Energiesparwoche Am Bruckwald 31. Januar bis 02. Februar 2007

Energiesparwoche Am Bruckwald 31. Januar bis 02. Februar 2007 Gefördert durch: GERTEC Energiesparwoche Am Bruckwald 1 Die Teilnehmer der Energie...
Author: Ella Egger
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Energiesparwoche Am Bruckwald 31. Januar bis 02. Februar 2007

Gefördert durch:

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Energiesparwoche Am Bruckwald

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Die Teilnehmer der Energiesparwoche haben am Ende jedes Tages ein gemeinsames Tagebuch geführt. Es beschreibt das Erlebte und Gelernte. Zu den unterschiedlichen Themen haben einige Energieexperten Bilder gemalt oder Texte geschrieben: 1. Tag: Wir haben zuerst über das Thema Wärme gesprochen. Da haben wir im Saal ein kleines Feuer gemacht. Das stand in der Mitte des Raumes auf einem Podest, so dass jeder es sehen konnte. Die Flamme war rot, gelb, orange und blau. Und es hat gequalmt. Vorher musste Ewald den Feuermelder abschalten, sonst wäre die Feuerwehr gekommen. Jörg hat die Regeln gesagt und Sandra hat die an die Tafel geschrieben und gemalt. Dann haben wir uns in vier Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe ist mit Christian Schreiber in das Haus Wildrose gegangen. Jörg ist mit seiner Gruppe im Larimar gewesen. Eine dritte Gruppe ist mit Reinhard Donner im Haus Abendsonne gewesen und Sandra ist mit ihrer Gruppe in das Haus Zaunkönig gegangen. Bei unseren Erforschungsgängen haben wir dann aufgeschrieben, ob Heizkörper an oder aus sind, ob Fenster auf oder zu sind und was es sonst so besonderes gibt. Außerdem haben wir die Wärmemengenzähler, Strom- und Wasserzähler abgelesen und die Zahlen aufgeschrieben. Dann haben wir uns in der Hackschnitzelanlage getroffen und haben gelernt, warum es in den Häusern warm wird. Da werden kleine Holzstückchen verbrannt und machen dadurch das Wasser für die Heizung warm. Das fließt dann in alle Heizkörper und wärmt so die Räume in den Häusern und Werkstätten. Wir haben gegen eine Leitung geklopft und am nächsten Heizkörper das Klopfen gehört. So konnten wir feststellen, dass der Heizkörper mit dem Heizkessel verbunden ist. Dann war Pause und wir haben ein ganz leckeres Mittagessen gehabt. Melanie und Jeanette sind kurz vor Ende der Pause zusammen mit Peter, Sandra und dem Fotografen Marcel noch in das Haus Abendsonne gegangen und haben Fotos vom Technikraum gemacht. Das war ganz toll. Nach der Pause sind wir dann alle nach draußen gegangen und haben am Platz oben hinter den Häusern ein Lagerfeuer gemacht. Das Anzünden des Feuers mit den Feuersteinen hat nicht geklappt. Holger, der Feuerkünstler, hätte das gekonnt, aber der war leider krank. Aber wir haben das auch alleine ziemlich gut hingekriegt. Das Holz hatte Ewald vorher organisiert und eine Gruppe hat mit Jörg das zu einer kleinen Feuerstellen aufgeschichtet. Eine andere Gruppe hat mit Peter und Sandra kleine Stöckchen abgeschnitten, mit denen wir dann – als das Feuer richtig heiß war – Stockbrot und Äpfel gebraten haben. Die Küche hat uns einen ganz

