Ref. Kirchgemeinde Rickenbach ZH / Jahresbericht 2015 Präsidium Leider musste Silvia Schärer per Ende August 2015 aus gesundheitlichen und persönlichen Gründen vom Präsidium zurücktreten. Bis dahin hat sie das Amt sehr sorgfältig und mit grossem Engagement ausgefüllt. Ab diesem Zeitpunkt übernahm Emil Zehnder als Präsident ad interim. Für Details verweise ich dabei auf seine Berichte zu seinem Mandat.

Finanzen Unter dem Päsidenten ad interim wurde als Sofortmassnahme die Neuordnung der personellen Probleme im Bereich Finanzen geregelt: Per 1.9.2015 Herauslösung der Finanzverwaltung aus dem Sekretariat der Sekundarschul-Kreisgemeinde Rickenbach – Ellikon; Ernennung eines KP-Mitgliedes als Ressortverantwortliche Finanzen und Übergabe der gesamten Buchhaltung unter Aufsicht der RPK. Delegation der Kompetenzen an den auswärtigen Kirchengutsverwalter Hans Kast und an die Ressortverantwortliche in mehreren Einführungsschritten. Mit den Gemeindebehörden abgesprochen ist, dass die Gemeindeverwaltung ab 2018 die Finanzverwaltung der Kirchgemeinde übernimmt. Für alles Weitere verweise ich auf den Jahresbericht der Finanzverantwortlichen Bettina Schütt.

Personelles Leider blieben die Angestellten auch im Jahr 2015 von Krankheiten nicht verschont. Der personelle Ausfall im Bereich der Organistinnen konnte problemlos intern gelöst werden. Die Sigristenstelle wurde neu organisiert, die beteiligten Personen sind mit grossem Engagement dabei und alles funktioniert hervorragend. Ein grosses Dankeschön gehört all unseren Mitarbeitenden, die ihre Aufgaben im 2015 in aller Treue und mit viel Herzblut erledigt haben.

Kommunikation Die regionale Gemeindebeilage im „reformiert“ hat sich etabliert und erfüllt in der Kommunikation eine wichtige Aufgabe. Leider betreut Frau S. Trabelsi unsere Internetseite nicht mehr. Dies hat Jörg Leuthold übernommen. Herzlichen Dank auch dafür. Nun freue ich mich auf mein erstes Präsidialjahr… Monika Weiss, Präsidentin ref. Kirchenpflege Rickenbach

