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Cluborgan des FC Steffisburg
Ausgabe Nr. 135 April 2017
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Vorwort Liebe Clubmitglieder, geschätzte Fussballfreunde Die Hallenfussballzeit ist vorbei und die Frühjahrsrunde bereits einige Wochen alt. Wie die Teams das Hallentraining gemeistert und mit welchem Elan in die Rückrunde gestartet sind, wollen wir auf den nächsten Seiten lesen. Allen Mannschaften wünschen wir eine erfolgreiche, verletzungsfreie Saison mit vielen Goals und sind – wie immer – gespannt, was uns in dieser Rückrunde erwartet. Viel Spass mit dem neuen Goal!
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Inhalt Jahresbericht Juniorenobmann 1. Mannschaft 3. Liga Frauen Junioren Ca Junioren Cb Junioren D, Team Thun Nord Junioren Da Junioren Fa Sanierung Rasenfeld Eichfeld Impressionen Welt des Fussballes: Das brutalste Spiel der WM-Geschichte Wünsche/Danksagungen Trikot-Sponsoren Miete Clubhaus Jako Trainingskleider & Fussballschuhbörse Sponsoren Matchballspenden Funktionäre Die nächsten Termine Flyer Sponsorenlauf
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Bericht Juniorenobmann „Wir sind aufgestellt - es kann losgehen“ Nach langen Wochen und Monaten der Hallenfussballzeit ist es wieder soweit, am Wochenende vom 1. April 2017 starteten die meisten Juniorenteams in die Rückrunde. Wie in der letzten Goal Ausgabe berichtet, zerren wir aus einer überaus erfolgreichen Vorrunde am Erfolg. Wir sind motiviert und freuen uns sehr, die Herausforderungen in den neu erreichten Spielklassen anzunehmen. Ich bin überzeugt, dass wir diesen in jeder Hinsicht gerecht werden, wenn wir konzentriert, motiviert sowie zielorientiert arbeiten. Wir freuen uns mit unseren Teams auf die bevorstehenden Spiele der Meisterschaft sowie auf den Cup ½-Final Einzug vom Junioren D-Team Thun Nord a, welches am vergangen Samstag in einem regelrechten Cupfight reüssierte und somit die Form und Stossrichtung der FCS Juniorenteams bestätigt. Ich freue mich riesig auf begeisternde und erfolgreiche
Spiele!
Im FCS Juniorenkonzept haben wir zur Vorrunde die Grundlagen sowie Vorgaben abgeschlossen. Zur Rückrunde gilt es diese Grundlagen nun in der Praxis umzusetzen. An den definierten Trainingsschwerpunkten halten wir fest und können nun auch im Goalietraining, dank dem grossen Engagement aus dem KFU-Bereich, allen Juniorengoalies ein spezifisches Goalietraining anbieten. Dies ist ein riesen Erfolg, welches es in dieser Form beim FC Steffisburg noch nicht gegeben hat. Somit sind wir in allen Bereichen vernetzt, sprechen dieselbe Sprache und verfolgen identische Ziele… - unsere Junioren/Innen, stufen- sowie leistungsorientiert weiter zu entwickeln. Es kann losgehen, die Teamzuteilungen sind abgeschlossen, die Goalietrainings sind sichergestellt, vier A-Junioren sind im Eis–Fördertraining integriert und im August 2017 lancieren wir erstmals in der letzten Sommerferienwoche FCS-Trainingstage im Juniorenbereich - Anmeldung läuft via Sven Schmid. Einerseits zur Standortbestimmung, zur Schwerpunktdefinition und natürlich zum bereichsübergreifenden Kennenlernen in den Juniorenbereichen. Wir sind aufgestellt, es kann losgehen, ich freue mich auf euch und auf eine erfolgreiche Rückrunde. An dieser Stelle nutze ich die Gelegenheit, um ein paar Informationen zum Trainings- sowie Spielbetrieb zu erläutern: - Team Da wurde in die 3.Stk. Klasse eingeteilt, dies weil in der 2. Stkl. vom FVBO zur Rückrunde nur noch eine Gruppe gemeldet wurde. Aufgrund der momentanen Beurteilung ist dies korrekt und keine Benachteiligung. Jeweils zur Rückrunde versuchen wir, Junioren/Innen des älteren Jahrgangs bereits in den nächsthöheren Juniorenbereich zu intergieren. Dies in der Form von individuellen Trainings, Matches oder durch bereits definitive Teamwechsel. Ebenso beurteilen wir die Juniorenkader aufgrund der wechselnden Spielklassen. Somit kommt es zu Teamverschiebungen. Einerseits aus Gründen der Kadergrössen oder aufgrund der neuen Bereitschafts- und/oder Fähigkeiten gem. Spielklassenanforderung. Es ist mein Anliegen, zu erläutern, keine Spielerverschiebungen aufgrund von Erfolgsaussichten in den bevorstehenden Spielklassen zu generieren. Wir betrachten das Spiel- und Entwicklungssystem als ganzheitlich.
