Informationsveranstaltung Direktion Planung und Verkehr Präsentation vom 15. November 2016 Gemeindehaus Bläuacker, Köniz Katrin Sedlmayer, Gemeinderätin Planung und Verkehr Stephan Felber, Planungsabteilung Rudolf Käser, Abt. Verkehr und Unterhalt
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Richtzeiten Themen und Gebiete 17.30 Themen ganze Gemeinde 18.00 Köniz-Liebefeld 18.30 Wangental 18.50 Wabern 19.00 Obere Gemeinde Ausklang: Apéro und Gedankenaustausch
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DPV: Katrin Sedlmayer, Gemeinderätin Begrüssung / Einleitung
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PLAK: Stephan Felber Kantonaler Richtplan & Baugesetz – Auslöser RPG AUFTRÄGE aus dem RPG: • Mehrwertausgleich • Verflüssigung Bauland • Stärkerer Schutz Fruchtfolgeflächen FFF Gesetzliche Umsetzung in Teilrevision Baugesetz (BauG) • Räumliche Entwicklungsziele • Strategie Siedlung • Grösse und Verteilung Siedlungsgebiet • Bauzonendimensionierung • Vorhaben mit gewichtigen Auswirkungen Planerische Umsetzung in Richtplan 2030 15.11.2016
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PLAK: Stephan Felber Kantonaler Richtplan – Vorgaben für Revision Ortsplan Bestimmung Grösse und Verteilung des Siedlungsgebietes im Kanton Raumkonzept als Basis
Massnahmenblätter: • Zuordnung der Raumtypen • Prognose Entwicklung Raumnutzer • Baulandbedarf Wohnen & Arbeiten • Siedlungsentwicklung nach Innen • Nachweis der Mindestdichten 15.11.2016
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PLAK: Stephan Felber Massnahmenblatt «Baulandbedarf Wohnen» & Ein- und Umzonungsvoraussetzungen Ermittlung 15-jähriger Baulandbedarf für Wohnen und Arbeiten. Massgebende Bevölkerungsentwicklung nach Raumtyp: Untere Gemeinde: Urbane Kerngebiete der Agglomerationen + 11% Obere Gemeinde: Zentrumsnahe ländliche Gebiete + 4% Richtwerte Raumnutzerdichte:
Raumnutzerdichte = Einwohner und Beschäftigte pro Hektar überbaute Wohn-, Misch- und Kernzone.
Urbane Kerngebiete der Agglomerationen: 85 Raumnutzer/ha Zentrumsnahe ländliche Gebiete: 39 Raumnutzer/ha Baulandbedarf Wohnen für 15 Jahre: 22 ha (brutto 55 ha) 15.11.2016
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PLAK: Stephan Felber Massnahmenblatt «Siedlungsentwicklung nach Innen» -
Gesamtübersicht über vorhandene Innenentwicklungspotenziale Aufzeigen, wie Reserven und Potenziale aktiviert und mobilisiert, und die Siedlungs- und Wohnqualität aufgewertet werden Definieren von Siedlungsinnenentwicklungsgebiete
minimale Baudichten für die Ausscheidung von neuen Wohn-, Misch- und Kernzonen : Die minimale Geschossflächenziffern oberirdisch für Ein- und Umzonungen beträgt im urbanen Kerngebiet 0.8 und im zentrumsnahen ländlichen Gebiet 0.45
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PLAK: Stephan Felber Revision Kantonales Baugesetz – Zusammenhang mit Ortsplanungsrevision Auslöser für die Teilrevision des Kantonalen Baugesetzes ist das revidierte Raumplanungsgesetz von 2014 Wichtigste Neuregelungen in den Bereichen für die OPR: • Förderung und Sicherung der Verfügbarkeit von Bauland (Baulandmobilisierung) • Ausgleich von Planungsvorteilen (Mehrwertausgleich) • Fruchtfolgeflächen & Landschaftsschutz • Spielflächen und Aufenthaltsbereiche (z.T. Verzicht möglich) • Definition von Hochhäusern (30m; keine höheren Häuser mehr)
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PLAK: Stephan Felber Mehrwertausgleich Art. 142 ff. BauG - GE, welche infolge einer Planung in den Genuss eines Mehrwertes gelangen, haben eine Mehrwertabgabe zu entrichten. - Gemeinden werden beauftragt, den Ausgleich von Planungsvorteilen in einem Reglement zu regeln. - Die Mehrwertabgabe beträgt bei Einzonungen mindestens 20 Prozent und höchstens 50 Prozent des Mehrwertes. - Bei Um- und Aufzonungen beträgt die Mehrwertabgabe mindestens 20 Prozent und höchstens 40 Prozent des Mehrwertes. - Die Mehrwertabgabe wird von der Gemeinde verfügt. - Die Verfügung muss bis spätestens zum Zeitpunkt der öffentlichen Auflage der Planung den betroffenen GE im Entwurf zur Kenntnis gebracht werden. 15.11.2016
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PLAK: Stephan Felber Baulandmobilisierung Art. 126 ff. BauG Die Gemeinden treffen die notwendigen Massnahmen, damit das Land in Bauzonen überbaut wird. Als Massnahmen gelten insbesondere: - Die Baulandumlegung (Art. 119 ff.) - Die vertragliche Bauverpflichtung (Art. 126b) - Die bedingte Einzonung (Art. 126c) - Die Anordnung der Bauverpflichtung und die zur Durchsetzung nötigen Massnahmen (Art. 126d) - Der Ausgleich von Planungsvorteilen (Art. 142 ff.)
