Allgemeine Innere Medizin

Mediadaten 2017 Care Primary and Hospital Primary and Hospital Care www.primary-hospital-care.ch Allgemeine Innere Medizin Offizielles Organ der Sc...
Author: Minna Schäfer
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Mediadaten 2017

Care

Primary and Hospital

Primary and Hospital Care www.primary-hospital-care.ch Allgemeine Innere Medizin Offizielles Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin SGAIM, des Berufsverbandes der Haus- und KinderärztInnen Schweiz («Hausärzte Schweiz» MFE), der Schwei­zerischen ­Gesellschaft für Pädiatrie SGP, des Kolle­giums für Hausarzt­medizin KHM, der Schweize­ rischen ­Akademie für Psychosoma­tische und Psychosoziale Medizin SAPPM, der Jungen Haus­ärztinnen und -ärzte Schweiz JHaS sowie der Swiss Young ­Internists SIY

7 13. 4. 2016

Allgemeine Innere Medizin

124 Sandra Hügli Wahlen Zentralvorstand FMH

130 Bernadette Häfliger Berger SGAIM: Wahl der kantonalen Delegierten

138 Christoph Hänggeli Auf dem Weg zum Facharzttitel

136 Sepp Holtz Die pädiatrische Praxisassistenz aus der Sicht eines dreijährigen Mädchens

Offizielles Organ Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin Haus- und Kinderärzte Schweiz www.primary-hospital-care.ch

Abonnierte Auflage 7 948 (30.08.2016)

Druckauflage 8 300

Erscheinungsweise 23× jährlich

Ihre Vorteile • Primary and Hospital Care ist die meistgelesene Fachzeitschrift für Hausarztmedizin und Toptitel für Allgemeininternistinnen und -internisten in den Spitälern. • Primary and Hospital Care ist die Fachzeitschrift für die Allgemeine Innere ­Medizin in Praxis und Spital. Die Zeitschrift bietet in sprach­getrennten Ausgaben auf Deutsch und Französisch ­medizinischen Grundversorgern und Allgemeininternistinnen und -internisten in der Klinik eine ­eigene, unabhängige Informations-, Fortbildungs- und Kommunikations­plattform. • Dank ihrer Stellung inmitten der Ärzteschaft sowie ihrer relevanten und ­aktuellen Beiträge ­geniesst sie grösste Leserakzeptanz.

Dr. med. Stefan Neuner-Jehle Chefredaktor PHC

• Mit einem Inserat in Primary and Hospital Care ­erreichen Sie Ihre Zielgruppe, Ärzte und Ärztinnen der Allgemeinen Inneren Medizin, Haus- und Kinderärzte und zusätzlich die Allgemeininternisten in den Spitälern, direkt und ohne Streuverluste. Alle Preise in CHF, zzgl. 8,0% MWSt

Terminplan 2017: Primary and Hospital Care Nr.

Erscheinungsdatum

Inserateschluss

Nr.

Erscheinungsdatum

Inserateschluss

Nr.

Erscheinungsdatum

Inserateschluss

1

Mi 11.01.2017

Fr 23.12.2016

9

Mi 10.05.2017

Fr 21.04.2017

17**

Mi 13.09.2017

Mo 28.08.2017

2

Mi 25.01.2017

Mo 09.01.2017

10

Mi 24.05.2017

Mo 08.05.2017

18

Mi 27.09.2017

Mo 11.09.2017

3

Mi 08.02.2017

Mo 23.01.2017

11

Mi 14.06.2017

Mi 24.05.2017

19

Mi 11.10.2017

Mo 25.09.2017

4

Mi 22.02.2017

Mo 06.02.2017

12

Mi 28.06.2017

Mo 12.06.2017

20

Mi 25.10.2017

Mo 09.10.2017

5

Mi 08.03.2017

Fr 17.02.2017

13*

Mi 12.07.2017

Mo 26.06.2017

21

Mi 08.11.2017

Mo 23.10.2017

6

Mi 22.03.2017

Fr 03.03.2017

14

Mi 26.07.2017

Mo 10.07.2017

22

Mi 22.11.2017

Mo 06.11.2017

7

Mi 05.04.2017

Mo 20.03.2017

15

Mi 16.08.2017

Do 27.07.2017

23

Mi 06.12.2017

Mo 20.11.2017

8

Mi 26.04.2017

Do 06.04.2017

16

Mi 30.08.2017

Mo 14.08.2017

  * Kongressschwerpunkt JHaS-Kongress ** Kongressschwerpunkt KHM-Tagung

EMH Schweizerischer Ärzteverlag AG Farnsburgerstrasse 8 CH-4132 Muttenz Telefon Anzeigenabteilung +41 (0)61 467 85 88 Telefax +41 (0)61 467 85 56 E-Mail [email protected] Internet www.emh.ch

