Voranschlags- und Rechnungsabschlussverordnung 2015 (VRV 2015) Risikomanagement und Internes Kontrollsystem (IKS)

ERHEBUNGSBOGEN RISIKOMANAGEMENT UND IKS IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG Voranschlags- und Rechnungsabschlussverordnung 2015 (VRV 2015) 1. Wurden Sie i...
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ERHEBUNGSBOGEN RISIKOMANAGEMENT UND IKS IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG

Voranschlags- und Rechnungsabschlussverordnung 2015 (VRV 2015) 1. Wurden Sie in Ihrer Gemeinde/Verwaltungseinheit über die Einführung der VRV 2015 informiert? 

 Nein

Ja

2. Sind die Anforderungen der VRV 2015 bezüglich der Bestandteile, Gliederung und Grundsätze des Voranschlages und des Rechnungsabschlusses bekannt?  vollständig bekannt

 teilweise bekannt

 kaum bekannt

 nicht bekannt

3. Gibt es konkrete Pläne für die Umstellung der VRV 2015 in Ihrer Gemeinde/Verwaltungseinheit?  Ja

 Nein

 in Arbeit

4. Gibt es konkrete Pläne für die Umstellung auf die doppelte Buchführung?  Ja

 Nein

 in Arbeit

5. Denken Sie, dass aufgrund der VRV 2015 eine Verbesserung der Risikosituation ermöglicht wird?  Ja

 Nein

 in ausgewählten Bereichen  weiß nicht

6. Wünschen Sie sich für die Einführung bzw. Umstellung professionelle Unterstützung?  Ja

 Nein

 teilweise

Risikomanagement und Internes Kontrollsystem (IKS) 7. Wie schätzen Sie aktuell das Risikomanagement in Ihrer Gemeinde/Verwaltungseinheit ein? 

Sehr Ausgeprägt

 Ausgeprägt

 Wenig Ausgeprägt

 Nicht vorhanden

8. Wer ist/wird für das Risikomanagement in Ihrer Gemeinde/Verwaltungseinheit zuständig/ zuständig sein?    

   

BürgermeisterIn AbteilungsleiterIn Gemeinderatsmitglied Amtsleitung

Vize-BürgermeisterIn GemeindemitarbeiterIn keine Zuständigkeit Andere:

9. Wie lange beschäftigt sich Ihre Gemeinde/Verwaltungseinheit mit dem Thema Risikomanagement?   

Wir befinden uns in der Einführungsphase < 1 Jahr < 3 Jahre

 < 5 Jahre  länger als 5 Jahre  Wir beschäftigen uns nicht mit dem Thema

10. Gibt es Unterstützung/Vorgaben seitens der Landes- bzw. Bundesebene hinsichtlich der Implementierung/Durchführung eines Risikomanagements? 

Ja

 Nein

 Teilweise

11. Glauben Sie, dass bei der Größe Ihrer Gemeinde/Verwaltungseinheit ein Risikomanagementsystem überhaupt relevant ist? 

Ja

 in einzelnen Bereichen

 Nein, zu klein

12. In welchen Bereichen haben Sie derzeit ein Risikomanagement implementiert? (Mehrfachnennungen möglich)

    

Finanzabteilung Bauwesen Kultureinrichtungen IT Beteiligungsmanagement

Studiengang Rechnungswesen & Controlling CAMPUS 02 – Fachhochschule der Wirtschaft GmbH Körblergasse 126, 8021 Graz

    

Erhaltung öffentlicher Anlangen Bau und Erhaltung Infrastruktur kein Risikomanagement implementiert Beschaffung Andere Bereiche:

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13. Wem wird vom Ergebnis des Risikomanagements Bericht erstattet? (Mehrfachnennungen möglich)    

BürgermeisterIn Gemeinderat Gemeindekassier Keine Berichterstattung

   

AmtsleiterIn diverse Ausschüsse Gemeindevorstand Andere:

14. In welchen Bereichen wird das Vier-Augen Prinzip angewandt, also für gewisse Prozesse eine Gegenkontrolle vorgenommen? (Mehrfachnennungen möglich)      

Finanzabteilung Bauwesen Kultureinrichtungen IT Kritische Prozesse Keine

     

Erhaltung öffentlicher Anlangen Bau und Erhaltung Infrastruktur Buchhaltung Beschaffung Förderwesen Sonstige:

15. Welche Vorteile bringt die Implementierung eines Risikomanagements in Ihrer Gemeinde/Verwaltungseinheit? (Mehrfachnennungen möglich)      

