Germania Echo. Jahrgang Ausgabe 2016 Nr

Germania Echo Jahrgang 39 3. Ausgabe 2016 Nr. 132 ©™ www.mgv-germania-sandhausen.de Vereinsmitteilung des MGV Germania 1869 Sandhausen e.V. Mitgli...
Author: Hilko Hochberg
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Germania Echo Jahrgang 39

3. Ausgabe 2016

Nr. 132

©™ www.mgv-germania-sandhausen.de

Vereinsmitteilung des MGV Germania 1869 Sandhausen e.V. Mitglied im Badischen Chorverband

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MGV Germania 1869 Sandhausen e.V. Mitglied im Badischen Chorverband Vorstandschaft und Verantwortliche 1.Vorsitzender 2.Vorsitzender 2.Vorsitzender Hauptkassier Schriftführer Stellvertr. Hauptkassier Beisitzer:

Markus Kolb Walter Schneider Wolfgang Roedel Thomas Schneider Rolf-D. Wohlfahrt Bernd Jordan Herbert Beiersdörfer, Peter Leibert Jürgen Weick, Sachverwalter/Notenwart Walter Schneider Einkäufer Jürgen Weick Chorleiter Walter Muth Vizedirigenten Timo Machmeier Gerhard Geberth

Tel. 83726 Tel. 52641 Tel. 82299 Tel. 148741 Tel. 83199 Tel. 52697

Tel. 52641 Tel. 80107 Tel. 53514 Tel. 53851

www.mgv-germania-sandhausen.de Email: [email protected] Chorproben immer Donnerstag um 18:30 Uhr im Alten Feuerwehrhaus 1.OG

Termine 24.12.2016 14.01.2017 19.02.2017 25.03.2017 02.04.2017

Singen Friedhof Liederabend Mitgestaltung ev. Gottesdienst Jahreshauptversammlung Goldene Konfirmation

Alter Friedhof Festhalle Altes Feuerwehrhaus Ev. Kirche

© Copyright 2015, MGV Germania 1869 Sandhausen e.V. – Im Hopfengarten 2 - 69207 Sandhausen Alle Rechte vorbehalten

Hopfenfest und traditionelles Hopfä – Zopfä Am ersten Septemberwochenende war es wieder soweit: Wir feierten unser Hopfenfest und es wurde nach alter Tradition die Hopfenernte durchgeführt. Auch in diesem Jahr war es wieder eine Gemeinschaftsaktion mit der Gemeinde auf dem Festplatz. Neben dem Zelt für die Hopfäzopfa war unser Versorgungszelt aufstellt. Auf dem Platz waren Tische und Bänke aufgebaut und auch an Sonnenschirme hatten wir gedacht. Am Samstag machten diese ihrem Namen auch alle Ehre. War es doch ein schöner Spätsommertag mit herrlichem Sonnenschein. Kaum waren die ersten Hopfenruten im Zelt ausgebreitet, kamen die Pflückerinnen und Pflücker und die bereitstehenden Körbe füllten sich mit dem grünen Gold. Die offizielle Eröffnung des Festes erfolgte durch Frau Eva-Maria Eichler. Sie begrüßte alle Anwesenden und hob in ihrer Rede auf die lange Tradition des Hopfenanbaus in Sandhausen ab, welche laut dem Heimatbuch bis ins Jahr 1666 zurückreicht. Die letzte Ernte wurde im Jahre 1997 eingebracht. Um diese Tradition wieder zu beleben, wurde im Jahre 2003 eine Hopfendemonstrationsanlage errichtet. Ehemalige Hopfenbauern unseres Vereins haben die Pflege übernommen, wofür ihnen Frau Eichler herzlich dankte. Sie sprach aber auch die Notwendigkeit ausreichender Pflücker an, denn schließlich sollen die geernteten Hopfen bis zur Kerwe wieder in der WELDE- Brauerei zur Veredelung des „Sandhaisa Bieres“ verwendet werden. Als Vertreter der Brauerei waren Frau Susanne Schacht und Herr Jens Kietzmann anwesend. Letzterer sprach auch kurze Begrüßungsworte und delegierte zur Überraschung des Verfassers diesen zum Bieranstich. Nach zwei Schlägen saß der Hahn im Fass und der Gerstensaft wurde ausgeschenkt. Verluste gab es keine. Das Freibier fand schnell seine Abnehmer. Mit den Liedern „Sängergruß“ und „Ein Bier“ unter der Leitung unseres Vizedirigenten Timo Machmeier umrahmten wir die Eröffnung. Die Kinder der Grundschule sangen unter der Leitung von Frau Schwöbel-Sailer und begleitet von Rudi Sailer mit seinem Akkordeon das „Sandhaisa Lied“. Unser Versorgungszelt war der Anlaufpunkt für die kulinarischen Genüsse wie Bratwürste, Wurstsalat und ORIGINAL Sandhaisa Hausmacherweck, aber auch Kaffee und Kuchen waren im Angebot. Den Durst konnte man mit Weldebier, regionalen Weinen oder alkoholfreien Getränken löschen. Jetzt füllten sich auch die Plätze unter den Sonnenschirmen und die Helfer hatten dann alle Hände voll zu tun, um die Gäste mit Speis und Trank zu versorgen. Am späteren Nachmittag kamen dann die Sängerfreunde des MGV Harmonie aus Eschelbach zum Gegenbesuch. Unter der Leitung ihres Dirigenten Helmut Epp erfreuten sie die Gäste mit passenden Liedern. Als Dankeschön durfte ihr Vorstand „Original Sandhäuser Hausmacher“ in Empfang nehmen. In diesem Jahr hatten wir am