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Unsere Juniorenstruktur ermöglicht es uns, von Saison zu Saison sowie von Vorrunde zur Rückrunde, den Junior in dessen optimalen Team zu integrieren. An dieser Stelle bedanke ich mich für die Bereitschaft aller Spieler sowie für die wertvolle Unterstützung der Eltern und das Verständnis zur Situation. Nun wünsche ich allen Junioren und Juniorinnen einen erfolgreichen Start zur Rückrunde, anspruchsvolle Trainings mit begeisternden Spielen und vielen Toren… Auf schöne Momente und eine erfolgreiche Zeit. ... machets guet u häbet Sorg! Für die Junioren/Innen im FC Steffisburg Chrigu
Christoph Wenger Juniorenobmann
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1. Mannschaft Nach dem Abschluss der offiziellen Vorrunde stand uns wie jedes Jahr das Highlight der Vorrunde noch bevor: Der Teamevent in Saas Fee. Die neueröffnete Jugendherberge sollte diesmal unser Zuhause für zwei besinnliche Tage voller Wellness, Kulinarik und kulturellem Rahmenprogramm werden. In diversen Workshops übten sich die Spieler im Poledance, Wandern, Schwimmen, Kameradenrettung inkl. Bewusstlosentransport und Skifahren. Auch nichtsportliche Aktivitäten wie ein Kostümwettbewerb (aufgrund des grossen Erfolges wiederholt in Freudenstadt, siehe später), das Einsetzen von farbigen Plastikextensions und sogar Haareschneiden fanden Platz im dichten Programm von Saas Fee. Für die ältere Generation wurde auch ein mehrtägiger Tagesschlafworkshop angeboten, welcher aber mit nur einem Teilnehmer eher schlecht besucht war. In der Vorbereitung kämpften wir auch an zwei Hallenturnieren um Punkte und gegen den Weihnachtsspeck. Beim Turnier in Wünnewil war «das Resultat noch unbedeutender als der Gastkanton des Turniers» (Zitat Käser 2017). Das folgende Turnier in Steffisburg konnte dann aber gewonnen werden mit zum Teil sehr überzeugenden Auftritten. Nach zwei ziemlich hohen Niederlagen in den folgenden Testspielen stellten wir fest, dass wir womöglich einem neuen Hobby nachgehen sollten. Beim ersten Versuch der Findung eines neuen Hobbys zeigte sich, dass die älteren Spieler sehr wohl zu einer Unihockeykarriere in der Lage wären. Da dies aber nicht allen passte versuchte man es mit Boxen. Nachdem Stefan S. (Name der Redaktion bekannt) mit seinem Gebärden die jüngeren Spieler so stark verwirrt hatte, dass einige sogar glaubten, Benfica Lissabon sei stärker als der FC Barcelona, musste erneut ein neuer Sport her und so wagte man sich bewaffnet mit einem Stock aufs Eis. Da einige Spieler allerdings so aktiv schlöfelten, dass sie mit eisfischenden Eskimos verwechselt wurden, musste leider auch dieser Versuch beendet werden. Man begab sich auf Ideenfindung ins beschauliche Freudenstadt in Deutschland, um gemeinsam eine neue Methode zu finden. Aber sowohl als Bootskapitän wie auch als Meister der Geschicklichkeitsspiele taugten wir ganz offensichtlich nur mässig. Als letzten Ausweg nahmen wir daher wieder einen Ball an den Fuss. Die Resultate waren ganz ordentlich und im Abschlussturnier konnten sogar neue Talente entdeckt werden, insbesondere auf der Position des Torhüters. Nach gescheiterten Verhandlungen seitens von Tomi Ilak mit Jogi Löw (siehe Bild 9) mussten wir wohl oder übel weiterhin mit unserem Trainertrio Roger, Pascal und Ronny Vorlieb nehmen. Dies war gar nicht so schlimm wie es beim Betrachten von Remo Jöhr auf Bild 8 aussieht. Voller Elan kehrten wir zurück von Freudenstadt. Einige kamen auf der Rückreise sogar in den Genuss einer Art Konzert von unserem Captain Ramon Mezger und auch im Teambus sollen sich ähnliche Szenen abgespielt haben. Dies trotz der guten Beratung bezüglich Ernährung durch Nicole Turtschi, welche uns in Freudenstadt betreute. Diese Beratung zahlte sich im letzten Testspiel gegen Slavonija aus. Leider blieb uns der Vollerfolg durch zwei Freistosstore verwehrt.
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Nichtsdestotrotz waren wir heiss auf den Start der Rückrunde gegen Wattenwil. Dieses Spiel konnten wir auswärts mit 3:0 gewinnen. Am Wattenwiler Stammtisch wurde während dem Spiel sogar darüber diskutiert, unseren Stürmern die Wattenwiler Ehrenbürgerschaft zu verleihen zum Dank dafür, dass sie ihnen eine Kanterniederlage ersparten. Auch das zweite Spiel gegen Reichenbach konnte insbesondere aufgrund einer starken ersten Halbzeit gewonnen werden. Somit ist der Rückrundenstart geglückt und wir bleiben mindestens bis zum Sommer dem runden Leder treu, ehe wir möglicherweise doch noch andere Sachen ausprobieren möchten.
