirmten Leitungen den Schirm auflegen.
TIA/EIA-568-A
Analog-Terminal, internationale Norm (IEC)
TIA/EIA-568-B
Analog-Terminal, Siemens
Gigabit Ethernet
ws
d
rt Der Biegeradius "r" des Kabels darf nicht kleiner sein als 4 x der Kabeldurchmesser "d" ( r > 4 x d). r>4xd
sw ge
1 2 3 4 5 6 7 8
3a 1 3b 2 2a 3 1a 4 1b 5 2b 6 4a 7 4b 8
1 2 3 4 5 6 7 8
X X X X X X X X
X TX+ X TX-
X RX+ X RX-
10Base-T ungeschirmt
Analog Terminal, T-Com
TX+ TX+ As400 TXRX+ RX+ RX+ TXRX+ TX+ TXTX+ U-R2a TX- TX+ TX- U-R2a RX- RX- RXRXToken Ring 3270
S0-ISDN-Terminal 1a/1b senden, 2a/2b empfangen (vom Netzabschluss NTBA)
E a b W
W a b E
b E W a
2a 1a 1b 2b
UP0-ISDN-Terminal
a b
DSL-Modemausgang 10Base-T und 100Base-TX Splitter-Ausgang
Technik
13 m
TP-PMD ATM Aderfarben bei Verwendung des Installationskabels J-Y (St) Y 2x2x0,6 Lg
Technische Änderungen vorbehalten
911
Antennentechnik Begriffe der Antennentechnik ADR (Astra Digital Radio): Digitale Hörfunkprogramme auf Subcarrier (Unterträger) analoger TV-Transponder. Azimut: Unter Azimut wird das Ausrichten der nach Süden zeigenden Satellitenantenne (horizontaler Drehwinkel) verstanden. SAT-Band (SAT-ZF, Eingangs-ZF): Zwischenfrequenzband, genutzt von Satellitenempfängern: –– 950 ... 2050 MHz (Standardband) –– 950 ... 2400 MHz (erweitertes Band) High-Band (Oberband): Frequenzbereich 11,7 ... 12,75 GHz eines Satelliten. Hier werden meist nur digitale Programme ausgestrahlt. Low-Band (Unterband): Frequenzbereich 10,7 ... 11,7 GHz eines Satelliten. Anlagen mit älteren LNB können nicht den ganzen Bereich empfangen (typischerweise nur 10,950 ... 11,7 GHz analog). BK-Bänder –– Rückkanal, Frequenz 5 ... 47 MHz –– Band I (VHF I), Kanal 2 - 4, Frequenz 47 ... 85 MHz –– Band II (UKW, VHF II), Frequenz 87,5 ... 108 MHz –– USB Band: Unterer Sonder-Kanalbereich (VHF), Kanal S2 - S10, Frequenz 108 ... 174 MHz –– Band III (VHF III), Kanal 5 - 12, Frequenz 174 ... 230 MHz –– OSB Band: Oberer Sonder-Kanalbereich (VHF), Kanal S11 - S20, Frequenz 230 ... 300 MHz –– Hyperband: Erweiterter Sonderkanalbereich (VHF), Kanal S21 - S38 –– Band V (UHF), Kanal 21 - 37, Frequenz 470 ... 606 MHz –– Band V (UHF), Kanal 38 - 69, Frequenz 606 ... 862 MHz –– Sat-ZF (UHF), Frequenz 950 ... 2400 MHz BER (Bit Error Rate/Bit-Fehlerrate): Bezeichnet die Qualität eines empfangenen, demodulierten Datensignals. Je niedriger die Rate, desto besser das Signal. Conditional Access (CA)-System: Kontrolliert den Zugriff des Nutzers auf Leistungen und Programme, die aus urheberrechtlichen sowie kommerziellen Gründen verschlüsselt sind. Common Interface (CI): Einheitsschnittstelle digitaler Set-TopBoxen für PCMCIA-Module mit Kartenleser für Smart-Card fast aller Pay-TV-Anbieter. Dämpfungsarten Durchgangsdämpfung: Dämpfung bei Durchgangsdosen zwischen Stammeingang und Stammausgang Stammeingang IN
Stammausgang OUT
Anschlussdämpfung: Bei Durchgangs- und Einzeldosen. Dämpfung zwischen Stammeingang und den Ausgangsbuchsen. Stammeingang IN
Entkopplung intern: Dämpfung zwischen Steckerausgang und Buchsenausgang.
Organization (EUTELSAT) und entstand aus der Zusammenarbeit von EUTELSAT und Philips. Elevation: Unter Elevation wird der vertikale Winkel (Neigungseinstellung) der Antenne verstanden. EPG (Electronic Programme Guide): Elektronischer Programmführer. Free-to-Air: Free-to-Air Receiver empfangen ausschließlich freie (nicht codierte) Programme. LNB (Low Noise Block Converter): Ein Einspeisesystem, welches auch LNC genannt wird. Empfangseinheit im Brennpunkt des Parabolspiegels, welche die hohen Downlink-Satellitenfrequenzen auf eine für den Receiver geeignete 1. Sat-Zwischenfrequenz umsetzt. Multifeed: Eine Technik, die den Empfang mehrerer Satelliten mit nur einer festen Antenne ermöglicht. Multischalter (Multiswitch): Elektronischer Umschalter der jedem Teilnehmer ermöglicht, zwischen verschiedenen Empfangsebenen, Frequenzbereichen und Satelliten umschalten können. Beim Empfang von 2 oder mehreren Satelliten gibt es die sogenannte DiSEqC-Umschaltung, welche sowohl Multischalter als auch Receiver beherrschen müssen. Parabolspiegel: Gebräuchlichste Form für Satelliten-(Empfangs-) antennen. Konzentriert die elektro-magnetischen Wellen im Einspeisesystem (LNB). Pegelsteller: Zum Absenken zu hoher Pegel (Leitungsentzerrer). Polarisation: Ebene, die der elektrischen Komponente einer elektromagnetischen Welle entspricht (Schwingungsrichtung). Bei der Satellitenübertragung werden zwei verschiedene Ebenen genutzt: die horizontale und die vertikale (lineare Polarisation), um das Frequenzspektrum besser auszunutzen. Das System basiert darauf, dass die Bänder zweier aneinander angrenzender Kanäle teilweise übereinander positioniert werden. Die Interferenz, die dabei entstehen könnte, wird verhindert, indem die beiden Kanäle unterschiedlich polarisiert werden. QAM (Quadratur-Amplituden-Modulation): Digitales Modulationsverfahren mit Phasenumtastung, das bei Übertragungen in Kabelnetzen verwendet wird. QPSK (Quadratur Phase Shift Keying): Digitales Modulationsverfahren, das bei Satellitenübertragung verwendet wird. Set Top Box: Standardisierte Bezeichnung für einen digitaltauglichen Satelliten- oder Kabelreceiver. SR (Symbolrate): Parameter, der bei manuellem Suchlauf des Receivers eingegeben werden muss (z. B. 22000, 27500). Tone-Burst (auch Simple DiSEqC): Um ältere Anlagen kostengünstig um ein weiteres Schaltkriterium (neben 14/18 Volt und 22 kHz) zu erweitern, wurde eine Art Mini-DiSEqC definiert. Hier wird lediglich eine Folge von den Bits "0" (Satellit A) oder "1" (Satellit B) auf das 22 kHz Signal moduliert. Das Tone-Burst Signal wurde entwickelt, um die einfache Umschaltung zwischen zwei LNBs zu erlauben und eignet sich für die Steuerung von Relais (zwei Eingänge auf einen Ausgang) sowie für den neuen Monoblock LNB. Für SAT-Position A wird das 22 kHz Signal durchgehend gesendet, für SAT-Position B getastet. Ein Tone-Burst Signal dauert ungefähr 12,5 ms. Transponder: Frequenz, die mehrere Kanäle beinhaltet. In analoger Technik können pro Transponder ein TV-Programm und mehrere Tonkanäle übertragen werden. In digitaler Technik (QPSK) ist die Übertragungskapazität 6-10 TV-Programme mit Tonkanälen.
Technik
Verkabelungsstrukturen (siehe auch Planungsempfehlungen): Richtdämpfung: Dämpfung zwischen Stammausgangund den Ausgangsbuchsen.
Stammausgang OUT
Entkopplung: Dämpfung zwischen zwei Antennen-Steckdosen.
Baumstruktur
Sternstruktur
Etagen-Sternstruktur
Bild 1: Verkabelungsstrukturen Hinweise zu Koaxialkabeln Abisolierlängen für Antennen-Steckdosen 4502 10, 4515 xx, 4522 10
DiSEqCTM (Digital Satellite Equipment Control) Vom Satellitenreceiver erzeugte Schaltsignale zur Steuerung und Umschaltung von LNB und Multischaltern. Damit können mehrere Satelliten-Positionen von Dreh- und Multifeed-Anlagen angesteuert werden. DiSEqC ist ein Warenzeichen der European Satellite 912
9
7
r>5xd d
Der Biegeradius "r" des Kabels bei einmaliger Belastung darf nicht kleiner sein als 5 x der Kabeldurchmesser "d" ( r > 5 x d).
Bild 2: Biegeradien und Abisolierlängen Technische Änderungen vorbehalten
Antennentechnik
Zwischen den Antennensteckdosen muss die Entkoppeldämpfung mindestens 40 dB betragen. Enddosen haben keine Entkopplung und werden grundsätzlich mit Abzweigern verzweigt. Der Anschluss am Abzweig wird auch als Stich bezeichnet und nur hier darf eine Enddose angeschlossen werden. Am Durchgang eines Abzweigers hingegen dürfen nur Durchgangsdosen oder weitere Abzweiger angeschlossen werden. An Verteilern (zu geringe Entkopplung) dürfen nur Durchgangsdosen angeschlossen werden, da nur so die Entkopplung ausreichend ist. Die letzte Durchgangsdose ist mit einem 75 Ohm Abschlusswiderstand abzuschließen. Signal-Rauschverhältnis und Rauschmaß Der Signal-Rauschabstand SNR ist das in Dezibel ausgedrückte Verhältnis der Nutzsignalleistung zur Rauschleistung. Das Rauschmaß NF („noise figure“) ist das logarithmische Verhältnis [dB] zwischen dem Signal-Rauschabstand SNRin am Eingang einer aktiven Baueinheit (z. B. Verstärker) und dem Signal-Rauschabstand SNRout am Ausgang. SignalRauschabstand
Rauschen
Bildqualität
nicht sichtbar
sehr gut
37 dB
sichtbar, aber nicht störend
gut
30 dB
deutlich sichtbar, störend
mangelhaft
überwiegt
unbrauchbar
< 26 dB
Pegelempfehlung an den Antennensteckdosen in Anlehnung an EN 50083-7: Frequenz Pegel in dBμV (Messgeräteinstellung) (unsensitiv) min. max.
Schräglage max.
70
15
C/N: 38 dB Mono C/N: 48 dB Stereo
Terrestrik digital 47 ... 862 MHz (COFDM)
45
70
12
C/N: 25 dB; BER: < 2.0 E-4 (vor Viterbi FEC 3/4) MER: 24 dB
CATV digital 47 ... 862 MHz (64-QAM)
47
67
12
BER: 2.0 E-7 MER: 30 dB
SAT-ZF digital 950 ... 2150 MHz (QPSK)
47 (53)
77 (70)
15 (7)
C/N: 11 dB; BER: 2.0 E-4 (vor Viterbi FEC 3/4) MER: 15 dB
–– LED-, LCD- und Plasma-Fernsehgeräte benötigen größere Rauschabstände für ein optisch rauschfreieres Bild (50 dB). Der Pegel sollte hierbei 74 dB nicht überschreiten. –– Anlage möglichst als Sternstruktur ausführen –– Abzweiger und Verteiler in zugänglichen Räumen installieren –– Koaxialleitungen in Leerrohrsystemen installieren –– Biegeradien der Koaxialleitungen beachten –– Verstärker in trockenen Räumen mit eigener Stromversorgung montieren –– Leerrohrverbindung Keller-Speicher vorsehen –– Hausverteilernetz am Gebäudepotentialausgleich anbinden –– Frequenzbereich Breitbandkabelnetz BK: 47 ... 862 MHz –– Frequenzbereich SAT-ZF: 950 ... 2400 MHz –– Antennensteckdosen breitbandig auslegen –– Schirmungsmaß Hausverteilnetz mind. 75 dB besser 90 dB nach Class A –– zum Anschluss an den Backbone rückwegtaugliche Komponenten verwenden Antennen-Anlage terrestrisch und/oder Breitbandkabel BK in Baumstruktur: UKW
3
2
BK
UHF ~ =
1:
Mehrbereichs-Verstärker
2:
Antennen-Steckdose 2Loch, 20 dB Durchgangsdose [Best.-Nr.: 4515 20]
3:
Antennen-Steckdose 2Loch, 15 dB Durchgangsdose [Best.-Nr.: 4515 15]
4:
Antennen-Steckdose 2Loch, 10 dB Durchgangsdose [Best.-Nr.: 4515 10]
5:
Antennen-Steckdose 2Loch Einzeldose [Best.-Nr.: 4502 10]
1
Technische Änderungen vorbehalten
BK
2: Abzweiger
1 2
3: Antennen-Steckdose 2Loch Einzeldose [Best.-Nr.: 4502 10] 3
4: Abschlusswiderstand [Best.-Nr.: 4503]
4
Sollte in einer Breitbandkabelanlage nur 1 Antennen-Steckdose vorhanden sein, so muss eine Durchgangsdose mit Abschlusswiderstand eingesetzt werden.
Antennen-Anlage Terrestrisch und/oder Breitbandkabel BK in Baumstruktur/Sternstruktur: 1: Verstärker
UKW
3 4
2: Verteiler
BK
UHF
1
3
2
3
4
3: Antennen-Steckdose 2Loch Durchgangsdosen [Best.-Nr.: 4515 20, 4515 15, 4515 10] 4: Abschlusswiderstand [Best.-Nr.: 4503]
Antennen-Anlage SAT mit Single Universal LNB für digitalen Empfang eines Satelliten: UKW UHF
2
1: Antennen-Steckdose 3Loch Einzeldose [Best.-Nr.: 4522 10] 2: Weiche zur Einkopplung von terrestrischen Signalen, z. B. für regionalen UKW/TV Empfang (DVB-T)
1
1
50
4
3
Rauschmaß/ Qualität Fehlerbitrate
UKW 87,5 ... 108 MHz (FM)
1: Mehrbereichs-Verstärker
UKW UHF
4
> 46 dB
5
Antennen-Anlage terrestrisch und/oder Breitbandkabel BK in Sternstruktur:
Antennen-Anlage SAT mit Twin Universal LNB z. B. für 2 Receiver oder Twinreceiver für das Fernsehen eines, und das Aufnehmen eines anderen Kanals, z. B. 2 x Astra: UKW
1: Antennen-Steckdose 3Loch Einzeldose UHF [Best.-Nr.: 4522 10] 2: Antennen-Steckdose 4Loch Einzeldose 3 [Best.-Nr.: 4594 10] 1
2
2
Antennen-Anlage SAT mit 2 schielenden Single Universal LNBs für Empfang zweier Sateliten, z. B. Astra und Hotbird (Eutelsat): 1: Antennen-Steckdose 3Loch Einzeldose [Best.-Nr.: 4522 10] 2: DiSEqC Schalter
2 1
Antennen-Anlage SAT mit Quad Switch LNB, z. B. für 4 Receiver, z. B. 4 x Astra: 1: Antennen-Steckdose 3Loch Einzeldose [Best.-Nr.: 4522 10] 2: Antennen-Steckdose 4Loch Einzeldose [Best.-Nr.: 4594 10]
2
1
Antennen-Anlage SAT mit Quattro LNB und Multischalter mit Verstärker: 1: Multischalter mit Verstärker 2: Antennen-Steckdose 3Loch Einzeldose [Best.-Nr.: 4522 10] 3: Antennen-Steckdose 4Loch Einzeldose [Best.-Nr.: 4594 10] oder: Antennen-Steckdose 4 Loch für das Fernsehen eines, und das Aufnehmen eines anderen Kanals
1
2 alternativ 3
Durch kaskadierbare Multischalter und Abzweiger/ Verteiler Anlagen erweiterbar auf > 100 Teilnehmer.
913
Technik
Planungsempfehlungen
Antennen-Steckdosen - Dämpfungswerte Antennen-Steckdosen Anschluss-/Durchgangsdämpfungen Antennen-Steckdose 2Loch Einzeldose [Best.-Nr. 4502 10]
Anschluss IEC (male)
IEC (female)
Frequenzbereich 5 ... 47 MHz 47 ... 862 MHz 950 ... 2150 MHz 2150 ... 2400 MHz 5 ... 47 MHz 47 ... 862 MHz 950 ... 2150 MHz 2150 ... 2400 MHz
Antennen-Steckdose 2Loch mit Klappdeckel AP, Durchgangsdose [Best.-Nr. 1203 35 2..]
Anschlussdämpfung 1,5 dB 4 dB 5 dB 6,5 dB 1,5 dB 4 dB 5 dB 5 dB
Antennen-Steckdose 2Loch mit Klappdeckel AP, Einzeldose [Best.-Nr. 1203 35 1..]
Anschluss IEC (male) IEC (female)
Frequenzbereich 4 ... 862 MHz 4 ... 862 MHz
Anschlussdämpfung typ. 5 dB typ. 5 dB
Antennen-Steckdose 2Loch Durchgangsdose [Best.-Nr. 4515 10, 4515 15, 4515 20]
Ausführung Anschluss IEC (male)
Technik
IEC (female)
Anschluss IN -> OUT
914
Frequenzbereich 5 ... 47 MHz 47 ... 862 MHz 950 ... 2150 MHz 2150 … 2400 MHz 5 ... 47 MHz 47 ... 862 MHz 950 ... 2150 MHz 2150 … 2400 MHz
8 dB 13 dB 20 dB Anschlussdämpfung 6 dB 10,5 dB 20 dB 7,5 dB 13 dB 20 dB 10,5 dB 13,5 dB 23 dB 13 dB 14 dB 23 dB 11 dB 10,5 dB 18 dB 8,5 dB 13 dB 21 dB 9 dB 14 dB 23 dB 10 dB 14,5 dB 24,5 dB
Frequenzbereich 5 ... 862 MHz 950 … 2150 MHz 2150 … 2400 MHz
Durchgangsdämpfung 4 dB 1,2 dB 0,6 dB 4 dB 2 dB 1 dB 7 dB 2,2 dB 1,4 dB
Anschluss IEC (male) IEC (female)
Frequenzbereich 4 ... 862 MHz 4 ... 862 MHz
Anschlussdämpfung typ. 10 dB typ. 10 dB
Anschluss IN -> OUT
Frequenzbereich 4 ... 862 MHz
Durchgangsdämpfung < 1 dB
Antennen-Steckdose 3Loch Einzeldose [Best.-Nr. 452210]
Anschluss IEC (male) IEC (female) F-Buchse
Frequenzbereich 5 ... 862 MHz 5 ... 862 MHz 950 ... 2400 MHz
Anschlussdämpfung 5,5 dB 5,5 dB 2 dB
Antennen-Steckdose 3Loch mit Klappdeckel AP, Einzeldose [Best.-Nr. 1203 35 3..]
Anschluss IEC (male) IEC (female) F-Buchse
Frequenzbereich 4 ... 862 MHz 4 ... 862 MHz 950 ... 2400 MHz
Anschlussdämpfung typ. 5 dB typ. 5 dB typ. 2 dB
Antennen-Steckdose 4Loch Einzeldose [Best.-Nr. 459410]
Anschluss IEC (male)
Input IN 1
IEC (female) F-Buchse 1 F-Buchse 2
IN 1 IN 1 IN 2
Frequenzbereich 47 ... 68 MHz 254 ... 862 MHz 87,5 ... 230 MHz 950 ... 2150 MHz 5 ... 2150 MHz
Anschlussdämpfung 2 dB 2 dB 1,5 dB 2 dB 2 dB
Technische Änderungen vorbehalten
Audio-/Videotechnik Begriffsdefinitionen Bildauflösung Maß für die Größe eines Bildes, gemessen in der Anzahl der Bildpunkte (Pixeldichte) oder in der Anzahl der Spalten und Zeilen (Breite und Höhe). HDCP (High Bandwidth Digital Content Protection) Kopierschutz für digitale Programminhalte hoher Bandbreite im Zusammenhang mit DVI und HDMI. MPEG (Moving Picture Expert Group) Reduktionsverfahren für Bild- und Tondaten. Anders als beim analogen Verfahren (hier werden pro Sekunde 25 Vollbilder mit allen Informationen übertragen) berücksichtigt das MPEG-Verfahren nur die tatsächlichen Bildänderungen und berechnet das anzuzeigende Vollbild. DVB (Digital Video Broadcasting) Standardisiertes Verfahren zur Übertragung von komprimierten (MPEG-2, H.264) digitalen Inhalten (Fernsehen, Radio, Mehrkanalton, Raumklang, interaktiven Diensten). DVB-S steht für Satelliten-, DVB-T für terrestrische- und DVB-C für Kabelübertragung.
