Himmelblau „Rund um das Mercedes-Benz Werk“ + + + Der SG Stern-Deutschlandpokal Laufen in Rastatt am 08.03.2015 mit guten Zeiten und guten Platzierungen der Stuttgarter Läuferinnen und Läufer + + + + + + Michael Welser gewinnt den DP im 10km-Lauf, Rafael Treite ist Zweiter, Rami Khamis ist Vierter, Michael Tandler ist Fünfter + + + + + + Gemeinsam gewinnen sie die DP-Mannschaftswertung der Männer über 10 Kilometer + + + + + + Sophie Muré wird DP-Zweite beim 10km-Lauf bei den Frauen + + + + + + Gemeinsam mit Melisa Seyrek Intas und Anika Mayer gewinnt sie auch die Mannschaftswertung der Frauen über 10 Kilometer + + + + + + Im HM werden Thomas Beiersdörfer, Jörg Kammerer und Driss Bennasser DP-Mannschaftszweite + + + 08.03.2015 Frieden zieht durch Rastatt. Gestern vor 301 Jahren, im markgräflichen Schloss, zwischen den Fronten. Hier wird der Friedensvertrag unterzeichnet. Zwölf Jahre kämpfen England, die Niederlande, der österreichisch-habsburgische Kaiser, später auch Portugal gegen Ludwig XIV. und die wittelsbachischen Kurfürsten von Bayern und Köln sowie Savoyen im sogenannten Spanischen Erbfolgekrieg um den vakanten spanischen Thron. Ihr Krieg tobt in Norditalien, in Süddeutschland, Belgien, Frankreich, in Spanien, Ungarn und in Nordamerika. Am Ende siegt die Erschöpfung, man einigt sich darauf, dass Ludwigs Enkel als Philipp V. den spanischen Thron besteigt. Im Gegenzug dürfen Frankreich und Spanien sich niemals unter einem König vereinigen. Garantie für ein Machtgleichgewicht innerhalb Europas.

In allen Umkleidezelten und an allen Kleiderständern ist noch Ruh'.

Die Lage im Oberrheingebiet ist nach dem Krieg desolat. Baden-Baden und das markgräfliche Schloss sind ein Schutthaufen. Ähnlich schlimm ergeht es Heidelberg. Auch Rastatt liegt am Boden. Noch mitten im Krieg, lässt Markgraf Ludwig Wilhelm dort seine neue Residenz bauen, der Umzug erfolgt 1705. Im folgenden Frieden, der länger als eine Generation hält, blüht der Oberrhein auf, Rastatt wird als Residenz ausgebaut, Karlsruhe gegründet. Geschichtsträchtiges Laufterrain.

Die Duschkabinen im Hof.

Keine Ahnung wie das Wetter damals war. Dreihundert und ein Jahr später ist es beim 25. Internationalen Volkslauf des TV 1919 Rastatt-Rheinau e.V. – „Rund um das Mercedes-Benz Werk“ – einer dieser Märztage, an denen eine ganz bestimmte Fröhlichkeit in der Luft liegt. Nach einer kalten Vollmondnacht ist alles warm und glänzt durch den getauten Reif. Und man weiß, dass der Winter ein Ende hat. Tagsüber werden es mindestens 15°C, gefühlt 20°C, gefühlter ist es ein wunderbarer Frühlingstag. Entsprechend auch die Stimmung. Vergessen sind die dunklen, nassen und kalten Abende der vergangenen Monate, an denen wir im Stadion Festwiese unter Flutlicht trainierten. Ganz anders heute. Bei diesem Wetter macht es einfach Spaß, sich zu bewegen! Und bei der hervorragenden Organisation der Rastatter (herzlichen Dank!) ist es ein Vergnügen, dort einen Wettkampf zu laufen, seien es die zehn Kilometer oder sei es der Halbmarathon. Dort, wo vorgestern noch Kunden ihr neues Fahrzeug entgegennahmen, werden heute die Startnummern ausgegeben, Getränke, Butterbrezeln, Obst, Kuchen, später ein Mittagessen angeboten und laufen auf dem Podium die letzten Vorbereitungen für die Siegerehrung. Im hinteren Teil befinden sich Umkleidezelte, bald wird sich dort eine Melange aus Massageöl, Schweiß und Deodorant breit machen. Im Außenbereich sind mehr als ein Dutzend Duschen als Einzelkabinen aufgestellt, Startund Ziellinien werden gesprüht, die -Transparente aufgehängt, ein Getränkestand aufgebaut, der Einlaufkanal abgesperrt, Hinweisschilder angebracht. Alles Routine, die Kooperation des Mercedes-

Hans-Jürgen Siebrecht, Antonette Siebrecht, Klaus Rische (v.l.).

