turnerpost Gute Jugendarbeit zahlt sich aus Die Karateabteilung Foto: Hendrik Martinschledde

Vereinszeitung | 4. Quartal -­­ Nr. 4 / 2014 | www.guetersloher-turnverein.de turnerpost Gute Jugendarbeit zahlt sich aus Foto: Hendrik Martinsch...
Author: Chantal Winter
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Vereinszeitung | 4. Quartal -­­ Nr. 4 / 2014 |

www.guetersloher-turnverein.de

turnerpost

Gute Jugendarbeit zahlt sich aus

Foto: Hendrik Martinschledde

Herta Veldkamp Ehrenmitglied des Turngaus

Die Karateabteilung wird „1“

„In der Weihnachtsbäckerei ...“

g n u d Einla ffela W m zu * n e k bac

Waffelduft durchströmt unsere Geschäftsstellen! Gemeinsam mit unseren regionalen Kindergärten möchten wir Ihnen die Weihnachtszeit versüßen und Sie mit köstlichen Waffeln verwöhnen. www.volksbank-bi-gt.de/waffelbacken *Den jeweiligen Termin entnehmen Sie bitte dem Aushang in Ihrer Filiale oder der o.g. Internetseite

inhalt

turnen Her t a Veldk amp Ehr enmit glie d de s Mi - Ra Tur ngaus / Radeln in den S o mmer fer ien / Her t a Veldk amp 9 0 Jahr e / Au f den Spur en de s Her manns ! / A k tionen und In f o s r und ums Älter wer den in GT 5 – 12

judo

WERBEPARTNER Heizung/Sanitär Hille • Hiller & Balk • Rüterbories Sicherheitsanlagen GmbH • Heizung/Sanitär Kahmann • Europa Service Auto Meyer • Bauunternehmen Klußmeier • Autohaus Knemeyer • MMC Veranstal­ tungstechnik • Auto Check Mischok-Team • Rieger Büffetrestaurant Partyservice • Klempnerei Bosecker • Garten­gestaltung Schröder & Setter • Sparkasse Gütersloh • Volks­ b ank Gütersloh • Westerwalbes­ loh • Zerspanungstechnologie Poggengerd • Klesener Touristik & Transporte • Orthopädie Knappe • EMS Der Gütersloher Turnverein bedankt sich bei den werbenden Unternehmen für das Engagement und das entgegengebrachte Vertrauen.

Per s önliche S chwer punk te f ür jugend liche und er wachs ene Jûdôk a12 – 14

gesang S timmWer k b e geis ter t Publikum / GT V- Chör e gehör en zu den Pr eis tr äger n 2014! / Damen Fr ühto ur mit dem Rad / Br e genzer S e e fe s t spiele  •  S chweiz • Ö s ter r eich  15 – 19

wandern A k tivit äten der Wander abteilung von Aug us t – O k tob er 2014

20 – 22

gtv-allgemein IMPRESSUM Herausgeber und Verleger Gütersloher Turnverein 1879 e.V.

1. Vorsitzender Peter Poggengerd

Geschäftsstelle Georgstraße 44a 33330 Gütersloh fon 05241.36736 fax 05241.337273 mail [email protected]

Werbung Klaus Welpmann Gneisenaustraße 74 33330 Gütersloh fon 05241.39651 mail [email protected]

Gestaltung Lars Koppmann Pansheider Weg 6 33818 Leopoldshöhe fon 05202.956165 mail [email protected]

Auflage vierteljährlich ca. 2000 Stück Ausgabe: 4. Quartal 2014 39. Jahrgang

Produktion WIRmachenDRUCK GmbH Druckerei & Medienproduktion

Bezugspreis Im Mitgliedsbeitrag enthalten

Weihnacht smar k t s t and / Ein B e amer f ür das Ver einsheim / W ir gr atulier en K laus Welpmann / Aus wer tung zur Tur ner p o s t / B eitr ag s or dnung / Zus at zb eitr äge der A bteilungen  22  – 24 Kur spr o gr amm 2015 35

karate Die K ar ate abteilung wir d „1“ / Er f olgr eiche Gür telpr ü f ung / Fr eik amp f Te am au f D eut s cher M eis ter s chaf t er f olgr eich 

25 – 26

tischtennis Volker B eyer nun auch K r eismeis ter

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fußball Ausbildung s ent s chädig ung vom DF B f ür die Fußb alljugendabteilung / Ehr ent ag der Ver eine 2014 im Sp or t C entr um K ais er au

27 – 28

tennis Üb er r as chung!!! / 25 Jahr e Sp or t war t / S o mmer cup 2014

29 – 31

reiseclub Es wird keine Haftung und Gewähr für Satzfehler, Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen.

LIEBE MITGLIEDER! Werbung muss sich lohnen – für den Verein UND die Unternehmen! Die werbenden Firmen sind wichtige Partner unserer Vereinsarbeit. Berücksichtigt sie deshalb bitte bei Angebotsvergleichen oder empfehlt sie Freunden und Bekannten.

Radto ur en am Mit t wo ch / Tage s f ahr ten / Radto ur au f der Rö mer- L ipp e - Ro ute

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termine

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organisation REDAKTIONSSCHLUSS 1. Februar 2015

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Peter Poggengerd

Tanja Rolle

Uwe Beyer

Klaus Welpmann

vorstand

Liebe Mitglieder !

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Wenn das Jahr zu Ende geht, ist immer der Zeitpunkt da, inne zuhalten und auf das zu Ende gehende Jahr zurückzublicken. Aus sportlicher Sicht ist das Jahr 2014 „das Jahr der Weltmeister“ Die deutsche Nationalelf bekommt ihren vierten Stern und alle in Deutschland sind stolz und dabei auch ein wenig näher gerückt, wie faszinierend. Sport nimmt jede Hürde und lässt Menschen, auch aus unterschiedlichen Kulturen und Gesellschaften, zusammen wachsen.. Diese Begeisterung müssen wir für unseren Sport und unser zusammen sein bewahren und versuchen es weiter fortzusetzen.. Ich möchte das Vorwort nicht nutzen, um hervorragendes aus den Abteilungen hervorzuheben, da jeder in den Abteilungen sein Bestes und Möglichstes gegeben hat. Dafür ein herzliches Dankeschön ! Vielmehr möchte ich das Augenmerk auf unsere Vorstandsarbeit richten. Fünf Mal im Jahr treffen sich die Abteilungsleiter-Innen und der geschäftsführende Vorstand, um dem GTV eine Richtung vorzugeben. Hierbei werden Vorschläge diskutiert und ausgearbeitet. Besonders Hervorheben möchte ich die Änderung der Beitragsordnung, als auch die Änderung unserer Satzung auf Unisex. Die Änderung der Homepage mit einem einheitlichen Internetauftritt über alle Abteilungen, die Aufnahme der Karateabteilung. Für alle Abteilungen einen Vertrag für GTV – Übungsleiter, Kursleiter und Trainer sowie die komplette Übernahme der Buchhaltung durch die WRG und die damit verbundene Entlastung der Kassierer und des Geschäftszimmers. Für die gute Zusammenarbeit möchte ich mich recht herzlich bedanken. Leider hat uns im August 2014 Julia Hambrinker verlassen. Julia hat in Bielefeld eine

neue Herausforderung angenommen, in der sie sich noch stärker weiter entwickeln kann. Wir wünschen Ihr dafür viel Erfolg. Sie hat unser Geschäftszimmer in ihrer Zeit, mit viel Dynamik umorganisiert. Sie hat durch Ihre sportliche ansprechende Art frischen Wind in das Geschäftszimmer gebracht. Es war eine schöne Zeit! Sie bleibt dem GTV als Leichtathletin erhalten. Durch den Austritt von Julia ist natürlich eine große Lücke entstanden, die Frau Brockschmidt und Frau Schreiber mit großen Einsatz, Leidenschaft und auch Überstunden bewältigt und gemeistert haben. Dafür möchte ich mich im Namen aller von ganzem Herzen bedanken. Aber so konnte es nicht weiter gehen und wir hatten uns entschlossen das Geschäftszimmer durch eine dritte Mitarbeiterin zu unterstützen. Nach langem Suchen, haben wir eine in vielen Bereichen kompetente Mitarbeiterin gefunden. Ich freue mich Frau Baumann in unserem Team zu begrüßen und wünsche Ihr für Ihre Zukunft im GTV viel Erfolg. Alle Jahre wieder ist der GTV auf dem Gütersloher Weihnachtsmarkt im Vereinshäuschen vertreten. Dieses Jahr stehen wir von Mittwoch den 10.12. bis Freitag den 12.12.2014 auf den Berliner Platz. Mit Schmalzbroten, Waffeln und Kakao wollen wir euch wieder verwöhnen. Ich freue mich auf einen Besuch von Euch mit netten Gesprächen oder ganz einfach einmal nur zum „inne halten“. Ein wunderschöner Abschluss für das Jahr 2014 bekam der GTV durch ein Sachgeschenk, vom Autohaus Mense. Ich wünsche euch eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten und gesunden Rutsch ins Neue Jahr 2015. Peter Poggengerd

MEIN STECKBRIEF

Liebe GTV´ler, ich – Heike Baumann – bin das neue Gesicht in der Geschäftsstelle und möchte den Vorstand, die Abteilungen und meine beiden Kolleginnen bei den vielfältigen Aufgaben tatkräftig unterstützen. Sicherlich helfen hier zum einen mein bereits gesammeltes Knowhow in einem anderen Vereinsbüro und zum anderen meine eigene aktive Mitgliedschaft im GTV. Auch meine langjährigen Kenntnisse aus dem Marketingbereich bringe ich gerne in den Verein mit rein. Ich bin vor fast 47 Jahren im Gütersloher Süden geboren, verheiratet und habe zwei (fast) erwachsene Söhne. Nun freue ich mich auf meine – hoffentlich langjährige – Tätigkeit zum Wohl des Vereins und auf viele nette Bekanntschaften der zahlreichen Mitglieder und Akteure des GTV´s. Eure Heike Baumann

James-Watt-Straße 7 • 33334 Gütersloh FON ... 0 52 41 - 9 36 90 HEIZUNG • BHKW • GAS- UND ÖLFEUERUNG WÄRMEPUMPEN • SOLAR PELLETSHEIZUNG PHOTOVOLTAIK • SANITÄR BADGESTALTUNG • ENERGIEBERATUNG PLANUNG • AUSFÜHRUNG • KUNDENDIENST

NEUZUGÄNGE Thomas Lucietto • Georgian-Christian Munteanu • Lars Röttgert • Michael Nonn • Hayati Orhan • Timo Borcherding • Salih Orhan • Christina Mielke • Robin Bertling • Edwin Orlando Gross Cazun • Julia Breulmann • Henry Gennet • Gero Keil • Walburga Blomberg • David Rudzio • Leon Klein • Nadine Khamo Alo • Mirjam Glanz • Melanie Maier • Ariane Elmer • Karl-Peter Knufinke • David Hark • Elisabeth Buschsieweke • Louis Endt • Hannah Mix • Kim Kristin Wyrobek • Luca-Rike Bentlage • Dominic Stephan • Dietmar Bode • Ahmad Ahmad • Melih Baltaci • Aaron Maximilian Pauly • Isa Demircan • Fabian Kuttig • Noel Holler • Kai Adrian • Tim Rudorf • Sebastian Mohaupt • Kerim Orhan • Marco Coria • Phillip Wajda • William Gregor Lorenz • Fabian Frische • Yusuf Koureia • Arbil Caklo • Abud Koureia • Stephan Lechler • Despina Grigoriadu • Ann-Christin Mersmann • Sara Wöstheinrich • Eve Celine Grassick • Manuela Bersuma • Henry Holtkamp • Jona Simon Grothus • Noah Opeyemi Ologe • Marcel Albrecht • Maxim Merjasov • Othman Schafik • Philipp Walkowski • Till-Maurice Czarnowsky • Henrik Röhr • Blerton Ramadani • Jennifer Rust • Emilia Yilmaz • Imme Schulz • Max Luca Rohland • Alina Luft • Lena Wagner • Anke Brandt • Frank Stuckemeier • Hendrik Stuckemeier • Pascal Hoppe • Lukas Faal • Justus Puhl • Zoe Sophie Barkey • Amalia Mulen Cepeda • Loona Ricarda Braun • Leonie Kuhn • Leon Motzko • Roman Wüthrich • Joel-Maurice Georg • Fine Gerling • Christian Nousch • Simon von der Maßen • Eva Aydin • Lenn Wyrobek • Kirill Jaschkow • Layla Tutas • Zehra Bedia Koc • Selma Hacer Koc • Yannes Tabbert • Millie Standford • Lina Gödde • Vera Sogorski • Lean Szymor • Angelina Max • Lalita Rust • Sofia Siering • Heinz Zittlau • Bönhoff Caren • Ulrich Rüterbories • Karin Rüterbories • Frederik Pollmeier • Benita Joy Lukas • Athur Schmidt • Edward Antoni Horch • Paul Wasilewski • Sophia Wasilewski • Daniel Budtschenko • Ania Moszczyniska • Jannik Schulz • Lukas Benedikt Knopp • Eleni Diekhoff • Nadine Strobel • Chris Winking • Alem Basic • Kirsin Pauli • Philipp Hildebrand • Tran Viet-Anh • Anastasia Clark • William Clark • Maria Kurum • Denis Frasca • Gelb Jaschkow • Meriam Cilgin • Fatmatta Jallow • Melanie Judkowiak • Dennis Sträter • Justin Junker • Joel Demir • Simon Lukas • Hannes Hoffmann • Frederik Sonnabend • Devin Klassen • Aylin Sait • Casey Frühbeis • Gabriel Fuchs • Marie Mix • Alexander Bernaschek

„Die Hände zum Himmel...“

HERTA VELDKAMP EHRENMITGLIED DES MINDEN-RAVENSBERGER TURNGAUS SENIOREN-AKTIV-TREFF BEIM TURNFEST DES MINDEN-RAVENSBERGER TURNGAUS IM AUGUST 2014 „RUND UM DEN WASSERTURM“ IN GÜTERSLOH Margret Eberl vom Kreissportbund zeichnete für das Programm Senioren-Aktiv-Treff beimTurnfest MIRATU 2014 verantwortlich. Sie nahm Kontakt zu Herta Veldkamp auf: „Es wäre doch ganz toll, wenn deine Turnerinnen mit ‚Drums Alive‘ das Programm beim Senioren-Aktiv-Treff im Kleinen Saal der Stadthalle eröffnen“. Und so kam es dann auch. Nach ein paar Proben waren wir wieder „drin“. Aber mit einem Auftritt war es ja nicht getan. Wir mussten letztendlich dreimal ran. Und ehrlich: Es hat auch wieder Spaß gemacht. Fortsetzung auf der nächsten Seite

Herta Veldkamp bedankt sich für die Ehrung

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Trommeln muss Spaß machen

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Herta: „Tut was, bewegt euch, dann werdet ihr auch so alt wie ich“

Herta Veldkamp konnte wegen ihrer Knieoperation selber leider nicht mitmachen. Auf sie wartete bei dieser Veranstaltung eine besondere Ehrung. Herta Veldkamp wurde für ihre Verdienste um den Sport zum Ehrenmitglied des Minden-Ravensberger-Turngaus ernannt. Die Ehrung nahmen die Vizepräsidentin des Westdeutschen Turnerbundes Anke Schluckebier und die MIRATU-Vorsitzende Christa Griwods vor. Herzlichen Glückwunsch! Hertas Schlusswort: „Tut was, bewegt euch, dann werdet ihr auch so alt wie ich.“ Herta Veldkamp und der Gütersloher Turnverein ist eine Verbindung, die bereits seit über 70 Jahren hält. Im Turnbezirk Gütersloh, Gau Minden-Ravensberg und Westfälischem Turnerbund übernahm sie im Laufe der Jahre für das Frauenturnen viel Verantwortung. Natürlich blieben Ehrungen, Verleihung von Ehrenbrief, Ehrennadeln und Urkunden nicht aus. Das Höchste in Herta Veldkamps Sportlerleben dürfte 2008 die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes gewesen sein.

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Verleihung der Ehrenmitgliedschaft im Mi-Ra-Turngau an Herta Veldkamp, WTB-Vize Anke Schluckebier (li), Miratu-Vorsitzende Christa Griwods (re)

Herta im (Halb)-Kreis ihrer Turnerinnen im Gespräch mit Moderatorin Renate Zill

RADELN IN DEN SOMMERFERIEN GRUPPE GYMNASTIK & FITNESS Kleine Pause auf dem Weg zum Flussbett

Siebenmal waren wir unterwegs. Wir lernen noch immer Straßen, Wege und Pättken kennen, auf denen wir noch nicht unterwegs waren. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an die Turnerinnen, die bereit waren, eine Tour zu führen. Gisela Seifert und Christa Kastrup hatten sich ein besonderes Ziel ausgedacht. Sie zeigten uns, für die meisten von uns noch unbekannt, in Avenwedde das Naturschutzgebiet „Große Wiese“. In luftiger Höhe zwei Nisthorste mit Weißstörchen, ein Elternpaar mit zwei Jungstörchen (Max und Moritz) - einfach unglaublich.

Herr Markstädt erzählt Interessantes über das Wapelbad

Ein besonderer Leckerbissen war die Tagestour am 15.07 bei bestem Radfahrwetter mit Mechthild Johannpeter über 45 km auf dem Prälatenweg. Auf den Spuren von Nonnen und Mönchen radelten wir vom Kloster Marienfeld über Kloster Clarholz zum Kloster Herzebrock - die Strecke einfach erste Sahne. Im historischen Gasthaus Rugge in Clarholz wurde der Durst gelöscht, und es gab auch lecker Essen.

Ingrid Kattenstroth und Erika Herzog zogs über Umwege mal wieder ins Wapelbad - wettermäßig ein Traumabend. Herr Markstädt vom Verein Wapelbad wusste viel über die Historie des Bades zu erzählen - für uns interessant, weil einige Turnerinnen in den vierziger Jahren hier das Schwimmen gelernt haben. Gisela Oberröhrmann und Brunhild Niewöhner führten uns bei drohendem Regen über das Gelände der LWL-Klinik. Wegen Regen gönnten wir uns eine Pause im neuen Parkhaus an der Klinik. Wir staunten nicht schlecht über die neuen Häuser und Einrichtungen auf dem Gelände. Nach der Fahrt durch den Rhedaer Forst landeten wir im früheren Gasthaus Raschke - auch hier lecker Essen gut und günstig.

