Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Heribert Fastenmeier Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag Bayreuth, 27. April 2016 Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag Das...
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Heribert Fastenmeier

Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Bayreuth, 27. April 2016

Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Das heutige Thema ist ein Thema…

…der Arbeitszeit …des Prozesses

…der Betriebsorganisation …der Führung

…des Miteinanders Geschäftsführung: Heribert Fastenmeier

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Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Überblick

Wir über UNS: Klinikum Ingolstadt stellt sich vor Unternehmenscredo – Führung… Arbeitszeit – Prozesse – Service – Organisation… Beispiele für Restrukturierungsprojekte

Geschäftsführung: Heribert Fastenmeier

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Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Klinikum Ingolstadt stellt sich vor…

Geschäftsführung: Heribert Fastenmeier

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Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Klinikum Ingolstadt stellt sich vor… Wirtschafts- und Wissenschaftsstadt Ingolstadt: beteiligt an Zweckverbänden …

Quelle: Stadt Ingolstadt, Beteiligungsbericht 2014.

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Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Klinikum Ingolstadt stellt sich vor…

Geschäftsführung: Heribert Fastenmeier

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Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

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(6) MARKTFÜHRERSCHAFT

(1) LEISTUNG

(7) WACHSTUM

(2) QUALITÄT Wir reden miteinander. Wir wissen was wir tun. Wir entscheiden und sind innovativ. Wir bleiben berechenbar und loyal. Unsere Qualität wird anerkannt.

(3) ATTRAKTIVITÄT

Unsere interdisziplinären Prozesse sind abgestimmt und strukturiert.

(8) EIGENVERANTWORTUNG

Wir investieren in unsere Mitarbeiter und in das Unternehmen.

(4) PROZESSORIENTIERUNG

(5) VERNETZUNG

Veränderung ist eine Chance, keine Bedrohung!

(9) FÜHRUNG

(10) TRANSPARENZ

Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

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Klinikum Ingolstadt stellt sich vor… Kooperationen, Partnerschaften und Netzwerke ADAC Luftrettung Christoph 32

Kliniken St. Elisabeth Neuburg/Doanu

GO IN Ärztenetz

MVZ und 9 Facharztpraxen

72 niedergelassene Konsiliarärzte

Sana 3M BI Helios

Reha-Zentrum Passauer Wolf

BRK

Sanitätshaus Spörer

Bay. Großkliniken

Kinderkrippe ,,Kindertraum“

Praxisverbund Prof. Dr. Schuck Geschäftsführung: Heribert Fastenmeier

Konzern Stadt

Geriatriezentrum Neuburg/Donau

Clinotel

BRK Krankentransportdienste

Heckscher Kinderklinik

GPI Gesundheitsakademie

Oradea

Kuratorium für Heimdialyse

Diagnosticum Ingolstadt

Pathologische Gemeinschaftspraxis Dr. König

Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Überblick

Wir über UNS: Klinikum Ingolstadt stellt sich vor Unternehmenscredo – Führung… Arbeitszeit – Prozesse – Service – Organisation… Beispiele für Restrukturierungsprojekte

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Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Beziehung zwischen Unternehmen und Mitarbeiter… Führungskultur  erkennt Leistung an  bewertet transparent und nachvollziehbar  beteiligt materiell am Unternehmenserfolg

Unternehmenserfolg = Mitarbeitererfolg 

Motivation



Identifikation



Teilhabe – ideell und materiell

„Wer vom Ziel nichts weiß, wird den Weg nicht finden.“ (Chr. Morgenstern)

Personal war, ist und bleibt DER entscheidende Erfolgsfaktor !!! Geschäftsführung: Heribert Fastenmeier

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Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

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Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

ZUTRAUEN (Vertrauen) LOSLASSEN (Potentialentfaltung) EXPERIMENTIEREN (Ergänzung) Geschäftsführung: Heribert Fastenmeier

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Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Führung – Anreizsysteme – Steuerung: einige Grundsätze… 

Erfolg messbar machen



Teilhabe am Erfolg



Einblick in das Gesamtunternehmen



Verantwortung für das eigene TUN



Einsicht in die eigenen Daten



Begleitung und Training als Führungskraft



Mitnehmen / beteiligen / mitgestalten – entwickeln lassen



Karriere-/ Projektlaufbahnen

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Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag



Persönliche Unterweisungen



MBA für Chefärzte



Monatliche Beratungsgespräche



Clinotel – Fachausschuss



Managementforum (jährlich) / Strategiesitzung (2 X jährlich)



Spezielle Managementprogramme



Projektlaufbahnen für Chefärzte (Bettenmanagement, Terminierung, Telemedizin, eMedication etc.) + Leuchtturmprojekte (Medizin)



