Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung
Jägerstraße 30 70174 Stuttgart www.ihk-pal.de
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Stuttgart, 4. Juli 2014
Information Für den Ausbildungsbetrieb Für den Prüfungsausschuss Abschlussprüfung Teil 1 – Herbst 2014 3190 Elektroniker/-in für Geräte und Systeme Praktische Prüfung – Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Sehr geehrte Damen und Herren, der PAL-Fachausschuss hat beschlossen, den Stromlaufplan der Schaltung im Vorfeld der Prüfung zu veröffentlichen. Damit wird dem Prüfling die Möglichkeit eröffnet, die Schaltung vorab kennen zu lernen.
Bitte informieren Sie Ihre Ausbildungsbetriebe bzw. Ihre Prüfungsausschüsse. Mit freundlichen Grüßen Ihre IHK Region Stuttgart PAL – Prüfungsaufgaben- und Lehrmittelentwicklungsstelle
H14 3190 Information -wk-gelb-040714
© 2014, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten
F 204182
IHK
1
2
Elektroniker/-in für Geräte und Systeme
Abschlussprüfung Teil 1 - Herbst 2014
3
Information zur Bereitstellung Baugruppe -A2 Stromlaufplan
4
5
6
7
8
9
F
E
E
9
D
8
D
7
C
6
C
5
B
4
B
3
A
2
A
1
Prüflingsnummer
Vor- und Familienname
Industrie- und Handelskammer
Abschlussprüfung Teil 1 Elektroniker/-in für Geräte und Systeme Berufs-Nr.
3190
Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb
Herbst 2014 H14 3190 B1
© 2014, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten
Allgemeine Hinweise In der Abschlussprüfung Teil 1 hat der Prüfling, wie in der folgenden Übersicht gezeigt, eine komplexe Arbeitsaufgabe durchzuführen. Für die Arbeitsaufgabe inklusive situativer Gesprächsphasen sind vom Ausbildungsbetrieb die in diesem Heft aufgeführten Prüfungsmittel bereitzustellen. Diese Prüfungsmittel und dieses Heft sind dem Prüfling rechtzeitig vor dem Termin der Abschlussprüfung Teil 1 zu übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit überprüfen kann. Dieses Heft hat der Prüfling zur Arbeitsaufgabe inklusive situativer Gesprächsphasen mitzubringen. Der Prüfling ist vom Ausbildenden darüber zu unterrichten, dass die Arbeitskleidung den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen muss. Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der zur Prüfung zugelassene Prüfling in die gültigen Arbeitsvorschriften (zum Beispiel BGV A1, BGV A3, DIN VDE) eine Sicherheitsunterweisung erhalten hat. Der Prüfling bestätigt mit seiner Unterschrift, dass er die Sicherheitsunterweisung erhalten hat und die Vorschriften beachten und einhalten wird. Für die Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes oder das in diesem Heft abgedruckte Formular verwendet werden. Die unterschriebene Sicherheitsunterweisung hat der Prüfling vor Beginn der Prüfung vorzulegen. Bei nicht sicherer Arbeitskleidung und ohne den Unterweisungsnachweis ist eine Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen.
Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von einem überregionalen nach § 40 Abs. 2 BBiG zusammengesetzten Ausschuss beschlossen. Er wurde für die Prüfungsabwicklung und -abnahme im Rahmen der Ausbildungsprüfungen entwickelt. Weder der Prüfungsaufgabensatz noch darauf basierende Produkte sind für den freien Wirtschaftsverkehr bestimmt.