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Bildbeschriebe: 1-5) Fröhliche Gesichter an den Kostüm-Workshops in Saas Fee und Freudenstadt 6) Höhentraining mit Timo Schärz und zwei professionellen Bergführern 7) Michi Bircher lässt seine Wut über die 0:4 Hinspielniederlage Barcelonas an Sändu Nöiäschwander aus 8) Eishockeyplausch in Oberlangenegg 9) (gescheiterte) Verhandlungen zwischen Löw und Ilak 10) Traineransprache (zu 99.999 % Wahrscheinlichkeit bezüglich Holperbälle) von Roger Probst 11) Gut gerüstet starteten wir in die Rückrunde in Wattenwil
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3. Liga Frauen „Wir verlassen jetzt die Komfort-Zone“ Die 3. Liga Frauen starteten mit einem klaren Ziel in die Vorbereitung für die Rückrunde. Wir wollen unseren Platz in der Tabellenmitte auch in der Rückrunde beibehalten. Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es eine intensive Vorbereitungsphase. Angefangen hat unsere Vorbereitung mit dem Hallentraining. Wir befolgten dabei einen klaren Ablauf. Einlaufspiel, Stabiübungen, Laufschule oder Fitness-Gummibänder und am Schluss noch spielen. Die Laufschule und Gummibänder waren offensichtlich nicht bei allen gleich beliebt, aber schlussendlich haben wir unser Programm trotz (viel) Gejammer immer durchgezogen. Schliesslich wollten wir ja nicht aufs „Mätschle“ verzichten… Ab Januar kam zusätzlich zum Hallentraining wöchentlich ein Training im Input dazu. Das Programm wechselte immer ab zwischen FitBoxen und Bodypump. Beides war sehr anstrengend und wir kamen zwischenzeitlich an unsere Grenzen. Doch das war gut so, wir wollten in diesen 10 Trainings schliesslich Ausdauer, Koordination und Kraft verbessern. Auch zur Vorbereitung gehören natürlich Hallenturniere. Dieses Jahr waren wir in Schüpfen und wie immer am Hallenturnier von Lerchenfeld in Uetendorf dabei. Nach dem obligatorischen ersten Katastrophenmatch waren schliesslich alle wach und wir fingen dann doch noch an, Fussball zu spielen. Schlussendlich reichte es sogar bis ins Finale, welches wir aber verloren, aber somit dennoch den erfreulichen 2. Rang belegten.
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Ein Höhepunkt der Vorbereitungsphase war unser Teamevent «Nachtschlitteln auf dem Niederhorn». Zuerst genossen wir ein leckeres Fondue im Restaurant und danach ging es mit Stirnlampen bewaffnet schlittelnd bergab. Diverse Stürze und sehr viel Spass gehörten natürlich zum Programm.
Ende Februar wollten wir eigentlich mit dem Training draussen auf der Zelg starten. Da jedoch das Wetter nicht wirklich mitspielte, hatten wir zwei Mal die Möglichkeit, am Dienstag bei den Veteranen ins Training zu gehen. Wir spielten immer 3 gegen 3 mit der Bedingung, dass ein Team nie komplett aus Männern oder aus Frauen bestehen durfte. Anfangs waren wir noch etwas kritisch, doch wir merkten schnell, dass es eigentlich sehr lustig war und wir von diesen zwei Trainings sicher profitieren konnten. Als das Wetter dann besser wurde, trainierten wir 2x pro Woche auf der Zelg. Wir merkten schnell, dass noch viel Arbeit vor uns lag. Vor allem die Passgenauigkeit liess auf den schwierigen Platzverhältnissen der Zelg sehr zu wünschen übrig. Also bauten wir viele Passübungen in unser Training ein. Auch das Tor (sowohl mit Torwart, als auch leer) verfehlten wir leider ziemlich oft. Trotzdem starteten wir zuversichtlich in unser erstes Testspiel gegen den FC Attiswil in Bern. Auch hier wurde von unserem Trainer Tom vor allem die Passqualität bemängelt. Trotz Kunstrasen und somit optimalen Platzverhältnissen gab es sehr viele Fehlpässe. Schlussendlich gewannen wir das Spiel 4:0. Es wäre mehr drin gewesen, doch für den Anfang waren wir zufrieden. Eine Woche darauf folgte ein sehr anstrengender Fussballsonntag. Am Morgen ging es nach Wolfwil an ein Turnier und am Nachmittag hatten wir ein Testspiel in Nidau. Am Turnier waren vier Mannschaften, somit hatten wir drei Spiele à 30 Minuten. Zwei von drei Spielen konnten wir für uns entscheiden. Nicht schlecht, doch da sich gleich zwei Spielerinnen von uns verletzten, war die Bilanz des Turniers eher negativ. Gleich nach dem letzten Spiel packten wir unsere Sachen und fuhren, noch im Trikot, nach Nidau. 10
Dort ging es sofort los mit dem Vorbereitungsspiel. Leider waren wir alle schon sehr erschöpft vom Turnier und hatten somit keine Chance gegen den FC Nidau. Wir waren einfach nur erleichtert, als endlich der Schlusspfiff erfolgte und wir duschen gehen konnten. Wir haben eine sehr intensive, abwechslungsreiche und gute Vorbereitung hinter uns. Wir haben hart gearbeitet, aber auch der Spass kam dabei nie zu kurz. Der krönende Abschluss der Vorbereitung steht uns noch bevor. Vom 14. – 17. April geht’s ins Trainingslager nach Freudenstadt. Auch dort erwartet uns nochmal einiges an Arbeit, doch wir sind motiviert und die Vorfreude auf die kommende Rückrunde ist gross!
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Junioren Ca
Nach einer super Herbstrunde 2016 ging es ab in die Hallensaison. Die Vorbereitung für die Rückrunde wird in Angriff genommen! Die Halle ist nicht so unser Ding und Jeder bangte schon, endlich rauszugehen! Und endlich wieder auf Rasen zu trainieren.
