NEUES AUS DEM KINDER- UND FAMILIENZENTRUM HOHENECK

nebenan MINE  NEUES AUS DEM KINDER- UND FAMILIENZENTRUM HOHENECK   1. AUSGABE | OKTOBER 2016 IN DIESER AUSGABE • Das KiFaZ stellt sich vor • Die G...
Author: Käthe Hafner
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nebenan

MINE

 NEUES AUS DEM KINDER- UND FAMILIENZENTRUM HOHENECK   1. AUSGABE | OKTOBER 2016

IN DIESER AUSGABE • Das KiFaZ stellt sich vor

• Die Geschichte des Robert-Frank-Kindergartens

• Die Grundschule Hoheneck

• Kinderseite mit Rätseln und Lesetipp

• Das Angebot des Allgemeinen Sozialen Dienstes • Die Johannes-Ebel-Kindertagesstätte • Projektarbeit in der Krippe

• Erntedank in der Wolfgangkirche

KiFa Z

DAS KINDER- UND FAMILIENZENTRUM

. I

HOHENECK I

Die Stadt Ludwigsburg begann mit der Einrichtung von Kinder- und Familienzentren (KiFaZ) im Jahr 2008. In jedem Ludwigsburger Stadtteil sollte eine solche Einrichtung entstehen. In den meisten Fällen erweiterten sich bestehende Kindertageseinrichtungen und zwei Einrichtungen wurden neu gebaut. Mittlerweile gibt es zwölf solcher Zentren und eines davon befindet sich SEIT JANUAR 2010 IN HOHENECK. Vielleicht ist Ihnen dieses LOGO das ein oder andere Mal über den Weg gelaufen und Sie fragten sich, für was es steht. Es steht für das Kinderund Familienzentrum Hoheneck. Wir sind das einzige KiFaZ in Ludwigsburg, das sich aus VIER SÄULEN zusammensetzt, die eng miteinander kooperieren. Zum einen die Grundschule Hoheneck, die Johannes-Ebel-Kindertagesstätte, der Robert-Frank-Kindergarten und die evangelische Kirchengemeinde Hoheneck. Alle Kinder- und Familienzentren haben die Aufgabe, FAMILIEN in ihrer Erziehung zu UNTERSTÜTZEN, zu STÄRKEN und innerhalb des Stadtteils zu VERNETZEN. Die BETREUUNG und BILDUNG der Kinder nimmt ebenfalls einen großen Raum ein. Im Hohenecker Kinder- und Familienzentrum werden KINDER AB EINEM JAHR BIS ZUM ENDE DER VIERTEN KLASSE betreut. Die Öffnungszeiten liegen hier zwischen 7:00 und 16:00 Uhr und können im Umfang als sechs und neun Stunden Betreuung gebucht werden. Die Kernzeit der Grundschule ergänzt hier das Angebot vor dem Beginn des Unterrichts und am Nachmittag. Ein warmes Mittagessen wird in den Kindertageseinrichtungen und der Grundschule angeboten.

Unter anderem bieten wir für die Eltern VORTRÄGE zu pädagogischen Themen an, organisieren im Oktober einen ERSTE HILFE KURS für Notfälle mit Kindern, machen ELTERN ABENDE z.B. zum Thema Schulfähigkeit in Kooperation mit der Grundschule, haben BERATUNGSTERMINE mit dem Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) vor Ort, kooperieren z.B. mit der evangelischen Familienbildungsstätte, der Diakonischen Beratungsstelle und bieten Familien Hilfestellungen bei Problemen unterschiedlichster Art an. Auch der AUSTAUSCH DER FAMILIEN UNTEREINANDER kommt nicht zu kurz. Beim zwanglosen Treffen im Elterncafé, teils mit Kinderbetreuung durch die pädagogischen Fachkräfte oder in Eigen regie der Eltern, beim Vater-Kind-Samstag mit Angeboten für die Kinder. In Kombination mit einem Familiengottesdienst, dem Bücher- und Spielzeugflohmarkt der Grundschule, Spiel angeboten für Kinder, Weißwurstfrühstück, Kaffee und Kuchen und natürlich guter Livemusik ist ein Fest für den Stadtteil der JAZZ-MUSIKBRUNCH in der Ostertag straße entstanden. Hier treffen sich ALLE GENERATIONEN HOHENECKS.

MÖCHTEN SIE MEHR ERFAHREN? HABEN SIE WÜNSCHE, THEMENVORSCHLÄGE ODER FRAGEN? Dann melden Sie sich bei unseren KiFaZ-Koordinatoren BETTINA VOGEL Tel: 07141 / 511 52 und HELMA FARIN Tel: 07141 / 515 30.

I N H A LT

2 R O B E R T- F R A N K KINDERGARTEN

Von den Anfängen bis heute 4 GRUNDSCHULE HOHENECK

Unser Motto: Miteinander und voneinander mit Freude lernen 6 KINDERSEITE Rätsel, Buchtipps und vieles mehr

Liebe Hohenecker!

