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Technische Informationen 892 Seite Werkzeuggrössen/Beleuchtung von Schaltern 894 Schalter/Taster 895 Wassergeschützte Schalter 897 LED-Signa...
Author: Miriam Koenig
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Technische Informationen

892

Seite

Werkzeuggrössen/Beleuchtung von Schaltern

894

Schalter/Taster

895

Wassergeschützte Schalter

897

LED-Signallicht

899

Dimmen/Drehzahlsteller

901

1 - 10 V Drehpotenziometer

903

DALI Drehpotenziometer

904

Hotelcard

905

Präsenzmelder

906

3-Stufenschalter/Schlüsselschalter

907

Temperaturregler

908

Daten-/Telekommunikation

910

Antennentechnik

912

Audio-/Videotechnik

915

FI-Schutz/Einschaltstrom-Begrenzer

917

Überspannungsschutz

918

Steckdosen

919

Elektronik-Plattform

920

Elektronik-Plattform Funkinstallation

926

Gebäudesystemtechnik KNX

935

Ausstattungswerte

967

Maßzeichnungen

968

Prüf-, Verwaltungs-, Warenzeichen

978

Schaltzeichen

979

Reinigungs- und Pflegehinweise

983

Technik

28

893

Werkzeuggrössen/Beleuchtung von Schaltern Montagehinweise Werkzeuggröße für die Verarbeitung von BERKER-Produkten Die Produkte besitzen Kombischrauben, die sowohl mit Kreuzschlitz- als auch SchlitzSchraubendrehern verarbeitet werden können.

Werkzeuggrößen für Kontaktschrauben: –– Kreuzschlitz-Bits - Pozi-Drive, Größe 2 –– Kreuzschlitz-Schraubendreher - Pozi-Drive, Größe 2 –– Schlitz-Schraubendreher - Schneidstärke 1 mm Werkzeuggrößen für Befestigungsschrauben: –– Kreuzschlitz-Bits - Pozi-Drive, Größe 1 –– Kreuzschlitz-Schraubendreher - Pozi-Drive, Größe 1 –– Schlitz-Schraubendreher - Schneidstärke 0,8 mm Bei Verwendung von Akku-Schraubern ist ein Drehmoment von maximal 0,5 Nm zu verwenden.

Beleuchtung von Schaltern und Tastern Die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) sieht vor, dass Lichtschalter leicht zugänglich und selbstleuchtend sein müssen. Die Schalter und Taster von BERKER können mit Glimm- oder Glühaggregaten ausgerüstet werden (Bei wg-Ap-Apparaten ist die Beleuchtung nicht immer nachrüstbar.).

Glimmaggregat mit N-Klemme [Best.-Nr. 1675..]

Parallel zum Schaltkontakt verschaltete LED-/Glimmaggregate und Glimmlampen führen zur Unterschreitung der Kontaktöffnungsweite.

LED-Aggregat mit N-Klemme für Serienschalter [Best.-Nr. 1680] Für die Beleuchtung von Serienschaltern in den Standard- und Flächenprogrammen von Berker steht das LED-Aggregat mit N-Klemme für Serienschalter zur Verfügung. Als Kontrollschalter zeigt es je Serie die eingeschalteten Verbraucher an. Serien-Kontrollschalter [Best.-Nr. 3035/303550 + 1680]

3035

Bild 1: Das Glimmaggregat kann (ohne Ausbau des Schalters) von vorne eingesetzt oder ausgewechselt werden. Je nach Anwendung muss die Kontaktzunge (s. Bild rechts) entfernt werden Anwendungen L N

Bild 5: Das LED-Aggregat besitzt Kontaktfedern (s. Bild mitte), die das einfache Aufrasten von hinten gewährleisten

L N

L N 3036

mm

11

3035 rot 3036 L

rot

rot

rot

Bild 2: Dauerbeleuchtet, Ausschaltung mit Wechselschalter (Kontaktzunge am Glimmaggregat entfernen) L N

Bild 6: Serien-Kontrollschaltung (Aggregat leuchtet pro Serie bei „Ein“), N-Klemme (s. Bild rechts)

L N

3036 rot

L

rot

3036

L N

L N

3036 rot

L

rot

mm

11

3036

Technik

mm

11

Bild 3: Beleuchtet bei AUS, Ausschaltung mit Wechselschalter

Bild 4: Beleuchtet bei EIN, Ausschaltung mit Wechselschalter (Kontaktzunge am Glimmaggregat entfernen)

894

Technische Änderungen vorbehalten 

Schalter Schalter

Ausschaltungen 2-polig, 16 AX

Beim Anschluss von Energiesparlampen und elektronischen Vorschaltgeräten (EVG) sind die hohen Einschaltströme zu beachten. Eignung der Geräte vor der Verwendung prüfen. Gegebenenfalls Einschaltstrom-Begrenzer einsetzen. Schalter Unkompensiert cos φ ≈ 0,5 Kompensiert cos φ = 0,8 Kompensiert cos φ ≈ 1 Duo-Schaltung Parallelkompensation

10 AX 40 W 23 29 34 38 8

65 W 15 18 22 28 5

16 AX 40 W 33 46 51 57 12

L N

65 W 21 28 33 42 7

Wechselschalter Zugschalter, Aus/Wechsel Glimmaggregat mit N-Klemme

L N

L N 303212

303212

Bild 5: Ausschaltung 2-polig / Kontroll-Ausschaltung 2-polig: Glimmaggregat leuchtet bei „Ein“ / Ausschaltung 2-polig: Dauerbeleuchtet

Wechselschaltungen

rot

Ausschalter 2-polig Glimmaggregat für Schalter/Taster

L N 303212

Tab. 1: Maximale Anzahl der zu schaltenden Leuchtstofflampen 3036, 3036 50 3966 z. B. 1675

3032 12 1600 02

Ausschaltungen 3-polig 3033 03 1600

Ausschalter 3-polig Glimmaggregat für Ausschalter 3-polig

L N 3036

3036 rot

L1 L2 L3

3036 rot

L1 L2 L3 303303

rot

303303

Bild 1: W echselschaltung / Kontroll-Wechselschaltung*: Glimmaggregat leuchtet bei „Ein“ L N

L N 3036 rot

3036 rot

3036 rot

Serienschaltungen

L N

L N

Ausschaltungen 1-polig mit Wechselschalter

L N

rot

3036

Mechanische Zeitschaltuhr [Best.-Nr. 2040, 2041] L N

2040 2041

rot

Bild 3: Ausschaltung / Kontroll-Ausschaltung*: Glimmaggregat leuchtet bei „Ein“ / Ausschaltung beleuchtet: Glimmaggregat leuchtet bei „Aus“ / Ausschaltung: Dauerbeleuchtet* Ausschaltungen 2-polig, 10 AX rot

blau

rot

blau

Bild 8: Ausschaltung 2-polig Kreuzschaltungen

3032 Ausschalter 2-polig z. B. 1675 Glimmaggregat

L N

L N

3035 rot

Bild 7: S erienschaltung / Serien-Kontrollschaltung: LEDAggregat leuchtet pro Serie bei „Ein“ / Serienschaltung: Dauerbeleuchtet*

3036 rot

rot

3035

rot

L N

3036 rot

3036

L N

3035

3036, 3036 50 Wechselschalter 3966 Zugschalter, Aus/Wechsel z. B. 1675 Glimmaggregat mit N-Klemme

L N

Serienschalter LED-Aggregat mit N-Klemme Glimmaggregat

rot

Bild 2: Wechselschaltung beleuchtet: Glimmaggregat leuchtet bei „Aus“ / Sparwechselschaltung: In jeder Schalterdose sind Phase und Lampendraht

L N

M

Bild 6: Ausschaltung 3-polig / Kontroll-Ausschaltung 3-polig: Glimmaggregat leuchtet bei „Ein“ / Ausschaltung 3-polig: Dauerbeleuchtet 3035, 3035 50 1680 z. B. 1675

rot

303303

M

M

rot

3036 rot

L1 L2 L3

Technik

3036

3037 Kreuzschalter 1675 Glimmaggregat mit N-Klemme

L N

L N

rot

3032 blau

rot

3032 blau

rot

3032 blau

rot

blau

rot

blau

rot

blau

Bild 4: Ausschaltung 2-polig / Kontroll-Ausschaltung 2-polig: Glimmaggregat leuchtet bei „Ein“ / Ausschaltung 2-polig: Dauerbeleuchtet

L N

3036 rot

3037

3036 rot

3036 rot

3037

3036 rot

Bild 9: Kreuzschaltung / Kreuzschaltung beleuchtet: Glimmaggregat leuchtet bei „Aus“ * Lösbare Kontaktzunge am Glimmaggregat entfernen

Technische Änderungen vorbehalten 

895

Schalter/Taster Anwendungen mit Doppel-Wechselschalter 3038 08 1600 02

L N

Doppel-Wechselschalter Glimmaggregat für Schalter/Taster

L N

303808

303808

303808

303808

L N 3036 rot

Bild 2: Doppel-Wechselschaltung / Doppel-Wechselschaltung beleuchtet: Glimmaggregat leuchtet, wenn linke Schaltung „Aus“

3036 rot

303808

Bild 1: Wechselschaltung mit Doppel-Wechselschalter: Glimmaggregat am Doppel-Wechselschalter leuchtet, wenn rechte Schaltung „Aus“

TASTER Anwendungen Taster 5031, 5031 50 Taster, Schließer 1675 Glimmaggregat mit N-Klemme

L N

L N

Schließer 1 Öffner 1

Schließer 1 (Wippe links unten) Schließer 3 (Wippe rechts unten)

503808 L N

L N

L N

5031

5031

5031

5031

503404

L N

Schließer 4 (Wippe rechts oben) Schließer 2 (Wippe links oben)

Öffner 2 Schließer 2

Bild 1: T aster, Schließer / Taster beleuchtet: Nur eine begrenzte Anzahl Taster sind parallel zu schalten oder der Neutralleiter ist mitzuführen / Taster dauerbeleuchtet*: Beliebig viele Taster parallel schaltbar, der Neutralleiter ist mitzuführen / Kontrollschaltung* rot

grün

L N

rot

rot

grün

Anwendungen Zugtaster 3956 19

grün

rot

L N

Bild 4: Serientaster, 2 Wechsler, getrennte Eingangsklemmen [Best.-Nr. 5038 08] / Gruppen-Serientaster, 4 Schließer, gemeinsame Eingangsklemme [Best.-Nr. 5034 04] Zugtaster, Wechsler mit separatem Meldekontakt

rot L N

L N

L N

L N Schließer

Öffner

503101

5036

grün

395619

rot

rot

grün

2 separate Meldekontakte für Kontrolllampenanschluss

Öffner Schließer

395619

395619

503203

rot

Schließer

Bild 2: Taster, Wechsler [Best.-Nr. 5036] / Taster, Schließer mit 2 separaten Meldekontakten [Best.-Nr. 5031 01] / Taster, Öffner + Schließer, getrennte Eingangsklemme [Best.-Nr. 5032 03]

Bild 5: Zugtaster, Wechsler / Zugtaster beleuchtet: Nur eine begrenzte Anzahl Taster sind parallel zu schalten oder der Neutralleiter ist mitzuführen / Zugtaster dauerbeleuchtet: Beliebig viele Taster parallel schaltbar, der Neutralleiter ist mitzuführen

Anwendungen Serientaster

L N

L N

rot

rot

Technik

395619 rot

rot

L N

L N

L N Öffner

5035

395619

rot

Schließer

503501

503503

Schließer

potenzialfreier Anschluss für Glimm-/Glühaggregat

Bild 6: Kontroll-Zugtaster*, Wechsler / Kontroll-Zugtaster*, Wechsler mit separatem Meldekontakt Schließer 1 Schließer 2

Schließer

* Lösbare Kontaktzunge am Glimmaggregat 1605 10 entfernen

Bild 3: Serientaster, 2 Schließer, gemeinsame Eingangsklemme [Best.-Nr. 5035] / Serientaster, Öffner + Schließer, getrennte Eingangsklemmen [Best.-Nr. 5035 01] / Serientaster, 2 Schließer, getrennte Eingangsklemmen [Best.-Nr. 5035 03] * Lösbare Kontaktzunge am Glimmaggregat entfernen

896

Technische Änderungen vorbehalten 

Wassergeschützte Schalter/Taster mit Beleuchtung Beleuchtung von Schaltern und Tastern

L

Das LED-Aggregat kann ohne Ausbau des Schalters/Tasters von vorne ausgewechselt/eingesetzt werden. Je nach Anwendung sind die gefederten Kontaktstifte des LED-Aggregats lagerichtig von oben einzustecken, um sie mit den Steckklemmen des Einsatzes zu kontaktieren. 2

N

2

N

2

N

1

L

1

L

1

L

Bild 1: Kontaktierungsmöglichkeiten für die unterschiedlichen Bauformen des LED-Aggregates (I-Form, L-Form) Anwendungen mit Schaltern

N

2

L

1

2

1

3

2

4

N

2

L

1

N

2

N

L

1

L

1

30863525

LED Aggregat 230 V, für Schalter/Taster [Best.-Nr. 16xx 35 00]

6130773515

30863525

Die Schalter und Taster mit Linse oder Beschriftungsfeld von Berker W.1 werden mit einem LED-Aggregat 230 V ausgeliefert. Die Geräte sind auch mit einer anderen LED-Aggregat-Variante bei entsprechender Anpassung der Verdrahtung auch für andere Funktionen umrüstbar (s. Tabelle 1).

Bild 5: Beleuchtet bei AUS (Orientierungs-Beleuchtung), Kreuzschaltung mit 2 Wechselschaltern beleuchtet, mit Linse, LED-Kontaktierung an den Klemmen 2 -1 Anwendung mit Tastern

L

L

N

2

L

50413515

30863525

2 N

1 L

1

Bild 2: Dauerbeleuchtet, Wechselschalter mit Linse oder Beschriftungsfeld, LED-Kontaktierung an den Klemmen N - L L

1

N

2

N

N

1

N

2

Bild 6: Beleuchtet bei AUS (Orientierungs-Beleuchtung), Taster, Schließer mit Beschriftungsfeld für z. B. sicherheitsrelevante Anwendungen, LED-Kontaktierung an den Klemmen 2 - 1 L

1

N

2

L

1 L

1

Bild 3: Beleuchtet bei AUS (Orientierungs-Beleuchtung), Wechselschaltung mit 2 Wechselschaltern, beleuchtet, LED-Kontaktierung an den Klemmen 2 - 1 L

1

N

2

N

N

1

N

2

Bild 7: Beleuchtet bei EIN (Kontroll-Beleuchtung), mit Taster, Schließer mit Beschriftungsfeld für z. B. Bedienstellen, die sich außerhalb des zu beleuchtenden Raumes befinden, LED-Kontaktierung an den Klemmen N - N L

L

1

N

2

L

1

N

50413515

2

30863515

30863515

2 N

1

L

Bild 4: Beleuchtet bei EIN (Kontrollschaltung), Wechselschaltung mit 2 Kontroll-Wechselschaltern mit Linse, LED-Kontaktierung an den Klemmen 2 - N

Technische Änderungen vorbehalten 

1

N

2

N

N

1

N

2

Bild 8: Beleuchtet bei EIN (Kontroll-Beleuchtung), mit Taster, Schließer mit Beschriftungsfeld für z. B. Bedienstellen, die sich außerhalb des zu beleuchtenden Raumes befinden, LED-Kontaktierung an den Klemmen N - 1

897

Technik

L

N

50413515

2

30863525

30863525

2 N

Wassergeschützte Schalter/Taster mit Beleuchtung

Orientierungs-Beleuchtung

Kontroll-Beleuchtung

blau

BEZEICHNUNG

BEST.-NR.

rot

blau

1677 35 00

KONTAKTE

1688 35 00

KONTAKTE

Wechselschalter-Einsatz mit Wippe, beleuchtet 3086 35 2x AP/UP, mit Linse Wechselschalter-Einsatz mit Wippe AP/UP, 3086 35 3x mit Beschriftungsfeld - beleuchtet Kontroll-Wechselschalter-Einsatz, Wippe 3086 35 1x AP/UP, mit Linse



2-1



2-N



2-1



2-N



2-1



2-N

Wechselschalter beleuchtet AP, mit Linse

1677 35 00

KONTAKTE



N-N

Schalter

3076 35 2x



2-1



2-N

Wechselschalter AP, mit Beschriftungsfeld - be3076 35 5x leuchtet Kontroll-Wechselschalter mit Aufdruck 3566 35 0x „Heizung“ AP, mit Linse



2-1



2-N



2-1



2-N

Kontroll-Wechselschalter AP, mit Linse



2-1



2-N



2-N

Kontroll-Ausschalter 2-polig „Heizung - 0 - I“ AP, mit Linse

mit

3176 35 0x Aufdruck

3562 35 0x

Taster Taster-Einsatz, Schließer mit Wippe AP/UP, mit Beschriftungsfeld - beleuchtet Taster-Einsatz, Wechsler, beleuchtet AP/UP, mit Linse

5041 35 1x



1-2



N - 1 1)

5046 35 2x



2-1



2 - N 2)

Taster, Wechsler, beleuchtet AP, mit Linse

5076 35 0x



2-1



2 - N 2)

Taster, Wechsler AP, mit Beschriftungsfeld beleuchtet

5076 35 5x



2-1



2 - N 2)

1) 2)

an N muss der Schaltdraht des Stromstoßschalters angeschlossen werden Lampendraht auf N

 

im Lieferumfang enthalten optional erhältlich/einsetzbar

Tabelle 1: Einsatz der LED-Aggregate bei Schaltern/Tastern Rahmen 1fach, beleuchtbar für Gehäuse AP [Best.-Nr. 1338 35 .., 1339 35 ..]

6130763515

L

2

Bild 1: Dauerbeleuchtet mit Wechselschalter, für z. B. sicherheitsrelevante Anwendungen L

6130763515

Technik

1

1

6130763515

L

L

1

L

2

Bild 3: Beleuchtet bei AUS (Orientierungs-Beleuchtung), mit Wechselschalter, für z. B. Bedienstellen abseits vom Tageslicht wie in Kellern und Garagen

L

2

Bild 2: Beleuchtet bei EIN (Kontroll-Beleuchtung), mit Wechselschalter, für z. B. Bedienstellen, die sich außerhalb des zu beleuchtenden Raumes befinden 898

Technische Änderungen vorbehalten 

LED-Signallicht LED-Signallicht Das LED-Signallicht wird zur Signalisierung von z. B. Hinweisen, Informationen, Meldungen oder Warnungen eingesetzt. Die Bedienung erfolgt über separaten Taster oder Schalter. Die Montage ist sowohl in Schalterkombinationen als auch einzeln möglich.

LED-Signallicht, RGB [Best.-Nr. 2951 ..] Über einen externen Taster ist die Farbe umschaltbar. Folien mit Aufdruck von Symbolen sind je nach Anwendung einzulegen und definieren dessen konkrete Funktion. Lichtfarben kaltweiß, warmweiß, blau, orange, rot, grün, violett (magenta) und Farbdurchlauf sind über einen Taster einzustellen. Mit jedem Tastendruck wird die Farbfolge um einen Farbzustand weitergeschaltet. Der Farbverlauf ist an beliebiger Stelle über den Taster anzuhalten. Die Helligkeit ist über Potenziometer einstellbar. L N

LED-Signallicht, weiße Beleuchtung [Best.-Nr. 2953 ..] Über einen separaten Schalter ein-/auszuschalten. Folien mit Aufdruck von Symbolen einlegbar. Lichtfarbe kaltweiß. Die Helligkeit ist über Potenziometer einstellbar. L N (7)

(8)

N

L

Bild 4: Anschlussbeispiel LED-Signallicht, weiße Beleuchtung (1)

(2)

7 Aus-/Wechselschalter

(3)

8 Einsatz LED-Signallicht, weiße Beleuchtung

Einstellung der Helligkeit 1

L

L

N

(4) Bild 1: Anschlussbeispiel Farbumschaltung über Außenleiter, geschleift

(1)

(2)

(Potenziometer)

Bild 5: Helligkeitseinstellung LED-Signallicht, RGB und LED-Signallicht, weiße Beleuchtung

(3)

Technische Daten

(4) Bild 2: Anschlussbeispiel Farbumschaltung über Außenleiter, nicht geschleift 1 2 3 4

Aus-/Wechselschalter Taster Einsatz LED-Signallicht, RGB Anschlussmöglichkeit weiterer LED-Signallichter, RGB

LED-Signallicht, rote/grüne Beleuchtung [Best.-Nr. 2952 ..] Zweifarbiges Signallicht z. B. für die Zutrittssteuerung. Über separaten Schalter zwischen rot und grün umschaltbar. Mitgelieferte Folien bicolor mit Aufdruck von Symbolen für Nicht stören/Zimmer reinigen und Bitte eintreten/Bitte warten werden unter der Haube platziert.

LED-Signallicht Nennspannung Netzfrequenz Anzahl LED Anschluss eindrähtig Betriebstemperatur LED-Signallicht Leistungsaufnahme Leistungsfaktor LED-Signallicht Leistungsaufnahme LED-Signallicht Leistungsaufnahme Leistungsfaktor

230 V~ 50 Hz 4 2,5 mm² -15 ... 40 °C [Best.-Nr. 2951 ..] max. 2 W bei 195 ... 265 V~, 50/60 Hz ca. 0,9 [Best.-Nr. 2952 ..] pro Farbe max. 0,5 W bei 230 V~, 50 Hz [Best.-Nr. 2953 ..] max. 1 W bei 230 V~, 50 Hz ca. 0,17

Technik

Statt des Serienschalters (5), über den beide Farben separat zu schalten sind, kann auch ein Wechselschalter verwendet werden, der lediglich ein Umschalten der beiden Farben ermöglicht L N (5)

(6)

Bild 3: Anschlussbeispiel LED-Signallicht, rote/grüne Beleuchtung 5 Serienschalter 6 Einsatz LED-Signallicht, rote/grüne Beleuchtung, N-Klemmen gebrückt

Technische Änderungen vorbehalten 

899

Info-Lichtsignale/Betriebsbedingungen Drucktaster/Lichtsignal E10 [Best.-Nr. 5101..]

Drucktaster beleuchtet, bei Verwendung von Glimmlampen ist nur eine begrenzte Anzahl Taster parallel zu schalten

Anwendungen L N

L N

L N

L N

5101 5101

510110

Melde‑ kontakte

5101

bei Beleuchtung

Info-Lichtsignal [Best.-Nr. 2949]

Eigenerstellung von Text- und Symbolschildern

Das Info-Lichtsignal wird z. B. in Warteräumen, vor Besprechungsund Behandlungsräumen eingesetzt. Das Lichtsignal ist gleichmäßig ausgeleuchtet und gut auch von der Seite erkennbar.

Mit einem PC und entsprechender Software ist das Erstellen von Textund/oder Symbolschildern möglich. Die selbst erstellte Vorlage, in Farbe oder schwarz/weiß, ist mit einem Tintenstrahl- oder Laserdrucker auf transparenter Druckerfolie auszudrucken.

Eine der mitgelieferten, beschrifteten Folien kann über oder unter der werkseitig eingebauten, milchigen Folie platziert werden - je nachdem, ob die Beschriftung permanent oder nur bei eingeschaltetem Lichtsignal erkennbar sein soll. Bei Verdrahtung mit einem zusätzlichen Kontroll-Schalter wird ein eingeschaltetes Info-Lichtsignal über das Glimmaggregat auch an einem anderen Ort angezeigt. L N

L N

L N 2949

L

N

3036

2949

L

25

Bild 1: Lichtsignal E10

Bild 2: Kontroll-Drucktaster Drucktaster mit separaten Meldekontakten, für z. B. Anschluss einer Kontrolllampe

55 55,7

Bild 2: Abmessungen Text- und Symbolschilder Technische Daten

3036

N

2949

L

N

Bild 1: D auerbeleuchtung / Ausschaltung / Kontrollschaltung* - Glimmaggregat leuchtet, wenn Lichtsignal eingeschaltet ist

Info-Lichtsignal und Aufsatz Nennspannung Nennstrom LED-Leistung Schalthäufigkeit Lebensdauer Lichtfarbe Betriebstemperatur Schutzart Schraubklemmen

* Lösbare Kontaktzunge am Glimmaggregat entfernen

Betriebsbedingungen bei elektronischen Schaltern, Dimmern und Drehzahlstellern Angabe der Nennbelastbarkeit bei Einbau als Einzelgerät bei: –– Umgebungstemperaturen bis 25° C –– Einbaudose in massiver Steinwand Bei Anschluss von Trafos wird immer die Nennlast des Trafos, nicht nur die der angeschlossenen Leuchtmittel angenommen.

minus 15 % minus 20 %

–– pro 5° C über 25° C –– äußere Geräte bei Mehrfachkombination in Holz- oder Gipskartonwand innere Geräte bei Mehrfachkombination

Tab. 1: Reduzierung der Nennbelastbarkeit bei abweichenden Einbaubedingungen

Technik

Je nach Einbaubedingung ist die max. Anschlussleistung zu reduzieren (siehe Tabelle).

Abweichende Bedingungen: minus 10 %

Best.-Nr. 2949 und 1345 .. 230 V~, 50/60 Hz ca. 25 mA ca. 800 mW beliebig 25.000 h weiß 10 … 30 °C IP20 max. 2,5 mm² oder 2 x 1,5 mm²

900

Technische Änderungen vorbehalten 

Dimmen/Dimmerauswahltabelle/Drehzahlsteller Energiesparen durch Dimmen

Universaldimmer

Die Steuerung der Helligkeit von Leuchtmitteln sorgt nicht nur für eine angenehme Lichtgestaltung, sondern auch für die Lebensdauererhöhung der Lampen. Gerade im Bereich der 12 V-Halogentechnik können durch die geringen Abmessungen der Leuchtmittel besondere Akzente bei der Gestaltung von Leuchten gesetzt werden, die durch Dimmen noch zusätzlichen Komfort erhalten. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Energieersparnis, da im Dimmbetrieb dem Netz viel weniger Energie entnommen und zusätzlich die Leuchtmittellebensdauer stark erhöht wird (siehe Diagramm).

Universaldimmer erkennen bei der Inbetriebnahme die Lastart und stellen automatisch das richtige Dimmprinzip ein. Dimmer-Prinzipien: –– Phasenanschnitt-Dimmer zur Helligkeitssteuerung von 230 V Glüh-/Halogenlampen und 12 V Halogenlampen mit konventionellem Transformator U

Zeit, in der keine Leistung aus dem Netz entnommen wird

t

Lampenlebensdauer in Abhängigkeit von der Betriebsspannung 12 V Halogenlampen 230 V Glühlampen 230 V Halogenlampen

400 300 L

200 P

l

100

80



120 110 100 80

l

60 40

P L

70 10,8

11,4

12,0

12,6 U [V]

30 25 13,2

L = Lebensdauer = Lichtstrom P = Leistung = Lichtausbeute l = Lampenstrom

U

Kennzeichnung

Kennzeichen für Dimmer und elektronische Schalter (mit Halbleiterschaltelement) nach DIN EN 60669-1/A2 und VDE 0632 Teil 1/ A2.



Kennzeichen für Schaltgeräte mit Relais mit Micro-Kontaktöffnungsweite nach DIN EN 60669-1/A2 und VDE 0632 Teil 1/A2





Bei Verwendung von Trafo Fremdfabrikaten in Verbindung mit Berker Tronic-Dimmer und Universaldimmer kann es zu LFunktionsstörungen kommen, da diese Komponenten nicht optimal aufeinander abgestimmt sind. L C Dimmerauswahltabelle

Lasttyp: Standard 230 V Glühlampen 230 V Halogen- und Glühlampen 12 V Halogenlampen mit gewickeltem dimmbaren Transformator 12 V Halogenlampen mit elektr. Transformator mit kapazitiver Charakteristik

12 V Halogenlampen mit elektr. Transformator mit induktiver oder kapazitiver Charakteristik Motoren

Drehzahlsteller L N

Phasenabschnitt-Dimmer

R,L

R,C

R,L

R,L Universal-Dimmer

R,C

R,L,C Drehzahlsteller

L,C

R,L,C

R stimmt überein > OK

R stimmt überein > OK

R stimmt überein > OK

R stimmt überein > OK

Keine Übereinstimmung >

Kombination verwendbar!

Kombination verwendbar!

Kombination verwendbar!

Kombination verwendbar!

Kombination ungeeignet

R,LC CR

R stimmt überein > OK R,C

RR,L,C stimmt überein > OK

R stimmt überein > OK L,C

R stimmt überein > OK

Keine Übereinstimmung >

Kombination verwendbar!

Kombination verwendbar!

Kombination verwendbar!

Kombination verwendbar!

Kombination ungeeignet

R R,C R,LRL L

R,L,CÜbereinstimmung > Keine

L,C L stimmt überein > OK

Keine Übereinstimmung >

M L stimmt überein > OK

Keine Übereinstimmung >

L Kombination verwendbar!

Kombination ungeeignet

Kombination verwendbar!

Kombination ungeeignet

R,L R,L,C R,C R,LC C

Keine Übereinstimmung >

Keine Übereinstimmung >

C stimmt überein > OK

C stimmt überein > OK

Keine Übereinstimmung >

Kombination ungeeignet

Kombination ungeeignet

Kombination verwendbar!

Kombination verwendbar!

Kombination ungeeignet

Keine Übereinstimmung >

L stimmt überein R > OK

Keine Übereinstimmung >

L stimmt überein > OK

Keine Übereinstimmung >

Kombination ungeeignet M

Kombination verwendbar!

Kombination ungeeignet

Kombination verwendbar!

Kombination ungeeignet

M R,L,C R,L,C R,L M [2968 M L,C L,C R,C

R,L

Kombination ungeeignet

L,C

R,C

C

M

R,L

M

Technische Änderungen vorbehalten 

M

L stimmt überein > OK

C stimmt überein > OK

L, C stimmt überein > OK

Keine Übereinstimmung >

Kombination verwendbar!

Kombination verwendbar!

Kombination verwendbar!

Kombination ungeeignet

Keine Übereinstimmung >

Keine Übereinstimmung >

Keine Übereinstimmung >

Keine Übereinstimmung >

M stimmt überein > OK

Kombination ungeeignet

Kombination R,L,C ungeeignet

Kombination ungeeignet

Kombination ungeeignet

Kombination verwendbar!