In der Zeit vom November 2016 bis März 2017 absolvierten wir diverse Turniere und Freundschaftsspiele. Diese zeigten uns auf, dass wir noch eine Menge Arbeit vor uns haben. Unser Saisonziel ist ganz klar, uns in der Promotionsklasse zu halten. Wir sind überzeugt davon, dass wir dieses Ziel erreichen können mit diesem Super Team! Dies wenn es bei Jedem: Im Kopf, Herz und beim Einsatz zu 100 % stimmt. Und uns das Verletzungs-Pech nicht verfolgt. Allen Eltern den Fahrer/innen und Fans die uns immer wieder unterstützen Euch ein ganz herzliches Dankeschön!!! Ihr leistet einen sehr wichtigen Beitrag …!!! Merci, Merci und nochmals Merci. Ihr seid einfach super! Alex Schenkel und Dänu Bitz Trainer Junioren Ca 12
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Junioren Cb Die Hallensaison 2016/2017 ist Geschichte. Wir haben mit dem Team an 4 Hallenturnieren teilgenommen. Das Turnier in Wünnewil-Flamatt war gemischt mit Mannschaften der 2. Stärkeklasse bis zur Coca Cola- Juniorleague. Wir haben nicht schlecht gespielt, jedoch die Vorrunde nicht überstanden. Während den Finalspielen waren wir schon auf dem Nachhauseweg, deshalb können wir den Turniersieger nicht nennen. Der Niesencup in Spiez war unser zweites Turnier in diesem Winter. Auch hier waren 1. und 2. Stärkeklasseteams. Wir konnten auch hier nicht schlecht mithalten, verloren am Ende jedoch alle Spiele bis auf ein 1:1 gegen den FC Lerchenfeld. Gewonnen wurde dieses Turnier vom FC Schwarzenburg. Traditionell ist die Teilnahme am Turnier des FC Dürrenast. Dort trafen wir ausschliesslich auf Teams der 2. Stärkeklasse. Wir hatten jedoch wieder einmal kein Turnierglück und beendeten dieses auf dem 5. Rang von 6 Teams. Gewinner dieses Turnieres war der FC Sternenberg. Unser Highlight war das Hallenturnier in Bolligen. Gegen die Teams FC Münchenbuchsee 1+2 und das Mädchenteam von YB/Wyler haben wir gewonnen, einzig gegen den FC Rubigen setzte es in der Qualirunde eine Niederlage ab. Ausgerechnet der FC Rubigen war dann unser Finalgegner. Unsere Jungs waren jedoch von der 1. Minute an hellwach und dominierten das Finalspiel nach Belieben. Endresultat FC Steffisburg – FC Rubigen 3:0. Judihui, Turniersieg – Bravo Jungs!!!
In der Vorbereitung für die Frühjahrsrunde durften wir noch ein Testspiel in Niederscherli gegen den FC Schwarzenburg bestreiten, welches wir mit 2:1 für uns entschieden haben.
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Am 1. April (nach Redaktionsschluss) nehmen wir noch an einem Rasenturnier vom FC Gerzensee teil und hoffen dann, am 8. April bereit zu sein zum Start der Meisterschaft. Wie immer gilt unser Dank allen Eltern, welche uns Zuhause aber auch an den Auswärtsspielen begleiten und „Fahrdienst“ leisten – „Merci viumau“! Ebenfalls ein Dankeschön an unsere Trainerkollegen und -kolleginnen im Juniorenbereich für die gute Zusammenarbeit. Sportliche Grüsse Resu und Peschä
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Junioren D, Team Thun Nord Mission: Promotion & Berner-Cup Nach der Qualifikation für die Promotion-Stufe der Junioren D, folgte die Hallensaison. Bis zu den Weihnachtsferien bedeutete dies «Mätchlä». Das Jahr 2016 schloss die Mannschaft, zusammen mit ein paar Angehörigen der Spieler, bei einem gemütlichen Bowling-Abend ab. Beim Einen oder Anderen konnte dabei ein bisher unentdecktes Talent festgestellt werden. So waren ein «Spare» oder gar ein «Strike» keine Seltenheit. Zwar spielten einige Spieler mit Hilfsbanden, allerdings hätten wohl die Meisten diese gar nicht benötigt. Schlussendlich wurde es ein langer, aber gelungener Abend, der allen Spass bereitet hatte.