Kongresse 2017

Kongresse 2017

PHC-Nr. Zusatzauflage zum Kongress

PHC-Nr. Zusatzauflage zum Kongress

4

09.–10.03.2017

Swiss eHealth Forum

Bern

11

28.– 30.06.2017

Swiss Orthopaedics

St. Gallen

5

23.–25.03.2017

40. Ärztekongress Arosa

Arosa

16

04.–08.09.2017

Medidays Zürich

Zürich

6

29.–30.03.2017

Luzerner Trendtage

Luzern

16

07.–08.09.2017

Interlaken

8

29.04.2017

7. JHaS-Kongress

Thun

8

03.–05.05.2017

SGAIM-Frühjahres­ versammlung

Lausanne

Kongress Schweizerische Gesellschaft für Rheumatologie SGR

16

13.–15.09.2017

Jahrestagung SGI

St. Gallen

Jahresversammlung Schweizerische Gesellschaft für Pädiatrie SGP

St. Gallen

16

14.–15.09.2017

Annual meeting of the SSG, SSVS, SASL, SSNC

Lausanne

20

09.–11.11.2017

Bern

Jahreskongress Interlaken Schweizerische Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation

10

01.–02.06.2017

10

14.06.2017

FMC-Symposium

11

22.–23.06.2017

Fortbildungstagung des KHM Luzern

Anzeigen – keine Preiserhöhung 2017 1/1 Seite randabfallend netto 210 × 297 mm zzgl. je 3 mm Beschnitt

4farbig 4 950.–

1/1 Seite Satzspiegel 186 × 268 mm

4farbig 4 950.–

1/2 Seite hoch randabfallend 1/2 Seite quer randabfallend netto 103 × 297 mm netto 210 × 146,5 mm zzgl. je 3 mm Beschnitt zzgl. je 3 mm Beschnitt

4farbig 3  800.–

1/2 Seite hoch Satzspiegel 91 × 268 mm

1/2 Seite quer Satzspiegel 186 × 132 mm

4farbig 3  800.–

2/1 Seite Panorama randabfallend netto 420 × 297 mm zzgl. je 3 mm Beschnitt

4farbig 8 200.–

1/4 Seite Satzspiegel Hoch: 91 × 132 mm Quer: 186 × 64 mm

4farbig 3  150.–

1/4 Seite quer randabfallend unter Inhaltsverzeichnis netto 210 × 64 mm zzgl. je 3 mm Beschnitt

4farbig 3 500.–

Spezialplatzierungen

Rabatte für Anzeigen

Platzierung

4farbig

(nicht mit anderen Rabatten kumulierbar)

1/1 1/1 1/1 1/1 1/1 1/4

5 700.– 5 500.– 5 450.– 5 350.– 5 350.– 3 500.–

Mengenrabatt 6× = 5%  8× = 10% 10× = 15% 15× = 20% bei Staffelbuchung Stand-by-Anzeigen 10% Werden ohne festen Termin nach Verfügbarkeit innerhalb von 8 Wochen geschaltet, nicht mit anderen Rabatten kumulierbar, keine Spezialplatzierungen.

Seite, 4. Umschlagseite Seite, 2. Umschlagseite Seite gegenüber Inhaltsverzeichnis  Seite, 3. Umschlagseite Seite gegenüber Editorial Seite quer unter Inhaltsverzeichnis

Sprachwechsel Deutsch/Französisch nicht rabattberechtigt 350.–

Geschäftsantwortkarten Ankleben gelieferter Karten auf Inserate (nur bei Buchung von 1/1 Seiten, max. Papiergewicht 150 g/m2, Mindestauflage entsprechend Sprachversion, nicht rabattberechtigt)

85.– /1 000 Stück

Farbzuschläge Pantonefarben (nicht rabattberechtigt) pro Pantonefarbe

1 000.–

Titel-Spot

Format 50 × 75 mm, Gesamtauflage

Ankleben von gelieferten Post-its auf die obere Titelhälfte, nicht rabattberechtigt, Druck auf Anfrage

Titelkarten

Verteilung

gesamt

Auflage

8 300

Werbewert

2 800.–

Techn. Kosten

1 200.–

Gesamtbetrag

4 000.–

Format 200 × 148 mm

Werbewert nicht rabattberechtigt.

