Organisation & Vorbereitung Ich bin mir nicht sicher, wie sehr meine Erfahrungen zur Organisation des Auslandssemesters der Norm entsprechen. Ich studiere in der Universität Bremen im Fach Digitale Medien, und wir sind der einzige Studiengang in der Institution, der ein verpflichtendes Auslandsemester hat. Daraus folgt, dass unsere Infoveranstaltungen, die nach dem zweiten Semester begannen (das Auslandssemester ist im fünften), nicht bloß ein „Was ihr machen könnt“, sondern ein „Was ihr machen müsst“ waren, was dazu führt, dass wir vermutlich im Prozess der Organisation deutlich stärker an die Hand genommen wurden als es üblicherweise der Fall ist. Für mich war dies mein erstes Auslandssemester, und ich habe bisher noch wenig Austausch mit anderen Studenten über die Prozedur gehabt. Für meinen Aufenthalt in Eger waren keine vorherigen Ungarisch-Sprachkenntnisse vonnöten. In der Auswahl der Gasthochschulen, die mit Bremen in Verbindung stehen, waren aber auch solche, wo grundlegende oder fortgeschrittene Sprachkenntnisse erwartet wurden, etwa wie in Schweden und Frankreich (abhängig von den unterschiedlichen Zielhochschulen des jeweiligen Landes). Abgesehen von der rechtzeitigen Abgabe von Unterlagen gehörte zu den Hauptaufgaben bei der Vorbereitung vor allem das Erstellen eines Lehrplans als Learning Agreement. Ansonsten natürlich noch die Planung abseits der Formalitäten, wie die Anreise, Wohnungssuche und Finanzen. Ungarn hat seine eigene Währung, Forint, häufig Ft abgekürzt, oder HUF. Ein Euro entspricht etwa 300 Forint. Vor der Anreise habe ich mir in der Sparkasse Geld wechseln lassen, das dauerte 2-3 Tage, kann wohl aber auch mal eine Woche oder mehr dauern. Also rechtzeitig wechseln! Wohnungssuche war in meinem Fall auch äußerst einfach. In Eger gibt es ein Studentenwohnheim, in dem erwartungsgemäß alle Studenten aus dem Ausland wohnen, um die meisten Formalitäten kümmert sich das Erasmus-Büro. Natürlich hat man auch die Option, sich selbst eine Wohnung für die Zeit zu suchen, und würde dabei Hilfe von den ungarischen Erasmus-Leuten bekommen, aber da das Wohnheim der Standard ist, lebten dort in meinem Semester tatsächlich auch alle Auslandsstudenten. Und mit denen quasi Tür an Tür zu wohnen, fand ich sehr angenehm. Das Wohnheim ist auch recht günstig, vor allem im Vergleich zu deutschen Äquivalenten. Die Monatsmiete beträgt 30.000 HUF, also ~100 Euro, die ersten zwei Monate werden in der Orientierungswoche bezahlt, immer bar. Für die Anreise habe ich mir 350 Euro wechseln lassen; 200 für die beiden Monatsmieten, und 150 für Transport plus Puffer. Ich war in Deutschland noch nicht sicher, ob ich problemlos Geld mit der Karte abheben könnte. Das ging dann aber auch ohne jegliche Schwierigkeiten, ebenso das Bezahlen mit Karte.