Kurz vor dem Halbmarathonstart. Driss Bennasser und Jörg Kammerer (v.l.).

Benz Kundencenters Rastatt mit dem TV Rastatt-Rheinau klappt. Die LäuferInnen selbst kommen zu Fuß vom nahegelegenen Parkplatz, so bleibt die Fläche vor dem Kundencenter frei.

Um 9:45 Uhr gehen die 240 HalbmarathonläuferInnen auf die flache Strecke, die zwar ein paar Ecken und Kanten hat, dafür aber auch längere Geraden, auf denen man es laufen lassen kann. Gegenwind gibt es heute keinen.

Damenquartett vor den zehn Kilometern. Ina Welser, Katharina Leukel, Anika Mayer und Sophie Muré (v.l.).

Mit am Start sind von den Stuttgartern Driss Bennasser, Jörg Kammerer, Thomas Beiersdörfer, Michael Lentner, Antonette und Hans-Jürgen Siebrecht. Sind die HMs raus, heißt es, schnell auf die andere Seite des Kundencenters zu kommen.

Die eine Hälfte unseres 10km-Männerquartetts, Rafael Treite und Rami Khamis (v.l.).

Dreihundert Meter Luftlinie entfernt starten gleich die 10-Kilometer. Mehr als 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen dicht gedrängt hinter der Linie und warten auf das Start-Kommando. Bei der

SG Stern Stuttgart ist es eine gute Mischung aus Erfahrenen und „Rookies“, die ihren ersten Wettkampf bestreiten. Für manche wird es eine doppelte Premiere, sind sie noch nie so weit gelaufen. Im Training nicht, schon gar nicht im Wettkampf. Spannung pur. Den wenigen Zuschauern bleibt nicht viel Zeit, sich nach einem Kaffee und einer Butterbrezel umzusehen, schon nach etwas mehr als einer halben Stunde kommen die ersten „Zehner“ ins Ziel. Samir Baala (31:46 Min.) gewinnt mit drei Sekunden Vorsprung vor dem aktuellen Ironman-Weltmeister Sebastian Kienle (8:14:18 Std.). „2nd race and 2nd place again, but 20sek (31:49) improvement to last weeks 10k. Still a lot of work ahead.“ twittert der einen Tag später. Und wird diesen Wettkampf vermutlich voll aus dem Training heraus gelaufen sein, denn „the hardest part of training are not the hard days, but the days you'r forced to take a break“ (S. K., 08.02.2015). Sein Gegner, Samir Baala, ist weder ein Nobody, noch ein neuer Stern am Läufer-Himmel. Sondern zweifacher französischer Marathonmeister und hat eine Bestzeit über 10km von 30:11 Min. stehen. Seinen schnellsten Marathon lief er in 2:17:06 Std. Das ist zwar schon eine Weile her (2009), schnell ist er als M40 immer noch. Gegen so jemanden kann man wegen drei Sekunden auch mal den Kürzeren ziehen. Und sich loben lassen „... er war sehr stark ...“ meinte der Franzose nachher bei der Siegerehrung anerkennend über Sebastian.

Auch nach dem Zieleinlauf kaum zu bremsen. Michael Welser gewinnt den DP im 10-Kilometer-Lauf der Männer.

Von uns läuft Michael Welser als Gesamt 22. (7. MHK) und einer Zeit von 36:47 Min ein. Rafael Treite folgt als 28. (5. M45) in 37:49 Min., Rami Khamis als 34. (9. M30) und 38:10 Min. Einen Platz dahinter und zwei Sekunden langsamer Michael Tandler (4. M35). Laurent Eeckeleers als 63. (14. MHK) in 40:42 Min. 170. wird Sophie Muré (2. WHK) in 46:31 Min., Klaus Rische als 192. (10. M60) in 47:32 Min, Melisa Seyrek Intas als 283. (6. WHK) und 52:15 Min., Anika Mayer als 344. (11. WHK) in 55:24 Min., Katharina Leukel einen Platz und zwei Sekunden dahinter (11. W30). Ina Welser schafft ihre ersten zehn Kilometer überhaupt in einer Stunde und zwanzig Sekunden und wird 427. (18. WHK). Gratulation!