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Ingrid Wiesemann (80+) immer lustig, locker, guter Dinge, verpasst kaum eine Radtour

Friedrun Reckmann und Monika Oberröhrmann kannten eine Strecke über Avenwedde, Blankenhagen zum „Flussbett“ an der Dalke. Marianne Krah und Mechthild Johannpeter fuhren am 12. August mit 14 Turnerinnen über Avenwedde - Isselhorst - zum „Eichenhof“ am Postdamm. Die siebte Radtour in den Sommerferien war eine „Klüngeltour“. Fünf Turnerinnen radelten wegen Regenwetter nicht sehr weit - es soll aber sehr lustig gewesen sein. Besonders erwähnen möchten wir an dieser Stelle die Leistung der Turnerin Ingrid Wiesemann (80+), die auch in den vergangenen Jahren fast keine Radtour versäumt hat. Fragt man sie, ob es anstrengend war, schwingt sie sich auf ihr Rad und meint: „Da weiß ich alle nix von.“

Fesch und fröhlich auf dem Prälatenweg unterwegs

turnen

Auch wenns mal regnet: „Immer nur lächeln...“

Aufstellen zum Gruppenfoto und ...lächeln

Radeln macht hungrig

HERTA VELDKAMP 90 JAHRE

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Gelungene Feier am Sonntag, 07.09.2014, am Hudeweg 4 und eine tolle Woche mit 36 Turnerinnen/Turnern und der ganzen Familie auf der Nordseeinsel Spiekeroog

90. Geburtstag? - Hier gehts lang!

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Anni Kramme (90) - Herta Veldkamp (90) zwei GTV-Urgesteine

Der Garten am Hudeweg 4 war aufs Feinste herausgeputzt, und viele Gäste kamen an diesem Sonntagmorgen, um Herta zu gratulieren. Vor der Haustür stand eine große gebastelte 90, und im Vorgarten lud eine aus Holz gearbeitete fast lebensgroße Gymnastin in feschem lila Gymnastikanzug, in der Hand ein im Winde flatterndes rotes Gymnastikband zum Eintritt ein. Im Garten, von der Familie mit unendlich viel Mühe liebevoll auf diesen Tag vorbereitet, war es einfach nur gemütlich. Hans Ruhenstroth (natürlich auch ein alter GTVler) sorgte mit seiner Hammondorgel für fröhliche Stimmung. Natürlich durfte das Geburtstagsständchen des Turnergesangvereins nicht fehlen. Bei Hertas Lieblingsied Nr. 2: „Lass die Sonne in dein Herz...“ gabs schon mal eine Gänsehaut. Ernst Hark überbrachte mit launigen Worten und buntem Blumenstrauß die Glückwünsche des GTV.

Turnerin kam die zündende Idee: Dann trommeln wir eben auf dem Hudeweg. Gesagt, getan, auf dem Pavenstädter Weg im Schutz der Autos (es guckt doch keiner?) schnell das Shirt gewechselt und dann getrommelt wie verrückt. Für das leibliche Wohl an diesem Tag war bestens gesorgt. Nach einem köstlichen Fingerfood gabs später noch Kaffee und viel viel Kuchen. Es fiel allen Gästen schwer, diesen gemütlichen Garten irgendwann zu verlassen. An dieser Stelle danke allen, die uns so einen schönen Tag bereitet haben.

Fesche Gratulantin Hanna Drees

Für die Stadt Gütersloh gratulierte Bürgermeisterin Frau Maria Unger. Frau Unger schmunzelnd: „Herta hat mir vor Jahren als Wertungsrichterin das Gymnastikabzeichen abgenommen. Sie war bei ihrer Wertung doch recht streng.“ Wir Turnerinnen kennen das ja: Ihren Augen entgeht nichts.

Im Fotostudio: „Bitte recht freundlich“

Ursel und Musikus Hans Ruhenstroth, natürlich auch GTV

Herta hatte uns Turnerinnen im Vorfeld gebeten, für ihre Familie und alle anderen Gäste an ihrem Geburtstag noch einmal „Drums Allive“ zu trommeln. Aber wo sollten wir das machen? Der Garten war dicht. Für die Aufführung brauchen wir Platz. Einer

Ständchen: Lass die Sonne in dein Herz...

Bürgermeisterin Frau Maria Unger gratuliert

Ein besonderes Schmankerl anlässlich Hertas Geburtstag war eine tolle Woche mit ihr und ihrer ganzen Familie, insgesamt 13 Personen, auf der Insel Spiekeroog – und das bei Kaiserwetter sieben Tage lang. Die Idee entstand bereits ein Jahr vorher als wir auch auf Spiekeroog Urlaub machten. Ingrid Paulic regte an: „Wie wäre es, wenn wir im nächsten Jahr hier in Haus Wolfgang auch deinen Geburtstag feiern würden?“ Herta: „Aber nur, wenn ihr mir auch ein Programm macht.“ Im Laufe des Jahres bildete sich die Gruppe „Spiekeroog“, die sich regelmäßig mittwochs im Café eines Gartencenters traf und Ideen für die Geburtstagsüberraschung auf der Insel sammelte. Die Wahl fiel auf den Tanz „Samba in der Gasse“, den Karin Heggeler mit uns einübte (ohne Hertas markige Anweisungen gar nicht so einfach). Als Gymnastikgerät wählten wir rote Herzluftballons, die nach der Aufführung in Herta Armen landeten.

Hertas Lebensmotto: Ein rollender Stein setzt kein Moos an

Lustig war eine nachgestellte Turnstunde mit Christel Lukas als Übungseiterin Herta: „Habt ihr jetzt alle Kochrezepte ausgetauscht? Dann können wir ja anfangen. – Inge mach doch die Arme mal grade. – Streckt eure Finger mal richtig, ihr tut das nicht für mich, ihr tut es für euch“ etc., etc. Herta nahm nichts übel. Ihr Kommentar: „Bin ich wirklich so?“

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Spass inne Backen

Einen besonderen Leckerbissen bot uns Hertas Tochter Karin mit ihrer musikalischen Bilderschau über Ausschnitte aus Hertas langem Leben.

Hertas Lebensmotto: Ein rollender Stein setzt kein Moos an - war von Marlies Kleinsteubers Ehemann mit roten Buchstaben kunstvoll auf weißen Karton gebracht, auf eine Kordel gezogen und von den Turnerinnen nach ihrem Tanz enthüllt. Dank an Marlies Ehemann.

Päckchen packen macht Spaß

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Herta in Rot

Uns tat es nur unendlich leid, dass es Herta auf Spiekeroog nicht so gut ging.

...und dann sehr zum Wohl

Für Herta: Samba in der Gasse

Eine Frauengymnastikgruppe des GTV, die montags und mittwochs in der Jahnturnhalle turnt. Wir haben viel Spaß zusammen und sind immer dabei, unsere Kondition, unsere Muskeln und alles was dazu gehört, geschmeidig zuhalten.

AUF DEN SPUREN DES HERMANNS !

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WIR SIND FIT FOREVER !

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Unser neuestes Projekt heißt: – den Hermann angehen ! – Wir haben drei Trainingszeiten im Teutoburger Wald ausprobiert, ob die Knochen, die Muskulatur, das Bergauf und Bergab, uns viel abverlangt. Und alle, die bisher dabei gewesen sind, waren angenehm überrascht. Na, – und die Natur – spricht für sich. Wir fordern den Hermann heraus und gehen es an ! Ziel ist es am 26.April 2015 den Hermannslauf zu wandern. Dafür werden wir uns ab Ende Januar 2015 regelmäßig samstags um 11 Uhr am GTV-Vereinsheim treffen. Gemeinsam in den Teutoburger Wald fahren, um auf den Spuren des Hermanns zuwandern. Auf uns wartet eine schöne Zeit in der Natur und für unsere Kondition und Ausdauer wird auch in der Turnhalle gesorgt. Wer nun auf den Geschmack gekommen ist und Lust hat mitzumachen, kann sich gern bei mir melden. Nur, müsst ihr euch bis zum 20. Dezember 2014 entscheiden, da die Anmeldungen für den Hermannslauf/wandern – schnell vergeben sind. Auch wenn ihr nicht am Hermannslauf teilnehmen möchtet, seid ihr zum Wandern herzlich willkommen. Ich wünsche euch einen schönen Jahreswechsel und freue mich auf den Januar zum Trainieren. Heike Poggengerd Telefon 05241-49578 oder [email protected]

eine Kreuzfahrt mit AIDA, Costa, TUI-Cruises etc. eine Rundreise in einem fernen Land mit Meiers Weltreisen ein Städtekurztrip mit DERTOUR ein Badeaufenthalt mit FTI, TUI, alltours etc. Flüge in die ganze Welt mit Lufthansa, AirBerlin etc. eine Partywochenende mit den tollen Müller Touren

Natürlich können Sie auch in unseren Luxus-Fernreisebussen verreisen!

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AKTIONEN UND INFORMATIONEN RUND UMS ÄLTER WERDEN IN GÜTERSLOH

Bewegt älter werden in Gütersloh war das Motto unseres Mitmachtages. Zahlreiche bewegungshungrige Besucher füllten die Jahnturnhalle bereits zu Beginn der Veranstaltung und wurden von Heike Poggengerd und Margret Eberl (KSB) begrüßt. Tipps und Tricks rund um den Rollator wurden von der Firma Mitschke kurzweilig zum Besten gegeben. Natürlich durften zahlreiche Modelle auf einem in der Halle aufgebauten Parcours getestet werden. Anschließend hieß es mitmachen bei einer schwungvollen Gymnastik im Sitzen. Mit viel Humor brach- Fortsetzung auf der nächsten Seite

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judo | turnen 12

te Ulrike Siekmann die Runde zum Schwitzen. Von Kaffee und Kuchen gut gestärkt ging es weiter zur Vorstellung des RehaSportes im GTV. Bewegungstechnisch immer am Ball bleiben riet Markus Dankow allen Besuchern. Mit diesem Tag haben wir auf unsere neuen Angebote hingewiesen. Montags gibt es von 11:00 – 12:00 Uhr Gymnastik im Sitzen und donnerstags von 14:30 – 15:30 Uhr Rollator-Training für Jung und Alt. Beide Angebote finden im Vereinsheim statt und freuen sich über neue Gesichter, die Spaß an einem bewegten Miteinander haben. Annette Dankow

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZU DEN FOLGENDEN LEISTUNGEN!

PERSÖNLICHE SCHWERPUNKTE FÜR JUGENDLICHE UND ERWACHSENE JÛDÔKA Im Laufe des Sommers haben wir das Angebot unserer Jûdô-Abteilung auf den Prüfstein gestellt. Wir wollten sondieren, wie wir unsere Angebote noch besser an den vielfältigen Interessen und Zielsetzungen unsere jugendlichen und erwachsenen Abteilungsmitglieder ausrichten können. Alle Abteilungsmitglieder waren aufgerufen, sich dazu einzubringen. Um den Vorgang möglichst transparent zu gestalten, wurde der aktuelle Diskussions-Stand immer auf unserer Internet-Seite dargestellt, eine Facebook-Seite bot die Möglichkeit zur online-Diskussion und an vier verschiedenen Terminen boten

wir die Möglichkeit zu Diskussion und Planung vor Ort. Heraus kam ein Trainingsplan, der Erwachsenen und Jugendlichen durch die kombinierte Teilnahme in verschiedenen Trainingsgruppen die Umsetzung individueller Zielsetzungen und Interessen in den Bereichen Fitness und Gesundheit, Selbstverteidigung, Prüfung, Wettkämpfe und Kata-Wettkämpfe ermöglicht. Im folgenden erläutern wir die einzelnen Schwerpunkte. Alle Einheiten finden in unserem Dôjô in der Sporthalle der Grundschule Heidewald statt.

Bestandene Gürtelprüfung:

4. Kyu: Leonard Krause, Timm Zink



5. Kyu: Paul Sailer



8. Kyu: Enrico Möller

Schwerpunkt Fitness und Gesundheit Haupteinheit: Prüfungs- & Fitness-Training, mitwochs, 18:15 - 20:00 Uhr Weitere Einheiten: Kata-Training, freitags, 19:15 - 20:30 Uhr Familienrauferei monatlich samstags, 10:30 - 12:00 Uhr Durch regelmäßiges Training in diesen Gruppen wird der Körper gekräftigt und flexibel gehalten. Außerdem bietet das Training ein

judo umfassendes Koordinationstraining und eine vielseitige Sturz-Prävention und -Kompensation. Des Weiteren erfüllt regelmäßes Training in diesen Gruppen die Funktion eines vielfältigen Kraftausdauertraining. Mittels Gürtelprüfungen können die eigenen koordinativen Fertigkeiten, mittels des JûdôSportabzeichens regelmäßig die eigene Fitness objektiv überprüft werden. Von kleinen Turnieren mit befreundeten Vereinen bis zur Teilnahme an offiziellen Kata-Meisterschaften bieten Kata-Wettkämpfe auch im fitness- und gesundheitsorientierten Training die Möglichkeit, sich ohne Verletzungsrisiko im sportlichen Wettkampf auf verschiedenen Leistungsebenen zu vergleichen. Neben Jû-no-kata  bieten sich auch Nage-no-kata und Katame-no-kata für diesen Schwerpunkt an. Schwerpunkt Jûdô-Selbstverteidigung Haupteinheit: Wettkampftraining & Jûdô-Selbstverteidigung, freitags, 19:00 - 20:30 Uhr Weitere Einheiten: Prüfungs- & Fitness-Training, mitwochs, 18:15 - 20:00 Uhr Kata-Training, mitwochs, 18:15 - 20:00 Uhr Durch regelmäßiges Training in diesen Gruppen werden mittels Techniktraining und Rollenspielen technische Fertigkeiten für die Selbstverteidigung vermittelt. Außerdem

werden durch Randori und Sparring Kampffertigkeiten gegen dosierten Widerstand in freien Situationen mit geringem Verletzungsrisiko umgesetzt. Mittels Gürtelprüfungen können die eigenen koordinativen Fertigkeiten und mttels des Jûdô-Sportabzeichens regelmäßig die eigene Fitness objektiv überprüft und somit die Erfolgschancen des eigenen Fluchtverhaltens nach einer Selbstverteidigungssituation eingeschätzt werden. Von Kreisturnieren bis zur Teilnahme an offiziellen Meisterschaften bieten RandoriWettkämpfe auch im selbstverteidigunsgsorientierten Training die Möglichkeit, sich im sportlichen Wettkampf auf verschiedenen Leistungsebenen zu vergleichen und die eigenen Kampf-Fertigkeiten gegen dosierten Widerstand in freien Situationen mit geringem Verletzungsrisiko zu testen. Ebenso bieten sich Kata-Wettkämpfe zu Kime-no-kata und Kôdôkan-goshin-jutsu für diesen Schwerpunkt an.

Schwerpunkt Wettkämpfe Haupteinheit: Wettkampftraining & Jûdô-Selbstverteidigung, freitags, 19:00 - 20:30 Uhr

Haupteinheit: Prüfungs- & FitnessTraining, mitwochs, 18:15 - 20:00 Uhr

Weitere Einheiten: Prüfungs- & Fitness-Training, mitwochs, 18:15 - 20:00 Uhr Stützpunkt Osnabrück, dienstags, 18:00 20:00 Uhr (ab U15), donnerstags, 18:00 19:30 Uhr (U15), donnerstags, 19:30 21:00 Uhr (ab U18)

Weitere Einheiten: Wettkampftraining & Jûdô-Selbstverteidigung, freitags, 19:00 - 20:30 Uhr Kata-Training, freitags, 19:15 - 20:30 Uhr Die erreichbaren Ziele sind im Jûdô bedingt

Da Wettkämpfe eine einfache Kontrolle des eigenen Kampfkönnens bieten, betrachten wir sie als besondere Trainingsform zur Geistesschulung und somit als einen wichtigen Teil Fortsetzung auf der nächsten Seite

Schwerpunkt Prüfung

Bauunternehmen

Klußmeier GmbH Kahlertstraße 156 · Tel. 3 55 11 www.klussmeier-bau.de

durch das Graduierungssystem sehr umfangreich. Neben dem sportlichen Wettstreit und der Selbstverteidigung, der Freude am gemeinsamen Tun und dem Fitness- bzw. Gesundheitsaspekt bietet Jûdô durch die Erlangung verschiedener Graduierungen ein weiteres, durch die Gürtelfarbe nach außen sichtbares Zeichen der persönlichen Entwicklung. Durch regelmäßiges Training in diesen Gruppen wird die Teilnahme an Gürtelprüfungen mit unterschiedlichen Wahlfächern ermöglicht.Im Rahmen des JûdôSportabzeichens werden die Techniken des Prüfungsprogramms automatisiert und gefestigt.

- Maurerarbeiten - Stahlbetonbauarbeiten - Bauen im Bestand - Balkonsanierung - Kellersanierung - Wärmedämmsysteme

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des Jûdô. Wir bieten die Teilnahme an Wettkämpfen unterschiedlicher Ebenen und Arten an. Von der Kreis- bis zur Bundesebene bieten wir die Möglichkeit, die eigenen Fähigkeiten wettkämpferisch zu überprüfen. Hierbei ist es unser Ziel, jedem Mitglied einen auf die eigenen Fähigkeiten zugeschnittenen Wettkampf zu erlauben. Alle Trainer und Verantwortlichen sind gehalten, das Wettkampfniveau im Vergleich zur Wettkampfstärke der möglichen Teilnehmenden zu bedenken.

judo

Schwerpunkt Kata-Wettkämpfe Kata-Training, mitwochs, 18:15 - 20:00 Uhr und freitags, 19:15 - 20:30 Uhr Familienrauferei für Kinder ab vier Jahren mit einem (Groß-) Elternteil

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monatlich samstags, 10:30 - 12:00 Uhr

Da Wettkämpfe eine einfache Kontrolle des eigenen Könnens bieten, betrachten wir sie als besondere Trainingsform zur Geistesschulung und somit als einen wichtigen Teil des Jûdô. Wir bieten die Teilnahme an KataWettkämpfen unterschiedlicher Ebenen an. Dort bewertet eine Jury die Kata eines Paares anhand eines Punktesystems. Es ist unser Ziel, jedem Mitglied einen auf das eigene Können zugeschnittenen Wettkampf zu erlauben. Alle Trainer und Verantwortlichen sind gehalten, das Wettkampfniveau im Vergleich zur Wettkampfstärke unserer Teilnehmenden zu bedenken. JÛDÔ FÜR FAMILIEN Durch die „Familienrauferei“ und das „Eltern-Jûdô“ ermöglichen wir Eltern mit ihren Kindern den gleichzeitigen TrainingsAufenthalt im Dôjô. Die Zusammenführung von Eltern mit ihren Kindern in Bewegung kann in positiver Weise familiäre Strukturen stärken und die Freude am gemeinsamen Tun wecken. So bieten wir in geeigneter Weise einen positiven Beitrag gegen die häufig diskutierte Entfremdung zwischen Eltern und Kindern.

Das Ziel der Familienrauferei ist in erster Linie die gemeinsame Aktivität von Kindern mit ihren Eltern und kann so in positiver Weise familiäre Strukturen stärken und die Freude am gemeinsamen Tun wecken. Das Training ist so strukturiert, dass Kinder und Eltern gemeinsam üben oder die Eltern als ‘Hilfstrainer’ ihre Kinder unterstützen. Kinder und Erwachsene erlernen so spielerisch grundlegende motorische Fähigkeiten, soziale Kompetenzen und vereinfachte Formen von Jûdô-Techniken. Diese Gruppe möchte Spaß am Jûdô und an vielfältiger Bewegung wecken und erhalten. Fallübungen und turnerische Elemente fördern die Verletzungsprävention und dienen als Koordinationsschulung. Jûdô-Bodentechniken ermöglichen kleine Raufereien und Übungskämpfe am Boden. Vereinfachte Formen von JûdôWürfen und Spiele dienen zur Auflockerung und als moderates Ausdauertraining für die Eltern

vention vermittelt und fördern ein gesundes Körperbewusstsein. Fallübungen und turnerische Elemente fördern die Verletzungsprävention und dienen als Koordinationsschulung. Den Teilnehmenden werden die Fähigkeiten zum Erreichen der nächsten Graduierung vermittelt. Im Wettkampf verbotene Techniken wie Hand- und Beingelenkhebel oder Schläge- und Tritte erweitern das Techniktraining. Übungskämpfe helfen, die erlernten Techniken in freien Situationen anzuwenden und funktionieren als ganzheitliches Kraftausdauertraining zur Steigerung und zum Erhalt der körperlichen Fitness.