Bericht des Pfarrers Gottesdienste Auch dieses Jahr durften wir ganz vielfältige Gottesdienste feiern, zum Teil zusammen mit den katholischen Mitchristen, oder mit den 2.-, 3.- und 4.–Klass-Untikindern, den KolibriKindern, oder mit der Brot für Alle - Arbeitsgruppe. Höhepunkte waren die beiden Konfirmationsfeiern, der ökumenische Bettagsgottesdienst, zusammen mit dem katholischen Kirchenchor Cantus Sanctus, die Jubiläums-Konfirmationsfeier mit Beteiligung des Frauenchores, der ökumenische Hofgottesdienst, der ökumenische Einheitsgottesdienst, zusammen mit dem Gospelchor, die Tauferinnerungsfeier und der Erntedankgottesdienst bei der Familie Peter, zusammen mit den Alphornbläsern. Den Reformationssonntag feierten wir wieder mit den Nachbargemeinden, dieses Jahr in Ellikon. Neu feiern wir auch den Pfingstgottesdienst zusammen, dieses Jahr bei uns, musikalisch begleitet durch ein Gipsy String Quartett. Neu feiern wir gemeinsam auch einen ANDEREN Gottesdienst, wir nennen ihn „punkt.halbacht“, weil er um 19.30 stattfindet und einen Aspekt des christlichen Lebens auf den Punkt bringen will. Auch dieser Gottesdienst wurde durch eine Band mitgestaltet. Die beiden ökumenischen Taizé-Andachten, die wir auch im vergangenen Jahr jeweils am Freitagabend bei Kerzenlicht abhielten, sind immer ein Lichtpunkt in dunkleren Jahreszeiten. Den Gemeindeausflug zur Auffahrt machen wir neu auch zusammen mit den Nachbarsgemeinden. Wir besuchten den Gottesdienst in Andelfingen, machten Mittagshalt auf der Alp Babental im Schaffhausischen und genossen anschliessend eine witzige Führung in der neu renovierten Klosterkirche Rheinau. Auch die Gottesdienste in den Ferien, die wir mit Dinhard gemeinsam feierten oder einen Fahrdienst zum Gottesdienst im AZ Geeren Seuzach anboten, waren gut besucht. Viel Freude bereiteten auch die ökumenischen Seniorenandachten einmal im Monat im Gemeinschaftsraum des ,Sunnezirkel` in Sulz. Kasualien Im verflossenen Jahr wurden sieben Mädchen und sechs Knaben im Rahmen unserer Gottesdienste zur Taufe gebracht. Abschied zu nehmen hatte unsere Kirchgemeinde in zehn Abdankungen von fünf Frauen und fünf Männern. Im Gottesdienst am Toten- oder Ewigkeitssonntag, haben wir uns nochmals an diese Verstorbenen erinnert und für jedes von ihnen eine Kerze angezündet als Zeichen dafür, dass Gott ihnen und den Hinterbliebenen Licht sein will. Jugend Zu 16 Jugendgottesdiensten und zu den Familiengottesdiensten waren die Jugendlichen im Berichtsjahr eingeladen. Zusätzlich gab es einen Postenlauf zum Kirchenjahr, eine Exkursion in die Stadtzürcher Kirchen und einen Filmabend. Auch die Kinderarbeit macht viel Freude: Sehr gefreut habe ich mich über die tolle Stimmung bei der Vorbereitung und bei der Feier des Krippenspiels. Im Konfirmandenunterricht gingen wir im letzten Schuljahr mit 8 Konfirmandinnen und 6 Konfirmanden ein gemeinsames Wegstück. Dieses schlossen wir nach dem Konfirmationsgottesdienst mit einer Reise nach Oberstdorf ab. Nach den Heuferien machten wir uns mit 22 neuen Konfirmanden auf den Weg. Erwachsenenbildung: Auch dieses Jahr fanden im Rahmen des „OK Chileträff“ verschiedene Veranstaltungen statt. Einzelheiten werden im separaten Jahresbericht veröffentlicht. Gemeindeaufbau und Mitgliederbindung: Neu feierten wir im November in der alten Mehrzweckhalle eine Nostalgieparty, an die die Mitglieder eingeladen wurden, welche vor 40, 45, 50 oder 60 Jahren konfirmiert wurden. Seelsorge: Ein zentrales Tätigkeitsfeld des Pfarrers ist nach wie vor die Seelsorge. Besuche im Spital, im Altersheim oder zuhause und die vielen Telefonate finden zwar im Verborgenen statt, sind aber sehr wichtig.

Zum Schluss danke ich allen von Herzen, die mich in meiner Tätigkeit unterstützt haben: Der Kirchenpflege, der Sigristin, den Organistinnen, der Katechetin, der Sekretärin, den freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Gottesdienstbesuchern, den Mitbetenden und meiner Frau. Pfr. Jörg Leuthold