Bilder vom Hopfenfest

Samstag ab 18:00 Uhr Live-Musik. Das Duo „Markus-Musik“ hatte ein abwechslungsreiches Repertoire und das Publikum ging klasse mit. Nicht nur auf den Bänken sah man Leute tanzen, auch der Festplatz diente als Tanzfläche. Pünktlich um 23:00 Uhr beendeten wir aus Rücksicht auf die Anwohner die Musik. Unser Vorstand Markus hatte noch seinen Soloauftritt und trug passend das Lied „Feieromd“ vor. So klang der Samstag harmonisch aus. Der Sonntag begann dann zunächst mit Regenschauern. Und obwohl sich der Himmel im Tagesverlauf mit vielen Wolken schmückte, blieb es erfreulicherweise ab dem Mittag meist trocken. So fanden wieder Viele den Weg auf den Festplatz und die Plätze beim Hopfä - Zopfä waren gut besetzt. Dies war auch notwendig, mussten doch alle geernteten Hopfen bis zum späten Nachmittag gezopft sein. Unsere Helfer waren auch wieder gefordert, um die hungrigen und durstigen Besucher zu bedienen. Zur Mittagszeit unterhielt der AGV Sängerbund unter der Leitung seines Vize-Dirigenten Walter Zahn die Anwesenden mit einigen Liedern. Unser Dank dafür. Bis in den frühen Abend waren die Plätze gut besetzt. Wir möchten es an dieser Stelle nicht versäumen, uns bei allen Gästen für ihr Kommen herzlich zu bedanken. Ein Dank geht ebenso an alle Helferinnen und Helfer vor, während und nach dem Fest und an alle Kuchenspender. Für die gute Zusammenarbeit geht an die Gemeinde Sandhausen ein herzlicher Dank. Ebenso an die Anwohnern für ihr Verständnis und die Toleranz. Zum Schluss noch dies: Die Erntemenge in diesem Jahr betrug 783 Pfund. W. R.

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Wir freuen uns Herrn Musikdirektor FDB Walter Muth als neuen Chorleiter begrüßen zu dürfen!