Eltern-Jûdô freitags, 18:00 - 19:15 Uhr KURS-SYSTEM DER JÛDÔ-ABTEILUNG In dieser Gruppe für Eltern der Teilnehmenden der Gruppe „Jûdô & Spiel“ bieten wir ein Training, das die Körperkoordination schult und auf Gürtelprüfungen vorbereitet. So wird die körperliche Leistungsfähigkeit erhöht oder erhalten. Der Trainingsschwerpunkt und die Intensität werden für die Teilnehmenden individuell nach ihrem Interesse und Leistungsstand altersgemäß festgelegt und gesteigert. Die Intensität reicht vom anstrengenden Ausdauertraining bis zum moderaten Fitness-Programm. Jûdô-Techniken und Bewegungsschulung werden unter den Gesichtspunkten der Gesundheitsprä-

Außerdem bieten wir trimesterweise verschiedene Kurse, die einzelne Teile unseres Trainings vorstellen. Die Kurse richten sich an diejenigen, die nur einen bestimmten Aspekt des Jûdôs trainieren möchten. Alle Kurse finden gemeinsam mit den Trainingsgruppen unserer Abteilung statt, um ein Training auch mit fortgeschrittenen Trainingspartnern zu gewährleisten. Aktuell bieten wir die Kurse „Jûdô-Jukuren - Jûdô für die Älteren“, „Jûdô-Selbstverteidigung“ und auch an der Familienrauferei kann im Rahmen des Kurssystem teilgenommen werden.

MITREISSENDES CHORKONZERT

STIMMWERK BEGEISTERT PUBLIKUM

Der Vorstand gratuliert nachträglich ganz herzlich zum Geburtstag und wünscht Glück und Gesundheit! 20 JAHRE

von Roßmeier gesetzten Kanon „Heaven is a Wonderful Place“ gab. Bald schon wurde das letzte Lied angekündigt. Bevor das Publikum erstaunt auf die Uhr schauen konnte, erklärte Dorothee Bluhm, dass es sich um ein Medley aus vier beliebten ABBA-Songs handele. Dieses durch Länge und Wechsel von Tonlagen und Tempi sehr anspruchsvolle Stück sang

Florian Kees • Timo Peitsch • Laura Egger • David-Alexander Meusel • Arne Farwick 30 JAHRE

Nicole Neugebauer • Philipp Maas • Nele Baak • Simon Fogarizzu • Charlotte KaupManthey • Stefan Siegel • Lars Röttgert 40 JAHRE

Alexander Pauly • Charlotte Brinker • Boris Köring • Nicole Braun 50 JAHRE

Thomas Flöttmann • Kerstin Hoinkis • Ulrich Nordhorn • Roland Schnell • Beate Otte • Petra Lohmann • Doris ZumhagenBrinkrolf • Susanne Göhler • Martina Berheide • Johannes Melle • Markus Hamels • Reiner Wolany 60 JAHRE

Rainer Assmann • Brigitta Hasse • Hans Jacobi • Veronika Achamps 65 JAHRE

Aula zu holen – dieses Versprechen hielt StimmWerk von Anfang an. Ob swingende Kanons, bekannte Melodien aus Musicals wie Cats oder Sweet Charity, Filmmusik aus Wie im Himmel, Arielle oder Shrek – Lied auf Lied hinterließ beim Publikum sichtbar und hörbar gute Laune. Chorleiterin Kamilla Matuszewska leitete die Liederblöcke jeweils mit einer kurzen Ansprache ein. So war auch Gelegenheit, an den ehemaligen Chorleiter StimmWerks zu erinnern; Wolfram Roßmeier, der Anfang 2014 unerwartet verstorben war. „Wolfram hat StimmWerk aufgebaut, das Ergebnis seiner Arbeit sehen und hören Sie heute hier,“ sagte Matuszewska. „Den Ort, an dem Wolfram sich nun aufhält, besingen wir jetzt für ihn,“ fuhr sie fort, bevor sie den Einsatz zum

StimmWerk erstmalig vor Publikum; entsprechend groß war die Aufregung bei einigen StimmWerkern. Völlig grundlos: sicher vorgetragen, mit fein abgestimmten Wechseln zwischen piano und forte sowie von Matuszewska hervorragend am Flügel begleitet mündeten die letzten Klänge von „Dancing Queen“ in kräftigem Applaus – und den gut 40 Sängerinnen und Sängern wurde klar, dass das dreizehnminütige Medley das Publikum mitgerissen hatte. Langer Beifall und „Zugabe“-Rufe waren willkommener Lohn für intensive Chorproben. Gern folgte StimmWerk der Aufforderung und sang noch einmal „Rhythm of Life“, bevor es das beschwingte Publikum in die strahlende Abendsonne entließ.

Marita Schulz • Veronika Reker • Manfred Strothotte • Karin Rüterbories 70 JAHRE

Marianne Gronemeyer • Dietmar Gallach • Hartmut Schlüpmann • Harald Müller 75 JAHRE

Fritz-Diethard Güth • Karin Knells • Christel Lenze • Gisela Oberröhrmann • Margret Schubert • Rolf Streßler • Martin Czerner • Erhard Mielke • Ingeborg Kost • Helga Haase • Helga Grochtdreis • Adolf Seifert • Hildegard Borgmann 80 JAHRE

Ingrid Kattenstroth • Wilfried Rehage • Wilfried Gerdsmeyer 90 JAHRE

Rudolf Bellmann • Anny Kramme

Der Turnbruder Wilfried Gerdsmeyer hat auf den Blumenstrauß zu seinem 80. Geburtstag verzichtet und den geldwerten Betrag der Jugendarbeit der Leichtathletikabteilung zur Verfügung gestellt. Dafür ein herzliches Dankeschön.

Das Event und Technik Atelier. Wir sind seit über 15 Jahren im gesamten Bundesgebiet und EU-weit für unsere Kunden in den Bereichen Technik und Service für Veranstaltungen, Messen und Events sowie Sonder- und Casebau aktiv. Fordern Sie uns! Steinmerschweg 17 • 33332 Gütersloh • fon: +49 52 41 - 709 56 - 0 • fax: +49 52 41 - 709 56 -11 • www.mmc-gt.de MMC_Anzeige 141-25x51 RZ2 240409.indd 1

24.04.2009 13:42:15 Uhr

judo

Zwei Jahre nach dem letzten Solokonzert hatte StimmWerk für Samstag, 27. September, in die Aula des Städtischen Gymnasiums geladen und war angesichts des herrlichen Wetters positiv überrascht über die Besucherzahl. Vorsitzende Dorothee Bluhm versprach in der Begrüßung, durch abwechslungsreiche und bekannte Lieder die Sonne auch in die

RUNDE SACHE

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„HELFERHERZEN – DER DM-PREIS FÜR ENGAGEMENT“

GTV-CHÖRE STIMMWERK UND TURNERSÄNGER

gesang

GEHÖREN ZU DEN

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PREISTRÄGERN 2014! Eine Chorschwester, die bei dm arbeitet, sprach mich nach einer Probe an: „Von dm wird ein Preis ausgelobt, für Vereine, die sich ehrenamtlich sozial engagieren. Willst du uns da nicht mal anmelden?“ Zuerst dachte ich mir, was denn Chöre eigentlich mit sozialem Engagement zu tun haben, aber dann wurde mir klar: Die Sängerinnen und Sänger engagieren sich selbst ehrenamtlich im Verein des GTV, indem sie ihre Zeit fürs Singen aufwenden, ohne dafür bezahlt zu werden. Der Lohn des Sängers liegt im Applaus, in der Gemeinschaft und in der Freude am Hobby. Weiterhin geben die Mitglieder von StimmWerk und den TurnerSängern ihre tief empfundene Freude an ihre Zuhörer weiter und helfen ihnen, den Alltag für die Länge des Konzerts und im Nachklang mal ein bisschen zu vergessen. Die Lieder animieren zum Lächeln, Mitklatschen, Schunkeln und Mitsingen und bringen so Freude und gute Laune ins Leben der Zuhörer. Auch, wenn manche Lieder oder deren Texte zu Tränen rühren können, ist das eine positive Gefühlsregung, die in der heute oft stressigen und emotionslosen Zeit willkommen ist. Und schließlich leisten beide Chöre auch tatsächliches Ehrenamt, indem wir unsere Lieder in Altenheimen oder Krankenhäusern vortragen, die Bewohner und Pflegekräfte im Haus Elim erfreuen oder auch die nach gemeinsamen Konzerten erhaltenen Spenden wiede-

rum weiterspenden an bedürftige Menschen oder Organisationen in Gütersloh. In der Vergangenheit waren das zum Beispiel die Gütersloher Tafel oder die AWO, die die Flutopfer in den neuen Bundesländern unterstützte. So war ich auch überzeugt, dass wir unsere Chöre und deren Arbeit gut zu dieser Ausschreibung anmelden konnten. Doch nachdem ich die Anmeldung ausgefüllt und unsere Arbeit kurz beschrieben hatte, vergaß ich den ganzen Wettbewerb ein wenig. Umso überraschter war ich, als ich Anfang September einen Brief in der Hand hielt, aus dem zu lesen war: „Herzlichen Glückwunsch! Die Chöre des GTV Gütersloh haben einen der ausgeschriebenen Preise der Aktion HelferHerzen gewonnen ...“ Diesen mit 1.000 Euro dotierten Preis nahmen im Rahmen einer Feierstunde in Detmold Anja Voßhans und Gerlinde Neumann für StimmWerk sowie Reinhard und Ulla Oesterhelweg für die TurnerSänger entgegen. Auch eine hübsche Statue, die in Zukunft die Vitrine im Probenraum vervollständigen wird, und eine Urkunde gehörten zum Gewinn.

Andrea Vahrenhorst (Jurymitglied), Gerlinde Neumann (StimmWerk), Sven Gieseler (Jurymitglied und Gebietsverantwortlicher bei dm), Anja Voßhans (StimmWerk), Ulla Oesterhelweg und Reinhard Oesterhelweg (beide TurnerSänger)

Das Geld wird in die Chorarbeit einfließen und der Anschaffung von neuem Notenmaterial dienen. Und für beide Chöre ist dieser Gewinn eine ganz klare Auszeichnung und ein Hinweis dafür, dass unser Engagement nicht nur innerhalb der Stadt Gütersloh Anerkennung findet. So gehen beide Chöre mit neuem Eifer und noch mehr Freude in die Vorbereitungen für das traditionelle Weihnachtskonzert am Sonntag, 14. Dezember, um 17 Uhr in der Kirche „Zum Guten Hirten“ in Gütersloh. (Dorothee Bluhm)

Die GTV-Chöre laden ein

ZUM JÄHRLICHEN WEIHNACHTSKONZERT am Sonntag, 14. Dezember 2014 um 17:00 Uhr in der Kirche „Zum Guten Hirten“, Kahlerstraße, Gütersloh Freuen Sie sich auf eine bunte Mischung aus traditionellen deutschen und swingenden englischen Weihnachtsliedern und lassen Sie sich in Weihnachtstimmung versetzen. Der Eintritt ist wie immer frei, über Spenden für die Chorarbeit freuen sich die Chöre TurnerSänger und StimmWerk.

TURNERSÄNGER 1881

DAMEN-FRÜHTOUR MIT DEM RAD

gesang

Auch in diesem Jahr haben die Chordamen der TurnerSänger 1881 eine schöne Tradition gelebt. Gemeinsam haben Sie eine Tour mit dem Fahrrad unternommen. Pünktlich um 8 Uhr versammelten sich 16 Sängerinnen am GTV-Haus und waren überrascht, als das OrgaTeam über das das Reiseziel informierte. Steinhagen war als Ziel ausgewählt worden. Das Wetter zeigte sich von seiner guten Seite und so traten die Damen kräftig in die Pedale Richtung Norden. Über Isselhorst ging es durch die Stroen, vorbei am Luftschiffhafen und der großen Reitsportanlage, nach Steinhagen-City. Das Hotel „Graf Bernhard“ hatte ein schmackhaftes Frühstücksbüfett vorbereitet, als die Radlerinnen gegen 10:00h dort, begleitet von zwei männlichen „Sicherheitskräften“, eintrafen. In froher Runde wurde viel erzählt und das Frühstück mundete allen sehr gut. Gegen 12:00h – ein Regenschauer zog heran – startete die Gruppe zur Rückfahrt. Diesmal ging es zunächst Richtung BielefeldQuelle und dann bogen die Damen ab über Ummeln Richtung Isselhorst. In der Eisdiele wurden die Damen überrascht und mit einem leckeren Eis für ihren sportlichen Einsatz belohnt. Alle waren von dieser Tour begeistert, das Wetter meinte es zwischenzeitlich wieder gut mit Sonnenschein und die Sängerinnen freuen sich auf die Tour im nächsten Jahr.

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TURNERSÄNGER AUF GROSSER FAHRT

BREGENZER SEEFESTSPIELE •

gesang

SCHWEIZ • ÖSTERREICH

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In diesem Jahr sollte es mal wieder etwas mit Musik sein – wie es sich für einen großen Chor gehört. Der ReiseClub hatte daher eine Fahrt zu den Bregenzer Festspielen und an den Bodensee ausgeschrieben. 53 Sängerinnen und Vereinsmitgliedern hatten sich angemeldet. Erfreulich, dass eigentlich „Turner“ aus (fast) allen Abteilungen des Vereins dabei waren. Dies Ergebnis lässt hoffen, soll doch der ReiseClub für den GTV ein Bindeglied über alle Abteilungen hinweg sein. Tag 1 Um 05.30h trafen sich die Teilnehmer und starteten zur Reise an den Bodensee. Unserer Fahrer Werner war nicht gekommen. Er hatte „Personal“ geschickt, zum Verladen der Koffer. An der Raststätte Gütersloh wartete Chef Werner Klesener dann mit einem VW-Bus mit einer leckeren Fracht, unseren Kanapee für das Mittags/Frühstück. Ohne große Verkehrsstörungen erreichten wir den Raum Darmstadt. Hier machten wir die erste Pause. Dann ging es weiter Richtung Karlsruhe. An der Rastanlage Baden-Baden dann unsere Mittagspause. Dann fuhren wir nach Baden-Baden in die Innenstadt. Die Innenstadt ist täglich ab 11:00h für Reisebusse gesperrt. Also aussteigen am Busparkplatz, ein Gang durch die City, das Flair einer internationalen Kurstadt erleben. Dann aber erreichten wir bei strahlendem Sonnenschein die Schwarzwald- Hochstraße Richtung Freudenstadt. Langsam schraubte sich der Bus von einer Kurve zur anderen bis auf über 1000 Meter hinauf, vorbei am Muggelsee, dann unser angepeilter Halt am Schliffkopf auf 1035m Höhe. Wir erlebten den nördlichen Schwarzwald an seiner höchsten Stelle, mir herrlichem Blick bis ins Rheintal. Weiter ging es über Freudenstadt und Horb /Neckar auf die Autobahn Richtung Bodensee. So fuhren wir gut gelaunt an unserem Hotel in Friedrichshafen vor. Beim Abendessen im Hotelrestaurant wurden viele Eindrücke des Tages ausgetauscht, ein „zischendes“ Bier getrunken und mit viel Spaß und „Dönkes“ ging der erste Tag zu Ende. Tag 2 Heute durften wir etwas länger ausschlafen. Ohnehin war für den zweiten Tag nur ein kleines Programm für den Vormittag geplant. Angedacht war ein Bummel durch Friedrichshafen oder ein Besuch im DornierMuseum.

(Fast) alle Damen und wenige Herren stiegen im Bahnhof in Friedrichshafen aus, bummelten die Seepromenade entlang und wollten die Schlosskirche am anderen Ende besichtigen- leider nicht geöffnet. So wurde die Landschaft mit den hohen Bergen auf der anderen Seeseite, die Geschäfte und die Seepromenade bei herrlichem Wetter genossen. Die andere Gruppe fuhr standesgemäß mit dem Gelben vor dem Dornier-Museum vor. Dornier feierte in diesem Jahr das 100-jährige Bestehen. Eine tolle Ausstellung und ein imposantes Freigelände mit mehr als 30 Exponaten in Originalgröße. Die Geschichte der Flugzeugwerke – Hauptproduktion vor dem 2. Weltkrieg waren Wasserflugzeug und kleine Passagierflugzeuge. Alle ausgestellt im Original. Auch die ersten unbemannten Fluggeräte (Drohnen) haben wir bestaunt, ohne zu ahnen, dass unser Reiseleiter Manfred (2. + 3. Tag) viele Jahre bei Dornier gearbeitet hat zuletzt als techn. Ing. Drohnen der heutigen Generation im EADS Werk in Canada gebaut hatte. Dann die großen Exponaten auf dem Freigelände, ein U-Boot-Ortung- und Bekämpfungsflugzeug, die allen bekannte Do 27/28, Hubschrauber und vieles mehr. Alle Teilnehmer dieser Exkursion waren begeistert. Nach der Mittagspause im Hotel starten wir dann zum Höhepunkt der Reise: Die „Bregenzer Festspiele“ auf der Seebühne, es spielten die Wiener Philharmoniker und es sang der OpernChor Prag. Bis Meersburg ging es mit dem Bus, es blieb genügend Zeit, diese historische Stadt am Bodensee zu erkunden und auf einer fast 3-stündigen Fahrt den Bodensee, die Landschaft, viele Städte und ein fantastisches Abend-Büfett erleben. Die Seebühne hat ein Fassungsvermögen von 7.500 Plätzen. Die Bühne liegt im Wasser. Mozarts „Die Zauberflöte“ begann pünktlich um 21:00h- Dauer 2:30h ohne Pause. Es war beeindruckend, wie sich das