Gleich dahinter Rafael Treite.

Kollektives Läuferglück. Rami Khamis, Rafael Treite, Michael Welser, Michael Tandler (v.l.).

Mit 2:34:10 Std. gewinnen Sophie, Melisa und Anika die Mannschaftswertung der Frauen. Während Michael Welser, Rafael und Rami mit 1:52:46 Std. Mannschaftsdritte werden. Die zweite Mannschaft mit Michael Tandler, Laurent und Klaus (2:06:26 Std.) kommt auf den elften Platz.

Auch die Halbmarathonis sind schnell, Thomas Beiersdörfer läuft als 19. (1. M50) in 1:24:55 Std. ins Ziel. Jörg Kammerer wird 21. (7. M45) in 1:25:43 Std., Driss Bennasser 25. (6. M40) in 1:27:12 Std., Michael Lentner 57. (6. M50) in 1:35:33 Std., Antonette Siebrecht wird 194. (6. W45) in 1:57:31 Std., Jürgen Fritz 196. (25. M50) in 1:57:46 Std. Hans-Jürgen Siebrecht muss wegen akuter Beschwerden passen. Bedauerlich ist nur, dass dem Sprecher beim Einlauf beider Läufe weder die nachgemeldeten Läuferinnen und Läufer vorliegen, noch kann er die Endzeiten mitteilen. Nicht einmal Digitaluhren stehen im Zielbereich. So muss man entweder selbst mitgestoppt haben oder lässt es bleiben. Und anstatt schon im Vorfeld für Stimmung zu sorgen und Informationen zu geben, wird das Mikro pünktlich erst wenige Minuten vor dem HM angeknipst. Warum werden die TeilnehmerInnen, die ab 8:00 Uhr vom Parkplatz einlaufen, nicht mit Musik und Informationen begrüßt oder einfach „nur“ gut unterhalten? Sophie Muré wird Zweite des DP-Laufs über 10km der Frauen.

Anika Mayer, Katharina Leukel und Klaus Rische.

Daumen hoch und Punktlandung. Sie hatte einen Sechserschnitt angepeilt und kam in 60:20 Min. ins Ziel. Ina Welser.

Thomas Beiersdörfer und Jörg Kammerer (v.l.) nach dem Halbmarathon.

Dabei gäbe es Details, die interessierten, wo gibt es die Startunterlagen, wer hat den Lauf die letzten Jahre gewonnen, in welchem Zustand ist die Strecke, wie warm soll es heute werden, wo wird gestartet, wo sind die Verpflegungsstellen, wer nimmt daran teil? Er könnte im Vorfeld mit Läufern und Läuferinnen ins Gespräch kommen, keine zehn Meter ist er von ihnen entfernt. Er könnte mit den Sponsoren sprechen, schließlich tragen auch sie ihr Scherflein dazu bei, dass dieser Volkslauf zum 25.Mal über den Asphalt geht. Er könnte sich im Ziel mit den Athleten unterhalten und mit ihnen den Wettkampf Revue passieren lassen, wenn man schon auf Sebastian Kienle und den französischen Marathonmeister von 2002 und 2008 zurückgreifen kann. Welche Gelegenheit! Er könnte sich unter die Schüler mischen und sie interviewen. Er könnte den Kilometer des Schülerlaufs mit ihnen laufen und live davon berichten und in den Pausen mit den Helferinnen und Helfern Smalltalk treiben und die Wartezeit informativ überbrücken, schließlich gehören auch sie zur Veranstaltung. So viele Möglichkeiten, die auf der Straße liegen. Keine davon wird genutzt. Warum so sprachlos, warum so distanziert? Warum so lustlos? Es geht hier nicht allein um Marketing, sondern um Information für Teilnehmer- und ZuschauerInnen. Deutlich mehr Spontanität und Nähe und Fachkompetenz wären angebracht. Und, es hat auch nichts mit Aufwand zu tun. Es ist eine Frage des Selbstverständnisses. Dass selbst im Start- und Zielbereich keine Zuschauer stehen (die wenigen, die dort die Einlaufenden anfeuern, sind Angehörige), verwundert nicht, sie sind nicht eingebunden. Eine Veranstaltung, gedacht für Insider.

