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Jahresbericht 2014
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Jahresbericht 2014 Verein Lebens- und Erlebnisraum Pfyn-Finges 01. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014
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Index Dossier 2016 - 2019: zwischen Tür und Angel
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Tätigkeiten nach Projekten
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1. Informationszentrum
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2. Kommunikation
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3. Management 9 4. Besucherlenkung 10 5. Industrieareale 10 6. Landwirtschaft 10 7. Forstwirtschaft 10 8. Energie 11 9. Mobilität 11 10. Gastronomie 11 11. Umweltbildung / Touristische Angebote 12 12. Regionale Produkte 14 13. Regionale Identität 14 14. Kulturwerte 15 15. Steppen und Biotope 15 Vorstand und geschäftsführender Betriebsrat
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Parknetzwerk Schweiz 15 Personal 2014
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Jahresrechnung 19 Mitglieder 19
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Dossier 2016 - 2019: zwischen Tür und Angel
Weil die Betriebsphasen der Regionalen Naturpärke mit den Legislaturperioden des Bundes koordiniert sind, beschäftigte uns im vergangenen Jahr vor allem die Erarbeitung des Finanzhilfegesuchs für die Jahre 2016 - 2019 an das BAFU. Die bisherigen Arbeiten des Naturparks wurden kritisch reflektiert und die Ausrichtung für die nächsten 4 Jahre wurde in Zusammenarbeit mit Gemeinden, Forstbetrieben, den kantonalen Dienststellen und weiteren Institutionen festgelegt. Lesen Sie im folgenden Bericht, was uns 2014 sonst noch bewegt hat.
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Tätigkeiten nach Projekten Bei den Projekten handelt es sich um die im Managementplan festgelegten und bei Bund und Kanton eingereichten Tätigkeitsfelder.
1. Informationszentrum Das Zentrum Sosta wurde am 22. / 23. März 2014 feierlich eröffnet. Das Infozentrum am Bahnhof Leuk beherbergt 3 Organisationen: Leuk Tourismus, Agro Espace Leuk-Raron und den Naturpark Pfyn-Finges. Das Ziel dieser drei Organisationen ist es, Einheimische und Gäste optimal über Angebote und Produkte aus der Region zu informieren und wo möglich diese auch zu vermarkten. Im Tourismusbüro in Siders ist der Naturpark Pfyn-Finges gut sichtbar. Im Büro beim Bahnhof wurde der Eingangsbereich überarbeitet und der Naturpark ist neu an der Eingangstüre präsent. Zudem wurde im Tourismusbüro eine Naturpark Ecke eingerichtet, wo sich die Gäste über den Naturpark informieren können oder sich auf den Holz bzw. Steinstühlen eine Pause gönnen können.
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2. Kommunikation Neue Panoramakarte Pfyn-Finges Seit Ende Juli gibt es eine Panoramakarte vom Naturpark Pfyn-Finges. Auf dieser Karte ist der gesamte Perimeter des Naturparks Pfyn-Finges verzeichnet. Von der Gemmi bis zur anderen Seite ins Turtmanntal finden sich auf der Panoramakarte viele Informationen wie Wandermöglichkeiten, mögliche Velorouten, Hinweise zum Weintourismus, Vogelbeobachtungsplätze, und vielem mehr! Im Anschluss wurden diese Inhalte mit der interaktiven Karte auf der Homepage vom Naturpark Pfyn-Finges synchronisiert. Man erhält die Panoramakarte in den Tourismusbüros der Region oder bei uns im Natur- und Landschaftszentrum in Salgesch. In den Medien wurden insgesamt 177 Beiträge verfasst (2013: 196 Artikel).
