2 1. bis 31. Januar Hochdorf. Das war 2007!

Hochdorf Pfarreiblatt Nr. 1/2 1. bis 31. Januar 2008 www.pfarrei-hochdorf.ch Das war 2007! Pfarrei aktuell Voranzeige: Abschiedsgottesdienst vo...
Author: Hedwig Schmidt
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Hochdorf

Pfarreiblatt Nr. 1/2 1. bis 31. Januar 2008

www.pfarrei-hochdorf.ch

Das war 2007!

Pfarrei aktuell

Voranzeige:

Abschiedsgottesdienst von Pfarrer Josef Stübi Unser Pfarrer Josef Stübi feiert am Sonntag, 17. Februar, seinen Abschiedsgottesdienst in unserer Pfarrei. Die ganze Bevölkerung ist zu diesem feierlichen Gottesdienst eingeladen. Weitere Informationen folgen in der nächsten Ausgabe des Pfarreiblattes.

Dank an Wahlvorbereitungskommission und Projektgruppen Die Wahlvorbereitungskommission hat im Frühling 2007, unter der Leitung von Rolf Kurath, die Grundlagen für die Nachfolge von Pfarrer Josef Stübi erarbeitet. Der Kirchenrat dankt der Wahlvorbereitungskommission sowie den Projektgruppen für die geleistete Mehrarbeit. Dank der ausgezeich-

Pfarreiblatt www.pfarrei-hochdorf.ch 17. Jahrgang Nr. 3/4 gilt vom 1. bis 29. Februar 2008 (Redaktionsschluss: Montag, 14. Januar Nr. 5 gilt vom 1. bis 15. März 2008 (Redaktionsschluss: Montag, 11. Februar) Redaktion Pfarreiblatt, Pfarreizentrum Hohenrainstrasse 3, 6280 Hochdorf Tel. 041 910 12 21 (Doris Spörri) E-Mail: [email protected] Tel. 041 910 10 93 (Pfarramt Hochdorf) Fax 041 910 18 93 (Pfarramt Hochdorf) Überpfarreilicher Teil: Willy Bünter, Eschenbachstr. 19a, 6023 Rothenburg Druck und Versand: GB Druck AG, Hochdorf Abbestellungen und Umadressierungen bitte an das Pfarramt Hochdorf richten.

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neten Arbeit dieser engagierten Personen konnte innert kürzester Zeit für unsere Pfarrei ein neuer Pfarrer gewonnen werden.

Übergangslösung Februar bis Oktober 2008

seelsorger in Österreich tätig. Der Kirchenrat heisst Jaroslav Platunski herzlich willkommen und freut sich auf eine bereichernde Zusammenarbeit. In der Übergangszeit übernimmt unser Pastoralassistent David Rüegsegger die Gemeindeleitung ad interim.

Neuer Präses für Blauring

Jaroslav Platunski

Von Anfangs Februar bis Mitte Oktober weilt Jaroslav Platunski als Seelsorger in Hochdorf. Er wird während dieser Zeit die priesterlichen Dienste in unserer Pfarrei abdecken. Jaroslav Platunski ist 38 Jahre alt und stammt aus Polen. Er wurde 1997 zum Priester geweiht und war längere Zeit als Krankenhaus-

Maria Bollardini

Der Kirchenrat ist erfreut, in Maria Bollardini eine engagierte Frau als neuen Blauring-Präses gefunden zu haben. Sie absolviert zur Zeit die Ausbildung zur Katechetin und erteilt Religionsunterricht in unserer Pfarrei.

Herzliche Einladung zum Neujahrstrunk Es ist Tradition, dass die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher nach dem Neujahrsgottesdienst auf dem Kirchplatz auf das neue Jahr anstossen. Die Kolpingfamilie sorgt dafür, dass an Glühwein kein Mangel herrscht!

Chor St. Martin singt im Heim Rosenhügel Am Sonntag, 13. Januar, singt der Chor St. Martin um 9.30 Uhr im Gottesdienst für die Bewohnerinnen und Bewohner des Heimes Rosenhügel.

Fasnachtskleiderbörse Der Gemeinnützige Frauenverein Hochdorf bietet Ihnen die Gelegenheit, im Zentrum St. Martin A Fasnachtskleider zu kaufen oder zu verkaufen. Freitag, 4. Januar: 17.00–20.00 Uhr (Annahme) Samstag, 5. Januar: 09.00–12.00 Uhr (Annahme) 09.00–15.00 Uhr (Verkauf) 15.00–16.00 Uhr (Auszahlung und Rückgabe)

