Veranstaltungskalender Januar bis Februar 2005

38_SAQ_MQ_12/04 23.11.2004 8:07 Uhr Seite 38 Swiss Association for Quality Liebe Leserinnen und Leser, hatten Sie kürzlich Gelegenheit an einer n...
Author: Wilhelmine Lang
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Swiss Association for Quality

Liebe Leserinnen und Leser, hatten Sie kürzlich Gelegenheit an einer neuen Strategiefindung mitzuarbeiten? Es ist ein spannender Prozess – es wird eine Anzahl von «Keyplayers» an einen Tisch

Veranstaltungskalender Januar bis Februar 2005 Anmeldung unter www.saq.ch

geholt. Ihre Vorstellungen über Stärken, Schwächen, Chancen und Gefahren über die Geschäftsfelder wurden bereits im Vorfeld schriftlich eingeholt. Mit Hilfe eines geschickten Moderators bzw. Moderatorin gelingt es die unterschiedli-

SEKTION A ARGAU/SOLOTHURN Thema

chen Vorstellungen einigermassen kontrolliert festzuhalten und dem Ganzen so etwas wie eine Struktur zu geben. Der Raum summt und brodelt, die emsige Aktivität erinnert an ein Bienenhaus.

Datum Ort

Mitgliederversammlung und Firmenbesichtigung bei Feldschlösschen in Rheinfelden 13. Januar Feldschlösschen Rheinfelden

Der gute Wille aller Beteiligten, die Kreativität und der Innovationswille sind beinahe greifbar. In bunter Folge wechseln sich Gruppenarbeiten, Diskussionen und Präsentationen ab. Und nach circa acht Stunden – wer hätte es gedacht – ist ein erster Konsens erreicht. Eine nachvollziehbare Idee ist geboren, es ist sogar möglich geworden diese Idee zu visualisieren. Alle sind begeistert oder doch zumindest zufrieden.

SEKTION BERN Thema Datum Ort

Mitgliederversammlung und Racletteessen 1. Februar noch offen

Nur, der Prozess hat eben erst begonnen. Alles was tatsächlich existiert ist ein mehr oder weniger abstraktes Papier, das allen, die nicht mitgearbeitet haben, relativ mühsam

SEKTION RHEINTAL

erklärt werden muss. Was ist passiert, wieso ist das nicht allen klar, man war sich doch

Thema

einig eine treffende und nachvollziehbare Strategie gefunden zu haben. Einmal mehr wurde das Phänomen der Gruppendynamik unterschätzt. Für Aussenstehende ist nicht unbedingt nachvollziehbar was in einer Gruppe während acht Stunden

Datum Ort

Supply Chain und betriebliches Mobilitätsmanagement 26. Januar Inficon Balzers

entstehen kann. Das heisst, es folgt nun eine Zeit der internen Kommunikation. Man muss den eigenen Leuten die Idee immer wieder erläutern. Es ist dieser Kommunikationsprozess, der hilft die eigenen Gedanken und Vorstellungen zu schärfen und zu konkretisieren. Je öfter die Erklärung erfolgt desto präziser und strukturierter kommen die eigenen

SEKTION ZENTRALSCHWEIZ Thema Datum Ort

Mitgliedersversammlung 21. Januar Luftwaffe, Betrieb Zentralschweiz, Emmen

Gedanken daher. Erst wenn die Strategie Aussenstehenden begreifbar gemacht werden kann, wird sie im eigenen Kopf klarer. Das heisst, die Kommunikation der Strategie dient nicht nur der Information Dritter, sondern sie hilft und befähigt die Strategie griffiger und präziser nachzuzeichnen. Dass das Ganze zu diesem Zeitpunkt immer noch nur ein Stück Papier (wenn auch ein präziseres) ist, sei hier nur am Rande erwähnt, denn ohne konsequente Umsetzung der Inhalte in der operativen Führung, als weiterer Teilprozess, bleibt die strategische Führung wirkungslos. Der Artikel von Hans-Henning Herzog zeigt, dass die strategische Ausrichtung der SAQ kommunizierbar geworden ist. Gleichzeitig zeigt er aber auch auf, was nun mittels eines konkreten Umsetzungsplans aufgearbeitet werden muss.

Impressum SAQ Swiss Association for Quality Peter Rüesch, Geschäftsführer Rina Pitari, Redaktion, [email protected] Industrie Neuhof 21, CH-3422 Kirchberg Tel. 034 448 33 64, Fax 034 448 33 65, www.saq.ch

Peter Rüesch, Geschäftsführer SAQ

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Sektion Aargau/Solothurn

Sektion Bern

Qualifizierung und Validierung von Anlagen und Prozessen

Abendveranstaltung vom 2. November 2004

Auf grosses Interesse stiess die am 14. Oktober durchgeführte Informationsveranstaltung zum Thema «Qualifizierung und Validierung» am Beispiel von Produktionsanlagen und – prozessen der Firma Precision Implants AG, Aarau. So durften die Veranstalter ein weit über 100 Besucher zählendes Auditorium im Seminarraum des Restaurants Schützen in Aarau begrüssen.