Positionierung durch Kommumikation Der Naturpark Pfyn-Finges hat seinen Partnerbetrieben am 27. November 2014 eine ganztätige Weiterbildung offeriert. 12 Mitarbeiter aus verschiedenen Betrieben haben von diesem Angebot profitiert. Sandra Pfyffer führte als Referentin von «Ritzy» Weiterbildung kompetent durch den Tag. Die TeilnehmerInnen nutzten den Raum nicht nur, um an der eigenen Standortbestimmung zu arbeiten. Vorallem der Austausch mit den anderen Partnern wurde als sehr wertvoll empfunden. 7
Auszug Repräsentationsanlässe und Präsenzen Naturpark Pfyn-Finges
09. -12. Januar 2014
19. Trofeo Danilo Re in Pinzolo-Carisolo im Parco naturale Adamello Brenta Geopark - Team des Regionalen Naturpark Pfyn-Finges vertreten
23. Januar 2014
Oberwalliser Tischmesse (mit Partnerbetrieb FJ Mathier in Naters)
13. - 16. Februar 2014 Fischen Jagen Schiessen in Bern (gemeinsamer Auftritt mit Valais Promotion) 20. - 23. Februar 2014 Eco.Expo in Basel (hiess früher Naturmesse) 22. - 23. März 2014
Eröffnung Sosta, Standauftritt (Info und Degustation)
14. - 15. April 2014
Schweizerische Nationalpark Tournee, Coop in La Chaux-de-Fonds
28. - 29. April 2014
Schweizerische Nationalpark Tournee, Coop in Matran
16. - 18. Mai 2014
Märliwelt, Leuk-Stadt
24. - 25. Mai 2014
Märliwelt, Leuk-Stadt
19. Mai 2014
Auftritt auf dem Bundesplatz in Bern, Einweihung Postauto im Pärkesujet
21. Mai 2014
Parchi in Città, Brig (Gemeinsamer Auftritt Walliser und Italienischer Pärke)
14. Juni 2014
Parchi in Città, Domodossola (Auftritt Walliser und Italienischer Pärke)
23. - 24. Juni 2014
Schweizerische Nationalpark Tournee, Coop in Bern
09. - 10. August 2014
Kinder OpenAir Oberems
16. August 2014
Open Air Gampel, Keypartner Apero Gampel-Bratsch Tourismus
06. September 2014
Herbstmarkt in Ernen
19. - 21. Sept. 2014
Comptoir in Lausanne
19. Oktober 2014
Unterstützung Jeiziberglauf (mit unserem Zelt und Blachen)
24. - 26. Oktober 2014 Festival de la Salamandre, Morges 29. Okt - 02. Nov 2014 Goûts et Terroir in Bulle 06. - 09. November 14 Neuland Berner Oberland, Thun
Legende: Kinderanimation an der Märchwelt in Leuk-Stadt. 8
3. Management Im Januar wurde im Nationalpark Vanoise (F) das Netzwerk alpine Schutzgebiete (alparc) in einen Verein überführt und gleichzeitig der Direktor von Pfyn-Finges in den Vorstand gewählt. Die internationale Einbindung des Naturparks wird dadurch weiter gestärkt. Erfahrungen aus dem Ausland werden daneben weiterhin über die Vereinigung «Allianz in den Alpen» in unsere Region fliessen. Auf nationaler Ebene sind die Kontakte zum Netzwerk Schweizer Pärke weiterhin sehr eng, weil der Naturpark an einzelnen Projekten des Netzwerks mitarbeitet und auch hier der Direktor Einsitz in den Vorstand nimmt. Der Naturpark nimmt weiterhin an den Sitzung der vom Staatsrat eingesetzten Gruppe POP (Projektorganisation Pfyn) teil, welche unter der Leitung der A9 alle Planungen in der Rhoneebene zwischen Siders und Gampel koordinieren will. Daneben ist er in die meisten landschaftsrelevanten Projekte (z.B. Kulturlandschaft Brentjong, Camping TCS, AELR) involviert.
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4. Besucherlenkung Von Mai bis Oktober fanden bei der Bhutanbrücke und beim Restaurant Ermitage Besucherzählungen und -befragungen statt. Von Mai bis Oktober 2014 wurden im Schutzgebiet Pfynwald an 37.5 Tagen Besucherzählungen und –umfragen durchgeführt. Die Auswertung der Daten ergab interessante Hinweise auf Herkunft, Anreise, Beweggründe und Mehrwert der Besucher. So benutzen nicht weniger als 80% aller Besucher weitere Dienstleistungen in der Region wie bediente Verpflegung, Übernachtung, Einkauf und Transport. Das Schutzgebiet erweist sich damit als wichtiger Katalysator für die Wirtschaft der Region. Auch im vergangenen Jahr wurde bei den Leuker Teichen die Information zur Bienenfresserkolonie angebracht und die Präsenz der Guides erhöht. Zudem wurden in verschiedenen Gemeinden Signalisationsprojekte im CI der Schweizer Pärke unterstützt.
