KWA Z U LU - N ATA L S Ü DA F R I KA

Im Herzen von

Zululand

König Shaka legte einst den Grundstein für die größte Volksgruppe Südafrikas. In der grünen, hügeligen Landschaft der Provinz KwaZulu-Natal erlebt man die Gastfreundschaft der Zulus – und eine Gesellschaft im Wandel. Von Oliver Gerhard (Text und Fotos)

Vom Berg von Msinga fällt der Blick weit über das Zululand bis zum Tugela River. 16

| S Ü D - A F R I K A

4/13

4/13 S Ü D - A F R I K A | 17

KWA Z U LU - N ATA L S Ü DA F R I KA

Eine traditionelle Heilerin posiert mit Perlenschmuck und prächtigem Hut.

18

| S Ü D - A F R I K A

4/13

Die einstige Missionsstation Rorke‘s Drift war der Schauplatz einer Schlacht zwischen Briten und Zulus.

4/13 S Ü D - A F R I K A | 19

KWA Z U LU - N ATA L S Ü DA F R I KA

Der Pool der iSibindi Zulu Lodge liegt in einem dichten Wald. Die Zimmer der Lodge haben eine kleine Terrasse mit Blick in die Wildnis.

In Cultural Villages zeigen die Zulus Besuchern ihre Kampfkunst.

Schotterpisten verbinden die Gemeinden und Weiler südlich von Dundee. 20

| S Ü D - A F R I K A

4/13

KWA Z U LU - N ATA L S Ü DA F R I KA

Weites Land, Rinderland, Zululand. Grün wellen sich die Hügel bis zum Horizont. Die Regenzeit ist gerade vorüber, die Bäume stehen im vollen Saft. In regelmäßigen Abständen liegen kleine Gehöfte im Grasland: ein Kraal für das Vieh, zwei oder drei Rundhütten, dazwischen ein gemauertes Haus mit Wellblechdach. Die Menschen zeigen damit, dass sie der Tradition verpflichtet, aber auch offen für das moderne Leben sind. Dann windet sich die Piste in die Höhe, das Land wird rauer, Felsbrocken liegen verstreut, verdorrtes Gras weht im Wind. Immer wieder stehen Tiere im Weg: Ziegen und Schafe weichen dem Geländewagen verschreckt aus, Kühe bleiben unbeeindruckt stehen, bis Mike sie hupend in einen trägen Schaukelgang treibt. Die Rinder sind der Reichtum der Zulus, daran hat sich im Laufe der Jahrhunderte nicht viel geändert. Wir befinden uns im Herzen des Zululandes, das sich zwischen dem Indischen Ozean, Swasiland im Osten und den Drakensbergen im Westen erstreckt. Hier befand sich das Königreich von König Shaka, der sein Volk zu Beginn des 19. Jahrhunderts aus vielen kleinen

22

| S Ü D - A F R I K A

4/13

Familienclans zusammenschweißte und mit geschickter Politik und Militärstrategie zur führenden Macht in der Region machte – bis die Europäer kamen.

Unser Guide Mike Nel kennt

die Zulus wie kaum ein Weißer: „Ich bin mit Zulus aufgewachsen, habe gegen sie gekämpft, und jetzt arbeite ich mit ihnen“, hatte er gleich nach der Begrüßung gesagt. Mike wuchs auf einer Farm in der Region auf, Zulu-Kinder waren seine Spielkameraden. Als junger Mann ging er zum Militär und nahm an den Konflikten in Soweto teil, er zeigt uns die Narbe einer Speerverletzung. Heute führt er Besucher auf kulturellen Touren ins Zululand. Die Landschaft wird immer dramatischer: Aus sanften Deutsche Missionare errichteten Kirchen im Zululand.

der Guide, „aber die Alten sterben und die Jungen werfen die Sachen weg, wenn sie in die Stadt gehen.“ Tatsächlich sehen wir viele verlassene Hütten – kein anderer Zulu würde das brachliegende Land beanspruchen, da es von den Ahnen der Vorbesitzer bewohnt bleibt.