Tag 3 Über Nacht hatte sich das Wetter verändert. Für die nächsten Tage war es ein wenig feucht. Für heute und morgen hatten wir mit Reiseleiter Manfred einen sehr kompetenten Anwohner der Region an Bord. Manfred war offen gesagt eine Wucht. Kurze, knappe Hinweise auf Landschaft, Städte und Begebenheiten, manchmal auch ein paar geschichtliche Daten und plötzlich, unverhofft ein Brüller. Einfach ein toller Begleiter. Zunächst ging es nach St. Gallen. Diese historische Stadt, Hauptstadt des gleichnamigen Kantons hat vieles Sehenswertes zu bieten. Ein Stadtrundgang durch die Innenstadt (Weltkulturerbe), viele neue Eindrücke, auch auf das Leben zur damaligen Zeit, sehenswerte Hauserker und die Klosterkirche. Zur Mittagszeit dann die Überraschung. Werner hatte Würstchen heiß gemacht. Dieser kleine Imbiss mundete allen, bevor es weiter ging nach Zürich, der „Finanz“-Stadt am Zürichsee. Eine Stadt voller Gegensätze. Rechts der Limmat das Bankenviertel, dagegen die linke Seite der Limmat: Das Universitätsviertel. Schade, dass viele sehenswerte Kirchen leider verschlossen waren. So blieb uns nur die Rückfahrt, immer am Zürichsee entlang und dann über Lichtenstein zurück nach Friedrichshafen. Tag 4 Heute standen die österreichischen Berge auf dem Programm. Zunächst ging’s wieder durch den Pfändertunnel, dann über Dornbirn, Feldkirch, Bludenz auf der Autobahn Richtung Montafon. Oben am Silvretta Stausee dann Winter, 2 Grad über Null, leichter Schneeregen. Kurz ein Gang auf der Staumauer, besichtigen der großen Druckrohre, durch die das Wasser zu Tal stürzt, um unten dann in großen Turbi-

nen Strom zu erzeugen. Leider war die Sicht nicht gut, die umliegenden 3000m-Berge um den Piz Buin waren nur zu erahnen, aber unsere Mittagsgaststätte, der Berggasthof „Piz Buin“ lag auf 2.040m Seehöhe vor uns. Über Galtür und Ischgl – ein vor ein paar Jahren durch eine Lawine teilweise zerstörtes Bergdorf mit tragisch vielen Toten. Ab Landeck waren wir dann am Arlberg. St. Anton lag friedlich am Weg, Zürs, fast alle Häuser hatte den Laden geschlossen und nach weiteren Serpentinen und der Fahrt durch Lawinen-Überbauten auf der FlexenStrasse erreichten wir zur Kaffeezeit Lech am Arlberg. Ein kleiner, sympathischer Ort auf 1600m Höhe. Über den Arlbergpass und atemberaubenden Ausblicken ging es zurück zum Bodensee. Lindau war an diesem Abend unser Ziel. Reiseführer Manfred drehte mit uns eine kleine, informative Runde durch den

5. Tag Gut frühstücken, packen, Koffer einladen und los ging die Reise. Das wir Speyer besichtigen, das war allen bekannt, aber da stand auch etwas von Überraschung… Der Hockenheimring war an diesen Reisetag vermietet. Also gar nicht so einfach, mal eine Runde drehen zu können. Wir wurden am MotorsportMuseum empfangen, warfen einen flüchtigen Blick auf die dort versammelten Rennfahrzeuge und hörten bereits den ohrenbetäubenden Lärm von der Rennstrecke. Schnell sahen wir dann von der Tribüne ein Motorradrennen. Wir gingen in die VIP-Lounge und erfuhren (hinter Glas) Wissenswertes vom Hockenheimring. Der Puls stieg, als unsere „Streckenführer“ mitteilten, dass wir auch in die Boxengasse gehen können. Wir sahen, wie Rennreifen vorgeheizt werden, um in den Kurven den richtigen Gripp zu entwickeln, leider aber auch gestürzte Fahrer, die uns mit einer „Gipshand“ und einem gequälten Hallo begrüßten. Als Bonbon durften wir sogar den neuen Elektro-Sportwagen, den BMW 8i anfassen und bestaunen. Dann der wichtige Anruf der Rennleitung. Der Bus hatte freie Fahrt für eine Runde auf der Rennstrecke. Schnell einsteigen, anschnallen und los. Die erste Kurve nahm Werner mit dem 14m langen Ungetüm meisterlich. Dann die Bremstrecke, markiert durch blau-weiße Markierungen am Fahrbahnrand (Formel 1 von ca. 320 km/h auf 60 km/h runter bremsen). Werner nahm die Kurve immerhin mit 30 km/h- unser Reiseleiter: schon ganz gut! Vorbei an der Mercedes-Tribüne, die lange Gerade hinunter und schon war die knapp 5 Km lange Rennstrecke gemeistert. Dank an die „Streckenführer“ und weiter ging’s über die Rheinbrücke nach Speyer. Haltepunkt am Dom. Dieses geschichtsträchtige Bauwerk besticht durch seine Einfachheit und glänzt durch seine beeindruckende Architektonik. Ein Bummel durch die Stadt und weiter durch den Domgarten zum Rhein. Dort im „Alten Hammer“, direkt am Rhein mit schönem Biergarten, wollten wir gemeinsam gemütlich eine wunderschöne, eindrucksvolle Reise beschließen. Gegen vier ging es zurück nach Gütersloh. Nach gut vier Stunden waren wir wieder am „Kleinen Groben“ – pünktlich und zufrieden. Freuen wir uns auf das nächste Jahr. Der ReiseClub plant für Juni 2015 eine Reise nach Norwegen, mal sehen, wer dabei ist!? Den ungekürzten Reisebericht und weitere Bilder finden Sie auf unserer neuen Homepage ! guetersloher-turnverein.de

gesang

Ort, erklärt viel Historisches und geleitete uns über die Uferpromenade mit dem bekannten Bild der Hafeneinfahrt, zu unserem Abend-Hotel.

große Rund der Zuschauerränge langsam füllte, kurz ein Bild für die TurnerPost schießen – eine freundliche, unbekannte Dame hat hier geholfen, damit auch alle aufs Bild kamen. Die Zauberflöte, modern inszeniert, inhaltlich und vor allem musikalisch ein Leckerbissen, die Wiener Philharmoniker, der Prager Opernchor, die tollen internationalen Solisten, alles ein hörens- und sehenswertes Miteinander. Am Schluss kamen alle Akteure auf die Bühne, die Mitglieder des Chores mit großen, leuchtenden Bällen und natürlich der Dirigent, sie alle nahmen den tosenden Applaus der gut 7.500 Zuschauer entgegen, für uns ein unvergessliches Erlebnis. Ein erlebnisreicher Tag ging zu Ende, ein „Schlürschluck“ an der Hotelbar und dann schlafen und vielleicht von der schönen, klassischen Musik und dem Vogelfänger träumen…

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AKTIVITÄTEN DER WANDERABTEILUNG VON AUGUST – OKTOBER 2014

wandern

IN DIESEM ZEITRAUM WAR DAS HIGHLIGHT NATÜRLICH DIE WANDERWOCHE 2014, DIE DIESMAL IN’S RIESENGEBIRGE FÜHRTE:

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Wanderwoche im Riesengebirge vom 31.08. – 07.09.2014

Mittwoch, 03.09.2014 Wir fahren mit dem Sesselllift hoch zur Reifträgerbaude. Es ist heute trocken, aber die Sicht ist leider schlecht, so dass wir auf dem Kamm und Nebenweg weiterwan­dern zur alten schlesischen Baude, wo wir uns zu einem fürstlichen Resteessen nie­derlassen. Ein Teil der Gruppe fährt mit dem Lift nach unten, während die anderen in’s Tal absteigen über den Böhmersteig, über Felsen und durch ein Bachbett. Alle sind begeistert von der urwüchsigen Landschaft. Donnerstag, 04.09.2014 Endlich soll die Sonne den Nebel vertreiben – das nutzen wir aus und fahren mit der Seilbahn noch einmal zur Reifträgerhütte hoch. Von dort wandern wir über den

Sonntag, 31.08.2014 19 Teilnehmer trafen im Laufe des Tages wohlbehalten im Hotel Gawra in Schreiberhau (heute: Szklarska-Poreba) ein und bezogen ihre Zimmer. Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken ging es zur Erkundung des Ortes, der durch seine reizvolle Lage allen Wanderern sehr gut gefiel. Für 9 Aktive war es ein Wiedersehen, da im Jahr 2005 das Riesengebirge schon einmal Ziel der Wanderwoche war. Montag, 01.09.2014 Es regnet – aber frohen Mutes machen wir uns auf und wandern den unteren Weg vom

an der Elbequelle (Riesengebirge)

Kamm-Grenzweg zwischen Polen und Tschechien bis zur Schneegrubenbaude, wo uns die wunderbare Aussicht in die Schlucht überwältigt. Die Mittagsrast findet statt im Sonnenschein zwischen Latschenkiefern, Blaubeeren und Enzian im Felsen – wir tanken Kraft. 3 Teilnehmer lassen es sich nicht nehmen, zu den Elbfällen hinunter zu steigen. Weiter geht es über die Elbfallbaude mit einem leichten Aufstieg zur Elbquelle auf 1.300 m Höhe und zurück zur Reifträgerbaude über den Kamm-Grenzweg. Mit dem Sessellift fahren wir nach unten und haben sogar gute Sicht auf die Schnee-koppe, unser Ziel für den nächsten Tag.

Am Kochelfall (Riesengebirge)

Böhmersteig durch den Naturschutzpark bis zu den Kochelfällen. Dort stärken wir uns mit einem zünftigen Picknick und genießen anschließend im Ort noch diverse Eisbecher, Kaffee und Kuchen. Der Einstieg in die Woche ist gelungen. Dienstag, 02.09.2014 Es hat sich noch nicht ausgeregnet, soll aber besser werden. So fahren wir heute zur Glashütte „Julia“ nach Petersdorf (Piechowice) und erleben eine eindrucksvolle Führung. Im Anschluss besichtigen wir das GerhardHauptmann-Haus in Agnetendorf, wo wir

interessante Details aus dem Leben dieses großen deutschen Dichters erfahren. Auf dem Rückweg zum Hotel kommen wir auch an Wilfrieds Geburtshaus vorbei, welches heute unbewohnbar ist. Am Nachmittag unternehmen wir noch eine Wanderung zum Zackelfall, wo wir in der Rundhütte ein Tänzchen wagen. Natürlich steigen wir auch in den Zackelfall und lassen uns von diesen Kräften der Natur beeindrucken. Unter Auf­bietung aller Kräfte können wir auch den in’s Wasser gefallenen Schutzhelm von Brunhild retten.

Freitag, 05.09.2014 Heute geht es zur Schneekoppe – das Wetter spielt mit. Wir fahren nach Krumm-hübel (Karpacz) und nehmen den Sessellift bis auf 400 m Höhe. Von dort geht ein Teil der Gruppe den steilen Serpentinenweg nach oben, während der andere Teil den gemächlicher ansteigenden äußeren Weg in Angriff nimmt. Diese Anstrengun­ gen haben sich gelohnt – auf 1.602 m Höhe erwartet uns eine wunderbare Aussicht. Für den Abstieg teilt sich unsere Gruppe wieder: Ein Teil fährt mit dem Sessellift nach unten, die anderen steigen einen zwar anstrengenden, aber

August-Radtour

wunderschönen Weg in’s Tal hinab, insgesamt an diesem Tag ca. 1.000 m Höhenunterschied. Samstag, 06.09.2014 Wir lassen uns per Taxi über die Sudetenstraße Richtung Bad Flinsberg bringen und wandern zum Hochstein, 1.058 m hoch, im Isergebirge. Hier genießen wir die super Aussicht und unser Picknick, bevor wir auf dem Iserkamm weitergehen in Richtung Quadsteinbrücke. Leider mussten wir nach der ½ Strecke umkehren, da uns ein hef­ tiges Gewitter überraschte und wir pitschnass wurden – schade. Bis zum Abend wa­ren aber alle wieder trocken, so dass wir in fröhlicher Stimmung diese gelungene Wanderwoche Revue passieren lassen und Abschied nehmen konnten.

NATÜRLICH GAB ES ABER AUCH HIER VOR ORT WIEDER VIELFÄLTIGE AKTIVITÄTEN: Zum Jahresausflug im Juli 2014, geplant als Radtour, trafen sich 32 Wanderer am Vereinsheim. Die Tour führte uns zum Teil über den R 20 Isselhorst, Friedrichsdorf zum Natur-schutzgebiet Große Wiese. Hier beobachteten wir von der Aussichtsplattform aus drei Jungstörche in ihrem Nest. Einer der Altvögel hatte eine Ruhepause auf dem zweiten Nest eingelegt. Wie später der Zeitung entnom-

Jahresausflug

men werden konnte, starb einer der Jungvögel an Schwäche. Weiter fuhren wir über die Sürenheide, Determeyer Siedlung zum Jägerheim in Wiedenbrück. Hier hatten sich weitere zehn Wanderer eingefunden. Nach einem hervorragenden Essen radelten wir weiter zum Ems See durch Rietberg nach Varensell. Im Gasthaus Hesse stärkten wir uns noch einmal mit Kaffee und Kuchen, bevor wir endgültig die Heimreise nach Gütersloh antraten. Ca. 60 km zeigte der Tacho nach unserer Ankunft in GT an – es war ein wunderschöner Tag. 10. August 2014 – Fahrradtour (organisiert von Christa und Kirsten) Um 10.00 Uhr starten am Jugendheim 24 TeilnehmerInnen zur Radtour mit dem Ziel Hof Gödecke in Batenhorst. Heute machen wir schon nach einer halben Stunde Pause, einen sogenannten „Boxenstopp“, um eine weitere Teilnehmerin abzuholen. Hier gibt es eine Überraschung, denn Adelheid hatte aufgrund eines runden Geburtstages und Christa wegen ihrem Einzug in ihr neues Haus den Sekt schon kalt gestellt. In weiser Voraussicht ist das Getränk ohne „Prozente“, denn wir haben ja noch eine lange Wegstrecke vor uns. Weiter geht es bei Sonnenschein über Druffel nach Rietberg. Hier picknicken wir um

Punkt 12 Uhr am Rande der Landesgartenschau. Da werden die verschiedenartigsten „Snacks“ aus den Packtaschen hervorgezaubert. Auf der Route geht es weiter, am Emssee vorbei nach Bokel und dann nach Batenhorst auf die Tenne von Frau Gödecke. Hier kommen noch drei Radfahrer zu uns, die sich direkt von Gütersloh auf den Weg gemacht haben, so dass wir dann mit 28 Personen an der langen, mit bunten Sommerblumen geschmückten Tafel die sehr leckeren Torten genießen. Zum Abschied vom Hof singen wir für Frau Gödecke noch ein Lied, begleitet von Rudolf auf seiner Mundharmonika. Über Wiedenbrück und die alte Bahntrasse geht es wieder nach Gütersloh. Am Kiebitzhof trennen sich nach 50 Kilometern die Wege. Petrus hat uns trotz schlechter Wettervorhersage einen wunderschönen Tag geschenkt. Aber einen kleinen Regen-schauer gibt es für jeden Einzelnen noch fast vor der Haustür. September-Wanderung: Mit Verstärkung von vier Gästen wanderten 16 Personen am 14.09.2014 in den Teutoburger Wald (Raum Wellingholzhausen). Fortsetzung auf der nächsten Seite

September-Wanderung

wandern

Auf der Schneekoppe (Riesengebirge)

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gtv-allgemeinl

Als erstes wurde die Hase Quelle besichtigt. Auf dem Parkplatz Puschkental starteten wir unsere Wanderung zur Schwarzen Welle, weiter zum Aussichtsturm Steinegge (266 m) zum Blauen See und letzlich besteigen wir den Beutling mit dem 1964 erbauten 18 m hohen Aussichtsturm mit herrlichem Ausblick auf den Grönegau und das angrenzende Umland. Zufrieden erreichen wir unsere Fahrzeuge und fahren zur Belohnung zum Tannenhof nach Kuingdorf, wo wir uns bei Kaffee und Pflaumenkuchen, mit reichlich Sahne, verwöhnen. Es war wieder mal ein schöner Wandertag. Oktober-Wanderung Am 12.10.2014 wanderten wir im Haxtergrund bei Paderborn. Das Wetter meinte es gut mit den 24 Wanderern, die am Schloss Hamborn zu einem ca. 14 km langen Rundkurs starteten. Die Organisatoren Erika und Rolf hatten, wie bereits im Vorjahr, einen abwechslungsreichen Kurs gewählt, der immer wieder schöne Ausblicke bot. Mittags gab es ein zünftiges Picknick, so dass der zweite Teil der

Oktober-Wanderung

Wanderung frisch gestärkt in Angriff genommen werden konnte. Zum Wanderabschluss gab es wieder ein gemeinsames Kaffeetrinken im Cafè „Wolke 7„ am Flugplatz Haxterberg.

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WEIHNACHTSMARKTSTAND Liebe GTV-Mitglieder ! Es ist wieder soweit, wie in den letzten Jahren, haben wir auf dem Gütersloher Weihnachtsmarkt unser eigenes GTV-Häuschen. Vom 10.12. bis 12.12.2014 würden wir euch gerne als Helfer oder Besucher herzlich begrüßen. In diesem Jahr möchten wir unter anderem, selbstgebackene Kekse verkaufen, dafür brauchen wir eure Hilfe. Tüten für die Kekse könnt ihr in der Geschäftsstelle oder bei den Abteilungsleitern kostenlos erhalten. Es wäre schön eine bunte Mischung anbieten zu können. Wir freuen uns mit euch, auf 3 schöne vorweihnachtliche Tage im GTV-Häuschen. Heike und Peter

EIN BEAMER FÜR DAS VEREINSHEIM Nun endlich ist es soweit! Das I-Tüpfelchen nach den Sanierungsarbeiten, soll im Dezember 2014 gesetzt werden. Durch ein Kooperationsgeschäft zwischen der Zerspanungstechnologie Poggengerd GmbH und der Autohaus Mense GmbH, die wir mit zwei Bistrotischen für die Ausstellungshallen VW und Audi ausgestattet haben, konnten wir eine Sachspende in Form eines Beamers entgegen nehmen.

Die Autohaus Mense GmbH feiert im Jahr 2014 ihr 50-jähriges Betriebsjubiläum rund um die Marken VW – Audi – Skoda! Es war ein turbulentes Jahr mit vielen Veranstaltungen und Rückblicken. Der Geschäftsinhaber, Matthias Mense, blickt indes bereits zuversichtlich in die Zukunft. Bauliche Veränderungen sowie der Eintritt seiner Tochter Maren ins Unternehmen lassen noch auf viele ereignisreiche und hoffentlich erfolgreiche Jahre blicken. Ein Beamer – welch ein Zugewinn für den GTV ! Endlich können unsere Veranstaltungen, z.B. unsere Jubilarfeier und die Mitgliederversammlungen bildtechnisch bereichert werden. Wir danken Herrn Mense recht herzlich für sein Engagement und wünschen Ihm für die Zukunft viel Erfolg und eine glückliche Hand. Heike und Peter Poggengerd

WIR GRATULIEREN KLAUS WELPMANN

Anfang September bekam der Gütersloher Klaus Welpmann (l.) vom Deutschen Olympischen Sportbund die goldene Plakette zur Ehrung seines 50. Sportabzeichens überreicht. Im Auftrag des DOSB übergab der Gütersloher Sportabzeichenobmann Christoph von Tiesenhausen (r.) auf dem Sportplatz des Sportzentrums Ost die Medaille und gratulierte zu dieser hervorragenden Leistung.

AUSWERTUNG ZUR TURNERPOST Nachdem wir eine Umfrage zur Turnerpost gestellt hatten, bin ich von so manchem Mitglied angesprochen worden, wie es denn zu solch einer finanziellen Schieflage der Turnerpost kommen konnte. Da nicht alle die Zeit gefunden haben, zur Mitgliederversammlung zu kommen, möchte ich die Zahlen für alle aufbereiten. Mit der Turnerpost haben wir folgende Ausgaben: Zum einen die Druckkosten mit 9.633,05 €, die Redaktionskosten mit 1.740,00 €, die Portokosten 3.734,45 € und Sonstige Kosten mit 140,00 €.

Gütersloher Turnverein von 1879 e.V.