7 K O O P E R AT I O N S PA R T N E R Wir stellen vor: der Allgemeine Soziale Dienst 8 JOHANNES-EBEL-

K I N D E R TA G E S S TÄT T E 55 Kinder von eins bis zehn

Sie halten gerade die erste Ausgabe unserer neuen KiFaZ-Zeitung in Ihren Händen. Wie, schon wieder ein neues Blatt? Kenne ich doch schon alles.

H ALT! NICHT W E G L E G EN – REI N S C HA U EN! Vielleicht kennen Sie schon das Kinder- und Familienzentrum Hoheneck oder Sie haben den Namen schon gelesen aber Sie wissen nicht so recht, was sich dahinter verbirgt? Auf den folgenden Seiten möchten wir uns Ihnen vorstellen, Sie über aktuelle Termine, Angebote und Feste, über Kooperationspartner und andere interessante Dinge informieren. Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen. Gerne dürfen Sie die Zeitung auch an andere Interessierte weitergeben!

1 0 P R O J E K TA R B E I T IN DER KRIPPE So lernen die Kleinsten 12 ERNTEDANK IN

DER WOLFGANGKIRCHE Ein Fest für alle am 09. Oktober

IMPRESSUM Herausgeber Kinder- und Familienzentrum Hoheneck Wilhelm-Nagel-Straße 57 71642 Ludwigsburg Vertreten durch: Helma Farin, Bettina Vogel Kontakt Telefon: 07141 / 515 30 E-Mail: [email protected]

I HR K IFA Z Z E IT U NG S- TEA M

Internetadresse: www.meinekirche.de 1. Auflage, Oktober 2016 Auflage: 500 Stk. Redaktion: Helma Farin, Bettina Vogel, Ina Schulz, Katrin Klappert Autoren: Birgit Ernst, Team Krippe, Eveline Kirsch, Günther Kasten Satz und Layout: Katrin Klappert Druckerei: flyeralam

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WENN ICH EINEN KUSS KRIEG´, DANN KRIEG´ ICH TAUSEND PICKEL!“ (C.)

DER ROBERT-FRANKKINDERGARTEN Die Kindergartenarbeit in Hoheneck kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Schon am 04. Mai 1874 wurde eine Kleinkinderschule im alten Schulhaus von Hoheneck eröffnet. Von 1895 bis 1961 wurde dann das Johannes-Ebel-Haus, Am Berg 11, als Kindergarten genutzt. Als diese Räume zu eng wurden, begann im Jahr 1961 der Bau unseres Kindergartens durch die Stadt Ludwigsburg. DIE ANFÄNGE Der ehemalige Oberbürgermeister der Stadt, Robert Frank, fungierte als Namensgeber. Die Trägerschaft übernahm der damals neu gegründete Kindergartenverein Ludwigsburg-Hoheneck e.V. Am 03. Mai 1961 bezogen 90 Kinder in zwei Kindergartengruppen das Gebäude in der Wilhelm-Nagel-Straße 65. Seit dieser Zeit gab es zahlreiche Veränderungen, angefangen von der Reduzierung der Kinderzahl in einer Gruppe von damals 45 auf 25 Kinder pro Gruppe, bis hin zu den Öffnungszeiten. Damals war der Kindergarten Montag – Freitag von 8:00 – 11:30 Uhr und von 13:30 – 16:00 Uhr geöffnet. Kleinkinderschule im alten Schulhaus

Johannes-Ebel-Haus, Am Berg 11

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TRÄGERWECHSEL 2006 Nach der Auflösung des Kindergartenvereins zum 31. August 2006 übernahm die Evangelische Gesamtkirchengemeinde Ludwigsburg die Trägerschaft. Seit dem 01. Januar 2010 bilden wir gemeinsam mit der Johannes-Ebel-Kindertagesstätte, der Grundschule und der Evangelischen Kirchengemeinde das Kinder- und Familienzentrum Hoheneck (KiFaZ). ERWEITERUNG 2015 Nach dem Auszug der Kernzeitbetreuung im oberen Stockwerk können diese Räume seit Februar 2015 ebenfalls für den Kindergarten genutzt werden. Durch den Zugewinn an Räumen, können pädagogische Angebote, Musikimpulse und der Flötenunterricht im oberen Kleingruppenraum stattfinden. Auch ein Personal- und Besprechungsraum steht mittlerweile zur Verfügung, der für kleine Aktivitäten des KiFaZ Hoheneck genutzt werden kann.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Möchten Sie einmal bei uns hereinschauen? Dann kommen Sie gerne vorbei: In der Wilhelm-Nagel-Straße 65. Über eine Voranmeldung unter Tel: 07141 / 511 52 freuen wir uns.

v.l.n.r: BETTINA VOGEL (Koordinatorin KiFaZ), BIRGIT ERNST (Kigaleiterin), KERSTIN BUCHHOLTZ (Erzieherin), KRISTINA SCHATZ (Sprachförderkraft), JUTTA STADLER (Erzieherin), VERENA KUHNLE (Sozialpädagogin und Erzieherin)

