SCHWANENSTADT. Erweiterung und Sanierung der Aufbahrungshalle abgeschlossen. Amtsnachrichten, Berichte und Informationen der Stadtgemeinde

SCHWANENSTADT Amtsnachrichten, Berichte und Informationen der Stadtgemeinde AMTLICHE MITTEILUNG Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt F...
Author: Carl Kappel
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SCHWANENSTADT Amtsnachrichten, Berichte und Informationen der Stadtgemeinde

AMTLICHE MITTEILUNG

Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt

Foto: Pfarre Schwanenstadt

Folge 4, 13. Dezember 2004

v.l.n.r. Bgm. Karl Staudinger, Künstlerin Franka Lechner, Pfarrer Kons.Rat Mag. Gilbert Schandera, Josef Obermayr und GR Dipl.Ing. Johann Obermayr vor dem Wandteppich

erweiterte und sanierte Aufbahrungshalle

Erweiterung und Sanierung der Aufbahrungshalle abgeschlossen Nach nur knapp zwei Monaten Bauzeit wurde am Allerheiligentag die neu gestaltete und erweiterte Aufbahrungshalle in Schwanenstadt von Pfarrer Kons.Rat Mag. Gilbert Schandera gesegnet. Die von Stadtbaumeister Norbert Wiesinger geplanten Baumaßnahmen wurden zur Gänze von Schwanenstädter Firmen ausgeführt. Dabei wurde die Aussegnungshalle um etwa drei Meter Richtung Badleithenweg verlängert, sodass nun bis auf wenige Ausnahmen alle Begräbnisbesucher in der Aussegnungshalle Platz finden. Der Vorplatz wurde neu gestaltet, sodass auch hier ein würdiger Rahmen für die Begräbnisse gegeben ist. Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf € 250.000,--, wozu das Land Oberösterreich Bedarfszuweisungsmittel bereitstellt und auch die pfarrangehörigen Gemeinden aufgrund ihrer Bevölkerungszahl einen Beitrag zu den Baukosten leisten. Neben dem schon von Anfang an vorhandenen Glasfenster, das der Schwanenstädter Künstler Professor Gotthard Muhr gestaltet hat, ist im Inneren der Aussegnungshalle nun ein von der Wiener Künstlerin Franka Lechner gestalteter Wandteppich mit dem Titel "Auferstehung" angebracht. Dieser soll gerade bei Begräbnissen und anderen Besuchen zur Meditation anregen. Die Künstlerin war persönlich anwesend und hat ihr Werk entsprechend erläutert. Nachstehend noch ein Artikel von Pfarrer Kons.Rat Mag. Gilbert Schandera zum Wandteppich: Am Allerheiligentag wurde die neue Tapisserie in der Aussegnungshalle am Friedhof vorgestellt. Da die Halle vergrößert und renoviert wurde, regte Pfarrer Schandera an, in diesem Zusammen-

hang einen geistlich-künstlerischen Akzent zu setzen. Die Wiener Künstlerin Franka Lechner, eine der bedeutendsten österreichischen Tapisseristen, wurde beauftragt, einen Wandteppich in der Größe von drei mal zwei Meter zu weben. Das Thema sollte „Auferstehung“ sein. Die wesentlichen Farben (gelb, orange, rot) sind abgestimmt mit dem Glasfenster. Dazu sollen gerade diese Farben Wärme in den Raum bringen, so wie das Material (Wolle) auch eine gewisse optische „Wärme“ erzeugen soll. Auch in der Farbsymbolik geben diese Farben für die Friedhofshalle einen besonderen Sinn: Rot steht für Hl. Geist, Gott, Wiedergeburt; Orange für Harmonie, Göttlichkeit, Einsicht; Gelb für Sonne, Licht und Freude. Der Teppich ist als eine Art Feuersäule gestaltet. Am oberen Teil kann man eine Art Flamme sehen. Die Flamme wieder bedeutet Verwandlung von Materie, Erde zu Geist und neuer Seinsweise. Die Flamme ist ja nochmals Symbol des Hl. Geistes, der den Menschen immer neu belebt. Jeder kann sich aus seiner Weltsicht heraus vom Teppichbild ansprechen lassen und jeder wird „seine“ Botschaft daraus empfinden. Besonderer Dank gilt der Stadtgemeinde, die zwei Drittel der Kosten finanziert hat, und der Familie Obermayr (Holzbau), die ein Drittel der Kosten für den Wandteppich übernommen hat. Ich hoffe, dass diese Tapisserie Menschen beim Abschiednehmen ein wenig den Blick in eine andere Welt erleichtert und Trost spendet. Pfarrer Gilbert Schandera

> Schwanenstadt

> Inhaltsverzeichnis

INHALTSVERZEICHNIS Aktuelles aus dem Rathaus Heizkostenzuschuss des Landes OÖ Druckkostenbeitrag Schwanenstadt-Buch und Video am Stadtamt erhältlich Bürgermeister-Vorwort Gemeinderatssitzung vom 24.9.2004 Gemeinderatssitzung vom 27.9.2004 Gemeinderatssitzung vom 29.10.2004 Volksschule Hauptschule I Landesmusikschule HS 2 Schwanenstadt, Musikhauptschule Kinderadvent im Rathaus Polytechnische Schule Grundstücke in Erlau zu verkaufen Polytechnische Schule – Statistik Schuljahr 2003/04 und Projekteinreichung Für den OÖ Landespreis für Umwelt und Natur 2004 Standesamts- und Staatsbürgerschaftsverband berichten Nachtbus – Fahrpläne 2005 Sozialberatungsstelle Periodische Trinkwasseruntersuchung Weihnachtswünsche Stadtkapelle 1974 – 2004 Reinhaltungsverband Schwanenstadt – Umgebung Korrektur zum Bericht "Stellungspflichtige" in der Folge 3/2004 Amtsnachrichten per E-mail Blumenschmuckfeier 2004 Tourismusverband – Schwanenstädter Geschenk-Gutschein Tourismusverband – Adventroas 13. OÖ Ortsbildmesse in Hagenberg im Mühlkreis Tag der Senioren 2004 Über 300 Wanderer rund um Schwanenstadt Eindrucksvolle Jungbürgerfeier der Region Schwanenstadt Eröffnung des Schwanenstädter Lauf- und Nordic Walking-Paradieses

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Berichte der Stadtratsmitglieder Bgm. Karl Staudinger Vbgm. Ing. Mag. Franz Hochreiner StR. Dipl.DM Lieselotte Grötzl StR. Franz Schwarz StR. Ursula Emrich StR. Mag. Eduard Kudernatsch

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Aktuelles aus dem Rathaus Weihnachtswünsche Unentgeltliche Rechtsberatung Bäume am Friedhof gepflanzt Kinderbetreuungsbonus Stammtisch für pflegende Angehörige

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Kundmachungen Veranstaltungskalender Zahnärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst Abfallkalender Öffnungszeiten im Altstoff-Sammelzentrum Sprechtage Erlebnissauna Apothekendienst Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst Feuerbrand Silvester – Umgang mit Feuerwerkskörpern Fundgegenstände Öffentliches WC im Rathaus Abstellen von Kraftfahrzeugen Christbaumsammelaktion Neues über Heizungsanlagen Die Feuerbeschau kommt Gehsteigräumung und –streuung

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Personelles Unsere Alterjubilare Goldene Hochzeit Dir. i.R. Johannes Hackl 70 Jahre Schulrattitel an Volksschullehrer Egon Rachoy Silbernes Ehrenzeichen des Landes OÖ an Prof. Rudolf Lehr verliehen Nachruf Sparkassendirektor i.R. Karl Lang Personalveränderungen bei der Stadtgemeinde GR Hildegard Rauscher 50 Jahre Weihnachtswünsche MSV

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Kulturelles Ausstellungen in der Stadtturmgalerie Zehnte Konzert-Abo-Saison startete mit böhmischen Komponisten Neujahrskonzert des Akkordeonorchesters Schwanenstadt

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Sport Kunsteisanlage Schwanenstadt SC Schwan ist Herbstmeister

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Sonstiges EDV-Info-Abend Schwanenstädterin beim Salzkammergut Internet Award ausgezeichnet Mini-Lernkreis Tanz beim Pharao – Feuerwehrball Regionalmanagement Vöcklabruck informiert 25 Jahre Verein Aktion Tagesmütter OÖ Dank Ernst Reitmair

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Aktuelles aus dem Rathaus Prämierung der Preisträger des 2. Internationalen Kinder- und Jugendbuchwettbewerbes

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DRUCKKOSTENBEITRAG FÜR AMTSNACHRICHTEN In den Amtsnachrichten wird den Bewohnern von Schwanenstadt eine ausführliche Information über ihre Heimatstadt geboren. Der Druckkostenbeitrag für diese Zeitung, die mehrmals im Jahr sowie des öfteren auch in Form von Sondernummern erscheint, beträgt € 4,--. Sie werden gebeten, den Druckkostenbeitrag für das heurige Jahr mit dem beiliegenden Zahlschein zu überweisen. Alle Bezieher im Ausland werden ersucht, den Druckkostenbeitrag nicht mit dem Zahlschein zu überweisen, sondern an die Stadtgemeinde zu schicken, da bei den Überweisungen sehr hohe Bankspesen anfallen.

HEIZKOSTENZUSCHUSS DES LANDES OÖ Anträge für die Gewährung des Heizkostenzuschusses des Landes OÖ sind am Stadtamt, Zimmer Nr. 7 erhältlich und können noch bis 31.1.2005 am Stadtamt eingereicht werden. Das Haushaltseinkommen muss mit Einkommensnachweisen belegt werden.

SCHWANENSTADT-BUCH UND VIDEO AM STADTAMT ERHÄLTLICH

Am Stadtamt sind noch Bücher „Schwanenstadt - bewegte Geschichte, lebenswerte Gegenwart“ über die Geschichte von Schwanenstadt, Autor Prof. Rudolf Lehr, die anlässlich der 375 Jahr-Feier herausgegeben wurden, erhältlich. Auch Videos über das Jubiläumsjahr sind am Stadtamt erwerbbar. Die Kosten belaufen sich wie folgt: Schwanenstadt - bewegte Geschichte, lebenswerte Gegenwart € 30,-- zuzüglich Versandkosten Video über das Jubiläumsjahr 375 Jahre Stadt Schwanenstadt € 25,-- zuzüglich Verpackung und Porto Die Bücher bzw. Videos sind am Stadtamt, Meldeamt, Zimmer Nr. 1, erhältlich bzw. können sie auch online unter www.schwanenstadt.at erworben werden.

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> Der Bürgermeister hat das Wort

Liebe Schwanenstädterinnen! Liebe Schwanenstädter! Derzeit werden auf Gemeindeebene überall intensive Verhandlungen über die Erstellung der Jahresvoranschläge für das kommende Finanzjahr geführt – so auch in Schwanenstadt. In einer Budgetklausur wurde ein Voranschlag erstellt, der den Aufgaben im kommenden Jahr gerecht werden soll. In gemeinsamem Bemühen ist es gelungen, trotz steigender Ausgaben und stagnierender Einnahmen ein ausgeglichenes Budget zu erstellen. Die Finanzausgleichsverhandlungen haben zwar eine Verbesserung bei den Ertragsanteilen um etwa € 100.000,-- gebracht, doch sind die Ausgaben für Soziales und Gesundheit auf eine Rekordhöhe von mehr als € 1,260.000,-- angestiegen. Erfreulich dabei ist, dass die Förderungen für unsere Vereine und Organisationen in unveränderter Höhe im Budget enthalten sind. Trotz der nicht sehr erfreulichen Aussichten werden aber im kommenden Jahr die letzten Arbeiten zum Vollausbau unseres Kanalnetzes in Angriff genommen und im Bereich der Wasserversorgung wird die Errichtung einer neuen Brunnenanlage vorbereitet werden. Mit diesen beiden Projekten wird die Wasserver- und Abwasserentsorgung in unserer Stadt auf Jahre hinaus sichergestellt. Ich möchte aber auf drei ganz besonders wichtige Projekte, die für die Zukunft unserer Stadt von großer Bedeutung sind, hinweisen und etwas näher darauf eingehen: • Da in den letzten Jahren die Kaufkraft in unserer Stadt stark zurückgegangen ist und darunter auch der Ruf von Schwanenstadt als Einkaufsstadt leidet, ist es notwendig, gemeinsam mit der Schwanenstädter Wirtschaft mit professioneller Unterstützung ein neues Stadtmarketingkonzept zu erarbeiten. Die Stadtgemeinde Schwanenstadt stellt dazu in den nächsten drei Jahren erhebliche Budgetmittel zur Verfügung. Das Image unserer Stadt und damit auch der gesamten Region soll damit wieder so verbessert werden, dass sich Schwanenstadt zwischen den großen Einkaufsstädten und den neu entstehenden überdimensionalen Einkaufstempeln einigermaßen behaupten kann. Alle Schwanenstädterinnen und Schwanenstädter sind dazu aufgerufen, in Arbeitskreisen an der Entstehung einer neuen Schwanenstadt-Identität mitzuarbeiten und die Kaufkraft der Bewohner von Schwanenstadt und den umliegenden Gemeinden wieder mehr als bisher an unsere Stadt zu binden. Auch die Schwanenstädter Geschäftsleute und Stadtplatz-Hausbesitzer sind aufgerufen, in einer gemeinsamen Aktion an der Lösung dieses Problems mitzuwirken. Ich bin überzeugt, dass es uns gelingen wird, einen Weg zu finden, das verlorengegangene Terrain wieder aufzuholen und dann wird sich Schwanenstadt als Einkaufsstadt wieder zu neuer Blüte entfalten. • Wenn in den letzten Wochen in Teilen unserer Stadt neue Glasfaserkabel für die schnellen Datenverbindungen im Breitbandnetz verlegt wurden, so könnte dies eine revolutionierende Entwicklung im Internetbereich aber auch im Kabelfernseh- und Telefonbereich einläuten. Schwanenstadt wurde von der OÖ Landesregierung als Pilotgemeinde ausgewählt, die im Rahmen der vom Land OÖ eingeleiteten Breitbandoffensive entstehenden Möglichkeiten in einem Probebetrieb zu testen und Interessierten vorzustellen. Von der EnergieAG wurde eine Überlandleitung bis zum Trafo im Goldenen Simmer-Weg verlegt und von dort wurde über das Kanalnetz der sogenannte Leerrohrring, der im Zuge der Stadt-

> Schwanenstadt

platzneugestaltung am gesamten Stadtplatz errichtet wurde, angeschlossen. Gleichzeitig wurde ein solches Kabel auch zur Hauptschule I verlegt und probeweise wird neben dem Stadtamt auch die Hauptschule I an diese Datenleitung angeschlossen. Mit dieser neuen Methode können die Kabelverlegungsarbeiten auf sehr einfache und günstige Weise über das städtische Kanalnetz ebenso wie über das Kanalnetz des Reinhaltungsverbandes erfolgen und sonst notwendige Aufgrabungen für die Herstellung der Anschlüsse vermieden werden. Diese vom Land OÖ stark unterstützte Offensive stellt einen Wettbewerbs- und damit auch einen besonderen Standortvorteil dar. Betriebe, die sich dieser schnellen Übertragungsmöglichkeiten bedienen, haben sicherlich wesentliche Vorteile bei der Abwicklung ihrer Geschäftsbeziehungen im In- und Ausland. • Eine weitere wesentliche Entscheidung ist ebenfalls im heurigen Sommer gefallen. Vonseiten des Landes OÖ wurde die Finanzierung der Generalsanierung der Hauptschule II und der Polytechnischen Schule auf Passivhausstandard sichergestellt. Damit soll diese innovative Bauweise bereits im kommenden Jahr bei der Sanierung unserer Schule erstmals angewendet werden. Gerade aber die Art der sogenannten Plattenbauten aus den 60er-Jahren, wie dies bei unserer Schule der Fall ist, stehen nicht nur in Österreich sondern auch in den Nachbarländern der gesamten EU zur Sanierung heran und diese Methode könnte daher auch für andere Bauwerke beispielgebend sein. Deshalb wurde unser Projekt auch bei der EU zur Förderung eingereicht und es ist zu hoffen, dass im Jahr 2005 eine entsprechende Förderungszusage von dort einlangt. Das Land OÖ hat diese Sanierung durch größtmögliche Förderzusagen sichergestellt und ich möchte mich auch auf diesem Wege bei den verantwortlichen Politikern ganz herzlich für ihre Unterstützung bedanken. Wenn dieses Projekt gegen Ende 2006 fertig gestellt werden kann, so könnten von Schwanenstadt aus neue Impulse für Sanierungen nach Passivhausstandard ausgehen. Dabei steht nicht nur die Energieeinsparung und damit die Verringerung des schädlichen CO2-Ausstoßes durch die Beheizung solcher Anlagen im Vordergrund, sondern auch das Raumklima wird innerhalb der Schule eine wesentliche Verbesserung für Schüler und Lehrer mit sich bringen. Gerade diese drei Vorhaben werden die Arbeit der Gemeindevertretung in den nächsten Jahren ganz wesentlich beeinflussen. Der laut erneuerter Zusage des zuständigen Referenten des Amtes der OÖ Landesregierung, LandeshauptmannStellvertreter Franz Hiesl, für Ende des Jahres 2005/ Anfang 2006 geplante Baubeginn der Umfahrung von Schwanenstadt bedeutet ebenfalls einen ganz wesentlichen Schritt für die weitere Entwicklung unserer Stadt. Vielleicht sind gerade diese erfreulichen Aussichten gemeinsam mit den im heurigen Jahr erfolgten innerstädtischen Baumaßnahmen wie die Errichtung der Unterführung in der Huberstraße, der weitere Ausbau des Kanalnetzes und die Erweiterung und Sanierung der Leichenhalle Grund genug, um feststellen zu können, dass das Jahr 2004 für unsere Stadt und ihre Bewohner wieder ein sehr erfolgreiches war. Ich wünsche Ihnen, liebe Schwanenstädterinnen und Schwanenstädter, anlässlich der bevorstehenden Festtage recht frohe und gnadenreiche Weihnachten und für das neue Jahr 2005 viel Glück, Gesundheit und Schaffenskraft und freue mich, wenn ich auch im kommen-den Jahr wieder für Sie und für unsere schöne Heimatstadt Schwanenstadt arbeiten darf. Ich verbleibe in treuer Schwanenstadt-Verbundenheit

Ihr Karl Staudinger, Bürgermeister

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> Schwanenstadt

> Aktuelles aus dem Rathaus

GEMEINDERATSSITZUNG VOM 24.9.2004 Nachwahl in den Stadtrat Stadträtin Ursula Berger hat mit Wirkung vom 23.9.2004 auf ihr Mandat als Mitglied und Ersatzmitglied des Gemeinderates und somit auch auf ihr Mandat als Stadträtin verzichtet. Als Nachfolgerin wurde das Gemeinderatsmitglied Ursula Emrich, Birkenstraße 2, in den Stadtrat gewählt. Nachwahl in die Ausschüsse Aufgrund der Änderung in der Zusammensetzung der Gemeindevertretung erfolgten folgende Nachwahlen in die Ausschüsse: Familien-, Frauen- und Jugendausschuss: Obfrau: StR. Ursula Emrich Obfrau-Stellvertreter: GR Alfred Binder Mitglied: Ers.M. Regina Pötscher Ersatzmitglied: Ers.M. Edith Philipps Kultur- und Gesundheitsausschuss: Mitglied: GR Alois Hüttner Ersatzmitglied: Vbgm. Gerhard Igelsböck Wirtschaftsausschuss: Mitglied: GR Alois Hüttner Ersatzmitglied: GR Johann Seyrkammer Änderung der Zusammensetzung des Personalbeirates VB Andrea Greifeneder wurde gemäß § 14 Abs. 6 und 7 Oö. GemeindeDienstrechts- und Gehaltsgesetz 2002 i.d.g.F. auf die Dauer der laufenden Funktionsperiode des Gemeinderates als Dienstnehmervertreterin im Personalbeirat bestellt. Als Dienstnehmervertreter-Ersatzmitglied wurde auf die Dauer der laufenden Funktionsperiode des Gemeinderates VB Friederike Pucher bestellt. Bericht des Prüfungsausschusses Der Bericht des Prüfungsausschusses über die örtliche Gebarungsprüfung betreffend der Abrechnung der PfarrcaritasKindergärten für das Jahr 2003 wurde zur Kenntnis genommen. Als Elternbeitrag für das Kindergartenjahr 2004/2005 wurden der Pfarrcaritas € 75,-- monatlich empfohlen. Ballsporthalle Die Aufnahme des im Finanzierungsplan für die Errichtung der Ballsporthalle enthaltenen Bankdarlehens € 500.000,-- ist von der Sport- und Freizeitanlagen GmbH selbst bei der Allgemeinen Sparkasse OÖ. Bank AG zu den vereinbarten Konditionen vorzunehmen. Die Stadtgemeinde ersetzt der Sport- und Freizeitanlagen GmbH die jeweils anfallenden Annuitäten. Darüber hinaus hat die Stadtgemeinde eine Bürgschaftserklärung zur Sicherstellung dieser Darlehensaufnahme beschlossen. Standortentscheidung für die Verlegung der UNIONSportanlagen Der Gemeinderat hat den Grundsatzbeschluss gefasst, der UNION Schwanenstadt im Zusammenhang mit der Errichtung der Umfahrung die Fläche zwischen der Tennishalle und den Fußballanlagen des Sportclub Schwan Schwanenstadt als Ersatzfläche für die Verlegung ihrer Sportanlagen anzubieten. Bei der Planung und Realisierung des Baus der neuen UNIONSportanlagen sind die einschlägigen Bestimmungen des Bescheides der Naturschutzabteilung des Amtes der Oö. Landesregierung vom 6.5.2004, N-105096/34-2004-Pin/Atz, betreffend die Rodung von Auwald zu beachten. Pfarr-Caritas-Kindergarten Linzer Straße Der vom Gemeinderat am 12.12.2003 beschlossene Finanzierungsplan für die Erweiterung und Sanierung des Pfarrcaritas-

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Kindergartens Linzer Straße wurde wegen eines geringfügig abgeänderten Finanzierungsvorschlages des Amtes der OÖ Landesregierung neu beschlossen. Die Stadtgemeinde leistet nun im Jahr 2005 € 4.016,-- anstelle € 3.900,-- an Eigenmitteln. Gewichtsbeschränkungen Bei der Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck wurde ein Antrag auf Verordnung eines Fahrverbotes für Fahrzeuge mit über 16 Tonnen höchst zulässiges Gesamtgewicht auf den Brücken in der Einsiedlstraße und in der Mühlfeldstraße eingebracht. Schulbusse sollen aber über die Brücken fahren können. Dieser Beschluss galt vorbehaltlich einer Einigung bei dem am 4.10.2004 vorgenommenen Lokalaugenschein. Bei der am 4.10.2004 durchgeführten Besprechung wurde über eine Gewichtsbeschränkung von 40 t im Alleingang von Fahrzeugen beraten, und wurde von der Bezirkshauptmannschaft verordnet. Resolution betreffend Gentechnik in der Landwirtschaft Der Gemeinderat der Klimabündnis- und Gesunden Gemeinde Schwanenstadt hat beschlossen, • den Verzicht auf den Einsatz gentechnisch veränderter Organismen in der hiesigen Landwirtschaft insbesondere über das Instrument der freiwilligen Selbstverpflichtung durch die in der Gemeinde tätigen Bäuerinnen und Bauern zu unterstützen; • umgehend öffentliche Dialogveranstaltungen zu initiieren sowie Gespräche mit den landwirtschaftlichen Berufsvertretungen, Anbauverbänden sowie der Agrarwirtschaft aufzunehmen mit dem Ziel, gemeinsam einen Maßnahmenkatalog zu entwickeln, um das Vorhandensein von gentechnisch veränderten Organismen in Saatgut, Lebens- und Futtermitteln zu verhindern - in Zusammenarbeit mit dem Regionalmanagement für den Bezirk Vöcklabruck; • sich dafür einzusetzen, dass Verunreinigungen durch gentechnisch veränderte Organismen durch effiziente Kontrollen von Landes- oder Bundesbehörden festgestellt und die entsprechenden Mittel dafür bereitgestellt werden; • für Gemeinschaftsverpflegungen und Kantinen im Verantwortungsbereich der Gemeinde sicherzustellen, dass gentechnikfreie Lebensmittel angeboten werden; • im Rahmen von Pachtverträgen über landwirtschaftliche Flächen der Gemeinde den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen auszuschließen, einen Bericht vorzulegen, mit welchen Maßnahmen in der Gemeinde Schwanenstadt die Einhaltung der Kennzeichnungsbestimmungen für gentechnisch veränderte Lebensmittel sichergestellt wird; • keinen Erprobungsanbau von gentechnisch manipulierten Organismen in der Gemeinde zuzulassen.