296801

L

M

L,C

Kombination ungeeignet

R,C

01]

M M L,C

R,L,C

Keine Übereinstimmung >

L,C

R,L,C Einstellung der Grunddrehzahl

C Der Tronic-Dimmer wird beim Nulldurchgang der Sinushalbwelle eingeschaltet und nach der durch das Dimmen eingestellten Zeit L nächsten Sinusnullpunkt R wieder abgeschaltet. Mit dem gibt der Tronic-Dimmer den Stromfluss wieder frei. Dieser Vorgang wiederL C holt sich mit jeder Sinushalbwelle, also 100 Mal inR,Lder Sekunde (50 Hz). In der Zeit, in der der Tronic-Dimmer sperrt, wird dem Netz keineC Energie entnommen und auch nicht gezählt. R R,C R

NiedervoltR PhasenanschnittDimmer

L Spannungsverlauf der gedimmten Phase

z. B. Tronic-Dimmer

RL CL

R,C L,C R,L,C R,CR RL R,L,C L,C R,L,C R,L R,L C L,C M L,C R,C R,CR

12 V Halogenlampen mit elektr. Transformator mit induktiver Charakteristik

Ausschaltung

R

CL

Zeit, in der keine Leistung aus dem Netz entnommen wird

t

Um 5 % verringerte Spannung entspricht 200 % Lebensdauer

Dimmertyp:: StandardC L Phasenanschnitt-Dimmer

Spannungsverlauf der gedimmten Phase

z. B. Dimmer NV

Zu Beginn jeder Halbwelle sperrt der Dimmer den Stromfluss zur Lampe, er ist nichtleitend. Erst nach Ablauf der durch das Dimmen eingestellten Zeit schaltet der Dimmer wieder durch und die angeschlossenen Lampen werden bestromt. Mit dem nächsten Sinusnullpunkt sperrt der Dimmer wieder den Stromfluss. Dieser Vorgang wiederholt sich mit jeder Sinushalbwelle, also 100 Mal in der Sekunde (50 Hz). In der Sperrzeit wird dem Netz keine Energie entnommen und auch nicht gezählt. –– Phasenabschnitt-Dimmer zur Helligkeitssteuerung von 12 V Halogenlampen mit Tronic-Trafos, 230 V Glüh- und Halogenlampen

140 130

150

90

%

M

M geschaltete, ungeregelte Phase z. B. zur Lamellensteuerung

Technische Daten Motoren Mindestbelastung Maximalbelastung Motorstrom Lamellenstrom Regelprinzip Geräuschentwicklung Übertemperaturschutz Feinsicherung Funkentstörung Betriebstemperatur Anschlussklemmen

Drehzahlsteller Best.-Nr. 2968 01 230/240 V~, 50/60 Hz Einphasen-Motoren wie z. B. Induktions-, Spaltpol-oder Universalmotoren 0,1 A 2,7 A (2,3 A) max. 2,7 A (max. 2,3 A) Differenz von Maximalbelastung und Motorstrom Phasenanschnitt geräuscharm Abschaltung, autom. Wiederanlauf nach Abkühlung T3,15H250 nach EN 55015 -20 ... 25 °C Steckklemmen für max. 2,5 mm2 ... 2 x 1,5 mm2

901

Technik

%

Drehdimmer

L C Technische Daten 

Drehdimmer 400 W R L N Drehdimmer

2819..

Drehdimmer 400 W Best.-Nr. 2819..

Nennspannung Anschlussleistung

230 V~, 50 Hz 230 V Glüh- und Halogenlampen 60 ... 400 W Mischlasten der spezifizierten Lasten max. 10 Phasenanschnitt geräuscharm T 1,6 H 250

R,L

N

Leistungszusätze EB (R, L) Regelprinzip Geräuschentwicklung Feinsicherung

L

R,C L

R,L,C

Funkentstörung Betriebstemperatur Anschlussklemmen

Ausschaltung

L,C

nach EN 55015 L 5 ... 25 °C (Betriebsbedingungen beachten) Schraubklemmen für max. 2,5 mm² oder 2 x 1,5 mm²

C

Drehdimmer 600 W L N

L N N

L

L

Drehdimmer

L N

N

Drehdimmer

2875

Wechselschalter

M

Drehdimmer

Wechselschalter

Kreuzschalter 3037

2875

3036

2875

R

N L

3036

R,L R,C

L

L

L

L

L

rot

L

R,L,C Ausschaltung

Kreuzschaltung

Wechselschaltung

Technische Daten Nennspannung Anschlussleistung Leistungszusätze EB (R, L) Dimmprinzip

Drehdimmer 600 W Best.-Nr. 2875

Technische Daten

230 V~, 50 Hz 230 V Glüh- und Halogenlampen 60 ... 600 W, (60 ... 450W)Mischlast der spezifizierten Lastarten max. 10 Phasenanschnitt

Geräuschentwicklung Feinsicherung

Drehdimmer 600 W Best.-Nr. 2875 L,C

geräuscharm T 2,5 H 250

L

Funkentstörung Betriebstemperatur Anschlussklemmen

nach EN 55015 5 ... 25 °C (Betriebsbedingungen beachten) Steckklemmen für max. 2,5 mm² oder 2 x 1,5 mm² MC

Drehdimmer 1000 W L N Drehdimmer

L N 2885

L

L

Drehdimmer

N L

Wechselschalter

Drehdimmer

Wechselschalter

Kreuzschalter

R,L 3037

2885

3036 rot

2885 L

R

L N

N

N

3036

R,C

L L

Ausschaltung

L

L

rot

L

R,L,C Kreuzschaltung

Wechselschaltung

Technische Daten

Drehdimmer 1000 W Best.-Nr. 2885..

Nennspannung Anschlussleistung Tronic- und Leistungszusätze EB (R, L) Dimmprinzip Geräuschentwicklung

L,C Drehdimmer 1000 W Best.-Nr. 2885..

Technische Daten

230/240 V~, 50 Hz 230 V Glüh- und Halogenlampen 100 ... 1000 W Mischlasten der spezifizierten Lasten max. 10

Kurzschlussfest

Abschaltung mit autom. Wiederanlauf elektron. Sicherung L (wartungsfrei) durch Leistungsrückregelung

Überlastsicher

nach EN 55015 C M 5 ... 25 °C (Betriebsbedingungen beachten) Schraubklemmen 0,75 ... 4 mm²

Funkentstörung Betriebstemperatur Anschlussklemmen

Phasenabschnitt sehr geräuscharm

R

Drehdimmer (R, L) L N Drehdimmer (R, L) 2873

L N L

L

Drehdimmer (R, L)

Wechselschalter

L

L

Klemme für NetzFreischaltautomat

N L

3036 rot

2873

Bei zu hohen Einschaltströmen (z. B. konventionellen Trafos) Einschaltstrom-Begrenzer Best.-Nr. 185 verwenden.

R,L

L N

N N

Drehdimmer (R, L) 2873

Wechselschalter

Kreuzschalter

R,C 3037

3036

R,L,C L

L

L

rot

L

L,C Ausschaltung

Wechselschaltung

Technische Daten

Technik

Nennspannung Anschlussleistung

Kreuzschaltung

Drehdimmer (R, L) Best.-Nr. 2873..

Technische Daten

L Drehdimmer (R, L) Best.-Nr. 2873..

230 V~, 50 Hz 230 V Glüh- und Halogenlampen 20 ... 500 W

Dimmprinzip Geräuschentwicklung Feinsicherung

Phasenanschnitt geräuscharm MC T 3,15 H 250

konv. Trafos (< 85 % belastet) inkl. Trafoverlustleistung 20 ... 500 VA Mischlast der spezifizierten Lastarten max. 10 max. 100 mA

Leistungszusätze EB (R, L) Schaltstrom für Grundlast Netzfreischaltautomat

Funkentstörung Betriebstemperatur Anschlussklemmen

nach EN 55015 R 5 ... 25 °C (Betriebsbedingungen beachten) Steckklemmen für max. 2,5 mm² oder 2 x 1,5 mm²

R,L

Tronic-Drehdimmer (R, C) L N

L N

Tronic-Drehdimmer (R, C)

2874

L

L

L Tronic-Drehdimmer (R, C) 2874

R,C

L N

N N

Wechselschalter

N L

3036 rot

Tronic-Drehdimmer (R, C) 2874

3037

L,C L

L

L

A

Ausschaltung

Nennspannung Anschlussleistung Universal-Leistungszusätze Plus REG Tronic-Leistungszusätze EB Schaltstrom Netzfreischaltautomat

Wechselschaltung

L A

Klemme für NetzFreischaltautomat

Technische Daten

R,L,C

3036

L A

902

Wechselschalter

Kreuzschalter

Kreuzschaltung

Tronic-Drehdimmer (R, C) Best.-Nr. 2874..

Technische Daten

230 V~, 50 Hz 230 V Glüh- und Halogenlampen 20 ... 525 W

Geräuschentwicklung

Tronic-Trafos 20-525 W max. 10 à 500 W max. 10 max. 100 mA

rot

Kurzschlussfest Überlastsicher Funkentstörung Betriebstemperatur Anschlussklemmen

M Tronic-Drehdimmer (R, C) Best.-Nr. 2874.. sehr geräuscharm Abschaltung mit autom. Wiederanlauf elektronische Sicherung (wartungsfrei) durch Leistungsrückregelung nach EN 55015 5 ... 25 °C (Betriebsbedingungen beachten) Steckklemmen für max. 2,5 mm² oder 2 x 1,5 mm²

Technische Änderungen vorbehalten 

Universal-Drehdimmer/1 - 10 V Drehpotenziometer Universal-Drehdimmer (R, L, C), Nebenstellen-Einsatz

Bei Mischlast mit induktiven Last-Anteil darf der Anteil der ohmschen Lasten 50 % nicht überschreiten!

Anschlussbilder und technische Daten gelten für - Universal-Drehdimmer (R, L, C)  2861 10 - Universal-Drehdimmer mit Zentralstück (R, L, C) 2834 .. - Nebenstellen-Einsatz für Universal-Drehdimmer  2862 10, 2835 .. Anwendungen L N

UniversalDrehdimmer (R, L, C)

286110

S

N L

N L

ohmsch/kap.

ohmsch/ind.

N L ohmsch/ind.

N L

NebenstellenEinsatz

NebenstellenEinsatz

286210

286210

286110

S

Technische Daten Universal-Drehdimmer (R, L, C) Nennspannung Dimmprinzip

Best.-Nr. 286110, 2834 .. 230 V~, 50/60 Hz Phasenanschnitt oder -abschnitt je nach Lastart ohmsch: 50 .. 420 W kapazitiv: 50 .. 420 W (< 85% belastet) inkl. Trafoverlust­leistung, induktiv: 50 .. 420 VA

L

ohmsch/kap.

UniversalDrehdimmer (R, L, C)

Kapazitive und induktive Lasten dürfen nicht gemischt werden

Anschlussleistung –– 230 V Glüh- und Halogenlampen –– Tronic-Trafos –– konv. Trafos

Bild 1: Ausschaltung L N



L

S

L

S

L

–– Mischlasten Leistungaufnahme Einschaltung Nebenstellenanzahl Nebenstellenleitungslänge Kurzschluss-Schutz

ca. 0,5 W lampenschonender Softanlauf max. 5 Nebenstellen-Einsätze max. 100 m Abschaltung mit autom. Wiederanlauf, elektr. Sicherung (wartungsfrei) durch Leistungsrückregelung nach EN 55015 5 bis 25 °C Steckklemmen für max. 2,5 mm2 oder 2 x 1,5 mm2

Überlast-Sicherung Funkentstörung Betriebstemperatur Anschlussklemmen

max. 5 Nebenstellen

Bild 2: Betrieb mit Nebenstelle(n) In der Lichttechnik werden für den Betrieb von Leuchtmitteln (z. B. Leuchstofflampen, NV-Halogenlampen) elektronische Vorschaltgeräte (EVG) und Tronic-Trafos eingesetzt, die mit einer 1 - 10 V Schnittstelle ausgerüstet sind.

1 - 10 V Drehpotenziometer [2891 10] Ohne zusätzliches Relais/Schütz oder E  inschaltstrom-Begrenzer können max. 5 zweilampige EVG oder 10 einlampige EVG geschaltet werden. L N

Werden bei 1 - 10 V Steuereingängen mehrere Geräte mit einer Steuerleitung verbunden, kann von einer zentralen Stelle aus mit dem 1 - 10 V Drehpotenziometer die Helligkeit eingestellt werden. So lassen sich umfangreiche Beleuchtungsanlagen realisieren. Die 1 - 10 V Steuereinheiten (1 - 10 V Drehpotenziometer, 1 - 10 V TastDrehpotenziometer, Schließer) dienen sowohl dem Ein- und Ausschalten der EVG-Netzspannung, als auch dem problemlosen Einstellen der Steuerspannung an der 1 - 10 V Schnittstelle der Geräte. Die 1 - 10 V Drehpotenziometer werden analog zur bekannten Dimmerbauweise mit Zentralstück, Regulierknopf und Rahmen abgedeckt. Bemessung der Steuer- und Lastströme Die EVG-Steuerströme dürfen z. B. beim 1 - 10 V Drehpotenziometer max. 50 mA und die EVG-Lastströme (Einschaltströme beachten) max. 6 A betragen. Angaben der EVG- und Leuchtenhersteller bezüglich der Steuer-und Lastströme (mit Einschaltströmen) sind zu beachten. Berechnungsbeispiel, Typ Osram EVG 2 x 58 W: –– Steuerstrom IST = 0,6 mA –– Laststrom IL = 0,55 A pro EVG –– 83 EVG werden angeschlossen IST = 83 x 0,6 mA = ca. 50 mA, IL = 83 x 0,55 A = 45,7 A Ergebnis: Der Steuerkontakt ist ausgelastet. Da EVG im Eingangskreis einen Elko Kondensator haben, ist mit hohen Einschaltströmen zu rechnen. Wird die zulässige Anzahl von EVG überschritten (siehe unten), muss ein Schütz zum Schalten der EVG verwendet werden oder es wird ein Einschaltstrom-Begrenzer Best.-Nr. 185 in Reihe vor das jeweilige EVG geklemmt. 1 - 10 V Drehpotenziometer - Maximale Anzahl an EVG die ohne Zusatzeinrichtung geschaltet werden können: –– 5 zweilampige oder 10 einlampige Osram E  VG 58 W; –– 15 zweilampige oder 30 einlampige Insta EVG 42 W; –– 13 Berker Tronic-Trafo 2  0-105 W

Technische Änderungen vorbehalten 

289110

1 - 10 V Drehpotenziometer

Einstellung der Grundhelligkeit

+1 2 3 4

L

+

-

EVG

L N

weitere EVG und/oder Tronic-Trafos mit 1 - 10 V Steuereingang

Bild 1: Ausschaltung mit 1-10 V Drehpotenziometer

1 - 10 V Tast-Drehpotenziometer, Schließer [2891 10] L N

Stromstoßschalter

1 a

Taster, Schließer

5031

1-10 V Tast-Drehpotenziometer 289610

Einstellung der Grundhelligkeit

+-

2 b

L

Technik

1 - 10 V Steuergeräte

+ 1-10 V EVG oder Tronic-Trafo mit 1-10 V Schnittstelle L 230 V~ 1-10 V N

weitere EVG und/oder TronicTrafos mit 1 - 10 V Steuereingang

Bild 1: Wechselschaltung mit Stromstoßschalter Technische Daten 1 - 10 V Drehpotenziometer 1 - 10 V Tast-Drehpotenziometer Steuerspannung UST max. Steuerspannung UST mind. Steuerstrom IST max. max. Schaltleistung Netzschalter Feinsicherung Betriebstemperatur Schraubklemmen

Best.-Nr. 2891 10 Best.-Nr. 2896 10 12 V 0,7 V 50 mA 1380 VA bzw. 6 A bei 230/240 V~, 50/60 Hz F 500 H 250 5 .. 35 °C max. 4 mm² oder 2 x 2,5 mm²

903

DALI Drehpotenziometer DALI Drehpotenziometer mit integriertem Netzteil DALI-Protokoll

DALI Drehpotenziometer mit Netzteil [Best.-Nr. 2898]

DALI (Digital-Adressable Lighting Interface) ist ein Protokoll zur Steuerung von lichttechnischen Betriebsgeräten, wie z. B. elektronischen Trafos, elektronischen Vorschaltgeräten etc.

Der DALI Drehpotenziometer mit integriertem Netzteil liefert bei angeschlossener Netzspannung (aktiver Betrieb) den Steuerstrom für die angeschlossenen DALI-Teilnehmer. Ist das Gerät nicht an die Netzspannung angeschlossen (passiver Betrieb), erfolgt die Versorgung über die DALI-Spannung: der DALI Drehpotenziometer arbeitet als zusätzliche Bedienstelle (Broadcastbetrieb).

Broadcast (Rundsendung) Steuerinformationen werden im Broadcastbetrieb zentral an alle Teilnehmer im DALI-Netzwerk gesendet. Typische Broadcastbefehle DALI-Befehl Lichtlevel (DAP) OFF STEP UP STEP DOWN ON AND STEP UP STEP DOWN AND OFF

L N

Broadcast-Befehl Lichtwert wird aufgerufen Ausschalten Heller dimmen Dunkler dimmen Einschalten und heller dimmen Dunkler dimmen und ausschalten

(5)

2898 DA+ DA- DALI

L N

DA+DA- L N

230 V~

DALI

(7)

DALI Drehpotenziometer Nicht für die Kombination mit anderen DALI-Steuerungen geeignet.

2898

DA+ DA- DALI

Steuer- und Lastleitung dürfen in einer gemeinsamen Leitung verlegt werden.

L N

Die Helligkeit der Beleuchtung bei fehlenden DALI-Telegrammen (PowerON-Level) und bei Ausfall der DALI-Systemspannung (SystemFailure-Level) sind im EVG hinterlegt und können über das DALI Drehpotenziometer nicht verändert werden.

230 V~

DALI

DA+DA- L N

(6)

DALI Drehpotenziometer mit Softrastung [Best.-Nr. 2897] Der DALI Drehpotenziometer kann bis max. 64 DALI-Teilnehmer im Broadcastbetrieb steuern. Im Parallelbetrieb übernimmt die Beleuchtung den Helligkeitswert des jeweiligen betätigten DALI Drehpotenziometers. Dies kann zu einem Helligkeitssprung führen.

2898

DA+DA- L N

L N 2897

(1) L

2897

N

(8)

Bild 2: Anschluss von DALI Drehpotenziometern als gleichberechtigte Bedienstellen

DA+ DADA+

DA-

DA+

DA-

(4)

(2)

DA+ DALI DADALI

230 V~

Technische Daten

Technik

Bild 1: Anschluss von DALI Drehpotenziometern als gleichberechtigte Bedienstellen Netzgerät (nach DIN IEC 60929) EVG oder Tronic-Trafo m  it DALI-Schnittstelle Anschluss weiterer Geräte mit DALI-Schnittstelle Anschluss weiterer DALI Potenziometer Best.-Nr. 2897

Technische Daten DALI Drehpotenziometer DALI System-Spannung nach IEC 60929 Stromaufnahme DALI-Geräte DALI-Steuerleitungslänge –– bei 0,5 mm² –– bei 0,75 mm² –– bei 1,5 mm² Feinsicherung Betriebstemperatur Anschlussklemmen

904

DALI Potenziometer mit Netzteil (aktiver Betrieb) DALI Potenziometer mit Netzteil (passiver Betrieb) EVG oder Tronic-Trafo m  it DALI-Schnittstelle Anschluss weiterer DALI Potenziometer mit Netzteil Best.-Nr. 2898 sowie weiterer Geräte mit DALI-Schnittstelle

Es dürfen max. 4 aktive DALI Drehpotenziometer innerhalb des DALI-Netzwerks verwendet werden.

L N (3)

1 2 3 4

5 6 7 8

Best.-Nr. 2897 16 V= (9,5 ... 22,5 V=) < 2 mA max. 64 max. 100 m max. 100 ... 150 m max. 150 ... 200 m F 0A 25 H 250 5 ... 35 °C Schraubklemmen für max. 2 x 2,5 mm² oder 1 x 4 mm²

DALI Drehpotenziometer mit Netzteil Nennspannung Frequenz Ausgangsstrom DALI System-Spannung nach IEC 60929 Leistungsaufnahme Anzahl DALI-Geräte bei 1 aktiven DALI-Poti Anzahl DALI-Geräte bei 4 aktiven DALI-Potis parallel DALI-Steuerleitungslänge –– bei 0,5 mm² –– bei 0,75 mm² –– bei 1,5 mm² Betriebstemperatur Anschlussklemmen

Best.-Nr. 2898 230 V~ 50/60 Hz max. 52 mA 16 V= (9,5 ... 22,5 V=) max. 2 W max. 26 max. 104 max. 100 m max. 100 ... 150 m max. 150 ... 200 m 5 ... 35 °C Schraubklemmen für max. 2 x 2,5 mm² oder 1 x 4 mm²

Technische Änderungen vorbehalten 

Hotelcard Taster Wechsler/Relais-Schalter Taster für Hotelcard, Relais-Schalter für Hotelcard

Relais-Schalter Hotelcard [Best.-Nr. 1640 .., 1641 ..]

Taster und Relais-Schalter für Hotelcard ermöglichen das zentrale Schalten elektrischer Lasten und bieten zusätzlich eine Aufbewahrungsmöglichkeit für die Hotelcard.

Lasten werden direkt über das interne Relais oder über ein nachgeschaltetes Lastschütz angeschlossen.

Die Bedienung erfolgt durch Ein- und Ausstecken der Hotelcard. Durch die Beleuchtung der Bedienstelle ist eine sichere Bedienung auch bei Dunkelheit möglich. Energieeffizienzmaßnahmen können durch eine zusätzliche Rückmeldung an die Rezeption oder Anbindung an die Hausautomation erzielt werden z. B. zur Absenkung der Raumtemperatur oder zum Abschalten von Lüftungs-/Klimaanlagen.

Bei gesteckter Hotelcard wird die Last eingeschaltet und bei Entnahme wieder ausgeschaltet. Durch die einstellbare Nachlaufzeit des internen Relais bleibt nach Entnahme der Hotelcard die Beleuchtung noch für die Dauer der Nachlaufzeit eingeschaltet, so dass das Zimmer sicher verlassen werden kann. A 1

Taster, Wechsler für Hotelcard [Best.-Nr. 5056 01]

2

Bei gesteckter Hotelcard werden die über ein Lastschütz angeschlossenen Lasten eingeschaltet. Bei Entnahme der Hotelcard werden alle noch eingeschalteten, nicht benötigten elektrischen Verbraucher wie Beleuchtung (evtl. mit Nachlaufrelais), Steckdosenstromkreise (z. B. für Fernseher etc.) vom Netz getrennt. 5056 01 1675

B

Taster, Wechsler für Hotelcard Glimmaggregat mit N-Klemme

3

Bild 3: Relais-Schalter Hotelcard: Vorderansicht (A) ohne Designabdeckung, Hotelcard-Aufnahme, Befestigungsstück und Rückansicht (B) 1 LED als Orientierungslicht 2 Potenziometer zur Einstellung der Nachlaufzeit 3 Anschlussblock

L1 N

L1 L2 L3 N

L L1 L2 L3

Lastschütz

N

505601

Lasten z. B. Steckdosen, Leuchten, usw.

Bild 1: Taster, Wechsler für Hotelcard: Glimmaggregat leuchtet nur, wenn die Hotelcard nicht eingesteckt ist. Grand-Hotel FISCHER

505601

505601 505601 rot

Bild 4: Anschluss der Last direkt über den Relais-Schalter Hotelcard

L1 L2 L3 N

L L1 L2 L3

Grand-Hotel 505601 FISCHER rot

B Technik

N

Bild 2: Orientierungs-Beleuchtung bei Hotelcard-Anwendungen Funktion bei eingesteckter Hotelcard –– Kontakt geschlossen –– Orientierungsleuchte aus Funktion bei eingesteckter Hotelcard –– Kontakt geöffnet –– Orientierungsleuchte ein

Technische Änderungen vorbehalten 

Lasten z. B. Steckdosen, Leuchten, usw.

Bild 5: Anschluss der Lasten über ein Lastschütz

905

IR Präsenzmelder IR Präsenzmelder

Einstellungen am Gerät

Funktions- und Bedienelemente

Über die Einstellpotenziometer (3) erfolgt die Konfiguration am Gerät.

1

1

auto test

Potenziometer Lux: Einstellung der Ansprechhelligkeit.

3 1

Stellung Helligkeit ca. Anwendung [lux] Test des eingestellten Helligkeitswertes auto - und des Erfassungsbereichs test Konfiguration über Handsender EE807 Treppen/Flure

lux 2

on 1 min

2

20 min 1h

1 Fixierungsfedern für Hohlraummontage 2 Linse mit darunter liegender Quitierungs-LED für Test und IR-Empfang, IR-Empfänger für Fernbedieung 3 Einstellpotenziometer

2

Bild 1: Geräteübersicht

1

200

2 on

Sollwert zur Steuerung der Beleuchtung in Treppenhäusern nach DIN EN12464-1, 2003-3: min. 150 lux

400 1000 Büros : Einstellung der Nachlaufzeit.

Potenziometer Fernbedienung

Zur Fernbedienung stehen zwei IR-Handsender zur Verfügung.

Montagearten

10 ... 28 mm

Ø 60 ... 63mm

EEK005

EE807 Einstellungen/Inbetriebnahme durch die Elektrofachkraft –– Einstellung Ansprechhelligkeit –– Einstellung Einschaltverzögerung –– Auswahl Betriebsart –– Zurücksetzung auf Werkseinstellung –– 2 Konfigurationsspeicher für komfortable Mehrfachinbetriebnahme

EE808 Bedienung durch den Nutzer –– Schalten der angesteuerten Beleuchtung Nur mit EE 816 (DALI/DSI) –– Dimmen der angesteuerten Beleuchtung –– Speichern und Abrufen 4 verschiedener Helligkeitsstufen.

IR Präsenzmelder [EE815] Der Präsenzmelder besitzt einen integrierten Schaltkontakt zum direkten Anschluss der anzusteuernden Leuchten. Am Nebenstellenanschluss kann optional ein Taster Schließer angeschlossen werden, über den die Beleuchtung bewegungsunabhängig EIN-/AUS geschaltet werden kann. L

L’

Technik

Bild 2: Montag in abgehängter Decke oder in Aufputzgehäuse EEK005 Montageort und Erfassungsbereich –– Damit die präzive Erfassung kleiner Bewegungen erfolgen kann, ist der Melder in Büroräumen direkt über dem Arbeitsplatz zu installieren. –– Im Erfassungsbereich des Präsenzmelders sind Störquellen die die Bewegungserfassung behindern (Wärmequellen, Trennwände, Grünpflanzen, Lüftungsaustritte usw.) zur vermeiden. h [m] 2,5 3 3,5

x [m] 5 5 5

y [m] 7 8 9

L N

N

PB

230 V

Bild 1: Anschluss des IR Präsenzmelder

DALI IR Präsenzmelder [EE816] Der Präsenzmelder besitzt einen integrierten DALI/DSI Ausgang zur Regelung der Beleuchtung mit entsprechender Betriebsgeräte. Die Einstellung des Protokolls (DALI bzw. DSI) erfolgt automatisch. Am Nebenstellenanschluss kann optional ein Taster Schließer angeschlossen werden, über den die Beleuchtung bewegungsunabhängig EIN-/AUS geschaltet (kurze Betätigung) oder gedimmt werden kann (lange Betätigung). L

N

PB

da+

da-

h

x y

h Raum-/Montagehöhe x Bereich präziser Bewegungserfassung y Durchmesser des Erfassungsfeldes

L N

230 V

Bild 1: Anschluss des DALI IR Präsenzmelders Bild 3: Abhängigkeit des Erfassungsbereichs von der Montagehöhe 906

Technische Änderungen vorbehalten 

Präsenzmelder AP/UP - 3-Stufenschalter/Schlüsselschalter Präsenzmelder AP/UP EE812

EE812

Montagearten

EE810/

L N S1

EVG mit 1-10 V Schnittstelle

1/10V

+ -

4

EE810/

L N S1

ballast + L N 1-10V

1 2

L N

Präsenzmelder 1-Kanal AP/UP [EE810] EE810/

1/10V

L N S + Anschluss 1

3 31 mm

L N

EV100 / EV102

Bild 2: Anschluss mit EVG mit 1 -10 V Schnittstelle / Anschluss im Master-Slave-Betrieb mit EE810 3

110 mm

S1 L N S2

+

L N

1 2 3 4

EE810

1/10V

+ -

Gehäuse AP EE813 Schalteinsatz Präsenzmelder-Aufsatz Einbaudose

Bild 1: Montage in abgehängter Decke oder in Aufputzgehäuse EE813

Präsenzmelder mit Konstantlichtregler über 1-10 V Schnittstelle AP/UP [EE812] Anschluss

-

EE810+

S1 L N S2

EE810

EMN 001

L

3 30s

N

5

8 10

min.

S1 L N S2

L N

Treppenlichtzeitschalter EMN01

N

3

L

4

L N

L N

Bild 3: Direkter Anschluss einer Leuchte / Ansteuerung eines Treppenlichtzeitschalters

Bei Anschluss von Tastern zum manuellen Schalten/Dimmen und im Master-Slave-Betrieb für alle Geräte gleiche Phase verwenden!

Anwendungen mit 3-Stufenschalter L N

L N

Stufe 3 Stufe 2 Stufe 1 3861

Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 386101

Bild 1: 3-Stufenschalter mit Nullstellung [Best.-Nr. 3861] / 3-Stufenschalter ohne Nullstellung [Best.-Nr. 386101]

Schalter/Taster in Jalousieanwendungen, Schlüsselschalter

Anwendungen Schlüsselschalter L N

Wechselkontakte 1

Anwendungen Jalousie-Serienschalter/-taster rot

382610, 383620

L N

L N

M1

M2

M2

303520 503520

Wechselkontakte 2

503404

Bild 3: Wechselschalter 1- und 2-polig für Schließzylinder [Best.-Nr. 3826 10, 3836 20] 315 °

90°

verriegelt 33

225°

Anwendungen Jalousie-Schalter/-taster L N 3841 3842 3851 3852

Schließer 1 in Stellung Schließer 1 in Stellung

Schließer 2 in Stellung Schließer 2 in Stellung

L N

verriegelt Schließer 1 in Stellung Schließer 1 in Stellung 382120, 382210, 383110, 383120, 383210

Schließer 2 in Stellung Schließer 2 in Stellung

Bild 2: Jalousie-Drehschalter 1- und 2-polig [Best.-Nr. 3841, 3842]; Jalousie-Schalter 1- und 2-polig für Zentralstück mit Schloss [Best.-Nr. 3851, 3852] / Jalousie-Schalter/-Taster 1- und 2-polig für Schließzylinder [Best.-Nr. 382.., 383..] Technische Änderungen vorbehalten 



1818 181801

Technik

Bild 1: Jalousie-Serienschalter 1-polig [Best.-Nr. 3035 20]; JalousieSerientaster 1-polig [Best.-Nr. 5035 20] / Gruppen-Serientaster, 4 Schließer, gemeinsame Eingangsklemme [Best.-Nr. 5034 04] als Doppel-Jalousietaster

nicht verriegelt

M5

30,5 40,5

135°

verriegelt

10 17

Bild 4: Schließzylinder [Best.-Nr. 1818, 1818 01] Die Schließbartstellung des Schließzylinders kann durch Hineindrücken des Bolzens in 45°-Schritten verändert werden. In Schließbartstellung 315° ist die Abdeckung mit Schließzylinder ohne Schlüssel demontierbar. Der Schlüssel ist nur in Nullstellung abziehbar (ungeschaltet). In den Schließbartstellungen 90°, 135°, 225° ist die Abdeckung gegen Abziehen ohne Schlüssel gesichert. Nach Betätigung wird der Schlüssel in die Ausgangsposition zurückgedreht und kann bei Schaltern in jedem Schaltzustand abgezogen werden.