Ausführung: beidseitig bedruckt, 4farbig

Herstellung: EMH Schweizerischer Ärzteverlag

Verteilung

gesamt deutsch französisch

Auflage   8 300

6 250

2 050

Werbewert   5 300.–

3 900.–

1 800.–

Techn. Kosten*   3 115.–

2 710.–

1 870.–

Gesamtbetrag

 8 415.– 6 610.– 3 670.–

* inkl. Druck, Material, Aufklebung und Sprachsplit

Banderole

Format 494 × 105 mm

Auf Anfrage

PR-Beiträge PR-Texte können z.B. in der Rubrik «zu Gast» veröffentlicht werden. Zur Kennzeichnung ­erscheint der ­Hinweis «PR-Beitrag» im Seitenkopf. Zusätzlich werden Name, Firma und A ­ nschrift einer für diesen Beitrag ver­ antwortlichen Kontaktperson am Artikelschluss aufgeführt. Layout, Satz und Druckvorstufe erfolgen durch den Verlag. Grundpreis/Seite (inkl. Lektorat, Satz, Erstellung Druckvorstufe)

4 950.–

Sprachwechsel D/F (nicht rabattberechtigt)

zzgl. 350.–

Übersetzung D/F (nicht rabattberechtigt)

zzgl. 500.–/Seite

Umfang Nur Text: ca. 5 800 Zeichen (mit Leerzeichen), Text mit 2 Abbildungen: ca. 4 100 Zeichen (mit Leerzeichen)

ZU

GAST

Mit OPAN®, dem Online-Patientenanmeldesystem für Spitex-Dienstleistungen, können Patienten rasch, sicher und rund um die Uhr an die öffentliche Spitex überwiesen werden. Seit Ende Januar 2015 ist es auch Hausärzten, Arztpraxen und Privatpersonen möglich, Anmeldungen via OPAN® zu tätigen. Wer ambulante Pflege benötigt, soll diese rasch und unkompliziert erhalten. Die Online-Patientenanmeldung OPAN® ist das Resultat eines Projektes, das die SPITEX BERN im September 2011 lanciert hatte. Dabei ging es um ein von Spitälern und der Spitex geäussertes Bedürfnis, den Übernahmeprozess Spital–Spitex so zu standardisieren und zu vereinfachen, dass der Patientenpfad erleichtert und die pflegerische sowie administrative Qualität des Prozesses gesteigert werden. Die Behandlung der Patienten soll beim Übertritt in ein ambulantes Setting zukünftig ohne Behandlungsunterbrüche und ohne aufwändige Rückfragen möglich sein. Nach knapp 18-monatiger Entwicklungs- und Testphase hat die SPITEX BERN im Februar 2013 mit OPAN® den produktiven Betrieb aufgenommen. Spitäler und Kliniken konnten fortan ihre Patienten rund um die Uhr, einfach, sicher, zeitund kostensparend an die zuständige Spitex-Organisation mit Versorgungsauftrag anmelden. Rund 80 Spitex-Organisationen aus den Kantonen Aargau, Bern, Graubünden und Zürich sind OPAN® inzwischen angeschlossen. Gegen 9000 Anmeldungen wurden den zuständigen Spitex-Organisationen von Spitälern und Institutionen auf diesem Weg bisher übermittelt.

Seit Ende Januar 2015 auch für Hausärzte, Arztpraxen und Privatpersonen nutzbar Die zuweisenden Stellen können das webbasierte System ohne Installation einer Software nutzen. Das Tool steht rund um die Uhr zur Verfügung und teilt die Spitex-Organisation mit Versorgungsauftrag anhand des Wohnortes der Patientin oder des Patienten automatisch zu. Mit einem Link via E-Mail besteht die Möglichkeit, auch nachträglich wichtige Informationen oder Dateien nachzuliefern. Der Datenschutz und die Datensicherheit stehen dabei im Zentrum der technischen Lösung und erfüllen entsprechend hohe Standards. OPAN® steht seit Ende Januar 2015 auch Fachpersonen aus dem ambulanten

Versorgungsbereich, wie beispielsweise Hausärzten, zur Verfügung. Ebenso können sich Privatpersonen selber oder durch Angehörige anmelden.