Internet: www.ihk-pal.de H14 3190 B1 -wk-gelb-211013
Gestreckte Abschlussprüfung Elektroniker/-in für Geräte und Systeme Abschlussprüfung Teil 1
Abschlussprüfung Teil 2
Gewichtung: 40 %
Gewichtung: 60 %
Komplexe Arbeitsaufgabe
Prüfungsbereiche
– Arbeitsaufgabe inkl. situativer Gesprächsphasen
– Schriftliche Aufgabenstellungen
– Arbeitsauftrag „Praktische Aufgabe“
– Systementwurf – Funktions- und Systemanalyse – Wirtschafts- und Sozialkunde
Gewichtung: Vorgabezeit:
50 % Gewichtung: 6 h 30 min Vorgabezeit:
– Planung Richtzeit:
– Teil A (50 %): 45 min 23 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl
– Durchführung
– Teil B (50 %):
Richtzeit:
5 h 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich
– Kontrolle Richtzeit:
50 % Gewichtung: 1 h 30 min Vorgabezeit:
45 min
– Vorbereitung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit:
Vorgabezeit:
10 min
– Die Zeitdauer der Gespräche ist in der Prüfungszeit enthalten. – Die Gesprächszeitpunkte sind innerhalb der Prüfung beliebig wählbar und können zusammenhängend oder in Teilen geführt werden.
8h
– Durchführung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit:
6h
inklusive begleitendes Fachgespräch Vorgabezeit:
Situative Gesprächsphasen
50 % Gewichtung: 14 h Vorgabezeit:
50 % 4 h 30 min
– Systementwurf Vorgabezeit:
105 min
Gewichtung:
40 %
Teil A (50 %): 28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Teil B (50 %):
20 min
Phasen:
8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich – Funktions- und Systemanalyse
– Information – Planung – Durchführung – Kontrolle
Vorgabezeit:
105 min
Gewichtung:
40 %
Die Bewertung der praktischen Aufgabe erfolgt anhand
28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl
– der aufgabenspezi fischen Unterlagen – eines begleitenden Fachgesprächs – der Beobachtung durch den Prüfungs ausschuss
Teil A (50 %):
Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich – Wirtschafts- und Sozialkunde Vorgabezeit:
60 min
Gewichtung:
20 %
18 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl 6 ungeb. Aufgaben davon 1 zur Abwahl
Bild 1: Gliederung der gestreckten Abschlussprüfung mit Aufteilung in Teil 1 und Teil 2 sowie Gewichtungen und Vorgabezeiten
H14 3190 B1 -wk-gelb-211013
3
IHK Abschlussprüfung Teil 1 – Herbst 2014 Arbeitsaufgabe Material-Bereitstellung Allgemein
Elektroniker/-in für Geräte und Systeme
1 Hinweise Diese Material-Bereitstellungsliste muss bei der Prüfung vorliegen. Die technischen Daten der Bauteile sind unbedingt einzuhalten (auch die Rastermaße). Die Bauteile müssen vor der Prüfung auf Funktion geprüft werden. Die Widerstände, Kondensatoren usw. dürfen erst in der Prüfung auf das Rastermaß gebogen werden.
Die Prüfung besteht aus mehreren Einschüben beziehungsweise Baugruppen.
1.1 Mikrocontroller -A1
– Frontplatte 3190F105A
– Baugruppe -A1.B1.1:
Grundplatine (mit Leiterplatte 3190F101C)
– Baugruppe -A1.B1.2:
Anzeigeplatine (mit Leiterplatte 3190F102B)
– Baugruppe -A1.B2:
Testplatine (mit Leiterplatte 3190F103B)
– Baugruppe -A1.B3: Testplatine (mit Leiterplatte 3190F104A) Die Baugruppen -A1.B2 und -A1.B3 werden zur Funktionsprüfung des Mikrocontroller-Einschubs im Vorfeld der Prüfung benötigt. Während der Prüfung werden diese Baugruppen nicht benötigt.
– Testsoftware 3190MC2v0 Die Testsoftware 3190MC2v0 dient zum Test des MikrocontrollerEinschubs im Zuge der Vorbereitung.
– Betriebssoftware 3190H14 Die Betriebssoftware 3190H14 wird Ihnen in einem bereits fertig programmierten PIC 16F887 vom Prüfungsausschuss während der Prüfung ausgegeben.
