Digitale Medien 11 SEHEN UND VISUELLE WAHRNEHMUNG

Digitale Medien 11 – SEHEN UND VISUELLE WAHRNEHMUNG Heute  Das Auge D A  Sehvorgang  Visuelle Wahnehmung  Optische Täuschungen p g Wie Bilder ...
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Digitale Medien 11 – SEHEN UND VISUELLE WAHRNEHMUNG

Heute  Das Auge D A  Sehvorgang  Visuelle Wahnehmung  Optische Täuschungen p g

Wie Bilder unsere Wahrnehmung g verzerren

Wie Bilder unsere Wahrnehmung g verzerren

Wie Bilder unsere Wahrnehmung g verzerren

Wie Bilder unsere Wahrnehmung g verzerren  Konstruktion von Realität K t kti R lität

 Sehsinn und Gehirn operieren mit informellen wie  S hi d G hi i it i f ll i

emotionalen Vorurteilen 

St dt l E Stadtplan‐Experiment: Daniel Simons und Daniel Levin i t D i l Si dD i lL i

 „Schauen ohne zu sehen“  Der Gefragte sieht sein Gegenüber zwar an, nimmt es aber nicht  wahr.  Heiner Deubel (Universität München) Heiner Deubel (Universität München)

Welche Informationen nehmen wir bevorzugt auf?  Wir nehmen bevorzugt jene Informationen auf, die eine Wi h b tj I f ti f di i

Änderung gegenüber einem bestehenden Zustand  anzeigen

Peter Stoeckl: Farbe und Wahrnehmung, http://www1 uni‐ak http://www1.uni ak.ac.at/grafikwerbung/stoeckl/farbentheorie/FW_08_WAHRNEHMUNG_2009.pdf ac at/grafikwerbung/stoeckl/farbentheorie/FW 08 WAHRNEHMUNG 2009 pdf

Hybridbilder y  Werden in der Wissenschaft zur Erforschung der  W d i d Wi h ft Ef h d

Wahrnehmung eingesetzt

Aufbau des menschlichen Auges g

 Augenhöhle (Orbita):  g ( )  sieben aneinander angrenzende  Schädelknochen   Öffnung für Nerven und Gefäße nach  Öffnung für Nerven und Gefäße nach unten und hinten  Inhalt: Augapfel (Durchmesser 22‐23mm)  Augapfel (Durchmesser 22 23mm) nimmt ca. 20% des Volumens ein  Fett‐ und Bindegewebe, Muskeln,  Nerven Gefäße Nerven, Gefäße 

 Extraokulare Muskeln   Bewegung des Augapfels  vier gerade Muskeln  zwei schräge Muskeln

 Hornhaut Hornhaut (Cornea) (Cornea)  wichtigster Teil des lichtbrechenden Apparates des Auges  Brechkraft: 43 Dioptrien Brechkraft: 43 Dioptrien  0.52‐0.67mm dick  gefäßlos g  transparente Fortsetzung der Lederhaut (Sclera)  krankhafte Veränderungen führen zu Fehlsichtigkeit Zu starke Krümmung der Cornea  Kurzsichtigkeit

 Lederhaut (Sclera)  umgibt den hinteren Teil des Auges  undurchsichtig, 0.3‐1.35mm dick  „das Weiße im Auge“  besteht aus elastischen Fasern besteht aus elastischen Fasern  verleiht dem Auge Stabilität  Aderhaut (Choroidea)  Zwischen Retina und Sclera  Am stärksten durchblutetes Gewebe des menschlichen Körpers  Ernährung der äußeren Netzhaut

 Linse (Lens)  verantwortlich für Bündelung der Lichtstrahlen  durchsichtig d h i hti  kann in Form und Brechkraft verändert werden (Akkommodation)  Brechkraft variiert zwischen 19 und 33 Dioptrien Brechkraft variiert zwischen 19 und 33 Dioptrien  Regenbogenhaut (Iris) g g ( )  umschließt die Pupille  Regulierung des Lichteinfalls im Sinne  einer Blende i Bl d  12mm Durchmesser, 0.5‐3.0mm dick  Pigmentierung bestimmt Augenfarbe Pigmentierung bestimmt Augenfarbe

