Liebe Seminar- und Reisefreunde!

Infobrief 3/2014 Liebe Seminar- und Reisefreunde! Während der Idee, diese Zeilen zu schreiben, habe ich mir schnell noch eine Wolljacke angezogen. H...
Author: Etta Kirchner
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Infobrief 3/2014

Liebe Seminar- und Reisefreunde!

Während der Idee, diese Zeilen zu schreiben, habe ich mir schnell noch eine Wolljacke angezogen. Hier oben an der Ostseeküste ist es kühl, nass und windig. Ab und an schaut mal die Sonne heraus, aber so richtig wärmend ist sie nicht. Dann ist die Gelegenheit dafür gut, ein bisschen näher, vielleicht gemütlich auf dem Sofa, in sich zu gucken. Wir hatten am Wochenende ein ChanneltrainingSeminar, das gezielt auf diesen Kontakt zur geistigen Welt ausgerichtet war. Sehr interessant. Viele von den Teilnehmern sind gut angebunden gewesen, aber hatten Zweifel an den eigenen Botschaften. Das kenne ich gut. In den früheren Jahren plagten mich auch oft die Zweifel an der Echtheit der Botschaften. Geht es Ihnen/Euch auch so? Eine gute Hilfe ist es, grad wenn man noch am Anfang der Kommunikation ist, vorher eine Hand auf das Herz zu legen, und sich so zu zentrieren. Das Visualisieren – wir gehen in den Seminaren oft auf eine Wiese, um dort uns selbst zu treffen oder einen geistigen Meister – ist auch eine gute Unterstützung. Und wichtig ist, die Fragen, grad im Anfangstadium, kurz und präzise zu stellen, und sich dann wieder zu zentrieren, damit man nicht in die Gedanken abrutscht. Geistige Botschaften kommen als Gedankenstrom, sind also

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telepathisch oder als Gefühl. Manchmal fühlt man die Antwort tief in sich aufsteigen. Einige von uns bekommen die Antwort auch schon, wenn die Frage noch nicht einmal ganz gestellt ist. Interessant oder? Das hängt natürlich damit zusammen, dass unsere Freunde und unser Höheres Selbst außerhalb von Raum und Zeit agieren und natürlich auch wissen, was wir fragen wollen. Es ist gut, sich Zeit zu nehmen für dieses wunderbare Werkzeug der heutigen Zeit, dieses mit sich selbst so intensiv in Verbindung zu sein, um damit den Alltag leichter zu gestalten. Mir macht es große Freude, andere dabei zu unterstützen, denn ich weiß aus eigener Erfahrung, wie hilfreich der Kontakt zur geistigen Welt sein kann. Was nicht bedeutet, dass ich im Alltag nicht auch meinen Verstand einsetze. Nur die Erfahrung zeigt natürlich auch, dass mein Höheres Selbst alle Sorgen im Alltag ganz anders sieht als ich, nämlich weniger dramatisch und ohne Wertung. Und es hat immer eine Idee, wie ich was lösen kann und – das ist wichtig – auch zum Wohle der anderen. Selbst, wenn man das bei dem anderen vielleicht äußerlich nicht erkennen kann…. Channeln lernen heißt nicht nur, geistig zu kommunizieren, sondern es ist auch eine Verlichtung, wie die geistigen Freunde es nennen. Je mehr wir in dieser Verbindung sind, umso mehr Energie von allem was ist, durchflutet uns. Und – so sagen unsere geistigen Freunde, diese Energie geht nie ganz wieder zurück. Ich spüre das immer mehr bei den Seminaren: Der Energiestrom, der uns bei diesen Treffen anhebt und uns auch transformiert, ist eine Klärung unserer alten Muster und Einstellungen, Speicherungen aus dem Emotional- und Mentalkörper. Einfach ausgedrückt bedeutet dies: Je mehr wir uns geistig ausrichten, desto mehr können wir loslassen. Das finde ich persönlich so sensationell an dieser Zeit!

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Im Oktober wird es ein weiteres Channel-Training-Seminar in der Schweiz, im Kiental geben. Und das Besondere dort ist, dass wir sogar fünf Tage zusammen sind und ständig üben können, in unserem Kanal zu sein. Es ist deutlich spürbar, dass wir viel mehr geistige Hilfeleistung von uns selbst und den Meistern bekommen. Ich persönlich empfinde sie fast körperlich. Ist das nicht wunderbar? Irgendwann ist der Schleier soweit gelüftet, dass wir die höherschwingenden Wesen deutlich sehen können. Ein weiterer Aspekt dieses Channelns ist natürlich auch, dass wir unser Leben viel eigenständiger und eigenverantwortlicher in die Hand nehmen können. Wir kreieren bewusster, sodass sich unsere Ideen, Wünsche und Potentiale – oft dann auch bewusst unterstützt vom Höheren Selbst – schneller manifestieren.