1.2 Baugruppe -A2 – Baugruppe -A2:
2
Grundplatine (mit Leiterplatte 3190H141B) Die Grundplatine wird Ihnen vom Prüfungsausschuss während der Prüfung ausgegeben.
Mikrocontroller-Einschub -A1.B1
2.1 Hardware Der aufgebaute Einschub -A1.B1 wird für diese Abschlussprüfung Teil 1 – Herbst 2014 benötigt. Die kompletten Herstellungsunterlagen finden Sie in der Unterlage „Herstellungsunterlagen, Mikrocontroller-Einschub, MC2v0“. Diese ist unter anderem auf den Internetseiten der PAL zum Herunterladen erhältlich.
Die Unterlagen müssen während der Abschlussprüfung dem Prüfling vorliegen.
2.2 Software
Betriebssoftware
Für die Prüfung wird der mit der Betriebssoftware programmierte Mikrocontroller benötigt. Der programmierte Mikrocontroller wird Ihnen während der Prüfung vom Prüfungsausschuss ausgeteilt.
Testsoftware 3190MC2v0
Um den Mikrocontroller-Einschub -A1.B1 zu testen, steht Ihnen die Testsoftware zur Verfügung. Diese benötigen Sie zusammen mit den Testbaugruppen -A1.B2 und -A1.B3 im Zuge der Bereitstellung.
4
Die Testsoftware finden Sie in der Unterlage „Herstellungsunterlagen, Mikrocontroller-Einschub, MC2v0“.
H14 3190 B1 -wk-gelb-140514
3 Standard-Bereitstellung Für die allgemeine Herstellung der Baugruppen aus diesem Heft werden die unten stehenden Materialien nach Bedarf benötigt. Die Bauelemente zu den einzelnen Baugruppen entnehmen Sie den jeweiligen Seiten.
Bei den angegebenen Materialien handelt es sich um Vorschläge.
3.1
Werkzeuge, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen:
Pos. Men.
1 2 3 4 5 6 7 8 9
1 1 1 1 1 1 1 1 1
Bezeichnung Temperaturgeregelter Lötkolben, auch für SMD-Lötungen geeignet Geeignete Schraubendreher für Schlitz- und Kreuzschrauben Geeigneter Elektronik-Seitenschneider Rundzange Flachzange Abisolierwerkzeug Abgleichwerkzeug Pinzette Pinzette, geeignet für SMD-Bestückung
3.2
Werkzeuge, die für 1 bis 5 Prüflinge bereitgestellt werden müssen:
Pos. Men.
1 1 2 1 3 je 1 4 1
Bezeichnung Typ/Wert/Norm Einsetzwerkzeug für Lötstifte Lötzinnabsauger Maulschlüssel Presszange für Flachbandleitungen
3.3
Hilfsmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen:
Pos. Men.
SW 5; SW 5,5
Bezeichnung
1
1 19-Zoll-Rahmen (zum Beispiel Standard-Prüfungsrahmen K-IF-88/1) mit – zu den Einschüben passender Bus-Leiterplatte – Stromversorgung nach Spezifikation (zum Beispiel Standard-Stromversorgung IK88/1) – Netzzuleitung – Sicherheitsprüfung nach DIN VDE 0701-0702 2 1 Bestückungsrahmen für Leiterplatten 3 1 Adapterkarte für Europakarte mit Steckverbindung nach DIN EN 60603-2, 64-pol. Bauform C (2 32-polig, a/c-Belegung) 4 1 Rastermaß-Biegeschablone/-Biegevorrichtung 5 1 Lötzinn/Entlötlitze 6 1 Klebeetiketten 7 1 Schreibzeug (unter anderem wasserfester Filzschreiber) 3.4
Werkzeuge, Prüfmittel und Hilfsmittel, die für die Herstellung mechanischer Komponenten in der Vorbereitung empfohlen werden:
Pos. Men.