 Netzhaut (Retina) Netzhaut (Retina)    

Enthält lichtempfindliche Rezeptoren 100‐120 Mio Stäbchen‐Sehzellen: verantwortlich für Hell‐Dunkel‐Empfindung 7 8 Mi Z f S h ll 7‐8 Mio Zapfen‐Sehzellen:  Farbsehen optisches Zentrum des Auges   



Mitte der Retina Mitte der Retina „gelber Fleck“ ca. 2mm  Durchmesser Bereich des schärfsten Sehens

„Blinder Fleck“  

Austrittsort des Sehnerven  aus dem Auge keine lichtempfindlichen  Zellen

S h Sehnerv (Nervus opticus) (N ti )    

überträgt Reize in den visuellen Cortex in der Großhirnrinde ca. 1 Million Nervenfasern 1 Milli N f Substanz des Gehirns – nicht regenerierbar Sehnervenkreuzung (Chiasma opticum) Sehnervenkreuzung (Chiasma opticum)  

Signale aus linkem Gesichtsfeld gelangen  in rechte Gehirnhälfte und umgekehrt

Der Sehvorgang g g  auf Netzhaut entsteht verkleinertes, umgekehrtes Bild der Umgebung  ankommendes Licht wird zunächst durch die Hornhaut gebrochen  Lichtstrahlen treffen auf Linse  Fokussierung   Fokussierung über Änderung der Brechkraft der Linse 

Akkommodation

Der Ciliarmuskel entspannt sich, Die Zonulafasern ziehen die Linse in eine abgeflachte Form

Der Ciliarmuskel kontrahiert sich, als Folge wölbt sich die Linse.

 Bild wird auf Netzhaut „projiziert“  Photorezeptorzellen wandeln Lichtimpulse in 

elektrische Impulse um  Stäbchenzellen:  

Hell‐Dunkel 498 nm

 Zapfenzellen  Farbe  3 Empfindlichkeiten

 elektrische Impulse werden über Sehnerv an Gehirn  l k i h I l d üb S h G hi

weitergegeben

Visuelle Wahrnehmung g  Wahrnehmung: Prozeß und Ergebnis der Informationsgewinnung 

und Verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und dem  Körperinneren  Visuelle Wahrnehmung bezieht sich auf mit den Sehorganen  aufgenommene Reize  Weiterhin:    

Hören T Tasten Riechen Schmecken

 Visuelle Wahrnehmung hat größten Anteil an der Wahrnehmung 

des Menschen

Komplexität der visuellen Wahrnehmung  Projektion Projektion: Retina ist Retina ist zweidimensionale Fläche eidimensionale Fläche  3D Umgebung muß auf eine 2D‐Fläche projiziert werden  Informationsverlust  Verkleinerung: Größe der Netzhaut  ca. 2.52.5 cm   Linse erzeugt ein verkleinertes Abbild  Informationsverlust  Größe der Projektion eines Objektes 

variiert mit Entfernung des Objektes g j 

Psychologische Prozesse ermöglichen  eine scheinbare Größenkonstanz.

Komplexität der visuellen Wahrnehmung

 Invertiertes, seitenvertauschtes Bild  Projektion eines Objekts steht auf dem Kopf. j j p  Projektion eines Objekts ist seitenvertauscht.  Psychologische Prozesse gleichen dies aus  Blinder Fleck  Augen bewegen sich ständig, um den blinden Fleck auszugleichen.  Psychologische Prozesse ermöglichen ein ruhiges Bild.