Verhinderung von finanziellen Schäden Verhinderung von Reputationsschäden Aufspürung von Verlustquellen bzw. Potenzialen Bewusstseinsbildung bei Mitarbeitern Reduzierung von Haftungspotenzialen Erlangung von Kontrolle über Kernrisiken

     

Optimierung der Ausgaben Zukunftssicherung der Gemeinde Schutz und Sicherheit sensibler Informationen Verbesserung des Images Keine Vorteile Sonstige:

16. Welche Risiken sind für Ihre Gemeinde/Verwaltungseinheit besonders relevant? (Mehrfachnennungen möglich)

      

Ausfallrisiken Organisatorische Risiken IT- und Datensicherheitsrisiken Liquiditätsrisiken Personalrisiken Reputations- und Imagerisiken Zinsrisiken

      

Umweltrisiken Investitionsrisiken Risiken, die vom Staat bzw. der Politik ausgehen Risiken durch Schwankungen der Energiepreise Haftungsrisiken Rechtliche Risiken Sonstige:

17. Welche Methoden werden bei der Erfassung und Auswertung von Risiken angewandt? (Mehrfachnennungen möglich)

Erfahrungswissen, Schätzungen Fragebögen und Checklisten Kreativitätstechniken (Brainstorming, …) Externe professionelle Unterstützung Sonstige:

ständig     

oft     

selten     

18. Wo werden die Regelungen und Richtlinien Ihres Risikomanagements dokumentiert? (Mehrfachnennungen möglich)

   

Handbuch Qualitätsmanagement Bestandteil des internen Kontrollsystems (IKS) Organisationshandbuch Gemeinde keine Dokumentation

 Handbuch Risikomanagement  Handbuch Finanzen  Sonstiges:

19. Verwenden Sie zur Risikobewertung spezielle Risikokennzahlen? 

Ja, welche:

Studiengang Rechnungswesen & Controlling CAMPUS 02 – Fachhochschule der Wirtschaft GmbH Körblergasse 126, 8021 Graz

 Nein

nie     

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20. Gibt es innerhalb einzelner Abteilungen Zugangsbeschränkungen, wonach für Mitarbeiter nur jene Informationen verfügbar sind, welche diese für Ihre Arbeit benötigen? 

Ja

 Nein

 Teilweise

21. Sind die Entscheidungskompetenzen und Verantwortlichkeiten der Mitarbeiter klar abgegrenzt? 

Ja

 Nein

 Teilweise

22. Wie hoch beurteilen Sie die Sensibilität Ihrer Gemeinde/Verwaltungseinheit für ComplianceThemen (Regeleinhaltung)? 

Hoch

 Mittel

 Gering

 Nicht gegeben

23. Wie beurteilen Sie nachfolgende Aussagen. Bitte Zutreffendes ankreuzen. stimme voll zu

stimme gar nicht zu

Ein standardisierter Risikomanagement-Prozess stellt die Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Risikomanagement dar. Risikomanagement verursacht in der Regel mehr Kosten als Nutzen: Risikomanagement bindet Ressourcen und führt zu internen Konflikten. Allgemeine gesetzliche Regelungen für Gemeinden wären sinnvoll.

   

   

   

   

Ein funktionierendes Risikomanagement wirkt sich positiv auf die Verwaltungseinheit aus.









24. Wie gehen Sie mit eingetretenen Schadensfällen um? (Mehrfachnennungen möglich)     

Dokumentation Analyse der Faktoren Festlegung von Maßnahmen zur Vermeidung und Verminderung Bestimmung der Schadenshöhe Prüfung der Wahrscheinlichkeit des Wiedereintritts

     

Prüfung und Anpassung von Absicherungen Informieren der Versicherungen Prüfung von Regressansprüchen Information der relevanten Gremien Feststellung der Verantwortlichen sonstiges

Einschätzungen zum Risikomanagement 25. Wie schätzen Sie das vorhandene Wissen und die Kompetenzen in Bezug auf das Risikomanagement in Ihrer Gemeinde/Verwaltungseinheit ein? 