1 1 2 1 3 1 4 1 5 1 6 1 7 je 1 8 1 9 1 10 1 11 1 12 1 13 1 14 1 15 1 16 1 17 1
Bezeichnung
Typ/Wert/Norm
Messschieber Form A1 135 mm, DIN 862 Stahlmaßstab 300 mm Anschlagwinkel 100 mm 70 mm Schlosserhammer 250 g Flachstumpffeile 150-1, 150-3 Dreikantfeile 150-1, 150-3 Stielfeile, flach und rund H1, H3 Schlüsselfeile, Dreikant C100-2, DIN 7283 Feilenbürste Dreikantschaber 150 mm Handbügelsäge für Metall mit dünnem Sägeblatt 300 mm Laubsägebogen mit Sägeblättern für Aluminium Reißnadel Körner Satz Bohrer Kegelsenker 90° zum Entgraten von Bohrungen bis 10 mm Putztuch
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5
18 19
20
1 1 1
Handbesen Persönliche Schutzausrüstung, z. B. Haarschutz (bei nicht unfallsicherem Haarschnitt), Schutzbrille usw. Gewindebohrset für M3
3.5 Prüfmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: Pos. Men. 1 1 2 1 3 1
Bezeichnung Multimeter mit Zubehör 2-Kanal-Oszilloskop mit Zubehör (unter anderem Tastteiler 10 : 1 bzw. 1 : 1) (nicht zulässig sind Softwarelösungen, wie zum Beispiel Notebook-Versionen) Externes Netzteil, einstellbar von 0 V bis +5 V/0,1 A
3.6 Prüfmittel, die für 1 bis 5 Prüflinge bereitgestellt werden müssen: Pos. Men. 1 1 4
Bezeichnung Messgerät für VDE-Messung (DIN VDE 0701-0702)
Zusätzliche Prüfmittel, Werkzeuge, Hilfsmittel, Materialien, Baugruppen, Bauteile, Leitungen, Halbzeuge und Normteile, die bereitgestellt werden müssen:
4.1 Taschenrechner, Tabellenbücher, Formelsammlung, Übersetzungshilfe Bei der Durchführung der Arbeitsaufgabe mit situativen Gesprächsphasen ist die Verwendung eines Taschenrechners, von Tabellenbüchern, Formelsammlungen und Übersetzungshilfen Deutsch-Englisch/ Englisch-Deutsch in Buchform zugelassen. 4.2
Datenblätter Der Prüfling muss sich über die verwendeten Bauelemente informieren. Folgende Datenblätter Ihrer verwendeten Bauelemente müssen in Ihrer Dokumentation vorhanden sein. Diese übergeben Sie nach Beendigung der Prüfung dem Prüfungsausschuss.
74HC132, Relais Omron G6S-2-12VDC, LM385-2,5, 1N4148, BAT42, LM353
Notwendige Daten sind:
general descriptions, features, applications, electrical characteristics, absolute ratings, operating conditions, thermal datas 5 Hinweise
6
An der Bus-Platine müssen folgende Spannungen anstehen:
+12 V –12 V +5 V 0 V
Die 0-V-Anschlüsse der Spannungen +5 V und 12 V müssen verbunden werden.
an Anschluss 31a an Anschluss 31c an Anschluss 1a, 1c an Anschluss („0 V“) 32a, 32c
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IHK Abschlussprüfung Teil 1 – Herbst 2014 Arbeitsaufgabe, Material-Bereitstellung Baugruppe -A2, Funktionseinschub Stückliste
Pos. Men.