Geschäftsstelle Telefon: (0 52 41) 3 67 36 Telefax: (0 52 41) 33 72 73

An alle GTV-Mitglieder

[email protected] www.guetersloher-turnverein.de

Gütersloh, Juli 2014

Betreff: Versendung der Turnerpost

gtv-allgemein

Gütersloher Turnverein • Georgstraße 44a • 33330 Gütersloh

Foto: Henrik Martinschledde

Das ergibt eine Gesamtsumme von 15.247,50 € im Jahr. Dagegen stehen unsere Werbeeinnahmen von 5.912,59 €. Damit ergibt sich ein Defizit von 9334,91 €. Wenn wir uns die Auswertung unserer Umfrage auswerten, müssen wir in fast allen Bereichen ein Patt feststellen. Leider mussten wir auch feststellen, dass das Arrangement mit unter 5 % unserer Turnerfamilie, sehr gering war. Insgesamt haben an der Umfrage 123 Mitglieder teilgenommen mit folgenden Ergebnissen: 1. Wie oft lesen Sie die TP? regelmäßig selten nie 81,7% 18% 0,3% 2. Welche Form der TP ist für Sie von Interesse? Per Post per Auslage per email im Internet 25% 25,8% 25,8% 23,4% 3. Wie oft im Jahr möchten Sie die TP erhalten? 1-mal 2-mal 4-mal 19% 46% 35% 4. Wären Sie einverstanden die Mitgliedsbeiträge im Jahr um 2 € zu erhöhen, um die TP zu erhalten? Ja Nein 49,2% 50,8% Wie Ihr erkennen könnt, kann man eigentlich mit jeder Änderung nur etwas falsch machen und deshalb eher darauf bauen, die Druckkosten stark zu senken und im Umkehrschluss noch mehr Werbepartner zu aktivieren. Ich denke, dass wir, vom geschäftsführenden Vorstand auf der nächsten Mitgliederversammlung neue und bessere Zahlen präsentieren können um den derzeitigen Trend zu stoppen.

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Sehr geehrte GTV-Mitglieder/-innen, da wir mit der Turnerpost enorm hohe Kosten verursachen, bittet der Gütersloher Turnverein e.V. um die Meinung seiner Turnerpost-Leser/-innen!

DANKESCHÖN...

Name: ______________________________________________________________________ Wie oft lesen Sie die Turnerpost? regelmäßig

selten

nie

Wie viele Personen in Ihrem Haushalt lesen die Turnerpost? _________ Person(en) Welche Form der Turnerpost ist für Sie von Interesse? per Post

per Auslage (wird der jeweiligen Abteilung ausgehändigt)

per Email (digital) Emailadresse: ________________________________________________ im Internet (digital) Wie oft im Jahr möchten Sie die Turnerpost erhalten? 1-mal

2-mal

4-mal

Wären Sie einverstanden, die Mitgliedsbeiträge im Jahr um 2 € zu erhöhen, um die Turnerpost zu erhalten? ja

nein

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Gütersloher Turnverein von 1879 e.V.

Bitte zurück an den Gütersloher Turnverein, vielen Dank!

... an alle Schreiber und Fotografen aus den Abteilungen, die durch ihre Beiträge wieder mitgeholfen haben, in diesem Jahr vier interessante Ausgaben der turnerpost entstehen zu lassen. Die Redaktion sagt noch einmal Danke und wünscht ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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Dauerbrenner Welpmann - Ehrung zum 50. Sportabzeichen

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ZUSATZBEITRÄGE DER ABTEILUNGEN

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Gütersloher Turnverein von 1879 e.V.

halbjährlich jährlich Badminton Kinder/Jugendliche 1,50  € 3,00  € Erwachsene 7,00  € 14,00  €

BEITRAGSORDNUNG

Basketball Kinder 10 - 11 Jahre 25,00 € 50,00€ Jugendliche 12 - 17 Jahre 35,00 € 70,00€ Erwachsene 51,50  € 103,00  €

Beitrag jährlich Fechten Erwachsene72,00  € Erwachsene/Jugendliche/Kinder 60,00€ 120,00  € Minderjährige45,00  € Fußball Familienbeitrag Jugendliche/Kinder 11,00  € 22,00  € 1 Erwachsene(r) + 1 Minderjährige(r) 110,00 € Erwachsene 16,50  € 33,00  € 1 Erwachsene(r) + 2 oder mehr Minderjährige 130,00 € 2 Erwachsene + 1 Minderjährige(r) 140,00 € Handball 2 Erwachsene + 2 oder mehr Minderjährige 150,00 € Jugendliche/Kinder 1,50€ 3,00  € Erwachsene 7,00  € 14,00  € Mitgliedschaft in mehreren Abteilungen: pro weiterer Abteilung 12 € Judo Fördernde Mitglieder: nach eigenem Ermessen, mindestens 36 € Erwachsene/Jugendliche/Kinder 18,50€ 37,00  € Erläuterungen zur Beitragsordnung 1. Diese Beiträge sind Grundbeiträge für alle Abteilungen. Die Abteilungen können zusätzlich unterschiedliche Abteilungsbeiträge erheben. 2. Der Familienbeitrag gilt für Erziehungsberechtigte mit minderjährigen Kindern, die in einem Haushalt leben und deren Beitrag von einem Konto abgebucht wird. 3. Volljährige Schüler, Studenten, Bundesfreiwilligendienstleistende und Inhaber des Gütersloher Stadtpasses erhalten auf die Beiträge einen Rabatt von 30 %. Bei Familienbeiträgen wird der Rabatt gewährt, wenn mindestens ein volljähriges Familienmitglied zu diesem Personenkreis gehört. Geeignete Nachweise müssen dem Geschäftszimmer vor Beginn des jeweiligen Halbjahres vorgelegt werden. 4. Bei Eintritt in den GTV fällt mit dem 1. Halbjahresbeitrag eine einmalige Aufnahmegebühr an: Erwachsene 15,00 €, Minderjährige 10,00 €. 5. Die Beitragshöhe richtet sich nach den Verhältnissen am 1. Tag des Halbjahres, für das der Beitrag erhoben wird. Die Beiträge werden grundsätzlich als Halbjahresbeitrag per Lastschrift eingezogen. Wird eine Lastschrift nicht eingelöst, so ist neben den dafür angefallenen Bankspesen eine Bearbeitungspauschale von 5,00 € zu entrichten. Wer für den Beitrag keine Einzugsermächtigung erteilt hat, zahlt pro Halbjahresbeitrag eine Bearbeitungspauschale von 10,00 €, die mit dem Halbjahresbeitrag jeweils bis zum Ende des 2. Monats des Halbjahres auf das Beitragskonto des GTV zu zahlen ist. 6. Der geschäftsführende Vorstand kann im Einzelfall Ausnahmen von dieser Beitragsordnung beschließen, ohne damit eine Vorentscheidung für andere Einzelfälle auszulösen.

Karate Kinder bis 14 Jahre 27,50 € 55,00  € Jugendliche/Erwachsene 32,50  € 65,00  € Leichtathletik Erwachsene/Jugendliche/Kinder 3,50  € 7,00  € Tennis Kinder bis 14 Jahre Jugendliche 15 - 19 Jahre Erwachsene ab 20 Jahre Familien 1. Familienmitglied 2. Familienmitglied 3. Familienmitglied 4. Familienmitglied Passive Mitglieder bis 19 Jahre ab 20 Jahre

28,00 € 56,00  € 28,00 € 56,00  € 53,00 € 106,00  € 53,00 € 106,00  € 34,00 € 68,00  € 28,00 € 56,00  € 7,00 € 14,00  € 14,00 € 28,00  € 22,00 € 44,00  €

Tischtennis Kinder 1,50  € 3,00  € Erwachsene 7,00  € 14,00  €

Triathlon Erwachsene 7,00  € 14,00  €

Volleyball Kinder bis 14 Jahre 6,00 € 12,00  € Jugendliche 15 - 17 Jahre 9,00 € 18,00  € Erwachsene 19,00  € 38,00  €

DIE KARATEABTEILUNG

Am 8. November letzten Jahres gab es unter Frank Stuckemeier, Leiter der hiesigen Karateabteilung mit dem Namen Hojo und Träger des 5. DANs (Schwarzgurt) eine Vorführung in der Turnhalle der Blücherschule. Dies wurde nun am Tag der Vereine am 5. Oktober auf der Bühne auf dem Theaterplatz wiederholt. Seit der ersten Vorführung ist viel passiert. Erst jüngst bekam die Abteilung Zuwachs durch die englische Garnison. Aber nicht nur deswegen wird das Training nun bunter.

ERFOLGREICHE GÜRTELPRÜFUNG IN MÜNSTER-WOLBECK BEIM BUNESTRAINER Vier Karateka aus der Karateabteilung Hojo besuchten einen Lehrgang des Bundestrainers Akio Nagai Shihan (8.DAN) in MünsterWolbeck und legten erfolgreich mit weiteren vier Kollegen des Schwestervereins aus Beelen ihre Prüfung ab. Insgesamt waren ca. 100 Teilnehmer aus der Region angereist und 60 davon stellten sich dieser Herausforderung. Sowas wird nie zur Routine aber für die Gütersloher Anfänger war alles neu und die Nervösität groß. Diese stieg umso mehr als die ersten Noten mit „C“ vorgelesen wurden. Diese bedeutet nichts anderes, als dass die gezeigte Leistung zwar zum Bestehen der Prüfung reicht aber keine Lobeshymnen auslöst. Ein Warnzeichen, welches hoffentlich motivierend verstanden wird, denn wir möchten keinen damit vor den Kopf stoßen.

Vorführung und freies Training vor einem Jahr: Karate mit Anwendung

Karate bleibt im Breitensport Freizeitgestaltung und soll vor allen Dingen Spaß machen. Aber viele Schüler mit der Note „B“ fühlten sich bei so manchen Prüfung doch etwas ungerecht benotet, wenn nur die besonders Guten mit „A“ ausgezeichnet wurden aber die ehrliche Arbeit, die sie investierten, vermeintlich nicht gesehen wurde. Dem trägt die Ausschöpfung der gesamten Bandbreite der Benotung für das Bestehen A, B und C sowie dem Nicht-Bestehen D nun Rechnung. Das war Beschluss der letzten Hauptversammlung des Fachverbandes S.K.I.D. Shotokan Karate International Deutschland e.V., dem die Gütersloher angeschlossen sind. Die Gütersloher blieben von C und D verschont und können die Gelbund sogar ersten Orangegürtel voller Stolz tragen.

Teilnahme mit Prüfung in Wolbeck Anfang September

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ERFOLGREICH

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Einen Tag vor dem Tag der Vereine waren die Sportler noch in Neuburg a. d. Donau zur diesjährigen Deutschen Meisterschaft des S.K.I.D. und konnten mit Unterstützung aus Münster-Greven zeigen was sie können. Als Team erreichten sie den zweiten Platz in der Kategorie Kumite (Freikampf) der Männer über 18 Jahre. Fabian Reiker konnte sich sogar bei der Nachwuchsnmeisterschaft auf den ersten Platz im Kumite vorkämpfen. Auch die Frauen/Mädchen (hier nicht im Bild) konnten sich platzieren. Asja Kemper erreichte den 2. Platz Kumite der Frauen und Alina Scholz den 3.Platz Kata (Schattenboxen).

Teilnahme als Hauptkampfrichter bei der DM des S.K.I.D.: (v.l.n.r.) Tobias Reiker (Hojo-Beelen), Michael Surkau (Shimazu-Greven), Fabian Reiker (Hojo-Beelen) und Frank Stuckemeier (Hojo GT/Beelen)

Dieser Erfolg kommt nicht von ungefähr, denn alle Teilnehmer sind schon einige Jahre dabei und trainieren mehrmals die Woche. Frank Stuckemeier, der als Hauptkampfrichter und Betreuer mitgefahren ist, sieht die gleichen sportlichen Chancen für die GTV-Abteilung in hoffentlich absehbarer Zeit.

VOLKER BEYER NUN AUCH KREISMEISTER

Volker Beyer: Kreismeister Ü60 im Einzel und Dritter im Doppel

Nachdem sich Volker Beyer den Titel des Vereinsmeisters sichern konnte, wurde er nun auch Kreismeister in seiner Altersklasse. Die 1. Herrenmannschaft belegt zur Zeit mit 10:2 Punkten den 4. Platz. Das Ziel Wiederaufstieg ist aber schwer zu erreichen, da Ralf-Peter Bretschneider mit einer SchulHubert Weiler: Dritter Platz terverletzung wohl die gesamim Doppel Ü60 te Hinrunde fehlen wird. Wenn Hai Lam Ersatz spielte, überzeugte er und blieb mit 4:0 ungeschlagen. Mit 7:5 Punkten belegt die 2. Mannschaft in der 2. Kreisklasse den 4. Platz. Mit Harn Lam 4:0, Axel Hollmann 6:0 und Rainer Amtenbrink 7:0 gab es gleich für drei Akteure nur Siege. Da jedoch ab jetzt Hai Lam nur noch in der 1. Mannschaft spielen darf, wird man wohl noch etwas zurückfallen. Die 3. Herrenmannschaft konnte bisher einen Sieg verbuchen und steht mit 2:4 Punkten auf Platz 6. Da Rainer Amtenbrink nun nur noch in der 2. Mannschaft spielen darf, wäre eine Verteidigung der Position ein Erfolg. Mit 4:2 Punkten startete die Jugendmannschaft recht gut in die neue Saison Noah Falkenreck (5:2) schaffte bisher eine gute Bilanz. Michael Behma

AUSBILDUNGSENTSCHÄDIGUNG VOM DFB FÜR DIE FUSSBALL-

GUTE JUGENDARBEIT ZAHLT SICH AUS.

fußball

JUGENDABTEILUNG

Maxi Oesterhelweg hat es geschafft. Er darf sich seit dieser Saison „Profifußballer“ nennen. Zur Saison 14/15 hat Maxi einen Profivertrag beim VFR Aalen in der 2.Liga unterschrieben und geht somit nach einigen Stationen im Amateurbereich in seine erste Saison als Fußballprofi.

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Was im ersten Moment nicht außergewöhnlich erscheint, ist bei genauem Hinsehen gerade für die Fußballjugend des Gütersloher TV nicht unerheblich. Maxi hat seine Karriere nämlich als Kind und Jugendlicher beim Gütersloher TV begonnen. Womit wir wieder einmal einen Beleg für unsere gute Jugendarbeit vorweisen können. Sicherlich wird nicht jeder Spieler beim Gütersloher TV Profi oder verdient sich als Erwachsener etwas Geld mit dem Fußball. Maxis Beispiel zeigt aber, dass es auch nicht zwingend notwendig ist, schon in den frühen Fußballerjahren bei einem höher klassigen Verein zu spielen, um es später in den Profibereich zu schaffen. Dass der Gütersloher TV für die Grundlagenausbildung sicherlich eine sehr gute Adresse ist, wurde nun eine weiteres Mal belegt. Laut den Statuten des DFB, partizipieren auch die Heimatvereine der Kinder und Jugendlichen, die sich später im bezahlten Fußball wiederfinden, in finanzieller Form. Sie bekommen nämlich für ihre gute Jugendarbeit einen kleinen Teil des Geldes als Ausbildungsent-

(v.l.n.r.) Schatzmeister Uwe Beyer nach der Überreichung des Geldbetrages, Willi Kleinebrummel, einer der ersten Trainer von Maxi sowie Jugendleiter André Steinborn

schädigung vom DFB in die Jugendkasse. In diesem Fall darf sich die Fußballjugend des GTV über eine Entschädigung freuen. „Selbstverständlich wird dieses Geld zu 100% wieder in die Jugend investiert. Denn dafür ist es da“, freut sich Jugendleiter André Steinborn. „Wir freuen uns nicht nur über das Geld. Vor allem freuen wir uns aber, dass vieles richtig gemacht wird und Kinder aus unseren Reihen dadurch Erfolg haben können. Eine größere Belohnung kann es nicht geben“, so Steinborn weiter. Die Jugendabteilung bedankt sich für die finanzielle Unterstützung vom DFB und wünscht Maxi auf seinen weiteren Weg im Profigeschäft viel, viel Glück.

lungsübergreifend als Mitarbeiterin bei diversen Veranstaltungen (u.a. verantwortlich in der Mensa beim Strenge Cup) aktiv.

EHRENTAG DER VEREINE 2014 IM SPORTCENTRUM KAISERAU fußball

FLVW SAGT „DANKE“ FÜR

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EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT

Der Kreisverband unter Leitung des Kreisvorsitzenden Reinhard Mainka nahm diese Bewerbung gerne auf und meldete unsere Annette für den Ehrentag der Vereine an.

O-Ton Annette: Post aus Kamen-Kaiserau, was habe ich mit dem Fußballverband zu tun, Ehrentag der Vereine, was verbirgt sich dahinter? Nach einem netten Aufklärungsgespräch mit Dieter Krümpelmann habe ich mich über diese Einladung gefreut. Das SportCentrum in Kamen-Kaiserau kannte ich bisher nicht und betrat somit Neuland. Schon die Begrüßung am Eingang durch den Präsidenten des FLVW, Hermann Korfmacher war herzlich und sehr persönlich. Diese Herzlichkeit zog sich auch durch den gesamten Tag.

Besondere Ehrung für Annette Dankow. Der Fußball- und Leichtathletikverband Westfalen (FLVW) hat für ihr Engagement Anfang August im SportCentrum Kaiserau, 25 verdiente Mitarbeiter aus den 30 Kreisen beim FLVW-Ehrentag ausgezeichnet. Stellvertretend für die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter im Gütersloher Turnverein, wurde Annette Dankow, von der Ehrenamtskommission der Fußballabteilung, dem Kreisverband Gütersloh mit einem eindrucksvollen Bewerbungsbogen vorgeschlagen. Annette (53) gehört dem GTV schon seit über 45 Jahren an und stammt aus einer sportbegeisterten Familie. Drei Generationen betreiben momentan aktiven Sport im GTV. Sie ist seit „zig Jahren“ in vielfältiger Funktion als Übungsleiterin im Kinder- und Breitensport sowie auch abtei-

v.l.n.r. Hermann Korfmacher, Präsident WFLV und FLVW, Hartmut Weber, FLVW-Botschafter, Bernhard Dietz, FLVW-Botschafter, Annette Dankow Gütersloher TV, Annegret Richter, FLVW-Botschafterin, Hans Tilkowski, FLVW-Botschafter und Manfred Deister, Vizepräsident Jugend FLVW.

„Ihr Alle die ihr hier seit, seit etwas Besonderes, ihr alle engagiert euch für eueren Verein in überdurchschnittlicher Weise und das ohne mit der Wimper zu zucken“. Er betonte auch die Wertschätzung ihres Ehrenamtes. „Wenn es ihr sportliches Wirken nicht gäbe, sagte er, würde der Wettkampfbetrieb sicherlich zum Erliegen kommen. Ich wünsche allen Ehrenamtlern, das sie diesen Tag hier im SportCentrum in guter Erinnerung behalten“. So die Begrüßungsworte von Herrn Korfmacher an Alle. Abb. zeigt Sonderausstattungen.