Schnittstellen-Standards USB (Universal Serial Bus) [USB/3,5 mm Audio Steckdose, Best.-Nr. 33 1539 ..] Serielles Bussystem zur Verbindung von Computersystemen und Anzeigegeräten mit externen Geräten oder Speichermedien. Der Anschluss ist im laufenden Betrieb möglich. Die Eigenschaften angeschlossener Geräte werden automatisch erkannt (Plug&Play). Speichermedien wie USB-Sticks und Festplatten dienen im Heimkinobereich der Erweiterung von Aufnahmegeräten für den Anschluss an reine Wiedergabegeräte. HDMI (High Definition Multimedia Interface) [High Definition Steckdose, Best.-Nr. 33 1542 ..] Schnittstelle zur volldigitalen Übertragung von Audio- und Videodaten. HDMI-Videodaten sind abwärtskompatibel zu DVI-D. DVI (Digital Video Interface) Standard-Schnittstelle zur Übertragung von Bilddaten. Über diese Schnittstelle können Anzeigegeräte wie beispielsweise LCD-Displays, Projektoren, TFT-Bildschirme, Plasma-Displays oder Kameras an die Grafikkarte eines Computers angeschlossen werden. Video-Übertragungssignale: –– DVI-I: analog und digital –– DVI-D: digital –– DVI-A: analog
HDTV (High Definition Television) Weltweiter digitaler Aufnahme-, roduktions- und Übertragungsstandard im Fernsehbereich mit einer P nutzbaren Bildauflösung von bis zu 1920 × 1080 Pixel im 16:9 Format. PAL
HDTV HD ready Full HD (720p) (1080i/1080p)*
Logo
Vertikale Auflösung (Bildzeilen) Horizontale Auflösung (Bildspalten) Bildpunkte (max.) Format Frequenz
576
720
1080
720
1280
1920
414720 4:3 50 Hz
921600 16:9 50 ... 60 Hz
> 2 Mio. 16:9 50 ... 60 Hz
Tab. 1: T V-Standards und Daten *1080i (interlaced, Halbbildverfahren) Vorteil: Halbe Übertragungsrate Nachteil: Halbbilder müssen durch einen Wandler im TV-Gerät wieder zusammengesetzt werden. *1080p (progressive, Vollbildverfahren) Vorteil: Keine nachträgliche Zusammensetzung der Bilder notwendig, da alle 1080 Bildzeilen pixelgenau innerhalb eines Frames gleichzeitig dargestellt werden. Nachteil: Sehr hohe Übertragungsrate Digitale Videoformate VCD SVCD DVD Blu-ray Disc
352 x 288 Pixel 576 x 480 Pixel max. 720 x 576 Pixel max. 1920 x 1080 Pixel
Tab. 2: Auflösungen gängiger PAL-Videoformate Videobilder mit einer geringen Auflösung oder einem 4:3-Seitenverhältnis (SD, Standard Definition) müssen für die Wiedergabe auf HDTV-Geräten hochskaliert werden. Detailverluste führen dabei zu einer schlechteren Bildqualität. 1920 x 1080 (HDTV/Full HD 1080i/1080p)
Audio-Standards Dolby® Digital (auch als 5.1 Ton bezeichnet) Digitales Mehrkanal-Audiosystem für den Kino- und Heimkinobereich. Nachfolgesystem von Dolby Surround (oder auch Dolby 2.0 mit aktiviertem Dolby Surround-Flag). Dolby® Digital unterstützt bis zu 6 diskrete Kanäle (5 Lautsprecher, 1 Subwoofer) und verwendet eine verlustbehaftete Datenkomprimierung.
1280 x 720 (HDTV/HD ready 720p) 768 x 576 (PAL) 720 x 480 (NTSC)
Video-Standards HD ready Technische Vorgabe für ein Gerät, um hochauflösendes Fernsehen (HDTV) wiedergeben zu können: –– analoger Komponenteneingang (YPbPr/YUV) –– digitaler, kopierschutzfähiger (HDCP) Eingang (DVI-D/-I oder HDMI) –– Unterstützung der HD-Video-Formate 720p und 1080i (bei 50/60 Hz Bildwiederholungsrate)
Technik
Dolby® TrueHD Speziell für den Einsatz auf Disc-Medien wie HD-DVD und Blu-ray entwickelter, verlustfreier Audio-Codec. Bild 1: Formatvergleich
Steckverbinder Klinkenstecker [USB/3,5 mm Audio Steckdose, Best.-Nr. 33 1539 ..] Linker Kanal (meist 2,5 oder 3,5 mm Ø) zum Anschluss von tragbaren AudioWiedergabegeräten (z. B. iPod, CD-/ DVD- oder MP3-Player) an AV-Receiver oder Verstärker.
Full HD Fähigkeit eines HDTV-fähigen Gerätes (Receiver, Fernseher, DVD-Player, Videokamera, Spielkonsole etc.), HD-Auflösungen ausgeben oder aufzeichnen zu können. Wegen unterschiedlicher Herstellerauslegungen (1080p Vollbilder, 1080i Halbbilder) ist dies kein Indiz über die Bildqualität, Abbildungsdimension oder die Darstellungsleistung des Gerätes. Masse Rechter Kanal Technische Änderungen vorbehalten
915
Audio-/Videotechnik
Anwendungsbeispiel für Berker Multimedia Steckdosen für die Unterputz- oder Hohlwandmontage
Kabelauslass mit geringer Einbautiefe (optional) Best.-Nr. 4468
Multimedia Steckdosen (individuelle Kombinationen für 1-4fach Rahmen möglich) 3 x Cinch / S-Video
Best.-Nr. 33 1532 ..
USB / Klinken
Best.-Nr. 33 1539 ..
VGA Best.-Nr. 33 1540 .. / 33 1541 .. High Definition
Best.-Nr. 33 1542 .. / 33 1543 ..
Anwendungsbeispiel für Lautsprecher-Steckdosen Front
450502
Beispiel: Dolby-Surround Anlage
Front 457209
1
Dolby
Rear 450501
Rear 450501
Center
Technik
Subwoofer
Lautsprecher-Steckdose High-End 450502
mit 2 Steckverbindern, 2 Bananensteckern und 2 Kabelschuhen, Metallausführung vergoldet, für Kabelquerschnitte bis max. 10 mm² , für 1 Lautsprecher
Lautsprecher-Anschlussdose 457209
mit Steckklemmen, für Kabelquerschnitte bis max. 10 mm², für 1 Lautsprecher
Stereo Lautsprecher-Anschlussdose Stereo Lautsprecher-Steckdose 450501
916
mit 2 integrierten Lautsprecherbuchsen nach DIN 41529:1988-01, für 2 Lautsprecher
457309
mit Steckklemmen, für Kabelquerschnitte bis max. 10 mm², für 2 Lautsprecher
Technische Änderungen vorbehalten
Steckdose SCHUKO mit FI-Schutzschalter/ FI-Schutzschalter/Einschaltstrom-Begrenzer Steckdose SCHUKO mit FI-Schutzschalter [Best.-Nr. 4708 ..] / FI-Schutzschalter [Best.-Nr. 2844]
Technische Daten
Die Steckdose SCHUKO mit FI-Schutzschalter und der FI-Schutzschalter sind dort einzusetzen, wo der Einsatz von FehlerstromSchutzeinrichtungen nach VDE 0664 vorgeschrieben ist.
Nennspannung Bemessungsstrom FI-geschützte Abgangsleiter Bemessungsfehlerstrom
Nach DIN VDE 0100-410: 2007-06 muss in Wechselspannungssystemen ein zusätzlicher Schutz durch Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen ≥ 30 mA vorgesehen werden. Dies betrifft Steckdosen mit einem Bemessungsstrom nicht größer als 20 A, die für die Benutzung durch Laien und zur allgemeinen Verwendung bestimmt sind. Ausnahmen: Siehe DIN VDE 0100-410 (VDE 0100-410): 2007-6, Abschnitt 411.3.3. An den FI-geschützten Abgangsklemmen (Abgangsleitern) angeschlossene Steckdosen sind ebenfalls geschützt. Damit sind alle daran angeschlossenen Verbraucher mit Zusatzschutz nach DIN VDE 0100 Teil 410 ausgerüstet. Eine Auslösung ist bei Wechselfehlerströmen sowie pulsierenden Gleichfehlerströmen ≥ 30 mA gewährleistet. Mit der Prüftaste "T" kann die elektrische und mechanische Funktionsfähigkeit überprüft werden. Mit dem integrierten Schalthebel lassen sich die Steckdose SCHUKO mit FI-Schutzschalter und der FI-Schutzschalter nach dem Auslösen (bei Überprüfung oder nach Beseitigung des Fehlerfalls) wieder einschalten.
Steckdose SCHUKO mit FI-Schutzschalter Best.-Nr. 4708 .. 230 V~, 50/60 Hz 16 A L, N 30 mA Wechsel- und pulsierende Gleichströme ≤ 30 ms 250 A (8/20) µs (DIN VDE 0432 T2) 3 kA bei Vorsicherung 20 A gL 500 A ≥ 2,5 kA 2s ≥ 1,7 kA beliebig nach DIN 49073 Teil 1: 1990-02 Krallen und Schraubbefestigung EN 61008 Teil 1 und 2-1: 1994 -25 ... 40 °C IP20 Steckklemmen für max. 2,5 mm2 oder 2 x 1,5 mm² 32 mm Steckdose SCHUKO mit FI-Schutzschalter, erhöhtem Berührungsschutz (Kinderschutz) und Zentralstück
Auslösezeit Stromstoßfestigkeit Bemessungskurzschlussfestigkeit Bemessungs-Schaltvermögen Im I2t-Festigkeit Dynamische Stromfestigkeit IP Einbaulage Einbaudose Befestigung Bestimmung Betriebstemperatur Schutzart Anschlussklemmen Einbautiefe Lieferumfang
Weitere Informationen auf Anfrage. Steckdose SCHUKO mit FI-Schutzschalter Anschlussbild TN-C-Netz
Anschlussbild TN-S- bzw. TT-Netz
Nur in Anlagen mit bestehendem Bestandsschutz zulässig.
L PEN
L N PE
optionale Zusatzklemme für TN-C-Systeme nach VDE 0100 Teil 540
Steckklemmen L
N
Oberkante Rahmen
Handbetätigung Ein - Aus
Prüftaste
Steckklemmen
PE
L
N
PE
4708..
4708..
I r=30 mA
-25°
-25°
-25°
I r=30 mA
I r=30 mA
32
25
Abgangsk lemmen
Abgangsk lemmen Alle weiteren angeschlossenen Steckdosen sind ebenfalls geschützt!
Alle weiteren angeschlossenen Steckdosen sind ebenfalls geschützt!
Zulässiger Erdungswiderstand für 30 mA FI-Schutzschalter bei einer höchstzulässigen Berührungsspannung von:
FI-Schutzschalter
Anschlussbild TN-C-Netz
- 25 V : 833 Ω
Geräteaufbau/Schaltskizze
Anschlussbild TN-S-Netz
Anschlussbild TT-Netz
Nur in Anlagen mit bestehendem Bestandsschutz zulässig.
- 50 V : 1666 Ω
L N PE
L N PE
L N
L PEN
N
L
N
Abgangsleiter
Technische Daten Nennspannung Bemessungsstrom FI-geschützte Abgangsleiter Bemessungsfehlerstrom Auslösezeit Stromstoßfestigkeit Bemessungskurzschlussfestigkeit Einbaulage Einbaudose Befestigung Bestimmung Betriebstemperatur Schutzart Abgangsleiter Anschlussklemmen Einbautiefe
Technische Änderungen vorbehalten
L
Abgangsleiter
FI-Schutzschalter Best.-Nr. 2844.. 230 V~, 50/60 Hz 16 A L, N 30 mA Wechsel- und pulsierende Gleichströme ≤30 ms 250 A (8/20) µs (DIN VDE 0432 T2) 3 kA bei Vorsicherung 16 A gL beliebig nach DIN 49073 Teil 1: 1990-02 Schraubbefestigung EN 61008 Teil 1 und 2-1: 1994 -25 ... 40 °C IP21 mehrdrähtig 2 x 1,5 mm², ca. 20 cm Steckklemmen für max. 2,5 mm² oder 2 x 1,5 mm² 32 mm
N
N
L
Abgangsleiter
L
Die mehrdrähtigen Abgangsleiter sind nur für Schraubklemmen geeignet.
Abgangsleiter
Einschaltstrom-Begrenzer L N N Problemlast z. B.Energiesparleuchten max. 200 VA Lampenlast L
~
185
Technik
PE
optionale Zusatzklemme für TN-C-Systeme nach VDE 0100 Teil 540
BLC Relais-Einsatz
2906
N
L
Grundschaltung mit Einschaltstrom-Begrenzer
Technische Daten Anschlussleistung Betriebstemperatur Abmessungen (L x B x H)
Der Einschaltstrom-Begrenzer dient zur Begrenzung der Lampeneinschaltströme bei Problemlasten wie z. B. Energiesparlampen (32 A pro Lampe bei Osram Dulux EL)sowie Kompaktleuchtstofflampen und Leuchtstofflampen mit EVG (bis zu 25 A pro L ampe) auf ein für mechanische Schaltkontakte (Relais) erträgliches Maß. Der Ein-schaltstrom-Begrenzer wird in Reihe zu der/den Lampen geschaltet. Nicht für Dimmeroder elektronische Schalter wie z. B. BLC Triac- oder Tronic-Einsatz geeignet !
Einschaltstrom-Begrenzer Best.-Nr. 185 max. 200 VA max. 65 °C 45 x 25 x 12 mm (für 60 mm Unterputzdose)
917
Überspannungsschutz Überspannungsschutz Überspannungen sind extrem hohe Spannungen, die die Isolation elektrischer und elektronischer Geräte, sowie deren Funktion beeinträchtigen oder sogar zerstören. Die Hauptursachen für Überspannungen sind Blitzentladungen, Schalthandlungen (induktive Lasten), elektrostatische Entladungen oder Fehlschaltungen. Überspannungsschutzeinrichtungen werden in drei Kategorien/Typen eingeteilt (Tabelle 1). Klassen-Einteilung alt VDE IEC 0675 Grobschutz B-Ableiter
ÜSS 1
Klasse I
Feinschutz
Klasse III
Schutz gegen direkten Blitzeinschlag (Einspeisung, Hauptverteilung, ...) Schutz der festen Installation (Elektroverteilung, ...) Schutz von Geräten (Hauselektronik, ...)
Tab. 1: Klasseneinteilung von Überspannungsschutz-Einrichtungen Ein sinnvoller Überspannungsschutz besteht aus Grob-, Mittelund Feinschutz. Die Anordnung der Überspannungsschutz-Geräte in der Elektroinstallation wird in Bild 1 für die verschiedenen Typen/Klassen exemplarisch dargestellt. Hauptverteilung
1
Unterverteilung
2
IB
Typ 2
Typ 1
Endgeräte
3 Typ 3
≤1,5 kV
≤ 4 kV
EVU-Bereich
Typ 3
≤1,5 kV 6 kV
4108 ../4152 .. ÜSS 1
ÜSS 1
ÜSS 1
ÜSS 1
37A
Klasse II
IB
4108 ../4152 ..
Einsatz
Mittelschutz C-Ableiter D-Ableiter
–– Anforderungsklasse für D-Ableiter –– Installation in Gerätedose nach DIN 49 073 Teil 1 –– Zwischen Verbraucher und Steckdose mit Überspannungsschutz möglichst kurze Zuleitungen legen. Inklusive Zuleitungen durchverdrahteter Steckdosen (Bild 4) nicht mehr wie 4 m vorsehen. –– Geschützte Leitungen nicht parallel zu ungeschützten Leitungen legen (Überspannungseinkopplung).
4 kV
1,5 kV
L PE N
weitere Steckdosen, mitgeschützt!
Bild 2: Installation in Kombination mit Steckdosen SCHUKO Ableitung hoher Überspannungen gegen Erde durch Überspannungsschutz kann zum Auslösen von FI-Schutzschaltern führen. Gegebenenfalls stromstoßfeste FI-Schutzschalter einsetzen. Bei Isolationsmessungen sind grundsätzlich alle Überspannungsschutzgeräte abzuklemmen, da die Schutzbausteine die Prüfspannung begrenzen (Fehlmessungen). Technische Daten Steckdose SCHUKO mit Überspannungsschutz Nennspannung Nennstrom IN Betriebsstrom IC bei Ur Ableiter-Bemessungsspannung Ur Arbeitsstrom nach PE bei Ur Nennableit-Stoßstrom Isn (8/20) μs: sym./asym. Ableitstoßstrom is max (8/20) μs: sym./asym. Schutzpegel: L/N (L/PE; N/PE) Ansprechzeit ta: sym./asym. Schraubklemmen für starre Leiter Temperaturbereich
Best.-Nr. 4108 .., 4152 .. 230 V~, 50/60 Hz 16 A < 2,3 mA 255 V~ < 1 μA 1,5 kA (100x) 4,5 kA (1x) < 1.2 kV (1,5 kV) 25 ns/100 ns 2,5 mm2 -5 … 40°C
Mindest-Überspannungsfestigkeit der Isolation
IB Blitzstrom
Bild 1: A nordnung von Überspannungsschutz-Geräten in der Elektroinstalllation
Steckdose SCHUKO mit Überspannungsschutz [4108 .., 4152 ..]
Technik
Eingesetzt wird die Steckdose SCHUKO mit Überspannungsschutz zum Schutz von Netzgeräten z.B. für: –– Computeranlagen –– medizinische Geräte –– Mess-, Steuer-, Regelgeräte –– TV-, Video- und Audiogeräte Die Grundschaltung besteht aus einer Kombination von Varistoren und gasgefüllten Überspannungsableiter (Bild 2). Varistoren können durch zu hohe oder häufige Überspannungsbeanspruchung überlastet werden. Die Folge ist ein erhöhter Leckstrom durch die Bauelemente. Das führt zur Erwärmung. Eine thermische Abtrennvorrichtung überwacht die Varistoren und trennt diese vom Netz, bevor sie sich zu stark erwärmen. Die Netzspannung liegt weiterhin an. Löst die Abtrennung aus, leuchtet die rote Kontrolllampe - unabhängig davon, ob ein Stecker in der Steckdose steckt. Ist ein Gerät eingesteckt, ertönt gleichzeitig eine akustische Defektmeldung (Summer) und verstummt wieder, sobald der Gerätestecker herausgezogen wird. Aktive Kontrolleuchten am Gerät zeigen an: –– Grün: Netzspannung liegt an –– Rot (+ Signalton): Thermische Abtrennvorrichtung hat angesprochen, ein Schutz vor Überspannungen ist nicht mehr gegeben. Die Steckdose SCHUKO mit Überspannungsschutz ist zu ersetzen. Installationshinweise: –– Überspannungsschutz nach EN 61643-11 und VDE 0675 Teil 6-11 Ableiter Typ 3, One Port 918
Technische Änderungen vorbehalten
Steckdosen Steckdosen international
Bild 1: Steckdose SCHUKO * – 2-polig + Erde, 250 V~, 16 A Verwendung in: AD/BE/CG/CI/CM/DJ/DZ/FR/GF/GN/GP/KH/KM/ MA/MG/ML/PL/SK/SN/SY/TD/TG/TN/VN
L N PE
L N PE
L N(W)
Verwendung in: DK/GL
L N PE
L
L N PE
Bild 3: Steckdose mit Schutzkontakt DÄNEMARK – 2-polig + Erde, 250 V~, 13 A L N PE
L N PE
N
L
N
L
Verwendung in: CH, Typ 13 (links) CH, Typ 23 (rechts)
Bild 4: Steckdose mit Schutzkontakt SCHWEIZ – 2-polig + Erde, Typ 13: 250 V~, 10 A; Typ 23: 250 V~, 16 A Verwendung in: AL/CL/ET/IT/LY/SY
L N PE
Bild 5: Steckdose mit Schutzkontakt ITALIEN * – 2-polig + Erde, 250 V~, 16 A Verwendung in: AO/NL
L N
Bild 6: Steckdose ohne Schutzkontakt NIEDERLANDE * – 2-polig, 250 V~, 16 A L N PE
L
N
Verwendung in: AE/AG/BN/BW/CY/GB/GD/GH/GM/HK/IE/IQ/KE/ KW/LR/MT/MW/MY/OM/SL/TZ/YE/ZA/ZW
Bild 7: Steckdose mit Schutzkontakt BRITISH STANDARD, Norm: BS 1363 Part 2 – 2-polig + Erde, 250 V~, 13 A
Technische Änderungen vorbehalten
N(W)
Verwendung in: AR/AU/FJ/NZ
L N PE N
L
N
Bild 9: Steckdose mit Schutzkontakt AUSTRALIEN – 2-polig + Erde, 250 V~, 10 A (linke Abb.); 250 V~, 15 A (rechte Abb.)