907

Temperaturregler Temperaturregler

Technische Daten

Der Temperaturregler dient zur Regelung der Temperatur in geschlossenen Räumen wie Wohnungen, Schulen, Werkstätten etc. Montage Fremdwärme beeinflusst die Regelgenauigkeit. –– Als Montageort ist eine Innenwand gegenüber der Heizquelle zu bevorzugen. Montagehöhe ca. 1,5 m über dem Fußboden. –– Montage an Außenwänden sowie Zugluft von Fenstern und Türen vermeiden. –– Regler nicht innerhalb von Regalwänden oder hinter Vorhängen und ähnlichen Abdeckungen installieren (außer mit Fernfühler). –– Direkte Sonneneinstrahlung, sowie die Nähe zu Fernseh-, Rundfunk- und Heizgeräten, Lampen und Kaminen/Heizungsrohren ist zu vermeiden. –– Bei Montage in einem 3-, 4- oder 5fach Rahmen sollte der Abstand zwischen dem Temperaturregler und einem Dimmer möglichst groß sein. Bei einer Anordnung übereinander muss der Regler unterhalb des Dimmers sitzen. Elektrischer Anschluss Der Anschluss aller Leitungen hat nach dem dazugehörigen Schaltbild zu erfolgen. Der Neutralleiter N muss an die Klemme N angeschlossen werden. Geschieht das nicht, so ergeben sich große Temperaturschwankungen, da der Regler ohne die thermische Rückführung nicht arbeitet. Die Funktion hängt nur vom Bimetall ab. Es ist kein Schutzleiter erforderlich, da das Gerät schutzisoliert ist.

Temperaturregler, Öffner, mit Zentralstück, Wippschalter Best.-Nr. 2030 ..

Temperaturbereich Nennspannung Nennstrom

5 ... 30 °C 250 V~, 50/60 Hz

Schaltleistung Leistungsaufnahme Schalttemperaturdifferenz Temperaturabsenkung

5

3

6

2

10 A, 4 A cos

= 0,6 2,2 kW 0,15 W, mit Nachtabsenkung 0,3 W ca. 0,5 °C ca. 4 °C

6

5

Die Skalierung auf den Temperaturreglern entspricht bei bestimmungsgemäßem Montageort: = ca. 5 °C

3 2

5 = ca. 25 °C

3 = ca. 15 °C

6 = ca. 30 °C

Temperaturregler, Schließer, mit Zentralstück, für Fußbodenheizung Der Temperaturregler, Schließer, mit Zentralstück, für Fußbodenheizung dient zur Temperaturregelung von Fußbodenheizungen. Mit dem Einstellknopf wird die gewünschte Fußbodentemperatur eingestellt. Wird die eingestellte Fußbodentemperatur unterschritten, fordert das Steuergerät Wärme an und zeigt dies durch eine rote LED an. Mit dem Netzschalter wird die Heizung ein- bzw. ausgeschaltet. Über einen zusätzlichen Anschluss kann die Nachtabsenkung durch eine vorgeschaltete Zeitschaltuhr oder einen Kontroll-Schalter aktiviert werden. Dies wird durch Aufleuchten der grünen LED am Einstellknopf angezeigt. Die Temperaturabsenkung beträgt ca. 5 °C .

Kurzbeschreibung in den Schaltbildern

Zur Temperaturmessung ist der Fühler im Fußboden in einem Schutzrohr zu installieren. Das Fühlerkabel kann bei Bedarf mit einem 2-adrigen Kabel mit 1,5 mm² Querschnitt verlängert werden, ohne die Genauigkeit des Reglers zu beeinflussen. Bei Verlegung in Kabelkanälen oder in der Nähe von Starkstromleitungen sollte eine abgeschirmte Leitung verwendet werden.

Außenleiter

Fühlerkennwerte [Best.-Nr. 161]

Neutralleiter

Fühlerkennwerte: Messgerät Innenwiderstand Ri > 1 MOhm

Schutzleiter

5 °C 10 °C 15 °C 20 °C 25 °C



Anschluss für Temperaturfühler



Widerstand thermische Rückführung



Widerstand für Nacht-/Temperaturabsenkung



externe Schaltuhr (oder Schalter) zur Nacht-/Temperaturabsenkung

Lastanschluss

30 °C 35 °C 40 °C 45 °C 50 °C

26,281 kOhm 21,137 kOhm 17,085 kOhm 13,846 kOhm 11,277 kOhm

Die Widerstandswerte können nur bei abgeklemmtem Fühler gemessen werden.

Fühler-Abmessungen

Kühlen

85,279 kOhm 66,785 kOhm 52,330 kOhm 41,272 kOhm 33,000 kOhm

Der Temperaturfühler ist in einem Leerrohr im Fußboden zu installieren, sodass er zwischen 2 Heizleitern liegt.

Heizen

4m

Bimetallkontakt (Temperaturauswertung)

161

Temperaturregler, Wechsler mit Zentralstück

5,9 mm

L N

Last

L

N

L L

L

N RF

U=

NTC

Temperaturregler, Wechsler, mit Zentralstück Best.-Nr. 2026 ..

Temperaturbereich Nennspannung Nennstrom Heizen Kühlen

TA

5 ... 30 °C 250 V~, 50/60 Hz = 0,6 = 0,6 2,2 kW 1,1 kW 0,15 W ca. 0,5 °C

10 A, 4 A cos 5 A, 2 A cos

Schaltleistung Heizen Kühlen Leistungsaufnahme Schalttemperaturdifferenz

Temperaturregler, Öffner mit Zentralstück L N

Nachtabsenkung

Last L

N

908

230 V

T

2026..

Technische Daten

2030 .. und 2031 ..

7,8 mm

20 mm

Temperaturregler, Schließer, mit Zentralstück, für Fußbodenheizung

Last

N

Technik

• = ca. 20 °C

2 = ca. 10 °C

RF

T

TA

Last 2034..

Die Ansteuerung der Klemme TA (Temperaturabsenkung) erfolgt über den Neutralleiter N. Technische Daten Temperaturregler, Schließer, mit Zentralstück, für Fußbodenheizung Best.-Nr. 2034.. Temperaturbereich Nennspannung Schaltstrom Schaltleistung Leistungsaufnahme Schalter/einpolig Anzeige-LED Kontakte (Relais) Temperaturabsenkung Schalttemperaturdifferenz Fühlerkabel Kabellänge Schutzart

10 ... 50 °C 230 V~, 50/60 Hz; 230 V= 10 A cos

= 1 ohmsche Last 2,3 kW 0,14 W, mit Nachtabsenkung 0,28 W Ein/Aus Heizung Ein „rot“ / Nachtabsenkung Ein „grün“ 1 Schließer (für Heizen) nicht potenzialfrei ca. 5 °C ca. 1 °C PVC 2 x 0,75 mm2 4m IP67 nach EN 60529

Technische Änderungen vorbehalten 

Temperaturregler, Schliesser, mit Zentralstück, zeitgesteuert Temperaturregler, Schließer, mit Zentralstück, zeitgesteuert Best.-Nr. 2044 ..

Funktion Optimum Start

Der Temperaturregler zeitgesteuert ermöglicht im Automatikbetrieb eine wochentag- und uhrzeitabhängige Regelung der Raumtemperatur. Über den internen Fühler wird der aktuelle Temperaturwert ermittelt und mit dem eingestellten Sollwert verglichen. Bei Unterschreitung des Sollwertes wird geheizt. Es kann zusätzlich ein externer Fühler zur Messung der Boden-/ Raumtemperatur angeschlossen werden.

Das Gerät erkennt eigenständig wann der Heizvorgang beginnen muss, damit zur eingestellten Zeit die Solltemperatur erreicht wird (selbstlernende Heizkurve). 1 2 3

7

4 °C

8

6 9

Menu

1

Info

5

OK

2

3

(1) Taste Menu / (2) Taste – (3) Taste + (4) Taste Info/OK (5) Anzeige aktuelle Zeit/Hilfetexte (6) Anzeige Heizbetrieb (7) Anzeige Wochentag (8) Anzeige Raum- oder Fußbodentemperatur (9) Anzeige Funktion/ Einstellungen

4

Bild 1: Übersicht der Bedien- und Anzeigeelemente Produktmerkmale –– einsetzbar als Raumtemperatur-, Fußbodentemperatur- oder Raumtemperaturregler mit Begrenzer –– Art des Stellantriebs (stromlos geschlossen/offen) einstellbar –– Reglerverfahren: PWM (Pulsweitenmodulation) oder 2-Punkt (Ein/Aus) –– PWM-Zykluszeit und Hysterese (bei Zweipunktregelung) einstellbar –– 3 voreingestellte Zeit-Temperatur-Programme, individuell anpassbar –– max. 9 Schaltzeiten pro Wochentag einstellbar –– Frostschutz- und Ventilschutzfunktion –– selbstlernende Heizkurve, abschaltbar –– Timer für stundenweise Änderung der Temperatur –– automatische Sommer-/Winterzeit-Umschaltung, abschaltbar –– programmierbar mit abgezogenem Bedienteil –– Betriebsstundenzähler oder Energieverbrauchsanzeige einstellbar Zeit-Temperatur-Diagramme

Mo – Fr Sa – So

°C

Tageszeitbereiche Morgen

°C 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13

1

2

3

4

5

6

Vormittag Mittag Nachmittag Abend Nacht 0

2

4

6

8

10 12 14 16 18 20 22 24

h

Bild 5: Selbstlernende Heizkurve am Beispiel des Wochentagprofils von Programm 1 Montage und elektrischer Anschluss Fremdwärme beeinflusst die Regelgenauigkeit. –– Als Montageort ist eine Innenwand gegenüber der Heizquelle zu bevorzugen. Montagehöhe ca. 1,5 m über dem Fußboden. –– Montage an Außenwänden sowie Zugluft von Fenstern und Türen vermeiden. –– Regler nicht innerhalb von Regalwänden oder hinter Vorhängen und ähnlichen Abdeckungen installieren (außer mit Fernfühler). –– Direkte Sonneneinstrahlung, sowie die Nähe zu Fernseh-, Rundfunk- und Heizgeräten, Lampen und Kaminen/Heizungsrohren ist zu vermeiden. –– Bei Montage in einem 3-, 4- oder 5fach Rahmen sollte der Abstand zwischen dem Temperaturregler zeitgesteuert und einem Dimmer möglichst groß sein. Bei einer Anordnung übereinander muss der Regler unterhalb des Dimmers sitzen. LN 230 V U= Sensor

Heizen

Bild 6: Anschlussbild Temperaturregler, Schließer, mit Zentralstück, zeitgesteuert

22 21 20 19 18 17 16 15 14

6:00 h

8:00 h

10:00 h

12:00 h

14:00 h

16:00 h

18:00 h

20:00 h

22:00 h

Bild 2: Tagesprofil Programm 1 °C

Installation Temperaturfühler [Best.-Nr. 161] –– Der Temperaturfühler ist bei Fußbodenheizungen in einem Leerrohr zwischen zwei Heizleitern zu installieren. Bei angeschlossenem Temperaturfühler wird die dort gemessene Temperatur angezeigt (Fühlerwerte siehe Temperaturregler, Schließer, mit Zentralstück, für Fußbodenheizung Seite i820). –– Für die Regelung eines vom Temperaturregler getrennten Raumes, kann der Temperaturfühler mit einem Sensor-Einsatz Best.-Nr. 7594 10 01 an einem geeigneten Montageort installiert werden.

22 20 19 18 17 16 15 14

6:00 h

8:00 h

10:00 h

12:00 h

14:00 h

16:00 h

18:00 h

20:00 h

22:00 h

14:00 h

16:00 h

18:00 h

20:00 h

22:00 h

Bild 3: Tagesprofil Programm 2 °C 22 21 20 19 18 17 16 15 14

6:00 h

8:00 h

10:00 h

12:00 h

Bild 4: Tagesprofil Programm 3 In allen voreingestellten Tagesprofilen erfolgt Sonntags die letzte Temperaturabsenkung bereits um 22:00 Uhr.

Technische Änderungen vorbehalten 

Technische Daten Temperaturregler, Schließer,  mit Zentralstück, zeitgesteuert  Best.-Nr. 2044 .. Betriebsspannung, Nennfrequenz  AC 230 V~, 50 Hz Ausgang  Relais Schließer, potenzialgebunden Schaltstrom  10 mA ... 10 (4) A Leistungsaufnahme  ca. 1,2 W Betriebstemperatur  0 ... 40 °C (ohne Betauung) Lagertemperatur  -20 ... 70 °C (ohne Betauung) Schutzart  IP30 Schutzklasse  II Raumtemperaturregler (mit Begrenzer)  5 ... 30 °C Fußbodentemperaturregler  10 ... 40 °C Ausgangssignal  Pulsweitenmodulation (PWM) oder  Zweipunktregelung (Ein/Aus) Minimale Schaltzeit  10 min Uhrzeitabweichung  < 4 min pro Jahr Gangreserve über Lithium Batterie (fest eingebaut)  ca. 10 Jahre 909

Technik

21

Daten-/Telekommunikation Multimediatechnik

Cinch-Modul

VGA Modul

Cinch (RCA) bezeichnet genormte Steckverbinder zur Übertragung von elektrischen Signalen, vorrangig über Koaxialkabel. Die Verwendung von anderen Leitungstypen ist nicht weit verbreitet, jedoch möglich.

Das VGA Modul wird verwendet, um Anzeigegeräte an eine Grafikkarte anzuschließen. VGA Leitungen können je nach Qualität schon bei Längen unter 5 m störanfällig sein oder auch bei über 30 m noch ein gutes Signal übertragen. Hochfrequenzgeeignete Kabel mit koaxialem Aufbau für die Farbkanäle sind von Vorteil. 5 10

14

SHL

13

4,10,11

12

5

-

1

+

-

+

-

+

6 15

11

SHL

- +

- +

Bild 3: Cinch-Modul 1

6

2

7

3

8

Bild 1: VGA Modul PIN 1 2 3 4*

Übertragungssignal Rot Grün Blau Monitor ID Bit 2

5 6 7 8 9 10* 11"

Masse Rot Masse Grün Masse Blau Masse Nicht belegt Synchron Masse Monitor ID Bit 0 oder digitale Masse

12

Monitor ID Bit 1

13 14 15 SHL

Horizontale Synchronisation Vertikale Synchronisation Monitor ID Bit 3 Gehäuse Schirmung

Ader Koaxial-Ader Koaxial-Ader Koaxial-Ader Twisted Pair-Ader (optionaler Anschluss) Twisted Pair-Ader Koaxial-Schirm Koaxial-Schirm Koaxial-Schirm Nicht kontaktiert Twisted Pair-Ader Twisted Pair-Ader (optionaler Anschluss) Twisted Pair-Ader (optionaler Anschluss) Ader 1 Ader 2 Nicht kontaktiert Äußere Schirmung

* werden zusammen an einer Klemme angeschlossen.

Telekommunikation Anordnung im Kabel beim Stern-Vierer Kennzeichnung mit Ringen z. B. bei J-2Y(St)Y 2x2x0,6 Bd

1a

17 mm 1b

Aktuelle Kennzeichnung mit Farben z. B. J-Y(St)Y 2x2x0,6 Lg rt

1a

sw

2b

Paar 1

1b

ws

1a 2a

2a

ge

Paar 2

2b

1b

Das S-Video (auch bekannt als Separate Video, Y/C) Modul wird verwendet, um Helligkeits- (Luminanz-) und Farb- (Chrominanz-) Informationen getrennt zu übertragen. Die Leitungslänge sollte 10 m nicht überschreiten.

4 2

Technik

17 mm

34 mm

Bild 4: Sternvierer - Kennzeichnung mit Ringen

S-Video Modul

4 2 1 3

2b

2a

3

Bild 5: Sternvierer - Kennzeichnung mit Farben Ader 1a 1b 2a 2b

Aktueller Farbcode rt = rot sw = schwarz ws = weiß ge = gelb

Früherer Farbcode ge = gelb rt = rot gn = grün bl = blau

1

4 2 1 3

Bild 2: S-Video Modul PIN 1 2 3 4*

910

Übertragungssignal Masse Luminanz (Y) Masse Chroma (C) Intensität (Luminanz) Y Farbe (Chroma) C

Technische Änderungen vorbehalten 

Daten-/Telekommunikation Anschlussvarianten am ISDN-S0-Bus NTBA

230 V~

a b 1a

2b ISDNZuleitung

1

1

1 2 3 4 5 6 7 8

.

8

2

S0-Bus

.

max. 120 m Länge

.

. .

8

a b 1a

1 2 3 4 5 6 7 8 8

1 8

.

S0-Bus

.

max. 120 m Länge

.

8

1 8

1 2 3 4 TR5 6 7 8

12

8

.

1 8

8

Buchsen

TR

Maximal 6 UAE-Anschlussdosen 2fach, wobei insgesamt 8 Endgeräte gesteckt sein dürfen (max. 4 Telefone und 4 Zusatzgeräte).

Als Abschlussdose kann die UAE AbschlussSteckdose 2x8(4)-polig, Kat.3 Best.-Nr. 4592 verwendet werden.

UAE

1

8

1 8

1

TR

UAE

S0-Bus-Leitung

ISDN-Leitung zum Amt

8

NTBA

8

1

U PN

8

1

7

0

2b 1b 1a 2a 6 5 4 3

Fax-Gruppe 3

UAE 8/8

UAE Abschluss-Steckdose 2x8(4)-polig, Kat.3

UAE 2x8 (4)

2b 1b 1a 2a 8 7 6 5 4 3 2 1

UAE 2x8

2b 1b 1a 2a 6 5 4 3

8

2b 6

7

1b 5

1a 4

8

2a 3

2

6 7

5

3

5

7

2

4

6

3

6 1

6

4 5

3

6

4 5

3

6

4 5

* Brücken steckbar 8

6 3

1

6 3

6 3

5

3

6 3

*

8

4 3

6 7

2

4 5

3

1

6

8 7

4 5

1

2

4 5

3

1

2 3

1

8

1

8

1

* 8 8

6 3

1

8

7

1

8 7

Hinweise zu Kat. 5 und 6 Kabeln

2b 1b 1a 2a 6 5 4 3 2

7

1 8

8

1

Fax-Gruppe 4

"normale", bzw. schnurlose Telefone mit Analoganschluss

Pinbelegung der UAE-Anschlussdosen

4

8

1

PC mit S0-Karte

System-Telefone

6

8

1

2 58

P

8

1

S0-Telefon

a/b

UAE 8

TR = Abschlusswiderstand (Terminal Resistor) je 100 Ohm 1/4 W

Maximal 12 UAE-Buchsen, wobei insgesamt 8 Endgeräte gesteckt sein dürfen (max. 4 Telefone und 4 Zusatzgeräte).

ISDN-Anlage

2b 1b 1a 2a 6 5 4 3

max. 120 m Länge

1 2 3 4 TR5 6 7 8

12

UAE

1

TR

UAE 8(4)

UAE = Universal-Anschluss-Einheit S0-Bus

. 8

Maximal 12 UAE-Anschlussdosen 1fach, wobei insgesamt 8 Endgeräte gesteckt sein dürfen (max. 4 Telefone und 4 Zusatzgeräte).

7 8 UAE

1

bis

1 2 3 4 TR5 6 7 8

6

UAE

1

1 8

1 2 3 4 5 6 7 8

.

UAE

1

.

.

2b

1 2 3 4 5 6 8

2

bis

bis

1b 2a

NTBA = Netzabschluss (Network Terminator Basic Access) .

UAE

1

1 2 3 4 5 6 7 8

.

UAE

1

2b

1

2

1 2 3 4 5 6 7 8

1b 2a

ISDNZuleitung

.

UAE

1

.

NTBA

230 V~

a b 1a

ISDNZuleitung

.

NTBA

230 V~

1b 2a

4 6 Fax-Gruppe 4 2 3 5 1

6 5 4 3 2 1 2b 1b 1a 2a

Kontaktbelegung UAE/RJ45 Klemmenbezeichnung der UAE/Pin

m

Paar

Die paarweise verdrillten (twisted) Adern dürfen nicht mehr als 13 mm aufgedrillt werden, da sich sonst die Übertragungseigenschaften ändern. Bei geschirmten Leitungen den Schirm auflegen.

TIA/EIA-568-A

Analog-Terminal, internationale Norm (IEC)

TIA/EIA-568-B

Analog-Terminal, Siemens

Gigabit Ethernet

ws

d

rt Der Biegeradius "r" des Kabels darf nicht kleiner sein als 4 x der Kabeldurchmesser "d" ( r > 4 x d). r>4xd

sw ge

1 2 3 4 5 6 7 8

3a 1 3b 2 2a 3 1a 4 1b 5 2b 6 4a 7 4b 8

1 2 3 4 5 6 7 8

X X X X X X X X

X TX+ X TX-

X RX+ X RX-

10Base-T ungeschirmt

Analog Terminal, T-Com

TX+ TX+ As400 TXRX+ RX+ RX+ TXRX+ TX+ TXTX+ U-R2a TX- TX+ TX- U-R2a RX- RX- RXRXToken Ring 3270

S0-ISDN-Terminal 1a/1b senden, 2a/2b empfangen (vom Netzabschluss NTBA)

E a b W

W a b E

b E W a

2a 1a 1b 2b

UP0-ISDN-Terminal

a b

DSL-Modemausgang 10Base-T und 100Base-TX Splitter-Ausgang

Technik

13 m

TP-PMD ATM Aderfarben bei Verwendung des Installationskabels J-Y (St) Y 2x2x0,6 Lg

Technische Änderungen vorbehalten 

911

Antennentechnik Begriffe der Antennentechnik ADR (Astra Digital Radio): Digitale Hörfunkprogramme auf Subcarrier (Unterträger) analoger TV-Transponder. Azimut: Unter Azimut wird das Ausrichten der nach Süden zeigenden Satellitenantenne (horizontaler Drehwinkel) verstanden. SAT-Band (SAT-ZF, Eingangs-ZF): Zwischenfrequenzband, genutzt von Satellitenempfängern: –– 950 ... 2050 MHz (Standardband) –– 950 ... 2400 MHz (erweitertes Band) High-Band (Oberband): Frequenzbereich 11,7 ... 12,75 GHz eines Satelliten. Hier werden meist nur digitale Programme ausgestrahlt. Low-Band (Unterband): Frequenzbereich 10,7 ... 11,7 GHz eines Satelliten. Anlagen mit älteren LNB können nicht den ganzen Bereich empfangen (typischerweise nur 10,950 ... 11,7 GHz analog). BK-Bänder –– Rückkanal, Frequenz 5 ... 47 MHz –– Band I (VHF I), Kanal 2 - 4, Frequenz 47 ... 85 MHz –– Band II (UKW, VHF II), Frequenz 87,5 ... 108 MHz –– USB Band: Unterer Sonder-Kanalbereich (VHF), Kanal S2 - S10, Frequenz 108 ... 174 MHz –– Band III (VHF III), Kanal 5 - 12, Frequenz 174 ... 230 MHz –– OSB Band: Oberer Sonder-Kanalbereich (VHF), Kanal S11 - S20, Frequenz 230 ... 300 MHz –– Hyperband: Erweiterter Sonderkanalbereich (VHF), Kanal S21 - S38 –– Band V (UHF), Kanal 21 - 37, Frequenz 470 ... 606 MHz –– Band V (UHF), Kanal 38 - 69, Frequenz 606 ... 862 MHz –– Sat-ZF (UHF), Frequenz 950 ... 2400 MHz BER (Bit Error Rate/Bit-Fehlerrate): Bezeichnet die Qualität eines empfangenen, demodulierten Datensignals. Je niedriger die Rate, desto besser das Signal. Conditional Access (CA)-System: Kontrolliert den Zugriff des Nutzers auf Leistungen und Programme, die aus urheberrechtlichen sowie kommerziellen Gründen verschlüsselt sind. Common Interface (CI): Einheitsschnittstelle digitaler Set-TopBoxen für PCMCIA-Module mit Kartenleser für Smart-Card fast aller Pay-TV-Anbieter. Dämpfungsarten Durchgangsdämpfung: Dämpfung bei Durchgangsdosen zwischen Stammeingang und Stammausgang Stammeingang IN

Stammausgang OUT

Anschlussdämpfung: Bei Durchgangs- und Einzeldosen. Dämpfung zwischen Stammeingang und den Ausgangsbuchsen. Stammeingang IN

Entkopplung intern: Dämpfung zwischen Steckerausgang und Buchsenausgang.

Organization (EUTELSAT) und entstand aus der Zusammenarbeit von EUTELSAT und Philips. Elevation: Unter Elevation wird der vertikale Winkel (Neigungseinstellung) der Antenne verstanden. EPG (Electronic Programme Guide): Elektronischer Programmführer. Free-to-Air: Free-to-Air Receiver empfangen ausschließlich freie (nicht codierte) Programme. LNB (Low Noise Block Converter): Ein Einspeisesystem, welches auch LNC genannt wird. Empfangseinheit im Brennpunkt des Parabolspiegels, welche die hohen Downlink-Satellitenfrequenzen auf eine für den Receiver geeignete 1. Sat-Zwischenfrequenz umsetzt. Multifeed: Eine Technik, die den Empfang mehrerer Satelliten mit nur einer festen Antenne ermöglicht. Multischalter (Multiswitch): Elektronischer Umschalter der jedem Teilnehmer ermöglicht, zwischen verschiedenen Empfangsebenen, Frequenzbereichen und Satelliten umschalten können. Beim Empfang von 2 oder mehreren Satelliten gibt es die sogenannte DiSEqC-Umschaltung, welche sowohl Multischalter als auch Receiver beherrschen müssen. Parabolspiegel: Gebräuchlichste Form für Satelliten-(Empfangs-) antennen. Konzentriert die elektro-magnetischen Wellen im Einspeisesystem (LNB). Pegelsteller: Zum Absenken zu hoher Pegel (Leitungsentzerrer). Polarisation: Ebene, die der elektrischen Komponente einer elektromagnetischen Welle entspricht (Schwingungsrichtung). Bei der Satellitenübertragung werden zwei verschiedene Ebenen genutzt: die horizontale und die vertikale (lineare Polarisation), um das Frequenzspektrum besser auszunutzen. Das System basiert darauf, dass die Bänder zweier aneinander angrenzender Kanäle teilweise übereinander positioniert werden. Die Interferenz, die dabei entstehen könnte, wird verhindert, indem die beiden Kanäle unterschiedlich polarisiert werden. QAM (Quadratur-Amplituden-Modulation): Digitales Modulationsverfahren mit Phasenumtastung, das bei Übertragungen in Kabelnetzen verwendet wird. QPSK (Quadratur Phase Shift Keying): Digitales Modulationsverfahren, das bei Satellitenübertragung verwendet wird. Set Top Box: Standardisierte Bezeichnung für einen digitaltauglichen Satelliten- oder Kabelreceiver. SR (Symbolrate): Parameter, der bei manuellem Suchlauf des Receivers eingegeben werden muss (z. B. 22000, 27500). Tone-Burst (auch Simple DiSEqC): Um ältere Anlagen kostengünstig um ein weiteres Schaltkriterium (neben 14/18 Volt und 22 kHz) zu erweitern, wurde eine Art Mini-DiSEqC definiert. Hier wird lediglich eine Folge von den Bits "0" (Satellit A) oder "1" (Satellit B) auf das 22 kHz Signal moduliert. Das Tone-Burst Signal wurde entwickelt, um die einfache Umschaltung zwischen zwei LNBs zu erlauben und eignet sich für die Steuerung von Relais (zwei Eingänge auf einen Ausgang) sowie für den neuen Monoblock LNB. Für SAT-Position A wird das 22 kHz Signal durchgehend gesendet, für SAT-Position B getastet. Ein Tone-Burst Signal dauert ungefähr 12,5 ms. Transponder: Frequenz, die mehrere Kanäle beinhaltet. In analoger Technik können pro Transponder ein TV-Programm und mehrere Tonkanäle übertragen werden. In digitaler Technik (QPSK) ist die Übertragungskapazität 6-10 TV-Programme mit Tonkanälen.

Technik

Verkabelungsstrukturen (siehe auch Planungsempfehlungen): Richtdämpfung: Dämpfung zwischen Stammausgangund den Ausgangsbuchsen.

Stammausgang OUT

Entkopplung: Dämpfung zwischen zwei Antennen-Steckdosen.

Baumstruktur

Sternstruktur

Etagen-Sternstruktur

Bild 1: Verkabelungsstrukturen Hinweise zu Koaxialkabeln Abisolierlängen für Antennen-Steckdosen 4502 10, 4515 xx, 4522 10

DiSEqCTM (Digital Satellite Equipment Control) Vom Satellitenreceiver erzeugte Schaltsignale zur Steuerung und Umschaltung von LNB und Multischaltern. Damit können mehrere Satelliten-Positionen von Dreh- und Multifeed-Anlagen angesteuert werden. DiSEqC ist ein Warenzeichen der European Satellite 912

9

7

r>5xd d

Der Biegeradius "r" des Kabels bei einmaliger Belastung darf nicht kleiner sein als 5 x der Kabeldurchmesser "d" ( r > 5 x d).

Bild 2: Biegeradien und Abisolierlängen Technische Änderungen vorbehalten 

Antennentechnik

Zwischen den Antennensteckdosen muss die Entkoppeldämpfung mindestens 40 dB betragen. Enddosen haben keine Entkopplung und werden grundsätzlich mit Abzweigern verzweigt. Der Anschluss am Abzweig wird auch als Stich bezeichnet und nur hier darf eine Enddose angeschlossen werden. Am Durchgang eines Abzweigers hingegen dürfen nur Durchgangsdosen oder weitere Abzweiger angeschlossen werden. An Verteilern (zu geringe Entkopplung) dürfen nur Durchgangsdosen angeschlossen werden, da nur so die Entkopplung ausreichend ist. Die letzte Durchgangsdose ist mit einem 75 Ohm Abschlusswiderstand abzuschließen. Signal-Rauschverhältnis und Rauschmaß Der Signal-Rauschabstand SNR ist das in Dezibel ausgedrückte Verhältnis der Nutzsignalleistung zur Rauschleistung. Das Rauschmaß NF („noise figure“) ist das logarithmische Verhältnis [dB] zwischen dem Signal-Rauschabstand SNRin am Eingang einer aktiven Baueinheit (z. B. Verstärker) und dem Signal-Rauschabstand SNRout am Ausgang. SignalRauschabstand

Rauschen

Bildqualität

nicht sichtbar

sehr gut

37 dB

sichtbar, aber nicht störend

gut

30 dB

deutlich sichtbar, störend

mangelhaft

überwiegt

unbrauchbar

< 26 dB

Pegelempfehlung an den Antennensteckdosen in Anlehnung an EN 50083-7: Frequenz Pegel in dBμV (Messgeräteinstellung) (unsensitiv) min. max.