GEMEINDERATSSITZUNG VOM 27.9.2004 Prüfungsbericht der Abteilung Gemeinden des Amtes der O.ö. Landesregierung über die Einschau in die Gebarung der Stadtgemeinde Schwanenstadt 2004. Der Prüfungsbericht und die Ergänzung zum Prüfungsbericht der Abteilung Gemeinden des Amtes der O.ö. Landesregierung über die Einschau in die Gebarung der Stadtgemeinde wurde zur Kenntnis genommen.

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GEMEINDERATSSITZUNG VOM 29.10.2004 Nachtragsvoranschlag Aufgrund der Entwicklung der Ausgaben und Einnahmen im Laufe des Finanzjahres 2004 war die Erstellung eines Nachtragsvoranschlages notwendig. Die Einnahmen im ordentlichen Haushalt veränderten sich von ursprünglich € 8,158.300,00 durch Mehreinnahmen von € 365.400,00 und Mindereinnahmen von € 234.100,00 auf schließlich € 8,289.600,--. Ebenso verändern sich die Ausgaben im ordentlichen Haushalt von € 8,158.300,00 durch Mehrausgaben von € 527.400,00 und Minderausgaben von € 396.100,00 auf nunmehr € 8,289.600,00. Somit ist der ordentliche Haushalt auch im Nachtragsvoranschlag wieder ausgeglichen. Die Einnahmen im außerordentlichen Haushalt veränderten sich von ursprünglich € 3,410.700, 00 durch Mehreinnahmen von € 136.300,00 und Mindereinnahmen von € 2,406.800,00 auf nunmehr € 1,140.200,00. Die Ausgaben des außerordentlichen Haushalts veränderten sich von € 3,585.300,00 durch Mehrausgaben von € 121.700,00 und Minderausgaben von € 2,325.700,00 auf nunmehr € 1,381.300,00. Dadurch ergibt sich ein Fehlbetrag von € 241.100,00. Dieser Fehlbetrag setzt sich aus noch ausstehenden Landeszuschüssen und Bedarfszuweisungsmitteln, sowie der geplanten Darlehensaufnahme für den Ankauf der Liegenschaft Schiemer zur Erweiterung der Landesmusikschule zusammen. Die Bedeckung erfolgt im nächsten Finanzjahr. Finanzierungspläne für außerordentliche Vorhaben Für folgende Bauvorhaben wurden die Finanzierungspläne beschlossen: Errichtung einer Ballsporthalle, Einbau eines Schülerhorts in der Volksschule, Erweiterung und Generalsanierung der Hauptschule II und der Polytechnischen Schule, Erweiterung und Generalsanierung der Hauptschule I samt Schulturnhalle, Erweiterung und Sanierung der Volksschule, Ausbau und Sanierung Pausinger Villa als Heimathaus, Erweiterung und Sanierung der Landesmusikschule, Ankauf Tanklöschfahrzeug TLF 4000, Unterführung Huberstraße Maßnahmen zur Belebung des Wirtschaftsstandortes Schwanenstadt Es wurde der Grundsatzbeschluss gefasst, dass sich die Stadtgemeinde Schwanenstadt an einem Stadtentwicklungs- und marketingprojekt mit der Fa. CIMA Stadtmarketing GmbH, Ried, als externe Berater, beteiligt. Im Rahmen der Budgeterstellung für das Finanzjahr 2005 und im Zuge der Erstellung des mittelfristigen Finanzplanes sind die erforderlichen finanziellen Mittel für die Jahre 2005 bis 2007 sicherzustellen. Subvention Dem Tourismusverband Schwanenstadt wurde eine grundsätzliche Subvention in der Höhe der Lohnkosten für zwei geringfügig Beschäftigte (das sind derzeit € 9.500,--) gewährt. Für das Finanzjahr 2004 wurde die Subvention auf € 14.000,-angehoben. Breitbandinitiative des Landes OÖ, Pilotprojekt Schwanenstadt Die derzeit laufende Breitbandinitiative der OÖ Landesregierung hat den Vollausbau einer breitbandigen Vernetzung des gesamten Bundeslandes zum Ziel. Gemeinsam mit dem Land

OÖ wurde in Schwanenstadt ein Pilotprojekt gestartet. Für die in diesem Zusammenhang stehende Nutzung der im Eigentum der Stadtgemeindegebiet Schwanenstadt stehenden Leerrohre und Kanalrohre wurde mit der Energie AG Oberösterreich ein Übereinkommen betreffend einen Probebetrieb abgeschlossen. Heimvertrag, Allgemeine Tarifbestimmungen und Heimordnung für das Seniorenheim Für das Seniorenheim wurden ein Heimvertrag, Allgemeine Tarifbestimmungen und eine Heimordnung beschlossen. Der Beschluss des Gemeinderates über die Heimordnung vom 7.5.1982 wurde aufgehoben. Grundverkauf Das gemeindeeigene Grundstück Nr. 45/7, EZ 608, KG 50215 Schwanenstadt, in Erlau im Ausmaß von 37 m2 wurde zum Kaufpreis von € 2.400,-- an Herrn Josef Pühringer, Neuzeug, verkauft. Verkehrsmaßnahmen Da die Unterführung Huberstraße/Einwartinger Straße nicht die erforderliche Breite und Höhe für einen Fahrradverkehr bei Gegenverkehr aufweist und ein breiterer und höherer Ausbau der Unterführung unter der Westbahn äußerst hohe Kosten verursacht hätte, wurde bei der Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck die Verordnung eines Allgemeinen Fahrverbotes beantragt. Die Verordnung wurde in der Zwischenzeit bereits erlassen. Mietvertrag An Herrn Patrick Huprich, Florianistraße 1, wurde im Feuerwehrhaus eine Wohnung vermietet.

Resolution Folgende Resolution wurde beschlossen: Die Stadtgemeinde Schwanenstadt fordert die OÖ Landesregierung auf, auf Grund der stark gestiegenen Energiekosten, einen Heizkostenzuschuss für Bezieher niedriger Einkommen, der alle Heizungsarten umfasst, einzuführen. Begründung: Die Entwicklung des Rohölpreises in den letzten Monaten hat nicht nur beim Heizöl sondern auch bei allen anderen Brennstoffen zu einer exorbitanten Preiserhöhung geführt. Eine ähnliche Entwicklung war zuletzt im Oktober 2000 zu verzeichnen. Damals hat die OÖ Landesregierung für sozial bedürftige Personen einen einmaligen Heizkostenzuschuss in der Höhe von ATS 2.000,-- gewährt, die Kosten dafür wurden zu jeweils 50 % von Land und Bund getragen. Die OÖ Landesregierung sollte daher, ähnlich wie im Jahr 2000, einen Heizkostenzuschuss beschließen, um Personen und Familien mit niedrigem Einkommen bei den beträchtlich gestiegenen Heizkosten finanziell zu unterstützen. Dabei ist auch, so wie im Jahr 2000, eine Beteiligung des Bundes anzustreben, da es nur gerecht ist, wenn zumindest ein Teil der aus der Besteuerung der höheren Energiepreise resultierenden Mehreinnahmen des Bundes wieder an die Bezieher niedriger Einkommen zurückfließt.

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VOLKSSCHULE Zuversicht Das große, blitzblank geputzte Schulhaus an der Linzer Straße wartete schon, um wieder bevölkert zu werden von fröhlichen Kinderstimmen und geschäftigem Getümmel. Am 13. 9. 2004 war es dann so weit - die Türen wurden geöffnet und erwartungsvoll strömten alle Schüler und Schülerinnen hinein, um wieder Besitz zu ergreifen von ihren Klassenräumen, den Garderoben, dem Turnsaal in dem alle so herrlich spielen und laufen können, den Werkräumen - um zu basteln und allenfalls sich beim Stricken zu plagen -, um einfach jeden Winkel im Haus zu bevölkern. Auch die gepflegten Vorplätze sind nun wieder belebt und auf den Spiel- und Turngeräten tummeln sich die Kinder - herrlich. Über 430 Schüler und Schülerinnen und an die 40 Lehrer und Lehrerinnen wollen hier wieder ein Jahr lernen und lehren. Unser Schulverband besteht aus 17 Klassen, das sind je 4 Parallelklassen in den 4 Schulstufen und 1 Vorschulklasse. In einigen Klassen werden Kinder in einzelnen Gegenständen nach anderen Lehrplänen unterrichtet. Außerdem eröffneten wir in diesem Schuljahr eine erste Klasse mit musikalischem Schwerpunkt. In dieser Klasse werden zusätzlich 3 Stunden Musikunterricht erteilt, davon 2 Einheiten in Kleingruppen. Alle Schüler und Schülerinnen, die von ihren Eltern für den Besuch dieser Schulversuchsklasse angemeldet wurden, konnten auch aufgenommen werden. In dieser Schwerpunktklasse wird noch mehr gesungen, getanzt und gespielt, unter Einsatz aller Sinne und verschiedener Instrumente. Die Kinder sind eifrig bei der Sache und bald werden ihren Eltern erste Kostproben des Erarbeiteten vorgeführt. Insgesamt kommen 220 Schüler und Schülerinnen aus der Gemeinde Schwanenstadt, 59 aus Oberndorf, 14 aus Pitzenberg, 29 aus Redlham und 96 aus Schlatt. Komplettiert wird die große Schar aus anderen Schulsprengeln wie Atzbach, Desselbrunn, Manning, Niederthalheim, Pühret und Rüstorf. Das Lehren und Lernen ist unsere Hauptaufgabe, wobei es dabei vorrangig um den Erwerb von Wissen und Kenntnissen geht. Besonders achten wir aber darauf, dass die Schüler und Schülerinnen befähigt werden, selbständig zu denken. Bei der Vermittlung von Lerninhalten legen wir großen Wert auf eigenständiges Denken und dass die Schüler und Schülerinnen eigene individuelle Wege und Zugänge suchen. Auf menschlicher Basis begegnen wir einander mit Achtung, Höflichkeit und Vertrauen, so fühlen wir uns geborgen und tragen einander.

Der Unterricht beginnt täglich um 7.45 Uhr und endet meist um 11.30 Uhr oder 12.25 Uhr. Die Klassen der 3. und 4. Schulstufe, sowie die Klasse mit musikalischem Schwerpunkt haben an einem Dienstag oder an einem Mittwoch Vor- und Nachmittagsunterricht, unterbrochen von einer einstündigen Mittagspause. An Montagen ist der Nachmittag für einen freiwilligen Unterricht in Neigungsgruppen wie Leibesübungen-BallspieleJonglieren und Bildnerisches Gestalten reserviert. Auch in 2 Chören - altersgemäß eingestuft - können sich unsere Kinder musikalisch entfalten. Ein Drittel der gesamten Schüler und Schülerinnen nützen dieses Angebot mit Begeisterung. Der Erfolg zeigt sich bei Wettkämpfen und bei Ausstellungen. In den Mittagspausen bleiben beinahe alle Schüler und Schülerinnen in der Schule und werden hier von Lehrkräften und engagierten Fachkräften umsorgt und betreut. Es ist auch wieder gelungen, die Frühaufsicht aufrecht zu erhalten und sogar auf zwei Gruppen zu erweitern. Viele Schüler und Schülerinnen kommen schon um 7 Uhr oder knapp danach mit den Schulbussen zur Schule. Durch die Einrichtung der Frühaufsicht können sie die Wartezeit im Schulhaus in geeigneten Aufenthaltsräumen unter Aufsicht verbringen. Wir erteilen den Kindern mit einer anderen Muttersprache auch wieder einen zusätzlichen Deutschunterricht. Dadurch wird das schulische Fortkommen dieser Schüler und Schülerinnen erheblich verbessert. Eine Diplomlogopädin versucht, Sprechprobleme in den Griff zu bekommen und eine Betreuungslehrerin mit psychologischer Schulung hilft Schülern, Lehrern und Eltern bei der Bewältigung von Störungen in der Entwicklungsphase. Weitere Fachkräfte, die uns bei der Gesundheitspflege und der Fortbildung auf verschiedensten Gebieten behilflich sind, ergänzen das mit großem Einsatz tätige Lehrerteam. Zwei Schulassistentinnen unterstützen, wenn Schüler oder Schülerinnen ein Handicap tragen. Im Regelunterricht wechselt sich darstellender und handlungsorientierter Unterricht ab, wobei moderne Unterrichtsmittel, so auch Computer mit Lernprogrammen, zum Einsatz kommen. Veranschaulicht und vertieft wird der Unterricht durch Lehrausgänge. Theater- und Filmvorführungen erweitern nicht nur den Horizont, sondern bringen allen Kindern diesen Lebensbereich nahe und lockern den Lernalltag auf. In den 3. und 4. Schulstufen machen Schüler und Schülerinnen erste Erfahrungen in fremder Umgebung und verlassen oft erstmals ohne ihre Eltern ihr Zuhause. Die Lesenacht in der

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Schule ist der geeignete Einstieg, um die folgenden zwei- bis dreitägigen Projektunterrichtstage auswärts gut zu meistern. Dabei lernen die Schüler und Schülerinnen die Landeshauptstadt kennen oder nehmen an naturkundlichen oder sportlichen Projekttagen teil. Schwimmunterricht und das Eislaufen gehören zum obligatorischen Unterricht, die Eintritts- und Fahrtkosten werden vom Schulerhalter getragen. Das ermöglicht allen Schülern und Schülerinnen den Zugang zu diesen Sportzweigen, die auch im Lehrplan verankert sind. Projekte wie „Schüler lernen von Schülern“, eine kooperative Unterrichtsform mit Schülern der Hauptschule 2, bewährt sich gut. An Projekten, die durch außerschulische Organisatoren angeboten werden, nehmen wir gerne teil, noch dazu werden die Arbeiten honoriert, was den Schülern dann viel Freude bereitet. Besonders erwähnenswert ist hier die Gruppe „Lions Club International - Club Schwanenstadt“, die das Präventionsprogramm gegen sexuellen Missbrauch an Buben und Mädchen, eine Veranstaltung für Schüler und Schülerinnen der 4. Schulstufe und den Einbegleitungsabend für Eltern und Lehrer/innen großzügig unterstützt. Der Elternverein der Volksschule Schwanenstadt finanzierte die beiden Turngeräte vor dem Schulhaus, ermöglicht weiterhin den Ankauf von Büchern für unsere schon stattlich ausgerüstete und besonders gut angenommene Schulbücherei, gewährt Schülern Zuschüsse zu Schulveranstaltungen und bringt sich auch bei der schon oben erwähnten Präventionsveranstaltung ein. Weitere unbenannte helfende und gebende Hände erleichtern uns oft den Schulalltag. Das alles bedarf einer großen Vorschau und Umsicht durch die Lehrer und Lehrerinnen und die Leiterin. Aber es soll nicht unerwähnt bleiben, dass besonders unsere Eltern viel und gerne mithelfen, dass der Schulalltag so gut gelingt. Manche Veranstaltungen werden noch außerhalb der Unterrichtszeit vom Lehrpersonal angeboten und betreut: die Buchausstellungen, der Spielzeugflohmarkt, die Kleiderbörse zur Erstkommunion, usw. Verkehrserziehung - ein besonderes Thema an unserer Schule wird unterstützt von Herrn Baldinger von der Gendarmerie Schwanenstadt. Bei „Hallo, Auto!“ und „Blick und Klick“Veranstaltungen mit dem ÖAMTC- lernen unsere Schüler und Schülerinnen praxisnah verschiedene Verkehrssituationen zu meistern. „Eltern als Schülerlotsen“ sind uns immer willkommen, bitte melden Sie sich. Bestens umsorgt „Haus und Hof“ unser stets freundliches und hilfsbereites Schulwartehepaar und ihr Team. Die finanziellen Mittel gewährt uns Herr Bürgermeister Karl Staudinger - wir können immer wieder Verbesserungen durchführen und Neues anschaffen. Unser sehnlichster Wunsch, die Umgehung des Turnsaales mit neuen Umkleide- und Sanitärräumen, sollte doch in die Nähe der Machbarkeit rücken. Das Lehrerzimmer und die Bibliothek stehen noch auf dem Wunschzettel. Eine sehr gute Zusammenarbeit besteht mit unserer neuen Hortleiterin Frau Lena Kaltenleitner und den Horterzieherinnen. Durch Kooperation und Vertrauen ist für unsere Kinder eine gute Grundlage für die Nachmittagsbetreuung geschaffen worden, und das Haus ist auch am Nachmittag belebt. Halten wir inne. Um wen geht es in diesem Haus? Es geht um Kinder und die Lehrer, um die Eltern und natürlich auch um Personen, die ein wichtiges Wort mitzureden haben. Es geht also um Menschen, die miteinander zu tun haben. Es geht um Beziehungen zwischen Menschen - mit Zuversicht! Barbara Weber Leiterin der Volksschule Schwanenstadt

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HAUPTSCHULE 1 Ein paar besondere Ereignisse des Schuljahres 2003/04 möchte ich jedoch nicht unerwähnt lassen:

Unsere Schüler

Aufschlüsselung nach Gemeinden: Schwanenstadt (107) Schlatt (4) Rüstorf (61) Atzbach (2) Desselbrunn (28) Rutzenham (1) Redlham (27) Niederthalheim (1) Attnang-Puchheim (9) Pinsdorf (1) Oberndorf (8) Pühret (1) Die 250 Schüler/innen unserer Schule kommen aus 12 Gemeinden, teils weil diese Gemeinden in unserem Schulsprengel liegen, teils aber auch weil die Schüler/innen das vielfältige Angebot unserer Sportklassen nützen wollen oder eine unserer Integrationsklassen, in denen Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf gemeinsam mit den übrigen Kindern unterrichtet werden, besuchen. Wir heißen alle neuen Schülerinnen und Schüler an unserer Schule recht herzlich willkommen!

Änderungen im Lehrerkollegium An unserer Schule unterrichten heuer aktiv 34 Lehrkräfte. 9 Lehrer/innen gehören ebenfalls unserem Lehrkörper an, befinden sich jedoch derzeit im Karenz. Wir freuen uns, dass Herr Ulrich Ennsberger nach einem Jahr „Schulpause“ (Sabbatical), in dem er sich auf großen Reisen weitergebildet hat, wieder an unsere Schule zurückgekehrt ist. Herr Peter Neudorfer, der zu Schulbeginn vorigen Jahres an unsere Schule kam, verließ uns im Zuge der Pensionierungswelle bereits wieder nach 3 Monaten. Wir wünschen ihm für den neuen Lebensabschnitt alles Gute! Seine Stunden übernahm Frau Birgit Entmayr, eine junge Lehrerin aus Linz, die auch weiterhin die lange Fahrzeit auf sich genommen hätte, um an unserer Schule unterrichten zu können. Da jedoch für sie, als die Jüngste an unserer Schule nicht mehr genug Stunden zur Verfügung standen, wurde sie an die HS 2 versetzt. Wir danken ihr für ihre Arbeit und wünschen ihr weiterhin viel Erfolg. Frau Ulrike Schönberger, die seit 1. März 2003 die provisorische Leitung über hatte, wurde ab September 2004 die schulfeste Leiterstelle an der HS 1 verliehen.

Den Höhepunkt des vergangenen Schuljahres bildete wohl das Schulfest am 14. Mai 2004, das unter dem Motto „miteinander“ stand. Der unmittelbare Anlass dafür war das Jubiläum von 15 Jahre Sporthauptschule und 10 Jahre Integrationsklassen. Der Einsatz aller bescherte uns ein wunderschönes Fest, das alle - Schüler, Eltern, Lehrer und andere Gäste - miteinander genießen durften. Eine große Aufgabe haben wir uns auch im Vorjahr gestellt, indem wir einen sogenannten „Schülerrat“ gegründet haben. Dieser Schülerrat setzt sich aus 22 Peers zusammen, das sind jeweils zwei gewählte Schüler aus jeder Klasse. Diese Peers bringen in monatlichen Sitzungen ihre Ideen und die ihrer Mitschüler ein, arbeiten gemeinsam mit Unterstützung von vier Lehrern an verschiedenen Projekten, die sie dann wieder in ihren Klassen ihren Mitschülern vorstellen und diskutieren. Die Peers und ihre Mitschüler erleben so eine lebendige und praxisnahe Einführung in Demokratie. Obwohl dieses Peer-Projekt erst seit März 2004 besteht, haben die Schüler bereits eine Abschiedsfeier für die Mitschüler der vierten Klassen ausgearbeitet, die auch in Zukunft beibehalten werden soll. Auch die neuen Schüler der ersten Klassen wurden von den Peers in einer kleinen Feier im Beisein aller Schüler und Lehrer begrüßt und von ihnen mit den Gepflogenheiten an unserer Schule bekannt gemacht. Die erste Aufgabe für dieses Schuljahr haben sich die Peers bereits gesetzt. Sie arbeiten an einer Neugestaltung der Schul- und Hausordnung. Wir sind gespannt, welche Ideen in Zukunft noch umgesetzt werden!

Foto: Hauptschule I.

Trotz des allgemeinen Geburtenrückganges und der daraus resultierenden Abnahme der Schülerzahlen können wir auch im heurigen Schuljahr wieder 3 erste Klassen führen. Die Gesamtzahl von 11 Klassen an unserer Schule bleibt somit unverändert.

Der Schülerrat tagt

Zwei unserer Klassen (die vorige 1a und 4a) haben im vergangenen Schuljahr am Lions-Projekt „miteinander“ teilgenommen und so ansprechende Arbeiten abgegeben, dass beide Klassen jeweils einen 2. Preis erringen konnten. Wir gratulieren!

Rückblick und Ausblick Unseren Schwerpunkten * Sport * Integration * Informatik

Sportliche Erfolge: * Soziales Lernen * Berufsorientierung

sind wir neben der Vermittlung von Wissen und der erzieherischen Tätigkeit natürlich auch im vergangenen Jahr treu geblieben und wollen dies auch weiterhin tun.

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Erfolgreiche Teilnahmen und tolle Ergebnisse gab es wieder im Schuljahr 2003/04: Leichtathletik: Einen hervorragenden 3. Rang erreichten die Burschen der Jahrgänge 90/91 bei den Cross-Country-Schulmeisterschaften

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Bezirksausscheidung für die GUGLMANIA 2004: 100 m Bezirkssiegerin Hamader Victoria 1000 m Bezirkssiegerin Stritzinger Danila Das bedeutete die Teilnahme beim internationalen Leichtathletikmeeting auf der Gugl in Linz, bei dem beide Athletinnen ins Finale kamen und schließlich einen 7. Platz erringen konnten.

3. Platz bei den LA-Landesmeisterschaften: v.l.n.r.: Wenk Chr., Horak D., Kramer S., Blaha D., Schobesberger M.

Foto: Hauptschule I.

Foto: Hauptschule I.

in Altmünster. Damit schafften sie die Qualifikation zu den Landesmeisterschaften in Neuhofen/Krems. Bei den Leichtathletik Landesmeisterschaften der SHS in Wels belegte unsere Schule in der Mannschaft männlich A den hervorragenden 3. Platz (sh. Foto). Herausragend in der Einzelwertung (6. Rang) Horak Dominik.

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Die strahlenden Finalistinnen: v.l.: Hamader V., Stritzinger D.

Mit über 170 Teilnehmer/innen war unser Bike-Mäc-Run 2004 besetzt!

