Winter 2012 •

Im Herzen der Stadt – die Stadt im Herzen

Jesus begegnet!

Jesus begegnet! Die Mitte des Glaubens

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Jesus begegnet! Erfahrungen mit dem Glauben

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6–13

Abschied von Pascal Ehlebracht

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Jugendalphakurs im CVJM. Glauben teilen – auf Jesus hören – Gemeinschaft erleben

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Kinder- und Jugendarbeit im CVJM Stuttgart

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Activ01-Freizeit auf der Grimmialp

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Kita und Bibelmuseum – Veränderungen im CVJM werden konkret

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18 Editorial

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21 2 | Mittendrin

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Termine und Veranstaltungen

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Regelmäßige Angebote

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Impressum

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Gebetsanliegen

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Familiennachrichten

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Jesus begegnet! Die Beziehung zu Jesus ist der Mittelpunkt der CVJM-Arbeit. Aus ihr heraus leben wir und laden Menschen aller Altersgruppen dazu ein, diesem Jesus selbst zu begegnen oder die Beziehung zu Jesus zu vertiefen. Vielleicht wirken diese Aussagen auf viele überraschend. Jesus? Dieser Name klingt alt. Selten wird er in der Öffentlichkeit genannt. Und doch! Wir haben unendlich viele Erfahrungen mit diesem Jesus gemacht: Wir leben im Alltag mit ihm. Wir haben in Lebenswenden und Lebenskrisen die Erfahrung gemacht, dass er uns trägt. Wir sind Jesus be-

gegnet und haben erfahren, dass Jesus selbst uns begegnet. Einige dieser Erfahrungen haben wir in diesem Heft abgedruckt. Vielleicht kann die Aktion ProChrist für Sie ein Anstoß sein, neu nach diesem Jesus zu fragen. Gerne laden wir Sie zu unserem Alpha-Kurs ein, um gemeinsam zu erleben, wie Jesus uns begegnet.

Ihr

Andreas Schäffer

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Jesus begegnet! Die Mitte des Glaubens

J

esus begegnet. Wenn ich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des CVJM frage, warum sie sich im CVJM engagieren, warum ihnen die Arbeit an Kindern, Jugendlichen oder Jungen Erwachsenen so wichtig ist, dann bekomme ich oft die Antwort: Ich bin Jesus begegnet. Glaube ist im Kern kein Wissen, keine Frage der Erziehung, Bildung oder Religionszugehörigkeit. Nach dem Verständnis der Bibel ist Glaube eine gelebte Beziehung zu Jesus Christus. Diese Beziehung beginnt, wie alle menschlichen Beziehungen, zunächst mit einer Begegnung. Viele Geschichten aus dem Neuen Testament haben solche Begegnungen von Menschen mit Jesus zum Thema: Da ist der Zöllner Zachäus – er begegnet Jesus, als er auf einem Baum sitzt. Eigentlich wollte er Jesus nur sehen – doch Jesus nimmt ihn wahr und geht auf ihn ein. Diesem kurzen Gespräch folgt bald ein längeres im Haus des Zachäus. Jesus und seine Jünger sind bei ihm zu Gast. Wir wissen leider nicht, was Zachäus und Jesus da miteinander gesprochen haben. Sicher ist aber, dass dieses Zusammentreffen Zachäus verändert hat. Aus dem kleinen geizigen Zöllner wurde ein großherziger Verschenker. So wie Zachäus haben viele Menschen der Bibel Begegnungen mit Jesus erlebt und wurden dadurch verändert. Spannend ist, dass es diese Erfahrungen bis heute gibt:

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Bis heute erleben Menschen durch den Kontakt mit Jesus Veränderung in ihrem Leben. Vergebung, Freiheit und vertiefte Liebe zu den Menschen können zum Beispiel Auswirkungen dieser Erfahrung sein. Gerne schauen wir auf die großen Veränderungen, die Jesus-Begegnungen nach sich ziehen können. Nicht weniger bedeutend sind aber aus meiner Sicht die alltäglichen und kleinen Auswirkungen. Glauben ist Beziehung. Und Beziehungen leben von vielen kleinen alltäglichen Situationen, die die Beziehung vertiefen und einen gemeinsamen Weg entstehen lassen: Ich bin nicht nur Jesus begegnet – ich erlebe im Alltag Begegnungen mit ihm, die mein Leben prägen. Einige aus unserer CVJM-Gemeinschaft haben ihre Erfahrungen aufgeschrieben. Es sind ganz normale Menschen, die in ihrem Alltag Erfahrungen mit Jesus machen. Aber, so werden manche fragen, gilt das auch für mich? Es ist ja gut, wenn andere gute Erfahrungen machen. Kann das auch für mich gelten? Sind Begegnungen mit Jesus nicht besonderen Menschen vorbehalten? Besonders frommen Menschen? Besonders guten Menschen? Menschen mit einer besonderen geistigen oder geistlichen Antenne? Sowohl die vielfältigen Erfahrungen als auch die biblischen Berichte machen eines deutlich: Jesus will den Menschen begegnen. Er hat sich auf den Weg gemacht Mensch zu werden. Er hat sich auf diese Welt und die Menschen

radikal eingelassen. Er ist Menschen begegnet, die es nie erwartet hätten, dass Jesus an ihnen Interesse haben könnte. Zachäus ist da sicher nur ein Beispiel. Jesus begegnet den Menschen, weil er die Menschen liebt. Seine Liebe treibt ihn aus dem Himmel zu den Menschen. Seine Liebe treibt ihn bis heute dazu, Menschen aller Herkunft, aller Rassen, aller Bevölkerungsgruppen zu begegnen. Jesus selbst will auch Ihnen – er will auch Dir begegnen. Und wie kann das praktisch geschehen? Die Möglichkeiten sind vielfältig und Gottes Wege

zu den Menschen sind nicht planbar. Vielleicht spüren Sie einfach seine Nähe? Vielleicht begegnet er Ihnen in einer christlichen Veranstaltung oder in der Stille einer Kirche. Vielleicht nehmen andere Sie einfach in die Begegnung mit Jesus hinein. Jesus begegnet mir. Ich begegne ihm. Das ist die Mitte des Glaubens. Ich wünsche mir, dass viele Menschen diese Erfahrung machen, und dass unser CVJM ein Ort ist, an dem das geschieht. Andreas Schäffer Mittendrin | 5

Jesus begegnet! Erfahrungen mit dem Glauben

Nadine Haag

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Jesus ist mein bester Freund. Er hat immer Zeit und ein offenes Ohr für mich. Egal ob in der S-Bahn, während der Vorlesung oder abends im Bett. Einfach immer mitten im Alltag, wenn ich es gerade brauche. Durch das Gespräch mit ihm konnte ich schon oft meine Gedanken neu ordnen und Kraft tanken. Im Alltag kann ich voll darauf vertrauen, dass er mir Ruhe und Gelassenheit schenkt, wenn es stressig und zu viel ist. Dadurch kann ich entspannter in Prüfungssituationen gehen als manche andere und muss mich nicht verrückt machen lassen. Denn ich bin nicht allein, die Kraft von Jesus ist mit mir und hilft mir, das Gelernte abzurufen. Ich bin total glücklich, dass ich das (und vieles andere) mit Jesus erleben darf.