L N
N
L
Bild 8: Steckdose mit Schutzkontakt USA/CANADA NEMA 5 – 15 R – 2-polig + Erde, 125 V~, 15 A (linke Abb.); 5 – 20 R – 2-polig + Erde, 125 V~, 20 A (rechte Abb.)
L
Bild 2: Steckdose mit Schutzkontaktstift FRANKREICH/BELGIEN * – 2-polig + Erde, 250 V~, 16 A
Verwendung in: CA/GT/GY/HN/HT/KP/LA/MX/PA/ PH/PR/SV/TH/TW/US/VE
L N PE
Verwendung in: CA/GT/GY/HN/HT/KP/LA/MX/PA/PH/PR/SV/TH/ TW/US/VE
Bild 10: Steckdose ohne Schutzkontakt EURO-AMERIKANISCHER STANDARD * – 2-polig, 250 V~, 10 A * Nicht polarisiertes System – ohne Festlegung für den Anschluss von Außenleiter und Neutralleiter
Länderkürzel nach ISO 3166 AD = Andorra; AE = Vereinigte Arabische Emirate; AF = Afghanistan; AG = Antigua; AL = Albanien; AM = Armenien; AO = Angola; AR = Argentinien; AT = Österreich; AU = Australien; AZ = Aserbaidschan; BA = Bosnien-Herzegowina; BE = Belgien; BF = Burkina Faso; BG = Bulgarien; BI = Burundi; BJ = Benin; BN = Brunei; BW = Botswana; BY = Weißrussland; CA = Kanada; CF = Zentralafrikanische Republik; CG = Kongo; CH = Schweiz; CI = Elfenbeinküste; CL = Chile; CM = Kamerun; CS = Serbien und Montenegro; CY = Zypern; CZ = Tschechische Republik; DE = Deutschland; DJ = Dschibuti; DK = Dänemark; DZ = Algerien; EE = Estland; EG = Ägypten; ER = Eritrea; ES = Spanien; ET = Äthiopien; FI = Finnland; FJ = Fidschi; FR = Frankreich; GB = Großbritannien; GD = Grenada; GE = Georgien; GF = Französisch-Guayana; GH = Ghana; GL = Grönland; GM = Gambia; GN = Guinea; GP = Guadeloupe; GR = Griechenland; GT = Guatemala; GY = Guyana; HK = Hongkong; HN = Honduras; HR = Kroatien; HT = Haiti; HU = Ungarn; ID = Indonesien; IE = Irland; IQ = Irak; IR = Iran; IS = Island; IT = Italien; KE = Kenia; KH = Kambodscha; KM = Komoren; KP = Nordkorea; KR = Südkorea; KW = Kuwait; KZ = Kasachstan; LA = Laos; LB = Libanon; LR = Liberia; LT = Litauen; LU = Luxemburg; LV = Lettland; LY = Libyen; MA = Marokko; MD = Moldawien; MG = Madagaskar; MK = Mazedonien; ML = Mali; MR = Mauretanien; MT = Malta; MW = Malawi; MX = Mexiko; MY = Malaysia; MZ = Mosambik; NL = Niederlande; NO = Norwegen; NZ = Neuseeland; OM = Oman; PA = Panama; PE = Peru; PH = Philippinen; PL = Polen; PR = Puerto Rico; PT = Portugal; PY = Paraguay; RO = Rumänien; RU = Russland; RW = Ruanda; SA = Saudi Arabien; SE = Schweden; SI = Slowenien; SK = Slowakei; SL = Sierra Leone; SM = San Marino; SN = Senegal; SO = Somalia; SR = Surinam; SV = El Salvador; SY = Syrien; TD = Tschad; TG = Togo; TH = Thailand; TJ = Tadschikistan; TM = Turkmenistan; TN = Tunesien; TR = Türkei; TW = Taiwan; TZ = Tansania; UA = Ukraine; US = USA; UY = Uruguay; UZ = Usbekistan; VE = Venezuela; VN = Vietnam; YE = Jemen; ZA = Sambia; ZW = Simbabwe
919
Technik
Verwendung in: AF/AM/AT/AZ/BA/BE/BF/BG/BI/BJ/BY/CF/CS/CZ/ DE/EE/EG/ER/ES/FI/GE/GL/GR/HR/HU/ID/IR/IS/IT/ KR/KZ/LB/LT/LU/LV/MD/MK/MR/MZ/NL/NO/PE/ PT/PY/RO/RU/RW/SA/SE/SI/SM/SO/SR/SY/TJ/TR/ UA/UY/UZ
L N PE
Elektronik-Plattform Systemkonzept/Einsätze Das Systemkonzept Vernetzung in die Systemwelten Die Elektronik-Unterputz-Einsätze sind gleichermaßen für die unvernetzten wie auch für die funkvernetzbaren Aufsätze einsetzbar. Sie werden an die zu steuernden Lasten leitungsgebunden angeschlossen und bilden mit dem Aufsatz eine funktionsfähige Einheit.
Empfängern eingelernt werden. Die Einsätze mit den Kombinationen der aufsteckbaren KNX-Funk Aufsätze können bidirektional als Empfänger von Funksignalen für die direkt angeschlossene Last arbeiten und dabei genauso als Sender fungieren, mit dem andere Empfänger mit weiteren angeschlossenen Lasten gesteuert werden können.
Mit den konventionellen Elektronik-Aufsätzen sind die direkt angeschlossenen Lasten (Beleuchtung oder Beschattung) mit einer Vielzahl an Funktionen zu steuern. Dies erfolgt dann am Aufsatz mittels Vor-Ort-Bedienung (Tasten) oder ausgelöster/eingestellter Automatikfunktionen (Bewegungsmelder, Schaltuhren) sowie über verdrahtete Nebenstellen. Die Nebenstellen eignen sich besonders dafür, mehrere Bedienstellen für eine zu steuernde Last zu realsieren.
Das Einlernen per quicklink ist für kleinere Anwendungen konzipiert, so dass in diesen Anlagen maximal 20 Geräte einander zugeordnet werden sollten. Bei der Konfiguration der KNX-Funk Lösungen mit der ETS-Software ist die Bedienung mittels eines Gateways sogar in eine drahtgebundene KNX-Installation übertragbar und umgekehrt, des Weiteren stehen zusätzliche Funktionen zur Verfügung.
Für leitungsungebundene Lösungen oder zur Nachrüstung/Erweiterung bestehender Installationen stehen KNX-Funk Aufsätze zur Verfügung. Sie kommunizieren als Sender und Empfänger untereinander über Funksignale. Das einfachste Einlernen von Sendern und Empfängern erfolgt über das Prinzip quicklink, bei dem die Geräte durch Knopfdruck in den Programmiermodus gebracht und die Sender ebenfalls durch das Betätigen von Funktions-Knöpfen bei den
Ergänzt wird das Lösungsangebot durch KNX-Funk Komplettgeräte, die als Sender (Handsender, Wandsender, Bewegungsmelder AP, Binäreingänge oder physikalische Sensoren) oder Empfänger (AP-, UP-Aktoren) einzusetzen und ebenfalls per quicklink oder per ETS-Inbetriebnahme mit den KNX-Aufsätzen auf den UP-Einsätzen verknüpfbar sind.
Lastarten Lichtsteuerung
Konventionelle Aufsätze
Nebenstellen
•••
Taste 1fach
Bewegungsmelder
JalousieTaste
Taster, Schließer
Bewegungsmelder
Elektronik-Einsätze
•••
SchaltEinsatz
Lastarten Jalousiesteuerung
UniversalTastdimmer
JalousieEinsatz
KNX-Funk Sender
•••
KNX-Funk Aufsätze
OK
Taste 2fach
Bewegungsmelder
•••
Wandsender solar
Handsender
Bewegungsmelder
KNX-Funk Empfänger
JalousieSchaltuhr
8527 51 00
AC-1 230 V~, µ5A Receiver categorie 2 Transmitter duty cycle 1 % 868,3 MHz
L
KNX-Produkte
•••
6T1365a
cfg
fct
Schaltaktor UP
Schaltaktor AP
Technik
•••
KNX-Funk Gateway/TP AP
Touchpanel
Elektronik-Einsätze Technische Daten Schalt-Einsätze Betriebsspannung Frequenz Anzahl Nebenstellen Leitungslänge Nebenstellen Last-Leitungslänge Relative Feuchte Betriebstemperatur Schraubklemmen
920
230 V~, + 10 %/- 15 % 50/60 Hz unbegrenzt max. 50 m max. 100 m 0 ... 65 % (keine Betauung) - 5 ... + 45 °C Betriebsbedingungen beachten max. 1 x 2,5 / 2 x 1,5 mm²
B.IQ
mit RTR
Bild 1: Universelle Systemkompatibilität für nahezu alle Lastarten
Beleuchtete mechanische Taster müssen an einen N-Leiter angeschlossen werden. Nebenstellenbedienung ist nur möglich, wenn auf der Hauptstelle ein Aufsatz steckt. Konventionelle Trafos sollten mit mindestens 25 % Nennlast betrieben werden. Empfohlen werden jedoch 75 %, da es in Einzelfällen, je nach Trafo, zu instabilem Schaltverhalten kommen kann. Bei Betrieb mit konventionellen Trafos jeden Trafo entsprechend Herstellerangaben primärseitig absichern. Nur Sicherheitstransformatoren nach EN 61558-2-6 (VDE 0570 Teil 2-6) verwenden. Am Ausgang kein Mischlastbetrieb von kapazitiven und induktiven Lasten.
Technische Änderungen vorbehalten
Elektronik-Plattform Schalt-Einsätze Schalt-Einsätze Schalt-Einsatz 1fach [Best.-Nr. 8512 11 00] Passende Aufsätze: Taste 1fach, Bewegungsmelder, IR Bewegungsmelder Komfort, KNX-Funk Taste 1- und 4fach sowie KNX-Funk Bewegungsmelder Nebenstellen für Bewegungsmelder können nur verwendet werden, wenn der Schalt-Einsatz mit einen Bewegungsmelder Aufsatz betrieben wird. Ausschließlich dimmbare Lampen, deren Trafos oder Betriebsgeräte anschließen. Herstellerangaben beachten. Das Schaltverhalten bei Anschluss unterschiedlicher Lasten oder Energiespar- und 230 V LED-Lampen kann über einen Last-Einstellmodus optimiert werden. Als Geräteschutz ist ein Leitungsschutzschalter max. 16 A zu installieren. 2
3
Technische Daten Relais-Einsatz 230 V Glüh- und Halogenlampen 230 V Retrofit-LED-Lampen dimmbare Energiesparlampen dimmbare, konventionelle Trafos elektronische Trafos und Bi-Mode Trafos Leuchtstofflampen: –– unkompensiert –– parallelkompensiert –– in Duo-Schaltung –– mit EVG Kontakt-Mindestlast Einbautiefe Gehäuse Einbautiefe der Krallenführung
1100 VA 1000 W / 130 µF 1000 W 1000 W ≈ 15 W 22 mm 32 mm
Schalt-Einsatz 2fach [Best.-Nr. 8512 22 00] Passende Aufsätze: Taste 2fach und KNX-Funk Taste 2- und 4fach Montage in tiefer Gerätedose empfohlen.
2
2
Best.-Nr. 8512 12 00 2300 W 440 W 440 W 1500 VA 1500 W
Ausschließlich dimmbare Lampen, deren Trafos oder Betriebsgeräte anschließen. Herstellerangaben beachten. Das Schaltverhalten bei Anschluss unterschiedlicher Lasten oder Energiespar- und 230 V LED-Lampen kann über einen Last-Einstellmodus optimiert werden.
L N 5031
Als Geräteschutz ist ein Leitungsschutzschalter max. 16 A zu installieren. Zur Spannungsversorgung muss am Ausgang 1 des Schalt-Einsatzes 2fach eine Last angeschlossen sein. Nebenstellen für Bewegungsmelder sind nicht für den Schalt-Einsatz 2fach geeignet. Durch den Betrieb beider Ausgänge an einer gemeinsamen Last wird das Gerät zerstört.
Bild 1: S chalt-Einsatz mit Taster (Schließer) und Nebenstelle für Bewegungsmelder
2
Technische Daten Schalt-Einsatz 1fach 230 V Glüh- und Halogenlampen dimmbare 230 V Retrofit-LED-Lampen dimmbare Energiesparlampen dimmbare, konventionelle Trafos elektronische Trafos und Bi-Mode Trafos Einbautiefe
Best.-Nr. 8512 11 00 25 ... 400 W 5 ... 70 W 13 ... 80 W 25 ... 400 VA 25 ... 400 W 32 mm
2 2
2 2
L N
Relais-Einsatz [Best.-Nr. 8512 12 00]
5031
5031
Passende Aufsätze: Taste 1fach, Bewegungsmelder, IR Bewegungsmelder Komfort, KNX-Funk Zeitschaltuhr, KNX-Funk Taste 1- und 4fach sowie KNX-Funk Bewegungsmelder Nebenstellen für Bewegungsmelder können nur verwendet werden, wenn der Schalt-Einsatz mit einen Bewegungsmelder Aufsatz betrieben wird.
2
3 2
2
L N
Bild 3: Schalt-Einsatz 2fach mit Nebenstellen Taster (Schließer) Technische Daten Schalt-Einsatz 2fach 230 V Glüh- und Halogenlampen dimmbare 230 V Retrofit-LED-Lampen dimmbare Energiesparlampen dimmbare, konventionelle Trafos elektronische Trafos und Bi-Mode Trafos Einbautiefe
Best.-Nr. 8512 22 00 je Kanal 35 ... 300 W je Kanal 12 ... 54 W je Kanal 15 ... 54 W je Kanal 35 ... 300 VA je Kanal 35 ... 300 W 32 mm
5031
µ
Bild 2: Relais-Einsatz mit Taster (Schließer) und Nebenstelle für Bewegungsmelder
Technische Änderungen vorbehalten
921
Technik
Als Geräteschutz ist ein Leitungsschutzschalter max. 10 A zu installieren.
Elektronik-Plattform Dimm-Einsätze Dimm-Einsätze Ausschließlich dimmbare Lampen, deren Trafos oder Betriebsgeräte anschließen. Herstellerangaben beachten. Als Geräteschutz ist ein Leitungsschutzschalter max. 16 A zu installieren.
Tastdimmer (R, L) [Best.-Nr. 8542 11 00] Passende Aufsätze: Taste 1fach, Bewegungsmelder, IR Bewegungsmelder Komfort, KNX-Funk Taste 1- und 4fach sowie KNX-Funk Bewegungsmelder Nebenstellen für Bewegungsmelder können nur verwendet werden, wenn der Tastdimmer mit einem Bewegungsmelder Aufsatz betrieben wird. 2
Technische Daten Universal-Tastdimmer 1fach 230 V Glüh- und Halogenlampen dimmbare 230 V Retrofit-LED-Lampen dimmbare Energiesparlampen dimmbare, konventionelle Trafos elektronische Trafos und Bi-Mode Trafos Einbautiefe
Best.-Nr. 8542 12 00 25 ... 400 W 5 ... 70 W 13 ... 80 W 25 ... 400 VA 25 ... 400 W 32 mm
Universal-Tastdimmer 2fach [Best.-Nr. 8542 21 00] Passende Aufsätze: Taste 2fach und KNX-Funk Taste 2- und 4fach Montage in tiefer Gerätedose empfohlen.
3 2
Als Geräteschutz ist ein Leitungsschutzschalter max. 16 A zu installieren.
2
Bei Anschluss einer Last wird diese automatisch erkannt und ein passendes Dimmverhalten eingestellt. Das Dimmverhalten bei Anschluss unterschiedlicher Lasten oder Energiespar- und 230 V LED-Lampen kann über einen Last-Einstellmodus weiter optimiert werden.
L N
Zur Spannungsversorgung muss am Ausgang 1 des Tastdimmers 2fach eine Last angeschlossen sein.
5031
Nebenstellen für Bewegungsmelder sind nicht für den Schalt-Einsatz 2fach geeignet. Durch den Betrieb beider Ausgänge an einer gemeinsamen Last wird das Gerät zerstört. 2
Bild 1: T astdimmer (R, L) mit Taster (Schließer) und Nebenstelle für Bewegungsmelder Technische Daten Tastdimmer (R, L) 230 V Glüh- und Halogenlampen dimmbare, konventionelle Trafos Anzahl Universal-Leistungszusätze Einbautiefe
Best.-Nr. 8542 11 00 25 ... 400 W 25 ... 400 VA max. 2 32 mm
2 2
L N 5031
Universal-Tastdimmer 1fach [Best.-Nr. 8542 12 00]
5031
Passende Aufsätze: Taste 1fach, Bewegungsmelder, IR Bewegungsmelder Komfort, KNX-Funk Taste 1- und 4fach sowie KNX-Funk Bewegungsmelder Nebenstellen für Bewegungsmelder können nur verwendet werden, wenn der Tastdimmer mit einem Bewegungsmelder Aufsatz betrieben wird. Bei Anschluss einer Last wird diese automatisch erkannt und ein passendes Dimmverhalten eingestellt. Das Dimmverhalten bei Anschluss unterschiedlicher Lasten oder Energiespar- und 230 V LED-Lampen kann über einen Last-Einstellmodus weiter optimiert werden. Technik
2
3 2
2
L N
Bild 3: Universal-Tastdimmer 2fach mit Nebenstellen Taster (Schließer) Technische Daten Universal-Tastdimmer 2fach Leistungsaufnahme (Standby) 230 V Glüh- und Halogenlampen dimmbare 230 V Retrofit-LED-Lampen dimmbare Energiesparlampen dimmbare, konventionelle Trafos elektronische Trafos und Bi-Mode Trafos Einbautiefe
Best.-Nr. 8542 21 00 < 0,3 W Kanal 1 < 0,7 W Kanal 2 je Kanal 35 ... 300 W je Kanal 12 ... 40 W je Kanal 15 ... 54 W je Kanal 35 ... 300 VA je Kanal 35 ... 300 W 32 mm
5031
Bild 2: Universal-Tastdimmer 1fach mit Taster (Schließer) und Nebenstelle für Bewegungsmelder
922
Technische Änderungen vorbehalten
Elektronik-Plattform Jalousie-Einsatz Jalousie-Einsatz Komfort [Best.-Nr. 8522 11 00]
2
Passende Aufsätze: Jalousie-Taste, Jalousie-Schaltuhr, KNX-Funk Jalousie-Taste und KNX-Funk Schaltuhr
4
4
4
4
3
4
3
Als Geräteschutz ist ein Leitungsschutzschalter max. 16 A zu installieren. Technische Daten Jalousie-Einsatz Komfort Betriebsspannung Frequenz Schaltstrom (cos φ 0,6) Umschaltzeit für Laufrichtungswechsel Anzahl Nebenstellen Leitungslänge Nebenstellen Last-Leitungslänge Relative Feuchte Betriebstemperatur Einbautiefe Gehäuse Einbautiefe der Krallenführung Schraubklemmen 2
Best.-Nr. 8522 11 00 230 V~, + 10 %/- 15 % 50/60 Hz 3A 0,6 s unbegrenzt max. 50 m max. 100 m 0 ... 65 % (keine Betauung) - 5 ... + 45 °C 22 mm 32 mm max. 1 x 2,5 / 2 x 1,5 mm²
Zentralsteuerung
N L
3
4
3
Gruppensteuerung
Einzelsteuerung
Einzelsteuerung
Gruppensteuerung
Einzelsteuerung
Einzelsteuerung
3
L N
Bild 4: Zentral- und Gruppensteuerung
L N Bild 1: Einzelsteuerung 2
3
3
L N 503520
Zentralsteuerung
Einzelsteuerung
Einzelsteuerung
2
3
Technik
Bild 2: Einzelsteuerung mit Nebenstelle Jalousie-Serientaster 3 Trennrelais
Bild 5: Betrieb mit mehreren FI-Schutzschaltern
L N 3831 10
Bild 3: Einzelsteuerung mit Nebenstelle Jalousie-Taster 1-polig für Schließzylinder
Technische Änderungen vorbehalten
923
Elektronik-Plattform Elektronik-Plattform Pysikalische Sensoren für Jalousiesteuerung Pysikalische Sensoren für Jalousiesteuerung Sensoren für Nebenstellenanschlüsse
Niederschlagsensor [183 01]
Anschluss der Sensoren an den Einsatz
Der Sensor dient z. B. dem Schutz von Markisen vor Regen. Wenn der Niederschlagsensor Niederschlag erfasst, fährt die Markise/Jalousie ein. Das Wechslerrelais bleibt bis zum Abtrocknen des Sensors eingeschaltet, mindestens aber für 10 Minuten. Die integrierte Heizung beschleunigt das Abtrocknen der Sensorfläche und taut auch Schnee und Eis ab.