Aachen · Bochum · Dresden · Hamburg · Hannover · Ludwigsburg · München

Überall sind aber auch po-

sitive Veränderungen sichtbar: Wo sich die Autos früher über Stock und Stein quälten, erstrecken sich heute gut ausgebaute Schotterpisten. Viele Häuser haben inzwischen Solarzellen und einfache Toiletten, neue Wasserleitungen und Pumpen wurden installiert. Überall stehen neue Grundschulen und kleine Sanitätsstationen. Dann halten wir an einer Gruppe Rundhütten. „Hier bitten wir um Gastfreundschaft“, sagt Mike. Die Bewohner kennt er nicht, nichts ist arrangiert – und dies ist der Clou seines Konzeptes: Mike geht nie zweimal in dasselbe Haus. „Das würde Begehrlichkeiten wecken und die Spontaneität vertreiben.“ So wird jeder Besuch zu einem einmaligen Erlebnis – sowohl für die Gäste als auch für die Gastgeber, die oft noch nie Kontakt mit Weißen hatten. Der Guide stellt sich gut sichtbar, aber in respektvollem Abstand vor den Eingang zum Grundstück. „Die Regeln verlangen, dass man das Land, die Familie und die Ahnen grüßt und um Aufnahme bittet“, hatte er uns vorher erklärt. Dann begrüßt er die erstaunten Frauen mit der traditionellen Formel: „Sikhulekile ekhaya“. Nachdem sich die Überraschung über den Besuch gelegt hat, zeigt uns die Familie ihr Zuhause: die Rundhütten mit Lehmboden und Schlafmatten, das Holzbrett, auf dem zu Festtagen Fleisch serviert wird, und die mit Kräuterbündeln gefüllte Hütte der Großmutter – eine Sangoma, traditionelle Heilerin. Sie wirft sich für uns in ihre mit bunten Perlen verzierte Arbeitskleidung. Mike bringt die Europäer und die Zulus ins Gespräch miteinander,

Südliches Afrika Entdecken Sie Namibia und Südafrika auf unseren Mietwagenreisen: · 17 Tage Namibias Wild- und Naturparks für Preisbewusste ab/bis Windhoek ab € 1.260 · 19 Tage Die schönsten Nationalparks Südafrikas ab/bis Johannesburg ab € 1.673

Info-Karte 114 ankreuzen

Guide Mike Nel erklärt Felsmalereien der Buschmänner.

Hügeln werden spitze Kegel, später folgen Tafelberge. Akazien gleiten vorbei, mannshohe Aloen und Kakteen. Frauen mit rot gefärbten Gesichtern winken uns mit beiden Händen vom Straßenrand zu. Wir stoppen für einen Abstecher zu Felsmalereien der Buschmänner und um einen Blick in die Sandsteinkirche zu werfen, die deutsche Missionare einst errichteten. Mike will uns zum Staunen bringen. „Das ist noch gar nichts, wartet mal ab, was ich euch gleich noch zeige“, sagt er immer wieder. Dazwischen seufzt er „Ach, Südafrika!“, wenn wir einen besonders schönen Aussichtspunkt passieren. „Africa is in one’s blood. Du wirst es nicht los, es ist wie eine Sucht.“ Und er schwärmt von dem Geruch, der über dem Land liegt, wenn die Frauen das Maisbier brauen. Mike erzählt vom Alltag der Zulu: von den Männern, die ihr Auskommen in den Bergminen oder großen Städten suchen. Und von den Frauen, auf deren Schultern der Großteil der Arbeit lastet – egal, ob die Männer in der Ferne oder zu Hause sind. Er zeigt uns MarihuanaFelder, eine gute Einnahmequelle – zumindest für die Zwischenhändler. Die Polizei drückt beide Augen zu. Hin und wieder stoppt Mike für ein paar Worte mit Einheimischen oder weil ihm jemand einen alten Speer oder Schild verkaufen will. Eigentlich seien diese „Insignien“ jedes Zulu-Mannes aus keinem Haushalt auf dem Land wegzudenken, sagt

· 15 Tage Im Land der Zulu ab/bis Durban ab € 2.146 · 15 Tage Das grüne Namibia ab Windhoek bis Kasane ab € 2.872 Preis gültig pro Person im Doppelzimmer im Zeitraum 22.12.13-18.05.14 ab Windhoek bis Kasane & 01.11.13-16.06.14 ab/bis Windhoek. Ab/bis Johannesburg gültig im Zeitraum 28.12.13-31.10.14, ab Kapstadt bis Windhoek 01.12.1330.06.14 & 18.04.14-16.06.14 ab/bis Durban. Details auf www.botg.de.