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Kerwemontagsfeier Am Kerwemontag fand bei unserem Sänger Albert B. aus S. traditionell - schon zum zweiten Mal! - unsere Kerwefeier statt. Ab 10:30 Uhr trafen die ersten Sänger ein und so füllte sich der Hof in der Waldstraße zusehends. Da in diesem Jahr der Wettergott die Kerwe nicht mit Sonnenschein verwöhnt hatte, wurde die Fußbodenheizung eingeschaltet. Auch unser Dirigent Walter Muth fand an diesem Morgen den Weg nach Sandhausen. Zu unserer Freude spendierte er zuerst einen Begrüßungsschnaps für alle, da hörte sich keiner nein sagen. Eine schöne Geste, welche eine Wiederholung verdient. Für das leibliche Wohl war unser Markus zuständig. Bereits vor dem Tor stieg einem der Duft der in den Kesseln und Tiegeln köchelnden Köstlichkeiten in die Nase. Nachdem alle mit Getränken versorgt waren, wurde das Essen aufgetischt. Markus hatte wieder leckeres vom Borstenvieh für uns vorbereitet. So waren alle nicht nur von der Qualität sondern auch von der Quantität des Essens begeistert. Und dass die Verdauung unterstützt wurde, gab es danach einen Obstsaft in gebrannter Form. Wo so viele Sänger und ein Dirigent zusammen sind, kam auch der Gesang nicht zu kurz. Unser Sänger Walter Sch. ist ja bekanntlich den süßen Köstlichkeiten zugetan – ganz nach der Werbung: „Ich gehe Meilenweit für ein Kamel (Stück Kuchen)“. Und so machte er sich auf den Weg und wir bekamen alle einen leckeren Nachtisch. Super und vielen Dank. Bis in den Nachmittag hinein verweilten wir in geselliger Runde. Da sich bei einigen bereits wieder der Hunger meldete, brachte Albert noch eine Auswahl Hausmacher auf den Tisch. Mit dem frischen Brot war dies nochmals ein Genuss.

An dieser Stelle sagen wir dem Gastgeber Albert vielen Dank. Wir haben uns wohlgefühlt. Ein Dankeschön auch an unseren Markus mit Anhang für die Bewirtung. Wir freuen uns schon auf die Neuauflage im nächsten Jahr. W. R.

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Herzlichen Glückwunsch Am 14. Oktober feierte unser Ehrenmitglied und Vize-Vize-Dirigent Albert Burkhardt seinen 75. Geburtstag. Aus diesem Anlass überbrachte ihm die Vorstandschaft die herzlichsten Glückwünsche des Vereins und überreichte ein Präsent. Albert ist bei uns einer der zuverlässigsten Sänger. Nicht nur was den Probenbesuch betrifft, auch bei Ständchen- und Beerdigungssingen ist auf ihn Verlass. Aber auch den „Kleinen Chor“ unterstützte er mit seiner Stimme. Auf Grund seiner Vereinstreue wurde er im Jahre 2006 zum Ehrenmitglied ernannt. Weitere Auszeichnungen durch den Badischen Chorverband sowie den Verein schlossen sich im Jahre 2016 für 60 Jahre Singen im Verein an. Aber auch außerhalb der gesanglichen Aktivitäten ist er präsent. So zählt er auf Grund seiner Erfahrung zu den tragenden Säulen der Hopfenpfleger, ohne die es bekanntlich kein „Sandhäuser Bier“ geben würde. Lieber Albert, wir hoffen dass Du uns noch viele Jahre als Sänger erhalten bleibst und nicht in deine zweite Heimat hinter dem Reschenpass auswanderst. W. R.

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Runder Geburtstag Manfred Donath Am 21. Oktober durfte unser Aktiver Manfred Donath auf

80 Lebensjahre zurückblicken. Aus diesem Anlass überbrachte ihm der Vorstand die herzlichsten Glückwünsche und ein flüssiges Präsent. Er dankte ihm für seine langjährige Treue und gab der Hoffnung Ausdruck, dass er noch lange mit seiner Stimme den 1. Bass unterstützen möge. In der darauf folgenden Singstunde überbrachte ihm der Chor sein Geburtstagsständchen. Von dieser Stelle nochmals alles Gute Manfred. W. R.

