Von allen Seiten umgibst Du mich und hältst deine Hand über mir. Ps 139,5
KIRCHTURM Juli 2008 Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Nikolaus und St. Ulrich, Nürnberg-Mögeldorf
Wie die Zeit vergeht
„Wie lange sind Sie schon Vikarin bei uns?" Diese Frage bekomme ich in letzter Zeit öfter gestellt. Wenn ich dann antworte: „Schon weit mehr als eineinhalb Jahre", dann ist die Reaktion meistens: „Wie die Zeit vergeht!" Wie die Zeit vergeht... Manche Tage scheinen zu verfliegen, man möchte sie mit den Händen festhalten, damit sie nicht so rasch vergehen. Der Hochzeitstag zum Beispiel, der viel zu schnell vorbei ist. Der lang ersehnte Urlaub. Oder der Besuch eines lieben Menschen, den man so lange nicht mehr gesehen hat. Es gibt aber auch die anderen Tage. Die Tage, die sich endlos dehnen. Tage, die grau und sinnlos erscheinen. Tage, bei denen man möchte, dass sie vorbeigehen oder nie gekommen wären... Prüfungszeiten gehören dazu. Zeiten, in denen mancher ohne Arbeit ist und sich deshalb wertlos fühlt. Tage, an denen ein geliebter Mensch stirbt und die Zeit stehenbleibt, während für andere das Leben einfach weitergeht. Die Zeit vergeht für jeden einzelnen von uns anders - Jahr für Jahr. So wie es das Lied „Seasons of love - Jahreszeiten der Liebe" beschreibt: „525600 Minuten, 525600 Momente, so wertvoll. 525600 Minuten - wie misst du ein Jahr? In Tagen, in Sonnenuntergängen, in Nächten, in Kaffeetassen. In Zollstrecken, in Meilen, in Lachen, in Streit. In 525600 Minuten - wie misst du ein Jahr im Leben? Wie wäre es mit Liebe? Messe in Liebe. Jahreszeiten der Liebe!" Ein Jahr in Liebe messen. Die Zeit in Liebe messen. In Zeiten, die wir festhalten wollen, tun wir das oft schon. Es kann aber auch ein Ansporn sein für die anderen Zeiten. Sich zu öffnen, gerade auch in den dunklen Zeiten für die Liebe, die einem andere Menschen entgegen bringen. Und, nicht zuletzt, selbst auf andere Menschen zuzugehen, die es schwer haben und für sie die Liebe spürbar zu machen. Dann kann Zeit noch einmal ganz anders vergehen - für uns alle! Ihre Vikarin Nicole Lösel
Kontakte
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Pfarramt, Kirchenberg 13, 90482 Nürnberg www.moegeldorf-evangelisch.de
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Mo 8.30-11.30 Di vorm. geschl. Mi 8.30-11.30 Do vorm. geschl. Fr 8.30-11.30 Mo 14.00-16.00 Di 13.00-15.00 Mi nachm. geschl. Do 13.00-17.00 Fr nachm. geschl. Pfarrerin und Dekanin Ursula Seitz, Kirchenberg 13...........................................'5430459 Pfarrer Kuno Hauck, Dr.-Gustav-Heinemann-Str. 55.................'5408230 5408231 Vikarin Nicole Lösel, Billrothstr. 10...............................................................................'5408379 Pfarramtssekretärin Barbara Lippold...........................................................................'5430094 Kantor Andreas Schmidt, Ostendstraße 224a.........................................................'5064830 Vertrauensfrau des Kirchenvorstands Ute Beucker..............................................'5407667 Stellvertretender Vertrauensmann des Kirchenvorstands Dieter Kunad....'5460860
Evangelische Jugend Mögeldorf Jugendausschuss: Sebastian Soziaghi (1.Vors.)............................................0172/8589488 Sarah Rösler (2. Vors.) Jugenddiakon Burkhard Dlugosch.................................................................'09128/9251582 Diakon im Berufspraktikum Philipp Roth....................................................................'409579 CVJM-/JUNO/Jugend-Büro, Dr.-Gustav-Heinemann-Str. 55 '5460753 Christoph Müdsam..................................................................................................'0171/6214430 Mögeldorfer Oase, Ziegenstr. 33 '99541-50 oder 99541-51 Diakon Gottfried Vogel Diakonie – Ihr soziales Netz im Nürnberger Osten Ziegenstr. 30, 90482 Nürnberg Mathilden-Haus..........................................................................................'99541-0 99541-15 Tagespflege...........................................................................................................................'99541-60 Kurzzeitpflege......................................................................................................................'99541-30 Hospizstation.......................................................................................................................'99541-70 Dauerpflege..........................................................................................................................'99541-90 Ambulante Hospizarbeit.................................................................................................'99541-12 Ambulante Pflege Diakoniestation Mögeldorf/Laufamholz/Zerzabelshof Pflegedienstleitung Fr. Steiner..............................................................................'99541-58 DNO Verwaltung..............................................................................'99541-55 99541-59 Seniorenbegegnungsstätte / Betreutes Wohnen Rehhof..................................'5047410 Kindergarten, Ostendstr. 202a.......................................................................................'5430887 Unsere Bankverbindungen Pfarramt Spenden Masurenprojekt Rumänienprojekt Verein für Kirchenmusik Gemeindeverein: Spenden CVJM Mögeldorf Förderverein Jugendarbeit JUNO e.V.