Markus Witzgall

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Jesus macht Sinn Richtig Schwung hat mein Christsein bekommen, als Jesus mir gezeigt hat, wie ich meine Gaben für ihn einsetzen kann. Was bisher dazu diente, Lagerfeuerrunden zu erheitern und Mädchenherzen zu erweichen bekam einen neuen Sinn: Meine Liebe zur Musik, mein Gitarrenspiel und das KnowHow, Lieder zu schreiben sollten ab sofort etwas größe6 | Mittendrin

rem Dienen als mir selber. Danach zu fragen und davon zu träumen, was das Größte sei, was ich gerne für Gott tun würde, hat mich beflügelt und seitdem nicht mehr losgelassen. Ich habe erlebt, dass Jesus meine Musik und meine Lieder dazu gebraucht, Menschen zu begegnen. Ich bin dadurch reich beschenkt, dass ich mich und meine Gaben für Jesu Sache zur Verfügung stellen darf.

Siegfried Krumrey

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Wer ist Jesus für mich, was hab ich mit ihm erlebt, wo hat er mich getragen? In diesem Zusammenhang ist mir mein Konfirmations-Denkspruch, den ich 1951 zugesprochen bekam, immer wieder wichtig geworden: „Des Herrn Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiss.“ Psalm 33,4 Das hat mich über die Jahre begleitet, nicht immer gegenwärtig, aber ich wurde doch immer wieder daran erinnert, dass ich auf diese Zusage vertrauen kann. Mit Jesus jeden Tag gehen, ihn um seine Führung bitten – vor allem, wenn klar ist, dass es ein schwieriger Tag wird – das darf ich erleben! Wenn ein Tag nicht so läuft wie es sein sollte, weiß ich, dass ich vor Ihn treten kann, um Vergebung zu erfahren und Klarheit wie es weitergehen soll. Das hat mir immer wieder geholfen. Es ist schön, seine Liebe zu spüren und getragen zu sein. Ich bin dankbar dafür, dass ich mich auf Jesus verlassen darf! Dass ich dies bekennen kann, dazu haben mir auch meine nahezu 64 Jahre Mitgliedschaft im Stuttgarter CVJM entscheidend geholfen.

Hannelore Böhm

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Karl-Hermann Böhm

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Jesus, Du bist… mein Frühimmerwieder-Aufrichter mein DasLebenmitFreude-Verdichter mein NievonderSeitemir-Geher mein SchwierigePläne-Versteher mein TagesZeitplan-Gestalter mein GeschenkteRessourcen-Verwalter

Was bedeutet mir Jesus? Jesus ist mein Herr und Heiland, ein reales Gegenüber. • Herr über mein Leben, meinen Besitz über alles was zu mir gehört. • Heiland, der mir meine Schuld vergeben, mich erlöst und geheilt hat. Schon zweimal war ich dem Tod näher als dem Leben, und Jesus hat mich wieder gesund gemacht. • Reales Gegenüber, egal ob ich auf dem Untersuchungstisch liege und auf die Narkose warte oder ob ich am PC sitze und hoffe, der umfangreiche Datensatz für die Bank geht ohne Fehlermeldung durch. Wie erlebe ich Jesus im Alltag? Durch Bibelworte, die ich lese oder die mir Menschen zusprechen. Ich weiß dann ganz sicher, dieses Wort ist für mich. Vor einer schweren Operation habe ich z. B. das Losungswort empfangen: „Der Herr, dein Gott, hat dein Wandern durch diese große Wüste auf sein Herz genommen.“ So war ich auf der langen Wanderung durch die „große Wüste“ körperlicher Unannehmlichkeiten gewiss, dass Er mir ganz nahe ist.

mein SehnsuchtnachLeben-Stiller mein Liebesbedürfnis-Auffüller mein LeibundSeel-Not-Bezwinger mein MichinsLot-Wiederbringer mein ExistenzangstundSorgen-Minderer mein ImdunklenLochbleib-Verhinderer mein DieSchöpfung-Sehlehrer mein LoseZunge-Beschwerer mein FieseSünden-Aufklärer mein AllenLebensschrott-Annehmer mein VordemRichter-Einsteher mein DurchfinstereTäler-Mitgeher mein DurchdasGewissen-Bedränger mein Abendszurruhebring-Sänger mein „Heimweg“Navigations-Berater mein Michtrotzdemliebender-Vater mein MittausendSilben-Nichtzuerfassender Jesus, zu schweigen in Ehrfurcht – ist passender.

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Jesus begegnet! Erfahrungen mit dem Glauben

Thomas Willmann

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Ich kann mit Begeisterung erzählen, was ich in den letzten 30 Jahren mit Gott und Menschen erlebt habe. So kann ich ein Bild malen, wer Jesus für mich ist. Seit ich vierzig, fünfzig bin, hat sich da zunehmend etwas verändert. Wohl nicht der Gott, der Jesus an den ich glaube – aber mein Blickwinkel. Die Dinge sind nicht mehr so einfach zu erklären; es gibt viele zu berücksichtigende Blickwinkel. Die Sätze in den Briefen des Apostels Paulus sind oft komplizierte Schachtelsätze – das wundert mich überhaupt nicht. In meinen Gedanken zu Jesus kommt heute vor: Er ist der, der ganz weit weg und gleichzeitig ganz nah ist. Es ist einfach beides. Manche Klarheit hat sich relativiert und ich staune über das Rätselhafte an Gott. Ich bin ganz gelassen, wenn ich denke, dass Gott fern und heilig ist. Wenn ich dann aber sehe, da liebt jemand einen anderen, der ihm eigentlich egal sein könnte … oder wenn es mir selber gelingt vorbehaltlos zu lieben: dann weiß ich, dass Jesus ganz nahe ist.

Marlies de Leeuw

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Wenn ich über die Frage nachdenke, wer Jesus für mich ist und wo er mich getragen hat, kann ich das nicht trennen von Gott, dem Vater und dem Heiligen Geist. Ich bin schon immer vertraut gewesen mit dem Glauben und erfahre seit langem, dass Gott mich immer wieder hochhebt und mich trägt. 8 | Mittendrin

Aber seit ich in Deutschland wohne ist das viel intensiver geworden. Am 11. Oktober 2011 kam ich nach Stuttgart. Ohne Familie, ohne Freunde und ohne jemanden zu kennen. Trotzdem wusste ich, dass ich nicht allein nach Stuttgart ging. Mir war klar, dass es für Gott egal ist, ob ich jetzt in den Niederlanden wohne oder hier in Stuttgart. Es gibt in den Niederlanden ein Lied: „Wat de toekomst brenge moge, mij geleidt des Heeren hand.“ Was so viel bedeutet wie „Was auch passiert in der Zukunft, Gott geht mit mir mit.“ Und das habe ich immer wieder so erfahren. Ich bin die ersten Sonntage zu verschiedenen landeskirchlichen Gemeinden gegangen, aber immer wieder waren da nur Leute älter als vierzig. Ich wusste, wenn ich nur diese Gottesdienste besuche, würde ich spätestens in ein paar Monaten sonntagmorgens lieber ausschlafen, anstatt in die Kirche zu gehen. Gott hat das natürlich auch gesehen und dafür gesorgt, dass ich online auf den CVJM Stuttgart gestoßen bin. Gott hat da so krass für mich gesorgt. Ich wurde gleich am Anfang eingeladen, mit in die City Chapel zu gehen. Kaum einen Monat später bin ich mit auf das Baustellen-Wochenende gegangen und habe da viele neue Leute kennengelernt. Von da an war ich jeden Mittwoch in der Baustelle. Es war mir so wichtig, dass ich mich mit anderen jungen Erwachsenen austauschen konnte, mit ihnen zusammen Gott loben, beten, Fragen haben konnte und noch viel mehr. Ich kam nach Stuttgart, um bei einer Familie als Au-Pair zu arbeiten. Kurz bevor ich kom-