Im Gespräch mit der Pfarrei

Alles hat seine Zeit „Die Zeit vergeht immer schneller.“ Diese Aussage höre ich immer öfter – gerade in der Zeit um den Jahreswechsel. Obwohl wir natürlich alle wissen, dass die Zeit immer gleich schnell vergeht. Liegt es wohl daran, dass unser Leben immer hektischer wird? Oder liegt es daran, dass wir selber immer mehr in unseren Alltag packen und kaum mehr Zeit für uns selber haben? Wie gut tut es, auf die weisen Worte von Kohelet zu hören – gerade an solchen Tagen, an denen ich mir mehr vorgenommen hatte als letztlich möglich war: „Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit. Eine Zeit zum Gebären und eine Zeit zum Sterben...“ Als man die Zeit zu messen begann Unser Leben ist heute von der Zeit geprägt: Schon die Kleinsten brauchen eine Agenda, um ja keinen ihrer Termine zu verpassen. Der Stundenplan ist klar nach Stunden aufgebaut, der Fahrplan des Seetalers sowieso und im Betrieb erinnert ein Gong auch sekundengenau daran, wann ich zu arbeiten habe und wann nicht. Selbstverständlich macht da auch die Kirche mit: Der Sonntagsgottesdienst beginnt Schlag zehn Uhr... Es ist noch gar nicht so lange her, da wusste die Menschheit nur so ungefähr, wie spät es ist. Bis vor etwa 700 Jahren die Menschen begannen, öffentliche Uhren aufzuhängen. Im 15. Jahrhundert erscheint die Sanduhr, die man in Europa erst seit kurzem kannte,

in der Kunst als Symbol der Vergänglichkeit. Spätestens bei der Industrialisierung hat die Uhr als prägendes Element unserer Kultur definitiv Einzug gehalten. Vorbei waren die Zeiten, als man die Dauer eines Erdbebens nach Gebetstexten bestimmte: „So lang wie ein Paternoster und ein Ave Maria“, bemerkte 1295 beispielsweise ein Konstanzer Chronist. Kuriose Regeln und Bräuche Eine exaktere Einteilung der Zeit führte dazu, dass der Zeitmesser immer mehr in den Mittelpunkt rückte. Dies hatte immer neue kirchliche und staatliche Regeln zur Folge. Gelegentlich geschah es gar, so erzählt man sich, dass manch einer während der Predigt nur noch die Turmuhr im Kopf hatte. So erliess man 1560 im polnischen Thorn eine „Predigtbeschränkung“, damit die Zuhörer „nicht überschüttet und die Schwangeren nicht beschwert werden, und dass die schlecht Gekleideten nicht frieren und die Armen ihr Essen richten konnten“. Irgendwann tendierte dann alles Richtung Minuten, Sekunden, Hundertstel- und Tausendstelsekunden.

Agenda. Stress und Hektik sind an der Tagesordnung. Und ist es heute nicht auch so, dass manch einer nach dem Gottesdienst sich eher an dessen Länge als an den Inhalt der Predigt erinnert. Auf die innere Einstellung kommt es an Ein Zenmeister wurde einmal gefragt, warum er trotz seiner vielen Beschäftigungen immer so gesammelt sein könne: „Wenn ich sitze, dann sitze ich. Wenn ich stehe, dann stehe ich. Wenn ich gehe, dann gehe ich.“ Da sagten seine Schüler: „Das tun wir doch auch.“ Darauf der Meister: „Nein, wenn ihr sitzt, dann steht ihr schon, wenn ihr steht, dann geht ihr schon, und während ihr geht, denkt ihr nur ans Ziel.“ Eine Portion Gelassenheit fürs neue Jahr wünscht David Rüegsegger Pastoralassistent

Ein bisschen Menschlichkeit scheint sich aber dennoch bis in die Neuzeit gehalten zu haben: Historisch belegt ist der Brauch, den Sigrist bei Hochzeiten zu bestechen, die Turmuhr etwas zurückzustellen. Und bis heute hat sich in den Schulzimmern der Brauch gehalten, die Uhr dann und wann etwas zu verändern... Ansonsten heisst heute die Devise: „Zeit ist Geld.“ Wichtige Personen prahlen mit einer vollen 3

Gottesdienste Pfarrkirche St. Martin

Montag, 31. Dezember

17.00

Gottesdienst zum Jahres-Abschluss

23.45

bis 00.15 für den besinnlichen Übergang ins neue Jahr ist das Hauptportal der Kirche offen

10.00

Eucharistiefeier anschliessend Neujahrstrunk der Kolpingfamilie auf dem Kirchplatz

Donnerstag, 3. Januar

18.45 19.30

Rosenkranzgebet vor dem Allerheiligsten Eucharistiefeier Jzt. für Bertha Höltschi-Schenker.