Michael Lentner. Er läuft auch längere Strecken. Diesmal "nur" die Hälfte.

Der Deutschlandpokal der SG Stern Deutschland über 10 Kilometer (Einzel) Die Männer Michael Welser wird Gesamtsieger, Zweiter ist Rafael Treite, Vierter ist Rami Khamis. Fünfter wird Michael Tandler, Laurent Eeckeleers ist Zehnter, Klaus Rische 28. (45 Läufer im Ziel). Die Frauen Sophie Muré wird Zweite bei den Damen, eine Sekunde hinter der Siegerin Birgit Meier von der SG Stern Mannheim. Melisa Seyrek Intas kommt als Siebte ins Ziel. Neunte wird Anika Mayer, zwei Sekunden hinter ihr Katharina Leukel als Zehnte. Ina Welser wird Fünfzehnte (16 Läuferinnen i. Z).

Der Deutschlandpokal der SG Stern Deutschland über Halbmarathon (Einzel) Die Männer Thomas Beiersdörfer wird Siebter, Jörg Kammerer Achter, Driss Bennasser ist Neunter. Michael Lentner läuft als Siebzehnter ins Ziel und Jürgen Fritz wird 41. Die Frau Antonette Siebrecht erreicht den neunten Platz. Die Deutschlandpokal-Mannschaftswertung Bei den zehn Kilometern holen sich Michael Welser, Rafael Treite und Rami Khamis den Pokal. Im Halbmarathon kommen Thomas Beiersdörfer, Jörg Kammerer und Driss Bennasser knapp drei Minuten hinter dem Sindelfinger Trio als Zweite ins Ziel. Das gemeinsame Mittagessen im Restaurant „Berthas“ gibt den Auftakt für die Siegerehrung des SG Stern Deutschlandpokals. Wie man danach feststellt, hat er keine Gesamtsieger, weder bei der kurzen, noch bei der langen Strecke. Einmalig, ein Lauf ohne Siegerin und ohne Sieger. Sei's drum, Michael Welser war auf den 10 Kilometern in seinem Lauf nicht nur in seiner Altersklasse der Beste, sondern auch Gesamt. Vielleicht folgt die entsprechende Urkunde noch.

Für die beste Frauenmannschaft gab es nicht nur einen Pokal, sondern auch einen Karton Sekt. Melisa Seyrek Intas und Katharina Leukel (v.r.).

Sonstiges Bei den Frauen ziehen 16 Teilnehmerinnen den 10-Kilometerlauf dem Halbmarathon (10 Teilnehmerinnen) vor. Bei den Männern ist die Teilnehmerzahl fast identisch, 44 für den HM, 45 für den 10-Kilometerlauf. Von der SG Stern Stuttgart nehmen 17 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an beiden Läufen teil. Das ist die drittstärkste Fraktion. Andererseits gibt es einige Ausfälle und Terminüberschneidungen. Manchen ist der Termin Anfang März für einen Wettkampf auch zu früh, aber das betrifft nicht nur die Stuttgarter, sondern alle Läuferinnen und Läufer. Bemerkenswert ist, dass auch TeilnehmerInnen aus Kecskemét den weiten Weg auf sich genommen haben und nicht nur mit-, sondern vorneweg gelaufen sind. Der Gewinner des Deutschlandpokals im Halbmarathon ist József Szabó in einer Zeit von 1:18:52 Std., der Dritte, Jan Meckelholt, kommt ebenfalls aus Kecskemét (1:22:43 Std.). Respekt vor so viel Engagement! Julian Wolfgarten von der SG Deutschland denkt bei der Siegerehrung deshalb laut darüber nach, wie es denn wäre, wenn sich die SG Stern Deutschland-Dependancen noch in diesem Jahr bei einem Lauf in Ungarn revanchieren würden. Zum Schluss noch ein Wermutstropfen. Nach 25 Jahren wird sich der TV Rastatt-Rheinau um Vorstand Peter Sallinger von der Organisation dieses Laufs zurückziehen. Zu hoffen bleibt, dass sich jemand findet, der ihr Erbe antritt und diesen Frühjahrsklassiker – gemeinsam mit dem MercedesBenz Kundencenter Rastatt – weiter anbietet.

Fast vollzählig, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie das Orga-Team des Deutschlandpokals Laufen 2015.