Kennzeichnung
Elektroniker/-in für Geräte und Systeme
Bezeichnung
Typ/Wert/Norm
Bauform Bemerkung DIN 1783
1
1
Frontplatte 3190H142A, gefertigt nach Zeichnung Seite 10
Al Bl 2 mm 80,9 mm 128,4 mm
2
1
Leiterplatte 3190H141B
Wird Ihnen vom Prüfungsausschuss ausgeteilt
3
1
PIC 16F887, programmiert
Wird Ihnen vom Prüfungsausschuss ausgeteilt
4
1
Leiterplattenhalter
5
1
Griff für Frontplatte, komplett
6
5
Zylinderschraube
ISO 1207-M2,5 12-5.8
7
1
Zylinderschraube
ISO 1207-M2,5 16-5.8
8
4
Zylinderschraube
ISO 1207-M3 16-5.8
9
6
Federring
Für M2,5
10
4
Federring
Für M3
11
6
Sechskantmutter
ISO 4032-M2,5-6
12
4
Sechskantmutter
ISO 4032-M3-6
13
6
Scheibe
ISO 7089-2,5-200 HV
14
4
Scheibe
ISO 7089-3-200 HV
15
4
Halsschraube
M2,5 12,3
16
4
Nippel für Halsschraube
17
4
Distanzhülse
Für M3 Länge l = 10 mm
18
1 -A2.X1
Steckverbindung, Stiftkontakt, 90° abgewinkelt, „Bauform C“
DIN EN 60603-2, 64-pol. (2 32-polig, a/c-Beleg.)
Leiterpl.-Mon.
19
1 -A2.X4/1
Steckverbindung, Stiftleistenwanne
16-polig, 2-reihig
RM2,54
20
1 -A2.X4/2
Steckverbindung, Buchsenkontakte
16-polig, 2-reihig Schneid-Kl.-Technik
RM2,54
21
1
Flachbandleitung mit Randmarkierung
22
1 -A2.X2
Steckkontakt, 4-mm-Buchse, Polklemme isolierte Montage
23
1 -A2.X3
24
Länge l ca. 100 mm 16-adrig rot
Frontpl.-Mon.
Steckkontakt, 4-mm-Buchse, Polklemme isolierte Montage
blau
Frontpl.-Mon.
3 -A2.XJ1, XJ3, XJ4
Steckverbindung, Stiftleiste
1-reihig, 3-polig
RM2,54
25
1 -A2.XJ2
Steckverbindung, Stiftleiste
1-reihig, 2-polig
RM2,54
26
4 „Jumper“
Steckverbindung, Buchsenkontakt
1-reihig, 2-polig
RM2,54
Lötstift
Bohrloch- 1,3 mm
27 32
-A2.MP1 ... 16, -A2.XP1 ... 16
H14 3190 B1 -wk-gelb-210514
RM1,27
7
Pos. Men.
8
Kennzeichnung
Bezeichnung
Typ/Wert/Norm Zum Beispiel: Display Elektronik DEM 16216 oder Displaytech 162-C-series
Bauform Bemerkung
28
1 -A2.P3
LC-Display mit 2 Zeilen je 16 Zeichen, mit Controller, bei Bedarf mit Hintergrundbeleuchtung
29
1 -A2.S1
Schalter, Stufen-Drehschalter mit Knopf 2-reihig, je 6-polig, Schließer, 2 6 mit Lötfahnen; Schaltstellungen z. B. Lorlin CK-1030 durch Raste begrenzbar
Frontpl.-Mon.
30
1 -A2.S2
Taster
1-polig, Schließer
Frontpl.-Mon.