men sollte, hatte meine Gastfamilie einen Sohn verloren. Ich werde an dieser Stelle nicht erzählen, wie es war, diese Trauer so nahe zu erleben und da zu wohnen. Wer will, kann mich selber fragen. Aber vielleicht könnt ihr euch vorstellen, dass es schwierige und heftige Momente gab. Genau in dieser Zeit, in diesen Umständen, hat Gott mir eine geistliche Heimat im CVJM gegeben. Gott hat mich immer wieder getragen durch andere Leute, die mir zugehört haben, die mich abgelenkt haben, die mit mir gebetet haben, die immer für mich da waren. Wie gesagt, mein Glaube ist so viel intensiver geworden. Mir ist so arg bewusst, dass ich ohne Jesus, ohne Gott, ohne den Heiligen Geist nie so glücklich in Stuttgart hätte wohnen können. Gott hat mich nach Stuttgart gebracht, weil das sein Plan für mein Leben war. Weil er hier für mich eine Aufgabe hatte. Jetzt bleib ich hier, weil Stuttgart mein Zuhause geworden ist.

Andrea Köth

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Jesus gibt Halt und Sicherheit Wenn man gesichert an einem Felsen klettert, hat man zwei Möglichkeiten: Entweder man versucht es durch eigene Kraft und Geschicklichkeit oder man legt sich auch mal zum Ausruhen zurück, klettert riskanter und verlässt sich dabei voll auf die Person, die auf dem Boden sichert. Oft macht man beides. Doch wehe man fühlt sich nicht sicher gesichert.

Mit Jesus ist es ähnlich. Wir klettern munter drauflos und er sichert uns. Oder anders gesagt: Man kann super mit ihm leben, ihm etwas erzählen oder ihn um Rat fragen, und seinen besten Weg suchen, denn die Richtung ist ja richtig. Man kann sich super sicher mit Jesus fühlen. Trotzdem klammert man sich oft mit aller Kraft an eigene Vorstellungen. Zwischendurch nimmt man auch Weisungen und Ratschläge an und entscheidet sich dann für neue Wege. Aber wenn der Halt verloren geht, wenn man in der Luft hängt, und die eigene Vorstellung vom Leben nicht mehr greifbar ist, dann merkt man erst, was einem Jesus wert ist und hört auf den, der eine größere Spannbreite von Möglichkeiten hat. Müssen wir manchmal so lange am Seil hängen, weil wir erst noch etwas verstehen lernen müssen? Vielleicht, aber Jesus hält uns, das ist sicher. Aber sollen wir deshalb nur wenig wagen, weil wir Angst vor dem Abrutschen haben? Das würde doch keinen Spaß machen, weder mir noch Jesus. Mittendrin | 9

Jesus begegnet! Erfahrungen mit dem Glauben

Peter Loos

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Ich habe Jesus als den Treuen erlebt, der trotz meiner Zweifel, meiner Gleichgültigkeit und manchmal sogar meiner Abkehr nicht von mir lässt. Immer wieder spüre ich, dass ich nicht von ihm lassen kann. Aber nicht, weil mein Glaube so groß, mein Wille so stark oder meine Seele so mutig sind, sondern weil seine Güte mich immer wieder erreicht und seine Treue so unermesslich ist. Manchmal ist es mir so, als würde sich Jesus zu mir umdrehen (und nicht zu Petrus) und mich fragen: „Und, willst du mich auch verlassen?“ Und ich antworte dann (wie Petrus): „Herr, wohin sollte ich gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.“ Ja, er hat Worte des ewigen Lebens, die ich sonst nirgendwo und von niemandem höre!

Name der Redaktion bekannt

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Sonntag: Ich kann das nicht. Was soll das alles denn noch bringen, frage ich meine Freundin. Tränen kullern meine Backe hinunter. Es ist so sinnlos! Ich gebe Gott noch zwei Wochen, und wenn er mal wieder nichts macht, bin ich sauer. Aber 10 | Mittendrin

ich darf nicht sauer auf Gott sein, oder? Stille. Sie meint, ich solle Gott wieder mal mit dem, was mich beschäftigt, in den Ohren liegen. Wir beten. Montag: Ich melde mich bei der Fahrschule an. Wenn ich nach Abschluss des Studiums arbeite, brauche ich den Führerschein. Nachdem ich die Anmeldegebühr bezahlt habe, ist mein Konto leer. Es ist schon anstrengend genug, neben dem Studium noch so viel zu arbeiten, dass man jeden Tag etwas zu essen hat. Aber ich bitte keinen um Geld, auch nicht Gott, vor allem nicht Gott! Ich bin selber groß. Zumindest möchte ich das sein. Und warum sollte ich Gott um etwas bitten? Er hilft mir sowieso nicht! Je mehr ich vergebens bitte, desto enttäuschter werde ich. Dienstag: Ich hab Post bekommen. Post ist immer toll! Ich mach den Umschlag auf und hab einen Zettel in der Hand, auf dem steht: „Ladet alle eure Sorgen bei Gott ab, denn er sorgt für euch“ (1.Petrus 5,7). Und noch etwas ist drin in dem Umschlag: Geld, viel Geld! Aus der naiven Idee, den Führerschein zu machen, könnte vielleicht doch noch Wirklichkeit werden. Ich bin überrascht und dankbar. Es ist zwar immer noch nicht alles besser. Mein Leben fühlt sich immer noch kein bisschen sinnvoller an. Vieles macht mir immer noch das Leben schwer. Ich spüre Gottes unendliche Liebe immer noch nicht. Aber eins weiß ich jetzt sicher: Jesus ist da, egal was passiert. Er weiß, was ich brauche. Er sorgt für mich.

Annegret Waidelich

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Jesus ist für mich ein purer Gnadenakt des einzigen lebendigen heiligen Gottes, damit ich hier und ewig in seiner Nähe leben darf. Er ist der Loslöser von meinem fleischlichen, weltlichen, ichverhafteten Leben hin zum Leben aus Gottes Weisheit und Gottes Kraft. Er hat mir einen breiten Lebensraum zur Verfügung gestellt, nachdem ich mein Leben an Ihn verfügt habe. Ich habe mit Ihm erlebt, dass, nachdem Geschwister nichts mehr mit mir zu tun haben wollten, weil ich Gottes Weisungen gefolgt bin, ER nach vielen Jahren wieder gemeinsames Leben mit ihnen möglich machte. Er hat mich getragen in Krankheiten, in Gewissensnöten, in Sorgen, in der Gefahr, mich in falschen Lebensweisen zu verlieren.

Werner Munk

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Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. (Johannes 6,37) Diese Selbstaussage von Jesus Christus kann ich aus meinem Erleben bestätigen: Egal mit welcher Gefühlslage, in welcher Lebenssituation, mit welchem Problem oder anderem ich zu Jesus Christus komme, mache ich diese Erfahrung: Ich treffe nicht auf Beurteilung, Verurteilung, Moral, gutgemeinte Ratschläge, Erfolgsrezepte, Aufforderungen zu lösungsorientiertem Denken oder ähnlichem, sondern ich erfahre

eine echte Wahrnehmung und tiefe Bejahung der eigenen Person. Das ist eine Freiheitserfahrung, die einem nicht mehr genommen werden kann.