Dank Herzlichen Dank an alle Organisatoren und Helfer des TV 1919 Rastatt-Rheinau, an die Geschäftsstelle der SG Stern Rastatt, Katja Baumgärtner und Tobias von Bargen sowie an den Vorstand der SG Stern Werk Rastatt, ebenso an Jennifer Weber vom Mercedes-Benz Kundencenter Rastatt.

Beim (leider) zeitgleich stattfindenden Bienwald-Marathon in Kandel laufen Vicente Roca und Kurt Rössler mit. Vicente kommt in 3:58:36 Std., Kurt in 5:05:39 Std. ins Ziel.

Deutschlandpokal 2015 in Rastatt ... die Ergebnisse im Überblick ... 25. Int. Volkslauf Rund um Mercedes Benz am 08.03.2015 und Deutschlandpokal der SG Stern Platz Name Verein Jg 194 Siebrecht Antoette SG Stern Stuttgart 1967 19 21 25 57 196

Beiersdoerfer Thomas Kammerer Jörg Bennasser Driss Lentner Michael Fritz Jürgen

SG Stern Stuttgart SG Stern Stuttgart SG Stern Stuttgart SG Stern Stuttgart SG Stern Stuttgart

1965 1966 1971 1962 1965

25. Int. Volkslauf Rund um Mercedes Benz am 08.03.2015 und Deutschlandpokal der SG Stern Platz Name Verein Jg 170 Mure Sophie SG Stern Stuttgart 1987 283 Seyrek Intas Melisa SG Stern Stuttgart 1986 344 Mayer Anika SG Stern Stuttgart 1989 345 Leukel Katharina SG Stern Stuttgart 1983 427 Welser Ina SG Stern Stuttgart 1990 22 28 34 35 63 192

Welser Michael Treite Rafael Khamis Rami Tandler Michael Eeckeleers Laurent Rische Klaus

SG Stern Stuttgart SG Stern Stuttgart SG Stern Stuttgart SG Stern Stuttgart SG Stern Stuttgart SG Stern Stuttgart

1990 1970 1984 1980 1986 1954

01:57:31

Zeit

Klasse w45

01:24:55 01:25:43 01:27:12 01:35:33 01:57:46

m50 m45 m40 m50 m50

00:46:31 00:52:15 00:55:24 00:55:26 01:00:20

Zeit

Klasse whk whk whk w30 whk

00:36:47 00:37:49 00:38:10 00:38:12 00:40:42 00:47:32

mhk m45 m30 m35 mhk m60

Halbmarathon 233 Finisher Rang StNr 6 1087 1 7 6 6 25

1088 1082 1084 1083 1085

10 Kilometer 494 Finisher Rang StNr 2 186 6 222 11 218 11 178 18 177 7 5 9 4 14 10

180 183 175 182 187 179

Wertung Deutschland Pokal Platz Klasse Rang 9 w40 4 7 8 9 17 41

m50 m40 m40 m50 m50

1 4 5 6 17

Deutschland Pokal Platz Klasse Rang 2 whk 1 7 whk 2 9 whk 3 10 w30 4 15 whk 4 1 2 4 5 10 28

mhk m40 m30 m30 mhk m60

1 1 2 3 2 3

M annschaftsw ertung Deutschlandpokal Ha lbma ra thon 1. SG Stern Sindelfingen 2. SG Stern Stuttgart 3. SG Stern Kecskemét

04:14:59 04:17:50 Beiersdoerfer Thomas - Kammerer Jörg - Bennasser Driss 04:20:14

10 Kilometer 1. SG Stern Stuttgart 2. SG Stern Wörth 3. SG Stern Gaggenau

01:52:46 Welser Michael - Treite Rafael - Khamis Rami 01:59:01 02:04:30

M annschaftsw ertung 10 Km Volkslauf R astatt Fra uen 1. SG Stern Stuttgart 2. LAG Obere Murg 3. TG Stein

02:34:10 Mure Sophie - Seyrek Intas Melisa - Mayer Anika 02:35:59 02:43:24

Mä nner 1. LG Offenburg 2. TV Biberach 3. SG Stern Stuttgart

01:47:47 01:50:18 01:52:46 Welser Michael - Treite Rafael - Khamis Rami

Statistik und Ergebnisliste: Klaus Rische Text und Bilder: Alexander Gabriel