E Eingang für Nebenstelle AUF E Eingang für Nebenstelle AB
Montage und elektrischer Anschluss Bild 1: 1: Nebenstelleneingänge am Jalousie-Einsatz Komfort Bei angeschlossenen Sensoren sind nur Aufsätze mit dem Kennzeichnungssymbol Stern neben dem QR-Code verwendbar. Der Betrieb von Sensoren mit Aufsätzen ohne diese Kennzeichnung führt zu Funktionsfehlern. Der Steuerbefehl liegt für die Dauer des Signals am Nebenstelleneingang an.
L N
M
Windsensor [172 01] und Schnittstelle AP für Windsensor [173] 18301
8
77
12
1
1
2
3
4
1 1 2 2 3 3
Windsensor Anschlussleitung Ausgang für Windarlarm-Signal Eingangsklemme für potezialfreien Kontakt 4 4 Anschlussklemmen für Windsensor
Bild 4: Anschluss Anschluss des Niederschlagsensors an den Jalousie-Einsatz Komfort Die Montage sollte leicht geneigt erfolgen. Beiliegenden Montagewinkel nutzen. Der Wechslerkontakt kann sowohl für 230 V als auch für Schutzkleinspannung verwendet werden.
7 6
5
5 5 Anschlussklemmen für Windsensor-Heizung 6 6 Drehschalter für Windsensor-Typ 7 7 Drehschalter für Grenzwerteinstellung der Windgeschwindigkeit 8 8 Test-LED
Bild 2: Geräteübersicht Zum Schutz von Markisen und Außen-Jalousien vor Beschädigung durch Wind . Der Windsensor erfasst die Windgeschwindigkeit. Wenn der eingestellte Grenzwert für min. 15 Sek. überschritten wird fährt die Markise/Jalousie ein. Windalarm hat oberste Priorität, d. h. der Behang wird bei Windalarm auf jeden Fall hochgefahren und verriegelt. Die Entriegelung erfolgt automatisch, wenn der Grenzwert min. für 15 Minuten unterschritten wird. Montage und elektrischer Anschluss L N 173
12
M
Zur temperaturabhängigen Steuerung von Jalousien und Rollläden im Innenbereich, z. B. in Wintergärten, wird ein Raumtemperaturregler an die Nebenstelleneingänge angeschlossen. Elektrischer Anschluss 1 1 Ausgang Kühlen 2 2 Ausgang Heizen
L N
1
2
202600
M
Bild 5: Anschluss Anschluss eines Raumtemperaturregler Wechsler an den Jalousie-Einsatz Komfort Gegebenenfalls Temperaturregler nur an Nebenstelleneingang 1 oder 2 anschließen. Die Fahrt in Gegenrichtung erfolgt dann manuell, zeitgesteuert oder zentral/gruppengesteuert.
77
17201
Raumtemperaturregler mit Wechsler [2026 ..]
Technik
11
Bild 3: 3: Anschluss der Windsensorik an den Jalousie-Einsatz Komfort Das Material des Windsensors ist UV-beständig und kann direkter Sonnenstrahlung ausgesetzt werden. Windsensor nicht im Windschatten montieren. Gerät ist aufrecht mit oben liegendem Windrad zu montieren. Leitungsart-Empfehlung: JY-St-Y 2 x 0,6 mm² Schirmung auf „Minus“ auflegen, um Störungen zu vermeiden. Sensorleitung mit min. 10 cm Abstand zu 230 V Leitungen verlegen.
924 924
Technische Änderungen vorbehalten Technische Änderungen vorbehalten
Elektronik-Plattform Trennrelais
Antrieb 2
E1
----- Weg der Rückspannung
E2
E3
E4
Diese Schaltvorgänge sind als Pendelbewegung des Behanges zu erkennen. Da die Rückspannung bis zu 1000 V betragen kann, und in kurzer Zeit viele Schalt-Stellungswechsel erfolgen, ist der Endlagenschalter E2 überlastet. Dies führt zwangsläufig zur Verschweißung der Kontakte. Dadurch wird die Endabschaltung in dieser Laufrichtung außer Funktion gesetzt, die Motoren werden zerstört.
N PE
N PE
Beim Betätigen des Schalters werden beide Antriebe in dieselbe Laufrichtung angesteuert. Wenn Antrieb 1 die Endlage erreicht hat, öffnet der Endlagenschalter E2. Antrieb 2 kann jedoch noch in Funktion sein und setzt durch eine Rückspannung über seinen Kondensator Antrieb 1 in entgegengesetzter Laufrichtung wieder in Bewegung. Somit wird E2 in kurzer Zeit wieder geschlossen. Dadurch läuft Antrieb 1 wieder in die ursprüngliche Richtung, bis der Kontakt E2 erneut geöffnet wird.
Überlastung der Endlagenschalter durch Parallelschalten von konventionellen Rohrmotoren. Motoren oder Behänge können zerstört werden. Zur gemeinsamen Ansteuerung Trennrelais oder elektronische Rohrmotoren von z. B. Fa. Elero, Selve verwenden.
N PE L
Bild 1: Parallelgeschaltete konventionelle Rohrmotoren
Trennrelais werden in wassergeschützten Abzweigdosen oder in tiefen Einbaudosen UP z. B. hinter einem Blindverschluss oder einem Elektronik-Einsatz montiert. Trennrelais REG werden auf die DINHutprofilschiene 35 mm aufgerastet. Je nach gewünschtem Bedienkonzept stehen folgende Varianten zur Verfügung: –– Trennrelais AP/UP, Best.-Nr. 2930 und Trennrelais REG, Best.Nr. 2931 zum gleichzeitigen Fahren zweier Motoren über eine Bedienstelle. –– Trennrelais AP/UP, Best.-Nr. 2969 und Trennrelais REG, Best.-Nr. 2919 mit Nebenstellenabgängen, zum gleichzeitigen Fahren zweier Motoren über eine Bedienstelle oder getrennte Bedienung der einzelnen Motoren.
Anschluss von Motoren mit Trennrelais REG [Best.-Nr. 2931, 2919] N-Leiter an der Klemmstelle erforderlich. L N PE
07:03 21:02
Trennrelais
Mittwoch
2+PE
2 5
M N PE
M
M
N PE
N PE
1
12:14 OK
N
2
Maximal 6-8 Motoren an einem Sicherungsautomaten anschließen (Stromaufnahme beachten). Bei Erweiterungen weitere Sicherungsautomaten vorsehen. 1
M N PE
Antrieb 1
Anschluss-Fehler beim Parallelschalten von konventionellen Rohrmotoren
N
M1
M2
L N
M1
2919
M2
2931
L N
L N
4+PE
3+PE
2
2
3+PE
4
4
1
2
5
1 Zentrale Bedienstelle Mittwoch
07:03 21:02
12:14 OK
Bild 2: Installationsplan für Trennrelais
Anschluss von Motoren mit Trennrelais AP/UP [Best.-Nr. 2930, 2969] N-Leiter an der Klemmstelle erforderlich. L N PE
2
Mittwoch
12:14 OK
M
M
N PE
N PE
M
M
N PE
N PE
07:03 21:02
1
2
2
N N M1 M2
L N
2969
1 2
3
3
Bild 3: Anschlussplan für Trennrelais AP/UP Technische Änderungen vorbehalten
M1 M2 L 2930 N
1 Zentrale Bedienstelle 2 Zentraleingänge (parallele Steuerung der Trennrelais) 3 Nebenstellen zur Einzelbedienung
3
Bild 4: Anschlussplan für Trennrelais REG
3 2 Zentraleingänge
(parallele Steuerung der Trennrelais) 3 Nebenstellen zur Einzelbedienung
Technische Daten Trennrelais Nennspannung 230 V~ Nennfrequenz 50/60 Hz Steuerspannung 230 V~ Sicherung 10 A Leitungsschutzschalter Charakteristik A oder B Stromaufnahme (Betrieb) ca. 10 mA Schaltstrom je Ausgang –– ohmsch 8A 3A –– induktiv Einschaltdauer (ED) 100 % Umschaltzeit bei Richtungswechsel mind. 0,5 s Betriebstemperatur 0 ... 60 °C Schutzart IP20 Anschlüsse Schraubklemmen klein –– eindrähtig 0,5 ... 2,5 mm² –– feindrähtig mit Aderendhülsen 0,5 ... 1,5 mm² Anschlüsse Schraubklemmen groß (Netz- und Zentraleingang, nur UP-Gerät mit Nebenstellen) –– eindrähtig 0,5 ... 4 mm² –– feindrähtig mit Aderendhülsen 0,5 ... 2,5 mm² Abmessungen (B × H × T) –– Best.-Nr. 2930 50 x 52 x 22 mm –– Best.-Nr. 2969 53 x 50 x 25 mm –– Best.-Nr. 2919, 2931 (REG) 45 × 71 × 42 mm Aufbauhöhe ab Hutschiene –– Best.-Nr. 2919 39 mm –– Best.-Nr. 2931 38 mm 925
Technik
1 Abzweigdose 2 Abzweigdose mit Trennrelais 3 Bedienstelle 4 Antrieb 1 5 Antrieb 2
3
Elektronik-Plattform Planungshinweise für Funkinstallationen KNX-Funk Systemtechnik Planungshinweise für Funkinstallationen Funkübertragung und Reichweite Funkwellen unterliegen einer Vielzahl von Einflüssen, die gerade innerhalb von Gebäuden zur Abschwächung der Signale und damit zur Minderung der Reichweite führen. Daher geben die Hersteller von Funkprodukten generell die Reichweite im Freifeld an, die sich auf ungestörte Ausbreitung der Funkwellen und optimal ausgerichtete Antennen bezieht. Für Berker KNX-Funk Produkte liegt diese Reichweite in der Regel bei 100 m. Ist ein Gebäude durch entsprechende Maßnahmen nicht besonders abgeschirmt, lassen sich damit pro blemlos Funkstrecken durch drei Wände und zwei Decken realisieren. Dennoch kann es in jedem Gebäude günstige und ungünstige Orte für die Installation von Funk-Komponenten geben. Das Freifeld definiert sich durch feuchten, ebenen Erdboden. Sender und Empfänger werden in mind. 2 m Höhe über dem Boden angebracht. Der horizontale Abstand zu Störobjekten von jedem Punkt der Verbindungslinie Sender - Empfänger beträgt 20 m.
Sender > 20 m
Empfänger
ca. 100 m
> R 20 m
S >2m
>2m
Bild 1: Abstände zu Störquellen im Freifeld Reduzierende Faktoren der Funkreichweite –– metallische oder leitfähige Flächen, wie z. B. Anti-Statik-Böden, Dämmungen mit Metallkaschierung, armierter Beton, Kabeltrassen, Metallrasterdecken, kohlefaserhaltige Paneele, Warmwasserheizungen, elektrische Fußbodenheizungen etc. –– hochfrequente Signale abgestrahlt von elektronischen Geräten, wie beispielsweise Computer, elektronische Trafos, Mikrowellengeräte etc. –– Wärmeschutzverglasung mit metallbedampftem Glas, welche die Funksignale sehr stark dämpft oder reflektiert –– Feuchtigkeit in Putz, Mauerwerk und Estrich –– Niederschläge und Nebel im Außenbereich
Technik
Material Holz, Gips, Gipsplatte, Glas unbeschichtet Backstein, Pressspanplatten Armierter Beton, Fußbodenheizung Metall, Metallgitter, Alukaschierung, Glas beschichtet Regen, Schnee
Durchdringungsgrad ca. 90 % ca. 70 % ca. 30 % ca. 10 % ca. 1 ... 40 %
–– Abstand zu großen Metallflächen einhalten Metallflächen wirken wie eine Massefläche, Funksignale in der Nähe der Fläche werden abgeleitet. Außerdem reflektieren Metallflächen Funkwellen stark, was zur Überlagerung der Signale bis zur Auslöschung führen kann. –– Verbindungslinie zwischen Funk-Sender und Funk-Empfänger so wählen, dass sie möglichst kurz durch Mauerwerk oder andere dämpfende Materialien verläuft (s. Bild 3). Insbesondere Mauernischen vermeiden, da sie die Ausbreitung von Funkwellen behindern. S Sender R Empfänger
S
1 effektive Wandstärke = 24 cm 2 effektive Wandstärke = 55 cm
1 2
R
çR
Bild 3: Effektive Wandstärke bei Funkausbreitung –– Abstand zu Geräten einhalten, die hochfrequente Signale abstrahlen. Empfohlen werden mind. 50 cm. Mit zunehmender Entfernung nimmt der Störeinfluss stark ab. –– Abstand zwischen Sendern und Empfängern einhalten. Empfohlen werden mind. 30 cm. Bei zu großer Signalstärke wird der Empfänger übersteuert. –– Abstand zu anderen Funkdiensten einhalten. Empfohlen werden mind. 3 m. Andere Funkdienste wie DECT-Telefone, Babyphone, Funkkopfhöhrer etc. können das Signal stark beeinträchtigen. –– Sender oder Empfänger, die zentrale Aufgaben gebäudeweit übernehmen sollen (z. B. ALLES AUS oder zentrale Jalousie-Steuerung), sind möglichst zentral zu platzieren. Ungünstige, diagonal durch das ganze Gebäude führende Übertragungsstrecken sind störanfällig und können die Funktion beeinträchtigen. Empfangsstörungen treten oft durch Abschottung, Auslöschung oder Reflektion des Funksignals auf, wie dies z. B. bei Autoradios oder Mobiltelefonen der Fall sein kann. Bei unregelmäßigem Empfang reicht oft die Verschiebung des Senders oder Empfängers um einige cm, um die Empfangsqualität zu verbessern. Betriebshinweise für Funkinstallationen –– Funk-Telegramme innerhalb einer „Funkzone“ nur durch einen Signalverstärker bzw. Repeater wiederholen lassen, da es ansonsten zu Telegrammüberlagerungen kommen kann. –– Autom. auslösende Funk-Sender, wie. z. B. Funk-Bewegungsmelder können in hoher Anzahl innerhalb einer Anlage zu Telegrammüberlagerungen und Kommunikationsproblemen führen.
Tab. 1: Materialdurchdringung
Beeinträchtigung durch veränderte Umgebungsbedingungen
Wahl des Montageortes
Auch während des Betriebs kann eine funktionierende Funkverbindung noch beeinträchtigt werden. Ursachen hierfür können sein: –– Öffnen und Schließen von Türen und Rollläden aus dämpfenden Materialien –– Ergänzung und Verschiebung von Mobiliar, insbesondere aus Metall –– Zusätzliche Errichtung von Wänden aus problematischen Materialien, wie z. B. metallisch bedampften Gläsern, metallkaschierten Dämmstoffen etc. –– Temporäre Einflüsse auf der Übertragungsstrecke wie z. B. Nebel und Niederschläge im Außenbereich, sowie feuchter Putz oder Tapeten im Innenbereich
Folgende Montagehinweise sind zu beachten, damit eine gute Funkübertragung realisierbar ist: –– Empfänger möglichst nicht im Funkschatten metallischer Gebäudeteile platzieren, Sender/Emfpänger nicht hinter metallischen Flächen bzw. in metallischen Gehäusen montieren. Die Rückseiten metallischer Gebäudeteile wie Pfeiler, Deckenträger oder Feuerschutztüren bilden Funkschatten (s. Bild 2). In einem solchen Schatten montierte Empfänger können keine Signale auf direktem Weg erhalten und sind auf den Empfang reflektierter Funkwellen angewiesen. S Sender R Empfänger
S
1
ç
R
mind. 20 cm
1 metallischer Gebäudeteil
R
R
Bild 2: Funkschatten und Abstände von metallischen Gegenständen 926
Technische Änderungen vorbehalten
Elektronik-Plattform KNX-Funk Aufsätze/KNX-Funk Binäreingänge UP KNX-Funk
KNX-Funk Binäreingänge UP
Technische Daten
Technische Daten 868,3 MHz 1% 2 < 10 mW max. 100 m max. 30 m max. 20 Sender/Empfänger
KNX-Funk Binäreingänge Anzahl der Funkkanäle Anzahl quicklink Verknüpfungen Impulszeit Betriebstemperatur Binär-Leitungslänge Eingangs-Leitungslänge verlängerbar
Beleuchtete mechanische Taster müssen an einen N-Leiter angeschlossen werden.
* Arbeitszyklus: Anteilsmäßiger aktiver Sendebetrieb innerhalb einer Zeitdauer von einer Stunde zu einem beliebigen Zeitpunkt.
Die Binäreingänge sind ausschließlich für den Innenbereich geeignet.
KNX-Funk Aufsätze Die Unterputz-Einsätze werden mit einem KNX-Funk Aufsatz und Design-Abdeckung sowie Rahmen komplettiert. Die Elektronik-Unterputz-Einsätze sind gleichermaßen für die unvernetzten sowie funkvernetzbaren Aufsätze nutzbar. Hierzu wird das Aufsatz-Unterteil zusammen mit dem Rahmen aufgesteckt. Abschließend werden die Design-Abdeckungen aufgesteckt 1
KNX-Funk Binäreingang 2fach UP [Best.-Nr. TRB302A] Binäreingang für potenzialfreie Kontakte, z. B. von Schaltern, Tastern und Magnetkontakten. Fernbedienung von Empfängern über angeschlossene Kontakte.
Einsatz Rahmen Aufsatz-Unterteil 1-, 2-, 4fach Demontageschutz Design-Abdeckung – Taste 1fach 6 Design-Abdeckung – Taste 2-/4fach 7 Steck-Schnittstelle zum Einsatz
3 4 7 5
2
2
1 2 3 4 5
2
2 max. 20 Sender/Empfänger mind. 50 ms - 5 ... + 45 °C ≈ 20 cm max. 10 m
TRB302A
5031
3 V CR 1/2 AA Receiver category 2 Transmitter duty cycle 1 % 868,3 MHz
5031
6T1130b
KNX-Funk Eigenschaften Funk Sendefrequenz Transmitter duty cycle * Empfänger-Kategorie Funk Sendeleistung Funk Sendereichweite (Freifeld) Funk Sendereichweite (Gebäude) Anzahl quicklink Verknüpfungen
E1 E2
3V
6 Bild 3: Betrieb mit Tastern (Schließer) Bild 1: Montage am Beispiel der KNX-Funk Tasten Sobald der Aufsatz über die Steck-Schnittstelle zum Einsatz (7) mit Spannung versorgt wird, zeigt die cfg-LED, ob Aufsatz und Einsatz zueinander kompatibel sind: Grünes Blinken - kompatibel Oranges Blinken - Der Aufsatz wurde mit einem anderen Einsatz konfiguriert. Rotes Blinken - inkompatibel Unter den Design-Abdeckungen befinden sich am Aufsatz-Unterteil (3) die Bedien- und Anzeigeelemente, die zum Einstellen und Konfigurieren der Bedienstelle benötigt werden. Die Ausnahme bilden Geräte mit Display, die menügeführt zu konfigurieren sind.
fct 45° ... 90°
90° ... 45°
KNX-Funk Binäreingang 2fach UP Betriebsspannung Eingangs-Abtastspannung je Kanal Lebensdauer Batterie Abmessungen (Ø x H)
KNX-Funk Binäreingang 2fach UP 230 V [Best.-Nr. TRB302B] Binäreingang für potenzialfreie Kontakte, z. B. zur Ansteuerung durch Schalter, Taster, Niederschlagssensoren und Windsensoren mit Windsensorschnittstelle. Zur Fernbedienung von Empfängern über angeschlossene Kontakte. Als Geräteschutz Leitungsschutzschalter max. 16 A installieren.