Sparkasse Nürnberg Evang. Kreditgenossenschaft eG Sparkasse Nürnberg Evang. Kreditgenossenschaft eG Sparkasse Nürnberg Evang. Kreditgenossenschaft eG VR Bank Nürnberg VR Bank Nürnberg
Konto: 1057478 Konto: 101572598 Konto: 1057478 Konto: 201572598 Konto: 1908857 Konto: 503503500 Konto: 6480250 Konto: 6417000
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Aus dem Gemeindeleben
Familienfest für Groß und Klein In diesem Jahr gibt es wieder ein ökumenisches Gemeindefest am Haus der Gemeinde. Wie schon im letzten Jahr soll das Gemein defest als großes Familienfest für alle Generationen gefeiert werden. Nach dem Mittagessen sind Erwachsene und Kinder zu einer „Aktionsstunde“ einge laden, die viel Spiel und Spaß verspricht. Diesjähriger Höhe punkt wird eine 10m lange Rollenrutsche sein (siehe Bild). Vorläufiges Programm: Vormittags: (Sonnenschirm mitbringen!) • 11 Uhr: Familiengottesdienst auf dem Sportplatz • 12 Uhr: Mittagessen Nachmittags: • Aufführung des Evangelischen Kindergartens • „Aktionsstunde“ für Groß und Klein • Die Geschichte von Bileam und seiner gottesfürchtigen Eselin, Kindermusical nach einem Text von Klaus-Peter Hertzsch • und den ganzen Nachmittag Kinderprogramm
Ökumenisches Gemeindefest am HdG 6. Juli ab 11 Uhr
Wir bitten um Kuchenspenden für das Gemeindefest! Rückfragen und Rückmeldungen we gen Kuchenspenden: '
Pfr. Kuno Hauck, 5408230.
Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Nikolaus und St. Ulrich, Nürnberg-Mögeldorf E-Mail:
[email protected] ViSdP: Steffi Puhlmann, Teutonenstr. 35, 90402 Nürnberg Redaktion: Wolfgang Feurer, Kuno Hauck, Mathias Monse, Hermann Puhlmann, Steffi Puhlmann Druck: Dekanatsdruckerei-NovaDruck, Nürnberg Der Kirchturm erscheint 11 mal im Jahr, Auflage: 3.800 Redaktionsschluss ist der 1. des Vormonats Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder. In allen eingehenden Beiträgen behalten wir uns das Recht vor, drucktechnisch bedingte Kürzungen, wenn möglich nach telefonischer Rücksprache, vorzunehmen. Alle Angaben in diesem Gemeindebrief sind nur für kirchengemeindliche Zwecke bestimmt.
Aus dem Gemeindeleben
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Aus dem Kindergarten
Wie in je dem Jahr gingen wir mit den Kindergartenkindern beim Kirchweihzug vom Tiergartenparkplatz zum Kirchweihplatz mit, wo die Eltern ihre Kinder wieder in Empfang nahmen. Das Foto zeigt einige Kinder der grünen Gruppe mit Noemi, unserer Berufsprak tikantin, die ihre Ausbildung Ende Au gust beendet und uns leider verlassen wird. Der Wandertag im Mai fand bei strahlendem Sonnenschein und großer Hitze statt. Zwei gecharterte Busse brachten uns nach Hartenstein (bei Velden), wo wir in einem wunderschönen Waldgebiet auf dem „Eichhörnchenpfad“ die Natur mit allen Sinnen erleben durften. Mit 75 neugierigen und aufgeregten Kindern stärkten wir uns bald nach der Ankunft an einer großen Sprunggrube, in der die Kinder später ausprobier ten, wie weit sie springen konnten. So weit wie eine Maus, eine Heuschrecke, ein Frosch oder sogar wie ein Reh? Da wir Kinder im Alter von 3 – 6 Jahren dabei hatten, boten wir 11 Kindergärtnerinnen verschiedene Laufwege an und teilten die Kinder in zwei Gruppen. Der kürzere Weg schlängelte sich am Wald entlang und folgte einem Trimm-dich-Pfad, auf dem die Kinder klettern, turnen und spielen konnten. Die schon geübteren kleinen Wanderer marschierten 3,5 km über Stock und Stein, Wurzeln und durch Laub, bergauf und bergab. Es gab auf dem Erlebnispfad ein „Baumtelefon“, große Klangstäbe aus Stämmen, ein Hörrohr, mit dem man in den Wald hineinlauschen konnte. Zum Experimentieren mit Wasser, zur Besinnung in einer kleinen Kapelle, zum Vespern und Ausruhen an Tischen und auf Baumstämmen lud uns der Wald ein und niemandem wurde langweilig. Dann wurde es auch Zeit für die Rückfahrt. Die Busse brachten uns sicher nach Nürnberg zum Haus der Gemeinde zu rück, wo bereits die Eltern auf ihre Kinder warteten, die viel zu erzählen hatten. Mit einem gemeinsamen Abschluss-Picknick beendeten wir einen wunderschönen Wan dertag. Reinhild Benfer
Dank - Begrüßung Herzlich begrüßen wir Herrn Martin Rösch als neuen Ge meindehelfer und danken ihm sehr, dass er das Austragen des Gemeindebriefes im Oberhaidelbacher Weg und im Unterhaidelbacher Weg übernommen hat. Wir bitten Sie, ihn beim Verteilen der Gemeindebriefe freundlich aufzunehmen. Barbara Lippold
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Aus dem Gemeindeleben / Freud und Leid
Das Haus der Gemeinde bildete in den KV-Sitzungen vom April und Mai einen Schwerpunkt der Tagesordnung. Kir chenbaurechtliche Vorschriften verlangen, dass in den nächsten Jahren das Gebäude einer Statikprüfung zu unterziehen ist. In Arbeit sind außer dem ein Konzept zur besseren Ausschilderung des HdG sowie erste Überlegungen zur In stallation einer Photovoltaikanlage auf der Südseite des Daches. Der so erzeugte Strom soll nicht nur einen Beitrag zum Gemeindehaushalt liefern sondern auch demonstrieren, dass uns die Bewahrung der Schöpfung ein wichtiges Anliegen ist. Auch an anderer Stelle wollen wir als Gemeinde ein klares Signal setzen. Der faire Handel ermöglicht es, vielen Menschen ein gerechtes und sicheres Einkommen zu garantieren und trägt so nicht wenig zum sozialen Frieden bei. Daher bitten wir alle unsere Kreise und Gruppen in der Gemeinde, bei ihren Veranstaltungen Kaffee und Tee aus fairem Handel auszuschenken und nach Möglichkeit auch sonst auf diese Produkte zurückzugreifen. Grit Monse
Aus dem Kirchenvorstand
Taufen
Im Mai wurden getauft:
• Jule Elisa Schamberger, Unterhaidelbacher Weg 18 • Moritz Oskar Kolb, Ebenseestr. 10 • Emily Lilly Wölfel, Volker-Coiter-Str. 9 • Lara Mia de Lauso, Schwanenweg 11 • Luis Valentin Johannes Lachner, Dr.-Kurt-Schumacher-Str. 12
Hochzeiten
Im Mai wurden kirchlich getraut:
• Bernd Lang und Anne Hornung, Storchenweg 34 • Dr. Oliver Seizinger und Nicole Beithner, Bamberg
Bestattungen
Im Mai wurden kirchlich bestattet:
• Dr. Gerhard Laube, Mögeldorfer Hauptstr. 39, 54 Jahre • Horst Söllner, Ostendstr. 171a, 70 Jahre • Karl-Friedrich Freiberger, Ostendstr. 218, 83 Jahre • Eckhart Stoz, Speckhartstr. 8, 77 Jahre • Friedrich Domke, Bingstr. 30, 92 Jahre • Christa Naujoks, Schlüterstr. 4, 87 Jahre •
Waltraut Sarstedt, Lupinenweg 18, 93 Jahre
Geburtstage / Musik
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Geburtstage 1.7. 1.7. 1.7. 1.7. 3.7. 3.7. 5.7. 6.7. 7.7. 11.7.
