August-September-Oktober-November 2009

3/ 09 August-September-Oktober-November 2009 Besinnung Genieße den Augenblick! Ob Fernreiseziel oder „Balkonien“, ob Abenteuerurlaub in Kanada oder ...
Author: Victor Albrecht
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August-September-Oktober-November 2009

Besinnung Genieße den Augenblick! Ob Fernreiseziel oder „Balkonien“, ob Abenteuerurlaub in Kanada oder Wandern in der Nachbarschaft – „gelingen“ wird ein Urlaub nur, wenn ich den Augenblick genießen kann. Durch die Kurzarbeit sieht für viele Familien in Hausach der Jahresurlaub in diesem Jahr anders aus als gedacht. Immerhin haben wir es hier in unserer Umgebung auch zuhause schön! Ob hier oder anderswo, wache Augen für Schönes und Besonderes, helle Ohren für leise Töne und mächtige Klänge der Natur, ein achtsames Herz für die Menschen, mit denen ich die Zeit teile, das sind gute Startbedingungen für echte Erholung. „Dankbarkeit ist die Wachsamkeit der Seele gegen die Kräfte der Zerstörung.“ (Gabriel Marcel). Diesen Spruch habe ich mir vor vielen Jahren in einer für mich sehr traurigen Zeit

bei einer Andacht ausgesucht. Seither liegt er auf meinem Schreibtisch, wird immer wieder verschüttet und dann und wann beim Aufräumen neu ausgegraben. Als er mir jetzt in die Hände fiel, dachte ich an verschiedene Menschen in unserer Gemeinde: eine Frau, die sich in der Trauer um ihren verstorbenen Mann zurückzieht und froh und dankbar ist für den Besuch der Nachbarin, mit der sie früher kaum Kontakt hatte; ein Mann, der mit einer schlimmen Krankheitsdiagnose leben muss und beginnt, die einzelnen Tage seines Lebens nun als Geschenk anzunehmen. Manchmal ist es erstaunlich, wie ein dankbares Herz Menschen die Kraft gibt, scheinbar ausweglose Situationen zu bestehen....

Jammern tun wir gerne. Dankbarkeit dagegen muss geübt werden, durch das Erinnern und Besinnen, im Abendgebet oder in einem guten Gespräch mit einer Freundin: Für was könnte ich dankbar sein, was ich als alltägliche Selbstverständlichkeit ansehe? Wenn ich auch viel entbehren muss - an Gesundheit oder Lebensstandart – worin bestehen meine Fähigkeiten und Stärken? Was hat mich heute gefreut? Vielleicht etwas ganz Kleines, Unscheinbares! Am siebten Tag, dem Höhepunkt der Schöpfung, ruhte Gott. Und er sah, dass gut war, was er geschaffen hatte. Innehalten, ruhen und genießen ist die Krönung der Schöpfung! Von Herzen gönne ich ihnen in diesen Sommermonaten eine Ruhepause. Möge ihr „AugenBlick“ gehalten sein von Dankbarkeit, ob der Blick nun in die Ferne schweift, oder Naheliegendes für sich entdeckt. Genieße den Augenblick! Ihre Pfarrerin Imke Diepen

Bei der Sammlung für die Vielen Dank.

sind insgesamt 510,– € gespendet worden.

„Die Brücke“ Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Hausach. Herausgegeben im Auftrag des Kirchengemeinderats. Redaktion: R. Lambrecht, M. Zürn Fotos: M. Veit, M. Zürn Druck: Firma Wolber, Hausach (auf chlorfrei gebleichtem Papier)