31
2 -A2.K2, K3
Miniatur-Relais
Z. B. Omron G6S-2-12V
32
1 -A2.K6
IC, Timer
NE555
DIP8
33
1 -A2.K1
IC, Operationsverstärker
µA741
DIP8
34
1 -A2.T8
IC, Spannungsstabilisierung mit Kühlkörper, liegend, z. B. 35 mm 17 mm 13 mm, z. B. PR17/35/SE
LM317T
TO220
35
1 -A2.K4
IC, Dual-Operationsverstärker
LM353
DIP8
36
1 -A2.K5
IC, 4-fach-Schmitt-Trigger (NAND)
74HC132
DIP14
37
3
IC-Fassung
DIP8
38
1
IC-Fassung
DIP14
39
1 -A2.T13
Transistor
IRL530N
TO220-AB
40
2 -A2.T9, T10
Transistor
BC140
TO39
41
1 -A2.T4
Transistor
BC160-10
TO39
42
2 -A2.T1, T2
Transistor
BC548
TO92
43
6
Transistor
BC559C
TO92
44
1 -A2.R5
Diode, Bandgap
LM385-2,5
TO92
45
4 -A2.R16, R17, R44, R46
Diode
1N4148
DO35
46
6 -A2.R26, R27, R33, Diode R35, R54, R56
BAT42
DO35
47
1 -A2.P1
Leuchtdiode, Farbe Grün
5 mm, low current
Frontpl.-Mon.
48
1 -A2.P2
Leuchtdiode, Farbe Rot
5 mm, low current
Frontpl.-Mon.
49
2 Für -A2.P1, P2
Fassung für Leuchtdiode 5 mm
50
11 -A2.C1 ... 4, C6 C8, C10 ... 14
-A2.T3, T5, T6, T7 T11, T12
Frontpl.-Mon.
Kondensator, MKS oder ähnlich
100 nF / 16 V-
RM5/7,5/10 RM5/7,5/10
51
1 -A2.C15
Kondensator, MKS oder ähnlich
1 nF / 16 V-
52
3 -A2.C5, C7, C9
Kondensator, Elko
47 µF / 16 V-
53
1 -A2.C16
Kondensator zum Testen, vorbereitet zum Anschluss an -X2/-X3
47 nF / 16 V-
54
1 -A2.C17
Kondensator zum Testen, vorbereitet zum Anschluss an -X2/-X3
0,68 µF / 16 V-
55
1 -A2.C18
Kondensator zum Testen, vorbereitet zum Anschluss an -X2/-X3
2,2 µF / 16 V-
Z. B. Elko
56
1 -A2.C19
Kondensator zum Testen, vorbereitet zum Anschluss an -X2/-X3
47 µF / 16 V-
Z. B. Elko
RM5
H14 3190 B1 -wk-gelb-140514
Pos. Men.
Kennzeichnung
Bezeichnung
Typ/Wert/Norm
Bauform Bemerkung
57
1 -A2.R15
Spindel-Trimmwiderstand, von oben einstellbar, stehend
10 Ω
Typ 64Y
58
1 -A2.R19
Spindel-Trimmwiderstand, von oben einstellbar, stehend
50 Ω
Typ 64Y
59
1 -A2.R18
Spindel-Trimmwiderstand, von oben einstellbar, stehend
500 Ω
Typ 64Y
60
2 -A2.R32, R53
5 kΩ
Typ 64Y
61
1 -A2.R42
10 kΩ
Typ 43P
62
1 -A2.R11
Spindel-Trimmwiderstand, von oben einstellbar, stehend Spindel-Trimmwiderstand, von oben einstellbar, stehend Spindel-Trimmwiderstand, von oben einstellbar, stehend
50 kΩ
Typ 64W
63
1 -A2.R13
Widerstand, 5 %
3,3 Ω
RM10
64
1 -A2.R14
Widerstand, 5 %
5,6 Ω
RM10
65
1 -A2.R48
Widerstand, 5 %
2,2 Ω
RM10
66
1 -A2.R45
Widerstand, 5 %
68 Ω
RM10
67
1 -A2.R21
Widerstand, 5 %
100 Ω
RM10
68
1 -A2.R31
Widerstand, 5 %
470 Ω
RM10
69
5 -A2.R20, R29, R38, Widerstand, 5 % R49, R51
1 kΩ
RM10
70
1 -A2.R30
Widerstand, 5 %
2,7 kΩ
RM10
71
1 -A2.R47
Widerstand, 5 %
3,3 kΩ
RM10
72
4 -A2.R1, R2, R9, R10
Widerstand, 5 %
3,9 kΩ
RM10
73
2 -A2.R37, R43
Widerstand, 5 %
4,7 kΩ
RM10
74
1 -A2.R52
Widerstand, 5 %
7,5 kΩ
RM10
Widerstand, 5 %
10 kΩ
RM10
75
16 -A2.R6 ... 8, R12, R22 ... 25, R28, R34, R36, R39, R40, R50, R55, R57, R58