Kompatibel mit Datenschnittstellen und eHealth Dem Grundsatz entsprechend, wonach valide Daten nur einmal eingegeben werden müssen und diese im weiteren Verlauf elektronisch übernommen werden können, hat OPAN® sowohl auf der Zuweiserseite als auch auf der Seite der Spitex-Organisationen erste Schnittstellen erarbeitet und integriert. Die eHealth-Systemlandschaft in der Schweiz verändert sich stetig, und neue Aspekte und Funktionalitäten kommen dazu. OPAN® setzt grossen Wert darauf, ein Teil dieser Community zu sein. Die Anbindung an Zuweiser- und Empfängersysteme steht dabei im Zentrum. Der Austausch strukturierter Daten oder Datenpakete nach CDA-CHStandard über Anbindungs-Plattformen für Arztpraxen und SpitalInstitutionen (docbox, health engine etc.) wird damit angestrebt. Ein doppeltes Erfassen von administrativen und medizinischen Patientendaten entfällt somit künftig mehr und mehr. Die Zeitersparnis und Effizienz in den entsprechenden Unternehmen der Zuweiser und Empfänger steigen an, und die Fehlerquote sinkt kontinuierlich. Dies hat letztendlich auch einen direkten positiven Einfluss auf die Patientensicherheit und die Kundenzufriedenheit. Verantwortlich für den Inhalt dieses Beitrags SPITEX BERN Martin Bächli, Leiter Innovation und Integration, Mitglied der Geschäftsleitung Könizstrasse 60, Postfach 450 3000 Bern 5 Tel. 031 388 50 32, Fax 031 388 50 40 E-Mail: [email protected] www.spitex-bern.ch https://www.opanspitex.ch E-Mail: [email protected] Tel. 031 388 50 25

Die Systemlandschaft zeigt die zuweiser- und empfängerseitige Anbindung an die OPAN-Webplattform.

Inhalt Auf Wunsch erstellt Ihnen eine ausgewiesene Medizinjournalistin den Bericht.

Online www.primary-care.ch

PR-Beitrag der SPITEX BERN Für den Inhalt der Texte übernimmt die Redaktion keine Verantwortung.

Patienten mit OPAN® rasch, sicher und rund um die Uhr in die Spitex-Pflege überweisen

inkl. Verlinkung

Einstiegseite inkl. Folgeseiten

2 Wochen

4 Wochen

Leaderboard

2 000.–

3 500.–

Skyscraper

2 000.–

3 500.–

Square

1 500.–

3 200.–

Rectangle im Text

1 500.–

3 200.–

Rabatte Sprachwechsel Buchung und Datenlieferung

3 Schaltungen = 5% 6 Schaltungen = 10% Deutsch / Französisch 350.– nicht rabattberechtigt Bis spätestens 14 Tage vor Erscheinungstermin (Plätze nach Verfügbarkeit)

Technische Daten Online-Inserate

Masse Breite ∙ Höhe in Pixel

Leaderboard

ab 728 px × 90 px



Skyscraper

ab 120 px × 600 px



Rectangle

ab 320 px × 100 px



Square

ab 250 px × 250 px

Dateiformate

GIF, JPG, PNG

Auflösung: 72–96 dpi

Dateigrösse

max. 100 KB

Animation: dezente Animation möglich (nur GIF)

Beihefter

(4seitig)

Die Zahl der Beihefter pro Ausgabe ist limitiert. Verteilung

gesamt deutsch französisch

Auflage

8 300

6 250

2 050

Werbewert

6 550.–

4 000.–

2 710.–

Techn. Kosten   200.–   155.–    80.– Gesamtbetrag

Beilage

6 750.– 4 155.– 2 790.–

nach 2. Umschlagseite bis 8 Seiten

Lose Beilagen und Broschüren können nur sehr begrenzt beigelegt werden. Über 8 Seiten auf Anfrage. Verteilung

gesamt deutsch französisch

Auflage

8 300

6 250

2 050

Gewicht     50 g     50 g     50 g Werbewert

6 000.–

4 400.–

3 200.–

Techn. Kosten   990.–    745.–   280.– Portokosten   975.–    735.–   240.– Gesamtbetrag