Gemeinsame Aktivitäten (Ausflüge – Berg/Seewanderungen, Pfingstfest – Familienfest – Grillfest – Weihnachtsfest – Weihnachtsmarkt) Geschäftsführung: Heribert Fastenmeier

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Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Überblick

Wir über UNS: Klinikum Ingolstadt stellt sich vor Unternehmenscredo – Führung… Arbeitszeit – Prozesse – Service – Organisation… Beispiele für Restrukturierungsprojekte

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Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Heute – Wir – Klinikum Ingolstadt moderne Arbeitszeiten – durchdachte Prozesszeiten Ziel:  Ökonomische ,prozessuale und soziale Effizienz steigern  Berücksichtigung von personellen und/oder zeitlichen Teilbarkeitsaspekten zum Optimieren stellenbezogener Aufgabenkomplexe  Verteilung in partnerschaftlicher Form  Arbeitszeitbewusstsein  Zeitwertbewusstsein  Zeit als betriebliche Gestattungsvariable  Bedarfs- und interessenorientierte Arbeitszeit  Zeitorientierte Arbeitszeitgestaltung  Ökonomische Effizienz (Reichweite für Verminderung/ Erhöhung der Arbeitszeit)  Soziale Effizienz (Zeitsouveränität alleine/Team, Vermeidung psychischer/physischer und intellektueller Über-/Unterforderung, Weiterentwicklung individuell/ fachlich/personell)

 Steuerbarkeit und Reversibilität der Arbeitszeit  Teilzeitdynamik  Individualisierung als Perspektive  Erholungs-/Bildungsphasen  Altersarbeit  Zeitkontenmodelle  Flexibilisierung der Arbeitszeit  Wettbewerbsdynamik Servicezeit  Jahresarbeitszeitregelungen – Jahreskonten  Reifegradentwicklung unserer Arbeitszeitkultur

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Rahmenbedingungen

Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

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Novellierung des Arbeitszeitgesetztes von 1994 DRG-Abrechnung optional

EuGH-Urteil zu Bereitschaftsdiensten DRG-Abrechnung verpflichtend Tarifvertrag Öffentlicher Dienst

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

BAG-Urteil zu Überstunden

2009

2010

2011

2012

2013

2014

2015

Kling Mobile = Personalplanung und –einsatz, Zeitkonten +/- 120-200 Stunden, 26/52 Wochen fachübergreifende Dienste (chirurgisch, intern, intensiv)

Aktivitäten des Klinikums

verlängerte 3/2 ärztliche Schichtmodelle der Gleitzeit vollflexible Schichten Kombimodelle fest/flexibel/gleitend Blockmodelle 4/3 Tage 24 Std Familienschichten, Verwendung von Schichtarbeit Projekt Bettenmanagement Projektstudie ATOSS Einsatzplanung

Fazit

Personalplanung und –einsatz



Anpassung von Organisation und Prozessen Einrichtung von Alleinstellungsmerkmalen

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Das Klinikum Ingolstadt ist für die zukünftigen Herausforderungen optimal aufgestellt.

Rahmenbedingungen

Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Novellierung des Arbeitszeitgesetztes von 1994 DRG-Abrechnung optional

EuGH-Urteil zu Bereitschaftsdiensten DRG-Abrechnung verpflichtend Tarifvertrag Öffentlicher Dienst

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

BAG-Urteil zu Überstunden

2009

2010

2011

2012

2013

DRGOptionshaus

Aktivitäten des Klinikums

120 Kooperationen Mitgliedschaft Clinotel (Benchmarking) Rechtsformwechsel (GmbH) Fallmanagement und Winkelschlusskonzept Rettungsdienst (NAW, Hubschrauber) Bettenmanagement ./. Kernbereiche + Kurzlieger (Überlauf) Prozesskompetenz A/P/G

OP- und Notfallmanagement Betreibergesellschaften Neubau Notfallzentrum Personalplanung und –einsatz

Fazit

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Anpassung von Organisation und Prozessen Einrichtung von Alleinstellungsmerkmalen

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Das Klinikum Ingolstadt ist für die zukünftigen Herausforderungen optimal aufgestellt.