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O-Ton Annette: Nach einem Fußball-Referat gab es einen Rundgang durch die Sportschule und das angeschlossene Sporthotel. Eine super Einrichtung, ich war einfach nur fasziniert von dem Ganzen, besonders von den vielen Möglichkeiten die sich den Sportlern und Funktionären, ob jung oder alt, hier bieten.

Dann Mittagessen vom feinsten! Am Nachmittag kam das Zusammentreffen mit den Spitzensportlern, wau, mit Shakehand und Autogrammstunde. Vier FLVW-Botschafter stellen sich vor, die sich dem Ehrenamt verschrieben haben. Sie haben dem Verband aus ihrer aktiven Zeit so viel zu verdanken, da möchten sie gern etwas davon zurückgeben. Annegret Richter, frühere Sprint-Olympiasiegerin aus Dortmund, Hans Tilkowski aus Kamen, ehemaliger Nationaltorwart und Vizeweltmeister 1966 in England, Bernhard Dietz in Hamm-BockumHövel aufgewachsen, Kapitän der Fußball-Europameisterelf von 1980und Hartmut Weber aus Kamen, 1982 Doppeleuropameister in der Leichtathletik. Sie alle wollen mitarbeiten und helfen, das Ehrenamt weiter zu stärken.

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O-Ton Annette: „Nach der Ehrung der Vereinsvertreter ging ein ereignissreicher Tag mit Kaffee und Kuchen zu Ende. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und bedanke mich bei denen die mich nominiert haben recht herzlich.“ Dieter Krümpelmann, Ehrenamtsbeauftragter,Fußballabteilung

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Anlässlich ihres runden Geburtstages wurde Jutta Strothotte von Willi Emering mit einem Blumenstrauß von der Ü60-Mannschaft überrascht. Jutta, im Vorstand aktive Vergnügungswartin der Tennisabteilung, bewirtete in den vergangenen Jahren unzählige Male Gastmannschaften sowie natürlich die eigenen Teams mit selbst hergestellten, leckeren Kocharrangements. Ebenso ist sie eine richtig gute Tennisspielerin. Ihre Wettkampfqualitäten mussten auch schon männliche Spieler, innerhalb unserer Sommer-Turniere, zur Kenntnis nehmen! Liebe Jutta, nachträglich nochmals herzlichen Glückwunsch und dass du uns weiterhin mit deinen Kochkünsten und deiner unersetzlichen Arbeit im Vorstand erhalten bleibst!

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Manfred Strothotte fungiert seit 1989 als Sportwart der Tennisabteilung. Neben seiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Sportwart, ist der Dänemark-Fan auch in Sachen Geo-Caching unterwegs. In der Adventszeit hat er einen festen Platz in der Adventssängermannschaft “Nordhorn”.

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Allerdings haben wir (die Tenniscrew) ihn noch nie im Clubheim singend erlebt... Was wird uns da vorenthalten? Er managt nicht nur die im Mai/Juni stattfindenden Medenspiele, sondern auch die von Juli bis Oktober mit großer Beliebtheit stattfindenden Sommercup-Turniere. Bescheidenheit, Erfahrung, Fleiß, Intelligenz und Sachverstand sind die Merkmale des pensionierten Hauptschullehrers. Dadurch ist er ein wichtiger und beliebter Eckpfeiler in der “Turner-Tennis-Familie” geworden. Zusammen mit seiner Frau Jutta (siehe Kurzbericht “Überraschung”) organisieren die beiden Strothottes auch die mehrmals im Jahr stattfindenden “Gourmet-Abende”. Hier werden sie tatkräftig von Jutta Landwehr, Werner Gierhake und Sabine Gallach unterstützt. Also, bei uns ist immer etwas los! Bernd Fritzsche bedankt sich bei Manfred Strothotte nicht nur für 25 Jahre ehrenamtliche Arbeit als Jugend- und Sportwart, sondern auch für die hervorragende Betreuung während der Heimspiele der Herren 70.

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Im Namen der gesamten Tennisabteilung gratuliert unser Boß Bernd Fritzsche

SOMMERCUP 2014 Mit unverändertem Regelwerk haben wir auch in dieser Saison in der Zeit von Anfang Juli bis Mitte Oktober unseren Sommercup ausgetragen. Ursprünglich von Reinhard Hilbig mit dem Ziel konzipiert möglichst viele Spieler zu möglichst vielen Spielen gegen unterschiedliche Gegner zu animieren, erfüllt dieses Turnier auch nach vielen Jahren noch seinen Zweck. Was in diesem Jahr schade war: • Der jüngste Teilnehmer war 55 Jahre alt. Es ist wieder nicht gelungen Spieler jüngerer Altersklassen zum Mitmachen zu bewegen. Auch Damen konnten sich nicht zur Teilnahme durchringen. • Es gab noch einmal einen Rückgang der Teilnehmerzahl, was wohl daran lag, dass einige langjährige Cup-Kämpfer den Tennissport jetzt an entfernten, neuen Wohnorten ausüben und daran, dass Krankheit und Verletzungen potentielle Teilnehmer gerade dieser Altersklassen immer mal wieder unfreiwillig hindern. • Nur bei einem Teilnehmer – einem der wenigen die noch im aktiver Erwerbsleben stehen – konnten wir finanziell punkten, da er die 10 Matches nicht zusammen bekam, die man mindestens spielen muss, um seinen Einsatz erstattet zu bekommen. Früher blieb mehr für die Kasse aus der die Preise finanziert werden! Was in diesem Jahr gut war: • Die 18 Teilnehmer schafften ähnlich viele Matches wie größere Spielerfelder in früheren Jahren. Insgesamt kamen in Einzeln und Doppeln 107 Matches zur Austragung. • Es konnte bewiesen werden, dass sportlicher Erfolg nicht unbedingt mit dem Alter der Spieler in Zusammenhang steht: Überlegen konnte der zweitälteste Teilnehmer das Turnier für sich entscheiden! • Alle Spiele fanden in einer harmonischen Atmosphäre statt, sportliche Fairness stand immer im Mittelpunkt. • und… unter den Topplatzierten gab es neue Gesichter! Die Statistik: Der Sieger 2014 heißt mit großem Vorsprung: Karl Heinz Schmidt (301 Punkte)! Zweiter mit 228 Punkten wurde Willy Emering ! Dritter wurde mit 227(!) Punkten Reinhard Vogt!

Der überragende Sieg von Karl Heinz hatte vor allem 2 Ursachen: Er hat nicht wie viele andere vorwiegend Doppel gespielt (dort gibt´s nur halbe Punkte), sondern hat allein 15 Einzel gewonnen! Dass er auch noch einer der eifrigsten Spieler war (23 Matches) hat sicher auch geholfen.

WAS MACHT DER DA?

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Siegerehrung: Im Zusammenhang mit unserem Speisevent „Bayrisches Buffet“ im Clubraum fand die Siegerehrung und Auslosung der übrigen Preise unter allen Teilnehmern statt. Wieder stehen 2 Dauerkarten für die „Gerry-Weber-Open 2015“ den Siegern zur Verfügung, wobei der Sieger sich für den Besuch am Freitag entschied, der Zweite den Donnerstag als Besuchstag wählte und der Dritte am Halbfinaltag Samstag die Karten nutzen wird. Die übrigen Tage wurden folgendermaßen zugelost: Am Montag ist Eginald Reder in Halle, Dienstag darf Robert van Leeuwen die Karten nutzen, am Mittwoch folgt Rolf Klußmeier und zum Endspiel am Sonntag fährt Werner Gierhake.

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Mile spült den Staub der Saison weg!

Die Cup-Sieger (v.l.): Willi Emering (2.), Karl Heinz Schmidt (1.), Reinhard Vogt (3.)

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Die Tour im Juli stand unter schlechten Vorzeichen, hatte der Wettergott doch schon am Vormittag die Regenschleusen geöffnet. Die Tour ist ausgefallen.

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Für den August war das Steinhorster Becken das Ziel. Am GTV-Haus traf sich eine große Gruppe. Nach einer kurzen Information über die Fahrtroute ging es los. Zunächst musste die Gruppe durch die Innenstadt geschleust werden, dann durch den Stadtpark Richtung Varensell und nach Westerwiehe, vorbei an der alten Deponie und dann links ab, quer durch die Felder zum Cafe Brinkmeier. Hier haben wir im herrlichen Bier- u. Cafegarten Kaffee getrunken und geklönt. Kurz noch das Steinhorster Becken erkunden und dann zurück nach Gütersloh. Über Neuenkirchen und Varensell, vorbei am Kloster, immer den drohenden Regen im Rücken, erreichten wir wohlbehalten das GTV-Haus. Der September stand ganz im Zeichen einer Tour in den Osten des Kreises Gütersloh. Das Orga-Team hatte Schloß-Holte ausgewählt. Die Gruppe wünschte sich mal eine etwas andere Route nach Schloss-Holte. Starteten wir über die Friedrich-Ebert-Straße, vorbei an Ibrüggers Teich, dem Parkbad und gelangten auf den Dalkeweg Richtung Sürenheide. Von dort kurz vor der Autobahn links Richtung Friedrichsdorf, dann weiter vorbei an der JVA nach Sende. Durch das Dorf weiter Richtung Holter Wald. Diesmal aber nicht auf dem ausgeschilderten Weg, sondern weiter um den Holter Wald herum, bis wir kurz vor dem Holter Schloss dann quer durch den Forst gefahren sind. Nach sportlicher Tour kehrt wir im Schlosskrug ein und ließen es uns bei Kaffee und Gebäck gut gehen. Vorbei an der „1000-jährigen Eiche“ und dem MühlenCafe ging es über den R1 Richtung Verl. Toll die parkähnliche Anlage

im Wald am Oelbach. Weiter ging es vorbei am Blauen Haus durch Verl-City Richtung Verler See und Sürenheide über die Autobahn und dann entlang der Dalke.

Im Oktober war die Saison-Abschlusstour geplant. Ziel sollte der Schafstall in Versmold-Peckeloh sein. Aber das Cafe Schafstall hat bis auf weiteres nur an Wochenenden geöffnet. Also neu planen. Ein Ziel war schnell gefunden. Nach und nach kamen 6 „Aufrechte“ Radler am GTV-Haus zusammen. Wir standen regensicher unter dem Fahrradständer an der Turnhalle und harrten der Dinge. Leider regnete es immer mehr und das Regenradar zeigte auch keine Besserung. Kurz entschlossen sind wir dann zum Bäckerei-Cafe Birkholz gefahren und haben dort bei leckerem Kuchen und mehreren Tassen Kaffee die RadSaison für dieses Jahr beschlossen.

TAGESFAHRTEN

Deutsche Forschungsanstalt für Luft- und Raumfahrt in Köln-Porz Einmal schauen, wie die Astronauten trainieren, das war unser Plan. Nach vielen Versuchen haben wir dann von der Leitung der Deutschen Forschungsanstalt für Luft- und Raumfahrt grünes Licht für eine Besichtigung erhalten. Am 14.Juni stiegen 30 Damen und Herren in den Bus. Dann ging es weiter nach Köln-Porz. Hier am Kölner Flughafen hat die DLR ihr Domizil. Ein sehr weitläufiges Gelände mit hohem Sicherheitsstandart. Die vorab übermittelte Teilnehmerliste wurde an der Pforte sehr akribisch geprüft, bevor wir weiterfahren durften zum Casino. Fotografieren streng verboten. Von hier aus ging es nach einer kurzen Einführung mit sachkundiger Führung weiter. Unser erstes Ziel war die Weltraumsonde „Rosetta“. Diese Sonde ist vor zehn Jahren in den Weltraum gestartet. Vor wenigen Wochen ist sie von der Bodenstation wieder erweckt worden und nähert sich jetzt den Zielobjekt: Der Komet „67P/Tschurjumkow-Gerassimenko“. Dieser Komet soll vom Landefahrzeug „Philae“ auf seine Bestandteile untersucht werden. Die Forscher vermuten hier Wasser, Gestein und auch Gas. Man will so Rückschlüsse auf die Entstehung des Sonnensystems erforschen. Jetzt ist „Rosetta“ und „Philae“ in aller Munde, ist das Landefahrtzeug doch am 12.11.2014 - 17:00h auf

dem Komet gelandet. Zeitungen und Fernsehen berichten ausführlich. Es ist schon ein erhabenes Gefühl, wenn man in Köln diese Mission zu einem 510 Millionen Km entfernten Kometen hautnah erlebt hat. Sehr anschaulich wurde uns am 1:1 Model die Arbeitsweise der Raumsonde und des Landefahrzeuges erklärt. Für uns Besucher ein tolles Erlebnis auch der Blick in das Kontrollzentrum. Dann ging es weiter zum Sonnenofen. Mittels Parabolspiegel wird das Sonnenlicht gebündelt und erzeugt so eine Temperatur von 2500 Grad. Damit kann man Aluminium schmelzen. So könnte theoretisch ein Aluminium- Hüttenwerk betrieben werden und so der immense Stromverbrauch drastisch reduziert werden. Unser nächstes Ziel auf dem Rundgang war die Weltraummedizin. Einfach toll, was alles erprobt wird, um den Muskelschwund der Astronauten bei ihren Weltraumaufenthalten zu reduzieren. Dann das Weltraumlabor und das Trainingszentrum. Ein guter Einblick in die Trainingsbedingungen der Astronauten. Interessant das Weltraumlabor mit seinen vielen Forschungsmodulen. Kurz noch ein Gespräch mit dem deutschen Astronauten Geers aus dem Weltraum und dann wurde uns der Aufbau und die Arbeit in der Weltraumfähre ISS anschaulich an einem großen Modell erklärt. Für uns alle ein unvergesslicher Tag. Nach einer Einkehr im Casino des Forschungszentrums ging es an die Bigge-Talsperre. Auf einer Schifffahrt erkundeten wir den Biggesee.

RADTOUR AUF DER RÖMER-LIPPE-ROUTE Etappe 3: Hamm > Datteln Auf der letzten Etappe ging es bis Hamm. Hier starteten wir wieder am Kurpark und erreichten nach kurzer Fahrt die Lippe und den Datteln-Hamm-Kanal. Immer am Kanal entlang und die Lippe in geschwungenen Windungen rechts daneben in der wunderschönen Landschaft. Kurz vor Werne dann der Wechsel auf der Aussichtsturmschleife, vorbei an der Marina in Rünte. Ein toller Platz für Freizeitkapitäne, schmucke Jachten, eine Werft und ein großes CampingAreal. Aber kurz hinter der Marina Richtung Bergkamen mussten wir links ab – diesen Abzweig haben wir offensichtlich verpasst, wie sich später bei einem Blick auf die Karte herausstellte. Aber weiter am Kanal, war auch eine schöne Strecke. Bergkamen war unser Ziel, hier wollten wir zu Mittag pausieren. Doch plötzlich war der Radweg jäh zu Ende. Ein Baustellenzaun versperrte den Weg. Also packten wir an und hievten alle 18 Räder über eine Leitplanke auf die da neben verlaufende Straße. Vorab haben wir aber mal kurz die Strecke inspiziert und dabei mussten wir dann feststellen, dass

reiseclub

ThyssenKrupp in Duisburg Am 14.August war es soweit. 30 Personen durften mitfahren – so hatte es ThyssenKrupp vorgegeben. Im Informationszentrum ein kleiner Film über das Unternehmen, dann ging es los. Zwei sachkundige Begleiter zeigten uns das weitläufige Gelände der ThyssenKrupp AG bevor wir dann zu Fuß Richtung Hochofen-Nr. 8 gingen. Dieser Hochofen, vor kurzem für 250 Million Euro wieder betriebsbereit eingestellt, produziert ohne Pause aus Erz neues Roheisen. Spannend, wie der Hochofen angestochen wird und das flüssige Roheisen in große Behälterwagen fließt. Höhepunkt war dann die Besichtigung der Stahlschmelze. Roheisen in Warteposition oder in der Entschwefelungsanlage wartet auf die Weiterverarbeitung. Riesige Schrottcontainer schwebten wie von Geisterhand an Kranbahnen entlang zur Schmelze. Gewaltige Schmelzöfen, Kranbahnen und Aschewagen waren zu sehen. Wenige Mitarbeiter kontrollierten den Herstellungsprozeß, bedienten die Kräne und öffneten die Türen des Schmelzofens. Wir hatten den Eindruck auf einem Vulkan zu stehe, der Lava ausspuckt. Glühendes Roheisen ergoss sich in den Schmelzbehält und erhellte die Halle mit gleißendem gelbem Licht. Ein unvergessliches Erlebnis. Weiter ging es in die Hafenanlagen. Kohle und Erze, soweit das Auge reicht. Bei einem „süffigen“ Diebels-Alt am Duisburger Innenhafen ließen wir diese Fahrt ausklingen und „fachsimpelten“ noch ausgiebig über die Stahlproduktion.