Beilage

7 965.– 5 880.– 3 720.–

im Versandpaket

Lose Beilagen und Broschüren können nur sehr begrenzt beigelegt werden. Über 8 Seiten auf Anfrage. Verteilung

gesamt deutsch französisch

Auflage

9 300

6 800

2 500

Gewicht     50 g     50 g     50 g Werbewert

6 000.–

4 400.–

3 200.–

Techn. Kosten   275.–    205.–

    85.–

Portokosten

1 095.–    800.–   295.–

Gesamtbetrag

7 370.– 5 405.– 3 580.–

Rabatte für Beihefter/Beilagen Nicht mit anderen Rabatten kumulierbar. 6× = 5%

8× = 10%

10× = 15%

15× = 20%

Beraterkommission/BK 10% auf Nettopreise (exklusive technischer Kosten, Sprachwechsel und Portoanteile)

Zuschlag für Beihefter/Beilagen mit aufgeklebter Karte oder Klappe/Post-it (nicht rabattberechtigt) 4seitige Beihefter/Beilagen

850.–

Technische Daten Inserate Heftformat: 210 × 297 mm Satzspiegel: 186 × 268 mm Randabfallende Anzeigen:

210 × 297 mm, zzgl. Beschnitt rundum 3 mm

Panorama-Anzeigen:

420 × 297 mm, zzgl. Beschnitt rundum 3 mm

Druckverfahren:

Offset, Raster 70

Datenlieferung: Belichtungsfertige Daten auf CD-ROM oder per Mail an [email protected] Bitte stets Ausdruck oder Kontroll-PDF mitliefern. Auflösung:

300 dpi

Datenformat:

PDF/X3 Offene Dateien in den Programmen QuarkXpress, InDesign, Photoshop, Illustrator oder Freehand. Bitte immer die Originaldaten aller Signete und Abbildungen mitliefern. Für andere Programme und Daten wird der Arbeitsaufwand verrechnet.

Papier:

matt gestrichen 115 g/m2

Ausrüstung: Drahtheftung Titelkarten Format: 200 × 148 mm (je 3 mm Zugabe für Beschnitt) Layout:

Beidseitig bedruckt

Druckdaten:

spätestens 7 Tage vor Inserateschluss an [email protected]

Beihefter Papiergewicht:

ca. 135 g/m2

4seitige Beihefter: 420 × 297 mm exkl. Beschnitt Beschnitt: Kopf 5 mm / Fuss min. 3 mm, max. 10 mm / aussen 3 mm / Bund 0 mm / Nachfalz 6–10 mm 4seitige Beihefter gefalzt anliefern, sonst wird der Falzaufwand in Rechnung gestellt. Anlieferungstermin:

spätestens 7 Tage vor Erscheinungsdatum

Lose Beilagen Papiergewicht:

mind. 90 g/m2 – max. 135 g/m2

Format:

mind. 105 × 148 mm – max. 210 × 297 mm

Anlieferungstermin:

spätestens 7 Tage vor Erscheinungsdatum

Anlieferungsadresse Beihefter und aufzuklebende Karten: Schwabe AG, Verlag und Druckerei, Farnsburgerstrasse 8, CH-4132 Muttenz



Telefon +41 (0)61 467 85 85, Fax +41 (0)61 467 85 86

Lose Beilagen:

Buchbinderei Grollimund AG Industriestrasse 4, CH-4153 Reinach Telefon +41 (0)61 717 70 86 Montag bis Freitag 7.00–12.00 Uhr und 13.00–16.00 Uhr



Spezielles: Pro Ausgabe palettieren, nach Sprachen und Sorten getrennt. Beilagen nicht kreuzen. Auf den Lieferscheinen die betreffende Zeitschrift und Ausgabenummer angeben.

Nicht in Schachteln verpacken. Den Lieferscheinen 5 Belegexemplare pro Sorte und Sprache beilegen. Transport- und Zollgebühren (bei Lieferung aus dem Ausland) trägt der Auftraggeber. Lieferscheinkopie an EMH Inserateregie, [email protected], oder per Fax +41 (0)61 467 85 56.