v.l.: Walter Schneider, Heidi Donath, Manfred Donath, Markus Kolb

Diamantene Hochzeit Walter und Katharina Hein Wenn die Hochzeitsglocke läutet, hör ich immer gerne zu, denn ich weiß, ihr Klang bedeutet: Heut ist wieder "Lebensrendezvous". Grüne Hochzeit feiern viele, silberne gibt es auch im Land, doch zum sechzigjährigen Ziele sind die wenigsten imstand. Sechzig Jahre Eheleben fest vereint in Glück und Leid, immer nur das Beste geben, ist sicher keine Kleinigkeit. Was Ihr beide nun vollendet, liebes Jubelpaar, hat der Herrgott Euch gespendet als sein Treue-Honorar. Gab es auch manch schwere Stunde, blies der Sturm um Euer Haus, mit Euch ist das Glück im Bunde, jedenfalls sieht es so aus. Für die kommenden Gezeiten sei beschert Euch Gutes nur, Glück soll weiter Euch begleiten, bis zur letzten Inventur. Habt noch viele schöne Stunden, auch noch manchen Höhenflug, bleibt so lang in Lieb verbunden, bis Gott sagt: "Jetzt ist es genug." Autor unbekannt

Liebes Jubelpaar, mit diesen Zeilen möchte der Verein Euch zu Eurer Diamantenen Hochzeit nochmals ganz herzlich gratulieren. Wir durften ja bereits mit unseren Liedern die kirchliche Feier am 22. Oktober in der Christuskirche begleiten. Mögen Euch noch viele gemeinsame, glückliche und gesunde Jahre beschieden sein. MGV Germania Vorstandschaft und Sänger

Schlachtfestnachlese Am 05.11 16 war wieder GERMANIA-Schlachtfestzeit. Die Vorplanungen waren abgeschlossen, alle bestellten Waren standen bereit und so begannen am Freitag die bewährten Schlachtfestmetzger ihre Arbeit. Unter der fachmännischen Leitung von unserem Vorstand Markus „verwoaschtelden“ seine Gehilfen Albert, Jürgen und Volker alles zu leckeren Köstlichkeiten. Zeitgleich wurde von fleißigen Helfern das Festhallenrestaurant hergerichtet. Nach deren Arbeit erstrahlte der Raum im herbstlichen Flair. Am Samstag begann rechtzeitig die Küchencrew mit ihrer Arbeit. Auch die Thekenmannschaft sorgte dafür, dass die Flüssigkeitsversorgung problemlos anlaufen konnte. Die Kuchenfrauen bereiteten unterdessen die Kuchen- und Kaffeeecke vor. Unsere Bedienungen standen in den Startlöchern und so konnte unser Schlachtfest überpünktlich beginnen. Schon vor der angekündigten Öffnungszeit standen viele hungrige Gäste vor der Tür. Einige hatten Töpfe und Schüsseln mitgebracht, um die Gerichte zum Verzehr mit nach Hause zu nehmen. Die Plätze im Restaurant füllten sich zusehends. Unser tolles Bedienungsteam versorgte alle mit den bestellten Speisen und Getränken. In der Küche lief alles wie am Schnürchen. Dem Personal an der Getränkeausgabe wurde es ebenfalls nicht langweilig, galt es doch auch den Durst unserer Gäste zu stillen. Die Freunde der süßen Genüsse kamen am Kuchenbuffet auf ihre Kosten. Wir bedanken uns bei allen unseren Gästen für ihr Kommen und hoffen, dass sie mit unserer Qualität und dem Service zufrieden waren. Ein großer Dank geht auch an alle Helfer und Kuchenspender, die zum Gelingen beigetragen haben, besonders an unser Metzgerteam um unseren Vorstand Markus. W.R.

Auftritt beim Weihnachtsmarkt Am zweiten Adventswochenende findet in Sandhausen traditionell der Weihnachtsmarkt statt. Für uns ist es immer selbstverständlich, der Einladung der Gemeinde zu folgen und mit unserem Gesang die vielen Marktbesucher zu unterhalten. In diesem Jahr hatten wir uns unter der Leitung unseres Dirigenten Musikdirektor FDB Walter Muth ein offenes Singen mit den Besuchern ausgedacht und im Vorfeld Textblätter verteilt. Im Wechsel zu unseren Liedern „Weit, weit weg“ - „Weihnacht, selge Nacht“ und „Weihnachtsglocken“ luden wir die Marktbesucher zum gemeinsamen Singen der bekannten Lieder „O du fröhliche“ und „O Tannenbaum“ ein. Viele von Ihnen folgten der Einladung und so kam es zu einem stimmgewaltigen Vortrag. Über Ihre Teilnahme aber auch für den Applaus für unseren Auftritt sagen wir herzlichen Dank. W.R.