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PLAK: Stephan Felber Neue Auswertungen Raumentwicklung (vgl. Jahresbericht 2015)
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PLAK: Stephan Felber Kurzinfo Ortsplanungsrevision: Verfahrensstand und Termine
abschliessende Vorprüfung Kanton
Herbst 2016
Überarbeitung der Planung
seither / laufend
Mehrwertreglement & Kommission im Parlament
Januar 2017
VA Initiative «bezahlbar Wohnen in Köniz»
Frühjahr 2017
Auflage Ortsplanungsrevision
anschliessend
/
parallel parlamentarische Kommission Behandlung im Parlament
v.a. September 2017
Volksabstimmung Ortsplanungsrevision
v.a. November 2017
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PLAK: Stephan Felber Initiative «bezahlbar Wohnen in Köniz» Initiative & Gegenvorschlag, Verfahren, Termine
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«preisgünstiges Wohnen» ist ein Thema • • • • •
Revision Mietrecht auf Bundesebene Initiative «mehr bezahlbare Wohnungen» auf Bundesebene Initiative «für bezahlbare Wohnungen» in Stadt Bern Initiative «bezahlbar Wohnen in Köniz» seit Zusammenhang mit Ortsplanungsrevision
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Zahlen & Fakten zum Wohnungsmarkt in Köniz & kommunale Wohnungsmarktpolitik
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Wohnungszunahme pro Jahr im Durchschnitt rund 150 Wohnungen pro Jahr Nachfrage nach Wohnraum steigt stärker als das Angebot an
Leerstandquote ist tief
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Neubauwohnungen sind grösser
Quelle: Immocompass 2015
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Nettomieten von Neubauwohnungen sind höher
Quelle: Immocompass 2015
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Nettomiete für Mietwohnungen im Vergleich 2015
Quelle: Immocompass 2015
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Kommunale Wohnungsmarktpolitik Das Bundesamt für Wohnungswesen hat einen «Baukasten» mit 10 Massnahmen zur Förderung von preisgünstigem Wohnraum entwickelt.
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Initiative
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Gegenvorschlag
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PLAK: Stephan Felber Initiative «bezahlbar Wohnen in Köniz» Verfahren, Termine Einreichung Initiative GRB zum Gegenvorschlag Mitwirkungsveranstaltung Kantonale Vorprüfung Öffentliche Auflage / Einsprache Behandlung im Parlament Festlegung Abstimmungszeitpunkt Redaktionskommission Parlament Volksabstimmung
November 2015 Juni 2016 Juni 2016 Juli/August 2016 September/Oktober 2016 5. Dezember 2016 7. Dezember 2016 13. Dezember 2016 nicht vor 12. Februar 2017
Die Initiative muss innerhalb von zwei Jahren zur Abstimmung gebracht werden! Der Gegenvorschlag muss vom Parlament beschlossen werden, sonst kommt er nicht vors Volk! 15.11.2016
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AVU: Rudolf Käser Versuche Feuchtsalz und Sole im Winterdienst 2016/17 Feuchtsalz Trockenes Salz und Sole (Salzlösung) sind getrennt geladen. Vermischung erfolgt direkt auf dem Streuteller. Das Mischungsverhältnis beträgt 70 Gewichtsprozent Auftausalz und 30 Gewichtsprozent Sole.