Qualifizierung und Validierung Schwerpunktmässig wurde den Zuhörern eine umfangreiche Übersicht hinsichtlich der durchzuführenden Schritte bei Qualifizierungs- und Validierungsarbeiten geboten. Beginnend mit Bergriffsdefinitionen erläuterte Markus Wipf, Precision Implants AG, Schlagworte wie «Qualifizieren» und «Validieren», aber auch das entsprechende Verständnis der Behörden. Detailliert wurden mit Design-, Installation-, Operational- und PerformanceQualifizierung sowie den jeweils begleitenden Dokumenten die Schritte dargelegt, die notwendig sind, um den Anforderungen einer GMP-konformen Produktion gerecht zu werden.

den jeweiligen Regulatorien zu genügen, sondern nach anfänglichen Investitionen auch betriebliche also wirtschaftlichen Nutzen mit sich bringen, konnte nicht zuletzt anhand eines Rechenbeispiels, bei einem wegen qualitativer Mängel für ein Jahr ausgesprochenem Lieferstopp in die USA, dargelegt werden.

Präsentation im Netz Im Anschluss an die vorgetragene Präsentation nutzten die Teilnehmer die Gelegenheit, mit dem Referenten und den Veranstaltern noch offene Fragen zu diskutieren. Die Folien zu dieser Veranstaltung sind zu finden unter www.saq.ch > Veranstaltungen > Veranstaltungen der Sektionen > Archiv.

Vorschau: Der nächste Anlass der SAQ Sektion Aargau/Solothurn findet statt am 13. Januar 2005 bei Feldschlösschen in Rheinfelden. Reservieren Sie sich schon heute diesen Termin. Das detaillierte Programm mit dem Schwerpunktthema «Lebensmittelsicherheit» erhalten Sie Mitte Dezember. Herbert Busslinger Vorstandsmitglied

Wirtschaftlicher Nutzen Dass Anlagenqualifizierungen und Prozessvalidierungen nicht nur durchgeführt werden, um

Full House in Lyss

Sektion Aargau/Solothurn

Die vierte und gleichzeitig letzte Abendveranstaltung der Sektion Bern in diesem Jahr, wusste über 80 Personen zu begeistern. Auch dieser Anlass widmete sich dem Jahresthema Führungssysteme als Erfolgsfaktor mit Schwerpunkt Umweltschutz und Arbeitssicherheit. Dass die Themen Umweltschutz und Arbeitssicherheit durchaus aktuell und mit Topreferenten erfolgreich und gleichzeitig auch unterhaltsam sein können, bewies die Fachveranstaltung in Lyss.

leuchtet. Als Grundphilosophie gilt, Einhaltung externer Forderungen und kontinuierliche Verbesserung. Ausgangslage bilden in der Regel die erteilten Betriebsbewilligungen verbunden mit gesetzlichen Forderungen von Bund, Kanton, kommunalen Ämtern und Behörden mit entsprechenden Auflagen. In Kleinarbeit gilt es für das Unternehmen, alle zutreffenden gesetzlichen Forderungen aufzulisten und mittels Messungen den Nachweis von Grenzwerteinhaltungen laufend auf deren Erfüllungsgrad zu überprüfen.

Legal Compliance – Kleinarbeit für Unternehmen Im ersten Referat von Peter Schaad, Unternehmensberater Neosys AG, wurden speziell die Sicherstellung der Gesetzeskonformitäten (Legal Compliance), deren Hintergründe und Vorgehensweise bei der Einführung und Umsetzung im Umweltmanagement-System ISO 14001 be-

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Stefan Theiler, Shell Switzerland AG.

Mit einem Massnahmenplan werden festgestellte Schwachstellen mit Terminvereinbarung nach Prioritäten behoben. Da Gesetze laufend angepasst oder geändert werden, ist eine jährliche Aktualisierung der erstellten Liste absolute Notwendigkeit. Der Zugang im Internet unter www.admin.ch/ch/ d/sr/sr.html ermöglicht die Bewirtschaftung. Externe Stellen, die sich im Gesetzesdschungel besser auskennen, bieten hier Unterstützung in Form von Servicepaketen an. Legal Compliance ist also nicht nur «Bürgerpflicht», sondern Frage des Risk Management einer Unternehmung.