Unsere Sportler zeigten bei den Leichtathletik Bezirksmeisterschaften in Vöcklabruck wieder Topleistungen: Burschen C 1. Rang Burschen A 2. Rang Burschen B 1. Rang Mädchen B 2. Rang

Schwimmen: Bezirksmeisterschaften in Lenzing: 1. Rang (50 m Freistil): Greßböck Julia 2. Rang (50 m Brust): Hamader Victoria 3. Rang (50 m Brust): Hamader David 2. Rang in der Mannschaftswertung (Schulstaffel weibl.) Schülerliga Volleyball: Unsere Mädchen wurden bei den Vorrundenspielen Gruppensieger. Sie erreichten bei den Bezirksmeisterschaften den 3. Platz und qualifizierten sich somit für die Landesmeisterschaft, wo sie bis ins Viertelfinale aufstiegen. Schülerliga Fußball: In der Hallenbezirksmeisterschaft konnte unsere U-13 Mannschaft einen 2. Platz erringen. Am Feld schlugen unsere Buben jedoch zurück und wurden Bezirksieger! In einem spannenden Finale blieb auch unsere U-15 Mannschaft siegreich und stellte mit Florian Haböck den Torschützenkönig.

Foto: Hauptschule I.

Wir gratulieren all unseren Sportlerinnen und Sportlern recht herzlich und sind stolz auf sie und ihre hervorragenden Leistungen!

Alle Medaillengewinner: hinten v.l.: Kramer S., Hamader D., Horak D. vorne v.l.: Buchinger D., Kofler K.

Doch wir blicken nicht nur zurück, sondern haben auch fürs neue Schuljahr wieder viele Ziele vor Augen: Was den Sport betrifft haben wir als neues Angebot „Klettern“ in unser Programm aufgenommen, wozu die Sportschüler der 1. und 2. Klassen wöchentlich abwechselnd in die Kletterhalle nach Vöcklabruck fahren. Auch das Schwimmen im Hallenbad Vöcklabruck ist wieder regelmäßiger Bestandteil unseres Sportunterrichts. Ebenso hat sich die wöchentliche Stunde „Soziales Lernen“ in den 1. und 2. Klassen sehr bewährt und konnte auch in diesem Schuljahr trotz Stundenkürzung wieder in den Stundenplan aufgenommen werden. Viele Probleme können auf diese Weise rasch und effektiv mit den Schülern behandelt und gelöst werden oder können durch präventives Arbeiten verhindert werden.

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Wie auch in den vergangenen Jahren werden heuer wieder Erste Hilfe Grundkurse an unserer Schule durchgeführt. Sie werden als unverbindliche Übung im Stundenplan der 4. Klassen angeboten und alle Schüler nehmen dieses Angebot an! Dieser Kurs gilt auch für Moped- und Autoführerschein. Berufsorientierung steht seit vielen Jahren auf unserem Stundenplan, heuer möchten wir diese jedoch mit dem Pilotprojekt „Schule und Wirtschaft“ in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Vöcklabruck noch vertiefen: Projektziel: Unseren Schulabgängern Informationen über die Lehre und den betrieblichen Alltag zu geben. Was der Unternehmer von seinen zukünftigen Mitarbeitern erwartet und wie wir als Schule Arbeitstugenden besser manifestieren können. Projektstart: Infoabend für Eltern der 4. Klassen am 21. Oktober bei der Fa. Hütthaler in Schwanenstadt. Neben BTV und Vertretern der Presse waren auch Unternehmer aus der Region anwesend, die interessierten Eltern für Fragen zur Verfügung standen. Praxistag: 17. November 2004: Unsere Schulabgänger sammeln Erfahrungen in regionalen Betrieben und lernen unterschiedliche Branchen kennen. Die Erfahrungen werden dokumentiert und beim Elternsprechtag präsentiert (Video). 15. Februar 2005: Tag der Wirtschaftskammer in Vöcklabruck Unternehmer geben Auskünfte - Schüler fragen.

Testung aller Teilnehmer/innen bei einem kaufmännischen oder technisch-handwerklichen Test. „Aus der Praxis - für die Praxis“ ist an unserer Schule ein Unterrichtsprinzip im Berufsfindungsprozess im Gegenstand Berufsorientierung. Neben den verbindlichen Übungen Berufsorientierung und Soziales Lernen werden an unserer Schule auch der Freigegenstand Maschinschreiben und die unverbindlichen Übungen Informatik, Französisch, Erste Hilfe, Fußball und Volleyball angeboten. Aber auch die alljährlichen gemeinschaftsfördernden Wochen, die wir für unsere Schüler organisieren, möchte niemand mehr missen. Sie tragen nicht unwesentlich zu einem guten Schulklima bei und bleiben für die Schüler meist unvergesslich. So sind auch heuer wieder in den 1. Klassen eine Schullandwoche bzw. Sportwoche, für die 2. und 3. Klassen eine Wintersportwoche und für die 4. Klassen eine Wienwoche geplant. Wir hoffen, dass unsere Schüler nicht nur damit schöne Erinnerungen an unsere Schule mitnehmen und freuen uns auf das vor uns liegende Schuljahr. Möge es für alle Schüler, Eltern und Lehrer ein angenehmes und erfolgreiches Schuljahr mit guter Zusammenarbeit werden! Ulrike Schönberger, Leiterin der Sporthauptschule Weitere Informationen bekommen Sie auf unserer Homepage:

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LANDESMUSIKSCHULE Änderungen im Lehrkörper sind in Musikschulen ein sensibler Bereich. Der oft sehr persönliche Kontakt zwischen den Musikpädagogen zu ihren Schülern lässt Schüler bei einem angekündigten Lehrerwechsel durchaus auch mit einem Schulaustritt reagieren. Es gab an unserer Schule auch heuer wieder Veränderungen im Lehrkörper, die allerdings die vorhin beschriebenen Reaktionen nicht auslösten da Christoph LENZ, welcher die Karenzvertretung für Frau Dr. Sigrid Teuchtmann im Fach Violine übernommen hat, und Claudia PFEIFFER, die nach ihrem Karenzjahr wieder den Tanzunterricht an unserer Schule leitet, alles andere als Unbekannte sind. Frau Dr. Teuchtmann dürfen wir an dieser Stelle ganz herzlich zu Ihrer Verehelichung und zu ihrem Sohn Simon gratulieren und viel Glück für die Zukunft wünschen. Frau Pia Liane SCHWEIGER, die im vergangenen Jahr unsere Tanzschüler betreute, ist nun an der Landesmusikschule Eferding beschäftigt. Ihr gilt unser Dank für die geleistete Arbeit und die besten Wünsche für ihre neue Aufgabe. Das Schuljahr 2003/2004 war überaus erfolgreich und von zahlreichen Höhepunkten geprägt. Das Wichtigste im Rückblick: Am 31. Oktober 2003 wiederholten wir in der Pfarrkirche Rüstorf in einer sehr anspruchsvollen Aufführung das "Stabat Mater" von G.P. Pergolesi. Am 17.12.2003 veranstalteten wir in der Pfarrkirche Rüstorf ein Adventkonzert. Am 28.3.2004 waren wir in der Evangelischen Kirche Schwanenstadt mit unserem schon traditionellen Passionskonzert zu Gast. Auf dem Programm standen dieses Mal zwei Kandaten sowie Choräle und ein Konzert für zwei Violinen von J.S. Bach. Am 3.6. und 4.6.2004 zeigten unsere Tänzerinnen und Tänzer beim Ballettabend im großen Pfarrsaal ihr Können. Viel Nachhaltigkeit bewirkte das Benefizkonzert zu Gunsten der Österreichischen Krebshilfe am 9.6.2004 im Arkadenhof der Stadtgemeinde unter dem Titel "Musik Europas". Bei einem musikalischen Streifzug von Irland bis Israel boten Schüler

und Lehrer europäische Volksmusik dar. Zwischen diesen Events bestritten unsere Schüler 21 Vorspielabende im Festsaal der Landesmusikschule, umrahmten verschiedene Feiern und Festlichkeiten und nahmen an Wettbewerben teil. Ein Schlagwerkensemble unserer Landesmusikschule, Leitung Andreas Peer, erreichte in Freistadt beim Landeswettbewerb "Spiel in kleinen Gruppen" einen 1. Preis. Eva LENGLACHNER, langjährige Schülerin unserer Violinklasse Dr. Sigrid Teuchtmann, bestand die Aufnahmeprüfung an der Anton Bruckner Privatuniversität! Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für deinen weiteren Weg. Im aktuellen Schuljahr unterrichten wir 297 Instrumentalschüler, 113 Schüler im Fach Ballett, 47 Schüler besuchen den Jazztanz-Unterricht und 22 Schüler die Musikalische Früherziehung. Das ergibt insgesamt 479 Schüler. Ganz erfreulich ist dabei die Entwicklung bei den Streicherklassen: 19 Schüler besuchen das Fach Violine und 7 Schüler den CelloUnterricht. Der Lehrkörper besteht aus 21 Musikpädagogen, das Fächerangebot beinhaltet, mit wenigen Ausnahmen, alle bekannten Instrumente des Musikgeschehens. Bei so viel Erfreulichem darf ich allen danken, die die Verantwortung dafür tragen: Den Schülerinnen und Schülern, den Eltern, die viel Zeit einbringen müssen und oft die Kinder auch mehrmals zur Schule begleiten und natürlich meinen Kolleginnen und Kollegen, die ihre Tätigkeit oft nicht nach der dafür vorgesehenen, sondern nach der dafür notwendigen Zeit ausrichten. Ein herzlicher Dank auch an die Stadtvertretung, allen voran Bgm. Karl Staudinger, die immer wieder bemüht ist, unseren Wünschen möglichst nachzukommen. Ich darf allen ein schönes, friedliches Weihnachtsfest wünschen und viel Glück im Jahr 2005. Der Musikschuldirektor Franz Stürzlinger

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HS 2 Schwanenstadt, Musikhauptschule Schülerstand im Schuljahr 2004/05

Zu einem beliebten vorweihnachtlichen Programmpunkt entwickelten sich die alljährlichen Adventsingen. Vorankündigung: 14.12.2004, 19.00 Uhr Pfarrkirche Desselbrunn 17.12.2004, 10.30 Uhr Pfarrkirche Schwanenstadt im Rahmen des Weihnachtgottesdienstes

Derzeit besuchen 283 Schüler aus 17 verschiedenen Gemeinden die HS 2. Sie werden in 12 Klassen von insgesamt 35 Lehrern unterrichtet.

Hollywood und Broadway Unter dieses Motto stellte die letzte Musikklasse ihre Abschlussveranstaltung. „The best of Musicals, Films, Soundtracks and more“ wurde am 26. Juni 2004 auf der Bühne im Turnsaal der HS 2 präsentiert.

Schwerpunkt Musik

Foto: Hauptschule II.

Die HS 2 ist eine Schwerpunktschule. Je eine Klasse pro Jahrgang wird als Musikklasse geführt. In 3 zusätzlichen Stunden erhalten die Schüler spezielle musikalische Förderung, sei es am Instrument, beim Singen oder beim Musizieren im Ensemble. Bei zahlreichen Veranstaltungen präsentieren die Schüler/ Innen jedes Jahr ihre erworbenen musikalischen Fähigkeiten. Landesjugendsingen Höhepunkt der musikalischen Arbeit des vergangenen Schuljahres war die erfolgreiche Teilnahme am Bezirks- und Landesjugendsingen.

4a-Grease

Große Freude herrschte bei den Mädchen der 3a über die gute Bewertung ihrer Darbietungen.

Foto: Hauptschule II.

Foto: Hauptschule II.

Plätzesingen Mondsee Alle 4 Musikklassen nahmen auch an dem von der PTS Mondsee bestens organisierten Plätzesingen teil. Auf 4 verschiedenen Bühnen präsentierten die Kinder traditionelles und modernes Liedgut.

Die 3a in Mondsee

Foto: Hauptschule II.

Foto: Hauptschule II.

Besonders begeistert war das Publikum von der ersten Klasse. Ihr Programm „Das waren Zeiten“ umfasste Schlager und Hits aus längst vergangenen Zeiten.

Adventsingen

2a beim Adventsingen in Desselbrunn 2003

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1a in Mondsee

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Schüler schreiben die Bibel

Jugendsinfoniekonzerte Bei 2 Konzertfahrten ins Linzer Brucknerhaus genossen die Kinder der Musikklassen klassische Musik in einem der modernsten Konzerthäuser. Auf diese Konzerte wurden die Kinder von Musikern des Brucknerorchesters gut vorbereitet.

Seit 8. Juli 2004 steht in der Bibliothek der HS 2 ein vierbändiges, handgeschriebenes Neues Testament. Im Rahmen einer Feierstunde wurde das Werk gesegnet und vorgestellt. In Hinkunft wird die selbst geschriebene Bibel bei den Schulgottesdiensten zum Einsatz kommen und kann jederzeit in der Bibliothek besichtigt werden.

Schulband und Schulorchester Besonderen Spaß macht den jungen Musikanten das gemeinsame Musizieren. Sowohl die Schulband als auch das Schulorchester proben bereits wieder fleißig für ihre Auftritte.

Foto: Hauptschule II.

Foto: Hauptschule II.

Zusätzliche Angebote

Schitag in Filzmoos

Schibasar Rechtzeitig vor Beginn der Schisaison veranstaltete die HS 2 auch heuer wieder einen Schibasar. Mit dem Erlös wird bedürftigen Kindern ermöglicht, am Schulschiukurs teilzunehmen.

Auch an sportlichen Angeboten sollte es nicht fehlen. Gute Plätze beim Bezirksleichtathletikbewerb und viele Jugendsportabzeichen bestätigen die erfolgreichen Sportler. Foto: Hauptschule II.

Informatik An unserer Schule wird großer Wert auf eine umfangreiche Informatik-Ausbildung gelegt. Den Schülern stehen 27 moderne Computerplätze zur Verfügung. Die HS 2 ist ein OÖ ECDL Testcenter. Jedes Jahr nützen viele Schüler die Möglichkeit den Computerführerschein zu machen. Besuchen Sie unsere Homepage! http://schulen.eduhi.at/hs2schwanenstadt

Französisch als Freigegenstand Bonjour Fremdsprachen beherrschen hat wachsende Bedeutung. So wird auch heuer wieder an unserer Schule Französisch als Freigegenstand angeboten. 15 eifrige SchülerInnen aus den vierten Klassen haben das Angebot in Anspruch genommen und lernen 2 Einheiten pro Woche das Französische.

HALLO KINDER Der Familien-, Frauen- und Jugendausschuss hat, so wie jedes Jahr, wieder ein tolles Programm zusammengestellt! Folgende Veranstaltung findet noch statt!

Kinderadvent im Rathaus Samstag, 18.12.2004

Foto: Hauptschule II.

Eine besinnliche Stunde im Arkadenhof mit Weihnachtsmärchen, Tee und Keksen, ...

Französischgruppe 2003/04

TREFFPUNKT: ZEIT: ANMELDUNG: TEILNAHME:

Arkadenhof im Rathaus 17.00 Uhr nicht erforderlich Kinder ab 4 Jahren, Eltern, Großeltern, ...

Wir freuen uns auf dein Kommen!! Für Schäden bzw. Unfälle wird keine Haftung übernommen.

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Polytechnische Schule Viele Aktivitäten und Projekte prägten ein, im Sinne der Berufsvorbereitung und Persönlichkeitsbildung unserer Schüler/innen, abwechslungsreiches Schuljahr.

1) Obwohl es einige negative Schulabschlüsse gab, bekamen sehr viele Burschen einen Lehrplatz in ihrem Wunschberuf. Die Mädchen kompensierten den Lehrstellenmangel in einigen Branchen mit dem Eintritt in weiterführende Schulen, auf die sie von uns bestens vorbereitet wurden. Genauere Daten entnehmen Sie bitte der statistischen Auswertung. 2) Verkehrserziehung: Im Rahmen eines Verkehrserziehungsprojektes bestanden von 79 Angetretenen 65 (82,3 %) die Mopedausweisprüfung. 3) ECDL: Der europäische Computerführerschein erfreut sich bei den Schülern bzw. Schülerinnen großer Beliebtheit. Im heurigen Schuljahr werden 40 Schüler/innen und 6 Lehrkräfte versuchen, alle 7 Module zu schaffen. Die Auswertung des Schuljahres 03/04 ist dem Anhang zu entnehmen. 4) Trotz des widrigen Umstandes unserer 3 Standorte besuchen heuer 113 Schüler/innen die Polytechnische Schule Schwanenstadt, was eine nochmalige Steigerung gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Immer mehr Eltern und Schüler/innen nehmen dieses Schuljahr als Jahr der Persönlichkeitsbildung und Entscheidungsfindung an. Einige wollen zwar, aber ihnen fehlen noch die Voraussetzungen, andere könnten, aber wissen nicht, ob sie eine weiterführende Schule abschließen wollen. Das vielfältige Angebot der PTS hilft den Jugendlichen bis Schulschluss eine kompetente Entscheidung zu treffen. 5) Unsere gute Zusammenarbeit mit den Wirtschaftstreibenden verhilft vielen Schülern bzw. Schülerinnen zu einer Lehrstelle. Davon profitieren sicherlich auch einige, deren Zeugnisse nicht besonders gut ausgefallen sind. Unterstützt wird unsere Arbeit auch von Einrichtungen wie die Clearingstelle, Jugend am Werk und dem bunten Schirm. 6) Dass die Entwicklungsphase der 15-Jährigen für die Jugendlichen selbst und für die Eltern keine leichte Aufgabe ist, erleben wir gelegentlich im Schulalltag. Klärende Gespräche, regelmäßige Informationen der Eltern mittels eines 3-wöchigen persönlichen Journals und im Bedarfsfall die Vermittlung von Beratungsstellen tragen zur Festigung der Persönlichkeit der betreffenden Schüler/innen bei. 7) Das Ergebnis der Vernetzung der 5 Polytechnischen Schulen des Bezirkes ist nicht nur eine gemeinsame Broschüre, die besonders bei den Wirtschaftstreibenden gut angekommen ist, sondern auch die Vereinheitlichung der Qualitätsstandards. An den Polytechnischen Schulen unterrichten verstärkt Lehrkräfte, die ihre Berufserfahrungen in der Privatwirtschaft gemacht haben und daher die Schüler/innen kompetent auf eine Lehre oder eine weiterführende Schule vorbereiten können. 8) Das Zertifikat für soziale Kompetenz wird nun von allen PTS des Bezirks vergeben. Es kann von jedem erreicht werden, soll aber vor allem schwächeren Schülern bzw. Schülerinnen, die die Kriterien erfüllen, bei der Lehrstellenfindung helfen. Erfahrungsgemäß bekommen etwa 7 bis 9% der Schüler/ innen dieses Zertifikat. 9) Am 1.Juli 2004 wurde in einer Konferenz der Antrag auf Mitgliedschaft der PTS-Schwanenstadt im Klimabündnis

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einstimmig befürwortet. Gleichzeitig wurde ein Gemeinschaftsprojekt der PTS und der Musikhauptschule für den Landespreis für Umwelt eingereicht. 10) Das Thema „Passivhaus“ würde einige Seiten füllen, die ich mir hier ersparen möchte. Wir freuen uns schon sehr darauf, unsere 3 Standorte endlich vereint zu haben. Trotz 11 Planungssitzungen und einigen Raumerfordernis- und anderen Verhandlungen haben wir auf die Realisierung eines bereits fertigen Planes verzichtet und eine zukunftsweisende Alternative nach unseren Möglichkeiten aktiv forciert. Die Aussicht auf eine schnellere Realisierung der Schulsanierung, die innovative Technologie und Teil eines europaweit einzigartigen Projektes zu sein, bzw. etwas dazu beitragen zu können, waren sicherlich die wichtigsten Gründe dieses Projekt, welches nicht nur für den Standort Schwanenstadt von Bedeutung ist, zu unterstützen. Eine Kurzbeschreibung zum Thema „Passivhaus“ entnehmen Sie bitte ebenfalls dem Anhang. Bedanken möchte ich mich bei meinen Lehrkräften für ihr großes Engagement zur Qualitätssicherung unseres Schultyps. Thallinger Susanna - Fachbereich Metall 1 Dr. med. univ., Ing. Daucher Hubert - Metall 2 (neu) Ing. Steinkogler Thomas u. Gerhard Aicher - Mechatronik Ebner Robert - Elektro/Metall Ing. Baumgartner Peter - Holz/Bau/Metall 1 Schmid Markus - HBM 2 (neu) Eichhorn Christine - Handel (Wiedereinstieg) Szymanek Astrid - Büro Ben Ghaffar Gabi u. Hachleitner Ines - Tourismus/Dienstleistung Haas Elke - Buchführung, Englisch, LÜ und Textverarbeitung Nicht mehr an unserer Schule: Mag. Zoister Sabine - PTS Vöcklabruck, Loy Gerlinde - PTS Vöcklabruck und Vollmer Gabriele - PTS Grieskirchen - auch ihnen der Dank für die geleistete Arbeit. Herzlichen Dank auch an das Schulwartehepaar HumerWenger für die kleinen Dinge des Schulalltags und an die Mitarbeiter/innen des Stadtamtes Schwanenstadt für die konstruktive Zusammenarbeit. Besonders bedanken möchte ich mich für die gute Zusammenarbeit mit den Schwanenstädter Schulen und für die Wertschätzung unserer Arbeit seitens des Bezirksschulinspektors, Herrn Franz Eitzinger. Für unsere Schüler/innen freut es mich, dass sie sich Dank der immer größeren Anerkennung unseres Schultyps durch die allgemeine Bevölkerung, die Eltern und Wirtschaftstreibenden, mit mehr Selbstbewusstsein für unsere Schule entscheiden. So wie den Eltern, geht es auch uns um die bestmögliche Förderung der Jugendlichen. Dir. Petrowisch Solon

GRUNDSTÜCKE IN ERLAU ZU VERKAUFEN

Die Stadtgemeinde bietet in Erlau Grundstücke zum Verkauf an. Der Verkaufspreis hiefür beträgt € 72,67 pro m2. Interessenten mögen sich bei Stadtamtsleiter Albert Berger, Zimmer Nr. 3, Tel. 07673/2255-0, melden.

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Polytechnische Schule Schüler/innen Lehre höhere Schule Lehrstelle keine Lehrstelle ausgezeichnete Erfolge gute Gesamterfolge negative Erfolge Zertifikat ECDL 7 Module 6 Module 5 Module 4 Module 3 Module 2 Module 1 Modul

m 62 56 6 50 6 6 7 11 6 26 10 7 3 2 1 1 2

Werte w 48 35 13 20 15 7 7 7 2 17 8 3 1 1 2 1 0

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Statistik - Schuljahr 2003/04

gesamt 110 91 19 70 21 13 14 18 8 43 18 10 4 3 3 2 2

Projekteinreichung für den oö. Landespreis für Umwelt und Natur 2004 Gemeinschaftsprojekt der Polytechnischen Schule und der Musikhauptschule Schwanenstadt „Erste“ Passivhaus - Schulsanierung unter dem Motto: „Gute Luft schafft kluge Köpfe“ - Weltweit richtungsweisende Schulsanierung auf Passivhausstandard - Schüler gestalten die Schule der Zukunft aktiv mit Projektbeschreibung Mit der Sanierung der Musikhauptschule und der Polytechnischen Schule in Schwanenstadt auf Passivhausstandard, werden weltweit neue Maßstäbe in die thermisch optimierte Altbausanierung gesetzt. Dieses Schulgebäude aus den 70-iger Jahren wird von der ARGE „Erste Passivhaus Schulsanierung“ - Mitglieder der IG Passivhaus - auf thermisch und energetisch neuesten Stand gebracht und gleichzeitig wird die Tageslichtnutzung optimiert. Neben der damit verbundenen Einsparung von jährlich 400.000 kWh und einem Restenergiebedarf in der Größenordnung eines konventionellen Einfamilienhauses wird den Schülern und Lehrern zukünftig durch eine Komfortlüftung permanent beste Luftqualität in der ganzen Schule zur Verfügung stehen, und die Hygiene und Konzentrationsfähigkeit erheblich gesteigert. Dieses weltweite Pionierprojekt wird auch den modernen pädagogischen Anforderungen an den zukünftigen Schulbetrieb und höchsten architektonischen Ansprüchen gerecht. Den Mehrkosten von 13 % für Passivhausstandard, Verbesserung der Tageslichtnutzung und Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen stehen Einsparungen der Betriebskosten von 90% gegenüber. Mit einer Reduktion der CO2-Emissionen sogar um 95% stellt dieses Pilotprojekt neue Weichen zur Erreichung der Klimaschutzziele. Die Sanierung der beiden Schulen auf Passivhausstandard wird schon im Jahr 2005 begonnen und vom Land Oberösterreich, der Gemeinde Schwanenstadt und dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie finanziert. Auch Förderungsmittel aus dem Life-Programm der Europäischen Union werden beantragt.