Mittwoch
12:14 OK
Best.-Nr. TRB302A 3 V= 5V ≈ 5 Jahre 51 x 16 mm
2
2
2
07:03 21:02
Technische Daten
T
cfg
Bild 2: KNX-Funk Aufsatz-Unterteile mit Einstellern, Tasten und LED-/ Display-Anzeige
L N
Technik
150
Die Aufsätze und UP-Einsätze sind ausschließlich für den Innenbereich geeignet. 868,3 MHz
5031
5031
6T1131b
5V AC 230 V~, 50/60 Hz Receiver category 2 Transmitter duty cycle 1 %
L N
TRB302B
Bild 4: Betrieb mit Tastern (Schließer) KNX-Funk Binäreingang 2fach Best.-Nr. TRB302B UP 230 V Betriebsspannung, Frequenz 230 V~, 50/60 Hz Eingangs-Abtastspannung je Kanal 5V Schraub-Liftklemmen max. 2,5 mm² oder 2 x 1,5 mm² Abmessungen (Ø x H) 53 x 27 mm Technische Änderungen vorbehalten
927
Elektronik-Plattform KNX-Funk Schaltaktoren AP KNX-Funk Schaltaktoren
KNX-Funk Schaltaktor 2fach AP [Best.-Nr. TRE202]
Technische Daten KNX-Funk Schaltaktoren Betriebsspannung Frequenz
230 V~ 50/60 Hz
Schaltaktor zum getrennten Schalten von 2 elektrischen Verbrauchern 230 V~.
Als Geräteschutz ist ein Leitungsschutzschalter max. 16 A zu installieren.
KNX-Funk Schaltaktor 1fach AP [Best.-Nr. TRE201] Schaltaktor zum Schalten elektrischer Verbraucher 230 V~.
2
L N
2 fc t S1 S2 fc t
2
c fg S1 S2
L N
LN
1 2 34 5 6 78
fc t S1
LN
c fg S1
Bild 2: Schalten von 2 Lampen
1 2 34 5 6 78
Technische Daten
Bild 1: Schalten einer Lampe Technische Daten KNX-Funk Schaltaktor 1fach AP Schaltstrom 230 V Glüh- und Halogenlampen Leuchtstofflampen - unkompensiert - mit EVG konventionelle Trafos elektronische Trafos Betriebstemperatur Schraub-Liftklemmen Abmessungen (L x B x H)
Best.-Nr. TRE201 10 A / 230 V AC1 1500 W
KNX-Funk Schaltaktor 2fach AP Schaltstrom 230 V Glüh- und Halogenlampen Leuchtstofflampen - unkompensiert - mit EVG konventionelle Trafos elektronische Trafos Betriebstemperatur Schraub-Liftklemmen Abmessungen (L x B x H)
Best.-Nr. TRE202 2 x 10 A / 230 V AC1 je Kanal 1500 W je Kanal 600 VA je Kanal 6 x 58 W je Kanal 600 VA je Kanal 600 W - 10 ... + 55 °C max. 2,5 mm² / 2 x 1,5 mm² 150 x 85 x 35 mm
600 VA 6 x 58 W 600 VA 600 W - 10 ... + 55 °C max. 2,5 mm² / 2 x 1,5 mm² 150 x 85 x 35 mm
Technik
KNX-Funk Schaltaktor für Stecker [Best.-Nr. TRC270D] Schaltaktor zum Schalten elektrischer Verbraucher 230 V~ an Steckdosen SCHUKO. fct cfg on off
Technische Daten KNX-Funk Schaltaktor für Stecker 230 V Glüh- und Halogenlampen Leuchtstofflampen konventionelle Trafos elektronische Trafos und Bi-Mode Trafos Betriebstemperatur Schraub-Liftklemmen Abmessungen (L x B x H)
928
Best.-Nr. TRC270D 2300 W 28 x 36 W / max. 120 µF 1600 VA 1200 W 0 ... + 45 °C max. 2,5 mm² / 2 x 1,5 mm² 150 x 85 x 35 mm
Technische Änderungen vorbehalten
Elektronik-Plattform KNX-Funk Schaltaktoren/Binäreingänge/Dimmaktoren KNX-Funk Schaltaktor 1fach/Binäreingang 1fach UP [Best.-Nr. TRB501] Schaltaktor zum Schalten elektrischer Verbraucher 230 V~. Binäreingang für potenzialfreie Kontakte, zur Ansteuerung z. B. durch Schalter, Taster. Zur Fernbedienung von Empfängern über angeschlossenen Kontakt. 2
2
2
L N 5V 10 A
Receiver category 2 Transmitter duty cycle 1 % 868,3 MHz
6T1363a
AC-1 230 V~,
Technische Daten KNX-Funk Schaltaktor 1fach/ Binäreingang 1fach AP Schaltstrom Eingangs-Abtastspannung 230 V Glüh- und Halogenlampen Leuchtstofflampen - unkompensiert - mit EVG Kompaktleuchtstofflampen konventionelle Trafos elektronische Trafos Betriebstemperatur Schraub-Liftklemmen Binär-Leitungslänge Eingangs-Leitungslänge verlängerbar Abmessungen (L x B x H)
Best.-Nr. TRE400 10 A / 230 V AC1 5V 1500 W 600 VA 6 x 58 W 6 x 18 W 600 VA 600 W -10 ... + 55 °C max. 2,5 mm² / 2 x 1,5 mm² ≈ 20 cm max. 10 m 150 x 85 x 35 mm
KNX-Funk Dimmaktoren
TRB501
Bild 1: Schalten einer Lampe, Binäreingang mit Taster
KNX-Funk Universal-Dimmaktor 1fach UP [Best.-Nr. TRB210]
Technische Daten
Universal-Dimmaktor zum Dimmen von Beleuchtung.
Der Funk Schaltaktor 1fach/Binäreingang 1fach UP ist ausschließlich für den Innenbereich geeignet.
KNX-Funk Schaltaktor 1fach/Binäreingang 1fach AP [Best.-Nr. TRE400] Schaltaktor zum Schalten elektrischer Verbraucher 230 V~. Binäreingang für potenzialfreie Kontakte, zur Ansteuerung z. B. durch Schalter, Taster. Zur Fernbedienung von Empfängern über angeschlossenen Kontakt. 2
2
2
2 2
L N TRB210 AC 230 V~, 50/60 Hz 20 ... 200 W/VA 45 °C 868,3 MHz 6T1361a
KNX-Funk Schaltaktor 1fach/ Best.-Nr. TRB501 Binäreingang 1fach UP Schaltstrom 10 A / 230 V AC1 Eingangs-Abtastspannung 5V 230 V Glüh- und Halogenlampen 1500 W Leuchtstofflampen parallelkompensiert 11 x 36 W/47 µF konventionelle Trafos 800 VA elektronische Trafos 600 W Betriebstemperatur 0 ... + 45 °C Schraub-Liftklemmen max. 2,5 mm² / 2 x 1,5 mm² Binär-Leitungslänge ≈ 20 cm Eingangs-Leitungslänge verlängerbar max. 10 m Abmessungen (Ø x H) 53 x 30 mm
Bild 3: Dimmen einer Lampe Technische Daten KNX-Funk Universal-Dimmaktor 1fach UP Betriebsspannung, Frequenz 230 V Glüh- und Halogenlampen konventionelle Trafos elektronische Trafos Betriebstemperatur Schraub-Liftklemmen Abmessungen (Ø x H)
Best.-Nr. TRB210 230 V~, 50 Hz 20 ... 200 W 20 ... 200 VA 20 ... 200 W 0 ... + 45 °C max. 2,5 mm² / 2 x 1,5 mm² 56 x 38 mm
Der KNX-Funk Universal-Dimmaktor 1fach UP ist ausschließlich für den Innenbereich geeignet.
L N
Technische Daten fc t S1
c fg LN
E1
S1
1 2 34 5 6 78
5V
Bild 2: Schalten eine Lampe, Binäreingang mit Taster
Technische Änderungen vorbehalten
KNX-Funk Jalousieaktoren Betriebsspannung, Frequenz Lamellenverstellung bei Signaldauer Umschaltzeit bei Richtungswechsel Betriebstemperatur Funk Sende-/Empfangsfrequenz Funkprotokoll Transmitter duty cycle Empfänger-Kategorie Anzahl quicklink Verknüpfungen Funk Sendeleistung Funk Sendereichweite (Freifeld) Funk Sendereichweite (Gebäude)
230 V~, 50 Hz 2s
3. Konfiguration abschließen
cfg
Per langem Tastendruck (> 2 s) an der fct-Taste des Empfängers die ausgewählte Funktion speichern.
>2s
Technik
Per langem Tastendruck (> 2 s) an der fct-Taste des Empfängers die ausgewählte Funktion speichern.
3. Konfiguration abschließen Im Konfigurationsmenü des Senders die Konfiguration beenden. Die cfg-LED und Konfigurationsanzeigen aller Empfänger in Reichweite erlöschen.
cfg ein cfg aus
Am Empfänger die fct-Taste so oft betätigen bis die gewünschte Funktion durch die fct-LED signalisiert wird.
Mit der cfg-Taste des Senders die Konfiguration beenden. Die cfg-LED am Sender und allen Empfängern erlöschen.
cfg ein cfg aus
OK
Mit der cfg-Taste des Senders die Konfiguration aktivieren. Die cfg-LED des Senders und aller Empfänger in Reichweite leuchten.
1. Sender und Empfänger in den Konfigurationsmodus bringen
1. Sender und Empfänger in den Konfigurationsmodus bringen
Konfiguration einer Beleuchtungsfunktion mit Tasten und LED-Anzeige
Bild 1: quicklink-Konfiguration von KNX-Funk Aufsätzen
Technische Änderungen vorbehalten
931
Elektronik-Plattform KNX-Funk Quicklink-Funktionen
Empfängerfunktion KNX-Funk Taste KNX-Funk BeweFunk Zeitschaltquicklink 1fach, 2fach, gungsmelder Komfort uhr quicklink 4fach 1,1 /2,2 m quicklink auf Dimmereinsatz auf Dimmereinsatz auf Schalteinsatz auf Schalteinsatz auf beiden Einsätzen auf beiden Einsätzen
on
OK off
Senderfunktion Best.-Nr. KNX-Funk Handsender 2 Kanal; 4 Kanal; 6 Kanal; 18 Kanal KNX-Funk Wandsender 1-/2fach flach Solar quicklink KNX-Funk Wandsender 1-/2fach flach quicklink
TU402/4/6 TU418 8565 51/61 xx 8565 52/62 xx
KNX-Funk Taste quicklink 1fach, 2fach, 4fach
8514 51 xx 8514 61 xx 8564 81 xx
KNX-Funk Zeitschaltuhr quicklink
8574 52 xx on
8514 51 xx /61 xx 8564 81 xx
8534 51 xx 8534 61 xx
8574 52 xx
OK off
KNX-Funk Jalousie-Taste quicklink
8524 51 xx
KNX-Funk Jalousie-Schaltuhr quicklink
8574 51 xx OK
KNX-Funk Bewegungsmelder Komfort 1,1 m quicklink KNX-Funk Bewegungsmelder Komfort 2,2 m quicklink KNX-Funk Wächter 220° AP KNX-Funk Wächter 220° AP Solar
8534 51/61 xx TRE520 TRE530 TRE720
KNX-Funk Bewegungsmelder Komfort 1,1/2,2 m auf Netz-Einsatz
8534 51 xx 8534 61 xx
KNX-Funk Magnetkontakt
TRC301B
Technik
1/2 AA 3 V CR category 2 1 % Receiver r duty cycle Transmitte MHz 868,3 E1
6T1130b
KNX-Funk Helligkeitssensor AP
TRB501 TRE400 TRB521 TRB302A TRB302B TRC321B
KNX-Funk Schaltaktor 1fach/Binäreingang 1fach UP; AP KNX-Funk Jalousieaktor 1fach/Binäreingang 2fach UP KNX-Funk Binäreingang 2fach UP KNX-Funk Binäreingang 2fach 230 V UP
E2
Funktionen durch Funkbefehl
932
Ein/Aus Toggeln
Ein/Aus, Dimmen -
Kontakt geschlossen Ein, Kontakt offen Aus
Ein
Ein, Dimmen +
Zwangs-Ein
Aus
Aus, Dimmen -
Zwangs-Aus
Ein/Aus, Dimmen +/-
Szene 1 + 2
24 h Wiederholung
Ein/Aus, Dimmen +
Zeitschaltung 1 s bis 3 h
Auffahren, Stopp Technische Änderungen vorbehalten
Elektronik-Plattform KNX-Funk Quicklink-Funktionen
KNX-Funk Schaltaktor 1und 2fach AP
KNX-Funk Schaltaktor für Stecker
KNX-Funk Schaltaktor 1fach/ Binäreingang 1fach UP; AP
KNX-Funk KNX-Funk Universal-Dimm- Jalousie-Taste aktor 1fach UP quicklink
KNX-Funk Jalousie-Schaltuhr quicklink
KNX-Funk Jalousieaktor 1fach/Binäreingang 2fach UP
KNX-Funk Jalousieaktor 1fach AP
fct cfg on off
R,L,C
TRC270D
TRB501 TRE400
TRB210
TRB521 AC-1 230 V~,
5A
2 Receiver category % duty cycle 1 Transmitter 868,3 MHz
fc t
c fg
L
8524 51 xx
8574 51 xx
fct
N L
TRB521
TRE221
Technik
TRE201 TRE202
OK
6T1361a
50/60 Hz AC 230 V~, 45 °C 20 ... 200 W/VA 868,3 MHz
6T1365a
TRB210
c fg
Abfahren, Stopp
Löschen (Die Funktion haben alle Geräte)
Kontakt geschlossen Auf für max. 2 min, Kontakt offen Ab für 2 min Zwangs-Auf Zwangs Ab Slave Bewegungsmelder Nebenstelle Technische Änderungen vorbehalten
933
Elektronik-Plattform KNX-Funk Funktionsübersicht Lichtsteuerung
Jalousiesteuerung
Umschalten Schalter Dimmer LED: Display: Umschalten UM-schalten des Betriebszustandes der am Empfänger angeschlossenen Last zwischen EIN und AUS je Sendebefehl.
Auffahren LED: Display: Auffahren Verstellen der Lamellen-Position / Stopp. Bei einem langen Tastendruck > 0,4 s fährt die Jalousie in die obere Endlage (Selbsthaltung).
Bei Dimmern führt ein langer Tastendruck > 0,4 s zum Dimmen. Je Tastendruck wird die Dimmrichtung umgekehrt. Einschalten Schalter Dimmer LED: Display: Einschalten EIN-schalten der am Empfänger angeschlossenen Last je Sendebefehl. Bei Dimmern führt ein langer Tastendruck > 0,4 s zum HELLER-dimmen. Ausschalten Schalter Dimmer LED: Display: Ausschalten AUS-schalten der am Empfänger angeschlossenen Last je Sendebefehl. Bei Dimmern führt ein langer Tastendruck > 0,4 s zum DUNKLER-dimmen. Szene 1 LED: Display: Szene 1 Aufrufen der in der Szene 1 gespeicherten Last- und Jalousiezustände an den zugeordneten Empfängern je Sendebefehl. Szene 2 LED: Display: Szene 2 Aufrufen der in der Szene 2 gespeicherten Last- und Jalousiezustände an den zugeordneten Empfängern je Sendebefehl. Bei langem Tastendruck am Sender > 5 s wird die gespeicherte Szene mit den aktuell eingestellten Lastzuständen der zugeordneten Empfänger überschrieben. Zeitschaltung LED: Display: Zeitschaltung EIN-schalten der Last für die am Empfänger stufenweise zwischen 1 s und 3 h einstellbare Einschaltzeit je Sendebefehl. Ein / Aus (Schalter) LED: Display: Ein / Aus Schalter EIN-schalten für die Dauer des Sendebefehls. Zur Erleichterung werden Sendebefehle (EIN- und AUS-schalten) der KNX-Funk Zeitschaltuhr im Empfänger in einem Vorgang gleichzeitig konfiguriert. Zwangsbetrieb EIN LED: Display: Zwangsstrg. Ein EIN-schalten der angeschlossenen Last und Verriegeln gegen VorOrt-Bedienung und anderweitige Sendebefehle für die Dauer des Zwangsbetrieb-Sendebefehls.
Technik
Zwangsbetrieb AUS LED: Display: Zwangsstrg. Aus AUS-schalten der angeschlossenen Last und Verriegeln gegen VorOrt-Bedienung und anderweitige Sendebefehle für die Dauer des Zwangsbetrieb-Sendebefehls.
Abfahren LED: Display: Abfahren Verstellen der Lamellen-Position / Stopp. Bei einem langen Tastendruck > 0,4 s fährt die Jalousie in die untere Endlage (Selbsthaltung). Szene 1 LED: Display: Szene 1 Aufrufen der in der Szene 1 gespeicherten Last- und Jalousiezustände an den zugeordneten Empfängern je Sendebefehl. Szene 2 LED: Display: Szene 2 Aufrufen der in der Szene 2 gespeicherten Last- und Jalousiezustände an den zugeordneten Empfängern je Sendebefehl. Bei langem Tastendruck am Sender > 5 s wird die gespeicherte Szene mit den aktuell eingestellten Lastzuständen der zugeordneten Empfänger überschrieben. Auf / Ab (Schalter) LED: Display: Auf / Ab Schalter AUF-fahren der Jalousie für die Dauer des Sendebefehls. Nach Ende des Sendebefehls fährt die Jalousie für 2 Minuten AB. Zur Erleichterung werden Sendebefehle (AUF- und AB-fahren) der KNX-Funk Jalousie-Schaltuhr im Empfänger in einem Vorgang gleichzeitig konfiguriert. Zwangsbetrieb AUF LED: Display: Zwangsstrg. Auf AUF-fahren der angeschlossenen Jalousie in die obere Endlage und Verriegeln gegen Vor-Ort-Bedienung und anderweitige Sendebefehle für die Dauer des Zwangsbetrieb-Sendebefehls. Zwangsbetrieb AB LED: Display: Zwangsstrg. Ab AB-fahren der angeschlossenen Jalousie in die untere Endlage und Verriegeln gegen Vor-Ort-Bedienung und anderweitige Sendebefehle für die Dauer des Zwangsbetrieb-Sendebefehls. Anwesenheitssimulation LED: Display: (Funktion nicht verfügbar) Aktiviert/Deaktiviert die Ausführung der Anwesenheitssimulation der KNX-Funk Jalousie-Taste per Sendebefehl. Die AUF- und AB-Schaltbefehle der letzten 24 Stunden werden gespeichert und zur Anwesenheitssimulation automatisiert ausgeführt. Löschen LED: Display: Löschen Die Zuordnung des Empfängers zum Sender wird gelöscht.