Jungschar

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Wer ist Jesus? Was Jungscharler über Jesus denken: Stefan (12 Jahre) Jesus ist ein guter Freund, der mit mir den Tag verbringt und dem ich alles erzählen kann. Er ist immer bei mir, wenn ich ihn brauche. Johannes (13 Jahre) „Wer ist Jesus?“ Das ist eine gute Frage. Ich glaube Jesus ist etwas Großes, das uns umgibt und durchdringt. Unvorstellbar für uns Menschen. Ich habe Jesus auch schon erlebt, z.B. bei meiner letzten Lateinarbeit. Die ist schlecht gelaufen, hatte aber trotzdem eine 2–3, da habe ich an Jesus gedacht. Michael (14 Jahre) Er ist eine guter Freund und ich kann ihm alles sagen. Tim (13 Jahre) Jesus ist mein Erlöser und mein Erretter. Er hat mich in vielen Sachen unterstützt. Meiko (13 Jahre) Er ist wie ein Freund für mich. Ich kann ihm alles sagen was auf mir liegt. Mittendrin | 11

Jesus begegnet! Erfahrungen mit dem Glauben

Yvonne Tischler

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Als ich zehn Jahre alt war, war Jesus ein cooler Typ für mich. Jemand, der echt verrückte Geschichten erlebte und der mich faszinierte. Irgendwie hatte Jesus es geschafft, in die Geschichte einzugehen, und nicht alles, was über ihn geschrieben wurde, klang logisch für mich. Wie schaffte er es nur, auf dem Wasser zu gehen oder Brot zu vermehren? Damals betete ich manchmal abends im Stillen – meistens nach der Jungschar, denn an diesen Tagen erinnerte ich mich, dass man ja mit Gott sprechen konnte. Hin und wieder bekam ich von Leuten erzählt, dass es sich lohne, mit Jesus zu leben. Komisch, man sieht ihn doch gar nicht. Merkwürdigerweise spürte ich aber gerade bei diesen Leuten, dass sie etwas Besonderes ausstrahlten. Zufriedenheit, irgend so eine seltsame Ruhe, die ich nicht oft bei anderen Menschen entdeckte. Mit 14 suchte ich lange, bis ich meinen Konfirmationsspruch fand. Ich fand ihn im Johannesevangelium: „Jesus Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ Ja, das wünschte ich mir: Nicht im Dunkeln zu tappen. Hmm... und das Licht des Lebens klang irgendwie mystisch und faszinierend. Dann erfuhr ich, dass manche Menschen auch zu Jesus beteten. Ich dachte mir insgeheim: „Na ja, bete ich mal lieber weiter zu Gott, denn er ist ja immerhin der Vater von Jesus und damit bedeutender.“ Im Laufe der Jahre wurde 12 | Mittendrin

mir dann klarer, was Jesus für mich getan hat. Aus Liebe hat er sein Leben für mich geopfert…, aber warum? O.K., um die Verbindung zu Gott herzustellen, von dem wir Menschen getrennt sind. Erst als ich 19 Jahre alt war, gerade in einer Krise steckte und sehr traurig mit meiner Lebenssituation war, klopfte Jesus ganz liebevoll bei mir an. Das war so: Ich saß traurig und gedankenverloren an meinem Schreibtisch, starrte ins Leere und plötzlich wurde mir bewusst, dass ich eine Postkarte aus der Jungschar anstarrte, die ich schon Jahre früher dort über meinem Schreibtisch aufgehängt hatte: „Immer wenn du meinst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her, dass du es noch einmal wieder zwingst und von Sonnenschein und Freude singst, leichter trägst des Alltags harte Last und wieder Kraft und Mut und Glauben hast.“ Alltagslast…Licht…Kraft…Mut…Glauben…? Mich trafen diese Worte in dem Moment direkt ins Herz. Ja, Jesus gab es schon irgendwie – aber dass er mir helfen konnte in meinem Alltag? War er der, der da gerade zu mir gesprochen hatte? Ich faltete meine Hände und betete: „Jesus, warst du das gerade? Wenn du das warst, dann möchte ich ab heute mit dir leben. Ich hatte dich bisher nicht gefragt, aber ich will, dass du nun das Steuer übernimmst und ich wechsle auf den Beifahrersitz. Ich will dir vertrauen, Jesus.“ Zunächst dachte ich: „Hmm, was hat sich jetzt verändert?“ Es gab keinen lauten Knall oder so, und ich saß auch noch immer ganz genau

so, wie zuvor, auf meinem Schreibtischstuhl. Nur eines war anders: Ich freute mich irgendwie über dieses Gebet. Ich legte mich am selben Abend auf mein Bett und hatte ein inneres Bild wie in einem Traum, das mich tief berührte. Es stellte mich als Baby dar, das in Gottes Hand gebettet lag. Dabei durchströmte mich ein tiefer Friede. Von diesem Tag an änderten sich langsam meine Prioritäten. Plötzlich hatte ich einen Freund, Beschützer, Seelsorger, Berater, Helfer, Arzt, Kumpel, engen Vertrauten, Retter, Erlöser, König,… an meiner Seite! Dieser Schritt war für mich ein Neustart. Viele Dinge konnte ich plötzlich in einem anderen Licht sehen und ich glaube, dass ich wirklich seitdem Lebensfülle habe. Mein Leben ist nicht bedeutungslos. Ich erlebe weiterhin Höhen und Tiefen, aber mit Jesus an meiner Seite – egal wie unbedeutend die Alltagssituation auch zu sein scheint – ist Leben da. Ich empfinde Liebe und Mitgefühl für Menschen, für die ich aus logischen Gründen eigentlich Hass empfinden müsste. Ich erlebe, dass Jesus auf ganz unterschiedliche Weise zu mir in den Alltag spricht. Er macht in mir Dinge möglich, die ich aufgrund meines Menschseins nicht auf die Reihe bekomme (z.B. Vergebung). Es war und ist die beste Entscheidung meines Lebens, dass ich damals auf das sanfte Stupsen in meinem Herzen reagiert habe. Ich wünsche jedem Menschen ein Leben mit Jesus – ein Leben in Fülle. Übrigens, als ich neu in Stuttgart war und zum ersten Mal in der Baustelle Leben im CVJM vorbeischaute, landete ich in einem kleinen Team.

Und Jesus hat einfach so eine coole Art an sich: Ein junger Mann leitete die Kleingruppe und das Thema war ausgerechnet: „Jesus Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ Mein Konfirmationsspruch! Ich fühlte mich sofort am richtigen Platz und nicht mehr im Dunkeln tappend. Dass Jesus mir just an diesem Abend in diesem jungen Mann auch noch meinen Ehemann präsentierte, verstand ich erst dreieinhalb Jahre später. Er hat einfach Humor!