Schräglage max.

70

15

C/N: 38 dB Mono C/N: 48 dB Stereo

Terrestrik digital 47 ... 862 MHz (COFDM)

45

70

12

C/N: 25 dB; BER: < 2.0 E-4 (vor Viterbi FEC 3/4) MER: 24 dB

CATV digital 47 ... 862 MHz (64-QAM)

47

67

12

BER: 2.0 E-7 MER: 30 dB

SAT-ZF digital 950 ... 2150 MHz (QPSK)

47 (53)

77 (70)

15 (7)

C/N: 11 dB; BER: 2.0 E-4 (vor Viterbi FEC 3/4) MER: 15 dB

–– LED-, LCD- und Plasma-Fernsehgeräte benötigen größere Rauschabstände für ein optisch rauschfreieres Bild (50 dB). Der Pegel sollte hierbei 74 dB nicht überschreiten. –– Anlage möglichst als Sternstruktur ausführen –– Abzweiger und Verteiler in zugänglichen Räumen installieren –– Koaxialleitungen in Leerrohrsystemen installieren –– Biegeradien der Koaxialleitungen beachten –– Verstärker in trockenen Räumen mit eigener Stromversorgung montieren –– Leerrohrverbindung Keller-Speicher vorsehen –– Hausverteilernetz am Gebäudepotentialausgleich anbinden –– Frequenzbereich Breitbandkabelnetz BK: 47 ... 862 MHz –– Frequenzbereich SAT-ZF: 950 ... 2400 MHz –– Antennensteckdosen breitbandig auslegen –– Schirmungsmaß Hausverteilnetz mind. 75 dB besser 90 dB nach Class A –– zum Anschluss an den Backbone rückwegtaugliche Komponenten verwenden Antennen-Anlage terrestrisch und/oder Breitbandkabel BK in Baumstruktur: UKW

3

2

BK

UHF ~ =

1:

Mehrbereichs-Verstärker

2:

Antennen-Steckdose 2Loch, 20 dB Durchgangsdose [Best.-Nr.: 4515 20]

3:

Antennen-Steckdose 2Loch, 15 dB Durchgangsdose [Best.-Nr.: 4515 15]

4:

Antennen-Steckdose 2Loch, 10 dB Durchgangsdose [Best.-Nr.: 4515 10]

5:

Antennen-Steckdose 2Loch Einzeldose [Best.-Nr.: 4502 10]

1

Technische Änderungen vorbehalten 

BK

2: Abzweiger

1 2

3: Antennen-Steckdose 2Loch Einzeldose [Best.-Nr.: 4502 10] 3

4: Abschlusswiderstand [Best.-Nr.: 4503]

4

Sollte in einer Breitbandkabelanlage nur 1 Antennen-Steckdose vorhanden sein, so muss eine Durchgangsdose mit Abschlusswiderstand eingesetzt werden.

Antennen-Anlage Terrestrisch und/oder Breitbandkabel BK in Baumstruktur/Sternstruktur: 1: Verstärker

UKW

3 4

2: Verteiler

BK

UHF

1

3

2

3

4

3: Antennen-Steckdose 2Loch Durchgangsdosen [Best.-Nr.: 4515 20, 4515 15, 4515 10] 4: Abschlusswiderstand [Best.-Nr.: 4503]

Antennen-Anlage SAT mit Single Universal LNB für digitalen Empfang eines Satelliten: UKW UHF

2

1: Antennen-Steckdose 3Loch Einzeldose [Best.-Nr.: 4522 10] 2: Weiche zur Einkopplung von terrestrischen Signalen, z. B. für regionalen UKW/TV Empfang (DVB-T)

1

1

50

4

3

Rauschmaß/ Qualität Fehlerbitrate

UKW 87,5 ... 108 MHz (FM)

1: Mehrbereichs-Verstärker

UKW UHF

4

> 46 dB

5

Antennen-Anlage terrestrisch und/oder Breitbandkabel BK in Sternstruktur:

Antennen-Anlage SAT mit Twin Universal LNB z. B. für 2 Receiver oder Twinreceiver für das Fernsehen eines, und das Aufnehmen eines anderen Kanals, z. B. 2 x Astra: UKW

1: Antennen-Steckdose 3Loch Einzeldose UHF [Best.-Nr.: 4522 10] 2: Antennen-Steckdose 4Loch Einzeldose 3 [Best.-Nr.: 4594 10] 1

2

2

Antennen-Anlage SAT mit 2 schielenden Single Universal LNBs für Empfang zweier Sateliten, z. B. Astra und Hotbird (Eutelsat): 1: Antennen-Steckdose 3Loch Einzeldose [Best.-Nr.: 4522 10] 2: DiSEqC Schalter

2 1

Antennen-Anlage SAT mit Quad Switch LNB, z. B. für 4 Receiver, z. B. 4 x Astra: 1: Antennen-Steckdose 3Loch Einzeldose [Best.-Nr.: 4522 10] 2: Antennen-Steckdose 4Loch Einzeldose [Best.-Nr.: 4594 10]

2

1

Antennen-Anlage SAT mit Quattro LNB und Multischalter mit Verstärker: 1: Multischalter mit Verstärker 2: Antennen-Steckdose 3Loch Einzeldose [Best.-Nr.: 4522 10] 3: Antennen-Steckdose 4Loch Einzeldose [Best.-Nr.: 4594 10] oder: Antennen-Steckdose 4 Loch für das Fernsehen eines, und das Aufnehmen eines anderen Kanals

1

2 alternativ 3



Durch kaskadierbare Multischalter und Abzweiger/ Verteiler Anlagen erweiterbar auf > 100 Teilnehmer.

913

Technik

Planungsempfehlungen

Antennen-Steckdosen - Dämpfungswerte Antennen-Steckdosen Anschluss-/Durchgangsdämpfungen Antennen-Steckdose 2Loch Einzeldose [Best.-Nr. 4502 10]

Anschluss IEC (male)

IEC (female)

Frequenzbereich 5 ... 47 MHz 47 ... 862 MHz 950 ... 2150 MHz 2150 ... 2400 MHz 5 ... 47 MHz 47 ... 862 MHz 950 ... 2150 MHz 2150 ... 2400 MHz

Antennen-Steckdose 2Loch mit Klappdeckel AP, Durchgangsdose [Best.-Nr. 1203 35 2..]

Anschlussdämpfung 1,5 dB 4 dB 5 dB 6,5 dB 1,5 dB 4 dB 5 dB 5 dB

Antennen-Steckdose 2Loch mit Klappdeckel AP, Einzeldose [Best.-Nr. 1203 35 1..]

Anschluss IEC (male) IEC (female)

Frequenzbereich 4 ... 862 MHz 4 ... 862 MHz

Anschlussdämpfung typ. 5 dB typ. 5 dB

Antennen-Steckdose 2Loch Durchgangsdose [Best.-Nr. 4515 10, 4515 15, 4515 20]

Ausführung Anschluss IEC (male)

Technik

IEC (female)

Anschluss IN -> OUT

914

Frequenzbereich 5 ... 47 MHz 47 ... 862 MHz 950 ... 2150 MHz 2150 … 2400 MHz 5 ... 47 MHz 47 ... 862 MHz 950 ... 2150 MHz 2150 … 2400 MHz

8 dB 13 dB 20 dB Anschlussdämpfung 6 dB 10,5 dB 20 dB 7,5 dB 13 dB 20 dB 10,5 dB 13,5 dB 23 dB 13 dB 14 dB 23 dB 11 dB 10,5 dB 18 dB 8,5 dB 13 dB 21 dB 9 dB 14 dB 23 dB 10 dB 14,5 dB 24,5 dB

Frequenzbereich 5 ... 862 MHz 950 … 2150 MHz 2150 … 2400 MHz

Durchgangsdämpfung 4 dB 1,2 dB 0,6 dB 4 dB 2 dB 1 dB 7 dB 2,2 dB 1,4 dB

Anschluss IEC (male) IEC (female)

Frequenzbereich 4 ... 862 MHz 4 ... 862 MHz

Anschlussdämpfung typ. 10 dB typ. 10 dB

Anschluss IN -> OUT

Frequenzbereich 4 ... 862 MHz

Durchgangsdämpfung < 1 dB

Antennen-Steckdose 3Loch Einzeldose [Best.-Nr. 452210]

Anschluss IEC (male) IEC (female) F-Buchse

Frequenzbereich 5 ... 862 MHz 5 ... 862 MHz 950 ... 2400 MHz

Anschlussdämpfung 5,5 dB 5,5 dB 2 dB

Antennen-Steckdose 3Loch mit Klappdeckel AP, Einzeldose [Best.-Nr. 1203 35 3..]

Anschluss IEC (male) IEC (female) F-Buchse

Frequenzbereich 4 ... 862 MHz 4 ... 862 MHz 950 ... 2400 MHz

Anschlussdämpfung typ. 5 dB typ. 5 dB typ. 2 dB

Antennen-Steckdose 4Loch Einzeldose [Best.-Nr. 459410]

Anschluss IEC (male)

Input IN 1

IEC (female) F-Buchse 1 F-Buchse 2

IN 1 IN 1 IN 2

Frequenzbereich 47 ... 68 MHz 254 ... 862 MHz 87,5 ... 230 MHz 950 ... 2150 MHz 5 ... 2150 MHz

Anschlussdämpfung 2 dB 2 dB 1,5 dB 2 dB 2 dB

Technische Änderungen vorbehalten 

Audio-/Videotechnik Begriffsdefinitionen Bildauflösung Maß für die Größe eines Bildes, gemessen in der Anzahl der Bildpunkte (Pixeldichte) oder in der Anzahl der Spalten und Zeilen (Breite und Höhe). HDCP (High Bandwidth Digital Content Protection) Kopierschutz für digitale Programminhalte hoher Bandbreite im Zusammenhang mit DVI und HDMI. MPEG (Moving Picture Expert Group) Reduktionsverfahren für Bild- und Tondaten. Anders als beim analogen Verfahren (hier werden pro Sekunde 25 Vollbilder mit allen Informationen übertragen) berücksichtigt das MPEG-Verfahren nur die tatsächlichen Bildänderungen und berechnet das anzuzeigende Vollbild. DVB (Digital Video Broadcasting) Standardisiertes Verfahren zur Übertragung von komprimierten (MPEG-2, H.264) digitalen Inhalten (Fernsehen, Radio, Mehrkanalton, Raumklang, interaktiven Diensten). DVB-S steht für Satelliten-, DVB-T für terrestrische- und DVB-C für Kabelübertragung.

Schnittstellen-Standards USB (Universal Serial Bus) [USB/3,5 mm Audio Steckdose, Best.-Nr. 33 1539 ..] Serielles Bussystem zur Verbindung von Computersystemen und Anzeigegeräten mit externen Geräten oder Speichermedien. Der Anschluss ist im laufenden Betrieb möglich. Die Eigenschaften angeschlossener Geräte werden automatisch erkannt (Plug&Play). Speichermedien wie USB-Sticks und Festplatten dienen im Heimkinobereich der Erweiterung von Aufnahmegeräten für den Anschluss an reine Wiedergabegeräte. HDMI (High Definition Multimedia Interface) [High Definition Steckdose, Best.-Nr. 33 1542 ..] Schnittstelle zur volldigitalen Übertragung von Audio- und Videodaten. HDMI-Videodaten sind abwärtskompatibel zu DVI-D. DVI (Digital Video Interface) Standard-Schnittstelle zur Übertragung von Bilddaten. Über diese Schnittstelle können Anzeigegeräte wie beispielsweise LCD-Displays, Projektoren, TFT-Bildschirme, Plasma-Displays oder Kameras an die Grafikkarte eines Computers angeschlossen werden. Video-Übertragungssignale: –– DVI-I: analog und digital –– DVI-D: digital –– DVI-A: analog

HDTV (High Definition Television) Weltweiter digitaler Aufnahme-,  roduktions- und Übertragungsstandard im Fernsehbereich mit einer P nutzbaren Bildauflösung von bis zu 1920 × 1080 Pixel im 16:9 Format. PAL

HDTV HD ready Full HD (720p) (1080i/1080p)*

Logo

Vertikale Auflösung (Bildzeilen) Horizontale Auflösung (Bildspalten) Bildpunkte (max.) Format Frequenz

576

720

1080

720

1280

1920

414720 4:3 50 Hz

921600 16:9 50 ... 60 Hz

> 2 Mio. 16:9 50 ... 60 Hz

Tab. 1: T V-Standards und Daten *1080i (interlaced, Halbbildverfahren) Vorteil: Halbe Übertragungsrate Nachteil: Halbbilder müssen durch einen Wandler im TV-Gerät wieder zusammengesetzt werden. *1080p (progressive, Vollbildverfahren) Vorteil: Keine nachträgliche Zusammensetzung der Bilder notwendig, da alle 1080 Bildzeilen pixelgenau innerhalb eines Frames gleichzeitig dargestellt werden. Nachteil: Sehr hohe Übertragungsrate Digitale Videoformate VCD SVCD DVD Blu-ray Disc

352 x 288 Pixel 576 x 480 Pixel max. 720 x 576 Pixel max. 1920 x 1080 Pixel

Tab. 2: Auflösungen gängiger PAL-Videoformate Videobilder mit einer geringen Auflösung oder einem 4:3-Seitenverhältnis (SD, Standard Definition) müssen für die Wiedergabe auf HDTV-Geräten hochskaliert werden. Detailverluste führen dabei zu einer schlechteren Bildqualität. 1920 x 1080 (HDTV/Full HD 1080i/1080p)

Audio-Standards Dolby® Digital (auch als 5.1 Ton bezeichnet) Digitales Mehrkanal-Audiosystem für den Kino- und Heimkinobereich. Nachfolgesystem von Dolby Surround (oder auch Dolby 2.0 mit aktiviertem Dolby Surround-Flag). Dolby® Digital unterstützt bis zu 6 diskrete Kanäle (5 Lautsprecher, 1 Subwoofer) und verwendet eine verlustbehaftete Datenkomprimierung.

1280 x 720 (HDTV/HD ready 720p) 768 x 576 (PAL) 720 x 480 (NTSC)

Video-Standards HD ready Technische Vorgabe für ein Gerät, um hochauflösendes Fernsehen (HDTV) wiedergeben zu können: –– analoger Komponenteneingang (YPbPr/YUV) –– digitaler, kopierschutzfähiger (HDCP) Eingang (DVI-D/-I oder HDMI) –– Unterstützung der HD-Video-Formate 720p und 1080i (bei 50/60 Hz Bildwiederholungsrate)

Technik

Dolby® TrueHD Speziell für den Einsatz auf Disc-Medien wie HD-DVD und Blu-ray entwickelter, verlustfreier Audio-Codec. Bild 1: Formatvergleich

Steckverbinder Klinkenstecker [USB/3,5 mm Audio Steckdose, Best.-Nr. 33 1539 ..] Linker Kanal (meist 2,5 oder 3,5 mm Ø) zum Anschluss von tragbaren AudioWiedergabegeräten (z. B. iPod, CD-/ DVD- oder MP3-Player) an AV-Receiver oder Verstärker.

Full HD Fähigkeit eines HDTV-fähigen Gerätes (Receiver, Fernseher, DVD-Player, Videokamera, Spielkonsole etc.), HD-Auflösungen ausgeben oder aufzeichnen zu können. Wegen unterschiedlicher Herstellerauslegungen (1080p Vollbilder, 1080i Halbbilder) ist dies kein Indiz über die Bildqualität, Abbildungsdimension oder die Darstellungsleistung des Gerätes. Masse Rechter Kanal Technische Änderungen vorbehalten 

915

Audio-/Videotechnik

Anwendungsbeispiel für Berker Multimedia Steckdosen für die Unterputz- oder Hohlwandmontage

Kabelauslass mit geringer Einbautiefe (optional) Best.-Nr. 4468

Multimedia Steckdosen (individuelle Kombinationen für 1-4fach Rahmen möglich) 3 x Cinch / S-Video

Best.-Nr. 33 1532 ..

USB / Klinken

Best.-Nr. 33 1539 ..

VGA Best.-Nr. 33 1540 .. / 33 1541 .. High Definition

Best.-Nr. 33 1542 .. / 33 1543 ..

Anwendungsbeispiel für Lautsprecher-Steckdosen Front

450502

Beispiel: Dolby-Surround Anlage

Front 457209

1

Dolby

Rear 450501

Rear 450501

Center

Technik

Subwoofer

Lautsprecher-Steckdose High-End 450502

mit 2 Steckverbindern, 2 Bananensteckern und 2 Kabelschuhen, Metallausführung vergoldet, für Kabelquerschnitte bis max. 10 mm² , für 1 Lautsprecher

Lautsprecher-Anschlussdose 457209

mit Steckklemmen, für Kabelquerschnitte bis max. 10 mm², für 1 Lautsprecher

Stereo Lautsprecher-Anschlussdose Stereo Lautsprecher-Steckdose 450501

916

mit 2 integrierten Lautsprecherbuchsen nach DIN 41529:1988-01, für 2 Lautsprecher

457309

mit Steckklemmen, für Kabelquerschnitte bis max. 10 mm², für 2 Lautsprecher

Technische Änderungen vorbehalten 

Steckdose SCHUKO mit FI-Schutzschalter/ FI-Schutzschalter/Einschaltstrom-Begrenzer Steckdose SCHUKO mit FI-Schutzschalter [Best.-Nr. 4708 ..] / FI-Schutzschalter [Best.-Nr. 2844]

Technische Daten

Die Steckdose SCHUKO mit FI-Schutzschalter und der FI-Schutzschalter sind dort einzusetzen, wo der Einsatz von FehlerstromSchutzeinrichtungen nach VDE 0664 vorgeschrieben ist.

Nennspannung Bemessungsstrom FI-geschützte Abgangsleiter Bemessungsfehlerstrom

Nach DIN VDE 0100-410: 2007-06 muss in Wechselspannungssystemen ein zusätzlicher Schutz durch Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen ≥ 30 mA vorgesehen werden. Dies betrifft Steckdosen mit einem Bemessungsstrom nicht größer als 20 A, die für die Benutzung durch Laien und zur allgemeinen Verwendung bestimmt sind. Ausnahmen: Siehe DIN VDE 0100-410 (VDE 0100-410): 2007-6, Abschnitt 411.3.3. An den FI-geschützten Abgangsklemmen (Abgangsleitern) angeschlossene Steckdosen sind ebenfalls geschützt. Damit sind alle daran angeschlossenen Verbraucher mit Zusatzschutz nach DIN VDE 0100 Teil 410 ausgerüstet. Eine Auslösung ist bei Wechselfehlerströmen sowie pulsierenden Gleichfehlerströmen ≥ 30 mA gewährleistet. Mit der Prüftaste "T" kann die elektrische und mechanische Funktionsfähigkeit überprüft werden. Mit dem integrierten Schalthebel lassen sich die Steckdose SCHUKO mit FI-Schutzschalter und der FI-Schutzschalter nach dem Auslösen (bei Überprüfung oder nach Beseitigung des Fehlerfalls) wieder einschalten.

Steckdose SCHUKO mit FI-Schutzschalter Best.-Nr. 4708 .. 230 V~, 50/60 Hz 16 A L, N 30 mA Wechsel- und pulsierende Gleichströme ≤ 30 ms 250 A (8/20) µs (DIN VDE 0432 T2) 3 kA bei Vorsicherung 20 A gL 500 A ≥ 2,5 kA 2s ≥ 1,7 kA beliebig nach DIN 49073 Teil 1: 1990-02 Krallen und Schraubbefestigung EN 61008 Teil 1 und 2-1: 1994 -25 ... 40 °C IP20 Steckklemmen für max. 2,5 mm2 oder 2 x 1,5 mm² 32 mm Steckdose SCHUKO mit FI-Schutzschalter, erhöhtem Berührungsschutz (Kinderschutz) und Zentralstück

Auslösezeit Stromstoßfestigkeit Bemessungskurzschlussfestigkeit Bemessungs-Schaltvermögen Im I2t-Festigkeit Dynamische Stromfestigkeit IP Einbaulage Einbaudose Befestigung Bestimmung Betriebstemperatur Schutzart Anschlussklemmen Einbautiefe Lieferumfang

Weitere Informationen auf Anfrage. Steckdose SCHUKO mit FI-Schutzschalter Anschlussbild TN-C-Netz

Anschlussbild TN-S- bzw. TT-Netz

Nur in Anlagen mit bestehendem Bestandsschutz zulässig.

L PEN

L N PE

optionale Zusatzklemme für TN-C-Systeme nach VDE 0100 Teil 540

Steckklemmen L

N

Oberkante Rahmen

Handbetätigung Ein - Aus

Prüftaste

Steckklemmen

PE

L

N

PE

4708..

4708..

I r=30 mA

-25°

-25°

-25°

I r=30 mA

I r=30 mA

32

25

Abgangsk lemmen

Abgangsk lemmen Alle weiteren angeschlossenen Steckdosen sind ebenfalls geschützt!

Alle weiteren angeschlossenen Steckdosen sind ebenfalls geschützt!

Zulässiger Erdungswiderstand für 30 mA FI-Schutzschalter bei einer höchstzulässigen Berührungsspannung von:

FI-Schutzschalter

Anschlussbild TN-C-Netz

- 25 V : 833 Ω

Geräteaufbau/Schaltskizze

Anschlussbild TN-S-Netz

Anschlussbild TT-Netz

Nur in Anlagen mit bestehendem Bestandsschutz zulässig.

- 50 V : 1666 Ω

L N PE

L N PE

L N

L PEN

N

L

N

Abgangsleiter

Technische Daten Nennspannung Bemessungsstrom FI-geschützte Abgangsleiter Bemessungsfehlerstrom Auslösezeit Stromstoßfestigkeit Bemessungskurzschlussfestigkeit Einbaulage Einbaudose Befestigung Bestimmung Betriebstemperatur Schutzart Abgangsleiter Anschlussklemmen Einbautiefe

Technische Änderungen vorbehalten 

L

Abgangsleiter

FI-Schutzschalter Best.-Nr. 2844.. 230 V~, 50/60 Hz 16 A L, N 30 mA Wechsel- und pulsierende Gleichströme ≤30 ms 250 A (8/20) µs (DIN VDE 0432 T2) 3 kA bei Vorsicherung 16 A gL beliebig nach DIN 49073 Teil 1: 1990-02 Schraubbefestigung EN 61008 Teil 1 und 2-1: 1994 -25 ... 40 °C IP21 mehrdrähtig 2 x 1,5 mm², ca. 20 cm Steckklemmen für max. 2,5 mm² oder 2 x 1,5 mm² 32 mm

N

N

L

Abgangsleiter

L

Die mehrdrähtigen Abgangsleiter sind nur für Schraubklemmen geeignet.

Abgangsleiter

Einschaltstrom-Begrenzer L N N Problemlast z. B.Energiesparleuchten max. 200 VA Lampenlast L

~

185

Technik

PE

optionale Zusatzklemme für TN-C-Systeme nach VDE 0100 Teil 540

BLC Relais-Einsatz

2906

N

L

Grundschaltung mit Einschaltstrom-Begrenzer

Technische Daten Anschlussleistung Betriebstemperatur Abmessungen (L x B x H)

Der Einschaltstrom-Begrenzer dient zur Begrenzung der Lampeneinschaltströme bei Problemlasten wie z. B. Energiesparlampen (32 A pro Lampe bei Osram Dulux EL)sowie Kompaktleuchtstofflampen und Leuchtstofflampen mit EVG (bis zu 25 A pro L  ampe) auf ein für mechanische Schaltkontakte (Relais) erträgliches Maß. Der Ein-schaltstrom-Begrenzer wird in Reihe zu der/den Lampen geschaltet. Nicht für Dimmeroder elektronische Schalter wie z. B. BLC Triac- oder Tronic-Einsatz geeignet !

Einschaltstrom-Begrenzer Best.-Nr. 185 max. 200 VA max. 65 °C 45 x 25 x 12 mm (für 60 mm Unterputzdose)

917

Überspannungsschutz Überspannungsschutz Überspannungen sind extrem hohe Spannungen, die die Isolation elektrischer und elektronischer Geräte, sowie deren Funktion beeinträchtigen oder sogar zerstören. Die Hauptursachen für Überspannungen sind Blitzentladungen, Schalthandlungen (induktive Lasten), elektrostatische Entladungen oder Fehlschaltungen. Überspannungsschutzeinrichtungen werden in drei Kategorien/Typen eingeteilt (Tabelle 1). Klassen-Einteilung alt VDE IEC 0675 Grobschutz B-Ableiter

ÜSS 1

Klasse I

Feinschutz

Klasse III

Schutz gegen direkten Blitzeinschlag (Einspeisung, Hauptverteilung, ...) Schutz der festen Installation (Elektroverteilung, ...) Schutz von Geräten (Hauselektronik, ...)

Tab. 1: Klasseneinteilung von Überspannungsschutz-Einrichtungen Ein sinnvoller Überspannungsschutz besteht aus Grob-, Mittelund Feinschutz. Die Anordnung der Überspannungsschutz-Geräte in der Elektroinstallation wird in Bild 1 für die verschiedenen Typen/Klassen exemplarisch dargestellt. Hauptverteilung

1

Unterverteilung

2

IB

Typ 2

Typ 1

Endgeräte

3 Typ 3

≤1,5 kV

≤ 4 kV

EVU-Bereich

Typ 3

≤1,5 kV 6 kV

4108 ../4152 .. ÜSS 1

ÜSS 1

ÜSS 1

ÜSS 1

37A

Klasse II

IB

4108 ../4152 ..

Einsatz

Mittelschutz C-Ableiter D-Ableiter

–– Anforderungsklasse für D-Ableiter –– Installation in Gerätedose nach DIN 49 073 Teil 1 –– Zwischen Verbraucher und Steckdose mit Überspannungsschutz möglichst kurze Zuleitungen legen. Inklusive Zuleitungen durchverdrahteter Steckdosen (Bild 4) nicht mehr wie 4 m vorsehen. –– Geschützte Leitungen nicht parallel zu ungeschützten Leitungen legen (Überspannungseinkopplung).

4 kV

1,5 kV

L PE N

weitere Steckdosen, mitgeschützt!

Bild 2: Installation in Kombination mit Steckdosen SCHUKO Ableitung hoher Überspannungen gegen Erde durch Überspannungsschutz kann zum Auslösen von FI-Schutzschaltern führen. Gegebenenfalls stromstoßfeste FI-Schutzschalter einsetzen. Bei Isolationsmessungen sind grundsätzlich alle Überspannungsschutzgeräte abzuklemmen, da die Schutzbausteine die Prüfspannung begrenzen (Fehlmessungen). Technische Daten Steckdose SCHUKO mit Überspannungsschutz Nennspannung Nennstrom IN Betriebsstrom IC bei Ur Ableiter-Bemessungsspannung Ur Arbeitsstrom nach PE bei Ur Nennableit-Stoßstrom Isn (8/20) μs: sym./asym. Ableitstoßstrom is max (8/20) μs: sym./asym. Schutzpegel: L/N (L/PE; N/PE) Ansprechzeit ta: sym./asym. Schraubklemmen für starre Leiter Temperaturbereich

Best.-Nr. 4108 .., 4152 .. 230 V~, 50/60 Hz 16 A < 2,3 mA 255 V~ < 1 μA 1,5 kA (100x) 4,5 kA (1x) < 1.2 kV (1,5 kV) 25 ns/100 ns 2,5 mm2 -5 … 40°C

Mindest-Überspannungsfestigkeit der Isolation

IB Blitzstrom

Bild 1: A nordnung von Überspannungsschutz-Geräten in der Elektroinstalllation

Steckdose SCHUKO mit Überspannungsschutz [4108 .., 4152 ..]

Technik

Eingesetzt wird die Steckdose SCHUKO mit Überspannungsschutz zum Schutz von Netzgeräten z.B. für: –– Computeranlagen –– medizinische Geräte –– Mess-, Steuer-, Regelgeräte –– TV-, Video- und Audiogeräte Die Grundschaltung besteht aus einer Kombination von Varistoren und gasgefüllten Überspannungsableiter (Bild 2). Varistoren können durch zu hohe oder häufige Überspannungsbeanspruchung überlastet werden. Die Folge ist ein erhöhter Leckstrom durch die Bauelemente. Das führt zur Erwärmung. Eine thermische Abtrennvorrichtung überwacht die Varistoren und trennt diese vom Netz, bevor sie sich zu stark erwärmen. Die Netzspannung liegt weiterhin an. Löst die Abtrennung aus, leuchtet die rote Kontrolllampe - unabhängig davon, ob ein Stecker in der Steckdose steckt. Ist ein Gerät eingesteckt, ertönt gleichzeitig eine akustische Defektmeldung (Summer) und verstummt wieder, sobald der Gerätestecker herausgezogen wird. Aktive Kontrolleuchten am Gerät zeigen an: –– Grün: Netzspannung liegt an –– Rot (+ Signalton): Thermische Abtrennvorrichtung hat angesprochen, ein Schutz vor Überspannungen ist nicht mehr gegeben. Die Steckdose SCHUKO mit Überspannungsschutz ist zu ersetzen. Installationshinweise: –– Überspannungsschutz nach EN 61643-11 und VDE 0675 Teil 6-11 Ableiter Typ 3, One Port 918

Technische Änderungen vorbehalten 

Steckdosen Steckdosen international

Bild 1: Steckdose SCHUKO * – 2-polig + Erde, 250 V~, 16 A Verwendung in: AD/BE/CG/CI/CM/DJ/DZ/FR/GF/GN/GP/KH/KM/ MA/MG/ML/PL/SK/SN/SY/TD/TG/TN/VN

L N PE

L N PE

L N(W)

Verwendung in: DK/GL

L N PE

L

L N PE

Bild 3: Steckdose mit Schutzkontakt DÄNEMARK – 2-polig + Erde, 250 V~, 13 A L N PE

L N PE

N

L

N

L

Verwendung in: CH, Typ 13 (links) CH, Typ 23 (rechts)

Bild 4: Steckdose mit Schutzkontakt SCHWEIZ – 2-polig + Erde, Typ 13: 250 V~, 10 A; Typ 23: 250 V~, 16 A Verwendung in: AL/CL/ET/IT/LY/SY

L N PE

Bild 5: Steckdose mit Schutzkontakt ITALIEN * – 2-polig + Erde, 250 V~, 16 A Verwendung in: AO/NL

L N

Bild 6: Steckdose ohne Schutzkontakt NIEDERLANDE * – 2-polig, 250 V~, 16 A L N PE

L

N

Verwendung in: AE/AG/BN/BW/CY/GB/GD/GH/GM/HK/IE/IQ/KE/ KW/LR/MT/MW/MY/OM/SL/TZ/YE/ZA/ZW

Bild 7: Steckdose mit Schutzkontakt BRITISH STANDARD, Norm: BS 1363 Part 2 – 2-polig + Erde, 250 V~, 13 A

Technische Änderungen vorbehalten 

N(W)

Verwendung in: AR/AU/FJ/NZ

L N PE N

L

N

Bild 9: Steckdose mit Schutzkontakt AUSTRALIEN – 2-polig + Erde, 250 V~, 10 A (linke Abb.); 250 V~, 15 A (rechte Abb.)