Kataloge & Angebote: [email protected], www.botg.de Tel. 0180 - 3307273 (Festnetzpreis 0,09 €/Minute, Mobilfunkpreis max. 0,42 €/Minute)

WEITERE KATALOGE Australien Neuseeland/Südsee Südamerika Asien Tauchen

Australia Pacific Travelservice GmbH, Bramfelder Straße 110A, 22305 HAMBURG · Australia PLUS Reisen GmbH, Partnachstraße 6, 81373 MÜNCHEN · Cruising Reise GmbH, Leonhardtstraße 10, 30175 HANNOVER · Dr. Düdder Reisen GmbH, Am Berg 2, 52076 AACHEN · DIAMIR Erlebnisreisen GmbH, Berthold-Haupt-Straße 2, 01257 DRESDEN · Horizont Fernreisen GmbH, Westring 25, 44787 BOCHUM · Karawane Reisen GmbH & Co.KG, Schorndorfer Straße 149, 71638 LUDWIGSBURG Best of Travel Group GbR, Ostwall 30, 47608 GELDERN

4/13 S Ü D - A F R I K A | 23

KWA Z U LU - N ATA L S Ü DA F R I KA

Heinz Dedekind (rechts) führt den Trading Store von Elandskraal (links).

| S Ü D - A F R I K A

4/13

www.abacus-touristik.de

R68

Dundee

Durban

Kapstadt R34

r

24

Zululand

R33

ive

Lenzhahner Weg 28 · 65527 Niedernhausen Telefon 0 6127-9 84 67 · Telefax 0 6127-9 84 68 [email protected]

kwa z ulu-N ata l

Bloedrivier

oR

Besuchen mSaiel! uns doch

auf diese Weise durch das Tal von Msinga. Kein Besuch sei wie ein anderer gewesen, und noch nie sei er an einer Tür abgewiesen worden. Obwohl er sein Auto selten verschließt, sei ihm noch nie etwas abhanden gekommen – entgegen dem gängigen Klischee. So friedlich war es jedoch nicht immer: „Zu Zeiten der Apartheid traute sich die Polizei nur mit Helikoptern in das Tal, stürmte die Häuser und suchte nach Waffen“, sagt Mike. „Ihr könnt euch vorstellen, dass ich mir als Weißer hier erst wieder Vertrauen erarbeiten musste.“ Davon kann auch Heinz Dedekind ein Lied singen, den wir als Nächstes besuchen – doch seine Familie hatte fünf Generationen lang Zeit, Vertrauen unter den Zulus aufzubauen. Die Vorfahren des Deutsch-Südafrikaners gelangten Mitte des 19. Jahrhunderts an Bord des Missionsschiffs „Kandaze“ nach Südafrika und weiter ins Zululand, wo sie einen kleinen Laden aus Wellblech gründeten.

Johannesburg Vryheid

ffal

BEGEGNUNGEN

Seit elf Jahren tourt Mike

Heute führt Heinz Dedekind mit seiner Frau Monika in einer schmucklosen Lagerhalle den General Trading Store von Elandskraal. In Metallregalen liegen Toastbrote neben Rinderpeitschen, Blumenkohl neben Tontöpfen, Schlafmatten neben Säcken mit Bonbons. Der Laden versorgt den ganzen Umkreis mit Waren und Benzin. Und nicht nur das: „Wir sind Poststelle und Bank, zahlen Pensionsgeld aus, füllen Gasflaschen auf, laden Handys auf und führen kleine Reparaturen durch“, sagt Dedekind.