«Umweltfreundliches» Flüssiggas Stefan Theiler, Leiter Operations, Bereich Flüssiggas der Firma Shell Switzerland AG, erläuterte im zweiten Referat die Gründe ihrer Zertifizierung nach der ISO 14001 Norm. Die konsequente Umsetzung der Leitsätze und der Firmenpolitik aus ihrem ManagementSystem sowie die Notwendigkeit der stetigen Verbesserung, bewog Shell, die fünf Schweizer Standorte nach ISO 14001 zu zertifizieren. Obwohl Flüssiggas dank seinem hohen Reinheitsgrad die Umwelt in geringem Masse belastet, gibt es genügend Verbesserungspotentiale,

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sei es bei der Herstellung, Lagerung oder dem Transport zu den Sammellagern oder zum Kunden. Durch Messen aller umweltrelevanten Daten konnten rasch sichtbare Erfolge verbucht werden. Erwähnenswert ist der massiv gesenkte Kühlwasserverbrauch zum kühlen der Tanklager. Nebst Kosteneinsparung für das Unternehmen, wurde ein wertvoller Beitrag zum sparsameren Ressourcenverbrauch Wasser beigetragen. Im Transportbereich wird, wo sinnvoll und durchführbar, auf den emissionsgünstigeren Bahntransport an Stelle von Strassentransport gesetzt.

Schulung verhindert Betriebsunfälle Im dritten Referat stellte Beat Stettler, Sicherheits- und Umweltbeauftragter, der Firma Karton Deisswil AG in seinem lebhaften Bericht den Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in der Praxis vor. Mitarbeitende werden am ersten Arbeitstag vom Sicherheitsfachmann (SIFA) persönlich in den Bereichen – Arbeitssicherheit, – Betriebssicherheit, – Umweltschutz und – Hygiene ausgebildet. Eindrücklich sind die Aufgaben jedes Prozessverantwortlichen (Abteilungsleiter). Nebst

der Verantwortung für den Hauptprozess ist er für die Teilprozesse Arbeitssicherheit, Umwelt, Qualität, Hygiene, Budget, Brandschutz und Personal verantwortlich. Bei der Beschaffung von technischen Einrichtungen und Geräten wird der Sicherheit besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Lieferanten müssen in jedem Fall die Konformitätserklärung mit der Maschinenauslieferung beistellen. Durch laufende Schulung des Personals, Ausbau der Sicherheitseinrichtungen im ganzen Betrieb, gut dokumentierten Bildern und Piktogrammen an Anschlagbrettern konnten Betriebsunfälle nachweislich reduziert werden, was sich bereits erfreulich in geringeren Versicherungsprämien bemerkbar machte. Ernst Leiser

In eigener Sache: Ein herzliches Dankeschön unseren treuen Sektionsmitgliedern Für Ihre Treue zum SAQ Verband im allgemeinen und für das Interesse an unserer Sektion Bern im Speziellen, danken wir Ihnen recht herzlich. Es hat uns ausserordentlich gefreut, dass unsere vier Sektionsveranstaltungen

Beat Stettler, Karton Deisswil AG.

auch diese Jahr auf reges Interesse stiessen und immer vor gut besetztem Hause begeistern konnten. Dies motiviert uns, Ihnen auch im nächsten Jahr mit einem interessanten Veranstaltungsprogramm zu gefallen und Sie gleichzeitig zu motivieren, weiter an unseren Veranstaltungen teilzunehmen. Mit dem Jahresthema 2005 «Vom Schlagwort zur wirksamen Umsetzung» bieten wir Ihnen wieder interessante Schwerpunktthemen an. Folgende Daten können Sie sich bereits heute reservieren: 1. Februar Jahresversammlung, Referate und Racletteessen, 26. April, 30. August und 8. November 2005. Für die kommenden Festtage wünsche ich Ihnen eine besinnliche Zeit im Kreise Ihrer Familien und Freunden und für das neue Jahr viel Erfolg und Genugtuung im Berufs- und Alltagsleben. Ernst Leiser Präsident Sektion Bern

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Fachgruppe Informatik

Reisebericht European SEPG Konferenz

Ich war diesen Sommer in London an der Konferenz «European Software Engineering Process Group». Dies ist eine Art User-Konferenz des SEI (Software Engineering Instituts in Pittsburgh, USA).Von den gut 200 Teilnehmenden waren viele Engländer und nur 3 Schweizer (Ernest Wallmüller, Wolfgang Höh und ich). Solche SEPG-Konferenzen gibt es jährlich in den USA, in Europa und in Asien. Im Folgenden habe ich aus der Fülle des an der Konferenz Gebotenen die wichtigsten Themen ausgewählt.

SEI und CMMI-Weiterentwicklung Die aktuelle Version 1.1 von CMMI wird zurzeit überarbeitet und soll Ende 2006 als Version 1.2 publiziert werden. Unter vielen Verbesserungen wurden erwähnt: – Die beiden CMMI-Repräsentationen «continuous» und «staged» sollen weiter angenähert werden, sodass es nur noch nur noch ein einziges Buch, nur noch einen Einführungskurs geben wird. – Es wird geprüft, ob CMMI im Life Cycle erweitert werden und auch Operations und Services umfassen soll. – CMMI soll noch besser ISO 9001-kompatibel werden. Ziel wäre ein gemeinsames Assessment für CMMI und ISO 9001.