Nach dem Jahreswechsel und den Winterferien nahmen wir den ordentlichen Trainingsbetrieb wieder auf. Durch diverse Übungen stellte sich klar heraus, dass wir unbedingt im technischen Bereich Fortschritte machen müssen, sofern wir uns im Frühling in der Promotion beweisen wollen. Bei den zwei Hallenturnieren in Spiez konnten wir schlussendlich nicht sonderlich überzeugen und platzierten uns jeweils auf den mittleren Rängen. Draussen auf dem Rasen sah das ganze schon ein bisschen anders aus. Anfangs Februar konnten wir ein erstes Mal auf der Zelg trainieren. Man merkte sofort, dass wir Outdoor-Fussballer und keine Futsal-Spieler sind. Entsprechend positiv schnitten wir bei den Vorbereitungsspielen für die Rückrunde ab: In Interlaken bei Beo Ost konnten wir uns erstmals im 2017 in einem Ernstkampf messen. Nach einer soliden und kämpferischen Leistung resultierte am Schluss ein 3:3. Ein guter Anfang mit Steigerungspotenzial. Am Kunstrasenturnier in Interlaken war diese gewünschte Leistungssteigerung mehr als ersichtlich. Mit 0 Gegentoren konnte man das Turnier klar gewinnen und die Spieler zeigten auf, welches Potenzial in Ihnen steckt. In jedem Spiel war man die überzeugendere und dominantere Mannschaft, sodass uns auf dem 1. Platz niemand in Bedrängnis bringen konnte. Nur beim ersten Spiel gegen das Team Thun Nord b (FC Lerchenfeld) lief die Tormaschine noch nicht und es endete 0:0 unentschieden. 16
Gegen das gleiche Team Thun Nord b fand 3 Tage später ein weiteres Testspiel statt. Nach der erbrachten Leistung am vergangenen Sonntag, waren die Erwartungen an das Team natürlich hoch. Diese Erwartungen konnte man nur teilweise erfüllen. Nach einem schönen Freistoss-Tor des Gegners lagen wir zur Pause 1:0 hinten. Aber wie fast immer versuchten wir, das Spiel zu drehen, was uns schlussendlich auch gelang. Mit einem Minimal-Aufwand konnte das Spiel 2:1 zu unseren Gunsten entschieden werden. Erneut 3 Tage später folgte das letzte Vorbereitungsspiel der Frühlingsrunde. Mit den Junioren D des FC Belp stand uns eine ebenbürtige Mannschaft gegenüber, welche auch in der Meisterschaft auf uns treffen wird. Schnell fiel auf, dass die Belper bereits mehrere Trainings auf dem Kunstrasen absolvieren konnten. Sie waren schneller am Ball und dosierten die Pässe ideal für die Mitspieler. Aus diesem Grund war es nicht sonderlich überraschend, dass wir zur ersten Drittels-Pause 1:3 im Hintertreffen waren. Im zweiten Drittel fanden wir nun auch endlich zu unserem Spiel und glichen zum 3:3 aus. Danach war es ein Schlagabtausch auf hohem Niveau, welcher mit einem gerechten 5:5 endete. Mit der Leistung im zweiten und dritten Drittel, waren Sven und Ich mehr als zufrieden. Nur immer diese ersten 20 bis 25 Minuten Anlaufphase, welche wir benötigen um auf Touren zu kommen, störte uns. Denn wir wussten genau, können wir dies nicht sofort ändern, wird es in der Promotion schwer werden, wenn man immer einem Rückstand hinterherrennen muss. Am 25. März 2017 um 12:30 Uhr war es dann soweit. Die Bedingungen für das Cup ¼Finalspiel gegen Lotzwil-Madiswil konnten nicht besser sein. Schönstes Frühlingswetter, zahlreiche Zuschauer, frisch gemähtes und gezeichnetes Spielfeld. Beim ersten Spiel im 2017 präsentierte sich das Eichfeld in einem ungewohnt guten Zustand. Bei dieser Kulisse war es verständlich, dass einige Spieler mit der Nervosität zu kämpfen hatten. Auch auf dem Rasen widerspiegelte sich diese Nervosität. Obwohl wir in den ersten 10 Minuten nur in der gegnerischen Platzhälfte spielten, konnten wir die guten Chancen nicht in Tore ummünzen. So kam es, wie es kommen musste, und die Lotzwiler gingen mit einem Spitz-Schuss aus ca. 20 Metern in Führung. Nur kurze Zeit später folgte das 0:2. Erst gegen Ende des ersten Drittels konnten wir etwas zulegen und den Anschlusstreffer erzielen. Leider war es der Gegner, welcher durch einen Eigenfehler von uns einen weiteren Treffer erzielte. So stand es zur ersten Pause 1:3. Entsprechend niedergeschlagen waren einige Spieler.
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Im Mittel-Drittel war kaum eine Steigerung von unserer Seite zu erkennen. Wir versuchten nur, mit langen Bällen zu operieren, anstatt uns auf das Kurzpassspiel zu konzentrieren. Auch die Motivation beziehungsweise der Wille zum Sieg war zu diesem Zeitpunkt nicht zu erkennen. Weil aber die gegnerischen Spieler sogar noch etwas nachliessen, kamen wir nach einem Abstauber-Tor wieder auf 2:3 heran. In der Pause vor dem letzten Drittel fand Sven dann deutliche Worte, sodass auch der letzte Spieler aus seinem Winterschlaf erwacht ist. Auf die rhetorisch gemeinte Frage: «Wann wollt ihr eigentlich die Tore schiessen?», antwortete unser Captain Loris prompt mit «Ja, am Schluss!». Das war dann auch Sven etwas zu viel, worauf er mit rauchendem Kopf 😊 die Kabine frühzeitig verliess. Nach der klaren Ansprache von Sven und nachdem ich ihnen nochmals vermittelt habe, um was es in diesem Spiel geht beziehungsweise was möglich wäre, starteten wir ins letzte Drittel. Wie so oft, kämpften wir plötzlich mit den 120% Einsatz, die Sven und ich uns von Anfang an gewünscht hätten. Nun drückten wir nur noch auf den Ausgleichstreffer und spielten wieder unser gewohntes Kurzpassspiel. Jetzt war es ein typischer Cup-Match. Die Zuschauer liessen