Soleverfahren
Vorteile: - bessere Verteilung - schnellerer Tauvorgang - geringerer Salzverbrauch
Die Sole (Salzlösung) wird direkt auf Strasse bzw. Trottoir aufgesprüht Vorteile: - bessere Verteilung des Taumittels - geringerer Salzverbrauch 15.11.2016
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PLAK: Stephan Felber Thomasweg: Stand der Arbeiten und nächste Schritte JA zur ZPP 4/7 «Thomasweg/ Stationsstrasse» im Juli 16 vom Volk Genehmigung vom Kanton im August 2016 Studienauftrag mit vier Planerteams ausgelöst Federführung & Finanzierung durch Grundeigentümerschaft Gemeinderat hat Wettbewerbsprogramm geben Gemeinderat/-verwaltung sowie Quartierleist in Jury vertreten Resultate des Wettbewerbs werden ab Frühling 2017 erwartet Erstellung Überbauungsordnung sowie Baugesuch für die erste Etappe auf der Basis der Resultate aus dem Studienauftrag
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PLAK: Stephan Felber Rappentöri: Inhalt der öffentlichen Auflage Zonenplan bestehend
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Zonenplan neu
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Rappentöri: Vorschriften der öffentlichen Auflage
21. Juni 2016
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PLAK: Stephan Felber Rappentöri: nächste Schritte Auflage ZPP bis 17.11.16 Gemeinderat Dezember 16 Parlament Februar 17 Volksabstimmung Mai 17 Parallel dazu Überarbeitung und Auflage Überbauungsordnung Überbauungsplan
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Ziel: UeO & ZPP gemeinsam für Genehmigung einreichen
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PLAK: Stephan Felber Zentrum Köniz Nord: Planungsgeschichte 2013
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2014
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2015
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Zentrum Köniz Nord: Grundkonzept der Planung gleich
2013
21. Juni 2016
2014
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2015
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Zentrum Köniz Nord: Vorschriften
Zweck bleibt Nutzungsmix bleibt Geschosse bleiben AZ / GFZo bleiben Verzicht Vertikalversatzregelung Nutzungsbonus (0.2) Wettbewerb ab20.08.2014 2‘000 m2
vereinfacht
Grenzabstand Teil-UeOs 3m Pro Thema 1 Gestaltungsgrundsatz keine grössere Spielfläche ist zu erstellen Erschliessung Sektor B Parkierung bleibt LV-Achsen bleiben StephanEnergie Felber Gemeindeplaner
bleibt
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PLAK: Stephan Felber Zentrum Köniz Nord: nächste Schritte Zonenplan bestehend
Zonenplan neu
Termine: Gemeinderatsbeschluss im Dezember 2016 Behandlung im Parlament am 13. Februar 2017 Volksabstimmung v.a. am 21. Mai 2017
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AVU: Rudolf Käser Langsamverkehrsmassnahmen Schwarzenburgstrasse Div. Massnahmen sind geplant: -
Bestehende Radstreifen verbreitern durchgehend Radstreifen markieren Velo-Bypass bei Kreisel Bündenacker Deckbelagsersatz ab Kreisel Richtung Liebefeld - Temporeduzierende Massnahmen und neue Betonplatten bei den Bushaltestelle Hessstrasse - Behebung von Normendefiziten beim Fussgängerstreifen Bäckerei Lanz -
Parlament hat Realisierungskredit von CHF 1‘320‘000 bewilligt Auftrag «Erarbeitung Bauprojekt» ist ausgelöst Baugesuch 1. Quartal 2017 Voraussichtliche erste Bauarbeiten 3. Quartal 2017 (abhängig von Einsprachen)
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AVU: Rudolf Käser Spiegel-Bellevuestrasse Sistierung
- Erarbeitung Vorprojekt abgeschlossen - Gemeinderat hat Vorprojekt nicht zur Mitwirkung frei gegeben - Projekt aus dem Integrierten Aufgaben- und Finanzplan gestrichen wegen hohen Kosten - Zahlreiche andere dringende Investitionen gaben den Ausschlag 15.11.2016