Unter dem Motto „Praxis lernen - Wissen von Morgen erweitern“ fertigen die Schüler/innen der Polytechnischen Schule im Zuge ihrer Berufsgrundbildung selbst Teile dieses Vorzeigeprojektes und von den Schüler/innen der Musikhauptschule werden begleitende sozioökologische Umfragen durchgeführt und veröffentlicht. Als „Schule im Klimabündnis“ soll sie auch ein „Nachhaltiger Ort der Begegnung mit der Zukunft“ werden. Laufende Veranstaltungen, Vorträge und Exkursionen sollen dieses Vorbildprojekt einer breiten Öffentlichkeit nahe bringen und weltweit zur Nachahmung animieren ! „Passivhausstandard macht Schule Jeder kann seinen Beitrag leisten“ • Mit dem Kyotoprotokoll hat sich Österreich verpflichtet bis 2010 die Emissionen um 13 % zu reduzieren. • Mit der Klimabündnisunterzeichnung verpflichtet sich jeder Unterzeichner die CO2-Emissionen bis 2010 um 50 % zu reduzieren. • Mit der ersten Altbausanierung einer Schule auf Passivhausstandard wird der CO2-Ausstoß um gleich 95 % ab Herbst 2006 reduziert! • Nachahmung dieses Vorzeigeprojektes erwünscht! Motivation Die thermisch nachhaltige Altbausanierung stellt mit Abstand den wichtigsten Beitrag für eine wirkungsvolle Reduktion der CO2 - Emissionen im Kyoto-Maßnahmenpaket dar. Hierbei ergibt sich die Chance, sanierungsbedürftige Gebäude gleich auf einen Höchststandard hinsichtlich Energieeffizienz und Nutzerkomfort zu bringen. Mit der ersten Sanierung eines öffentlichen Gebäudes auf den energetischen Spitzenstandard eines Passivhauses wird eine großvolumige Passivhaussanierung zu vertretbaren Mehrkosten im Rahmen des Gebäudevorbildprogramms umgesetzt werden. Projekterläuterung Dieses Pilotprojekt wird im Rahmen der Programmlinie „Haus der Zukunft“ durch das BMVIT maßgebend unterstützt, und bildet im Klimaschutzaktionsprogramm 2004 der Oö. Landes-

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regierung das Spitzenprojekt im Gebäudevorbildprogramm. Im vorangegangenen Forschungsprojekt der ARGE „Erste Passivhaus Schulsanierung“ wurden zunächst die für eine Passivhaussanierung nötigen Maßnahmen hinsichtlich Gebäude- und Nutzungsoptimierung, thermischer Gebäudehülle, Wärmebrückenreduzierung, Lüftungsintegration im Bestand, Tageslichtnutzung, sommerlicher Wärmeschutz, etc., sowie die damit verbundenen Kosten anhand der geplanten Sanierung mit Zubau zur 12-klassigen Hauptschule und 8-klassigen Polytechnischen Schule in Schwanenstadt untersucht. Außerdem berücksichtigt das Forschungsprojekt alle Aspekte eines nachhaltigen und ökologischen Gesamtsanierungskonzeptes unter Einbindung zukunftsweisender Sanierungsmethoden zur maximalen Energie- und Ressourceneinsparung bei gleichzeitiger erheblicher Steigerung der Nutzungsqualität und der Funktionalität.

und moderner Schulbau, Einsatz innovativer Technologien z.B. Vakuumdämmung, Multiplikatoreffekt in der Öffentlichkeit. Die Schule soll auch ein „Nachhaltiger Ort der Begegnung mit der Zukunft“ werden. Laufende Veranstaltungen, Vorträge und Exkursionen sollen dieses Vorbildprojekt einer breiten Öffentlichkeit nahe bringen - weltweit! • Schüler gestalten aktiv die Zukunft ihrer Schule mit: Beide Schulen sind per 01.07.2004 dem Klimabündnis beigetreten. Unter dem Motto „Praxis lernen - Wissen von Morgen erweitern“ fertigen die Schüler der PTS unter Anleitung des Holzbaubetriebes ein Passivhaus-Außenwandelement selbst. Ebenso werden von den Schülern Selbstbaukollektoren gefertigt, welche an der Südfassade ein sichtbares Zeichen der Schulinitiative darstellen werden.

Schule vor Sanierung

Passivhausschule nach der Sanierung

Welche besonderen Ziele zeichnet dieses Projekt aus? Folgende Ziele sollen mit einem sehr guten Kosten-/ Nutzeneffekt für Sanierung und Zubau erreicht werden:

Die Schüler der Musikhauptschule werden sozioökologische Befragungen rund um das Thema nachhaltige Sanierung, Passivhaus und Klimaschutz ausarbeiten und vor, während und nach der Sanierung begleitend durchführen. Die Ergebnisse werden veröffentlicht.

• Hohe Nutzungsqualität: Gute Frischluftqualität in den Klassen, verbesserte Tageslichtsituation, erheblich verbesserter thermischer Komfort. Durchführung der Sanierung ohne wesentliche Beeinträchtigung des Schulbetriebes durch Vorfertigung und kurze Montagezeiten auf der Baustelle. • Sehr geringer Energiebedarf: Heizwärme- und Primärenergiebedarf gemäß Passivhausgrenzwerten um 90 % geringer als beim Bestand und ca. 75 % geringer als bei einer konventionellen Sanierung. Der Restenergiebedarf wird für die gesamte Schule vergleichsweise einem durchschnittlichen Einfamilienhaus entsprechen! - Reduktion der CO2-Emissionen um mindestens 95 %. - Umstellung des Restenergiebedarfes auf erneuerbare Energieträger. - Geringer Energie- (graue Energie) und Ressourcenverbrauch bei der Gebäudeherstellung und -sanierung durch die Verwendung von Holzleichtbauelementen, nachwachsenden Rohstoffen und durch bauökologische Optimierung. • Steigerung der Gebäudequalität: Hoher Gebäudewert durch eine nachhaltige, langfristig bestehende Sanierung, geringe Lebensdauerkosten. Vermeidung der „üblichen bauphysikalischen Schäden“ wie bei konventionellen Sanierungen (Wärmebrücken, Schimmel, etc.) • Vorbildwirkung, Imageeffekt: Erste Passivhaussanierung eines öffentlichen Gebäudes, zukunftsweisendes Konzept in den Bereichen Energieeffizienz

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Trotz schwieriger energie- und komforttechnischer Rahmenbedingungen ist die Sanierung der öffentlichen Schule Schwanenstadt in Passivhausstandard möglich. Damit ergibt sich zukunftsweisend auch für andere Sanierungsfälle ein beispielhaftes Konzept mit einem sehr hohen Energieeinsparungspotential von 90 % und einer CO2Reduktion von 95 %. Die Mehrkosten für eine komfortgerechte und ökologische Passivhaussanierung von 8 bis 13 % sind dagegen vertretbar, amortisieren sich durch Förderungen und erheblich niedrige Energiebetriebskosten und führen zu einem wesentlichen Mehrwert des Gebäudes hinsichtlich nachhaltig bestehender Gebäudequalität, Nutzerkomfort, Energieeffizienz und Öffentlichkeitswirkung.

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STANDESAMTS- und STAATSBÜRGERSCHAFTSVERBAND BERICHTEN: Gemeinde

Eheschließungen % männl. weibl. 17,50 3 4 0,00 0 0 5,00 1 1 0,00 0 0 0,00 0 0 7,50 2 1 52,50 10 11 17,50 4 3 20 Trauungen

Oberndorf bei Schwanenstadt Pitzenberg Pühret Redlham Rutzenham Schlatt Schwanenstadt Auswärtige Zusammen

Bis 29. November 2004 wurden beim Standesamts- und Staatsbürgerschaftsverband Schwanenstadt - nach Gemeinden aufgegliedert - folgende Personenstandsfälle beurkundet (es sind dies jene Personenstandsfälle, die im Verbandsgebiet eingetreten sind)(Skizze oben). Die meisten Kinder der zum Verbandsgebiet gehörenden Gemeinden wurden in den umliegenden Krankenhäusern oder Kliniken geboren. In den einzelnen Verbandsgemeinden konnten heuer folgende neue Erdenbürger verzeichnet werden: Gemeinde Oberndorf bei Schwanenstadt Pitzenberg Pühret Redlham Rutzenham Schlatt Schwanenstadt Zusammen

Knaben 4 1 3 7 1 8 18 42

Mädchen Gesamt 4 8 1 2 8 11 2 9 1 10 18 17 35 42 84

Im Berichtszeitraum wurden 20 Ehen geschlossen. 17 Männer und 17 Frauen haben das erste Mal geheiratet (85,00 %), 3 Männer und 3 Frauen waren bereits ein Mal oder öfter verheiratet (15 %). 6 Brautpaare hatten bereits ein oder mehrere gemeinsame voreheliche Kinder, die durch die Heirat ihrer Eltern legitimiert wurden. Die jüngste Braut war 16 Jahre, der jüngste Bräutigam war 18, die älteste Braut war 46 und der

Sterbefälle männlich weiblich 2 2 3 1 1 1 0 0 0 0 1 2 13 14 1 0 41 Sterbefälle

älteste Bräutigam 58 Jahre alt. Bei 5 Brautpaaren waren ein Partner oder beide nicht österreichische Staatsbürger. 18 Brautpaare (= 90,00 %) haben den Familiennamen des Mannes als gemeinsamen Familiennamen in der Ehe bestimmt, von denen 1 Frau erklärt hat, ihren bisherigen Familiennamen dem gemeinsamen Familiennamen voranzustellen. 2 Brautpaare (= 10,00%) haben keinen gemeinsamen Familiennamen bestimmt; sie führen ihre bisherigen Familiennamen weiter, wobei der Familienname des Vaters und in einem Fall der Familienname der Mutter für die gemeinsamen Kinder verwendet wird. Von den 41 beurkundeten Sterbefällen waren 20 Frauen (d.s. 48,78 %) und 19 Männer (51,22 %). 16 Personen (10 Männer und 6 Frauen) waren im Zeitpunkt ihres Todes noch verheiratet, 20 (7 Männer und 13 Frauen) waren bereits verwitwet, 3 (Männer) waren geschieden und 2 Personen (1 Mann und 1 Frau) waren ledig. Das Durchschnittsalter der Verstorbenen liegt bei 80,21 Jahren (Männer: 77,48 Jahre, Frauen: 82,95 Jahre). Im Berichtszeitraum wurden 133 Staatsbürgerschaftsnachweise ausgestellt, wovon 17 von Bewohnern aus der Gemeinde Oberndorf beantragt wurden, 5 aus Pitzenberg, 8 aus Pühret, 7 aus Redlham, 1 aus Rutzenham, 29 aus Schlatt und 66 aus Schwanenstadt. Darüber hinaus waren 12 Ansuchen von Ausländern um Verleihung der österreichischen Staatsbürgerschaft zu bearbeiten, die dann im Wege der Bezirkshauptmannschaft dem Amt der oö. Landesregierung zur Entscheidung vorgelegt wurden.

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NACHTBUS - FAHRPLÄNE 2005 Verschiedene Probleme im Zusammenhang mit dem Verhalten einzelner Fahrgäste gegenüber den Buslenkern des Nachtbusses haben im Oktober leider negative Schlagzeilen in den Medien gemacht. Bei einer Besprechung, zu dem das Regionalmanagement Vöcklabruck die Vertreter der Verkehrsbetriebe, der Bezirkshauptmannschaft, Exekutive, Gemeinden und auch Schülervertreter einlud, wurde nach Lösungsmöglichkeiten gesucht, damit der Fortbestand des Nachtbusses

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nicht gefährdet wird. An alle Jugendlichen wird appelliert, auch bei der Benützung des Nachtbusses ein ordentliches und angemessenes Verhalten an den Tag zu legen, um den weiteren Betrieb des Nachtbusses nicht zu gefährden. Nachstehend ist der vorläufige Fahrplan seit 12.12.04 abgedruckt. Nutzen Sie wieder diese Möglichkeit, am Abend sicher zu Veranstaltungen und wieder nach Hause zu gelangen.

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SOZIALBERATUNGSSTELLE Schwanenstadt • Krankenhausstraße 14 • 4690 Schwanenstadt Erreichbar: Seniorenwohnhaus Schwanenstadt Krankenhausstraße 14 / 7 Di – Fr: 8.00 bis 10.00 Uhr und nach tel. Terminvereinbarung (07673 / 75 2 57) Für alle, die Rat und Hilfe brauchen! Die im Bezirk vom Sozialhilfeverband Vöcklabruck und dem Land O.ö. eingerichteten Sozialberatungsstellen bieten kostenlos einen Überblick über regionale und überregionale Sozialangebote. Informationen gibt es zu Themen wie ➘ Hauskrankenpflege, mobile Betreuung und Hilfe, Essen auf Rädern, Mobile Therapie und Vermittlung dieser Dienste ➘ Hilfsmittel und Heilbehelfe - Pflegehilfsmittel ➘ Pflegegeld ➘ Information über Alten und Pflegeheime - Kurzzeitpflege ➘ Hilfe bei der Erstellung verschiedener Anträge Befreiungsmöglichkeiten

➘ Einrichtungen und Unterstützungen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen ➘ Weitervermittlung und Zusammenarbeit mit Hilfsorganisationen und sozialen Einrichtungen wie: Ehe- und Familienberatung, psychologische Beratung, Rechtsberatung, Schuldnerberatung, Familienhilfe, Frauenberatung, Einrichtungen der Sozial- und Behindertenhilfe usw. ➘ Hausbesuche können im Bedarfsfall ebenfalls angeboten werden. Ich bin in der Sozialberatungsstelle Schwanenstadt für die Bevölkerung aus den Gemeinden Atzbach, Desselbrunn, Manning, Niederthalheim, Oberndorf, Ottnang a.H., Pitzenberg, Pühret, Redlham, Rüstorf, Rutzenham, Schlatt, Schwanenstadt und Wolfsegg a.H. zuständig. Ich danke für das entgegengebrachte Vertrauen und wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute im Neuen Jahr Marianne Maresch für die Sozialberatungsstelle www.Sozialberatung-VB.at

PERIODISCHE TRINKWASSERUNTERSUCHUNG Vom Büro Dipl.Ing. Dr. Begert, Bachmanning, wurde im Juli d.J. eine Untersuchung des Trinkwassers vorgenommen. Auszugsweise werden nachstehend die im Prüfbefund Nr. 69354 vom 15.7.2004 festgestellten Werte angeführt: Auszug aus der physikalisch-chemischen Untersuchung PH-Wert 7,15 Chlorid 8,10 mg/l Calcium 119,00 mg/l Nitrat 18,60 mg/l Magnesium 23,70 mg/l Sulfat 30,10 mg/l Ammonium < 0,05 mg/l Nitrit < 0,02 mg/l Berechnete Werte: Nitrat/50 + Nitrat/3 Summe Erdalkalien Carbonathärte Gesamthärte

0,372 3,94 17,9 21,8

mg/l mmol/l °dH °dH

Die Stadtkapelle Schwanenstadt entbietet der Bevölkerung von Schwanenstadt und Umgebung ein gesegnetes Weihnachtsfest, Gesundheit, Glück und Erfolg im kommenden Jahr. Wir bedanken uns für die Unterstützung und wollen Sie auch 2005 mit frohem Spiel erfreuen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch beim

Schwermetalle und sonstige Metalle Eisen > 0,01 mg/l Mangan > 0,005 mg/l

SCHWANENSTÄDTER ADVENT am 19. Dezember 2004 um 20 Uhr im Sparkassensaal

Die mikrobiologische Untersuchung des Trinkwassers ergab keine Überschreitung von Richtwerten. sowie beim

Bei der Trinkwasseruntersuchung wurden in keinen Untersuchungsbereichen Überschreitungen der Paramterwerte gemäß der Trinkwasserverordnung festgestellt und das Trinkwasser wurde nach dem Lebensmittelgesetz als verkehrsfähig beurteilt.

MUSIKERBALL am 29. Jänner 2005 um 20 Uhr im großen Pfarrsaal

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1974 – 2004 RHV SCHWANENSTADT – UMGEBUNG EIN UNTERNEHMEN IM DIENSTE DER UMWELT FEIERT DAS 30 JÄHRIGE BESTANDSJUBILÄUM AM 6.10.2004 Am 17.7.1974 wurde der Reinhaltungsverband Schwanenstadt – Umgebung mit den Mitgliedsgemeinden Schwanenstadt, Schlatt, Pitzenberg, Oberndorf, Redlham, Rüstorf und Desselbrunn gegründet. 1994 wurden die Gemeinden Atzbach und Niederthalheim, 1998 die Gemeinde Rutzenham und 2001 die Gemeinde Roitham in der Verband aufgenommen. Eine Fläche von rund 120 km2 wurde in den vergangenen 30 Jahren mit Kanälen erschlossen. Derzeit leben im Verbandsgebiet rund 17.000 Einwohner.

Foto: RHV

Bereits 1976 wurde mit dem Bau einer biologischen Abwasserreinigungsanlage mit einer Ausbaugröße von 20.000 Einwohnergleichwerten und einem Investitionsvolumen von € 1,54 Mio. begonnen. Aufgrund der Aufnahme der Gemeinden Atzbach Belebungsbecken bei der Kläranlage und Niederthalheim bzw. einer beträchtlichen Neben der Verbandskläranlage in der Ortschaft Staig betreut Erhöhung der Abwasserfracht erfolgte 1994 die Beschlussder Verband die gesamte Verbandskanalisation bzw. teilweise fassung zur Erweiterung der Verbandskläranlage mit Anauch gemeindeeigene Anlagen, sodass im Verbandsgebiet mittpassung an den Stand der Technik. Die Kläranlagenerlerweile neben der Kläranlage 49 Anlagen (Pumpwerke, Regenweiterung von 20.000 auf 50.000 Einwohnergleichwerte überlaufbecken) betreut werden. wurde unter weitestgehender Integration des Bestandes vorgenommen. Hiefür sind Kosten in der Höhe von € 8,66 Mio. angefallen. In der Verbandskläranlage wurden im Jahr 2003 1,244.684 m2 Abwasser gereinigt und in die Ager geleitet.

Korrektur zum Bericht „Stellungspflichtige“ in der Folge 3/2004 Beim Bericht über die Stellungspflichtigen in der Folge 3 der Amtsnachrichten wurde irrtümlich angeführt, dass das Rekrutenessen im Gasthaus „Blauer Bock“ stattgefunden hat. Zum Rekrutenessen wurde ins Gasthaus Hofbauer geladen.

AMTSNACHRICHTEN PER E-MAIL Von der Stadtgemeinde werden die Amtsnachrichten auch an ehemalige Schwanenstädter bzw. Interessierte im In- und Ausland versandt. Sollten Sie als Bezieher der Amtsnachrichten außerhalb von Schwanenstadt Interesse an einem Versand derselben per E-mail haben, so teilen Sie dies bitte unter Bekanntgabe der E-mailAdresse mit. Die E-mail Adresse der Stadtgemeinde lautet:

[email protected]

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BLUMENSCHMUCKFEIER 04 Am 28.09.2004 fand die Siegerehrung der Preisträgerinnen bei der Blumenschmuckaktion 2004 im Gasthaus am Graben statt. Zahlreiche Teilnehmerinnen folgten der Einladung von Bürgermeister Karl Staudinger, der in seiner Rede großes Lob für den schönen Blumenschmuck in Schwanenstadt aussprach. Jeweils die fünf besten Teilnehmerinnen in den Kategorien "Fenster- und Balkonschmuck" sowie "Haus mit Vorgarten" konnten sich über ein Geschenk als Anerkennung freuen. Alle anderen Teilnehmerinnen erhielten zum Dank ein kleines Blumenarrangement. In einer Bilderpräsentation wurden die Eindrücke während der Blumenschmuckbewertung gezeigt. Im Anschluss an die Siegerehrung lud Bürgermeister Karl Staudinger alle Teilnehmerinnen zu einem Essen ein.

Preisträgerinnen der Blumenschmuckaktion mit Bgm. Karl Staudinger

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TOURISMUSVERBAND SCHWANENSTADT

SCHWANENSTÄDTER GESCHENK-GUTSCHEIN Geschenke für Mitarbeiter, Freunde und Geschäftspartner sollen wirkliche Freude machen, einfach zu organisieren sein und für jeden Empfänger das Ideale sein. Da haben wir genau das Richtige für Sie! DEN NEUEN SCHWANENSTÄDTER GESCHENK-GUTSCHEIN Den Gutschein gibt es im Wert von 10,- und 20,- Euro und er wird von allen Geschäften Schwanenstadts gerne eingelöst! Gutscheine sind ganzjährig bei allen Banken Schwanenstadts erhältlich. Bestellungen ab 10 Stück werden vom Tourismusverband Schwanenstadt (07673/2255/22 bzw. [email protected]) entgegengenommen. Das vielfältige Angebot der Schwanenstädter Geschäfte garantiert seit Jahren, dass der Schwanenstädter Geschenk-Gutschein ein beliebtes und jederzeit passendes Geschenk darstellt.

Wir hoffen, dass Sie das neue, moderne Design anspricht und Sie von dieser tollen Geschenksmöglichkeit wie in den letzten Jahren rege Gebrauch machen werden. Mit freundlichen Grüßen. Tourismusverband Schwanenstadt

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A D V E N T I N S C H WA N E N S TA D T

ADVENTROAS AM 18. DEZEMBER kritisch-stimmungsvolle Lesung im Leebhof

„DAS FEST DES FRIEDENS“ Weihnachtsgedanken mit Franz Froschauer Fernab von der sonst oft üblichen Kerzerl-, Sternderl- und Engerlromantik ist diese besinnliche Stunde ein Versuch über Friede, Menschlichkeit und Ruhe zu reflektieren. Geschichten werden erzählt von Manuela Gröbl, Marlen Haushofer, Stefan May, Marie Luise Kaschnitz, Christine Nöstlinger, Franz Froschauer u.a.m.

kann auch direkt zum Leebhof kommen. Punsch und Glühwein und verschiedene Feuerquellen machen die winterliche FreiluftVeranstaltung zu einem besonderen Ereignis. Bei Schlechtwetter findet die Lesung unter Dach statt und die Wanderung entfällt. Vorverkauf im Gschäftl: 7 Euro, Abendkasse: 8 Euro.

Und dies gleich in einem unvergleichlich stimmungsvollen Ambiente, das der Tourismusverband für diesen Abend inszeniert. Die „Adventroas“ beginnt um 18.00 Uhr vor der Stadtpfarrkirche, wo sich die Teilnehmer einfinden, um zur romantischen „Roas“ über die Felder zum „Leebhof“ aufzubrechen. Für den mit Fackeln beleuchteten Weg braucht man ca. 20 Minuten und wird dann im Leebhof schon vom Saxophon-Sound empfangen, der auf die um 19.00 Uhr im Hof des Anwesens beginnende Lesung einstimmt und sie passend untermalen wird. Wer auf die Wanderung verzichten möchte,

Franz Froschauer ist gebürtiger Attnanger, war nach seiner Schauspielausbildung u.a. am Düsseldorfer Schauspielhaus, am EDT Hamburg, am Volks- und Residenztheater in München und am Schauspielhaus Bonn engagiert. Weiters leitete er die Festwochen in Gmunden und hat neben „Kleidertausch“ auch „Totentanz“ nach Alois Lippl inszeniert. Neben zahleichen Film(u.a. Hasenjagd, Vortex, Fast Fuck...) und Fernsehrollen (Bulle von Tölz, Derrick, Rote Meile....) widmet sich Franz Froschauer vor allem aber auch dem Vortragen von Texten. Seit Oktober 2000 lebt er mit seiner Familie in Schwanenstadt in OÖ.

