Protokoll der Projektstartsitzung Generationenspielplatz Riesbach, Mittwoch, , 17 bis Uhr

Protokoll der Projektstartsitzung Generationenspielplatz Riesbach, Mittwoch, 18.4.2012, 17 bis 18.45 Uhr Was Begrüssung Vorstellen der Projektleitung...
Author: Brigitte Abel
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Protokoll der Projektstartsitzung Generationenspielplatz Riesbach, Mittwoch, 18.4.2012, 17 bis 18.45 Uhr Was Begrüssung

Vorstellen der Projektleitung Markus Kick, Betriebsleiter Gemeinschaftszentrum Riesbach. Sonia Stahl, Pro Senectute Kanton Zürich, Leiterin Besuchsdienst und Verantwortliche Bewegung und Sport im Dienstleistungscenter Stadt Zürich

Medium

Vorgeschichte 

bis zur 1. Sitzung GZ Riesbach / Pro Senectute Kanton Zürich

seit 1.5.2011 im Amt als Betriebsleiter GZ Riesbach/Erkenntnis, dass generationenübergreifende Begegnungen idealerweise beim Spielen und Verweilen stattfinden/ohne direkten Anlass oder Kurs/Idee zur Kooperation mit Pro Senectute Kanton Zürich/Anfrage im Sommer 2011 zu einem gemeinsamen Projekt/1. Treffen zum grundsätzlichen Ideenaustausch und Abstecken der Kooperationsmöglichkeiten, inkl. fachlicher Beratung durch eine Vitaltrainerin 

bis zur Kooperation GZ Riesbach / Pro Senectute Kanton Zürich

Interesse an Grundidee von GZ Riesbach/Aufbau einer gemeinsamen Projektorganisation mit GZ Riesbach/gemeinsame Erarbeitung einer Umfrage unter GZ-Nutzenden und Quartierbewohnenden zum Thema Generationenspielplatz/Auswertung der Erkenntnisse  siehe sep. Auswertung/Klärung innerhalb Pro Senectute Kanton Zürich betr. Projektmitarbeit GSP Riesbach/Projektgruppengründung GZR/PS ZH Vorstellungsrunde der Anwesenden Name Bezug zum Quartier Beweggründe für das Hiersein/Mitmachen

Einstiegsfilm zum Thema Generationenspielplatz http://www.nuernberg.de/internet/sportservice/bewegungsparks.html

„Wohin wir wollen (und wohin nicht)?“

Inspirierendes und weniger Inspirierendes zum Thema Spielen, Bewegen und generationenübergreifendes Begegnen

„Was gehört zu und auf einen gelungenen Generationenspielplatz?“ Jeder schreibt seine „Zutaten“ auf die Kärtchen. Wir hängen sie anschliessend an die Pinnwand auf. Anschliessend werden wir sie mit Punkten priorisieren.

Resultat (ausgewertet nach Anzahl Punkte) Sinnespfad (4) Insektenhotel (3) Gleichgewichtssteg (3) Grundmuskulaturstärkung (2) Laufband (2) Radtrainer (2) Klettern/Hangeln (2) Boccia/Pétanque (2) Wasserspiele zum Stauen und Umleiten (2) Ballspiele (Korbball, Kleinfussball, Federball) (1) Spielburg (1) Gebüschlabyrinth (1) Sandspielen (1) Aussenschach/Aussenmühlespiel (1) Strickleiter (1) Wippe (1)

Gerät für Balanceüben (1) Geräte für die Kraftübung (1) Turnstange (1) Sitzgruppen/Sitz-Bank-Kombinationen (1) Hörecke (ruhigere Zone, Geschichten erzählen) (1) Grill/Feuerstelle (1) Hängematte (1)

____ = Spielen ____ = Turnen/Kräftigen ____ = Sinneserfahrung ____ = Verweilen/Entspannen/Begegnen

Zeitrahmen der Mitarbeit •

Das Gesamtprojekt wird in 2 Phasen aufgeteilt:



1. Vorprojekt (abgeschlossen bis Frühling, Testlauf/Beobachtung im Sommer 2013, Auswertung bis Herbst 2013)



2. Hauptprojekt/Bau (Planung und Regelung Finanzierung Herbst/Winter 2013, Umsetzung/Bau Frühling 2014, Einweihung/Abschluss und Übergabe Frühsommer 2014)

Wir befinden uns jetzt am Anfang der Vorprojektphase. Die konkrete Arbeit am Vorprojekt führt eine Landschaftsarchitektin oder ein Landschaftsarchitekt aus. Sie oder er ist dabei federführend in der Moderation und für die Arbeitsgruppenarbeit. Für diese Phase ist mit folgendem Zeitaufwand zu rechnen:     

3 Arbeitsgruppensitzungen Beginn spätestens nach der Sommerpause zwischen August bis November monatlich 1 Sitzung à max. 2 Std. Inhalt Sitzungen (immer geleitet von Landschaftsarchitektin/Landschaftsarchitekt) 1. Sitzung: Analyse des Ortes (Begehung, ev. Zeichnung der Utopien/Vorstellungen, Bedürfnisse kundtun, Diskussion pro/kontra, ev. Auftragserteilung für Infobeschaffung mit weiteren Nutzenden) 2. Sitzung: Erstellen eines Grobkonzepts (Grobe Bereichsplanung/Zuordnung mit Inhalten versehen (was soll wo stattfinden?), Aufzeichnen von Nutzendenspuren (wo Durchgänge, Licht/Schatten, Einflüsse von aussen wie Lärm, Zugluft etc.)

3. Sitzung: Prüfung der Vorprojektinhalte / Absegnung (Vorstellung Vorprojekt durch LA, Beurteilung in Gruppen/Diskussion in Gruppen, danach in Plenum, nochmalige Begehung zur Prüfung vor Ort, Absegnung/Konsensfindung) 

Öffentliche Veranstaltung / Ausstellung mit Feedbackmöglichkeit für Bevölkerung

Weiteres Vorgehen Das Treffen werten Sonia Stahl und Markus Kick aus. Danach wird die Detailplanung des Vorprojekts gemacht. Es folgt die Erarbeitung der Ausschreibung für die Arbeit der LandschaftsarchitektIn. Wir möchten möglichst bald bereits Vorprojekts-Offerten von LandschaftsarchitektInnen einholen. Am 9. Mai folgt eine Begehung auf dem Terrain mit Marc Fürst, zuständig für die Spielplätze von Grün Stadt Zürich. Grün Stadt Zürich ist Eigentümerin des Spielplatzes.

Nächstes Treffen: 15. Mai 17.00 Uhr (Anmeldung an Sonia Stahl bis 7.5. unter Tel. 058 451 50 89 oder [email protected].) An diesem Treffen geht es darum, das weitere Vorgehen – auch im Licht allfälliger neuer Erkenntnisse - zu besprechen. In erster Priorität steht die Ausschreibung zur Offertstellung an 3 LandschaftsarchitektInnen. Die Projektleitung erarbeitet diese Ausschreibung; die Mitglieder der Arbeitsgruppe haben Mitspracherecht und Ergänzungsmöglichkeiten. Nach Eingang der Offerten erfolgt die Auswahl der LandschaftsarchitektIn. Das tätigen die Projektleitenden unter Beizug von externer Beratung/Zweitmeinung. Eine weitere kurze Sitzung ist bei Bedarf auf Anfang Juni zu terminieren. Hier stehen die Wünsche/Aufträge der gewählten LandschaftsarchitektIn an die Projektgruppe im Zentrum. Nach der Sommerpause folgen dann die Arbeitsgruppensitzungen gem. Vorprojektierungsplanung.

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