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PLAK: Stephan Felber Kurzinfo Kommission Wangental: Stand und Termine
Vorschläge Kommissionsvertreter durch Fraktionspräsidien Gemeinderatsbeschluss Kommissionsmitglieder Katrin Sedlmayer Kurt Schörlin Roland Steiner Katharina Gilgen-Studer Daniel Krebs Roland Stöckli Barbara Rothen Andreas Schürch Christian Balz Katja Niederhauser Andreas Lanz
Sommer 2016 September 2016
Vorsteherin DPV Vertreter SP Vertreter SP Vertreterin SVP, OV Oberwangen Vertreter SVP Vertreter SVP, IGW Vertreterin Grüne, OV Thörishaus Vertreter Grüne, APW Vertreter FDP Vertreterin Grünliberale Vertreter BDP
erste Sitzung in neuer Zusammensetzung & neuem Aufgabenfeld 23. November 2016 15.11.2016
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PLAK: Stephan Felber Ried: aktuelle Planungen und Stand der Arbeiten Wohnbaufeld E: Wohnbaufeld A: Wohnbaufeld B: Wohnbaufeld F: Planung Weiler: Planung ZöN:
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Bauarbeiten seit Juli 2016. Bezug ab Sommer 2018. Projektierung; Baugesuch v.a. Januar 2017. Vorprojekt bis Ende 2017. Grundlage für Investoren. Gemeinde beabsichtigt Überbauung nach 2‘000-Watt-Gesellschaft. Abgabe im Baurecht. Entwurf Teil-UeO (Plan & Vorschriften) Weiler Mitwirkung im 2017 vorgesehen Projektierungsarbeiten laufen Behandlung im Parlament v.a. August 2017 Volksabstimmung v.a. November 2017
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PLAK: Stephan Felber Testplanung Neues Zentrum Niederwangen / Wangenbrüggli: Stand und Termine
Vernissage zum Ergebnis der Testplanung am Mittwoch 16. November, um 19:00 Uhr im Gemeindehaus Köniz 15.11.2016
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Strategische Bedeutung Niederwangen Südwestportal Bern, Umsteigeknoten von regionaler Bedeutung ‚Zentrum Wangental‘, (Niederwangen aktuell ca. 2‘000 EW, zukünftig 4‘000) Entwicklungsschwerpunkte Wohnen/ Arbeiten
Brünnen S5 Neuenburg
Bern
Juch Hallmatt Ried
Niederwangen
Köniz S1 Freiburg S2 Laupen
Wangental S6 Schwarzenburg
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Testplanung NZN: Perimeter
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Raumbedarf Buslinien Endhaltestellen, Wartebereiche
Interessenlinie SBB Ausbau 3. Gleis
Ortsgebundener Sammelkanal gesamt. Wangental, Ried
Wangenbrücke auf nationaler Ebene geschützt
Gewässerabstand mind. Einseitig 10m
Baugrund Grundwasser Niveau Stadtbach Grundwasserschutzzone AU
Sanierung Freiburgstrasse Gestaltung Strassenraum, neuer Knoten Kreisverkehr
Studie Arealerschliessung Technische Anforderungen Arealzufahrt/ Bushaltestellen
Entwicklungsabsichten Eigentümer
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Testplanung NZN: Organisation
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Testplanung NZN: Varianten KONNEKT w2h
Van de Wetering
GWJ Architektur
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-
Lärmriegel entlang Bahn Zentraler Freiraum zur Freiburgstr. Durchlässiges Erdgeschoss Flexibler Busbereich
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Freiburgstr. als städtische Achse Bauliche Akzentuierung Zentrum Freiraum zur Bahn Hohe Durchlässigkeit
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Vernetzung der hist. Ortsteile Freiraum als Bindeglied Nutzungen angedockt Landmark Hochhaus
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Testplanung NZN: Wahl Bestvariante
Reduktion der Abhängigkeiten (Realisierbarkeit!) > Parzellenunabhängige Etappierung > Keine Beeinträchtigung der Infrastrukturanlagen (Wangenbrücke) > Optimiertes Erschliessungssystem
