Ev. Kirchengemeinde Königshardt-Schmachtendorf

Der Gemeindebote

Ausgabe 33 / September - Oktober - November 2015

Titelthema „Mein Wille geschehe ...“ Die Diskussion über das selbst bestimmte Sterben

AN-GE-DACHT

Inhaltsverzeichnis

www.ev-kirche-ks.de

An-ge-dacht.................................................................................. 3 Titelthema: Mein Wille geschehe!....................................................... 5 Bibelabende................................................................................. 9 Wahl des Presbyteriums..................................................................10 Trödelmarkt................................................................................11 Suchet der Stadt Bestes ..................................................................12 Kirchbauverein Königshardt e.V.........................................................13 Faire Woche................................................................................14 Eine-Welt-Gruppe und Fairwöhnfrühstück.............................................15 Kirchenchor Königshardt..................................................................16 Vorschau Kirchenmusik und Dienstjubiläum...........................................17 Ökumenischer Frauentag.................................................................18 Konfirmationsjubiläum und Buß- und Bettag..........................................19 Flüchtlinge im Oberhausener Norden...................................................20 Veranstaltungshinweis....................................................................21 Informationen zum Gemeindefest.......................................................22 Kirchenmusik und Pfarrer/innen........................................................24 Wir sind für Sie da.........................................................................25 Termine.....................................................................................26 Familienzentrum Schmachtendorf......................................................28 Kindergarten Sonnenstrahl...............................................................29 Frauenhilfe Schmachtendorf und Kinderbibeltage ...................................31 Frauenhilfe Königshardt..................................................................33 Kinderfreizeit Sasput......................................................................35 Seniorengeburtstage......................................................................37 Amtshandlungen...........................................................................47 Titelfoto: Himmel an der irischen Küste Foto: Levin

Impressum Der Gemeindebote Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Königshardt-Schmachtendorf, 46147 Oberhausen V.i.s.d.P.: Thomas Levin, Vorsitzender des Presbyteriums Redaktion: Verena Altena, Christina van Anken, Christiane Jacobs, Ruth Levin, Mirko Lipski, Iris Luchs, Volker Luft, Andrea Schäfer Red.anschrift: Forststraße 71, 46147 Oberhausen, Tel. 0208 696010, Fax: 0208 69601-222, E-Mail: [email protected] Layout: Verena Altena und Ruth Levin Bankverb.: IBAN: DE79 3506 0190 1010 2720 13, BIC: GENODED1DKD Druck: Walter Perspektiven, Druck & Medien Service GmbH, Pfälzer Straße 78, 46145 Oberhausen, Tel: 0208 629540

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Redaktionsschluss: 09.10.2015

Gemeindebote Königshardt-Schmachtendorf

„Wessen Wille geschehe?“ Dreißig Jahre habe ich als Allgemeinarzt gearbeitet. In dem Zeitraum habe ich tausende von Patienten behandelt, verteilt über zahllose Besuche. Nicht einmal hat ein Mensch von mir Sterbehilfe erbeten. Nicht einmal, während abertausenden von Besuchen, auch nicht in Fällen von unheilbaren Krankheiten, auch nicht auf der Todesschwelle. Ich gebe zu, dass Sterbehilfe in Pennsylvania noch gesetzlich verboten ist, aber trotzdem gibt es Hintertüren, durch die man den Tod mindestens beschleunigen kann - wenn man will. Zur Zeit ist Sterbehilfe in nur vier von den fünfzig US Bundestaaten gesetzlich gestattet. Der erste war Oregon, wo seit 1997 die Sterbehilfe erlaubt ist, nach einem Referendum, in dem 51 % dafür und 49 % dagegen gestimmt haben. Seitdem sind 752 Tote durch Sterbehilfe dokumentiert, obwohl in demselben Zeitraum 1.173 tödliche Rezepte geschrieben worden sind. Offensichtlich wurden nicht alle Rezepte verwendet, entweder weil der Patient es sich anders überlegt hat oder weil er inzwischen an seiner tödlichen Erkrankung gestorben ist. Aber es gibt daran etwas, was mich - als Arzt - beunruhigt: Die 1.173 todbringenden Rezepte sind von nur 112 Ärzten ausgestellt worden. Übrigens liegt die durchschnittliche Zeit des Verhältnisses zwischen Arzt und Patient bei knapp 12 Wochen. Dagegen habe ich als Allgemeinarzt viele Patienten 20 Jahre oder noch länger begleitet. Meines Erachtens deuten diese Tatsachen darauf hin, dass es eine verhältnismäßig geringe Zahl von Ärzten und Ärztinnen gibt, die die Sterbehilfe zu einem Sonderfach entwickelt haben. Ich kann nur ahnen, dass es einfacher sein muss, die Sterbehilfe einem verhältnismäßig Unbekannten anzubieten als einem, mit dem man ein langfristiges Verhältnis genießt. In diesem Zusammenhang ist es auch üblich, den Hippokratischen Eid zu zitieren: „Ich werde niemandem, auch auf seine Bitte hin nicht, ein tödlich wirkendes Gift geben und auch keinen Rat dazu erteilen.“ Es wird von den Befürwortern der Sterbehilfe argumentiert, dass jeder Mensch das Recht hat - oder haben sollte - über seinen eigenen Tod zu entscheiden. Es gibt ja Krankheiten, die nicht zu überleben sind. Es gibt auch Krankheiten, die nicht nur das Leben ihrer Opfer schwer einschränken, sondern auch ihre ganzen Familien belasten. Wer unter Krebs, einem Schlaganfall oder ALS leidet, verliert seine Autonomie, kann nicht mehr an genussreichen Aktivitäten teilnehmen, hat das Gefühl, seine Würde zu verlieren und ist abhängig von der Hilfe anderer. Unter solchen Umständen müsste der Mensch das Recht haben, sein eigenes Leben - mit Hilfe - „mit Würde“ zu beenden. So wird argumentiert.

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TITELTHEMA: MEIN WILLE GESCHEHE!

AN-GE-DACHT Wie können wir entscheiden, was richtig ist? Was können wir als Nachfolger von Jesus Christus dazu sagen? Im Grunde geht es um die Bewertung menschlichen Lebens, um dessen Wertschätzung. Es ist letzten Endes eine Frage der Ethik, vielleicht die Frage der Ethik. Wenn es ausschließlich um das Menschenrecht geht, d.h. um die absolute Autonomie des einzelnen Menschen, dann ist es wohl verständlich und akzeptabel, dass der einzelne Mensch über sein eigenes Leben - und über seinen Tod - entscheiden können sollte. Wenn der Mensch völlig autonom ist, darf dann die Gesellschaft oder der Staat irgendeine Macht über ihn ausüben? Aber wir leben nicht isoliert von anderen Menschen. Im Neuen Testament ist es klar, dass wir für einander da sein müssen, auch - nein ganz besonders - wenn unser Mitmensch in Not geraten ist. Wer ist mein Mitmensch (siehe bitte Lukasevangelium 10, 29-37)? Wenn es um etwas Größeres als nur den einzelnen Menschen geht, dann ist die Frage nach dem Recht viel komplizierter. Was sind, zum Beispiel, die gesellschaftlichen Verästelungen bei einem Sterberecht? Und wann wird das Recht zum Sterben in eine Verpflichtung zum Sterben verwandelt? Was bedeutet das für schwerbehinderte Menschen? Oder für Kinder mit schweren Geburtsschäden? Oder für Leute mit Krankheiten wie ALS? Hat ihr Leben noch ausreichend Würde oder nicht? Die christliche Theologie kann nicht jede Frage schlicht und einfach beantworten. Aber grundlegende Prinzipien sind sicher vorhanden. Wenn wir das Leben - in seinen sämtlichen Formen - als Schöpfung und als Geschenk Gottes sehen, wer sind wir denn, dieses Geschenk auf irgendeine Weise abzulehnen - selbst wenn das Leben beschränkt oder verkürzt ist? Wie sind wir in der Lage, zwischen Leben und Tod zu entscheiden? Sagen wir „Meine Wille geschehe“? Oder sagen wir „Dein Wille geschehe“? Ist nicht diese Versuchung, unseren Willen an die allein Gott gebührende Stelle zu setzen, die Ursünde? Für mich persönlich, ob als Arzt, als Patient, als Theologe und vor allem als Nachfolger Jesu, liegt die Entscheidung über Leben und Tod nicht in meinen Händen, denn ich bin weder in der Lage, noch habe ich das Recht, darüber zu entscheiden. Leben und Tod gehören ausschließlich in die Hände Gottes. Und mit Freude und mit Zuversicht vertraue ich mein Leben seinen liebenden Händen an. Ihr Larry Smith Larry Smith hat beim diesjährigen Hospiztag des Ambulanten Hospizes den Gastvortrag zum Thema Sterbehilfe gehalten. Das Foto zeigt ihn mit Prof. Dr. Claus Niederau, dem Vorsitzenden des Ambulanten Hospizes. Foto:M.Bokelmann