Publikationen am Puls der Medizin Zeitschriften von Ärztinnen und Ärzten für Ärztinnen und Ärzte

1373 Netzwerk Kinder­ simulation e.V. Pädiatrisches Simulationstraining für alle!

1400 «Zu guter Letzt» von Samia Hurst Medikamente – gerechte Preise?

1366 FMH Gesundheitswesen Schweiz – Positionspapier der FMH: Entstehungsprozess und Resultat

Offizielles Organ der FMH und der FMH Services www.saez.ch Organe officiel de la FMH et de FMH Services www.bullmed.ch Bollettino ufficiale della FMH e del FMH Services Organ ufficial da la FMH e da la FMH Services

www.saez.ch www.bullmed.ch

Care

Primary and Hospital Allgemeine Innere Medizin

7 13. 4. 2016

124 Sandra Hügli Wahlen Zentralvorstand FMH

130 Bernadette Häfliger Berger SGAIM: Wahl der kantonalen Delegierten

138 Christoph Hänggeli Auf dem Weg zum Facharzttitel

Primary and Hospital Care – Allgemeine Innere Medizin

Die Zeitschrift ist offizielle Zeitschrift von «Hausärzte Schweiz», der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin sowie von KHM, SGP, SAPPM und JHaS. Die Zeitschrift behandelt als L ­ eitmedium der medizinischen Grundversorgung hausarztspezifische und allgemein­ internistische Themen mit den Schwerpunkten Berufspolitik und Fortbildung. 136 Sepp Holtz Die pädiatrische Praxisassistenz aus der Sicht eines dreijährigen Mädchens

Offizielles Organ Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin Haus- und Kinderärzte Schweiz www.primary-hospital-care.ch

Swiss Medical Forum

SMF – Swiss Medical Forum

Das «Swiss Medical Forum» ist das offizielle Fortbildungsorgan der Schweizer Ärztinnen und Ärzte FMH sowie der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin SGIM. Es ist die meistgelesene Fortbildungszeitschrift der Schweiz. 866 N. Aslan, L. Alberio, S. Blum Verlängerte aktivierte partielle Thromboplastinzeit, was tun?

861 M. N. Gallay, D. Moser, F. Rossi, et al. MR-gesteuerter fokussierter Ultraschall

870 N. Hollenstein, M. Trepp, R. van der Ploeg, A. Neumayr Bohrende Gefahr im rohen Fisch!

With extended abstracts from “Swiss Medical Weekly” 854 T. Azzi, M. Belvedere, C. Relly, D. Nadal Akute eitrige Meningitis beim Kind

Offizielles Fortbildungsorgan der FMH Organe officiel de la FMH pour la formation continue Bollettino ufficiale per la formazione della FMH Organ da perfecziunament uffizial da la FMH www.medicalforum.ch

SMW – Swiss Medical W ­ eekly Das «Swiss Medical W ­ eekly» ist das offi­zielle Organ der Schweize­­rischen Gesellschaften für Innere Medizin, ­Infektiologie und ­Rheumatologie und findet in der nationalen und internationalen Fachwelt hohe Beachtung. Summaries von neuen Artikeln aus der Online-Zeitschrift erscheinen wöchentlich mit dem SMF – Swiss Medical Forum. www.smw.ch

www.medicalforum.ch

Kardiovaskuläre Medizin – Médecine cardiovasculaire

Cardiovascular Medicine

Cardiovascular ­Medicine

«Cardiovascular ­Medicine» ist das ­offizielle Organ der Schweizerischen ­Gesellschaft für Kardiologie, der Schweizerischen Gesellschaft für Angiologie, der Schweizerischen Hypertonie-­Gesellschaft und der Schweize­rischen ­Gesellschaft für Pädiatrische ­Kardiologie. 165 Thomas F. Lüscher Das Arbeitsgesetz und der Geist der Medizin

170 Konstantinos C. Koskinas, Stephan Windecker 2014 ESC / EACTS guidelines on myocardial revascularisation

185 Sebastian Kopp, Stephanie Kiencke, Christian Sticherling, Tobias Reichlin Recurrent symptomatic regular tachycardia

176 Tobias Rutz, Kerstin Wustmann, Milan Prsa, et al. Cardiac magnetic resonance imaging in congenital heart disease

Official journal of the Swiss Society of Cardiology, the Swiss Society of Hypertension, the Swiss Society of Angiology and the Swiss Society of Paediatric Cardiology www.cardiovascmed.ch

www.kardio.ch

Schweizer Archiv für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie – Archives suisses de neurologie, psychiatrie et psychothérapie