Foto: Fotostudio Gallas

AUF GUTE NACHBARSCHAFT Unser Kindergarten liegt in unmittelbarer Nähe zur Grundschule und kann von den meisten Kindern zu Fuß erreicht werden. Somit ist dies eine gute Vorbereitung auf den späteren Schulweg. Durch die zentrale Lage der Einrichtung, wird den Kindern durch vielfältige Angebote ihr Lebensraum nahe gebracht. Bestimmt hat die Eine oder der Andere uns schon durch Hoheneck gehen sehen. Der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund liegt im Robert-Frank-Kindergarten seit einigen Jahren bei ca. 40 %. Diese Kulturenvielfalt wird im Kindergartenalltag als Bereicherung erlebt. Um Kinder in ihrer ganzheitlichen Sprachentwicklung zu fördern, wurde eine weitere Fachkraft eingestellt, die nach dem „Ludwigsburger Modell Sprache bilden und fördern“ arbeitet. NAH AN DEN LEBENSWIRKLICHKEITEN Seit im April 2003 unsere Öffnungszeiten verändert wurden, stieg die Zahl der Anmeldungen für Kinder berufstätiger Eltern an. Diese Öffnungszeiten ermöglichen Eltern einen Wiedereinstieg in den Beruf. Seit Februar 2011 wird ein warmes Mittagessen für die Kinder angeboten. Unsere Einrichtung ist Montag – Freitag von 7:30 – 14:00 Uhr geöffnet. Die Schließtage werden mit dem Elternbeirat besprochen und den Eltern rechtzeitig mitgeteilt. Hierbei richten wir uns nach der Vorgabe der Stadt Ludwigsburg, 28 Schließtage nicht zu überschreiten. EIN BUNTES MITEINANDER Im Kindergarten werden Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren aufgenommen. In der Einrichtung sind alle Kinder willkommen, unabhängig von ihrer Nationa-

lität, Hautfarbe, körperlichen Beeinträchtigungen und Religionszugehörigkeiten. Welche Kinder aufgenommen werden können ist abhängig von der Betriebserlaubnis der Einrichtung und den Aufnahmekriterien, die für das Stadtgebiet Ludwigsburg Anwendung finden. Der Kindergarten- und Mittagessenbeitrag richtet sich nach den Vorgaben des Ludwigsburger Gemeinderates und wird derzeit für elf Monate im Jahr erhoben. Der August ist beitragsfrei. UNSERE PÄDAGOGIK In unserer Einrichtung arbeiten ausgebildete sozialpädagogische Fachkräfte. Derzeit bildet uns unser Träger in Bildungs- und Lerngeschichten nach Margret Carr fort, die wir als Beobachtungs- und Dokumentationsinstrument in der Einrichtung einsetzen. Zusammen mit der Entwicklungsdokumentation „Entwicklung – Beobachtung – Dokumentation“ (EBD) bilden beide Verfahren die Grundlage für Entwicklungsgespräche, die mindestens einmal jährlich mit den Erziehungsberechtigten geführt werden. Im Robert-Frank-Kindergarten arbeiten wir mit dem offenen Konzept. Dies beinhaltet offene Räume, in denen sich die Kinder frei bewegen und ihre Spielangebote nach ihren Interessen frei wählen können. Die Räume werden den Bedürfnissen der Kinder in regelmäßigen Abständen angepasst. Team Robert-Frank-Kindergarten

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DIE GRUNDSCHULE HOHENECK STELLT SICH VOR Wir sind eine Grundschule mit derzeit elf Klassen. Seit Oktober 2010 ist die Grundschule Teil des „Kinder- und Familienzentrums Hoheneck“. Es kooperiert mit den beiden Hauptträgern, den evangelischen Kindergärten Robert-Frank und Johannes-Ebel, in den für Erziehung und Bildung wichtigen Bereichen. Unser Einzugsgebiet erstreckt sich entsprechend der Schulbezirksregelung auf den Stadtteil Hoheneck sowie zusätzlich auf das Wohngebiet Reichertshalde und die angrenzende Marbacher Straße. Die Grundschule Hoheneck wurde im Jahr 1969 in der Hohenecker „Mitte“ noch als Grund- und Hauptschule konzipiert und verwirklicht. RÄUMLICHKEITEN UND AUSSENGELÄNDE Zu unserem Schulgebäude gehören zwölf Klassenzimmer, ein Mehrzweckraum, eine Schülerbibliothek, ein Computerraum mit 14 Arbeitsplätzen, das Rektorat mit Sekretariat und natürlich das Lehrerzimmer. Den Kindern stehen ein großer Schulhof, ein Sportspielhof sowie begehbare Grünbereiche mit Spiel- und Klettergeräten zur Verfügung. Der Gemeinderat der Stadt Ludwigsburg hat auf Drängen einer Hohenecker Bürgerinitiative entschieden, dass im Herbst 2016 mit dem Neubau einer funktionsgerechten Sporthalle begonnen werden soll, da eine Sanierung der bestehenden Halle zu teuer geworden wäre. Ein Schulgarten mit Schulteich sowie mehrere Sitzgruppen ermöglichen auch Unterricht im Freien. DER WEG ZUR SCHULE Seit zwei Jahren gibt es für Eltern die ihr Kind mit dem Auto in die Schule bringen, in der Wilhelm-Nagel-Straße mehrere „Elternhaltestellen“. Damit wurde gewährleistet, dass der früher durch Eltern verursachte Autoverkehr im