Komplexität der visuellen Wahrnehmung

 Wahrnehmung ist ein Prozeß der Reduktion  Unwichtige Elemente werden herausgefiltert  Rechenbeispiel: Pro Sekunde Aufnahme von 1 Mrd Bits an Informationen durch die  Sinnesorgane  50 Bits werden wahrgenommen  4‐10 Bits erreichen das Kurzzeitgedächtnis  1‐2 Bits erreichen das Langzeitgedächtnis 1 2 Bit i h d L it dä ht i 

Reizaufnahme  Empfindung  Wahrnehmung

 Informationen über die Umwelt werden mit den 

Sinnesorganen aufgenommen g g  Stimuli treffen die Sinnesorgane  Erzeugen eine Empfindung Erzeugen eine Empfindung  Keine „reinen“ Empfindungen möglich (Ausnahme:  kurzzeitiger ungewohnter Schmerz) kurzzeitiger ungewohnter Schmerz)

Wahrnehmung g - Veridikalität  Wahrnehmungen über verschiedene Sinneskanäle sind  W h h üb hi d Si k äl i d

nicht wiedersprüchlich  Verschiedene Personen können auf der Basis Ihrer  h d k fd h Wahrnehmung eine Übereinstimmung über die  B h ff h it ih Beschaffenheit ihrer gemeinsamen Umwelt erziehlen i U lt i hl  Die Steuerung des Handelns auf der Grundlage der  entstandenen mentalen Repräsentation ist erfolgreich

Peter Stoeckl: Farbe und Wahrnehmung, g, http://www1.uni‐ak.ac.at/grafikwerbung/stoeckl/farbentheorie/FW_08_WAHRNEHMUNG_2009.pdf

Wahrnehmung g ist subjektiv j  abhängig von:  Beschaffenheit der Sinnesorgane  Reizschwelle  sozialen Aspekten (moralische Werte, Normen, Standards, Verhalten  i G in Gruppen) )  individuellen Aspekten (Bedürfnisse, Triebe, Erfahrungen,  Einstellungen Interessen) Einstellungen, Interessen)  kulturellen Aspekten  anderen Wahrnehmungen/Reizen g /  Strukturierung der Wahrnehmung  Erfahrungen/Gelerntem

Erfahrungen g  Gravitation  Regen fällt nach unten, Wasser läuft abwärts  generell: Unterscheidung von oben und unten ll h d b d  Waagerechte und Senkrechte  Wichtig für Orientierung Wichtig für Orientierung  Beispiel: Person an einem Berghang  Licht  Wichtig: Einfallswinkel des Lichts, Schatten  Räumliches Sehen äu c es Se e  angeborene Fähigkeit  Suche nach Tiefeninformationen auch in 2D‐Bildern

Suche nach Tiefeninformationen in 2D‐Bildern

Wahrnehmung abhängig vom Kontext  W h h bhä i K t t (anderen Wahrnehmungen)

Strukturierung g der Wahrnehmung g  Gestaltpsychologie  Wahrnehmung versucht, Reize in Beziehungen  g , g

zueinander zu setzen, um deren Bedeutung zu erkennen   Gruppierungsregeln  Figur Figur‐Grund‐Differenzierung Grund Differenzierung  Gestaltgesetze

Figur-Grund-Differenzierung g g  Figur erkennen und diese von der Umgebung trennen  Figur unterscheidet sich vom Grund  g  durch ihre Form sowie dadurch, daß sie  näher ist, den Grund hinter sich hat  ein bekanntes Objekt darstellt,  lebhafter ist,  einen intensiveren Farbton hat,  „beste“ Figur wird aus Vielzahl sensorischer 

Informationen gewonnen

Gestaltgesetze - Gesetz der Nähe  In einer Menge gleichartiger Elemente schließt unsere  I i M l i h ti El t hli ßt

Wahrnehmung räumlich nahe beieinander liegende  Elemente zu einer Gruppe zusammen Elemente zu einer Gruppe zusammen,

Gestaltgesetze – Gesetz der Ähnlichkeit  Bei der Darbietung verschiedener Elemente werden  B i d D bi t hi d El t d

gleiche oder ähnliche Elemente zu einer Gruppe  zusammengefaßt. zusammengefaßt  Form, Farbe, Struktur, ....