AMTSNACHRICHTEN

S C H W A N E N S TA D T

Absender: Stadtamt Schwanenstadt Erscheinungsort: Schwanenstadt Verlagspostamt: Schwanenstadt Erscheint 4x jährlich Impressum: Medieninhaber (Verleger), Hersteller, Herausgeber und Alleineigentümer (100 %): Stadtgemeinde Schwanenstadt Redaktion: Albert Berger – Anzeigen und Vertrieb: Stadtamt Schwanenstadt – alle: 4690 Schwanenstadt, Stadtplatz 54, Tel. 07673/2255-0-, Fax: 07673/2255-39

Gestaltung und Druck: vöcklaDruck, oberthalheim, tel.: (07672) 29200, www.voecklaDruck.at Blattlinie: Offizielles Mitteilungsblatt der Stadtgemeinde Schwanenstadt für kommunale Information und Lokalberichte Jahresbezugsgebühr: € 4,– einschließlich Zustellung Auflage: 2.600 Stück

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13. OÖ ORTSBILDMESSE

TAG DER SENIOREN 04

IN HAGEBERG i. Mühlkreis

Ausflugsfahrt mit der „Dampfbetriebenen Museumsbahn“

Fahrt mit der dampfbetriebenen Museumsbahn

LR Viktor Sigl überreicht das Präsent an Bgm. Karl Staudinger

Am 26.9.2004 fand die diesjährige Ortsbildmesse in der Software-Gemeinde Hagenberg im Mühlkreis statt. Verschiedene Sonderschauen und Fachvorträge zum Thema „Raum zum Leben - der ländliche Raum“ erweiterten den Interessierten das Ausstellungsthema.

Jedes Jahr lädt die Stadtgemeinde Schwanenstadt alle Seniorinnen und Senioren ab dem 65. Lebensjahr zu einer Ausflugsfahrt und einer anschließenden Feier im Pfarrsaal ein. Am 2. Oktober 2004 fand der diesjährige Tag der Senioren statt. Mit der „Dampfbetriebenen Museumsbahn“ wurde von Ampflwang nach Timelkam und zurück gefahren.

Rund 150 Aussteller, darunter auch die Stadtgemeinde Schwanenstadt, präsentierten ihre Projekte, welche im Rahmen der Dorf- und Stadtentwicklung (Stadtplatzgestaltung, Verkehrsmaßnahmen, Tourismus, Kultur etc.) durchgeführt wurden bzw. noch geplant sind. Trotz kühlem, herbstlichen Wetter informierten sich viele Besucher bei den einzelnen Gemeinden über deren Projekte.

Bei der anschließenden Feier im Pfarrsaal konnten auch jene Seniorinnen und Senioren begrüßt werden, die am Ausflug nicht teilnahmen. Bürgermeister Karl Staudinger begrüßte die etwa 190 Seniorinnen und Senioren und dankte für den zahlreichen Besuch bei dieser traditionellen Veranstaltung. Mit der musikalischen Umrahmung des Akkordeonorchesters Schwanenstadt unter der Leitung von Franz Schlader wurde es ein gemütlicher und vergnüglicher Nachmittag, bei dem sich die Seniorinnen und Senioren bei Kaffee und Kuchen und einer anschließenden kleinen Jause stärken konnten.

Landesrat Viktor Sigl und Hagenbergs Bürgermeister Rudolf Fischerlehner statteten den Ausstellern einen Besuch ab. Bgm. Karl Staudinger erhielt ein kleines Präsent als Erinnerung an Hagenberg im Mühlkreis.

Es war ein wunderschöner Nachmittag, der für alle etwas Abwechslung in den Alltag brachte und an dem so mancher die Gelegenheit wahrnehmen konnte, mit Freunden und Bekannten ein paar gemütliche Stunden zu verbringen.

ÜBER 300 WANDERER RUND UM SCHWANENSTADT Über 300 Wanderfreunde nützten den Nationalfeiertag, um für ihre Gesundheit etwas zu tun. Trotz Nebels begaben sie sich auf die rund 13 km lange Wanderstrecke, die von der Ballsporthalle ausgehend über Neudorf - Kaufing - Mitterberg Traunwang - Roith - Johannisthal und wieder zurück zur Ballsporthalle führte (diese Strecke entspricht bis auf einen 3 km langen Abschnitt der vor kurzem eröffneten Laufstrecke). Bei zwei Verpflegsstationen, die vom Reitverein Schwanenstadt/Kaufing bzw. der Freiwilligen Stadtfeuerwehr Schwanenstadt betreut wurden, gab es kostenlos Erfrischungen. Bei Start und Ziel, bestens organisiert von den Pfadfindern, gab es eine Urkunde und ein Wanderabzeichen. Im Rahmen der Aktion „Gesunde Gemeinde“ konnte man sich bei Start und Ziel auch einem kostenlosen Fitnesscheck unterziehen.

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Das Foto zeigt die Raststation in der Ortschaft Roith, bei der die Wanderer von der Freiwilligen Stadtfeuerwehr betreut wurden.

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EINDRUCKSVOLLE JUNGBÜRGERFEIER DER REGION SCHWANENSTADT

Am Freitag, dem 22. Oktober, fand im Pfarrsaal die Jungbürgerfeier für den Geburtsjahrgang 1986 statt. Nicht weniger als 150 Jungbürger aus 12 Gemeinden feierten gemeinsam mit ihren Eltern und den Gemeindevertretungen ihre Volljährigkeit. Bürgermeister Karl Staudinger konnte in seiner Begrüßungsansprache neben den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern und den Gemeindevertretungen der Gemeinden Atzbach, Desselbrunn, Manning, Niederthalheim, Oberndorf, Pitzenberg, Pühret, Redlham, Rutzenham, Rüstorf, Schlatt und Schwanenstadt auch zahlreiche Ehrengäste, allen voran den Festredner des Abends, ÖVP-Clubobmann Mag. Wilhelm Molterer, begrüßen. Die Schwanenstädter Jungbürgerin Barbara Hochreiner machte sich in ihrem „Jungbürgerwort an Jungbürger“ Gedanken über das Volljährig-Werden. Wenngleich sie auch kein Patentrezept geben konnte, wie man das Erwachsensein und Erwachsenwerden am Besten meistert, so meinte sie doch, dass der beste Weg in die Zukunft der wäre, die Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Gerade die jungen Menschen sollten maßgeblich an der Gestaltung ihrer Zukunft mitwirken. Clubobmann Mag. Wilhelm Molterer wies in seiner „Rede an die Jungbürgerinnen und Jungbürger“ darauf hin, dass die Zeit des Erwachsenwerdens die wohl schwierigste Zeit im Leben der jungen Menschen ist, wenn man plötzlich „reif“ ist und auf „eigenen Beinen“ stehen muss. Er appellierte an die jungen Menschen, nicht nur verantwortlich zu sein für sich selbst, sondern auch für andere, für den Partner, den Mitmenschen, aber auch der Gemeinschaft gegenüber. „Noch nie hatte eine Generation so viel Freiheit. Nützt diese Freiheit nicht nur für euch selbst, sondern auch in der Gemeinschaft, in den Gemeinden, in den Vereinen usw. und nützt die vielen Angebote, wie sie noch nie eine Generation vor euch hatte, für eure Ausbildung, für eure Qualifikation und für eure weitere Zukunft“, forderte Mag. Molterer auf. Die Jungbürgerin Claudia Hacker aus Schwanenstadt setzte sich in ihrem nicht unkritischen Jungbürgerdank mit jenen Jugendlichen auseinander, die meist abseits oder am Rande der Gesellschaft stehen. Gerade diese Jugendlichen bedürfen der besondern Aufmerksamkeit und Zuwendung. Sie forderte die Gesellschaft auf, die Jugendlichen, ja bereits Kinder in die Planung und Gestaltung ihres Umfeldes mit einzubeziehen, weil sich dann diese Jugendlichen und Kinder mit ihrem Umfeld besser identifizieren können. Die Staats-, Europa- und Weltmeister

des Tanzwerk Jugendteams Wels boten in ihren zwei Showblöcken Showdance vom Feinsten und rissen das Publikum zu Beifallsstürmen hin. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von „Jazz Cube“, einer jungen Band von Musikern aus Schwanenstadt und Umgebung. Für das leibliche Wohl sorgte ein gut sortiertes kaltes Buffet, das vom Gasthaus „Am Graben“ der Familie Scharax vorbereitet wurde.

ERÖFFNUNG DES SCHWANENSTÄDTER LAUFUND NORDIC WALKING-PARADIESES Zertifizierte Halb-Marathon-Strecke rund um Schwanenstadt

Der Tourismusverband freute sich, am 9. Oktober 04 gemeinsam mit dem Rad-Club Schwanenstadt die Eröffnung des Laufparadieses zu feiern. Die vom AIMS (Association of International Marathons and Road Races) vermessenen und zertifizierten Strecken wurden dem Publikum mit einem Eröffnungs-Lauf präsentiert: Die Bürgermeister der beteiligten Gemeinden eröffneten gemeinsam die Laufstrecke. Trotz schlechter Wetterlage ließen sich ca. 140 aktive Sportler nicht abhalten, ihr neues Laufparadies gebührend einzuweihen. 27 Nordic-Walker, unter ihnen Schwanenstadts Bürgermeister Karl Staudinger und Vizebürgermeister Gerhard Igelsböck, bildeten die erste Startergruppe. Nur ungefähr eine halbe Stunde benötigte die erste Dame der Walkergruppe für die 4,8 km - den sogenannten Ageruferlauf. Die Hauptklasse der Läufer hatte die Philippsbergrunde (ca. 6,5 km) zu bewältigen, der Kinder-/Schülerlauf war mit exakt 1000 m vermessen. Im Anschluss an die sportlichen Leistungen wurde die Siegerehrung im Restaurant „s’Schmankerl“, das als Hauptsponsor der Veranstaltung die Sportler mit einem reichhaltigen Büffet verwöhnte, abgehalten. Ehrengast Christian Pflügl, Profiläufer und Staatsmeister, überreichte die Preise an die Sieger der Kinderklasse.

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Ein Bauwerk, das von der Bevölkerung aus Schwanenstadt und den umliegenden Gemeinden schon seit längerem gefordert wurde, konnte nun nach relativ kurzer Bauzeit generalsaniert und erweitert werden. Die im Jahre 1974 errichtete Aufbahrungshalle war für einen Teil der Begräbnisse zu klein und außerdem musste auch die Bausubstanz einer Erneuerung unterzogen werden. So Karl Staudinger Bgm, Vorsitzender des entschloss man sich schon vor einigen Arbeitskr. „Wohnungswesen“ Jahren, die Aufbahrungshalle zu erweitern und gleichzeitig eine Generalsanierung vorzunehmen. Architekt Kessel hat bereits Ende des Jahre 2001 einen entsprechenden Planentwurf vorgelegt. Dieser wurde jedoch dann

Auch Vizebürgermeister Mag. Franz Hochreiner ließ sich den Fit-Chek nicht entgehen und diskutierte mit der Haltungs- und Bewegungstherapeutin Frau Elisabeth Böck die Ergebnisse.

GESUNDE GEMEINDE

Das Schwanenstädter Gesundheitskonzept Im Jahr 1993 fasste der Gemeinderat den Grundsatzbeschluss, sich an der Aktion "Gesunde Gemeinde" zu beteiligen. Seither wurden mehr als 50 Aktivitäten zu gesundheitsfördernden Themen durchgeführt. Die Veranstaltungen und Vorträge

Stadtmarketing stellt hohe Anforderungen Das mit der Aufgabe der Vertretung von Wirtschaftsinteressen beauftragte Ressort in der Stadtgemeinde verfolgt unmittelbar das Ziel, Unternehmensinteressen zu vertreten und ein positives, freundliches Wirtschaftsklima zu erzeugen. In der kommunalen Arbeit soll deutlich werden, dass die Anliegen der Wirtschaft mit hoher Priorität und grundsätzlich wohlwollend behandelt Lieselotte Grötzl werden. Vor diesem Hintergrund wurStadträtin für Wirtschaft den in den letzten Monaten zum Thema "Stadtmarketing" besondere Anstrengungen unternommen, um für Schwanenstadt in Sachen Stadtentwicklung die beste Begleitung auszuwählen. Besonderer Schwerpunkt wurde dabei unter anderem auf die Einbeziehung von Stadt und Umlandgemeinden gelegt. Von 3 präsentierenden Agenturen, ging die Firma CIMA-Stadtmarketing GmbH, aus Ried (www.cima.de), als die Beste für Schwanenstadt hervor. Das veranschlagte Budget von ca. Euro 80.000,00 (Mindestbudget) für das Jahr 2005 ist zu 1/3 aus Einnahmen aus dem Tourismusverband, zu 1/3 aus Gemeindezuschüssen und zu 1/3 aus diversen Subventionen und Förderungen zu finanzieren, wobei die Budgetmittel der Gemeinde in der letzten Gemeinderatssitzung im Dezember beschlossen

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im Laufe der Verhandlungen mit den zuständigen Landesstellen und dem Bauausschuss auf die nun errichtete Form und Größe abgeändert. Von August bis Anfang November wurden die Bauarbeiten durchgeführt. Am 1. November konnte Pfarrer Mag. Schandera die neue Aufbahrungshalle den zahlreichen Allerheiligen-Friedhofbesuchern präsentieren. Einen besonderen Blickfang stellt der handgewebte Wandteppich der Wiener Künstlerin Franka Lechner mit dem Titel "Auferstehung" dar. Dieser Teppich soll gerade in den schweren Stunden des Abschiednehmens zur Meditation anregen. Nach dem vom Schwanenstädter Künstler Prof. Robert Muhr stammenden Altarglasfenster ist nun eine weitere künstlerisch wertvolle Arbeit als Ausstattung der Aufbahrungshalle geschaffen worden. Die Neugestaltung der Aufbahrungshalle kostet rund € 250.000,-- und wird von der Stadt Schwanenstadt und den pfarrangehörigen Gemeinden und durch Bedarfszuweisungsmittel des Landes finanziert. beziehen sich einerseits auf das Wohlbefinden der Menschen und andererseits durch Aufklärung und Information auf die sogenannten "Volkskrankheiten". Ziel des Projektes ist das Verantwortungsbewusstsein für die Gesundheit in der Bevölkerung zu stärken. Was ist Ihnen an Ihrer Gesundheit ein Anliegen? Um die hohe Qualität der Veranstaltungen und Aktionen zu wahren, und ein möglichst breites Spektrum der Interessen der Bevölkerung abdecken zu können, lade ich Sie herzlich ein, die Gesundheitsförderung für unsere Stadt aktiv mitzugestalten. Von der Stadtgemeinde wurde ein Fragebogen aufgelegt, mit dem Sie uns mitteilen können, was für Sie von Bedeutung ist und wo Sie Verbesserungsmöglichkeiten sehen. Darüber hinaus werden derzeit die Vorarbeiten zur Gründung eines Arbeitskreises erledigt. Ich ersuche jetzt schon gesundheitsorientierte und gesundheitsinteressierte Personen und alle Fachkräfte im Gesundheitsbereich ihre Ideen einzubringen und bei der Maßnahmenplanung aktiv mitzuwirken. Informationen über die Gesunde Gemeinde im Allgemeinen und die nächsten Veranstaltungen erhalten Sie am Stadtamt und auf der Homepage der Stadtgemeinde Schwanenstadt. Anlässlich des Wandertages am Nationalfeiertag wurde ein FIT-CHEK angeboten, der von zahlreichen Wanderern in Anspruch genommen wurde. werden, um noch heuer die Förderansuchen einreichen und die Beauftragung der Firma CIMA vornehmen zu können. Verkehr und Wirtschaft: Um die Lebens- und Wohnqualität in den Siedlungsbereichen sicherzustellen, hat sich die Wirtschaft für ein Verbot des LKWDurchzugsverkehrs in der Einsiedl- und Mühlfeldstraße ausgesprochen. Einem allgemeinen LKW-Fahrverbot über 3,5t, wie es gefordert wird, kann allerdings nicht zugestimmt werden, da es den ansässigen Unternehmen möglich sein muss, uneingeschränkt Zustellungen zu erhalten und Lieferungen zu tätigen. Ein solches Verbot wäre dem Standort Schwanenstadt nicht zuträglich, da dies eine erhebliche Behinderung der hier ansässigen Betriebe darstellt und die Ansiedelung neuer Betriebe im Raum Schwanenstadt und somit auch die Schaffung von Arbeitsplätzen in Schwanenstadt negativ beeinflussen würde. Durch eine Zonenregelung ist lediglich der Zielund Quellverkehr zugelassen, welcher nur einen kleinen Anteil am LKW-Verkehrsaufkommen darstellt. Die Wirtschaft leistet einen nicht unerheblichen Beitrag zur Erhaltung der Lebensqualität der Bürger durch Schaffung von Arbeits- und Lehrplätzen, sowie durch Abgaben und Steuern, aus deren Einnahmen die Erhaltung und Steigerung der Attraktivität unserer Stadt für deren Bewohner und Gäste sichergestellt ist. Ein allgemeines Fahrverbot wäre für die Zukunft von Schwanenstadt und somit auch für alle Schwanenstädter Bürger nicht zielführend.

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> Berichte der Stadtratsmitglieder

> Schwanenstadt

Bericht aus dem Verkehrsressort Straßensanierungsmaßnahmen: Das Straßennetz in unserer Gemeinde besteht zum Teil aus Bundes- bzw. Landesstraßen, der weit aus größere Teil davon sind jedoch Gemeindestraßen, deren Bau und Instandhaltung in die Kompetenz der Stadtgemeinde fällt. Die Franz Schwarz Instandhaltung dieser Verkehrswege, im Stadtrat für Verkehrs- und wesentlichen sind dies SiedlungsstraStraßenbauangelegenheiten ßen, Geh- und Radwege sowie Verkehrsleiteinrichtungen, verschlingt jedes Jahr erhebliche Finanzmittel. In der letzten Sitzung des Verkehrs- und Straßenbauausschusses stand daher auch ein Straßensanierungskonzept für die Jahre 2005 – 2008 auf der Tagesordnung. Die von mir gemeinsam mit dem Stadtbaumeister Wiesinger regelmäßig durchgeführten Lokalaugenscheine haben z.B. ergeben, dass etliche Gehsteige, einige Siedlungsstrassen und Verbindungswege sowie die eine oder andere Brücke stark sanierungsbedürftig sind. Insgesamt umfasst dieses, auf mehrere Jahre ausgelegte Sanierungskonzept 27 Einzelvorhaben mit geschätzten Gesamtkosten von ca. 1,2 Millionen Euro. Besonderes Augenmerk werde ich bei all diesen Ausbau-, Erhaltungs- und Sanierungsmaßnahmen auf die Schulwege sowie die Geh- und Radwege legen! LKW-Verkehr in der Einsiedl- und Mühlfeldstraße: Die BH Vöcklabruck hat das von den Anrainern gewünschte LKWFahrverbot, jedoch mit vielen Ausnahmebestimmungen, in der Einsiedl- und Mühlfeldstraße verordnet. Ich hoffe, dass trotz dieser Ausnahmen der LKW-Durchzugsverkehr in diesen Straßen auf ein, für die Anrainer erträgliches Maß eingedämmt wird. Bei rigoroser Kontrolle durch die Exekutive müsste dies eigentlich möglich sein. Ich werde diese Angelegenheit sicher sehr genau beobachten und demnächst eine neuerliche Zählung des LKW-Verkehrs veranlassen. Sollte sich dabei herausstellen, dass die jetzt verordneten Maßnahmen nicht ausreichen, werde ich selbstverständlich dieses Problem neuerlich aufgreifen. Fußgängerübergang beim Schwimmbad: Im Oktober habe ich berichtet, dass uns die Bezirkshauptmannschaft als Vorbedingung für die Verordnung eines Fußgängerüberganges beim Schwimmbad die Installation einer Beleuchtung vorgeschrieben hat. Nun ist es soweit, der Auftrag zur Errichtung einer solchen Beleuchtung wurde vom Amt der OÖ Landesregierung dem E-Werk Wels AG erteilt und die Arbeiten sind bis zum 15. Dezember auszuführen. Jetzt kann die BH auch die notwendige Verordnung erlassen. Wie schnell dann die Markierungsarbeiten gemacht werden, hängt natürlich vom Wetter ab, da Bodenmarkierungen nur bei mindestens +5 Grad durchgeführt werden können. Außerdem müssen auch noch die vorgeschriebenen Verkehrstafeln aufgestellt werden. Ich rechne daher damit, dass spätestens im Frühjahr diese Angelegenheit positiv erledigt ist. Eine Bitte an Sie: Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, in Bezug auf das Schwanenstädter Verkehrsgeschehen Anregungen oder Beschwerden haben, ersuche ich Sie diese beim Stadtamt, Frau Andrea Schöffauer (Tel.: 07673/2255) zu deponieren. Sie können aber auch mich direkt anrufen, die Telefonnummer meines Büros ist 07672/72295. Ich bedanke mich schon jetzt für Ihre Mitarbeit! Zu den bevorstehenden Weihnachtsfeiertagen wünsche ich Ihnen ein schönes Fest und zum Jahreswechsel viel Erfolg und Gesundheit für 2005!

Ursula Emrich Stadträtin für Familien-, Frauen- und Jugendangelegenheiten

Neue Stadträtin für Familien-, Frauenund Jugendangelegenheiten! Da die bisher für diese Bereiche zuständige Stadträtin, Frau Ursula Berger, Ihren Wohnsitz von Schwanenstadt nach Wels verlegt hat, ist sie aus dem Gemeinde- und Stadtrat ausgeschieden. Ich habe von ihr die Geschäftsbereiche Familie, Frauen und Jugend übernommen und wurde am 24. September 2004 als neue Stadträtin angelobt. Im Folgenden möchte ich kurz darüber informieren, womit sich der nun von mir geleitete Gemeindausschuss für Familien-, Frauenund Jugendangelegenheiten beschäftigt: Adventprogramm: In den letzten Sitzungen haben wir uns intensiv mit dem Adventprogramm für Schulkinder beschäftigt und ich freue mich, dass es gelungen ist, wieder ein schönes und abwechslungsreiches Angebot für unsere Kinder zusammenzustellen. Ein besonderes Anliegen beim Erarbeiten dieses Programms war für mich, dass darin auch eine Weihnachtsmärchenstunde angeboten wird. Ganz bewusst will ich dadurch einen Gegenpol zu all den elektronischen Medien, mit denen unsere Kinder konfrontiert sind, setzen. Ich bin davon überzeugt, dass es für die Kinder, und da vor allem für die kleineren, sicher ein ganz besonderes Erlebnis ist, so wie in der "guten alten Zeit" Märchen vorgelesen und nicht nur per TV, Video oder DVD vorgesetzt zu bekommen. Ich habe mich sehr über den regen Besuch bei den bereits stattgefundenen Veranstaltungen gefreut und lade Euch noch recht herzlich zum Kinderadvent ins Rathaus am 18.12.2004 ein! Jugendprogramm: Um für die Jugendlichen unserer Stadt Alternativen zu Gasthaus- und Discobesuch anbieten zu können, bemühen wir uns, alte und neue, vor allem aber gute Ideen für ein attraktives Jugendprogramm zu sammeln. Aus diesem Grund unternahmen die Mitglieder des JugendAusschusses eine Exkursion in die Gemeinde Munderfing. Dort läuft nämlich bereits seit einiger Zeit ein recht erfolgreiches Jugendprogramm. Das Rezept dort heißt: Aktive Mitgestaltung der Jugendlichen selbst. Wir haben uns von Munderfing sicher einige wertvolle Anregungen mitgenommen und werden jetzt in unserer Stadt daran weiterarbeiten. Als "neue" Stadträtin und Ausschussvorsitzende hoffe ich auf eine konstruktive Zusammenarbeit aller Beteiligten und wünsche uns allen, dass es auch in Schwanenstadt bald ein ähnlich erfolgreiches Miteinander von Gemeindevertretern und Jugendlichen gibt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen besinnlichen Advent und ein gesegnetes Weihnachtsfest!