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leckeren Teig für das Stockbrot vorbereitet und auch die Äpfel bereitgestellt. Ein großes Lob an die Küche! Zum Nachtisch gab es Marshmellows. Bevor wir wieder in den Saal gegangen sind, haben wir noch ganz viel Leitungswasser verschwendet. Wir hatten nämlich ganz dreckige Schuhe von der Wiese, auf der wir das Feuer gemacht haben. Ewald hat die Schuhe mit einem Schlauch abgespritzt, damit wir den Saal nicht dreckig machen. Christian hat lieber den letzten Rest Schnee genommen und hatte dann auch saubere Schuhe und hat Wasser gespart! Im Saal haben wir dann kurz die Regeln wiederholt und erzählt, was wir am nächsten Tag machen. Und dann war der erste Tag auch schon vorbei. Uns allen hat das viel Spaß gemacht und wir haben viel Neues gelernt. 2. Tag: Sandra hat mit uns wiederholt, was wir am ersten Tag gemacht haben. Dann sind wir gemeinsam ins Haus Wildrose gegangen und standen und saßen mit der ganzen Gruppe im Wohnzimmer- und Küchenbereich. Der war nämlich so groß, dass wir da alle genug Platz hatten. Hier haben wir dann geübt, wie man richtig lüftet, damit wir den Mief schnell aus dem Raum rauskriegen. Christian Schreiber hat dann mit der Nebelmaschine, die er morgens bei der Freiwilligen Feuerwehr abgeholt hatte, den ganzen Raum eingenebelt. Am Anfang haben wir uns ganz schön erschrocken, weil das so laut war. Und weil wir nicht mehr richtig sehen konnten. Alles war voller Nebel. Wir haben dann gewartet, ob sich der Nebel von alleine verzieht. Aber das dauerte zu lange. Also hat Christian Schreiber noch mal nachgenebelt, so dass wir gar nichts mehr sehen konnten. Einige von uns sind mit Sandra nach draußen gegangen und haben von draußen das eingenebelte Zimmer angeschaut. Dann haben Kay und Jörg die Fenster nur auf Kipp aufgemacht. Jörg hat die Zeit gestoppt: Das dauerte über 5 Minuten, bis sich der Nebel ein bisschen verzogen hatte. Christian Schreiber hat dann wieder eingenebelt und diesmal wurden die Fenster ganz aufgemacht. Das hat dann ungefähr 5 Minuten gedauert bis der Nebel verschwunden war. Wieder hat Christian Schreiber den Raum eingenebelt und wir haben diesmal mit Durchzug gelüftet. Das dauerte dann nur 3 Minuten bis der Nebel aus dem Raum gezogen war. Mit dem Nebel hat man mal gesehen, wie lange man wirklich lüften muss. Nach der Teepause hat Sandra eine Pyramide aus Saftkisten gebaut. Die zeigte, wie viel Wasser ein Mensch am Tag durchschnittlich in Deutschland verbraucht – 120 l! Wir haben dann auch geschaut, wofür wir das Wasser verbrauchen: zum Du-

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schen, Zähneputzen, für die Toilettenspülung, zum Putzen, Geschirrspülen, Blumengießen, Kochen und Trinken. Dann sind wir alle ins Atelier gegangen und haben Perlatoren in einen Wasserhahn gebaut. Da haben wir dann je einen Eimer unter den Wasserhahn gestellt und konnten sehen, dass in der gleichen Zeit ein 10 l-Eimer ganz voll war und der andere Eimer nur mit 1,5 l. Dann haben wir zwölf 10 l-Eimer mit Wasser gefüllt und starke Männer und Frauen haben die dann raus getragen. Christian Schreiber und Ulli Schätzle hatten einen Wassertank aus der Landschaftspflege vor das Atelier gestellt. Da haben wir dann alle zwölf Eimer reingeschüttet. Und den Tank auch hochgehoben. Das war ganz schön schwer, aber gemeinsam ging das. Hikmet und Moritz Dingler konnten den Tank sogar fast alleine heben! Danach sind wir dann alle in die Herrentoilette der Werkstatt gegangen und haben uns die Toilettenspülung angehört. Jan hat die kleine Taste gedrückt und es hat 23 Sekunden gedauert, bis der aufhörte zu Rauschen und der Spülkasten wieder voll war. Dann hat Jan die große Taste gedrückt und es hat 42 Sekunden gedauert, bis das Rauschen aufhörte. Zum Glück war in der Toilette auch noch eine Toilettenspülung mit Stopp-Taste. So konnte Mathias auch dort die Taste drücken. Es hat 45 Sekunden gedauert bis das Rauschen aufhörte. Mathias hat danach erst die Taste gedrückt und kurz danach die Stopp-Taste. Wieder haben wir hingehört und es hat das Wasser 20 Sekunden gerauscht und der Spülkasten war wieder voll. Matthias hat mittags die Stände von allen Zählern zusammengestellt, so dass wir den Verbrauch in den Häusern Larimar, Wildrose, Abendsonne und Zaunkönig von einem Tag genau bestimmen konnten. Dann gab es Mittagessen. Nach der Mittagspause hat Sandra mit uns die Regeln für das Thema Wasser wiederholt. Und dann haben wir Strom gemacht. Marcel hat wieder tolle Fotos von uns gemacht. Sandra und Jörg haben den Unterschied zwischen Glüh- und Energiesparlampen gezeigt. Die Energiesparlampen brauchen viel weniger Strom. Wegen der elektrischen Felder, die diese Lampen erzeugen werden sie am Bruckwald nur in den Arbeitsbereichen und nicht im Lebensbereich eingesetzt. Dann durften einige von uns auf einem Hometrainer aus einem der Häuser strampeln. Da haben wir dann so lange getreten, bis z.B. 200 Watt erreicht wurden. Wir haben selber Strom erzeugt. Das war ganz schön anstrengend! Da sieht man mal, wie schwer das wirklich ist, Strom selbst zu erzeugen. Isabell hat zum Schluss mit der Kurbeltaschenlampe Licht gemacht. Abends hat Jörg im Hotel die von Mathias genannten Verbräuche in den Computer eingetippt und mit den Verbräuchen vor einem Jahr verglichen. Der Wärmeverbrauch war 28% , der Stromverbrauch 16% und der Wasserverbrauch 5% niedriger als vor einem Jahr.