2014

2015

Rahmenbedingungen

Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Novellierung des Arbeitszeitgesetztes von 1994 DRG-Abrechnung optional

EuGH-Urteil zu Bereitschaftsdiensten DRG-Abrechnung verpflichtend Tarifvertrag Öffentlicher Dienst

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

BAG-Urteil zu Überstunden

2009

2010

2011

2012

2013

KomfortPlus

Aktivitäten des Klinikums

PalliativStation MutterKindZentrum KE-Spezialisierung (Navigaionsgerät) / KU (DaVinci) GOIN-Notfallpraxis (Erwachsene/Kinder) Geriatrie- und Rehazentrum

Medizinische Betreiber GmbH Ärztehaus, MVZ, Wundzentrum

Personalplanung und –einsatz



Anpassung von Organisation und Prozessen Einrichtung von Alleinstellungsmerkmalen

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2014

2015

KomfortPlus 2

Ambulantes OP-Zentrum

Fazit

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Das Klinikum Ingolstadt ist für die zukünftigen Herausforderungen optimal aufgestellt.

Rahmenbedingungen

Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Novellierung des Arbeitszeitgesetztes von 1994 DRG-Abrechnung optional

EuGH-Urteil zu Bereitschaftsdiensten DRG-Abrechnung verpflichtend Tarifvertrag Öffentlicher Dienst

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

BAG-Urteil zu Überstunden

2009

2010

2011

2012

2013

Chirurgisches und internes Behandlungszentrum Medizinisches Versorgungszentrum Aktivitäten des Klinikums

Kinderchirurgische Praxis IV-Onkologie

onkol. Zentrum

Beleg-, Konsiliarärzte zu Hauptabteilung 1/2/3 Schichtmodelle (bedarfsadaptiert) KfH-Betriebsstättenzusammenlegung

Stationäres Hospiz Septische Chirurgie

Schönheitschirurgie Personalplanung und –einsatz

Fazit

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Anpassung von Organisation und Prozessen Einrichtung von Alleinstellungsmerkmalen

Geschäftsführung: Heribert Fastenmeier





Das Klinikum Ingolstadt ist für die zukünftigen Herausforderungen optimal aufgestellt.

2014

2015

Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Blick des Tarifvertrages / Arbeitszeitgesetzes Arzt

Pflege

MTA

FuDi

00:00 Uhr

Technik, WiBetr

Verwaltung

06:00 Uhr

16:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 22:00 Uhr 24:00 Uhr

Geschäftsführung: Heribert Fastenmeier

06:00 bis 20:00 Uhr

zuschlagsfreie, zulagenfreie, nicht lästige, nicht zusätzliche vergütete Tageszeiten

12:00 Uhr

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Servicequalität/-bereitschaft Arzt

Pflege

MTA

FuDi

00:00 Uhr

Technik, WiBetr

Verwaltung

Grundversorgung Notfälle 06:00 Uhr

Voll-Servicezeit

12:00 Uhr

16:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 22:00 Uhr 24:00 Uhr

reduzierte Servicezeit Spätdienste (20:00 bis 22:00 Uhr) Grundversorgung Notfälle; Nachdienst bis 07:00 Uhr (evtl. > 22:00 Uhr)

Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Schichtmodelle in der Servicezeit Arzt

Pflege

MTA

FuDi

00:00 Uhr

Technik, WiBetr

06:00 Uhr

1.) regelmäßige AZ als Gleitzeit 2.) Schichtarbeit als Gleitzeit • flexibler Dienstbeginn (0-10 Std.) • flexibles Dienstende (0-10 Std.) • flexible Diensttage (0-24 Tage in 4 Wo)

12:00 Uhr

16:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 22:00 Uhr 24:00 Uhr

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Verwaltung

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Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Aufnahme

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Behandlung Konservative Internistische Entlassung Behandlung/Diagnostik

Radiologie, Labor, CT, Funktionsdiagnostik

GOIN Notfallklinik Aufnahmeklinik

Reha

AHB

Verlegung Station Anmeldung

Aufnahme

Diagnose

Stationäre Aufnahme

Verlegung Intensiv IMC Stroke Unit

P r ä k l i n i k

Fachklinik Stationäre Behandlung

Entlassungs vorbereitung

Entlassung

Ambul. Nachbehandlung Heim

OP Entlassung Radiologie, Labor, CT, Funktionsdiagnostik

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nach Hause

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Ingolstädter Arbeitszeitmodell Grundsätze • Einheitliches Modell für alle Berufsgruppen • Patienten nah: flexible, variable Tagesarbeitszeiten von 0–10/12 Stunden

• Patienten fern:  feste Schichtzeiten / Regelarbeitszeiten als Produktionszeiten mit Karrenzzeiten;  flexible Arbeitstage, 0–24 Arbeitstage in 4 Wochen • Definierte Service- und Betriebszeiten: 07:00 – 18:00 – 22:00 – 24:00 • Definierte Low Care Zeiten: 22:00 – 2400 →07:00 • Gleitzeit-/Gleittage- Zeitkonto, 0 +/- 400 Stunden • Langzeitkonto 4.000 Stunden