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„Mein Wille geschehe!“

Die Diskussion über das selbst bestimmte Sterben

Foto: gemeindebrief.de

Darf man einem anderen Menschen dabei helfen, sich umzubringen, und wenn ja, unter welchen Bedingungen? In diesem Herbst werden im Bundestag erstmals konkrete Gesetzentwürfe diskutiert, die sich mit dieser Frage befassen. Derzeit ist es in Deutschland so: Verboten ist die aktive Sterbehilfe, also die Tötung auf Verlangen. Erlaubt ist dagegen, einen schwerstkranken Menschen sterben zu lassen, indem man auf weitere Therapien verzichtet, die sogenannte passive Sterbehilfe. An beidem soll sich auch in Zukunft nichts ändern. Neu geregelt werden soll allerdings die Beihilfe zum Suizid. Bisher darf jeder einen Menschen, der sterben will, dabei unterstützen – zum Beispiel, indem er für ihn ein entsprechendes Medikament besorgt. Entscheidend ist allerdings, dass der Sterbewillige dieses dann selbstständig einnimmt. Die Gesetzentwürfe, die der Bundestag diskutiert, reichen von einem strengen Verbot jeglicher Suizidassistenz über das Verbot einer organisierten, geschäftsmäßigen Suizidbeihilfe bis hin zur gesetzlichen Verankerung einer straffreien, ärztlichen Hilfe bei der Selbsttötung eines Menschen. In der Kirche wird oft der Satz von Horst Köhler zitiert: „Ein Mensch soll an der Hand eines anderen sterben, aber nicht durch die Hand eines anderen“. Aber auch Christen sind an dieser Stelle unterschiedlicher Meinung. Larry Smith hat in seinem Grußwort seine Position verdeutlicht. Michael Etges, Palliativmediziner und auch evangelischer Christ, hat in einem Interview für unseren Gemeindeboten eine andere Position bezogen. Lesen Sie selbst: September Oktober November 33-2015

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TITELTHEMA: MEIN WILLE GESCHEHE!

Das Interview Wie sieht ein erfahrener Palliativmediziner die Diskussion um die gesetzliche Neuregelung der Sterbehilfe in Deutschland? Für unseren Gemeindebrief sprach Ruth Levin mit dem Palliativmediziner Michael Etges. Er ist Allgemeinmediziner, Anästhesiologe und Schmerztherapeut mit einer Praxis in Sterkrade. Seit 2006 ist er in Oberhausen als Koordinator für palliative Versorgung Sterbender tätig. Er begleitet mit seinen Kollegen der Sterkrader Gemeinschaftspraxis als Palliatvmediziner jährlich 250 - 300 Menschen an ihrem Lebensende bis zum Tod. Levin: Michael, was unterscheidet Palliativmedizin von sonstiger Medizin? Palliativmediziner Michel Etges Etges: Ärztliches Handeln wird ja immer unter ist Mitglied unserer Gemeinde dem Aspekt der Heilung betrachtet. Bei der Palliativmedizin geht es nicht mehr um Heilung. Es geht darum, den Menschen eine möglichst gute Lebensqualität zu erhalten. Die Symptome, die auftreten bei Schwerkranken und Sterbenden wie Schmerzen, Atemnot und ähnliches, sollen gelindert werden. Das Ziel ist also ein möglichst schmerzfreier und würdevoller letzter Lebensabschnitt und nicht eine Lebensverlängerung. Levin: Die Weltgesundheitsorganisation sagt, eine palliative Versorgung von Patienten mit einer tödlichen Diagnose solle möglichst schon beim Erhalten der Diagnose einsetzen. Warum? Etges: Palliativmedizin kann auch genutzt werden, um die Nebenwirkungen einer Krebstherapie zu lindern oder die Folgen solcher massiven Therapien zu verringern. Palliativ gut versorgte Menschen haben oft eine höhere Lebensqualität während der Krebstherapie, leben zum Teil länger oder brauchen weniger Chemotherapie. Levin: Leistest Du Sterbehilfe? Etges: Nein. Im Sinne einer aktiven Sterbehilfe, bei der ein Mensch eine tödliche Spritze erhält, nicht. Das ist in Deutschland nicht erlaubt. Erlaubt ist aber eine passive Sterbehilfe, also das Einstellen weiterer Therapien wie Beatmung, künstliche Ernährung u.ä., sofern das dem Patientenwillen entspricht. Denn alles, was das Leben verlängert, verlängert auch das Sterben. Levin: Das sind die beiden Extreme, die aktive und die passive Sterbehilfe. Bei der

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TITELTHEMA: MEIN WILLE GESCHEHE! Diskussion über die gesetzliche Neuregelung der Sterbehilfe in Deutschland geht es aber vor allem um die Beihilfe zum Suizid. Worum geht es genau? Etges: Selbsttötung ist nicht strafbar und auch die Beihilfe zur Selbsttötung ist es nicht, jedenfalls für Angehörige und dem Gesetz nach auch für Ärzte. Trotzdem besteht für Ärzte eine erhebliche Rechtsunsicherheit, weil einige Landesärztekammern die Beihilfe in ihren Berufsverordnungen verbieten. So auch die für Oberhausen zuständige Ärztekammer Nordrhein. Als Arzt muss ich dann bei der gegenwärtigen Gesetzeslage mit einer Verwarnung, einem Bußgeld oder im Zweifelsfall gar dem Entzug der ärztlichen Zulassung rechnen. Levin: Sollte Deiner Meinung nach das bisherige Gesetz geändert werden? Etges: Es gibt in der aktuellen Diskussion einen Gesetzesentwurf, der vom SPD-Gesundheitsexperten Karl Lauterbach und vom Bundestagsvizepräsident Peter Hintze (CDU) befürwortet wird. Dieser Gesetzentwurf möchte die ärztliche Beihilfe zum Suizid ausdrücklich erlauben und gesetzlich regeln. Sanktionen von Ärztekammern können dann nicht mehr verhängt werden. Dann hätten auch die Ärzte Rechtsicherheit, wenn sie schwerstkranken Menschen beim Suizid helfen. Und für die Patienten wäre es eine Beruhigung, weil sie wissen: wenn ich es nicht mehr aushalte, kann mein Arzt mir helfen, meinem Leben selber ein Ende zu setzen. Allein die Möglichkeit zu haben, ist vielen schon eine Hilfe, die Angst vor dem Tod zu mindern. Levin: Was ist, wenn die palliativen Behandlungsformen an ihre Grenzen kommen, wenn der Sterbende trotzdem noch Schmerzen hat oder Atemnot? Etges: Es gibt Fälle, da kann es aus medizinischer Sicht nötig sein, eine sog. „palliative Sedierung“ durchzuführen. Das heißt, der Kranke wird dann in einen komaähnlichen Zustand versetzt. Das ist bei etwa jedem 20. Sterbenden, den ich begleite, der Fall. Auch die Angehörigen erleben das als große Erleichterung, weil der Sterbende sich nicht mehr quälen muss. Patienten können das aber auch für sich selbst einfordern, wenn es nicht medizinisch nötig ist. Das nennt sich dann „terminale Sedierung“. Eine solche terminale Sedierung wird dann nach 24 Stunden unterbrochen und der Patient wird gefragt, ob er es als Erleichterung empfunden hat. Levin: Ist schon einmal einer Deiner Patienten in die Schweiz gefahren, um die Dienste professioneller Sterbehelfer in Anspruch zu nehmen? September Oktober November 33-2015

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TITELTHEMA: MEIN WILLE GESCHEHE! Etges: Nein. In all den Jahren kein einziger. Levin: Eine letzte Frage: Was brauchen Sterbende? Etges: Menschen um sich herum, denen sie vertrauen und auf die sie sich verlassen können, gute fachliche Begleitung und Mut. Levin: Michael, ganz herzlichen Dank für dieses spannende Gespräch über ein schwieriges Thema.

Hilfe zum Suizid - erleichtern oder verbieten? Die Folgen: Die Freigabe der ärztlich assistierten Selbsttötung gäbe vielen Menschen das Gefühl der Beruhigung, selbstbestimmt über den eigenen Tod entscheiden zu können. Andreas Lob-Hüdepohl von der Kath. Universität Eichstätt gibt aber auch zu bedenken: Wenn ärztliche Suizidhilfe erlaubt wird, könnte es schnell als „normal“ angesehen werden, sich bei einer tödlichen Krankheit ohne Aussichten auf Heilung das Leben zu nehmen. Schafft die Möglichkeit zum assistierten Suizid die Erwartung einer rechtzeitigen „Selbstentsorgung“? Und müssen sich die, die den Weg des assistierten Suizids nicht gehen wollen, am Ende dafür rechtfertigen? Auf jeden Fall kommt es, so Lob-Hüdepohl, zu einer schleichenden Werteverschiebung. Der Medizinethiker Roland Kipke fragt, ob die Freigabe des ärztlich assistierten Suizids bei Todkranken nicht logischerweise auch die Freigabe der Selbsttötung anderer Patientengruppen nach sich ziehen müsste. Wer will entscheiden, ob nicht auch Demenzkranke oder schwer psychisch Kranke, die ihres Lebens müde sind, einen berechtigten Sterbewunsch haben? Was ist, wenn ein Mensch in Sicherheitsverwahrung den Wunsch hat zu Sterben, wie kürzlich in Belgien geschehen? Und wieso sollten nur Ärzte diese Dienste gewissenhaft anbieten können? Verdienen Sie nicht damit genauso ihr Geld wie gewerbliche Sterbehelfer? Für Kipke ist die Freigabe des ärztlich begleiteten Suizids die Büchse der Pandora. Es wird letztlich kein Argument mehr geben, die Tötung auf Verlangen wie in unseren Nachbarländern zu verweigern.