Die Kletterspinne

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Bereich der Wendeplatte stark reduziert werden konnte. Favorisiert wird von vielen aber der „Bus auf Beinen“ bei dem sich Kinder an „Haltestellen“ treffen und dann von Eltern in der Gruppe zur Schule begleitet werden. UNSERE SCHULKINDBETREUUNG Unsere Schulkindbetreuung ist in zwei Schulräumen, zwei Containern und in der ehemaligen Hausmeisterwohnung untergebracht. Das Mittagessen nehmen die Kinder in einer Mensa ein. Träger der Schulkindbetreuung ist die AWO Ludwigsburg. Kinder können hier morgens ab 7:00 Uhr und nachmittags bis 17:00 Uhr betreut werden. Mittlerweile besucht mehr als die Hälfte unserer Schüler die verschiedenen Angebote der Schulkindbetreuung, der Hausaufgabenhilfe oder der Jugendbegleiterangebote (Nachmittags-AGs). Die Nachfrage zur Kinderbetreuung steigt stetig. Die Mehrzahl unserer Schüler nimmt zusätzlich außerschulische Angebote unserer Kooperationspartner wie z.B. der KSV Hoheneck, der Jugendmusikschule und/oder anderer privater Veranstalter wahr.

Ökounterricht im Schulgarten

„Miteinander und voneinander mit Freude lernen “ DIE ELTERNARBEIT Im allgemeinen Schulleben und in den einzelnen Klassen gibt es zahlreiche Möglichkeiten für Eltern sich einzubringen, um die pädagogische Arbeit der Schule zu unterstützen und zu bereichern. Ein aktiver Elternbeirat sowie ein reger Förderverein unterstützen die schulische Arbeit immer wieder durch Aktivitäten verschiedenster Art und finanzielle Zuschüsse. BESONDERE FÖRDERUNGEN Kinder, bei denen eine zusätzliche sprachliche Förderung notwendig erscheint, werden von ehrenamtlichen Sprachhelferinnen nach dem „Ludwigsburger Modell“ gefördert. SCHULLEITUNG UND KOLLEGIUM Das Lehrerkollegium besteht aus 18 Lehrkräften. Günther Kasten, der seit 22 Jahren die Geschicke der Schule leitet, wird Ende Januar 2017 den aktiven Dienst beenden. Seine Nachfolge wird die bisherige Konrektorin Dorothee Hoff antreten. KLASSENPFLEGSCHAFTSABEND Pro Halbjahr findet in den Klassen 1–4 jeweils mindestens ein Klassenpflegschaftsabend statt. Klasse 1 hat ihre erste Zusammenkunft in der ersten Schulwoche vor dem ersten Schultag der Erstklässler und anschließend im Herbst einen weiteren Elternabend.

Das Kollegium

EINSCHULUNG Vor allem in Hinblick auf die Einschulung und die Frage der Schulfähigkeit, bzw. Förderbedürftigkeit kooperiert die Grundschule Hoheneck eng mit den fünf Hohenecker Kindertagesstätten. Der Einschulung gehen Informationsveranstaltungen für Eltern und Kontakte der Schule mit den einzuschulenden Kindern im Rahmen der Kooperation voraus. Die Schulanmeldung findet in Ludwigsburg an allen Schulen am gleichen Tag statt. Meist ist es ein Montagnachmittag im März. Bei der Schulanmeldung sind alle Lehrkräfte der Schule mit eingebunden. Die Einschulung der neuen Erstklässler erfolgt stets am Donnerstag der ersten Schulwoche nach den Sommerferien. Nach einem ökumenischen Schulgottesdienst findet die Aufnahmefeier in der Gemeindehalle in der Badstraße statt. Die Elternschaft der Zweierklassen bereitet den „neuen“ Eltern und den anderen zur Feier erschienenen Familienmitgliedern stets einen äußerst freundlichen Empfang mit Bewirtung und Infoständen.

Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Schulhomepage unter www.gs-hoheneck.de

Bundesjugendspiele im Ludwig-Jahn-Stadion

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e t i e s r Kinde Snöfrid aus dem Wiesental Die ganz und gar unglaubliche Rettung von Nordland von Andreas H. Schmachtl

Ein Snöfrid hat es eigentlich gern ruhig. Aber wenn mitten in der Nacht drei Feen-Männlein vor der Tür stehen, kann das nur eins bedeuten: Mehr Aufregung, als Snöfrid lieb ist. Prinzessin Gunilla ist entführt worden – und Snöfrid soll angeblich genau der Richtige sein, um sie zu retten. Dazu muss er wohl zu einer langen, abenteuerlichen Reise aufbrechen, gemeinsam mit treuen Gefährten gefährliche Gefahren überstehen und die miesen, fiesen Trolle aus Nordland vertreiben. Und es er sich’s versieht, beginnt für Snöfrid ein ganz und gar unglaubliches Abenteuer …

U K O D SU

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Tipp Hast du ein Rätsel oder einen Lesetipp für uns?