GUTES SEHEN UND GUTES AUSSEHEN AUCH BEI HÖHEREN FEHLSICHTIGGKEITEN

Herzlichen Glückwunsch August 09.08.2016 12.08.2016 16.08.2016 23.08.2016 28.08.2016 29.08.2016 31.08.2016

Gerhard Hack Hans-Jürgen Spannagel Ursula Durst Reiner Eckel Hans Moser Christian Funk Markus Theres

55 Jahre 65 Jahre 65 Jahre 55 Jahre 70 Jahre 35 Jahre 45 Jahre

September

Oktober 01.10.2016 07.10.2016 10.10.2016 13.10.2016 14.10.2016 15.10.2016 20.10.2016 21.10.2016 21.10.2016 26.10.2016 30.10.2016

05.09.2016 11.09.2016 14.09.2016 14.09.2016 16.09.2016 21.09.2016 21.09.2016 28.09.2016 29.09.2016 29.09.2016

Christa Reinhard August Seiler Bertram Müller Bärbel Volk Albert Burkhardt Andreas Breiter Gerhard Herb Manfred Donath Susanne Ziegelmüller Walter Erler Günter Schneider

Harald Krebs Heinz Fetzer Roland Sohns Gerlinde Zimmermann Frank Bernhard Marco Daub Marcel Daub Hannah Schneider Anni Bender Werner Hambrecht

70 Jahre 70 Jahre 75 Jahre 90 Jahre 55 Jahre 30 Jahre 30 Jahre 15 Jahre 80 Jahre 90 Jahre

80 Jahre 85 Jahre 75 Jahre 55 Jahre 75 Jahre 35 Jahre 65 Jahre 80 Jahre 60 Jahre 65 Jahre 90 Jahre

November 05.11.2016 10.11.2016 10.11.2016 14.11.2016 17.11.2016 17.11.2016 21.11.2016 25.11.2016 28.11.2016

Werner Kastner Ursula Lüll Domenico Palmieri Volker Schneeberger Jörg Dietz Anna Gäng Martina König-Friedberger Henry Schneider Klaus Kastner

80 Jahre 75 Jahre 70 Jahre 55 Jahre 50 Jahre 85 Jahre 50 Jahre 55 Jahre 50 Jahre

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Roland Falter

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Wir gratulieren zur Silbernen Hochzeit 02.08.2016

Norbert und Michaela Berger

Goldenen Hochzeit 12.08.2016 26.08.2016

Robert und Klarissa Götz Manfred und Ilse Schmitt

Diamantene Hochzeit 04.08.2016 10.08.2016 20.10.2016 27.10.2016

Erich und Anneliese Böhler Friedbert und Maria Mattern Walter und Katharina Hein Erich und Else Reutner

Eisernen Hochzeit 06.10.2016

Alfred und Ruth Fidelak

Als neue Mitglieder begrüßen wir Name Elke Albrecht Georg Fetzer

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von Gertrud Herzog

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Gerda Walkling

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Weihnachts- und Neujahrsgrüße Das Jahr neigt sich dem Ende zu und gibt uns die Gelegenheit, einmal innezuhalten, um Vergangenes und Zukünftiges zu überdenken. Das Bewährte erhalten und das Neue wagen – das möchten wir auch im nächsten Jahr versuchen. Wir wünschen allen unseren Mitgliedern und Freunden sowie der gesamten Einwohnerschaft frohe Festtage, Zeit zur Entspannung, Gelegenheit zur Besinnung auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben und viele positive Momente im Jahr 2017!