Gerhard Dauner

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Jesus sagte: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Das galt und gilt auch für mich. Jeden Morgen, wenn ich aufstehe und den ganzen Tag, in Höhen und Tiefen ist er bei mir. Ich habe erfahren, dass er mich im Leben begleitet und das glaube ich auch für mein Ende und den Gang in seine Ewigkeit. Mittendrin | 13

Termine und Veranstaltungen

 Stadtbeweger- und JuGoGebet Beten für die Stadt, die Einheit der Christen und gemeinsame Veranstaltungen. An jedem letzten Montag im Monat um 20.30 Uhr im Andachtsraum des CVJM

 ProChrist in Stuttgart

 Gottesdienst im CVJM

N EU:

Ab Ostersonntag, 31.03.2013, bietet der CVJM jeden Sonntag einen Gottesdienst im CVJM-Haus an. Einladende Gestaltung, moderne Musik, biblische Verkündigung und Betreuung für Kinder sind das Markenzeichen dieses Gottesdienstes. Neugierig geworden? Schauen Sie doch einfach mal herein. Sie und ihre Familie sind herzlich willkommen. Besondere Termine: 01.05., 09.06. und 14.07.2013 Gottesdienst auf dem Hörschhof 14 | Mittendrin

 Großer Saal des CVJM zu vermieten

Der CVJM vermietet den Großen Saal im CVJM-Haus, der in Stuhlreihen Platz für 400 Personen bietet, gerne für Ihre Veranstaltung. Wenn Sie Interesse haben, wenden Sie sich an Frau Repky,Tel. 0711/162580, [email protected]

 Freizeitheim Hörschhof Das CVJM-Freizeitheim Hörschhof befindet sich im Welzheimer Wald und bietet mit 23 Betten einen einfachen Standard. Termine können Sie bei Frau Carolin Witzgall anfragen und buchen. Kontakt und Informationen zum Hörschhof: Carolin Witzgall, Tel. 0711/5853852, [email protected], www.cvjm-stuttgart.de

© Markus Wachter · pixelio.de

In der ProChrist-Aktionswoche vom 23.02. bis 01.03.2013 wollen wir auf verschiedene Weise in der Stadt präsent sein, um Menschen zu ProChrist einzuladen und auf den Glauben hin anzusprechen. Der Aussendungsgottesdienst für Mitarbeiter ist am 03.02.2013 um 16.00 Uhr in der Porsche-Arena. Vom 03.–10.03.2013 ist dann die Hauptveranstaltung von ProChrist in der Porsche-Arena. Für ProChrist, ProChrist für Kids und die entsprechenden Einladeaktionen werden noch viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den verschiedensten Bereichen gesucht. Weitere Informationen unter: www.prochrist-stuttgart.de

 CVJM Trägergemeinschaft CVJM-Arbeit tragen. Sich mit Jesus verbinden. Gemeinschaft leben. Unter dieser Überschrift trifft sich der innere Kreis des CVJM dienstags um 19.30 Uhr. Info: Andreas Schäffer, Tel. 0711/16258-40, [email protected] Di 08.01.2013 Trägergemeinschaft Allianzgebetswoche 14.–19.01.2013, jeweils 20 Uhr und 20.01.2013, 18 Uhr in der Stiftskirche Di 22.01.2013 Trägergemeinschaft Di 29.01.2013 Team Di 05.02.2013 Trägergemeinschaft Bereiche Di 12.02.2013 Team Di 19.02.2013 Trägergemeinschaft ProChrist-Aktionswoche 23.02.– 01.03.2013 Di 26.02.2013 Team ProChrist in der Porsche-Arena Di 12.03.2013 Trägergemeinschaft Di 19.03.2013 Team Ostertagung 28.–31.03.2013 im CVJM Di 02.04.2013 Team Di 09.04.2013 Trägergemeinschaft Di 16.04.2013 Gebet für Stuttgart im CVJM oder Team Di 23.04.2013 Trägergemeinschaft Di 30.04.2013 Team

 Öffnungszeiten über den Jahreswechsel

Das Haus ist vom 17.12.2012 bis zum 06.01.2013 geschlossen.

 Gebet für Stuttgart Wir treffen uns als Christen aus unterschiedlichen Gemeinden, Werken und Denominationen, um konkret für die Stadt und für spezielle Anliegen zu beten. Herzliche Einladung an alle, die ein Herz für Gebet in Einheit und Vielfalt haben – egal wie jung oder alt. Termine: Dienstag, 16.04.2013, im CVJM Stuttgart Donnerstag, 04.07.2013, Beten im Bus. Treffpunkt: CVJM Das Gebet für Stuttgart beginnt jeweils um 19.30 Uhr.

 Alpha-Kurse im CVJM Alpha-Kurs für jedermann 14.03. – 13.06.2013 Der Kurs findet donnerstags von 19 – 22 Uhr im CVJM statt. Dazu kommt ein Alpha-Samstag am 08.06.2013 von 9 – 18 Uhr. Anmeldung und Info: Andreas Schäffer, Tel. 0711/162658-40 oder [email protected] Mittendrin | 15

Jugendalphakurs im CVJM Glauben teilen – auf Jesus Hören – Gemeinschaft erleben

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m Jugendalpha hat man die Möglichkeit, zusammen mit anderen jungen Leuten den christlichen Glauben in chilliger Atmosphäre kennen zu lernen und zu vertiefen. Jugendalpha besteht aus 10 Treffen und einem Jugendalpha-Wochenende. Anfangs starten wir immer mit gutem Essen und haben Zeit, uns über die neusten Facts auszutauschen. Mit vollen Mägen lässt es sich bekanntlich besser singen, deshalb starten wir danach direkt in eine tolle Lobpreisrunde und stimmen uns damit auf den darauf folgenden Input ein. Der Input dreht sich rund um die Basics des Glaubens: Wer ist Jesus, was ist Glaube und viele weitere spannende Themen.

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Danach gibt es meistens viele Fragen über das Gehörte und in aufregenden und vielseitigen Diskussionen werden diese ausdiskutiert. Auch nach dem Alpha-Kurs bleiben Teilnehmer und Mitarbeiter meist noch zusammen, quatschen über dies und das oder klimpern zusammen auf dem Keyboard. Die Stimmung ist immer fröhlich und man merkt, dass wir in den wenigen Wochen schon eine tolle Gemeinschaft geworden sind. Nach jedem Alpha geht man mit einem Lächeln auf dem Gesicht nach Hause und freut sich schon auf den Donnerstag in einer Woche. Lisa Straub

Abschied von Pascal Ehlebracht Danke für deinen Einsatz für unseren CVJM

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Kinder und Jugendarbeit im CVJM Stuttgart

Kids Club (Kinder 1. bis 4. Klasse) Jeden Freitagnachmittag bringen wir die Wände der Lukaskirche zum Wackeln. Mit lautstarkem Singen und coolen Moves heißen wir Jesus in unserer Mitte willkommen. Weiter geht es dann mit actionreichen und tollen Spielen. Außerdem hören wir jedes Mal eine spannende Geschichte über Gott und Jesus. Vom Windrädchen basteln bis zur Actionspielstunde ist das Programm immer bunt gestaltet, so dass es nie langweilig wird. Wir – Cornelius, Irina, Lisa und Micha – und die zwölf Kids des KidsClubs haben viel Spaß zusammen und starten immer tolle Aktionen. Sei du auch dabei, wir freuen uns auf dich! Info: Cornelius Raichle, Tel. 0711 94540725 E-Mail: [email protected]

Fussballjungschar im CVJM (Kinder 1. bis 5. Klasse) In der Fußballjungschar wird den Kindern von drei teilweise sehr jungen Betreuern ein spaßiges Programm angeboten. Zuerst gibt es meistens eine Willkommensrunde, bevor dann das Training beginnt. Dies ist für die Kinder nicht besonders fordernd, sondern ist eher locker und besteht teilweise aus Spielen. Dann versammeln sich alle in der Kabine und es gibt eine kurze Andacht oder eine biblische Geschichte, ehe man zum Abschluss noch einmal in einem Spiel auf zwei Tore sein ganzes Können und hohen Einsatz zeigen kann, auch wenn in der kleinen Halle das Spiel sehr eng ist. Info: Felix Kemmer, Tel. 0711 7207687 E-Mail: [email protected] 18 | Mittendrin