Dann schicke es mit der Post an: Kinder- und Familienzentrum Hoheneck Wilhelm-Nagel-Straße 57 71642 Ludwigsburg oder per E-Mail an: [email protected]

Wir stellen vor:

KOOPERATIONSPARTNER

Kontak t

Das Beratungsangebot des

Allgemeinen Sozialen Dienstes Der kleine Anton ist seit Wochen traurig und findet im Kindergarten keinen Spielpartner mehr. Seine getrennt lebenden Eltern streiten, wer ihn holen und bringen darf. Sein großer pubertierender Bruder kämpft um Unabhängigkeiten in der Familie. Die Eltern wissen kaum noch weiter …

In diesen oder ähnlichen Situationen ist der Allgemeine Soziale Dienst ein mögliches Unterstützungsangebot. Dieser berät bei Erziehungs- und Entwicklungs-

Allgemeiner Sozialer Dienst im Landratsamt Ludwigsburg

problemen und bietet bei Bedarf Hilfestellungen an oder vermittelt an Fachstellen weiter. Auch in familiären Krisensituationen sind die Mitarbeiter des Allgemeinen Sozialen Dienstes Ansprechpartner und klären gemeinsam mit den Eltern, Jugendlichen und Kindern, welche Wege sie für ein besseres Miteinander gehen können. Beratungen können nach Absprache gerne vor Ort im Kindergarten, in der Schule, in der Familie oder im Landratsamt Ludwigsburg stattfinden.

Hindenburgstraße 30 (Erweiterungsbau) 71638 Ludwigsburg Tel. 07141 / 144 5474

Eltern erhalten auch in Trennungsund Scheidungssituationen Rat und Unterstützung, z.B. bei Fragen zur Ausgestaltung des Umgangs.

IHRE

HILFT

In der Arbeit des Kinder- und Familienzentrums (KiFaz) Hoheneck sind wir auf vielfältige Hilfen angewiesen. Manche Wünsche und Projekte lassen sich nur mit Hilfe von Spenden verwirklichen. Jede Spende ist uns willkommen! Per Überweisung auf unser Spendenkonto: Evangelische Gesamtkirchengemeinde Ludwigsburg IBAN: DE 43 6045 0050 0000 004996 BIC: SOLADES1LBG Stichwort: KiFaZ Hoheneck

SPEN

DE

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DIE JOHANNES-EBEL-KINDERTAGESSTÄTTE

55 KINDER IM ALTER VON 1 BIS 10 JAHREN

Nachdem im Mai 1961 der Robert-Frank Kindergarten eröffnet wurde, regte der Kirchengemeinderat dazu an, den „Kindergartenverein Ludwigsburg-Hoheneck e. V.“ zu gründen. Dieser Verein war zunächst nur für den Robert-Frank-Kindergarten zuständig. Da der aber für die wachsende Kinderzahl zu klein wurde, das Aufnahmealter musste von drei auf vier Jahre erhöht werden, entschloss sich der Kirchengemeinderat, statt eines Gemeindesaales, ein Gemeindezentrum zu bauen, in dem ein zweigruppiger Kindergarten aufgenommen wurde. Dieser konnte dann am 05. Juni 1971 eröffnet werden. DIE ANFÄNGE Der Kirchengemeinderat gab ihm den Namen „Johannes-Ebel-Kindergarten“. Dies geschah zum Andenken und aus Dankbarkeit zu Johannes Ebel und seiner Familie, der schon zu früher Zeit durch Spenden und Stiftungen die Kindergartenarbeit in Hoheneck unterstützte. Früh entwickelte sich eine intensive Mitarbeit der Eltern im Elternbeirat und in einer damaligen „Vorschularbeit“ eigener Prägung. Hierbei entstand ein guter Kontakt zur Grundschule, der bis heute anhält. Damals wie heute sind christliche Feste wie Weihnachten, Ostern und Erntedank ein fester Bestandteil unserer Arbeit und gehören zu unserem Kita-Alltag dazu. Gemeinsam mit dem Robert-Frank-Kindergarten und unserer Pfarrerin planen und gestalten wir diese Gottesdienste. Die Inhalte vermitteln wir den Kindern durch Lieder, Bilderbücher, Geschichten, Gespräche usw. (Ausführlichere Informationen finden Sie auch in unserer Konzeption) DER OFFENE KINDERGARTEN 1996 wurde ein neues Konzept entwickelt. Die herkömmlichen zwei Gruppen des Kindergartens wurden intern aufgelöst und es entstand ein „Offener Kindergarten“, in dem sich die Kinder in allen Räumen ungehindert aufhalten können. Das bedeutet, dass es keine typischen Gruppenräume mehr in unserer Einrichtung gibt. SEITE 8

