Freitag, 21. November 2014, von 8.00 Uhr bis Uhr statt

An die Erziehungsberechtigten aller Schülerinnen und Schüler* der Klassenstufen 5 bis 9 / 10 im Schuljahr 2014 / 15 Kirchstraße 61 - 71, 55430 Oberwe...
Author: Adolf Lorentz
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An die Erziehungsberechtigten aller Schülerinnen und Schüler* der Klassenstufen 5 bis 9 / 10 im Schuljahr 2014 / 15

Kirchstraße 61 - 71, 55430 Oberwesel Tel.: 0 67 44 / 93 30 - 0 Fax: 0 67 44 / 93 30 - 22 E-Mail: [email protected] www.mittelrhein-realschule.de

Oberwesel, 10. November 2014

Sehr geehrte Eltern, die diesjährigen Herbstferien und die externe Evaluation unserer Schule durch die AQS (Agentur für Qualitätssicherung, Evaluation und Selbstständigkeit von Schulen) liegen hinter uns. Im Rahmen der Berufsorientierung sehen wir für unsere Acht- (Bildungsgang Berufsreife) bzw. Neuntklässler (Bildungsgang QS I) den Informationsveranstaltungen des Berufsinformationszentrums in den kommenden Wochen sowie dem bevorstehenden Elternsprechtag am Freitag, 21.11.2014, entgegen. Ich informiere Sie in diesem Elternbrief ferner über die Wahlen des Schulelternbeirats und über diverse Themen des Schulalltags. Zu allererst erfolgt jedoch eine Richtigstellung der Information des letzten Elternbriefs bez. der Wahl der Klassenelternsprecher und deren Vertreter. In der Klasse 5b, Klassenleiterin ist Frau Baab, ist nicht Herr Ulrich Muders Vertreter der Klassenelternsprecherin Birgit Welling, sondern Frau Sandra Muders-Rijpstra, Weinstraße 4b, 55430 Urbar. Ich bitte die unkorrekten Angaben zu entschuldigen.

Elternsprechtag am Freitag, 21. November 2014: Der diesjährige Elternsprechtag findet am Freitag, 21. November 2014, von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr statt. In der Mittagszeit ist eine Pause von 12.30 Uhr bis 14.00 Uhr angedacht. Alle Schüler haben an diesem Freitag unterrichtsfrei. Im Anhang dieses Elternbriefes befindet sich ein Rückmeldezettel zum Elternsprechtag (S. 6), auf dem Sie Ihre Gesprächswünsche, gerne mit Zeitrahmen (vormittags oder nachmittags), eintragen.

* Wegen der besseren Lesbarkeit wird im Text nur die maskuline Form verwendet.

Ihr Kind legt diesen Rückmeldezettel zeitnah seinem Klassenleiter vor. Die Klassenleitung überprüft zunächst die Vollzähligkeit der Rückmeldungen, bestätigt oder notiert u.U. Ihre gewünschten Sprechzeiten und gibt den Zettel an Ihre Tochter / Ihren Sohn zurück zur weiteren Terminabsprache mit anderen Fachlehrern. Nach erfolgtem Eintrag aller Gesprächstermine der Fachlehrer erhalten Sie den Rückmeldezettel durch Ihr Kind zurück. Falls Geschwisterkinder unsere Schule besuchen, bitte ich Sie nachdrücklich darauf zu achten, dass nur ein Laufzettel in Umlauf gebracht wird, um Terminüberschneidungen zu vermeiden. Ich bitte Sie in diesem Fall, all Ihre Gesprächswünsche auch nur auf diesen einen Laufzettel einzutragen. … es sei denn, Sie kämen zu zweit in die Schule und beide Elternteile würden getrennte Gesprächstermine wahrnehmen. Falls einem Gesprächswunsch Ihrerseits aufgrund der Termindichte bei Kollegen (insbesondere bei Hauptfachlehrern, die selbst mit einer Klassenleitung betraut sind) nicht entsprochen werden kann, bitte ich Sie um Kontaktaufnahme mit dem jeweiligen Kollegen zwecks neuer Terminabsprache in seiner Sprechstunde oder nach Vereinbarung. Der Fachlehrer zeichnet Ihren Gesprächswunsch auf jeden Fall durch Namenszeichen ab. Bitte beachten Sie ferner folgende Punkte zum Elternsprechtag: Die Einzelsprechzeiten sind für jeweils maximal 10 Minuten terminiert. Bei Problemen, die eines ausführlichen pädagogischen Gesprächs bedürfen, ist der Elternsprechtag nicht geeignet. Vereinbaren Sie in diesen Fällen einen gesonderten Termin mit der jeweiligen Lehrperson. Wartezeiten, die sich nicht immer ganz vermeiden lassen, können Sie in unserer Mensa in angenehmer Atmosphäre leicht überbrücken. Der Schulelternbeirat hat sich freundlicherweise bereit erklärt, Kaffee und Kuchen sowie kalte Getränke und heiße Würstchen anzubieten.