Liebe Gemeinde „Feste arbeiten und feste feiern“ Für das 750jährige Jubiläum der Stadt Hausach haben sehr viele Menschen „feste“ gearbeitet und „feste“ gefeiert. Viele haben sich mit großem Engagement eingebracht. Dies galt auch für unseren gut besuchten ökumenischen Festgottesdienst in der Stadthalle. Michael Schlör und Katharina Gerth brachten uns Franziskus von Asissi nahe. Werner Kadel und Petra Herold spielten eine mögliche Szene aus dem Leben von Elisabeth von Thüringen. Franziskus und Elisabeth lebten und wirkten im Mittelalter. Es wurde sehr eindrücklich dargestellt, dass die Worte Jesu „Was ihr einem von meinen geringsten Brüdern getan habt, das habt ihr mir getan.“ auch heute noch gelten. Auch heute noch leben Arme und Bedürftige, aber auch Kranke, die sich keinen Arzt leisten können, in unserem direkten Umfeld. Eine Musikgruppe aus Freiburg spielte mittelalterliche Musik. Außerdem wirkte das Jugendorchester der Stadtkapelle mit. Sechzehn Jugendliche feierten dieses Jahr in der Dorfkirche ihre Konfirmation. Der Kontakt zu den Konfirmierten bleibt bestehen. Manche kommen zum Jugendkreis. Andere engagieren sich beim Waldläuferprojekt. Beim Waldläuferprojekt können Kinder in der Natur spielen, schnitzen, kochen und am Lagerfeuer essen. Vielen Dank an Familie Armbruster, die ihren Hof als „Basislager“ zur Verfügung gestellt hat. Für zwanzig Mädchen und Jungen hat die Konfirmandenzeit begonnen. Bei einer Rallye erkundeten die Konfirmanden die Kirche und das Gemeindehaus. Anschließend gab es ein gemeinsames Grillen mit Kirchengemeinderäten und Schon-Konfirmierten. Wir freuen uns schon auf unsere neue Konfirmandengruppe. Gemeinsam mit anderen Gemeinden aus dem Kirchenbezirk zelten wir in der Nähe von Oberkirch. Beim Konfis–Camp sollen die Jugendlichen Gemeinschaft mit anderen Konfirmanden und Mitarbeitern erleben und positive Erfahrungen mit der Kirche sammeln. Wir beteiligen uns wieder an dem Sommerferienprogramm der Stadt Hausach. Beim Ferienspaß mit der Bibel bereiten wir mit den Kindern ein kleines Theaterstück zur Geschichte von Ruth vor. Es wird auch eine Vorführung für die Eltern geben. Unsere Schon-Konfirmierten sind nach wie vor sehr motiviert. Gerade machen zwei Mädchen die Ausbildung zum Jugendleiter. Sie bringen viele neue Impulse in unseren Jugendkreis ein. Sehr positiv ist auch, dass wir durch Kuchenverkauf auf dem Markt einen Teil unserer Ausgaben selbst finanzieren. Das letzte Kinderchorprojekt fand gemeinsam mit dem Kinderchor aus Schiltach statt. Herr Zeller hat mit Kindern aus Schiltach und aus Hausach ein kleines Musical eingeübt. Die Kinder sangen begeistert, zuerst in der Kirche in Schenkenzell und dann beim Taufgottesdienst in Hausach, von Philippus, der den Kämmerer taufte. Kindergottesdienstmitarbeiter aus Hausach und aus Gutach haben die Kinderbibeltage in Gutach gemeinsam vorbereitet und durchgeführt. Die Kinder fanden Antworten auf Fragen wie „Gibt es Gott? oder „Kann ich mit Gott reden?“

Am 24. Oktober findet wieder ein Kinderbibeltag in Hausach statt. Feste arbeiten und feste feiern. Gott hat uns einen guten Rhythmus für unser Leben gegeben. Er segnet uns. Wir wünschen jetzt ganz besonders unserer Pfarrerin für die Geburt ihres Kindes alles Gute und Gottes Segen. Herzlichst Ihre

Konfirmanden–Seite Verena Brüstle Oliver Fels Michael Geppert Monika Helm Julia Holderer Theresa Kury Stefan Lai Laura Laskovski Alicia Mättler Patrick Obert Lena Rohrer Jennifer Rößler Mirko Philipp Sonntag David Schmid Anna-Maria Schmider Heiko Schwendemann Arne Veit Justine Vogt Lisa Waidele Arne Waltersbacher

Zähringerstr. 3 Hauptstr. 125 Friedensstraße 41 Lehmgrubenweg 14 Friedensstr.38 Dietersbachstr. 5 Lehmgrubenweg 5 Hansjakobstr. 10 Gerwigstr. 44 Hegerfeldstr. 25 Dietersbachstr. 16 Hüflegewann 5 Kreuzäckerstr. 1 Gummenstr. 24 Hegerfeldstr. 47 Hauptstr. 82 Hegerfeldstr. 17 Gummenstr. 21 Graf-Heinrich-Str. 13 Hegerfeldstr. 47

Die neuen Konfirmanden werden im Erntedankgottesdienst am 4. Oktober 2009 eingeführt