Freitag, 4. Januar Herz-Jesu-Freitag

09.00 14.30

Eucharistiefeier bis 16.00 stille Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten in der Muttergotteskapelle

Samstag, 5. Januar

09.00

Eucharistiefeier Dreissigster für Berta Dali-Zemp, Rosenhügel; Dreissigster für Rosa Buchmann-Baumli, Rosenhügel; Jzt. für Anton BachmannScherer; Jzt. für Lily Bachmann-Frischkopf, für Heinrich und Maria Bachmann-Bühler und Familie, für Franz und Anna Bachmann-Balmer und für Hedwig Schmid; Jzt. für Marie und Julius Albisser-Lang; Jzt. für Rosmarie und Franz Bitzi-Bucher; Jgd. für Leo Lang-Sandmeier und für Daniela Lang.

17.00

Eucharistiefeier mit Aussendung der Sternsingerinnen, mitgestaltet vom Blauring Italienischer Gottesdienst

Dienstag, 1. Januar Neujahr – Namensgebung des Herrn Lesungen: Num 6,22-27 Gal 4,4-7 Evangelium: Lk 2,16-21 Opfer für das Justinus-Werk in Fribourg

18.15 Sonntag, 6. Januar Erscheinung des Herrn Lesungen: Jes 60,1-6 Eph 3,2-3a.5-6 Evangelium: Mt 2,1-12

11.00

Eucharistiefeier anschliessend „Chelekafi“ im Pfarreizentrum Tauffeier

19.30

Regionaler Abendgottesdienst

Dienstag, 8. Januar

09.00

Eucharistiefeier

Mittwoch, 9. Januar

07.30

Gottesdienst für die 4. Klasse

Epiphanieopfer für die Inländische Mission

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10.00

Donnerstag, 10. Januar

18.45 19.30

Rosenkranzgebet vor dem Allerheiligsten Eucharistiefeier Dreissigster für Albert Bütler, Rothenburgstrasse 2, Urswil; Jzt. für Ferdinand und Katharina Werder-Troxler.

Freitag, 11. Januar

07.30 09.00

Gottesdienst SEK Eucharistiefeier

Samstag, 12. Januar

09.00

Eucharistiefeier Jzt. für Franz und Nina Lang-Peter; Jzt. für Jakob RüttimannScherer; Jzt. für Adelbert Bucher-Müller; Jzt. für Nina Müller und Katharina und Josef Müller-Sigrist; Jzt. für Marie Müller; Jzt. für Alois Renggli-Fallegger; Jzt. für Anton Bucher-Eggerschwiler.

17.00 18.15

Eucharistiefeier Italienischer Gottesdienst

10.00

Familiengottesdienst mit Taufe Tauferneuerung der Erstkommunionkinder 2008

19.30

Regionaler Abendgottesdienst

Dienstag, 15. Januar

09.00

Eucharistiefeier

Mittwoch, 16. Januar

07.30

Gottesdienst für die 5. Klasse

Donnerstag, 17. Januar

18.45 19.30

Rosenkranzgebet vor dem Allerheiligsten Eucharistiefeier

Freitag, 18. Januar

07.30 09.00

Gottesdienst SEK Eucharistiefeier

Samstag, 19. Januar

09.00

Eucharistiefeier Dreissigster für Pfarrer Franz Thali, Heim Sonnmatt; Jzt. für Niklaus Wickihalter-Sticher; Jzt. für Josef Widmer; Jzt. für Rosmarie Budmiger-Müller; Jzt. für Rosa Troxler-Meier; Jzt. für Jost und Anna Burkard-Hodel.

17.00

Eucharistiefeier mit Einschreibung der Firmlinge 2008 und Chor St. Martin Italienischer Gottesdienst

Sonntag, 13. Januar Taufe des Herrn Lesungen: Jes 42,5a.1-4.6-7 Apg 10,34-38 Evangelium: Mt 3,13-17 Opfer für Solidaritätsfonds für Mutter und Kind

18.15 Sonntag, 20. Januar 2. Sonntag im Jahreskreis Lesungen: Jes 49,3.5-6 1 Kor 1,1-3 Evangelium: Joh 1,29-34 Opfer für das Kollegium St-Charles, Pruntrut

10.00 16.00

Eucharistiefeier anschliessend „Chelekafi“ im Pfarreizentrum Segensfeier mit Rückgabe der Taufwaben für die letztjährigen Tauffamilien (ab 1. Advent 2006 bis 1. Advent 2007)

19.30

Regionaler Abendgottesdienst

Dienstag, 22. Januar

09.00

Eucharistiefeier mit Frauenchor Gedächtnis für die verstorbenen Mitglieder des Frauenchores.

Mittwoch, 23. Januar

07.30 07.30

Voreucharistischer Gottesdienst für die 2. Klasse im Zentrum Gottesdienst für die 3. Klasse 5

Donnerstag, 24. Januar

18.45 19.30

Rosenkranzgebet vor dem Allerheiligsten Eucharistiefeier Jzt. für Elisabeth und Anton Bucher-Troxler; Jzt. für Lilly Purtschert-Meyer und für Hedwig Purtschert; Jgd. für Nina und Conrad Sidler-Purtschert.