Die Alternative: Doch was ist die Alternative? Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe setzt auf den Ausbau einer guten Hospiz- und Palliativversorgung. Für ihn ist es vor allem die Angst vor Leid und Schmerz am Lebensende, die den Wunsch nach Sterbehilfe lauter werden lassen. Genauso wie die Angst vor unwürdiger Versorgung und Pflege. Darum setzt er sich für den Ausbau und eine bessere Finanzierung von ambulanten und stationären Hospizangeboten ein. Aber der Weg zu einer professionellen Sterbebegleitung zu Hause, in Heimen und Krankenhäusern ist noch weit. Und es gibt wie meist das Problem der Kosten. Die Frage wird letztlich sein, was uns ein Sterben in Würde wert ist.

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BIBELABENDE

Die Anziehungskraft der Wüste Bibelabende im Herbst „Lebensfeindlich und unwirtlich“ sind häufig die ersten Gedanken, die wir mit dem Begriff „Wüste“ in Verbindung bringen. Doch kennt die Bibel die Wüste auch anders: als einen Ort des Rückzugs und der Zuflucht; einen Ort, den das Volk Israel eine Generation lang durchwandert; und nicht zuletzt als einen Ort, an dem besondere Gottesbegegnungen möglich sind. Wer selber neugierig ist auf Begegnungen mit der Wüste, ist herzlich eingeladen zu zwei Bibelabenden im Herbst. Zwei biblische Wüstengeschichten stehen im Mittelpunkt. Ihnen werden wir uns in verschiedenen Gesprächsformen wie auf gestalterische Weise annähern und damit insbesondere den eigenen Erfahrungen und Zugängen Raum geben. Darüber hinaus besteht die Einladung zum gemeinsamen Foto: Silke Altena Austausch mit dem Bibelkreis in unserer Nachbargemeinde Holten-Sterkrade im Dietrich-Bonhoeffer-Haus (DBH). Dort werden biblische Bücher fortlaufend gelesen, das Thema ist darum noch offen.

Termine für die Bibelabende

28. September 2015 und 12. Oktober 2015 jeweils montags von 19.00 - ca. 21.30 Uhr im Gemeindehaus am Buchenweg 275 Der DBH-Bibelkreis findet statt am Montag, 2. November 2015 um 19.00 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Mozartstraße 10. Fahrgemeinschaften sind möglich. Um besser planen zu können, freue ich mich über Ihre Anmeldungen bis zum 23. September 2015 im Gemeindebüro, Telefon 69 601-0. Weitere Informationen bei: Pfarrerin Christina van Anken, Telefon 69 601-180.

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WAHL DES PRESBYTERIUMS

TRÖDELMARKT

Alle vier Jahre wird gewählt Presbyteriumswahl Fahrplan für die Presbyteriumswahl 2016 13.9. - 24.9.

Wahlvorschlagsverfahren Aufruf im Gottesdienst oder durch sonstige Bekanntmachung, Kandidierende zu benennen

20.9.2015

Aufruf im Gottesdienst zur Benennung von Kandidierenden

24.9.2015

Ende der Vorschlagsfrist

Bis 11.11.2015

Beschlussmäßige Feststellung der vorläufigen Vorschlagsliste durch das Presbyterium

25.11.2015

Gemeindeversammlung um 19 Uhr in der Kirche Schmachtendorf:



- Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten - Anwesende Gemeindemitglieder können als weitere Kandidierende vorgeschlagen werden. Das Presbyterium hat im Anschluss die Wahlfähigkeit zu prüfen. (Im Fall einer nicht ausreichenden Vorschlagsliste erfolgt bis zum 30.11. ein Bericht an den Kreissynodalvorstand (KSV). Vom 1.12. bis 8.12. entscheidet der KSV, ob die Wahl verschoben wird oder die Vorgeschlagenen als gewählt gelten.)

10.12.15-10.1.16

Erstellung der Wahlbenachrichtigungen

17.1.2016

Auslegung des Wahlverzeichnisses für die Dauer von drei Wochen

Bis 9.2.2016

Antrag auf Briefwahl (die Briefwahlunterlagen müssen bis zum 12.2., 16 Uhr eingegangen sein!)

14.2.2016

Wahlsonntag

13.3.2016

um 10 Uhr Gottesdienst zur Einführung der Gewählten

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Alle vier Jahre werden in der Ev. Kirche im Rheinland die Presbyterien der Kirchengemeinden neu gewählt. Am 14. Februar 2016 ist es wieder so weit. Der Dienst als Presbyter/-in (altgriechisch: „Gemeindeälteste/r“) ist ein besonderes Ehrenamt. Gemeinsam mit den Pfarrerinnen und Pfarrern bilden die Presbyter/-innen das Leitungsgremium der Gemeinde. Sie entscheiden über Finanzen und Personal, über Gottesdienstordnung und Ziele. Sie geben ihrer Gemeinde ein Gesicht und orientieren sich bei ihren Entscheidungen immer auch an geistlichen Kriterien. Es werden Menschen gesucht, die Kraft investieren wollen, um ihre Fähigkeiten zum Wohl der Gemeinde einzusetzen. Die Amtszeit der Presbyter/-innen beträgt vier Jahre. Unsere Gemeinde hat insgesamt 12 Plätze für ehrenamtliche Presbyteriumsmitglieder, dazu zwei Vertreter aus der Mitarbeiterschaft sowie fünf stimmberechtigte Mitglieder aus dem Pfarrteam.

Großer Trödelmarkt

für kirchliche Projekte der Gemeinde Königshardt-Schmachtendorf

mit Eine-Welt-Stand

am 24.10.2015 ab 10.00 Uhr im Gemeindehaus Königshardt mit Kaffee und Kuchen

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KIRCHBAUVEREIN KÖNIGSHARDT E.V. trifft sich von 9.30 – 12.30 Uhr auf dem Gelände der Apostolischen Gemeinde an der Schmachtendorfer Straße 62 zum gemeinsamen Frühstücksbrunch. Auch an diesem Treffen werden Spenden gesammelt, um Menschen, die in Not sind, etwas Gutes zu tun. Helmut Manthey, Mitglied des Arbeitskreises der Schmachtendorfer Religionen

Kirchbauverein Königshardt e.V. Alles fing mit dem schwankenden Kirchturm der Kirche am Buchenweg an. Und es dauerte drei Jahre, bis die drei Glocken im neuen Turm wieder über der Königshardt zu hören waren. Der Abriss des alten Turms und die dabei nötige Umgestaltung im Eingangsbereich der Kirche aber wurden wieder und wieder verschoben. Zuletzt, weil schon klar war, dass die fusionierte Gemeinde ein neues Gebäudekonzept braucht. Die Gelder, die der 2004 gegründete Königshardter Kirchbauverein zusammengetragen hatte, lagen seitdem auf Eis. Das ändert sich jetzt.