5. Industrieareale Das Stauwehr in Susten, der Entsander sowie die Anlagen um das Fenster Null des Wasserkraftwerkes des FMV im Schutzgebiet Pfynwald wurden durch die Stiftung Natur & Wirtschaft als naturnahes Firmenareal zertifiziert (162‘729m2). Dieselbe Auszeichnung erhielt die Weinhandlung Franz-Josef Mathier AG (39‘000m2) als schweizweit bisher einzige Weinhandlung.
6. Landwirtschaft Sowohl das Vernetzungsprojekt Pfyngut-Preisen-Susten als auch das Landschaftsqualität Projekt (LQ) wurden 2014 durch den Naturpark ausgearbeitet. Der Kanton hat die Verträge mit den Landwirten abgeschlossen, sodass diese bereits für 2014 Beiträge erhielten. Das aktive Vorgehen des Naturparks führte dazu, dass die Landwirte der Region Leuk zu den ersten im Kanton gehören, welche von den LQ Beiträgen profitieren.
7. Forstwirtschaft Im Rahmen des Projektes Grenzkultur, welches von der SL und dem FLS unterstützt wird, konnten auch im vergangenen Jahr unterschiedlichste Arbeiten zu Gunsten der Landschaft im Naturpark ausgeführt werden: 3 km Stacheldraht und andere Negativzäune wurden entfernt; 99 Bäume wurden in die Reblandschaft gepflanzt; 88 Kopfweiden wurden gepflegt; 600 Meter Holzzäune wurden errichtet; die Heckenpflege in der Heckenlandschaft von Susten wurde fortgesetzt; Grenzwalme in Alpgebieten (Varneralp, Griebjini, Cave du Sex, Illalpe) wurden verbessert. Zudem wurden in Agarn 500 m Waldrand gepflegt und in Oberems 1.6 ha Wyttweide aufgewertet. Schulklassen, Zivildienstleistende, Asylanten, Einzelpersonen und Firmen haben 592 Arbeitstage zugunsten der Natur und Landschaft im Regionalen Naturpark Pfyn-Finges geleistet.
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8. Energie Um die Bevölkerung auf das Sparpotenzial beim Wasser sparen aufmerksam zu machen, hat der Naturpark Aqua clics gekauft und verteilt diese an Interessierte. Die Parkgemeinden wurden über die Möglichkeit informiert, das Label Energiestadt-Region anzustreben.
9. Mobilität Durch die Partnerschaft mit RegionAlps war der Naturpark während des ganzen Jahres in den RegionAlps-Busstationen der Region mit dem Angebot «Wanderung des Monats» präsent. Zudem sind alle Angebote des Naturparks so ausgerichtet, dass sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind.
10. Gastronomie Das Angebot Walk, Wine and Dine wurde nur 2 Mal durchgeführt. Für 2015 wurde deshalb eine neues Format für diesen Anlass erarbeitet. Interessierte Gastrobetriebe wurden auf die Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit dem Naturpark als Partnerbetrieb informiert.
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11. Umweltbildung / Touristische Angebote Umweltbildung: Die Negativpresse um das Thema Zecken im Pfynwald haben wir mit einer thematischen Exkursion korrigiert, welche im Nouvellist in den Fachartikel aufgenommen wurde. Die Zählaktion im Bereich der Besucherlenkung haben wir genutzt um auch weitere Bedürfnisse unserer Gäste zu kennen und erlaubt uns weitere Informationsmassnahmen zu planen. Der Erlebnisplatz Kies in Siders und das Sensorium in Salgesch wurden in die Betriebsphase übergeführt. Das Schulangebot Roggen ist ausgearbeitet und geht in diesem Frühling in die Testphase. Für die Ausarbeitung der Projektblätter 2016 – 19 hat der Naturpark mit zahlreichen zukünftigen Partnern Kontakt aufgenommen.