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3. Tag: Sandra hat mit uns die Themen des zweiten Tages wiederholt, bevor wir mit dem Thema Abfall angefangen haben. Zur Einführung haben Sandra und Jörg abgefragt, welche Arten von Abfall in der Einrichtung anfallen. Sandra hat alle Antworten an die Tafel geschrieben und gemalt: Glas (weiß, grün/blau braun), Alu, Korken, Kompost, Papier, gelber Sack, Kunststoff, Sondermüll, Papierhandtücher, Metall, Christbäume, Elektroschrott, Sperrmüll, Holz, Schrott, Asche, Bauschutt, Medikamente, Grünschnitt, Essensreste, Altkleider, Batterien und Restmüll. Nachdem alle Abfallsorten genannt wurden, hat Jörg eine große Plastikplane auf den Boden gelegt. Alle hatten von zuhause Müll mitgebracht. Den haben wir auf der Plane verteilt und geprüft. So haben wir einen gelben Sack ausgeleert und festgestellt, dass da auch Dinge drin waren, die da so nicht reingehörten zum Beispiel Papier. Die haben wir dann gemeinsam rausgesucht und in den richtigen Behälter getan. Im Papiermüll waren Papierhandtücher, die wir auch an den Lieferanten zurückgeben können, damit daraus neue Handtücher gemacht werden können und keine Bäume dafür gefällt werden müssen.. Wenn man mal nicht weiß, welcher Gegenstand zu welchem Abfall gehört, dann kann man auf den Abfallkalender in jedem Haus schauen. Dort ist genau aufgeschrieben, welcher Müll wohin gehört. Darauf hat Ewald uns hingewiesen. Auch in den Werkstätten gibt es unterschiedlichen Müll, der getrennt entsorgt werden muss. Kay hat uns anhand einer Schautafel, die Jeanette selber gemacht hat, erklärt, welches Holz in der Schreinerei als Restmüll bzw. Brennholz getrennt werden muss. Das ist wichtig, damit kein Holz mit Leim, Farbe oder verbundenem Plattenmaterial verbrannt wird. Kurz vor dem Mittagessen sind wir dann gemeinsam zur Wertstoffinsel und den einzelnen Mülltonnen gegangen. Ewald hat uns erklärt, welcher Abfall an welcher Stelle gesammelt wird. Auch hat er uns gezeigt, dass Pappkartons klein zusammen gefaltet werden sollen. So nehmen die Kartons viel weniger Platz ein und es passt mehr Pappe/Papiermüll in den Container. Nach der Mittagspause hat sich dann die ganze Einrichtung im großen Saal getroffen. Für die kleine Abschlussveranstaltung wurden selbst gemalte Bilder und Texte der Energieexperten aufgehängt. Sandra und Jörg haben sich für die tolle Mitarbeit bedankt und haben für alle Anwesenden gemeinsam mit den Energieexperten die unterschiedlichen Themen und Regeln vorgestellt. Sandra und Christina haben das Thema Heizung erklärt. Melanie, Klaus, Elisa und Milena haben von unserem Feuer berichtet. Zur Lüftung haben Frank und Sandra etwas erzählt. Das Thema Wasser wurde von Mathias, Sabine und Tanja vorgestellt. Heike, Jeanette, Manuel, Jan und Isabell haben das Thema Strom dargestellt, während Kay, Joachim und Matthias das Thema Abfall erläutert haben. Das Ganze wurde von Marcel mit der Kamera festgehalten.