KINDERTAGESSTÄTTE SEIT 2000 Nach Anfrage der Stadt Ludwigsburg sollte sich nun wieder etwas ändern. Im Jahr 2000 wurde ein neues Modell entwickelt und aus dem Regelkindergarten wurde eine Kindertagesstätte mit verschiedenen Betreuungsangeboten bis hin zur Ganztagsöffnung und der Möglichkeit, auch Kinder im Grundschulalter aufzunehmen. Hierdurch hat sich auch der Tagesablauf geändert. (Hier ein grober Überblick) UNSER TAG Im Morgenkreis, der um 9:00 Uhr beginnt, werden Geburtstage gefeiert, Lieder gesungen und über die kleinen und großen Probleme der Kinder gesprochen. Anschließend finden bis ca. 10:30 Uhr Angebote statt, danach gehen wir in den Garten, bevor wir mit den Kindern um 11:15 Uhr gemeinsam Mittag essen oder vespern. Je nach Anmeldung werden dann die Kinder zwischen 13:00 Uhr und 16:00 Uhr abgeholt. WAS KINDER BEI UNS LERNEN? Ein kleiner Auszug: „Du bist mir wichtig!“ In der altersgemischten Gruppe erleben sich Kinder mal groß, mal klein, mal stark, mal helfend, mal Hilfe suchend …. Solche eigenen Erfahrungen sind die Grundlage für gegenseitiges Verständnis und verantwortliches Handeln.

Noch weiterhin viel Vergnügen beim Durchlesen unserer 1. Zeitung wünscht Ihnen das Team der Johannes-Ebel-Kindertagesstätte! EIN NEUER TRÄGER 2006 folgte dann die Auflösung des Kindergartenverein Ludwigsburg-Hoheneck e.V. und die Übernahme durch die Evangelische Gesamtkirchenpflege Ludwigsburg. Auch dieses war ein großer Schritt für die pädagogischen Mitarbeiterinnen. Konnten wir vorher doch viele Dinge mit dem 1. Vorsitzenden des Vereins regeln, sahen wir uns jetzt einem großen Verwaltungsapparat gegenüber. Nach nunmehr vier Jahren guter Zusammenarbeit mit der Evangelischer Gesamtkirchenpflege Ludwigsburg, kam die Anfrage zur Umstrukturierung zu einem Familienzentrum. TEIL DES FAMILIENZENTRUMS 2010 machten wir uns mit dem Robert-Frank Kindergarten, der Evangelischen Kirchengemeinde Hoheneck und der Grundschule Hoheneck auf den Weg. Da es ein solches Modell mit vier Säulen noch nicht gab, mussten wir

symbolisch bei km 0 anfangen. Die ersten Kilometer auf unserem Weg haben wir bis heute geschafft. Hierzu gehört u.a. der 2013 fertiggestellte Neubau unserer Krippengruppe mit zehn Plätzen für Kinder von 1 bis 3 Jahren, der jährlich stattfindende Musikbrunch, verschiedene Vorträge und die erste KiFaz-Zeitung, die Sie gerade in Ihren Händen halten. Gerne helfen wir Ihnen auch bei Fragen zur Kinderbetreuung oder anderen Fragen rund um Familie und Kind, eine Lösung zu finden. Vielleicht haben wir Sie ja ein wenig neugierig gemacht und Sie schauen einmal bei unseren Angeboten und Veranstaltungen vorbei.

Anmerkung: Ein Teil des Textes ist dem Ortsbuch Hoheneck der Evangelischen Kirchengemeinde Hoheneck und unserer Konzeption entnommen.

v.l.n.r: ANNELIE HESSE (Erzieherin) LISA RIBAREK (Kindheitspädagogin) ELENA SCHMID (Erzieherin) ANITA PRAKS (Erzieherin) HELMA FARIN (Kita-Leitung)

Foto: G. Farin

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„Schau mal, was ich da habe.“

„Ich kann das auch!“

PROJEKTARBEIT IN DER KRIPPE

„Wie funktioniert das wohl?“ „Das passt da rein.“ „Komm, ich zeig es dir.“

So, oder so ähnlich, könnten die Kommentare unserer jüngsten KiTa-Besucher lauten, wenn sie schon über die hierfür nötigen sprachlichen Kompetenzen verfügen würden. Doch die Reaktionen der Kinder sind auch ohne Worte eindeutig: weit aufgerissene Augen, ein Lächeln auf den Lippen, hochrote Köpfe, beschäftigte Hände bis hin zum intensiven Speichelfluss zeigen die hohe Engagiertheit der Kinder während sie sich ausgiebig mit den verschiedenen Materialien auseinandersetzen. PROJEKTARBEIT MIT DEN JÜNGSTEN – GEHT DAS ÜBERHAUPT? Was für den ein oder anderen als nicht durchführbar erscheint, ist für uns ein fester Bestandteil im Tages- und Jahreslauf. Bereits vor dem neuen Krippenjahr werden Themen gesammelt und Zeiträume festgelegt. In dieser groben Planung werden Themen, welche wir den Kindern zumuten (wie Weihnachten oder die Farbenlehre) wie auch Themen, welche die Kinder beschäftigen (Bewegung oder die Jahreszeiten) besprochen und Ideen für Aktionen und Angebote zusammengetragen. In den vier bis sechs Wochen, die ein Projekt bei uns andauert, haben die Kinder die Möglichkeit, sich von Anfang an mit ihrer Umgebung aktiv und selbstwirksam auseinanderzusetzen und eigene Erfahrungen damit zu machen. GANZHEITHEITLICHES ERFAHREN Die Projektarbeit fordert die Kinder dazu auf, ein Objekt nicht nur oberflächlich kennenzulernen. Sie werden dazu angeregt, Lernstrategien zu entwickeln, diese zu erproben und zu wiederholen. Diese können sie auf andere Bereiche übertragen oder auch ganz verwerfen. Die Kinder suchen sich selbst aus, welche Erfahrungen sie machen wollen. Das eine Kind möchte sofort los legen, ein anderes Kind erst einmal zusehen. Durch den langen Zeitraum, SEITE 10