TIPPS Zululand

Bu

Anzeige_Elefanten_von_hinten_56x125_4c

erklärt den einen den Brauch der Lobola, des Brautgeldes, das in Vieh entrichtet wird, und den anderen die europäischen Hochzeitsbräuche. Und erntet wieder erstaunte Blicke: „Dass wir bei einer Heirat nur Ringe tauschen, ist den Zulus nicht zu vermitteln“, sagt er. „Sie sagen, dass eine Frau doch viel mehr wert sei 07.01.2010 12:09 Uhr Seite 1 als nur einen Ehering.“

prescht: Das größte Highlight hat er sich für den Schluss aufgehoben. Langsam wühlen sich die Räder durch das tiefe Gras auf dem Plateau des Tafelberges von Msinga, bis das Auto an der Felskante zum Stehen kommt. Vor unseren Augen erstreckt sich ein gewaltiges Panorama aus Bergspitzen und Schluchten, N11 Hügeln und Wäldern, durch dessen Mitte sich der Tugela-Fluss schlängelt, eine der wichtigsten Lebensadern Südafrikas. „Und hier steht God’s Chair, der Stuhl Gottes“, sagt Mike und deutet auf einen großen, grauen Stein mit glatter Sitzfläche und einer natürlich geformten Rückenlehne, der über dem Abgrund hängt. Den Namen God’s Chair hat Mike sich selbst ausgedacht. Wir sind die einzigen Menschen hier oben. Der Reihe nach nehmen wir Platz, lehnen uns zurück und genießen schweigend diesen einmaligen Blick tief hinein ➨ ins Zululand.

Nqutu R33

Rorke‘s Drift

R66

Ulundi Isandlwana R68

Tugela River

Tugela Ferry R66

Eshowe

R33 R74

Tu g

ela

Greytown

Ri

ve

r

Die südafrikanische

Geschichte spiegelt sich auch in den Familienannalen wider, angefangen beim Krieg zwischen Briten und Zulus: „Im Jahr 1879 kamen die ZuluKrieger mit ihren Speeren nach gewonnener Schlacht an unserem Haus vorbei. Sie erkundigten sich höflich nach dem Befinden der Familie und zogen weiter“, sagt Dedekind. Er selbst erlebte die Gewaltwelle nach dem Ende der Apartheid, der auch sein Vater zum Opfer fiel. Viele deutsche Farmen wurden damals verkauft. „Heute schätzen die Schwarzen die deutschen Farmer wieder mehr“, meint Dedekind. „Vor allem, nachdem viele der übereigneten Farmen pleite gingen. Manche wurden regelrecht zerlegt, selbst Rohre und Wasserleitungen verkauft.“ Mike drängt zum Aufbruch. Die Sonne steht schon tief, als er mit seinem Wagen eine steile Piste aufwärts

Die städtische Gemeinde iLembe liegt am nördlichen Abschnitt der als East Coast bekannten Region KwaZulu-Natals. Der Bezirk reicht von Durban bis nach Amatikhulu und ist stolz darauf, sowohl die Heimat des geachteten Königs Shaka als auch des ersten afrikanischen Friedensnobelpreisträgers Albert John Luthuli zu sein.

Nur 22 km vom neuen King Shaka International Airport entfernt ist iLembe ein ideales Ziel für einen unvergesslichen Urlaub: Großartige Strände, flankiert von sanften grünen Hügeln, vielfältige sportliche Aktivitäten, ausgezeichnete traditionelle Küche, lebendige Geschichte, Vogelbeobachtung. Ilembe freut sich auf Sie! Info-Karte 128 ankreuzen

Kontakt: Enterprise iLembe Tel: (032) 946 1256 | Fax: (032) 946 3515 Email: [email protected] Web: www.enterpriseilembe.co.za

4/13 S Ü D - A F R I K A | 25

KWA Z U LU - N ATA L S Ü DA F R I KA

Situated a mere 10km from Hluhluwe iMfolozi National Park and only 2.5 hours from King Shaka Intl. Airport, in the heart of Zululand...