Anwesenheitssimulation LED: Display: (Funktion nicht verfügbar) Aktiviert/Deaktiviert die Ausführung der Anwesenheitssimulation des Funk Bewegungsmelders per Sendebefehl. Die Erfassungshäufigkeit pro Stunde wird über einen 24 h-Zeitraum aufgezeichnet. In den 60 Minuten mit den meisten Erfassungen wird einmal das Licht für die Dauer der Nachlaufzeit eingeschaltet, auch ohne dass eine Bewegung erfasst wird. Während der Anwesenheitssimulation werden Anwesenheitserfassung, Nebenstellen- und Funkbefehle weiterhin normal durchgeführt. Master-Slave LED: Display: (Funktion nicht verfügbar) Ein Bewegungsmelder, der als Slave konfiguriert ist, sendet bei Erfassung einer Bewegung einen Befehl zur Auswertung an den Master-Bewegungsmelder. Löschen LED: Display: Löschen Die Zuordnung des Empfängers zum Sender wird gelöscht. 934
Technische Änderungen vorbehalten
Gebäudesystemtechnik KNX Spannungsversorgungen Technische Daten Systemgeräte Best.Nr. Versorgungsspannung Verlustleistung max. Systemspannung KNX Anzahl Ausgänge Bemessungsstrom Netzausfallüberbrückung Anschluss Netzversorgung quickconnect flexibel massiv Anschluss Buslinie Anzeige/Bedienung Betriebsanzeige Überstromanzeige Resetanzeige Resetschalter Lagertemperatur Betriebstemperatur Schutzart Abmessungen
TXA111 230 V AC 50/60 Hz 15 W 30 V DC (gefiltert) 1 320 mA 100 ms
TXA112
TXA116
TXA114
TGA200
15 W
3,5 W
4,4 W
15 W 24 V DC, 1 A
1 640 mA
2 2 x 30 V DC 320 mA
200 ms
100 ms
1 1 x 30 V DC 320 mA 1 x 1 A 1 x 24 V DC 640 mA 100 ms
Steckklemmen
Steckklemmen
1,5 mm2 2,5 mm2 Steckklemmen TG008, 2-polig
0,75 - 2,5 mm2 0,75 - 2,5 mm2
LED (Grün) LED (Rot) -20 °C bis +70 °C 0 °C bis +45 °C IP20 4 PLE
LED (Grün) LED (Rot) LED (Rot) ja
Spannungsversorgung TXA111
Spannungsversorgung TXA112
230 V 50/60 Hz
L N
1 L
3 N
230 V 50/60 Hz
L N
1 L
5
3 N
5
TXA112
30 V DC
30 V DC
Bus KNX 30 V DC
Bus KNX 30 V DC
Spannungsversorgung TXA116
Spannungsversorgung TXA114
230 V 50/60 Hz
230 V 50/60 Hz
L N
L N
230 V 50/60 Hz
230 V 50/60 Hz
L N
L N
24 V DC
230 V AC 50/60 Hz
+ Technik
L N
Spannungsversorgung TGA200
L N TXA116
C1
185 mA
Bus KNX 30 V DC
C1
255 mA
C2
C2
30 V DC
30 V DC
C2 C1 Bus KNX 30 V DC
Technische Änderungen vorbehalten
Bus KNX 30 V DC
30 V DC
30 V DC
C2
C1
Bus KNX Bus KNX 30 V DC 30 V DC
230 V AC
TXA114
C1
C2
185 mA
C2
C1
C1
C2
1
L N
TXA114
TXA116
C1
30 V DC
L N
L N
C1 24 V DC 640 mA
255 mA
C2
24 V DC
C2 Bus KNX 30 V DC
3
N
5
24 V DC
+
7
-
9
+
11 -
TGA200
C1
C2
L
C1
on off
C2
24 V DC 1A
24 V DC 640 mA
30 V DC
C1
24 V DC
24 V DC
C2
24 V DC
935
Gebäudesystemtechnik KNX Linien-/Bereichskoppler Technische Daten Linien-/Bereichskoppler Best.Nr. Systemspannung KNX Stromaufnahme aus der Buslinie Verlustleistung max. Anschluss Buslinie Betriebstemperatur Lagertemperatur Schutzart Abmessungen
TYF130 30 V DC (von übergeordneter Linie) ca. 6 mA 0.5 W Steckklemmen TG008, 2-polig -5 °C bis +45 °C - 25 °C bis +70 °C IP20 2 PLE Tilanilmaisu LED RUN (vihreä)
TYF130
LED MAIN (keltainen) RUN Area
MAIN
Line Ptcp. Nb.
SUB DIAG
Main line
Sub line
30V DC
Bereich 15 Hauptlinie Bereich n BK n SV / Dr Hauptlinie Bereich 2 BK 2 LK 1 LK 15 Hauptlinie Bereich 1 BK 1 LK 1 LK 15 Hauptlinie BK 15
Technik
SV
SV / Dr SV
SV / Dr
LK 1 SV / Dr
LK 1
LK 15 TLN 1SV / Dr
SV / Dr
TLN 1
SV
LK 15
(Main line = Produktversorgung)
SV / Dr
Legende : SV = Spannungsversorgung BK = Bereichskoppler LK = Linienkoppler LV = Linienverstärker TLN = Teilnehmer
TLN 1 TLN 1 TLN 1
TLN 63
TLN 63
TLN Linie63 1 TLN Linie63 1
936
- Pois: näyttää jos laite on asetettu "estämään tai suodattamaan" molemmat tiedonsiirtosuunnat. - Päällä: näyttää, että laite on asetettu "välittämään" molempiin tiedonsiirtosuuntiin.
TLN 1
TLN 1
Linie 1
LED DIAG (punainen)
SV / Dr
SV
TLN 1
TLN Linie63 1
Lähetetään tietoa alalinjaan
B KNX-Klemme untergeordnete Linie (Sub line) C 4 Statusanzeige-LEDs (siehe Tabelle) D Taster und LED zur physikalischen Adressierung
Bus
SV / Dr
LED SUB (keltainen)
A KNX-Klemme übergeordnete Linie
30V DC
Bus
Ylä- ja alalinjan tilan näyttö - Pois: LaiteräPOIS A UPÄÄLTÄ, S, k n ei syöttöä ylälinjassa - Päällä: Laite PÄÄLLÄ, molempien linjojen jännite käytettävissä - Vilkkuu: Laite PÄÄLLÄ, ei jännitettä alalinjassa Lähetetään tietoa ylälinjaan
TLN Linie63 15 TLN Linie63 15 TLN Linie63 15 Linie 15
Technische Änderungen vorbehalten
Gebäudesystemtechnik KNX IP/KNX Router Technische Daten IP Router (nur mit ETS programmierbar) Best.Nr. Systemspannung KNX Externe Sicherheitskleinspannung Stromaufnahme Stromaufnahme aus der Hilfsspannungsversorgung Verlustleistung max. Ethernet Netzwerkkommunikation Unterstützte Internet Protokolle KNXnet/IP gemäß KNX System Spezifikation Busanschlüsse Spannungsversorgungsanschlüsse Ethernet/IP Netzwerkanschluss Lagertemperatur Betriebstemperatur Schutzart Abmessungen Anschluss Buslinie
Geräteaufbau
TH210 30 V DC 24 V AC/DC (12-30 V AC/DC) 10 mA 800 mW max. (25 mA - 24 V DC) 2W 10 BaseT (10 Mbit/s) ARP, ICMP, IGMP, UDP/IP, DHCP Core, Routing, Tunneling, Divice Management 0,6/0,8 mm 0,6/0,8 mm RJ45 -25 °C bis +70 °C -5 °C bis +45 °C IP20 2 PLE Steckklemmen TG008, 2-polig
Systemaufbau
A1
A10
Ethernet TCP/IP Hub
A2 TH 210 Opération
A3
Lk
Rx
A4
Line
Tx
A5
IP-reititin TH210
A6 A7 TH 210
Bus 30V DC
24 V AC/DC
TH 210 Opération
TH 210 Opération
Lk
Rx
A8
Bus 30V DC
A9
Tx
Line
Bus 30V DC
24 V AC/DC
Opération
Lk
Rx
Rx
Tx
Line
TH 210 Opération
Lk
Line
Bus 30V DC
24 V AC/DC
24 V AC/DC
Lk
Rx
Tx
Line
Bus 30V DC
Tx
24 V AC/DC
24V AC/DC (TGA200)
A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 A10
LED Rot: zur Anzeige Adressiermodus Lerntaste zum Umschalten zwischen Normalmodus und Adressiermodus LED Grün: Betriebsbereit LED Gelb: Datenempfang auf der Buslinie LED Grün: Ethernet Link Signal (Lk) LED Gelb: Ethernet Receive Signal (Rx) LED Rot: Ethernet Transmit Signal (Tx) Busklemme für Buslinie KNX Klemme für Betriebsspannung, 24V AC/DC RJ45 Buchse für Netzwerkkabel (kein POE)
L4 Linie 4 L3 Linie 3 L2 2 Linie L1 Linie L N
1 24V DC
230V AC 50/60Hz
1
230 V AC
L
3
N
5
24 V DC
+
7
-
9
+
+ -
11 -
TGA200
Hinweis Die einwandfreie Funktion des IP/KNX Router TH210 als Linien koppler (KNXnet/IP Routing) setzt Netzwerkkomponenten voraus, die IP Multicasting unterstützen. Insbesondere müssen Netzwerk-/ Lan-Router so einstellbar sein bzw. eingestellt werden, dass IP Multicast Da-tagramme weitergeleitet werden. Für KNXnet/IP Routing wurde international die IP Multi-castadresse 224.0.23.12 für diesen Zweck reserviert.
Technische Änderungen vorbehalten
24 V DC 1A
Technik
on off
Bus 30 V DC
937
Gebäudesystemtechnik KNX IP/KNX Gateway Technische Eigenschaften Best.Nr. Systemspannung KNX Externe Sicherheitskleinspannung Stromaufnahme Stromaufnahme aus der Hilfsspannungsversorgung Verlustleistung max. Ethernet Netzwerkkommunikation Unterstützte Internet Protokolle KNXnet/IP gemäß KNX System Spezifikation Busanschlüsse Spannungsversorgungsanschlüsse Ethernet/IP Netzwerkanschluss Lagertemperatur Betriebstemperatur Schutzart Abmessungen Anschluss Buslinie
Geräteaufbau
Technik
A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 A10
TYF120 30 V DC 24 V AC/DC (12-30 V AC/DC) 10 mA 1,7 W max. (57 mA – 24 V DC) 2W 10 BaseT (10 Mbit/s) ARP, ICMP, IGMP, UDP/IP, DHCP, AutoIP KNXnetIP, Core, Tunneling, Device Management, bis zu 4 Tunneling-Anschlüsse 0,6/0,8 mm 0,6/0,8 mm RJ45 -25 °C bis +70 °C -5 °C bis +45 °C IP20 2 PLE Steckklemmen TG008, 2-polig
Systemaufbau
LED Rot: für die physikalische Adressierung Taster zur physikalischen Adressierung LED Grün: Betriebsbereit LED Gelb: Datenempfang auf der Buslinie LED Grün: Ethernet Link Signal (Lk) LED Gelb: Ethernet Receive Signal (Rx) LED Rot: Ethernet Transmit Signal (Tx) Busklemme für Buslinie Klemme für Betriebsspannung, 24V AC/DC RJ45 Buchse für Netzwerkkabel
Hinweis wird der Adressierungstaster A2 gedrückt, zeigt die LED A7 10 Sekunden lang die Zuweisung der IP-Adresse für das Gerät an: -- 1x Blinken: feste IP-Adresse; -- 2x Blinken: DHCP; -- 3x Blinken: AutoIP
938
Technische Änderungen vorbehalten
Gebäudesystemtechnik KNX kallysto Multifunktionstaster Technische Eigenschaften Best.Nr. Bildschirmdiagonale Bildschirmgrösse Systemspannung KNX Hilfsspannung Stromaufnahme KNX Stromaufnahme 24 V - Hilfsspannung Betriebstemperatur Lagertemperatur Luftfeuchtigkeit Anschluss Buslinie Kabellänge ext. Temperaturfühler Schutzart Schlagschutz Schutzklasse Spannungsfestigkeit Normen
80440100 / 80660100 1.93“ 38.28 mm x 30.26 mm 30 V DC 24 V DC max. 10 mA 25 mA -5 °C bis +45 °C -20 °C bis +70 °C max. 60% +45° C -20° C —> +70° C IP20 6 x 17,5 mm
Systemvoraussetzungen PC: -- Microsoft® Windows® XP/Vista/Windows 7/ Windows Media Center -- Pentium-Prozessor mit mindestens 600 MHz oder vergleichbar -- Mindestens 128 MB Arbeitsspeicher, empfohlen 256 MB oder mehr -- VGA-Grafikkarte mit mindestens 16 Bit Farbtiefe (High Color) und einer Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkten -- Freier Festplattenspeicher von mindestens 500 MB -- Netzwerkadapter Funktionsumfang: -- 100 Gruppen (Gebäudeteile, Räume, Bereiche, usw.) -- 500 Geräte (z. B. für Beleuchtung, Jalousien und Sensoren, usw.) -- 10 IP-Kameras (auszuwählen aus einer definierten Herstellerliste) -- 50 Sequenzen -- 30 Clients (Profile) -- Bildspeicher für Gruppen und Geräte, max. 20 MB -- 100 Energie-Messarchive
domovea Anwender domovea Anwender
LAN
Reititin / Kytkin
www.domovea.com
Technik
Mediakeskus
954
Technische Änderungen vorbehalten
Gebäudesystemtechnik KNX Touch Panel Technische Eigenschaften Best.Nr. Betriebssystem Versorgungsspannung Versorgungsspannung via PoE Displaygröße Displayformat Auflösung Schutzart Normen Anschluss Ethernet Leistungsaufnahme PoE Hilfsspannung (24 V DC) Datenübertragungsrate Ethernet Anschluss Hilfsspannung starr flexibel Betriebstemperatur Lagertemperatur
WDI070 WDI100 Android 4.0.x 24 V DC Ja (bei Türsprechfunktion nicht verwenden) 7“ 10“ 16:9 800 x 480 Pixel 1280 x 800 Pixel IP20 E N 55022: 2010 Klasse B E N 55024: 2010 EN 60950-1: 2006+A2: 2013 1 x RJ45
WDI101 WDI161 Windows 7, embedded
13 W 18 W 10/100 Mbit/s
18 W 1000 Mbit/s
max. 1.5mm2 max. 0.75 mm2 +5 °C bis +45 °C -20 °C bis +60 °C
Geräteaufbau (WDI070, WDI100)
(3)
(2)
(4) (5)
(1)
Nein 10“
Nein 16“
1280 x 800 Pixel
1366 x 768 Pixel
2 x RJ45
+5 °C bis +35 °C
(1) Touch-sensitive Bedienoberfläche (2) Mikrofon (3) Helligkeitssensor (4) Buchse für Mini-USB 2.0 (5) Reset-Taste R für Geräte-Neustart (6) Lautsprecher (7) Gigabit Ethernet-Anschluss RJ45, LAN/PoE (7´´/10´´ Android-Variante)
(6)
(3) (4) (5)
Technik
(7) (9) (5) (10)
Technische Änderungen vorbehalten
955
Gebäudesystemtechnik KNX Touch Panel Technische Eigenschaften Geräteaufbau (WDI101, WDI161)
(1) Touch-sensitive Bedienoberfläche (2) Mikrofon (3) Helligkeitssensor (4) Buchse für Mini-USB 2.0 (5) Reset-Taste R für Geräte-Neustart (6) Lautsprecher
(3)
(2)
(4) (5)
(1) (7) Gigabit Ethernet-Anschluss RJ45, LAN/PoE (7´´/10´´ Android-Variante) (8) Gigabit Ethernet-Anschluss RJ45, LAN2 (10´´/16´´ Windows-Variante) (9) Anschlussklemme für Hilfsspannung 24 V DC (10) Anschlüsse USB 2.0 (11) COM1, Serial RS232 (12) Steckplatz für SD-Card mit Firmware und Betriebssystem (13) Anschluss 3,5 mm Klinke
(6)
(3) (4) (5)
(10) (11) (8) (7) (9) (12) (13)
Montage, UP (WDW071, WDW101, WDW161)
Montage, UP (WDW070, WDW100, WDW160)
(1)
(1)
(2)
(2)
(1)
Technik
(2)
(1) Gehäuse UP (nicht im Lieferumfang) (2) Montagelaschen
956
(1) Montagelaschen (2) Gehäuse UP, wandbündig (nicht im Lieferumfang)
Technische Änderungen vorbehalten
Gebäudesystemtechnik KNX KNX Touch Control Technische Eigenschaften
Best.Nr. Systemspannung KNX Versorgungsspannung Stromaufnahme KNX Displaygröße Displayformat Auflösung Abmessungen (H x B x T) inkl. Designrahmen Aufbauhöhe auf Wand Schutzart Normen
75740101 30 V DC 24 V DC 10 mA 3.5“ 16:9 320 x 240 Pixel 93 x 95 x 44 mm 18 mm IP20 EN 50491- 5 -1: 2010 EN 50491- 5 -2: 2011 EN 50491- 5 -3: 2011
Anschluss Hilfsspannung starr flexibel Anschluss Buslinie Anschluss Versorgungsspannung externer Temperaturfühler/ Binärkontakte Anschlussart Leiterquerschnitt (flexibel, mit Aderendhülsen) Leitungslänge Betriebstemperatur Lagertemperatur
max. 1.5mm2 max. 0.75 mm2 Steckklemmen TG008, 2-polig Steckklemmen TG025, 2-polig 4 x Analog/Digital (vorkonvektioniert) 0.25 mm2 Max. 10 m +0 °C bis +50 °C -10 °C bis +50 °C
Geräteaufbau (75740101) (6)
(14)
(7) (13)
(3) (4)
Technik
(15)
(2)
(16)
(15)
(13)
(11) (14)
(2) USB-Anschluss – nur zur Programmierung im Werk (3) Steckplatz für Micro-SD-Karte (4) Buchse für Binärkontakte oder externen Temperaturfühler Digital/Analog IN (5) Programmier-Taste und -LED PRG (6) KNX Busanschlussklemme (7) Anschlussklemme Hilfsspannung - DC 12…40 V SELV
Technische Änderungen vorbehalten
(11) Designrahmen (nicht im Lieferumfang) (13) Aufnahmen für Tragring (14) magnetische Haltepunkte (15) Fixierungen für Designrahmen (16) Demontageöffnung
957
Gebäudesystemtechnik KNX Energiezähler Technische Daten TE360/TE370 (nur mit ETS programmierbar) Best.Nr. Art der Messung Max. Busbelastung Messbereich Systemspannung KNX Betriebsspannung Betriebsfrequenz Genauigkeitsklasse Periodisches Abspeichern Display Anzeigevermögen Schutzart Gehäuse/Front Schutzklasse LED-Anzeige Tarife Tarifumschaltung Abmessungen Anschluss Flexibel Massiv Lagertemperatur Betriebstemperatur Anschluss Buslinie
Anschluss TE360 1
TE370 Wandler
2,5 bis 35 mm2 2,5 bis 35 mm2 -25 °C bis +55 °C -10 °C bis +55 °C Steckklemmen TG008, 2-polig
1 bis 6 mm2 1,5 bis 10 mm2
1 2
reset
+
-
1 3 5 7
-
1 3 5 7
BUS 30 V DC
BUS 30 V DC
1 2 3 4 5 6
LCD-Display A uslesen der Werte R eset des Teilzählers Physikalische Adressierung L ED-Anzeige Impulse S pannung am Aussenleiter Programmiertaste
Bus 30 V DC
T1/T2
+
4 PLE
5
+ -
T1/T2
+ -
2 Wh/Blinkimpuls
4
4 4
Bus 30 V DC + Bus 30 V DC -
3
reset
Technik
3 3
6
prog
reset
5 5
50 - 6000 A / 5 A
Anschluss TE370
2 2
1
TE360 direkt 8 mA 80 mA - 100 A 30 V DC 230/400 V~ +/-15 % 50/60 Hz +/- 2 Hz B (1 %) Ja 7 Stellen, min. Einheit 0,1 kWh 999 999,9 kWh IP20/IP50 II 1 Wh/10 Blinkimpulse 2 Tarif 1 = 0 V Tarif 2 = 230 V 7 PLE
T1/T2
+
-
5 7
BUS BUS 30 30VV DC DC
U1 U2 U3 N
9 11 13 15
prog prog reset
L1 L2 L1 L3 L2 N L3 N
958
reset reset
reset
2
4
6
8
10
12
14
2
4
6
8
10
12
14
2 L1 L2 L1 L3 L2 L3
4
6
8
10 12
L1
L1
L2
L2
L3
L3
N
N
Technische Änderungen vorbehalten
Gebäudesystemtechnik KNX KNX-Energiemesswertgeber Technische Daten Abmessungen Versorgungsspannung Doppeltarif Eingänge Verbrauchsangaben
- Aussenfühler - Spannungseingänge
Anschluss schraubenfreie Steckverbinder quickconnect
- Eingänge Summenstromwandler - Anschluss - Arbeitsbereich - Niederwertmessung - Messgenauigkeit - obere Klemmen - untere Klemmen
Schutzart Betriebstemperatur Lagertemperatur Anschluss Buslinie
TE331 6 PLE 230 V AC +10/-15 % zwischen N und Lx, 50 Hz Tarif 1 = 0 V, Tarif 2 = 230 V EK088 Lx/N Stromversorgung des Produkts Lx/Ly/Lz gleicher Referenzaußenleiter wie gemessener Aussenleiter bei den Wandlern CTx/CTy/CTz CTx, CTy et CTz nicht polarisiert, 90 A max. 0,52 mm2, max. Länge 1 m 100 mA bis 90 A 0.2 A (46 W) 5% 0,75 bis 2,5 mm2, Abisolierlänge 10 mm, 2 Kabel/Klemme 0,2 bis 1,5 mm2, Abisolierlänge 8 mm, 1 Kabel/Klemme IP20 -5 °C bis +45 °C -25 °C bis +70 °C Steckklemmen TG008, 2-polig
Anschlüsse
1 Stromversorgung des Produkts 2 Anschlussklemmen der Referenzphasen 3 4 5 6 7
N Lx Ly Lz
8 Leuchtdrucktaster zur physischen Adressierung 9 KNX-Bus Eingang Aussentemperaturfühler (EK088) Zähleingänge für die einzelnen Ringspulen
TINFa TINFb Tarifeingang T1/T2
CTy CTz
KNX Bus 30V DC
TEMP CTx
TE331
für die Zählkanäle 2 und 3 Kontrollleuchte Fernkommunikation Kontrollleuchte Kanal 1 Kontrollleuchte Kanal 2 Kontrollleuchte Kanal 3 Drucktaster zur Kanaladressierung
(Kanal 1: Ctx, Kanal 2: Cty, Kanal 3: CTz)
Fernkommunikationseingang (nur für Frankreich) Tarifeingang 230V Anschlussschema Einphasiges Netz
Dreiphasiges Netz
N L1 Ph N
Technik
N Lx Ly Lz
N Lx Ly Lz
N L1L2L3
KNX Bus 30 V 30V
télé-info Tarifeingang CTz
CTy CTx
KNX Bus 30 V 30V
télé-info Tarifeingang CTz
CTy CTx
Technische Änderungen vorbehalten
959
Gebäudesystemtechnik KNX Heizungsregelung Technische Daten Heizungsaugänge Best.Nr. Abmessungen (H x B x T) Systemspannung KNX Versorgungsspannung Verlustleistung max. Max. Busbelastung Ausgangsspannung Absicherung Anzahl Kanäle Ventile pro Kanal Automatisches Entriegeln der Stellantriebe nach dem Einschalten Schutzart Anschluss flexibel massiv Lagertemperatur Betriebstemperatur Anschluss Buslinie
Stellantriebe
TX206H 70 x 302 x 75 mm 30 V DC 230 V - 50/60 Hz (sekundär 24 V) 50 W 125 7 10 4 4e) 2 8 8 11 5 8 11 2 3 2 2 6 2 3 2 3 1 2 2 3 1 2 3 2 2g) 2 1 2 1 1 1 1 2 1 1 2 1 1 1 2 2 2 4 2 2 4 2 2 2 1 1 2 3 1 1 1 1 3 3 6 9 3 3 3 3 2 1 1 1 1 Anschlüsse entsprechend der Anzahl der Antriebe 1 1 1 1 2 1 1 2 1 1 1 12 4 5e) 2 10 10 13 7 10 13 3 4 3 2 8 2 3 2 3 2 3 3 4 2 3 4 2 2g) 2 1 2 1 1 1 1 1 2 1 1 2 1 1 1 2 2 2 2 4 2 2 4 2 2 2 1 1 1 2 3 1 2 1 1 3 3 3 6 9 3 6 3 3 2 1 1 1 1 Anschlüsse entsprechend der Anzahl der Antriebe 1 1 1 1 2 1 1 2 1 1 1 1
Gebäudekommunikation
3 1
Stromkreisverteiler
Keller-/Bodengang, je 6 m Ganglänge
1 1
Klingel oder Gong, Türöffner und Gegensprechanlage
zur Wohnung geh. Keller, Boden, Garage
1 1
Klingel oder Gong, Türöffner und Gegensprechanlage mit mehreren Wohnungssprechstellen
Hobbyraum
1 2g)
Klingel oder Gong, Türöffner und Gegensprechanlage mit mehreren Wohnungssprechstellen, Video-Türstationen, Gefahrenmeldeanlagen
1 1 1 3
1 1
Abstellraum
5 2
>3m
20 m²
4 1
In Mehrraumwohnungen mind. vierreihige, in Einraumwohnungen mind. dreireihige Stromkreisverteiler
1 3 2
3 1 1 1 2 3
Freisitz
5 3 1 1 2 6
< 20 m²
> 20 m²
4 2
Flur
Hausarbeitsraum b) 3 1
je Schlaf-, Kinder-, Gäste-, Arbeitszimmer, Büro b)
WC 1 1
Esszimmer
Bad 2e) 2
Wohnzimmer a)
Kochnische b) 3 1
d)
Steckdosen allgemein Beleuchtungsanschlüsse Telefon-/Datenanschluss Steckdosen für Telefon/Daten Radio-/TV-/Datenanschluss Steckdosen für Radio/TV/Daten Steckdosen für Kühl-/Gefriergerät Steckdose Dunstabzug Anschluss für Lüfter c) Rollladenantriebe Automatenstromkreise Steckdosen allgemein Beleuchtungsanschlüsse Telefon-/Datenanschluss Steckdosen für Telefon/Daten Radio-/TV-/Datenanschluss Steckdosen für Radio/TV/Daten Steckdosen für Kühl-/Gefriergerät Steckdose Dunstabzug Anschluss für Lüfter c) Rollladenantriebe Automatenstromkreise
5 2
Elektroherd, Backofen, Dampfgarer, Mikrowelle, Geschirrspülmaschine, Waschmaschine Elektroherd, Mikrowelle, GeschirrspülAnschlüsse für besondere f) , Wäschetrockner, Bügelmaschine, Waschmaschine f), Wäschetrockner, Betriebsgeräte mit eigenem Stromkreis station, Warmwassergerät d), Bügelstation, Warmwassergerät d), Heizgerät d) Saunaheizgerät, Whirlpool, Heizgerät d)
Automatenstromkreise für Steckdosen und Beleuchtung
Küche a), b) Steckdosen allgemein Beleuchtungsanschlüsse Telefon-/Datenanschluss Steckdosen für Telefon/Daten Radio-/TV-/Datenanschluss Steckdosen für Radio/TV/Daten Steckdosen für Kühl-/Gefriergerät Steckdose Dunstabzug Anschluss für Lüfter c) Rollladenantriebe
Elektroherd, Backofen, Dampfgarer, Mikrowelle, Geschirrspülmaschine, Waschmaschine f), Wäschetrockner, Bügelstation, Warmwassergerät d), Saunaheizgerät, Whirlpool, Heizgerät
und DIN 18015 Teil 2
Ausstattungswert
< 20 m²
Ausstattungswerte
a)
In Räumen mit Essecke ist die Anzahl der Anschlüsse und Steckdosen um jeweils 1 zu erhöhen.