Schulelternbeirat: Der Schulelternbeirat hat sich in einer Sitzung am Donnerstag, 9. Oktober 2014, neu konstituiert. Nach dem Ausscheiden der Schulelternsprecherin, Frau Anja Muders, der ich an dieser Stelle nochmals für ihr großes Engagement und die geleistete Arbeit herzlich danke, hat Frau Kerstin Kasper den Vorsitz im Schulelternbeirat übernommen. Ihr Stellvertreter ist Herr Gernhold Schüler. Frau Rona Henrich komplettiert die Elternvertretung im Schulausschuss. Weitere sechs Eltern gehören ferner dem neunköpfigen Schulelternbeirat an: Frau Daniela Grimm, Frau Simone Horn, Frau Nicole Kessler, Frau Silvia Lehnigk, Frau Dagmar Schroeder und Herr Andreas Mollink. Postalische Anschriften und E-Mail-Adressen sowie die Vertretungen Schulelternbeirats entnehmen Sie bitte der nachfolgenden Tabelle.

Elternbrief Nr. 3

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des

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Mitglie de r:

V e rtre te r:

S chule lte rnspre che rin: Kerstin Kasper Luisa, 7c Perscheider Str. 3, 56291 Wiebelsheim [email protected]

Sabine Görs Maria Magdalena, 6d Am Römerberg 9, 56291 Kisselbach [email protected]

S te llve rtr. S chule lte rnspre che r: Gernhold Schüler Gideon, 9a Blücherstr. 212, 55422 Bacharach-Steeg [email protected]

Bianca Gehrmann Alisa, 8d Am Heselberg 15, 56291 Laudert [email protected]

Rona Henrich Michaela, 7c Hauptstr. 15, 56291 Kisselbach [email protected]

Bianca Mollink Dennis, 7b Kirchhausener Str. 13, 55430 Oberwesel [email protected]

Andreas Mollink Max, 8d Kirchhausener Str. 13, 55430 Oberwesel [email protected]

Wolfgang Löser Jessica, 8c Humperdinckstr. 24, 56154 B oppard [email protected]

Simone Horn Robin, 5c Zum Rheintal 21b, 55432 Damscheid [email protected]

Bernd Steiner Louis, 5a Schönburgblick 15, 55430 Oberwesel [email protected]

Silvia Lehnigk Peter Elias, 5c Jugendhiemstr. 6a, 56291 Wiebelsheim [email protected]

Kerstin Korioth Victoria, 8b An den Birken 12, 56291 Laudert [email protected]

Nicole Keßler Jannik, 7d Rheingoldstr. 8, 55432 Niederburg [email protected]

Tanja Dreier Christian, 8b Bad Salzig- Im Quebel 5, 56154 Boppard [email protected]

Dagmar Schroeder Erik, 10b Im Unterdorf 9, 56291 Steinbach [email protected]

Karin D'Avis René, 7a Martinsberg 5, 55430 Oberwesel [email protected]

Daniela Grimm Jasmin, 5a Pliersgasse 1, 55430 Oberwesel [email protected]

Katharina Holzmeister Clemens, 9d Pfalzfelder Str. 41, 56329 St. Goar [email protected]

Verbindungslehrer: Die Schülerschaft hat in diesem Schuljahr Frau Nina Hartenfels und Herrn Marcel Griesang als Verbindungslehrkräfte nach SchulG, § 33 Abs. (5), gewählt. Die SV-Lehrer beraten, unterstützen und fördern das Schülersprecherteam in Fragen der Vertretung für Schüler. Sie nehmen an den Sitzungen der Versammlung der Klassensprecher beratend teil.

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Schülersprecher: Auch in diesem Schuljahr wurde vonseiten unserer Schülergemeinschaft ein Schülersprecherteam gewählt. Folgende Schüler bilden dieses Team, dem Noêl Gateau (10c) als Schülersprecher vorsteht: Manon Fleischer (9e), Tim Mörsch (10a), Ann Kathrin Pilger (10a) und Meike Weiler (10a).

Gesetzliche Unfallversicherung für Schüler: Der gesetzliche Unfallversicherungsschutz durch die Unfallkasse Rheinland-Pfalz erstreckt sich auf alle Personenschäden, die im Zusammenhang mit dem Schulbesuch, d.h. Unterricht, Schulveranstaltungen und direktem Schulweg, stehen. Sachschäden sind über die Schule nicht versichert. Unfälle, die eine kostenpflichtige, ärztliche Behandlung erfordern, müssen unverzüglich der Unfallkasse angezeigt werden. Das dafür notwendige Formular erhalten Sie oder Ihr Kind im Sekretariat. Das Sekretariat der Schule überträgt die Angaben auf der Unfallanzeige und übermittelt auf elektronischem Weg an die Unfallkasse.