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Passend dazu hab ich ein Sprichwort in die Hände bekommen:

„Die Freiheit der Fantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung.“ Eugène Ionesco

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Mitte

April

haben

Fünftagesseminar

auf

wir

uns

Sylt

für

ein

getroffen.

Wunderbar war es. Diese Insel ist wirklich eine Reise wert. Wir durften viel innerlich reisen, im außen den Strand und die

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Elemente genießen. Wir wurden ordentlich durchgepustet, aber ein Sonnenbad war auch möglich. Der Herr des Seminarhauses, Herr Schiller hat uns eine tolle Inselführung gegeben, auch zu den Kraftplätzen dieses Eilands. Wir kommen sicher irgendwann wieder, aber nächstes Jahr geht’s erst einmal nach Hiddensee…

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Unsere nächste Reise, die jetzt ansteht, ist unsere einwöchige Lesbosreise. Auch eine gute Gelegenheit, sich selbst besser kennen zu lernen. Und natürlich bietet die Insel auch vielfältige Möglichkeiten zum Baden, Spazieren gehen, gemütlich zu verweilen und die Köstlichkeiten der Inselküche zu genießen. Wir freuen uns. Für Kurzentschlossene: Es sind noch ein paar Plätze frei! Frau Hawerkamp ist immer mittwochs im Büro von 9 bis 12 Uhr und natürlich auch per Mail zu erreichen! Eine ausführliche Reisebeschreibung ist unter www.barbarabessen.com/reisen zu finden.

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Ende Juli reisen wir nach Schottland auf den Spuren der Kelten. Wir starten in Edinburgh und fahren von dort zur sagenumwobenen Tempelritter-Kappelle „Rosslyn-Chapel“. Hier noch ein paar besondere Infos: Ihr Bau wurde 1446 von dem Prinzen von Orkney, Sir William St. Clair (Sinclair) veranlasst und 1484 vollendet. Die Sinclairs waren Teil der Templerritter, die den berühmten Freitag, den 13. Oktober in 1307 überlebten, wo ein Großteil der Templerritter von Europa ermordet und verbannt wurden, weil ihr (Geheim-) Wissen und die Macht nicht den Vorstellungen des Vatikans entsprach. „Rosslyn

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Chapel“ ist der lebendige Beweis, dass die Templer Ritter nicht ausgerottet wurden und vielleicht sogar ihr Geheimwissen woanders weiter gelebt habt. Die Säulen sind mit Kakteen (wahrscheinlich Aloe Vera) und Maiskolben verziert, Pflanzen die in Europa völlig unbekannt

waren,

bevor

Kolumbus Amerika entdeckte. „Rosslyn

Chapel“

dazugehörige immer Sinclair

noch

und

Schloss im

Familie,

Besitz der

das sind der zuge-

schrieben wird, bis heute das Geheimnis der Templer Ritter zu hüten (Buch/Filmempfehlung: Der Da Vinci Code). Es wird sicher eine ganz besondere Reise! Wir freuen uns, wenn Ihr dabei seid.

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Im

September

Shasta

geht’s

nach

(Nordkalifornien),

Mount diesem

besonderen Kraftplatz der Erde. Ich hab

mich

grad

noch

ein

bisschen

eingelesen und hab das Gefühl, dass durch die intensive Energie, die jetzt auf die Erde über die Zentralsonne kommt, hier der Schleier noch mehr gelüftet wird. Ich bin bisher schon zweimal dort gewesen. Jedes Mal war es sehr hochschwingend, aber auch stark transformierend. Ich fühle, dieses Mal werden viele Erkenntnisse nach oben kommen, wir werden uns vielleicht klarer erinnern, wer wir sind und vielleicht auch die Lemurische Zeit in uns aktivieren. Ich glaube

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auch, dass wir gut geführt sind, deshalb sind einige Programmpunkte offen. Wir schauen einfach, ob Saint Germain vor Ort alles federführend in die Hand nimmt. Das wäre wunderbar! Beim letzten Mal haben wir uns auf einer inneren Reise in ein Ufo begeben. Das war sehr beindruckend. Vielleicht sehen wir diesmal eines mit den irdischen Augen?

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Die Reisen für 2015 werden ab Juli mit ausführlichen Reisebeschreibungen im Netz sein. Ich darf schon verraten, dass wir nach Hiddensee fahren und nach La Gomera. Wir machen mit Hurtigreisen eine Schifffahrt nach Norwegen und zum Nordkap. Und wir sind im Herbst im Seminarhotel Retter in der Steiermark für das herbstliche Fünftagesseminar. So sind wir viel unterwegs, um neue Gegenden dieses schönen Planeten kennen zu lernen. Ich freue mich schon!