Freitag, 25. Januar

09.00

Eucharistiefeier

Samstag, 26. Januar

09.00

Eucharistiefeier Jzt. für Alois Erni-Wickihalter; Jzt. für Xaver Höltschi-Schisslbauer; Jzt. für Rosa Felder-Müller; Jzt. für Josef und Regina Portmann-Bättig.

17.00 18.15

Eucharistiefeier Italienischer Gottesdienst

10.00

Eucharistiefeier

11.00

Tauffeier

19.30

Regionaler Abendgottesdienst Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Dienstag, 29. Januar

09.00

Eucharistiefeier

Donnerstag, 31. Januar

18.45 19.30

Rosenkranzgebet vor dem Allerheiligsten Eucharistiefeier Jzt. für Franz und Anna Ineichen-Müller; Jzt. für Niklaus Wandeler-Huser.

Sonntag, 27. Januar 3. Sonntag im Jahreskreis Lesungen: Jes 8,23b-9,3 1 Kor 1,10-13.17 Evangelium: Mt 4,12-23 Kollekte für Caritas Luzern z.G. von Menschen in Not

Kinder helfen Kindern: Der Blauring singt am 5. Januar für Kinder in Papua-Neuguinea Am 5. Januar sind die Sternsingerinnen vom Blauring wieder unterwegs, begleitet von den 3 Königen Caspar, Melchior und Baltasar. Um 17.00 Uhr singen wir einige Lieder im Gottesdienst und ziehen später durch die Alpenstrasse und den Bellevuerain. Wir besuchen Wohnungen und Häuser und schreiben den Segen mit Kreide an die Haustür und singen natürlich unsere Lieder vom führenden Stern. Wer nicht in diesem Quartier lebt, kann vom Gottesdienst eine gesegnete Kreide mit nach Hause nehmen und sich den Segen 20 * C + M + B + 08 selber an die Tür schreiben. Der Segen ist ein Kürzel des frühchristlichen Segensspruch „Christus mansio6

nem benedicat“ bedeutet “Christus segne dieses Haus”. Um sich den Segen einfacher zu merken, sagen die Sternsingerinnen manchmal, dass es die Initialen der drei Könige seien, die sie an die Tür schreiben. In diesem Jahr unterstützen wir ein Missio-Projekt in Papua-Neuguinea. Mit den Spenden werden die Schulgelder der Strassenkinder finanziert. Sie bekommen dadurch eine Ausbildung und müssen ihren Alltag nicht mehr auf der Strasse verbringen. Der Mariahiller-Pater Arnold Schmitt Arnold Schmitt und die Entwicklungshelferin Eva Böhm unterstützen die Kinder, damit sie später ihren eigenen Lebensunterhalt verdienen können. Missio versichert, dass ihre Spenden am

richtigen Ort eingesetzt werden. Die Sternsingerinnen danken für jede Spende beim Hausbesuch oder im Gottesdienst. Kinder- und Jugendmission Solidarität aus Tradition 1843 gründete der Bischof von Nancy das Kindermissionswerk. Er liess sich durch Berichte über die Nöte der Kinder in China und Afrika aufrütteln und rief die Kinder Europas auf, sich für die Notleidenden einzusetzen. Mit Recht traute er ihnen einiges zu, denn Kinder und Jugendliche sind für das Leid und die Not ihrer Altergenossen in aller Welt besonders sensibel. Zehn Jahre nach der Gründung hatte sich die Bewegung bereits fast in der ganzen Schweiz ausgebreitet.

Jugend und Kirche – Ein Leben nach der Firmung!?

Eine coole Gruppe: Ice-Age in Engelberg mit Br. Christian Kunze Im Herbst erging an alle, die im letzten Frühjahr ihre Firmung in Hochdorf gefeiert hatten, eine spezielle Einladung zu einem besonders aktionsreichen Wochenende. Sie sollte Gelegenheit bieten, die gemeinsame Reise nach dem Firmfest fortsetzen zu können und als junge Christen in der Pfarrei Hochdorf weiter zusammen zu wachsen.

Sieben Jugendliche haben spntan von diesem Angebot Gebrauch gemacht und sich mit dem Jugendseelsorger Br. Christian Kunze in eine Hütte nach Engelberg gewagt, um dort ein vielfältige Programm zu geniessen. Klettern, Baden, Nachtwandern, Kloster, Pizzaessen, Schneetreiben und andere Aktivitäten liessen die Zeit für diese kleine aber

>> Die Kirche braucht Menschen, die ihr ein junges Gesicht geben!