Therapie der Cheyne-Stokes-Atmung bei Herzinsuffizienz Thomas Brack Klinik für Innere Medizin, Kantonsspital Glarus
Quintessenz Die Cheyne-Stokes-Atmung tritt bei Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz sehr häufig nachts, aber auch tagsüber auf. Durch eine ständige sympathikotone Überstimulation, Schlafstörungen und Sauerstoffmangel verschlechtert die periodische Atmung die Herzinsuffizienz, die Lebensqualität und wahrscheinlich auch die kardial bedingte Sterblichkeit. Die Cheyne-Stokes-Atmung sollte deshalb bei Patienten mit einer linksventrikulären Auswurffraktion von