Swiss Archives of Neurology, Psychiatry and Psychotherapy 6 21.09. 2016

40 5.10. 2016

Die «Schweizerische Ärztezeitung», das ­offizielle Organ der FMH und der FMH-­ Services, informiert über berufs- und ­gesundheitspolitische Fragen. Regelmässige Beiträge zu kulturellen und gesellschaft­­ lichen Themen erlauben Seitenblicke über die Grenzen der Medizin hinaus. 1365 Editorial Ein grosser gemeinsamer Nenner

SMF – FMS Schweizerisches Medizin-Forum – Forum Médical Suisse – Forum Medico Svizzero – Forum Medical Svizzer

41 12. 10. 2016

Schweizerische Ärztezeitung

SÄZ – Schweizerische ­Ärztezeitung

6 22. 6. 2016

SÄZ – BMS Bulletin des médecins suisses – Bollettino dei medici svizzeri – Gasetta dals medis svizzers

177 Thomas Szucs, Eva Blozik, Oliver Reich Die moderne Psychiatrie im Spannungsfeld zwischen Machbarkeit und Finanzierbarkeit

184 Daniele Zullino, Rodolphe Soulignac, Judit Harangozo, Benedetto Saraceno Plaidoyer pour une autre psychiatrie – la psychiatrie anthropophagique

189 Konrad Widmer, Karl Studer Was bringt die «Privatisierung» der Psychiatrischen Dienste?

SANP – Swiss Archives of Neurology, Psychiatry and Psychotherapy

Das «SANP» erreicht alle Ärztinnen und Ärzte der Fach­rich­tungen ­Psychiatrie, Psycho­ therapie (inklusive ­Kinder- und Jugend­psychiatrie und -psychotherapie) und Neurologie. 172 Charles Bonsack La psychiatrie communautaire dans l’inclusion sociale des troubles de la santé mentale

www.sanp.ch www.asnp.ch

www.sanp.ch

www.primary-care.ch

Swiss Medical Informatics

www.medical-informatics.ch

Swiss Medical Informatics

«SMI» ist das offizielle Organ der Schweize­rischen Gesellschaft für ­Medizinische ­Informatik.

Swiss eHealth Summit 2016

8. 9. 2016

Proceedings 29 th annual meeting SSMI

Ausgabe 4 I  September 2016

Schwerpunktthema: One Health

www.medical-­ informatics.ch

1 One Health: Was sie ist und was sie kann

5 Strategie Antibiotikaresistenzen Schweiz 7 C ampylobacteriose – Zoonose und häufige Durchfallerkrankung in der Schweiz 9 « Die grössten Gefahren orten wir nach wie vor beim Umgang mit rohen Lebensmitteln»

11 F allkostenpauschalen und deren Folgen – eine kritische Zwischenbilanz 12 « Wir möchten die Zusammenarbeit ausbauen» 13 D ie Rolle der Hausärzte in der Grundversorgung

Das offizielle Kommunikationsorgan der Ärztegesellschaft Baselland und der Medizinischen Gesellschaft Basel

Editorial

Die Synapse finden Sie auch unter: www.synapse-online.ch

Leitartikel

One Health: Was sie ist und was sie kann

Geschätzte Kolleginnen und Kollegen, Die aktuelle Ausgabe der Synapse ist dem Schwerpunktthema «One-Health» (Zusammenarbeit von Human- und Tiermedizin) gewidmet. Es geht dabei im Wesentlichen um Resistenzen, Hygiene und Lebensmittelsicherheit. Wir hoffen, dass wir Ihnen auch mit dieser Ausgabe Informationen vermitteln und Denkanstösse weitergeben können. Mein heutiges Editorial bezieht sich auf ein anderes Thema: auf die derzeit schwierige Situation der Mitarbeitenden des Bruderholzspitals. Als kantonale Ärztegesellschaft respektieren und unterstützen wir die Vielfalt der Leistungserbringer, egal ob in der Praxis, im Privatspital, im Kantonsspital oder im Universitätsspital. Es ist auch nicht unser Ziel, irgendwelche Artenschutzprogramme zu etablieren oder eine Ballenbergsituation zu kreieren. Aber wir versuchen, einen Beitrag zu leisten, dass die geplante Spitalfusion mit bis dahin funktionierenden Einheiten