Anreise & Unterbringung Angereist bin ich am Abend des 1. Septembers, zuerst mit dem Flugzeug nach Stuttgart und von da direkt weiter nach Budapest. Ich hatte mich noch in Deutschland informiert, wie ich von dort aus weiter nach Eger kommen würde. Dazu sei gesagt: Neben den Informationen die ich über die Webseite der Hochschule und des Flughafens gefunden habe, hat mir auch

der Email-Kontakt mit dem ungarischen Erasmusbüro sehr weitergeholfen. Wenn ich nur einen Tipp an Auslandssemesterangehende geben könnte, dann: Kommuniziert mit den Erasmus-Leuten im Gastland, um jede Unsicherheit vor der Anfahrt aus dem Weg zu bringen. Ich fand es sehr angenehm, zum einen, mich von meinen Sorgen lösen zu können, aber auch, bei der Ankunft in Eger Leute zu treffen, mit denen ich bereits konversiert hatte. In den letzten Tagen vor der Anreise hatte ich regen Mail-Kontakt mit dem Präsidenten des dortigen Erasmus Student Network, der mich nach meiner Ankunft mit dem Bus von Budapest an der Busstation in Eger abholte. Er hat mir auch für die erste Nacht einen Schlafplatz in einem kleinen Hostel organisiert, da die Wohnungen im Heim an dem Sonntag noch nicht einzugsbereit waren. Das Wohnheim selbst war für mich ein wenig ungewohnt. In jedem Zimmer wohnen zwei oder drei Studenten gemeinsam. Drei-Studenten-Zimmer haben jeweils ein Badezimmer, die Zwei-Studenten-Zimmer sind jeweils zu dritt durch einen Vorraum verbunden, an dem ein Badezimmer und eine weitere Toilette angeschlossen sind. Die Dreier-Räume und die Vorzimmer haben jeder eine Mikrowelle, und jedes Stockwerk hat eine Küche, wobei nur jede zweite einen Ofen hat. Hinter jeder Küche ist ein weiterer Raum mit zwei Waschmaschinen. Die Erasmus-Studenten wohnten allesamt in dem ersten und zweiten Stockwerk. Die Räume selbst sind nicht besonders aufregend. Mit anderen im selben Raum zusammenleben war für mich sehr ungewohnt, aber ob das vom Prinzip her gut oder schlecht ist, steht und fällt wohl mit den Mitbewohnern. Ich wohnte in einem Drei-LeuteZimmer, zusammen mit nur einer anderen Person, weil der andere Student doch nicht mehr kam. Dadurch hatten wir mehr Platz als üblich war, aber ich konnte meinen Zimmernachbar nicht sonderlich gut leiden, und er war die meiste Zeit über in der Wohnung. Das machte es für mich teilweise schwierig, da ich in dieser Situation selten die Möglichkeit hatte, einfach mal alleine zu sein, und dass einen sehr ungewohnten Einschnitt in meine Privatsphäre bedeutete.

Eger & Umgebung Aber ich war generell nicht so sehr daran interessiert, viel Zeit im Wohnheim zu verbringen. Eger zu erkunden war eine meine Lieblingsbeschäftigungen. Die Stadt ist zugegebenermaßen nicht besonders groß, aber wunderschön. Alles im Stadtkern liegt maximal eine Viertelstunde Fußweg entfernt vom Wohnheim. Im Zentrum steht das beeindruckende Hauptgebäude der Hochschule, das Lyceum, gebaut im 18. Jahrhundert. Neben den Lehrräumen wartet das Gebäude unter anderem mit einer uralten Bibliothek, einer Camera Obscura im Dach eines Turms und einer Dachterrasse mit Teleskopen auf. Unter anderem in der Orientierungswoche hatten wir Gelegenheit, diese Angebote wahrzunehmen. Gegenüber des Lyceums liegt die Basilika, und unter ihr im Fundament zum einen der Eingang zur „varos a varos alatt“ – der „Stadt unter der Stadt“, den Katakomben, die sich unterhalb Egers entlang ziehen. Zum anderen ist hier der „Gödör Klub“ – der „Grube Club“, der sich unter der Basilika erstreckt. Architektur-Interessierte werden sich schon generell an den barocken Gebäuden der Innenstadt erfreuen können, in Eger steht zudem aber auch das nördlich gelegenste Minarett Europas, noch aus der Zeit der Osmanischen Invasion. Wen die vielschichtige Geschichte Ungarns reizt, wird sich an der „Eger vár“, der Burg Egers, begeistern können, die nur einen Katzensprung vom Wohnheim entfernt liegt.