b)
Die den Bettplätzen und den Arbeitsflächen von Küchen, Kochnischen und Hausarbeitsräumen zugeordneten Steckdosen sind mindestens als Zweifach-Steckdose vorzusehen. Sie zählen jedoch in der Tabelle als jeweils nur eine Steckdose.
c)
ofern eine Einzellüftung vorgesehen ist. Bei fensterlosen Bädern oder WC-Räumen ist die Schaltung über die Allgemeinbeleuchtung S mit Nachlauf vorzusehen.
d)
Sofern die Heizung/Warmwasserversorgung nicht auf andere Weise erfolgt.
e)
Davon ist eine Steckdose in Kombination mit der Waschtischleuchte zulässig.
f)
In einer Wohnung nur jeweils einmal erforderlich.
g)
Von mindestens zwei Stellen schaltbar.
Technische Änderungen vorbehalten
967
Maßzeichnungen Berker S.1/B.3/B.7/WG UP IP44 Berker S.1
18,1
3fach L = 223 mm 4fach L = 294 mm
Wippe
56
9,5 14,8
136,5
111,1
80,5
52
80,5
5fach L = 365 mm
27,65
11,7
71 151,5
9,5
55,4 80,5
13,85
11,7
27,65
9,5
R19 0
Berker B.3
3fach L = 223,1 mm 4fach L = 294,1 mm
137,1
111,1
90,7
81,1
56
5fach L = 365,1 mm
Wippe
R19 0
52 90,7
9,5 14,8
71
9,5
152,5
9,5
55,4 91
13,85
90
27,65
6,5
4
Berker B.7
14,7
3fach L = 232 mm 4fach L = 303 mm
146
141
95
85
90
56
111,1
5fach L = 374 mm
Wippe
9,6
52
71
14,8
95
161
55,4 95
9,6 13,85
WG UP IP44
Technik
49 65
3fach L = 227 mm
Wippe
85
968
12 17
71 156
Technische Änderungen vorbehalten
Maßzeichnungen Berker Q.1/Q.3/Berker K.1/K.5/Berker Arsys
80,5
19,15 29,25 117,5 139,5
BERKER Q.1
Wippe Vipu 52 59,3 80,5
71 151,5
1,6 9,9 14,6
3-osainen L = 222,5 3fach L = 222,5 mm mm 4-osainen L = 293,5 4fach L = 293,5 mm mm 5+osainen L = 364,5 5fach L = 364,5 mm mm
9,9 12,25
58,5 80,5
80,75
19,15 29,25 117,5 139,5
BERKER Q.3
Wippe Vipu 52 59,3 80,75
1,6
71 151,5
9,9 14,6
3-osainen 3fach L = 222,5 L = 222,5 mm mm 4fach L = 293,5 4-osainen L = 293,5 mm mm 5fach L = 364,5 5-osainen L = 364,5 mm mm
9,9 12,6
58,5 80,75
56,5 80,5
71 151,5
111,1 136,3
27,65
BERKER K.1/K.5
Wippe Vipu
52 71,5 87
71 158
9,9 14,3
3-osainen 3fach waagerecht vaaka L L= =229 229mm mm 4fach waagerecht 4-osainen vaaka L L= =300 300mm mm 5fach waagerecht 5-osainen vaaka L L= =371 371mm mm
3fach 3-osainen senkrecht pysty L = 222,5 mm 4fach 4-osainen senkrecht pysty L = 293,5 mm 5fach 5-osainen senkrecht pysty L = 364,5 mm
9,9 14,35
70,5 87
Technik
52,5 56,2
71 151,5
BERKER ARSYS
Wippe
55 71 80,5
9,5 13,6
Technische Änderungen vorbehalten vorbehalten
71 151,5 3fach L = 222,5 mm 4fach L = 293,5 mm 5fach L = 364,5 mm
969
Maßzeichnungen Berker R.1/R.3
Kunststoff
Edelstahl, Aluminium, Glas
80,7
81,2
Ø 52
Ø 52
9,9
9,9
BERKER R.1
3
Ø 58,8
Ø 58,8
Dekor
Wippe
Wippe
9,9
9,9
71 151,7
14,6
71 152,2
14,5 3fach L = 223,2 mm 4fach L = 294,2 mm 5fach L = 365,2 mm
3fach L = 222,7 mm 4fach L = 293,7 mm 5fach L = 364,7 mm
BERKER R.1 - TOUCH-SENSOR 3fach
60 81
5
BERKER R.1 - TOUCH-SENSOR MIT TEMPERATURREGLER
56 60 74,3
10
Einbaudosen Einbaudose für Hohlwandmontage Best.-Nr. 1824 47,5 68
3fach mit Display
68,5
Einbaudose Best.-Nr. 1809
41,7
133
25 4, R3
5 5, R3
60 81
Kunststoff
Edelstahl, Aluminium, Glas
80,75
81,2
Ø 52
Ø 52
9,9
9,9
BERKER R.3
3
Ø 58,8
Dekor Ø 58,8
Technik
120,35 71
139
120,35 71
31
93 152
37
27
2fach mit Display
147,3
31
71
4fach
76
152
2fach
126
1fach
Wippe
Wippe
9,9
71 151,75
14,5 3fach L = 222,7 mm 4fach L = 293,7 mm 5fach L = 364,7 mm
970
9,9
71 152,2
14,5 3fach L = 223,2 mm 4fach L = 294,2 mm 5fach L = 365,2 mm
Technische Änderungen vorbehalten
Maßzeichnungen Berker R.3 - Touch-Sensoren/Berker TS
BERKER R.3 - KOSKETUSPAINIKKEET TOUCH-SENSOR Montage Asennusmit kiinnityskehyksellä Befestigungsring
71
31
76
4fach 4-osainen
60 81
147,3
3fach 3-osainen
126
2fach 2-osainen
152
1fach 1-osainen
56 60 74,3
BERKER R.3 - KOSKETUSPAINIKKEET TOUCH-SENSOR MIT TEMPERATURREGLER TERMOSTAATILLA 2fach mit Display 2-osainen näytöllä
5
10
Einbaudosen Uppoasennusrasia Uppoasennusrasia Einbaudose für Hohlwandmontage levyseinäasennukseen Best.-Nr. Tyyppi 1824 1824 47,5 68
Uppoasennusrasia Einbaudose Tyyppi 1809 Best.-Nr. 1809
68,5
41,7
133
120,35 71
139
120,35 71
31
93 152
37
27
3fach mit Display 3-osainen näytöllä
R3
5
25
5,
4,
R3
60 81
BERKER TS Glas-Abdeckplatte Lasi-peitelevy 6-osainen 6fach
5
64 86
Glas-Abdeckplatte Lasi-peitelevy 8-osainen 8fach
26 78
26 78
43,4
120,6 138 160
Glas-Abdeckplatte Lasi-peitelevy 4-osainen 4fach
65,8
Glas-Abdeckplatte Lasi-peitelevy 2-osainen 2fach
Glas-Abdeckplatte Lasi-peitelevy 1-osainen 1fach
26
7
26
9 Einbaudosen Uppoasennusrasia Lasi-peitelevy Glas-Abdeckplatte 2-osainen 2fach
Uppoasennusrasia Einbaudose für Hohlwandmontage levyseinäasennukseen Best.-Nr. Tyyppi 1824 1824 47,5 68
Lasi-peitelevy Glas-Abdeckplatte 4-osainen 4fach
Uppoasennusrasia Einbaudose Best.-Nr. Tyyppi 1809 1809
68,5
41,7
133
25
4,
R3
Technische Änderungen vorbehalten vorbehalten
,5
5 R3
86
120,35 71
139
120,35 71
26 78
43,4
120,6 160
Technik
Lasi-peitelevy Glas-Abdeckplatte 1-osainen 1fach
971
Maßzeichnungen Berker TS Sensor/Berker B.IQ Berker TS Sensor
71
138,4 148,9
31 93
Glas-Sensor: Montage mit Adapterring
76
23
160
Glas-Sensor und Glas-Sensor Komfort mit integriertem Busankoppler (ohne Abbildung)
15 24,5 14,5 48,5 86
4 5,7
5
60 74,9
10,7
Einbaudose 2fach flach für Glas-Sensoren Komfort und Glas-Sensoren mit
Einbaudose 2fach für Glas-Sensoren von Berker TS, 68
Glas-Sensor mit Temperaturregler
Temperaturregler, Best.-Nr. 1871
Best.-Nr. 1870 75
Montage mit Adapterring
31 93 160
24,5 7,5
60 86
5
5 10,7
4 5,7
Glas und Edelstahl 31,1
5,
118,1
Kunststoff polarweiß
88,5 3fach 118,1 4fach 147,7 5fach
8
88,5 88,5
33,9 88,5
IR-Empfänger
(IR-)Tastsensoren mit Temperaturregler und Display 3- bis 5fach 1,3 5,7
15
Tastsensoren 1- bis 3fach
Tastsensor 4fach und Tastsensor für Lichtszenen
1,3 5,7
Glas und Edelstahl
44,5
44,5
Berker B.IQ
2
15 R3
5,6
139
139
71 115,3
37
27
47,5
5,7
1,3
Kunststoff polarweiß
151,6
151,6
Technik
beschriftbare Fläche
144,2
138,9
114,6
109,3
85
79,7
151,6
28,9
Beschriftungsfeld für B.IQ Tastsensoren 1-, 2- und 3fach
beschriftbare Fläche
28,9
Beschriftungsfeld für B.IQ Tastsensoren 4fach beschriftbare Fläche
28,9
Beschriftungsfeld für B.IQ Tastsensoren 5fach
972
Technische Änderungen vorbehalten
Maßzeichnungen Serie 1930/Glas/R.Classic
SERIE 1930 PORZELLAN MADE BY ROSENTHAL / SERIE 1930 4fach L = 293 mm 5fach L = 364 mm ......
9 20,9
45 80
9 21,2
45 84,5
71
71 222
49,5 88
35,3
Rahmen AP
71
71 151
9
71
Kombination 2 - X fach AP nur mit Verbinder für MehrfachKombinationen und Rahmen 1fach möglich.
49,5 86
222
Rahmen 1fach für Zentralstück Ø 58 mm
Ø
54
60
54
9,9
Ø 80
SERIE GLAS
1,8
5,8 20,9
4
10 80
5,8 21,2
71 151
71
71 222
1,8
4fach L = 293 mm 5fach L = 364 mm ......
5,8 9
9,9
222
3fach L = 222,7 mm
3fach L = 223,2 mm
1
1
SERIE R.CLASSIC
71
71
71 151
20,9
9,9
4
45 80
3
9,9
Ø 54
14,6
Ø 80,7
71
Ø 54
151,7
Ø 81,2
Technik
Ø 58,7
Ø 58,8
Dekor
71
9,9 14,5
152,2 3
Ø 12
Ø 9,6
Dekor
Drehknopf
Drehknopf
1
1 Ø 80,75
Ø 81,2
9,9 24,4
Technische Änderungen vorbehalten
9,9 24,4
973
Maßzeichnungen Berker Integro Flow/Aufputz
BERKER INTEGRO FLOW
,5
42
9
59,5
178,5
Steckdosen
Aufbau-Gehäuse
Achtung! Zur Befestigung der Einsätze müssen Flachkopfschrauben der Größe M3 bzw. M3,5 verwendet werden.
,2
50
4
59,3
4
Aufbau-Distanzring
59,5
59,5
59,5 119
10
42,5
Wippschalter/-taster
54
41,4
4
10
21
32
15,2
9
System Steckdose SCHUKO Steckdose mit Schutzkontaktstift Steckdose ohne Schutzkontakt NIEDERLANDE Steckdose mit Schutzkontakt DÄNEMARK Steckdose mit Schutzkontakt SCHWEIZ Typ 13 / Typ 23 Steckdose mit Schutzkontakt USA/CANADA NEMA 5-15 R / 6-20 R Steckdose mit Schutzkontakt ITALIEN Steckdose mit Schutzkontakt AUSTRALIEN Steckdose ohne Schutzkontakt EURO-AMERIKANISCHER STANDARD Steckdose mit Schutzkontakt BRITISH STANDARD
Drehdimmer mit Regulierknopf 400 W
42,5 55,5
32,7
42,5 55,5
16
41
Einbautiefe 32,7 mm 29,5 mm 29,6 mm 27,5 mm 28,0 mm 19,5 mm 34,0 mm 16,5 mm 21,3 mm 20,5 mm
BERKER INTEGRO FLOW Berührungsschutzdosen
50
91883
9188701
45
45
42,5
46
91820 9182002
35,5
22
49
9182001 9182003
49
Einbauausschnitt Ø 46 mm oder Ø 50 mm je nach Einbaudose
38 45,5
9191501 9191502
38
91933
59,5
39
12 49
42,5
49,5
42,5
12
59,5 109
59,5
38
168
102
117
Technik
AUFPUTZ
38 61
35 40
38 61
47
38 61
974
41,5
38 61
47
47
Technische Änderungen vorbehalten
76 mm
76 mm
76 mm
63,1 mm
63,1 mm
61,55 mm
Maßzeichnungen Berker W.1 - Aufputzgeräte
76 mm
76 mm
50 mm
50 mm
50 mm
147 mm
71 mm
Bild 3: Steckdose SCHUKO 2fach mit Klappdeckel Steckdose
147 mm
76 mm
63,1 mm
63,1 mm
Bild 1: Schalter/Taster (links), Steckdose SCHUKO mit Klappdeckel (rechts)
50 mm
76 mm
142 mm
121 mm
Bild 4: SCHUKO 3fach mit Klappdeckel
Bild 2: Kombination Wechselschalter/Steckdose SCHUKO mit Klappdeckel Technische Änderungen vorbehalten
975
Technik
218 mm
83 mm
Maßzeichnungen Berker W.1 - Aufputz-Gehäuse / Rahmen für UP-Montage
76 mm
56 mm
23 mm
83 mm
Bild 5: Rahmen 1fach für UP-Montage
Bild 1: Gehäuse AP
147 mm 154 mm
Bild 2: Gehäuse 2fach AP
Bild 6: Rahmen 2fach für UP-Montage
218 mm 225 mm
Bild 3: Gehäuse 3fach AP (1)
Bild 7: Rahmen 3fach für UP-Montage (2)
(3)
(4)
Technik
(5)
(4) 1 2 3 4 5
(2)
(1)
Austrittslöcher für Kondenswasser (bei Bedarf rechts unten ausbrechbar) Montagelöcher - oval rückseitige Leitungseinführung Einrastplätze für Wago 2-Leiter-Verbindungsklemmen Montagelöcher - rund
Bild 4: Montage der AP-Gehäuse
976
Technische Änderungen vorbehalten
Maßzeichnungen Iso-Panzer
FEUCHTRAUMINSTALLATION AUFPUTZ - ISO-PANZER Drehschalter
58
Steckdose SCHUKO 2fach mit Klappdeckel AP
Schalter/Taster
56
IP66
42
42
131,5 152,5
IP44
54 75 54 75
59
Steckdose SCHUKO AP
72
54 75
Doppelsteckdose SCHUKO mit Klappdeckel AP
131,5 155
42 75 90
54 75
IP66
IP
66
59
IP44 54
Steckdose SCHUKO mit Klappdeckel AP
59
209 230
59
Technik
54
54 75
42 75
Steckdose SCHUKO 3fach mit Klappdeckel AP
Technische Änderungen vorbehalten
977
Prüf-, Verwaltungs-, Warenzeichen und Symbole Prüf- und Verwaltungszeichen VDE-Prüfzeichen, sämtliche Artikel des Berker Programms, bei denen die Erteilung des Prüfzeichens möglich ist, tragen dieses Zeichen.