Identifikation schaffen > Platz als Ort der Ankunft > Klare Orientierung, hohe Durchlässigkeit > Funktionaler Bushaltebereich > Bach als Aufwertung des Freiraums
Parlament und Ortsvereine - Rechtsgültige Grundordnung / Richtplan Gesamtgemeinde Köniz - Grundlagenarbeiten, Gespräche Grundeigentümer - Testplanung - Startsitzung - 3 Workshops - GR-Beschluss - Richtprojekt - Vertiefung / Konkretisierung Resultate Testplanung - Richtlinien zur ZPP - Vorschriften Zone mit Planungspflicht - Entwurf Art & Mass der Nutzung, Gestaltungsgrundsätze u.a. - öffentliche Mitwirkung - kantonale Vorprüfung - öffentliche Auflage - Volksabstimmung - Folgeplanung Projektwettbewerb, Überbauungsordnung
Vernissage am Mittwoch 16. November, um 19:00 Uhr GdeHaus Ausstellung bis 25. November 2016
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PLAK: Stephan Felber Entwicklung im Juch-Hallmatt: Baulandaktivierung
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AVU: Rudolf Käser Rehhag, provisorische Deponiezufahrten Verhandlungen mit den Grundeigentümern über die Realisierung der Erschliessungsstrasse H5 sind gescheitert. Zonenplan sowie die überarbeitete UeO Rehhag der Stadt Bern werden vom Amt für Gemeinden und Raumordnung (AGR) vorgeprüft.
Um die Genehmigung abschliessen und die Bewilligung für die Deponie erteilen zu können, verlangt das AGR alternativ die Realisierung einer provisorischen Erschliessung ins Areal der Rehhag sowie die Auslösung des Enteignungsverfahrens für das Trassee der Strasse H5. Als provisorische Lösung über Könizer Boden kommen für den Gemeinderat nur Varianten grün oder gelb in Frage. 15.11.2016
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AVU: Rudolf Käser Ried, Landorfstrasse Kreiselbau
Bauarbeiten 1. Etappe sind abgeschlossen Umgestaltung 2. Etappe bis Komturenwald entsprechend Baufortschritt in den Baufeldern F, G und H der PapillonÜberbauung und der Schul- und Sportanlage später. 15.11.2016
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AVU: Rudolf Käser Strassenfest Kirchstrasse am 17.06.2017, 16-22 Uhr Die Gemeinde: - Stellt den Strassenraum zur Verfügung - Übernimmt die Koordination - Organisiert Basisaktivitäten in den Bereichen Infrastruktur, Verpflegung und Kultur - Kommuniziert über die Gemeindekanälen Interessierten Vereinen, Geschäften, Anwohnerinnen und Anwohner wird eine Plattform für eigene Aktivitäten angeboten. Informationsanlass: Montag, 28. November 2016, 19.30 Uhr, Bernau Wabern Einladungen gingen an Vereine, Institutionen, Geschäfte, Firmen usw. Kontakt:
[email protected] Tel: 031 970 93 17
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AVU: Rudolf Käser Doppelspurausbau (Verfahren / Stand) •
Planauflage vom 17. Oktober – 15. November 2016
•
Einsprache Gemeinde Köniz (Gemeinderat) beim BAV - Bahnübergang Frischingweg: Fuss- und Radverkehr nach BauV - Bahnhof Wabern: Integration Wartehalle in Aufnahmegebäude - Anschluss Fuss- und Radweg an Perron Nord Bahnhof Wabern - Brücke Dorfstr.: Absturzsicherung 1.10 m mit Berührungsschutz - Wegbreite Bächtelenpark mind. 3m, Unterführung mind. 4.5m - Kostenregelung und Qualitätssicherung
•
Langsamverkehrsachse Entlang S-Bahn Richtung Kleinwabern in Planung
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PLAK: Stephan Felber Schliern – Ortseingang Parzelle 7746 («Blumenfeld») - Anpassung Nutzungsplan (A1 W) Grundsatzvereinbarung/Umzonungsgesuch: - Erstellung eines Gesamtkonzeptes - Genehmigung Gesamtkonzept durch BPK - Kosten Nutzungsplanänderung - Sicherstellung bauliche Umsetzung - Mehrwertausgleich Vorprojekt von Ramseier + Stucki Architekten AG ist vorhanden. NP-Verfahren (geringfügig) voraussichtlich Frühjahr 2017. 15.11.2016
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