sich vom Spiel mitreissen und konnten mit ihren Anfeuerungsrufen das Team beflügeln, sodass uns ca. 15 Minuten vor Schluss der Ausgleichstreffer gelang. Die Stimmung auf dem Eichfeld kochte und das Spiel entwickelte sich zu einem offenen Schlagabtausch, bei welchem beide Teams zu Top-Chancen kamen. Als Sven und ich uns die Frage stellten, wer beim allfälligen Penalty-Schiessen als Schütze antreten soll, tankte sich Lou auf der rechten Seite durch und spielte den Ball flach in den Rücken der Abwehr. Das Zuspiel kam perfekt auf Andrin, der den Ball in Richtung rechtes, oberes Eck schoss. Der Torwart der Lotzwiler konnte den Ball gerade noch in extremis an den Pfosten lenken. Leandro verwandelte den Abpraller danach souverän im Tor. Ein perfekter Angriff, welchen wir haargenau so im Training am Vorabend geübt haben. Obwohl das Team aus Lotzwil-Madiswil in den letzten Minuten enorm auf unser Tor drückte, gaben wir den Sieg nicht mehr aus den Händen bzw. Füssen. Entsprechend gross war die Freude über den Einzug in den Cup-Halbfinal! Dieser findet voraussichtlich am 10. Mai 2017 statt. Der Gegner sowie der Austragungsort werden demnächst ausgelost. Das Ziel ist es nun, den Elan bis zum Meisterschafts-Beginn vom nächsten Samstag weiterzuziehen, um gegen den FC Ostermundigen eine gute Vorstellung abzuliefern. Sven und ich freuen uns auf die kommende Frühlingsrunde in der höchsten Spielklasse der Junioren D und hoffen auf spannende und hochstehende Spiele. Bereits jetzt danken wir den Eltern und Supportern für die Fahreinsätze und die unterstützenden Anfeuerungs-Chöre! MERCI VIU MAU!!! Wir wünschen allen eine tolle und verletzungsfreie Rückrunde. Trainer Team Thun Nord Da Sven Schmid & Silvan Schneider
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Junioren Da Das Training in der Halle ist vorbei, die Natur wacht auf und das Da des FC Steffisburg macht sich auf den Weg nach draussen. Die Arbeit in der Halle soll sich nun ausbezahlen. Wir haben versucht, die grundlegende Passsicherheit zu verbessern, die Reaktionsschnelligkeit hochzuhalten und konditionell keine grossen Lücken aufklaffen zu lassen. Grösstenteils ist uns das auch gelungen. Ein tolles Hallenturnier, das wir in Steffisburg auf die Beine gestellt haben, stützt diesen Eindruck. Wir durften dieses mit 4 Siegen aus 4 Spielen, mit einem Torverhältnis von 28:7 und 10 verschiedenen Torschützen gewinnen. Nun dürfen die zwei Rasentrainings ihren Rest dazu beitragen. Wir sind guten Mutes! In der vor uns liegenden Saison streben wir eine Platzierung unter den ersten Drei an. Das wäre tabellarische eine grosse Verbesserung und soll Ausdruck unserer kontinuierlichen Arbeit sein. Nun wollen wir ernten! Joel und ich freuen uns auf die kommende Rückrunde und wir sind sicher, dass tolle Erfolge und viel Spass vor uns liegen. Joel und Daniel
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Junioren Fa Nach der Vorrunde und den ersten Passversuchen in der Halle haben wir gleich zu Beginn der Hallensaison ein Turnier besucht. Die jungen Sportler haben sich trotz fehlenden Trainings in der ungewohnten Umgebung sehr gut geschlagen. Mit dem zweiten Turnierrang durften wir stolz nach Steffisburg zurückkehren. Im Hallentraining haben wir viel Wert auf die Ballführung, das Passspiel und die koordinativen Fähigkeiten gelegt. Erfreut durften wir feststellen, dass alle jungen Messis und Ronaldos Fortschritte gemacht haben und die Sportler zu einem Team zusammengewachsen sind. Einer der Höhepunkte war sicher das Hallentraining mit drei Spielern der ersten Mannschaft. Unsere Kleinen haben sich mächtig ins Zeug gelegt und wussten doch mit dem einen oder anderen Spielzug die Grossen zu beeindrucken. Ganz herzlichen Dank an die erste Mannschaft für ihren Einsatz (und die Motivationsspritze). Mitte März durften wir unser Können bereits bei einem Kunstrasenturnier in Hünibach unter Beweis stellen. Zuerst noch etwas unsicher auf dem grossen Feld haben wir schnell wieder Tritt gefasst und konnten uns kontinuierlich steigern. Nebst schönen Toren konnten wir auch einige wunderbare Ballstafetten bejubeln.
Fa in Hünibach, März 2017
Jungs, wir Trainer freuen uns darauf, die Outdoor–Saison mit euch in Angriff zu nehmen. Bleibt weiterhin konzentriert in den Trainings, dann kann uns (fast) Nichts mehr aufhalten.... Bis bald auf dem Rasen Tom und Dumi
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Sanierung Rasenfeld Eichfeld Der Grosse Gemeinderat (GGR) von Steffisburg hat am 27. Januar 2017 beschlossen, das Eichfeld für CHF 1‘635‘000.00 zu sanieren und mit einem neuen Naturrasen zu versehen. Der FC Steffisburg war sehr erfreut zu sehen, dass die Zustimmung fast einstimmig erfolgte. Die Mehrzahl der Votanten brachte auch ihre Wertschätzung für die immense Freiwilligenarbeit zum Ausdruck, welche im FC Steffisburg geleistet wird. Die Eichfeld-Sanierung stellt die erste Ausbaustufe für ein modernes Sportzentrum dar, wie es heute zahlreiche Gemeinden in der näheren Umgebung bereits realisiert haben (Dürrenast, Allmendingen, Lerchenfeld, Oberdiessbach, Interlaken, Saanen, Reichenbach, Gerzensee, Münsingen, Muri-Gümligen, Worb, etc.). Bauprojekt Eichfeld Bereits wenige Tage nach dem GGR-Entscheid wurden die Bauprofile für die neuen Lichtmasten gestellt und das Baugesuch publiziert.