Besucherzahlen: Die Übersicht der Besucherzahlen. Jahr
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
Teilnehmer
946
1‘175
1‘076
1‘470
2‘099
2‘944
2‘903
Jahr
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Teilnehmer
5‘135
4‘488
3‘897
7‘754
4‘554
4‘483
3‘411
Partnerbetriebe
1‘116
Eine Analyse der Zahlen zeigt, dass der grösste Anteil (1872 Personen oder 41.4 %) aller Besucher auf die Schulen entfallen, gefolgt von den Exkursionen der Partnerbetriebe (1116 ; 24.7 %) und den Exkursionen auf Anfrage (753 ; 16.6 %). Art des Angebotes
Besucher
Schulen
1‘872
41.4
Fixexkursion
108
2.4
Exkursionen auf Anfrage
753
16.6
1‘116
24.7
Vorträge / Exkursionen mit Fachleuten
295
6.5
Bildungstourismus
125
2.7
Ausstellung NLZ
258
5.7
4‘527
100.0
Exkursionen der Partnerbetriebe
Total
in Prozent
Damit liegt ein klarer Schwerpunkt der Naturpark-Besucher auf den Schulen sowie auf Gruppenanfragen, welche von uns bearbeitet werden. Erstere werden vom Naturpark mit attraktiven Produkten wie «Wasser erfahren» oder «Erlebnispark Kies» aktiv beworben und angezogen. Die Gruppenanfragen zeigen auf, dass die Besucher den Service des Naturpark-Büros sehr schätzen, dass wir individuell abgestimmte Exkursionen und Ausflüge zusammenstellen.
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Gardienage: Auch 2014 wurden wieder umfassende Aufsichtsaufgaben durch den Naturpark wahrgenommen, unter anderem -
Mithilfe bei der Organisation des Pfynschiessens
-
Überwachung der Barrieren Sierre und Susten
- Kontrolle Wanderwege und Instandstellung in Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Gemeinden -
Entfernen von invasiven Pflanzen im Schutzgebiet
-
Entsorgung von deponiertem Kehricht im Schutzgebiet
-
Kontrolle Bienenfresser bei den Leuker Teichen
-
Kontrolle des Nudisten Strandes in Salgesch / Entfernung wilder Feuerstellen
-
Kontrolle ob die Hundehalter ihre Hunde an der Leine haben
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Fortbildung: Das Team Animation mit Hilfsguides haben in Zusammenarbeit mit dem Samariterverband Gampel einen Erste Hilfe Kurs absolviert. Zwei Mitarbeiter absolvieren im 2014 und 2015 den Feldornithologenkurs, welcher wichtige Inputs zum USP Vogelreichtum liefert. Für das USP Geologie hat ein Mitarbeiter am Schweizer Workshop «Erlebnis Geologie» teilgenommen. Intern dient die Fortbildung zur Qualitätssicherung bei neuen Produkten wie Erlebnisplatz Kies. Der Teamleiter hat am internationalen Workshop Umweltbildung in Berchtesgaden teilgenommen.
12. Regionale Produkte Mit 3 neuen Partner konnten 2014 insgesamt 16 weitere Produkte mit dem Label der Schweizer Pärke ausgezeichnet werden. Davon sind 15 Weine aus 2 Kellereien und ein Alpkäse in Herzform (Foto Liebeskäse!!! und evt. Logo Produktelabe). Somit hat der Naturpark Pfyn-Finges zurzeit total 34 gelabelte Produkte (31 Weine, 2 Brote, 1 Käse). Im Jahre 2014 war der Naturpark Pfyn-Finges an 42 Tage an Ausstellungen und Messen. An viele dieser Auftritte konnten Partnerbetriebe nach Möglichkeit präsent sein und ihre Produkte präsentieren und verkaufen.
13. Regionale Identität Um der einheimischen Bevölkerung den Wert ihrer Landschaft auf verschiedene Weisen vor Augen zu führen, wurden verschiedene Wissenschaftler für spezifische Exkursionen engagiert, auf denen sie ihr Fachgebiet und die aktuelle Forschung im Gebiet vorstellten. Ende Jahr fand im Informationszentrum der SOSTA eine Ausstellung von Flechtereien sowie während mehreren Tagen ein Schauflechten statt. Um das Thema «Tschiffru» anzugehen, wurde nach Personen gesucht, welche dieses alte Handwerk noch beherrschen und ein Filmer wurde damit beauftragt, die wichtigsten Etappen der Produktion dieser Rückenkörbe festzuhalten. Um die Dialekte des Naturparks besser darzustellen, wurden erste Vorarbeiten geleistet.