„Suchet der Stadt Bestes" Spendenübergabe der Schmachtendorfer Religionen an den B.O.N. Die seit dem 250-jährigen Stadtteiljubiläum im Jahre 2012 ins Leben gerufene Nachbarschaftsinitiative der Schmachtendorfer Religionen ist seit ihrer Gründung immer wieder gemeinsam unter dem Bibelmotto "Suchet der Stadt Bestes" aktiv. Das Geld wurde durch Spendeneinlagen anlässlich des 2. Nachbarschafts-Frühstückscafés im Evangelischen Gemeindezentrum an der Forststraße und bei einem Konzert in der Neuapostolischen Kirche am Kleinen Markt in Schmachtendorf gesammelt. Jetzt übergaben Vertreter der fünf beteiligten Religionen eine Spende über 1.000 Euro an die seit mehr als 20 Jahren tätige Initiative "Bunter Oberhausener Norden". B.O.N. wurde von engagierten Bürgerinnen und Bürgern gegründet, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, speziell den Flüchtlingen im Quartier an der Gabelstraße konkrete Hilfe und Unterstützung zuteil werden zu lassen. Dazu zählen Sprachunterricht, Lernprogramme für Kinder, Hilfe bei Amtsgängen, Freizeitangebote uvm. "Suchet der Stadt Bestes" geht weiter. Am Samstag, dem 12. September lädt die Apostolische Gemeinde zum nächsten Frühstückscafé der Religionen ein. Man

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Denn nun ist es endlich soweit. Nachdem das Presbyterium im Frühjahr den Grundsatzbeschluss gefasst hat, dass die Kirche am Buchenweg erhalten bleiben soll, steht der Verein in den Startlöchern. Er will weiterhin mithelfen, die Umgestaltung der Kirche in Anlehnung an die damaligen Planungen in die Tat umzusetzen. Die Kirche soll als Predigtstelle erhalten bleiben und wochentags den vielen musikalischen Gruppen in der Gemeinde als Zuhause dienen. Der alte Turm wird abgerissen, ein neuer Aufgang zur Empore sowie eine Toilettenanlage werden angebaut. Eine Projektgruppe hat bereits mit den Vorarbeiten begonnen. Auf Wunsch des Presbyteriums sind einige Vorstandsmitglieder des Kirchbauvereins in diese Projektgruppe eingebunden. Viele Menschen freuen sich sehr, dass das lange Warten ein Ende hat, gerade auch diejenigen, die durch ihre Mitgliedschaft und zum Teil sehr hohe Geldspenden den Verein unterstützt haben. In der diesjährigen Jahreshauptversammlung hat der Kirchbauverein beschlossen, dem Presbyterium aus den Mitteln des Vereins zunächst 150.000 € zur Verfügung zu stellen. Wir bitten Sie weiterhin um Ihre Treue und um Ihre Unterstützung! Denn es ist noch ein weiter Weg, und der Kirchbauverein will weiter tatkräftig die Arbeit der Gemeinde unterstützen. Helfen Sie mit, dass der Verein wieder wächst. Ab einem Jahresbeitrag von 25 € können Sie Mitglied werden. Beitrittserklärungen liegen in der Kirche und im Gemeindehaus aus. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Th. Levin (1.Vorsitzender), Tel.: 69601-160, E-Mail: [email protected] September Oktober November 33-2015

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EINE-WELT-GRUPPE UND FAIRWÖHNFRÜHSTÜCK

FAIRE WOCHE

Die Faire Woche ...

Vorankündigung

... ist DIE bundesweite Aktionswoche des fairen Handels. 2015 lautet das Motto:

05./06.09. Gemeindefest am Buchenweg

Die Eine-Welt-Gruppe bietet zu folgenden Terminen einen Stand mit einer Auswahl hochwertiger Produkte aus dem fairen Handel an:

FAIRER HANDEL SCHAFFT TRANSPARENZ: Die ökumenische Eine-Welt-Gruppe lädt Sie ein zu einer kulinarischen Reise nach Asien in Form eines 3-Gang-Menüs, gewürzt mit einer Prise Information. Wir starten am 19.09.2015 ab 19 Uhr im ev. Gemeindehaus Königshardt am Buchenweg. Der Eintritt kostet 10,00 €. Die Karten sind im Vorverkauf ab August im ev. Gemeindeamt, Forststr.71, bei den Fairkauf-Ständen oder bei den Mitgliedern der ökumenischen Eine-Welt-Gruppe erhältlich. Es wird auch eine vegetarische Variante geben, bitte beim Kartenkauf angeben. Irmtraud Köster, Tel. 684571 Andrea Schäfer. Tel. 688032 Karin Schäfer, E-Mail: [email protected] Iris Luchs, Tel. 627164 o. 0157 7239 7706

19.09. „Eine kulinarische Reise“ / 3/4-Gang-Menu / Faire Woche 2015, Gemeindehaus Königshardt 25.09. Herbstmarkt, Gemeindehaus Schmachtendorf 24.10. Trödelmarkt, Gemeindehaus Königshardt 31.10. Ökumenischer Frauentag, Gemeindehaus Schmachtendorf 29.11. Gottesdienst der Frauenhilfe zum Advent, Kirche am Buchenweg 01./02.12. Seniorenadventsfeiern, Gemeindehaus Königshardt 08./09.12. Seniorenadventsfeiern, Gemeindehaus Schmachtendorf Wollen Sie z. B. einen bestimmten Kaffee oder andere Dinge haben, melden Sie sich einfach unter: 0208/627164 bei Iris Luchs oder per E-Mail: [email protected]. Gerne besorgen wir Ihnen die Produkte zeitnah! Und: Fairer Handel braucht eine breite Unterstützung! Wir freuen uns über jeden, der hilft, den Eine-Welt-Gedanken in unserer Gemeinde und darüber hinaus bekannt zu machen. Melden Sie sich ganz unverbindlich per Telefon oder E-Mail. Iris Luchs (Eine-Welt-Gruppe)

In Oberhausen finden während der Fairen Woche einige Veranstaltungen statt: 11.09.-13.09. Auftakt zur Fairen Woche während des Gemeindefestes der ev. Markuskirchengemeinde in der Dietrich-Bonhoeffer-Str. 7 14.09.-15.09. Handy und fairer Handel, Themenvormittage am Sophie-Scholl-Gym- nasium in Sterkrade 18.09. Podiumsveranstaltung mit Kaffeebauern aus Honduras am Freiherr vom-Stein-Gymnasium in Sterkrade, vormittags 18.09. Veranstaltung im Fairen Laden, Elsässer Str. (gegenüber Lichtburg) mit Kaffeebauern aus Honduras, nachmittags 19.09. „Eine kulinarische Reise nach Asien“, s.o. 23.09. „Coffee-Fair-Day“ Info- und Aktionsstand der Stadt OB gemeinsam mit dem Fairen Laden, Marktstr./Ecke Elsässer Str. in OB von 10–17 Uhr, Kaffeeprobe, Quiz und mehr… 25.09. Schulfest des Freiherr-vom-Stein Gymnasiums im Zeichen des fairen Handels

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KIRCHENCHOR KÖNIGSHARDT

VORSCHAU KIRCHENMUSIK UND DIENSTJUBILÄUM

Schlussakkord nach 100 Jahren Im vergangenen Jahr feierten der Kirchen- und der Posaunenchor aus Königshardt ihr 100-jähriges Jubiläum mit diversen Jubiläumsveranstaltungen. Das Jubiläumsjahr endete mit einem gemeinsamen Konzert im Januar. Kurz danach beschloss der Königshardter Kirchenchor dann, sein Wirken einzustellen. Das zum Teil hohe Alter sowie Krankheits- und Todesfälle unter den Sängerinnen und Sängern hatte eine hinreichende Besetzung der Stimmen zuletzt schwer gemacht. Zu diesem Schlussakkord nach 100 Jahren schreibt Michael Dickmann, der Leiter des Posaunenchores: „Beide Chöre blicken, 1914 gegründet, auf 100 Jahre gemeinschaftliches Erleben zurück. Eine Zeit mit Höhen und Tiefen, voller Veränderungen, aber auch Kontinuität und Rückhalt in der Gemeinschaft. … Nun muss der Chronist leider festhalten, dass der Kirchenchor ca. 14 Tage nach diesem Konzert mehrheitlich beschlossen hat, sich aufzulösen. So war dieses Konzert auch ein Abschiedskonzert, gewissermaßen ein Schlussstrich. Eine gemeinsame Zeit ist zu Ende und wir haben alle zu danken … für die unermüdliche Kontinuität und Einsatzfreude. Ihr werdet uns fehlen.“ Auch das Presbyterium unserer Gemeinde schließt sich diesem Dank an. Eine hundertjährige Tradition mit der großen Treue durch alle zeitgeschichtlichen Wirren hindurch ist wirklich etwas Besonderes. In all diesen Jahren war der Kirchenchor für seine Mitglieder ein Ort der Gemeinschaft, eine Möglichkeit, sich aktiv in das Leben der Gemeinde einzubringen und nicht zuletzt eine Möglichkeit der musikalischen Verkündigung. Dafür sei auch an dieser Stelle – neben dem persönlichen Dank an alle Chormitglieder, den es schon gegeben hat – allen Sängerinnen und Sängern noch einmal ausdrücklich und herzlich gedankt. Im Namen des Presbyteriums: Thomas Levin Foto: Peter Gnaudschun

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Gemeindebote Königshardt-Schmachtendorf

Sonntag, 22. November 2015, 18 Uhr, Eintritt frei Ev. Kirche, OB-Schmachtendorf, Kempkenstr. 43 Musik zum Ewigkeitssonntag Werke u.a.: Schütz, Geistliches Konzert "Eile, mich, Gott, zu erretten" Buxtehude, Präludium fis-moll Bach, Lieder aus dem Schemelli-Gesangbuch, Präludium und Fuge h-moll Dvorak, Biblische Lieder Brahms, „O Tod, wie bitter bist du“ Mendelssohn, Präludium c-moll Esther Borghorst, Alt Ulrike Samse, Orgel