Jungs-Jungschar im CVJM (Jungs von 12 bis 14 Jahren) Wir, die Jungs-Jungschar, sind eine coole Truppe mit ungefähr 8 Jungs. Bei all dem Programm mit Action, Sport und ganz viel Spaß darf natürlich das, was uns ausmacht nicht fehlen: nämlich unsere Beziehung zu Jesus! Jeder von uns hat einen Satz oder auch einen ganzen Text dazu geschrieben, wer Jesus für ihn ganz persönlich ist und was er für ihn bedeutet. Info: Simon Lieb, Tel. 0152 53945019 E-Mail: [email protected]

Grillen, Kanufahren, Pizzabacken, Camping auf dem Hörschhof und vieles mehr! Wir haben immer wieder eine mega coole Zeit zusammen und freuen uns, diese mit euch zu verbringen. Info: Jochen Kalmbach, Tel. 0163 6458135 E-Mail: [email protected]

Mainstation (Jugendliche von 14 bis 17 Jahren) Die Mainstation ist ein Treffpunkt für Jugendliche, in dem wir uns gegenseitig von unseren Erlebnissen erzählen, gemeinsam singen, beten oder entspannen können, weil man freitags oft sehr ausgepowert ist. Es gibt meistens etwas zu Essen und häufig spielen wir Gesellschaftsspiele. Es kann aber auch vorkommen, dass wir coole Aktionen starten, mit denen wir anderen helfen. Zurzeit lesen wir Ausschnitte vor aus dem Buch „Ich muss verrückt sein, so zu leben“ von Shane Claiborne, das von der radikalen Nachfolge Jesu in der heutigen Zeit handelt. Info: Simon Hanna, Tel. 0176 70384343 E-Mail: [email protected] Zehn bis Zehn (Jugendliche und Junge Erwachsene von 14 bis 20 Jahren) Hier trifft sich jeden Monat eine Mischung aus Teens, jungen Erwachsenen und Mitarbeitern zu Action, Spaß und Gemeinschaft. Dabei nehmen wir uns Samstag einen ganzen Tag (bisher von 10 bis 10 Uhr) Zeit, das Leben in Gottes Schöpfung zu teilen und zu genießen. Bisherige Events waren u.a. Höhlenwanderung, Felsenklettern, Ausflug ins Erlebnisbad, Mittendrin | 19

Activ01-Freizeit auf der Grimmialp vom 17.06. bis 30.06.2012

29 Personen – Ehepaare, Singles und Verwitwete – verbrachten im Gästehaus der Kommunität Steppenblüte einen zweiwöchigen „activ“-Urlaub: An einem historischen Ort, im ersten Grand Hotel der Alpen, in dem schon Albert Schweizer und Leo Tolstoi Ihren Urlaub machten.

D

er Bergfrühling mit seiner gewaltigen Blütenpracht lockte täglich zu herrlichen Spaziergängen und Touren. Schwester Anni und Schwester Marlies dachten anhand biblischer Texte und des „Grimmialp-Labyrinths“ mit uns über „Gottes Zeit und unsere Zeit“ nach. Aus der inneren Ruhe heraus brachten Schwestern und Teilnehmer viele „Talente“ ein: Schwester Marlies mit einem tiefgründigen Theaterstück „Mensch, wo bist Du“, unsere Musiker mit einem hochkarätigen und unterhaltsamen klassischen Konzert, zwei Teilnehmer mit einem spannenden Quiz „Wer wird Millionär?“.

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Lebensbilder des Grimmi-Kochs Ueli, seiner Frau Vroni und ihrer großen Familie, sowie eines Schreinerehepaars aus dem Erzgebirge waren weitere abendliche Highlights. Die schmackhafte Schweizer Küche trug viel zum Gelingen der Freizeit bei. Ueli lud sogar die „aktiven“ Männer in seine Küche ein. Ergebnis: ein „Sahnetupfer“ für’s abendliche Buffet! Da hatte alle Langeweile Ferien! Karl-Hermann Böhm

Kita und Bibelmuseum Veränderungen im CVJM werden konkret

A

ls im letzten Jahr die Überlegungen konkret wurden, das Bibelmuseum der Landeskirche in unserem Haus aufzunehmen, lag alles noch in weiter Ferne. Das Konzept lag noch nicht vor und auch in Sachen Mietvertrag galt es, Hürden zu überwinden. Nun sind die ersten Schritte geschafft. Der Mietvertrag und die Konzeption sind fertig. Mit „Lucca, Lene und du“ wurde ein Weg gefunden, biblisches Wissen und Erfahrungen mit Gott den Menschen von heute einladend zu präsentieren. Zum 1. Januar 2013 mietet die Landeskirche die Räume im CVJM und kann nun mit den Planungen zum Museumsumbau beginnen. Noch größer ist der Fortschritt des Kindergartens eva:lino in der Gymnasiumstraße 42. Seit Mitte Oktober bevölkern die ersten Kinder die neuen freundlichen Räume. Da es für die kleinsten KiTa-Besucher wichtig ist, langsam und Schritt für Schritt eingewöhnt zu werden, wird es bis zum Sommer 2013 dauern, bis alle Gruppen voll sind.

Bis dahin wartet noch viel Arbeit auf das eva:lino-Team, das noch immer Verstärkung sucht. Am 20. März 2013 öffnet der Kindergarten zum ersten Mal seine Pforten für die Öffentlichkeit und die Kinder freuen sich, ihren neuen Kindergarten der Öffentlichkeit vorzustellen. Haben Sie Interesse am Kindergarten eva:lino in der Gymnasiumstraße 42? Nähere Informationen bei Frau Hanna Fuhr, E-Mail: [email protected], Tel. 0711-2054-0

Regelmäßige Angebote

KINDERANGEBOTE pi-pa-purzelbaum

ab 2 Jahren Kinder von 2–5 Jahren

Bei Sport und Spiel werden wir gemeinsam viel Spaß haben. Aufsichtsperson erwünscht. Kontakt: Elena Merz (Tel. 2847850) Zeit/Ort: Freitag, 16–17 Uhr (außer in den Ferien), in der Turnhalle des CVJM JUNGSCHAREN & CLUBS Kids Club

ab 6 Jahren

Kinder von 6–9 Jahren

Kontakt: Cornelius Raichle (Tel. 94540725) Zeit/Ort: Freitag, 16.30–18 Uhr (außer in den Ferien), Lukaskirche StuttgartOst, Fahrdienst ab CVJM-Haus um 16.30 Uhr

Young Ladies

von 12–15 Jahren

Kontakt: Annette Schaaf (Tel. 0152 53488312) Zeit/Ort: Freitag, 18–19.30 Uhr (außer i. d. Ferien), im Jungscharraum des CVJM www.cvjm-stuttgart.de/jungscharen.html SCHULARBEIT AN DER FRIEDENSSCHULE Mittagsbetreuung von Montag bis Donnerstag, 12–14 Uhr, in „Chillraum“, Caféteria, Spielezimmer und Computerraum. Kontakt: Carolin Gaiser (Tel. 12155834 oder 0176 55324503) JUNGE LEUTE

ab 14 Jahren

Zehn bis zehn

von 14–18 Jahren

Kontakt: Felix Kemmner (Tel. 0176 97331216) Zeit/Ort: Donnerstag, 17–18.30 Uhr (außer i. d. Ferien), in der Turnhalle des CVJM www.cvjm-stuttgart.de/jungscharen.html

Kontakt: Jochen Kalmbach (Tel. 0163 6458135 oder [email protected]) Ort: Treffpunkt im Wohnzimma Zeit: 1 x im Monat, samstags. Termin wird über E-Mail-Verteiler bekannt gegeb.