Ökumenisches Altenwerk Hausach Seit einem Jahr haben wir – Christa Martin und Rolf Holderer – die evangelische Seite des Altenwerks von Frau Ute Disselhoff übernommen. Im Winterhalbjahr treffen wir uns einmal im Monat am Mittwochnachmittag im katholischen Pfarrheim bei Kaffee und Kuchen. Dabei haben wir immer auch sehr interessante Vorträge: z.B. „Wandern auf dem Jakobusweg“ oder „der Kräutergarten der Hildegard von Bingen“. Im Sommerhalbjahr fahren wir mit dem Bus und besuchen interessante Ausflugsziele mit Besichtigungen. So waren wir vor kurzer Zeit am Titisee. Trotz strömenden Regens – doch guter Laune – führen wir los. Kurz vor unserem Ziel wurden unsere Gebete erhört und Petrus schloss seine Schleusen. Natürlich musste es eine Fahrt per Schiff auf dem Titisee sein, eindrucksvoll auch die Erklärungen, wie der Titisee entstanden ist, was es für Pflanzen und Tiere am Ufer gibt. Nach der Kaffeepause konnten wir in der Fußgängerzone von Neustadt-Titisee noch etwas shoppen, bevor wir halbwegs trocken unseren Bus erreichten. Durch das Höllental ging es in zügiger Fahrt nach Hofstetten , wo ein herrliches Vesper auf uns wartete. Nächster Termin ist der 09. September 2009: eine Fahrt nach Kippenheim mit Besuch der Synagoge. Wir würden uns freuen, Sie als evangelisches Gemeidemitglied begrüßen zu können. Gäste sind jederzeit willkommen auch „Jüngere“. Christa Martin Rolf Holderer

Kinderseite

Kunstwerke von Kindern aus Speckstein im Atelier Schuller.

Reisesegen

So überreich wie das Gras, das wächst wie der Sand am Meeresstrand wie der Tau auf den Blättern so sei der Segen des Königs der Gnade auf jeder Seele die ist, die war oder die kommen wird.

„Nach der Finsternis das Licht“ zum 500. Geburtstag des Reformators Johannes Calvin Am 10. Juli 1509 wurde Johannes Calvin in Noyon, Frankreich, geboren. Als Luther 1517 den Anstoß zur Reformation mit dem Anschlag seiner Thesen gab, ging Calvin noch zur Schule. Er setzte in zweiter Generation der Reformatoren das Werk seiner Vorgänger fort. Evangelisch-reformierte Christen und Kirchen in Deutschland, Presbyterianer, Puritaner, Unionskirchen weltweit sehen ihre Ursprünge in der Genfer Reformation. Die meisten Evangelischen Landeskirchen gehen in ihrer presbyterial-synodalen Verfassung auf die Kirchenordnung Calvins zurück. Auf der großen Reformationsmauer in Genf kann man in großen Lettern geschrieben lesen: „Post Tenebrax Lux – nach der Finsternis das Licht.“ Das klingt wie ein Schlachtruf und ist auch einer. Er

nimmt das Wort aus dem Johannesevangelium auf, in dem es heißt: „Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen.“ Die Finsternis hat Johannes Calvin am eigenen Leibe erlebt: als Borniertheit, als Ignoranz und Dummheit. Er selbst musste aus Paris fliehen, nachdem er sich dem neuen Glauben der Reformation angeschlossen hatte. Wissenschaftlich setzt Calvin sich mit der Bibel auseinander, er hat als Jurist keine Berührungsängste mit Texten, die der Auslegung bedürfen. Glaube ist für Calvin nicht nur ein Gefühl, das uns beschleicht, sondern der Glaube sucht mit dem Verstand die Wahrheit, den Glaubensgegenstand. Und der Verstand findet die Wahrheit, weil an ihr niemand vorbei kommt. Jesus Christus ist die Wahrheit schlechthin, in Person. Er befreit uns und gibt uns die Kraft, unser Leben zu gestalten. Wir sind sichtbar in der Welt, wir verstecken uns nicht, wir werden unseren Teil am Leben in der Gesellschaft beitragen, wir haben etwas zu sagen und müssen uns Gehör verschaffen. Johannes Calvin verwandelte als Flüchtling in Genf die damalige Provinzstadt in ein intellektuelles Zentrum Europas, dessen politische und kirchliche Institutionen in den folgenden Jahrhunderten zu Modellen für die demokratische Entwicklung moderner Gesellschaften werden sollten. „Fluchen und Lästern kennt man nicht“, schrieb ein italienischer Protestant begeistert aus Genf nach Hause, „die Mildtätigkeit ist so groß, dass die Armen nicht zu betteln brauchen. (...) Streitigkeiten vor Gericht sind aus der Stadt verbannt.“ Calvin ist ein großer Befreiungsakt gelungen, der Menschen aus Unkenntnis und Unvernunft, aus Angst und Aberglaube hinaus in die eigene Verantwortung und Freiheit geführt hat: nach der Finsternis das Licht.