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– Das Messen und Führen mit Fakten hat mit CMMI eine grössere Bedeutung erhalten. Dadurch passt es sehr gut zu BSC und SixSigma. SixSigma wird auch im Software-Entwicklungsbereich immer mehr ein Thema. Zwar handelt SixSigma von statistischer Prozesskontrolle. Die Stärke liegt aber im Messen von Faktoren, welche die Kundenzufriedenheit beeinflussen. Damit wird SixSigma eine Erweiterung von BSC (Balanced Scorecard) und EFQM (European Foundation for Quality Management). Das SEI unterhält eine Informations-DB unter http:// SEIR.sei.cmu.edu. Dort findet man beispielsweise Kennzahlenkonzepte oder AssessmentResultate anderer Firmen. Die CMMI-Ausbildung wird durch (autorisierte) Partner des SEI gemacht. Seit 2003 führt das SEI auch eine Geschäftsstelle in Europa, in Frankfurt. Dort werden SEI-Kurse auch in Deutsch angeboten.

CMMI Implementation und Management Wenn Unternehmen ihre Ziele formulieren, sollte der Business-Fokus (was sind unsere grössten Probleme, Risiken und Chancen) im Zentrum stehen. Es sind «Business Improvement Goals». Die Prozessziele, die «Process Improvement Goals»

entsprechen dann den Umsetzungsmassnahmen, welche den Businesszielen zugeordnet sind. So kommen Verbesserungsmassnahmen in den CMMI Process Areas zustande, welche nachhaltig von der Geschäftsführung unterstützt werden. Beispiel: Ein Ziel «Wir erreichen CMMI Level 3» ist selten ein Businessziel und führt erfahrungsgemäss nicht zum Erfolg. Die Businessziele werden für das Senior Management formuliert. Die Prozessziele für die Projektleiter und das mittlere Management. Und die Verbesserungsmassnahmen in den Disziplinen müssen alle Betroffenen verstehen. Diese Zielkaskade führt dazu, dass wir in den CMMI Process Areas auch das messen, was wir für die BSC brauchen. Immer wieder Anlass zu Diskussionen geben die hohen Preise für SCAMPI-Appraisals des SEI. Folgende Erfahrungswerte von externen Kosten von CMMI-Appraisals wurden genannt: – Class A: Gesamtbeurteilung, grosses Team, mit einem SEILead-Appraisar: 150–200 kFr. Class B: Gesamtbeurteilung, mittleres Team: 25–50 kFr. Class C: Beurteilung einzelner Prozesse: kleines Team: 5–15 kFr. Zu den wichtigsten Process Areas zum Beginnen mit CMMI

gehören Messen und Audit/Review: – MA: Measurement & Analysis: Definition der Kennzahlen entsprechend den Businessund Prozesszielen (Prozesse, Projekte oder Produkte), dem Sammeln, Analysieren und Präsentieren der Daten zuhanden der Entscheidgremien. – PPQA: Process and Product Quality Assurance Beinhaltet insbesondere Projektaudits der eingesetzten Methoden und technische Reviews der Arbeitsergebnisse. Verschiedene Firmen ergänzen CMMI auch durch ein EFQMProgramm, um die Gesamtperformance des Unternehmens zu kennen. Oder unterstützt die Messungen mit einem SixSigma-Programm. Diese seien besser im Top Management verankert und führten auch zu grösseren Verbesserungsschritten (Innovationen).

Culture Change, Motivation Eine Beraterin hat eine Systematik von Firmenkulturen im Change der Prozessverbesserung vorgestellt. Je nach Kultur eignen sich andere Vorgehensweisen, um eine Veränderung erfolgreich zu implementieren. Genannt wurden beispielsweise (a) ein gemeinsamer SPI-Ansatz übers ganze Unternehmen, (b) Bedarfs-orientierte, «missionari-

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sche» SPI Programme, (c) Disziplin/Methoden-orientierte Verbesserungen, (d) einbauen von CMMI best practices in bestehende Verbesserungsprogramme. Die Unternehmenskultur wurde durch 5 Themen charakterisiert: Was ist in der Firma wichtig bzgl. – Management & Control (führend oder overhead, vorsichtig oder risikofreudig, hierarchisch oder kundenfokussiert) – People &Teamwork (Teamerfolg/Silos oder Firmenerfolg, zufrieden oder unzufrieden) – Prozesse (chaotisch oder Prozedur-orientiert, formal/dokumentiert oder informal) – Technologie (Treiber oder Hilfsmittel) – Performance & Erfolg (schnelle Resultate oder gute Resultate).