Gabi Pankow25 Jahre die „Gute Seele“ im Gemeindehaus Forststraße Am 1. Juli gab es Grund zu feiern. Bei Kaffee und Kuchen versammelten sich viele langjährige Kolleginnen und Kollegen, Mitglieder des Presbyteriums und ehrenamtliche Gemeindemitglieder im Saal des Gemeindehauses, um Gabi Pankow zu ihrem 25-jährigen Dienstjubiläum zu gratulieren. Am 1. Juli 1990 begann Frau Pankow zunächst als Reinigungskraft bei der Gemeinde, übernahm aber wenige Jahre später die Stelle als Hausmeisterin. Seither versorgt sie mit großer Gewissenhaftigkeit und Liebe die Gruppen im Haus, kümmert sich um die Vermietungen und sorgt für eine wohnliche und gastfreundliche Atmosphäre. Wir wünschen Gabi Pankow für die kommenden Jahre Erfüllung, Gesundheit und Gottes Segen. Text: Thomas Levin

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ÖKUMENISCHER FRAUENTAG

KONFIRMATIONSJUBILÄUM UND BUSS- UND BETTAG

Herzliche Einladung zum Konfirmationsjubiläum Am 18. Oktober 2015 um 10.00 Uhr finden an der Kempkenstraße wie am Buchenweg unsere Gottesdienste zum Konfirmationsjubiläum statt. Alle, die vor 25, 50 oder 60 Jahren in einer unserer Kirchen oder an einem anderen Ort konfirmiert wurden, sind eingeladen, dieses Fest miteinander zu begehen. Folgende Konfirmationsjahrgänge gehören in diesem Jahr dazu: 1990 (Silberne Konfirmation), 1965 (Goldene Konfirmation), 1955 (Diamantene Konfirmation); auch weitere Jubiläen können bedacht werden. Im Anschluss an die Gottesdienste besteht die Möglichkeit, bei einem festlichen Mittagessen noch zusammen in Erinnerungen zu schwelgen. Ihre Familienmitglieder dürfen gerne dazu kommen. Der Selbstkostenpreis für die Mahlzeit beträgt etwa 9 € pro Person; wir bitten herzlich um eine Spende. Bitte melden Sie sich einfach bis zum Freitag, 09. Oktober 2015 im Gemeindeamt an, damit wir entsprechend planen können. Nennen Sie dabei bitte auch die Kirche, in der Sie Ihr Jubiläum begehen wollen! Telefon: 69 601-0 oder: E-Mail: [email protected] Alle Jubilarinnen und Jubilare werden nach Möglichkeit auch noch persönlich eingeladen. Bei Namensänderung oder Wegzug kann dies jedoch schwierig sein. Deshalb bitten wir um Ihre Mithilfe. Wenn Sie noch jemanden kennen, der oder die damals mit Ihnen konfirmiert wurde, teilen Sie dies bitte dem Gemeindeamt mit. Vielen Dank!

„Grenzerfahrungen“

Ökumenischer Abend und Gottesdienst am Buß- und Bettag Unter dem Motto „Grenzerfahrungen“ wird es in diesem Jahr um die Erfahrungen von immer mehr Menschen gehen, die angesichts von Krieg und Gewalt oder aufgrund sozialer Ungerechtigkeit zur Flucht gezwungen sind. Wir laden herzlich ein zum ökumenischen Abend am Montag, den 16.November um 19 Uhr im Pfarrheim St. Josef, Kaplan-Mertens-Weg. In der Runde werden an dem Abend auch Flüchtlinge mit dabei sein, die uns von ihren persönlichen Grenzerfahrungen und Fluchtgeschichten erzählen. Die Eindrücke des Abends nehmen wir mit in den ökumenischen Gottesdienst am Buß – und Bettag, Mittwoch, den 18.November um 19 Uhr in der Kirche am Buchenweg 275. Biblische Bezugspunkte sind in diesem Jahr das Gebet des Jona um Rettung. „Du warfst mich in die Tiefen mitten ins Meer…“ und die Erzählung um den barmherzigen Samariter, der sich um seinen geschundenen Mitmenschen kümmert.

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FLÜCHTLINGE IM OBERHAUSENER NORDEN

Flüchtlinge im Oberhausener Norden – Wie geht es weiter? Es hat sich in den letzten drei Monaten viel bewegt: Der 3. Wohncontainer ist errichtet und nahezu vollständig belegt. Es wohnen an der Gabelstraße zurzeit 114 Menschen aus 14 Nationen, davon 44 Kinder und Jugendliche, Stand 22.07.2015. Viele Menschen unterstützen die Flüchtlinge, sei es durch Kleider- oder sonstige Sachspenden oder durch finanzielle Zuwendungen. Diese Spenden sind eine große Hilfe für die Menschen, die an der Gabelstraße wohnen! DANKE dafür!

VERANSTALTUNGSHINWEIS anfangs in der Lage, ohne Unterstützung z. B. einen Arzt zu finden oder Anträge auszufüllen oder, wenn denn der glückliche Fall eintritt, eine Wohnung zu besichtigen und den Mietvertrag zu verstehen. Dazu reichen 3 Monate Deutschkurs nicht aus! Es bleibt weiterhin viel zu tun, es bewegt sich ständig etwas, es wird dauerhaft Unterstützung benötigt! Wenn auch Sie mithelfen möchten, melden Sie sich gerne bei Sigrid Culemann vom B.O.N., Telefon 68 89 28. Wenn Sie finanzielle Unterstützung leisten möchten, können Sie auf das folgende Konto der Gemeinde überweisen: Konto: Ev. Kirchenkreis Oberhausen, KD-Bank Duisburg, IBAN DE79 3506 0190 1010 2720 13, BIC GENODED1DKD; Verwendungszweck: 3414 BON – 3700 0001. Ab 200 € erhalten Sie automatisch eine Spendenbescheinigung, darunter reicht der Überweisungsbeleg als Nachweis beim Finanzamt aus.

Da die Flüchtlinge in fast leere Zimmer kommen, ohne Tisch, ohne Stuhl, ohne Handtücher, Geschirr etc. sind sie weiterhin sehr auf unser aller Unterstützung angewiesen. Bitte spenden Sie weiter! Gebraucht werden auch funktionierende, gut erhaltene elektrische Geräte wie Kaffeemaschine, Wasserkocher, Toaster, Mixer, Bügeleisen, auch Fernseher und SAT-Receiver etc. Und auch Kochtöpfe, Besteck, Vorhänge. Gerne können Sie diese im Gemeindehaus, Forststr. 71, Montag u. Mittwoch von 10-12 Uhr, abgeben.

Weiterführende Informationen unter: www.fluechtlingshilfe-oberhausen.de.

Fest etabliert hat sich der samstägliche Deutschkonversationskurs, der den Teilnehmern Sprachkenntnisse für den „täglichen Bedarf“ vermitteln soll. Aufgrund der Vielzahl der Teilnehmer wird hier über eine Splittung nachgedacht bzw. nach einer Lösung gesucht. Ein Deutschintensivkurs (6 Wochen, je 5 Tage à 4 Stunden) konnte durch Spendengelder der Gemeinde St. Theresia weiterfinanziert werden!

Donnerstag, 24.09.2015, 18.00 – 19.30 Uhr im Bert-Brecht-Haus, Raum 330

Mit großem Engagement findet nun auch an 2 Tagen der Woche ein zusätzliches Angebot für Kinder statt. Und es gibt glücklicherweise nun einen größeren Raum für die Kinder. Ein kleines Highlight z.B. war sicher ein durch Eltern und EhrenamtlerInnen begleiteter Ausflug in den Kaisergarten, der von der Gabelstraße aus nicht so leicht zu erreichen ist. Der mitgebrachte große Sack Möhren war ziemlich schnell an die Tiere verfüttert! Die Kinderaugen strahlten und die Erwachsenen mit ihnen! Kinder im Grundschulalter, die am Ravenhorst in eine internationale Vorbereitungsklasse gehen, erhalten ebenfalls zusätzliche Unterstützung im Unterricht. Ganz viel Zeit bringen manche ein bei der „Einzefallhilfe“: Kaum ein Flüchtling ist

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Veranstaltungshinweis „Warum deutsche Jugendliche in den Dschihad ziehen: Zum Töten bereit“ Lesung und Diskussion mit Lamya Kaddor zu ihrem neuen Buch:

Das neue Buch der Dinslakener Islam-Religionslehrerin beschreibt die Motivationen junger Menschen – davon sind einige ihre Ex-Schüler –, sich als „Gotteskrieger“ der IS-Miliz anzuschließen. Wie kann die Radikalisierung gestoppt werden? Veranstalter: Gedenkhalle, Integrationsrat, Friedensinitiative Oberhausen, Arbeit und Leben (DGB/VHS) Oberhausen (Anmeldungen werden bei Arbeit und Leben unter 8252830 oder [email protected] entgegen genommen.) Weitere Veranstaltungen des „Netzwerkes Interkulturelles Lernen“ (NIL) finden Sie auf unserer Homepage: www.ev-kirche-ks.de September Oktober November 33-2015