Kurzer geschichtlicher Rückblick Die Zusammenarbeit von Human- und Tiermedizin ist nicht neu und hat eine lange Geschichte. Sie fing weit vor der hohen Zeit der mikrobiologischen Revolution und der vergleichenden Medizin am Ende des neunzehnten Jahrhunderts an, woran uns die Aussage von Rudolf Virchow, dem Begründer der Zellpathologie, im Zusammenhang mit der Rindertuberkulose erinnert: «Es gibt keine wissenschaftliche Barriere zwischen Veterinär- und Humanmedizin, noch sollte es eine geben; die Erfahrung der einen muss gebraucht werden für die Entwicklung der anderen.» Der ameri- Jakob Zinsstag kanische Veterinärepidemiologe Calvin Schwabe, beeinflusst durch seine Arbeit mit Dinka Pastoralisten im Sudan, prägte den Begriff der «one medicine» und hielt fest, dass es keinen paradigmatischen Unterschied zwischen Human- und Veterinärmedizin gibt und dass beide Wissenschaften eine gemeinsame Grundlage in Anatomie, Physiologie, Pathologie und dem Ursprung von Krankheiten bei allen Spezies haben. Die öffentliche Gesundheit beschäftigt sich schon längere Zeit mit einem Sektor-übergreifendenen Ansatz (sector-wide approach, health in all sectors), und die Veterinary Public Health hat sich als wissenschaftlicher Beitrag der Veterinärmedizin zur öffentlichen Gesundheit auch in der Weltgesundheitsorganisation (WHO) fest etabliert. Die WHO hat sich in den letzten Jahren auch fest für die Stärkung von GesundFortsetzung Seite 3

angegangen werden kann. Vor allem zur Sicherstellung einer adäquaten und patientengerechten Grundversorgung ist es im Interesse des Kantons Baselland und der Ärztegesellschaft Baselland, insbesondere auch das Bruderholzspital bis zu einem definitiven Entscheid über die Spitalstrategie der nächsten Jahre über Wasser zu halten. Dies auch mit Respekt gegenüber den sehr engagierten und

kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieses Spitals. In diesem Sinne publizieren wir auf Seite 12 den offenen Brief von Dr. med. Sebastian Lamm (als Vertreter der Assistenz- und Oberärzte des Bruderholzspitals) an die zuweisende Ärzteschaft. Mit herzlichen kollegialen Grüssen Tobias Eichenberger

Synapse «Synapse» ist das ­offizielle Organ der ­Ärztegesellschaft ­Baselland und der ­Medizinischen Gesellschaft Basel. www.aerzte-bl.ch www.medges.ch

16. Jahrgang, Ausgabe Juli 2016 / 16ème année, édition juillet 2016

ASA-Newsletter

ASA-Newsletter 47

«ASA-Newsletter für Akupunktur – TCM» ist offizielles Organ der ­Assoziation Schweizer Ärztegesellschaften für Akupunktur und Chinesische Medizin und dient als Plattform der ASA und der ihr angeschlossenen Mitgliedschaften zum fachlichen, wissenschaftlichen und standespolitischen Austausch. für Akupunktur – TCM d’Acupuncture – MTC di Agopuntura – MTC Impressum Herausgeber

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www.akupunktur-tcm.ch Offizielles Organ der SULM Schweizerische Union für Labormedizin | Organe officiel de l’USML Union Suisse de Médecine de Laboratoire | www.sulm.ch | Nr. 5, Oktober 2016

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Je genauer eine Krankheit analysiert wird, desto exakter ­erfolgt die Diagnose. Die Zeitschrift «pipette – Swiss Laboratory ­Medicine» pflegt als ­offizielles Publikationsorgan der Schweizerischen Union für L ­ abormedizin SULM eine gut recherchierte und klar formulierte Berichterstattung. LE

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Mikrobiologie | Microbiologie

Weiterentwicklung der MALDI-TOF-Massenspektrometrie in der Klinischen Mikrobiologie

Diagnostic moléculaire: avantages des tests «home-made»

Biosicherheit und Labor-Biosecurity in Diagnostiklaboratorien

L’inexorable développement de la multirésistance aux antibiotiques Métagénomique clinique News

Die Herausforderung pädiatrische Labormedizin

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