Messen Bei führende Firmen im Trend sind immer noch sogenannte «Dashboards». – Wöchentlich aktuelle Zahlen der Servicequalität gegenüber Kunden – Senior Management kann rasch alle Fakten überblicken und Details anschauen – Devise: «No excuses… no exceptions!» – Kunden haben speziell gefilterte Sichten auf die Online-Daten. Das Kommunizieren der Messresultate an die Beteiligten ist sehr wichtig. Bei Level 1-Organi-

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sationen ist das heikel, solange die Messwerte noch keine gute Qualität haben. Der Schritt muss aber gemacht werden, sonst bringt das Messen zuwenig Motivation bei den Betroffenen. Ein Template zum Spezifizieren einer Kennzahl kann enthalten: – Name/Id der Kennzahl, Datum, Ziel/Zweck, Welche Fragen soll die Kennzahl beantworten helfen? – Darstellungsform der Werte, Zielpublikum, – Inputs: benötigte Datenelemente, Verantwortliche fürs Datenliefern, Form der Datenlieferungen, Berechnungsformel/Darstellungsformel, – Annahmen (über die Org., Prozesse usw.), Interpretationen der Werte (Schwellwerte, mögliche Missdeutungen), Querverweise zu andern Kennzahlen, Prüffragen (um die ge-

messenen Werte bei Bedarf zu validieren), weiterführende Verbesserungsmöglichkeiten.

People Software Process Der Erfinder des CMM-Modells, Watts Humphrey hat in den letzten Jahren Personen- und Team-orientierte Modelle entwickelt. Folgende Modelle entwickelt das SEI: Beim «Personal Software Process» PSP geht es um die Befähigung des Einzelnen zu professioneller Arbeit. Es enthält Konzepte und Methoden für einen disziplinierten Engineering Prozess, beschreibt die Tätigkeiten Planen, Verfolgen, Analyse und Fehlermanagement für Kleinprojekte und zeigt den Nutzen der Kleinprojektdisziplin für grosse Projekte auf. – Der «Team Software Process» TSP beschreibt, wie Prozess-

implementation in Projektteams aus Teamsicht. Er beinhaltet die Grundsätze von Planen, Ausführen gemäss Plan und Vorgehensverbesserungen. – «People-CMM» P-CMM ist ein Rahmen, der Organisationen befähigt, technische Mitarbeiter anzuziehen, zu motivieren und zu halten. Die Praktiken von P-CMM helfen einer Organisation, ein beliebter Arbeitgeber zu werden. (Dazu gibt es einen 3-tägigen Kurs.) Alle diese Modelle eignen sich als Ergänzung von CMMI, besonders in reiferen Organisationen. Arnold Q. Scheuing Swisscom IT Services AG, Bern

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Die SAQ präsentiert ihre Strategie

Wir schaffen und verbinden Kompetenz SAQ Swiss Association for Quality ist das Schweizerische Kompetenzzentrum für integrierte Managementsysteme.

Die «Qualität» im klassischen Verständnis bleibt Basis der Verbandsaktivitäten. Doch auf dem Weg zu «Business Excellence» brauchen Organisationen mehr als gute Produkte und einwandfreie Dienstleistungen. Das Qualitätsdenken vereint zunehmend Umweltthemen, Sicherheit und Risiko sowie ein ethisch verantwortungsvolles Handeln. Es bezieht alle Abläufe und Menschen mit ein. Dafür hat die SAQ den Begriff umfassende Qualität geprägt. In diesem ganzheitlichen Verständnis fördert die SAQ die Wettbewerbsfähigkeit Schweizerischer Unternehmen und Organisationen im Dienstleistungs- und Verwaltungsbereich. Der Verband ist Anziehungspunkt seiner Mitglieder und Partner – fachlich und emotional. Fachlich steht er für das Ziel systematischer Verbesserungen, um mit Blick auf Kunden, Mitarbeiter, Gesellschaft und Geschäftserfolg nachhaltig positive Ergebnisse zu erreichen. Emotional finden Mitglieder und Partner zahlreiche Aktionsmöglichkeiten, um sich gemeinsam beruflich und persönlich weiterentwickeln zu können. Die SAQ sichert diese Kompetenzen auf drei Ebenen: – die Vermittlung von Wissen und Erfahrung,

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– Zertifizierungen und Bewertungen, – Netzwerke und Partnerschaften.

Kerngruppe QualitätsUmwelt- und Sicherheitsmanager (Q/U/S) Erfolgreiche Verbandsarbeit braucht den direkten Bezug zu den aktuellen und zukünftigen Bedürfnissen der Mitglieder. Die SAQ wird von Qualitäts-, Umweltund Sicherheitsmanagern sowie zunehmend von Verantwortlichen für TQM und Business Excellence getragen. Sie bilden die Kerngruppe der Verbandsarbeit und auf sie konzentriert sich das Leistungsangebot:

Vermittlung von Wissen und Erfahrung Die Beherrschung der Qualitätstechniken, Normen, Verfahren und Methoden ist die Grundvoraussetzung, um Verbesserungen einleiten zu können. Sie sind Hilfsmittel auf dem Weg zu «gelebter Qualität.» Die Chefetagen müssen ebenso wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter überzeugt werden, sich dieser Herausforderung gemeinsam zu stellen. Mit ihrem Fachwissen allein stehen Qualitätsmanager dabei auf verlorenem Posten. Ohne hohe soziale Kompetenz, ohne Führungsqualitäten, diplomatischem Geschick, Kommunikationsfähigkeit, Kreativität und