Liegenschaften Personelles Nachdem unsere Sigristin, Jeannine Bodmer, auch im vergangenen Jahr ihre Arbeit aus gesundheitlichen Gründen kaum ausüben konnte, musste eine für alle akzeptable Lösung gefunden werden. Dies führte dazu, dass Jeannine Bodmer per 31.12.2015 nicht mehr für unsere Kirchgemeinde tätig ist. Wie in den vergangenen Jahren konnten und können wir auch weiterhin auf die zuverlässige Stellvertretung von Vreni Andres, Maya Leuthold und Brigitte Keller (Reinigung) zählen. An dieser Stelle sei ihnen ganz herzlich für ihren Einsatz gedankt. Leider erlitt Margrit Michel anfangs Dezember 2015 einen Schwächeanfall und musste ihren Dienst als Organistin per 31.12.2015 beenden. Sie lebt zurzeit in einer städtischen Pflegewohngruppe in Wülflingen. Gebäude Die letzten Schäden des Hochwassers von 2014 konnten beseitigt werden und der Teppichboden im Chor der Kirche erstrahlt dank fachmännischer Reinigung in neuem Glanz. Die Kirchgemeinde hatte im Dezember 2014 dem Kredit von CHF 50‘000.- für die Offerte des Architekturbüros Zwicky in Oberwinterthur für die Dachsanierung zugestimmt. Bei einer Begehung durch alle involvierten Stellen (inkl. Denkmalpflege) wurden jedoch weitere Schäden festgestellt, sodass die Kosten ca. doppelt so hoch ausfallen würden. Deshalb wurde das Projekt gestoppt und es werden neue Offerten eingeholt. Ebenso wurden für die Unterhaltsarbeiten an der Kirchhofmauer diverse Offerten eingeholt. Umgebung Richi Rufer musste im Garten das sehr stark wuchernde Fünffingerkraut mehrfach spritzen, weshalb sich den Kirchenbesuchern letztes Jahr oft ein etwas trauriges Bild unseres Gartens bot. Schliesslich konnten aber doch noch neue Pflanzen gesetzt werden. Oekumene / BfA / FO: Am 1.3.2015 fand nach dem ökumenischen Gottesdienst in Rickenbach der beliebte ‚Spaghetti-Zmittag‘ in der Schütti statt, der einmal mehr ein voller Erfolg war. Am 14.3. konnten sämtliche 200 Rosen vor den Volg-Läden in Rickenbach und Sulz verkauft und der Erlös an ‚Brot für Alle‘ überwiesen werden. Ein herzliches Dankeschön an die Filialleiterinnen für die Erlaubnis zur Nutzung des Zugangsbereiches der Läden! Im Juli fand wiederum der Verkauf für Flüchtlinge in Sulz und Rickenbach vor den Volg-Läden statt. Am 21.11.2015 wurden nach dem ökumenischen Gottesdienst in Sulz beim ‚Wähen-Plausch‘ im katholischen Pfarramt verschiedene süsse und salzige Wähen serviert. Kirche und Musik Der Auffahrtsausflug 2015 führte uns als erstes zum Gottesdienst in die schöne Kirche in Andelfingen, wo wir viel Interessantes über deren Geschichte erfuhren. Dann fuhren wir mit dem Car weiter zu einem leckeren Mittagessen ins Alp-Restaurant Babental in Schaffhausen – die tiefstgelegene Alp! Anschliessend durften wir eine Führung durch die frisch renovierte Klosterkirche in Rheinau geniessen, bevor wir uns müde auf den Heimweg machten. Gottesdienste Neben den gewohnten Gottesdiensten konnten wir am 12.4. die Jubiläums-Konfirmationsfeier mit dem Frauenchor feiern. Ausserdem wurden an zwei Sonntagen im März junge Menschen konfirmiert. Dazu kamen einige Taizé-, Familien-Gottesdienste und ‚Fiire mit de Chliine‘. Am Pfingstsonntag spielte das Domino Gypsy String Quartett in der vollbesetzten Kirche auf – und das trotz Heuferien! Es wurde ein äusserst abwechslungsreicher, fröhlicher Gottesdienst. Es wurden verschiedene Stilrichtungen von Sinti-Liedern bis hin zu Appenzeller Volksmusik gespielt und ein amüsanter Sketch erklärte auf eindrückliche Weise das Pfingstwunder. Als besonderes Highlight möchte ich auch den alternativen Gottesdienst