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Kinderheim in Chile

Elisabeth Stork, die Vorsitzende des Vereins, der das Kinderheim Hermana Aloisia betreibt, schreibt in ihrem letzten Brief: Liebe Spenderinnen und Spender, liebe Freunde unseres Hermana Aloisia Kinderheims! Es ist für mich eine große Freude, Ihnen in diesem Brief von unserem Projekt im Süden Chile wieder als „Augenzeuge“ erzählen zu können, da ich von Mitte Dezember bis Anfang Januar vor Ort war: Es steht ein kleiner „Generationenwechsel“ der Kinder an, da einige ältere Kinder das Haus verlassen und kleine Kinder im Heim aufgenommen wurden. Die Heimmutter habe ich bei guter Gesundheit angetroffen. Die kleinen Kinder, die nun wieder in ihrer Obhut sind, geben ihr Schwung und Kraft und sie übernimmt voller Freude die anfallenden Aufgaben. 14 Kinder betreut Frau Vogler im Haus, davon sind 10 Kinder zwischen 4 und 10 Jahre alt. Das ist eine enorme Aufgabe. Alle benötigen intensive Hilfe im psychischen, ärztlichen und sozialen Bereich. In der Zeit meines Aufenthalts hatte ich Gelegenheit, die Schulen und Kindergärten der Kinder zu besuchen und deren Lehrerinnen und Lehrer kennen zu lernen. Ich begleitete die Heimmutter zu den Psychologen, Logopäden und Ärzten der Kinder. Die Richter und Mitarbeiterinnen des Sozialgerichts in Osorno besuchten das Heim … Keinem anderen Heim in der Umgebung wird so viel Aufmerksamkeit und Wohlwollen entgegen gebracht. Das hat mit unserem Konzept zu tun, das wir solange aufrechterhalten können, solange wir finanziell unabhängig bleiben. Die Richter wissen, wenn ein kleines Kind aus dem Elend, in das es hineingeboren wurde, überhaupt eine Chance hat, dann im Hogar Hermana Aloisia. Weitere Infos und auch Bilder finden Sie unter: www.kinderheim-chile.com

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Gemeindebote Königshardt-Schmachtendorf

ST

Mit dem Kinderheim ist unsere Gemeinde schon viele Jahre verbunden. Es wurde am 1. September 1986 von der Deutsch-Chilenin Rosemarie Vogler und der Münchnerin Elisabeth Stork gegründet. Es liegt ca. 1000 km südlich der Hauptstadt Santiago de Chile in der Nähe der Stadt Osorno in der Region der Mapuche, die zu den wenigen Ureinwohnern Chiles gehören. Die meisten Kinder, die im Kinderheim aufgenommen werden, kommen aus Mapuche-Familien, die den Anschluss an die Gesellschaft nicht schaffen konnten.

IN DE F E E M E5. und 6. September 2015 W

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Der Erlös des Gemeindefestes geht zur Hälfte an ein:

Ev. Kirchengemeinde Königshardt-Schmachtendorf

INFORMATIONEN ZUM GEMEINDEFEST

am Buchenweg in Königshardt

Samstag, 5. September 2015

ab 15.00 Uhr: Kaffee/Getränke und Waffeln 16.30 Uhr: Begrüßung und Konzert in der Kirche anschließend Leckeres vom Grill und Bierwagen ab 19.00 Uhr: „Superzeit“ spielt auf

Sonntag, 6. September 2015

11.00 Uhr: Familiengottesdienst mit Kindermusical „Der barmherzige Samariter“ ab 12.00 Uhr: Fröhliches Treiben 13.00 Uhr: BigBand 14.00 Uhr: Gospelchor Erlös: 50 % - Kinderheim Chile 50 % - Kirchenmusik in der eigenen Gemeinde Bilder: www.gemeindebrief.de September

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WIR SIND FÜR SIE DA

Foto: privat

Foto: Verena Altena

KIRCHENMUSIK UND PFARRER/INNEN

Kirchenmusik im Gemeindezentrum an der Forststraße

Gemeindeamt

Big Band (Ltg. Tim Neuhaus): montags von 19.30 - 21.30 Uhr Kinderkantorei (Ltg. Ulrike Samse): mittwochs von 15.30 - 16.15 Uhr Kirchenchor (Ltg. Ulrike Samse): donnerstags von 19.45 - 21.30 Uhr Gospelchor (Ltg. Ulrike Samse): freitags von 18.30 - 20.00 Uhr

Forststraße 71, Tel: 69601-0, [email protected] Mitarbeiterinnen: Verena Altena und Heidi Nieswand Öffnungszeiten: dienstags und mittwochs 10 - 12 Uhr, donnerstags 14 - 17.30 Uhr

Kirchenmusik im Gemeindehaus am Buchenweg Flötenensemble (Ltg. Katja Martin und Silke Jordan): montags in den ungeraden Wochen von 18.45 - 20.30 Uhr Singekreis (Ltg. Michaela Tancou): 14-täglich mittwochs ab 15.00 Uhr Posaunenchor (Ltg. Tim Neuhaus): mittwochs ab 19.30 Uhr Jungbläser (Ltg. S. Senger): donnerstags von 18.30 - 19.00 Uhr

KüsterIn Andreas Leipzig, Tel: 69601-210, [email protected] Elisabeth Leipzig, Tel: 69601-211, [email protected]

Kindergarten und Familienzentrum Kindergarten Sonnenstrahl, Petra Linke, Tel: 69601-133, [email protected] Fam.zentrum Schmachtendorf, C.Jacobs, Tel: 69601-144, [email protected]

Die Telefonnummern Ihrer Ansprechpartner

Jugendeinrichtungen

Ulrike Samse, Tel: 607693 Michaela Tancou, Tel: 6292910 Tim Neuhaus, Tel: 0172 2120966 Selina Senger, Tel: 01577 8976150 Katja Martin, Tel: 672377

Jugendcafé, Buchenweg 275, I. Käufer, Tel: 69601-155, [email protected] Jugendhaus, Forststr. 71, Kai Wilcken, Tel: 69601-166, [email protected] Jugendtreff Holten, Dirk Wisnewski, Tel: 680270 OGS (Offene Ganztagsschule), Walsumermarkstraße 262, Martina Kubler, Tel: 4848755, [email protected]

Friedhofsangelegenheiten/-verwaltung PfarrerInnen Christina van Anken (100 %*) - Tel: 69601-180, [email protected] Joachim Deterding (25 %*) - Tel: 696010, [email protected] Thomas Levin (100 %*) - Tel: 69601-160, [email protected] Stephanie Züchner (100%) - Tel: 6200440, [email protected] Stefan Züchner (50 %*) Tel: 4668512, [email protected] Quinton Ceasar (Pfarrer zur Anstellung), Tel: 0208 635 85 461, [email protected] Mirko Lipski (Vikar), Tel: 02064 4569497, [email protected] Larry Smith (Gastpfarrer), Weseler Str. 330, Tel: 0208 681859, [email protected] * : Die Prozentzahlen geben den jeweiligen Stellenumfang des Pfarrers / der Pfarrerin an

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Gemeindebote Königshardt-Schmachtendorf

Birgit Franke, Tel: 85008-517, [email protected] Sandra Matten, Tel.: 85008-512, [email protected] Petra Marzahn (Ltg.), Tel.: 85008-156, [email protected] Friedhofsgärtnerei Königshardt, Michael Rak, Tel: 669566 Friedhofsgärtnerei Schmachtendorf, Kai Rudolph, Tel: 682129

Ev. Verwaltungsamt Oberhausen Tel: 85008-0 Gemeindesachbearbeitung: Petra Marzahn (Ltg.), s. Friedhofsverwaltung Holger Braun, Tel: 85008-155, [email protected]

Diakonie-Sozialstation Oberhausen Falkestr. 88, Tel: 6281571, Fax: 6281573

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TERMINE

Frauenabendkreis und Frauengesprächskreis Königshardt Gemeindehaus am Buchenweg Einmal im Monat um 17.00 Uhr Pfr. Thomas Levin, Tel: 69601-160 Beate Hugo, Tel: 675371

ine

Frauenhilfe Königshardt

Gemeindehaus am Buchenweg 14-täglich donnerstags um 15.00 Uhr Doris Palm, Tel: 67 08 62 10.09.2015 Jahresfest der Frauenhilfe 24.09.2015 Fit im Alter; Ref.: Bärbel Brune 08.10.2015 Geburtstagskaffee 22.10.2015 Das Poesiealbum; Ref.: Elke Hannemann 05.11.2015 Notfallseelsorge; Ref.: Berthold Rzymski 19.11.2015 Hilft der Glaube am Lebensende? Ref.: Pfr. Thomas Levin 29.11.2015, 10.00 Uhr Frauenhilfe-Gottesdienst 10.12.2015 Adventsfeier der Frauenhilfe

m Ter

Kreativkreis Gemeindehaus am Buchenweg Jeden 2. Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr Ilse Schulz, Tel: 672602