der für die einzelnen Projekte eingeplant ist, hat jedes Kind die Chance, in seinem eigenen Rhythmus seine eigenen Erfahrungen zu machen, die es dabei unterstützen, die Welt, in der es lebt, besser zu verstehen und sich darin zurechtzufinden. BESPRECHUNG AM MORGEN Hierfür ist der Morgenkreis ein wichtiges Ritual. In ihm werden schon einzelne Elemente des Projekts (Lieder, Spiele oder Verse) thematisiert und auch mit den Kindern besprochen, welches Angebot (gezielt oder zur freien Verfügung im Freispiel) am jeweiligen Tag durchgeführt wird. Dadurch haben die Kinder einen altersentsprechenden Überblick über den Tageslauf, und das wiederkehrende Element im Morgenkreis verschafft ihnen die Sicherheit, die sie benötigen, um sich aktiv einbringen zu können. FÜR EINE GUTE ENTWICKLUNG Die Projektarbeit ist für unsere pädagogische Arbeit ein wichtiger Bestandteil. Durch sie wird die sprachliche, kognitive, senso-motorische, ästhetische und sozial-emotionale Entwicklung der Kinder gefördert. Sie erleben sich und andere Kinder in der Gemeinschaft und haben die Möglichkeit der Nachahmung. All diese

Vergan

Projekgtene e • Zu Besuch in der Klangwerkstatt Instrumentenbau mit kostenfreiem Material • Im Weihnachtsstall zu Bethlehem Adventszeit in der Krippe mit Adventsweg • Ich bin Ich und Du bist Du Körperwahrnehmung • HEUREKA! Ich hab’s entdeckt! entdeckendes Lernen mit Alltagsmaterialien • Winter, Schnee und Eis Naturphänomene unter der Lupe • Und Gott sah, dass es gut war die Schöpfungsgeschichte wird erlebbar gemacht

Entdeckendes Lernen durch Heuretik

Abwasch wie bei den Großen

Der Adventsweg im Morgenkreis

Bereiche sind für den weiteren Entwicklungsverlauf der Kinder, in dem sie zu selbstwirksamen und eigenständigen Personen werden, von hoher Bedeutung. ZUKUNFTSWEISEND Für uns steht fest, dass dieser Teil unserer Arbeit weiterhin durchgeführt wird, da er auch für unser pädagogisches Handeln nicht mehr wegzudenken ist. Er bietet uns die Möglichkeit, die verschiedenen Bildungsbereiche (Sprache, Bewegung, Hauswirtschaft, kognitives Denken, sozial-emotional sowie Werte, Sinn und Religion) dem Entwicklungsstand der Kinder entsprechend in unseren Tageslauf zu integrieren und zu erleben. Letztendlich ist es aber die unbändige Neugierde der Kinder und ihre große Freude an den verschiedenen Projekten, die uns dazu antreiben, ihnen immer neue Erfahrungen zu ermöglichen und uns in unserem Tun und Handeln positiv bestätigen und bestärken. Das Krippenteam

v.l.n.r: RIKE GAISER (Erzieherin), SABRINA SMOLA (Erzieherin), INA SCHULZ (Erzieherin)

Foto: Atelier Füßinger

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ERNTE DANK KART

K I FA Z L E F F O

-FEST

Wir feiern gemeinsam an Erntedank am 9. Oktober ein großes Kartoffelfest. Was es mit dem Kartoffelkönig auf sich hat? Das erfahren Sie im Familiengottesdienst um 10:00 Uhr in der Wolfgangkirche. Kinder der Kitas, der Kinderkirche und der Grundschule sind mit dabei. Sie auch?! Anschließend feiern wir weiter rund um die Kelter und die Kirche (je nach Wetter). Es gibt Essen und Trinken, Kaffee und Kuchen, viele Angebote und Spiele rund um die Kartoffel. Das Fest endet gegen 14:00 Uhr. An Erntedank geht der Blick über den Tellerrand hinaus. Nicht allen geht es gut. Sie müssen sparen auch beim Einkauf von Lebensmitteln. Wir freuen uns, wenn Sie uns für den Erntedankaltar Lebensmittel spenden. Sie werden am KNIRPSEGOTTESDIENST

Große Leut, kleine Leut feiern den nächsten Knirpsegottesdienst am 16. Oktober um 17:00 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum in der Wilhelm-Nagel-Straße 59. Der Gottesdienst wird von einem kreativen Team vorbereitet und gestaltet. Flötenkinder musizieren, wir singen, beten, hören und sehen eine Geschichte. Passend dazu gibt es nach dem Gottesdienst, der ca. 30 Minuten dauert, ein Bastelangebot. Wir freuen uns, wenn viele Große und Kleine kommen! »» Wer den Termin verpasst: Den nächsten Knirpsegottesdienst feiern wir am 2. Advent, 4. Dezember um 17:00 Uhr.