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> Schwanenstadt

> Berichte der Stadtratsmitglieder

Bereich Umwelt und Schulen: Seit fast einem Jahr ist nun Schwanenstadt Klimabündnisgemeinde. Auch wenn bei weitem noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft wurden, haben wir doch einige neue Akzente gesetzt. Ich erinnere an den Vortrag über die Partnerschaft mit den indigenen Völkern am Amazonas, die Ausstellung im Rathaus zum globalen Klima, die Teilnahme Schwanenstadts Mag. Eduard als Station des ÖKO-Staffellaufes und Kudernatsch die Beteiligung am europäischen Stadtrat für Raumplanung, autofreien Aktionstag. Dieser übertraf Umwelt, Schulen und Kindergärten, mit 93 Personen, die bei der FahrradPrüfungswesen codierung mitmachten, alle Erwartungen. Auch eine Resolution gegen den Einsatz der Gentechnologie in der Landwirtschaft hat der Gemeinderat beschlossen. Wenn nun bald die Schulen (HS 2 und PTS) im

UNENTGELTLICHE RECHTSBERATUNG

Passivhaus-Standard saniert werden, leistet Schwanenstadt durch den deutlich geringeren Energieverbrauch einen sehr konkreten Beitrag zum Klimaschutz. Ein regelmäßiger Erfahrungsaustausch mit anderen Klimabündnisgemeinden erfolgt durch die regionalen Treffen, an denen auch Vertreter unserer Gemeinde teilnehmen. Eines dieser Treffen könnte dann in Schwanenstadt in der sanierten Schule stattfinden! Bereich Raumplanung: Die Überarbeitung des Bebauungsplanes Nr. 8 "Park- und Agersiedlung, Bozener Straße, Raum Eglsee" ist derzeit im Laufen, Wünsche der Betroffenen werden eingearbeitet. Bezüglich der Nachnutzung des früheren KOLL-Areals fand im September ein wichtiger Lokalaugeschein statt. Neben den Ausschussmitgliedern und dem örtlichen Raumplaner nahmen auch Vertreter der neuen Eigentümer und verschiedener Bauträger teil. Es bot sich dadurch die Chance, die teilweise unterschiedlichen Interessen von Gemeinde und Firmen unter einen Hut zu bringen. Entscheidungen sind in diesem Punkt allerdings noch keine gefallen.

ZU VERMIETEN 1) Sehr schönes, helles Geschäftslokal (ehem. Apotheke) mit ZH, eig. Parkplatz etc., wahlweise zwischen 55 m2 und 116 m2. Tel. 0664-2420614 – ohne Provision! 2) Völlig renovierte Räumlichkeiten in Althaus am Stadtplatz für Büro + Wohnung geeignet, ZH, Dachterrasse. Tel. 0664-2420614 – ohne Provision! 3) Zentral gelegene Büros und Garconnieren mit ZH, Loggia und eigener Parkmöglichkeit. Tel. 0664-2420614 – ohne Provision!

Foto: Fotoclub Schwanenstadt

Die Rechtsanwaltsbüros Dr. Andreas Karbiener/Mag. Martin Karbiener, Dr. Schatzlmayr/Dr. Schiller, Dr. Hofbauer, Mag. Schönhuber und Dr. Messner bieten eine monatliche unentgeltliche Rechtsberatung an. Die Rechtsberatung findet jeden 1. Freitag im Monat von 14 – 16 Uhr am Stadtamt Schwanenstadt, Trauungsraum, 1. Stock, statt.

Kundmachungen

Frohe Weihnachten und viel Glück im Neuen Jahr wünschen Bürgermeister Karl Staudinger, der Gemeinderat und die Mitarbeiter

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> Aktuelles aus dem Rathaus

Aktion „Gesunde Gemeinde“

STAMMTISCH FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE

> Schwanenstadt

BÄUME AM FRIEDHOF GEPFLANZT

Die Stadtgemeinde Schwanenstadt und sechs Umlandgemeinden unterstützen finanziell das Projekt. Nutzen Sie dieses Angebot! Es soll ein Gesprächskreis für Menschen mit ähnlichen Sorgen und Problemen sein. Dieser Stammtisch bietet eine verständnisvolle Gesprächsatmosphäre, er schafft Kontakt zueinander, bietet Informationsaustausch und auch Geselligkeit. Nähere Informationen: Leiterin des Stammtisches für pflegende Angehörige, Frau Strasser-Kirchweger, (07673) 30092 Sachbearbeiter der Stadtgemeinde Schwanenstadt, Herr Martin Kellermeyer, Zi. 1 Meldeamt, (07673) 22 55-10 Die nächsten Stammtische 2005: 5. Jänner 2005 2. Februar 2005 2. März 2005 Um 19:30 Uhr, Restaurant Schmankerl

Pfarrer Kons.Rat Mag. Gilbert Schandera mit dem Präsidenten des Lions-Clubs Vbgm. a.D. Rudolf Deixler

INSTALLATIONEN HEIZUNG BRUNNENBAU BOHRUNGEN

Die Firma Schierl wünscht ihren Kundschaften frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr

SCHWANENSTADT TELEFON: 07673/6970

Kurz nach Allerheiligen konnten am Pfarrfriedhof, so wie schon seit längerer Zeit geplant war, Bäume gesetzt werden. Dadurch soll der Friedhof noch mehr ein Ort werden, an dem man gern verweilt. Ein besonderer Dank gilt dabei dem Lions-Club, der die Finanzierung der zehn Eichen im Mittelgang übernommen hat. Es soll dies eine Aktion zum 20-jährigen Bestehen des Lions-Clubs und in Erinnerung an die drei bereits verstorbenen Mitglieder des Clubs sein. Dank für die Finanzierung je eines Baumes sei weiters gesagt an Familie Otto Schobesberger, Salzburger Straße, Frau Mathilde Staudinger, Eglsee, und Familie Robert Schoberleitner, Kaufinger Straße.

Kinderbetreuungsbonus des Landes OÖ-

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> Schwanenstadt

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> Anzeige

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> Kundmachungen

> Schwanenstadt

VERANSTALTUNGSKALENDER Datum von/am

bis Beginn

18.12.04

14.00

18.12.04 18.12.04 18.12.04

16.00 17.00 18.00

18.12.04 19.12.04 24.12.04 25.12.04 29.12.04 05.01.05 06.01.05 08.01.05 09.01.05 15.01.05 20.01.05 22.01.05

20:00 23:00 10:00 12:15 18:00 08.01.05 7:30 20:30 19:00 10:00 19:30 10:00

23.01.05 25.01.05 25.01.05

08.00 14.00 17.00

27.01.05 29.01.05 30.01.05 04.02.05 05.02.05 13.02.05 15.02.05 19.02.05 05.03.05

16.00 20:00 14:00 18:00 18:00 14:00 19:30 26.02.05 20:00

15.03.05 19.03.05

19:30 13.00

16.04.05 28.04.05

20:00 20:00

01.05.05 21.05.05 11.06.05 11.06.05 20.06.05 24.06.05 03.07.05

09.00 20:00 09.00 20.00 21.30

20.08.05 21.08.05 19.11.05

26.06.05

19:30 20:00

Veranstaltungstitel

Ort

Veranstalter

Engerl-Werkstatt: Kinderbetreuung am Einkaufs-Samstag Nusserlmarkt Kinderadvent Adventroas zum Leebhof Lesung mit Franz Froschauer Nusserlmarkt Schwanenstädter Advent Mettenhochamt Hochamt am Christtag Kneipp - Badefahrt nach Bad-Füssing Neujahrs-EISDISCO Schiclub - Kinderschi- u. Snowboardkurs Ball der Feuerwehr Neujahrskonzert Akkordeon Orchester Eisstockstadtmeisterschaft 2005 Reiselust Ausweichtermin zur Eisstockstadtmeisterschaft 2005 Familien-Schirennen Weltcup - Nachtslalom 25 Jahre Österr. Frauenbewegung Stadtgruppe Schwanenstadt Big Air Ball der Stadtkapelle Kinderfasching am Eis Frauen-Eisstock-Turnier Fasching am Eis für Erwachsene 2. Spielenachmittag am Eis Wie schütze ich mein Kind vor Sucht? Schiwoche MINETTI-QUARTETT; 3. Veranstaltung des Kulturabos 04/05 "Hilft uns Gott das Leid bewältigen? ÖTB-Bezirksmeisterschaften im Geräteturnen Frühjahrskonzert WIENER SALONIKER; 4. Veranstaltung des Musikabos 04/05 Maiwanderung Konzert Akkordeon Orchester OÖ Organistentag 100 Jahre Mauracherorgel Sonnwendfeier Stadtfest Goldenes Priesterjubiläum Kons.Rat Johannes Puchmair Heuriger Frühschoppen und Fahrzeugsegnung Herbstkonzert

Sparkassenplatz

Tourismusverband

Sparkassenplatz Rathaus Kirchengasse/Leebhof

Tourismusverband Stadtgemeinde Tourismusverband

Sparkassenplatz Sparkassensaal Stadtpfarrkirche Stadtpfarrkirche Bad Füssing Kunsteisbahn Postalm Pfarrsaal Restaurant Schmankerl Kunsteisbahn kleiner Pfarrsaal Kunsteisbahn

Tourismusverband Stadtkapelle Kirchenmusikverein Kirchenmusikverein Kneipp Aktiv-Verein UNION-Sekt.Eissport Schiclub Feuerwehr Akkordeonorchester UNION-Sekt. Eissport Kath. Bildungswerk UNION-Sekt. Eissport

Kasberg Schladming Restaurant Schmankerl

Schiclub Schiclub ÖFB Stadtgruppe

Linz Pfarrsaal Kunsteisbahn Kunsteisbahn Kunsteisbahn Kunsteisbahn kleiner Pfarrsaal Kirchberg/Tirol Festsaal der Musikschule

Schiclub Stadtkapelle UNION-Sekt. Eissport UNION-Sekt. Eissport UNION-Sekt. Eissport UNION-Sekt. Eissport Kath. Bildungswerk Schiclub Stadtgemeinde

kleiner Pfarrsaal Sporthauptschule Mondsee Pfarrsaal Festsaal der Musikschule

Kath. Bildungswerk ÖTB-Turnverein 1870

Treffpunkt Turnerheim Pfarrsaal r.k. und evang. Pfarrkirche r.k. Stadtpfarrkirche ÖTB-Turnerheim Schwanenstadt Stadtpfarrkirche

ÖTB-Turnverein 1870 Akkordeonorchester r.k. Pfarrkirche r.k. Pfarrkirche ÖTB-Turnverein 1870 OÖ. Wirtschaftsbund Röm.-kath. Pfarrkirche

Feuerwehrhaus Feuerwehrhaus Pfarrsaal

Feuerwehr Feuerwehr Stadtkapelle

Stadtkapelle Stadtgemeinde

ZAHNÄRZTLICHER SONN- UND FEIERTAGSDIENST 18. bis 19.12.04 24. bis 26.12.04 (Weihnachten) 31.12.04 bis 02.01.05 (Silvester/Neujahr)

Dr. Johannes Danter, St. Georgen i.A., Attergauer Straße 47/1, Tel. 07667/8735 Dr. Claudia Felicia Pop, Gampern 33, Tel. 07682/39093 Dr. Gerrit Elshuber, Attnang-Puchheim, Rathausplatz 12, Tel. 07674/62265

Die Termine 2005 waren zum Redaktionsschluss noch nicht bekannt.

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> Schwanenstadt

> Kundmachungen

ABFALLKALENDER DATUM

20. 27. 03. 10. 17. 24. 31. 07. 14. 21. 28. 07. 14. 21. 29.

BIOTONNE

Dez 2004 Dez 2004 Jän 2005 Jän 2005 Jän 2005 Jän 2005 Jän 2005 Feb 2005 Feb 2005 Feb 2005 Feb 2005 Mär 2005 Mär 2005 Mär 2005 Mär 2005 (Dienstag)

2-wöchentliche Restabfalltonne

4-wöchentliche Restabfalltonne

6-wöchentliche Restabfalltonne

Restabfalltonne Biotonne Restabfalltonne

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Biotonne Restabfalltonne Biotonne Restabfalltonne

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ÖFFNUNGSZEITEN IM ALTSTOFF-SAMMELZENTRUM Dienstag: Freitag: Samstag:

08.00 – 13.00 und 14.00 – 18.00 Uhr 09.00 – 18.00 Uhr 08.00 – 12.00 Uhr

für private Haushalte und Gewerbeanlieferung nur für private Haushalte nur für private Haushalte Weitere Auskünfte erhalten Sie unter der Tel.-Nr. 4560

BITTE NAHSTEHENDE ÖFFNUNGSZEITEN ZU WEIHNACHTEN UND SILVESTER BEACHTEN! Freitag, 24. Dezember 2004 Freitag, 31. Dezember 2004

Altstoffsammelzentrum ist geschlossen Altstoffsammelzentrum ist ab 12.00 Uhr geschlossen

SPRECHTAGE OÖ. Gebietskrankenkasse: Jeden Donnerstag von 7.30 – 12 Uhr am Stadtamt Schwanenstadt.

Achtung! Sprechtage der Pensionsversicherungsanstalt in Vöcklabruck! jeden Montag und Mittwoch im Monat von 8 – 14 Uhr bei der OÖ Gebietskrankenkasse, Geschäftsstelle Vöcklabruck

Bezirksgericht Schwanenstadt: Jeden Dienstag von 8 – 12 Uhr.

SVA der Bauern: Bezirksbauernkammer Vöcklabruck, jeden 1. Donnerstag im Monat von 8 – 12 Uhr und 13.30 – 15 Uhr;

Jugendwohlfahrt-Außenstelle Schwanenstadt: Parteienverkehr: täglich von 8 – 12 Uhr außer Samstag. Mutterberatung: jeden 3. Donnerstag im Monat, 15.30 Uhr.

Frauen- und Familienberatungsstelle: Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von 9 – 11 Uhr in Vöcklabruck, Brucknerstraße 27.

M Ü H L L E I T N E R

Stadtplatz 29, 4690 Schwanenstadt, Tel. 07673/2480 Fax DW 23

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Erlebnissauna Schwanenstadt Gönnen Sie sich erholsame Stunden in der Erlebnissauna in der Tennishalle Schwanenstadt, Vor der Au. Ein Saunavergnügen belebt die Sinne und fördert die Gesundheit. Was bietet unsere Erlebnissauna? Dampfsauna, Biosauna bis max. 60°, Normalsauna bis 95°, Abkühlung finden Sie in der Duschgrotte mit Kaltnebelbrause, Kübeldusche, Schwallbrause, Normalbrause und Kneippschlauch. Weiters KneippWatt-Becken und einen Liegebereich sowie einen eigenen Ruheraum. Ein Solarium steht ebenso zu Ihrer Verfügung.

Die Preise und Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte den nachstehenden Tabellen: Saunatarife Einzeleintritt (ohne Zeitlimit) 10er-Block für Erwachsene + 1 Eintritt gratis Seniorentarif (ab 60.Lj/55.Lj) Vormittagseintritt bis 13.00 Uhr 10er-Block am Vormittag + 1 Eintritt gratis Seniorentarif (ab 60. Lj/55. Lj) vormittags bis 13.00 Uhr Jugendliche bis 16 Jahre 10er-Block Jugendliche bis 16 Jahre Aktivsport-Eintritt max. 2 Stunden Familieneintritt (Vater, Mutter, mind. 1 Kind) Whirlwanne (10 Minuten) Solarium (20 Minuten) alle Preise inkl. Mehrwertsteuer

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Das Saunateam

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> Schwanenstadt

> Kundmachungen

APOTHEKENDIENST (WOCHENEND- UND FEIERTAGSDIENST) 19.12.2004 Anna-Apotheke, Attnang-Puchheim

13.02.2005 Anna-Apotheke, Attnang-Puchheim

25.12. und 26.12.2004 Apotheke Puchheim

20.02.2005 Apotheke Puchheim

01.01. und 02.01.2005 Apotheke Schöndorf, Vöcklabruck

27.02.2005 Apotheke Zum schwarzen Adler, Vöcklabruck

09.01.2005 Apotheke am Stadtplatz, Schwanenstadt

06.03.2005 Apotheke am Stadtplatz, Schwanenstadt

16.01.2005 Anna-Apotheke, Attnang-Puchheim

13.03.2005 Anna-Apotheke, Attnang-Puchheim

23.01.2005 Apotheke Puchheim

20.03.2005 Apotheke Puchheim

30.01.2005 Apotheke Am Salzburger Tor, Vöcklabruck

27.03.2005 Apotheke Schöndorf, Vöcklabruck

06.02.2005 Apotheke am Stadtplatz, Schwanenstadt

28.03.2005 Anna-Apotheke, Attnang-Puchheim

Nachstehend werden noch die genauen Adressen der Apotheken bekannt gegeben: Apotheke am Stadtplatz, Mag. Marschhofer, Stadtplatz 51/52 Anna-Apotheke, Mag. Donath, Europaplatz 2, 4800 Attnang-Puchheim, Apotheke Puchheim, Mag. Kaniak, Puchheimerstraße 33, 4800 Attnang-Puchheim, Apotheke Zum Schwarzen Adler, Mag. Königshofer, Stadtplatz 7, 4840 Vöcklabruck, Apotheke Am Salzburger Tor, Mag. Jochum, Salzburger Straße 1, 4840 Vöcklabruck, Apotheke Schöndorf, Mag. Vigl, R.-Kunzstraße 11, 4840 Vöcklabruck,

Tel. 07673/2389 Tel. 07674/62373 Tel. 07674/66991 Tel. 07672/72717 Tel. 07672/72724 Tel. 07672/22562

Den Apothekendienst finden Sie auch auf der Homepage der Apotheke Schwanenstadt: www.schwanenstadt.at/apotheke

ÄRZTLICHER SONN- U. FEIERTAGSDIENST 19.12.2004 24.12.2004 25.12.2004 26.12.2004 31.12.2004 01.01.2005 02.01.2005 06.01.2005 09.01.2005 16.01.2005 23.01.2005 30.01.2005 06.02.2005 13.02.2005 20.02.2005 27.02.2005 06.03.2005 13.03.2005 20.03.2005 27.03.2005 28.03.2005

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(Hl. Abend) (Christtag) (Stephanitag) (Silvester) (Neujahr)

Dr. Berthold Wittmann Dr. Ulrich Atzelsdorfer Dr. Helmut Schossleitner Dr. Helmut Schossleitner Dr. Eduard Schlömmer Dr. Berthold Wittmann Dr. Berthold Wittmann Dr. Helmut Schossleitner Dr. Helmut Schossleitner Dr. Ulrich Atzelsdorfer Dr. Reinhard Krenmayr Dr. Eduard Schlömmer Dr. Helmut Schossleitner Dr. Reinhard Krenmayr Dr. Ulrich Atzelsdorfer Dr. Berthold Wittmann Dr. Eduard Schlömmer Dr. Berthold Wittmann Dr. Reinhard Krenmayr Dr. Eduard Schlömmer Dr. Helmut Schossleitner

Dr. Helmut Schossleitner Dr. Eduard Schlömmer Dr. Reinhard Krenmayr Dr. Ulrich Atzelsdorfer Dr. Berthold Wittmann

Tel. 4960-0 Tel. 4767-0 Tel. 3467-0 Tel. 6262-0 Mobilnetz: 0664/2233009 Tel. 3236-0

ÄRZTLICHER NOTDIENST AN WOCHENTAGEN Wenn Sie an Wochentagen in der Zeit von 14 bis 7 Uhr ärztliche Hilfe benötigen, so wenden Sie sich bitte an den Ärztenotruf:

Tel. 141

(bei einem Handy: 07672/141)

Den Ärztedienst finden Sie auch auf der Homepage der Apotheke Schwanenstadt:

Schwanenstadt • Amtsnachrichten, Berichte und Informationen der Stadtgemeinde

www.schwanenstadt.at/apotheke

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Feuerbrand-Altbefall / Winterschnitt Auszug aus der Information der Landwirtschaftskammer OÖ

Kernpunkte des Aus- und Umschnitts:

Jetzt im Herbst ist es enorm wichtig, dass eventuelle Befallsherde noch entdeckt und fachgerecht entsorgt werden. Alle jetzt nicht beseitigten Befälle stellen große Infektionsquellen für die folgenden Jahre dar. Achten Sie daher auf folgende typische Feuerbrandsymptome: • Vertrocknetes Laub aber kein Laubfall, Blätter und verdorrte Früchte bleiben hängen. • Eingesunkene Rindenpartien, die zum Teil wie Krebsstellen aussehen, können auf Feuerbrandbefall hindeuten. Diese Stellen müssen noch vor dem Frühjahr großzügig entfernt werden, da hier Bakterien überwintern. Die Feuerbrandbakterien vermehren sich im Frühjahr bei steigenden Temperaturen noch vor der Blüte. Aus der Rinde tritt dann Bakterienschleim aus, der Quelle für neue Infektionen ist. • Das Bakterium kommt bei kühler werdender Witterung zum Stillstand. Daher ist der diffuse unklare Übergang zum gesunden Holz oftmals nicht mehr gegeben. Beim Anschnitt ähnelt es eher den Symptomen von Monilia. Auch bei Unsicherheit soll der Ast entfernt werden.

• In der Vegetationsperiode die Arbeiten nur bei trockener Witterung durchführen, im Herbst ist es kaum möglich. • Großzügig ausschneiden: hohe Bäume 50 – 100 cm ins gesunde Holz; niedrige Bäume: am besten den ganzen Ast entfernen. • Kleine Äste mit der Hand ausreißen oder ausbrechen – dies erspart die Desinfektion der Schnittwerkzeuge. • Auch nicht befallene Wassertriebe entfernen. • Befallene Äste und Bäume sorgfältig entfernen und verbrennen. • Hygiene- und Desinfektionsmaßnahmen einhalten. • Desinfektion: Werkzeug, Geräte, Stiefel und Schuhe: Lysetol FF 15 %, Menno Florades, Interspraydes (direkt), Alkohol ( 70 %) Hände: Sensiva

Auch wenn das Land OÖ keine Kosten für Aus- und Umschnittmaßnahmen mehr übernimmt, ist es trotzdem die Pflicht jedes Bürgers, von sich aus geeignete Bekämpfungsmaßnahmen im Rahmen der Zumutbarkeit zu setzen.

Wir danken allen unseren Kunden für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen und wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest, sowie ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2005

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> Kundmachungen

SILVESTER – UMGANG MIT FEUERWERKSKÖRPERN

FUNDGEGENSTÄNDE Folgende Fundgegenstände wurden abgegeben:

• Sind Sie beim Böller- oder Raketenschießen Zuschauer, sollten Sie das Geschehen sicherheitshalber nur aus größerer Entfernung verfolgen. • Halten Sie sich keinesfalls in Schussrichtung der Böller oder Raketen auf. • Die Flugbahnen von Raketen hängen von Wind und Schussrichtung ab, weshalb es auch "Irrläufer” gibt. Damit diese nicht in Wohnungen oder Häuser eindringen und Brände verursachen können, sind Fenster, Balkon- und Haustüren zu schließen. • Raketen und Knallkörper können die Kleidung entzünden, offene Taschen oder Kapuzen sind besonders gefährlich. • Kindern und Jugendlichen ist der Kauf und das Abschießen von Raketen gesetzlich verboten. • Schießen Sie Raketen niemals aus der Hand, sondern aus Schneehaufen, Rohren oder leeren Flaschen ab! • Abschussrichtung und Flugbahn (Wind!) beachten, Lenkstäbe der Raketen nicht verkürzen oder entfernen. • Zünden Sie Raketen und Feuerwerke immer mit ausgestrecktem Arm an und treten Sie danach einige Schritte zurück. • Versagende Raketen oder sonstige Knallkörper nicht sofort aufheben, denn es könnte sich um "Zeitzünder” handeln. Später nicht nochmals entzünden. Vernichten Sie "Versager” mit Wasser – nicht trocknen oder anwärmen (höchste Explosionsgefahr!).

1 Armbanduhr Bargeld 8 Fahrräder 1 Armkette 2 Geldbörsen 1 islamische Gebetskette 1 Goldenes Kreuzerl 1 Kopftuch aus Kunstseide 1 Hinterrad von einem Mountainbike 1 Kinderwagen (Kinderbuggy) 1 Geldbörse mit Inhalt Die Verlustträger sind eingeladen, die angeführten Fundgegenstände beim Stadtamt, Zimmer Nr. 1, während der Amtsstunden abzuholen.