Umfassend

 Ausreichend

 Teilweise

 Minimal

 Kein

26. Wo sehen Sie aktuell Herausforderungen bezüglich des Risikomanagements in Ihrer Gemeinde/Verwaltungseinheit? (Mehrfachnennungen möglich)      

Bewusstsein bei Mitarbeitern steigern Know-How der Mitarbeiter steigern Identifizieren von Risiken / Datenerhebung Bereichsübergreifende Standardisierung Realistische Bewertung von Risiken Andere Themen, wie:

    

Zeitressourcen Budget EDV/IT-Risikomanagement Umsetzung/Einführung des Risikomanagements Keine

27. Welche Bedeutung geben Sie den IT-/ Datensicherheitsrisiken in Ihrer Gemeinde/Verwaltungseinheit? 

Hoch

 Mittel

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 Gering

 Keine

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28. Wie schützen Sie ihre Gemeinde/Verwaltungseinheit vor IT- und Datensicherheitsrisiken? (Mehrfachnennungen möglich)

    

Verwendung eingeschränkter Benutzerkonten Spezielle Konfigurationen Aktualisierung der Software Sicherungskopien Schulungen/Trainings

    

Firewall Verschlüsselung sensibler Daten Sensibilisierung der Mitarbeiter Anti-Viren-Software Sonstiges:

Zukünftige Entwicklungen des Risikomanagements in der öffentlichen Verwaltung 29. In welchen Bereichen Ihrer Gemeinde/Verwaltungseinheit sehen Sie in Zukunft Handlungsbedarf für die Optimierung des Risikomanagements? (Mehrfachnennungen möglich)           

Dokumentation der Kernrisiken Verbesserung der Methoden zur Risikoerfassung und Risikobewertung Verbesserung der Risikosensibilität der Mitarbeiter Implementierung von Frühwarnindikatoren Verbesserung des Risikoberichtswesens Verbesserungen in der Risikoorganisation (Delegation der Verantwortlichkeiten) Berücksichtigung von qualitativen Risiken Erstellen und Testen von Krisenmanagementplänen Keine Verbesserungen notwendig Andere Bereiche: Implementierung geeigneter RM-Software

30. Was erwarten Sie? In den nächsten fünf Jahren wird die Bedeutung des Risikomanagements in der öffentlichen Verwaltung …  stark sinken

 leicht sinken

 gleich bleiben

 leicht steigen

 stark steigen

 leicht steigen

 stark steigen

in unserer Gemeinde/Verwaltungseinheit …  stark sinken

 leicht sinken

 gleich bleiben

31. Risikomanagement wird sich zukünftig auf die Abläufe in unserer Gemeinde /Verwaltungseinheit positiv auswirken. 

Stimme voll zu

 Stimme eher zu

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 Stimme eher nicht zu

 Stimme gar nicht zu

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Statistische Angaben IHRE ANGABEN WERDEN STRENG VERTRAULICH BEHANDELT! UM EINE HOHE QUALITÄT DER RESULTATE ZU ERREICHEN, BITTEN WIR SIE UM MÖGLICHST KONKRETE ANGABEN.

32. Welche Funktion übernehmen Sie in Ihrer Gemeinde/Verwaltungseinheit? (Mehrfachnennungen möglich)

   

Bürgermeister Bundesministeriumsbediensteter Amtsleitung Gemeindemitarbeiter

   

Vize-Bürgermeister Landesministeriumsbediensteter Abteilungsleitung Andere:

33. Angaben zur Gemeinde/Verwaltungseinheit: Einwohner: Einnahmen lt. ordentlichem Haushalt/Budget: Mitarbeiteranzahl: Bundesland:     

Wien Oberösterreich Niederösterreich Vorarlberg Burgenland

   

Steiermark Kärnten Tirol Salzburg

34. Haben Sie Interesse an der Studie und möchten die Ergebnisse zugeschickt bekommen?  ja

 nein

Angaben zu Ihrer Person damit wir Ihnen die Gesamtstudie übermitteln können ANGABEN ZU IHRER PERSON WERDEN STRENG VERTRAULICH BEHANDELT UND SIND FREIWILLIG.

Name:

Vorname:

Titel:

Funktion: Gemeinde/Verwaltungseinheit: Adresse:

PLZ, Ort:

E-Mail:

Tel.:

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit und Unterstützung! Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen an eine der unten angeführten Kontaktadressen retour. Adresse: Studiengang Rechnungswesen & Controlling CAMPUS 02 – Fachhochschule der Wirtschaft GmbH Körblergasse 126, 8021 Graz Fax: +43/316/6002 – 1210 Bei Fragen zur Studie kontaktieren Sie bitte Herrn Julian Stelzl telefonisch unter +43/664 52 75 052 oder via E-Mail unter: [email protected]

Studiengang Rechnungswesen & Controlling CAMPUS 02 – Fachhochschule der Wirtschaft GmbH Körblergasse 126, 8021 Graz