Gemäss Informationen der Bauverwaltung ist nur eine Einsprache erfolgt. Es besteht Hoffnung, dass den Anliegen der Nachbarschaft entsprochen werden kann. Damit steht einem Baustart unmittelbar nach Saisonende (Juni 2017) nichts mehr im Wege. Das umfassende Bauprojekt sieht folgendes vor: Entfernung Weitsprung/Hochsprung Reduktion Gefälle auf max. 1% durch Absenkung des Spielfelds auf der Ostseite Vergrösserung Spielfeld auf Wettkampfgrösse (100x64m / heute 91,5x63m) Neue Beleuchtung 23
Erhaltung der geschützten Lindenallee auf der Westseite Fällen von je 1 Nussbaum und 1 Eiche, danach Neupflanzung Höhere Ballfänge in Richtung Friedhof Automatische Bewässerung Einbau zusätzlicher Materialschränke Behindertengerechtes WC Buvette/Kiosk für FC im bestehenden Garderobenkomplex leichte Sanierung der Garderoben (ohne Duschen) Bauprogramm Das Bauprogramm wird sehr stark durch die Natur geprägt sein. Approximative Termine: Baubeginn ca. 20. Juni 2017 Abtragung bestehende Oberfläche Juni/Juli 2017 Einbau Verrohrung Juli/August 2017 Rückbau Erdbewegungen = Verlauf August/September 2017 danach ansähen April/Mai 2018 erste Rasenschnitte Freigabe Spielfeld im Verlaufe Juni 2018 Kosten Grösste Ausgabenposten sind die umfangreichen Erdbewegungen, die Bewässerung und die Beleuchtung. Etwas überraschend brachten an der GGR-Sitzung fast alle politischen Parteien den Wunsch zum Ausdruck, dass der FC einen finanziellen Beitrag zu dieser EichfeldSanierung leisten sollte. Überraschend deshalb, weil das vorher kein Thema war. Einige Parteien vertraten die Meinung, dass das Spielfeld erstmals durch den Fussballverband homologiert (bewilligt) würde, und dem FC ein Anteil dieser Kosten aufzubürden sei. Wir Fussballer wissen alle, dass das Eichfeld seit Jahrzehnten homologiert ist und wir jedes Wochenende Meisterschaftsspiele darauf abhalten. Ob die Vergrösserung des Spielfeldes zu einer Neu-Homologierung führen wird, bleibt abzuklären. Fakt ist, dass trotz allem vom FC ein Beitrag an die Umbaukosten erwartet wird. Was und wieviel es sein wird ist Gegenstand der laufenden Verhandlungen.
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Freiwilligenarbeit Der Vorstand stellt sich vor, dass der FC seinen Beitrag vor allem in Form von Fronarbeit durch seine Mitglieder leisten wird. Wir werden in absehbarer Zeit an euch Mitglieder gelangen, wobei wir vor allem an die folgenden Berufsleute denken: Schreiner Zimmerleute Sanitärinstallateure Plattenleger Landschaftsgärtner Elektriker Etc. Wir rechnen mit euch! Eichfeld gesperrt Obiges Bauprogramm zeigt, dass wir das Eichfeld während der kommenden Saison 2017/18 nicht nutzen können. Das wird sehr, sehr, sehr grosse Auswirkungen auf unsere Trainingsund Spielpläne haben! Die Schönau bleibt uns zwar erhalten, aber viel mehr belasten als heute dürfen wir diesen Rasenplatz nicht. Sonst sieht er schon nach zwei Monaten aus wie ein Acker, und nicht erst am Ende der Saison. Auch die Erlen werden wir vermehrt nutzen, aber auch da dürfen wir es nicht übertreiben, sonst ruinieren wir auch dieses Spielfeld (nicht weil wir schlecht Fussball spielen, sondern weil so viele Beine darauf herum rennen). Einige der heutigen „Eichfeld-Teams“ werden auf die Zelg ausweichen und ihre Trainings dort abhalten dürfen/müssen. Bleiben dann noch die übrigen Rasenplätze bei den anderen Schulhäusern. Wir sind mit der Schule im Gespräch, dass wir auch da einige Trainings durchführen dürfen. Allerdings fehlt bei den Meisten die Beleuchtung, weshalb diese Plätze nur beschränkt genutzt werden können. Und schlussendlich wird die eine oder andere Trainingslektion auf auswärtigen KunstrasenPlätzen eingeplant werden. Allerdings sind diese fast überall bereits ausgebucht. Wo wir in der Saison 2017/18 dann all unsere Meisterschaftsspiele abhalten werden, steht noch in den Sternen. Es ist damit zu rechnen, dass zahlreiche Teams ein ganzes Jahr lang nur Auswärtsspiele abhalten werden, weil uns die Kapazität für Heimspiele fehlt. „Kommt Zeit kommt Rat“, besagt ein altes Sprichwort. Und genau so halten wir es. Die Bereichsleiter der Sportbereiche Tom, Chrigu, Tom und der Spiko Alex sind zurzeit daran, Lösungen zu suchen. Die Schule und die übrigen Steffisburger Sportvereine haben uns ihre Zustimmung gegeben, bei der Lösungsfindung mitzuarbeiten. Trotz den absehbaren Schwierigkeiten während der nächsten Saison freuen wir uns bereits jetzt auf das sanierte Spielfeld auf dem Eichfeld. Ich bin überzeugt, dass sich adäquate Trainingsbedingungen positiv auf die sportliche Entwicklung im FC Steffisburg auswirken werden. Hopp FC Steffisburg! Alex Schenkel, Spiko-Präsident 25
Impressionen
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Welt des Fussballes: Das brutalste Spiel der WM-Geschichte Die «Schlacht von Santiago» gilt als brutalstes Spiel bei einer Fussball-WM. Chile und Italien bekämpften sich 1962 in der aufgeheizten Atmosphäre im Estadio Nacional auf erschreckend aggressive Art.