L N

N

L

Bild 8: Steckdose mit Schutzkontakt USA/CANADA NEMA 5 – 15 R – 2-polig + Erde, 125 V~, 15 A (linke Abb.); 5 – 20 R – 2-polig + Erde, 125 V~, 20 A (rechte Abb.)

L

Bild 2: Steckdose mit Schutzkontaktstift FRANKREICH/BELGIEN * – 2-polig + Erde, 250 V~, 16 A

Verwendung in: CA/GT/GY/HN/HT/KP/LA/MX/PA/ PH/PR/SV/TH/TW/US/VE

L N PE

Verwendung in: CA/GT/GY/HN/HT/KP/LA/MX/PA/PH/PR/SV/TH/ TW/US/VE

Bild 10: Steckdose ohne Schutzkontakt EURO-AMERIKANISCHER STANDARD * – 2-polig, 250 V~, 10 A * Nicht polarisiertes System – ohne Festlegung für den Anschluss von Außenleiter und Neutralleiter

Länderkürzel nach ISO 3166 AD = Andorra; AE = Vereinigte Arabische Emirate; AF = Afghanistan; AG = Antigua; AL = Albanien; AM = Armenien; AO = Angola; AR = Argentinien; AT = Österreich; AU = Australien; AZ = Aserbaidschan; BA = Bosnien-Herzegowina; BE = Belgien; BF = Burkina Faso; BG = Bulgarien; BI = Burundi; BJ = Benin; BN = Brunei; BW = Botswana; BY = Weißrussland; CA = Kanada; CF = Zentralafrikanische Republik; CG = Kongo; CH = Schweiz; CI = Elfenbeinküste; CL = Chile; CM = Kamerun; CS = Serbien und Montenegro; CY = Zypern; CZ = Tschechische Republik; DE = Deutschland; DJ = Dschibuti; DK = Dänemark; DZ = Algerien; EE = Estland; EG = Ägypten; ER = Eritrea; ES = Spanien; ET = Äthiopien; FI = Finnland; FJ = Fidschi; FR = Frankreich; GB = Großbritannien; GD = Grenada; GE = Georgien; GF = Französisch-Guayana; GH = Ghana; GL = Grönland; GM = Gambia; GN = Guinea; GP = Guadeloupe; GR = Griechenland; GT = Guatemala; GY = Guyana; HK = Hongkong; HN = Honduras; HR = Kroatien; HT = Haiti; HU = Ungarn; ID = Indonesien; IE = Irland; IQ = Irak; IR = Iran; IS = Island; IT = Italien; KE = Kenia; KH = Kambodscha; KM = Komoren; KP = Nordkorea; KR = Südkorea; KW = Kuwait; KZ = Kasachstan; LA = Laos; LB = Libanon; LR = Liberia; LT = Litauen; LU = Luxemburg; LV = Lettland; LY = Libyen; MA = Marokko; MD = Moldawien; MG = Madagaskar; MK = Mazedonien; ML = Mali; MR = Mauretanien; MT = Malta; MW = Malawi; MX = Mexiko; MY = Malaysia; MZ = Mosambik; NL = Niederlande; NO = Norwegen; NZ = Neuseeland; OM = Oman; PA = Panama; PE = Peru; PH = Philippinen; PL = Polen; PR = Puerto Rico; PT = Portugal; PY = Paraguay; RO = Rumänien; RU = Russland; RW = Ruanda; SA = Saudi Arabien; SE = Schweden; SI = Slowenien; SK = Slowakei; SL = Sierra Leone; SM = San Marino; SN = Senegal; SO = Somalia; SR = Surinam; SV = El Salvador; SY = Syrien; TD = Tschad; TG = Togo; TH = Thailand; TJ = Tadschi­kistan; TM = Turkmenistan; TN = Tunesien; TR = Türkei; TW = Taiwan; TZ = Tansania; UA = Ukraine; US = USA; UY = Uruguay; UZ = Usbekistan; VE = Venezuela; VN = Vietnam; YE = Jemen; ZA = Sambia; ZW = Simbabwe

919

Technik

Verwendung in: AF/AM/AT/AZ/BA/BE/BF/BG/BI/BJ/BY/CF/CS/CZ/ DE/EE/EG/ER/ES/FI/GE/GL/GR/HR/HU/ID/IR/IS/IT/ KR/KZ/LB/LT/LU/LV/MD/MK/MR/MZ/NL/NO/PE/ PT/PY/RO/RU/RW/SA/SE/SI/SM/SO/SR/SY/TJ/TR/ UA/UY/UZ

L N PE

Elektronik-Plattform Systemkonzept/Einsätze Das Systemkonzept Vernetzung in die Systemwelten Die Elektronik-Unterputz-Einsätze sind gleichermaßen für die unvernetzten wie auch für die funkvernetzbaren Aufsätze einsetzbar. Sie werden an die zu steuernden Lasten leitungsgebunden angeschlossen und bilden mit dem Aufsatz eine funktionsfähige Einheit.

Empfängern eingelernt werden. Die Einsätze mit den Kombinationen der aufsteckbaren KNX-Funk Aufsätze können bidirektional als Empfänger von Funksignalen für die direkt angeschlossene Last arbeiten und dabei genauso als Sender fungieren, mit dem andere Empfänger mit weiteren angeschlossenen Lasten gesteuert werden können.

Mit den konventionellen Elektronik-Aufsätzen sind die direkt angeschlossenen Lasten (Beleuchtung oder Beschattung) mit einer Vielzahl an Funktionen zu steuern. Dies erfolgt dann am Aufsatz mittels Vor-Ort-Bedienung (Tasten) oder ausgelöster/eingestellter Automatikfunktionen (Bewegungsmelder, Schaltuhren) sowie über verdrahtete Nebenstellen. Die Nebenstellen eignen sich besonders dafür, mehrere Bedienstellen für eine zu steuernde Last zu realsieren.

Das Einlernen per quicklink ist für kleinere Anwendungen konzipiert, so dass in diesen Anlagen maximal 20 Geräte einander zugeordnet werden sollten. Bei der Konfiguration der KNX-Funk Lösungen mit der ETS-Software ist die Bedienung mittels eines Gateways sogar in eine drahtgebundene KNX-Installation übertragbar und umgekehrt, des Weiteren stehen zusätzliche Funktionen zur Verfügung.

Für leitungsungebundene Lösungen oder zur Nachrüstung/Erweiterung bestehender Installationen stehen KNX-Funk Aufsätze zur Verfügung. Sie kommunizieren als Sender und Empfänger untereinander über Funksignale. Das einfachste Einlernen von Sendern und Empfängern erfolgt über das Prinzip quicklink, bei dem die Geräte durch Knopfdruck in den Programmiermodus gebracht und die Sender ebenfalls durch das Betätigen von Funktions-Knöpfen bei den

Ergänzt wird das Lösungsangebot durch KNX-Funk Komplettgeräte, die als Sender (Handsender, Wandsender, Bewegungsmelder AP, Binäreingänge oder physikalische Sensoren) oder Empfänger (AP-, UP-Aktoren) einzusetzen und ebenfalls per quicklink oder per ETS-Inbetriebnahme mit den KNX-Aufsätzen auf den UP-Einsätzen verknüpfbar sind.

Lastarten Lichtsteuerung

Konventionelle Aufsätze

Nebenstellen

•••

Taste 1fach

Bewegungsmelder

JalousieTaste

Taster, Schließer

Bewegungsmelder

Elektronik-Einsätze

•••

SchaltEinsatz

Lastarten Jalousiesteuerung

UniversalTastdimmer

JalousieEinsatz

KNX-Funk Sender

•••

KNX-Funk Aufsätze

OK

Taste 2fach

Bewegungsmelder

•••

Wandsender solar

Handsender

Bewegungsmelder

KNX-Funk Empfänger

JalousieSchaltuhr

8527 51 00

AC-1 230 V~, µ5A Receiver categorie 2 Transmitter duty cycle 1 % 868,3 MHz

L

KNX-Produkte

•••

6T1365a

cfg

fct

Schaltaktor UP

Schaltaktor AP

Technik

•••

KNX-Funk Gateway/TP AP

Touchpanel

Elektronik-Einsätze Technische Daten Schalt-Einsätze Betriebsspannung Frequenz Anzahl Nebenstellen Leitungslänge Nebenstellen Last-Leitungslänge Relative Feuchte Betriebstemperatur Schraubklemmen

920

230 V~, + 10 %/- 15 % 50/60 Hz unbegrenzt max. 50 m max. 100 m 0 ... 65 % (keine Betauung) - 5 ... + 45 °C Betriebsbedingungen beachten max. 1 x 2,5 / 2 x 1,5 mm²

B.IQ

mit RTR

Bild 1: Universelle Systemkompatibilität für nahezu alle Lastarten

Beleuchtete mechanische Taster müssen an einen N-Leiter angeschlossen werden. Nebenstellenbedienung ist nur möglich, wenn auf der Hauptstelle ein Aufsatz steckt. Konventionelle Trafos sollten mit mindestens 25 % Nennlast betrieben werden. Empfohlen werden jedoch 75 %, da es in Einzelfällen, je nach Trafo, zu instabilem Schaltverhalten kommen kann. Bei Betrieb mit konventionellen Trafos jeden Trafo entsprechend Herstellerangaben primärseitig absichern. Nur Sicherheitstransformatoren nach EN 61558-2-6 (VDE 0570 Teil 2-6) verwenden. Am Ausgang kein Mischlastbetrieb von kapazitiven und induktiven Lasten.

Technische Änderungen vorbehalten 

Elektronik-Plattform Schalt-Einsätze Schalt-Einsätze Schalt-Einsatz 1fach [Best.-Nr. 8512 11 00] Passende Aufsätze: Taste 1fach, Bewegungsmelder, IR Bewegungsmelder Komfort, KNX-Funk Taste 1- und 4fach sowie KNX-Funk Bewegungsmelder Nebenstellen für Bewegungsmelder können nur verwendet werden, wenn der Schalt-Einsatz mit einen Bewegungsmelder Aufsatz betrieben wird. Ausschließlich dimmbare Lampen, deren Trafos oder Betriebsgeräte anschließen. Herstellerangaben beachten. Das Schaltverhalten bei Anschluss unterschiedlicher Lasten oder Energiespar- und 230 V LED-Lampen kann über einen Last-Einstellmodus optimiert werden. Als Geräteschutz ist ein Leitungsschutzschalter max. 16 A zu installieren. 2

3

Technische Daten Relais-Einsatz 230 V Glüh- und Halogenlampen 230 V Retrofit-LED-Lampen dimmbare Energiesparlampen dimmbare, konventionelle Trafos elektronische Trafos und Bi-Mode Trafos Leuchtstofflampen: –– unkompensiert –– parallelkompensiert –– in Duo-Schaltung –– mit EVG Kontakt-Mindestlast Einbautiefe Gehäuse Einbautiefe der Krallenführung

1100 VA 1000 W / 130 µF 1000 W 1000 W ≈ 15 W 22 mm 32 mm

Schalt-Einsatz 2fach [Best.-Nr. 8512 22 00] Passende Aufsätze: Taste 2fach und KNX-Funk Taste 2- und 4fach Montage in tiefer Gerätedose empfohlen.

2

2

Best.-Nr. 8512 12 00 2300 W 440 W 440 W 1500 VA 1500 W

Ausschließlich dimmbare Lampen, deren Trafos oder Betriebsgeräte anschließen. Herstellerangaben beachten. Das Schaltverhalten bei Anschluss unterschiedlicher Lasten oder Energiespar- und 230 V LED-Lampen kann über einen Last-Einstellmodus optimiert werden.

L N 5031

Als Geräteschutz ist ein Leitungsschutzschalter max. 16 A zu installieren. Zur Spannungsversorgung muss am Ausgang 1 des Schalt-Einsatzes 2fach eine Last angeschlossen sein. Nebenstellen für Bewegungsmelder sind nicht für den Schalt-Einsatz 2fach geeignet. Durch den Betrieb beider Ausgänge an einer gemeinsamen Last wird das Gerät zerstört.

Bild 1: S chalt-Einsatz mit Taster (Schließer) und Nebenstelle für Bewegungsmelder

2

Technische Daten Schalt-Einsatz 1fach 230 V Glüh- und Halogenlampen dimmbare 230 V Retrofit-LED-Lampen dimmbare Energiesparlampen dimmbare, konventionelle Trafos elektronische Trafos und Bi-Mode Trafos Einbautiefe

Best.-Nr. 8512 11 00 25 ... 400 W 5 ... 70 W 13 ... 80 W 25 ... 400 VA 25 ... 400 W 32 mm

2 2

2 2

L N

Relais-Einsatz [Best.-Nr. 8512 12 00]

5031

5031

Passende Aufsätze: Taste 1fach, Bewegungsmelder, IR Bewegungsmelder Komfort, KNX-Funk Zeitschaltuhr, KNX-Funk Taste 1- und 4fach sowie KNX-Funk Bewegungsmelder Nebenstellen für Bewegungsmelder können nur verwendet werden, wenn der Schalt-Einsatz mit einen Bewegungsmelder Aufsatz betrieben wird.

2

3 2

2

L N

Bild 3: Schalt-Einsatz 2fach mit Nebenstellen Taster (Schließer) Technische Daten Schalt-Einsatz 2fach 230 V Glüh- und Halogenlampen dimmbare 230 V Retrofit-LED-Lampen dimmbare Energiesparlampen dimmbare, konventionelle Trafos elektronische Trafos und Bi-Mode Trafos Einbautiefe

Best.-Nr. 8512 22 00 je Kanal 35 ... 300 W je Kanal 12 ... 54 W je Kanal 15 ... 54 W je Kanal 35 ... 300 VA je Kanal 35 ... 300 W 32 mm

5031

µ

Bild 2: Relais-Einsatz mit Taster (Schließer) und Nebenstelle für Bewegungsmelder

Technische Änderungen vorbehalten 

921

Technik

Als Geräteschutz ist ein Leitungsschutzschalter max. 10 A zu installieren.

Elektronik-Plattform Dimm-Einsätze Dimm-Einsätze Ausschließlich dimmbare Lampen, deren Trafos oder Betriebsgeräte anschließen. Herstellerangaben beachten. Als Geräteschutz ist ein Leitungsschutzschalter max. 16 A zu installieren.

Tastdimmer (R, L) [Best.-Nr. 8542 11 00] Passende Aufsätze: Taste 1fach, Bewegungsmelder, IR Bewegungsmelder Komfort, KNX-Funk Taste 1- und 4fach sowie KNX-Funk Bewegungsmelder Nebenstellen für Bewegungsmelder können nur verwendet werden, wenn der Tastdimmer mit einem Bewegungsmelder Aufsatz betrieben wird. 2

Technische Daten Universal-Tastdimmer 1fach 230 V Glüh- und Halogenlampen dimmbare 230 V Retrofit-LED-Lampen dimmbare Energiesparlampen dimmbare, konventionelle Trafos elektronische Trafos und Bi-Mode Trafos Einbautiefe

Best.-Nr. 8542 12 00 25 ... 400 W 5 ... 70 W 13 ... 80 W 25 ... 400 VA 25 ... 400 W 32 mm

Universal-Tastdimmer 2fach [Best.-Nr. 8542 21 00] Passende Aufsätze: Taste 2fach und KNX-Funk Taste 2- und 4fach Montage in tiefer Gerätedose empfohlen.

3 2

Als Geräteschutz ist ein Leitungsschutzschalter max. 16 A zu installieren.

2

Bei Anschluss einer Last wird diese automatisch erkannt und ein passendes Dimmverhalten eingestellt. Das Dimmverhalten bei Anschluss unterschiedlicher Lasten oder Energiespar- und 230 V LED-Lampen kann über einen Last-Einstellmodus weiter optimiert werden.

L N

Zur Spannungsversorgung muss am Ausgang 1 des Tastdimmers 2fach eine Last angeschlossen sein.

5031

Nebenstellen für Bewegungsmelder sind nicht für den Schalt-Einsatz 2fach geeignet. Durch den Betrieb beider Ausgänge an einer gemeinsamen Last wird das Gerät zerstört. 2

Bild 1: T astdimmer (R, L) mit Taster (Schließer) und Nebenstelle für Bewegungsmelder Technische Daten Tastdimmer (R, L) 230 V Glüh- und Halogenlampen dimmbare, konventionelle Trafos Anzahl Universal-Leistungszusätze Einbautiefe

Best.-Nr. 8542 11 00 25 ... 400 W 25 ... 400 VA max. 2 32 mm

2 2

L N 5031

Universal-Tastdimmer 1fach [Best.-Nr. 8542 12 00]

5031

Passende Aufsätze: Taste 1fach, Bewegungsmelder, IR Bewegungsmelder Komfort, KNX-Funk Taste 1- und 4fach sowie KNX-Funk Bewegungsmelder Nebenstellen für Bewegungsmelder können nur verwendet werden, wenn der Tastdimmer mit einem Bewegungsmelder Aufsatz betrieben wird. Bei Anschluss einer Last wird diese automatisch erkannt und ein passendes Dimmverhalten eingestellt. Das Dimmverhalten bei Anschluss unterschiedlicher Lasten oder Energiespar- und 230 V LED-Lampen kann über einen Last-Einstellmodus weiter optimiert werden. Technik

2

3 2

2

L N

Bild 3: Universal-Tastdimmer 2fach mit Nebenstellen Taster (Schließer) Technische Daten Universal-Tastdimmer 2fach Leistungsaufnahme (Standby) 230 V Glüh- und Halogenlampen dimmbare 230 V Retrofit-LED-Lampen dimmbare Energiesparlampen dimmbare, konventionelle Trafos elektronische Trafos und Bi-Mode Trafos Einbautiefe

Best.-Nr. 8542 21 00 < 0,3 W Kanal 1 < 0,7 W Kanal 2 je Kanal 35 ... 300 W je Kanal 12 ... 40 W je Kanal 15 ... 54 W je Kanal 35 ... 300 VA je Kanal 35 ... 300 W 32 mm

5031

Bild 2: Universal-Tastdimmer 1fach mit Taster (Schließer) und Nebenstelle für Bewegungsmelder

922

Technische Änderungen vorbehalten 

Elektronik-Plattform Jalousie-Einsatz Jalousie-Einsatz Komfort [Best.-Nr. 8522 11 00]

2

Passende Aufsätze: Jalousie-Taste, Jalousie-Schaltuhr, KNX-Funk Jalousie-Taste und KNX-Funk Schaltuhr

4

4

4

4

3

4

3

Als Geräteschutz ist ein Leitungsschutzschalter max. 16 A zu installieren. Technische Daten Jalousie-Einsatz Komfort Betriebsspannung Frequenz Schaltstrom (cos φ 0,6) Umschaltzeit für Laufrichtungswechsel Anzahl Nebenstellen Leitungslänge Nebenstellen Last-Leitungslänge Relative Feuchte Betriebstemperatur Einbautiefe Gehäuse Einbautiefe der Krallenführung Schraubklemmen 2

Best.-Nr. 8522 11 00 230 V~, + 10 %/- 15 % 50/60 Hz 3A 0,6 s unbegrenzt max. 50 m max. 100 m 0 ... 65 % (keine Betauung) - 5 ... + 45 °C 22 mm 32 mm max. 1 x 2,5 / 2 x 1,5 mm²

Zentralsteuerung

N L

3

4

3

Gruppensteuerung

Einzelsteuerung

Einzelsteuerung

Gruppensteuerung

Einzelsteuerung

Einzelsteuerung

3

L N

Bild 4: Zentral- und Gruppensteuerung

L N Bild 1: Einzelsteuerung 2

3

3

L N 503520

Zentralsteuerung

Einzelsteuerung

Einzelsteuerung

2

3

Technik

Bild 2: Einzelsteuerung mit Nebenstelle Jalousie-Serientaster 3 Trennrelais

Bild 5: Betrieb mit mehreren FI-Schutzschaltern

L N 3831 10

Bild 3: Einzelsteuerung mit Nebenstelle Jalousie-Taster 1-polig für Schließzylinder

Technische Änderungen vorbehalten 

923

Elektronik-Plattform Elektronik-Plattform Pysikalische Sensoren für Jalousiesteuerung Pysikalische Sensoren für Jalousiesteuerung Sensoren für Nebenstellenanschlüsse

Niederschlagsensor [183 01]

Anschluss der Sensoren an den Einsatz

Der Sensor dient z. B. dem Schutz von Markisen vor Regen. Wenn der Niederschlagsensor Niederschlag erfasst, fährt die Markise/Jalousie ein. Das Wechslerrelais bleibt bis zum Abtrocknen des Sensors eingeschaltet, mindestens aber für 10 Minuten. Die integrierte Heizung beschleunigt das Abtrocknen der Sensorfläche und taut auch Schnee und Eis ab.

E Eingang für Nebenstelle AUF E Eingang für Nebenstelle AB

Montage und elektrischer Anschluss Bild 1: 1: Nebenstelleneingänge am Jalousie-Einsatz Komfort Bei angeschlossenen Sensoren sind nur Aufsätze mit dem Kennzeichnungssymbol Stern neben dem QR-Code verwendbar. Der Betrieb von Sensoren mit Aufsätzen ohne diese Kennzeichnung führt zu Funktionsfehlern. Der Steuerbefehl liegt für die Dauer des Signals am Nebenstelleneingang an.

L N

M

Windsensor [172 01] und Schnittstelle AP für Windsensor [173] 18301

8

77

12

1

1

2

3

4

1 1 2 2 3 3

Windsensor Anschlussleitung Ausgang für Windarlarm-Signal Eingangsklemme für potezialfreien Kontakt 4 4 Anschlussklemmen für Windsensor

Bild 4: Anschluss Anschluss des Niederschlagsensors an den Jalousie-Einsatz Komfort Die Montage sollte leicht geneigt erfolgen. Beiliegenden Montagewinkel nutzen. Der Wechslerkontakt kann sowohl für 230 V als auch für Schutzkleinspannung verwendet werden.

7 6

5

5 5 Anschlussklemmen für Windsensor-Heizung 6 6 Drehschalter für Windsensor-Typ 7 7 Drehschalter für Grenzwerteinstellung der Windgeschwindigkeit 8 8 Test-LED

Bild 2: Geräteübersicht Zum Schutz von Markisen und Außen-Jalousien vor Beschädigung durch Wind . Der Windsensor erfasst die Windgeschwindigkeit. Wenn der eingestellte Grenzwert für min. 15 Sek. überschritten wird fährt die Markise/Jalousie ein. Windalarm hat oberste Priorität, d. h. der Behang wird bei Windalarm auf jeden Fall hochgefahren und verriegelt. Die Entriegelung erfolgt automatisch, wenn der Grenzwert min. für 15 Minuten unterschritten wird. Montage und elektrischer Anschluss L N 173

12

M

Zur temperaturabhängigen Steuerung von Jalousien und Rollläden im Innenbereich, z. B. in Wintergärten, wird ein Raumtemperaturregler an die Nebenstelleneingänge angeschlossen. Elektrischer Anschluss 1 1 Ausgang Kühlen 2 2 Ausgang Heizen

L N

1

2

202600

M

Bild 5: Anschluss Anschluss eines Raumtemperaturregler Wechsler an den Jalousie-Einsatz Komfort Gegebenenfalls Temperaturregler nur an Nebenstelleneingang 1 oder 2 anschließen. Die Fahrt in Gegenrichtung erfolgt dann manuell, zeitgesteuert oder zentral/gruppengesteuert.

77

17201

Raumtemperaturregler mit Wechsler [2026 ..]

Technik

11

Bild 3: 3: Anschluss der Windsensorik an den Jalousie-Einsatz Komfort Das Material des Windsensors ist UV-beständig und kann direkter Sonnenstrahlung ausgesetzt werden. Windsensor nicht im Windschatten montieren. Gerät ist aufrecht mit oben liegendem Windrad zu montieren. Leitungsart-Empfehlung: JY-St-Y 2 x 0,6 mm² Schirmung auf „Minus“ auflegen, um Störungen zu vermeiden. Sensorleitung mit min. 10 cm Abstand zu 230 V Leitungen verlegen.

924 924

Technische Änderungen vorbehalten Technische Änderungen vorbehalten 

Elektronik-Plattform Trennrelais

Antrieb 2

E1

----- Weg der Rückspannung

E2

E3

E4

Diese Schaltvorgänge sind als Pendelbewegung des Behanges zu erkennen. Da die Rückspannung bis zu 1000 V betragen kann, und in kurzer Zeit viele Schalt-Stellungswechsel erfolgen, ist der Endlagenschalter E2 überlastet. Dies führt zwangsläufig zur Verschweißung der Kontakte. Dadurch wird die Endabschaltung in dieser Laufrichtung außer Funktion gesetzt, die Motoren werden zerstört.

N PE

N PE

Beim Betätigen des Schalters werden beide Antriebe in dieselbe Laufrichtung angesteuert. Wenn Antrieb 1 die Endlage erreicht hat, öffnet der Endlagenschalter E2. Antrieb 2 kann jedoch noch in Funktion sein und setzt durch eine Rückspannung über seinen Kondensator Antrieb 1 in entgegengesetzter Laufrichtung wieder in Bewegung. Somit wird E2 in kurzer Zeit wieder geschlossen. Dadurch läuft Antrieb 1 wieder in die ursprüngliche Richtung, bis der Kontakt E2 erneut geöffnet wird.

Überlastung der Endlagenschalter durch Parallelschalten von konventionellen Rohrmotoren. Motoren oder Behänge können zerstört werden. Zur gemeinsamen Ansteuerung Trennrelais oder elektronische Rohrmotoren von z. B. Fa. Elero, Selve verwenden.

N PE L

Bild 1: Parallelgeschaltete konventionelle Rohrmotoren

Trennrelais werden in wassergeschützten Abzweigdosen oder in tiefen Einbaudosen UP z. B. hinter einem Blindverschluss oder einem Elektronik-Einsatz montiert. Trennrelais REG werden auf die DINHutprofilschiene 35 mm aufgerastet. Je nach gewünschtem Bedienkonzept stehen folgende Varianten zur Verfügung: –– Trennrelais AP/UP, Best.-Nr. 2930 und Trennrelais REG, Best.Nr. 2931 zum gleichzeitigen Fahren zweier Motoren über eine Bedienstelle. –– Trennrelais AP/UP, Best.-Nr. 2969 und Trennrelais REG, Best.-Nr. 2919 mit Nebenstellenabgängen, zum gleichzeitigen Fahren zweier Motoren über eine Bedienstelle oder getrennte Bedienung der einzelnen Motoren.

Anschluss von Motoren mit Trennrelais REG [Best.-Nr. 2931, 2919] N-Leiter an der Klemmstelle erforderlich. L N PE

07:03 21:02



Trennrelais



Mittwoch

2+PE

2 5

M   N PE

M

M

  N PE

  N PE

1

12:14 OK

  N

2

Maximal 6-8 Motoren an einem Sicherungsautomaten anschließen (Stromaufnahme beachten). Bei Erweiterungen weitere Sicherungsautomaten vorsehen. 1

M   N PE



Antrieb 1

Anschluss-Fehler beim Parallelschalten von konventionellen Rohrmotoren

N

M1

 

M2

    L N

    M1

   

2919

M2

2931

L N

    L N

4+PE 

3+PE





2



2

3+PE

4

4

1

2

5

1 Zentrale Bedienstelle Mittwoch

07:03 21:02

12:14 OK







Bild 2: Installationsplan für Trennrelais

Anschluss von Motoren mit Trennrelais AP/UP [Best.-Nr. 2930, 2969] N-Leiter an der Klemmstelle erforderlich. L N PE

2



Mittwoch

12:14 OK

M

M

  N PE

  N PE

M

M

  N PE

  N PE



07:03 21:02

1



2

2

  N N   M1 M2  

L N

2969

1 2

3

3

Bild 3: Anschlussplan für Trennrelais AP/UP Technische Änderungen vorbehalten 

     M1 M2    L 2930 N

1 Zentrale Bedienstelle 2 Zentraleingänge (parallele Steuerung der Trennrelais) 3 Nebenstellen zur Einzelbedienung

3

Bild 4: Anschlussplan für Trennrelais REG

3 2 Zentraleingänge

(parallele Steuerung der Trennrelais) 3 Nebenstellen zur Einzelbedienung

Technische Daten Trennrelais Nennspannung 230 V~ Nennfrequenz 50/60 Hz Steuerspannung 230 V~ Sicherung 10 A Leitungsschutzschalter Charakteristik A oder B Stromaufnahme (Betrieb) ca. 10 mA Schaltstrom je Ausgang –– ohmsch 8A 3A –– induktiv Einschaltdauer (ED) 100 % Umschaltzeit bei Richtungswechsel mind. 0,5 s Betriebstemperatur 0 ... 60 °C Schutzart IP20 Anschlüsse Schraubklemmen klein –– eindrähtig 0,5 ... 2,5 mm² –– feindrähtig mit Aderendhülsen 0,5 ... 1,5 mm² Anschlüsse Schraubklemmen groß (Netz- und Zentraleingang, nur UP-Gerät mit Nebenstellen) –– eindrähtig 0,5 ... 4 mm² –– feindrähtig mit Aderendhülsen 0,5 ... 2,5 mm² Abmessungen (B × H × T) –– Best.-Nr. 2930 50 x 52 x 22 mm –– Best.-Nr. 2969 53 x 50 x 25 mm –– Best.-Nr. 2919, 2931 (REG) 45 × 71 × 42 mm Aufbauhöhe ab Hutschiene –– Best.-Nr. 2919 39 mm –– Best.-Nr. 2931 38 mm 925

Technik

1 Abzweigdose 2 Abzweigdose mit Trennrelais 3 Bedienstelle 4 Antrieb 1 5 Antrieb 2

3

Elektronik-Plattform Planungshinweise für Funkinstallationen KNX-Funk Systemtechnik Planungshinweise für Funkinstallationen Funkübertragung und Reichweite Funkwellen unterliegen einer Vielzahl von Einflüssen, die gerade innerhalb von Gebäuden zur Abschwächung der Signale und damit zur Minderung der Reichweite führen. Daher geben die Hersteller von Funkprodukten generell die Reichweite im Freifeld an, die sich auf ungestörte Ausbreitung der Funkwellen und optimal ausgerichtete Antennen bezieht. Für Berker KNX-Funk Produkte liegt diese Reichweite in der Regel bei 100 m. Ist ein Gebäude durch entsprechende Maßnahmen nicht besonders abgeschirmt, lassen sich damit pro­ blemlos Funkstrecken durch drei Wände und zwei Decken realisieren. Dennoch kann es in jedem Gebäude günstige und ungünstige Orte für die Installation von Funk-Komponenten geben. Das Freifeld definiert sich durch feuchten, ebenen Erdboden. Sender und Empfänger werden in mind. 2 m Höhe über dem Boden angebracht. Der horizontale Abstand zu Störobjekten von jedem Punkt der Verbindungslinie Sender - Empfänger beträgt 20 m.