Ärztemodelle: Grundsätze

Das Ingolstädter

• Trennungsprinzip Tag- vs. Nachtdienst • Blockmodelle 5 + 1 + 1 oder 4 + 3 • Kontinuität im Einsatz und am Patienten • Einhaltung TVöD und ArbZG • Ausschüttung der Zeiten/Stunden > 38,5 < 48 Stunden: Gleitzeit, BD, RB, Zulagen, Zuschläge oder Faktorisierung im Arbeitszeitkonto

Arbeitszeitmodell

Modelle Technische Grundsätze • EDV-gestützte Einsatzplanung • EDV-gestützte Entgeltabrechnung • EDV-Zeiterfassung • Zeitautonomie im Team/beim Mitarbeiter • völlige Transparenz (Digital)

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• 7:00 – 18:00 Uhr Gleitzeiten, variable Arbeitszeiten Schichtzeiten mit Karrenzzeit Klinik/Institute • >11:00 - >21:00 Uhr Gleitzeiten, variable Arbeitszeiten Schichtzeiten mit Karrenzzeit Klinik/Institute als versetzter Beginn • 20:00 – 8:00 Uhr 12-stündiger BD oder 5 Std. BD + 7 Std. Volldienst jeweils in Blöcken 5 + 1 + 1/4 + 3 Ausschüttung je Klinik 365 Tage x 13 Std. = 4745 Std. Mitarbeiter: 38,5 → 48 = 9,5 x 46

Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

„DER MENSCH HAT DREIERLEI WEGE KLUG ZU HANDELN: ERSTENS DURCH NACHDENKEN, DAS IST DER EDELSTE, ZWEITENS DURCH NACHAHMEN, DAS IST DER LEICHTESTE, UND DRITTENS DURCH ERFAHRUNG, DAS IST DER BITTERSTE.“ (KONFUZIUS)

„DAS RATIONALE AM MENSCHEN SIND DIE EINSICHTEN, DIE ER HAT. DAS IRRATIONALE AN IHM IST, DASS ER NICHT

DANACH HANDELT. “ (FRIEDRICH DÜRRENMATT)

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Das Bettenmanagement – Projekt…

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Das Bettenmanagement – Projekt…

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Das Bettenmanagement – Projekt…

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Das Bettenmanagement – Projekt…

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Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Das Bettenmanagement – Projekt…

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Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Das Bettenmanagement – Projekt…

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Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Das Bettenmanagement – Projekt…

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Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Das Bettenmanagement – Projekt…

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Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

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Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

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Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Das Projekt Restrukturierung Ambulanzen…

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Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Das Projekt Restrukturierung Ambulanzen…

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Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Das Projekt Restrukturierung Ambulanzen…

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Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Das Projekt Restrukturierung Ambulanzen…

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Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Das Projekt Restrukturierung Ambulanzen…

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Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Das Projekt Restrukturierung Ambulanzen…

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Das Projekt Restrukturierung Ambulanzen…

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Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Das Projekt Restrukturierung Notfallklinik…

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Verteilung der Arbeitsbelastung im Klinikalltag

Das Projekt Restrukturierung Notfallklinik… Das Problem?! Ambulante Versorgung durch GOIN-Notfallpraxis Ambulante Versorgung durch das Klinikum Ingolstadt Überweisung von GOIN ins Klinikum Ingolstadt Doppelte Wartezeiten: GOIN und anschließend Klinikum Ingolstadt

Freie Wahl der Versorgung – ambulante Behandlung? Gefühltes Problem: ambulant vs. stationär? Weitere Untersuchungen für ambulante Patienten Wartezeiten bei GOIN während im Klinikum-Notfall Ruhe herrscht Doppelte Aufnahmeprozedur Fehlendes Screeninggespräch Übergabe des ambulanten Patienten an das Klinikum

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Das Projekt Restrukturierung Notfallklinik…

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Das Projekt Servicequalität…

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Das Projekt Servicequalität…

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„Das erfolgreiche Tagesgeschäft ist die Voraussetzung für jede Wachstumsstrategie.“ (Hartmut Haubrich, Vorsitzender des Beirates von ElectronicPartner)

„Der Schwache zweifelt vor der Entscheidung; der Starke danach.“ (Karl Kraus (1874-1936), östr. Kritiker, Satiriker, Essayist u. Dramatiker)

„Der Preis des Erfolges ist Hingabe, harte Arbeit und unablässiger Einsatz für das, was man erreichen will.“ (Frank Lloyd Wright (1869-1959), amerik. Architekt, revolutionierte die europ. Architektur)

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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