Wir gratulieren im Juli sehr herzlich zum Geburtstag
Erich von Hanstein (94), Bahnhofstraße 81 Hildegard Weigler (87), Balthasar-Neumann-Straße 56 Kurt Kögel (83), Gleißhammerstraße 140 Irma Ziegler (83), Altdorfer Straße 8 Martha Vogler (90), Schlüterstraße 6 Siegfried Hannemann (80), Ostendstraße 175 Hermann Dorner (70), Balthasar-Neumann-Straße 96 Bernhard Röhrich (82), Altdorfer Straße 19 Frieda Prechtel (87), Blütenstraße 10 Luise Zwick (82), Hersbrucker Straße 115
12.7. 14.7. 15.7. 18.7. 23.7. 24.7. 26.7. 27.7. 27.7. 30.7.
Horst Druse (75), Ostendstraße 173 Hans-Heinrich Strate (87), Christophstraße 16 Elise Lotter (75), Marthastraße 48 Ilse Schmidt (85), Schlüterstraße 4 Erika Geiß (83), Blütenstraße 8a Hans-Jürgen Schulze (70), Kiebitzweg 40 Gerhard Zippel (70), Eisenmannstraße 17 Lotte Bohne (82), Ziegenstraße 87 Rudi Smuda (80), Behringstraße 10a Margarete Dünnhaupt (95), Ebenseestraße 8
Leider dürfen wir Geburtstage nur mit Einverständnis der Geburtstagskinder abdru cken. Wenn Sie nichts dagegen haben, dass Ihr Geburtstag im KIRCHTURM er scheint, geben Sie im Pfarramt Bescheid.
Sommerliches Orchesterkonzert
Wir freuen uns, dass auch in diesem Jahr wieder ein namhaftes Nürnberger Orchester bei uns zu Gast ist. Die „Neue Nürnberger Rathsmusik" hat sich auf das Spiel mit
Samstag, 12. Juli, 19.30 Uhr
ORCHESTERKONZERT Werke von Telemann, Heinichen u. a. Es spielt die „Neue Nürnberger Rathsmusik" auf historischen Instrumenten Eintritt: 10,- / 5,- EUR erm.
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Musik
historischen Instrumenten spezialisiert. Die Musikerinnen und Musiker werden uns Musik aus dem 17. und 18. Jahrhundert präsentieren, darunter auch Werke von Kom ponisten aus Franken. Andreas Schmidt
Konzert der Kinderkantorei zum Gemeindefest
Seit etwa einem Jahr gibt es die Kinderkantorei Mögel dorf. Sie ist aus meiner Arbeit mit einer Chorklasse an der Billrothschule hervorgegangen. Es liegen schon eini ge schöne Auftritte in Gottesdiensten hinter uns. Nun folgt das erste eigene Konzert. Wir erzählen die spannende Geschichte vom Propheten Bileam, seiner Eselin, der Wüste und einem gemeinen König namens Balak. Mehr sei hier nicht verraten. Familien mit Kindern sind besonders herzlich eingeladen. Andreas Schmidt
Got
Gerd-Peter Münden:
DIE GESCHICHTE SEINER
BILEAM UND GOTTESFÜRCHTIGEN ESELIN VON
Kindermusical nach einem Text von Klaus-Peter Hertzsch Kinderkantorei Mögeldorf, Chorklasse der Billrothschule Solisten, ein Instrumentalensemble Leitung: Andreas Schmidt
n ne
egeg tb
Sonntag, 6. Juli, 14.30 Uhr (Gemeindefest) Haus der Gemeinde (Dr.-Gustav-Heinemann-Str. 55), Großer Saal
in Texten und Musik
Sonntag, 27. Juli, 18 Uhr Orgel plus Gesang Sabine Rusam, Sopran Ulrike Koch, Orgel Texte ausgewählt und gelesen von Pfarrer Kuno Hauck
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten
Probentermine Mögeldorfer Kantorei1 Liturgischer Chor1 Kinderkantorei1 Blockflötenkreis Goodnews Gospelsingers Kinderchor5 (5-6 Jahre) Kinderchor5 (ab 6 Jahre) Posaunenchor Zabo5
Mi Mi Fr Fr Mo Mi Mi Fr
19.30 18.30-19.15 17.00 17.00 17.45-19.15 15.15-16.00 16.00-17.00 20.00-21.30
Die Erläuterung der Fußnoten finden Sie auf Seite 19.