Sender > 20 m

Empfänger

ca. 100 m

> R 20 m

S >2m

>2m

Bild 1: Abstände zu Störquellen im Freifeld Reduzierende Faktoren der Funkreichweite –– metallische oder leitfähige Flächen, wie z. B. Anti-Statik-Böden, Dämmungen mit Metallkaschierung, armierter Beton, Kabeltrassen, Metallrasterdecken, kohlefaserhaltige Paneele, Warmwasserheizungen, elektrische Fußbodenheizungen etc. –– hochfrequente Signale abgestrahlt von elektronischen Geräten, wie beispielsweise Computer, elektronische Trafos, Mikrowellengeräte etc. –– Wärmeschutzverglasung mit metallbedampftem Glas, welche die Funksignale sehr stark dämpft oder reflektiert –– Feuchtigkeit in Putz, Mauerwerk und Estrich –– Niederschläge und Nebel im Außenbereich

Technik

Material Holz, Gips, Gipsplatte, Glas unbeschichtet Backstein, Pressspanplatten Armierter Beton, Fußbodenheizung Metall, Metallgitter, Alukaschierung, Glas beschichtet Regen, Schnee

Durchdringungsgrad ca. 90 % ca. 70 % ca. 30 % ca. 10 % ca. 1 ... 40 %

–– Abstand zu großen Metallflächen einhalten Metallflächen wirken wie eine Massefläche, Funksignale in der Nähe der Fläche werden abgeleitet. Außerdem reflektieren Metallflächen Funkwellen stark, was zur Überlagerung der Signale bis zur Auslöschung führen kann. –– Verbindungslinie zwischen Funk-Sender und Funk-Empfänger so wählen, dass sie möglichst kurz durch Mauerwerk oder andere dämpfende Materialien verläuft (s. Bild 3). Insbesondere Mauernischen vermeiden, da sie die Ausbreitung von Funkwellen behindern. S Sender R Empfänger

S

1 effektive Wandstärke = 24 cm 2 effektive Wandstärke = 55 cm

1 2



R

çR

Bild 3: Effektive Wandstärke bei Funkausbreitung –– Abstand zu Geräten einhalten, die hochfrequente Signale abstrahlen. Empfohlen werden mind. 50 cm. Mit zunehmender Entfernung nimmt der Störeinfluss stark ab. –– Abstand zwischen Sendern und Empfängern einhalten. Empfohlen werden mind. 30 cm. Bei zu großer Signalstärke wird der Empfänger übersteuert. –– Abstand zu anderen Funkdiensten einhalten. Empfohlen werden mind. 3 m. Andere Funkdienste wie DECT-Telefone, Babyphone, Funkkopfhöhrer etc. können das Signal stark beeinträchtigen. –– Sender oder Empfänger, die zentrale Aufgaben gebäudeweit übernehmen sollen (z. B. ALLES AUS oder zentrale Jalousie-Steuerung), sind möglichst zentral zu platzieren. Ungünstige, diagonal durch das ganze Gebäude führende Übertragungsstrecken sind störanfällig und können die Funktion beeinträchtigen. Empfangsstörungen treten oft durch Abschottung, Auslöschung oder Reflektion des Funksignals auf, wie dies z. B. bei Autoradios oder Mobiltelefonen der Fall sein kann. Bei unregelmäßigem Empfang reicht oft die Verschiebung des Senders oder Empfängers um einige cm, um die Empfangsqualität zu verbessern. Betriebshinweise für Funkinstallationen –– Funk-Telegramme innerhalb einer „Funkzone“ nur durch einen Signalverstärker bzw. Repeater wiederholen lassen, da es ansonsten zu Telegrammüberlagerungen kommen kann. –– Autom. auslösende Funk-Sender, wie. z. B. Funk-Bewegungsmelder können in hoher Anzahl innerhalb einer Anlage zu Telegrammüberlagerungen und Kommunikationsproblemen führen.

Tab. 1: Materialdurchdringung

Beeinträchtigung durch veränderte Umgebungsbedingungen

Wahl des Montageortes

Auch während des Betriebs kann eine funktionierende Funkverbindung noch beeinträchtigt werden. Ursachen hierfür können sein: –– Öffnen und Schließen von Türen und Rollläden aus dämpfenden Materialien –– Ergänzung und Verschiebung von Mobiliar, insbesondere aus Metall –– Zusätzliche Errichtung von Wänden aus problematischen Materialien, wie z. B. metallisch bedampften Gläsern, metallkaschierten Dämmstoffen etc. –– Temporäre Einflüsse auf der Übertragungsstrecke wie z. B. Nebel und Niederschläge im Außenbereich, sowie feuchter Putz oder Tapeten im Innenbereich

Folgende Montagehinweise sind zu beachten, damit eine gute Funkübertragung realisierbar ist: –– Empfänger möglichst nicht im Funkschatten metallischer Gebäudeteile platzieren, Sender/Emfpänger nicht hinter metallischen Flächen bzw. in metallischen Gehäusen montieren. Die Rückseiten metallischer Gebäudeteile wie Pfeiler, Deckenträger oder Feuerschutztüren bilden Funkschatten (s. Bild 2). In einem solchen Schatten montierte Empfänger können keine Signale auf direktem Weg erhalten und sind auf den Empfang reflektierter Funkwellen angewiesen. S Sender R Empfänger

S

1

ç

R

mind. 20 cm

1 metallischer Gebäudeteil



R



R

Bild 2: Funkschatten und Abstände von metallischen Gegenständen 926

Technische Änderungen vorbehalten 

Elektronik-Plattform KNX-Funk Aufsätze/KNX-Funk Binäreingänge UP KNX-Funk

KNX-Funk Binäreingänge UP

Technische Daten

Technische Daten 868,3 MHz 1% 2 < 10 mW max. 100 m max. 30 m max. 20 Sender/Empfänger

KNX-Funk Binäreingänge Anzahl der Funkkanäle Anzahl quicklink Verknüpfungen Impulszeit Betriebstemperatur Binär-Leitungslänge Eingangs-Leitungslänge verlängerbar

Beleuchtete mechanische Taster müssen an einen N-Leiter angeschlossen werden.

* Arbeitszyklus: Anteilsmäßiger aktiver Sendebetrieb innerhalb einer Zeitdauer von einer Stunde zu einem beliebigen Zeitpunkt.

Die Binäreingänge sind ausschließlich für den Innenbereich geeignet.

KNX-Funk Aufsätze Die Unterputz-Einsätze werden mit einem KNX-Funk Aufsatz und Design-Abdeckung sowie Rahmen komplettiert. Die Elektronik-Unterputz-Einsätze sind gleichermaßen für die unvernetzten sowie funkvernetzbaren Aufsätze nutzbar. Hierzu wird das Aufsatz-Unterteil zusammen mit dem Rahmen aufgesteckt. Abschließend werden die Design-Abdeckungen aufgesteckt 1

KNX-Funk Binäreingang 2fach UP [Best.-Nr. TRB302A] Binäreingang für potenzialfreie Kontakte, z. B. von Schaltern, Tastern und Magnetkontakten. Fernbedienung von Empfängern über angeschlossene Kontakte.

Einsatz Rahmen Aufsatz-Unterteil 1-, 2-, 4fach Demontageschutz Design-Abdeckung – Taste 1fach 6 Design-Abdeckung – Taste 2-/4fach 7 Steck-Schnittstelle zum Einsatz

3 4 7 5

2

2

1 2 3 4 5

2

2 max. 20 Sender/Empfänger mind. 50 ms - 5 ... + 45 °C ≈ 20 cm max. 10 m

TRB302A

5031

3 V CR 1/2 AA Receiver category 2 Transmitter duty cycle 1 % 868,3 MHz

5031

6T1130b

KNX-Funk Eigenschaften Funk Sendefrequenz Transmitter duty cycle * Empfänger-Kategorie Funk Sendeleistung Funk Sendereichweite (Freifeld) Funk Sendereichweite (Gebäude) Anzahl quicklink Verknüpfungen

E1 E2

3V

6 Bild 3: Betrieb mit Tastern (Schließer) Bild 1: Montage am Beispiel der KNX-Funk Tasten Sobald der Aufsatz über die Steck-Schnittstelle zum Einsatz (7) mit Spannung versorgt wird, zeigt die cfg-LED, ob Aufsatz und Einsatz zueinander kompatibel sind: Grünes Blinken - kompatibel Oranges Blinken - Der Aufsatz wurde mit einem anderen Einsatz konfiguriert. Rotes Blinken - inkompatibel Unter den Design-Abdeckungen befinden sich am Aufsatz-Unterteil (3) die Bedien- und Anzeigeelemente, die zum Einstellen und Konfigurieren der Bedienstelle benötigt werden. Die Ausnahme bilden Geräte mit Display, die menügeführt zu konfigurieren sind.

fct 45° ... 90°



90° ... 45°



KNX-Funk Binäreingang 2fach UP Betriebsspannung Eingangs-Abtastspannung je Kanal Lebensdauer Batterie Abmessungen (Ø x H)

KNX-Funk Binäreingang 2fach UP 230 V [Best.-Nr. TRB302B] Binäreingang für potenzialfreie Kontakte, z. B. zur Ansteuerung durch Schalter, Taster, Niederschlagssensoren und Windsensoren mit Windsensorschnittstelle. Zur Fernbedienung von Empfängern über angeschlossene Kontakte. Als Geräteschutz Leitungsschutzschalter max. 16 A installieren.

Mittwoch

12:14 OK

Best.-Nr. TRB302A 3 V= 5V ≈ 5 Jahre 51 x 16 mm

2

2

2



07:03 21:02

Technische Daten

T

cfg

Bild 2: KNX-Funk Aufsatz-Unterteile mit Einstellern, Tasten und LED-/ Display-Anzeige

L N

Technik

150

Die Aufsätze und UP-Einsätze sind ausschließlich für den Innenbereich geeignet. 868,3 MHz

5031

5031

6T1131b

5V AC 230 V~, 50/60 Hz Receiver category 2 Transmitter duty cycle 1 %

L N

TRB302B

Bild 4: Betrieb mit Tastern (Schließer) KNX-Funk Binäreingang 2fach Best.-Nr. TRB302B UP 230 V Betriebsspannung, Frequenz 230 V~, 50/60 Hz Eingangs-Abtastspannung je Kanal 5V Schraub-Liftklemmen max. 2,5 mm² oder 2 x 1,5 mm² Abmessungen (Ø x H) 53 x 27 mm Technische Änderungen vorbehalten 

927

Elektronik-Plattform KNX-Funk Schaltaktoren AP KNX-Funk Schaltaktoren

KNX-Funk Schaltaktor 2fach AP [Best.-Nr. TRE202]

Technische Daten KNX-Funk Schaltaktoren Betriebsspannung Frequenz

230 V~ 50/60 Hz

Schaltaktor zum getrennten Schalten von 2 elektrischen Verbrauchern 230 V~.

Als Geräteschutz ist ein Leitungsschutzschalter max. 16 A zu installieren.

KNX-Funk Schaltaktor 1fach AP [Best.-Nr. TRE201] Schaltaktor zum Schalten elektrischer Verbraucher 230 V~.

2

L N

2 fc t S1 S2 fc t

2



c fg S1 S2

L N

LN

1 2 34 5 6 78

fc t S1

LN

c fg S1

Bild 2: Schalten von 2 Lampen

1 2 34 5 6 78

Technische Daten

Bild 1: Schalten einer Lampe Technische Daten KNX-Funk Schaltaktor 1fach AP Schaltstrom 230 V Glüh- und Halogenlampen Leuchtstofflampen - unkompensiert - mit EVG konventionelle Trafos elektronische Trafos Betriebstemperatur Schraub-Liftklemmen Abmessungen (L x B x H)

Best.-Nr. TRE201 10 A / 230 V AC1 1500 W

KNX-Funk Schaltaktor 2fach AP Schaltstrom 230 V Glüh- und Halogenlampen Leuchtstofflampen - unkompensiert - mit EVG konventionelle Trafos elektronische Trafos Betriebstemperatur Schraub-Liftklemmen Abmessungen (L x B x H)

Best.-Nr. TRE202 2 x 10 A / 230 V AC1 je Kanal 1500 W je Kanal 600 VA je Kanal 6 x 58 W je Kanal 600 VA je Kanal 600 W - 10 ... + 55 °C max. 2,5 mm² / 2 x 1,5 mm² 150 x 85 x 35 mm

600 VA 6 x 58 W 600 VA 600 W - 10 ... + 55 °C max. 2,5 mm² / 2 x 1,5 mm² 150 x 85 x 35 mm

Technik

KNX-Funk Schaltaktor für Stecker [Best.-Nr. TRC270D] Schaltaktor zum Schalten elektrischer Verbraucher 230 V~ an Steckdosen SCHUKO. fct cfg on off

Technische Daten KNX-Funk Schaltaktor für Stecker 230 V Glüh- und Halogenlampen Leuchtstofflampen konventionelle Trafos elektronische Trafos und Bi-Mode Trafos Betriebstemperatur Schraub-Liftklemmen Abmessungen (L x B x H)

928

Best.-Nr. TRC270D 2300 W 28 x 36 W / max. 120 µF 1600 VA 1200 W 0 ... + 45 °C max. 2,5 mm² / 2 x 1,5 mm² 150 x 85 x 35 mm

Technische Änderungen vorbehalten 

Elektronik-Plattform KNX-Funk Schaltaktoren/Binäreingänge/Dimmaktoren KNX-Funk Schaltaktor 1fach/Binäreingang 1fach UP [Best.-Nr. TRB501] Schaltaktor zum Schalten elektrischer Verbraucher 230 V~. Binäreingang für potenzialfreie Kontakte, zur Ansteuerung z. B. durch Schalter, Taster. Zur Fernbedienung von Empfängern über angeschlossenen Kontakt. 2

2

2

L N 5V 10 A

Receiver category 2 Transmitter duty cycle 1 % 868,3 MHz

6T1363a

AC-1 230 V~,

Technische Daten KNX-Funk Schaltaktor 1fach/ Binäreingang 1fach AP Schaltstrom Eingangs-Abtastspannung 230 V Glüh- und Halogenlampen Leuchtstofflampen - unkompensiert - mit EVG Kompaktleuchtstofflampen konventionelle Trafos elektronische Trafos Betriebstemperatur Schraub-Liftklemmen Binär-Leitungslänge Eingangs-Leitungslänge verlängerbar Abmessungen (L x B x H)

Best.-Nr. TRE400 10 A / 230 V AC1 5V 1500 W 600 VA 6 x 58 W 6 x 18 W 600 VA 600 W -10 ... + 55 °C max. 2,5 mm² / 2 x 1,5 mm² ≈ 20 cm max. 10 m 150 x 85 x 35 mm

KNX-Funk Dimmaktoren

TRB501

Bild 1: Schalten einer Lampe, Binäreingang mit Taster

KNX-Funk Universal-Dimmaktor 1fach UP [Best.-Nr. TRB210]

Technische Daten

Universal-Dimmaktor zum Dimmen von Beleuchtung.

Der Funk Schaltaktor 1fach/Binäreingang 1fach UP ist ausschließlich für den Innenbereich geeignet.

KNX-Funk Schaltaktor 1fach/Binäreingang 1fach AP [Best.-Nr. TRE400] Schaltaktor zum Schalten elektrischer Verbraucher 230 V~. Binäreingang für potenzialfreie Kontakte, zur Ansteuerung z. B. durch Schalter, Taster. Zur Fernbedienung von Empfängern über angeschlossenen Kontakt. 2

2

2

2 2

L N TRB210 AC 230 V~, 50/60 Hz 20 ... 200 W/VA 45 °C 868,3 MHz 6T1361a

KNX-Funk Schaltaktor 1fach/ Best.-Nr. TRB501 Binäreingang 1fach UP Schaltstrom 10 A / 230 V AC1 Eingangs-Abtastspannung 5V 230 V Glüh- und Halogenlampen 1500 W Leuchtstofflampen parallelkompensiert 11 x 36 W/47 µF konventionelle Trafos 800 VA elektronische Trafos 600 W Betriebstemperatur 0 ... + 45 °C Schraub-Liftklemmen max. 2,5 mm² / 2 x 1,5 mm² Binär-Leitungslänge ≈ 20 cm Eingangs-Leitungslänge verlängerbar max. 10 m Abmessungen (Ø x H) 53 x 30 mm

Bild 3: Dimmen einer Lampe Technische Daten KNX-Funk Universal-Dimmaktor 1fach UP Betriebsspannung, Frequenz 230 V Glüh- und Halogenlampen konventionelle Trafos elektronische Trafos Betriebstemperatur Schraub-Liftklemmen Abmessungen (Ø x H)

Best.-Nr. TRB210 230 V~, 50 Hz 20 ... 200 W 20 ... 200 VA 20 ... 200 W 0 ... + 45 °C max. 2,5 mm² / 2 x 1,5 mm² 56 x 38 mm

Der KNX-Funk Universal-Dimmaktor 1fach UP ist ausschließlich für den Innenbereich geeignet.

L N

Technische Daten fc t S1

c fg LN

E1

S1

1 2 34 5 6 78

5V

Bild 2: Schalten eine Lampe, Binäreingang mit Taster

Technische Änderungen vorbehalten 

KNX-Funk Jalousieaktoren Betriebsspannung, Frequenz Lamellenverstellung bei Signaldauer Umschaltzeit bei Richtungswechsel Betriebstemperatur Funk Sende-/Empfangsfrequenz Funkprotokoll Transmitter duty cycle Empfänger-Kategorie Anzahl quicklink Verknüpfungen Funk Sendeleistung Funk Sendereichweite (Freifeld) Funk Sendereichweite (Gebäude)

230 V~, 50 Hz 2s

3. Konfiguration abschließen

cfg

   Per langem Tastendruck (> 2 s) an der fct-Taste des Empfängers die ausgewählte Funktion speichern.

>2s

Technik

   Per langem Tastendruck (> 2 s) an der fct-Taste des Empfängers die ausgewählte Funktion speichern.

3. Konfiguration abschließen    Im Konfigurationsmenü des Senders die Konfiguration beenden. Die cfg-LED und Konfigurationsanzeigen aller Empfänger in Reichweite erlöschen.

cfg ein cfg aus



   Am Empfänger die fct-Taste so oft betätigen bis die gewünschte Funktion durch die fct-LED signalisiert wird.

   Mit der cfg-Taste des Senders die Konfiguration beenden. Die cfg-LED am Sender und allen Empfängern erlöschen.

cfg ein cfg aus



OK



   Mit der cfg-Taste des Senders die Konfiguration aktivieren. Die cfg-LED des Senders und aller Empfänger in Reichweite leuchten.

1. Sender und Empfänger in den Konfigurationsmodus bringen



1. Sender und Empfänger in den Konfigurationsmodus bringen



Konfiguration einer Beleuchtungsfunktion mit Tasten und LED-Anzeige

Bild 1: quicklink-Konfiguration von KNX-Funk Aufsätzen

Technische Änderungen vorbehalten 

931

Elektronik-Plattform KNX-Funk Quicklink-Funktionen



Empfängerfunktion KNX-Funk Taste KNX-Funk BeweFunk Zeitschaltquicklink 1fach, 2fach, gungsmelder Komfort uhr quicklink 4fach 1,1 /2,2 m quicklink auf Dimmereinsatz auf Dimmereinsatz auf Schalteinsatz auf Schalteinsatz auf beiden Einsätzen auf beiden Einsätzen

on

OK off

Senderfunktion Best.-Nr. KNX-Funk Handsender 2 Kanal; 4 Kanal; 6 Kanal; 18 Kanal KNX-Funk Wandsender 1-/2fach flach Solar quicklink KNX-Funk Wandsender 1-/2fach flach quicklink

TU402/4/6 TU418 8565 51/61 xx 8565 52/62 xx

KNX-Funk Taste quicklink 1fach, 2fach, 4fach

8514 51 xx 8514 61 xx 8564 81 xx

KNX-Funk Zeitschaltuhr quicklink

8574 52 xx on

8514 51 xx /61 xx 8564 81 xx

8534 51 xx 8534 61 xx

8574 52 xx

OK off

KNX-Funk Jalousie-Taste quicklink

8524 51 xx

KNX-Funk Jalousie-Schaltuhr quicklink

8574 51 xx OK

KNX-Funk Bewegungsmelder Komfort 1,1 m quicklink KNX-Funk Bewegungsmelder Komfort 2,2 m quicklink KNX-Funk Wächter 220° AP KNX-Funk Wächter 220° AP Solar

8534 51/61 xx TRE520 TRE530 TRE720

KNX-Funk Bewegungsmelder Komfort 1,1/2,2 m auf Netz-Einsatz

8534 51 xx 8534 61 xx

KNX-Funk Magnetkontakt

TRC301B

Technik

1/2 AA 3 V CR category 2 1 % Receiver r duty cycle Transmitte MHz 868,3 E1

6T1130b

KNX-Funk Helligkeitssensor AP

TRB501 TRE400 TRB521 TRB302A TRB302B TRC321B

KNX-Funk Schaltaktor 1fach/Binäreingang 1fach UP; AP KNX-Funk Jalousieaktor 1fach/Binäreingang 2fach UP KNX-Funk Binäreingang 2fach UP KNX-Funk Binäreingang 2fach 230 V UP

E2

Funktionen durch Funkbefehl

932

Ein/Aus Toggeln

Ein/Aus, Dimmen -

Kontakt geschlossen Ein, Kontakt offen Aus

Ein

Ein, Dimmen +

Zwangs-Ein

Aus

Aus, Dimmen -

Zwangs-Aus

Ein/Aus, Dimmen +/-

Szene 1 + 2

24 h Wiederholung

Ein/Aus, Dimmen +

Zeitschaltung 1 s bis 3 h

Auffahren, Stopp Technische Änderungen vorbehalten 

Elektronik-Plattform KNX-Funk Quicklink-Funktionen

KNX-Funk Schaltaktor 1und 2fach AP

KNX-Funk Schaltaktor für Stecker

KNX-Funk Schaltaktor 1fach/ Binäreingang 1fach UP; AP

KNX-Funk KNX-Funk Universal-Dimm- Jalousie-Taste aktor 1fach UP quicklink

KNX-Funk Jalousie-Schaltuhr quicklink

KNX-Funk Jalousieaktor 1fach/Binäreingang 2fach UP

KNX-Funk Jalousieaktor 1fach AP

fct cfg on off

R,L,C

TRC270D

TRB501 TRE400

TRB210

TRB521 AC-1 230 V~,

5A

2 Receiver category % duty cycle 1 Transmitter 868,3 MHz

fc t

c fg

L

8524 51 xx

8574 51 xx

fct

N L

TRB521

TRE221

Technik

TRE201 TRE202

OK

6T1361a

50/60 Hz AC 230 V~, 45 °C 20 ... 200 W/VA 868,3 MHz

6T1365a

TRB210

c fg

Abfahren, Stopp

Löschen (Die Funktion haben alle Geräte)

Kontakt geschlossen Auf für max. 2 min, Kontakt offen Ab für 2 min Zwangs-Auf Zwangs Ab Slave Bewegungsmelder Nebenstelle Technische Änderungen vorbehalten 

933

Elektronik-Plattform KNX-Funk Funktionsübersicht Lichtsteuerung

Jalousiesteuerung

Umschalten Schalter Dimmer LED: Display: Umschalten UM-schalten des Betriebszustandes der am Empfänger angeschlossenen Last zwischen EIN und AUS je Sendebefehl.

Auffahren LED: Display: Auffahren Verstellen der Lamellen-Position / Stopp. Bei einem langen Tastendruck > 0,4 s fährt die Jalousie in die obere Endlage (Selbsthaltung).

Bei Dimmern führt ein langer Tastendruck > 0,4 s zum Dimmen. Je Tastendruck wird die Dimmrichtung umgekehrt. Einschalten Schalter Dimmer LED: Display: Einschalten EIN-schalten der am Empfänger angeschlossenen Last je Sendebefehl. Bei Dimmern führt ein langer Tastendruck > 0,4 s zum HELLER-dimmen. Ausschalten Schalter Dimmer LED: Display: Ausschalten AUS-schalten der am Empfänger angeschlossenen Last je Sendebefehl. Bei Dimmern führt ein langer Tastendruck > 0,4 s zum DUNKLER-dimmen. Szene 1 LED: Display: Szene 1 Aufrufen der in der Szene 1 gespeicherten Last- und Jalousiezustände an den zugeordneten Empfängern je Sendebefehl. Szene 2 LED: Display: Szene 2 Aufrufen der in der Szene 2 gespeicherten Last- und Jalousiezustände an den zugeordneten Empfängern je Sendebefehl. Bei langem Tastendruck am Sender > 5 s wird die gespeicherte Szene mit den aktuell eingestellten Lastzuständen der zugeordneten Empfänger überschrieben. Zeitschaltung LED:  Display: Zeitschaltung EIN-schalten der Last für die am Empfänger stufenweise zwischen 1 s und 3 h einstellbare Einschaltzeit je Sendebefehl. Ein / Aus (Schalter) LED: Display: Ein / Aus Schalter EIN-schalten für die Dauer des Sendebefehls. Zur Erleichterung werden Sendebefehle (EIN- und AUS-schalten) der KNX-Funk Zeitschaltuhr im Empfänger in einem Vorgang gleichzeitig konfiguriert. Zwangsbetrieb EIN LED:  Display: Zwangsstrg. Ein EIN-schalten der angeschlossenen Last und Verriegeln gegen VorOrt-Bedienung und anderweitige Sendebefehle für die Dauer des Zwangsbetrieb-Sendebefehls.

Technik

Zwangsbetrieb AUS LED:  Display: Zwangsstrg. Aus AUS-schalten der angeschlossenen Last und Verriegeln gegen VorOrt-Bedienung und anderweitige Sendebefehle für die Dauer des Zwangsbetrieb-Sendebefehls.

Abfahren LED: Display: Abfahren Verstellen der Lamellen-Position / Stopp. Bei einem langen Tastendruck > 0,4 s fährt die Jalousie in die untere Endlage (Selbsthaltung). Szene 1 LED: Display: Szene 1 Aufrufen der in der Szene 1 gespeicherten Last- und Jalousiezustände an den zugeordneten Empfängern je Sendebefehl. Szene 2 LED: Display: Szene 2 Aufrufen der in der Szene 2 gespeicherten Last- und Jalousiezustände an den zugeordneten Empfängern je Sendebefehl. Bei langem Tastendruck am Sender > 5 s wird die gespeicherte Szene mit den aktuell eingestellten Lastzuständen der zugeordneten Empfänger überschrieben. Auf / Ab (Schalter) LED: Display: Auf / Ab Schalter AUF-fahren der Jalousie für die Dauer des Sendebefehls. Nach Ende des Sendebefehls fährt die Jalousie für 2 Minuten AB. Zur Erleichterung werden Sendebefehle (AUF- und AB-fahren) der KNX-Funk Jalousie-Schaltuhr im Empfänger in einem Vorgang gleichzeitig konfiguriert. Zwangsbetrieb AUF LED:  Display: Zwangsstrg. Auf AUF-fahren der angeschlossenen Jalousie in die obere Endlage und Verriegeln gegen Vor-Ort-Bedienung und anderweitige Sendebefehle für die Dauer des Zwangsbetrieb-Sendebefehls. Zwangsbetrieb AB LED:  Display: Zwangsstrg. Ab AB-fahren der angeschlossenen Jalousie in die untere Endlage und Verriegeln gegen Vor-Ort-Bedienung und anderweitige Sendebefehle für die Dauer des Zwangsbetrieb-Sendebefehls. Anwesenheitssimulation LED:  Display: (Funktion nicht verfügbar) Aktiviert/Deaktiviert die Ausführung der Anwesenheitssimulation der KNX-Funk Jalousie-Taste per Sendebefehl. Die AUF- und AB-Schaltbefehle der letzten 24 Stunden werden gespeichert und zur Anwesenheitssimulation automatisiert ausgeführt. Löschen LED:  Display: Löschen Die Zuordnung des Empfängers zum Sender wird gelöscht.