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nächsten Tag von der Ludwigstafel abgeholt. Wünschenswert sind haltbare Lebensmittel. Wer mitanpacken mag, ist willkommen. Beim Aufbau, Spüldienst, bei Kaffee und Kuchen, Getränke usw. werden fleißige Helferinnen und Helfer gebraucht. Entsprechende Listen werden in den Kitas, in der Schule und im Pfarramt geführt. Wir freuen uns über viele Freiwillige. Wir freuen uns auch, wenn Sie einfach mitfeiern!

KINDERGOTTESDIENST

Ein flottes Kinderkirchteam gestaltet jeden Sonntag – außer in den Schulferien – im Gemeindezentrum um 10:00 Uhr einen kurzweiligen, abwechslungsreichen Kindergottesdienst. Kinder ab ca. 4 Jahren oder eben solche, die schon eine Stunde alleine sein können, sind herzlich willkommen!

JEDES TIERLEIN HAT SEIN ESSEN, JEDE BLUME TRINKT VON DIR, HAST AUCH UNSER NICHT VERGESSEN, LIEBER GOTT WIR DANKEN DIR.

LIEBLINGSPLÄTZE IN HOHENECK

Die Grünanlage Hungerberg Mit der Umgestaltung des ehemaligen Steinbruchs Hungerberg in einen Stadtpark entstand 2005/6 ein naturnaher Erholungsraum. Das Zentrum bildet die Arena mit einer Sonnenuhr aus großen Steinmonolithen und den dahinter liegenden terrassierten Hängen. Auf dem oberen Plateau lädt eine Bolzwiese und der naturnahe Spielplatz Kinder zum toben ein.

Beim Sommerfest der Johannes-Ebel-Kita

Hallo Nachbar SUCHE

BIETE

DIES UND DAS

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IN M R E T INE

E

IN M R E T E TERMIN

E

M R E T E N TERMI

OKTOBER

Erntedankbrunch

Wolfgangkirche

15.10.

Kinderkleidermarkt

Gemeindehalle Hoheneck

22.10.

Erste-Hilfe am Kind

Gemeindezentrum

25.10.

Figurentheater Malzacher „Rumpelstilzchen“

Grundschule und Kitas

Laternenfest

Robert-Frank-Kindergarten

Herbstferien

Grundschule Hoheneck

Info-Elternabend Kooperation Kindergarten/Grundschule

Gemeindezentrum

14.11.

Informationsabend über die weiterführenden Schulen (für Eltern der Viertklässler)

Neckarweihingen

17.11.

Lichterfest der Einser- und Zweierklassen

Grundschule Hoheneck

09.10.

27.10.

10:00

17:30

31.10.–04.11. NOVEMBER 09.11.

19:30

DEZEMBER 01.12.

19:00

Familiendialog mit der Stadt Ludwigsburg

Gemeindezentrum

05.12.– 09.12.

08:45

Adventsmorgenkreis offen für die Krippeneltern

Krippe Johannes-Ebel-Kita

08.12.

15:00

Adventsnachmittag in der Krippe

Krippe Johannes-Ebel-Kita

12.12.– 16.12.

08:45

Adventsmorgenkreis offen für die Krippeneltern

Krippe Johannes-Ebel-Kita

14.12.

17:00

Weihnachtsfeier der Johannes-Ebel-Kindertagesstätte

Wolfgangkirche

14.12.

18:00

Weihnachtsfeier vom Robert-Frank-Kindergarten

Wolfgangkirche

Vorweihnachtlicher Schulgottesdienst

Wolfgangkirche

22.12. 23.12.–08.01.

Weihnachstferien VORANKÜNDIGUNG FÜR 2017

JANUAR FEBRUAR

Vortrag über „Kinder sinnvoll Grenzen setzen“

Gemeindezentrum

MÄRZ

Vortrag zu einem religiösen Thema mit Pfarrerin Kirsch

Gemeindezentrum

APRIL

Osterbrunch für die Krippenkinder

Krippe Johannes-Ebel-Kita

MAI

Eltern-Kind-Nachmittag in der Krippe

Krippe Johannes-Ebel-Kita

Bundesjugendspiele im Ludwig-Jahn-Stadion

Grundschule Hoheneck

Selbstverteidigungskurs

Gemeindezentrum

26.05. JUNI

Änderungen vorbehalten