‚Punkt Halb Acht‘ erwähnen, der am Freitag, 23.10.2015 um 19.30 Uhr in Dinhard stattfand. Wir konnten dafür die junge Band ‚Adam’s Wedding‘ gewinnen, die mit wunderschönen Liedern den Gottesdienst begleitete. Die Arbeitsgruppe trifft sich bereits wieder und plant den nächsten ‚Punkt Halb Acht‘-Gottesdienst, der dieses Jahr am Freitag, 30.9. um 19.30 Uhr in Rickenbach stattfinden wird. Solisten und Chöre: Am 25.1. fand ein Abendgottesdienst unter Mitwirkung des Gospelchors statt. Am Karfreitag haben Klara Brugger und Thomas Brunner mit dem Fagott und an Ostern Claretta Wettstein und Kurt Pfenninger mit der Klarinette den Gottesdienst musikalisch umrahmt. Am Muttertag zeigte sich A. Thür mit ihren Musikschülern für die musikalische Gestaltung verantwortlich. Am ökum. Bettagsgottesdienst bestritt der katholische Kirchenchor Cantus Sanctus das musikalische Programm. Der Erntedank-Gottesdienst konnte auf dem Hof der Familie Peter mit den Alphornbläsern gefeiert werden und am EwigkeitsGottesdienst spielte Claretta Wettstein an der Orgel zusammen mit Trudi Oehninger mit der Querflöte. Zum 4. Advent durfte nochmals der Frauenchor für die musikalische Untermalung sorgen. An der Christnachtfeier spielte Klara Brugger mit Heidi Wegmüller an der Viola und am Weihnachts-Gottesdienst wurde Claretta Wettstein von Ernesto Hiltenbrand am Horn begleitet. Alles in allem war es wieder ein sehr bereicherndes Programm und ich danke allen Mitwirkenden herzlich für ihren Einsatz! Martina Frost

Aktuariat Im Berichtsjahr sind in unserer Gemeinde 3 Frauen und 5 Männer aus der reformierten Kirche ausgetreten. Es sind 2 Wiedereintritte (ein Mann sowie eine Frau) zu verzeichnen. Bettina Schütt

Finanzen Die Jahresrechnung 2015 hat mit einem Ertragsüberschuss von 11'009.10 Fr. abgeschlossen, was hauptsächlich durch das noch nicht Durchführen der Dachsanierung zustande kam und durch höhere Steuereinnahmen als im vorausgegangenen Jahr. Durch die Vakanz im Präsidium musste ein externer Präsident (Herr E. Zehnder) ad interim eingesetzt werden, was zu Mehrkosten geführt hat gegenüber dem Budget. Das Eigenkapital erhöhte sich von 568'687.10 Fr. auf 579'696.21 Fr. Der totale Aufwand belief sich auf 409'375.25 Fr. bei einem totalen Ertrag von 420'384.35 Fr. Bettina Schütt

Diakonie - Team für 60 Plus

Nicht weniger als 61 Anlässe wurden dieses Jahr von unserem Team organisiert. Monatlich traf man sich zum Mittagstisch, der nun mit teilweise über 40 Teilnehmern so richtig floriert, wie auch zu den Andachten und den Jass- und Spielnachmittagen. Während der Winterzeit wurde monatlich gestrickt, in den Sommermonaten durchschweiften die Wanderer nahe und manchmal auch fernere Gegenden. Weniger Sportliche hatten bei den beiden Carausflügen Gelegenheit die Schönheiten der Schweiz zu sehen. Beschwingte Melodien spielte das Orchester Evergreen und verleitete gar einige zu einem Tänzchen in der Wisenthalle. Danke, dass wir diesem Anlass in unserer Nachbargemeinde beiwohnen durften. Daneben informierte uns Herr Kausch im Februar über die Patientenverfügung und im April staunten wir anlässlich des Jekami Nachmittags ob den vielseitigen Talenten unserer Senioren. Richtig gemütlich verlief der beliebte Grillplausch auf dem Chrameschberg. Die Seniorenweihnachtsfeier mit dem Krippenspiel in der Kirche und dem anschliessenden feinen Essen in der Schütti erfreute Herz, Seele und sicher auch den Magen. Rückblickend dürfen wir erfreut feststellen, dass seit unserer Namensänderung vermehrt auch Jungsenioren mitmachen. Ende Jahr mussten wir uns von zwei Kolleginnen trennen. Monica Heinrich und Katharina Beeler wurden nach zehnjähriger Tätigkeit an der Weihnachtsfeier mit viel Applaus und einem herzlichen Dankeschön verabschiedet. In Zukunft werden wir von Marianne Felix und Veronica Caluori unterstützt. Herzlich willkommen, wir freuen uns auf euch! Rita Mock