Gestaltgesetze – Gesetz der Geschlossenheit  Das Gesetz der Geschlossenheit verweist auf die Tendenz,  D G t d G hl h it i t f di T d

in geometrischen Gebilden diejenigen Strukturen als  Figur wahrzunehmen die eher geschlossen wirken als Figur wahrzunehmen, die eher geschlossen wirken als  offen.

Gestaltgesetze – Gesetz der guten Fortführung  Reizelemente, z.B. Punkte, die im Falle ihrer Verbindung R i l t B P kt di i F ll ih V bi d

in einer geraden oder sanft geschwungenen Kurve  angeordnet sind werden in einem Zusammenhang  angeordnet sind, werden in einem Zusammenhang gesehen,   Linien werden an Schnittpunkten Li i d S h itt kt bevorzugt im Sinne  b t i Si einer Fortführung ihrer bisherigen Linienführung  gesehen. gesehen

Gestaltgesetze – Gesetz der gleichförmigen Bewegung

 Dieses Gesetz besagt, daß sich gleichmäßig bewegende 

Elemente als zusammengehörig wahrgenommen werden. l l h h d  auch bekannt als „Gesetz des gleichen Schicksals“

Gestaltgesetze – Gesetz der Prägnanz  Zusammenfassung aller Gestaltgesetze: Z f ll G t lt t  Die einfachste (mentale), mit den verfügbaren 

Informationen zu vereinbarende Form wird bevorzugt. f b d db

Tiefenwahrnehmung g  räumliches Sehen angeboren ä li h S h b  binokulare Tiefenwahrnehmung  Grundprinzip:  Die beiden vom rechten und linken Auge wahrgenommenen Bilder  unterscheiden sich leicht.  Die Unterschiede werden als Tiefe aufgefaßt.

 Tiefenwahrnehmung beruht auch auf monokularen  Ti f h h b ht h f k l

Faktoren      

Lineare Perspektive Li P kti Atmosphärische Perspektive Beschaffenheit der Oberfläche / Textur Beschaffenheit der Oberfläche / Textur Licht und Schatten „Gewohnte Größe Gewohnte Größe“ Bewegungsparallaxe

http://www.robaweb.de/gdm/inhalt/VisuelleWahrnehmung/Gestaltw http://www robaweb de/gdm/inhalt/VisuelleWahrnehmung/Gestaltw ahrnehmung/03‐Gestaltgesetze.html

Farbwirkungen g  Reaktionstriade der Emotionalität:  1. die physiologische Erregung und Aktivierung (z. B.  p y g g g g(

Blutdrucksteigerung, Herzschlagerhöhung,  Temperaturanstieg), 2. Emotionen bzw. subjektives Gefühl (z.B. Freude oder  Ekel) und ) 3. Ausdruck bzw. Verhalten (z. B. Zuneigen oder  Wegdrehen)  Farbwirkungen werden auf den gleichen Ebenen  untersucht

Die „„sinnlich-sittliche“ Wirkung g der Farben  Goethe beschrieb in der sechsten Abteilung seiner Farbenlehre  Goethe beschrieb in der sechsten Abteil ng seiner Farbenlehre

die sinnlich‐sittliche Wirkung der Farben  Plusseite mit den Farben Gelb Orange und Zinnober die Plusseite mit den Farben Gelb, Orange und Zinnober, die  «regsam, lebhaft, strebend» stimmen  Minusseite mit Blau, Rotblau  Minusseite mit Blau Rotblau und Blaurot, die zu einer unruhigen,  weichen, sehnenden Empfindung»  führen

Ausgewählte g Wirkungen g von Farben  Rot: warm, Warn‐ R t W und Signalfarbe d Si lf b  Gelb: Frische, Signalfarbe: Achtung  Grün: positiv, Grüne Ampel, negativ: Giftgrün  Blau: kalt, Ferne und Sehnsucht, ausgleichend g  Lieblingsfarbe der meisten Deutschen  Violett: geheimnisvoll, Ausdruck von Selbstvertrauen,  g , ,

Individualität  Purpur: Würde, Noblesse, Spiritualität,  Purpur: Würde, Noblesse, Spiritualität, Kreativität

Optische p Täuschungen g

Können Sie den Stern erkennen?