Schmidt Schmidt Schmidt Knoop Brettschneider Brettschneider Brettschneider Brettschneider
5064830 5064830 5064830 5460372 5487793 5487793 5487793 5487793
Musik / Senioren
Die Kraft und die Herrlichkeit
8 Bejubelte Aufführung des „Messias“
Der „Messias“ - berühmtestes Oratorium von Georg Friedrich Händel - vermag auch fast drei Jahrhunderte nach seiner Entstehung noch zu begeistern. Das Publikum in unserer gut gefüllten Kirche jedenfalls hielt es beim Schlussapplaus nicht mehr auf den Sitzen. Und die Belohnung folgte auf dem Fuße: Noch einmal erklang das großartige „Hallelujah“. Andrea Wurzer (Sopran), Renate Kaschmieder (Alt), Hubert Net tinger (Tenor) und Markus Simon (Bass) bereiteten - unter der Lei tung von Andreas Schmidt - mit der Neuen Nürnberger Rathsmu sik und der Mögeldorfer Kantorei den Gästen einen stimmungsvol len Abend. Unser Bild zeigt die Generalpro be. Wolfram Steckbeck
Kreis 55 plus
Der Kreis 55 plus trifft sich mit folgenden Themen, jeweils um 19 Uhr: 09.07. Der Islam als Herausforderung für die Herr Pfarrer Dr. Rainer Oechslen Christen 16.07. Führung durch die Lorenzkirche Beginn: 17.30 Uhr
Kreis ab 50
Herr Dekan Dr. Körnlein
Der Kreis ab 50 trifft sich mit folgenden Themen:
07.07.
Exkursion: Moschee-Besuch – Treffpunkt: Begegnungsstube „Medina“, Gugelstr. 92, 19.00 Uhr!
Herr Koc
21.07.
19.30 Uhr Sommerabschlussabend
Team
Anschließend Sommerpause! Die Treffen am 04.08., 18.08. und 01.09. entfallen. Das nächste Treffen findet am 15.09. zu gewohnten Zeit statt. Wir wünschen eine angenehme Sommerzeit und freuen uns auf ein hoffentlich gesundes und erholtes Wiedersehen im September!
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Senioren
Café Quelle Sonntagskaffee
Ein heißer Tipp in Mögeldorf für alle Kaffeehausfreunde, die in freundlich angenehmer Atmosphäre Kaffee trinken und guten Kuchen essen möchten. Der Treff findet wieder am Sonntag, dem 20. Juli, statt. Das Café in der Oase ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
Vorankündigung
Luisenburg-Festspiele
Am Freitag, den 10. August 2007, findet eine Tagesfahrt zu den Luisenburg-Festspie len statt. Zur Aufführung kommt die Operette „Das Dreimäderlhaus“. Abfahrt: 12.00 Uhr Ziegenstraße, 12.10 Uhr Böcklerstraße Informationen bei Herrn Diakon Vogel, ' 99541-50.
Termine
Wenn nicht anders angegeben, finden die Termine in der Seniorenbegegnungsstätte „Oase“ in der Ziegenstr. 33 statt.
Mittagstisch Weight-Watchers-Treffen Schach Kreis 50 Wirbelsäulengymnastik Spieletreff Altenclub Ebensee Seniorengymnastik Patchwork Kirchturmfalter Offener Seniorentreff Sehtraining Kreis 55 plus Beckenbodengymnastik Malkurse Wirbelsäulengymnastik Team Senioren Arbeit Volkslieder singen Sonntagskaffee Quelle
Täglich Mo Mo (7./21.) Mo (7./21.) Di Di Di (1./15.) Di Mi (16.7.) Mi (23.7.) Mi Mi (im Sept.) Mi (9./16.) Do (ab Okt.) Do (3./10./17.) Do Do (24.7.) Fr (11./25.) So (20.7.)
Die Erläuterung der Fußnoten finden Sie auf Seite 19.
12.00-13.30 19.00-19.45 19.00-21.30 19.00/19.30 10.00-11.00 14.00-17.00 15.00-17.00 15.30-16.30 10.00-12.00 8.15 13.00-17.00 17.00 19.00/17.30 10.00-11.00 16.00-21.00 17.30-18.30 8.15-10.00 14.00-16.00 14.00-17.00
Oase-Team Büttner Wittmann Rubenbauer Landskron Oase Team Heymann Obauer Grimm Schunke Günther Pfund Dr. Eigler Schinkel Völkel Schmidt Vogel Lebbe Oase-Team
9954151 541492 9954150 9954150 9954150 9954150 546689 593224 504644 503216 3769750 9954150 546908 9954150
Diakonie
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Diakonie
Einladung zum Info-Café im Mathilden- Haus Im Rahmen der Angehörigenarbeit treffen sich Interessierte an jedem dritten Samstag im Monat jeweils von 14.30 Uhr bis 17 Uhr zu Kaffee und Kuchen in den Räumen der Tagespflege im Mathilden-Haus in der Ziegenstraße 30. Nächster Termin ist Samstag, der 19. Juli 2008. Betroffene und deren Angehörige haben die Möglichkeit, sich in lockerer Atmosphäre auszutauschen und Kontakte zu Menschen zu knüpfen, die ähnliche Pflegesituationen bewältigen und organisieren müssen. Mitarbeiter des Mathilden-Hauses stellen aktivierende Übungen der Seniorenarbeit und die Angebote des Sozialen Netzes im Nürnberger Osten vor. Bei Bedarf wird die Betreuung von dementen, pflegebedürftigen Angehörigen während dieser Zeit übernommen. Informationen: Karin Bachmann, ' 9954160.