The sound of Africa calling you...

www.ubizane.co.za [email protected] www.facebook.com/UbizaneReserve

Info-Karte 166 ankreuzen

Info-Karte 104 ankreuzen

26

| S Ü D - A F R I K A

4/13

AUSKUNFT KwaZulu-Natal Tourism, c/o Tour Link Africa, Zum Schneckenacker 42, 59872 Meschede, Tel. 02903/41345, Fax 41346, www.tourlinkafrica.de, www.zulu.org.za

exzellente Küche. Ein Highlight sind Safariausritte durch den Busch mit den Araberpferden der österreichischen Inhaberin. Ab 1.450 Rand pro Person im Doppelzimmer inkl. Vollverpflegung und zwei Aktivitäten täglich.

VERANSTALTER Der Reiseveranstalter Abendsonne Afrika bietet das Zululand als individuell buchbaren Baustein einer Rundreise durch KwaZulu-Natal, zum Beispiel 6 Nächte ab 373 Euro pro Person im Doppelzimmer in Unterkünften mittleren Standards. Information und Buchung bei Abendsonne Afrika, Tel. 07343/92998-0, Fax 07343/92998-29, www.abendsonneafrika.de

AKTIVITÄTEN Birding-Fans haben auf der Zululand Birding Route mit ihren gut 605 Vogelarten die Wahl zwischen 14 verschiedenen Strecken und über 70 Spots zur Vogelbeobachtung, www.zululandbirdingroute. co.za

UNTERKUNFT iSibindi Zulu Lodge, Tel. +27 (0)35 474 1473, www.isibindiafrica.co.za Die private Lodge mit ihren sechs Suiten in Beehive-Rundhütten liegt abgeschieden in einem malaria-freien Wildreservat in den Hängen des Zululandes. Die Räume mit En-suiteBad, Ventilator und Terrasse bieten einen weiten Blick in die Hügellandschaft. Es gibt einen kleinen Pool und eine Lounge mit Terrasse, in der auch die hervorragende Küche serviert wird. Möglich sind Safaris im Geländewagen und zu Fuß, Ausflüge zu den Battlefields und in ZuluDörfer sowie ein Boma-Dinner. Preis bei Abendsonne Afrika ab 115 Euro pro Person im Doppelzimmer inkl. Verpflegung und ein Game Drive. Pakamisa Private Game Reserve, Tel. +27 (0)34 413 3559, www. pakamisa.co.za Im nördlichen Zululand genießt man hier luxuriöse Beherbergung und eine In Rorke‘s Drift steht ein Denkmal für die gefallenen Zulus.  

SEHENSWERT Cultural Villages: An mehreren Orten wird die Zulukultur touristisch in Szene gesetzt, zum Beispiel in Shakaland (www.shakaland. ahagroup.co.za), Kwabhekithunga (www.kwabhekithunga.co.za) oder dem DamaZulu Traditional Village in Hluhluwe. In Isandlwana fand am 22. Januar 1879 eine der größten Schlachten im Krieg zwischen Briten und Zulus statt. Die Briten unterlagen auf diesem markanten Berg einer Armee von 22.000 Zulus – eine der schwersten Niederlagen des britischen Empires. Das einstige Schlachtfeld kann besucht werden. In Rorke‘s Drift fand am selben Tag eine weitere Schlacht statt, in der 139 britische Soldaten rund 4.000 Zulus besiegten. Die einstige schwedische Missionsstation ist heute ein Museum mit mehreren Handwerksateliers.

and unwind

ON POACHING

An Ezemvelo KZN Wildlife Initiative

SMS

"SAVE" to 45050

to contribute towards the Anti Rhino-Poaching Fund. Each sms costs R10. Free SMSs do not apply.

berg, bush and beach

68 Urlaubsziele zur Auswahl. Entdecken Sie die Big 5 in unseren Nationalparks, genießen Sie die atemberaubende Szenerie in den Drakensbergen, wandern Sie oder entdecken Sie den spritzigen Indischen Ozean entlang der KZN Küste.

“Your Ultimate Wildlife Experience” Join our Friends of Ezemvelo KZN Wildlife on Facebook!

Zentrale Reservierung: Tel: +27(0) 33 845 1000 Fax: +27(0) 33 845 1001 Email: [email protected] Online: bookings.kznwildlife.com Web: www.kznwildlife.com Info-Karte 131 ankreuzen

4/13 S Ü D - A F R I K A | 27