ohne die Fähigkeit, Lernprozesse anzustossen und zu steuern, laufen auch noch so grosse Anstrengungen ins Leere. Die Schulungen und Beratungen der Beteiligungs-Partner SAQ-QUALICON AG und ARIAQ SA sichern nicht nur den Zugang zu aktuellem Wissen. Sie vermitteln auch die Umsetzungserfahrungen und Handlungskompetenz für eine erfolgreiche Verbesserungsdramaturgie. Ihr Coaching, aber auch die Unterstützung anderer professioneller Partner aus dem Beratungsbereich, geben dem Qualitätsmanager Sicherheit, um in der eigenen Organisation in die Qualitätsoffensive gehen zu können. Daneben erhalten Mitglieder der SAQ über ein neues Fachinformationszentrum in Form von Datenbanken und Foren exklusiv Zugang zu praktischen Informationen, zu Trends, Tools, Checklisten, Tipps und Umsetzungsstrategien – einfach und verständlich, direkt zur Anwendung aufbereitet. Das «SAQ-Experten-Netz» wird als onlinePlattform des intensiven Erfahrungsaustausches aufgebaut.

Zertifizierungen und Bewertungen Für die berufliche Perspektive und die innerbetriebliche Akzeptanz bleiben Personalzertifikate ein wichtiger Leistungs-

nachweis der Qualitätsmanager. Nationale (SAQ) und europäische (EOQ) Zertifikate sind seit vielen Jahren Standard in der Schweiz. Die SAQ erteilt Personalzertifikate in verschiedenen Kategorien (Qualität, Umwelt, Sicherheit, Risiko, Business Excellence, Software-Tester und in ausgewählten Branchen im Tourismus- und Gesundheitswesen). Zukünftig werden Lehrgänge und Prüfungen auch verstärkt als Chance für den Einstieg in das attraktive Berufsfeld «Qualitätsmanagement» konzipiert. Frauen sollen vermehrt davon profitieren. Der Trend, Frauen in Führungspositionen zu integrieren wird spürbar deutlicher. Immer mehr Unternehmen erkennen, dass Frauen mit ihren sozialen Kompetenzen gerade im Qualitätsmanagement ihre Stärken besonders gut entfalten können. Der Verband tritt für eine strikte Trennung von Beratung und Bewertung ein. Beratungsleistungen und interne Audits erschliessen Innovationspotenziale. Doch bei der Bewertung der Ergebnisse kommt es sehr stark auf Objektivität an. Die Begutachtung von aussen schafft sichtbare Anerkennung. Sie wirkt motivierend nach innen und wird von den Kunden honoriert. Deshalb sind Assessments und Benchmarking besser bei unbe-

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teiligten Experten aufgehoben. Die SAQ organisiert und vermittelt sie, um zum Beispiel im Auftrag der EFQM Auszeichnungen im Programm «Stufen zu Excellence» zu verleihen.

Netzwerke und Partnerschaften SAQ-Mitglieder haben direkten Zugang zum führenden Netzwerk für Qualitätsfachleute in der Schweiz und in Europa. Die SAQ Sektionen und Fachgruppen sind eine einzigartige Plattform für berufliche und persönliche Kontakte. Die 11 regionalen Sektionen führen pro Jahr über 50 gut besuchte Anlässe durch. In den Fachgruppen (heute fünf) haben die Mitglieder die Chance, ihre Marktbedürfnisse und ihr Know-how in die Gemeinschaftsarbeit einzubringen und bei der Wei-chenstellung für zukünftige Qualitätsstandards aktiv mitzuwirken. Dabei organisieren sie sich völlig autonom. Der Verband wird in Zukunft noch mehr Ressourcen für die Bildung neuer Fachgruppen zur Verfügung stellen.

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Qualitätsmanagement ist auch immer Management gegen Widerstände und Blockaden. Dazu und wie unnötiger Bürokratismus zu vermeiden ist, sagen Normen nichts. Daher kommt dem Erfahrungsaustausch im Kreis anerkannter Experten und der informellen kollegialen Beratung eine enorme Bedeutung zu. Im internen SAQ Netzwerk können Qualitätsmanager/innen gemeinsam die Kommunikations- und Kooperationskultur erleben, die für die Qualitätsentwicklung in ihren Organisationen richtungsweisend ist. Auch das externe Netzwerk bietet SAQ Mitgliedern attraktive Anlaufstellen für Informationen und zur beruflichen Professionalisierung. Als EOQ- und EFQM-Vertreter der Schweiz fungiert der Verband als Lizenzgeber für Einzelberater und Organisationen. Und wird dabei seine Funktion als Türöffner zu EFQM-Partnereinrichtungen noch stärker wahrnehmen. Zwischen der ESPRIX-Stiftung und der SAQ bestehen enge Verbin-

dungen. Dasselbe gilt für Zertifizierungsgesellschaften wie SQS und SGS, bei denen SAQ Mitglieder gleichzeitig Kunden sind. Über die SAQ finden die Mitglieder leicht Kontakte zu Wirtschafts-, Fachverbänden sowie Unternehmen mit «best practices»-Lösungen. Die Zeitschrift «Management und Qualität» wird als offizielles Publikationsorgan von der Verlagsgemeinschaft SAQ und RDV herausgegeben. Mitglieder haben die Möglichkeit, sich mit eigenen Beiträgen in der wichtigsten deutschsprachigen Zeitschrift der Qualitätsszene zu Wort zu melden.