76
2 -A2.R3, R4
Widerstand, 5 %
12 kΩ
RM10
77
1 -A2.R41
Widerstand, 5 %
27 kΩ
RM10
78
1 -A2.R59
Widerstand, 5 %
200 kΩ
RM10
79
4 verschiedene Farben
Schaltlitze, LIYV, 1 0,14 mm
2
Länge l je Farbe ca. 500 mm
Hinweis Die Leitungen können bereits während der Bereitstellung an die Frontplattenbauelemente angeschlossen werden. Die Länge beträgt etwa 100 mm je Leitung. Der Anschluss an die Leiterplatte wird während der Prüfung vorgenommen. Positionen 20 und 21
-A2.X4/2 H14 3190 B1 -wk-gelb-140514
1
1
100
Display 9
3
4
1
2
1
Hinweis: Positionsnummer bezieht sich auf Seite 7. Die Maße, die nicht angegeben sind, richten sich nach den verwendeten Bauelementen.
IHK Abschlussprüfung Teil 1 – Herbst 2014 Arbeitsaufgabe, Material-Bereitstellung Baugruppe -A2, Funktionseinschub Frontplatte 3190H142A , Maßzeichnung 10
Elektroniker/-in für Geräte und Systeme
H14 3190 B1 -wk-gelb-140514
15, 16
4, 7
28
8, 10, 12, 14, 17
-P3
1
-S1 3
-P1
4
1
2
-S2
-P2
-X2 (+)
-X3 (–)
Leiterplattenauszug
1
15, 16
5, 6, 9, 11, 13
47, 49
22
29
30
23
48, 49
Hinweis: Positionsnummern beziehen sich auf die Seiten 7 und 8. Frontplatte wie angegeben beschriften. Die Leitungen können bereits während der Bereitstellung an die Frontplattenbauelemente angeschlossen werden. Die Länge beträgt etwa 100 mm je Leitung. Der Anschluss an die Leiterplatte wird während der Prüfung vorgenommen.
IHK Abschlussprüfung Teil 1 – Herbst 2014 Arbeitsaufgabe, Material-Bereitstellung Baugruppe -A2, Funktionseinschub Frontplatte 3190H142A , Montagezeichnung H14 3190 B1 -wk-gelb-210514
Elektroniker/-in für Geräte und Systeme
11
IHK
Vor- und Familienname:
Abschlussprüfung Teil 1 – Herbst 2014
Prüflingsnummer:
Arbeitsaufgabe Unterweisungsnachweis
Elektroniker/-in für Geräte und Systeme
Datum:
1 Allgemein Zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche und Messung an unter Spannung stehenden Anlagen und Betriebsmitteln ist jeder Prüfling vor Beginn der Prüfung vom Ausbildungsbetrieb in den Gefahren zu unterweisen. Zur Dokumentation der Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes Formular oder dieses verwendet werden. Die Sicherheitsunterweisung darf nicht länger als sechs Monate zurückliegen. 2
Inhalt der Unterweisung in Stichworten
Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich den Prüfling in den Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen habe und dieser seine Befähigung in der Praxis nachgewiesen hat.
Datum
Unterschrift/Stempel des Unterweisenden
Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich von den geltenden Vorschriften Kenntnis genommen habe und dass ich in den Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen wurde. Die Vorschriften werde ich beachten und einhalten.
Datum
12
Unterschrift des Prüflings
H14 3190 B1 -wk-gelb-211013