An manchen Tagen wird auf dem weitläufigen Burghof sogar ein Mittelalterfest abgehalten, komplett mit Kostümen, Bogenschießen und so weiter. Zu den üblichsten Orten für Abendtreffen gehört auf jeden Fall Biboros – Die Kneipe liegt im nah der Hochschule, und erstreckt sich in einem Innenhof und dessen angrenzenden Fassaden. Wie auch im Gödör-Klub spielt hier häufig Live-Musik. Aber mein persönlicher Lieblingsort in Eger ist das „palacsintavár“, die „Pfannkuchenburg“, ein Restaurant, dass die besten Pfannkuchen macht, die ich je gegessen habe, vor allem herzhafte Pfannkuchen. Die Portionen sind so groß, dass sie wunderbar für zwei Mahlzeiten reichen, und da man sich die Rest einpacken lassen kann, steht dem auch nichts im Wege. Und da Eger eine der Weinregionen Ungarns ist (mit den Original-Egerschen Sorten „Bikáver“ – „Stierblut“ - und Egri Csillag - „Stern von Eger“ ), ist ein weiterer der empfehlenswerten Orte das „Szépasszony-völgy“, das „Schönfrauen-Tal“, wo sich Reih an Reih Weinkeller die Straßen entlang ziehen. Das Eger eine Weinregion ist, liegt mitunter daran, dass der Nordosten Ungarns, wo sich Eger befindet, das hügeligste Gebiet des Landes ist. Für einige von uns ist es zur Gewohnheit geworden, einmal im Monat den direkt an Eger anliegenden Berg „Nagy-Eged“ zu erklimmen. Auch die restliche Gegend lädt (sehr zu meiner Begeisterung) extrem gut zum Wandern ein. Nahe Seen bieten gute Ziele für einen Ausflug zu Fuß, und mit geliehenem Fahrrad konnten wir bequem in einer Stunde in den Bükk-Nationalpark fahren. Was allgemein das Reisen in Ungarn angeht, so ist dies (zumindest für deutsche Auslandssemesterstudenten) wohl mehr mit Zeit- als mit Geldsorgen verbunden. Mit dem temporären Studentenausweis, den einem das Erasmusbüro immer wieder für die nächsten zwei Monate ausstellen kann, kriegt man auf allen Regionalbussen und Zügen, die einen durch Ungarn bringen, 50 Prozent Rabatt, womit der Preis für ein Ticket nach Budapest sich auf knapp fünf Euro belief. Die Fahrt dauert auch nur etwa zwei Stunden, während Reisen zu anderen Städten trotz ähnlicher Entfernung häufig deutlich länger dauern können. Im Erasmus Student Network, von dessen Präsidenten ich weiter oben schon erzählt hatte, waren auch einige ungarische Studenten als Mentoren tätig, die uns als Ansprechpartner dienten, und mit denen wir im Laufe der Zeit viel unternahmen. Zwei der Mentoren waren Brüder und führten gemeinsam ihren familiären Weinkeller, wodurch das Etablissement zu unserer Hauptanlaufstelle im Szépasszony-Tal wurde. Wir waren 46 Erasmusstudenten in Eger und haben allesamt in dem erwähnten Studentenwohnheim gelebt. Die Hochschule ist auf mehrere Gebäude in Eger verteilt, die meisten inklusive des Hauptgebäudes (des „Lyceums“) befinden sich in der Stadtmitte, die anderen auf dem Hügel, auf dem auch das Wohnheim steht. Der Weg vom Hostel zur Stadtmitte dauert etwa zehn Minuten zu Fuß, eine Busverbindung oder dergleichen besteht nicht. Selbst wenn man nicht im Wohnheim lebt, wird der Weg gleichlang oder sogar kürzer sein. Da fast alles, was Eger zu bieten hat, im Zentrum gelegen ist (auch alternative Wohnungen), gewöhnt man sich sehr schnell an den Weg. Ich habe es persönlich als eine sehr angenehme Routine empfunden, und wüsste von keiner Person unter den Studenten, die es ernsthaft gestört hatte.