Der Grundstein für den Mögeldorf“ wurde gelegt
„Seepark
Am 29. April wurde unter großer Anteilnahme von interessierten Nürnbergern, künftigen Bewohnern, Eigentümern und Nachbarn der Grundstein für das neue Seniorenwohnprojekt am Ufer des Wöhrder Sees gelegt. Bürgermeister Horst Förther, Günter Beucker, Geschäftsführer des Evangelischen Gemeindevereins und Richard Minartz, geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensgruppe KIB-Seleco freuten sich, mehr als 200 Gäste begrüßen zu dürfen. In der neuen Wohnanlage wird für die Bewohner ein umfangreiches und individuelles Leistungsangebot bereitgehalten. Mit Freude erklärte Günter Beucker: „Mit der Grundsteinlegung des Seeparks schließt sich der Kreis unserer Angebote in der Versorgung von hilfe- und pflegebedürftigen Menschen. Seit 1988 arbeiten wir konsequent an der Schaffung eines Versorgungsnetzes der wohnortnahen Gesundheitsversorgung für die Menschen im Nürnberger Osten“. Durch die Kombination von „Seniorenpflege“ und „Leben in eigener Häuslichkeit“ kann im Seepark Mögeldorf bei baulicher Unabhängigkeit ein Höchstmaß an Sicherheit und Versorgung gewährleistet werden. Der Erstbezug der Wohnungen und die Eröffnung der Pflegestation ist für Sommer 2009 geplant.
Jugend
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Neuer Konfirmandenkurs ab September 2008
Anmeldung bis Mitte Juli Am 27. September 2008 beginnt in Mögeldorf wieder der neue Konfirmandenkurs. Eingeladen sind alle Jugendli chen, die ab September 2008 die 8. Klasse besuchen oder bis zum 24. Mai 2009 14 Jahre alt werden. Konfirmation in Mögeldorf bedeutet: • eine Konfirmandenzeit zu erleben, die nicht von Auswendiglernen, sondern von Erlebnissen in ei ner Gemeinschaft geprägt ist, • an rund 13 Konfi-Treffen (meist samstags) teil zu nehmen, • an zwei Wochenendfreizeiten im Herbst und im Frühjahr teil zu nehmen, • ein sechsstündiges Praktikum in unserer Gemein de zu machen. Anmeldung bitte bis Mitte Juli 2008 im Pfarramt, ' 5430094. Konfirmationstermine 2009: Gruppe 1: Dekanin Seitz, 24. Mai 2009 Gruppe 2: Pfarrer Hauck, 17. Mai 2009 Rückfragen bei Pfarrer Hauck, ' 5408230. Bilder aus dem Kurs 2007/2008
Termine Kindergruppe6 (5–8 Jahre) Jugendgruppe1 (ab 14 Jahren) Spielegruppe1 (ab 15 Jahren) Internetcafe Arche6 Happy Hour1 (ab 14 Jahren) Mitarbeiterkreis JUNO/CVJM 1 Bistro Gustavs1 (ab 13 Jahren) Entdeckerclub 1 (9-12 Jahre) Mitarbeiterkreis Evang. Jugend Fußball (ab 16 Jahren)
Fr Mi Do Fr
15.00–16.30 19.00–20.30 19.00 17.00-20.00 bitte erfragen bei bitte erfragen bei Do, So 17.00–21.00 Sa, 12.7. 17.00-20.00 Mi, 23.7. 17.30 Sa 13.00–15.00
Die Erläuterung der Fußnoten finden Sie auf Seite 19.
Schwestka 4807036 Müdsam 5460753 Schmidt J. 09120/180699 Dlugosch 409579 Roth 409579 Müdsam 5460753 Müdsam 5460753 Hauck 5408230 Hauck 5408230 Zapf 5441438
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Kinder / Jugend
Seeräuberfest für Kinder von 9 bis 12 Jahren
Entdeckerclub mit Lagerfeuer und Stockbrot 12. Juli 2008, 17 Uhr
Der monatliche Kindernachmittag „Entdeckerclub“ für Kinder von 9 bis 12 Jahren trifft sich wieder am Samstag, den 12. Juli 2008, zu einem besonderen Thema. Mit den Kindern feiern wir an diesem Tag ein „Seeräuberfest“. Dazu wollen wir uns als Seeräuber verkleiden, einige „Abenteuer“ miteinander bestehen, einen Schatz suchen und am Ende, um 20 Uhr, mit den Eltern Stockbrot übers Lagerfeuer halten und genießen. Beginn ist ausnahmsweise um 17 Uhr. Kontakt und Nachfragen: Pfr. Kuno Hauck, ' 5408230.
Foto: über 30 Kinder beim Entdeckerclub im April 2008
Geistliches Wort
Versöhnte Verschiedenheit!