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14. Kulturwerte Die Via Dala fand Aufnahme in den Kulturlandschaftsführer von Via Storia «Leuk und Umgebung». Die weitere Ausarbeitung der Dorfführungen wird weiterverfolgt.
15. Steppen und Biotope Die Beweidung von 20 ha Steppe durch Ziegen und Pferde wurde im Frühjahr und Herbst fortgesetzt. Der Besatzmodus wurde aufgrund der Diskussionen in der Begleitgruppe verändert. Zusätzlich zu den Steppen am Hang östlich von Leuk wurden 2014 auch Gebiete im Rottensand für die A9 beweidet.
Vorstand und geschäftsführender Betriebsrat Der Vorstand traf sich 2014 zu 6 Sitzungen. Er befasste sich vor allem mit der Leistungsvereinbarung 2016 - 2019. Weitere wichtige Geschäfte waren die Revision des Personalreglements, der Leistungsauftrag mit dem Kanton Wallis, die Motion Imoberdorf, Signalisarion sowie Personalentscheide. Zusätzlich tagte die neu geschaffene Personalkommission zwei Mal.
Parknetzwerk Schweiz Die Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Schweizer Pärke war auch 2014 eng und gut. Besonders hervorgehoben werden muss selbstverständlich die Annahme der Motion Imoberdorf in National- und Ständerat. Durch die gute Vorarbeit unseres Präsidenten, Nationalrat Stefan Müller-Altermatt im Bundeshaus sowie das landesweiter Lobbying der über das ganze Land verteilten Pärke konnte der Pärke-Kredit des Bundes von 10 auf 20 Mio Fr. jährlich aufgestockt werden. Die Pärke konnten diese ab 2016 zur Verfügung stehenden Gelder damit optimal für die neuen Leistungsvereinbarungen einplanen.
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Personal 2014 Das Team des Naturparks Pfyn-Finges setzte sich während des Jahres 2014 folgendermassen zusammen:
Direktor Peter Oggier 100%
Direktionsassistentin
Viola Anthamatten
60%
Projektleiterin
Alexandra Fuccaro-Staub
100%
angestellt bis Ende Juni 2014
Koordinator
Niklaus Grichting
100%
Sekretärin
Cindy Oggier
60%
16
Sekretärin
Hedwige Greiner
40%
Lernende
Tharsana Kanagalingam
100%
seit 1. August 2014
Leiter Umweltbildung
Armin Christen
80%
Animation & Gardienage
Armin Mathieu
80%
Animation & Gardienage
Céline Schenk
60%
Animation & Bibliothek
Nadine Hugo
60%
GIS & Informatik
Alice Lambrigger
100%
Landschaftsprojekte
Jenny Meichtry
60%
Landschaftsprojekte
Kim Donath
100%
seit 1. August 2014
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Praktikanten & Zivildienstleistende
Oliver Vogel
03.03.14 - 24.01.2015
Zivildienstleistender: Besucherzählungen / Mithilfe bei Standaktionen Unterstützung der Administration
Wendelin Steiner
09.09. - 10.10.2014
Zivildienstleistender: Angebotsdatenbank bearbeitet (Angaben von Panoramakarte übernommen).
Marion Locher
15.09. - 12.12. 2014
Praktikantin: Münzen Schatzsuche / Film Webcams
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Jahresrechnung Die Verwaltungsrechnung 2014 schliesst bei Einnahmen von CHF 1‘855‘614 und Ausgaben von CHF 1‘698‘342 mit einem Gewinn von CHF 157‘271 (budgetiert 0.00). Dieser ist darauf zurückzuführen, dass im Bereich der Grenzkulturen weniger Arbeiten ausgeführt werden konnten als geplant.
Mitglieder Der Verein zählte 2014 insgesamt 84 Mitglieder. Diese setzen sich wie folgt zusammen: Parkgemeinden: 12 Gemeinden Burgergemeinden:
3 Gemeinden
Juristische Mitglieder/Partner:
32
Private Mitglieder:
37
Total Mitglieder 2014:
84
Naturpark Pfyn-Finges Postfach 65 3970 Salgesch Tel 027 452 60 60
[email protected] www.pfyn-finges.ch
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