Anwesenheitssimulation LED:  Display: (Funktion nicht verfügbar) Aktiviert/Deaktiviert die Ausführung der Anwesenheitssimulation des Funk Bewegungsmelders per Sendebefehl. Die Erfassungshäufigkeit pro Stunde wird über einen 24 h-Zeitraum aufgezeichnet. In den 60 Minuten mit den meisten Erfassungen wird einmal das Licht für die Dauer der Nachlaufzeit eingeschaltet, auch ohne dass eine Bewegung erfasst wird. Während der Anwesenheitssimulation werden Anwesenheitserfassung, Nebenstellen- und Funkbefehle weiterhin normal durchgeführt. Master-Slave LED:  Display: (Funktion nicht verfügbar) Ein Bewegungsmelder, der als Slave konfiguriert ist, sendet bei Erfassung einer Bewegung einen Befehl zur Auswertung an den Master-Bewegungsmelder. Löschen LED:  Display: Löschen Die Zuordnung des Empfängers zum Sender wird gelöscht. 934

Technische Änderungen vorbehalten 

Gebäudesystemtechnik KNX Spannungsversorgungen Technische Daten Systemgeräte Best.Nr. Versorgungsspannung Verlustleistung max. Systemspannung KNX Anzahl Ausgänge Bemessungsstrom Netzausfallüberbrückung Anschluss Netzversorgung quickconnect flexibel massiv Anschluss Buslinie Anzeige/Bedienung Betriebsanzeige Überstromanzeige Resetanzeige Resetschalter Lagertemperatur Betriebstemperatur Schutzart Abmessungen

TXA111 230 V AC 50/60 Hz 15 W 30 V DC (gefiltert) 1 320 mA 100 ms

TXA112

TXA116

TXA114

TGA200

15 W

3,5 W

4,4 W

15 W 24 V DC, 1 A

1 640 mA

2 2 x 30 V DC 320 mA

200 ms

100 ms

1 1 x 30 V DC 320 mA 1 x 1 A 1 x 24 V DC 640 mA 100 ms

Steckklemmen

Steckklemmen

1,5 mm2 2,5 mm2 Steckklemmen TG008, 2-polig

0,75 - 2,5 mm2 0,75 - 2,5 mm2

LED (Grün) LED (Rot) -20 °C bis +70 °C 0 °C bis +45 °C IP20 4 PLE

LED (Grün) LED (Rot) LED (Rot) ja

Spannungsversorgung TXA111

Spannungsversorgung TXA112

230 V 50/60 Hz

L N

1 L

3 N

230 V 50/60 Hz

L N

1 L

5

3 N

5

TXA112

30 V DC

30 V DC

Bus KNX 30 V DC

Bus KNX 30 V DC

Spannungsversorgung TXA116

Spannungsversorgung TXA114

230 V 50/60 Hz

230 V 50/60 Hz

L N

L N

230 V 50/60 Hz

230 V 50/60 Hz

L N

L N

24 V DC

230 V AC 50/60 Hz

+ Technik

L N

Spannungsversorgung TGA200

L N TXA116

C1

185 mA

Bus KNX 30 V DC

C1

255 mA

C2

C2

30 V DC

30 V DC

C2 C1 Bus KNX 30 V DC

Technische Änderungen vorbehalten 

Bus KNX 30 V DC

30 V DC

30 V DC

C2

C1

Bus KNX Bus KNX 30 V DC 30 V DC

230 V AC

TXA114

C1

C2

185 mA

C2

C1

C1

C2

1

L N

TXA114

TXA116

C1

30 V DC

L N

L N

C1 24 V DC 640 mA

255 mA

C2

24 V DC

C2 Bus KNX 30 V DC

3

N

5

24 V DC

+

7

-

9

+

11 -

TGA200

C1

C2

L

C1

on off

C2

24 V DC 1A

24 V DC 640 mA

30 V DC

C1

24 V DC

24 V DC

C2

24 V DC

935

Gebäudesystemtechnik KNX Linien-/Bereichskoppler Technische Daten Linien-/Bereichskoppler Best.Nr. Systemspannung KNX Stromaufnahme aus der Buslinie Verlustleistung max. Anschluss Buslinie Betriebstemperatur Lagertemperatur Schutzart Abmessungen

TYF130 30 V DC (von übergeordneter Linie) ca. 6 mA 0.5 W Steckklemmen TG008, 2-polig -5 °C bis +45 °C - 25 °C bis +70 °C IP20 2 PLE Tilanilmaisu LED RUN (vihreä)

TYF130

LED MAIN (keltainen) RUN Area

MAIN

Line Ptcp. Nb.

SUB DIAG

Main line

Sub line

30V DC



Bereich 15 Hauptlinie Bereich n BK n SV / Dr Hauptlinie Bereich 2 BK 2 LK 1 LK 15 Hauptlinie Bereich 1 BK 1 LK 1 LK 15 Hauptlinie BK 15

Technik

SV

SV / Dr SV

SV / Dr

LK 1 SV / Dr

LK 1

LK 15 TLN 1SV / Dr

SV / Dr

TLN 1

SV

LK 15

(Main line = Produktversorgung)

SV / Dr

Legende : SV = Spannungsversorgung BK = Bereichskoppler LK  = Linienkoppler LV = Linienverstärker TLN = Teilnehmer

TLN 1 TLN 1 TLN 1

TLN 63

TLN 63

TLN Linie63 1 TLN Linie63 1

936

- Pois: näyttää jos laite on asetettu "estämään tai suodattamaan" molemmat tiedonsiirtosuunnat. - Päällä: näyttää, että laite on asetettu "välittämään" molempiin tiedonsiirtosuuntiin.

TLN 1

TLN 1

Linie 1

LED DIAG (punainen)

SV / Dr

SV

TLN 1

TLN Linie63 1

Lähetetään tietoa alalinjaan

B KNX-Klemme untergeordnete Linie (Sub line) C 4 Statusanzeige-LEDs (siehe Tabelle) D Taster und LED zur physikalischen Adressierung

Bus

SV / Dr

LED SUB (keltainen)

A KNX-Klemme übergeordnete Linie

30V DC

Bus

Ylä- ja alalinjan tilan näyttö - Pois: LaiteräPOIS A UPÄÄLTÄ, S, k n ei syöttöä ylälinjassa - Päällä: Laite PÄÄLLÄ, molempien linjojen jännite käytettävissä - Vilkkuu: Laite PÄÄLLÄ, ei jännitettä alalinjassa Lähetetään tietoa ylälinjaan

TLN Linie63 15 TLN Linie63 15 TLN Linie63 15 Linie 15

Technische Änderungen vorbehalten 

Gebäudesystemtechnik KNX IP/KNX Router Technische Daten IP Router (nur mit ETS programmierbar) Best.Nr. Systemspannung KNX Externe Sicherheitskleinspannung Stromaufnahme Stromaufnahme aus der Hilfsspannungsversorgung Verlustleistung max. Ethernet Netzwerkkommunikation Unterstützte Internet Protokolle KNXnet/IP gemäß KNX System Spezifikation Busanschlüsse Spannungsversorgungsanschlüsse Ethernet/IP Netzwerkanschluss Lagertemperatur Betriebstemperatur Schutzart Abmessungen Anschluss Buslinie

Geräteaufbau

TH210 30 V DC 24 V AC/DC (12-30 V AC/DC) 10 mA 800 mW max. (25 mA - 24 V DC) 2W 10 BaseT (10 Mbit/s) ARP, ICMP, IGMP, UDP/IP, DHCP Core, Routing, Tunneling, Divice Management 0,6/0,8 mm 0,6/0,8 mm RJ45 -25 °C bis +70 °C -5 °C bis +45 °C IP20 2 PLE Steckklemmen TG008, 2-polig

Systemaufbau

A1

A10

Ethernet TCP/IP Hub

A2 TH 210 Opération

A3

Lk

Rx

A4

Line

Tx

A5

IP-reititin TH210

A6 A7 TH 210

Bus 30V DC

24 V AC/DC

TH 210 Opération

TH 210 Opération

Lk

Rx

A8

Bus 30V DC

A9

Tx

Line

Bus 30V DC

24 V AC/DC

Opération

Lk

Rx

Rx

Tx

Line

TH 210 Opération

Lk

Line

Bus 30V DC

24 V AC/DC

24 V AC/DC

Lk

Rx

Tx

Line

Bus 30V DC

Tx

24 V AC/DC

24V AC/DC (TGA200)

A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 A10

LED Rot: zur Anzeige Adressiermodus Lerntaste zum Umschalten zwischen Normalmodus und Adressiermodus LED Grün: Betriebsbereit LED Gelb: Datenempfang auf der Buslinie LED Grün: Ethernet Link Signal (Lk) LED Gelb: Ethernet Receive Signal (Rx) LED Rot: Ethernet Transmit Signal (Tx) Busklemme für Buslinie KNX Klemme für Betriebsspannung, 24V AC/DC RJ45 Buchse für Netzwerkkabel (kein POE)

L4 Linie 4 L3 Linie 3 L2 2 Linie L1 Linie L N

1 24V DC

230V AC 50/60Hz

1

230 V AC

L

3

N

5

24 V DC

+

7

-

9

+

+ -

11 -

TGA200

Hinweis Die einwandfreie Funktion des IP/KNX Router TH210 als Linien­ koppler (KNXnet/IP Routing) setzt Netzwerkkomponenten voraus, die IP Multicasting unterstützen. Insbesondere müssen Netzwerk-/ Lan-Router so einstellbar sein bzw. eingestellt werden, dass IP Multicast Da-tagramme weitergeleitet werden. Für KNXnet/IP Routing wurde international die IP Multi-castadresse 224.0.23.12 für diesen Zweck reserviert.

Technische Änderungen vorbehalten 

24 V DC 1A

Technik

on off

Bus 30 V DC

937

Gebäudesystemtechnik KNX IP/KNX Gateway Technische Eigenschaften Best.Nr. Systemspannung KNX Externe Sicherheitskleinspannung Stromaufnahme Stromaufnahme aus der Hilfsspannungsversorgung Verlustleistung max. Ethernet Netzwerkkommunikation Unterstützte Internet Protokolle KNXnet/IP gemäß KNX System Spezifikation Busanschlüsse Spannungsversorgungsanschlüsse Ethernet/IP Netzwerkanschluss Lagertemperatur Betriebstemperatur Schutzart Abmessungen Anschluss Buslinie

Geräteaufbau

Technik

A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 A10

TYF120 30 V DC 24 V AC/DC (12-30 V AC/DC) 10 mA 1,7 W max. (57 mA – 24 V DC) 2W 10 BaseT (10 Mbit/s) ARP, ICMP, IGMP, UDP/IP, DHCP, AutoIP KNXnetIP, Core, Tunneling, Device Management, bis zu 4 Tunneling-Anschlüsse 0,6/0,8 mm 0,6/0,8 mm RJ45 -25 °C bis +70 °C -5 °C bis +45 °C IP20 2 PLE Steckklemmen TG008, 2-polig

Systemaufbau

LED Rot: für die physikalische Adressierung Taster zur physikalischen Adressierung LED Grün: Betriebsbereit LED Gelb: Datenempfang auf der Buslinie LED Grün: Ethernet Link Signal (Lk) LED Gelb: Ethernet Receive Signal (Rx) LED Rot: Ethernet Transmit Signal (Tx) Busklemme für Buslinie Klemme für Betriebsspannung, 24V AC/DC RJ45 Buchse für Netzwerkkabel

Hinweis wird der Adressierungstaster A2 gedrückt, zeigt die LED A7 10 Sekunden lang die Zuweisung der IP-Adresse für das Gerät an: -- 1x Blinken: feste IP-Adresse; -- 2x Blinken: DHCP; -- 3x Blinken: AutoIP

938

Technische Änderungen vorbehalten 

Gebäudesystemtechnik KNX kallysto Multifunktionstaster Technische Eigenschaften Best.Nr. Bildschirmdiagonale Bildschirmgrösse Systemspannung KNX Hilfsspannung Stromaufnahme KNX Stromaufnahme 24 V - Hilfsspannung Betriebstemperatur Lagertemperatur Luftfeuchtigkeit Anschluss Buslinie Kabellänge ext. Temperaturfühler Schutzart Schlagschutz Schutzklasse Spannungsfestigkeit Normen

80440100 / 80660100 1.93“ 38.28 mm x 30.26 mm 30 V DC 24 V DC max. 10 mA 25 mA -5 °C bis +45 °C -20 °C bis +70 °C max. 60% +45° C -20° C —> +70° C IP20 6 x 17,5 mm

Systemvoraussetzungen PC: -- Microsoft® Windows® XP/Vista/Windows 7/ Windows Media Center -- Pentium-Prozessor mit mindestens 600 MHz oder vergleichbar -- Mindestens 128 MB Arbeitsspeicher, empfohlen 256 MB oder mehr -- VGA-Grafikkarte mit mindestens 16 Bit Farbtiefe (High Color) und einer Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkten -- Freier Festplattenspeicher von mindestens 500 MB -- Netzwerkadapter Funktionsumfang: -- 100 Gruppen (Gebäudeteile, Räume, Bereiche, usw.) -- 500 Geräte (z. B. für Beleuchtung, Jalousien und Sensoren, usw.) -- 10 IP-Kameras (auszuwählen aus einer definierten Herstellerliste) -- 50 Sequenzen -- 30 Clients (Profile) -- Bildspeicher für Gruppen und Geräte, max. 20 MB -- 100 Energie-Messarchive

domovea Anwender domovea Anwender

LAN

Reititin / Kytkin

www.domovea.com

Technik

Mediakeskus

954

Technische Änderungen vorbehalten 

Gebäudesystemtechnik KNX Touch Panel Technische Eigenschaften Best.Nr. Betriebssystem Versorgungsspannung Versorgungsspannung via PoE Displaygröße Displayformat Auflösung Schutzart Normen Anschluss Ethernet Leistungsaufnahme PoE Hilfsspannung (24 V DC) Datenübertragungsrate Ethernet Anschluss Hilfsspannung starr flexibel Betriebstemperatur Lagertemperatur

WDI070 WDI100 Android 4.0.x 24 V DC Ja (bei Türsprechfunktion nicht verwenden) 7“ 10“ 16:9 800 x 480 Pixel 1280 x 800 Pixel IP20 E N 55022: 2010 Klasse B E N 55024: 2010 EN 60950-1: 2006+A2: 2013 1 x RJ45

WDI101 WDI161 Windows 7, embedded

13 W 18 W 10/100 Mbit/s

18 W 1000 Mbit/s

max. 1.5mm2 max. 0.75 mm2 +5 °C bis +45 °C -20 °C bis +60 °C

Geräteaufbau (WDI070, WDI100)

(3)

(2)

(4) (5)

(1)

Nein 10“

Nein 16“

1280 x 800 Pixel

1366 x 768 Pixel

2 x RJ45

+5 °C bis +35 °C

(1) Touch-sensitive Bedienoberfläche (2) Mikrofon (3) Helligkeitssensor (4) Buchse für Mini-USB 2.0 (5) Reset-Taste R für Geräte-Neustart (6) Lautsprecher (7) Gigabit Ethernet-Anschluss RJ45, LAN/PoE (7´´/10´´ Android-Variante)

(6)

(3) (4) (5)

Technik

(7) (9) (5) (10)

Technische Änderungen vorbehalten 

955

Gebäudesystemtechnik KNX Touch Panel Technische Eigenschaften Geräteaufbau (WDI101, WDI161)

(1) Touch-sensitive Bedienoberfläche (2) Mikrofon (3) Helligkeitssensor (4) Buchse für Mini-USB 2.0 (5) Reset-Taste R für Geräte-Neustart (6) Lautsprecher

(3)

(2)

(4) (5)

(1) (7) Gigabit Ethernet-Anschluss RJ45, LAN/PoE (7´´/10´´ Android-Variante) (8) Gigabit Ethernet-Anschluss RJ45, LAN2 (10´´/16´´ Windows-Variante) (9) Anschlussklemme für Hilfsspannung 24 V DC (10) Anschlüsse USB 2.0 (11) COM1, Serial RS232 (12) Steckplatz für SD-Card mit Firmware und Betriebssystem (13) Anschluss 3,5 mm Klinke

(6)

(3) (4) (5)

(10) (11) (8) (7) (9) (12) (13)

Montage, UP (WDW071, WDW101, WDW161)

Montage, UP (WDW070, WDW100, WDW160)

(1)

(1)

(2)

(2)

(1)

Technik

(2)

(1) Gehäuse UP (nicht im Lieferumfang) (2) Montagelaschen

956

(1) Montagelaschen (2) Gehäuse UP, wandbündig (nicht im Lieferumfang)

Technische Änderungen vorbehalten 

Gebäudesystemtechnik KNX KNX Touch Control Technische Eigenschaften

Best.Nr. Systemspannung KNX Versorgungsspannung Stromaufnahme KNX Displaygröße Displayformat Auflösung Abmessungen (H x B x T) inkl. Designrahmen Aufbauhöhe auf Wand Schutzart Normen

75740101 30 V DC 24 V DC 10 mA 3.5“ 16:9 320 x 240 Pixel 93 x 95 x 44 mm 18 mm IP20 EN 50491- 5 -1: 2010 EN 50491- 5 -2: 2011 EN 50491- 5 -3: 2011

Anschluss Hilfsspannung starr flexibel Anschluss Buslinie Anschluss Versorgungsspannung externer Temperaturfühler/ Binärkontakte Anschlussart Leiterquerschnitt (flexibel, mit Aderendhülsen) Leitungslänge Betriebstemperatur Lagertemperatur

max. 1.5mm2 max. 0.75 mm2 Steckklemmen TG008, 2-polig Steckklemmen TG025, 2-polig 4 x Analog/Digital (vorkonvektioniert) 0.25 mm2 Max. 10 m +0 °C bis +50 °C -10 °C bis +50 °C

Geräteaufbau (75740101) (6)

(14)

(7) (13)

(3) (4)

Technik

(15)

(2)

(16)

(15)

(13)

(11) (14)

(2) USB-Anschluss – nur zur Programmierung im Werk (3) Steckplatz für Micro-SD-Karte (4) Buchse für Binärkontakte oder externen Temperaturfühler Digital/Analog IN (5) Programmier-Taste und -LED PRG (6) KNX Busanschlussklemme (7) Anschlussklemme Hilfsspannung - DC 12…40 V SELV

Technische Änderungen vorbehalten 

(11) Designrahmen (nicht im Lieferumfang) (13) Aufnahmen für Tragring (14) magnetische Haltepunkte (15) Fixierungen für Designrahmen (16) Demontageöffnung

957

Gebäudesystemtechnik KNX Energiezähler Technische Daten TE360/TE370 (nur mit ETS programmierbar) Best.Nr. Art der Messung Max. Busbelastung Messbereich Systemspannung KNX Betriebsspannung Betriebsfrequenz Genauigkeitsklasse Periodisches Abspeichern Display Anzeigevermögen Schutzart Gehäuse/Front Schutzklasse LED-Anzeige Tarife Tarifumschaltung Abmessungen Anschluss Flexibel Massiv Lagertemperatur Betriebstemperatur Anschluss Buslinie

Anschluss TE360 1

TE370 Wandler

2,5 bis 35 mm2 2,5 bis 35 mm2 -25 °C bis +55 °C -10 °C bis +55 °C Steckklemmen TG008, 2-polig

1 bis 6 mm2 1,5 bis 10 mm2

1 2

reset

+

-

1 3 5 7

-

1 3 5 7

BUS 30 V DC

BUS 30 V DC

1 2 3 4 5 6

LCD-Display A  uslesen der Werte R  eset des Teilzählers Physikalische Adressierung L  ED-Anzeige Impulse S  pannung am Aussenleiter Programmiertaste

Bus 30 V DC

T1/T2

+

4 PLE

5

+ -

T1/T2

+ -

2 Wh/Blinkimpuls

4

4 4

Bus 30 V DC + Bus 30 V DC -

3

reset

Technik

3 3

6

prog

reset

5 5

50 - 6000 A / 5 A

Anschluss TE370

2 2

1

TE360 direkt 8 mA 80 mA - 100 A 30 V DC 230/400 V~ +/-15 % 50/60 Hz +/- 2 Hz B (1 %) Ja 7 Stellen, min. Einheit 0,1 kWh 999 999,9 kWh IP20/IP50 II 1 Wh/10 Blinkimpulse 2 Tarif 1 = 0 V Tarif 2 = 230 V 7 PLE

T1/T2

+

-

5 7

BUS BUS 30 30VV DC DC

U1 U2 U3 N

9 11 13 15

prog prog reset

L1 L2 L1 L3 L2 N L3 N

958

reset reset

reset

2

4

6

8

10

12

14

2

4

6

8

10

12

14

2 L1 L2 L1 L3 L2 L3

4

6

8

10 12

L1

L1

L2

L2

L3

L3

N

N

Technische Änderungen vorbehalten 

Gebäudesystemtechnik KNX KNX-Energiemesswertgeber Technische Daten Abmessungen Versorgungsspannung Doppeltarif Eingänge Verbrauchsangaben

- Aussenfühler - Spannungseingänge

Anschluss schraubenfreie Steckverbinder quickconnect

- Eingänge Summenstromwandler - Anschluss - Arbeitsbereich - Niederwertmessung - Messgenauigkeit - obere Klemmen - untere Klemmen

Schutzart Betriebstemperatur Lagertemperatur Anschluss Buslinie

TE331 6 PLE 230 V AC +10/-15 % zwischen N und Lx, 50 Hz Tarif 1 = 0 V, Tarif 2 = 230 V EK088 Lx/N Stromversorgung des Produkts Lx/Ly/Lz gleicher Referenzaußenleiter wie gemessener Aussenleiter bei den Wandlern CTx/CTy/CTz CTx, CTy et CTz nicht polarisiert, 90 A max. 0,52 mm2, max. Länge 1 m 100 mA bis 90 A 0.2 A (46 W) 5% 0,75 bis 2,5 mm2, Abisolierlänge 10 mm, 2 Kabel/Klemme 0,2 bis 1,5 mm2, Abisolierlänge 8 mm, 1 Kabel/Klemme IP20 -5 °C bis +45 °C -25 °C bis +70 °C Steckklemmen TG008, 2-polig

Anschlüsse

1 Stromversorgung des Produkts 2 Anschlussklemmen der Referenzphasen 3 4 5 6 7

N Lx Ly Lz

8 Leuchtdrucktaster zur physischen Adressierung 9 KNX-Bus  Eingang Aussentemperaturfühler (EK088)  Zähleingänge für die einzelnen Ringspulen

TINFa TINFb Tarifeingang T1/T2

CTy CTz

KNX Bus 30V DC

TEMP CTx

TE331

für die Zählkanäle 2 und 3 Kontrollleuchte Fernkommunikation Kontrollleuchte Kanal 1 Kontrollleuchte Kanal 2 Kontrollleuchte Kanal 3 Drucktaster zur Kanaladressierung

(Kanal 1: Ctx, Kanal 2: Cty, Kanal 3: CTz)

 Fernkommunikationseingang (nur für Frankreich)  Tarifeingang 230V Anschlussschema Einphasiges Netz

Dreiphasiges Netz

N L1 Ph N

Technik

N Lx Ly Lz

N Lx Ly Lz

N L1L2L3

KNX Bus 30 V 30V

télé-info Tarifeingang CTz

CTy CTx

KNX Bus 30 V 30V

télé-info Tarifeingang CTz

CTy CTx

Technische Änderungen vorbehalten 

959

Gebäudesystemtechnik KNX Heizungsregelung Technische Daten Heizungsaugänge Best.Nr. Abmessungen (H x B x T) Systemspannung KNX Versorgungsspannung Verlustleistung max. Max. Busbelastung Ausgangsspannung Absicherung Anzahl Kanäle Ventile pro Kanal Automatisches Entriegeln der Stellantriebe nach dem Einschalten Schutzart Anschluss flexibel massiv Lagertemperatur Betriebstemperatur Anschluss Buslinie

Stellantriebe

TX206H 70 x 302 x 75 mm 30 V DC 230 V - 50/60 Hz (sekundär 24 V) 50 W 125 7 10 4 4e) 2 8 8 11 5 8 11 2 3 2 2 6 2 3 2 3 1 2 2 3 1 2 3 2 2g) 2 1 2 1 1 1 1 2 1 1 2 1 1 1 2 2 2 4 2 2 4 2 2 2 1 1 2 3 1 1 1 1 3 3 6 9 3 3 3 3 2 1 1 1 1 Anschlüsse entsprechend der Anzahl der Antriebe 1 1 1 1 2 1 1 2 1 1 1 12 4 5e) 2 10 10 13 7 10 13 3 4 3 2 8 2 3 2 3 2 3 3 4 2 3 4 2 2g) 2 1 2 1 1 1 1 1 2 1 1 2 1 1 1 2 2 2 2 4 2 2 4 2 2 2 1 1 1 2 3 1 2 1 1 3 3 3 6 9 3 6 3 3 2 1 1 1 1 Anschlüsse entsprechend der Anzahl der Antriebe 1 1 1 1 2 1 1 2 1 1 1 1

Gebäudekommunikation

3 1

Stromkreisverteiler

Keller-/Bodengang, je 6 m Ganglänge

1 1

Klingel oder Gong, Türöffner und Gegensprechanlage

zur Wohnung geh. Keller, Boden, Garage

1 1

Klingel oder Gong, Türöffner und Gegensprechanlage mit mehreren Wohnungssprechstellen

Hobbyraum

1 2g)

Klingel oder Gong, Türöffner und Gegensprechanlage mit mehreren Wohnungssprechstellen, Video-Türstationen, Gefahrenmeldeanlagen

1 1 1 3

1 1

Abstellraum

5 2

>3m

20 m²

4 1

In Mehrraumwohnungen mind. vierreihige, in Einraumwohnungen mind. dreireihige Stromkreisverteiler

1 3 2

3 1 1 1 2 3

Freisitz

5 3 1 1 2 6

< 20 m²

> 20 m²

4 2

Flur

Hausarbeitsraum b) 3 1

je Schlaf-, Kinder-, Gäste-, Arbeitszimmer, Büro b)

WC 1 1

Esszimmer

Bad 2e) 2

Wohnzimmer a)

Kochnische b) 3 1

d)

Steckdosen allgemein Beleuchtungsanschlüsse Telefon-/Datenanschluss Steckdosen für Telefon/Daten Radio-/TV-/Datenanschluss Steckdosen für Radio/TV/Daten Steckdosen für Kühl-/Gefriergerät Steckdose Dunstabzug Anschluss für Lüfter c) Rollladenantriebe Automatenstromkreise Steckdosen allgemein Beleuchtungsanschlüsse Telefon-/Datenanschluss Steckdosen für Telefon/Daten Radio-/TV-/Datenanschluss Steckdosen für Radio/TV/Daten Steckdosen für Kühl-/Gefriergerät Steckdose Dunstabzug Anschluss für Lüfter c) Rollladenantriebe Automatenstromkreise

5 2

Elektroherd, Backofen, Dampfgarer, Mikrowelle, Geschirrspülmaschine, Waschmaschine Elektroherd, Mikrowelle, GeschirrspülAnschlüsse für besondere f) , Wäschetrockner, Bügelmaschine, Waschmaschine f), Wäschetrockner, Betriebsgeräte mit eigenem Stromkreis station, Warmwassergerät d), Bügelstation, Warmwassergerät d), Heizgerät d) Saunaheizgerät, Whirlpool, Heizgerät d)

Automatenstromkreise für Steckdosen und Beleuchtung

Küche a), b) Steckdosen allgemein Beleuchtungsanschlüsse Telefon-/Datenanschluss Steckdosen für Telefon/Daten Radio-/TV-/Datenanschluss Steckdosen für Radio/TV/Daten Steckdosen für Kühl-/Gefriergerät Steckdose Dunstabzug Anschluss für Lüfter c) Rollladenantriebe

Elektroherd, Backofen, Dampfgarer, Mikrowelle, Geschirrspülmaschine, Waschmaschine f), Wäschetrockner, Bügelstation, Warmwassergerät d), Saunaheizgerät, Whirlpool, Heizgerät

und DIN 18015 Teil 2

Ausstattungswert

< 20 m²

Ausstattungswerte

a)

In Räumen mit Essecke ist die Anzahl der Anschlüsse und Steckdosen um jeweils 1 zu erhöhen.

b)

Die den Bettplätzen und den Arbeitsflächen von Küchen, Kochnischen und Hausarbeitsräumen zugeordneten Steckdosen sind mindestens als Zweifach-Steckdose vorzusehen. Sie zählen jedoch in der Tabelle als jeweils nur eine Steckdose.

c)

 ofern eine Einzellüftung vorgesehen ist. Bei fensterlosen Bädern oder WC-Räumen ist die Schaltung über die Allgemeinbeleuchtung S mit Nachlauf vorzusehen.

d)

Sofern die Heizung/Warmwasserversorgung nicht auf andere Weise erfolgt.

e)

Davon ist eine Steckdose in Kombination mit der Waschtischleuchte zulässig.

f)

In einer Wohnung nur jeweils einmal erforderlich.

g)

Von mindestens zwei Stellen schaltbar.