14 Predigt von Pfr. Kuno Hauck über 5. Mose 6, 4-9
Höre, Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr allein. Liebe Gemeinde, mit diesem jüdischen Glaubensbekenntnis beginnt der Predigt text für den ersten Sonntag nach Trinitatis. Nach einer sehr breiten Lektüre zu unserem Bibelwort empfinde ich eine gewisse Scheu oder Zurückhaltung, über diesen Text zu predigen. Bewegt habe ich einen Bericht aus dem Warschauer Ghetto gelesen, in dem beschrieben wird, wie Juden, die von Deutschen erschossen wer den, während der Hinrichtung dieses „Schema Jisrael“ (Höre Israel) als Gebet auf den Lip pen hatten. Die christliche Kirche, besonders in Deutschland, hat eine besondere Verantwortung ge genüber Israel und dem Judentum, dies muss auch im Umgang mit zentralen Texten des jüdischen Glaubens deutlich werden. Jahrhundertelange Geringschätzung des jüdischen Glaubens prägt unsere Kirche bis auf den heutigen Tag. Erst vor kurzem war ich in Bamberg, um mir den Bamberger Dom anzusehen und dabei besonders das Fürstenportal mit der Darstellung von „Ecclesia“ und „Synagoga“, d.h. Kir che und Judentum. Es zeigt das jüngste Gericht, in dem Jesus der Weltenrichter, wie es in Matthäus 25 beschrieben wird, die Menschen in Erlöste und Verdammte einteilt. Und gerade auf der Seite der Verdammten wird die Skulptur der Synagoge, also des Ju dentums, in Form einer jungen Frau dargestellt, deren Augen verbunden sind. Das heißt, dass sie blind ist gegenüber der biblischen Botschaft. Auch die 10 Gebote, die Gesetzestafeln, entgleiten ihr und sie hält eine gebrochene Lanze in der Hand. An anderen Kirchen, wie auch an der Nürnberger Sebalduskirche, findet sich bis heute das Motiv der so genannten „Judensau“. Ein im Mittelalter entstandenes häufiges Bildmotiv der antijudaistischen christlichen Kunst und antisemitischen Karikatur. Es gibt unterschiedliche Meinungen dazu, ob historische Judensau-Darstellungen entfernt werden oder als Zeitzeugnisse an ihrem Ort bleiben sollen. Während Denkmalpfleger und Historiker argumentieren, heute außerordentlich anstößige Motive müssten in ihrem damaligen architektonischen Kontext dokumentiert bleiben, se hen Kritiker in ihrer Beibehaltung eine mangelnde Sensibilität gegenüber dem Antisemi tismus. Am 24. April 1990 erklärte z.B. die Evangelischen Kirche von Berlin-Brandenburg dazu: „Sofern die Kunstwerke an ihrer Stelle verbleiben, sollte der Betrachter durch Hinweise […] auf Schuld und Betroffenheit der Kirche aufmerksam gemacht und zu neuer Sicht ange leitet werden.“
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Geistliches Wort
Liebe Gemeinde, unsere Kirchengeschichte und die Geschichte der abendländischen Kultur verbieten es uns, selbstherrlich und überheblich die Einzigartigkeit des eigenen, des christlichen Glau bens zu vertreten. Dieser Aspekt ist in dem Fürstenportal am Bamberger Dom hingegen sehr gut und eindrücklich dargestellt. Zu beiden Seiten des Portals sieht man die 12 Apo stel, wie sie auf den Schultern der Propheten des Alten Testamentes stehen. Ohne Judentum kein Christentum, ohne David kein Jesus, ohne das Alte Testament kein Neues. Liebe Gemeinde, ich will nicht den Fehler machen und leichtfertig behaupten: „Wir glauben doch alle an den gleichen Gott“, denn das wäre genau die falsche Schlussfolgerung. Das wäre wie den anderen, die andere Religionsgemeinschaft, in ihrer Besonderheit nicht zu sehen und zu würdigen. Da käme dann ein Mischmasch heraus, in dem auch das Besondere des eigenen Glaubens nicht mehr erkennbar wäre. Wir glauben eben doch anders an den einen Gott. Wir glauben wie die Juden, dass Gott einer ist, auch wenn die christliche Besonderheit der Trinitätslehre oft schwer zu erklären ist. Aber wir glauben nur an einen Gott, den Gott Abrahams, der ausgezogen ist, um ein großes Volk zu werden. Wir glauben an den Gott der Väter des Alten Testamentes, wenn auch durch unsere christliche Brille, die vieles in ganz anderen Farben erscheinen lässt. Das ist auch gut so, denn das macht die christliche Religion aus. In der Ökumene wurde vor Jahren ein Stichwort geprägt, das bis heute weg weisend ist. Es wird von der „versöhnten Verschiedenheit“ gesprochen. Auf dieser Grundlage ist das Miteinander von Juden und Christen heute zu sehen. Und es ist eigentlich auch auf einem guten Weg, wenn man an den Neubau von Synagogen in Deutschland denkt. „Versöhnte Verschiedenheit“ ist eine Beschreibung, die aber heute auch auf den Umgang mit dem Islam zu übertragen ist. Wie das Christentum im Judentum seine Wurzeln hat, so hat der Islam seine Wurzel im Judentum und Christentum. Wir dürfen heute nicht den gleichen Fehler wiederholen und den Islam an den Pranger stellen, wie es mit den Mo hammed-Karikaturen geschah, die teilweise sehr an die Karikaturen des dritten Reiches in Streichers Hetzblatt „Der Stürmer“ erinnern. „Versöhnte Verschiedenheit“ bedeutet auch, dass wir es wieder als Selbstverständlichkeit in unserem Land ansehen, wenn Synagogen im Zentrum einer Stadt gebaut werden, wie in München am Sendlinger Platz, und dass wir auch den Bau von Moscheen nicht als An griff auf unsere Kultur und Religion, sondern als Ausdruck des Glaubens und der Vereh rung des einen Gottes ansehen. Jede Religion und jeder Glaube brauchen feste Riten, Traditionen und Zeichen, aber auch Orte zur Anbetung und zur Feier. Die ganze Predigt und weitere Predigten, die in Mögeldorf gehalten wurden, können Sie im Internet nachlesen unter der Adresse www.moegeldorf-evangelisch.de
Förderer
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Allgemeinärzte
Bestattungsinstitut
Dres. B. und P. Deinzer Ziegenstraße 31