Imke Diepen

Ausflug der Bim–Bam–Bommel – Gruppe

Mit 15 Kindern und je einem Kinderwagen pro Elternteil (davon waren dieses Jahr 9 mit von der Partie) blockierten wir vergangenen Mittwoch, 03.06.09 wenigstens ein Radabteil von Hausach bis Karlsruhe. Unser Ausflug führte uns zu den großen Tieren in den Zoo. Die Bim–Bam–Bommel – Gruppe zählt derzeit 15 Kinder. Mit je einem Elternteil treffen wir uns jeden Mittwoch um 9 Uhr 15 im evangelischen Pfarrheim. Gemeinsam singen, spielen und bewegen wir uns mit unseren 1 bis 3jährigen Kindern. Jedem Wunsch wird entsprochen und so bestimmen die Anwesenden gemeinsam den Ablauf und das Tempo. Abschießend

treffen wir uns zum Vesper am runden Tisch und lassen den Vormittag gegen 11 Uhr im Freispiel der Kinder ausklingen. Wir singen uns „Auf Wiedersehen“ und stimmen den Treffpunkt für nächsten Mittwoch ab. Bei schönem Wetter sehen wir uns auch gerne auf einem Spielplatz oder auch mal im Schwimmbad. Zusätzlich treffen wir uns mindestens einen Abend im Monat bei unserem regelmäßigen Stammtisch.

Evangelisches Pfarramt, Eisenbahnstraße 58 Tel. 07831–279, Fax 82115 Sekretärin: Friedhilde Klausmann Dienstag, Donnerstag, Freitag, jeweils 9.00 – 11.00 Uhr e-mail: [email protected] Imke Diepen, Pfarrerin Sprechzeiten: Mittwoch 9.00 – 10.00 Uhr und nach tel. Vereinbarung Petra Herold, Gemeindediakonin Sprechzeiten: nach tel. Vereinbarung, Tel. 969310 Kirchengemeinderäte: Werner Kadel, 1. Vorsitzender Berthold Moser Martin Prill Reinhard Ringwald, Marita Wieland-Kohler, Michael Zürn

Tel. 966717 Tel. 7182 Tel. 7615 Tel. 7525 Tel. 968444 Tel. 965815

Barbarastraße 11 In den Reben 9 Meistergasse 17 Gummenstraße 17 In den Reben 3a Lehmgrubenweg 1

Achtung Fahrdienst: Haben Sie Probleme am Sonntag zum Gottesdienst zu kommen? Die Gemeinde hat einen Fahrdienst eingerichtet. Wenn Sie abgeholt werden wollen, rufen bis Freitag vorher im Pfarrbüro an: Frau Klausmann, Di, Do, Fr 9.00 – 11.00 Uhr, Tel. 07831 – 279.

Freud und Leid in der Gemeinde Taufe

Trauung

Bestattung

28.06.2009

Veronika Ekgardt Untere Klinge 10 Fischerbach

28.06.2009

Janina Elena Tamboriello Hauptstraße 84 B

06.09.2009

Sean-Leon Schwendemann Hauptstraße 82

06.09.2009

Alessa Dreger Dietersbachstraße 16

04.07.2009

Jonas und Jana Erne Hintere Hofmatt 2 Schönau im Schwarzwald

25.07.2009

Eduard und Tatajna Brokop Saarlandstraße 17 Wolfach

27.04.2009

Annerose Schuller geb. Rempt Hauptstraße 89

75 Jahre

19.05.2009

Richard Prill Freiburg

67 Jahre

26.05.2009

Ella Frieda Baumann geb. Spröte Hauptstraße 85

80 Jahre

02.07.2009

Heinrich Baumann Schäferweg 1F

76 Jahre

Gemeindeleben ÖKUMENISCHER BIBELKREIS donnerstags (wöchentlich) um 15.30 Uhr im Gutachheim ÖKUMENISCHES ALTENWERK Leitung: Rolf Holderer Tel. 1611, Christa Martin Tel. 6633, Johannes Hörtz, Heinerike Anderwald, Irmgard Hahn Ort: Katholisches Pfarrheim 24. bis 30. August,