Zielgruppe Führungskräfte Ziel des Verbandes ist, CEO und Firmeneigentümer, kurz «Unternehmer» als Opinionleader stärker als bisher in die Anstrengungen um Business Excellence einzubeziehen. In der Spitze wie bei erfolgreichen EQA- und ESPRIXBewerbungen zeigen einige Manager schon heute «Flagge». Ihr Engagement sprengt jedes herkömmliche Führungsverständnis. Doch in der Breite fehlt die Akzeptanz. Dabei ist allen klar: Von der Haltung und Veränderungsbereitschaft der Chefs hängt der Erfolg ab. Die Art und Weise, wie sich die oberste Führung für die Qualitätsentwicklung einsetzt, hat unmittelbare Auswirkungen

auf die Rolle, das Image und die Akzeptanz der Qualitätsmanager/innen. Kontinuierliche Verbesserung steht und fällt mit dem Einbezug aller Betroffenen, aller Erfahrungen und Sichtweisen. Dies – auch gegen Alltagsroutinen – zu gewährleisten, das liegt in der Verantwortung der Chefetage. Deshalb wird die SAQ ihr Leistungsangebot vermehrt auch auf die Gruppe der Führungskräfte ausdehnen. Fachlich gilt es, das Informationsbedürfnis nach Möglichkeiten zur Innovation und Wertsteigerung des Unternehmens zu befriedigen. Daneben wird der Wandel der Führungskultur ein beherrschendes Thema. Mit Hilfe des SAQ Netzwerkes werden Business Opportunities geschaffen, um best practice-Lösungen, persönliche Leistungen und das eigene Unternehmen öffentlich würdigen zu können. Dabei geht es nicht nur um Profilierung. Kontakte stärken die emotionale Bindung «unter seinesgleichen.» Und: Erfolgreiche Unternehmer sollen mit Stolz über erreichte Etappenziele zum Business Excellence berichten können. Hans Henning Herzog Chefredaktor MQ

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Was ist uns unsere Umwelt noch wert?

Die Popularität von Umweltmanagement-Systemen ist in der heutigen Zeit schwierig abzuschätzen. In der SAQ-QUALICON AG werden jedes Jahr durchschnittlich 40 Teilnehmende zum Thema UMS ausgebildet.

Klippen der Umsetzung

Projektmanagement für Umweltprojekte Das Ziel der Analyse ist, herauszufinden, in welchen Prozessen, Teilbereichen usw. die relevanten Umweltbelastungen erfolgen. Dabei werden verschiedene Instrumente angewandt wie z.B. Stoff- und Energieflussanalyse, Risikoanalyse, Relevanzmatrix, Ökobilanz, usw. Diese Phase des Projekts sollte mit besonderer Sorgfalt durchgeführt werden, damit später auf die wirklich relevanten unternehmensspezifischen Umwelteinwirkungen eingegangen werden kann. Der benötigte Zeitraum für eine seriöse Analyse entspricht ungefähr einem Viertel der gesamten Projektzeit zum Aufbau eines UMS. Die erarbeiteten Analysedokumente – streng genommen handelt es sich um Nachweisdokumente – sollten gemäss Dokumentenmanagement-System verwaltet werden (Definition von Standort, Archivierungsdauer, Verantwortlichkeiten usw.). Es ist empfehlenswert, der Umweltpolitik des Unternehmens eine fundierte

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Die Darstellung macht die wichtigsten Merkmale eines Umweltmanagement-Systems verständlich.

Umweltanalyse zugrunde zu legen. Das UmweltmanagementProgramm ist demzufolge eine Art Projektmanagement für Umweltprojekte. Essenziell ist, dass die Ziele des Umweltmanagement-Programmes immer «den roten Faden» zu Umweltpolitik und Umweltanalysen bilden.

Umsetzung mittels Ablauflenkung Bei der «Ablauflenkung» geht es darum, dass die individuellen umweltrelevanten Aspekte und die Anforderungen der Norm als Festlegungen in den Prozessen umgesetzt werden. Konkret heisst das, dass z.B. im Prozess «Einkauf» zusätzliche Kriterien (z.B. Transportmittel, Transport-

zeiten, Verpackungsart der Güter usw.) für die Lieferantenauswahl von Bedeutung sind.

Kenngrössen Aus den Prozessen werden schliesslich Umweltkenngrössen gebildet und diese wiederum fliessen in die entsprechenden Planungsebenen mit ein, wie alle anderen für die Lenkung der Unternehmung notwendigen Kenngrössen. Zusammenfassend kann man festhalten, dass die wichtigsten Normforderungen die Erfüllung des Umweltrechts, die Pflicht zur kontinuierlichen Verbesserung der Umweltleistung sowie die Definition von Umweltzielen basierend auf einer umfassenden Analyse der relevanten Umweltaspekte sind.