'541522 Kaplan Ludwig-Feuerbach-Straße 35
Allianz-Generalvertretung
Bestattungsinstitut
Stefan Wölfel Kirchenberg 2-4
'543999 Liebscher 95339033 Julius-Loßmann-Straße 30
Antennenanlagen/Elektroarbeiten
Baumüller GmbH Ostendstraße 80-90 Apotheke
City-Apotheke Königstraße 31 Apotheke
Delphin-Apotheke Laufamholzstraße 57 Apotheke
Iris-Apotheke Ostendstraße 198 Apotheke
Apotheke im Marktkauf Laufamholzstraße 40-42 Apotheke
Strauss-Apotheke Kinkelstraße 2 Apotheke
Sankt Ulrich-Apotheke Ostendstr. 229 Autohaus
Fröhlich GmbH Ostendstraße 154 Autovermietung/Waschstraße
Lösch Laufamholzstraße 118 Bestattungsinstitut
Anton GmbH Stephanstraße 2 Bestattungsinstitut
Bärbel Brand GmbH Schnieglinger Straße 240
'261014 260416
Bestattungsinstitut
Deffner Elektrotechnik GmbH '95459545 Erika Rummel Eslarner Straße 9 95459550 Fischbacher Hauptstr. 185 Antriebstechnik
'5193834 5193912
'831787 8325270
Betten, Bettenreinigung, Matratzen u.v.m. RÜGER – Haus für Schlafkomfort '9549911
Ostendstraße 182
9549922
Blumengärtnerei /Floristik
'224551 Blumen-Christine Basler 208802 Ziegenstraße 60
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Blumen/Dekorationen
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Brillen- und Kontaktlinsenspezialist
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Buchhandlung
'5409759 Weidinger 5409765 Christophstraße 8/Ostendstraße
'544766 5408166
Cardio-Pulmonale Praxis
'5430285 Dres. Schrader/Niederkorn-Schrader '225071 5441598 Kornmarkt 2
[email protected] Chemiehandelsges. mbH
'0800/5440514 Staub und Co. 5440515 Ostendstraße 124
'5482-103 5482-119
Elektrotechnik
'954080 Hüttinger GmbH 9540832 Mittelbügweg 90
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Facharzt für HNO
'547054 Dr. Johannes Oberbauer 5470555 Ostendstraße 227
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Fachärzte für Innere Medizin
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Familienzentrum
'933730 Unsere Familienoase '4620292 3938544 Mögeldorfer Hauptstr. 5 www.unserefamilienoase.de
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Förderer / Eine Welt
Fassaden Malerbetrieb
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Gebäudetechnik
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A. Brochier Holding GmbH & Co. KG '5442270 Konrad Städtler GmbH 5442208 Grolandstraße 61a Marthastraße 4a Heizöl/Baustoffe
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Steuerberater
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Melzl und Prechtel Ostendstraße 159
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Ulrike Hölldobler-Schäfer Rechtsanwälte
'5460077 542792
Zahnärzte
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W. Steckbeck & F. Ruth Leipziger Platz 1
'51959-0 Dr. Jochen Zeisler 51959-20 Ostendstraße 202
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Wir danken für Ihre Unterstützung.
Eine-WeltVerkauf
Kokosraspel aus Sri Lanka Die Kokospalmen wachsen in den tropi schen Regionen Asiens, Afrikas und Südamerikas. Die vom Fairen Handelspartner El Puente angebote ne Kokosraspel stammt aus Sri Lanka, dem früheren Ceylon. Die Seewasser gut vertragenden Palmen werden gern entlang der Strände angepflanzt. Die Steinfrucht Kokosnuss wächst an bis 30m hohen Bäumen, und wird in unreifem Zustand geerntet. Eine dicke grüne Faserschicht hüllt den uns bekannten Steinkern ein. Um Platz zu sparen, wird die Faserschicht vor dem
Aus dem Gemeindeleben
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Transport entfernt. Frische Kokosnüsse enthalten bis zu 45% Wasser, 35% Fett, 4% Proteine und 5% Zucker. Die getrocknete Kopra (das feste weiße Fruchtfleisch) besteht zu 70% aus Fett, und enthält viel Kalium, Calcium und Magnesium. Die ausgezeichnete Nahrungs- und Rohstoffquelle Kokospalme spendet Fett, gewonnen aus den Kokosnüssen, zur Speisefettherstellung, z.B. Palmin, das auch als Rohfett zur Seifenproduk tion nutzbar ist. Ihr Holz verwendet man für Gebrauchsgegenstände wie Möbel, zum Hausbau und als Brennstoff. Die Palmenblätter können getrocknet zur Fertigung von Körben verwendet werden. Die feine Kokosraspel eignet sich zum Backen, zum Verfeinern von Quark und Müsli. Ein Versuch lohnt sich! Für den Eine-Welt-Verkauf Mögeldorf: Hermine Zeitler
Besuchsdienstkreise der Gemeinde
Nahe beim Menschen „Herzlich Willkommen in unserer Gemeinde!“ Mit diesen Wor ten begrüßt ein Mitglied des Neuzugezogenen-Besuchsdienst kreises eine Familie mit zwei Kindern, die seit drei Monaten in Mögeldorf wohnt. Regelmäßig sind die mehr als zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Kreises in der Ge meinde unterwegs und heißen die neuen Gemeindeglieder herzlich willkommen, machen sie auf die vielfältigen Angebote unserer Gemeinde aufmerksam und laden sie zu Gottesdiensten und Veranstaltungen ein. Der zweite wichtige Besuchsdienstkreis unserer Gemeinde ist der Geburtstags-Besuchsdienst kreis. Sechs ehrenamtlich engagierte Frauen besuchen regelmäßig Gemeindeglieder zwischen 70 und 90 Jahren zu den runden Geburtstagen. Ab dem 90. Geburtstag ist es unser Ziel, dass die Jubilare jedes Jahr besucht werden. Von vielen guten und interessanten Gespräche können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beider Kreise berichten. Manchmal wird auch „Dampf abgelassen“ und es fallen kritische Be merkungen zur Kirche. Das macht aber nichts, denn darum geht es uns ja: Nahe beim Men schen zu sein, Zeit zu schenken, zuzuhören und natürlich auch of fen zu sein, für kritische und andere Anmerkun gen zu Gemeinde und Kirche. Begleitet wer den die Kreise von Pfrin. i. R. Sieglinde Klemm und Pfr. Kuno Hauck (' 5408230).