Studien In Hinsicht auf das Studienangebot kann ich aus der Perspektive eines Digitale Medien Studenten leider nicht viel Gutes berichten. Dazu zuerst: Zu Beginn des Semesters erhielten wir vom Erasmus Büro eine Liste der englisch angebotenen Kurse und mussten unseren Lehrplan aus dem ursprünglichen Learning Agreement quasi neukonstruieren. Dort trat das erste Problem auf, und das für fast alle: Die meisten Kurse, die noch im Internet zur Auswahl standen, waren auf der Liste nicht mehr vertreten. Teilweise gab es ähnliche Kurse, teilweise nicht. Desweiteren mussten wir uns im Stud.IP-Äquivalent Neptun im Internet für die neuen Kurse eintragen. Für die meisten war es zwar unerwartet, dass sie ihren Lehrplan noch einmal völlig neu gestalten mussten, aber fanden sie immerhin die auf der Liste angebotenen Kurse direkt im Neptun-System und bekamen so ihre englischen Vorlesungen und Seminare. Nicht so im Bereich der Informatik. Glücklicherweise war ich der einzige Student, der hauptsächlich Informatikkurse gewählt hatte, für mich war es natürlich dennoch arg: Keiner der Kurse aus der neuen Liste wurde tatsächlich in Englisch angeboten. Dadurch verzögerte sich der Beginn meines Studiums um mehrere Wochen (abgesehen von den anderen Vorlesungen und Seminaren, die ich ausweichend außerhalb des Informatikbereichs genommen hatte). Schließlich war die Lösung dann, dass ich mich ein paar Mal mit dem Koordinator der Informatikabteilung traf. Ursprünglich hatte er vor, englische Kurse für mich und die MitBetroffenen zu halten, hatte aber selber kaum Zeit dafür. Am Ende wurde aus jedem Informatikkurs lediglich je eine Aufgabe, die ich über die Monate in Eigenarbeit zu erledigen hatte. Akademisch gesehen hatte ich also nicht viel vom Auslandssemester, zumindest in Hinsicht der Förderung meiner Informatikkenntnisse. Neben diesen Kursen besuchte ich noch das Seminar „Information & Society“, von einem anderen Professor freundlicherweise für uns (wir waren zu zweit) vor der ungarischen Version abgehalten, und ein auch englisches Seminar zu „Gender Studies“, zusammen mit sechs weiteren Erasmus-Studenten. Beide Kurse waren eher mäßig, und vor allem der Gender-Kurs leider sehr inhaltsleer, aber sie regten zu Diskussionen mit den anderen Studenten an, und das war definitiv eine der Sachen, die ich am meisten am Auslandssemester genossen habe. Zu diesen Kursen kamen noch ein Sprach- und ein „Kultur“-Kurs hinzu. Wie schon gesagt, waren für meinen Aufenthalt an der Hochschule keine Ungarisch-Kenntnisse gefordert, was mitunter daran liegt, dass Ungarisch sehr schwer zu lernen sein soll. Der Sprachkurs fand einmal pro Woche statt und dauerte etwa zwei Stunden, die Lehrenden waren Mitarbeiter des Erasmus-Büros. Direkt dazu muss ich sagen, dass dies scheinbar eine Notlösung war, weil die eigentlichen Sprachlehrer in unserem Semester nicht verfügbar waren. Normalerweise wäre der Sprachunterricht vier Stunden pro Woche gewesen, und entsprechend mit wesentlich erfahreneren Kursleitern. Uns wurde gesagt, dass es jetzt im Sommersemester auch schon wieder im professionelleren Rahmen abläuft. Nichtsdestotrotz war auch der „Amateur“-Sprachkurs nicht übel. Ich war persönlich beim Vorausschauen aufs Auslandssemester sehr gespannt darauf gewesen, dort Ungarisch zu lernen, und mit unter den am meisten motivierten, und hätte mir deshalb natürlich mehr Inhalt, mehr Zeit für den Kurs gewünscht. Aber die Grundlagen der Sprache wurden uns vermittelt, vor allem in Bezug aufs Zurechtfinden beim Einkaufen und in sonstigen Situationen des Alltagslebens. Ich habe dann mein Interesse am Lernen der Sprache daran gesättigt, ungarische „Tim & Struppi“-Bücher zu übersetzen und