ANGEBOTE FÜR TEENS

MainStation

Fußball-Jungschar

Jungs-Jungschar

von 7–11 Jahren

ab 12 Jahren von 12–15 Jahren

Kontakt: Simon Lieb (Tel. 0152 53945019) Zeit/Ort: Donnerstag, 17.30–19 Uhr (außer in den Ferien), im Jungscharraum des CVJM 22 | Mittendrin

von 15–18 Jahren

Kontakt: Simon Hanna (Tel.0176 70384343) Zeit/Ort: Freitag, 19 Uhr, im Jugendraum/U1 des CVJM (außer in den Ferien)

FAMILIEN UND ALLEINERZIEHENDE Pick.Up spezial Die Freizeit gemeinsam zu gestalten und zu verbringen, ist immer ein Gewinn. Unsere Aktivitäten planen wir so, dass für alle etwas dabei ist. Wir laden herzlich dazu ein! Termine: 23.12.2012 Waldweihnacht in Degerloch 17.03.2013 gemeinsamer Ausflug 20.+21.07.2013 Wir übernachen auf dem Hörschhof Kontakt: Claudia und Matthias Maisenbacher (Tel. 2864612), Andreas Schäffer (Tel. 16258-40) www.cvjm-stuttgart.de/familien_alleinerz.html JUNGE ERWACHSENE

ab 18 Jahren

Baustelle Leben Offen und kreativ, dabei aber klar auf Gott ausgerichtet; ehrlich und persönlich sich den Lebens- und Glaubensfragen stellen, zusammen wachsen und Spaß haben. Kontakt: Markus Witzgall (Tel. 16258-45) und Friederike König (Tel. 16258-43) Zeit/Ort: Mittwoch, 19.30–21.30 Uhr im Großen Saal des CVJM www.cvjm-stuttgart.de/baustelle_leben.html

JAMSING … heißt jamen, singen, zuhören und entspannt das Wochenende einläuten. Jeder kann kommen! Alle dürfen mitmachen! Kontakt: Markus Witzgall (Tel. 16258-45) Zeit/Ort: Termin auf Anfrage, jeweils 20–21 Uhr, Großer Saal des CVJM ERWACHSENE

ab 30 Jahren

Offener Hauskreis für Erwachsene Kontakt: Denise Remmele (Tel. 21843827), Zeit/Ort: Dienstag, 19.30 Uhr, CVJM-Haus Senfkorn

ab 30 Jahren bis XL

Junge Erwachsene treffen sich immer montagabends zu verschiedenen Programmpunkten. Kontakt: Jochen Kazmaier (Tel. 07152 /338292) Zeit/Ort: Montag, 19.30–21 Uhr, im Kleinen Besprechungszimmer (1.Stock) www.cvjm-stuttgart.de/senfkorn.html

Mittendrin | 23

Regelmäßige Angebote

Tanzcafé Takt

ab 27 Jahren

Der CVJM lädt zusammen mit dem Evangelischen Jugendwerk Württemberg tanzfreudige junge und junggebliebene Erwachsene, Singles und Paare herzlich ein, bei Tanzmusik in gemütlicher Atmosphäre den Sonntagnachmittag zu erleben. Kostenbeitrag: 5,– Euro Kontakt: Sybille Kübler (Tel. 99779730) Zeit/Ort: 16.12. und 31.12. 2012, 7.1., 24.2., 24.3., 28.4.2013 www.cvjm-stuttgart.de/erwachsene_ab_25j.html Vorankündigung:

Gottesdienst im CVJM-Haus

Ab Ostersonntag 31.3.2013 startet der neue Gottesdienst im CVJM. Der Gottesdienst findet dann wöchentlich im CVJM statt. Für Kids von 3–14 Jahren wird ein Kinderprogramm angeboten. Zeit/Ort: 10.30 Uhr, Großer Saal des CVJM

Volleyball für Fortgeschrittene Kontakt: Christian Scherer (Tel. 0171 4863234) Zeit: Donnerstag, 19.30 Uhr Fußball für junge Erwachsene Kontakt: Michael Kehrberger (Tel. 1625855) Zeit: Mittwoch,17–18.30 Uhr (14-tägig) Bask@ball Kontakt: Alexander Müller (Tel. 0157 74482866), Hans-Christoph Böhm (Tel. 0176 64099732) Zeit: Freitag, 19.30 Uhr CVJM-Indiaca Kontakt: Martin Podtschaske (Tel. 0172 7439008) Zeit: Montag, 17.30–19.30 Uhr

SPORTANGEBOTE in der CVJM-Turnhalle Aerobic für Junge Erwachsene Volleyball für jedermann Gruppe 1: Kontakt: Jörg und Peter Maurer (Tel. 07151/9822260) Zeit: Montag, 19.30–21 Uhr Gruppe 2: Kontakt: Anke Fritz (Tel. 522035) Zeit: Mittwoch, 19.15 Uhr

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Kontakt: Corina Krug (Tel. 0170 4678262) Zeit: Donnerstag, 18.30–19.30 Uhr Gymnastikgruppe Frauen und Männer 40+ Kontakt: Hannelore Gerlach (Tel. 07156/6023436) Zeit: Dienstag, 18–19 Uhr

ERWACHSENE

ab 50 Jahren

activ 01 Eine herzliche Einladung, gemeinsame Höhepunkte verschiedener Art mitten im Alltag zu erleben. Kontakt: Hans Reyer (Tel. 4567495) www.cvjm-stuttgart.de/activ01.html Pilgerweg-Akzente Pilgern ist „unterwegs sein zum Leben und mit den Füßen beten!“ Für den Herbst ist eine neue Wanderung geplant. Interessierte können sich gerne mit Ehepaar Repky in Verbindung setzen. Kontakt: Ruth und Helmut Repky (Tel. 379970) www.cvjm-stuttgart.de/erwachsene_ab_25j.html EHEPAARE UND ALLEINSTEHENDE ab 60 Jahren

Termine: 11.01., „Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir“. Die Jahreslosung für 2013 ist unser Thema. 18.01., Herzliche Einladung zur Allianz-Gebetswoche, sie findet vom 14. bis 19.01. abwechselnd in verschiedenen Gemeinden statt. 08.02., „Was willst du …“, der Blinde von Jericho, Markus Witzgall 22.02., „Kommt her zu mir alle“, Schwester Ulrike Göckelmann 15.03., „Isenheimer Altar“, Paul-Heinrich Fuchs 05.04., „Groß und wunderbar sind Deine Werke!“, Texte und Musik zur Schöpfung, Margarethe und Gerhard Dauner 19.04., „Schöpfung und Paradies“, Karl-Hermann Böhm 03.05., nächster Treffpunkt Abend

Treffpunkt Den Schwerpunkt unseres Treffpunkts sehen wir in der Begegnung und im Gespräch zwischen Menschen ab 60 Jahren. Wir orientieren uns an den biblischen Aussagen und suchen nach Möglichkeiten christlicher Lebensgestaltung. Kontakt: Helga und Siegfried Krumrey (Tel. 742937) Zeit/Ort: Freitag, 19 Uhr, CVJM-Haus Mittendrin | 25