Bayer AG in Leverkusen Am 23. Oktober ging es zu den „Pillendrehern“ nach Leverkusen. 37 Personen starteten frühmorgens nach Leverkusen. Bei der Bayer AG erwartete uns im BayKomm – der betriebseigenen Infozentrum – ein sachkundiger junger Mann und führte uns durch die Geheimnisse der Bayer AG. Im ChemiePark Leverkusen und an vielen anderen weltweiten Standorten produziert Bayer Arznei, Düngemittel, Unkrautbekämpfungsmittel, Kunststoff und vieles mehr. Wir mussten uns mit anspruchsvollen Modelldarstellungen und einer guten fachlichen Begleitung zufrieden geben. Schade… Trotzdem haben wir viel dazu gelernt, von der Firmengeschichte über die Produkte des Hauses Bayer, die langwierige Forschung, die Bewertung der landwirtschaftlichen Fläche auf der Welt und der Tatsache, dass die Länder dieser Erde für 14 Mill. Menschen Nahrung produzieren, aber nur etwa 9 Mill. Menschen davon versorgt werden müssen. Unbegreiflich, dass so viele Menschen angesichts dieser Überproduktion immer noch Hunger leiden müssen. Eine sehr nachdenklich stimmende Führung, die uns Teilnehmer doch ein wenig gerüttelt hat. Am Nachmittag fuhren wir nach Köln in die Innenstadt, erlebten den mächtigen Dom, die Rheinpassage, die Einkaufszentren der Fußgängerzone und natürlich das Cafe Reichardt. Fahrer Heiko schaffte es, uns im Verkehrssgetümmel direkt am Dom

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hinter der nächsten Kurve ein großes, umzäuntes Gelände eines Receyclinghofs „lauerte“. Auch hier kein durchkommen. Also die Räder wieder über die Leitplanke heben- dabei hatten wir trotz aller Anstrengung sehr viel Spaß. Dann im „Kriechgang“ eine Treppe zur Brücke hinauf und dann lange bergab weiter nach Bergkamen. Am Römerpark mit vielen nachgebauten Exponaten aus der Zeit von vor 2000 Jahren machten wir dann die wohlverdiente Mittagspause. Dann ging es weiter Richtung Datteln. Die Auswirkungen der Stürme zu Pfingsten hatten viele Waldstücke zerstört, immer wieder umgestürzte Bäume, immer wieder das THW im Dauereinsatz, um alle Wege vom Holz zu befreien. Auch an den Straßen lagen überall noch Äste herum, die leider auch für einen Sturz eines unserer Mitfahrer führten. Gott sei Dank, bis auf eine kl. Hautabschürfung ohne nennenswerte Folgen. An der Feuerwehr stand Heiko mit dem Bus und erwartete uns für die Weiterfahrt nach Olfen zur Gaststätte „Füchteler Mühle“. Die Damen haben den Herren für Ihre Mühen beim „Rad über die Leitplanke“ ein schmackhaftes Landbier ausgegeben. Ein schöner Tag. Etappe 4: Datteln > Dorsten Diesmal spielte das Wetter mit leicht herbstlichen Aussichten mit. Wie beim letzten Mal, Start an der Feuerwache. Das Wetter heute leider sehr trüb, aber der Wetterbericht versprach ab Mittag Sonnenschein. Von Vinnum ging es Richtung Olfen, kurz danach überquerten wir den Dortmund-Ems-Kanal und gelangten an die „Alte Fahrt“ – einem Stummel des alten Dortmund-Ems-Kanal,

reiseclub 34

dann weiter entlang der Lippe bis wir in Ahsen wieder an den Kanal kamen. Hier heißt er dann Wesel-Datteln-Kanal. Kurz danach erreichten wir mit der Westruper Heide ein wunderschönes Stück Natur. Blühende Heide, viel Sand ein toller Landstrich, so mitten im nördlichen Ruhrgebiet. Gegen Mittag waren wir am Haltener Stausee, Heiko hatte ein schönes Plätzchen für die Mittagspause ausgesucht, direkt am Fußballstadion. Hier gab es viel Fußball zu bestaunen: Ein Turnier mit der Jugend von Borussia Dortmund und vielen anderen Mannschaften. In Haltern besichtigten wir die Innenstadt und wechselten dann auf die „Victoria-Schleife“. Eine sehr schöne Strecke immer an der Lippe und am Kanal entlang. So erreichten wir gut gelaunt über Marl die Stadt Dorsten. Hier am Marktplatz wurde „extra für uns der Wochenmarkt abgeräumt“ und Stühle im Cafe aufgestellt. Ein sonniger Abschluss mit leckerem Gebäck, Eis und dem wohlverdienten Bier. Dann ging es über die Autobahn zurück nach Gütersloh. Etappe 5: Dorsten > Wesel > Xanten Start diesmal im dichten Nebel, der Herbst kündigte sich an. Orientierung schlecht, so haben wir bereits in der Innenstadt das Navi am Rad eingeschaltet und so fanden wir schnell den Weg vom Parkplatz am MediaMarkt zurück in die Innenstadt, die uns vom letzen Mal noch vertraut war. Die Strecke begann mit einer Umleitung, dann hatten wir den Weg gefunden, die Lippe zu unserer linken und dann die Überraschung – die Lippefähre Baldur, eine Überfahrt mit Muskelkraft. Viel Spaß bei der Fahrt, viel Anstrengung beim Überholen des kleinen

Schiffes. Aber nach der 3. Fuhre hatten wir den Bogen raus – einer zieht die Kette, zwei wickeln sie auf und schon gelangte die Fähre mit „Höchstgeschwindigkeit“ von einer Seite zur anderen. Fehlte nur noch das Nebelhorn bei diesem Wetter. Ungewollt wurde die Gruppe Star im Fotoshooting einer jungen Dame, die sich mit diesen Bildern an einem Fotowettbewerb der Stadt Dorsten beteiligen wollte. Weiter ging es mit leichter Verspätung durch die Fährpassage Richtung Schermbeck zum Schloss Gartrop. Eine sehr schöne mittelalterlich Anlage, heute Hotel und Eventzentrum. Dann die große Doppelschleuse in Hünxe. Sehr starker Schiffsverkehr auf dem Kanal. Eine Schleusung eines großen Binnenschiffes haben wir hautnah erlebt. Das Münsterland hat hier sehr viel Heide-Charakter, quer durch die Drevenacker Dünen ließ uns überrascht auf große Heidelandschaften schauen bevor das „Weichbild“ der Römerstadt Wesel auftaucht. Wesel haben wir dem Rad von Ost nach West erkundet, leider war der Willidrodi-Dom verschlossen, aber kurz darauf wurden wir vom Rheinpanorama entschädigt. Jakob, unser heutiger Busfahrer, hatte einen schönen Platz direkt am Rhein für die Mittagspause ausgesucht. Nach dem Mittagessen ging es weiter Richtung Xanten. Nach kurzer Zeit fuhren wir auf dem Deich, immer am Rhein entlang, rechts von uns das Freizeitzentrum „Auensee“, viele kleinere Seen bei Sonnenschein erreichten wir die Personenfähre in Marvick, die uns nach Xanten übersetzte. Geschafft: 298 Kilometer lagen hinter uns, von Bad Lippspringe über Hamm, Datteln, Dorsten, Wesel in die Römerstadt Xanten, immer auf der „Römer-Lippe-Route“. Ganz zu schweigen, dass 2x Claus/Klaus auch die sehr bergige Passage vom Hermannsdenkmal bis Bad Lippspringe in schweißtreibender Arbeit abgefahren haben. Eine tolle Leistung, die alle mit großer Begeisterung, Spaß und großer Sportlichkeit angegangen sind. Auch Herta Veldkamp war mit damals knapp 90 Jahren noch lebhaft und voller Elan dabei. Von dieser Stelle wünschen wir ihr eine baldige, gute Genesung. In Xanten dann der historische Rundgang, die Römerstadt hat sehr viel zu bieten mit ihrer 2000-jährigen Geschichte. Eine sehr erlebnisreiche Tour entlang der Lippe von Ostwestfalen bis zum Rhein liegt hinter uns. Freuen wir uns auf 2015, erste Ideen gibt es schon.

Anmerkung: Aus Platzgründen mussten die Reiseberichte gekürzt und es konnten hier nicht alle Bilder abgedruckt werden. Die ungekürzten Reiseberichte und weitere Bilder finden Sie auf unserer neuen Homepage ! www.guetersloher-turnverein.de

VORANKÜNDIGUNG FÜR 2015 Geplant wird z.Zt. 10-tägige Fahrt mit dem Bus durch Norwegen vom 18. - 27.6.2015 Hier eine kurze Information zum Reiseverlauf:   1. Tag: Kiel > Fähre > Oslo   2. Tag: Oslo > Lillehammer   3. Tag: Lillehammer > Trondheim  4. Tag: Trondheim > Kristiansund > Atlantikstrasse > Molde   5. Tag: Molde > Alesund   6. Tag: Alesund > Sonjefjord   7. Tag: Fläm (Schifffahrt Gudvansen) > Bergen   8. Tag: Bergen > Starvanger  9. Tag:  Starvanger > Südnorwegen > Kristiansand > Fähre > Hirtshals / Skagen (Dänemark) 10. Tag: Skagen > Gütersloh Reisepreis: ****Hotel Ü/F/HP, alle Fähren, alle Mautstraßen, Stadtführungen, Besichtigungen, deutsche Reiseleitung ab Gütersloh 1.370,00 € pro Person im DZ / für die Programmausgestaltung kalkulieren wir etwa 150,00 € p. P. (Die täglichen Fahrtstrecken in Norwegen liegen zwischen 150 – 250km. Ausnahme > Trondheim 300 Km) Anmeldungen im GTV-Büro > 0 52 41 / 3 67 36 sind bereits jetzt möglich. Der Reisepreis und der Ablauf werden derzeit noch feinabgestimmt!!

KURSPROGRAMM 2015 MIT NEUEN KURSEN

Ab sofort in der Geschäftsstelle erhältlich und nachzulesen auf der GTV-Homepage

// Fitness

// Fitness

43 – Kundalini-Yoga Dienstag, 18.00 – 19.30 Uhr Vereinsheim, Georgstraße Kursbeginn: 13.01.2015 – 23.06.2015 (21x)

Gütersloher Turnverein von 1879 e. V.

neu!

08 – Life Kinetik Donnerstag, 18.00 – 19.00 Uhr Vereinsheim, Georgstraße Kursbeginn: 15.01.2015 – 05.03.2015 (8x) 16.04.2015 – 18.06.2015 (8x)

Kursbeitrag: 157,50 €, für GTV-Mitglieder 94,50 € Kursleitung: Olga Weiß

Kursbeitrag: 99 € Kursleitung: Georg Rauer

44 – Yoga Mittwoch, 09.00 – 10.30 Uhr Vereinsheim, Georgstraße Kursbeginn: 14.01.2015 – 24.06.2015 (22x)

Life Kinetik, das etwas andere Training: Mit Life Kinetik werden den Teilnehmern nicht alltägliche koordinative, visuelle und kognitive Aufgaben gestellt. Dabei kommen unterschiedliche Materialien wie Bälle in unterschiedlicher Größe, Seile, Tücher und Ähnliches zum Einsatz. Die so gestellten Herausforderungen bewirken, dass im Gehirn neue Verbindungen entstehen und die acht Hirnareale noch besser miteinander verknüpft werden, da sie gleichzeitig aktiv sind. Denn diese Bereiche müssen perfekt miteinander kommunizieren, um die alltäglichen Aufgaben zu bewältigen. Je mehr Verbindungen im Gehirn angelegt sind, desto höher ist die Leistungsfähigkeit. Die Trainingsformen sind unabhängig vom Alter und Fitnessgrad der Teilnehmer und jeder kann davon profitieren. Ob Freizeitsportler, Schüler, Berufstätige oder Rentner das Gehirn ist in jedem Alter trainierbar. Das Life Kinetik Training ist körperlich kaum belastend und die Automatisierung der Übungen ist nicht erwünscht. Allein das Beschäftigen mit ungewöhnlichen Bewegungsabläufen in Verbindung mit kognitiven Aufgaben lockt Ihre grauen Gehirnzellen aus der Reserve.

Kursbeitrag: 165 €, für GTV-Mitglieder 99 € Kursleiter: Oliver Groteheide

• Schwangerschaft • Sexualität • Sexualpädagogik Roonstraße 2, 33330 Gütersloh, 05241 20450 [email protected]

1. Halbjahr

neu!

MIT UNS KÖNNEN SIE REDEN Kompetent. Verlässlich. Leidenschaftlich.

gtv-allgemein

Kursprogramm 2015

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Wann belohnen Sie sich und Ihr Gehirn?

Danke

… für Ihr Vertrauen. 30 Jahre lang.

Ljiljana Seppmann

Gerd Seppmann

Telefon 05241-93650 Seppmann Versicherungsagentur K\c\]fe',)+($0*-,' 3EPPMANN6ERSICHERUNGSAGENTUR [email protected] &RIEDRICH %BERT 3TRA†E Blumenstraße 10 `e]f7j\ggdXee$m\ij`Z_\ile^\e%[\ '~TERSLOH nnn%j\ggdXee$m\ij`Z_\ile^\e%[\ www.seppmann-versicherungen.de 33332 Gütersloh

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// Fitness

Kursheft 1/2015

Kursheft 1/2015

// Fitness

// Gesundheit

09 - Volksdistanz Triathlon neu! „Die Vorbereitung“ 500 m Schwimmen - 20 km Radfahren - 5 km Laufen

Mittendrin statt nur dabei

Wechselnde Trainingstage an unterschiedlichen Orten in Gütersloh! Kursbeginn: 19.02.2015 (12x)

67 – Rollator - Training Donnerstag, 14.30 – 15.30 Uhr Vereinsheim, Georgstraße

Bewegt älter werden

Kursbeitrag: 75 €, für GTV-Mitglieder 60 € Kursleitung: Stefanie Liesen Dieser Kurs soll alle sportlich ambitionierten Menschen ansprechen, die sich bisher noch nicht an die Sportart Triathlon gewagt haben. Triathlon besteht aus Schwimmen, Radfahren und Laufen. Ziel des Kurses ist der Dalkeman-Triathlon am 17. Mai 2015 in Gütersloh, wo die Teilnehmer die Volksdistanz mit 500 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen in Angriff nehmen werden. In der Kursgebühr sind Eintrittsgelder zum Schwimmen, die Startgebühr sowie ein Funktionsshirt enthalten.

neu! I Foto: © LSB NRW inke lma nn And rea Bow

Kursbeitrag: 60€, für GTV-Mitglieder kostenlos. Kursleitung: Annette Dankow 26 – Gymnastik & Fitness im Sitzen (für Frauen und Männer) Montag, 11.00 – 12.00 Uhr Vereinsheim, Georgstraße Kursbeginn: 12.01.2015 – 15.06.2015 (20x)

Dalkeman Dalkeman2015 2015

Triathlonkurs Triathlonkurs

500 m – 20 km – 5 km

© LSB NRW I Foto: Andrea Bowinkelmann

Unser Unser Angebot: Angebot: • Infoabend „Triathlon“ inklusive Regelkunde (19.02.2015, 18.30 Uhr, GTV Vereinsheim, Georgstr. 44a) • Infoabend „Triathlon“ inklusive Regelkunde (19.02.2015, 18.30 Uhr, GTV Vereinsheim, Georgstr. 44a) • Trainingsplan für 12 Wochen (leistungsbezogen) • Trainingsplan für 12 Wochen (leistungsbezogen) • je 5 Schwimm-, Rad- und Laufeinheiten in der Gruppe • je 5 Schwimm-, Rad- und Laufeinheiten in der Gruppe • integriertes Koppel- und Wechseltraining • integriertes Koppel- und Wechseltraining • Funktionsgymnastik-Abend • Funktionsgymnastik-Abend • Motivationsabend kurz vor dem Dalkeman • Motivationsabend kurz vor dem Dalkeman • Startplatz für den 13. Dalkeman am 17. Mai 2015 • Startplatz für den 13. Dalkeman am 17. Mai 2015 • Funktionsshirt: Dalkeman – Yes we can! • Funktionsshirt: Dalkeman – Yes we can!

Kursheft Achtung! Achtung! Wechselnde Wechselnde Termine Termine (z.T.(z.T. an das an das Training Training der der Triathlonabteilung Triathlonabteilung angegliedert) angegliedert)



1/2015

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Das Das solltest solltest du du alsals Teilnehmer/-in Teilnehmer/-in mitbringen: mitbringen: • Schwimmen: • Schwimmen: Du kannst dich mit Brust oder Kraul mindestens vier Bahnen über Wasser halten! Du kannst dich mit Brust oder Kraul mindestens vier Bahnen über Wasser halten! • Radfahren: • Radfahren: Du kannst Fahrrad fahren, hast ein straßenverkehrstaugliches Fahrrad sowie einen Helm! Du kannst Fahrrad fahren, hast ein straßenverkehrstaugliches Fahrrad sowie einen Helm! • Laufen: • Laufen: Du kannst ca. eine halbe Stunde locker laufen/walken! Du kannst ca. eine halbe Stunde locker laufen/walken! • Teilnehmerbeitrag: 75,– Euro (inkl. Startplatz beim Dalkeman Triathlon) • Teilnehmerbeitrag: 75,– Euro (inkl. Startplatz beim Dalkeman Triathlon) • Teilnehmerbegrenzung: 25 Personen • Teilnehmerbegrenzung: 25 Personen

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Kursheft 1/2015

neu!

15 – Zilgrei – Workshop Freitag 24.04.2015, 17.00 – 20.00 Uhr Vereinsheim, Georgstraße Kursbeitrag: 15 € Kursleitung: Herbert Tichy

neu!

21 – Zilgrei – Kurs Mittwoch, 17.00 – 18.30 Uhr Kursbeginn: 06.05.2015 – 03.06.2015 (5x)

neu!

Zilgrei kombiniert bestimmte Körperhaltungen bzw. -bewegungen der Wirbelsäule, des Kopfes, Rumpfes oder der Extremitäten mit einer speziellen Atemtechnik, der sogenannten Zilgreiatmung. Herbert Tichy Diese Technik soll die Entspannung des Körpers und den Ausgleich der Muskeln fördern und dadurch Schmerzzustände beseitigen oder zumindest lindern. Zilgrei dient primär der Selbstbehandlung. Unser „Zilgrei-Lehrer“ bietet diese Methode gegen Schmerzen bei Rheuma, Arthrose, Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen, Migräne, Schlaflosigkeit, Stressbelastung, Verdauungsbeschwerden, Durchblutungsstörungen und vielen anderen Beschwerden an.

5 5km km

Wir Wir möchten möchten allealle sportlich sportlich ambitionierten ambitionierten Menschen, Menschen, die die sichsich bisher bisher noch noch nicht nicht an die an die Sportart Sportart Triathlon Triathlon gewagt gewagt haben, haben, ermutigen, ermutigen, es mit es mit unsuns undund anderen anderen fürfür Einsteiger Einsteiger – mit – mit Start Start beim beim netten netten Leuten Leuten in der in der Gruppe Gruppe anzugehen anzugehen undund sichsich derder Herausforderung Triathlon Triathlon zu stellen. zu stellen. DALKEMAN DALKEMAN Triathlon Triathlon amam 17.05.2015 17.05.2015Herausforderung

21 – Zilgrei – Kurs Freitag, 18.00 Uhr – 19.30 Uhr Kursbeginn: 13.02.2015 – 13.03.2015 (5x)

Kursbeitrag: 35 €, für GTV-Mitglieder 25 € Kursleitung: Herbert Tichy

YYeess,, wwee ccaann!! 20 km

neu!

Kursbeitrag: 35 €, für GTV-Mitglieder 25 € Kursleitung: Herbert Tichy

Kursbeginn: 08.01.2015 – 26.03.2015 (12x) 23.04.2015 – 25.06.2015 (8x)

Kursbeitrag: 60 €, für GTV-Mitglieder kostenlos ! Kursleitung: Ulrike Siekmann, Herta Veldkamp

500 m

15 – Zilgrei – Workshop Freitag, 30.01.2015 17.00 – 20.00 Uhr Vereinsheim, Georgstraße Kursbeitrag: 15 € Kursleitung: Herbert Tichy

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Kursheft 1/2015

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WANDERNPLAN / AKTIVITÄTEN 2015 Geplante mehrtägige Aktivitäten 2015 Radwanderwoche 10.05. - 17.05.2015 Wanderwoche 30.08. - 06.09.2015

Ludwigsburg Rhön

E. Hartmann Niewöhner, Hartmann, Wewer

termine

Tagestouren

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Datum Tour 18. Januar Grünkohlwanderung/Picknick 15. Februar Wanderung/Mittagessen 15. März Wanderung/Mittagessen 12. April Wanderung/Picknick 01. Mai Radtour/Picknick 14. Juni Radtour/Picknick 12. Juli Ausflug/Mittagessen 09. August Radtour/Picknick 13. September Wanderung/Picknick 11. Oktober Wanderung/Picknick 08. November Wanderung/Mittagessen 06. Dezember Wanderung/Kaffetrinken

Organisation August Oberröhrmann Brunhild u. Rudolf Niewöhner Mechthild u. Claus Johannpeter Ruth Wewer u. Erhard Hartmann Reinhold Barteldrees, Helmut Rabel Erika u. Rolf Jassmann Vorstand Christa Dangberg, Kirsten Herrmann Rosemarie u. Wolfgang Rösler Ruth Wewer u. Erhard Hartmann Marlies u. Dieter Heitmann Rudolf Niewöhner

Treffpunkt zur Bildung von Fahrgemeinschaften ist das GTV Vereinsheim Georgstraße 44a. Abfahrtzeiten erfragen im Internet oder Tageszeitung Zusammenkunft im GTV-Vereinsheim, Georgstraße 44a, 20.00 Uhr Mittwoch Mittwoch Mittwoch Mittwoch

04. Februar 15. April 12. August 11. November

Hauptversammlung Mittwoch 06. Mai Mittwoch 09. September

Mittwoch 04. März Mittwoch 03. Juni Mittwoch 21. Oktober

(Stand 11/2014 - Änderungen vorbehalten)

KOSTENLOSES PROBETRAINING DER GTV BASKETS! U10 gemischt

(Jahrgang 2005 und jünger)

- Freitags 16:30 Uhr, Sporthalle der Anne-Frank-Gesamtschule

Gütersloher Turnverein von 1879 e.V.