Optische p Täuschungen g  Wirkungsweise unseres visuellen Rezeptorsystems (Auge  Wi k i i ll R t t (A

und Gehirn) mehr als Abbilden unserer Außenwelt auf  der Netzhaut der Netzhaut  Gehirnrepräsentationen angereichert und aufbereitet mit  I f Informationen aus unserem Erfahrungsvorrat ti Ef h t  Täuschung: Wahrnehmung der Außenwelt mit der  physikalischen Realität stimmt nicht überein  Wahrnehmungstäuschungen können uns über die  Arbeitsweise der Prozesse unserer Wahrnehmung  wichtige Hinweise geben http://www1.uni‐ak.ac.at/grafikwerbung/stoeckl/farbentheorie/FW_08_WAHRNEHMUNG_2009.pdf

Optische p Täuschungen g

Was sehen Sie? Eine unendliche Spirale? Sehen Sie genauer hin. Es handelt sich in Wirklichkeit um mehrere Kreise.

Optische p Täuschungen g

Durch die Anordnung der Strahlen entstehen in unserem Auge k i fö i S kreisförmige Schatten, h tt di die iin Wi Wirklichkeit kli hk it gar nicht i ht vorhanden h d sind. i d

Optische p Täuschungen g

Was sehen Sie zuerst? Eine junge oder eine alte Frau?

Optische p Täuschungen g

Die grauen Schatten an den Kreuzungspunkten der weißen Linien sind eine Illusion!

Optische p Täuschungen g

Dieser Stern befindet sich exakt auf halbem Wege zwischen  Pyramidenbasis und ‐spitze.

Optische p Täuschungen g ((Figur-Grund) g )

Man kann auch dieses Bild "von zwei Seiten betrachten": Kaninchen oder Ente?

Optische p Täuschungen g - Farben

Die blaue und rote Farbe in beiden Bildern ist exakt identisch!

Optische p Täuschungen g

Die Diagonalen sind wirklich exakt gerade, und nicht gebogen!

Optische p Täuschungen g ((Figur-Grund) g )

Wie viele Beine hat der Elefant? Wie viele Beine hat der Elefant?

Optische p Täuschungen g ((Figur-Grund) g )

Gesicht oder Eskimo?

Optische p Täuschungen g ((Figur-Grund) g )

Was haben diese Männer im Kopf? Was haben diese Männer im Kopf?

Optische p Täuschungen g ((Figur-Grund) g )

Kippbilder – Was ist Figur, was ist Grund?

Optische p Täuschungen g ((Figur-Grund) g )

Was ist Figur, was ist Grund?

Optische p Täuschungen g ((Figur-Grund) g )

O ti h Tä Optische Täuschungen h - unmögliche ö li h Fi Figuren (2D vs. 3D)

Optische Täuschungen - unmögliche Figuren (2D vs. 3D)

Optische Täuschungen - unmögliche Figuren (2D vs. 3D)

Optische Täuschungen - unmögliche Figuren (2D vs. 3D)

Optische p Täuschungen g - Farben

Konflikt, linke Gehirnhälfte versucht Farbe zu sagen und rechte  Gehirnhälfte versucht das Wort zu sagen

Optische p Täuschungen g - Farben

Wie viele Farben gibt es in diesem Bild ?

Literatur  Philip G. Zimbardo: „Psychologie“,  Springer‐Verlag,  Phili G Zi b d P h l i “ S i V l

Heidelberg, New York, Tokyo, 1983  S. Altenthan, S. Betscher‐Ott, W. Dirrigl, M. Fischer‐ l h h l h Fröndhoff, W. Gotthardt, H. Hobmair (Hrsg.), W. Ott, S.  Rät h P h l i “ St Rätzsch: „Psychologie“, Stam‐Verlag, Köln, München,  V l Köl Mü h 1995