Seniorenfreizeit im Schloss Hersberg am Bodensee

Mittwoch, 9. Sept.,

13.00 Uhr Fahrt nach Kippenheim mit Besuch der Synagoge Mittwoch, 7. Okt., 13.00 Uhr Fahrt ins Markgräflerland mit Weinprobe 13.00 Uhr Fahrt nach Achern Mittwoch, 4. Nov., Besuch Sensen-Hut-Museum Mittwoch, 29. Nov., 14.30 Uhr Adventsfeier im kath. Pfarrheim Die näheren Informationen finden Sie im amtlichen Mitteilungsblatt. CLUB LICHTBLICK Gruppe für psychisch erkrankte Menschen, im Evang. Gemeindehaus donnerstags, 14.00 – 16.30 Uhr Leitung: Peter Trefzer, Tel. 9669–0 BIBELKREIS Abwechselnd um 20.00 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Hausach und Gutach. Am: 17. Sept., 01. Okt., 08. Okt., 05. Nov., 12. Nov., 26. Nov. 2009 Kontakt: Petra Herold, Tel. 07831/969310 [email protected] Den genauen Ort bitte im amtlichen Mittelungsblatt nachlesen. KinderBibelTage Hausach, 24. Oktober 2009, 14.00 bis 17.00 Uhr

Gottesdienste August–September–Oktober–November 2009 02.08.2009

8. So. n. Trin.

09.08.2009 16.08.2009 23.08.2009 30.08.2009

9. So. n. Trin. 10. So. n. Trin. 11. So. n. Trin. 12. So. n. Trin.

06.09.2009

13. So. n. Trin.

13.09.2009 20.09.2009 27.09.2009

14. So. n. Trin. 15. So. n. Trin. 16. So. n. Trin.

04.10.2009

17. So. n. Trin. Erntedankfest

11.10.2009

18. So. n. Trin.

Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst

10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr

Gottesdienst 10.00 Uhr mit Abendmahl und Taufen Gottesdienst 10.00 Uhr Abend–Gottesdienst 18.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Kindergottesdienst ab 9.45 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr mit Abendmahl Einführung der Konfirmanden Kindergottesdienst ab 9.45 Uhr anschl. Brunch Gottesdienst 10.00 Uhr

18.10.2009 25.10.2009

19. So. n. Trin. 20. So. n. Trin.

Abend-Gottesdienst 18.00 Uhr Familiengottesdienst 10.00 Uhr mit Kinderchor, anschl. Brunch

01.11.2009

21. So. n. Trin.

08.11.2009

Drittletzter So. des Kirchenjahres Vorletzter So. des Kirchenjahres Buß – und Bettag Ewigkeitssonntag 1. Advent

Gottesdienst 10.00 Uhr mit Abendmahl Gottesdienst 10.00 Uhr Kindergottesdienst ab 9.45 Uhr Gottesdienst 18.00 Uhr mit Konfirmanden und Abendmahl Gottesdienst 19.30 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr

15.11.2009 18.11.2009 22.11.2008 29.11.2008

Gemeindeleben im Evangelischen Gemeindehaus KRABBELGRUPPE montags 9.45 – 11.15 Uhr Leitung: Martina Remler, Cornelia Klausmann, Termine: 10., 14., 21., 28., 05., 12., 19. 26. 02., 09., 16., 23., 30.

Tel. 965210 Tel. 965873 August September Oktober November

2009 2009 2009 2009

SPIELGRUPPE (Nachmittagskrabbelgruppe) dienstags 15.00 – 16.30 Uhr Leitung: Desiree Bächle, Tel. 966109 Termine: 04., 11., 18., 25. August 2009 01., 08., 15., 22., 29. September 2009 06., 13., 20., 27. Oktober 2009 03., 10., 17., 24. November 2009 MUTTER–KIND–KREIS: BIM–BAM–BOMMEL Kinder von 1 bis 3 Jahre, mittwochs 9.15 – 10.45 Uhr Leitung: Petra Armbruster , Tel. 968939 Christiane Trautmann, Tel. 82232 Termine: 05., 12., 19., 26. August 2009 02., 09., 16., 23., 30. September 2009 07., 14., 21., 28 Oktober 2009 04., 11., 18., 25. November 2009 JUGENDKREIS Kontakt: Petra Herold, Tel. 969310 oder [email protected] Termine: Mi 12.08.2009, Mi 26.08.2009 um 16.30 Uhr Sa 19.09.2009 um 18.00 Uhr PROJEKT KINDERCHOR Kinder ab der 1. Klasse, Leitung: Kantor Detlev Zeller

Mittwochs 15.45 Uhr bis 16.30 Uhr Proben am 07., 14., 21. Oktober 2009, Aufführung am 25.10.2009