«Ich habe kein Fussballspiel gepfiffen, ich habe als Schlichter in einem militärischen Manöver gehandelt», sagte Ref Ken Aston einige Jahre später. Es dauerte zwölf Sekunden, bis Aston im mit über 66‘000 Zuschauern ausverkauften Stadion das erste Foul pfeifen musste. Schon in der 8. Minute sprach er gegen den Italiener Giorgio Ferrini den ersten Platzverweis aus. Gelbe und rote Karten gab es damals noch nicht. Also bat der Schiedsrichter den Italiener, den Rasen zu verlassen. Ferrini weigerte sich und musste von der Polizei vom Feld geführt werden. Erst nach einer achtminütigen Unterbrechung konnte die Partie fortgesetzt werden. Schläge und Rudelbildung Der Platzverweis war die Initialzündung zu einer beispiellosen Kettenreaktion. Den Akteuren auf dem Rasen brannten sämtliche Sicherungen durch, alle Regeln wurden ausser Kraft gesetzt. Faustschläge, Tritte gegen Kopf, Körper und Beine, Ohrfeigen und Rudelbildung prägten das Geschehen auf dem Rasen. In der 41. Minute folgte der zweite Platzverweis. Diesmal für Mario David. Erst hatte der Italiener seinen Gegenspieler Leonel Sánchez mehrmals schwer gefoult. Dann schlug ihn der Chilene nieder, ohne dass Aston dies geahndet hätte. In seiner Wut revanchierte sich David mit einem üblen Tritt an den Hals von Sánchez und musste gehen. Damit waren die Unsportlichkeiten aber noch längst nicht vorbei: Sánchez brach Humberto Maschio mit einem linken Haken das Nasenbein. «Wenn es der Schiedsrichter schon nicht gesehen hat, dann hätte er es wenigstens hören müssen», klagte der Italiener nach dem Spiel. Immer wieder traten, schlugen und bespuckten sich die Kontrahenten. Um die Eskalationen einigermassen in den Griff zu bekommen, rief der englische Unparteiische zwei weitere Male der Polizei um Hilfe. 29
Dass Chile diese extrem unfaire und unwürdige «Batalla de Santiago» letztlich mit 2:0 gewann, geriet zur Nebensache. Das Spiel hatte weltweit Bestürzung ausgelöst. Erfindung der Karten Die Skandal-Partie führte zur Einführung der Gelben und Roten Karten. Weil die Übeltäter – aber auch die Fans – es häufig nicht verstanden, dass sie eine Verwarnung oder einen Platzverweis erhalten hatten (oder so taten), plädierte Aston, inzwischen Präsident der FIFASchiedsrichterkommission, für die Einführung klarer Symbole. Eines Morgens stand er an einer Ampel in London, die gerade von Gelb auf Rot sprang – und er hatte einen Geistesblitz. Die Gelbe und die Rote Karte waren erfunden. «Yellow: take it easy, red: stop, you are off», sollten die Karten gemäss seiner Vorstellung bedeuten. Bei der WM 1970 in Mexiko wurde die neue Regel eingeführt.
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Schiedsrichter
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Astrastrasse 24
3612 Steffisburg
077 481 22 31
Schori, Beat
Weiergrabenweg 44
3612 Steffisburg
079 626 94 96
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Alpenweg 4
3661 Uetendorf
079 206 13 48
Baumann-Sempach, Alexandra
Untere Kurhausstrasse 9
3715 Adelboden
078 755 83 59
Bläuer, Hans
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Wiesenstrasse 12
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Funktionäre
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Burkhalter, Luca
Embergrain 15
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Kneubühl, Heinz
Austrasse 65
3612 Steffisburg
079 474 16 11
Neuenschwander, Milo
Ortbühlweg 72
3612 Steffisburg
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Perego, Patrizia
Obermattweg 1A
3645 Gwatt
079 429 92 23
Thommen, Manuela
Allmend 44
3647 Reutigen
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Verantwortlich Mini-Schiedsrichter
Linder, Larissa
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SpiKo-Sekretär
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Glockentalstrasse 32E
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3612 Steffisburg
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Die nächsten Termine… Sponsorenlauf
5. Mai 2017
Redaktionsschluss Goal, Ausgabe 136 Hauptversammlung
30. Juni 2017 5. Juli 2017
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