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Freitagskreis

Handarbeitskreis

Gemeindehaus am Buchenweg Jeden 3. Freitag im Monat um 19.00 Uhr Margret Hübner, Tel: 673039 18.09.2015, 19.00 Uhr Wir feiern Jubiläum - 35 Jahre Freitagskreis 16.10.2015, 19.00 Uhr Treffen im Gemeindehaus 20.11.2015, 19.00 Uhr Testament, Vererben etc.; Ref.: Winfried Schmid

Gemeindezentrum Schmachtendorf 14-täglich mittwochs von 9 - 11.30 Uhr Martina Bujack, Tel: 677078

Männerstammtisch Gemeindehaus am Buchenweg Jeden 2. Donnerstag im Monat um 19.00 Uhr Friedrich Severing, Tel: 685800

Männerwerk

Gemeindecafé Gemeindezentrum Schmachtendorf Freitags von 14.00 - 18.00 Uhr Sabine Henke, Tel: 687993

EAB Schmachtendorf Gemeindezentrum Schmachtendorf Dienstags um 18.00 Uhr Rudolph Linsenbarth, Tel: 621027 01.09.2015, 15.00 Uhr

Kaffeenachmittag, Rückblick auf das Jahr 2015 und Programmvorschau auf 2016; Ref.: Rudolf Linsenbarth 06.10.2015: Kreative Gedankenspiele; Ref.: Rudolf LInsenbarth

Gemeindehaus am Buchenweg Bernd Reinemann, Tel: 670422 04.09.2015, 18.00 Uhr und 19.00 Uhr Gesprächskreis und Männerwerk 02.10.2015, 19.00 Uhr Männerwerk 06.11.2015, 18.00 Uhr und 19.00 Uhr Gesprächskreis und Männerwerk 04.12.2015, 18.00 Uhr: Adventsfeier

03.11.2015

Seniorenclub

Gemeindezentrum Schmachtendorf Jeden 1. Dienstag im Monat, 19.30 Uhr Monica Stübner-Breun und Elke Müller, Tel: 69809108 01.09.2015: Anette Höhner-Schulz

Gemeindezentrum Schmachtendorf 14-täglich donnerstags um 15.00 Uhr Thomas Drothler, Tel: 685820

10.09.2015: 24.09.2015: 08.10.2015: 22.10.2015: 05.11.2015: 19.11.2015 03.12.2015 17.12.2015:

Ausflug Tanznachmittag Moschee in Hamborn Spielenachmittag Reformation

Reisebericht; Ref.: Sebastian Henke 01.12.2015

Adventfeier gemeinsam mit unserem Kirchenchor und dem Flötenensemble; Ref.: Werner Henke

Frauenabendkreis Schmachtendorf

berichtet über die politischen Veränderungen in Ägypten und die aktuellen Lebensbedingungen dort für Frauen 06.10.2015: FERIEN 03.11.2015: Festliches Menü: Koche-

vent in der Eichendorffstraße Weihnachtsfeier

Gemeindebote Königshardt-Schmachtendorf

Mittwoch (!!!) 02.12.2015: Etwas Weih-

nachtliches, Festliches zum Ausklang unseres Jubiläumsjahres

Frauenhilfe Schmachtendorf

Ter m

ine

Gemeindezentrum Schmachtendorf 14-täglich mittwochs um 15.00 Uhr Andrea Schäfer, Tel: 688032 02.09.2015

Das Leben ist kein Puzzlespiel; Ref.: J. Nowak 16.09.2015 Patientenverfügung und Betreuungsvollmacht; Ref.: H. Hönicke, Diak. Werk 30.09.2015

Gedächtnistraining; Ref.: Andrea Schäfer 14.10.2015

FERIEN 28.10.2015

Geburtstagsfeier, musikalische Begleitung Fam. Mader 11.11.2015

Gesprächsnachmittag: Wir über uns; Team Frauenhilfe 25.11.2015

Hilft der Glaube am Lebensende? Ref.: Pfarrer Thomas Levin 09.12.2015, 15.00 Uhr!

Weihnachtsfeier

Haben Sie Lust, ihrem Kind Spielund Bewegungsmöglichkeiten in einer Gruppe zu bieten? Dann besuchen Sie uns doch bei Floh u Co. Der Kurs startet am 4.9.2015 und findet jeweils von 15 - 16 Uhr in der Turnhalle des Familienzentrums in Schmachtendorf statt. Weitere Informationen bei Frau Ute Schroer-Wülbeck, 0208/85008-63

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FAMILIENZENTRUM SCHMACHTENDORF

KINDERGARTEN SONNENSTRAHL

Neues aus dem Familienzentrum Als Familienzentrum gelten unsere Angebote nicht nur für die Kinder und deren Familien, die täglich unsere Einrichtung besuchen. Sie sind oftmals ausgerichtet auf den gesamten Oberhausener Norden. Dazu gehören Elternforen, Elternkurse oder auch Eltern-Kind-Angebote. Einige davon möchten wir kurz vorstellen:

„Herbstmarkt“

25.9.2015

15.00 – 18.00 Uhr

Hier gibt es die Möglichkeit, Kinderkleider und Spielzeug zu verkaufen oder zu kaufen. Zu dem breiten Spektrum der Veranstaltung gehören aber auch Kreativstände mit vielen selbstgemachten Dingen. Es gibt außerdem Angebote für Kinder und eine Caféteria.

„EFFEKT“

5 x montags

ab dem 26.10.2015

19.30 Uhr

Elternkurs für Erziehungsförderung: Kinder und Familien sind heute vielen Belastungen ausgesetzt. Diese wirken sich auf den Erziehungsalltag aus. Eltern wünschen sich oft Tipps, wie sie damit umgehen können. Bei dem Kurs geht es um Themen wie Selbstvertrauen, Regeln, schwierige Erziehungssituationen, Stress usw. An fünf aufeinander folgenden Montagabenden treffen Eltern sich zum Austausch mit anderen Eltern, zu jedem Termin gibt es von der Referentin ausführliche Materialien und Zusammenfassungen.

„Büchermarkt“

20.11.15

14.30 Uhr

Im Rahmen der Aktion „Lesestadt OBERHAUSEN“ veranstalten wir einen Büchermarkt. Dabei haben Interessenten die Möglichkeit, Bücher zu verkaufen, aber auch günstig neuen Lesestoff zu erstehen. Für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt.

„Sternstunden im Advent“

In diesem Jahr gehen wir in die „3.Runde“ mit unseren Sternstunden. Dazu treffen wir uns an jedem Abend vor einem anderen Haus in unserer Gemeinde. Dort gibt es eine weihnachtliche Geschichte, es wird gemeinsam gesungen, vielleicht wird uns der Abend mit ein paar Keksen oder einem heißen Getränk versüßt. Ab dem 1.12. ist es abends um 18.00 h wieder soweit. Ein schönes Gefühl in der Adventszeit, aufeinander zuzugehen und ein bisschen Abstand zum Stress des Alltags zu bekommen. Natürlich suchen wir auch in diesem Jahr wieder Familien, die mitmachen und natürlich Menschen, große und kleine, die mit uns unterwegs sind. Haben Sie Fragen zu den Angeboten? Oder möchten Sie sich anmelden? Sie erreichen Sie uns unter der Rufnummer 0208/69601-144 Ihr Team des Familienzentrums; Bildausschnitt: www.gemeindebrief.de

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Gemeindebote Königshardt-Schmachtendorf