zu lesen. Auch hier war die Bereitschaft und das Interesse der Erasmus-Büro-Leute einfach toll; ich hatte häufig Gelegenheit, bei abendlichen Meet-Ups und ansonsten über Facebook mich mit der Mitarbeiterin, die auch häufig die Sprachkurse durchführte, über die Nuancen der Ungarischen Sprache zu unterhalten oder mit Konzepten zu ihr zu kommen, die mich irritierten. Die gesamte Atmosphäre mit den Mentoren und den Leuten vom Büro war äußerst freundschaftlich und familiär. Zur Sprache noch kurz: Im Laufe des Semesters schaffte ich es, einen ausreichend gutes Verständnis von Ungarisch zu erreichen, um zumindest manchmal grob die Wörter in einem gesprochenen Satz korrekt voneinander zu differenzieren. Gesprochenes Ungarisch auch nur im Entferntesten zu verstehen, war für uns alle äußerst schwierig. Bei der Kommunikation mit Taxifahrern oder in ähnlichen Situationen in der Öffentlichkeit halfen die Brocken, die wir gelernt bekamen, nicht unbedingt weiter. Auch kann man sich nicht darauf verlassen, dass die Personen Englisch sprechen. Bei älteren Leuten kann man es am ehesten tatsächlich noch mit Deutsch versuchen. Ansonsten hat es sich als am geschicktesten erwiesen, sich von jemandem vom Erasmus Student Network helfen zu lassen. Der Kulturkurs wiederum bestand vor allem aus Ausflügen, in denen wir mitunter Budapest besuchten, und dort eine Führung durch das (absurd beeindruckende) Parlament bekamen, und einen Fahrrad-Trip im Bükk-Nationalpark machten. Diese Ausflüge waren über das ganze Semester verteilt, und der letzte brachte uns auf den Weihnachtsmarkt in Wien. Abschließend über die Kurse will ich also sagen, dass, was ich von tatsächlichen Seminaren, Vorlesungen und ähnlichen mitbekommen habe, aus eigener Erfahrung und von den Erzählungen der anderen Studenten, eigentlich mir sehr positiv aufgefallen ist. Ich habe wenige Vergleichsmöglichkeiten abseits des üblich rezitierten Sprüchleins, dass man im Auslandssemester häufig nicht soviel akademisches zu tun kriegt. Die meisten Studenten schienen eigentlich ziemlich zu sein, und vor allem die Bereitschaft vieler der Dozenten, extra weitere englische Kurse aufzubauen, oder innerhalb ihrer ungarischen Kurse den Erasmus-Beteiligten alles gesondert nochmal zu erklären, fiel mir und den anderen durchweg sehr positiv auf. Natürlich war mein eigener Lehrplan mit den ganzen Informatikkursen mehr schlecht als recht, aber es schien tatsächlich recht spezifisch ein Problem mit diesem Fachbereich zu sein. Für an Eger interessierte Informatik-Studenten will ich hiermit zumindest einen Aufruf zur Vorsicht aussprechen: Kontaktiert die Leute vom Erasmusbüro früh, schreibt die Hochschule an und erkundigt euch, wie die Lage ist. In den Semestern vor meinem soll es keine derartigen Probleme gegeben haben, und vielleicht war es nur eine einmalige Situation. Denn abgesehen davon kann ich Eger mit ganzen Herzen weiterempfehlen.