Bericht Frauezmorge Team Im 2015 hielten wir als erstes wieder einen ausserordentlichen Frauezmorge ab. Wir hatten den 4. Februar für den Weltgebetstag reserviert. Da dieser jedoch nicht abgehalten wurde, das Datum jedoch schon bekanntgegeben war, konnten wir kurzfristig Oliver Seitz vom Verein Läbesruum gewinnen. Nach diesem informationsreichen Morgen wussten wir ausführlich Bescheid über diesen Verein. An Spenden kamen 460 Franken zusammen, was wir dem Läbesruum zukommen lassen durften. Den Frauezmorge anfangs April in Rickenbach, gestaltete Urs Spychiger zu dem aktuellen Thema Biber, gefolgt vom Badi Anlass Anfang Juli bei schönstem Wetter. Ueli Sollberger mit seiner Passion, den Freilandrosen, lockte auch neue Gäste an. Er erzählte sehr anschaulich wie es dazu kam, dass ein Bauer Rosen anpflanzt und sprach auch offen über seine Krankheit Parkinson. Am Erntedankzmorge im Oktober referierte Ilona Heer über die Frauenbriefe von Amnesty International und zu guter Letzt führten wir den feierlichen Weihnachtszmorge mit dem Thema Licht durch, musikalisch umrahmt von Doris Koch. Elisabetha Wittwer für das Team Frauezmorge

Kirchliche Arbeit mit Kinder und Jugendlichen Auch im vergangenen Jahr haben sich zahlreiche motivierte Mitarbeiterinnen für die Kinder und Jugendlichen in unserer Gemeinde eingesetzt. Die liebevoll gestalteten „Fiire mit de Chliine“ werden immer gerne besucht. Es wäre aber schön, wenn noch mehr Kinder mit ihren Eltern diese Gottesdienste besuchen würden. Der Singkreis im ELKI-Singen wird immer grösser. Viele Mütter mit ihren Kindern besuchen diese Unterrichtsblöcke, um bei diesen wundervollen Singstunden mitzusingen und sich mit den Kindern zu bewegen.

Auch die Kolibri-Kinder freuen sich jeden Freitag auf viele spannende Geschichten. Das Basteln, Singen und Bewegen kommt ebenfalls nicht zu kurz. Strahlende Gesichter verlassen jeweils nach den Stunden den Kirchensaal. Vor den Weihnachten begeisterten Kinder vom Kolibri mit gesanglicher Unterstützung der Unti-Kinder das Publikum in der Kirche mit einem wundervollen Krippenspiel. Die Katechetin gestaltete mit den Unti-Kindern wieder einige fantasievolle Gottesdienste, die viele Eltern, Grosseltern, Göttis und Gottis in die Kirche lockten. Der Unti wird von den Kindern immer interessiert besucht. Die 4.-Klass Kinder durften sogar eine Nacht in der Kirche erleben, was ihnen sehr gefallen hat. Erwachsenenbildung OK-Chiletreff: Im vergangenen Jahr fanden wieder verschiedene Vorträge statt. Mit Leuten aus dem Dorf, bekannten Leuten aus der Umgebung oder mit Themen die die Gesellschaft im Moment beschäftigen, stellte das OK-Chiletreff eine interessante Vortragsreihe zusammen, die teils sehr gut, teils weniger gut besucht wurden. Regionale Erwachsenenbildung Die neu gegründete Kommission der regionalen Erwachsenenbildung von ATE, Dinhard, Seuzach und Rickenbach hat im letzten Jahr den Startschuss gegeben und mit dem Thema „Grenzwanderung“ den verschiedenen Gemeinden die Möglichkeit gegeben, sich beim Wandern etwas näher zu kommen und die Grenzbarrieren der Gemeinden zu überschreiten. Diese Wanderungen, die jede sein eigenes Thema hatte und jeweils mit einem gemütlichen Mittagessen abgeschlossen wurden, fanden recht guten Anklang in den Gemeinden. Im Herbst besuchten wir eine Ausstellung in Frauenfeld zum Thema: „Auswirkungen des Konzils auf unsere Regionen.“ Auch diese wurde sehr gut besucht, und das anschliessende Fondue im Restaurant Minigolf wurde sehr genossen Sylvia Greuter .