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Danach haben Sandra und Jörg die Urkunden und Energieexpertenausweise an alle Teilnehmer überreicht. Marcel hat den gesamten Tag wieder in Bildern festgehalten und bekam, wie auch Sandra und Jörg, von der Einrichtung als Dankeschön ein tolles Geschenk überreicht. Als Abschluss sind wir dann alle nach draußen gegangen. Dort hat Jörg Feuer gespuckt. Dann haben wir das Lied „Zieh mit der Sonne“ gesungen und dann waren die drei Tage der Energiesparwoche leider auch schon vorbei. Als Ausblick für das weitere Vorgehen im Rahmen des Projektes haben wir uns überlegt, dass es alle sechs Wochen regelmäßige Treffen mit den Energieexperten geben soll. Hier ist geplant, die in der Energiesparwoche besprochenen Regeln und Verhaltensweisen zu wiederholen und die Umsetzung in den Häusern zu reflektieren. An der Energiesparwoche teilgenommen haben: Tanja Erb, Leonie Krams, Steffen Efinger, Sandra Klotz, Jonas Engler, Sandra Stahl, Sabine Duttlinger, Melanie Wazel, Christina Zehendner, Klaus Weber, Sabine Taube, Frank Willomitzer, Jeanette Noppel, Christian Kappert, Anita Schott, Heike Hildebrand, Elisa Weis, Milena Langhoff, Stefan Gabriel, Domenik Kaden, Hikmet Sancar, Tobias Waßmund, Irene Schlegel, Joachim Hak, Pascal Schmitt, Johann Staeudinger, Isabell Büttner, Matthias Wangler, Mathias Koppatschek, Jan Roppel, Manuel Wickertsheim, Sabine Martin, Christian Schreiber, Ulli Schätzle, Ewald Weindl, Kay Matschke, Kai Wittkemper, Tilo Goedecke, Anette Pflanz-Schmidt, Natarija Geißler, Georg Müller, Reinhard Donner, Reiner Lanzer, Peter Wielers, Oskar Michler, Simone Wiedemer.

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Klimaschutz in sozialen Einrichtungen

Regeln zur Energiesparwoche Einrichtung Am Bruckwald Gefördert durch:

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Klimaschutz in sozialen Einrichtungen

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Klimaschutz in sozialen Einrichtungen

Heizung Thermostatventil im Flur auf Stufe 1,5 (Mond) Thermostatventil in Aufenthaltsräumen auf Stufe 3 (Sonne) Thermostatventil im Bad auf Stufe 3-4 Thermostatventil nachts absenken auf Stufe 1,5 (Mond) bzw. im Bad auf Stufe 3 Beim Verlassen des Raumes das Thermostatventil auf Stufe 1,5 (Mond) Gefördert durch:

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Klimaschutz in sozialen Einrichtungen

Heizung – Lüften Thermostatventil vorm Lüften schließen Querlüften statt Kipplüften 3 Minuten Querlüften

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Klimaschutz in sozialen Einrichtungen

Strom Schaltbare Steckerleiste nutzen oder Stecker ziehen Bei Sonne, Licht ausschalten (Tageslichtnutzung) „Der Letzte macht das Licht aus“

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Klimaschutz in sozialen Einrichtungen

Wasser WC-Stopptaste oder Spartaste (kleine Taste) nutzen Zähne putzen mit Zahnbecher Waschen oder Duschen statt Baden Blumen mit Regenwasser gießen Bei tropfenden Wasserhähnen Ewald Bescheid sagen Gefördert durch:

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Klimaschutz in sozialen Einrichtungen

Abfall Abfall richtig sortieren: - Glas (braun, grün /blau, weiß), - Papier/Pappe, - gelber Sack (Verpackungen mit grünem Punkt), - Restmüll, - Kompost, - Elektroschrott, - Batterien, - Metallschrott - Papierhandtücher, - Korken,

- Alu/Dosen, - Sperrmüll

- Essensreste, - Grünschnitt, - Asche, - Bauschutt, - Medikamente, - Christbäume, - Altkleider, - ...

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Energiesparwoche Am Bruckwald – 2. Tag

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Adressen Durchführung der Energiesparwoche in der Einrichtung Am Bruckwald: Jörg Ackermann Martin-Kremmer-Str. 12 45327 Essen Telefon: 0201-24564-35 Fax: 0201-24564-20 [email protected]

Sandra Roth Martin-Kremmer-Str. 12 45327 Essen Telefon: 0201-24564-52 Fax: 0201-24564-20 [email protected]

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