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Hurra! Unsere Lichtkarten sind endlich da! Es gab einige Kryon-Freunde, die hielten das ganze mit diesen Karten für ein Gerücht oder einen Scherz. Nein – jetzt sind sie im Handel erhältlich: Kryon Lichtkarten mit gechannelten, gezielt ausgesuchten Texten der vergangenen Jahre, wunderbar bildlich begleitet mit farbigen Werken von Herta Linsmaier. Im Nietsch Verlag. Wir freuen uns!

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Die Tradition, hier auch ein Channeling direkt weiter zu geben, möchten „wir“ gern beibehalten. Für die, die neu dabei sind, empfehle ich, diese Botschaft

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auszudrucken, und es sich auf dem Sofa gemütlich zu machen und tief einzutauchen. Heute möchte Saint Germain sprechen:

Gott zum Gruße, liebe Freunde, IchBin Saint Germain. Angelehnt an das letzte Monats-Channeling, richte ich meine heutige Botschaft nochmals ganz an die Freiheit, an die eigene Verantwortung und an den wahren freien Willen. Eigentlich ist die Sache mit dem Freien Willen eine kleine Mogelpackung. Warum? Weil du fast nie wirklich frei aus deinem Zentrum heraus entscheidest. Du wählst meist aus einem Feld der Vergangenheit aus, exakter ausgedrückt, du entscheidest dich für etwas mit der Verbrämung des Alten. Weil du meist aus den alten Speicherungen heraus Umstände, Ziele wählst oder neuartige Potentielle damit verquickst. Nehmen wir ein Beispiel: Du möchtest beruflich umsatteln. Deine Ziele sind hoch, egal welcher Berufszweig es ist. Nehmen wir an, du wählst eine Selbstständigkeit als VernetzerIn, Computerfachmann, HeilpraktikerIn, ErzieherIn und was immer sonst noch. Weil du dich an alte Erfahrungen erinnerst, die schief gingen, oder weil eine Verlusterfahrung unbewusst in dir verankert ist, hältst du nach einer Kooperation, einer Krücke Ausschau.

Vielleicht

suchst

du

eine

Gemeinschaftspraxis

oder

eine

Bürogemeinschaft, du fügst dich in das Netz der Sicherheit. Damit sind gewisse große Sprünge und außergewöhnliche Ideen meist schon einmal beschnitten, weil du nicht allein entscheiden kannst oder nicht genug Raum hast. Nehmen wir noch ein Beispiel: Du wählst einen Raum für deine Arbeit, ein Büro in einer Gegend, wo diese sehr preisgünstig sind. Du denkst instinktiv begrenzt. In einem, dir sogar näheren Stadtteil gibt es tolle Räume, nur teurer. Sie entsprechen aber eigentlich mehr deiner Intension. Tief im Herzen fühlst du: Das ist das Richtige, doch deine Angst lässt dich die preisgünstige Variante wählen. Du stellst fest, der Platz ist nicht der Richtige, der Erfolg will sich auch nicht einstellen. Ob du es wagst, den anderen Weg einzuschlagen? Das war ein Beispiel, ich könnte viele 7

andere nennen. Fühl in dein Herz hinein: Wie möchtest du leben? Was möchtest du arbeiten? Mit wem oder wie möchtest du deine freie Zeit verbringen? Wie möchtest du wohnen und arbeiten? Viele Fragen. Schaffst du es, dich damit ganz tief zu beschäftigen, gern auch mit einer praktischen Liste? Schaffst du es, schonungslos zu gucken, was dich behindert, das Gewünschte umzusetzen? Und – schaffst du es, deinem Höheren Selbst zu erlauben, mit dir gemeinsam dein Leben zu planen, ohne dass du dann doch das tust, was dein Verstand, der Sicherheit liebt und auch noch von alten Speicherungen im Emotional– und Mentalkörper lebt, dir sagt? Ich bin gespannt über deine Ausbeute und deine Erkenntnis- und Entschlussfähigkeit. Ich wünsche viel Vergnügung, ganz viel Ehrlichkeit und Vertrauen in dich, in das, was du wirklich bist: Ein wundervolles Lichtwesen, das eine Erderfahrung hat… Gott zum Gruße IchBin Saint Germain und allzeit zu Diensten!

Danke lieber Saint Germain.

Dann bleibt mir nur noch, Ihnen/Euch ein schönes Frühjahr zu wünschen. Der nächste Infobrief kommt im Juli.

Herzlichst Barbara Bessen und Team

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