Technische Änderungen vorbehalten 

967

Maßzeichnungen Berker S.1/B.3/B.7/WG UP IP44 Berker S.1

18,1

3fach L = 223 mm 4fach L = 294 mm

Wippe

56

9,5 14,8

136,5

111,1

80,5

52

80,5

5fach L = 365 mm

27,65

11,7

71 151,5

9,5

55,4 80,5

13,85

11,7

27,65

9,5

R19 0

Berker B.3

3fach L = 223,1 mm 4fach L = 294,1 mm

137,1

111,1

90,7

81,1

56

5fach L = 365,1 mm

Wippe

R19 0

52 90,7

9,5 14,8

71

9,5

152,5

9,5

55,4 91

13,85

90

27,65

6,5

4

Berker B.7

14,7

3fach L = 232 mm 4fach L = 303 mm

146

141

95

85

90

56

111,1

5fach L = 374 mm

Wippe

9,6

52

71

14,8

95

161

55,4 95

9,6 13,85

WG UP IP44

Technik

49 65

3fach L = 227 mm

Wippe

85

968

12 17

71 156

Technische Änderungen vorbehalten 

Maßzeichnungen Berker Q.1/Q.3/Berker K.1/K.5/Berker Arsys

80,5

19,15 29,25 117,5 139,5

BERKER Q.1

Wippe Vipu 52 59,3 80,5

71 151,5

1,6 9,9 14,6

3-osainen L = 222,5 3fach L = 222,5 mm mm 4-osainen L = 293,5 4fach L = 293,5 mm mm 5+osainen L = 364,5 5fach L = 364,5 mm mm

9,9 12,25

58,5 80,5

80,75

19,15 29,25 117,5 139,5

BERKER Q.3

Wippe Vipu 52 59,3 80,75

1,6

71 151,5

9,9 14,6

3-osainen 3fach L = 222,5 L = 222,5 mm mm 4fach L = 293,5 4-osainen L = 293,5 mm mm 5fach L = 364,5 5-osainen L = 364,5 mm mm

9,9 12,6

58,5 80,75

56,5 80,5

71 151,5

111,1 136,3

27,65

BERKER K.1/K.5

Wippe Vipu

52 71,5 87

71 158

9,9 14,3

3-osainen 3fach waagerecht vaaka L L= =229 229mm mm 4fach waagerecht 4-osainen vaaka L L= =300 300mm mm 5fach waagerecht 5-osainen vaaka L L= =371 371mm mm

3fach 3-osainen senkrecht pysty L = 222,5 mm 4fach 4-osainen senkrecht pysty L = 293,5 mm 5fach 5-osainen senkrecht pysty L = 364,5 mm

9,9 14,35

70,5 87

Technik

52,5 56,2

71 151,5

BERKER ARSYS

Wippe

55 71 80,5

9,5 13,6

Technische Änderungen vorbehalten  vorbehalten

71 151,5 3fach L = 222,5 mm 4fach L = 293,5 mm 5fach L = 364,5 mm

969

Maßzeichnungen Berker R.1/R.3

Kunststoff

Edelstahl, Aluminium, Glas

80,7

81,2

Ø 52

Ø 52

9,9

9,9

BERKER R.1

3

Ø 58,8

Ø 58,8

Dekor

Wippe

Wippe

9,9

9,9

71 151,7

14,6

71 152,2

14,5 3fach L = 223,2 mm 4fach L = 294,2 mm 5fach L = 365,2 mm

3fach L = 222,7 mm 4fach L = 293,7 mm 5fach L = 364,7 mm

BERKER R.1 - TOUCH-SENSOR 3fach

60 81

5

BERKER R.1 - TOUCH-SENSOR MIT TEMPERATURREGLER

56 60 74,3

10

Einbaudosen Einbaudose für Hohlwandmontage Best.-Nr. 1824 47,5 68

3fach mit Display

68,5

Einbaudose Best.-Nr. 1809

41,7

133

25 4, R3

5 5, R3

60 81

Kunststoff

Edelstahl, Aluminium, Glas

80,75

81,2

Ø 52

Ø 52

9,9

9,9

BERKER R.3

3

Ø 58,8

Dekor Ø 58,8

Technik

120,35 71

139

120,35 71

31

93 152

37

27

2fach mit Display

147,3

31

71

4fach

76

152

2fach

126

1fach

Wippe

Wippe

9,9

71 151,75

14,5 3fach L = 222,7 mm 4fach L = 293,7 mm 5fach L = 364,7 mm

970

9,9

71 152,2

14,5 3fach L = 223,2 mm 4fach L = 294,2 mm 5fach L = 365,2 mm

Technische Änderungen vorbehalten 

Maßzeichnungen Berker R.3 - Touch-Sensoren/Berker TS

BERKER R.3 - KOSKETUSPAINIKKEET TOUCH-SENSOR Montage Asennusmit kiinnityskehyksellä Befestigungsring

71

31

76

4fach 4-osainen

60 81

147,3

3fach 3-osainen

126

2fach 2-osainen

152

1fach 1-osainen

56 60 74,3

BERKER R.3 - KOSKETUSPAINIKKEET TOUCH-SENSOR MIT TEMPERATURREGLER TERMOSTAATILLA 2fach mit Display 2-osainen näytöllä

5

10

Einbaudosen Uppoasennusrasia Uppoasennusrasia Einbaudose für Hohlwandmontage levyseinäasennukseen Best.-Nr. Tyyppi 1824 1824 47,5 68

Uppoasennusrasia Einbaudose Tyyppi 1809 Best.-Nr. 1809

68,5

41,7

133

120,35 71

139

120,35 71

31

93 152

37

27

3fach mit Display 3-osainen näytöllä

R3

5

25

5,

4,

R3

60 81

BERKER TS Glas-Abdeckplatte Lasi-peitelevy 6-osainen 6fach

5

64 86

Glas-Abdeckplatte Lasi-peitelevy 8-osainen 8fach

26 78

26 78

43,4

120,6 138 160

Glas-Abdeckplatte Lasi-peitelevy 4-osainen 4fach

65,8

Glas-Abdeckplatte Lasi-peitelevy 2-osainen 2fach

Glas-Abdeckplatte Lasi-peitelevy 1-osainen 1fach

26

7

26

9 Einbaudosen Uppoasennusrasia Lasi-peitelevy Glas-Abdeckplatte 2-osainen 2fach

Uppoasennusrasia Einbaudose für Hohlwandmontage levyseinäasennukseen Best.-Nr. Tyyppi 1824 1824 47,5 68

Lasi-peitelevy Glas-Abdeckplatte 4-osainen 4fach

Uppoasennusrasia Einbaudose Best.-Nr. Tyyppi 1809 1809

68,5

41,7

133

25

4,

R3

Technische Änderungen vorbehalten  vorbehalten

,5

5 R3

86

120,35 71

139

120,35 71

26 78

43,4

120,6 160

Technik

Lasi-peitelevy Glas-Abdeckplatte 1-osainen 1fach

971

Maßzeichnungen Berker TS Sensor/Berker B.IQ Berker TS Sensor

71

138,4 148,9

31 93

Glas-Sensor: Montage mit Adapterring

76

23

160

Glas-Sensor und Glas-Sensor Komfort mit integriertem Busankoppler (ohne Abbildung)

15 24,5 14,5 48,5 86

4 5,7

5

60 74,9

10,7

Einbaudose 2fach flach für Glas-Sensoren Komfort und Glas-Sensoren mit

Einbaudose 2fach für Glas-Sensoren von Berker TS, 68

Glas-Sensor mit Temperaturregler

Temperaturregler, Best.-Nr. 1871

Best.-Nr. 1870 75

Montage mit Adapterring

31 93 160

24,5 7,5

60 86

5

5 10,7

4 5,7

Glas und Edelstahl 31,1

5,

118,1

Kunststoff polarweiß

88,5 3fach 118,1 4fach 147,7 5fach

8

88,5 88,5

33,9 88,5

IR-Empfänger

(IR-)Tastsensoren mit Temperaturregler und Display 3- bis 5fach 1,3 5,7

15

Tastsensoren 1- bis 3fach

Tastsensor 4fach und Tastsensor für Lichtszenen

1,3 5,7

Glas und Edelstahl

44,5

44,5

Berker B.IQ

2

15 R3

5,6

139

139

71 115,3

37

27

47,5

5,7

1,3

Kunststoff polarweiß

151,6

151,6

Technik

beschriftbare Fläche

144,2

138,9

114,6

109,3

85

79,7

151,6

28,9

Beschriftungsfeld für B.IQ Tastsensoren 1-, 2- und 3fach

beschriftbare Fläche

28,9

Beschriftungsfeld für B.IQ Tastsensoren 4fach beschriftbare Fläche

28,9

Beschriftungsfeld für B.IQ Tastsensoren 5fach

972

Technische Änderungen vorbehalten 

Maßzeichnungen Serie 1930/Glas/R.Classic

SERIE 1930 PORZELLAN MADE BY ROSENTHAL / SERIE 1930 4fach L = 293 mm 5fach L = 364 mm ......

9 20,9

45 80

9 21,2

45 84,5

71

71 222

49,5 88

35,3

Rahmen AP

71

71 151

9

71

Kombination 2 - X fach AP nur mit Verbinder für MehrfachKombinationen und Rahmen 1fach möglich.

49,5 86

222

Rahmen 1fach für Zentralstück Ø 58 mm

Ø

54

60

54

9,9

Ø 80

SERIE GLAS

1,8

5,8 20,9

4

10 80

5,8 21,2

71 151

71

71 222

1,8

4fach L = 293 mm 5fach L = 364 mm ......

5,8 9

9,9

222

3fach L = 222,7 mm

3fach L = 223,2 mm

1

1

SERIE R.CLASSIC

71

71

71 151

20,9

9,9

4

45 80

3

9,9

Ø 54

14,6

Ø 80,7

71

Ø 54

151,7

Ø 81,2

Technik

Ø 58,7

Ø 58,8

Dekor

71

9,9 14,5

152,2 3

Ø 12

Ø 9,6

Dekor

Drehknopf

Drehknopf

1

1 Ø 80,75

Ø 81,2

9,9 24,4

Technische Änderungen vorbehalten 

9,9 24,4

973

Maßzeichnungen Berker Integro Flow/Aufputz

BERKER INTEGRO FLOW

,5

42

9

59,5

178,5

Steckdosen

Aufbau-Gehäuse

Achtung! Zur Befestigung der Einsätze müssen Flachkopfschrauben der Größe M3 bzw. M3,5 verwendet werden.

,2

50

4

59,3

4

Aufbau-Distanzring

59,5

59,5

59,5 119

10

42,5

Wippschalter/-taster

54

41,4

4

10

21

32

15,2

9

System Steckdose SCHUKO Steckdose mit Schutzkontaktstift Steckdose ohne Schutzkontakt NIEDERLANDE Steckdose mit Schutzkontakt DÄNEMARK Steckdose mit Schutzkontakt SCHWEIZ Typ 13 / Typ 23 Steckdose mit Schutzkontakt USA/CANADA NEMA 5-15 R / 6-20 R Steckdose mit Schutzkontakt ITALIEN Steckdose mit Schutzkontakt AUSTRALIEN Steckdose ohne Schutzkontakt EURO-AMERIKANISCHER STANDARD Steckdose mit Schutzkontakt BRITISH STANDARD

Drehdimmer mit Regulierknopf 400 W

42,5 55,5

32,7

42,5 55,5

16

41

Einbautiefe 32,7 mm 29,5 mm 29,6 mm 27,5 mm 28,0 mm 19,5 mm 34,0 mm 16,5 mm 21,3 mm 20,5 mm

BERKER INTEGRO FLOW Berührungsschutzdosen

50

91883

9188701

45

45

42,5

46

91820 9182002

35,5

22

49

9182001 9182003

49

Einbauausschnitt Ø 46 mm oder Ø 50 mm je nach Einbaudose

38 45,5

9191501 9191502

38

91933

59,5

39

12 49

42,5

49,5

42,5

12

59,5 109

59,5

38

168

102

117

Technik

AUFPUTZ

38 61

35 40

38 61

47

38 61

974

41,5

38 61

47

47

Technische Änderungen vorbehalten 

76 mm

76 mm

76 mm

63,1 mm

63,1 mm

61,55 mm

Maßzeichnungen Berker W.1 - Aufputzgeräte

76 mm

76 mm

50 mm

50 mm

50 mm

147 mm

71 mm

Bild 3: Steckdose SCHUKO 2fach mit Klappdeckel Steckdose

147 mm

76 mm

63,1 mm

63,1 mm

Bild 1: Schalter/Taster (links), Steckdose SCHUKO mit Klappdeckel (rechts)

50 mm

76 mm

142 mm

121 mm

Bild 4: SCHUKO 3fach mit Klappdeckel

Bild 2: Kombination Wechselschalter/Steckdose SCHUKO mit Klappdeckel Technische Änderungen vorbehalten 

975

Technik

218 mm

83 mm

Maßzeichnungen Berker W.1 - Aufputz-Gehäuse / Rahmen für UP-Montage

76 mm

56 mm

23 mm

83 mm

Bild 5: Rahmen 1fach für UP-Montage

Bild 1: Gehäuse AP

147 mm 154 mm

Bild 2: Gehäuse 2fach AP

Bild 6: Rahmen 2fach für UP-Montage

218 mm 225 mm

Bild 3: Gehäuse 3fach AP (1)

Bild 7: Rahmen 3fach für UP-Montage (2)

(3)

(4)

Technik

(5)

(4) 1 2 3 4 5

(2)

(1)

Austrittslöcher für Kondenswasser (bei Bedarf rechts unten ausbrechbar) Montagelöcher - oval rückseitige Leitungseinführung Einrastplätze für Wago 2-Leiter-Verbindungsklemmen Montagelöcher - rund

Bild 4: Montage der AP-Gehäuse

976

Technische Änderungen vorbehalten 

Maßzeichnungen Iso-Panzer

FEUCHTRAUMINSTALLATION AUFPUTZ - ISO-PANZER Drehschalter

58

Steckdose SCHUKO 2fach mit Klappdeckel AP

Schalter/Taster

56

IP66

42

42

131,5 152,5

IP44

54 75 54 75

59

Steckdose SCHUKO AP

72

54 75

Doppelsteckdose SCHUKO mit Klappdeckel AP

131,5 155

42 75 90

54 75

IP66

IP

66

59

IP44 54

Steckdose SCHUKO mit Klappdeckel AP

59

209 230

59

Technik

54

54 75

42 75

Steckdose SCHUKO 3fach mit Klappdeckel AP

Technische Änderungen vorbehalten 

977

Prüf-, Verwaltungs-, Warenzeichen und Symbole Prüf- und Verwaltungszeichen VDE-Prüfzeichen, sämtliche Artikel des Berker Programms, bei denen die Erteilung des Prüfzeichens möglich ist, tragen dieses Zeichen.

RAL

EDV

Festlegung von Farbab­stufungen des Deutschen Instituts für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V.

Anwendungszeichen/Symbole

Elektronische Datenverarbeitung, für besondere Stromkreise, erkennbar an rotem Zentralstück.

Leuchtstofflampe

Warenzeichen/Marken

Retrofit LED

Eingetragenes Warenzeichen des SCHUKO-Warenzeichenverbandes e.V.; Kennzeichnet Steckdosen nach DIN VDE 0620-1 und DIN 49440. Die Klemmen sind auch als Verbindungsklemmen geeignet.

Energiesparlampe

Eingetragenes Warenzeichen des Warenzeichen-Verbandes EDELSTAHL ROSTFREI.

Hohlwanddose

Glühlampe

NV-Halogenlampe

Niederlande Österreich Norwegen Frankreich Dänemark

HV-Halogenlampe elektronischer Trafo konventioneller Trafo

Italien Schweden

...

Kanada Eingetragenes Markenzeichen der KNX Association cvba, Brüssel.

Belgien

Kennzeichen für den Temperaturbereich -25°C bis 40°C.

USA Polen

Eingetragenes Warenzeichen der PERILEX-Gemeinschaft e.V..

Finnland

Schutzklassen/-arten

Schweiz

VDE-Funkschutzzeichen

ENEC steht für European Norms Electrical Certifi­cation. Die Zahl hinter dem Zeichen steht für die zerti­fizierende Stelle. Für VDE zum Beispiel: 10

Schutzisolierung Schutzklasse 2

Informationszeichen mit Seitenangabe für gesonderte technische Informationen.

AX

1

X = Leuchtstofflampen Bemessungsstrom siehe S. i871 UP-Wächter Montagehöhe 1,1 m

Nachweis für erhöhte Beanspruchbarkeit von Steckvorrichtungen nach DIN 49400 und DIN 49441, Installations­geräte aus schlagfestem Material für höhere mechanische Beanspruchung.

SV

Technik

ZSV

Sicherheitsstromversorgung (Dieselaggregat VDE 0107: 1994-10), erkennbar an grünem Zentralstück

IP44

Schwer entflammbar nach VDE 0606 T1: 1984-11, entspricht den Forderungen des Verbandes der Sachversicherer bei Montage auf Holz. Alle Geräte in diesem Katalog, die unter die CE-Richt­linien fallen, sind auf dem Verpackungsetikett und dem Produkt mit dem CE-Kennzeichen versehen.

UP-Wächter Montagehöhe 2,2 m (international protection) Bezeichnet nach DIN 40050, IEC 60529, die Schutzart eines Gerätes gegen Eindringen von Fremdkörpern und Feuchtigkeit. Schutz gegen Berührung spannungsführender Teile mit Drähten oder Ähnlichem, größer als 1 mm Durchmesser und Spritzwasser aus allen Richtungen. (berührungsgeschützt ab 1 mm, spritzwassergeschützt)

IP55

Schutz gegen schädliche Staubablagerungen und gegen einen Wasserstrahl aus einer Düse, der aus allen Richtungen gegen das Gehäuse gerichtet ist. (staubund strahlwassergeschützt)

IP66

Schutz gegen Staubablagerungen und starkes Strahlwasser aus allen R ­ ichtungen. (staubdicht, flutgeschützt)

Zusätzliche Sicherheitsstrom­versorgung (batteriegestützt VDE 0170: 1994-10), erkennbar an orangem Zentralstück Möbel-An-/Einbau Die Geräte dürfen auf Unterlagen mit unbekannten Entflammungseigenschaften montiert werden.

978

IP

Schutzklasse III Explosionsschutz, Zone 11 IP44-geeignet, Schutzart IP44 ist nur mit dem zugehörigen Dichtungsset gegeben.

UP-Wächter Montagehöhe 2,5 m Relais mit Micro-Kontakt Öffnungsweite Halbleiterschaltelement

S

Erdung

Materialeigenschaften Berker Produkte enthalten keinerlei Materialien aus PVC oder Halogene, mit Ausnahme der Dichtungsmembrane sowie der Berührungsschutzdosen des Einbau-Systems.

Die Technischen Infomationen sind unverbindlich. Die den Produkten beiliegende Bedienungsanleitung ist in jedem Fall zu beachten. Abbildungen, insbesondere hinsichtlich Farbe, Größe, Ausstattung, Leis­tungs­umfang der Produkte sowie Schalt- und Anschlussbilder, sind unverbindlich. Technische und formale Änderungen an unseren Produkten, soweit sie dem technischen Fortschritt dienen, behalten wir uns vor. Technische Änderungen vorbehalten 

Schaltzeichen Übersicht Schaltzeichen in nicht aufgelöster Darstellung Um die Planung mit Hilfe von Schaltzeichen zu vereinfachen haben wir, zusätzlich zu den genormten Schaltzeichen, eigene an die Normen angelehnte Schaltzeichen entwickelt oder bereits im Markt vorhandene verwendet. Einige der neu zu Grunde gelegten Details: Elektronisches Gerät Tastarm Schließer Tastarm Öffner

2fach-Steckdose SCHUKO mit erhöhtem Berührungsschutz 3fach-Steckdose SCHUKO mit erhöhtem Berührungsschutz Steckdose SCHUKO mit Klappdeckel

3fach Steckdose SCHUKO mit Klappdeckel Steckdose SCHUKO mit Klappdeckel und erhöhtem Berührungsschutz Steckdose SCHUKO mit Klappdeckel und Schloss

Tastarme zueinander gerichtet oder ineinander entspricht gemeinsame Eingangsklemme

2fach-Steckdose SCHUKO mit Klappdeckel und Schloss

Klappdeckel KNX Gerät Funk bidirektional Infrarot IR Passiv Infrarot Bewegungsmelder Passiv Infrarot Präsenzmelder

Wechselschalter beleuchtet/Kontrollschaltung

2fach Steckdose SCHUKO mit Klappdeckel

Tastarm Wechsler

Tastarme voneinander weg gerichtet entspricht getrennte Eingangsklemme

Wechselschalter

Kreuzschalter

Kreuzschalter beleuchtet

Doppel-Wechselschalter

Steckdose SCHUKO beleuchtet Steckdose SCHUKO beleuchtet mit erhöhtem Berührungsschutz Steckdose SCHUKO beleuchtet mit Klappdeckel Steckdose SCHUKO abschaltbar mit erhöhtem Berührungsschutz

Doppel-Wechselschalter beleuchtet

Zugschalter Wechsel

Steckdose SCHUKO mit Überspannungsschutz Steckdose SCHUKO mit FISchutzschalter und erhöhtem Berührungsschutz

Zugschalter Wechsel beleuchtet/ Kontrollschaltung

Stecker Drehstrom 3P + N + PE

USB Steckverbinder Binäreingang Sensoren

Steckdose Drehstrom mit Klappdeckel 3P + N + PE

Schalter

Mechanische Zeitschaltuhr 2-polig Aus Schlüssel-Wechselschalter

Ausschalter

Ausschalter 2-polig

Steckdose ohne Schutzkontakt 2fach- / Doppelsteckdose ohne Schutzkontakt

Ausschalter 2-polig beleuchtet/Kontrollschaltung

Steckdose ohne Schutzkontakt mit erhöhtem Berührungsschutz

Ausschalter 3-polig

USB-Ladesteckdose

Steckdosen mit Schutzkontakt

Ausschalter 3-polig beleuchtet/Kontrollschaltung

Schlüssel-Wechselschalter 2-polig

Wechselschalter und Steckdose ohne Schutzkontakt Kombination Technik

Steckdosen ohne Schutzkontakt

Wechselschalter und Steckdose SCHUKO Kombination

Serienschalter

Stecker SCHUKO Steckdose SCHUKO

Serienschalter 1 x beleuchtet oder 1 x Kontrollschaltung

2fach- / Doppelsteckdose SCHUKO

Serienschalter 2 x Kontrollschaltung

3fach-Steckdose SCHUKO 3fach Ausschalter

Wechselschalter und Steckdose SCHUKO mit Klappdeckel Kombination

Wechselschalter und Steckdose SCHUKO mit Klappdeckel Kombination beleuchtet/Kontrollschaltung

Steckdose SCHUKO mit erhöhtem Berührungsschutz Technische Änderungen vorbehalten 

979

Schaltzeichen Übersicht

Schlüssel-Ausschalter 2-polig und Steckdose SCHUKO mit Klappdeckel Kombination

Serienschalter und Steckdose ohne Schutzkontakt Kombination

Serienschalter und Steckdose SCHUKO mit Klappdeckel Kombination

Taster Taster, Schließer

Taster Schließer beleuchtet/Kontrollschaltung Taster Schließer mit 2 Meldekontakten

Taster 2 Schließer mit 1 Eingang und 2 Wippen beleuchtet Taster 2 Schließer mit 2 getrennten Eingängen und 2 Wippen Taster 2 Schließer mit 2 getrennten Eingängen und 2 Wippen beleuchtet Taster 1 Schließer und 1 Öffner mit 2 getrennten Eingängen und 2 Wippen

Jalousie Schalter elektronisch Jalousieschalter elektronisch

Jalousieschalter elektronisch mit Sensoranschluss

Taster 1 Schließer und 1 Öffner mit 2 getrennten Eingängen und 2 Wippen beleuchtet

Funk Jalousieschalter elektronisch / Funk Jalousieaktor

Taster 2 Wechsler mit 2 getrennten Eingängen und 2 Wippen

Funk Jalousieaktor 4fach

Taster 2 Wechsler mit 2 getrennten Eingängen und 2 Wippen beleuchtet

KNX-Funk Jalousieschalter elektronisch bidirelktional / KNX-Funk Jalousieaktor bidirektional

Taster 4 Schließer mit 1 Eingang und 2 Wippen

KNX-Funk Jalousieaktor mit 2 Binäreingängen bidirektional

Taster Schließer mit 2 Meldekontakten beleuchtet Taster Öffner

Jalousie-Schlüsseltaster 2-polig

Taster 4 Schließer mit 1 Eingang und 2 Wippen

Jalousieschalter elektronisch mit Zeitschaltuhr Jalousieschalter elektronisch mit Zeitschaltuhr und Sensoranschluss

Taster Öffner beleuchtet Schlüssel-Taster Schließer Taster Wechsler Schlüssel-Taster Wechsler Taster Wechsler beleuchtet Zug-Taster Wechsler mit Meldekontakt Taster 2 Schließer mit 1 Eingang und 1 Wippe Taster 2 Schließer mit 1 Eingang und 1 Wippe beleuchtet

Technik

Taster 2 Schließer mit 2 getrennten Eingängen und 1 Wippe Taster 2 Schließer mit 2 getrennten Eingängen und 1 Wippe beleuchtet Taster 1 Schließer und 1 Öffner mit 2 getrennten Eingängen und 1 Wippe Taster 1 Schließer und 1 Öffner mit 2 getrennten Eingängen und 1 Wippe beleuchtet

KNX-Funk Jalousieschalter elektronisch mit Zeitschaltuhr und Sensoranbindung bidirektional Trennrelais

Jalousie Schalter/Taster Jalousie-Schalter

Jalousie-Schalter 2-polig

Jalousie-Schlüsselschalter

Jalousie-Schlüsselschalter 2-polig

Jalousie-Taster

Spezial Schalter/Taster Hotelcard Schalter Schließer

Hotelcard Schalter Schließer beleuchtet Hotelcard Schalter Wechsler

Hotelcard Schalter Wechsler beleuchtet Hotelcard Schalter 1 Schließer und 1 Öffner mit 2 getrennten Eingängen

Jalousie-T ster 2-polig

Taster 2 Schließer mit 1 Eingang und 2 Wippen Jalousie-Schlüsseltaster

980

KNX-Funk Jalousieschalter elektronisch mit Zeitschaltuhr bidirektional

Hotelcard Schalter 1 Schließer, 1 Öffner, 2 getrennte Eingänge beleuchtet

Technische Änderungen vorbehalten 

Schaltzeichen Übersicht

Hotelcard Schalter Schließer mit 2 Meldekontakten

Relais Schalter mit Bewegungsmelder

Hotelcard Schalter Schließer mit 2 Meldekontakten beleuchtet

Relais Schalter mit IR-Bewegungsmelder

3-Stufenschalter mit 0-Stellung

KNX-Funk Relais Schalter mit Bewegungsmelder bidirektional

3-Stufenschalter ohne 0-Stellung

Relais Schalter mit Präsenzmelder

KNX-Funk Medienkoppler AP bidirektional

Drehdimmer Drehsteuergeräte Drehdimmer mit Ausschalter

Drehdimmer mit Wechselschalter

Zeitrelais für Bewegungsmelder

Relais Schalter mit IR Präsenzmelder

1 - 10 V Drehpotenziometer mit Ausschalter

Relais Schalter mit Zeitschaltuhr

1 - 10 V Drehpotenziometer mit Taster Schließer

Relais Schalter mit Zeitschaltuhr und Sensoranschluss

Drehpotenziometer DALI mit Ausschalter

Netzabkoppler

Hotelcard Schalter Schließer mit Nachlaufzeit beleuchtet Elektronischer Schalter

Funk Elektronischer Schalter

KNX-Funk Elektronischer Schalter bidirektional Elektronischer Schalter mit Bewegungsmelder Elektronischer Schalter mit IRBewegungsmelder KNX-Funk Elektronischer Schalter mit Bewegungsmelder bidirektional

KNX-Funk Relais Schalter mit Zeitschaltuhr bidirektional Relais Schalter 2fach

Relais-Schalter 2fach mit Nachlaufzeit / Wächterleistungsteil 2fach

Drehpotenziometer DALI mit Ausschalter und Netzteil Drehzahlsteller mit Ausschalter und Zusatzkontakt

Tastdimmer TastSteuergeräte Tastdimmer

Relais Schalter 2fach mit Bewegungsmelder Funk Tastdimmer Relais Schalter 2fach mit IR Bewegungsmelder Relais Schalter 2fach mit Präsenzmelder

Funk Dimmaktor für Stecker SCHUKO

Funk Schaltaktor 4fach

KNX-Funk Tastdimmer bidirektional

Elektronischer Schalter 2fach

Funk Schaltaktor für Stecker SCHUKO

Tastdimmer mit Bewegungsmelder

KNX-Funk Elektronischer Schalter 2fach bidirektional

KNX-Funk Schaltaktor für Stecker SCHUKO bidirektional

Elektronischer Schalter mit Präsenzmelder

Tastdimmer mit IR Bewegungsmelder KNX-Funk Tastdimmer mit Bewegungsmelder bidirektional

Relais Schalter Nebenstelle elektronisch Relais Schalter mit Nachlaufzeit / Wächterleistungsteil Funk Relais Schalter / Funk Schaltaktor KNX-Funk Relais Schalter bidirektional / KNX-Funk Schaltaktor bidirektional KNX-Funk Schaltaktor mit Binäreingang bidirektional

Technische Änderungen vorbehalten 

Tastdimmer mit Präsenzmelder Bewegungsmelder Nebenstelle 1 - 10 V Taststeuereinheit Präsenzmelder Nebenstelle IR 1 - 10 V Taststeuereinheit Elektronischer Trafo Schaltnetzteil

Funk 1 - 10 V Taststeuereinheit

Funk Repeater, Signalverstärker 981

Technik

Elektronische Schalter/Komponenten

Schaltzeichen Übersicht 1 - 10 V Taststeuereinheit mit Bewegungsmelder 1 - 10 V Taststeuereinheit mit PIR Präsenzmelder 1 - 10 V Taststeuereinheit mit IR Bewegungsmelder

KNX-Funk Bewegungsmelder bidirektional

HLK-Komponenten Elektrothermischer Stellantrieb

Funk Präsenzmelder Temperaturregler Schließer mit Zeitschaltuhr

IR Handsender

Temperaturregler Schließer mit Fühler und Zeitschaltuhr

Daten- / Telekomunikation

Temperaturregler Öffner mit Ausschalter und Lampe

Lautsprecher-Steckdose IR DALI Taststeuereinheit Stereo Lautsprecher-Steckdose Serien-Tastdimmer

Temperaturregler Schließer mit Fühler, Ausschalter und Lampe

TV Antennensteckdose Temperaturregler Wechsler

KNX-Funk Serien-Tastdimmer bidirektional KNX-Funk Dimmaktor 4fach bidirektional

TAE Steckdose

UAE Steckdose TAE/UAE Steckdose

Dimmer Leistungszusatz HDMI Steckdose

Allgemeine Anwendungen Blindverschluss

S-Video Steckdose

Lichtsignal

Cinch Steckdose

Kabellose Komponenten Funk Handsender

Unterhaltungselektronik Türkommunikation FM

UKW Radio Verstärker Dockingstation

VGA Steckdose

Kabelauslass

Lichtsignal 2fach

Temperaturfühler

TDO Steckdose

S-Video und Cinch Steckdose

Lautsprecher Antenne

Klinik-Installation Potenzialausgleich-Steckdose

USB und Klinken Steckdose

Sensoren/Eingänge KNX-Funk Handsender 2-Kanal bidirektional KNX-Funk Handsender 4-Kanal bidirektional KNX-Funk Handsender 6-Kanal bidirektional

Sicherheitstechnik Schlüsselschalter Wächtermelder allgemein Sirene Alarmsirene mit Rundumlicht Rauchmelder

KNX-Funk Handsender 18-Kanal bidirektional

Technik

Funk Wandsender Funk Wandsender 2fach Funk Wandsender 3fach Funk Wandsender 4fach

Helligkeitssensor Windsensor Niederschlagssensor KNX-Funk Helligkeitssensor bidirektional

Magnetkontakt

Binäreingang 2fach Funk bidirektional

Funk Magnetkontakt

Funk Sender 2fach UP

KNX-Funk Magnetkontakt bidirektional

Funk Tasterschnittstelle 4fach UP

Alarmzentrale KNX Alarmzentrale Schließblechkontakt Riegelschaltkontakt Sperrelement

KNX-Funk Wandsender bidirektional

Glasbruchmelder

KNX-Funk Wandsender 2fach bidirektional

Überspannungsschutz Modul

Alarm Verteilerklemme

Fi-Schutzschalter

Funk Bewegungsmelder Einschaltstrom-Begrenzer 982

Technische Änderungen vorbehalten 

Reinigungs- und Pflegehinweise Für Oberflächen aus Kunststoff, Metall oder Glas Zur Reinigung die Oberflächen mit einem nicht fusselnden, weichen Tuch feucht abwischen. Bei stärkeren Verschmutzungen wird empfohlen, mit Wasser verdünnte, seifenhaltige Haushaltsreinigungsmittel anzuwenden. Offenporige Oberflächen aus natürlichen Materialien sind schmutzempfindlich. Sie dürfen nur mit einem trockenen, nicht fusselnden Tuch gereinigt werden.

Füe Oberflächen aus Edelstahl Aggressive äußere Einflüsse aus der Umgebung oder durch die direkte Behandlung können das Material gefährden. Dadurch können sich Rost oder Verfärbungen bilden. Wir empfehlen, Edelstahlteile mehrmals im Jahr mit speziellen Reinigungs- und Pflegemitteln für Edelstahlprodukte zu reinigen und zu imprägnieren. Bitte die jeweilige Gebrauchsanweisung beachten, denn Kunststoffe und metallisch veredelte Oberflächen dürfen damit unter Umständen nicht behandelt werden.

Für alle Oberflächen gilt:

Technik

Scheuermittel und Polituren, säurehaltige (kalklösende), chlorhaltige sowie alkalische Reinigungsmittel schaden in der Regel allen Oberflächen. Lackierte Oberflächen dürfen darüber hinaus auch nicht mit alkoholhaltigen Reinigungsmitteln in Kontakt kommen.

Technische Änderungen vorbehalten 

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