Information zu der Zeugnis-Kopfnote „Mitarbeit“: Die Zeugnisnoten „Mitarbeit“ und „Verhalten“ werden aufgrund der Vorschläge der einzelnen Fachlehrer durch die Klassenkonferenz unter Vorsitz des Schulleiters festgesetzt (ÜSchO, § 62). „Die Bewertung der Mitarbeit bezieht sich vor allem auf die Arbeitsbereitschaft und das Bemühen der Schülerin oder des Schülers, die sich in Sachbeiträgen zu den selbstständig oder gemeinsam mit anderen zu lösenden Aufgaben äußern“. Es wird sozusagen die Beteiligung Ihres Kindes am Unterricht bewertet. Im Gegensatz hierzu steht die häusliche Arbeit eines jeden Schülers. Diese fließt ebenso in einem nicht unerheblichen Maße in die Kopfnote „Mitarbeit“ ein. Des Öfteren vergessene Hausaufgaben z.B. schließen eine Bewertung im Bereich „gut“ nahezu aus, weil der Schüler die diesbezüglich an ihn gestellten Anforderungen unzureichend bzw. nicht erfüllt. Begründung: Hausaufgaben sind als sinnvolle Ergänzung zum Lerninhalt der Stunde unverzichtbar. Sie können als Wiederholung wesentlicher Lerninhalte und somit zur Vertiefung des Gelernten oder auch als Vorbereitung auf die bevorstehende Unterrichtsstunde dienen. Daher ist es unverzichtbar, dass Schüler zum pflichtbewussten Erledigen der Hausaufgaben sowohl vonseiten der Schule als auch des Elternhauses angehalten werden. Bei einer Besprechung der Hausaufgabe, meist zu Beginn einer Unterrichtsstunde, können Schüler, die die Hausaufgabe nicht angefertigt bzw. vergessen haben, dem Unterrichtsgeschehen in den seltensten Fällen folgen. Mangelnde Mitarbeit in dieser Phase der Hausaufgabenkontrolle und Desinteresse am Unterrichtsgeschehen führen dann darüber hinaus nicht selten zu Unterrichtsstörungen.

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Alle Kolleginnen und Kollegen sind angehalten, Schüler, die die Hausaufgaben nicht angefertigt haben, zu notieren. In den Zeugniskonferenzen hat dies oftmals zur Folge, dass aufgrund vielfach vergessener Hausaufgaben - bei sonst durchaus guter Beteiligung am Unterrichtsgeschehen - die Mitarbeitsnote von „gut“ auf „befriedigend“ heruntergesetzt wird. Um dies zukünftig weniger oft praktizieren zu müssen, lasse ich Ihnen diese Information zu Beginn des Schuljahres vorsorglich zukommen. Thematisieren Sie den Inhalt dieses Schreibens mit Ihrer Tochter / Ihrem Sohn und halten Sie sie / ihn dazu an, regelmäßig und pflichtbewusst ihre / seine Hausaufgaben zu erledigen. In den oberen Klassenstufen aller weiterführenden Schulen dienen sowohl Halbjahres- als auch Jahreszeugnis oftmals als Bewerbungszeugnis. Ausbildungsbetriebe wissen, dass im Bereich der Kopfnoten die Note „befriedigend“ die zweitschlechteste Note darstellt und Bewertungen im Bereich „gut“ eher die Regel sind. Gerade hier ist es wichtig, mit Blick auf Praktikums- oder Ausbildungsstelle, mindestens die Note „gut“ anzustreben. Ich bitte Sie, dies mit Ihrem Kind zu thematisieren. Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gerne mit Rat zur Seite.

Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen

Vickus Rektor der Realschule plus Oberwesel

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Rückmeldebogen: ................................................................................................................................

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(Name, Vorname des Schülers / der Geschwisterkinder)

(Klasse(n))

E l t e r n s p r e c h t a g am 21. November 2014 Ich kann / Wir können das Angebot des Elternsprechtages leider nicht in Anspruch nehmen.

Ich möchte / Wir möchten folgende Lehrkräfte sprechen

Gesprächstermin durch Klassen- / Fachlehrer

Anmerkung des Klassen- / Fachlehrers

vorzugsweise 8.00 - 12.30 Uhr vorzugsweise 13.30 - 18.00 Uhr Uhrzeit egal

Anmerkungen:

Zutreffendes bitte ankreuzen!

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(Ort, Datum)

(Unterschrift eines Erziehungsberechtigten)

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