Einladung zur Jahreshauptversammlung der Volleyballabteilung des GTV

- Montags 16:30 Uhr, Ev.-Stift. Gymnasium Neue Halle

Am: 4. März 2015 Um: 19:30 Uhr Im: Vereinsheim des GTV

U14 gemischt

Findet die Jahreshauptversammlung der Volleyballabteilung des GTV mit folgender Tagesordnung statt:

U12 gemischt

(Jahrgang 2003/2004)

(Jahrgang 2001/2002)

- Donnerstags 18:00 Uhr, Ev.-Stift. Gymnasium Neue Halle

U17 Mädchen

(Jahrgang 1998 und jünger)

- Montags 16:30 Uhr, Ev.-Stift. Gymnasium Neue Halle

• • • • • • • • • • • •

Begrüßung Bekanntgabe der Tagesordnung Bericht des Vorstandes Bericht über die sportliche Entwicklung im weiblichen Bereich Bericht über die sportliche Entwicklung im männlichen Bereich Bericht des Jugendvorstandes Bericht der Kassenwartin Bericht der Kassenprüfer Entlastung des Vorstandes Wahlen Anträge Sonstiges

Der Vorstand

TRAININGSZEITEN DER HSG GÜTERSLOH

FEIERN IM

TENNISCLUB

Saison 2014 / 2015 1. Mannschaft Montag: 19.00 - 20.30 Uhr, lnnenstadtsporthalle, Bismarckstr. Dienstag: 20.00 - 22.00 Uhr, lnnenstadtsporthalle, Bismarckstr. Donnerstag: 20.00 - 22.00 Uhr, lnnenstadtsporthalle, Bismarckstr. 2. Mannschaft Dienstag: 20.00 - 22.00 Uhr, Sporthalle Nord, Ahornallee Donnerstag: 20.30 - 22.00 Uhr, Sporthalle Nord, Ahornallee 3. Mannschaft Mittwoch: 20.00 - 22.00 Uhr, Carl-Miele-Berufskolleg, Wilh.-Wolf-Str. Donnerstag: 20.00 - 22.00 Uhr, Reinh.-Mohn-Berufskolleg, Wiesenstr.

A- Jungen: Jahrgang 1995 / 1996 Montag: 20.00 - 22.00 Uhr, lnnenstadtsporthalle, Bismarckstr. Mittwoch: 20.00 - 22.00 Uhr, lnnenstadtsporthalle, Bismarckstr. B- Jungen: Jahrgang 1997 / 1998 Dienstag: 18.00 - 20.00 Uhr, Carl-Miele-Berufskolleg, Wilh.-Wolf-Str. Donnerstag: 19.00 - 20.30 Uhr, Sporthalle Nord, Ahornallee B- Mädchen: Jahrgang 1997 / 1998 Montag: 18.00 - 20.00 Uhr, lnnenstadtsporthalle, Bismarckstr. Donnerstag: 18.00 - 20.00 Uhr, lnnenstadtspofthalle, Bismarckstr. C- Jungen: Jahrgang 1999 / 2000 Dienstag: 18.00 - 20.00 Uhr, Sporthalle Nord, Ahornallee Donnerstag: 18.00 - 20.00 Uhr, Reinh.-Mohn-Berufskolleg, Wiesenstr. D - gemischt: Jahrgang 2001 / 2002 Dienstag: 18.00 - 20.00 Uhr, lnnenstadtsporthalle, Bismarckstr. Freitag: 16.45 - 18.30 Uhr, Sporthalle Nord, Ahornallee E - gemischt: Jahrgang 2003 / 2004 Dienstag: 16.30 - 18.00 Uhr, Sporthalle Nord, Ahornallee Freitag: 15.00 - 16.30 Uhr, Sporthalle Nord, Ahornallee (Winter) 15.30 - 17.00 Uhr, Sporthalle Nord, Ahornallee (Sommer)

termine

4. Mannschaft Donnerstag: 20.00 - 22.00 Uhr, Reinh.-Mohn-Berufskolleg, Wiesenstr.

Die Tennisabteilung bietet allen Mitgliedern des GTV an, das für Feierlichkeiten bestens ausgestattete Clubheim zum Kostenbeitrag von 75 Euro pro Veranstaltung zu mieten. Wer Interesse hat, wendet sich bitte an Jutta oder Manfred Strothotte, Infos unter 05241.39484. Eine Vermietung für Jugendfeten kann nicht erfolgen.

BIST DU EIN MANN, DER DIE HERAUSFORDERUNG LIEBT?

F - gemischt: Jahrgang 2005 und jünger Freitag: 15.00 - 16.30 Uhr, Grundschule Nordhorn, Knappweg Ansprechpartner: Jürgen Wolf Telefon: 05241.34477, Handy: 0177.9247462

BADMINTON DAS K ANN ICH DO CH AUCH

Neueinsteiger und „Alte Hasen“ Sind bei uns willkommen Unsere Trainingszeiten sind : Dienstag: 20 – 22 Uhr Anne-Frank-Gesamtschule, Düppelstr. 25 b Mittwoch: 20 – 22 Uhr Schule an der Dalke (ehemals Pestalozzischule), Im Reke 4 Freitag: 18 – 20 Uhr, Kinder und Jugendliche Anne-Frank-Gesamtschule, Düppelstr. 25 b

© Dorothee Bluhm Möchtest du einmal in der Woche von 40 Frauen umgeben sein, die in den höchsten (oder auch tiefsten) Tönen jubilieren? Dann komm zu uns: Der gemischte Chor StimmWerk sucht Männerstimmen für Tenor und Bass. Notenkenntnis oder Chorerfahrung sind keine Voraussetzungen, Freude am Singen allerdings schon. Wir singen eine bunte Mischung aus bekannten und weniger bekannten Liedern, Ohrwürmern, Musicals und dem ein oder anderen Gospel. Schau doch einfach mal vorbei: Jeden Donnerstag um 20:00 Uhr im Vereinsheim des GTV, Georgstraße 4a, Gütersloh. … wo sonst kannst du so einfach 40 Frauen (na gut, und 5 Männer…) glücklich machen? Wenn du noch Fragen hast: Ruf! Mich! An! Dorothee Bluhm, Telefon: 05241-2334424

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Gütersloher Turnverein von 1879 e.V. Georgstraße 44a fon 05241.36736 33330 Gütersloh fax 05241.337273 web www.guetersloher-turnverein.de mail [email protected]

organisation

GESCHÄFTSZEITEN MO | MI | FR 09.00 – 12.00 Uhr DI 16.00 – 18.30 Uhr

k arate

organisation

AUSKÜNFTE

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GTV-Telefon – Bei Fragen zur Turnabteilung GTV-Telefon – Auskünfte zu den Sportkursen

05241.495781 05241.36736

Frank Stuckemeier Volkeningstraße 6 33330 Gütersloh fon 0152.56152177 mail [email protected]

b a dmi nt o n

leich tath letik

Reiner Fehlberg Theodor-Litt-Straße 13 33330 Gütersloh fon 05241.34249 mail [email protected]

Alexander Sczyrba Hollensiek 63 33619 Bielefeld fon 0521.55360626 mail [email protected]

b a s ket ba l l

tennis

Tobias Schröder Im Wöstenbusch 12 33332 Gütersloh fon 0151.70109748 mail [email protected]

Bernd Fritzsche Apfelweg 27 33334 Gütersloh fon 05241.79206

fechten

tisch tennis

Georg Endt Wartheweg 6 33330 Gütersloh fon 05241.35215 fax 05241.39943

Rolf Behrendt Franz-Grochtmann-Str. 32 33334 Gütersloh fon 05241.238572 mail [email protected]

f uß ba l l

triath lo n

Moritz Lippa Im Wiedey 42 33334 Gütersloh fon 0163.8788880 mail [email protected]

Manfred Güth Elchweg 12 33415 Verl fon 05246.1660 mail [email protected]

g e s a ng

turnen

Gerhard Kronsbein Ohlbrocksweg 67 · 33330 Gütersloh fon 05241.26260 · mail [email protected] Dorothee Bluhm Fritz-Blank-Straße 73 · 33334 Gütersloh fon 05241.2334424 · mail [email protected]

Heike Faferek-Poggengerd Matthäusweg 4 33332 Gütersloh fon 05241.49578 fax 05241.400829 mail [email protected]

ha ndba l l

vo lleyb all

Harald Freyda fon 05242.378159 mail [email protected]

Guido Große Banholt fon 05242.968968 mail [email protected]

j u do

w and ern

Carsten Stiller Welplagestraße 8 33330 Gütersloh fon 05241.25566 mail [email protected]

Erhard Hartmann Auf der Höhe 18 33330 Gütersloh fon 05241.35321 mail [email protected]

NEU • NEU • NEU • NEU • NEU • NEU • NEU • NEU Kursprogramm 2014 Gütersloher Turnverein von 1879 e. V.

2. Halbjahr

Fitness 01 – Zumba Donnerstag, 18:20-19:20 Uhr Kursbeginn: 16.04.2015 (9x) 02 – Power Aerobic Donnerstag, 18:30 – 19:30 Uhr Kursbeginn: 22.01.2015 (18x) 03 – AquaFitness Mittwoch, 09:15 – 10:15 Uhr Kursbeginn: 2  1.01.2015 (12x) 29.04.2015 (9x) 04 – AquaPower Mittwoch, 19.00 – 20.00 Uhr Kursbeginn: 21.01.2015 (21x) 12 – PlayFit Donnerstag, 20.00 – 21.30 Uhr Kursbeginn: 15.01.2015 (18x) 43 – Kundalini-Yoga Dienstag, 18.00 – 19.30 Uhr Kursbeginn: 13.01.2015 (21x) 44 – Yoga Mittwoch, 09.00 – 10.30 Uhr Kursbeginn: 14.01.2015 (22x) 08 – Life Kinetik Donnerstag, 18.00 – 19.00 Uhr Kursbeginn: 1  5.01.2015 (8x) 16.04.2015 (8x) 06 – XCO GroupFitness Mittwoch, 19.00 - 20.00 Uhr Kursbeginn: 14.01.2015 (19x) 07 – XCO Walking Montag, 18.00 – 19.00 Uhr Kursbeginn: 12.01.2015 (18x) 10 – Aroha-Tanz Training Mittwoch, 17.00 – 18.00 Uhr Kursbeginn: 21.01.2015 (21x)

13 – Fitness und Gesundheit für Herren Mittwoch, 20.00 – 21.30 Uhr Kursbeginn: 22.01.2015 (20x) 14 – Fit durchs Jahr Donnerstag, 18.00 – 19.00 Uhr Kursbeginn: 22.01.2015 (18x) 09 - Volksdistanz Triathlon „Die Vorbereitung“ 500 m Schwimmen - 20 km Radfahren - 5 km Laufen Kursbeginn: 19.02.2015 (12x) 67 – Rollator - Training Donnerstag, 14.30 – 15.30 Uhr Kursbeginn: 0  8.01.2015 (12x) 23.04.2015 (8x) 26 – G  ymnastik & Fitness im Sitzen (für Frauen und Männer) Montag, 11.00 – 12.00 Uhr Kursbeginn: 12.01.2015 (20x) Walking 40 – NordicWalking Donnerstag, 09.30 – 10.15 Uhr Kursbeginn: 2  2.01.2015 (12x) 30.04.2015 (7x) 41 – NordicWalking Donnerstag, 17.30 – 18.30 Uhr Kursbeginn: 2  2.01.2015 (12x) 30.04.2015 (7x) 37 – Walking für Anfänger Montag, 18.00 – 19.00 Uhr Kursbeginn: 12.01.2015 (21x) 38 – Walk-Treff am Morgen Mittwoch, 09.30 – 10.30 Uhr Kursbeginn: 14.01.2015 (22x) 39 – Walk-Treff am Abend Donnerstag, 18.00 – 19.00 Uhr Kursbeginn: 15.01.2015 (20x) Gesundheit 11 – Reha-Sport Montag, 15.45 – 16.30 Uhr Kursbeginn: Immer möglich ! 16 – Reha-Sport Dienstag, 12.00 – 12.45 Uhr Kursbeginn: Immer möglich ! 05 – Reha-Sport im Wasser Mittwoch 08.30 – 09.15 Uhr Kursbeginn: 04.02.2015 dann immer möglich ! 17 – Reha-Sport Freitag, 08.30 – 09.15 Uhr Kursbeginn: Immer möglich ! 18 – Wirbelsäulengymnastik Montag, 08.30 – 09.30 Uhr Kursbeginn: 1  2.01.2015 (12x) 20.04.2015 (8x) 19 – Wirbelsäulengymnastik Montag, 09.30 – 10.30 Uhr Kursbeginn: 1  2.01.2015 (12x) 20.04.2015 (8x)

20 – Wirbelsäulengymnastik Montag, 17.30 – 18.30 Uhr Kursbeginn: 1  9.01.2015 (12x) 27.04.2015 (8x) 64 – Wirbelsäulengymnastik Montag, 18.30 – 19.30 Uhr Kursbeginn: 1  9.01.2015 (12x) 27.04.2015 (8x) 21 – Wirbelsäulengymnastik Montag, 18.15 – 19.15 Uhr Kursbeginn: 19.01.2015 (19x) 22 – Wirbelsäulengymnastik Dienstag, 09.00 – 10.00 Uhr Kursbeginn: 2  0.01.2015 (12x) 28.04.2015 (8x) 23 – Wirbelsäulengymnastik Dienstag, 10.00 – 11.00 Uhr Kursbeginn: 2  0.01.2015 (12x) 28.04.2015 (8x) 24 – Wirbelsäulengymnastik Dienstag, 20.30 – 21.30 Uhr Kursbeginn: 2  0.01.2015 (12x) 28.04.2015 (8x) 25 – Wirbelsäulengymnastik Mittwoch 10.45 – 11.45 Uhr Kursbeginn: 2  1.01.2015 (12x) 29.04.2015 (9x) 66 – Wirbelsäulengymnastik Donnerstag, 18.00 – 19.00 Uhr Kursbeginn: 2  2.01.2015 (12x) 30.04.2015 (7x) 27 – Wirbelsäulengymnastik Donnerstag, 19.30 – 20.30 Uhr Kursbeginn: 2  2.01.2015 (12x) 30.04.2015 (6x) 28 – Gesundheits- und Funktionsgymnastik Donnerstag, 09.00 – 10.00 Uhr Kursbeginn: 2  2.01.2015 (12x) 30.04.2015 (7x) 29 – Gesundheits- und Funktionsgymnastik Donnerstag, 10.15 – 11.15 Uhr Kursbeginn: 2  2.01.2015 (12x) 30.04.2015 (7x) 15 – Zilgrei – Workshop Freitag, 30.01.2015 17 – 20 Uhr 21 – Zilgrei – Kurs Freitag, 18.00 Uhr – 19.30 Uhr Kursbeginn: 13.02.2015 (5x) 15 – Zilgrei – Workshop Freitag 24.04.2015, 17 – 20 Uhr 21 – Zilgrei – Kurs Mittwoch, 17.00 – 18.30 Uhr Kursbeginn: 06.05.2015 (5x) 65 – Wassergymnastik Montag, 09.30 – 10.30 Uhr Kursbeginn: 1  9.01.2015 (12x) 27.04.2015 (8x) 30 – Wassergymnastik Montag, 17.00 – 18.00 Uhr

Kursbeginn: 1  9.01.2015 (12x) 27.04.2015 (8x) 31 – Wassergymnastik Mittwoch, 10.30 – 11.30 Uhr Kursbeginn: 2  1.01.2015 (12x) 29.04.2015 (9x) 32 – Wassergymnastik Mittwoch, 17.00 – 18.00 Uhr Kursbeginn: 2  1.01.2015 (12x) 29.04.2015 (9x) 33 – Wassergymnastik Mittwoch, 18.00 – 19.00 Uhr Kursbeginn: 2  1.01.2015 (12x) 29.04.2015 (9x) 34 – Wassergymnastik Freitag, 08.00 – 09.00 Uhr Kursbeginn: 23.01.2015 (12x) 08.05.2015 (8x) 35 – Wassergymnastik Freitag, 09.00 – 10.00 Uhr Kursbeginn: 23.01.2015 (12x) 08.05.2015 (8x) 36 – Wassergymnastik Freitag, 10.00 – 11.00 Uhr Kursbeginn: 23.01.2015 (12x) 08.05.2015 (8x) Eltern und Kind 47 – Purzelturnen Montag, 15.30 Uhr 16.30 Uhr Kursbeginn: 12.01.2015 (18x) 48 – Purzelturnen Montag, 16.30 – 17.30 Uhr Kursbeginn: 12.01.2015 (18x) 49 – Eltern-Kind-Turnen (2 - 3½ Jahre) Dienstag, 15.30 – 16.30 Uhr Kursbeginn: 13.01.2015 (22x) 50 – Eltern-Kind-Turnen (3½ - 4½ Jahre) Dienstag, 16.30 – 17.30 Uhr Kursbeginn: 13.01.2015 (22x) Kinderturnen 52 – MegaStark im Wasser Dienstag, 16.45 – 18.15 Uhr Kursbeginn: 20.01.2015 (10x) Kursbeginn: 14.04.2015 (10x) Kinderturnen Do., 16:15-17:15Uhr (2 - 6 Jahre) Do., 14:30-15:30Uhr (4 ½ - 6 J.) Do., 15:30-16:30Uhr (4 ½ - 6 J.) Fr., 16:15-17:15Uhr (3 - 6 Jahre) Do., 16:15-17:45Uhr (6 - 8 Jahre) Do., 16:30-18:00Uhr (6 - 10 Jahre) Do., 17:15-18:30Uhr (ab 7 Jahre) Fr., 17:15-18:45Uhr (7 - 11 Jahre) Fr., 18:45-20:00Uhr (ab 11 Jahre) Mädchenturnen Mi., 15:00-16:30Uhr (6 - 8 Jahre) Mi., 16:30-18:00Uhr (9 - 12 Jahre)

Weitere Infos: www.guetersloher-turnverein.de/sportkurse

Sparkassen-Finanzgruppe

Aller Anfang macht Spaß. Auch beim richtigen Umgang mit Geld.

Sport ist ein Kinderspiel – besonders, wenn der Spaß nicht zu kurz kommt. Dann lassen sich Kinder schon frühzeitig für größere sportliche Herausforderungen motivieren. Spielerisch leicht lässt sich auch der richtige Umgang mit Geld lernen. Zum Beispiel mit dem eigenen Sparkassenbuch. Denn die Kinder können selbst aktiv werden: einzahlen und abheben, verwalten und auskommen. Das motiviert und zahlt sich später aus. Am besten gleich aktiv werden. Damit der Spaß nicht zu kurz kommt. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.