Hinten: Vikarin Nicole Lösel, Erika Schirmer, Dr. Renate Müller, Gerdi Habel, Pfrin. i. R. Sieglinde Klemm, Herbert Heß, Vorne: Sabine v. Grundherr, Christiane Piller, Edith von Hopffgarten, Dorothea Heß, Dr. Matthias Seybold
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Treffpunkte - Gruppen
Kirchenvorstand Do, 17.7., 19.30 Uhr
Kontakt: Ute Beucker
Miniclubs 6 Gruppen für die Jahrgänge 2002 bis 2006
HdG1 Kontakt: Daniela Pech
Bibelkreise Bibelstunde (Schlüterstraße3) Bibel-Beten-Beisammensein (Oase2) Bibel teilen (Oase2) Frauenbibelstunde (HdG1)
Kontakt: 11.7. 16.00 14.7. 19.30 8./22.7. 18.30 Do 14.00
Gebetskreis
2. Sa
Ökumenischer Frauenkreis Thema: Märchen Mo, 21.7.
19.30
Oase2 5407667
5047681
Oase2, HdG1, Schlüter3 Kuno Hauck 5408230 Kuno Hauck 5408230 Matthias Seybold 9402899 Diakon Vogel 9954150 Sr. Christa 23588911
14.00 Traugott Heckel
546938
Pfarrsaal St. Karl4 Frau Heidemarie Schorr Kontakt: Claudia Föhst 9506564
Hausgespräch Kleines Sommerfest mit Herbstplanung Mi, 11.7. 20.00 Frauenhauskreis
Kontakt: Ehepaar Pfund Kontakt: Evi Zapf
Gesprächscafe für Trauernde Erster So. im Monat 14.00-17.00
Ziegenstr. 30 (Tagespflege) Kontakt: Emmi Reulein 99541-70
Theatergruppe Töpfern Patchwork, Gymnastik AK: Eine-Welt AK: Frieden Diakonischer Helferkreis Besuchsdienst
Kontakt: Kontakt: Kontakt: Kontakt: Kontakt: Kontakt: Kontakt:
Walter Kunz 09188/2242 Gertraud Eckert 547478 Gottfried Vogel 99541-50 Dr. Peter Heß 359806 Gerda Melzl 5460829 Karin Kratzer 405577 Sieglinde Klemm 5819234
HdG1 Oase2 Schlüter3 St. Karl4 Kirche Zabo5 Arche6
1 2 3 4 5 6
546689 5441438
Haus der Gemeinde, Dr.-Gustav-Heinemann-Straße 55 Seniorenbegegnungsstätte „OASE“, Ziegenstraße 33 Seniorenwohnheim, Schlüterstraße 8 Katholische Pfarrgemeinde St. Karl Borromäus, Lindnerstraße 9 Auferstehungskirche Zerzabelshof, Gemeindesaal, Julius-Schieder-Platz 2 Jugend- und Gemeindehaus „Arche“, Kötztinger Straße 88
Gottesdienste 06.07.08
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7. Sonntag nach Trinitatis
Kollekte: Partnerkirche in Mecklenburg
Predigtgottesdienst entfällt 11.00
Familiengottesdienst zum Gemeindefest
Haus der Gemeinde
Es spielt der Posaunenchor der Auferstehungskirche
Hauck und Team
13.07.08
8. Sonntag nach Trinitatis
09.00
Predigtgottesdienst
Haus der Gemeinde
Kollekte: Hilfsprojekt Rumänien
Lösel
10.00
Gottesdienst
Kirche
Lösel
anschließend Kirchenkaffee
20.07.08
9. Sonntag nach Trinitatis
09.00 10.00
Predigtgottesdienst Sakramentsgottesdienst
26.07.08
Samstag
Kollekte: Theologische Ausbildung in Bayern
Schlüterstr. Kirche
Seitz Seitz
Oase/Kirche
Lösel
mit Traubensaft
9.30 – 12.30 Kinderkirche 27.07.08
10. Sonntag n. Trinitatis Koll.: Verein zur Förd. des christl.-jüd. Gesprächs i. d. ELKB
09.00 10.00
Predigtgottesdienst Gottesdienst
Haus der Gemeinde Kirche
Hauck Hauck
Kirche
Hauck AK Frieden
anschl. Eine-Welt-Verkauf und Kirchenkaffee
18.00
Gott begegnen in Texten und Musik
28.07.08
Montag
18.30
Friedensgebet
Kirche
09.00 10.00
Predigtgottesdienst Gottesdienst
Schlüterstr. Kirche
03.08.08
11. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Besondere gesamt-kirchl. Aufgaben in der EKD
ENDlich LEBEN
Lösel Lösel
Veranstaltungen in Nürnberg vom 6. bis 27. Juli 2008 „Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir
klug werden.“ Psalm 90,12 Wer bewusst die letzten Jahre des Lebens plant und sein Lebensende in den Blick nimmt, ge winnt schon jetzt mehr Lebensqualität für sich und seine Angehörigen. Dazu sollen die Veran staltungen dieser Wochen und das handbuchartige Veranstaltungsheft helfen, das in allen Apotheken und Kirchengemeinden seit 23.6.2008 aufliegt und am 17.6.2008 im Magazin sechs+sechzig erschienen ist. Initiiert sind diese Wochen durch den an Gesundheits- und Seniorenamt angebundenen Ar beitskreis "Hospiz und Sterben in Nürnberg" - VertreterInnen von Pflegediensten, Ärzteschaft, Heimen und Hospizen, Stadtseniorenrat, Kliniken, katholischer und evangelischer Seelsorge, des Bestattungsdienstes und der Friedhofsverwaltung kommen dort zusammen. Jedem Wochentag dieser drei Wochen ist einem Thema rund ums Lebensende zugeordnet: „Spirituelles“, „Rituel les“, „Finanzielles“, „Medizinisches", „Lebensendliches", „Juristisches“ und „Bedenkenswertes". Nähere Informationen auch im Internet unter www.endlich-leben-nuernberg.de. Spendenkonto: 66 0 99 86 , Spk. Nürnberg 760 501 01 (Konto des Hospiz Team Nürnberg e.V.)