ÖFFENTLICHES WC IM RATHAUS Im Rathaus steht während der Öffnungszeiten des Stadtamtes ein öffentliches WC zur Verfügung. Das WC befindet sich im Hof im Erdgeschoss, 1. Tür links

Die rechtlichen Grundlagen – Das Pyrotechnikgesetz 1974 Nach dem Gesamtsatzgewicht werden die pyrotechnischen Gegenstände für Unterhaltungszwecke eingeteilt in (§ 2 PyrotechnikG): • Klasse I – Feuerwerksscherzartikel, Feuerwerksspielwaren (0-3 Gramm) • Klasse II – Kleinfeuerwerk (3 – 50 Gramm) • Klasse III – Mittelfeuerwerk (50 – 250 Gramm) • Klasse IV – Großfeuerwerk (ab 250 Gramm) Erwerb, Verwendung Zum Erwerb, zum Besitz und zur Verwendung pyrotechnischer Gegenstände der Klasse II muss man mindestens 18 Jahre alt sein. Pyrotechnische Gegenstände der Klasse III und IV dürfen darüber hinaus nur aufgrund einer besonderen behördlichen Bewilligung besessen und verwendet werden. Ortsgebiet Pyrotechnische Gegenstände der Klasse II dürfen im Ortsgebiet nicht verwendet werden, sofern keine Ausnahmebewilligung des Bürgermeisters vorliegt; ihre Verwendung in geschlossenen Räumen ist verboten. Kirchen, Spitäler Alle pyrotechnischen Gegenstände dürfen in unmittelbarer Nähe von Kirchen und Gotteshäusern sowie von Krankenanstalten, Kinder-, Alters- und Erholungsheimen nicht verwendet werden. Menschenansammlungen Pyrotechnische Gegenstände der Klassen I und II dürfen nicht anders als einzeln gezündet werden; pyrotechnische Gegenstände der Klasse II dürfen innerhalb bzw. in unmittelbarer Nähe größerer Menschenansammlungen nicht verwendet werden.

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ABSTELLEN VON KRAFTFAHRZEUGEN Im Winter ist natürlich auch wieder das Problem der Schneeräumung gegeben. Oftmals wird diese durch abgestellte Kraftfahrzeuge behindert. Es ergeht daher die Bitte, während der Wintermonate die Kraftfahrzeuge – auch in den Straßen, in denen Parkflächen markiert sind – nach Möglichkeit in die Garten- und Hauseinfahrten bzw. Garagen zu stellen. In diesem Zusammenhang werden auch all jene Liegenschaftseigentümer, die Sand oder Schotter wegen einer Baustelle auf öffentlichem Gut lagern, ersucht, diese Baumaterialien zu entfernen, um die Schneeräumung nicht zu behindern. Halte- und Parkverbot in der Park- und Agersiedlung bei der Schneeräumung Für die Park- und Agersiedlung (Parkstraße, Stifterstraße, Agersiedlung, Schmidtbauerstraße, Stelzhamerstraße, Brucknerstraße, Handel-Mazzetti-Straße, Süßmayrstraße, Norweger Straße, Siebenbürger Straße, Neusiedler Straße) besteht zum Zwecke der Schneeräumung bei Schneefahrbahn und an Tagen der Straßenkehrung eine Verordnung für ein beidseitiges Halteund Parkverbot. Bitte beachten Sie dieses Halte- und Parkverbot, wenn es aufgrund der Notwendigkeit für die Schneeräumung in Kraft gesetzt wird!

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CHRISTBAUMSAMMELAKTION So wie in den Vorjahren hat die Stadtgemeinde auch anlässlich des heurigen Weihnachtsfestes wieder eine Christbaumsammelaktion organisiert. Sie können Ihren Christbaum bis einschließlich 16. Jänner 2005 an folgenden Standorten abgeben: • Nebenfläche bei der Kreuzung Zufahrt Billa-Markt - Vor der Au • Parkplatz Bahnhofstraße • ISG - hinter der Altstoff-Sammelinsel • Friedhof - Parkplatz neben der Altstoff-Sammelinsel

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NEUES ÜBER HEIZUNGSANLAGEN Alle Heizungsanlagen (GAS ÖL FEST) sind auf die Einhaltung der Umweltvorschriften überprüfen zu lassen (ABGASMESSUNG) Bei einer Nennheizleistung von 15 bis 50 KW hat dies alle zwei Jahre zu erfolgen. Bei einer Nennheizleistung von mehr als 50 KW ist die Messung jährlich durchzuführen. Diese Messungen dürfen nur Personen durchführen, die hiezu vom Amt der ÖO. Landesregierung ermächtigt wurden. In der Regel sind das Ziviltechniker des einschlägigen Fachgebietes, Heizungsbauer, Servicetechniker, Rauchfangkehrer sowie andere Gewerbetreibende, die eine Prüfnummer vom Amt der ÖO. Landesregierung erhalten haben. Das Ergebnis der Überprüfung ist in einem Prüfbericht festzuhalten. Der Prüfbericht ist dem Rauchfangkehrer im Zuge seiner Kontrolltätigkeit vorzulegen. Werden bei der Abgasmessung oder Feuerungsanlagenüberprüfung Mängel festgestellt, ist eine angemessene Frist zu setzen, innerhalb der diese Mängel behoben werden müssen. Werden sie nicht innerhalb dieser Frist behoben, ist das Überprüfungsorgan verpflichtet, unverzüglich bei der zuständigen Behörde Anzeige zu erstatten.

Bitte das Lametta von den Christbäumen vollständig entfernen! Die Standorte wurden so gewählt, dass die zurückzulegende Wegstrecke für alle relativ kurz ist. Die Ablagerungsplätze sind gekennzeichnet. Sie werden gebeten, die Christbäume nur innerhalb der dafür gekennzeichneten Bereiche abzulagern und nach dem 16.1.2005 keine Christbäume mehr abzugeben.

DIE FEUERBESCHAU KOMMT! Die Gemeinden haben gemäß den Bestimmungen des Feuerpolizeige– setzes 1997 in periodischen Abständen alle Objekte einer feuerpolizeilichen Überprüfung zu unterziehen. 2004 wurde mit der Überprüfung der „Risikoobjekte“ begonnen. Ab 2005 sollen alle anderen Objekte überprüft werden. Da es durch die Vielzahl der Gebäude nicht möglich ist, dies in einem Jahr durchzuführen, werden die Überprüfungen auf einzelne Wochen pro Jahr und über mehrere Jahre verteilt. Bei der feuerpolizeilichen Überprüfung werden alle Gebäude, Räume und Grundstücksteile des Objektes kurz besichtigt. Die Eigentümer werden durch eine schriftliche Ankündigung vom Termin der feuerpolizeilichen Überprüfung informiert und haben dafür zu sorgen, dass alle Gebäudeteile (vom Dachboden bis zum Keller) zugänglich sind. Nähere Informationen erhalten Sie am Stadtamt bei Hrn. Reinhold Schiemer, 1.Stock Zimmer Nr. 12 (Bauamt) oder bei der OÖ Brandverhütungsstelle Tel. 0732 / 7617-350.

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GEHSTEIGRÄUMUNG UND -STREUUNG Der nächste Winter steht wieder vor der Tür. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass eine fallweise Gehsteigräumung durch den Bauhof der Stadtgemeinde die einzelnen Liegenschaftseigentümer nicht von ihren Anrainerpflichten nach § 93 StVO befreit und sich die Anrainer nicht darauf verlassen dürfen, dass die Gehsteige von der Stadtgemeinde überhaupt und rechtzeitig geräumt werden, sondern die Stadtgemeinde die Räumung oder eventuell auch Streuung der Gehsteige nur dann vornimmt, wenn ein entsprechender Personal- und Maschineneinsatz organisatorisch auch möglich ist. Zur Information werden die wesentlichen Bestimmung des § 93 der Straßenverkehrsordnung 1960, i.d.g.F., nachstehend abgedruckt. § 93. Pflichten der Anrainer. • Die Eigentümer von Liegenschaften in Ortsgebieten, ausgenommen die Eigentümer von unverbauten, land- und forstwirtschaftlich genutzten Liegenschaften, haben dafür zu sorgen, dass die entlang der Liegenschaft in einer Entfernung von nicht mehr als 3 m vorhandenen, dem öffentlichen Verkehr dienenden Gehsteige und Gehwege einschließlich der in ihrem Zuge befindlichen Stiegenanlagen entlang der ganzen Liegenschaft in der Zeit von 6 bis 22 Uhr von Schnee und Verunreinigungen gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind. Ist ein Gehsteig (Gehweg) nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in der Breite von 1 m zu säubern und zu bestreuen. Die gleiche Verpflichtung trifft die Eigentümer von Verkaufshütten.

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• In einer Fußgängerzone oder Wohnstraße ohne Gehsteige gilt die Verpflichtung nach Abs. 1 für einen 1 m breiten Streifen entlang der Häuserfronten. • Die in Abs. 1 genannten Personen haben ferner dafür zu sorgen, dass Schneewächten oder Eisbildungen von den Dächern ihrer an der Straße gelegenen Gebäude bzw. Verkaufshütten entfernt werden. • Durch die in den Abs. 1 und 2 genannten Verrichtungen dürfen Straßenbenützer nicht gefährdet oder behindert werden; wenn nötig, sind die gefährdeten Straßenstellen abzuschranken oder sonst in geeigneter Weise zu kennzeichnen. Bei den Arbeiten ist darauf Bedacht zu nehmen, dass der Abfluss des Wassers von der Straße nicht behindert, Wasserablaufgitter und Rinnsale nicht verlegt, Sachen, ins besondere Leitungsdrähte, Oberleitungs- und Beleuchtungsanlagen nicht beschädigt und Anlagen für den Betrieb von Eisenbahnen in ihrem Betrieb nicht gestört werden. • Andere Rechtsvorschriften, insbesondere das Hausbesorgergesetz, BGBl. Nr. 16/1970 i.d.g.F., werden durch diese Bestimmungen nicht berührt. Wird durch ein Rechtsgeschäft eine Verpflichtung nach Abs. 1 bis 3 übertragen, so tritt in einem solchen Falle der durch das Rechtsgeschäft Verpflichtete an die Stelle des Eigentümers. • Zum Ablagern von Schnee aus Häusern oder Grundstücken auf die Straße ist eine Bewilligung der Behörde erforderlich. Die Bewilligung ist zu erteilen, wenn das Vorhaben die Sicherheit, Leichtigkeit und Flüssigkeit des Verkehrs nicht beeinträchtigt.

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UNSERE ALTERSJUBILARE Die Stadtgemeinde Schwanenstadt entbietet ihren betagten Mitbürgerinnen und Mitbürgern zur Vollendung des 70., 75., 80., 85., 90. und dann alljährlich zu diesen markanten Geburtstagen ihre Glückwünsche und widmet den Jubilaren als Ehrengabe einen Geschenkkorb.

Von September bis November 2004 feierten nachstehend angeführte Mitbürgerinnen und Mitbürger ihren Geburtstag:

70

80

Pachler Maria, Dr. Jur. Denkmair Johann, Reindl Ehrentraud und

Hackl Johannes

Marxbauer Eleonore

75

Kellner Friederika, Hainbuchner Cäcilia, Sturm Elisabeth, Steininger Maximilian und

90 91

Heimann Kurt, Platzer Ferdinand, Hepp Maximilian, Bader Arnold, Grausgruber Herta

Lidauer Mathilde

85 Seferagic Sefik

Höflich Margaretha

Kapsamer Ingeborg

Wixinger Maria, Endlicher Paulina, Hofstötter Maria, Mayerzeth Grete

Adelsgruber Stefanie

Alt-Vbgm. Holböck Otto

93

94

97

Klinglmayr Josefa

Romor Brigitta

Ebner Franziska

Foseteder Elisabeth, Westermayer Maria, Ing. Brunner Josef

Wir gratulieren herzlich

GOLDENE HOCHZEIT Die Ehegatten Sefik und Abiba Seferagic, Linzer Straße 13, feierten am 14.08.2004 das Fest der Goldenen Hochzeit. Bürgermeister Karl Staudinger stellte sich bei dem Jubelpaar als Gratulant ein, überbrachte die Glückwünsche der Stadtgemeinde und eine Ehrengabe des Landeshauptmannes. Wir gratulieren dem Jubelpaar herzlich!

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DIR. I.R. JOHANNES HACKL 70 JAHRE

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SCHULRATTITEL AN VOLKSSCHULLEHRER EGON RACHOY

Landeshauptmann Dr.Josef Pühringer verleiht Egon Rachoy den Titel "Schulrat" Heimathausverein-Obmann Robert Schoberleitner und Bgm. Karl Staudinger gratulieren Konsulent Dir.i.R. Johanens Hackl zum Geburtstag

Am 11.10.2004 vollendete Konsulent Dir. i.R. Johannes Hackl das 70. Lebensjahr. Aus diesem Anlass fand am 6.10.2004 im Arkadenhof des Rathauses eine Feier im Kreise der Mitglieder des Stadtrates sowie des Vorstandes des Heimathausvereines statt. Bürgermeister Karl Staudinger gratulierte dem Jubilar zu seinem runden Geburtstag, dankte ihm für die vielen Stunden, die er zum Wohle der Öffentlichkeit leistet und überreichte ihm ein Ehrengeschenk. Auch der Obmann des Heimathausvereines Robert Schoberleitner dankte Konsulent Dir. i.R. Johannes Hackl für seine Tätigkeit im Heimathausverein, gratulierte ihm zur Vollendung des 70. Lebensjahres und stellte sich mit einem Präsent des Heimathausvereines ein.

Herrn Egon Rachoy, Lehrer an der Volksschule Schwanenstadt, wurde am 12.10.2004 von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer der Titel "Schulrat" verliehen und für seinen Einsatz als Volksschullehrer gedankt. Herr Rachoy ist seit 1971 Volksschullehrer und unterrichtete vorerst in Pöndorf, Rüstorf und an der Hauptschule II. Seit 1976 ist Egon Rachoy an der Volksschule tätig. Dabei war er 13 Jahre lang im Sonderschulbereich eingesetzt und war den Schulabgängerinnen und Schulabgängern bei der Suche nach einem Arbeitsplatz behilflich. In seiner Freizeit ist Herr Rachoy auch schwächeren Schülern oder ausländischen Schülern unentgeltlich beim Lernen behilflich und trägt so zur Förderung der Schülerinnen und Schüler bei.

Johannes Hackl übersiedelte nach dem Studium an der privaten Lehrerbildungsanstalt in Linz im Jahr 1955 nach Schwanenstadt. Seine Lehrertätigkeit begann er am 1.9.1957 als provisorischer Volksschullehrer an der hiesigen Volksschule. Bis 31.8.1962 übte er diese Tätigkeit aus. Am 9.11.1959 legte er die Lehrbefähigungsprüfung für Volksschulen ab. Johannes Hackl war dann vom 1.9.1962 bis 30.6.1968 als Volksschullehrer und vom 1.7.1968 bis 31.8.1982 als Hauptschullehrer an der Hauptschule I beschäftigt. Die Lehramtsprüfung für Deutsch, Leibesübungen und Bildernische Erziehung fand zwischenzeitlich am 15.12.1966 statt. Vom 1.9.1982 bis zum Ende des Schuljahres 1994/95 war Hannes Hackl Direktor der Hauptschule II. Neben seinem beruflichem Engagement war Dir. i.R. Johannes Hackl vom 15.11.1961 bis 1.7.1978 auch Mitglied der Gemeindevertretung, wo er sich insbesondere im kulturellen Bereich engagierte. 1975 wurde auf seine Initiative die Stadtturmgalerie eröffnet, wo er bis zum Ende seiner Gemeinderatstätigkeit unzählige Ausstellungen betreute. 1996 wurde die Stadtturmgalerie generalsaniert, wozu Dir. i.R. Johannes Hackl wiederum eingebunden wurde und die Leitung der Galerie bis zum Jahr 2003 wieder übernahm. Seit 10.7.2001 ist Johannes Hackl Kustos des Heimathausvereines. Am 27.6.2002 wurde er von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer mit dem Titel "Konsulent für Volksbildung und Heimatpflege" ausgezeichnet.

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SILBERNES EHRENZEICHEN DES LANDES OÖ AN PROF. RUDOLF LEHR VERLIEHEN

Sparkassendirektor i.R. Karl Lang

Fotodienst Land OÖ

geb. 06.07.1905

v.l.n.r. Alt-Landeshauptmann Dr. Josef Ratzenböck, Frau Dir.i.R. OSR Petronella Lehr, Prof. Rudolf Lehr und LR Dr. Josef Stockinger

Am 8.11.2004 fand im Steinernen Saal des Linzer Landhauses die Präsentation der Neuauflage der "Landeschronik Oberösterreich" statt. Prof. Rudolf Lehr, in Schwanenstadt bekannt als Autor des anlässlich des 375-Jahr-Jubiläums der Stadt Schwanenstadt erschienenen Schwanenstadt-Buches, war der Autor der 1. Auflage der "Landeschronik Oberösterreich" im Jahr 1987 und hat diese für die Neuauflage vollständig überarbeitet und erweitert. Erschienen ist die Neuauflage der Landeschronik OÖ im Christan Brandstätter Verlag, gedruckt wurde sie von der LANDESVERLAG Druckservice GesmbH & Co KG. Dr. Christian Brandstätter vom Brandstätter Verlag sprach bei der Präsentation der Neuauflage über die Neuerungen bei der Landeschronik OÖ. Die Neuauflage der Landeschronik Oberösterreich aber auch der 75. Geburtstag von Prof. Rudolf Lehr war Anlass dazu, dass ihm das Silberne Ehrenzeichen des Landes OÖ verliehen wurde. Die Verleihung des Ehrenzeichens fand im Rahmen der Präsentation der Neuauflage der Landeschronik OÖ am 8.11.2004 statt, zu der zahlreiche Persönlichkeiten aus Oberösterreich geladen waren. Die Verleihung des Silbernen Ehrenzeichens an Prof. Rudolf Lehr nahm in Vertretung des Landeshauptmannes LR Dr. Josef Stockinger vor, der auch die Laudatio hielt. Prof. Rudolf Lehr bedankte sich für die Auszeichnung und brachte auch zum Ausdruck, dass seine Verbindung zu Schwanenstadt durch das von ihm geschriebene "Schwanenstadt-Buch" mit der Chronik von Schwanenstadt wieder sehr eng wurde. Prof. Rudolf Lehr ist gebürtiger Schwanenstädter und war stellvertretender Chefredakteur der Oberösterreichischen Nachrichten. Als Journalist und Autor vieler landesgeschichtlicher Publikationen hat er sich einen Namen als heimatverbundener "Sammler der Geschichte Oberösterreichs" gemacht. Musikalisch umrahmt wurde die Feierstunde von der Flötistinnen-Gruppe "I Tre Virtuosi" aus dem Bezirk Linz Land.

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verst. 18.10.2004

Am 18.10.2004 ist Sparkassendirektor i.R. Karl Lang im 100. Lebensjahr verstorben. Dir. i.R. Karl Lang absolvierte zuerst eine Ausbildung zum Kaufmann und übte diese Tätigkeit kurze Zeit aus. 1932 begann seine Tätigkeit bei der Sparkasse Schwanenstadt vorerst als Praktikant. Nach der Absolvierung der erforderlichen Prüfungen wurde er bereits 1935 zum Leiter der Sparkasse bestellt. Durch die Kriegsereignisse wurde seine Beschäftigung bei der Sparkasse aufgrund des Kriegsdienstes von 1943 bis 1945 unterbrochen. Nach dem Krieg war Dir. i.R. Karl Lang kurze Zeit bei der Raiffeisenbank beschäftigt. 1948 übernahm Herr Karl Lang wieder die Leitung der Sparkasse und baute diese zu einem bedeutenden und modernen Bankinstitut auf. Sparkassendirektor Lang wirkte auch in überörtlichen Gremien des Sparkassenwesens und anderen wirtschaftlichen Unternehmungen als Funktionär mit. 1962 wurde Sparkassendirektor i.R. Karl Lang das Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich verliehen. Weiters erhielt er die Sparkassen-Ehrennadel in Gold und die Mitarbeiter-Ehrennadel in Silber von der Wirtschaftskammer. Vom Land OÖ wurde Dir. i.R. Karl Lang mit dem Silbernen Ehrenzeichen ausgezeichnet. Die Stadtgemeinde Schwanenstadt würdigte die Verdienste von Sparkassendirektor Karl Lang anlässlich seines Übertrittes in den Ruhestand mit der Verleihung des Ehrenringes der Stadt Schwanenstadt am 20.3.1971. Neben seinem beruflichen Engagement war Sparkassendirektor i.R. Karl Lang ein langjähriges aktives Mitglied der Freiwilligen Stadtfeuerwehr. Über seine Befürwortung leistete die Sparkasse zum Ankauf des TLF 4000 einen Beitrag von € 7.267,--. Auch in zahlreichen weiteren Vereinen wie z.B. dem ÖTB-TV Schwanenstadt 1870, dem Turnverein Salzburg, dem österreichischen Alpenverein und dem österreichischen Kameradschaftsbund war Dir.i.R. Karl Lang langjähriges Mitglied.

Personalveränderungen bei der Stadtgemeinde Seniorenheim Die Altenfachbetreuerin Doris Ferenczy scheidet mit Ablauf des 15.12.2004 aus dem Dienst als Altenfachbetreuerin im Seniorenheim aus. Frau Ferenczy beabsichtigt, ab Jänner 2005 die Ausbildung zur diplomierten Gesundheits- und Krankenschwester zu absolvieren. Als Aushilfskraft für den Pflegebereich wird mit Wirkung vom 15.12.2004 Frau Nina Litringer, Oberndorf, befristet auf die Dauer eines Jahres aufgenommen.

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> Personelles

> Schwanenstadt

GR HILDEGARD RAUSCHER 50 JAHRE

Für die großzügige Unterstützung unseres

MOTOCROSSWELTMEISTERSCHAFTSLAUFES

Bgm. Karl Staudinger gratuliert GR Hildegard Rauscher

Frau GR Hildegard Rauscher hat am 3.11.2004 das 50. Lebensjahr vollendet. Aus diesem Anlass fand am 12.11.2004 im Kreise der Stadtratsmitglieder und der Familienangehörigen eine Feier statt. Bgm. Karl Staudinger gratulierte der Jubilarin zur Vollendung des 50. Lebensjahres und überreichte ihr ein Ehrengeschenk der Stadtgemeinde. Die Fraktionsvertreter Vbgm. Ing. Mag. Franz Hochreiner, StR. Franz Schwarz und StR. Mag. Eduard Kudernatsch schlossen sich diesen Glückwünschen an. Hildegard Rauscher war in der Funktionsperiode des Gemeinderates von 1997 – 2003 Ersatzmitglied und gehört seit dem Beginn der laufenden Funktionsperiode der Gemeindevertretung an. Sie übt im Sanitätsausschuss die Funktion der Obfrau-Stellvertreterin aus und ist Mitglied im Familien-, Frauen- und Jugendausschuss und im Kultur- und Gesundheitsausschuss. GR Rauscher ist außerdem Fraktionsobfrau der ÖVPGemeinderatsfraktion.

im abgelaufenen Jahr danken wir allen Geschäftsleuten und Gönnern auf diesem Wege recht herzlich und wünschen allen Mitgliedern und Freunden unseres Vereines ein recht frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr 2005.