Ihr MGV Germania

145 Jahre MGV Germania Sandhausen e.V.

145 Jahre sind kein klassisches Jubiläum, doch wir finden, dass man ein solches Alter auch gebührend honorieren sollte.

Es war einmal ein kleines Eselchen.... von Anja Wörner ...das lebte auf einem Bauernhof mitten auf dem Lande zusammen mit einer Kuh, einem Schaf, einem Hahn und einem Schwein in einem gemütlichen Stall. Jedes Jahr um die gleiche Zeit, stellte Eselchen fest, dass die Bauernleute geschäftig hin und her liefen. Der Hof wurde sauber gemacht, die Fenster festlich geschmückt, der Bauer holte einen Tannenbaum aus dem Wald. Für die Gans Frieda war es auch jedes Mal ein Stress. Sie wurde zuerst gejagt, dann auf einen Holzpfosten gesetzt. Dann kamen die Bauernkinder und heulten und dann brachte der Bauer Frieda wieder zurück in ihren Stall. Das geschah jedes Mal so, schon seit vielen, vielen Wintern. An einem ganz bestimmten Abend kamen dann viele Freunde, Verwandte und andere Gäste und brachten lustig verpackte Päckchen mit. Als Eselchen feststellte, dass es wohl mal wieder soweit war und dieses geschäftige Treiben auf dem Hof wieder einsetzte, sagte es zu seinen Freunden im Stall: "Ich würde auch so gerne einmal so viele Freunde haben und so viele Geschenke bekommen - und vor allem einen riesengroßen Sack Mohrrüben." Die Freunde, die Eselchen sehr mochten, weil es eigentlich die härteste Arbeit am Hof verrichten musste - nämlich die schweren Karren mit dem Futter in den Stall zu fahren berieten sich, als Eselchen einmal unterwegs war und beschlossen, ihm in diesem Jahr eine große Freude zu machen. Jeder überlegte, was er Eselchen schenken könnte und stob dann davon, um es zu besorgen. Es war wieder einmal Abend, die Lichter im Bauernhaus wirkten vom Schnee auf dem Hof noch heller. Viele Gäste kamen, und brachten, wie in jedem Jahr viele schöne Sachen mit. Seufzend stand Eselchen an der Stalltüre und sah dem lustigen und bunten Treiben zu. Ein Tränchen kullerte über das struppige Fell und gefror gleich, als es in den Schnee fiel. Plötzlich hörte es, wie im Stall heftig gescharrt und gewispert wurde und als es sich umdrehte, standen seine Freunde alle um einen großen Berg Geschenke herum und strahlten. "Die sind alle für dich, Eselchen. Weil du uns das ganze Jahr über immer unser Futter in den Stall bringst und so lieb zu uns bist." Eselchen war überwältigt. "Alles für mich?" fragte es und fing schon an, die Geschenke auszupacken. Da gab es einen Kamm vom Schwein, einen Schlitten vom Schaf, eine Dose mit Linsen von der Kuh und einen Sack Mohrrüben vom Hahn. Sie hatten alles auf dem Hof gefunden und für Eselchen schön verpackt in Säcken mit Schleifchen versehen. Eselchen freute sich riesig und konnte gar nicht genug "Danke" sagen. Danach saßen Sie alle beisammen und hörten dem Gesang aus dem Bauernhaus zu. Dabei dachte Eselchen so für sich: "Was soll ich mit einem Kamm, ein Eselchen kämmt sich doch nicht. Und was soll ich mit einem Schlitten, ich kann doch gar nicht Schlitten fahren. Was mache ich mit der Dose Linsen, schmecken würde es mir vielleicht schon, doch wie soll ich die Dose aufbekommen. Und wenn ich die ganzen Mohrrüben auf einmal esse, wird mir schlecht. Etwas nachdenklich und auch ein bisschen traurig ging Eselchen schlafen. Mitten in der Nacht kam die Gans Frieda in den Stall und legte sich neben Eselchen zum Schlafen. "Du, Frieda, ich habe heute viele Geschenke bekommen, aber irgendwie so richtig froh und glücklich bin ich trotzdem nicht. Was kann das bloß sein?" Frieda, die sehr klug und erfahren war sagte daraufhin: "Eselchen, du hast dich blenden lassen und dabei das allerwichtigste am Weihnachtsfest vergessen". "Was denn?" fragte Eselchen. "Dass du gute Freunde hast, die dich lieben und die alles für dich tun würden. Und Liebe, Liebe, Eselchen, das ist der Sinn des Weihnachtsfestes!" erwiderte Frieda.

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