Regelmäßige Angebote

Treffpunkt unterwegs

Wanderungen

An einem Samstag, Sonn- oder Feiertag möchten wir in der Regel einmal im Monat miteinander unterwegs sein. Kontakt: Helga und Siegfried Krumrey (Tel. 742937) Termine: Sonntag, 17.02., mit Gerhard Mack (Tel. 832909) Sonntag, 17.03., (Verantwortlicher steht noch nicht fest) Samstag 13.04. mit Ilse und Dieter Kani (Tel. 3879)

Für Seniorinnen und Senioren bieten wir einmal monatlich samstags von März bis Oktober verschiedene Wanderungen an. Kontakt: Gerhard und Traude Nowottny (Tel. 07159/8397) www.cvjm-stuttgart.de/wanderungen.html

Frauen-Frühstück „Einander begegnen“ Gastfreundschaft und Kreativität, Gemeinschaft unter Gottes Wort und im Gebet erleben wir beim Frauenfrühstück. Wer gerne dazukommen möchte, ist herzlich eingeladen. Kontakt: Margarethe Dauner (Tel. 7261640) Termine: 10.01., 07.02., 11.04. von 9 bis 11.15 Uhr im CVJM-Haus, sowie am Freitag 01.03.2013 um 16 Uhr Konzertbesuch (Info bei Helga Krumrey, Telefon 74 29 37) www.cvjm-stuttgart.de/menschen_ab50j.html

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Freundes- und Seniorenkreis der CBKV In unseren Zusammenkünften und Bibelstudien geht es um Gemeinschaft unter dem Wort Gottes und um persönliche Glaubensstärkung. Kontakt: Pfr. Andreas Schäffer (Tel.16258-40) Fritz Heimerdinger (Tel.07145/3178) Zeit/Ort: Mittwoch, 17–18 Uhr, CVJM-Haus www.cvjm-stuttgart.de/freunde_und_senioren.html

Bäckervereinigung Für alle Bäckerkreise Als Christliche Bäcker- und Konditoren-Vereinigung verstehen wir uns als ein offener, berufsständischer Zweigverein des CVJM. Zu unseren Veranstaltungen und Treffen sind auch Personen, die nicht im Bäckerbereich tätig sind, herzlich eingeladen. Kontakt für alle Kreise: Hartmut Bauer (Tel. 801578) www.cvjm-stuttgart.de/alle_baeckerkreise.html

Christlicher Verein Junger Menschen Stuttgart e.V. 1. Vorsitzender Thomas Willmann Stellvertretender Vorsitzender Michael Reyer Leitender Referent Pfarrer Andreas Schäffer

Kreis junger Erwachsener der CBKV

ab 16 Jahren

Kontakt: Andreas Blankenhorn (Tel. 763170) Zeit/Ort: Mittwoch, 19.30 Uhr, CVJM-Haus www.cvjm-stuttgart.de/junge_erwach_ab16j.html

Bürozeiten: Mo–Fr: 9.30–12 Uhr und 14–17 Uhr Bankverbindung: BW-Bank, Konto-Nr. 2 025 461, BLZ 600 501 01 E-Mail-Adressen und Telefonnummern der CVJM-Hauptamtlichen [email protected] Telefon 162 58-21

Hauskreise für junge Familien, Paare und Alleinstehende Kontakt: Hartmut Bauer (Tel. 801578), Peter Deuble (Tel. 07141/481510) Zeit/Ort: Dienstag, 20 Uhr, Ort bitte erfragen www.cvjm-stuttgart.de/baeckervereinigung.html

[email protected] Telefon 162 58-40 [email protected] Telefon 162 58-42 [email protected] Telefon 162 58-43 [email protected] Telefon 162 58-45 [email protected] Telefon 162 58-41 [email protected] Telefon 162 58-54 Reservierungen und Belegungen Hörschhof: [email protected]

IMPRESSUM

Weitere Infos unter

www.prochrist-stuttgart.de

Herausgeber: CVJM Stuttgart, Büchsenstraße 37, 70174 Stuttgart Telefon: 0711/162 58-0, Fax: 162 58-55 E-Mail: [email protected] Homepage: www.cvjm-stuttgart.de Bankverbindung: BW-Bank, BLZ 600 50101, Konto-Nr. 2025461 Redaktion: Pfarrer Andreas Schäffer Gestaltung: CB Werbeproduktion, Fellbach Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Titelbild: © Rido/Fotolia.com Für unverlangt eingereichtes Material wird keine Haftung übernommen. Die nächste Ausgabe erscheint Ende März 2013. Redaktionsschluss: 15. März 2013 Mittendrin | 27

GEBETSANLIEGEN Dankbar sind wir für:  Guter Abschluss der Bauphase der KiTa im CVJM  Michael Kehrberger und die FSJer haben sich sehr gut in unser Team eingeführt  Die Ferienbetreuung in der FES ist gut gelaufen  Wir sind dankbar über vier stabile Kindergruppen und das große Mitarbeiterteam in der Kinder- und Jugendarbeit  Die Konzeption des Bibelmuseums ist fertig Wir bitten um:  Die notwendigen finanziellen Mittel für die CVJM-Arbeit  Gottes Segen für die Winterfreizeiten  Für den Start des Gottesdienstes im März gibt es noch viel zu planen und Mitarbeiter zu finden  Die „Baustelle Leben“ wird zum Jahresende das „Wohnzimma“ verlassen. Wir wünschen uns, dass die neuen Räume gut angenommen werden.

GEBURTSTAGE Wir gratulieren Ihnen sehr herzlich zu Ihrem Geburtstag und wünschen Ihnen Gottes Segen, seine Freude und Stärkung für Ihr neues Lebensjahr.

89 Jahre 14.12.1923 Gertrud Hammer 02.02.1924 Christa-Ruth Eiselen 04.04.1924 Heinz Kahnt 88 Jahre 02.02.1925 Richard Kotterer 15.04.1925 Theodor Kachler

Gottesdienst N EU: im CVJM Ab Ostersonntag, 31.3.2012 bietet der CVJM einen Gottesdienst im CVJM-Haus an. Die Kernelemente sind:

[ Einladene Gestaltung] [ Moderne Musik] [ Biblische Verkündigung] [ Kinderbetreung] immer sonntags 10.30 Uhr im CVJM-Haus

80 Jahre 04.12.1932 Ruth Rieger 26.12.1932 Christa Kühnel 15.03.1933 Gerhard Wörner 75 Jahre 01.12.1937 Otto Krickau 24.02.1938 Christa Maisenbacher 25.02.1938 Dieter Kani 29.03.1938 Ingeborg Hänsel 70 Jahre 03.12.1942 Dietlinde Schlee

98 Jahre 06.12.1914 Luise Keck

87 Jahre 15.01.1926 Otto Bertsch 30.01.1926 Isolde Kienle

VERSTORBEN

95 Jahre 07.12.1918 Eugen Schwarz

86 Jahre 25.01.1927 Hildegard Möck

Aus unserer Gemeinschaft ist verstorben:

93 Jahre 10.02.1920 Albert Niebel 23.03.1920 Erwin Kienle

85 Jahre 31.12.1927 Egon Kindler 02.03 1928 Eberhard Blanz 04.03.1928 Stefan Moschberger 17.03.1928 Liselotte Seidt

Eberhard Wetzel am 30.10.2012 im Alter von 73 Jahren

92 Jahre 28.04.1921 Lydia Schad

Wir nehmen teil an der Trauer der Hinterbliebenen.