MSV

Motorsportvereinigung Schwanenstadt

SPONSION Hermann Josef Mühlleitner, Sohn von GR Hermann Mühlleitner, Eglsee 26, hat an der Johannes Kepler Universität Linz zum Magister der Rechtswissenschaften spondiert. Herzlichen Glückwunsch

Bau- und Möbeltischlerei

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Ein Frohes Weihnachtsfest und viel Glück im neuen Jahr Schwanenstadt • Amtsnachrichten, Berichte und Informationen der Stadtgemeinde

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> Kulturelles

AUSSTELLUNGEN IN DER STADTTURMGALERIE In der Zeit vom 15. 9. – 8. 10. d. J. waren unter dem Titel "Lichtkakteen" - Poesie aus Licht und Draht - Objekte und Bilder von Mag. Christoph Luckeneder zu sehen. Luckeneder, der in Rainbach im Innkreis lebt und seit einer Reise durch den Südwesten der USA dem herben Charme der Kakteen verfallen ist, sieht in diesen Gewächsen nicht nur ein Symbol für Beständigkeit, Bedürfnislosigkeit und Widerstandsfähigkeit von Lebewesen, sondern betrachtet sie auch als Metapher für die gesellschaftlichen Auswüchse unserer Zeit. Die aus verzinktem Maschendraht gefertigten und mit Folie und Licht aufbereiteten Objekte sowie die dazu im Kontext stehenden Bilder verfehlten nicht ihre Wirkung auf die Besucher.

Objekt von Mag. Cristoph Luckeneder

Der in St. Marienkirchen bei Schärding lebende Künstler Mag. Fritz Radlwimmer stellte in der Zeit vom 22. 10. – 12. 11. d. J. unter dem Titel "Feuerton" keramische Wandplastiken ganz besonderer Art aus. Radlwimmer arbeitet mit Tonen, die nach selbst entwickelten Versätzen gemischt und mit unterschiedlichen Zuschlagstoffen variiert werden. Den

keramische Wandplastik von Mag. Fritz Radlwimmer

Hauptbestandteil der verwendeten Materialien bilden meist Lehme, Aschen, Sande und Granite aus seiner Umgebung. Durch die Verschiedenartigkeit der Oberflächengemische und Glasuren sowie die Unwägbarkeit des Brandes entstehen Objekte von faszinierender Schönheit und Vielfalt.

ZEHNTE KONZERT-ABO-SAISON STARTETE MIT BÖHMISCHEN KOMPONISTEN Ausschließlich böhmischen Komponisten war das Programm des 1. Konzertes des diesjährigen Schwanenstädter Konzert-ABOs gewidmet. Einerseits war es Antonin DVORAK, der "bodenständige böhmische Musikant", dessen slawischer Tonfall - mal derb, mal schwermütig - als Erkennungszeichen seiner Musik gilt. Von ihm standen die Romantischen Stücke für Violine und Klavier, op. 75 und die Sonatine für Violine und Klavier, op. 100 auf dem Programm. Anderseits wurden Werke von Bohuslav MARTINU aufgeführt, der gerade 14 Jahre alt war als Dvorak starb. Martinus Schaffen widerspiegelt in gewisser Weise sein bewegtes Leben, das er vorwiegend im Ausland verbrachte. Viele Jahre lebte er in Frankreich und Amerika bis er sich schließlich in der Schweiz niederließ, wo er auch verstarb. Seine vom ihm dargebotenen Werke, zwei Sonaten für Flöte und Klavier und Konzert-Etüden für Violine und Klavier, entbehren nicht einer fast dramatischen Schroffheit, auch wenn eine akribische Strukturierung und durchgesponnene Gedankengänge klar erkennbar sind.

Sonntag, 9. Jänner 2005

Dieser vielschichtigen emotionalen Herausforderung stellten sich drei Künstler der aller ersten Kategorie: Hubert Kroisamer - Violine, Mitglied der Wiener Philharmoniker, Helmut Trawöger - Querflöte, Leiter der Akademie Schloss Tillysburg und einer der großartigsten österreichischen Klaviervirtuosen, Clemens Zeilinger. Diese drei Ausnahme-Könner bescherten einen Abend höchster technischer Brillanz und musikalischer Vollkommenheit. Die Zuhörer brachten ihre Zustimmung und ihren Dank mit lang anhaltendem Beifall zum Ausdruck.

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> Kulturelles

> Schwanenstadt

4690 Schwanenstadt, Vor der Au, Tel. 07673/6260 Schulen nach Anmeldung Mo-Fr. auch von 10.00 bis 13.00 Uhr

Öffnungszeiten für Eisläufer Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonn- u. Feiertag

14:00 – 17:00 Uhr, 18:00 – 21:00 Uhr 14:00 – 17:00 Uhr, 18:00 – 21:00 Uhr 14:00 – 17:00 Uhr 14:00 – 17:00 Uhr, 18:00 – 21:00 Uhr 14:00 – 17:00 Uhr 10:00 – 13:00, 14:00 – 17:00 Uhr, 18:00 – 21:00 Uhr 00

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SC SCHWAN SCHWANENSTADT IST HERBSTMEISTER

Stockschießen am Mi. und Fr. von 18.00 - 21.00 Uhr und nach Vereinbarung auch Samstag Vormittag. Stockbahnreservierungen unter 07673 / 6260 (Kaltenböck) Auskünfte über Eislaufkurse der UNION bei Frau Stritzinger, Tel 07673 / 4160 Sport- u. Freizeitanlagenges.m.b.H., 4690 Schwanenstadt

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Beeindruckend war die Leistung des SC Schwan Schwanenstadt beim Regionalliga-Spitzenduell gegen Köflach. Mit diesem siebenten Heimsieg gab der SC Schwan Schwanenstadt vor dem eigenen Publikum noch keinen Punkt ab. Das Torverhältnis steht bei 16 : 2, was ein grandioser Zwischenstand ist. Der SC Schwan Schwanenstadt ist damit auch Herbstmeister geworden, wozu auch auf diesem Wege gratuliert wird.

TRANSPORTE ERDBEWEGUNGEN BRENNSTOFFE Hammerwerkstraße 8 4690 Schwanenstadt Telefon: 0 76 73 / 22 03 Mobil: 0 664 / 43 30 20 5

Ein wichtiger Hinweis Ihrer Feuerwehr

LASSEN SIE BRENNENDE KERZEN NIE UNBEAUFSICHTIGT! Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Neues Jahr wünschen Ihnen die freiwilligen Feuerwehrmänner der Stadtfeuerwehr Schwanenstadt Wir bedanken uns auch auf diese Weise bei allen unseren Freunden und Gönnern, für die Unterstützung und gute Zusammenarbeit

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EDV-INFO-ABEND der Bezirksbauernkammer Vöcklabruck am Mittwoch, 15.12.04, 20.00 Uhr in der Landwirtschaftlichen Fachschule Vöcklabruck. Sie erhalten Informationen über • die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten des Computers • Inhalte, Förderungsmöglichkeiten und Kosten der angebotenen Kurse in der BBK (Internetkurse, Basisausbildung, Einsteiger für Junggebliebene, Computerführerschein, Excel-Aufbau, LK-Aufzeichnungsbuch, Bildbearbeitung)!

SCHWANENSTÄDTERIN BEIM SALZKAMMERGUT INTERNET AWARD AUSGEZEICHNET 227 Webseiten in sieben Kategorien wurden für den Salzkammergut Internet Award eingereicht. Keine leichte Entscheidung für die Jury aus diesem Fundus toller Webseiten die Besten zu ermitteln. Unter den Preisträgern befindet sich auch die Schwanenstädterin Maria Hasenleithner, Römerstraße. Sie gewinnt mit ihrer Homepage http://myblog.de/showblog.php?blog=glasfischerl den Salzkammergut Internet Award in der Kategorie Kunst und Kultur. Aus 227 Webseiten wurden für die Sieger in 7 Kategorien ermittelt. Weiter Informationen finden sie unter http://www.juhe.at/presse/article/Tagesthema/10 99600200.html

Melden Sie sich zum Info-Abend unter der Tel.Nr. 0732/6902-1500 an! Die Teilnahme am Info-Abend ist kostenlos!

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Beim Vorverkauf ein Glas Sekt gratis! Firma Deixler und bei den Feuerwehrmännern Ball der Feuerwehr! Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Die Feuerwehr Schwanenstadt Der Erlös wird für Feuerwehrgerätschaften verwendet.

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Durch individuelle Arbeiten in MINI – Gruppen mit maximal 4 - 6 Teilnehmern fördern wir Motivation, Ausdauer, Kenntnisse und Erfolgserlebnisse in persönlicher Atmosphäre mit speziellen Konzentrationsförderprogrammen. Unsere Fächer: Deutsch , Mathematik, Englisch mit eigenen Lehrbüchern. (auf Wunsch auch Nebenfächer) INFO : Büro 07742 / 58814 Mobil 0650 / 58814 28

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Das REGIONALMANAGEMENT VÖCKLABRUCK informiert! Das Regionalmanagement Vöcklabruck ist seit September 2001 bemüht, die regionale Entwicklung gemeinsam mit den 52 Bezirksgemeinden, den Sozialpartnern, Unternehmen, Schulen, Vereinen und Privatpersonen positiv zu gestalten. Es geht dabei um gemeindeübergreifende und themenübergreifende Kooperationen, die einen Nutzen für den gesamten Bezirk Vöcklabruck, seine Bewohnerinnen und Bewohner und die Wirtschaft bedeuten. Innovative Betriebe in einer lebenswerten Umwelt! – so lautet der Leitsatz im Regionalwirtschaftlichen Entwicklungskonzept Vöcklabruck, nach dem wir unsere Projektarbeit ausrichten. Zur Zeit laufen viele gute Projekte, die wir im folgenden vorstellen. Für Fragen zum Regionalmanagement Vöcklabruck und zu den einzelnen Projekten steht Ihnen Mag. Doris Staudinger gerne zur Verfügung. VEREIN FÜR REGIONALENTWICKLUNG IM BEZIRK VÖCKLABRUCK – REGIONALMANAGEMENT VÖCKLABRUCK Steinhüblstraße 1, 4800 Attnang-Puchheim Tel./Fax: 07674-20635, [email protected]

www.rmvb.at

www.bezirkvb.at

Mehr als 70 Objekte beim Betriebsflächenmanagement registriert! Das Betriebsflächenmanagement ist ein gemeinsames Projekt der Wirtschaftskammer und des Regionalmanagement Vöcklabruck. Im Rahmen dieses Projektes besteht für Gemeinden, Private, Unternehmen und Immobilienmakler die Möglichkeit, leerstehende Geschäftslokale, Lagerhallen oder Büroflächen sowie gewidmete Betriebsbaugebiete übers Internet zu veröffentlichen und gemeinsam zu vermarkten, d.h. aktives Standortmarketing zu betreiben. Eine Verlinkung zu www.tmg.at und zu www.hofmiete.at (landwirtschaftliche Gebäude zur gewerblichen Nutzung) ist vorhanden.

www.tmg.at

www.hofmiete.at

Auf der Plattform www.bezirkvb.at finden Sie das Betriebsflächenmanagement. Die Einträge können als online-Eintrag selber vorgenommen oder mittels Meldeformular der Gemeinde oder dem Regionalmanagement mitgeteilt werden, die den Eintrag vornehmen. Zur besseren Darstellung können zu jedem Eintrag zwei Fotos veröffentlicht werden. Anfragen von Interessierten werden direkt per e-mail an den Eigentümer oder über das Regionalmanagement weitergeleitet. ONLINE SOZIALATLAS – Soziale Infrastruktur besser nützen! Unter www.bezirkvb.at finden Sie mehr als 200 soziale Einrichtungen im Bezirk Vöcklabruck unterteilt nach ver-

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schiedenen Kategorien. Der Sozialatlas soll einerseits Hilfesuchenden eine rasche und aktuelle Hilfe geben, und andererseits die Berater und Beraterinnen in den Einrichtungen bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen. Die mehr als 200 Einträge beinhalten Angaben zur Adresse, zu den Ansprechpersonen, zum Aufgabengebiet, zu den Öffnungszeiten, usw. Eine direkte Verlinkung auf die eigene Homepage für weiterführende Informationen ist auch möglich. Beim Großteil der Beiträge finden Sie ein Foto oder das Logo zur besseren und schnelleren Identifikation mit der Einrichtung. SWOT-SPOT – Regionale betriebliche Vernetzung im Stärkefeld Holz In drei Arbeitsgruppen werden Projekte und Aktivitäten nach den Wünschen und zum Nutzen der teilnehmenden Betriebe bearbeitet und nachhaltig umgesetzt. Um alle Betriebe gleichmäßig in das Projekt einzubinden, sollen die Treffen mit Betriebsbesichtigungen und Erfahrungsaustausch kombiniert werden. Das Projektteam versucht auch, Fachreferate und Exkursionen über die Bezirksgrenzen hinaus zu organisieren, um den Austausch zu forcieren. Gerne nehmen wir auch Ihre Ideen auf und leiten sie an die teilnehmenden Betriebe weiter. Das Projektteam besteht aus Regionalmanagement, Wirtschaftskammer und Technologiezentrum. Das Projekt läuft bis Dezember 2005 mit RIO-Projektförderung über das Land OÖ und die EU. VERRA – Vernetzung der regionalen Akteure/innen des Bezirkes Vöcklabruck In welchen Branchen bzw. für welche Tätigkeiten in Zukunft vermehrt Arbeitskräfte nachgefragt werden und welche fachlichen und persönlichen Anforderungen diese vorweisen sollen, versucht bis Dezember 2004 das Schlierbacher Studienzentrum für internationale Analysen (STUDIA) anhand einer umfassenden Befragung im Bezirk Vöcklabruck zu ermitteln. Im Rahmen des RIO-Projektes VERRA (Vernetzung regionaler Akteure/nnen zur aktiven Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsstandortentwicklung) werden etwa 400 Betriebe bzw. Betriebsräte, 1.200 Arbeitnehmer/innen und 150 landwirtschaftliche Betriebe zum Ausbildungsniveau und Weiterbildungsverhalten befragt. Das Durchschnittsalter der Belegschaften, die Präsenz von Frauen in technischen (Lehr)Berufen und die Zukunftsaussichten für Landwirtschafts- und Gewerbebetriebe sind ebenfalls Inhalt der Befragung. Die Ergebnisse werden von den Projektpartnern (Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer, Arbeitsmarktservice, Bezirksbauernkammer, ÖGB, Regionalmanagement Vöcklabruck) als Grundlage für die Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation im Bezirk für die nächsten 5 – 10 Jahre herangezogen. Dabei wird u.a. das Ziel verfolgt, durch eine bessere Anpassung der Qualifikationen von Arbeitskräften mit den tatsächlichen Anforderungen der Wirtschaft, die Situation am Arbeitsmarkt zu verbessern. Außerdem laufen parallel zur Bildungsbedarfsanalyse zwei Schulprojekte, welche die Themen Berufsorientierung, Berufslaufbahnen, Vernetzung Schule und Wirtschaft, Anforderungen der Wirtschaft usw. zum Inhalte haben.

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25 JAHRE VEREIN AKTION TAGESMÜTTER OÖ Fünfundzwanzig Jahre sind eine lange Zeit – und dies nicht nur im Leben eines Menschen, sondern auch für einen Verein. Ausgangspunkt vor 25 Jahren bildete der Mangel an geeigneten Betreuungsmöglichkeiten für Kinder berufstätiger Eltern im Alter von ein bis drei Jahren.

Wenn wir heute zurückblicken, können wir schon ein wenig stolz sein, denn aus bescheidenen Anfängen ist ein blühendes Unternehmen geworden. Derzeit betreuen 200 angestellte Tagesmütter 600 Tageskinder. Mit Freude stellen wir fest, dass die Tagesmutter heute in ganz Österreich ein Begriff ist.

Die Idee "Tagesmutter" war damals überhaupt noch nicht populär und es gab sehr viele Skeptiker, zumal für uns von vornherein klar war, dass "Tagesmutter" ein voll sozialversicherter Beruf sein muss. Die Sicherstellung dieser qualifizierten Betreuungsarbeit und einer damit korrespondierenden notwendigen Qualität der Arbeitsbedingungen ist nur im Rahmen von sozialversicherungspflichtigen Angestelltenverhältnissen möglich. Erstmals wurde in diesem Jahr gemeinsam mit allen österreichischen Tagesmüttervereinen ein "Berufsbild Tagesmutter" erarbeitet.

Im April 2005 beginnt in Vöcklabruck ein neuer Ausbildungskurs zur Tagesmutter. Interessentinnen bitte anmelden unter:

Die Verbindung von Emotionalität und Professionalität wird im Rahmen einer verpflichtenden Ausbildung bewusst gemacht und durch regelmäßige Fortbildung sichergestellt. Alle Kinder haben ein Recht auf vergleichbare Qualität ihrer Betreuung. Das Bedürfnis des Kindes nach stabiler Bindung an konstante Bezugspersonen kann in Familienlebensformen am besten erfüllt werden. Das Wohl des Kindes, die Erfüllung seiner Grundbedürfnisse steht im Zentrum aller Aktivitäten unseres Vereines. Eltern sollten nicht nur die Wahlfreiheit haben, welche Betreuungsform für ihr Kind alters- und bedürfnisgerecht ist, sondern sie sollten auch gleiche finanzielle Bedingungen vorfinden.

Dank Für die erwiesene Anteilnahme am Tode unseres lieben Gatten, Vaters, Großvaters und Onkels, Herrn Ernst Reitmair sowie für die Teilnahme am Begräbnis und die zahlreichen Kranz- und Blumenspenden sagen wir auf diesem Wege unseren herzlichen Dank. Ein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Berthold Wittmann sowie den Mitarbeiterinnen der mobilen Altenbetreuung des Roten Kreuzes für die liebevolle Betreuung. Familie Reitmair

Backstage Salzburger Straße 44 4690 Schwanenstadt Tel. 0699/12668677, Mobil: 0699/12668676

Mi: 9 Uhr Do: 9 Uhr Fr: 10 Uhr Sa: 9 Uhr

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18 20 22 13

Uhr Uhr Uhr Uhr

Seit 06.06.03 werken wir in unserer Lagerhalle in der Salzburger Straße 44 und wir fühlen uns dort sehr wohl. Durch das Vertrauen unserer Kunden wurde unsere Philosophie "das Wohnzimmerflair, unser Anders sein" bestätigt. An dieser Stelle DANKE DANKE. Kurz möchten wir unser fünf-köpfiges Team vorstellen. Ute: Julia: Marion: Tanja: Carina:

gelernt bei Fa. Kronlachner, anschließend 4 Jahre Sascha - Wels gelernt bei Fa. Hauser Eva, anschließend 4 Jahre TONI & GUY - Linz & London seit August unsere neue Unterstützung. Gelernt bei TONY&GUY, anschließend 2 Jahre Grabenberger - Gmunden unser Lehrling!! Sie bereichert unser Team ebenfalls seit August unsere Hausfee, sie zaubert und hilft nach dem Motto: In der Ruhe liegt die Kraft.

Nachdem uns Messen, Shows und Schulungen von Wien bis Salzburg nicht genügten, holten wir uns im Oktober die neuesten Trends und Kollektionen aus LONDON und ließen uns dort auch gleich vom Freestyle inspirieren. Auch für die Ballsaison haben wir die neuesten Ideen und setzen diese sowohl klassisch wie auch ausgefallen um.

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PRÄMIERUNG DER PREISTRÄGER DES 2. INTERNATIONALEN KINDER- UND JUGENDBUCHWETTBEWERBES

Am Freitag, dem 8. Oktober 2004 fand im Pfarrsaal die Prämierung der Preisträger des 2. Internationalen Kinder- und Jugendbuchwettbewerbes "Auf Schmetterlings- und Schwanenflügeln" der Stadtgemeinde statt. Festredner war Herr Univ.Prof. DDr. Gottfried Tichy (Universität Salzburg).

Hannah Liedl, Elisabeth Ostermann, Viktoria Söser, Veronika Zoidl: Der Schwanentaler. (Euro 11). Diese Geschichte der jungen Preisträgerinnen lädt ein zu einem spannenden und phantastischen Ausflug in das Schwanenstädter Heimathaus und in eine bezaubernde Phantasiewelt.

In diesem Jahr gab es 71 Wettbewerbsbeiträge von ca. 170 Teilnehmenden, auch zahlreiche renommierte Künstler haben ihre Werke eingesandt. Die Preisträger in den fünf Sektionen kommen aus allen Teilen Oberösterreichs und den anderen Bundesländern sowie aus Italien, Rumänien, der Schweiz und den USA. Es handelt sich um eine internationale Veranstaltung, die gemeinsam mit der Gemeinde Bordano (Friaul), dem Institut für Jugendliteratur Triest unter dem Vorsitz von Univ.Prof. Dr. Livio Sossi und dem Fachbereich für Romanistik der Universität Salzburg durchgeführt wurde.

Daniela Römer u. Julia-Feldkircher-Di Feo: Fremde Federn. Zweisprachig dt./ital. (Euro 11). Preis der Stadt Schwanenstadt 2003 Im Stile der Fabel bewegt sich diese lustige Geschichte in der Tierwelt. Es handelt sich um eine Begegnung zwischen drei Hühnern und einem Schwan, welche einen Spiegel menschlicher Verhaltensweisen bietet. Dieses Buch wurde in Catania von italienischen Volksschülern begeistert als Theaterstück umgeschrieben und aufgeführt.

Der Internationale Kinder- und Jugendbuchwettbewerb "Auf Schmetterlings- und Schwanenflügeln" ist insgesamt auch Ausdruck der engen kulturellen Kooperation zwischen der Stadtgemeinde Schwanenstadt und der Gemeinde Bordano/Friaul, die im Jahre 2002 begründet wurde. Bei dieser Veranstaltung lag auch ein Katalog mit allen Preisträgern und ein mit einem 1. Preis prämiertes Buch ("Die Zauberflügel" von Maria Schörgenhumer aus Waizenkirchen) bereits in Druck auf. Der Katalog und das Buch sind beim Stadtamt, Zi.Nr. 1 (Meldeamt, Tel. 07673/2255-10) erhältlich. Das linke Foto zeigt die Gewinnerin des 1. Preises in der Kategorie "Studierende", Maria Schörgenhumer, mit Bürgermeister Karl Staudinger (li.) und Mitgliedern der Internationalen Jury (Dr. Michael Aichmayr und Univ.Prof. Dr. Livio Sossi). Das rechte Bild zeigt den Schwanenstädter Eduard Staudinger, der gemeinsam mit Elisabeth Wimmer-Röck aus Neuhofen i.I. den 1. Preis in der Sektion "Erwachsene" errungen hat. Bücherecke Beim Kinder- und Jugendbuchwettbewerb der Stadtgemeinde Schwanenstadt wurden bisher folgende preisgekrönten Bücher veröffentlicht. Diese sind neben den Katalogen zu den Wettbewerben 2003 und 2004 am Stadtamt Schwanenstadt (Meldeamt) erhältlich:

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Maria Schörgenhumer: Die Zauberflügel. Zweisprachig deutsch/italienisch (Euro 11) Preis der Stadt Schwanenstadt 2004. Dieses Buch lädt ein auf eine wunderbare Reise auf Zauberflügeln realer und phantastischer Wesen. Worte und Bilder verschmelzen zu einer Einheit. Sowohl Kinder als auch Erwachsene können mit diesem Buch auf Entdeckungsreise gehen. Gottfried Tichy: Schweinchen Schnüfferl entdeckt die Welt (Sonderpreis Euro 15) Dieses pädagogisch wertvolle Buch gibt alle Antworten auf die Fragen zur Entstehung der Erde in einem lustigen Dialog zwischen Schweinchen Schnüfferl und dem Raben Habakuk. Es ist ein ideales Geschenk für an den Fragen zur Natur interessierte Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Wettbewerbskatalog "Auf Schwanenflügeln 2003" (Euro 15) Wettbewerbskatalog "Auf Schmetterlings- und Schwanenflügeln 2004" (Euro 15) Die Wettbewerbskataloge beinhalten die besten Auszüge aller prämierten am Wettbewerb teilnehmenden Kinder und Erwachsenen. Zahlreiche Geschichten thematisieren auch unsere Stadt Schwanenstadt. Diese Kataloge sollten daher in keinem Schwanenstädter Haushalt fehlen. Der Kinder- und Jugendbuchwettbewerb der Stadtgemeinde Schwanenstadt sowie die Publikationsreihe erhielten im Vorjahr den anerkannten Literaturpreis "Nino Martoglio" der Universität Catania. Wenn Sie noch ein Weihnachtsgeschenk benötigen, finden Sie mit den angeführten Büchern sicher etwas, mit dem Sie Freude bereiten können.

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