Die Schwierigkeit bei der Umsetzung ist darauf zurückzuführen, dass die Norm ISO 14001 in vielen Bereichen grosse Freiheiten zulässt. Die Umweltnorm sagt zwar «was» gemacht werden muss (z.B. die umweltrelevanten Tätigkeiten sind zu ermitteln), beschreibt jedoch nicht das «wie» (mittels Ökobilanz, Relevanzmatrix usw.). Da das Thema Umwelt sehr breit gefächert ist, wird fundiertes Fachwissen benötigt, speziell in den Bereichen Ökologie aber auch Ökonomie. Gelegenheit, das nötige Know-how mit einer solchen Ausbildung zu erreichen, bietet die SAQ-QUALICON AG mit dem Lehrgang «UM System Manager.» Dieser 13-tägige Lehrgang bietet den geeigneten Rahmen, um die im Umweltbereich eines Unternehmens auftretenden Probleme und Herausforderungen zu diskutieren und zu lösen. Eine kürzere Variante bietet sich an, wenn man nur das Modul 1 diese Lehrgangs besucht (4 Tage). Dieses Modul behandelt alle relevanten Themen und geht schwerpunktmässig auf die Führung eines UMS-Projektes ein. Peter Schönenberger SAQ-QUALICON AG 3422 Kirchberg Tel. 034 448 33 33 [email protected]

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Das SAQ-QUALICON Angebot auf einen Blick QUALITÄTS- UND PROZESSMANAGEMENT ■ Einführung ins Qualitätsmanagment ■ Interner Auditor ■ Interner Auditor Refresher ■ Prozess Manager ■ Prozessoptimierung ■ QM-Statistik ■ QM System Auditor ■ QM System Organisator Gesundheit und Soziales ■ QM System Organisator Tourismus ■ QM-Systemaufbau ■ QM-Unternehmenslenkung ■ Qualitäts-Assistent ■ Qualitäts-Prüfer ■ Quality System Manager

UNTERNEHMENSNächste Termine 23. und 24.3.2005

Dauer (2 Tage)

24. bis 26.1.2005 27.4.2005 14. bis 16.3.2005 4./5.4. und 18./19.4.2005 21. und 22.3.2005 7. bis 30.11.2005 10.3. bis 22.4.2005

(3 Tage) (1 Tag) (3 Tage) (4 Tage) (2 Tage) (6 Tage) (8 Tage)

21.2. bis 9.6.2005

(8 Tage)

17.1. bis 1.3.2005 7. und 8.3.2005 21.2. bis 16.6.2005 21.2. bis 4.5.2005 17.1. bis 12.5.2005

(8 Tage) (2 Tage) (12 Tage) (6 Tage) (18 Tage)

3. bis 18.3.2005

(4 Tage)

ENTWICKLUNG ■ Unternehmensplanung und Balanced Scorecard ■ Führungsfunktionen im Managementsystem ■ Management der Kundenzufriedenheit ■ Organisationsentwicklung ■ Wissensmanagement

Nächste Termine 2. und 3.6.2005

Dauer (2 Tage)

23.3.2005

(1 Tag)

12. und 13.5.2005

(2 Tage)

25. bis 27.4. und 23.5.2005 15. und 16.6.2005

(4 Tage) (2 Tage)

3.5.2005 ab 27.1.2005 27.1. bis 9.3.2005 17.3.2005

(1 Tag) (16 Tage) (3 Tage) (1 Tag)

10.3.2005

(1 Tag)

BUSINESS EXCELLENCE ■ ■ ■ ■

Assessor Refresher Business Excellence Coach Business Excellence Assessor Einführung in Business Excellence ■ Validator

RISIKOMANAGEMENT ■ Risiko Manager

Alle Lehrgänge können mit einer SAQ Zertifikatsprüfung abgeschlossen werden (mit der Option auf ein EOQ Zertifikat).

NEU: SIX SIGMA ■ Einführung in Six Sigma ■ Six Sigma Stufe I (Green Belt) ■ Six Sigma Stufe II (Black Belt)

10. und 11.3.2005 23.2. bis 30.3.2005 24.8. bis 18.11.2005

(2 Tage) (5 Tage) (12 Tage)

Weitere Daten finden Sie auf unserer Homepage www.saq-qualicon.ch oder rufen Sie uns an unter Telefon 034 448 33 33. Die einzelnen Seminare werden auch bedarfsorientiert als InHouse Veranstaltungen durchgeführt.

4.4. bis 28.6.2005 7. bis 30.11.2005

(13 Tage) (6 Tage)

Das gesamte Leistungsprogramm 2004/05 können Sie bestellen unter [email protected] oder Tel. 034 448 33 33.

UMWELTMANAGEMENT ■ Umwelt System Manager ■ UM System Auditor

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MQ Management und Qualität 12/2004