Unser Spatzennest

Ein Jahresrückblick auf das Kindergartenjahr 2014/2015 Sommer 2014: Zehn Kinder sitzen nun in unserem „Spatzennest“. Die Kinder sind so jung wie niemals zuvor bei der Aufnahme in unseren Kindergarten „Sonnenstrahl“ an der Prinzenstraße. Der jüngste Spatz feiert an seinem ersten Kindergartentag den ersten Geburtstag. Das zweitjüngste Kind ist im Juli ein Jahr alt geworden. Die Älteste ist immerhin schon 1 ½ Jahre alt. Jetzt wird deutlich, warum wir diese Nestgruppe für 10 Kinder von 0-3 Jahren etabliert haben: Laufen üben steht nun im Fokus, ein Butterbrot essen - mit mehreren oder wenigen Zähnen, Neues probieren, mit Löffel samt Essen den Mund treffen, sich ohne Wortschatz bemerkbar machen, Laute und Buchstaben bilden, erste Worte sprechen, ganz viel Neues entdecken, sich recken und strecken bis Türklinken und Lichtschalter erreichbar sind, klatschen, lachen, hopsen, klettern, entspannt zur Ruhe kommen und schlafen, Gemeinschaft erleben und Liebe bekommen, behütet und beschützt werden und sich mit Sorgfalt weiterentwickeln, mutig werden und ein kleiner Forscher sein - das alles kann man hier in Ruhe erfahren. Sommer 2015: Mittlerweile ist es lauter geworden im Spatzennest. Die Kinder reden miteinander, rennen und sind quirlig. Sie essen mit Gabel und Löffel und putzen ihre Zähne. Lichtschalter sind fast uninteressant geworden und die Benutzung von Türgriffen eine Selbstverständlichkeit. Für manche Kinder wird auch die Toilette immer interessanter und manch ein Spatz hat zu Hause auch schon ein Töpfchen. Die Spatzen werden flügge. Im Nest wird es zu eng. Neuer Spielraum, neues interessantes Material muss her. Dies ist genau der richtige Zeitpunkt umzuziehen. Das erste Kindergartenjahr ist vorbei und mit ihm endet die Zeit für diese Kinder im Spatzennest. Nach den Ferien gehen sie jeweils zu fünft in eine unserer zwei nächsten Gruppen. Dann werden aus den Spatzen Mäuse- oder Igelkinder. Doch das Nest bleibt nicht etwa leer. Neue Spatzen ziehen ein. Das jüngste Kind ist diesmal 10 Monate alt und wird auch im nächsten Sommer sicher die Tür selbst öffnen und immer mehr die Welt entdecken. Mit viel Spaß bei der Spatzen-Entdeckungstour: Claudia Bramhoff September Oktober November 33-2015

Bild: www.gemeindebrief.de

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FRAUENHILFE SCHMACHTENDORF UND KINDERBIBELTAGE

Staffelwechsel in der Frauenhilfe Schmachtendorf

Als vor einen Jahr der Staffelwechsel in der Frauenhilfe stattfand, wusste der Vorstand bereits, dass unsere 2. Vorsitzende, Frau Elsbeth Bartsch, ihren Platz räumen wird. Der passende Zeitpunkt war jedoch noch nicht in Sicht. Ulrike Schreibers stand uns seinerzeit mit Rat und Tat zur Seite. Zeitgleich übernahm sie weitere Aufgaben der Gemeinde und widmet sich damit der Fülle der dort zu organisierenden Aufgaben.

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DER

Elsbeth Bartsch mit Pfarrer Thomas Levin

Beim diesjährigen Jahresfest der Frauenhilfe am 13. Mai war es dann soweit: Nach 19-jähriger ehrenamtlicher Tätigkeit im Vorstand hat Elsbeth Bartsch ihr Amt als 2. Vorsitzende an Frau Helga Schmitz übergeben. Wir danken Elsbeth für so viele Jahre ihres unschätzbaren Engagements und der vielen Zeit, die sie nicht nur der Frauenhilfe, sondern der Gemeinde geschenkt hat. Helga Schmitz wurde einstimmig zur 2. Vorsitzenden gewählt. Wir wünschen ihr viel Freude und Erfolg sowie Gottes leitende Hand bei den zu bewältigenden Aufgaben.

Helga Schmitz

Das Frauenhilfe-Team Schmachtendorf, Fotos: Andrea Schäfer

KinderBibelTage 2015

Unsere Angebote für Kinder im Grundschulalter 29. August 2015 „Patchwork-Familie“



26. September 2015 „(M)Eine zweite Chance“

28. November 2015

„Fürchtet euch nicht!“ - Mutmachgeschichten von Weihnachten Die KinderBibelTage finden samstags von 11.00 Uhr bis 13.30 Uhr im Gemeindehaus Königshardt unter Leitung von Christina van Anken (Tel. 69 601 180) statt.

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Gemeindebote Königshardt-Schmachtendorf

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Frauenhilfe Königshardt am Halterner Stausee Wieder einmal war es soweit! Am 11.06.2015 um 10.00 Uhr bestiegen 48 frohgelaunte Frauen den Bus, um zum Haltener Stausee zu fahren. Pfarrer Levin wünschte allen eine gute Reise und viel Vergnügen! Bei herrlichem Wetter ging die Fahrt zuerst zur Wallfahrt-Kapelle St. Anna. Sie liegt südwestlich von Haltern am See auf einem Ausläufer der Hohen Mark. Eine urkundliche Erwähnung der Kapelle, die der heiligen Anna gewidmet war, erfolgte schon 1378. Ab 1556 fanden erste Wallfahrten hierher statt. Die Kapelle in ihrer heutigen Gestalt besteht seit 1653. Im Jahr 1967 wurde ein großzügiger Kirchenraum angebaut. Nach ausgiebiger Besichtigung der gesamten Anlage stimmten wir gemeinsam ein frohes Lied in der schönen Natur an!

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Gemeindebote Königshardt-Schmachtendorf

Dann fuhren wir weiter zum exklusiven Hotel Seehof. Auf der großzügigen Terrasse unter den eleganten Sonnenschirmen bekamen wir später unser schmackhaftes Mittagessen. Zum Schluss gab es noch ein süßes Schmankerl: 2 große Kugeln Vanilleeis mit Sahne und Erdbeeren! So gestärkt sind wir dann ein gutes Stück am See entlang gelaufen. Um 14.45 Uhr war Treffpunkt am Anlegesteg zur Seerundfahrt. Auf der "Möwe" fuhren wir eine Stunde gemächlich über den sommerlichen See. Auch hier wurde wieder laut und fröhlich gesungen. Es war eine lustige Seereise! Danach kam das wohlverdiente "Kaffeetrinken"! Gegen 18.00 Uhr stand der Bus vor dem Hotel Seehof, um uns wieder abzuholen. Mit viel Gesang fuhren wir zurück nach Königshardt! Glücklich und müde waren sich alle bei der Heimreise einig: So ein Ausflug mit der Frauenhilfe ist immer wieder eine wunderbare Sache! Wir freuen uns schon auf die nächste Ausflugs-Tour! Der Vorstand der Frauenhilfe Königshardt, Foto: Inge Franzke

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KINDERFREIZEIT SASPUT

Kinderfreizeit in Sasput bei hochsommerlichen Temperaturen

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Gemeindebote Königshardt-Schmachtendorf

lecker Salate

BURGER Schaschlik

SCHNITZEL

CURRYWURST

Steak

Lust auf lecker? Leckerzeiten: Mo - Sa 12.00 - 21.00 Uhr

Dorstener Straße 439, 46119 Oberhausen - www.koenings.com

WERBUNG In den Sommerferien ging es für 38 Kinder und das Freizeitteam wieder ins PaulSchneider-Haus nach Sasput in die Niederlande. Bei warmem Wetter bot das Meer eine gute Erfrischung und auch unsere Strandolympiade konnten wir seit vielen Jahren mal wieder bei gutem Wetter machen. Die Fähre brachte uns an einem Tag auf die andere Seite der Westerschelde nach Vlissingen. In den Abendstunden waren Völkerball und Baseball sehr beliebte Spiele auf der Wiese; auch bei den Miniausflügen zum Drachensteigen am Leuchtturm waren die Kinder zahlreich vertreten. Außerdem bot sich für uns die Möglichkeit, die Mühle in Schoondijke zu besuchen sowie die Käserei, in der wir an einer Führung teilnehmen konnten. Während der Zeit in Sasput wurden wir von unserem Küchenteam mal wieder sehr gut versorgt. Auch gegrillt haben wir zweimal; neben leckeren Sachen vom Grill konnten wir uns an einem großen Salatbuffet bedienen. Zum Bergfest hatte unser Spielcasino „Sasputino Royale“ seine Türen geöffnet, wo die Kinder an unterschiedlichen Spieltischen ihre „Sasputtaler“ einsetzen konnten. Bei der Stadtrallye waren die Kinder auf der Suche nach geschmuggelten Fotos und Diamanten und konnten schließlich erfolgreich alle Schmuggler überführen. Die Freizeit ging wieder einmal viel zu schnell vorbei, aber wir freuen uns schon jetzt auf’s nächste Jahr! Text und Foto: Jana Willm September Oktober November 33-2015

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SENIORENGEBURTSTAGE

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Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die Seniorengeburtstage und Amtshandlungen aus Datenschutzgründen im Internet nicht veröffentlichen können.

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Termine für die Senioren-Adventsfeiern In Königshardt Dienstag, 01.12.2015, 14.30 Uhr Seniorenadventsfeier mit Pfarrer Stefan Züchner Mittwoch, 02.12.2015, 14.30 Uhr Seniorenadventsfeier mit Pfarrer Thomas Levin

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In Schmachtendorf Dienstag, 08.12.2015, 14.30 Uhr Seniorenadventsfeier mit Pfarrerin Stephanie Züchner Mittwoch, 09.12.2015, 14.30 Uhr Seniorenadventsfeier mit Pfarrerin Christina van Anken

Jägerstraße 82 • 46149 Oberh.-Sterkrade

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G = Gottesdienst, Am = Abendmahl, FamG = Familiengottesdienst, TaufG = Taufgottesdienst

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