RAL
EDV
Festlegung von Farbabstufungen des Deutschen Instituts für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V.
Anwendungszeichen/Symbole
Elektronische Datenverarbeitung, für besondere Stromkreise, erkennbar an rotem Zentralstück.
Leuchtstofflampe
Warenzeichen/Marken
Retrofit LED
Eingetragenes Warenzeichen des SCHUKO-Warenzeichenverbandes e.V.; Kennzeichnet Steckdosen nach DIN VDE 0620-1 und DIN 49440. Die Klemmen sind auch als Verbindungsklemmen geeignet.
Energiesparlampe
Eingetragenes Warenzeichen des Warenzeichen-Verbandes EDELSTAHL ROSTFREI.
Hohlwanddose
Glühlampe
NV-Halogenlampe
Niederlande Österreich Norwegen Frankreich Dänemark
HV-Halogenlampe elektronischer Trafo konventioneller Trafo
Italien Schweden
...
Kanada Eingetragenes Markenzeichen der KNX Association cvba, Brüssel.
Belgien
Kennzeichen für den Temperaturbereich -25°C bis 40°C.
USA Polen
Eingetragenes Warenzeichen der PERILEX-Gemeinschaft e.V..
Finnland
Schutzklassen/-arten
Schweiz
VDE-Funkschutzzeichen
ENEC steht für European Norms Electrical Certification. Die Zahl hinter dem Zeichen steht für die zertifizierende Stelle. Für VDE zum Beispiel: 10
Schutzisolierung Schutzklasse 2
Informationszeichen mit Seitenangabe für gesonderte technische Informationen.
AX
1
X = Leuchtstofflampen Bemessungsstrom siehe S. i871 UP-Wächter Montagehöhe 1,1 m
Nachweis für erhöhte Beanspruchbarkeit von Steckvorrichtungen nach DIN 49400 und DIN 49441, Installationsgeräte aus schlagfestem Material für höhere mechanische Beanspruchung.
SV
Technik
ZSV
Sicherheitsstromversorgung (Dieselaggregat VDE 0107: 1994-10), erkennbar an grünem Zentralstück
IP44
Schwer entflammbar nach VDE 0606 T1: 1984-11, entspricht den Forderungen des Verbandes der Sachversicherer bei Montage auf Holz. Alle Geräte in diesem Katalog, die unter die CE-Richtlinien fallen, sind auf dem Verpackungsetikett und dem Produkt mit dem CE-Kennzeichen versehen.
UP-Wächter Montagehöhe 2,2 m (international protection) Bezeichnet nach DIN 40050, IEC 60529, die Schutzart eines Gerätes gegen Eindringen von Fremdkörpern und Feuchtigkeit. Schutz gegen Berührung spannungsführender Teile mit Drähten oder Ähnlichem, größer als 1 mm Durchmesser und Spritzwasser aus allen Richtungen. (berührungsgeschützt ab 1 mm, spritzwassergeschützt)
IP55
Schutz gegen schädliche Staubablagerungen und gegen einen Wasserstrahl aus einer Düse, der aus allen Richtungen gegen das Gehäuse gerichtet ist. (staubund strahlwassergeschützt)
IP66
Schutz gegen Staubablagerungen und starkes Strahlwasser aus allen R ichtungen. (staubdicht, flutgeschützt)
Zusätzliche Sicherheitsstromversorgung (batteriegestützt VDE 0170: 1994-10), erkennbar an orangem Zentralstück Möbel-An-/Einbau Die Geräte dürfen auf Unterlagen mit unbekannten Entflammungseigenschaften montiert werden.
978
IP
Schutzklasse III Explosionsschutz, Zone 11 IP44-geeignet, Schutzart IP44 ist nur mit dem zugehörigen Dichtungsset gegeben.
UP-Wächter Montagehöhe 2,5 m Relais mit Micro-Kontakt Öffnungsweite Halbleiterschaltelement
S
Erdung
Materialeigenschaften Berker Produkte enthalten keinerlei Materialien aus PVC oder Halogene, mit Ausnahme der Dichtungsmembrane sowie der Berührungsschutzdosen des Einbau-Systems.
Die Technischen Infomationen sind unverbindlich. Die den Produkten beiliegende Bedienungsanleitung ist in jedem Fall zu beachten. Abbildungen, insbesondere hinsichtlich Farbe, Größe, Ausstattung, Leistungsumfang der Produkte sowie Schalt- und Anschlussbilder, sind unverbindlich. Technische und formale Änderungen an unseren Produkten, soweit sie dem technischen Fortschritt dienen, behalten wir uns vor. Technische Änderungen vorbehalten
Schaltzeichen Übersicht Schaltzeichen in nicht aufgelöster Darstellung Um die Planung mit Hilfe von Schaltzeichen zu vereinfachen haben wir, zusätzlich zu den genormten Schaltzeichen, eigene an die Normen angelehnte Schaltzeichen entwickelt oder bereits im Markt vorhandene verwendet. Einige der neu zu Grunde gelegten Details: Elektronisches Gerät Tastarm Schließer Tastarm Öffner
2fach-Steckdose SCHUKO mit erhöhtem Berührungsschutz 3fach-Steckdose SCHUKO mit erhöhtem Berührungsschutz Steckdose SCHUKO mit Klappdeckel
3fach Steckdose SCHUKO mit Klappdeckel Steckdose SCHUKO mit Klappdeckel und erhöhtem Berührungsschutz Steckdose SCHUKO mit Klappdeckel und Schloss
Tastarme zueinander gerichtet oder ineinander entspricht gemeinsame Eingangsklemme
2fach-Steckdose SCHUKO mit Klappdeckel und Schloss
Klappdeckel KNX Gerät Funk bidirektional Infrarot IR Passiv Infrarot Bewegungsmelder Passiv Infrarot Präsenzmelder
Wechselschalter beleuchtet/Kontrollschaltung
2fach Steckdose SCHUKO mit Klappdeckel
Tastarm Wechsler
Tastarme voneinander weg gerichtet entspricht getrennte Eingangsklemme
Wechselschalter
Kreuzschalter
Kreuzschalter beleuchtet
Doppel-Wechselschalter
Steckdose SCHUKO beleuchtet Steckdose SCHUKO beleuchtet mit erhöhtem Berührungsschutz Steckdose SCHUKO beleuchtet mit Klappdeckel Steckdose SCHUKO abschaltbar mit erhöhtem Berührungsschutz
Doppel-Wechselschalter beleuchtet
Zugschalter Wechsel
Steckdose SCHUKO mit Überspannungsschutz Steckdose SCHUKO mit FISchutzschalter und erhöhtem Berührungsschutz
Zugschalter Wechsel beleuchtet/ Kontrollschaltung
Stecker Drehstrom 3P + N + PE
USB Steckverbinder Binäreingang Sensoren
Steckdose Drehstrom mit Klappdeckel 3P + N + PE
Schalter
Mechanische Zeitschaltuhr 2-polig Aus Schlüssel-Wechselschalter
Ausschalter
Ausschalter 2-polig
Steckdose ohne Schutzkontakt 2fach- / Doppelsteckdose ohne Schutzkontakt
Ausschalter 2-polig beleuchtet/Kontrollschaltung
Steckdose ohne Schutzkontakt mit erhöhtem Berührungsschutz
Ausschalter 3-polig
USB-Ladesteckdose
Steckdosen mit Schutzkontakt
Ausschalter 3-polig beleuchtet/Kontrollschaltung
Schlüssel-Wechselschalter 2-polig
Wechselschalter und Steckdose ohne Schutzkontakt Kombination Technik
Steckdosen ohne Schutzkontakt
Wechselschalter und Steckdose SCHUKO Kombination
Serienschalter
Stecker SCHUKO Steckdose SCHUKO
Serienschalter 1 x beleuchtet oder 1 x Kontrollschaltung
2fach- / Doppelsteckdose SCHUKO
Serienschalter 2 x Kontrollschaltung
3fach-Steckdose SCHUKO 3fach Ausschalter
Wechselschalter und Steckdose SCHUKO mit Klappdeckel Kombination
Wechselschalter und Steckdose SCHUKO mit Klappdeckel Kombination beleuchtet/Kontrollschaltung
Steckdose SCHUKO mit erhöhtem Berührungsschutz Technische Änderungen vorbehalten
979
Schaltzeichen Übersicht
Schlüssel-Ausschalter 2-polig und Steckdose SCHUKO mit Klappdeckel Kombination
Serienschalter und Steckdose ohne Schutzkontakt Kombination
Serienschalter und Steckdose SCHUKO mit Klappdeckel Kombination
Taster Taster, Schließer
Taster Schließer beleuchtet/Kontrollschaltung Taster Schließer mit 2 Meldekontakten
Taster 2 Schließer mit 1 Eingang und 2 Wippen beleuchtet Taster 2 Schließer mit 2 getrennten Eingängen und 2 Wippen Taster 2 Schließer mit 2 getrennten Eingängen und 2 Wippen beleuchtet Taster 1 Schließer und 1 Öffner mit 2 getrennten Eingängen und 2 Wippen
Jalousie Schalter elektronisch Jalousieschalter elektronisch
Jalousieschalter elektronisch mit Sensoranschluss
Taster 1 Schließer und 1 Öffner mit 2 getrennten Eingängen und 2 Wippen beleuchtet
Funk Jalousieschalter elektronisch / Funk Jalousieaktor
Taster 2 Wechsler mit 2 getrennten Eingängen und 2 Wippen
Funk Jalousieaktor 4fach
Taster 2 Wechsler mit 2 getrennten Eingängen und 2 Wippen beleuchtet
KNX-Funk Jalousieschalter elektronisch bidirelktional / KNX-Funk Jalousieaktor bidirektional
Taster 4 Schließer mit 1 Eingang und 2 Wippen
KNX-Funk Jalousieaktor mit 2 Binäreingängen bidirektional
Taster Schließer mit 2 Meldekontakten beleuchtet Taster Öffner
Jalousie-Schlüsseltaster 2-polig
Taster 4 Schließer mit 1 Eingang und 2 Wippen
Jalousieschalter elektronisch mit Zeitschaltuhr Jalousieschalter elektronisch mit Zeitschaltuhr und Sensoranschluss
Taster Öffner beleuchtet Schlüssel-Taster Schließer Taster Wechsler Schlüssel-Taster Wechsler Taster Wechsler beleuchtet Zug-Taster Wechsler mit Meldekontakt Taster 2 Schließer mit 1 Eingang und 1 Wippe Taster 2 Schließer mit 1 Eingang und 1 Wippe beleuchtet
Technik
Taster 2 Schließer mit 2 getrennten Eingängen und 1 Wippe Taster 2 Schließer mit 2 getrennten Eingängen und 1 Wippe beleuchtet Taster 1 Schließer und 1 Öffner mit 2 getrennten Eingängen und 1 Wippe Taster 1 Schließer und 1 Öffner mit 2 getrennten Eingängen und 1 Wippe beleuchtet
KNX-Funk Jalousieschalter elektronisch mit Zeitschaltuhr und Sensoranbindung bidirektional Trennrelais
Jalousie Schalter/Taster Jalousie-Schalter
Jalousie-Schalter 2-polig
Jalousie-Schlüsselschalter
Jalousie-Schlüsselschalter 2-polig
Jalousie-Taster
Spezial Schalter/Taster Hotelcard Schalter Schließer
Hotelcard Schalter Schließer beleuchtet Hotelcard Schalter Wechsler
Hotelcard Schalter Wechsler beleuchtet Hotelcard Schalter 1 Schließer und 1 Öffner mit 2 getrennten Eingängen
Jalousie-T ster 2-polig
Taster 2 Schließer mit 1 Eingang und 2 Wippen Jalousie-Schlüsseltaster
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KNX-Funk Jalousieschalter elektronisch mit Zeitschaltuhr bidirektional
Hotelcard Schalter 1 Schließer, 1 Öffner, 2 getrennte Eingänge beleuchtet
Technische Änderungen vorbehalten
Schaltzeichen Übersicht
Hotelcard Schalter Schließer mit 2 Meldekontakten
Relais Schalter mit Bewegungsmelder
Hotelcard Schalter Schließer mit 2 Meldekontakten beleuchtet
Relais Schalter mit IR-Bewegungsmelder
3-Stufenschalter mit 0-Stellung
KNX-Funk Relais Schalter mit Bewegungsmelder bidirektional
3-Stufenschalter ohne 0-Stellung
Relais Schalter mit Präsenzmelder
KNX-Funk Medienkoppler AP bidirektional
Drehdimmer Drehsteuergeräte Drehdimmer mit Ausschalter
Drehdimmer mit Wechselschalter
Zeitrelais für Bewegungsmelder
Relais Schalter mit IR Präsenzmelder
1 - 10 V Drehpotenziometer mit Ausschalter
Relais Schalter mit Zeitschaltuhr
1 - 10 V Drehpotenziometer mit Taster Schließer
Relais Schalter mit Zeitschaltuhr und Sensoranschluss
Drehpotenziometer DALI mit Ausschalter
Netzabkoppler
Hotelcard Schalter Schließer mit Nachlaufzeit beleuchtet Elektronischer Schalter
Funk Elektronischer Schalter
KNX-Funk Elektronischer Schalter bidirektional Elektronischer Schalter mit Bewegungsmelder Elektronischer Schalter mit IRBewegungsmelder KNX-Funk Elektronischer Schalter mit Bewegungsmelder bidirektional
KNX-Funk Relais Schalter mit Zeitschaltuhr bidirektional Relais Schalter 2fach
Relais-Schalter 2fach mit Nachlaufzeit / Wächterleistungsteil 2fach
Drehpotenziometer DALI mit Ausschalter und Netzteil Drehzahlsteller mit Ausschalter und Zusatzkontakt
Tastdimmer TastSteuergeräte Tastdimmer
Relais Schalter 2fach mit Bewegungsmelder Funk Tastdimmer Relais Schalter 2fach mit IR Bewegungsmelder Relais Schalter 2fach mit Präsenzmelder
Funk Dimmaktor für Stecker SCHUKO
Funk Schaltaktor 4fach
KNX-Funk Tastdimmer bidirektional
Elektronischer Schalter 2fach
Funk Schaltaktor für Stecker SCHUKO
Tastdimmer mit Bewegungsmelder
KNX-Funk Elektronischer Schalter 2fach bidirektional
KNX-Funk Schaltaktor für Stecker SCHUKO bidirektional
Elektronischer Schalter mit Präsenzmelder
Tastdimmer mit IR Bewegungsmelder KNX-Funk Tastdimmer mit Bewegungsmelder bidirektional
Relais Schalter Nebenstelle elektronisch Relais Schalter mit Nachlaufzeit / Wächterleistungsteil Funk Relais Schalter / Funk Schaltaktor KNX-Funk Relais Schalter bidirektional / KNX-Funk Schaltaktor bidirektional KNX-Funk Schaltaktor mit Binäreingang bidirektional
Technische Änderungen vorbehalten
Tastdimmer mit Präsenzmelder Bewegungsmelder Nebenstelle 1 - 10 V Taststeuereinheit Präsenzmelder Nebenstelle IR 1 - 10 V Taststeuereinheit Elektronischer Trafo Schaltnetzteil
Funk 1 - 10 V Taststeuereinheit
Funk Repeater, Signalverstärker 981
Technik
Elektronische Schalter/Komponenten
Schaltzeichen Übersicht 1 - 10 V Taststeuereinheit mit Bewegungsmelder 1 - 10 V Taststeuereinheit mit PIR Präsenzmelder 1 - 10 V Taststeuereinheit mit IR Bewegungsmelder
KNX-Funk Bewegungsmelder bidirektional
HLK-Komponenten Elektrothermischer Stellantrieb
Funk Präsenzmelder Temperaturregler Schließer mit Zeitschaltuhr
IR Handsender
Temperaturregler Schließer mit Fühler und Zeitschaltuhr
Daten- / Telekomunikation
Temperaturregler Öffner mit Ausschalter und Lampe
Lautsprecher-Steckdose IR DALI Taststeuereinheit Stereo Lautsprecher-Steckdose Serien-Tastdimmer
Temperaturregler Schließer mit Fühler, Ausschalter und Lampe
TV Antennensteckdose Temperaturregler Wechsler
KNX-Funk Serien-Tastdimmer bidirektional KNX-Funk Dimmaktor 4fach bidirektional
TAE Steckdose
UAE Steckdose TAE/UAE Steckdose
Dimmer Leistungszusatz HDMI Steckdose
Allgemeine Anwendungen Blindverschluss
S-Video Steckdose
Lichtsignal
Cinch Steckdose
Kabellose Komponenten Funk Handsender
Unterhaltungselektronik Türkommunikation FM
UKW Radio Verstärker Dockingstation
VGA Steckdose
Kabelauslass
Lichtsignal 2fach
Temperaturfühler
TDO Steckdose
S-Video und Cinch Steckdose
Lautsprecher Antenne
Klinik-Installation Potenzialausgleich-Steckdose
USB und Klinken Steckdose
Sensoren/Eingänge KNX-Funk Handsender 2-Kanal bidirektional KNX-Funk Handsender 4-Kanal bidirektional KNX-Funk Handsender 6-Kanal bidirektional
Sicherheitstechnik Schlüsselschalter Wächtermelder allgemein Sirene Alarmsirene mit Rundumlicht Rauchmelder
KNX-Funk Handsender 18-Kanal bidirektional
Technik
Funk Wandsender Funk Wandsender 2fach Funk Wandsender 3fach Funk Wandsender 4fach
Helligkeitssensor Windsensor Niederschlagssensor KNX-Funk Helligkeitssensor bidirektional
Magnetkontakt
Binäreingang 2fach Funk bidirektional
Funk Magnetkontakt
Funk Sender 2fach UP
KNX-Funk Magnetkontakt bidirektional
Funk Tasterschnittstelle 4fach UP
Alarmzentrale KNX Alarmzentrale Schließblechkontakt Riegelschaltkontakt Sperrelement
KNX-Funk Wandsender bidirektional
Glasbruchmelder
KNX-Funk Wandsender 2fach bidirektional
Überspannungsschutz Modul
Alarm Verteilerklemme
Fi-Schutzschalter
Funk Bewegungsmelder Einschaltstrom-Begrenzer 982
Technische Änderungen vorbehalten
Reinigungs- und Pflegehinweise Für Oberflächen aus Kunststoff, Metall oder Glas Zur Reinigung die Oberflächen mit einem nicht fusselnden, weichen Tuch feucht abwischen. Bei stärkeren Verschmutzungen wird empfohlen, mit Wasser verdünnte, seifenhaltige Haushaltsreinigungsmittel anzuwenden. Offenporige Oberflächen aus natürlichen Materialien sind schmutzempfindlich. Sie dürfen nur mit einem trockenen, nicht fusselnden Tuch gereinigt werden.
Füe Oberflächen aus Edelstahl Aggressive äußere Einflüsse aus der Umgebung oder durch die direkte Behandlung können das Material gefährden. Dadurch können sich Rost oder Verfärbungen bilden. Wir empfehlen, Edelstahlteile mehrmals im Jahr mit speziellen Reinigungs- und Pflegemitteln für Edelstahlprodukte zu reinigen und zu imprägnieren. Bitte die jeweilige Gebrauchsanweisung beachten, denn Kunststoffe und metallisch veredelte Oberflächen dürfen damit unter Umständen nicht behandelt werden.
Für alle Oberflächen gilt:
Technik
Scheuermittel und Polituren, säurehaltige (kalklösende), chlorhaltige sowie alkalische Reinigungsmittel schaden in der Regel allen Oberflächen. Lackierte Oberflächen dürfen darüber hinaus auch nicht mit alkoholhaltigen Reinigungsmitteln in Kontakt kommen.
Technische Änderungen vorbehalten
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